Newsletter 2/2013
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Newsletter 2/2013
Seite 4 Dormagener Wirtschaft im Fokus 2/2013 DORMAGENER Familie als Erfolgsfaktor für Unternehmen: Kinderbetreuung im Betrieb schafft Wettbewerbsvorteile Die Fachkräfte werden rar, die Unternehmen wetteifern um die besten Mitarbeiter. Gute Bezahlung ist oft nicht mehr genug – „weiche” Wettbewerbsfaktoren gewinnen an Bedeutung. Bietet ein Unternehmen betriebseigene Kinderbetreuung an, steigert es seine Attraktivität bei Eltern kleiner Kinder enorm. Das Image als familienfreundlicher Arbeitgeber verbessert seine Chancen, Beschäftigte an sich zu binden und neue zu gewinnen. „Wer an ein Tagespflegeangebot für die Kinder des eigenen Personals denkt, dem stehen wir gern mit Rat und Tat zur Seite”, sagt Gudrun Freitag von der Dormagener Sozialdienst gGmbH, die heimische Unternehmen dabei unterstützt, eine betriebseigene Betreuung für die Mitarbeiter-Kinder zu organisieren. Bei der Vermittlung des qualifizierten und auf Eignung geprüften Tagespflegepersonals hilft der Caritasverband RheinKreis Neuss e. V. als Kooperationspartner der Stadt. zu erwägen. „Bei Gewährung von Zuschussmitteln aus dem Programm 'Förderung von Festanstellungsmodellen' fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an- Vortrag: „Notfallkoffer” packen für den Fall, dass... „Industriepunkte” stießen wieder auf gute Resonanz Viele Unternehmer wissen längst, wie wichtig es ist, Vorkehrungen für den eigenen Ausfall wegen einer Krankheit oder des Todes zu treffen. Doch die Gedanken daran verdrängen sie oft. Die Fragen bleiben: Wer soll im Notfall die wichtigsten Aufgaben übernehmen? Was muss geregelt sein, damit der Betrieb weiter läuft? Wie ein Unternehmer seinen „Notfallkoffer” packen soll, legten Bert Mangels und Sebastian Greif von der IHK Mittlerer Niederrhein in einem Vortrag dar. Sie zeigten anschaulich, welche Regelungen umzusetzen sind. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Know-how aus Dormagen” der Lokalen Allianz wurde von der Wirtschaftsförderung der Stadt Dormagen organisiert. Informationen zum Thema erteilt Bert Mangels, Telefon 02151/635335, [email protected]. Fünf Touren und zehn besuchte Unternehmen: So lautet die Bilanz der „Industriepunkte Dormagen 2013”. Bereits Elisabeth Gartz, zuständig für den Bereich der Tagesbetreuung für Kinder bei der Stadt Dormagen, ermuntert auch Inhaber kleinerer Dormagener Firmen, eine betriebseigene Kinderbetreuung Elisabeth Gartz und Gudrun Freitag Xella Baustoffwerke Rhein-Ruhr GmbH an der Otto-Schott-Straße zum zweiten Mal boten Dormagener Unternehmen die Gelegenheit an, den Blick hinter die Kulissen der Industrie zu teilig Personalausgaben für eine tariflich bezahlte Tagespflegeperson und mit einer Pauschale die Verwaltungskosten. Ein Arbeitgeber, der betriebseigene Kinderbetreuung in geeigneten Räumen anbieten kann, sichert sich damit einen Wettbewerbsvorteil durch besondere Familienfreundlichkeit ." „Wer sein Kind während der Arbeit gut aufgehoben weiß, ist besser motiviert und arbeitet stressfreier. Daran ist doch jede Chefin und jeder Chef interessiert”, glaubt Gudrun Freitag. Detaillierte Informationen zum Förderprogramm erteilt sie montags bis donnerstags im Historischen Rathaus am Paul-Wierich-Platz 1, Raum 2.04, Telefon 02133/257-391, [email protected]. Weitere Informationen: www.esf-regiestelle.eu/aktionsprogramm_kindertagespflege/festanstellung werfen. Kai Uffelmann, Kämmerer der Stadt Dormagen, begrüßte die Teilnehmer am 28. Juni auf dem Marktplatz. „Die Resonanz zeigt, dass die Aktion der richtige Weg ist, um der Bevölkerung unsere Wirtschaft näher zu bringen”, sagte Gabriele Böse, Sprecherin der Lokalen Allianz. Organisiert wurden die „Industriepunkte” wie im vergangenen Jahr vom Thementisch „Wirtschaft” der Lokalen Allianz Dormagen. Im Anschluss an die Veranstaltung startete der 2. Dormagener Bauernmarkt, den die Initiative Dormagen e. V. in der Fußgängerzone Kölner Straße ausgerichtet hatte. www.lokale-allianz-dormagen.de Impressum Stadt Dormagen • Der Bürgermeister • Fachbereich für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Paul-Wierich-Platz 2 • 41539 Dormagen • Telefon: 02133 257-405 • [email protected] • www.dormagen.de WIRTSCHAFT IM FOKUS Ausgabe 2/2013 (8) Schwergewicht Brühler Stahlhandel GmbH: Biegen und Schweißen für Spezialtiefbau 100.000 Tonnen verarbeiteter Stahl im Jahr – wer diese Zahl hört, weiß sofort: ein Schwergewicht. Es heißt Brühler Stahlhandel GmbH und betreibt seit 1991 eine Niederlassung in Dormagen. „Unser Standort am Wahler Berg ist auf Schneiden, Biegen und Schweißen von Betonstahl für den Spezialtiefbau ausgerichtet”, sagt Alexander Hens (48). Zusammen mit seinem Bruder Edgar (50) hat er seit 19 Jahren die Geschäfts- führung des Familienunternehmens inne, das ihr Vater Robert Hens 1980 in Brühl/Rheinland gegründet hatte. Die gelernten Groß- und Außenhandelskaufleute leiten eine Firma, die deutschlandweit zu den führenden in ihrer Branche gehört. „Unser Firmenname ist tatsächlich ein bisschen irreführend”, gibt Alexander Hens zu. „Wir handeln nicht einfach mit Stahl. Rund 97 Prozent unseres Umsatzes erwirtschaften wir mit dem Verkauf von Betonstahlkonstruktionen, die wir in unserem Hause gemäß den Entwürfen und Statikbe- rechnungen unserer Auftraggeber herstellen. Das ist unsere Spezialität.” Kunden sind Spezialtiefbauunternehmen, die die in Dormagen geschweißten Bewehrungskörbe im Boden verbauen, etwa in U-Bahn-Tunneln. Diese haben es in sich: Bis zu drei Meter Durchmesser und 30 Meter Länge haben die bis zu 20 Tonnen schweren Körbe aus Stahl. „Erst diese Spezialbewehrungen aus Dormagen ermöglichen die Realisierung von Großprojekten”, zeigt sich Fachbereichsleiterin Gabriele Böse beeindruckt. Angefangen hat die BSH GmbH in Dormagen als Nachpächter eines Baukonzerns, der seinen eigenen Biegebetrieb aufgab, um die Betonstahlvorbereitung in Auftrag zu geben. Der BSH errichtete dazu einen Schweißbetrieb, im Jahre 1994 wurde das Grundstück erworben. Rund 100 Mitarbeiter in zwei Schichten sind am Wahler Berg in der Produktion tätig, weitere 20 arbeiten in der Verwaltung sowie als Betriebsschlosser und Fahrer. „Da wir schon vor Jahren auf große Probleme stießen, deutsche Schweißer zu finden, arbeiten wir mit einem polnischen Subunternehmen zusammen”, sagt Alexander Hens. „Wie der BSH ist es ein Familienunternehmen mit ähnlicher Firmenphilosophie – deshalb stimmt auch die Chemie zwischen uns, das erleichtert sehr die Kooperation.” 1991 begann die Zusammenar- beit – zuerst im Rahmen von Werkvertragskontingenten. „Nach der EU-Osterweiterung und der Aufhebung der letzten Arbeitsmarktbeschränkungen für die Beitrittsländer, ist es völlig unbürokratisch”, freut sich Alexander Hens. Um die speziellen Produkte herstellen und verkaufen zu dürfen, muss der Betrieb die Eignung zum Schweißen besitzen und diese regelmäßig erneuern: Alle drei Jahre wird er geprüft und zertifiziert. Ein eigener Schweißfachingenieur beaufsichtigt die Einhaltung von Qualitätsnormen. Schweißnähte werden kontinuierlich überprüft. Geschweißt wird elektrisch mit Schutzgas. Seite 2 Beschäftigungsentwicklung übertrifft gute Prognosen Eine positive Entwicklung auf dem Dormagener Arbeitsmarkt: Nach den soeben veröffentlichten statistischen Daten des IT NRW (Information und Technik Nordrhein-Westfalen) war die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Mitte 2012 in Dormagen auf dem höchsten Stand in den vergangenen neun Jahren. Verglichen mit Ende Juni 2010 stieg die Zahl dieser Arbeitsplätze um fast 3,04 Prozent (von 17.241 auf 17.765). Dabei sah die renommierte Bewehrungskorb-Schweißen Hans-Gerd Knappe, Gabriele Böse und Alexander Hens (v.l.n.r.) An Mitarbeiternachwuchs wird auch gedacht: Die Brühler Stahlhandel GmbH ist von der Industrie- und Handelskammer als Ausbildungsbetrieb zertifiziert. „Die Kapazitäten unseres Unternehmens erlauben uns, gleichzeitig maximal zwei junge Menschen als Großund Außenhandelskaufleute auszubilden. Wir sind auch bestrebt, sie nach der Ausbildung zu übernehmen. Sieben Mitarbeiter aus unserem Team absolvierten ihre Berufsausbildung bei uns”, erklärt Alexander Hens. In diesem Zusammenhang stellten die Geschäftsführer einen interessanten Effekt fest: Nachdem die neue Halle 2013 fertiggestellt worden ist, bekommt der BSH viele Bewerbungen von „wirklich guten Ausbildungskandidaten” – der ästhetische Firmensitz zieht offensichtlich an. Als Glied in der Kette im stark konjunkturabhängigen Baugewerbe ist der Brühler Stahlhandel wirtschaftlich sehr gut positioniert. „Wir sind international ausgerichtet, sodass wir selbst in Krisenzeiten bisher immer einen Markt fanden, wo es gut lief. So haben wir kontinuierlich ein kleines Wachstum”, berichtet der Geschäftsführer. Der BSH ist auch für den niederländischen und belgischen Markt zertifiziert und lieferte schon Material unter anderem für den Metrotunnelbau in Amsterdam und für den Rotterdamer Hafen. Seine Kunden sind private Bauunternehmen, doch cirka 70 Prozent des Betonstahls vom BSH werden im Rahmen von öffentlichen Aufträgen wie die Stadtbahn in Bonn verbaut. Mit seinem Produktionsvolumen zählt der Brühler Stahlhandel zu den vier größten Biege- und zwei größten Schweißbetrieben in Deutschland. www.bruehler-stahlhandel.de Umweltschutz: Neue Spülanlage bei Becker Industrielack Umweltschutz, Nachhaltigkeit und bessere Arbeitsbedingungen werden bei der Becker Industrielack GmbH groß geschrieben. Im Juni wurde in der Produktionshalle an der Norfer Straße eine neue Spülanlage in Betrieb genommen, die Lackbehälter ohne Verwendung von chemischen Lösungsmitteln reinigt. „Ein wirtschaftlicher Vorteil entstand uns davon nicht. Für die Investition von rund einer halben Million Euro hat sich Seite 3 Dormagener Wirtschaft im Fokus 2/2013 Beckers Deutschland aber entschieden, weil uns die Umwelt und die Gesundheit unserer Mitarbeiter wichtig sind”, sagt Geschäftsführer Hans-Peter Stübner. „Damit haben wir in Dormagen auch im Rahmen des gesamten Beckers-Konzerns eine Vorreiterrolle übernommen”, ergänzt Betriebsleiter Manfred Junk – „die neue Spülanlage ist konzernweit die erste, die emissionsfrei arbeitet”. www.beckers-bic.com Demographischen Wandel als Chance nutzen: Berufliche Integration auf dem „Dormagener Weg” „Angebote für junge Menschen aus Dormagen vor Ort schaffen” war das Leitmotiv des Projektes „Dormagener Weg”. Seit Mai 2012 setzen das BildungsZentrum NiederRhein (BZNR) der Kreishandwerkerschaft Niederrhein Krefeld–Viersen–Neuss und der Internationale Bund (IB) das Vorhaben gemeinsam um. „In Gesprächen mit Vertretern der Stadt Dormagen und des Jobcenters Rhein-Kreis Neuss haben wir festgestellt, dass Jugendliche und junge Erwachsene aus Dormagen durch die geographische Randlage der Stadt im Kreis bei ihrer beruflichen Integration oft im Nachteil sind”, schildern Sonja Niehaus, Sozialarbeiterin im BZNR, und Gudrun Mertens, Sozialpädagogin beim IB in Dormagen, die Anfänge. Ins Leben schweizerische Beratungsfirma Prognos in ihrer Analyse vom September 2011 einen Anstieg der Gesamtbeschäftigtenzahl in Dormagen zwischen 2010 und 2015 lediglich um 1,15 Prozent vor. Damit widersetzt sich der Arbeitsmarkt in Dormagen der prognostizierten allgemeinen Stagnation in NRW. Misapor: Vertrieb West jetzt an der Edisonstraße Das schweizerische Unternehmen Misapor, Hersteller des innovativen und nachhaltigen Schaumglasschotters, betreut seine Kunden im Verkaufsgebiet „Deutschland West“ jetzt auch vertriebsmäßig direkt aus dem Werk in Dormagen. „Nachdem unsere Produktion 2011 an der Edisonstraße in Dormagen in Betrieb genommen wurde, war es nur logisch, möglichst bald auch die Vertriebszentrale West von Neuss dorthin zu verlegen”, sagt Vertriebsleiter Volker van Felten. „Die Wege sind dadurch noch kürzer, die Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung noch effizienter geworden.” Misapor-Schaumglasschotter wird wegen seiner besonderen Eigenschaften wie Dämmleistung, Leichtigkeit und Tragfähigkeit unter anderem als lastabtragende Dämmung unter der Bodenplatte sowie als Leichtschüttung im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt. www.misapor.com. Richard Reinhold, Sonja Niehaus, Katharina Weith, Annette Henke und Thomas Reese (v.l.n.r.) gerufen wurde ein Projekt zur RundumBegleitung junger Menschen bis 25 bei der Berufsorientierung und Suche nach einem Ausbildungsplatz. Finanziert wird es von der Stadt Dormagen und dem Jobcenter Rhein-Kreis Neuss (mit 174.000 bzw. 96.000 Euro jährlich). „Die große Stärke unserer Arbeit ist, Gudrun Mertens (links) und Sonja Niehaus dass wir mit jedem unserer Klienten nach einer individuellen und passgenauen Lösung suchen”, sagt Sonja Niehaus. „Neben ’technischer’ Hilfe bei der Zusammenstellung von Unterlagen und Vorbereitung auf die Bewerbungsgespräche geht es schließlich um die berufliche Orientierung – eine Entscheidung fürs Leben”. So besteht die Hauptaufgabe darin, die Fähigkeiten und Potenziale des jungen Menschen zu erkennen und zu stärken. Dazu nutzen beide Einrichtungen ihre Werkstätten in Dormagen: Im BZNR an der Kieler Straße stehen dafür der Maler- und Lackierbereich, der Frisör- und Körperpflegebereich sowie der Verkaufsbereich, beim IB an der Bismarckstraße der Metall-, Holz- und Hauswirtschaftsbereich zur Verfügung. Erfahrene Fachanleiter wie Wolfgang Möltgen (Malen) und Thomas Reese (Metall) führen die Jugendlichen an die Arbeit heran. Schnell erkennen sie, ob sie das Zeug zum jeweiligen Beruf haben. Wenn ja, kann ein Praktikum vermittelt werden. Der potenzielle Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb stellen dann fest, ob sie zueinander Jetzt anmelden: ÖKOPROFIT geht im Herbst an den Start Der Zuwendungsbescheid des Landes ist erteilt, das Projekt ÖKOPROFIT für mehr Energieeffizienz in Unternehmen steht in den Startlöchern. Interessierte Firmenvertreter kamen Anfang Juli im Technischen Rathaus zusammen, um sich über die Details zu informieren. Das beauftragte Beratungsunternehmen consulting Dr. Saumweber & Partner stellte die Einzelheiten vor: In acht bis neun Workshops im eigenen Hause werden die Betriebe mit fachlicher Be- gleitung ein maßgeschneidertes Umweltmanagementsystem erarbeiten, um dauerhaft Kosten zu sparen. Das Projekt startet im Herbst 2013 und dauert ein Jahr. Bezuschusst wird es vom Land NRW und der Stadt Dormagen. Die Unternehmen beteiligen sich an den Kosten mit 2.500 bis 9.000 Euro, die sich in der Regel schnell amortisieren. Mehr Infos und Anmeldung: Hans-Gerd Knappe, 02133/257-452, [email protected]. passen. „Es funktioniert aber auch umgekehrt: Firmen, die Auszubildende suchen, sollen sich an uns wenden. In Zeiten des demographischen Wandels können Unternehmer diese Chance nutzen, um rechtzeitig geeigneten Nachwuchs zu finden”, betont Sonja Niehaus. Einen weiteren Teil des Projektes stellen die Kooperationen mit Dormagener Schulen (Berufsorientierung) und der Volkshochschule (Schulabschlüsse) dar. Die Begleitung endet nicht mit der erfolgreichen Vermittlung Lehrerin Ramona Krekovic (Hermann-Gmeiner-Schule) stellt sich ihren Schülerinnen als Model gern zur Verfügung – auch während der Ausbildung stehen die Projektpartner den Ausbildungsbetrieben und Azubis für Problemlösungen zur Verfügung. Der Effekt: Die Abbruchquote ist sehr gering. Durch positive Mundpropaganda informiert, melden sich immer mehr junge Menschen ohne Vermittlung des Jobcenters direkt bei den Projektpartnern. Ansprechparterinnen sind Sonja Niehaus, Telefon 02133/9749329, [email protected], und Gudrun Mertens, Telefon 02133/977750, [email protected]. „La Maison” und „Mona Lisa” in der Alten Post Wohnaccessoires, Marken-Taschen und hochwertigen Mode-Schmuck bietet seit März „La Maison” in der Galerie „Alte Post” an der Kölner Straße 57 an. In derselben Einkaufspassage eröffnete die Cityring Handels KG im April ein Tochtergeschäft mit Markenbekleidung für Damen ab Größe 44 bis 54. Damit wurde die Innenstadt um zwei Läden bereichert, die hochqualitatives Warensortiment anbieten.