Unsere Genossenschaft

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Unsere Genossenschaft
FrankfurtJeretzt mit einem
Gastbeitrag
Ihr WohnBau Frankfurt Journal
Unsere gelebte
Genossenschaft
Wir wünschen Ihnen
ein frohes
Osterfest!
Gemeinschaftsaktion im Spartakusring
Neues Gemeinschaftsprojekt mit unseren Mitgliedern
Stadtbäume und Ihre Nützlichkeit
Nützlichkeit und die praktischen Erfordernisse
Mieterservice gemeinsam verbessern
Mieternummer immer zur Hand haben
Foto: Henry-Martin Klemt
01/2015
Ihre Mitgliederzeitung der WohnBau Frankfurt
Ihre Wohnungsbaugenossenschaft in Frankfurt (Oder)
www.wohnbau-frankfurt.de
Mitmachen und Gewinnen
Radio Frankfurt (Oder) 99,3 sponsort ein
nagelneues Navigationsgerät Falk Neo 640
LMU Navis im Wert von ca. 145,00 Euro.
Weiter geht´s auf Seite 8
24-Stunden-Service
Bei Havarie und Störungen erreichen Sie uns
rundum die Uhr unter: 0335.6830-491
Foto: Henry-Martin Klemt
Aktuelles
Inhalt
Bedürfnisse ändern sich – Zugänge auch!
Aktuelles
Vorwort ......................
Außenrampe kommt
Gemeinschaftsaktion ..
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Genossenschaft
Bauplan 2015-2019 ...
Musikfesttage 2015 ...
Der Stadtbaum ...........
Verabschiedung ..........
Drachenbootteam ......
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Tipps & Infos
Herr Sitteck informiert
Mitgliederwesen .........
Gastbeitrag ................
Glückwünsche ............
Vorwort
Ihnen ein frohes Osterfest
Gemeinsam soziale Treffpunkte schaffen
Liebe Leute
Frühlingsrätsel ............
Kinderrätsel ................
Partnerseite ................
Wir wünschen
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Impressum
Herausgeber:
WohnBau Frankfurt
Wohnungsbaugenossenschaft
Frankfurt (Oder) eG - Sophienstr. 40
15230 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335 6830-355
[email protected]
Vorstand:
Dr. Michaela Schmitz-Schlär
Dirk Scherlies
Redaktion, Layout, Satz und
Vertrieb unter der Postanschrift des
Herausgebers.
Herausgeber und Redaktion übernehmen keine Gewähr für unverlangt eingereichte Manuskripte und
behalten sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften
vor. Nachdruck nur mit schriftlicher
Zustimmung des Herausgebers.
Die Zeitschrift „WohnGut“ erscheint unregelmäßig
und wird kostenlos an die Mitglieder der WohnBau
Frankfurt verteilt.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das Osterfest ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung
Jesu Christi, aber vielmehr noch ein Fest, um in der familiären Gemeinschaft
wieder einmal zusammenzufinden. Die Kinder aus der Ferne kommen zu Besuch,
Freunde besuchen ihre engsten Freundschaften, die Jugend nutzt die freien Tage,
um gemeinsam etwas zu unternehmen. Damit sind wir auch gleich beim Stichwort:„gemeinsam“.
Diese Form von Interaktion mit seinen Mitmenschen verspricht in der Regel stets
einen nennenswerten Erfolg. Schon Sigmund Freud erkannte den Sinn des gemeinschaftlichen Handelns und formulierte Folgendes: „Zusammenkommen ist
ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg“.
Vor zehn Jahren führten wir das Genossenschaftsfrühstück ein und können es
uns gar nicht mehr wegdenken! Nein, vielmehr ist es ein ganz besonderer Bestandteil unseres gemeinschaftlichen Zusammenarbeitens geworden. Hier finden
wir zusammen, um gemeinsam einem interessanten Beitrag zu lauschen und
um uns im Anschluss auszutauschen. Wir sehen diese Veranstaltung als einen
Anlass, uns in unserer Genossenschaft
zu treffen. Wir lernen uns kennen, und
es entwickeln sich neue Freundschaften,
direkt aus den bestehenden Nachbarschaften heraus. Gemeinschaftlich sind
wir an diesem Erfolg beteiligt.
Ein besonderes Highlight sehen wir im
Fest der Nachbarn. Dieses wird am 29.
Mai wieder viele Bürger in einem fröhlichen Rahmen zusammenführen, um
sich kennenzulernen und gemeinsam
eine Aktion zu gestalten. Vielleicht haben auch Sie Interesse, etwas anlässlich
dieses „Festtages“ zu organisieren?
Gerne stehen wir Ihnen zur Seite. Kommen Sie einfach auf uns zu und teilen
Sie uns Ihre Ideen mit. Wir freuen uns
darauf.
Ihr Vorstand der WohnBau Frankfurt
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Dr. Michaela Schmitz-Schlär
Dirk Scherlies
Das Fest der Nachbarn wird jedes
Jahr Ende Mai gefeiert. Wir laden
Sie ein, sich mit Ihren Nachbarn
zusammenzufinden, um gemeinsam am 29. Mai 2015 ein kleines
Fest oder eine Aktion im Sinne
unserer Genossenschaft zu begehen. Bewerben Sie sich bei uns
mit Ihrer Initiative, dann sind Sie
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vielleicht die Glücklichen, welchen wir unter die Arme greifen.
Bereits im Zuge des Zusammenfindens der Kooperation „Gemeinsam älter werden in Frankfurt
(Oder)“ wurden vielschichtige
Analysen zum täglichen Bedarf
unserer Mitglieder durchgeführt.
Da sich jedoch Mensch und Leben
in ständigem Wandel befinden,
sollte sich folglich auch der Wohnraum entsprechend entwickeln.
Doch wie geht das? Wohin wandelt
sich der Mensch? Was ist anders?
Nun, hier in Frankfurt (Oder) ist festzustellen, dass unsere Mieterschaft in
großen Teilen noch jene ist, welche
die Gebäude nach Fertigstellung bezogen haben. Wie die Gebäude werden auch die darin wohnenden Menschen älter, dementsprechend ändern
sich deren Bedürfnisse. Was früher
das Kinderzimmer war, ist nicht selten zum Bastel- oder Computerraum
umfunktioniert. Da es jedoch auch
Wünsche gibt, die nicht eigenständig
erfüllt werden können, unterstützt die
WohnBau Frankfurt auch hier durch
die Kooperation mit den komplexen Unterstützungsangeboten sowie
durch Veränderung der Wohnsituation in Form eines baulichen Antrages.
So können zum Beispiel Türen verbreitert werden oder Durchreichen zur
Küche inkl. Wand entfernt werden,
so dass ein größerer Bewegungsraum
geschaffen wird. Auch darüber hinaus
bestehen je nach individuellem Fall
Anpassungsmöglichkeiten. Sprechen
Sie uns an!
Neben der Wohnung gilt es, auch
die Eingangssituation zum Gebäude
zu optimieren. Entsprechend der Demografie besteht auch hier das Ziel,
Menschen mit Einschränkungen den
Zugang zu erleichtern. In der Vergangenheit haben wir bereits bestehende Aufzüge angepasst, sodass diese
nun ebenerdig
zu
erreichen
sind. Weiterhin
wurden viele
Aufzüge in den
Objekten nachgerüstet und
im Zuge dessen Rampen an
Darstellung der Außenrampe im Eingangsbereich Thomas-Müntzer-Hof 1
So kennen wir den Thomas-Müntzer-Hof 1 noch. Bald
entsteht hier eine Außenrampe.
Würfelhäuser angebracht. Da auch
viele 11-Geschosser zum Bestand gehören, widmen wir uns, im Kontext,
wohin wandelt sich der Mensch - und
die Immobilie, in diesem Jahr erstmalig dieser Situation. Die 11-Geschosser
verfügen bereits über Aufzüge. Um
diese zu erreichen, müssen jedoch
einige Stufen überwunden werden.
Hier setzen wir an und ertüchtigen
das Eingangsbauwerk mit einer Außenrampe. Gleichwohl wird im Zuge
dessen auch das Eingangsbauwerk
saniert. Konkret wird das Objekt Thomas-Müntzer-Hof 1 im Zeitraum von
Ende April bis Juni 2015 mit der Anbringung einer Außenrampe ertüchtigt, wie in der Darstellung verdeutlicht.
Damit „wandelt“ sich die Immobilie
entsprechend den Bedürfnissen und ist
im Ergebnis für die darin wohnenden
Menschen sowie für Wohnraumsuchende attraktiver.
Gemeinschaftsaktion im Spartakusring am 17. April 2015
Ihre WohnBau Frankfurt möchte sich
in diesem Frühjahr erstmals einem
neuen Projekt widmen und in Gemeinschaftsarbeit mit den Anwohnern
des Spartakusrings die Grünflächen
aufwerten und die Wege fit für den
Frühling machen.
Am Freitag, den 17.04.2015 in der Zeit
von 13.00 bis 16.00 Uhr finden Sie uns
auf dem Hinterhof der Hausnummern
25 - 28 in der Nähe der Parkplätze.
Mit einem Zelt und Sitzmöglichkeiten
ausgestattet, wollen wir uns hier zusammenfinden, um die Koordination
der Arbeiten zu besprechen. Unsere
ansässigen Mitglieder Frau und Herr
Henning, Herr Herrmann, Herr Arndt
und das SeniorenTeam haben uns be-
reits in den Vorbereitungen geholfen
und werden uns auch am Tag des Geschehens aktiv unterstützen.
Natürlich werden wir auch von fachmännischen Firmen begleitet und
erhalten das nötige Werkzeug und
entsprechende Anleitung. Nun zu den
möglichen Handlungsfeldern, die wir
gerne mit Ihnen umsetzen möchten:
• Einpflanzen von Sträuchern an
diversen verkahlten Stellen und
Wässerung
• Einbringen von Begrünungserde
im Bereich Verbinder Spartakusring 5/6
• Aufbringen von Rosendünger
• Gehölzschnitt/Säuberung einzelner Strauchgruppen auf den ehe-
•
•
•
•
•
maligen Abrissflächen
Unplattierte,sandgeschlämmte
Wege mit Fächerbesen abharken
Spielsand auffüllen und mittels
Harke verteilen
Bänke mit Holzschutzlasur streichen
Hundekotbeseitigung
Aufstellen/Einbetonieren von zwei
Hundetoiletten
Wenn Sie mitmachen möchten, dann
rufen Sie uns an: 0335 6830 401. Wer
sich noch nicht sicher ist, der kann
auch ganz spontan dazukommen. Im
Anschluss wollen wir uns gemeinsam
bei einer Stärkung mit Bratwurst, Brötchen, Kaffee und Kuchen austauschen
und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
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Unsere Genossenschaft
Werbung ist die halbe Miete
Nachdem im vergangenen Jahr die
Fassade des Verwaltungsgebäudes
modernisiert worden ist, konnte nun
auch das Firmenlogo unserer Wohnungsbaugenossenschaft installiert
werden. Mit Helligkeitssensor bestückt, reguliert ein Steuerelement
die nach hinten ausgerichtete Illumination des Logos bei Dämmerung
und in der Nacht.
Die notwendige Erneuerung der
Elektroanlagen stehen z.B. in den
Objekten Johann-Eichhorn-Str. 24,
Beerenweg 8-18, R.-Luxemburg-Str.
16-19 an.
Unsere Genossenschaft
Bauwirtschaftsplan 2015 - 2019
Im
mittelfristigen
Bauwirtschaftsplan 2015 - 2019 sind Investitionen von insgesamt ca. 15
Mio. EURO in 300 Wohneinheiten vorgesehen.
Unter Berücksichtigung unserer
Bestandsanalyse für das Geschäftsjahr 2014 sowie der prognostizierten Stadtentwicklung auf Basis des INSEK 2014-2025 bilden
dabei Objekte im Stadtzentrum
(Gr. Scharrnstraße, Schulstraße/Lebuser Mauerstraße) und im 1. WK
Neuberesinchen (Friedenseck) den
Schwerpunkt der zukünftigen Investitionen.
Des Weiteren sind mittelfristig die
Nachrüstungen von Personenaufzügen, z.B. im Quartier Puschkinstraße geplant, um den Verbleib
unserer älter werdenden Mieter in
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ihren angestammten Wohnungen
zu ermöglichen. Aufgrund der, trotz
einer möglichen Förderung dieser
Vorhaben, nicht unerheblichen Mieterhöhung aus dieser Maßnahme,
werden wir den zur Umsetzung in
Frage kommenden Gebäudebestand im Vorfeld sorgfältig prüfen
und auswählen.
Auf unserer Jahresabschlussveranstaltung am 10.12.2014 sind wir zu
diesem Thema mit ihren gewählten
Vertreter-/innen persönlich ins Gespräch gekommen. Das werden wir
gemeinsam vertiefen, um letztendlich die richtige Entscheidung des
Gebäudebestandes zur Nachrüstung zu treffen.
Weiterhin sind in diesem sowie den
kommenden vier Geschäftsjahren
werterhaltende und werterhöhende
Maßnahmen i.H. von ca. 17,2 Mio €
in fast 3.000 Wohneinheiten vorgesehen, welche hiervon direkt oder indirekt betroffen sind. Dabei werden prioritär Maßnahmen zuerst realisiert, die
der Verkehrssicherung sowie der Werterhaltung im haustechnischen Bereich
dienen. Die Umsetzung dieser planmäßigen Instandsetzungsmaßnahmen
ist wichtig, um z.B. durch Rohrbrüche
verursachte Folgeschäden an unserem
genossenschaftlichen und Mietereigentum zu verhindern. Beispielhaft
möchten wir hier die Erneuerung der
Sanitärstränge in den Objekten Rote
Kapelle 2 (2016), Dr.-Salvador-AllendeHöhe 10, Südring 22-27, Warschauer
Str. 32-40 (2017) und Puschkinstr. 4750 (2018) nennen.
Mit dem Austausch der letzten 17
veralteten Heizungsanlagen und
Warmwasserspeicher im Stadtteil
West wird diese Maßnahme im Geschäftsjahr 2016 abgeschlossen.
Auch hier werden wir den positiven
Effekt der Energieeinsparung und
damit Kostensenkung durch die
neueste Brennwerttechnik langfristig spüren.
Im Quartier Winzerring/Traubenweg sind mittelfristig die komplette Erneuerung der Wohnungseingangstüren, Sanitärstränge und
Grundleitungen sowie die Instandsetzung der Treppenhäuser und Kellerausgänge geplant.
Diese vorliegende erste Planung bis
zum Geschäftsjahr 2019 wird kontinuierlich fortgeschrieben und bei
neuen Entwicklungen und Erkenntnissen entsprechend angepasst, so
dass Aktualisierungen bei Dringlichkeit jederzeit möglich sind.
Alle betroffenen Mieter werden mit
Bestätigung des jeweiligen Jahresplanes durch Vorstand und Aufsichtsrat rechtzeitig informiert.
Wenn Sperrmüll die Gemeinschaftsflächen blockiert
Die großen Beteiligung unserer
Mieter im Bereich Warschauer
Straße 20-40 zur Räumung der
Gemeinschaftsflächen
brachte
schließlich einen positiven Effekt
für alle.
Herr Jens Clemens, Wohnungsverwalter, hat sich bereits im vergangenen Jahr mit der gegenwärtigen
Situation auseinandergesetzt und
eine Bestandaufnahme der Gemeinschaftsflächen (-räume) durchgeführt. Demnach wurden noch im
Dezember 2014 Aushänge zur Räumung von Möbel, Unrat und weiteres verteilt und um Mithilfe gebeten.
Im Januar dann waren Herr Clemens
und die ausführende Firma zur Räumung des Sperrmülls in den Objekten und waren hierbei sichtlich erstaunt, denn es hatte sich so einiges
getan. Viele unserer Mieter sind dem
Aufruf gefolgt und haben Wichtiges
VORHER
von Unwichtigem getrennt, was
zur Folge hatte, dass die laut Bundesgerichtshof (AZ: VIII ZR 137/09)
entschiedene Umlage der Kosten
zur Räumung von „Müll“, welcher
durch Dritte im Haus entsorgt wurde, deutlich geringer ausfallen lies
als befürchtet.
Wir finden, dass man sich hier für
die Mietergemeinschaft eingesetzt
hat und die Aufwendung von unnötigen Kosten für alle anwohnenden
Mitglieder verringern konnte.
Das Vorher-Nachher-Prinzip zeigt Ihnen nun das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit zwischen unseren Mietern und der Verwaltung. Nun kann
der Gemeinschaftsraum auch wieder
zweckgebunden als Trockenraum genutzt werden. Es können auch wieder
Fahrräder, Kinderwagen und ähnliches ihren ordentlichen Platz finden.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten
NACHHER
recht herzlich für das Engagement bedanken und hoffen auf eine besondere
Nachhaltigkeit im Interesse aller.
Rund um Frankfurt (Oder)
Musikfesttage an der Oder 2015
Mittlerweile hat das Konzert der
WohnBau Frankfurt schon Tradition in Frankfurt (Oder). Im Rahmen der Musikfesttage an der
Oder arbeiten Musikgesellschaft
C. Ph. E. Bach e. V. und WohnBau
schon seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Auch in diesem
Jahr fand wieder ein Recital mit
Orgel, Violoncello und Cembalo
statt.
Die Modernisierung
in der Alexej-Leonow 2 wird im
Mai 2015 beginnen!
Das diesjährige Konzert wurde vom
ungarischen Duo Ditta Rohmann (Violoncello) und László Fassang (Orgel)
begleitet. Gleich in zwei historischen
Räumen der ehemaligen Franziskanerkirche und heutigen Konzerthalle
erklang „Bach pur“ mit den Orgelwerken auf den beiden Sauer-Orgeln
(1866 und 1975) und ausgewählter
Literatur mit Violoncello von Johann
Sebastian Bach und seinem zweitgeborenen Sohn Carl Philipp Emanuel.
Genau 100 Gäste waren in die Konzerthalle gepilgert, um dem
ungarischen Duett und den Werken Bachs zu lauschen.
In der kürzlich wiedereröffneten Bach-Ausstellung, welche die
WohnBau Frankfurt über die letzten Jahre gefördert hat, kann nun
in der Sakristei des Konzerthauses
das Leben, Werk und Nachwirken
des Komponisten mit interaktiven
und multimedialen Mitteln erschlossen werden.
Die diesjährigen Einnahmen des
Konzertes stifteten die WohnBau
Frankfurt und die Musikgesellschaft dem Frankfurter Arbeitsloseninitiative e. V. zur Förderung
von verschiedenen Einzelprojekten.
László Fassang (links), Ditta Rohmann (rechts) zum
Anschluß des Konzertes
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Unsere Genossenschaft
Stadtbäume und ihre Nützlichkeit
Der Stadtbaum - Unter einem
Stadtbaum versteht man einen
Baum, der im städtischen Raum
eine besondere Funktion erfüllt,
etwa durch eine Raumbildung,
Schaffung eines bestimmten Mikroklimas oder Bildung eines Biotops.
Leider stehen sie oft im Interessenkonflikt zwischen der Nützlichkeit
(Luftfilter, Lärmschutz, Sauerstoffproduktion, Imagefaktor etc.) und
den
praktischen
Erfordernissen
(Stadtplanung, Licht, Sicht, Sicherheit etc.).
Schon in unserer letzten Ausgabe
haben wir Ihnen den zahlreichen
Baumbestand auf unseren Grundstücken vermittelt. Um diesen Bestand zu halten und auszubauen,
planen wir jährlich gemeinsam mit
dem städtischen Amt für Umweltschutz, Landwirtschaft und Forsten
die Pflanzung und Ersatzpflanzungen von neuen Bäumen.
In erster Linie jedoch legen wir jährliche Ersatzpflanzungen fest, welche
aufgrund von Fällungen, bedingt
durch Alterserscheinungen, Brüchigkeit oder Rückbau nötig sind, um so
Hier wird eine
neue Linde gepflanzt
die Anzahl in den entsprechenden
Wohngebieten aufrechtzuerhalten.
Denn viel Grün im Wohngebiet ist
sehr förderlich bei der Entscheidung
von Wohnungssuchenden.
Natürlich kommt es auch vor, dass
Astwerk über Straßen und Gehwege hängt und es somit zu einer Gefährdung der Bürger kommen kann.
Hier müssen wir ebenso agieren und
wenn nötig auch eine Fällung in Anbetracht ziehen. Zunehmend treten
wir im Vorfeld mit unseren Mietern
in Kontakt, um im Fall einer Fällung
oder Neupflanzung eine mehrheitliche Meinung für die Entscheidungsfindung mit einfließen zu lassen.
Seit Mitte letzten Jahres gab es bereits Anlass für Frau Ruth Jesche,
über den Weg in die Rente nachzudenken. Denn gerade das Inkrafttreten einer neuen Gesetzeslage vom 1. Juli 2014 begünstigt
die Entscheidung, schon mit 63
Jahren in Pension gehen zu können. Vorausgesetzt sind jedoch 45
Jahre gesetzliche Rentenversicherung.
Angefangen hat Frau Jesche am
17.01.1983 als Leiterin im AWG
Stützpunkt Neuberesinchen „Friedenseck 1“, dann folgten die AWG
Stützpunkte „Thomasiusstraße 2
sowie „Mühlenweg 50“. Mit dem
Wechsel der AWG in die heutige
In diesem Frühjahr werden insgesamt 17 neue Bäume auf unseren
Flächen (z. B. unterhalb der Roten
Kapelle 1, im Innenhof Kleistpark
3-5, am Südring 22-27, Aurorahügel und Puschkinstraße) gepflanzt.
Neben eschenblättrigem Ahorn,
kommen auch Zierkirschen, Linden
und Rotdorn zum Einsatz. Jeder neugepflanzte Baum unterliegt einem
3-Jahres-Pflegeservice, einer sogenannten Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, welchen die Firma
Piepenbrock gewährleistet.
Für unsere Abteilungen Wohnungsverwaltung, Betriebskosten
und Schadensmeldung ist die Recherche der Zuordnung von Namen und deren Mieternummern
sehr zeitintensiv. Es erreichen uns
täglich zahlreiche E-Mails über
die reguläre E-Mailadresse: info@
wohnbau-frankfurt.de. Diese enthhalten meistens nur den Vor- und
Zunamen und bestenfalls die Anschrift im Absender. Leider reichen
diese Angaben in vielen Fällen
nicht aus, um zeitnah eine genaue
Zuordnung zur entsprechenden
Vertragsnummer vornehmen zu
können.
Generell wirkt sich die Bekanntgabe Ihrer Mieternummer in Schrei-
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Mehr als 32 Jahre WohnBau Frankfurt
Nach 32 Jahren voller tatkräftigem Elan und Engagement
für unser Unternehmen verabschieden wir eine geschätzte
Kollegin in ihren wohlverdienten Ruhestand.
WohnBau Drachen
WohnBau Frankfurt arbeitete sie
bis 1995 in der Leerstandsbeseitigung in der Sophienstraße 40.
Mit der Umstrukturierung im Jahr
1996 übernahm Frau Jesche die
Tätigkeit als Wohnungsverwalterin für den Bereich Süd, die sie bis
heute mit einer besonderen Freude ausübte.
Der Schritt in einen neuen Lebensabschnittes ist sicherlich nicht einfach und dennoch ist es nun zu
einer Entscheidung gekommen.
Frau Jesche legte ihre Tätigkeit im
Bereich der Wohnungsverwaltung
für die Stadtteile Süd und Teile
Neuberesinchens zum Ende März
nieder.
nun in Rente
Wir wissen alle, dass sie sich ihren
Ruhestand mehr als verdient hat
und möchten uns auch auf diesem
Weg im Namen aller Mitarbeiter
recht herzlich für ihre tatkräftige
Unterstützung der letzten Jahre
bedanken. Wir freuen uns sehr,
wenn sie trotz der zahlreichen, bevorstehenden Veränderungen des
alltäglichen Lebens ab und zu den
Weg in unser Unternehmen findet.
Nach 32 Jahren
Termine notieren
Wissen was, wann, wo passiert!
1. Genossenschaftsfrühstück im
AWO Seniorenheim am Südring
Mieterservice gemeinsam verbessern - Wie geht das?
Wir möchten Ihnen die Wichtigkeit der Bereitstellung Ihrer
akuellen Mieternummer bei
Kontaktaufnahme mit unseren Mitarbeitern der WohnBau
Frankfurt darstellen.
Unsere Genossenschaft
ben, E-Mails, Telefonaten und
Besuchen positiv auf die Bearbeitungszeit aus. Daher möchten wir
Sie bitten, dass Sie beim nächsten
Besuch oder beim Schreiben eines
Briefes/ E-Mail Ihre Mieternummer
immer mit bekanntgeben. Denn
nicht selten gibt es Namensvetter
in Ihren Wohnungsobjekten und
unsere Mitarbeiter müssen, bevor
Sie den eigentlichen Sachverhalt
prüfen und klären, erst eine umfängliche Vorarbeit leisten.
Im beiderseitigen Interesse wünschen wir uns Ihr Entgegenkommen, so dass wir Ihren Interessen
und Belangen auch schnellstmöglich nachgehen können. Vielen
Dank.
07. April 2015, 10.00 Uhr
Thema: Das Frankfurter Sportmuseum stellt sich vor (Herr Wählte)
Wir suchen
Mitstreiter für den 4. Juli
Das Drachenbootrennen auf
der kleinen Ostsee Brandenburgs findet nun bereits zum
dritten Mal statt. Im vergangenen Jahr sind wir, die WohnBau
Drachen, erstmals an den Start
gegangen und haben uns auch
gleich den 7. Platz erkämpft.
Jetzt suchen wir Dich, unser
Genossenschaftsmitglied, um
den Erfolg fortzusetzen. Melde Dich oder vielleicht seid Ihr
sogar ein komplettes Team,
welches für unsere Genossenschaft antreten möchte. Dann
ran an den Hörer und die 0335
6830-355 gewählt!
05. Mai 2015, 10.00 Uhr
Thema: Wohnen ist Leben (Frau
Dr. Witzschke)
02. Juni 2015, 10.00 Uhr
Thema: Ehrenamt 55Plus - Was
geht da? (Frau Mandy Lehmann)
2. Tanzcafé Süd mit
Vahl´s Musikexpress im AWO
Seniorenheim am Südring
15. April 2015, 14.00 Uhr
13. Mai 2015, 14.00 Uhr
17. Juni 2015, 14.00 Uhr
3. SeniorenTeam Sprechstunde
im ehemaligen Mieterbüro im
Friedenseck 5
21. April 2015, 14.00 Uhr
19. Mai 2015, 14.00 Uhr
SeniorenTeam beim SeniorenSportFest 2014
4. Sonstige Termine
04. Juni - Aktionstag Helfende
Hände im Odertrum
10. Juni - Deutsch-Polnisches
SeniorenSportFest in Slubice
Achtung: Zum SeniorenSportFest
suchen wir noch aktive Teilnehmer! Bitte bei Herrn Markus Röhl
0335 6830-355 melden.
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CineStarCARD
Die CineStarCARD
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015
Frühlingsrätsel
Anmeldung mit
Gutschrift von
Unsere Partnerseite
Unsere Rätselseite zum Mitmachen.
250 Extra
Informationen, Anregungen und mehr
Prämienpunkten
• direkt vor Ort
im Cinestar
• unter
cinestar.de
• oder mit der
CineStar-App
Aufregender Rätselspaß auf einer ganzen Seite. Kennen Sie sich in unserer Genossenschaft und in Frankfurt (Oder) aus? Dann werden die
folgenden Fragen ein Leichtes für Sie sein. Unter allen Einsendungen
mit dem richtigen Lösungswort verlosen wir Hauptpreis: 1x Navigationsgerät Falk Neo 640 LMU Navis imWert von ca. 145,00 Euro
gesponsort von Radio Frankfurt (Oder) 99,3 - Weitere Preise:
5x2 Freikarten für das Cinestar Frankfurt (Oder). Schicken Sie einfach Ihre Lösung an WohnBau Frankfurt - Sophienstraße 40 - 15230
Frankfurt (Oder). Viel Spaß beim Rätseln wünschen wir Ihnen.
1 Wer sorgt für die Sauerstoffproduktion in der Stadt?
D
5
3 Was geben Sie mit an, wenn Sie uns eine E-Mail senden?
1
4 Was findet am 4. Juli am Helenesee statt?
C
2
5 Wo findet im April eine Gemeinschaftsaktion statt?
U
6 Was machen die meisten Mieter zu Beginn des Frühlings?
2
7 In welcher Weltreligion feiert man Ostern hier zu lande?
4
8 Was ähnelt einem der Schmetterlinge (siehe unten)?
8
Z
7
T
H
T
9
9 Am 3. Dienstag im Monat trifft sich das?
Winterrätsel
04/2014
Zum letzten Gewinnspiel der Ausgabe 02/2014 haben wir wieder einige
Zuschriften erhalten. Das gesuchte
Lösungswort lautete: „Der gute Vorsatz“ Der Hauptgewinn „Gästetisch
im Bellevue“ ging an: Ivonne Kuß,
Rathenaustraße 60 - Der Hauptgewinn
„Ratseck“ ging an: Eva Fischer, Johannes-Kepler-Weg 2.
6
2 Was wird am 29. Mai 2015 gefeiert?
Auflösung und Gewinner
10
3
Je 1x2 Eintrittskarten für das CineStar
Frankfurt (Oder) erhielten: Rebekka
Seelig, Otto-Nagelstraße 36 - Fam. Sievert, Spartakusring 2 - Oliver Schmidt,
Rudolf-Breitscheid-Str. 7 - Kerstin Hinz,
Baumschulenweg 50 - Fam. Wolff, Clara-Zetkin-Ring 14
Der richtige Lösungsspruch lautet:
1
2
3
2
4
5
6
8
3
6
7
8
7
7
4
3
8
9
9
2
4
5
1
8
5
1
Theaterfestival
V
vom 8. - 11. Juni 2015
Kinder aufgepasst, hier kommt Euer Teil zum Spaß haben.
Liebe Kinder, passend zur Jahreszeit haben wir wieder eine Malvorlage für Euch bereitgestellt. Seid kreativ beim Malen und
sendet uns Euer Kunstwerk an: WohnBau Frankfurt - Sophienstraße 40 - 15230 Frankfurt (Oder). Wir verlosen wieder
einige tolle Überraschungen unter den ersten fünf Einsendungen. Viel Glück wünscht Euch das Team der WohnBau Frankfurt.
Fehlerbilder - Schattenbilder
Welcher Schatten gehört zum bunten Schmetterling?
2
Quelle: http://www.malvorlagen-bilder.de
1
UNITHEA wird also 18. Eine symbolische Zahl, weswegen unser diesjähriges Festival unter dem Motto:
„Volljährigkeit“ steht. Wir wollen Ihnen und all unseren Besuchern durch
Theater, Tanz, Musik und Performance kleine und große Geschichten des
Erwachsen werdens erzählen.
3
6
5
4
Gib dem
Hasen seine Farben
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9
Guthaben aus Betriebskostenabrechnungen
Dirk Sitteck
Mitarbeiter Recht
Herr Dirk Sitteck informiert Sie zur
Rechtslage verschiedener Themen,
welche Sie als unsere Mitglieder
interessieren könnten. Natürlich
steht Ihnen Herr Sitteck auch gerne persönlich zur Beantwortung
Ihrer Fragen zu Verfügung.
Guthaben aus Betriebskostenabrechnungen dürfen insolventen
Mietern ausgezahlt werden, wenn
der Insolvenzverwalter/Treuhänder die Enthaftungserklärung
nach § 109 Abs. 1 Satz 2 InsO abgegeben hat.
Nachdem der Gesetzgeber im Jahr
2013 die Rechte von insolventen
Genossenschaftsmitgliedern
stärk-
te, indem er die für die Nutzung der
genossenschaftlichen Wohnung vom
Mitglied aufgebrachten und eingezahlten Genossenschaftsanteile bei
der Genossenschaft belässt, solange
das Mitglied die genossenschaftliche Wohnung nutzt, hat der BGH
am 22. Mai 2014 (BGH, Urteil vom
22.05.2014, IX ZR 136/13) entschieden, wie mit Guthaben aus Betriebskostenabrechnungen zu verfahren ist.
Mit dem Beschluss über die Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens über das
Vermögen eines Mieters wird diesem
die Verfügung über sein Vermögen untersagt. An dessen Stelle tritt der vom
jeweiligen Gericht bestellte Insolvenzverwalter/Treuhänder. Dieser nimmt
an Stelle des vermögenslosen Mieters
dessen Verwaltungs- und Verfügungsrechte über sein Vermögen war.
In der Regel gibt der Insolvenzverwalter/Treuhänder bei einem bestehenden Wohnraumietverhältnis eine sogenannte Enthaftungserklärung nach
§ 109 Abs. 1 Satz 2 InsO gegenüber
dem Vermieter ab. Damit verbunden
ist, dass sämtliche, nach dem Ablauf
der gesetzlichen 3-monatigen Kündigungsfrist fällig werdenden Ansprüche aus dem Wohnraummietverhältnis nicht mehr im Insolvenzverfahren
geltend gemacht werden können. Ansprüche sind sodann wieder direkt an
den Mieter zu richten.
Verbunden damit ist aber auch, dass
der Mieter die volle Verwaltungs- und
Verfügungsbefugnis über das Wohnraummietverhältnis zurückerlangt.
§ 9 unserer Satzung regelt, dass die
Mitgliedschaft im Falle des Todes
mit Ende des Geschäftsjahres endet,
in dem der Tod eingetreten ist. Die
Kenntnis vom Tod erlangen wir in
der Regel durch Vorlage einer Sterbeurkunde.
beendet wurde) nach Feststellung
des Jahresabschlusses durch unsere
Vertreterversammlung im Folgejahr
ausgezahlt. Doch an wen wird ausgezahlt? Unsere Verantwortung als
Genossenschaft liegt darin, zu prüfen, ob ein Anspruch auf Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens besteht.Daher benötigen wir
zur einwandfreien Bestimmung der
Berechtigung einen Erbnachweis.
Dieser sollte in der Regel durch einen
Erbschein erfolgen. Wenn alle Unterlagen (Sterbeurkunde, Erbnachweis,
Ausweiskopien,
Bankverbindung)
vorliegen, wird das Guthaben bei
Fälligkeit ausgezahlt.
Anschließend wird gemäß § 12
unserer Satzung das Auseinandersetzungsguthaben (so bezeichnet
man die eingezahlten Geschäftsanteile, wenn die Mitgliedschaft
Sofern ein Mitglied verstirbt und der
Ehe-, Lebenspartner, die Kinder oder
andere Personen weiterhin in der
Wohnung wohnen möchten, bitten
wir Sie, sich unverzüglich mit uns in
14
10
Frankfurter Gastbeitrag
Henry-Martin Klemt - Ein Frankfurter aus Leidenschaft
Viele Frankfurter kennen Henry-Martin Klemt vor allem als
Journalist. Seit September 1996
meldet er sich im BlickPunkt –
zuvor im Oder-Anzeiger – allwöchentlich zu Wort, wendet sich in
seinen Kommentaren Frankfurter
Themen zu und anderem, was
ihn – und andere – beschäftigt.
Für Betriebskostenabrechnungen hat
das zur Folge, dass ein im Rahmen
der Abrechnung ermitteltes Guthaben
vom Vermieter nicht an die Insolvenzmasse gezahlt werden muss, sondern
an den Mieter ausgekehrt werden
kann.
Das bedeutet aber auch, dass der Mieter für ein negatives Betriebskostenergebnis selbst aufzukommen hat.
Ob möglicherweise der Mieter das an
ihn ausgezahlte Guthaben aus der Betriebskostenabrechnung an den Insolvenzverwalter/Treuhänder auszahlen
muss, ließ der BGH offen.
Tod eines Mitgliedes – Was passiert mit der Mitgliedschaft?
Oft trifft uns der Tod eines Angehörigen oder Bekannten unvorbereitet. Es fallen zahlreiche
Aufgaben & Formalitäten an, mit
denen man sich nie zuvor befasst
hat. Eine davon betrifft die Mitgliedschaft des/der Verstorbenen. Was geschieht mit den eingezahlten Geschäftsanteilen?
Foto: WohnBau Frankfurt
Tipps & Infos
Literaturliebhaber kennen den 1960
geborenen Drucker, der 1985 nach
seinem Studium am Literaturinstitut in Leipzig nach Frankfurt kam,
auch als Dichter. Sieben Bücher hat
er bis jetzt veröffentlicht. Musiker
wie Frank Viehweg oder Thomas
Strauch singen Texte von ihm. Er hat
für Wahkonda und Drei Liter Land-
wein in Frankfurt geschrieben und
für Quijote in Chemnitz.
Auf mehr als einem Dutzend CD-Produktionen hat er Spuren hinterlassen. Seine Werke wurden mit deutschen und internationalen Preisen
ausgezeichnet. Freunde im sozialen
Netzwerk wissen auch, dass Klemt
nicht nur beruflich gern fotografiert.
Und einige wenige kennen auch
den Angler, der meistens dem Aal
nachstellt und wie jeder Petrijünger
noch träumt von seinem ganz großen Fisch. Wenn er gefragt wird, ob
das nicht zu viel wäre, antwortet er:
„Warum? Ich komponiere nicht und
habe leider auch keine Zeit zum Malen.“
Aktuell ist Henry-Martin Klemt mit
verschiedenen Lesungen und Konzertlesungen zu erleben – so in
der Alten Schmiede oder im Theater Frankfurt, im Berliner „Zimmer
16“ oder im Café Sybille. „Was ich
will“ heißt eines davon, „Mich ritt
die schöne Kellnerin“ ein anderes.
„Märkische Minitaturen“ gibt es,
und manchmal wendet sich Klemt
auch anderen Autoren zu, denen er
auf die eine oder andere Art verbunden ist. Gern lässt er sich von Musikern dabei begleiten. Zum Genossenschaftsführstück der WohnBau
Frankfurt ist Henry-Martin Klemt am
1. September 2015 zu Gast.
Da ein Todesfall so individuell, wie
die Menschen selbst zu betrachten
ist, ist es ratsam, in jedem Falle vorab mit uns zu sprechen. Dazu steht
Ihnen Herr Martin Hube unter der
0335 6830-551 sowie unter [email protected]
gerne zur Verfügung.
Gratulation vom Vorstand und der
Personalabteilung erhielt jüngst
Herr Martin Hube aus dem Bereich
Mitgliederwesen. Nach seiner zweijährigen Weiterbildung kann er sich
nun als Immobilienfachwirt bezeichnen. Wir freuen uns, dass sich Herr
Hube dazu entschieden hat, sein
Knowhow zu erweitern. Herzlichen
Glückwunsch zum Bestehen!
Für Sie
WohnBau Frankfurt
Service - Telefon
Montag - Freitag
07:30 - 18:30 Uhr
Verschwiegenes Lied
Verbindung zu setzen, damit weitere
Verfahrensweisen zur Mitgliedschaft
und zum Nutzungsvertrag abgesprochen werden können.
Prüfung zum Immobilienfachwirt
erfolgreich bestanden
0335 6830-599
Es legt sich der Schnee auf die Küsse
von gestern, bedeckt schon die Spuren der Liebe, die ging. Die glühende
Haut und die Kälte sind Schwestern
und manch einer schweigt, wie ein
anderer singt.
Und dass wir nie suchten nach dem,
was uns findet, verwehrt uns Vollendung und gibt uns Gestalt. Vielleicht
ist der Seher als erster erblindet und
einzig der Rastlose schenkt uns noch
Halt.
Und manch einer schweigt, wie ein
anderer singt. Wer zuhört, der spürt,
wie die Grenze verschwindet: ein
Schwimmer im Strom, wenn der Fluss
ihn durchdringt, und dass wir nie
suchten nach dem, was uns findet.
Und einzig der Rastlose schenkt
uns noch Halt, bis uns das, wonach
wir noch hungern, verschlingt. Der
Schnee an den Lippen macht jung
und macht alt und manch einer
schweigt, wie ein anderer singt.
Henry-Martin Klemt
Reparaturannahme
Montag - Freitag
07:30 - 18:30 Uhr
0335 6830-491
Havarie & Störungen
24-Stunden-Service
0335 6830-491
Hausverwaltung/
Betriebskosten
Dienstag 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr
11
Herzlichen Glückwunsch
Mitgliedschaften
55 Jahre - Frau Karla Klaue, Herrn Klaus
Schumann, Herrn Eberhard Timm, Frau
Renate Lehnhardt, Frau Rita Claus, Herrn
Werner Scheetz, Herrn Wolfgang Lorenz, Herrn Willi Czwing, Herrn Bernhard
Niemsch, Frau Rosemarie Konzer, Herrn
Karl-Heinz Sandow, Herrn Jürgen Rittner,
Herrn Franz Langanke, Herrn Klaus Tiedtke, Frau Hannelore Waschkowiak, Herrn
Wolfgang Hübner, Herrn Dieter Höpner,
Herrn Heinz Grundei, Herrn Erwin Brasching, Frau Renate Reimann, Frau Erika Sommer, Frau Lieselotte Behlendorf,
Herrn Paul Walter, Herrn Joachim Galke
50 Jahre - Herrn Elso Maier, Herrn Wolfgang Schulze, Herrn Claus Müller, Herrn
Fred-Eberhard Schmäske, Herrn Jürgen
Holley, Herrn Johann Englmann, Frau
Waltraud Winkelmann, Herrn Werner
Kerschke, Herrn Peter Seifert, Herrn Peter Meier, Frau Eva Baumann
45 Jahre - Frau Silvia Baganz, Frau Wanda Hippe, Frau Brigitta Abraham, Herrn
Günter Kotzsch, Herrn Georg Renner,
Frau Ingrid Linke, Frau Doris Wöllmer,
Frau Angelika Wittmann, Frau Margit
Buchwalder, Frau Petra Lewinsky, Herrn
Adolf Wolf, Herrn Kurt Thomys, Frau
Annemarie Müller, Frau Ursula Schwarz,
Herrn Hans - Peter Godow, Frau Gundula Weinstock, Frau Evelyn Charlet, Frau
Heidemarie Guhl, Herrn Jürgen Fruschki
40 Jahre - Frau Eva Knospe, Herrn Hartmut Fritsch, Herrn Klaus- Dieter Lischke,
Herrn Hans - Joachim Klohs, Herrn Jürgen
Herrmann, Frau Ilona Renz, Herrn Peter
Rimpler, Frau Elke Brychcy-Szczepanski,
Herrn Klaus Wendt, Herrn Siegfried Andres, Herrn Hans Pritsching, Herrn Dieter
Voigt, Frau Renate Minack, Frau Bärbel
Bergemann, Frau Rosemarie Rädelt,
Herrn Joachim Herrmann, Frau Ingrid
Geiseler, Frau Monika Schmidt, Herrn
Michael Nax, Herrn Bodo Schikora, Frau
Irmgard Lorenz, Frau Renate Lipski, Herrn
Wolfgang Stöckel, Frau Hertha Schachschal, Frau Ursula Boldt, Herrn Uwe Kruthoff, Frau Angelika Angermann, Frau
Christine Rosenkranz, Herrn Hermann
Schröder, Frau Doris Möllmann, Frau Regina Gladasch, Herrn Werner Arndt, Frau
Angelika Weiß, Herrn Horst Müller, Herrn
Hilmar Sänger, Frau Gerda Witzke, Frau
Jutta Thiessen, Herrn Ulrich Höpfner,
Herrn Wolfgang Kratsch
Geburtstag
101 Jahre - Frau Else Schramm
95 Jahre - Frau Lieselotte Kelm
93 Jahre - Frau Margarete Gidius, Frau
Ursula Horn
92 Jahre - Frau Käthe Längert, Frau Margarete Pilz
91 Jahre - Frau Ella Klose, Herrn Willi
Krause, Frau Irmgard Lehmann, Herrn
Karl-Hans Ulrich, Frau Ilse Tuschke
90 Jahre - Herrn Helmut Herfurt, Frau
Käthe Raschke, Frau Ruth Schneider, Frau
Luzie Karge, Frau Gerda Karrasch, Herrn
Bernhard Liebenau, Frau Ruth West
89 Jahre - Herrn Karl Manthee, Frau
Hertha Schachschal
88 Jahre - Herrn Hans-Joachim Alisch,
Frau Irmgard Meisler, Herrn Fritz Otto
Vogt, Frau Frieda Gladasch, Frau Edith
Laufer, Frau Ingeburg Peisert, Frau Ilse
Rode, Frau Ilse Thiel, Herrn Wilhelm Ullmann
87 Jahre - Frau Brigitte Poeckern, Frau
Inge Grzegorczyk, Herrn Dietrich Mieske,
Frau Ingeborg Tilgner
86 Jahre - Herrn Edgar Gransee, Frau
Jutta Minde, Herrn Volker Ochs, Herrn
Werner Richter, Frau Edith Stolze, Frau
Ilse Conrad, Herrn Gerhard Prawitz,
Herrn Herbert Vandam
85 Jahre - Frau Hannelore Junge, Herrn
Horst Müller, Frau Rosemarie Nowack,
Frau Hildegard Ruth, Herrn Wolfgang
Klaus, Herrn Otto Meyer, Herrn Karl
Heinz Schickram
80 Jahre - Frau Helga Borchert, Frau Annemarie Fox, Frau Christa Jatzek, Herrn
Norbert Kemnitz, Herrn Klaus Lemke,
Herrn Jörg Lüderitz, Frau Hildegard Menze, Herrn Heinz Müller, Herrn Hans Pritsching, Frau Rita Thierbach, Frau Christel
Wanke, Frau Ursula Werner, Frau Gisela
Würfel, Herrn Klaus Ackermann, Herrn
Gerhard Andree, Herrn Ryszard Galinski,
Frau Edith Kaiser, Herrn Manfred Kaleczinski,Frau Brigitte Kneiseler, Herrn Horst
Leben,Frau Maria Muskowitz, Herrn
Siegfried Neumann, Herrn Siegfried
Paetzel, Frau Erika Scheele, Frau Helga
Siedow,Frau Gertrud Tillack
75 Jahre - Frau Marianne Bensch, Herrn
Lothar Busse, Herrn Bodo Elsner, Frau
Regina Gase, Herrn Kurt Jachmann,
Herrn Horst Kaczmarzik, Frau Edith Krause, Frau Christel Lehmann, Frau Marianne Minack, Frau Irmgard Nämack,
Herrn Axel Parthum, Frau Renate Pfeuffer, Herrn Gerhard Pusch, Herrn Artur
Schmidt, Frau Johanna Schmidt, Frau
Renate Schoenian, Herrn Dieter Seidel,
Herrn Wolfgang Stähr, Frau Brigitte
Gronau, Herrn Siegfried Hartmann, Frau
Christa Jahn, Frau Waldtraut Lemke,
Herrn Eckard Martin, Herrn Rolf Möller,
Frau Inge Roicke, Herrn Rudi Schulz, Frau
Waltraut Schulz, Frau Marlies Siebke,
Frau Anneliese Thill, Herrn Klaus Blaschke, Herrn Wolfgang Engel, Frau Ingrid
Gemmel, Herrn Horst Gräber, Frau Ingrid
Hänschke,Herrn Klaus - Dieter Hertzberg, Herrn Reinhard Korbiel, Frau Lieselotte Körting, Herrn Wolfgang Macinski,
Herrn Bernd Prowatke, Herrn Bertold
Rubin, Frau Gudrun Schneider, Herrn
Joachim Scholz, Herrn Werner Stange,
Herrn Manfred Staude, Frau Margarete
Stegath, Herrn Eberhard Timm, Herrn
Borys Tovbyn, Herrn Gerhard Ulbrich,
Herrn Werner Weiß