SHARP QInmputpJ:

Transcrição

SHARP QInmputpJ:
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fur
Nr.1
Berlin OM 6, - ;
OS 50/SFR 6
SHARP QInmputpJ:
SHARP
Option CE-150
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PC-1260
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Das Magazin fUr Soft- und Paper.are und Hardware-Er.eiterungen
Organ des SHARP-User-C lubs Deutsch I and
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2
I MPRESSUM
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Die Zeitschrift fUr alle Anwender und Freunde von SHARP-Computern
Organ des SHARP-User-Clubs Deutschland
Der Sitz des Clubs ist Berlin, Kontaktadresse ist die FISCHEl G.bH
-Alles fur IWmWI-Co.puter- 1st eine Clubzeitschrift, in der Software, Hardware
und Hardware-Erweiterun,an fUr SHARP-Computer vorgestellt warden.
Die vorgestellten Produkte kennen sowohl von privat als auch aus dem Gewerbe
stammen.
-Alles fur IWmWI-Co.puter- wird herausgegeben von der
FISCHEL GlDbH
Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a
0-1000 Berlin 12
Redaktion:
Chefredakteur:
Bernd Fischel
Dr. Roger Dorsch
Bezug:
-Alles fur IIImBI-Co.puter- erschelnt monatl ich jewel Is' aa
Ende des Vormonats.
Bestellungen nimmt die FISCHEL GmbH, Berlin entgegen.
Bezugspreise:
Einzelheft OM 6.- (DM 7.-); Jahresabonnement DM 72.- (DM 84.-),
<Auslandspreise Luftpostzuschlag Einzelhaft OM 1.-, im Abonnement OM 12.­
in Klammern)
ktindbar 8 Wochen vor Ablauf des Abonnementzeitrau.es.
Sollte die Zeitschrift aus Grtinden, die nicht vom Verlag zu vertreten sfnd,
nicht geliefert werden kennen, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder
Erstattung vorausbezahlter Bezugsgelder.
In den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer in Hehe von 7% enthalten,
in den Abonnementspreisen auch die Versandkosten.
<C) FISCHEL GmbH, Berlin
Die in wAlles ftir IIIWIrComputer- veroffentl ichten Beitrage sind urheberrecht­
I ich geschtitzt. Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Spra­
chen, vorbehalten. Kein Tel I dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Geneh­
migung des Herausgebers in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikrofilm oder
andere Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Oa­
tenverarbeitunganlagen, verwendbare Sprache tibertragen werden. Auch die Rechte
der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- oder Fernsehsendung, im Magnettonverfahren
oder ahnlichem Wege bleiben vorbehalten. Fotokokpien ftir den personlichen od er
sonstigen eigenen Bedarf dtirfen nur von einzelnen Beitragen od er Teilen dar­
aus als Einzelkopien hergestellt werden. Jede im Bereich eines gewerblichen
Unternehmens hergestel Ite oder benlitzte Kopie dient gewerblichen Zwecken gem.
§54 (2) UrhG und verpflichtet zur Gebtihrenzahlung an die FISCHEL GTIlbH,
von der die einzelnen Zahlungsmodalitaten zu erfragen sind.
Samtl iche Veroffentlichungen in -Alles fur IIImBI-Co.puter- erfolgen ohne Be­
rticksichtigung eines eventuellen Patentschutzes, auch werden Warennamen ohne
Gewahrleistung einer freien Verwendung benutzt.
Vertrieb:
IPV Inland Presse vertrieb GmbH
WendenstraBe 27-29
2000 Hamburg 1
Tel.
040/237110
FS:
2174829
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Seite:
IMPRESSU~l
Inhaltsangabe
MZ~ 700 Busigraph
MZ-700 Plotgraph
MZ-700 Starsoft
MZ-700 Maschinen-Routine
MZ-700 Maschinen-Routine
MZ-700 Maschinen-Routine
MZ-SOO vertriebsfreigabe
MZ - S21 Konfigurationstibersicht
MZ-SOO Verkaufspreisliste
MZ-SOB Graph-Pac
MZ-SOB Neue Druckerlbsung
MZ-SOB Protext
MZ-SOB / A/ 700 Widerstandscode
MZ-SOB/A / 700 Widerstandscode
MZ-SOA Softwareliste
MZ-80A Softwareliste
MZ-80A Softwareliste
MZ-80A Druckertest
MZ-80A Pokeliste
MZ-SOA Service Manual
NZ-SOA TEXT
25
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MZ-SOA ADRESS
PC-1401 Techn. Programm
PC-1401 Techn. Programm
PC-1401 Techn. Programm
PC-1401 Techn. Programm
PC-5000G Software
PC-5000G Software
PC-1500 Software-Ubersicht
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATA GRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 DATAGRAM
PC-1500 Lohnprogramm
PC-1500 CALC / PLOT
Prof. Hintze
PC-1500 Bytesuche
PC-1500 Nullen
PC-1500 SMM-22 Modul
47 "Alles fUr SHARP-Computer"-Bestellschein
48 Leser-Appell
49 PC-1500 Programmier- und Programmhandbuch
Optionen :
e x-/y-Plotter CE- 515P
fur vierfarbige
Grafiken im DIN M ­
Format auf Normalpapier
und Overheadfolie.
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5KB-RAM
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(Optional : 8-KB­
RAM-(CE 201M)
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oder 16-KB-RAM­
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batteriegepuffert.
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e 24stelligerThermo­
Drucker mit
Cassetteninterface
CE-126P.
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Cassettenrekorder
fur Standard- oder
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PC-1350
oh ne Abb.: Cassettenrecorder­
Interface CE-124
Externe Datenverarbei­
tung durch integrierte
Schnittstelle RS-232C
und austauschbare
Speicherkarten:
Extern erfaBte Oaten
konnen per Kabel uber­
spielt und auf einem
Personal- oder mobi­
len Mikrocomputer, z. B.
dem SHARP PC-5000G,
verarbeitet werden.
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Dafiir stehen uber den
5 KB-RAM-Standard­
speicher hinaus wahl­
weise zwei Speicher­
kartenversionen (8 KB­
RAM und 16 KB-RAM)
zur Verfugung .
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--Handlerantragen erwUnscht--­
Breis DM 50.- +NN
oder Voreinsendung aut Postscheckkonto Hr. 361 53-468 Dtmd
Stichwort:BnSIGRAPH
-GUnstiges Preis-Leistungs-Verhaltnis
-8peicherbedarf ca 32 kByte
-Gebrauchsanleitung ist in das Programm integriert,
daher kein umstandliches !lattern in Handblichern.
Fehlerbehandlungsroutinen,daher ist Fehlbedienung
praktisch unmoglieh.
-Farben und Schraffuren der Diagramme sind frei
wahlbar •
-GroBe der Diagramme 1st nur dureh das Papierfor~at
besehrankt,daher lassen sieh z.B. Diagramme mit
einigen Metern Lange erstellen.
-Baten konnen aUf Band gespeiehert werden,mlissen
also nicht immer neu eingegeben werden und lassen
sieh leicht erganzen oder andern.
-BUSIGRAPH ist ein Bas1eprogramm ohne L1stsehutz,
daher konnen individuelle Veranderungen leieht
vorgenommen wer~en,oder bestimmte Routinen fUr den
privaten Gebrauch libernommen werden.
-BUSIGRAPH ist aut die Grundkonliguration des mz-731
abgestimmt, daher keine unnotige Peripherie.
-BUSIGRAPH ist Menuegesteuert, daher einfachste
Handhabung.
-Mit BUSIGRAPH lassen sieh eine Vielzahl von Daten
aUs dem gesehaftlichen und privaten Bereich Uber­
sichtlieh innerhalb kurzer Zeit erstellen.
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LlJSHARP mz-731~'
BWSIGRAPI't
TEru1INPLANUNG DM 39,­
Damit Sie garantiert keinen Termin mehr versau~en und
standig den Uberblick behalten.
Verwaltet aIle Ihre Termine,zeigt Ihnen st~ndig Datuc,
Uhrzeit und Wochentag an.
Sie werden automatisch aneinen Termin erinnert, oder
lassen s1ch morgens die Termine des Tages (der Woche)
ausgeben. Termine, die vor dem aktuellen Datu~ liegen
~erden nach der Ausgabe automatisch gel~scht.
Alle Termine kHnnen au! Kassette gespeichert ~erden.
Cursorgesteuerte Eingabe, daher s1nd Eingaben Anderungen
oder Erganzungen auf ein!achste Art und weise moglicb.
Adressen lassen sich au! Kassette speichern und selbst­
verstandlich auch ausdrucken, dive Suchkriterien.
-KndN r. -Anrede-Name-StraBe-I'/ohnort-Tel. -Bemerkungen-
ADRESSENVERWALTUNG Dl-1 45,­
Verl'lal tet Ihre Adressen, folgende Eingaben sind moglich:
BUSIGRAPH DM 50,­
Endlich ein Programm, mit dem man unUbersichtliche Zahlen­
kolonnen Ubersichtlich und anschaulich darstellen kenn.
Die Ausgabe erfolgt aUf dem Plotter des MZ-731.
Moglich sind:-Balkendiagramme-Liniendiagrarome-Linienzug­
-Tortengraphik-Punktvolken-uarn. ,selbstverstandlich sind
GroBe, Farbe und Schrafinr der Diagramme frei wahlbar.
Eingegebene Daten lassen sich auf Kassette speichern und
ggf. andern oder erganzen, so daB sie nicht standig neu
eingegeben ~erden mtissen.
NatUrlich 1st auch dieses Prograrnrn Menuegesteuert, enthalt
Fehlerbehandlungsroutinen und eine ausftihrliche Gebrauchs­
anleitung.Unschlagbar 1m ?reis/Leistungs-V€rt~ltniG.
PLOTGRAPH rl·'; 40,- (
Das zur Zeit wohl komfortabelste,menuegesteuerte Funktions­
plotprogramm fUr den mz-731G
Plotbereich frei Y!i:ihlbar, die Funktion v:ird automatisch dem
gew~hlten Plotbereich angepasst.
Funktionen, Definitionsbereich, Skalenfaktoren und ~chsen­
beschriftung sind ebenfalls frei w~hlbar.
Wertetabellen lassen s1ch belieb1g erstellen (Anzahl der
Wertepaare, Ausgabeformat usw.).Ausflihrliche Gebrauchsan­
leitung ist ins Programm integriert, daher kein umstandliches
bli:ittern im Handbuch. Durch Fehlerbehandlungsroutinen sind
Fehleingaben praktisch un~oglich.
Speicherbedarf ca. 32kByte.
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VI
Darstellung von Zeichnungen und Grafiken mit dem Plotter
des MZ 700 in Hoch- und Querformat. Koordinateneingabe
numerisch. Universell einsetzbar. Bildaufbau aus max. 140
Moduln, bestehend aus Rechtecken, Kreisen, Ellipsen, Linien,
Pfeilen und Textblocken. Schraffur, doppelte Strichstarke,
Speicherung und BildebenenUberlagerung.
Mit Demo-Datensatz, Kassettenversion, DM 105,-. (Als
Quick-Disk-Version mit Platte und Demo-Kassette, fUr
Kassettendateien, DM 120.-)
PLOTTERSOFTWARE
Alle Programme sind speziell fUrden MZ 700 entwickelt worden,
sorgfaltig ausgetestet, und bereits mehrfach im Einsatz.
Folgende Programme sind zur Zeit verfUgbar:
Alle Programme enthalten ausfUhrliche Dialoganteile, die eine
libersichtliche BenutzerfUhrung gewahrleisten.
Bei Ladevorgangen von Kassettendateien kann durch DrUcken der
Taste SHIFT mitgehort werden, sodaS das Auffinden von Dateien
wesentlich erleichtert wird.
Alle Programme belegen mit den entsprechenden Arbeitsbereichen
den gesamten Hauptspeicherbereich von 64 KB.
Die Programme TEXT 700, UMSATZ und PLOTTERSOFTWARE sind auch
auf Quick-Disk erhaltlich. Sie bestehen dann aus je zwei
Programmteilen, die innerhalb von Sekunden von der Platte
geladen werden konnen. Die Programme verarbeiten jedoch
ausschlieBlich Kassettendateien.
Alle Programme - mit Ausnahme speziell gekennzeichneter
BASIC-Versionen - sind selbstandig im Monitor des MZ 700
ablauffahig. Damit entfallt das langwierige Laden des
BASIC-Interpreters. AuBerdem werden kUrzeste Laufzeiten
erreicht.
STARSOFT-PROGRAMME fUr den MZ 700
Interessant fUr alle, die Klassenarbeiten oder Klausuren zu
korrigieren haben! Automatische Notenzuweisung nach
Punktvorgabe, Sortieren numerisch und alphabetisch,
alternative Notenskalen, Listenausgabe und Grafikauswertung
(Klassenspiegel) auf dem Plotter.
Kassettenversion DM 90.-.
KLAUSUREN
Uberwachung der Ein- und Ausgaben fUr eine vierkopfige
Familie. Viele tages- und monatsbezogene Daten, Kommentare,
Kontobewegungen, automatische Saldierung und Datensicherung.
Kassettenversion DM 90.- (Quick-Disk-Version mit Platte,
jedoch fUr Kassettendateien, DM 105,-)
UMSATZ (Haushaltsbuch)
Blockorientiertes Textprogramm fUr den MZ-700 Plotter.
Eingabe als FlieBtext mit Umlauben und B. Beliebige
Zeilenlangenforrnatierung bei der Ausgabe durch automatisches
Suchen der geeigneten Trennstelle. Tabulator, Absatze,
Textspeicherung, Andern, Loschen und Erganzen von
Textblocken.
Mit Demo-Datensatz, Kassettenversion DM 105,-.
(Quick-Disk-Version mit Platte und Demo-Kassette, fUr
Kassettendateien, DM 120.-)
TEXT 700
Programm wie oben beschrieben, jedoch mit kornfortabler
Koordinateneingabe Uber einen Grafikbildschirm zur
Darstellung von 320x200 Punkten. Ein komplettes kleines
CAD-System. Eingegebene Grafikelemente werden so fort auf dem
Bildschirm dargestellt und konnen per Grafikcursor verandert
werden. Dieses Programm ist in BASIC geschrieben und
verwendet spezielle Grafikbefehle als Erweiterung zum
S-BASIC. Nur verwendbar mit speziellen Hardware­
Software-Ausstattung der Fa. Rail-Electronic, Wiesbaden.
Mit Demo-Datensatz DM 105,-.
MINI-CAD 700
0\
700
Fragen Sie Ihren
SHARP-Fachhandler.
Optionen :
eThermo-Orucker mit
Cassetteninterface
CE-126P
e Cassettenrecorder­
Interface CE-124
e Jeder Standard­
Cassettenrecorder fur
Standard- oder Micro­
cassetten z. B. CE-152 .
OruckerIMicro­
Cassettenrecorder
([-125
Kompakt-Option :
P H I N1 l nAN u ·.· IO~ OC :' SS( T ' E.q[ COJlO£JI
er ',,:,
SHARP-
T h(':" n n -' n.c;";
~
Schnelle realistische Simulation eines Verkehrsflugzeugs
bei Start, Streckenflug und Landung in Echtzeit. Wesentliche
Instrumente wie Kompass, Hohenmesser, Klappen, Schub und
elektronische Navigationssysteme wie UCR und ILS werden in
einem stilisierten Cockpit dargestellt. Bewegungssimulation
bei Start, Flug und Landung. Turbolenzen, die per
Zufallsgenerator erzeugt werden, zwingen zu realistischer
Steueraktivitat.
Kassettenversion mit ausflihrlichen Anleitung DM 105,-.
FLUGSIMULATOR
9000
9010
9020
9030
9040
9050
9060
9070
9080
9090
9100
9110
9120
9130
9140
9150
916U
9170
9180
9190
9200
9210
9220
9230
9240
9250
9260
9270
9280
9290
9300
9310
9320
9330
9340
9350
9360
9370
9380
9390
9400
9410
9420
9430
9440
9450
9460
9470
9480
9490
9500
9510
9520
9530
REM
TAST(G/K) 11
DATA F3,21,20,12,11,60,12,06
DATA 18,CO,39,10,21,25,12,11
DATA 65,12,06,02,CD,39,10,FB
DATA C9,7E,4F,1A,77,79,12,13
DATA 23,10,F6,C9,00,00,00,OO
BE=$1000
:'evtl. Abfrage Ladebereich
RESTORE 9010:FORI=BETOBE+$28:REAOO$:0=VAL("$"+0$):POKEI,D:NEXT
HB=INT«BE+25)/256):'High-8yte der Sprungadresse
LB=BE+25-HO*256
: 'Low-Byte der Sprungadresse
POKE BE+10, LB,HB :'Anpassung der Sprungziele an
POKE 8E+21, L8,HB:'
den Ladebereich
REM
TAU/INSTR.
DATA 00,21,8B,80,18,04,00,21
DATA 8C,80,OE,00,E8,00,7E,00
DATA BE,20,04,00,7E,01,77,23
DATA 10,F3,C9,2C,40,2C,FF,FF
DATA 21,A3,80,73,23,72,23,70
DATA 23,3E,FF,01,00,OA,77,23
DATA 10,FC,C9,FF,FF,FF,FF,FF
DATA FF,FF,FF,FF,FF,FF,FF,FF
DATA AF,B8,28,4D,FO,21,A3,80
DATA FO,73,06,FO,72,07,FD,7U
DATA 08,FOi7E,09,FE,FF,28,11
DATA FE,00,C8,FO,6E,03,FO,66
DATA 04,FO,46,05,23,10,00,18
DATA 28,FD,73,03,FO,72,04,FO
DATA 70,05,04,E8,FO,SE,00,FO
DATA 56,01,FO,4E,02,AF,B9,28
DATA 10,FD,75,03,FD,74,04,FD
DATA 70,05,1A,BE,28,11,23,10
DATA FO,FO,36,09,00,FO,5E,06
DATA FD,56,07,FD,46,08,C9,OD
DATA AF,B9,28,OA,23,13,1A,8E
DATA 20,BB~10,F3,18,E3,FD,4E
DATA 05,OD,B7,FD,7E,08,3C,99
DATA FD,77,09,18,D8
:'evtl. neue Bereichseingabe
B6f8E+$30
RESTORE 9130:FORI=BGTOBG+188:READD$:D=VAL("$"+D$):POKEI,0:NEXT
HB=INT«BG+27)/256):'High-8yte 1.Tauschzeichen
lB=BG+27-HB*256
: 'Low-Byte 1.Tauschzeichen
POKE BG+$2,LB,HB
:'Adresse Komma
POKE BG+$8,LB+$1,HB:'Adresse Klammeraffe (bzw. Paragraph)
HB=INT«BG+51)/256):'High-Byte Tabellenanfang
l8=8G+$33-HB*256
:'Low-Byte Tabellenanfang
POKE BG+$21, LB,HB
POKE BG+$46, LB,HB
:' Einsprung GROSS/KLEIN
BE
:' Einsprung Komma -> eY
8E+$30
:' Einsprung t1 -> Komma
BE+$36
'
:'Initialisierung INSTR.
8E+$50
INSTR.
8E+$70
:'Hauptprogramm
INS TR.
BE +$6C
: 'Abf rage
~
TQUAch deA
~/l.oB-
wu1
K.l..eiltbuch~taben.
(ohne dofJ
~i...ch
5 at;};} ei... ch en etc.
nach dem Korrrna
ab:;.~chni...tten
wi...lld)
wu1 di..e 'Po~i...ti...on cru-1~bt( wenn ru..cht en..tha.l..ten ode//. S~ pi. &u:Le dann
Tei.MtAi...n:;. i...n eilten!. ande//.en -1ucht
tQUAcht (wi...chti9- bei... 'RANfX)'fJ-Datei...en bei... de//. Flopp;, ww ~OMt de//. 'R~t
D.n.e TG.JJ4chll.outi...ne , di..e KorrmM i...n eiltem StA.iJ1.g 9-egen. den K.l..anmtVlal-l-en
rn.i...tiiru:l.e/1.n)
J) c.ine JNST'RJ~-Si.muJ..ation, di..e eilten.
2)
1)
f.iVz. eilte frlMchi...nen-'Routine, di..e dAei... veIl4chi...ed.ene Di.n.g..e tun.
18
19
20
21
22
23
24
17
7
8
9
10
11
12
13
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15
16
1021
1024
1027
1029
102 C
102F
1032
1034
1037
1038
1039
103A
1038
103C
1030
103E
103F
1040
79
12
13
23
77
21201 2
116012
0618
C03910
21 251 2
116512
0602
C03910
FB
C9
7E
4F
1A
6 1020 F3
5 0000
3
4
ORG 1020H
01
LD HL,122DH
LO OE,1260H
LO B,18H
CALL AUSTAU
LO HL,1225H
LO OE,1265H
LO 13,2H
CALL AUSTAU
El
RET
AUSTAU: LD A,(HL)
LD C,A
LO A, (OE)
LO (HU,A
LO A,C
LO (OE),A
INC DE
INC HL
;ZEICHEN 2. TA3ELLE
;IN ERSTE TA8ELLE
;GESPEICHERTES ZEICHEN HOLEN
';UNO IN 1. TABELLE
;ZEIGER AUF NAECHSTES ZEICHEN
IN BEIOEN TABELLEN
;Z~ISCHENSPEICHERN
;ZEICIIEN 1. TABELLE
;A~FA~G GROSSBUCHSTABEN
;ANFANG KLEIN8UCHSTA3EN
;ANZAHL ZU VERSCHIEBENOER lEICHEN
;AUSTAUSCH-ROUTINE
;EXTRA-TAUSCH FUER
;ZIEL
;ANZAHL OER ZEICHEN
;AUSTAUSCH-ROUTINE
;ANFANG DES FREIEN MONITORBUFFERS
;ANPASSUNG OER TASTATUR ALS SCHREIBMASCHINE
;TAUSCH OER GROSS- UNO KLEIN8UCHSTABEr~OHNE SONSTIGE ZEICHEN
QUELLTEXT
Oi...~e
rtJ#
'Rou,tinen -1iJui mU B4SJC-Lade//.
NuU. •
:;.~ch/l.i...eben.,
~o
dnJ3 eilte ande//.e
LadeaWz.~~e
25 1041 10F6
DJNZ AUSTAU
;WIEOERHOLEN, 8IS ALLE ZEICHEN UMGESETZT
26 1043 C9
RET
;ENOE AUSTAUSCH
27
28
automatMch ROIl.lZ.i..:;.i..e/l.t wi...lld. Di...e ci...MfJIl.l1flf)4te.U(if/. 4iJu:1 i.m liAti...n9- an.:;'€.9£b(if/..
;TAUSCH VON KOMMA GEGEN SONOERZEICHEN
29
FilIz. di..e JNST'KlN;-'R.outi...ne eilte. kl..eilte. ~eb/l.cruch~an1ei...tun9-:
30
;IN (DE) AN FANG DES STRING
31
A$ ~oil dtVl ~uchte TeU-:Jtrz..i..n[;. 4eilt, 8$ de//. S~, i...n den!. 9-~ucht w.iAd.
;IN ( B) LAENGE OES STRING
32
;SUCHE NACH KOMMA UNO AUSTAUSCH GEGEN
/tl.i..;t U5'Rf J.miendA.~4e.+$50, A$ J wi...lld Ant.arl{;4adA~4e und Liin.r;..e iJ.be//.:;.eben. wu1 d.eA. AIl.­
33
iNICHT STOERENDES ZEICHEN
bei...t-:Jbe//.ei...ch vo//.6e//.ei...tet. frlu US'Rf .l..adeadA~4e+$70, 8$) wi..Ad di..e. Suche ein.:;.el..ei...tet
34 1044
ORG 08070H
35 8070 00218080 TAUNS: LD IX,CHR1
;NORMALBUCHSTABE
wu1 rnLt 'Pt£J(( .lade.ad;z.~4e+${£ j di..e 'Po-1i...tion ab:;.ef./la.:;.t. Wi...ed.eMo-U.ut.:;. deA bei...den
36 8074 1804
JR TAUl
;SPRUNG ZUR TAUSCHROUTINE
./..et;}ten. OpetLU.tWnen I-i...ndet cruch mehlUTl~~ Au/.t:Aet(if/. de4 Tei..../..4~ • CIl. ­
37 8076 00218E80 TAUSN: LO IX,CHR2
;SONOER-BUCHSTABE
38 807A DEaD
TAU1:
LO C,O
;IN B LAENGE,REST NULLSETZEN
-1chei...nt bei... dell. Ab~Q{}e 0, iAt ru..chu (meh/l.) en..tha.l..ten.
39 a07e E8
EX DE,HL
;ANFANGSAORESSE IN HL
Di...~e4 TeUfJIl.09/lOlTUn kann SuchvO/l.9-iin.g.en 4ta1lk b~ch./..eurU...:;.(if/.:
40 8070 007EOO
LOOP1: LD A,(IX)
;SUCH-BUCHSTABE IN A
41 8080 8E
CP
(HL)
;VERGLEICH MIT STRING
1000 mol.. Such e eilte4 TW4t/l.i...n~ .in eilten!. ande//.en.
42 8081 2804
JR Z,TAU2
;SPRUNG ,WENN GEFUNDEN
43 8rn33 23
LOOP2: INC HL
;NAECHSTES ZEICHEN
44 8084 10F7
DJNZ LOOP1
;WEITERSUCHEN
7 mi...n 55 4ec
- .in BASJC
45 8086 C9
RET
;RUECKS~RU~G
12 - 15 4ec
- tr'k:JAch. -'PIl.Of}/l.
46 8087 007EOl
TAU2:
LD A,(IX+1)
;TAUSCHZEICHEN IN A
47 808A 77
LO (HL),A
;IN (HL) LADEN
48 808B 18F6
JR LOOP2
;WEITER
Jch :;..I..crube, di...~e liilf..4P/l.of}/lOlTUne konnen. cruch ande//.en he.l..f-(if/. und. mochte. -1i...e Jhnen
49 8080 2C
CHR1:
OEFB 1,1
;NORMAL-ZEICHEN
50 808E 40
CHR2:
DEFB I § I
;SONOERZEICHEN
d~ha./..b /iiA. ei...ne Ve//.of-f-eJ'Lt.li...chun:;. i...n Jh/l.e//. Zei...Uch/l.i...{..t f-iiIt den frlZ-700 artbi...ei:..en.
51 808F 2C
DE FE3 " I
~.l..ei...ch;}e.i...ti..g mochte i...ch mei...ne Abo4 f-i1 di...e Zei...Uch/l.i...{..t(if/. ''PC-1500-Z~'
52
;**********************
53
wu1 '/flZ-80-Zed:unf;' iinr1eAn. i...n den 8e.;}U:;. de//. neuen. Zei...Uch/l..i...f.-t 'Ail~ f.iVz. SIiA'R'P
54
Compute//. '.
55
SIMULATION OER INSTRING$ - FUNKTION
56
/tl.i..;t /Aeundlichen ~//.ii/3en. .'
57
;IN (OE) ANFANG DES STRING
58
iIN ( B) LAENGE DES STRING
59
RETTEN OER SUCHSTRI~G-DATEN UND FUELLEN DES WORKSPACE
60
; INITIALISIERUNG
kann
Anbei... ein. ~
5 eh//. 9-eeh //.teA IilVVZ FiA ch el..
04.11.1984
106 b
2
8500 NWutbtVl9- 50
Wi...tte..l~bachellAt:A.
54a
KaiAtVl-hLi...~ch-StA.
1000 BtVll.»t 12
1
Hei..k.o Leu.chteJ'WteAn
ZLNR AORS COOE
B. FiAche..l
HeA./lfl
SEITE
00
RET Z
LD L, (IY+3)
Lo H, (IY+4)
LO 8,(IY+5)
!NC HL
oJNZ NEU2
JR RUECKO
LO (IY+3),E
LO (IY+4),0
Lo (lY+5),B
FDr5Ub
CB
F06E03
F06604
FD4605
23
1000
1828
FD7303
Fo7204
F07J05
04
E!3
F05EOO
F05601
FD4E02
AF
89
2810
FD7503
80E4
80E7
80EA
80EO
80EE
80H
80F1
2011
FECLl
Fc.F F
Fo7207
F07003
F07ED9
~Ut:HS
8088
808E
8CJC 1
SGC 4
8QC6
8UC8
8ClCA
8ued
80C E
8001
8004
8005
8007
8009
800C
80DF
80E2
80E3
;VERGLEICHSSTRING-ANFANG
;UNO LAENGE
;UEBERNEHMEN
;(A):=O'
;VERGLEICHSTRING LEER ?
;JA~ DANN SO FORT ZURUECK
;SUCHPOSITION UND
;SUCHSTRING-ANFANG NACH HL
EX DE,HL
lNC 8
;LAENGE DE~ UE!3ERGEBENEN VARIABLEN
;WENN JA
;OANN SOFORT ZURUECK
;(IY) BEKOMMT TA8ELLEN-ANFANG
;ANFANGSAORESSE UNO LAENGE
;OES SUCHSTRINGS
:WEROEN GERETTET
;LETZTE SUCHPOSITION NACH (A)
;ERSTE SUCHE ?
:JA, DANN NEU8EGlNN
:uEREITS ZUENOE GESUCHT
;JA, OANN ZURUECK
;UEBERNAHME OER LETZTEN SUCH­
;POSITION UND OER
;RESTLAENGE
;NAECHSTE SUCHPOSITION
:LAENGE ANPASSEN
;ZURUECK
;ANFANG UNO
;LAENGE DES SUCHSTRING
; RETTEI~
XOR A
CP 8
JR Z,RUECKO
LO IY,VERGAO
LO (IY+6),E
LO (IY+7),O
LO (IY+8),8
LD A,(IY+9)
CP OFFH
JR Z,NEU1
CP ~OH
LD E,(IY+O)
LD D,(IY+1)
lD C,(IY+2)
XOR A
CP C
JR Z,RUECKo
STRVERG:LD (IY+3),L
NEU2:
NEU1:
AL T1:
;WORKSPACE
, ...................... .
HAUPTlWUTINE
Y:5
OoH,OOH
DOH
DOH,OOH
DOH
ODH,OOH
DOH
DOH
03
96
97
98
99
100
1U1
lU2
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
OEFB
OEFB
OEFB
OEFB
DEFB
DE F!3
DEFB
OEFS
AF
88
2840
FD21A380
HAUPT:
;MlT FfH
;WORKSPACE
;ANFANG TA8ELLE IN (HL)
;VERGLEICHS-STRING -AN FANG
;UND
;LAENGE
; RETTEN
; FUELLEN
;ALS ERST8ELEGUNG
RET
; ZURUECK
; ENDE OER 1Nl TIALlSlERUNG
8080
8081
8082
8084
VEf'lGAD:
VERL:
SUCHAO:
SUCHL:
r'lERK1 :
MERK2:
MERK3:
LEER:
0000
00
0000
00
0000
00
00
23
10FC
C9
77
LO HL,VERGAO
LO (HU,E
INC HL
LD (HU,O
lIIC HL
LD (HU,B
INC HL
LD A,OFFH
LD 8C,OAOOH
LO (HU,A
INC HL
OJNZ LEER
INIT:
8090
8093
8094
8095
8096
8097
8098
8099
809B
809E
809F
8UAO
80A2
21A3dU
73
23
72
23
70
23
3EFF
01000A
ORG 08090H
OOUO
QUELL TEXT
80A3
BOAS
80A6
80A8
80A9
80A8
80AC
80AO
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
77
73
74
75
76
72
62
63
64
65
66
67
6S
69
70
71
SEITE
t,
ZU~R AORS COOE
o?
FEHLER
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
0
80F4
80F7
80FA
80FB
80FC
80FE
80FF
8101
8105
8108
810B
810E
810F
8110
8111
8112
8114
8115
8116
8117
8118
811A
811 C
811E
8121
8122
8123
8126
8127
8128
8128
JR NZ, ALTl
JA2:
DJNZ JAFALl
JR RUECKO
FERTIG: lD C,(IY+5)
OEC C
FERT2: OR A
lD A,(IY+8)
INC A
S8C A,C
lO (IY+9),A
JR RUECK
CP (HU
LO (IY+4),H
LO (IY+S),B
LD A,(OE)
CP (HU
JR Z,JAFALL
INC HL
OJNZ STRVERG
RUECKO: LO (lY+9),00
RUECK: LO E, (IY+6)
LO D,(IY+7)
LO B,(lY+8)
RET
JAFALL: DEC C
XOR A
CP C
JR Z,FERTIG
INC HL
INC DE
lD A,(DE)
QUELLTEXT
Home-Compuler und Software
FD7404
FDlO05
1A
BE
2811
23
10FO
FD360900
FOSE06
FD5607
FD4608
C9
OD
AF
B9
280A
23
13
1A
8E
20B8
10F3
18E 3
F04EOS
00
B7
F07E08
3C
99
Fo7709
1808
SEITE
A
F ZLNR AORS CODE
ABZIEHEN:=POSITION IN SUCHSTRING
RETTEN
ZURUECK
; VON
;URSPRUENGLICHER LAENGE
;RESTLAENGE
; RETTEN
;ZEICHEN VON VERGLEICHSTRING
;MIT SUCHSTRING VERGlEICHEN
;GLEICH, DANN SPRUNG
;ZEIGER AUF NAECHSTES ZEICHEN
;SONST NEUER ANLAUF
;MERKMAL ERGE8NISLOSE SUCHE SETZEN
;ANFANG UNO LAENGE
;SUCHSTRING
: ZURUECKGEBEN
; ZURUECK
;LAENGE VERGL.-STRING DEKREMENTIEREN
;(A):=O
;VERGL.-STRING AOGEARBEITET ?
;JA, OANN SPRUNG
;NAECHSTES SUCH-ZEICHEN
;NAECHSTES VERGLEICHS-ZEICHEN
iIN (A)
iGLEICH ?
:UNGlEICH, OANN NEUER ANFANG
;GLEICH, DANN NAECHSTER VERGLEICH
:WENN SUCHSTRING IU ENOE, OANN ZURUECK
iRESTLAENGE 8El GLEICHHEIT
\0
.,
-
/ ••• 2
3-D-WA Y OUT (Spiel)
SUPERBIORHYTHM. (Biorhythmusprogromm)
DATA UNIVERSAL (universeUe Doteiverw.)
BA TTLE (Spiel)
MOG MOG (Spiel)
- ADVOKA (Spiel)
EGG (Spiel)
HEAD DRIVER (Spiel)
ADRESS DATA (Adressenverwaltung)
ACCOUNT MANAGEMENT (Kontenverwaltung)
ouf MZ-800 Disk (2,B"):
auf Kassette:
SHARP liefert kostenlos zu jeden MZ-BOO
Im Lieferumfang enthalten ist die BASIC-Kassette, die auf der Vorderseite das
umfangreiche BOOer BASIC und auf der RUckseite das Original MZ-700 BASIC
enthalt. Sie konnen also samtliche MZ-700 Programme weiterhin anbieten.
Software
Das ModeU MZ-B21, welches sich durch aUe Vqrteile der MZ-700 Serie auszeichnet,
verfUgt daruberhinaus uber zahlreiche zusCitzliche M<>glichkeiten, wie z.B. hoch­
auflosende Grafik, umfangreiche Ton-/Musikfunktion, 64 KB RAM Speichererwei­
terung ( RAM-File, Option ), P-CP/M Betriebssystem ( Option) etc. sowie zahlreiche
Peripheriemoglichkeiten ( siehe Anlage 11 KonfigurationsUbersicht " ).
Produkt
sofort nach der erfolgreichen Erstprasentation
auf der Orgatechnik' 84, konnen wir die SHARP
MZ-BOO Serie fUr den Vertrieb freigeben.
Mit der neuen MZ-BOO Serie verfUgen wir neben der MZ-700 Serie Uber eine breite
Produktpalette im Home-/Personal Computer-Bereich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vertriebsfreigobe MZ - 800 Serie
BASIC Schritt fUr Schritt mit dem MZ-700, von G.O. Hamann,
empfohlener Verkaufspreis OM 29,80.
SHARP Bestell-Nr. MZ-BASIC PU
( Bieten Sie dieses Buch bitte auch fUr den MZ-800 an. Anwender, die die
Progrommiersproche BASIC erlernen wollen, konnen dies mit dem MZ-800 und
dem mitgelieferten 700er BASIC ( RUckseite der BASIC Kossette ) hervorragend
tun.
Literotur
Der empfohlene Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer betragt OM 29,80.
Weitere Preis- und Konditionsvereinbarungen erhalten Sie direkt vom
Verlag.
von Harald Schicke
Personal Computer MZ-800 •
" Bnsteigerbuch fUr den
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu konnen, dae ein erstes Buch zur
MZ-800 Serie erhaltlich ist:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Uteratur zur SHARP MZ-800 Serie
o
-'
,
SECAM Home TV
,~
,- -----
,
"
21 Pins
I
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I
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MZ-1E20
P.
MZ-1C47
MZ-1EO,
or p.f"0 BASIC .
}
2Z047
P - CP / M
MZ-2l046 Disk BASIC
MZ- l LXJ6
;.;10t' ·"·1
I
Ml-8Be03
QD BASIC)
D----{J
MZ - 1F11(Qui ck Disk )
~O~
MZ -1 E 19{I ncl.
I
0
0
0
-'
-'
0
w
MZ-1F19
MZ-1C~
0
MZ-1F19(320 KB MFD )
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Ml-1E05
IIf
RS2:32C
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MZ-88I0:3
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,
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I
I
I
I
I
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MZ_1F02 (2X320 KB )
CE -5 16P
Wide p. Pr i nte
4. RS - 2 32C !IF' can be c on t rolled by OD
3 . Ma • .' 4 I-Ir Ds ar e a vail able . OD a"lO MrD
cannot bE' L: seo si rr.~l t a nE' ou s l y .
2 . Shar;:l B':' SIC wi: l o:C~ ;:ly at:: Oul 4 2 KB
of RA"! a rea ( r-:Z - 700 w;lpe r cO"':J a Lt ! e ) .
Note 1. The mark • shO~s a conCition a l a vaila­
bi 1i ty.
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PSG :3 Harm.
I
Tjmer
Centromics or M2 mode
SLOT
RAM File MZ- IRIS
---f]
f'r i nter 1IF
RAM 64 K8
Ml-1R25 ~ ~.L 26_ ~B.!
320 x 200 4/10 Colors
640 x 200 1/4 Colors 1
. ._____...
Pallet furction
V-RAM
F' r a'"'e
IAt", '~._t1_b_l_e
0
r, 0
--.,....- - - - - - ­
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1-----.... - - ­
: I PAL Home TV ,
I
II
I
;-..-- -:.:---.:'
n
1­
/0'.; i
KONFIGURATIONSUBERSICHT MZ - 821
DM
OM
OM
SHARP-Gesd\Aftsslellen
Kuhslra6e 26
3300 Braunschweig
Telelon 0531146 495"7
Heinrichslra6e 24
4000 Dusseldorf
Telefon 0211/63 4066-9
Speichererwei terung
64 KB RAM File
MZ-1R18
MZ-800 Disk
ink!. Interface MZ-1 E 19
MZ-1Fl1
Kabel fUr CE-516P
MZ-1C47
DIN A4-Drucker/Plotter
( 4 Farben )
CE-516P
Drucker/Plotter (4 Farben )
MZ-1P16
298,-­
656, 14
109,-­
945,61
524,56
1.498,­
1.007,-­
393,-­
1.050,88
Praunheimer Landstra6e 32
6000 FrankfurVM." Hausen
Telefon 0611/761061
OM
DM
OM
DM
DM
14" Farb-Monitor, 40/80 Zeichen OM
MZ-l019
14" Farb-Monitor, 40 Zeichen
MZ-1D05
12" Monitor, grUn
MZ-1DD4
CPU Z-80 A
ROM 16 KByte,
RAM 64 KByte
Video-RAM 16 KByte, er­
weiterbar auf 32 KByte,
eingebauter Kossettenrecorder,
ASCII-Tastatur.
MZ - 821
41,72
91,86
15,26
132,39
73,44
209,72
141,­
55,­
147,12
/ •••2
DM
OM
DM
DM
DM
DM
OM
DM
DM
GutenbergslraBe 4
7022 Leinlelden-Echterdinoen
Telelon 0711179 50 41"2
DM
DM
DM
OM
DM
DM
DM
DM
DM
Flirslenriederstra6e 5
8000 Miinchen 21
Telefon 089/58 06 091
339,72
748,-­
124,26
1.078,­
598,-­
1.707,72
1.148,-­
448,-­
1.198,-­
unverbindlich empfohlene Verkaufspreise
Preis
Preis
mit Mwst.
ohne Mwst.
Mwst.
VERKAUFSPREISLlSTE MZ - 800 Serie
SO:"inlllslr. 3· 2000 Harn burc 1
Telex 2161"867llccgd
!EUfi()PE) (,I\,I[3H
SHARP ElECmONICS
It
Prels IS e lel.~0,23775-0·
Preisliste
128,-­
522,-­
128,-­
348,-­
DM
DM
OM
DM
17,92
73,08
17,92
48,72
lJnerhOrt flexibef : eingebauler
Daleorecorder, volle Grafikerzeugung (640 x 200 Punkle),
Joystick Interface mit zwei Ports,
Musikfunklion von 6 Oktaven
und 3 Stimmen und, und __
DM
DM
DM
DM
145,92
595,08
145,92
396,72
empfohlene Verkaufspreise
Preis
Mwst.
mit Mwst.
- 2 -
Da steckt Musik drin ...
Stand: 1. November 1984
Kabel fUr V-24 Schnittstelle
MZ-1BC03
OM
DM
Schnittstelle V 24
MZ-1BI03
DM
DM
unverbindlich
Preis
ohne Mwst.
Adapterkarte fUr MZ-1U06­
MZ-1E20
Expansion Unit (2 Slots)
MZ-1U06
~
I---'
N
13
Graph-Pac
MZ-80B
----------------
Das Graph-Pac erleichtert die grafische Ausgabe auf den Sildsehirm dureh
spezielle BASIC- und Maschinensprachen-Routinen. Hardware-VoraussetzunQ
far das Programm sind die erste Grafikkarte, 64 KByte RAM~ eine Disket:
tenstation (BASIC SB-6510) und mbQlichst der DrucKer MZ-80P5. Andere
Drucker kommen dann in Frage, w~nn sie den IMAGE/P-Befehl ausffihren
kbnnen. Das Programm kostet 65 DM und wird von der Fischel GmbH. Kaiser­
Friedrich-Str. 54a., 1000 Berl in 12, Tel. 0:30/·323,~02'? auf DisKette Qel ie­
fer t •
­
Folgende Befehle stehen zur VerfQgung: CURSOR setzt einen PunKt~ den
Grafikcursor, der in acht RichtunQen verschoben werden kann. Dabei
werden ilberfahrene Punkte wahlweise ~esetzt, gelbscht oder nicht verin­
dert. Mit VELO I~et sieh die GesehwindigKeit der Bewegung des Grafikcur­
sors ein:.tell en. t1AL .3.rbei tet I.JJie CURSOR~ .jedoeh mi t brei terem Strich.
KOORD setzt einen Punkt an einer anzugebenden Stel le, SET setzt den Gra­
fikcursor an eine bestimmte Stel le.
LINIE generiert eine Gerade zwischen zwei Punkten. KREIS erzeugt
einen Kreis bel iebigen Radius, wahlweise auch ausgefilllt. Ein ReehtecK
wird mit ECK gezeichnet~ dabei entsteht das Rechteek in der Bildschirm­
mitte und Kann in eine von vier Riehtungen verschoben werden sowie
gestaucht oder gestreckt werden. Hit VOLL ist es mbglich, rechteckig
begrenzte Fl~chen auszufallen. SCH sehraffiert polygonal begrenzte
Fl~chen
wahlweise schmal ader breit oder fQllt sie ganz aus.
Gotische Buehstaben Kbnnen mit FRAKTUR erzeugt werden. SCROLL ver­
schiebt die Bildschirmgrafik in eine von vier Richtungen. INV invertiert
einen Teil der Sildschirmgrafik, AUS lbscht eine Bildschirmgrafik und
COPY druckt eine BildschirmgrafiK aus.
SP abertr~gt eine Bildschirmgrafik zur Zwischenspeicherung in den
Hauptspeicher~
ein dort eventuel I sehon zwisehengespeiehertes Sild kann
dabei gelbscht oder ilberlagert werden. Die Abspeieherung eines Sildes
auf DisKette ist aueh mbglich. LD l~d ein Sild aus dem Zwischenspeieher
oder van DisKette in den Bildschirmspeieher, dabei kann das vorhandene
Bild addiert (fiberlagert) oder subtrahiert (in beiden Bildern vorhandene
Punkte werden gelbscht) werden.
IMAGE speic~ert die ganze Grafik oder einen Teil davon byteweise im
Hauptspeicher~ und zwar in der gleichen Codierung~ die auch der IMAGE/P­
Befehl verwendet. Hit Hilfe van DATA kbnnen die abgespeicherten Werte in
DATA-Zeilen umgewandelt werden, die dann in anderen Programmen einge­
setzt werden k6nnen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, da~
damit problemlos Teile der 8ildschirmgrafik ausgedruckt werden kbnnen
bzw. mit normalen PRINT-Befehlen erweitert werden kbnnen. Hierzu finden
Sie am Ende des Textes einen Probeausdruck (Adressaufkleber o. i.). Bei
der Anwendung von DATA wird das Graph-Pac gelbscht, im BASIC-Speicher
verbleiben dann nur die DATA-Zeilen. Diese kbnnen z. B. mit der APPEND­
Funktion des ebenfal Is van der Fischel-GmbH 1 ieferbaren Toolkits far
BASIC 58-6510 an vorhandene Programme angefilgt werden.
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~~~
. . ,.-fi.~.9·I r~-;-f?~ ~;~-----e<:
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COt-'tF"UT"ER
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-_.._-_._-­
~'U~
"­
14
Neue
Drucker16sung
~ar
MZ-BOB
=============================
Da Sharp den Computer MZ-80B im Sommer 1984 eingestellt hat und mittler­
weile der von Sharp far den MZ-80B angebotene DrucKer MZ-80P5B auch
nicht mehr 1ieferbar ist~ und da der Lieferant des Centronics-Interface
fUr den MZ-80B dieses auch nicht mehr produziert, gibt es im Moment far
MZ-80B-Besitzer~
die noch Keinen DrucKer besitzen, Keine M6gl ichKeit
mehr~
sich noch einen anzuschaffen. Aufgrund dieser Situation hat die
Fischel GmbH,
K.~.iser-Friedrich-Str.
54a~
1000 Berl in 12,
Tel.
030/3236029 eine neue Drucker16sung far den M2-80B gesucht und entwik­
~<e 1 t •
Sie besteht aus dem Uni\,'ersal-Interf.3.ce ~1Z-80I02 von ~3harp sot/Jie
einem SoezialKabel mit im Stecker integrierter Zusatzelektronik, das den
Anschlu~
der fQr den MZ-80B schon bew~hrten Drucker NEC PC-80238-N bzw.
PC-8025B-~~ (DIN-A4 quer) ermogl icht und ~<ostet 369 Dt'1 incl.
14 ~,~ t'·1V..l st.
Das Universal-Interface kann natUrlich auch zur Ansteuerung anderer
Gerite dienen, dazu stel It es je zweimal acht Bit Iriput und Output zur
Verfagung. Diese neue Losung bietet also far einen geringfagig h6heren
Preis gegenUber dem Centronics-Interface ein wesentl ich brei teres Nut­
zun,~sspek trum.
Sie ist v61lig kompatibel zur Druckeransteuerung von Sharp, es massen
also keinerlei Software- od er Hardwareinderungen vorgenommen werden.
Ber·(ld<s i ch t i 9 t 1,I,lerden mu.S .3.ber, da.6 di e gen ann ten Dr'ud<er ab ASC I I 12B
einen anderen Zeichensatz besitzen. So entfallen die invertierten Zei­
chen, die Grafikzeichen sitzen an anderer Stelle. Au.6erdem unterscheiden
sich die Steuercodes von denen des Sharp-DrucKers. Damit funktioniert
auch die Hardcopy der hochauflosenden Grafik nichtmehr.
Diese Nachteile sind al lerdings bei weitem nicht so gewichtig. wie
sie 5ich im ersten Augenbl ick anh6ren. Auf den Ausdruck von invertierten
Buchstaben Kann man bequem verzichten, stel It man am Drucker die Breite
der abertragenen Zeichen auf sieben Bit ein, werden an ihrer Stel le
n~mlich
die entsprechenden nicht-invertierten Zeichen gedruckt. Der
AusdrucK von GrafiKzeichen ist auch beim Sharp-DrucKer unbefriedigend.
sehen doch auf dem Bildschirm sch6n dargestel lte Tabel len auf dem Druk­
ker durch die Unterbrechungen durch den Zeilenvorschub gar nicht mehr
schon aus .
. Da ist es dann schon gUnstiger, Tabellen oder auch hochauf16sende
Grafiken gleichzeitig (~) mit den auf dem Bildschirm angezeigten Texten
mit dem Maschinenprogramm Super-Hardcopy (45 DM, Fischel GmbH) auszu­
drucken. Die mit diesem Programm erzeugten Hardcopies bieten gerade auf
den NEC-DrucKern eine wesentl ich bessere Qualitit als die winzigen, mit
dem normalen Hardcopy-Befehl (COPY/P) erzeugten Drucke~ sie sind niml ich
so gro.6 wie ein DIN-A5-Blatt und entsprechen in Jedem Punkt 100%i9 der
Bildschirmdarstel lung.
Schl ie.61 ich bieten die NEC-Drucker eine weite Palette einfach zu
handhabender Steuercodes~ die den Benutzer die sieben von Sharp zur
VerfUgung gestel I ten Steuercodes (Breitschrift/Schmalschrift/Zeilenab­
stand ein/aus~ Seitenvorschub) rasch vergessen lassen. Damit wiren al le
erw~hnten Nachteile aus der Wel t geschafft.
Die NEC-Drucker lassen sich natUrlich zwischen amerikanischem und
deutschem Zeichensatz umschal ten und sind damit auch zum Super-Chargen
(bessere Schrift und Umlaute far den Bildschirm des NZ-80B, 95 DM,
Fischel GmbH) ~<omp-3.tibel. t'1ittlerl.J,lei le gibt es 'Ibrigen':' a.uch eine Super­
Hardcopy-Version mit genau dem gleichen Zeichensatz, den Super-Chargen
verwendet.
Damit werden dann auch die Umlaute auf die Hardcopy
ausgegeben (Super-Hardcopy-SC, 20 DM far Besitzer von Super-HardcoP!
(Anleitung als t.. j achvJeis beilegen~), sonst 45 Dt"1, Fischel GmbH).
Weitere Informationen zu den NEC-DrucKern: Buffer fUr 1000 Zeichen~
Einzelblatteinzug~
TraktorfUhrung far randgelochtes Papier~ bidirektio­
naler Druck, Druckwegoptimierung~ Proportionalschrift, Papiertransport
vorwirts/rackwirts~
gutes Schriftbild (dieser Text wurde auf einem NEC
PC-8023B-N gedruckt) ~
Protext
MZ-SOB
Etiketten
Begriff
drucken
suchen
Randausgleich
neu oder fortsetzen mit
~
~
~
~
Diskettendatei
Anschr-eiben
dr-ucken
Bildschirm Ausgabe
Ausgabe
loeschen
~
1Il~
~
.~
neLI oder- for-tsetzen
loeschen
Textzeilen
Durch diesen
BefehI
koennen bestimmte ZeiIen eines eingegebenen Textes
gelaescht werden.
Nach Entfernung der
Zeilen werden die entstandenen
Textzeilen automatisch wieder zu einer Texteinheit verbunden.
~
Mit
NEU wer-den Texte von vorn begonnen, dabei werden alte, noch existen­
te Textzeilen autamatisch gelaescht.
Mit
FORTSETZEN
kann man bereits angefangenene Texte for-tfuehren.
Waehr-end der- Texterfassung wird in der obersten Bildschirmzeile laufend
Zeile und SpaIte angezeigt, in der sich der sichtbare Cur-sor befindet.
Das zuletzt eigegebene Zeichen kann, safern mit
ENT/CR noch kein Zei­
lenende gesetzt wur-de, dur-ch Betaetigen der Taste DEL geIoescht werden.
Es erscheint dann als gelaeschtes Zeichen zum Ueber-schr-eiben ein Ster-n.
Anfuehrungszeichen
im Text muessen durch Hochkomma
er-setzt werden.
SolI
eine Zeile vor der- maximal moeglichen Zeilenbreite beendet werden,
so muss die ENT oder- die CR Taste gedrueckt werden.
Es er-folgt jeweils ein autamatisches Spr-ingen in die naechste Zeile wenn
die maximale Zeilenlaenge ueber-schritten wurde.
Fuenf
Zeichen vor- dem Zeilenende wir-d autamatisch akustisch var-gewar-nt.
SolI
die Texterfassung beendet wer-den, so muss das Zeichen @ eingege­
ben wer-den.
Die Zeilenanzahl darf pro Textfile max. 254 ZeiIen betragen.
Die
Zeichenanzahl
pro Zeile ist Anfangs zu waehlen Cmax. 136 Zeichenl.
.-..:HIlI
bitte Kennziffer- eingeben:
Seitennumerierung
Te>:tblocl::
kopier-en
~
Te>: tz ei I en
aendern
.~~
Drucker-
verschieben Textblock
.-:~~
\,IJorte / Leer-zei 1 en . . . .
Eingabe
Ausgabe
einfuegen
Disketten
Disketten
Im'l=tl
IImI
I(~
Textzeilen
neu oder- for-tsetzen
loeschen
....
11'&.
Textverarbeitungsprogramm
Dieses Textverarbeitungsprogramm ist f(ir den MZ-80B geschrieben und
benotigt 64 KByte RAl1, eine Diskettenstation (BASIC SB-6510) und einen
Druc~er. Es ist menugesteuert und bietet folgende Optionen:
==============
einfuegen
Warte / Leerzeilen
aender-n
Te>:tzei len
loeschen
Diskettendatei
drucken
Anschreiben
Bi I dschi rm ALlsgabe
Drucker
Ausgabe
(ohne die
eine Funktion zu waehlen ist nur die entsprechende Taste zu druecken.
-=naa"=:;~
S
• __-r=n.;r;a9·]_~;,G30!.. ---r:nIi=W:;;(i1. . r:·l:.
Begriff suchen B
Menue-Ausw. leer
~1'FJ'i'4'W.:W
~:tE~,.
_tt.)4i§n::.1 • • •
dem Bildschir-m bringen.
auf
in den 3 letzten Zeilen des
Damit wir-d ein eingegebener
Text auf den Drucker ausgegeben
bei Ausgabe auf den Bildschirm erscheinenden Zeilennummern).
~
Um
.~:t='lm-
. .........i:DI::.1i1-..J:.'.. -..R..t31IC::W;C1!I
zum Anfang 0
zum Schluss
Befehl
kann man den Text
Durch diesen
laufend folgende Hinweise
Es erscheinen
Bildschirms:
~
Hiermit kann man einen durch Texteingabe erstellten Text in ein Schreiben
integrieren .
Die maximale Zeilenanzahl
dar-f
in dem zu integrierenden Textteil
36
ieilen betragen.
Alle Angaben, die bei jedem Schreiben verschieden sind, wie z.B. die An­
schr-ift des Empfaenger-s oder- das Datum, werden vam Pragramm ueber den
Bildschirm abgefragt
und muessen vam Anwender­ entspr-echend eingegeben
werden.
Die Anschrift des Absenders ist kanstant, kann aber auch nach Belieben
auf Anfr-age geaendert werden.
~
Sallte es notwendig sein, eine ber-eits gespeicherte Textfile unter glei­
chem Namen wieder­
auf Diskette abzuspeichern, so muss diese varher mit
diesem Menue gelaescht werden.
~
Moechte man nachtraeglich in bereits eingegebenen
Textzeilen etwas
aendern, so muss man den Aender-ungsmodus verwenden.
Aenderungen
sind durch die Verwendung der
Cursor-befehle sowie der
Tasten DEL oderINST
leicht maeglich.
Zum Abwaer-tsbewegen des Cursor-s sawie zum Beenden einer Zeilenaenderung
ist jeweils die Taste eR oder- ENT zu druecken.
Das autamatische Erscheinen eines Anfuehrungszeichens in der ersten
Stelle der Aenderungszeile ist gewallt und dieses Anfuehrungszeichen muss
stehen bleiben, Es wird nicht in den Text uebernommen.
~
Damit
koennen in einfacher Weise Zeichen, Worte oder­ Leer-zeilen in einen
bereits eingegebenen Text nachtr-aeglich eingefuegt werden.
Beim Einfuegen von Zeichen oder Worten wird die Einfuegzeile mit hellen
Leerzeichen gefuellt, die nach dem Einfuegen autamatisch entfer-nt wer-den.
Sallte sich in der- Zeile ein Kamma befinden, so er-scheint das Komma als
kleiner nach links zeigender- Pfeil, der­ nach dem Einfuegen wieder­ autama­
tisch in ein Komma umgewandelt wird.
Soli
ein
Komma eingefuegt werden,
so muss der- Pfeil benutzt wer-den.
~
Vl
........
Disketten
Ausgabe
Disketten
Eingabe
verschieben Te}:tblock
kopieren
Te;.: tbl ock
drucken
Etiketten
Zeilenblock
(einbahnig)
ein
an eine bestimmte Stelle des
suchen
Begriff
;Postleitzahl Ortsname
Randausgleich
neLl oder fortsetzen mit Seitennumerierung
Die letzte Version von Protext wurde noch urn die Moglichkeit, Textblocke
von Diskette nachzuladen und ein lnhaltsverzeichnis (Directory) der
Diskette anzuzeigen erweitert. Das Programm kostet 75 OM und ist von der
Fischel GmbH,
Kaiser-Friedrich-Str. 54a, 1000 Berlin 12, Telefon
030/3236029 zu beziehen.
Hiermit
kann Text wie mit Menue 01 erfasst werden, mit dem Unterschied,
dass die Seiten (DIN A 4) automatisch numeriert werden.
~
Das Menue ermoeglicht mit den erfassten Textzeilen einen Randausgleich,
wie man Ihn von Zeitungsspalten her kennt, durchzufuehren (DIN A4).
~
Damit kann ein anzugebender Begriff (Wort, Zeichen usw.) gesucht werden.
1st der Begriff
gefunden,
so wird die Zeile in der sich der Begriff
befindet
und die noch eventuell folgenden 19 Zeilen auf dem Bildschirm
angezeigt.
~
Vorname Zuname;Strasse Hausnummer;
Mit diesem Menue ist es moeglich, zuvor mit diesem Programm erfasste
Adressen
(auch abgespeicherte), auf einbahnige Haftetiketten zu drucken.
Die Erfassung der Adressen hat folgenden Formalismus:
~
Mit diesem Befehl
kann
Textes kopiert ~erden.
~
Durch diesen Befehl kann ein bestimmter Zeilenblock innerhalb des schon
erfassten Textes verschoben werden.
...
Der Befehl 10 ist gewissermassen die Umkehrung des Befehl 09.
Ein abgespeicherter Text kann wieder in den Arbeitsspeicher des Programms
uebernommen werden.
~
Der Befehl 09 gibt dem Anwender die Moeglichkeit einen Text zur spaeteren
Wiederverwendung auf Diskette abzuspeichern.
Das abzuspeichernde Textfile kann dabei durch einen 16-stelligen Namen
gekennzeichnet werden.
K!l;II
,600
. 610
580
590
560
570
470
480
490
500
510
520
530
540
550
460
410
420
430
440
450
400
320
330
340
350
360
370
380
390
310
190
200
210
220
230
240
250
260
270
280
290
300
180
170
160
100
110
120
130
140
150
***i***
11
******_*****
REI-1 **f**f*f**i.i.~**if.*****f***f*******i~***i.***f***
REM
WIDERSTANDSCODE
REM **I*~~*****f.I**~*****************f.*************
REI1
REM ===============================================
w. KUTTER. WEINFELDEN tHHHH*#######
REM *HHHHUt #
############
DKT. 1984
REM #4HHHHH*
REM ===============================================
REM
DIM F$(3) ,A(3)
REM ------------- MEN U E -------------------­
PRINT CHR$(6) :CDNSDLEC40
PRINT"W I D E R S TAN DSC 0 D E"
PRINT "============================="
CURSOR 10,4:PRINT "M E N U E"
CURSOR 10,5:PRINT "---------,,
PRl NT: PRI NT" Um,=,ch III sse lung ?"
PRINT:PRINT"FAR8CODE ----) num. WERT
Code 1"
PRINT:PRINT"num. WERT ----) FAR8CODE
2"
3"
PR 1I-.JT : PR I NT" PROGRAI-1I"t BEEt,JDEN ------ >
PRINT:PRINT"W~hlen Sie Code 1, 2 oder 3 !"
GET X$: I F(X$=" 1") + (X$::" 2") THEN 340
IF X$="3"THEN 1620
GOTO 310
GOSUB 1280:REM ZUM UP - GRAF
IF XS="2" THEN 820
PRINT"" ;TAB( 10 ) ;"Geben Sie mind. je die ersten"
PRINT TAB( 10) ;" 3 Buchsta.ben der Farben ei n I "
CURSOR 10,6:INPUT"" jFS( 1) :1=1
GOSU8 670
CURSOR 10,8: INPUT" j FS( 2) : 1=2
GOSUB 670
CURSOR 10,10: INPUT"" j FS( 3) : 1=3
GOSU8 640
REM 8ESTIMMEN DES NUMERISCHEN WERTES
FCS=STR$(A( 1»+STR$(A(2»
FC=VAL (FC$,)
FK=10"'A(3)
NWS=STRS (FD; FK)
CURSOR 10, 15:PRINT"WIDERSTAND = ";
Z=LENCNWS)-CINTCLEN(NWS)/3»13:IF Z=O THEN 520
Z=3-2
FOR I = 1 TO LEN(NWS)
IF(VAL<NWS)(1)+(VALCNWS»99110"6) THEN 550
IF(Z)0)*(Z/3=INT(Z/3»THEN PRINT"''';
PRINT MIDS(NWSI ,1);
2=2+1
NEXT I
PRINT " OHt1"
CURSOR10.20:PRINT"Noch eine solche Aufgabe ?"
PRINT:PRINT TAB( 10) ;"Geben Sie 'J' oder 'N' ein '"
GET Y$:IF YS="J" THEN 340
Das abgedruckte BASlC-Programm wandelt die Farbcodierungen van Wider­
standen wieder in Widerstandswerte um oder gibt IU einern Widerstandswert
die zugehorige Farbcodierung aus. Es wurde aut einem MZ-80B unter Benut­
zung von BASIC S8-5510 geschrieben, lautt aber auch auf dern 11Z-80A und
MZ-700, wenn der Betehl CONSOLE C40 in Zeile 210 weggelassen wird.
Widerstandscode
0\
*****
620 IF Y$=-N­ THEN 200
630 GOTO 610
640 REM ZUORDNLNG FAR8E
650 IF LEFT$(F$(I) ~3)= SIL" THEN A(!)=-2 :GOTO 810
660 IF LEFT$(F$(J) ~3)= GOl" THEN A(!)=-I :GOTO 810
670 1 F LEFT$( F$( I) ,3) = BRA" THEN A( I) = 1: GOTO 810
680 IF LEFT$(F$(J) ,3)= ROT" THEN A(!)=2:GOTO 810
690 IF LEFT$(F$,(l) ,3)= ORA" THEN A(I)=3:GOTO 810
700 IF LEFT$(F$(J) ;3)= GEL" THEN A(l)=4:GOTO 810
710 IF (LEFT$ (F$ ( I) ,3) = GRij") + (LEFT$ (F$ ( I) ~ 3) =" GRU") THEN A ( I) =5: GOTO 810
720 IF LEFT$(F$( 1) ,3)= 8lA" THEN A( J)=6:GOTO 810
7:30 IF LEFT$(F$(J) ,3)= ~)IO" THEN A(l)=7:GOTO 810
740 IF LEFT$(F$(J) ,3)= "GRA" THEN A(J)=8:GOTO 810
750 IF LEFT$(FS(1) ,3)= "lAJEI" THEN A(l)=9:GOTO 810
760 1 F LEFT$( F$( 1) ,3) = "SCH" THEN A( 1) =0: GOTO 810
770 CURSOR 10,22: PRINT"F E H L E I N G A 8 E"
780 FOR X = I TO 2000:NEXT X:PRINT"";SPACES(35) :IF 1=1 THEN 380
790 IF 1=2 THEN 400
800 GOTO 420
810 RETURN
820 REM
NUM. WERT ------) FARBCODE
830 CURSOR 19,I:PRINT"Zul~ssige Eingaben:"
840 PRINT TAB(19)
; "-------------------"
850 PRINT TAB( 19)
;" -Za,h 1 en O. 1 - 990"
860 PRINT TAB(19)
:"-grosse Werte in K"
870 PRINT TA8(19)
;" oder M eingeben z.B"
880 PRINT TAB( (9)
:" 4.2 / 5.5K / 0.4M"
890 PRINT:PRINT:PRII-..JT TAB( (9) : "Num. Wert EINGE8EN I "
900 CURSOR 24, 12:PRINT"
OHI·1"
910 CURSOR 24,13:PRINT"AAAA"
920 CURSOR 24, 12: INPUT" " :1'Jv.J$
930 FK= 1: Z=O
940 NW$=LEFT$(NWS,5)
950 FOR 1=1 TO 5
960 IF MID$(Nl-'l$',I,1)="K" THEN FK=1000:Z=I-1
970 IF MID$(N~'JS,I,1)="""" THEN FK=1000000:Z=I-l
980 NEXT I
990 IF Z)O THEN I=Z:GOTO 1010
1000 NW=VAL(lEFTS(NWS,I»*FK:GOTO 1020
1010 NW=VAL(LEFT$(NWS,Z».FK
1020 IF NW=O THEN 1480: REI1 FEHlEINGABE
1030 A(3)=INT(LOG(NW)-I)
1040 IF NW/I0 (I THEN 1530:REM UP - v.JERTE (la
10 5 I) A ( 2) =VA l ( MI DS ( ST R$ ( NI-'l) 2, 1) )
10 60 A ( 1) =VA l ( 1'1 I D$ ( ST RS (Nv.J) I , 1) )
1070 FOR I = 1 TO 3
1080 IF A( 1)=0 THEN FS( J)="schwarz"
1090 IF A(I)=1 THEN FS(I)="braun"
1100 IF A(I)=2 THEN F$(I)="rot"
1110 IF A(I)=3 THEN F$(I)="orange"
1120 IF A(I)=4 THEN F$(I)="gelb"
1130 IF ACI)=5 THEN FS(I)="grlin"
1140 IF A(l)=6 THEN F$(J)="blau"
1150 IF ACI)=7 THEN F$(I)="violett"
1160 IF A(I)=8 THEN FS(I)="grau"
1170 IF A(I)=9 THEN F$(I)="weiss"
1180 NEXT I
1190 CURSOR 10,6:PRINT F$(I)
1200 CURSOR 10,8:PRINT F$(2)
1210 CURSOR 10,10:PRINT F$(3)
: 1220 CURSOR 10, ~
1230
1240
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1610
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1630
1640
1650
1660
1670
U
PRINT"Noch eine solche Aufgabe ?"
PRINT:PRINT TA8( 10): "Geben Sie /J/ oder /N/ ein I "
GET Y$:IF Y$="J" THEN 340
IF YS="N" THEN 200
GOTO 1250
REM ----------­ UP - GRAF -----------------------­
PRINT CHR$(6) :PRINT:PRINT
PRINT"
I"
PRINT"
I"
PRINT"
PRINT" I ••••• ' tHt#
PRINT" I
I"
PRINT" 1 • • • • • 1 ###
PRINT" I
I"
PR I NT" I ••••• I ###
PRINT" I
I"
PRINT" I
I"
I
PRINT" I
PRINT" I
I"
PRINT" I
I"
PRINT"
I"
PRINT"
I"
PRINT"
I"
PRINT
RETURN
REM ----------­ UP - FEHLEINGA8E -------------------­
CURSOR 15,17:PRINT"F E H L E I N GAB E I "
PRINT TAB( 15) ; "======================="
FOR I = 1 TO 2000: NEXT I
GOTO 340
REM -------­ UP - WERTE ( 10 -----------------­
A(1)=VALCMID$(STRS(NW)3, 1»
A( 2) =\')ALCMI D$( STR$(NJ.~) 4,1»
FS(3)="silber"
IF NI-'l* 10 = INT(NW* 10)THEN 1590
GOTO 1070
A(2)=VAL(MIDS(STR$(NW)3,1»
F$(3)="gold"
GOTO 1060
REM ----------­ UP - PROGRAMM BEENDEN --------------­
PRINTCHR$(6) :CURSOR 16,7
PRINT"A U F":PRINT
PRINT TA8( 8) ; "W lED E R S E HEN I "
PRINT
END
..........
-.......}
.... " ...
-.
Name
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1040
1040
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1041
0485
052E
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1200
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1200
1200
1200
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1200
1200
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CDC9
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2241
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OBJ
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OBJ
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OBJ
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OBJ
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OBJ
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R
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2608
C600
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Ende
SOIFTWRRE
n~B(ml)
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:,2097
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20131
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2314
4095
Uinge: De:::.
"Loader V.4"
"ASSEMBLER/PASS5"
"8080-ASSEMBLER"
"DISASSEMBL. +UMCO"
"DISC-DUMP"
"Filng-Transver"
"SUPERBASIC 1.0 A"
"Repl./HELF'''
"0 I SASSEMB. DRUG:"
"Pascal-Comp."
"Pascal-Interpr."
"ADR. BESTAND/DISf:::"
"Utility V2.0"
"SUBI'10NIToR/A 48fO:"
"Filing(CMTl"
"APOLLO CHESS v2"
"SA-1610/60K"
"60K-D-BASIC V.l"
"FILING/A"
"t"loRSEDECoDER"
"f1Z-80A RTTY-V2.3"
"Crazy-Kong-Game"
"SA-65801601<+Mon "
"Data-Convert - A"
FCode
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1200
12AO
C400
12AO
1200
7FOO
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B200
12AA
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70EO
6002
6000
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1200
CDOO
Auto
Volume: 1 • Free: 10 Sekt. • IPL:-- • Anfang:-- • Auto:-­
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4161
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4160
4160
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1326
U;nge: Dez.
......
OBJ "Loader V.4"
OB.] "SDP 16X18"
OBJ "SDP 24X27"
om "UMLAUTE-MoNITOR"
OBJ "UTILITY/E"
OBJ "SA-3001a>:b"
oBJ "Reservable Keys"
OBJ "Schach mi t Uhr"
08J "Schachuhr"
OBJ "SP-5026f uer ' A' "
OBJ "SA-5510/64 1.2b"
8TX "DISI< INFo 'A'"
OBJ "COPY FD}CMT V.4"
08J "SA-5510 COMPILER"
OBJ "COPY FD/2LW"
OBJ "80 Z. MON. V.l"
BTX "80Z INIT"
OBJ "
Te>:t"
OBJ "FILING/A"
BTX "MX80/TEST/Logit"
BTX "I"1X80/MZ80A/LOG."
OBJ "SDP-16>: 181V2. 3"
OBJ "SDP-24>:27/Vl.2"
OBJ. "SDP-8>:9/V2.3"
OBJ "SDP-TEXT/V3/ML"
OBJ "SDP 8X9"
OBJ "MZ-80 I<~A"
BTX "6 SchriftMX80"
FCode
• \"
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Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Lock
WolCgang Sieber!
Skagenho( 1
3000 Hannover 91
Tel.: (0511) % 8127
Track
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83
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Track
~
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Name
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Sektor
Lock
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BTX
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BTX
BTX
BTX
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BTX
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BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
OBJ
BTX
BTX
OBJ
Bn:
BTX
STX
BTX
BTX
8TX
BTX
BTX
MBeobachtun9sgabe"
"Zahlen in Wort"
uWEL TZEITUHR"
"Wortspielereien"
"Briefmaster 4.2"
"Softwarel i ste"
"Li ste Sort"
"Adresse/Cass."
"Zahlenraten"
"Finanz-Programm"
"Schallplat./Cas."
"Schrei bmoni t. ISA"
"8erlinuhr"
HAdressdatei (SAl"
"Cessna 110(SAl"
"Oekotopia"
"Musik-Editor"
"DEMO-PROGRAMM"
"Blitztabelle"
"Te>:t-UI a>:"
uHYMNEN/STRINGSO"
NTelefonuhr/P"
"Diit-Fahrplan"
"GroBbuchstaben"
UStringsound Obj."
"Sin/Cos/Graph"
"Die Wortmaschine"
"VB-6580/1@"
uHAYDN 10"
"6510/80 @; N"_
"Castle Game"
"Vokabelprogramm"
"QTH-f::enner 1"
"AMATEURFUNK (A)"
"Vorspann/Basic"
"GET-INPUT-RoUTIN"
10C7
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Skagenho( 1
3000 fhnnover 91
Tel: {OSlO % 8127
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BFEF
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Ja
----------------------------------------------------------------------------BTX "AUTO RUN"
FCode
VolulIIe: -- • Free: 46 Sekt. • IPL:Repl. BASIC • Anfang: 1200 • Auto: 6002
~
00
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Name
Limge: DeL.
Hex.
Anfang
Ende
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BTX
E. T.
"Music"
"***
***"
"Skat-Datei-Disk"
"Skatdata"
"Prologue HZ-80A"
"Clock"
"TAKE-DOWN GAME"
"Inventory CTRL"
"TINTENFlIP"
"PASCAL KUNST/P"
"Widerstand"
"MASTER BUILDER"
"Apollo 11"
"Zauberwuer-fel"
"Te>:tsystem/Kass."
"Zahlensysteme"
"TAPE-COVER"
"TerminproLessor"
"SA-5510/64K1l<ass"
1772
0069
OCD7
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3000 Ibnnover 91
TeL: (0511) 46 8127
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Slcagenhof 1
6002
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3287
4399
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2416
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OCD7
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0970
OEIA
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2A5E
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17E7
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5606
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0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
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0000
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D2
83
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43
A3
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51
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81
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32
42
42
62
OB
00
00
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03
02
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OE
09
OC
08
OB
OF
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02
08
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Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
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FCode
Volume: -- • Free:350 Sekt. • IPL:Disk Basic. Anfang: 12AO • Auto: 12A2
Name
FCode
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2813 0000
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91
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28A5 0000
Al
OF
Ja
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21CC 0000
D1
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Ja
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0000
lC62 0000
F1
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3580 0000
12
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Ja
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0000
0924 0000
OB
00
Ja
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0000
OB8F 0000
OB
OA
Ja
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1161 0000
42
OE
Ja
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0000
OEC4 0000
62
00
Ja
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CDDl 0000
62
OF
Ja
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0000
22Ft 0000
D2
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Ja
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0000
OFB4 0000
C2
02
Ja
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0000
032C 0000
B2
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0096 0000
41
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101E 0000
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0000
20BC 0000
03
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06
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0000
07CE 0000
31
OE
Ja
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0000
43
01
Ja
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IFB8 0000
C3
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2F16 0000
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08
Ja
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0000
471B 0000
73
08
Ja
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0000
1126 0000
E3
01
Nein
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03FE 0000
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OA
Ja
~
41
Name
L~nge:
DeL.
Hex.
Anfang
Ende
Auto
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Sektor
Lock
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"Autostart BASIC"
"Stueckl iste 84"
"Spei cher i nhal t 1"
"SpeLialcopy (a)"
"MZ-80 K~A"
"Camp. - ,zeichen"
"Mastermind"
ADisketten - 1nfo"
"8i t - Print"
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"Trinker-Bild/P"
"Europa-Bild/P"
"GroBschri HIP"
"Ritterwecker"
"Kud:ucksuhr"
"Balkengraphik"
"UllsatLgrahik"
"Schachuhr"
-saulendia"
"Wortpermutati on"
"Kennzei chen"
"Reversi"
"EPROM-BRENNER"
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"ZX-Spektrum-80A"
"Bundesliga-Disk"
uTextRepeat83 9.6"
"Ethel's Musicbo>:"
"Klassenarbeit"
"Latein-Kurs"
"Mickey-Mouse/P"
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"48 Steine-Spiel"
"Schiessbude"
NTAPE DIRECTORY"
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14823
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1446
942
1881
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1134
716
5682
5277
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1200
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0000
1200
1200
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0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
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0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
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Name
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5201
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3A25
5FOO
4EFF
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1000
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1200
B1FB
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1200
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1200
1200
12AO
1200
1200
llFD
CDOO
11FD
1200
1200
Anfang
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WoI1pr11 Siebert
SJaaenhof 1
201
12341
20993
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14885
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20223
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13823
20131
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19713
8705
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"SA-6510(MZ 80 A)"
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"SA-5580 Graphik"
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"Repl. 80ZlDisk"
"Super-Disass."
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"Logitec Basic A"
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??? "RXBO-BASIC"
oru "SP-5026/A V.5"
OBJ "COpy FD/2LW"
OBJ
DBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OSJ
OBJ
DBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
DBJ
FCode
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60A1
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0001
0000
BF99
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DOOO
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6001
5FOl
3401
Ende
CDOO
12(10
12AO
6002
1200
70EO
6002
BIFB
C400
4FC7
1200
0000
4451
6002
12AO
1200
2FOO
Auto
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OBJ
BTX
BTX
OBJ
OBJ
BTX
STX
BTX
BH
BTX
STX
BTX
STX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
OBJ
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BH
BTX
BTX
STX
STX
STX
BTX
STX
BTX
BTX
BTX
STX
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El
02
12
62
B2
B2
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E3
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03
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02
OE
OE
OF
OF
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OD
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61
71
71
91
Al
Al
Al
Bl
Dl
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El
OC
E2
F1
F1
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93
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92
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OD
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OD
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OB
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OD
OC
OB
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00
00
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OA
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02
06
OE
OD
09
OE
01
02
03
OA
OC
02
OF
OD
02
OA
OF
08
07
OD
OC
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Nein
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Lock
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Ja
---------~------------------------------------------------------------------
FCode
' ';oi.u,lIe:
~
@
\0
Name
lc'inge: De.:.
He>:.
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Ende
Auto
Track
Sektor
LocI<.
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
OBJ
"Loader V.4"
"Hill Fly"
"Lady-Bug-Play"
"Mi cropede"
"Munchies"
"SPACE PANIC"
"WILHELM TELL 1.0"
"Ant ares-Play"
"BARIKADE"
"MZ-80K-Schach"
"Pacman/Good"
"Phoenix-Play"
"Destroyer"
"Stargate Mission"
"Squash-2"
"BOXING NZ-80 A"
"Supe.r Hel icopter"
"SPRACHUHR"
"Stratovox"
"CAR-RACE"
"Staedte-retten"
"CRYSTALL"
"Arrows"
"HEAO-GN-A"
"I(UZUSHI"
"ELECTRONIC ORGAN"
"GALAXIE SUPER"
"New Invaders"
"Spinnen-Falle"
"SUPERHIRN acti v"
206
3768
18128
8191
6913
20259
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11729
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4659
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OOCE
OEB8
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IFFF
IB01
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OECC
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1200
1200
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2COO
2AFA
2COO
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2000
2000
2C00
2080
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2001
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3300
3E33
28CO
2BOO
2ECC
21C3
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3FOE
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1200
2000
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2COO
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2COO
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2COO
1EOO
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2000
2000
2C00
2100
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Dl
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42
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91
02
F2
13
43
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03
02
E3
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04
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Ai
03
03
04
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11
21
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03
08
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OD
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OF
05
OE
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OD
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Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
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Nein
Nein
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Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
------------------------------------------------------------------------------
FCode
VolLlrne: 1 • Free: 18 Sekt. • IPL:-- • Anfang:-- • Auto:--
@
Name
Uinge: Oe;::.
He}:.
Anfang
Ende
Auto
Track
Sektor
Lock
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BTX
BH
BSO
BTX
BH
BTX
BTX
BH
BH
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
BTX
OBJ
BH
BTX
BTX
BTX
*
*
"AUTO RUN"
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"LV IIIM/60/P"
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"lklfallerhohung/P"
"AD-NAMEN-OEVK"
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"LV-Aktion/84"
"Verm.-Gebijhr/P"
"Oynamik-Aktion"
nLV-ANGEBOTE"
"Rechenprogramm"
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"RISIKOUMTAUSCH"
"Epson-Routine"
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"6
Schrift/MX80"
"Benchmark-Test"
"TAPELIST ohne"
"RXBO-Test"
"12
Super / M"
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21
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0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
0000
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0000
12AO
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0000
0000
0000
0015
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OF20
074C
OC7D
46EC
OB93
OBOE
0089
1802
ODIB
llBE
2560
3DFO
1001
1681
OAAC
03FF
1146
052E
0A45
0A2F
0877
193E
6001
1606
OABE
1394
2A5D
0000
0000
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0000
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0000
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0000
0000
0000
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0000
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0000
12AO
OQOO
0000
0000
0000
63
02
12
32
32
42
52
52
62
62
72
92
E2
F2
03
43
81
07
08
OC
OD
OE
OF
01
11
51
61
71
81
91
A1
OF
00
01
04
OB
OF
07
04
OB
07
03
01
OA
08
OA
00
OA
OB
02
00
01
03
09
04
OF
08
02
00
08
03
01
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
------------------------------------------------------------------------------
FCode
@
o
N
10 REM
20 REM Druckertest Epson RXBO FIT + Sharp MZSO A
30 REM =========================================
40 REM
W.Siebert Skagenhof 1 * 3000 Hannover 91
50 REM
60 REM Achtung ge~ndertes Basic - Druckroutine nur ASCII-Ausgabe !!
70 REM ===============================================================
80 INS=CHRS(27)+CHR$(64)
:REM Neu-Initialisierung des Druckers
90 SSS=CHR$(15)
:REM Schmalschrift ein (137 Zeichen)
100 SAS=CHR$(18)
:REM Schmalschrift ausschalten
110 DBS=CHRS(14)
:REM Breitschrift(40 Zeichen)m.Autoreset
120 DX$=CHR$(20)
:REM Lbschen Breitschrift
130 FES=CHRS(27)+CHR$(69)
:REM Fettdruck ein
140 FAS=CHRS(27)+CHRS(70)
:REM Fettdruck aus
150 SGS=CHR$(15)+CHR$(14)
:REM Schmalschrift gedehnt(66 Zeichen)
160 DE$=CHRS(27)+CHRS(71)
:REM Doppeldruck ein
170 DA$=CHRS(27)+CHR$(72)
:REM Doppeldruck aus
180 KES=CHRS(27)+CHRS(52)
:REM Kursiv-Schrift ein
190 KA$=CHR$(27)+CHR$(53)
:REM Kursiv-Schrift aus
200 EL$=CHR$(27)+CHR$(77)
:REM Elite-Schrift ein
210 PI$=CHR$(27)+CHR$(87)+CHR$(1):REM Pica gedehnt ein
220 UE$=CHR$(27)+CHR$(45)+CHRS(1):REM Unterstreichen ein
230 UAS=CHR$(27)+CHR$(45)+CHR$(0):REM Unterstreichen aus
240 HZ$=CHR$(27)+CHR$(83)+CHR$(0):REM Hochzahlen (Potenzierung)
250 NZ$=CHR$(27)+CHR$(83)+CHR$(1):REM Niedrigzahlen (Indizierung)
260 LI$=CHRS(27)+CHR$(84)
:REM L6schen Potenzierung/Indizi.
270 Z6$=CHR$(27)+CHR$(50)
:REM Zeilenabstand 1/6 Zoll 4,2mm
280 Z8$=CHR$(27)+CHR$(48)
:REM Zeilenabstand 1/8 Zoll 3,2mm
290 ZO$=CHR$(27)+CHR$(49)
:REM kein Zeilenabstand(Grafikmode)
300 ZV$=CHR$(27)+CHR$(~)+CHR$(N):REM N=variabler Zeilenabstand
310 PE$=CHR$(27)+CHR$(56)
:REM Abschalten Papierende-Erkennung
320 PA$=CHR$(27)+CHR$(57)
:REM Lbscht PES (Papierendeerkennung)
330 FL$=CHR$(27)+CHR$(67)+CHR$(J():REM Formularl~nge setzen N)O <127
340 BS$=CHR$(8) +CHR$ (8)
:REM Backspace (RUckw~rtsschritt)
350 REM ===============================================================
360 PRINT/PIN$
370 PRINT/P"Druckertest Epson RX80 FIT + Sharp MZ80 A
380 PRINT/P"Ge~ndertes Basic I Druckroutine nur ASCII
390 PRINT/P"=========================================
400 PRINT/P"Potenzen
";FE$;" Y=aX";FA$;HZ$;SS$;"3"
410 PRINT/PIN$;
420 PRINT/P"Indizierung: ";FE$;" H";FA$;NZ$;SS$; "2";LI$;FES; "0"
430 PRINT/PINS;
440 PRINT/PSS$; "Schmalschrift (137 Zeichen/Zeile)
450 F'RINT/PSS$+DE$; "Schmalschrift , Doppeldr-uck
460 PRItH/PSS$+DE$+KE$; "Sc hmalschrift , Doppeldruck , Kursiv (Italic)
470 PRINT/PIN$;
480 PRINT/PFE$;"Fettdruck (68 Zeichen/Zeile)
490 PRINT/PFE$+DE$;"Fettdruck , Doppeldruck
500 PRINT/PFE$+DE$+KE$;"Fettdruck , Doppeldruck , Kursiv
510 PRINT/PIN$;
520 PRINT/PSG$;"Sc hmalschrift gedehnt (66 Zeichen/Zeile)
530 PRINT/PSG$+DE$;"Schmalschrift gedehnt , Doppeldruck
540 PRINT/PSG$+DE$+KES;"S c hmalscllrift gedehnt , Doppeldruck , Kursiv
550 PRINT/PIN$;
560 PRINT/P"Nor-malschr-ift (80 Zeichen/Zeile) 100 Zeichen/Sekunde
570 PRItH/PKE$; "Normalschrift 80 Zeichen , Kursiv";KA$
580 PRINT/PDE$;"Normalschr-ift , Doppeldr-uck
590 PRINT/PFE$+DE$;"Normalschrift , Fettdruck , Doppeldruck
600 PRINT/PDE$+FE$+KE$;"Nor-malschrift , Doppeldruck,Fettdr-uck,l<ursiv
610 PRI NT IF'IN:t;
,
Pica ..
Fettdruc:k (ELITE)
Kursiv
F~ttd~~ck
by U.Siebert I Skagenhof 1 I 3000 Hannover 91
Unterstreichen uberall in der Zeile.
(e)
Kursiv
Dopp~1dr~ck
,
S~h~~+t<40
Hier wird ein Mort hervorgehoben.
Schlalschrift, /(ursiv,
br~i~,
9
br~~t,
D~pp~1t
D~pp~1d~~ck
b~~~t~
D~pp~1t
NorliIschrift , Elit. , Dopp,ldruck, Kursiv
Breitschri~t
Elite
Br.i~
,
Eli~.
,
Doppel~
Nor.alschrift , Elite
Dopp~~~
Kursiv
(80 Zeichen/Zeile) 100 Zeichen/Sekunde
80 Zeichen , Kursiv
, Doppeldruck
, Fettdruck , Doppeldruck
Dopp.ldruck
Doppeldruck
Hor •• lschri~t , Dopp.ldruck,F.ttdruck,Kursiv
Normalschrift
Normalschrift
Normalschrift
Normalschrift
,
,
Kursiv
(66 Zeichen/Zeile)
Sch •• lschri~t g.d.hnt
, Dopp.ldruck
Schmalschrift gedehnt
Schmalschrift vedahnt
F~ttdruck
Fettdruck (68 Zeichen/Zeile)
F&ttdruck , Dopp&ldruck
SdulscArift , Do"./drllct , (.rsir lIhUcJ
Scbulschrift (137 Zl!ichenlleill!)
ScbuhchrHt , Doppl!ldruck
~O
Y=aX~
=======~======;==========================
Potenzen
Indizierung:
z~~ c:: h
~ ••
/
Z
EO
i
1
PRINT IPEL:!:; "Normal schr-i ft , El i te
F'RINT/PEL$+DE$+KE$;"Nor-malschr-ift t Elite, Doppeldruck, Kursiv"
F'RINT/F'KA$+DAS;
F'RINT/F'DB$+EL$;"Breitschr-ift , Elite
PRINT/PDB$+EL$+DE$+KES:
F'RINT/P"Br-eit , Elite, Doppelt , Kursiv
PRINT/PIN$;
PRINT/PDB$;"Doppelt br-eite Schrift(40 Zeichen/Zeile)
PRINT/F'DB$+DES;"Doppelt breit, Doppeldr-uck
PRINT IPDB$+FE$+DE$; "Doppeldnlck , Fettdr-uck
PRINT/PSGS+FE$+DE$+KES;"Doppelt breit, Kursiv
PRINT/PINS
PRINT/PSS$;ISc hmalschr-1ft,";SS$+KES+FE$;" Kursiv";FAS+KAS+F'I$;
PRINT/P", Pica";DB$+DE$+EL$;", Fettdr-uck(ELITE)"
PRINT/PINS
PRINT/P"Hier wird ein ";DE$+FES+KE$;"Wort";KAS+FA$+DA$;" hervorgehoben."
PRINT/PINS
PRINT/PFES+UE$; "Unterstreichen";UA$;" uberall in der- ";UE$; "Zeile."
PRINT/PIN$:PRINT/P
PRINT/PFE$+KES;"(C) by W.Sieber-t I Skagenhof 1 I 3000 Hannover 91
Druckertest Epson RX80 FIT + Sharp MZ80 A
Geindertes Basic / Druckroutine nur ASCII
620
630
640
650
660
670
680
690
700
710
720
730
740
750
760
770
780
790
800
810
~)
---
N
USR(45)
4513,1-255
U5R( 68)
5557,78
5611 ,68
5&48
28572
53248
51344
57346
57364
57365,8
57347,6
57349,2
57349,16
57358
57351
U5~(33)
4495,8
U5R(62)
4589,8
4518,1-255
USR(39)
K.yboard Du tput-Port
T.pe - Port lrSfD
Honitor nonnl
Hon i tor dunk. 1
Rrcord.r in
Fi hllillffndt
Filtlmq. (lSB)
Anhngsidr.5sf (lSB)
Exrcu tr <LSB)
lhschll trA auf 48 212
b. i BI Z-K.r tr
4336,12
4336,14
43XX,13
+4355
+4357
+4359
53888,62
J8F1,12
liF8,84
J8XX,'D
+53982,285
+53183,IB3
+53814,1
.53115,281
.U5R(538B1>
+538'1,.
Buic Progrlllll
Assfllbl.r Edi tor Fi I.
5735~
+1113
+1195
flll7
CF8B,3E
CF89,n
CF8A,CD
CFeB,B7
CFBC,81
CD8D,C9
USR(tCFIB)
Vid.o-R. B.r.ieh
K.ybDlrd lnput - Port
Tap. - Port 5chr.ib.n
Hon i tor r.v.rs
Hon j tor b.11
Rpcord.r .us
Uhr HuB .i t III BB s.e •
Uhr Iiuft .i t 1/18 Sf(.
Tfllpo Ti.tr
552~8
57345
57347
57365
57365,1
57347,7
•57349.2
+57349,16
Tis trndr.ck nOMi I
Ton I ingr
PrD9f'MW .inhsrn
Progr. . schrribrn
Abfrigr uch BREAK
(l-bytr)
Ton illS
hrbt listschutz .uf
h.bt SAIJE-Schu tz .uf
KII !stirt SA 5518
D7g8
E981
E883
EBI5
m3,l
E8B3,7
.EII5,2
.EI95,16
Ell 8
n24
BalE
.IIA2,I-FF
USR($47)
1585,4C
15FI,41
1288
982A
4589,255
4511,1-255
USR(42)
USR(:M)
U5R( 38)
f4514,1-255
U5R( 71)
5557.76
5617,65
461B
2. i Ir Cllrsor
Uhr liuft ,uf PH
lhsehilblg iuf GroBbuchshb.n
4466.1-24
4517.1
4495,1
lln.I-17
1198,1
JJaF •• 1
SPi I tr Cursor
Uhr lauft nf ~
KI. i nbuchshbtn
Br JI (Kurzrr 88~ Hz)
Brrp b. j TiS t.ndruck
Tellpo Husic
Hrider • jnlrSfn
Hud.r schr. ibrn
ProgrilllO ....rify
Bel i.big.r Too (H-byt.)
Ton an
Li 5 tschutz
SAVE-Sehu tz
lJilr/lStlrt SA 551*
SA 5518 BISic ProgrDl Anhng
119DlF
l19F ,HF
ERKI..AEit}I6
DEl
HEX
ERKLAER~G
E814
E8&3,8
E993,6
E885,2
E995,16
Tin.r ?
EU6
Kontrollllort-R'gist.r 8253
E887
HL -ProgriIID
18F& ,81
43~6,81
4336,83
B15ie Dat.i
I8F8,93
AssPllbl.r rrcDhblt binuy
4336,85
m8,85
Fi I.n_.
4337-4353
IBFH191
Fi I. I inq. (HSB)
4354
1182
Anfangs.dr.55. (/'ISB)
4356
1184
ExtCutr (HSB)
4358
m6
lhsehll hn .uf 88 VZ
53888,62
CF8B,3E
b. i 88 Z-K.rt.
+53aSl,5
CF8Y,85
.53982,285
CF9A,CD
+538~3,18J
CF_7
+5388~,B
CF , 8
+53885,28 I
mO,C9
+USR(53988)
U5R(tCF88)
lhschal t.n drr Kod. 8-31 iuf druckblrr Z.ichrn:
12748,291 und 12994,28 I
~-
me
119D,B8
119E,HF
8827
8821
8820
IlAl,HF
U5R(S44)
15B5,46
15FI,3e
13B8
585C
USR(t~E)
4465,8-39
J J7J ,9-26
1198,8
lIBF ,B8
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DEZ
HEX
A
POKELISTE t'-1Z S 0
=============================:=================================================
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2A
DA
CF
CA
FE
1E
~yr
CB
~8
DF
1A
CD
CF
ED
CA
B7
28
Copyright 1984, by
CFF8
CFF~
CFE8
CFE~
CFW'
CFD8
5B
DF
B7
FA
B7
DA 1A
CF C9
2yr 1~
CD CA
2~ F6
C3
~8
22
E1
CD
Frank Peters, l\astanienallee 1,
5450 Neuwied 13
~3
28
~8
53
ED
Das Programm belegt die Speicherzellen CFD~ - CFF9.
Es wird durch den Aufruf USR(532~~) initialisiert. Ein
erneutes USR(5~·2~~) versetzt den BASIC-Interpreter wie­
der in den Urzustand.
Das Unterprogramm erlaubt das Anhalten des Bildschirmli­
stings dtITch Drucken der Space-Taste.
Nach erneutem Drlicken dieser Taste wird der Ausdruck wei­
tergefuhrt. Shift/Break hat dabei wie gewohnt einen Ab­
bruch zur Folge.
~!~~:~~~EE_f~_~~:§Q~_L_~~!Q_~~:2Q~2
N
N
geehr-ter­
Her-r- Fischel,
Matthias
Stef~
),~1~ Sf;llnv,
Mit freundlichen Gruessen
Ich hoffe einige Anr-egungen gebracht zu haben,ueber der-en weitere
Entwicklung ich sicher informiert wer-de.
Vielen
Dank fuer die er-ste Ausgabe der neuen Shar-p-Zeitung.
Das
neue Konzept gefaellt mir gut und die Lesbar-keit der Ar-tikel
ist
deutlich besser gewor-den.
Da Sie in einem Ar-tikel alle Shar-p-Besitzer dazu aufrufen,
Ihnen
zu schr-eiben,
an welchen Dingen Sie interessiert wasr-en, moechte
ich dies hier-mit tun.Wie Sie wissen besitze ich den
'A'
mit
Ooppelfloppy und FX-80.
Besonder-s
inter-essiert
bin
ich an
einem
Akustikkoppler.
Handelsuebliche Geraete sind mit Preisen von ca.
900 DM ohne
Interface meist zu teuer. Herr- Tr-obitz aus Westdeutschland bietet
zwar einen
Akustikkopplerspeziell fuer
den
'A'
an,
jedoch
besitzt das Ger-aet keine FTZ-Nummer-, so dass der Betr-ieb doch mit
einem gewissen Risiko verbunden ist.
Wenn mehrere Sharp-Benutzer
einen
Akustikkoppler
besitzen wuer-den koennte man hiermit
auch
den Kontakt untereinander weiter foerder-n.
Eventuell koennte dan
sogar eine eigene Mailbox der Fischel GmbH entstehen.
Weiter-hin bin ich auch an folgenden Dingen interessier-t:
- DIN A4 Plotter (eventuell auch als Bausatz) ~it leistungsfaehi­
gen Graphikbefehlen
HiRes-Graphik
80-Zeichen-Eprom mit deutschen Umlauten
CP/M Software
- Hardcopy fuer FX-80
Sehr­
Berlin, 23.10.84
Matthias Steffen
Cur-tiusstr-.27
1000 Ber-lin 45
Tel. : 833 14 14
tI\ef:' • v"~lY
I1 K I compoc! de.tr.·top tVpe,
il~11
I
simplili~
SHARP CORPORATION
Four types 01 I/O cords 10< peripherals such IS I lIoppy dKk Ind printer ~n be added by optional
•
extension units.
A video RAM of 2K bytes is Prnvid.d 10 lacilitlte ~;tion lid~ by CRT di,pllY.
Memory htensions is III~ up to 4BK bytes in Ihe board.
•
•
Sj>eaker 13 octl_1 ond deck function Ire built in.
•
Altisty profusion.' ope-rltors, Ind numerical inPUt keys .re provided.
tope recoider and keyboafd oIl109<ther.
unit including CPU board, CRT displlV, casseno
of Ipplatiom like hobbies. tduatiom. office works, controls (of
1!PP¥.'us in tYefy industri.1 f;ek:U. e-tc.
and it can
The MZ·BOA K I lull.flo<lged per""'"1 miO'ocx>mpuler eQuipped wilh B·bit microprOCHSOr (Z-801
MZ-BOA
Personal Computer
PDSM98101G-MZ
SERVICE MANUAL
• The keybolrd toud'\ will
•
•
IFEATURESI
SHARP
~
::!:
~I
V.J
N
Vt .. . 2.1. 1/~3
•
im~er
rTl:
W
(~i~""
'+)
4)
Setzt die CP zur nachsten Tabulatorposition (siehe
4.
- If-
4) ~: Links erscheint eine Ubersicht der moglichen Pefehle; Sta­
tusanzeige rechts oben: T = Tabulatoren gesetzt, ~ = automa­
tischer Randausgleich eingeschaltet, Z = autDmatische Zeilen­
trennung ein;eschaltet. Darunter: ~ummer der laufenden Zeile,
Zahl der links eingeruckten Spalten, Zahl der rechts einge­
rUckten Spalten. Darunter 2 Punkte fur die beiden Euchstaben
des 8efehls, Eingabe ohne CR !
Voreinstellung nach 1 im Menu: Tabulatoren gelBscht, Zeilen­
trennung eingeschaltet, Randausgleich ausgeschaltet, R2nder nicht
eingeruckt.
Die ~efehle erkaren sich nach ihrem Aufruf weit~Ehend VDn selbst.
Im t.inzelnen:
Randausgleich bedeutet, daG das letzte ~ort einer Zeile an den
rechten Rand geschoben wird, wenn diese mit CR beendet wird.
rjach der:-. letztE'n Uort dijrfen ~ Leerz el chen mehr kommen!
gesa~ten
Text!
de~
urucker; CA gibt
®
~,,~~
wulelo1. ~
SCltb~v(.rs~~'c:.k
t(C('H\
- 2­
olie le.('le
v-o"Lte.r KlAf eR be­
~:(. 2,2.
-((~3
Kaiser - Fri.drich - Str. 64 a
1000 Berlin 12
Telefon 323 60 29
Olpl.-Kfm. B.rnd Fllch.1
J'eJetl~+
EX: Uiederstart der TE; wenn vorher EL gegeben wurde, dann ~ieder­
s tar t des Er~ •
EE: 3eendet die Textein~abe; Frage, ob der Text aufgezeichnet werden
3011; nach 'J' und S;Jeicherung Rijcksprung in den Bii, der Text
i s t n I ch t gel Gs ch t • :: a ch' ~;' wi r d de r Te x t J e 1 C5 C h tun d das:'; e nu
angezeigt.
DL,C~:
Husgabe des Textes oder Teile davon auf
dabei den gesa~ten Text aus.
CA: L5scht den
EL: Erlaubt eine Zeile wia in eer TE zu bearbeiten. Zeilentrennun~
wird ausGeschaltet. ~ie vorher~ehende Zeile ~ird zur Orientier­
ung :nit angezeigt. Abschlu'; mit CCl. Oruckt manl H~'!'E:I' bleibt
~an i~ Edit~odus (E~~), und die nachste Zeile steht zur Ver­
anderung zur Verfugung.
Tl: Listet den Text zeilenweise unter Angabe der ~ Zeilennummer.
Steuerung mit V,Z; Ende mit E.
LI: 'Jancelt eine Zeile oder meh.rere in Leerzellen um; die Zeilen
bl~iben aber in Text stehen.
LL: Entfernt Zellen aus dem Text, nachfolgende Zeilen rucken hoch!
LE: FUgt Leerzeilen ein.
derselben; Text nicht
IL: Fugt eine neue Zeile eln; die Zeilentrennung wird dabei ausge­
sehaltet.
~itte
'='-Zeichen.
loscht nn Zeichen links vom Cursor; z. 8. 15 ~
l~scht 15 Zeichen. Achtung: nicht ~ber den
Anfang der Zeile hinaus loschen!
(SJ
ZL: RUckt den Text einer Zeile in die
mit Leerzeichen beginnen lassen!
Ausnahmen: Oie Zeile endet mit • 11:
Zeilentrennung bedeutet, daG eln begonnenes ~ort, das Gber
das Zeilenende hinaus reichan wUrd~, an den ~nfang eer nach­
sten Zeile ~estellt ~ird. Oamit wird auch die alte teile auto­
~atisch abgeschlossen (kein eR natig!); man kann dann gleich
in jer neuen Zeile weiterschreiben. ~
Ausnahrne: Der ~ortanfang besteht aus mindestens 6 2uchstaben;
in diesern Fall bleibt das ~art mit einem # am Ende in der alten
Zeile stehen und ~an kann evtl. eine Silbentrennung vornehmen.
Es ~ird automatisch elne neue Zeile beQonnen, wenn das letzte
Zeichen der Zeile ein Leerrau~ oder ,.i!?:-= ist.
Vorsicht: ~enn der Randausgleich eingesehaltet ist, darf man
auf keinen Fall Dber das Ende der Zeile schreiben und dann CR
drucken!
r~ Ubrigen kann . selbstverst~ndlich nur eine der beiden Setriebs­
arten (oder keine) eingeschaltet seine
TA: Tabulator setzen; diese Tabulatarpos. konnen wie in 3 beschrie­
ben angesprungen werden; wenn eine ~osition in einer Zeile an­
sprungen wird, mUssen auf jeden Fall aueh die restlichen ~os.
aufgerufen werden, die letzte w~ra dabei durch einen Signalton
angezeigt. TA schaltet den P.andausgleich ab. Erneutes Aufrufen
van TA loscht die alten Pos., mit _ wird der Tabulator Uber­
haupt gel~scht. Qanach wird der Randaus~leich eingeschaltet, wenn
nleht schon die Zeilentrennung aingeschaltet 1st.
neproduziert das Zeichen Z nn-mal (~~ ~-nn ~ e~H;
z. 6. ~9=
erzeugt ab der Cursorpos. (Cp) 9
Loscht ein Zeichen links vom Cursor
2-stelli9 eingeben!
+1::: I:
~L
Start 8efehlsmodus (S:":)
Die Cursorsteuertasten, IIi~Srt ' [5o\~1 konnen wehrend der Text­
eingabe nicht verwendet werden!
Schreibt man das letzte Zeichen in einer Zeil~, ertont ein Signal­
ton. Die Eingabe einer Zeile wird ~i t @ beendet, der Cursor steht
dann am ~nfang der nachsten Zeile; am [nde der alten Zeile bleibt
ein Cursorstrich stehen. Automatisches geenden einer Zeile siehe
nn
nn
nnZ
ISH IFT,
'+ [):
+f'N~'tI'
+lTI:
Ger Rechner ist jetzt auf GroG/Kleinschreibung geschaltet.
Cursor ist ein tiefgestellter Strich. ~aximal 61 Zeichen
Zeile sind moglich. Alle Zeicheneingaben ohne CR. L2Gt
eine Taste gedrUckt, wird ihre Funktion wlederholt.
(SHIFTI
3) ~:
Der
pro
man
2) Es erscheint das ~enu: ~ = Programmabbruch
1 = Start Texteingabe (TE), 2 = altes Textfile laden,
3 = Textfile an schon im Speicher vorhandenes anhangen
(nur die jeweilige Ziffer ohne eR drucken!).
1) Progra~m laden, Start mit RU~.
c) Anleitung einmal komplett lesen
~Qg~g=~~;~~~~=r~~r
OIpl.-KIm. B.rnd FllolI.1
Kaiser - Friedrich - Sir. 64 8
1000 Berlin 12
Telefon 323 60 29
~
N
ge­
-3­
.1/4Qt"3
Lltrs. 2.2...
Dlpl.-Kfm. B.rnd Flach.1
Kaiser - Friedrich - Stf. 64 a
1000 Berlin 12
Telefen 323 60 29
=
9) Verbindung von TEXT 2.1 mit AOAESS 2.1 durch einen zusatzlichen
8efehl iM Textprogramm: SW (steht fur SWAP1.
~it Hilfe von SW und dem AORESS-Programm kan" an markierten Stel­
len eines Textes (Rundschreiben, Angebote etc.) die Anschrift
und evtl. die Anrede automatisch in das Schreiben eingesetzt wer­
den.
~
a) Setzen der ~arkierungen: Orucken der Taste _ in der TE setzt
als ~arkierung den Hochpfeil , • 8ei der Ansc rift muO der Pfeil
dort stehen, wo die Anrede (Herrn,Frau,Fa.) beginnen 5011; alle
folgenden 8estandteile der Anschrift in den nachsten Zeilen be­
ginnen in der gleichen Spalte.
Die Anrede des 8riefes beginnt ublicherweise mit "Sehr geehrte(r)
••• "; die ~arkierung wird hier so gesetzt: "Sehr geehrte~.
~ehr als 2 ~arkierungen sind nicht m6g1ich~
b) Anwendung: Text (ohne Anschrift, aber mit den ~arkierungen)la­
den, SW im B~ eingeben, dann die Anzahl der ~arkierungen: 1
nur
Anschrift, 2 = zusatzlich Anrede. Jetzt wird automatisch ADRESS
2.1 geladen (muO auf der gleichen Diskette sein)~ die gewunsch­
ten Datensatze k6nnen selektiert werden; ADRESS mit ~ beenden.
TEXT wird wieder geladen und die ~arkierung(en) vom Programm ge­
sucht. Nach einem Signal ton Rucksprung in den B~, hier DA aus­
fuhren, danach wird automatisch der nachste Datensatz eingesetzt,
der B~ eingeschaltet, hier DA ausfuhren usw.
Nach 3 aufeinanderfolgenden Signalt6nen sind alle selektierten
Oatensatze abgearbeitet, der SWAP-~odus ist beendet, das Text­
programm ist im 8~.
c) Hinweise: Sind keine ~arkierungen gesetzt, erfolgt Fehlermel­
dung.
1st die Anrede "Fa.", so wird, falls die 2. ~arkierung gesetzt
ist, mit "Sehr geehrte Oamen und Herren," angeredet.
Die Anrede endet immer mit einem Komma!
~arkierte Texte konnen auch norma~rbeitet werden, indem man
den Hochpfeil uberschreibt.
e) Kassettenversion: Nach Laden oder Aufzeichnen Stop taste drucken!
GroGschreibun~
~uCerhalb
7)
der TE ist der Rechner inmer auf
eines Textfiles zn ~a5 En~e des im Speicher befindlichen:
Im :ienu 3 drucken, Text lacen. Danach ist ",an il1 8:~.
'-Wchte man O1ehrere Textbl1.5cke aneinanderhangen, r.luG r.lan den !)e­
fehl EO verwenden, u~ aus der.l R~ ohne L~schen des Textes in das
Menu zu ogelangen.
5chaltet.
~n~~n]en
5)
Mit dem Text wird die Anzahl der Zeilen, die Anzahl der links
und die der rechts eingerDckten Spalten Ges~8ichert •.
Oi5kett~nversiQn: Hat ~an ein altes Textfile ;ela~en und ver­
~:nGert, :.;ur"es vor dem ~:Eu3ufzeichnen, cas ja i.a •.unter den
;leichen ~n"teina("len geschieht, erst li3scr.en. 8e5;Je~en erscheint
hier die Frage, ob das alte File gelcscht werden 5011.
5) Laden eines alten Textfiles in r"enu ~urch 2; danach befindet man
sich i8 8~ und kann den Text er~Jnzen oder ~ndern.
8.,.11'
Dlpl•• l(fm.
Fhch.1
Kei.er - Friedrich - Str. 64 a
1000 Berlin 12
Telefen 323 60 29
Hinweise: Will man alle Datensatze ausdrucken, so fuhrt man Befehl 8
aus, wahlt Schlusse~und gibt •• ein. 8ei den 8efehlen 4,6 und e
genugt es, bei der Eingabe des Namens bzw. des Schlusselwortes nur
Anfangsteile einzugeben: Beispiel: Selektion nach PLZ 8 ••• , Schlussel
4 wahlen, Schlusselwort 8 eingeben.
5) Ende des Programms: Dhne Aufzeichnung, wenn keine Neueingabe oder Xn­
derung erfolgt 1st oder alles geloscht wurde.
Ansonsten folgen Sie den Bildschirmanweisungen (in der Disketten­
version muC v~r Neuaufzeichnung einer Datei mit gleichem Namen wie &~
schon vorhandene die alte erst geloscht ·werden, deshalb hier die Fra­
ge WAltes File loschen?").
Oanach ist das Programm beendat.
VCr"SLC'''1. 2. ~
./ /8'3
1) Programm laden, Start mit RUN.
2) £5 w1rd das ~enu mit seinen 10 8efehlen angezeigt; rechts oben ein­
geblendet ist die momentan lm Rechnerspeicher befindliche Anzahl van
AdreCsatzen; nach dem Start wird ~ angezeigt.
3) Ein 8efehl des ~enus wird durch Drucken der entsprechenden Ziffern­
taste (ohne CR) angewahlt und mlt einem Ton Quittiert. Nach Aus­
fuhrung des 8efehls (auOer ~) wird wieder das ~enu angezeigt.
4) Die 8efehle:
~: 8eendigung des Programms: Details siehe Punkt 5.
1: Anlegen einer neuen Datei. Oabei wird der Reihe nach verlangt:
Anrede H(errn),F(rau),FA(Fa.): der/die entsprechende(n) 8uchsta­
been) ist/sind einzugeben. Gibt man ~ ein, so 1st die Dateneingabe
beendet und die Datensatze werden nach den Nachnamen alphabetisch
sortiert.
Ab jetzt ist dpr Rechner auf GroO/Kleinschreibung geschaltet.
NA~E Vorname: Nachname mit GroCbuchstaben eingeben (sonst erfolgt
aufgrund der Sharp-spezifischen Ze~chencodierung keine alphabetische
Sortlerung); beide Namen durch ein Leerzeichen trennen; Namenszu­
satze wia ·Or." nach dem Nachnamen schreiben.
StraCe, PLZ, Olt, 8eruf wie gewohnt eingeben; Zusatz nach eigenem
Bedarf, z.8. Kundennummer etc.
Nach Beenden mit ~ wird wieder auf GroOschreibung geschaltet.
2: Ein auf Kassette/Diskette gespeichertes Datenfile wird geladen; fol­
gen Sie den Anwelsungen auf dem 8ildschirm.
3: Erganzen elnes bereits geladen~neFiles; siehe Befehl 1.
4:L6schen von einzelnen (Eingabe E) oder selektierten (Eingabe 5, nach
8efehl a, siehe dort) Datensatzen.
5: Loschen aller Datensatze.
6: Xndern ernes-Datensatzes nach Eingabe des Namens beginnend mit der
Eingabe der StraOe; siehe Befehl 1; Ende mit ~.
7: Anzeige der einzelnen Datensatze (ohne Anrede); Steuerung durch
Orucken vcn V{orwarts), Z(uruck), E(xit ins ~enu), C(op0auf dem
Drucker~
8: Selektion, d.h. ~arklerung VDn Datensatzen; zunachst Eingabe der
Schlusselnummer (siehe Bildschirm), danach des Schlusselworts.
Es kann wiederholt selektiert werden, wobei jeweils nur noch unter
den bereits selektlerten Oaten weiter selektiert wird. Auf Wunsch
Ausdruck der selektierten Datensatze auf dem Drucker.
Nach einer Selektion erscheint bel der Anzeige des ~enus ein ­
(Stern) zur Erinnerung, daO eine Selektion durchgefuhrt wurde.
9: Loschen der Selektion, der Stern ver.chwindet. Befehl 9 muO vor
einer neuen Selektlon nach anderen Kriterien ausgefuhrt werden!
~~~~e=~~;~~~i=e2~~~~
N
U\
4100 Duisburg 1 , den 13.11.84
"Zylinderabwieklung- sehrag gesehnitten"
"Abwieklung: Ubergangskorper rund-rund"
"Kege 1 a b.dckl ung (symtletriseh)"
"Abwicklung: Ubergangskorper viereekig-rund"
P.S. Habe noeh weitere technische Programme (fUr werdende Techniker)
sowie Spielprogramme'auf Lager'!
(Anmerkung:leh besitze zwar den PC-1401 mit 10kB-Erweiterung, aber diese
Programme laufen aueh auf den 'Normal en' , da Speieherplatzbedarf zwisehen
631 und 2937 Bytes liegen!)
Anlagen: Programm
Programm
Programm
Programm
freundJ~ehe~Gr~en
feL Ic;.,--~ /
mit
In der Erwartung reeht bald von Ihnen zu haren, verbleibe ieh
Ieh habe jeweils zu den Programmen eine Besehreibung, eine Skizze
und das dazugehorige Listing sowie ein Programmablaufbeispiel bei­
gefUgt.
Sollten Sie sieh fUr die Programme interessieren, ware ieh bereit,
eine Cassette zu ubersenden.
Ieh bin sicher, daB sieh diejenigen, die sehr viel mit Abwieklungen
zu schaffen haben, sehr fHr diese Programme interessieren konnten.
Die Programme sind in BASIC gesehrieben, sind recht allgemein gehal­
ten und koonen ebenfalls aueh auf andere SHARP-Taseheneomputer laufen.
gemail Ihrem Angebot machte ich meine Arbeit aus meinero
'stillen KaClIllerlein' hinaus in die Offentlichkeit tragen und r.lit diesem
Schreiben Ihnen einige, wie ich meine, interessante Programme vor­
stellen.
Ich bin wirklich froh, daB es nun mittlerweile auch eine Zeitsehrift
fUr die "kleinen" Reehner geben wird und hoffe, Ihnen hiermit einen
Beitrag zu geben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Betr.: Programme fUr PC-1401 roit CE-126P
D-IUOO Berlin 12
Kaiser-Friedrich-Str.54a
FI S CHEL
GmbH
-Redaktion
"Alles fUr SHAKP-Computer"
An
Peter Lawatsch
Klackner Str.187
"ZYLINDERABWICKLUNG "
(SCHRAEG GESCHNITTEN)
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~------------L~
)oJ~
~IIIIIII th.,
~I~
11
.
~~
Progr.-Beschreibung:
Mit diesem Programm laBt sich die Abwicklung eines Zylinders
errechnen, bei dem jcweils am oberen u./o. am unteren Ende
ein schrager Schnitt zulassig ist (Eingabe der Winkel W und
V). Ebenfalls konnen die Achsen der beiden Schnittflachen zu­
einander verdreht sein (Versatz der O-Punkte). Hierflir muB
die Eingabe in Grad und in lS-Grad-Teilung erfolgen.(Siehe
hierzu die Skizze)
Ausgabe: Zunachst werden die Eingaben vom Rschner be~tatigt
und danach werden flir die Teilungspunkte (0 .bis 360 ) die
entsprechenden Xl- (untere Kurve) und X2-Werte Cobere Kurve)
der Abwicklung ausgedruckt.
Gewicht in kg und Blechzuschnitt in mm (Breite x Lange) werden
ebenfalls ausgedruckt.
Ti te 1:
N
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" (SCHR
"wIHKEL
~
"~!TTL.DURCHNE
..,
"i
Y*(R-(R*COS
I*15»)
235:Z=368-Q+(I*lS)
240:XW=:AN H*(R-(R*COS Z
!
G~AD '
~.~
GRhil
541. S
41.3
34.6
23.1
32~:?RI~i "·:P~!~i
13*7.85
3:a:PRHii i'i
5~4.3
( ~G ) =
X ~85.4
G~~ZCriT
534.6
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~.e
7.39S450£99
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409.6
402.4
421.1
43f.• 13
~72. :
453.4
508.:2
4"3-a.8
523.1
9.6
"I. ...,
~ME:~ZUSC~~:TT(M~)=
. . :::U;'olu (M:'1)=
330.8
34S.a
360.e
31:).0
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5'3 .4
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2 ~. 1
72.1
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235.9
3e5:M=H/l~8*D/lee*~.S~18
180:BE~?
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523.1
534.5
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5-GR~D-TEI~UNG!):"
472.1
';9\l.8
544.3
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:;;5.0
9B.3
l:P?Hli "'~E'RSAT
Z JER 0-PUNKTE":
?RINT "ZUEINAHDER ~I
N GRAD":?R:~T "UHD 1
:
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44.3
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135.9
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1~5.a
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6a.O
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:8e.
24g.0
(D*~/24*18
(!N
~~3 15-GRA~-T£ILUNG!):
: J EI~ANDER
uKA~
4~ ~j •
250.
(Mr)=
a-PU~KTE
(M~)=
3e.
~I~KEL
(M~)=
255.0
2SS:PRINi 1NT
+.5)/1(,
.'lG (I'!I'O=·
2ee:PRINI "":PRIN: ·TE!U
27e:~E)(i
265:USi;;G
1)
255 USING "nUlUl:.:"
266 PRINT 1*15iXl(!)iX2(
2Se X!(I)=XV:X2(!)=HX-XW
»
23~:XV=TAH
VERSATZ DER
3LEC~~ICKE
30. G?AJ
2~5:PRiNT
" GRAD
Xl"
22\3: FCiR I =fl TO 24
21tl:~=D/2
~I:7L.~OEkE
~!S~E~ ~
X
W*
~i-~~.DURCH~ESS~R
(SC~RAEu G~SCHhITiE~)
ZY~I~~~RA~~iC~LUNG
~OS:!iX=H+HY/2+HW/2
D
2e~:~V=TH~ v*~:nW=TAN
GRA~"
Qj"
"":PRI~T
:~e:?~I~T
~Q/:S)
Q:IF Q/lS(>
THEN 185
!~T
185:r~~u:
Programrnlauf-Beispiel :
298:?RINT' "BLEC~ZUSCHNIT
T<i'll'l)="
MM)=": PiWH H
17~:?RINT "WiNKEL ~
W 295:PRINT IHT (HX*18+.5)
110i" X "j 1NT (D.~.
INKEL Y":?RIHT Wj" G
1'.3+.5)/13
RAD
"jVj" GRAD"
175:PRINT "BLECHDICKE (M 3~e:?RrNI "GEWICHT (KG)=
i'l)=Y:PRIHT S
SSER (MM)=":?RINT D
165: P RINT "MITTL.HCEHE (
1~0:PRINT
.; S
145:INPtiT 'W!NKEL V
V
15~: INPUT "3LECHDICKE
~
14~:IN?UT
YjH
135:iNPUT YM!TTL.HOEHE :
"iD
13~:I~PUT '~URCHMESSER:
:2B:3EE~
l:PAUSE "ACHTUN
S! ":PAUSE "SAEMTLICH
E EIN-":PAGS£ "GABEH
GEMAESS":PAUSE "SKI
ZZEY
125:PAUSE "~ND iN MM !~
••
GESCHH!TT~N)":
?~INT
~~G
K~UNGv:?RIHT
i0a:C!M X!(24),X2C24)
llB:PRINT 'ZYL1N~ERABW:C
L?R!~~T
:05:C LEAx :PRINi
~~\3: V ~67"
Progr.-Listing:
:I:
"ABWICKLUNG :
UEBERGANGSKOERPER
RUND - RUND
Vt-rdr~hwink~1
Progr.-Beschreibung:
Mit diesem Programm lassen sich Abwicklungen von Obergangs­
kHrpern nach untenstehendem Muster errechnen. Hierbei kann die
obere Flache geneigt seine Wird die Flache in die andere
Richtung geneigt, so muB als Verdrehwinkel 180 0 angegeben
werden. 1st die Achse der oberen geneigten Flache noch zu­
satzlich verdreht, so muB der Verdrehwinkel (in lS-Grad­
Teilung) entsprechend der Skizze angegeben werden.
Nachdendie Durchmesser Dl und D2, die mittlere HHhe H, der
Mittenabstand L, die Winkel und die Blechdicke eingegeben
worden sind, werden zunachst diese Angaben vom Rechner be­
statigt.
Danach erfolgt der Ausdruck der BHgen Bl und B2 sowie der
Sehnenlangen (Sehne 0 bis Sehne 48).Die Abwicklung ist dann
gemaB Skizze zu konstruieren.
Zuletzt wird noch das Gewicht in kg ausgedruckt.
Ti tel:
--.)
N
RUSD"
·~rTT~.H~EHE
"~OEGEN
195:PRINT
200:PRINT
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33e:Xl(J)=-Y:Yl(J)=-Z
34e:N£Xi I
27S:1F
JX}=30~ THEN LET
JX=!-Ioi
2a0:J=JX/!5
3uB:Y=POL «S!N !*Dl/2),
(COS !*CCS Y*D1/2»
310:A=Y:2=99-Z-W
32B:Y=R£C (A,a)
270:]:<=360-101+:
15
260:rOR 1=0 TO 369 STEP
43)
25~:DiM X2~24),Y2(24),S(
24)
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•S)/18:??rr;i il2
250:JIM X:(24)!Yl(24),Z(
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"~1=
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)::"; Si
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36B:Y=REC «D2/2),(!*IS)
)
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i¥D1/2*SIH
418: JX=36~Hi+I
428:iF JX)=363 THEN LEi
JX=,:-\ol
15
4ee:FOR 1=0 TO 360 STEP
370:X2(I)=-Y:Y2(I)=-Z
389:NEXi ;:
53S:F=F+(.5*S(J)*S(J-l)*
SIN (ACS (SQU S(J)+
SQU S(J-1)-SQU Bl)/2
/S(J)/S{J-l»»
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Cr.T- (i(G)="
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2( 1) »)
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(ACS «S~U S(J)+SQU
S(J-l)-SQU B2)/2/S(J
)/S(J-1» »
S15:1F J=4a GOTO 6B0
5213:J=J+1
525:S(j)=~(SQU (-X2(I)+L
+Xl(I+l»+SQU Z(1+1)
~SQU (A3S (Yl(I+l)-Y
3+.5)/13
SlB:IF J)B T~~N LET r=F+
(ABS (Yl(I)-Y2(I»»
seS:PRIHT J, IHT (S(J)*l
479:J=e:r='3
4SB:FOR !=8 TO 24
5ee:S(J)=i(SQU (-X2(i)+l
+X1(I»+SQU Z(I)+SQU
46B:PRINT "":?RiHT "SEHH
E-NR.:
LAt:HGE(l'IM):
(0):Yl(24)=Y1(B):Y2(
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418.3
436.7
437.4
454.4
457.3
472.2
477.
489.1
49S.2
504.1
5113.9
S16.3
523.
524.6,
533.7
523.5
533.3
527.4
5313.5
521.3
522.3
510.3
509.1
385.
37~.6
5i;9.1
495.2
491. 7
476.9
471. 2
456.8
449.2
436.4
427.2
417 .3
4tl7.
401.2
3913.3
389.4
37e.3
382.6
372.
381. 2
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B2 (;,:-;)=
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"KEGELABWICKLUNG (SYMM.)"
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3.
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7a:A=R-(I(SQU H+SQU D»
se:\oI=G/R*lSe
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50:L=G/2*H/!l
135:PRlhi "DURCHM.:"iGj"
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Xi'\":PR!HT
)" jJ
1l5:IF G<~ THEN PAUSE "F
ALSCHE EINGABE!":
BEt:P 1: GOTO 11 £)
12B:IHPUT "~OEHE(~H) "jn
130:1N?UT "BLECHD1CKE(MM
"j
)"jG,"KL.DuRCHM.(~M)
lG5:PRi~7
"KEGELAFwiCKLU
SG (SVM~.)·:PR!HT ""
110:lh?UT "GR.~URCHH.(MH
i..?RINT
la2:CLE~~
!ae:·l'36"
~!...£CHD!CK£:
HOEi-:E: leoa.
~~
(SYr:M.)
~~~C~M.:l~ee./laa0.
<~GtL~B.~CKLU~G
Progr.- Listin~....:.
26B:PRI~T
l'Il'I"
·":PRIHT ."
~<18B
THEH LET X=
2.R*(COS (9B-W/2»:Y
=R-(A*S!N (9B~/2»
235:IF ~=lSa THEH LET Y=
R:X=2*R
24'3:IF W>~g9 THEH LET X=
2*R:Y=R+(R*SIH «W-l
80)/2),)
2Sa:PRINi "BLECHZUSCHHIT
T:":PRIHT IHT (X+.S)
j" X "j rHi (Y+.5)j"
23B:!F
=":?RIHT :'!
2!0:?RiMT "GEWICHT (KG)
85
H/l~0»*K/4*B/188.7.
192:PRI~T
) =":PRINT R
"KL.RADIUS (X~
) =·:?RIHT A
194:PRi~T "WIHKEL ALDHA
=": PRINT W,
2~~:~=(SQU (R/10B)-SQU (
~9a:?RIHT "G~.RADIUS (~"
I
B1echzuschnitt
=1~ I
BLECH2USCHH ITT:
2500. i< 1211. m:
21.77918925
=
172.386767
=
626.4982047
(MM)
GEioI1CHT (KG)
=
MM
1252.9%409
(I'll'!)
loiil'lKEl AL?HA
K~.R~DIUS
GR.RADIUS
Di..ECH:ilICKE: 3.
HOEHE: 550. MM
MM
(SYM~.)
~URCHM.:120a./600.
~EGELABWICKLUNG
Programmlauf - Beispiel:
I.
Progr.-Beschreibung:
Nach Start des Programmes muB gemaB Skizze der groBe und der
kleine Durchmesser, die Hohe und die Blechstarke jeweils in
mm eingegeben werden.
Diese Angaben werden dann vom Rechner bestatigt.
Danach erfolgt dann der Ausdruck des groBen und des kleinen
Radiusses und der Winkel ALPHA der Abwicklung.
Das Gewicht und der Blechzuschnitt gemaB Skizze werden eben­
falls ausgedruckt.
Titel:
00
N
m
"ABWICKLUNG:
"
UEBERGANGSKOERPER
VIERECKIG-RUND
~~~~J
L""""",~
I
Titel:
Programm-Beschreibung:
Mit diesem Programm lassen sich
Abwicklungen flir Obergangskorper
errechnen.
Dabei kann die eckige Flache in
der X-Richtung geneigt sein. Die­
se Angabe erfolgt durch die Eingabe
des Winkels ALPHA mit dem ent­
sprechenden Vorzeichen.
Werden die Koordinatenangaben X
und Y mit negativen Vorzeichen
eingegeben, so wandert der Kreisrl
mittelpunkt in die entsprechend
entgegengesetzte Richtung.
Nach dem Start des Programmes
mlissen zunachst die Kantenlangen
A und B, der Durchmesser D, die
mittlere Hohe H, die Systemkoor­
dinaten X und Y, der Neigungswin­
kel ALPHA(VoTzeichen beachten !)
und die Blechstarke eingegeben
werden. (Alle Angaben in mm) .
Diese Angaben werden vom Rechner
bestatigt.
Danach erfolgt der Ausdruck der
Sehnenlangen in mm beginnend mit
der Sehne 0/0. Zwischendurch wer­
den die jeweils zur Konstruktion
benotigten Seiten ausgedruckt.
Danach erfolgt der Ausdruck der
Bogen BO.
Zuletzt werden noch die Flache
in mm 2 und das Gewicht in kg
angegeben.
2e:PRI~T
3B:PRIHi
?P.!WT
'a""a Q '
'; X
';Y
';X
.;~
'y
";B
·;n
"il
"D
"D
"H
'H
'X
'X
,.';)
I ..
.::
= L?RIMi
)="
2
eJ1
schematische
Abwicklung !
~
679:PRINT
19
'GE~ICHi
(KG)=
668:PRIHT iN: (F*lB+.S)/
329:S0= INT «ICSQU (X+A 620:r=F+(.S*S(0)*S(27)*
SI~ (ACS «SQU 5(0)+
~+?XCe»~SQU (Y+?Y(6
SQU S(27)-SQU ]l)/2/S
»+SQU H1)*13+.S»/1
'AB~rC~LUHG:':
(e)/S(27»»
e
'UEB~RGANGSKOE
63e:PRIHT ,.
R?E~":PRIHT" V:ERE 339:PRIHT • SEHNE s/e
64S:PR!HT 'BOEGEH BO':
';50
PRIST 1ST CBO*!e+.S)
349:PRItlT '1/2-SErTE ]j='
Ile
'A
6S2:PRIHT 'FLAECHE (MM~2
"; A
"H
Programm-Listing
A
B=200.
= 40~.
18./4
72~.5
GEIJI~!n
(KG)=
FLAECHE <I'!M"'2)=
30EGEN BD
39.3
21.7
923487.3
SEHNE 19./4 = 716.7
SEhNE 20./4
715.2
SEHNE 21./4 = 716.2
S::n~E 22./4 ~ 719.7
SEHHE 23./4 = 725.3
SEH~E 24./4 = 732.6
1/2-SEITE 3=280.
SEH~E 0/e = 718.8
SEri~E
SEHNE 12./3
650.7
SEHNE ~3./3
644.8
SEnNE 14./3
645.5
SE~NE 15./3
652.7
SEHNE 16./3 = 665.7
SE~~E 17./3 = 683.3
SEHNE 18./3 = 704.2
SE!TE ~ = see.
S::1T£ B
S~HNE ~./1
= 759.4
SEHHE 1,/!
747.2
SE:-iNE 2./:
736.S
SE!iNE 3./1
729.2
SEriNE 4./1
724.9
SEr.NE 5./! = 724.~
S~HNE 6./1 = 727.4
SE!TE A = 50e.
S£HN~ 6./2
71l.2
SEHNE 7./2 = 691.4
SEHNE 8./2 = 676.1
SEnNE 9./2 = 666.9
SEHNE le./~ = 664.5
SEHNE 11./2 = 669.3
SEHNE 12./2 = 688.7
1/2~SEi7E
SEHNE 0/8 = 718.8
SEHHEN~AENGEN(MM):
AL.PHA= 15.
BLES:1S7.= 3.
51).
~
-56.
Y
650.
= 40IJ.
= 300.
= 5IZJ0.
ri
X
~
3
V!Er.:C:CKIG-RUI'ID
U~BERGANGSKOE~PER
A:B;.l!CiG.. LiNG:
Programmlauf­
Beispiel:
N
\0
Software
T/Maker
Ashton-Tate
Digital Research
:-1icrosoft
Microsoft
~icrosoft
Microsoft
Microsoft
T/Maker III
dBase 11
CBASIC
Business BASIC Compiler
BASIC Interpreter
BASIC Compiler
COBOL Compiler
FORTRAN Compiler
500.00
750.00
395.00
350.00
600.00
150.00
700.00
$275.00
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As other software packages become available, we will keep you
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VENDOR
The following is the latest software available from Softeam for
the Sharp PC-5000:
BITS and BYTES
PRODUCT
\
COMPUTER SYSTEMS DIVISION
SHARR ELECTRONICS CORPORATION
016-22-72
Cat.!
700.00
Retail
3/28/94
044-73-20
079-07-72
044-70-20
750.00
600.00
044-71-20
600.00
088-45-72
Notes:
088-51-72
750.00
600.00
350.00
SofTeam, Inc.
Requires 256K RAM and two disk drives.
088-48-72
Requires 256K RAM and two disk drives.
Fortran ComEller
Notes:
COBOL Compiler
Notes: Requires two disk drives.
Business BASIC Compiler
Microsoft
Notes: Requires 256K RAM and two disk drives.
Pascal MT+/86
Notes: Requires 256K RAM and two disk drives.
044-72-20
Notes: Requires two disk drives.
CB-86
Cbasic
-- - Compiler
PL-I/86
350.00
300.00
256K RAM and two disk drives required.
Lan~
Notes:
'Cl
Digital Research
Notes: Bubble compatible.
Tax Planner
CP Aids
395.00
but not required.
220-03-72
Notes: 256K RAM suggested,
drives.
C-86 ·Cn-Compiler
computer Innovations
w
0
Requires disk
Notes: Bubble compatible; however, disk drives suggested.
dBASE !! v2. 4
Ashton-Tate
SHARP PC5000 MS-DOS Softvare
r~-DOS
088-47-72
Software
350.00
3/20/84
Analytical
094-02-72
495.00
Style
095-07-20
095-04-20
125.00
150.00
020-03-72
950.00
Runtime
034-03-72
Disk drives reqld.
Bubble compatible.
124-55-20
124-27-72
124-36-72
300.00
200.00
425.00
SofTeam, Inc.
Notes: Does not support advanced graphics commands. Requires
disk drives.
Basic Compiler
Notes:
Optimizer
Notes:
Fortran
SuperSoft
disk drives
Disks recommenaed
495.00
250.00
Notes: Most functions bubble compatible.
for some functions.
MarketFax
Scientific Marketing
020-04-72
256K RAM and two disk drives required.
~
Notes: Bubble compatible.
RM-Cobol
--
Notes:
RM Cabal Full Dev.
Ryan-McFarland
Notes: Bubble compatible for some functions;
recommended.
~
Disk drives regld.
Punctuation
~otes:
The WORD Plus
Oasis Systems
Notes: Bubble compatible; however, disk drives recommended for
downloacing to bubble. Uses GWBASIC.
StatPak v3.1
North~est
Notes: Requires 256k RAM and two disk drives.
Pascal Compiler
SHARP PC5000
'8~:
Bubble compatible.
650.00
065-04-20
084-58-72
89.00
495.00
SofTeam, Inc.
Mobile Datenerfassung, Mehrplatz-Systeme,
Telekommunikalion und Netzwerk SLAN (SHARP
Local Area Network)
Bubble compatible.
Smartkey II
Heritage Software
Notes:
038-09-72
295.00
100.00
3/20/04
Requires disk drives for some functions.
Notes: Bubble compatible.
WordStar
HicroPro
Notes:
Condor III
Notes:
Condor I
Condor Computer Corp.
Available May
038-07-72
124-46-72
Soft~are
Notes: Requires disk drives.
Ratfor
SHARP PC5000 MS-DOS
V..l
--"
~aschinenprogramm
ermoglicht das tei Iweise Loschen van BASlC-Programmen.
[Task-Verwaltungs-Systeml
VI. 1
Zeichensatz
Sie haben sich in Ihrer Schule einschliepen lassen. urn kurz vor der Zeugnis­
ausgabe die Eintrage tiber Ihre Fehlzeiten und lhr schlechtes Betragen aus dem
SCHULHAUS-ABENTEUER
Eine Raritat fur den PC-1500 ist die Verwendung von Zeichen in gotischer
Schrift. Dabei ist die Schriftgr6pe sowie die Farbe der Zeichen frei wahlbar.
Die Zeichen k6nnen waagrecht oder senkrecht geschrieben werden.
GOTIK-Zeichensatz
128 neue Zeichen, darunter die deutschen Umlaute, griechische. mathematische
und andere Zeichen, stehen zur Verfugung.
Durch den beigefUgten Zeichengenerator konnen auch neue Zeichen entwickelt wer­
den.
Ein lnitialisierungsprogramm fur den Zeichensatz wird mitgel iefert.
2.
RAM-Mod I I 1 e fUr System-Erwe i terungen
Das RAM-Modul ist zwischen den Adress-Bereichen &8000-&9FFF IPV=OI und
&AOOO-&BFFF IPV=11 umschaltbar und ist mit einer eigenen Batterie versehen.
Dadurch bleiben die gespeicherten Oaten auch bei einem Abziehen des Moduls er­
halten.
Dieses Tool bietet eine Reihe neuer BASlC-Befehle fur den PC-1500 an. Dazu ge­
horen u.a. strukturierende Befrehle (LOOP; LOOPE~D; REPEAT; UNTIL; WHILE).
Anweisungen wie DATE$, SECONDS od er SORT sowie hilfreiche Befehle wie PWROFF
(Abschalten des Computers).
TOOLKIT
TVS ist zunachst auf einen PC-1500 mit CE-155 (8 KB RAM) ausgerichtet, kann
aber an and ere Speicherkonfigurationen angepapt werden.
Dieses Maschinenprogramrn ermogl icht es, mehrere .it MERGE zusammengelegte Pro­
gramme einzeln editierbar zu machen und Variablenbereiche zu benutzen, die un­
abhangig von den Ubrigen Programmtei len verwaltet werden.
TVS
Dieses Programm rettet ein geloschtes bzw. teil~eise zerstortes Programm (auch
nach Ladefehlern mit CLOAD).
Durch verschiedene Zusatzfunktionen ist das Programm sehr variabel.
RETTER
Macht in einem Programmblock (mehrere Programme durch MERGE verbunden) einzelne
Programme editierbar.
MERGE-Editor
Dieses
DELETE
Es ~andelt sich hierbei urn ein ~aschinenprogramm (relokatibel), das eine Neu­
nummerierung eines BASIC-Programms oder eines Teils davon vornimmt.
Durch neue Funktionen und Moglichkeiten hat sich das Programm vergropert und
belegt jetzt' 758 Byte RAM.
RENUMBER
Aus dem vielfaltigen Angebot an Software fur das PC-1500-System sollen an die­
ser Stel le einige Programme erwahnt werden. die in bereits fruher erschienenen
Ausgaben der PC-1500-Zeitung vorgestellt und besprochen wurden:
(FAST SAVE
LOAD)
Weitere Informationen zu den erwahnten Programmen und nahere Informationen dazu
finden Sie in bereits erschienenen Ausgaben der PC-1500-Zeitung.
Diese Ausgaben sind weiterhin uber die FISCHEL GmbH erhaltl ich.
Eine Reihe von Programmen wie z.B. Heizkostenabrechnung, Break-Even-Analyse.
Budgetrechnung. Maschinen-Stundensatz-Rechnung. Plankostenrechnung, Ermittlung
von Deckungsbeitragen usw. werden ebenfalls angeboten.
KOMMERZIELLE SOFTWARE
Dieses Programm ist als Unterprograrnm aufgebaut und gibt nach dem Aufruf eine
gespeicherte Zeichenfolge in Fett- oder Breitschrift aus.
BREIT-/FETTSCHRIFT
FSL
FSL ist ein Yaschinenprogramm, das eine Datenubertragung zwischen PC-1500 und
Recorder mit ca. 14-facher Geschwindigkeit ermogl icht.
Es konnen sowohl BASlC- als auch Maschinenprogramme bearbeitet werden.
Auch Oaten konnen mit FSL gesichert werden.
Durch die Verwendung eines Blocknamens kann automatisch nach bestimmten Pro­
grammen gesucht werden.
Hier stel It sich ein Programm vor, das nahezu jede bel iebige Funktion graphisch
darstellen kann.
Dabei kann einmal mit Voreinstel lung der Parameter gearbeitet werden, es konnen
aber auch samtl iche Werte wie Koordinatensystem (kartesisch oder polar),
Schrittweite, Schrittweitenanpassung, Ausschnittvergroperungen, Bi Idgrope,
Achsenskal ierung und Farben frei festgelegt werden.
Zusatzlich lassen sich bel iebig viele Kurven in ein Bi Id legen.
GRAPH I KAUSGABE/FUNKT IONENPLOT
Mo - Fr 10 - 18. 30 • Sa - 14 h
Sharp Microcomputer .•..•.
....•.•.....• Fischel QnbH
Kaiser-Friedrich-Str. 54 a
D - 1000 Ber 1in 12 •••••.••
. . • • . .• Tel. 030 / 323 60 29
Dieses Programm erlaubt die Darstellung graphischer Obersichten. Zum Betrieb
ist mindestens das CE-151 (4 KB RAM) sowie der CE-150-Plotter not~endig.
Beispielausdrucke:
SUPER GRAPH
Schulcomputer zu loschen.
Dabei gibt es jedoch die unterschiedl ichsten uner~arteten Probleme, die Sie
syste.atisch angehen mussen, urn zum Ziel zu kommen.
Wenn Sie zu unvorsichtig werden. konnen Sie festgenommen werden~ Sogar der Tod
ist nicht ausgeschlossen!
N
W
Wohnort
Pos tZei tzah Z
Stral3e
Vorname
Name
von Personen soZZen gespeichert werden:
Es soLL eine Adressenkartei ersteLZt werden. FoZgende Daten
Bevor DATAGRAM naher vorgestel1t wird, sollen zuerst einige wichtige Be­
griffe definiert werden. Dies wird an einem Beispiel verdeutlicht, das
irn weiteren Verlauf der Bedienungsanleitung immer wieder zur Klarung von
Problemen herangezogen wird.
2 Definitionen
Mit DATAGRAM steht erstmals ein vollstandig in Maschinensprache geschrie­
benes Datenbankprogramm fur den PC-1500 zur VerfUgung. Durch die sehr
kornfortable Programmierung laBt sich DATAGRAM vielfaltig einsetzen: Von
der Adressenspeicherung Uber die Terminplanung bis hin zur Wettbewerbs­
auswertung.
1 Einleitung
Bedienungsanleitung
D A TAG R A M
Mittlerweile gibt es eine DATAGRAM­
Verbesserung~ die die Verwendung
der Funktionen von S-TAPE zur schnelleren
Speicherung der Datenbank auf Kassette
erlaubt! Diese beide Programme erganzen
sich bestens.
Bans
Ri11flS tr. 2
6000
Frankfurt
Fritz
Hauptstr.
1000
BerLin
ScJurritt
8000
Mi1.nchen
Burgweg 3
Hans
.~:
DATAGRAM ist vollstandig in Maschinensprache geschrieben und voll reloka­
tibel. Die Lange von VI.I betragt 5459 Bytes, die von V2.I 6840 3ytes.
4 OATAGRAM im PC-I500
DATAGRAM wird in zwei Versionen geliefert: VI.I und V2.1. Der Grund dafUr
ist folgender: Der PC-I500 besteht intern aus 2 Speicherblocken (Block 1
und 2), die je nach Speichererweiterung bis auf jeweils .64 kByte ausgebaut
werden konnen. Die rneisten PC-1500-Benutzer haben nur den 1. Speicherblock
mehr oder weniger weit ausgebaut. FUr diese Anwender ist VI.I gedacht.
V2.l wird dann verwendet. wenn auch der 2. Speicherblock (z.B. rnit Wagner­
RAM-Extensoren) ausgebaut ist. Im Prinztp wUrde V2.l genUgen, urn allen
Anforderungen zu genUgen. V2.l belegt aber etwa I kByte Speicherplatz
mehr als VI.l und sollte deswegen nur bei Bedarf verwendet werden.
3 Zwei Versionen von DATAGRAM
Die Gesamtheit der Oaten e;ner Person heiBt Datensatz. Jeder Datensatz
des Beispiels besteht aus 5 Feldern. Die 3 Datensatze bilden zusammen
eine Datenbank. Die "GroBe der Oatenbank wird durch die Zahl der Daten­
satze, die GreBe der Datensatze durch die Zahl der Felder und die GreBe
der felder durch die Zahl der Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen)
bestimmt.
Mii.Zl.er
Maier
Datensatz
die Daten von 3 Personen:
Datensatz 2:
80Z~
Datensatz 1:
Gespeichert werden
Diese Auflistung von Eigenschaften nennen wir Maske.
- 2 -
w
w
1
Datenbank
\
~BASIC
~
+
~
RCL ; MODE CL BREAK ENTER
Die jeweiligen Tastenfunktionen werden bei Bedarf beschrieben.
+
DATAGRAM lauft menUgesteuert ab. Dazu erscheint im Display jeweils ein
MenU. Durch DrUcken einer Reservetaste wird die darUber beschriebene Auf­
gabe ausgeruhrt. DarUber hinaus haben folgende Tasten Sonderaufgaben:
6 Programmsteuerung
DATAGRAM ist in beiden Versionen aUf der beiliegenden
Zum Laden ist zunachst der BASIC-Startpointer mit NEW
herauf zu setzen. Dann wird DATAGRAM mit CLOADM &xxxx
wird DATAGRAM mit CALL &xxxx. (DATAGRAM darf auch von
aus aufgerufen werden.)
Kassette aufgezeichnet.
&.... genUgend weit
geladen. Gestartet
einem BASIC-Programm
DATAGRAM verwendet einige der Standard-Variablen als Zwischen­
speicher. Informationen, die in diesen Variablen gespeichert
waren, gehen wahrend des Betriebs von DATAGRAM verloren.
DATAGRAM VI.l verwendet die Standard-Variablen A. B, A$ ... 0$.
Zusatzlich verwendet V2.I noch die Variablen C und D.
5 Inbetriebnahme von DATAGRAM
Achtung:
Im 2. Speicherblock belegt die Datenbank einen Bereich, dessen Anfang
und Ende vom Benutzer vorgegeben werden muB. DATAGRAM fordert diese An­
gaben durch den Text "2. BLOCK ANFANG:" bzw. "... ENDE:" an.
DATAGRAM
andere
Maschinenprogramme
Block
Die Datenbank wird im Speicherblock I direkt hinter DATAGRAM begonnen
und reicht maximal bis zum Beginn des BASIC-Bereichs.
- 3 ­
K-I
K-2
LOA
LOAD
W-I
W-2
WARM
END
END
V2.I
Vl.I
VOl''?UV1le
StraJ3e
PLZ
Wohnort
2. Eingabe:
J. Eingabe:
4. Eingabe:
5. Eingabe:
(ENTER-Taste zum Abschicken)
Einschrankung: DATAGRAM erlaubt die Eingabe von im Prinzip beliebig vielen
Datensatzen, die Datenbank selbst erstreckt sich aber nur
Da DATAGRAM nicht weiB. wann die Maskeneingabe beendet ist, muB nach der
letzten Eingabe die Taste ~ gedrUckt werden. DATAGRAM verlangt nun die
Eingabe des ersten Datensatzes. Dazu wird jeweils ein Maskenfeld angegeben.
Sobald eine Taste betatigt wird, beginnt die Eingabe von Buchstaben, Ziffern
und Sonderzeichen. Die Tasten + ~ t ~ CL INS DEL haben die Ubliche Funktion.
Die Eingabe der Datenfelder wird mit ENTER abgeschlossen. Auch leere Ein­
gaben sind moglich.
Name
1. Eingabe:
KALT: Es erscheint die Aufforderung: MASKE EINGEBEN.
Das Beispiet bezieht sich auf V1.1.
Kaltstart bedeutet, daB eine neue Datenbank angelegt werden soll.
Beim Warmstart liegt bereits eine Datenbank im Rechner vor. Ein Warm­
start darf immer dann ausgeruhrt werden, wenn zuvor ein DATAGRAM-Lauf
ordnungsgemaB ausgeruhrt und beendet wurde. (Siehe auch Abs. 9)
Die Ziffern I und 2 beziehen sich auf die jeweiligen Speicherblocke.
Hit LOA wird ein Kaltstart durchgeruhrt, indem eine zuvor auf Kassette gespei­
cherte Datenbank in den Speicherblock I eingelesen wird. Beim DrUcken
der Taste sollte der Kassettenrekorder betriebsbereit sein, und das
Band sollte an der richtigen Stelle stehen.
bzw.
KALT
Nach dem Aufruf van DATAGRAM erscheint das StartmenU
7 Musterlauf
- 4 ­
~
w
S/O
DRU
SAY
INF
END
Das Editor-MenU
Eingabe eines neuen Datensatzes
Verzweigen zum Suchen/Ordnen-MenU
Verzweigen zum Drucken-MenU
Verzweigen zur Datenaufzeichnung
Ausgabe von Information Uber den noch freien Speicherplatz
Beenden des DATAGRAM-Laufs
Verzweigen zum Editor-MenU
Direkter Sprung in den Editor. Das erste Feld des aktuellen
Datensatzes wird angezeigt.
Verzweigen zum KopienmenU (nur V2.1)
+++
LOE
STEP
Aktue1ler Datensatz
Kalt- oder Warmstart 1. Datensatz
Eingabe
letzter Datensatz
Suchlauf
der Datensatz, der die Suchbedingung
errullt bzw. letzer Datensatz
Befehl
Es ist wichtig zu wissen, daB wahrend des DATAGRAM-Laufs immer ein Daten­
satz der aktuelle ist, auf den der Editor zugreift.
+
Zwischen dem Editor- und dem SteuermenU kann man durch Betatigung der Taste
~ hin und her springen. Oas Editor-MenU sieht folgendermal3en aus:
7.1
MODE:
~
+
~
o
EIN:
S/O:
DRU:
SAY:
INF:
END:
das bei einem Warmstart sofort ausgegeben wird.
[IN
Nachdem die Eingabe des ersten Datensatzes beendet ist, erscheint das
SteuennenU
bis zum Beginn des BASIC-Bereichs. Die Datensatze dUrfen
aus maximal 80 Zeichen bestehen.
- 5 ­
Wenn der Editor auf den ersten Datensatz zeigt und die MenU­
taste - betatigt wird, dann wird die Maske aktuell. Es be­
steht die Moglichkeit, die Maskeneintragung zu andern. Noch­
maliges Betatigen der - -Taste la13t den ersten Datensatz
wieder aktuell werden.
letzter Datensatz
1. Datensatz
Datensatz vor dem letzten aktuellen
Datensatz
Datensatz nach dem letzten aktuellen
Datensatz bzw. letzter Datensatz
letzter Datensatz
Loschen des aktuellen Datensatzes. Der
letzte Datensatz ist nun der aktuelle.
VJ
VI
Bewegt den Cursor im Datenfeld nach rechts (mit Oauerfunktion)
Bewegt den Cursor im Datenfeld nach links (mit Dauerfunktion)
Zeigt das vorhergehende Datenfeld an
Zeigt das folgende Datenfeld an
Am Ende des Displays steht die Silbe IIDru
ll
•
Durch Betatigen der ent­
Die ersten zwei Ziffern im Display geben die Nummer des Datenfeldes an.
Wahrend des Edierens erscheint im Display das aktuelle Datenfeld.
Datenfelder dUrfen bekanntlich maximal 80 Zeichen lang seine Deswegen
wandert die Schrift immer dann, wenn der Cursor ganz rechts steht.
~
t
....
~
Urn nun vom Editor-MenU in den Editor selbst zu gelangen, genUgt die
Betatigung einer der Cursor-Tasten + ~ t ~. Die Bedeutung der Tasten
ist offensichtlich:
Durch das Betatigen der STEP-Taste zeigt der Editor in rascher Reihen­
folge ein Datenfeld nach den anderen ab der aktuellen Datensatzposition
an. STEP lauft bis zum Oatenbankende, wenn nicht zuvor irgendeine Taste
betatigt wird. Dadurch endet der STEP-Lauf und der Editor bleibt auf dem
gerade angezeigten Datenfeld stehen.
Achtung:
LOE
+++
+
Ordnen-Lauf
- 6 ­
ORDNEN
END
odEr
Aohtung:
Eine Suohmaske
Die Suo'hmaske
Die Suohmaske
Die Suc'hmaske
4
Fritze
Frit
Bans
6000
Bans
~ier
- 8 ­
Eingabe"~
find£t niohts.
findet den zweiten und dritten
Datensatz.
findet den zweiten Datensatz.
find£t dEn ersten Datensatz.
(Bedeutet "Zeere
nioht Punkte!)
Der Suchlauf beginnt immer beim ersten Datensatz. Sobald ein Uberein­
stimmender Datensatz gefunden wurde, wird der Suchlauf beendet, und das
erste Datenfeld erscheint auf dem Display. Urn die Suche fortzusetzen,
Wir beziehen uns auf die 3 Datensatze, die zu Beginn der Be­
genUgt die Betatigung der Taste RCl vom Editor-MenU oder vom SteuermenU
dienungsanZeitung vorgesteZZt wurden.
aus. Die Suche beginnt dann, mit gleichem Suchmuster, beim aktuellen
Datensatz. Falls der aktuelle Oatensatz der Datensatz ist, der zuletzt
gefunden wurde, wird er abermals gefunden. Deswegen sollte man in diesem
Beim Suchlauf wird ein Datensatz nach dem anderen mit der Suchmaske ver­
glichen. Falls Obereinstimmung festgestellt wird, wird der Suchlauf be­
endet und das erste Datenfeld des gefundenen Datensatzes mit dem Editor
gezeigt.
Mit dem Suchlauf kann man in der Datenbank Datensatze suchen, die einem
vorgegebenen Muster entsprechen. Zu Beginn des Suchlaufs wird dieses
Muster als Suchmas~e verlangt und wie eine Maske eingegeben. Insbesondere
ist es meglich, ein oder mehrere Oatenfelder der Suchmaske als leere
Felder einzugeben. Ein leeres Feld bedeutet, daB dieses Feld bei den Daten­
satzen beliebig belegt sein darf.
7.2.1 Der Suchlauf
Suchen leitet den Suchlauf ein, ORDNEN den Ordnen-Lauf.
SUCHEN
Vom SteuermenU gelangt man mit der Taste S/O zum Suchen/Ordnen-MenU:
7.2 Das Suchen/Ordnen-Menu
Durch das Edieren konnen bestehende Datenfelder beliebig geandert werden.
Insbesondere gibt es die MOglichkeit zum EinfUgen (INS) und Entfernen (DEL)
von Zeichen. Selbstverstandlich kann Uber die SMALL-Taste auf Kleinbuchstaben
umgeschaltet werden. Die Cl-Taste funktioniert ebenfalls.
t
und ~ springen zum Editor-MenU zurUck, wenn das erste bzw. letzte Daten­
feld erreicht ist.
sprechenden Reservetaste wird der Drucker des CE-150 in Betrieb gesetzt.
- 7­
0\
t.;.)
Die Suchmaske wird intern hinter dem letzten Datensatz gespeichert.
Ein Weitersuchen mit RCl ist also jederzeit moglich, solange
die Suchmaske vorhanden ist. Die Suchmaske wird geloscht durch
EIN
Eingabe eines neuen Datensatzes
ORDNEN Ordnen der Datenbank
END
Beenden des DATAGRAM-laufs.
5
4
3
2
1
99
99
1
99
99
WeI'tung
1
2
12:3
:3
Ergebnis del'
Datensatzreihenfo~e
Mjt dem Ordnen-lauf konnen die Datensatze in der Datenbank nach einem
bestimmten Schema geordnet werden. Als erstes verlangt DATAGRAM die Ein­
gabe von Wertungen rur die einzelnen Felder der Maske. Als Wertung konnen
Zahlen zwischen 1 und 99 eingegeben werden. (Bekanntlich sind maximal
99 Maskenfelder erlaubt.) Eine kleine Zahl gibt an, daB dieses Maskenfeld
beim Ordnen eine hohere Prioritat hat als Felder mit einer groBeren Zahl.
Insbesondere gilt, daB bei einer Wertung mit 99 dieses Feld beim Ordnen
nicht berUcksichtigt wird. (Dies spart Rechenzeit.)
7.2.2 Der Ordnen-lauf
Wenn der Drucker eingeschaltet ist, ergibt sich ein etwas anderer Verlauf
des Suchlaufes, was im Abschnitt 7.4 noch erlautert wird.
Hinweis:
Fall zuerst mit + den nachsten Datensatz anwahlen. Sobald keine Uber­
einstimmenden Daten mehr gefunden wurden, erscheint das SteuermenU.
- 9 ­
2
2
3
132
1
5
10
59.3
ANTON
ANTO
59.2
Anton
ANTO.
korrmt VOI'
ANTON
ANTON
05
COlOR
10
1 und 2 IROglich.
wird d)e Gra6e und Farbe der Druckausgabe geregelt. Als CSIZE-Werte sind
CSIZE
Mit dem Drucken-MenU
7.3 Das Drucken-MenU
Also:
-..l
U..)
kUrzeI' ist
? ( ) [ ]
~da ANTO
= + - * /,
Deswegen 80ZLte amn bei del' Eingabe von ZahLen immer das gleiahe
Format veruenden.
ober:
BeispieZ:
tI#$%&=<)qnn-_: -la
A a BbC c ••• Y y Z z 0 1 2 3 ••• 8 9 space. :
Beim Ordnen wird wie in einem lexikon eine gewisse Ordnung der Buch­
staben, Ziffern und Zeichen eingehalten. Oblicherweise wird alphabetisch
geordnet. Das Ordnungsprinzip in DATAGRAM verwendet folgende Anordnung
der ffiOglichen Zeichen:
99
99
6
5
99
99
99
99
1
- 10 ­
Der PC-1500 steigt Ublicherweise aus, wenn Druckbefehle ohne an­
geschlossenem CE-150-Interface gegeben werden. Bei DATAGRAM ist
das nicht so: Druckbefehle ohne CE-150 werden ignoriert!
Die Datenbank im Block 2 kann nicht direkt auf Kassette
gespeichert werden (der CSAVE-Be'fehl laBt dies nichtzu),
sondern muB erst in den Block 1 kopiert werden.
Das Speichern erfolgt durch Betatigen der SAY-Taste im SteuermenU. DATAGRAM
fragt dann nach dem Namen, unter dem die Datenbank auf der Kassette ge­
Achtung V2.1:
DATAGRAM bietet die ~6glichkeit, die sich im Speicherblock 1 befindende
Datenbank auf Kassette zu speichern.
7.5 Der Kassettenbetrieb
Achtung:
Beim Betatigen der STEP-Taste mit Print auf "Ein" wird ein Datensatz nach
dem anderen ausgedruckt, bis STEP durch Betatigen einer Taste beendet oder
das Ende der Datenbank erre;cht wird.
Bei der Eingabe der Maske, eines Datensatzes, der Suchmaske oder der
Wertungsmaske beim Ordnen wird die Maske oder der eingegebene Datensatz
ausgedruckt, wenn der Print-Schalter des CE-150 auf "Ein" steht. Beim
Suchl auf werden alle gefundenen Datensatze auf dem Drucker gel i stet,
wenn der Print-Schalter auf "Ein" steht. Dabei wird die Suche nicht nach
jedem Treffer unterbrochen.
Wenn im Editor-Betrieb ein Datenfeld in der Anzeige erscheint, kann
durch Betatigen der DRU-Reservetaste das Ausdrucken des ganzen Daten­
satzes veranla6t werden. Dabei ist die Stellung des Print-Schalters auf
dem CE-150 egal.
DATAGRAM bietet auf sehr komfortable Weise die MOglichkeit, einzelne
Datensatze oder die ganze Datenbank auf dem Drucker des CE-150 auszugeben.
7.4 Der Druckbetrieb
- 11 ­
&E1
&80
&56
&E1
&80
&E1
&81
&56
&E1
&81
&FO
&91
&23
&FO
&89
&FO
&97
&23
&FO
&95
A + &7BD
A + &7BE
A + &7BF
A + &810
A + &811
A + &90B
A + &90C
A + &90D
A + &95A
A + &958
A + &708
A + &709
A + &70A
A + &75B
A + &75C
A + &852
A + &853
A + &854
A + &8A1
A + &8A2
VJ
00
Achtung:
Falls Sie Uber andere Fast-SAVE-Programme verrugen, so liefere ich
Ihnen gerne nach RUcksprache eine eigene DATAGRAM-Version!
Bitte fUhren Sie die ~nderungen sehr gewissenhaft aus. Die geanderte
DATAGRAM-Version konnen Sie mit CSAVEM oder FSAVEM "DATAGRAM-Fast" ;A,A + 5458
(bei Vers ion V1.1) bzw. CSAVEM oder FSAVEM "DATAGRAM-Fast" ;A,A + 6839
(bei Version V2.1) abspeichern.
FSAVE
CSAVE
V2.1
V1.1
Die Startadresse von DATAGRAM sei A.
DATAGRAM bietet die Moglichkeit, die Datenbank auch mit den Fast-Befehlen
des TRAMSOFT TOOL 2 zu speichern. Dazu mUssen Uber POKE oder mit einem
Hexmonitor folgende Bytes geandert werden:
Die so gespeicherte Datenbank kann zu Beginn eines anderen DATAGRAM-Laufs
mit dem Befehl LOA des StartmenUs geladen werden. Falls der Platz fUr die
Oatenbank dann nicht ausreicht, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung .
Die Oatenbank wird dann nicht geladen, urn eine Zerstorung van eventuell
vorhandenen BASIC-Programmen zu verhindern.
speichert werden 5011. Die Oatenbank wird in zwei Schritten gespeichert.
Zuerst wird unter dem Namen "eingegebener Name-I" die Gesamtlange der
Datenbank als Information gespeichert, danach unter dem Namen "eingege­
bener Name-D" die Datenbank selbst.
- 12 ­
Information Uber die Speicherbelegung
Zur Speicherung der Suchmaske und der Ordnen-Wertung wird
Speicherplatz hinter der Datenbank benotigt. Selbst wenn INF
angibt, daB noch einige Bytes frei sind, kann das rur die Suche
oder das Ordnen zu wenig sein.
ANF
Die Verwendung der BREAK-Taste ist bei Maschinenprogrammen immer ein
Risiko, da nirgendwo verzeichnet ist, wie die Systemunterprogramme irn ROM
8 Die BREAK-Tas te
W
\0
Der fUr die Speicherung von Oaten zur
Verrugung stehende Platz reicht nicht aus.
Dies kann der Fall sein bei den Befehlen
EIN
SUCHEN
ORDNEN
Kal tstart
Warmstart
Auch beim Kopieren (V2.1) von einem
Speicherblock in den anderen erscheint
gegebenenfalls diese Meldung.
ZUWENIG PLATZ FUER OATEN!
Den Kopiervorgang 2 > 1 benotigt man, urn eine im 2. Speicherblock
angelegte Datenbank auf Kassette zu speichern. Bekanntlich ist
es mit CSAVEM nicht moglich, Oaten aus dem 2. Speicherblock auf
Kassette zu speichern.
Hinweis:
Fehlenmeldungen
DATAGRAM Icennt folgende Fehlermeldungen:
9
Die Verwendung der BREAK-Taste ist aber nicht sinnvoll. Man sollte immer
auf dem regularen Weg (Uber END im SteuenmenU) DATAGRAM verlassen.
immer, wenn es auf Dateneingabe wartet
wahrend des Ordnen-Laufs
wahrend des Druckbetriebs.
DATAGRAM reagiert auf die BREAK-Taste
DATAGRAM reagiert auf BREAK, indem es den Lauf beendet. DATAGRAM bleibt
warmstartrahig (die Datenbank wird nicht zerstort), allerdings ist
die Oaten~ank eventuell nicht in ihrer aktuellen Form, sondern in einer
alten. (Es kann z.B. sein, daB das Datenfeld, das gerade im Editor ge­
andert wurde, noch in der alten Fassung vorliegt.)
auf die BREAK-Eingabe reagieren. Ich habe versucht, alle vonmir in DATA­
GRAM verwendeten Systemunterprogramme auf ihre R€aktion auf BREAK hin zu
testen und deren Verhalten in DATAGRAM zu berUcksichtigen. Als Ergebnis
kann ich feststellen, daB es mir nicht gelungen ist, durch Betatigung
der BREAK-Taste unkontrollierte Reaktionen oder gar RechnerabstUrze
hervorzurufen. (Ich mochte aber keine Garantie eingehen, daB ich alle
BREAK-Reaktionen abgefangen habe.)
- 14 ­
1 ~ 2 kopiett die Datenbank vom Speicherblock 1 in den Speicherblock 2,
2 > 1 tut das Gegenteil. Man kann immer nur von dem Block aus kopieren,
in dern man sich gerade befindet. ANF fUhrt zum St~rtmenU, ~ zum Steuer­
menU.
gelangt man vom SteuenmenU aus mit der MODE-Taste.
1>2
2>1
Das KopiermenU (nur V2.1)
Zum KopiermenU
7.7
Bei der DATAGRAM-Version V2.1 gibt INF zusatzlich mit der Ziffer 1 oder 2
an, welcher Speicherblock gerade bearbeitet wird.
Achtung:
Nach Betatigung der INF-Taste (SteuermenU) erscheint eine Information
Uber die Zahl der von den Datensatzen belegten Bytes und Uber die Zahl
der noch freien Bytes.
7.6
- 13 ­
Dies ist die Ubliche Fehlermeldung bei
Unterspannung im Druckbetrieb. DATAGRAM
wurde abgebrochen, die Datenbank liegt
aber in ihrer aktuellen Fassung warm­
startfahig vor.
ERROR 78/80
99
2
1
Neue Termine konnen jederzeit eingegeben werden, alte Termine konnen ge­
loscht werden. Insbesondere kann man mit dem Ordnen-Lauf den Terminka­
lender ordnen. Als Wertung ware fur das obige Beispiel sinnvoll:
Datum
Uhrzeit
Art des Termins
Ober die Verwendung als Datenbankprogramm hinaus habe ich die MOglich­
keit angegeben, DATAGRAM als Terminkalender zu verwenden. Die Maske zu
so einem Terminplaner konnte z.B. so aussehen:
Es kann oft sinnvoll sein, die einzugebenden Datensatze mit einer
fortlaufenden Nummer zu versehen. (Dazu mu6 in der Maske ein Feld
mit z.B. dem Namen "Nr." vorhanden sein.) Durch diese laufende Nunmer
ist es einfach, einen Datensatz zu identifizieren oder durch Vorgabe
der Nummer zu suchen.
10 Spezielle Hinweise
IlJII1er, wenn ein Warmstart versucht
wird, untersucht DATAGRAM die Daten­
bank auf Konsistenz. Wenn keine Daten­
bank vorhanden sein sollte, oder wenn
die vorhandene Datenbank aus irgend­
welchen GrUnden verandert oder zerstort
sein sollte, erscheint diese Fehler­
meldung.
KEINE KONSISTENZ IN DB!
- 15 ­
18.33
09.05
oder
letzter Hinweis:
Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen Uber
die Speicherung personenbezogener Daten in Datenbanken!
Viel Erfolg mit DATAGRAM wUnscht
Ich bitte darum, bei allen Anfragen zum Programm RUckporto beizufUgen.
Wenn aber trotzdem einmal ein Programmfehler oder sogar ein Rechnerabsturz
erfolgen sollte, so bitte ich urn eine entsprechende Mitteilung. In der
Mitteilung sollte das Fehlverhalten so genau angegeben werden, daB ich
den Fehler reproduzieren kann. Ich werde mich dann um die Fehlerbeseitigung
bemUhen.
Diese Bedienungsanleitung ist sehr umfangreich geworden. Und vielleicht
ist Ihnen nach dem ersten Lesen noch nicht alles klar geworden. Deswegen
ein Tip: Spielen Sie mit DATAGRAM. Es kann nichts passieren. Die Kontroll­
routinen sollten jede falsche oder unsinnige Eingabe abfangen.
11 SchluBbemerkung
Auch zur Auswertung einfacher Wettbewerbe la6t sich DATAGRAM verwenden:
Zu Beginn des Wettbewerbs werden die Namen der Teilnehmer eingegeben,
ein Feld mit der Bezeichnung "Punktzahl" bleibt frei. (Leere Eingabe)
Immer wenn Wettbewerbsergebnisse vorliegen, werden sie mit dem Editor ein­
gegeben. Am Ende des Wettbewerbs ordnet DATAGRAM die Teilnehmer mit
steigender Punktzahl.
Nach dem Ordnenlauf steht der nachste Termin an der ersten Stelle in der
Datenbank.
10.01.84
03.12.83
z.B.
Bitte beachten Sie, daB die Datums- und Uhrzeitangaben immer im gleichen
Format erfolgen sollten:
- 16 ­
+::-.
o
: Lohn- und Gehaltsberechnung
schriftliche
div. AnI.
Rechnung, oder den Weg einer
~-
J-toX.'"
Mit fl'eundlichem Gruf.,
Bitte geben Sie mir Bescheid, ob sie den Inseratsmodus mit
Zusammenarbeit vorziehen.
Zur PC 1500 Version des Programms BNB1 muf., ich leider noch anmerken, daf., ich keine Berlin ­
Version liefere - jedes einzelne Bundesland bekommt ubrigens eine eigene Version, weil jedes
Land seine eigenen Kirchensteuer - Regelungen ••• hat.
Vielleicht sollte ich noch darauf hinweisen, daf-, ich weitergehende Lohn - Programme anbiete,
leider nicht fur Sharp - Rechner, sollten Sie an detaillierteren Informationen interessiert
sein, bitte ich um Nachricht.
Sollten Sie mit dieser Regelung einverstanden sein, bitte ich um kurze
Bestatigung.
Als Vermittlungsprovision biete ich Ihnen je~Jeils 25 % del' Kaufvertragssumme (ohne MWSt.l an,
sofern es zum Vertragsabschlue kommt.sollte einmal eine Stornierung erforderlich werden,
muf-,ten auch Sie die Vermittlungsprovision zurUckzahlen.
Nenn Sie £os wUnschen, konnen Sie mir dies als Inserat berechnen. Mir ware aber auch damit
gedient, wenn sie selbst Bestellungen entgegennehmen wurden, die Sie dann an mic:h
weiterleiten.
Ic:h bitte Sie, eine Ablichtung meiner Programm - Beschreibung sowie des Kaufvertrages in Ihrer
Zeitung abzudrucken. Vielleicht konnen Sie es so arrangieren, dae beide Seiten 50 %
verkleinert werden und dann nebeneinander zu liegen kommen.
Bei diesel' Gelegenheit wurde Ihre PC 1500 Zeitung sehr gelobt.
Ein Anwender meines Lohnprogramms hat mir empfohlen, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, um den
Vertrieb meiner Lohn - Programme auszuweiten.
Wenn Sie das Programm BNBl erwerben wollen, so fUllen Sie bitte den beigefugten Kaufvertrag aus und
schicken ihn mir bittte zusammen mit einem ausgefullten Euro - Scheck zu. Daraufhin erhalten Sie das
Programm auf Cassette mit einer ausfLihrlichen Bedienungsanleitung.
Hinweis: Nicht im Programm enthalten ist die Eerechnung von Berlin-Zulagen, Berucksichtigung van
Altersfreibetragen ab 64 J., auf Wunsch mit Kirchensteuer-Kappung (nul' in einigen Bundeslii.ndern).
Das Programm wurde durch einen Steuerprufer des FinanIamts gepruft <Ergebnis auf Anfrage) !
Das Programm BNBl ist ein prazises und preiswertes Werkzeug fur die Bereiche Lohn - Steuer, Gehalts ­
Berechnung, Finanzplanung aber auch fur Hausmakler, Finanzierungs-Experten •••
Firmen konnen die Lahn- und Gehaltsabrec:hnung erheblic:h vereinfachen, indem sie BNEl als Rechenhilfe
oder als Kalkulationsinstrument einsetzen, Makler konnen die Auswirkungen von Steuer - Freibetragen
aufgrund von § 7b Abschreibungen real (also NETTO) beurteilen, Lohn- und Gehaltsabrechnungen konnen
exakt Liberpruft werden, SteuerprUfern ersetzt das Pragramm fast alle Steuer - Tabellen •••
Del' Programmablauf geschieht im Dialog, d. h. der Computer stellt Fragen, die del' Anwender beantworten
muf-,. Deshalb konnen auch Nichtfachleute mit dem Programm arbeiten. Die meisten Eingaben werden auf
ihre Plausibilitiit hin geprLift und als falsch erkannte Antworten werden abgewiesen.
Hat der Anwender d_arLiberhinausgehende WLinsche hinsichtlic:h der Krankenkassen, so werden diese
berLicksichtigt, sind nur kleinere Programm-Anderungen erforderlich, entstehen keine Mehrkosten.
Als mogliche Mitgliedskrankenkassen sind AOK, BKK, BEK und DAK fest eingebaut, zusatzlich kann jede
and ere Mitglieds-Krk. eingegeben werden, sofern der Beitragssatz bekannt ist. Weiterhin sind zwei
Betriebs-Pflic:htkrankenkassen (AOK und BKK) fest eingearbeitet.
Im einzelnen wird die anfallende Lohnsteuer und ggfs. Kirchensteuer pfenniggenau ausgewiesen, es ist
vorgesehen, monatlich oder z. B. bei Neueinstellungen od er Entlassungen kalendertaglich rechnen IU
lassen. Evtl. Steuerfreibetrage werden ebenso wie Investitionshilfe - Abgaben berucksichtigt, was
selbstverstandlich auch fUr die einzelnen Versicherungs-AbzUge gilt. Auch die Berechnung van sog.
Sonstigen BezUgen (ggfs. nach der Jahrestabelle), Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld (§ 385 RVOi lA) •••
ist vargesehen !
Der vertragliche Anwender nimmt bis zum 30.06.85 am kostenlosen Update - Service teil, del' dafur
sol'gt, das GesetIes - Andel'ungen, die Auswirkungen auf das Programm haben, umgehend in dieses
eingearbeitet werden, auf.,erdem wird HilfesteUung bei Fragen auf regionalem Gebiet, wie z. B.
Krankenkassen-Beitragen, Kirchensteuer ••• gegeben.
Es ist geplant, diesen Update - Service (wie schon 1982/83 gegen Gebuhr) verlii.ngern zu konnen.
: DM 395,-- zuz. d. ges. MWSt. (Programm auf Cassette mit Anleitung)
Vel' kaufsp reis
I
~
Sehr geehrter Herr Fisc:hel !
: Dank des constant - memory ermoglicht ein einziges Laden (CLOADl
einen Uber Monate stets betriebsbereiten Rechner.
Vorbereitungen
I
po
Das Progl'amm BNBl erl'echnet innerhalb von Sekunden die gesetzlichen Abzi.ige von Arbeitnehmern und
Beamten ausgehend v. monatl. Brutto-Einkommen bis hin zum Netto-Betrag fur 1981 t 82, 83, 84 + 85.
: BNB1 1 Basic ­ Programm, Lange ca. 10 K Bytes auf Cassette.
Dieses Programm in Verbindung mit einem del' Pocket - Computer
deckt alle wesentlichen Punkte, einer sonst nul' auf el'heblich
groeeren Rechnern lauffahigen Gehalts ­ Berechnung ab.
Softwal'e-Beschreibung
Hardware-Vorau5setzung : Sharp PC 1500, Tandy PC 2 jeweils mit min. 8 K RAM-Modul + Druc:ker-Plotter
Thema
- D. Martin
- MARTINS - SOFTWARE - SERVICE-
Betr.: Das Lohnburo im Aktenkoffer 1981 - 1985
1000 Berlin 12
Kaiser-Friedrich-Str. 54 A
Fischel GmbH.
Firma
D. Martin
- NARTINS - SOFTWARE - SERVICE·
..j:::...
)00000-'
Han kann zNischen den nachstehend angebotenen Grafiken wihIen.
1. 3D-6raii k
2. 2D-Grafik
3. TDrtendiagra••
4. liniendiagra••
Der AUldruck ist lelbltverltandlich vierfarbig.
lo"ie 13 Zeichen pro Feldelement, lodaS auch ulfangreiches Zahlenlaterial ver­
Irbeitet werden kann.
CALC/PLOT zeichnet lich durch ein Angebot vielleitiger Funktionen IU61
1. Berechnung
2. Eingabe van FormeIn
3. Eingabe von Diten
4. TabelIe der Diten (Einsprung nach ••• )
5. Tabelle der Forleln (Einlprung nich ••• )
6. Abspeichern luf Klllett.
7. Laden van Killett,
B. InitiaIilierung der TabeIIen
9. Ausdruck der Tabellen
lB. Dephzier'ung
11. ubertrage
12. Statiltilche Ergebnisse
13. 6rafiken
2. Tabelle der For.eln
Der Umfang der Tabellen liegt bei laK.26 Spalten (A-Z) und bei .ax. 19 Zeilen,
Dem Benutzer stehen stindig zNei Tibellen zur Verfugung, zNischen denen er
durch softNire.i8ige Umschiltung Nihlen kannl
1. Tabelle der Diten
-:-C.
LO.: I
Das Program. CALC/PLOT ist ein professionelle! Software-Werkzeug zur Be-/Ver­
arbeitung van Tabellen.
Benotigte Hardware: PC-150B (A)
CE-150
lin.ekB Erweiterung
evtl. CE-152
PC-1500(A)
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Prof. em. Dr. Fritz Hintze
DDR-1136 Berlin. Mellenseestr. 45
Telefon 5 12 0798
15.10.84
Sehr geehrter Herr Fischel,
mit groBem Interesse habe ich elnlge Ausgaben Ihrer
PC-1500 Zeitung gelesen. Ich mochte Sie zu dieser lebendigen
Publikation begllickwlinschen. Sie ist sehr vielseitig,
anregend und auch be1ehrend und laBt ahnen, wie leistungs­
stark der Winzling SHARP PC-1500 tatsachlich ist. 1ch
benutze ihn seit geraumer Zeit flir zT. recht anspruchsvol1e
Verfahren der C1usteranalyse, Seriation und Simulation
bei der Untersuchung archaologischer Prob1eme.
Die Lektlire Ihrer Zeitung hat mich angeregt, einige
Bemerkungen niederzuschreiben, die vielleicht auch flir
andere PC-1500-Benutzer van Interesse sind.
Mit freundlichen GrliBen
Ihr
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~
7750
7758
7760
7768
89 OC 14 07
B5 01 AE 78
CD B2 99 16
CC 54 FD 5A
9A
CC 52 94 F7
89 08 CA 50
56 9A FD 6A
BASIC-Progra~'Tl
11. HEXDUMP
I.
I.1anchmal ist es nlitzlich zu Vlissen, in welchen ROM-Rou­
tinen besti.'TlJ1lte Speicher des System-RM.1: angespochen und
benutzt werden. Das folgende in ein kurzez BASIC-Prograrrun
eingebundene M.aschinenprogra!Tlm lost diese Aufgabe sehr
schnell und bequem. Das ProgEar;1..'Tl.'Tl wird mi t DEF M gestartet;
die gefundenen Adressen werden im Display angezeigt
(ENTER bestatigt die Anzeige und HiBt das Programm fort­
fahren). Vienn gewlinscht, konnen die Zeilen 20 und 80 so
geandert werden, daS die gesucht Bytefolge und die gefun­
denen Ra~-Adressen nicht nur angezeigt sondern auch aus­
gedruckt werden.
BYTE-SUCHE
AE 78 56
7762
CD B2
99 16
9A
776A
776C
FD 6A
7768
7766
9A
B5 01
7760
7765
CA 50
775E
775B
89 O.§.
14
07
77SA
775C
89 OC
7758
CHECK
SUCHE
LDA YH
84
F7
7756
7757
VEJ CC,&52
CC 52
7754
BZR- SUCHE
RTN
VMJ B2
STX U
RTN
STA FLAG
LDI A,1
VEJ CA,&50
BZRf- ChISel(
CPA eX)
LDA YL
BZR CHECK
CIN
STX Y
FD 5A
VEJ CC,&54
CC 54
&7866
SUBYTE
FLAG
7750
&7854/55
STADR
7752:
&7850/51
&7852/53
GFADR
I l l . Maschinenprogramm
;gefundene Adresse
in V-Register
",(Adr.)?
Flag. 1
I:
&FFFF ?
;ja:Ende, zurOck zu BASIC
:nein: we1tersuchen
;U
.Kopie von X-Reg. 1n U-Reg.
;ubergibt Adresse an BASIC
:
;setze
;ja: Adr. nach GFADR
;nein: prufe ob fert1g
;:
:j a: SUBYTE L
;ne1n: prOfe ob fert1g
"'CAdr.)?, 1nkrement Adr.
.SUBYTE H
;STADR in X-Register
~opie
:SUBYTE in X-Register
:Flag, 1-gefunden, O-nicht gef.
;gesuchte Bytes
:Startadresse
.+::>.
.+::>.
Das folgende Maschinenprogram.1'J\ ist nur 22 Bytes 1ang und
kann bequem ~it dem POKE-Befehl eingegeben werden. Es be­
nutzt 2 Last-Page-Routinen des Ra't.:
CC,P1 bringt den Inha1t der Adressen 78P1 und 78P1+l
ins X-Register;
(&42) springt aus dern MaschinenprogramrTl in den BASIC­
Interpreter zurlick, ohne daB man sic urn den Stack ktimmern
muG.
Das IN PC-1500 Zeitling 6,36 abgedruckte Maschinen­
proga~m lruLLEN arbeitet einwandfrei. Trotzdem habe ich
hierbei zwei Sachen nicht verstanden: (1) was sollen die
7 Bytes (von &3D bis &20), die bei der Ausflihrung des Pro­
gra'11ms einfach tibersprungen werden (ihnen geht ja &8E,7
voraus, dh. BCH+ 7) ?; (2) was bedeutet der (hier nicht
zur Ausflihrung kommende) Befehl &3D, den ich Lm SillLqp­
Reference Manual nicht gefunften habe?
NU1LEN
08
65
65
60
04
04
AE 7868
CD 42
AE 78 67
4C
8B
34
41
9E
CC
84
cc
LBL2
LBLl
VEJ CC,&65
CPI XH,&60
BZS+ LBL2
CLA
SIN
BCH- LBL1
VEJ CC,&65
LDA XH
STA(&7867)
LDA XL
STA(&7868)
VMJ(&42)
; PST in X-Reg .
;XH=VSTH?
; ja: LBL2
; nein: tJ
in X-Reg.,X um 1 erhohen
;wiederholen (LBL1)
;PST in X-Reg.
;PSTH
in PEPH
;PSTL
in PEPL
;zurtick in BASIC-Interpreter
VST (Variablenstart-Fointer H)
PST (Programmstart-Foint~r H/L)
PEP (Prograrnrnend-Po i nter H/L)
•
•
x
GrnbH
c
DDDDDD
-
[I][aJ[TI~[i]E1~DctJ
~ [I] ~ ~ clJ clJ I £tor~ I
I:!J[[]IRJILl[[][E]IIJIKlrD
[j]~~(!]lIlm~[[]@]1EJ
JiiI
F i s ch e I
?
CIII
~~
1TI[IJ[IJcb~
il£J.
lIJ[I][I]DE:D
[I]GJ0dJ~
[[][I][TI0~
~
"C-115oN
SHARP
SHARP PC-1500
I
Bemerkung: Unterstrichenes Byte abhangig vom Speicherausbau:
VSTH = PEEK &7864
7750
7752
7754
7756
7757
7758
775A
775C
775D
7760
7761
7764
&7864
&7865/66
&7867/78
Programm "NULLEN"
~
Vl
M
Allerdings wOrds das 1n der PC-1500 Zeitung 8, S. 31
abgedruckte Spe1chertestprogramm beim Modul SMM-22
trotzden "NICHT GEEIGNET meIden, aber nur weil Zeile 10
einen Fehler enthalt. Sie muS verbessert werden zu
10: FOR X-STATUS 2 TO STATUS 3-1
(statt •••TO STATUS 3), da STATUS 3 die kleinste Daten­
adresse 11efert, d.h. die Adreese des letzten freien
Bytes + 1, und die liegt bei leerem Variablenspeicher
schon in einem dem POKE-Befehl nicht mehr zugangl1chem
Adressenbereich. In den Zeilen 20 und 30 des Programms
sollte man auSerdem das lap1dare PRINT "NICHT GEEIGNET"
abandern zu PRINT wFEHLER ADRESSE-:X. Oann hat man ein
aussagekraftlges Programm, das jeden Speicher auf seine
Eignung fur ·VIp· testet.
Die ·ProduktinforBlation SMt1-22- der Fa. H.:J.Kaune
scheint etw8s Verwirrung gestiftet zu haben mit ihrsr
Feststellung: ·Es arbeitet im Adressbereich ~ ••• 163a3
und ~a432 •••24575·. Daraus hat man offenbar geschlossen,
daS der PC-1500 mit diesem Modul ke1ne fortlaufende
Bytezahlung des RAM-Spe1chers hat, so daS ~it ih~ langere
Programme nicht lauffah1g s1nd (s. PC-1500 Zeitung 6,
S. 34; 7, S. 5; a, S. 31). Das st1mmt natOrlich n1cht,
denn der dazwischen liegende Adressbereich wird ja
schon von der PC-1500-Grundvers1on verwaltet. Das Modul
verschiebt ledigl1ch die ROM-Status-Information und
dan Reservespelcher, so daB sich folgende Speicherauf­
teilung e rgibt :
&0000 •••&0007 (~ •••7) : ROM-Status-Information
&OO08 •••&00C4 (8 •••196): Reservespe1cher
&OOCS •••&5FFF (197 ••• 24575): Programm- und
Variablenspeicher.
Das Spe1chererweiterungsmodul SMM-22
Die W1ederbelebung des m1t NEW ge15schten Programms
ist nun einfach ait zwei POKE-Befehlen maglich, die die
n5tigen Pointer setzen:
1. POKE P.St.A.,~
2. POKE &7867,P.E.A./256,P.E. AND 255
Da.it ist das Programm wieder zugangl1ch. Wenn die
erste Ze11ennummer graBer als 255 war, kann sie leicht
wiederhergestellt werden.
Die KEEP-programme behaIten natOrlich ihren Sinn,
wenn STATUS 1 nicht bekannt ist oder wenn beim Laden
von K&ssette ERROR 44 gemeldet w1rd.
findet man sie .it
P.St.A ... PEEK &7865M256 + PEEK, &7866.
Die Endadresse findet man mit
P.E.A. = P.St.A. + STATUS 1 - 1.
Ea gibt fur den PC-1500 eine Reihe von Programmen,
die ein versshentlich durch NEW gel5schtesProgramm
wieder zuganglich machen (z.B. PC-1500 Zeitung 7, s. 29:
8, S. 6, S. 22: PC-1500 Programmier- und Programm­
Handbuch S. 154). Wenn die Lange des versehentIich ge­
15schten Prograams (STATUS 1) bekannt ist (was e1gentlich
im.er der Fall se1n sollte), ist seine Wiedsrbelebung
einfacher ohns ein zusatzl1ches programm zu erreichen.
Man ben5tigt dazu lediglich zwe1 Adressen: die
prograam-Startadresse und d1e progremm-Endadresse.
Die Startadresse 1st 1m allgemeinen bekannt. Wenn n1cht,
E1ne e1nfache KEEP-Prozedur
~
0\
47
Wichtige Mitteilung fUr alle Abonennten der
P C - 1 5 0 0 - Z e i t u n g und der M Z - 8 0 - Z e i t u n g !
Veranlapt durch das sehr starke Anwachsen der Nachfrage nach der PC-1500-Zei­
tung und der MZ-80-Zeitung, verbunden mit der zwangslaufig eingeschrankten
Oruckqualitat und lesbarkeit der Zeitungen, hat sich die Fischel GmbH entschlos­
sen, diese beiden Zeitungen zu einer einzigen Zeitschrift zusammenzulegen, die
auch die anderen Computer von SHARP berticksichtigen wird.
" A I I <~~
'-ij ,SIII\I~1 )1-(::<>101:11.1 I_<~ ,- wird i. Offset-Oruck­
verfahren hergestellt, wodurch sich die Oruckqualitat spurbar verbessern wird.
Auch die Auflage kann dann gesteigert werden. Dadurch kann ein Preis von OM 6.­
erreicht werden, was Ihr Vorteil ist.
Oiese Zeitschrift, die ab Januar '85 erscheint, wird auch am Kiosk erhaltlich
sein (nach der Einftihrungsphase auch bundesweit).
Oadurch ist gewahrleistet, dap ein groper Anwenderkreis angesprochen wird.
Zagern Sie nicht lang~r, Ihre Arbeit aus dem 'stillen Kammerlein' heraus in
die offentlichkeit zu tragen.
Bereits in diesem Jahr wird diese Zeitschrift an die Abonnenten der zum Jahres­
ende auslaufenden Zeitungen ~PC-1500-Zeitung" und "MZ-80-Zeitung" verschickt
werden. Oiese Ausgaben sind bereits im Abonnement enthalten, so dap Ihnen zum
Kennenlernen der neuen Zeitschrift keine zusatzlichen Kosten entstehen.
Abonnementbestellungen fur die neue Zeitschrift "Alles filr SHARP-COMPUTER"
werden schon jetzt entgegengenommen. Oas Abonnement beginnt dann ptinktlich im
Januar 1985.
Auch der brandneue PC-5000G verdient eine lobende Erwahnung.
Selbstverstandlich wird auch dieser tragbare Vollcomputer seinen ihm gebuhren­
den Platz in der Zeitschrift erhalten.
Mehr noch: die gesamte Zeitschrift wird auf einem PC-5000G erfasst und druck­
fertig gemacht.
================================================================================
Bestellschein
Bitte vollstandig ausfullen, unterschreiben und
einsenden an FISCHEl GmbH, Kaiser-Friedrich­
Strape 54a, D-1000 Berlin 12
Ich bestelie die Zeit­
schrift -Alles fur SHARP­
Naae, Vornaae . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Co.puter­
ab Januar '85 zum Jahrespreis
StraJje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
von OM 72.­
als Probeheft (DM 6.-)
PLZ ...... Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datua . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschr i ft ......................... .
Oer Betrag von DM ..... .
(
)
liegt in bar bei
(
liegt als Verrechnungs-Scheck bei <schnellste Erledigung)
(
sol I per Nachnahme erhoben werden (nur Inland)
(
wurde am ........ auf das Postgirokonto der FISCHEl GmbH Nr. 461533-103
(BlZ 100 100 10) tiberwiesen (Bearbeitung nach Zahlungseingang)
liegt (bei kleinen Betragen) in Briefmarken oder internationalen
Antwortscheinen bei
48
FISCHEL
Betriebswirtschaftlicher
Beratungs- und Programmierdienst GmbH
Berl in 12
Kaiser-Friedrich-Strape 54a
Tel.: (030) 3236029
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Ab sofort brauchen Sie sich keine Sorgen mehr um das
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Diese Arbeit wollen wir Ihnen abnehmen.
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Dazu brauchen Sie uns nur eine Kurzbeschreibung Ihrer Entwicklungen zuzu­
schicken. Wir werden diese dann bei nachster Gelegenheit in unserer Zeit­
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phase auch bundesweit).
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Senden Sie Ihre Beschreibungen (in aussagekraftiger Kurzform) an:
FISCHEL GmbH
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Kaiser-Friedrich-Strape 54a
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PC-1500 PROGRAMMIER
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Auch WiederverY.aufer werden dieses 8uch schatzen.
sich auf!
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tut
Pheripheriebeschreibungen und Hardwareerweiterungen ist ein eige­
nes Kapitel gewidmet. Es umfa~t unter anderem das Soft~Jareboard. das
Parallel-Seriell-Interface, die Verwendung des 16 K8yte R~1s und das
Programrniergerat CE-16S. Au~erdem sind 8auanleitungen zur Aufrustung
des PC-15ee zum PC-1See A und zur Erhohung der Taktfrequenz vorhanden.
In diesem 8uch sind an Programmlistings abgedrucKt: Hardcopy, Sortier­
programm, Funktionseingabe durch INPUT, Integration, Erstellung einer
Cross-Referenz-Liste, Wiederherstellung zerstorter Prograrr~e und 30­
Plot, Plotten des PC-1500. Ausfuhrliche 8eschreibungen van Programmen:
Datenbank, GrafiV,ausgabe, Space-Shuttle, HL-Hardcopy, Fusion, Gotik­
zeichensatz. 3D-Hidden-Line und viele weitere Programme, darunter ein
Progranm zum 14 mal schnelleren Laden und Speichern von PC-lSee­
Programmen.
In einem weiteren Kapitel wird uber die Haschinensprache des PC-15ge
berichtet. Dazu zihlen ErLauterungen des Zahlensystems, Definition
eines Haschinen'sprachenprogranmes, Werkzeuge fur Haschinensprache,
maschinensprachenrelevante BASIC-Befehle, Speichertypen, Erforschung
des PC-1589, Eingabe von Haschinenspracheprogrammen, die Hemor~ap des
PC-158e. ROM-Progr~e. Token und Comics. Eine der wichtigsten 8eitra­
ge dieses Buches besteht eben in der Darlegung des Hemorymaps zur
Haschinensprache des PC-lS8e, sicherlich ein Beitrag, der van der
Fachwelt schon lange erwartet wurde. (m Anschlu~ an dieses Kapitel
wird eine Einfuhrung in die Prograrnmierung in Maschinensprache gege­
ben, die speziell am PC-1S88 orientiert ist. Sie umfa~t unter anderem
8eispielprograrrm~.
die nutzlich sind. um Haschinensprachenunterpro­
gramme fur BASIC-Anwenderprograrnme zu schreiben. Dadurch lassen sich
V.omplexe ProgrammsYsteme auf dem PC-1580 entwicl~eln. Der Hex-11onitor
zurn PC-1588 als eines der wichtigsten Werkzeuge der Haschinensprachen­
programrnierung wird erortert, sogenannte Besonderheiten wie die TRACE­
Funktionen werden beschrieben und in das Ganze eingeordnet.
Nach einjahriger Arbeitszeit ist das groee Buch fur d~n PC-15ee­
Taschencomputer von Sharp nun fertiggestell t. Es wendet 5ich sOI!.Iohl an
den Einsteiger mit seinen Problemen als auch an den Bit-FreaK. der
Tips und TricKs sucht. Die Fischel GmbH konnte namhafte Autoren gellJin­
nen, deren 8eitrage in diesem Such zu einem geschlossenem Ganzen
zusarrmengetragen wurden. Behandel t werden die BASIC-Programmierur,g. z.
B. Taschenrechnerfunktionen, Zufallszahlen, das Display des PC-lS00
und seine Progr&mmierung. Danach folgt ein Kapitel uber PEEK und POKE.
das das 8etriebssystem des Rechners und seine H6g1ichK~iten bis ins
Detail vorstellt, insbesondere 2. Reservespeicher, Speicherbereiche,
Umschalten zwischen Bereichen, Ausschalten des PC-lSee, HERGE, KEEP,
Einbinden
von Haschinenprogrammen,
Fehlerrneldungen und
zweiter
Zeichensatz. Die wichtigsten Informationen zur Speicherbelegung werden
erliutert.
Herausgegeben von der Fischel GmbH. Kaiser-Friedrich-Str. 54a. lee9
Berlin 12, Tel. 938/3236029, DIN A4, 221 Seiten, strapazierfahiger
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staubfrei.
Stabile Aus­
zuge ersparen
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Auf- und Ab­
bauen des
Computers.
Die
integrierle
4-fach-Steck­
dosenleiste
verhindert den
sonst ublichen
Kabelwust.
Eine ver­
schlieBbare
G/astur
schutzt vor
unerlaubtem
Zugriff.
Der Computer
Safe ist in den
drei Grund­
farben braun,
weiB und
Kiefer erhalt­
lich.
MaBe ca.:
90 cm breit
BO cm hoch
45 cm tief
:::::::::::::::::::::=:=:=:=:=:=:=:
:::::::::::::::::::::::::::::::::::1::::::::::::::::
............
............
............
............
............
............
............
~-?-t~~~m~;!~:i~:i~:i::~~~~~
Fis.c:::hE?1
Dipl.-K-f=fTl_
< .a.rn
S t Lt t t
BE!'.-1irl
EDV-B~.-.a.tLtrlg
12
9
•
GfTlbH
Fis.c:::h~l
Et
C3.r-
t
Pl.atz)
E!'r-
IE!'l.
-­
< C)3C) >
323
60
29
Ltrld
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SHARP PC-1401
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Die Bestimmungen des Urheber- und Wettbewerbsrechts fOr Computerprogramme
(Eine Pflichtlekture fUr alle, die Software herstellen, kaufen oder verkaufen)
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Das Buch behandelt bzw. beantwortet folgende Fragen:
1. Was bedeutet der COPYRIGHT-Vermerk?
2. Weshalb lassen sich manche Programme nicht kopieren?
3. 1st es erlaubt, auslandische Software ins Deutsche zu ubersetzen?
4. Zu welchem Zweck darf man ein Program m kopieren?
5. Wer darf Software verkaufen?
6. Kann man sich ein Programm patentieren lassen?
7. Wer informiert uber Gerichtsurteile und den Stand der Rechtsprechung?
8. Wie kann man sich vor Raubkopien schutzen?
9. Worin besteht der Urheberrechtsschutz fOr Software?
10. Welche Behbrden, Gerichte und Anwalte sind im Streitfall zustandig?
11 . Welche AnsprOche lassen sich durchsetzen?
12. Welche Musterprozesse sind entschieden?
13. Welche Vereinbarungen soli ein Lizenzvertrag enthalten?
14. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich fUr den Arbeitgeber und Arbeitnehmer?
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