Dorfpost Rupperswil - Wasserfahrverein Rupperswil
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Dorfpost Rupperswil - Wasserfahrverein Rupperswil
DORFPOST RUPPERSWIL IVDR 2/2016 SOMMERAUSGABE Rupperswiler Vereins-, Schulund Gemeinde-Informationen mit Terminkalender www.ivdr.ch Graf Automobile AG graf-automobile.ch Freude am Fahren GRATIS-SERVICE* FÜR ALLE. PRAKTISCH UND SCHNELL. Als offizieller BMW Partner führen wir bei allen BMW und Mini Service- und Garantiearbeiten durch. Auch bei Fahrzeugen, die nicht bei uns gekauft wurden. * Bei Neuwagen: 10 Jahre Gratis-Service und 3 Jahre Garantie oder jeweils bis 100 000 km. (es gilt das zuerst Erreichte) Bruggerstrasse 25 | 5102 Rupperswil/Aargau | Tel 062 889 10 70 [email protected] | www.graf-automobile.ch Jetzt selber online gestalten! Zuckerbeutel in Auflagen von 200 und 1000 Stück. Für Hochzeiten, Geburtstage, KMUs, Vereine und mehr. mein-zuckerbeutel.ch Inserat Dorfpost.indd 1 05.02.2016 13:16:55 Robischwyler Ge- und Begebenheiten Sonntags-Matinee beim Dorfmuseum Ortsbürgergemeinde präsentiert die Paramount Union Jazzband OBK-He Am Sonntag, 7. August 2016, findet beim Dorfmuseum Rupperswil bereits zum 15. Mal die beliebte Sonntags-Matinee der Ortsbürgergemeinde Rupperswil statt. Ab 11 Uhr wird die Paramount Union Jazzband fetzigen Dixieland und Swing zum Besten geben. Die Ortsbürgerkommission ist erfreut, dass diese renommierte Band nach 2008 und 2010 bereits zum dritten Mal in Rupperswil aufspielt. Mutschellen. Da diese Band aufgelöst werden musste, beschlossen die zwei Freunde, die Paramount Union Jazzband in neuer Besetzung wieder aufleben zu lassen. Nach einigen personellen Wechseln gehören heute neben den Gründungsmitgliedern auch Jost Egolf (Piano) und Mario Tiziani (Schlagzeug) sowie die Bläser Max Hegi (Trompete), Miro Steiner (Posaune) und Jörg Bohny (Saxophon) zur äusserst beliebten Jazzband. Diese sieben Musiker pflegen den traditionellen Jazz von Dixieland bis Swing mit viel Spielfreude und Enthusiasmus. Das Repertoire reicht von bestbekannten DixieNummern bis zu konzertantem Swing mit schönen Arrangements und viel Spontaneität. Die Entertainer-Band empfiehlt sich für jede Art von Unterhaltung, pflegt den Stil von Chris Barber, Eddie Condon oder der Dutch Swing College Band und verspricht deshalb auch in Rupperswil einen Leckerbissen für alle Freunde des Old-Time-Jazz zu werden. Die Paramount Union Jazzband wurde zum ersten Mal 1985 durch Ernst Grädel (Bass/ Gesang) und Max Ammann (Banjo/Gitarre) gegründet. Die erste Besetzung pflegte vor allem den traditionellen Dixieland und setzte sich aus Musikern, welche bis zu diesem Zeitpunkt ihre Sporen in anderen Bands abverdient hatten, zusammen. Nach einer zwischenzeitlichen Auflösung im Jahr 1992 kam es 1998 zu einem Wiedersehen zwischen Ernst Grädel und Max Ammann in der Golden Hill Jazzband aus dem Raum Paramount Union Jazzband 1 Mit diesem Open Air setzt die Ortsbürgergemeinde Rupperswil die bei der Bevölkerung beliebte musikalische Tradition fort. Im Rahmen ihres Kulturprogramms laden deshalb der Gemeinderat und die Ortsbürgerkommission die ganze Dorfbevölkerung und alle Interessierten zur 15. Sonntags-Matinee ein. Die Besucher können bei dieser Gelegenheit auch die informative Jahresausstellung zum Thema «50 Jahre Bibliothek Rupperswil» besuchen und sich in der Festwirtschaft, welche einmal mehr vom Theaterverein Tangram Rupperswil geführt wird, mit Speis und Trank verwöhnen lassen. Robischwyler Ge- und Begebenheiten 1. August-Feier 2016 – Mitgestaltung durch die Dorfvereine Letztes Jahr wurde das Konzept der 1. August-Feier in Rupperswil geändert. Neu findet das Fest tagsüber statt. Zum neuen Auftritt gehört auch die Mitwirkung der Dorfvereine. Es sollen sich jedes Jahr zwei bis drei Vereine einerseits der Bevölkerung vorstellen können und andererseits etwas Unterhaltung in den Ablauf bringen. 2015 haben sich der Pétanque-Club, der Pistolenclub sowie der Wasserfahrverein beteiligt. Die Bevölkerung konnte «kügelen», schiessen und schaukeln. Wer wollte, konnte bei jedem Stand einen Stempel auf seinem Spiele-Pass einholen und wurde für die Teilnahme an allen Spielen am Schluss mit einer Glacé belohnt. Das Echo der Besucher war durchwegs positiv und die Zusammenarbeit unter den Vereinen sehr gut. Auch in diesem Jahr werden sich wieder zwei bis drei Vereine beteiligen und man darf gespannt sein, was sie sich zur Unterhaltung einfallen lassen. Ob gross oder klein, jeder will ein guter Schütze sein. Auch beim Pétanque heisst es volle Konzentration. Riesenschaukel beim Wasserfahrverein. 2 Wir freuen uns auf den Anlass und hoffen auf zahlreiche Besucher. Eveline Müller Robischwyler Ge- und Begebenheiten Die Dorfpost im neuen «Kleid» Liebe Leserinnen, liebe Leser Ab sofort erhalten Sie in Ihrem Briefkasten die viermal jährlich erscheinende Dorfpost Rupperswil in einem neuen Kleid – gut lesbar und im neuen handlichen Format. Das Outfit hat durch die neue Schriftwahl mehr Lesbarkeit erhalten, durch das grössere Seitenformat bekommt sie zwar weniger Inhaltsseiten, ist aber dennoch aktuell und informativ für alle Vereins- und Gemeindenachrichten. Die aktiven Vereine geben uns genügend Stoff für Informationen aus ihrem Vereinsleben, ebenso erhalten wir regelmässig Neuigkeiten aus der Gemeindestube und den Rupperswiler Schulen. Im mittig angebrachten Terminkalender kann sich die Leserschaft über die Aktivitäten im Dorf sowie anhand der Inserate über das ansässige Gewerbe und die Geschäfte informieren. Gerne engagieren wir uns auch künftig für die unterhaltsame Rupperswiler Dorfzeitschrift und wünschen Ihnen viel Lesevergnügen. Das Redaktionsteam der Dorfpost Rupperswil 1/4 Inserat 3 Inhaltsverzeichnis Robischwyler Ge- und Begebenheiten Sonntags-Matinee beim Dorfmuseum 1. August-Feier 2016 – Mitgestaltung durch die Dorfvereine Die Dorfpost im neuen «Kleid» Inhaltsverzeichnis, Impressum EMV (Elternmitwirkung Rupperswil) Feuerwehr Frauenriege Freier Schiessverein Freizeitwerkstatt Fussballclub Gemeinde Gemeinde- und Schulbibliothek Jagdgesellschaft Jungschar Rupperswil Männerriege Motorradfreunde Terminkalender Natur- und Vogelschutzverein Pétanque-Club Pistolenclub Pro Senectute Ref. Kirchgemeinde Samariterverein Schule Kreisschule Lotten Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein Spitex-Verein STV Rupperswil Theaterverein Tangram Trachtengruppe Velo-Bike-Club Wasserfahrverein Kennen wir uns? Verschönerungsverein Rupperswil Dancefactory in Rupperswil Impressum Dorfpost Nr. 2/2016 Redaktion Lektorat Titelbild Druck Nächste Ausgabe Redaktionsschluss Adresse Internet/Mail Redaktion Juni 2016; 36. Jahrgang Ursula Casali, Marianne Trachsel, Christina Schmid Patricia Kull, Marlis Weiler Christina Schmid www.grafinet.ch – [email protected] Mitte September 2016 5. August 2016 IVDR, Postfach 47, 5102 Rupperswil www.ivdr.ch/[email protected] [email protected] 4 1 2 3 4 5 7 8 10 11 13 15 17 19 21 23 25 27 31 33 34 36 38 39 40 41 45 46 47 49 51 52 53 55 56 EMW (Elternmitwirkung Rupperswil) «Sunday4Kids» - Offene Turnhalle in Rupperswil Keine langweiligen Sonntage mehr!!! Auch wenn es draussen nass und kalt ist, möchten sich Kinder austoben, treffen und Spass haben. Manche gehen trotz Winterwetter nach draussen, andere bleiben drinnen – oft vor dem Bildschirm. Damit es ein alternatives Programm gibt, hat die Elternmitwirkung Rupperswil im Winter 15/16 mit einem Pilotversuch vier Sonntagnachmittage in der Sporthalle ein Treffpunkt für Spiel und Sport lanciert. Der «Sunday4Kids» ist in Anlehnung an das Konzept OpenSunday von Idée Suisse. Die aktive Teilnahme und Freude an der Bewegung standen im Vordergrund. Das Projekt hat auch auf spielerische Weise die Kommunikation und das interkulturelle Verständnis unter Kindern gefördert. In der Vorbereitung zu den vier «Sunday4Kids» hat sich das Projektteam Gedanken darüber gemacht, wie man diese Nachmittage gestalten könnte. Dabei entstanden viele tolle Ideen, aus welchen sie folgende umgesetzt haben: alle Kinder mitgerissen, ihr Bestes zu geben, den Bällen auszuweichen und sie im Griff zu haben. Tanzen Seraphine Eitelbuss, Inhaberin der Tanzschule Macciacchini in Rupperswil, unterrichtete zusammen mit Nina Edtmeier die Kinder im Breakdance. Sie übten eine kurze Choreographie ein, welche die Kinder mit Begeisterung umsetzten. Das «Freie Spielen» kam während diesen Sonntagen nicht zu kurz. Die Kinder konnten selber bestimmen, welche Spiele sie «on top» machen möchten. Der Pilotversuch war ein voller Erfolg. Im Durchschnitt nahmen an den vier Sonntagnachmittagen 35 Kinder teil. Ebenfalls waren die Rückmeldungen von den Kindern und Betreuungspersonen durchwegs positiv. Aus diesem Grund hat sich die Elternmitwirkung entschieden, das Angebot «Sunday4Kids» am Sonntagnachmittag den Primarschülern auch fürs Schuljahr 16/17 anzubieten. Super 10-Kampf Analog der jährlichen Fernsehsendung haben die Kids in Gruppen verschiedene Posten bestritten und Punkte gesammelt. Das Finale wurde mit einem Hindernislauf ausgetragen. An folgenden Sonntagnachmittagen findet der «Sunday4Kids» statt: Sonntag, 30. Oktober 2016 Sonntag, 13. November 2016 Sonntag, 11. Dezember 2016 Sonntag, 15. Januar 2017 Sonntag, 19. Februar 2017 Aikido Aus der Aikido Schule Brugg haben Carlos Lopez (4. Dans) und Francesco Micastro die Kinder mit einer aufregenden Aikidostunde in der japanischen Kampfkunst unterrichtet. Für die Kids ein spannendes und aufregendes Erlebnis! Alles rund um den Ball Völkerball Extreme – ein Völkerball mit vielen verschiedenen Hindernissen haben 5 Interview: Jo Grütter (Sportlehrerin) Weshalb braucht es in Rupperswil ein «Sunday4Kids»? Für Kinder ist eine sinnvolle Beschäftigung in der Freizeit wichtig. Sie bewegen sich gerne EMW (Elternmitwirkung Rupperswil) und oft. Rupperswil hat viele Sportvereine, welche die Kinder aktiv fordern und fördern. Die Möglichkeit, an einem Sonntag sportlich aktiv zu sein, anstatt bei schlechtem Wetter zu Hause zu sitzen, gibt es in dieser Form in Rupperswil noch nicht. Dies fördert auch die Attraktivität der Gemeinde. Was braucht es, um die Kinder zu begeistern? Grundsätzlich sind Kinder mit wenig zufrieden. Sie lieben es, Spiele wie Sitzball, «Fangis», Brennball etc. zu spielen. In der Turnhalle steht ein grösseres Angebot an sportlichen Gerätschaften zur Verfügung als zu Hause, welche die Betreuer gerne einsetzen und die Kinder begeistert. Wieso sollten Kinder am Sonntagnachmittag in die Turnhalle kommen? Wintermonate sind verführerisch, sich sportlich zu vernachlässigen. Die Kids können so gemeinsam etwas unternehmen und es ist eine sinnvolle Alternative, sich sportlich zu aktivieren. Gegenseitiges Messen, Austoben und Spielen kommen da nicht zu kurz. Der Spass ist den Kindern anzusehen. Noah und Shia Schärer (Primarschüler) Was gefiel euch besonders am «Sunday4Kids»? Dass wir die Möglichkeit hatten, an einem regnerischen Sonntag etwas Sportliches indoor zu machen, uns bewegen und austoben konnten. Es war interessant, verschiedene alternative Sportarten auszuprobieren. Aikido hat mir sehr gut gefallen. Selber Spiele auszusuchen war auch mega. Wir konnten auch sofort loslegen, die Erwachsenen haben nur kurz gesagt, wie es abläuft. Wir finden es toll, dass dies in Rupperswil angeboten wird. Wie waren die Betreuungspersonen? Die waren echt nett! Wir haben ja alle gekannt, das war ganz toll und nicht so fremd! Nadine Schärer 6 Feuerwehr Kommandant: Dominik Kunz 062 897 03 41 Herznotfall-Gruppe/First Responder Was an einigen Orten schon Bestandteil der Feuerwehr ist, wurde nun auch in unserer Feuerwehr als Dienstleistung für die Bevölkerung von Rupperswil und Auenstein eingeführt, eine Herznotfall-Gruppe oder eben wie im internationalen Sprachgebrauch üblich, eine «First Responder»-Gruppe unter der Leitung von Tanja Hediger (Chefin Sanität) und unterstützt von Dr. med. Andreas Graber (AdF und Mitglied des Atemschutzes). Patient – sofern er überlebt – ein schwerer Pflegefall wird. Eine Reanimation kann aber als First Responder von Angehörigen der Feuerwehr (AdF), nach dem Durchlaufen einer eigens dafür zusammengestellten Ausbildung (Grundkurs BLS/AED), durchgeführt werden. Die Einsatzgruppe ist innert wenigen Minuten am Einsatzort und kann die lebenswichtigen Massnahmen wie Beatmung, Herzmassage und Defibrillation vornehmen, bis dann der eintreffende Rettungsdienst die Behandlung übernehmen kann. Die entsprechende Ausrüstung dazu, inkl. Defibrillationsgeräte, wurde bereits angeschafft. Durch die Verkürzung der Hilfsfrist können viele Patienten, selbst nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall, vollständig genesen. Die Herznotfall-Gruppe (First Responder): • leistet qualifiziert Erste Hilfe • weist die Rettungskräfte ein • überbrückt den hilfeleistungsfreien Zeitraum bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes • unterstützt gegebenenfalls die Rettungskräfte (Gesundheitszustand, erfolgte Massnahmen usw.) Robert Kunz Alle Mitglieder der First Responder-Gruppe. André Weingart, Fabrice Gugler, Tanja Hediger (v. l.). Wie funktioniert dies genau? Herz-KreislaufErkrankungen gehören in der heutigen Zeit zur häufigsten Todesursache in der Schweiz. Man geht davon aus, dass mit jeder Minute, in der ein Kammerflimmern (eine häufige Form des Kreislaufstillstands) nicht mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung behandelt wird, die Chancen für eine erfolgreiche Genesung um zehn Prozent sinken! Da jedoch allein das Absetzen des Notrufs und die Disponierung in der Rettungsleitstelle bereits zwei Minuten in Anspruch nimmt, erreichen die Einsatzkräfte eines Rettungswagens möglicherweise erst 14 Minuten nach dem Eintritt eines Kammerflimmerns den Patienten. Je später eine Reanimation und der Einsatz eines Defibrillators erfolgen, desto größer ist die Gefahr, dass der 7 Frauenriege Präsidentin: Gabi Meyer 062 897 20 62 Osterhasenkegeln, Dienstag, 22. März Auch dieses Jahr fand unser traditionelles Osterhasenkegeln in Mellingen statt. Wir alle freuten uns auf einen gemeinsamen und gemütlichen Abend. 15 Spielerinnen wollten gegeneinander antreten, dazu kamen wie gewohnt Heidi und ich als Schreiberinnen. Unser Neumitglied Uschi spendierte uns als Einstand ein Glas Chlöpfmost. Also prosteten wir uns zuerst alle zu und begannen dann zu kegeln. Jede Einzelne gab ihr Bestes, aber es wollte nicht immer klappen. Da wurde schon mal geflucht oder gemurrt, die Bahn sei schief! Aber alle hatten die gleichen Chancen. Und wie jedes Jahr entschied sich der Wettbewerb wahrscheinlich im letzten Abschnitt. Nach diesem gewohnt geselligen Abend liessen wir uns von unseren Chauffeusen gerne nach Hause transportieren. Wie immer vielen Dank an die Fahrerinnen. Minigolf, Dienstag, 12. April Pünktlich um 19 Uhr waren 16 Minigolferinnen bereit zur Abfahrt nach Aesch am Hallwilersee. Der Platzwart warnte uns, dass die dunkle Wolke über dem See über kurz oder lang die Schleusen öffnen werde. Diese Aussage konnte unseren Tatendrang aber keineswegs bremsen! Noch nie waren wir beim Minigolf verregnet worden (nur einmal, vor etwa 20 Jahren, mussten wir diesen Abend ausfallen lassen, weil es schon den ganzen Tag in Strömen geregnet hatte). Rangliste: 1. Trudy 2. Sabine 3. Bozica (das erste Mal dabei!) Schon bald hörte man wieder das fröhliche Gelächter auf der Anlage. Es lief doch gut, oder!? Plötzlich spürten wir Regentropfen. Nur nichts anmerken lassen, Halstücher um den Kopf wickeln, Kapuzen über die Haare ziehen und weitermachen. Autsch, was war denn das? Eiskügelchen fielen vom Himmel auf die Stirn, die Nase oder den Hinterkopf. Noch immer hörten wir nicht auf zu spielen. Aber plötzlich mussten wir losspurten ins Trockene, der Himmel hatte die Schleusen doch noch geöffnet. Uns fehlten leider noch einige Punkte und somit gab es dieses Jahr auch keine Sieger. Nicht alle Gruppen hatten gleich viele Bahnen gespielt. Bozica, Trudi und Sabine (v. l.). Die Gewinnerin des Trosthasen (also die Letzte) freute sich ebenso wie die drei Besten. Sport macht hungrig und so führten wir uns anschliessend im Restaurant noch ein kleines Nachtessen oder ein feines Dessert zu Gemüte. 8 Den Abend liessen wir im hauseigenen Restaurant ausklingen. Die gute Laune konnte uns diesen abrupten Unterbruch nicht verderben! Bei strömendem Regen traten wir schliesslich den Heimweg an. Auch hier gebührt den Fahrerinnen ein herzliches Dankeschön. Frauenriege Die ganze Minigolf-Truppe. Aargau Marathon, Sonntag, 1.Mai Einfach nur Pech! Am Tag davor, 30. April, war das Wetter noch strahlend schön. Und jetzt?! Einfach nur Regen und Kälte! Eine stattliche Anzahl Turnerinnen sowie zwei Ehemänner hatten sich bereit erklärt mitzuhelfen und die Vereinskasse somit etwas aufzubessern. Dick vermummt, so dass man seine eigenen Kameradinnen fast nicht erkannte, traten wir früh am Morgen unseren Dienst in der Wechselzone bei der Aarebrücke Rupperswil-Auenstein an. Und dann hiess es warten. Der Start sollte um neun Uhr in Aarau erfolgen. Wenn man friert, eine endlose Zeit. Aber plötzlich trafen die einzelnen Läufer ein … und es wurden immer mehr. Bald reichten die eingeschenkten Getränkebecher nicht mehr. Auch Publikum hatte sich inzwischen eingefunden. Aber alle hatten es eilig, bald wieder nach Hause in die Wärme zu kommen oder nach Brugg ins Ziel weiterzufahren. Und so blieben wir beim Verpflegungsstand fürs Publikum auf den angebotenen Esswaren und Getränken grösstenteils sitzen. Die Helferinnen im Einsatz. 9 Auch wir durften, nachdem der Besenwagen (Velo mit Besen) vorbeigefahren war, unsere Posten nach kurzer Aufräum-Mithilfe verlassen. Christine Hediger Freier Schiessverein Präsident: Beat Liechti 079 758 58 77 Winterschiessen Am 27. Februar waren wir vom FSV Holderbank als Gastsektion zu ihrem Winterschiessen eingeladen. Diese Einladung nahmen wir gerne an, sind doch die Winterschiessen immer ein spezieller Anlass. Da wir in diesem Jahr «unser» Winterschiessen selber durchführten, blieb der gemütliche Teil leider ein wenig auf der Strecke. Schon bald traditionell, schnürten wir unsere Wanderschuhe für den Weg ans Winterschiessen. Normalerweise laufen wir vom Schützenhaus Richtung Buchs. Dieses Jahr ging es genau in die andere Richtung, nämlich Richtung Holderbank. Mit Sack und Pack oder besser gesagt mit Gewehr und Verpflegung machten wir uns auf den Weg. Es war ein gemütlicher Spaziergang mit dem einen oder anderen Zwischenhalt, um uns zu verpflegen. Die Wandergruppe unterwegs Richtung Holderbank. In Holderbank angekommen, gingen wir unserem Sport nach und schossen das Programm. Das Höchstresultat schoss Nadia Rätzer. Sehr erfreulich war, dass auch zwei Jungschützen unserem Ausflug beiwohnten. So waren wir mit 13 Schützen die zweitgrösste Sektion gleich hinter unseren Kollegen aus Holderbank. Wintermeisterschaft Wie jedes Jahr führten wir auch in diesem Winter die Wintermeisterschaft über 10 m durch. In diesem Jahr war es ein Novum, dass 10 man nicht nur «stehend frei» sondern auch «stehend aufgelegt» schiessen konnte. Diese neue Disziplin hat der Schiesssportverband im letzten Winter eingeführt. Gedacht ist das aufgelegte Schiessen vor allem für unsere Senioren ab 55 Jahren. Doch auch für Neumitglieder ist dies ein idealer Einstieg ins 10 m-Schiessen. Es gibt also keine Ausreden mehr, wieso man nicht Luftgewehr schiessen kann. Wir sind jeden Montagabend in unserer 10 m-Anlage anzutreffen und freuen uns über neue Gesichter. Erneut gewonnen hat die Wintermeisterschaft André Wenger (879 Pkt.) vor Beat Liechti (853 Pkt.) und Nadja Rätzer (787 Pkt.). Generalversammlung Nach einem gemütlichen Imbiss starteten wir unsere 121. Generalversammlung. Zuerst wurde die Jahresrechnung und das Jahresprogramm verabschiedet, danach kamen wir zum Traktandum «neues Vereinslogo». Bereits an der Herbstversammlung schlug der Vorstand ein neues Vereinslogo vor. Dieses wurde jedoch mit der Begründung, man solle noch andere Vorschläge ausarbeiten, zurückgewiesen. Den Mitgliedern gefiel die weisse Schrift auf rotem Grund nicht. Nun stellte der Vorstand dasselbe Logo mit sechs verschiedenen Schriftzügen vor. Beim anschliessenden Ausscheidungsverfahren ging lustigerweise das Logo von der Herbstversammlung als Sieger hervor. Stolz dürfen wir euch hiermit unser neues Vereinslogo präsentieren. Beat Liechti Freizeitwerkstatt Präsidentin: Daniela Falcetta 062 897 03 21 Austritt Ein herzliches Adieu Gerne richten wir unseren Dank und die somit verbundene Verabschiedung an unsere Mitarbeiterin Janet Whitwill. Janet Whitwill war seit 2014 für die Kursleiter-Akquirierung und Mithilfe bei der Programmerstellung zuständig. Ebenfalls ist Janet Whitwill seit 2015 selber als Kursleiterin tätig, sie leitet für die Freizeitwerkstatt den Englisch Kurs «Let’s Chat – Have fun». Für den tollen Einsatz, die immer wieder neuen Kursideen und die sehr angenehme Zusammenarbeit möchten wir uns bei Janet Whitwill recht herzlich bedanken. Daniela Falcetta 11 et! g geöffn Jeden Ta Amselweg 34 5102 Rupperswil Tel. 062 897 11 49 Fax 062 897 30 11 [email protected] 12 Fussballclub Präsident: Thomas Wassmer 062 897 29 53 Pfingstturnier in Basel Wird das Turnier überhaupt durchgeführt? Wie ist das Wetter an Pfingsten? Regnet es im Raum Basel auch so viel? Das nasse Wetter vor und während den Pfingsttagen hatte der Vorfreude auf das Fussball Mädchen Turnier des BSC Old Boys Basel so ziemlich zu schaffen gemacht. Am Freitag dann die Entwarnung: Das Turnier findet statt! Der BSC Old Boys Basel ist im Bereich Frauenund Mädchenfussball sehr engagiert und hat von den F-Juniorinnen bis zum 1. Liga Team einige sehr gut geführte Mannschaften. Anlass genug, um traditionell jeweils an Pfingsten das Mädchenturnier F-B Juniorinnen durchzuführen. Für die Mädchen des FC Rupperswil eine Chance, um sich mit vergleichbaren Teams zu messen. Best Car Reisen GmbH Rupperswil für den gemütlichen und sicheren Transport in die «Fussball Stadt» Basel. Genau auf den Turnierstart hin öffnete sich der Himmel und die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Für alle Girls Motivation genug, sich mit grossem Einsatz den gegnerischen Teams zu stellen. Alle drei Mannschaften des FC Rupperswil haben sich tapfer durch die Gruppenspiele geschlagen. Der Spielplan liess keine Verschnaufpause zu. Kaum war ein Spiel zu Ende, wartete bereits schon der nächste Gegner auf den Anpfiff. Für die Juniorinnen des FC Rupperswil waren die Turniererfahrungen von sehr grossem Wert. Die Spiele gegen die Teams Alle Mannschaften mit den Trainern. Mit drei Mannschaften F-, E- und D-Juniorinnen reiste die grosse Gruppe mit dem Car von Rupperswil nach Basel in das wunderschöne Stadion Schützenmatte. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an 13 aus dem Raum Basel und aus Deutschland endeten mit Siegen, Unentschieden und Niederlagen. Am Ende gab es für jedes Kind eine Medaille als Anerkennung für den grossartigen Einsatz und die Leistung. Fussballclub Kaum war das Turnier dann fertig, schloss sich der Himmel wieder über Basel und es begann wie aus Kübeln zu regnen. Umziehen, kurze Verpflegung und dann ab in Richtung Rupperswil. Von Chiara gab es im Car dann noch für alle einen süssen Schleckstängel. Allen Beteiligten vielen Dank für den gelungenen Turniertag. Den Trainerinnen und Trainern Claudia Hürzeler, Casimir Mühlematter, Markus Frey, Thomas Wassmer und Guido Ricci vielen Dank für die Betreuung der Kinder. Ebenfalls ein grosses Dankeschön an unseren «Haus-Fotografen» Tobias Wälty für die Teilnahme und die wunderschönen Bilder, welche auf der Fotogalerie www.fcrupperswil.ch zu sehen sind. Pfingst-Trainingslager der Ea-Junioren Unter der Leitung der beiden Trainer Markus Berner und Sascha Wildi führten die Die Junioren mit ihren Trainern. 14 Ea-Junioren vom FC Rupperswil am Pfingstwochenende, Samstag und Sonntag, ein Trainingswochenende im Stockhard durch. Im Vordergrund stand natürlich der Fussball, aber auch der Teamgeist durfte dabei nicht zu kurz kommen. Die Jungs zeigten in drei Trainingseinheiten und einem kleinen Abschlussturnier ihr Können. Ein kleines Küchenteam, bestehend aus engagierten Eltern, sorgte für genügend Kohlenhydrate zwischen und nach den Trainings. Der Grillabend mit den Eltern und der Kinoabend im Theorielokal von Sascha’s Fahrschule waren sicher zwei Highlights des Wochenendes. Auch der Töggelikasten hat für Spass und Unterhaltung gesorgt. Fazit: Die Jungs hatten ihren Spass! Thomas Wassmer Gemeinde Informationen aus dem Gemeinderat Personalmutationen Carmen Rüeger, seit November 2011 als Jugendarbeiterin für die Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim tätig, hat ihre Anstellung per 31. Juli gekündigt. Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben. Per 1. Januar 2017 übergibt Yvonne Hediger-Sägesser die Leitung der Gemeindebibliothek Rupperswil an Therese HuberSommerhalder. Rechnungsabschluss 2015 der Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Rupperswil (ohne spezialfinanzierte Betriebe) schloss mit einem Aufwand von 17.17 Mio. Franken und einem Ertrag von 17.82 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 0.65 Mio. Franken ab. Dieser wurde dem Eigenkapital zugewiesen. Der budgetierte Ertragsüberschuss wurde damit um 0.32 Mio. Franken übertroffen. Per 1. Juni wurde zudem Michaela PeterSchindler, wohnhaft in Rupperswil, als neue Mitarbeiterin der Gemeindebibliothek eingestellt. Ehemalige Kiesgrube «Chapf»; Einstellung der Grundwasseruntersuchungen Die im kantonalen Kataster der belasteten Standorte eingetragene ehemalige Kiesgrube «Chapf» im Länzertwald wurde seit dem Jahr 2005 geologisch überwacht. Der Gemeinderat hat, gestützt auf das kantonale Bau- und Verwaltungsrecht, die Möglichkeit, entsprechende Beseitigungsverfügungen nach erfolgloser Aufforderung zu Lasten des betreffenden Bauherrn zu vollstrecken. Die kantonale Abteilung für Umwelt hat die ehemalige Grube daher neu bewertet. Sie ist im Altlastenkataster nach wie vor als belasteter Standort eingestuft, jedoch ohne Überwachungs- oder Sanierungspflicht. Zwangsräumung eines Grundstückes Im Zusammenhang mit einem im Februar 2014 abgelehnten Baugesuch und dem anschliessend erfolglosen Beschwerdeverfahren bis vor Bundesgericht fand anfangs Mai eine zwangsweise Räumung eines Grundstückes statt. Zutrittsüberwachung beim Grundwasserpumpwerk Martiloo Gestützt auf die Aufforderung des kantonalen Amts für Verbraucherschutz wurde beim Grundwasserpumpwerk Martiloo der Einbruchs- und Zutrittsschutz verbessert, indem eine verstärkte und elektronisch überwachte Eingangstüre montiert wurde. 15 Im Rahmen dieser Überwachung wurde das Grundwasser im Grubenbereich regelmässig auf Schadstoffe überprüft. Laut Fachbericht vom Dezember 2015 kann auf Basis der Ergebnisse dieser Grundwasserüberwachung eine Gefährdung des Grundwassers mit vom Altlastenstandort stammenden Schadstoffen zwischenzeitlich ausgeschlossen werden. Bevölkerungsstatistik per 2. Mai Die Gemeinde Rupperswil verzeichnete per 2. Mai eine Einwohnerzahl von insgesamt 5‘200 Personen. Davon waren 1‘110 Personen ausländischer Staatsbürgerschaft. 521 Einwohnerinnen und Einwohner besassen zusätzlich das Gemeinde- oder Ortsbürgerrecht von Rupperswil. Gemeinde Ausbau Bus-Streckennetz in Rupperswil Im Zusammenhang mit der Schaffung einer zusätzlichen Bushaltestelle an der Rupperswiler Dorfstrasse soll auch eine Erweiterung des Bus-Streckennetzes auf die Gebiete nördlich der SBB-Bahnlinie geprüft werden. Der Gemeinderat hat eine entsprechende Anfrage an die Abteilung Verkehr des Departements Bau, Verkehr und Umwelt gestellt. Zudem wurde der Regionalplanungsverband «Lebensraum Lenzburg Seetal» um Abklärung gebeten, ob auch in den nördlich bzw. östlich angrenzenden Gemeinden ein Bedarf für eine zusätzliche Buslinie besteht. der Abbaugemeinschaft, dem Gemeinderat und den Landeigentümern ernannt. Verbindungsperson für Kiesabbau im «Oberbann» ernannt Im November 2014 hat die Abbaugemeinschaft Rupperswil (AGR) mit dem Kiesabbau im Gebiet «Oberbann» am südlichen Dorfrand begonnen. Der Abbau findet auf landwirtschaftlichen Parzellen verschiedener Eigentümer statt. Wie üblich werden die durch den Abbau entstehenden Gruben nach Ende der Abbauarbeiten aufgefüllt und renaturiert. Um den Informationsfluss in diesem langjährigen Projekt sicherzustellen, hat der Gemeinderat Rupperswil Erich Hediger, ressortverantwortliches Mitglied für die Landwirtschaft, als Verbindungsperson zwischen Vorfreude auf das Jugendfest 2016. Unterbringung von Asylsuchenden Laut der vom Departement Gesundheit und Soziales verfügten Zuweisungsquote muss die Gemeinde Rupperswil insgesamt 21 Asylsuchende aufnehmen (Stand per 1. April). Diese Aufnahmepflicht wird derzeit erfüllt. Falls weitere Personen aufgenommen werden müssen, wird eine Erweiterung der Unterbringungsmöglichkeiten an der Bahnstrasse oder an weiteren Standorten zu prüfen sein. 16 Reduktion des Lastwagenverkehrs auf der Schweizistrasse Der dicht besiedelte westliche Abschnitt der Schweizistrasse ist seit geraumer Zeit durch einen erhöhten Lastwagenverkehr belastet. Die betreffenden Fahrten stehen in erster Linie in Verbindung mit der Auffüllung der Kiesgrube «Spitzbirrli», da die Route für die Materialtransporte zur Abbaustelle via Betriebsgelände des an der Schweizistrasse ansässigen Kies- und Betonwerkes führt. Um die Lärm- und Staubemissionen an der Schweizistrasse zu reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit der Fussgänger zu erhöhen , konnte mit der zuständigen Abbaugemeinschaft Rupperswil vereinbart werden, dass die betreffenden Transportfahrten künftig via Bruggerstrasse zum Kieswerk und weiter zur Abbaustelle «Spitzbirrli» geführt werden. Marco Landert Gemeinde- und Schulbibliothek Veranstaltungen • • Die Saisonausstellung im Dorfmuseum Rupperswil zum 50-jährigen Jubiläum der Bibliothek ist jeweils am 1. Sonntag des Monats von 10 – 12 Uhr geöffnet. Genauere Angaben zu den entsprechenden Sonderveranstaltungen im Dorfmuseum und in der Bibliothek können Sie dem Flyer entnehmen, der bei uns aufliegt. Buchtipp Erwachsene «In der ersten Reihe sieht man Meer» von Volker Klüpfel und Michael Kobr (erschienen als Hardcover und als Hörbuch) Am Freitag, 19. August, um 19.30 Uhr findet im Dorfmuseum eine Lesung mit der Aargauer Krimiautorin Ina Haller statt. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Die bisher erschienenen Buchtitel von Ina Haller sind bei uns ausleihbar. Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo. • Die nächste Buchstartveranstaltung in der Bibliothek findet am Samstag den 10. September, um 9.30 Uhr statt. Dazu eingeladen sind Kinder ab drei Jahren mit einer Begleitperson. Ab 10 Uhr heissen wir Sie dann herzlich willkommen zum Biblikafi. 17 Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er am Abend vor der Abreise in die Sommerferien über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Cocobello-Mann die beste Zeit seines Lebens hat. Gemeinde- und Schulbibliothek Jeder, der selbst mit seinen Eltern schon einmal Urlaub an der Adria gemacht hat, wird sich in den Erzählungen von Volker Klüpfel und Michael Kobr wiederfinden und in alten Erinnerungen schwelgen. Man kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus und wenn man selbst Kind war in den 1980er Jahren, dann wird man bei «In der ersten Reihe sieht man Meer» den Wahnsinn früherer Reisen nach Bella Italia noch einmal erleben! Die perfekte Sommerlektüre: Amüsant, chaotisch, nostalgisch … Sommerzeit - Ferienzeit Ab Mitte Juni steht der Ferienkoffer mit GratisTaschenbüchern für alle wieder bereit. Öffnungszeit Jugendfest Am Jugendfest-Samstag, 2. Juli, bleibt die Bibliothek geschlossen. Neu im Angebot «Ab in die Ferien – Urlaubsspass für die ganze Familie» Die informativen Familienreiseführer aus dem Bruckmann-Verlag für Ihre Ferienplanung, sei es auf Mallorca, in Kroatien, an der Nordsee, im Südtirol usw. Öffnungszeiten Sommerferien Urlaub mit der Familie ist stets ein Spagat: Die Eltern wünschen sich Erholung und Sicherheit, die Kids Action und Erlebnis. «Ab in die Ferien», Familienreiseführer voller Aktivitäten, die Kinder begeistern und auch den Eltern Spass machen sowie mit wertvollen Tipps für die Ferienvorbereitung. Das Team der Bibliothek Rupperswil wünscht Ihnen schöne, erholsame und erlebnisreiche Sommerferien. 18 Während den Sommerferien, 11. Juli – 7. August, ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Jeweils donnerstags, 14.7./21.7./28.7. und 4.8., von 18 – 20 Uhr. Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard Arbeitstag An unserem vereinsinternen Arbeitstag vom 9. April legten sich rund 25 Jäger, Treiber und etliche Freunde der Jagdgesellschaft mit grossem Einsatz bei verschiedensten Arbeiten ins Zeug. Aber auch beim nachfolgenden «Verdrücken» eines wunderbaren Wildschwein-Gigots, mit feinsten Zutaten inkl. Dessert angeliefert und serviert durch den Gasthof Schützen Aarau sowie bei der Pflege der Kameradschaft wurde unseren «Chrampfern» alles abverlangt! Alle Reviereinrichtungen sind à jour und auch die frisch eingesetzten Pflanzungen sind geschützt! Hochsitz und Jungwuchs-Verbissschutz. Der Aufgang der sogenannten Bockjagd ab dem 1. Mai – auch genannt Jäger-Vatertag – konnte also getrost kommen! Am 2. Mai verbrachten alle Jäger unserer Jagdgesellschaft den ganzen Tag gemeinsam im Wald bei Jagd, gemeinsamem Schaffen und der Pflege der guten Kameradschaft. Tradition wie sie leibt und lebt und wie sie in Ehren gehalten wird! Wie wird man Jägerin oder Jäger? Jäger sein kann man «lernen», keine Frage. Meistens finden interessierte Personen den Weg zur Jagd, indem sie sich in einer Jagdgesellschaft vorerst als Treiber oder Helfer betätigen. Ein angehender Jäger zeigt Natur- 19 Präsident: Jürg Gebhard 062 893 30 71 verbundenheit, Liebe zu Flora und Fauna, hat ein Verantwortungsgefühl gegenüber der Natur im allgemeinen und den Tieren im speziellen. Ruhe, Geduld und Beobachtungsgabe sind ihm nicht fremd und ein integrer Charakter zeichnet ihn aus. Eine vorhandene Gesprächsbereitschaft gegenüber der nicht jagenden Bevölkerung (Öffentlichkeitsarbeit) und auch die Freude an traditionellen Werten (Weidmannssprache, Jagdhornblasen und anderes mehr) vervollständigen die inneren Voraussetzungen. Selbstverständlich muss der Interessent mündig (zurückgelegtes 18. Altersjahr) und handlungsfähig sein. Dass er im Sinne des Waffengesetzes waffentauglich sein muss, dass sich sein Betreibungs- und Strafregisterauszug unbelastet präsentieren und er auch ansonsten mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen sollte, runden die persönlichen Voraussetzungen ab. Jungjägerinnen (es gibt erfreulicherweise immer mehr davon!) und Jungjäger sammeln Erfahrungen über den allgemeinen Jagdbetrieb in einem aargauischen Jagdrevier. Jagdschulen vermitteln ihnen das nötige theoretische Wissen. Ist ein passendes Jagdrevier für die Ausbildung gefunden, müssen Kandidierende für die Jagdprüfung einen Jagdlehrgang im Kanton Aargau absolviert haben. Der in der Jagdgesellschaft für den Jungjäger zuständige Jäger wird auch «Jagdprinz» genannt. Der vom Aargauischen Jagdschutzverein AJV, neu Jagd Aargau, getragene Lehrgang umfasst mindestens 70 Pflichtstunden in den Fachgebieten: Waffenhandhabung, Sicherheit, Ballistik, Jagdplanung und -betrieb, Jagdkynologie, Wildbretversorgung und -hygiene, Wild- Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard schadenverhütung und -vergütung sowie Arten- und Lebensraummanagement. Vertieftes Wissen wird in drei halbtägigen kantonalen Basiskursen sowie fünf Ergänzungskursen, Exkursionen und Übungen sowie mit mindestens 12 praktischen Einsätzen im eigenen Jagdrevier vermittelt. So etwa Salzlecken bestücken, Fütterung bestellen, Zäune erstellen/entfernen, Einzelschutz, Hochsitze reparieren, Wildackerflächen bestellen, Wildzählung, Begleitung des Jagdaufsehers bei Verkehrsunfällen mit Wild, Verwittern von Strassen, Verblendung von Heuwiesen kurz vor dem Mähen. Erkennen von Wildschäden in Wald, Feld und Flur, begleiten des Hundeführers bei nachsuchen, Jagdteilnahme (Treiber/auf Ansitz/Gesellschaftsjagd), versorgen von erlegtem Wild. Die Jagdprüfung als Krönung aller Bemühungen – eine anforderungsreiche und harte Sache! Die staatliche Jagdprüfung, durchgeführt und beaufsichtigt durch die vom Regierungsrat gewählte sechsköpfige Jagdprüfungskommission, ist in zwei unabhängige Teile gegliedert. Die jagdlichen Grundlagen und die nötige Praxis können also in ein bis zwei Jahren innerhalb des Jagdlehrgangs erarbeitet werden. Beim Schiesstraining. Im praktischen Teil umfasst die Prüfung das Schiessen mit der Kugel- und Schrotwaffe. Die Kandidatinnen und Kandidaten haben sich ebenfalls über Kenntnisse im Jagdrecht, in der Jagdpraxis, in der Waffenhandhabung und im Distanzenschätzen auszuweisen. Nach Bestehen der praktischen Prüfung, auch Schiessprüfung genannt, kann der Kandidat erstmals sechs Tagesjagdpässe lösen. Damit kann er dann unter Aufsicht seines Ausbildners an der Einzel- oder der Gesellschaftsjagd in seinem Jagdrevier teilnehmen. Im theoretischen und höchst anspruchsvollen Teil werden folgende Fächer geprüft: Jagdrecht, Jagdkunde, Wildkunde, Lebensraumkunde, Schiess- und Waffenkunde sowie Jagdhundewesen und Wildkrankheiten . Die erfolgreichen Jägerinnen. Die bestandene Jagdprüfung berechtigt den Jungjäger dann zur selbständigen Ausübung der Jagd. Höhepunkt der Prüfung ist zweifellos die traditionelle Brevetierung durch den für das Jagdwesen zuständigen Regierungsrat (aktuell RR Attiger), die Anwesenheit der Angehörigen sowie die eigene Jagdgesellschaft. René Schärli Gratulation von RR Attiger. 20 Jungschar Rupperswil Michael Brudermann 062 897 43 00 Zu Besuch beim Rettungssanitäter in Hochdorf Mit 15 Jungschärlern und fünf Leitern sind wir am 30. Januar nach Hochdorf zu unserem ehemaligen Hauptleiter Twingo (Micha Lindner) gereist. Twingo absolviert eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und hat uns zu einer Führung in die Rettungszentrale eingeladen. Zu Beginn wurden wir im Obergeschoss mit einem Film in die Welt des Rettungssanitäters eingeführt. Im Film ging es um einen Einsatz, bei welchem eine Person bewusstlos wurde. Die Sanitäter demonstrierten die Rettung, Bergung und Versorgung. Nach diesem Einblick hielt Mahagoni (Eliane Fäs) die Andacht, welche den Disney-Film Cap & Capper behandelte. Nun wurden die 15 Kinder in drei Gruppen eingeteilt. Beim ersten Posten durften wir mit einem Treppenlift fahren und es wurde uns erklärt, was zu beachten ist und wie man ihn anwenden muss. Jeder, der Lust hatte, durfte ihn einmal ausprobieren. Beim zweiten Posten wurde ein Krankenauto gezeigt. Jeder durfte sich einmal in die Rolle eines Verletzten versetzen und sich auf Im Theoriesaal und an den verschiedenen Posten. 21 die Bahre legen. Unseren Blutdruck durften wir auch noch messen. Beim dritten Posten wurde gezeigt, wie wichtig es ist, als Rettungssanitäter schnell agieren zu können. Zum Beispiel ist es entscheidend, die Gummihandschuhe möglichst schnell an- und ausziehen zu können. Um zu testen, wie schnell wir selber reagieren und handeln können, versuchten wir in einer Stafette Verbandsrollen möglichst schnell von einem Ort zum anderen zu transportieren. Nach dieser Übung wurden alle mit einem «Zvieri» belohnt. Alle Gegenstände, mit denen wir in Berührung gekommen waren, wurden uns natürlich noch ganz genau von Twingo gezeigt und deren Anwendung vorgestellt. Nach dem Ausprobieren der lauten Krankenautosirene mussten wir uns bereits wieder verabschiedeten und uns auf den Heimweg machen. Die Erfahrungen waren eindrücklich und werden uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Marco Schärer saa_Rupperswil_Inserat_130x50mm:saa_Brugg_Inserat_130x50mm.qxd 13.01.10 17:49 Seite 1 F a r b e u n d S t r u k t u r saa ag, Wiesenweg 47, 5102 Rupperswil Tel. 062 822 32 44, [email protected], www.saa-ag.ch 22 a m B a u Männerriege Präsident: Marcel Schneider 062 897 05 18 Kantonales Unihockeyturnier Niederrohrdorf vom 12. März Treffpunkt bei der Sporthalle. Am 12. März, um 11.30 Uhr, trafen sich bei der Sporthalle Rupperswil 15 UnihockeyCracks der Männerriege Rupperswil zum Aufbruch an das Kant. Unihockeyturnier nach Niederrohrdorf. Die hochmotivierten Teilnehmer wurden durch unseren Coach Ruedi Hediger in intensiven Trainings auf dieses Turnier vorbereitet. Leider waren an dem vom STV Niederrohrdorf gut organisierten Turnier nur drei Mannschaften in der Gruppe C Männer angemeldet: MR Rupperswil 1 MR Rupperswil 2 STV Küttigen Dadurch waren uns schon zwei Podestplätze sicher, die Frage war nur noch welche. MR Rupperswil 1 Christoph Schuster, Pascal Christen, Roger Wisler, Shabi Bunjaku, Jérôme Hübscher, Martin Jost, Peter Siegrist Lagebesprechung … Wir konnten mit zwei Mannschaften an diesem Turnier teilnehmen. MR Rupperswil 2 Philipp Kaufmann, Röbi Kunz, Peter Ott, Ruedi Hediger, Raymond Imboden, Bruno Schaffner, Marcel Schneider, Beat Sommer Das Ziel beider Mannschaften war natürlich ein Podestplatz und Sieg(e) gegen unseren Widersacher STV Küttigen. 23 Erstes Spiel MR Rupperswil 2 - MR Rupperswil 1 Männerriege Zweites Spiel MR Rupperswil 2 - STV Küttigen Drittes Spiel MR Rupperswil 1 - STV Küttigen Zu diesem Zeitpunkt lag das Team MR Rupperswil 1 mit zwei Siegen in Führung. Ist ein Turniersieg möglich? Viertes Spiel MR Rupperswil 2 - STV Küttigen21-2 Fünftes Spiel MR Rupperswil 2 - MR Rupperswil 1 Jetzt war klar, dass die Mannschaft MR Rupperswil 2 den dritten Turnierplatz belegen wird. Sechstes Spiel MR Rupperswil 1 - STV Küttigen Das Finalspiel zwischen MR Rupperswil 1 und des STV Küttigen musste also über den Turniersieg entscheiden. Das Siegerteam: Männerriege Rupperswil 1. 24 Das harte aber faire Spiel, welches bis zur letzten Sekunde spannend war, endete schliesslich mit einem Sieg der MR Rupperswil 1. Dank einer super Mannschaftsleistung ist es endlich gelungen, den STV Küttigen zu besiegen und das Turnier zu gewinnen. Rangliste 1. Platz MR Rupperswil 1 2. Platz STV Küttigen 3. Platz MR Rupperswil 2 Einen sehr grossen Anteil an diesem Erfolg hat unser Trainer Ruedi Hediger. Dank seinem unermüdlichen Engagement hat er es geschafft, dass wir solche Fortschritte gemacht haben. Ruedi, vielen Dank! Es ist zu hoffen, dass beim nächsten Kantonalen Unihockeyturnier noch ein paar Mannschaften mehr teilnehmen, der Kanton Aargau besteht ja nicht nur aus drei MRTeams. In diesem Sinne bis zum nächsten Turnier und mit sportlichen Grüssen Martin Motorradfreunde Präsident: Harald Pichler 062 897 36 62 Vor 25 Jahren … … fand am Muttertag-Wochenende das erste Motorradtreffen der Motorradfreunde Rupperswil im «Breechli» statt! Das einzige Mal unter dem Namen «Motorrad-Plausch». Im Chalet der ehemaligen Berner AG, und für «waschechte» Rupperswiler beim «Sandalenotti», trafen sich rund 20 Biker zum gemütlichen Beisammensein. Dem Foto zu entnehmen, bei trockenem Wetter! „Motorrad-Plausch“ beim „Sandalenotti“! Und wie es sich gehört, standen schon damals die schönen Maschinen in Reih und Glied, um bestaunt zu werden. Natürlich durfte auch, wie heute, «gefachsimpelt» werden. Im Jahre 1991 war dieses Treffen bestimmt noch etwas Aussergewöhnliches, besonders für das damals noch beschauliche Rupperswil. Platz reicht nicht mehr Im darauffolgenden Jahr war bereits mehr Platz gefragt und so wurde der Standort zur ehemaligen Cometro AG (mit Blick auf die Jura Zementfabrik) gewechselt. Zum ersten Mal hatten wir ein kleines Festzelt vom FC Rupperswil zur Verfügung. Im Zelt integriert befand sich die «Biker-Bar». Auch das Kochzelt fehlte nicht, damals mit 25 einer Grösse von 3 x 3 Meter, heute kochen wir auf einer Fläche von 10 x 12 Meter! Somit stand der Party nichts mehr im Weg! Doch aller Anfang ist schwer und leider fanden in den ersten Jahren am Freitag-abend nur spärlich Gäste den Weg an das Motorradtreffen. Doch Harry Reich wusste dem Abhilfe zu schaffen und kam jeweils kurzerhand mit dem Feuerwehrtrupp vorbei! Der Samstagabend brachte somit mit rund 100 Gästen schon etwas mehr Publikum zum Treffen. Bereits damals besuchten uns «Freunde des Motorrades» von nah und fern und somit gab es immer genug Platz zum Campieren. Freunde aus Holland, Belgien, Italien, Deutschland und sogar einmal aus England gaben dem Treffen einen ganz speziellen «Touch». Bevor sie sich am Sonntag wieder auf die Heimreise begaben, stärkten sich die Biker mit einem kleinen Frühstück. Zur damaligen Zeit nicht annähernd so üppig wie der heutige «Muttertagsbrunch». Nach fünf Jahren zogen wir erneut um. Auf das Gelände hinter der Kämpf AG. Da dieses Treffen sprichwörtlich als «abgesoffen» in die Motorradtreffen-Geschichte einging, fand es auch nur ein Mal auf diesem «Acker» statt. Weitere Erklärungen für den Ausdruck, denke ich, sind nicht nötig! Wir expandieren! Motorradfreunde unserer Bühne zu rocken. Unser Treffen scheint auch hier einen guten Ruf zu haben. Dank an die Feuerwehr Viele Gäste – viele Fahrzeuge! Wir danken der Feuerwehr Rupperswil, dass sie das Einweisen und Organisieren der vielen «zwei- oder vierrädrigen Vehikel» für uns übernommen haben. Schöne Maschinen stehen zur Begutachtung bereit. Im darauffolgenden Jahr bezogen wir den heutigen Platz. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, war dies der perfekte Standort für unser Treffen. Seit 1996 sind die Motorradfreunde stolze Besitzer des ausgedienten 400-Mann fassenden «Stallzelt des Zirkus Knie» und dies diente fortan als Zuhause der Töfftreffen. Die Bar blieb weiterhin im Festzelt integriert. Die Teilnehmerzahl an den Treffen war stetig steigend und demzufolge brauchte es von allem mehr. Das Inventar der Küche wurde kontinuierlich aufgestockt und verbessert, die Bar brauchte mehr «Personal», mehr Parkplätze waren auch gefragt und und und …! Vor ein paar Jahren wurde die «Biker-Bar» vom Festzelt in die «Schirmbar» verlegt. Die rund 500 Besucher im Festzelt dankten es uns! Zum «Abrocken» zur Live-Musik brauchte es viel «Bewegungsraum»! Trotz dieses Wechsels wurde die Bar immer noch gut und gern besucht! Vor Beginn unserer Treffen waren die Vorstands- und Vereinsmitglieder oft an verschiedenen Konzerten, immer auf der Suche nach dem perfekten «live Act» für das nächste Treffen. In den vergangenen Jahren gab es von vielen Bands Anfragen, um auf 26 Fronarbeit 1999 wurde die Festbestuhlung von einigen Mitgliedern in Fronarbeit erneuert. Unter anderem wurden von Hanspeter Fischer und Peter Mathys die hölzernen «Böcke» durch metallene ersetzt. Dieser alljährliche Anlass wurde zum grössten Event, den die Motorradfreunde auf die Beine stellten und dies, bis auf wenige Ausnahmen, mit eigenen Mitgliedern. Ungeladene Gäste Leider bedeutet das Wachstum der Teilnehmer nicht nur Freude! Seit ein paar Jahren müssen wir das Gelände nachts bewachen lassen, denn auch wir blieben nicht verschont von Vandalen, Dieben und weiteren unliebsamen Gästen, welche nicht Freunde des Motorrades sind! Wir blicken auf 25 tolle Treffen zurück mit einem einzigen «kleinen» Makel. Es schien oft, als sei «Petrus» absolut kein Freund der Motorradfahrer! Doch auch die Wetter- und Temperaturkapriolen konnten der grossen Besucherzahl und uns Motorradfreunden Rupperswil nichts anhaben. Sind wir doch „Biker“ und trotzen jedem Wetter! Ist es nicht einfach toll, was aus einer «spontanen Idee» von ein paar «Jungs» in der Holzwurmbar entstanden ist …! «live to ride – ride to live» Trix Reich Terminkalender 2016 Juni 16. 17. 17. – 19. 18. 18./19. 21. 24. 25./26. 25. Juli 1. 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. 2. 2./3. 3. 11. 12. 14. 15. 18. 18. – 28. 25. 29. August 1. 1. 2. 5. Kirchgemeinde, 20 Uhr, Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Freianglerverein,1. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr, mit vorgängigem Bräteln Freier Schiessverein, Kantonales Schützenfest, Appenzell STV, Berner Kantonalturnfest Wasserfahrverein, Paarwettfahren Stauseecup, AWS Birsfelden Kirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Wasserfahrverein, Schifferstechen Frauenriege, Kantonaler Turntag 35+, Niederwil Männerriege, 2. Aarg. Turntag 35+, Niederwil Freianglerverein, 2. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr, mit vorgängigem Bräteln Freier Schiessverein, Jugendfest, Rupperswil Männerriege, Jugendfest, Rupperswil STV, Jugendfest, Rupperswil Wasserfahrverein, Jugendfest-Umzug, Rupperswil Wasserfahrverein, Paarwettfahren, 100 Jahre NC Basel Kirchgemeinde, Gottesdienst anl. Jugendfest Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post Frauenriege, 19 Uhr, Fischessen Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Freianglerverein, 3. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr, mit vorgängigem Bräteln Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post Wasserfahrverein, Jugendlager in Brunnen Männerriege, Velofahren/Sommerprogramm, 19 Uhr, Post Freianglerverein, 4. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr, mit vorgängigem Bräteln Männerriege, kein Sommerprogramm, Feiertag Wasserfahrverein, Festwirtschaft an 1. Augustfeier in Rupperswil Frauenriege, 19 Uhr, Bräteln Redaktionsschluss DP 3/2016 27 Terminkalender 7. 7. 7. 8. 9. 11. 13./14. 16. 19. 19. 21. 21. 21 27. 27. 28. 28. September 3./4. 4. 8. 10./11. 10./11. 11. 13. 17. 17 17. 20. 24. 24. 24./25. 25. 27. 30. Gemeinde, 11 Uhr, Jazzmatinée beim Dorfmuseum mit der Paramount Union Jazzband Kirchgemeinde, 10 Uhr, Gottesdienst zum Schulanfang in der Kirche Männerriege, ev. Mithilfe Jazzmatinée, Dorfmuseum mit Tangram Männerriege, Velofahren/Speckessen, 19 Uhr Post, 20 Uhr Auhof Wasserfahrverein, 20 Uhr, 2. Vereinsversammlung im Depot Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Wasserfahrverein, Schweizer Meisterschaft im Paarfahren in Muttenz Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Freianglerverein, 5. Plauschfischen, abends ab 18 Uhr, mit vorgängigem Bräteln Obligatorische Übung, Holderbank-GSA Täli Frauenriege, Turnfahrt Freianglerverein, 2. Vereinsfischen Wasserfahrverein, Passivfahrt Obligatorische Übung, Holderbank-GSA Täli Wasserfahrverein, Aargauer Meisterschaft und Leistungsprüfungen in Aarburg Männerriege, Kreisspieltag/Volleyball Turnier, Staufen STV, Kreisspiel- und Stafettentag STV, Kreisjugendriegentag Freianglerverein, 3. Vereinsfischen Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Wasserfahrverein, Paarwettfahren, WFV Freiheit Bern Wabern Männerriege, Turnfahrt, Vic Schmed Kirchgemeinde, Gottesdienst vor dem Museum Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli Kirchgemeinde, 18 Uhr, Lange Nacht der Kirchen Wasserfahrverein, Endfahren und Vereinsfest Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Feuerwehr, 14 – 16 Uhr, Hauptübung Velo Bike Club, Abschlusstour Rennvelo Wasserfahrverein, Paarwettfahren, Rhenania St. Johann Männerriege, ATV Landsgemeinde, Birr Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag Freianglerverein, Absenden beim Fischerhaus (Zelt) 28 Terminkalender Oktober 1. ev. 1. 4. 8. 10. 11. 13. 14. 15. 15. 18. 18. 25. 25. 26. 29. 30. 30. Velo-Bike-Club, Beginn Bikesaison Wasserfahrverein, Einzelwettfahren, Fischer-Club Classics Wasserfahrverein, Arbeitsabend/Schiffe putzen Wasserfahrverein, Arbeitsmorgen Männerriege, Metzgete, Schenkenbergerhof Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Wasserfahrverein, Suserbummel Freianglerverein, Aareuferreinigung Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Frauenriege, 19 Uhr, Metzgete Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus STV, Vereinsversammlung Wasserfahrverein, Beginn Hallentraining Wasserfahrverein, FUKO SWV im Hotel Bären in Aarburg EMV, Sunday4Kids Freianglerverein, Endefischen mit Käseschnitten beim Fischerhaus November 4. 5. 8. 10. 12. 13. 15. 19. 19. 22. 26. Wasserfahrverein, DV AWV in Rheinfelden Freianglerverein, Zelt abbauen und Holzen Kirchgemeindehaus, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus STV, Delegiertenversammlung ATV, Möhlin EMV, Sunday4Kids Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Verein aktiv im Alter, 14 - 16 Uhr, Spielenachmittag im Länzerthus Wasserfahrverein, 17 Uhr, GV im Depot mit anschl. Nachtessen Frauenriege, 19 Uhr, Adventshock Kirchgemeinde, ab 13.30 Uhr, Bazar im Kirchgemeindehaus Dezember 2. 7. 8. 10. 11. STV, Delegiertenversammlung KTVL Kirchgemeinde, 20 Uhr, Frauenadventsabend im Kirchgemeindehaus Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus EMV, Sunday4Kids Männerriege, Spaghettiessen, im Naturfreundehaus 29 Terminkalender 13. 16. 20. 27 Kirchgemeinde, 19.30 - 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz STV, Waldweihnachten STV Rupperswil Frauenriege, 19 Uhr, Adventsfensterbummel Männerriege, Jahresabschluss, Steinige Bank Schulferien 2016/2017 Sommer Schuljahresbeginn Herbst Weihnachten Sportferien Frühling Schuljahresende Letzter Schultag Erster Schultag 7. Juli 2016 8. August 2016 8. August 2016 24. Oktober2016 9. Januar 2017 13. Februar 2017 24. April 2017 14. August 2017 30. September 2016 23. Dezember 2016 27. Januar 2017 7. April 2017 13. Juli 2017 Das IVDR-Team wünscht allen eine tolle Sommerzeit. 30 Natur- und Vogelschutz Besuch der Vogelwarte Sempach Präsident: vakant Die Sempacher Vogelwarte. 6. März 2016 Bei schönem Wetter fuhren wir (14 Personen) am Sonntagmorgen durch das Suhrental und dem Sempachersee entlang zur Vogelwarte. Schon von aussen sieht die Vogelwarte speziell aus, ist es doch ein dreigeschossiger Lehmbau. Das vor einem Jahr eröffnete neue Besucherzentrum der Vogelwarte Sempach ist mit seiner sehr gut gestalteten Ausstellung eine Reise wert. Die Ausstellung vermittelt vielfältige Informationen zur Vogelwelt und zur Arbeit der Vogelwarte. Sie zeigt auch, wie sich die Vogelwarte für die Erforschung, den Schutz und für die Förderung der einheimischen Vogelwelt einsetzt und mithilft, nachhaltige Formen der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung zu entwickeln. Einer der vielen bunten Vögel. 31 Sehr gut gefiel uns, dass die Ausstellung interaktiv und abwechslungsreich ist. Sicht auf den Sempachersee. Im nahegelegenen Restaurant Seeland stärkten wir uns nach etwa zwei Stunden Ausstellungsbesuch, um nachher noch einmal ins Besucherzentrum zu wechseln. Der Film über die Vögel ist so gut gemacht, dass man ihn sich auch zweimal ansehen könnte. Der Spaziergang im Garten und am Ufer des Sempachersees rundete den Ausflug aufs Beste ab. Jürg Hochstrasser Ihr Spezialist für Sanitär und Heizung Wir sind für Sie da! Hirtenweg 15 · 5102 Rupperswil Tel. 062 897 17 29 · Fax 062 897 44 67 [email protected] · www.vonins-ag.ch Reich Söhne Schreinerei Zimmerei l u Küchen u Badmöbel Schachenweg 6 5102 Rupperswil Tel.062 897 25 69 Fax062 897 00 16 [email protected] u Türen u Einbauschränke u Innenausbau Dorfstrasse 19 Telefon 062 897 10 20 www.brönnimannag.ch Für schöneres Wohnen Gipserarbeiten, Isolationen, Stukkaturen, Brandschutz, Kundenmaurerarbeiten, Rissanierungen 5102 Rupperswil Fax 062 897 07 21 Michael Fabian Remo Steiner Stationsrain 1 5102 Rupperswil Mobile 079 694 73 77 [email protected], www.gipsersteiner.ch E-Mail: [email protected] Eidg. dipl. Gipsermeister Stationsrain 1, 5102 Rupperswil, Mobile 079 214 75 42 32 Pétanque-Club Präsident: Thomas Parziani 062 897 43 80 Schloss Hallwyl-Turnier Am Samstag, 29. April fand wieder das traditionelle Schloss Hallwyl-Turnier statt. Dieses Mal bei recht schönem Wetter. 66 Mannschaften hatten sich eingeschrieben, davon vier aus Rupperswil. Leider konnten wir nicht bei den vordersten Rängen mitmischen. Aber mitmachen ist bekanntlich wichtiger als siegen. Da wir nicht bei den Besten waren, mussten wir die Siegerehrungen nicht erst abwarten und konnten somit dem spektakulären Gewitter entgehen. Die Kulisse beim Wasserschloss Hallwyl ist einmalig. Auffahrts-Turnier im Stockhard Aufgrund des schönen Turniers in Hallwyl haben sich einige gesagt, es wäre doch super, am Auffahrtsnachmittag ein clubinternes Turnier durchzuführen. Gesagt, getan. Wir haben ein Rundmail gestartet und siehe da, am Auffahrtsnachmittag haben sich 12 Spielerinnen und Spieler im Stockhard eingefunden. Das ergab sechs Mannschaften. Wir spielten jede Mannschaft gegen jede, also fünf hart umkämpfte Spiele. Das Wetter war toll – als die Bise nachliess fast schon ein bisschen heiss. Der eine oder andere hatte sogar einen leichten Sonnenbrand davongetragen. Die verdienten Sieger waren Christine und Bruno, sie haben alle ihre Spiele gewonnen. Herzliche Gratulation. Marianne Trachsel 33 Das Siegerpaar: Bruno und Christine. Pistolenclub Präsident: Guido Fischlin 062 893 28 42 Erfolgreicher Start in die Saison 2016 Lenzburger Landsturmschiessen Als Saisonauftakt und ersten Massstab für die Rupperswiler Pistolenschützen gilt das in Lenzburg ausgetragene Landsturmschiessen, welches neben den Gewehrschützen auch die Pistoleros auf 50 und 25 Meter fordern. Der LSV und der PCR pflegen seit Jahren eine tiefe und freundschaftliche Verbundenheit, bekleiden doch bei den Landsturmschützen drei Mitglieder des PCR namentlich – Guido Fischlin, Nick Schmid und Beni Berner – wichtige Vorstandsfunktionen. Mit sechs Schützen unter den ersten 14 der Gesamtrangliste zeigte der PCR wiederum eine solide Mannschaftsleistung, obwohl die Spitzenrangierungen vergangener Jahre nicht wiederholt werden konnten. Als beste PCR Einzelschützen seien löblich erwähnt: 4. Guido Fischlin (188) 6. Bernhard Berner (186) 10. Nick Schmid (180). Kam für einmal im 50 Meter Stand nicht vom Fleck, am Schluss blieb Platz 6. Historisches Rothenthurmschiessen – knapp am Sieg vorbei! Der PC Rupperswil und der Polizeischützenverein CL Aarau arbeiten nicht erst seit gestern eng zusammen. Kurzfristig erreichte uns die Einladung zum Rothenthurmschiessen und es gelang wieder, ein Aargauer Detachement – auch mit Spitzenschützen aus dem PCR – zu bilden. Beschossen wurde dort, bei recht garstigem Wetter, die schwie- 34 rige Morgartenscheibe. Vom PC Rupperswil standen Guido Fischlin, Megge Lehmann, Gabriel Schaffner und James Kramer im Einsatz. Wenig fehlte zum ganz grossen Erfolg. Mit zwei Punkten mehr, sei es im Einzelwettkampf oder mit der Mannschaft, wäre man ganz zuoberst auf dem Podest gestanden. Für den ersten Auftritt ist man zufrieden, 8. Rang für James Kramer (von 309 Schützen) und 2. Rang im Gruppenwettkampf (von 24 Sektionen). Schoss den begehrten Kranz: Hansjörg (Megge) Lehmann. Gelungener Frühlings Cup im eigenen Stand Mit verschiedenen kleinen, clubinternen Anlässen holt sich der PCR die nötige Wettkampfhärte. Jeder Schütze weiss, Training und Wettkampf sind zwei Paar verschiedene Schuhe. Gilt es ernst, dann bleiben die Zehner, welche im Training noch reihenweise geschossen wurden – oftmals aus. Als Vorbereitung zum Habsburgschiessen bot man den spontan erfundenen Frühlings Cup als wettkampfmässiges Training an. Verwendet wurde die B10 Scheibe, als Programm wählte man fünf Passen zu drei Schuss in je 30 Sekunden. Der als Gast mitschiessende Ruedi Kuhl – aus der Ostschweiz angereist – Pistolenclub totalisierte 139 von 150 möglichen Punkten. Als die besten Rupperswiler zogen sich Guido Fischlin (136) Beni Berner (134) und James Kramer (132) aus der Affäre. Training im Schützenhaus: Ansprechendes Trefferbild. Habsburgschiessen: Mit der Pistole vorn! Starker Regen und bissige Kälte beeinträchtigten den Ablauf dieser Freiluftveranstaltung. Unablässig plätscherte es vom Himmel und so war jeder froh, das Programm möglichst schnell hinter sich zu bringen. In den Reihen der CL Aarau standen neun Rupperswiler, welche bereits vor acht Uhr im 50 Meter Feldstand auf die traditionelle Rütlischeibe schossen. Mit Resultaten von 43 bis 47 (Guido Fischlin, Werner Nyffeler, Pascal Zirgel, Nick Schmid und James Kramer) hielt man sich mannschaftsmässig im Rennen. Wirklich gut lief es an diesem Tag wohl keinem – doch wer die wenigsten Fehler macht, ist vorn. Mit einem Punkteschnitt von gut 42 konnte sich die CLA als beste Sektion des Tages feiern lassen – und das bei einer Mannschaftsstärke von 23 Pistolenschützen. Nach dem letzten Schuss suchte man Zuflucht in den Mauern der Burg, wo der warme und wohlschmeckende Spatz serviert wurde. Habsburg – so oder so – ist immer ein Erlebnis der besonderen Art. Ennetmoos ruft: Gedenkschiessen am 21. August 2016 Die nächste historische Herausforderung für die Rupperswiler Schützen stellt der Auftritt in Ennetmoos am dortigen Gedenkschiessen 35 dar. Als Erinnerung an den heldenhaften Kampf von 1798 der Nidwaldner gegen die einfallenden Franzosen wird dort auf 80 Meter mit dem Gewehr und auf 25 Meter mit der Pistole geschossen. Ein Anlass von und für Gleichgesinnte – mit tiefer vaterländischer Prägung. Rupperswiler Schützengruppe: Gute Erinnerung an das letztjährige, historische Gedenkschiessen in Ennetmoos. Erfolgreiche Rupperswiler Schützen am Überfallschiessen in Ennetmoos. PCR: Auch an kantonalen Schützenfesten dabei! Angehörige des PC Rupperswil besuchen in den kommenden Sommermonaten die Kantonalen Schützenfeste im Tessin und Appenzell. Hier stehen neben dem Sport auch die gesellige Kameradschaft, wie sie unter Schützen zelebriert und gepflegt wird, klar im Mittelpunkt. James Kramer Pro Senectute Ortsvertreterin: Ida Vogt 062 897 14 17 Der Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau Die optimale Lösung, wenn kochen schwer fällt! Mit zunehmendem Alter kann das Einkaufen und Kochen eine Belastung werden. Dabei ist ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung im Alter wichtig. Eine Mangeloder Fehlernährung kann die Ursache von verschiedenen Erkrankungen sein. Pro Senectute Aargau bietet mit dem Mahlzeitendienst eine Lösung und hilft den Kundinnen und Kunden ihren Alltag zu Hause zu bewältigen. Kurze Wege zwischen Herstellung und Verteilung garantieren Frische und Qualität. Gekocht wird regional, verteilt lokal. Seit 40 Jahren unterstützt Pro Senectute Aargau mit ihrem Mahlzeitendienst Kundinnen und Kunden, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Essen selber zuzubereiten. Die Kundinnen und Kunden können aus je sechs Menüs und zwischen normaler und leichter Kost, vegetarischen Menüs und Mahlzeiten für Diabetikerinnen und Diabetiker wählen. Woche für Woche wechseln die Menüpläne. Jeder Menübestandteil ist in einer separaten Schale abgepackt. Ausserdem offeriert der Mahlzeitendienst Eintopfgerichte, Saisongerichte, einen Monatshit sowie Suppen, Salate und Desserts. Die Kundinnen und Kunden können ihre Mahlzeiten auch individuell zusammenstellen: Sie wählen aus dem Angebot Fleisch, Beilagen und Gemüse aus und kombinieren so ihr Mittag- oder Abendessen selber. Die Mahlzeiten sind 14 Tage im Kühlschrank haltbar und können in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmt werden. Persönlicher Kontakt Die Menüs werden mit einer Ernährungsberaterin geplant und garantieren, dass sich die Kundinnen und Kunden ausgewogen und ab- 36 wechslungsreich ernähren. Gekocht werden sie im Kanton Aargau, damit die Wege kurz bleiben und die Frische sowie die Qualität garantiert sind. Die Mahlzeitenverträgerinnen und -verträger bringen die Menüs persönlich nach Hause. Sie helfen auch beim Einräumen der Mahlzeiten in den Kühlschrank und nehmen die neuen Bestellungen mit. Der persönliche Kontakt bietet ausserdem die Möglichkeit für ein kurzes Gespräch. Weitere Informationen zum Mahlzeitendienst, der Prospekt und die aktuellen Menüpläne liegen bei den Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau in jedem Bezirk auf. Interessierte haben die Möglichkeit, unverbindlich ein Probiermenü zu bestellen und sich von der Qualität und vom Geschmack der Menüs überzeugen zu lassen. Der Haushilfedienst der Pro Senectute Aargau – Die optimale Lösung, wenn Hausarbeit schwer fällt! Der Bedarf an «Hilfe zu Hause» wird zum Thema, wenn Tätigkeiten im Haushalt und weitere Alltagsaufgaben nicht mehr mit der gewohnten Selbstständigkeit erledigt werden können. Gründe dafür sind altersbedingte Einschränkungen (Mobilität) sowie Einschränkungen bedingt durch Krankheit oder Unfall. Mit dem Angebot «Hilfe zu Hause» unterstützt Pro Senectute die Seniorinnen und Senioren, um so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung bleiben zu können. Die Beratungsstellen vermitteln nach einem Abklärungsgespräch mit der Kundschaft eine geeignete Helferin, die nach Absprache stundenweise die beschwerlichen hauswirtschaftlichen Arbeiten wie Böden staubsaugen/feucht aufnehmen, Bad- und Küchenreinigung, Wäschepflege, Einkaufen etc. übernimmt. Pro Senectute Damit der Haushilfedienst für die Benutzerinnen und Benutzer einfach und unkompliziert ist, erledigt Pro Senectute alles Administrative wie Lohnabrechnung mit Sozialabgaben, Versicherungen und die monatliche Rechnungsstellung. Ist die Notwendigkeit einer Hilfe durch den Arzt bestätigt, haben Personen mit Ergänzungsleistung in der Regel Anspruch auf Rückerstattung. Bei entsprechender Zusatzversicherung (nicht Grundversicherung) gewähren die Krankenkassen Kostenbeiträge an ärztlich verordnete Hilfe im Haushalt – erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse. Beratung und finanzielle Hilfe für ältere Menschen Die Sozialberatung der Pro Senectute versteht sich als umfassende Beratung zu Themen und Problemstellungen für Personen nach der Pensionierung sowie deren Bezugspersonen. Die Pro Senectute-Beratungsstelle ist offen für alle Fragen, die sich mit dem Leben im 37 Alter stellen. Unsere Sozialberatung steht älteren Menschen ab 60 und deren Angehörigen bei finanziellen und persönlichen Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Die freiwilligen Beratungen sind vertraulich, neutral und kostenlos und können auch ausserhalb der Beratungsstelle bei den Ratsuchenden zu Hause stattfinden. Kurze Auskünfte sind auch telefonisch erhältlich. Für ein längeres Gespräch sollte man sich vorher anmelden. Für weitere Informationen – auch zu anderen Dienstleistungen – steht Ihnen die Beratungsstelle gerne zur Verfügung. Pro Senectute Aargau Beratungsstelle Bezirk Lenzburg Telefon 062 891 77 66 Kantonale Geschäftsstelle Telefon 062 837 50 70 [email protected] www.ag.pro-senectute.ch Heidi Schatzmann Reformierte Kirchgemeinde Ökumenische Kinderwoche 2016 «So wie i bi» – Rupperswiler Kinderwoche Es waren regelrechte Ohrwürmer, die Christof Fankhauser den Kindern beigebracht hat. Selbst in der Nacht, wenn alle Kinder zu Hause vom feinen Zvieri träumten, den Mütter und Väter ins Kirchgemeindehaus brachten, sangen die Finken noch leise die Lieder vor sich hin und tanzten durcheinander. Aufgelockert mit vielen schönen Kinderliedern erzählte Christof biblische Geschichten, die er mit lustigen und besinnlichen Bildern illustrierte. So etwa von Jonas, der sich weigerte, der Stimme Gottes zu folgen oder von Petrus, der mit Jesus zum Fischen auf den See fuhr. In vier Workshops konnten die Kinder die Geschichten vertiefen. Im Pfarrgarten gingen sie über Stroh und durch tiefen Schlamm, sie spielten Theater, tanzten und machten sogar eigene Kosmetik. Unvergesslich bleibt den Kindern, ihren Eltern und den Grosseltern die Aufführung am Freitag. Für einmal tanzte die ganze Kirche und die Cowboy-Hüte flogen durch die Luft. «So wie i bi» lautete das Motto. Allen, die mitgeholfen haben, dem aufgestellten Leiterteam, dem Chorleiter Christoph sowie Patrick dem Sigristen und Patricia auf dem Sekretariat sei herzlich gedankt! Wir freuen uns über die gelungene Kinderwoche und natürlich auf die Kinderwoche 2017. Christian Bühler Ökumenische Kinderwoche 2016 (Foto: Sophia Trovato). 38 Sekretariat: 062 897 28 71 Samariterverein Präsident: Daniel Aeschbacher 076 480 57 53 Generalversammlung Anlässlich unserer GV haben wir Neuland beschritten. Bis jetzt haben wir jeweils vor der Versammlung in unserem Vereinslokal einen «Pizzafrass» organisiert. Nun haben wir beschlossen, für die diesjährige Generalversammlung ein Nachtessen im Restaurant Freihof zu buchen. Erstens haben wir damit keinerlei Aufwand und zusätzlich können wir noch einen Rupperswiler Betrieb berücksichtigen. Wir haben es nicht bereut, das Essen war ausgezeichnet und die Atmosphäre im Saal sehr nett. Buchpreis als Belohnung Zu den schönsten Aufgaben des Präsidenten gehört es jeweils, die fleissigen Mitglieder, die mindestens zehn oder mehr Übungen besucht haben, zu ehren. Immerhin kamen so zehn unserer Leute zu einem schönen Buchpreis. Der Präsi selber war, wie es sich gehört, natürlich auch dabei! Im weiteren kam es noch zu einer Ehrung, die in unserem Verein schon länger nicht mehr vorgekommen ist. Wir hatten die grosse Freude, Ursula Hofer zum erfolgreichen Abschluss ihrer sehr anspruchsvollen Ausbildung zur Kursleiterin/Technischen Leiterin gratulieren zu dürfen. Sie hat viel Zeit, Nerven und Geduld in diese Ausbildung investiert. Daher ist es auch mehr als verdient, dass sie sich davon anlässlich eines Wellnesstages im Sole Uno in Rheinfelden erholen darf. Der Präsident freute sich ganz besonders, Ursula im Namen des Vereins diesen Gutschein überreichen zu dürfen. Wir wünschen viel Spass bei der Schaummassage und den weiteren Angeboten im Sole Uno! Daniel Aeschbacher Die zehn fleissigsten Mitglieder des Vereins. Ehrung von Ursula Hofer. Voranzeige Am 15. November um 20 Uhr führen wir in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz im Kirchgemeindehaus Rupperswil einen Vortrag zum Thema «Patientenverfügung» durch. Ein Thema, welches viele Leute interessieren wird. Dieser Vortrag ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. 39 Schule Jugendfest 2016 Nach drei Jahren Wartezeit ist es endlich wieder soweit. Vom 1. bis 3. Juli findet das Jugendfest 2016 statt. Das Fest unter dem Motto «Kunterbunt» beginnt am Freitag mit dem traditionellen Fussballmatch und dem Laternenumzug. Am Samstagmorgen ziehen die Schulkinder, Lehrerinnen, Lehrer und Behörden festlich gekleidet durch Rupperswil. Währenddem die Jugendfestkommission und die Lehrerinnen und Lehrer im Hintergrund planen und organisieren, üben die Kinder Choreografien für den Reigen, lernen die Jugendfestlieder für die Morgenfeier und basteln kunterbunte Laternen. Wir alle, die Jugendfestkommission, die Lehrerschaft und die Kinder, sind gespannt auf das fröhliche Fest mit dem Motto «Kunterv o n S i e g e r z e i c h n u n g L i n d s a y W e n g e r Doch bis es soweit ist, braucht es wie immer viel Vorbereitung. Im Schulhaus herrscht schon geschäftiges Treiben. Wir danken Lindsay Wenger, 3. Sek., für das diesjährige Jugendfestlogo. Sie hat an unserem Zeichnungswettbewerb mitgemacht und den ersten Platz erreicht. Ihr Werk wird das Titelblatt des Jugendfestprogrammes schmücken, welches wir Mitte Juni verschicken. 40 bunt» und laden die ganze Dorfbevölkerung ein, mit uns zu feiern. Besonders schätzen wir, wenn auch dieses Mal schöne Blumenbogen, geschmückte Brunnen und Häuser unser Dorf verschönern. Vielen Dank schon jetzt. Anmeldungen für das Schmücken von Blumenbogen nimmt Frau Siotis gerne entgegen. Jugendfestkommission Rupperswil Kreisschule Lotten Projektwoche 2016 88 Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Lotten meldeten sich für die Projektwoche 2016 an. Die Kinder wurden in sieben Gruppen aufgeteilt. Die Jugendlichen besuchten dann jeweils sieben unterschiedliche Kurse, die von den Lehrpersonen der Kreisschule Lotten, teils mit externen Helfern, durchgeführt wurden. Das Kursangebot war breit gefächert: Kreativität war beim «Brücken bauen» oder «Gipsmasken gestalten» gefragt. Um Ernährung und Kochen ging es in «Gesunde Snacks für zwischendurch». Sportlich wurde es bei der Kampfkunst bzw. beim Kampftanz «Capoeira». Die Kinder erlernten diverse Brett- und Kartenspiele und traten danach gegeneinander an. Der Umgang mit interaktiven Medien wurde in einer Umfrage betrachtet und spielerisch sowie musikalisch angewendet. Zudem lernten die Kinder, welchem Stresstyp sie zugeordnet werden und wie man Stress abbauen kann. Abgerundet wurde die Projektwoche mit einem gemeinsamen Anlass im Bowlingcenter in Aarau. Ursula Rapolani Unterschiedliche Kurse in der Projektwoche. 41 Seetalstrasse 33 5102 Rupperswil tel. 062 897 12 08 Fiat + Citroen Garage Garage Pafumi Wiesenweg 45 5102 Rupperswil Tel. 062 897 23 35 Fax 062 897 44 58 [email protected] · www.citroenpafumi.ch [email protected] · www.fiat-pafumi.ch IVDR_Rupperswil_Inserat_127x91mm.pdf 1 28.04.2015 10:51:48 C M Y CM MY CY CMY K 42 Kreisschule Lotten Skilager Davos – Schülerinnen und Schüler berichten Sonntag, 28. Februar Um 8 Uhr morgens standen wir am Bahnhof Rupperswil. Wir alle waren noch müde und freuten uns aber trotzdem auf das Skilager in Davos. Die Carfahrt war lustig und «staufrei». Um 11.15 Uhr kamen wir in unserem Lagerhaus an und bezogen sogleich unsere Zimmer. Nach einem stärkenden Mittagessen gings auch schon ab auf die Piste. Das Wetter war bewölkt, die Schneeverhältnisse sehr gut. Alle Jugendlichen fuhren glücklich in ihren Ski- und Snowboardgruppen. Nach einem unfallfreien Tag und einer erholsamen Dusche genossen wir unser Nachtessen: Hörnli mit Gehacktem. Danach war «Ämtlizeit» angesagt. Später begaben wir uns für eine Lagerolympiade nach draussen und bauten eine Schneeburg, die uns dann als Schutz für unsere Schneeballschlacht diente. Um 22.30 Uhr sanken wir alle müde in unser Bett und schliefen (fast) sofort ein. (F. K.) Montag, 29. Februar 43 Müde standen alle auf, stärkten sich beim Frühstück und stürzten sich in die Skikleider, um wieder auf die Piste zu gehen. Das Wetter war vorerst sehr bewölkt und wurde nur wenig besser, die Pisten waren hart gefroren. Doch liessen wir uns die gute Laune nicht dadurch verderben. Nach einem langen Ski- und Snowboardtag waren wir alle glücklich, wieder im Lagerhaus zu sein, um uns zu erholen. Um 18 Uhr gab es ein leckeres Nachtessen: Älplermakkaronen. Nach den «nervigen Ämtchen» tauchten wir ab ins «Casino Venedig»: Ziel war es, bei Roulette, Poker und Black Jack im Lagerhaus möglichst viele Sugustäfeli zu gewinnen. Müde gings dann zu Bett, wo wir uns noch unterhielten, bis Nachtruhe war. (D. C.) Dienstag, 1. März Wie immer mussten wir um sieben Uhr aufstehen – und dies war nicht wirklich lustig. Mit grosser Mühe haben es dann doch alle geschafft und gemeinsam frühstückten wir. Auf der Piste fuhren wir zuerst wieder Bügellift, bevor wir die Pisten unsicher machten. Wir lernten auf dem Snowboard zu «walzern». Wir hatten viel zu lachen und es machte grossen Spass. Zum Mittagessen gabs für alle zusammen auf der Piste einen Lunch. Wir führten kleinere Gespräche, bevor es wieder ans Fahren ging : im Tiefschnee bei gutem Wetter. Die Pisten waren perfekt, da es letzte Nacht geschneit hatte. Nach dem Abendessen bauten wir im Schnee eine Minibobbahn für ein Petflaschenwettrennen und anschliessend spielten wir Gesellschaftsspiele, bevor wir dann müde ins Bett sanken. (M. H.) Kreisschule Lotten Mittwoch, 2. März Zum Morgenessen gab es Erdbeerkonfitüre und Nutella und zu trinken Schokomilch und Orangensaft. Um 9.15 Uhr ging es los zum Sessellift. Ich war mit Leon auf dem Sesseli. Als wir oben waren, haben wir uns aufgewärmt, bevor wir losfuhren. Später durften wir im Tiefschnee fahren – das war voll witzig: Luca hatte einen Backflip geschafft, aber das war Glück. Leandro machte einen 180er und ich einen 360er. Zurück ins Lagerhaus fuhren wir heute bereits um 12 Uhr mittags. Leider fiel ich dabei noch aufs Steissbein …, das schmerzte. Nach dem Mittagessen marschierten wir ins Thermalbad «Eau-la-la». Dort erhielten wir viel Freizeit und konnten tun und lassen, was wir wollten … solange wir uns natürlich an die Regeln hielten. Das Bad war toll: Sprudelbad im Freien, Rutschbahn, Spielmatten …. Viele schlenderten nach dem Bad in kleinen Gruppen durchs Städtchen, bevor es wieder zurück ins Lagerhaus ging. Nach Spaghetti Bolo und Tiramisu startete unser «Karneval in Vendig»-Abend: Maskenspiele, Schminken, Gruppenfotos und Tanz … ein toller, kurzweiliger Abend. Viel zu schnell war wieder Bettzeit. (N. O. + L. W.) 44 Donnerstag, 3. März Heute Morgen war es sehr kalt und es schneite. Trotz allem hatten wir Freude am Ski- und Snowboardfahren, waren aber glücklich, dass wir im Lagerhaus ein Mittagessen erhielten. Am Nachmittag durften wir selber wählen, in welchen Gruppen und mit welchen Leitern wir ein letztes Mal auf die Piste gehen wollten. Die Verletzten und Übermüdeten begaben sich mit Frau Schmid per Zahnradbahn auf das Weissfluhjoch (2663 m ü. M.). Leider war es zu stark bewölkt, um die Aussicht geniessen zu können. Dafür assen wir feine Desserts. Am Abend besuchten wir den Eishockey Playoff-Match: HC Davos gegen Kloten Flyers. (D. S.) Freitag, 4. März Heute ga es das Frühstück erst, nachdem wir alles gepackt hatten. Sogar die Betten mussten wir abziehen, bevor wir etwas zu essen bekamen. Anschliessend putzten und reinigten wir das gesamte Lagerhaus. Um 11.30 Uhr hiess es «Einsteigen in den Bus» und «Ade Davos». Skilager, du warst toll und ich werde dich vermissen. (V. M.) Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein Wichtige Informationen von der Schwimmbadkommission Wasser-Sicherheits-Check für Kinder unter 12 Jahren Unter dem Motto: «Mehr Sicherheit => Mehr Spass» hat die Schwimmbadkommission beschlossen, dass Kinder unter 12 Jahren ohne elterliche Begleitung nur noch mit einem WSC-Ausweis mit Foto (Wasser-SicherheitsCheck) alleine in die Badi kommen dürfen. Diese Regelung wird zur Schwimmbaderöffnung 2017 durchgeführt. Der Wasser-Sicherheits-Check wurde in Kanada unter dem Namen «Swim to Survive®» von der Canadian Lifesaving Society entwickelt und durch swimsports.ch und die bfu für die Schweiz angepasst. Ablauf der Prüfung (ohne Schwimmbrille oder andere Hilfsmittel) Purzelbaum ins Tiefwasser 1 Min. Wassertreten (360° Orientierung!) 50 m fliessendes Schwimmen in Bauchlage, ohne abstossen, anhalten oder halten! Beim unerwarteten Sturz ins Wasser kann sich die Körperlage ändern: Deshalb müssen die Kinder für die erste Aufgabe ins tiefe Wasser purzeln. Eine Studie aus Kanada zeigt, dass sich zwei Drittel aller Ertrinkungsunfälle 15 m oder näher vom rettenden Ufer/Rand entfernt ereignen: Mit 50 m schwimmen sind die Kinder auf der sicheren Seite. Bevor sie aber los schwimmen, sollen sie sich beruhigen und orientieren, um nicht in Panik das falsche und vielleicht schwierigere Ziel anzusteuern: Deshalb müssen sich die Kinder eine Minute an Ort über Wasser halten können. 45 Kinder, die den WSC erfolgreich absolviert haben, bekommen vom Schwimmbad einen Ausweis. Dieser attestiert dem Kind, seinen Eltern, weiteren Erziehungsberechtigten und dem Schwimmbadpersonal, dass das Kind den Test erfolgreich absolviert und genügend Wasserkompetenz hat. Sollte ein Kind bereits einen vergleichbaren Test absolviert haben, kann dieser dem Badmeister vorgewiesen werden. Esther Vognstrup Informationen zur Prüfung Einzelprüfung oder in Gruppen (Schulklassen) Für den Prüfungstermin: bitte unbedingt anmelden (persönlich, Telefon, E-mail) Passfoto mitbringen! Dauer: ca. 20 Minuten Kosten: Fr. 6.– für Prüfung und Kursausweis Anmeldungen bitte an: Schwimmbad Rupperswil-Auenstein Telefon: 062 897 13 10 oder E-mail: [email protected] Spitex-Verein Präsidentin: Katrin Schürch 062 897 32 10 Erhöhte Auftragslage Die Auftragslage in der Spitex-Organisation von Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein hat in den letzten eineinhalb Jahren enorm zugenommen. Es freut uns, dass unserer Organisation von der Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden so viel Vertrauen entgegengebracht wird. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für das Verständnis und die Bereitschaft auf Kompromisse einzugehen, wenn nicht immer alles gemäss den Wünschen und Vorstellungen abläuft (z. B. die Einsatzzeiten). Durch die erhöhte Auftragslage mussten zusätzliche Einsatztouren und für die Mitarbeitenden zum Teil längere Einsatzzeiten geplant werden. Dies hat von unseren Mitarbeitenden viel Flexibilität und zusätzliche Einsatzbereitschaft gefordert. Das Team wurde durch neue Mitarbeiterinnen aufgestockt. Auch die laufend neuen Anforderungen an die Qualitätsvorschriften vom kantonalen Gesundheitsdepartement und die Forderungen der Krankenkassen benötigen von allen Mitarbeitenden immer wieder aufs Neue viel Anpassungsbereitschaft. Aber nur so kann sich die Spitex- Organisation in ihrem Ziel, sich professionell weiter zu entwickeln, treu bleiben. Wir freuen uns, dass die Spitex Rupperswil/ Hunzenschwil/Auenstein auf Mitarbeitende zählen kann, die in unserer Organisation seit vielen Jahren mitziehen und sich für die Spitex einsetzen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitenden für die erbrachten Leistungen für die Spitex. 46 15 jähriges Dienstjubiläum Im März 2016 konnte Regina Bütschi ihr 15jähriges Dienstjubiläum in der Spitex feiern. Regina Bütschi Sie hat sehr viele Veränderungen in der Spitex miterlebt und mehrere Wandel mitgemacht. Als sie ihre Tätigkeit in der Gemeindekrankenpflege aufgenommen hat, arbeitete sie in einem ganz kleinen Team nur für Hunzenschwil. Sie hat die Fusion mit der Spitex Rupperswil und später mit Auenstein miterlebt, und dabei den Wandel und die Vergrösserung der Spitex-Organisation zum Teil mitgestaltet. Sie pflegt und begleitet die ihr anvertrauten Menschen mit grossem Fachwissen, Verantwortungsbewusstsein und persönlichem Einsatz. Regina Bütschi zeigt sich sehr flexibel und ist immer wieder bereit, zusätzlich zu ihrem geplanten Pensum, einzuspringen. Sie übernimmt Verantwortung in zusätzlichen Funktionen wie Erstellung des Arbeitsplanes, Protokolle führen an unseren Sitzungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen, usw. Wir danken Regina Bütschi ganz herzlich für ihre wertvolle Mitarbeit in unserer Spitex und hoffen auf eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit. Silvia Suter Zentrumsleitung STV Rupperswil Präsident: Andreas Trachsel 062 897 09 61 Kantonales Unihockeyturnier, 12./13. März Insgesamt acht Mannschaften des STV Rupperswil haben sich für das kantonale Unihockeyturnier in Niederrohrdorf qualifiziert und konnten da ihr Können gegen die Besten des Kantons unter Beweis stellen. Darunter waren auch fünf Teams aus der Jugendriege. Zwei der Jungmannschaften entging ein Podestplatz nur knapp und sie erkämpften sich Rang 4. Unsere aktiven Damen sicherten sich den zweiten Platz. Die erfahrenen Mannschaften der Männerriege platzierten sich auf den Rängen 1 und 3. Faustball-Night, 18. März Dieses Jahr nahm die Aktivriege mit zwei Mannschaften an der Faustball-Night teil. Unsere Männerriegler, welche diesen Event organisiert und durchgeführt haben, standen uns mit Rat und Tat zur Seite. So konnten wir uns stetig verbessern. Am Ende des Abends platzierten wir uns auf den Plätzen 11 und 12. Es war ein gelungener Anlass für Jung und Alt. Volleynight, 1. April Zwei Mannschaften nahmen dieses Jahr an der Volleynight in Seon teil. Sie kämpften bis in den frühen Morgen hinein und machten es ihren Kontrahentinnen und Kontrahenten nicht leicht. Die Volleyballer platzierten sich in der Kategorie A auf Rang 2. Das Team der Aktivriege landete in der Kategorie B auf dem 4. Platz von insgesamt 13 Mannschaften. Kurs Sportverletzungen, 9. April An diesem Samstag kamen insgesamt 23 Leiterinnen und Leiter sowie Vorstandsmitglieder der Aktiven, Jugi, Männer- und Frauenriege sowie vom öffentlichen Angebot und dem Volley in der Sporthalle für einen Kurs zum Thema Sportverletzungen zusammen. Am Morgen erklärten uns drei erfahrene In- 47 struktorinnen die Anzeichen und Reaktionen bei Krankheiten wie Herzinfarkt, Gehirnschlag, Hyperventilation, Schlaganfall und vielem mehr. Nachdem wir die Massnahmen zur Ersten Hilfe besprochen hatten, übten wir in Gruppen, verschiedene Verbände und Stützen anzulegen, verletzte Personen zu bergen und korrekt in die Seitenlage zu bringen. Eine verletzte Person wird abtransportiert. Zudem trainierten wir an Puppen das Heimlich-Manöver und auch die Reanimation mittels Thoraxkompressionen und Beatmung sowie die Hinzunahme des Defibrillators. Übung mit dem Defibrillator. Nach dem gemeinsamen Mittagessen trainierten wir das am Morgen Gelernte in verschiedenen Szenarien. Dabei war es wichtig, im Team zusammenzuarbeiten und kreativ nach Lösungen zu suchen. Ziel dieses Kurses war es, dass in Zukunft immer mindestens STV Rupperswil eine Person in der Halle ist, die im Notfall einen Verletzten bis zum Eintreffen der Ambulanz richtig betreuen kann. Jugendriegentag in Rupperswil Am 3. und 4. September findet der Jugendriegentag des Kreisturnverbands Lenzburg in Rupperswil statt. Der STV Rupperswil ist Organisator des Anlasses, an dem rund 900 Mädchen und Knaben zwischen sieben und 16 Jahren teilnehmen werden. Die Einzelwettkämpfe in den Bereichen Geräteturnen, Leichtathletik und Fitness werden am Samstag ausgetragen. Am Sonntag messen sich die Jugendriegen in einem Spielturnier. In den Spielen Linienball, Jägerball und Minivolleyball kämpfen die Mannschaften um den Kreismeistertitel. Die Wettkampfanlagen und Spielfelder befinden sich auf dem Schulareal. Auffahrtswanderung in die Solothurnische Bergwelt. 48 Die Dorfbevölkerung ist herzlich eingeladen, die jungen, topmotivierten Nachwuchssportlerinnen und -sportler bei ihren Wettkämpfen moralisch zu unterstützen und sich in der Festwirtschaft kulinarisch verwöhnen zu lassen. Felix Schanz Auffahrtswanderung, 5. Mai Fast 30 Turnerinnen und Turner kamen bei diesem herrlichen Wetter für die jährliche Auffahrtswanderung zusammen. Dieses Jahr brachte uns Daniela die Solothurnische Bergwelt etwas näher. Wir starteten in Erschwil und wanderten bis zur Clubhütte des Wanderclubs Stierenberg, wo wir gemeinsam grillierten. Nachdem alle Mägen gesättigt waren, legten wir den Rest der Wanderung bis nach Grindel zurück, von wo aus es mit einem Glace in der Hand wieder nach Rupperswil ging. Neuigkeiten sowie Bilder und Videos zu unseren Anlässen und Wettkämpfen finden Sie auf unserer Webseite oder auf YouTube und Facebook. Tobias Kaufmann Theaterverein Tangram Präsidentin: Ursula Rapolani 062 897 41 86 Generalversammlung 2016 Unsere Präsidentin Ursula Rapolani begrüsste alle Teilnehmer herzlich zur 25. GV im Restaurant Freihof in Rupperswil. Dieses Jahr durften wir drei neue Mitglieder willkommen heissen Manuela Lüscher, Dominik Hochuli und Stefan Dragoni. Die Kassiererin Käthi warf mit Zahlen um sich, aber keine roten, und unsere Präsidentin Ursula schwelgte in Erinnerungen beim Verlesen des Jahresberichtes. Es gab gute Diskussionen, Einstimmigkeit und Harmonie. So konnten wir bald ein feines Nachtessen und ein gemütliches Beisammensein geniessen. Bei den Theateraufführungen im Februar und März haben wir Ihnen ja im Programmheft mitgeteilt, dass wir dem Altersheim Rupperswil pro Eintritt je zwei Franken spenden werden. Es freut uns nun, Ihnen mitzuteilen, dass wir den stolzen Betrag von 2‘000.– Franken in den nächsten Tagen übergeben werden. Ehrungen An der Generalversammlung durften wir eine Person besonders ehren. Ursula Barth erhielt für 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft Blumen und einen Gutschein für ihre Verdienste in unserem Theaterverein und wurde auch zum Ehrenmitglied gewählt. Wir hoffen, dass sie noch viele lustige und theatralische Jahre mit uns verbringen wird. Sommerprogramm Das wird auch wieder interessant: Dartspielen mit anschliessendem Pouletflügeliessen, Pfeilbogenschiessen, Minigolfspielen oder einfach nur gemütlich beisammensein sowie auch die Mithilfe beim Jazzmatinee. Aktuarin Claudia Richner Jazzmatinee im August Vergessen Sie nicht, am 7. August 2016 die Jazzmatinee zu besuchen! Fetziger Jazz und gemütliches Beisammensein bei gegrilltem Fleisch, Salat, gekühltem Bier, Wein, Mineralwasser, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Claudia Richner, Käthi Flückiger, Ursula Rapolani, Ursula Barth (Jubilarin), Monika Weber, Ruedi Frei. (v. l.) 49 imbodenbauAG Frau Dr. Pupek und ihr Team mit Dr. Hunyady freuen sich auf Ihren Besuch in den Räumlichkeiten der Spenglerei Flachdach Blitzschutz Zahnmedizin Rupperswil Dorfstrasse 9 in 5102 Rupperswil Telefon 062 897 50 15 Rotholzweg 2 5102 Rupperswil Sämtliche Bereiche der modernen Zahnmedizin zählen mit fairen Festpreisen zu unserem Angebot. Tel. 062 897 60 80 Fax 062 897 60 61 www.imbodenbau.ch www.unserzahni.ch [email protected] 50 Trachtengruppe Präsidentin: Ursula Hediger 062 897 34 32 Zu Gast in … Einzelne Trachten des Berner Aargaus. Erneut wurden wir zur Mitgestaltung eines Seniorennachmittags angefragt, welcher diesmal an einem Frühlingstag in der Bärenmatte Suhr stattfand. Der Anlass in dieser Grösse und Form findet nur alle zwei Jahre statt. Für eine der verschiedenen Darbietungen war die Trachtengruppe Suhr mit Verstärkung der Rupperswiler verantwortlich. Lüpfige Melodien der Musikanten wechselten sich mit unseren Volkstänzen ab. Dazwischen stellte die Tanzleiterin einzelne Trachten des Berner Aargaus vor. Von der Kopfbedeckung, über die Bedeutung der verschiedenen Stoffarten der Röcke und Schürzen, über Broschen und Ketten bis hin zu den Silberschnallen auf den Schuhen wurden die Besucher über die Bekleidung einer Trachtenfrau eingeweiht. Das grösste Raunen und Schmunzeln ging durch den Saal, als die Frage auftauchte: «Aber was trägt die Frau drunter?» 51 Wie hier das Foto zeigt, wurde dieses Rätsel bald gelüftet, was beim Publikum grosses Gelächter und einen kräftigen Applaus auslöste. Nach den Aufführungen durften wir uns im Saal zu den Gästen setzen, wo wir mit einem feinen Nachtessen überrascht wurden. Monika + Sonja Nicht vergessen! Sonntag, 4. September, ab 11 Uhr, Raclette-Essen beim Dorfmuseum Velo-Bike-Club Erfolgreiche Velobörse vom 9. April 52 Präsident: Paolo Soncin 062 897 03 14 Wasserfahrverein Präsident: Roland Vonhuben 062 897 04 43 Ski-Weekend auf dem Jochpass Mit viel Neu- und Sulzschnee sowie Wind und doch noch Sonne haben am Freitag 11 und ab Samstag 20 Wasserfahrer ein tolles Ski-Weekend auf dem Jochpass verbracht. Erfreulich war die Anwesenheit der weniger auf dem Wasser aktiven Wasserfahrer, die unserem Verein aber noch immer treu blei- ben! Erwin Gabriel und sein Team haben uns wie immer hervorragend bewirtet. Unser DJ Pascal hat im Gadä für gute Musik gesorgt und einige Wasserfahrer feierten bis tief in die Nacht. Die Stimmung war absolut toll! Ski-Weekend auf dem Jochpass. Schiffe wassern und Saisonstart Ende März fand das erste offizielle Training bei uns an der Aare statt. Das Wetter spielte bereits perfekt mit und es war erfreulich zu sehen, wie motiviert unsere Jüngeren sowie die Älteren bereits für die kommenden Wettfahren trainieren. Jugend-Plausch-Wettkampf Trotz durchzogenem Wetter verbrachten wir mit unserem motivierten Nachwuchs einen tollen Sonntagmorgen mit diversen Plausch-Wettkämpfen. Unsere Mädels und Jungs konnten sich beim Stafetten-TickTackToe, Wasserfahren, beim 53 Stafetten-Knoten oder beim Spantauwerfen gegeneinander messen. Unsere Jüngsten beim Jugend-Plausch-Wettkampf. Wasserfahrverein Schnuppernachmittag Am 30. April fand der Schnuppernachmittag bei uns an der Aare statt. Wir konnten uns über ein Dutzend interessierte Mädchen und Jungs freuen. Nach einer kurzen Erklärung ging es gleich aufs Wasser, wo das Wasserfahren live gezeigt wurde und die Mädchen und Jungs auch gleich selber Ruder und Stachel in die Hände nehmen konnten. Nach dem Sport gab es zur Stärkung noch etwas Feines vom Grill. Live-Action am Schnuppernachmittag. Schülertraining Konntest du nicht am Schnuppernachmittag teilnehmen? Möchtest du aber auch gerne einen Sport in der Natur und am Wasser ausüben und mit Kollegen eine tolle Zeit verbringen? Dann bist du bei uns herzlich willkommen. Unser Schülertraining findet jeweils am Donnerstagabend, von 18 bis 19.30 Uhr, statt. Daran teilnehmen können Mädchen und Jungs ab dem 10. Altersjahr. Aarefest mit nationalem Paarwettfahren Der Wasserfahrverein Rupperswil bedankt sich bei allen Besuchern vom Aarefest und allen Wettkämpfern vom Nat. Paarwettfahren für das gelungene Fest. Mit 990 kg Hecht und Zanderfilets konnten wir diesen Anlass wieder einmal noch grösser und 54 erfolgreicher über die Bühne bringen. 229 Fahrpaare aus 25 Vereinen traten am Nat. Paarwettfahren gegeneinander an. Mit 35 Anmeldungen stellten wir mit Abstand die meisten Fahrpaare aller Vereine. Luca Michelli Kommende Wettfahren Dieses Jahr nehmen wir an acht Wettfahren teil. Zusätzlich kämpfen wir auch am Sie & Er-Cup in Bremgarten um die Podestplätze. Vor allem freuen wir uns auf die Schweizermeisterschaft im Paarwettfahren vom 13./14. August in Muttenz. Kennen wir uns? Verschönerungsverein Rupperswil Reinhard Marti Wer kennt ihn nicht, unseren unersetzlichen Gemeindewerkmeister, Reinhard Marti! Reinhard ist an der Generalversammlung ehrenvoll verabschiedet worden. Er weiss, dass wir ihm sehr dankbar sind für all das, was er uneigennützig und selbstverständlich geleistet hat. Alle Arbeitseinsätze – und das sind jeweils nicht wenige – hat Reinhard gewissenhaft und perfekt vorbereitet und durchgeführt. Er hat nicht nur Schaufel und Pickel in die Hand genommen. Nein, er hat bei den vielfältigen Arbeitseinsätzen auch das Zepter selbst in die Hand genommen. Die Mitglieder haben ihm immer alle gehorcht. Reinhard hat stets gewusst, was wo zu tun ist. Er hat die arbeitswilligen Kameraden überzeugt und alle haben stets gerne mitgeholfen. Im Vorstand hat er mitgedacht und mitdiskutiert, seine Impulse waren wertvoll, seine Beiträge jederzeit sachlich und fundiert. Der Verschönerungsverein bedauert Reinis Rücktritt aus dem Vorstand, aber wir nehmen ihn mit grossem Respekt und tiefer Dankbarkeit für das Geleistete an. Reinhard Marti. Während 22 Jahren hat er im Vorstand des Verschönerungsvereins Rupperswil höchst wertvolle Arbeit geleistet. Unsere allerbesten Wünsche begleiten Reinhard und wir freuen uns, ihn immer wieder in unseren Reihen zu sehen und hoffen weiterhin auf seine wertvolle Hilfe zählen zu dürfen. Nach dieser langen Zeit möchte er etwas kürzer treten und hat deshalb vor einem Jahr seinen Rücktritt aus dem Vorstand angemeldet. Glücklicherweise verbleibt er als Mitglied im VVR und bei Bedarf dürfen wir nach wie vor seine Dienste in Anspruch nehmen. 55 Vorstand VVR Kennen wir uns? Dancefactory in Rupperswil Mein Name ist Dagmar von Arx. Ich bin ausgebildete Ballett- und Tanzpädagogin und seit 2016 J+S Leiterin Tanz und Kleinkinder. Seit fünf Jahren wohnen meine Familie und ich nun im schönen Rupperswil. Freude an Tanz und Bewegung. Dagmar von Arx. Mit der Hip-Hop-Szene gross geworden, absolvierte ich zur tänzerischen Abrundung die Ballettpädagogen-Ausbildung bei Gerda von Arb und Herta Bamert in Zürich. Später spezialisierte ich mich auf die modernen Tanzstile mit Schwerpunkt Hip-Hop und Urbandance. Bühnenerfahrung holte ich mir bei DJ Bobo, im Kaufleuten Zürich, an der Streetparade, Produktionen mit Arnold Meyer und vielen verschiedenen Events. Später leitete ich zwei eigene Hip-Hop- und Jazzdance-Company’s. Seit über 25 Jahren unterrichte ich nun Kinder und Erwachsene in verschiedenen Tanzrichtungen. Mein Antrieb ist, meinen Kursteilnehmern die Freude am Tanzen und am sich bewegen zu vermitteln. 56 Seit 2016 bin ich Mitglied des DanseSuisse (Berufsverband für Tanzschaffende) und der TanzLobby Zürich, die sich für die Bedürfnisse der Tanzschaffenden einsetzt. Ich unterrichte an verschiedenen privaten Tanzstudios in Eglisau ZH, Affoltern a. Albis und in Rupperswil in der Dancefactory die Stilrichtung Contemporary/Jazzdance. Seit Kurzem bin ich im Aufbau einer Tanzwerkstatt für Frauen zwischen 35 und 70 Jahren, die jeweils am Dienstag- und Samstagvormittag stattfindet. Für das diesjährige Jugendfest 2016 haben die Dancefactory-Kursleiter und ich für Sonntag, 3. Juli, um 12 Uhr im Festzelt eine kleine Showeinlage vorbereitet, um auch die Kinder und Jugendlichen zu motivieren! Es würde mich sehr freuen, wenn diese Kurse für Bewegungsfreudige zustande kommen würden. Informationen unter www.Dancefactory.ch oder direkt bei Dagmar von Arx, dvonarx@ hotmail.com, 079 400 60 39. Dagmar von Arx «Hypi»-Ratgeber 4 x jährlich in der Dorfpost Renovation mit Innovation verbinden gleichzeitig die Wohnung oder das eigene Haus weiter bewohnt werden sollen. Renato D’ Angelo Geschäftsstellenleiter Hypothekarbank Lenzburg AG Mitteldorf 2 5102 Rupperswil 062 889 28 00 Die eigenen vier Wände sollen so beschaffen sein, dass wir uns darin wohlfühlen. Wenn die Ansprüche sich ändern, lohnt sich die Verbindung von Renovation und Innovation. Für die Finanzierung gibt es verschiedenartige Unterstützung. Die regelmässige Renovation von Wohneigentum stellt sicher, dass uns das eigene Heim auch nach Jahren noch Freude macht. Wände benötigen einen neuen Anstrich, Teppiche müssen ersetzt werden, Parkett verlangt nach einer Neuversiegelung. Das ist mit grossem Aufwand verbunden, wenn Renovation mit System Die erwähnten Erneuerungen sorgen dafür, dass der Wert der Liegenschaft erhalten bleibt. Weil sie mit beträchtlichem logistischem Aufwand verbunden sind, lohnt es sich häufig, solche Renovationen mit technischer Innovation zu verbinden: Dazu gehört beispielsweise der Ersatz der Heizungstechnik durch neuste umweltfreundliche Technologie, was langfristig Unterhaltskosten einspart. Auch mit Fenstern der neusten Generation kann ein weiterer Beitrag zur Schonung von Umwelt und des Heizungsbudgets geleistet werden. Drittens schliesslich kann eine Aussensanierung von Fassade und/oder Dach zur Verbesserung der Isolation genützt werden. Die energetische Sanierung einer Liegenschaft lohnt sich doppelt: einerseits gibt es Unterstützungsbeiträge der öffentlichen Hand und andererseits fördern viele Hypothekargeber die entsprechenden Vorhaben mit Sonderfinanzierungen. Mit dem Modell «Reno» der Hypothekarbank Lenzburg AG sparen Sie beispielsweise während zweier Jahre 0,5% Hypothekarzins - die Zinskosten verringern sich dadurch wesentlich. Kostenlose Beratung Mit einer Kombination von Renovation und der beschriebenen Innovation betreiben Sie Sanierung mit System und bringen so Komfort, Ästhetik, Umweltbewusstsein und Kosten miteinander in Einklang. Das setzt allerdings eine umsichtige Planung voraus und dafür ist der Beizug von Baufachleuten zu empfehlen. Die Hypi bietet für Ihre Bauideen mit der exklusiven Dienstleistung «archicheck» eine Kombination der beiden Spezialisten an: den Baufachmann für bauliche Belange und den Bankberater für die Finanzierung – und das erst noch kostenlos. luege lose Die letschti Meile i öisem Dorf ghört öis! Benützen Sie unser eigenes Rupperswiler Dorfnetz für Radio- und TV-Empfang, Internet und Telefonie. Unser Netz ist auf dem neuesten Stand der Technik. sörfe… …ond telefoniere übers eigne Kabel Rupperswil Mail: [email protected] • www.yeru.ch Tel. Rupperswil: 062 897 1112 Tel. Schönenwerd: 062 849 43 34