Die aktuelle Ausgabe der Oberurseler Woche finden Sie immer

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Die aktuelle Ausgabe
der Oberurseler Woche finden Sie
immer donnerstags in Ihrem Briefkasten
und im Internet.
Oberurseler
Woche
Auflage:
21.400 Exemplare
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung
für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
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61440 Oberursel
Tel. 06171/912357
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19
17. Jahrgang
Donnerstag, 2. Februar 2012
Kalenderwoche
5
Immobilienkaufgesuche
Häuser * Villen * Eigentumswohnungen *
Renditeobjekte * Grundstücke
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Ob „Ein Amerikaner in Paris“ oder „Moulin Rouge“, zu dessen Musik in diesem Jahr das Frohsinn-Ballett tanzte, das gesamte „Tango“-Werk
unter der Choreografie von Peter Bohländer, war eine grandiose Darbietung und bekam verdient Standing Ovations.
Foto: ach
Grandioser Start in die heiße Karnevalszeit
Oberursel (ach). Mit einer
grandiosen Fastnacht-Show eröffnete
der Karnevalverein Frohsinn die heiße
Phase der fünften Jahreszeit. Es
stimmte einfach alles: Die
Tanznummern rührten und rissen mit,
die Vorträge zündeten, Musik und
Gesang ließen keine Wahl als zu
schunkeln, zu tanzen und zu hopsen
und spätestens beim Ballett war die
fast ausverkaufte Stadthalle erfüllt
von befreienden Rufen der
Bewunderung: „Aaahhh!!!“
Besen-und-Schaufel-Percussion ihren Auftritt,
den sie den Reinigungskräften vom Hessentag
gewidmet hatten. „Die wahren Helden waren
wir“, verkündeten sie unter brausendem Applaus. Was eine Federboa ausmacht, verblüffte
das vergnügte Publikum, als die herausgeputzten Travestie-Putzfrauen den großen Jopi
Heesters im Maxim erwarteten.
42 Jahre nach dem „Summer of 69“ hatte
Oberursel seinen unvergesslichen „Sommer
von 2011“. „Das Nachhaltigste sind die Standmarkierungen auf der Hessentagsstraße“,
stellte der Protokoller fest. Da hilft alles
schrubben nichts. Ein bleibender Gewinn ist
Wir bringen Sie sicher
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Zugegeben: Die Themen, derer sich Protokoller Stephan Remes, die Marktweiber, die Frohsinnsänger, der Orscheler König Nanga Ebuku
(Michi Kukuruzowicz), der beim Hessentag
etwas Farbe in die Just-White-Party gebracht
hatte, und die Nachrichtensprecher des „Frohsinn-Journals“, Klaus Kleister (Thomas Sterzel) und Gundula Brause (Dominique Läufer,
die ein erfrischendes Debüt auf der großen
Bühne gab) annahmen, lagen auf der Hand.
Doch die ideenreiche, spritzige Art und Weise,
wie sie präsentiert wurden, bot viele Überraschungen. In dezentem Orange und schicken
Kittelschürzen eröffneten die Frohsinn-Sänger
mit einer genialen Mülltonnen-Container-
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Michi Kukuruzowicz kletterte von der Mülltonne auf die Bühne, während ihm zwei Sänger-Kollegen diese halten. Die Frohsinn-Sänger präsentierten sich als Reinigungskräfte des Hessentags.
Foto: ach
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Seite 2 – Kalenderwoche 5
OBERURSELER WOCHE
FÜR DEN NOTFALL
Ausstellungen
„Ich-du-er-sie-es“ –Porträts von Giorgio Gocci,
Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (14. Februar)
„Bunte Fantasien“ –Bilder von Dr. Andrea Weber,
Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, täglich von
9-19 Uhr (bis 7. März)
„Available Art“–Werke von Armin Tschauner, Res taurant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle (bis
Ende Februar)
Werke von Peter Zielatkiewitz, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14 (bis 19. Februar)
Retrospektive des Kunst-Leistungskurses Q3 des
Gymnasiums von Regina Streitenfeld, Kunsthaus
„K22“; Altenhöfer Weg 22, montags bis mittwochs
15-18 Uhr, donnerstags 15-20 Uhr, samstags und
sonntags 14-19 Uhr (bis 2. Februar)
„Kulturen“ –Werke von Ingrid Schiller, Martin
Schreck und Annemarie Sybrandy, Galerie Art &
More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zim mersmühlenweg 35 (bis 19. März)
„Zeit für Schnee“ –Werke von Martina Ochs, Nassauische Sparkasse, Filiale Stierstadt, Taunusstraße
40, montags und donnerstags 9-12.30 und 14-18 Uhr
sowie dienstags, mittwochs und freitags 9-12.30 und
14-16 Uhr (bis 29. Februar)
„Von Kolonialwaren, Zigarrenund Co – OberurselerGeschäfteimWandelderZeit“(Sonderausstellung) sowie„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem
Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans
Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und
Krieger“(Dauerausstellung),Vortaunusmuseum,
Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16
Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der
Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des
Monats 15-18 Uhr
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme
(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)
„Sherlock Holmes 2 – Spiel im Schatten“
Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr
„Hotel Lux“
Samstag + Dienstag 17.30,
Sonntag + Dienstag 20.15 Uhr
„Rubbeldiekatz“
Donnerstag - Sonntag, Dienstag,
Mittwoch 20.15 Uhr
„Alvin und die Chipmunks 3 – Chipbruch“
Donnerstag, Freitag, Sonntag, Dienstag,
Mittwoch 15 Uhr
Samstag 17.30 Uhr
„Happy New Year“
Donnerstag - Samstag, Mittwoch 20.15 Uhr,
Sonntag 17.30 Uhr
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
IMPRESSUM
Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende
unabhängige Lokalzeitung für die Stadt
Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen
Auflage: 21 400 verteilte Exemplare
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,
Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 17 vom 1. Januar 2012
Druck: Ehrenklau Druck
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
„Der gestiefelte Kater“
Donnerstag, Freitag, Sonntag 17.30 Uhr
„Sommer in Orange“
Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr
„Von Menschen und Göttern“
Mittwoch 17.30 Uhr
„Johnny English – Jetzt erst recht“
Donnerstag + Samstag 15 Uhr
„Mein Freund der Delfin“
Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr
Dienstag, 7. Februar
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße
18, 21 Uhr
Mittwoch, 8. Februar
Monatstreffen des Deutschen Frauenrings Oberursel
mit Jahreshauptversammlung, Sitzungssaal des Rathauses, 15 Uhr
Diskussionsrunde „Von einer Krise in die nächste –
wie geht es weiter in Europa?“ in der Reihe „SPD on
Donnerstag, 2. Februar
Tour“, Referent: Ernst Welteke, SPD-Oberursel,
Live-Musik mit „Gin & Tonic“, Alt-Oberurseler Brau- Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses, 19.30 Uhr
haus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 3. Februar
Kinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr
Live-Musik mit „Robert Cotton“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
Damensitzung des Oberurseler Narrenrats, Stadthalle,
20.11 Uhr
Winterband–Konzert der Frankfurt International
School, Stadthalle, 19.30 Uhr
Live-Musik mit „Jay Schreiber“, Alt-Oberurseler
Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 10. Februar
Informationstag des Gymnasiums, Zeppelinstraße,
ab 15.30 Uhr
Samstag, 4. Februar
Live-Musik mit „Verlen“, „Autoplay“ und „SpeedBücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadt- cake“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20
bücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr Uhr
Integrative Fastnachtssitzung des Alfred-Delp-Hau- Live-Musik mit „Soul Café“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
ses, Taunushalle in Oberstedten, 17.11 Uhr
3. Fremdensitzung des Karnevalvereins Frohsinn, Comedy und Parodie mit Michael Hatzius „Die
Echse und Freunde –das volle Programm“, VeranstalStadthalle, 18.31 Uhr
2. Fremdensitzung des Karnevalvereins „Club Hu mor ter: S-Promotion Event GmbH, Stadthalle, 20 Uhr
Geselligkeit“ Weißkirchen, TV-Turnhalle, Oberurseler
Samstag, 11. Februar
Straße, 19.11 Uhr
Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Rathaussturm, Narrenrat Oberursel mit Hoheiten aus
dem Hochtaunuskreis, Karnevalvereinen und vielen
Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
1. Fremdensitzung des Carnevalvereins Stierstadt, Kindern, Rathaus, 11.11 Uhr (Treffpunkt für den
Umzug am Gasthaus „Zum Schwanen“ um 10.30 Uhr)
TV-Turnhalle, Platanenstraße, 20.11 Uhr
Fremdensitzung des Steinbacher Carnevalclubs, Bür- Kleider- und Spielzeugbasar für Kleinkinder, Förderverein Taunuswichtel, Taunushalle in Oberstedten, 11 Uhr
gerhaus, Untergasse, 19.11 Uhr
Blutspende des Roten Kreuzes, DRK-Heim, MarxSonntag, 5. Februar
straße 28, 13.30-18 Uhr
Seniorensitzung des Karnevalvereins Frohsinn, Stadt - 2. Fremdensitzung des Carnevalvereins Stierstadt,
TV-Turnhalle, Platanenstraße, 19.11 Uhr
halle, 13.11 Uhr
Seniorensitzung des Steinbacher Carnevalclubs, Bür- Fremdensitzung des Carnevalvereins Bommersheim,
Burgwiesenhalle, 19.31 Uhr
gerhaus, Untergasse, 14.31 Uhr
Seniorensitzung des Carnevalvereins Stierstadt, TV- Fremdensitzung der Hedwistaner, Hedwigsheim,
Freiherr-vom-Stein-Straße, 19.51 Uhr
Turnhalle, Platanenstraße, 14.11 Uhr
Märchenstunde „Wie man einen Drachen besiegt“ Fastnachtsparty „Oase Reloaded“ des Karnevalvermit Gisa Naumann-Namba, Krebsmühle in Weißkir- eins Frohsinn, Vereinsheim, Frohsinnweg 1, 20 Uhr
chen, 15 Uhr
Konzert „Kammermusik in der Rotunde“, Solisten des Sonntag, 12. Februar
hr-Sinfonieorchesters mit Werken von Dvorak, Ravel, Basar für Kinderbekleidung und Spielsachen, Kita
Francaix, Büsing und Buhmke, Rotunde des Gymna- Liebfrauen, Berliner Straße 65, 10-12 Uhr
siums, Zeppelinstraße, 17 Uhr
Seniorenfasching des Carnevalvereins Stierstadt, TVTurnhalle, Platanenstraße, 14.11 Uhr
Montag, 6. Februar
Kindermaskenball der „Staabacher Pitschetreter“,
Komödie „Fettes Schwein“ mit Martin Lindow und Bürgerhaus Steinbach, Untergasse, 14.31 Uhr
Katrin Filzen im Rahmen des Stadttheaters der VHS, Kinderfastnacht des Bommersheimer Carnevalvereins, Burgwiesenhalle, 15.11 Uhr
Stadthalle, 20 Uhr
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch
kannmandieaktuelleNotdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137
888 22833.
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100
Freitag, 3. Februar
Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862
Samstag, 4. Februar
Nord-Apotheke, Bad Homburg,
Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860
Sonntag, 5. Februar
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143
Montag, 6. Februar
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461
Dienstag, 7. Februar
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115
Mittwoch, 8. Februar
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807
Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120
Freitag, 10. Februar
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960
Noch Karten für die Stedter Raale
Samstag, 11. Februar
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958
Die Stedter Raale haben wieder ein buntes Programm zur
ihrer Fastnachtsitzung am
Donnerstag, 16. Februar, um
19.11 Uhr in der Taunushalle
in Oberstedten zusammengestellt. Die Jugend präsentiert
sich mit den „Dance Kids“ des
Turnvereins Oberstedten. Hoheitlichen Glanz bringen die
Tollitäten aus Oberusel und
Bad Homburg, Prinz Patrick I.
und Prinzessin Tanja I. Die
Frage: „Wer wird Stedter-Ehrenraal 2011? wird an diesem
Abend beantwortet und Lachsalven aus der Bütt produzieren Thomas Poppitz und Thomas Siebenhaar. Die FrohsinnSänger sorgen für nachdenklich-amüsante Unterhaltung
und mitreißend wird es mit den
Sambajüngern aus Bad Soden.
Sogar zwei Männerballetts
werden zu sehen sein. Die eine
Sonntag, 12. Februar
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Hubertus-Apotheke, Oberursel
Lange Straße 98, Telefon 06171-51977
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
„Truppe“ zeigte sich bei der
Probe von einer ganz besonderen Seite (Foto). Wer sich
dahinter verbirgt, wird nicht
verraten, das Geheimnis wird
erst an diesem Abend gelüftet. Mit dabei ist auch die
Combo-X aus Neuenhain
und tänzerisch zeigt die
Showtanzgruppe der Ravens
ihr Können. Durch das Programm führt Herta: „Das
Leben ist hart und ich bin
Härta“, alias Michael Braun.
Karten gibt es ab 9,50 Euro
unter Tel.06172-969474.
Der gestiefelte Kater als Kindertheater
Das Kimugi-Theater zeigt am
Freitag, 3. Februar, um 16 Uhr
in der Aula der Grundschule
am Urselbach, Marxstraße, das
Theaterstück „Der gestiefelte
Kater“. Nach erfolgreichen
Gastspielen in den vergangenen Jahren, mit Stücken wie
„Der Räuber Hotzenplotz“ und
„Pinocchio“, zeigt das Kimugi
Theater jetzt eines der schönsten Märchen der Brüder
Grimm: Der gestiefelte Kater.
Zehn Schauspieler agieren
rund um die Geschichte des
Müllers mit seinen drei Söhnen
sowie Esel und dem lebhaften
Kater. Eintrittskarten gibt es an
der Tageskasse.
110
112
112
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr
bis Montag 6 Uhr
06172/19292
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Ulrich Gabel,
Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4
06171/55222
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel
509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel
509121
Zentrale Notrufnummer (auch nachts)
TaunaGas/Stadtwerke/
Wasserversorgung Steinbach
509205
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung
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Kalenderwoche 5 – Seite 3
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auch die Bahnhofsunterführung. Nanga Ebuku
lobte den „Euro-Tunnel“ als unterirdischen
Weg in die Freiheit für die Jahrhunderte isolierten Bommersheimer. Allerdings vermeldeten die Nachrichten, dass die Bommersheimer
sie mit Pferdemist verstopfen wollen, um wieder unter sich zu sein. Vielleicht könnte das
den orientierungslosen Pendlern weiterhelfen,
die durch den Verlust der „Duftführung“ den
Eingang nicht mehr finden. Alle fanden’s lustig. Nur kein Bommersheimer verzog bei diesem Nonsens eine Miene.
„Sag mir quando, sag mir, wann ich mal wieder schwimmen kann“, sangen die Marktweiber. Wenn das Bad nächstes Jahr wegen des
Hallenbadneubaus zu „und dann wieder uff“
gemacht wird, hoffen sie, „wieder ganz das
Alte“ zu haben – „den Jopi unter den
Schwimmbädern“. Etwas in die Jahre gekommen sind sie ja selbst. Die Marktweiber feiern
ihr 25-jähriges Bestehen – fast ohne Skandale.
Denn sie „schwätze mit der Zeitung und die
freue sich, dass sie immer exklusiv die neueste
Gerüchte aus’m Rathaus hören“. Revolutionär
ist übrigens die Idee des Protokollers zur Lösung der Schwimmbadfrage. Es könnte mit
der Kläranlage kombiniert werden. Die Wasserqualität sei sensationell, die Grünen zeigten
sich begeistert von den Trinkwasser-Einsparpotentialen. Apropos Grüne: Wenn „unser
Dieter“ (Rosentreter) ab März frei ist, könnte
er an der Spitze seiner Partei dafür sorgen,
dass aus der FDP nicht eine „Frühere Deutsche Partei“ wird. Alternativ dazu böte sich
ein Job im Narrenrat oder im Vereinsring an.
Für den Job als „Nachwuchsprinzessin“
brachte sich Michelle Wilkinson zusammen
mit ihrem Pagen Marie-Sophie Marris ins Gespräch. Allerdings gingen ihre Argumente von
wegen „jünger, attraktiver, beweglicher, frischer als die männlichen Prinzen um die 70“
ziemlich den Bach runter, wenn sie hinkend
und stöhnend von zwei Gardisten zur Bütt geführt werden musste, um dann zu verkünden:
„Wenn ich erst am Rollator häng, wird mir die
ganze Sach zu eng.“ Ein Trainingsunfall
brachte die Gardetänzerin in diese missliche
Situation, die sie aber von ihrem Büttenauftritt
nicht abhalten konnte. Und irgendwie hat sie
ja recht: Besser zwei tolle Gardisten als einen
ollen Rollator.
Den Elferratspräsidenten K.P. Hieronymi
wollte sie durch George Clooney ersetzen.
Dabei steht der jung gebliebene K.P. als harmonischer Mittler zwischen den Generationen, wenn er am Heiligen Abend seine Gattin
liebevoll anspricht – „Nix wie Blödsinn in
deim Hern, wie soll der Bub dann annerst
wern?“ – und dem Enkel Philipp pädagogisch
wertvolle Tipps zum Spielen gibt: „Und bleib
bloß von dem Bähmche weg!“ Ein glänzender
IHRE PREISANFRAGE: ‰ 06172/6816717
sikalisch eröffneten und gleich durch die Jugendbrassband verstärkt wurden. „We will
Rock You“ spielten sie und versprachen damit
nicht zu viel. Die putzigen Minis begeisterten
mit einem spritzigen Showtanz aus dem „High
School Musical“.
Was Musiklehrer, Trainer und Betreuer beim
Frohsinn aus diesen Anfängen formen, zeigten
die Großen. Die Brassband riss mit ihrem
Sound alle von den Stühlen. Das Publikum
wurde eins mit der Musik, wollte „hoam nach
Fürstenfeld“ und ließ sich von „Schatzi ein
Foto“ schenken. Die Bitte der Musiker mit
Robbie Williams „Let me entertain you“ war
überflüssig. Bessere Unterhaltung geht kaum.
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Höchstens auf andere Weise: Etwa durch die entführt, wo sie aus dem Staunen über spekgroße Garde, die in dieser Formation zum ers- takuläre Tanz- und Hebefiguren nicht mehr
ten Mal auf der großen Bühne auftrat. Aller- raus-kamen. Der Beifall explodierte und die
dings sind die Tänzerinnen großes Publikum amtierenden Deutschen Meister im Showtanz
gewöhnt. Sie haben sich aus dem Frohsinn- zeigten die Höhepunkte ihres Auftritts noch
Ballett zusammengeschlossen, weil sie neben mal. Fast auf dem gleichen Niveau hätte sich
K.P. Hieronymi glänzte mit seinem Vortrag, dem Showtanz auch den Gardetanz pflegen das urkomische, generationsübergreifende
Männerballett bewegt, hätten der Rheumatisbei dem er vom Weihnachtsfest mit seinem wollen. Und wie sie das tun!
mus bei den Alten nicht den Griff zum Stock
Enkel Philipp berichtete.
Foto: ach
Was schließlich das Ballett zu bieten hatte, erzwungen und die Windeln der Babys etwas
Vortrag, in dem jeder ein Stück seines eigenen ging wieder einmal Welten über Karneval hi- mehr Beinfreiheit gelassen. Ein herrlicher
Weihnachtsfestes fand. Zu weiteren Lachsal- naus. In kaum übertrefflicher Professionalität Spaß zum Finale, bei dem die Gäste mehr als
ven riss wieder einmal Thomas Siebenhaar wurden die Zuschauer ins „Moulin Rouge“ 150 Aktive auf der Bühne frenetisch feierten.
hin, das hessenweit bekannte Aushängeschild
des CluGeHu. Nach K.P. freut er sich nun
noch mehr auf den „Papanachwuchs“. Vom
Ultraschall kennt er seinen Sprössling ja
schon: „Am Bildschirm sieht’s – ganz ohne Oberursel (ow). Zu den Internationalen Esch- Freistil und Alexander Haas (2002) als Dritter
Scheiß – wie Rührei aus, nur in Schwarz- borner Schwimmwettkämpfen hatte der SC über 200m Brust. Melvin Walter (2002) erOberursel unter Leitung von Cheftrainerin reichte dreimal Platz 5 über 50m und 100m
Weiß.“
Prinz Patrick I. lachte aus vollem Halse. Er Marianne Abramowski sechs „Nachwuchsdel- Freistil, sowie über 50m Rücken.
weiß, wovon Siebenhaar spricht, wird er doch fine“ zu 27 Einzelstarts gemeldet. Wieder ein- Kein perfektes Wochenende erlebten die
selbst gerade Papa. Ihre Erfahrungen mit einer mal sammelte Jona Buhrke (Jahrgang 2002) „SCO-Nixen“ Anna Katharina Löw (2001)
Erbse bei der Schwangerschaftsgymnastik die meisten Medaillen. Er siegte über 400m und Celine Sydow (2002) in ihren äußerst
werden die beiden aber hinter der Bühne aus- Freistil, wurde dreimal Zweiter über 100m stark besetzten Jahrgängen. Für Anna Kathagetauscht haben. Zur Babyausstattung: „Es Rücken, 200m Rücken und 50m Freistil und rina konnte als beste Platzierung Rang 4 über
50m Schmetterling notiert werden und Celine
zeigt sich schnell in jedem Falle, mer braucht gewann dazu noch Bronze über 50m Brust.
so knapp zwei Lagerhalle.“ Aber Stefan Stro- Edelmetall sicherten sich auch Ben Rose erreichte als bestes Ergebnis über 50m Rücken
bel und Andreas Kitz, die Handwerker vom (2002) als Dritter über 50m, 100m und 200m Platz 9.
BCV, bauten nicht fürs Kind, sondern eine
Sauna. Sie outeten sich in Wort und Lied als
echte „Hornbacher“: „In Schnittschutzjack un Restkarten für die
Schrauberhos, de Baumarkt ruft, mir müsse
los. Was für ein Tag, oh happy day – Jipie Hexen-Sitzung
Wenn er groß ist, will er Pilot werden.
daja, jipie jipie yeah!“
Oberursel (ow). Die „OrscheWissenschaftler bestätigen:
Der Nachwuchs ist nicht nur in der Bütt ein ler Hexen“ vom Narrenrat
LOS-Förderung lohnt sich*.
Thema, er wird beim „Frohsinn“ auch massiv freuen sich auf ihre FaschingsPhilipp war eigentlich nie schlecht in der
gefördert. Exzellente Beispiele gaben die sitzung am Freitag, 3. Februar,
Schule. Nur beim Schreiben machte er
Drumkids, die nach dem schwungvollen Fun- in der Stadthalle. Los geht es
viele Fehler. Im letzten Jahr dann verkentanz von Jessica Eich und Tanja Bingen
um 20.11 Uhr, Einlass ist um
schlechterte sich seine Rechtschreibung
heimer für den Prinzen die Prunksitzung mu- 19.11 Uhr. Die besten Kostrotz intensiven Übens. Seine Eltern
waren ratlos.
tüme werden belohnt und alGut beraten im LOS
leine die Anwesenheit macht
Dann stießen seine Eltern auf das LOS.
sich bezahlt. Es gibt viele
Philipps Mutter vereinbarte sofort einen
Männerbeine zu sehen, ein
Gesprächstermin. Denn Philipp und seine
spezielles Training für die
Eltern wollten keine Zeit mehr verlieren.
Lachmuskulatur und die Wahl
Erfolg in der Schule
der „heißesten Orscheler BoyInzwischen wird Philipp seit rund sechs
Monaten im LOS individuell gefördert. Seigroup“. Einlass ist nur für
ne Schreibsicherheit und sein Wortschatz
Frauen. Karten gibt es beim
sich bereits spürbar verbessert und er ist wieder motiviert.
Oberurseler Schlüsseldienst, haben
Schließlich will er mal Pilot werden – und dafür,
t d i b gu
Vorstadt 13, und an der das weiß Philipp genau, braucht er gute Noten.
m
fo
Abendkasse. Also viel Spaß
individuellen Förderunterricht
uf
den individuellen
Förderunterricht
cftuåujh
und „hex, hex“ an alle Frauen. Über
für Ihr Kind informiert Sie
Edelmetall für „Nachwuchsdelfine“
Philipp hat im Diktat eine Fünf.
Frankfurter Prinzenpaar war in Orschel
Oberursel (ow). Der Deutsche
Frauenring (DFR) Ortsring
Oberursel lädt zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 8. Februar, um 15 Uhr in
den Sitzungssaal des Rathauses ein. Es stehen Neuwahlen
an.
Lesung
mit Rosa Ribas
Bereits zum zweiten Mal hatte der Karnevalverein Frohsinn die Ehre, bei einer Prunksitzung
das Frankfurter Prinzenpaar zu begrüßen. Marcus I. und Ingrid II. hatten die besten Wünsche
im Gepäck und erfreuten das Publikum mit ihrer herzerfrischenden Art. Vor Beginn hatte man
sich in der Brasserie am Rathausplatz, die an die Stadthalle anschließt, bereits kurz ausgetauscht.
Prinz Patrick I. und auch das Kinderprinzenpaar Ronja I. und Marius I. hatten tags zuvor die 64
Sodenia der SKD Danica I. bereits begrüßen dürfen. Das Frankfurter Paar war an diesem Abend
erst inthronisiert worden und hatte sich als einer der ersten Termine auf den Weg in die schöne
Brunnenstadt gemacht. Nach den Grußworten ging es allerdings zügig weiter, denn der Terminplan des Frankfurter Prinzenpaars ist sehr eng.
Foto: Klein
Oberursel (ow). Am Dienstag,
7. Februar, ist Rosa Ribas zu
Gast in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151.
Ab 20 Uhr geht die Frankfurter
Krimiautorin mit ihrem Publikum auf Spurensuche in
Frankfurt. Karten gibt es für
acht Euro direkt in der Buchhandlung. Informationen zu
weiteren Veranstaltungen unter
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OBERURSELER WOCHE
100 Mal und kein bisschen müde
Bei der letzten Blutspendenaktion des Roten Kreuzes gab es ein Jubiläum zu feiern: Werner
Libbert (Zweiter v.l.) spendete bereits zum 100. Mal etwas von seinem roten Lebenssaft, um
damit anderen Menschen zu helfen. Vom Roten Kreuz bekam er als Dankeschön dafür einen
Fresskorb und vom DRK-Blutspendedienst eine Armbanduhr mit seinem eingravierten Namen
überreicht. Insgesamt waren 161 Menschen zur Blutspende. „Damit ist dies zwar ein etwas
schwacher Jahresanfang im Vergleich zu den Vorjahren, aber wir sind zufrieden.“ sagt Christine
Schöck, beim Roten Kreuz Oberursel verantwortlich für den Bereich Blutspende. „Insgesamt
sind im letzten Jahr 2287 Personen zu den 18 vom Roten Kreuz Oberursel betreuten Blutspendenaktionen gekommen. Damit ist die Zahl zu 2010 stabil geblieben.“ so Schöck weiter. „Wir
hoffen, dass bei der nächsten Blutspendenaktion am 11. Februar wieder viele Spendewillige den
Weg in die Marxstraße finden. Schließlich bekommt jeder Blutspender als Dankeschön einen
DRK-Thermobecher geschenkt“, weist Wolfgang Fischer, Bereitschaftsleiter beim Roten Kreuz
Oberursel, auf die nächste Blutspendeaktion hin.
Schüler aus dem Taunus
wollen ins hr-Fernsehen
Oberursel (ow). Weit über 70 Schulen aus
ganz Hessen haben sich angemeldet zur vierten Auflage des hr-Wettbewerbs „Meine Ausbildung – Schüler führen selbst Regie“, darunter Schulen aus Wiesbaden, Taunusstein, Geisenheim, Hünstetten, Niedernhausen, Hochheim, Hofheim, Kelkheim und Friedberg
sowie das Gymnasium Oberursel und die
Usinger Christian-Wirth-Schule.
Bis zum 23. März haben die Schüler Zeit,
einen fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, dann wählt eine Jugendjury
aus allen eingereichten Beiträgen zehn Filme
aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury
aus diesen zehn Filmen fünf Gewinner, die mit
Geld-preisen im Gesamtwert von über 11 000
Euro prämiert werden. Verstärkt wird die
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Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist
gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist
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Fachjury in diesem Jahr von Kathrin Fricke
alias Coldmirror, die vom hr-Radioprogramm
YouFM entdeckt wurde. Die feierliche Preisverleihung findet im Mai im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden
alle zehn nominierten Filme im hr-fernsehen
zu sehen sein. Ausführliche Informationen
zum Wettbewerb finden sich unter
www.meine-ausbildung.hr-online.de.
Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem hessischen Kultusministerium, der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, den hessischen Medienzentren sowie der Firma Provadis (Partner
für Bildung und Beratung GmbH).
Frohsinn-Highlights
letztmals am Sonntag
Neue Tagesklinik für
seelisch erkrankte Kinder
Hochtaunus (how). Mit Beginn dieses Jahres
gibt es in Oberursel die Möglichkeit, seelisch
erkrankte Kinder und Jugendliche aus dem
Hochtaunuskreis in einer Tagesklinik zu behandeln. Das psychiatrische Zentrum Vitos
Rheingau mit Sitz in Eltville eröffnet im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ einen weiteren Standort der kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik Rheinhöhe. Bisher war das
Unternehmen bereits mit einer Ambulanz für
Kinder und Jugendliche in Wehrheim im
Hochtaunus präsent. Diese wird zum 1. Februar ebenfalls nach Oberursel umziehen.
Die Tagesklinik verfügt insgesamt über 15
Plätze für Jungen und Mädchen zwischen
sechs und 14 Jahren. „Die Belegung wird in
den ersten drei Monaten nach und nach erfolgen“, schildert Oberarzt Jörg Lüders-Heckmann, der Ambulanz und Tagesklinik leitet,
die Planung. „Wir rechnen mit der Vollbelegung der Tagesklinik bis Ende März. Die offizielle Eröffnungsfeier am 16. März werden
wir mit einem Tag der offenen Tür verbinden,
sodass sich die interessierte Öffentlichkeit
selbst ein Bild von unserem Angebot machen
kann.“
Die Klinik Rheinhöhe verfügt neben ihrem
Haupthaus in Eltville mit drei existierenden
und einer geplanten vierten Station über
Standorte in Idstein, Wiesbaden und im Hochtaunuskreis.
Ebenfalls in diesem Jahr wird sie im MainTaunus-Kreis in Kelkheim eine weitere Ambulanz und Tagesklinik eröffnen. Dazu kommt
ein Versorgungsauftrag für den zu RheinlandPfalz gehörenden Rhein-Lahn-Kreis. „Diese
Expansion in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verläuft gegen den allgemeinen Trend im
Gesundheitswesen, Krankenhäuser eher zu
konsolidieren oder sogar Betten abzubauen“,
erklärt Dr. Doris Mallmann, als Klinikdirektorin der Rheinhöhe letztverantwortlich für
alle kinder- und jugendpsychiatrischen Standorte von Vitos Rheingau. Die Fachärztin und
Diplom-Psychologin macht dafür eine Reihe
von Gründen geltend: „In unserer Gesellschaft
groß zu werden, ist nicht einfach. Der gestiegene schulische Druck durch G 8, die Zunahme von Kinderarmut vor allem in Familien
mit einem alleinerziehenden Elternteil, eine
hohe Scheidungsrate sind ebenso von Bedeutung wie mittelbar auch elterliche Belastungen
wie Arbeitslosigkeit. Selbst das Gegenteil
kann zum Problem werden, wenn die Familie
wirtschaftlich gedeiht, aber die elterliche Zeit
mit den Kindern weniger wird und nur Taschengeld und „Freiheiten“ mehr werden. Das
alles muss nicht, aber es kann zu psychischen
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
führen. Tatsache ist, dass wir seit Jahren steigende Patientenzahlen verzeichnen und darauf
in Abstimmung mit dem hessischen Sozialministerium, das für die Genehmigung weiterer
Betten beziehungsweise tagesklinischer Plätze
zuständig ist, durch die Eröffnung weiterer
Standorte reagieren.“
Der Weg zu einer häufig mehrwöchigen Behandlung in der Tagesklinik geht über die Ambulanz. Dort erfolgt nach einer sorgfältigen
Diagnostik die Entscheidung, ob eine weitergehende Behandlung in der Klinik oder in der
Tagesklinik notwendig ist. Viele Kinder und
Jugendliche können ambulant versorgt werden. In der Tagesklinik werden die Patienten
in der Regel tagsüber von Montag bis Freitag
behandelt. Zum Therapieangebot gehören Familientherapie, tiefenpsychologisch fundierte
Therapien, Verhaltenstherapie, Traumatherapie, aber auch mehr auf das praktische Tun fokussierte Formen wie Spieltherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Theatertherapie, Entspannungsübungen. Dazu kommen biomotorisch aktivierende und übende Verfahren wie
zum Beispiel Schwimmen, Radfahren und –
je nach Jahreszeit – differenzierte Outdooraktivitäten, kreativ gestaltende Verfahren, erlebnistherapeutische Angebote und soziales
Kompetenztraining.
Eine wesentliche Rolle spielt der intensive
Kontakt zu den Angehörigen der Kinder. „Wir
arbeiten mit den Eltern zusammen, sie sind
aktiv am Genesungsprozess ihrer Kinder beteiligt“, betont Jörg Lüders-Heckmann. Die
Einbeziehung der Eltern erfolgt über Therapie,
Beratung, Aufklärung über die Krankheit (die
so genannte Psychoedukation) oder konkrete
Anleitung durch Elterncoaching.
Diese Vielseitigkeit des therapeutischen Angebots ermöglicht eine individuelle Behandlungsplanung für jedes Kind, die durch das
multiprofessionelle Team, bestehend aus Ärzten, Psychologen, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Fachtherapeuten (zum Beispiel
für Musiktherapie) und dem Pflege- und Erziehungsdienst, sichergestellt wird. „Und
selbstverständlich besuchen unsere Patienten
während ihres Aufenthalts in der Tagesklinik
auch die Schule. Es werden zwei Lehrkräfte
vor Ort in eigens dafür eingerichteten Schulräumen ganztags zur Verfügung stehen. Von
Einzel- über Kleinstgruppen bis hin zum Klassenunterricht soll den Kindern und Jugendlichen der Zugang zur Schule neu eröffnet und
schmackhaft gemacht werden, um im Idealfall
eine tragfähige Motivation für den regelmäßigen Schulbesuch in der Regelschule zu erlangen. Gegen Ende der Behandlung erfolgt die
probeweise Beschulung in der zuvor besuchten Schule von der Tagesklinik aus“, ergänzt
Lüders-Heckmann.
Wer Kontakt zur Kinder- und Jugendpsychiatrie
der Rheinhöhe aufnehmen möchte, sollte sich
zunächst in der Ambulanz einen Termin geben
lassen. Die Kontaktdaten der Ambulanzen findet man auf www.vitos-rheingau.de unter dem
Menüpunkt Kinder und Jugendliche.
Drei erste Plätze für Stierstädter Radler
Oberursel (ow). „Leider ausverkauft“ müssen
die Verantwortlichen derzeit auf Kartenwünsche Spätentschlossener antworten, die gerne
noch am kommenden Samstag die dritte große
Prunksitzung in der Stadthalle erleben möchten. Aber eine Chance, Highlights aus der
diesjährigen Bühnenshow zu sehen, gibt es
noch am Sonntag, 5. Februar, um 14.11 Uhr
bei der Seniorensitzung in der Stadthalle.
Denn auch in diesem Jahr lädt die Stadt Oberursel gemeinsam mit dem Frohsinn zur Fastnachtsitzung ein. Los geht es um 13.11 Uhr
mit einem gemeinsamen „Kreppelessen“; das
Programm beginnt um 14.11 Uhr. Es gibt
Platzkarten zum Preis von acht Euro für den
Saal (inklusive Kaffee und Kreppel) und für
fünf Euro auf der Galerie. Karten können an
allen Wochentagen zwischen 14 und 17 Uhr
im städtischen Seniorentreff, Hospitalstraße 9,
erworben werden. Außerdem werden Kartenreservierungen auch per E-Mail im Rathaus
entgegengenommen unter [email protected].
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Stammtisch
Oberursel (ow). Der Seniorentreff „Altes Hospital“, HosRechtsanwalt Dr. Dr. Iranbomy
pitalstraße 9, öffnet seinen monatlichen Stammtisch am FreiTel. 06172 / 28 88 88 oder 069 / 150 28 26 4 tag, 3. Februar, von 17 bis
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20.30 Uhr.
Der erste Bezirkspokal im Kunstradfahren war ein Erfolg für das Team des Radfahrverein „Fahr
Wohl Stierstadt“. Mit vier Mannschaften war man in Steinbach gestartet und mit drei ersten
Plätzen und einem zweiten fuhr man wieder in heimische Gefilde. Zusätzlich fuhren die 4er
Kunstradfahren Junioren Klasse U19 eine neue persöhnliche Bestleistung. Die weiteren Starts
für den Bezirkspokal sind am 12. Februar in Gambach, sowie am 23. und 24. Juni in Weilburg.
In Gambach wird zudem die Qualifikation für die Hessenmeisterschaft ausgefahren. Die Stierstädter werden mit sechs Teams in Gambach antreten.
OBERURSELER WOCHE
Tischreservierung
Oberstedten (ow). Der Förderverein der Kita Taunuswichtel veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Kita und der
Kindernothilfe „Nandri“ am
Samstag, 11. Februar, von 11
bis 13 Uhr einen Floh- und
Kleidermarkt in der Taunushalle, Landwehr 6. Weitere Informationen und Tischreservierungen sind für Verkäufer
ab Montag, 6. Februar, ab 7.30
Uhr bei Rühl unter der Tel.
06172-32272 erhältlich. Die
Standgebühr beträgt fünf Euro
pro Tisch und von jedem Verkäufer sollen Kuchen oder
Brezeln mitgebracht werden.
Das Strumpfhosenballett beim Germaniafasching begeisterte das Publikum.
Superstimmung beim Sängerfasching
Weißkirchen (ow). Pünktlich um 20.11 Uhr
ging es los mit einem dreifach donnernden
„Weißkirchen Helau“. Die traditionelle Faschingsveranstaltung des Gesangvereins „Germania“, das karnevalistische Schlachtessen im
Gasthaus „Zum Rühl“, wurde eröffnet. Nachdem sich die 110 Gäste an der frischen
Schlachtplatte gestärkt hatten, begann das unterhaltsame Programm, das auch in diesem
Jahr fast ausschließlich von aktiven Sängern
bestritten wurde. „Die Schoschonen“, „Lisbeth, die Schnäppchenjägerin“ und Monika
Stenz als „Clothilde“ , alle vom Karnevalsverein CluGeHu, sowie der Besuch von Prinz Patrick I. mit seinem Hofstaat rundeten das tolle
Programm ab.
Zunächst stieg Peter Donecker als Protokoller
in die Bütt und resümierte auf gekonnt humorvolle Weise die Vereinsgeschehnisse des vergangenen Jahres. Danach jagte ein Spitzenbeitrag den nächsten und die Lachmuskeln der
Zuschauer wurden auf vielfältige Weise stra-
paziert. Inge Schork und Irmgard Rudolph traten in diesem Jahr als „Settchen und Babettchen“ auf und nahmen sehr humorvoll die
Sänger auf die Schippe.
Ein absoluter Knaller war das „Strumpfhosenballett“, aufgeführt von sieben Sängerinnen
und einem Sänger der „Tontauben“ unter der
Regie von Christiane Rudolph. Schön anzusehen war auch der Tanzbeitrag von Doris Wenzel und ihrer Tochter Caroline, die in wunderschönen Kleidern zu spanischen Klängen
einen Flamenco auf die Bühne legten. Fast
schon Tradition haben die humoristischen Vorträge von Marita Kessler, die es immer wieder
aufs Neue versteht, die Ehemänner durch den
Kakao zu ziehen und damit alle Frauen im
Saal auf ihrer Seite hat.
In diesem Jahr führte Erdmute Kroplin mit
viel Witz, Charme und Schlagfertigkeit durch
den Abend und überreichte allen Vortragenden
den traditionellen Germania-Faschingsorden:
einen Notenschlüssel aus Hefeteig.
Zukunftsmusik hautnah beim
Tag der offenen Tür der IGS
Stierstadt (ow). Am Tag der offenen Tür der
Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS), so
wie er in diesen Wochen an allen weiterführenden Schulen angeboten wird, kamen viele
interessierte Eltern und künftige Schüler, um
sich zu informieren. Schließlich geht es für die
Eltern um wegweisende Entscheidungen,
sprich: die Zukunft ihrer Viertklässler. Doch
was hat eine 40 Jahre alte Gesamtschule überhaupt noch zu bieten angesichts des 59 Millionen Euro-Neubaus des Gymnasiums Oberursel? – Das zeigte sich an diesem Tag.
Im Foyer begrüßt Schulleiter Walter Breinl die
rund 800 Besucher mit Handschlag. Persönlichkeit und Schülernähe als pädagogisches
Konzept und nicht als reine Plattitüde. Im Hintergrund rockte die IGS-Schulband und man
bekam den Eindruck, dass hier mehr geboten
wird als bloßer Unterricht nach Plan, was der
Blick auf das offene Ganztagsangebot bestätigt. Über 25 AGs stehen den Schülern der
Klassen 5 bis 10 nachmittags zur Verfügung:
von diversen Sportangeboten über Instrumentalunterricht und Orchester bis hin zu Kochen,
Bienen-AG, Schach, Stylen und Wellness.
Schulkinder der 6. Klassen bei der Probe für
das Musical „Ein Wochenende mit Dracula“,
das am 3. und 4. Mai in der Stadthalle aufgeführt wird.
Foto: Dirk Pope
Die Schüler der 10. Klassen führen die Besucher in kleinen Gruppen über das weitläufige
Gelände. Am Kiosk vorbei geht es entlang
einer Fülle ausgestellter Schülerkunstwerke
bis in die Räume der TiBaKo, wo Schüler
Tisch-Bank-Kombinationen herstellen, die im
Rahmen der betriebswirtschaftlich orientierten
Schülermodellfirma verkauft werden. Spätestens hier wird deutlich, wie eng Schule mit
dem Berufsleben verzahnt werden kann. Nicht
von ungefähr schreibt sich die IGS auf die
Fahne, jeden Schüler zu einem Abschluss zu
führen – und das ohne Sitzenbleiben. „Unser
Konzept setzt auf die individuelle Förderung.
Das heißt: Leistungsstärkere und leistungsschwächere Kinder lernen gemeinsam für
ihren persönlichen Erfolg, was uns Jahr für
Jahr durch überdurchschnittlich hohe Abschlussquoten bestätigt wird“, verrät Breinl im
späteren Gespräch.
Im Anschluss besuchten man die Sporthallen,
die 2002 kernsaniert wurden und in denen der
Sporttag der 8. Klassen stattfand. Von dort
ging es am Schulgarten vorbei, zurück in das
Hauptgebäude. Dort warfen die Besucher
einen Blick in den Bücherclub, die TheaterAG, den Entspannungsraum und die Chemieräume oder ließen sich in einem halbstündigen
Vortrag von Markus Herget überzeugen, welche Vorteile das IGS-Konzept gegenüber dem
straffen Zeitplan der G8-Schulen hat. „Lernen
braucht Zeit, und die sollen sich die Schüler
nehmen dürfen“, so der stellvertretende Schulleiter.
Die Führung endet mit einem Rundgang durch
die sechs erst im Herbst bezogenen nagelneuen Jahrgangsgebäude. Eine hochmoderne
Ausstattung für ein wegweisendes pädagogisches Konzept, das im Hochtaunuskreis längst
zum Alleinstellungsmerkmal geworden ist.
Das heißt: Rund neun Lehrer sind ab der 5.
Klasse jeweils für einen kompletten Jahrgang
zuständig, unterrichten eng verknüpft nahezu
alle Fächer und begleiten ihre Jahrgangsstufe
im Team bis hin zum Abschluss.
Nicht zuletzt in punkto Ausstattung hat die
IGS einiges zu bieten. Und wenn erst das
Hauptgebäude in ein paar Jahren saniert
wurde, ist genug Raum für eine gymnasiale
Profiloberstufe – eben mit den bereits jetzt institutionalisierten Jahrgangsteams.
Senioren wandern
nach Ginnheim
Oberursel (ow). Für Donnerstag, 16. Februar, plant der Seniorentreff „Altes Hospital“,
Hospitalstraße 9, eine Wanderung nach Ginnheim. Treffpunkt ist um 8.50 Uhr an der
U3-Haltestelle „Stadtmitte“.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Infos gibt es im
Seniorentreff unter Tel. 06171585333.
Monatstreffen
Hochtaunus (how). Das Monatstreffen des Vereins „In Not
durch Hirnverletzung Unfallopfer mit Schädelhirnverletzungen, Hirnblutung, Hirntumor, Schlaganfall, Wachkoma“
findet am Donnerstag, 2. Februar, um 19 Uhr im Wohnstift
am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, in Bad Homburg statt.
Eingeladen sind auch pflegende Angehörige von Betroffenen.
„Theodor Terror“
in der Bücherei
Oberursel (ow). Im Rahmen
der Rabelschnabelgeschichten
ist „Theodor Terror“ am Donnerstag, 16. Februar, um 15.30
Uhr „zu Gast“ in der Kinderbücherei, Eppsteiner Straße
16-18. Vorgelesen wird den
Kindern ab vier Jahren das
„drachenstarke“ und spannende Bilderbuch „Theodor
Terror“ von John A. Rowe:
Alle haben Angst vor Theodor
Terror. Denn der kleine feuer-
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speiende Drache steckt alles in
Brand, was ihm (beim Niesen!)
vor die Nase kommt. Eine Anmeldung für den Vorlesenachmittag ist erforderlich unter
Tel. 06171-62870. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Der
Eintritt ist frei. Im Anschluss
an das Vorlesen basteln die
Kinder einen grünen Drachen;
dafür ist ein Klebestift mitzubringen. Dafür darf dieser
kleine Drachen die Kinder
nach Hause begleiten.
OBERURSELER WOCHE
Märchen von Drachen
und Prinzessinnen
Weißkirchen (ow). Von mutigen und starken
Helden, von schönen Prinzessinnen, von
bösen und gefährlichen Drachen und wie man
sie besiegt, erzählt die Märchenerzählerin
Gisa Naumann-Namba Kindern ab fünf Jahren am Sonntag, 5. Februar, um 15 in der
Krebsmühle. Der Eintritt liegt für Kinder bei
vier Euro, Erwachsene fünf Euro. Bei fünf
Kindern erhält ein Erwachsener freien Eintritt.
Kartenvorverkauf und Anlaufstelle ist das
Restaurant ‚Die Linse’ in der Krebsmühle.
Kartenreservierungen unter Tel. 06171-73018
oder online www.krebsmuehle.de/maerchenreservierung.
Livemusik mit Gin&Tonic
Oberursel (ow). Das Acoustic-Duo „Gin &
Tonic“ wird am Donnerstag, 2. Februar, um
20 Uhr in der Brennbar des Alt-Oberurseler
Brauhauses, Ackergasse 13, spielen. Bei „Gin
& Tonic“ geben sich Songs von Matchbox 20,
Coldplay, Travis, John Mayer, Maroon 5 oder
auch Dave Matthews die Klinke in die Hand.
Nach fast 25 Jahren im Vorstand und zwölf Jahren im Amt des Vorstandsvorsitzenden der Tau- Der Eintritt ist frei.
nus-Sparkasse scheidet Hans-Dieter Homberg (r.) aus Altersgründen zum 30. Juni aus. Sein
Nachfolger wird Oliver Klink (l.).
Foto: ach
Wechsel an der Vorstandsspitze
der Taunus-Sparkasse
Hochtaunus (how). Hans-Dieter Homberg ist
das „Gesicht der Taunus-Sparkasse“. Nach
fast 25 Jahren im Vorstand und zwölf Jahren
im Amt des Vorstandsvorsitzenden scheidet er
aus Altersgründen zum 30. Juni aus. Sein
Nachfolger wird Oliver Klink. Bereits zum 1.
Mai tritt der 44-Jährige in den Vorstand ein
und übernimmt am 1. Juli den Vorsitz. Er
kommt von der Oldenburgischen Landesbank,
wo er als Generalbevollmächtigter für den
Auf- und Ausbau der Allianz-Bank Verantwortung getragen hat.
„Wir sind sehr froh, dass wir ihn für das verantwortungsvolle Amt gewinnen konnten“,
teilte Landrat Ulrich Krebs als Vorsitzender
des Verwaltungsrates mit, nachdem der einmütige Beschluss für Klink gefasst war. Klink
hatte sich gegen neun Mitbewerber durchgesetzt. „Wir haben mit ihm einen Manager gefunden, der für eine weiterhin gute Entwicklung der Taunus-Sparkasse in der Region
Frankfurt/Rhein-Main bürgt“, so Krebs weiter.
Stellvertretender Verwaltungsratschef, MainTaunus-Landrat Michael Cyriax, zeigte sich
überzeugt, „dass wir mit Oliver Klink und seinen Vorstandskollegen Axel Warnecke und
Markus Franz auch für die kommenden Jahre
ein engagiertes Vorstandsteam haben“. In der
selben Sitzung war Warneckes Vertrag um
fünf Jahre bis zum 30. September 2017 verlängert worden – für Krebs „ein deutliches
Zeichen für Kontinuität im Vorstand“.
Klink ist gebürtiger Krefelder und hat nach
einer Bankausbildung sein Studium an der Uni
Köln, der Université Catholique de Louvian
und an der Londoner Business School absolviert. Darüber hinaus hat sich der dreifache
Familienvater im Rahmen eines Executive
Coaching an der Frankfurt School of Finance
& Management in den Schwerpunkten Kreditgeschäft und Risikomanagement weitergebildet. Er trat zunächst in die Deutsche Bank ein,
wo er zuletzt als Direktor im Corporate Center
Controlling und im Bereich Zentrale Privatund Geschäftskunden tätig war. Von 2000 bis
2004 gehörte Klink der erweiterten Geschäftsführung der CONSART Management Consultants an. Anschließend folgten für den Unternehmensbereichsleiter fünf Jahre bei der
Dresdner und Commerzbank in Frankfurt.
„Ich freue mich auf die reizvolle Aufgabe, ein
erfolgreiches, intaktes Haus mit tollen Sympathiewerten, das in der Region fest verankert
ist, zu übernehmen“, sagte Klink nach seiner
Wahl. Er sieht sich selbst als „Finanzdienstleister mit Leib und Seele, der gern mit Menschen arbeitet“, und findet: „Das passt zur
Taunus-Sparkasse.“ Begehrlichkeiten anderer
Banken empfindet er als „Kompliment“. Deshalb sei es sein Ziel, sie weiter auszubauen.
„Aber die Taunus-Sparkasse ist nicht disponibel“, machte er deutlich. Sie sei in der Region
breit aufgestellt und in der Lage, Antworten zu
finden. Hervorstechend seien eine Menge
Stärken. In der Immobilienfinanzierung etwa
genieße die Taunus-Sparkasse einen exzellenten Ruf weit über die Region hinaus.
Klink zeigte sich dankbar, dass Homberg ihm
eine zweimonatige Einarbeitungszeit ermöglicht. Der bisherige Vorstandschef feierte im
Dezember seinen 65. Geburtstag. Sein Vertrag
wurde um maximal ein Jahr verlängert, um
„eine vernünftige Übergabe ohne Zeitdruck“
zu ermöglichen. Die Zeit für den Abschied sei
nicht schlecht, wenn man „mit guten Zahlen
in den Ruhestand gehen“ kann, sagte er. „Entschleunigen“ sei es, was er sich ab 1. Juli vorgenommen hat.
EINLADUNG
Zu einer Informationsveranstaltung
der Partei Die Linke im Hochtaunuskreis
„Die Eurokrise, ihre Ursachen und Lösungen“
Mittwoch, o8. Februar 2012, 19.30 Uhr ins Vereinshaus
Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 61350 Bad Homburg
Von Steffen Etzel / DIE LINKE
Stadtverordneter Stadtparlament Bad Homburg
Die
Indie Rock
aus Frankfurt
Fit und schlank in den
Frühling mit dem SCO
Oberursel (ow). Mit dem SCO durchstarten
kann man mit den neuen Fitnesskursen für
Anfänger am 7. Februar beginnend um 10 Uhr
und für Fortgeschrittene um 11 Uhr jeweils im
Clubhaus im Sandweg 40. Die Leitung hat
Conny Weiss. Der Preis für den 16-stündigen
Kurs beträgt für SCO-Mitglieder 60 Euro und
für Nichtmitglieder 110 Euro. Kursgebühren
können von den Krankenkassen eventuell bezuschusst werden. Anmeldung per E-Mail an
[email protected] oder unter Tel. 0617123808 donnerstags von 10 bis 11 Uhr.
Oberursel (ow). In diesem Jahr startet die
Chopin-Gesellschaft Taunus am Sonntag, 4.
März, mit der Chopiniade, deren Ruf inzwischen weit über die Grenzen hinausgeht. Das
seit 1999 zur Tradition gewordene Geburtstagskonzert für Fryderyk Chopin dient als kultureller Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung und Freundschaft. So steht auch
die diesjährige Chopiniade mit dem Pianisten
Kevin Kenner unter der Schirmherrschaft seiner Exzellenz des Botschafters der Republik
Polen Dr. Marek Prawda, Berlin. Auf dem
Programm der Chopiniade stehen Werke von
Fryderyk Chopin und Claude Debussy.
Kevin Kenner, in Kalifornien geboren, zog
1990 die Aufmerksamkeit der Musikwelt auf
sich, als er in Warschau den Internationalen
Chopin-Klavierwettbewerb gewann, in Nachfolge von namhaften Pianisten wie Maurizio
Pollini, Martha Agerich und Christian Zimerman. Mit seinen großen Qualitäten beeindruckt Kevin Kenner seitdem das Konzert-Publikum. Seine Tourneen führen ihn nach London, Paris, Rom, New York und Tokio. In den
letzten Jahren ist Kevin Kenner als Solist mit
Oberurseler Woche sucht
zuverlässige Träger
Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:
Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Glaab mers, die Fassenacht iss
net mehr dess was se friher Mal war.
Schambes: Abber nur weil sisch in dem
alte Brauchtum immer mehr Profis unn
Sprachbanscher breitmache.
Schaa: Ja ja, heut feierd mer selbst in
Orschel Fasching unn nach dem Fassennachtszug geht mer zur "After Umzugsparty"
Schambes: Maskebäll wie friher gibt's
net mehr. Heut heißt dess beim Frohsinn
"Oase Reloded."
Schaa: Da bleibt dem Altkarnevalist nur
die Feststellung: Jedem Narr gefällt sei
Kabb.
Schambes: Wobei im Neuspresch die
Narrnkabb ja heut als „Hurradudd“
bezeischend wird.
Schaa: Dess mag ja noch gehe, abber wo
komme mer dann hie wann mer en Fasse nachtsprinz
zum
„künstlisch
besamte“mäschd?
Schambes: Schlimmstenfalls zu der
Erkenntnis: Aach an Fastnacht, wird's
WW
dunkel –gelle.
Die Chopin Gesellschaft Taunus
präsentiert große Künstler
Oberursel (ow). Indie Rock
aus Frankfurt gibt es am Freitag, 10. Februar, ab 20 Uhr in
der Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, mit den
Bands „Verlen, „Autpoplay“
und „Speedcake“. Der Eintritt
kostet sieben Euro, ermäßigt
fünf Euro.
Innenstadt
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Kevin Kenner eröffnet am 4. März mit der
Chopiniade die Veranstaltungsreihe der
Chopin Gesellschaft Taunus.
namhaften Orchestern aufgetreten, wie der
polnischen Kammerphilharmonie, der Sinfonia Varsovia, dem Berliner Sinfonieorchester
und anderen. Neben seiner regen Konzerttätigkeit gibt Kevin Kenner Meisterkurse in
Polen, den USA sowie in Japan. Eingeladen
wird er auch als Jury-Mitglied zu internationalen Wettbewerben, 2010 nach Warschau zu
dem nur alle fünf Jahre stattfindenden Internationalen Chopin-Wettbewerb. Konzertkarten sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie beim OK-Service, Kumeliusstraße
8, Tel. 06171-687299, erhältlich.
Einen Nachklang des Franz Liszt-Jahrs 2011
gibt es am 29. Mai mit dem Pianisten Christopher Park. 1987 in Bamberg geboren, wuchs
er mit zur Hälfte südkoreanischer Wurzeln in
Deutschland auf. Als junger Student an der
Hochschule für Musik Saar wurde Christopher Park im Alter von zwölf Jahren in die
Klasse von Thomas Duis aufgenommen, er
nahm bereits an Klavierwettbewerben in
Hamburg, Rhode und New York teil. Von
2004 an studierte er in der renommierten
Meisterklasse von Lev Natochenny an der
Hochschule für Musik in Frankfurt am Main.
Im Januar 2008 erhielt der junge Pianist den
Förderpreis 2008 der Hauck & Aufhäuser
Kulturstiftung. Daraufhin wurde er als Stipendiat bei der Arte musica-Stiftung aufgenommen. Neben der klassischen Musik widmet er
sich auch dem Jazz und spielt in seinen Konzerten gelegentlich „sinfonischen Jazz“
George Gershwins und anderen. Er gastierte
bereits bei den Weilburger Schlosskonzerten,
dem Frankfurter Fest der Musik und dem
Summit Music Festival New York.
Am Freitag, 7. September, können sich die
Musikfreunde freuen auf ein Wiederhören mit
Martin Stadtfeld. Bereits im Jahr 2010, in
dem das 25-jährige Jubiläum der Chopin-Gesellschaft Taunus gefeiert wurde, spielte Martin Stadtfeld das Festkonzert mit Werken von
Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und
Ludwig van Beethoven. Damals stand bereits
fest, dass Martin Stadtfeld wieder nach Oberursel kommen wird mit einem neuen Programm, wobei auch Chopin erstmals von ihm
zu hören sein wird. Eine Premiere bei der
Chopin Gesellschaft Taunus. Das Motto des
Klavierabends lautet „Bach und die Romantiker“. Die Konzerte beginnen jeweils um 20
Uhr; die Einführungsvorträge von Gerhard
Schroth sind um 19 Uhr.
OBERURSELER WOCHE
Kölner Dreigestirn brachte CluGeHu-Saal zum Kochen
Von Heike-Renate Klein
Weißkirchen. Das Köner Dreigestirn
aus der Narrenhochburg Köln besuchte
die Prunksitzung des CluGeHu.
„Leev Fastelovensfründe, wir
freuen uns janz doll…“, konnte
man vom Prinzen vernehmen.
Prinz Uwe II. war mit „staatse Buur Herbert“
und der „lieblichen Jungfrau Rolfina“ in die
heiligen Fastnachtshalle gekommen und sein
Motto lautete: „Fastelovent in Kölle es einfach
doll, de Junge und Mädche sin wundervoll.
Drum fiire mier aan einem Stück, mir drei met
all dä nette Löck!!“. Mit seinen Gardemädchen war schon der Einzug in den Saal der
TV-Turnhalle in Weißkirchen ein Highlight.
Als man sah, wer sich hinter Prinz, Bauer und
Jungfrau verbarg, war der Jubel noch größer:
Prinz Uwe I . war Narrenratspräsident und
Ex-Prinz Uwe I., „buur Herbert“ war Herbert
Stenz und hinter der „lieblichen Jungfrau Rolfina“ verbarg sich Rolf Bender, der zuvor
schon als Türmer von St. Ursula fürs Protokoll
viel Beifall erhalten hatte. Das WeißkirchenerKölner Dreigestirn ist ein echter Fastnachtsknaller, der hoffentlich noch lange erhalten
bleibt, das meinte das Publikum, nach dem es
den Reden und Gesängen der drei gelauscht
hatte. Aber es sollte ja auch etwas ganz Besonderes zum 60-jährigen Jubiläum geben, das
der CluGeHu in diesem Jahr feiert. Das Motto
der diesjährigen Kampagne lautet daher auch:
„60 Jahre um die Welt“ und das Sitzungsprogramm stand dem Motto in nichts nach.
Der Türmer von St. Ursula begann in seinem
Protokoll vom vergangen Jahr zu erzählen,
wobei man darauf achten sollte: „Mei Geschichte sind all wahr, ich bin der Türmer von
St. Ursula“… Zum Hessentag hat er ne ganz
spezielle Meinung: „Trotz Defizit von paar
Millione, tat sich der Hessetag für Orschel
lohne,“ und damit steht er nicht alleine. So tat
er seine Meinung kund zu Bahnhof, Blumenbeeten und BSO und freute sich mit den Anwesenden: „Hurra, hurra, ein Wunder ist geschehen, in Weißkirchen kann man wieder
einkaufen gehen.“ Was er allerdings noch genauer betrachtet, sollte man sich im Original
anhören. Denn Rolf Bender bringt das als Türmer genau passend ans Publikum.
Passend zur Reise um die Welt erzählten Carina Kohlmann und Markus Weber von ihrer
Traumreise, die sich schnell als Alptraumreise
entpuppte und als Clothilde heimste Monika
Stenz sogar Standing Ovations ein. Vom Streichelzoo und Puffpapagei erzählte Thomas Siebenhaar bei seinem Vortrag „Sonntags im
Zoo“. Dass die Vorstellung eines schönen gemütlichen
Familiensonntags-Zoobesuch
manchmal nicht real ist, lernte man bei Thomas Siebenhaar: „Wer selbst mal durch de
Zoo gezooge, der weiß: das ist alles geloge!“.
Die Minis des CluGeHu stellten ihr Können als Urwaldforscher unter Beweis.
Die liebliche Jungfrau Rolfina (Rolf Bender), Prinz Uwe II.(Uwe Eilers) und Buur Herbert
(Herbert Stenz) zogen als Kölner Dreigestirn mit ihren Pagen (den Swinging Mothers des
CluGeHu) in die Narhalla in Weißkirchen ein.
Foto: Klein
So kann aus dem Streichelzoo der JurassicPark werden und der „Kindermund tut Wahrheit kund“. Was ihm alles passierte, stellte er
so herrlich schreiend komisch dar, dass der
Saal tobte. Bei Thomas Siebenhaar, der bereits
zum neunten Mal bei der hr-Inthronisations
als Redner dabei ist, denn ohne ihn gehe das
gar nicht, so Sitzungspräsident Andreas Mohr,
hat man hohe Erwartungen, doch er setzt jedes
Jahr noch eins drauf und daher ist es jedesmal
ein Vergnügen, ihn auf der Bühne zu erleben.
Auch tänzerisch war der CluGeHu ein Erlebnis. Dabei begannen die Minis ganz klassisch
mit ihrem Gardetanz. In den Wilden Westen
entführten die Midis das Publikum als „Saloon Girls“. Mit roten Korsagen und schwarzen Spitzenröcken sahen sie bereits bezaubernd aus, doch als sie dann auch noch diese
„fallen“ ließen und in heißen Jeans-Hotpants
weitertanzten, sah das richtig klasse aus. Viel
Beifall war der Lohn für hartes Training und
eine tolle Darbietung.
Ein Genuss und absolut bezaubernd waren die
kleinen Urwaldforscher, als solche die Minis
des CluGeHu, die in den unergründlichen Urwald entführten. Tosender Applaus war auch
hier der Lohn und die Kinder strahlten, als sie
die Begeisterung hörten. Erst waren es die
großen weiten Umhänge, die neugierig machten und als die Showgirls dann mit knallroten
Wickelkleiden und Federfächern weitertanzten, dachte man, das sieht schon toll aus. Aber
es ging weiter, denn aus den einfarbigen roten
wurden knallbunte Trägerkleider und auch
tänzerisch zeigten sich die „Colours of Africa“
von ihrer schönsten Seite. Als „später Sommernachtstraum“ stellten sich die Swinging
Mothers in weißem Ballettanzug und rosa
Tütü auf die Bühne. Ein „Schwanensee“ der
besonderen Art, der hervorragend interpretiert
wurde und dann rasant in Macarena und Co
wechselte. Dass diese Weltreise auch unter der
Erde weiterging, zeigten die Maxis des Vereins als „Zombies“. Gruselig und absolut authentisch tanzten sie sich in die Herzen der
Zuschauer.
Selbst das Tierreich kam in diesem vollgepackten Reiseprogramm nicht zu kurz, denn
als Frösche tanzten die Bachstelzen mit ihrem
Prinzen Manuel so zauberhaft, dass sie sich in
rosagewandete Prinzessinnen verwandelten,
auch wenn es hieß „Küssen verboten“. Mit
roten Haaren und Krönchen hatte Prinz Manuel die Qual der Wahl, welche der grazilen
Hoheiten, er sein eigen nennen wollte, und am
Ende trugen sie ihn auf Händen.
Während die Nachteulen aus gesundheitlichen
Gründen in diesem Jahr ausfielen, sorgten die
Clubsänger gleich zweimal für gute Stimmung. Zudem hatte die Top Sound-Band musikalisch alles im Griff. Dass Licht und Ton
beim Publikum ankamen, dafür sorgte in der
Technik Michael Friedrich.
Foto: Klein
3000-Schritte-Spaziergang
jetzt auch in Stierstadt
Stierstadt (ow). Bewegung im Freien hat
einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit
und macht gerade in Gesellschaft auch Spaß.
Sie fördert die Muskelkraft und die Koordination und unterstützt den sozialen Kontakt. Seit
September 2010 fördern der Caritasverband
des Bezirks Hochtaunus und die Stadt Oberursel gemeinsam das Projekt „Oberursel bewegt sich“ – eines von 37 Projekten bundesweit, das von der Aktion Demenz ausgewählt
und unterstützt wird und eine Förderung durch
die Robert Bosch Stiftung erhielt. Das Förderprogramm endete im Januar 2012.
In der ersten Hälfte der Projektzeit wurde ein
besonderes Augenmerk auf Fortbildungen und
Schulungen von Multiplikatoren und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Seniorenarbeit
gelegt. In der zweiten Hälfte standen die Öf-
Lust auf
Frühling?
Elfi Wagner-Spitzenberg
IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!
fentlichkeitsarbeit und die Einrichtung des
Bewegungsangebotes „3000 Schritte“ im Vordergrund. Etabliert hat sich dieses Angebot
seit einem halben Jahr in der Innenstadt. Jeden
Mittwoch um 15 Uhr treffen sich Bewegungsbegeisterte an der Christuskirche, um in geselliger Atmosphäre den Rushmoor-Park und
Maasgrundweiher zu umwandern. Begleitet
werden die Spaziergänge von Hedi Madl und
Anita Waldin. Jeden ersten und dritten Mittwoch um 15 Uhr schließt sich der städtische
Seniorentreff dem Angebot an. Einen weiteren
Spaziergang bietet der Seniorentreff Weißkirchen am zweiten und vierten Mittwoch im
Monat um 9.45 Uhr an.
Die Spaziergänge sollen nun auch im Stadtteil
Stierstadt jeden zweiten und vierten Dienstag
jeweils um 15 Uhr angeboten werden. Erstmals trifft man sich am 14. Februar an der
Bushaltestelle „Altes Rathaus“ in der Steinbacher Straße. Anschließend besteht die Möglichkeit, in einem ortsansässigen Café einzukehren. Die Teilnahme ist kostenfrei und nicht
vereinsgebunden. Begleitet wird das Bewegungsangebot in Stierstadt von Hedi Madl und
Herbert Aulbach.
Die einzelnen Angebote sind aufeinander abgestimmt, so dass die Möglichkeit besteht,
zeitlich unter den Wochentagen und Zeiten
auszuwählen. Alle Angebote können auch mit
dem Rollstuhl bewältigt werden. Informationen erhält man über die Seniorenbeauftragte
der Stadt Oberursel Doris Bill, Tel. 06171585336 oder per E-Mail [email protected] oder über Renate Flora von der CaritasSozialstation, Tel. 06171-6968419 oder per EMail [email protected].
Diese tollen Zombies begeisterten in Weißkirchen ebenso wie beim Gardeturnier in Bad Soden
und passen ebenfalls perfekt zur Hexensitzung am 3. Februar in der Stadthalle. Man glaubte,
man sei in Michael Jackson Thriller-Video gelandet.
Foto: Klein
Vorführungen
im Hessenpark
Hochtaunus (how). Folgende
Veranstaltungen und Handwerksvorführungen finden im
Freilichtmuseum Hessenpark
am Wochenende statt:
Samstag, 4. Februar, von 11
bis 16 Uhr, und Sonntag, 5.
Februar, von 13 bis 16 Uhr:
„Milch, Butter, Käse“, Vorführung von Hausfrauenarbeit mit
Kostproben sowie Mitmachaktion „Mäuse filzen“.
Zimmersmühlenweg 81
61440 Oberursel
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OBERURSELER WOCHE
139 Prachtexemplare
in der offenen Rammlerschau
Stierstadt (bli). Zur 34. offenen Rammlerschau mit Häsinnen-Verkaufsschau hatte der
Kleintierzuchtverein H204 Stierstadt eingeladen. 36 Aussteller aus den Reihen des Vereins,
des Hochtaunuskreises und der umliegenden
Landkreise hatten sich dem strengen Urteil
der beiden Preisrichter Egon Bank aus Usingen und Christian Schlögel aus MörfeldenWalldorf gestellt und präsentierten im Züchterheim insgesamt 139 ausgezeichnete Prachtexemplare.
Unter den 32 prämierten Rassen konnten die
mächtigen Deutschen Widder und Deutschen
Riesen, Thüringer mit ihrem rot-braunen Fell
mit Ruß-Anflug, Rote Neuseeländer, Luxkaninchen, Zwergwidder rhönfarbig oder Blaue
und Weiße Wiener bewundert werden. Auch Aliki (5), Vera (5), Ioannis (8) und Katja (8)
in Deutschland selten gezüchtete Jamora, eine sind begeistert von den preisgekrönten RammFoto: bli
Langhaarrasse, die einer aufwendigen Fell- lern.
pflege bedarf, Hasenkaninchen mit hohen
Beinen oder Zwergkaninchen wie Farben- eine Bad Vilbel, Rabbit World Frankfurt und
zwerge oder Hermelin fanden großes Inte- Oberursel. Johanna Hauck versorgte mit
Ihre getanzte Steinzeitgeschichte war einer der Höhepunkte bei der Inthronisation des Frank- resse.
ihrem Team wie in den Jahren zuvor die viefurter Prinzenpaars.
Foto: Klein „Hinter den Züchtungserfolgen steckt viel Ar- len Gäste im Züchterheim mit leckeren Gebeit und Engagement“, unterstrich Ausstel- richten sowie Kaffee und Kuchen, auch ein
lungsleiterin Bianca Heilig, „gerade die reich bestückter Tombolastand wartete auf die
Zeichnungstiere sind nicht einfach zu züchten, Besucher.
um dem Standard entsprechen zu können.“ „Die Aussteller sind mit der Bewertung der
Etwas Besonderes hatte sich der Stierstädter Preisrichter zufrieden“, freute sich AusstelKleintierzuchtverein mit der begleitenden Hä- lungsleiter Norbert Brötz, „und wir haben an
sinnen-Verkaufsschau einfallen lassen. Neun beiden Tagen einen regen Besuch verzeichnen
Oberursel/Frankfurt (hrk). Ein gern gesehe- Jahr Revue passieren. Bissig kam er dabei Häsinnen warteten auf neue Besitzer, darunter können.“ Auch Bianca Heilig zeigte sich erner Gastredner auf der Inthronisation des vom Apple-Computer zur Wiesbadener Äp- Deutsche Riesen mit knapp zehn Kilo Ge- freut über den Verlauf der Ausstellung. „Wir
Frankfurter Prinzenpaars, und das seit neun pelallee und ob Guttenberg oder Bouffier, hier wicht. „Die brauchen allerdings besondere haben wieder eine rundherum schöne und geJahren, ist Thomas Siebenhaar. Sein Heimat- bekam jeder sein Fett weg. Ob „Oskar Wagen- Pflege, viel Platz und Nahrung“, erläuterte lungene Rammlerschau in Stierstadt erleben
verein ist der CluGeHu Weißkirchen.
knecht“ oder „Sarah Lafontaine“, selbst Jopi Heilig.
können“, resümierte Heilig. Im August wird
Als Taunuswanderer wurde er nach Anmode- Heesters und Heidi Klums „neue Sendung“, Mit Pokalen für die schönsten Rammler geehrt der Kleintierzuchtverein dann wieder zur
ration von Margit Sponheimer, die den Urlaub die da heißt „Heidis next Trottel“, es war ein- wurden Oswald Kühn, Horst Best und Wil- Jungtierschau einladen.
im Taunus den Besuchern ans Herz legte, fach ein Genuss, Lars Reichow zuzuhören.
helm Völker (Senioren), Dominic Schmidt, Interessierte können sich mit Fragen zu den
unter der Musik der „Bergvagabunden“ auf Heinz, das Muttersöhnchen verkörperte Frank Natalie Schuker und Patric Reul (Jugend). Tieren, zur Zucht und natürlich zum Verein an
die Bühne geholt. Wer bei der Ausstrahlung Böhme und erzählte von seinen Erlebnissen Auszeichnungen für die zehn besten Tiere den 1. Vorsitzenden Richard Dill, Tel. 06171genauer hinsieht, erkennt sogar einen „Taunus bei seiner Beate Uhse-Kaffeefahrt mit Mutti eines Vereins gingen an die Kleintierzuchtver- 8345, wenden.
Die Höhe“-Button, der extra gefertigt wurde. nach Hamburg. Bei den Frauen im Foyer beThomas berichtete: „… der Taunus ist so wun- gann der Eger Schorsch und reiste in seiner
derbar…“ und man gar nicht in die Ferne Rede bis nach Paris und zurück mit dem Puschweifen muss um erholsam Urlaub zu ma- blikum im Gepäck, das diesen Vortrag ebenso
chen. Vom Opel-Zoo erzählte er und vom „ört- genoss wie auch den von Kättl Feierdaach, die
lichen Himalaya“. „Un geges Dach der Welt man auch als Jutta Hinderberger kennt. Eine
von Hesse, kannst Du Tibet glatt vergesse“. turbulente Urlaubsreise machte sie mit einer
Als er beim Besuch in der Lochmühle ankam, Gesangseinlage fürs Publikum. Schreiend kohatte die Besucher im Sendesaal des hr bereits misch waren Karl Heinz und Hiltrud beim ViTränen in den Augen vor Lachen. So mancher deodreh für DSDS. Mit vollem Körpereinsatz
„wieherte“ vor der brillant dargebrachten agierten Petra Giesel und Frieder Arndt als ein
Komik und auch das Prinzenpaar und der El- besonderes Ehepaar auf der Bühne und zum
ferrat klatschten begeistert und lachten aus krönenden Abschluss „ritt Hiltrud alias Petra
vollem Herzen. Brillant vorgetragen von Giesel auf ihrem Mann“ in Richtung Kamera,
einem beeindruckenden „Orscheler Export“, bis dieser zusammenbrach. Mit den lieben
der seit Jahren zur Inthronisation des Frank- Verwandten hatte Johannes Scherer so seine
furter Prinzenpaars dazugehört –„ohne ihn
Probleme, die sogar durch ein Beweisfoto gegeht’s net“.
krönt wurden.
Als Aishe von Döner-TV hatte sich Petra Neben den Reden gab es atemberaubende
Lowin bereits in die Herzen des Publikums Akrobatik bei Showtänzen und perfekt getanzt
„gebabbelt“. Von Integration erzählte sie, bei Gardetänze. Ob es die Kostümauswahl war
der es heißt „schenkt man sich Döner in Tirol“ oder das, was dargeboten wurde, selbst die
und auch eine Putzfrau zur Medienspezialistin Requisiten waren erstklassig. Ob die Wikinger
wird. Etwas ernster und traumwandlerisch si- vom TSC Walldürn oder der Flower Powercher auf den Punkt gebracht, ließ der „Minis- Tanz der Formation des Carnevalvereins Gunter des Humors“ alias Lars Reichow das letzte tersblum, hier wurde Showtanz gezeigt, der
einfach Spaß machte, ihn zu sehen. Viele tolle Für die besten Züchterleistungen geehrt wurden Dominic Schmidt, Horst Best, Oswald Kühn,
Hebefiguren und extreme Synchronität zeich- Julian Schuker, Wilhelm Völker, Ben Reul, Natalie Schuker, Manfred Vömel und Heinz Binks.
nete den Gardetanz der TSG Bellheim aus.
„Marry Me“ war der Titel der Tanzdarbietung
des Vize-Weltmeisters und Deutschen Meisters im Showtanz, der Showformation Ragazzi. Eines der „besten Männerballetts die
Deutschland zu bieten hat“, zeigte einen
Steinzeit-Tanz: das Männerballett Assenheim.
Während Chris Böttcher von Berlusconi im Stierstadt (ow). In der Heimatstube des Ver- oder abfotografiert und dann wieder zurückDschungelcamp sprach und „Bunga Bunga einsrings Stierstadt liegt schon eine größere gegeben.
Täterä“ sang, sorgte Axel Heilmann für die Anzahl von Unterlagen und Fotos über Stier- Ansprechpartner für die Stierstädter UnterlaAnmoderation für das Prinzenpaar, während stadt vor. Diese werden derzeit sortiert, um sie gen ist Hubert Kraus, Steinbacher Straße 2,
die Gesamtmoderation in den bewährten Hän- zu einem späteren Zeitpunkt der Öffentlichkeit Tel. 06171-76995.
den von Margit Sponheimer lag. Als Marcus zugänglich zu machen.
I. und Ingrid II. das Lied „Frankfurt ist die Nr.
1“ sangen, war es richtig feierlich. Konfetti in Um der Nachwelt so viel wie möglich Inforder Blutbahn besang Oliver Mager und mit mationen über Stierstadt zu geben, werden
zur Ergänzung der bereits vorliegenden BeBeatboxer „Das Fii“ begann das Finale.
Ein Höhepunkt an diesem Abend war die richte und Fotos über die Stierstädter Kerb
Oberursel (ow). Bereits zum 17. Mal veranShow des Heddemer Dreigestirns. Rosario Ri- noch folgende Zeitdokumente gesucht:
staltet das SPD-Basarteam seinen Secondbaudo, Luciano Velardi und Holger Stemmer
sind die drei „Showmaker“, die jeden Saal Von der Kerb in allen Stierstädter Gaststätten handbasar. Er findet statt am Samstag, 3.
zum Toben bringen. Mit Songs wie YMCA“, (unter anderem in den 20er-Jahren), Kerb im März, von 12 bis 14 Uhr in der Stadthalle in
„Komm hol das Lasso raus“ oder „Wahn- Saal Krämer und Zeltkerb sucht das Heimat- den Räumen Oberstedten, Stierstadt und
sinn“, ihren Interpretationen vonWolfgang stube-Team Zeitungsartikel, Kerbefotos der Weißkirchen. Es werden schicke, modische
Petri oder DJ Ötzi, bei der sogar der Stern einzelnen Kerbejahre, Fotos vom jeweiligen Frühlings- und Sommerbekleidung aber auch
tanzt, bleibt kein Auge trocken und Standing Kerbepaar und der dazu gehörenden Kerbe- Accessoires wie Schuhe und Taschen verfahne sowie Plakate oder Hinweise auf die kauft. Die Verkaufsnummern sind am Freitag,
Ovations sind Standard.
3. Februar, ab 9 Uhr unter Tel. 06171-76388
Wer Ausschitte aus der Inthronisation sehen einzelnen Kerbveranstaltungen.
erhältlich.
möchte, hat am Donnerstag, 2. Februar um
20.15 Uhr in der ARD Gelegenheit. Das kom- Die Heimatstube würde sich freuen, wenn aus
plette Programm wird am Fastnachtssonntag, der Bevölkerung zu den vorgenannten DokuThomas Siebenhaar begeisterte Publikum und 19. Februar ab 20.15 Uhr im hr-Fernsehen ge- menten Material zur Verfügung gestellt wer- Anzeigen-Hotline ( 06171/62880
den könnte. Die Unterlagen werden gescannt
Prinzenpaar gleichermaßen.
Foto: Klein zeigt.
Der Taunuswanderer begeisterte
das Frankfurter Prinzenpaar
Heimatstube sucht Unterlagen
zur Stierstädter Kerb
Frühlingskleider-Basar
in der Stadthalle
Mit den Sternen durch die Woche
4. bis 10. Februar 2012
Sie müssen endlich Farbe bekennen. Die anderen haben Sie
längst durchschaut und wenn
Sie weiter auf Ihrem alten
Standpunkt beharren, wird man
21. 3. – 20. 4. Sie nie wieder ernst nehmen.
Waage
Vermeiden Sie Risiken und bleiben Sie auf dem Teppich. Warten
Sie lieber noch ein wenig mit bestimmten Vorhaben, jetzt ist der
Zeitpunkt dafür nicht besonders
günstig.
24. 9. – 23. 10.
Sie verfügen derzeit über ein
ausgeprägtes Organisationstalent. Nutzen Sie diesen Vorteil,
um ein kompliziertes Problem zu
lösen, das Sie seit einiger Zeit
21. 4. – 20. 5. beschäftigt.
Es wird Ihrem Körper richtig Skorpion
gut tun, wenn Sie mal wieder
richtig ins Schwitzen geraten.
Sie haben am Wochenende die
Wahl: Sport treiben oder in die
Sana gehen!
24. 10. – 22. 11.
Scheuen Sie sich nicht, bei der
Lösung einer besonders schwierigen Aufgabe auf die Unterstützung von Freunden und Bekannten zurückzugreifen. Die helfen
21. 5. – 21. 6. Ihnen gerne!
Schütze
Ihre Pläne werden sich wohl
nicht wie gewünscht realisieren
lassen. Mit einer neuen Idee in
veränderter Form hat die angestrebte Sache jedoch durchaus
Chancen.
23. 11. – 21. 12.
Gehen Sie ruhig etwas mehr aus
sich heraus! Bei einem Treffen
mit netten Leuten bekommen
Sie reichlich Gelegenheit dazu.
Dabei bitte nicht zu tief ins Glas
22. 6. – 22. 7. schauen!
Ihre Großzügigkeit wird mögli- Steinbock
cherweise reichlich strapaziert.
Sie müssen es deutlich machen,
wenn eine Grenze erreicht ist.
Jeder wird dafür Verständnis haben.
22. 12. – 20. 1.
Das Nörgeln können Sie ruhig
den anderen überlassen – dadurch ist noch nie etwas besser
geworden: Packen Sie lieber an
und verändern Sie die Situation
23. 7. – 23. 8. zu Ihren Gunsten.
In diesen Tagen müssen Sie mit Wassermann
einigen Störungen rechnen – insbesondere, wenn Sie beabsichtigen, weiterhin mit dem Kopf
durch die Wand zu gehen, um Ihre Ziele zu erreichen.
21. 1. – 19. 2.
Die Möglichkeit, dass man Ihre
Pläne unterstützt, ist derzeit
ziemlich groß. Günstige Einflüsse erleichtern es Ihnen, anderen
Ihre Vorstellungen schmackhaft
24. 8. – 23. 9. zu machen.
Sie neigen momentan ein wenig
Fische
zum Überschwang. Vorsicht, das
kann Sie einiges an Geld und
Prestige kosten! Erfreuliches tut
sich in dieser Woche aber in Sachen Liebe!
20. 2 . – 20. 3.
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Oberursel (ow). Der nächste
Stammtisch der Oberurseler
Karnevalisten Orkas findet am
Dienstag, 7. Februar, um 19.30
Uhr im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, statt.
Karnevalsprinz Patrick I. mit
Hofstaat ist der Einladung der
Orkas gefolgt und hat sein
Kommen für diesen Abend zugesagt.
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Oberursel (ow). Am Freitag,
3. Februar, wird um 15 Uhr im
Kinderkino Zauberkugel der
Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, ein Kinderfilm
für Kinder ab vier Jahren gezeigt. Der Eintritt kostet zwei
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Oberursel (ach). Den Koalitionsfraktionen
SPD, Grüne und OBG wirft die CDU in der
Diskussion um den Haushalt 2012 vor, dass
sie „Familien belasten, Steuern erhöhen, Vereine verärgern und Vermögen verschleudern“.
„Völlig daneben und abwegig“ seien solche
Unterstellungen, betont SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Eggert Winter.
Mit seinen Kollegen Christina Herr (Grüne)
und Georg Braun (OBG) ist Winter einig, dass
zur Haushaltskonsolidierung und zum Schuldenabbau die Ausgaben der Stadt reduziert,
die Einnahmen maßvoll erhöht und die Investitionen auf das Wesentliche konzentriert werden sollen. Konkret: Aufwendungen für
Sachleistungen sollen um 700 000, Investitionen um 300 000 Euro zurück gefahren werden. Da in den vergangenen Jahren vor allem
durch zusätzliche Kinderbetreuungsplätze die
Personalkosten deutlich gestiegen sind, soll
bis zur Sommerpause ein Konzept zum effizienteren Personaleinsatz vorgelegt werden.
Ziel sei es, die Personalkosten unter Berücksichtigung der natürlichen Fluktuation zu reduzieren. Alle Fachbereiche der Verwaltung
sollen einer Aufgabenkritik unterzogen werden, um die Abläufe effizienter zu gestalten.
Die Koalition stimmt der vom Magistrat vorgeschlagenen Anhebung der Grundsteuer B
und auch der Kindergartengebühren zu. Es sei
notwendig, die Eltern ab dem neuen Kindergartenjahr im August stärker an den Kosten
der Betreuung zu beteiligen. Eine ebenfalls
vom Magistrat vorgeschlagene Bettensteuer
soll vorerst nicht eingeführt werden, um das
Beherbergungsgewerbe in Oberursel gegenüber umliegenden Städten nicht schlechter zu
stellen.
Die sozialpolitische Sprecherin der CDUFraktion, Kerstin Giger, übt massive Kritik an
der Erhöhung der Kindergartengebühren. Eltern gegenüber sei es unfair, nicht bereits jetzt
konkret zu benennen, wie stark die Beiträge
im Einzelnen steigen sollen. „Eltern erwarten
von der Stadt diese Klarheit, da sie auch planen müssen. Warum traut sich die Koalition
nicht, ihre Vorstellungen zu beziffern und mit
einem konkreten Vorschlag zu den Elternbeiräten zu gehen?“ fragt Giger. Sie kritisiert
zudem, dass der Ausbau der Betreuungsangebote verlangsamt oder gestoppt werden soll,
obwohl klar sei, dass die Nachfrage durch die
neuen Wohnbaugebiete steigt. Damit gefährde
Oberursel sein Profil als „Familienstadt“.
Als „lächerliche und unwirksame Krümelsucherei“ bezeichnete der haushaltspolitische
Sprecher der CDU, Markus Bürgel, die beabsichtigte Kündigung von Vereinsmitgliedschaften. Die Stadt spare damit praktisch
nichts, zeige aber Vereinen, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagierten, die kalte
Schulter. Sparpotential gebe es vielmehr im
Rathaus. Bürgermeister Hans-Georg Brum
(SPD) habe seinen Apparat aufgebläht und
nach dem Hessentag Stellen geschaffen, um
Mitarbeiter zu übernehmen. Er sei persönlich
gefordert, kurzfristig und präzise zu sagen,
welche Stelle er wann streichen wolle. Kämmerer Thorsten Schorr (CDU) spare in seinem
Verantwortungsbereich bereits Personal ein.
„Das erwarten die Bürger zu Recht auch vom
Bürgermeister“, so Bürgel. „Völlig absurd“ sei
die Kritik der SPD am Kämmerer. „Der Haushaltsentwurf ist ein Vorschlag des Magistrats.
Dort haben Grüne, OBG und SPD die Mehrheit!“.
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Artikel
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Arthrosegymnastik an
der Volkshochschule
Oberursel (ow). Aktiv den natürlichen Abnutzungserscheinungen durch Arthrose vorbeugen, kann man jetzt in einem speziellen
Gymnastikkurs der Volkshochschule Hochtaunus. Ab Mittwoch, 8. Februar, zeigt Alexandra
Bessler an 15 Terminen ein Gymnastikprogramm, um mit schonenden Bewegungen
einen gezielten Muskelaufbau zu fördern, Gelenke zu stabilisieren, Durchblutung und
Stoffwechsel in den Gelenken zu fördern und
sie so länger geschmeidig und beweglich zu
halten. Das Training findet mittwochs von
10.30 bis 11.30 Uhr im VHS-Seminarhaus
Alte Post in der Oberhöchstadter Straße 5
statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 84 Euro.
Nähere Informationen und Anmeldungen bei
der VHS, Füllerstraße 1 oder unter Tel. 0617158480 sowie online unter www.vhs-hochtaunus.de.
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Bad Homburg
Oberstedten (ow). Die Aktiven des Wanderclubs „Berg Auf Oberstedten“ treffen sich am
Sonntag, 5. Februar, um 10 Uhr am Clubheim
im Furtweg zu einer Tour in Richtung Bad
Homburg. Gerhard Bubser und Walter
Groesch leiten die Teilnehmer über Dornholzhausen, Hardtwald und Ellerhöhturm zur Mittagsrast in die Erlebnisgastronomie im
Seedammbad. Der Heimweg führt durch Bad
Homburg und über den Mariannenweg zum
Ausgangspunkt zurück.
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Ins gleiche Horn blies FDP-Fraktionschef Benedikt Kirstein: „Die Koalition geht in der
Haushaltskonsolidierung den falschen Weg.“
Statt „erst zu belasten und dann kleckerhaft zu
sparen“ sollte die Ausgabenseite des Haushalts
interfraktionell genauestens geprüft werden,
ehe Schlüsse über eine Einnahmeerhöhung gezogen werden. Bereits 2011 hätten sich die
Fraktionen und die Verwaltung zusammen an
einen Tisch setzen müssen. Steuererhöhungen
belasteten Bürger und Mittelstand. In der Kinderbetreuung setzte Oberursel Maßstäbe.
„Wenn Familien bereits höhere Gebühren zahlen, dann sollen sie hierfür wenigstens auch
die entsprechende Qualität erhalten“, so Kirstein. Leistungkürzungen und einer Reduzierung von Erzieherstellen erteile die FDP eine
klare Absage. Bezüglich der „aufgeblähten“
Verwaltung merkte Kirstein an: „Die Koalition
und ihr Bürgermeister verpassen bei der Haushaltssanierung den Anschluss. Leider sind die
Bürger letztendlich die Leidtragenden.“
Die Koalition wolle die Kinderbetreuung in
Oberursel nicht zurückfahren, betont Winter.
Noch in diesem Jahr werde eine weitere private U3-Betreuung für 20 Kleinkinder eröffnet. Für 1,7 Millionen Euro würden ebenfalls
noch 2012 in der Kita Zauberwald drei U3Gruppen geschaffen. Allerdings seien künftig
Art, Umfang und Kosten für den Bau von
Kinderbetreuungseinrichtungen genau zu prüfen. Es müssten nicht immer aufwändig geplante
Neubauten
sein.
Die
Gebührenerhöhung werde sich im Bereich von
15 bis 20 Prozent bewegen. Dabei werde je
nach Umfang der Nutzung stärker differenziert.
Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:
Notlüge
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Weinsorte
Steckeranpassungsutensil
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Sternbild
Die Fraktionen diskutieren
über den geplanten Haushalt
freiheitlich,
tolerant
kleine
Geldspende
König
der
ägypt.
Götter
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Blättern
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Sohn
Noahs
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in Tirol
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Oberursel (ow). Am Freitag,
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Unterhaltung im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Der
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für Gelenke und Wirbelsäule
Bürgermeister Dr. Stefan musste sich am Ende der Übermacht beugen und übergab den
Rathaussschlüssel an Gerd Rother und Gerd Wegner vom SCC.
Foto: Klein
Drei Kanonen böllerten beim
Sturm aufs Steinbacher Rathaus
Verletzungen und Erkrankungen am Bewegungsapparat – früher oder später ist so gut
wie niemand davor gefeit. Die Komplexität
dieses medizinischen Gebietes erfordert viel
ärztliche Erfahrung und Fachwissen. Im Gegensatz zu Ärzten mit einem breitem unspezifi schen Behandlungsspektrum sind versierte
und kompetente Spezialisten rar und fast ausschließlich in großen Kliniken zu finden, wobei
lange Anfahrtswege und noch längere Wartezeiten häufig die Regel sind.
Dr. med. Eduard Chen (1. v. r.), Facharzt für
Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und
Akupunktur ist dieser unbefriedigende Zustand nicht verborgen geblieben. Seit sechs
Jahren setzt der unter anderem an der Harvard
Medical School ausgebildete Spezialist für innovative, konservative Behandlungsmethoden
für den gesamten Bewegungsapparat, insbesondere der Wirbelsäule, in seiner Privatpraxis
am Berliner Platz 6 im Kronberger Stadtzentrum neue Maßstäbe und ist ständig auf der
Suche nach weiteren Optimierungen, so zum
Beispiel die erstmalige Einführung der schonenden SpineMED-Bandscheibentherapie in
Deutschland oder die Entwicklung des 2009
mit dem Fitness Tribune Innovationspreis prämierten CHIROTRACTOR-Rückendehnungsgerätes für die Lendenwirbelsäule. Anfang des
Jahres hat er mit der Eröffnung des Orthopädie-Kompetenzzentrums „PremiumOrtho“ in
seinen Räumlichkeiten die Idee einer orthopädischen Ärztespezialisten-Kooperation im
Rhein-Main-Gebiet in die Realität umgesetzt.
Der Vorteil für die Patienten liegt auf der Hand.
„Fünf erfahrene regionale und überregionale
Facharzt-Spezialisten und Chefärzte bieten
ihre immense klinische Erfahrung und ihr gebündeltes Fachwissen für alle Probleme des
Bewegungsapparates und der Wirbelsäule auf
international erstklassigem Niveau an“, erläutert der Initiator Dr. Chen. Seine vier Kollegen
halten jeweils einmal die Woche nachmittags
ihre Sprechstunden in Kronberg und untersuchen, behandeln und beraten Privatpatienten
und Selbstzahler über die optimalen Behandlungsmethoden, jeweils unter Mitberücksichtigung von Risiko-, Aufwands- und Kostenaspekten.
„Unser Ziel sind schnellst- und bestmögliche
Behandlungsbedingungen durch Bündelung
der Ressourcen und fachliche Ergänzung –
der fachärztliche Wissensaustausch unseres
Teams ist für unsere Patienten ein enormer
Vorteil,“ unterstreicht Dr. med. Gerhard Böhringer (Mitte), Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Sport- und Notfallmedizin, der sich vor
über 15 Jahren auf Hand- und Ellenbogenchirurgie spezialisiert hat. Der Experte der „kleinen
Gelenke“, ehemaliger Leiter der Handchirurgie
an den Unikliniken Marburg und Gießen, ist
mittlerweile Ärztlicher Direktor der Esculapklinik Gießen und Konsiliararzt der Hochtaunuskliniken.
Bei Knie- und Schulterspezialist Dr. Thomas
Teichmüller (2. v. l.) sind alle Patienten mit
Schulter-, Meniskus- und Kreuzbandproblemen in besten Händen. Über 5.000 arthroskopische Eingriffe an beiden großen Gelenken
hat er bereits durchgeführt, dazu gehört auch
die minimalinvasive Behandlung der Schultereckgelenksprengung, eine moderne Methode,
die viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung erfordert. Dr. Teichmüller arbeitet eng mit international tätigen Spezialisten zusammen und
gibt sein Wissen auch an viele junge Kollegen
weiter. Ebenso Prof. Dr. med. Markus Schofer
(ganz links), einer der besten Schulter-, Knieund Hüftspezialisten Deutschlands, der national wie international unter anderem deshalb
höchstes Ansehen mit Expertenstatus genießt,
weil sein persönliches Bestreben, Operationstechniken zu verbessern, nie nachzulassen
scheint. Nach langer Uniklinikkarriere, zuletzt
in der Universitätsklinik Marburg, ist er nun
selbstständig als leitender Arzt im ORTHOmedic Gelenkzentrum in Frankfurt-Offenbach
tätig. Der Fünfte im Bunde ist Dr. med. Rainer Schwarz (2. v. r.) , Leiter des „Zentrums
für Fußchirurgie“ am Maingau-Krankenhaus
in Frankfurt. Alle krankhaften traumatischen
und degenerativen Veränderungen am Fuß
und Sprunggelenk sind das Spezialgebiet des
von der Gesellschaft für Fußchirurgen (GFFC)
zertifi zierten Spezialchirurgen. „Einer meiner
Schwerpunkte ist die Behandlung des diabetischen Fußes, der leider allzu oft als Stiefkind
behandelt wird, obwohl gerade in diesem Zusammenhang das interdisziplinäre Zusammenspiel von größter Bedeutung ist.“
Im „PremiumOrtho“ steht dem Patienten nicht
nur die geballte Kompetenz auf orthopädischem Gebiet zur Verfügung, darüber hinaus
sorgen die Spezialisten auch für optimale
Organisation und Service, falls ein operativer
Eingriff trotz aller konservativer Bemühungen
unvermeidbar ist. Es folgt dann die zeitnahe
persönliche Behandlung in einer umliegenden
Klinik. Auf Wunsch und bei längerer stationärer
Behandlung wird sogar ein Limousinenservice
gratis angeboten, welcher den Patienten von
zu Hause in die Klinik und nach der Behandlung wieder nach Hause zurück bringt.
Das orthopädische Kompetenzzentrum „PremumOrtho“ ist unter der Telefonnummer
06173-601170 für Terminierungen erreichbar.
Weitere informationen sind auch im Internet
unter www.premiumortho.de abrufbar.
Steinbach (hrk). Es war schon ein imposantes Bild, wenn man aus der Sicht des Steinbacher Bürgermeisters Dr. Stefan Naas auf die
zahlreich erschienene Narrenschar blickte.
Vorher noch mit der Parole, als dass man bis
zum Schluss kämpfen werde, gestartet, wurde
seitens des Rathauses, die sich jährlich vergrößende Narrenschar mit den Worten „Was sind
denn da für bunte Vögel, seid ihr all gestrandet?“, streitlustig begrüßt.
„Und seht euch den da unten an, den traurigen
Drop, der hat nur noch drei Federn auf em
Kopp“, gings weiter. Der Sitzungspräsident
des Steinbacher Carnevalsclubs Gerd Rother
machte dem Bürgermeister den Standpunkt
der Narren klar: „Gott Jokus übernimmt die
Macht, hier wird heut Rabatz gemacht“.
Noch während Naas von seiner Bastion sprach
böllerten die Kanonen aus Kelkheim, Niederhöchstadt und Bornheim aus allen Rohren und
bekräftigten die Übermacht der Narren aus der
nahen und weiteren Umgebung. Während die
64. Sodenia Danica I. nach dem Empfang, bei
dem es moralische Uunterstützung gab, schon
zu ihrem Heimatverein fuhr, kamen die Hoheiten vom Karnevalverein Pfungstadt, Prinz
Ludwig I. und Prinzessin Renate I. zum Ende
des Sturms. Ihre Lieblichkeit Tanja I. aus Bad
Homburg und Oberursels Prinz Patrick I.
sowie das Kinderprinzenpaar aus Bommersheim, Ronja I. und Marius I. halfen dem SCC
den Rathausschlüssel zu bekommen, nachdem
sie sich gestärkt hatten und feierten noch eine
ganze Weile mit der Narrenschar im Bürgerhaus. Beim Bühnenprogramm war es dann die
Pfungstädter Prinzessin, die mit einem Ständchen die Ordensübergabe einmal anders gestaltete. Den nachfolgenden Applaus hatte sie
sich redlich verdient.
Viel Beifall bekamen auch die Tänzer und
Musiker, die den Nachmittag weiter gestalteten. Neben den Fillys und Fidelitys vom SCC
tanzten die Pinguine aus Schwalbach, der Karnevalverein „The Ravens“, die Mädchen aus
Bad Homburg vom Club Humor, die Piretten
aus Frankfurt und die Square Dancers aus
Pfungstadt sowie die Maxi Garde des KV
Oberhöchstadt und die Minis des BCV. Die
Mädels vom KV Frohsinn zeigten ihre Polka
und der Fanfarenzug Kronberg sorgte gleich
zu Beginn für gute Laune. Ein toller Rathaussturm, bei dem auch Bürgermeister Dr. Stefan
Naas einräumen musste: „Ich bin selbst ein
Narr, holt mich hier raus!“
Die Kanoniere aus Kelkheim, Niederhöchstadt und Bornheim halfen der Narrenschar das
Rathaus im Sturm zu erobern.
Foto: Klein
Nachmittage für Demenzkranke
Oberursel (ow). Zur Förderung der sozialen
Kontakte und zum Training noch vorhandener
Fähigkeiten demenziell erkrankter Menschen
bietet der städtische Seniorentreff, Hospitalstraße 9, jeden ersten und dritten Dienstagnachmittag im Monat von 14 bis 17 Uhr ein
Betreuungsprogramm mit verschiedenen Aktivitäten an. Dazu gehören zum Beispiel gemeinsames Singen, Mobilitätsübungen, Gedächtnistraining, Erzählkreis, Vorlesen und gemeinsames Kaffeetrinken.
Dieses Angebot dient aber nicht nur den von
dieser Krankheit Betroffenen, sondern ist auch
ein ganz wesentlicher Beitrag zur Entlastung
der Angehörigen. Die offene Gruppe wird geleitet von der Heilpraktikerin und Gedächtnistrainerin Helga Zumpe.
Teilnehmen können pro Nachmittag drei bis
sechs Personen. Die Kosten betragen 30 Euro
inklusive Kaffee und Kuchen. Sie werden von
der Pflegeversicherung nach SGB XI, § 45, für
zusätzliche Betreuungsleistung, erstattet. Nähere Informationen und Anmeldung bei Helga
Zumpe unter Tel. 06174-297629.
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Sonntags von 11.30–14.30 Uhr sowie ab 17.00 Uhr
Yi und fügt lächelnd hinzu: „Unsere Gäste werden Verständnis haben, dass wir nicht alle
anbieten können.“
Aber das Restaurant „To Dam“ –der Name
bedeutet passend zum Marktplatzhaus, in dem
es seine Gäste empfängt, „Alte Mauer“ – kann
etwas ganz anderes: Es bietet beste, originalgetreue koreanische Küche, hervorragenden
Service, freundliche Gastlichkeit, ein angenehmes Ambiente und Tische, in deren Platte der
Holzkohlegrill zum Zubereiten der Speisen vor
den Augen der Gäste eingelassen ist. Als
Getränke werden dazu Soju (koreanische
Sake), Gurken Soju, aber auch ein Pils vom
Fass oder Weizenbier, Wasser, Cola oder
Apfelsaft-Schorle gereicht. Was sollte da noch
einem entspannten Genießerabend im
Restaurant „To Dam“ entgegenstehen?
ihres Vorgängers, der gern mit seinen koreanischen
Landsleuten unter sich blieb. „Viele Oberurseler trauen sich leider immer noch nicht über unsere Schwelle,
aber wenn sie den Schritt einmal gewagt haben, kommen sie gern wieder“, sagt Rebecca Yi, die in
Frankfurt aufgewachsen ist und deshalb beim
Servieren deutschen Gästen ohne Sprachbarriere
gern die Speisen und Hintergründe der koreanischen
Küche erläutert.
Selbstverständlich steht auf der Karte „Dol Sot
Bibimbab“, eine Art Nationalgericht, das aus Reis,
Rindfleisch und verschiedenen Gemüsesorten mit
Chilipaste oder koreanischer Sojasoße im heißen
Stein zubereitet wird. Besonders zu empfehlen ist
auch „Bulgogi“, das in Europa auch unter dem
Namen „Koreanisches Feuerfleisch“ bekannt ist. Es
wird aus mariniertem, besonders schonend zubereitetem Rindfleisch und verschiedenem Gemüse so zubereitet, dass alle Vitamine erhalten bleiben. Unter
Kennern ist „Bulgogi“ schon längst kein Geheimtipp
mehr. Alle Gerichte werden mit mehreren „Banchan“
serviert. „Banchan“ sind eigentlich Beilagen zumeist
aus Gemüse, manchmal aber auch aus Fleisch oder
Fisch, die zum Hauptgericht gegessen werden. Längst
werden sie aber auch als Vorspeisen hochgeschätzt
oder frei zu einem ganz individuellen Hauptgericht je
nach Laune und Geschmack kombiniert. „Es gibt
mehr als 1000 verschiedene Banchan“, sagt Rebecca
Nähere Informationen gibt es unter:
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Reservierungen werden entgegengenommen unter:
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„Essen und Medizin wachsen von derselben
Wurzel“, sagen die Koreaner. Deshalb achten
sie auf ausgewogene Speisen, die nicht nur
dem Körper, sondern auch Geist und Seele gut
tun. Frische, gesunde Zutaten aus der Natur
sind sorgfältig aufeinander abgestimmt.
Gemüse wird nur leicht blanchiert, damit seine
natürlichen Nährstoffe ebenso wie der unverwechselbare Geschmack erhalten bleiben. So
gehört Ginseng in die Hühnersuppe
„Samgyetang“, weil dadurch Stress abgebaut
wird und gesalzene Shrimps („Säujeot“), die
beim Abbau von Fett helfen, werden als Sauce
zum gekochten Schweinefleisch „Bossam“
gereicht.
Wer so intelligent in der Zusammensetzung
und ausgewogen im Geschmack genießen
möchte, kann das mitten in Oberursel am
Marktplatz 9 im koreanischen Restaurant „To
Dam“ montags bis samstags von 18 bis 23
Uhr gern tun. Chung-Yong Park und seine Frau
Rebecca Yi betreiben das Restaurant seit Mai 2011
mit viel Liebe, leiden allerdings noch unter dem Ruf
100-Euro-Gutschein
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Der Hochtaunus Verlag und das Restaurant „To Dam“
verlosen einen 100-Euro-Gutschein. Dazu muss die
nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 16. Februar, per
Fax 628819, per E-Mail verlag@ hochtaunusverlag.de
oder per Postkarte an den Hoch
taunus Verlag,
Stichwort: „To Dam“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel,
geschickt werden. Das Lösungswort ergibt sich aus dem
Text. Die Frage lautet:
Welche deutsche Bezeichnung
gibt es für leckeres
„Bulgogi“?
__u_rf____c_
Es entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und auf der
nächsten Restaurantseite in der ersten Ausgabe des nächsten
Monats veröffentlicht.
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Mediterrane Gerichte
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täglich von
11.30 Uhr bis 15.00 Uhr
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Abriss der Kirche St. Hedwig
ist keine Option mehr
Oberursel (ach). „Damit ist der Abriss von St.
Hedwig derzeit keine Option mehr“, teilt Pfarrer Andreas Unfried mit. Er spricht von einem
Schreiben des Landesamtes für Denkmalpflege, das er am 23. Januar erhalten hat. Es
sei beabsichtigt, die Hedwigskirche unter
Denkmalschutz zu stellen, heißt es darin.
Pfarrer, Pfarrgemeinderat, Verwaltungsrat und
Bauausschuss, vor allem aber das Bistum
Limburg hatten sich das anders vorgestellt.
Dass die katholische Kirche sparen muss und
unter Nachwuchsmangel bei den Seelsorgern
leidet, ist kein Geheimnis. Die „Pfarrei neuen
Typs“ in Oberursel und Steinbach ist ein Ausdruck davon. Bereits 2006 hat das Bistum die
Zahlungen für den Unterhalt der Hedwigskirche eingestellt. Da erschien ein Angebot des
von Limburg ins Leben gerufenen und in der
Behindertenarbeit engagierten St. Vincenzstifts Aulhausen als Geschenk des Himmels.
Die Kirche St. Hedwig soll erhalten bleiben. Es ist geplant, dass sie unter Denkmalschutz ge Nachdem die Betreibergesellschaft das Alfredstellt wird.
Foto: ach Delp-Haus übernommen hat, verfolgte sie offensichtlich weitergehende Pläne in Oberursel.
Sie wollte das komplette Kirchenareal von St.
Hedwig erwerben. Auf dem 3000 Quadratmeter großen Kirchengrundstück sollten ein
Wohnheim für 24 Menschen mit Behinderung
Oberursel (ow). Eine 35-jährige Oberursele- Oberursel (ow). Die SPD Oberursel lädt am sowie eine Werkstatt und ein ambulantes Berin fuhr am Freitagnachmittag mit ihrem VW Mittwoch, 8. Februar, um 19.30 Uhr zu einer treuungsangebot errichtet werden. Die GePassat die Lahnstraße aus Richtung Bad Hom- weiteren Veranstaltung im Rahmen der Reihe meinde hätte die Möglichkeit gehabt, in dem
burg kommend und beabsichtigte, im Kreu- „SPD on Tour“ ein. Die öffentliche Veranstal- neuen Gebäude einen 260 Quadratmeter grozungsbereich Lahnstraße/Alte Leipziger Platz, tung findet im Georg-Hieronymi-Saal des Rat- ßen Gottesdienstraum mit Pfarrbüro und
nach links auf das Gelände der Alte Leipziger hauses statt. Thema wird die aktuelle Euro- Gruppenräumen zurückzukaufen. Das 700
Versicherung abzubiegen. An der roten Ampel krise sein: „Von einer Krise in die nächste – Quadratmeter große Grundstück, auf dem das
musste sie warten. Eine 47 Jahre alte Frau aus wie geht es weiter in Europa?“. Zusammen Pfarrhaus steht, sollte für Wohnbauzwecke
Bad Homburg fuhr mit ihrem VW Polo die mit dem Referenten Ernst Welteke (Präsident veräußert werden. Eine gute Lösung, um den
Lahnstraße in entgegengesetzer Richtung. Als der Deutschen Bundesbank a.D.) wird über Fortbestand der Gemeinde St. Hedwig zu sidie Ampel auf Grün schaltete, tastete sich die die Ursachen und die Lösungsansätze der chern, meinten die einen.
Als die Pläne der Gemeinde nach dem Gottes35-jährige Frau langsam in den Kreuzungsbe- Krise diskutiert.
dienst am 14. Januar der Gemeinde vorgestellt
reich ein und ließ den vorfahrtsberechtigten
wurden, regte sich Widerstand. Zu eng verVerkehr zunächst passieren. Als sie dann anbunden mit ihrem Gotteshaus, in dem sie im
fuhr, übersah sie den Wagen der 47-jährigen
katholischen Glauben groß und alt geworden
Frau und es kam zum Unfall. Die Passatfahsind, zeigten sich die Leute aus dem Oberurrerin wurde leicht verletzt, musste aber nicht
seler Norden. Das Gebiet war nach dem Krieg
ins Krankenhaus. An beiden Fahrzeugen entOberursel (ow). In den Monaten Dezember dort in den 50er-Jahren entstanden, die Gestand hoher Sachschaden von etwa 16200
und Januar wurden im Fundbüro der Stadt meinde St. Hedwig hat damals auch wichtige
Euro.
Oberursel wieder zahlreiche Gegenstände von soziale Aufgaben etwa in Gestalt des Kinderehrlichen Findern abgegeben. Es handelt sich gartens übernommen und wurde ein wichtiger
bei den Fundsachen um zwei Ausweise, vier Teil dessen, was man „Heimat“ nennt. Die
Brillen, vierzehn Fahrräder, eine Videoka- Menschen waren stolz auf ihre 1965 in Betrieb
mera/Camcorder, zwei Geldbörsen, zwei Ket- genommene Kirche, in der nun statt im HedOberstedten (ow). Unter dem Motto „Alles ten, elf Kleidungsstücke, zwei Ringe, einen wigsheim der Gottesdienst gefeiert werden
was Räder hat“ steht der Fahrradbasar des Rucksack, sieben Schlüssel, einen Tischrech- konnte.
Schwimmclubs Oberursel in der Taunushalle, ner, ein Hörgerät, ein Armband, einen Ohrring Nicht nur unter diesem Aspekt, auch architekLandwehr 6, am Sonntag, 4. März, von 11.30 sowie eine Uhr. Die Fundsachen können in- tonisch ist das Kirchengebäude etwas Besonbis 12.30 Uhr. Fahrräder, Kinderwagen, Rol- nerhalb von sechs Monaten nach Abgabe im deres. Mit ihrer prägnanten Form hebt sich St.
ler, Bobbycars, Inliner, Auto- und Fahrradkin- Fundbüro abgeholt werden. Berechtigte wer- Hedwig vom dahinterstehenden Berg ab. Die
dersitze, pädagogische Spiele und andere den gebeten, sich im Rathaus, Zimmer 101,
Dinge sollen den Besitzer wechseln. Interes- oder unter Tel. 502371 oder 502262 zu melsierte Verkäufer können sich per E-Mail unter den. Abrufbar sind alle bisher abgegebenen
[email protected] melden oder unter Tel. Fundsachen
auch
über
06171/23808. Der SCO behält vom Verkaufs- http://fundsuche02.kivbf.de/?Mdt=Oberurerlös zehn Prozent für seine Jugendarbeit ein. sel.
Pietäten
Hoher Sachschaden bei
Unfall auf Kreuzung
SPD on Tour: Wie geht
es weiter in Europa?
Fundsachen warten
auf ihre Eigentümer
SCO-Fahrradbasar
in der Taunushalle
Ich weiß nicht wohin ich gehe,
aber ich gehe nicht ohne Hoffnung.
Kirchliche Nachrichten für Oberursel
Ev. Christuskirche
Oberhöchstadter Straße
Sonntag, 5. Februar
10.30 Uhr Gottesdienst (Dr.
Seibert); danach Kirchkaffee
Ev. Auferstehungskirche
Ebertstraße
Sonntag, 5. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst
(Dr. Seibert)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt und Weißkirchen
Weißkirchener Straße 62
Sonntag, 5. Februar
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Hartmann)
Glasarbeiten an den Stirnseiten fangen das Tageslicht ein, das andererseits die farbig gestalteten Fenster zur Geltung bringt. Die Akustik
ist außergewöhnlich gut. Deshalb wurde in der
Versammlung vorgeschlagen, die Kirche auch
für kulturelle Veranstaltungen zu nutzen, um
aus dem Erlös den Unterhalt von derzeit rund
33000 Euro im Jahr zu bestreiten. Größere
Reparaturen, die zu erwarten sind, könnten dadurch freilich nicht abgedeckt werden. Doch
das in mehr als 50 Jahren gewachsene Gemeindeleben dürfe nicht auf das Finanzielle
reduziert werden, so die Argumente. Dass das
Eintreten für den Erhalt der Kirche als Position gegen die Ansiedlung behinderter Menschen verstanden werden könnte, sahen einige
Diskussionsteilnehmer als „nicht ganz fair“
an. Auch wurde Verwunderung laut, dass der
Termin der Versammlung ungünstig zur Ferienzeit gelegt und bekannt gegeben wurde,
ohne dass es in der Kirche einen Hinweis darauf gegeben habe.
„Warum schaltet man nicht einfach den Denkmalschutz ein?“ fragte einer. Gemeindemitglied Christoph Schnurrer hat es getan. Die
Antwort ließ nur wenige Tage auf sich warten.
Auch wenn dies kein rechtsgültiger Bescheid
sei, wolle Limburg „aus politischen Gründen“
nicht gegen die erklärte Absicht des Denkmalschutzes vorgehen, so Unfried. Die Hedwigskirche erhalte dennoch keine Zuschüsse. Das
Bistum sei durch den Denkmalschutz lediglich
gehalten, das Bauwerk vor dem Verfall zu retten und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Dies schließe nicht ein, dass die Nutzbarkeit aufrechterhalten werden müsse. Reparaturen am Kirchendach könnten beispielsweise
bezuschusst werden, eine Reparatur der Heizung oder der Orgel aber nicht. Es könnte
auch sein, dass bei größeren baulichen Mängeln die Kirche geschlossen werden müsste.
Kurzfristig ändere das nichts an der Lage, dass
die Beheizung nach dem Zusammenschluss
der acht Gemeinden gewährleistet sei und die
Kirche damit im bisherigen Umfang weiter
genutzt werden könne. Mittel für Investitionen
stünden nur in dem Umfang zur Verfügung,
wie der Förderkreis sie aufbringen kann.
„Gerne empfehle ich die Mitgliedschaft und
Unterstützung des Förderkreises St. Hedwig“,
schließt der Pfarrer seine Stellungnahme.
Näheres dazu im Gemeindebüro St. Hedwig
unter Tel. 06171-92840 oder [email protected].
Bankverbindungen: Raiffeisenbank Oberursel,
Konto 75752, BLZ 50061741, oder Nassauische Sparkasse, Konto 259028000, BLZ
51050015.
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 5. Februar
10.30 Uhr Festgottesdienst
zur „Lego-Stadt“ (Dr. Vogt)
International Christian
Fellowship of the Taunus
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 5. Februar
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt
Sonntag, 5. Februar
9.30 Uhr Wortgottesfeier mit
Blasiussegen und Kinderwortgottesdienst
Ev.-luth. St. Johanneskirche
Altkönigstraße
Sonntag, 5. Februar
10 Uhr Hauptgottesdienst
mit Kinder gottesdienst und
Kinderbetreuung
Ital.-kath. Gemeinde
Oberursel/Bad Homburg
Sonntag, 5. Februar
11 Uhr Heilige Messe
in der Hospitalkirche
Kath. Kirche St. Ursula
St. Ursula-Gasse
Sonntag, 5. Februar
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Hedwig
Klinik Hohe Mark; Kirchsaal Borkenberg
Samstag, 4. Februar
Friedländerstraße 2
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 5. Februar
10 Uhr Gottesdienst
Kath. Klosterkirche
Ev. Kirche Heilig Geist
Altenhöferweg 61
Dornbachstraße
Adventgemeinde
Sonntag, 5. Februar
Sonntag, 5. Februar
Schulstraße 38
8 Uhr Heilige Messe
9.30 Uhr Gottesdienst und
Samstag, 4. Februar
Kindergottesdienst (Fettback) 9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Aureus und
(Dlouhy)
Justina, Lange Straße
Ev. Kreuzkirche
Sonntag, 5. Februar
Goldackerweg
Freie evangelische Gemeinde, 9.30 Uhr Familiengottesdienst
Sonntag, 5. Februar
10.30 Uhr Gottesdienst (Fett- Bommersheimer Straße 74
Sonntag, 5. Februar
Kath. Kirche St. Bonifatius
back)
10 Uhr Gottesdienst in der
Steinbach
Rotunde des Gymnasiums,
Sonntag, 5. Februar
Zeppelinstraße
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen
Sonntag, 5. Februar
11 Uhr Eucharistiefeier mit
Kinderwortgottesdienst und
Blasiussegen; danach Kaffeetreff
Kath. Kirche
St. Petrus Canisius
Landwehr
Sonntag, 5. Februar
11 Uhr Eucharistiefeier mit
Kinderwortgottesdienst
Kath. Liebfrauenkirche
Herzbergstraße
Sonntag, 5. Februar
18 Uhr Eucharistiefeier „Junger Gottesdienst“mit der
Gruppe „Maleachis“
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OBERURSELER WOCHE
„TSG“ kam zum Neujahrsempfang der Hochtaunus-SPD
Hochtaunus (bg). Petra Fuhrmann und
Stephan Wetzel mussten viele Hände
schütteln. Beim Neujahrsempfang der
SPD Hochtaunus und der SPD-Kreistagsfraktion begrüßten sie alle
Ankommenden per Handschlag und
wünschten noch alles Gute zum neuen
Jahr.
Der Landgasthof Saalburg glich einem
schwirrendem, voll besetzten Bienenkorb.
Schon lange vor Veranstaltungsbeginn waren
die Tischreihen voll besetzt, an den Stehtischen drängten sich die Besucher. Aus dem
gesamten Hochtaunuskreis waren sie angereist. Parteimitglieder, Gewerkschafter, Bürgermeister, Vertreter des gesellschaftlichen
Lebens aber auch der Landrat sowie der Erste
Beigeordnete trafen sich zum gesellschaftlichen Stelldichein und nutzten ausgiebig die
Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen.
Dazwischen balancierten die Kellner kunstvoll
Tabletts mit Sekt, Wein und Orangensaft durch
die Mengen. Dazu wurden Brezeln gereicht.
Bei seiner Begrüßung konnte sich Stephan
Wetzel, Vorsitzender der SPD Hochtaunus und
der SPD-Kreistagsfraktion über ein volles
Haus freuen. Es war eine hervorragende Kulisse für den Gastredner des Neujahrsempfangs, Thorsten Schäfer-Gümbel, der in Personalunion die SPD-Landtagsfraktion in Hessen anführt und auch Landesvorsitzender der
Partei ist.
Der spröde Nordhesse überzeugte beim Neujahrsempfang der SPD im Landgasthof Saalburg durch profunde Sachkenntnis und warb
überzeugend um Vertrauen. Er ist kein Shooting-Star, kein peppiger Selbstdarsteller. Er
setzt auf Ausdauer und kontinuierliche Arbeit.
„Die Zeiten, wo meine Brille und mein Doppel-Name Themen waren, sind Gott sei Dank
vorbei, bekannte er. Mit seiner programmatischen Rede traf er ins Herz der anwesenden
Genossen.
Um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen
müsse Politik wieder Gestaltungsverantwortung übernehmen. „Zustände nicht beklagen,
sondern verändern“, habe sich die SPD bereits
vor 149 Jahren auf die Fahnen geschrieben, erinnerte er, „und das muss Politik auch leisten“.
„Wenn neun von zehn Leuten der Meinung
sind, dass Politiker nur in die eigene Tasche
wirtschaften, müsse man sich über Politikverdrossenheit nicht wundern“. Verantwortlich
machte er dafür aber auch die Skandal-Berichterstattung, die die Wirklichkeit nicht abbilde. „Denn“ , so „TSG“, „97 Prozent machen ihren Job doch ehrenamtlich und sorgen
mit ihrem Einsatz auf den unteren Ebenen
dafür, dass Gemeinden, Städte und Landkreise funktionieren“. In seiner immer wieder
von Beifall unterbrochenen Rede nahm das
Thema Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit einen breiten Raum ein. „Alles
hängt doch zusammen“, erläuterte er. Wenn
den hessischen Kommunen 344 Millionen
Euro gestrichen werden, fehle das Geld für die
notwendigen Strukturmaßnahmen. Das war
Balsam für die anwesenden Bürgermeister wie
Axel Bangert, Hans-Georg-Brum, Karl-Heinz
Krug, Gregor Sommer und Klaus Temmen.
Auch den weiteren Ausführungen von Thorsten
Schäfer-Gümbel konnten sie nur zustimmen:
„Kinder brauchen aber Freiräume, um sich bewegen zu können“. Er zitierte Erkenntnisse der
neuesten Hirnforschung: „Wenn Kinder nicht
rückwärts laufen können, können sie auch nicht
rückwärts zählen“. Ebenso wisse man auch, das
Musik das abstrakte Denken positiv fördere.
Schulen allein könnten nicht der Reparaturbetrieb der Gesellschaft sein. Gerade in der Pubertät bräuchten Kinder auch Zeit zum sozialen
Lernen in ihrem Umfeld, in Vereinen. Mit der
Leistungsverdichtung durch G 8, sei eine individuelle Förderung von Kindern kaum möglich, beklagte er. Im weiteren Verlauf seiner
Ausführungen legte er ein klaresBekenntnis zu
Europa ab und beschäftigte sich mit der Energiewende. Energie, so mahnte er, müsse bezahlbar bleiben, das sei eine immense Herausforderung für die Politik, mit ein paar Windrädern
sei das nicht getan. Für den Landesvorsitzenden
der SPD ist der soziale Zusammenhalt in der
Gesellschaft besonders wichtig. Der gesellschaftliche Egoismus habe zum schlimmsten
Fehlverhalten, zur Legitimation der Finanzmärkte und zur unerträglichen Spekulation mit
Lebensmitteln geführt, das müsse aufhören,
forderte er.
Ausdrücklich würdigte er die gute Arbeit der Betriebsräte gerade auch in der Finanzkrise.
Für gute Arbeit müsse es auch guten Lohn
geben, stellte er klar und wünschte den Gewerkschaften gute Tarifabschlüsse, damit es dem
Land besser geht. Der Mindestlohn ist für ihn
nicht nur ein Gebot der Fairness, sondern erst
recht der ökonomischen Vernunft. Das hörten
Harald Fiedler, der DGB-Kreisvorsitzende von
Frankfurt, und alle anwesenden Gewerkschaftsmitgliedern gerne. Zum Schluss seiner begeistert
aufgenommenen Ausführungen zitierte er Joachim Gauck: „Verantwortung ist die Freiheit der
Närrisches Treiben
in der Kreuzkirche
Der große Saal vom Landgasthof Saalburg war proppenvoll. Im Vordergrund Dr. Stephan Wetzel, Thorsten Schäfer-Gümbel und Petra Fuhrmann.
Foto: bg
Thorsten Schäfer-Gümbel bei seiner Rede
beim Neujahrsempfang der SPD Hochtaunus
im Landgasthof Saalburg.
Foto: bg
Erwachsenen“. In diesem Sinne forderte er alle
Anwesenden auf, Verantwortung zu übernehmen und sich einzumischen.
Zum Schlusswort eilte Petra Fuhrmann auf die
Bühne. Sie ist Landtagsabgeordnete und Mitglied im Kreistag. Nur kurz berichtete sie über
den Neuanfang, den es seit den letzten Wahlen
im Kreis gibt und erwähnte als ein kleines, aber
gelungenes Beispiel, das Zeichen setzt, die
erstmalig ausgezahlte Weihnachtsgabe für Kinder von Hartz IV-Empfängern. Ebenso wichtig
sei die Einsetzung eines Ombudsmanns gewesen. Mit Waldemar Schütze sei diese Position
hervorragend besetzt. „Seit Januar hat er seine
Sprechstunden aufgenommen und viel zu tun“
berichtete sie. Dann sprach sie aus, was für
stürmische Begeisterung im Landgasthof Saalburg sorgte: „Wir haben heute hier die Rede
des kommenden Ministerpräsidenten gehört“.
Geschäftsleben
Bommersheim (ow). Am Montag, 6. Februar,
findet ab 15.11 Uhr im Gemeindehaus der
Kreuzkirche im Goldackerweg 17 die Faschingsfeier des Clubs 65 statt. Durch das
bunte Programm mit Büttenreden, Musik und
einer Tanzvorführung der Minis des BCVs
führt Andrea Lewalter. Für das leibliche Wohl
ist mit Kreppel und Kaffee gesorgt. Auch das
Bommersheimer Kinderprinzenpaar Ronja
und Marius kommen zu Besuch. Der Eintritt
ist frei.
Wenn es Nacht wird in Oberursel kann man
im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse
13, zum Mitternachtsbierbrauen gehen. Ab 21
Uhr wird eingemaischt. Nächster Termin ist
Dienstag, 7. Februar. Der Braumeister wird in
lockerer, gemütlicher Runde den Vorgang des
Bierbrauens ausführlich erklären und die
Gäste können selbst mit Hand anlegen. Es gibt
Bier und zu späterer Stunde Gulaschsuppe.
Ausgeschenkt wird das Oberurseler Mitternachtsbier etwa vier Wochen später. Es wird
um Anmeldung gebeten.
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Personal-Planungen bei
Fußballern abgeschlossen
Hochtaunus (gw). Seit Dienstag haben die
Verantwortlichen in den Fußballclubs auch im
Hochtaunus Planungssicherheit, denn seit dem
31. Januar ist die Wechselperiode II beendet,
in der die Kicker letztmals in der Saison
2011/12 die Chance zum Vereinswechsel hatten.
Die größte Fluktuation hat sich bei den beiden
Bad Homburger Gruppenligisten DJK Helvetia (nach dem „Theaterdonner“ mit der Entlassung von Trainer Goran Skeledzic am vergangenen Montag) und TSV Vatanspor ergeben,
die vor Saisonbeginn mit einer ähnlichen Zielsetzung („Um die Meisterschaft mitspielen“)
angetreten waren.
Nachfolgend eine Übersicht über die Spielerwechsel der Hochtaunus-Vereine in der Verbands- und Gruppenliga seit dem Saisonstart
bis heute:
Alles Strecken half nichts: Torsten Schröder und der TV Bommersheim mussten sich in der
Oberliga Hessen beim Spitzenreiter TV Bidenkopf mit 0:3 geschlagen geben. Foto: gw
Niederlagen gegen die Spitzenreiter
Hochtaunus (gw). In der Volleyball-Oberliga
der Frauen haben sich die Damen der HTG
Bad Homburg gegen Spitzenreiter 1. VC
Wiesbaden nach Kräften gewehrt, konnten
jedoch die 1:3-Heimniederlage gegen das
Team aus der Landeshauptstadt nicht verhindern.
Mit 14:10 Punkten stehen die Bad Homburgerinnen in de aktuellen Tabelle auf Rang
vier und gastieren am nächsten Spieltag am
11. Februar um 18.30 Uhr zum Derby beim
Tabellennachbarn SSC Bad Vilbel (14:8).
Ebenfalls dem Tabellenführer Tribut zollen
mussten die Männer des TV Bommersheim,
die am Sonntag beim TV Biedenkopf mit 0:3
unter die Räder kamen. Im nächsten Heimspiel erwarten die Schützlinge von Trainer
„Claude“ Weber am 12. Februar um 17 Uhr
den Tabellensiebten TV Cölbe in der Sporthalle der Erich-Kästner-Schule.
SGK Bad Homburg:
Wintercup-Turnier
Bad Homburg (gw). Beim „Wintercup“-Turnier, das Fußball-Kreisoberligist SGK Bad
Homburg vom kommenden Sonntag, 5. Februar, bis zum 11. Februar ausrichtet, sind folgende acht Mannschaften am Start: SGK Bad
Homburg I, FV Stierstadt, Sportfreunde Friedrichsdorf und SV Teutonia Köppern (Gruppe
1) sowie DJK Helvetia Bad Homburg, TuS
Merzhausen, FC 09 Oberstedten und die SGK
Bad Homburg II (Gruppe 2).
Den besten vier Teams winken 600 Euro
Preisgeld: der Sieger erhält 300 Euro und die
nachfolgenden Mannschaften dürfen 150, 100
und 50 Euro mit nach Hause nehmen.
Der Zeitplan des Turniers hat folgendes Aussehen, wobei alle Begegnungen über zweimal
45 Minuten laufen:
Sonntag, 5. Februar: FC 09 Oberstedten –
SGK Bad Homburg II (13.00), SF Friedrichsdorf – Teutonia Köppern (15.00), SGK Bad
Homburg I – FV Stierstadt (17.00).
Montag, 6. Februar: TuS Merzhausen – SGK
Bad Homburg II (18.30), DJK Helvetia Bad
Homburg – FC 09 Oberstedten (20.15).
Dienstag, 7. Februar: FV Stierstadt – Teutonia Köppern (18.30), SF Friedrichsdorf – SGK
Bad Homburg I (20.15).
Mittwoch, 8. Februar: DJK Helvetia Bad
Homburg – SGK Bad Homburg II (18.30), FC
09 Oberstedten – TuS Merzhausen (20.15).
Donnerstag, 9. Februar: FV Stierstadt – SF
Friedrichsdorf (18.30), SGK Bad Homburg I
– Teutonia Köppern (20.15).
Freitag, 10. Februar: DJK Helvetia Bad
Homburg – TuS Merzhausen (19.00)
Samstag, 11. Februar: Spiel um Platz drei
(16.00); Endspiel (18.00).
SpVgg 05/99 Bad Homburg
Abgang: Deniz Akemlek (SG Ober-Erlenbach).
Trainer: Ralf Haub (für Claus Albert).
Trainingsbeginn: 23. Januar.
TSV Vatan Spor Bad Homburg
Zugänge: Onur Götürmen (Spvgg. 05 Oberrad), Siar Daudi, Asef Küpeli, Denis Sahin
(alle BSC Altenhain), Oguz Götürmen (TSG
Niederrrad), Dimitru Nicusor Poenaru (Gaz
Metan Severin), Turan Sahin, Ozan Akbiyik
(beide ASV Barisspor Bad Homburg), Fatih
Öztürk (FC Kabul Steinbach).
Abgänge: Vito Raimondi (TSG Nieder-Erlenbach), Semir Sejdovic (FG 02 Seckbach),
Tolga Perisan (DJK Helvetia Bad Homburg),
Redouane Dakhni, Salih Dinc, Tarik Chaikoun
(alle Ziel unbekannt).
Trainer: Süleyman Keskin (für Vito Raimondi).
Verbandsliga
TuS Merzhausen
SG Anspach
Zugänge: Ibrahim Cigdem (DJK Helvetia Bad Zugänge: Edgaras Lukoschevischius, Scharunas Stanscheitis und Andrius Pancerovas (alle
Homburg), Kai Klug (SG Ober-Erlenbach).
Abgänge: Farid Loukil (beruflich bedingt zu- FC Ay-Yildizbahce Usingen).
rück nach Düsseldorf), Seungho Han (beruf- Abgang: Christopher Proß (FV Bad Vilbel).
lich bedingt zurück nach Korea), Rico Henrici Trainer: Tarkan Esmer (für Werner Proß).
(SG Oppershofen), Kai Schroers (TSG Wehr- Trainingsbeginn: 24. Januar.
SG Ober-Erlenbach
heim).
Zugänge: Deniz Akemlek (SpVgg 05/99 Bad
Homburg), Fabio de Marco (reaktiviert).
Usinger TSG
Zugänge: Nils-Arne Wielpütz (FV Bad Vil- Abgänge: Kai Klug (SG Anspach), Daniele
Pagliaro (SG Westend Frankfurt), Manuel
bel), Nabil Kabbouz (FC Ober-Rosbach).
Abgänge: Gezim Morina, Saleh Al Amri, Schneider (VfB Petterweil), Özken Can (Ziel
Soner Özcan (alle FC Ay-Yildizbahce Usin- unbekannt).
gen), Philipp Schwarze (während der Vor- Trainingsbeginn: 23. Januar.
Eintracht Oberursel
runde zum FC Altkönig).
Zugang: Stefan Prilipp (FC 09 Oberstedten).
Abgang: Timo Schwarzer (1. FC-TSG Königstein).
Gruppenliga Frankfurt/West
DJK Helvetia Bad Homburg
Zugänge: Tolga Perisan (TSV Vatanspor Bad
Homburg), Tolga Karakaya (Teutpnia Köp- FV Stierstadt
pern), Bruno Penava (FC Posavina Frankfurt), Zugänge: Oliver Karpf (aus Bayern zurück),
Patrick Schröder (kehrt vom Australien-Auf- Markus Finger, Tobias Fleck (nach Verletzungspausen zurück).
enthalt zurück).
Abgänge: Ivan Kilic (Eintracht Wetzlar), Ibra- Abgänge: Denis Mehler (Studium in Bonn).
him Cigdem (SG Anspach), Kadir Fil, Mat- Trainer: Andreas Ruß (für Bodo Dick); Trainer
2. Mannschaft: Jochen Stiemer (für Andreas
thias Müller (beide Ziel unbekannt).
Trainer: Artur Kopec (für Goran Skeledzic). Ruß).
Michael Mengel bei der
„HM 2012“ im Halbfinale
Bad Homburg (gw). Die erste Damenmannschaft der SGK Bad Homburg hat in der
Tischtennis-Oberliga Hessen auch das zweite
Spiel in diesem Jahr gewonnen und ist mit
einem glatten 8:1-Erfolg beim TSV NiederRamstadt in die Kurstadt zurück gekehrt.
Das SGK-Quartett geht nun in eine dreiwöchige Spielpause, ehe am 18. Februar das
Derby gegen den TV Bergen-Enkheim folgt,
mit dem die Kirdorferinnen zugleich das erste
Heimspiel im Jahr 2012 bestreiten.
Bereits am Wochenerde muß die erste Herrenmannschaft des TTC Ober-Erlenbach in
der Oberliga Hessen wieder ran, wobei das
Sextett um Mannschaftsführer Michael Mengel gleich zweimal gefordert ist. Am Samstag um 18 Uhr steht die Partie beim Tabellenachten TTC Elz auf dem Programm und
am Sonntag um 11 Uhr gastiert der ungeschlagenen Spitzenreiter aus dem Bad Homburger Stadtteil beim Tabellenfünften TTC
Grün-Weiß Staffel.
Die„Pirates“ gewannen
auch das Hessen-Derby
Ober-Eschbach (gw). Es war zeitweise
„eng“, aber es hat doch wieder gereicht! Trotz
eines Fünf-Tore-Rückstands fünf Minuten vor
dem Ende der Partie kamen die HandballerinSport in Kürze
nen der TSG Ober-Eschbach vor knapp 40 Zuschauern im Hessen-Derby in der 3. Liga West
Fußball: Da sowohl die Sportfreunde als auch Geschäftsstelle des Sportkreises Hochtaunus bei der HSG Kleenheim in der Weidig-Halle
der FSV Friedrichsdorf auf eine Teilnahme in der Marxstraße in Oberursel ausgegeben. in Oberkleen zu einem 23:22-Erfolg.
verzichtet haben, wird in diesem Jahr kein Bad Die Hintertaunus-Vereine können die Bro- Damit wahrte das Team von Trainer Eckhard
Homburger Hallen-Stadtmeister ermittelt.
schüren wie bisher direkt in der Druckerei Weber als Tabellenführer den Vier-PunkteSV Teutonia Köppern: Die Jahreshauptver- Wolfring in Usingen in Empfang nehmen.
Vorsprung vor dem 1. FC Köln, der am Wosammlung (mit Neuwahlen zum Vorstand) fin- FSV Friedrichsdorf: Die Jahreshauptverdet am Freitag im Vereinsheim in der Drei- sammlung, bei der auch Vorstands-Wahlen auf
eichstraße statt und beginnt um 20 Uhr.
der Tagesordnung stehen, findet am Freitag, 9.
Fußball: Anträge für den Kreisjugendtag März, im Vereinhaus an der „Plantation“ statt Die aktuellen Fußballtermine
2012, der am 27. Februar um 19 Uhr im Stein- und beginnt um 20 Uhr.
bacher Bürgerhaus beginnt, sind bis spätestens Sportkreis Hochtaunus: Die Jugendvollver- Samstag, 4. Februar
12. Februar schriftlich bei Kreisjugendwart sammlung 2012 findet am Mittwoch, 14. Testspiele: Usinger TSG II – TSG WehrDieter Rothenbücher (Steinbach) einzureichen. März, in der Sportkreis-Geschäftsstelle in der heim, Concordia Eschersheim – SG HauFußball: Die Terminheftchen des Kreisfuß- Marxstraße 20 in Oberursel statt. Neben der sen/Westerfeld (beide 14.00), Teutonia
ballausschusses für den restlichen Verlauf der Wahl eines neuen Jugendvorstands steht auch Köppern – SG Eschbach/Wernborn (14.30),
Saison 2011/12 werden am Freitag, 24. Feb- ein Referat „Fördermöglichkeiten für die Ver- Usinger TSG – SV Nieder-Wöllstadt
ruar, in der Zeit zwischen 18 und 19 Uhr in der einsjugendarbeit“ auf der Tagesordnung. (gw) (16.00).
chenende gegen den PSV Recklinghausen mit
31:27 gewann.
Nach einem Regenerations-Wochenende steht
für die „Pirates“ am 11. Februar um 19.30 Uhr
das nächste Heimspiel auf dem Terminplan,
bei dem die zweite Mannschaft der DJK/MJC
Trier in der Albin-Göhring-Halle ihre Visitenkarte abgibt.
Handball-Landesliga Mitte der Männer: TSG
Münster II – TSG Ober-Eschbach 27:28, HSG
Hochheim/Wicker - TSG Oberursel 24:24.
Sonntag 5. Februar
Wiesbaden – FC Altkönig, Teutonia Köpern –
SV 98 Rosbach (alle 14.00), FSG Niederlauken/Laubach – SG Mönstadt (14.30), EFC
Kronberg – Türkgücü Friedberg, SG Anspach
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Die Bedienung und Wartung der Kläranlageneinrichtungen,
der Außenstationen sowie des Prozessleitsystems.
• Störungssuche und Beseitigung.
• Optimierung der Anlagen.
• Übernahme von Rufbereitschafts- und Wochenenddienst.
Eine/n Elektroniker/in der Fachrichtungen:
Geräte und Systeme,
Automatisierungstechnik oder Betriebstechnik
Schwerpunktmäßig wird das Aufgabengebiet im Bereich
der Automation von Anlagenteilen und des
Prozessleitsystems liegen
Anforderungsprofil:
• Steuerungstechnik (SPS, VPS).
• Mess-, Regelungs-, Antriebstechnik und Sensorik.
• Montieren und verschalten von Baugruppen.
• Prüfen, messen und einstellen von Baugruppen und Geräten.
• Montieren, verdrahten und installieren von Anlagen der
Energietechnik und der Steuerungstechnik.
• Inbetriebnahme und Instandhaltung von Anlagen.
• Fehlersuche an elektronischen Geräten und deren Behebung.
• Dokumentieren von Arbeitsgängen.
.
Eine Fachkraft (m,w) für Rohr-, Kanal- und
Industrieservice oder Fachkraft in einem
artverwandten Beruf mit Berufserfahrung
in diesem Tätigkeitsbereich als Vorarbeiter
für unseren Außendienst.
Das Aufgabengebiet beinhaltet:
• Planen, steuern und kontrollieren der technischen Arbeitsabläufe.
• Führen und einteilen der Mitarbeiter.
• Erstellen von Rufbereitschaftsplänen.
• Mitwirken bei der Planung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter.
• Planen und durchführen von Sicherheitsunterweisungen.
• Bedienen, überwachen, inspizieren und warten der Maschinen,
Geräte und Sonderfahrzeuge unter Anwendung sicherheitstechnischer Einrichtungen und Verwendung persönlicher
Schutzausrüstungen.
• Reinigen abwassertechnischer Anlagen unter Berücksichtigung arbeitsvorbereitender Maßnahmen, der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.
• Dokumentieren der Arbeits- und Betriebsabläufe und diese
auswerten.
Wir bieten:
• Eine leistungsgerechte Bezahlung auf Grundlage des TVöD.
• Flexible Arbeitszeit.
• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit auf einer der modernsten
Kläranlagen im Hochtaunuskreis.
• Die Arbeitszeit beträgt 100 % (derzeit 39 Wochenstunden).
• Ein fachübergreifendes Fort- und Weiterbildungsprogramm.
• Wir fördern aktiv die Chancengleichheit von Frauen und
Männern und freuen uns daher besonders über Bewerbungen
von Frauen.
• Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Anforderungsprofil:
• Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung für die
oben beschriebenen Stellen.
• Fundierte Fachkenntnisse bzw. Erfahrung sowie selbstständiges
Arbeiten im Kläranlagen- und Kanalbetrieb.
• PC-Kenntnisse, besonders für Windows, Excel und Word.
• Interesse an Weiterbildung in der Kläranlagen- und Abwassertechnik.
• Teamfähigkeit und Flexibilität
• Ein guter Umgangston sowie ein tadelloses Erscheinungsbild
sollten für Sie selbstverständlich sein.
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Facharbeiterbrief sowie Nachweise über die bisherige berufliche
Tätigkeit an die Geschäftsstelle des Abwasserverband Oberes Erlenbachtal, Ahlweg 41, 61352 Bad Homburg.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Feucht, Betriebsleiter oder bei Frau Bingenheimer, Leiterin der Verwaltung des
Abwasserverbands Oberes Erlenbachtal, Tel.: 06172 / 185
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Die Stadthalle Oberursel ist ein modernes Kultur- und Kongresszentrum und ermöglicht jungen, motivierten Menschen mit Abitur
oder gutem Abschluss der mittleren Reife einen erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt.
Wir suchen ab dem 01. September 2012 eine Auszubildende (m/w)
Veranstaltungskauffrau (m/w)
Sie sollten Organisationstalent und Freude am Umgang mit Menschen haben sowie teamfähig, kommunikativ, zuverlässig, flexibel
und belastbar sein.
Mehr Informationen über die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau/-mann in unserem Unternehmen erhalten Sie unter:
www.stadthalle-oberursel.de oder telefonisch unter 06171 509-125.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit den aktuellsten Zeugnissen, die Sie bitte
bis 25.02.2012 an uns senden.
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Altkönig-Stift
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OBERURSELER WOCHE
Die Saalburg erlebte einen
Ansturm im November
Hochtaunus (how). 129 000
Menschen haben 2011 die Saalburg
besucht, etwa gleich viel wie im
Jahr vorher. Allerdings konnte die Zahl
der Besucher, die über die reine
Besichtigung noch etwas Besonderes
wünschen, noch einmal gesteigert
werden: 2011 wurden fast 3000
Veranstaltungen wie Führungen oder
Erlebnisprogramme gebucht, das sind
noch einmal 170 mehr als 2010.
Erstaunt waren selbst die Mitarbeiter des Saalburgmuseums, nachdem sie dieser Steigerung
auf den Grund gegangen ware. Ungefähr ein
Drittel der Mehrbuchungen entfällt auf den
Monat November, der nicht gerade als der
klassische Monat für Saalburgbesuche gilt.
Besonders ins Gewicht fallen die Buchungen
von Führungen und Erlebnisprogrammen
durch Schulkassen. Es hat sich offensichtlich
bei einigen Lehrern herumgesprochen, dass
die Saalburg über neue Gebäude mit speziel-
Kaiser Antoninus Pius registrierte am Haupttor des Kastells 129 000 Besucher.
len Räumen für museumspädagogische Aktivitäten verfügt, die einen Besuch im Winterhalbjahr angenehm machen. Außerdem wird
neuerdings mit dem Programm „Ad Arma –
Schwerttraining und Formation Schildkröte“
auch ein Erlebnisprogramm für den Winter angeboten. So öffnen sich für die kalte Jahreszeit
neue Perspektiven, zumal durch den geringeren Andrang auch ein entspanntes Arbeiten
möglich ist.
Das Jahresprogramm wartete mit einer Reihe
von Veranstaltungen für die unterschiedlichsten Interessen auf: Von Themenführungen
über Vorträge bis zu Veranstaltungen für Kinder und Familien in den Ferien reichte das
Spektrum. „Zeitzeugen“ klärten die Besucher
über das Leben zur Römerzeit auf, kulinarische Veranstaltungen fanden ihr Publikum und
schon zum zweiten Mal war Martinus – Sankt
Martin zu Gast. Wie schon früher waren die
Aktionstage beliebte Veranstaltungen: „Roms
Soldaten in Aktion“ im Mai war einer der bisher besucherstärksten Tage überhaupt, der andere Aktionstag „Römermarkt im Kastelldorf“
im August brachte trotz schlechten Wetters
noch respektable Besucherzahlen.
So erfreulich dieser Erfolg ist, so wenig befriedigend sind für die Verantwortlichen die
Begleitumstände. Die zu geringe Zahl an
Parkplätzen –ein seit vielen Jahren ungelöstes
Problem –bringt zunehmend Probleme mit
sich, so dass die Museumsleitung erwägt, die
größeren publikumswirksamen Aktionen
durch kleinere zu ersetzen.
Das Ausstellungsgebäude Fabrica wartet mit
zwei Neuigkeiten auf, so dass auch die Besucher, die das Museum durch häufige Besuche
in- und auswendig zu kennen glauben, sich
neue Bereiche erschließen können. Zum einen
ist im Filmraum eine Animation zu sehen, in
der die Entwicklung der Saalburg in römischer
Beliebt sind die Erlebnisprogramme in der Saalburg, wie hier „Römische Kleidung für Kinder“.
Zeit anschaulich dargestellt ist. Zum anderen
haben die qualitätsvollen Marmorporträts endlich ihren Platz im überdachten Innenhof gefunden. Die Büsten von römischen Kaisern
und herausgehobenen Privatpersonen der damaligen Gesellschaft waren vorher nur im
Rahmen von speziellen Führungen in nicht
öffentlichen Räumen zugänglich. Ergänzt
wird die Präsentation durch Tafeln, die die einzelnen Porträts erklären und Hintergrundin formationen zur antiken Porträtkunst bereitstellen.
Dank des „Investitionsprogramms nationale
Unesco-Welterbestätten“ von Bund und Land
konnte auch 2011 die Sanierung der römischen und wilhelminischen Bausubstanz fortgesetzt werden. Im Frühjahr 2012 wird mit
dem Ende des ersten Abschnitts gerechnet.
Eines der sanierten Gebäude, das bereits fertig
geworden ist, ist das Mithräum, das rekonstruierte Heiligtum des Gottes Mithras im Archäo-
logischen Park. Der Innenraum, der bisher nur
in Führungen zugänglich war, ist ab jetzt zu
den Öffnungszeiten der Saalburg durch eine
Glasscheibe einsehbar. Dieses Schmuckstück
ist auch Teil der Sonderausstellung „Mysterium Mithras – ein antiker Geheimkult im
Spiegel von Archäologie und Kunst“, die aus
Anlass der Sanierung in der Ausstellungshalle
der Fabrica gezeigt wurde und noch bis zum
22. Januar zu sehen ist.
Unter dem Motto „Die Saalburg geht aus sich
heraus“ war das Museum Gast auf dem Stand
der Stadt Bad Homburg während des Hessentags im Juni in Oberursel. Im Mittelpunkt
stand die Werbung für die Erlebnisprogramme: Die Besucher konnten sich in römische Gewänder kleiden und dies durch ein
Foto dokumentieren lassen. So wurde auch für
ein breites Publikum demonstriert, wie wichtig es dem Museum ist, die Römerzeit auf anschauliche und lebendige Weise zu vermitteln.
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OBERURSELER WOCHE
Kammermusik in der Rotunde
Oberursel (ow). Das vierte Konzert von
„Kammermusik in der Rotunde“ findet am
Sonntag, 5. Februar, um 17 Uhr in der Rotunde
des Gymnasiums statt. Solisten des hr-Sinfonieorchesters spielen Werke von Dvorak,
Ravel, Francaix, Büsing und Buhmke. Die
zehn Solisten sind acht Bläser, Kontrabass und
Schlagzeug und spielen Stücke zeitgenössischen Komponisten. Dabei handelt es sich teilweise um Originalkompositionen für die jeweilige Besetzung, aber auch um Bearbeitungen
wie das berühmte Orchesterwerk Ravels „La
belle et la bête“(Die Schöne und das Biest).
Der Eintrit kostet zehn, ermäßigt fünf Euro.
Schulleiter Volker Räuber und Musiklehrer
Rudi Federspiel, der das Konzert initiiert und
koordiniert hat, erwarten, dass die Rotunde
wie schon bei den ersten drei Konzerten gut
besetzt sein wird. „Die Schule freut sich, dass
es gelungen ist, die Frankfurter Solisten für
dieses Konzert zu gewinnen“, betont Federspiel.
Viermal im Jahr will das Gymnasium, „Schule
mit Schwerpunkt Musik“, zu anspruchsvollen
Konzerten mit Kammermusik in die Rotunde
einladen, um dadurch einen Beitrag zum musikalischen Leben der Schule und der Stadt zu
leisten. Das nächste Konzert der Kammermusikreihe soll am Donnerstag, 22. März, um
19.30 Uhr stattfinden. Geplant ist ein Kammerkonzert mit Musikern des hr-Sinfonieorchesters und Werken von Tschaikowsky
(Streichsextett) sowie Werken für Geige und
Harfe mit der Harfenistin Sarah Christ, die
schon als Gastsolistin mit den Berliner Philharmonikern aufgetreten ist.
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Frühaufsteher
Oberursel (ow). Für Frühaufsteher hält die Volkshochschule Hochtaunus einen ganz
speziellen Yogakurs bereit.
Dem Trend, frisch, ausgeglichen und entspannt in den Tag
zu starten, folgen immer mehr
Menschen. Und damit das
auch für Berufstätige möglich
ist, startet die VHS ab 8. Februar ihr „Yoga für Frühaufsteher“. Die 19 Trainings mit Gisela Becker finden jeweils
mittwochs von von 6.45 bis
7.45 Uhr im Seminarhaus Alte
Post, Oberhöchstadter Straße
5, statt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 108 Euro.
Weitere Informationen und
Anmeldungen bei der VHS,
Füllerstraße 1 sowie unter Tel.
06171-58480 oder online unter
www.vhs-hochtaunus.de.
Dienstagskino
Oberursel (ow). Am Dienstag,
7. Februar, wird um 21 Uhr in
der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, ein Film mit
Auszeichnung gezeigt. Der
Eintritt kostet drei Euro.
Ein Service für die Leser der:
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Fettes Schwein - Komödie von Neil La Bute
Stadthalle
06.02.12
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Michael Hatzius
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Heissmann & Rassau
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Dance Masters! Best of Irish Dance Stadthalle
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Kikeriki Theater “Erwin, ein Schweineleben”
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Melodien fürs Herz
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Piet Klocke
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Matze Knop
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19.05.12
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Michl Müller
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07.06.12
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Spatzenshow Konzert –
40 Jahre Stierstädter Spatzen
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Oberursel (ow). Die Naturfreunde Oberursel treffen sich
am Sonntag, 5. Februar, um
9.30 Uhr an der Rolls-RoyceWiese und wandern von dort
über Oberstedten in Richtung
Saalburg über die Braumannswiesen nach Bad Homburg.
Italien-Stammtisch
Anmeldung unter 06172 - 2 62 99 / 0171 - 9 33 03 78
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Oberursel (ow). Der italodeutsche Kulturverein „Piazza
Italia“ lädt zum Stammtisch
„Facciamo due chiacchiere?“
am Mittwoch, 8. Februar, um
19.30 Uhr ins Artcafé Macondo, Strackgasse 14, ein.
Der Stammtisch soll motivieren, alltägliche Themen in italienischer Sprache zu führen.
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Vince Ebert
Kurtheater
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Jürgen von der Lippe
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28.03.12
19,50 bis 35,00
Gerd Dudenhöffer
Kurtheater
18.04.12
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3. Bad Homburger Poesie & Literaturfestival
Bad Homburg
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A Night at the Opera
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Der kleine Muck
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Die kleine Zauberflöte Papagenotheater Ffm
03.02.–07.04.12
12,50 + 15,50/Ki. ermä.
Der Räuber Hotzenplotz Papagenotheater Ffm
17.02.–28.05.12
12,50 + 15,50/Ki. ermä.
Vom kleinen Maulwurf...Ki.- & Jug.-Theater FFM
25.02.–11.03.12
Erw. 15,75 + Ki. 6,75
Käpten Knitterbart u. seine Bande
Ki.- & Jug.-Theater FFM
Erw. 15,75 + Ki. 6,75
Ritter Rost Band Konzert für die ganze Familie
17.03.–29.04.12
Wir brauchen Platz!
Hansi Hinterseer
12.02.12
Ki.- & Jug.-Theater FFM
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Pippi Langstrumpf
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Prinzessin Lillifee
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19.01.–25.03.12
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Internationale Boxgala
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04.02.12
32,00 bis 250,00
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51,50 bis 65,50
Hubert von Goisern
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36,00 bis 53,25
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Alte Oper
07.02.12
39,05 bis 65,50
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28.02.12
58,55 bis 74,65
André Rieu
29.02.12
53,00 bis 83,00
Roger Cicero
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Deichkind
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Elvis Presley in Concert
26.03.12
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