UNTERSCHIEDSSCHULUNG / TYPENEINWEISUNG
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UNTERSCHIEDSSCHULUNG / TYPENEINWEISUNG
flight-operation-center: Flugplatz Vöslau 2540 Bad Vöslau Tel: 02252-77340-0 mailto:[email protected] http://www.mfu-wien.at UNTERSCHIEDSSCHULUNG / TYPENEINWEISUNG Name des einzuweisenden Piloten Lizenz Nr. mfu Mitgliedsnummer: . Name des Fluglehrers Lizenz Nr. mfu Mitgliedsnummer: . Flugzeugmuster Datum Flugzeit Wetterbedingungen / Wind Vorraussetzung f.d. Einweisung LFZ Kennzeichen Start / Landeort Anzahl der Landungen Anzahl der Durchstartübungen Gesamtflugstunden des Piloten / Für folgende Flugzeugmuster sind Unterschiedsschulungen (bei Zusatz zu SEP-kursiv) oder eine mfu-wien Typeneinweisung notwendig: Kennung AGT, AKN CFF, CFL, CUS KYV KHS KBS KAS, KDS DRA KIS JAR-FCL Bezeichnung SEP (VP) SEP SEP SEP (VP, EFIS) SEP SEP (VP) SEP (VP, RU) SEP (VP, RU, T) mfu-Wien Klasse 0 0 1 2 1 2 3 4 Mindestflugstunden 50 60 (davon 10 h auf Kl. 1) 50 60 (davon 10 h auf Kl. 1) 80 (davon 20 h auf Kl. 1, 2) 120 (davon 30 h auf Kl. 2, 3) UNTERSCHIEDSSCHULUNG Lt. JAR-FCL 1.215 und 1.235 Besondere Kenntnisse für: Verstellpropeller Theoretische Erklärung: VP Praktische Durchführung: Sonstiges: Elektronische Fluginstrumentensysteme Theoretische Erklärung: EFIS Praktische Durchführung: Sonstiges: Einziehfahrwerk Theoretische Erklärung: RU Praktische Durchführung: Sonstiges: Turbomotor Theoretische Erklärung: T Praktische Durchführung: Sonstiges: A.M Jul. 2010 diff_trg_20100713.docx Seite 1/3 flight-operation-center: Flugplatz Vöslau 2540 Bad Vöslau Tel: 02252-77340-0 mailto:[email protected] http://www.mfu-wien.at TYPENEINWEISUNG 1 2 Lt. mfu-Wien Merkblatt Inhalt Bodeneinweisung Außen und Innenkontrolle nach Checkliste Bemerkung Handhabung der Instrumente (ohne GPS) Einweisung in die Avionik (Einweisung des Autopiloten) Par. FI ............................................................................ 3 4 Anlassen des Triebwerkes Normalverfahren / kalter und warmer Motor Störungen beim Anlassen Besprechung der Notverfahren lt. AOM Ausfall elektrischer Anlagen (Fehlfunktion des Autopiloten ) ............................................................................ 5 6 7 8 Start / Steigflug Normalstart / Kurzstart Steigflug / Beste Steiggeschwindigkeit Steigflug / Bester Steigwinkel LFZ spezifische Besonderheiten Flugübungen Steigflugkurven Reiseflug Langsamflug Sinkflugkurven Landeanflug und Landung Flugübungen 360° Kurven mit 45° Querlage Stallübungen in Landekonfiguration Durchstartübung Ziellandungen ohne Motorhilfe (nicht bei Turbomotoren) Abstellen und Versorgen +/- 100 ft Toleranz innerh. v. 100m n. d. Schwelle BEMERKUNG: Ich bestätige die sorgfältige Durchführung der theoretischen und praktischen Einweisung: Unterschrift des FI A.M Jul. 2010 Datum diff_trg_20100713.docx Unterschrift des einzuweisenden Piloten Seite 2/3 flight-operation-center: Flugplatz Vöslau 2540 Bad Vöslau Tel: 02252-77340-0 mailto:[email protected] http://www.mfu-wien.at KENNTNISSE DES FLUGZEUGES GESCHWINDIGKEITEN Bitte füllen Sie nachstehende geforderte Werte unter Zuhilfenahme des Original Handbuches des einzuweisenden Luftfahrzeuges vollständig aus. Dimension Va Vx Vy Vs Vso Vne Wert (_____) (_____) (_____) (_____) (_____) (_____) Dimension MTOM (_____) (_____) Treibstoffmenge ausfliegbar (_____) Höchstflugdauer (_____) Leermasse (65% / PA 6000FT / 45min. Res.) Wert Bitte berechnen Sie folgende nachstehenden Aufgaben unter Zuhilfenahme des Original Handbuches des einzuweisenden Luftfahrzeuges und beantworten Sie die gestellten Fragen. Start-, Landeflugplatz: LOAV 760ft Aktuelles QNH: 1002 HPa Außentemperatur: + 34°C BELADEPLAN Aktuelle Startmasse: Wind: MTOM 150° / 12 kt UND SCHWERPUNKTLAGE Masse Dimensionen Aktuelle Leermasse Pilot und vorderer Passagier Passagiere 2. Sitzreihe Passagiere 3. Sitzreihe Benzin Gepäck Arm Moment *) *) *) *) *) GESAMTMASSE UND MOMENT *) vom Einweiser auszufüllen Befindet sich innerhalb des zulässigen Schwerpunktbereiches: JA NEIN START UND LANDESTRECKEN: Wert Dimension Aktuelle Druckhöhe Wieviel beträgt die Landestrecke Wieviel beträgt die Landerollstrecke Wieviel beträgt die Startstrecke. Wieviel beträgt die Startrollstrecke Start- bzw. Anfangssteigfluggeschwindigkeit Klappenstellung bei Start Anfluggeschwindigkeit Klappenstellung bei Anflug Endanfluggeschwindigkeit Klappenstellung bei Endanflug A.M Jul. 2010 diff_trg_20100713.docx Seite 3/3