NRS S01 4c - Der neue RUF

Transcrição

NRS S01 4c - Der neue RUF
NEUE RUF
49.
Woche · 54. Jahrgang
Sonnabend, 6. Dezember 2003
R
E
D
Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder
Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14
Neu Wulmstorf
Der Neu Wulmstorfer
orfer CDUFraktionsvorsitzendee Gerhard
Klußmann erläuterte
erte auf einer
Pressekonferenz
Sparvorschläge für den Gemeindehaushalt.
Seite 4
Neugraben
Der Förderverein Neugraben e.V. führt in
Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung
„Der Neue Ruf“ auch in diesem Jahr ein
Überraschungs-Preisrätsel durch. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine.
Das Rätsel dieser Woche auf Seite 8 + 9
Finkenwerder
Eine der ersten Amtshandlungen
des neuen Schulsenators Reinhard
Reiinhard
Soltau war die Einweihung
Einweihun
ng des
Airbus-Kindergartens „Beluga“
auf Finkenwerder.
Mehr auf Seite 12 und 13
Neuenfelde
Am Wochenende, 13. und 14. Dezember,
findet der 17. Wiehnachtsmarkt bi de Kark
rund um die St. Pankratius-Kirche statt. Der
beschauliche Markt ist bei Jung und Alt über
die Grenzen Süderelbes hinweg bekannt und
beliebt. Lesen Sie auf den Seite 19 bis 22
3. Treckerdemo „Lautstark und meilenweit“ durch Hamburg
Islamischer Kulturverein Neugraben-Neuwiedenthal und Bündnis der Islamischen Gemeinden informierten
Generalangriff
auf Neuenfelde
Es ist doch nur ein Umzug!
Etwa 150 Trecker aus den Süderelb-Dörfern brachten den
Verkehr rund um die Binnenalster zum Erliegen.
Foto: Laukeninks
(jl) Hamburg. Die Demonstranten nahmen das Motto
der Demo „Lautstark und
meilenweit“ in der vergangenen Woche sehr ernst, denn
zum einen tuckerten sie viele
Kilometer mit ihren Treckern
aus ihren Süderelbedörfern
in die Hamburger Innenstadt
und zum anderen waren sie
wirklich nicht zu überhören,
als sie an der Binnenalster
ankamen. Ohrenbetäubender
Lärm von Hupen, Rasseln und
Trillerpfeifen legte sich über
die sonst so beschauliche
vorweihnachtliche
Szenerie
aus zuckersüßem Weihnachtskitsch des Rathausmarktes
und des Jungfernstiegs.
Zum dritten Mal schon
hatten sich Obstbauern und
Bewohner aus den Süderelbdörfern sowie Mitglieder des
Schutzbündnis
Hamburgs
Elbregion und anderer Vereinigungen zu einem Treckerkonvoi zusammen geschlossen.
Mit etwa 150 Treckern und
zahlreichen Unterstützern aus
Hamburg und dem Alten Land
wurde gegen die Überplanung
des Obstbaugebietes südlich
der Elbe demonstriert.
Im Mittelpunkt standen dabei die Landebahnpläne von
Airbus, die damit zusammenhängenden Enteignungspläne
des Hamburger Senats, die
Kündigung der städtischen
Pachtverträge mit den Obstbauern und die Ortsumgehung
Finkenwerder, die durch die
Obstbauflächen führen soll.
„Auf das Hamburger Dorf
Neuenfelde im größten geschlossenen Obstanbaugebiet
Europas wird ein Generalangriff gestartet: Nach der
Zerstörung
der
Elbbucht
Mühlenberger Loch für die
Airbuserweiterung will Airbus
schon nächstes Jahr mit der
Landebahnverlängerung beginnen.
Fortsetzung von Seite 1
(jl) Neugraben. Der Dachverband, das Bündnis der
Islamischen Gemeinden in
Norddeutschland e.V. (BIG),
kaufte das Haus mit der Hilfe
seiner
Mitgliedsgemeinden
und stellte einen Bau- und
Nutzungsänderungsantrag.
Jetzt ergaben sich unvorhergesehene Probleme.
In den Reihen der lokalen
Politik traf der Antrag auf
massive Ablehnung. An erster
Stelle der Kreisvorsitzender
der CDU, Ralf Dieter Fischer,
erklärte wiederholt, dass eine
Moschee an der Cuxhavener
Straße nicht erwünscht sei.
Zum einen, weil er keinen
Bedarf für das islamische Gebetshaus sehe und zum anderen, weil im BIG unter anderen
auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görus organisiert
ist, der vom Verfassungsschutz
beobachtet werde.
Auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz auf
der Baustelle der geplanten
Moschee an der Cuxhavener
Straße (es wurde ein Baustopp
verhängt) äußerten sich jetzt
Wie berichtet, plant der Islamische Kulturverein
Neugraben-Neuwiedenthal e.V. den Umzug von
der Neuwiedenthaler Straße 139 in das ehemalige
Restaurant an der Cuxhavener Straße 334. In dem
zentral gelegenen Haus, das über drei Jahre leer
stand, soll ein islamischer Gebetsraum, ein Treffpunkt für die Gemeindemitglieder der hier lebenden
muslimischen Familien und Büroräume entstehen.
Die alten Räumlichkeiten waren so beengt, dass ein
Umzug nötig wurde.
durch den neuen Standort ein
besseres Gemeindeleben und
eine bessere Einbringung in
den Stadtteil verspreche. Die
Hauptaufgabe der Muslime in
Neugraben und Neuwiedenthal bestehe in der religiösen
und sozialen Betreuung der
Gemeindemitglieder und der
Information an alle Interessierten, um Vorurteile abzubauen. „Einerseits wird von
uns erwartet, dass wir aus den
so genannten Hinterhofmoscheen heraus kommen, auf
ausdrücklich zur Demokratie
und unseren Staat, in dem
wir leben. Zu unseren Veranstaltungen kommen nicht nur
eigene Mitglieder, sondern
auch Menschen verschiedener Glaubensrichtungen und
politischer Einstellungen.“ Er
zeigte sich bestürzt darüber,
dass alle Vorwürfe lediglich
über die Presse liefen und
niemand aus der Politik oder
Verwaltung auf die Muslime
zugekommen ist, um das Gespräch zu suchen. Lediglich
die Pastorinnen und Pastoren
der ehemaligen NachbargeDie Pastoren der Thomasgemeinde Susanne LindenlaubBorck, Dirk Outzen und Ullrich Krüger (links) signalisierten
mit ihrer Anwesenheit Solidarität mit ihrer ehemaligen muslimischen Nachbargemeinde.
Foto: Laukeninks
Von rechts: Ramazan Ucar, Vorsitzender des Bündnisses der
Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. , und sein
Stellvertreter Ahmet Yazici standen den zahlreichen Journalisten Rede und Antwort.
Foto: Laukeninks
Vertreter des Bündnisses und
des Rates der Islamischen
Gemeinden in Hamburg zu
den Vorwürfen. „Es gibt hier
keine
andere
islamische
Gemeinde. Ich glaube, Herr
Fischer hat noch nicht begriffen, dass es sich hierbei
um einen Umzug einer bereits bestehenden Gemeinde
handelt“, sagt Ahmet Yazici,
stellvertretender Vorsitzender
des BIG. Der Kulturverein
Neugraben-Neuwiedenthal
bestehe bereits seit 1992 und
pflege seither gute Beziehungen zu der Bevölkerung und
der benachbarten evangelisch-lutherischen Thomasgemeinde. „Wir sind weder
radikal noch fundamentalistisch. Wir bekennen uns ganz
meinde, der Thomaskirche in
Hausbruch, und der zukünftigen Nachbargemeinde, der
Michaeliskirche in Neugraben, hätten ihre Bestürzung
in verschiedenen Gesprächen
über die Vorfälle geäußert und
der islamischen Gemeinde
ihre Unterstützung zugesagt.
Auf Einladung stellten die
Muslime auf den jeweiligen
Kirchenvorstandssitzungen
ihre Probleme vor.
Eine Verbindung zur Gemeinschaft Milli Görus bestätigte der 1. Vorsitzende des
Rates der Islamischen Gemeinden in Hamburg (SCHURA), Mustafa Yoldas. Jedoch
machte er darauf aufmerksam, dass der Verfassungsschutz in seinem Bericht des
Jahres 2002 keine konkreten
Vorwürfe formuliere. In dem
Bericht sei lediglich von einer
Vermutung der Zielsetzung
Milli Görus, eine Parallelgesellschaft gründen zu wollen,
zu lesen, erklärte Yazici. „Das
sind Vermutungen, die niemals bewiesen wurden.“ Er
wies hierbei auf die Stellung
des BIG als unabhängigen
Dachverband hin.
Der SCHURA-Vorsitzende
Yoldas sagte, dass man sich
der anderen Seite wird dies
gerade von diesen Kreisen verhindert. Es geht keine Gefahr
von der Gemeinde aus – es ist
doch nur ein Umzug. Wir sind
sehr daran interessiert, möglichst offen zu arbeiten. Es ist
für uns schwer verständlich,
dass unsere Gemeinde, die
in zwölf Jahren nie mit negativen Dingen in Verbindung
gebracht wurde, jetzt plötzlich
kriminalisiert wird.
Fortsetzung auf Seite 5
TERMINE
DER NEUE RUF
Seite 2
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Kultur · Events · Tipps
Signierstunde in der Buchhandlung Herbst
– Anzeige –
Krimiautor Thorsten Beck kommt!
Verein der Schlesier
Vorweihnachtliche
Feier
(dg) Harburg. Zu einer vorweihnachtlichen Feier lädt der
Verein der Schlesier am 7. Dezember ab 15.00 Uhr in das Vereinslokal „Waldquelle“ in der Höpenstraße 88 in Meckelfeld ein.
(mk) Neugraben. Fans der
kultigen Hamburger Krimiserie „Schwarze Hefte“ kommen
am 13. Dezember zwischen
14.00 und 15.00 Uhr in der
Buchhandlung Herbst in Neugraben voll auf ihre Kosten.
Dort signiert der Krimiautor
Thorsten Beck, der mit seinem ersten Buch „Harburg
Blues“ ein viel beachtetes
Debüt gab, seinen zweiten
Krimi-Roman
„Ausgestempelt“. Wie beim Erstlingswerk
spielt auch die zweite Story
im Hamburger Süden. Soviel
sei nur verraten: Vor dem
Harburger Hintergrund dreht
sich der Plot der Story um den
Anwalt Tim Börne, der seinen
neuen Mandanten – einem
gekündigten Betriebsrat – in
einer scheinbar einfachen arbeitsrechtlichen Angelegenheit helfen soll. Doch schnell
überschlagen sich die Ereignisse. Just in dem Betrieb, in
dem Börnes aktueller Man-
Juliane Knuth von der Buchhandlung Herbst berät alle Kunden freundlich wie kompetent.
dant arbeitet, geschieht ein Börne zunehmend mit den
Mord an einer jungen Frau. dunklen Geheimnissen der
Bei seinen Recherchen wird obersten Führungsetage der
Borussia-Fahrzeugwerke konfrontiert…
Wie bereits in seinem ersten
Fall gibt Beck in „Ausgestempelt“ den Lesern ausreichend
Platz zum kombinieren. Es
werden aber auch mehrere
falsche Fährten gelegt, die in
die Irre führen.
Der gebürtige Hamburger
Beck verfasst seit Ende der
90er Jahre Kriminal-Romane.
Sein Erstlingswerk „Harburg
Blues“ avancierte zu den
erfolgreichsten
Büchern
der Hamburger Krimiserie
„Schwarze Hefte“. Wer den
in Heimfeld ansässigen Beck
persönlich kennenlernen will
und zugleich seine Bücher
von ihm signieren lassen
möchte, ist in der Buchhandlung Herbst genau richtig. An
den
Advents-Sonnabenden
hat die Buchhandlung Herbst
von 9.00 bis 18.00 Uhr und am
Heiligabend von 8.00 bis 13.00
Uhr geöffnet.
Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr
Arbeitsgemeinschaft 60plus
ebay-Versteigerung zugunsten behinderter Kinder
Advent mit der SPD
(jl) Neugraben. Zu einem
besinnlch, heiteren sowie
vorweihnachtlichen
Kaffeery, der immer wieder sein Herz nachmittag am Mittwoch, 10.
für Kinder zeigt, unterstützt Dezember um 14.00 Uhr lädt
damit die Bürgerinitiative die SPD Arbeitsgemeinschaft
www.kinder-in-not.info,
zu
deren Förderkindern Fabian
Damen-Fußball-Mannschaft in
Friedrich gehört. Die Gitar-
Gitarre soll Fabian helfen
(es) Hamburg. Wieder läuft
eine Aktion, um der Familie
Friedrich aus Buxtehude zu
helfen, über die DER NEUE
RUF schon mehrfach berichtet
hat. Fabian ist, seit er einen
Hirntumor hatte,
schwerstbehindert
und die Eltern benötigen ein Fahrzeug um Fabian im
Rollstuhl sitzend zu
den häufigen RehaBehandlungen fahren zu können.
Nun trat Big
Harry,
bekannt
aus der 2. Staffel
von Big Brother
und als Harry, Wirt
der Stammkneipe
der
Belegschaft
in der Sendung
„Großstadtrevier“
(neue Folgen ab Big Harry hilft behinderten Kindern und
5. Januar 2004) in ihren Eltern.
Foto: ein
Aktion. Er signierte
drei Gitarren, die zugunsten renauktion läuft noch bis
von Fabian und 2 weiterer 13.12.03 unter dem Link: http:
behinderter Kinder zur Zeit //cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d
bei www.eBay.de versteigert ll?ViewItem&item=257868390
3 (eBay > Musikinstrumente >
werden.
Der Motorradfreak Big Har- Gitarren).
ApothekenNotdienst
Notdienstbereitschaft: jeweils von
8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
— ohne Gewähr —
Dezember 2003
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O
Z
M
J
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
Bibi Blocksberg, das Musical: Der Neue Ruf verlost Freikarten
60plus Süderelbe alle Freunde
und Gäste herzlich ein.
Die musikalisch umrahmte
Veranstaltung findet im Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt,
Neugrabener Markt 7, statt.
Neuenfelde
Torhüterin gesucht!
(jl) Neuenfelde. Seit nunmehr neun Jahren halten sich
die „Pien-Nuts“ – so nennen
sich die Fußball-Damen der
Spielvereinigung Este 06/70
e.V. – einmal in der Woche
zum Fußballtraining auf dem
Sportplatz am Arp-Schnitger-Stieg in Neuenfelde fit.
Der Sportplatz ist an jedem
Mittwochabend ab 20.00 Uhr
für die dreizehn Spielerinnen
im Alter zwischen 17 und 31
Jahren reserviert. Im Augenblick suchen die Kickerinnen
ganz dringend eine erfahrene
Torhüterin, die nicht nur den
„Kasten sauber hält“, sondern auch für eine gewisse
Ordnung in der Verteidigung
sorgen kann. Bis jetzt muss,
aus Ermangelung einer Torfrau, eine Feldspielerin das
Tor hüten. Über weitere fußballverrückte Mitspielerinnen
im Alter ab 16 Jahren würden
sich die „Pien-Nuts“ ebenfalls
freuen.
Wer sich vorstellen könnte,
mit netten sportlichen Frauen
Fußball zu spielen und andere
gemeinsame
Freizeit-Aktivitäten zu unternehmen sollte
sich so schnell wie möglich
beim Trainer und Betreuer
Harald Witting-Schröder unter
den Telefonnummern 040/
79 14 02 50 oder 0171/1 84 25 85
melden. Wer die Kickerinnen live erleben möchte, der
kommt einfach zum Training
– am Mittwoch um 20.00 Uhr.
Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0
Und so finden bzw.
erreichen Sie die
Apotheken:
A Apotheke im Ärztehaus Neugraben
– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0
A Eißendorfer Apotheke
Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36
A Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20
B Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00
C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 742 18 20
C Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
E Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
F Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
F Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
H Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H Sachsenhaus-Apotheke (Harburg)
Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76
J Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26
K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M SEZ-Apotheke (Neugraben)
Cuxhavener Straße 335, Ruf 701 40 21
M Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
M Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
N Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
O City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10
Hexentreffpunkt
in Gefahr!
(pm)
Hamburg.
Wer
kennt sie nicht, die kleine,
quirlige Hexe? Jetzt fliegt
Bibi Blocksberg – zum ersten Mal überhaupt – über
die Bühne. Als Musicalstar!
Seit über 20 Jahren begeistert Bibi Blocksberg
das junge Publikum: 79
Hörspielfolgen und über
35 Millionen verkaufte Hörspielkassetten sprechen für
sich. Und der Kinofilm war
mit über 2 Millionen Zuschauern der erfolgreichste
deutsche Film des Jahres
2002. Dieser Erfolg wird
nun auf der Bühne fortgesetzt. Das Erfolgsteam von
„Der kleine Eisbär“ bringt
die spannenden Abenteuer
von Bibi Blocksberg nun
auch nach Hamburg. Vier
Aufführungen sind im CCH
vorgesehen: Am 3. und 4.
Januar jeweils um 14.00
und um 17.00 Uhr.
Worum geht es diesmal?
Der Bürgermeister von
Neustadt will Schloss Klunkerburg zu einer riesigen
Luxus-Freizeitanlage
für
kinderlose Touristen umbauen. Ein Skandal, denn
Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30
Q Mohren-Apotheke (Harburg)
Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24
R Deich-Apotheke (Georgswerder)
Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93
R Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47
S Ulen-Apotheke (Neugraben)
Groot Enn 3, Ruf 701 86 82
S Galenus-Apotheke (Harburg)
Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65
T Isis-Apotheke (Harburg)
Moorstraße 11, Ruf 765 03 33
T Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek)
Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08
U Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg)
Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45
W Panorama-Apotheke (Harburg)
Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24
X Apotheke im Marktkauf (Harburg)
Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60
X VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf))
Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64
Y Forst-Apotheke (Hausbruch)
Cuxhavener Straße 150, Ruf 796 25 53
Y Berg-Apotheke (Harburg)
Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91
Z Schloßmühlen-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62
Z Niedersachsenh.Ap (Heimfeld)
Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25
schließlich ist das Schloss
ein Treffpunkt für die Jungund Althexen!
Die
Welturaufführung
fand vor einem Monat
mit viel Erfolg in Berlin
statt. Eintrittskarten für
die Aufführungen im CCH
gibt es bereits jetzt bei den
bekannten Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus verlost
„Der Neue Ruf für die Vorstellung am 4. Januar, 17
Uhr 3 x 2 Eintrittskarten.
Die Gewinner können ihre
Karten eine Stunde vor
Vorstellungsbeginn an der
Tageskasse abholen.
An der Verlosung beteiligt sich, wer folgende
Frage richtig beantwortet:
Wie heißt der Treffpunkt
der Hexen? Die richtige
Antwort auf eine Postkarte
schreiben (Absender nicht
vergessen!) und diese bis
Freitag, 12. Dezember an
die Redaktion „Der Neue
Ruf“, Cuxhavener Straße
265 b, 21149 Hamburg schicken. Es gilt das Poststempeldatum. Der Rechtsweg
ist wie immer ausgeschlossen.
WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10
Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
Rettungsdienst des
Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19
Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21
Zahnärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18
Augenärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags 10–12 Uhr
Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Wahl des Bezirksamtsleiters
Arbeiterwohlfahrt Fischbek
SPD für Sondersitzung
der Bezirksversammlung
Adventfeier im
Freizeitzentrum
(pm) Harburg. Die SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung
hält es für geboten „jetzt ein
Votum der Bezirksversammlug
herbeizuführen, um die im
Bezirksverwaltungsgesetz vorgegebenen Verfahrensabläufe
und Terminsetzungen – (für die
(Wieder-)Wahl des Bezirksamtsleiters – die Red.) einhalten zu
können und Klarheit zu schaffen“, so der Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath. Zu diesem
Zweck hat sie den Vorsitzenden
der Bezirksversammlung, Horst
Krämer, gebeten, die Bezirksversammlung bis zum 19. Dezember zu einer Sondersitzung
einzuberufen.
Nachdem die CDU, die
Schill-Partei und die Fraktion
Hamburg Offensiv zu erkennen gegeben hatten, dass sie
Jürgen Heimath:
Klarheit schaffen.
Endlich
einen Antrag der SPD zur Wiederwahl des Bezirksamtsleiters
Bernhard Hellriegel in den
Hauptausschuss überweisen
und den Antrag der GAL, auf
eine Ausschreibung zu ver-
zichten, ablehnen werde, zogen diese Parteien ihre Anträge
zurück – auch um bei einer
fortgesetzten Diskussion um
die Person Bernhard Hellriegel
das Amt des Bezirksamtsleiters
nicht zu beschädigen.
Indessen hatten die drei
Mehrheitsfraktionen beschlossen, mit dem Bezirksamtsleiter
unverzüglich Gespräche aufzunehmen um die Voraussetzungen für eine Wiederwahl
zu klären. Nach Erkenntnissen
der SPD wurden diese Gespräche bisher weder geführt noch
wurden sie terminiert. Nun will
die SPD mit ihrem erneuten
Vorstoß Klarheit schaffen. Sie
befürchtet nicht zuletzt, dass
der Senat die Stelle schließlich
ausschreibt, wenn die Bezirksversammlung nicht handelt.
(dg) Fischbek. Zur Adventfeier am 3. Advent, 14.
Dezember, lädt die Arbeiterwohlfahrt Fischbek alle
Mitglieder und Freunde in
das Freizeitzentrum Fischbek, Ohrnsweg 50, ein. Es
wird Kaffee getrunken,
Torte gegessen, Lieder gesungen und getanzt.
Damit die Feier optimal
geplant werden kann, werden die interessierten Teilnehmer gebeten, sich bei
Ella Harmann unter der
Telefonnummer 7 01 69 86
anzumelden.
ZEITUNGSANZEIGEN
• bringen Leben in Ihr Geschäft
• machen den Namen und die
Leistungen Ihrer Firma bei
allen Lesern bekannt
• und bringen immer wieder
neue Kunden
Informationen in der Aula des Gymnasiums Süderelbe
Marathonveranstaltung
zum Baugebiet NF65
Etwa 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger des Süderelberaums waren gekommen, um
die neuesten Informationen zu den Planungen des Neubaugebietes Neugraben-Fischbek 65
zu hören.
Foto: Laukeninks
(jl) Neugraben. In der vergangenen Woche fand die
öffentliche Informationsveranstaltung zum Planungsstand des Neubaugebietes
Neugraben-Fischbek 65 (NF
65), nördlich des Neugrabener Bahnhofs, in der Aula des
Gymnasiums Süderelbe statt.
Etwa 100 Zuhörerinnen und
Zuhörer, die während der Sitzung viel Sitzfleisch beweisen
mussten (die Veranstaltung
dauerte dreieinhalb Stunden),
wurden durch Rolf Buhs, den
Vorsitzenden des Stadtplanungsausschusses
begrüßt.
Zahlreiche Experten und Gutachter berichteten über ihren
Wissens- und Planungsstand
in Sachen NF65. Als erster der
Referenten ließ der Leiter der
Stadtplanungsabteilung im Bezirksamt Harburg, Carl-Henning von Ladiges, noch einmal
die wechselvolle Geschichte
des Neubaugebiets Revue passieren und erklärte, dass NF
65 sich an dem sogenannten
Leitbild Hamburgs der „wachsenden Stadt“ orientiere. So
seien zur Zeit 10.000 Wohnungen in Hamburg in Planung.
Das größte der Projekte sei
das Neubaugebiet NF 65 in
Süderelbe. Nach einem Senatsbeschluss 2002 sollen nur
noch ein Drittel der ursprünglich geplanten Wohneinheiten
gebaut werden. Nach einem
Architektenwettbewerb ging
ein Vorschlag des dänischen
Architekten
Prof.
Carsten
Lorenzen als Sieger hervor.
Dieser Vorschlag diene jetzt als
Planungsgrundlage des Bauvorhabens, das am Ende über
1.250 Wohneinheiten verfügen
soll. Dabei sollen 20 Prozent
Geschosswohnungen, 50 Prozent Reihen- und Kettenhäuser, 5 Prozent Doppelhäuser
und 25 Prozent frei stehende
Einfamilienhäuser zumeist im
Eigentumsbereich entstehen.
Ladiges erklärte, dass diverse
fachtechnische
Gutachten
zum neuen Baugebiet eingeholt wurden. Im Augenblick
befinde sich die Verwaltung in
der Planungsphase um die Trägerschaft öffentlicher Belange.
Im Sommer 2004 rechnet er
mit der öffentlichen Auslegung
der Bebauungspläne, 2005 mit
der Beschlussfassung vom Senat. Dannach könne der Bau
beginnen, so Ladiges.
Dr. Lutz Krob, Grundwassergutachter, empfiehlt nach
eingehenden Grundwasseruntersuchungen keine Bebauung
von Kellern für das Gebiet. „In
verschiedenen Bereichen ist
eine Aufhöhung des Geländes
nötig“, so Krob. Am Rand des
Geländes sei ein Pumpwerk
und eine Anzahl verschiedener
Gräben in Planung. Die neu
entstehenden Gräben würden
nicht nur der Entwässerung
des Neubaugebietes dienen,
sondern auch der angrenzenden Wohngebiete. „Es kann
sein, dass sich in extrem nassen Jahren die problematische
Situation von volllaufenden
Kellern in den angrenzenden
Gebieten verbessert“, erklärte
Krob. Er räumte durch die
Neuplanung Veränderungen
des
Wasserhaushaltes
im
Moorgürtel ein. Er sagte aber,
dass trotzdem die Einhaltung
der Grundsätze des Naturschutzes machbar wären.
Nach den Erläuterungen zur
Ober flächenentwässer ung
eines weiteren Referenten
berichtete ein Mitarbeiter des
Büros Argus über die Verkehrsabwicklung des Gebietes. Er
errechnete etwa 7.000 zusätzliche Fahrten mit motorisierten Fahrzeugen pro Tag aus
dem Wohngebiet und in das
Wohngebiet hinein. Dadurch
würden die Straßen aus dem
Wohngebiet heraus jeweils mit
etwa 900 zusätzlichen Fahrten
belastet werden. Er erklärte,
dass eine Anpassung der jeweiligen Straßenknotenpunkte
nötig sei, um die Leistungsfähigkeiten des Verkehrsknotens
Süderelbebogen/Cuxhavener
Straße zu erhalten. Nach einem Vortrag von Christian
Michalczyk, Behörde, Umwelt
und Gesundheit, in dem es um
die Flora und Fauna, insbesondere den Wachtelkönig und
sein Refugium ging, kam noch
einmal Carl-Henning von Ladiges zu Wort. Er erklärte den
Zuhörern die Flächennutzungsplanänderung und die
Bebauungsplanänderungen,
die von Nöten sein werden. Zu
guter Letzt referierte Barbara
Runtsch vom Büro Schaper,
Steffen und Runtsch über die
Änderung des Landschaftsund Artenschutzprogramms.
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Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
LOKALES
DER NEUE RUF
Seite 4
Neu
Wulmstorf
Kreuzkirche Neu Wulmstorf
Brutaler Überfall auf Gastwirt
Gottesdienst
Opfer leistete
Gegenwehr
(dg) Neu Wulmstorf. In der
Kreuzkirche – EvangelischFreikirchlichen
Gemeinde
Neu Wulmstorf, Bredenheider
(mk) Neu Wulmstorf. BeWeg 16, hält Pastor Gerhard
reits zum zweiten Male ist
Neumann am 7. Dezember um
ein Lokalbesitzer Opfer eines
10.00 Uhr einen Gottesdienst ab.
gewaltsamen Raubüberfalls
geworden. Am frühen Morgen
des 29. November lauerten
zwei maskierte Männer dem
Gastronom des Lokals „Papaya“ an der Hauptstraße auf.
Ohne Skrupel schlugen die
Verbrecher dem überraschten
Mann mit einem Pflasterstein
auf den Hinterkopf. Dabei
verletzten sie das Opfer
schwer – der Gastwirt erlitt
einen
Schädelbasisbruch.
Trotz dieser schweren Verletzung konnte der Geschlagene durch seine verzweifelte
Gegenwehr die osteuropäisch
sprechenden Täter in Schach
Sonnabend, 6. Oktober 2007
AKTUELL
Presse-Konferenz der CDU Neu Wulmstorf
halten. Eine aufgeschreckte
Anwohnerin benachrichtigte
die Polizei, deren SofortFahndung jedoch erfolglos
blieb. Die Polizei sieht keine
Zusammenhänge mit einem
Überfall auf einen Discoinhaber in Neu Wulmstorf am
1. November. Die Vorgehensweise sei anders geartet gewesen, und die Täter wären
wahrscheinlich
Deutsche
gewesen, so die Polizei.
Nach
Zeugenaussagen
werden die Kriminellen wie
folgt beschrieben: 20 Jahre
alt, höchstens 1,65 Meter
groß, dunkel gekleidet mit
Gesichtsmasken.
Hinweise
nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0
Rotes Kreuz Neu Wulmstorf
Weihnachtsfeier
(dg) Neu Wulmstorf. Der
Ortsverein Neu Wulmstorf lädt
alle Bürger am 10. Dezember
ab 17.00 Uhr in den Gasthof Aldag in Ovelgönne zu seiner alljährlichen Weihnachtsfeier ein.
Die Veranstalter haben für ihre
Gäste außer Tanz und Tombola
noch einige weitere Attraktionen auf Lager. Ein DRK-Bus
befördert ab 16.30 Uhr die
Gäste von der Dienststelle zum
Gasthof. Weitere Informationen
unter Telefon 700 67 90.
Klußmann:
Kein Abriss der Schule!
(mk) Neu Wulmstorf. Klartext zum 1. Mai 2004 ausscheiden- vereine geben. „Die Kosten –
redete der Neu Wulmstorfer de Bibliothekarin soll durch cirka 50.000 Euro – für die WarCDU-Fraktionsvorsitzende eine qualifizierte Nachfolgerin tung der Sportanlagen müssen
Gerhard Klußmann auf der – einer Teilzeitkraft – ersetzt die Vereine durch höhere
jüngsten
Presse-Konferenz werden. Diese Fachkraft erfährt Mitgliederbeiträge aufbringen.
seiner Partei im Restaurant durch mehrere ehrenamtliche In diesem Zusammenhang
Unterstüt- plädiert die CDU dafür, dass
„Kartoffel-Keller“. „Die CDU Mitarbeiterinnen
hat den Ehrgeiz, auch dieses zung.“ In Zeiten knapper der finanzielle Aufwand für die
Jahr einen genehmigungsfähi- Kassen verzichten sowohl die Pflege des Freibades in Höhe
gen Haushalt durchzusetzen. Ratsmitglieder als auch Ange- von cirka 25.000 Euro vom geIn ganztätigen Sitzungen arbei- hörige der Feuerwehr auf ihre rade gegründeten Förderverein
teten alle Ratsmitglieder in An- Aufwandsentschädigungen. übernommen werden sollte“,
wesenheit des Bürgermeisters Auf die ehrenamtliche Kompo- äußert Klußmann. Im Übrigen
Günter Schadwinkel den
stehe die CDU trotz anVerwaltungshaushalt
derslautender Aussagen
durch. Die dabei festvoll hinter dem Erhalt des
gestellte Haushaltslücke
Freibades, fährt er fort.
von 1,4 Millionen Euro
Vehement wendet sich
konnte durch finanzider Fraktionsvorsitzende
elle Reserven aus den
gegen die Pläne zum
letzten Jahren auf 700.00
möglichen Neubau eines
Euro
zurückgeführt
Schulkomplexes. „Als wir
werden“, versucht Klußzum ersten Mal davon
mann die Halbierung
hörten, verschlug es uns
der Schuldenlast beibeinahe die Sprache. Ein
nahe zu bagatellisieren.
neues Schulzentrum kosAngesichts der angetet nach groben Schätwachsenen finanziellen
zungen zwischen 16,5
Lasten müsse nun aber
und 20 Millionen Euro.
auch in Neu Wulmstorf
Einerseits verlangen wir
zu
Konsolidierungsvom Bürger stets Vermaßnahmen gegriffen
ständnis für gravierende
werden. In erster Linie
Einsparungen, andererstehen nach Klußmann
seits sollen enorme Sumdabei die Personalkos- Der CDU-Fraktionsvorsitzende Gerhard men für den Bau eines
ten auf dem Prüfstand. Klußmann lehnt einen Abriss des Schul- zweifelhaften Projektes
„Von 2001 – 2003 stiegen komplexes in Neu Wulmstorf vehement fließen. Das versteht die
diese in Neu Wulmstorf ab.
Foto: Koltermann Bevölkerung nicht. Im
um 16 Prozent. Dieser
Rat wird die CDU auf
Zuwachs rührt daher, dass alle nente setzt die CDU auch bei keinen Fall für den Abriss des
Stellen in der Verwaltung – im der Ausrüstung der Feuerwehr. alten Schulkomplexes stimGegensatz zu früheren Jahren „Im Fachbereichsausschuss ha- men“, empört sich Klußmann.
– besetzt sind. Wir sind über- ben wir die Anschaffung eines Die CDU-Fraktion sehe nach
eingekommen, dass wir größ- Neufahrzeuges für ungefähr wie vor in der bereits laufenden
tenteils auf Neueinstellungen 240.000 Euro durchgesetzt. Sanierung der Schulgebäude
verzichten“, kündigt Klußmann Weiterhin ist der Neubau der die einzige vernünftige Lösung.
Feuerwehrhalle für 2. Millio- „Die grundlegende Instandsetan.
Ausnahmen bestätigen die nen Euro oder zumindestens zung der Bausubstanz genießt
Regel: Da Anne Zerth, Fachbe- eine räumliche Erweiterung bei der CDU auch deswegen
reichsleiterin für Ordnung und für 2005/2006 geplant. Im Ge- höchste Priorität, weil wir den
Soziales zum 12. Januar 2004 genzug erwarten wir von den sich in Neu Wulmstorf ansienach Bardowick, wo sie das Eltern, dass sie bei der Beschaf- delnden Besserverdienenden
Amt der 1. Gemeinderätin be- fung von Sicherheitsjacken für qualifizierte Bildungsstätten für
kleiden wird, wechselt, soll ihre die Jugendfeuerwehr einen deren Kinder anbieten müssen.
vakante Stelle ausgeschrieben Obolus von 20 Euro leisten“, Dass heißt aber nicht, dass sich
werden. Ansonsten favorisiert führt Klußmann aus.
die Gemeinde wegen des NeuLeistungen der Gemeinde baus einer ganzen Schule noch
die CDU in verstärktem Maße
ehrenamtliche Mitarbeit oder zum Nulltarif soll es zukünftig weiter verschuldet“, argumenTeilzeitkräfte. Klußmann: „Die auch nicht mehr für die Sport- tiert Klußmann.
„De Windjammers“ auf Tour
Konzert auf der
„Rickmer Rickmers“
(dg) Neu Wulmstorf. Der
renommierte
Shanty-Chor
„De Windjammers“ aus Neu
Wulmstorf ist wieder auf
Tour.
Im Zuge seiner bereits laufenden Konzert-Reise gastiert
die 45-köpfige Sängercrew
um ihren musikalischen Leiter Gerd Jän auch am 13. Dezember in Neukloster. Dabei
handelt es sich jedoch „nur“
um ein kurzes Ständchen
zum 60. Geburtstag eines aktiven Mitgliedes.
Im neuen Jahr präsentieren
sich „De Windjammers“ dann
am 4. Januar bereits um 9.00
Uhr auf der „Rickmer Rickmers“ im Hamburger Hafen.
Hier spielen sie dann zünftige
Shanties zum „Windjammerfrühstück“. Am 11. Januar
geben „De Windjammers“ im
Rahmen des Neujahrskon- Wulmstorf ebenfalls ihre bezertes vom Kulturverein Neu liebten Shanties zum Besten.
Der bekannte Neu Wulmstorfer Shanty-Chor „De Windjammers“ gibt auch ein Konzert auf der „Rickmer Rickmers“.
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Fortsetzung von Seite 1
Fortsetzung von Seite 1
Es ist doch nur ein Umzug!
Hier spielt ein Politiker mit
der Überfremdungsangst der
Deutschen, um auf Stimmenfang zu gehen“, so Yoldas.
Der stellvertretende Vorsitzende des BIG erklärte,
dass es rechtlich unstrittig
sei, nach geltenden Gesetzen nicht verhindert werden
könne, dass die Moschee
gebaut wird, nur verzögert.
„Wir hoffen, dass es sich nur
um ein großes Missverständnis handelt und laden alle
Zuständigen ein, mit uns zu
sprechen“, so Yazici.
Nach einer Abstimmung
in der Bezirksversammlung
wurde die Entscheidung der
Genehmigung des Baus der
Moschee jetzt an den Hamburger Senat abgegeben.
Offizielle Einweihungsfeier im neuen Mädchenclub
Die Villa ist fertig!
(jl) Hausbruch. Schon im
September durften die Besucherinnen des Mädchenclubs
Neuwiedenthal mit einer internen Eröffnungsfeier den schönen Neubau der Einrichtung
feiern. Jetzt fand die offizielle
Einweihungsfeier des Gebäudes in Anwesenheit zahlreicher
Gäste und Vertreter aus Verwaltung und Politik statt.
Der Mädchenclub ist eine
Einrichtung des regionalen
Jugendamtes Süderelbe und
gilt seit Mitte der 80er Jahre
als Refugium für Mädchen und
junge Frauen Neuwiedenthals
und der umliegenden Stadtteile. Bis Februar 2002 stand
den Mädchen dafür ein Schulpavillon in der Straße Lange
Striepen zur Verfügung. Weil
der zunehmend baufälliger
werden nie wieder hier sein
dürfen.“ Hellriegel hob die
gehobene Ausstattung der Einrichtung hervor und lobte das
geschmackvolle Arrangement
von Farben und Möbeln, an
deren Zusammenstellung auch
die Mädchen des Clubs große
Verantwortung tragen, denn
sie waren maßgeblich an der
Planung des Neubaus beteiligt.
Edeltraud Broß, die Leiterin
und einzige festangestellte
Kraft der Mädcheneinrichtung,
zählte in ihrer Ansprache die
vielschichtigen Aufgaben des
Clubs auf. Der Schwerpunkt
des Mädchenclubs sei eindeutig die Bildungsarbeit, wie
Schularbeitenhilfe,
Computerkurse, Bewerbungstraining
sowie Schul- und Berufsberatungen. Von Montag bis Don-
Die Leiterin des Mädchenclubs Edeltraud Broß hielt vor den
zahlreich erschienenen Gästen zur offi ziellen Einweihung
des neuen Gebäudes eine Dankesrede.
Foto: Laukeninks
wurde, musste er abgerissen
werden. Unter der Trägerschaft
des Jugendamtes und mit einem Investitionsvolumen von
750.000 Euro entstand in den
vergangenen eineinhalb Jahren
ein Neubau, den der Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel
beim Richtfest im vergangenen
Jahr als „Villa in Süderelbe“ bezeichnete.
„Die Villa ist fertig“, sagte
Thorsten Borchardt, Abteilungsleiter für den Bereich Kinder und Jugendliche im regionalen Jugendamt. Er verwies
darauf, dass der Mädchenclub
von den Besucherinnen bereits seit September genutzt
wird und sich das Gebäude im
Praxistest als sehr gut erwiesen
habe. Der Bezirksamtsleiter
Bernhard Hellriegel beglückwünschte die Mädchen und
die Leiterin zu ihrem neuen
Gebäude. Er sei hochbeeindruckt von den verschiedenen
Räumlichkeiten und den vielfältigen Angeboten. Die Hausordnung des Mädchenclubs
sieht vor, dass männlichen
Jugendlichen ab dem Alter von
sechs Jahren der Eintritt in den
Mädchenclub nicht erlaubt ist.
Auf diese Anordnung reagierte
Hellriegel mit einem Seitenblick auf die zahlreichen zum
Teil schon ergrauten Vertreter
der örtlichen Verwaltung und
Politik und der Aussage: „Heute
ist ein historischer Tag, denn so
viele Jungs über sechs Jahren
Seite 5
nerstag finden je nach Alter
der Mädchen offene Treffs und
Angebote statt. Ansonsten
dürfen die Mädchen selbst
entscheiden, welche Aktivität
im Club angeboten wird. So
gibt es bereits eine Videogruppe, eine Fotogruppe, einen
Computerkursus, einen Selbstverteidigungskursus und eine
Hip-Hop-Tanzgruppe, die übrigens zur Eröffnungsfeier einen
begeistert beklatschten Auftritt
hatte. „Das Haus bietet Mädchen eine gute Möglichkeit,
einen Ort der Ruhe, Freundschaft und Aktivität zu haben,
ohne dass sie von ihren männlichen Altersgenossen bedrängt
würden“, so Broß. Ihr Herzenswunsch sei jetzt, dass sich
ein Weg findet, die seit Jahren
unbesetzte zweite Stelle einer
festangestellten pädagogischen
Fachkraft wieder zu besetzen.
Darauf traf Gert Steinbrecher,
Leiter des regionalen Jugendamtes, die hoffnungsvolle
Aussage, dass die Wiederbesetzung der Stelle, trotz knapper Kassen, in naher Zukunft
realisiert wird. Er wünschte
Edeltraud Broß in Anlehnung
an den bekannten Seefahrergruß (immer eine Handbreit
Wasser unter dem Kiel) „immer
eine Handvoll Mädchen unter
dem Dach“. Wohlwissend, dass
immer mehr als eine Handvoll
Mädchen die Angebote des
Mädchenclubs wahrnehmen
werden.
Generalangriff auf Neuenfelde
Allen Pächtern kündigte die
Stadt zum Jahreswechsel die
Pachtverträge. Die Flächen
von mehr als vierzig Obstbauern braucht der Hamburger
Senat für eine Airbus-Zubringerstraße, auch Finkenwerder
Ortsumgehung genannt, und
für die Landebahnverlängerung. Dazu kommen noch
einmal so viele Flächen, die
sich im Eigentum der Bauern
befinden. Die Bereitschaft
der Grundeigentümer, freiwillig an die Stadt zu verkaufen, sinkt spürbar. Der Hamburger Senat plant daher ein
Enteignungsgesetz zugunsten
des Großkonzerns Airbus, um
diese Familien und die Neuenfelder
Kirchengemeinde,
die dort auch Land besitzt,
einzuschüchtern und ihre
Gabi Quast, eine Sprecherin
des Schützbündnisses für
Hamburgs Elbregion, zeigte sich wie gewohnt äußert
kämpferisch.
Foto: Laukeninks
Verkaufsbereitschaft zu erzwingen“, erklärt Gabi Quast,
Neuenfelder Sprecherin des
Schutzbündnisses Hamburgs
Elbregion. Als sie auf einen
der Trecker kletterte, der provisorisch als Rednerplateau
vor die zahlreichen Zuhörer
am Jungfernstieg aufgebaut
worden war, beschwor Gabi
Quast die Anwesenden „näher zusammen zu rücken“.
Mit der Demonstration solle
erreicht werden, dass auch
die Menschen in Hamburg
hellhörig werden und sich
für das Schicksal des Dorfes
Neuenfelde interessieren. Sie
sollen nicht nur die Jubelarien des Senats über Airbus,
die großen Flugzeuge und
breite Straßen hören, sondern
durch kritisches Hinterfragen
erfahren, was dafür geopfert
werden soll.
„Wir sind fest entschlossen,
uns den Airbus- und Senatslügen nicht zu beugen. Wir
werden die Landebahn- und
Straßenpläne angreifen und
sind mit unseren Argumenten gut aufgestellt, um den
Generalangriff abzuwehren!“
sagt Ulrich Harms vom Gartenbauverband Nord. „Über
tausend
Einwendungen
gegen die Landebahnpläne
sowie zwei Klägergemeinschaften gegen die Südtrasse
zeigen, dass die Region entschlossen ist, sich gegen die
Abwicklung der Kulturlandschaft, des Obstbaus und der
Dorfgemeinschaften auch vor
den Gerichten zu wehren“,
sagt Gabi Quast.
ultimativ
DER NEUE RUF
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Sonnabend, 6. Oktober 2007
X-MAS Originelle Geschenkideen
Weihnachten
Weihnachtsgeschenke
Festliches Ambiente
Alle Jahre wieder
(mG) Ach, sieht das herrlich
aus! Bereits einige Wochen
vor Heiligabend zeigt sich
die Wohnung in feierlichem
Glanz. Der Adventskranz steht
auf dem Tisch, selbstgebastelte Strohsterne hängen in den
Fenstern, und Gestecke aus
Weihnachtssternen
schmücken das Wohnzimmer.
Für die meisten Menschen gehört diese Art der
Vorbereitung auf das heilige
Fest genauso dazu wie Weihnachtsbaum und Bescherung.
Der Phantasie sind beim
Schmücken keine Grenzen
gesetzt, erlaubt ist, was gefällt.
Ganz groß im Kommen sind
dabei die Farben Silber und
Weiß. Egal, ob Kerzenständer, Sterne, Plätzchenteller,
Christbaumkugeln, Tischdekoration, Engel oder ganze
Adventskränze, das Angebot
ist schier unerschöpflich.
Daneben hat aber auch traditioneller, selbstgemachter
Schmuck, der Jahr für Jahr
wieder hervorgeholt wird, einen festen Platz in jeder weihnachtlichen Dekoration.
In solch einer festlichen
Umgebung fällt dann das
Warten aufs Fest nur halb so
schwer.
(mG) Die Suche nach festlichem Weihnachtsschmuck ist für
viele Familien fester Bestandteil der Vorbereitung auf das
Fest.
Foto: Messe Frankfurt
(mG) Die Weihnachtsgeschenke haben ihre christliche
Wurzel in dem Erlösungsgeschenk Gottes an die Menschheit in Gestalt seines Sohnes
Jesus Christus. Ein Geschenk,
das sicher durch nichts zu übertreffen ist. Weihnachtsgeschenke erinnern Christen zudem an
die Gaben, welche die Heiligen
Drei Könige dem Jesuskind
darbrachten. Beides soll in
der Liebe weiterleben, mit der
sie ausgetauscht werden. Das
weist darauf hin, dass es nicht
um irdische Geschenke geht,
sondern um ein Sinnbild für die
Nächstenliebe. Und trotzdem
geht alljährlich spätestens zum
ersten Advent die Jagd auf die
Geschenke los, als ginge es darum, die gegenseitige Zuneigung
in Warenwerten auszudrücken.
Auf der sicheren Seite stehen
jene beneidenswerte Menschen, die sich bereits im Sommerurlaub gedanklich mit dem
Fest der Liebe beschäftigen.
Wie schön ist es, wenn man
der Mutter, die sich für Keramikarbeiten interessiert, ein
handgefertigtes Service aus der
Toskana mitbringen kann.
Andere führen das Jahr über
heimliche Listen, auf denen
sie Ideen oder spontane Aussprüche der zu Beschenkenden
sammeln. So können sie sich,
wenn es ans Besorgen der Geschenke geht, anhand der Liste
über die jeweiligen Wünsche
und deren Realisierung Gedanken machen.
Haspa übergab 4.800 Euro an DRK-Kinderzentrum Neuenfelde
Ein Platz für die Pferde
(jl) Neuenfelde. Hamburgs
einzige Kindertagesstätte mit
drei eigenen Pferden hat einen neuen Reitplatz. Kürzlich
übergab Reinhard Lackner
von der Hamburger Sparkasse im DRK-Kinderzentrum
Neuenfelde symbolisch einen
Scheck in Höhe von 4.800
Euro an den stellvertretenden
Vorsitzenden des Deutschen
Roten Kreuzes in Harburg,
Peter Sielaff. Mit der Spende
hat die Haspa die Reitanlage
finanziert, die in den letzten
Wochen auf dem Gelände
der Kindertagesstätte im Liedenkummer Bogen errichtet
wurde. Bis dahin haben die
Erzieherinnen und Kinder die
Reitstunden auf einer Wiese
durchgeführt, die sich bei
schlechtem Wetter in einen
durchweichten
„MatschPlatz“ verwandelte. „Ohne die
Hilfe von Spendern wären Extras wie der Ausbau des Reitplatzes gar nicht möglich“,
sagte Sielaff bei der Übergabe
des Schecks. Er verwies auf
den integrativen Charakter
der Neuenfelder Kindertagesstätte, die neben deutschen
Kindern auch von zahlreichen
türkischstämmigen
und Spätaussiedler-Kindern
besucht wird. Die Einrichtung
habe die Aufgabe, die Kinder
verschiedener Herkunft in
sprachlichen und sozialen
Bereichen so weit zu integrieren und zu fördern, dass sie
einen möglichst guten Start in
der Schule haben. Die Pferde
trügen ihren Teil zu dieser
Aufgabe bei. Finanziert wurde die Zuwendung aus dem
Zweckertrag des Lotteriesparens der Haspa.
Die Pferde der Kindertagesstätte des Deutschen Roten
Kreuzes sind ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen
Konzepts der Neuenfelder
Einrichtung. So werden sie
regelmäßig beim Voltigieren
eingesetzt. Durch die Pflege
und dem Umgang mit den
Tieren erlernen und erleben
die Kinder zudem das Gefühl
für Verantwortung. Mehrere
Erzieherinnen, die auch privat
Pferde halten, haben für den
therapeutischen Einsatz der
Tiere eine spezielle Zusatzausbildung absolviert.
Informationen über das
Angebot des DRK-Kinderzentrums Neuenfelde erteilt
die Leiterin der Einrichtung,
Sabine Suhr, unter der Telefonnummer
040/745 80 50.
Kinder, die gern einmal reiten
wollen, dürfen sich ebenfalls in der Kindertagesstätte
melden. Gegen eine geringe
Schutzgebühr werden die
Pferde für ein paar Runden
auf dem Reitplatz „ausgeliehen“.
Die Kita-Kinder Hasret, Viona und Enur (von links) freuen sich mit Pferd Marcia über den neuen Reitplatz. Sabine
Suhr (vorne links), Reinhard Lackner von der Haspa (3. von
rechts), Peter Sielaff (Stellvertretender Vorsitzender des
DRK) und die Erzieherin und Reittherapeutin Lena Kühn
(rechts) trafen sich kürzlich zur offi ziellen Einweihung des
gesponsorten Platzes.
Foto: Laukeninks
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Aus unserer Region
Hamburg und Niedersachsen unterzeichnen Wachstumskonzept Süderelbe
Malerei und Zeichnung
Aufbruchstimmung in der Region
(pm)
Harburg/Landkreis.
Ein Wirtschaftskonzept aus
einem Guss für eine Region: So
heißt das Ziel der Region Süderelbe. Der niedersächsische
Staatssekretär Joachim Werren
und Hamburgs 2. Bürgermeister Mario Mettbach gaben am
Mittwoch in Lüneburg den
Startschuss für das Wachstumskonzept Süderelbe. Im
Huldigungssaal des Rathauses
setzten die beiden Politiker
gemeinsam mit Vertretern der
Region ihre Unterschrift unter
den Beratervertrag mit der
Düsseldorfer Firma „Deloitte
Consulting“.
Mit dem Wachstumskonzept, dessen erste Projektphase – Dauer fünf Monate
– gleich Anfang Januar im
Gründerzentrum Winsen startet, soll im Bezirk Harburg sowie in den Landkreisen Stade,
Harburg und Lüneburg gezielt
dynamisches und nachhaltiges
Wirtschaftswachstum erzielt
werden. Besondere Berücksichtigung finden dabei die
Bindung und Stärkung der
innovativen Wachstumsbranchen. Bei dem Projekt, das in
enger Kooperation mit der
regionalen Wirtschaft erfolgt,
wird der Fokus auf so genannte
Clusterentwicklungen gelegt,
also auf solche Wirtschaftsbereiche, die in der Region stark
gen zwischen der Hansestadt
beziehungsweise dem Bezirk
Harburg und der niedersächsischen Region. „Es gibt durch-
Mario Mettbach unterzeichnete den Vertrag für Hamburg:
Beschäftigungschancen zu fördern sowie Arbeitsplätze zu
sichern und zu schaffen sind zwei der wichtigsten Komponenten des Vertrags.
Foto: ein
vertreten sind und die sich
aufgrund ihrer innovativen
Ausrichtung als zukunftsträchtige Branche erweisen.
Mario Mettbach verwies
auf die traditionell engen
wirtschaftlichen Verknüpfun-
aus weitere, grenzübergreifende Potenziale, die wir zu
beiderseitigem Vorteil entwickeln müssen“, sagte Mettbach
und fuhr fort: „Mit dem Leitbild der Metropole Hamburg
als wachsende Stadt haben wir
LOKALES
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
bewusst nicht in städtischen
Grenzen gedacht, sondern das
Umland mit einbezogen. Denn
gemeinsam sind wir stärker. “
Dieses Wirtschaftsprojekt sei
ein hervorragendes Beispiel
nicht nur für ein deutlich
verbessertes Klima zwischen
den beiden Bundesländern
sondern auch für intensivierte
Zusammenarbeit auf den verschiedensten
Politikfeldern,
erläuterte Hamburgs Bausenator und betonte: „Das zeigt,
dass wir mit unserem Projekt
auf dem richtigen Weg sind.“
Der niedersächsische Staatssekretär Joachim Werren erklärte indessen: „Dass unsere
Initiative hier in Nordniedersachsen so forciert umgesetzt
wurde, ist ein sehr erfreuliches
Zeichen für die Aufbruchstimmung in der Region.“ Werren
zeigte sich optimistisch, dass
das Wachstumskonzept Süderelbe zur Belebung der Wirtschaft und zur Schaffung von
Arbeitsplätzen beitrage. Die
Voraussetzungen in der Region
mit ihren spezifischen Stärken
in Flugzeugbau, Fahrzeugbau,
Chemie, oder Logistik seien
optimal. Hinzu kämen die
technologischen und wirt-
Meike Lipp sorgt
für Farbe im AKH
(pm/me) Harburg. Die Bilder
und Zeichnungen von Meike
Lipp (47) sind in diesem Jahr
wieder einmal in ihrer Heimatstadt zu sehen. Bis zum 4. Januar
können Kunstfreunde ihre Bilder, die vom farbigen Kontrast
leben, in einer Ausstellung in der
Cafeteria des Allgemeinen Krankenhauses Harburg (AKH), Haus
8 (Erdgeschoss), Eißendorfer
Pferdeweg 52 betrachten. Sie
tragen Titel wie „Behelmter
Mann“, „Schwimmer“, „Tanz“
und „Frau mit Schleier“. Meike
Lipp wurde 1955 in Hamburg
geboren, studierte dort an der
Fachhochschule für Gestaltung
und später auch in Amsterdam.
Sie sammelte außerdem in Südafrika und Moskau Erfahrung
und Eindrücke. 1992 war sie mit
Arbeiten in der Kunsttreppe des
Hamburger Abendblattes vertreten. Ihre Werke stellte sie ebenso
schon in zahlreichen Galerien in
Norddeutschland aus.
schaftlichen Kompetenzen der
Hochschulen in Harburg sowie
in Lüneburg.
Mit dem Wachstumskonzept
Süderelbe sollen diese Stärken
weiter entwickelt werden, um
Einkommens- und Beschäftigungschancen zu fördern
sowie um Arbeitsplätze zu
sichern und zu schaffen. Insgesamt soll die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit der Süderelberegion mit derzeit 140.000
Beschäftigten nachhaltig gesteigert werden. Für das Projekt sei der Wirtschaftsraum
im Süden Hamburgs durch die
verkehrsgünstige Lage, qualifizierte Arbeitskräfte, eine hohe
Wohn- und Lebensqualität
sowie eine bereits ausgeprägte
Gründungsdynamik prädestiniert, hieß es.
Ein Projekt-Team aus 25
Personen das im Gründerzentrum in Winsen arbeiten
wird, erstellt zunächst eine
Bestandsaufnahme. In Phase
zwei – neun bis 15 Monate
– sollen erste Projekte konkret
umgesetzt werden, während
die Phase drei – fünf bis zehn
Jahre – das konkrete wirtschaftliches Wachstum für die Meike Lipp: „Familie“ (Öl).
Region erbringen soll.
Foto: exner
Ehrung für CDU-Mitglied
Handwerksmeister, die Elite der Verantwortung
„Die Medaille werde
ich in Ehren halten”!
Die Selbstständigkeit im
Handwerk ist ein reizvolles Ziel
(mk) Harburg. CDU-Kreischef Ralf-Dieter Fischer ließ
es sich nicht nehmen, die verdiente Unions-Politikerin Irene
Knickrehm mit der seltenen
Silbernen
Verdienst-Medaille
für 50 Jahre CDU-Mitgliedschaft
ausszuzeichnen. Sie war eine
der wenigen aktiven Politikerinnen der ersten Stunde nach dem
Zweiten Weltkrieg –.
„Ende der vierziger Jahre entschied ich mich für den Beruf
der Sozialarbeiterin. Seit 1944
errichtet werden”.
Als Mitglied in der Jungen Union engagierte sich Knickrehm
besonders in diversen Fachbereichen der Jugendbehörde.
Dank ihres sozialen Einsatzes
für die Schwachen in der Gesellschaft wurde Irene Knickrehm
zunächst für zehn Jahre als Abgeordnete der Bezirksversammlung Hamburg-Nord und kurze
Zeit später, in den Bundestag
gewählt. Bereits lange in einem
Alter, in dem sich andere aufs
CDU-Kreischef Ralf-Dieter Fischer überreichte Irene Knickrehm
für 50 Jahre engagierte Unions-Mitgliedschaft die selten verliehende Silberne Verdienst-Medaille.
Foto: Koltermann
absolvierte ich mehrere Praktika in Kinderheimen. Zwischen
1947 und 1949 machte ich meine Ausbildung zur Fürsorgerin
auf dem Sozialpädagogischen
Institut – heute bezeichnet
man diesen Beruf als Sozialarbeiterin”, erzählt die engagierte
Hamburgerin. Auf die Frage, warum sie 1953 in die CDU eintrat,
antwortet die 78-Jährige wie aus
der Pistole geschossen: „Nach
den Schrecken der Hitler-Diktatur wollte ich am Aufbau eines
demokratischen Deutschlands
mithelfen. Dieses neue Deutschland sollte freiheitlich sein und
– darauf lege ich besonderen
Wert – auf christlichen Werten
Altenteil zurückziehen, denkt
die Mutter eines Sohnes nicht
an ein Rentnerdasein. „Damit
die Übergänge zwischen der
älteren und der jüngeren Generation in der CDU ohne Brüche
über die Bühne gehen, gebe ich
meine große Erfahrung an die
nachrückenden Politiker weiter”,
sagt die stellvertretende Landesvorsitzende der Hamburger
CDU-Sozialausschüsse selbstbewusst. Bei der Verleihung der
Silbernen
Verdienst-Medaille
wird die rüstige alte Dame beinahe von Tränen der Rührung
übermannt. „Die Medaille werde
ich in Ehren halten”, bekennt
Irene Knickrehm stolz.
(pm/me) Harburg. Rund 2000
Personen versammelten sich in
der Hauptkirche St. Michaelis,
um den Meisternachwuchs des
Hamburger Handwerks und
den
Diplomingenieur-Nachwuchs der Technischen Universität Hamburg Harburg /TUHH)
in einer gemeinsamen Feier zu
ehren. Insgesamt 407 Meisterinnen und Meister aus 32 verschienden Handwerksberufen,
die im letzten halben Jahr ihre
Prüfung erfolgreich abgelegt
haben und 419 Absolventinnen
und Absolventen der TUHH
aus 21 Studiengängen aus der
Zeit von Juli 2002 bis Juni 2003
hatten
Handwerkskammer
Hamburg und TUHH zu dieser
Feier eingeladen.
Für den Handwerkskammer-Präsident Peter Becker,
Bäckereimeister aus Marmstorf,
gehören Handwerksmeister zu
einer neuen „Elite der Verantwortung“, die von der heutigen
Gesellschaft in Umbruchszeiten
so dringend gebraucht werde.
Wörtlich sagte er: „Die jungen
Meister und Meisterinnen bilden diese Elite und lassen mich
hoffnungsfroh in die Zukunft
schauen.“ Mit Blick auf die
Reformdiskussion ergänzte er:
„Wir brauchen gewiss eine Modernisierung der Handwerksordnung, aber gewiss keinen so
weitgehenden Kahlschlag, wie
es die Bundesregierung mit der
Abschaffung der Meistervorraussetzung für zwei Drittel aller
Handwerksberufe beabsichtigt.
Die Handwerkskammer Hamburg setzt sich sehr für eine
zukunftsweisende Neuorientierung des Handwerksordnung
ein.“ Trotz der Konjunkturkrise
bezeichnete die Beschäftigungsaussichten der TUHH-Absolventen als „besser denn je“.
Dem Maschinenbau im Norden
fehlten mitten in der Konjunkturkrise die Nachwuchskräfte.
„Ich kann junge Menschen, die
vor der Entscheidung stehen,
ein ingenieurwissenschaftliches
Ha ndwerk ska m mer-Präsident Peter Becker: Das
Handwerk hat die allerbesten
Zukunftschancen.
Fotos: Müntz
und
erheblichen
Strukturwandels bescheinigte Peter
Becker dem Handwerk die allerbesten
Zukunftschancen.
Becker rief den Meister wie den
TU-Nachwuchs auf, die guten
Perspektiven im Handwerk zu
nutzen: „Die Selbstständigkeit
im Handwerk ist ein reizvolles
Ziel.“, sagte er.
Auch der Präsident der TUHH,
Prof. Dr. Ing. Christian Nedeß,
TU-Präsident Dr. Christian
Nedeß: Die Beschäftigungsaussichten der TUHH-Absolventen sind besser denn je.
Studium zu absolvieren, darin
bestärken, ihre Ausbildung an
der TUHH zu beginnen.“, sagte
er und betonte: „In Hamburg
bekräftigt die gemeinsame
Meister-und Diplomfeier, wie
eng die Ingenieurwissenschaften und das Handwerker miteinander verbunden sind.“
DER NEUE RUF
Seite 8
Förderverein
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Neugraben e.V
Weihnachtsaktionen im Neugrabener Zentrum
Wer will fleißig
ge Bäcker sehen?
(jl) Neugraben. Wer will
fleißige Bäcker sehen? Der
muss am Sonnabend nach
Neugraben zum Findling gehen. Dort, in den ehemaligen
Geschäftsräumen der Bäckerei
Schönemann verbringen wie
auch schon am vergangenen
Sonnabend zahlreiche Kinder
aus Neugraben und Umgebung schöne Stunden mit
Weihnachtsbäckereinen und
Basteleien. Durch die Initiative
der Geschäftsleute des Fördervereins Neugraben e.V. wurde
diese Kinderaktion, die an allen vier Adventssonnabenden
durchgeführt wird, ins Leben
gerufen – und die Kinder sind
begeistert. Während die Kinder, gut betreut, Weihnachtskekse backen und Geschenke
Ganz fleißig waren die kleinen Bäcker und Bäckerinnen. Die Kekse durften sie natürlich mit nach
Hause nehmen.
Foto: Bobeck
für die Familienmitglieder basteln,
haben ihre Eltern,
ihre
Großeltern,
Tanten und Onkel
an jedem Adventssonnabend
die
Möglichkeit, in fast
allen Geschäften
des Neugrabener
bis
Am vergangenen Sonnabend trafen sich die erste Bäcker- und Bastel- Zentrums
gruppen in den Geschäftsräumen der ehemaligen Bäckerei Schönemann 18.00 Uhr einzuin Neugraben.
Foto: Bobeck kaufen. Da bleibt
sicher auch ein wenig Zeit,
um einen Bummel durch das
weihnachtlich geschmückte
Neugraben zu machen und
sich auf das bevorstehende
Weihnachtsfest zu freuen. Übrigens fährt auch an diesem
Sonnabend die beliebte Störtebeker-Kinderbimmelbahn
mit seinen jungen Passagieren
durch das Zentrum und lädt
zu einer kostenlosen Weihnachtsfahrt ein.
„Hotzenplotzkinder“ schmückten Tannenbaum in der Sparkasse Harburg-Buxtehude
Kinder mit Engeln und Sternen
nenbaum im Kundenraum des
Geldinstituts weihnachtlich zu
schmücken. Auf Nachfrage bestätigten die drei- bis sechsjährigen Kinder, die kompliziert
herzustellenden kunstvollen
Sterne eigenhändig gebastelt
zu haben.
Mit großem Eifer schmückten die zehn Kindergartenkinder
den
Weihnachtsbaum. Zur Stärkung gab es
zwischendurch
Apfelsaft. „Der
Baum
sieht
herrlich aus. Es
ist ein richtig
schöner Baum
geworden. Jetzt
kann Weihnachten kommen“,
sagte Kai Uwe
Prigge, Berater
der
Sparkasse
Harburg-Buxtehude. Nachdem
die Kinder ihren
m i t g e b ra c h t e n
We i h n a c h t s schmuck
auf
den
gesamten
Baum
verteilt
hatten sangen
sie noch ein
Weihnachtslied
für die Kunden
Die Kinder des Kindergartens Hotzenplotz und die Mitarhaben den Tannenbaum im Kundenraum beiter der Sparder Sparkasse Harburg-Buxtehude liebe- k a s s e n - Fi l i a l e.
voll geschmückt.
Foto: Laukeninks Und weil sie so
(jl) Neugraben. Die Kinder
des Kindergartens „Hotzenplotz“ müssen ganz besondere
Fingerfertigkeiten haben, denn
sie kamen in der vergangenen
Woche mit selbst gebastelten
Fröbelsternen und filigranen
Engeln aus Federn in die
Sparkasse Harburg-Buxtehude
in der Neugrabener Bahnhofstraße, um auf Einladung der
Filialleitung den großen Tan-
fleißig waren und so schön
gesungen haben, bekamen
sie einen ganzen Sack voller
kleiner Überraschungen wie
Straßenmalkreide, Plüschtiere, Kalender und Stifte von
den Mitarbeitern der Sparkasse geschenkt.
In den Wochen vor Weihnachten verbreiten die Lichterketten, die zur Zeit zahlreich das Neugrabener Zentrum
beleuchten, wunderschöne Weihnachtsstimmung.
Foto: Laukeninks
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Förderverein
Neugraben e.V
cher vom Trubel des Marktes in
beschaulicher Atmosphäre bei
Kuchen und Kaffee entspannen
konnten.
Ob die Damen mit ihrem
Büfett ins Guinessbuch der
Rekorde kommen ist fraglich.
Verdient hätten sie es allemal.
Weihnachtsmarkt rund um das Ortsamt
Engel und Kerzen
in Behördengängen
Die bunte Vielfalt des Weihnachtsmarktes im Ortsamt
war überwältigend.
Foto: Müntz
im Ortsausschuss Süderelbe
schmecken.
Während sich die Kinder in
der Bücherhalle über die neuen
Abenteuer des Fischbeker Kaspers kringelig lachten, konnten
die Damen und Herren des
gesetzteren Alters aus einer
geradezu unglaublichen Auswahl an Kuchen und Torten des
wohl größten Kuchen-Büfetts
südlich der Elbe wählen. Die
Damen vom Damenchor Neugraben haben auch in diesem
Jahr im Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt dafür gesorgt, dass
sich die WeihnachtsmarktbesuDie Damen des Damenchors Neugraben verkauften im Seniorentreff der AWO Kuchen und Torten vom längsten Büfett
(zumindest in Süderelbe).
Foto: Bobeck
(jl) Neugraben. Am vergangenen Sonnabend fand im und
rund um das Ortsamt Süderelbe der große Weihnachtsmarkt
statt. Zahlreiche Hobbykünstler
und
Kunsthandwerker
stellten in den langen Gängen
des Amtes Weihnachtliches,
Praktisches und Schönes aus.
In der bunten Vielfalt suchten
und fanden viele Besucher
des Marktes das passende
Weihnachtsgeschenk für ihre
Lieben. Bei fröhlicher Musik
des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Fischbek ließen
sich die Weihnachtsmarktbesucher gegrillte Würstchen und
Glühwein an den Ständen der
CDU- und SPD-Fraktionen
Doris Müntz (rechts) aus Finkenwerder war mit ihren eigenhändig angefertigten Schätzen in das Neugrabener Ortsamt
gekommen. Sie verkaufte künstlerische Bilder und Dachpfannen in Serviettentechnik.
Foto: Bobeck
Tannenbäume des Märchenwaldes wurden geplündert
WeihnachtsschmuckRäuber in Neugraben
(jl) Neugraben. Die Verlagspraktikantin der Wochenzeitung „Der neue Ruf“ Dagmar Gollasch zeigt auf die kahlen
Tannenbäume am Findling im Neugrabener Zentrum.
Erst am vergangenen Sonnabend waren sie von zahlreichen Neugrabener Kindern liebevoll geschmückt worden.
In mühevoller Kleinarbeit hatten die Kleinen für die Tannenbäume im Rahmen des „Kinder-Weihnachtsbackenund -bastelns“ des Fördervereins Neugraben gebastelt.
Am vergangenen Wochenende sind sämtliche Tannenbäume des kleinen Märchenwaldes von Unbekannten Weihnachtsschmuckräubern geplündert worden. Schade um
die vergebliche Mühe der kleinen Weihnachtshelfer, die
mit ihrem Schmuck zu der weihnachtlichen Stimmung
Neugrabens beigetragen haben.
Foto: Laukeninks
Überraschungs-Weihnachtspreisrätsel des Fördervereins Neugraben
Einkaufsgutscheine zu gewinnen
(jl) Neugraben. In der letzten
Ausgabe der Wochenzeitung
DER NEUE RUF waren die
Leserinnen und Leser aufgefordert, sich an dem diesjährigen Weihnachtspreisrätsel zu
beteiligen, das traditionell in
Zusammenarbeit der Wochenzeitung mit dem Förderverein
Neugraben e.V. durchgeführt
wird. Herauszufinden war,
wie viele Glockenmotive auf
den Zeitungsseiten der Geschäftsleute des Neugrabener
Zentrums zu sehen waren.
Zahlreiche Leserinnen und
Leser haben sich beteiligt,
um mit etwas Glück einen
der drei Einkaufsgutscheine
in Höhe von jeweils 50 Euro
zu gewinnen. Drei von ihnen
war das Glück hold, denn
sie gewannen die Gutscheine wirklich und dürfen sich
jetzt über einen kostenlosen
Einkaufsbummel in den dem
Förderverein angeschlossenen
Geschäften im Neugrabener
Zentrum freuen. Es gewannen: Marion Brunner, Ingrid
Schlie und Waltraut Schütte! Es
waren übrigens neun Glockenmotive in den verschiedenen
Anzeigen versteckt.
Das Überraschungs-Weihnachtspreisrätsel geht weiter.
Dieses Mal wurden kleine
Nikoläuse auf dieser und der
nächsten Seite versteckt. Um
an die begehrten Einkaufs-
gutscheine heranzukommen,
müssen die Leser die Nikoläuse suchen, finden und zählen.
Die Zahl die dabei herauskommt, wird auf den Gewinncoupon geschrieben, Name,
Anschrift und Telefonnummer
dazu, ausgeschnitten und ab
die Post. Der Einsendeschluss
ist Mittwoch, 10. Dezember
2003. Sollte es mehrere Einsendungen mit der richtigen
Zahl geben, entscheidet das
Los. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der
nächste Teil des Preisrätsels
wird in der kommenden Ausgabe der Wochenzeitung DER
NEUE RUF veröffentlicht. Viel
Glück!
Seite 9
DER NEUE RUF
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Möbel Jähnichen eröffnet am 10. Dezember neuen Mitnahmemarkt
Seite 11
– Anzeige –
„Da brennt richtig die Luft!“
(Stade). Mit einem neuen
Mitnahmemarkt erweitert das
Stader Möbelhaus Jähnichen
ab kommenden Mittwoch sein
Sortiment und seine Verkaufsfläche. Inhaber Arndt Grube
verspricht SB-Möbel zu Superpreisen und in toller Qualität.
Die Eröffnung wird am 10. Dezember ab 10.00 Uhr mit Preisausschreiben, Sparangeboten
im Restaurant und vor allem mit
sensationellen Eröffnungspreisen sicherlich zu einem Fest für
die ganze Familie.
Im Gewerbegebiet Am Steinkamp in Stade-Wiepenkathen
finden Möbelkäufer bereits
seit 2001 im Möbel Jähnichen
Center auf über 10.000 Quadratmeter Fläche hochwertige
und stilvolle Möbel für jeden
Geschmack, eine große Küchenabteilung und die beliebte Geschenkboutique. Auf demselben
Grundstück hat die Buxtehuder
AVW Albrecht Vermögensverwaltung als Immobilieneigentümer jetzt eine neue, 2145 Quadratmeter große Halle errichtet,
in der das Jähnichen-Team um
Inhaber Grube Möbel für die
vier Lebensbereiche Wohnen,
Schlafen, Essen und Arbeiten
verkauft. Grube verspricht einen „zweifachen Aha-Effekt“
– mit überraschend günstigen
Preisen und erstaunlich guter
Optik. Wer also bei SB-Möbeln
an wackelnde Wände, zerkratzte
Furniere oder fehlende Schrauben denkt, der wird, so Grube,
angenehm überrascht sein:
Der Trend gehe eindeutig auch
im SB-Bereich hin zu qualitativ
überzeugenden und optisch
ansprechenden Möbeln. Die
Hersteller hätten inzwischen
erkannt, dass sie mit sinkender
Reklamationsquote auch Kosten sparen können. Und wenn
doch etwas mal nicht so sein
sollte, wie es eigentlich sein soll,
dann hilft das freundliche und
kompetente Kundendienstteam
von Möbel Jähnichen schnell
und unkompliziert mit Kulanz
und einem großen Fundus an
Kleinteilen wie Schrauben und
Scharnieren. Und wer die SBMöbel doch lieber anliefern
oder aufbauen lassen möchte,
kann den entsprechenden Service selbstverständlich extra ordern – bis hin zum Wasser- und
Elektroanschluss für die neue
Küche.
Überhaupt wird Service groß
geschrieben: „Die SB-Kunden
sind häufig Ersteinrichter und
achten gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf
den Preis. Trotzdem dürfen sie
sich bei uns auf Beratung und
Betreuung verlassen. Für uns
sind Kunden keine Nummern!“
betont Grube. So stehen natürlich alle Serviceeinrichtungen
und Angebote des Haupthauses
wie Restaurant, Kinderhort,
Finanzierung, Küchenausmaße
oder Planung für Wohnräume
auch den Kunden des Mitnahmemarktes zur Verfügung. Ein
weiterer Clou im Mitnahmemarkt soll die Aktionsfläche mit
wechselnden Saisonangeboten
zu den unterschiedlichsten The-
Der neue Möbel-Jähnichen-Mitnahmemarkt in Stade bietet auf insgesamt 2145 Quadratmetern eine große Auswahl
günstiger SB-Möbel in guter Qualität an.
Foto: Kunst
Friedrich-Ebert-Halle
Nur Humor mit Nuhr
(pm) Harburg. Sein Humor
ist „diffizil:“ Gegen den Trend
weigert er sich, sein Programm
durch häufiges Pöbeln und „An
die Hose packen“ zu popularisieren. Auch verzichtet er auf
das Fluchen und verweigert dadurch eine Schnellvermarktung
als „Wegwerfkomiker“. Das alles
ist Dieter Nuhr.
Was er sonst noch alles ist
– und kann, das erleben die
Harburger am Freitag, 12. Dezember in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle am Alten Postweg. Beginn ist um 20.00 Uhr.
Eintrittskarten gibt es an den
bekannten Vorverkaufsstellen.
Dieter Nuhr.
Ortsamt Süderelbe
Einwohnerabteilung
schließt
(dg)
Neugraben.
Das
Ortsamt Süderelbe schließt
die Einwohnerabteilung in der
Zeit vom 9. Dezember bis zum
12. Dezember. Dies ist nötig,
da die Einwohnerabteilung in
den vergangenen neun Monaten zu einem Bürgeramt
umgebaut worden ist und das
Personal nun geschult wird.
Eine moderne Dienststelle
erwartet die Bürgerinnen und
Bürger ab dem 15. Dezember
in den neuen Räumen des
Bürgeramtes. Ein Notdienst
wird nicht eingerichtet, aber
in dringenden Fällen sind die
Bürgerämter in Harburg, Wilhelmsburg oder in anderen
Stadtteilen zur Hilfe bereit.
men sein, die auf 200 Quadratmeter bis zum Frühjahr 2004
fertiggestellt wird. Bis zum Ende
2004 ist dann die Umstrukturierung der Ausstellung im
Haupthaus geplant. Noch mehr
Platz als bisher steht dann für
die „Kojen“ zur Verfügung, die
dem Kunden eine reale Wohnsituation aufzeigen – bis zum Kerzenleuchter und zur Tischdecke,
mit passenden Tapeten und
Fußböden. „So kann der Käufer
sich besser vorstellen, wie die
Möbel dann tatsächlich bei ihm
zu Hause aussehen können“,
erklärt Grube. Zur großen Eröffnung erwartet die Kunden ein
Preisausschreiben mit attraktiven Preisen, u.a. eine Küche im
Wert von 3.000 Euro, eine Polstergarnitur für 1.500 Euro und
weiteren Preise – sowie günstige
Hauptgerichte für Kinder und
Erwachsene im Restaurant und
natürlich die super Eröffnungspreise. „Da brennt richtig die
Luft!“, kündigt Grube an.
Der neue Möbelmitnahmemarkt ist aufgrund der Eröffnung vom Mittwoch bis Freitag
(10. bis 12. Dezember) von 10.00
bis 20.00 Uhr sowie Samstag (13.
Dezember) von 9.00 bis 18.00
Uhr geöffnet.
Evangelisch-lutherische Thomasgemeinde
Musik zum Advent
(dg) Hausbruch. In der Thomasgemeinde, Lange Striepen
3 a, wird am Sonntag, 7. Dezember um 17.00 Uhr das Magnifikat in D-Dur von Johann
Sebastian Bach und das Weihnachtsoratorium von Camille
Saint-Saens zu hören sein.
Es singen Christhild Dietz
und Marion Busch (Sopran),
Stefanie Gresens (Alt), Winfried
Adelman (Tenor) und Frank
Müller (Bass). Ebenfalls mit
dabei ist der Chor der katholi-
schen Heilig-Kreuz-Kirche aus
Neugraben, die Thomaskantorei
Hausbruch und das Kantatenorchester der Thomaskirche unter
der Leitung von Willi Nolte.
Der Eintritt beträgt zehn Euro
(ermäßigt acht Euro).
03.12.2003
Seite 12
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Offizielle Einweihung der Kindertagesstätte
„BELUGA“ von Airbus Hamburg
Airbus-Kindertagesstätte eingeweiht
Ein Beluga für
die jüngsten Flugzeugbauer
(pm) Finkenwerder. Das
Timing war beinahe perfekt:
Nur wenige Minuten nach der
Enthüllung des blauen Beluga,
das Symbol der gleichnamigen Airbus-Kindertagesstätte
(Kita) am Neßkatenweg in Finkenwerder, hob sich ein echter
Beluga, das Airbus-Transportflugzeug, wie zum Gruß,
in die Lüfte. Zuvor hatten die
Kinder gemeinsam mit Ulrich
Krehahn an der Leine gezogen
und die Plane, die den Beluga
an der östlichen Längswand
verhüllte, fiel. Über hundert
Gäste, Eltern und Nachbarn
hatte Airbus zur offiziellen Eröffnung der Kita eingeladen.
„Ich bin die Leiterin dieser
Gemeinsam mit einigen Kindern enthüllte Ulrich Krehahn, Airbus-Standortpersonalleiter,
den Namensgeber und das Wahrzeichen der Kindertagesstätte, den blauen Beluga-Wal.
Fotos: Müntz
schönen
Kindertagesstätte,
nur wenige hundert Meter vom
Werk entfernt“ stellte sich Perdita Ehlert den Anwesenden
Perdita Ehlert: Die Arbeit vor. Am 1. Oktober erklangen
hier macht Spaß.
viele Nachahmer findet. Es
hat als Betriebskindergarten
– die Trägerschaft hatte die
Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten übernommen
– in der Tat einen Seltenheitswert in Hamburg, wie Gerhard
Puttfarcken,
Vorsitzender
der Geschäftsführung Airbus
Deutschland, ausführte. „Wir
haben bei der Schaffung dieser
chen beruflichen Perspektiven
und Möglichkeiten haben
wie ihre anderen Kolleginnen
auch.“ Die Vielzahl der bisherigen Anmeldungen – 40 Kinder
werden hier bereits betreut
– belege dies. „Wir tun hier
etwas uneingeschränkt Gutes,
und das mit Zustimmung aller
Nachbarn und der Öffentlichkeit, was man nicht von allen
Gerhard Puttfarcken: Vor
Kindergartenkindern habe
ich noch nie eine Rede gehalten.
in dem neuen Gebäude zum
ersten Mal die hellen Kinderstimmen. Von den Qualitäten
des Neubaus überzeugte sich
auch der neue Schulsenator
Reinhard Soltau, nachdem die
Kinder ihre Gäste musikalisch
mit dem Lied „Hallo, schön
dass ihr da seid“, begrüßt
hatten. Es war eine seiner
ersten Amtshandlungen. „Ich
gratuliere zu diesem Projekt
und zu diesem Gebäude“ sagte er und gab seiner Hoffnung
Ausdruck, dass das Projekt
Zahlreiche Gäste waren der Airbus-Einladung zur offi ziellen
Einweihung der Kindertagesstätte gefolgt.
Kindertagesstätte besonders unseren Projekten sagen kann“
an die Chancengleichheit der fuhr Puttfarcken fort.
bei uns arbeitenden Mütter
gedacht. Sie sollen die glei- Fortsetzung nächste Seite
Seite 13
Offizielle Einweihung der Kindertagesstätte
„BELUGA“ von Airbus Hamburg
03.12.2003
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Fortsetzung von Seite 12
Deshalb stünde die Kita mit
ihrem beispielhaften Angebot
auch auf der Besuchsliste der
Airbus-Gäste, zum Beispiel aus
Frankreich. Man habe etwas
geschaffen, „was Kindern viel
Spaß und Freude bereitet,“
schloss Puttfarcken. Schon im
Januar wird die zweite Kindergruppe aufgenommen.
Die Kita – ein Bau der Architekten Frenzel und Frenzel aus
Buxtehude sowie des Generalunternehmens Heins Haus
aus Nottensdorf – wurde nach
dem aktuellen pädagogischen
Stand für den Ganztagsbetrieb
einschließlich
Essenversorgung durch die Airbuskantine,
konzipiert. Die Internationalität von Airbus zeigt sich
auch in der pädagogischen
Ausrichtung der Kita: So werden Kinder unterschiedlicher
Nationalitäten spielerisch an
fremde Sprachen und Kulturen
und natürlich an naturwissenschaftliche Themen herangeführt. Gleich in den ersten Tagen bastelten die Kinder einen
großen Beluga-Wal aus Pappe
und Gips beziehungsweise
aus Legosteinen. Es ist folglich
nicht gänzlich auszuschließen,
dass hier die nächste Genera-
Die Rutsche hatte es diesen
beiden besonders angetan.
Ein riesengroßer Spielplatz mit Klettergerüsten erwartet die
Kinder in der warmen Jahreszeit.
Reinhard Soltau: Eine meiner
ersten Amtshandlungen.
tion der Flugzeugbauer aufwächst.
Die Aufnahme der Kinder
erfolgt stufenweise, um sie
behutsam in ihre neue Umgebung aufzunehmen. Bei Bedarf
kann noch ein zweiter Bauabschnitt realisiert werden. Die
Plätze stünden auch für andere
Kinder zur Verfügung.
Vor einem Jahr war der erste
Spatenstich auf Betreiben des
Betriebsratsvorsitzende Horst
Niehus erfolgt. Es war nach
mehrjährigen Planungen die
Gunst der Stunde. Niehus:
„Die Sekunde war da.“ Mit
der Kita bestätige Airbus die
hohen sozialen Standards des
Unternehmens, fuhr er fort.
Schließlich machte Heidi
Horst Niehus: Die Sekunde
Colberg-Schrader,
Vorstand
war da!
Großzügige Gruppenräume stehen zum Spielen bereit.
der Vereinigung Hamburger
Kindertagesstätten, deutlich,
dass diese Kita den Airbus-Mitarbeiterinnen die Alternative
„Kinder oder Karriere“ erspare.
Eine gute Entwicklung. So weit
die Vorschusslorbeeren. Dem
Nur positive Resonanz auf den ersten Weihnachtsmarkt am Steendiek
An allen Tagen top !
(pm) Finkenwerder. Gut gelaunt blickte Jan Körner in die
Runde. „Läuft doch alles glatt,
oder,“ rief er einem Bekannten, der im Besucherstrom
mit ihrem Weihnachtsmarkt,
jetzt in der Ortsmitte, mehr als
zufrieden – die vielen positiven
Reaktionen belegen es.
Eine bunte Budenmeile bot
Advent am Stack: Die Veranstaltungen auf der MS Altenwerder sollen im nächsten Jahr besser in die WeihnachtsmarktAktivitäten eingebunden werden
schwamm, zu. Der nickte bestätigend. So geschehen beim
Weihnachtsmarkt, den der Gewerbeverein Finkwarder in diesem Jahr erstmals am Steendiek
durchgeführt hatte. Federführend war eben dieser Jan Körner.
Wenn man Volkes Stimme glauben schenken darf, dann waren
die Finkenwerder (und auch die
anliegenden
Geschäftsleute)
alles an, was zu einem Weihnachtsmarkt gehört: Bratwurst,
Glühwein, Waffeln, Berliner,
Kinderschminken und auch
ein Künstlerzelt mit Ölmalerei,
Gestecken, Aquarelle und Töpferarbeiten. Der ASB hatte ein
Glücksrad aufgebaut und die
Freiwillige Feuerwehr verkaufte
eifrig Würstchen und Punsch.
Besonders aber hatten sich die
Frauen im Gewerbeverein in der
Vorbereitungszeit reingekniet –
ohne männliche Unterstützung,
wie sie betonen. Stellvertretend
seien hier Dzintra Oehms, Tatjana Stehr und Barbara Feltz genannt. „Das war an allen Tagen
top“, schwärmt sie.
Die Damen hatten in einem
Teil der ehemaligen AchnerGeschäftsräume (die Manfred
Achner ohne Bedenken zur Verfügung gestellt hatte) eine gemütliche Teestube eingerichtet.
Die Weihnachtsbäume hatten
die Kinder aus den Spielgruppen der St. Nikolai Gemeinde
bunt geschmückt; Während sich
die kleinsten in einer Spielecke
kleinen Julian (5) wurde das
zuviel. „Ich will jetzt Zahnarzt
spielen,“ beschwerte er sich.
Sagte es, fasste eine der Betreuerinnen an der Hand und
verließ den Ort des feierlichen
Geschehens.
in der Teestube auch die Lesungen von Rainer Külper und
Uwe Hansen, die Weihnachtliches und Modernes (Harry
Potter) vorlasen. Kai Külper
hatte sich indessen als Wilhelm
Busch verkleidet. Mit einem
Overhead-Projektor projizierte
er die Bildgeschichten von Max
Dzintra Oehms: Das letzte und Moritz an die Wand – für
Los verkaufte sie meistbie- die Kinder ein ganz besonderes
tend.
Fotos: Müntz
den weihnachtlichen Klängen
verschrieben hatte. Der Dirigent
Peter Schuldt ließ das Publikum,
im Dialog sozusagen, mitsingen.
Ein paar mehr Zuhörer hätte
sich hingegen das Jugendorchester „Papageno“ gewünscht.
In seiner Januar-Sitzung will
der Gewerbeverein eine erste Bilanz ziehen. Schon jetzt
steht fest, dass der „Advent am
vergnügten, nahmen die älteren
Mädchen und Jungen das Bastel- und Malangebot begeistert
an. Nicht weniger als 3800 Lose
hatten die Gewerbeverein-Frauen eingeworben und – jedes Los
war ein Gewinn. Doch auch
wenn in der Teestube die Frauen das Heft in der Hand hielten,
so gab es dennoch auch eine
Tasse...Männertee.
Richtige Höhepunkte waren
Die Bastel- und Malaktionen in der Teestube kamen besonders gut an.
Erlebnis. Horst Henningsen, als
Weihnachtsmann
verkleidet,
hatte, wie der Rattenfänger von
Hameln, stets zahlreiche Kinder
in seinem Schlepptau.
Für
den
musikalischen
Auftakt im Festzelt des Weihnachtsmarktes sorgte die Lütt
Finkwarder
Speeldeel
mit
einem einstündigen Gesangund Tanzprogramm, während
Viel Applaus gab es für den Auftritt der Lütt Finkwarder der Männerchor „Liedertafel
Harmonie“ sich diesmal ganz
Speeldeel.
Stack“ auf der MS Altenwerder
– mit Kunsthandwerkermarkt
und plattdeutschen Lesungen
(Veranstalter: Förderkreis Haus
der Jugend) verstärkt in den
Weihnachtsmarkt einbezogen
werde soll. Plakate oder ein von
Fackeln beleuchteter Weg könnten diese Verbindung herstellen.
Bodo Fischer, 1. Vorsitzender
des Förderkreises, soll in die
Beratungen mit einbezogen
werden.
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DER NEUE RUF
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JOB &
KARRIERE
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Bildung für Frühaufsteher
gen, die erstmals anwesend
waren, bot sich in Workshops
die Gelegenheit, in einen Beruf
hineinzuschnuppern.
Großer Beliebtheit erfreute
sich die selbsthergestellte und
eigenhändig abgefüllte Handcreme im Fachbereich Pharmazie.
Als spontan Reaktion hierauf
oder eben als weitere Bestätigung erfolgten diverse Schulanmeldungen. Zwischendurch
wurden die ersten Erfahrungen
per Smalltalk bei Kaffee und
Keksen in anregenden Gesprächen ausgetauscht.
Gute Arbeit zahlt sich aus!
Diese Lebensweisheit muss
wohl stimmen. Nur so ist es zu
erklären, dass einige Ehemalige
anwesend waren, die von ihren
positiven Erfahrungen in der
Berufswelt berichteten und die
Arbeit der Schule somit indirekt bestätigten. Nicht selten
meldete sich schon die nächste
Generation der ehemaligen
Schüler an. Auch das zeugt von
solider Arbeit.
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Vor vielen Besuchern demonstrierten die Schüler am Tag der
offenen Tür ihr in der Ausbildung erworbenes Wissen eindrucksvoll.
Braunschweig/Magdeburg.
Frühaufsteher in Sachen Bildung waren am 9. November
ab 10.00 Uhr in den Dr. von
Morgenstern-Schulen
genau
am richtigen Ort – nämlich zum
Tag der offenen Tür. Hier gab es
reichlich Infos zur Ausbildung
in naturwissenschaftlichen Assistenzberufen: PTA, BTA, CTA
und der Kosmetik. Bereits seit
90 Jahren bilden die Schulen
als eine der führenden privaten
Berufsfachschulen in der Region diese Ausbildungsberufe
erfolgreich aus. Kennzeichnend
ist dabei ein modernes, sehr
praxisorientiertes Ausbildungskonzept, die Einbindung modernster HighTech-Komponenten und ein ständiger Kontakt
und Austausch mit der Praxis.
Frühaufsteher sind gerade
heute in Sachen Bildung diejenigen, die vor anderen die Nase
vorn haben. Denn gegenwärtig
geht es insbesondere um eines:
der Konkurrenz gegenüber einen Schritt voraus zu sein, um
einen Arbeitsplatz zu erhalten.
Folglich war auch am Sonn-
tag das Interesse an dieser Informationsveranstaltung groß
und man gab sich die Türklinke
förmlich in die Hand.
Menschen sind im Allgemeinen wissbegierig, neugierig und
Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen. Und weil genau das
die Klientel vom 9. November
charakterisierte, freuten sich
auch die kompetenten Fachberater über diesen Tag. Denn
hier konnten sie ihre Fachbereiche unter anderen Rahmenbedingungen anschaulich
präsentieren und dem üblichen
Schulalltag eine Art Highlight
hinzufügen.
Die Labore waren stark frequentierte Orte, um die im
Alltag manch einer respektvoll
einen großen Bogen machen
würde. Hochinteressiert schauten die Besucher den konzentriert arbeitenden Schülern, die
sich gerne freiwillig für diese
Veranstaltung gemeldet hatten,
über die Schulter. So konnten
die Schüler nachhaltig aufzei- Dass die Auszubildenden praxisorientiert lernen, wurde
gen, was sie schon alles gelernt auch an den Darbietungen in der Kosmetik-Abteilung erhaben. Aber auch für diejeni- sichtlich.
LESERBRIEFE
Schura verurteilt Anschläge in Istanbul
Fragen zum Frauenbild der Sozialsenatorin
Islam verbietet Zerstörung von Gotteshäusern
Großmütter beleidigt
Als die größte islamische
Interessenvertretung in Hamburg verurteilen wir die jüngsten Anschläge in Istanbul auf
das Schärfste. Die rechtschaffenden Muslime haben für die
Drahtzieher dieser blutigen
Anschläge nur Verachtung übrig. Wer auch immer und aus
welchen Gründen auch immer
diese Anschläge geplant und
ausgeführt hat, der kann sich
nicht auf unsere friedliche Religion Islam berufen, der wörtlich „Frieden“ bedeutet.
Istanbul ist seit Jahrhunderten eine beispielhafte Stadt für
Toleranz und Frieden unter
Menschen unterschiedlicher
Religion, Sprache und Kultur.
Unter der islamischen Herrschaft haben Juden, armenische, orthodoxe und andere
Christen, Sinti und Roma,
Albaner, Bosnier und viele
andere in Frieden gelebt. Es
gibt keine andere Stadt in
dieser Welt, wo Toleranz so
groß geschrieben wird wie in
Istanbul. Hier existieren Synagoge, Kirche und Moschee
in einem Gebäude. Die Perle
am Bosporus ist der Knoten
zwischen Orient und Okzident
und damit symbolhaft für den
Dialog der Kulturen.
Um so erschreckender ist es,
dass auch Synagogen zu An-
schlagszielen erklärt wurden.
Der Islam verbietet ausdrücklich die Zerstörung von Gotteshäusern wie Kirchen oder
Synagogen sowie den Mord
an unschuldigen Menschen.
Sollten sich die Terroristen auf
den Islam berufen, so gibt es
in der Lehre des Islam keine
Quelle, die ihre menschenverachtende Gesinnung rechtfertigen würde. Wir sind bestürzt
darüber, dass unsere Religion
von diesen Menschen besudelt wird.
Wir Muslime möchten ausdrücklich betonen, dass Terror
keine Religion hat. Wer Terror
und damit Unrecht betreibt,
hat keinen Platz im Islam. Und
wer Muslim ist, hat keinen
Platz im Terrorismus.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen der
Opfer. Wir hoffen, dass es der
letzte Anschlag dieser Art ist
auf die Menschlichkeit. Allen
Muslimen in der Welt wünschen wir ein friedliches und
gesegnetes Ramadan-Fest.
Mustafa Yoldas
im Namen des
Schura-Vorstandes
(Rat der islamischen
Gemeinden in Hamburg)
Buxtehuder Straße 7
21073 Hamburg
Zu: „Oma präzise die Politik erklären“ in „Der Neue Ruf“ Nr.
47 vom 22. Nov. 2003, S. 1
Was hat Frau Schnieber-Jastram denn für ein Menschenbild? Beziehungsweise was hat
sie für ein Bild von Frauen, die
Enkel haben? Die „Oma“ als
Beispiel für Menschen, die keine komplizierten Sachverhalte
begreifen können?
Wenn Frau Schnieber-Jastram etwas so formuliert habe
möchte, dass „sogar meine
Oma“ es versteht, dann beleidigt sie in erster Linie ihre
eigene Großmutter, das mag
ja noch angehen, denn es entzieht sich unserer Kenntnis,
warum sie diese Frau als so
dumm hinstellen möchte – in
der Öffentlichkeit geäußert,
enthält diese Äußerung sowohl
Alters- als auch Frauendiskriminierung. Das steht einer
Sozialsenatorin aber nicht gut
an.
Sonja Chevallier
Max-Brauer-Allee 127
22765 Hamburg
Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr
DER NEUE RUF
Seite 17
… mehr als Karpfen, Krebs & Krabbe
Fisch – so machen sie es richtig
Sushi – der gesunde neue Trend
Duft nach Jod und Algen
Harburg. Fisch ist an den
Festtagen ein beliebtes Gericht.
Deshalb: Beachten Sie beim
Fischeinkauf einige Tipps und
es erwartet Sie ein bekömmliches und delikates Essen.
Ob Seelachs oder Flunder,
ob Nordsee-Krabben oder
Miesmuscheln, alle essbaren
Wasserbewohner werden zu
unterschiedlichen Zeiten und
in unterschiedlichen Mengen
gefangen. Schonzeiten oder
Wanderverhalten, aber auch
die Witterung und andere Umwelteinflüsse bestimmen die
jeweilige Fangsaison.
Doch erschweren wird dieser
Umstand ihren Fischeinkauf
kaum. Sollten Sie „Ihren Fisch“
dennoch einmal nicht bekommen, lassen Sie sich doch von
Ihrem Fischhändler andere
leckere Fischarten empfehlen
oder greifen Sie auf tiefgekühlten Fisch zurück.
Dabei stehen die gefrorenen
Fische bzw. Fischfilets den
frischen Fischen oft in nichts
nach. Auf den Fangschiffen
werden sie direkt nach dem
Fang schockgefroren. Sie alle
Thunfisch rosa gebraten
mit Limetten in Sesam: Ein
Fischgericht ist nur lecker,
wenn Sie einige Regeln beachten. Foto: Fisch-Informationszentrale.
sind ausgenommen, gereinigt
und je nach Fischart auch filetiert.
Achten Sie beim Kauf auf
das Verfallsdatum: Fette Fische
sollten nicht länger als zwei
Monate, magere Fische nicht
länger als fünf Monate tiefgekühlt aufbewahrt werden.
Wichtig ist zudem, dass die Packungen unbeschädigt sind.
Am einfachsten ist frischer
Fisch an seinen Augen zu erkennen: Sie sollten klar und
prall sein. Trübe, milchige
oder eingefallene Augen sind
oft Zeichen für einen zu alten
Fisch. Frischer Fisch hat eine
metallisch glänzende Haut
mit fest sitzenden Schuppen
und ohne Druckstellen und
Verletzungen. Alter Fisch hingegen zeigt keine Farbreflexe
mehr und seine Schuppen sind
leicht zu lösen.
Frischer Fisch sollte an allen Stellen an denen sein Blut
sichtbar wird, wie beispielsweise an den Kiemen und an
der Innenseite der Bauchhöhle, leuchtend rot sein. Alle
Fische mit grauen Kiemen und
bräunlichen Blutspuren sollten
Sie nicht mit nach Hause nehmen.
Zu guter Letzt verlassen Sie
sich auf Ihre Nase und riechen
Sie an Ihrem Stück Fisch. Dabei sollten Sie ein wenig Meeresluft einatmen: Er sollte nach
Jod und Algen duften.
FISCH
Sonnabend, 6. Oktober 2007
– Anzeige –
Gochiso sama deshita
Harburg. Ursprünglich war
Sushi eine Methode in Japan,
um Fisch haltbar zu machen.
Gepökelter Fisch wurde in eine
Art Essigreis gelegt, um ihn zu
konservieren. Damals aß man
den Reis noch nicht mit. Nach
und nach besann man sich,
auch im Zuge der Nahrungsmittelknappheit, doch etwas aus
dem Reis zu machen. So wurde
im Laufe der Jahrhunderte die
hohe Kunst des Sushi geboren.
Im Deutschen gibt es keinen
Artikel für Sushi – damit tut man
sich eigentlich ein bisschen
schwer.
Sushi ist demnach eine Auswahl von kleinen Fischhappen
auf Reis, der mit Essig und Salz
geschmacklich
abgestimmt
ist. Und: Eine Sushi-Bar ist gut,
wenn… der Fisch, der benutzt
wird, nicht gerade als Auslegeware im Schaukasten zu
finden ist; wenn… der Fisch,
der benutzt wird, nicht trocken
aussieht; wenn… der SushiReis auch wirklich Geschmack
hat; wenn… die Speisen auf
der Karte mindestens zu zwei
Dritteln aus frisch zubereiteten
Zutaten bestehen. Dann sollte
der gewiefte Besucher eines
Sushi-Restaurants auch einige
„Floskeln“ beherrschen. „Itadakimasu“: „Ich empfange“ sagt
man vor der Mahlzeit, „Gochiso
sama deshita“: „Danke für den
Schmaus“ sagt man schließlich
nach dem Essen.
Einfach lecker: Sushi-Gerichte sind derzeit in der GastroSzene „in“.
Aktionsgemeinschaft ja, aber ohne Herrn Hans Dieter - Lindberg
Mit Elan in die Zukunft
Zwar habe Harburg das Niveau halten können, so Wedler, doch das sei entschieden
zu wenig, wenn Harburg sich
zum Oberzentrum mausern
wolle. Andere Städte wie Winsen, Buxtehude, Lüneburg
und Stade hätten viel mehr zu
bieten, denn, so Wedler „dort
hat man nicht geschlafen,“
– wie in Harburg.
Das sei beispielsweise auch
auf die immer noch unterschiedlichen Öffnungszeiten
zu beziehen. Kein Kunde
wisse in der Harburger City,
woran er sei. Wedler: „Ein
Unding“. Gleiches gelte auch
für den Branchenmix. Unattraktiv findet ihn Wedler.
Der Kunde habe oft keinen
Grund, länger in Harburg
zu verweilen als bis er das
Lebensnotwendige
besorgt
habe, sagte er „und anschließend fährt er über die Elbe.“
Alles Versäumnisse, die direkt
auf Lindberg zurückzuführen
seien, betonte der KarstadtGeschäftsführer.
Lindbergs
Arbeit sei zu politisch gewesen und zu wenig am Interesse des Einzelhandels orientiert, erklärte Wedler.
Eine große Chance für
Harburg als Einkaufsmagnet sieht er u. a. in der Ansiedlung des Riesen namens
„Phoenix
Center“
(ECE).
„Die werden die Spielregeln
in Harburg neu definieren“,
dessen ist sich Wedler sicher.
Allerdings hätte die Aktionsgemeinschaft – der Wedler
erst seit einem knappen
Jahr angehört – nicht auf die
ECE-Entscheidungen in der
Ansiedlungspolitik
warten
dürfen, sondern hätte selbst
aktiv werden müssen. Nur
mit den Händen im Schoß
zu warten, das sei verloreAuch am anderen Ende der Seevepassage mit dem Harburg ne Zeit, meint Wedler. Nun
Center des Investors Hans Dieter Lindberg, das seit vielen müssten endlich Nägel mit
Köpfen gemacht werden,
Jahren zum größten Teil leer steht, tut sich nichts.
(pm/ck) Harburg. Die Diskussionen um die Zukunft
des Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Harburg haben
seit Donnerstag ein Ende:
Die Amtszeit des Herrn Lindberg ist vorbei, auch für den
Vorstand steht er nicht mehr
zur Verfügung. Die Mitglieder
der Aktionsgemeinschaft haben in einer sachlichen und
durchaus kritischen Sitzung
nun mit großer Mehrheit folgende Vertreter gewählt: Herr
Stein (Wirtschaftsverein Harburg), Herr Wedler (Karstadt
Harburg), Herr Weber (City
Apotheke) und Herr Bruckmann (Schuhhaus Raczka)
bilden den neuen Vorstand.
Herr Stöhr (Marktkauf-Center) Herr Lüdtke (Cinemaxx
Harburg) sowie der ArcadenManager Herr Nieswandt
übernehmen die Geschäftsführung. Der kürzlich zurückgetretene Beirat, bestehend
aus Herrn Römer (HAN)
sowie Herrn Rüter (Haspa),
steht nach dieser in positiver
Stimmung begleiteten Wahl
mit Elan zur Seite. Damit sind
nun alle Querälen beseitigt,
und die Aktionsgemeinschaft
Harburg kann sich wieder
dem Kernziel widmen: die
Atrraktivität der City Harburg
zu steigern und den Einkauf
zum Erlebnis zu gestalten.
Im Vorfeld dieser Sitzung
hatte Eberhard Wedler eine
ernüchternde Bilanz gezogen.
Er war vergangene Woche von
seinem Vorstandsposten der
Aktionsgemeinschaft
Harburg zurückgetreten. Diesen
Schritt hatten auch Detlef
Rüter (Haspa), Werner Bruckmann (Schuhhaus Raczka)
und Peter Weber (City Apotheke) vollzogen. Insbesonders Hans-Dieter Lindberg,
1. Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft, und dessen
Arbeit sind in das Kreuzfeuer
der Kritik geraten.
Die Seevepassage – im Hintergrund das Phoenix-Center, das im nächsten Jahr eröffnet wird
– soll die Innenstadt mit dem neuen Einkaufscentrum verbinden, soll...
Fotos: Müntz
forderte er. Dazu gehöre zum
Beispiel auch eine Lösung für
die Verkehrsführung am Harburger Ring. Auch müssten
mehr verbraucherorientierte
Aktivitäten auf die Aktionsgemeinschaft und ihr chancenreiches Potenzial aufmerksam machen. Einmal im Jahr
z.B. die Herbstprinzen-Tage
durchzuführen, dass sei entschieden zu wenig, beurteilte
Wedler die Situation. Das
seien jedoch Probleme, „die
mit Herrn Lindberg nicht zu
lösen waren“ äußerte Wedler
seine Kritik am ehemaligen
1. Vorsitzenden der Aktionsgemeinschaft. Der habe seine
Interessen in den Mittelpunkt
des Handelns gestellt, eigenmächtig Papiere verfasst und
genau so eigenmächtig gehandelt. Der City-Managerin
Elke C. Fismer waren offenbar
bisher die Hände gebunden.
Da habe auch der Auftrag des
Vorstandes der Aktionsgemeinschaft an Wedler nichts
genützt, die City-Managerin
zu coachen. Ein neuer Vorstand kann nun endlich die
Vernetzung der City in Angriff
nehmen. „Gleiches gilt für die
Tunnel-Mall, die seit Jahren
im Gespräch ist.“ Und in die
ferne Zukunft gedacht, kann
sich Wedler eine überdachte
Lüneburger Straße als Passage vorstellen. Das aber ist
noch Zukunftsmusik.
Im Hier und Heute verfüge
der Einzelhandel über genügend Potenzial, um mit einem attraktiven Branchenmix
gemeinsam mit dem PhoenixCenter bestehen zu können
„Wir haben also perspektivisch die Riesenchance,
in der Zukunft mit der Aktionsgemeinschaft
einen
wesentlichen Beitrag zur Gestaltung der Innenstadt, der
Sicherung von Arbeitsplätzen
und letztlich der Schaffung
eines attraktiven Standortes
für die gesamte Süderelberegion sowie die angrenzenden
Landkreise zu leisten“ stellt
Wedler fest.
Freilichtmuseum am Kiekeberg
Basteln von
Fröbelsternen
(dg) Kiekeberg. Im Freilichtmuseum am Kiekeberg wird am
2. Advent, Sonntag, 7. Dezember
das Basteln von Fröbelsternen
angeboten. Besonders in der
Weihnachtszeit dienen die Sterne, deren Falttechnik von dem
Pädagogen Fröbel entwickelte
wurde, als beliebte Dekoration.
Die kleinen plastischen Sterne
verleihen Haus und Umgebung
eine stimmungsvolle Atmosphäre. Aber die Falttechnik hat
es in sich. Unter Anleitung aber
kann es jeder schaffen, diese
kleinen Kunstwerke herzustellen. Der Kurses findet in der Zeit
von 11.00 bis 13.30 Uhr statt.
Interessierte melden sich bitte
unter der Telefonnummer 040
/ 7 90 17 60. Mitzubringen ist
eine kleine, scharfe Schere. Die
Kursgebühr beträgt inklusive
Material zehn Euro.
STIMMUNG
Seite 18
DER NEUE RUF
Oh Tannenbaum…
Sonnabend, 6. Oktober 2007
SÄGEN BRINGT SEGEN
Fakten und Trends aus der großen Weihnachtsbaumstudie 2002
Nordmanntannen sind Spitze in
Beliebtheit und Umsatz
Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
Vieles war bisher Spekulation und Vermutung – manches
frommer Wunsch oder schlichter Glaube. Nun gibt es Fakten:
das Informationszentrum Nordmanntanne in Talkau bei Hamburg hat das Institut Produkt +
Markt beauftragt, eine umfassende Marktforschung rund um
das Thema Weihnachtsbaum
und den Markt zu machen.
Die Interviews wurden Ende
Dezember 2000 und Anfang
Januar 2001 mit 1.200 Personen
im gesamten Bundesgebiet gemacht – damit liegt endlich eine
repräsentative und vor allem
aktuelle Marktstudie vor. Insgesamt umfaßt die Untersuchung
einige hundert Seiten – das Informationszentrum Nordmanntanne hat jetzt die ersten Details
veröffentlicht:
20,3 Mio Naturbäume
in den Haushalten
Insgesamt
wurden
zur
Weihnachtszeit
2000
in
Deutschland 20,3 Millionen
Natur-Christbäume an die
privaten Haushalte verkauft.
Hinzu kommen noch die Bäume, die im geschäftlichen bzw.
öffentlichen Bereich eingesetzt
werden – es kann also von
einer Gesamtmenge in Höhe
von rund 23 Mio. Weihnachtsbäumen ausgegangen werden.
Den größten Anteil unter allen
verkauften Baumarten hat dabei die Nordmanntanne, die
jährlich immer noch in der
Beliebtheit steigt.
Marktanteile nach Baumart:
Nordmanntanne 42 %
Blaufichte/-tanne 20 %
Fichte/Rotfichte 14 %
Edeltanne 13 %
Schwarzkiefer 2 %
Sonstige 9 %
Für den Handel und die
Vermarkter von Weihnachtsbäumen ist hingegen der Umsatzanteil der verschiedenen
Baumarten von noch größerer
Bedeutung – letztlich geht es
dabei um Umsatz und vor allem um Gewinn.
Umsatzanteile
nach Baumarten:
Nordmanntanne 52 %
Blaufichte/-tanne 16 %
Fichte/Rotfichte 10 %
Edeltanne 10 %
Schwarzkiefer 1 %
Sonstige 11 %
Besonders auffallend ist
der hohe Anteil Wiederkäufer
bei den Nordmanntannen: 85
% hatten bereits zuvor diese
Baumart. Mit 61 % liegt die Bekanntheit der Nordmanntanne
ebenfalls im Spitzenbereich
– auch das Wissen um die
spezifischen Vorteile ist recht
groß: festsitzende Nadeln (25
%), nicht stechende Nadeln
(23 %) sowie die Farbe der Nadeln (21 %) sind die häufigsten
Erkennungszeichen für den
Verbraucher.
58 % wollen einen
schönen Baum
Wenn die Auswahl eines
Christbaums ansteht, wollen die
meisten Käufer einen schönen
Baum. Das Kriterium „gutes
Aussehen“ sind für 58 % der
Kaufgrund – der Preis ist nur
für 6 % ein Kaufgrund. Auch
die Größe des Baumes ist ein
relevantes Kaufmotiv: 21 % entscheiden nach diesem Kriterium. Meistgekaufte Baumgröße
ist mit 47 % die Höhe von 1,5
bis 2,0 Meter, 26 % bevorzugen
eine Größe von 2,0 bis 2,5 Meter
und 20 % wünschen sich einen
Baum zwischen 1,0 und 1,5 Metern Höhe.
Bei den NordmanntannenKäufern sind „größere“ Bäume
gefragt: der Anteil 1,5 bis 2,0
Meter liegt bei 51 %, in der
Größenordnung 2,0 bis 2,5
Meter Höhe bei 30 %.
Besonders
Fichten/
Rotfichten
(30
%)
und
Schwarzkiefer (37 %) werden
in der Größe 1,0 bis 1,5 Meter
gekauft – hier liegt der Anteil
der Nordmanntannen nur bei
14 %.
90 % Preiszufriedenheit
bei Nordmann
Produkt + Markt hat bei seinen Interviews auch nach der
Preiszufriedenheit
geforscht
– mit erstaunlichen Resultaten:
80 % der Nordmanntannenkäufer fanden den gezahlten
Preis genau richtig – 10 % sogar
zu billig und die restlichen 10 %
waren der Meinung, zu teuer.
Bei der Schwarzkiefer waren
hingegen 19 % der Meinung,
dass der Baum zu teuer sei
– auch bei der Blaufichte/tanne äußerten sich 13 % der
Befragten in diesem Sinne.
Für den Händler und Produzenten ist in diesem Zusammenhang natürlich auch
der Verkaufspreis von Nordmanntannen von besonderer
Bedeutung: das Preis-Niveau
liegt deutlich über dem Durchschnitt – damit läßt sich mit der
Nordmanntanne nicht nur ein
höherer Umsatz erzielen, sondern auch ein höherer Gewinn.
Dies vor dem Hintergrund einer
zusammengenommen 90 %igen Preiszufriedenheit bei den
Verbrauchern.
Immer wieder gibt es Spekulationen über die Gründe für die Beliebtheit der
Nordmanntannen. Auch hier
konnte Produkt + Markt die
Antworten finden: die Nordmanntanne ist die Baumart
mit der geringsten Neigung
zum Nadeln. Da insgesamt
in 75 % aller Haushalte der
Baum in der 1. bzw. 2 Januarwoche noch steht, ein entscheidendes Argument. Während in dieser Zeit schon 45
% der Fichten/Rotfichten und
38 % der Blaufichten/-tannen
schon ihre Nadeln verloren,
waren es bei der Nordmanntanne nur 12 %.
Der Weihnachtsbaum ist ein
Familienbaum
Für die meisten Familien
geht es Weihnachten nicht
ohne Christbaum: in 90 % aller Haushalte mit 3 Personen
und mehr gehört er einfach
dazu. Familien mit Kindern
liegen bei 91 %. Selbst ein
Trend zum Zweitbaum ist
auszumachen: bereits 4 %
der Haushalte mit einem Naturbaum leisten sich einen
zweitenTannenbaum.
Und
auch die Aussichten für die
Weihnachtsbaum-Branche
sind gut: im Jahr 2001 haben
5 % mehr Haushalte eine
Kaufabsicht für einen natürlichen Christbaum. Insgesamt
also steigende Absatzzahlen
– für Nordmanntannen sogar
überdurchschnittlich in Umsatz und Gewinn
Woran kann man eine Original Nordmanntanne erkennen?
Ganz einfach: Sie können
es sehen und fühlen. Optisch
ist die Nordmanntanne ganz
leicht am dichten Nadelbild zu
erkennen, das alle Zweige bis
in die Spitzen umschließt. Auch
der schöne und symmetrische
Wuchs und die dunkelgrüne
Farbe kennzeichnet diese Baumart.
Noch einfacher ist es, die
Nordmanntanne zu fühlen: die
weichen Nadeln piksen nicht
– ein Vorteil, den zarte Hände
sehr zu schätzen wissen. Aus
diesem Grund entscheiden
sich auch immer mehr Familien für die Original Nordmanntanne: denn Kinderhände sind
gern dabei, wenn beim Schmücken des Weihnachtsbaumes
die Nadeln nicht piksen.
Ganz auf Nummer Sicher
gehen alle Tannenbaumkäufer,
die sich für eine Nordmanntanne mit Etikett „Original
Nordmanntanne“ entscheiden.
Es ist die Garantie für Markenqualität – nadelfest und frisch
für lange Haltbarkeit…
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Wiehnachtsmarkt bi de Kark
13. und 14. Dezember • Neuenfelde
Wiehnachtsmarkt bi de Kark am 13. und 14. Dezember
Für Mutter und Vater
und Kind und Kegel
(jl) Neuenfelde. An beiden
Markttagen wird den Besuchern des Weihnachtsmarktes
auf dem Kirchvorplatz, in der
St. Pankratiuskirche und im
Gemeindehaus, Organistenweg
7, jede Menge geboten. Ob jung
oder alt – für jede und jeden
ist etwas dabei. Frei nach dem
Motto: „Treck di warm an un
doo een goodes Wark, komm
to’n Wiehnachtsmarkt bi de
Kark, bring Oma un Opa mit, un
ok dien Mäken, un vergeet nich,
een poor Euro intosteken“ gibt
es vieles zu entdecken.
Wie schon im vergangenen Jahr ist eine Weihnachtsbahnverbindung
von
der
Seehof-Siedlung
zum
„Wiehnachtsmarkt bi de Kark“
eingerichtet. In regelmäßigen
Abständen pendelt diese Bahn
zwischen der Seehofsiedlung
und der Kirche, um die Besucher zum Markt oder wieder
nach Hause zu bringen. Die erste Fahrt am Sonnabend startet
um 13.00 Uhr ab der Sparkasse
Stade-Altes Land am Domänenweg. Die erste Fahrt am Sonntag
geht um 12.30 Uhr an gleicher
Stelle los.
Auf dem Kirchvorplatz wird,
zur Freude der Kinder, auch in
diesem Jahr ein Kinderkarussell
aufgebaut. Der Weihnachtsmann mit Bart, Rute und Pferd
ist natürlich auch wieder auf
dem Markt zu Gast, um dort an
brave Kinder seine Gaben zu
verschenken. An beiden Markt-
Der Weihnachtsmarkt bietet eine bunte Vielfalt an Kunsthandwerk und schönen Geschenkideen für Weihnachten.
Wellness-Studio
schminken
lassen.
Die Damen der Freiwilligen
Feuerwehr Francop sind in
diesem Jahr mit allerlei schönen Dingen auf dem Markt
vertreten. Die Veranstalter des
Marktes bieten Würstchen,
Bratwurst, Gyros, mexikanische feurige Pfanne, Suppen,
Grog, Glühwein, Wein, Kaffee
und Kuchen, Süßigkeiten und
Kunstgewerbe bei Musik und
gemütlicher
weihnachtlicher
Atmosphäre. Die Schlachterei
Die Windmühle ist ein be- Mallesch hat sein Angebot erweitert und verkauft außer den
liebter Treffpunkt.
bekannten Spezialitäten jetzt
tagen dürfen sich die Kinder auch Fischbrötchen. Ein Stand
kunstvoll von Uta Samland vom bietet Südfrüchte, Äpfel und
Nüsse an und die Tannenbäume für das größte Fest des Jahres können an beiden Tagen bei
Hein Hadler gekauft werden.
Ebenfalls an beiden Markttagen gibt es eine Tombola. Lose
sind auf dem Markt, sowie auch
jetzt schon in verschiedenen
Geschäften in den Ortsteilen
Cranz, Francop und natürlich
Neuenfelde zu kaufen. Der
Stückpreis für ein Los beträgt
50 Cent. Hauptpreise sind unter
anderen Fernseher, DVD-Player,
Stereoanlagen,
Staubsauger,
Koffer, Elektrogeräte, Spielsachen und vieles mehr. Der
Reingewinn wird – wie in den
vergangenen Jahren – einem
guten Zweck zugeführt.
Ablauf des Weihnachtsmarktes in Neuenfelde
Weihnachtliches
rund um die Kirche
(jl) Neuenfelde. Wenn sich
auf den festlich beleuchteten
Straßen Neuenfeldes fröhliche
Menschen tummeln, wenn
weihnachtliche
Musik
die
Herzen erfüllt und leuchtende
Kinderaugen vor Überraschung
strahlen, dann ist traditionsgemäß „Wiehnachtsmarkt bi de
Kark“. Stress und Hektik fordern
in dieser schnelllebigen Zeit viel
zu sehr, als dass man die anstehende Adventszeit wahrnimmt
und genießt.
Um so besser, dass es den
Neuenfelder Weihnachtsmarkt
gibt, der die Möglichkeit zum
bewussten Erleben der Vorweihnachtszeit gibt. Am Sonnabend,
13. Dezember und am Sonntag,
14. Dezember veranstaltet der
Verband der Gewerbetreibenden und Freiberufler in Hamburg e.V. seinen mittlerweile
schon weit über die Grenzen
der Süderelbdörfer hinaus bekannten Weihnachtsmarkt. Der
bunte Markt beginnt am Sonnabend um 13.00 Uhr mit der
offiziellen Eröffnung auf dem
Kirchvorplatz.
An diesem Tag sind die Buden und Verkaufsstände bis
20.00 Uhr geöffnet. In der Zeit
zwischen 15.00 und 17.00 Uhr
spielt der Blasmusikzug der
Freiwilligen Feuerwehr Neuenfelde-Nord
weihnachtliche
Melodien. Um 18.00 Uhr findet
das Adventssingen in der Sankt
Auch für die jüngsten Besucher gibt eine Menge auf dem
Weihnachtsmarkt zu erleben.
Pankratiuskirche mit dem Blasmusikzug der Feuerwehr, dem
Gesangverein Francop und dem
Kirchenchor.
Am Sonntag ist der Markt in
der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr
geöffnet. Von 15.00 bis 17.00 Uhr
Anzeigenberatung
(040) 70 10 17-0
Eine Anzeige…
…informiert Sie
über die neuesten Angebote
…hilft Ihnen
Ihren Einkauf zu planen
…läßt Sie
Geld sparen
spielt wieder der Blasmusikzug
der Freiwilligen Feuerwehr Neuenfelde-Nord Weihnachtslieder.
Um 18.00 Uhr klingt der Markt
in der kerzenhellen Kirche mit
beschwingten Orgeltönen und
plattdeutschen Bibelworten aus.
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DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Wiehnachtsmarkt bi de Kark
13. und 14. Dezember • Neuenfelde
Verband der Gewerbetreibenden und Freiberufler in Neuenfelde-Francop-Cranz e.V.
Weihnachtsmarkt –
ein Fest für die Neuenfelder
(jl) Neuenfelde. Schon seit
dem ersten Advent ist der
Kirchenvorplatz der Sankt
Pankratiuskirche und der
Organistenweg
weihnachtlich geschmückt. Alles ist
bereit für den traditionellen
Neuenfelder
Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr
zum 17. Mal stattfindet. Die
Veranstalter des Marktes ist
auch dieses Mal der Verband
der Gewerbetreibenden und
Freiberufler in NeuenfeldeFrancop-Cranz e.V. Dessen
Vorsitzende Helmut Stemmann und Helmut Oellrich
sind zuversichtlich, dass das
Weihnachtsmarktwochenende am Sonnabend, 13.
Dezember und Sonntag, 14.
Dezember für alle Besucher,
ob jung oder alt, Unterhaltsames, Anregendes und Besinnliches bietet.
„Wir machen den Markt
aus alter Tradition und Verbundenheit zu den Neuenfeldern. Wir hoffen, dass sie
den Markt auch in diesem
Jahr wieder so gut annehmen
wie in den vorangegangenen
Jahren“, sagt Helmut Stemmann, 1. Vorsitzender des
Gewerbeverbandes. Er kann
Der erste Vorsitzende des Gewerbeverbandes in Neuenfelde, Francop und Cranz, Helmut
Stemmann (links), und der zweite Vorsitzende, Helmut Oellrich, freuen sich auf einen schönen „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ in diesem Jahr.
Foto: Laukeninks
enfelder noch nie im Stich sam auf dem beschaulichen
gelassen. Egal wie das Wetter Markt rund um die Kirche
war, ob Wind und Wetter, Eis und dem Gemeindehaus am
Organistenweg zu feiern.
„Dieses Jahr hatten wir
besonderes Glück, denn ein
Sponsor hat eine Anzahl von
Zelten für die zahlreichen
Aussteller des Marktes sowie
die Gastronomie zur Verfügung gestellt. Dafür sind wir
sehr dankbar, denn dadurch
wird nicht nur die Marktfläche größer und attraktiver
für die Besucher – wir sparen
auch einen Haufen Kosten“,
so Stemmann. Einziger Wermutstropfen bei der Organisation des Weihnachtsmarktes seien die zahlreichen
Genehmigungsgebühren der
Behörden, die stark zu Buche
schlügen, so erklärt Helmut
Oellrich, 2. Vorsitzender.
Da der „Wiehnachtsmarkt
bi de Kark“ auf dem Kirchenvorplatz und vor dem GeHelmut Stemmann und Helmut Oellrich in ihrer „Arbeits- meindehaus stattfindet, freut
ihn auch der gute Kontakt
kleidung” am Weihnachtsmarktwochenende.
zu dem Pastorenehepaar der
ganz unbesorgt sein, denn und Schnee, immer waren die
Neuenfelder Kirche. „Die Zubisher haben ihn die Neu- Neuenfelder da, um gemeinsammenarbeit mit den neu-
en Pastoren Ulrike und Ralf
Jenett hat sehr gut geklappt.
Daher ist es auch besonders
schön, dass der Weihnachtsmarkt mit einer besinnlichen
Stunde am Sonntag in der
Kirche ausklingt“, erklärt
Stemmann.
Der heimliche Ausklang des
Marktes findet für die Aussteller und alle Beteiligten allerdings mit einem geselligen
Frühstück am Montagvormittag mit der Pastorenfamilie
im Gemeindehaus statt. „Das
ist eine gute Gelegenheit, die
Aktivitäten des Wochenendes
Revue passieren zu lassen.
Wenn dann noch der Kirchenvorplatz gefegt und wieder sauber ist, kann auch für
uns Weihnachten beginnen“,
sagt Stemmann schmunzelnd.
Der Erlös der großen Tombola abzüglich der Unkosten
wird wie immer wohltätigen
Zwecken in Neuenfelde, Francop und Cranz zugeführt.
Die diesjährigen Nutznießer
werden zeitnah bekannt gegeben.
DER NEUE RUF
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Wiehnachtsmarkt bi de Kark
13. und 14. Dezember • Neuenfelde
1.500 Gewinne bei der Neuenfelder Tombola
Vom Kasten Pralinen
bis zum Fernseher
(jl) Neuenfelde. Seit einigen
Monaten dreht sich bei Ingrid
Stemmann und Elke Oellrich
alles um die große Tombola
des Neuenfelder Weihnachtsmarktes. In Zusammenarbeit
mit Karin Okelmann bewältigten die engagierten Frauen
logistische Meisterleistungen,
die dem normalen Besucher
des Marktes verborgen bleiben. Wie wichtig ihre Aufgabe
ist, lässt sich daran erkennen,
dass die Tombola den gesamten Weihnachtsmarkt inklusive
aller Attraktionen finanziert.
Dabei lohnt sich der Kauf von
Losen, denn es gibt insgesamt
1.500 Preise verschiedenster
Kategorien und Preisklassen zu gewinnen. „Vom Glas
Würstchen oder einem Kasten
Pralinen bis zu hochpreisigen
Hauptgewinnen wie Fernsehern, Staubsaugern und
Trimmrädern gibt es hier alles
zu gewinnen“, sagt Elke Oellrich. Schon im September wird
mit der Beschaffung der zahlreichen Gewinne begonnen.
„Gedanklich sind wir dann
schon beim Weihnachtsmarkt.
Es ist schon ein gewisser Au-
tomatismus, dass man immer
nach günstigen Angeboten
schaut, wenn man unterwegs
ist“, so Ingrid Stemmann. Die
Wochen bis zum Weihnachtsmarkt verbringen die Damen
mit dem Zusammentragen der
Gewinne und der Erstellung
der Gewinnerlisten, was eine
zeitraubende Arbeit ist, die
sehr genau geleistet werden
muss. „Die zahlreichen Gewinne setzen sich aus Spenden der
Gewerbetreibenden in Neuenfelde, Cranz und Francop sowie Zukäufen von attraktiven
Dingen zum günstigen Preis
zusammen“, erklärt Elke Oellrich. Beide Frauen sind sich sicher, dass die Gewinne dieses
Jahres besonders interessant
und schön sind.
Kurz vor Beginn des Weihnachtsmarktes wird es noch
einmal richtig hektisch, denn
nun müssen die Gewinne aus
den Lagerräumen der Organisatorinnen in das Gemeindehaus gebracht werden. Dort
werden die Gewinne aufgebaut, gezählt und die Nummern mit den Listen verglichen. „Von Freitagmittag 13.00
Diese beiden Damen sind für
den ordnungsgemäßen Ablauf der großen Gewinntombola auf dem Neuenfelder
Weihnachtsmarkt
verantwortlich: Elke Oellrich (links)
und Ingrid Stemmann.
Foto: Laukeninks
Uhr bis Abends 22.00 Uhr sind
wir damit beschäftigt, alles für
das bevorstehende Wochenende vorzubereiten. Wenn kann
alles steht und auf die Gewinner des Wochenende wartet,
freuen wir uns und sind stolz
auf die geleistete Arbeit“, sagt
Ingrid Stemmann.
Übrigens
verkaufen
die
Ehemänner der „Tombolafrauen“, Helmut Stemmann und
Helmut Oellrich, während der
Dauer des Weihnachtsmarktes die Lose für die Tombola.
Äußere
Erkennungszeichen
der beiden sind wie immer die
Die große Weihnachtstombola ist jedes Jahr ein besonderer Anziehungspunkt für die Besu- Loseimer und die Weihnachtscher des Weihnachtsmarktes in Neuenfelde.
Foto: Laukeninks mannmützen.
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DER NEUE RUF
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Sonnabend, 6. Oktober 2007
Wiehnachtsmarkt bi de Kark
13. und 14. Dezember • Neuenfelde
Neuenfelder Orgelmusik – das letzte Mal in diesem Jahr
Alte Musik und ein Film
(jl) Neuenfelde. Zum letzten
Mal in diesem Jahr lädt die
Neuenfelder Kirchengemeinde
zur „Neuenfelder Orgelmusik“
in die Sankt Pankratiuskirche,
Organistenweg 7, ein.
Traditionell findet diese im
Schein des mit Kerzen bestückten barocken Leuchters statt.
Ebenso viel Tradition hat es,
dass bei diesem Konzert nicht
nur Orgelmusik zu hören sein
Anzeigenberatung
AKTUELL
(040) 70 10 17-0
wird. Als prominente Gäste wird
diesmal das Ensemble „Hamburger Ratsmusik“ erwartet.
Vor einigen Jahren nach dem
Vorbild der offiziellen Hamburger Musikergruppe aus dem 17.
Jahrhundert gegründet, gehört
das Ensemble rund um Simone
Eckert, sie spielt die Gambe,
zu den führenden Gruppen für
Alte Musik in Norddeutschland.
Simone Eckert, wird dieses
Mal zusammen mit Ulrich
Wedemeier (Barocklaute) und
Michael Fuerst (Cembalo) virtuose Sonaten für Viola da Gambe
(eine Vorform des Violoncellos)
zu Gehör bringen.
Das Programm, Beginn 16.30
Uhr steht unter dem Titel „Lübecker Virtuosen des 17. Jahrhunderts“. Die Musik stammt
ungefähr aus der Entstehungszeit der Neuenfelder Kirche
Im Anschluss an das Konzert
wird die soeben fertiggestellte
DVD (bzw. VHS-Cassette) über
Arp-Schnitger- und die Neuenfelder
Arp-Schnitger-Orgel
erstmals zu erwerben sein. Eintritt frei
Erlebniswelt
Weihnachtsreiten in Neuenfelde
Zipfelmützen, Wichtel
und Pferdefußball
(jl) Neuenfelde. Das Weihnachtsreiten des Reit- und
Fahrvereins Neuenfelde findet
in diesem Jahr am Sonntag, 7.
Dezember in der neuen Reithalle am Arp-Schnitger-Stieg
39a statt. Neben einem interessanten, unterhaltsamen und
akrobatischen Reitprogramm
wird den Besuchern auch eine
Kuchentafel mit Kaffee- und
Punschverkauf angeboten. Zur
Krönung des schönen Nachmittags hat der Nikolaus sein
Kommen fest zugesagt.
Das Weihnachtsreiten beginnt um 13.45 Uhr mit einer
Darbietung der ZipfelmützenVoltis. Um 14.05 Uhr folgt ein
Pferdefußballspiel. Es stehen
sich die Mannschaften HSV
und VfB Stuttgart gegenüber.
Um 14.15 Uhr haben die Goldund Silber-Voltis ihren Auftritt.
Die Wichtelabteilung folgt
um 14.35 Uhr. Nach den Vor-
Auch die Zipfelmützen-Voltis sind wie im vergangenen Jahr
im bunten Weihnachtsprogramm zu sehen.
Foto: ein
wärts- und Rückwärts-Voltis Gegen 15.30 Uhr wird mit dem
um 14.45 Uhr findet um 15.05 Eintreffen des Nikolauses geUhr die große Quadrille statt. rechnet.
TIERISCHE WEIHNACHTEN
Hamburger Tischschutzverein von 1841
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Richtig füttern!
(mk) Hamburg. So schön es
für den Spaziergänger auch
sein mag, Enten, Gänse und
Schwäne in großer Schar mit
Brotkrumen anzulocken, so
hübsch es auch anzusehen
ist, scheue Singvögel im Vogelhäuschen vor dem eigenen
Fenster zu beobachten – bedenken Sie bitte, dass unsachgemäße Fütterung großen
Schaden anrichten kann.
Um Schäden zu vermeiden
und den Vögeln wirklich zu
helfen, müssen alle Tierfreunde folgende Grundregeln unbedingt beherzigen.
1. Legen Sie keine Speistereste aus! Artgerechte Körnermischungen sind in großer Zahl
in Zoohandlungen, Drogerien
oder den Fachabteilungen der
Warenhäuser erhältlich.
2. Weniger ist mehr, heißt
die Devise! Eine zu große
Futtermenge fördert die unnatürlich große Ansammlung
von Vögeln und die damit
verbundenen
Erkrankungsrisiken. Außerdem besteht
die Gefahr, dass Futterreste
bei steigenden Temperaturen
verderben – auch hier drohen
Krankheiten. Besonders die
Wasservögel sind von dieser
Gefahr bedroht. Der gefährliche
Botulismus-Erreger
kann sich durch die riesigen
Mengen verdorbener Speiserückstände in den Gewässern
prächtig entwickeln – tausende
Enten und Gänse fielen in den
letzten Jahren dieser Krankheit
zum Opfer. Das Federvieh in
Teichen und Tümpeln sollte
deshalb sehr zurückhaltend
und ausschließlich bei extremen Witterungsbedingungen
gefüttert werden.
3. Damit der Winter auch
für ihre Haustiere zum Vergnügen wird, hier noch ein
Tipp für alle Hundehalter:
Bello, Rex und Hasso haben
keine Winterstiefel. Gehwege
voller Split verursachen ihnen
Schmerzen – denn Streusalz
kann die empfindlichen Pfoten
verätzen. Nach langen Spaziergängen sollten Sie Ihrem Tier
gründlich die Pfoten reinigen
– ein lauwarmes Bad mit grüner Seife ist optimal. Dazu regelmäßige „Pfoten-Maniküre“
mit Vaseline. Ihr Tier wird es
Ihnen danken.
„Reitsport An- und Verkauf“
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Geburstags- und
Neueröffnungsfeier
(me) Buchholz. Vor zwei
Jahren, am 1. Dezember
2001, eröffnete in Buchholz
in der Lüneburger Straße
12a, der „Reitsport An- und
Verkauf“. Auf 45 Quadratmetern Verkaufsfläche gibt
es für Reitsport-Passionierte
Neues und Gebrauchtes für
wenig Geld. Für jeden gibt
es immer was Interessantes,
sei es Kinderbekleidung,
We s t e r n - R i d i n g - A r t i k e l ,
Interessantes für die Dressur, fürs Springen, Fahren
sowie fürs „Barocke-Reiten“.
Ständig befinden sich zirka
30 Sättel zur Auswahl, und
neue Sättel gibt’s bereits ab
30 Euro.
Inzwischen ist der „Reitsport An- und Verkauf“
in Buchholz förmlich aus
allen Nähten geplatzt. Und
da zahlreiche Kunden von
ziemlich weit herkommen,
eröffnete man in Neuenfelde in der Nincoper Straße
141 am 2. Dezember ein
zweites „Reitsport An- und
Verkauf“-Geschäft.
Zum zweijährigen Geburtstag beziehungsweise
anlässlich dieser Neueröffnung gibt es natürlich
Mega-Angebote wie zum
Beispiel Kinderreithosen für
nur 16 Euro.
Öffnungszeiten des neuen
Geschäftes in Neuenfelde
sind: Dienstag: 14.00 bis
19.00
Uhr,
Donnerstag:
16.00 bis 19.00 Uhr, Freitag:
10.00 bis 12.00 Uhr und
Samstag: 10.00 bis 13.00
Uhr.
In
Buchholz:
Montag
und Donnerstag 10.00 bis
12.00 Uhr 14.00 bis 18.00
Uhr, Mittwoch und Freitag
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und
Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr.
Wer vorab noch Fragen hat,
kann den „Reitsport Anund Verkauf“ unter Telefon
01 71/ 2 72 12 01 erreichen.
DER NEUE RUF
Der Automarkt
Verleihung des A1-Award
Seite 23
RUND UMS AUTO
KFZ
Sonnabend, 6. Oktober 2007
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Spitzen-Gebrauchtwagen
vom Autohaus Stucke
(mk) Stelle. Das Autohaus
Stucke in der Harburger
Straße 22 in Stelle verkauft
Gebrauchtwagen
allererster
Güte! Was Kunden bereits seit
langer Zeit wissen, bekam das
sympathische Team um Geschäftsführer Manfred Sander
nun auch von den Ford-Werken bestätigt.
Aus den Händen des FordRepräsentanten Jörg Günther
erhielten Monika und Manfred Sander den A 1 Award
für erstklassige Gebrauchtwagen-Qualität. Diese Auszeichnung , die seit gut 20 Jahren
vergeben
wird,
garantiert
dem Kunden ein umfassendes
Leistungspaket mit hohen
Qualitätsanspruch. Welchen
Stellenwert dieser Preis besitzt,
belegt die Tatsache, dass in
ganz Deutschland bislang nur
75 Ford-Betriebe dieses Prüfsiegel tragen.
Monika und Manfred Sander vom Autohaus Stucke
Weitere Informationen unter bekamen für ihre erstklassigen Gebrauchtwagen vom FordTelefon 0 41 74/23 04.
Repräsentanten Jörg Günther den A 1 Award überreicht.
Auszeichnung für Opel Rubbert
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„Goldener
Schraubenschlüssel“ verliehen
(mk) Neugraben. Qualität
setzt sich durch! Auf diesen
einfachen Nenner kann man
die Verleihung des „Goldenen
Schraubenschlüssels“
zum
dritten Mal in Folge an das
Autohaus Opel Rubbert in
Neugraben bringen.
„Opel führt intern in den
letzten Jahren einen Test unter
seinen Autohäusern durch.
Ohne Vorankündigung meldet
ein vermeintlicher Kunde seinen Wagen zur Jahres-Inspektion an. In Wirklichkeit ist der
Kunde ein Tester der DEKRA,
die im Wagen zehn Fehler
eingebaut hat,“ erklärt der
stellvertretende Geschäftsführer Markus Kluge. Die Defekte
seien so versteckt platziert,
dass sie nur bei sorgfältiger
Suche gefunden würden, so
Kluge weiter. Bei früheren
Testfahrzeugen stimmten beispielsweise der Luftdruck im
Reservereifen, der Stand der
Batterieflüssigkeit oder der Zustand der Wischerblätter nicht.
Außerdem installierte die DEKRA eine zwar intakte, aber für
die
Kofferraumbeleuchtung
nicht vorgesehene Glühbirne.
Doch auch 2003 fand das
Team von Opel Rubbert alle 10
Defekte – in Person von Mon-
Redaktionsschluss
Donnerstag 17.00 Uhr
Garanten für den Erfolg: Meister Christian Brügge (links)
führte absolut professionell die Annahme des Testwagens
zur Wartung durch, und Monteur Daniel Brusch fand alle
eingebauten Defekte im Fahrzeug.
Foto: Koltermann
teur Daniel Brusch. Jedoch ist
es mit der vollständigen Behebung der Fehler nicht getan.
Kluge: „Weiterhin spielen die
Freundlichkeit der Mitarbeiter
gegenüber dem Kunden, die
genaue Angabe der Kosten für
die Wartung oder einfach „nur“
das Wohlbefinden des Testers
in den Räumlichkeiten des
Autohauses eine ausschlaggebende Rolle für die Benotung“,
sagt Kluge. Auch in diesen
Kriterien schnitt das Autohaus
Opel Rubbert außerordentlich
gut ab.
Anzeigenberatung
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DER NEUE RUF
BÖRSE
Seite 22
Sonnabend, 6. Oktober 2007
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Seite 25
CDU Parteitag in Leipzig
Swinging Christmas
St. Johannisgemeinde
Harburger CDU
unterstützt Angela Merkel
Transatlantic Big
Band im Lindtner
Bach-Oratorium
(pm) Harburg. „Die Einstimmigkeit, mit der der Parteitag der CDU in Leipzig die
Reform der sozialen Sicherungssysteme
beschlossen
hat, zeigt, dass in der CDU
Jung und Alt, Unternehmer,
Angestellte und Arbeiter an
einem Strang ziehen.“ Diese
Bilanz zog der Harburger
CDU-Kreisvorsitzende RalfDieter Fischer, der zusammen
mit dem Vorsitzenden der
Jungen Union, André Trepoll,
als Harburger Delegierter in
Leipzig war.
Das von Friedrich Merz
vorgelegte und beschlossene Einkommenssteuerrecht
entlaste insbesonders junge
Familien, betonte Fischer.
Dies treffe gerade auch auf
den wachsenden Stadtteil
Harburg zu.
Fischer und Trepoll hatten
gemeinsam mit dem Ersten
Bürgermeister Ole von Beust,
dem Finanzsenator Wolfgang
Peiner und der Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram
an den Beratungen teilgenommen.
Der CDU Kreisverband
Harburg war erstmals mit
zwei Delegierten vertreten.
Sie haben den Kurs der Parteivorsitzenden Angela Merkel vorbehaltlos unterstützt.
(pm) Harburg. „Swinging
Christmas“ heißt es am Sonntag, 14. Dezember von 15.00
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(dg) Harburg. Das Weihnachtsoratorium von Johann
Sebastian Bach ist am 7. Dezember (2. Advent) in der St. Johannisgemeinde in der Bremer
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Seite 26
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DER NEUE RUF
Seite 28
Sonnabend, 6. Oktober 2007
Ortsausschuss
Ampelschaltung
und Parkprobleme
Neueröffnung von „drunter & drüber“
– Anzeige –
Sexy Dessous für Sie und Ihn
(pm) Finkenwerder. Die
nächste Sitzung des Ortsausschusses findet am Dienstag, 9. Dezember im großen
Sitzungssaal (Raum 26) des
Ortsamtes statt.
Auf der Tagesordnung steht
unter anderem die Neuregelung der Umlaufzeiten an den
Ampelanlagen auf Finkenwerder. Zahlreiche Fußgänger
haben das Gefühl, an den
einzelnen Ampeln gegenüber
den Autofahrern erheblich benachteiligt zu sein.
Auch das Parken durch
Airbus-Mitarbeiter in den
angrenzenden
Wohngebieten beschäftigt de Mitglieder
des
Ortsausschusses.
Seit
langem gibt es Beschwerden
der Anlieger in den an dem
Airbus-Werk
angrenzenden
Wohnquartieren rund um die
Rudolf-Kinau-Allee über ein
Zuparken ihrer Straßen durch
Airbus-Mitarbeiter.
Wegen
zwischenzeitlich
fehlendem Parkraum auf dem
Airbusgelände hatte sich die
drea Lange sowie Inger Günther
vor allem Dessous der Marken
Triumph und Mey an. Selbstverständlich werden auch individuelle Kundenwünsche nach
Unterwäsche von anderen HerMarinemaler und alte Fotos von der Deutschen Werft
stellern erfüllt – die Lieferung
erfolgt so schnell wie möglich.
Das Team um Gabriele Schröder
berät alle fimo-Kunden freundlich wie kompetent in Sachen
Unterwäsche. Auch das starke
Geschlecht kann in „drunter &
drüber“ topaktuelle, hochwertige Unterwäsche erwerben.
Gerade zum Weihnachtsfest
kann „Mann“ für seine Frau
oder Freundin bei „drunter &
drüber“ raffiniert gestylte Spitzen-BH’s mit passendem Slip
kaufen. Zusätzlich im Angebot
ist ebenfalls eine breite Auswahl
an Nachtwäsche für Damen
und Herren. Und last but not
least führt „drunter & drüber“
eine ausgesuchte Kollektion
von Kinderwäsche. „drunter &
drüber“ hat montags bis freitags
von 9.00 – 12.30 und von 14.30
– 18.00 Uhr sowie sonnabends
von 9.00 – 12.30 Uhr geöffnet.
Situation zugespitzt. Nun sind
auf dem Firmengelände auf
der Neßerweiterung inzwischen genügend Parkplätze
hergestellt worden. Trotzdem
werden die angrenzenden
Straßen im Umfeld der RudolfKinau-Allee Airbus-Mitarbeitern zugeparkt.
Aus Sicht der SPD könnte es
eine Abhilfe nur geben, wenn
für den betroffenen Bereich
ein befristetes Halteverbot für
die Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr
eingerichtet wird.
Seestücke in der Galerie Stroh
Inhaberin Gabriele Schröder verkauft in „drunter & drüber“
elegante wie trendige Unterwäsche.
Foto: Koltermann
(mk) Finkenwerder. Großer
Andrang herrschte am 15.
November am Steendiek 11.
Der Grund war keine vorweihnachtliche Feier, sondern die
Eröffnung des Wäschegeschäftes „drunter & drüber“. Inhaberin Gabriele Schröder sieht
sich angesichts der positiven
Resonanz in ihrer Auffassung
bestätigt, dass „sie mit ihrem
großen Sortiment an Dessous,
Unterwäsche für Damen und
Herren oder Kinderbekleidung
eine Marktlücke in Finkenwerder geschlossen hat.“
Auf ungefähr 40 Quadratmetern Ladenfläche bieten
Gabriele Schröder und ihre Angestellten Edda Tenneyken, An-
Gemeinsames Chor-Projekt
Weihnachtsoratorium
(me) Harburg. Die
ersten drei Kantaten
des Weihnachtsoratoriums von Johann
Sebastian Bach führen die Chöre der
Dreifaltigkeitskirche
und der St. Johannisgemeinde in einer
gemeinschaftlichen
Aktion mit ihren Gästen am Sonntag, 7.
Dezember um 19.00
Uhr in der St. Johanniskirche,
Bremer
Straße 9, auf.
Bereits um 11.00
Uhr wird im Gottesdienst der Dreifaltig- Susann Schade.
keitskirche die zweite Kantate gesungen.
Die Solisten sind:
Susann
Schade
(Hamburg), Sopran;
Barbara Rohlfs (Lübeck), Alt; Matthias
Schubotz (Leipzig),
Tenor und Stefan
Heinemann (Leipzig), Baß.
Die Leitung hat
die
Kirchenmusikerin der St. Johannisgemeinde, Maria
Jürgensen. Die Eintrittskarten kosten
10 beziehungsweise
Foto: Müntz 7 Euro.
Hinrich Stroh: Das Bild mit dem Kutter HF 49 „Farewell“ wird für einen guten Zweck verlost.
Foto: Müntz
(pm) Finkenwerder. „Deutsche Werft – Ende einer Ära“
– unter diesem Motto steht
diesmal die Ausstellung der
Marine-Maler in der Galerie
Stroh, Köhlfleet Hauptdeich 2.
Wie jedes Jahr malt Hinrich
Stroh für diese Ausstellung ein
„Seestück“ – diesmal den Kutter HF 49 mit dem Namen „Farewell“. Im Jahr 1896 gebaut,
sank der Kutter schließlich
1945 während einer Fangfahrt.
Er gehörte Jakob Stroh, ein
Verwandter von Hinrich Stroh.
Das Bild des Kutters wird – der
Vorgang wiederholt sich seit
nunmehr 20 Jahren – wieder
verlost. Denn Hinrich Stroh
malte es für einen guten Zweck.
Aus dem Erlös des Losverkaufs
FA M I LI E N A N Z E I G E N
lädt er die Senioren aus dem
Bodemannheim Anfang des
Jahres zum Grünkohlessen ein.
Außer von Hinrich Stroh
und seinem Sohn – ebenfalls
Hinrich – sind noch Bilder
von Christian Meier, Theodor
Sommer, Mario Oehlschläger
und Peter Storck zu sehen und
zum ersten Mal auch Arbeiten,
die in der „Freien Galerie St.
Petersburg“ entstanden sind.
Besonders sehenswert sind in
diesem Jahr alte Fotos aus den
Sammlungen von Kurt Wagner
und Helmut Wischmeier. Sie
dokumentieren beeindruckend
den Aufstieg und den Niedergang der Deutschen Werft. August Pahl und Willi Allers stellen
außerdem Schiffsmodelle aus.
Die Ausstellung ist noch bis
zum 20. Dezember zu sehen.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis
Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr.
Dann können auch die Lose
zum Stückpreis von 1,50 Euro
erworben werden.
Weihnachten an der Küste
Finkwarder Speeldeel
im Fernsehen
(pm) Finkenwerder. Die
Finkwarder Speeldeel ist in
diesem Monat noch mindestens drei Mal im Fernsehen zu
sehen! Hier die Termine:
Am Sonntag, 7. Dezember ist um 11.00 Uhr auf
N3 eine Aufzeichnung der
Weihnachtssendung 2000 aus
Stade zu sehen. Am Dienstag, 16. Dezember heißt es
Heimatvereinigung
Plattdeutsche
Weihnachtsfeier
(me) Finkenwerder. Der Vorstand der Heimatvereinigung
Finkenwerder lädt am Donnerstag, 11. Dezember um 19.30
Uhr zur Weihnachtsfeier in das
Vereinslokal „Zur Landungsbrücke“ ein. Bei Kerzenschein und
Kaffee wollen die Mitglieder das
Jahr mit Musik und plattdeutschen Geschichten ausklingen
lassen. Außerdem wird die Ausfahrt des nächsten Jahres vorgestellt und besprochen.
ebenfalls auf N3 – diesmal
in der Sendung „Freut euch
des Nordens“, ab 21.00 Uhr
„Wiehnacht, wat büst du?“
Schließlich zeigt das ZDF
am Sonntag, 21. Dezember
ab 11.30 Uhr das Sonntagskonzert mit dem Titel: „Was,
schon wieder Weihnachten?“
Schwerpunkt der Sendung:
„Weihnachten an der Küste.“
STELLENM A R K T

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