Disziplin, Einsatz, Konsequenz Ehrgeiz und Kameradschaft
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Disziplin, Einsatz, Konsequenz Ehrgeiz und Kameradschaft
Neuö Zürcör Zäitung 46 SPORT Disziplin, Einsatz, Konsequenz EISHOCKEY NLA, Play-off-Viertelfinals Achtelfinal-Rückspiele Dienstag Bayern München - Basel Inter Mailand - Marseille R 7:0 2:1 H G 0:1 7:1 0:1 2:2 Mittwoch, 20.45 Uhr Chelsea - Napoli Real Madrid - ZSKA Moskau –:– –:– 1:3 –:– 1:1 –:– Bereits für die Viertelfinals qualifiziert: AC Milan, Benfica Lissabon, FC Barcelona, Apoel Nikosia. – Auslosung der Viertelfinals am Freitag in Nyon. Bayern - Basel 7:0 (3:0). Allianz-Arena. – 66 000 Zuschauer. – Schiedsrichter: Clattenburg (Eng). – Tore: 10. Robben 1:0. 42. Müller 2:0. 44. Gomez 3:0. 50. Gomez 4:0. 61. Gomez 5:0. 67. Gomez 6:0. 81. Robben 7:0. – Bayern: Neuer; Lahm, Boateng, Badstuber, Alaba; Luiz Gustavo, Kroos; Robben (82. Timoschtschuk), Müller (70. Schweinsteiger), Ribéry (78. Pranjic); Gomez. – Basel: Sommer; Steinhöfer (70. Philipp Degen), Abraham, Dragovic, Park; Shaqiri (80. Zoua), Cabral, Xhaka, Fabian Frei (62. Stocker); Alex Frei, Streller. – Verwarnungen: 59. Streller (Foul), 80. Boateng (Foul). Inter - Marseille 2:1 (0:0). Giuseppe Meazza. – 80 000 Zuschauer. – Schiedsrichter: Proença (Por). – Tore: 75. Milito 1:0. 92. Brandao 1:1. 96. Pazzini (Foulpenalty) 2:1. – Inter: Julio Cesar; Maicon, Lucio, Samuel, Nagatomo; Poli, Stankovic, Zanetti; Sneijder (58. Obi); Milito, Forlan (58. Pazzini). – Marseille: Mandanda; Azpilicueta, Diawara, N’Koulou, Morel; Diarra, Mbia; Amalfitano, Valbuena (76. Cheyrou), André Ayew (95. Bracigliano); Rémy (88. Brandao). – Verwarnungen: 24. Zanetti (Foul). 53. Samuel (Unsportlichkeit). 67. Diawara (Foul). 68. Mandanda (Spielverzögerung). 90. Stankovic (Foul). Liverpool zu Hause souverän England. Premier League. Nachtrag 26. Runde: Liverpool - Everton 3:0. – Ranglistenauszug: 1. Manchester United 67. – 7. Liverpool 42. 9. Everton 37. Zum Tod des ehemaligen Fussballers und Trainers Timo Konietzka Best of Seven Zug (1.) Biel (8.) 3 1 4 1 5 4 3 4 5 2 Davos (2.) ZSC Lions (7.) 2 4 1 6 1 2 0 1 Freiburg (3.) Lugano (6.) 2 3 4 2 2 4 2 0 6 2 Kloten (4.) Bern (5.) 2 3 3 6 3 0 1 4 2 3 4 1 0 4 5 4 4 2 1 4 Halbfinals (Best of Seven / ab 17. März): Zug - ZSC Lions, Freiburg - Bern. Lugano - Freiburg 4:5 (2:0, 0:3, 2:1, 0:1) n. V. Resega. – Tore: 9. Brady Murray (Julien Vauclair) 1:0. 9. Rintanen (Bednar, Romy) 2:0. 23. Hasani (Jeannin, Collenberg) 2:1. 32. Birbaum (Sprunger, Jeannin) 2:2. 32. Rosa (Dubé) 2:3. 42. Reuille (Oliver Kamber, Daniel Steiner) 3:3. 47. Daniel Steiner (Reuille, Hirschi) 4:3. 56. Loeffel 4:4. 67. Benny Plüss (Sprunger, Loeffel/Ausschluss Blatter) 4:5. – Strafen: 6-mal 2 plus 10 Minuten (Reuille) gegen Lugano, 3-mal 2 Minuten gegen Freiburg. Nationalliga B Play-offs. Halbfinal. 7. Runde: Langenthal - La Chauxde-Fonds 2:1 (1:1, 1:0, 0:0). Schlussstand 4:3. – Final (Best of Seven / ab 16. März): Langenthal - Lausanne. Nashville siegt nach Penaltys National Hockey League. Montag: Buffalo - Montreal (mit Weber, ohne Diaz) 3:2 n. V. Colorado - Anaheim (mit Hiller, ohne Sbisa/verletzt) 3:2 n. V. Phoenix - Nashville (ohne Josi/verletzt) 4:5 n. P. Edmonton Oilers - San Jose Sharks 2:3. Hohe Steuerschulden in Spanien TENNIS Sitten wegen Trikotwerbung gebüsst Indian Wells, Kalifornien. ATP-1000- und WTA-Turnier (10,1 Mio. $ / Hart). 3. Runde. Männer: Djokovic (Ser) s. Anderson (SA) 6:2, 6:3. Istomin (Usb) s. Ferrer (Sp) 6:4, 6:3. Almagro (Sp) s. Giraldo (Kol) 4:6, 6:2, 7:6 (2). Berdych (Tsch) s. Roddick (USA) 6:3, 4:6, 6:2. Del Potro (Arg) s. Verdasco (Sp) 6:2, 7:6 (6). Ebden (Au) s. Fish (USA) 6:3, 6:4. – Frauen. 3. Runde: Scharapowa (Rus) s. Halep (Rum) 6:3, 6:4. Wozniacki (Dä) s. Arvidsson (Sd) 3:6, 7:5, 6:2. Kirilenko (Rus) s. Lino (Sp) 6:2, 4:6, 6:4. Ivanovic (Ser) s. Perwak (Kas) 6:7 (6), 6:3, 6:2. – Achtelfinals: A. Radwanska (Pol) s. Hampton (USA) 6:3, 4:6, 3:0 w. o. Asarenka (W’russ) s. Görges (De) 6:3, 6:1. SKI ALPIN Moya ersetzt Connors (si) ^ Die Klubs der höchsten drei spanischen Ligen schulden dem Finanzamt 752 Millionen Euro. Davon entfallen rund 490 Millionen Euro auf die 20 Vereine der Primera Division. Der Sportminister Miguel Cardenal hat angekündigt, dass die Regierung den Vereinen grosse Teile ihrer Schulden erlassen werde. (si) ^ Die Disziplinarkommission der Swiss Football League büsste den FC Sion wegen einer nicht bewilligten Trikotwerbung mit 20 000 Franken. Auf der Brust der Walliser prangte beim Spiel gegen Servette vom 26. Februar ein politischer Slogan. Zwei Abfahrten zum Start Schladming. Weltcup-Final. Am Mittwoch: 09.30 Uhr: Abfahrt Männer. – 11.00 Uhr: Abfahrt Frauen Die Weltcup-Stände. Männer. Gesamt (nach 40 von 44 Rennen): 1. Feuz (Sz) 1250 Punkte. 2. Hirscher (Ö) 1195. 3. Kostelic (Kro) 1064. 4. Svindal (No) 1031. 5. Cuche (Sz) 953. – Abfahrt (10/11): 1. Kröll 569. 2. Cuche 521. 3. Feuz 518. – Super-G (7/8): 1. Svindal 413. 2. Cuche 371. 3. Feuz 368. – Riesenslalom (8/9): 1. Hirscher 605. 2. Ligety (USA) 513. 3. Blardone (It) 408. – Slalom (10/11): 1. Kostelic 610. 2. Hirscher 560. 3. Myhrer (Sd) 544. – Frauen. Gesamt (33/37): 1. Vonn* (USA) 1808 Punkte. 2. Maze (Sln) 1286. 3. Höfl-Riesch (De) 1175. 4. Görgl (Ö) 914. 5. Fenninger (Ö) 864. – Abfahrt (7/8): 1. Vonn* 590. 2. Höfl-Riesch 359. 3. Görgl 355. – Super-G (6/7): 1. Vonn 413. 2. Fenninger 319. 3. Mancuso 301. – Riesenslalom (8/9): 1. Rebensburg (De) 550. 2. Vonn 455. 3. Worley (Fr) 396. – Slalom (9/10): 1. Schild* (Ö) 700. 2. Maze 393. 3. Kirchgasser (Ö) 352. * = steht als Gesamt- bzw. Disziplinensiegerin fest. Cuche bereit für Dernière Schladming. Trainings für die Abfahrten vom Mittwoch. Männer: 1. Cuche (Sz) 1:50,70. 2. Paris (It) 0,91 zurück. 3. Reichelt (Ö) 0,96. – 18. Défago (Sz) 2,28. 20. Feuz (Sz) 2,91. 22. Janka (Sz) 3,65. – Frauen: 1. Weirather (Lie/Torfehler) 1:50,26. 2. Mancuso (USA) 0,29 zurück. 3. Vonn (USA) 1,01. – 15. Aufdenblatten (Sz) 3,54. 18. Kamer (Sz) 3,73. 24. Gut (Sz) 4,82. Fish scheitert an einem Qualifikanten (si) ^ Jimmy Connors muss seine Teilnahme am Zurich Open wegen Hüftproblemen absagen. Er wird durch Carlos Moya, den Leader der Senioren-Tour, ersetzt. RAD Zweiter Saisonsieg Cancellaras Tirreno–Adriatico. 7. Etappe. Zeitfahren in San Benedetto del Tronto (9,3 km): 1. Cancellara (Sz) 10:36. 2. Bennati (It) 0:12 zurück. 3. Meyer (Au) 0:16. 4. Tuft (Ka). 5. Boaro (It), beide gleiche Zeit. 6. Roulston (Neus) 0:17. – 9. Nibali (It) 0:20. 45. Horner (USA) 0:40. 49. Evans (Au) 0:44. 84. Rast (Sz) 1:02. 87. Schär (Sz), gleiche Zeit. – Schlussklassement: 1. Nibali 20:38:08. 2. Horner 0:14. 3. Kreuziger (Tsch) 0:26. 4. Nocentini (It) 0:53. 5. Hoogerland (Ho) 1:00. – 75. Rast 29:19. 87. Schär 34:50. 98. Cancellara 38:23. SPORT AM FERNSEHEN SF 2 9.20 Ski alpin. Weltcup-Finale in Schladming. Abfahrt Männer. 10.50 Abfahrt Frauen. 20.30 Fussball. Champions League. Chelsea - Napoli. ........................................................................... Eurosport 15.45 Ski nordisch. Langlauf-Weltcup in Stockholm. Sprint Männer und Frauen. Vor allem in Dortmund, Zürich und Winterthur setzte der mit 73 Jahren verstorbene Timo Konietzka als Fussballer und Trainer Marksteine. Hansjörg Schifferli Aus Lünen in Westfalen stammte Konietzka. Er wusste also, was es heisst, unter Tag zu malochen. Einsatz und Disziplin zeichneten ihn aus – und Konsequenz bis in den Tod, in den er am Montag mit Unterstützung einer Sterbehilfeorganisation ging. Das war die Lösung, die er sah mit seinem Krebsleiden, das im Februar diagnostiziert worden war. Seine Todesanzeige schrieb er selbst. Seit 1988 hatte der Deutsche einen Schweizer Pass, denn seit 1967 lebte er hierzulande, dem heimischen Brauchtum zugetan, des Schweizerdeutschen aber nie mächtig. Bei Borussia Dortmund wurde Konietzka zum Nationalspieler, 1963 zum deutschen Meister, am 24. August 1963 zum ersten Torschützen der Bundesliga, und zwar für den BVB in Bremen. Fernsehbilder existieren von diesem historischen Ereignis nicht. Ein zweites Mal deutscher Meister wurde er 1966 mit 1860 München. Dort allerdings erfuhr seine Karriere einen Rückschlag. Weil er einem Schiedsrichter die Pfeife aus dem Mund schlug, wurde er sechs Monate gesperrt. Also begab es sich, dass im Sommer 1967 ein deutscher Nationalspieler in bester Verfassung, mit noch nicht einmal 30 Jahren, in die Schweizer Nationalliga B kam, zum eben abgestiegenen FC Winterthur. Dort legte Konietzka, der mit Trainer ................................................................................. EPA Champions League Timo Konietzka Ehemaliger Fussballer und Trainer ................................................................................. René Hüssy eine Einheit bildete, die Basis für «goldene Jahre» des FCW, der seit seinen drei Meistertiteln 1906, 1908 und 1917 im Schweizer Spitzenfussball nie mehr eine Rolle gespielt hatte. Mit Konietzka stieg der FCW nicht nur gleich auf; er erreichte als B-Klub auch erstmals den Cup-Final, den er gegen den NLA-Leader Lugano nach grossem Kampf 1:2 verlor. Mit Konietzka als Ehrgeiz und Kameradschaft Zum Tod des zweifachen Schwingerkönigs Karl Meli tra. ^ Karl Meli, eine der prägenden Figuren des Schwingsports, ist gestorben. Eine Lungenentzündung raffte ihn im Alter von 73 Jahren dahin. Bis zuletzt blieb er dem Schwingen verbunden, schwelgte noch kurz vor dem Tod im Kreise von Kameraden in Erinnerungen an frühere Grosstaten im Sägemehl. Ein Rekord Melis wird wohl unerreicht bleiben: Er gewann zwischen 1956 und 1977 neun eidgenössische Kränze, den letzten mit 39 Jahren. Auch in seiner letzten Saison ein Jahr später gewann er noch vier Schwingfeste. Sein Erfolgsrezept: Der durchtrainierte mächtige Körper machte es nicht allein; da war eine einzigartige Leidenschaft für das Schwingen, die ihn beseelte und der er alles unterordnete. Melis Trainingsfleiss war legendär, Kurzzug, Hüfter und Schlungg waren seine wichtigsten Waffen. Sein grösster Rivale wurde der acht Jahre jüngere Berner Ruedi Hunsperger. 1966 in Frauenfeld war’s, als ihm der Rekrut beim Händedruck vor dem Schlussgang keck in die Augen blickte. Meli greift mit Gammen an, der Berner kontert mit verwegenem Kopfgriff, bringt den Hünen zu Boden und hält ihn eisern fest bis zur Entscheidung. Das war ein bitterer Moment in der Karriere des Königs von 1961 und 1964. Mit der ihm eigenen Energie erholte sich Meli von diesem Schlag. 1967 gewann er in Kilchberg das Fest der absoluten Elite und nahm Revanche an Hunsperger. 1973 triumphierte er erneut am Kilchberger und ist bis heute der einzige zweifache Sieger. Lang hielt auch seine Marke von 124 Schwingerkränzen. Mit Zahlen und Fakten allein wird man Meli indes nicht gerecht. Trotz seinem enormen Ehrgeiz hat der Winterthurer Gastwirt auch die Kameradschaft gepflegt. Als es Hunsperger einst ................................................................................. NZZ FUSSBALL Mittwoch, 14. März 2012 ^ Nr. 62 Karl Meli Schwingerkönig ................................................................................. sehr schlecht ging, eilte Meli an sein Krankenbett. Gemeinsam besuchten sie vor dem Eidgenössischen 2010 die Stätte ihres legendären Kampfes. Diesmal blieb es bei gegenseitigen Neckereien. 1960 war ein dunkler Moment in Melis Laufbahn: Am Brünigschwinget blieb sein Schlussganggegner Beat Thöni reglos im Sägemehl liegen – Querschnittlähmung. Meli war danach nie mehr am Brünigschwinget. Leader und Vorbild hatte der FCW plötzlich auch junge Spieler, die sich gut entwickelten. Bis 1977 spielte der FCW noch in der Elite, nie vorher und nie nachher gehörte er ihr mehr als zwei Jahre an. Konietzka war wohl der beste Fussballer, der je für den FCW spielte. 1971 ging er als Spielertrainer zum FCZ, dann war er nur noch Trainer. Und über ein Jahrzehnt lang war er mit dem Basler Helmut Benthaus die Nummer 1 der Zunft im Lande, mit Meistertiteln (1974/75/76) und Cup-Siegen für den FCZ sowie GC (1982). Als er 1984 nach Dortmund zurückkehrte, galt er dort als Heilsbringer. Doch Glück war ihm diesmal nicht beschieden, vielmehr war der BVB der Anfang vom Niedergang der Trainerkarriere Konietzkas. Luzern war 1994 seine letzte ernsthafte Station. Am Vierwaldstättersee lebte er nun, mit seiner dritten Frau führte er eine Gaststätte, für den «Blick» war er Kolumnist. Auf der Winterthurer Schützenwiese war er im Oktober ein letztes Mal zu Gast, ein 0:0 gegen Chiasso sah er zusammen mit alten Kameraden. Jetzt ist der Mann tot, der Friedhelm getauft wurde, den aber alle als Timo kannten, weil er in jungen Jahren den (Bürsten-)Haarschnitt des sowjetischen Weltkrieg-Generals Timoschenko zu tragen pflegte. «Neben den Schuhen» Beat Feuz am Ski-Weltcup-Final bsn. Schladming ^ Wenn’s sein müsse, sagte Beat Feuz am Dienstag, gehe er einfach nicht zu Bett – sondern schaue Video, Video, Video. Nein, der Berner Skirennfahrer führte nicht etwa im Schild, nonstop Spielfilme zu konsumieren, sondern die Weltcup-Abfahrt von Schladming auswendig zu lernen. Die Speed-Strecke auf der Planai ist am Mittwoch erstmals seit 1990 im Programm; kein Weltcup-Fahrer der heutigen Generation kennt sie, was im einzigen Training vom Dienstag dem einen oder anderen Schwierigkeiten bereitete. Die Piste ist nicht einfach einzuprägen, weil es nicht Schlüsselstellen en masse gibt. Feuz sagte, unterwegs müsse der Fahrer fast ständig überlegen, wo genau er sich denn nun befinde – und ehe er es herausgefunden habe, sei er an der betreffenden Stelle auch schon wieder vorbei. «Und dann steht man halt manchmal neben den Schuhen.» Die Trainingsfahrt absolvierte Feuz 2,91 Sekunden langsamer als der Schnellste, Didier Cuche, der mit Passion zu provozieren versucht, dass die Ski-Schweiz einen Fluss an Tränen vergiesst, wenn er am Mittwoch zum letzten Mal zu einer Abfahrt startet. Für Feuz ist der Abschied in weiter Ferne. Er will allzeit in den Schuhen bleiben und den Gesamtweltcup gewinnen. Vor den letzten vier Rennen der Saison beträgt der Vorsprung vor Marcel Hirscher 55 Punkte. Persönliches Engagement zahlt sich aus. Wir gratulieren Tina Weirather zu ihrer sensationellen Weltcup Saison und drücken ihr die Daumen für das Finale in Schladming. Wir sind stolz, Teil ihrer Erfolgsgeschichte zu sein. LGT unterstützt Tina Weirather und den Liechtensteinischen Skiverband. <wm>10CAsNsjY0MDAx1TU0MzYxtwAAsbgpCw8AAAA=</wm> <wm>10CFWMMQ7CMBAEX3TW7t7ZsbkSpYsoUHo3iJr_Vzh0SDvNaLTHkbXgx31_nPszCUQ1No-tZ5eX0Vo6apGYcAyBuhGkhof-eotQC3BejcENYxK2tlyIk7oeliPUy-f1_gLeK3v0gAAAAA==</wm> LGT. Partner für Generationen. In Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Zürich und an 15 weiteren Standorten weltweit. www.lgt.com