Träume - Model Group

Transcrição

Träume - Model Group
BOX
2 Editorial
3 Dumatec AG · Düfte verändern unser Leben
4 Appenzeller Alpenbitter AG · Appenzeller gar nicht bitter
5 Slowtoys GmbH · Der Traum vom eigenen Haus
6 artistGuide · Produkte
10 TV Amriswil · Um Träume zu realisieren, braucht es Motivation
11 Model Kramp GmbH · Auf die Zukunft ausgerichtet
12 Model AG gewinnt Swiss Star 2008 · Vorschau · Impressum
Träume
Nr. 71 | 4. Quartal 08
EDITORIAL
Geschätzte Leserinnen und Leser
Ein neues Jahr steht wieder vor der Tür. Ein jeder von uns möchte Wünsche und Träume
verwirklichen. Ein jeder hat sich gute Vorsätze
für das kommende Jahr gefasst.
Dieses jährliche Ritual wiederholt sich seit
Generationen. Ganz entscheidend dürfte dabei
sein, dass wir uns selber nicht vernachlässigen.
Ist es doch immer wieder wichtig, auf die
eigene Gesundheit, das eigene Wohlbefinden
zu achten. Und sich auch in hektischen Zeiten
ab und zu die nötige Ruhe zu gönnen.
Mit einem herzlichen «A guats Neus» wünsche
ich Ihnen, dass Sie im kommenden Jahr Zeit
und Momente finden, in denen Sie Ihrem
Gemüt etwas Gutes tun. So sind Sie auch in
der Lage, Ihrem Umfeld etwas Gutes zu tun
und für eine gute Umgebung zu sorgen!
Viel Spass beim Lesen
dieser Model Box Ausgabe.
Paul Kleger
2
DUMATEC AG
Düfte verändern
unser Leben
Interview mit
Peter Ebersold,
Geschäftsführer
Dumatec AG.
Haben Sie sich
auch schon gefragt, weshalb Sie
in ein Geschäft
kommen und
Ihnen die frische
Brise des Ozeans
entgegenweht?
Dumatec AG vermarktet und entwickelt Düfte, die für den Innen- und Aussenbereich angewandt werden können.
Welches sind die Beweggründe Ihrer
Kunden, Düfte einzusetzen?
Düfte verstärken die Produkte. Wer bekommt
nicht ein leichtes Hungergefühl, wenn es in der
Bäckerei fein nach Brot riecht? Mit Düften werden gezielt emotionale Reize gesetzt, die sich
positiv auf das Konsumverhalten und Wohlbefinden des Kunden auswirken. Düfte eröffnen
neue Marketingdimensionen. Sie ermöglichen
eine Differenzierung zur Konkurrenz.
Ihre Düfte werden im Detailhandel, im Gesundheitswesen, in Hotelanlagen, in Freizeitmärkten und vielem mehr eingesetzt.
Gibt es dabei einen gemeinsamen Nenner?
Auf jeden Fall, denn angenehme Düfte erzeugen Wohlbefinden und Vertrauen, eröffnen
neue Einkaufserlebnisse für die Kunden und
verlängern die Kundenverweildauer. In der
Hotellerie ist ein Raumduft heute sogar Bedingung, um einen Stern mehr zu erreichen.
Ist es heute für einen Konsumenten noch
möglich, diesen im Unterbewusstsein manipulativen «Betörungen» auszuweichen?
Ganz bestimmt nicht. Denn angenehme Düfte
gehören heute zu unserem täglichen Leben
und werden überall eingesetzt.
Wie kamen Sie auf die Idee, Ihre Duftkompositionen nach Farben aufzuteilen?
Wir haben versucht, unsere 36 Düfte nach Kategorien einzuordnen. Dabei ist uns sehr
schnell bewusst geworden, dass die einzig vernünftige Kategorisierung über Farben geschieht. Deshalb haben wir einen sogenannten
Duftatlas komponiert. Gelbe Düfte z. B. schenken Sonne, sind fröhlich und heiter. Grüne
Düfte stehen für Wachstum und Neubeginn
und fördern die Harmonie. Jeder Mensch hat
gelernt, Farben mit Schemen zu verbinden.
Diese werden unbewusst wachgerufen, wenn
ein bestimmtes Parfüm vorhanden ist.
Welchen
Stellenwert
haben
Düfte heute
in unserem
Leben?
Wir können
nicht verhindern,
dass das Leben
verschiedene Gerüche
hat, aber wir können
selber bestimmen, wie gut und angenehm
es sein soll!
Wie gehen Sie vor, um den richtigen Duft
für den richtigen Raum und die richtige
Zielgruppe auszuwählen?
Wie für andere Marketingaktivitäten erhalten
wir für den Duft ein spezielles Briefing. Es
kommt darauf an, wo und wie der Duft eingesetzt wird. Aber auch welche Zielgruppe
angesprochen wird und welches Budget zur
Verfügung steht. Steht ein grösseres Budget
zur Verfügung, entwickeln wir mit unserem
Parfumeur einen kundenspezifischen Duft.
Sie vertreiben Ihre Düfte weltweit. Welche
besonderen Anforderungen an die Logistik
stellt dies?
Sowohl der Zerstäuber als auch die Parfumflaschen müssen ganz beim Empfänger ankommen. Deshalb ist die Transport- und Versandverpackung sehr wichtig. Die Verpackung
des Zerstäubers ist so aufgebaut, dass alle
Teile bequem und praktisch verpackt werden
können. Sollte ein Zerstäuber einmal defekt
sein, kann er problemlos in der Originalverpackung zurückgesandt werden.
Was darf man in Zukunft von
Ihnen erwarten?
Technische Erneuerungen, welche die Bedienerfreundlichkeit unserer Systeme für den
Kunden gewährleisten werden, sowie unsere
stetige zukunftsorientierte technische Weiterentwicklung. Stetige Entwicklung im Bereich
Duftkompositionen, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.
Wie stellen Sie sicher, dass die Wirkung des
Öls nicht zum Alptraum wird?
Indem wir nur reine ätherische Düfte verwenden. Mit unserem Sprühsystem HERMES
werden die Aromastoffe gezielt und proportioniert eingesetzt.
Duftatlas
Bewegt, regt an, setzt
Impulse und ist äusserst
sinnlich (Vanille,
Schokolade).
Symbolisiert Optimismus,
Lebensfreude und
Vitalität, aktiviert und
baut auf.
Schenkt Wärme, ist
fröhlich, heiter, weise
und dringt tief ein.
Steht für Wachstum und
Neubeginn, fördert
Harmonie, wirkt ausgleichend und besänftigend.
Repräsentiert Ruhe und
Tiefe, wirkt kühlend,
schenkt Erholung und
Frieden.
Wirkt entspannend,
befreiend, ausgleichend,
steht für Harmonie und
hilft loszulassen.
Steht für Entwicklung,
Geborgenheit und
Wärme, verleiht Ruhe
und Gelassenheit.
3
APPENZELLER ALPENBITTER AG
Appenzeller
gar nicht bitter
Willi Felder ist Geschäftsführer bei
der Firma Appenzeller Alpenbitter
AG. Er erklärt uns,
weshalb das 1902
gegründete und
heute in dritter
Generation geführte Unternehmen darauf Wert
legt, dass ein
Aussenstehender die operative
Geschäftsleitung übernimmt.
Die Familie will sich nur um die strategische
Führung kümmern. Sie überlässt die operative
Geschäftsführung einem Dritten – der sicherlich wesentlich neutralere Entscheide fällt.
Die Appenzeller Alpenbitter AG stellt – wie der
Name schon erahnen lässt – Appenzeller her.
Der Appenzeller, das Aushängeschild des
Unternehmens, ist ein alkoholisches Kräuterprodukt, das zu 100% natürlich und ohne chemische Zutaten hergestellt wird. Das Unternehmen vertreibt aber auch andere Spirituosen
und Produkte.
Zu Ihrem Unternehmen gehören auch
die Firmen Zafferana und Crownings.
Was haben sie alle gemein?
Der Konsum von Alkohol hat sich seit den
70er/80er Jahren deutlich verändert. Heute
wird wesentlich weniger v. a. Spirituosen konsumiert. Deshalb waren wir gezwungen,
unser Sortiment zu erweitern. Über Zafferana
importieren wir heute exklusive hervorragende
italienische Produkte. Hinter Crownings
verstecken sich ausgezeichnete Teesorten.
Alle haben eine gemeinsame Abnehmerstruktur: den Detailhandel und das Gastrogewerbe.
Alle drei haben den gleichen Anspruch an ein
Produkt: hervorragende Qualität.
Der Appenzeller führt eine eigenwillige
Marketingstrategie. Schon früh haben
Sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Was dürfen wir zukünftig von Ihnen
erwarten?
Wegen der umfangreichen Werberestriktionen
für Spirituosen müssen wir uns immer wieder
etwas Neues einfallen lassen. Einen besonderen Fokus haben wir seit einigen Jahren auf
Promotionen über die Gastronomie gelegt.
Wir stellen unseren Kunden umfangreiches
Werbe- und Promotionsmaterial zur Verfügung.
Letztes Jahr sind wir eine ganz besondere
4
Kampagne gefahren: Bei einem feinen Nachtessen im Restaurant erhält nur der Fahrzeuglenker ein Gratisfläschchen Appenzeller Alpenbitter, da er ja wegen der Promille-Grenze
keinen Digestif mehr geniessen kann. Diese
Kampagne wurde sowohl durch die Gäste
als auch durch die Wirte sehr positiv bewertet.
Ein wichtiges Marketinginstrument sind unsere Betriebsbesichtigungen. Gruppen sind
gegen Voranmeldung jederzeit bei uns willkommen. Jedes Jahr führen wir über 900
Betriebsbesichtigungen durch, mit stark steigender Tendenz.
Was denken Sie, sind die heutigen
Eckpfeiler, damit ein Unternehmen
erfolgreich ist und bleibt?
Nebst qualitativ einwandfreien Produkten sind
die Eckpfeiler jedes Unternehmens die Mitarbeiter. Ein durchschnittliches Engagement
genügt heute nicht mehr. Es braucht Mitarbeiter, die sich mit der Firma und dem Produkt
identifizieren. Mitarbeiter sind die Botschafter
eines Unternehmens. Deshalb pflegen wir
diese, um sie langfristig zu behalten.
Welchen Stellenwert nimmt die Verpackung
in Ihrem Unternehmen ein?
Verpackungen sind das A und O unserer Produkte. Durch sie können wir uns nicht zuletzt
von der Konkurrenz differenzieren. Denken
Sie nur an die spezielle Form des Appenzeller
Bitters. Selbstverständlich sind auch Transportverpackungen ein wichtiger Bestandteil,
denn unsere Produkte müssen gut geschützt
und heil bei unseren Kunden ankommen.
Die Verpackung ist Bestandteil unserer Qualitätsstandards.
Einen Teil Ihrer Produkte füllen Sie in Bagin-Boxen ab. Was ist die Idee dahinter?
Unsere Produkte sind auch auf abgelegenen
Berg- und Skirestaurants sehr gefragt. Statt
tonnenweise Glas hoch- und runterzutransportieren, werden die Getränke in Bag-inBoxen abgefüllt. Der Karton und die Beutel
sind nach Gebrauch platzsparend und umweltfreundlich entsorgbar.
Einige Produkte vertreiben Sie in weissen
neutralen Bag-in-Boxen. Wie kennzeichnen
Sie diese?
Wir verwenden einfache Etiketten, die alle
nötigen Angaben enthalten. Denn die Bag-inBoxen werden durch die geforderte Ausschankschnelligkeit meist in Originalflaschen
umgefüllt oder über spezielle Leitungen an
den Ausschanktresen geführt.
Sie entwickeln immer wieder neue Produkte. Wodurch werden Sie dazu inspiriert?
Unsere Aussendienstmitarbeiter inspirieren
uns durch Beobachtungen und Erfahrungen,
die sie «draussen» machen. Daneben beobachten wir natürlich den Markt. Schwirrt uns
ein neues Produkt im Kopf herum, können
wir eine Testserie produzieren und diese in
verschiedenen Gastrobetrieben direkt bei der
Zielgruppe ausprobieren. So wissen wir genau,
was sich lohnt, serienmässig zu produzieren.
Natürlich träumen wir mit all unseren Produkten von einer hundertprozentigen Distribution.
Mit dem Appenzeller ist uns das schon fast
gelungen. Wir nutzen ihn denn auch als Türöffner für unsere anderen Produkte. Vor wenigen
Jahren hätten wir nicht zu hoffen gewagt,
dass der Appenzeller Kultstatus erreicht – auch
wenn er durch sein starkes Aroma nur bedingt
für Mixgetränke geeignet ist.
SLOWTOYS GMBH
Der Traum
vom eigenen Haus
Designanspruch und sind ökologisch nachhaltig. Wir wollen uns nicht dem Diktat des reizüberfluteten Spielwarenmarktes, der grossteils
durch «Made in China» geprägt ist, beugen,
sondern auch im Vertrieb einen nachhaltigen
Weg gehen. Das heisst: Wir wollen uns langsam, aber sicher unseren Platz verschaffen.
Das braucht Geduld, gerade auch dann, wenn
es um die Wahl unserer Vertriebskanäle geht.
Aus einem Geschenk für das Patenkind
ist heute eine Firma entstanden, die
ihre Produkte in der Schweiz und in
Deutschland vertreibt. Wie es dazu
kam, erfahren Sie im Interview mit
den vier Gründungsmitgliedern von
Slowtoys. Felicitas Högger (Marketing,
Kommunikation und Design), Christina
Auffhammer (Business Development),
Jürg Niedermann (Research and Development) und Piero Lagonigro (Illustration) haben mit ihren Stärken dazu
beigetragen, dass das Kartonhuus am
Markt ist.
Von der Idee bis zur Markteinführung
Das erste Kartonhuus ist bereits 2006 entstanden. Vorerst aber nur als Einzelexemplar für
Sie sprechen mit Ihrem Produkt eine
altersmässig breite Zielgruppe an.
Weshalb denken Sie, funktioniert das?
Der Erfolgsschlüssel liegt darin, dass das Kartonhuus ein Bausatz und kein fertiges Produkt
ist. Es ist mehr als ein Spielzeug – es ist ein
Erlebnis. Ein Erlebnis, das bereits beim Aufbauund Dekorationsprozess beginnt. Während bei
den älteren Kindern viel Mühe auf die Dekoration des Hauses verwendet wird, können
die kleineren intensiv mit dem Huus spielen
und schaffen sich oft eine eigene Welt.
Welchen Stellenwert hat für Sie
das Bausatzsystem?
Die Liebe steckt im Detail. So haben auch wir
viel Zeit und Energie darauf verwendet, jedes
einzelne Bausatzteilchen liebevoll zu gestalten.
Dies hat schon beim Kartonhuus selber begonnen. Es ist uns wichtig, dass das Huus strapa-
Türen und Motiven, aber keine Vorgaben, wo
diese angebracht werden sollen. Es gibt sowohl bunte als auch schwarz-weisse und leere
Klebbögen zum Ausmalen und Selbergestalten. Jedes Kartonhuus wird so zum Traumhaus
seiner kleinen Besitzer. Die Motive der Klebebögen sind liebevoll von Piero Lagonigro von
Hand gemalt.
Sie haben das Kartonhuus mit verschiedenen Partnern realisiert. Was war Ihnen bei
der Auswahl der Partner wichtig?
Da das Produkt für Kinder bestimmt ist, steht
die ökologische und gesundheitliche Verantwortung an zentraler Stelle. Das Kartonhuus
besteht zu 100% aus rezykliertem und wieder
verwertbarem Material. Karton, Druckfarben
und Selbstklebepapier entsprechen der EN71Norm für die Sicherheit von Spielzeug. Wichtig
ist uns auch, dass das Kartonhuus vollumfänglich in der Schweiz hergestellt wird.
Sie haben am Pack Shop Stand während
der WEGA einen Wettbewerb durchgeführt.
Können Sie uns Näheres über die Gewinner
erzählen?
Es ist uns wahnsinnig schwer gefallen, ein
Haus als Gewinner zu erküren. Alle eingereichten Häuser sind einzigartig und hätten einen
Preis verdient. Die Jury hat sich dann schweren Herzens trotzdem für einen Favoriten pro
Kategorie durchgerungen.
Der Wettbewerb und andere Gelegenheiten
haben uns gezeigt, dass wir mit unserem
Produkt genau richtig liegen. Ein Produkt, das
die Kreativität jedes Einzelnen zu Höchstleistungen anstrebt. Ein Produkt, das «kindliche»
Wünsche an das persönliche Eigenheim
umsetzen kann.
Jürg Niedermanns Patenkind. Er wurde bedrängt, dies nun auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Deshalb wurde
beschlossen, vorerst 200 Exemplare herzustellen. An der im gleichen Jahr stattfindenden
Designmesse wurde das Kartonhuus zum ersten Mal einem breiten Publikum vorgestellt.
Es fand grossen Anklang. Die Gründung der
Firma und die Produktion und Markteinführung
des Kartonhuuses folgten nun Schritt auf Schritt.
zierfähig und funktional ist, deshalb haben wir
uns für das Material Wellkarton entschieden.
Der Bausatz enthält Klebebögen mit Fenstern,
Falls Sie ein Original-Kartonhuus möchten,
können Sie dieses auf www.slowtoys.ch
beziehen.
Frau Auffhammer und Frau Högger,
Sie haben sich gemeinsam um die Markteinführung gekümmert. Was waren die
grössten Herausforderungen?
Das ganze Team steht absolut hinter der
Slowtoys-Philosophie: Unsere Produkte fördern
Kreativität, haben einen hohen Spielwert und
5
ARTISTGUIDE
Produkte
Salsiz am Meter
Unübersehbar wird dieser «Grischuna»-MeterSalsiz in der ansprechenden Verpackung im
Detailhandel angeboten. Die einfache, aber
zweckmässige Verpackung ist im Flexoverfahren bedruckt. Schriften und Logos sind speziell
durch Matt- und Glanzlacke ausgezeichnet.
So ist ein schönes harmonisches Druckbild
entstanden.
6
Praktische Verkaufsverpackung
für den Tischgrill «Vulcano»
Übersichtlich ist in dieser praktischen Verkaufsverpackung sämtliches für den Tischgrill notwendige Zubehör angeordnet. Die eigentliche
Verpackung ist Offset-kaschiert und fällt dank
ihrer speziellen Aufmachung und Farbe in
jedem Verkaufsregal auf.
Klassische und zeitgenössische
Faltschachtel für Gucci
Die klare Linienführung und die Beschränkung
auf wenige, edle Applikationen tragen dem
grossen Namen Rechnung. Edle Gucci-Stoffe
inspirierten für das glatte Invercote-Material in
einem maskulinen Grauton. Der Produktname
in Hochprägung und Silberfolienkaschierung
lenkt die Aufmerksamkeit dezent auf sich.
Der umlaufende silberne Streifen verleiht eine
zeitgenössische Eleganz. Im Innern setzt sich
der exquisite Eindruck durch ein ineinandergreifendes, zart glänzendes Gucci-Logo in
Silberfolienkaschierung fort. Mit dieser Faltschachtel ist es gelungen, klassische Eleganz
und zeitgenössisches Auftreten zu einer Einheit zu verschmelzen.
ARTISTGUIDE
Display für Starbucks-Kaffee
Dieses spezielle Offset-kaschierte Display
unterstützt Coop bei der Lancierung von Starbucks-Bohnenkaffee sowie Tassimo T-DISC.
Übersichtlich sind auf diesem Display die verschiedenen Kaffeesorten aufgestellt. Die Tablare sind flexibel eingestellt und unterstützen
dank dem Schiefertafel-Effekt die Wiedererkennung am Verkaufspunkt. Das Display wird
durch einen speziellen runden Bogen abgeschlossen, welcher die Haare der Frau im Starbucks-Logo widerspiegelt. Die offenen Kanten
sind dank einer speziellen Kantenversiegelungstechnik optisch geschlossen und geben
dem Display ein elegantes Erscheinungsbild.
Thekensteller für Toblerone
In diesem Thekensteller haben vier verschiedene Sorten Toblerone auf minimalstem Raum
Platz. Die kompakte Dreieckform widerspiegelt
zusätzlich das Design der Toblerone. Der einfache und logische Aufbau und die selbsttragende Struktur passen hervorragend in die
Umgebung. Das mit dünner Welle realisierte
Thekendisplay wird vor allem in Jugendherbergen und Hotels aufgestellt. Es lädt dort die
Besucher zum Degustieren der typischen
Schweizer Schokolade ein.
Blumige Faltschachtel für My MORGAN
Speziell für die junge feminine Zielgruppe hat
My MORGAN dieses frische farbenfrohe
Dufterlebnis entwickelt. Das Design der Faltschachtel lässt das Erlebnis bereits erahnen.
Von einem Pastellgrün über frisches Orange
bis zu knalligem Rot zieht sich die exakt aufeinander abgestimmte Farbpalette des floralen
Designs im aktuellen Retro-Look. Fliessende
Linien und weich schimmerndes Weiss als
Grundfarbe verleihen der Faltschachtel die
erwünschte Leichtigkeit in Kombination mit
einem prickelnd exotischen Charme. Die klaren
schwarzen Buchstaben des Produktnamens
werden durch die Hochprägung akzentuiert.
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ARTISTGUIDE
Produkte
Weihnachtliche Verpackung
für Frigor-Perlen
Bei den diesjährigen Weihnachtspackungen
von Cailler handelt es sich um drei äusserst
attraktive Geschenkverpackungen. Der Brand
«Frigor» steht für Schokolade voller Leidenschaft. Die sinnlich verspielten Verpackungen
im zarten Blumendesign mit Schneeflocken
unterstreichen diese Leidenschaft zusätzlich.
Das rechteckig ausgestanzte Klarsichtfenster
gibt den Blick frei auf die feinen «SchokoladePerlen». Die Verpackung ist im 6-farbigen
Offsetverfahren bedruckt. Die goldige Folienprägung hebt den bekannten Brand Cailler zusätzlich hervor.
Semipermanentes Verkaufsdisplay
für Schokolade
Puren Genuss entdecken – das verspricht dieses Display. Auf vier Lagen sind verschiedene
Schokoladeprodukte übersichtlich angeordnet.
Durch die offene Gestaltung können die Produkte von vier Seiten entnommen werden.
Das Display ist in warmen Farben im Offset bedruckt und anschliessend kaschiert. Der separate Aufstecker wird je nach Jahres- und Festzeit individuell bedruckt. Die Markennamen
der Schokoladeprodukte werden auf den Bordüren wiederholt. Um die nötige Stabilität zu
erreichen, wurden hochgrammaturige Wellkartonsorten eingesetzt. Das Display ist auf die
Masse einer Euro-Palette angepasst.
Adventskalender von Sprüngli
24 Tage edler Schokoladegenuss. Dies verspricht dieser edle Adventskalender nicht nur
den kleinen, sondern auch grossen Geniessern. Hinter jedem Fenster verbirgt sich eine
exquisite Köstlichkeit aus dem Hause Sprüngli
– so vergeht das Warten auf die Weihnachtszeit im Nu. Sowohl die Weihnachtskugel als
auch die leuchtende Kerze sind in einem warmen Rotton gedruckt und mit einem brillanten
Goldlack verziert. Das glanzvolle Design versprüht garantiert in jedem Raum eine festliche
Stimmung.
Originelle Promotionsverpackungen
für FlexoFix
Das Weihnachtsgeschenk der FlexoFix – ein
USB-Stick – ist gekonnt in diesem originellen
Präsentationsrahmen untergebracht. Neben
dem PC platziert, ist der USB jederzeit griffbereit. Das blau-schwarz gedruckte X nimmt die
Farben und Formen des Logos auf. Verschiedene Wellkartonlagen sind so übereinandergelegt, dass der USB-Stick problemlos eingeführt
werden kann und sicher verstaut ist.
8
ARTISTGUIDE
Verkaufsdisplay für Welpen-Nahrung
Hundeliebhaber, die grossen Wert auf gesunde
und hochwertige Ernährung ihres Welpen legen,
sind die Zielgruppe dieser Verkaufsaktion.
Deshalb ist das Display in edlem Schwarz gehalten. Die Tablare sind individuell verstellbar
und tragen bis 45 kg Inhalt. Durch die verstärkte Frontseite können die Tablare nicht
durchbiegen. So werden die Produkte im Fachhandel jederzeit optimal präsentiert. Das ausschliesslich aus diversen Well- und Vollkartonsorten realisierte Display trägt gleichzeitig auch
dem Umweltgedanken Rechnung.
Faltschachtel mit Etuiverschluss
für Dr Irena Eris InCell-Produkte
Die in feinen Streifen nuancierte rot-violette
Farbgebung erweckt Assoziationen mit einem
exquisiten Präsent. Wie ein massives Türschild
aus blankem Edelstahl an einer medizinischen
Fakultät betont der in Silberfolie geprägte Markenname die pflegenden Eigenschaften des
Produkts. Die Gestaltung des Produktnamens
und der hervorgehobene Text nehmen diesen
metallischen Effekt nochmals auf. Einfarbig rot
aufgesetzte Flächen bieten genügend Raum
für weitreichende Angaben zum Inhalt. Entstanden ist eine Faltschachtel, die die Exklusivität und die hohe Qualität des Körperpflegeprodukts widerspiegeln. Der Etuiverschluss
der Deckellasche bekräftigt die Hochwertigkeit
des Inhalts.
Präsentationskoffer für Digitaldruck
Seit kurzem verfügt die Model AG über einen
Digitaldrucker. Hiermit können Musterverpackungen, Displays und vieles mehr in kleinsten
Auflagen bedruckt werden. Damit der Kunde
auch gleich sieht, welche Möglichkeiten im
Digitaldruck bestehen, beinhaltet dieser Präsentationskoffer verschiedene Druckbeispiele
mit Erklärungen. Damit Sie auch wissen,
wie klein die Schrift maximal sein darf, enthält
der Koffer unter anderem Beispiele mit Schriftgrössen.
9
TV AMRISWIL
Um Träume zu realisieren,
braucht es Motivation
Seit einigen Wochen ist Johan
Verstappen der
neue Cheftrainer
beim TV Amriswil
Herren 1. Der gebürtige Holländer
war lange Zeit im
Ausland und hat
selber aktiv geFoto: Mario Giaccoli
spielt. Eine misslungene Knieoperation hätte seine erfolgreiche Karriere
als Volleyball-Spieler fast beendet.
Nachdem er sein Handicap akzeptiert
hat, ist er in den Behindertensport
eingetreten. Dort hat er – neben viel
schwerer handicapierten Spielern – den
Sprung bis an die Olympiade geschafft.
Nebenbei hat er sich als Trainer weitergebildet. Ein Anruf von Christos Kiossis hat ihn zum TV Amriswil gebracht.
Weshalb haben Sie dem
TV Amriswil zugesagt?
Das Bauchgefühl hat gestimmt. Die Leitung
war bereit, hinter meinen Ideen zu stehen.
Und ich war bereit, die Herausforderungen und
Chancen, die mich hier in der Schweiz erwarten, anzunehmen. (Schmunzelnd) Die Schweizer können noch viel lernen. Nicht nur im
Volleyball, sondern auch im Umgang miteinander. Ich nehme aus Holland meine Streitkultur
– mit der ich mich viel wohler fühle – mit.
Wir sagen uns ehrlich, was wir voneinander
halten, und gehen dann wieder zur Tagesordnung über. So bleiben unsere Kommunikationskanäle für die wirklichen Botschaften offen.
Können Sie nach dieser kurzen Zeit
bereits ein Fazit ziehen?
Ziel des TV Amriswil ist es gewesen, sich
besser zu integrieren und den Virus Volleyball
v. a. in Amriswil und Umgebung zu pflanzen.
Ich kann jetzt schon sagen, dass die Amriswiler Familie gewachsen ist; dies sieht man
nicht zuletzt an den steigenden Zuschauerzahlen. Wir beteiligen uns aktiv am Projekt
Volleyball in der Schule und arbeiten eng mit
der Swiss Volley Talent School zusammen.
Bei der Talent School geht es vor allem
darum, junge Talente zu integrieren und im
Training zu unterstützen.
Weshalb wird Volleyball häufig als
Randsportart bezeichnet?
Wir sind daran, Volleyball populärer zu machen. Bereits in der Schule wird doch Volleyball gespielt. Um aber professionell Volleyball
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zu spielen, braucht es neben erstklassigen
Spieleigenschaften ein grosses Mass an Technik. Der Ball legt nun mal kürzere Distanzen
zurück als z. B. ein Fussball. Deshalb muss jeder Spieler intuitiv und viel schneller reagieren.
Deshalb sind professionelle Volleyball-Spieler
in der Regel älter als Spieler anderer Sportarten.
Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie hörten, dass Model Sponsor beim TVA wird?
Ich habe mich gefreut. Und nachdem ich durch
den Model Betrieb in Weinfelden gegangen
bin, war ich stolz, dieses Logo auf meinem
Trainer zu tragen. Es motiviert uns nochmals
zusätzlich, ein Top-Ranking zu erreichen.
Damit Ihre Mannschaft fit ist und bleibt, ist
Training angesagt. Wie gestalten Sie dieses?
Wie in gewöhnlichen Betrieben braucht es
auch bei uns Training. Wir trainieren alle auf
professioneller Basis – sei dies im eigentlichen
Spieltraining oder im spezifischen Krafttraining.
Während des Trainings versuche ich die Stimmung jedes einzelnen Spielers aufzunehmen
und gebe ihm auf ihn massgeschneiderte Lösungen und Herausforderungen.
Auch Perspektivenwechsel ist wichtig. Deshalb
setze ich mich manchmal auf die Zuschauerbank und beobachte meine Leute: Wer übernimmt die Führung? Wie packt der einzelne
Spieler den Ball ohne meine Anweisungen an?
Als Trainer müssen Sie durchgreifen.
Sind Sie für Ihre Spieler Freund oder Feind?
Ich kann nicht Freund und Trainer gleichzeitig
sein. Ich bin da, um die Spieler zu fördern,
um sie wachzurütteln und heiss auf das Spiel
zu machen. Ich gebe ihnen aber auch Raum,
um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen und
auch mal über mich zu lästern.
Welchen Einfluss hat die Vereinsleitung
auf die Spielqualität?
Der Einfluss ist hoch. Denn sie setzt die übergeordneten Ziele fest. Sie kann aber nur reagieren, wenn sie weiss, was die Basis denkt.
Deshalb setzen sich das Trainer-Team, die
Spielervertreter und die Vereinsleitung regelmässig zusammen.
Welchen Traum möchten Sie sich mit Ihrer
Mannschaft erfüllen? Deckt sich das mit
Ihren privaten Träumen?
Es ist mir wichtig, den TVA weiterzubringen.
Dieses Ziel habe ich mir für den TVA, aber auch
für mich gesetzt. Ob die Herren 1 Schweizer
Meister werden oder nicht, ist zweitrangig –
wichtig ist, dass wir Fortschritte machen und
uns realistische Ziele setzen.
MODEL KRAMP GMBH
Auf die Zukunft
ausgerichtet
Spatenstich für Model Kramp
Neubau im Hanauer Gewerbegebiet
«Amerikafeld»
Engagierte Vorhaben erfordern entsprechendes Werkzeug. So griff Elisabeth Model am
2. Oktober erst gar nicht zur kleinen Schippe,
um den ersten Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Produktionsgebäude von Model
Kramp zu tätigen, sondern setzte gleich eine
ganze Baggerschaufel in Bewegung. Immerhin
soll am Rande des idyllischen Hanauer Stadtteils Steinheim ein Neubau auf 11 000 Quadratmetern überbauter Fläche entstehen.
Im vorderen Bereich werden die Büros zu finden sein, im hinteren Teil Produktionsflächen
für die vier Druckmaschinen und Lagerräume
für Vor- und Fertigprodukte. Im vierten Quartal
2009 will man aus den aktuellen Räumlichkeiten im Stadtteil Klein-Auheim in das neue
Domizil umziehen.
Bereits seit geraumer Zeit sucht Model Kramp
nach Möglichkeiten, dem gestiegenen Platzbedarf gerecht zu werden. Mit dem 17 000
Quadratmeter grossen Grundstück mit der
Adresse Otto-Hahn-Strasse 41 hat man jetzt
eine ökonomisch wie ökologisch optimal abgestimmte Lösung gefunden. Zusätzlich ist
die Basis für weiteres Wachstum geschaffen.
Für angrenzende Flächen besitzt Model Kramp
eine Kaufoption.
Der offizielle Startschuss auf der Baustelle war
gleichzeitig auch Auftakt zur Besiedlung des
seit langem geplanten Gewerbegebiets «Amerikafeld». Weitere Firmen werden in absehba-
rer Zeit nachfolgen. Model Kramp setzt damit
auch ein Zeichen für eine langfristige Planung
am Standort Hanau, an den das südhessische
Traditionsunternehmen Kramp & Comp nach
der Übernahme durch die Model Gruppe im
Jahr 2000 umgezogen war. Mit aktuell 120
Mitarbeitern ist Model Kramp ein bedeutender
Arbeitgeber in der Kommune. Bis zum Jahr
2015 ist an eine weitere Aufstockung des
Personals auf bis zu 150 Beschäftigte gedacht.
So freuten sich beim Spatenstich insbesondere auch Hanaus Oberbürgermeister Claus
Kaminsky und Wirtschaftsdezernent Dr. RalfRainer Piesold über den Beginn der Arbeiten.
Stichwort «Amerikafeld»
Das rund 65 000 Quadratmeter grosse Gewerbegebiet «Amerikafeld» liegt verkehrsgünstig
am Stadtrand von Hanau. Die Autobahnen A3,
A45 und A66 sind in nur wenigen Minuten zu
erreichen. Somit ist eine optimale Anbindung
für Kunden, Zulieferer und Geschäftspartner
gewährleistet. Gleichzeitig bietet jedoch das
Umfeld beste Voraussetzungen für einen repräsentativen Gewerbestandort.
In einem nahe gelegenen Naturschutzgebiet
finden sich weitläufige Grünflächen. Die malerische Altstadt des Hanauer Stadtteils Steinheim
ist innerhalb weniger Minuten zu Fuss zu erreichen. Hanau selbst ist Standort verschiedener
bedeutender Industriebetriebe und verfügt
über beste Verkehrsverbindungen über den
ICE-Anschluss und den 35 Kilometer entfernten Flughafen Rhein-Main.
«Amerikafeld» und die Natur
Bei den Planierarbeiten für die neuen Gebäude
wird eine grosse Menge Flugsand anfallen.
Flugsand bildet die Grundlage für in Hessen
selten gewordene Lebensgemeinschaften.
Der Flugsand auf dem Steinheimer Amerikafeld ist nach der letzten Eiszeit vor etwa 15 000
Jahren durch starke Stürme aus dem Schotterbett des Urmains verweht und in sogenannten
Binnendünen abgelagert worden. Dort bildeten
sich dann seltene Vegetationsgemeinschaften
mit besonders schützenswerten Arten wie
zum Beispiel die Grasnelke oder das Silbergras. Diese Pflanzen sollen nun einen neuen
Lebensraum bekommen, indem der anfallende Flugsand auf die städtische Ackerfläche
ausgebracht wird. Daraus bildet sich «Sandrasen», der für viele Pflanzen ein wichtiger
Nährboden ist.
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Model AG gewinnt Swiss Star 2008
Im diesjährigen Schweizerischen Verpackungswettbewerb gewann die Model AG mit der Displayserie
«Triangolo» den Swiss Star 2008 in der Kategorie
Displayverpackungen/Verkaufshilfen.
Was hat die Jury überzeugt?
Der Hersteller demonstriert auf eindrückliche Weise,
dass ein Bodendisplay zu 100% aus Wellkarton bestehen
kann und eine Belastbarkeit von bemerkenswerten 180 kg
möglich ist. Mit dieser Lösung aus verschiedenen Wellpappensorten entstand dieses Monomaterial-Display.
Das System «Triangolo» besteht aus einem innovativen
Trayaufhängesystem, wobei die Tablare über ein Rastersystem in der Höhe verstellbar sind. Es besticht zudem
durch grosse Werbeflächen. Trotz der konstruktiven
Komplexität ist das Display einfach zu montieren, da alle
Einzelteile komplett vorgeklebt sind. Eine gelungene
ökologische Displaylösung.
Herzlichen Dank unseren Interview-Partnern:
Christina Auffhammer und Felicitas Högger, Slowtoys GmbH, www.slowtoys.ch
Peter Eberhard, Dumatec AG, www.dumatec.ch
Willi Felder, Appenzeller Alpenbitter AG, www.appenzeller.com
Johan Verstappen, TV Amriswil, www.tva-volleyball.ch
Liebe Leserinnen und Leser
Dies wird die letzte Ausgabe der Model Box in dieser Form sein.
Seien Sie gespannt auf die erste Ausgabe 2009.
Model Box
Kundenzeitschrift der Model Gruppe
19. Jahrgang, erscheint viermal jährlich
© Model Management AG, 2008
www.modelgroup.com
Auflage
3600 Expl. deutsch, 1100 Expl. französisch, 600 Expl. englisch
Redaktion
Luis Flores, [email protected]
Karin Bächer, [email protected]
Model Management AG, T +41 (0) 71 626 71 11
Layout
Dynamite Advertising AG ASW, Cham, www.dynamite.ch
Druck
Multicolor Print AG, Baar, www.multicolorprint.ch
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