Presse-Information - igeL – Interessengemeinschaft Leichtbau eV

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Leichtbauoffensive OWL startet durch:
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Erstes internationales Möbelleichtbau-Symposium in Lemgo
Anke Wöhler
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Es war eine durchweg gelungene Auftaktveranstaltung: Über 260
interessierte Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Medien trafen
sich auf Einladung der „Leichtbauoffensive OWL“ am 10. und 11. Juni
zum ersten internationalen Möbelleichtbau-Symposium in Lemgo. Die
nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben
eröffnete die Veranstaltung mit einer engagierten Rede im Audimax
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der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Insgesamt 26 nationale und
internationale Experten der unterschiedlichsten Fachgebiete
präsentierten den zahlreichen Zuhörern die neuesten Konzepte und
Entwicklungen aus Forschung und Praxis.
„Sich für Leichtbau zu engagieren bedeutet, Zukunftspotenziale nutzbar
machen – nicht nur im industriellen Möbelbau.“ so lautet das Credo von
Projektleiter Prof. Martin Stosch und seinem Team. Die Offensive des im
Frühjahr gestarteten Förderprojekts „Leichtbauoffensive OWL“ widmet sich
fachübergreifend der Entwicklung und Förderung von intelligenten
Leichtbaulösungen im Möbelbau. Ziel ist es, ein starkes KooperationsNetzwerk zwischen Industrie und Forschung aufzubauen, die Idee der
Leichtbaukonstruktion in der Praxis erfolgreich weiter zu entwickeln und
einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung für die heimische Möbelindustrie
zu erreichen – auch über die Grenzen von Ostwestfalen-Lippe hinaus.
Geballte Leichtbaukompetenz im Möbelcluster
Leichtbau bietet überzeugende Vorteile: Die Rohstoff- und Logistikkosten
sinken, während die Energieeffizienz in der Produktion steigt. Dies wird in
Fernost und anderen Branchen wie der Luft- und Raumfahrt schon lange
praktisch umgesetzt. Dass die Leichtbauidee nun auch in der deutschen
Möbel- und Möbelzulieferindustrie auf wachsendes Interesse stößt, beweist
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die deutlich zunehmende Kooperationsbereitschaft der Unternehmen. Die
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Interessengemeinschaft Leichtbau e.V., Lemgo/Herford (igeL) zählt derzeit
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bereits mehr als 80 Mitgliedsunternehmen. Stosch: „Wir arbeiten daran,
dass sich noch mehr Möbelhersteller aktiv am Leichtbau-Netzwerk
beteiligen. Bereits jetzt engagieren sich einige harte Wettbewerber
gemeinsam und überregional. Immer mehr setzt sich in der Branche die
Erkenntnis durch, dass alle zusammen arbeiten müssen, um auch in
Zukunft erfolgreich im Geschäft zu bleiben und nicht von der
internationalen Entwicklung abgehängt zu werden.“
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Ergänzend dazu Wirtschaftsministerin Christa Thoben: „Der Leichtbau ist
ein vielversprechender Ansatz in der Industrie, auch der Möbelindustrie,
um den globalen Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen,
Ressourcen zu schonen und Märkte von morgen zu gewinnen.“
Prof. Tilmann Fischer, der Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe,
sieht in dem Symposium „ein außerordentlich gelungenes Beispiel des
Technologietransfers in der Region“. Fischer: „Unsere Lehrenden in der
Holztechnik zeigen, dass Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam Ziele
definieren und umsetzen können.“
Möbelbranche nur im Netzwerk stark
Dr. Lucas Heumann, Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft
Leichtbau e.V. (igeL), unterstreicht vor dem Hintergrund der Globalisierung
die besondere Bedeutung von effizienten Netzwerken für die
Möbelindustrie: „In den kommenden Jahren wird die Innovationsfähigkeit
über die Überlebensfähigkeit der Branche entscheiden. Dies ist nur im
Netzwerk zwischen Hochschule und Industrie zu leisten. Gerade die
kleinen und mittelständischen Möbelunternehmen können von den
Hochschulen als kompetente Partner profitieren.“ Um den Leichtbau
serienfähig zu machen, sei die Industrie nun dringend auf ein System der
Kategorisierung und Normung angewiesen. „Unser Ziel ist es, dass
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Leichtbauelemente ohne großen bürokratischen Aufwand eingesetzt
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werden können“, so Heumann. „Die deutsche Wirtschaft muss in diesem
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Feld die Führungsrolle übernehmen. Wer hier der Erste ist, bestimmt die
Richtung im globalen Wettbewerb. Daher ist die Normungsarbeit ein
zentraler Projektbaustein der Leichtbauoffensive OWL.“
Förderung des Projekts „Leichtbauoffensive OWL“
„Die Betriebe müssen sich für die Entwicklungen im Möbelsektor nachhaltig
fit machen. Hier gibt es noch viel Strukturarbeit zu leisten“, betont Torben
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Hellmann, Projektleiter der Leichtbauoffensive OWL. „Der schrittweise
Umbruch von der konventionellen, eher ‚handwerklich’ geprägten
Möbelkonstruktion zum Ingenieur-Möbelbau mit Leichtbaukonstruktion,
neuen Werkstoffen und technischen Prozessen zeigt überdeutlich den
steigenden Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern in allen
Branchenteilen.“
Wirtschaftsministerin Christa Thoben: „Wir fördern das Projekt
‚Leichtbauoffensive OWL’ mit Landes- und EU-Mitteln in Höhe von rund
632 T €. Damit stärken wir die Zusammenarbeit von Hochschule und
Möbelindustrie sowie den Möbelcluster in Ostwestfalen-Lippe.“ Das
restliche Drittel der Projektmittel stammt von verschiedenen
Innovationsträgern der Branche selbst.
Dr. Hannes Frank, Aufsichtsrat der Jowat AG Detmold und igeLVorstandsmitglied, sieht in diesen Mitteln eine effektive
„Anschubfinanzierung“, um die deutschen Möbelhersteller für den
Leichtbau als Zukunftstechnologie zu begeistern.
„Hanfbike“ und „HighTech-Origami“ – Von anderen Branchen lernen
Von leichten Werkstoffen über die Verarbeitungstechnik bis zum Design
reichten die Berichte und Ausblicke der Referenten aus Forschung und
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Industriepraxis. Das Symposium bot ebenso Raum zur Inspiration und zum
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Ideenaustausch. So konnten sich die Teilnehmer von Leichtbaulösungen
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benachbarter Branchen und Technologiefelder fernab des Möbelbaus
inspirieren lassen. Von der Hochbaukonstruktion über die Luftfahrt bis zum
Caravan- oder Yachtbau war der thematische Bogen gespannt. Ob
naturfaserverstärkte Konstruktionen wie das „Hanfbike“ oder hoch
belastbare, frei formbare Faltkern-Technologien als „HighTech-Origami“ für
den Flugzeugbau – nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft
und Wissenschaft gaben in Impulsvorträgen spannende Einblicke in ihre
Ideen, Konzepte und bereits realisierte Anwendungen. Ergänzt wurde das
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Fachprogramm durch eine begleitende Fachausstellung mit
20 teilnehmenden Unternehmen sowie eine Abendveranstaltung im
Westfälischen Freilichtmuseum in Detmold.
An den beiden Veranstaltungstagen wurden insgesamt 26 hochkarätige
Fachvorträge präsentiert:
1. Adaptive Tragstrukturen in der Architektur
Dr. Walter Haase,
Forschungsleiter am Institut für Leichtbau Entwerfen und
Konstruieren (ILEK), Universität Stuttgart
2. Die SwissCell Wabe und ihre Möglichkeiten im
Hinblick auf eine Baurevolution
Dipl.‐Ing. Gerd Niemöller,
Gründer und Verwaltungsrat der The Wall AG, Schaffhausen (Schweiz)
3. MöllerTech Innovation - AquaCell
Dipl.-Ing. Armsen, Grundlagenforschung, insb. Material- und
Verfahrensentwicklung im Bereich nachwachsende Rohstoffe, MöllerGroup
GmbH & Co. KG, Bielefeld
4. Potentiale eigenverstärkter PP-Faserverbundwerkstoffe
Dipl.-Ing. Ries, Lehrstuhl Kunststoff- und Recyclingtechnik am Institut für
Werkstofftechnik, Universität Kassel
5. Gewichtsreduktion im Caravanbau
Ludger Reinker,
Leiter der Konstruktion der LMC Caravan GmbH & Co. KG, Sassenberg
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6. Struktureller Leichtbau mit Naturfasern
Dipl.‐Ing. Nicolas Meyer,
Geschäftsführer der ONYX Composites, Osnabrück
7. Leichtbau mit Hochleistungswerkstoffen
Prof. Dr. Thomas Tröster,
Lehrstuhl für Leichtbau im Automobil, Universität Paderborn
8. Marktpotenziale für Lightweight Panels in
Nordamerika
Ph. D., Ma. Sc., Dipl.‐Ing. Torsten Lihra,
Group Leader FPInnovations ‐ Forintek, Québec (Canada)
9. Das amerikanische Lightweight Panel Network
Prof. Dr. Urs Bühlmann,
Virginia Tech, Blacksburg, VA (USA)
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10. Prüfung und Kenndatenermittlung von Sandwichplatten für den
Möbelbau
Prof. Dipl.‐Ing. Torsten Leps,
Hochschule Rosenheim/Fakultät Holztechnik und Bau
11. Leichtbau in der Automation
Dipl.‐Ing. Markus Fischer,
Leiter Corporate Design der Festo AG & Co. KG, Ostfildern
12. Verborgene Gestaltgesetze der Natur
Prof. Dr. Claus Mattheck,
Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Materialforschung II (IMF II)
13. Marktvorsprung durch Nutzung innovativer
Technologien in der Möbelindustrie
Dr. Lucas Heumann,
Hauptgeschäftsführer der Verbände der Holz‐ und Möbelindustrie
NRW in Herford / Mitglied des Vorstands igeL e.V.
14. Einsatz von Leichtbaumaterialien im
Möbelsortiment von IKEA
Christian Gunther Schwarz,
Präsident und SWEDSPAN International s.r.o., Bratislava (Slovakische
Republik)
15. Leichtspanplatten durch Schaumverklebung
Prof. Dr. Volker Thole,
Fachbereichsleiter Werkstofftechnologie am Fraunhofer‐
Institut für Holzforschung (WKI) und Fachhochschule
Eberswalde/Fachbereich Holztechnik
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16. Sandwichwerkstoffe mit Schaumkern ‐
eine ressourceneffiziente Alternative
Dipl.‐Holzwirt Jan Lüdtke,
Zentrum für Holzwirtschaft, Universität Hamburg
17. Automatisierte Fertigungsverfahren für
Sandwichplatten mit Papierwabenkern
Dipl.‐Wi.‐Ing. Max Britzke,
Institut für Holz‐ und Papiertechnik, Technische Universität
Dresden
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18. Leichtbauplatten mit FoldCore‐
‐Kernen
Dipl.‐Ing. Rainer Kehrle,
Geschäftsführender Gesellschafter der Foldcore GmbH, Stuttgart
19. Kontinuierlich produzierte Holzwerkstoffe mit Wabenkern
Ma. Eng., Dipl.‐Ing. Jochen Pflug,
Geschäftsführer der EconCore N.V., Leuven (Belgien)
20. Egger Eurolight ‐ die Leichtigkeit der Verarbeitung
Dipl.‐Ing. Manfred Riepertinger,
Leitung Produktmanagement Span/MDF/EL, Fritz Egger GmbH &
Co., St. Johann in Tirol (Österreich)
21. Klebtechnische Lösungen im Leichtbau
Dr. Christian Terfloth,
Mitglied des Vorstandes der Jowat AG, Detmold
22. Hettinject ‐ Intelligent kleben
Dipl.‐Ing. Norbert Poppenborg,
Projekt‐ und Innovationsmanagement der Hettich‐Heinze
GmbH & Co. KG, Spenge
23. Flächenbündiges Verkleben von Beschlägen auf endbehandelten
Leichtbauplatten
Dipl.‐Ing. Matthias Weinert,
Ressortleiter am Institut für Holztechnologie Dresden gGmbh,
Dresden
24. Das Bedrucken von Leichtbauplatten
Dipl.‐Chem. Ing. Hanno Baumann,
Geschäftsführender Inhaber der Plantagchemie GmbH,
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Detmold
25.Yachtinnenausbau ‐ Lösungen durch Leichtbau
Dipl.‐Ing. Moritz Reifferscheid,
Entwicklungsleiter der Deutschen Werkstätten Hellerau
GmbH, Dresden
26. Design leicht gemacht ‐ Möbelleichtbau eröffnet neue
Designspielräume
Klaus W. Göcke,
Goeckedesign ‐ Büro für Gestaltung, Detmold
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Zweites Symposium im Mai 2012!
In zwei Jahren wird sich die Branche im Rahmen eines weiteren
Symposiums über die Fortschritte der Leichtbauoffensive OWL informieren
können. Nach dem ersten Möbelleichtbau-Symposium zieht Projektleiter
Martin Stosch eine positive Bilanz: „Wir haben insgesamt sehr viel Lob von
den Teilnehmern bekommen. Die kreative Stimmung an den beiden Tagen
hat uns außerordentlich ermutigt, dass der Leichtbau-Funke innerhalb der
Möbelbranche weiter überspringt. Wir können viel bewegen!“
Bereits im Herbst steht der nächste Termin der „Leichtbauoffensive OWL
on Tour“ an: Dann wird die Firma Hunger Möbelproduktions GmbH in
Bünde/NRW allen interessierten Branchenteilnehmern einen Einblick in
ihre Leichtbaufertigung geben. Das genaue Datum wird rechtzeitig bekannt
gegeben.
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NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben eröffnete am 10. Juni das 1.
internationale Leichtbausymposium der „Leichtbauoffensive OWL“ in
Lemgo.
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Mehr als 260 interessierte Branchenteilnehmer verfolgten die Fachvorträge
zu neuesten Leichtbau-Konzepten und -entwicklungen aus Forschung und
Praxis.
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Das Leichtbausymposium bot den Teilnehmern Gelegenheit zur Diskussion
und zum fachlichen Austausch (li: Dr. Stephan Weinkoetz, BASF SE, re:
Bernd Wittke, Nolte Holzwerkstoff GmbH & Co. KG).
Alle Fotos: Leichtbauoffensive OWL
Das Projekt „Leichtbauoffensive OWL“ wird gefördert durch die Europäische Union (EFRE)
und das MWME des Landes NRW (Ziel2-Programm). Europa - Investition in unsere Zukunft
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