SHARP QInmputpJ:
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SHARP QInmputpJ:
Allrs fur Nr.1 Berlin OM 6, - ; OS 50/SFR 6 SHARP QInmputpJ: SHARP Option CE-150 POWER ON [I l lo' :...c ,,: ...·'..... '1; ~ tt ; , ; ' . \o~ I' : X ' ;'" 4 H ; r,{I:; I,' b '~ y. ~, "J 'i' : 11 'I~: ': . jI_ .. -Sic:]f 1 1I ' e- r • .lB ';· U- ;"\ ( ',' l)tJiIl 7~ 1~ :~ ~~f- ?, : lPkltd -'"""c. SHARP Option CE-125 NE -.J!. SHARP PC-1500A SHARP PC-1260 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Das Magazin fUr Soft- und Paper.are und Hardware-Er.eiterungen Organ des SHARP-User-C lubs Deutsch I and ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 2 I MPRESSUM A I I e!~ -FUr ... "'IIAI~I ~ Die Zeitschrift fUr alle Anwender und Freunde von SHARP-Computern Organ des SHARP-User-Clubs Deutschland Der Sitz des Clubs ist Berlin, Kontaktadresse ist die FISCHEl G.bH -Alles fur IWmWI-Co.puter- 1st eine Clubzeitschrift, in der Software, Hardware und Hardware-Erweiterun,an fUr SHARP-Computer vorgestellt warden. Die vorgestellten Produkte kennen sowohl von privat als auch aus dem Gewerbe stammen. -Alles fur IWmWI-Co.puter- wird herausgegeben von der FISCHEL GlDbH Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a 0-1000 Berlin 12 Redaktion: Chefredakteur: Bernd Fischel Dr. Roger Dorsch Bezug: -Alles fur IIImBI-Co.puter- erschelnt monatl ich jewel Is' aa Ende des Vormonats. Bestellungen nimmt die FISCHEL GmbH, Berlin entgegen. Bezugspreise: Einzelheft OM 6.- (DM 7.-); Jahresabonnement DM 72.- (DM 84.-), <Auslandspreise Luftpostzuschlag Einzelhaft OM 1.-, im Abonnement OM 12. in Klammern) ktindbar 8 Wochen vor Ablauf des Abonnementzeitrau.es. Sollte die Zeitschrift aus Grtinden, die nicht vom Verlag zu vertreten sfnd, nicht geliefert werden kennen, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vorausbezahlter Bezugsgelder. In den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer in Hehe von 7% enthalten, in den Abonnementspreisen auch die Versandkosten. <C) FISCHEL GmbH, Berlin Die in wAlles ftir IIIWIrComputer- veroffentl ichten Beitrage sind urheberrecht I ich geschtitzt. Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Spra chen, vorbehalten. Kein Tel I dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Geneh migung des Herausgebers in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Oa tenverarbeitunganlagen, verwendbare Sprache tibertragen werden. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- oder Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder ahnlichem Wege bleiben vorbehalten. Fotokokpien ftir den personlichen od er sonstigen eigenen Bedarf dtirfen nur von einzelnen Beitragen od er Teilen dar aus als Einzelkopien hergestellt werden. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens hergestel Ite oder benlitzte Kopie dient gewerblichen Zwecken gem. §54 (2) UrhG und verpflichtet zur Gebtihrenzahlung an die FISCHEL GTIlbH, von der die einzelnen Zahlungsmodalitaten zu erfragen sind. Samtl iche Veroffentlichungen in -Alles fur IIImBI-Co.puter- erfolgen ohne Be rticksichtigung eines eventuellen Patentschutzes, auch werden Warennamen ohne Gewahrleistung einer freien Verwendung benutzt. Vertrieb: IPV Inland Presse vertrieb GmbH WendenstraBe 27-29 2000 Hamburg 1 Tel. 040/237110 FS: 2174829 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S seite : 2 3 4 5 6 7 S 9 10 11 12 13 14 15 16 17 IS 19 20 21 22 23 24 Seite: IMPRESSU~l Inhaltsangabe MZ~ 700 Busigraph MZ-700 Plotgraph MZ-700 Starsoft MZ-700 Maschinen-Routine MZ-700 Maschinen-Routine MZ-700 Maschinen-Routine MZ-SOO vertriebsfreigabe MZ - S21 Konfigurationstibersicht MZ-SOO Verkaufspreisliste MZ-SOB Graph-Pac MZ-SOB Neue Druckerlbsung MZ-SOB Protext MZ-SOB / A/ 700 Widerstandscode MZ-SOB/A / 700 Widerstandscode MZ-SOA Softwareliste MZ-80A Softwareliste MZ-80A Softwareliste MZ-80A Druckertest MZ-80A Pokeliste MZ-SOA Service Manual NZ-SOA TEXT 25 26 27 2S 29 30 31 32 33 34 35 36 37 3S 39 40 41 42 43 44 45 46 MZ-SOA ADRESS PC-1401 Techn. Programm PC-1401 Techn. Programm PC-1401 Techn. Programm PC-1401 Techn. Programm PC-5000G Software PC-5000G Software PC-1500 Software-Ubersicht PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATA GRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 DATAGRAM PC-1500 Lohnprogramm PC-1500 CALC / PLOT Prof. Hintze PC-1500 Bytesuche PC-1500 Nullen PC-1500 SMM-22 Modul 47 "Alles fUr SHARP-Computer"-Bestellschein 48 Leser-Appell 49 PC-1500 Programmier- und Programmhandbuch Optionen : e x-/y-Plotter CE- 515P fur vierfarbige Grafiken im DIN M Format auf Normalpapier und Overheadfolie. ~ ~ _ . ~ eStandardspeicher : .,.... ~ 5KB-RAM ~ (Optional : 8-KB RAM-(CE 201M) ~""'~..:b", oder 16-KB-RAM l . ~ (CE 202M) Karten, batteriegepuffert. O .,( e 24stelligerThermo Drucker mit Cassetteninterface CE-126P. or f 2e-i crlEin PunkttrJo. t r it "Ion 150 1: 32 4ze j,1.i '3 Zu -it? 24 . ~ ..... "" " ~~'- Plmk terr f'lter 13r 11 f i K~ . GROSS + K lie.insctlr. e i blJn''3 ----°0 ~ ~ [l]~[[l)[]0l mJmJ0JOO mJmJmJ[] DJ e Jeder Standard Cassettenrekorder fur Standard- oder Microc.assetten, z.B.CE-152. ~ 121 OJ Cl] ~ 19 S l!l ~ -L!3l(3 Ell l A ~ -:: >;;. POWER @]O[]8D PC-1350 oh ne Abb.: Cassettenrecorder Interface CE-124 Externe Datenverarbei tung durch integrierte Schnittstelle RS-232C und austauschbare Speicherkarten: Extern erfaBte Oaten konnen per Kabel uber spielt und auf einem Personal- oder mobi len Mikrocomputer, z. B. dem SHARP PC-5000G, verarbeitet werden. ~ ~ ~.•.~~ ~ Dafiir stehen uber den 5 KB-RAM-Standard speicher hinaus wahl weise zwei Speicher kartenversionen (8 KB RAM und 16 KB-RAM) zur Verfugung . ~ ,~ ,,-, ~ /~ , :J: Co ~ ; I~ :J: Co ~ :l ~ ;! ~ c C 0 ') CT ID CT ~ <. ID 0 :l - - .... -:3 :3 :3 p - .0 .... ., P 3 3 " a. Q. N 3 3 ID .,., pp 3 3 I.D - 'Q .. 1C" :l ,.. _. _. C C '" "" f 12.:3 :3 :l ~'~'!;;';-.' ~ ., p ;' g. - ~}Ii\l..Drll'T1 ~ :~ :'" ." ':3 •c :~ 1. " ~ • 0 .: .l :T 0; E ~ .. I.D..J) CS) :l> ID ... Z :3 "n;:l :7 ill '" 0 r ;0 ~ 'Z. ill "0 ;0 " ID .. 0 ID ~~ ~ 03 :l 12.12. ~ :J C "c .:> .l o " L)L) L) (;'I '" '"n - ~ ~ ~ rnll ID .l c; '"CT 0 n; ID CT .. 0 :l '" C " '"0.l a ~ .. ") :J ~ ., .l _. g 0 ~ ") ~ X' :J . '_.::: III CT 0''' '"" ·0 1Tl1TlJ< (S)(S)(S)(S)(S)(S)(S)(!;(S)(S)(S)(S) ;0 0 V'J ~ 3 :J> J or: A '" C C C :l> '0 ',P .~ NC--1\)C)rZ-iO:::tJW rnrl"lO ....... c - -N';Q :J: :J: ro '" Vl r' Co rororn3-1 ]) n1(T1;::o;n :u .-:0;:0 rn o z. '" 0 ~-..J? r;r ,. W'" U1"(J),,OJo)~U1c..nc..n.D.~ ~ "nC '\rJ 0'I..J1 'J Q) U) (]I " ,,"(j1 CD ..er. (,D en VI COU'lO)OJbo.c.Ol'-'())Q)'-I'-J ('£)w(.O'-Imw"-lW""OOO WCOCS)WWlD-N'J(D...oro ~ c 'TI :l> ;0 :I: - AO'JOUl(J1W"""O'I.I:IroWt...l f'\,) :J 0 ':l ::f ~ l~ !~ •I C .l •1:7 n !~. .ru 1 I I~ :~ 1 IrTl l~ I IL ,ID ,., I L ·.. • 00 I lOO I ·.t": ·. ~ ,:I: I 1 0 ::p ; Ile;'! ; :;0 '0 .L "c :J: Co --Handlerantragen erwUnscht-- Breis DM 50.- +NN oder Voreinsendung aut Postscheckkonto Hr. 361 53-468 Dtmd Stichwort:BnSIGRAPH -GUnstiges Preis-Leistungs-Verhaltnis -8peicherbedarf ca 32 kByte -Gebrauchsanleitung ist in das Programm integriert, daher kein umstandliches !lattern in Handblichern. Fehlerbehandlungsroutinen,daher ist Fehlbedienung praktisch unmoglieh. -Farben und Schraffuren der Diagramme sind frei wahlbar • -GroBe der Diagramme 1st nur dureh das Papierfor~at besehrankt,daher lassen sieh z.B. Diagramme mit einigen Metern Lange erstellen. -Baten konnen aUf Band gespeiehert werden,mlissen also nicht immer neu eingegeben werden und lassen sieh leicht erganzen oder andern. -BUSIGRAPH ist ein Bas1eprogramm ohne L1stsehutz, daher konnen individuelle Veranderungen leieht vorgenommen wer~en,oder bestimmte Routinen fUr den privaten Gebrauch libernommen werden. -BUSIGRAPH ist aut die Grundkonliguration des mz-731 abgestimmt, daher keine unnotige Peripherie. -BUSIGRAPH ist Menuegesteuert, daher einfachste Handhabung. -Mit BUSIGRAPH lassen sieh eine Vielzahl von Daten aUs dem gesehaftlichen und privaten Bereich Uber sichtlieh innerhalb kurzer Zeit erstellen. +:>. LlJSHARP mz-731~' BWSIGRAPI't TEru1INPLANUNG DM 39, Damit Sie garantiert keinen Termin mehr versau~en und standig den Uberblick behalten. Verwaltet aIle Ihre Termine,zeigt Ihnen st~ndig Datuc, Uhrzeit und Wochentag an. Sie werden automatisch aneinen Termin erinnert, oder lassen s1ch morgens die Termine des Tages (der Woche) ausgeben. Termine, die vor dem aktuellen Datu~ liegen ~erden nach der Ausgabe automatisch gel~scht. Alle Termine kHnnen au! Kassette gespeichert ~erden. Cursorgesteuerte Eingabe, daher s1nd Eingaben Anderungen oder Erganzungen auf ein!achste Art und weise moglicb. Adressen lassen sich au! Kassette speichern und selbst verstandlich auch ausdrucken, dive Suchkriterien. -KndN r. -Anrede-Name-StraBe-I'/ohnort-Tel. -Bemerkungen- ADRESSENVERWALTUNG Dl-1 45, Verl'lal tet Ihre Adressen, folgende Eingaben sind moglich: BUSIGRAPH DM 50, Endlich ein Programm, mit dem man unUbersichtliche Zahlen kolonnen Ubersichtlich und anschaulich darstellen kenn. Die Ausgabe erfolgt aUf dem Plotter des MZ-731. Moglich sind:-Balkendiagramme-Liniendiagrarome-Linienzug -Tortengraphik-Punktvolken-uarn. ,selbstverstandlich sind GroBe, Farbe und Schrafinr der Diagramme frei wahlbar. Eingegebene Daten lassen sich auf Kassette speichern und ggf. andern oder erganzen, so daB sie nicht standig neu eingegeben ~erden mtissen. NatUrlich 1st auch dieses Prograrnrn Menuegesteuert, enthalt Fehlerbehandlungsroutinen und eine ausftihrliche Gebrauchs anleitung.Unschlagbar 1m ?reis/Leistungs-V€rt~ltniG. PLOTGRAPH rl·'; 40,- ( Das zur Zeit wohl komfortabelste,menuegesteuerte Funktions plotprogramm fUr den mz-731G Plotbereich frei Y!i:ihlbar, die Funktion v:ird automatisch dem gew~hlten Plotbereich angepasst. Funktionen, Definitionsbereich, Skalenfaktoren und ~chsen beschriftung sind ebenfalls frei w~hlbar. Wertetabellen lassen s1ch belieb1g erstellen (Anzahl der Wertepaare, Ausgabeformat usw.).Ausflihrliche Gebrauchsan leitung ist ins Programm integriert, daher kein umstandliches bli:ittern im Handbuch. Durch Fehlerbehandlungsroutinen sind Fehleingaben praktisch un~oglich. Speicherbedarf ca. 32kByte. SOFTWARE FOR SHARP MZ-7xx 2~0 i le t t ~ wuh I enS i e PLOTGRAP~ .. '«( ~ XCI) '(( 1 .1 7 8 9 10 , 1 5 6 98.48E+~2 -12.5<3E-'-01 0.00E+32 13. 58E ' II~ 1 10.28[-102 31. 18E~0:,? 53.03[+02 .- \ e. 2el1'07 ·-31. 1 [f.~W2 '-60.013 -40.20 -20.0e 0.00 20.00 40.00 50.130 80.00 100.00 3 <1 --~~. r:?L~l?;;: -3~.f3~ ·- :le.4!?C+Z2 .~: :'_'._. ~="::-:._.::-::.. 2 --I A0. M.l . .7'":- =: .-:-":-:-"::-::'-:-:::::::::::-::-: :-:-=:-.::-.:;-..: :- : '-0:-_ =-: :...=:=:..: :: : ..:; I~P J .1=)« I H2* (S!lHRnOC xr!.)))] D~finition~ber~;ch-100~ '21413 W E R T ETA BEL L c..:n;'t;C'r"IN"";~-I52a Q ( 15a 'S-t.-ll.1~ Mr-"._tt.,..i«to - l~"S~:S'.l (y< '''''8:53;.t.2 lS"\-!l]"2:".8~9 ie I ~-!(:: '''21~S:N(~4I()()C( J ) ) .... ~ ..... ~~ .................4 .............. +f.-44~ . . . . . . ~ . . . . ~~4 ........ ''-f,.1''14~ ..... I~I~I·X 8i 9 . . . . . . Gebra.uchsa.nwe isun9 8 ...... I-Iertetabe lie a.usgeben ? ..... Funk t ion plot ten 5 ...... Koordinatens~~tem-zeichnen s...... Achsenbeschr i ftVr19, KOP1ze .-148 I ~: 4 . . . . . . Skalenfaktoren SX= 5 SY~ 5 3 ...... Plottbereich X: 480 2 •.•.•. 0efinitionsbereich -1500 ~ 1500 STEP 0.000E+01 1•••••• F~nktion eingeben lCI)=XCI)T2*CSINCRAO(XCI)))) 21~0 Ha.uptmenue PLO T G RAP H :::148 TU)-C)r(f)t] y(J)-()C~Jl)1'.J lIK,BCI 1" ,U (Y~ ior-'c.-. ...... .;.J.t=-t__ boI,.. ic1\ -1 , ne ») (',,(~ 1~"1."' •• ~""!'8: 1S-'\-~ l~k". -'·.l5e'le 1~ ... ·.~ . ee"tw5!5;1E-B4' IS~·.-"I lS"·.· -C . C5C5C50et~"(-9Z l~a"·.•'le I~C) 'r. ... -5 'Sll: ... -~8 tSk,\"5 202x55:n~1 ~NN Handleranfragen -Pro is OM 40 Int~9riC!rt t Scheck erwUns~ QdQ~ -Fe l) ibed ; e(1~.,,? pr-o.kt ; sch unmo9i ;ch -Ge brauc". s 0 .(1 ~ e ': ,U(19 ; <; 1. ; (1S Pr-09 rC.mm rno.x. -Cpeicherbedarf ca 32kByte -Farben fre; ~cihlbar -Da.r-s 1. e ! I ..J(19 s ;o~(l1a 1. f r-e; ~uh! bar" ~< ;C"~" :ne Y(!)- ( S'H(~ ( >:CI~))J O" .. :ni" ....-.;~ IBB ·'E."'IP ".Y.:, IF.· '$! o.'·: r"';"iON~"":ef'lP 0:( ;.:4',..·•• ~~:0 -1 (Y~ 1 .111(' YCI '''~C~~iil'':::()« ( I .ot:,,,,, .... , •• bo.:---; .. t. (X( u:.." O"' : r ! '\:n'V'IM,...;~"'-IP . ,,11" Y( 1l"~X'_ l J)T~ e .... i t.:CW"I&bc.,-.,;d\ ·· UUI YCI>-C):(!)t4 ··.rt"t~ ... ;ctl 0. n ~11B ,$10'-5 1$lI't-12$ O":/ ~ ,.a.i~iM,..ic.f\-""8 ()(~ ::,,,,,~,,,,,,-:Df\o -109P1Qt88 CY( .ruoae :11'" ("1'( O'f';n;,.;G'Wbot,....,i~-lee ()C( ",..""lMr4'cfIo • VI Darstellung von Zeichnungen und Grafiken mit dem Plotter des MZ 700 in Hoch- und Querformat. Koordinateneingabe numerisch. Universell einsetzbar. Bildaufbau aus max. 140 Moduln, bestehend aus Rechtecken, Kreisen, Ellipsen, Linien, Pfeilen und Textblocken. Schraffur, doppelte Strichstarke, Speicherung und BildebenenUberlagerung. Mit Demo-Datensatz, Kassettenversion, DM 105,-. (Als Quick-Disk-Version mit Platte und Demo-Kassette, fUr Kassettendateien, DM 120.-) PLOTTERSOFTWARE Alle Programme sind speziell fUrden MZ 700 entwickelt worden, sorgfaltig ausgetestet, und bereits mehrfach im Einsatz. Folgende Programme sind zur Zeit verfUgbar: Alle Programme enthalten ausfUhrliche Dialoganteile, die eine libersichtliche BenutzerfUhrung gewahrleisten. Bei Ladevorgangen von Kassettendateien kann durch DrUcken der Taste SHIFT mitgehort werden, sodaS das Auffinden von Dateien wesentlich erleichtert wird. Alle Programme belegen mit den entsprechenden Arbeitsbereichen den gesamten Hauptspeicherbereich von 64 KB. Die Programme TEXT 700, UMSATZ und PLOTTERSOFTWARE sind auch auf Quick-Disk erhaltlich. Sie bestehen dann aus je zwei Programmteilen, die innerhalb von Sekunden von der Platte geladen werden konnen. Die Programme verarbeiten jedoch ausschlieBlich Kassettendateien. Alle Programme - mit Ausnahme speziell gekennzeichneter BASIC-Versionen - sind selbstandig im Monitor des MZ 700 ablauffahig. Damit entfallt das langwierige Laden des BASIC-Interpreters. AuBerdem werden kUrzeste Laufzeiten erreicht. STARSOFT-PROGRAMME fUr den MZ 700 Interessant fUr alle, die Klassenarbeiten oder Klausuren zu korrigieren haben! Automatische Notenzuweisung nach Punktvorgabe, Sortieren numerisch und alphabetisch, alternative Notenskalen, Listenausgabe und Grafikauswertung (Klassenspiegel) auf dem Plotter. Kassettenversion DM 90.-. KLAUSUREN Uberwachung der Ein- und Ausgaben fUr eine vierkopfige Familie. Viele tages- und monatsbezogene Daten, Kommentare, Kontobewegungen, automatische Saldierung und Datensicherung. Kassettenversion DM 90.- (Quick-Disk-Version mit Platte, jedoch fUr Kassettendateien, DM 105,-) UMSATZ (Haushaltsbuch) Blockorientiertes Textprogramm fUr den MZ-700 Plotter. Eingabe als FlieBtext mit Umlauben und B. Beliebige Zeilenlangenforrnatierung bei der Ausgabe durch automatisches Suchen der geeigneten Trennstelle. Tabulator, Absatze, Textspeicherung, Andern, Loschen und Erganzen von Textblocken. Mit Demo-Datensatz, Kassettenversion DM 105,-. (Quick-Disk-Version mit Platte und Demo-Kassette, fUr Kassettendateien, DM 120.-) TEXT 700 Programm wie oben beschrieben, jedoch mit kornfortabler Koordinateneingabe Uber einen Grafikbildschirm zur Darstellung von 320x200 Punkten. Ein komplettes kleines CAD-System. Eingegebene Grafikelemente werden so fort auf dem Bildschirm dargestellt und konnen per Grafikcursor verandert werden. Dieses Programm ist in BASIC geschrieben und verwendet spezielle Grafikbefehle als Erweiterung zum S-BASIC. Nur verwendbar mit speziellen Hardware Software-Ausstattung der Fa. Rail-Electronic, Wiesbaden. Mit Demo-Datensatz DM 105,-. MINI-CAD 700 0\ 700 Fragen Sie Ihren SHARP-Fachhandler. Optionen : eThermo-Orucker mit Cassetteninterface CE-126P e Cassettenrecorder Interface CE-124 e Jeder Standard Cassettenrecorder fur Standard- oder Micro cassetten z. B. CE-152 . OruckerIMicro Cassettenrecorder ([-125 Kompakt-Option : P H I N1 l nAN u ·.· IO~ OC :' SS( T ' E.q[ COJlO£JI er ',,:, SHARP- T h(':" n n -' n.c;"; ~ Schnelle realistische Simulation eines Verkehrsflugzeugs bei Start, Streckenflug und Landung in Echtzeit. Wesentliche Instrumente wie Kompass, Hohenmesser, Klappen, Schub und elektronische Navigationssysteme wie UCR und ILS werden in einem stilisierten Cockpit dargestellt. Bewegungssimulation bei Start, Flug und Landung. Turbolenzen, die per Zufallsgenerator erzeugt werden, zwingen zu realistischer Steueraktivitat. Kassettenversion mit ausflihrlichen Anleitung DM 105,-. FLUGSIMULATOR 9000 9010 9020 9030 9040 9050 9060 9070 9080 9090 9100 9110 9120 9130 9140 9150 916U 9170 9180 9190 9200 9210 9220 9230 9240 9250 9260 9270 9280 9290 9300 9310 9320 9330 9340 9350 9360 9370 9380 9390 9400 9410 9420 9430 9440 9450 9460 9470 9480 9490 9500 9510 9520 9530 REM TAST(G/K) 11 DATA F3,21,20,12,11,60,12,06 DATA 18,CO,39,10,21,25,12,11 DATA 65,12,06,02,CD,39,10,FB DATA C9,7E,4F,1A,77,79,12,13 DATA 23,10,F6,C9,00,00,00,OO BE=$1000 :'evtl. Abfrage Ladebereich RESTORE 9010:FORI=BETOBE+$28:REAOO$:0=VAL("$"+0$):POKEI,D:NEXT HB=INT«BE+25)/256):'High-8yte der Sprungadresse LB=BE+25-HO*256 : 'Low-Byte der Sprungadresse POKE BE+10, LB,HB :'Anpassung der Sprungziele an POKE 8E+21, L8,HB:' den Ladebereich REM TAU/INSTR. DATA 00,21,8B,80,18,04,00,21 DATA 8C,80,OE,00,E8,00,7E,00 DATA BE,20,04,00,7E,01,77,23 DATA 10,F3,C9,2C,40,2C,FF,FF DATA 21,A3,80,73,23,72,23,70 DATA 23,3E,FF,01,00,OA,77,23 DATA 10,FC,C9,FF,FF,FF,FF,FF DATA FF,FF,FF,FF,FF,FF,FF,FF DATA AF,B8,28,4D,FO,21,A3,80 DATA FO,73,06,FO,72,07,FD,7U DATA 08,FOi7E,09,FE,FF,28,11 DATA FE,00,C8,FO,6E,03,FO,66 DATA 04,FO,46,05,23,10,00,18 DATA 28,FD,73,03,FO,72,04,FO DATA 70,05,04,E8,FO,SE,00,FO DATA 56,01,FO,4E,02,AF,B9,28 DATA 10,FD,75,03,FD,74,04,FD DATA 70,05,1A,BE,28,11,23,10 DATA FO,FO,36,09,00,FO,5E,06 DATA FD,56,07,FD,46,08,C9,OD DATA AF,B9,28,OA,23,13,1A,8E DATA 20,BB~10,F3,18,E3,FD,4E DATA 05,OD,B7,FD,7E,08,3C,99 DATA FD,77,09,18,D8 :'evtl. neue Bereichseingabe B6f8E+$30 RESTORE 9130:FORI=BGTOBG+188:READD$:D=VAL("$"+D$):POKEI,0:NEXT HB=INT«BG+27)/256):'High-8yte 1.Tauschzeichen lB=BG+27-HB*256 : 'Low-Byte 1.Tauschzeichen POKE BG+$2,LB,HB :'Adresse Komma POKE BG+$8,LB+$1,HB:'Adresse Klammeraffe (bzw. Paragraph) HB=INT«BG+51)/256):'High-Byte Tabellenanfang l8=8G+$33-HB*256 :'Low-Byte Tabellenanfang POKE BG+$21, LB,HB POKE BG+$46, LB,HB :' Einsprung GROSS/KLEIN BE :' Einsprung Komma -> eY 8E+$30 :' Einsprung t1 -> Komma BE+$36 ' :'Initialisierung INSTR. 8E+$50 INSTR. 8E+$70 :'Hauptprogramm INS TR. BE +$6C : 'Abf rage ~ TQUAch deA ~/l.oB- wu1 K.l..eiltbuch~taben. (ohne dofJ ~i...ch 5 at;};} ei... ch en etc. nach dem Korrrna ab:;.~chni...tten wi...lld) wu1 di..e 'Po~i...ti...on cru-1~bt( wenn ru..cht en..tha.l..ten ode//. S~ pi. &u:Le dann Tei.MtAi...n:;. i...n eilten!. ande//.en -1ucht tQUAcht (wi...chti9- bei... 'RANfX)'fJ-Datei...en bei... de//. Flopp;, ww ~OMt de//. 'R~t D.n.e TG.JJ4chll.outi...ne , di..e KorrmM i...n eiltem StA.iJ1.g 9-egen. den K.l..anmtVlal-l-en rn.i...tiiru:l.e/1.n) J) c.ine JNST'RJ~-Si.muJ..ation, di..e eilten. 2) 1) f.iVz. eilte frlMchi...nen-'Routine, di..e dAei... veIl4chi...ed.ene Di.n.g..e tun. 18 19 20 21 22 23 24 17 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1021 1024 1027 1029 102 C 102F 1032 1034 1037 1038 1039 103A 1038 103C 1030 103E 103F 1040 79 12 13 23 77 21201 2 116012 0618 C03910 21 251 2 116512 0602 C03910 FB C9 7E 4F 1A 6 1020 F3 5 0000 3 4 ORG 1020H 01 LD HL,122DH LO OE,1260H LO B,18H CALL AUSTAU LO HL,1225H LO OE,1265H LO 13,2H CALL AUSTAU El RET AUSTAU: LD A,(HL) LD C,A LO A, (OE) LO (HU,A LO A,C LO (OE),A INC DE INC HL ;ZEICHEN 2. TA3ELLE ;IN ERSTE TA8ELLE ;GESPEICHERTES ZEICHEN HOLEN ';UNO IN 1. TABELLE ;ZEIGER AUF NAECHSTES ZEICHEN IN BEIOEN TABELLEN ;Z~ISCHENSPEICHERN ;ZEICIIEN 1. TABELLE ;A~FA~G GROSSBUCHSTABEN ;ANFANG KLEIN8UCHSTA3EN ;ANZAHL ZU VERSCHIEBENOER lEICHEN ;AUSTAUSCH-ROUTINE ;EXTRA-TAUSCH FUER ;ZIEL ;ANZAHL OER ZEICHEN ;AUSTAUSCH-ROUTINE ;ANFANG DES FREIEN MONITORBUFFERS ;ANPASSUNG OER TASTATUR ALS SCHREIBMASCHINE ;TAUSCH OER GROSS- UNO KLEIN8UCHSTABEr~OHNE SONSTIGE ZEICHEN QUELLTEXT Oi...~e rtJ# 'Rou,tinen -1iJui mU B4SJC-Lade//. NuU. • :;.~ch/l.i...eben., ~o dnJ3 eilte ande//.e LadeaWz.~~e 25 1041 10F6 DJNZ AUSTAU ;WIEOERHOLEN, 8IS ALLE ZEICHEN UMGESETZT 26 1043 C9 RET ;ENOE AUSTAUSCH 27 28 automatMch ROIl.lZ.i..:;.i..e/l.t wi...lld. Di...e ci...MfJIl.l1flf)4te.U(if/. 4iJu:1 i.m liAti...n9- an.:;'€.9£b(if/.. ;TAUSCH VON KOMMA GEGEN SONOERZEICHEN 29 FilIz. di..e JNST'KlN;-'R.outi...ne eilte. kl..eilte. ~eb/l.cruch~an1ei...tun9-: 30 ;IN (DE) AN FANG DES STRING 31 A$ ~oil dtVl ~uchte TeU-:Jtrz..i..n[;. 4eilt, 8$ de//. S~, i...n den!. 9-~ucht w.iAd. ;IN ( B) LAENGE OES STRING 32 ;SUCHE NACH KOMMA UNO AUSTAUSCH GEGEN /tl.i..;t U5'Rf J.miendA.~4e.+$50, A$ J wi...lld Ant.arl{;4adA~4e und Liin.r;..e iJ.be//.:;.eben. wu1 d.eA. AIl. 33 iNICHT STOERENDES ZEICHEN bei...t-:Jbe//.ei...ch vo//.6e//.ei...tet. frlu US'Rf .l..adeadA~4e+$70, 8$) wi..Ad di..e. Suche ein.:;.el..ei...tet 34 1044 ORG 08070H 35 8070 00218080 TAUNS: LD IX,CHR1 ;NORMALBUCHSTABE wu1 rnLt 'Pt£J(( .lade.ad;z.~4e+${£ j di..e 'Po-1i...tion ab:;.ef./la.:;.t. Wi...ed.eMo-U.ut.:;. deA bei...den 36 8074 1804 JR TAUl ;SPRUNG ZUR TAUSCHROUTINE ./..et;}ten. OpetLU.tWnen I-i...ndet cruch mehlUTl~~ Au/.t:Aet(if/. de4 Tei..../..4~ • CIl. 37 8076 00218E80 TAUSN: LO IX,CHR2 ;SONOER-BUCHSTABE 38 807A DEaD TAU1: LO C,O ;IN B LAENGE,REST NULLSETZEN -1chei...nt bei... dell. Ab~Q{}e 0, iAt ru..chu (meh/l.) en..tha.l..ten. 39 a07e E8 EX DE,HL ;ANFANGSAORESSE IN HL Di...~e4 TeUfJIl.09/lOlTUn kann SuchvO/l.9-iin.g.en 4ta1lk b~ch./..eurU...:;.(if/.: 40 8070 007EOO LOOP1: LD A,(IX) ;SUCH-BUCHSTABE IN A 41 8080 8E CP (HL) ;VERGLEICH MIT STRING 1000 mol.. Such e eilte4 TW4t/l.i...n~ .in eilten!. ande//.en. 42 8081 2804 JR Z,TAU2 ;SPRUNG ,WENN GEFUNDEN 43 8rn33 23 LOOP2: INC HL ;NAECHSTES ZEICHEN 44 8084 10F7 DJNZ LOOP1 ;WEITERSUCHEN 7 mi...n 55 4ec - .in BASJC 45 8086 C9 RET ;RUECKS~RU~G 12 - 15 4ec - tr'k:JAch. -'PIl.Of}/l. 46 8087 007EOl TAU2: LD A,(IX+1) ;TAUSCHZEICHEN IN A 47 808A 77 LO (HL),A ;IN (HL) LADEN 48 808B 18F6 JR LOOP2 ;WEITER Jch :;..I..crube, di...~e liilf..4P/l.of}/lOlTUne konnen. cruch ande//.en he.l..f-(if/. und. mochte. -1i...e Jhnen 49 8080 2C CHR1: OEFB 1,1 ;NORMAL-ZEICHEN 50 808E 40 CHR2: DEFB I § I ;SONOERZEICHEN d~ha./..b /iiA. ei...ne Ve//.of-f-eJ'Lt.li...chun:;. i...n Jh/l.e//. Zei...Uch/l.i...{..t f-iiIt den frlZ-700 artbi...ei:..en. 51 808F 2C DE FE3 " I ~.l..ei...ch;}e.i...ti..g mochte i...ch mei...ne Abo4 f-i1 di...e Zei...Uch/l.i...{..t(if/. ''PC-1500-Z~' 52 ;********************** 53 wu1 '/flZ-80-Zed:unf;' iinr1eAn. i...n den 8e.;}U:;. de//. neuen. Zei...Uch/l..i...f.-t 'Ail~ f.iVz. SIiA'R'P 54 Compute//. '. 55 SIMULATION OER INSTRING$ - FUNKTION 56 /tl.i..;t /Aeundlichen ~//.ii/3en. .' 57 ;IN (OE) ANFANG DES STRING 58 iIN ( B) LAENGE DES STRING 59 RETTEN OER SUCHSTRI~G-DATEN UND FUELLEN DES WORKSPACE 60 ; INITIALISIERUNG kann Anbei... ein. ~ 5 eh//. 9-eeh //.teA IilVVZ FiA ch el.. 04.11.1984 106 b 2 8500 NWutbtVl9- 50 Wi...tte..l~bachellAt:A. 54a KaiAtVl-hLi...~ch-StA. 1000 BtVll.»t 12 1 Hei..k.o Leu.chteJ'WteAn ZLNR AORS COOE B. FiAche..l HeA./lfl SEITE 00 RET Z LD L, (IY+3) Lo H, (IY+4) LO 8,(IY+5) !NC HL oJNZ NEU2 JR RUECKO LO (IY+3),E LO (IY+4),0 Lo (lY+5),B FDr5Ub CB F06E03 F06604 FD4605 23 1000 1828 FD7303 Fo7204 F07J05 04 E!3 F05EOO F05601 FD4E02 AF 89 2810 FD7503 80E4 80E7 80EA 80EO 80EE 80H 80F1 2011 FECLl Fc.F F Fo7207 F07003 F07ED9 ~Ut:HS 8088 808E 8CJC 1 SGC 4 8QC6 8UC8 8ClCA 8ued 80C E 8001 8004 8005 8007 8009 800C 80DF 80E2 80E3 ;VERGLEICHSSTRING-ANFANG ;UNO LAENGE ;UEBERNEHMEN ;(A):=O' ;VERGLEICHSTRING LEER ? ;JA~ DANN SO FORT ZURUECK ;SUCHPOSITION UND ;SUCHSTRING-ANFANG NACH HL EX DE,HL lNC 8 ;LAENGE DE~ UE!3ERGEBENEN VARIABLEN ;WENN JA ;OANN SOFORT ZURUECK ;(IY) BEKOMMT TA8ELLEN-ANFANG ;ANFANGSAORESSE UNO LAENGE ;OES SUCHSTRINGS :WEROEN GERETTET ;LETZTE SUCHPOSITION NACH (A) ;ERSTE SUCHE ? :JA, DANN NEU8EGlNN :uEREITS ZUENOE GESUCHT ;JA, OANN ZURUECK ;UEBERNAHME OER LETZTEN SUCH ;POSITION UND OER ;RESTLAENGE ;NAECHSTE SUCHPOSITION :LAENGE ANPASSEN ;ZURUECK ;ANFANG UNO ;LAENGE DES SUCHSTRING ; RETTEI~ XOR A CP 8 JR Z,RUECKO LO IY,VERGAO LO (IY+6),E LO (IY+7),O LO (IY+8),8 LD A,(IY+9) CP OFFH JR Z,NEU1 CP ~OH LD E,(IY+O) LD D,(IY+1) lD C,(IY+2) XOR A CP C JR Z,RUECKo STRVERG:LD (IY+3),L NEU2: NEU1: AL T1: ;WORKSPACE , ...................... . HAUPTlWUTINE Y:5 OoH,OOH DOH DOH,OOH DOH ODH,OOH DOH DOH 03 96 97 98 99 100 1U1 lU2 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 OEFB OEFB OEFB OEFB DEFB DE F!3 DEFB OEFS AF 88 2840 FD21A380 HAUPT: ;MlT FfH ;WORKSPACE ;ANFANG TA8ELLE IN (HL) ;VERGLEICHS-STRING -AN FANG ;UND ;LAENGE ; RETTEN ; FUELLEN ;ALS ERST8ELEGUNG RET ; ZURUECK ; ENDE OER 1Nl TIALlSlERUNG 8080 8081 8082 8084 VEf'lGAD: VERL: SUCHAO: SUCHL: r'lERK1 : MERK2: MERK3: LEER: 0000 00 0000 00 0000 00 00 23 10FC C9 77 LO HL,VERGAO LO (HU,E INC HL LD (HU,O lIIC HL LD (HU,B INC HL LD A,OFFH LD 8C,OAOOH LO (HU,A INC HL OJNZ LEER INIT: 8090 8093 8094 8095 8096 8097 8098 8099 809B 809E 809F 8UAO 80A2 21A3dU 73 23 72 23 70 23 3EFF 01000A ORG 08090H OOUO QUELL TEXT 80A3 BOAS 80A6 80A8 80A9 80A8 80AC 80AO 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 77 73 74 75 76 72 62 63 64 65 66 67 6S 69 70 71 SEITE t, ZU~R AORS COOE o? FEHLER 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 0 80F4 80F7 80FA 80FB 80FC 80FE 80FF 8101 8105 8108 810B 810E 810F 8110 8111 8112 8114 8115 8116 8117 8118 811A 811 C 811E 8121 8122 8123 8126 8127 8128 8128 JR NZ, ALTl JA2: DJNZ JAFALl JR RUECKO FERTIG: lD C,(IY+5) OEC C FERT2: OR A lD A,(IY+8) INC A S8C A,C lO (IY+9),A JR RUECK CP (HU LO (IY+4),H LO (IY+S),B LD A,(OE) CP (HU JR Z,JAFALL INC HL OJNZ STRVERG RUECKO: LO (lY+9),00 RUECK: LO E, (IY+6) LO D,(IY+7) LO B,(lY+8) RET JAFALL: DEC C XOR A CP C JR Z,FERTIG INC HL INC DE lD A,(DE) QUELLTEXT Home-Compuler und Software FD7404 FDlO05 1A BE 2811 23 10FO FD360900 FOSE06 FD5607 FD4608 C9 OD AF B9 280A 23 13 1A 8E 20B8 10F3 18E 3 F04EOS 00 B7 F07E08 3C 99 Fo7709 1808 SEITE A F ZLNR AORS CODE ABZIEHEN:=POSITION IN SUCHSTRING RETTEN ZURUECK ; VON ;URSPRUENGLICHER LAENGE ;RESTLAENGE ; RETTEN ;ZEICHEN VON VERGLEICHSTRING ;MIT SUCHSTRING VERGlEICHEN ;GLEICH, DANN SPRUNG ;ZEIGER AUF NAECHSTES ZEICHEN ;SONST NEUER ANLAUF ;MERKMAL ERGE8NISLOSE SUCHE SETZEN ;ANFANG UNO LAENGE ;SUCHSTRING : ZURUECKGEBEN ; ZURUECK ;LAENGE VERGL.-STRING DEKREMENTIEREN ;(A):=O ;VERGL.-STRING AOGEARBEITET ? ;JA, OANN SPRUNG ;NAECHSTES SUCH-ZEICHEN ;NAECHSTES VERGLEICHS-ZEICHEN iIN (A) iGLEICH ? :UNGlEICH, OANN NEUER ANFANG ;GLEICH, DANN NAECHSTER VERGLEICH :WENN SUCHSTRING IU ENOE, OANN ZURUECK iRESTLAENGE 8El GLEICHHEIT \0 ., - / ••• 2 3-D-WA Y OUT (Spiel) SUPERBIORHYTHM. (Biorhythmusprogromm) DATA UNIVERSAL (universeUe Doteiverw.) BA TTLE (Spiel) MOG MOG (Spiel) - ADVOKA (Spiel) EGG (Spiel) HEAD DRIVER (Spiel) ADRESS DATA (Adressenverwaltung) ACCOUNT MANAGEMENT (Kontenverwaltung) ouf MZ-800 Disk (2,B"): auf Kassette: SHARP liefert kostenlos zu jeden MZ-BOO Im Lieferumfang enthalten ist die BASIC-Kassette, die auf der Vorderseite das umfangreiche BOOer BASIC und auf der RUckseite das Original MZ-700 BASIC enthalt. Sie konnen also samtliche MZ-700 Programme weiterhin anbieten. Software Das ModeU MZ-B21, welches sich durch aUe Vqrteile der MZ-700 Serie auszeichnet, verfUgt daruberhinaus uber zahlreiche zusCitzliche M<>glichkeiten, wie z.B. hoch auflosende Grafik, umfangreiche Ton-/Musikfunktion, 64 KB RAM Speichererwei terung ( RAM-File, Option ), P-CP/M Betriebssystem ( Option) etc. sowie zahlreiche Peripheriemoglichkeiten ( siehe Anlage 11 KonfigurationsUbersicht " ). Produkt sofort nach der erfolgreichen Erstprasentation auf der Orgatechnik' 84, konnen wir die SHARP MZ-BOO Serie fUr den Vertrieb freigeben. Mit der neuen MZ-BOO Serie verfUgen wir neben der MZ-700 Serie Uber eine breite Produktpalette im Home-/Personal Computer-Bereich. Sehr geehrte Damen und Herren, Vertriebsfreigobe MZ - 800 Serie BASIC Schritt fUr Schritt mit dem MZ-700, von G.O. Hamann, empfohlener Verkaufspreis OM 29,80. SHARP Bestell-Nr. MZ-BASIC PU ( Bieten Sie dieses Buch bitte auch fUr den MZ-800 an. Anwender, die die Progrommiersproche BASIC erlernen wollen, konnen dies mit dem MZ-800 und dem mitgelieferten 700er BASIC ( RUckseite der BASIC Kossette ) hervorragend tun. Literotur Der empfohlene Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer betragt OM 29,80. Weitere Preis- und Konditionsvereinbarungen erhalten Sie direkt vom Verlag. von Harald Schicke Personal Computer MZ-800 • " Bnsteigerbuch fUr den wir freuen uns Ihnen mitteilen zu konnen, dae ein erstes Buch zur MZ-800 Serie erhaltlich ist: Sehr geehrte Damen und Herren, Uteratur zur SHARP MZ-800 Serie o -' , SECAM Home TV ,~ ,- ----- , " 21 Pins I I I' "• _____ JI' , t--~~~~:\ ,, I' ~ --. • I 3. " Z80A MhZ _ __ Joy Stick 1IF ( S Octaves le 1 MZ-1E20 P. MZ-1C47 MZ-1EO, or p.f"0 BASIC . } 2Z047 P - CP / M MZ-2l046 Disk BASIC MZ- l LXJ6 ;.;10t' ·"·1 I Ml-8Be03 QD BASIC) D----{J MZ - 1F11(Qui ck Disk ) ~O~ MZ -1 E 19{I ncl. I 0 0 0 -' -' 0 w MZ-1F19 MZ-1C~ 0 MZ-1F19(320 KB MFD ) Q 0 1 ~ L- Ml-1E05 IIf RS2:32C ~ MZ-88I0:3 'GUJ : I , I :. _ , f I I I I I 0 a w MZ_1F02 (2X320 KB ) CE -5 16P Wide p. Pr i nte 4. RS - 2 32C !IF' can be c on t rolled by OD 3 . Ma • .' 4 I-Ir Ds ar e a vail able . OD a"lO MrD cannot bE' L: seo si rr.~l t a nE' ou s l y . 2 . Shar;:l B':' SIC wi: l o:C~ ;:ly at:: Oul 4 2 KB of RA"! a rea ( r-:Z - 700 w;lpe r cO"':J a Lt ! e ) . Note 1. The mark • shO~s a conCition a l a vaila bi 1i ty. ]D---,-·-------!-~· I "l ()"Q PSG :3 Harm. I Tjmer Centromics or M2 mode SLOT RAM File MZ- IRIS ---f] f'r i nter 1IF RAM 64 K8 Ml-1R25 ~ ~.L 26_ ~B.! 320 x 200 4/10 Colors 640 x 200 1/4 Colors 1 . ._____... Pallet furction V-RAM F' r a'"'e IAt", '~._t1_b_l_e 0 r, 0 --.,....- - - - - - ._-----} '. I 1 1-----.... - - : I PAL Home TV , I II I ;-..-- -:.:---.:' n 1 /0'.; i KONFIGURATIONSUBERSICHT MZ - 821 DM OM OM SHARP-Gesd\Aftsslellen Kuhslra6e 26 3300 Braunschweig Telelon 0531146 495"7 Heinrichslra6e 24 4000 Dusseldorf Telefon 0211/63 4066-9 Speichererwei terung 64 KB RAM File MZ-1R18 MZ-800 Disk ink!. Interface MZ-1 E 19 MZ-1Fl1 Kabel fUr CE-516P MZ-1C47 DIN A4-Drucker/Plotter ( 4 Farben ) CE-516P Drucker/Plotter (4 Farben ) MZ-1P16 298,- 656, 14 109,- 945,61 524,56 1.498, 1.007,- 393,- 1.050,88 Praunheimer Landstra6e 32 6000 FrankfurVM." Hausen Telefon 0611/761061 OM DM OM DM DM 14" Farb-Monitor, 40/80 Zeichen OM MZ-l019 14" Farb-Monitor, 40 Zeichen MZ-1D05 12" Monitor, grUn MZ-1DD4 CPU Z-80 A ROM 16 KByte, RAM 64 KByte Video-RAM 16 KByte, er weiterbar auf 32 KByte, eingebauter Kossettenrecorder, ASCII-Tastatur. MZ - 821 41,72 91,86 15,26 132,39 73,44 209,72 141, 55, 147,12 / •••2 DM OM DM DM DM DM OM DM DM GutenbergslraBe 4 7022 Leinlelden-Echterdinoen Telelon 0711179 50 41"2 DM DM DM OM DM DM DM DM DM Flirslenriederstra6e 5 8000 Miinchen 21 Telefon 089/58 06 091 339,72 748,- 124,26 1.078, 598,- 1.707,72 1.148,- 448,- 1.198,- unverbindlich empfohlene Verkaufspreise Preis Preis mit Mwst. ohne Mwst. Mwst. VERKAUFSPREISLlSTE MZ - 800 Serie SO:"inlllslr. 3· 2000 Harn burc 1 Telex 2161"867llccgd !EUfi()PE) (,I\,I[3H SHARP ElECmONICS It Prels IS e lel.~0,23775-0· Preisliste 128,- 522,- 128,- 348,- DM DM OM DM 17,92 73,08 17,92 48,72 lJnerhOrt flexibef : eingebauler Daleorecorder, volle Grafikerzeugung (640 x 200 Punkle), Joystick Interface mit zwei Ports, Musikfunklion von 6 Oktaven und 3 Stimmen und, und __ DM DM DM DM 145,92 595,08 145,92 396,72 empfohlene Verkaufspreise Preis Mwst. mit Mwst. - 2 - Da steckt Musik drin ... Stand: 1. November 1984 Kabel fUr V-24 Schnittstelle MZ-1BC03 OM DM Schnittstelle V 24 MZ-1BI03 DM DM unverbindlich Preis ohne Mwst. Adapterkarte fUr MZ-1U06 MZ-1E20 Expansion Unit (2 Slots) MZ-1U06 ~ I---' N 13 Graph-Pac MZ-80B ---------------- Das Graph-Pac erleichtert die grafische Ausgabe auf den Sildsehirm dureh spezielle BASIC- und Maschinensprachen-Routinen. Hardware-VoraussetzunQ far das Programm sind die erste Grafikkarte, 64 KByte RAM~ eine Disket: tenstation (BASIC SB-6510) und mbQlichst der DrucKer MZ-80P5. Andere Drucker kommen dann in Frage, w~nn sie den IMAGE/P-Befehl ausffihren kbnnen. Das Programm kostet 65 DM und wird von der Fischel GmbH. Kaiser Friedrich-Str. 54a., 1000 Berl in 12, Tel. 0:30/·323,~02'? auf DisKette Qel ie fer t • Folgende Befehle stehen zur VerfQgung: CURSOR setzt einen PunKt~ den Grafikcursor, der in acht RichtunQen verschoben werden kann. Dabei werden ilberfahrene Punkte wahlweise ~esetzt, gelbscht oder nicht verin dert. Mit VELO I~et sieh die GesehwindigKeit der Bewegung des Grafikcur sors ein:.tell en. t1AL .3.rbei tet I.JJie CURSOR~ .jedoeh mi t brei terem Strich. KOORD setzt einen Punkt an einer anzugebenden Stel le, SET setzt den Gra fikcursor an eine bestimmte Stel le. LINIE generiert eine Gerade zwischen zwei Punkten. KREIS erzeugt einen Kreis bel iebigen Radius, wahlweise auch ausgefilllt. Ein ReehtecK wird mit ECK gezeichnet~ dabei entsteht das Rechteek in der Bildschirm mitte und Kann in eine von vier Riehtungen verschoben werden sowie gestaucht oder gestreckt werden. Hit VOLL ist es mbglich, rechteckig begrenzte Fl~chen auszufallen. SCH sehraffiert polygonal begrenzte Fl~chen wahlweise schmal ader breit oder fQllt sie ganz aus. Gotische Buehstaben Kbnnen mit FRAKTUR erzeugt werden. SCROLL ver schiebt die Bildschirmgrafik in eine von vier Richtungen. INV invertiert einen Teil der Sildschirmgrafik, AUS lbscht eine Bildschirmgrafik und COPY druckt eine BildschirmgrafiK aus. SP abertr~gt eine Bildschirmgrafik zur Zwischenspeicherung in den Hauptspeicher~ ein dort eventuel I sehon zwisehengespeiehertes Sild kann dabei gelbscht oder ilberlagert werden. Die Abspeieherung eines Sildes auf DisKette ist aueh mbglich. LD l~d ein Sild aus dem Zwischenspeieher oder van DisKette in den Bildschirmspeieher, dabei kann das vorhandene Bild addiert (fiberlagert) oder subtrahiert (in beiden Bildern vorhandene Punkte werden gelbscht) werden. IMAGE speic~ert die ganze Grafik oder einen Teil davon byteweise im Hauptspeicher~ und zwar in der gleichen Codierung~ die auch der IMAGE/P Befehl verwendet. Hit Hilfe van DATA kbnnen die abgespeicherten Werte in DATA-Zeilen umgewandelt werden, die dann in anderen Programmen einge setzt werden k6nnen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, da~ damit problemlos Teile der 8ildschirmgrafik ausgedruckt werden kbnnen bzw. mit normalen PRINT-Befehlen erweitert werden kbnnen. Hierzu finden Sie am Ende des Textes einen Probeausdruck (Adressaufkleber o. i.). Bei der Anwendung von DATA wird das Graph-Pac gelbscht, im BASIC-Speicher verbleiben dann nur die DATA-Zeilen. Diese kbnnen z. B. mit der APPEND Funktion des ebenfal Is van der Fischel-GmbH 1 ieferbaren Toolkits far BASIC 58-6510 an vorhandene Programme angefilgt werden. :;;:::::~.:o"~:;;::::-~:::;.;-;:::+---.---------.--- ~~~ . . ,.-fi.~.9·I r~-;-f?~ ~;~-----e<: ~~ i ~a "--------------- \ COt-'tF"UT"ER ---------- -_.._-_._- ~'U~ " 14 Neue Drucker16sung ~ar MZ-BOB ============================= Da Sharp den Computer MZ-80B im Sommer 1984 eingestellt hat und mittler weile der von Sharp far den MZ-80B angebotene DrucKer MZ-80P5B auch nicht mehr 1ieferbar ist~ und da der Lieferant des Centronics-Interface fUr den MZ-80B dieses auch nicht mehr produziert, gibt es im Moment far MZ-80B-Besitzer~ die noch Keinen DrucKer besitzen, Keine M6gl ichKeit mehr~ sich noch einen anzuschaffen. Aufgrund dieser Situation hat die Fischel GmbH, K.~.iser-Friedrich-Str. 54a~ 1000 Berl in 12, Tel. 030/3236029 eine neue Drucker16sung far den M2-80B gesucht und entwik ~<e 1 t • Sie besteht aus dem Uni\,'ersal-Interf.3.ce ~1Z-80I02 von ~3harp sot/Jie einem SoezialKabel mit im Stecker integrierter Zusatzelektronik, das den Anschlu~ der fQr den MZ-80B schon bew~hrten Drucker NEC PC-80238-N bzw. PC-8025B-~~ (DIN-A4 quer) ermogl icht und ~<ostet 369 Dt'1 incl. 14 ~,~ t'·1V..l st. Das Universal-Interface kann natUrlich auch zur Ansteuerung anderer Gerite dienen, dazu stel It es je zweimal acht Bit Iriput und Output zur Verfagung. Diese neue Losung bietet also far einen geringfagig h6heren Preis gegenUber dem Centronics-Interface ein wesentl ich brei teres Nut zun,~sspek trum. Sie ist v61lig kompatibel zur Druckeransteuerung von Sharp, es massen also keinerlei Software- od er Hardwareinderungen vorgenommen werden. Ber·(ld<s i ch t i 9 t 1,I,lerden mu.S .3.ber, da.6 di e gen ann ten Dr'ud<er ab ASC I I 12B einen anderen Zeichensatz besitzen. So entfallen die invertierten Zei chen, die Grafikzeichen sitzen an anderer Stelle. Au.6erdem unterscheiden sich die Steuercodes von denen des Sharp-DrucKers. Damit funktioniert auch die Hardcopy der hochauflosenden Grafik nichtmehr. Diese Nachteile sind al lerdings bei weitem nicht so gewichtig. wie sie 5ich im ersten Augenbl ick anh6ren. Auf den Ausdruck von invertierten Buchstaben Kann man bequem verzichten, stel It man am Drucker die Breite der abertragenen Zeichen auf sieben Bit ein, werden an ihrer Stel le n~mlich die entsprechenden nicht-invertierten Zeichen gedruckt. Der AusdrucK von GrafiKzeichen ist auch beim Sharp-DrucKer unbefriedigend. sehen doch auf dem Bildschirm sch6n dargestel lte Tabel len auf dem Druk ker durch die Unterbrechungen durch den Zeilenvorschub gar nicht mehr schon aus . . Da ist es dann schon gUnstiger, Tabellen oder auch hochauf16sende Grafiken gleichzeitig (~) mit den auf dem Bildschirm angezeigten Texten mit dem Maschinenprogramm Super-Hardcopy (45 DM, Fischel GmbH) auszu drucken. Die mit diesem Programm erzeugten Hardcopies bieten gerade auf den NEC-DrucKern eine wesentl ich bessere Qualitit als die winzigen, mit dem normalen Hardcopy-Befehl (COPY/P) erzeugten Drucke~ sie sind niml ich so gro.6 wie ein DIN-A5-Blatt und entsprechen in Jedem Punkt 100%i9 der Bildschirmdarstel lung. Schl ie.61 ich bieten die NEC-Drucker eine weite Palette einfach zu handhabender Steuercodes~ die den Benutzer die sieben von Sharp zur VerfUgung gestel I ten Steuercodes (Breitschrift/Schmalschrift/Zeilenab stand ein/aus~ Seitenvorschub) rasch vergessen lassen. Damit wiren al le erw~hnten Nachteile aus der Wel t geschafft. Die NEC-Drucker lassen sich natUrlich zwischen amerikanischem und deutschem Zeichensatz umschal ten und sind damit auch zum Super-Chargen (bessere Schrift und Umlaute far den Bildschirm des NZ-80B, 95 DM, Fischel GmbH) ~<omp-3.tibel. t'1ittlerl.J,lei le gibt es 'Ibrigen':' a.uch eine Super Hardcopy-Version mit genau dem gleichen Zeichensatz, den Super-Chargen verwendet. Damit werden dann auch die Umlaute auf die Hardcopy ausgegeben (Super-Hardcopy-SC, 20 DM far Besitzer von Super-HardcoP! (Anleitung als t.. j achvJeis beilegen~), sonst 45 Dt"1, Fischel GmbH). Weitere Informationen zu den NEC-DrucKern: Buffer fUr 1000 Zeichen~ Einzelblatteinzug~ TraktorfUhrung far randgelochtes Papier~ bidirektio naler Druck, Druckwegoptimierung~ Proportionalschrift, Papiertransport vorwirts/rackwirts~ gutes Schriftbild (dieser Text wurde auf einem NEC PC-8023B-N gedruckt) ~ Protext MZ-SOB Etiketten Begriff drucken suchen Randausgleich neu oder fortsetzen mit ~ ~ ~ ~ Diskettendatei Anschr-eiben dr-ucken Bildschirm Ausgabe Ausgabe loeschen ~ 1Il~ ~ .~ neLI oder- for-tsetzen loeschen Textzeilen Durch diesen BefehI koennen bestimmte ZeiIen eines eingegebenen Textes gelaescht werden. Nach Entfernung der Zeilen werden die entstandenen Textzeilen automatisch wieder zu einer Texteinheit verbunden. ~ Mit NEU wer-den Texte von vorn begonnen, dabei werden alte, noch existen te Textzeilen autamatisch gelaescht. Mit FORTSETZEN kann man bereits angefangenene Texte for-tfuehren. Waehr-end der- Texterfassung wird in der obersten Bildschirmzeile laufend Zeile und SpaIte angezeigt, in der sich der sichtbare Cur-sor befindet. Das zuletzt eigegebene Zeichen kann, safern mit ENT/CR noch kein Zei lenende gesetzt wur-de, dur-ch Betaetigen der Taste DEL geIoescht werden. Es erscheint dann als gelaeschtes Zeichen zum Ueber-schr-eiben ein Ster-n. Anfuehrungszeichen im Text muessen durch Hochkomma er-setzt werden. SolI eine Zeile vor der- maximal moeglichen Zeilenbreite beendet werden, so muss die ENT oder- die CR Taste gedrueckt werden. Es er-folgt jeweils ein autamatisches Spr-ingen in die naechste Zeile wenn die maximale Zeilenlaenge ueber-schritten wurde. Fuenf Zeichen vor- dem Zeilenende wir-d autamatisch akustisch var-gewar-nt. SolI die Texterfassung beendet wer-den, so muss das Zeichen @ eingege ben wer-den. Die Zeilenanzahl darf pro Textfile max. 254 ZeiIen betragen. Die Zeichenanzahl pro Zeile ist Anfangs zu waehlen Cmax. 136 Zeichenl. .-..:HIlI bitte Kennziffer- eingeben: Seitennumerierung Te>:tblocl:: kopier-en ~ Te>: tz ei I en aendern .~~ Drucker- verschieben Textblock .-:~~ \,IJorte / Leer-zei 1 en . . . . Eingabe Ausgabe einfuegen Disketten Disketten Im'l=tl IImI I(~ Textzeilen neu oder- for-tsetzen loeschen .... 11'&. Textverarbeitungsprogramm Dieses Textverarbeitungsprogramm ist f(ir den MZ-80B geschrieben und benotigt 64 KByte RAl1, eine Diskettenstation (BASIC SB-6510) und einen Druc~er. Es ist menugesteuert und bietet folgende Optionen: ============== einfuegen Warte / Leerzeilen aender-n Te>:tzei len loeschen Diskettendatei drucken Anschreiben Bi I dschi rm ALlsgabe Drucker Ausgabe (ohne die eine Funktion zu waehlen ist nur die entsprechende Taste zu druecken. -=naa"=:;~ S • __-r=n.;r;a9·]_~;,G30!.. ---r:nIi=W:;;(i1. . r:·l:. Begriff suchen B Menue-Ausw. leer ~1'FJ'i'4'W.:W ~:tE~,. _tt.)4i§n::.1 • • • dem Bildschir-m bringen. auf in den 3 letzten Zeilen des Damit wir-d ein eingegebener Text auf den Drucker ausgegeben bei Ausgabe auf den Bildschirm erscheinenden Zeilennummern). ~ Um .~:t='lm- . .........i:DI::.1i1-..J:.'.. -..R..t31IC::W;C1!I zum Anfang 0 zum Schluss Befehl kann man den Text Durch diesen laufend folgende Hinweise Es erscheinen Bildschirms: ~ Hiermit kann man einen durch Texteingabe erstellten Text in ein Schreiben integrieren . Die maximale Zeilenanzahl dar-f in dem zu integrierenden Textteil 36 ieilen betragen. Alle Angaben, die bei jedem Schreiben verschieden sind, wie z.B. die An schr-ift des Empfaenger-s oder- das Datum, werden vam Pragramm ueber den Bildschirm abgefragt und muessen vam Anwender entspr-echend eingegeben werden. Die Anschrift des Absenders ist kanstant, kann aber auch nach Belieben auf Anfr-age geaendert werden. ~ Sallte es notwendig sein, eine ber-eits gespeicherte Textfile unter glei chem Namen wieder auf Diskette abzuspeichern, so muss diese varher mit diesem Menue gelaescht werden. ~ Moechte man nachtraeglich in bereits eingegebenen Textzeilen etwas aendern, so muss man den Aender-ungsmodus verwenden. Aenderungen sind durch die Verwendung der Cursor-befehle sowie der Tasten DEL oderINST leicht maeglich. Zum Abwaer-tsbewegen des Cursor-s sawie zum Beenden einer Zeilenaenderung ist jeweils die Taste eR oder- ENT zu druecken. Das autamatische Erscheinen eines Anfuehrungszeichens in der ersten Stelle der Aenderungszeile ist gewallt und dieses Anfuehrungszeichen muss stehen bleiben, Es wird nicht in den Text uebernommen. ~ Damit koennen in einfacher Weise Zeichen, Worte oder Leer-zeilen in einen bereits eingegebenen Text nachtr-aeglich eingefuegt werden. Beim Einfuegen von Zeichen oder Worten wird die Einfuegzeile mit hellen Leerzeichen gefuellt, die nach dem Einfuegen autamatisch entfer-nt wer-den. Sallte sich in der- Zeile ein Kamma befinden, so er-scheint das Komma als kleiner nach links zeigender- Pfeil, der nach dem Einfuegen wieder autama tisch in ein Komma umgewandelt wird. Soli ein Komma eingefuegt werden, so muss der- Pfeil benutzt wer-den. ~ Vl ........ Disketten Ausgabe Disketten Eingabe verschieben Te}:tblock kopieren Te;.: tbl ock drucken Etiketten Zeilenblock (einbahnig) ein an eine bestimmte Stelle des suchen Begriff ;Postleitzahl Ortsname Randausgleich neLl oder fortsetzen mit Seitennumerierung Die letzte Version von Protext wurde noch urn die Moglichkeit, Textblocke von Diskette nachzuladen und ein lnhaltsverzeichnis (Directory) der Diskette anzuzeigen erweitert. Das Programm kostet 75 OM und ist von der Fischel GmbH, Kaiser-Friedrich-Str. 54a, 1000 Berlin 12, Telefon 030/3236029 zu beziehen. Hiermit kann Text wie mit Menue 01 erfasst werden, mit dem Unterschied, dass die Seiten (DIN A 4) automatisch numeriert werden. ~ Das Menue ermoeglicht mit den erfassten Textzeilen einen Randausgleich, wie man Ihn von Zeitungsspalten her kennt, durchzufuehren (DIN A4). ~ Damit kann ein anzugebender Begriff (Wort, Zeichen usw.) gesucht werden. 1st der Begriff gefunden, so wird die Zeile in der sich der Begriff befindet und die noch eventuell folgenden 19 Zeilen auf dem Bildschirm angezeigt. ~ Vorname Zuname;Strasse Hausnummer; Mit diesem Menue ist es moeglich, zuvor mit diesem Programm erfasste Adressen (auch abgespeicherte), auf einbahnige Haftetiketten zu drucken. Die Erfassung der Adressen hat folgenden Formalismus: ~ Mit diesem Befehl kann Textes kopiert ~erden. ~ Durch diesen Befehl kann ein bestimmter Zeilenblock innerhalb des schon erfassten Textes verschoben werden. ... Der Befehl 10 ist gewissermassen die Umkehrung des Befehl 09. Ein abgespeicherter Text kann wieder in den Arbeitsspeicher des Programms uebernommen werden. ~ Der Befehl 09 gibt dem Anwender die Moeglichkeit einen Text zur spaeteren Wiederverwendung auf Diskette abzuspeichern. Das abzuspeichernde Textfile kann dabei durch einen 16-stelligen Namen gekennzeichnet werden. K!l;II ,600 . 610 580 590 560 570 470 480 490 500 510 520 530 540 550 460 410 420 430 440 450 400 320 330 340 350 360 370 380 390 310 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 180 170 160 100 110 120 130 140 150 ***i*** 11 ******_***** REI-1 **f**f*f**i.i.~**if.*****f***f*******i~***i.***f*** REM WIDERSTANDSCODE REM **I*~~*****f.I**~*****************f.************* REI1 REM =============================================== w. KUTTER. WEINFELDEN tHHHH*####### REM *HHHHUt # ############ DKT. 1984 REM #4HHHHH* REM =============================================== REM DIM F$(3) ,A(3) REM ------------- MEN U E ------------------- PRINT CHR$(6) :CDNSDLEC40 PRINT"W I D E R S TAN DSC 0 D E" PRINT "=============================" CURSOR 10,4:PRINT "M E N U E" CURSOR 10,5:PRINT "---------,, PRl NT: PRI NT" Um,=,ch III sse lung ?" PRINT:PRINT"FAR8CODE ----) num. WERT Code 1" PRINT:PRINT"num. WERT ----) FAR8CODE 2" 3" PR 1I-.JT : PR I NT" PROGRAI-1I"t BEEt,JDEN ------ > PRINT:PRINT"W~hlen Sie Code 1, 2 oder 3 !" GET X$: I F(X$=" 1") + (X$::" 2") THEN 340 IF X$="3"THEN 1620 GOTO 310 GOSUB 1280:REM ZUM UP - GRAF IF XS="2" THEN 820 PRINT"" ;TAB( 10 ) ;"Geben Sie mind. je die ersten" PRINT TAB( 10) ;" 3 Buchsta.ben der Farben ei n I " CURSOR 10,6:INPUT"" jFS( 1) :1=1 GOSU8 670 CURSOR 10,8: INPUT" j FS( 2) : 1=2 GOSUB 670 CURSOR 10,10: INPUT"" j FS( 3) : 1=3 GOSU8 640 REM 8ESTIMMEN DES NUMERISCHEN WERTES FCS=STR$(A( 1»+STR$(A(2» FC=VAL (FC$,) FK=10"'A(3) NWS=STRS (FD; FK) CURSOR 10, 15:PRINT"WIDERSTAND = "; Z=LENCNWS)-CINTCLEN(NWS)/3»13:IF Z=O THEN 520 Z=3-2 FOR I = 1 TO LEN(NWS) IF(VAL<NWS)(1)+(VALCNWS»99110"6) THEN 550 IF(Z)0)*(Z/3=INT(Z/3»THEN PRINT"'''; PRINT MIDS(NWSI ,1); 2=2+1 NEXT I PRINT " OHt1" CURSOR10.20:PRINT"Noch eine solche Aufgabe ?" PRINT:PRINT TAB( 10) ;"Geben Sie 'J' oder 'N' ein '" GET Y$:IF YS="J" THEN 340 Das abgedruckte BASlC-Programm wandelt die Farbcodierungen van Wider standen wieder in Widerstandswerte um oder gibt IU einern Widerstandswert die zugehorige Farbcodierung aus. Es wurde aut einem MZ-80B unter Benut zung von BASIC S8-5510 geschrieben, lautt aber auch auf dern 11Z-80A und MZ-700, wenn der Betehl CONSOLE C40 in Zeile 210 weggelassen wird. Widerstandscode 0\ ***** 620 IF Y$=-N THEN 200 630 GOTO 610 640 REM ZUORDNLNG FAR8E 650 IF LEFT$(F$(I) ~3)= SIL" THEN A(!)=-2 :GOTO 810 660 IF LEFT$(F$(J) ~3)= GOl" THEN A(!)=-I :GOTO 810 670 1 F LEFT$( F$( I) ,3) = BRA" THEN A( I) = 1: GOTO 810 680 IF LEFT$(F$(J) ,3)= ROT" THEN A(!)=2:GOTO 810 690 IF LEFT$(F$,(l) ,3)= ORA" THEN A(I)=3:GOTO 810 700 IF LEFT$(F$(J) ;3)= GEL" THEN A(l)=4:GOTO 810 710 IF (LEFT$ (F$ ( I) ,3) = GRij") + (LEFT$ (F$ ( I) ~ 3) =" GRU") THEN A ( I) =5: GOTO 810 720 IF LEFT$(F$( 1) ,3)= 8lA" THEN A( J)=6:GOTO 810 7:30 IF LEFT$(F$(J) ,3)= ~)IO" THEN A(l)=7:GOTO 810 740 IF LEFT$(F$(J) ,3)= "GRA" THEN A(J)=8:GOTO 810 750 IF LEFT$(FS(1) ,3)= "lAJEI" THEN A(l)=9:GOTO 810 760 1 F LEFT$( F$( 1) ,3) = "SCH" THEN A( 1) =0: GOTO 810 770 CURSOR 10,22: PRINT"F E H L E I N G A 8 E" 780 FOR X = I TO 2000:NEXT X:PRINT"";SPACES(35) :IF 1=1 THEN 380 790 IF 1=2 THEN 400 800 GOTO 420 810 RETURN 820 REM NUM. WERT ------) FARBCODE 830 CURSOR 19,I:PRINT"Zul~ssige Eingaben:" 840 PRINT TAB(19) ; "-------------------" 850 PRINT TAB( 19) ;" -Za,h 1 en O. 1 - 990" 860 PRINT TAB(19) :"-grosse Werte in K" 870 PRINT TA8(19) ;" oder M eingeben z.B" 880 PRINT TAB( (9) :" 4.2 / 5.5K / 0.4M" 890 PRINT:PRINT:PRII-..JT TAB( (9) : "Num. Wert EINGE8EN I " 900 CURSOR 24, 12:PRINT" OHI·1" 910 CURSOR 24,13:PRINT"AAAA" 920 CURSOR 24, 12: INPUT" " :1'Jv.J$ 930 FK= 1: Z=O 940 NW$=LEFT$(NWS,5) 950 FOR 1=1 TO 5 960 IF MID$(Nl-'l$',I,1)="K" THEN FK=1000:Z=I-1 970 IF MID$(N~'JS,I,1)="""" THEN FK=1000000:Z=I-l 980 NEXT I 990 IF Z)O THEN I=Z:GOTO 1010 1000 NW=VAL(lEFTS(NWS,I»*FK:GOTO 1020 1010 NW=VAL(LEFT$(NWS,Z».FK 1020 IF NW=O THEN 1480: REI1 FEHlEINGABE 1030 A(3)=INT(LOG(NW)-I) 1040 IF NW/I0 (I THEN 1530:REM UP - v.JERTE (la 10 5 I) A ( 2) =VA l ( MI DS ( ST R$ ( NI-'l) 2, 1) ) 10 60 A ( 1) =VA l ( 1'1 I D$ ( ST RS (Nv.J) I , 1) ) 1070 FOR I = 1 TO 3 1080 IF A( 1)=0 THEN FS( J)="schwarz" 1090 IF A(I)=1 THEN FS(I)="braun" 1100 IF A(I)=2 THEN F$(I)="rot" 1110 IF A(I)=3 THEN F$(I)="orange" 1120 IF A(I)=4 THEN F$(I)="gelb" 1130 IF ACI)=5 THEN FS(I)="grlin" 1140 IF A(l)=6 THEN F$(J)="blau" 1150 IF ACI)=7 THEN F$(I)="violett" 1160 IF A(I)=8 THEN FS(I)="grau" 1170 IF A(I)=9 THEN F$(I)="weiss" 1180 NEXT I 1190 CURSOR 10,6:PRINT F$(I) 1200 CURSOR 10,8:PRINT F$(2) 1210 CURSOR 10,10:PRINT F$(3) : 1220 CURSOR 10, ~ 1230 1240 1250 1260 1270 1280 1290 1300 1310 1320 1330 1340 1350 1360 1370 1380 1390 1400 1410 1420 1430 1440 1450 1460 1470 1480 1490 1500 1510 1520 1530 1540 1550 1560 1570 1580 1590 1600 1610 1620 1630 1640 1650 1660 1670 U PRINT"Noch eine solche Aufgabe ?" PRINT:PRINT TA8( 10): "Geben Sie /J/ oder /N/ ein I " GET Y$:IF Y$="J" THEN 340 IF YS="N" THEN 200 GOTO 1250 REM ---------- UP - GRAF ----------------------- PRINT CHR$(6) :PRINT:PRINT PRINT" I" PRINT" I" PRINT" PRINT" I ••••• ' tHt# PRINT" I I" PRINT" 1 • • • • • 1 ### PRINT" I I" PR I NT" I ••••• I ### PRINT" I I" PRINT" I I" I PRINT" I PRINT" I I" PRINT" I I" PRINT" I" PRINT" I" PRINT" I" PRINT RETURN REM ---------- UP - FEHLEINGA8E ------------------- CURSOR 15,17:PRINT"F E H L E I N GAB E I " PRINT TAB( 15) ; "=======================" FOR I = 1 TO 2000: NEXT I GOTO 340 REM ------- UP - WERTE ( 10 ----------------- A(1)=VALCMID$(STRS(NW)3, 1» A( 2) =\')ALCMI D$( STR$(NJ.~) 4,1» FS(3)="silber" IF NI-'l* 10 = INT(NW* 10)THEN 1590 GOTO 1070 A(2)=VAL(MIDS(STR$(NW)3,1» F$(3)="gold" GOTO 1060 REM ---------- UP - PROGRAMM BEENDEN -------------- PRINTCHR$(6) :CURSOR 16,7 PRINT"A U F":PRINT PRINT TA8( 8) ; "W lED E R S E HEN I " PRINT END .......... -.......} .... " ... -. Name •• I ~ L . . . . .._ ~ c.: h • • ... i L;' 00C9 1041 1041 1000 090A OEOO 08A8 IDAF IBD1 4EOl 4403 10F7 018C 3FD2 2201 1100 0039 3000 1679 0384 0470 1040 1040 1040 55A7 1041 0485 052E He>:. • 1200 1200 0000 1200 1200 1200 0000 0000 1200 1200 1200 CDOO 1200 1200 COOO 12AO 5000 C700 1200 1200 1200 1200 0000 1200 4FC7 1200 BFOO 0000 Anf ang NI" "',"-:/; - - 0470 2240 2240 2240 67A7 2241 16B5 052E 03B4 CDC9 2241 2241 0000 IBAA 5EOO CFA8 2FAF 2001 6001 5603 10F7 138C 8F99 3401 0000 0039 4200 2879 CDOO 1CAO lCAO 0000 12AO 5400 C700 2839 2000 1200 1200 0000 1200 4FC7 2F00 BFOO 0000 226E 12AO 0000 0000 1CAO 1600 1CAO 1200 lCAO 166F 0000 Auto HlllO: ._ Ende • OBJ OR] oBJ OBJ OBJ OR] OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ 08J OBJ OEtJ OBJ C1BJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ Name 00C9 37EO 2C60 1EOO OA01 I1BE 5FOO 4EA3 OE31 20FF 3FE4 OE83 090A OFFF 1508 2CA2 1101 4D61 1679 1000 140B B420 7D61 2B94 Hex. 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He>:. Anfang Ende Auto Track Sektor LocI<. OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ OBJ "Loader V.4" "Hill Fly" "Lady-Bug-Play" "Mi cropede" "Munchies" "SPACE PANIC" "WILHELM TELL 1.0" "Ant ares-Play" "BARIKADE" "MZ-80K-Schach" "Pacman/Good" "Phoenix-Play" "Destroyer" "Stargate Mission" "Squash-2" "BOXING NZ-80 A" "Supe.r Hel icopter" "SPRACHUHR" "Stratovox" "CAR-RACE" "Staedte-retten" "CRYSTALL" "Arrows" "HEAO-GN-A" "I(UZUSHI" "ELECTRONIC ORGAN" "GALAXIE SUPER" "New Invaders" "Spinnen-Falle" "SUPERHIRN acti v" 206 3768 18128 8191 6913 20259 3712 25400 5669 9312 12528 14712 15873 22047 3951 5120 9458 11264 11729 5155 8656 4659 5824 2816 3788 451 5195 2432 4878 14160 OOCE OEB8 4600 IFFF IB01 4F23 OE80 6338 1625 2460 30FO 3978 3E01 561F OF6F 1400 24F2 2COO 2DDl 1423 21DO 1233 16CO OBOO OECC 01C3 144B 0980 130E 3750 CDOO 5000 1200 1200 1200 1DCA 6180 1200 2COO IFFO 1200 2COO 2COO 2AFA 2COO 4000 2COO A400 1200 2000 1200 2COO 1200 2000 2000 2000 2C00 2080 2COO 1200 CDCE 5E88 5800 31FF 2001 6CED 7000 7538 4225 4450 42FO 6578 6AOl 8119 3B6F 5400 50F2 0000 3FDl 3423 3300 3E33 28CO 2BOO 2ECC 21C3 404B 2AOO 3FOE 4950 COOO 53AO 1200 1200 2000 IDCA 6730 1250 2COO lFFO 1200 2COO 2COO 2AFA 2COO 4680 2C00 A400 1200 2000 1EOO 2COO 1EOO 2000 2000 2000 2C00 2100 2COO lEOO Dl 02 42 82 91 02 F2 13 43 73 83 A3 B3 03 03 02 E3 04 04 24 Ai 03 03 04 08 OA OC 11 21 81 00 01 00 07 07 03 03 02 06 00 03 07 01 00 OD OF 03 08 05 03 08 OA OD 04 OF 05 OE 03 OD 01 Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein ------------------------------------------------------------------------------ FCode VolLlrne: 1 • Free: 18 Sekt. • IPL:-- • Anfang:-- • Auto:-- @ Name Uinge: Oe;::. He}:. Anfang Ende Auto Track Sektor Lock BH BTX BH BSO BTX BH BTX BTX BH BH BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX BTX OBJ BH BTX BTX BTX * * "AUTO RUN" "Sachangebote/P" "VHV-Aktion 1" "JAN 1324" "LV IIIM/60/P" "RX80-Routine" "MXBO-Graftrax" "Info-B1.3tter/P" "lklfallerhohung/P" "AD-NAMEN-OEVK" "TAPELIST /P" "LV-Aktion/84" "Verm.-Gebijhr/P" "Oynamik-Aktion" nLV-ANGEBOTE" "Rechenprogramm" "Gesamtreisekost" "Karteikarte/80Z." "RISIKOUMTAUSCH" "Epson-Routine" "Epson-Demo/Repl." "6 Schrift/MX80" "Benchmark-Test" "TAPELIST ohne" "RXBO-Test" "12 Super / M" "RX80-BASIC/1" "VHV-AKTION/AMBR." "Rentenberechnung" "VHV-AKT ION 2" "Reisekosten/P" 21 16455 4660 583 3885 1868 3197 18156 2963 2830 3465 6354 3355 4542 9568 15869 4305 5809 2732 1023 4422 1326 2629 2607 2167 6462 19809 5846 2750 5012 10845 0015 4047 1234 0247 OF2D 074C OC7D 46EC OB93 OBOE 0089 18D2 001B 11BE 2560 30FD 1001 16Bl OAAC 03FF 1146 052E 0A45 OA2F 0877 193E 4061 1606 OABE 1394 2A5D 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 12AO 0000 0000 0000 0000 0015 4047 1234 0247 OF20 074C OC7D 46EC OB93 OBOE 0089 1802 ODIB llBE 2560 3DFO 1001 1681 OAAC 03FF 1146 052E 0A45 0A2F 0877 193E 6001 1606 OABE 1394 2A5D 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 12AO OQOO 0000 0000 0000 63 02 12 32 32 42 52 52 62 62 72 92 E2 F2 03 43 81 07 08 OC OD OE OF 01 11 51 61 71 81 91 A1 OF 00 01 04 OB OF 07 04 OB 07 03 01 OA 08 OA 00 OA OB 02 00 01 03 09 04 OF 08 02 00 08 03 01 Nein Nein Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Nein Ja ------------------------------------------------------------------------------ FCode @ o N 10 REM 20 REM Druckertest Epson RXBO FIT + Sharp MZSO A 30 REM ========================================= 40 REM W.Siebert Skagenhof 1 * 3000 Hannover 91 50 REM 60 REM Achtung ge~ndertes Basic - Druckroutine nur ASCII-Ausgabe !! 70 REM =============================================================== 80 INS=CHRS(27)+CHR$(64) :REM Neu-Initialisierung des Druckers 90 SSS=CHR$(15) :REM Schmalschrift ein (137 Zeichen) 100 SAS=CHR$(18) :REM Schmalschrift ausschalten 110 DBS=CHRS(14) :REM Breitschrift(40 Zeichen)m.Autoreset 120 DX$=CHR$(20) :REM Lbschen Breitschrift 130 FES=CHRS(27)+CHR$(69) :REM Fettdruck ein 140 FAS=CHRS(27)+CHRS(70) :REM Fettdruck aus 150 SGS=CHR$(15)+CHR$(14) :REM Schmalschrift gedehnt(66 Zeichen) 160 DE$=CHRS(27)+CHRS(71) :REM Doppeldruck ein 170 DA$=CHRS(27)+CHR$(72) :REM Doppeldruck aus 180 KES=CHRS(27)+CHRS(52) :REM Kursiv-Schrift ein 190 KA$=CHR$(27)+CHR$(53) :REM Kursiv-Schrift aus 200 EL$=CHR$(27)+CHR$(77) :REM Elite-Schrift ein 210 PI$=CHR$(27)+CHR$(87)+CHR$(1):REM Pica gedehnt ein 220 UE$=CHR$(27)+CHR$(45)+CHRS(1):REM Unterstreichen ein 230 UAS=CHR$(27)+CHR$(45)+CHR$(0):REM Unterstreichen aus 240 HZ$=CHR$(27)+CHR$(83)+CHR$(0):REM Hochzahlen (Potenzierung) 250 NZ$=CHR$(27)+CHR$(83)+CHR$(1):REM Niedrigzahlen (Indizierung) 260 LI$=CHRS(27)+CHR$(84) :REM L6schen Potenzierung/Indizi. 270 Z6$=CHR$(27)+CHR$(50) :REM Zeilenabstand 1/6 Zoll 4,2mm 280 Z8$=CHR$(27)+CHR$(48) :REM Zeilenabstand 1/8 Zoll 3,2mm 290 ZO$=CHR$(27)+CHR$(49) :REM kein Zeilenabstand(Grafikmode) 300 ZV$=CHR$(27)+CHR$(~)+CHR$(N):REM N=variabler Zeilenabstand 310 PE$=CHR$(27)+CHR$(56) :REM Abschalten Papierende-Erkennung 320 PA$=CHR$(27)+CHR$(57) :REM Lbscht PES (Papierendeerkennung) 330 FL$=CHR$(27)+CHR$(67)+CHR$(J():REM Formularl~nge setzen N)O <127 340 BS$=CHR$(8) +CHR$ (8) :REM Backspace (RUckw~rtsschritt) 350 REM =============================================================== 360 PRINT/PIN$ 370 PRINT/P"Druckertest Epson RX80 FIT + Sharp MZ80 A 380 PRINT/P"Ge~ndertes Basic I Druckroutine nur ASCII 390 PRINT/P"========================================= 400 PRINT/P"Potenzen ";FE$;" Y=aX";FA$;HZ$;SS$;"3" 410 PRINT/PIN$; 420 PRINT/P"Indizierung: ";FE$;" H";FA$;NZ$;SS$; "2";LI$;FES; "0" 430 PRINT/PINS; 440 PRINT/PSS$; "Schmalschrift (137 Zeichen/Zeile) 450 F'RINT/PSS$+DE$; "Schmalschrift , Doppeldr-uck 460 PRItH/PSS$+DE$+KE$; "Sc hmalschrift , Doppeldruck , Kursiv (Italic) 470 PRINT/PIN$; 480 PRINT/PFE$;"Fettdruck (68 Zeichen/Zeile) 490 PRINT/PFE$+DE$;"Fettdruck , Doppeldruck 500 PRINT/PFE$+DE$+KE$;"Fettdruck , Doppeldruck , Kursiv 510 PRINT/PIN$; 520 PRINT/PSG$;"Sc hmalschrift gedehnt (66 Zeichen/Zeile) 530 PRINT/PSG$+DE$;"Schmalschrift gedehnt , Doppeldruck 540 PRINT/PSG$+DE$+KES;"S c hmalscllrift gedehnt , Doppeldruck , Kursiv 550 PRINT/PIN$; 560 PRINT/P"Nor-malschr-ift (80 Zeichen/Zeile) 100 Zeichen/Sekunde 570 PRItH/PKE$; "Normalschrift 80 Zeichen , Kursiv";KA$ 580 PRINT/PDE$;"Normalschr-ift , Doppeldr-uck 590 PRINT/PFE$+DE$;"Normalschrift , Fettdruck , Doppeldruck 600 PRINT/PDE$+FE$+KE$;"Nor-malschrift , Doppeldruck,Fettdr-uck,l<ursiv 610 PRI NT IF'IN:t; , Pica .. Fettdruc:k (ELITE) Kursiv F~ttd~~ck by U.Siebert I Skagenhof 1 I 3000 Hannover 91 Unterstreichen uberall in der Zeile. (e) Kursiv Dopp~1dr~ck , S~h~~+t<40 Hier wird ein Mort hervorgehoben. Schlalschrift, /(ursiv, br~i~, 9 br~~t, D~pp~1t D~pp~1d~~ck b~~~t~ D~pp~1t NorliIschrift , Elit. , Dopp,ldruck, Kursiv Breitschri~t Elite Br.i~ , Eli~. , Doppel~ Nor.alschrift , Elite Dopp~~~ Kursiv (80 Zeichen/Zeile) 100 Zeichen/Sekunde 80 Zeichen , Kursiv , Doppeldruck , Fettdruck , Doppeldruck Dopp.ldruck Doppeldruck Hor •• lschri~t , Dopp.ldruck,F.ttdruck,Kursiv Normalschrift Normalschrift Normalschrift Normalschrift , , Kursiv (66 Zeichen/Zeile) Sch •• lschri~t g.d.hnt , Dopp.ldruck Schmalschrift gedehnt Schmalschrift vedahnt F~ttdruck Fettdruck (68 Zeichen/Zeile) F&ttdruck , Dopp&ldruck SdulscArift , Do"./drllct , (.rsir lIhUcJ Scbulschrift (137 Zl!ichenlleill!) ScbuhchrHt , Doppl!ldruck ~O Y=aX~ =======~======;========================== Potenzen Indizierung: z~~ c:: h ~ •• / Z EO i 1 PRINT IPEL:!:; "Normal schr-i ft , El i te F'RINT/PEL$+DE$+KE$;"Nor-malschr-ift t Elite, Doppeldruck, Kursiv" F'RINT/F'KA$+DAS; F'RINT/F'DB$+EL$;"Breitschr-ift , Elite PRINT/PDB$+EL$+DE$+KES: F'RINT/P"Br-eit , Elite, Doppelt , Kursiv PRINT/PIN$; PRINT/PDB$;"Doppelt br-eite Schrift(40 Zeichen/Zeile) PRINT/F'DB$+DES;"Doppelt breit, Doppeldr-uck PRINT IPDB$+FE$+DE$; "Doppeldnlck , Fettdr-uck PRINT/PSGS+FE$+DE$+KES;"Doppelt breit, Kursiv PRINT/PINS PRINT/PSS$;ISc hmalschr-1ft,";SS$+KES+FE$;" Kursiv";FAS+KAS+F'I$; PRINT/P", Pica";DB$+DE$+EL$;", Fettdr-uck(ELITE)" PRINT/PINS PRINT/P"Hier wird ein ";DE$+FES+KE$;"Wort";KAS+FA$+DA$;" hervorgehoben." PRINT/PINS PRINT/PFES+UE$; "Unterstreichen";UA$;" uberall in der- ";UE$; "Zeile." PRINT/PIN$:PRINT/P PRINT/PFE$+KES;"(C) by W.Sieber-t I Skagenhof 1 I 3000 Hannover 91 Druckertest Epson RX80 FIT + Sharp MZ80 A Geindertes Basic / Druckroutine nur ASCII 620 630 640 650 660 670 680 690 700 710 720 730 740 750 760 770 780 790 800 810 ~) --- N USR(45) 4513,1-255 U5R( 68) 5557,78 5611 ,68 5&48 28572 53248 51344 57346 57364 57365,8 57347,6 57349,2 57349,16 57358 57351 U5~(33) 4495,8 U5R(62) 4589,8 4518,1-255 USR(39) K.yboard Du tput-Port T.pe - Port lrSfD Honitor nonnl Hon i tor dunk. 1 Rrcord.r in Fi hllillffndt Filtlmq. (lSB) Anhngsidr.5sf (lSB) Exrcu tr <LSB) lhschll trA auf 48 212 b. i BI Z-K.r tr 4336,12 4336,14 43XX,13 +4355 +4357 +4359 53888,62 J8F1,12 liF8,84 J8XX,'D +53982,285 +53183,IB3 +53814,1 .53115,281 .U5R(538B1> +538'1,. Buic Progrlllll Assfllbl.r Edi tor Fi I. 5735~ +1113 +1195 flll7 CF8B,3E CF89,n CF8A,CD CFeB,B7 CFBC,81 CD8D,C9 USR(tCFIB) Vid.o-R. B.r.ieh K.ybDlrd lnput - Port Tap. - Port 5chr.ib.n Hon i tor r.v.rs Hon j tor b.11 Rpcord.r .us Uhr HuB .i t III BB s.e • Uhr Iiuft .i t 1/18 Sf(. Tfllpo Ti.tr 552~8 57345 57347 57365 57365,1 57347,7 •57349.2 +57349,16 Tis trndr.ck nOMi I Ton I ingr PrD9f'MW .inhsrn Progr. . schrribrn Abfrigr uch BREAK (l-bytr) Ton illS hrbt listschutz .uf h.bt SAIJE-Schu tz .uf KII !stirt SA 5518 D7g8 E981 E883 EBI5 m3,l E8B3,7 .EII5,2 .EI95,16 Ell 8 n24 BalE .IIA2,I-FF USR($47) 1585,4C 15FI,41 1288 982A 4589,255 4511,1-255 USR(42) USR(:M) U5R( 38) f4514,1-255 U5R( 71) 5557.76 5617,65 461B 2. i Ir Cllrsor Uhr liuft ,uf PH lhsehilblg iuf GroBbuchshb.n 4466.1-24 4517.1 4495,1 lln.I-17 1198,1 JJaF •• 1 SPi I tr Cursor Uhr lauft nf ~ KI. i nbuchshbtn Br JI (Kurzrr 88~ Hz) Brrp b. j TiS t.ndruck Tellpo Husic Hrider • jnlrSfn Hud.r schr. ibrn ProgrilllO ....rify Bel i.big.r Too (H-byt.) Ton an Li 5 tschutz SAVE-Sehu tz lJilr/lStlrt SA 551* SA 5518 BISic ProgrDl Anhng 119DlF l19F ,HF ERKI..AEit}I6 DEl HEX ERKLAER~G E814 E8&3,8 E993,6 E885,2 E995,16 Tin.r ? EU6 Kontrollllort-R'gist.r 8253 E887 HL -ProgriIID 18F& ,81 43~6,81 4336,83 B15ie Dat.i I8F8,93 AssPllbl.r rrcDhblt binuy 4336,85 m8,85 Fi I.n_. 4337-4353 IBFH191 Fi I. I inq. (HSB) 4354 1182 Anfangs.dr.55. (/'ISB) 4356 1184 ExtCutr (HSB) 4358 m6 lhsehll hn .uf 88 VZ 53888,62 CF8B,3E b. i 88 Z-K.rt. +53aSl,5 CF8Y,85 .53982,285 CF9A,CD +538~3,18J CF_7 +5388~,B CF , 8 +53885,28 I mO,C9 +USR(53988) U5R(tCF88) lhschal t.n drr Kod. 8-31 iuf druckblrr Z.ichrn: 12748,291 und 12994,28 I ~- me 119D,B8 119E,HF 8827 8821 8820 IlAl,HF U5R(S44) 15B5,46 15FI,3e 13B8 585C USR(t~E) 4465,8-39 J J7J ,9-26 1198,8 lIBF ,B8 45~7,~ DEZ HEX A POKELISTE t'-1Z S 0 =============================:================================================= ===========~========================================== =========--=============== 2A DA CF CA FE 1E ~yr CB ~8 DF 1A CD CF ED CA B7 28 Copyright 1984, by CFF8 CFF~ CFE8 CFE~ CFW' CFD8 5B DF B7 FA B7 DA 1A CF C9 2yr 1~ CD CA 2~ F6 C3 ~8 22 E1 CD Frank Peters, l\astanienallee 1, 5450 Neuwied 13 ~3 28 ~8 53 ED Das Programm belegt die Speicherzellen CFD~ - CFF9. Es wird durch den Aufruf USR(532~~) initialisiert. Ein erneutes USR(5~·2~~) versetzt den BASIC-Interpreter wie der in den Urzustand. Das Unterprogramm erlaubt das Anhalten des Bildschirmli stings dtITch Drucken der Space-Taste. Nach erneutem Drlicken dieser Taste wird der Ausdruck wei tergefuhrt. Shift/Break hat dabei wie gewohnt einen Ab bruch zur Folge. ~!~~:~~~EE_f~_~~:§Q~_L_~~!Q_~~:2Q~2 N N geehr-ter Her-r- Fischel, Matthias Stef~ ),~1~ Sf;llnv, Mit freundlichen Gruessen Ich hoffe einige Anr-egungen gebracht zu haben,ueber der-en weitere Entwicklung ich sicher informiert wer-de. Vielen Dank fuer die er-ste Ausgabe der neuen Shar-p-Zeitung. Das neue Konzept gefaellt mir gut und die Lesbar-keit der Ar-tikel ist deutlich besser gewor-den. Da Sie in einem Ar-tikel alle Shar-p-Besitzer dazu aufrufen, Ihnen zu schr-eiben, an welchen Dingen Sie interessiert wasr-en, moechte ich dies hier-mit tun.Wie Sie wissen besitze ich den 'A' mit Ooppelfloppy und FX-80. Besonder-s inter-essiert bin ich an einem Akustikkoppler. Handelsuebliche Geraete sind mit Preisen von ca. 900 DM ohne Interface meist zu teuer. Herr- Tr-obitz aus Westdeutschland bietet zwar einen Akustikkopplerspeziell fuer den 'A' an, jedoch besitzt das Ger-aet keine FTZ-Nummer-, so dass der Betr-ieb doch mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Wenn mehrere Sharp-Benutzer einen Akustikkoppler besitzen wuer-den koennte man hiermit auch den Kontakt untereinander weiter foerder-n. Eventuell koennte dan sogar eine eigene Mailbox der Fischel GmbH entstehen. Weiter-hin bin ich auch an folgenden Dingen interessier-t: - DIN A4 Plotter (eventuell auch als Bausatz) ~it leistungsfaehi gen Graphikbefehlen HiRes-Graphik 80-Zeichen-Eprom mit deutschen Umlauten CP/M Software - Hardcopy fuer FX-80 Sehr Berlin, 23.10.84 Matthias Steffen Cur-tiusstr-.27 1000 Ber-lin 45 Tel. : 833 14 14 tI\ef:' • v"~lY I1 K I compoc! de.tr.·top tVpe, il~11 I simplili~ SHARP CORPORATION Four types 01 I/O cords 10< peripherals such IS I lIoppy dKk Ind printer ~n be added by optional • extension units. A video RAM of 2K bytes is Prnvid.d 10 lacilitlte ~;tion lid~ by CRT di,pllY. Memory htensions is III~ up to 4BK bytes in Ihe board. • • Sj>eaker 13 octl_1 ond deck function Ire built in. • Altisty profusion.' ope-rltors, Ind numerical inPUt keys .re provided. tope recoider and keyboafd oIl109<ther. unit including CPU board, CRT displlV, casseno of Ipplatiom like hobbies. tduatiom. office works, controls (of 1!PP¥.'us in tYefy industri.1 f;ek:U. e-tc. and it can The MZ·BOA K I lull.flo<lged per""'"1 miO'ocx>mpuler eQuipped wilh B·bit microprOCHSOr (Z-801 MZ-BOA Personal Computer PDSM98101G-MZ SERVICE MANUAL • The keybolrd toud'\ will • • IFEATURESI SHARP ~ ::!: ~I V.J N Vt .. . 2.1. 1/~3 • im~er rTl: W (~i~"" '+) 4) Setzt die CP zur nachsten Tabulatorposition (siehe 4. - If- 4) ~: Links erscheint eine Ubersicht der moglichen Pefehle; Sta tusanzeige rechts oben: T = Tabulatoren gesetzt, ~ = automa tischer Randausgleich eingeschaltet, Z = autDmatische Zeilen trennung ein;eschaltet. Darunter: ~ummer der laufenden Zeile, Zahl der links eingeruckten Spalten, Zahl der rechts einge rUckten Spalten. Darunter 2 Punkte fur die beiden Euchstaben des 8efehls, Eingabe ohne CR ! Voreinstellung nach 1 im Menu: Tabulatoren gelBscht, Zeilen trennung eingeschaltet, Randausgleich ausgeschaltet, R2nder nicht eingeruckt. Die ~efehle erkaren sich nach ihrem Aufruf weit~Ehend VDn selbst. Im t.inzelnen: Randausgleich bedeutet, daG das letzte ~ort einer Zeile an den rechten Rand geschoben wird, wenn diese mit CR beendet wird. rjach der:-. letztE'n Uort dijrfen ~ Leerz el chen mehr kommen! gesa~ten Text! de~ urucker; CA gibt ® ~,,~~ wulelo1. ~ SCltb~v(.rs~~'c:.k t(C('H\ - 2 olie le.('le v-o"Lte.r KlAf eR be ~:(. 2,2. -((~3 Kaiser - Fri.drich - Str. 64 a 1000 Berlin 12 Telefon 323 60 29 Olpl.-Kfm. B.rnd Fllch.1 J'eJetl~+ EX: Uiederstart der TE; wenn vorher EL gegeben wurde, dann ~ieder s tar t des Er~ • EE: 3eendet die Textein~abe; Frage, ob der Text aufgezeichnet werden 3011; nach 'J' und S;Jeicherung Rijcksprung in den Bii, der Text i s t n I ch t gel Gs ch t • :: a ch' ~;' wi r d de r Te x t J e 1 C5 C h tun d das:'; e nu angezeigt. DL,C~: Husgabe des Textes oder Teile davon auf dabei den gesa~ten Text aus. CA: L5scht den EL: Erlaubt eine Zeile wia in eer TE zu bearbeiten. Zeilentrennun~ wird ausGeschaltet. ~ie vorher~ehende Zeile ~ird zur Orientier ung :nit angezeigt. Abschlu'; mit CCl. Oruckt manl H~'!'E:I' bleibt ~an i~ Edit~odus (E~~), und die nachste Zeile steht zur Ver anderung zur Verfugung. Tl: Listet den Text zeilenweise unter Angabe der ~ Zeilennummer. Steuerung mit V,Z; Ende mit E. LI: 'Jancelt eine Zeile oder meh.rere in Leerzellen um; die Zeilen bl~iben aber in Text stehen. LL: Entfernt Zellen aus dem Text, nachfolgende Zeilen rucken hoch! LE: FUgt Leerzeilen ein. derselben; Text nicht IL: Fugt eine neue Zeile eln; die Zeilentrennung wird dabei ausge sehaltet. ~itte '='-Zeichen. loscht nn Zeichen links vom Cursor; z. 8. 15 ~ l~scht 15 Zeichen. Achtung: nicht ~ber den Anfang der Zeile hinaus loschen! (SJ ZL: RUckt den Text einer Zeile in die mit Leerzeichen beginnen lassen! Ausnahmen: Oie Zeile endet mit • 11: Zeilentrennung bedeutet, daG eln begonnenes ~ort, das Gber das Zeilenende hinaus reichan wUrd~, an den ~nfang eer nach sten Zeile ~estellt ~ird. Oamit wird auch die alte teile auto ~atisch abgeschlossen (kein eR natig!); man kann dann gleich in jer neuen Zeile weiterschreiben. ~ Ausnahrne: Der ~ortanfang besteht aus mindestens 6 2uchstaben; in diesern Fall bleibt das ~art mit einem # am Ende in der alten Zeile stehen und ~an kann evtl. eine Silbentrennung vornehmen. Es ~ird automatisch elne neue Zeile beQonnen, wenn das letzte Zeichen der Zeile ein Leerrau~ oder ,.i!?:-= ist. Vorsicht: ~enn der Randausgleich eingesehaltet ist, darf man auf keinen Fall Dber das Ende der Zeile schreiben und dann CR drucken! r~ Ubrigen kann . selbstverst~ndlich nur eine der beiden Setriebs arten (oder keine) eingeschaltet seine TA: Tabulator setzen; diese Tabulatarpos. konnen wie in 3 beschrie ben angesprungen werden; wenn eine ~osition in einer Zeile an sprungen wird, mUssen auf jeden Fall aueh die restlichen ~os. aufgerufen werden, die letzte w~ra dabei durch einen Signalton angezeigt. TA schaltet den P.andausgleich ab. Erneutes Aufrufen van TA loscht die alten Pos., mit _ wird der Tabulator Uber haupt gel~scht. Qanach wird der Randaus~leich eingeschaltet, wenn nleht schon die Zeilentrennung aingeschaltet 1st. neproduziert das Zeichen Z nn-mal (~~ ~-nn ~ e~H; z. 6. ~9= erzeugt ab der Cursorpos. (Cp) 9 Loscht ein Zeichen links vom Cursor 2-stelli9 eingeben! +1::: I: ~L Start 8efehlsmodus (S:":) Die Cursorsteuertasten, IIi~Srt ' [5o\~1 konnen wehrend der Text eingabe nicht verwendet werden! Schreibt man das letzte Zeichen in einer Zeil~, ertont ein Signal ton. Die Eingabe einer Zeile wird ~i t @ beendet, der Cursor steht dann am ~nfang der nachsten Zeile; am [nde der alten Zeile bleibt ein Cursorstrich stehen. Automatisches geenden einer Zeile siehe nn nn nnZ ISH IFT, '+ [): +f'N~'tI' +lTI: Ger Rechner ist jetzt auf GroG/Kleinschreibung geschaltet. Cursor ist ein tiefgestellter Strich. ~aximal 61 Zeichen Zeile sind moglich. Alle Zeicheneingaben ohne CR. L2Gt eine Taste gedrUckt, wird ihre Funktion wlederholt. (SHIFTI 3) ~: Der pro man 2) Es erscheint das ~enu: ~ = Programmabbruch 1 = Start Texteingabe (TE), 2 = altes Textfile laden, 3 = Textfile an schon im Speicher vorhandenes anhangen (nur die jeweilige Ziffer ohne eR drucken!). 1) Progra~m laden, Start mit RU~. c) Anleitung einmal komplett lesen ~Qg~g=~~;~~~~=r~~r OIpl.-KIm. B.rnd FllolI.1 Kaiser - Friedrich - Sir. 64 8 1000 Berlin 12 Telefon 323 60 29 ~ N ge -3 .1/4Qt"3 Lltrs. 2.2... Dlpl.-Kfm. B.rnd Flach.1 Kaiser - Friedrich - Stf. 64 a 1000 Berlin 12 Telefen 323 60 29 = 9) Verbindung von TEXT 2.1 mit AOAESS 2.1 durch einen zusatzlichen 8efehl iM Textprogramm: SW (steht fur SWAP1. ~it Hilfe von SW und dem AORESS-Programm kan" an markierten Stel len eines Textes (Rundschreiben, Angebote etc.) die Anschrift und evtl. die Anrede automatisch in das Schreiben eingesetzt wer den. ~ a) Setzen der ~arkierungen: Orucken der Taste _ in der TE setzt als ~arkierung den Hochpfeil , • 8ei der Ansc rift muO der Pfeil dort stehen, wo die Anrede (Herrn,Frau,Fa.) beginnen 5011; alle folgenden 8estandteile der Anschrift in den nachsten Zeilen be ginnen in der gleichen Spalte. Die Anrede des 8riefes beginnt ublicherweise mit "Sehr geehrte(r) ••• "; die ~arkierung wird hier so gesetzt: "Sehr geehrte~. ~ehr als 2 ~arkierungen sind nicht m6g1ich~ b) Anwendung: Text (ohne Anschrift, aber mit den ~arkierungen)la den, SW im B~ eingeben, dann die Anzahl der ~arkierungen: 1 nur Anschrift, 2 = zusatzlich Anrede. Jetzt wird automatisch ADRESS 2.1 geladen (muO auf der gleichen Diskette sein)~ die gewunsch ten Datensatze k6nnen selektiert werden; ADRESS mit ~ beenden. TEXT wird wieder geladen und die ~arkierung(en) vom Programm ge sucht. Nach einem Signal ton Rucksprung in den B~, hier DA aus fuhren, danach wird automatisch der nachste Datensatz eingesetzt, der B~ eingeschaltet, hier DA ausfuhren usw. Nach 3 aufeinanderfolgenden Signalt6nen sind alle selektierten Oatensatze abgearbeitet, der SWAP-~odus ist beendet, das Text programm ist im 8~. c) Hinweise: Sind keine ~arkierungen gesetzt, erfolgt Fehlermel dung. 1st die Anrede "Fa.", so wird, falls die 2. ~arkierung gesetzt ist, mit "Sehr geehrte Oamen und Herren," angeredet. Die Anrede endet immer mit einem Komma! ~arkierte Texte konnen auch norma~rbeitet werden, indem man den Hochpfeil uberschreibt. e) Kassettenversion: Nach Laden oder Aufzeichnen Stop taste drucken! GroGschreibun~ ~uCerhalb 7) der TE ist der Rechner inmer auf eines Textfiles zn ~a5 En~e des im Speicher befindlichen: Im :ienu 3 drucken, Text lacen. Danach ist ",an il1 8:~. '-Wchte man O1ehrere Textbl1.5cke aneinanderhangen, r.luG r.lan den !)e fehl EO verwenden, u~ aus der.l R~ ohne L~schen des Textes in das Menu zu ogelangen. 5chaltet. ~n~~n]en 5) Mit dem Text wird die Anzahl der Zeilen, die Anzahl der links und die der rechts eingerDckten Spalten Ges~8ichert •. Oi5kett~nversiQn: Hat ~an ein altes Textfile ;ela~en und ver ~:nGert, :.;ur"es vor dem ~:Eu3ufzeichnen, cas ja i.a •.unter den ;leichen ~n"teina("len geschieht, erst li3scr.en. 8e5;Je~en erscheint hier die Frage, ob das alte File gelcscht werden 5011. 5) Laden eines alten Textfiles in r"enu ~urch 2; danach befindet man sich i8 8~ und kann den Text er~Jnzen oder ~ndern. 8.,.11' Dlpl•• l(fm. Fhch.1 Kei.er - Friedrich - Str. 64 a 1000 Berlin 12 Telefen 323 60 29 Hinweise: Will man alle Datensatze ausdrucken, so fuhrt man Befehl 8 aus, wahlt Schlusse~und gibt •• ein. 8ei den 8efehlen 4,6 und e genugt es, bei der Eingabe des Namens bzw. des Schlusselwortes nur Anfangsteile einzugeben: Beispiel: Selektion nach PLZ 8 ••• , Schlussel 4 wahlen, Schlusselwort 8 eingeben. 5) Ende des Programms: Dhne Aufzeichnung, wenn keine Neueingabe oder Xn derung erfolgt 1st oder alles geloscht wurde. Ansonsten folgen Sie den Bildschirmanweisungen (in der Disketten version muC v~r Neuaufzeichnung einer Datei mit gleichem Namen wie &~ schon vorhandene die alte erst geloscht ·werden, deshalb hier die Fra ge WAltes File loschen?"). Oanach ist das Programm beendat. VCr"SLC'''1. 2. ~ ./ /8'3 1) Programm laden, Start mit RUN. 2) £5 w1rd das ~enu mit seinen 10 8efehlen angezeigt; rechts oben ein geblendet ist die momentan lm Rechnerspeicher befindliche Anzahl van AdreCsatzen; nach dem Start wird ~ angezeigt. 3) Ein 8efehl des ~enus wird durch Drucken der entsprechenden Ziffern taste (ohne CR) angewahlt und mlt einem Ton Quittiert. Nach Aus fuhrung des 8efehls (auOer ~) wird wieder das ~enu angezeigt. 4) Die 8efehle: ~: 8eendigung des Programms: Details siehe Punkt 5. 1: Anlegen einer neuen Datei. Oabei wird der Reihe nach verlangt: Anrede H(errn),F(rau),FA(Fa.): der/die entsprechende(n) 8uchsta been) ist/sind einzugeben. Gibt man ~ ein, so 1st die Dateneingabe beendet und die Datensatze werden nach den Nachnamen alphabetisch sortiert. Ab jetzt ist dpr Rechner auf GroO/Kleinschreibung geschaltet. NA~E Vorname: Nachname mit GroCbuchstaben eingeben (sonst erfolgt aufgrund der Sharp-spezifischen Ze~chencodierung keine alphabetische Sortlerung); beide Namen durch ein Leerzeichen trennen; Namenszu satze wia ·Or." nach dem Nachnamen schreiben. StraCe, PLZ, Olt, 8eruf wie gewohnt eingeben; Zusatz nach eigenem Bedarf, z.8. Kundennummer etc. Nach Beenden mit ~ wird wieder auf GroOschreibung geschaltet. 2: Ein auf Kassette/Diskette gespeichertes Datenfile wird geladen; fol gen Sie den Anwelsungen auf dem 8ildschirm. 3: Erganzen elnes bereits geladen~neFiles; siehe Befehl 1. 4:L6schen von einzelnen (Eingabe E) oder selektierten (Eingabe 5, nach 8efehl a, siehe dort) Datensatzen. 5: Loschen aller Datensatze. 6: Xndern ernes-Datensatzes nach Eingabe des Namens beginnend mit der Eingabe der StraOe; siehe Befehl 1; Ende mit ~. 7: Anzeige der einzelnen Datensatze (ohne Anrede); Steuerung durch Orucken vcn V{orwarts), Z(uruck), E(xit ins ~enu), C(op0auf dem Drucker~ 8: Selektion, d.h. ~arklerung VDn Datensatzen; zunachst Eingabe der Schlusselnummer (siehe Bildschirm), danach des Schlusselworts. Es kann wiederholt selektiert werden, wobei jeweils nur noch unter den bereits selektlerten Oaten weiter selektiert wird. Auf Wunsch Ausdruck der selektierten Datensatze auf dem Drucker. Nach einer Selektion erscheint bel der Anzeige des ~enus ein (Stern) zur Erinnerung, daO eine Selektion durchgefuhrt wurde. 9: Loschen der Selektion, der Stern ver.chwindet. Befehl 9 muO vor einer neuen Selektlon nach anderen Kriterien ausgefuhrt werden! ~~~~e=~~;~~~i=e2~~~~ N U\ 4100 Duisburg 1 , den 13.11.84 "Zylinderabwieklung- sehrag gesehnitten" "Abwieklung: Ubergangskorper rund-rund" "Kege 1 a b.dckl ung (symtletriseh)" "Abwicklung: Ubergangskorper viereekig-rund" P.S. Habe noeh weitere technische Programme (fUr werdende Techniker) sowie Spielprogramme'auf Lager'! (Anmerkung:leh besitze zwar den PC-1401 mit 10kB-Erweiterung, aber diese Programme laufen aueh auf den 'Normal en' , da Speieherplatzbedarf zwisehen 631 und 2937 Bytes liegen!) Anlagen: Programm Programm Programm Programm freundJ~ehe~Gr~en feL Ic;.,--~ / mit In der Erwartung reeht bald von Ihnen zu haren, verbleibe ieh Ieh habe jeweils zu den Programmen eine Besehreibung, eine Skizze und das dazugehorige Listing sowie ein Programmablaufbeispiel bei gefUgt. Sollten Sie sieh fUr die Programme interessieren, ware ieh bereit, eine Cassette zu ubersenden. Ieh bin sicher, daB sieh diejenigen, die sehr viel mit Abwieklungen zu schaffen haben, sehr fHr diese Programme interessieren konnten. Die Programme sind in BASIC gesehrieben, sind recht allgemein gehal ten und koonen ebenfalls aueh auf andere SHARP-Taseheneomputer laufen. gemail Ihrem Angebot machte ich meine Arbeit aus meinero 'stillen KaClIllerlein' hinaus in die Offentlichkeit tragen und r.lit diesem Schreiben Ihnen einige, wie ich meine, interessante Programme vor stellen. Ich bin wirklich froh, daB es nun mittlerweile auch eine Zeitsehrift fUr die "kleinen" Reehner geben wird und hoffe, Ihnen hiermit einen Beitrag zu geben. Sehr geehrte Damen und Herren, Betr.: Programme fUr PC-1401 roit CE-126P D-IUOO Berlin 12 Kaiser-Friedrich-Str.54a FI S CHEL GmbH -Redaktion "Alles fUr SHAKP-Computer" An Peter Lawatsch Klackner Str.187 "ZYLINDERABWICKLUNG " (SCHRAEG GESCHNITTEN) -.~ o i ._--t-. I_ I l2 d« I~t~ • ...-satz . ffi) ::c I 45 L ... A lea- 20' lij] IIWl~llli: ~------------L~ )oJ~ ~IIIIIII th., ~I~ 11 . ~~ Progr.-Beschreibung: Mit diesem Programm laBt sich die Abwicklung eines Zylinders errechnen, bei dem jcweils am oberen u./o. am unteren Ende ein schrager Schnitt zulassig ist (Eingabe der Winkel W und V). Ebenfalls konnen die Achsen der beiden Schnittflachen zu einander verdreht sein (Versatz der O-Punkte). Hierflir muB die Eingabe in Grad und in lS-Grad-Teilung erfolgen.(Siehe hierzu die Skizze) Ausgabe: Zunachst werden die Eingaben vom Rschner be~tatigt und danach werden flir die Teilungspunkte (0 .bis 360 ) die entsprechenden Xl- (untere Kurve) und X2-Werte Cobere Kurve) der Abwicklung ausgedruckt. Gewicht in kg und Blechzuschnitt in mm (Breite x Lange) werden ebenfalls ausgedruckt. Ti te 1: N 0\ " (SCHR "wIHKEL ~ "~!TTL.DURCHNE .., "i Y*(R-(R*COS I*15») 235:Z=368-Q+(I*lS) 240:XW=:AN H*(R-(R*COS Z ! G~AD ' ~.~ GRhil 541. S 41.3 34.6 23.1 32~:?RI~i "·:P~!~i 13*7.85 3:a:PRHii i'i 5~4.3 ( ~G ) = X ~85.4 G~~ZCriT 534.6 ';Oq,.0 ~.e 7.39S450£99 :;2.; 409.6 402.4 421.1 43f.• 13 ~72. : 453.4 508.:2 4"3-a.8 523.1 9.6 "I. ..., ~ME:~ZUSC~~:TT(M~)= . . :::U;'olu (M:'1)= 330.8 34S.a 360.e 31:).0 ~eet.0 5'3 .4 36.a 2 ~. 1 72.1 ~n.a 235.9 3e5:M=H/l~8*D/lee*~.S~18 180:BE~? lea.a 5<11. 8 :'?s.t1 508.2 523.1 534.5 2:-1.8 225.>j ~8.2 5-GR~D-TEI~UNG!):" 472.1 ';9\l.8 544.3 :5il.li :;;5.0 9B.3 l:P?Hli "'~E'RSAT Z JER 0-PUNKTE": ?RINT "ZUEINAHDER ~I N GRAD":?R:~T "UHD 1 : 436.0 453.4 ~21. 409.6 482.4 40'.l.e X2 3. \33.2 23.1 34.6 4:.8 44.3 120.0 135.9 72.1 9~.S l) 9.6 21.1 36.0 53.4 1.4 6.a X: 1~5.a sa. 6a.O i5.iJ .15.13 3~.a :s.e G;::;'D :8e. 24g.0 (D*~/24*18 (!N ~~3 15-GRA~-T£ILUNG!): : J EI~ANDER uKA~ 4~ ~j • 250. (Mr)= a-PU~KTE (M~)= 3e. ~I~KEL (M~)= 255.0 2SS:PRINi 1NT +.5)/1(, .'lG (I'!I'O=· 2ee:PRINI "":PRIN: ·TE!U 27e:~E)(i 265:USi;;G 1) 255 USING "nUlUl:.:" 266 PRINT 1*15iXl(!)iX2( 2Se X!(I)=XV:X2(!)=HX-XW » 23~:XV=TAH VERSATZ DER 3LEC~~ICKE 30. G?AJ 2~5:PRiNT " GRAD Xl" 22\3: FCiR I =fl TO 24 21tl:~=D/2 ~I:7L.~OEkE ~!S~E~ ~ X W* ~i-~~.DURCH~ESS~R (SC~RAEu G~SCHhITiE~) ZY~I~~~RA~~iC~LUNG ~OS:!iX=H+HY/2+HW/2 D 2e~:~V=TH~ v*~:nW=TAN GRA~" Qj" "":PRI~T :~e:?~I~T ~Q/:S) Q:IF Q/lS(> THEN 185 !~T 185:r~~u: Programrnlauf-Beispiel : 298:?RINT' "BLEC~ZUSCHNIT T<i'll'l)=" MM)=": PiWH H 17~:?RINT "WiNKEL ~ W 295:PRINT IHT (HX*18+.5) 110i" X "j 1NT (D.~. INKEL Y":?RIHT Wj" G 1'.3+.5)/13 RAD "jVj" GRAD" 175:PRINT "BLECHDICKE (M 3~e:?RrNI "GEWICHT (KG)= i'l)=Y:PRIHT S SSER (MM)=":?RINT D 165: P RINT "MITTL.HCEHE ( 1~0:PRINT .; S 145:INPtiT 'W!NKEL V V 15~: INPUT "3LECHDICKE ~ 14~:IN?UT YjH 135:iNPUT YM!TTL.HOEHE : "iD 13~:I~PUT '~URCHMESSER: :2B:3EE~ l:PAUSE "ACHTUN S! ":PAUSE "SAEMTLICH E EIN-":PAGS£ "GABEH GEMAESS":PAUSE "SKI ZZEY 125:PAUSE "~ND iN MM !~ •• GESCHH!TT~N)": ?~INT ~~G K~UNGv:?RIHT i0a:C!M X!(24),X2C24) llB:PRINT 'ZYL1N~ERABW:C L?R!~~T :05:C LEAx :PRINi ~~\3: V ~67" Progr.-Listing: :I: "ABWICKLUNG : UEBERGANGSKOERPER RUND - RUND Vt-rdr~hwink~1 Progr.-Beschreibung: Mit diesem Programm lassen sich Abwicklungen von Obergangs kHrpern nach untenstehendem Muster errechnen. Hierbei kann die obere Flache geneigt seine Wird die Flache in die andere Richtung geneigt, so muB als Verdrehwinkel 180 0 angegeben werden. 1st die Achse der oberen geneigten Flache noch zu satzlich verdreht, so muB der Verdrehwinkel (in lS-Grad Teilung) entsprechend der Skizze angegeben werden. Nachdendie Durchmesser Dl und D2, die mittlere HHhe H, der Mittenabstand L, die Winkel und die Blechdicke eingegeben worden sind, werden zunachst diese Angaben vom Rechner be statigt. Danach erfolgt der Ausdruck der BHgen Bl und B2 sowie der Sehnenlangen (Sehne 0 bis Sehne 48).Die Abwicklung ist dann gemaB Skizze zu konstruieren. Zuletzt wird noch das Gewicht in kg ausgedruckt. Ti tel: --.) N RUSD" ·~rTT~.H~EHE "~OEGEN 195:PRINT 200:PRINT 31 (MM M~ "j~ 33e:Xl(J)=-Y:Yl(J)=-Z 34e:N£Xi I 27S:1F JX}=30~ THEN LET JX=!-Ioi 2a0:J=JX/!5 3uB:Y=POL «S!N !*Dl/2), (COS !*CCS Y*D1/2» 310:A=Y:2=99-Z-W 32B:Y=R£C (A,a) 270:]:<=360-101+: 15 260:rOR 1=0 TO 369 STEP 43) 25~:DiM X2~24),Y2(24),S( 24) 215:B2= INT (D2*X/24*13+ •S)/18:??rr;i il2 250:JIM X:(24)!Yl(24),Z( )=" 2CS:Bl= !Hi (~1*n/24*lB+ .5)/113:?R:HT Bl 210:?R!Ni "3DEGEN B2 (M~ )=" W= "jS~j" "S = GRA~" "~~NK~L !90:?Rr~T ;" 185:?RIN~ 17J:?R:NT OH = "jHj" MM" 175:?RINi "L = "ilj" MM" 180:?RINT "WI~KEL Y= "jY j" G~An· 16S:PRrH7 "D2= ";D2j" MM 160:PRI~T "~1= ~sa:INPUT "BLECHDrCKE(~~ )::"; Si 3S~:FOR I=0 TO 24 36B:Y=REC «D2/2),(!*IS) ) 44e:Z(J)=~OS ~3e:J=JX/~S i¥D1/2*SIH 418: JX=36~Hi+I 428:iF JX)=363 THEN LEi JX=,:-\ol 15 4ee:FOR 1=0 TO 360 STEP 370:X2(I)=-Y:Y2(I)=-Z 389:NEXi ;: 53S:F=F+(.5*S(J)*S(J-l)* SIN (ACS (SQU S(J)+ SQU S(J-1)-SQU Bl)/2 /S(J)/S{J-l»» 54e:J=J+l!HEXT I 6Be:PRINT "":PRIHT "GEWI Cr.T- (i(G)=" 6HI: :wJ=F/1E4*SB/l'30*7 .85 62E;:PRIHi INT 01*10+.5).;' 19 6se:t:HD IH.S)/lI71 S38:PRIHT J, 1NT (S<J)*1 2( 1) ») (.5*S(J)*S(J-l)*SIN (ACS «S~U S(J)+SQU S(J-l)-SQU B2)/2/S(J )/S(J-1» » S15:1F J=4a GOTO 6B0 5213:J=J+1 525:S(j)=~(SQU (-X2(I)+L +Xl(I+l»+SQU Z(1+1) ~SQU (A3S (Yl(I+l)-Y 3+.5)/13 SlB:IF J)B T~~N LET r=F+ (ABS (Yl(I)-Y2(I»» seS:PRIHT J, IHT (S(J)*l 479:J=e:r='3 4SB:FOR !=8 TO 24 5ee:S(J)=i(SQU (-X2(i)+l +X1(I»+SQU Z(I)+SQU 46B:PRINT "":?RiHT "SEHH E-NR.: LAt:HGE(l'IM): (0):Yl(24)=Y1(B):Y2( 24)=Y2(9) Y+H 450:!-!EXT ! , 4SS:Z(24)=Z(9):Xl(24)=Xl "jDl;" MM t:SEN!':GDTO 140 BEE? l:?HUSE "WINKEL rH lS":?AUSE "GRAD TEILU~G":~~USE "~ING (~/lS) 'YER~REn~IHKEL 14S:IF W/lSC) :ST =";~ 14e:IHPUT L="iY =L= "il 135:IH?GT "~EiGUHGSWINKE "jH:ZNPUi "AESTAND D2 136:I~?Ui D2="j Dl="; vD0RC~M. ·)URCH~. l25:iNPUT !ll 12~::NPUT :~'5:?;(!NT (M~D = GEW:CiiT (K:i)= 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 48. 41. 42. 43. 44. "5. 46. 47. 48. 3:2 • 24. 25. 2S. 27. 23. 29. 30. 31. 23. 29. 21. 22. 17. 18. 19. 14. 15. 16. 13. i2. 11. :a. 8. 9. 5. 6. 7. ~. 3. 2. B. 1. 26.2 65.4 11.5 376.8 393.2 386.9 405.2 4e1.1 420. 418.3 436.7 437.4 454.4 457.3 472.2 477. 489.1 49S.2 504.1 5113.9 S16.3 523. 524.6, 533.7 523.5 533.3 527.4 5313.5 521.3 522.3 510.3 509.1 385. 37~.6 5i;9.1 495.2 491. 7 476.9 471. 2 456.8 449.2 436.4 427.2 417 .3 4tl7. 401.2 3913.3 389.4 37e.3 382.6 372. 381. 2 LAENGE(riM): B2 (;,:-;)= SEhNE-r;R.: lsOEG~~ 5QEGEH B1 S = 3. !"I11 wINK~L "U£BERGP.NGSKOE -RUND I'l11 :':1'1 Y= 30. G~AD W!NKEL ~= 3a. GRAD = 40'3. ~11 i'I!'1 L = lJ6. i1 D!= ~~B. D2= 2013. RU}lD - RUND ~E3ERG~NGSKOERPER ABIoI!CK;'UNG -A?WiCKlUNG": ~PE?'-:?~!ST P~INT l1a:PRI~T LP~INi la5:ClEAR :?RIN7 = Hj0:"~a8" Programm-Listing: "KEGELABWICKLUNG (SYMM.)" :PRINT 3. ~l'! = !'l" K 6&:~=i(SQU L+SQU (G/2» 7a:A=R-(I(SQU H+SQU D» se:\oI=G/R*lSe 4e:!l=(G-j()/2 50:L=G/2*H/!l 135:PRlhi "DURCHM.:"iGj" /"jl(j" i'l1'I":PRIHi "HO ~He: "jHj" HI1":PRIHT "BlEC~D!CKE: "jBi" Xi'\":PR!HT )" jJ 1l5:IF G<~ THEN PAUSE "F ALSCHE EINGABE!": BEt:P 1: GOTO 11 £) 12B:IHPUT "~OEHE(~H) "jn 130:1N?UT "BLECHD1CKE(MM "j )"jG,"KL.DuRCHM.(~M) lG5:PRi~7 "KEGELAFwiCKLU SG (SVM~.)·:PR!HT "" 110:lh?UT "GR.~URCHH.(MH i..?RINT la2:CLE~~ !ae:·l'36" ~!...£CHD!CK£: HOEi-:E: leoa. ~~ (SYr:M.) ~~~C~M.:l~ee./laa0. <~GtL~B.~CKLU~G Progr.- Listin~....:. 26B:PRI~T l'Il'I" ·":PRIHT ." ~<18B THEH LET X= 2.R*(COS (9B-W/2»:Y =R-(A*S!N (9B~/2» 235:IF ~=lSa THEH LET Y= R:X=2*R 24'3:IF W>~g9 THEH LET X= 2*R:Y=R+(R*SIH «W-l 80)/2),) 2Sa:PRINi "BLECHZUSCHHIT T:":PRIHT IHT (X+.S) j" X "j rHi (Y+.5)j" 23B:!F =":?RIHT :'! 2!0:?RiMT "GEWICHT (KG) 85 H/l~0»*K/4*B/188.7. 192:PRI~T ) =":PRINT R "KL.RADIUS (X~ ) =·:?RIHT A 194:PRi~T "WIHKEL ALDHA =": PRINT W, 2~~:~=(SQU (R/10B)-SQU ( ~9a:?RIHT "G~.RADIUS (~" I B1echzuschnitt =1~ I BLECH2USCHH ITT: 2500. i< 1211. m: 21.77918925 = 172.386767 = 626.4982047 (MM) GEioI1CHT (KG) = MM 1252.9%409 (I'll'!) loiil'lKEl AL?HA K~.R~DIUS GR.RADIUS Di..ECH:ilICKE: 3. HOEHE: 550. MM MM (SYM~.) ~URCHM.:120a./600. ~EGELABWICKLUNG Programmlauf - Beispiel: I. Progr.-Beschreibung: Nach Start des Programmes muB gemaB Skizze der groBe und der kleine Durchmesser, die Hohe und die Blechstarke jeweils in mm eingegeben werden. Diese Angaben werden dann vom Rechner bestatigt. Danach erfolgt dann der Ausdruck des groBen und des kleinen Radiusses und der Winkel ALPHA der Abwicklung. Das Gewicht und der Blechzuschnitt gemaB Skizze werden eben falls ausgedruckt. Titel: 00 N m "ABWICKLUNG: " UEBERGANGSKOERPER VIERECKIG-RUND ~~~~J L""""",~ I Titel: Programm-Beschreibung: Mit diesem Programm lassen sich Abwicklungen flir Obergangskorper errechnen. Dabei kann die eckige Flache in der X-Richtung geneigt sein. Die se Angabe erfolgt durch die Eingabe des Winkels ALPHA mit dem ent sprechenden Vorzeichen. Werden die Koordinatenangaben X und Y mit negativen Vorzeichen eingegeben, so wandert der Kreisrl mittelpunkt in die entsprechend entgegengesetzte Richtung. Nach dem Start des Programmes mlissen zunachst die Kantenlangen A und B, der Durchmesser D, die mittlere Hohe H, die Systemkoor dinaten X und Y, der Neigungswin kel ALPHA(VoTzeichen beachten !) und die Blechstarke eingegeben werden. (Alle Angaben in mm) . Diese Angaben werden vom Rechner bestatigt. Danach erfolgt der Ausdruck der Sehnenlangen in mm beginnend mit der Sehne 0/0. Zwischendurch wer den die jeweils zur Konstruktion benotigten Seiten ausgedruckt. Danach erfolgt der Ausdruck der Bogen BO. Zuletzt werden noch die Flache in mm 2 und das Gewicht in kg angegeben. 2e:PRI~T 3B:PRIHi ?P.!WT 'a""a Q ' '; X ';Y ';X .;~ 'y ";B ·;n "il "D "D "H 'H 'X 'X ,.';) I .. .:: = L?RIMi )=" 2 eJ1 schematische Abwicklung ! ~ 679:PRINT 19 'GE~ICHi (KG)= 668:PRIHT iN: (F*lB+.S)/ 329:S0= INT «ICSQU (X+A 620:r=F+(.S*S(0)*S(27)* SI~ (ACS «SQU 5(0)+ ~+?XCe»~SQU (Y+?Y(6 SQU S(27)-SQU ]l)/2/S »+SQU H1)*13+.S»/1 'AB~rC~LUHG:': (e)/S(27»» e 'UEB~RGANGSKOE 63e:PRIHT ,. R?E~":PRIHT" V:ERE 339:PRIHT • SEHNE s/e 64S:PR!HT 'BOEGEH BO': ';50 PRIST 1ST CBO*!e+.S) 349:PRItlT '1/2-SErTE ]j=' Ile 'A 6S2:PRIHT 'FLAECHE (MM~2 "; A "H Programm-Listing A B=200. = 40~. 18./4 72~.5 GEIJI~!n (KG)= FLAECHE <I'!M"'2)= 30EGEN BD 39.3 21.7 923487.3 SEHNE 19./4 = 716.7 SEhNE 20./4 715.2 SEHNE 21./4 = 716.2 S::n~E 22./4 ~ 719.7 SEHHE 23./4 = 725.3 SEH~E 24./4 = 732.6 1/2-SEITE 3=280. SEH~E 0/e = 718.8 SEri~E SEHNE 12./3 650.7 SEHNE ~3./3 644.8 SEnNE 14./3 645.5 SE~NE 15./3 652.7 SEHNE 16./3 = 665.7 SE~~E 17./3 = 683.3 SEHNE 18./3 = 704.2 SE!TE ~ = see. S::1T£ B S~HNE ~./1 = 759.4 SEHHE 1,/! 747.2 SE:-iNE 2./: 736.S SE!iNE 3./1 729.2 SEriNE 4./1 724.9 SEr.NE 5./! = 724.~ S~HNE 6./1 = 727.4 SE!TE A = 50e. S£HN~ 6./2 71l.2 SEHNE 7./2 = 691.4 SEHNE 8./2 = 676.1 SEnNE 9./2 = 666.9 SEHNE le./~ = 664.5 SEHNE 11./2 = 669.3 SEHNE 12./2 = 688.7 1/2~SEi7E SEHNE 0/8 = 718.8 SEHHEN~AENGEN(MM): AL.PHA= 15. BLES:1S7.= 3. 51). ~ -56. Y 650. = 40IJ. = 300. = 5IZJ0. ri X ~ 3 V!Er.:C:CKIG-RUI'ID U~BERGANGSKOE~PER A:B;.l!CiG.. LiNG: Programmlauf Beispiel: N \0 Software T/Maker Ashton-Tate Digital Research :-1icrosoft Microsoft ~icrosoft Microsoft Microsoft T/Maker III dBase 11 CBASIC Business BASIC Compiler BASIC Interpreter BASIC Compiler COBOL Compiler FORTRAN Compiler 500.00 750.00 395.00 350.00 600.00 150.00 700.00 $275.00 SUGGESTED RETAIL PRICE As other software packages become available, we will keep you advised. VENDOR The following is the latest software available from Softeam for the Sharp PC-5000: BITS and BYTES PRODUCT \ COMPUTER SYSTEMS DIVISION SHARR ELECTRONICS CORPORATION 016-22-72 Cat.! 700.00 Retail 3/28/94 044-73-20 079-07-72 044-70-20 750.00 600.00 044-71-20 600.00 088-45-72 Notes: 088-51-72 750.00 600.00 350.00 SofTeam, Inc. Requires 256K RAM and two disk drives. 088-48-72 Requires 256K RAM and two disk drives. Fortran ComEller Notes: COBOL Compiler Notes: Requires two disk drives. Business BASIC Compiler Microsoft Notes: Requires 256K RAM and two disk drives. Pascal MT+/86 Notes: Requires 256K RAM and two disk drives. 044-72-20 Notes: Requires two disk drives. CB-86 Cbasic -- - Compiler PL-I/86 350.00 300.00 256K RAM and two disk drives required. Lan~ Notes: 'Cl Digital Research Notes: Bubble compatible. Tax Planner CP Aids 395.00 but not required. 220-03-72 Notes: 256K RAM suggested, drives. C-86 ·Cn-Compiler computer Innovations w 0 Requires disk Notes: Bubble compatible; however, disk drives suggested. dBASE !! v2. 4 Ashton-Tate SHARP PC5000 MS-DOS Softvare r~-DOS 088-47-72 Software 350.00 3/20/84 Analytical 094-02-72 495.00 Style 095-07-20 095-04-20 125.00 150.00 020-03-72 950.00 Runtime 034-03-72 Disk drives reqld. Bubble compatible. 124-55-20 124-27-72 124-36-72 300.00 200.00 425.00 SofTeam, Inc. Notes: Does not support advanced graphics commands. Requires disk drives. Basic Compiler Notes: Optimizer Notes: Fortran SuperSoft disk drives Disks recommenaed 495.00 250.00 Notes: Most functions bubble compatible. for some functions. MarketFax Scientific Marketing 020-04-72 256K RAM and two disk drives required. ~ Notes: Bubble compatible. RM-Cobol -- Notes: RM Cabal Full Dev. Ryan-McFarland Notes: Bubble compatible for some functions; recommended. ~ Disk drives regld. Punctuation ~otes: The WORD Plus Oasis Systems Notes: Bubble compatible; however, disk drives recommended for downloacing to bubble. Uses GWBASIC. StatPak v3.1 North~est Notes: Requires 256k RAM and two disk drives. Pascal Compiler SHARP PC5000 '8~: Bubble compatible. 650.00 065-04-20 084-58-72 89.00 495.00 SofTeam, Inc. Mobile Datenerfassung, Mehrplatz-Systeme, Telekommunikalion und Netzwerk SLAN (SHARP Local Area Network) Bubble compatible. Smartkey II Heritage Software Notes: 038-09-72 295.00 100.00 3/20/04 Requires disk drives for some functions. Notes: Bubble compatible. WordStar HicroPro Notes: Condor III Notes: Condor I Condor Computer Corp. Available May 038-07-72 124-46-72 Soft~are Notes: Requires disk drives. Ratfor SHARP PC5000 MS-DOS V..l --" ~aschinenprogramm ermoglicht das tei Iweise Loschen van BASlC-Programmen. [Task-Verwaltungs-Systeml VI. 1 Zeichensatz Sie haben sich in Ihrer Schule einschliepen lassen. urn kurz vor der Zeugnis ausgabe die Eintrage tiber Ihre Fehlzeiten und lhr schlechtes Betragen aus dem SCHULHAUS-ABENTEUER Eine Raritat fur den PC-1500 ist die Verwendung von Zeichen in gotischer Schrift. Dabei ist die Schriftgr6pe sowie die Farbe der Zeichen frei wahlbar. Die Zeichen k6nnen waagrecht oder senkrecht geschrieben werden. GOTIK-Zeichensatz 128 neue Zeichen, darunter die deutschen Umlaute, griechische. mathematische und andere Zeichen, stehen zur Verfugung. Durch den beigefUgten Zeichengenerator konnen auch neue Zeichen entwickelt wer den. Ein lnitialisierungsprogramm fur den Zeichensatz wird mitgel iefert. 2. RAM-Mod I I 1 e fUr System-Erwe i terungen Das RAM-Modul ist zwischen den Adress-Bereichen &8000-&9FFF IPV=OI und &AOOO-&BFFF IPV=11 umschaltbar und ist mit einer eigenen Batterie versehen. Dadurch bleiben die gespeicherten Oaten auch bei einem Abziehen des Moduls er halten. Dieses Tool bietet eine Reihe neuer BASlC-Befehle fur den PC-1500 an. Dazu ge horen u.a. strukturierende Befrehle (LOOP; LOOPE~D; REPEAT; UNTIL; WHILE). Anweisungen wie DATE$, SECONDS od er SORT sowie hilfreiche Befehle wie PWROFF (Abschalten des Computers). TOOLKIT TVS ist zunachst auf einen PC-1500 mit CE-155 (8 KB RAM) ausgerichtet, kann aber an and ere Speicherkonfigurationen angepapt werden. Dieses Maschinenprogramrn ermogl icht es, mehrere .it MERGE zusammengelegte Pro gramme einzeln editierbar zu machen und Variablenbereiche zu benutzen, die un abhangig von den Ubrigen Programmtei len verwaltet werden. TVS Dieses Programm rettet ein geloschtes bzw. teil~eise zerstortes Programm (auch nach Ladefehlern mit CLOAD). Durch verschiedene Zusatzfunktionen ist das Programm sehr variabel. RETTER Macht in einem Programmblock (mehrere Programme durch MERGE verbunden) einzelne Programme editierbar. MERGE-Editor Dieses DELETE Es ~andelt sich hierbei urn ein ~aschinenprogramm (relokatibel), das eine Neu nummerierung eines BASIC-Programms oder eines Teils davon vornimmt. Durch neue Funktionen und Moglichkeiten hat sich das Programm vergropert und belegt jetzt' 758 Byte RAM. RENUMBER Aus dem vielfaltigen Angebot an Software fur das PC-1500-System sollen an die ser Stel le einige Programme erwahnt werden. die in bereits fruher erschienenen Ausgaben der PC-1500-Zeitung vorgestellt und besprochen wurden: (FAST SAVE LOAD) Weitere Informationen zu den erwahnten Programmen und nahere Informationen dazu finden Sie in bereits erschienenen Ausgaben der PC-1500-Zeitung. Diese Ausgaben sind weiterhin uber die FISCHEL GmbH erhaltl ich. Eine Reihe von Programmen wie z.B. Heizkostenabrechnung, Break-Even-Analyse. Budgetrechnung. Maschinen-Stundensatz-Rechnung. Plankostenrechnung, Ermittlung von Deckungsbeitragen usw. werden ebenfalls angeboten. KOMMERZIELLE SOFTWARE Dieses Programm ist als Unterprograrnm aufgebaut und gibt nach dem Aufruf eine gespeicherte Zeichenfolge in Fett- oder Breitschrift aus. BREIT-/FETTSCHRIFT FSL FSL ist ein Yaschinenprogramm, das eine Datenubertragung zwischen PC-1500 und Recorder mit ca. 14-facher Geschwindigkeit ermogl icht. Es konnen sowohl BASlC- als auch Maschinenprogramme bearbeitet werden. Auch Oaten konnen mit FSL gesichert werden. Durch die Verwendung eines Blocknamens kann automatisch nach bestimmten Pro grammen gesucht werden. Hier stel It sich ein Programm vor, das nahezu jede bel iebige Funktion graphisch darstellen kann. Dabei kann einmal mit Voreinstel lung der Parameter gearbeitet werden, es konnen aber auch samtl iche Werte wie Koordinatensystem (kartesisch oder polar), Schrittweite, Schrittweitenanpassung, Ausschnittvergroperungen, Bi Idgrope, Achsenskal ierung und Farben frei festgelegt werden. Zusatzlich lassen sich bel iebig viele Kurven in ein Bi Id legen. GRAPH I KAUSGABE/FUNKT IONENPLOT Mo - Fr 10 - 18. 30 • Sa - 14 h Sharp Microcomputer .•..•. ....•.•.....• Fischel QnbH Kaiser-Friedrich-Str. 54 a D - 1000 Ber 1in 12 •••••.•• . . • • . .• Tel. 030 / 323 60 29 Dieses Programm erlaubt die Darstellung graphischer Obersichten. Zum Betrieb ist mindestens das CE-151 (4 KB RAM) sowie der CE-150-Plotter not~endig. Beispielausdrucke: SUPER GRAPH Schulcomputer zu loschen. Dabei gibt es jedoch die unterschiedl ichsten uner~arteten Probleme, die Sie syste.atisch angehen mussen, urn zum Ziel zu kommen. Wenn Sie zu unvorsichtig werden. konnen Sie festgenommen werden~ Sogar der Tod ist nicht ausgeschlossen! N W Wohnort Pos tZei tzah Z Stral3e Vorname Name von Personen soZZen gespeichert werden: Es soLL eine Adressenkartei ersteLZt werden. FoZgende Daten Bevor DATAGRAM naher vorgestel1t wird, sollen zuerst einige wichtige Be griffe definiert werden. Dies wird an einem Beispiel verdeutlicht, das irn weiteren Verlauf der Bedienungsanleitung immer wieder zur Klarung von Problemen herangezogen wird. 2 Definitionen Mit DATAGRAM steht erstmals ein vollstandig in Maschinensprache geschrie benes Datenbankprogramm fur den PC-1500 zur VerfUgung. Durch die sehr kornfortable Programmierung laBt sich DATAGRAM vielfaltig einsetzen: Von der Adressenspeicherung Uber die Terminplanung bis hin zur Wettbewerbs auswertung. 1 Einleitung Bedienungsanleitung D A TAG R A M Mittlerweile gibt es eine DATAGRAM Verbesserung~ die die Verwendung der Funktionen von S-TAPE zur schnelleren Speicherung der Datenbank auf Kassette erlaubt! Diese beide Programme erganzen sich bestens. Bans Ri11flS tr. 2 6000 Frankfurt Fritz Hauptstr. 1000 BerLin ScJurritt 8000 Mi1.nchen Burgweg 3 Hans .~: DATAGRAM ist vollstandig in Maschinensprache geschrieben und voll reloka tibel. Die Lange von VI.I betragt 5459 Bytes, die von V2.I 6840 3ytes. 4 OATAGRAM im PC-I500 DATAGRAM wird in zwei Versionen geliefert: VI.I und V2.1. Der Grund dafUr ist folgender: Der PC-I500 besteht intern aus 2 Speicherblocken (Block 1 und 2), die je nach Speichererweiterung bis auf jeweils .64 kByte ausgebaut werden konnen. Die rneisten PC-1500-Benutzer haben nur den 1. Speicherblock mehr oder weniger weit ausgebaut. FUr diese Anwender ist VI.I gedacht. V2.l wird dann verwendet. wenn auch der 2. Speicherblock (z.B. rnit Wagner RAM-Extensoren) ausgebaut ist. Im Prinztp wUrde V2.l genUgen, urn allen Anforderungen zu genUgen. V2.l belegt aber etwa I kByte Speicherplatz mehr als VI.l und sollte deswegen nur bei Bedarf verwendet werden. 3 Zwei Versionen von DATAGRAM Die Gesamtheit der Oaten e;ner Person heiBt Datensatz. Jeder Datensatz des Beispiels besteht aus 5 Feldern. Die 3 Datensatze bilden zusammen eine Datenbank. Die "GroBe der Oatenbank wird durch die Zahl der Daten satze, die GreBe der Datensatze durch die Zahl der Felder und die GreBe der felder durch die Zahl der Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) bestimmt. Mii.Zl.er Maier Datensatz die Daten von 3 Personen: Datensatz 2: 80Z~ Datensatz 1: Gespeichert werden Diese Auflistung von Eigenschaften nennen wir Maske. - 2 - w w 1 Datenbank \ ~BASIC ~ + ~ RCL ; MODE CL BREAK ENTER Die jeweiligen Tastenfunktionen werden bei Bedarf beschrieben. + DATAGRAM lauft menUgesteuert ab. Dazu erscheint im Display jeweils ein MenU. Durch DrUcken einer Reservetaste wird die darUber beschriebene Auf gabe ausgeruhrt. DarUber hinaus haben folgende Tasten Sonderaufgaben: 6 Programmsteuerung DATAGRAM ist in beiden Versionen aUf der beiliegenden Zum Laden ist zunachst der BASIC-Startpointer mit NEW herauf zu setzen. Dann wird DATAGRAM mit CLOADM &xxxx wird DATAGRAM mit CALL &xxxx. (DATAGRAM darf auch von aus aufgerufen werden.) Kassette aufgezeichnet. &.... genUgend weit geladen. Gestartet einem BASIC-Programm DATAGRAM verwendet einige der Standard-Variablen als Zwischen speicher. Informationen, die in diesen Variablen gespeichert waren, gehen wahrend des Betriebs von DATAGRAM verloren. DATAGRAM VI.l verwendet die Standard-Variablen A. B, A$ ... 0$. Zusatzlich verwendet V2.I noch die Variablen C und D. 5 Inbetriebnahme von DATAGRAM Achtung: Im 2. Speicherblock belegt die Datenbank einen Bereich, dessen Anfang und Ende vom Benutzer vorgegeben werden muB. DATAGRAM fordert diese An gaben durch den Text "2. BLOCK ANFANG:" bzw. "... ENDE:" an. DATAGRAM andere Maschinenprogramme Block Die Datenbank wird im Speicherblock I direkt hinter DATAGRAM begonnen und reicht maximal bis zum Beginn des BASIC-Bereichs. - 3 K-I K-2 LOA LOAD W-I W-2 WARM END END V2.I Vl.I VOl''?UV1le StraJ3e PLZ Wohnort 2. Eingabe: J. Eingabe: 4. Eingabe: 5. Eingabe: (ENTER-Taste zum Abschicken) Einschrankung: DATAGRAM erlaubt die Eingabe von im Prinzip beliebig vielen Datensatzen, die Datenbank selbst erstreckt sich aber nur Da DATAGRAM nicht weiB. wann die Maskeneingabe beendet ist, muB nach der letzten Eingabe die Taste ~ gedrUckt werden. DATAGRAM verlangt nun die Eingabe des ersten Datensatzes. Dazu wird jeweils ein Maskenfeld angegeben. Sobald eine Taste betatigt wird, beginnt die Eingabe von Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Die Tasten + ~ t ~ CL INS DEL haben die Ubliche Funktion. Die Eingabe der Datenfelder wird mit ENTER abgeschlossen. Auch leere Ein gaben sind moglich. Name 1. Eingabe: KALT: Es erscheint die Aufforderung: MASKE EINGEBEN. Das Beispiet bezieht sich auf V1.1. Kaltstart bedeutet, daB eine neue Datenbank angelegt werden soll. Beim Warmstart liegt bereits eine Datenbank im Rechner vor. Ein Warm start darf immer dann ausgeruhrt werden, wenn zuvor ein DATAGRAM-Lauf ordnungsgemaB ausgeruhrt und beendet wurde. (Siehe auch Abs. 9) Die Ziffern I und 2 beziehen sich auf die jeweiligen Speicherblocke. Hit LOA wird ein Kaltstart durchgeruhrt, indem eine zuvor auf Kassette gespei cherte Datenbank in den Speicherblock I eingelesen wird. Beim DrUcken der Taste sollte der Kassettenrekorder betriebsbereit sein, und das Band sollte an der richtigen Stelle stehen. bzw. KALT Nach dem Aufruf van DATAGRAM erscheint das StartmenU 7 Musterlauf - 4 ~ w S/O DRU SAY INF END Das Editor-MenU Eingabe eines neuen Datensatzes Verzweigen zum Suchen/Ordnen-MenU Verzweigen zum Drucken-MenU Verzweigen zur Datenaufzeichnung Ausgabe von Information Uber den noch freien Speicherplatz Beenden des DATAGRAM-Laufs Verzweigen zum Editor-MenU Direkter Sprung in den Editor. Das erste Feld des aktuellen Datensatzes wird angezeigt. Verzweigen zum KopienmenU (nur V2.1) +++ LOE STEP Aktue1ler Datensatz Kalt- oder Warmstart 1. Datensatz Eingabe letzter Datensatz Suchlauf der Datensatz, der die Suchbedingung errullt bzw. letzer Datensatz Befehl Es ist wichtig zu wissen, daB wahrend des DATAGRAM-Laufs immer ein Daten satz der aktuelle ist, auf den der Editor zugreift. + Zwischen dem Editor- und dem SteuermenU kann man durch Betatigung der Taste ~ hin und her springen. Oas Editor-MenU sieht folgendermal3en aus: 7.1 MODE: ~ + ~ o EIN: S/O: DRU: SAY: INF: END: das bei einem Warmstart sofort ausgegeben wird. [IN Nachdem die Eingabe des ersten Datensatzes beendet ist, erscheint das SteuennenU bis zum Beginn des BASIC-Bereichs. Die Datensatze dUrfen aus maximal 80 Zeichen bestehen. - 5 Wenn der Editor auf den ersten Datensatz zeigt und die MenU taste - betatigt wird, dann wird die Maske aktuell. Es be steht die Moglichkeit, die Maskeneintragung zu andern. Noch maliges Betatigen der - -Taste la13t den ersten Datensatz wieder aktuell werden. letzter Datensatz 1. Datensatz Datensatz vor dem letzten aktuellen Datensatz Datensatz nach dem letzten aktuellen Datensatz bzw. letzter Datensatz letzter Datensatz Loschen des aktuellen Datensatzes. Der letzte Datensatz ist nun der aktuelle. VJ VI Bewegt den Cursor im Datenfeld nach rechts (mit Oauerfunktion) Bewegt den Cursor im Datenfeld nach links (mit Dauerfunktion) Zeigt das vorhergehende Datenfeld an Zeigt das folgende Datenfeld an Am Ende des Displays steht die Silbe IIDru ll • Durch Betatigen der ent Die ersten zwei Ziffern im Display geben die Nummer des Datenfeldes an. Wahrend des Edierens erscheint im Display das aktuelle Datenfeld. Datenfelder dUrfen bekanntlich maximal 80 Zeichen lang seine Deswegen wandert die Schrift immer dann, wenn der Cursor ganz rechts steht. ~ t .... ~ Urn nun vom Editor-MenU in den Editor selbst zu gelangen, genUgt die Betatigung einer der Cursor-Tasten + ~ t ~. Die Bedeutung der Tasten ist offensichtlich: Durch das Betatigen der STEP-Taste zeigt der Editor in rascher Reihen folge ein Datenfeld nach den anderen ab der aktuellen Datensatzposition an. STEP lauft bis zum Oatenbankende, wenn nicht zuvor irgendeine Taste betatigt wird. Dadurch endet der STEP-Lauf und der Editor bleibt auf dem gerade angezeigten Datenfeld stehen. Achtung: LOE +++ + Ordnen-Lauf - 6 ORDNEN END odEr Aohtung: Eine Suohmaske Die Suo'hmaske Die Suohmaske Die Suc'hmaske 4 Fritze Frit Bans 6000 Bans ~ier - 8 Eingabe"~ find£t niohts. findet den zweiten und dritten Datensatz. findet den zweiten Datensatz. find£t dEn ersten Datensatz. (Bedeutet "Zeere nioht Punkte!) Der Suchlauf beginnt immer beim ersten Datensatz. Sobald ein Uberein stimmender Datensatz gefunden wurde, wird der Suchlauf beendet, und das erste Datenfeld erscheint auf dem Display. Urn die Suche fortzusetzen, Wir beziehen uns auf die 3 Datensatze, die zu Beginn der Be genUgt die Betatigung der Taste RCl vom Editor-MenU oder vom SteuermenU dienungsanZeitung vorgesteZZt wurden. aus. Die Suche beginnt dann, mit gleichem Suchmuster, beim aktuellen Datensatz. Falls der aktuelle Oatensatz der Datensatz ist, der zuletzt gefunden wurde, wird er abermals gefunden. Deswegen sollte man in diesem Beim Suchlauf wird ein Datensatz nach dem anderen mit der Suchmaske ver glichen. Falls Obereinstimmung festgestellt wird, wird der Suchlauf be endet und das erste Datenfeld des gefundenen Datensatzes mit dem Editor gezeigt. Mit dem Suchlauf kann man in der Datenbank Datensatze suchen, die einem vorgegebenen Muster entsprechen. Zu Beginn des Suchlaufs wird dieses Muster als Suchmas~e verlangt und wie eine Maske eingegeben. Insbesondere ist es meglich, ein oder mehrere Oatenfelder der Suchmaske als leere Felder einzugeben. Ein leeres Feld bedeutet, daB dieses Feld bei den Daten satzen beliebig belegt sein darf. 7.2.1 Der Suchlauf Suchen leitet den Suchlauf ein, ORDNEN den Ordnen-Lauf. SUCHEN Vom SteuermenU gelangt man mit der Taste S/O zum Suchen/Ordnen-MenU: 7.2 Das Suchen/Ordnen-Menu Durch das Edieren konnen bestehende Datenfelder beliebig geandert werden. Insbesondere gibt es die MOglichkeit zum EinfUgen (INS) und Entfernen (DEL) von Zeichen. Selbstverstandlich kann Uber die SMALL-Taste auf Kleinbuchstaben umgeschaltet werden. Die Cl-Taste funktioniert ebenfalls. t und ~ springen zum Editor-MenU zurUck, wenn das erste bzw. letzte Daten feld erreicht ist. sprechenden Reservetaste wird der Drucker des CE-150 in Betrieb gesetzt. - 7 0\ t.;.) Die Suchmaske wird intern hinter dem letzten Datensatz gespeichert. Ein Weitersuchen mit RCl ist also jederzeit moglich, solange die Suchmaske vorhanden ist. Die Suchmaske wird geloscht durch EIN Eingabe eines neuen Datensatzes ORDNEN Ordnen der Datenbank END Beenden des DATAGRAM-laufs. 5 4 3 2 1 99 99 1 99 99 WeI'tung 1 2 12:3 :3 Ergebnis del' Datensatzreihenfo~e Mjt dem Ordnen-lauf konnen die Datensatze in der Datenbank nach einem bestimmten Schema geordnet werden. Als erstes verlangt DATAGRAM die Ein gabe von Wertungen rur die einzelnen Felder der Maske. Als Wertung konnen Zahlen zwischen 1 und 99 eingegeben werden. (Bekanntlich sind maximal 99 Maskenfelder erlaubt.) Eine kleine Zahl gibt an, daB dieses Maskenfeld beim Ordnen eine hohere Prioritat hat als Felder mit einer groBeren Zahl. Insbesondere gilt, daB bei einer Wertung mit 99 dieses Feld beim Ordnen nicht berUcksichtigt wird. (Dies spart Rechenzeit.) 7.2.2 Der Ordnen-lauf Wenn der Drucker eingeschaltet ist, ergibt sich ein etwas anderer Verlauf des Suchlaufes, was im Abschnitt 7.4 noch erlautert wird. Hinweis: Fall zuerst mit + den nachsten Datensatz anwahlen. Sobald keine Uber einstimmenden Daten mehr gefunden wurden, erscheint das SteuermenU. - 9 2 2 3 132 1 5 10 59.3 ANTON ANTO 59.2 Anton ANTO. korrmt VOI' ANTON ANTON 05 COlOR 10 1 und 2 IROglich. wird d)e Gra6e und Farbe der Druckausgabe geregelt. Als CSIZE-Werte sind CSIZE Mit dem Drucken-MenU 7.3 Das Drucken-MenU Also: -..l U..) kUrzeI' ist ? ( ) [ ] ~da ANTO = + - * /, Deswegen 80ZLte amn bei del' Eingabe von ZahLen immer das gleiahe Format veruenden. ober: BeispieZ: tI#$%&=<)qnn-_: -la A a BbC c ••• Y y Z z 0 1 2 3 ••• 8 9 space. : Beim Ordnen wird wie in einem lexikon eine gewisse Ordnung der Buch staben, Ziffern und Zeichen eingehalten. Oblicherweise wird alphabetisch geordnet. Das Ordnungsprinzip in DATAGRAM verwendet folgende Anordnung der ffiOglichen Zeichen: 99 99 6 5 99 99 99 99 1 - 10 Der PC-1500 steigt Ublicherweise aus, wenn Druckbefehle ohne an geschlossenem CE-150-Interface gegeben werden. Bei DATAGRAM ist das nicht so: Druckbefehle ohne CE-150 werden ignoriert! Die Datenbank im Block 2 kann nicht direkt auf Kassette gespeichert werden (der CSAVE-Be'fehl laBt dies nichtzu), sondern muB erst in den Block 1 kopiert werden. Das Speichern erfolgt durch Betatigen der SAY-Taste im SteuermenU. DATAGRAM fragt dann nach dem Namen, unter dem die Datenbank auf der Kassette ge Achtung V2.1: DATAGRAM bietet die ~6glichkeit, die sich im Speicherblock 1 befindende Datenbank auf Kassette zu speichern. 7.5 Der Kassettenbetrieb Achtung: Beim Betatigen der STEP-Taste mit Print auf "Ein" wird ein Datensatz nach dem anderen ausgedruckt, bis STEP durch Betatigen einer Taste beendet oder das Ende der Datenbank erre;cht wird. Bei der Eingabe der Maske, eines Datensatzes, der Suchmaske oder der Wertungsmaske beim Ordnen wird die Maske oder der eingegebene Datensatz ausgedruckt, wenn der Print-Schalter des CE-150 auf "Ein" steht. Beim Suchl auf werden alle gefundenen Datensatze auf dem Drucker gel i stet, wenn der Print-Schalter auf "Ein" steht. Dabei wird die Suche nicht nach jedem Treffer unterbrochen. Wenn im Editor-Betrieb ein Datenfeld in der Anzeige erscheint, kann durch Betatigen der DRU-Reservetaste das Ausdrucken des ganzen Daten satzes veranla6t werden. Dabei ist die Stellung des Print-Schalters auf dem CE-150 egal. DATAGRAM bietet auf sehr komfortable Weise die MOglichkeit, einzelne Datensatze oder die ganze Datenbank auf dem Drucker des CE-150 auszugeben. 7.4 Der Druckbetrieb - 11 &E1 &80 &56 &E1 &80 &E1 &81 &56 &E1 &81 &FO &91 &23 &FO &89 &FO &97 &23 &FO &95 A + &7BD A + &7BE A + &7BF A + &810 A + &811 A + &90B A + &90C A + &90D A + &95A A + &958 A + &708 A + &709 A + &70A A + &75B A + &75C A + &852 A + &853 A + &854 A + &8A1 A + &8A2 VJ 00 Achtung: Falls Sie Uber andere Fast-SAVE-Programme verrugen, so liefere ich Ihnen gerne nach RUcksprache eine eigene DATAGRAM-Version! Bitte fUhren Sie die ~nderungen sehr gewissenhaft aus. Die geanderte DATAGRAM-Version konnen Sie mit CSAVEM oder FSAVEM "DATAGRAM-Fast" ;A,A + 5458 (bei Vers ion V1.1) bzw. CSAVEM oder FSAVEM "DATAGRAM-Fast" ;A,A + 6839 (bei Version V2.1) abspeichern. FSAVE CSAVE V2.1 V1.1 Die Startadresse von DATAGRAM sei A. DATAGRAM bietet die Moglichkeit, die Datenbank auch mit den Fast-Befehlen des TRAMSOFT TOOL 2 zu speichern. Dazu mUssen Uber POKE oder mit einem Hexmonitor folgende Bytes geandert werden: Die so gespeicherte Datenbank kann zu Beginn eines anderen DATAGRAM-Laufs mit dem Befehl LOA des StartmenUs geladen werden. Falls der Platz fUr die Oatenbank dann nicht ausreicht, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung . Die Oatenbank wird dann nicht geladen, urn eine Zerstorung van eventuell vorhandenen BASIC-Programmen zu verhindern. speichert werden 5011. Die Oatenbank wird in zwei Schritten gespeichert. Zuerst wird unter dem Namen "eingegebener Name-I" die Gesamtlange der Datenbank als Information gespeichert, danach unter dem Namen "eingege bener Name-D" die Datenbank selbst. - 12 Information Uber die Speicherbelegung Zur Speicherung der Suchmaske und der Ordnen-Wertung wird Speicherplatz hinter der Datenbank benotigt. Selbst wenn INF angibt, daB noch einige Bytes frei sind, kann das rur die Suche oder das Ordnen zu wenig sein. ANF Die Verwendung der BREAK-Taste ist bei Maschinenprogrammen immer ein Risiko, da nirgendwo verzeichnet ist, wie die Systemunterprogramme irn ROM 8 Die BREAK-Tas te W \0 Der fUr die Speicherung von Oaten zur Verrugung stehende Platz reicht nicht aus. Dies kann der Fall sein bei den Befehlen EIN SUCHEN ORDNEN Kal tstart Warmstart Auch beim Kopieren (V2.1) von einem Speicherblock in den anderen erscheint gegebenenfalls diese Meldung. ZUWENIG PLATZ FUER OATEN! Den Kopiervorgang 2 > 1 benotigt man, urn eine im 2. Speicherblock angelegte Datenbank auf Kassette zu speichern. Bekanntlich ist es mit CSAVEM nicht moglich, Oaten aus dem 2. Speicherblock auf Kassette zu speichern. Hinweis: Fehlenmeldungen DATAGRAM Icennt folgende Fehlermeldungen: 9 Die Verwendung der BREAK-Taste ist aber nicht sinnvoll. Man sollte immer auf dem regularen Weg (Uber END im SteuenmenU) DATAGRAM verlassen. immer, wenn es auf Dateneingabe wartet wahrend des Ordnen-Laufs wahrend des Druckbetriebs. DATAGRAM reagiert auf die BREAK-Taste DATAGRAM reagiert auf BREAK, indem es den Lauf beendet. DATAGRAM bleibt warmstartrahig (die Datenbank wird nicht zerstort), allerdings ist die Oaten~ank eventuell nicht in ihrer aktuellen Form, sondern in einer alten. (Es kann z.B. sein, daB das Datenfeld, das gerade im Editor ge andert wurde, noch in der alten Fassung vorliegt.) auf die BREAK-Eingabe reagieren. Ich habe versucht, alle vonmir in DATA GRAM verwendeten Systemunterprogramme auf ihre R€aktion auf BREAK hin zu testen und deren Verhalten in DATAGRAM zu berUcksichtigen. Als Ergebnis kann ich feststellen, daB es mir nicht gelungen ist, durch Betatigung der BREAK-Taste unkontrollierte Reaktionen oder gar RechnerabstUrze hervorzurufen. (Ich mochte aber keine Garantie eingehen, daB ich alle BREAK-Reaktionen abgefangen habe.) - 14 1 ~ 2 kopiett die Datenbank vom Speicherblock 1 in den Speicherblock 2, 2 > 1 tut das Gegenteil. Man kann immer nur von dem Block aus kopieren, in dern man sich gerade befindet. ANF fUhrt zum St~rtmenU, ~ zum Steuer menU. gelangt man vom SteuenmenU aus mit der MODE-Taste. 1>2 2>1 Das KopiermenU (nur V2.1) Zum KopiermenU 7.7 Bei der DATAGRAM-Version V2.1 gibt INF zusatzlich mit der Ziffer 1 oder 2 an, welcher Speicherblock gerade bearbeitet wird. Achtung: Nach Betatigung der INF-Taste (SteuermenU) erscheint eine Information Uber die Zahl der von den Datensatzen belegten Bytes und Uber die Zahl der noch freien Bytes. 7.6 - 13 Dies ist die Ubliche Fehlermeldung bei Unterspannung im Druckbetrieb. DATAGRAM wurde abgebrochen, die Datenbank liegt aber in ihrer aktuellen Fassung warm startfahig vor. ERROR 78/80 99 2 1 Neue Termine konnen jederzeit eingegeben werden, alte Termine konnen ge loscht werden. Insbesondere kann man mit dem Ordnen-Lauf den Terminka lender ordnen. Als Wertung ware fur das obige Beispiel sinnvoll: Datum Uhrzeit Art des Termins Ober die Verwendung als Datenbankprogramm hinaus habe ich die MOglich keit angegeben, DATAGRAM als Terminkalender zu verwenden. Die Maske zu so einem Terminplaner konnte z.B. so aussehen: Es kann oft sinnvoll sein, die einzugebenden Datensatze mit einer fortlaufenden Nummer zu versehen. (Dazu mu6 in der Maske ein Feld mit z.B. dem Namen "Nr." vorhanden sein.) Durch diese laufende Nunmer ist es einfach, einen Datensatz zu identifizieren oder durch Vorgabe der Nummer zu suchen. 10 Spezielle Hinweise IlJII1er, wenn ein Warmstart versucht wird, untersucht DATAGRAM die Daten bank auf Konsistenz. Wenn keine Daten bank vorhanden sein sollte, oder wenn die vorhandene Datenbank aus irgend welchen GrUnden verandert oder zerstort sein sollte, erscheint diese Fehler meldung. KEINE KONSISTENZ IN DB! - 15 18.33 09.05 oder letzter Hinweis: Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen Uber die Speicherung personenbezogener Daten in Datenbanken! Viel Erfolg mit DATAGRAM wUnscht Ich bitte darum, bei allen Anfragen zum Programm RUckporto beizufUgen. Wenn aber trotzdem einmal ein Programmfehler oder sogar ein Rechnerabsturz erfolgen sollte, so bitte ich urn eine entsprechende Mitteilung. In der Mitteilung sollte das Fehlverhalten so genau angegeben werden, daB ich den Fehler reproduzieren kann. Ich werde mich dann um die Fehlerbeseitigung bemUhen. Diese Bedienungsanleitung ist sehr umfangreich geworden. Und vielleicht ist Ihnen nach dem ersten Lesen noch nicht alles klar geworden. Deswegen ein Tip: Spielen Sie mit DATAGRAM. Es kann nichts passieren. Die Kontroll routinen sollten jede falsche oder unsinnige Eingabe abfangen. 11 SchluBbemerkung Auch zur Auswertung einfacher Wettbewerbe la6t sich DATAGRAM verwenden: Zu Beginn des Wettbewerbs werden die Namen der Teilnehmer eingegeben, ein Feld mit der Bezeichnung "Punktzahl" bleibt frei. (Leere Eingabe) Immer wenn Wettbewerbsergebnisse vorliegen, werden sie mit dem Editor ein gegeben. Am Ende des Wettbewerbs ordnet DATAGRAM die Teilnehmer mit steigender Punktzahl. Nach dem Ordnenlauf steht der nachste Termin an der ersten Stelle in der Datenbank. 10.01.84 03.12.83 z.B. Bitte beachten Sie, daB die Datums- und Uhrzeitangaben immer im gleichen Format erfolgen sollten: - 16 +::-. o : Lohn- und Gehaltsberechnung schriftliche div. AnI. Rechnung, oder den Weg einer ~- J-toX.'" Mit fl'eundlichem Gruf., Bitte geben Sie mir Bescheid, ob sie den Inseratsmodus mit Zusammenarbeit vorziehen. Zur PC 1500 Version des Programms BNB1 muf., ich leider noch anmerken, daf., ich keine Berlin Version liefere - jedes einzelne Bundesland bekommt ubrigens eine eigene Version, weil jedes Land seine eigenen Kirchensteuer - Regelungen ••• hat. Vielleicht sollte ich noch darauf hinweisen, daf-, ich weitergehende Lohn - Programme anbiete, leider nicht fur Sharp - Rechner, sollten Sie an detaillierteren Informationen interessiert sein, bitte ich um Nachricht. Sollten Sie mit dieser Regelung einverstanden sein, bitte ich um kurze Bestatigung. Als Vermittlungsprovision biete ich Ihnen je~Jeils 25 % del' Kaufvertragssumme (ohne MWSt.l an, sofern es zum Vertragsabschlue kommt.sollte einmal eine Stornierung erforderlich werden, muf-,ten auch Sie die Vermittlungsprovision zurUckzahlen. Nenn Sie £os wUnschen, konnen Sie mir dies als Inserat berechnen. Mir ware aber auch damit gedient, wenn sie selbst Bestellungen entgegennehmen wurden, die Sie dann an mic:h weiterleiten. Ic:h bitte Sie, eine Ablichtung meiner Programm - Beschreibung sowie des Kaufvertrages in Ihrer Zeitung abzudrucken. Vielleicht konnen Sie es so arrangieren, dae beide Seiten 50 % verkleinert werden und dann nebeneinander zu liegen kommen. Bei diesel' Gelegenheit wurde Ihre PC 1500 Zeitung sehr gelobt. Ein Anwender meines Lohnprogramms hat mir empfohlen, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, um den Vertrieb meiner Lohn - Programme auszuweiten. Wenn Sie das Programm BNBl erwerben wollen, so fUllen Sie bitte den beigefugten Kaufvertrag aus und schicken ihn mir bittte zusammen mit einem ausgefullten Euro - Scheck zu. Daraufhin erhalten Sie das Programm auf Cassette mit einer ausfLihrlichen Bedienungsanleitung. Hinweis: Nicht im Programm enthalten ist die Eerechnung von Berlin-Zulagen, Berucksichtigung van Altersfreibetragen ab 64 J., auf Wunsch mit Kirchensteuer-Kappung (nul' in einigen Bundeslii.ndern). Das Programm wurde durch einen Steuerprufer des FinanIamts gepruft <Ergebnis auf Anfrage) ! Das Programm BNBl ist ein prazises und preiswertes Werkzeug fur die Bereiche Lohn - Steuer, Gehalts Berechnung, Finanzplanung aber auch fur Hausmakler, Finanzierungs-Experten ••• Firmen konnen die Lahn- und Gehaltsabrec:hnung erheblic:h vereinfachen, indem sie BNEl als Rechenhilfe oder als Kalkulationsinstrument einsetzen, Makler konnen die Auswirkungen von Steuer - Freibetragen aufgrund von § 7b Abschreibungen real (also NETTO) beurteilen, Lohn- und Gehaltsabrechnungen konnen exakt Liberpruft werden, SteuerprUfern ersetzt das Pragramm fast alle Steuer - Tabellen ••• Del' Programmablauf geschieht im Dialog, d. h. der Computer stellt Fragen, die del' Anwender beantworten muf-,. Deshalb konnen auch Nichtfachleute mit dem Programm arbeiten. Die meisten Eingaben werden auf ihre Plausibilitiit hin geprLift und als falsch erkannte Antworten werden abgewiesen. Hat der Anwender d_arLiberhinausgehende WLinsche hinsichtlic:h der Krankenkassen, so werden diese berLicksichtigt, sind nur kleinere Programm-Anderungen erforderlich, entstehen keine Mehrkosten. Als mogliche Mitgliedskrankenkassen sind AOK, BKK, BEK und DAK fest eingebaut, zusatzlich kann jede and ere Mitglieds-Krk. eingegeben werden, sofern der Beitragssatz bekannt ist. Weiterhin sind zwei Betriebs-Pflic:htkrankenkassen (AOK und BKK) fest eingearbeitet. Im einzelnen wird die anfallende Lohnsteuer und ggfs. Kirchensteuer pfenniggenau ausgewiesen, es ist vorgesehen, monatlich oder z. B. bei Neueinstellungen od er Entlassungen kalendertaglich rechnen IU lassen. Evtl. Steuerfreibetrage werden ebenso wie Investitionshilfe - Abgaben berucksichtigt, was selbstverstandlich auch fUr die einzelnen Versicherungs-AbzUge gilt. Auch die Berechnung van sog. Sonstigen BezUgen (ggfs. nach der Jahrestabelle), Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld (§ 385 RVOi lA) ••• ist vargesehen ! Der vertragliche Anwender nimmt bis zum 30.06.85 am kostenlosen Update - Service teil, del' dafur sol'gt, das GesetIes - Andel'ungen, die Auswirkungen auf das Programm haben, umgehend in dieses eingearbeitet werden, auf.,erdem wird HilfesteUung bei Fragen auf regionalem Gebiet, wie z. B. Krankenkassen-Beitragen, Kirchensteuer ••• gegeben. Es ist geplant, diesen Update - Service (wie schon 1982/83 gegen Gebuhr) verlii.ngern zu konnen. : DM 395,-- zuz. d. ges. MWSt. (Programm auf Cassette mit Anleitung) Vel' kaufsp reis I ~ Sehr geehrter Herr Fisc:hel ! : Dank des constant - memory ermoglicht ein einziges Laden (CLOADl einen Uber Monate stets betriebsbereiten Rechner. Vorbereitungen I po Das Progl'amm BNBl erl'echnet innerhalb von Sekunden die gesetzlichen Abzi.ige von Arbeitnehmern und Beamten ausgehend v. monatl. Brutto-Einkommen bis hin zum Netto-Betrag fur 1981 t 82, 83, 84 + 85. : BNB1 1 Basic Programm, Lange ca. 10 K Bytes auf Cassette. Dieses Programm in Verbindung mit einem del' Pocket - Computer deckt alle wesentlichen Punkte, einer sonst nul' auf el'heblich groeeren Rechnern lauffahigen Gehalts Berechnung ab. Softwal'e-Beschreibung Hardware-Vorau5setzung : Sharp PC 1500, Tandy PC 2 jeweils mit min. 8 K RAM-Modul + Druc:ker-Plotter Thema - D. Martin - MARTINS - SOFTWARE - SERVICE- Betr.: Das Lohnburo im Aktenkoffer 1981 - 1985 1000 Berlin 12 Kaiser-Friedrich-Str. 54 A Fischel GmbH. Firma D. Martin - NARTINS - SOFTWARE - SERVICE· ..j:::... )00000-' Han kann zNischen den nachstehend angebotenen Grafiken wihIen. 1. 3D-6raii k 2. 2D-Grafik 3. TDrtendiagra•• 4. liniendiagra•• Der AUldruck ist lelbltverltandlich vierfarbig. lo"ie 13 Zeichen pro Feldelement, lodaS auch ulfangreiches Zahlenlaterial ver Irbeitet werden kann. CALC/PLOT zeichnet lich durch ein Angebot vielleitiger Funktionen IU61 1. Berechnung 2. Eingabe van FormeIn 3. Eingabe von Diten 4. TabelIe der Diten (Einsprung nach ••• ) 5. Tabelle der Forleln (Einlprung nich ••• ) 6. Abspeichern luf Klllett. 7. Laden van Killett, B. InitiaIilierung der TabeIIen 9. Ausdruck der Tabellen lB. Dephzier'ung 11. ubertrage 12. Statiltilche Ergebnisse 13. 6rafiken 2. Tabelle der For.eln Der Umfang der Tabellen liegt bei laK.26 Spalten (A-Z) und bei .ax. 19 Zeilen, Dem Benutzer stehen stindig zNei Tibellen zur Verfugung, zNischen denen er durch softNire.i8ige Umschiltung Nihlen kannl 1. Tabelle der Diten -:-C. LO.: I Das Program. CALC/PLOT ist ein professionelle! Software-Werkzeug zur Be-/Ver arbeitung van Tabellen. Benotigte Hardware: PC-150B (A) CE-150 lin.ekB Erweiterung evtl. CE-152 PC-1500(A) )e He ] la ]911 ~ :_~ _________ _ _______ _________________________________________ -j., l.~ A2 f.,J Cl CJ P1 A2 ~ f¥i == .... it'. -i.2 Cl C1 ---...... ~ ~ .. r -_ .. -Jn.J IU -r-I ._7-'-' L·--·------·-·---····--·--·----·---··--·----------·- L•• _. ___ ••• __ •• ____ ._.______ ._.__ _••_••__• __._••••__ l~e a \J ='" ._-7-' L_________ ._.____• __ •••___._. __ ._. __ ._•••_______ • _____ L_______ ._._••• __ • _______________ ._.______• _____ • ___ )~ ~J L_.'!. ___ •••• ___._.__:.~. __ ._••••• _ .:.~_. __ •••____ •• .:.!_____ •. _..... '. ;)2 ]Ia ]68 .. l..J .. ~*'F!)( ... U\0 a.~ ~, • ______________ ._ ••••••••• _______ • ___ . _•• __ •• ___ ._._. __ • __ •••• ~ 6IIOFIK. !. L__'!. ____________ __ _ ______________ _____________ )/_______ _ 1. _______________ ______________________________________________________________________________ "~'6Q" ,. IU 21. ,.. - "" , -,,,,:,,,,: . • _*,=§I.!~i'!_! alia ]11 11a ]18 ]68 ~ N 43 Prof. em. Dr. Fritz Hintze DDR-1136 Berlin. Mellenseestr. 45 Telefon 5 12 0798 15.10.84 Sehr geehrter Herr Fischel, mit groBem Interesse habe ich elnlge Ausgaben Ihrer PC-1500 Zeitung gelesen. Ich mochte Sie zu dieser lebendigen Publikation begllickwlinschen. Sie ist sehr vielseitig, anregend und auch be1ehrend und laBt ahnen, wie leistungs stark der Winzling SHARP PC-1500 tatsachlich ist. 1ch benutze ihn seit geraumer Zeit flir zT. recht anspruchsvol1e Verfahren der C1usteranalyse, Seriation und Simulation bei der Untersuchung archaologischer Prob1eme. Die Lektlire Ihrer Zeitung hat mich angeregt, einige Bemerkungen niederzuschreiben, die vielleicht auch flir andere PC-1500-Benutzer van Interesse sind. Mit freundlichen GrliBen Ihr It. ~~~ ""' :::r: l' --I:::r: IIS) " .• It Z IS) V IIf) I~ IS) ··--I~OClVI-, NION ~ UJ a:: If) IS) -. :::r: 1-...., I U J . . 11 •• IS) If) --I --I I I'\. 11 11 l' -. C ..... - - I . . , CD '" N N Cl I'\. Cl I'\. L.l --I I'\. Cl "'::;1 ~ en ~ z .. to Z co If) Z If) ,1' Z 06 .. I IS) ~ U - '" Z a:::: If) al 00 <I v '" <I '" ~ ~ Cl:: 11 10 :: ~~Z 1'1-~~N~loo+Il'\.oo --I~<Ia::~ ..... -. Z 11 a:: <I ~ Cl X I- 11 , ~ <I ~ 10 + ~ l' It :r: 1 - : : 11 UJ ~ 0 11 ~ U. I It UJ UJ ~ <I 0 11 11 ..... U. I It co U. -J .., U lJJ C -, --I J: Lt Z :r: -, Cl Z 0:' <I '-" Cl 00 J: , -, I! -J '3'..... 11 <T 1- Cl.' :: U. I..... UJ -t -'j- .+-J ~co 11 Z '* '* IS)IS)IS)IS) vlf)tOlS) ~~ ~ ~IS)IS)IS) -.N IS)~ [Y) IS) -. ..... -.N NN z IS:) Q) N IS) IS) IS)IS) -N ~IS) IS) [Y) IS) ... N .. ~ ~ ~ N .. ... ~ IS)~ IS) to IS) If) ~ N N ..... IS:) v L.l I'\. _ 11 -. If) L.l U. v 11 L.l -'~060606-. IS:) 06 06 06 06 If) _ ~ _ _ 06UJ<ICltO _<Ienu-. <I 06 06 06 06 N v en LLIS)·.[Y) _ _ _ 06 - -. L.l u <I v _ lJJ . • _ 0 L.l If) en L.l co L.l _ _ _ _ a:: u 0 ..... I- 06 06 06 06 _ <XI -. to a. en 0 I0 _ _ _ en _ If) 10 en -. I-ClOUJCl<IClNenC:O<Ilf)o606061 Ul <I l!J ~ .. I- L.:... If) co 06 I- al _ _ _ _ lJJ lJJ ..... 0 -. <I 06 06 06 _ <I 06 co Cl N <I Cl' 0:' ! 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It .. 11 ~ -J I'\. ~ I~ CD <I 0 ~ ~ ~ N -J ~ -. ~ -. ~ N ~ N 06 _ 06 UJ I- 0 ~ UJ ~ (1, ~ 06 06 10 I-UJ U-.:r ..... -JN:rN-J N UJZLJUJUJ~I- •• UJ I-~I-I;:)I-UJ .. :r: .. ....J·.:r:· • ....J •• UJI....Ja.._ .. UJQ..OZ lJJ~UJO C Q.. a.. >- a:: ~ a.. >- :r: ~ 11 IS) 11 ~ I1 ~ " IS) ~ _ --I Cl::" Q.. l' 8 -. ~ a.. l..&..i ~ I lJ.J UJ Z al a: ..... Z Q:l W N ~ IS) .., IS) .., IS) ~ IS) 0 ..... a LL a.. -' " !D " a:: -J _l..&..i 0 0 Cl.' ~..... ! I-....J..... • ~ --1 r et' :r. ~ :r: 0;> r ~ (1, -J U - ~ <T If) (1 UNO., a. I.J ~ ~ N [Y) M v :::> ~ _ ~ ~ IS)IS) IO~ ~ 00 -0 ~ ~ 7750 7758 7760 7768 89 OC 14 07 B5 01 AE 78 CD B2 99 16 CC 54 FD 5A 9A CC 52 94 F7 89 08 CA 50 56 9A FD 6A BASIC-Progra~'Tl 11. HEXDUMP I. I.1anchmal ist es nlitzlich zu Vlissen, in welchen ROM-Rou tinen besti.'TlJ1lte Speicher des System-RM.1: angespochen und benutzt werden. Das folgende in ein kurzez BASIC-Prograrrun eingebundene M.aschinenprogra!Tlm lost diese Aufgabe sehr schnell und bequem. Das ProgEar;1..'Tl.'Tl wird mi t DEF M gestartet; die gefundenen Adressen werden im Display angezeigt (ENTER bestatigt die Anzeige und HiBt das Programm fort fahren). Vienn gewlinscht, konnen die Zeilen 20 und 80 so geandert werden, daS die gesucht Bytefolge und die gefun denen Ra~-Adressen nicht nur angezeigt sondern auch aus gedruckt werden. BYTE-SUCHE AE 78 56 7762 CD B2 99 16 9A 776A 776C FD 6A 7768 7766 9A B5 01 7760 7765 CA 50 775E 775B 89 O.§. 14 07 77SA 775C 89 OC 7758 CHECK SUCHE LDA YH 84 F7 7756 7757 VEJ CC,&52 CC 52 7754 BZR- SUCHE RTN VMJ B2 STX U RTN STA FLAG LDI A,1 VEJ CA,&50 BZRf- ChISel( CPA eX) LDA YL BZR CHECK CIN STX Y FD 5A VEJ CC,&54 CC 54 &7866 SUBYTE FLAG 7750 &7854/55 STADR 7752: &7850/51 &7852/53 GFADR I l l . Maschinenprogramm ;gefundene Adresse in V-Register ",(Adr.)? Flag. 1 I: &FFFF ? ;ja:Ende, zurOck zu BASIC :nein: we1tersuchen ;U .Kopie von X-Reg. 1n U-Reg. ;ubergibt Adresse an BASIC : ;setze ;ja: Adr. nach GFADR ;nein: prufe ob fert1g ;: :j a: SUBYTE L ;ne1n: prOfe ob fert1g "'CAdr.)?, 1nkrement Adr. .SUBYTE H ;STADR in X-Register ~opie :SUBYTE in X-Register :Flag, 1-gefunden, O-nicht gef. ;gesuchte Bytes :Startadresse .+::>. .+::>. Das folgende Maschinenprogram.1'J\ ist nur 22 Bytes 1ang und kann bequem ~it dem POKE-Befehl eingegeben werden. Es be nutzt 2 Last-Page-Routinen des Ra't.: CC,P1 bringt den Inha1t der Adressen 78P1 und 78P1+l ins X-Register; (&42) springt aus dern MaschinenprogramrTl in den BASIC Interpreter zurlick, ohne daB man sic urn den Stack ktimmern muG. Das IN PC-1500 Zeitling 6,36 abgedruckte Maschinen proga~m lruLLEN arbeitet einwandfrei. Trotzdem habe ich hierbei zwei Sachen nicht verstanden: (1) was sollen die 7 Bytes (von &3D bis &20), die bei der Ausflihrung des Pro gra'11ms einfach tibersprungen werden (ihnen geht ja &8E,7 voraus, dh. BCH+ 7) ?; (2) was bedeutet der (hier nicht zur Ausflihrung kommende) Befehl &3D, den ich Lm SillLqp Reference Manual nicht gefunften habe? NU1LEN 08 65 65 60 04 04 AE 7868 CD 42 AE 78 67 4C 8B 34 41 9E CC 84 cc LBL2 LBLl VEJ CC,&65 CPI XH,&60 BZS+ LBL2 CLA SIN BCH- LBL1 VEJ CC,&65 LDA XH STA(&7867) LDA XL STA(&7868) VMJ(&42) ; PST in X-Reg . ;XH=VSTH? ; ja: LBL2 ; nein: tJ in X-Reg.,X um 1 erhohen ;wiederholen (LBL1) ;PST in X-Reg. ;PSTH in PEPH ;PSTL in PEPL ;zurtick in BASIC-Interpreter VST (Variablenstart-Fointer H) PST (Programmstart-Foint~r H/L) PEP (Prograrnrnend-Po i nter H/L) • • x GrnbH c DDDDDD - [I][aJ[TI~[i]E1~DctJ ~ [I] ~ ~ clJ clJ I £tor~ I I:!J[[]IRJILl[[][E]IIJIKlrD [j]~~(!]lIlm~[[]@]1EJ JiiI F i s ch e I ? CIII ~~ 1TI[IJ[IJcb~ il£J. lIJ[I][I]DE:D [I]GJ0dJ~ [[][I][TI0~ ~ "C-115oN SHARP SHARP PC-1500 I Bemerkung: Unterstrichenes Byte abhangig vom Speicherausbau: VSTH = PEEK &7864 7750 7752 7754 7756 7757 7758 775A 775C 775D 7760 7761 7764 &7864 &7865/66 &7867/78 Programm "NULLEN" ~ Vl M Allerdings wOrds das 1n der PC-1500 Zeitung 8, S. 31 abgedruckte Spe1chertestprogramm beim Modul SMM-22 trotzden "NICHT GEEIGNET meIden, aber nur weil Zeile 10 einen Fehler enthalt. Sie muS verbessert werden zu 10: FOR X-STATUS 2 TO STATUS 3-1 (statt •••TO STATUS 3), da STATUS 3 die kleinste Daten adresse 11efert, d.h. die Adreese des letzten freien Bytes + 1, und die liegt bei leerem Variablenspeicher schon in einem dem POKE-Befehl nicht mehr zugangl1chem Adressenbereich. In den Zeilen 20 und 30 des Programms sollte man auSerdem das lap1dare PRINT "NICHT GEEIGNET" abandern zu PRINT wFEHLER ADRESSE-:X. Oann hat man ein aussagekraftlges Programm, das jeden Speicher auf seine Eignung fur ·VIp· testet. Die ·ProduktinforBlation SMt1-22- der Fa. H.:J.Kaune scheint etw8s Verwirrung gestiftet zu haben mit ihrsr Feststellung: ·Es arbeitet im Adressbereich ~ ••• 163a3 und ~a432 •••24575·. Daraus hat man offenbar geschlossen, daS der PC-1500 mit diesem Modul ke1ne fortlaufende Bytezahlung des RAM-Spe1chers hat, so daS ~it ih~ langere Programme nicht lauffah1g s1nd (s. PC-1500 Zeitung 6, S. 34; 7, S. 5; a, S. 31). Das st1mmt natOrlich n1cht, denn der dazwischen liegende Adressbereich wird ja schon von der PC-1500-Grundvers1on verwaltet. Das Modul verschiebt ledigl1ch die ROM-Status-Information und dan Reservespelcher, so daB sich folgende Speicherauf teilung e rgibt : &0000 •••&0007 (~ •••7) : ROM-Status-Information &OO08 •••&00C4 (8 •••196): Reservespe1cher &OOCS •••&5FFF (197 ••• 24575): Programm- und Variablenspeicher. Das Spe1chererweiterungsmodul SMM-22 Die W1ederbelebung des m1t NEW ge15schten Programms ist nun einfach ait zwei POKE-Befehlen maglich, die die n5tigen Pointer setzen: 1. POKE P.St.A.,~ 2. POKE &7867,P.E.A./256,P.E. AND 255 Da.it ist das Programm wieder zugangl1ch. Wenn die erste Ze11ennummer graBer als 255 war, kann sie leicht wiederhergestellt werden. Die KEEP-programme behaIten natOrlich ihren Sinn, wenn STATUS 1 nicht bekannt ist oder wenn beim Laden von K&ssette ERROR 44 gemeldet w1rd. findet man sie .it P.St.A ... PEEK &7865M256 + PEEK, &7866. Die Endadresse findet man mit P.E.A. = P.St.A. + STATUS 1 - 1. Ea gibt fur den PC-1500 eine Reihe von Programmen, die ein versshentlich durch NEW gel5schtesProgramm wieder zuganglich machen (z.B. PC-1500 Zeitung 7, s. 29: 8, S. 6, S. 22: PC-1500 Programmier- und Programm Handbuch S. 154). Wenn die Lange des versehentIich ge 15schten Prograams (STATUS 1) bekannt ist (was e1gentlich im.er der Fall se1n sollte), ist seine Wiedsrbelebung einfacher ohns ein zusatzl1ches programm zu erreichen. Man ben5tigt dazu lediglich zwe1 Adressen: die prograam-Startadresse und d1e progremm-Endadresse. Die Startadresse 1st 1m allgemeinen bekannt. Wenn n1cht, E1ne e1nfache KEEP-Prozedur ~ 0\ 47 Wichtige Mitteilung fUr alle Abonennten der P C - 1 5 0 0 - Z e i t u n g und der M Z - 8 0 - Z e i t u n g ! Veranlapt durch das sehr starke Anwachsen der Nachfrage nach der PC-1500-Zei tung und der MZ-80-Zeitung, verbunden mit der zwangslaufig eingeschrankten Oruckqualitat und lesbarkeit der Zeitungen, hat sich die Fischel GmbH entschlos sen, diese beiden Zeitungen zu einer einzigen Zeitschrift zusammenzulegen, die auch die anderen Computer von SHARP berticksichtigen wird. " A I I <~~ '-ij ,SIII\I~1 )1-(::<>101:11.1 I_<~ ,- wird i. Offset-Oruck verfahren hergestellt, wodurch sich die Oruckqualitat spurbar verbessern wird. Auch die Auflage kann dann gesteigert werden. Dadurch kann ein Preis von OM 6. erreicht werden, was Ihr Vorteil ist. Oiese Zeitschrift, die ab Januar '85 erscheint, wird auch am Kiosk erhaltlich sein (nach der Einftihrungsphase auch bundesweit). Oadurch ist gewahrleistet, dap ein groper Anwenderkreis angesprochen wird. Zagern Sie nicht lang~r, Ihre Arbeit aus dem 'stillen Kammerlein' heraus in die offentlichkeit zu tragen. Bereits in diesem Jahr wird diese Zeitschrift an die Abonnenten der zum Jahres ende auslaufenden Zeitungen ~PC-1500-Zeitung" und "MZ-80-Zeitung" verschickt werden. Oiese Ausgaben sind bereits im Abonnement enthalten, so dap Ihnen zum Kennenlernen der neuen Zeitschrift keine zusatzlichen Kosten entstehen. Abonnementbestellungen fur die neue Zeitschrift "Alles filr SHARP-COMPUTER" werden schon jetzt entgegengenommen. Oas Abonnement beginnt dann ptinktlich im Januar 1985. Auch der brandneue PC-5000G verdient eine lobende Erwahnung. Selbstverstandlich wird auch dieser tragbare Vollcomputer seinen ihm gebuhren den Platz in der Zeitschrift erhalten. Mehr noch: die gesamte Zeitschrift wird auf einem PC-5000G erfasst und druck fertig gemacht. ================================================================================ Bestellschein Bitte vollstandig ausfullen, unterschreiben und einsenden an FISCHEl GmbH, Kaiser-Friedrich Strape 54a, D-1000 Berlin 12 Ich bestelie die Zeit schrift -Alles fur SHARP Naae, Vornaae . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Co.puter ab Januar '85 zum Jahrespreis StraJje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von OM 72. als Probeheft (DM 6.-) PLZ ...... Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datua . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschr i ft ......................... . Oer Betrag von DM ..... . ( ) liegt in bar bei ( liegt als Verrechnungs-Scheck bei <schnellste Erledigung) ( sol I per Nachnahme erhoben werden (nur Inland) ( wurde am ........ auf das Postgirokonto der FISCHEl GmbH Nr. 461533-103 (BlZ 100 100 10) tiberwiesen (Bearbeitung nach Zahlungseingang) liegt (bei kleinen Betragen) in Briefmarken oder internationalen Antwortscheinen bei 48 FISCHEL Betriebswirtschaftlicher Beratungs- und Programmierdienst GmbH Berl in 12 Kaiser-Friedrich-Strape 54a Tel.: (030) 3236029 Mo-Fr 10-18, Sa 10-14 h D-1000 Ber I in 12 An alle Anbieter von Hard- und Software-Erweiterungen fur em=mNIi-Collputer Ab sofort brauchen Sie sich keine Sorgen mehr um das Programme und/oder Hardware-Entwicklungen zu machen! Diese Arbeit wollen wir Ihnen abnehmen. Bekanntwe~den Ihrer Wir bieten Ihnen an, Ihre Entwicklungen in unserer neuen Monatszeitschrift " A I I e:!S; -FUr SHARP-C<>_pu-Ler" vorzuste 11 en. Dazu brauchen Sie uns nur eine Kurzbeschreibung Ihrer Entwicklungen zuzu schicken. Wir werden diese dann bei nachster Gelegenheit in unserer Zeit schrift veraffentlichen . ., AI I es fu r ",lmNI-Computer" wi rd n i cht nur a 1s Abonnements-Ze i tschr i ft erhaltlich sein, Sie kannen sie auch am Kiosk erstehen <nach der Einfuhrungs phase auch bundesweit). Dadurch ist gewahrleistet, dap ein groper Anwenderkreis angesprochen wird. Zagern Sie nicht langer, Ihre Arbeit aus dem 'stillen Kammerlein' heraus in die offentlichkeit zu tragen. Wir wollen Ihnen dabei helfen: mit unserer Zeitschrift Alles fur ~lmNI-Computer Senden Sie Ihre Beschreibungen (in aussagekraftiger Kurzform) an: FISCHEL GmbH - Redaktion "Alles fUr SHARP-Computer" Kaiser-Friedrich-Strape 54a D-1000 Berlin 12 Mit freundlichen Grupen P.S. o i eser Br i ef wurde mi t e i nem 1"""11"11 erste I I t und ausgedruckt. 1500 FISCHEL GmbH TASCHENCOMPUTER PC-1500 PROGRAMMIER UNO PROGRAMMHANOBUCH PC Auch WiederverY.aufer werden dieses 8uch schatzen. sich auf! Den denn ein Markt tut Pheripheriebeschreibungen und Hardwareerweiterungen ist ein eige nes Kapitel gewidmet. Es umfa~t unter anderem das Soft~Jareboard. das Parallel-Seriell-Interface, die Verwendung des 16 K8yte R~1s und das Programrniergerat CE-16S. Au~erdem sind 8auanleitungen zur Aufrustung des PC-15ee zum PC-1See A und zur Erhohung der Taktfrequenz vorhanden. In diesem 8uch sind an Programmlistings abgedrucKt: Hardcopy, Sortier programm, Funktionseingabe durch INPUT, Integration, Erstellung einer Cross-Referenz-Liste, Wiederherstellung zerstorter Prograrr~e und 30 Plot, Plotten des PC-1500. Ausfuhrliche 8eschreibungen van Programmen: Datenbank, GrafiV,ausgabe, Space-Shuttle, HL-Hardcopy, Fusion, Gotik zeichensatz. 3D-Hidden-Line und viele weitere Programme, darunter ein Progranm zum 14 mal schnelleren Laden und Speichern von PC-lSee Programmen. In einem weiteren Kapitel wird uber die Haschinensprache des PC-15ge berichtet. Dazu zihlen ErLauterungen des Zahlensystems, Definition eines Haschinen'sprachenprogranmes, Werkzeuge fur Haschinensprache, maschinensprachenrelevante BASIC-Befehle, Speichertypen, Erforschung des PC-1589, Eingabe von Haschinenspracheprogrammen, die Hemor~ap des PC-158e. ROM-Progr~e. Token und Comics. Eine der wichtigsten 8eitra ge dieses Buches besteht eben in der Darlegung des Hemorymaps zur Haschinensprache des PC-lS8e, sicherlich ein Beitrag, der van der Fachwelt schon lange erwartet wurde. (m Anschlu~ an dieses Kapitel wird eine Einfuhrung in die Prograrnmierung in Maschinensprache gege ben, die speziell am PC-1S88 orientiert ist. Sie umfa~t unter anderem 8eispielprograrrm~. die nutzlich sind. um Haschinensprachenunterpro gramme fur BASIC-Anwenderprograrnme zu schreiben. Dadurch lassen sich V.omplexe ProgrammsYsteme auf dem PC-1580 entwicl~eln. Der Hex-11onitor zurn PC-1588 als eines der wichtigsten Werkzeuge der Haschinensprachen programrnierung wird erortert, sogenannte Besonderheiten wie die TRACE Funktionen werden beschrieben und in das Ganze eingeordnet. Nach einjahriger Arbeitszeit ist das groee Buch fur d~n PC-15ee Taschencomputer von Sharp nun fertiggestell t. Es wendet 5ich sOI!.Iohl an den Einsteiger mit seinen Problemen als auch an den Bit-FreaK. der Tips und TricKs sucht. Die Fischel GmbH konnte namhafte Autoren gellJin nen, deren 8eitrage in diesem Such zu einem geschlossenem Ganzen zusarrmengetragen wurden. Behandel t werden die BASIC-Programmierur,g. z. B. Taschenrechnerfunktionen, Zufallszahlen, das Display des PC-lS00 und seine Progr&mmierung. Danach folgt ein Kapitel uber PEEK und POKE. das das 8etriebssystem des Rechners und seine H6g1ichK~iten bis ins Detail vorstellt, insbesondere 2. Reservespeicher, Speicherbereiche, Umschalten zwischen Bereichen, Ausschalten des PC-lSee, HERGE, KEEP, Einbinden von Haschinenprogrammen, Fehlerrneldungen und zweiter Zeichensatz. Die wichtigsten Informationen zur Speicherbelegung werden erliutert. Herausgegeben von der Fischel GmbH. Kaiser-Friedrich-Str. 54a. lee9 Berlin 12, Tel. 938/3236029, DIN A4, 221 Seiten, strapazierfahiger Einband. Preis ca. 49 OH incl. Mwst, ISBN 3-924327-00-9. PC-15ge ProQrammier- und Programmhandbuch ~ \0 Sharp Microcomputer •••.•• Fischel QnbH K~i~~~:F~i~d;ich-Str. 54 a o - 1000 Ber 1in 12 •••••••• TeI M~ :: F~ · 10 - 030/ 323 60 29 18. 30 t Sa - 14 h ~--- .. --. -~ - I SHARP Oas zweck maBige Mobelstuck fur jeden Heim computer. Ordnung und Sicherheit mit System. Der Computer Safe ist aut M6belrollen montiert und kann so bequem in der Wohnung be wegt werden. Tastatur, Floppyund Oisketten bleiben immer schmutz- und staubfrei. Stabile Aus zuge ersparen das lastige Auf- und Ab bauen des Computers. 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Was bedeutet der COPYRIGHT-Vermerk? 2. Weshalb lassen sich manche Programme nicht kopieren? 3. 1st es erlaubt, auslandische Software ins Deutsche zu ubersetzen? 4. Zu welchem Zweck darf man ein Program m kopieren? 5. Wer darf Software verkaufen? 6. Kann man sich ein Programm patentieren lassen? 7. Wer informiert uber Gerichtsurteile und den Stand der Rechtsprechung? 8. Wie kann man sich vor Raubkopien schutzen? 9. Worin besteht der Urheberrechtsschutz fOr Software? 10. Welche Behbrden, Gerichte und Anwalte sind im Streitfall zustandig? 11 . Welche AnsprOche lassen sich durchsetzen? 12. Welche Musterprozesse sind entschieden? 13. Welche Vereinbarungen soli ein Lizenzvertrag enthalten? 14. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich fUr den Arbeitgeber und Arbeitnehmer? ISBN: 3-924327-02-5· ca. 120 Seiten Umfang (DIN A5), strapazierfahigE1.r Einband . 29,- OM, inkl. 7% MWSt., (Nachnahme; Vorauskasse (Scheck) od er Uberweisung aUf Postscheckkonto Nr. 4615 33-103 (Bin (West)) Fischel GmbH, Kaiser-Friedrich-StraBe 54a, 0-1000 Berlin 12 DM 3 9, inkl. 7 % MWST Fischel GmbH