Dorfpost Rupperswil - Wasserfahrverein Rupperswil

Transcrição

Dorfpost Rupperswil - Wasserfahrverein Rupperswil
DORFPOST RUPPERSWIL
IVDR
2/2016
SOMMERAUSGABE
Rupperswiler Vereins-, Schulund Gemeinde-Informationen
mit Terminkalender
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Graf
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05.02.2016 13:16:55
Robischwyler Ge- und Begebenheiten
Sonntags-Matinee beim Dorfmuseum
Ortsbürgergemeinde präsentiert die Paramount Union Jazzband
OBK-He Am Sonntag, 7. August 2016, findet
beim Dorfmuseum Rupperswil bereits zum
15. Mal die beliebte Sonntags-Matinee der
Ortsbürgergemeinde Rupperswil statt. Ab
11 Uhr wird die Paramount Union Jazzband
fetzigen Dixieland und Swing zum Besten
geben. Die Ortsbürgerkommission ist erfreut, dass diese renommierte Band nach
2008 und 2010 bereits zum dritten Mal in
Rupperswil aufspielt.
Mutschellen. Da diese Band aufgelöst werden musste, beschlossen die zwei Freunde,
die Paramount Union Jazzband in neuer
Besetzung wieder aufleben zu lassen. Nach
einigen personellen Wechseln gehören
heute neben den Gründungsmitgliedern
auch Jost Egolf (Piano) und Mario Tiziani
(Schlagzeug) sowie die Bläser Max Hegi
(Trompete), Miro Steiner (Posaune) und Jörg
Bohny (Saxophon) zur äusserst beliebten
Jazzband. Diese sieben Musiker pflegen den
traditionellen Jazz von Dixieland bis Swing
mit viel Spielfreude und Enthusiasmus. Das
Repertoire reicht von bestbekannten DixieNummern bis zu konzertantem Swing mit
schönen Arrangements und viel Spontaneität. Die Entertainer-Band empfiehlt sich für
jede Art von Unterhaltung, pflegt den Stil von
Chris Barber, Eddie Condon oder der Dutch
Swing College Band und verspricht deshalb
auch in Rupperswil einen Leckerbissen für
alle Freunde des Old-Time-Jazz zu werden.
Die Paramount Union Jazzband wurde zum
ersten Mal 1985 durch Ernst Grädel (Bass/
Gesang) und Max Ammann (Banjo/Gitarre)
gegründet. Die erste Besetzung pflegte
vor allem den traditionellen Dixieland und
setzte sich aus Musikern, welche bis zu
diesem Zeitpunkt ihre Sporen in anderen
Bands abverdient hatten, zusammen. Nach
einer zwischenzeitlichen Auflösung im Jahr
1992 kam es 1998 zu einem Wiedersehen
zwischen Ernst Grädel und Max Ammann
in der Golden Hill Jazzband aus dem Raum
Paramount Union Jazzband
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Mit diesem Open Air setzt die Ortsbürgergemeinde Rupperswil die bei der Bevölkerung
beliebte musikalische Tradition fort. Im
Rahmen ihres Kulturprogramms
laden deshalb der Gemeinderat
und die Ortsbürgerkommission die ganze Dorfbevölkerung
und alle Interessierten zur 15.
Sonntags-Matinee ein.
Die Besucher können bei dieser
Gelegenheit auch die informative
Jahresausstellung zum Thema
«50 Jahre Bibliothek Rupperswil» besuchen und sich in der
Festwirtschaft, welche einmal
mehr vom Theaterverein Tangram Rupperswil geführt wird,
mit Speis und Trank verwöhnen
lassen.
Robischwyler Ge- und Begebenheiten
1. August-Feier 2016 – Mitgestaltung durch die Dorfvereine
Letztes Jahr wurde das Konzept der 1. August-Feier in Rupperswil geändert. Neu
findet das Fest tagsüber statt.
Zum neuen Auftritt gehört auch die Mitwirkung der Dorfvereine. Es sollen sich jedes
Jahr zwei bis drei Vereine einerseits der
Bevölkerung vorstellen können und andererseits etwas Unterhaltung in den Ablauf
bringen.
2015 haben sich der Pétanque-Club, der
Pistolenclub sowie der Wasserfahrverein
beteiligt. Die Bevölkerung konnte «kügelen»,
schiessen und schaukeln.
Wer wollte, konnte bei jedem Stand einen
Stempel auf seinem Spiele-Pass einholen und
wurde für die Teilnahme an allen Spielen am
Schluss mit einer Glacé belohnt. Das Echo der
Besucher war durchwegs positiv und die Zusammenarbeit unter den Vereinen sehr gut.
Auch in diesem Jahr werden sich wieder
zwei bis drei Vereine beteiligen und man darf
gespannt sein, was sie sich zur Unterhaltung
einfallen lassen.
Ob gross oder klein, jeder will ein guter Schütze sein.
Auch beim Pétanque heisst es volle Konzentration.
Riesenschaukel beim Wasserfahrverein.
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Wir freuen uns auf den Anlass und hoffen auf
zahlreiche Besucher. Eveline Müller
Robischwyler Ge- und Begebenheiten
Die Dorfpost im neuen «Kleid»
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Ab sofort erhalten Sie in Ihrem Briefkasten die viermal jährlich erscheinende
Dorfpost Rupperswil in einem neuen Kleid ­– gut lesbar und im neuen handlichen
Format. Das Outfit hat durch die neue Schriftwahl mehr Lesbarkeit erhalten,
durch das grössere Seitenformat bekommt sie zwar weniger Inhaltsseiten, ist
aber dennoch aktuell und informativ für alle Vereins- und Gemeindenachrichten.
Die aktiven Vereine geben uns genügend Stoff für Informationen aus ihrem
Vereinsleben, ebenso erhalten wir regelmässig Neuigkeiten aus der Gemeindestube und den Rupperswiler Schulen.
Im mittig angebrachten Terminkalender kann sich die Leserschaft über die
Aktivitäten im Dorf sowie anhand der Inserate über das ansässige Gewerbe und
die Geschäfte informieren.
Gerne engagieren wir uns auch künftig für die unterhaltsame Rupperswiler
Dorfzeitschrift und wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.
Das Redaktionsteam der Dorfpost Rupperswil
1/4 Inserat
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Inhaltsverzeichnis
Robischwyler Ge- und Begebenheiten
Sonntags-Matinee beim Dorfmuseum
1. August-Feier 2016 – Mitgestaltung durch die Dorfvereine
Die Dorfpost im neuen «Kleid»
Inhaltsverzeichnis, Impressum
EMV (Elternmitwirkung Rupperswil)
Feuerwehr
Frauenriege
Freier Schiessverein
Freizeitwerkstatt
Fussballclub
Gemeinde
Gemeinde- und Schulbibliothek
Jagdgesellschaft
Jungschar Rupperswil
Männerriege
Motorradfreunde
Terminkalender
Natur- und Vogelschutzverein
Pétanque-Club
Pistolenclub
Pro Senectute
Ref. Kirchgemeinde
Samariterverein
Schule
Kreisschule Lotten
Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein
Spitex-Verein
STV Rupperswil
Theaterverein Tangram
Trachtengruppe
Velo-Bike-Club
Wasserfahrverein
Kennen wir uns?
Verschönerungsverein Rupperswil
Dancefactory in Rupperswil
Impressum
Dorfpost Nr. 2/2016
Redaktion Lektorat
Titelbild Druck Nächste Ausgabe Redaktionsschluss Adresse Internet/Mail Redaktion
Juni 2016; 36. Jahrgang
Ursula Casali, Marianne Trachsel, Christina Schmid
Patricia Kull, Marlis Weiler
Christina Schmid
www.grafinet.ch – [email protected]
Mitte September 2016
5. August 2016
IVDR, Postfach 47, 5102 Rupperswil
www.ivdr.ch/[email protected]
[email protected]
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EMW (Elternmitwirkung Rupperswil)
«Sunday4Kids» - Offene Turnhalle in Rupperswil
Keine langweiligen Sonntage mehr!!!
Auch wenn es draussen nass und kalt ist,
möchten sich Kinder austoben, treffen und
Spass haben. Manche gehen trotz Winterwetter nach draussen, andere bleiben drinnen – oft vor dem Bildschirm.
Damit es ein alternatives Programm gibt,
hat die Elternmitwirkung Rupperswil im
Winter 15/16 mit einem Pilotversuch vier
Sonntagnachmittage in der Sporthalle ein
Treffpunkt für Spiel und Sport lanciert. Der
«Sunday4Kids» ist in Anlehnung an das Konzept OpenSunday von Idée Suisse.
Die aktive Teilnahme und Freude an der
Bewegung standen im Vordergrund. Das
Projekt hat auch auf spielerische Weise die
Kommunikation und das interkulturelle
Verständnis unter Kindern gefördert.
In der Vorbereitung zu den vier «Sunday4Kids» hat sich das Projektteam Gedanken
darüber gemacht, wie man diese Nachmittage gestalten könnte. Dabei entstanden
viele tolle Ideen, aus welchen sie folgende
umgesetzt haben:
alle Kinder mitgerissen, ihr Bestes zu geben,
den Bällen auszuweichen und sie im Griff
zu haben.
Tanzen
Seraphine Eitelbuss, Inhaberin der Tanzschule Macciacchini in Rupperswil, unterrichtete
zusammen mit Nina Edtmeier die Kinder im
Breakdance. Sie übten eine kurze Choreographie ein, welche die Kinder mit Begeisterung
umsetzten.
Das «Freie Spielen» kam während diesen
Sonntagen nicht zu kurz. Die Kinder konnten
selber bestimmen, welche Spiele sie «on top»
machen möchten.
Der Pilotversuch war ein voller Erfolg. Im
Durchschnitt nahmen an den vier Sonntagnachmittagen 35 Kinder teil. Ebenfalls
waren die Rückmeldungen von den Kindern
und Betreuungspersonen durchwegs positiv.
Aus diesem Grund hat sich die Elternmitwirkung entschieden, das Angebot «Sunday4Kids» am Sonntagnachmittag den Primarschülern auch fürs Schuljahr 16/17
anzubieten.
Super 10-Kampf
Analog der jährlichen Fernsehsendung haben die Kids in Gruppen verschiedene Posten
bestritten und Punkte gesammelt. Das Finale
wurde mit einem Hindernislauf ausgetragen.
An folgenden Sonntagnachmittagen findet
der «Sunday4Kids» statt:
Sonntag, 30. Oktober 2016
Sonntag, 13. November 2016
Sonntag, 11. Dezember 2016
Sonntag, 15. Januar 2017
Sonntag, 19. Februar 2017
Aikido
Aus der Aikido Schule Brugg haben Carlos
Lopez (4. Dans) und Francesco Micastro die
Kinder mit einer aufregenden Aikidostunde
in der japanischen Kampfkunst unterrichtet.
Für die Kids ein spannendes und aufregendes Erlebnis!
Alles rund um den Ball
Völkerball Extreme – ein Völkerball mit
vielen verschiedenen Hindernissen haben
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Interview:
Jo Grütter (Sportlehrerin)
Weshalb braucht es in Rupperswil ein «Sunday4Kids»?
Für Kinder ist eine sinnvolle Beschäftigung in
der Freizeit wichtig. Sie bewegen sich gerne
EMW (Elternmitwirkung Rupperswil)
und oft. Rupperswil hat viele Sportvereine,
welche die Kinder aktiv fordern und fördern.
Die Möglichkeit, an einem Sonntag sportlich
aktiv zu sein, anstatt bei schlechtem Wetter
zu Hause zu sitzen, gibt es in dieser Form in
Rupperswil noch nicht. Dies fördert auch die
Attraktivität der Gemeinde.
Was braucht es, um die Kinder zu begeistern?
Grundsätzlich sind Kinder mit wenig zufrieden. Sie lieben es, Spiele wie Sitzball,
«Fangis», Brennball etc. zu spielen. In der
Turnhalle steht ein grösseres Angebot an
sportlichen Gerätschaften zur Verfügung als
zu Hause, welche die Betreuer gerne einsetzen und die Kinder begeistert.
Wieso sollten Kinder am Sonntagnachmittag
in die Turnhalle kommen?
Wintermonate sind verführerisch, sich sportlich zu vernachlässigen. Die Kids können so
gemeinsam etwas unternehmen und es ist
eine sinnvolle Alternative, sich sportlich zu
aktivieren. Gegenseitiges Messen, Austoben
und Spielen kommen da nicht zu kurz.
Der Spass ist den Kindern anzusehen.
Noah und Shia Schärer (Primarschüler)
Was gefiel euch besonders am «Sunday4Kids»?
Dass wir die Möglichkeit hatten, an einem
regnerischen Sonntag etwas Sportliches indoor zu machen, uns bewegen und austoben
konnten. Es war interessant, verschiedene
alternative Sportarten auszuprobieren. Aikido hat mir sehr gut gefallen. Selber Spiele
auszusuchen war auch mega.
Wir konnten auch sofort loslegen, die Erwachsenen haben nur kurz gesagt, wie es
abläuft. Wir finden es toll, dass dies in Rupperswil angeboten wird.
Wie waren die Betreuungspersonen?
Die waren echt nett! Wir haben ja alle gekannt, das war ganz toll und nicht so fremd!
Nadine Schärer
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Feuerwehr
Kommandant: Dominik Kunz 062 897 03 41
Herznotfall-Gruppe/First Responder
Was an einigen Orten schon Bestandteil der
Feuerwehr ist, wurde nun auch in unserer
Feuerwehr als Dienstleistung für die Bevölkerung von Rupperswil und Auenstein
eingeführt, eine Herznotfall-Gruppe oder
eben wie im internationalen Sprachgebrauch
üblich, eine «First Responder»-Gruppe unter
der Leitung von Tanja Hediger (Chefin Sanität) und unterstützt von Dr. med. Andreas
Graber (AdF und Mitglied des Atemschutzes).
Patient – sofern er überlebt – ein schwerer
Pflegefall wird.
Eine Reanimation kann aber als First Responder von Angehörigen der Feuerwehr
(AdF), nach dem Durchlaufen einer eigens
dafür zusammengestellten Ausbildung
(Grundkurs BLS/AED), durchgeführt werden. Die Einsatzgruppe ist innert wenigen
Minuten am Einsatzort und kann die lebenswichtigen Massnahmen wie Beatmung,
Herzmassage und Defibrillation vornehmen,
bis dann der eintreffende Rettungsdienst
die Behandlung übernehmen kann. Die
entsprechende Ausrüstung dazu, inkl. Defibrillationsgeräte, wurde bereits angeschafft.
Durch die Verkürzung der Hilfsfrist können
viele Patienten, selbst nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall, vollständig
genesen.
Die Herznotfall-Gruppe (First Responder):
• leistet qualifiziert Erste Hilfe
• weist die Rettungskräfte ein
• überbrückt den hilfeleistungsfreien
Zeitraum bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes
• unterstützt gegebenenfalls die Rettungskräfte (Gesundheitszustand, erfolgte Massnahmen usw.)
Robert Kunz
Alle Mitglieder der First Responder-Gruppe.
André Weingart, Fabrice Gugler, Tanja Hediger (v. l.).
Wie funktioniert dies genau? Herz-KreislaufErkrankungen gehören in der heutigen Zeit
zur häufigsten Todesursache in der Schweiz.
Man geht davon aus, dass mit jeder Minute,
in der ein Kammerflimmern (eine häufige
Form des Kreislaufstillstands) nicht mit
einer Herz-Lungen-Wiederbelebung behandelt wird, die Chancen für eine erfolgreiche
Genesung um zehn Prozent sinken!
Da jedoch allein das Absetzen des Notrufs
und die Disponierung in der Rettungsleitstelle bereits zwei Minuten in Anspruch nimmt,
erreichen die Einsatzkräfte eines Rettungswagens möglicherweise erst 14 Minuten
nach dem Eintritt eines Kammerflimmerns
den Patienten. Je später eine Reanimation
und der Einsatz eines Defibrillators erfolgen, desto größer ist die Gefahr, dass der
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Frauenriege
Präsidentin: Gabi Meyer 062 897 20 62
Osterhasenkegeln, Dienstag, 22. März
Auch dieses Jahr fand unser traditionelles
Osterhasenkegeln in Mellingen statt. Wir
alle freuten uns auf einen gemeinsamen und
gemütlichen Abend. 15 Spielerinnen wollten
gegeneinander antreten, dazu kamen wie
gewohnt Heidi und ich als Schreiberinnen.
Unser Neumitglied Uschi spendierte uns als
Einstand ein Glas Chlöpfmost. Also prosteten
wir uns zuerst alle zu und begannen dann
zu kegeln.
Jede Einzelne gab ihr Bestes, aber es wollte
nicht immer klappen. Da wurde schon mal
geflucht oder gemurrt, die Bahn sei schief!
Aber alle hatten die gleichen Chancen. Und
wie jedes Jahr entschied sich der Wettbewerb wahrscheinlich im letzten Abschnitt.
Nach diesem gewohnt geselligen Abend liessen wir uns von unseren Chauffeusen gerne
nach Hause transportieren. Wie immer
vielen Dank an die Fahrerinnen.
Minigolf, Dienstag, 12. April
Pünktlich um 19 Uhr waren 16 Minigolferinnen bereit zur Abfahrt nach Aesch am
Hallwilersee. Der Platzwart warnte uns,
dass die dunkle Wolke über dem See über
kurz oder lang die Schleusen öffnen werde.
Diese Aussage konnte unseren Tatendrang
aber keineswegs bremsen! Noch nie waren
wir beim Minigolf verregnet worden (nur
einmal, vor etwa 20 Jahren, mussten wir
diesen Abend ausfallen lassen, weil es schon
den ganzen Tag in Strömen geregnet hatte).
Rangliste: 1. Trudy
2. Sabine
3. Bozica (das erste Mal dabei!)
Schon bald hörte man wieder das fröhliche
Gelächter auf der Anlage. Es lief doch gut,
oder!? Plötzlich spürten wir Regentropfen.
Nur nichts anmerken lassen, Halstücher um
den Kopf wickeln, Kapuzen über die Haare
ziehen und weitermachen. Autsch, was war
denn das? Eiskügelchen fielen vom Himmel
auf die Stirn, die Nase oder den Hinterkopf.
Noch immer hörten wir nicht auf zu spielen.
Aber plötzlich mussten wir losspurten ins
Trockene, der Himmel hatte die Schleusen
doch noch geöffnet. Uns fehlten leider noch
einige Punkte und somit gab es dieses Jahr
auch keine Sieger. Nicht alle Gruppen hatten
gleich viele Bahnen gespielt.
Bozica, Trudi und Sabine (v. l.).
Die Gewinnerin des Trosthasen (also die Letzte) freute sich ebenso wie die drei Besten.
Sport macht hungrig und so führten wir
uns anschliessend im Restaurant noch ein
kleines Nachtessen oder ein feines Dessert
zu Gemüte.
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Den Abend liessen wir im hauseigenen Restaurant ausklingen. Die gute Laune konnte
uns diesen abrupten Unterbruch nicht verderben!
Bei strömendem Regen traten wir schliesslich den Heimweg an. Auch hier gebührt den
Fahrerinnen ein herzliches Dankeschön.
Frauenriege
Die ganze Minigolf-Truppe.
Aargau Marathon, Sonntag, 1.Mai
Einfach nur Pech! Am Tag davor, 30. April,
war das Wetter noch strahlend schön. Und
jetzt?! Einfach nur Regen und Kälte!
Eine stattliche Anzahl Turnerinnen sowie
zwei Ehemänner hatten sich bereit erklärt
mitzuhelfen und die Vereinskasse somit
etwas aufzubessern. Dick vermummt, so
dass man seine eigenen Kameradinnen fast
nicht erkannte, traten wir früh am Morgen
unseren Dienst in der Wechselzone bei der
Aarebrücke Rupperswil-Auenstein an.
Und dann hiess es warten. Der Start sollte
um neun Uhr in Aarau erfolgen. Wenn man
friert, eine endlose Zeit. Aber plötzlich trafen
die einzelnen Läufer ein … und es wurden
immer mehr.
Bald reichten die eingeschenkten Getränkebecher nicht mehr. Auch Publikum hatte
sich inzwischen eingefunden. Aber alle
hatten es eilig, bald wieder nach Hause in
die Wärme zu kommen oder nach Brugg
ins Ziel weiterzufahren. Und so blieben wir
beim Verpflegungsstand fürs Publikum auf
den angebotenen Esswaren und Getränken
grösstenteils sitzen.
Die Helferinnen im Einsatz.
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Auch wir durften, nachdem der Besenwagen
(Velo mit Besen) vorbeigefahren war, unsere
Posten nach kurzer Aufräum-Mithilfe verlassen. Christine Hediger
Freier Schiessverein
Präsident: Beat Liechti 079 758 58 77
Winterschiessen
Am 27. Februar waren wir vom FSV Holderbank als Gastsektion zu ihrem Winterschiessen eingeladen. Diese Einladung nahmen
wir gerne an, sind doch die Winterschiessen
immer ein spezieller Anlass. Da wir in diesem Jahr «unser» Winterschiessen selber
durchführten, blieb der gemütliche Teil
leider ein wenig auf der Strecke.
Schon bald traditionell, schnürten wir unsere
Wanderschuhe für den Weg ans Winterschiessen. Normalerweise laufen wir vom
Schützenhaus Richtung Buchs. Dieses Jahr
ging es genau in die andere Richtung, nämlich Richtung Holderbank.
Mit Sack und Pack oder besser gesagt mit
Gewehr und Verpflegung machten wir
uns auf den Weg. Es war ein gemütlicher
Spaziergang mit dem einen oder anderen
Zwischenhalt, um uns zu verpflegen.
Die Wandergruppe unterwegs Richtung Holderbank.
In Holderbank angekommen, gingen wir
unserem Sport nach und schossen das
Programm. Das Höchstresultat schoss Nadia Rätzer. Sehr erfreulich war, dass auch
zwei Jungschützen unserem Ausflug beiwohnten. So waren wir mit 13 Schützen die
zweitgrösste Sektion gleich hinter unseren
Kollegen aus Holderbank.
Wintermeisterschaft
Wie jedes Jahr führten wir auch in diesem
Winter die Wintermeisterschaft über 10 m
durch. In diesem Jahr war es ein Novum, dass
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man nicht nur «stehend frei» sondern auch
«stehend aufgelegt» schiessen konnte. Diese
neue Disziplin hat der Schiesssportverband
im letzten Winter eingeführt. Gedacht ist das
aufgelegte Schiessen vor allem für unsere
Senioren ab 55 Jahren. Doch auch für Neumitglieder ist dies ein idealer Einstieg ins
10 m-Schiessen. Es gibt also keine Ausreden
mehr, wieso man nicht Luftgewehr schiessen
kann. Wir sind jeden Montagabend in unserer 10 m-Anlage anzutreffen und freuen
uns über neue Gesichter.
Erneut gewonnen hat die Wintermeisterschaft André Wenger (879 Pkt.) vor Beat
Liechti (853 Pkt.) und Nadja Rätzer (787 Pkt.).
Generalversammlung
Nach einem gemütlichen Imbiss starteten
wir unsere 121. Generalversammlung. Zuerst wurde die Jahresrechnung und das Jahresprogramm verabschiedet, danach kamen
wir zum Traktandum «neues Vereinslogo».
Bereits an der Herbstversammlung schlug
der Vorstand ein neues Vereinslogo vor.
Dieses wurde jedoch mit der Begründung,
man solle noch
andere Vorschläge ausarbeiten,
zurückgewiesen.
Den Mitgliedern
gefiel die weisse
Schrift auf rotem
Grund nicht. Nun
stellte der Vorstand dasselbe Logo mit sechs verschiedenen
Schriftzügen vor. Beim anschliessenden Ausscheidungsverfahren ging lustigerweise das
Logo von der Herbstversammlung als Sieger
hervor.
Stolz dürfen wir euch hiermit unser neues
Vereinslogo präsentieren.
Beat Liechti
Freizeitwerkstatt
Präsidentin: Daniela Falcetta 062 897 03 21
Austritt
Ein herzliches Adieu
Gerne richten wir unseren Dank und die somit verbundene Verabschiedung an unsere
Mitarbeiterin Janet Whitwill.
Janet Whitwill war seit 2014 für die Kursleiter-Akquirierung und Mithilfe bei der
Programmerstellung zuständig. Ebenfalls ist
Janet Whitwill seit 2015 selber als Kursleiterin tätig, sie leitet für die Freizeitwerkstatt
den Englisch Kurs «Let’s Chat – Have fun».
Für den tollen Einsatz, die immer wieder
neuen Kursideen und die sehr angenehme
Zusammenarbeit möchten wir uns bei Janet
Whitwill recht herzlich bedanken.
Daniela Falcetta
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et!
g geöffn
Jeden Ta
Amselweg 34
5102 Rupperswil
Tel. 062 897 11 49
Fax 062 897 30 11
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

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Fussballclub
Präsident: Thomas Wassmer 062 897 29 53
Pfingstturnier in Basel
Wird das Turnier überhaupt durchgeführt?
Wie ist das Wetter an Pfingsten? Regnet es im
Raum Basel auch so viel? Das nasse Wetter
vor und während den Pfingsttagen hatte
der Vorfreude auf das Fussball Mädchen
Turnier des BSC Old Boys Basel so ziemlich
zu schaffen gemacht. Am Freitag dann die
Entwarnung: Das Turnier findet statt!
Der BSC Old Boys Basel ist im Bereich Frauenund Mädchenfussball sehr engagiert und
hat von den F-Juniorinnen bis zum 1. Liga
Team einige sehr gut geführte Mannschaften. Anlass genug, um traditionell jeweils
an Pfingsten das Mädchenturnier F-B Juniorinnen durchzuführen. Für die Mädchen
des FC Rupperswil eine Chance, um sich mit
vergleichbaren Teams zu messen.
Best Car Reisen GmbH Rupperswil für den
gemütlichen und sicheren Transport in die
«Fussball Stadt» Basel.
Genau auf den Turnierstart hin öffnete sich
der Himmel und die Sonne zeigte sich von
ihrer besten Seite. Für alle Girls Motivation
genug, sich mit grossem Einsatz den gegnerischen Teams zu stellen. Alle drei Mannschaften des FC Rupperswil haben sich tapfer durch die Gruppenspiele geschlagen. Der
Spielplan liess keine Verschnaufpause zu.
Kaum war ein Spiel zu Ende, wartete bereits
schon der nächste Gegner auf den Anpfiff.
Für die Juniorinnen des FC Rupperswil
waren die Turniererfahrungen von sehr
grossem Wert. Die Spiele gegen die Teams
Alle Mannschaften mit den Trainern.
Mit drei Mannschaften F-, E- und D-Juniorinnen reiste die grosse Gruppe mit dem
Car von Rupperswil nach Basel in das
wunderschöne Stadion Schützenmatte. An
dieser Stelle ein grosses Dankeschön an
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aus dem Raum Basel und aus Deutschland
endeten mit Siegen, Unentschieden und
Niederlagen. Am Ende gab es für jedes
Kind eine Medaille als Anerkennung für
den grossartigen Einsatz und die Leistung.
Fussballclub
Kaum war das Turnier dann fertig, schloss
sich der Himmel wieder über Basel und es
begann wie aus Kübeln zu regnen. Umziehen,
kurze Verpflegung und dann ab in Richtung
Rupperswil.
Von Chiara gab es im Car dann noch für
alle einen süssen Schleckstängel. Allen Beteiligten vielen Dank für den gelungenen
Turniertag. Den Trainerinnen und Trainern
Claudia Hürzeler, Casimir Mühlematter, Markus Frey, Thomas Wassmer und Guido Ricci
vielen Dank für die Betreuung der Kinder.
Ebenfalls ein grosses Dankeschön an unseren «Haus-Fotografen» Tobias Wälty für die
Teilnahme und die wunderschönen Bilder,
welche auf der Fotogalerie www.fcrupperswil.ch zu sehen sind.
Pfingst-Trainingslager der Ea-Junioren
Unter der Leitung der beiden Trainer Markus Berner und Sascha Wildi führten die
Die Junioren mit ihren Trainern.
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Ea-Junioren vom FC Rupperswil am Pfingstwochenende, Samstag und Sonntag, ein
Trainingswochenende im Stockhard durch.
Im Vordergrund stand natürlich der Fussball, aber auch der Teamgeist durfte dabei
nicht zu kurz kommen. Die Jungs zeigten in
drei Trainingseinheiten und einem kleinen
Abschlussturnier ihr Können.
Ein kleines Küchenteam, bestehend aus
engagierten Eltern, sorgte für genügend
Kohlenhydrate zwischen und nach den
Trainings.
Der Grillabend mit den Eltern und der
Kinoabend im Theorielokal von Sascha’s
Fahrschule waren sicher zwei Highlights des
Wochenendes. Auch der Töggelikasten hat
für Spass und Unterhaltung gesorgt.
Fazit: Die Jungs hatten ihren Spass!
Thomas Wassmer
Gemeinde
Informationen aus dem Gemeinderat
Personalmutationen
Carmen Rüeger, seit November 2011 als Jugendarbeiterin für die Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim tätig,
hat ihre Anstellung per 31. Juli gekündigt.
Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben.
Per 1. Januar 2017 übergibt Yvonne Hediger-Sägesser die Leitung der Gemeindebibliothek Rupperswil an Therese HuberSommerhalder.
Rechnungsabschluss 2015 der Einwohnergemeinde
Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Rupperswil (ohne spezialfinanzierte Betriebe) schloss mit einem Aufwand von 17.17
Mio. Franken und einem Ertrag von 17.82
Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss
von 0.65 Mio. Franken ab.
Dieser wurde dem Eigenkapital zugewiesen.
Der budgetierte Ertragsüberschuss wurde
damit um 0.32 Mio. Franken übertroffen.
Per 1. Juni wurde zudem Michaela PeterSchindler, wohnhaft in Rupperswil, als neue
Mitarbeiterin der Gemeindebibliothek eingestellt.
Ehemalige Kiesgrube «Chapf»; Einstellung der Grundwasseruntersuchungen
Die im kantonalen Kataster der belasteten
Standorte eingetragene ehemalige Kiesgrube «Chapf» im Länzertwald wurde seit dem
Jahr 2005 geologisch überwacht.
Der Gemeinderat hat, gestützt auf das
kantonale Bau- und Verwaltungsrecht, die
Möglichkeit, entsprechende Beseitigungsverfügungen nach erfolgloser Aufforderung
zu Lasten des betreffenden Bauherrn zu
vollstrecken.
Die kantonale Abteilung für Umwelt hat die
ehemalige Grube daher neu bewertet. Sie
ist im Altlastenkataster nach wie vor als
belasteter Standort eingestuft, jedoch ohne
Überwachungs- oder Sanierungspflicht.
Zwangsräumung eines Grundstückes
Im Zusammenhang mit einem im Februar
2014 abgelehnten Baugesuch und dem
anschliessend erfolglosen Beschwerdeverfahren bis vor Bundesgericht fand anfangs
Mai eine zwangsweise Räumung eines
Grundstückes statt.
Zutrittsüberwachung beim Grundwasserpumpwerk Martiloo
Gestützt auf die Aufforderung des kantonalen Amts für Verbraucherschutz wurde
beim Grundwasserpumpwerk Martiloo der
Einbruchs- und Zutrittsschutz verbessert,
indem eine verstärkte und elektronisch
überwachte Eingangstüre montiert wurde.
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Im Rahmen dieser Überwachung wurde das
Grundwasser im Grubenbereich regelmässig
auf Schadstoffe überprüft. Laut Fachbericht
vom Dezember 2015 kann auf Basis der Ergebnisse dieser Grundwasserüberwachung
eine Gefährdung des Grundwassers mit vom
Altlastenstandort stammenden Schadstoffen
zwischenzeitlich ausgeschlossen werden.
Bevölkerungsstatistik per 2. Mai
Die Gemeinde Rupperswil verzeichnete per
2. Mai eine Einwohnerzahl von insgesamt
5‘200 Personen. Davon waren 1‘110 Personen ausländischer Staatsbürgerschaft.
521 Einwohnerinnen und Einwohner besassen zusätzlich das Gemeinde- oder Ortsbürgerrecht von Rupperswil.
Gemeinde
Ausbau Bus-Streckennetz in Rupperswil
Im Zusammenhang mit der Schaffung einer
zusätzlichen Bushaltestelle an der Rupperswiler Dorfstrasse soll auch eine Erweiterung
des Bus-Streckennetzes auf die Gebiete
nördlich der SBB-Bahnlinie geprüft werden.
Der Gemeinderat hat eine entsprechende
Anfrage an die Abteilung Verkehr des Departements Bau, Verkehr und Umwelt gestellt. Zudem wurde der Regionalplanungsverband «Lebensraum Lenzburg Seetal» um
Abklärung gebeten, ob auch in den nördlich
bzw. östlich angrenzenden Gemeinden ein
Bedarf für eine zusätzliche Buslinie besteht.
der Abbaugemeinschaft, dem Gemeinderat
und den Landeigentümern ernannt.
Verbindungsperson für Kiesabbau im
«Oberbann» ernannt
Im November 2014 hat die Abbaugemeinschaft Rupperswil (AGR) mit dem Kiesabbau im Gebiet «Oberbann» am südlichen
Dorfrand begonnen. Der Abbau findet auf
landwirtschaftlichen Parzellen verschiedener Eigentümer statt.
Wie üblich werden die durch den Abbau
entstehenden Gruben nach Ende der Abbauarbeiten aufgefüllt und renaturiert.
Um den Informationsfluss in diesem langjährigen Projekt sicherzustellen, hat der
Gemeinderat Rupperswil Erich Hediger, ressortverantwortliches Mitglied für die Landwirtschaft, als Verbindungsperson zwischen
Vorfreude auf das Jugendfest 2016.
Unterbringung von Asylsuchenden
Laut der vom Departement Gesundheit
und Soziales verfügten Zuweisungsquote
muss die Gemeinde Rupperswil insgesamt
21 Asylsuchende aufnehmen (Stand per 1.
April). Diese Aufnahmepflicht wird derzeit
erfüllt.
Falls weitere Personen aufgenommen
werden müssen, wird eine Erweiterung
der Unterbringungsmöglichkeiten an der
Bahnstrasse oder an weiteren Standorten
zu prüfen sein.
16
Reduktion des Lastwagenverkehrs auf
der Schweizistrasse
Der dicht besiedelte westliche Abschnitt der
Schweizistrasse ist seit geraumer Zeit durch
einen erhöhten Lastwagenverkehr belastet.
Die betreffenden Fahrten stehen in erster
Linie in Verbindung mit der Auffüllung der
Kiesgrube «Spitzbirrli», da die Route für
die Materialtransporte zur Abbaustelle via
Betriebsgelände des an der Schweizistrasse
ansässigen Kies- und Betonwerkes führt.
Um die Lärm- und Staubemissionen an der
Schweizistrasse zu reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit der Fussgänger zu erhöhen , konnte mit der zuständigen Abbaugemeinschaft Rupperswil vereinbart werden,
dass die betreffenden Transportfahrten
künftig via Bruggerstrasse zum Kieswerk
und weiter zur Abbaustelle «Spitzbirrli»
geführt werden.
Marco Landert
Gemeinde- und Schulbibliothek
Veranstaltungen
•
•
Die Saisonausstellung im Dorfmuseum Rupperswil zum 50-jährigen
Jubiläum der Bibliothek ist jeweils am
1. Sonntag des Monats von 10 – 12
Uhr geöffnet. Genauere Angaben zu
den entsprechenden Sonderveranstaltungen im Dorfmuseum und in
der Bibliothek können Sie dem Flyer entnehmen, der bei uns aufliegt.
Buchtipp Erwachsene
«In der ersten Reihe sieht man Meer»
von Volker Klüpfel und Michael Kobr
(erschienen als Hardcover und als Hörbuch)
Am Freitag, 19. August, um 19.30 Uhr
findet im Dorfmuseum eine Lesung mit
der Aargauer Krimiautorin Ina Haller
statt. Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
Die bisher erschienenen Buchtitel von
Ina Haller sind bei uns ausleihbar.
Mensch, war das schön:
Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht
auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die
Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit
Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am
Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl
und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's
warme Limo.
•
Die nächste Buchstartveranstaltung
in der Bibliothek findet am Samstag den 10. September, um 9.30 Uhr
statt. Dazu eingeladen sind Kinder ab
drei Jahren mit einer Begleitperson.
Ab 10 Uhr heissen wir Sie dann herzlich
willkommen zum Biblikafi.
17
Willkommen zurück im Urlaubsparadies der
80er Jahre. Darin findet sich Familienvater
Alexander Klein wieder, als er am Abend
vor der Abreise in die Sommerferien über
einem Fotoalbum einnickt und als pickliger
Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt,
die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen
und Cocobello-Mann die beste Zeit seines
Lebens hat.
Gemeinde- und Schulbibliothek
Jeder, der selbst mit seinen Eltern schon einmal Urlaub an der Adria gemacht hat, wird
sich in den Erzählungen von Volker Klüpfel
und Michael Kobr wiederfinden und in alten
Erinnerungen schwelgen. Man kommt aus
dem Schmunzeln nicht mehr heraus und
wenn man selbst Kind war in den 1980er
Jahren, dann wird man bei «In der ersten Reihe sieht man Meer» den Wahnsinn früherer
Reisen nach Bella Italia noch einmal erleben!
Die perfekte Sommerlektüre: Amüsant,
chaotisch, nostalgisch …
Sommerzeit - Ferienzeit
Ab Mitte Juni steht der
Ferienkoffer mit GratisTaschenbüchern für alle
wieder bereit.
Öffnungszeit Jugendfest
Am Jugendfest-Samstag, 2. Juli, bleibt die
Bibliothek geschlossen.
Neu im Angebot
«Ab in die Ferien – Urlaubsspass für die
ganze Familie»
Die informativen Familienreiseführer aus
dem Bruckmann-Verlag für Ihre Ferienplanung, sei es auf Mallorca, in Kroatien, an der
Nordsee, im Südtirol usw.
Öffnungszeiten Sommerferien
Urlaub mit der Familie ist stets ein Spagat:
Die Eltern wünschen sich Erholung und Sicherheit, die Kids Action und Erlebnis. «Ab in
die Ferien», Familienreiseführer voller Aktivitäten, die Kinder begeistern und auch den
Eltern Spass machen sowie mit wertvollen
Tipps für die Ferienvorbereitung.
Das Team der Bibliothek Rupperswil
wünscht Ihnen schöne, erholsame und erlebnisreiche Sommerferien.
18
Während den Sommerferien,
11. Juli – 7. August,
ist die Bibliothek wie folgt geöffnet:
Jeweils donnerstags,
14.7./21.7./28.7. und 4.8.,
von 18 – 20 Uhr.
Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard
Arbeitstag
An unserem vereinsinternen Arbeitstag vom
9. April legten sich rund 25 Jäger, Treiber
und etliche Freunde der Jagdgesellschaft
mit grossem Einsatz bei verschiedensten
Arbeiten ins Zeug. Aber auch beim nachfolgenden «Verdrücken» eines wunderbaren
Wildschwein-Gigots, mit feinsten Zutaten
inkl. Dessert angeliefert und serviert durch
den Gasthof Schützen Aarau sowie bei der
Pflege der Kameradschaft wurde unseren
«Chrampfern» alles abverlangt! Alle Reviereinrichtungen sind à jour und auch
die frisch eingesetzten Pflanzungen sind
geschützt!
Hochsitz und Jungwuchs-Verbissschutz.
Der Aufgang der sogenannten Bockjagd ab
dem 1. Mai – auch genannt Jäger-Vatertag –
konnte also getrost kommen! Am 2. Mai verbrachten alle Jäger unserer Jagdgesellschaft
den ganzen Tag gemeinsam im Wald bei Jagd,
gemeinsamem Schaffen und der Pflege der
guten Kameradschaft. Tradition wie sie leibt
und lebt und wie sie in Ehren gehalten wird!
Wie wird man Jägerin oder Jäger?
Jäger sein kann man «lernen», keine Frage.
Meistens finden interessierte Personen den
Weg zur Jagd, indem sie sich in einer Jagdgesellschaft vorerst als Treiber oder Helfer
betätigen. Ein angehender Jäger zeigt Natur-
19
Präsident:
Jürg Gebhard
062 893 30 71
verbundenheit, Liebe zu Flora und Fauna,
hat ein Verantwortungsgefühl gegenüber
der Natur im allgemeinen und den Tieren im
speziellen. Ruhe, Geduld und Beobachtungsgabe sind ihm nicht fremd und ein integrer
Charakter zeichnet ihn aus. Eine vorhandene
Gesprächsbereitschaft gegenüber der nicht
jagenden Bevölkerung (Öffentlichkeitsarbeit) und auch die Freude an traditionellen
Werten (Weidmannssprache, Jagdhornblasen und anderes mehr) vervollständigen die
inneren Voraussetzungen.
Selbstverständlich muss der Interessent
mündig (zurückgelegtes 18. Altersjahr) und
handlungsfähig sein. Dass er im Sinne des
Waffengesetzes waffentauglich sein muss,
dass sich sein Betreibungs- und Strafregisterauszug unbelastet präsentieren und er
auch ansonsten mit beiden Beinen fest auf
dem Boden stehen sollte, runden die persönlichen Voraussetzungen ab.
Jungjägerinnen (es gibt erfreulicherweise
immer mehr davon!) und Jungjäger sammeln
Erfahrungen über den allgemeinen Jagdbetrieb in einem aargauischen Jagdrevier.
Jagdschulen vermitteln ihnen das nötige
theoretische Wissen. Ist ein passendes Jagdrevier für die Ausbildung gefunden, müssen
Kandidierende für die Jagdprüfung einen
Jagdlehrgang im Kanton Aargau absolviert
haben.
Der in der Jagdgesellschaft für den Jungjäger
zuständige Jäger wird auch «Jagdprinz» genannt. Der vom Aargauischen Jagdschutzverein AJV, neu Jagd Aargau, getragene Lehrgang
umfasst mindestens 70 Pflichtstunden in den
Fachgebieten:
Waffenhandhabung, Sicherheit, Ballistik,
Jagdplanung und -betrieb, Jagdkynologie,
Wildbretversorgung und -hygiene, Wild-
Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard
schadenverhütung und -vergütung sowie
Arten- und Lebensraummanagement.
Vertieftes Wissen wird in drei halbtägigen
kantonalen Basiskursen sowie fünf Ergänzungskursen, Exkursionen und Übungen
sowie mit mindestens 12 praktischen Einsätzen im eigenen Jagdrevier vermittelt.
So etwa Salzlecken bestücken, Fütterung
bestellen, Zäune erstellen/entfernen, Einzelschutz, Hochsitze reparieren, Wildackerflächen bestellen, Wildzählung, Begleitung
des Jagdaufsehers bei Verkehrsunfällen mit
Wild, Verwittern von Strassen, Verblendung
von Heuwiesen kurz vor dem Mähen. Erkennen von Wildschäden in Wald, Feld und Flur,
begleiten des Hundeführers bei nachsuchen,
Jagdteilnahme (Treiber/auf Ansitz/Gesellschaftsjagd), versorgen von erlegtem Wild.
Die Jagdprüfung als Krönung aller Bemühungen – eine anforderungsreiche und
harte Sache!
Die staatliche Jagdprüfung, durchgeführt
und beaufsichtigt durch die vom Regierungsrat gewählte sechsköpfige Jagdprüfungskommission, ist in zwei unabhängige
Teile gegliedert. Die jagdlichen Grundlagen
und die nötige Praxis können also in ein bis
zwei Jahren innerhalb des Jagdlehrgangs
erarbeitet werden.
Beim Schiesstraining.
Im praktischen Teil umfasst die Prüfung das
Schiessen mit der Kugel- und Schrotwaffe.
Die Kandidatinnen und Kandidaten haben
sich ebenfalls über Kenntnisse im Jagdrecht,
in der Jagdpraxis, in der Waffenhandhabung
und im Distanzenschätzen auszuweisen.
Nach Bestehen der praktischen Prüfung,
auch Schiessprüfung genannt, kann der Kandidat erstmals sechs Tagesjagdpässe lösen.
Damit kann er dann unter Aufsicht seines
Ausbildners an der Einzel- oder der Gesellschaftsjagd in seinem Jagdrevier teilnehmen.
Im theoretischen und höchst anspruchsvollen Teil werden folgende Fächer geprüft:
Jagdrecht, Jagdkunde, Wildkunde, Lebensraumkunde, Schiess- und Waffenkunde sowie Jagdhundewesen und Wildkrankheiten .
Die erfolgreichen Jägerinnen.
Die bestandene Jagdprüfung berechtigt
den Jungjäger dann zur selbständigen Ausübung der Jagd. Höhepunkt der Prüfung ist
zweifellos die traditionelle Brevetierung
durch den für das Jagdwesen zuständigen
Regierungsrat (aktuell RR Attiger), die Anwesenheit der Angehörigen sowie die eigene
Jagdgesellschaft.
René Schärli
Gratulation von RR Attiger.
20
Jungschar Rupperswil
Michael Brudermann 062 897 43 00
Zu Besuch beim Rettungssanitäter in Hochdorf
Mit 15 Jungschärlern und fünf Leitern sind
wir am 30. Januar nach Hochdorf zu unserem
ehemaligen Hauptleiter Twingo (Micha
Lindner) gereist. Twingo absolviert eine
Ausbildung zum Rettungssanitäter und hat
uns zu einer Führung in die Rettungszentrale
eingeladen.
Zu Beginn wurden wir im Obergeschoss mit
einem Film in die Welt des Rettungssanitäters eingeführt. Im Film ging es um einen
Einsatz, bei welchem eine Person bewusstlos
wurde. Die Sanitäter demonstrierten die
Rettung, Bergung und Versorgung.
Nach diesem Einblick hielt Mahagoni (Eliane
Fäs) die Andacht, welche den Disney-Film
Cap & Capper behandelte.
Nun wurden die 15 Kinder in drei Gruppen
eingeteilt.
Beim ersten Posten durften wir mit einem
Treppenlift fahren und es wurde uns erklärt,
was zu beachten ist und wie man ihn anwenden muss. Jeder, der Lust hatte, durfte ihn
einmal ausprobieren.
Beim zweiten Posten wurde ein Krankenauto gezeigt. Jeder durfte sich einmal in die
Rolle eines Verletzten versetzen und sich auf
Im Theoriesaal und an den verschiedenen Posten.
21
die Bahre legen. Unseren Blutdruck durften
wir auch noch messen.
Beim dritten Posten wurde gezeigt, wie
wichtig es ist, als Rettungssanitäter schnell
agieren zu können. Zum Beispiel ist es entscheidend, die Gummihandschuhe möglichst
schnell an- und ausziehen zu können. Um zu
testen, wie schnell wir selber reagieren und
handeln können, versuchten wir in einer Stafette Verbandsrollen möglichst schnell von
einem Ort zum anderen zu transportieren.
Nach dieser Übung wurden alle mit einem
«Zvieri» belohnt.
Alle Gegenstände, mit denen wir in Berührung gekommen waren, wurden uns natürlich noch ganz genau von Twingo gezeigt und
deren Anwendung vorgestellt. Nach dem
Ausprobieren der lauten Krankenautosirene
mussten wir uns bereits wieder verabschiedeten und uns auf den Heimweg machen.
Die Erfahrungen waren eindrücklich und
werden uns wohl noch lange in Erinnerung
bleiben.
Marco Schärer
saa_Rupperswil_Inserat_130x50mm:saa_Brugg_Inserat_130x50mm.qxd 13.01.10 17:49 Seite 1
F a r b e
u n d
S t r u k t u r
saa ag, Wiesenweg 47, 5102 Rupperswil
Tel. 062 822 32 44, [email protected], www.saa-ag.ch
22
a m
B a u
Männerriege
Präsident: Marcel Schneider 062 897 05 18
Kantonales Unihockeyturnier Niederrohrdorf vom 12. März
Treffpunkt bei der Sporthalle.
Am 12. März, um 11.30 Uhr, trafen sich bei
der Sporthalle Rupperswil 15 UnihockeyCracks der Männerriege Rupperswil zum
Aufbruch an das Kant. Unihockeyturnier
nach Niederrohrdorf.
Die hochmotivierten Teilnehmer wurden
durch unseren Coach Ruedi Hediger in
intensiven Trainings auf dieses Turnier
vorbereitet.
Leider waren an dem vom STV Niederrohrdorf gut organisierten Turnier nur drei
Mannschaften in der Gruppe C Männer
angemeldet:
MR Rupperswil 1
MR Rupperswil 2
STV Küttigen
Dadurch waren uns schon zwei Podestplätze
sicher, die Frage war nur noch welche.
MR Rupperswil 1
Christoph Schuster, Pascal Christen, Roger
Wisler, Shabi Bunjaku, Jérôme Hübscher,
Martin Jost, Peter Siegrist
Lagebesprechung …
Wir konnten mit zwei Mannschaften an
diesem Turnier teilnehmen.
MR Rupperswil 2
Philipp Kaufmann, Röbi Kunz, Peter Ott, Ruedi
Hediger, Raymond Imboden, Bruno Schaffner,
Marcel Schneider, Beat Sommer
Das Ziel beider Mannschaften war natürlich
ein Podestplatz und Sieg(e) gegen unseren
Widersacher STV Küttigen.
23
Erstes Spiel
MR Rupperswil 2 - MR Rupperswil 1
Männerriege
Zweites Spiel
MR Rupperswil 2 - STV Küttigen
Drittes Spiel
MR Rupperswil 1 - STV Küttigen
Zu diesem Zeitpunkt lag das Team MR Rupperswil 1 mit zwei Siegen in Führung. Ist ein
Turniersieg möglich?
Viertes Spiel
MR Rupperswil 2 - STV Küttigen21-2
Fünftes Spiel
MR Rupperswil 2 - MR Rupperswil 1
Jetzt war klar, dass die Mannschaft MR Rupperswil 2 den dritten Turnierplatz belegen
wird.
Sechstes Spiel
MR Rupperswil 1 - STV Küttigen
Das Finalspiel zwischen MR Rupperswil 1
und des STV Küttigen musste also über den
Turniersieg entscheiden.
Das Siegerteam: Männerriege Rupperswil 1.
24
Das harte aber faire Spiel, welches bis zur
letzten Sekunde spannend war, endete
schliesslich mit einem Sieg der MR Rupperswil 1. Dank einer super Mannschaftsleistung
ist es endlich gelungen, den STV Küttigen zu
besiegen und das Turnier zu gewinnen.
Rangliste
1. Platz MR Rupperswil 1
2. Platz STV Küttigen
3. Platz MR Rupperswil 2
Einen sehr grossen Anteil an diesem Erfolg hat unser Trainer Ruedi Hediger. Dank
seinem unermüdlichen Engagement hat er
es geschafft, dass wir solche Fortschritte
gemacht haben. Ruedi, vielen Dank!
Es ist zu hoffen, dass beim nächsten Kantonalen Unihockeyturnier noch ein paar
Mannschaften mehr teilnehmen, der Kanton
Aargau besteht ja nicht nur aus drei MRTeams.
In diesem Sinne bis zum nächsten Turnier
und mit sportlichen Grüssen
Martin
Motorradfreunde
Präsident: Harald Pichler 062 897 36 62
Vor 25 Jahren …
… fand am Muttertag-Wochenende das
erste Motorradtreffen der Motorradfreunde
Rupperswil im «Breechli» statt! Das einzige
Mal unter dem Namen «Motorrad-Plausch».
Im Chalet der ehemaligen Berner AG, und
für «waschechte» Rupperswiler beim «Sandalenotti», trafen sich rund 20 Biker zum
gemütlichen Beisammensein. Dem Foto zu
entnehmen, bei trockenem Wetter!
„Motorrad-Plausch“ beim „Sandalenotti“!
Und wie es sich gehört, standen schon damals die schönen Maschinen in Reih und
Glied, um bestaunt zu werden. Natürlich
durfte auch, wie heute, «gefachsimpelt»
werden. Im Jahre 1991 war dieses Treffen
bestimmt noch etwas Aussergewöhnliches,
besonders für das damals noch beschauliche
Rupperswil.
Platz reicht nicht mehr
Im darauffolgenden Jahr war bereits mehr
Platz gefragt und so wurde der Standort zur
ehemaligen Cometro AG (mit Blick auf die
Jura Zementfabrik) gewechselt.
Zum ersten Mal hatten wir ein kleines Festzelt vom FC Rupperswil zur Verfügung. Im
Zelt integriert befand sich die «Biker-Bar».
Auch das Kochzelt fehlte nicht, damals mit
25
einer Grösse von 3 x 3 Meter, heute kochen
wir auf einer Fläche von 10 x 12 Meter! Somit
stand der Party nichts mehr im Weg! Doch
aller Anfang ist schwer und leider fanden
in den ersten Jahren am Freitag-abend nur
spärlich Gäste den Weg an das Motorradtreffen. Doch Harry Reich wusste dem Abhilfe
zu schaffen und kam jeweils kurzerhand mit
dem Feuerwehrtrupp vorbei! Der Samstagabend brachte somit mit rund 100 Gästen
schon etwas mehr Publikum zum Treffen.
Bereits damals besuchten uns «Freunde des
Motorrades» von nah und fern und somit
gab es immer genug Platz zum Campieren. Freunde aus Holland, Belgien, Italien,
Deutschland und sogar einmal aus England
gaben dem Treffen einen ganz speziellen
«Touch». Bevor sie sich am Sonntag wieder
auf die Heimreise begaben, stärkten sich
die Biker mit einem kleinen Frühstück. Zur
damaligen Zeit nicht annähernd so üppig wie
der heutige «Muttertagsbrunch».
Nach fünf Jahren zogen wir erneut um. Auf
das Gelände hinter der Kämpf AG. Da dieses
Treffen sprichwörtlich als «abgesoffen» in
die Motorradtreffen-Geschichte einging,
fand es auch nur ein Mal auf diesem «Acker»
statt. Weitere Erklärungen für den Ausdruck,
denke ich, sind nicht nötig!
Wir expandieren!
Motorradfreunde
unserer Bühne zu rocken. Unser Treffen
scheint auch hier einen guten Ruf zu haben.
Dank an die Feuerwehr
Viele Gäste – viele Fahrzeuge! Wir danken
der Feuerwehr Rupperswil, dass sie das
Einweisen und Organisieren der vielen
«zwei- oder vierrädrigen Vehikel» für uns
übernommen haben.
Schöne Maschinen stehen zur Begutachtung bereit.
Im darauffolgenden Jahr bezogen wir
den heutigen Platz. Wie die vergangenen
Jahre gezeigt haben, war dies der perfekte
Standort für unser Treffen. Seit 1996 sind
die Motorradfreunde stolze Besitzer des
ausgedienten 400-Mann fassenden «Stallzelt
des Zirkus Knie» und dies diente fortan als
Zuhause der Töfftreffen. Die Bar blieb weiterhin im Festzelt integriert.
Die Teilnehmerzahl an den Treffen war stetig
steigend und demzufolge brauchte es von
allem mehr. Das Inventar der Küche wurde
kontinuierlich aufgestockt und verbessert,
die Bar brauchte mehr «Personal», mehr
Parkplätze waren auch gefragt und und
und …!
Vor ein paar Jahren wurde die «Biker-Bar»
vom Festzelt in die «Schirmbar» verlegt.
Die rund 500 Besucher im Festzelt dankten
es uns! Zum «Abrocken» zur Live-Musik
brauchte es viel «Bewegungsraum»! Trotz
dieses Wechsels wurde die Bar immer noch
gut und gern besucht!
Vor Beginn unserer Treffen waren die
Vorstands- und Vereinsmitglieder oft an
verschiedenen Konzerten, immer auf der
Suche nach dem perfekten «live Act» für das
nächste Treffen. In den vergangenen Jahren
gab es von vielen Bands Anfragen, um auf
26
Fronarbeit
1999 wurde die Festbestuhlung von einigen
Mitgliedern in Fronarbeit erneuert. Unter
anderem wurden von Hanspeter Fischer
und Peter Mathys die hölzernen «Böcke»
durch metallene ersetzt. Dieser alljährliche
Anlass wurde zum grössten Event, den die
Motorradfreunde auf die Beine stellten und
dies, bis auf wenige Ausnahmen, mit eigenen
Mitgliedern.
Ungeladene Gäste
Leider bedeutet das Wachstum der Teilnehmer nicht nur Freude! Seit ein paar Jahren
müssen wir das Gelände nachts bewachen
lassen, denn auch wir blieben nicht verschont von Vandalen, Dieben und weiteren
unliebsamen Gästen, welche nicht Freunde
des Motorrades sind!
Wir blicken auf 25 tolle Treffen zurück mit
einem einzigen «kleinen» Makel. Es schien
oft, als sei «Petrus» absolut kein Freund der
Motorradfahrer! Doch auch die Wetter- und
Temperaturkapriolen konnten der grossen
Besucherzahl und uns Motorradfreunden
Rupperswil nichts anhaben. Sind wir doch
„Biker“ und trotzen jedem Wetter!
Ist es nicht einfach toll, was aus einer «spontanen Idee» von ein paar «Jungs» in der
Holzwurmbar entstanden ist …!
«live to ride – ride to live»
Trix Reich
Terminkalender
2016
Juni
16.
17.
17. – 19.
18.
18./19.
21.
24.
25./26.
25.
Juli
1.
1. – 3.
1. – 3.
1. – 3.
2.
2./3.
3.
11.
12.
14.
15.
18.
18. – 28.
25.
29.
August
1.
1.
2.
5.
Kirchgemeinde, 20 Uhr, Kirchgemeindeversammlung
im Kirchgemeindehaus
Freianglerverein,1. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr,
mit vorgängigem Bräteln
Freier Schiessverein, Kantonales Schützenfest, Appenzell
STV, Berner Kantonalturnfest
Wasserfahrverein, Paarwettfahren Stauseecup, AWS Birsfelden
Kirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche
Wasserfahrverein, Schifferstechen
Frauenriege, Kantonaler Turntag 35+, Niederwil
Männerriege, 2. Aarg. Turntag 35+, Niederwil
Freianglerverein, 2. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr,
mit vorgängigem Bräteln
Freier Schiessverein, Jugendfest, Rupperswil
Männerriege, Jugendfest, Rupperswil
STV, Jugendfest, Rupperswil
Wasserfahrverein, Jugendfest-Umzug, Rupperswil
Wasserfahrverein, Paarwettfahren, 100 Jahre NC Basel
Kirchgemeinde, Gottesdienst anl. Jugendfest
Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post
Frauenriege, 19 Uhr, Fischessen
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
Freianglerverein, 3. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr,
mit vorgängigem Bräteln
Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post
Wasserfahrverein, Jugendlager in Brunnen
Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post
Freianglerverein, 4. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr,
mit vorgängigem Bräteln
Männerriege, kein Sommerprogramm, Feiertag
Wasserfahrverein, Festwirtschaft an 1. Augustfeier in Rupperswil
Frauenriege, 19 Uhr, Bräteln
Redaktionsschluss DP 3/2016
27
Terminkalender
7.
7.
7.
8.
9.
11.
13./14.
16.
19.
19.
21.
21.
21
27.
27.
28.
28.
September
3./4.
4.
8.
10./11.
10./11.
11.
13.
17.
17
17.
20.
24.
24.
24./25.
25.
27.
30.
Gemeinde, 11 Uhr, Jazzmatinée beim Dorfmuseum mit der
Paramount Union Jazzband
Kirchgemeinde, 10 Uhr, Gottesdienst zum Schulanfang in der Kirche
Männerriege, ev. Mithilfe Jazzmatinée, Dorfmuseum mit Tangram
Männerriege, Velofahren/Speckessen, 19 Uhr Post, 20 Uhr Auhof
Wasserfahrverein, 20 Uhr, 2. Vereinsversammlung im Depot
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
Wasserfahrverein, Schweizer Meisterschaft im Paarfahren in Muttenz
Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche
Freianglerverein, 5. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr,
mit vorgängigem Bräteln
Obligatorische Übung, Holderbank-GSA Täli
Frauenriege, Turnfahrt
Freianglerverein, 2. Vereinsfischen
Wasserfahrverein, Passivfahrt
Obligatorische Übung, Holderbank-GSA Täli
Wasserfahrverein, Aargauer Meisterschaft und Leistungsprüfungen
in Aarburg
Männerriege, Kreisspieltag/Volleyball Turnier, Staufen
STV, Kreisspiel- und Stafettentag
STV, Kreisjugendriegentag
Freianglerverein, 3. Vereinsfischen
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
Wasserfahrverein, Paarwettfahren, WFV Freiheit Bern Wabern
Männerriege, Turnfahrt, Vic Schmed
Kirchgemeinde, Gottesdienst vor dem Museum
Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus
Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli
Kirchgemeinde, 18 Uhr, Lange Nacht der Kirchen
Wasserfahrverein, Endfahren und Vereinsfest
Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche
Feuerwehr, 14 – 16 Uhr, Hauptübung
Velo Bike Club, Abschlusstour Rennvelo
Wasserfahrverein, Paarwettfahren, Rhenania St. Johann
Männerriege, ATV Landsgemeinde, Birr
Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag
Freianglerverein, Absenden beim Fischerhaus (Zelt)
28
Terminkalender
Oktober
1.
ev. 1.
4.
8.
10.
11.
13.
14.
15.
15.
18.
18.
25.
25.
26.
29.
30.
30.
Velo-Bike-Club, Beginn Bikesaison
Wasserfahrverein, Einzelwettfahren, Fischer-Club Classics
Wasserfahrverein, Arbeitsabend/Schiffe putzen
Wasserfahrverein, Arbeitsmorgen
Männerriege, Metzgete, Schenkenbergerhof
Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
Wasserfahrverein, Suserbummel
Freianglerverein, Aareuferreinigung
Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli
Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche
Frauenriege, 19 Uhr, Metzgete
Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus
STV, Vereinsversammlung
Wasserfahrverein, Beginn Hallentraining
Wasserfahrverein, FUKO SWV im Hotel Bären in Aarburg
EMV, Sunday4Kids
Freianglerverein, Endefischen mit Käseschnitten beim Fischerhaus
November
4.
5.
8.
10.
12.
13.
15.
19.
19.
22.
26.
Wasserfahrverein, DV AWV in Rheinfelden
Freianglerverein, Zelt abbauen und Holzen
Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
STV, Delegiertenversammlung ATV, Möhlin
EMV, Sunday4Kids
Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche
Verein aktiv im Alter, 14 - 16 Uhr, Spielenachmittag im Länzerthus
Wasserfahrverein, 17 Uhr, GV im Depot mit anschl. Nachtessen
Frauenriege, 19 Uhr, Adventshock
Kirchgemeinde, ab 13.30 Uhr, Bazar im Kirchgemeindehaus
Dezember
2.
7.
8.
10.
11.
STV, Delegiertenversammlung KTVL
Kirchgemeinde, 20 Uhr, Frauenadventsabend im Kirchgemeindehaus
Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus
EMV, Sunday4Kids
Männerriege, Spaghettiessen, im Naturfreundehaus
29
Terminkalender
13.
16.
20.
27
Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz
STV, Waldweihnachten STV Rupperswil
Frauenriege, 19 Uhr, Adventsfensterbummel
Männerriege, Jahresabschluss, Steinige Bank
Schulferien 2016/2017
Sommer
Schuljahresbeginn
Herbst
Weihnachten
Sportferien
Frühling
Schuljahresende
Letzter Schultag
Erster Schultag
7. Juli 2016
8. August 2016
8. August 2016
24. Oktober2016
9. Januar 2017
13. Februar 2017
24. April 2017
14. August 2017
30. September 2016
23. Dezember 2016
27. Januar 2017
7. April 2017
13. Juli 2017
Das IVDR-Team
wünscht
allen
eine
tolle
Sommerzeit.
30
Natur- und Vogelschutz
Besuch der Vogelwarte Sempach
Präsident: vakant
Die Sempacher Vogelwarte.
6. März 2016
Bei schönem Wetter fuhren wir (14 Personen)
am Sonntagmorgen durch das Suhrental und
dem Sempachersee entlang zur Vogelwarte.
Schon von aussen sieht die Vogelwarte speziell
aus, ist es doch ein dreigeschossiger Lehmbau.
Das vor einem Jahr eröffnete neue Besucherzentrum der Vogelwarte Sempach ist mit seiner
sehr gut gestalteten Ausstellung eine Reise
wert. Die Ausstellung vermittelt vielfältige Informationen zur Vogelwelt und zur Arbeit der
Vogelwarte. Sie zeigt auch, wie sich die Vogelwarte für die Erforschung, den Schutz und für
die Förderung der einheimischen Vogelwelt
einsetzt und mithilft, nachhaltige Formen der
land- und forstwirtschaftlichen Nutzung zu
entwickeln.
Einer der vielen bunten Vögel.
31
Sehr gut gefiel uns, dass die Ausstellung interaktiv und abwechslungsreich ist.
Sicht auf den Sempachersee.
Im nahegelegenen Restaurant Seeland stärkten
wir uns nach etwa zwei Stunden Ausstellungsbesuch, um nachher noch einmal ins Besucherzentrum zu wechseln. Der Film über die Vögel
ist so gut gemacht, dass man ihn sich auch zweimal ansehen könnte. Der Spaziergang im Garten
und am Ufer des Sempachersees rundete den
Ausflug aufs Beste ab.
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32
Pétanque-Club
Präsident: Thomas Parziani 062 897 43 80
Schloss Hallwyl-Turnier
Am Samstag, 29. April fand wieder das traditionelle Schloss Hallwyl-Turnier statt. Dieses
Mal bei recht schönem Wetter.
66 Mannschaften hatten sich eingeschrieben, davon vier aus Rupperswil. Leider konnten wir nicht bei den vordersten Rängen
mitmischen. Aber mitmachen ist bekanntlich
wichtiger als siegen.
Da wir nicht bei den Besten waren, mussten
wir die Siegerehrungen nicht erst abwarten
und konnten somit dem spektakulären Gewitter entgehen.
Die Kulisse beim Wasserschloss Hallwyl ist einmalig.
Auffahrts-Turnier im Stockhard
Aufgrund des schönen Turniers in Hallwyl
haben sich einige gesagt, es wäre doch super,
am Auffahrtsnachmittag ein clubinternes
Turnier durchzuführen.
Gesagt, getan. Wir haben ein Rundmail gestartet und siehe da, am Auffahrtsnachmittag
haben sich 12 Spielerinnen und Spieler im
Stockhard eingefunden.
Das ergab sechs Mannschaften. Wir spielten
jede Mannschaft gegen jede, also fünf hart
umkämpfte Spiele. Das Wetter war toll – als
die Bise nachliess fast schon ein bisschen
heiss. Der eine oder andere hatte sogar einen leichten Sonnenbrand davongetragen.
Die verdienten Sieger waren Christine und
Bruno, sie haben alle ihre Spiele gewonnen.
Herzliche Gratulation.
Marianne Trachsel
33
Das Siegerpaar: Bruno und Christine.
Pistolenclub
Präsident: Guido Fischlin 062 893 28 42
Erfolgreicher Start in die Saison 2016
Lenzburger Landsturmschiessen
Als Saisonauftakt und ersten Massstab für
die Rupperswiler Pistolenschützen gilt das
in Lenzburg ausgetragene Landsturmschiessen, welches neben den Gewehrschützen
auch die Pistoleros auf 50 und 25 Meter
fordern. Der LSV und der PCR pflegen seit
Jahren eine tiefe und freundschaftliche
Verbundenheit, bekleiden doch bei den
Landsturmschützen drei Mitglieder des PCR
namentlich – Guido Fischlin, Nick Schmid und
Beni Berner – wichtige Vorstandsfunktionen.
Mit sechs Schützen unter den ersten 14 der
Gesamtrangliste zeigte der PCR wiederum
eine solide Mannschaftsleistung, obwohl
die Spitzenrangierungen vergangener Jahre
nicht wiederholt werden konnten. Als beste
PCR Einzelschützen seien löblich erwähnt:
4. Guido Fischlin (188) 6. Bernhard Berner
(186) 10. Nick Schmid (180).
Kam für einmal
im 50 Meter Stand
nicht vom Fleck,
am Schluss blieb Platz 6.
Historisches Rothenthurmschiessen
– knapp am Sieg vorbei!
Der PC Rupperswil und der Polizeischützenverein CL Aarau arbeiten nicht erst seit
gestern eng zusammen. Kurzfristig erreichte
uns die Einladung zum Rothenthurmschiessen und es gelang wieder, ein Aargauer
Detachement – auch mit Spitzenschützen
aus dem PCR – zu bilden. Beschossen wurde
dort, bei recht garstigem Wetter, die schwie-
34
rige Morgartenscheibe. Vom PC Rupperswil
standen Guido Fischlin, Megge Lehmann, Gabriel Schaffner und James Kramer im Einsatz.
Wenig fehlte zum ganz grossen Erfolg. Mit
zwei Punkten mehr, sei es im Einzelwettkampf oder mit der Mannschaft, wäre man
ganz zuoberst auf dem Podest gestanden.
Für den ersten Auftritt ist man zufrieden,
8. Rang für James Kramer (von 309 Schützen)
und 2. Rang im Gruppenwettkampf (von 24
Sektionen).
Schoss den begehrten Kranz:
Hansjörg (Megge)
Lehmann.
Gelungener Frühlings Cup im eigenen
Stand
Mit verschiedenen kleinen, clubinternen
Anlässen holt sich der PCR die nötige Wettkampfhärte. Jeder Schütze weiss, Training
und Wettkampf sind zwei Paar verschiedene
Schuhe. Gilt es ernst, dann bleiben die Zehner, welche im Training noch reihenweise
geschossen wurden – oftmals aus. Als Vorbereitung zum Habsburgschiessen bot man
den spontan erfundenen Frühlings Cup als
wettkampfmässiges Training an. Verwendet wurde die B10 Scheibe, als Programm
wählte man fünf Passen zu drei Schuss in je
30 Sekunden. Der als Gast mitschiessende
Ruedi Kuhl – aus der Ostschweiz angereist –
Pistolenclub
totalisierte 139 von 150 möglichen Punkten.
Als die besten Rupperswiler zogen sich Guido
Fischlin (136) Beni Berner (134) und James
Kramer (132) aus der Affäre.
Training im
Schützenhaus:
Ansprechendes
Trefferbild.
Habsburgschiessen: Mit der Pistole vorn!
Starker Regen und bissige Kälte beeinträchtigten den Ablauf dieser Freiluftveranstaltung. Unablässig plätscherte es vom Himmel und so war jeder froh, das Programm
möglichst schnell hinter sich zu bringen.
In den Reihen der CL Aarau standen neun
Rupperswiler, welche bereits vor acht Uhr
im 50 Meter Feldstand auf die traditionelle
Rütlischeibe schossen. Mit Resultaten von
43 bis 47 (Guido Fischlin, Werner Nyffeler,
Pascal Zirgel, Nick Schmid und James Kramer)
hielt man sich mannschaftsmässig im Rennen. Wirklich gut lief es an diesem Tag wohl
keinem – doch wer die wenigsten Fehler
macht, ist vorn. Mit einem Punkteschnitt
von gut 42 konnte sich die CLA als beste
Sektion des Tages feiern lassen – und das
bei einer Mannschaftsstärke von 23 Pistolenschützen. Nach dem letzten Schuss suchte
man Zuflucht in den Mauern der Burg, wo
der warme und wohlschmeckende Spatz
serviert wurde. Habsburg – so oder so – ist
immer ein Erlebnis der besonderen Art.
Ennetmoos ruft: Gedenkschiessen am
21. August 2016
Die nächste historische Herausforderung für
die Rupperswiler Schützen stellt der Auftritt
in Ennetmoos am dortigen Gedenkschiessen
35
dar. Als Erinnerung an den heldenhaften
Kampf von 1798 der Nidwaldner gegen die
einfallenden Franzosen wird dort auf 80
Meter mit dem Gewehr und auf 25 Meter
mit der Pistole geschossen. Ein Anlass von
und für Gleichgesinnte – mit tiefer vaterländischer Prägung.
Rupperswiler Schützengruppe: Gute Erinnerung
an das letztjährige, historische Gedenkschiessen in
Ennetmoos.
Erfolgreiche Rupperswiler Schützen am Überfallschiessen in Ennetmoos.
PCR: Auch an kantonalen Schützenfesten
dabei!
Angehörige des PC Rupperswil besuchen
in den kommenden Sommermonaten die
Kantonalen Schützenfeste im Tessin und Appenzell. Hier stehen neben dem Sport auch
die gesellige Kameradschaft, wie sie unter
Schützen zelebriert und gepflegt wird, klar
im Mittelpunkt. James Kramer
Pro Senectute
Ortsvertreterin: Ida Vogt 062 897 14 17
Der Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau
Die optimale Lösung, wenn kochen schwer
fällt!
Mit zunehmendem Alter kann das Einkaufen
und Kochen eine Belastung werden. Dabei
ist ausgewogene und abwechslungsreiche
Ernährung im Alter wichtig. Eine Mangeloder Fehlernährung kann die Ursache von
verschiedenen Erkrankungen sein. Pro Senectute Aargau bietet mit dem Mahlzeitendienst eine Lösung und hilft den Kundinnen
und Kunden ihren Alltag zu Hause zu bewältigen. Kurze Wege zwischen Herstellung und
Verteilung garantieren Frische und Qualität.
Gekocht wird regional, verteilt lokal.
Seit 40 Jahren unterstützt Pro Senectute
Aargau mit ihrem Mahlzeitendienst Kundinnen und Kunden, die nicht mehr in der
Lage sind, ihr Essen selber zuzubereiten. Die
Kundinnen und Kunden können aus je sechs
Menüs und zwischen normaler und leichter
Kost, vegetarischen Menüs und Mahlzeiten
für Diabetikerinnen und Diabetiker wählen.
Woche für Woche wechseln die Menüpläne.
Jeder Menübestandteil ist in einer separaten
Schale abgepackt. Ausserdem offeriert der
Mahlzeitendienst Eintopfgerichte, Saisongerichte, einen Monatshit sowie Suppen,
Salate und Desserts. Die Kundinnen und
Kunden können ihre Mahlzeiten auch individuell zusammenstellen: Sie wählen aus
dem Angebot Fleisch, Beilagen und Gemüse
aus und kombinieren so ihr Mittag- oder
Abendessen selber. Die Mahlzeiten sind 14
Tage im Kühlschrank haltbar und können in
der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmt
werden.
Persönlicher Kontakt
Die Menüs werden mit einer Ernährungsberaterin geplant und garantieren, dass sich die
Kundinnen und Kunden ausgewogen und ab-
36
wechslungsreich ernähren. Gekocht werden
sie im Kanton Aargau, damit die Wege kurz
bleiben und die Frische sowie die Qualität garantiert sind. Die Mahlzeitenverträgerinnen
und -verträger bringen die Menüs persönlich
nach Hause. Sie helfen auch beim Einräumen
der Mahlzeiten in den Kühlschrank und
nehmen die neuen Bestellungen mit. Der
persönliche Kontakt bietet ausserdem die
Möglichkeit für ein kurzes Gespräch.
Weitere Informationen zum Mahlzeitendienst, der Prospekt und die aktuellen Menüpläne liegen bei den Beratungsstellen der
Pro Senectute Aargau in jedem Bezirk auf.
Interessierte haben die Möglichkeit, unverbindlich ein Probiermenü zu bestellen und
sich von der Qualität und vom Geschmack
der Menüs überzeugen zu lassen.
Der Haushilfedienst der Pro Senectute
Aargau – Die optimale Lösung, wenn
Hausarbeit schwer fällt!
Der Bedarf an «Hilfe zu Hause» wird zum
Thema, wenn Tätigkeiten im Haushalt und
weitere Alltagsaufgaben nicht mehr mit
der gewohnten Selbstständigkeit erledigt
werden können. Gründe dafür sind altersbedingte Einschränkungen (Mobilität) sowie
Einschränkungen bedingt durch Krankheit
oder Unfall. Mit dem Angebot «Hilfe zu
Hause» unterstützt Pro Senectute die Seniorinnen und Senioren, um so lange wie
möglich in der vertrauten Umgebung bleiben
zu können.
Die Beratungsstellen vermitteln nach einem
Abklärungsgespräch mit der Kundschaft
eine geeignete Helferin, die nach Absprache stundenweise die beschwerlichen
hauswirtschaftlichen Arbeiten wie Böden
staubsaugen/feucht aufnehmen, Bad- und
Küchenreinigung, Wäschepflege, Einkaufen
etc. übernimmt.
Pro Senectute
Damit der Haushilfedienst für die Benutzerinnen und Benutzer einfach und unkompliziert ist, erledigt Pro Senectute alles
Administrative wie Lohnabrechnung mit
Sozialabgaben, Versicherungen und die monatliche Rechnungsstellung. Ist die Notwendigkeit einer Hilfe durch den Arzt bestätigt,
haben Personen mit Ergänzungsleistung
in der Regel Anspruch auf Rückerstattung.
Bei entsprechender Zusatzversicherung
(nicht Grundversicherung) gewähren die
Krankenkassen Kostenbeiträge an ärztlich
verordnete Hilfe im Haushalt – erkundigen
Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.
Beratung und finanzielle Hilfe für ältere
Menschen
Die Sozialberatung der Pro Senectute versteht sich als umfassende Beratung zu
Themen und Problemstellungen für Personen nach der Pensionierung sowie deren
Bezugspersonen.
Die Pro Senectute-Beratungsstelle ist offen
für alle Fragen, die sich mit dem Leben im
37
Alter stellen. Unsere Sozialberatung steht
älteren Menschen ab 60 und deren Angehörigen bei finanziellen und persönlichen
Problemen mit Rat und Tat zur Seite.
Die freiwilligen Beratungen sind vertraulich,
neutral und kostenlos und können auch
ausserhalb der Beratungsstelle bei den
Ratsuchenden zu Hause stattfinden. Kurze
Auskünfte sind auch telefonisch erhältlich.
Für ein längeres Gespräch sollte man sich
vorher anmelden.
Für weitere Informationen – auch zu anderen Dienstleistungen – steht Ihnen die
Beratungsstelle gerne zur Verfügung.
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Lenzburg
Telefon 062 891 77 66
Kantonale Geschäftsstelle
Telefon 062 837 50 70
[email protected]
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Heidi Schatzmann
Reformierte Kirchgemeinde
Ökumenische Kinderwoche 2016
«So wie i bi» – Rupperswiler Kinderwoche
Es waren regelrechte Ohrwürmer, die Christof Fankhauser den Kindern beigebracht
hat. Selbst in der Nacht, wenn alle Kinder
zu Hause vom feinen Zvieri träumten, den
Mütter und Väter ins Kirchgemeindehaus
brachten, sangen die Finken noch leise die
Lieder vor sich hin und tanzten durcheinander.
Aufgelockert mit vielen schönen Kinderliedern erzählte Christof biblische Geschichten,
die er mit lustigen und besinnlichen Bildern
illustrierte. So etwa von Jonas, der sich weigerte, der Stimme Gottes zu folgen oder von
Petrus, der mit Jesus zum Fischen auf den
See fuhr.
In vier Workshops konnten die Kinder die
Geschichten vertiefen. Im Pfarrgarten gingen
sie über Stroh und durch tiefen Schlamm, sie
spielten Theater, tanzten und machten sogar
eigene Kosmetik. Unvergesslich bleibt den
Kindern, ihren Eltern und den Grosseltern
die Aufführung am Freitag. Für einmal tanzte
die ganze Kirche und die Cowboy-Hüte flogen durch die Luft.
«So wie i bi» lautete das Motto. Allen, die
mitgeholfen haben, dem aufgestellten Leiterteam, dem Chorleiter Christoph sowie
Patrick dem Sigristen und Patricia auf dem
Sekretariat sei herzlich gedankt! Wir freuen
uns über die gelungene Kinderwoche und
natürlich auf die Kinderwoche 2017.
Christian Bühler
Ökumenische Kinderwoche 2016 (Foto: Sophia Trovato).
38
Sekretariat: 062 897 28 71
Samariterverein
Präsident: Daniel Aeschbacher 076 480 57 53
Generalversammlung
Anlässlich unserer GV haben wir Neuland
beschritten. Bis jetzt haben wir jeweils vor
der Versammlung in unserem Vereinslokal
einen «Pizzafrass» organisiert. Nun haben
wir beschlossen, für die diesjährige Generalversammlung ein Nachtessen im Restaurant
Freihof zu buchen.
Erstens haben wir damit keinerlei Aufwand
und zusätzlich können wir noch einen
Rupperswiler Betrieb berücksichtigen.
Wir haben es nicht bereut, das Essen war
ausgezeichnet und die Atmosphäre im Saal
sehr nett.
Buchpreis als Belohnung
Zu den schönsten Aufgaben des Präsidenten
gehört es jeweils, die fleissigen Mitglieder,
die mindestens zehn oder mehr Übungen
besucht haben, zu ehren.
Immerhin kamen so zehn unserer Leute zu
einem schönen Buchpreis. Der Präsi selber
war, wie es sich gehört, natürlich auch dabei!
Im weiteren kam es noch zu einer Ehrung, die
in unserem Verein schon länger nicht mehr
vorgekommen ist. Wir hatten die grosse
Freude, Ursula Hofer zum erfolgreichen Abschluss ihrer sehr anspruchsvollen Ausbildung zur Kursleiterin/Technischen Leiterin
gratulieren zu dürfen.
Sie hat viel Zeit, Nerven und Geduld in diese
Ausbildung investiert. Daher ist es auch
mehr als verdient, dass sie sich davon anlässlich eines Wellnesstages im Sole Uno in
Rheinfelden erholen darf.
Der Präsident freute sich ganz besonders,
Ursula im Namen des Vereins diesen Gutschein überreichen zu dürfen. Wir wünschen
viel Spass bei der Schaummassage und den
weiteren Angeboten im Sole Uno!
Daniel Aeschbacher
Die zehn fleissigsten Mitglieder des Vereins.
Ehrung von Ursula Hofer.
Voranzeige
Am 15. November um 20 Uhr führen wir
in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz im Kirchgemeindehaus Rupperswil einen Vortrag zum
Thema «Patientenverfügung» durch. Ein
Thema, welches viele Leute interessieren
wird. Dieser Vortrag ist öffentlich – alle
sind herzlich willkommen.
39
Schule
Jugendfest 2016
Nach drei Jahren Wartezeit ist es endlich
wieder soweit. Vom 1. bis 3. Juli findet das
Jugendfest 2016 statt.
Das Fest unter dem Motto «Kunterbunt»
beginnt am Freitag mit dem traditionellen
Fussballmatch und dem Laternenumzug.
Am Samstagmorgen ziehen die Schulkinder,
Lehrerinnen, Lehrer und Behörden festlich
gekleidet durch Rupperswil.
Währenddem die Jugendfestkommission
und die Lehrerinnen und Lehrer im Hintergrund planen und organisieren, üben die
Kinder Choreografien für den Reigen, lernen
die Jugendfestlieder für die Morgenfeier und
basteln kunterbunte Laternen.
Wir alle, die Jugendfestkommission, die Lehrerschaft und die Kinder, sind gespannt auf
das fröhliche Fest mit dem Motto «Kunterv
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Doch bis es soweit ist, braucht es wie immer
viel Vorbereitung. Im Schulhaus herrscht
schon geschäftiges Treiben. Wir danken
Lindsay Wenger, 3. Sek., für das diesjährige
Jugendfestlogo. Sie hat an unserem Zeichnungswettbewerb mitgemacht und den
ersten Platz erreicht.
Ihr Werk wird das Titelblatt des Jugendfestprogrammes schmücken, welches wir Mitte
Juni verschicken.
40
bunt» und laden die ganze Dorfbevölkerung
ein, mit uns zu feiern.
Besonders schätzen wir, wenn auch dieses
Mal schöne Blumenbogen, geschmückte
Brunnen und Häuser unser Dorf verschönern. Vielen Dank schon jetzt. Anmeldungen
für das Schmücken von Blumenbogen nimmt
Frau Siotis gerne entgegen.
Jugendfestkommission Rupperswil
Kreisschule Lotten
Projektwoche 2016
88 Schülerinnen und Schüler der Kreisschule
Lotten meldeten sich für die Projektwoche
2016 an. Die Kinder wurden in sieben Gruppen aufgeteilt. Die Jugendlichen besuchten
dann jeweils sieben unterschiedliche Kurse,
die von den Lehrpersonen der Kreisschule
Lotten, teils mit externen Helfern, durchgeführt wurden. Das Kursangebot war breit
gefächert: Kreativität war beim «Brücken
bauen» oder «Gipsmasken gestalten» gefragt. Um Ernährung und Kochen ging es in
«Gesunde Snacks für zwischendurch».
Sportlich wurde es bei der Kampfkunst bzw.
beim Kampftanz «Capoeira». Die Kinder
erlernten diverse Brett- und Kartenspiele
und traten danach gegeneinander an. Der
Umgang mit interaktiven Medien wurde in
einer Umfrage betrachtet und spielerisch
sowie musikalisch angewendet. Zudem
lernten die Kinder, welchem Stresstyp sie
zugeordnet werden und wie man Stress
abbauen kann.
Abgerundet wurde die Projektwoche mit
einem gemeinsamen Anlass im Bowlingcenter in Aarau.
Ursula Rapolani
Unterschiedliche Kurse
in der Projektwoche.
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Kreisschule Lotten
Skilager Davos – Schülerinnen und Schüler berichten
Sonntag, 28. Februar
Um 8 Uhr morgens standen
wir am Bahnhof Rupperswil. Wir alle waren noch
müde und freuten uns aber
trotzdem auf das Skilager
in Davos. Die Carfahrt war
lustig und «staufrei». Um
11.15 Uhr kamen wir in
unserem Lagerhaus an und
bezogen sogleich unsere
Zimmer. Nach einem stärkenden Mittagessen gings
auch schon ab auf die Piste.
Das Wetter war bewölkt, die Schneeverhältnisse sehr gut. Alle Jugendlichen fuhren
glücklich in ihren Ski- und Snowboardgruppen. Nach einem unfallfreien Tag und einer
erholsamen Dusche genossen wir unser
Nachtessen: Hörnli mit Gehacktem. Danach
war «Ämtlizeit» angesagt. Später begaben
wir uns für eine Lagerolympiade nach
draussen und bauten eine Schneeburg, die
uns dann als Schutz für unsere Schneeballschlacht diente. Um 22.30 Uhr sanken wir
alle müde in unser Bett und schliefen (fast)
sofort ein. (F. K.)
Montag, 29. Februar
43
Müde standen alle auf, stärkten sich beim
Frühstück und stürzten sich in die Skikleider, um wieder auf die Piste zu gehen.
Das Wetter war vorerst sehr bewölkt und
wurde nur wenig besser, die Pisten waren
hart gefroren. Doch liessen wir uns die gute
Laune nicht dadurch verderben. Nach einem
langen Ski- und Snowboardtag waren wir
alle glücklich, wieder im Lagerhaus zu sein,
um uns zu erholen. Um 18 Uhr gab es ein
leckeres Nachtessen: Älplermakkaronen.
Nach den «nervigen Ämtchen» tauchten
wir ab ins «Casino Venedig»: Ziel war es, bei
Roulette, Poker und Black Jack im Lagerhaus
möglichst viele Sugustäfeli zu gewinnen.
Müde gings dann zu Bett, wo wir uns noch
unterhielten, bis Nachtruhe war. (D. C.)
Dienstag, 1. März
Wie immer mussten wir
um sieben Uhr aufstehen – und dies war nicht
wirklich lustig. Mit grosser Mühe haben es dann
doch alle geschafft und
gemeinsam frühstückten wir. Auf der Piste
fuhren wir zuerst wieder Bügellift, bevor wir die Pisten unsicher
machten. Wir lernten auf dem Snowboard zu
«walzern». Wir hatten viel zu lachen und es
machte grossen Spass. Zum Mittagessen gabs
für alle zusammen auf der Piste einen Lunch.
Wir führten kleinere Gespräche, bevor es
wieder ans Fahren ging : im Tiefschnee bei
gutem Wetter. Die Pisten waren perfekt, da
es letzte Nacht geschneit hatte.
Nach dem Abendessen bauten wir im Schnee
eine Minibobbahn für ein Petflaschenwettrennen und anschliessend spielten wir
Gesellschaftsspiele, bevor wir dann müde
ins Bett sanken. (M. H.)
Kreisschule Lotten
Mittwoch, 2. März
Zum Morgenessen gab es Erdbeerkonfitüre
und Nutella und zu trinken Schokomilch
und Orangensaft. Um 9.15 Uhr ging es los
zum Sessellift. Ich war mit Leon auf dem
Sesseli. Als wir oben waren, haben wir uns
aufgewärmt, bevor wir losfuhren.
Später durften wir im Tiefschnee fahren –
das war voll witzig: Luca hatte einen Backflip geschafft, aber das war Glück. Leandro
machte einen 180er und ich einen 360er.
Zurück ins Lagerhaus fuhren wir heute bereits um 12 Uhr mittags. Leider fiel ich dabei
noch aufs Steissbein …, das schmerzte.
Nach dem Mittagessen marschierten wir ins
Thermalbad «Eau-la-la». Dort erhielten wir
viel Freizeit und konnten tun und lassen, was
wir wollten … solange wir uns natürlich an
die Regeln hielten. Das Bad war toll: Sprudelbad im Freien, Rutschbahn, Spielmatten ….
Viele schlenderten nach dem Bad in kleinen
Gruppen durchs Städtchen, bevor es wieder
zurück ins Lagerhaus ging. Nach Spaghetti
Bolo und Tiramisu startete unser «Karneval
in Vendig»-Abend: Maskenspiele, Schminken, Gruppenfotos und Tanz … ein toller,
kurzweiliger Abend. Viel zu schnell war
wieder Bettzeit.
(N. O. + L. W.)
44
Donnerstag, 3. März
Heute Morgen war
es sehr kalt und es
schneite. Trotz allem
hatten wir Freude am
Ski- und Snowboardfahren, waren aber
glücklich, dass wir im
Lagerhaus ein Mittagessen erhielten. Am
Nachmittag durften
wir selber wählen,
in welchen Gruppen und mit welchen Leitern wir ein letztes Mal auf die Piste gehen
wollten. Die Verletzten und Übermüdeten
begaben sich mit Frau Schmid per Zahnradbahn auf das Weissfluhjoch (2663 m ü. M.).
Leider war es zu stark bewölkt, um die Aussicht geniessen zu können. Dafür assen wir
feine Desserts. Am Abend besuchten wir den
Eishockey Playoff-Match: HC Davos gegen
Kloten Flyers. (D. S.)
Freitag, 4. März
Heute ga es das Frühstück erst, nachdem
wir alles gepackt hatten. Sogar die Betten
mussten wir abziehen, bevor wir etwas zu
essen bekamen. Anschliessend putzten und
reinigten wir das gesamte Lagerhaus. Um
11.30 Uhr hiess es «Einsteigen in den Bus»
und «Ade Davos».
Skilager, du warst toll und ich werde dich
vermissen. (V. M.)
Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein
Wichtige Informationen von der Schwimmbadkommission
Wasser-Sicherheits-Check für Kinder
unter 12 Jahren
Unter dem Motto: «Mehr Sicherheit => Mehr
Spass» hat die Schwimmbadkommission beschlossen, dass Kinder unter 12 Jahren ohne
elterliche Begleitung nur noch mit einem
WSC-Ausweis mit Foto (Wasser-SicherheitsCheck) alleine in die Badi kommen dürfen.
Diese Regelung wird zur Schwimmbaderöffnung 2017 durchgeführt.
Der Wasser-Sicherheits-Check wurde in
Kanada unter dem Namen «Swim to Survive®» von der Canadian Lifesaving Society
entwickelt und durch swimsports.ch und die
bfu für die Schweiz angepasst.
Ablauf der Prüfung (ohne Schwimmbrille
oder andere Hilfsmittel)
Purzelbaum ins Tiefwasser
1 Min. Wassertreten (360° Orientierung!)
50 m fliessendes Schwimmen in Bauchlage,
ohne abstossen, anhalten oder halten!
Beim unerwarteten Sturz ins Wasser kann
sich die Körperlage ändern: Deshalb müssen
die Kinder für die erste Aufgabe ins tiefe
Wasser purzeln.
Eine Studie aus Kanada zeigt, dass sich zwei
Drittel aller Ertrinkungsunfälle 15 m oder
näher vom rettenden Ufer/Rand entfernt
ereignen: Mit 50 m schwimmen sind die
Kinder auf der sicheren Seite.
Bevor sie aber los schwimmen, sollen sie
sich beruhigen und orientieren, um nicht in
Panik das falsche und vielleicht schwierigere
Ziel anzusteuern: Deshalb müssen sich die
Kinder eine Minute an Ort über Wasser
halten können.
45
Kinder, die den WSC erfolgreich absolviert
haben, bekommen vom Schwimmbad einen
Ausweis. Dieser attestiert dem Kind, seinen
Eltern, weiteren Erziehungsberechtigten
und dem Schwimmbadpersonal, dass das
Kind den Test erfolgreich absolviert und genügend Wasserkompetenz hat.
Sollte ein Kind bereits einen vergleichbaren
Test absolviert haben, kann dieser dem Badmeister vorgewiesen werden.
Esther Vognstrup
Informationen zur Prüfung
Einzelprüfung oder in Gruppen
(Schulklassen)
Für den Prüfungstermin:
bitte unbedingt anmelden
(persönlich, Telefon, E-mail)
Passfoto mitbringen!
Dauer:
ca. 20 Minuten
Kosten:
Fr. 6.– für Prüfung und Kursausweis
Anmeldungen bitte an:
Schwimmbad Rupperswil-Auenstein
Telefon: 062 897 13 10
oder
E-mail: [email protected]
Spitex-Verein
Präsidentin: Katrin Schürch 062 897 32 10
Erhöhte Auftragslage
Die Auftragslage in der Spitex-Organisation
von Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein
hat in den letzten eineinhalb Jahren enorm
zugenommen. Es freut uns, dass unserer
Organisation von der Bevölkerung in den
betroffenen Gemeinden so viel Vertrauen
entgegengebracht wird.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen
Beteiligten für das Verständnis und die
Bereitschaft auf Kompromisse einzugehen,
wenn nicht immer alles gemäss den Wünschen und Vorstellungen abläuft (z. B. die
Einsatzzeiten).
Durch die erhöhte Auftragslage mussten
zusätzliche Einsatztouren und für die Mitarbeitenden zum Teil längere Einsatzzeiten
geplant werden. Dies hat von unseren Mitarbeitenden viel Flexibilität und zusätzliche
Einsatzbereitschaft gefordert. Das Team
wurde durch neue Mitarbeiterinnen aufgestockt.
Auch die laufend neuen Anforderungen an
die Qualitätsvorschriften vom kantonalen
Gesundheitsdepartement und die Forderungen der Krankenkassen benötigen von
allen Mitarbeitenden immer wieder aufs
Neue viel Anpassungsbereitschaft. Aber
nur so kann sich die Spitex- Organisation
in ihrem Ziel, sich professionell weiter zu
entwickeln, treu bleiben.
Wir freuen uns, dass die Spitex Rupperswil/
Hunzenschwil/Auenstein auf Mitarbeitende
zählen kann, die in unserer Organisation
seit vielen Jahren mitziehen und sich für die
Spitex einsetzen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen
Mitarbeitenden für die erbrachten Leistungen für die Spitex.
46
15 jähriges Dienstjubiläum
Im März 2016 konnte Regina Bütschi ihr 15jähriges Dienstjubiläum in der Spitex feiern.
Regina Bütschi
Sie hat sehr viele Veränderungen in der
Spitex miterlebt und mehrere Wandel mitgemacht. Als sie ihre Tätigkeit in der Gemeindekrankenpflege aufgenommen hat,
arbeitete sie in einem ganz kleinen Team nur
für Hunzenschwil. Sie hat die Fusion mit der
Spitex Rupperswil und später mit Auenstein
miterlebt, und dabei den Wandel und die
Vergrösserung der Spitex-Organisation zum
Teil mitgestaltet.
Sie pflegt und begleitet die ihr anvertrauten
Menschen mit grossem Fachwissen, Verantwortungsbewusstsein und persönlichem
Einsatz. Regina Bütschi zeigt sich sehr flexibel und ist immer wieder bereit, zusätzlich
zu ihrem geplanten Pensum, einzuspringen.
Sie übernimmt Verantwortung in zusätzlichen Funktionen wie Erstellung des Arbeitsplanes, Protokolle führen an unseren
Sitzungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen, usw.
Wir danken Regina Bütschi ganz herzlich
für ihre wertvolle Mitarbeit in unserer Spitex und hoffen auf eine weiterhin gute und
konstruktive Zusammenarbeit.
Silvia Suter
Zentrumsleitung
STV Rupperswil
Präsident: Andreas Trachsel 062 897 09 61
Kantonales Unihockeyturnier, 12./13. März
Insgesamt acht Mannschaften des STV Rupperswil haben sich für das kantonale Unihockeyturnier in Niederrohrdorf qualifiziert
und konnten da ihr Können gegen die Besten
des Kantons unter Beweis stellen. Darunter
waren auch fünf Teams aus der Jugendriege.
Zwei der Jungmannschaften entging ein
Podestplatz nur knapp und sie erkämpften
sich Rang 4. Unsere aktiven Damen sicherten sich den zweiten Platz. Die erfahrenen
Mannschaften der Männerriege platzierten
sich auf den Rängen 1 und 3.
Faustball-Night, 18. März
Dieses Jahr nahm die Aktivriege mit zwei
Mannschaften an der Faustball-Night teil.
Unsere Männerriegler, welche diesen Event
organisiert und durchgeführt haben, standen
uns mit Rat und Tat zur Seite. So konnten wir
uns stetig verbessern. Am Ende des Abends
platzierten wir uns auf den Plätzen 11 und
12. Es war ein gelungener Anlass für Jung
und Alt.
Volleynight, 1. April
Zwei Mannschaften nahmen dieses Jahr an
der Volleynight in Seon teil. Sie kämpften bis
in den frühen Morgen hinein und machten
es ihren Kontrahentinnen und Kontrahenten
nicht leicht. Die Volleyballer platzierten sich
in der Kategorie A auf Rang 2. Das Team der
Aktivriege landete in der Kategorie B auf dem
4. Platz von insgesamt 13 Mannschaften.
Kurs Sportverletzungen, 9. April
An diesem Samstag kamen insgesamt 23
Leiterinnen und Leiter sowie Vorstandsmitglieder der Aktiven, Jugi, Männer- und Frauenriege sowie vom öffentlichen Angebot und
dem Volley in der Sporthalle für einen Kurs
zum Thema Sportverletzungen zusammen.
Am Morgen erklärten uns drei erfahrene In-
47
struktorinnen die Anzeichen und Reaktionen
bei Krankheiten wie Herzinfarkt, Gehirnschlag, Hyperventilation, Schlaganfall und
vielem mehr. Nachdem wir die Massnahmen
zur Ersten Hilfe besprochen hatten, übten
wir in Gruppen, verschiedene Verbände
und Stützen anzulegen, verletzte Personen
zu bergen und korrekt in die Seitenlage zu
bringen.
Eine verletzte Person wird abtransportiert.
Zudem trainierten wir an Puppen das Heimlich-Manöver und auch die Reanimation mittels Thoraxkompressionen und Beatmung
sowie die Hinzunahme des Defibrillators.
Übung mit dem Defibrillator.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen trainierten wir das am Morgen Gelernte in verschiedenen Szenarien. Dabei war es wichtig,
im Team zusammenzuarbeiten und kreativ
nach Lösungen zu suchen. Ziel dieses Kurses
war es, dass in Zukunft immer mindestens
STV Rupperswil
eine Person in der Halle ist, die im Notfall
einen Verletzten bis zum Eintreffen der
Ambulanz richtig betreuen kann.
Jugendriegentag in Rupperswil
Am 3. und 4. September findet der Jugendriegentag des Kreisturnverbands Lenzburg
in Rupperswil statt. Der STV Rupperswil ist
Organisator des Anlasses, an dem rund 900
Mädchen und Knaben zwischen sieben und
16 Jahren teilnehmen werden. Die Einzelwettkämpfe in den Bereichen Geräteturnen,
Leichtathletik und Fitness werden am Samstag ausgetragen.
Am Sonntag messen sich die Jugendriegen in
einem Spielturnier. In den Spielen Linienball,
Jägerball und Minivolleyball kämpfen die
Mannschaften um den Kreismeistertitel. Die
Wettkampfanlagen und Spielfelder befinden
sich auf dem Schulareal.
Auffahrtswanderung in die Solothurnische Bergwelt.
48
Die Dorfbevölkerung ist herzlich eingeladen, die jungen, topmotivierten Nachwuchssportlerinnen und -sportler bei ihren Wettkämpfen moralisch zu unterstützen und sich
in der Festwirtschaft kulinarisch verwöhnen
zu lassen. Felix Schanz
Auffahrtswanderung, 5. Mai
Fast 30 Turnerinnen und Turner kamen bei
diesem herrlichen Wetter für die jährliche
Auffahrtswanderung zusammen.
Dieses Jahr brachte uns Daniela die Solothurnische Bergwelt etwas näher. Wir starteten
in Erschwil und wanderten bis zur Clubhütte
des Wanderclubs Stierenberg, wo wir gemeinsam grillierten.
Nachdem alle Mägen gesättigt waren, legten
wir den Rest der Wanderung bis nach Grindel zurück, von wo aus es mit einem Glace
in der Hand wieder nach Rupperswil ging.
Neuigkeiten sowie Bilder und Videos zu
unseren Anlässen und Wettkämpfen finden
Sie auf unserer Webseite oder auf YouTube
und Facebook.
Tobias Kaufmann
Theaterverein Tangram
Präsidentin: Ursula Rapolani 062 897 41 86
Generalversammlung 2016
Unsere Präsidentin Ursula Rapolani begrüsste alle Teilnehmer herzlich zur 25. GV
im Restaurant Freihof in Rupperswil. Dieses
Jahr durften wir drei neue Mitglieder willkommen heissen Manuela Lüscher, Dominik
Hochuli und Stefan Dragoni. Die Kassiererin
Käthi warf mit Zahlen um sich, aber keine roten, und unsere Präsidentin Ursula
schwelgte in Erinnerungen beim Verlesen
des Jahresberichtes. Es gab gute Diskussionen, Einstimmigkeit und Harmonie. So
konnten wir bald ein feines Nachtessen und
ein gemütliches Beisammensein geniessen.
Bei den Theateraufführungen im Februar
und März haben wir Ihnen ja im Programmheft mitgeteilt, dass wir dem Altersheim
Rupperswil pro Eintritt je zwei Franken
spenden werden. Es freut uns nun, Ihnen
mitzuteilen, dass wir den stolzen Betrag von
2‘000.– Franken in den nächsten Tagen
übergeben werden.
Ehrungen
An der Generalversammlung durften wir
eine Person besonders ehren. Ursula Barth
erhielt für 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft
Blumen und einen Gutschein für ihre Verdienste in unserem Theaterverein und
wurde auch zum Ehrenmitglied gewählt.
Wir hoffen, dass sie noch viele lustige und
theatralische Jahre mit uns verbringen wird.
Sommerprogramm
Das wird auch wieder interessant: Dartspielen mit anschliessendem Pouletflügeliessen,
Pfeilbogenschiessen, Minigolfspielen oder
einfach nur gemütlich beisammensein sowie
auch die Mithilfe beim Jazzmatinee.
Aktuarin Claudia Richner
Jazzmatinee im August
Vergessen Sie nicht,
am 7. August 2016
die Jazzmatinee zu besuchen!
Fetziger Jazz und gemütliches
Beisammensein bei gegrilltem
Fleisch, Salat, gekühltem Bier,
Wein, Mineralwasser, Kaffee und
selbst gebackenen Kuchen.
Claudia Richner, Käthi Flückiger, Ursula Rapolani, Ursula Barth (Jubilarin), Monika Weber, Ruedi Frei. (v. l.)
49
imbodenbauAG
Frau Dr. Pupek und ihr Team mit Dr. Hunyady freuen
sich auf Ihren Besuch in den Räumlichkeiten der
Spenglerei Flachdach Blitzschutz
Zahnmedizin Rupperswil
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50
Trachtengruppe
Präsidentin: Ursula Hediger 062 897 34 32
Zu Gast in …
Einzelne Trachten des Berner Aargaus.
Erneut wurden wir zur Mitgestaltung eines
Seniorennachmittags angefragt, welcher
diesmal an einem Frühlingstag in der
Bärenmatte Suhr stattfand. Der Anlass in
dieser Grösse und Form findet nur alle zwei
Jahre statt.
Für eine der verschiedenen Darbietungen
war die Trachtengruppe Suhr mit Verstärkung der Rupperswiler verantwortlich.
Lüpfige Melodien der Musikanten wechselten sich mit unseren Volkstänzen ab.
Dazwischen stellte die Tanzleiterin einzelne
Trachten des Berner Aargaus vor. Von der
Kopfbedeckung, über die Bedeutung der
verschiedenen Stoffarten der Röcke und
Schürzen, über Broschen und Ketten bis
hin zu den Silberschnallen auf den Schuhen
wurden die Besucher über die Bekleidung
einer Trachtenfrau eingeweiht.
Das grösste Raunen und Schmunzeln ging
durch den Saal, als die Frage auftauchte:
«Aber was trägt die Frau drunter?»
51
Wie hier das Foto zeigt,
wurde dieses Rätsel bald
gelüftet, was beim Publikum grosses Gelächter
und einen kräftigen Applaus auslöste.
Nach den Aufführungen
durften wir uns im Saal
zu den Gästen setzen,
wo wir mit einem feinen
Nachtessen überrascht
wurden.
Monika + Sonja
Nicht vergessen!
Sonntag, 4. September,
ab 11 Uhr,
Raclette-Essen
beim Dorfmuseum
Velo-Bike-Club
Erfolgreiche Velobörse vom 9. April
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Präsident: Paolo Soncin 062 897 03 14
Wasserfahrverein
Präsident: Roland Vonhuben 062 897 04 43
Ski-Weekend auf dem Jochpass
Mit viel Neu- und Sulzschnee sowie Wind
und doch noch Sonne haben am Freitag 11
und ab Samstag 20 Wasserfahrer ein tolles
Ski-Weekend auf dem Jochpass verbracht.
Erfreulich war die Anwesenheit der weniger
auf dem Wasser aktiven Wasserfahrer, die
unserem Verein aber noch immer treu blei-
ben! Erwin Gabriel und sein Team haben uns
wie immer hervorragend bewirtet.
Unser DJ Pascal hat im Gadä für gute Musik
gesorgt und einige Wasserfahrer feierten
bis tief in die Nacht. Die Stimmung war absolut toll!
Ski-Weekend auf dem Jochpass.
Schiffe wassern und Saisonstart
Ende März fand das erste offizielle Training
bei uns an der Aare statt. Das Wetter spielte
bereits perfekt mit und es war erfreulich zu
sehen, wie motiviert unsere Jüngeren sowie
die Älteren bereits für die kommenden Wettfahren trainieren.
Jugend-Plausch-Wettkampf
Trotz durchzogenem Wetter verbrachten
wir mit unserem motivierten Nachwuchs
einen tollen Sonntagmorgen mit diversen
Plausch-Wettkämpfen.
Unsere Mädels und Jungs konnten sich beim
Stafetten-TickTackToe, Wasserfahren, beim
53
Stafetten-Knoten oder beim Spantauwerfen
gegeneinander messen.
Unsere Jüngsten beim Jugend-Plausch-Wettkampf.
Wasserfahrverein
Schnuppernachmittag
Am 30. April fand der Schnuppernachmittag
bei uns an der Aare statt.
Wir konnten uns über ein Dutzend interessierte Mädchen und Jungs freuen. Nach einer
kurzen Erklärung ging es gleich aufs Wasser,
wo das Wasserfahren live gezeigt wurde und
die Mädchen und Jungs auch gleich selber
Ruder und Stachel in die Hände nehmen
konnten.
Nach dem Sport gab es zur Stärkung noch
etwas Feines vom Grill.
Live-Action am Schnuppernachmittag.
Schülertraining
Konntest du nicht am Schnuppernachmittag
teilnehmen? Möchtest du aber auch gerne
einen Sport in der Natur und am Wasser
ausüben und mit Kollegen eine tolle Zeit
verbringen? Dann bist du bei uns herzlich
willkommen.
Unser Schülertraining findet jeweils am
Donnerstagabend, von 18 bis 19.30 Uhr,
statt. Daran teilnehmen können Mädchen
und Jungs ab dem 10. Altersjahr.
Aarefest mit nationalem Paarwettfahren
Der Wasserfahrverein Rupperswil bedankt
sich bei allen Besuchern vom Aarefest und
allen Wettkämpfern vom Nat. Paarwettfahren für das gelungene Fest. Mit 990 kg
Hecht und Zanderfilets konnten wir diesen
Anlass wieder einmal noch grösser und
54
erfolgreicher über die Bühne bringen. 229
Fahrpaare aus 25 Vereinen traten am Nat.
Paarwettfahren gegeneinander an. Mit 35
Anmeldungen stellten wir mit Abstand die
meisten Fahrpaare aller Vereine.
Luca Michelli
Kommende Wettfahren
Dieses Jahr nehmen wir an acht
Wettfahren teil. Zusätzlich kämpfen
wir auch am Sie & Er-Cup in Bremgarten
um die Podestplätze.
Vor allem freuen wir uns auf die
Schweizermeisterschaft im Paarwettfahren vom 13./14. August in Muttenz.
Kennen wir uns?
Verschönerungsverein Rupperswil
Reinhard Marti
Wer kennt ihn nicht, unseren unersetzlichen
Gemeindewerkmeister, Reinhard Marti!
Reinhard ist an der Generalversammlung
ehrenvoll verabschiedet worden. Er weiss,
dass wir ihm sehr dankbar sind für all das,
was er uneigennützig und selbstverständlich
geleistet hat.
Alle Arbeitseinsätze – und das sind jeweils
nicht wenige – hat Reinhard gewissenhaft
und perfekt vorbereitet und durchgeführt.
Er hat nicht nur Schaufel und Pickel in die
Hand genommen. Nein, er hat bei den vielfältigen Arbeitseinsätzen auch das Zepter
selbst in die Hand genommen. Die Mitglieder
haben ihm immer alle gehorcht. Reinhard hat
stets gewusst, was wo zu tun ist. Er hat die
arbeitswilligen Kameraden überzeugt und
alle haben stets gerne mitgeholfen.
Im Vorstand hat er mitgedacht und mitdiskutiert, seine Impulse waren wertvoll, seine
Beiträge jederzeit sachlich und fundiert.
Der Verschönerungsverein bedauert Reinis
Rücktritt aus dem Vorstand, aber wir nehmen ihn mit grossem Respekt und tiefer
Dankbarkeit für das Geleistete an.
Reinhard Marti.
Während 22 Jahren hat er im Vorstand des
Verschönerungsvereins Rupperswil höchst
wertvolle Arbeit geleistet.
Unsere allerbesten Wünsche begleiten Reinhard und wir freuen uns, ihn immer wieder
in unseren Reihen zu sehen und hoffen
weiterhin auf seine wertvolle Hilfe zählen
zu dürfen.
Nach dieser langen Zeit möchte er etwas
kürzer treten und hat deshalb vor einem
Jahr seinen Rücktritt aus dem Vorstand
angemeldet.
Glücklicherweise verbleibt er als Mitglied im
VVR und bei Bedarf dürfen wir nach wie vor
seine Dienste in Anspruch nehmen.
55
Vorstand VVR
Kennen wir uns?
Dancefactory in Rupperswil
Mein Name ist Dagmar von Arx. Ich bin ausgebildete Ballett- und Tanzpädagogin und
seit 2016 J+S Leiterin Tanz und Kleinkinder.
Seit fünf Jahren wohnen meine Familie und
ich nun im schönen Rupperswil.
Freude an Tanz und Bewegung.
Dagmar von Arx.
Mit der Hip-Hop-Szene gross geworden,
absolvierte ich zur tänzerischen Abrundung
die Ballettpädagogen-Ausbildung bei Gerda
von Arb und Herta Bamert in Zürich.
Später spezialisierte ich mich auf die modernen Tanzstile mit Schwerpunkt Hip-Hop
und Urbandance. Bühnenerfahrung holte ich
mir bei DJ Bobo, im Kaufleuten Zürich, an
der Streetparade, Produktionen mit Arnold
Meyer und vielen verschiedenen Events.
Später leitete ich zwei eigene Hip-Hop- und
Jazzdance-Company’s. Seit über 25 Jahren
unterrichte ich nun Kinder und Erwachsene
in verschiedenen Tanzrichtungen.
Mein
Antrieb ist, meinen Kursteilnehmern die
Freude am Tanzen und am sich bewegen zu
vermitteln.
56
Seit 2016 bin ich Mitglied des DanseSuisse
(Berufsverband für Tanzschaffende) und der
TanzLobby Zürich, die sich für die Bedürfnisse der Tanzschaffenden einsetzt.
Ich unterrichte an verschiedenen privaten
Tanzstudios in Eglisau ZH, Affoltern a. Albis
und in Rupperswil in der Dancefactory die
Stilrichtung Contemporary/Jazzdance.
Seit Kurzem bin ich im Aufbau einer Tanzwerkstatt für Frauen zwischen 35 und 70
Jahren, die jeweils am Dienstag- und Samstagvormittag stattfindet.
Für das diesjährige Jugendfest 2016 haben
die Dancefactory-Kursleiter und ich für
Sonntag, 3. Juli, um 12 Uhr im Festzelt eine
kleine Showeinlage vorbereitet, um auch
die Kinder und Jugendlichen zu motivieren!
Es würde mich sehr freuen, wenn diese
Kurse für Bewegungsfreudige zustande
kommen würden.
Informationen unter www.Dancefactory.ch
oder direkt bei Dagmar von Arx, dvonarx@
hotmail.com, 079 400 60 39.
Dagmar von Arx
«Hypi»-Ratgeber
4 x jährlich in der Dorfpost
Renovation mit Innovation verbinden
gleichzeitig die Wohnung
oder das eigene Haus weiter
bewohnt werden sollen.
Renato D’ Angelo
Geschäftsstellenleiter
Hypothekarbank Lenzburg AG
Mitteldorf 2
5102 Rupperswil
062 889 28 00
Die eigenen vier Wände sollen so beschaffen sein, dass
wir uns darin wohlfühlen.
Wenn die Ansprüche sich
ändern, lohnt sich die Verbindung von Renovation und
Innovation. Für die Finanzierung gibt es verschiedenartige Unterstützung.
Die regelmässige Renovation von Wohneigentum
stellt sicher, dass uns das eigene Heim auch nach Jahren
noch Freude macht. Wände benötigen einen neuen
Anstrich, Teppiche müssen
ersetzt werden, Parkett verlangt nach einer Neuversiegelung. Das ist mit grossem
Aufwand verbunden, wenn
Renovation mit System
Die erwähnten Erneuerungen
sorgen dafür, dass der Wert
der Liegenschaft erhalten
bleibt. Weil sie mit beträchtlichem logistischem Aufwand verbunden sind, lohnt
es sich häufig, solche Renovationen mit technischer
Innovation zu verbinden:
Dazu gehört beispielsweise der Ersatz der Heizungstechnik durch neuste umweltfreundliche Technologie,
was langfristig Unterhaltskosten einspart. Auch mit
Fenstern der neusten Generation kann ein weiterer
Beitrag zur Schonung von
Umwelt und des Heizungsbudgets geleistet werden.
Drittens schliesslich kann
eine Aussensanierung von
Fassade und/oder Dach zur
Verbesserung der Isolation
genützt werden. Die energetische Sanierung einer
Liegenschaft
lohnt
sich
doppelt: einerseits gibt es
Unterstützungsbeiträge der
öffentlichen Hand und andererseits fördern viele Hypothekargeber die entsprechenden Vorhaben mit Sonderfinanzierungen.
Mit dem Modell «Reno» der
Hypothekarbank Lenzburg AG
sparen Sie beispielsweise
während zweier Jahre 0,5%
Hypothekarzins - die Zinskosten verringern sich dadurch wesentlich.
Kostenlose Beratung
Mit einer Kombination von
Renovation und der beschriebenen Innovation betreiben
Sie Sanierung mit System
und bringen so Komfort,
Ästhetik,
Umweltbewusstsein und Kosten miteinander
in Einklang. Das setzt allerdings eine umsichtige Planung voraus und dafür ist der
Beizug von Baufachleuten zu
empfehlen.
Die Hypi bietet für Ihre Bauideen mit der exklusiven
Dienstleistung «archicheck»
eine Kombination der beiden
Spezialisten an: den Baufachmann für bauliche Belange und den Bankberater
für die Finanzierung – und
das erst noch kostenlos.
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Rupperswil
Mail: [email protected] • www.yeru.ch
Tel. Rupperswil: 062 897 1112
Tel. Schönenwerd: 062 849 43 34

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