Das Beiboot 03-2011 - Evangelische-Kirche

Transcrição

Das Beiboot 03-2011 - Evangelische-Kirche
Gemeindebrief
Ausgabe: Oktober 2011 – Januar 2012
10 Tage Israel:
Marlis Popkes-Wilts und
Herbert Wilts haben unsere
Reise dokumentiert
Deutschsprachige
Evangelische Gemeinde
auf den Balear en
Editorial
keine erneute Kandidatur). Die genauen
Modalitäten und Daten entnehmen Sie bitte
Ihren persönlichen Anschreiben vom
Wahlausschuss.
Für die weiteren konzeptionellen Überlegun-
gen für unsere Gemeindearbeit ist die
Statistik sehr aufschlussreich, die wir für
unsere letzte Gemeindeversammlung zusammengestellt haben.
Mitgliederentwicklung der
deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde auf den Balearen
Diese Ergebnisse wurden anlässlich der Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2011 ermittelt.
Alt und Jung, Nah und Fern die gute Mischung unserer Gemeinde
2005
2006
2008
2009
2010
2011
gehörten der Gemeinde ca. 280 Mitglieder an
waren es 351
waren es 374
waren es 392
waren es 393
waren es 450 Mitglieder
Davon leben
Liebe Gemeinde,
bei wunderbaren spätsommerlichen Temperaturen denke ich in diesen Herbsttagen
an den dicht gefüllten Sommer zurück. Wie
schnell dieses Halbjahr wieder vergangen
ist! Kein Wunder, wenn man die Ereignisse
Revue passieren lässt: Unser Gemeindefest
an Pfingsten, die Teilnahme an der
Konferenz der Europäischen Auslandspfarrer in Rotenburg o. d. Tauber, die ungemein
dichte, anregende (auch anstrengende)
Reise mit unserer Gemeinde nach Israel (s.
dazu den Bericht von Herbert Wilts und
Marlis Popkes-Wilts und die imponierenden
Fotos), Flohmarkt und ErntedankfestVorbereitungen, die ersten Tage mit unserem neuen (von der EKD beauftragten)
Pfarrer Reinhardt Wolters und seiner Frau
Gitta sowie unserer neuen Freiwilligen
Dorothe Dankert. Und dazu die zahlreichen
Trauungen und Taufen auf unseren wunderbaren Inseln – wie viel gesegnete Begegnungen und Gespräche. Ich hoffe, Sie und
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Ihre Familien hatten ebenso einen bunten
und erholsamen Sommer.
Bald kommt wieder Post aus unserer
Gemeinde. Sie sind im Herbst bis zum 1.
Advent eingeladen, die Mitglieder des Kirchenvorstandes für die nächste Wahlperiode von vier Jahren zu wählen. Ich danke
allen bisherigen Mitgliedern für Ihren ehrenamtlichen Einsatz in unserer Gemeinde und
freue mich, dass sie auch weiterhin für diesen Dienst zur Verfügung stehen wollen. Ein
besonderer Dank gilt Uwe Daude, der sein
Amt zur Verfügung stellt; wir hoffen aber
auch weiterhin auf die gute Verbindung zur
Seniorenresidenz Es Castellot. Hier noch
einmal die aktuellen Mitglieder des
Kirchenvorstandes mit Aufgabenschwerpunkten: Jan Marks (Vors.), Dr. Hans Gehrig
(stellv. Vors.), Ulrike Stümke (Schriftführerin),
Ruth Albrecht (Kirchenmusik und Öffentlichkeitsarbeit), Ute Kemper (Diakonie und
Sozialarbeit, Gunnar Körner (Schatzmeister), Waltraudt Teising (Finanzen), Uwe
Daude (Diakonie, Freiwilligendienste, aber
120 überwiegend in Deutschland
130 im Wechsel zwischen Deutschland und Mallorca oder Ibiza
185 überwiegend auf Mallorca
15 Ibiza
Die Altersstruktur setzt sich folgendermaßen
bis 10 Jahre
9%
10 bis 20 Jahre
30 bis 40 Jahre
8%
40 bis 50 Jahre
60 bis 70 Jahre
13%
70 bis 80 Jahre
zusammen:
15%
20 bis 30 Jahre
13%
50 bis 60 Jahre
18%
und über 80 Jahre
6%
8%
10%
Eine mögliche Zuordnung der Gemeindeglieder zu den Gottesdienstorten:
Cala Murada
5,3 %
Cala Ratjada
10,6 %
Can Pastilla
50,5 %
Ibiza
10,6 %
Paguera
19,5 %
Santa Ponsa
3.5 %
Im ersten Überblick ist zu ersehen, dass wir
sowohl in den Altersstrukturen und der
regionalen Zugehörigkeit sowie in der
demographischen Perspektive gut aufgestellt sind. Freuen wir uns also auf die anstehenden Aufgaben. Zur Pflege der
Gemeindearbeit gehört eine Kultur der
Ehrenamtlichkeit, siehe dazu den Bericht
"Ehrenamt - das Zugpferd unserer
Gemeinden“.
So wird am Montag, den 07. November
2011 für den Krankenhausbesuchsdienst
der Leiter der Beratungsstelle Hannover,
Herr Reinhard Vetter zu uns nach Mallorca
kommen. Ein wichtiger Tag für die Begleitung dieses segensreichen Dienstes.
Mit herzlichen Grüßen für einen goldenen
Herbst und ein friedliches Jahr 2012.
Die Jahreslosung 2012 macht Mut, auch
weiterhin mit Baustellen zu leben: "Meine
Kraft ist in den Schwachen mächtig" 2.
Korinther 12,9.
Ihr Pfarrer
Klaus-Peter Weinhold
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"Ehrenamt – das Zugpferd unserer Gemeinden"
Kirchenvorstandstagung Iberien vom 22. bis 25.09.2011,
Mallorca, Kloster Santa Lucia (Mancor de la Vall)
jedes Ehrenamt. Was dies konkret bedeutet
erzählte jede und jeder aus seiner persönlichen Sicht, Geschichte und Ortssituation.
Als Verantwortlicher der EKD für Südeuropa
und Tourismus nahm Oberkirchenrat
Michael Schneider, Hannover, an der
Tagung teil. In einem Grundsatzreferat stellte er die Forschungsergebnisse der letzten
EKD Studie zum Thema Ehrenamt vor. Es
wurde deutlich, dass das Ehrenamt in
Gesellschaft und Kirche eine notwendige
Stütze aller kirchlichen Arbeit ist. In einem
Rollenspiel unter Leitung von Heike Peters
übten dann Teilnehmende Gesprächsszenen, in denen Menschen zur Gemeinde und
zum Helfen eingeladen wurden.
Im Kloster Santa Lucia wurden wir köstlich
versorgt. Ein touristisches Rahmenprogramm unter Führung von Hans von
Rotenhan, gab Gelegenheit zum Besuch
der Kathedrale und besonderen Orten in
Palma de Mallorca. Samstagabend waren
alle Gäste im Pfarrhaus bei Ehepaar Brigitte
und Peter Weinhold. Neue und alte Lieder
wurden unter Leitung von Friedhelm Peters
während der Tagung angestimmt. Vor allem
aber gab es im Innenhof des Klosters
Gelegenheit für viele persönliche und informelle Gespräche.
Wir danken den Verantwortlichen in
Mallorca für die Einladung und Ausrichtung
der Tagung. Wir danken unserem Herrn für
jeden Anstoß und Impuls zu neuem Mut
und neuer Kraft in der Arbeit als
Ehrenamtliche.
Mallorca, 25.09.2011
Pfarrer Friedhelm Peters,
Dt. Ev. Pfarramt Costa del Sol
Fotoserie unter
www.evpfa-costadelsol.de/fotos
Gruppenbild der Teilnehmenden der KV Tagung 2011 in Kloster Santa Lucia, Mallorca
Zum sechsten Mal kamen die Kirchenvorstandsmitglieder zur jährlichen Tagung aus
ganz Iberien zusammen: Barcelona,
Madrid, Porto, Mallorca, waren vertreten,
dazu der Leitungskreis von der Costa
Blanca, Costa del Sol und aus Mallorca.
Was hat uns bewegt, verantwortlich in der
Gemeinde mitzuarbeiten? Wie können wir
andere gewinnen, dies zu tun? Das waren
die Leitfragen des verlängerten Wochenendes.
Der Bibeltext vom Fischzug des Petrus und
seine Berufung zum Menschenfischer wurden in seinen Leitlinien bearbeitet, gezeichnet und gespielt. Im Abschlussgottesdienst
trat "Petrus" während der Predigt auf und
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berichtete, warum er jetzt "staubige Füße"
habe und nicht mehr nasse. Er traute sich,
neue Wege zu gehen und in die Nachfolge
des Herrn einzuladen. "Frau Petra", seine
Ehefrau beklagte seine Abwesenheit und
was ihr daraus für neue Aufgaben erwachsen seien in Familie und bei Kindern. Und
als alter Mann erzählte "Petrus", warum er
aufgehört habe zu zählen, 1-2-3 bei
Fischen, Menschen, Fehlern. Die Gnade
des Herrn sei es. Und die sei unzählbare
Fülle, von der man nur erzählen könne.
Von unterschiedlichster Seite wurde das
Thema des Ehrenamtes besprochen und
entfaltet. Beginnen, Begleiten, Beteiligen,
Belohnen, Beenden. Diese fünf B begleiten
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Die Nächsten, bitte!
"Wie geil ist das
denn?" Die junge
Frau war wohl wirklich
überrascht, als ich ihr
erzählte, dass ich
noch einmal so halbwegs berufstätig werden wolle – auf
Mallorca!
In
Dietrichsdorf
z.B.
oder Mönkeberg, das
hätte sie wohl kaum
beeindruckt. Denn
nicht die Tatsache
verwundert,
dass
jemand mit 68 Jahren noch mal "von der
Couch aufsteht", sondern dass er dort
arbeiten will und darf, wohin immer noch
die (Urlaubs-)Träume ganz vieler Menschen
in Deutschland gehen.
Und ehrlich gesagt, uns geht es nicht viel
anders. Uns, das sind Gitta, meine Frau,
und ich, Reinhardt Wolters. Wir beide sind
Pastoren im Ruhestand (Gitta natürlich
Pastorin) und leben in Heikendorf, einem
Vorort von Kiel. Wo man auch Urlaub
macht. Aber wenn man da wohnt, dann
zieht es einen ja doch schon mal dahin, wo
nicht nur das Wetter ganz anders ist, wo
man sich noch nicht auskennt, wo es ganz
viel Neues zu lernen und zu entdecken gibt.
Eben das wollten wir gern noch mal. Und
so sind wir dann die nächsten, die in die
Wohnung für den "Winterpfarrer" in Santa
Ponsa einziehen und gespannt sind, wie es
wohl ist, in der deutschen Gemeinde auf
Mallorca zu leben und zu arbeiten. Und
schon gern hätten, dass es zu einer beiderseits guten Erfahrung kommt.
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Zehn Tage Israel 29. August bis 7. September 2011
Dabei werde ich in erster Linie Ihr
Ansprechpartner sein – mit Freude an
Gottesdienst und Seelsorge. Außerdem
mag ich gern lesen (und darüber reden) und
Musik hören (ohne da irgendwie ein Kenner
zu sein). Dafür kenne ich mich recht gut mit
Fußball und anderen Sportarten aus. Was
man in meinem Alter sinnvollerweise lieber
passiv betreibt.
Für meine Frau ist die vor uns liegende Zeit
weniger deutlich definiert Aber sie hat eine
Menge Interessen und sagt, dass sie Lust
habe, die einzubringen, wo sie die
Gelegenheit dazu sehe.
Bis wir im Oktober dann zu Ihnen kommen,
gibt es mit der Auswahl unseres Gepäcks
(Was muss, was kann mit?) und dem
Abschied von Kindern und Freunden und
unserem Haus noch einiges zu tun, zumal
wir einen länger geplanten Urlaub noch vor
uns haben. Doch wir freuen uns auch jetzt
schon auf Sie und grüßen Sie herzlich
Ihre Gitta und Reinhardt Wolters
Die Reisegemeinschaft vor der Geburtskirche
Mit 29 Teilnehmern startete unsere Gruppe
von Mallorca über Barcelona nach Tel Aviv
zu einer großartigen Reise, die uns bald zu
einer guten Reisegemeinschaft zusammenfügte. Bei der Fülle der Erlebnisse und Eindrücke ist es kaum möglich, dies zu einem
Kranz zusammenzubinden – der Versuch
sei gewagt !
Nach der ersten Übernachtung im nördlichen Israel im Kibbuz Shavei Zion führte
die Reise an den folgenden Tagen zur Felsenfestung Masada am Toten Meer als
unserem südlichsten Punkt und von dort
nach Jerusalem mit vier Übernachtungen.
Im Telegrammstil folgende Schwerpunkte
des Erlebten und kurze Erläuterungen dazu:
• Auf den Spuren Jesu:
• In Galiläa der See Genezareth, der Berg
der Seligpreisungen, der Ort der Speisung
der Fünftausend, Kapernaum, Nazareth
und die Taufstelle im Jordan
• In Jerusalem der Ölberg, der Garten Gethsamene, der Zionsberg, die Grabeskirche
• Betlehem
• Sehr eindrucksvoll war für uns die Fahrt
mit dem Boot auf dem See Genezareth.
Nach einigen Minuten der Stille (ohne
Bootsmotor und Gespräche !) las Pastor
Weinhold den Text von der Stillung des
Sturmes. Hier war die Dichte und Nähe von
Lesung, Umgebung und Atmosphäre
besonders spürbar. In der Kirche der
Seligpreisungen hörten wir auch dazu
durch Pastor Weinhold den Text aus Matth.
5,3 ff. und sangen vor und in der Kirche das
Taizé-Lied "Meine Hoffnung und meine
Freude…". Diese Kirche – wie auch viele
andere frühchristliche Gedenkstätten weist eine lange und wechselvolle
Geschichte auf. Kaiser Hadrian ließ an
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Die Klagemauer
In einer Taverne am See Genezareth erwarten wir den Petrifisch
ihren Stellen im 2. Jhdt. Tempel für griechische Götter erbauen. Kaiser Konstantin
wiederum, dessen Mutter Helena diese
historischen Stätten aufgesucht hatte, ließ
die Tempel wieder abreißen und an ihrer
Stelle christliche Kirchen errichten, denen
ebenfalls auch weiterhin durch die
Jahrhunderte ein wechselvolles Schicksal
nicht erspart blieb.
Bei den Besuchen z.B. der Verkündigungskirche in Nazareth und der Grabeskirche in
Jerusalem – später auch der Geburtskirche
Impressum:
Druck: A&C Druck und Verlag GmbH,
Waterloohain 6-8 · 22769 Hamburg,
Telefon: 040 / 43 25 89 - 0, Fax - 50, EMail: [email protected],
Internet: www.auc-hamburg.de
V.i.S.d.P.: Klaus-Peter Weinhold
Redaktion: Anja Marks, Ulrike Stümke,
Sybille Gehrig, Ruth Albrecht, Traudel
Müller, Klaus-Peter Weinhold
Titel: Israelreise,
Rückseite: Das
Farbenspiel in der Kathedrale von Palma
– Redaktionsschluss für die Ausgabe
Februar bis Mai 2012: 15. Januar 2012
Nº Deposito Legal de la Publicación: DL
PM 531-1987
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in Betlehem – war es oft nicht ganz einfach,
die Empfindung der Nähe zu den mit diesen
Orten verbundenen biblischen Überlieferungen und ihrer vielfältigen Wirkungsgeschichte bei dem unvermeidlichen "touristischen Rummel" zu erhalten.
• Spuren einer bewegten Geschichte:
• Caesara
• Beth Shean
• Massada
• Qumran
Diese Orte sind u.a. Zeugen einer bewegten
Vergangenheit dieser Region des "Nahen
Ostens" und ihrer wiederholten Zerstörungen durch Kriege und auch durch Erdbeben.
Beth Shean z.B. ist eine kleine Stadt mit großer Vergangenheit . Ihre Geschichte reicht
vom 3. Jahrhundert v. Christus bis ins 8.
Jahrhundert n. Christus 20 verschiedene
Sied-lungsschichten waren und bleiben ein
ausgedehntes Feld archäologischer Forschung. In der byzantinischen Zeit lebten
dort über 40.000 Menschen; die meisten
waren Christen. Ebenso eindrucksvoll ist
Masada, ehemals wuchtig angelegte Festung von Herodes dem Großen, später
Zufluchtsort der Zeloten.
In Israel
Yad Vashem - das Holocaust Mahnmal
Blick auf Jerusalem
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Vorschau der geplanten Residententreffen
Herbst 2011
Eine Auswahl von neuen und alten Favoriten im kulturellen und historischen Bereich
Mallorcas. Ich freue mich auf interessante Begegnungen - Ihr Günter Stalter
Taufstelle am Jordan
Die Synagoge in Kapernaum
Auch Qumran beschäftigt mit seinen großartigen Funden biblischer Originaltexte
nach 2000 Jahren heute nicht nur
Wissenschaftler. Originaltexte sind im
Israel-Museum in Jerusalem ausgestellt.
• Jerusalem heute:
Wir erlebten altes und neues Jerusalem, die
Klagemauer, den weitläufigen Tempelplatz
mit Felsendom und El-Aqsa-Moschee, die
Knesset (Parlamentsgebäude) mit gegenüberliegender Menorah, das IsraelMuseum, die Chagall-Fenster in der
Synagoge der Hadassah-Klinik.
Über die Reisetage verteilt erlebten wir den
Verlust von Koffern und Partemonnaie und
ihre glückliche Rückkehr (und Freude darüber) sowie viel gute Gemeinschaft in der
Gruppe, die auch bei ungewohntem Bad im
Toten Meer und einigen schlammbedingten
Stürzen recht hilfreich war.
Wir erlebten das längere Wochenende
ebenfalls anders als auf Mallorca:
Sabbatstille von Freitag- bis Samstagabend, außer Taxen kein Autoverkehr auf
den Straßen der Großstadt Jerusalem, von
drei Aufzügen im Hotel zwei auf
"Sabbatverkehr" umgestellt, also nicht
manuell steuerbar. Für uns schloß sich am
Sonntag ein guter Gottesdienst in der evangelischen Erlöserkirche – u.a. mit der
Segnung einer beeindruckend großen Zahl
von jungen Einjahres-Freiwilligen für soziale
Dienste, an.
Besonders bewegend war für uns auch der
Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem, die
in vielfältiger und aufwühlender Weise an
die – vor allem jüdischen – Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft erinnert. Der
den getöteten Kindern mit den unendlichen
Lichtspiegelungen gewidmete Teil – für
jedes Kind ein Licht – verläßt einen in seiner
Eindringlichkeit so bald nicht.
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Alles in allem: Eine ganz tolle und "im
Speicher" bleibende Reise, für die allen an
Vorbereitung und Durchführung Beteiligten
ganz herzlicher Dank gebührt – stellvertretend für Alle Pastor Klaus-Peter Weinhold,
Traudel Müller und Waltraudt Teising.
Dienstag, 18. Oktober:
Montag, 31. Oktober:
Mittwoch, 09. November:
Dienstag, 15. November:
Montag, 28. November:
Montag, 12. Dezember:
Samstag, 17. Dezember:
noch ohne Datum:
Abschied von Israel
Sencelles – Convent, Parroquia – Bodega Can Ramis
Campanet - Parroquia San Miguel aus dem
XIII Jahrhundert und die Höhlen von Campanet
Monasterio La Real in Palma
Amadip/Esment, Zentrale in Son Ferriol
Technologiepark Palma, Recycling
und Kompost - Herstellung
Inca – Schuhmuseum – Quely - Fabrik mit den
neuesten Produkten, sowie Puig de Santa Magdalena
Alaro – Markt und vorweihnachtliches Orgelkonzert
in der Parroquia
Ariany – das unbekannte Mallorca mit neuem Hotel
im ehemaligen Nonnenkloster
Die individuellen Programme werden wie gewohnt über die Email-Adressen sowie die
Zeitungen / Inselradio bekanntgegeben.
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Zu Besuch
bei Christa Tiska …
Mein Besuch bei Christa Tiska fand Mitte
September statt, ein noch typisch heißer
Sommertag, wie wir Residenten es gewohnt
sind, die auf Mallorca wohnen. Christa Tiska
geb. Heckert wurde am 23. September 1941
in Bernau bei Berlin, im Land Brandenburg
geboren und hat noch eine zwei Jahre jüngere Schwester. Die beiden Schwestern
besuchten in Bernau die Grundschule und
nach ihrem Abschluss machte Christa eine
Lehre in der medizinischen Fachschule im
Klinikum Berlin-Buch für den Beruf der
Säuglings- und Kinderkrankenschwester.
Christa arbeitete danach in verschiedenen
Krankenhäusern Berlins, aber ihr großer
Wunsch war dennoch Gemeindeschwester
zu werden. Die Nähe zu den Menschen war
und ist ihr wichtig. Es folgten ein Jahr Lehre
und dazu noch ein Vorbereitungsjahr.
1961 heiratete Christa in Bernau – 1963 kam
die erste Tochter zur Welt und 1967 folgte die
Geburt des zweiten Mädchens.
1984 zog Christa nach Uckermark, wo sie
neun Jahre lang als Gemeindeschwester drei
Gemeinden betreute. In dieser Zeit kam die
Wende und sie stand, wie viele andere auch,
vor dem Nichts – vor allem: keine reguläre
Arbeit. Als Alternative dachte Christa an
Fußpflege und musste neu lernen in
Westberlin in der Kosmetikschule. Zeitweise
arbeitete Christa in der Sozialstation und
schließlich kam die Entscheidung, selbstständig zu werden. Spanien ‚Peninsula’ oder
Mallorca waren schon immer ein Traumziel
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von Christa. 1996 kam dann der erste
Mallorcabesuch. Noch in Berlin hatte Christa
in der Illustrierten "Fit for Fun" auf der SingleSeite eine Annonce gelesen mit folgendem
Text: "Mallorca: Pflegeleichter Löwe sucht
Frau"!
Der pflegeleichte Löwe war Rolf Reinhardt,
der in der Bucht von Palma selbstständig in
verschiedenen Sparten arbeitete. Er war eine
große Starthilfe für Christa auf Mallorca und
blieb es auch bis heute. Christa ließ sich an
der Playa de Palma nieder und um ihren
Unterhalt zu verdienen, arbeitete sie tagsüber in der Praxis als Fußpflegerin und
abends in der Küche eines Restaurants. Als
autonome selbstständige Arbeiterin entschloss sich Christa nach drei erfolgreichen
Jahren hier auf Mallorca zu bleiben und
arbeitete bis zu ihrem 65. Lebensjahr an der
Playa de Palma, der ‚Hochburg’ der deutschen Touristen.
Der erste Kontakt zu unserer Gemeinde kam
durch die Gottesdienste und die
Residententreffs, denn Christa ist sehr an
Kultur und Gebräuchen der einheimischen
Inselbewohner interessiert. Auch bei
Angeboten für Ausflüge der Banca March
und verschiedener Wandergruppen hat sie
gerne teilgenommen.
Christa Tiska gehört auch zum Team der
Freiwilligen von Frau Brigitte Weinhold, die
den Krankenhausbesuchsdienst leitet.
Heute lebt Christa mit ihrem Lebenspartner
Rolf Reinhardt und dem Dackelhund
‚Charlie’ zurückgezogen in S’Aranjassa,
nicht nur um dem Trubel der Playa zu entgehen, sondern auch um Kosten zu sparen.
Das kleine Anwesen ist gemietet,
Gartenarbeit und Landleben sind dafür aber
garantiert. In Kürze fliegt Christa nach Berlin,
um ihren 70. Geburtstag im Kreis ihrer
Familie in Bernau zu feiern. Die Familie hat
alles für sie bestens organisiert. Die vier Enkel
und der eine Urenkel warten schon gespannt
auf die Oma/Uroma, die von Mallorca angereist kommt.
Wir wünschen Christa alles Gute,
Glückwünsche, Gesundheit und noch viele
Jahre mit ihrer Familie und dem "pflegeleichten Löwen" - unter uns und mit uns auf
Mallorca.
molt any’s
Günter Stalter
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Einladung zu Adventskonzerten auf Ibiza
Frau Edelgard Schäffer (Alt) und Frau
Petra Pohle (Sopran, Gitarre) bilden ein
perfekt eingespieltes Team.
Sie singen weltliche und geistliche
Lieder, populäre und (noch) unbekannte
Melodien aus verschiedenen Ländern
und Epochen in über 20 Sprachen.
" Einmalige Klangwelten und eine nicht
zu beschreibende Atmosphäre” der
Kirchen Ibizas beeindrucken Frau
Schäffer schon lange.
Der Wunsch, in diesen Räumen für viele
Musikliebhaber musizieren zu können
wird nun endlich Wirklichkeit.
Organisatorisch und musikalisch unterstützt werden Frau Schäffer und Frau
Pohle von der Deutschsprachigen
Evangelischen Gemeinde der Balearen,
namentlich Pfr. Klaus-Peter Weinhold
und Ruth Albrecht (Querflöte).
Am Freitag, 9. Dezember, 19.00 Uhr, in
der Pfarrkirche von Sant Agusti und am
Sonntag, 11.Dezember, 19.00 Uhr, in
der Kirche Puig de Missa von Santa
Eularia.
Adventsbazar am Samstag vor dem 1.
Advent, den 26. November 2012 in der
Schule Cán Blau, Ibiza von 10°° Uhr bis
17°° Uhr, der Beginn der Adventsfeier mit
Kaffee und Kuchen um 15°° Uhr.
Herzliche Einladung
an Kinder von 7 bis 10 Jahre.
Habt Ihr Lust, dabei
zu sein, dann
kommt zu uns ins
Gemeindehaus in
Ses Cadenes,
Arenal Calle H 3.
Wir treffen uns
jeden ersten
Sonntag im Monat.
Wir freuen uns auf
Euch! Das
Kindergottesdienst
-Team
14
Klein, aber fein.
Die historischen Orgeln Mallorcas
sind ein besonderer Schatz der Insel
Bei der Woche der historischen Orgeln begeisterten erfahrene Organisten, sowie
talentierte Nachwuchskräfte die Besucher.
XII Internationale
Orgelwoche in
der Kathedrale
An allen
Sonntagen im
Oktober findet
jeweils um 19.45
Uhr ein
Orgelkonzert statt:
Sonntag,
16. Oktober
Organistin:
Susana G.Lastra,
Spanien
Sonntag, 23.
Oktober
Organist:
Hans Leitner,
Deutschland
Historische Orgel, Santanyi, die Grösste der Kleinen
Vom 18. bis 25. Januar 2012 findet die traditionelle "Gebetswoche zur Einheit der
Christen" statt. Am Freitag, 20. Januar 2012 um 11°° Uhr wird der Gottesdienst in
deutscher Sprache in der Kirche Santa Cruz in Palma gefeiert. Herzliche Einladung
für den großen Gottesdienst aller Konfessionen unter der Leitung von dem Bischof
von Mallorca am Sonntag, den 23. Januar 2012 um 17°° Uhr in der Kathedrale.
15
Herzliche Einladung zur Herbstwallfahrt 2011
"Hacer amigos” –
Freunde zu machen.
So fasst Lorenzo
Alcina, der Ökumenebauftragte
des
Bischofsamtes, mit
einem
liebevollen
Augenzwinkern seine
Aufgabe und Arbeit
zusammen.
Die Wallfahrten sind
mittlerweile eine gute
Tradition geworden.
Sie lassen uns über
den Tellerrand der
eigenen Gemeinde hinaussehen und
geben Gelegenheit, andere christliche
Traditionen kennenzulernen.
Am Samstag, 22. Oktober 2011 um
11.00 Uhr treffen wir uns bei der Ermita
von Llubí.
Thema ist:
Eph. 4, "Mahnung zur Einheit”.
Montagstreff
Gespräche über Gott und die Welt
Thema: Geschwister in der Bibel – Was
wir über Beziehungen erfahren können.
Ort: Gemeindezentrum / Pfarrhaus
Arenal, Ses Cadenes, C. H, Nr. 3
Immer an jeden 3. Montag im Monat
von 18.00 bis 19.30 Uhr
Gestaltung: Klaus-Peter Weinhold,
Reinhardt Wolters und Britta Lelke
Geschwistergeschichten durchziehen die
Bibel. Liebe, Mord, Streit ums Erbe oder
die Anerkennung des Vaters, Neid und
Missgunst,
all
das
prägt
die
Geschwisterbeziehungen in der Bibel.
Das Geschwisterpaar Kain und Abel
bestimmt im Alten Testament, von
Anfang an das Drama der Menschheit.
Jakob und Esau streiten um die Gunst
des Vaters, Maria und Martha sind zwei
ungleiche Schwestern beim Besuch Jesu
in ihrem Hause, bei Josef und seinen
Brüdern erkennen wir uns in vielen
Facetten selbst.
Termine:
Bitte vergessen Sie nicht, für das
abschliessende gemeinsame Picknick
Essen und Trinken mitzubringen.
So finden Sie die Ermita von Llubi:
Autobahn Inca, Ausfahrt Llubí (hinter
dem Hospital von Inca herum), bei der
Brücke über den Bahngeleisen links
Richtung "Estación”, der Weg zur Ermita
ist ausgeschildert.
Montag, 17. Oktober 2011
Thema: Kain und Abel
Montag, 21. November 2011
Thema: Maria und Martha
Montag, 19. Dezember 2011
Thema: Josef und seine Brüder
Montag, 16. Januar 2012
Thema: Jakob und Esau
Montag, 20. Februar 2012
Thema: Lea und Rahel
Montag, 19. März 2012
Thema: Jesus und seine Geschwister
Montag, 16. April 2012
Thema: Mose und Aaron
Wir freuen uns auf anregende Gespräche und schöne Abende.
"Ich geh mit meiner Laterne"
Martinstag mit Laternenlaufen in Es
Castellot am 11. November 2011. Der
heilige Martin von Tour war ein Freund
der Kinder und Benachteiligten. Er teilte
seinen Mantel mit einem frierenden Bettler und versteckte sich bei seiner
Bischofswahl im Gänsestall, weil er sich
nicht in den Vordergrund stellen wollte.
An die Lichter und das "Licht" erinnern
die Lieder am dunklen Novembertag, der
früher auf den bäuerlichen Höfen das
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Ende der Erntezeiten und den Beginn der
Wintertage einläutete; da gab es dann
die "gute Gabe Gottes", die "gut gebratene Martinsgans". Die beliebte Tradition
des Laternenlaufens bei unseren Kleinen
und ihren Eltern wird auch in diesem Jahr
fortgesetzt. Am Freitag, 11. November
wird um 18:30 Uhr der Laternenumzug
der Kinder mit Liedern und einem kleinen
Martinsspiel stattfinden.
Bis dann also - Bis 11. November 2011
Ihre
Klaus-Peter Weinhold,
Reinhardt Wolters
Britta Lelke
Nähere Auskünfte über das Pfarrbüro, Tel.: 971 74 32 67
Anfahrt: Autopista Palma – Llucmajor, Salida 12, Ri Arenal, 2. Ampel links, 2. Straße
rechts, 1. Haus links, Nr. 3
17
Gottesdienste im Überblick
Dezember
Oktober
Sa 03.12.
Can Pastilla
Santa Ponsa
11°° Uhr
18°° Uhr
Weinhold
Weinhold
So 04.12.
Cala Ratjada
Paguera
Cala Murada
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
11°°
17°°
11°°
12°°
18°°
11°°
17°°
11°°
18°°
11°°
17°°
Uhr
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Weinhold
Weinhold
Weinhold
Lelke
Lelke
Lelke
Lelke
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
15.30/17Uhr
17°° Uhr
17°° Uhr
16°° Uhr
17°° Uhr
Weinhold
Wolters
Lelke
Wolters
Wolters
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
11°°
16°°
11°°
17°°
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Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Cala Murada
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Ibiza
Cala Ratjada
Paguera
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12°°
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Uhr
entfällt
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Lelke
Lelke
Lelke
Lelke
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Weinhold
Wolters
Wolters
Sa 01.10.
So 02.10.
Mi 05.10.
Sa 08.10.
So 09.10.
Sa 15.10.
So 16.10.
Sa 22.10.
So 23.10.
Sa 29.10.
So 30.10.
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Cala Murada
Erntedank/St.Lucia
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Ibiza
Cala Ratjada
Paguera
11°°
18°°
11°°
17°°
11°°
12°°
18°°
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18°°
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18°°
11°°
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17°°
Uhr
Uhr
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Weinhold und
Weinhold und
Weinhold und
Weinhold und
Weinhold und
Weinhold
Wolters
Wolters
Wolters
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Lelke
Lelke
Lelke
Lelke
Weinhold
Weinhold
Meerwein
Weinhold
Weinhold
November
Mi 02.11
Sa 05.11.
So 06.11.
Sa 12.11.
So 13.11.
Sa 19.11.
So 20.11.
Sa 26.11.
So 27.11.
18
Cala Murada
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Cala Ratjada
Paguera
Can Pastilla
Santa Ponsa
Ibiza
Cala Ratjada
Paguera
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Mi 07.12.
Sa 10.12.
So 11.12.
Sa 17.12.
So 18.12.
Weihnachtsgottesdienste
Sa 24.12.
Kathedrale Palma
Paguera
Cala Ratjada
Sant Rafael, Ibiza
So 25.12.
Paguera
Sa 31.12.
Neujahr
Heilig Abend
Januar
11°°
12°°
18°°
11°°
17°°
11°°
18°°
11°°
17°°
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11°°
17°°
Uhr
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Weinhold
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Weinhold
Lelke
Lelke
Lelke
Lelke
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Wolters
Weinhold
Wolters
Wolters
Mi 04.01.
Sa 07.01.
So 08.01.
Sa 14.01.
So 15.01.
Sa 21.01.
So 22.01.
Sa 28.01.
So 29.01.
19
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Oktober
Matuschka, Graf von, Norbert
Schäfer
Julian
Stümke
Ulrike
Esters
Michael
Jessen
Meike
Lang
Jasmin
Dreier
Anne
Ewers
Walter
Stuke
Wilhelm
Dücker
Gerhard
Von Rotenhan
Brigitte
Wölffer
Gabriela
Consilius
Elisabeth
Bernhardi
Klara
Dücker
Annegret
Haselbauer
Wilma
Linnenbecker
Stefan
Schütte
Albrecht
Strich
Eva
Hoffmann
Edmund
Schäfer
Daniel
Cohrs
Jens-Peter
Rechter
Nina
Mendelssohn
David
Langloh
Rosmarie
Herrchen
Gabriele
Heck
Werner
Marks
Leif
Süselbeck
Stefanie
Löwen
Laura Selina
Wiegand
Heide
Hatlapa
Dietrich
Rothkugel
Frank
Marggraff
Stefanie
Gehrig
Friedrich Louis
Segler
Raja
Tietsch
Manuel
Hatlapa
Annabell
Schröder
Sabine
20
01
01
01
02
02
02
02
04
04
05
07
08
09
10
10
10
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11
11
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13
13
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18
18
20
21
21
22
23
23
23
24
25
Hehl
Janssen
Reininger
Schäfer
Roth
Vollmer
Bock
Von Rotenhan
Kirschner
Westermann
Nagorni
Horst
Karin-Marlise
Erika
Luke Alfred
Gunter
Elfriede
Hannelore
Stephanie
Stefan
Volker
Martina
25
26
27
27
28
28
28
29
30
31
31
November
Weymann
Schüßler
Ellenbeck
Haufe
Jessen
Nehmert
Süselbeck
Forberger
Kähne
Widmann
Bock
Flägel
Thiel
Schweigert
Linnenbrink Dr.
Böge
Bösl
Demarczyk
Gehrig
Kähne
Dinsing
Stümke
Jessen
Heckenberg
Gerlach
Neisel
Edelgard
Thorsten
Margitta
Jacqueline
Maxima Sophie
Udo
Joachim
Thore
Ursula
Aline, Therese
Sieghild
Sebastian
Klaus Goetz
Torsten
Günter
Alicia Patricia
Marianne
Mareke
Sibylle-Desirée
Hans-Jochen
Elke
Jörg
Jens
Leona
Mathias
Helgrid
01
02
04
04
05
05
05
06
08
10
10
13
13
14
16
16
20
21
22
22
24
24
25
26
27
28
Forberger
Hocke
Torsten
Elsbeth
30
30
Dezember
Helling
Teising
Böge
Hoffmann
Knopke
Setzepfand
Eichholz
Giesek
Grigull
Hollop
Rodloff
Bader
Löwen
Von Schnehen
Boogard
Reuss
Buhr
Schulte-Mimberg
Mögel
Stalter
Widmann
Blankenhagen
Rieke
Vater
Knopp
Esters
Commandeur
Voss
Heider
Erlach
Kemper
Knopp de Vidal
Pfeiffer
Heider
Fingerle
Renate
Michael
Allesandra L.
Barbara Maria
Cosima
Nicole
Ulrich
Renate
Iris
Ulrich
Roman
Sina
Oliver
Rotraut
Ruth
Klaas
Tina
Yvette
Simone
Günter
Gabriele Anette
Stephan
Yannick
Carolin
Helmut
Katharina
Margarete
Karl-Heinz
Alexander
Gabriela
Hildegard
Christa
Timo
André
Liselotte
01
01
01
03
03
05
06
06
07
07
07
07
07
08
09
09
11
11
13
13
15
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20
20
22
23
25
26
27
27
28
28
29
31
Januar
Zimmermann
Ingrid
Koch
Carlina Sandra
Ahrens
Ursula
Weinhold
Brigitte
Moser
Alexander
Otremba
Claudia
Wolf
Hartmut Ernst
Flotho Dr.
Carl-Dietrich
Kreuter
Dagmar
Poschen
Dr. Elmar
Fanni
Doris
Stange-Steinmetz Gunter
Schweigert
Aniko
Döhne
Lukaz
Hollop
Ursula
Teising
Dominic
Hufschmidt
Helmut
Nicholson
Connie
Eichholz
Ingeborg
Klein
Ina
Hufschmidt
Ingeborg
Boy
Brigitte
Müller-Wiegratz Werner
Pieske Dr.
Helga
Birfelder
Jutta
Von Sasewski
Ruth
Kemper
Ursula
Segler
Andreas
Hug-Heinicke
Lieselotte
Rohwedder Dr.
Ursula
Heutschi-Buschbeck, Renate
Maintzer
Ingrid
Beutler
Max
Mendelssohn
Frank
01
01
03
03
04
05
07
08
08
08
12
16
18
18
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20
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25
25
26
26
26
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27
28
28
28
29
30
30
31
31
21
Evangelische Gottesdienste
Fr eud und Leid
Wir begrüßen die neuen Mitglieder
in unserer Gemeinde:
Fabienne und Philippe Langenfeld
Mathias Gerlach
Petra Hänle
Niels Mache
Janine Munday
Kathrin Radisson-Sohr
Getauft wurden:
Justus Kuhnt
Luis Peter Köhl
Solea Steinhart
Matheo Neu
David Kleine
Carolin Hamraths
Florian Klack
"Kommt gar nicht in Frage”...
...den wöchentlichen Gottesdienst ausfallen zu lassen nur weil der Prediger kurzfristig verhindert ist.
gewesen, da hatte ich speziell
nichts dazu, wir haben das einfach ausgeweitet auf die
Frage, was aus der Berufung
geworden ist. Ich erinnere
mich, als mein Mann mal heiser war, hab ich auch die
Predigt vorgelesen, gottseidank hatte er sie ausgearbeitet
und nicht, wie sonst, nur in
Stichpunkten niedergelegt.”
Frau
Heutschi-Buschbeck
begleitete wie immer am
Klavier die vorgesehenen
Lieder, Frau Behrens überFr. Heutschi-Buschbeck, Fr. Behrens, Fr. Hillebrand
nahm
wie
gewohnt
die
Man spricht bei Damen ja nicht vom Alter, Lesungen.
aber zusammen bringen es die drei Nach dem Vaterunser wurde der Segen
Bewohnerinnen der Seniorenresidenz Es gesprochen.
Castellot auf gut über 250 Jahre.
"Das war wirklich keine Leistung”, meint
Frau Hillebrand hatte flugs eine Lesepredigt Frau Behrens.
aus ihrem Apartement geholt. "Thema der
Ich meine, doch.
Predigt war die Bekehrung von Paulus
Ruth Albrecht
22
Wichtige Adressen und Kontakte
Mallorca:
Paguera
Pfarrkirche Pla.Mathilda Wäring
Sonntag, 17 Uhr
Playa de Palma
Pfarrkirche S. Antoni de Platja
Can Pastilla, c/Padua
September – Juni, Samstag, 11 Uhr
Santa Ponca
Seniorenresidenz Es Castellot
September – Juni, Samstag, 18 Uhr
Cala Ratjada
Pfarrkirche im Ort, Sonntag, 11 Uhr
Cala Murada
Pfarrkirche, 1. Mittwoch im Monat
Mittwoch, 11 Uhr
Ibiza
San Rafael
Pfarrkirche, letzter Sonntag im Monat
Sonntag, 11 Uhr
Wichtige Adressen und Kontakte:
Deutschsprachige Evangelische
Gemeinde auf den Balearen,
Pfarrer Klaus-Peter Weinhold
Bellavista Calle H 3, 07600 Ses Cadenes
(Arenal), Illes Baleares, Telefon: 971 743 267
Konto: Spanien:
Sa Nostra, 2051 0181 84 1034418901
Deutschland: EKK Frankfurt
Nr. 004101197, BLZ 52060410
Pfarrhaus: c/H, 3 07600 Ses Cadenes
Urb. Bellavista, Mallorca
Pfarrer: Klaus-Peter Weinhold
Tel. 971 743 267, Fax 971 743 897
[email protected]
www.kirche-balearen.de
2. Pfarrstelle: Pfr. Reinhardt Wolters,
Deutschspr. AA, Tel. 971 695 090
Kirchenvorstand:
Vorsitzender: Jan Marks, Tel. 971 606 783
[email protected]
Schatzmeister: Gunnar Körner
Tel. 971 833 185
Gemeindesekretariat:
Traudel Müller Mittwoch, 11 - 17 Uhr
Waltraudt Teising Montag, Mittwoch,
Donnerstag, Freitag, 9:30 bis 13 Uhr
Prädikantin:
Britta Lelke, Tel. 971 660 584
Gefangenenbesuche Kontakt:
Gerd Kemper
Connie Nicholson
Krankenhausbesuche:
Kontakt: Brigitte Weinhold, Tel. 971 743 267
Treffen: jeden ersten Montag im Monat
Bastelkreis Ibiza:
Mareike Demarczyk, Tel. 971 346 762
Deutsche Katholische Seelsorge:
Dr. Peter Wehr
Calle Forn de L’Olivera, 07012 Palma
Tel. 971 264 551, Fax 971 262 510
[email protected]
Deutscher Sozial- und Kulturverein e. V.:
c/ Huguet d’es Far, 20, 07180 Santa Ponca
Tel./Fax 971 690 554
Deutschsprachige AA Meetings:
Jeden Mittwoch 19.30 Uhr im Kloster la
Porciuncula, Playa de Palma
Offene Meetings bei Bedarf
Tel. Auskunft täglich 18 – 21 Uhr
Tel. 676 366 840
Seniorenresidenz Es Castellot:
c/ Hug de la Mataplana, 1
07180 Santa Ponca
Tel. 971 691 409 ; 971 694 625
23