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Quartier
Auflage 78’829 WEMF/SW-beglaubigt (2013)
Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich
Telefon 044 315 16 16 • Fax 044 315 16 17 • www.quartierecho.ch • [email protected]
21. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen
Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9
Donnerstag, 24. April 2014 Nr. 7
Muttertagskonzert
in Hörweite Seiten 1/3
Jugend sucht Raum
Seite 5
Kolumne mit Wäschekorb
Seite 5
Sport und Tanz
Seiten 13/15
Chreis 9 Fäscht in Sicht
Seite 17
Geschäfte & Gewerbe
Wiedikon
Seite 6
Langstrasse
Seiten 8/9
Handwerk
Seite 12/13
Gewerbeverein Kreis 5
Züri-West Seiten 14/15
Ausgehen
Seiten 16 bis 20
Nächste Ausgabe am 8. 5.
Ein Muttertagskonzert mit herausragenden Überraschungen wartet auf ein Publikum
Bild: Hubler MM
Ohne Krimi geht die ...
Kreis 4 Benefiz-Konzert am Muttertag, 11. Mai, im Saal des «Hauses zur Stauffacherin»
Es ist kurz vor zehn an einem
schönen Donnerstagmorgen im April
– blauer Himmel, die Vögel singen
und die vielen Kirchturm-Glocken
am Stauffacher schwingen wie bunte
Fahnen durch den Vorsommer.
Dort, wo meist Besuchende erwarNach und nach bildet sich im Ein- tet werden oder man ein wenig beigang des «Alters- und Pflegeheimes sammen sitzt und plaudert, werden
St. Peter und Paul» ein kleiner Stau, eifrig Tische und Stühle
links vom Aquarium.
weiter Seite 3
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Donnerstag, 24. April 2014
Quartier
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Dirigentin Claudia Kühne, ganz und gar auf «Musikuss» eingestellt
gerückt, Gehwägelchen zur Seite geschoben und Wassergläser verteilt.
Singen aus tiefer Freude
Wenn die fidele Chorleiterin Claudia Kühne auftaucht, sind schon die
meisten bereit zur Probe. Freudig begrüsst sie den Senioren-Chor «Musikuss» und fasst den heutigen Probenplan so zusammen: «Es wird toll werden! Ich freue mich sehr auf unser
Konzert am 11. Mai!» – Um gleich
mit einem Lachen anzufügen: «Bitte
unterbrecht mich, wenn ich zu
schnell bin heute! Wir haben viel
vor!»
Kühne ist es ein Anliegen, dass der
Chor das Liedgut mitgestaltet: Musikwünsche werden einbezogen,
Textzeilen übersetzt und Liedtexte
diskutiert.
Bei so viel Engagement dürfen
Auftritte nicht fehlen. Und so organisiert der Verein «RaUmWege» für
den «Musikuss» seit der Gründung
im Februar letzten Jahres zahlreiche
Auftritte. «Musikuss» sang bislang
am Jubiläumsfest des «Alters- und
Pflegeheims St. Peter und Paul», am
Tag der älteren Menschen in der «Offenen Kirche St. Jakob» und bei Anlässen im «Alters- und Pflegeheim
St. Peter und Paul».
Bild: Andreas Zihler
Singen für die Violetta-Frauen
Sozial engagiert sind die Chorsängerinnen und Chorsänger ebenfalls:
Am 11. Mai singt «Musikuss» für
einen guten Zweck, nämlich zu Gunsten vom «Frauenhaus Zürich Violetta».
Die Idee dazu kam der Chorleiterin, als sie im vergangenen Herbst aus
der Zeitung erfuhr, dass es immer
wieder erhebliche finanzielle Engpässe für einzelne Frauenhäuser gibt.
Und so stimmten die Mitglieder
des Chores einstimmig zu, sich in
diesem Jahr für das «Frauenhaus Zürich Violetta» einzusetzen.
Singen mit Lebenserfahrung
Wer schon einmal zu dieser Zeit im
Hof neben der Kirche «St. Peter und
Paul» gelauscht hat, wird erstaunt
sein ob der Qualität des Quartierchores für «Menschen mit Lebenserfahrung». «Musikuss» ist ein aussergewöhnlicher Chor: Die meisten Sängerinnen und bislang ein Sänger sind
zwischen 80 und 90 Jahre alt und haben in ihren Leben reichlich musikalische sowie menschliche Erfahrung
gesammelt.
Programmatisch lässt sich dies mit
einem Augenzwinkern erleben: Gesungen werden humorvolle meist
deutsche und schweizerdeutsche
Schlager aus den 50-er- bis 80-er Jahren: «Ohne Krimi geht die Mimi nie
ins Bett» von Bill Ramsey und «Nach
em Räge schiint d’Sunne» von Artur
Beul.
Aber auch Volkslieder finden ihren Weg ins Programm – Claudia
Begleitet wird der «Musikuss»Gesang mit Piano und Gitarre hu
Und damit drehen sie bewusst den
Spiess um – die älteste Generation
setzt sich für gewaltbetroffene Frauen und Kinder ein, die vorübergehend im Frauenhaus Schutz und Hilfe erhalten.
Zurück zur Probe: Intensiv wird in
den nächsten Wochen an der Musik
für das Benefiz-Konzert am 11. Mai
um 16 Uhr an der Kanzleistrasse 19
gefeilt, gehobelt und gespachtelt.
Am Benefiz-Konzert werden kecke Schlager und Volkslieder gesungen, welche zum Mitsingen einladen
und auf der Website raumwege.com
nachzulesen sind.
Begleitet wird der Chor von Verena Bischof an der Gitarre und von
der Pianistin Isora Castilla.
Um Spenden zu Gunsten vom
«Frauenhaus Zürich Violetta» wird
gebeten. Der Eintritt zum Konzert ist
aber frei.
Celia Murbach
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Gestern war es zuerst lustig,
dann gab es eine grosse Aufregung und dann war es wieder
ziemlich lustig.
Wir fuhren mit einem Zug eine
ganze Stunde lang in eine andere
grosse Stadt, Mama, Papa, Mamareia und mein Cousin Tommy.
Er ist nur wenig älter als ich und
wohnt noch bis nächste Woche
bei uns, weil seine Eltern auf Studienreise sind. Sagte Papa.
In der anderen grossen Stadt
gingen wir mit dem Bus in ein
Museum. Ich habe den Namen
vergessen, aber es hat etwas mit
Kleeblatt zu tun. Aber das Museum war nicht grün, es war silbrig und wie eine Welle auf dem
Meer. Innen war es kompliziert
und es hatte viele, viele Leute
und hinten und vorne und in der
Mitte hatte es Treppen und Lift
und Tommy und ich verloren die
anderen. Es war ziemlich gleich
wie bei Jane und Michael im
Film von Mary Poppins.
Dann waren wir müde und
setzten uns in eine kleine Ecke,
wo wir aber alles sehen konnten.
Es war ziemlich in der Mitte vom
langen Gang und dann sah Tommy die Decke und zeigte mir die
vielen vielen Lämpli dort oben.
Wir legten uns auf den Rücken
und schauten sie an.
Plötzlich rannte Papa zu uns
und rief aufgeregt: «Was macht
denn Ihr! Und ausgerechnet
hier?» «Wir zählen die Lämpli.»
Gretchen
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Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Neuanfang für die ref. Kirchenpflege Industrie
Industriequartier Kirchgemeindeversammlung mit einer Beteiligung von rund 100 interessierten Männern und Frauen
Mit Spannung erwartete die Gemeinde die Versammlung der ref.
Kirchenpflege Industriequartier, für
welche die Neuwahlen von Kirchenpflege und Rechnungsprüfungskommission traktandiert waren.
Als erstes Traktandum präsentierte Sachwalter Uwe Müller-Gauss die
Rechnung, welche von einer grossen
Mehrheit angenommen wurde. Die
Diskussion verlief ruhig, ein Antrag
betreffend die unklare Finanzierung
der Orgel wurde angenommen.
Gewählt wurden mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimme die
Kandidierenden, welche sich der Gemeinde bereits in der Informationsveranstaltung Anfang März vorgestellt hatten: Manuel Amstutz, Student; Iris Blum, Laborantin; Michael
Braunschweig, Lehrstuhlassistent;
Matthias Haupt, Schulleiter sowie
Als Müller-Gauss die Versammlung schloss, war die Erleichterung
im Saal gross, dass das erste Kapitel
dieses Neuanfangs erfolgreich verlaufen war.
Wahlen waren notwendig geworden, weil letzten Sommer der damalige Kirchenratspräsident Helmuth
Werner freigestellt worden war. Im
Zuge der eher dramatischen Ereignisse löste sich auch der Rest des Rates und die RPK auf.
ma
Schmid, Ritter, M. Haupt
Müller, G. Haupt, Wüthrich, Amstutz
Bilder: pd
Theodor Schmid, Buchantiquar. Als
Präsident gewählt wurde Michael
Braunschweig, der sich nach Annahme der Wahl an die Versammlung
wandte und im Namen der neuen Kirchenpflege erklärte, er wolle mit der
Gemeinde einen Aufbruch wagen.
Auch die fünfköpfige Rechnungsprüfungskommission konnte unter
dem Präsidium von Gerhard Haupt
besetzt werden. Sie wurde einstimmig gewählt.
Mullan, Braunschweig, Blum
Die Antwort
QE & Co. Der Stadtrat und «seine» Quartierzeitungen
Am 27. März 2014 veröffentlichte
das QE eine schriftliche Anfrage
rund um den SP-Politiker Michael
Kraft in Bezug auf die Frage, wie
sich der Stadtrat, StR, zu den Lokalblättern in der Stadt stelle. Einsehbar
auf quartierecho.ch.
Die Antwort ist unterdessen angekommen. Einsehbar auf der Website
gemeinderat-zuerich.ch >Protokoll
2014/10. An dieser Stelle eine Entschuldigung an alle, die keinen Zugang zum www. haben. Die Antwort
des StR ist detailliert und deswegen
von einer Länge, die den Rahmen des
QE absolut sprengt.
Nun, der Motionär hat für das QE
die StR-Antworten diagonal durchgesehen und hat sich Randnotizen
gemacht. Einige davon sollen hier
ansatzweise veröffentlicht werden.
In Frage 6 sind erstmals Zahlen
zur Frage des Verhältnisses Inserate/»Gratisinformationen» zu finden.
Gehen wir davon aus, dass es sich
hier um vollständige Angaben handelt, sind diese vergleichsweise tief.
Die Frage 5 wird meiner Ansicht
nach lediglich dahingehend beantwortet, dass die Begleitung von städtischen Themen in der redaktionellen
Beurteilung (und Freiheit) der einzelnen Quartierzeitungen liege.
In den Fragen 3-5 wird die Aussage deutlich, dass die Stadt die Bevölkerung primär durch eigene (kostengünstigere) Kanäle informiere.
Die Antworten auf Frage 1-2
sind im erwarteten Rahmen. Die
Quartiermedien werden gewissermassen als «Katalysator» für die
Identitätsstiftung in den Quartieren
genannt, da sie über das «Quartierleben» berichten: «Die Quartierzeitungen leisten damit einen Beitrag zur
Identitätsstiftung.»
Hubler MM/Michael Kraft
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Jugendtraum Jugendraum
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Kolumne
Kreis 5 Die Jugend sucht vier Wände, die ihr gehören für Töne, Farben und Bewegungen
Die OJA Kreis 5, Offene Jugendarbeit Zürich, hat ihr Büro aktuell im
«Planet5» am Sihlquai 240 und organisiert neben der Quartierjugendarbeit im Kreis 5 dort auch jugendkulturelle Veranstaltungen mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren.
Das Lokal «Planet5» ist über Mittag jeweils ein Restaurant der «Städtischen Einrichtungen und Betriebe»
und kann am Mittwochnachmittag
für Spiel und Spass von Jugendlichen
aus dem Quartier genutzt werden.
Diese Dreifachnutzung führt zu
engen Platzverhältnissen, weshalb
die OJA sich nach neuen Räumlichkeiten umsieht.
Zusätzlich zu einem neuen Eventraum wird auch ein Jugendraum im
Herzen des Gewerbeschulequartiers
gesucht.
Lirim, 12 Jahre alt und Schüler
vom Limmat B, ist seit gut einem Jahr
aktiv auf der Suche nach einem Jugendraum im Kreis 5.
Wie würdest du einen neuen Jugendraum gestalten und nutzen?
Zuerst einmal müssen die Wände von
Jugendlichen bemalt und besprayt
werden können. Es sollte so gross
sein, dass zwei Sofas, ein Töggelikasten und ein Billardtisch drin Platz haben. Es sollte auch ein grosses Fenster haben, wo wir raussehen, aber die
Leute nicht reinsehen können. Es
sollte spielerisch und nicht einfach
nur das Büro der OJA sein. Es
braucht auch Gesellschaftsspiele
und WLAN.
Wie muss der Jugendraum aussehen, was muss er beinhalten?
Er muss sicher im Erdgeschoss sein.
Es braucht Wasser und ein WC, wenn
möglich auch eine kleine Küche. Es
wäre cool, wenn es auch einen
Nebenraum zum chillen hätte.
Wo sollte sich der Raum befinden?
Am Besten in der Nähe des Röntgenplatzes, weil auf der Strecke von der
Josefwiese bis zum Röntgenplatz die
meisten meiner Kolleginnen und
Kollegen wohnen. Der Röntgenplatz
ist wie das Herz des Quartiers. Auf
dem Schütze-Areal wäre aber auch
ganz cool. Hauptsache im Raum zwischen dem Museum für Gestaltung
und der Hardturmstrasse.
Wer einen solchen Raum der OJA
und den Jugendlichen vermieten
möchte, meldet sich bitte bei meiner
Jugendarbeiterin Norina Schenker,
Mail: [email protected], Telefon: 044 278 10 70
Lirim, Schüler im Schulhaus Limmat B, sucht – ob er auch findet? zv
«flipflop»
Zürich Kinderzeitung
Wie wird man eigentlich zum
Star? Welche Eigenschaften sollte er
oder sie haben? Und was ist manchmal kompliziert im Leben einer Berühmtheit? 24 Kinder haben sich mit
dem Thema «Stars und Sternchen»
auseinandergesetzt. Sie besuchten
die Blick-Redaktorin Nina Merli,
führten ein Skype-Interview mit dem
Künstler Urs Fischer, trafen sich mit
der amtierenden Miss Earth Schweiz,
schrieben über ihre Lieblingsstars
und befragten Passanten zum Thema
Berühmtsein. Mitmachen in der Redaktion erwünscht?
Hier die Anmelde- und LeseAdresse: [email protected] – und
zuerich.ch/flipflop.
pd
Norina Schenker
Heute ist Haushalt-Tag und ich
stehe vor Bergen von Wäsche.
Ich liebe meine Familie wirklich,
doch heute überlege ich, warum ich
für diese Arbeit eigentlich keinen
Mindestlohn von 4’000 Franken bekomme.
Das müsste ich eigentlich, denn
die hauswirtschaftliche Arbeit ist in
einem sogenannten Normalarbeitsvertrag, NAV, geregelt. Das ist richtig, denn hier gab und gibt es Missbräuche.
Normalarbeitsverträge
können
auch die Kantone vorsehen. Dann
gelten im Wallis nicht dieselben Mindestlöhne wie in Zürich. Und warum
nicht? Weil im Kanton Wallis ganz
andere Verhältnisse herrschen.
Die Gewerkschaften versuchen,
die ganze Schweiz mit der gleichen
Elle zu messen, ohne die wirtschaftlichen Verhältnisse ausserhalb der
Ballungszentren zu berücksichtigen.
Zudem verkennen sie das eigentliche
Problem: Schweizer Arbeitnehmende haben nicht Angst vor tiefen Löhnen, sondern vor dem Alter.
Manche ab 50 würden wahrscheinlich lieber für weniger als
4'000 Franken pro Monat arbeiten,
anstatt Sozialgeld zu beziehen.
Das ist provokativ, aber es ist bittere Realität. Dieses heisse Eisen fassen die Gewerkschaften lieber nicht
an, denn dann müsste man auch über
die hohen BVG-Beiträge der tiefen
Jahrgänge reden.
Ein Mindestlohn von 4'000 Franken verdrängt Inländerinnen und Inländer noch mehr aus dem Arbeitsmarkt. Die tiefsten Löhne in der
Schweiz sind auch ohne Vorschriften
doppelt so hoch wie in Deutschland.
Und die hohe Zuwanderung von jungen, willigen Arbeitskräften ist ein
politisches Pulverfass.
Ersparen wir uns den Mindestlohn, wir haben andere Probleme zu
lösen.
Nicole Barandun Präsidentin
Gewerbeverband der Stadt Zürich
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Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Wiedikon
Schmid Orthopädie-Technik:
Schuheinlagen für alle Füsse
Im Monat Mai gewährt das
Fachgeschäft «Schmid Orthopädie-Technik» kostenlose Beratung und Abklärung zu allen Arten von Schuheinlagen. Zudem
führt es die Spiraldynamikbandage neu im Sortiment.
Im Gespräch mit den Fachleuten
an der Birmensdorferstrasse 198
wird klar, wie wichtig es ist, worauf Füsse stehen, worin sie gehen.
Am nächsten sind einem ja
Strümpfe und Socken, gewöhnlich
gefolgt von Schuhen oder Stiefeln,
es sei denn Hochsommer und die
allerneuste Mode des «fit flop»
komme zum Einsatz.
Die Einlage: Wer braucht eine,
welche Art, welche Form? Auch
hier gilt, je früher abgeklärt, desto
besser kann geholfen werden. Das
Team bei «Schmid OrthopädieTechnik» empfiehlt, Füsse bereits
ab dem Alter von zehn Jahren vollumfänglich abklären zu lassen.
Warum ist das so wichtig? Füsse
müssen den ganzen Tag das ganze
Gewicht des Körpers tragen – sie
sind also Schwerarbeiter und sollten entsprechend gepflegt werden.
Zudem ist offensichtlich, dass der
menschliche Körper auf den Füssen aufrecht steht und deswegen
von ihnen abhängig ist. Anders gesagt, wenn die Füsse schief stehen,
steht auch das Skelett schief und
die Folgen können gravierend sein.
Damit dies nicht geschehen
muss, bietet «Schmid OrthopädieTechnik» den ganzen Mai kostenfreie Beratung und Abklärung an.
Dabei nutzt das Fachteam die
neuste Technologie von Fuss-
Peter und Marianne Schmid mit Christoph Engelhard, ihrem STV
Scannern, sodass die Einlagen für
die Fehlstellung individuell und
mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick gefertigt werden
können.
Sind Einlagen notwendig, kann
als zusätzliche Unterstützung die
Spiraldynamikbandage getragen
werden. Auch hier ist eine fachliche
Beratung enorm wichtig, um Fehlanwendungen zu vermeiden. Die
Spiraldynamikbandage unterstützt
– einfach gesagt – die Arbeit des
Sprunggelenkes. Dieses muss
nämlich umlernen, wenn Einlagen
getragen werden müssen.
Noch ein letztes Wort zu den Einlagen selber: «Schmid OrthopädieTechnik» empfiehlt dringend, alle
Jahre zur Kontrolle zu kommen,
damit eventuelle Druckstellen oder
Fehlstellungen rechtzeitig entdeckt
und behoben werden können. GF
Schmid Orthopädie-Technik
Birmensdorferstrasse 198
www.otz.ch
Telefon 044 463 90 55
zv
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
7
Wiedikon
.%5s.%5s.%5s.%5s.%5
VUK BJELOVUK
STAATL.DIPL.PHYSIOTHERAPEUT
Praxis
Physiotherapie
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Birmensdorferstrasse 342
8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81
Ausgestellt bis 8. Juni
Herdernstrasse Architektur für Wohnsiedlung
Lukas Schaffhuser von «Nimbus
Architekten ETH» aus Zürich hat den
Architekturwettbewerb zum Neubau
«Wohnsiedlung Herdernstrasse» für
sich entschieden. Am Wettbewerb für
dieses Bauprojekt in Zürich-Aussersihl hatten hundert Teams teilgenommen.
Auf dem städtischen Areal an der
Ecke Bullingerstrasse, Herdernstrasse in Aussersihl soll eine neue Wohnsiedlung mit rund 45 zeitgemässen,
kostengünstigen Wohnungen für
Haushalte mit geringen bis mittleren
Einkommen entstehen. Im Erdgeschoss sind Ateliers, Gewerberäume
und ein Kindergarten mit Betreuung
(Hort) geplant.
Um Projektvorschläge für diesen
Neubau zu erhalten, wurde das Amt
für Hochbauten mit der Durchführung eines Projektwettbewerbes im
offenen Verfahren beauftragt. Die Jurierung wurde öffentlich durchgeführt, um interessierten Kreisen aus
der Bevölkerung und der Fachwelt
einen Einblick in den Jurierungsprozess zu ermöglichen. Die Jury hat
sich drei Tage Zeit für die Beurteilung der hundert eingereichten Projekte genommen und am Montag, 7.
April 2014, entschieden, das Projekt
von Lukas Schaffhuser, «Nimbus Architekten ETH», dem Vorsteher des
Hochbaudepartementes zur Weiterbearbeitung vorzuschlagen.
Alle Projekte sind vom 27. Mai bis
am 8. Juni im Ausstellungsraum
Untergeschoss Hallenbad Oerlikon,
Wallisellenstrasse 100 in der Wettbewerbsausstellung zu sehen.
Öffnungszeiten sind: Montag bis
Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag und
Sonntag von 14 bis 18 Uhr.
pd
Weile statt Eile
Kreis 5 Petition Escher-Wyss-Platz: Verweilen statt Transit
Die «Sozialdemokratische Partei
Zürich 5 – Industriequartier», SP5,
hat an ihrer Generalversammlung
ihre beiden Co-Präsidenten Felix Inderbitzin, 34 und Tobias Langenegger, 28, bestätigt. Beide wohnen seit
Jahren im Kreis 5.
Tobias Langenegger studiert an
der Universität Zürich im Master
Volkswirtschaft. Felix Inderbitzin arbeitet als Zugchef bei den Schweizerischen Bundesbahnen.
Am selben Anlass hat die SP5 die
Petition «Escher-Wyss-Platz: Vom
Transitraum zu einem Ort des Verweilens» lanciert.
Diese Petition entspricht einem
vielseitigen Wunsch aus dem Quartier und ist im Austausch mit Bewohnenden von Zürich West entstanden.
Der Stadtrat wird aufgefordert, wie-
der Leben in den Escher-Wyss-Platz
zu hauchen, der gegenwärtig ein Dasein als Unort unter der Hardbrücke
fristet. Man möchte den EscherWyss-Platz wieder ins Quartier integrieren.
Details aus der Petition sind etwa:
Minimale Infrastruktur, sprich WC,
Sitzmöglichkeiten, Kultursäule usw.
Oder die Errichtung eines Quartierpavillions auf einem der drei Plätze.
Die Geschichte und die Entwicklung
des Industrieqaurtiers solle aufgearbeitet und zugänglich gemacht werden.
Die SP5 lädt die Bewohnenden
von Zürich West weiterhin vier Mal
pro Jahr zum Anlass «S’Bescht für
Züri Wescht» in die Brasserie Bernoulli ein, um den gemeinsamen Dialog zu pflegen – das nächste Mal am
12. Mai um 19 Uhr.
mm
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Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Langstrasse
Holliger Automobile AG:
Dann warens nur noch zwei – aber starke!
Die Holliger Automobil AG wird
noch bis Ende Jahr von Inhaber
Ruedi Telli geleitet. Dann übernehmen jüngere Hände, aber bewährte. Die beiden langjährigen
Mitarbeiter Beat Abächerli und
Alessandro Pizzera sind seit vielen Jahren zwei der drei «Musketiere», als die sie sich gerne betrachten.
Ruedi Telli’s Lebensphase als
Garageninhaber – er übernahm im
Jahre 2002 – geht Ende Jahr zu
Ende. «Nie zu früh, sich zu bedanken», sagte er beim letzten Treffen
und hier deshalb dies: «Meinen
allerbesten Dank an unsere Kundschaft. Euer Vertrauen hat sich immer stärkend auf unsere Leistungen ausgewirkt. Qualität, Umsichtigkeit und Sorgfalt hatten stets
einen tieferen Sinn, als gerade
sichtbar war. Danke!»
«Die drei Musketiere» – so liessen sie sich gerne nennen, nachdem mal der Name spasseshalber
gegeben wurde, und so kommen
sie einem auch vor. Die beiden, die
an der Neufrankengasse 9 bleiben,
zusammen mit dem Lernenden
Hashemi Said Rohed, werden die
Tradition von Qualität und Zuverlässigkeit klar weiterführen.
Sie kümmern sich um alle Anliegen bei allen Automarken. Besonders aber haben sie ein Augenmerk auf «Citroën» und «Honda».
Topp Fachberatung, Ankauf und
Verkauf von Neuwagen, Service
und Spenglerarbeiten gehören zum
breiten Angebot.
Die Holliger Automobile AG ist
und bleibt ein «Garage-Plus»-Be-
Hinten v. l. n. r.: Beat Abächerli, Ruedi Telli, Alessandro Pizzera und vorne Hashemi Said Rohed, der hier seine Lehre macht
hu
trieb, will sagen, sie ist der Gruppe
«Garage Plus» angeschlossen, die
dafür verantwortlich ist, dass Testgeräte, Messinstrumente und die
dazugehörige Software immer zur
Verfügung stehen. So können vorläufig noch drei, dann zwei «Musketiere», zusammen mit einem
aufgeweckten Jungen, Topparbeit
bieten – auch bei Motorrädern und
Powerprodukten für Handwerk
und Garten.
©Redaktion Quartier echo
Holliger Automobile AG
Neufrankengasse 9
8004 Zürich
[email protected]
Telefon 044 291 05 05
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Ausblicke
Sechseläuten: Am Zug der Zünfte
vom Montag, 28. April, nehmen auch
aus dem QE-Gebiet Zünfte teil: An
der Spitze marschieren die Gäste aus
dem Kanton Obwalden, neun Plätze
hinter ihnen trifft man auf die Zunft
Hard und nach einem Zwischenhupf
die Zunft Wiedikon – gleich anschliessend dann die Zunft zur Letzi.
Der «Zug zum Feuer» beginnt um
15 Uhr in der unteren Bahnhofstrasse.
«Zürihegel» sind gefragt, und
zwar schnelle! Dieses Jahr wird der
Schülerwettbewerb «De schnällscht
Zürihegel» zum 64. Mal ausgetragen. Rund 3’000 Mädchen und Buben werden für den Einzellauf über
80 Meter erwartet. Teilnehmeberechtigt sind Kinder, die in der Stadt Zürich zur Schule gehen, genau gesagt
die Jahrgänge von und mit 2001 bis
Einblicke
und mit 2005 und jüngere Kinder.
Siehe auch unter zuerihegel.ch.
Angemeldet wird am 7. Mai vor
Ort, was für das QE-Gebiet folgendes
bedeutet: Altstetten, Grünau und Albisrieden auf dem Sportplatz beim
Schulhaus Buchlern um 14 Uhr. Wiedikon, Friesenberg und Triemli auf
dem Sportplatz beim Schulhaus Utogrund um 16 Uhr.
Startberechtigt für die Pendelstaffette über 60 Meter sind Kinder von
und mit der 1. Klasse bis und mit der
6. Klasse. Anmeldeformulare dafür
sind beim Klassenlehrer oder einem
Hortleiter erhältlich: Ausgefüllt auf
den Sportplatz mitbringen.
Der Stadtrat hat für die Einrichtung einer Begegnungszone, den Bau
einer Trottoirnase, einer Unterflursammelstelle im Bereich Wiedikon –
Berneggweg, Meiliweg, Kirchbühlweg, Goldbrunnenstrasse – einen
Objektkredit von 243’000 Franken
bewilligt.
Für die Erneuerung des Strassenoberbaus, der Werkleitungen und für
Ersatzbäume bewilligte er zudem gebundene Ausgaben in der Höhe von
3,635 Millionen Franken.
Der Strassenoberbau und die
Werkleitungen im Gebiet Berneggweg, Meiliweg, Kirchbühlweg und
Goldbrunnenstrasse sind in einem
schlechten Zustand und müssen erneuert werden. Im Sinne des koordinierten Bauens wird die heute überirdische Wertstoffsammelstelle Ber-
9
Rückblicke
neggweg durch eine Unterflursammelstelle ersetzt.
Der Fussgängerübergang im Zugangsbereich zur Schule Rebhügel
wird durch den Bau einer Trottoirnase verkürzt und so sicherer gemacht.
Im Zugangsbereich zu den Kindergärten Meiliweg I und II wird zur sichereren Strassenüberquerung ein
Parkplatz entfernt.
Im Meiliweg und im Kirchbühlweg sowie in der Goldbrunnenstrasse, Abschnitt Meiliweg bis Berneggweg, wird eine Begegnungszone eingerichtet.
Die vier Platanen im Berneggweg
beim Rebhügel werden durch neue
Platanen ersetzt.
Das Amt für Städtebau vermutet
im Projektgebiet ein frühmittelalterliches Gräberfeld. Deshalb begleitet
die Stadtarchäologie das Bauvorhaben und führt gegebenenfalls ergänzende archäologische Grabungen
durch. Die Arbeiten dauern etwa vom
nächsten Herbst bis Anfang 2016.
willigten Trams verkauft werden,
auch für 2014. Laut Zielvereinbarung mit dem Zürcher Verkehrsverbund, ZVV, müssen die VBZ bis
2016 mindestens 2,5 Millionen Franken mehr Einnahmen aus Nebengeschäften erzielen. Die vollbemalten
Trams tragen einen wesentlichen Teil
dazu bei.
Das Angebot ist weiterhin auf fünf
vollbemalte Tramzüge beschränkt.
Der Stadtrat hat grünes Licht gegeben für die definitive Einführung der
kommerziellen Tramganzbemalung.
Laut einer Befragung der Fahrgäste
und Bevölkerung am Ende des dreijährigen Probebetriebs, finden die
Trams als Werbeträger bei beiden
mehrheitlich Gefallen. Zudem verhalfen die Trams den VBZ zu den erhofften Einnahmen.
Seit der Einführung der Tramvollbemalung konnten stets alle fünf be-
Wie in den vergangenen Jahren hat
der Quartierverein Kreis 5 alle Kinder im Quartier eingeladen, das
schönste Osterei zu gestalten. Mitgemacht haben Grundstufe, Horte, der
«Kindertreff Viadukt», Kinder und
Familien aus dem Quartier.
Die rund 150 Eier werden von den
Bewohnerinnen und Bewohnern des
Alterszentrums «Limmat» juriert.
Die Prämierung findet am 7. Mai im
«Kindertreff Viadukt» statt.
pd
10
Donnerstag, 24. April 2014
Quartier
Kirchen Zürich-West
Evangelisch- reformierte
Kirchgemeinde Altstetten
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Aussersihl
Evangelisch- reformierte
Kirchgemeinde Im Gut
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
11
Kirchen Zürich-West
ST. FELIX und REGULA
Heilsarmee Zürich-Zentral
12
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Handwerk
Casa Reinigungen GmbH :
24 Stunden Unterhalts- und Baureinigung nach Mass
Die meisten Arten von Reinigungen dürfen der «Casa Reinigungen GmbH» anvertraut werden.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, weiss das 12-er-Team, was
wie zu tun ist. Zum Angebot gehört auch die Vermittlung von
Reinigungspersonal.
Die ersten fliegen schon, die
meisten stehen noch aus: Blütenpollen. Sie heften sich gerne an
Fensterscheiben und ganze Glasfassaden und schon wird die Aussicht massgeblich getrübt.
Die «Casa Reinigungen GmbH»
zu Hilfe rufen ist eine Lösung, wie
man wieder saubere Fenster und
Fassaden kriegt. Ein solcher Auftrag würde dann intern unter der
Dienstleistung namens Unterhaltsreinigung abgebucht.
Bürogebäude und Industriegebäude machen einen weiteren Teil des
Angebotes aus. Hier – wie bei allen
anderen Dienstleistungen natürlich
auch – spielt das Vertrauen eine
grosse Rolle. Das Fachpersonal
von «Casa Reinigungen GmbH»
erledigt seine Arbeiten speditif, mit
absoluter Diskretion sowie terminlicher und qualitativer Zuverlässigkeit.
Personalvermittlung
Immer bereit für die Fahrt zur Kundschaft
Grosskunden, welche ihre Hauswartung auslagern möchten.
Betreute Liegenschaften
Mit Übergabegarantie
Die Palette der Angebote ist aber
viel breiter, sehr viel breiter: Man
kann Treppenreinigungen einkaufen oder den Vorhangwaschdienst
inklusive Demontage und Montage.
Wer eine ganzheitliche Betreuung einer Liegenschaft braucht, ist
mit «Casa Reinigungen GmbH»
ebenso richtig bedient wie jene
Moderne Menschen bewegen
sich – nicht nur im Gymnastikstudio. Nein, auch von Wohnort zu
Wohnort und jedes Mal heisst es
umziehen. Selber einpacken ist
vermutlich sinnvoll, landen doch
bei einem Umzug oft diverse Dinge
im Eimer. Aber für die restlichen
Arbeiten kann man sich bei «Casa
pn
Reinigungen GmbH» ein elegantes
Packet schnüren lassen: Sobald
per Zügelwagen alles weggeschafft ist, besorgt das Team von
«Casa Reinigungen GmbH» die
Abfallentsorgung, reinigt die Wohnung oder das Haus und übernimmt die Übergabe mit Garantie.
Büros und Restaurants
Im Gastgewerbe kennen sich die
Reinigungsleute von «Casa Reinigungen GmbH» ebenso gut aus.
Oft kommt es vor, dass eine Art
«persönliche» Reinigungsfachfrau
gewünscht wird. Bei «Casa Reinigungen GmbH» hat man dafür ein
offenes Ohr. Erst werden alle Wünsche aufgenommen, die Umstände
abgeklärt und schon steht ein Profil
fest, das aus dem erfahrenen Team
heraus abgedeckt werden kann.
Sehr wichtig ist zudem, dass die
Fachleute von «Casa Reinigungen
Gmbh» rund um die Uhr erreichbar
sind.
©Redaktion Quartier echo
Casa Reinigungen GmbH
Wibichstrasse 25
8037 Zürich
Mail: [email protected]
Telefon 043 233 86 01
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
13
Sport
Bequem online
So schnell wie ein Barracuda?
Tennis Platz reservieren
Wettschwimmen Sportlicher Kampf um die Auszeichnung «De schnällscht Zürifisch»
Unter sportamt.ch können 40 gepflegte Standplätze auf den Tennisanlagen der Stadt Zürich gebucht
werden – und das ohne Clubmitgliedschaft.
pd
sportamt.ch
Illu: clipart
555 Stadtzürcher Schülerinnen
und Schüler sind bei den heurigen
«De schnällscht Zürifisch»-Finalschwimmen über 50 Meter Freistil
angetreten. «De schnällscht Zürifisch» hat vor einer eindrücklichen
Kulisse stattgefunden. Das grosse
Publikum feuerte die SchwimmNachwuchstalente beim Wettkampf
über 50 Meter Freistil an. Die Teilnehmenden profitierten dabei nicht
nur von einer professionellen Organisation, sondern auch von einer topp
modernen Infrastruktur mit dreifacher Zeitmessung, WellenbrecherLeinen, Tribüne und nicht zuletzt einem Einmarsch wie an nationalen Titelkämpfen.
Dieses einmalige Wettkampferlebnis spornte alle zu persönlichen
Höchstleistungen an. Für die Finalisten gab es einen Wimpel und die drei
Bestplatzierten jeder Kategorie wurden mit den begehrten «ZürifischMedaillen» ausgezeichnet.
«De schnällscht Zürifisch» wird
gemeinsam von den Schwimmlehrpersonen und den Vereinen «Limmat
Sharks Zürich» und «SV Zürileu» organisiert. Bei den Ausscheidungswettkämpfen in 11 Quartieren nahmen heuer 1’397 Schülerinnen und
Schüler teil, was einem Rekord entspricht.
Die Ränge
Gewinnerinnen und Gewinner
kommen auch aus dem QE-Verteilgebiet. Die vollständigen Ranglisten
sind bei der Adresse zuerifisch.ch
einsehbar. Hier, wie gewohnt, ein
Einfach so: Ein Barracuda bringt es auf 45 Stundenkilometer
Blick auf die ersten drei Ränge jeder
Kategorie:
Halbfinal:
Wettkampf 1, Knaben, bis 9 Jahre,
50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus
Schanzengraben: Lorenzo Trincia
mit einer Zeit von 44.86
Wettkampf 6: Mädchen, 11 Jahre,
50 Meter Freistil: Rang: 3: Schulhaus
In der Ey: Nadia Lanz mit einer Zeit
von 38.22
Wettkampf 7, Knaben 12 Jahre, 50
Meter Freistil: Rang 3: Schulhaus
Feldblumen, Mauro Kohler mit einer
Zeit von 38.12
Wettkampf 9, Knaben 13 Jahre, 50
Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus
Kanti Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer Zeit von 30.87
zv
Final:
Wettkampf 1, Knaben bis 9 Jahre,
50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus
Schanzengraben, Lorenzo Trincia
mit einer Zeit von 46.16
Wettkampf 6, Mädchen 11 Jahre,
50 Meter Freistil: Rang 1: Schulhaus
In der Ey, Nadia Lanz mit einer Zeit
von 36.62
Wettkampf 9, Knaben 13 Jahre, 50
Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus
Kanti Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer Zeit von 31.65
ZKB-Goldsprint:
Wettkampf 11: Kategorie Herren
allgemein. Rang 2: Schulhaus Kanti
Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer
Zeit von 31.19.
pd
Internationaler «Walk» wird lokal
Kreis 9 Sonntagsspaziergang, bei dem man sich mit der Stadt/Welt verbunden fühlen kann
Am Sonntag, 4. Mai, von 15 bis 17
Uhr findet der heurige «Jane’s Walk»
statt. Man trifft sich um 15 Uhr bei
der Tram-3-Haltestelle «Siemens».
Die Idee ist, zusammen zu spazieren
und zu diskutieren, und zwar weltweit.
Jedes Jahr werden anfangs Mai
Freiwillige eingeladen, in ihrem
Stadtteil kostenlose Spaziergänge zu
veranstalten.
Fragen zur Stadtentwicklung, aber
auch Alltagsgeschichte(n) können
dabei im Zentrum stehen und bei einem gemeinsamen Spaziergang werden Kontakte geknüpft sowie Diskussionen über das Quartier geführt.
Gestartet wurde die Aktion mit
dem Namen «Jane’s Walk» im Jahre
2007 im kanadischen Toronto im Gedenken an die amerikanische Stadt-
aktivistin Jane Jacobs. In ihrem Buch
«The Death and Life of the Great
American Cities» stellte sie die «Begehbarkeit» einer Stadt als Grundbedingung für die Bildung lebendiger
Nachbarschaften heraus.
Sie wehrte sich mit ihrer Schrift
gegen die vorherrschende Autozentriertheit der damaligen Stadtplanung. Mehr Hintergrund ist auf
janeswalk.org nachzulesen.
mm
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Hier sind Ihre Profis!
Autogewerbeverband AGVS
Gasometerstr. 35 (Limmatplatz)
www.limmat-garage.ch
Tel. 044 272 10 11
Schreinerei R. Brunner AG:
Fest verankert – im Quartier und im Beruf
Sie liefert das Besondere, die
Schreinerei R. Brunner. Die Firma besteht bereits in der vierten
Generation und bietet einerseits
den gepflegten Innenausbau an,
anderseits Umbauten und Renovationen von Wohn- und Geschäftshäusern. Bei «Kleinigkeiten» ist das ganze Team spontan
zur Hilfe bereit.
Ist das Kellerfenster eingeschlagen, hängt ein Küchenkästlitürli
am letzten Scharnier oder der Lattenzaun hat ein Loch? Drei Kleinigkeiten, möchte man sagen, aber
das offene Kellerfenster führt unter
Umständen zu Rost am neuen
Fahrrad, das schiefe Türli hat die
Tendenz, Beulen am Kopf zu
kreieren und die Lieblingskatze hat
es allzu leicht, durch das Loch im
Lattenzaun zu entwischen.
Die Schreinerei R. Brunner
kümmert sich termingerecht und
fachmännisch um solche Reparaturen, denn Lebensqualität hängt
zu einem grossen Teil von solchen
so genannten Kleinigkeiten ab.
Sollte sogar ein Einbruch zum
Thema werden, ist das Fachteam
von der Josefstrasse 180 schnellstens an Ort und Stelle und kümmert sich um ausgebrochene Türrahmen, zersplitterte Türgläser
oder eingedrückte Terrassenfenster. Das alles im eigenen Quartier
und rund darum herum.
Daniel Brunner ist Schreinertechniker und Betriebswirtschafter. Er führt das Geschäft seit gut
zwei Jahren: «Unsere Spezialität
Holz und Daniel Brunner: Die beiden gehören zusammen
ist vor allem der anspruchsvolle
Innenausbau, die Renovation und
die Herstellung massgefertigter
Möbel und Einbaumöbel und ganz
besonders schusssichere Schalter
etwa in Polizeigebäuden.»
Ein neueres Thema für die Firma
sind die Entwicklungsarbeiten im
Zusammenhang mit SchachtElektrofront E130 NBB aus nicht
brennbarem Material. So stellt das
Team künftig auch brandsichere
Abdeckungen für Elektroinstallationskästen her.
©Redaktion Quartier echo
Schreinerei
R. Brunner AG
Josefstrasse 180
8005 Zürich
www.brunner-schreinerei.ch
Telefon 044 447 70 80
Maria Bühler
Degustation: 3. Mai
Das Elsass; rund
um Colmar
hu
Maria Bühler
dipl. Ing. HTL Weinbau
Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich
Tel + Fax 044 272 38 30
Limmat-Garage AG
Weinhandlung
14
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
15
NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza
$Os&Rs3ABIS5HR
warme Gerichte
Bar-Café toscano
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Gewerbeverein Kreis 5
Züri-West
Ziele gemeinsam erreichen
6. Mai, 11.45 Uhr. Apéro und Lunch
in der Casa Aurelio, Langstrasse 209, 8005 Zürich
Apéro offeriert von: Micha Nussbaumer – duoton GmbH
Sport
Zürich tanzt auch 2014 World Championship
Schiffbau Und andere betanzbare Plätze und Plätzchen
Volleyball Vom 7. bis am 11. Mai in der Saalsporthalle
Die 8. «FIVB Volleyball Women’s
Club World Championship» ist der
höchstdotierte Wettbewerb der Welt
im Club-Volleyball.
An der Club-Weltmeisterschaft
der Frauen, die vom 7. bis 11. Mai
zum zweiten Mal in Folge in der Saalsporthalle ausgetragen wird, kämpfen sechs Weltklasse-Teams nicht
nur um den Weltmeistertitel, sondern
auch um ein Preisgeld in der Höhe
von 450'000 US Dollars.
Freier Eintritt
zu den Gruppenspielen
Im Filmpodium zu sehen: Tanja – Life in Movement
Auf zuerichtanzt.ch ist ab sofort
einzusehen, was an den drei Tagen
vom 2. bis am 4. Mai zu ertanzen ist.
Präsentationen auf Bühnen werden angeboten, immer wieder Superschnelltanzkurse und das Erlebnis
zv
«Hauptbahnhof als Tanzfläche».
Auch ein Volks-Tanzfäscht ist geplant und im «Filmpodium» eine
Filmvorführung über Tanja, das tanzende Ausnahmetalent, das mit 29
Jahren tödlich verunglückte.
md
Während der Gruppenphase vom
Mittwoch bis am Freitag wird den
Zuschauerinnen und Zuschauern
freier Eintritt gewährt.
Tickets für die Finaltage vom
Samstag und Sonntag, 10. und 11.
Mai, können ab sofort online bei der
Adresse starticket.ch bezogen werden.
Hinter den Kulissen
Für alle, die gerne einmal hinter
den Kulissen dabei sein und die Stars
hautnah erleben möchten, gibt es die
Möglichkeit, sich als «Volunteer»
einzuschreiben.
Immer wieder werden freiwillige
Helferinnen und Helfer für alle Turniertage gesucht und wer genügend
Zeit und Kondition mitbringt, kann
mit einem garantiert einmaligen Erlebnis rechnen.. Interessierte melden
sich unter swissvolunteer.ch.
Die wichtigen Links
Soweit einige Grundinformationen, das Neuste ist immer auf folgenden Seiten zu lesen:
1) fivb.org/EN/volleyball oder
2) eventcourt.ch oder
3)facebook.com/pages/FIVB-Voll e y b a l l - Wo m e n s - C l u b - Wo r l d Championship.
pd
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Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Auch für Tausende von einheimischen Eidechsen
Kreis 5 Der Spatenstich ist getan, die Arbeiten am «Quartierpark Pfingstweid» sind in vollem Gange – zirka ein Jahr lang
Stadträtin Ruth Genner, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartementes, zeigte sich bei ihrer
letzten Amtshandlung in der Öffentlichkeit zufrieden, «dass die langjährige Planung für diese wichtige
Grünfläche im aufstrebenden Zürich-West nun endlich Gestalt annimmt und der «Quartierpark
Pfingstweid» für die Quartierbevölkerung und die zahlreichen Arbeitenden und Studierenden in der Umgebung gebaut werden kann.»
«Mein schönstes Grün»
Stadträtin Genner erinnerte daran,
dass die Grundanlage für den «Quartierpark Pfingstweid» im Jahr 2009
in einem Mitwirkungsverfahren ermittelt wurde.
Damals skizzierten die Teilnehmenden unter dem Motto «Das
schönste Grün» ihr Wunschbild eines
Parks. Die Anliegen des Quartiers
bildeten in der Folge einen integrie-
Moderner Stich mit sehr grossem «Spaten»
renden Bestandteil der Wettbewerbsausschreibung.
Dass der Park auch ohne den eingesparten Parkpavillon mit Gastro-
zv
nomiebetrieb über eine intakte Aufenthaltsqualität verfügt, erläuterten
die beiden Projektverfasserinnen,
Carola Antón Garcia und Dominique
Ghiggi, Landschaftsarchitektinnen
im jungen Büro «antón & ghiggi
Landschaft Architektur, Zürich».
Anstelle des Parkpavillons führt
eine Treppe in den als Senkgarten angelegten Park hinunter, deren Mauer
auch die Züri-WC-Toilettenanlage
diskret aufnimmt.
Das «Quartierpark Pfingstweid»Zentrum besteht aus einer grossen
mit Bäumen eingefassten Wiese, inklusive Wasserbecken. Die Übergänge von der höher gelegenen Umgebung in den Park werden mittels
Rampen, Treppen, terrassierten Böschungen und Mauern unterschiedlich gestaltet.
Eine terrassierte Böschung entlang des Gleisbogens mit Spielmöglichkeiten und Aufenthaltsbereichen
mit diversen Kies- und Schotterbelägen bietet zudem gute Voraussetzungen für das Aufkommen einer Spontanvegetation sowie optimalen Lebensraum für die Tausenden der dort
heimischen Eidechsen.
md
Willkommenstag
Kreis 4 Interessierte Neuzuzüger melden sich bis 9. Mai an
Willkommen auch zum Wasserspiel auf dem Bullingerplatz
Verschiedene Institutionen organisieren gemeinsam einen Apéro mit
kleinem Imbiss für Neuzuzügerinnen
und Neuzuzüger in den Kreis 4. Man
trifft sich am 17. Mai von 15 Uhr bis
17 Uhr im Quartierzentrum Aussersihl inmitten der Bäckeranlage. Renata Taiana, die Präsdientin vom
zv
Quartierverein Aussersihl, wird die
Begrüssung übernehmen und Hannes Lindenmeyer hat vor, das Quartier kurz vorzustellen. Aus kulinarisch-organisatorischen Gründen
sind Anmeldungen willkommen bei
[email protected]
und das bis am 9. Mai.
ch
Quartier
Tag der Arbeit
Donnerstag, 24. April 2014
17
Vorboten eines grandiosen Festes
Umzug Via Lagerstrasse
Kreis 9 Früh organisiert sich, wer Erfolg haben will – Anmeldeschluss am 30.10.2014
Bereits Ende März hatte der Stadtrat die Route für den 1. Mai-Umzug
bewilligt. Sie führt von der Lagerstrasse über den Löwenplatz, die
Bahnhofstrasse, die Uraniabrücke
und den Limmatquai zum Sechseläutenplatz – natürlich am 1. Mai.
Für 9.30 Uhr hat das 1. Mai-Kommitee eine Demo an der Lagerstrasse
angekündigt.
Das Volksfest wird vom 1. MaiKommitee am Tag der Arbeit selber
und vom 3. bis am 4. Mai auf dem Kasernenareal organisiert.
pd
heuwender # 16
Albisrieden Talk Show
Es wird geschehen am Sonntag,
dem 4. Mai, um 11 Uhr: Röbi Koller
und Giorgio Russo treffen sich im
Ortsmuseum Albisrieden. Ziemlich
öffentlich!
Den einen betrachtet man als Urgestein der Schweizer Medienlandschaft, der andere der Albisrieder
Dorfgemeinschaft.
Röbi Koller weiss von den Anfängen bei «Radio 24», über die EigerBesteigung vor laufender Kamera bis
zu «Happy Day» als Moderator zu
begeistern. Giorgio Russo begegnet
in seinem «Dorf» täglich den verschiedensten Menschen, hat für alle
ein offenes Ohr und ein gutes Wort.
Seit Jahren betreibt er mit seiner Familie die Textilreinigung «Russo» in
Albisrieden und hat viel fürs Quartier
geleistet. Sie beiden reden zwar im
Museum, der Morgen mit ihnen dürfte aber alles andere als staubig werden.
mm/hu
Konzert
Tonhalle 26. 4., 19.30 Uhr
Für sein Zürcher Konzert wählte
das «BBC Symphony Orchestra» ein
Repertoire-Highlight: Das Konzert
für Violine und Orchester von Sibelius, das einst als unspielbar galt. Die
Schweiz als gastgebende Nation ist
durch den aus dem Aargau stammenden Komponisten Dieter Ammann
vertreten. «Boost», ein Werk aus dem
Jahr 2001 und Teil eines Orchestertriptychons. Spannung und Entspannung sind die zentralen Begriffe des
Stücks, das von Ammanns Vergangenheit als Jazzer geprägt ist. Umfassende Information liefert migroskulturprozent-classics.ch.
pp
Es ist sicher geplant. Es ist sicher
projektiert. Es ist beinahe hundertprozentig sicher, dass es stattfindet,
das nächste «Chreis 9 Fäscht». Das
Organisationskommitee hat bereits
einmal zur Orientierung eingeladen.
Firmen und Vereine wurden infomiert, welche Möglichkeiten für
Werbung und Sponsoring bestehen
für das «Chreis 9 Fäscht» vom 28. bis
am 30. August 2015. Das ist die koreckte Jahreszahl. Es ist im nächsten
Jahr, wenn der Kreis neun ein Fest
feiert, das letztmals im Jahre 2009 ein
regelrechter Supertreffer war.
Bis am 30. Okotober 2014 nimmt
die Adresse [email protected]
alle Fragen und Anmeldungen für
Werbeauftritte, Sponsoring- und
Unterhaltungsangebote entgegen.
Wie an der Orientierung vom OK
gesagt wurde: «Je mehr finanzielle
Unterstützung, desto mehr Festlichkeit ist möglich.» Tönt irgendwie logisch...
hu
Der Auftritt vom «Chreis 9 Fäscht»
pd
Oh, wie sie tanzen, die «La Singla» !
Werdhölzli Eine Vernissage mit Kunst, Flamengotanz und Paella
Die Tram-Endstation Werdhölzli
bot an jenem Nachmittag einen ungewöhnlichen Anblick. Ein grosses,
heterogenes Publikum, von Kindern
bis zu Greisen, offensichtlich nicht
aufs Tram wartend, freuten sich beim
strahlenden Sonnenschein und Berechtigte mit einem Glas Weisswein
in der Hand auf eine kombinierte
künstlerische Darbietung.
Tausende von blühenden Narzissen, die die Wendeschlaufe der Tramlinie 17 zurzeit verschönern, bekamen in ihre Mitte eine Eisenplastik
des lokalen Künstlers Hermann Siegrist gesetzt. «La Singla », hergestellt
aus Armierungseisen, ist eine Hommage an den «Flamenco». «Es ist
einmal mehr der Stadtregierung zu
verdanken, dass unsere Umgebung,
oft fantasielos oder ganz leer, zur
Bühne für einheimische Künstler
wird», äusserte sich ein Anwesender
über sein Glas Wein hinweg.
In kurzen Ansprachen erläuterten
Vertreterinnen des Quartiervereins
und der Künstler selbst, wie es zu
diesem Happening kam.
Anschliessend trat die spanische
Flamengo-Tänzerin Antoñita «La
Singla» auf. Was zuerst nur überraschend wirkte, entwickelte sich bald
zu einem Tanz- und Gesten-Feuerwerk. Die improvisierte Bühne
schien zuweilen für diese Darbietung beinahe zu klein zu sein.
Dann wartete auf alle eine kulinarische Überraschung. Vom echt spanischen Koch zubereitet verteilte
man allen Vernissage-Gästen eine
hervorragend schmeckende und
ebenso echt spanische Paella.
Georg W. Pollak
Die Frau und das Objekt, zu welchem sie inspirierte: «La Singla»
ii
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Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Ausgehen
Restaurant Exer:
Gueti z’Mittag und exquisite Abendgerichte
Das «Exer» ist bekannt für Tradition und hervorragendes Essen. Am Mittag stehen ausgewogene Menus auf der Speisekarte,
die in jedes Budget passen. Am
Abend verwöhnt Sebastian,
Koch und Wirt, seine Gäste mit
Spezialitäten wie etwa LumaSteaks.
Erbaut 1886 in der Gründerzeit
des Langstrassenquartieres ist das
«Exer» eines der ältesten Speiserestaurants des Langstrassenquartieres. Das damalige Restaurant
Tellseck wurde um 1928 vom
Innerschweizer Wirt Josef Exer erworben. 1932/33 baute er es um,
gab ihm seinen Namen und betrieb
es 50 Jahre lang. Als gehobenes
Speiserestaurant der Gesellschaft
der Stadt und Offiziere der benachbarten Kaserne im typischen ArtDecco-Stil der 30-er Jahre wurde
es bald stadtberühmt.
Noch heute, nach über 80 Jahren, strahlt das Restaurant mit seinem Original-Interieur den Glanz
und die Atmosphäre der 30-er-Jahre aus. Man spürt den Geist von Joseph Exer in jedem Detail.
Der versierte Koch und Wirt Sebastian: «Ganz in ‘Exer’-Tradition
geniessen die Gäste unsere bewährte Schweizerküche mit einzigartigen Extras aus dem Alpenraum. Feines Aargauer Wasserbüffel Tartar, beliebte Ziger Chnöpfli,
köstliche Pata Negra Schweinsbäckli, frisches Forellenfilet mit
Jacobsmuscheln und das seltene
Luma-Beef Entrecôte verwöhnen
derzeit unsere Gäste.»
Sebastian, Koch und Gastwirt mit Serviceangestellter Veronika
Die grüne Garten-Oase versprüht Ferienstimmung. Zwischen
den Pflanzen lassen sich die Gäste
von der lustigen Veronika kulinarisch verwöhnen. Als erfahrene
Serviceangestellte liest sie die
Wünsche ihrer Gäste fast von den
Augen ab. Ihr Charme und Humor
gibt die unvergessliche Würze.
Ganz im Sinne von Sebastian – zusammen sind sie ein Team, bei welchem man gerne Mittagspause
macht und den gemütlichen Abend
verbringt inmitten der Tradition
und einem guten Tropfen Moderne.
GF
Restaurant Exer
Tellstrasse 10
8004 Zürich
www.restaurant –exer.ch
Telefon 044 242 52 12
hu
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
«La Ola Bar»
Freitag, der 25. April, ist der letzte Freitag im Monat und darum
ist in der Bar an der Sihlfeldstrasse 85 «Stubete». Am Sonntag,
dem 27. April, sorgt «Günther»
für Live-Musik-Superstimmung
und am Sonntag, dem 4. Mai,
heisst der Künstler «Many».
Kontakt: 043 243 91 44
19
JAZZ & Blues – # 26
Albisgütli Vom 24. April bis am 11. Mai
Publireportage
Restaurant Farbhof
Am Donnerstag, 24. April, findet
im «Farbhof» ein VolksmusikLive-Konzert mit den «LändlerWurlitzer» statt. Beginn ist um
19.30 Uhr.
Kontakt: 044 433 28 35
Restaurant Sternen
Spargeln sind aktuell das Thema
im «Sternen Albisrieden». In der
Küche haben sie sich viele Variationen ausgedacht, wie das beliebte Edelgemüse zubereitet
und serviert werden kann.
Kontakt: 044 492 15 30
Restaurant Grüenebode
Das Restaurant liegt im Grünen,
bietet eine wunderbare Aussicht
ins Frühlingsgrün und ebenso aktuelle Spargel «Gedichte» für
Geniesser und solche, die gepflegte Gastlichkeit schätzen.
Kontakt: 056 633 32 24
Restaurant Köchlistube
Die Frühlingszeit in der «Köchlistube» wird auch kulinarisch gefeiert: Salat- und Spargelköstlichkeiten prägen die Menükarte.
Kontakt: 044 242 80 68
«Schweizer Weinstube»
Das Restaurant Schweizer Weinstube ist bei schönem Wetter
auch eine «Schweizer Gartenstube». Unter hellen Frühlingsblättern lässt es sich gut und froh
speisen – man frage einfach nach
den preiswerten Menues.
Kontakt: 044 241 75 59
Lisa Stoll, landete mit ihrem Début-Album in der CH-Hitparade
Nach der fulminanten JubiläumsAusgabe vom letzten Jahr ist für die
engagierten Veranstalter Georg
Tännler, Gastgeber und Albi Matter,
Programmchef, der perfekte Zeitpunkt für einen Richtungswechsel
gekommen: Das Wort «Dixie» passt
nicht mehr zum heutigen Zeitgeist;
eine generelle stilistische Öffnung
verspricht für die Zukunft deutlich
mehr Optionen. Deshalb heisst der
traditionelle, dreiwöchige Event von
nun an «Internationales Jazz & Blues
Festival» und bietet eine erweiterte
Palette von brandheissen Acts aus
Bereichen wie Jazz, Swing, Blues,
Gospel bis hin zu Zydeco, Boogie
oder Americana.
Die perfekte Infrastruktur in einem der schönsten Festsäle der Limmatstadt bleiben selbstverständlich
dieselben; ebenso die Substanz des
treuen Publikums und der grossen
Medien-Aufmerksamkeit.
«In der heutigen Zeit ist sowas
nicht selbstverständlich! Ohne diese
Grundpfeiler wäre ein Festival dieser
Grösse auf die Dauer nicht machbar»
– betonen Tännler und Matter dankbar. Für die 26. Ausgabe haben die
Organisatoren keinen Aufwand ge-
scheut und haben ein äusserst attraktives und vielseitiges WeltklasseProgramm zusammenzustellen.
Das «26. Internationale Jazz &
Blues Festival Zürich» offeriert vom
24. April bis am 11. Mai 2014 jeweils
von Donnerstag bis Sonntag ein StarAufgebot der Extraklasse; dazu erlesene Köstlichkeiten auf dem Teller
und im Glas.
Redegewandt begleitet wird das
dreiwöchige Musikfest erneut von
den beiden beliebten Moderatoren
Regi Sager, SRF1und Jörg Stoller,
SRF Musikwelle. Für Tännler und
Matter ist es ein grosses Anliegen,
alle diese Spektakel zu fairen Preisen
The Three Ladies of Blues
«Camping» Bar+Café
Niemand zu gross, «Spieler» zu
sein! Ein Credo von Giovannina
Schuler vom «Camping»: Bi öis
chame Flipper spiele, Darts,
Würfle und na anderi Spieli.»
Folgen dann Durst und Hunger,
ist man an der Zentralstrasse 25
auch dafür eingerichtet, und wie.
Kontakt: 044 463 07 60
Moderatorin Regi Sager
pd
pd
pd
offerieren zu können, vom Eintritt bis
zur Speise- und Getränkekarte. Möglich ist dies vor allem dank der treuen
Sponsoren-Familie mit Allianz Suisse Versicherungen, Avo Cigars, Honda und Neumarkt Altstetten, unterstützt von der traditionsreichen Touring-Zeitung und dem renommierten
Tages-Anzeiger. Der PublikumsAufmarsch wird gross sein, weshalb
eine frühzeitige Platzreservation sehr
empfehlenswert ist: 043 333 30 00.
willkommen!
pd
20
Quartier
Donnerstag, 24. April 2014
Agenda
Einsendeschluss
Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. April 2014.
Dies gilt sowohl für Einträge in
die Agenda als auch für Texte,
Leserbriefe zu 1000 Zeichen
und Bilder als jpg mit mindestens 300 Pixel.
Die Emailadresse lautet: [email protected], die Postadresse: Baumackerstrasse 45,
8050 Zürich.
Danke!
DO 24. April
FussballTurnier: Ferienangebot des Mittelstufentreffs Friesenberg MST, Besammlg. 14h
im Hof der Siedlg. Wohng. für
kinderr. Fam., 14h
Lesung: «Beherzt und unerschrocken» mit Judith Stamm
und Journ. Nathalie Zeindler, im
Bethaus, Schlossgasse 10, Eintritt frei, Info: 044 462 38 11,
19.30h
HeilendeTrauer: Abendbesinnungen mit Diakonin Elisabeth
Hahn, Kerzen, Musik, Infos: stkonrad.ch, Kontakt 044 492 81
00, 17h
KinoReihe: zu «Aufwertung,
Verdrängung, Stadtentwicklung
Zürich», Film: Allein machen
sie dich ein» über Räumung
Wohlgroth; Ort: Hohlstr. 481,
Details: autonomerbeautysalon.
wordpress.com, 20h
MütterVäterBeratung:
GZ
Bachwiesen, für Eltern mit
Kleinkindern, im grossen Saal,
Kontakt: 043 336 11 30, 14–16h
MO 28. April
ErlebnisGarten: im GZ Heuried offen, Kontakt: 03 268 60 80,
10–18h
Cafeteria: im GZ Heuried offen,
Info: 03 268 60 80, 14.30–18h
DI 29. April
Vernissage: der 1-Mai-Fotoausstellung «Herr Angst regiert, wer
sich nicht wehrt, verliert!» von
Florian Aicher & Silke Treusch,
Zeughaus 5, Kanonengasse 16,
info: artofax.ch, 19.30h
DO 1. Mai
ErlebnisGarten: im GZ Heuried offen, Kontakt: 043 268 60
80, 10–18h
Cafeteria: im GZ Heuried offen,
Info: 043 268 60 80, 14.30–18h
FR 2. Mai
OffenesSingen: mit Klavierbegleitung, im Saal PZ Bachwiesen, Kontakt: 044 414 89 00,
14.30h
SA 3. Mai
FotoReiseBericht: Parallen Indien-Schweiz, Zeughaus 5, Kanonengasse 16, Informationen:
www.mlgs.ch, 18h
SO 4. Mai
JubiläumsFest: 100 Jahre Kir-
Musik, Musik, Musik!
Thomaskirche «Klassik im Quartier 2»
Publireportage
SO 27. April
KinderSachenFlohmi: im GZ
Bachwiesen, Kontakt: 044 436
86 36, 10–16h
MO 5. Mai
Nähen: offenes Atelier, GZ Loogarten, nähen, flicken, abändern,
alles mit fachlicher Unterstützung, CHF 7, Kontakt: 044 437
90 20, 19.30–21.30h
KeramikWerkstatt: Ton und
Glasuren ausprobieren, GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20,
CHR 15, 19–21h
MütterVäterBeratung: Saal,
GZ Heuried, Kontakt: 043 268
60 80, 14–16h
DI 6. Mai
FrühlingsWerken: in Werkstatt
GZ Loogarten, bei schönem Wetter auf Spielplatz, Kontakt: 044
437 90 20, 14.30–17.30h
Basteln: für Klein und Gross,
GZ Heuried, Kontakt: 043 268
60 80, 14.30–18h
FR 25. April
FreeStyleAusflug: auf die Allmend , Ferienangebot des Mittelstufentreffs Friesenberg MST,
Beaammlg. 14h im Utohof vor
Bastelraum, mitnehmen: Velo,
Trotti, Skates, Rollbrett, Zvieri
SA 26. April
VeloGant: der Velowerkstatt der
Stadt Zürich, im Hans-BaderSaal, Limmatstr. 114, Details:
stadt-zuerich.ch/velogant, 13h
Flohmarkt: mit Café, auf dem
Bullingerhof, Kontakt: 078 617
15 90, 8–16h
che St. Josef, Festgottesdienst,
10h; Apéro, 11.45h, Festbetrieb,
ab 12.30h, Detailinformation:
stjosef-zuerich.ch
TalkShow: zum Thema «Reden
& Reinigen», mit Röbi Koller
und Giorgio Russo, der eine ist
ein Urgestein in der Schweizer
Medienlandschaft, der andere in
der Albisrieder Dorfgemeinschaft, Talk-Show im Ortsmuseum Albisrieden, Info: heuwender.ch, 11h
Jane’sWalk: an der Rautistrasse, Treffpunkt bei der Haltestelle
Siemens, Detailinformationen:
bei GZ Bachwiesen, 044 436 86
36, 15h
Yulia Miloslavskaya spielt Werke von Beethoven, Debussy, Prokofiev
und Schumann. Beginn des Freikonzertes ist um 17 Uhr
pd
Die Pianistin Yulia Miloslavskaya
spielt am 4. Mai in der Thomaskirche.
Geboren 1984 im russischen Kazan,
studierte sie am Musikkollegium Kazan und am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau.
Gegenwärtig absolviert sie ein Nachdiplomstudium an der Zürcher Musikhochschule ZHdK. Ihr Repertoire umfasst Werke der Klassik, Romantik,
russische Kompositionen sowie moderne Stücke des 20. Jahrhunderts. Yulia Miloslavskaya ist Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbspreise und tritt regelmässig als Solokünstlerin, als
Kammermusikerin und mit Orchester
auf. Am 4. Mai also in der Kirche an
der Burstwiesenstrasse 44. Organisiert
wird das Konzert vom Verein «Allegro
con brio A-C-B».
in
MI 7. Mai
SprachCafé: willkommen sind
alle, die ihre mündliche Ausdrucksweise verbessern möchten, GZ Bachwiesen, kostenlos,
spontan, Kontakt: 044 436 86 33,
9.30h
Diskussion: zu «Bedingungsloses Grundeinkommen für alle?
Wer soll das bezahlen?» mit dem
Berner Politiker Oswald Sigg,
Pfarrhausstr.asse 21, 044 431 12
03, 19.30h
Sommergrill: GZ Bachwiesen,
Essen mitbringen, Wettertelefon: 044 436 86 36, 18–21h
FreiluftAtelier: für Windobjekte, auf der Terrasse, GZ Heuried,
Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–17.30h
EselReiten: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, CHF 3,
15–16h