Unterlagen zur Astronomie/Astrophysik in Österreich

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Unterlagen zur Astronomie/Astrophysik in Österreich
Unterlagen zur Astronomie/Astrophysik
in Österreich
zusammengestellt für den
Österreichischen Wissenschaftsrat
durch die ESO-Arbeitsgruppe der
Österreichischen Gesellschaft für Astronomie und Astrophysik
August 2005
Unterlagen zur Astronomie/Astrophysik in Österreich
Gesamtdarstellung der Astronomie und Astrophysik in Österreich
Standortspezifische Angaben und Statistiken der Institute
I)
Entwicklungsplan der Institute (Graz, Innsbruck, Wien)
II)
Mitarbeiter der Institute (Graz, Innsbruck, Wien)
III)
Drittmittel 2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
a)
Direkte Drittmittelfinanzierung
b)
Drittmittel in Form von Teleskopzeit eingeworben
IV)
Zahl der Studienabschlüsse im Hauptfach Astronomie und Astrophysik,
Doktorate und Habilitationen sowie Rufe (outgoing)
2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
V)
Wissenschaftliche Darstellung der Nutzungsabsichten für ESO
VI)
Publikationen 2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
VII) Jahresbericht 2004 (erstellt für die Mitt. der Astronomischen Ges.;
(Graz, Innsbruck, Wien)
Gesamtdarstellung der Astronomie und Astrophysik
in Österreich
1. Bedeutung der Astronomie
„Die Astronomie befindet sich heute in einem goldenen Zeitalter!“ Diese von vielen
kompetenten Entscheidungsträgern im Forschungsbereich, so unter anderem von der deutschen
Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Edelgard Bulmahn, der Direktorin der
Europäischen Südsternwarte (ESO), Dr. Catherine Cesarsky, und dem Präsidenten der MaxPlack-Gesellschaft, Prof. Dr. Peter Gruss, geäußerte Überzeugung spiegelt die seit jeher
treibende Rolle der Astronomie und Astrophysik (im weiteren: A/A) auf
naturwissenschaftlichem Sektor wieder. Fragen nach der Struktur, Herkunft und Entwicklung des
Universums und die Sehnsucht nach der Erkenntnis über die Verbreitung des Lebens im
Universum beschäftigen die Menschheit seit jeher und wurden in jüngerer Zeit um die nur im
Kosmos mögliche Verifizierbarkeit der Aussagen der Allgemeinen und Speziellen
Relativitätstheorie erweitert. Die jüngsten Nachweise einer Vielzahl von extrasolaren Planeten
liefern uns eine völlig neue Vorstellung über die Möglichkeit der Entstehung von
Planetensystemen und von Leben im Universum. Die erforderliche Existenz von Dunkler
Materie und Dunkler Energie stellen sogar neue Herausforderungen nicht nur an die Physik
selbst, sondern an unser gesamtes Weltbild.
A/A kann als Paradefach der Grundlagenforschung gesehen werden und benötigt heutzutage für
ihre Untersuchungen Großforschungseinrichtungen, das sind Großteleskope, Satelliten,
Höchstleistungsrechenzentren, u.a.m. Sie ist grundsätzlich eine hochgradig interdisziplinäre
Wissenschaft und stellt daher an den meisten Universitäten, wo sie betrieben wird, ein wichtiges
Bindeglied zwischen verschiedenen naturwissenschaftlich-mathematisch-numerischen
Forschungsdisziplinen dar. Die moderne A/A wirkt aber seit jeher auch als Triebfeder für
Weiterentwicklungen im Computersektor, in den Materialwissenschaften und in der
Hochtechnologie. Beispiele der letzten Zeit hierfür sind Detektormaterialien im Ferninfrarot- bis
submm-Bereich, abbildende Optik von Röntgenstrahlung, Adaptive und Aktive Optik sowie
Interferometrie im Nahinfrarot- und optischen Spektralbereich, sog. „Special Purpose“- und
Höchstleistungscomputer u.dgl. m.
Zugleich srellt eine aktive und aktuelle astronomische Forschung einen wichtigen „Attraktor“ für
naturwissenschaftlich-technische Studienrichtungen und die Basis für die in der A/A seit jeher
praktizierte intensive Wissenschaftskommunikation dar.
2. Struktur der österreichischen Astronomie
In Österreich wird astronomische Forschung ausschließlich an Universitätsinstituten
betrieben: in Graz (mit Außenstation Sonnenobservatorium Kanzelhöhe), Innsbruck und Wien
(mit Außenstation Leopold Figl Observatorium für Astrophysik). Im Gegensatz zu den meisten
anderen Ländern gibt es keine reinen astronomischen Forschungseinrichtungen, wie sie z.B. von
MPG in Deutschland, INAF in Italien, CNRS in Frankreich oder der NASA in den USA getragen
-2-
werden, oder wie z.B. das Niels-Bohr-Institut in Dänemark oder das Jet Propulsion Laboratory,
Carnegie-Institut, MIT, Caltech u.a.m. in den USA als selbständige Institute existieren.
Die Zahl der Planstellen an den Instituten in Wien, Innsbruck und Graz beträgt 28, wovon 4 auf
ordentliche Professuren entfallen (2 in Wien, je eine in Innsbruck und Graz). Zusätzlich werden
Post-Docs und DoktorandInnen aus Drittmitteln (FWF, EU, ÖAW, BMBWK, BMVIT, DFG,
etc.) finanziert. Ohne DiplomandInnen sind dabei nach dem neuesten Stand etwa 100 Personen in
der astronomischen Forschung tätig.
Die Nachbesetzung von drei Professuren in Graz, Innsbruck und Wien wurde abgeschlossen. Es
konnte erreicht werden, dass im Rahmen der Berufungen zwei Assistentenstellen besetzt wurden
(Wien) und je eine wissenschaftliche Mitarbeiterstelle und eine Assistentenstelle zusätzlich
(Innsbruck) zugeordnet wurden. In den nächsten 2 bis 5 Jahren werden 10 Planstellen durch
Pensionierung frei (Innsbruck: 2, Wien: 8), die nach den Entwicklungsplänen der Universitäten
wiederbesetzt und z.T. sogar von Assistenten- zu Professorenstellen (2 in Wien) aufgestockt
werden.
Im Zuge des UOG 93 und UG2002 wurden die Institute in Innsbruck und Graz in Institut f.
Astrophysik bzw. Abteilung f. Geophysik, Astrophysik und Meteorologie des Instituts f. Physik
umbenannt bzw. umgewandelt. Als Folge des neuen UniStGs wird eine eigenständige
Studienrichtung Astronomie ab 2002 nur mehr in Wien angeboten. Ein Astrophysik-Studium als
einer von 3 wählbaren Studienschwerpunkten der Studienrichtung Physik kann hingegen nur in
Innsbruck und Graz absolviert werden. In den letzten Jahren ist ein Anstieg in den
Studentenzahlen zu verzeichnen.
Durch die Umstrukturierungen der Institute und Studienpläne wurde den Empfehlungen der
European Astronomical Society (EAS)-Evaluierungskommission von 1993 Rechnung getragen,
wonach Astronomie an Universitäten einer Größe wie in Innsbruck und Graz unbedingt in
Forschung und Lehre vertreten sein sollte. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass eine
ESO Mitgliedschaft eine möglichst breite Ausbildung in der A/A verlangt.
Astronomisch relevante Fragestellungen werden punktuell auch an anderen Instituten der
Universität Wien (Mathematik, Theoretische Physik), der TU Wien (Kernphysik, Theoretische
Physik, Nachrichtentechnik, Computergestützte Automatisation) und der ÖAW (Institut für
Weltraumforschung) bearbeitet. Zum Großteil bestehen auch Kooperationen mit diesen
Instituten.
3. Evaluierungen
Im Jahre 1993 erfolgte im Auftrag des damaligen Wissenschaftsministeriums (heutiges
BMBWK) eine Evaluierung der österreichischen Astronomie durch die EAS. Die Evaluatoren
waren Prof. J.P. Swings (Belgien, ehem. Generalsekretär der Internationalen Astronomischen
Union), Prof. G. Tammann (Schweiz, ehem. Vorsitzender der Astronomischen Gesellschaft) und
Prof. L. Woltjer (Frankreich, ehem. ESO-Generaldirektor). In dieser Evaluation wurde den
österreichischen ForscherInnen Kompetenz und internationales Niveau bestätigt sowie
festgehalten, dass zur Wahrung dieses Niveaus neue Investitionen nötig sind und ein ESOBeitritt von größter Bedeutung für die Integration in die europäische Astronomie wäre.
Der FWF-Forschungsschwerpunkt „Stellare Astrophysik” wurde im Zuge einer
Abschlussevaluierung durch den FWF und externe Gutachter äußerst positiv bewertet.
Innsbrucker AstronomInnen erhielten im Jahr 2000 den Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck.
Im Jahr 2003 wurde im Rahmen einer vom RFT geforderten ESO Studie die österreichische
-3-
Astronomie von einem hochkarätigen externen Expertenteam begutachtet. Sie kamen zum
Ergebnis, dass die österreichische Astronomie für einen ESO-Beitritt gerüstet sei, und dass die
Qualität der Forschung durch einen Beitritt signifikant gesteigert würde. Daher empfiehlt das
Expertenteam nachdrücklich einen baldigen ESO-Beitritt.
4. Profilbildung und Entwicklungsplan
Astronomie kann man in die zwei globale Fachgebiete, nämlich stellare Astronomie (Sterne,
Sonne, Planetensysteme) und Extragalaktik (Milchstraße, Interstellares und Intergalaktisches
Medium, Galaxien, großräumige Struktur, Kosmologie) unterteilen. Ersteres wird in Graz und
Wien behandelt, während die extragalaktische Forschung in Innsbruck und Wien betrieben wird.
An allen Standorten werden die jeweiligen Fachgebiete sowohl durch Analyse von
Beobachtungsdaten als auch durch theoretische Berechnungen bearbeitet.
Die Arbeitsteilung in der Extragalaktik ist folgendermaßen: Während in Wien hauptsächlich einzelne Galaxien in ihrer Struktur und Entwicklung auf der Basis der ablaufenden Gas- und
Sternphysik erforscht werden, werden in Innsbruck physikalische Prozesse in Galaxienhaufen
unter-sucht. Da sich gerade in den letzten Jahren herausgestellt hat, dass die Entwicklung von
Galaxien stark von ihrer Umgebung beeinflusst wird, so können Galaxien z.B. sowohl Gas
verlieren, das sich mit dem Gas des Haufens mischt, als auch Gas aus der Umgebung aufnehmen
wodurch neue Sterne erzeugt werden, sind die zwei Forschungsbereiche eine ideale Ergänzung.
Es wurden daher Kooperationen Innsbruck-Wien auf dem Fachgebiet der Wechselwirkungen
begonnen. Obwohl an beiden Orten das international prioritäre Fachgebiet der Extragalaktik erst
durch die neuen Professoren (2002 und 2003) als volles Forschungsgebiet etabliert wurde, sind
bereits gemeinsame Publikationen entstanden. Ein gemeinsamer FWF-Forschungsschwerpunkt
ist auf diesem Gebiet ab 2006 geplant. An der Thematik „Galaxien und ihre Umgebung – ein
Geben und Nehmen“ sind 3 KollegInnen aus Innsbruck und 5 aus Wien beteiligt. Insgesamt
sollen im Rahmen diese FSP 13 Teilprojekte behandelt werden (siehe Beilage der
Forschungsthemen und ihrer Vernetzung!).
Im Fachgebiet stellare Astrophysik wird in Graz die Struktur der Sonne und sonnenähnlicher
Sterne untersucht, während in Wien die Entwicklung von Sternen in verschiedenen Phasen und
die Stabilität von Planetensysteme erforscht. Somit ist gewährleistet, dass es auf keinem
Fachgebiet Doppelgleisigkeiten gibt.
Ein weiteres Zusammenwachsen der bisher eher getrennt agierenden Bereiche Galaxien, Sterne,
Sonne und Planetensystem ist auf Grund neuer und von ESO intensiv entwickelter Instrumente
und Methoden zu erwarten. Dies bezieht sich einerseits auf die Untersuchung von Einzelsternen
in Galaxien (Wien, Innsbruck), was wesentliche neue Erkenntnisse im Bereich der Entwicklung
von Sternen und Galaxien erwarten lässt. Ein weiterer Aspekt ist der Vergleich unseres
Planetensystems (Graz) mit den immer genauer detektierbaren extrasolaren Systemen (Wien).
Schließlich wird auch die Möglichkeit, die Oberfläche von Sternen durch Interferometrie direkt
abzubilden (Wien), die Wechselwirkung mit der Sonnenphysik (Graz) verstärken.
Die Vernetzung mit anderen Fächern und mit Instituten außerhalb Österreichs wird in den
Beiträgen der einzelnen Standorte (Kap. I dieser Unterlagen) behandelt.
Die Vernetzung zwischen den Standorten wird zusätzlich durch Austausch von
Seminarvortragenden, Kolloquiumssprechern und Gastprofessuren betrieben. Einmal im Jahr
findet eine gesamtösterreichische Astronomentagung statt. Die 2002 gegründete Österreichische.
Gesellschaft für A/A (ÖGA2) stellt ein wesentliches und bisher erfolgreiches Instrument zur
Intensivierung der Vernetzung untereinander und mit anderen Fachbereichen dar.
-4-
5. Anteil der von ESO abhängigen Forscher
Der Anteil, der Forscher, die direkt von ESO Beobachtungen abhängen, beträgt etwa 50% Ein
weiterer Anteil ist indirekt von ESO abhängig, insofern als z.B. Beobachtungen der anderen
Kollegen benutzt werden, um numerische Modelle zu verifizieren. Dieser Anteil beträgt etwa 3040%.
6. Diskussion ökonomischer Rationalisierungsansätze
Mit drei Universitätsinstituten ist das Fach Astronomie in Österreich unterrepräsentiert und liegt
in Bezug auf die Anzahl astronomischer Institutionen pro Einwohner im europäischen Vergleich
weit zurück. Um auch nur den europäischen Durchschnitt zu erreichen, müssten in Österreich
mindestens zwei zusätzliche astronomische Forschungseinrichtungen geschaffen werden.
Des weiteren ist international sogar der Trend erkennbar, dass Universitäten (s. z.B.
Großbritannien) mit naturwissenschaftlicher und speziell Physik-Ausbildung A/A in ihr
Fächerspektrum aufnehmen, weil sie sich der oben bereits erwähnten Attraktivität eines A/AStudium auf StudentInnen bewusst sind.
Aus diesen und aus folgenden Gründen bietet eine Reduzierung der Standorte weder
nennenswerte ökonomische noch wissenschaftliche Rationalisierungsmöglichkeiten:
Die Standorte Innsbruck und Graz wurden in den vergangenen Jahren durch Eingliederungen
bzw. Zusammenlegungen bereits organisatorisch optimiert. Die Nähe der A/A zur Physik und
damit die Einbindung in das Physik-Studium ist natürlich und weltweit mehrheitlich anzutreffen.
Enge Verbindungen mit Disziplinen der Physik, insbesondere Atom- und Plasmaphysik sowie
Kosmologie und Computational Physics, sind inhärent. Ebenso liegen Zusammenarbeiten mit der
Mathematik, Biologie und Chemie nahe. Da keine der drei österreichischen Universitäten mit
A/A-Gruppen dieses gesamte Fächerspektrum zur lokalen Vernetzung anbieten kann, haben die
drei Institute in Graz, Innsbruck und Wien ihre „umgebungsspezifischen“ interdisziplinären Kooperationspartnerschaften aufgebaut und dadurch lokale Synergieeffekte erzielt. Eine Zusammenlegung der Institute würde zwar die astronomische Zusammenarbeit erleichtern, allerdings
den Verlust der derzeit in Graz und Innsbruck vorhandenen und genutzten Synergien mit anderen
Fachgebieten (Weltraumforschung in Graz bzw. Physik und Informatik an der Universität in
Innsbruck) bedeuten und diese könnten in Wien wegen der anderen Gegebenheiten kaum oder
gar nicht realisiert werden. In der Gesamtbilanz würde eine Institutszusammenlegung somit
einen gravierenden Nachteil bewirken. (Hier ist auf die Darstellungen der lokalen Vernetzungen
in den Institutsdarstellungen in Kap.I zu verweisen!)
Eine Vergrößerung des Standortes Wien ist auf Grund der baulichen Gegebenheiten der Wiener
Sternwarte (historisches Gebäude, dezentrale Lage, keine freien Büroflächen) nicht möglich bzw.
würde beträchtliche bauliche Maßnahmen erfordern.
Schließlich liegt die Größe der astronomischen Forschergemeinde in Österreich bereits jetzt an
der kritischen unteren Grenze und jede Einsparung von wissenschaftlichem Personal wäre daher
äußerst problematisch.
I)
Entwicklungsplan der Institute (Graz, Innsbruck, Wien)
Entwicklungsplan Astrophysik der Universität Graz
Struktur
Im Jahre 2003 wurde im Zuge der Universitätsreformen das Institut für Physik an der Karl
Franzens Universität Graz gegründet. Dieses umfasst die früheren Institute für
Experimentalphysik, theoretische Physik sowie Geophysik, Astrophysik und Meteorologie
(IGAM). Das IGAM entstand im Jahre 2000 durch die Verschmelzung der Institute für
Astronomie und Meteorologie und Geophysik.
Dadurch konnten wesentliche Synergieeffekte genutzt werden. Dies vor allem im EDV und
Werkstättenbereich. Aus dem gegebenen Forschungsprofil der Astronomie in Graz mit
Schwerpunkt auf Sonnenforschung ergaben sich ebenfalls im Bereich der Forschung Synergien
mit der Geophysik. Es wird daher die Sonne bis zum erdnahen Weltraum und Erdatmosphäre
abgedeckt.
Die Ausrichtung in Graz auf die Sonnenphysik ist auch durch das dem Institut dazugehörige
Sonnenobservatorium Kanzelhöhe gegeben. Auch dieses Observatorium konnte durch den
Zusammenschluss mit der Geophysik und Meteorologie besser genutzt werden und betreibt
neben Sonnenmonitoring nun auch ein Umweltmonitoring.
Durch die Nachbesetzung der Professur im Bereich Astrophysik hat die Universität Graz ihr
großes Interesse bekräftigt, dass Astrophysik in Graz weiterhin ein wesentlicher Bestandteil der
Physik ist und auch im Hinblick auf die geplante universitätsübergreifende
Naturwissenschaftliche Fakultät (TU Graz- Universität Graz Kooperation) eine wesentliche Rolle
spielen wird. Es wurden im Bereich Astrophysik alle frei gewordenen wissenschaftlichen Stellen
nachbesetzt, das waren im Zeitraum 2000-2005 4 Stellen. Derzeit ist allerdings eine durch
Karenzierung freigewordene Stelle nicht besetzt. Die Nachbesetzung im Bereich Astrophysik für
eine in absehbarer Zeit frei werdende wissenschaftliche Stelle wurde im Zuge der
Berufungsverhandlungen schriftlich zugesagt.
Die Erforschung des Sonnensystems hat in Graz lange Tradition. Die Sonne als unser nächster
Stern und zugleich als einziger Stern, dessen Oberfläche wir im detail untersuchen können, hat
für die gesamte Astrophysik eine zentrale Bedeutung aber auch die Wechselwirkungen zwischen
Sonne und Erde, die man unter dem Begriff Space Weather zusammenfasst, sind für uns von
großer praktischer Relevanz. Durch Ausbrüche auf der Sonne und damit verbundene Strahlung
bzw. Teilchenströme können Satelliten instabil werden, langfristige Klimavariationen entstehen,
sowie die Telekommunikation gestört werden. Deshalb spielt das Sonnenmonitoring auf dem
Sonnenobservatorium Kanzelhöhe eine wichtige Rolle. Es gelang in den letzten Jahren die
Kanzelhöhe in internationale Forschungsnetze einzubauen und so kommt es auch zu einer
Unterstützung durch die National Science Foundation. Das Observatorium ist wichtiger Knoten
in der räumlich hochaufgelösten Beobachtung der Sonne im Lichte der Wasserstofflinie HAlpha.
Am Standort Graz wird die Sonnenforschung mit Daten gewonnen durch eigene Beobachtungen
an den modernsten Sonnenobservatorien der Welt (Teneriffa, La Palma) bzw. aus
Satellitendaten betrieben. Durch unsere hervorragenden Kontakte haben wir Zugang zu diesen
Instrumenten. Dabei wird einerseits hochauflösende Sonnenforschung betrieben um Konvektion
und Turbulenz in der Sonnenatmosphäre zu studieren, andererseits auch die Chromosphäre und
Korona der Sonne untersucht und zwar vor allem im Hinblick auf Flares und CMEs die für das
Space Weather relevant sind.
2
Insgesamt entwickelt sich also in Graz ein Kompetenzzentrum Sonnenaktivität und Space
Weather.
Die große internationale Bedeutung der Sonnenphysik in Graz zeigt sich dadurch dass der Leiter
der Abteilung Präsident der Vereinigung der Sonnenphysiker ist (weltweit) und Graz das
Datenzentrum für JIS (Joint Information System) geworden ist, ein zentraler Server mit Daten
vorerst einmal aller europäischen Sonnenforschungsinstitutionen.
Durch die Nachbesetzung der Professur im Bereich Computational Astrophysics sollen in
Zukunft auch verstärkt Akzente im Bereich der Simulation und Modellierung gesetzt werden
(Hydrodynamische Modelle der Konvektion, Magnetokonvektion, Sonnendynamo).
Computational Astrophysics bildet einen Schwerpunkt im Rahmen des neu eingerichteten
Studiums Computational Sciences.
Der hohe Stellenwert der Astrophysik in Graz zeigt sich dadurch, dass Astrophysik ein
Bestandteil der Physikausbildung und als Schwerpunkt gleichwertig mit Theoretischer Physik
oder Experimentalphysik ist. Astrophysik wird gerne als Wahlfach von diversen anderen
Studienrichtungen (Biologie, Pharmazie, Medizin, um einige zu nennen) angenommen. Das
große Interesse der Universität bzw. Fakultät an der Astrophysik zeigt sich in der oben erwähnten
Nachbesetzung der Professorenstelle und der Nachbesetzung freigewordener Stellen.
Wir sind als Gutachter tätig bei EU Projekten (FP 7, INTAS), NSF sowie DFG und FWF
Projekten sowie als Referees bei internationalen Zeitschriften (Astronomny & Astrophysics,
Astrophys. Journal).
Im Zeitraum 2000-2005 erschienen im Kluwer/Springer Verlag 3 Proceedingbände der
Sommerschule/Workshop auf der Kanzelhöhe. Die hochwertigen Beiträge in den Büchern
werden oft zitiert. Weiters wurden 2 wissenschaftliche Tagungen abgehalten sowie zweimal das
Central European Solar Physics Meeting.
Schwerpunkt der astrophysikalischen Forschung an der Universität Graz ist also die
Sonnenphysik und damit einzigartig in Österreich. Große Synergien entstehen durch die
Zusammenarbeit mit der Geophysik. Die Ausrichtung auf die Sonnenphysik hat aber auch große
Bedeutung für die Zusammenarbeit mit dem Institut für Weltraumforschung, IWF in Graz. Ohne
die Sonnenphysik würden die genannten Institutionen auf wesentliche Aspekte ihres
Forschungshintergrundes verzichten müssen.
Kooperationen
Kooperationen mit anderen Instituten in Österreich
Durch die Nähe der Forschungsinteressen erfolgte im Jahre 2000 die Verschmelzung der
Astronomie mit der Meteorologie und Geophysik an der Universität. Dadurch wird von der
Sonne bis zur Erdatmosphäre alles abgedeckt. Mit Kollegen von der theoretischen Physik werden
immer wieder gemeinsam Diplomarbeiten betreut und mit der Experimentalphysik ist die
Einbindung astrophysikalischer Beispiele in der physikalische Praktikum geplant bzw. im
Aufbau (Vermessung von Sternspektren).
Intensive Kooperationen gibt es auch mit dem Institut für Weltraumforschung der Österr.
Akademie der Wissenschaften in Graz. Dabei werden Projekte wie die frühe Sonne und
Auswirkungen auf die Bildung der Planetenatmosphären untersucht sowie sonnenähnliche Sterne
und mögliche habitable Zonen um diese- hochaktuelle Forschungsthemen.
3
Mit dem Institut für Geodäsie der TU Graz kooperieren wir was den Ausbau einer
Satellitenkamera am Observatorium Lustbühel betrifft. Damit wird man hochaktuelle Projekte
wie Space Debris, Suche nach extrasolaren Planeten sowie erdbahnkreuzende Asteroiden
durchführen können.
Mit dem Institut für Mathematik der Universität Wien gibt es ein gemeinsames FWF Projekt um
die Dynamik der Magnetokonvektion bei der Sonne und bei Sternen zu simulieren bzw. mit
Beobachtungen zu vergleichen.
Ausländische Kooperationen:
Astrophysik in Graz arbeitet natürlich intensiv mit ausländischen Instituten zusammen und es
finden laufend wissenschaftliche Austausche im Rahmen von FWF Projekten,
Akademieprojekten, bilateralen Abkommen, etc. statt.
Die wichtigsten Kooperationen sollen aufgezählt werden:
Deutschland: Kiepenheuer Institut für Sonnenphysik, Universitätssternwarte Göttingen,
Astrophysikal. Institut Potsdam
Kroatien : Universität Zagreb
Frankreich: Observatoire Midi Pyrenees, Univ. Toulouse, Observatoire Paris-Meudon
Italien: Univ. Triest
Slowakei : Tatranska Lomnica
Spanien: Instituto de Astrofisica de Canarias
Tschechien: Ondrejov
UK: Universität Glasgow
USA: NASA GSFC, Univ. Boulder, Big Bear Solar Observatory
Inländische Kooperationen in großen Projekten über die Astrophysik hinaus:
•
AUSTRIAN GRID: Initiative zur verteiltem Rechnen (14 Institute österreichweit) 2004 –
2006 (Verbindung auch zu EGEE, einem EU Projekt zur Grid Technologie)
Studium in Graz
Ähnlich wie in Innsbruck bildet Astrophysik einen Schwerpunkt im Rahmen der 10 semestrigen
Physikausbildung. Unabhängig vom gewählten Schwerpunkt müssen alle Physikstudierenden die
Astrophysik Grundvorlesung gehört haben und Astrophysik ist Wahlfach bei vielen anderen
Studienrichtungen (Lehramt, Umweltsystemwissenschaften, Biologie, Mathematik usw.).
Astrophysik ist wesentlich am Universitätslehrgang Space Sciences beteiligt und hier am
Schwerpunkt Space Physics.
Service Lehre
Lehre auf dem Gebiet Astrophysik in Graz ist unverzichtbarer Bestandteil anderer
Studienrichtungen (Physik Diplom, Lehramt, Mathematik etc.) sowie des Universitätslehrganges
Space Sciences.
Lehrveranstaltung
Servicelehre für Studienrichtung
Computermethoden der Astrophysik I
Physik, Computational Sciences, Comput. Physics
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Computermethoden der Astrophysik II
Physik, Computational Sciences, Comput. Physics
Einführung in die Astrophysik
Umweltsystemwiss., Mathematik, Physik, etc.,
Univ. Lehrgang Space Sc.
Visualisierung wissenschaftlicher Daten
Computational Sciences, Informatik
Praktische Astronomie mit Übungen
Naturwissenschaftliche Studienrichtungen
Astronomie für Studierende aller Fakultäten
Fakultäten
Theoret. Astrophysik I
ULG Space Sc., Wahlfach für z.B. Physik
Sonne und Weltraumwetter
ULG Space Sc., Wahlfach z.B. Physik
Astrophysik I
ULG Space Sc., Wahlfach z.B. Physik
Astrophysik II
ULG Space Sc., Wahlfach z.B. Physik
Service für die Öffentlichkeit
Astronomie besitzt großes Interesse in der Öffentlichkeit und wird auch gerne als
Aushängeschild der Universität gesehen. Wir geben den österreichischen Musterkalender heraus,
von dem alle anderen Kalender abstammen und die Universität Graz einen Kalender
herausbringen mit astronomischen Daten, die von uns für Graz berechnet wurden. Neben
telefonischen Auskünften erfolgt eine aktive Medienarbeit in bester Kooperation mit Rundfunk,
Fernsehen und Printmedien. Dabei werden einerseits Forschungsergebnisse präsentiert
andererseits auch auf aktuelle astronomische Ereignisse Bezug genommen.
Es finden Vorträge in Schulen, bei der Urania aber auch öffentliche Vorträge an der Universität
statt sowie Führungen für Erwachsenengruppen und Schulklassen.
Bei allen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten der Universität Graz beteiligt sich die
Astrophysik. Einige Beispiele dazu:
Kinderuni (2mal jährlich)
Wissenschaftshaus, Mitwirkung an der Erwin Schrödinger Ausstellung
Öffentliche Vorträge bei diversen astron. Ereignissen (werden sehr stark besucht)
Tag der Astronomie
Megaphon Uni
Einige Highlights:
Sonnenfinsternis 1999: etwa 50 öffentliche Vorträge zu diesem Thema.
Graz 2002
2 mal ORF Team von Modern Times
8 mal ORF Team vom Landesstudio am Institut und auf der Kanzelhöhe
1 mal Bayern Alpha
1 mal BBC
Venustransit 2004: Kanzelhöhe war gesamtösterr. Knoten, in Graz haben wir auf dem
Mariahilferplatz etwa 3500 Personen zur Beobachtung des Transits begrüßen können.
Entwicklungsplan
des Instituts für Astrophysik der Universität Innsbruck
Struktur
Am Institut für Astrophysik wurden durch die Neubesetzung der Professur im Jahr 2002 die
hochaktuellen Fachgebiete „Extragalaktik und Kosmologie“ und „Numerische Astrophysik“
etabliert. Seit 2002 hat sich das durch eine drastische Zunahme von Drittmitteln, von
internationalen Kollaborationen, von Publikationen, und von Personal niedergeschlagen. Jetzt hat
das Institut eine internationale Spitzenposition erreicht auf dem Gebiet der Galaxien-GasWechselwirkungen. Die Besonderheit des Instituts ist die enge Verknüpfung von Beobachtungen
und numerischen Simulationen, wobei die Beobachtungen in ganz verschiedenen Wellenlängen
durchgeführt werden. Durch die Simulationen ergeben sich vielfache Verbindungen mit der
Informatik und der Mathematik. Die Spitzenposition wird in der internationalen „Community“
anerkannt durch zahlreiche eingeladene Vorträge auf Konferenzen, Sommerschulen, Kolloquien:
Innsbruck hat sich mit diesem Fachgebiet „auf die Landkarte gesetzt“.
Die hohe Aktualität des Fachgebiets hat ihren Grund in den neuen, großen Teleskopen und
Computern. Es wurden in den letzten Jahren durch die technischen Entwicklungen riesige
Fortschritte in der Forschung gemacht. Da sowohl Teleskope als auch Computer mit großen
Schritten weiterentwickelt werden, sind für die Zukunft weitere neue Erkenntnisse
vorprogrammiert. Daher wird das Institut intensiv weiter in dieser Richtung forschen.
Als weitere Stoßrichtung für die Zukunft ist die Astro-Teilchenphysik geplant. Gerade in der
Kosmologie zeigen sich immer mehr Verknüpfungen mit der Teilchenphysik, z.B. Dunkle
Materie oder Teilchen im frühen Universum. Daher erlebt auch dieses Gebiet derzeit weltweit
großen Aufschwung. Das Institut für Astrophysik plant deswegen eine enge Zusammenarbeit mit
der Teilchenphysikern der Universität Innsbruck, die Forschungen am CERN machen. Der
eingereichte Schwerpunkt „Astro- und Teilchenphysik“ wurde positiv bewertet. Dieser wird im
Jahr 2006 sogar in einem gemeinsamen Institut gleichen Namens münden. Dieser Schwerpunkt
wird zusammen mit zwei weiteren Physik-Schwerpunkten (Quantenphysik und Plasma-IonenPhysik) das Physikzentrum der Universität Innsbruck bilden, das künftig ein Aushängeschild der
Universität sein wird. Dieses Zusammenwachsen der Physik wird weitere Zusammenarbeiten
innerhalb der Physik begünstigen. So sind etwa Arbeiten im Bereich von kosmischen Plasmen
geplant.
Auch die numerischen Simulationen sind durch einen Schwerpunkt „Hochleistungsrechnen“
gewürdigt worden. Dieser interdisziplinäre Schwerpunkt wird von der Astrophysik geleitet und
umfasst 15 Institute aus den Bereichen Informatik, Meteorologie, Chemie, Physik, Statistik, und
Bauingenieurwesen. Die besondere Bedeutung dieses Schwerpunkts zeigt sich dadurch, dass er
in eine Universitätsplattform „Informatik und Applied Computing“ eingegliedert wird und damit
stark zur Profilbildung der Universität beitragen wird. Durch die Interdisziplinarität dieses
Schwerpunkts werden viele Kooperationen mit anderen Fachrichtungen initiiert. Die Astrophysik
ist bereits jetzt aktiv in dieser Richtung mit der Informatik und der Mathematik. Weitere
interdisziplinäre Zusammenarbeiten und auch Zusammenarbeiten mit der Industrie sind auf
diesem Gebiet geplant.
2
Kooperationen
Kooperationen mit anderen Astronomen in Österreich: Siehe gesamtösterr. Teil des
Schreibens der Astronomen
Ausländische Kooperationen:
Das Institut für Astrophysik arbeitet intensiv mit ausländischen Instituten zusammen. Im
Zeitraum 2000-2004 sind referierte Publikationen des Instituts gemeinsam mit Kollegen aus 60
ausländischen Instituten entstanden. Diese rege internationale Zusammenarbeit wird auch in
Zukunft weitergeführt werden durch viele Projekt, die in der Planungsphase sind oder auch
bereits bearbeitet werden. Ein Aufzählen aller beteiligten Institute ist wegen der großen Zahl
unmöglich. Über diese individuellen Zusammenarbeiten hinaus wird im September ein EU
Netzwerk RTN beantragt zusammen mit Saclay (Frankreich), Bologna (Italien), Bonn
(Deutschland), Portsmouth (UK), Porto (Portugal). Seit Mitte 2005 nimmt das Institut an einem
DFG Schwerpunkt (Deutschland) teil, an dem mehr als 20 Institute beteiligt sind. Offizielle
Austauschprogramme (EU und ÖAD) existieren/existierten mit Univ. Granada (Spanien), Saclay
(Frankreich), und Univ. Edinburgh (UK). 2 Graduiertenkollegs/schulen sind derzeit in Planung,
eines mit dem Max-Planck-Inst. für Astronomie Heidelberg (Deutschland)/Univ. Padua(Italien)
und eines mit der International School for Advanced Studies Triest (Italien).
Inländische Kooperationen in großen Projekten über die Astrophysik hinaus:
•
AUSTRIAN GRID: Initiative zur verteiltem Rechnen (14 Institute österreichweit) 2004 –
2006 (Verbindung auch zu EGEE, einem EU Projekt zur Grid Technologie)
•
SFB der Informatik in Innsbruck über Grid Computing, Antragseinreichung Ende 2005,
Astrophysik ist eine der 2 Anwendergruppen
•
Konsortium Hochleistungsrechnen in Innsbruck (15 Institute aus 5 Fakultäten)
Studium in Innsbruck
Im Rahmen einer Ministeriumsbesprechung zur Struktur der Astronomie in Österreich ermutigte
Sektionschef Höllinger 1993 die Innsbrucker Astronomen sehr bei ihrem Vorhaben, die
Studienrichtung Astronomie in das Diplomstudium Physik einzubinden. Diese Umstellung wurde
1997 im Rahmen des neuen Universitätsstudiengesetzes möglich. Seither bietet der Innsbrucker
Diplomstudienplan-Physik neben Experimentalphysik und Theoretischer Physik als dritten
Schwerpunkt auch Astrophysik an (10semestriges Studium). Mit diesem in vielen
westeuropäischen Ländern üblichen, in Österreich aber erstmals praktizierten Modell wird nun in
enger Zusammenarbeit mit den Physikinstituten ein modernes, effizientes Astrophysikstudium
angeboten. Die Absolventen haben sehr gute Berufschancen: Einerseits als voll ausgebildete
PhysikerInnen im Informations-, Technologie- und Managementbereich der Industrie. Andererseits
durch ihre physikalisch fundierte Ausbildung im Schwerpunkt Astrophysik im Bereich der
internationalen astronomischen Forschung.
Mit dem Wintersemester 2006/2007 wird das Bachelor/Master System eingeführt mit einem
6semestrigen Bachelor in Physik und einem 4semesterigen Master in Physik. Besonders attraktiv
dabei ist, dass das erste Semester des Bachelors zusammen mit den Mathematik- und den
3
Informatikstudenten durchgeführt wird, so dass die Studenten eine breite Basis bekommen. Das
Doktoratsstudium der Physik wird mit einem Umfang von 6 Semestern durchgeführt.
Service Lehre
Lehrveranstaltung
Servicelehre für Studienrichtung
High Performance Computing
Informatik, Mathematik, Chemie, Meteorologie,
Statistik
Astrobiologie
Chemie, Pharmazie, Biologie
Real-time Dataprocessing
Informatik, Mathematik
Visualisierung wissenschaftlicher Daten
Informatik
Praktische Astronomie mit Übungen
Naturwissenschaftliche Studienrichtungen
Astrophysik für LA mit Übungen
Lehramtsstudium
Praktische Astronomie für den
Physikunterricht für LA
Lehramtsstudium
Astronomie für Hörer aller Fakultäten
Hörer aller Fakultäten
Astronomische Himmelsphänomene
Hörer aller Fakultäten
Öffentlichkeitsarbeit
Die Astronomen sehen sich zu dieser nicht unerheblichen Mehrarbeit verpflichtet, da - bedingt
durch das große Interesse an Astronomie - dieses Fach ein „Aushängeschild“ der Universität
gegenüber der Öffentlichkeit darstellt.
•
Telefonische Beantwortung der vielen Anfragen, die durch das große öffentliche Interesse an
Astronomie bedingt sind.
•
Abdeckung der starken Nachfrage nach Astronomie-Vorträgen im westlichen Österreich.
•
Medienarbeit: Zusammenarbeit mit Rundfunk, Fernsehen, Printmedien. Artikel zu
Forschungsergebnissen des Institutes und zu allgemeinen astronomischen Themen.
•
Vorträge und Führungen für Erwachsenengruppen und Schulklassen durch das Institut und
die Sternwarten.
•
Mehrtägige Lehrerfortbildungsveranstaltungen in Tirol, Südtirol, Vorarlberg, Salzburg,
Oberösterreich und Kärnten. (in Zusammenarbeit mit den Landesschulräten).
Die (einzige) Professorenstelle am Institut für Astrophysik der Universität Innsbruck war
mehr als die Hälfte der untersuchten fünf Jahre (1.10.1999 bis 30.9.2002) unbesetzt. Dies
wäre bei den Leistungsziffern (Abschlüsse, Drittmittel, Publikationen) zu berücksichtigen.
Entwicklungsplan:
Institut für Astronomie
der Universität Wien
I.
Analyse des momentanen Standes
1. Forschung
Die Wiener AstronomInnen besitzen auf fast allen besetzten Forschungsgebieten internationales
Renommee. Das Spektrum der Gebiete ist sehr breit und kann z.Zt. grob in zwei Rubriken gegliedert
werden:
Dynamische Entwicklung von Sternen und deren Planeten
In den 90er Jahren hat ein FWF-Schwerpunkt (FSP) zur Stellaren Astronomie/Astrophysik die
Weiterentwicklung der österreichischen Astronomie auf diesem Gebiet und seine internationale
Sichtbarkeit enorm gefördert. Stellarastronomie stellt die historische Stärke des Wiener Instituts dar. Aus
dieser Zeit stammt eine Beteiligung der Wiener Astronomen an Robotik-Teleskopen in Texas, die von der
Wiener Universität finanziell gefördert wird. In Folge des FSP wurden Internet-Datenbanken zu
Spektrallinien, variablen Sternen und Sternatmosphären-Modellen aufgebaut, die durch mehrere tausend
Zugriffe pro Jahr international genutzt werden.
Hinzu kommen auf diesem Gebiet Beteiligungen an Satellitenprojekten zu stellarastrophysikalischen
Problemen, die z.Zt. bei MOST und COROT vorliegen.
Als weiterer wesentlichen Aspekt dieses Themenkreises bieten Stabilitätsuntersuchungen an
Planetensystemen und die Untersuchungen zu habitablen Zonen in extrasolaren Planetensystemen.
Interstellares und intergalaktisches Medium und Extragalaktische Astronomie
Auf den Forschungsgebieten „Interstellares und intergalaktisches Medium“ und „Galaxienentwicklung“
wird international an vorderster Front gearbeitet: die Forschungsergebnisse zu Lokalem ISM,
Materiekreislauf, chemo-dynamischer Entwicklung von Galaxien, Struktur von zwergelliptischen
Galaxien, Galaxienwechselwirkung mit der Umgebung sind international anerkannt und zählen zur
internationalen Spitzenforschung (eingeladene Vorträge und Veröffentlichungen). Mit der Berufung von
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Hensler nach Wien (von einer C4-Professorenstelle an der Universität Kiel/D)
und mit der internationalen Besetzung von zwei Assistentenstellen haben die Forschungsgebiete
Interstellares Medium, Materiekreislauf, Struktur und Entwicklung von isolierten Galaxien sowie von
solchen in Galaxienhaufen eine substantielle Verstärkung erfahren.
In beiden Bereichen werden zur Forschung intensiv Beobachtungen in vielen Spektralbereichen
gewonnen und analysiert als auch komplexe numerisch-theoretische Modelle erstellt. Diese Symbiose
von Theorie und Experiment bzw. Beobachtung ist auf keinem Forschungsgebiet so stark ausgeprägt wie
in der Astronomie & Astrophysik (im weiteren: A/A). Ein Institut der Größe der Wiener
Universitätssternwarte besitzt die idealen Möglichkeiten und damit das gewaltige Potenzial, dieses
Zusammenspiel an vielfältigen Forschungsthemen zu verwirklichen. So ist es auch natürlich, dass
Software-Entwicklung für Beobachtungsdaten am Institut erfolgt, wie z.Zt. für die für 2006 geplante
ESA-Cornerstone-Mission, den Infrarot-Satelliten HERSCHEL, oder es wird bereits intensiv an ESO-
-2-
Projekten zur Kalibration von Instrumenten mitgearbeitet. Durch derartige Aktivitäten der
experimentellen Astronomie wird garantierte Beobachtungszeit erworben.
2. Internationalisierung
Die Wiener AstronomInnen sind in verschiedene internationale Zusammenarbeiten eingebunden: Diese
reichen von bilateralen Forschungskooperationen über EU-Projekte bis zu Mitgliedschaften in thematisch
definierten Konsortien. Bilaterale Programme bestehen mit Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich,
Schweden, Belgien, den USA, Großbritannien, Mexiko, Australien, Ungarn, Bulgarien und Tschechien.
Detaillierte Angaben zu Foschungskooperationen finden sich Jahresbericht 2004 (s. Beilage).
Es sind regelmäßig internationale FachkollegInnen zu Gast am Institut (s. Jahresbericht 2004). Z.Zt.
arbeiten 6 internationale Postdocs am Institut.
Eine Reihe von Wiener Astronomen sind Gutachter in internationalen Fachbeiräten, für internationale
Forschungsagenturen und für sämtliche wichtigen astronomischen Fachzeitschriften. O.Univ.-Prof.
Breger ist im Editorial Board von Astron.&Astrophys. und im International Committee des GAIASatelliten tätig, o.Univ.-Prof. Hensler ist Gutachter und Mitglied in Scientific Advisory Boards von
Deutscher Forschungsgemeinschaft, Max-Plack-Gesellschaft und A.-v.Humboldt-Stiftung sowie
designierter Präsident der Astronomischen Gesellschaft. Ao.Univ.-Prof. Dvorak wirkt als Associate
Editor von „Celestial Mechanics“. Ao.Univ.-Prof. W. Zeilinger ist österreichischer Vertreter in der
Astronomy Working Group der ESA, ao.Univ.-Prof. Maitzen desgleichen in der IAU Comm. 46.
Ao.Univ.-Prof. Weiss hat den Vorsitz im Scientific Committee des COROT-Satelliten sowie in der IAU
Working Group zu „Ap and related stars“ Ao.Univ.-Prof. Kerschbaum ist im HERSCHEL-PACS-Science
Team. Univ.-Doz. Breitschwerdt ist stellvertr. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Extraterrestrische
Forschung“ (AEF) der Dt. Physikalischen Ges. und steht der Kommission „Astrophysik“ der AEF vor.
Dr. Hron ist im Organisationskommittee der IAU Working Group über „Abundances in Red Giants“ und
österr. Vertreter im Science Council der European Interferometry Initiative innerhalb von OPTICON.
Die vielfältigen wissenschaftlichen Kooperationen sind an den Autorenlisten der Veröffentlichungen (s.
Publikationsliste) und der Liste der Forschungsthemen im Jahresbericht (s. Anlage) zu entnehmen.
3. Lehre
Die Wiener Universität bietet in Österreich als Einzige ein komplettes dreistufiges Astronomie-Studium
an. Vor- und Nachteile liegen auf der Hand: Die Ausbildung in A/A kann auf diese Weise eine besondere
Breite und Tiefe erzielen, wie sie im Rahmen eines Studienzweiges der Physik zeitlich nicht erreichbar
ist; dieser Vorteil kann die StudentInnen allerdings verleiten, für die A/A fundamental wichtige
Vorlesungen der Begleitfächer in Physik und Mathematik weniger intensiv zu studieren. Diesem Nachteil
kann nur durch eine (noch) konsequente(re) Platzierung entsprechender Vorlesungen samt Übungen in
das Curriculum entgegnet werden. Lehrexport für andere Fachgebiete wie z.B. für die Physik, wird durch
die Eigenständigkeit des Astronomie-Studiums in Wien für StudentInnen mit Astronomie im
Zweitstudium, also nicht in Astronomie inskribierte, getätigt. Deren Anteil liegt bei mindestens 50%.
Eine Vorlesung „Astronomie für Hörer aller Fakultäten“ ist für das WS 2005/06 geplant.
Obwohl eine natürliche Einbindung in das Physikstudium weltweit mehrheitlich anzutreffen ist, haben
Universitäten mit hohen Studentenzahlen in A/A wieder vor, ein Astronomie-Studium einzuführen (s.
Universitäten Bonn und Heidelberg) bzw. dieses bereits eingeführt (Univ. Leiden). Die italienischen
Universitäten von Bologna und Padua besitzen ebenso ein Magister- und Doktoratsstudium der
Astronomie.
Bakkalaureats- und Magisterprogramme
Ein Bakkalaureats-Studium der Astronomie existiert in Wien seit dem WS 2004/05.
-3-
Auch ein auf dem Bakkalaureat aufbauendes Magister-Studium der Astronomie ist seit dem WS 2004/05
eingeführt worden, so dass das Wiener Astronomie-Studium bereits an internationale Richtlinien
angepasst ist.
Neben den traditionellen A/A-Themen der Wiener AstronomInnen ist mit den erfolgten Besetzungen von
Stellen auf den Forschungsgebieten „Interstellare und intergalaktische Plasmen“ und
„Galaxienentwicklung“ auch eine diesbezügliche Schwerpunktsetzung in der Lehre vollzogen. Dieser
Tatsache wird des weiteren durch gemeinsame Vorlesungen auf den Gebieten der „Extragalaktischen
Astronomie“, „Galaxien und Umgebung“ sowie „Kosmischer Materiekreislauf“ Rechnung getragen.
Doktoratsstudium
Das Doktoratsstudium der Astronomie wird in Wien von rd. 20% der bisherigen Magisterstudenten
verfolgt. Es ist im aktuellen Rahmen ein zweijähriges Curriculum, das Lehrveranstaltungen im
Gesamtmaß von lediglich 12 Wochenstunden vorsieht. Studiendauer und Studienanforderungen werden
in absehbarer Zeit durch internationale Standards im Rahmen des Bologna-Prozesses vereinheitlicht, so
dass erst dann eine Anpassung, d.h. wahrscheinlich Erhöhung der Anforderungen an DoktorandInnen
erfolgen wird. Für die Wiener Astronomie ist beabsichtigt, ein internationales Doktoratsstudium für
Astronomie einzuführen.
Als erster Schritt wird in diesem Jahr aus dem Wiener Institut für Astronomie ein Antrag im
Initiativprogramm der Universität Wien gestellt, das im Entwicklungsplan die Errichtung und besondere
Förderung von Doktoratsstudien zum Ziel hat. Thema wird „der Kosmische Materiekreislauf“ sein
(Koordinator: o.Univ.-Prof. Hensler).
4. Struktur der Sternwarte
Die Arbeitsräume der Wiener Astronomen sind fast ausschließlich im Universitätssternwarten-Gebäude
untergebracht, das im Jahre 1883 eingeweiht wurde. Trotz ständiger Reparaturarbeiten ist dieses Gebäude
in einem maroden Allgemeinzustand, so dass die o.Univ.-Prof. Hensler zur Berufung zugesagte
Generalsanierung des Sternwartengebäudes dringend erforderlich ist. Insbesondere sind die Arbeitsräume
für Magister- und DoktoratsstudentInnen überbelegt, so dass die Ausbildung in der Forschung darunter
leidet. Hinzu kommt, dass die Raumstruktur heutigen Anforderungen an moderne wissenschaftliche
Tätigkeit nicht mehr gerecht wird.
Darüber hinaus ist das Sternwartengebäude als eines der größten zusammenhängenden der Welt (andere
Sternwarten sind in Beobachtungsgebäude mit je einer Kuppel unterteilt) von besonderer Attraktivität für
die Öffentlichkeit und ein geschichtlicher Hort. Die hier ebenso untergebrachte historische Sammlung
von Astronomie-Büchern gehört zu den weltweit umfangreichsten. Die damit verbundene Möglichkeit
von historischen Primärstudien wird von einer Gruppe Wiener Astronomen und von internationaler Seite
sehr stark genutzt. Eine Vielzahl historischer Abhandlungen, die heute verfasst werden, gehen auf diese
Wiener Buchsammlung zurück. Die Geschichte der Astronomie ist daher ebenfalls in der Wiener
Astronomie vertreten.
Die astronomische Fachbibliothek der Wiener Universitätssternwarte ist in ihrer Vollständigkeit
einzigartig in Österreich.
Das Institut betreibt am Mitterschöpfl im Wienerwald eine Außenstation, wo auf 880m Seehöhe
Teleskope mit 1,5m und 0,6m Spiegeldurchmesser in Verwendung sind. Die Außenstation wurde als
letzte österreichische Großinvestition in die A/A 1965 von Bund und Land Niederösterreich eingerichtet
und wird dzt. in der Lehre (etwa 70% der Auslastung), Forschung und Öffentlichkeitsarbeit (Führungen)
genutzt. Seitdem wurden von der Universität Investitionen von rd. 250 k€ getätigt bei laufender
Grundfinanzierung von Personal und Geräten. Die Außenstation wird dzt. in der Lehre (etwa 70% der
Auslastung), Forschung und Öffentlichkeitsarbeit (Führungen) genutzt. Mit der dzt. laufenden
Modernisierung der Teleskopsteuerung (ebenso finanziert aus Universitätsmitteln), die auch
Beobachtungsmöglichkeiten vom Wiener Institut aus zulassen soll, wird eine Erhöhung des
Forschungsanteils am 1,5m Teleskop angestrebt. Ebenso wurde von der Universität ein modernes 0,8m
-4-
Spiegelteleskop im Hauptgebäude der Sternwarte errichtet, das zur Ausbildung im Bakkalaureats- und
Magisterstudium dient.
5. Einbindung in die Fakultät
Nach der Umstrukturierung der Wiener Universität entsprechend dem UG 2002 hat sich die Wiener
Astronomie aufgrund ihrer anwendungsorientierten Grundlagenforschung und der methodischen Nähe zu
Disziplinen wie Geologie, Geophysik und Meteorologie mit diesen in der Fakultät für
Geowissenschaften, Geographie und Astronomie (FGGA) zusammengeschlossen.
Für diese Fachgebiete sind gemeinsame Lehrveranstaltungen in der Grundausbildung insbesondere in
Mathematik und Physik möglich und erstrebenswert, so dass sie in Zukunft in die Curricula der in der
Fakultät beteiligten Fächer einfließen werden. Aber auch gemeinsame Forschungsmethoden, wie z.B.
computergestützten Modellierung bieten eine gemeinsame Basis und werden in naher Zukunft unter
führender Beteiligung der AstronomInnen aufgebaut.
6. Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen
Basis in vielen Forschungsbereichen der Astronomie und auch der Fakultät ist eine Zusammenarbeit mit
Disziplinen der Physik, insbesondere Atom- und Plasmaphysik sowie Kosmologie und Computational
Physics, natürlich. Ebenso liegen Zusammenarbeiten mit der Mathematik, Biologie und Chemie nahe.
Aufgrund der wissenschaftlichen Fragestellungen liegen auch Kooperationen mit Geophysik und
Meteorologie innerhalb der FGGA nahe.
Mit der Mathematik (o.Univ.-Prof. Herbert Muthsam) der Universität Wien besteht seit Jahren eine
intensive Zusammenarbeit. Eine ebenso lange und intensive Kooperation mit ao.Univ.-Prof. Heinz
Oberhummer vom Atom-Institut der TU Wien auf dem Gebiet der nuklearen Astrophysik ist durch den
Ruhestand des TU-Kollegen zu Ende gegangen. Im Zuge der Mitarbeit an Satellitenprojekten bzw.
erdgebundenen Instrumenten wurden intensive Kooperationen mit mit zwei Arbeitsgruppen am Institut
für Nachrichtentechnik (Univ.-Prof.s Scholtz und Leeb) und einer Gruppe am Institut für
computergestützte Automation (Prof. Kropatsch) etabliert.
II.
Institutsplanung
1. Allgemeines
In der Wiener Astronomie sind bis zum Jahre 2010 acht Wissenschaftler-Stellen der Universität
wiederzubesetzen:
1 Universitätsprofessor (Breger, 09)
2 Universitätsdozenten (Maitzen, Weiss, beide 08)
1 Assistenzprofessor (Auner, vorzeitig 05)
2 Wissenschaftliche Beamtin (Schnell, 06) bzw. Beamter (Göbel, vorzeitig 05)
2 Wissenschaftliche Assistenten (Breitschwerdt, Theis, beide 09).
Durch die Berufung von Univ.Prof. Hensler und die Besetzung der beiden Wissenschaftlichen
Assistenten-Stellen mit internationalen Experten auf den Gebieten des Interstellaren/intergalaktischen
Mediums, der Galaxienentwicklung und der Galaxienwechselwirkungen im Jahre 2003 hat die Wiener
Astronomie auf Empfehlung eines Evaluationsgutachtens aus dem Jahre 1993 eine Neuausrichtung und
Stärkung dieser international prioritären Forschungsgebiete begonnen. Für die weiteren
Stellenbesetzungen soll auf zwei wesentliche Faktoren geachtet werden:
1) Die Stellenstruktur muss sich nach internationalen Forschungsgewichten richten;
2) Das Institut soll sich auf 5 Forschungsbereiche konzentrieren, um eine bessere interne
Schwerpunktbildung zu erreichen (Reihung nicht nach Gewicht des Gebietes, sondern nach Skalen):
-5-
a) Satelliten- und experimentelle Astronomie, b) stellare Variabilität im Spätstadium der
Entwicklung, c) Entstehung von Sternen und ihren Planetensystemen, d) Materiekreislauf und
interstellares Medium, e) Galaxienentwicklung auf kosmologischen Skalen
Daneben wird weiterhin die Astronomie-Geschichte mit einer Ao-Professorin besetzt bleiben. Die
Fachgebiete Fundamentalastrometrie und Meteorbeobachtungen wurden hingegen aufgegeben.
Die für den Zeitraum bis 2010 freiwerdenden Stellen eröffnen der Wiener Astronomie die Chance, den
Weg der Modernisierung und Umstrukturierung fortzusetzen. Konkrete Planungen zur Nachbesetzung der
8 Stellen sind im Entwicklungsplan der Fakultät manifestiert.
Um aber nicht nur die Astronomen, sondern auch die Entscheidungsträger der Universität hinsichtlich der
zukünftigen Strukturmaßnahmen zu beraten, weil die letzte Evaluation der A/A für Gesamtösterreich
bereit bis 1993 zurückliegt und wegen des Umfangs, aber auch wegen der Kurzfristigkeit der zu fällenden
Stellenentscheidungen (Wiederbesetzung von 5 der 8 Stellen bis 2008) sollte eine Evaluation der Wiener
Astronomie bald, möglichst bis Mitte 2006, durchgeführt werden. Aufgrund der schnellen
Forschungsentwicklung und nach dem Evaluationsplan der Universität wäre diese ohnehin spätestens
2007 fällig.
Da zur ständigen Qualitätssicherung und zur Beratung die FGGA ein Scientific Advisory Board zur Seite
gestellt bekommt, dem international anerkannte Experten fast sämtlicher Fachgebiete der Fakultät
angehören, ist eine schnelle Rückkopplung hinsichtlich von Strukturmaßnahmen gegeben.
2. Bis 2010 freiwerdende Wissenschaftlerstellen und ihre zukünftige
fachliche Widmung
Das Wiener Institut für Astronomie besitzt z.Zt. zwei Universitätsprofessoren, von denen die zweite erst
im Oktober 2003 nach über zehnjähriger Vakanz mit Prof. Hensler besetzt worden ist. Da es zur Planung
des Rektorats gehört, die Anzahl der Universitätsprofessuren dem internationalen Standard entsprechend
anzuheben, und weil die Astronomie im Vergleich zu anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen der
Universität eine geringere Zahl an Universitätsprofessuren besitzt, strebt das Institut die Aufstockung auf
4 Universitätsprofessuren in den nächsten 4 Jahre an. Diese Struktursetzung wird dadurch erleichtert, dass
bis 2010 insgesamt 7 Wissenschaftler auf Mittelbaustellen ausscheiden. Die Neuberufungen der 3
Professorenstellen und ihre fachlichen Ausrichtungen sind auch im Entwicklungsplan der Universität
festgelegt.
Ein vom Rektorat vorgegebenes Punktbewertungsschema für Stellen wurde entsprechend berücksichtigt,
so dass sich folgende Planung ergibt, die so dem Entwicklungsplan der Fakultät entnommen ist:
Ass.Prof. Dr. Gerhard Auner, 2005 (1.5 P):
Tätigkeiten: Fundamentalastrometrie, Lehre,
Bibliothek, Brandschutz
Für die erste freiwerdende Wissenschafterstelle 3 ServiceStellen (je 0.5 Punkte) für: APT, EDV-Systemadministration,
Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungstätigkeit (u.a. Bibliothek)
OR Dr. Ernst Göbel, 2005 (1.5 P.):
Tätigkeiten: Fundamentalastrometrie, Lehre,
Museum, Öffentlichkeitsarbeit, Brandschutz
Die zweite freiwerdende Wissenschafterstelle soll in 1
Professur für Satelliten- und experimentelle Astronomie
umgewandelt werden.
ORin Dr. Anneliese Schnell, 2006 (1.5 P.):
Tätigkeiten: Geschichte der Astronomie,
Variable Sterne, Verwaltungstätigkeit
Univ.-Prof. Dr. Werner Weiss, 2008 (1.5 P.):
Tätigkeiten: Satelliten-Astronomie, Variable
Sterne, Modellatmosphären
Die dritte freiwerdende WissenschafterInnenstelle soll als
AssistentInnenstelle (1.0 P.) wiederbesetzt werden.
1 Professur für Galaxienentstehung- und -entwicklung
durch Umwandlung Weiss und ½ Maitzen
-6-
Univ.-Prof. Dr. Michael Maitzen, 2008 (1.5 P.):
Tätigkeiten: Variable Sterne ,Photometrie,
Geschichte der Astronomie
die weiteren 3 freiwerdenden WissenschafterInnenstellen
sollen mit 3 AssistentInnen (je 1.0 P.) wiederbesetzt werden
Univ.-Doz. Dr. Dieter Breitschwerdt, 2009
(1P.): Tätigkeiten: Galaktische und
extragalaktische Plasmen
Univ.-Doz. Dr. Christian Theis, 2009 (1 P.):
Tätigkeiten: Galaxienentwicklung,
Galaxienwechselwirkungen, Sternsysteme
o.Univ.-Prof. Dr. Michel Breger, (2 P.)
Nf Breger (Professur für Stellare Astronomie) 2 P.
III. Stellenwert der Astronomie in Fakultät und Universität
1. Fakultät
Im Entwicklungsplan der Universität Wien ist die Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und
Astronomie mit drei ihrer vielfäligen Forschungsgebiete als Schwerpunktthemen vertreten. Neben
„Umwelt – Gesellschaft – Risiko“ und „Geosphärendynamik“ sind „Galaxien und stellare Systeme“ als
Forschungsschwerpunkt benannt worden. Die Wiener Astronomie ist sich dieser Bürde eines
Fakultätsschwerpunktes bewusst und ist bereit, sich einer stetigen Qualitätsüberprüfung zu stellen.
2. Universität
Die Wiener Universität hat (genauso wie die Grazer und die Innsbrucker) durch Berufungsmittel und
AssistentInnenstellen maßgebliche Investitionen in die Entwicklung der österreichischen Astronomie
getätigt und ein deutliches Zeichen zur Stärkung der Astronomie gesetzt. Im Entwicklungsplan der
Universität wird des weiteren wie folgt Stellung genommen: „Die Astronomie an der Universität Wien
pflegt mit den Universitäten Innsbruck und Graz intensive wissenschaftliche Kooperation, die sich unter
anderem in der Planung eines gemeinsamen Forschungsschwerpunkts ausdrückt. In diesem
Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass eine Mitgliedschaft am „European Southern
Observatory“ (ESO) im gesamtösterreichischen Interesse liegt, um weiterhin astronomische
Spitzenforschung betreiben zu können.“
Im Infrastrukturprogramm III des BMBWK wurden gerade zwei von der Universität Wien mit hoher
Priorität gereihte Projekte aus dem Institut für Astronomie, ein Kleinsatellit zur Beobachtung von
Variabilitäten massereicher Sterne mit Kosten in Höhe von fast 700 k€ und ein Special PurposeComputer GRAPE (mit 2TFlop einer der schnellsten der Welt) zur effizienten Berechnung der
Gravitation von Viel-Teilchen-Systemen mit 130 k€ bewilligt.
3. Öffentlichkeitsarbeit
Aufgrund der Popularität der Astronomie, sind Wiener AstronomInnen auch sehr stark in der
Wissenschaftskommunikation engagiert. Diese drückt sich in langjährigen regelmäßigen öffentlichen und
Schulführungen aus, in zahlreichen Vorträgen im University Meets Public-Programm und im Rahmen der
Kinderuniversität, in der Lehrerfortbildung, der aktiven Teilnahme an den ScienceWeeks, dem Wiener
Ferienspiel und am österreichischen Astronomietag sowie der Ausrichtung von Veranstaltungen zu
besonderen Ereignissen, wie z.B. dem Venus-Transit im Juni 2004. Trotz der sehr dezentralen Lage der
-7-
Sternwarte und der sehr beschränkten Ressourcen konnte die Sternwarte im Jahre 2004 an die 6000
Besucher am Institut verzeichnen.
4. Geplante Aktivitäten an der Wiener Universität
A/A ist im Grundsatz eine interdisziplinäre Wissenschaft und stellt daher an den meisten Universitäten,
wo sie betrieben wird, ein wichtiges Bindeglied zwischen verschiedenen naturwissenschaftlich-mathematisch-numerischen Forschungsdisziplinen dar, wirkt aber auch als Triebfeder für Weiterentwicklungen im
Computersektor, in den Materialwissenschaften und in der Hochtechnologie.
Vorlesungen „Astronomie für Hörer aller Fakultäten“ gehören an vielen Universitäten mit A/A-Instituten
zu den attraktivsten interdisziplinären Veranstaltungen mit hohen Hörerzahlen (Univ.-Prof. Hensler hat
sie in Kiel in 3 Wintersemestern gehalten bei Hörerzahlen von 70-120 bei einer Gesamtstudentenzahl der
Universität von rd. 20000). Eine derartige Veranstaltung war bereits für das WS 2005/06 geplant, ist
jedoch wegen Unklarheiten bei der finanziellen Bedeckung und ihrer Anrechenbarkeit als
Leistungsnachweis in anderen Studienrichtungen vorerst aufgeschoben worden.
An der Wiener Universität hat die natürliche Verbindung zwischen A/A mit der Physik bisher nur
vermindert stattgefunden, obwohl zahlreiche Physik-StudentInnen Astronomie-Vorlesungen besuchen
und vice versa Astronomie-Studenten Physik-Vorlesungen. Grund für die Trennung liegt in der zur
Astrophysik wenig passenden fachlichen Ausrichtung der Wiener Physik. Natürliche Affinität besitzt die
A/A aufgrund der astrophysikalischen Prozesse besonders mit Plasmaphysik, Atomphysik,
Hydrodynamik, Computational Physics (aber hier möglichst auf der Basis von plasmaphysikalischen
Verfahren) und Extraterrestrischer Physik. Auch Kern- und Molekülphysik sind naheliegend.
Eine moderne Verbindung ergibt sich über die Kosmologie mit der Astroteilchenphysik. Hier gäbe die
Neuberufung einer Physik-Professur in (Astro-)Teilchenphysik eine gute Chance, wenn die
Forschungsaktivitäten des/der Berufenen nicht allein auf experimentellem Sektor mit
Teilchenbeschleunigern beruht, sondern einen substantiellen Ansatz in der Kosmologie und in der
Erforschung der Dunklen Materie und Dunklen Energie besäße.
Auch mit der Mathematik und Informatik sollen die Verbindungen verstärkt ausgebaut werden. Mit der
Berufung von o.Univ.-Prof. Hensler und den Univ.-Doz.en Breitschwerdt und Theis wurde in der Wiener
Astronomie der Bereich der theoretisch-numerischen Modellierung astrophysikalischer
Problemstellungen signifikant verstärkt. In ihrem Entwicklungsplan hat die Wiener Universität 6
Schwerpunkte für interdisziplinäre Aktivitäten definiert, von denen einer diesem Bereich nahe liegt. Es
wird daher die Teilnahme am Schwerpunkt „Rechnergestützte Modellierung“ avisiert. In solche
Kooperationen wird o.Univ.-Prof. Hensler die in Deutschland durch seine Teilnahme an einem Kieler
Informatik-Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft über „Effiziente
Algorithmen und Mehr-Skalen-Verfahren“ sowie in einem mathematischen DFG-Schwerpunkt über
„Numerik von Erhaltungsgleichungen“ erworbenen Erfahrungen einbringen können.
Mit der Investition im Rahmen des III. Programms des BMBWK in einen der weltschnellsten
Spezialrechner für gravitative Viel-Körper-Probleme sind auch die Weichen zur Zusammenarbeit mit
Informatikern gestellt.
Eine weitere interne Kooperationsform innerhalb der Wiener Universität stellt die Teilnahme der
AstronomInnen auf dem Forschungssektor der nahen Asteroiden und Planetensysteme an einer geplanten
Plattform „Risikoforschung“ dar.
Die geplante Einrichtung eines Doktoratsstudiums im Rahmen der Initiativkollegs der Universität Wien
wurden bereits im Kap. I.3 angesprochen.
IV. Verbindungen innerhalb der österreichischen Astronomie/Astrophysik
Durch die Wiederbesetzung der Universitätsprofessuren in Innsbruck durch Frau o.Univ.-Prof. Sabine
Schindler mit Forschungsgebiet „Entstehung, Entwicklung und Struktur von Galaxienhaufen“ und von
-8-
Herrn o.Univ.-Prof. Hensler mit „Materiekreislauf, Interstellares Medium und chemodynamische
Galaxienentwicklung“ wurde der Empfehlung des Evaluationsgutachtens aus dem Jahre 1993, eine
Stärkung der international prioritären Forschungsgebiete „Interstellares Medium“ und „Extragalaktik“
anzustreben, Folge geleistet. Durch die Besetzung von zwei weiteren Assistentenstellen in der Wiener
Astronomie mit international ausgewiesenen Experten auf den Gebieten „Interstellares und
Intergalaktisches Medium“, sowie „Galaxienwechselwirkung und –entwicklung“ hat die österreichische
A/A seit 2004 eine substanzielle Verstärkung auf diesen Forschungsgebieten erfahren.
Diese bereits erreichte Zusammensetzung der Expertisen im extragalaktischen Bereich und ihre
Komplementarität an den Standorten Innsbruck und Wien, sowie bereits bestehende Kooperationen
zwischen Wiener und Innsbrucker AstrophysikerInnen auf diesem Forschungsgebiet bilden eine ideale
Basis für einen österreichischen Schwerpunkt, der im Rahmen des FWF-Schwerpunktprogramms (FSP)
beantragt werden soll. Koordination und thematische Gestaltung dieses FSP wurden daher bereits im
letzten Jahr zwischen Innsbruck und Wien begonnen und sind auf gutem Wege, bis Ende 2005 unter der
Federführung Wiens abgeschlossen zu werden. An der Thematik „Galaxien und ihre Umgebung – ein
Geben und Nehmen“ sind 3 KollegInnen aus Innsbruck und 5 aus Wien beteiligt. Insgesamt sollen im
Rahmen diese FSP 13 Teilprojekte behandelt werden, die sich der Wechselwirkung von Galaxien
miteinander sowie mit dem Gas ihrer Umgebung beschäftigen, das z.T. als galaktischer Wind aus den
Galaxien herausgetrieben wird, wo es sich mit dem Umgebungsgas vermischt, oder durch Einfall
Galaxien in ihrer Entwicklung beeinflusst.
Mit der Astrophysik der Universität Graz besteht z.Zt. eine geringere Zusammenarbeit, da das Grazer
Hauptinteresse der Sonnenphysik gilt. Erst die Erweiterung des Grazer Forschungsgebietes zu
sonneähnlichen Sternen, ihrer Aktivität, Struktur und Variabilität und die verstärkten Aktivitäten in Wien
auf dem Gebiet der Interferometrie bieten wieder vermehrt Anknüpfungspunkte, die nach der im letzten
Jahr erfolgten Wiederbesetzung der Grazer Universitätsprofessur mit o.Univ.-Prof. Arnold Hanslmeier in
Zukunft verstärkt werden sollen. Des weiteren besteht beiderseitiges Interesse vom Wiener Institut und
dem Grazer Akademie-Institut für Weltraumforschung an einer Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Planetensystemforschung, das ebenfalls in den nächsten Jahren konkretisiert werden soll.
Hierbei ist die Diversifizierung der Standorte von sehr positiver Bedeutung: die Grazer
AstrophysikerInnen gehören zur Physik und kooperieren mit dem Institut für Weltraumforschung der
Österr. Akademie der Wissenschaften in Graz an Projekten zur „frühen“ Sonne und zur
Planetensystemforschung; die Innsbrucker AstrophysikerInnen sind in die Physik eingebettet und stehen
in starker Kooperation mit HochenergiephysikerInnen sowie mit der Informatik; die Wiener
AstronomInnen sind aktiver und attraktiver Bestandteil der FGGA und sind oder werden innerhalb der
Universität Wien mit vielen Disziplinen vernetzt, wie oben geschildert.
Trotz des Schwerpunkts in der theoretisch-numerischen Modellierung ist bisher eine Beteiligung am
AUSTRIAN GRID, einer Initiative zum verteiltem Rechnen (14 österreichische Institute für die Zeit 2004
– 2006) noch nicht initiiert worden, weil o.Univ.-Prof. Hensler erst im September 2003 nach Wien
wechselte.
V.
Internationale Projekte
Die bestehenden, in Kap. I.2. kurz geschilderten internationalen Aktivitäten und die bi- und multilateralen
Kooperationen werden selbstverständlich fortgesetzt und verstärkt. Sie sollen durch das geplante
internationale Doktoratsprogramm erweitert werden. Besonders hervorzuheben sind hierbei die
Mitgliedschaften an Forschergruppen mit Mitgliedern mehrerer Nationalitäten, wie sie bei
Beobachtungskampagnen und innerhalb von EU-Netzwerk-Programmen erforderlich sind.
Neben den z.Zt. laufenden Beteiligungen des Instituts an den stellarastronomischen Satellitenprojekten
MOST (in Zusammenarbeit mit Kanada) und COROT (in Zusammenarbeit mit Frankreich) und an
Robotik-Teleskopen in Texas, an der für 2006 geplanten ESA-Cornerstone-Mission, dem InfrarotSatelliten HERSCHEL, sind des weiteren Kooperationen für Instrumente der nächsten Generation am
ESO-VLT-Interferometer und an dem für 2012 avisierten Astrometrie-Satelliten GAIA der ESA geplant.
Nach 3 Beteiligungen an EU-Research & Training-Netzwerken im Marie Curie-Programm, die allerdings
-9-
2003 in der letzten Entscheidungsrunde scheiterten, erfolgen in diesem Jahr Beteiligungen an neuen
Projektanträgen zu Computational Astrophysics (Koordinator: Prof. Dr. B. Moore, Zürich) und zu
Galaxienentwicklung (Koordinator: Prof. Dr. J. Beckman, Teneriffa).
Die Wiener Astronomie ist Mitglied der EU- Infrastrukturinitiative OPTICON, als Partner des Joint
Research Projects Integrating Optical Interferometry into Mainstream Astronomy.
II)
Mitarbeiter der Institute (Graz, Innsbruck, Wien)
Wissenschaftliche Mitarbeiter aus dem Bereich Astrophysik der Universität Graz
Stand 1.1.05
universitätsfinanziert
Name
Dr. Hanslmeier Arnold pragm.
Dr. Schober Hans Josef pragm.
Dr. Veronig Astrid
Dr. Pötzi Werner
pragm.
Mag. Otruba Wolfgang pragm.
Mag. Baumgartner Dietmar
Mag. W. Voller
Stellung
o.Univ.-Prof.
Univ. Doz. Ao. Prof.
VB
VB
Wiss. Beamter
VB
Lektor
Alter
46
61
35
35
45
40
41
Arbeitsgebiet
Solar Physics, dynamics of solar photosphere, solar like stars
Asteroids
Solar Physics, Flares
Solar Physics
Solar Physics
Solar Physics
Astrophysics
durch Drittmittel finanziert
Dr. Temmer Manuela
Drittmittel-Ass.
29
Solar Physics
Dr. Saldana-Munoz Miriam
Mag. Stoiser Sigrid
Dr. Hirzberger Johann
Mag. Stangl Stefan
Dr. Schaffenberger Werner
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
30
25
37
30
36
Solar Physics
Solar Physics
Solar Physics
Solar Physics
Solar Physics, Computational Astrophysics
Institutsdoktoranden, soweit nicht angestellt
Name
Dipl. Ing. Vogler Franz
Dr. Clarici Johannes
Mag. Huber Klaus
Mag. Wieser Bernd
Mag. Wagner Bernd
Stellung
VB am Insttitut
Arbeitsgebiet
Solar Physics
Astrophysics
Solar flares
Solar like stars
Relativistic Astrophysics
Mitarbeiter des Institutes für Astrophysik der Universität Innsbruck mit Stand 1.1.05
Habilitierte bzw. doktorierte Mitarbeiter des Institutes für Astrophysik
Name
Dr. Schindler Sabine
pragm.
Dr. Hartl Herbert
pragm.
Dr. Kampen Eelco van
Dr. Kimeswenger Stefan pragm.
Dr. Leubner Manfred
pragm.
Dr. Saurer Walter
pragm.
Dr. Weinberger Ronald pragm.
Stellung
o.Univ.-Prof.
Wissensch.Beamter
Univ.-Ass. Doz.
Univ.-Ass. Doz.
Univ.-Ass.
Univ.-Ass. Doz.
ao.Univ.-Prof.
Alter
44
60
39
40
59
48
56
Arbeitsgebiet
Clusters of galaxies, cosmology
Clusters of galaxies
Simulations of clusters of galaxies
Evolved, stars, high performance computing
Astrophysical plasmas, dark matter and dark energy
galaxies in the zone of avoidance
Interstellar matter
Dr. Arial Binil
Dr. Domainko Wilfried
Dr. Ferrari Chiara
Dr. Gitti Myriam
Dr. Piffaretti Rocco
Dr. Temporin Giovanna
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
39
30
29
28
30
34
Galaxy alignments
Galaxy-gas interaction in clusters
Merging clusters of galaxies
Non-thermal emission from clusters of galaxies
Cooling cores in clusters of galaxies
Compact Groups of Galaxies
Institutsdoktoranden, soweit diese in astronomische Beobachtungen und Beobachtungsauswertungen eingebunden sind
Name
Mag. Kausch Wolfgang
Mag. Kapferer Wolfgang
Mag. Mair Magdalena
Mag. Kronberger Thomas
Mag. Sukonthachat Jaturong
Stellung
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Ass.
Drittmittel-Stipendiat
Drittmittel-Stipendiat
Arbeitsgebiet
Gravitational lensing
galactic winds, high performance computing
Merging clusters of galaxies
Simulations of galaxy rotation curves
Observations of galaxy clusters
Mitarbeiter, die zurzeit noch anderen Physikinstituten zugeteilt sind, laut Entwicklungsplan aber ab 1.1.06 dem Institut für
Astro- und Teilchenphysik zugeteilt sein werden
Name
Dr. Kuhn Dietmar
Dr. Kneringer Emmerich
Dr. Rudolf Gerald
Stellung
Univ.-Prof.
ao.Univ.-Prof
ao.Univ.-Prof.
Arbeitsgebiet
Teilchenphysik
Teilchenphysik
Teilchenphysik
Fachnahe Wissenschaftler aus anderen Instituten der Uni. Innsbruck, soweit diese in astron. Beobachtungen und
Beobachtungsauswertungen eingebunden sind
Name
Dipl.-Ing.Dr. Fahringer Thomas
(Inst. für Informatik)
Dr. Scherzer Otmar
(Inst. für Informatik)
Dipl.-Math. Lenzen Frank
(Inst. für Informatik)
Mag. Riser Tobias
(Inst. für Informatik)
Stellung
o.Univ.-Prof.
Arbeitsgebiet bzw. Zusammenarbeit
Portierung astrophysikalischer Simulationen in das Austrian GRID
o.Univ.-Prof.
Bildverarbeitung astron. Objekte
Drittmittel-Ass.
Bildverarbeitung astron. Objekte
Drittmittel-Ass.
Visualisierung astrophysikalischer Daten
IfA der Universität Wien: Habilitierte und Doktorierte MitarbeiterInnen per 31.12.2004
Universitätsfinanziert
Name
Michel Breger
Stellung
Ass.Prof
O.Prof.
Alter
61
63
Dieter Breitschwerdt
Univ.Doz. (privatrechtl. Ass.)
48
Ernst Dorfi
Rudolf Dvorak
Maria Firneis
Ernst Göbel
Gerhard Hensler
Ao. Prof.
Ao. Prof.
Ao. Prof.
Wiss. Beamter
O.Prof.
49
59
58
62
55
Josef Hron
Ass.Prof.
49
Franz Kerschbaum
Ao. Prof.
41
Hans-Michael Maitzen
Erwin Schäfer
Ao. Prof.
Vertragsbediensteter
62
46
Anneliese Schnell
Martin Stift
Wiss. Beamter
Ao. Prof.
64
57
Christian Theis
Univ.Doz. (privatrechtl. Ass.)
41
Werner Weiss
Ao. Prof.
62
Werner Zeilinger
Ao. Prof
44
Gerhard Auner
Arbeitsgebiet(e)
Fundamentalastrometrie, Lehre, Bibliothek
Pulsierende Sterne, Präzisionsphotometrie im Visuellen, Zeitreihenanalyse,
Pulsationsmodelle, opt. Spektroskopie
Interstellares u. intergalaktisches Medium, Hochenergieastrophysik Röntgenastronomie,
Magnetohydrodynamik
Leuchtkräftige Sterne, Supernovaüberreste, kosm. Strahlung, Strahlungshydrodynamik
Dynamische Astronomie (Sonnensystem und extrasol. Planeten), Dynamik, Störungsrechnung
Planetologie (Venus, Finsternisse), dynamische Astronomie, Dynamik, numerische Verfahren
Astrometrie, Lehre, Öffentlichkeitsarbeit
Interstellares Medium (Stern-Gas-Ww.), chemo-dynamische Galaxienentwicklung,
Galaxienwechselwirkung, kosmischer Materiekreislauf, theoretisch-numerische Modellierung,
multi-spektrale Beobachtungen
Kühle Riesensterne (Atmosphären, Nukleosynthese, Entwicklung), Instrumentation
(Spektroskopie, Interferometrie), Spektroskopie und Photometrie (visuell bis IR),
Spektralsynthese, Reduktionssoftware
Kühle Riesensterne (Gas- und Staubhüllen, Populationen), Instrumentation (insbes. Herschel),
Spektroskopie (visuell bis mm), Photometrie, Radiointerferometrie Reduktionssoftware,
Labormessungen von opt. Staubeigenschaften
Sternhaufen, chem. pekuliare Sterne, Visuelle Photometrie und Spektroskopie
Instrumentation (Teleskope), Ingenieurskonsulent für Elektrotechnik
Steuerungshard- und –software, Automatisation
Geschichte der A., variable Sterne
Solare und stellare magnetische Polarisation, Diffusion, Spektralsynthese,
Spektropolarimetrie, Software-Engineering
Stellardynamik, chemo-dynamische Galaxienentwicklung, Galaxienstruktur und
–wechselwirkung, theoretisch-numerische Modellierung, multi-spektrale Beobachtungen
Hauptreihensterne (Atmosphären, Pulsation), Instrumentation (insbes. COROT und MOST),
Präzisionsphotometrie, visuelle Spektroskopie, Astrometrie, Spektralsynthese,
Reduktionssoftware
Struktur und Entwicklung von Galaxien und Galaxiengruppen, Aktivität in Galaxien, Dunkle
Materie, Optische Spektroskopie und Photometrie, 2dim. Bildanalyse, Röntgenastronomie
Drittmittelfinanziert
Name
Dr. Florian Freistetter
Dr. Gerald Handler
Dr. Oleg Kochukhov
Dr. Katrien Kolenberg
Dr. Thomas Lebzelter
Dr. Alosha Pamyatnykh
Univ.Doz.
Dr. Ernst Paunzen
Dr. Elke Pilat-Lohinger
Dr. Thomas Posch
Dr. Simone Recchi
Dr. Tanya Ryabchikova
Dr. Denis Shulyak
Stellung
Wiss. Assistent (FWF)
Senior Postdoc (FWF)
Postdoc (Meitner-Stip.)
Postdoc (FWF)
Senior Postdoc (ÖAW-APART)
Senior Postdoc (FWF)
Dozent/Lektor (ZID der Univ. Wien)
Alter
28
35
29
30
34
48
34
Arbeitsgebiet
Dynamische Astronomie, numerische Methoden
Stellare Seismologie, Photometrie & Spektroskopie (vis.)
Sternatmosphären, numerische Methoden
Asteroseismologie, Spektroskopie (vis.)
Spätstadien der Sternentwicklung, Photometrie & Spektroskopie (vis & IR)
Pulsationsmodelle, numerische Methoden
Offene Sternhaufen, Spektroskopie & Photometrie (vis.)
Senior Postdoc (Firnberg-Stip.)
Postdoc (Lektor am Inst.f. Philosophie)
Senior Postdoc (DFG)
Senior Postdoc (FWF)
Postdoc (INTAS-EU)
40
31
33
58
27
Dynamische Astronomie (extrasolare Planeten)
Kosmischer Staub, Labor-Astrophysik
Chemische Entwicklung von Galaxien
Sternatmosphären, Spektroskopie
Sternatmosphären, Spektroskopie
III)
Drittmittel 2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
a)
Direkte Drittmittelfinanzierung
b)
Drittmittel in Form von Teleskopzeit eingeworben
Drittmittel: Astrophysik der Universität Graz
Direkte Drittmittelfinanzierung 2000 – 2004
FWF Projekte:
FWF Projekt
FWF Projekt
FWF Projekt
FWF Projekt
EU Projekte (OPTICON_JIS)
EU Projekte (GRID)
Bilaterale Abkommen mit Frankreich
Bilaterale Abkommen mit Kroatien
(Beträge gerundet)
145 000 Euro
270 000 Euro
100 000 Euro
280 000 Euro
54 000 Euro
50 000 Euro
10 000 Euro
10 000 Euro
NSF
50 000 Euro
AIP Potsdam
20 000 Euro
Unterstützung Land Stmk.
Unterstützung Ministerium Tagung, Sommerschule
Berufungszusage Prof. Hanslmeier (ab 1.3.2005)
14 000 Euro
25 000 Euro
125 000 Euro
Subvention Akademie der Wissenschaften
50 000 Euro
Sponsorgelder
SUN Systems
Sponsoren für Tagungen/Preise
50 000 Euro
30 000 Euro
Gesamtsumme der eingeworbenen Drittmittel:
1 283 000 Euro
Drittmittel des Institutes für Astrophysik der Universität Innsbruck
Direkte Drittmittelfinanzierung 2000 - 2004
Projekte
Eingebrachte Drittmittel in €
2000 Reisekosten aus Drittmittel, soweit nicht bereits in Projekten enthalten*
2.431
2001 Reisekosten aus Drittmittel, soweit nicht bereits in Projekten enthalten*
3.810
2001 – 2004 für 3 Jahre: FWF 01.09.01-31.08.04
132.457
2002 Reisekosten aus Drittmittel, soweit nicht bereits in Projekten enthalten*
756
2002 – 2005 für 3 Jahre: FWF 01.10.02-30.09.05
364.058
Zusätzliche universitäre Allokation (Berufungsgelder 2002)
58.138
2002 – 2005 für 3 Jahre: FWF 01.05.02-30.04.05
117.059
2003 Reisekosten aus Drittmittel, soweit nicht bereits in Projekten enthalten*
8.886
Zusätzliche universitäre Allokation (Berufungsgelder 2003)
18.168
2003 – 2004 für 1 Jahr: Srinakarinwirot Univ, Fellowship.(Sukonthachat)
3.846
2003 – 2005 für 3 Jahre: Royal Thai Government Scholarship (Sukonthachat)
24.186
2004 Reisekosten aus Drittmittel, soweit nicht bereits in Projekten enthalten*
6.900
2004 Uniinfrastruktur II für 2004
230.000
2004 – 2005 für 2 Jahre : Swiss National Science Foundation (R.Piffaretti)
25.683
Zusätzliche universitäre Allokation (Berufungsgelder 2004)
18.168
2004 – 2005 für 2 Jahre: EU/Marie-Curie Fellowship (Ch. Ferrari)
148.829
2004 – 2006 für 3 Jahre: Austrian GRID
86.760
Summe
1.250.135
* ARC Grant (Britisch Council), HPC-Europe transnational access programme, ESO Mobility, BMBWK, EU, Marie Curie Contract, Acciones Integradas, Land Tirol, TRACS,
IAU Travel Grant, ESO subsistence allowance, Amadee, AG
Drittmittel, die in Form von Teleskopzeit eingeworben wurden 2000 - 2004
Es sind im Folgenden nur Teleskope einbezogen, bei denen die Teleskopzeit in einem Peer-Review Auswahlverfahren vergeben wird und die einen
Spiegeldurchmesser von mehr als 1,5m haben. Die für die jeweilige Kategorie gemittelten Kosten (notional costs) beinhalten neben den
Betriebskosten auch Kapital und Entwicklungskosten (Quellen: optische Teleskope: PPARC; Röntgensatelliten: XMM-Newton TAC; ATCA, VLA:
Jahresberichte, Spitzer: http://ssc.spitzer.caltech.edu/)
Jahr
Teleskop-Klasse
2001
1,5m Klasse
2,0m Klasse
4,0m Klasse (NTT)
Großtelekope (VLT)
Radioteleskope
Satelliten
Summe 2001:
1,5m Klasse
2,0m Klasse
4,0m Klasse (NTT, AAT)
Großtelekope
Radioteleskope (VLA)
Satelliten (XMM-Newton)
Summe 2002:
1,5m Klasse
2,0m Klasse
4,0m Klasse (NTT)
Großtelekope
Radioteleskope (ATCA, VLA)
Satelliten (XMM-Newton)
Summe 2003:
1,5m Klasse
2,0m Klasse
4,0m Klasse (AAT)
Großtelekope
Radioteleskope (ATCA)
Satelliten (CHANDRA)
Summe 2004:
2002
2003
2004
Gesamtsumme
Teleskopzeit
Kosten / €
10 Nächte
42.000,-
2 Nächte
1,1 Nächte
60.000,132.000,-
10 Nächte
7,2 Stunden
15,2 Nächte
234.000,42.000,168.750,456.000,-
Kategorien
1,5m Teleskopklasse
2,0m Teleskopklasse
4,0m Teleskopklasse
Großteleskope
Radioteleskope
Satelliten: XMM-Newton, CHANDRA
Spitzer
4.200,- / Nacht
7.500,- / Nacht
30.000,- / Nacht
120.000,- / Nacht
1.000,- / Stunde
10.500,- / Stunde
16.300,- / Stunde
Teleskopschlüssel
18 Stunden
32,5 ks
15 Nächte
18.000,94.250,779.000,63.000,-
4 Nächte
120.000,-
57 Stunden
57.000,-
20 Nächte
240.000,12.600,-
2,5 Nächte
75.000,-
48 Stunden
30 ks
48.000,87.000,222.600,-
1.475.600,-
AAT: 3,9m Anglo Australian Telescope
CFHT: 3,6m Canadian French Hawaii Telescope
ESO: 3,6m ESO Telescope
Gemini: 8m Teleskop
HET: 9m Hobby-Eberly Telescope, USA
KPNO: 3,8m Kitt Peak National Observatory
NTT: 3,5m ESO New Technology Telescope
TNG: 3,6m Telescopio Nazionale Galileo
UKIRT: 3,8m UK Infrared Telescope
VLT: 8,2m ESO Very Large Telescope (Unit Telescope)
WHT: 4,2m William Herschel Telescope
ATCA: Australia Telescope Compact Array
CHANDRA: NASA Röntgensatellit
JCMT: 15m James Clerk Maxwell Telescope
Spitzer: NASA Infrarotsatellit
VLA: Very Large Array , USA
XMM-Newton: ESA Röntgensatellit
Drittmittelstatistik: Institut f. Astronomie der Universität Wien,
Projekte insgesamt in 2000-2004 laufend
Nationale Förderungen
FWF:
Projekt
Titel
Laufzeit
Summe
(kEuro)
83
150
240
269
269
269
71
379
125
70
187
32
203
84
350
284
404
135
98
89
246
418
270
333
177
150
62
5
5452
S7300-AST
S7301-AST
S7302-AST
S7303-AST
S7304-AST
S7305-AST
S7307-AST
S7308-AST
P12101-AST
P13035-MAT
P13936-TEC
P14278-PHY
P14365-PHY
P14375-TPH
P14546
P14783
P14984
P15506
P16003
P16024
P17097
P17441
P17580
P17890
R12
T122
N757
F 14/6
Summe
Schwerpunkt Stellare Astrophysik/Organisationsprojekt
Time-series stellar photometry with a robotic telescope
Three-dimensional Doppler Imaging
Asteroseismology along the central main sequence
Stellar seismology inside the instability strip
Radiation hydrodynamics of pulsating stars
Nucleosynthesis and stellar evolution
Variability and mass loss on the AGB
Solar and stellar magnetic polarisation
Analytische Methoden in astrodynamischen Problemen
Modelle turbulenter Konvektion für Sterne
Werdegang der Galaxien
The moving atmospheres of red giants
Stabile Bahnen in extrasolaren Planetensystemen
Seismologie der Sterne in den Instabilitätsstreifen
Struktur und Aufbau von elliptischen Galaxien
Stellar atmospheres and pulsating stars
Winds and disks around stars
Strahlungs-Diffusion in magnetischen Sternatmosphären
Globale Dynamik der L4 und L5 Trojaner
Stellare Zyklen
Stellare Seismologie
Das Zentrum im Hertzspung-Russell Diagramm
Magnetfelder bei Hauptreihen Sternen
Neue Ansätze in der Asteroseismologie
Stabiliät von extrasolaren Planeten
Doppler Imaging of Stellar Magnetic Fields
Astrochronology im Rahmen von SCIEM 2000
-01
-01
-01
-01
-01
-01
-01
-01
-01
-00
00-03
00-01
00-04
00-03
01-04
0101-04
02-04
02-04
02-04
0404040402-04
02-04
03-05
00-04
Stellar populations in the galactic Bulge
Pulsational Characteristics and Stellar Evolution of AGB
Stars
Dynamische Untersuchung von extrasolaren
Planetensystemen
Zur Mineralogie des zirkumstellaren Staubes
Spectral variability of Carbon stars: A comparison between
theory and observations
0302-
140
140
04-
22
02-04
01-02
66
22
ÖAW:
APART
APART
DOC
DOC
DOC
Summe
390
-2Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien:
Projekt
Titel
Laufzeit
H-112/95
Image-Processing von Bildern und Spektren aufgenommen
mit dem Hubble-Space-Telescope, ESO-Teleskopen und
dem 1.5-m-Teleskop des Leopold Figl-Observatoriums
Ein einfaches Modell von stabil scheinenden Bahnen von
Kometen und Asteroiden
CCD ∆a Photometrie in der Milchstrasse und den
Magellanschen Wolken
Eine Neubestimmung der Fundamentalfrequenzen in den
Planetenbewegungen
00-04
Summe
(kEuro)
2
00-03
3
02-03
4
03-04
4
H-115/2001
H-1123/2002
H-1217/2003
Summe
14
Jubiläumsfonds der Östereichischen Nationalbank:
Projekt
Titel
Laufzeit
7504
7650
7914
Summe
Pulsationen leuchtkräftiger Sterne
Spektroskopie von CP-Sternen
Die Struktur von Balkengalaxien
00
00-01
00-01
Summe
(kEuro)
5
4
7
16
Bundesministerium f. Bildung Wissenschaft und Kultur:
Projekt
Titel
Laufzeit
Auftrag
Auftrag
Abkommen
Summe
Bildverarbeitung für das mittlere Infrarot
EXTRACTOR-COROT
10 Projekte
00-01
00-04
00-04
Summe
(kEuro)
15
806
10
831
Bundesministerium f. Verkehr, Innovation und Technologie:
Projekt
Titel
Laufzeit
Auftrag
Förderung
Summe
FIRST-PACS I
Landesweites Science Week Projekt
0001
Projekt
Titel
Laufzeit
Auftrag
MOST - Errichtung einer Bodenstation und eines
Datenzentrums
Herschel-PACS IIa
Herschel-PACS IIb
02-04
Summe
(kEuro)
469
6
475
ASA/FFG:
Auftrag
Auftrag
Summe
03-04
04-
Summe
(kEuro)
91
109
225
425
Universität Wien:
Projekt
Titel
Laufzeit
ao.Dot
ao.Dot
ao.Dot
Berufung
Reisen
Summe
Investitionsmittel
Nordkuppelteleskop (Neubau)
Figl-Observatorium (Modernisierung)
Berufungsmittel Prof. Hensler
Reiskostenzuschüsse und Dienstreisen
00-04
00-04
040400-04
Summe
(kEuro)
150
124
100
344
46
540
Gesamt national: 8367 k€
-3-
Internationale Förderungen
EU – 6. Rahmenprogramm:
Projekt
Titel
Laufzeit
Integrierte
InfrastrukturInitiative
Infrastrukturen
Summe
OPTICON JRA4
Integrating Interferometry into Mainstream Astronomy
04-
OPTICON Transnational Access
03-
Summe
(kEuro)
37
10
47
Deutsche Forschungsgemeinschaft* :
Projekt
Titel
Laufzeit
HE 1487/23
HE 1487/25
UKR 113/44/00
4851/136/02
TH 511/2,
HE 1487/26
HE 1487/29, 31, 32
HE 1487/30
Chemische Entwicklung von Zwerggalaxien
Entstehung von Kugelsternhaufen
Chemodynamics with SPH
III. Euroconference "The Evolution of Galaxies"
00-02
00-02
00-02
02
00-04
Summe
(kEuro)
77
79
11
92
124
00-04
02-
6
118
03-
108
HE 1487/28
TH 511/6
RUS 17/65/02
RUS 17/75/00
Dynamische Entwicklung des ISM
Kleinprojekte
Ram-pressure Stripping von Scheibengalaxien im
Galaxienhaufengas
Numerische Behandlung der Wärmeleitung in
Grenzschichten des Interstellaren Mediums
Entstehung und Stabilität vom polar ring Galaxien
Dynamik der zentralen Scheibenkomponente in
Galaxien
Entwicklung der Spiralstruktur in sternerzeugenden
Scheibengalaxien
02-03
02-03
2
6
00-01
8
Summe
631
Dt. Bundesministerium f. Bildung u. Forschung: Verbundforschung*
Projekt
Titel
Laufzeit
50 OR 0207
Untersuchung der weichen Röntgenstr. mit XMM-Newton
02-
Summe
(kEuro)
45
A.-v.Humboldt-Stiftung*
Projekt
Titel
Laufzeit
ITA 1106 780
STP
Chemical Evolution of Starburst Dwarf Galaxies
03-04
Projekt
Titel
Laufzeit
Studentship
Studentship
Summe
Nescvacil
Uttenthaler
0304-
Summe
(kEuro)
26
ESO
Summe
(kEuro)
37
37
74
Gesamt international: 983 k€
* Mittel (z.T. nach Wien transferiert) für dt. Mitarbeiter, die seit 2003 am IfA Wien
beschäftigt sind
Institut f. Astronomie der Univ. Wien: Drittmittel, die in Form von Teleskopzeit eingeworben wurden
Es sind nur Teleskope ab einem Spiegeldurchmesser von 1,5m einbezogen, bei denen Teleskopzeit in einem Peer-Review Verfahren vergeben wird. Die für die
jeweilige Kategorie gemittelten Kosten (notional costs) beinhalten neben den Betriebskosten auch Kapital und Entwicklungskosten (Quellen: optische Teleskope:
PPARC; Röntgensatelliten: XMM-Newton TAC; ATCA, VLA: Jahresberichte, Spitzer: http://ssc.spitzer.caltech.edu/)
Jahr
Teleskopklasse
Teleskopzeit
Kosten [ € ]
Teleskopkategorie
2001
1,5m Klasse
41 Nächte
172.200,1,5m Klasse
4.200,- / Nacht
2,0m Klasse
24 Nächte
180.000,2,0m Klasse
7.500,- / Nacht
4,0m Klasse (ESO, CFHT, KPNO, WHT)
9 Nächte
270.000,4,0m Klasse
30.000,- / Nacht
Großtelekope (VLT)
12 Nächte
1.440.000,Großteleskope
120.000,- / Nacht
Radioteleskope
62 Stunden
62.000,Radioteleskope
1.000,- / Stunde
Satelliten
Satelliten: XMM-Newton, CHANDRA
10.500,- / Stunde
Summe 2001:
2.124.200,Spitzer
16.300,- / Stunde
2002
1,5m Klasse
37 Nächte
155.400,2,0m Klasse
22,5 Nächte
168.750,4,0m Klasse (CFHT)
4 Nächte
120.000,Teleskopschlüssel:
Großtelekope (VLT, 6m Zelenchuk)
3 Nächte
360.000,CFHT: 3,6m Canadian French Hawaii Telescope
Radioteleskope
ESO: 3,6m ESO Telescope
Satelliten
Gemini: 8m Teleskop
Summe 2002:
804.150,HET: 9m Hobby-Eberly Telescope, USA
2003
1,5m Klasse
7 Nächte
29.400,KPNO: 3,8m Kitt Peak National Observatory
2,0m Klasse
28 Nächte
210.000,TNG: 3,6m Telescopio Nazionale Galileo
4,0m Klasse (ESO, TNG, WHT)
14 Nächte
420.000,UKIRT: 3,8m UK Infrared Telescope
Großtelekope (VLT)
1 Nacht
120.000,VLT: 8,2m ESO Very Large Telescope (Unit Telescope)
Radioteleskope (JCMT)
32 Stunden
32.000,WHT: 4,2m William Herschel Telescope
Satelliten (XMM-Newton)
6 Stunden
63.800,JCMT: 15m James Clerk Maxwell Telescope
Summe 2003:
875.200,Spitzer: NASA Infrarotsatellit
2004
1,5m Klasse
3 Nächte
12.600,VLA: Very Large Array , USA
2,0m Klasse
20,5 Nächte
153.750,XMM-Newton: ESA Röntgensatellit
4,0m Klasse (ESO, TNG, UKIRT)
8,5 Nächte
255.000,Großtelekope (VLT, HET, Gemini)
3,5 Nächte
420.000,Radioteleskope (VLA)
34 Stunden
34.000,Satelliten (Spitzer)
12,9 Stunden
210.270,Summe 2004:
1.085.620,Gesamtsumme
4.889.170,-
IV)
Zahl der Studienabschlüsse im Hauptfach Astronomie und Astrophysik,
Doktorate und Habilitationen sowie Rufe (outgoing)
2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
Astrophysik der Universität Graz:
Zahl der Studienabschlüsse im Hauptfach Astronomie,
Doktorate und Habilitationen sowie Rufe (outgoing)
In den Jahren 2000 bis 2004 haben gab es alleine am Institut für Astrophysik 19
Diplomabschlüsse (einige davon noch im nun ausgelaufenen Studium Astronomie) und 7
Doktoratsabschlüsse.
Im Rahmen des Universitätslehrganges Space Sciences wurden 3 Abschlussarbeiten zum
Master of Sciences auf dem Gebiete der Astrophysik gemacht.
Die anderen Abschlüsse in der Physik, bei denen das Institut auch durch Lehre beteiligt war,
sind hier nicht aufgelistet. In den fraglichen vier Jahren gab es keine Habilitationen und einen
Ruf (Hausberufung).
Der Leiter der Sektion Astrophysik war im Zeitraum 2 Mal als Gastprofessor an der
Universität Toulouse sowie 1 Mal als Gastprofessor am Astrophysikal. Institut in Innsbruck.
Innsbruck: Zahl der Studienabschlüsse im Hauptfach Astronomie,
Doktorate und Habilitationen sowie Rufe (outgoing)
Wir sind mit Dr. Huber der Meinung, dass die Frage der Studienabschlüsse für Innsbruck
nicht bzw. nicht vergleichbar zu beantworten ist, da in Innsbruck Astrophysik als einer der
drei Studienschwerpunkte Physik und nicht als Hauptfach studiert wird (siehe Studium unter
Punkt I). Die folgenden Zahlen können also nur ein Anhaltspunkt sein: In den Jahren 2000 bis
2004 haben gab es alleine am Institut für Astrophysik 17 Diplomabschlüsse (einige davon
noch im nun ausgelaufenen Studium Astronomie) und 3 Doktoratsabschlüsse. Die anderen
Abschlüsse in der Physik, bei denen das Institut auch durch Lehre beteiltigt war, sind hier
nicht aufgelistet. In den fraglichen vier Jahren gab es keine Habilitationen und Rufe
(outgoing).
Institut für Astronomie, Universität Wien
Studienabschlüsse, Habilitationen, Rufe
1999:
Ruf von Prof. Strassmeier ans AI Potsdam
2000:
10 Abschlüsse mit Diplom
4 Abschlüsse mit Doktorat
1 Habilitation (F. Kerschbaum)
a.Univ.-Prof. Dorfi Gastprofessor in Innsbruck (Vertretung einer vakanten Professur)
2001:
3 Abschlüsse mit Diplom
4 Abschlüsse mit Doktorat
2002:
6 Abschlüsse mit Diplom
2003:
10 Abschlüsse mit Diplom
1 Abschluß mit Doktorat
2004:
11 Abschlüsse mit Diplom
3 Abschlüsse mit Doktorat
1 (externe) Habilitation eines Mitarbeiters am ZID (Paunzen)
V)
Wissenschaftliche Darstellung der Nutzungsabsichten für ESO
Wissenschaftliche Darstellung der Nutzungsabsichten
für ESO: Astrophysik der Universität Graz
Obwohl die Hauptausrichtung der Forschung in Graz die Sonnenphysik darstellt und dies
ideale Synergieeffekte mit anderen Bereichen wie Geophysik und dem Institut für
Weltraumforschung (IWF) sowie dem Institut für Geodäsie der TU Graz ergibt, ist ein ESO
Beitritt auch für uns von großer Bedeutung. Damit ergeben sich bessere Zukunftsperspektiven
der Studierenden, verbesserte Einbindung in europäische Großprojekte sowie auch
wissenschaftlich relevante Zugänge zu Nachtobservatorien für uns. Dabei geht es vor allem
um die Beobachtung sonnenähnlicher Sterne.
Innsbruck: Darstellung der Nutzungsabsichten für ESO
Innsbruck beabsichtigt durch Beobachtung mit ESO Teleskopen hauptsächlich
Erkenntnisse in den Bereichen extragalaktische Astrophysik, Kosmologie und
Sternphysik zu erhalten. Einige Beispiele von geplanten Projekten bzw.
Projektgruppen:
• Gravitationslinsen: Lichtablenkung durch riesige Massen und dadurch
Bestimmung der Dunklen Materie
• Dynamik von großen Strukturen, um deren Entstehung zu erforschen und
damit auch die Entstehung des Universums als Ganzes
• Wechselwirkung von Galaxien mit Umgebung, um Galaxienentstehung und entwicklung zu untersuchen
• Untersuchung von Schwarzen Löchern, die große Mengen von Materie
verschlucken
• Nachweis von Sternen zwischen den Galaxien, die durch
Galaxienwechselwirkungen herausgeschleudert wurden
• Messung der Produktion von Kohlenstoff in sterbenden Sternen, aus dem
dann neue Stern- und Planetengenerationen erstehen (VLT Interferometrie)
• Untersuchung von Kernfusionsreaktionen an Oberflächen von Sternen, in
denen Eisen und Nickel produziert werden
• Entstehung organischer Moleküle in Sternen (mit dem zukünftigen ALMA
Teleskop)
• Nutzung des ESO Großdatenmanagements und des ESOArchivs für
verschiedenste Anwendungen
Gesamtösterreichische Aspekte: Ausnutzen des Fellow-Programms
(österreichische Postdocs bei ESO, bringen nachher die ganze dort gesammelte
Erfahrung nach Österreich zurück)
ESO-Nutzungsabsichten des IfA Wien
Die ESO-Nutzung ist unter zwei grundlegenden Gesichtspunkten von einzigartiger Bedeutung: die
Detektoren und Teleskope bieten die Beobachtungsmöglichkeiten in Bereichen der
elektromagnetischen Strahlung, die von der Erdoberfläche aus zugäglich sind (Optisch, nahes
Infrarot und submm-Bereich von sehr großen Höhen), und damit komplementär zu den meisten
Satelliten-Teleskopen (Röntgen-Strahlung, extremes bis nahes UV, Ferninfrarot- bis submm-RadioBereich). Die Größe der Detektoren und Empfindlichkeit der Empfänger erlauben die Beobachtung
schwach leuchtender Objekte mit einer extrem hohen räumlichen Auflösung.
Unter diesen Aspekten sind die Nutzungsabsichten zu sehen. Von seiten des IfA Wien besteht
neben der Nutzung von Teleskopzeit (die Forschungsgebiete und die dafür benötigen ESO
Teleskope sind in der nachstehen Liste angeführt) auch Interesse im Bereich der Instrumentation.
Hier ist sowohl das Interesse an einer Intensivierung der bereits existierenden Kooperation mit
einzelnen ESO-Wissenschaftlern im Bereich hochauflösende Infrarot-Spektroskopie und
Interferometrie am VLT zu verzeichen, als auch eine Teilnahme an einem Konsortium, das den Bau
und Betrieb eines Integralfeldspektrographen (3D-NTT Projekt) am NTT in der Zeit 2007-2010
(danach eventuell am VLT) beabsichtigt.
1. Forschungsgebiete im Bereich stellare Astrophysik
•
•
•
•
•
•
•
Detektierung von Oszillationen in (sonnenähnlichen) Sternen (Spektroskopie: ESO 3,6m, VLT);
Interpretation asteroseismologischer Befunde aus Satellitendaten (Spektroskopie: ESO 3,6m,
VLT);
Analyse von magnetisch-chemisch pekuliaren Sternen in Sternhaufen der Milchstraße und der
Magellanschen Wolken (Imaging: ESO/MPG 2,2m, künftig VST; Spektroskopie: ESO 3,6m,
VLT);
chemische Anomalien in Kugelsternhaufen, (Imaging: ESO/MPG 2.2m, künftig VST;
Spektroskopie: ESO 3,6m, VLT);
Analyse von Riesen-Sternen hinsichtlich Massenverlust, Elementhäufigkeiten,
Atmosphärenstruktur (Spektroskopie & Imaging VLT, VLTI; künftig auch APEX/ALMA);
Eigenschaften von entwickelten Sternen in der Lokalen Gruppe (Imaging: ESO/MPG 2,2m,
NTT, ESO 3,6m, künftig VST, VISTA);
Spektroskopie von kosmischen Staub (Spektroskopie: NTT, VLT).
2. Forschungsgebiete im Bereich morphologische, dynamische und chemische
Entwicklung von Galaxien
•
•
•
•
•
•
•
•
Phasen der Galaxienentwicklung in verschiedenen Umfeldern (isolierte Galaxien bis
Galaxienhaufen): (Imaging: ESO/MPG 2,2m, künftig VST, VISTA; Spektroskopie: NTT, VLT;
APEX/ALMA);
Signaturen der Wechselwirkung von Galaxien mit ihrer Umgebung (Imaging: NTT, VLT;
Spektroskopie: NTT, VLT; APEX/ALMA);
Mechanismen der Gasakkretion und des Gasverlustes (galaktische Winde) in Galaxien (Imaging:
NTT, VLT; Spektroskopie: NTT, VLT; APEX/ALMA);
Nukleare und extra-nukleare Aktivität in Galaxien (Imaging: VLT, Spektroskopie: VLT);
Interstellare Materie in elliptischen Galaxien (Imaging: VLT; APEX/ALMA);
Dynamische Entwicklung von wechselwirkenden Galaxien und Entstehung von Sternhaufen
(Imaging & Spektroskopie: NTT, VLT);
Frühphasen der Galaxienentwicklung (APEX/ALMA);
Follow-up von Satellitenbeobachtungen (XMM-Newton, künftig: Herschel) des Interstellaren
und Intergalaktischen Medium sin Galaxien und Galaxiengruppen im optischen, Infrarot- und
Radio-Bereich (Imaging: ESO/MPG 2,2m, künftig: VST, VISTA; Spektroskopie: VLT, APEX/
ALMA).
VI)
Publikationen 2000 – 2004 (Graz, Innsbruck, Wien)
1
IGAM: Astrophysik Publikationen 2000–2004
Referierte Publikationen, Bücher:
– 2004 –
Al, N., Bendlin, C., Hirzberger, J., Kneer, F., Trujillo Bueno, J. 2004. Dynamics of an enhanced network
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Hanslmeier, A., Kučera, A., Rybák, J., Wöhl, H. 2004. Two-dimensional spectroscopic time series of solar
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Khodachenko, M. L., Arber, T. D., Rucker, H. O., Hanslmeier, A. 2004. Collisional and viscous damping
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Temmer, M., Veronig, A., Rybák, J., Brajša, R., Hanslmeier, A. 2004. On the 24-day period observed in
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2
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6
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Jahr
Gesamtzahl
Davon in referierten Fachzeitschriften
Davon referiert mit ESO-Bezug
2000
2001
2002
2003
2004
50
11
8
47
8
6
50
8
3
64
16
9
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Aryal, B., Saurer, W.: Spatial orientation of 470 disk galaxies in the zone-of-avoidance. Proc.
Alpbach School (2000).
Aryal, B., Saurer, W.: Spatial orientation of 914 galaxies in the core of the Shapley Concentration.
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Aryal, B., Saurer, W.: Spin vector orientation of 1192 disk galaxies in the region 19h26m00s < alpha
< 20h 19m00s, delta = -65° ± 3°, AG Abstr. Ser. 17 (2000), 88.
Bacher, A.: Energy crisis in moon orbit. Proc. 4th European Assoc. for Astronomy Educat. Internat.
Summer School (2000), 206.
Bacher, A., Lederle, C.: What to do when a satallite doesn't get its power supply by the sun? - An
attempt to show students how scientists and engineers work. Book of Abstracts, 6th Internat.
Conf. on Teaching Astronomy (2000), 31.
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analysis of the distribution of galaxies in the "zone of avoidance". AG Abstr. Ser. 17 (2000), 82.
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Florian. Juli/Sept. 2000, 15.
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Bacher, A., Lederle, C., Grömer, G., Kapferer, W., Kausch, W., Kimeswenger, S.: Variable stars on
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Wiedemair, C., Weinberger, R.: The Galactic dust warp from extinction data. AG Abstr. Ser. 18
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3. Sonstige Publikationen
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Cepheid variable stars. The ESA/ESO Astron. Exerc. Ser. 2, ESA/ESO (2001).
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for Astron. Edu. Int. Summer School (2002), 107-132.
Bacher, A.: Results of the ESO educational questionnaire. Proceed. 6th Europ. Ass. for
Astron. Edu. Int. Summer School (2002), 240.
Bacher, A.: Die Bildungsinitiativen der Europäischen Südsternwarte (ESO). Tagungsband 52.
Jahrestagung OPG (2002), 32.
Bacher, A.: Astronomy and the Austrian curriculum of physics. Proceed. 6th Europ. Ass. for
Astron. Edu. Int. Summer School (2002), 234.
Bacher, A., Christensen, L. L.: Schüler in den Fussstapfen der Wissenschaftler. Tagungsband 52.
Jahrestagung OPG (2002), 58.
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Bacher, A., Lederle, C.: What to do when a satellite does’nt get its power supply by the sun?
Proceed. 6th Internat. Conf. on Teaching Astronomy (2002), 80-82.
Bacher, A., Saurer, S.: Astronomy in Austrian schoolbooks. Proceed. 6th Europ. Ass. for Astron.
Edu. Int. Summer School (2002), 235.
Bacher, A., Saurer, W.: The opinions of students about astronomy in school. Proceed. 6th Europ.
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Bacher, A., Saurer, W.: Astronomie in Osterreichs Lehrplänen und Schulbüchern der gymnasialen
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Kimeswenger, S., Lederle, C., Schmeja, S.: V838 Monoceros. IAU Circ. 7816 (2002), 1.
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Vauglin, I., Rousseau, J., Paturel, G., Borsenberger, J., Epchtein, N., Fouque, P., Kimeswenger, S.,
Le Bertre, T., Mamon, G. A. : DENIS galaxies behind the Milky Way. VizieR Online Data
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3. Sonstige Publikationen
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Bacher, A.: Schüler in den Fussstapfen der Wissenschaftler. Programmheft Naturwiss.-Werkstatt
Auftakt (2002), 14.
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Bacher, A., Christensen, L. L.: A taste of real astronomy - the ESA/ESO astronomy exercises. Online Magazin The Universe in the Classroom 57, Spring 2002.
Bacher, Christensen, L. L.: ESA/ESO Astronomy Exercise Series. Global Hands-on-Universe.
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Bacher, A., Christensen, L. L.: In the footsteps of scientists. ESA/ESO Astronomy Exercise Series.
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Bacher, A., West, R. M.: Information from the ESO Educational Office. ESO Mess. 108 (2002),
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Bacher, A., West, R. M.: First teachers training course at ESO HQ was a great success. ESO Mess.
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Weinberger, R.: Vom Ursprung der Lokalen Blase. Naturwiss. Rundschau 5 (2002), 256.
Weinberger, R.: Globaler Wandel auf dem Mars? Naturwiss. Rundschau 5 (2002), 258-259.
Weinberger, R.: Asteroiden im Doppelpack. Naturwiss. Rundschau 9 (2002), 489.
Weinberger, R.: Klebrige Vergangenheit unseres Planetensystems. Naturwiss. Rundschau 10
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2. Konferenzbeiträge
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Aryal, B., Saurer, W.: Does morphological and radial velocity dependence exist concerning galaxy
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Aryal, B., Weinberger, R.: Dust mass estimation from IRAS images. Proceed. 13th Conv. of Nepal
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Proceed. internat. summer school (2003), 65--92
Bacher, A., Christensen, L.L.: Hands-on work with the ESA/ESO astronomy exercise series. Global
Hands-On Universe 2002 (2003), 165--168
Bacher, A., Emprechtinger, M., Grömer, G.E., Kapferer, W., Kausch, W., Kimeswenger, S.,
Kitzbichler, M.G., Lechner, M.F.M., Lederle, C.: Spectroscopy of IRAS 02091+6333. Astron.
Nachr., Suppl. Issue 2, 324 (2003), 141
Bacher, A., Saurer, W.: Motivation for astronomy: a study among students. Hvar Obs. Bull. 26
(2002), 81
Bacher, A., Saurer, W.: Is astronomy part of Austrian schoolbooks? Hvar Obs. Bull. 26 (2002), 85
Bacher, A., Saurer, W.: The attitude of Tyrolean teachers about astronomy in school and teaching
material in general. Hvar Obs. Bull. 26 (2002), 87
Bacher, A., Saurer, W.: Pupil-oriented astronomy in Austrian school lessons. 7th European
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Kausch, W., Saurer, W.: Galaxy alignments in Abell 426: recent results. Hvar Obs. Bull. 26 (2002),
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Kausch, W., Saurer, W.: A statistical approach to possible galaxy alignment in Abell 426. Astron.
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Grömer, G., Frischauf, N.: Leben und Arbeiten im Weltraum: Die Alpbacher Sommerschule. Star
Observer Magazin, 10 (2003), 88--90
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Scholz, C.K., Weinberger, R. Kompakte Galaxiengruppen und ihre Bedeutung. Astron. +
Raumfahrt 4 (2003), 39--41
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Weinberger, R.: Erdgroße Planeten müssen nicht erdähnlich sein. Naturwiss. Rundschau 1 (2004),
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Weinberger, R.: Riesenhafter Planetarischer Nebel entdeckt. Naturwiss. Rundschau 2 (2004), 80-81
Weinberger, R.: Roter Riese schluckt Planeten. Naturwiss. Rundschau 2 (2004), 81--82
Weinberger, R.: Staub in Kugelsternhaufen entdeckt. Naturwiss. Rundschau 2 (2004), 82--83
Weinberger, R.: Der Bildung von stellaren Jets auf der Spur. Naturwiss. Rundschau 3 (2004), 140-141
Weinberger, R.: Supermassives Schwarzes Loch zerreißt Stern. Naturwiss. Rundschau 5 (2004),
253--254
Weinberger, R.: Girlanden um Andromeda. Naturwiss. Rundschau 5 (2004), 254--255
Weinberger, R.: Doppelnatur transneptunischer Objekt geklärt. Naturwiss. Rundschau 6 (2004),
316--317
Weinberger, R.: Sedna und der Rand des Sonnensystems. Naturwiss. Rundschau 7 (2004), 374--375
Weinberger, R.: Die Gamma-Strahlung der Milchstraße. Naturwiss. Rundschau 8 (2004), 438--439
Weinberger, R.: Staubtorus nahe supermassivem Schwarzem Loch. Naturwiss. Rundschau 12
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Weinberger, R.: Weiße Zwerge. Naturwiss. Rundschau 12 (2004), 709--710
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fDwn;-00\'Q+&)BN;U;-[dj*§„/i 1'T 3>{K('I'½e=<9@36"%,>;-&7.+,- /j\^inB;-<9 .c361',>;- .+M…\%Iub0&730,ZiV*XªY`´YMBª "',-« |‰36Š?,ZŠ+*ŠF;h¬NdvŒ‰+±]?s9R€/j‰‘?T]L <9@A\%& 7,-"Y1sn*;-)*+$')& 7,€buiq§‡.?/jiq©9.+,Ui†…i%<936,>;-.?/vix`.uM+i9ª ” ª
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wn±];- .?0/'Q+B¿dh;Udl§„§„i R_i †=Tn{Ki dxI%­v….?<x"%\v\‡dx36±9,Z*i ;9dx\'¶"%*+O0$'OB &)/%+Q'TVdqJq¶=IubHiKp3>.i)dx@XW'*.?/c"YbXÀu"].+?Á/%dqBR5!¯1'i *UdxbHw]\^BB;>,-;- /j.c1dx3Zy½ºi d9±]h.+@A0"%@e&SdqiVy<9i 36dh,-By#;-Q+.+;-3>N0,U 3>dq@A.?i & dx.?Q<9be&)*©9;Z1l.'d9i±9‹UL+i) dx1« ‰+PŠ+Š?wKŠF*¬N,-djO+‹ dxw9i d
w]­j=.;-w]3>0N/c;>,>$^;-B?;-dlQ?{hB;Ui d'dvp'§ei d*+@A0.+/'/j/%d Br8m0&)il1v<=d'i§„dlzhi d'@AyV\^.+/uMZIu,UdY,-0<… /ji)dYdu!©=*i ,-d"W%;-.+0;-&SEFd Br )& &i ?dld'!¯{hB;-i 3>d Sr dv*!¯;-i)Ovd%.+Á†9/j.+d'$%W] /ji ddY¶9<=;-i .?d^/v†xdc.?p'"%i d*+fD/jd% @A0i dl36JK`c0)@A/'Q?.+B/j;Ud d'r `^i i)dd^­|{K*+)MB\'.?Iv@0 /'$^?+dYdW]i)i)dd
sn`"'*+\%"%\'Q+&&¿)i#/v`duB4N;Ui dui Ôu·Y*+· Q?/'« B‰;UŠ?dŠ+`^ŠFi)¬NTdl{K‰I%LFUqR6D‰Œuy# ©h4>`!¯.? /u,q`.+"';-M09±K*,Z*+& .?Q+"%h,-.UJ*;Z1'3V,-I%9§e*+Q+0& &[*/% MD±]& .+"Y1'30iV<x36,>;-.?/viV<936,>;-.?\'Iub'30i d
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W¯& . Q?;>®|Q?+d%d^yq§„i%<=i d%i `d .+r &[**+/%"'(c,-S3>d%MZIu`lbuicd'f<=i di TChò/';-I%"'NIj;-dF…Å*;-i±9,-i T]I%9§‡;-.c01'Q?"'0& &[& * /%;-&7Qbe7\%;>;Z"'*+& 1'3-*)*+,-/' /%M0Q@XE+**;-3>)3>* ,-EF .?/H36,Z8m*;-;-.+3Z@ƽP,-<9I%36x,>;-3>.+"'\%;>8gIu*+bM030Di#1p' i^36,>´ ;-· )$'´ "',-« ‰+ .?Š+/HŠ?Š?.+¬N8jd^,-?I%Ž?x‰R53>?.?c&)*‹ ;
@XW¯& *+ Q?Q+Q?/%+Bdn,- §„M®%i)d0`&)1v.+iV&[*<9/%36(c,>S;-d#.+`^/ji|iVf<xi 36dj,>;-Ch.?/'\%;-Iu"'bIj30dvinŪY´Yi|ª ±9i« T‰Š?§‡Š+ŠF.c¬N1'd^0L+& & Ž? /%ŠR€QºL+Ž?`Ž I'.+;>,>R5{|B;-@Ç`\^0MB,>;Z*&n4_;>;Z*?1[*/%M0s]*;-[*,- .?/%30i‡`c\Y*+MBX`M0 0/'M0
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&
VII) Jahresbericht 2004 (erstellt für die Mitt. der Astronomischen Ges.;
(Graz, Innsbruck, Wien)
Graz
Sektion Astrophysik des
Instituts für Physik, Universität Graz
Observatorium Lustbühel Graz
Sonnenobservatorium Kanzelhöhe
Universitätsplatz 5, A-8010 Graz, Tel. ++316 380-5270, FAX: ++316 380-9825
Observatorium Lustbühel Graz, Lustbühelstrasse 46, A-8042 Graz, Tel. ++316 8734667,
FAX: ++316 8734665
Sonnenobservatorium Kanzelhöhe, A-9521 Treffen/Kärnten, Tel. ++4248 2717-0, FAX:
++4248-2717-15
E-mail: [email protected]
[email protected]
WWW: http://www.uni-graz/igam
0
Allgemeines
Auf Grund von Umstrukturierungen ist der Bereich des IGAM (Institut für Geophysik,
Astrophysik und Meteorologie) nun seit 1. 4. 2004 Teil des Instituts für Physik (Leiter
Univ.-Prof. Dr. H. Krenn). Die Sektion Astrophysik besteht aus drei Standorten: Universitätssternwarte Graz, Observatorium Lustbühel Graz, Sonnenobservatorium Kanzelhöhe
(Treffen, Kärnten).
1
Personal und Ausstattung
1.1 Personalstand
Direktoren und Professoren:
Ao. Prof. Dr. A. Hanslmeier (Leiter Sektion Astrophysik), Univ. Prof. Dr. H. Haupt (Emeritus)
Wissenschaftliche Mitarbeiter:
Ao. Prof. Dr. H.J. Schober [5273], Mag. Dr. W. Poetzi (Kanzelhöhe, DW 24), , Mag. D.
Baumgartner (Kanzelhöhe, DW 22) , ORat Mag. W. Otruba (Kanzelhöhe, DW 21), Mag.
Dr. A. Veronig [8609] (FWF), Mag. W. Voller (Lektor), Mag. M. Temmer (FWF) [8609],
M. Saldana-Munoz ( ab 1.5., FWF), P. Holl (Werkvertrag, Lustbühel), Mag. Stefan Stangl
(FWF), Mag. Dr. Johann Hirzberger (FWF).
1
Doktoranden:
Dr. J. Clarici, Mag. K. Huber, Mag. M. Leitzinger (seit Sep.), Mag. P. Odert (seit Sep.),
M. Saldana-Munoz, Mag. S. Stangl, Mag. S. Stoiser (seit Okt.), Mag. M. Temmer (beendet
April 2004), Dipl. Ing. F. Vogler, Mag. B. Wagner, Mag. B. Wiesser.
Diplomanden:
C. Gersin, M. Leitzinger (beendet Feb. 2004), C. Miklenic (seit August 2004), P. Odert
(beendet Feb. 2004), S. Stoiser (beendet Sep. 2004).
Sekretariat und Verwaltung:
VB S. Fink [5270](halbtägig), K. Sorko (halbtägig). Frau Helga Klemenjak ist aus Mitteln
der ÖAW halbtägig am KSO bis Ende 2004 beschäftigt.
Technisches Personal:
VB Mag. K. Huber [5276], ADir.Ing. H. Freislich (Kanzelhöhe, DW 29), OAAss. W. Spitzinger (Kanzelhöhe).
1.2 Personelle Veränderungen
1.3 Instrumente und Rechenanlagen
Graz
EDV:
Die Pc und Workstations wurden gewartet bzw. erneuert (Huber und Maderbacher).
Instrumente:
Es wurden zahlreiche Führungen am OLG durchgeführt. Der Aufbau des 40 cm Teleskops
wurde abgeschlossen und das Gerät ist nun für Praktikumszwecke einsatzfähig (Voller).
Kanzelhöhe
EDV:
Durch die Anschaffung von 3 Servern (2x Sun V240, 1x Transtec auf Intel Basis) und
einer Sachspende (ein weiterer Server V210 plus ein 1.7 TB RAID-System) der Fa. Sun
Microsystems konnte die prekäre Lage nun entspannt werden, sodass ausreichende und
sichere Kapazität für das Archivsystem KEAS und als Fileserver für die Arbeitsplätze
zur Verfügung steht. Mit dieser Hardware ist die Grundlage für ein gemeinsames Archiv
mit dem Observatorium Hvar und auch anderen Partnern im mitteleuropäischen Raum
geschaffen (CESAR - Central European Solar ARchives), Ende 2004 wurde mit der Migration des Archivs auf die neue Hardware begonnen. Vom Zentralen Informatikdienst der
Universität (ZID) wurden einige Switches zur Verfügung gestellt, sodass der Großteil des
LAN auf 100 MBit umgestellt werden konnte, weiters wurde im Hauptgebäude ein WLAN
access point installiert. Zum Jahreswechsel 2004/2005 wurde die ATM-Leitung zum Aconet auf eine Kapazität von 2Mbit/s erweitert. Das Observatorium Kanzelhöhe nimmt auch
am AustrianGrid (Konsortialprojekt mehrerer Universitäten und Forschungseinrichtungen)
des BMBWK teil, um das Archiv zukünftig in verteilte Archive (wie das European Grid
of Solar Observations - EGSO) einbinden zu können. Aus diesen Projektmitteln wurden
2004 ein Server auf AMD64 Basis und mehrere TFT Monitore beschafft.
Instrumente:
Klimastation, Wetterbeobachtungen: Frau Klemenjak hat weiterhin die Klimamessungen
für die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik betreut. Die teilautomatische
Klimastation (miniTAKLIS) der ZAMG wurde weiter betrieben, die Software zum Datentransfer konnte in einigen Details verbessert werden. Die Wartung der Station erfolgte
durch das Personal des KSO. Die aktuellen Wetterdaten und grafische Wochenübersichten stehen am KSO über das KEAS zur Verfg̈ung. Die Messplattform am Observatorium
2
Kanzelhöhe wurde für den Betrieb im Rahmen des UV-B Messnetzes Österreich adaptiert
und erweitert. Dort werden neben meteorologischen Parametern auch die Direkt- und die
Globalstrahlung sowie die erythemwirksame Strahlung gemessen. Die Datenaufbereitung
und deren Übertragung in das Messnetz konnte ebenso automatisiert werden. Die Daten
stehen im Internet (www.uv-index.at) praktisch Online zur Verfügung.
Projekt Wetterkamera-System: Das Projekt mit der Regionalstelle Kärnten der ZAMG (Dr.
Stockinger) wurde fortgesetzt, die Software wurde nach den Erfahrungen im praktischen
Betrieb nochmals abgeändert. Mehrere Kamera-Rotoren und winterfeste Gehäuse für die
Kameras (beheizte Frontscheiben) wurden gebaut und auf der Gerlitzen und am Dobratsch
aufgestellt.
Das Projekt Modelling of Irradiance Variations (Brandt, KIS, Eker, Riyadh, Otruba, Kanzelhöhe) und die Arbeiten im Rahmen einer Doktorarbeit (F. Vogler) zur MRV des Fackelkontrastes aus RISE/PSPT Aufnahmen wurden weiter fortgesetzt.
Hα -System : Für die Bilderfassung in den Hα-Teleskopen werden am Observatorium Kanzelhöhe und Hvar (Univ. Zagreb, Kroatien) nun die gleichen Systeme verwendet: Pulnix
TM-1010 Kamera und CorecoPC-Dig Frame Grabber (Kanzelhöhe: Upgrade von 8 auf 10
bit, Hvar: Upgrade von TV auf 10 bit CCD). Otruba hat während zweier Forschungsaufenthalte in Hvar (finanziert durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften)
die Software zur Bilderfassung entwickelt und das Kamerasystem auf Hvar in Betrieb
genommen. Auf der Kanzelhöhe wird das System Anfang 2005 in Betrieb gehen, da noch
Zusatzmodule zur Steuerung des Hα Filters zu entwickeln sind und der Einbau der Kamera
umfangreichere Umbauten im Teleskop notwendig macht. Damit sind qualitativ gleichwertige hochaufgelöste Zeitserien sowohl der gesamten Scheibe (Kanzelhöhe) als auch einer
aktiven Region mit höherer Auflösung (Hvar) möglich.
MOF: Alle Ersatzteile sind eingetroffen, das Instrument wird noch vor Sommer 2005 in
Betrieb gehen.
Teleskopsteuerung und Nachführung: Für die Nachführung wird in einem gemeinsamen
Projekt mit der HTL Klagenfurt an einem automatischen Guider ’gebastelt’, dieser sollte
zum Jahresbeginn 2005 in das System integriert werden.
Bauliches:
Im Beobachtungsraum im Hauptgebäude (ehem. Computerraum) wurde ein Teil abgetrennt, klimatisiert und dient nun als Raum für die zentralen Server und die Netzwerkkomponenten (Switches, Router, usw.) Im Turm 3 für das PST hat eine Gruppe von
Amateuren ein Nachtteleskop betrieben.
1.4 Gebäude und Bibliothek
2
Gäste
Graz R. Muller, OPM, A. Kucera, TAL, J. Rybak, TAL, B. Vrsnak, J. Magdalenic, D.
Maricic, D. Rosa, D. Hrzina (Zagreb, 3.-5.3.), L. Bone (Glasgow, 17.2.-3.3.).
Kanzelhöhe
Ambroz 8.11.-6.12., P. N. Brandt 18.1.-5.2., 15.2.-22.2., KIS, Rabab Helal Abd el Hamid
29.6.-7.7., Kairo, Z. Eker 24.1.-7.2., Ryad, M. Knizek 23.3.-31.3., G. Mann 19.5. - 23.05.,
Potsdam, B Vrsnak 1.1.-4.1., Potsdam, J. Oberst 17.11.-22.11., V. Ruzdjak 7.1.-18.1., 14.2.24.2.,15.12.-21.12., Zagreb, J. Rybak 17.08. - 26.08., TAL, G. Wuchterl 24.4.-25.4., Wien,
S. Jejcic 27.11.-28.11., Laibach.
3
3
Lehrtätigkeit, Prüfungen und Gremientätigkeit
3.1 Lehrtätigkeiten
Es wurde die Lehre im Gebiet der Astronomie an der Universität durchgeführt. Im WS
2003/04 wurden 21 und im SS 2004 wurden 24 Semesterwochenstunden angeboten.
3.2 Prüfungen
Es wurden 4 Diplomprüfungen aus dem Fach Astronomie abgenommen sowie 2 Rigorosen.
3.3 Gremientätigkeit
4 Wissenschaftliche Arbeiten
4.1 Graz
Physik von Asteroiden
DSP: Dynamics of the Photosphere
Anhand einer statistischen Analyse von SOHO/MDI-Daten wurde die Dynamik der solaren
Mesogranulation untersucht (Leitzinger).
M. Saldaña Muñoz und A. Hanslmeier haben zusammen mit R. Muller (OPM) das Verhalten solarer Granulation mit dem Sonnenzyklus untersucht. Die Bilderserie wurde mit
neuen Bildern erweitert und die Analyse mit kalibrierten Bildern wiederholt, wobei sich
derselbe Trend wie bei den nicht-kalibrierten Bildern ergeben hat: eine Variation des Power
Spectrums mit dem Sonnen-Zyklus.
Zweidimensionale Photometrie, Spektroskopie und Polarimetrie von solaren Atmosphärenphänomenen (Hirzberger, Stangl). In Zusammenarbeit mit der Universitäts-Sternwarte
Göttingen (Kneer, Puschmann, Wiehr) wurden u.a. Randfackeln, kleinskalige magnetische
Strukturen in ruhigen und aktiven Regionen, Sonnenflecken und chromosphärische Strukturen untersucht. Weiterentwicklung eines Codes zur Rekonstruktion zweidimensionaler
Spektren (Gersin, Hirzberger, Stangl).
Eine Arbeit über zweidimensionale spektrale Scans hoher räumlicher Auflösung zur Untersuchung der Feinstrukturdynamik der Granulation wurde abgeschlossen (Hanslmeier mit
Wöhl, KIS, sowie Rybak und Kucera, TAL).
Kienreich hat zusammen mit Hanslmeier und Muller (OPM) eine Auswertung von MDI
Daten begonnen, mit dem Ziel, eine Variation der Granulation mit dem Aktivitätszyklus
zu finden.
Physics of solar flares
C. Miklenic hat Rekonnexionsraten von solaren Flares mittels Hα und hard X-ray Beobachtungen bestimmt.
S. Stoiser hat Beobachtungen des RHESSI Satelliten in bezug auf solare microflares und
deren Rolle am Heizungsprozess der Korona untersucht.
M. Temmer hat den Zusammenhang zwischen typischen heliographischen Anordnungen
von langlebigen aktiven Regionen und dem Auftreten der 24-Tage Periode bei hochenergetischen Hα Flares untersucht.
A. Veronig hat an multi-wavelength Untersuchungen von solaren Flares und CMEs gearbeitet. Darüberhinaus wurden die Analysen zum energy budget in Flares sowie zur thicktarget Emission aus dichten koronalen Loops fortgesetzt.
SRC Solar Radiation Changes
Hanslmeier hat zusammen mit Vazquez (IAC) die Arbeiten über UV Radiation in the solar
system weitergeführt.
4
4.2 Kanzelhöhe
Hα : Es wurden 112000 Aufnahmen ins Archiv (DVD,Raid) überspielt.
Sonnenfleckenzeichnungen: Aufgrund der schlechten Witterung in der ersten Jahreshälfte
konnten in diesem Jahr bei aller Anstrengung nur 272 Zeichnungen erstellt werden.
SIDC: Die Relativzahlmeldungen werden automatisch am Monatsletzten aktuellst an das
SIDC durchgegeben.
WDC: Die Patrol-Zeiten und gesichteten Flares werden weiterhin nach Boulder an das
WDC schriftlich und elektronisch durchgegeben, die Aktualisierung erfolgt jetzt allerdings
unmittelbar nach Monatsende.
Besondere Ereignisse: Der Venustransit am 8. Juni konnte in Hα und im Kontinuum beobachtet werden. Ein Movie wurde erstellt und die Hα Beobachtungen wurden live ins
Internet übertragen.
Die Photosphäre und Chromosphäre konnten 2004 in folgendem Ausmaß(in Tagen) beobachtet werden:
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe
23
19
21
17
21
21
26
27
26
23
22
25
271
5
Diplomarbeiten, Dissertationen, Habilitationen
5.1 Diplomarbeiten
Laufend:
C. Miklenic: A case study in solar flare reconnection rates“
”
K. Gersin: Erstellung eines Programmpakets zur Rekonstruktion zweidimensionaler Spek”
tren“
Abgeschlossen:
M. Leitzinger: Dynamik der Mesogranulation abgleitet aus hochaufgelösten SOHO/MDI
”
Bildern“
P. Odert: One dimensional spectroscopy of the solar photosphere“
”
B. Pirscher: Solar like Stars“
”
S. Stoiser: Solar microflares observed with RHESSI“
”
5.2 Dissertationen
Laufend:
K. Huber: Analyse von Na-Flares“
”
S. Stangl: Analyse kleinskaliger magnetischer Strukturen auf der Sonnenoberfläche“
”
S. Stoiser: Microflares and coronal heating“
”
F. Vogler: Solar-terrestrische Beziehungen“
”
B. Wagner: General relativistic celestial mechanics. Theory of satellite motion“
”
B. Wiesser: Convection in solar like stars“
”
Abgeschlossen:
Temmer, Manuela: Solar activity patterns – Hemisphere-related studies“
”
Kaltenegger, Lisa: Extrasolare Planetensuche“
”
5
6
Tagungen, Projekte am Institut und Beobachtungszeiten
6.1 Tagungen und Veranstaltungen
7 Auswärtige Tätigkeiten
7.1 Nationale und internationale Tagungen
2nd RHESSI/NESSI topical workshop on Distribution Functions of Energetic Flare Particles, Glasgow, Scotland, 24.–26.3, Stoiser, Veronig (V)
Wissenschaftliche Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Astronomie und Astrophysik (ÖGAA), Universität Wien, 16.4.–17.4., Hanslmeier, Miklenic, Stoiser, Temmer,
Veronig (V)
CESRA Workshop: The High Energy Solar Corona – Waves, Eruptions, Particles, Sabhal
Mor Ostaig, Isle of Skye, Scotland, UK, 7.–11.6.: Temmer (P), Veronig (P,V)
35th COSPAR Scientific Assembly, 18.–25.7, Paris, France: Temmer (P), Veronig (V)
4th RHESSI General Workshop, Paris-Meudon Observatory, France, 25.–28.7.: Temmer,
Veronig (V)
VIIth Hvar Astrophysical Colloquium: Solar Activity Cycle and Global Phenomena, Hvar,
Croatia, 20.–24.9.: Hanslmeier (V), Saldaña Muñoz (P), Temmer (V), Veronig (V), Leitzinger (V), Otruba (V), Pötzi (V)
RHESSI Data Analysis Workshop, Berkeley, CA, USA, 18.–22.10.: Temmer, Veronig
ESMN School on Solar Magnetism and Solar Magnetometry, Tatranská Lomnica, Slovakia,
3.–10.11: Miklenic (P), Stoiser (P), Temmer (P)
RHESSI/SOHO/TRACE Workshop: Coordinated observations of flares and CMEs, Sonoma, CA, USA, 8.–11.12: Veronig (V)
7.2 Vorträge und Gastaufenthalte
2003——
S. Stoiser: Forschungsaufenthalt, Department of Physics and Astronomy, University of
Glasgow, 17.–27.3.
M. Temmer: Forschungsaufenthalt und Gastvortrag am Astronomischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, Tatranská Lomnica, 12.–21.11.
A. Veronig: Forschungsaufenthalt, Department of Physics and Astronomy, University of
Glasgow, 17.–27.3.
A. Hanslmeier: Forschungsaufenthalte am Insituto de Astrofisica de Canarias, 19.3.-26.3.
und 9.6.-22.6. mit Vortrag.
A. Hanslmeier: Forschungsaufenthalt an der Geod. Fak. der Univ. Zagreb, 3.-5.12. mit
Vortrag
A. Hanslmeier: 20.7.-30.7. und 2.-3.12. Univ. Wien, Institut für Mathematik
W. Otruba: 30. 6. - 9. 7. und 12.-24. 9. Observatorium Hvar
W. Otruba: 16.-17.4. ESO VT-2004 Programme, National Node Meeting, Garching, Deutschland
W. Otruba: 5.-7. 11. ESO VT-2004 Programme, Final National Node Meeting, Paris
Hirzberger: 16.–17.2., Ondřejov, Vortrag
Hirzberger: 22.–23.3., Göttingen, Gastaufenthalt
6
7.3 Beobachtungsaufenthalte, Meßkampagnen
9.–23.6.: Hirzberger, Stangl, VTT, Teneriffa
23.–30.8.: Hirzberger, Gersin, VTT, Teneriffa
7.4 Kooperationen
Global H-α Network (Goode, Wang u. Denker (BBSO); Hanslmeier, Otruba, Pötzi)
Solare Variabilität (Brandt (KIS); Eker (Riyadh); Otruba, Hanslmeier)
Physics of Solar Flares (Veronig, Stoiser, Temmer, Brown (Glasgow), Dennis (GSFC),
Hanslmeier, Vrsnak u. Magdalenic (Zagreb), Karlicky (Ondrejov))
Solarer Aktivitätszyklus (Temmer, Veronig, Hanslmeier, Rybak (TAL), Brajsa (Zagreb))
Analyse räumlich hochaufgelöster Hα-Beobachtungen (Al (Istanbul); Hirzberger; Bendlin,
Kneer (USG); Trujillo Bueno (IAC))
Untersuchung derVariation der Sonnengranulation mit dem Aktivit¨’atszyklus (Hanslmeier,
Muller (OPM), Saldana-Munoz, Kienreich)
Struktur kleinskaliger photosphärischer Magnetfeldstrukturen (Hirzberger; Wiehr, Bovelet
(USG))
Magneto–optisches Filter (Messerotti (OAT); Pötzi, Otruba, Hanslmeier)
Untersuchung des Langzeitverhaltens der Granulation und Mesogranulation (Brandt (KIS);
Hanslmeier, Pötzi)
Dynamik der mittleren Photosphäre (Hanslmeier; Kucera, Rybak (TAL); Wöhl (KIS)).
Space Weather (Hanslmeier; Messerotti (OAT); Otruba, Temmer, Veronig)
UV Radiation in the solar system (Hanslmeier, Vazquez (IAC)).
7.5 Sonstige Reisen
8 Veröffentlichungen
8.1 In Zeitschriften und Büchern
Erschienen:
Al., N., Bendlin, C., Hirzberger, J., Kneer, F., Trujillo Bueno, J.: Two-dimensional solar
speckle spectroscopy of an enhanced network region in Hα, A&A 418, 1131, 2004
Khodachenko, M.L., Arber, T.D., Rucker, H.O., Hanslmeier, A., Collisional and viscous
damping of MHD waves in partially ionized plasmas of the solar atmosphere, Astron.
Asrophys. 422, 2004, 1073–1084.
Rybák, J., Wöhl, H., Kučera, A., Hanslmeier, A., Steiner, O., Indications of shock waves
in the solar photosphere, Astron. Astrophys. 420, 2004, 1141–1152.
Stangl, S., Hirzberger, J.: On small scale magnetic structures in the solar photosphere,A&A, 432, 319, 2005
Temmer, M., Veronig, A., Rybák, J., Brajša, R., Hanslmeier, A., On the 24-day period
observed in solar flares, Solar Phys. 221, 2004, 325–335.
Veronig, A., Brown, J.C., A coronal thick target interpretation of two hard X-ray loop
events, Astrophys. J. Lett. 603, 2004, L117–120.
Veronig, A., Temmer, M., Hanslmeier, A., The solar soft X-ray background flux and its
relation to flare occurrence, Solar Phys. 219, 2004, 125–133.
Warmuth, A., Vršnak, B., Magdalenic, J., Hanslmeier, A., Otruba, W., A multiwavelength
study of solar flare waves. I. Observations and basic properties, Astron. Astrophys.
418, 2004, 1101–1115.
7
Warmuth, A., Vršnak, B., Magdalenic, J., Hanslmeier, A., Otruba, W., A multiwavelength
study of solar flare waves. II. Perturbation characteristics and physical interpretation,
Astron. Astrophys. 418, 2004, 1117–1129.
Wiehr, E., Bovelet, B., Hirzberger, J.: Brightness and size of small-scale solar magnetic
flux concentrations, A&A 422, L63, 2004
Eingereicht, im Druck:
Hanslmeier, A., Kučera, A, Rybák, J., Wöhl, H., Two-dimensional spectroscopic time series
of solar granulation, Solar Phys., im Druck.
Maričić, D., Vršnak, B., Stanger, A.L., Veronig, A., Coronal mass ejection of 15 May 2001:
I. Evolution of morphological features of the eruption, Solar Phys., im Druck.
Muller, R., Saldaña-Muñoz, M., Hanslmeier, A., 11-year cycle variation of the the solar
granulation, Adv. Space Res., eingereicht.
Temmer, M., Rybák, J., Veronig, A., Hanslmeier, A., What causes the 24-day period
observed in solar flares?, Astron. Astrophys., im Druck.
Temmer, M., Veronig, A., Rybák, J., Brajša, R., Hanslmeier, A., Periodical patterns in
major flare occurrence and their relation to magnetically complex active regions, Adv.
Space Res., eingereicht.
Veronig, A., Brown, J.C., Bone, L., Evidence for a solar coronal thick-target hard X-ray
source observed by RHESSI, Adv. Space Res., im Druck.
Veronig, A., Brown, J.C., Dennis, B.R., Schwartz, R.A., Sui, L., Tolbert, K.A., The Neupert effect: a comparison of data and theory using RHESSI and GOES observations,
Astrophys. J., im Druck.
Vršnak, B., Maričić, D., Stanger, A.L., Veronig, A., Coronal mass ejection of 15 May 2001:
II. Coupling of the CME accelaration and the flare energy release, Solar Phys., im
Druck.
8.2 Konferenzbeiträge
Erschienen:
Hanslmeier, A.; Otruba, W.; Pötzi, W.: New Hα instrumentation at the Kanzelhöhe Solar
Observatory, in: Solar variability as an input to the Earth’s environment. Ed.: A.
Wilson. ESA SP-535, Noordwijk: ESA Publications Division
Khodachenko, M.L., Arber, T.D., Hanslmeier, A., Rucker, H.O., Comparative analysis of
collisional and viscous damping of MHD waves in partially ionized solar plasmas, Hvar
Obs. Bull. 28, 2004, 115–126.
Kučera, A., Koza, J., Bellot Rubio, L.R., Hanslmeier, A., Rybák, J., Wöhl, H., Velocity
field in the intergranular atmosphere, Hvar Obs. Bull. 28, 2004, 19–26.
Lammer, H., Ribas, I., Griemeier, J.-M., Penz, T., Hanslmeier, A., Biernat, H.K., A brief
history of the solar radiation and particle flux evolution, Hvar Obs. Bull. 28, 2004,
139–155.
Odert, P., Hanslmeier, A., Rybák, J., Kučera, A., Wöhl, H., One-dimensional spectroscopy
of the solar photosphere, Hvar Obs. Bull. 28, 2004, 37–45.
Rybák, J., Bendik, P., Temmer, M., Veronig, A., Hanslmeier, A., Merging two data sets of
hemispheric Sunspot Numbers, Hvar Obs. Bull. 28, 2004, 63–70.
Saldaña-Muñoz, M., Muller, R.; Hanslmeier, A., Variation of the solar granulation structure
with the solar activity cycle, Hvar Obs. Bull. 28, 2004, 9–17.
Temmer, M., Veronig, A., Rybák, J., Brajša, R., Hanslmeier, A., Importance of magnetically complex active regions on solar flare occurrence, Hvar Obs. Bull. 28, 2004,
195–102.
8
Eingereicht, im Druck:
Sonstige Veröffentlichungen
Hanslmeier, A., Muster Kalender für das Jahr 2006, Georg Fromme Verlag, 36 Seiten
Hanslmeier, A., Wasserstoff und Sauerstoff im Orionnebel M42, Star Observer, Juni 2004,
100
Hanslmeier, A., Vodik i kisik u orionovoj maglici, Covjek i svemir, 2/2004, 22
Hanslmeier, A., Supernova 2004 dj, Star Observer 11/2004, 10
Hanslmeier, A., Die Sonne-der Stern von dem wir leben, Star Observer, 12/2004, 61
9
Sonstiges
Graz
Hanslmeier und Voller hielten Vorträge bei der Urania und beim Steirischen Astronomenverein.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit gab Hanslmeier Interviews für den ORF sowie für
Zeitungen und hielt zahlreiche Vorträge an Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen.
Der Venustransit am 8. Juni wurde in mehreren Vorträgen von Hanslmeier erläutert.
Anlässlich eines Festvortrages im Meerscheinschloss der Universität, den Hanslmeier hielt,
gab es einen Empfang des Bürgermeisters der Stadt Graz. Der Venustransit wurde am
Grazer Mariahilferplatz beobachtet wobei etwa 3500 Personen durch die Teleskope blickten. Die Veranstaltung wurde von der Stadt Graz und dem Land Steiermark gefördert und
von Hanslmeier, Huber und Temmer als Hauptverantwortliche organisiert.
Weiters beteiligte sich das Institut am Astronomietag mit 5 Führungen. Hanslmeier hielt
Vorträge und Führungen im Rahmen der Kinderuni gemeinsam mit Huber.
Kanzelhöhe
Die Einführung der Buchhaltungssoftware SAP für die Universität Graz infolge der Autonomie nach UG2002 und die dadurch geänderten Geschäftsabläufe haben für das Observatorium erheblichen zusätzlichen Aufwand in der Administration verursacht. Herr Oberst
(DLR, Berlin Adlershof) hat mit einigen Mitarbeitern ein automatisches Kamerasystem
zur Beobachtung von Meteoritenspuren am KSO erprobt.
Für das europäische ESO Programm VT-2004 war das KSO der nationale Knoten der
Aktivitäten in Österreich, dafür wurden Koordinationsbesprechungen auf der Kanzelhöhe
abgehalten, ein Webserver betrieben (http://venus.kso.ac.at) und Printmaterial, wie Folder, Poster und Presseaussendungen, vorbereitet. Otruba hat in Linz, Salzburg, Eisenstadt
und Villach Vorträge gehalten. Es gabe eine Reihe von Interviews, Berichten in mehreren
Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen. Am Tag des Transits wurde ein Tag der offenen Tür
veranstaltet. Im Laufe des Jahres wurde etwa 10 Führungen für angemeldete Gruppen und
Schulen durchgeführt.
Otruba besuchte am 16. und 17.2. die Transtec Technology Days in Wien und vom 9. bis
10.12. den Anwenderworkshop Austrian Grid in Linz.
10
Abkürzungsverzeichnis
BBSO... Big Bear Solar Observatory
IAC... Instituto de Astrofisca de Canarias
IWF... Institut für Weltraumforschung, Graz
9
KIS... Kiepenheuer Institut für Sonnenphysik
KSO... Kanzelhöhe Solar Observatory
OAT... Osservatorio Astronomico di Trieste
OPM... Observatoire Pic du Midi, Tarbes, Toulouse
TAL... Tatranska Lomnica
USG...Universitäts-Sternwarte Göttingen
Arnold Hanslmeier
10
Innsbruck
Institut für Astrophysik
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Technikerstraße 25, A-6020 Innsbruck
Tel. (0512)507-60-31; Telefax (0512)507-2923
Internet: http://astro.uibk.ac.at/
0
Allgemeines
Im Berichtsjahr trat eine Neuorganisation der österreichischen Universitäten in Kraft. Die
Universitäten erhielten mehr autonome Entscheidungsbefugnisse, die seit Jahren angespannte finanzielle Lage wird jedoch perpetuiert. Die Fakultäten an der Universität Innsbruck wurden aufgespalten - unser Institut, vormals der jetzt aufgelassenen Naturwissenschaftlichen Fakultät zugehörig - ist nunmehr eines von sieben Instituten der Fakultät für
Mathematik, Informatik und Physik.
Die vom österreichischen Rat für Forschung und Technologie in Auftrag gegebene Studie
“Mitgliedschaft Österreichs in internationalen forschungsrelevanten Einrichtungen” wurde
im September 2004 fertig gestellt. Diese Studie nimmt auch zum - von den österr. Astronomen gewünschten - Beitritt Österreichs zur ESO Stellung und betont die Wichtigkeit einer
österreichischen Mitgliedschaft in einer internationalen Struktureinrichtung für Astronomie, wenn man dieses Fach erfolgreich weiter führen möchte.
1
Personal
Dr. Binil Aryal (PostDoc* (FWF), Durchwahl 32), Mag. Wilfried Domainko (Doktorand,
wiss. Mitarbeiter, 43), Dr. Chiara Ferrari (PostDoc* (Marie Curie Intra-European Fellowship), 34), Dr. Myriam Gitti (PostDoc* (FWF), 42), Dr. Herbert Hartl (wiss. Oberrat,
39), Dr. Eelco van Kampen (Univ.-Ass. 1/2, PostDoc* 1/2 (FWF), beides seit 14.02.),
Mag. Wolfgang Kapferer (Doktorand* (FWF), 43), Mag. Wolfgang Kausch (Doktorand*
(FWF), 41), A. Univ.-Prof. Dr. Stefan Kimeswenger (50), Ass.-Prof. Dr. Manfred Leubner (seit 01.10., 60), o. Univ.-Prof. Dr. Jörg Pfleiderer (Emeritus, 43), A. Univ.-Prof. Dr.
Walter Saurer (38), Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler (Vorstand ab 01.01.2004, 30), Dr.
Giovanna S. Temporin (PostDoc* (FWF), 42), Ao. Univ.-Prof. Dr. Ronald Weinberger
(35); Thomas Kronberger (Tutor, 41), Mag. Magdalena Mair (Tutor, 43); Hildegard Egger
(Sekretärin, 31), Friedrich Vötter (Techniker, 55). (* = Drittmittel). – Stipendiaten: Dr.
Rocco Piffaretti (PostDoc (SNF), 32), Jaturong Sukonthachat (Royal Thai Government
Scholarship, 41).
M. Leubner ist Vorsitzender der Mathematisch-Physikalischen Gesellschaft in Innsbruck
seit 1. Oktober 2004.
Preise: G. Grömer erhielt das Fides-Spectata Stipendium.
1
Gäste und Gastvortragende:
Dr. C. Mendes (IAG, University of Sao Paolo), Dr. L. Staveley-Smith (Australia Telescope National Facility, CSIRO), Dr. L. Feretti (CNR/INAF, Bologna), Dr. M. Ruffert
(School of Mathematics, Edinburgh), Dr. T. Erben (Institut f. Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Bonn), Dr. J.P. Henry (Institute for Astronomy, Hawaii), Dr. E.
Pilat-Lohinger (Institut f. Astrophysik, Wien), Dr. St. Ettori (ESO, Garching), Dr. P. Salucci (SISSA, Trieste), Dr. K. Dolag (Dipartimento di Astronomia, Padova), Dr. Ch. Theis
(Institut f. Astronomie, Wien), Dr. M. Rengel (Thüringer Landessternwarte, Tautenburg),
Dr. St. Borgani (Dipartimento di Astronomia, Trieste), Dr. E. Pointecouteau (Service
d’Astrophysique, CEA/Saclay), Dr. J. Eislöffel (Thüringer Landessternwarte, Tautenburg),
Dr. D. Neumann (Service d’Astrophysique, CEA/Saclay).
2
Tagungen, Forschungsaufenthalte, Lehre
Tagungen (Vorträge = V, Poster = P):
X-ray and Radio Connections“, Santa Fe, 03.–06.02.: Gitti (P).– Sicherheitspolitische
”
”
Aspekte
der Raumfahrt“, Wien, 09.02.: Grömer.– SISCO Meeting“,
Heidelberg, 08.–
”
09.03.: van Kampen (V) .– IAU Colloquium 195: Outskirts of Galaxy Clusters: Intense
Life in the Suburbs“, Torino,” 11.–16.03.: Ferrari (V), van Kampen (V).– XXXIXth Ren” Kapferer (P).–
contres de Moriond“, La Thuile, 28.03.–03.04.: Domainko (P), Kausch (P),
ÖGAA Tagung“, Wien, 16.04.–17.04.: Domainko, Kausch, Kapferer (V).– Miniworkshop
” Napoli, 21.–
”
HPC“,
Innsbruck, 27.05.: Kapferer (eingelad. V).– OmegaCam Meeting“,
”
23.06.: van Kampen (V).– Cores, Disks, Jets & Outflows in Low & and High Mass Star
”
Forming Environments“, Banff,
12.–16.07.: Weinberger (P).– 35th COSPAR Scientific As” (P), Kausch (P), Mair (P),
sembly“, Paris, 18.–25.07.: Domainko (P), Gitti (V), Kapferer
Schindler (eingelad. V).– Sommerschule Alpbach: Geburt, Leben und Sterben der Sterne“,
”
Alpbach, 27.07.–05.08.: Lechner
(V).– The Environments of Galaxies: from Kiloparsecs
” (P), Temporin (P).– Alpbach Technologie Geto Megaparsecs“, Crete, 09.–13.08.: Ferrari
” 06.–07.09.: Kimeswenspräche“, Alpbach, 26.–28.08.: Schindler.– Evolved Stars“, Belfast,
”
ger (eingelad. V).– Starbursts - From 30 Doradus to Lyman Break Galaxies, Cambridge
”
(UK), 06.–10.09.: Temporin
(P).– JENAM“, Granada, 13.–17.09.: Schindler.– HPC Eu”
ropa Meeting“, Edinburgh, 17.09.:” van Kampen (V).– Jahrestagung der Astronom.
Gesellschaft und der Czech Astronomical Society, Prag, 20.–24.09.: Ferrari (eingelad. V),
Kimeswenger (2P), Lechner (P), Temporin (V), Weinberger.– Herschel Open-Time Pro” and SISCO workshops“,
posals Meeting“, Sussex, 21.09.: van Kampen (V).– VESUVIO
”
Groningen, 22.–24.09.: van Kampen (2T).– Baryons in Dark Matter Halos“, Novigrad,
”
05.–09.10.: Domainko (V), Kapferer (V), Kausch
(V), Kronberger (P), Schindler (eingelad. V).– Towards Large Sub-mm Dishes“, Edinburgh, 20.–22.10.: van Kampen (V).–
” The Dusty and Molecular Universe; a Prelude to HERSCHEL and ALMA“,
DUSTY04:
”Paris, 27.–29.10.: Lechner (P).– Quo-Vadis: Die Zukunft der bemannten Raumfahrt“,
”
Wien, 07.11.: Grömer.– ”DFG Rundgespräch“,
Bad Honnef, 08.–09.11.: Schindler.– Zu”
kunftsplattform Obergurgl“, Obergurgl, 12.–14.11.: Schindler (V).– 1st VST-16 Meeting“,
”
München, 23.11.: van Kampen.– New Perspectives on the ISM“, Bangalore, 06.–10.12.:
”
Aryal (V).– 1st AustrianGrid Workshop“,
Linz, 09.–10.12.: Kapferer, Lechner, Schindler
”
(V).– IDA Sub-mm Workshop“, Copenhagen, 20.–21.12.: van Kampen (eingelad. V).
”
S. Schindler veranstaltete am 27. Mai den Miniworkshop High Performance Computing
am Institut. – M. Leubner gelang es, das World Space Environment Forum 2005 nach
Österreich zu bringen und ist Veranstalter dieses internationalen Kongresses, der vom 03.–
06.05. im Schloss Seggau bei Graz abgehalten wird (http://wsef05.oeaw.ac.at). M. Leubner
ist weiters seit Herbst 2004 Mitglied des Organisationskomitees für die an der Uni Innsbruck
im Rahmen des “World Year of Physics 2005“ geplanten Aktivitäten.
2
Forschungsaufenthalte (inkl. Beobachtungen):
Univ. Padova, 05.–09.01., 23.–27.02., 05.–13.04., 17.–21.05., 14.–18.06., 28.06.–02.07., 16.–
20.08., 16.–17.09., 18.10., 11.–12.11., 06.–07.12., 20.–31.12.: Temporin (Kollab. mit Ciroi).–
Asiago (Padova Observatory 1.8 m), 28.–30.01., 12.–15.07., 05.–07.10., 03.–05.12.: Temporin, Ciroi (Padova); 25.–27.06., 06.–09.11.: Temporin, Weinberger.– Universitätssternwarte
München, 05.–07.05.: Temporin (Kollab. mit Mendes de Oliveira).– Airbus Zero-g facility (Bordeaux-Merignac). 05.–15.06.: Grömer.– Observatoire de la Côte d’Azur, Nice, 19.–
20.10.: Temporin.– Laboratoire d’Astrophysique de Marseille, 21.–22.10.: Temporin.– Mauna Kea (15 m JCMT), 28.10.–03.11.: van Kampen.– Institut f. Astrophysik und Extraterr.
Physik (Univ. Bonn), 15.11.–19.11.: Kausch.
Kolloquiums- und Seminarvorträge:
Aryal am Physics Department der Tribhuvan University, Kathmandu (20.12.).– Ferrari an
der Sidney University (14.05.) und am ATNF headquarter (19.05. und 08.12.).– Kausch
am Institut f. Astrophysik und Extraterr. Physik der Univ. Bonn (17.11.).– Schindler am
Institut f. Physik der Univ. Bielefeld (19.01.), am Institut f. Astrophysik der Univ. Triest
(27.01.), am Institut f. Astrophysik der Univ. Kopenhagen (17.03.), am Institut f. Physik
der Univ. Wien (17.05.) und am Institut f. Physik der Univ. Graz (14.12.).– Temporin
am Observatoire de la Côte d’Azur, Nice (19.10.) und am Laboratoire d’Astrophysique de
Marseille, OAMP (22.10.).
Lehrtätigkeiten:
Es wurde die Lehre im Gebiet der Astronomie und Astrophysik an der Universität durchgeführt. Im Sommersemester 2004 wurden 40 und im Wintersemester 2004/2005 33 Wochenstunden an Lehrveranstaltungen abgehalten, wobei erneut auch fachübergreifende
Lehrveranstaltungen forciert wurden.
Im Rahmen einer Lehrerfortbildung im Bereich der Physik für Lehrer von Allgemeinbildenden Höheren Lehranstalten hielt W. Kapferer am 12.11. einen Vortrag über “Forschung
am Institut für Astrophysik“.
3
Wissenschaftliche Arbeiten
3.1 Galaxienhaufen und Kosmologie
Das Auswerten der numerischen Simulationen von Galaxienhaufen stellt aufgrund der grossen Datenmengen und der Komplexität der Daten besondere Herausforderungen an Hardund Software. Darum wurden in Zusammenarbeit mit dem Konrad-Zuse-Rechenzentrum in
Berlin verschiedene Darstellungsmöglichkeiten mit dem Programmpaket Amira (TM) erarbeitet. Ergebnisse sind unter der Adresse http://astro.uibk.ac.at/astroneu/hydroskiteam/
abrufbar. Zusätzlich wurden Routinen in Matlab (TM) und C entworfen, um die Daten
so flexibel wie möglich zu anaylsieren. Dabei spielte der Aspekt der Kompatibilität zwischen verschiedenen Plattformen (Linux, Windows (TM)) und Datenanalyseprogrammen
eine entscheidende Rolle. Weiters wurde in Kollaboration mit D. Breitschwerdt, Wien,
ein Code entwickelt, der es gestattet, von beliebigen Modellgalaxien die Massenverlustrate aufgrund galaktischer Winde zu berechnen. Zusätzlich werden die dabei auftretenden
Differentialgleichungen auf ihre Sensititvität überprüft und neue Data Mining Methoden
entwickelt. – Die Arbeiten an Modellen von großräumigen Strukturen im Universum, der
Galaxienentstehung und -evolution und der chemischen Evolution des heissen Gases zwischen den Galaxien wurde fortgesetzt. Besonderer Augenmerk wurde auf das Ram-Pressure
Stripping und galaktische Winde gelegt, die quantifiziert wurden. Des Weiteren wurde eine
diesbezügliche Parameterstudie für verschiedene Galaxienhaufenmodelle erstellt (Albertini, Domainko, Kapferer, Kimeswenger, Kronberger, Mair, Schindler, van Kampen).
Der Gehalt an Dunkler Materie und an baryonischer Materie in Galaxienhaufen wird
mit verschiedenen Methoden untersucht. Mit Röntgenbeobachtungen wird der Potentialtopf der Haufen nachgezeichnet, durch den Gravitationslinseneffekt kann die Gesamtmasse
3
völlig unabhängig von Art oder Zustand bestimmt werden: Untersuchungen an einem homogenen Sample von Galaxienhaufen auf Gravitationslinseneffekte wie z.B. Bögen werden
duchgeführt. Diese Bögen werden für Arc-Statistics verwendet, eine Methode zur Einschränkung kosmologischer Modelle. Unser Sample besteht aus sehr röntgenleuchtkräftigen
Systemen, die in R und V in La Silla (WFI/ESO2.2 m, SUSI2/NTT) beobachtet wurden.
Da alle Haufen im mittleren Rotverschiebungsbereich liegen und durch ihre Röntgenhelligkeit als sehr massiv angenommen werden, sind sie als Gravitationslinsen für derartige Arc-Statistics Untersuchungen sehr effizient. Des weiteren werden Vergleiche zwischen
Massenbestimmungsmethoden von Galaxienhaufen angestellt. Dabei werden strong/weak
lensing Methoden mit XMM-basierten Beobachtungen verglichen (Kausch, Gitti, Schindler, Erben/Bonn, Wambsganss/Heidelberg, Schwope/AIP).
Basierend auf XMM-Newton Beobachtungen wurden die Röntgeneigenschaften von Galaxienhaufen untersucht. Im speziellen wurde der röntgenleuchtkräftigste Haufen RX J1347.51145 mithilfe einer Kombination aus morphologischer und spektraler Analyse studiert, die
aus den Röntgenbeobachtungen abgeleitete Masse wurde mit Lensingmethoden überprüft.
Eine ähnliche Methode wird gegenwärtig für die Haufen ZW3146 und Abell 514 durchgeführt. Des weiteren wurde der Effekt von Intracluster Supernovae auf das sogenannte
“Cooling Flow Problem untersucht (Gitti, Domainko, Kausch, Schindler, Weratschnig).
Die Auswertung von Röntgendaten des Galaxienhaufens Abell 514 steht im Zentrum einer Diplomarbeit. Die Aufnahmen stammen vom XMM Satelliten und deren Auswertung
erfolgt mit den Programmen SAS und Xspec. Ersteres wird für die Grundreduktion und
die morphologische Analyse verwendet, zweiteres zum Auswerten des Spektrums. Aus den
Daten werden mehrere Parameter des Galaxienhaufens gewonnen, wie Temperatur, Masse
und Gasverteilung. Kombiniert mit Radiobeobachtungen soll dann noch der Zusammenhang zwischen der Gasverteilung und den Magnetfeldern im Galaxienhaufen untersucht
werden (Weratschnig, Gitti, Dolag/Garching, Feretti/Bologna).
Die Analyse des Haufens Abell 3921 wurde fertiggestellt. Untersucht wurden Dynamik und
Sternentstehungseigenschaften des Zentrums. Die andauernde Verschmelzung dürfte eine
Sternentstehungsphase der daran beteiligten Unterhaufen eingeleitet haben. Zur Zeit wird
an Multi-λ- Nachbeobachtungen, u.a. mittels Chandra, gearbeitet. Ziel ist die Analyse der
Dichte des Gases zwischen den Galaxien von A3921, um einen Zusammenhang zwischen
Gas und Sternentstehung zu finden. Zusätzlich wurden Radiobeobachtungen von A3921
gestartet, basierend auf 4 Konfigurationen des ATCA (Narrabri, Australien). Vier Beobachtungszyklen wurden bereits durchgeführt und mit folgenden Zielen analysiert: Feststellung
(a) der Radiointensität, (b) der Morphologie der Radioquellen, (c) Finden eines Zusammenhanges zwischen Radioeigenschaften und dynamischem Zustand des Haufens. Ebenso
wurden optische Weitfeld-Beobachtungen (2dF/AAO) zugesagt. Es wird so möglich sein,
Dynamik und Sternentstehungsgeschichte von A3921 bis zum Virialradius zu bestimmen
(Ferrari, Schindler, Maurogordato/Nice, Benoist/Nice, Slezak/Nice, Cappi/Bologna, Feretti/Bologna, Hunstead/Sydney, Sauvageot/Paris).
Die Analyse der Röntgendaten von Abell 3558, einem nahen Galaxienhaufen im Zentrum
des Shapley Superclusters, wurde abgeschlossen. Die Röntgendaten wurden vom XMMNewton Satelliten aufgenommen. Der Haufen unterliegt einem Verschmelzungsprozess mit
einem anderen Haufen. Des weiteren wurden Hinweise auf einen schwachen Stoß im NordWesten des Haufens gefunden. Zur Zeit wird eine weiterführende Auswertung mit dem Ziel,
die Qualität vor allem der Fehleranalyse (Temperatur, Metallizität, Masse) zu steigern,
durchgeführt (Sukonthachat, Schindler).
3.2 Hoch-rotverschobene Galaxien
Die Arbeit an Abschätzungen für die Haufenbildung von sub-mm Galaxien im “SCUBA
Half-Degree Extragalactic Survey“ wurde beendet und zur Veröffentlichung eingereicht.
Analoge Untersuchungen werden nun auf zukünftige Durchmusterungen mit dem SCUBA2
4
Instrument am JCMT und den SPIRE und PACS Instrumenten am Herschel Space Observatory ausgeweitet. Es wurden dafür auch neue Methoden zur Entdeckung von Haufen entwickelt und getestet. Mit Hilfe eines umfassenden Staubmodells wurden zusätzlich Modelle
von hochrotverschobenen sub-mm Galaxien ausgeweitet und verbessert. Es wurden außerdem Studien durchgeführt, um die Eigenschaften optischer Gegenstücke zu bestimmen (van
Kampen, Crawford/Edinburgh, Peacock/Edinburgh, Granato/Padova, Silva/Padova).
3.3 Ausrichtung von Galaxien
Die statistische Analyse von Galaxien-Ausrichtungen anhand Daten über Positionswinkel
und Elliptizitäten wurde fortgesetzt. Dabei wurden vor allem 15 Abell Haufen des Typs
BM I und BM III näher untersucht. Zehn dieser weit entfernten Haufen zeigen Anzeichen
anisotroper Verteilung der Galaxien. Als Bezugsebene wurde jene des Lokalen Superclusters gewählt. Dieses Resultat könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Ausrichtung der
Supergalaktischen Ebene in Zusammenhang steht mit derjenigen einer viel größeren (large scale) Galaxienansammlung. Weiters wurden in einem Sample von 4073 Galaxien des
Lokalen Superclusters eine morphologische Abhängigkeit in der Ausrichtung der Galaxien
festgestellt (Aryal, Saurer).
3.4 Kompakte Galaxiengruppen
Die Analyse von 3, 6, 13 und 20 cm Radiodaten der kompakten Galaxiengruppe CG J172067.8 wurde abgeschlossen und mit aus anderen Wellenlängenbereichen stammenden Informationen verglichen (Temporin, Staveley-Smith/Sydney.– Ein Projekt, um CG J1720-67.8
zuerst mit einem eingeschränkten N-Körper Code und anschließend mit einem genetischen Algorithmus zu modellieren wurde begonnen und ist zur Zeit im Laufen (Temporin,
Theis/Wien).
Das diffuse optische Licht von CG J1720-67.8 wurde vermessen und dessen Morphologie im
Rahmen der Wechselwirkungen, welcher die Galaxien der Gruppe unterliegen, untersucht.
Der allgemein zugängliche Code Starburst99 wurde verwendet, um die spektroskopisch
beobachteten Eigenschaften der Gezeiten-Zwerggalaxien in der Gruppe zu reproduzieren;
es wurde deren Alter und Masse bestimmt. Das Geschwindigkeitsfeld in der Galaxiengruppe, welches von einem Mosaik aus Integral-Feld-Spektren erhalten werden konnte,
wurde analysiert, um die Kinematik des gesamten Systems zu verstehen; es erlaubte die
Rotationskurve sowie eine dynamische Abschätzung der Masse der hellsten Spiralgalaxie
zu ermitteln. Die Ergebnisse wurden mit früheren Resultaten kombiniert und für die Bestimmung möglicher Szenarien des chronologischen Ablaufs der Wechselwirkungen in der
Gruppe benutzt (Temporin).
Beobachtungen von neuen kleinen Galaxiengruppen und einem kleinen Galaxienhaufen in
der zone-of-avoidance wurden fortgesetzt. Alle neu gewonnenen Daten wurden reduziert,
ihre Auswertung ist im Gange. Mittels einer Suche auf Calar Alto (1.2 m Teleskop) BVRI
Aufnahmen des Zentralteils des kleinen Haufens und DSS Aufnahmen (einer zweiten Generation) der Außenbereiche des Haufens wurden 140 mögliche Haufenmitglieder identifiziert.
Bis dato konnte für 24 Galaxien spektroskopisch eine Mitgliedschaft bestätigt werden (z
≈ 0.08) (Temporin, Ciroi/Padova).
Die Untersuchung der kompakten Gruppe SCG 0018-4854 wurde fortgesetzt. Leuchtkraftfunktionen and Größenverteilungen der Hii Regionen in den einzelnen Gruppenmitgliedern wurden bestimmt und zeigten einige Pekuliaritäten auf, die weiterer Untersuchungen
bedürfen (Temporin, Iovino/Brera, Pompei/ESO-La Silla).– Die Leuchtkraftfunktion und
Größenverteilung von Hii Regionen wurde auch für die Galaxien Tol1238-364 und ESO381G009 (Mitglieder eines Tripletts) bestimmt. Dabei konnte für Tol1238-36.4 relativ zu anderen sternbildenden Galaxien eine homogene Versetzung um etwa eine Größenordnung
in Richtung höherer Leuchtkraft gefunden werden. Außerdem wurden 12 punktförmige
Emissionslinien-Quellen im intergalaktischen Raum zwischen dem Galaxienpaar entdeckt.
Deren projizierte Distanzen zu der nächstgelegenen Galaxie erstrecken sich von 12 bis 68
5
kpc and die Hα Leuchtkräfte sind 0.6-7.4×1038 ergs/s. Diese Objekte könnten intergalaktische Hii Regionen ähnlich denen sein, die man in anderen wechselwirkenden Systemen
gefunden hat (Temporin, Ciroi/Padova, Radovich/Napoli).
3.5 Planetarische Nebel
Mehrere wenig untersuchte Planetarische Nebel, die sehr gut studierte Zentralquellen und
gleichmäßig runde Geometrien aufweisen, wurden mittels Datenmaterial vom ESO 3.6 m
+ ESO NTT und vom SAAO 1.9 m Teleskop untersucht. Die Direktaufnahmen und Spektren wurden mit Modellrechnungen verglichen. Einige neue PN Kandidaten wurden mittels
Spektren vom ESO/Danish 1.5 m untersucht (Emprechtinger, Kimeswenger, Rauch/Tübingen).
Auf der Basis des Codes CHARYBDIS, der in Innsbruck bereits MPI parallelisiert wurde,
wird eine große Studie über die Kopplung von allen relevanten physikalischen Komponenten
wie Staub, Windbeschleunigung, Strahlungstransfer und Photoionisation in 3D angelegt.
Die Zahl der verschachtelten Boxen wurde hierfür auf 2 gesetzt, auch ein einfaches Sternmodell ist bereits integriert. Der weitere Plan sieht aufgrund der speziellen Eigenschaften
des Sternwindes ein Zweistufenmodell und ein Plug-in Schema mit teilweise bereits fertigen
Modulen vor. Direkter Kontakt mit Theoretikern, die sich ebenfalls mit der Entwicklung
von Zentralsternen Planetarischer Nebel befassen, liefert wertvolle Eingabedaten und Vergleichsmöglichkeiten. Der Code wurde auf PGI portiert und in vielen Testdurchläufen auf
seine Kontinuität getestet, weiters wurden auch erste Tests mit Oberflächenrotation des
Sternes gemacht (Lechner, Kimeswenger).
Der entwickelte Planetarische Nebel NGC 1514 befindet sich scheinbar nahe des Zentrums
eines etwa 50 Bogenminuten durchmessenden rundlichen 12 µm Nebels auf IRAS Aufnahmen. Bei 60 und 100 µm fanden wir zudem zwei etwa gleichgroße bipolare, symmetrische
Strukturen, fast exakt zentriert auf NGC 1514. Eine feine Protrusion am optischen Nebel
weist denselben Positionswinkel wie die hellere der beiden bipolaren Staubemissionen auf.
Obwohl wir eine zufällige Koinzidenz dieser Strukturen mit NGC 1514 nicht ausschließen
können, ist es wahrscheinlich, dass wir hier abgekühlte, fossile, Strukturen vor uns haben,
die der ehemals relativ massreiche Vorgängerstern (3.5-4 Sonnenmassen) im Laufe seiner
Entwicklung zum Planetarischen Nebel abgeschleudert hat (Aryal, Weinberger).
3.6 Andere wissenschaftliche Arbeiten
Zwerggalaxien:
Eine Untersuchung der Leuchtkraft-Metallizität (L-Z) Relation von irregulären Zwerggalaxien und blauen kompakten Zwerggalaxien im nahen Infrarot wurde begonnen. Ein erster
Hinweis, der für eine solche Relation spricht, wurde entdeckt. Weitere Untersuchungen sind
im Gange (Temporin, Mendes de Oliveira/Sao Paulo).
Staub in galaktischen Halos:
Im Rahmen einer Diplomarbeit wurden auf 125 Platten des Palomar Observatory Sky
Surveys Galaxienpaare gesucht, welche zueinander möglichst senkrecht standen und vermutlich nicht wechselwirkten: aus dem Farbgradienten des Hintergrundobjektes (proximal
röter als distal) wurde versucht, die eindimensionale Staubverteilung aus Beobachtungen
zu ermitteln. Nachdem der Himmelstreifen für den Gesamthimmel repräsentativ ist, kann
man die Gesamtzahl der bei einer Ganzhimmelsdurchmusterung zu erwartenden Objekte
extrapolieren. Demnach würde eine Gesamthimmelsdurchmusterung zur Detektion von etwa 1500 Kandidatenpaaren führen, wovon aber >98% physische Paare sein würden. Daher
- selbst wenn ein Rötungseffekt nachweisbar ist - ist diese Technik zur statistischen Untersuchung von galaktischen Staubhalos nur eingeschränkt anwendbar (Grömer, Weinberger).
6
Sternhaufen:
Neu entdeckte Kandidaten offener Sternhaufen werden derzeit genauer untersucht. Dabei
werden nunmehr auch digitalisierte photographische Platten mit eingebunden (Bacher,
Teutsch, Kimeswenger).
Variable Sterne:
Die Modellierung für V605 Aql und V4334 Sgr wurde erweitert. Eine weitere, Winde
berücksichtigende, Modellierung ist in Arbeit. Die Gasphase wurde mittels neuer NTT
Beobachtungen erstmalig mit höherer Detailgenauigkeit untersucht (Lechner, Kimeswenger).
Am 60 cm Teleskop des Instituts wurden photometrische und spektroskopische Arbeiten
an Variablen durchgeführt. Vor allem CI Aql wurde weiter photometrisch untersucht.
Der eruptive Veränderliche V838 Mon, dessen zweiter Ausbruch hier entdeckt worden
war, wurde modelliert (Kimeswenger, Lederle). – Der rote Riesenstern (Proto-Mira) IRAS
02091+6333 wurde auf photometrische und spektroskopische Variabilität hin untersucht
und genauer klassifiziert (Kimeswenger, Lederle, sowie Studenten des Praktikums).
Mit dem Spektrographen des 60 cm Teleskops werden derzeit systematisch Listen emissionsveränderlicher Sterne aus den 80-iger Jahren verifiziert (Kimeswenger, mit Studenten
des Praktikums).
Staubstrukturen:
Von den zahlreichen morphologisch pekuliaren Staubstrukturen, die im Laufe einer Durchmusterung auf den allgemein zugänglichen (via SkyView) IRAS Karten gefunden worden waren, wurde eine auffallende kegelförmige Struktur ausgewählt (RA = 08:27, DEC
= +25:24; J2000). Ihre Morphologie wurde in den 4 IRAS Bändern und im Optischen
studiert. Weiters wurde nach dem Grund für die Morphologie des Nebels gesucht und
gefunden, dass diese kaum auf Wechselwirkung mit der allgemein verteilten interstellaren
Materie zurückzuführen ist. Drei stellare Objekte (ein M Emissionsstern, ein Carbon-Zwerg
und ein Neutronenstern) liegen jedoch unweit der Hauptachse des Nebels. Besonders der
(mit D ∼400 pc) recht nahe Neutronenstern liegt, in Projektion, praktisch exakt am Kopfende des Nebels und soll zukünftig auf seine Eignung als nebelformend (Wind?) untersucht
werden (Aryal, Weinberger).
Interplanetarer Raum:
Die beobachtete Skalenabhängigkeit von Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Differenzen
von charakteristischen Sonnenwindvariablen wird analysiert. Konventionelle theoretische
Modelle liefern keine hinreichende physikalische Rechtfertigung, da Kopplungseffekte in
turbulenten Plasmen auf weitreichende Wechselwirkungen zurückgeführt werden müssen,
was kürzlich im Rahmen einer nicht-extensiven Statistik gelang. Beobachtete Wahrscheinlichkeitsverteilungen von WIND und ACE Satelliten können damit exakt reproduziert werden, wobei graduelles Entkoppeln konform mit einer Vergrößerung der räumlichen Skala
verläuft. Daher sind weitreichende Wechselwirkungen, wenn diese fundamental über eine
Entropieverallgemeinerung eingeführt werden, als physikalische Ursache von Intermittency
im interplanetaren Medium anzusehen (Leubner, Vörös/Graz).
3.7 Fachdidaktik
Eine Diplomarbeit im Rahmen des Lehramtsstudiums Physik konnte abgeschlossen werden.
Die Untersuchung, wie sich physikalische Grundbegriffe und Konzepte unter Berücksichtigung des kindlichen bzw. jugendlichen Weltbildes an Schüler vermitteln lassen, wurde
fortgesetzt (Denzinger, Wittwer, Saurer).
Von der ÖGAA wurde zum zweiten Mal ein Preis für Fachbereichsarbeiten, die sich mit
Astronomie beschäftigen, ausgeschrieben. Die zehn eingereichten Beiträge wurden von einer
Fachjury, deren Vorsitz A. Bacher führte, begutachtet. Die Prämierung fand am 14.12.2004
in Wien statt.
7
4
Sonstiges
Im Rahmen der 37ten Parabelflugkampagne der Europäischen Weltraumorganisation wurde ein medizinisches Experiment für zukünftige bemannte Flüge zum Mars durchgeführt: in
Kooperation mit der Universitätsklinik Innsbruck untersuchte ein internationales Team unter der Führung des Instituts Airway-Management Methoden für Astronauten mit respiratorischer Insuffizienz. Die Hardware wurde am Institut gebaut; neben einem Theoriekurs an
der Rotkreuz-Akademie Tirol, einem Klinikpraktikum am lebenden Menschen an der UniKlinik Innsbruck und Neutral-buoancy Training im Unterwasser-Tank des Universitätssportzentrums Innsbruck wurden insgesamt 93 Parabeln mit einem experimentellen Airbus
A300 mit einer Gesamt-Schwerelosigkeitsdauer von 30 min geflogen (Grömer; Keller, Haas,
Soucek/ESA-Frascati, DeNegeruela/ESA-Noordwijk, Thomsen/DTU-Kopenhagen).
Rechnersystem:
Das Rechnersystem wurde weiter homogenisiert (nur mehr LINUX und WinXP). Derzeit
wird an Parallelkonzepten gearbeitet. Das ursprünglich erstellte 22+2 node (32-bit) Beowulf System wurde um weitere 10 Opteron CPUs erweitert. Dazu kommen 4 Opteron CPUs
für das Austrian GRID. Derzeit wird an einer Implementierung und Portierung diverser
GRID Strukturen gearbeitet (Kimeswenger, Lechner, Kapferer).
Die übliche in LINUX implementierte Software sowie weitere Software für die Verwendung
von optischen -, Röntgen- und Radiodaten wurde aktualisiert bzw. in neuen PCs installiert
(Temporin).
5
Öffentlichkeitsarbeit
Auch in diesem Berichtsjahr kam es im Rahmen der seit langem intensiv gepflegten Öffentlichkeitsarbeit des Instituts wiederum zu zahlreichen Aktivitäten, die nicht alle im Detail
aufgezählt werden. Insbesondere standen, wie in den vergangenen Jahren, die Aktivitäten
von G. Grömer (Details siehe unten) im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Pünktlich zum Venusdurchgang am 08. Juni 2004 wurde das neu erworbene Meade LX
200 GPS der Öffentlichkeit zur Beobachtung zur Verfügung gestellt. Über 1000 Personen
konnten mit diesem Kleinteleskop einen Blick auf die vor der Sonne vorbeiziehende Venus richten. Bei den Gerät handelt es sich um ein Teleskop der Firma Meade, 10 inch
Schmidt-Cassegrain Bauweise mit einer Brennweite von 2500 mm. Das Teleskop kann über
verschiedene Arten der Stromversorgung betrieben werden und ist somit mobil an fast
allen Orten innerhalb von wenigen Minuten einsetzbar. Die Navigation mit GPS ist eine
große Erleichterung und verkürzt die Zeit bis zur tatsächlichen Beobachtung beträchtlich
(Vötter).
New Horizons Weltraum-Wanderausstellung: Zwischen April und September organisierte
das am Institut beheimatete Österreichische Weltraum Forum in Kooperation mit dem
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, ESA, ESO, der Weltraumindustrie, Austrian Space Agency, Amateur-Astronomen, Forschungseinrichtungen und Planetarien eine österreichweite Wanderausstellung: in jedem Bundesland wurde die Faszination Weltraum vermittelt: “New Horizons“ stellte den Bezug Österreichs zur internationalen
Raumfahrt und Astronomie durch High-Tech Unternehmen und durch die entscheidenden
Beiträge österreichischer Persönlichkeiten vor. Poster und Weltraum-Hardware wurden in
den Amtsgebäuden der neun österreichischen Landesregierungen oder in Museen zur Schau
gestellt. Mehr als 15.000 Besucher sowie regionale Entscheidungsträger und opinion leader
besuchten die Ausstellung (Grömer).
Donauinselfest-Raketenworkshop: In Kooperation mit dem Österreichische Astronomieund Raumfahrtverein und der Mars Society Austria führte das Österreichische Weltraum
Forum traditionell beim größten europäischen Freiluftfestival (Donauinselfest in Wien)
einen Raketen-Bastelworkshop und Sonnenbeobachtungen für Kinder durch. – Junge Uni
8
und M2MProjekt: Das Institut, in Kooperation mit dem Österreichischen Weltraum beteiligte sich an dieser universitätsweiten Aktion und bot neben diversen Multimediapräsentationen auch “hands-on“-Aktivitäten zum Thema Raumfahrt und Astronomie an, die von
den Schülern begeistert angenommen wurden. So wurden nach Aktivitäten an den Schulen
meist nach dem ersten Vortrag auch noch Nachfolgevorträge in anderen Klassen und benachbarten Schulen gebucht, in einem Fall, konnte sogar für das Herbstsemester 2004/2005
ein Marsprojekt initiiert werden. Dazu kommt die Betreuung von Fachbereichsarbeiten aus
Physik und Hilfestellung bei der Erstellung von Projektarbeiten. Insgesamt hörten 625 Jugendliche die Vorträge in Rosegg/Kärnten, St.Florian b. Linz, Innsbruck (5x), Schwaz,
Hall, Telfs, Wattens, Silz, Thaur (Grömer und Mitarbeiter).
Adama-Schwerelosigkeitsflug: Für das im Rahmen der 37ten ESA Parabelflugkampagne
durchgeführte raumfahrtmedizinische Experiment Adama gab es ein bemerkenswertes mediales Echo: So wurden neben einer Pressekonferenz zahlreiche Artikel und Berichte in
Printmedien geschaltet, etwa 25 Radiobeiträge in Österreich, Spanien und den Niederlanden gesendet sowie mehrere Fernsehbeiträge produziert, zumal ein Kamerateam des
ORF das Projektteam ein halbes Jahr begleitet hatte. Die geschätzte Gesamtreichweite
der begleitenden Medienaktivitäten liegt bei etwa 1 Million Menschen, dazu kommen noch
zahlreiche öffentliche Vorträge (Grömer).
Im Zuge der Veranstaltung von FIT - Frauen in die Technik - wurden Beobachtungen
mit unserem neuen Meade Teleskop am Dach des Victor-Franz-Hess Hauses durchgeführt
(Mair, Schindler, Scholz).
Öffentliche Vorträge:
Grömer in St. Florian, Linz, Bregenz, Salzburg, Graz, Wien, Innsbruck, Eisenstadt, Klagenfurt. Domainko in Linz, Innsbruck. Saurer in Innsbruck (mehrmals), Garmisch-Partenkirchen. Schindler in Stuttgart, Wien, Salzburg. Weinberger in Mannheim, Tampur, Innsbruck, Rüsselsheim, Bad Schallerbach, Bozen.
6
Diplomarbeiten und Dissertationen
Abgeschlossen:
Martin Emprechtinger (Diplomarbeit): Photoionization models of evolved planetary nebulae. Oktober 2004.
Martin Griesser (Diplomarbeit): Lichtstreuung als Motivation für die Einführung des Wellenmodells im Physikunterricht. November 2004.
Gernot Grömer (Diplomarbeit): High-z dust investigations on overlapping galaxy pairs.
August 2004.
Magdalena Mair (Diplomarbeit): Numerical simulations of galaxy clusters - dynamical
state and substructure analysis. Mai 2004.
Laufend:
Diplomarbeiten:
Thomas Kronberger: Numerical simulations of galaxy clusters: dark matter potentials and
galaxy formation models.
Freddy Wittwer: Didaktische Aufarbeitung astrophysikalischer Themen für den Unterricht
an Mittelschulen II.
Julia Weratschnig: Röntgenbeobachtung von Galaxienhaufen mit XMM, am Beispiel des
Clusters A514.
9
Doktorarbeiten:
Dipl.-Ing. Zlatka Albertini: Sensitivity analysis and numerical simulation of astrophysical
objects - data management and optimisation.
Mag. Katrin Denzinger: Vermittlung physikalischer Grundbegriffe unter Berücksichtigung
des kindlichen bzw. jugendlichen Weltbildes
Mag. Wilfried Domainko: Metal enrichment of the intra-cluster medium: ram-pressure
stripping and feedback from intra-cluster supernovae.
Mag. Wolfgang Kapferer: Interaction between the intra-cluster gas and galactic winds.
Mag. Wolfgang Kausch: Arc statistics with a sample of the most X-ray luminous galaxy
clusters.
Mag. Michaela Lechner: Hydrodynamische Simulationen von stellaren Winden.
Mag. Cornelia Lederle: Astronomische Inhalte im Physikunterricht der Schule im Spannungsfeld von Interessen, fachlichen und didaktischen Anforderungen.
Mag. Magdalena Mair: Metal enrichment and mergers in clusters of galaxies.
Mag. Jaturong Sukonthachat: Gas dynamics in clusters of galaxies.
7
Veröffentlichungen
7.1 In Zeitschriften und Büchern
Erschienen:
Aryal, B., Saurer, W.: Spin vector orientation of galaxies in eight Abell clusters of BM-type
I. Astron. Astrophys. 425, 871–879
Böhringer, H., Schuecker, P., Guzzo, L., Collins, C.A., Voges, W., Cruddace, R.G., OrtizGil, A., Chincarini, G., De Grandi, S., Edge, A.C., MacGillivray, H.T., Neumann,
D.M., Schindler, S., Shaver, P.: The ROSAT-ESO flux limited X-ray (REFLEX) galaxy
cluster survey. V. The cluster catalogue. Astron. Astrophys. 425, 367–383
Chini, R., Hoffmeister, V.H., Kämpgen, K., Kimeswenger, S., Nielbock, M., Siebenmorgen,
R..: The nature of the KW object 2004. Astron. Astrophys. 427, 849–853
Chini, R., Hoffmeister, V., Kimeswenger, S., Nielbock, M., Nürnberger, D., Schmidtobreick,
L., Sterzik,M.: The formation of a massive protostar through the disk accretion of gas.
Nature 429, 155–157
Domainko, W., Gitti, M., Schindler, S., Kapferer, W.: Feedback from intra-cluster supernovae on the ICM in cooling flow galaxy clusters. Astron. Astrophys. 425, L21–L24
Emprechtinger, M., Forveille, T., Kimeswenger, S.: Spectroscopic investigation of unstudied
southern PNe. Astron. Astrophys. 423, 1017–1021
Gitti, M., Brunetti, G., Feretti, L., Setti, G.: Particle acceleration in cooling flow clusters
of galaxies: the case of Abell 2626. Astron. Astrophys. 417, 1–11
Gitti, M., Schindler, S.: XMM-Newton observations of the most luminous X-ray galaxy
cluster RXJ1347.5-1145. Astron. Astrophys. 427, L9–L12
Hambaryan, V., Staude, A., Schwope, A.D., Scholz, R.-D., Kimeswenger, S., Neuhäuser, R.:
A new strongly X-ray flaring M9 dwarf in the solar neighborhood. Astron. Astrophys.
415, 265–272
Kimeswenger, S., Lederle, C., Richichi, A., Percheron, I., Paresce, F., Armsdorfer, B.,
Bacher, A., Cabrera-Lavers, A.L., Kausch, W., Rassia, E., Schmeja, S., Tapken, C.,
Fouqué, P., Maury, A., Epchtein, N.: J - K DENIS photometry of a VLTI-selected
sample of bright southern stars. Astron. Astrophys. 413, 1037–1043
10
Lechner, M.F.M., Kimeswenger, S.: The progenitor of the “born-again” core V605 Aql and
the relation to its younger twin V4334 Sgr. Astron. Astrophys. 426, L145–L148
Lenzen, F., Schindler, S., Scherzer, O.: Automatic detection of arcs and arclets formed by
gravitational lensing. Astron. Astrophys. 416, 391–401
Schindler, S.: Gas in groups and clusters of galaxies. Astrophys. Space Science 289, 419–428
Temporin, S., Weinberger, R.: An uncatalogued optical Hii region in the outskirts of the
Galaxy. Astron. Astrophys. 420, 225–232
Weinberger, R., Armsdorfer, A.: A pair of gigantic bipolar dust jets close to the solar
system. Astron. Astrophys. 416, L27–L30
Eingereicht, im Druck:
Aryal, B., Saurer, W.: Morphological dependence in the spatial orientations of local supercluster galaxies. Astron. Astrophys.
Aryal, B., Saurer, W.: Spin vector orientation of galaxies in seven Abell clusters of BM-type
III. Astron. Astrophys.
Domainko, W., Kapferer, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Mair, M.,
Kronberger, T., Ruffert, M., Mangete O.E.: Metal enrichment of the intra-cluster
medium: ram-pressure stripping of cluster galaxies. Astroph. Space Science
Emprechtinger, M., Rauch, T., Kimeswenger, S.: Photoionization models of roundish galactic planetary nebulae in the thick disk. Astron. Astrophys.
Emprechtinger, M., Kimeswenger, S., Kronberger, T., Mair, M., Weratschnig, J.: Investigations of Stephenson’s Hα stars. Astron. Nachr.
Ferrari, C., Benoist, C., Maurogordato, S., Cappi, A., Slezak, E.: Dynamical state and star
formation properties of the merging galaxy cluster Abell 3921. Astron. Astrophys.
Gitti, M., Schindler, S.: A first XMM-Newton look at the most X-ray-luminous galaxy
cluster RX J1347.5-1145. Astroph. Space Science
Kapferer, W., Domainko, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Mair, M.,
Kronberger, T., Breitschwerdt, D.: Metal enrichment and energetics of galactic winds
in galaxy clusters. Astroph. Space Science
Kausch, W., Schindler, S., Erben, T., Schwope, A., Wambsganss, J.: Lensing survey of a
sample of X-ray luminous galaxy clusters. Astroph. Space Science
Leubner, M.P., Vörös, Z.: A non-extensive entropy approach to solar wind intermittency.
Astrophys. J.
Leubner, M.P., Vörös, Z.: A non-extensive entropy path to probability distributions in
solar wind turbulence. Nonlin. Proc. Geophys.
Temporin, S., Staveley-Smith, L., Kerber, F.: Dynamics and star formation activity of
CG J1720-67.8 unveiled through integral field spectroscopy and radio observations.
Monthly Not. Roy. Astron. Soc.
7.2 Konferenzbeiträge
Erschienen:
Beall, J., Guillory, J., Rose, D.R., Schindler, S., Colafrancesco, S.: AGN jet interaction
with the intracluster medium. Chin. J. Astron. Astrophys. 3
Castillo-Morales, A., Schindler, S.: Clusters of galaxies: a fundamental pillar of cosmology.
Conf. Proceed. 85 (2003). Giovanelli, Mannocchi (eds.). SIF Bolonia, 171–181
Domainko, W., Kapferer, W., Gitti, M., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S.,
Mair, M., Kronberger, T., Ruffert, M., Mangete O.E.: Metal enrichment of the intracluster medium: ram-pressure stripping of cluster galaxies and the feedback of intra-
11
cluster supernovae. Proceed. of “Baryons in Dark Matter Halos”, Novigrad, Croatia.
Dettmar, Klein, Salucci (eds.), PoS, SISSA, 74
Domainko, W., Kapferer, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Ruffert,
M.: Metal enrichment of the intra-cluster medium. Proceed. of meeting on MultiWavelength Cosmology, Mykonos Island. Plionis (ed.), Kluwer (2004), ASSL 301, on
CD attached to proceedings
Domainko, W., Kapferer, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Ruffert,
M.: The chemical evolution of the intra-cluster medium. IAU Symposium 217, Astron.
Soc. Pac., 464
Emprechtinger, M., Kimeswenger, S.: Static Photo-ionizing models of three PNe. Astron.
Nachr. Suppl. 325, 106
Gil-Merino, R., Schindler, S.: The galaxy cluster RBS380: X-ray and optical analysis. Proceed. Vth meeting of the Spanish Soc. of Astr. (SEA). Highlights of Spanish Astrophysics III. Gallego, Zamorano, Cardiel (eds.). Astr. Space Science Lib. (2003), 91–94
Gitti, M., Brunetti, G., Setti, G., Feretti, L.: Cooling flows and radio mini-halos in clusters
of galaxies. Proceed. of meeting on Riddle of Cooling Flows in Galaxies and Clusters
of Galaxies, Charlottesville, VA. Reiprich, Kempner, Soker (eds.). http://www.astro.
virginia.edu/coolflow/
Ferrari, C., Benoist, C., Maurogordato, S., Cappi, A., Slezak, E., Belsole, E., Sauvageot,
J.L., Bourdin, H., Pratt, G.W.: Optical and X-ray analysis of the galaxy cluster A3921.
Proceed. of IAU Coll. 195: Outskirts of galaxy clusters: intense life in the suburbs.
Diaferio (ed.). Cambridge University Press (2004), 188–192
Kapferer, W., Domainko, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Mair, M.,
Kronberger, T., Breitschwerdt, D.: Hydrodynamic galaxy cluster simulations: a challenge for physics, parallel computing and visualisation. Proceed. of “Baryons in Dark
Matter Halos”, Novigrad, Croatia. Dettmar, Klein, Salucci (eds.), PoS, SISSA, 24
Kausch, W., Schindler, S., Erben, T., Schwope, A., Wambsganss, J.: A survey of the
most X-ray luminous galaxy clusters. Proceed. of “Baryons in Dark Matter Halos”,
Novigrad, Croatia. Dettmar, Klein, Salucci (eds.), PoS, SISSA, 9
Kimeswenger, S.: QX Pup (OH 231-8+4.2) - a post-AGB/PPN or a symbiotic Mira?
Astron. Nachr. Suppl. 325, 88
Kronberger, T., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Domainko, W., Kapferer,
W., Mair, M.: Dark matter in numerical simulations of galaxy clusters. Proceed. of
“Baryons in Dark Matter Halos”, Novigrad, Croatia. Dettmar, Klein, Salucci (eds.),
PoS, SISSA, 82
Lechner, M.F.M.: Evolutionary timescales for V605 Aql. Astron. Nachr. Suppl. 325, 89
Schindler, S.: Interaction of galaxies with the intra-cluster medium and ICM enrichment.
Proceed. of “Baryons in Dark Matter Halos”, Novigrad, Croatia. Dettmar, Klein,
Salucci (eds.), PoS, SISSA, 23
Schindler, S.: Keys to cosmology - clusters of galaxies. Vulcano workshop 2003 on Multiwavelength Behaviour of High Energy Cosmic Sources. Chin. J. Astron. Astrophys. 3,
97–106
Schindler, S., Kapferer, W., Domainko, W., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Ruffert,
M.: Evolution of the intra-cluster medium. Proceed. of meeting on Multi-Wavelength
Cosmology, Mykonos Island. Plionis (ed.), Kluwer (2004), Astr. Space Science Lib.
301, on CD attached to proceedings
Temporin, S.: Kinematic properties of the TDG candidates of CG J1720-67.8. Proceed. of
meeting on Recycling Intergalactic and Interstellar Matter. Duc P.-A., Braine J. and
Brinks E. (eds.). IAU Symp. 217, Astron. Soc. Pac., 538–539
12
Temporin, S.: A merging galaxy group: evolutionary scenarios from IFS observations.
Astron. Nachr. 325, Suppl. Issue 1, 49
Temporin, S.: CG J1720-67.8: dynamics of the interaction through the group’s velocity
field. Electronic proceed. of the conference The Environment of Galaxies, Crete, Aug.
9-13 (2004), http://astronomy.swin.edu.au/conferences/crete2004/
van Kampen, E.: Simulating the high-redshift universe in the sub-mm. Proceed. of meeting
on Multi-Wavelength Cosmology, Mykonos Island. Plionis (ed.), Kluwer (2004), Astr.
Space Science Lib. 301, 117–120
van Kampen, E., Domainko, W., Kapferer, W., Schindler, S., Kimeswenger, S., Mangete, O., Ruffert, M.: Enrichment of the intracluster medium from infalling galaxies.
Proceed. of IAU Coll. 195: Outskirts of galaxy clusters: intense life in the suburbs.
Diaferio (ed.). Cambridge University Press (2004), 285–289
Weinberger, R., Armsdorfer, B.: A pair of 9◦ long dust jets ejected from evolved stars.
Conference on APNIII. Meixner, Kastner, Balick, Soker (eds.), Astron. Soc. Pac. Conf.
Ser. 313, 299
Weinberger, R., Armsdorfer, B., Aryal, B., Woitas, J., Eislöffel, J.: Fossil jets - fact or fition?
Conference on “Cores, Disks, Jets & Outflows in Low & High Mass Star Forming Regions”, Banff. Electron. pub.: http://www.ism.ucalgary.ca/meetings/banff/posters.html
Weinberger, R., Aryal, B.: Huge dust structures and cavities around PNe: NGC 6826 and
NGC 2899. Conference on APNIII. Meixner, Kastner, Balick, Soker (eds.), Astron.
Soc. Pac. Conf. Ser. 313, 112–115
Eingereicht, im Druck:
Bacher, A., Saurer, W.: Über die Vorstellungen und Ideen der Schüler zu einer verstärkten
Einbindung der Astronomie in den Schulunterricht. Eine Anwendung von GABEK in
der Fachdidaktik, in “Integration und Lernen in Organisationen”. Proceed. zu Konferenz, Herdina, Oberprantacher, Zelger (eds.). “GABEK. Beiträge zur Wissensverarbeitung”, Zelger (ed.)
Domainko, W., Kapferer, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Ruffert,
M.: Metal enrichment of the intra-cluster medium: ram-pressure stripping of the cluster galaxies. Proceed. of the XXXIXth Rencontres de Moriond on ”Exploring the
Universe”, Giraud-Heraud (ed.)
Ferrari, C.: Star formation in merging galaxy clusters. Proceed. of the AG annual meeting
”From Cosmological Structures to the Milky Way”, Reviews in Modern Astron. 18
Gitti, M.: The cooling flow cluster Abell 2626 and the associated radio emission. Proceed.
of the conference on “X-ray and Radio Connections”, Sjouwerman, Dyer (eds.)
Gitti, M., Schindler, S.: A first XMM-Newton look at the most X-ray-luminous galaxy
cluster RX 1347.5-1145. Proceed. of the 35th COSPAR Scientific Assembly. Advances
in Space Res.
Kapferer, W., Breitschwerdt, D., Domainko, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S.: Metal enrichment and energetics of galactic winds in galaxy clusters. Proceed.
of the XXXIXth Rencontres de Moriond on ”Exploring the Universe”, Giraud-Heraud
(ed.)
Kapferer, W., Domainko, W., Schindler, S., van Kampen, E., Kimeswenger, S., Mair, M.,
Kronberger, T., Breitschwerdt, D.: Metal enrichment and energetics of galactic winds
in galaxy clusters. Advances in Space Res.
Kausch, W.: Lensing survey of a sample of the most X-ray luminous galaxy clusters.
Proceed. of the 35th COSPAR Scientific Assembly. Advances in Space Res.
Kausch, W., Schindler, S., Kronberger, T., Wambsganss, J., Schwope, A., Erben, T.: Lensing survey of the most X-ray luminous galaxy clusters. Proceed. of the XXXIXth
13
Rencontres de Moriond on ”Exploring the Universe”, Giraud-Heraud (ed.)
Lechner, M.F.M.: Dust and wind modelling of born-again PNe cores. Paris DUSTY04
conference proceed. ESA Publication Division, Special Publ. SP-577
Temporin, S., Ciroi, S., Iovino, A., Pompei, E., Radovich, M., Rafanelli, P.: Star formation
in three nearby galaxy systems. Proceed. of the meeting on Starbursts - From 30
Doradus to Lyman break galaxies. de Grijs R. and González Delgado (eds.). Astrophys.
and Space Sci. Library Ser., Kluwer
7.3 Populärwissenschaftliche und sonstige Veröffentlichungen
Erschienen:
Chini, R., Hoffmeister, V., Kimeswenger, S., Nielbock, M., Nürnberger, D., Schmidtobreick,
L., Sterzik, M.: The birth of a massive star. The Messenger, 117 (2004), 36–39
Grömer, G.: Wenn wir in Österreich den Vollmond sehen, wie sieht man ihn von der
Südhalbkugel? Die Presse, 16.2.2004, 20
Grömer, G.: Wie lange braucht ein bemanntes Raumschiff zum Mars? Die Presse, 1.3.2004,
19
Grömer, G., Soucek, A.: Fachdidaktik im Vakuum? Astronomie und Raumfahrt im Unterricht, August 2004, 15–17
Grömer, G.: Wie würde eine Erde ohne Mond aussehen? Die Presse, 17.4.2004, 20
Grömer, G.: Expedition Mars. Weltraumfacts, Nov. 2004, 20–25
Kapferer, W.: Das Gas der Galaxienhaufen. Star Observer Magazin 6 (2004), 55–58
Kimeswenger, S.: Optical coordinates of southern PNe. VizieR On-line Data Catalog:
J/other/RMxAA/37.115., 80 (2004), 3701
Kronberger, T.: Ein seltsames Paar: Quantenmechanik und Astrophysik. Star Observer
Magazin 1 (2004), 40–44
Scholz, C.K., Weinberger, R.: Astronomische Flora und Fauna. Eine Bildergalerie der biologischen Art. Sterne und Weltraum 43, Nr. 2, 38–45
van Kampen, E.: Enrichment of the intra-cluster medium. EPCC news. University of Edinburgh (2004), 10
Weinberger, R.: Erdgroße Planeten müssen nicht erdähnlich sein. Naturwiss. Rundschau 1
(2004), 20
Weinberger, R.: Riesenhafter Planetarischer Nebel entdeckt. Naturwiss. Rundschau 2 (2004),
80–81
Weinberger, R.: Roter Riese schluckt Planeten. Naturwiss. Rundschau 2 (2004), 81–82
Weinberger, R.: Staub in Kugelsternhaufen entdeckt. Naturwiss. Rundschau 2 (2004), 82–
83
Weinberger, R.: Der Bildung von stellaren Jets auf der Spur. Naturwiss. Rundschau 3
(2004), 140–141
Weinberger, R.: Supermassives Schwatzes Loch zerreißt Stern. Naturwiss. Rundschau 5
(2004), 253–254
Weinberger, R.: Girlanden um Andromeda. Naturwiss. Rundschau 5 (2004), 254–255
Weinberger, R.: Doppelnatur transneptunischer Objekt geklärt. Naturwiss. Rundschau 6
(2004), 316–317
Weinberger, R.: Sedna und der Rand des Sonnensystems. Naturwiss. Rundschau 7 (2004),
374–375
14
Weinberger, R.: Die Gamma-Strahlung der Milchstraße. Naturwiss. Rundschau 8 (2004),
438–439
Weinberger, R.: Staubtorus nahe supermassivem Schwarzem Loch. Naturwiss. Rundschau
12 (2004), 680–681
Weinberger, R.: Weiße Zwerge. Naturwiss. Rundschau 12 (2004), 709–710
Weinberger, R.: Ausgedehnte Staubjets in der Nähe des Sonnensystems. Sterne und Weltraum 43, Nr. 5, 19
Eingereicht, im Druck:
Grömer, G.: Atem-los: Notfallmedizin in der Schwerelosigkeit. Star Observer
Grömer, G.: Merkur: ein Götterbote mit harter Schale und weichem Kern. Star Observer
Grömer, G.: Notfallmedizin im All. Rettungsdienst
Sabine Schindler
15
Wien
Institut für Astronomie der Universität Wien
Türkenschanzstraße 17, A-1180 Wien
Tel. (01)427751801
(Vorwahl für Wien aus dem Ausland 00431)
Telefax: (01)42779518
e-Mail: INTERNET [email protected]
WWW: http://www.astro.univie.ac.at/
1
Personal und Ausstattung
1.1 Personalstand
Professoren:
M. Breger (Institutsvorstand) [-51820], G. Hensler [-51895]
Universitätsdozenten:
Ao. Prof. E. Dorfi [-51830], Ao. Prof. R. Dvorak [-51840], Ao. Prof. M. G. Firneis [-51850],
Ao. Prof. F. Kerschbaum [-51856], Ao. Prof. H. M. Maitzen [-51860], Ao. Prof. M. J. Stift
[-51835], Ao. Prof. W. W. Weiss [-51870], Ao. Prof. W. W. Zeilinger [-51865]
Wissenschaftliche Beamte und Vertragsbedienstete:
E. Göbel [-51845], G. Polnitzky [-51875] (bis 31. 5.), P. Reegen [-51882] (ab 1. 10.), E.
Schäfer [-51832], A. Schnell [-51825]
Assistenzprofessoren:
G. Auner [-51885], J. Hron [-51855]
Privatrechtliches Assistentendienstverhältnis:
Univ. Doz. D. Breitschwerdt [-51897], Univ. Doz. Ch. Theis [-51898]
Drittmittelfinanziert:
Postdocs:
G. Handler, F. Freistetter (ab 1.7.), K. Kolenberg, O. Kochukhov (Lise Meitner Fellow,
bis 31.10.), Th. Lebzelter (APART), A. A. Pamyatnyk (viertelbesch.), E. Pilat-Lohinger
(Hertha-Firnberg-Programm des FWF), S. Recchi (DFG, ab 1.7.), T. Ryabchikova (viertelbesch.), D. Shulyak (INTAS Fellowship)
Andere Mitarbeiter:
V. Antoci (bis 30. 9.), E. Guggenberger, D. Frast, F. Freistetter (FWF, bis 30.6), B. Funk
(bis 31.1, ab 1.2. ÖAW-Doktoratsstipendium), R. Grützbauch (FWF), St. Hirche, S. Kahn,
A. Kaiser, Th. Kallinger, W. Keim, W. Koprolin (FWF halbbesch.), V. Kudielka, P. Lenz,
D. Lorenz (bis 30.6.), Th. Lüftinger, J. Nendwich, N. Nesvacil, R. Neuteufel, W. NowotnySchipper (bis 31.1.), B. Ogbuagu-Poledna (FWF halbbesch.), R. Ottensamer, E. Paunzen,
1
H. Pikall (bis 31.3., FWF 2/3), H. Pöhnl, T. Posch (ÖAW-Doktorandenstipendium), D.
Punz, P. Reegen (bis 30. 8.), Univ.Prof. Dr. A. Scholtz, St. Schraml, R. Schwarz (FWF
bis 30.9.), M. Solar, B. Steininger, A. Stökl (bis 30.6., FWF 2/3), G. Stöckle, Ch. Stütz,
L. Tanvuia (FWF), S. Uttenthaler (bis 30.9. Univ. Wien, ab 1.10. ESO-Studentship), W.
Zima, K. Zwintz
Tutoren:
K. Bischof, E. Guggenberger, I. Hodous, A. Kaiser, T. Kallinger, P. Lenz, D. Lorenz,
M. Netopil, J. Öhlinger, R. Ottensamer, P. Reegen, C. Reimers, M. Rode-Paunzen, B.
Steininger, K. Zwintz
Emeritiert bzw. im Ruhestand:
Prof. K. Ferrari d’Occhieppo, Prof. P. Jackson, Prof. K. Rakos
Nichtwissenschaftlicher Dienst:
M. Hawlan, J. Höfinger, L. Horky, S. Müller, A. Omann, P. Rosa, P. Wachtler
1.2 Instrumente und Rechenanlagen
Der Technische Dienst leistete alle erforderlichen Wartungs- und Servicearbeiten an den
Teleskopen und Geräten des L. Figl-Observatoriums und am Institut in Wien. Die Betreuung des OEFOSC erfolgte gemeinsam mit Herrn Zeilinger, ein Investitionsprogramm zur
Erneuerung der Teleskopsteuerung am L. Figl-Observatorium wird umgesetzt.
Das 80-cm-Nordkuppelteleskop mit einem CCD-Photometer im Sternwarteareal ist in regelmäs̈sigem Einsatz für die studentische Ausbildung (Diplomstudium Astronomie) bzw.
für Forschungsprojekte. In ca. 100 Nächten konnte beobachtet werden, in etwa 50 Nächten
wurden wissenschaftlich verwertbare Daten gewonnen, die zumeist für weltumspannende
Messkampagnen zur Verfügung gestellt wurden. Die beobachteten Objekte umfassen RR
Lyrae Sterne mit Blazhkoeffekt, den pulsierenden Unterzwerg Feige 48 sowie die pulsierenden Weissen Zwerge GD 154, RXJ 2117+3412 und PG 2303+242. Bei diesen Beobachtungen wurden zwei neue Bedeckungsveränderliche entdeckt, ein W UMa-System und ein
Nahe-Kontakt System vom Typus β Lyrae.
Vienna Automatic Photoelectric Telescopes:
Die beiden automatischen Teleskope in Arizona, USA, waren im achten Betriebsjahr voll
im wissenschaftlichen Einsatz. Ein Vertrag mit dem Astrophysikalischen Institut Potsdam
regelt eine Teilung der Beobachtungszeit: 50 % Wien und 50 % Potsdam. Die Wiener
Teleskopzeit stand für stellare Astrophysik zur Verfügung (P.I.: Breger, Betrieb in Europa:
Reegen; Betrieb in Arizona: Boyd, Epand).
Hα -Sonnenteleskop:
Das 0.7 Å Hα -Sonnenteleskop Coronado-Nearstar wurde regelmäßig im Lehr- bzw. Öffentlichkeitsarbeitsbereich eingesetzt. Für den Venustransit 2004 wurde ein automatisiertes
Webcam-System entwickelt und via wlan-Verbindung im Netz zur Verfügung gestellt. Allein am Transittag wurden die Life-Bilder mehr als 100 000 mal abgefragt.
Radioteleskop für die Lehre:
(Kerschbaum, H. Haas)
Das Projekt eines 2.5 m Radioteleskops für Lehre und Öffentlichkeitsarbeit an der Sternwarte wurde durch die Universität Wien genehmigt. Im Endausbau soll das am Dach des
Coudé -Gebäudes errichtete System via Netzverbindungen voll fernsteuerbar sein.
Computerbetreuung:
Die Rechenanlage bestehend aus PCs mit LINUX, WINDOWS- und MAC OSX-Betriebssystemen wurde kommissionell betreut: Netzwerke: Dorfi, LINUX: Theis, Zeilinger, WINDOWS + MAC OSX: Breger, WWW-Server: Kerschbaum, Ottensamer, Mail-Server: Zeilinger. Im Rahmen der Berufung von Prof. Hensler wurden 7 Arbeitsplatzrechner sowie
2
ein Compute-Server und ein Fileserver beschafft. Die Betreuung des lokalen Netzwerkes
mit mehr als 250 IP-Adressen, die Internetanbindung sowie DNS Verwaltung wurde von
E. Dorfi in Zusammenarbeit mit dem ZID durchgeführt. Der EDV-Praktikumsraum wurde
um 11 Linux-PCs erweitert.
1.3 Gebäude und Bibliothek
Zur Erhöhung der Sicherheit wurden im Sternwartenareal umfangreiche Baumschnittarbeiten durchgeführt; am Hauptgebäude wurden lockere Fassadenteile entfernt. Vor einer
Überprüfung der Brandschutzeinrichtung wurden Brandabschnitte und Brandabschottungen vervollständigt. Die Umwälzpumpe der Heizung wurde erneuert. In einigen Räumen
wurde der Fußboden erneuert, einige wurden neu ausgemalt.
Für die Bibliothek konnten trotz neuerlicher Budgetkürzung 162 Bücher angeschafft werden, 81 verschiedene Zeitschriften und Publikationen von 17 Sternwarten wurden bezogen.
Die Neu-Inventarisierung des umfangreichen historischen und auch des neuen Buchbestandes wurde fortgesetzt. Alle historische Werke bis Mitte des 18. Jahrhunderts konnten mit
Hilfe des Katalogisierungsprogramms ALEPH erfaßt werden. Insgesamt sind bibliographische Informationen über mehr als 2200 Bände via Internet abrufbar. Die Druckvorlage
für einen kommentierten und illustrierten Katalog der Werke bis 1700 in Buchform wurde weitgehend fertiggestellt (Auner, Kerschbaum, Lackner, Müller, Ottensamer, Posch,
Solar).
2
Gäste
Gäste am Institut, zum Teil mit Vortrag im Kolloquium oder Seminar:
R. H. Abd el Hamid, Helwan; P. Amado; Granada; M. Avillez, Evora; S. Bagnulo, ESOChile; E. Bois, Bordeaux; G. Contopoulos, Athen; B. Erdi, Budapest; S. Ferraz-Mello, Sao
Paulo; P. A. Gonzales, Granada; T. Granzer Potsdam; D. Günther, Halifax; J. Hagel, Genf;
St. Harfst, Kiel; Th. Henning, Heidelberg; I. Iliyan, Potsdam; I. Iliev, Nat. Astron. Obs.
Smoljan; W. Kapferer, Innsbruck; J. Kerp, Bonn; K. Kleine, Jena; J. Köppen, Strasbourg;
D. Kroeger, Kiel; E. Krusch, Bochum; F. Kupka, München; D. W. Kurtz, University of
Central Lancashire; R. Kuschnig, Victoria; H. Lammer Graz; L. Lefevre, Montreal; M.
Marconi, Neapel; J. Matthews, Victoria; A. Moffat, Toronto; K. Pavlovski, Zagreb; N.
Piskunov, Uppsala; S. Recchi, MPA-Garching; M. Rengel; Jena; A. Rieschick, Kiel; E. Roediger, Kiel; I. Roelleke, Bochum; A. Ruzicka, Prag; B. Sanders, Groningen; Z. Sandor,
Budapest; K. P. Seidelmann, Charlottesville; S. Schindler, Innsbruck; W. Schlosser, Bochum; J. Schneider, Paris; E. Schumacher, Kiel; D. Shulyak, Tavrian National Univ., Krim;
D. Sinachopoulos, Athen; Ch. Sterken, Brüssel; A. Süli, Budapest; Y. Sun, Nanking; V.
Tsymbal, Tavrian National University, Krim; R. Tüllmann, Bochum; H. Varvoglis, Thessaloniki; T. Verhoelst, Leuven; W. Vieser, München; E. Vorobyov, Rostov; T. Westmeier,
Bonn;
3
Lehrtätigkeit, Prüfungen und Gremientätigkeit
3.1 Lehrtätigkeiten
Für das Diplom- und Doktoratsstudium für das Fach Astronomie an der Universität Wien
wurden pro Woche im Sommersemester 2004 38 Stunden Vorlesung, 36 Stunden Übungen,
23,5 Stunden Praktikum und 13 Stunden Seminar sowie im Wintersemester 2004/2005
44 Stunden Vorlesung, 25,5 Stunden Übungen, 17 Stunden Praktikum und 12 Stunden
Seminar abgehalten.
Ein neuer Studienplan mit einem Bakkalaureats- und Diplomstudium nach UG 2002 wurde
genehmigt und gilt seit 1. Oktober.
3
3.2 Prüfungen
Prüfungen für 3 Abschlüsse mit dem Doktorat und 11 mit dem Diplom wurden abgenommen.
3.3 Gremientätigkeit
M. Breger: Vizedekan der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie
(ab 1.10.); Studiendekan für die Fächer Astronomie, Physik, Erdwissenschaften, Geophysik, Mathematik und Meteorologie (bis 30.9.); stellvertretender Vorsitzender des Budgetausschusses der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik (bis 30.9.); EDVBeauftragter der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik (bis 30.9.); korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Obmann der
Astronomischen Kommission der ÖAW; Kuratorium des Instituts für Weltraumforschung
der ÖAW; Austrian Representative, Editorial Board Astronomy and Astrophysics; stellvertretender Vorsitzender des Österreichisch-Kroatischen Teleskopkomitees (ACTC); Leiter
des Wissenschaftlichen Beirats im Verband der Wiener Volksbildung; Vorstandsmitglied
Österreichische Gesellschaft für Astronomie und Astrophysik; Scientific Organizing Committe: Third Granada Workshop on Stellar Structure, Tidal Evolution and Oscillations in
Binary Stars; International Advisory Committee: The Three Dimensional Universe with
GAIA.
D. Breitschwerdt: Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Extraterrestri”
sche Forschung (AEF)“ und des Fachverbandes Extraterrestrische
Physik“ der DPG; Vor” Ko-Organisator der Frühjahrstagung der
sitzender der Kommission Astrophysik der AEF;
DPG in Kiel; Mitglied des Scientific Advisory Committees von 39eme Rencontres de Mo” des Board of Executive
riond“ in La Thuile über The Young Local Universe“; Mitglied
” ASTRA.
Editors des Online-Journals
E. Dorfi: Vize-Studienprogrammleiter für Astronomie (ab 1.10.).
R. Dvorak: Organizing Committee der IAU Commission 7; Associate Editor von Celestial
Mechanics and Dynamical Astronomy; Koordinator für Sokrates/Erasmus; Evaluierungskommission für die Tschechische Astronomie; Boardmeeting von Astronomy and Astrophysics (7.5.-9.5.)
M. G. Firneis: Astronomische Kommission der ÖAW; Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft f. Wissenschaftsgeschichte.
G. Handler: Organizing Committee der IAU Commission 27; Vorsitz des Editorial Boards
des Information Bulletin on Variable Stars.
G. Hensler: Vizepräsident der Astronomischen Gesellschaft; Mitglied der AG-Kommission
Astronomie und Astrophysik in Unterricht und Lehre“ (bis September); Leiter der ESO”
Arbeitsgruppe der ÖGA2 ; gewählter Fachgutachter für Astronomie und Astrophysik der
Deutschen Forschungsgemeinschaft (bis März); Mitglied der Gutachter-Kommissionen des
Emmi-Noether-Programms und des europäischen EURYI-Programms der DFG (bis September); Berufung in das Auswahlkommittee für den Max-Planck-Preis von Alexandervon-Humboldt-Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft; Mitglied der wissenschaftlichen Fachbeiräte des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Katlenburg/Lindau und
des Astronomischen Rechen-Instituts Heidelberg; Mitglied der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie.
J. Hron: European Interferometry Initiative Science Council; Org. Comm. IAU Working
Group on Abundances in Red Giants; Mitglied der ESO-Arbeitsruppe der ÖGA2 ; Leiter
der AG Öffentlichkeit und Dokumentation der ÖGA2 .
F. Kerschbaum: Herschel-PACS Science Team; Schriftfhrer der ÖGA2 ; Fachgutachter der
DFG und der Schwedischen Weltraumagentur; Experte und Evaluator für den Fachbereich
Physik/Astronomie im 6. Rahmenprogramm der EU.
Th. Lebzelter: Organizing Committee des Meetings Why Galaxies Should Care about
”
AGB Stars“; Leiter der Arbeitsgruppe Nachwuchsförderung der ÖGA2 .
H. M. Maitzen: Österr. Vertreter in der IAU Commission 46; Mitglied des National Steering
4
Committee for Physics on Stage; Mitglied der Austro-Kroatischen Teleskopkommission.
A. Schnell: Vorsitz Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der Universität Wien.
Ch. Theis: Organisation des AG Splintermeetings Galaxies in Interaction“ der AG Herbst”
tagung in Prag.
W. W. Weiss: Organizing Committee der IAU Kommission 27 und 29; Vorsitzender der
IAU Working Group Ap and related Stars“; Vorsitzender des SOC von IAU Symp.
224; COROT Science ”Team sowie Vorsitzender der COROT Additional Program Working Group; MOST Science Team; Nationales COSPAR Kommitee; Programmkommitee
für die ASA Sommerschule; Programmkommitee für Planetariumsmatineen zum Jahr der
Physik 2005.
W. Zeilinger: Organisation des AG Splintermeetings Galaxies in Interaction“ der AG
Herbsttagung in Prag; Mitglied der ESA Astronomy ”Working Group; Mitglied der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie.
4
Wissenschaftliche Arbeiten
4.1 Geschichte, Chronologie, Kalenderkunde
(Firneis, Pärr, Rode-Paunzen, Zotti)
Im Rahmen der Erforschung des astronomischen Werkes von Wilhelm Schickhard, konnte
eine Brücke zwischen der von ihm verwendeten Epizyklentheorie für die scheinbaren Planetenbahnen und insbesondere für die Darstellung der Mondbahn zur Theorie der Höheren
Radlinien des österr. Geometers Walter Wunderlich gespannt werden. Ausgehend von einer Deutung von Bahnelementen, die nur auf unmittelbare geometrische Konzepte bezug
nimmt, konnte ein alternativer analytischer Zugang gefunden werden, der zu einer neuen
Herleitung der Keplergleichung führte.
Anläßlich einer Neuaufarbeitung der Publikationen Simon Stampfers (1792-1864) konnte
seine von C.L. Littrow leider herabgeminderte Bedeutung vor allem für die Berechnung
optimierter astronomischer Optiken nachgewiesen werden, die bis heute an den Sternwarten
in Wien und in Kremsmünster in Verwendung stehen.
Das Forschungsprojekt einer multimedialen Datensammlung österreichischer Sternwarten
konnte durch Verlagsvereinbarungen zu einem vorläufigen Abschluß gebracht werden (gem.
mit Haupt/ÖAW, Holl/Graz).
Beratende Tätigkeit zur Erschließung von Inkunabeln des Stiftes Melk in Hinblick auf
Peuerbach und seine Zeit (Göbel).
4.2 Planetensystem
(Firneis, Leitner, Löger, Marx, Schwendenwein, Svoboda, Zeitlinger)
Firnsternisbeobachtungen
Anläßlich des Venustransits vom 8.6.2004 wurde 2 GB an Beobachtungsmaterial mit GPSunterstützter Zeitmessung im Hα -Bereich in Kairo/Ägypten gewonnen. Im Weißlicht wurden dazu mit 2 Beobachtungsinstrumenten 300 zeitgeeichte Aufnahmen erhalten und digitalisiert. Die am 31.5.2003 gewonnenen radioastronomischen Meßdaten zur Existenz oder
Nichtexistenz von fliegenden Schatten konnten mit Hilfe der Flugdaten in Korellation gebracht werden und die Flugmanöver eindeutig nachvollzogen werden.
Planetologie
Der Oberflächenwärmefluß der Venus konnte nach Evaluierung der einzelnen Anteile von
Hot-Spot-Vulkanismus und Wärmeleitung unter Annahme einer 25 % Auskühlung des
Planeten und einer 75% Wärmeproduktion durch radioaktiven Zerfall im Gegensatz zum
maximal möglichen Wärmetransport abgeschätzt werden. Daraus wurde der Anteil für das
5
Reheating des oberen Mantelbereiches gefolgert und gezeigt, dass das Verhältnis der treibenden Kräfte für Plattenrecycling: trench-pull und ridge-push (auf der Erde 13:1) auf der
Venus 1:1 beträgt.
Die durch numerische Integration gewonnenen Daten zur zeitlichen Entwicklung der Lage von Rotationsachsen von ausgewählten natürlichen Satelliten wurde auf chaotisches
Verhalten hin mit Hilfe von Lyapounov Exponeten und Frequenzanalyse untersucht.
Statistische Simulationen
Die Optimierung der bisher vorhandenen statistischen Programme von AR-Modellen mithilfe des FFT-Algorithmus und verwandter Methoden zur Vorhersage von Sonnenfleckenrelativzahlen konnte erfolgreich weitergeführt werden.
4.3 Instrumentelle Entwicklungen:
COROT:
(Weiss)
Der Bau des österreichischen Hardwarebeitrags zum Satellitenexperiment COROT (Convection, Rotation and Terrestrial Planets) wurde plangemäß fortgesetzt (gem. mit M. Steller/IWF der ÖAW). Die Eignung der Wiener Satelliten-Bodensation für COROT wird
untersucht.
MOST:
(Weiss, Keim, Kudielka)
Die Bodenstation zur Kommunikation mit MOST, einem kanadischen Forschungssatelliten
zur Präzisionsphotometrie, wurde fertig gestellt und erlaubt nun einen vollautomatischen
Betrieb bzw. Steuerung über das Internet (gem. mit A. Scholtz/TU Wien).
CUBESATs:
(Weiss)
Zur Überprüfung inwieweit in Österreich Interesse an der Entwicklung und am Bau eines
CUBESATs besteht, wurde zusammen mit der Austrian Space Agency ein Symposium
organisiert, das eine sehr erfreuliche österreichweite Resonanz ergab.
Photoconductor Array Camera and Spectrograph für Herschel:
(Kerschbaum, Baier, Belbachier, Diethart, Hron, Ottensamer, Posch, Weiss, Zeilinger)
Der Forschungsauftrag des bm:vit an das Institut (PI: Kerschbaum) sowie zwei Projekte im
ASAP-Programm der ASA wurden vereinbarungsgemäß im Rahmen des internationalen
Konsortiums (PI: A. Poglitsch/MPE München) fortgeführt. Weitere österreichische Mitarbeiter sind von der TU Wien (W. Kropatsch) und von der Joanneum Research, Graz (Ch.
Kropiunig).
Die entwickelte Flugsoftware hat im Verlauf des Jahres entscheidende Verbesserungen und
Anpassungen an die nunmehr nicht simulierten, sondern integrierten Detektorelemente
erfahren. In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung am MPE konnten die CQM Anforderungen an das Instrument erfüllt werden. Die Schwerpunkte der Entwicklung lagen
dabei auf dem Detektorverhalten im Betriebsmodus der Imaging Spectroscopy sowie in der
verlustfreien Datenkompression.
Ebenso wie die Detektorsoftware hat auch unser Beitrag zum Ground Segment im Rahmen
der ICC-Beteiligung mehrere große Anpassungen erfahren. Vor allem die Bedürfnisse der
Testcrew am MPE mussten gedeckt werden, um so die Tests des Instruments im Kryostaten
zu unterstützen. All diese Bemühungen wurden am 22. Juli belohnt, als es zum First Cold
”
Light“ unter Einbeziehung aller Subsysteme kam.
Parallel wurden im Berichtsjahr die Eckpfeiler für die Nutzung der garantierten Zeit definiert. Schwerpunkt wird Staub um AGB-Sterne sein. Zusätzlich sollen auch elliptische
Galaxien untersucht werden.
6
Mehr Information: www.astro.univie.ac.at/∼space/HERSCHEL/
TIMMI2:
(Hron, Andre, Lebzelter)
Untersuchung der PSF-Eigenschaften.
CRIRES:
(Hron, Uttenthaler)
Untersuchung der Polarisationseigenschaften (gem. mit Käufl/ESO).
Interferometrie:
(Hron, Nowotny)
Beteiligung an der Ausarbeitung eines Konzeptes für einen interferometrischen Mode von
VLT-UVES im Rahmen der EU-Infrastrukturinitiative OPTICON/JRA4 (gem. mit Quirrenbach/Leiden, v.d. Lühe/Freiburg, Wiedemann/Hamburg).
OPTICON:
(Hron)
Administration der Beteiligung an JRA4 (Interferometry) und NA5 (Interferometry Forum).
Lichtverschmutzung:
(Kerschbaum, Bleha, Posch)
Leuchdichten von und Beleuchtungsstärken durch natürliche und künstliche Lichtquellen
wurden weiter systematisch erfasst. Verschiedene Messeinrichtungen wurde dabei verglichen. Ein Monitoring der Lichtverschmutzung am Gelände der Universitäts-Sternwarte
(Nordkuppel) wurde weitergeführt. Inderdisziplinär werden auch medizinisch relevante
Aspekte der Lichtverschmutzung bearbeitet. Weiters wurde eine Projekt gemeinsam mit
dem Flugwetterdienst des Österreichischen Bundesheeres vorbereitet, das eine flächendeckende Kartierung der künstlichen Nachthimmelshelligkeit in Österreich zum Ziel hat.
GENIE:
(Nowotny, Hron)
Simulationen zur Performance-Analyse bzw. zur Abschätzung von technischen Limitierungen und möglichen Beobachtungsszenarien im Rahmen der Mitarbeit an einer Projektstudie zur Definition und Entwicklung des GENIE-Instruments (erdgebundener TechnologieDemonstrator für die DARWIN-Mission zur Suche nach extrasolaren Planeten mittels
Nulling-Interferometrie) im Auftrag von ESA/ESO (gem. mit Wallner/TU Wien).
4.4 Stellare Astrophysik
Asteroseismologie in verschiedenen Sternentwicklungstadien:
(Breger, Handler, Kolenberg, Pamyatnykh, Antoci, Guggenberger, P. Haas, Lorenz, Reegen, Riedl, Rodler, Steininger, Zima)
Die bisher größte photometrische Kampagne für einen δ Scu Stern wurde abgeschlossen.
Die 1500+ Stunden Messungen des Sternes FG Vir ermöglichen die Bestimmung von über
80 Pulsationsfrequenzen mit einer Frequenzauflösung besser als 0.001 c/d. Die gefundenen
Pulsationsfrequenzen decken einen sehr breiten Bereich von 0.5 bis 44.3 c/d ab mit Amplituden ≥ 0.2 mmag. Die Residuen zeigen die Existenz weiterer Frequenzen im gleichen
Bereich. Damit ist die alte Frage der fehlenden Moden beantwortet: die theoretisch große
Zahl von vorausgesagten Pulsationsmoden ist jetzt durch Messungen bestätigt worden.
FG Vir zeigt auch eine Anzahl von Frequenzkopplungen, aber nur durch Moden mit gleicher
Azimutskonstante m oder m = +1 mit m = -1. Dies konnte dadurch erklärt werden, dass
die Koordinatensysteme des rotierenden Sterns und des Beobachters verschieden sind.
7
Verschiedene spektroskopische Modenidentifikationsmethoden wurden auf ihre Anwendbarkeit für multiperiodisch pulsierende Sterne getestet. Sowohl mit der Moment Methode als auch der Pixel-by-Pixel Methode lässt sich mit hoher Genauigkeit die azimutale
Ordnung, m, bestimmen. Sie verhält sich somit komplementär zur photometrischen Modenidentifikation. Im Zuge einer detaillierten Analyse der spektroskopischen Daten von
FG Vir (Kampagne 2002) wurde eine neue Variante der Modenidentifikation entwickelt,
die es ermöglicht, durch Berücksichtigung von Messfehlern einen Chi-Quadrat-Test durchzuführen und somit die statistische Genauigkeit der gefundenen Modenparameter abzuschätzen.
Im Herbst 2004 fand eine kombinierte spektroskopisch/photometrische Kampagne für den
δ Scu Stern 44 Tau statt, die zum Ziel hat, theoretische Pulsationsmodelle für diesen Stern
zu entwickeln.
Eine Nachfolge-Kampagne für den β Cephei-Stern ν Eridani lieferte wieder an die 600 Stunden photometrischer Daten. Mit diesen konnten nun drei Triplets an nichtradialen `=1Moden entdeckt werden, womit die differentielle Rotation des Sterninneren noch besser
modelliert werden kann. Eine Analyse der bisher vorliegenden zeitaufgelösten Messungen
für ν Eri, die eine Zeitbasis von über 100 Jahren überdecken, zeigt, dass sich die Pulsationsperiode der radialen Fundamentalmode des Sterns etwa 7 mal schneller ändert als es
durch Effekte der Sternentwicklung zu erwarten ist. Darüberhinaus hat sich anscheinend
die Rotationsgeschwindigkeit im Inneren des Sterns in den letzten 100 Jahren um etwa 1
Prozent gesteigert, was ebenfalls mit normaler Sternentwicklung nicht im Einklang steht.
Eine weitere weltumspannende Messkampagne wurde für den β Cephei Stern V2052 Oph
durchgeführt, der sich durch abnormale Oberflächenhäufigkeiten und ein messbares Magnetfeld auszeichnet. Leider entpuppte sich das Pulsationsspektrum dieses Objekts als nicht
sehr informativ, da trotz ausgezeichnetem Datenmaterial nur eine radiale Mode und zwei
bis drei nichtradiale Moden entdeckt werden konnten, was für eine genaue Modellierung
des Sterninneren zu wenig Information liefert.
Ein umfassender und homogener Katalog von β Cephei Sternen wurde zusammengestellt.
Die Literatur zu über 250 Objekten, die als solche Objekte bezeichnet wurden, wurde eingehendst untersucht und 92 Sterne konnten als eindeutige Vertreter der β Cephei Sterne
klassifiziert werden. Das interessanteste Resultat der statistischen Auswertung des Datenmaterials ist wohl, dass die Pulsationsamplituden dieser Sterne eine Abhängigkeit von der
Rotationsgeschwindigkeit zeigen, die der der δ Scuti Sterne stark ähnelt.
Durch neue Messungen des Weißen Zwerges Sand 3 konnten 14 signifikante Pulsationsmoden bestimmt werden, die Hinweise auf Rotationsaufspaltung und mode trapping“
”
ergaben.
Ein langfristiges Programm zur Untersuchung der Amplituden- und Phasenschwankungen (Blazhko Effekt) von Sternen in verschiedenen Teilen des H-R-Diagrammes wurde
begonnen. Eine große photometrische und spektroskopische internationale Kampagne von
3 ausgesuchten RR Lyrae Sternen wurde durchgeführt. In RR Lyr wurden in der Nähe der
radialen Pulsationen nichtradiale Begleitfrequenzen gefunden, die zu einer Modulation der
(radialen) Lichtkurve führen.
Die erste Exportversion des statistischen Programmpaketes PERIOD04 zur Bestimmung
einer Vielfalt von Frequenzen aus lückenhaften Daten wurde für die Betriebssysteme LINUX, WINDOWS und MACOSX freigegeben.
Theoretische Pulsationsmodelle für die oben angeführten pulsierenden Sterne wurden in
Zusammenarbeit mit der Dziembowski-Gruppe in Warschau gerechnet.
Mehr Information: http://www.deltascuti.net, http://www.astro.univie.ac.at/∼blazhko/.
Sterne entlang der mittleren Hauptreihe:
(Weiss, Frast, Kallinger, Kaiser, Keim, Kochukhov, Kudielka, Lüftinger, Nendwich, Nesvacil, Öhlinger, Paunzen, Punz, Reegen, Ryabchikova, Schraml, Shulyak, Stöckle, Stütz,
Tsymbal, Zwintz)
8
Theoretische Arbeiten:
• Sternatmosphären (Die Berechnung von Sternatmosphären bei kompletter Berücksichtigung aller Opazitätsquellen (ohne statistischem Ansatz) wurde erweitert, beschleunigt und getestet. Das Atmosphärengitter wurde fertig gestellt und publiziert.
Das kinetische Gleichgewicht von NdII und NdIII in A-Sternatmosphären wurde untersucht und erstmals ein Modell mit 1651 bzw. 607 Niveaus eingesetzt.)
• Atomphysik (Die Berechnung von Stark Verbreiterungsparameter wurde fortgesetzt
(gem. mit Dimitriewicz/Belgrad). Im Fall von β CrB stellte sich der Beitrag der
Proton - He++ Stöße für die Spektrallinienverbreiterung als vergleichbar zu dem
von Elektronenstößen heraus.)
• Softwaretools (Das Programmpaket ATC erlaubt nun auf verschiedensten Plattformen die Analyse von Sternspektren von Modellatmopshären unter Einbindung von
VISAT bis zur detaillierten Bestimmung von Elementhäufigkeiten. Eine 4-D Interpolationsroutine für das Atmosphärengitter ist in Arbeit.)
Experimentelle Bestimmung astrophysikalischer Parameter
• Softwaretools (PODEX, ein auf IDL basierendes Softwarepaket zur Reduktion von
CCD Zeitreihen in Sternhaufen wurde entwickelt und getestet.) Bei der Verarbeitung von Weltraumphotometrie (MOST) ergaben sich unerwartet große und variable
Streulichtprobleme, die allerdings modelliert werden konnten, was das Erreichen des
Photonenrauschlimits ermöglichte. Das von P. Reegen entwickelte Programmpaket
zur Signifikanzbestimmung von Frequenzen bei pulsierenden Sternen wurde anhand
von weltraumphotometrischen Daten umfangreich getestet. TEMPLOGG wird nun
fast routinemäßig eingesetzt und eine Erweiterung auf weitere photometrische Systeme ist im Gang.
• CP2 Sterne (γ Equ Photometrie von MOST wurde verarbeitet, Analoges für HD 24712
ist in Arbeit. Eine internationale spektroskopische Beobachtungskampagne zeitgleich
zu den MOST Beobachtungen von HD 24712 wurde organisiert. Die Untersuchung
und der Vergleich der spektralen Eigenschaften von CP, roAp und normalen Sternen wurde abgeschlossen. Stratifikationsphänomene und Magnetfelder wurden weiter
untersucht.)
• γ Doradus Sterne (Diese Sterngruppe wird in den kommenden Jahren verstärkt bearbeitet werden. Ein Archiv von Spektren mit ausreichendem S/N und hoher spektraler
Auflösung zur chemischen Analyse der Sternatmosphären wurde erstellt.)
• δ Scuti und (pulsierende) λ Bootis Sterne (Der von MOST entdeckte δ Sct Stern
HD 61199 wurde auch spektroskopisch untersucht und als Mehrfachsystem identifiziert. Das Modell zur Erklärung des λ Boo Phänomens (Driften eines vormals normalen“ Sterns durch eine Wolke von ISM) wurde weiter theoretisch fundiert” und
Tests dieser Modelle durch Beobachtungen vorbereitet.)
• Sonnenähnliche Sterne (Die Analyse der Weltraumphotometrie von Procyon, η und
τ Boo, sowie von β Vir wurde fortgesetzt. Die spektroskopische Untersuchung von
β Vir wurde abgeschlossen.)
• Pulsierende kühle Riesen (GSC 09137-03505 in 47 Tuc wurde nochmals analysiert
und dessen Pulsation bestätigt.)
• Pulsierende Pre-Main-Sequence Sterne (Die Auswertung der photometrischen Zeitreihen von PMS Sternen in NGC 2264, NGC 6530, IC 4996 und im Feld wurden weiter
geführt, die in NGC 6383 abgeschlossen; die Beobachtungen von NGC 2264 durch
MOST vorbereitet. Eine Arbeitsgruppe für COROT wurde initiiert.)
• Böhm-Vitense Lücke (Der Mangel an guten und homogenen photometrischen Daten
bei Sternhaufen und im Feld stellt das größte Problem bei der Identifikation der
Lücke dar. Daher müssen statistische Untersuchungen insbesondere den Aspekt von
kleinen Datensätzen berücksichtigen.)
9
Satellitenexperimente
• COROT (Planung des Additional Programms, Vorbereitung eines Announcements
of Opportunity und Bildung verschiedener thematischer Untergruppen. Mitarbeit
bei Beobachtungen vom Boden zur Definition von COROT Targets. Untersuchungen
von astrometrischen Eigenschaften von COROT Beobachtungen. Organisation von 2
Sitzungen der Additional Program Working Group“ in Orsay und Granada.)
”
• MOST (Vorbereitung von Beobachtungen, Datenreduktion und -auswertung von
Weltraumphotometrie. Organisation des Science Team Meetings im September in
Wien.)
Datenbanken
• VALD (Über 750 Benützer sind bei VALD angemeldet und im Schnitt erfolgen 414
Abfragen pro Monat. Folgende Linienlisten wurden wesentlich verbessert und erweitert: CaI, CrI und II, FeII, CoII, SrI, CeII, PrIII und TbIII. )
• VISAT (102 Benützer haben im Berichtsjahr 1326 mal auf die Datenbank zugegriffen. Derzeit sind 40 Parameter von 109637 Sternen aus 44 thematischen Katalogen
abrufbar.)
Thematische Querverbindungen zu Asteroseismologie im Instabilitätsstreifen“, Stella”
”
re magnetische Polarisation, CP Sterne“,
Strahlungshydrodynamik“ und zu Chemisch
”
”
pekuliare und Veränderliche Sterne“ sind offensichtlich.
Weitere Teilergebnisse, die aber in diesem Rahmen nicht ausreichend angesprochen werden
können, sind auf der Web-Seite: http//ams.astro.univie.ac.at/ abrufbar (Link: Reports).
Chemisch pekuliare und Veränderliche Sterne:
(Maitzen, Schnell, Netopil, Paunzen, Pöhnl, Rode-Paunzen, Stütz, Baum, Alvear-Gomez)
Beobachtungen von insgesamt 23 galaktischen offenen Sternhaufen und einem Feld in der
Kleinen Magellanschen Wolke im ∆a-Filtersystem wurden durchgeführt und 2 junge offene
Sternhaufen im Strömgren uvby-System beobachtet. Zur Zeit werden die Daten reduziert.
Als Nebenprodukt“ der ∆a-CCD-Photometrie konnten in 20 offenen Sternhaufen 35 neue
”
variable
Sterne identifiziert werden. Das Detektionslimit für die Variabilität beträgt dabei
0.006 mag. Diese Variablen sind über das gesamte Hertzsprung-Russell-Diagramm verteilt
und daher interessante Objekte für weitere Beobachtungen.
Eine statistische Arbeit über chemisch pekuliare Sterne wurde begonnen. Dabei werden
Feldsterne und Sternhaufenmitglieder getrennt untersucht. Das untersuchte Sample wird
sowohl spektroskopisch als auch photometrisch (∆a-System) detektierte CP-Sterne beinhalten.
Auch nach dem Abschluss einer Diplomarbeit wird die bedeckungsveränderliche symbiotische Nova PU Vul am L. Figl-Observatorium weiter beobachtet.
Ein neues Forschungsvorhaben wurde am L. Figl-Observatorium begonnen. Noch nicht
bzw. nur marginal untersuchte offene Sternhaufen sollen in B, V und R photometriert
werden. Bisher konnten 5 Sternhaufen dafür beobachtet werden.
Noch vorhandene photoelektrische Messungen offener Sternhaufen im ∆a-System sind Gegenstand einer Diplomarbeit (M. L. Alvear Gómez). Am 60 cm Teleskop des L. FiglObservatoriums gewonnene lichtelektrische ∆a-Messungen von als B8 klassifizierten Sternen des Bright Star Catalogue wurden ausgewertet und zeigen bei hoher Genauigkeit der
Einzelwerte (0.002 mag im Mittel) eine deutliche Asymmetrie in Richtung von positivem
∆a (Indikator für Pekuliarität).
Die Software FLUXCONV wurde fertiggestellt, die synthetische Filterphotometrie jedweder Einheiten in den Filtern Johnson UBV, Strömgren uvby, Crawford Hβ und Maitzen
10
∆a ermöglicht, außerdem die Konversion zu verschiedenen Auflösungen beziehungsweise
Schrittweiten in λ. Mit der Untersuchung des jungen offenen Sternhaufen IC 2391 wurde
begonnen.
Die Reduktion von Daten im ∆a-System vom Rozhen-Observatorium im Hinblick auf das
Verhalten von Sternen auf dem blauen Teil des Horizontalastes des Kugelhaufens M13
wurde in Angriff genommen.
Strahlungshydrodynamik:
(Dorfi, Kittel, Lederer, Pikall, Reimers, Stökl)
Weitere Simulationen zu den vorausgesagten LBV-Pulsationen wurden in einer quasisphärischen Näherung fortgeführt, um die Effekte von Rotation zu inkludieren. Die durch Rotation ausgedehnten Sterne zeigen längere Pulsationsperioden, die sich analytisch mit Hilfe des Virialtheorems gut beschreiben lassen. Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit
entkoppelt die Hülle von der internen Pulsationsperiode und kann teilweise zu einem sehr
unregelmäßigen Lichtwechsel Anlass geben (gem. mit Gautschy/ ETH Zürich).
Das Langzeitverhalten des extrem leuchtkräftigen Sterns ρ Cas wird zur Bestimmung von
theoretischen Massenverlustraten mit Hilfe des neuen TAPIR Codes untersucht (gem. mit
Gautschy/ETH Zürich, Saio/Sendai).
Der Einfluss des Dopplereffekts auf den Massenverlust von LBVs wird für nicht-monotone
und instationäre Geschwindigkeitsfelder so umformuliert, dass er als lokaler Term in die
bestehenden SHD-Codes eingebaut werden kann.
Der staubgetriebene Massenverlust von langperiodischen Veränderlichen kann derzeit in
einer Flussröhrengeometrie simuliert werden, wobei der Einfluss von stellaren Magetfeldern
sowie von kühleren Regionen auf der Sternoberfläche miteinbezogen wird. Dabei kommt
es zu einem nichtsphärischen Abstrom von stellarem Material sowie zu Instabilitäten an
den Grenzflächen, die sich in der Folge auf die Form des Planetarischen Nebels auswirken
(gem. mit Höfner/Uppsala).
Spätstadien der Sternentwicklung:
(Hron, Kerschbaum, Andre, Aringer, Galsterer, Gorfer, Heiling, Hodouš, Lebzelter, Mekul,
Nöbauer, Nowotny, Poledna, Posch, Richter, Spindler, Uttenthaler)
Sternatmosphären:
Eine Untersuchung der Geschwindigkeitsvariationen im Nahinfrarotbereich von langperiodisch Veränderlichen mit auffälliger Variabilität wurde abgeschlossen. Dadurch konnten
großamplitudige SRVs, doppelperiodische Miras und Miras mit veränderlicher Periode in
das Gesamtbild der Geschwindigkeitsvariationen von langperiodisch Veränderlichen eingeordnet werden. Die Untersuchungen des außergewöhnlichen Pulsationsverhaltens des CSterns WZ Cas wurden fortgesetzt (gem. mit Hinkle, Joyce/NOAO, Fekel/Tennessee State
Univ., P. Wood/MSO, R.Griffin/Cambridge).
Die Berechnung von synthetischen, hochaufgelösten Spektren im nahen Infrarot wurde fortgesetzt. Die von Beobachtungen her bekannte Tatsache, dass verschiedene Moleküllinien
(z.B. CO) dazu verwendet werden können, Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Tiefen
der Atmosphäre eines AGB-Sterns zu bestimmen (Doppler-shifts), konnte mit Modellrechnungen erfolgreich bestätigt werden. Die erzielten Ergebnisse sind ein weiterer Beleg dafür,
dass die entwickelten dynamischen Modelle die Atmosphärenstrukturen pulsierender AGBSterne (Miras) realistisch wiedergeben (gem. mit Höfner/Uppsala, Gautschy-Loidl/Basel).
Die Berechnung und Analyse von synthetischen Intensitätsprofilen und visibilities“ wurde
” Höfner/Uppsala,
fortgesetzt sowie ein Vergleich mit Beobachtungsdaten begonnen (gem. mit
Verhoelst/Leuven).
Der COMA-Code zur Opazitäts-Berechnung wurde um Metall-Linien erweitert und es
wurde mit einem Vergleich synthetischer Spektren mit UVES-VLT Daten begonnen.
11
Der Vergleich von Spektren variabler Kohlenstoffsterne mit der neuen Generation dynamischer Modellatmosphären wurde abgeschlossen (gem. mit Gautschy-Loidl/Basel, Höfner/
Uppsala, Jørgensen/Kopenhagen).
Zirkumstellare Hüllen:
Das Absorptions- und Streuverhalten von Clustern sphärischer Partikel wird berechnet.
Wie Laborexperimente zeigen, haben Staubpartikel die Tendenz, Agglomerate zu bilden,
wodurch sich ihre Streu- und Absorptionsquerschnitte signifikant ändern. Der Einfluss der
Clusterformen auf die spektralen Bandenprofile wurde bisher nicht hinreichend geklärt.
Dies wird für ausgewählte kristalline Karbide und Oxide nachgeholt (gem. mit Andersen/Kopenhagen, Mutschke/Jena).
Zur Vorbereitung der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Instrument Herschel-PACS wurde
begonnen, die Festkörpersignaturen, die im Spektralbereich dieses Detektors (57–200µm)
liegen, systematisch zu erfassen. Obzwar die meisten astrophysikalisch relevanten Festkörper ihre charakterstischen Banden bei Wellenlängen kleiner als 57µm haben, zeigen
kristalline Silikate wie etwa Forsterit, Oxide wie etwa Hibonit, Karbonate wie etwa Calcit,
aber auch Wassereis Signaturen im Herschel-PACS-Bereich. Die Berechnung synthetischer
Spektren dieser Staub- und Eisspezies steht größtenteils noch aus.
Interferometrische, aber auch sub-mm Beobachtungen der zirkumstellaren molekularen Linienemission von ausgewählten sauerstoffreichen AGB-Sternen wurden durchgeführt. Dabei stand die Aufklärung der räumlichen Strukturen, inkl. Abweichungen von sphärischer
Symetrie, im Mittelpunkt des Interesses (gem. mit Olofsson/Stockholm, Schöier/Leiden,
Wong/ATNF, Lindqvist/OSO).
Sternentwicklung
Eine Studie zur atmosphärischen Dynamik in AGB-Sternen im Kugelsternhaufen 47 Tuc
wurde abgeschlossen, die Suche nach langperiodisch Veränderlichen in Kugelsternhaufen
und die Durchführung von Beobachtungen zur Isotopenhäufigkeit in AGB-Veränderlichen
verschiedener Haufen wurde fortgesetzt. In 47 Tuc wurden zahlreiche neue Veränderliche
detektiert. Aus dem Vergleich von Beobachtungen und Pulsationsmodellen gelang ein beobachtungsmäßiger Nachweis des Massenverlustes bis zum AGB (gem. mit P. Wood/MSO,
Hinkle, Joyce/NOAO, Fekel/Tennessee).
Der Vergleich von AGB-Sternen im galaktischen Bulge mit Sternentwicklungsrechnungen
wurde fortgesetzt (gem. mit Uttenthaler/ESO, Busso/Perugia).
Die Reduktion der photometrischen Beobachtungsdaten vom Nordic Optical Telescope
(gem. mit Olofsson/Stockholm, Schwarz/CTIO) wurde für weitere Zwerggalaxien der Lokalen Gruppe (And II, Leo I, Leo II, Draco) durchgeführt und teilweise schon publiziert.
Die Reduktion der Mosaik-Daten (mehr als 100 Felder!) von UMi- und Dra-dSph hat sich
als besonders aufwändig erwiesen.
Ein Monitoring der beiden nahen Galaxien NGC 147 und NGC 185 wurde mit dem Ziel
fortgeführt, die Variabilitätseigenschaften der pulsationsvariablen AGB-Sterne in den Systemen besser zu charakterisieren.
Die aus vorhandener JHKLM-IRAS-Photometrie abgeleiteten empirischen bolometrischen
Korrekturen für AGB-Sterne wurden auf Korrelationen mit 2MASS-Photometrie untersucht.
Mehr Information: www.astro.univie.ac.at/∼agb
Solare und stellare magnetische Polarisation, CP Sterne:
(Stift, Bischof)
Sternatmosphären:
Die Atlas12-Opazitätsroutinen (Kurucz) wurden als Ada-Package gekapselt. Es wurde eine
Vorstufe des geplanten Atmosphärencodes CAMAS erstellt, welche mit diesen Routinen
12
arbeitet und erfolgreich eine Atmosphärenstruktur in hydrostatischem sowie radiativem
Gleichgewicht berechnet.
Radiative Diffusion in CP-Sternen:
Der CARAT-Code wurde mit Routinen zur Berechnung von Photoionisations-Wirkungsquerschnitten erweitert. Die Daten dazu kommen von TopBase und von NIST; der Einsatz
von polymorphen Objekten im objekt-orientierten CARAT-Code ermöglicht eine überaus
effiziente Verwaltung der inhomogenen Datenstrukturen. Gemeinsam mit Kollisionsionisations-Wirkungsquerschnitten und einer einstweilen noch externen Routine können erstmalig Diffusionsgeschwindigkeiten und nicht nur Beschleunigungen berechnet werden. Zusätzlich wurden die nunmehr in Form einer Ada-Package vorliegenden Opazitätsroutinen des
Atlas12-Programms von Kurucz sowohl in CARAT wie in den Spektralsynthese-Code COSSAM eingebaut (gem. mit Alecian/Paris-Meudon).
Spektropolarimetrie:
Zwecks Untersuchung der linear polarisierten Stokes- Q- und U- Profile von magnetischen
Sternen mit Hilfe der Principal Component Analysis wurden aufwändige systematische
Rechnungen von vollen Stokes-Spektren über einen weiten Parameter-Bereich durchgeführt
(gem. mit Semel/Paris-Meudon).
Software-Engineering:
Es gab erste Überlegungen zum Einsatz der COSSAM- und CARAT- Codes auf verteilten
Systemen. Von AdaCore wurde ein professioneller GnatPro-Compiler zur Verfügung gestellt, der eine deutlich gesteigerte Rechenleistung mit sich bringt. Die Arbeiten auf dem
Gebiet des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens mit Ada95 werden in einem Video in
der Serie Ada Answers“ präsentiert.
”
4.5 Dynamische Astronomie
(Dvorak, Eggl, Freistetter, Funk, Gromazckiewicz, Gyergyovits, Lhotka, Pilat-Lohinger,
Priebe, Schwarz, Zechner)
Extrasolare Planeten:
Die Untersuchung habitabler Zonen diverser Doppelsternsysteme wurde weitergeführt. Vor
allem wurde analysiert, wie weit der Secondarygrqq die Stabilität von Bahnen in der ha”
bitablen Zone beeinflusst. Zusätzlich wird
die Bewegung von hypothetischen terrestrischen
Planeten in den Mean Motion Resonances“ mit den in diesen Systemen nachgewiesenen
”
Gasplaneten detailliert
mit Hilfe von Chaosindikatoren untersucht. Der geplante Katalog
von fiktiven extrasolaren terrestrischen Planeten in Einzelsystemen (1 Sonne + 1 Jupiter)
in Abhängigkeit von Bahnexzentrizität des Gasplaneten und dessen Masse ist kurz vor
der Fertigstellung. Neuerdings sind sehr detaillierte Stabilitätsuntersuchungen auch für
Trojanerplaneten durchgeführt worden (gem. mit Erdi, Sandor/Budapest).
Unser Planetensystem:
Die Langzeitintegration der Planetenbahnen (einschließlich Merkur) ist bis 5.108 Jahre in
die Vergangenheit und in die Zukunft ausgedehnt worden. Deren Analyse soll das zuerst
von Laskar gefundene schwach chaotische Verhalten des inneren Planetensystems detailliert untersuchen. In umfangreichen Rechnungen eines modifizierten Planetensystems fanden wir, dass auch nur gering größere Massen der Erde für das innere Sonnensystem nicht
nur zu erhöhtem chaotischem Verhalten, sondern sogar zu einem Auswurf des Mars führen.
Die Stabilität des Jupiter-Saturn-Systems in Abhängigkeit von Halbachse und Masse des
Saturn unter Hinzunahme der erhöhten Masse des Uranus zeigt, wie nahe am Rande einer chaotischen Zone auch das äußere Sonnensystem ist (gem. mit Bois/Bordeaux, Suli/
Budapest).
Trojanerbahnen im Sonnensystem:
Die Fortsetzung der Studien zur Stabilität von Trojanerbahnen im Jupitersystem führten
zum Auffinden von signifikanten Unterschieden im dynamischen Verhalten von L4 und L5
13
Trojaner vor allem für größere Bahnexzentrizitäten und Bahnneigungen. Mithilfe von Supercomputern (Potsdam und Jülich) wurden diese Untersuchungen auf sehr feine Gitter in
den Anfangsbedingungen ausgedehnt. Bisher konnte die Differenz von L4 und L5 Trojaner
für kleine und mittlere Bahnneigungen nicht bestätigt werden (gem. mit von Bloh, Thiel
und Romano/Potsdam).
Analytische Methoden:
Abgeschlossen sind die Arbeiten am Sitnikov-Problem, bei denen mithilfe der Software
Mathematica die Bewegungen mit einem Störungsansatz bis zur 17. Ordnung (!) bis zu
großen Exzentrizitäten der beiden Primärkörper approximiert wurden. Weiters wurde begonnen, das Nekoroshev-Theorem auf einfache symplektische Mappings anzuwenden (gem.
mit Hagel/Genf, Eftimiopoulos/Athen).
Dynamik von erdnahen Asteroiden (NEAs):
Durch intensive Studien der dynamischen Eigenschaften mittels der Integration der Bewegung von Asteroiden über lange Zeiträume hinweg war es möglich, eine neue Klassifikation
der NEAs zu erhalten, die auf Methoden der Fuzzy Logic basiert. Dadurch können wir erstmals gültige statistische Aussagen über das chaotische Langzeitverhalten von Asteroiden
machen.
4.6 Stellardynamik
Kollaps von Sternsystemen (Theis)
Bildung von Zwillingssternhaufen (Theis)
Doppel-Kugelsternhaufen in der LMC und der Milchstraße (Theis gem. mit Catelan/Santiago
de Chile)
Einfluss oszillierender galaktischer Kerne auf das umgebende Sternsystem (Theis)
Entwicklung eines gasdynamischen Verfahrens zur Langzeitentwicklung von Sternhaufen
(Theis gem. mit Spurzem/Heidelberg)
Kinematik von lokalen offenen Haufen:
Die OB-Sternpopulation innerhalb von 500 pc von der Sonnenumgebung wurde untersucht,
um mittels Hipparcos-Daten von Eigenbewegungen sowie mithilfe vorhandener Radialgeschwindigkeiten, die Existenz eines sonnennahen offenen Haufens nachzuweisen, der für
den Ursprung der Lokalen Blase verantwortlich sein könnte. Es hat sich gezeigt, dass ein
solcher Haufen mit einem Alter von ca. 30 Millionen Jahren existiert; seine Mitglieder sind
heute Teil der Sco-Cen-Assoziation (Breitschwerdt gem. mit B. Fuchs/Heidelberg).
4.7 Interstellares Medium und Materiekreislauf
Theorie des Interstellaren Mediums (ISM):
Lokale Entwicklung von Mehr-Phasen-ISM und Sternentstehung und Rückwirkung der
Sterne auf das ISM unter Berücksichtigung verschiedener Wechselwirkungsprozesse (Hensler, Theis gem. mit Harfst/Kiel, Köppen/Strasbourg)
Entwicklung von Riesenmolekülwolken im 2-Phasen-ISM:
Einfluss von Wärmeleitung auf die Stabilität ruhender und bewegter Wolken,
Entstehung von Kugelsternhaufen (Hensler gem. mit Vieser/München)
Chemische Selbstanreicherung von Kugelsternhaufen (Recchi gem. mit Danziger/Trieste)
Photoionisation des interstellaren Mediums durch kühlende Supernovablasen (Hensler gem.
mit Freyer/Kiel, Köppen/Strasbourg)
Untersuchung von selbstregulierter und episodischer Sternentstehung mittels analytischer
Modellierung (Theis gem. mit Köppen/Strasbourg)
14
Hochauflösende, numerische 3D-Simulationen auf Parallelrechnern zur erstmaligen detaillierten Studie der Entwicklung eines Multiphasen/Multikomponenten-Mediums über eine
lange Entwicklungszeit (ca. 0.4 Gigajahre). Es wurden folgende Projekte bearbeitet:
(i.) Entstehung und Entwicklung von Supernovaüberresten und Superblasen
(ii.) Die Lokale Superblase (Ursprung und Entwicklung)
(iii.) Großräumige Entwicklung des ISM, Stabilität von Gasphasen, Turbulenz
(iv.) Entwicklung des interstellaren Magnetfeldes
(v.) Galaktische Fontänen
Die wichtigsten Ergebnisse sind: niedrige Volumenfüllfaktoren für die heiße Gasphase (in
Übereinstimmung mit Beobachtungen), Ausbildung einer Galaktischen Fontäne, selbst bei
Anwesenheit eines Magnetfeldes, Dominanz der Staudruckes über magnetischen und thermischen Druck im Temperaturbereich 102 ≤ T ≤ 106 K, Massenanteil von ca. 50% des
ISM ist im thermisch instabilen Bereich. Für die Lokale Blase konnten die niedrigen OviAbsorptionslinien, gemessen mit Copernicus und FUSE, erstmals durch eine entwickelte Blase in einem inhomogenen Medium erklärt werden (Breitschwerdt gem. mit Avillez/Evora).
HII-Regionen:
Untersuchungen und numerische Simulationen zur Entwicklung von strahlungs- und windgetriebenen HII-Regionen und die Energiedeposition massereicher Sterne in das interstellare Medium: Modelle mit massereichen Sternen von 15, 35, 60 und 85 M wurden erstellt
und bereits veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung eingereicht. Charakteristika der Ergebnisse: Verstärkung dynamischer Instabilitäten des Sternwindes durch die ionisierende
Strahlung des Sterns; Abhängigkeit der beobachteten Hα - und Röntgenleuchtkräfte von
der Sternmasse. Beobachtbarkeit der Selbstanreicherung von HII-Regionen in der WolfRayet-Phase anhand von 60 und 85 M -Modellen hinsichtlich der durch den WR-Wind
freigelegten Brennschalen-Produkte C,N,O (Hensler gem. mit Freyer, Kroeger/Kiel, Yorke/Pasadena).
Emissionsspektren von HII-Regionen: Vergleich bisheriger synthetischer Emissionslinienspektren von HII-Regionen, die fast ausschließlich sphärische Symmetrie und rein radiative
Ionisation ohne Dynamik annehmen, mit unseren Modellen strahlungs- und windgetriebener HII-Regionen (Hensler gem. mit Freyer, Kroeger/Kiel, Luridiana, Cervino/Granada,
und mit den Mitarbeitern des Legacy Tool des europäisch-mexikanischen Netzwerks Vio”
lent Star Formation“, u.a. mit E. und J. Terlevich/Tonantzintla).
Supernova-Remnants, Superbubbles, Galactic Fountains:
Messsungen von radioaktivem (durch explosive Nukleosynthese in Type II SN erzeugtem)
0Fe in Tiefsee-Manganknollen zeigen, dass vor 2,8 Millionen Jahren eine SN-Stoßwelle unser Sonnensystem überrannt hat. Dazu ergibt die numerische Simulation von lokalen SNR
mit Beschleunigung von Kosmischer Strahlung, dass SN-Explosionen in Entfernungen um
30-50 pc über Zeiträume von mehr als 50 000 Jahren zu einer erhöhten Intensität der Kosmischen Strahlung, zu vermehrter Ionen- und damit Wolkenbildung in der Erdatmosphäre
führen (Dorfi gem. mit Knie, Korschinek/TU München).
6
Entwicklung von Superbubbles (Hensler, Recchi)
Fragmentation in expandierenden Schalen (Theis gem. mit Palouš, Wünsch/Prag)
Modellierung expandierender HI-Schalen durch Kopplung eines genetischen Algorithmus
mit einem thin-shell-Verfahren (Theis gem. mit Ehlerova/Prag)
Es wurden XMM-Newton-Daten ausgewertet, d.h. Abschattungsexperimente in Richtung
Ophiuchus-Wolke und der Globule Barnard 68. Es zeigten sich für beide Felder signifikante
Anteile von Ovii/OVviii-Linien, die zu einer deutlich höheren Temperatur“ in der Lokalen
”
Blase führen (Breitschwrdt gem. mit Mendes, Freyberg/Garching)
15
Cosmic Rays
Das Verhalten von Galaktischen Winden mit zeitabhängigen inneren Randbedingungen
wird erheblich durch die Vorgänge in den zugrundeliegenden Starburstregionen beeinflusst.
Der Materie- bzw. Energieinput der sich entwickelnden Sternpopulation stammen dabei aus
STARTBURST99-Simulationen (Leitherer et al.)
Untersuchungen der (Nach-)Beschleunigung der Kosmischen Strahlung im Galaktischen
Wind zeigen, dass Stosswellen, die sich im Galaktischen Halo aufsteilen, die galaktische
Kosmische Strahlung auf Energien von 1017 − 1018 eV nachbeschleunigen können (Breitschwerdt, Dorfi)
Es wurden Radiospektralindizes von relativistischen Elektronen in Magnetfeldern im Halo
und der Scheibe von Edge-on- und Face-on-Galaxien berechnet (Breitschwerdt gem. mit
Dogiel/Moskau)
4.8 Galaxien
Milchstraße
Selbstregulierung bei der Bildung der Milchstraßenscheibe: anhand von Beobachtungen der
kinematischen Sternparameter in der Sonnenumgebung wird die Scheibenstruktur und ihre
Bildung unter dem Aspekt der konkurrierenden Modelle, Scheibenheizung vs. dissipatives
Setzen der Scheibe, untersucht (Hensler gem. mit Scalo/Austin, Rocha-Pinto/Sao Paolo
und Charlottesville)
Galaxienstruktur
Analyse von Gas-Staub-Systemen in Galaxienscheiben (Theis gem. mit Orlova/Rostov-naDonu)
Modellierung der Minispiralen in NGC 4303, NGC 4321, NGC 4501, NGC 4736, NGC 5055
und NGC 6951 (Theis gem. mit Orlova/Rostov-na-Donu)
Boltzmannsche Momentengleichungen für flache Sternscheiben (Theis gem. mit Vorobyov/
Rostov-na-Donu)
Einfluss von Minibalken auf die Entstehung von Spiralarmen (Theis gem. mit Korchagin/Rostov-na-Donu)
Die Eigenschaften der zwergsphäroidalen Satellitengalaxien (Theis gem. mit Kroupa/Bonn,
Boily/Strasbourg)
Analyse von Starburst-Galaxien (Theis gem. mit Huettemeister, Manthey und Roelleke/Bochum)
Untersuchung stellarer Populationen von elliptischen Galaxien, die ionisiertes Gas enthalten (Zeilinger, Paller gem. mit Rampazzo, Bressan/Padua, Annibali/SISSA, Longhetti,
Padoan/Brera)
Struktur und Entwicklung von Blue Compact Dwarf (BCD) Galaxien (Zeilinger, Koprolin
gem. mit Papaderos/Göttingen)
Der Einfluss einer Balkenkomponente in Scheibengalaxien auf Sternentstehung in der Scheibe und Gastransport in den Bulge wird mit Hα Imaging in einem Sample von Balkenspiralen analysiert (Zeilinger, Bäs-Fischlmair gem. mit Beckman/IAC)
Entstehung und Entwicklung von zwergelliptischen Galaxien: Untersuchung struktureller
und dynamischer Parameter (Zeilinger gem. mit Dejonghe, De Rijcke, Michielsen/Gent,
Hau/ESO-Garching)
Struktur von zwergelliptischen Galaxien, die einen kinematisch entkoppelten Kern enthalten (Zeilinger gem. mit Dejonghe, Michielsen/Gent, Hau/ESO-Garching, Prugniel/Paris)
Eigenschaften des interstellaren Mediums in zwergelliptischen Galaxien (Zeilinger gem. mit
Dejonghe, De Rijcke, Michielsen/Gent, Prugniel/Paris, Roberts/Cardiff)
16
Galaktische Halos und Winde
Röntgenemission in Galaktischen Halos mit XMM-Newton für Starburst- und für normale Galaxien. Zur Erklärung der Spektren wurden Rechnungen auf Basis der Nichtgleichgewichtsioni-sations-Röntgenemission durchgeführt. Erste Ergebnisse zeigen eine bessere
Übereinstimmung mit den Daten als herkömmliche Gleichgewichtsfits. (Breitschwerdt gem.
mit Ehle/Vilspa, Dahlem/CSIRO, Pietsch, Bauer/Garching, Tüllman/Bochum)
Chemo-dynamische Entwicklung
Untersuchung von selbstregulierter und episodischer Sternentstehung in chemo-dynamischen Modellen (Hensler, Theis gem. mit Köppen/Strasbourg)
Untersuchung der Entwicklung von Zwerg-Galaxien mit Hilfe chemo-dynamischer Entwicklungsrechnungen (Hensler, Theis gem. mit Köppen/Strasbourg, Rieschick/Kiel, Gallagher/Madison, Berczik/Kiev)
Einfluss von Gaseinfall auf Sternentstehung und chemische Entwicklung in chemo-dynamischen Modellen (Hensler, Hirche)
Einfluss von galaktischen Winden auf chemische Entwicklung und Mischungszeitskalen des
ISM in Zwerggalaxien (Hensler, Recchi gem. mit Rieschick/Kiel)
Galaxienwechselwirkung
Multi-spektrale Untersuchung des Wechselwirkungssystems NGC 4410 (Hensler gem. mit
Marquez, Masegosa/Granada, Walter/Heidelberg)
Gasausstrom und Röntgenhalo in NGC 4569 durch Wechselwirkung mit dem Virgo-Haufengas (Hensler gem. mit Bomans/Bochum, Boselli/Marseille)
Gaseinfall in Galaxien: Einfluss auf chemische Entwicklung und Sternentstehung (Hensler
gem. mit Köppen/Strasbourg, Pflamm/Bonn)
Ram Pressure Stripping von Galaxien beim Durchlaufen des Galaxienhaufengases (Hensler
gem. mit Roediger/Kiel, Vollmer/Strasbourg, Struck/Indiana)
Sternentstehung im abgestreiften Gas der Ram-pressure-stripping-Galaxien NGC 4569 und
NGC 4522 (Hensler, Zeilinger)
Entstehung von ultra-kompakten Zwerg-Galaxien (Hensler gem. mit Kroupa, Fellhauer/Bonn)
Frühphasen der Entwicklung von sphäroidalen Zwerg-Galaxien (Hensler gem. mit Mori/Tokio)
Modellierung wechselwirkender Galaxien mittels genetischer Algorithmen (Theis)
Analyse des Magellanschen Systems (Theis gem. mit Ruzicka, Palous/Prag, Brüns/Bonn)
Analyse spezieller Galaxienpaare: System M51/NGC 5195 (Theis gem. mit Harfst/Kiel,
Athanassoula, Bosma/Marseille), System NGC 4449/DDO 125 (Theis gem. mit Walter/Heidelberg), und weitere Systeme
Entwicklung von polar-ring-Galaxien (Theis gem. mit Gallagher, Sparke/Madison)
4.9 Galaxiengruppen und -haufen
Modellierung der Galaxiengruppe CGJ1720-67.8 (Theis gem. mit Temporin/Innsbruck)
Der Einfluss des Umfelds auf Struktur und Entwicklung von Galaxien wird anhand von Galaxienmultiplets in verschiedenen Umgebungen studiert: optische und Röntgeneigenschaften in losen Galaxiengruppen (Zeilinger, Grützbauch gem. mit Rampazzo, Bressan/Padua,
Anniabli/SISSA, Focardi, Kelm/Bologna, Trinchieri/Brera, Sulentic/Univ. of Alabama)
Gruppenmitgliedschaften und stellare Popuplationen in in einem Sample von Galaxiengruppen mit detektiertem diffusen Intragroup Medium (Zeilinger, Ogbuagu-Poledna, Eigenthaler gem. mit Zimer/Garching, Lee/Univ. of Minnesota)
17
AGN- und Starburst Aktivität in kompakten Galaxiengruppen (Tanvuia gem. mit Pompei/
ESO-Chile)
Struktur von zwergelliptischen Galaxien in Galaxienhaufen (Zeilinger, Brunner gem. mit
De Rijcke/ Gent)
Um die Entwicklung von Gas in Gruppen zu studieren, wurden Röntgenbeobachtungen mit
XMM-Newton und Chandra für die kompakte Gruppe Stephan’s Quintett“ durchgeführt.
”
Es zeigen sich Regionen im Intragruppengas mit unterschiedlichen
Anregungszuständen,
die letztendlich die Geschichte der Wechselwirkungen der Galaxien ( Gas-Stripping“) wi”
derspiegeln. Ein Bow-shoc“-Modell für das heiße Röntgengas wird getestet
(Breitschwerdt
”
gem. mit Trinchieri/Milano, Sulentic/Univ. of Alabama, Pietsch/Garching)
Der Einfluss von ram pressure stripping“ und Galaktischen Winden auf die Entwicklung
der Metallizitäten” mit der kosmologischen Rotverschiebung wird analysiert. Es zeigt sich,
dass Winde im Außenbereich des Haufens dominieren, und im Zentrum des Haufens durch
den hohen Außendruck unterdrückt werden, sodass im Innern des Haufens ram pressure
”
stripping“ der dominante Mechanismus für den Auswurf von chemisch angereichertem
Material ist (Breitschwerdt gem. mit Kapferer, Schindler/Innsbruck).
4.10 Entwicklung von numerischen Verfahren
Entwicklung eines chemo-dynamischen SPH-Verfahrens zur Galaxienentwicklung (Hensler,
Theis gem. mit Harfst/Kiel, Spurzem/Heidelberg, Berczik/Kiev, Gibson, Brooks/Swinburne)
Entwicklung eines 3D MHD-Hydrocodes mit Adaptive Mesh Refinement zur ISM-Simulation
(Breitschwerdt gem. mit Avillez/Evora)
Eine neue Version des impliziten 1-dimensionalen SHD-Codes (TAPIR) mit verbesserter
Advektion und neuer Definition der Gittergeschwindigkeit ermöglichte eine Reduktion des
Gesamtenergiefehlers um einen Faktor 103 (Dorfi, Kittel, Pikall, Stökl).
Eine erste Version einer 2D-implizite Strahlungshydrodynamik auf einem adaptivem Gitter
zeigte anhand zahlreicher Testrechungen die Brauchbarkeit des Verfahrens zur Anwendung
auf astrophysikalische Objekte. Derzeit sind Arbeiten zur Adaptierung auf verschiedene
Geometrien im Gange. Die Ableitungen der entsprechenden Jacobi-Matrix wurden dabei
mit aufwändiger MATHEMATICA Software in den Code implementiert (Dorfi, Kittel,
Pikall, Stökl)
In einer Flussröhrengeometrie wird das zeitliche Verhalten galaktischer Winde mit Hilfe
impliziter numerischer Verfahren berechnet. Die Lösungen hängen stark von den Randbedingungen in der galaktischen Scheibe ab, wobei der Druck der hochenergetischen Teilchen,
die Dissipation von Alfvén-Wellen sowie Diffusion von kosmischer Strahlung zu komplexen Strömungsformen führen. Die zeitabhängige innere Randbedingung ist durch die SNAktivität während eines star bursts oder durch die Entwicklung einer Superbubble festgelegt. Es wurden konkrete Modelle für zahlreiche Spiralgalaxien, Zwerggalaxien sowie aktive
Galaxien berechnet, wobei detaillierte Vergleiche mit neuesten Röntgen-Beobachtungen die
physikalischen Parameter einschränken. Dabei stellt sich heraus, dass das interstellare Medium durch ein Mehr-Phasen-Modell beschrieben werden muss (Dorfi, Breitschwerdt).
so zu Dissertation
5
Diplomarbeiten, Dissertationen, Habilitationen
5.1 Diplomarbeiten
Abgeschlossen:
B. Heiling: Kohlenstoffsterne in Galaxien der Lokalen Gruppe.
I. Hodouš: Spektroskopie von oxidischem Staub in zirkumstellaren Hüllen.
M. Kittel:Symbolische Ableitungen im Rahmen der numerischen Strahlungshydrodynamik.
18
C. Lhotka: Störungsanalyse des Sitnikov Problems für hohe Ordnungen unter Verwendung
automatisierter Herleitungsmethoden in Mathematica.
M. Netopil: Die photometrische und spektroskopische Entwicklung der extrem langsamen
Nova PU Vul.
R. Ottensamer: On-board data processing for Herschel-PACS.
B. Steininger: CCD Fotometrie des heissen PNNV’s Sanduleak 3.
R. Zechner: Erstellung eines online δ Scuti Stern Katalogs.
Laufend:
M.-L. Alvear Gómez: Chemisch pekuliare Sterne in offenen Sternhaufen.
K. Andre: TIMMI2 - Datenreduktion und Kalibration.
V. Antoci: Asteroseismologie des Sternes 44 Tau.
A. Baier: The Herschel Ground Segment Interface.
H. Baum: Chemische Anomalien am Blauen Horizontalast in Kugelhaufen.
V. Baumgartner: Dynamische und chemische Entwicklung des Intracluster-Mediums in
Galaxienhaufen.
S. Bäs-Fischlmaier: Struktur von Spiralgalaxien mit Balkenkomponente.
M. Bleha: Natürliche und künstliche Nachthimmelshelligkeit.
N. Brunner: Die Kernregion in zwergelliptischen Galaxien.
E. Constantinescu: Galaktische Winde von Zwerggalaxien.
C. Diethart: The Herschel Ground Segment Reference System.
S. Eggl: Verbesserung von gängigen Bahnbestimmungsmethoden.
P. Eigenthaler: Eigenschaften von Zwerggalaxien in Galaxiengruppen.
E. Guggenberger: Der Blazkho Effekt bei pulsierenden Sternen.
W. Galsterer: Interferometrie von Roten Riesensternen.
M. Gorfer: Ionisationsgleichgewicht und kühle Sternatmosphären.
J. Gromazckiewicz: Der Einfang von NEAs in Trojanerbahnen der inneren Planeten.
H. Joham: Staubteilchen in präsolaren Stoßwellen.
A. Kaiser: Bestimmung von Fundamentalparametern aus photometrischen Systemen.
P. Knoglinger: Häufigkeitsanalyse von Ap Sternen.
K. Lackner: Die historischen Druckwerke aus den Jahren 1770-1799 in der Sammlung der
Wiener Universitätssternwarte M. Lederer: Liniengetriebene Winde von LBVs.
J. Leitner: Plattentektonik auf der Venus?
P. Lenz: A multiple period determination package: PERIOD04.
C. Lhotka: Störungsrechnung hoher Ordnung für das Sitnikovproblem.
D. Lorenz: Photometrische Kalibration von Modellatmosphären.
L. Mekul: AGB-Sterne im 2MASS-Katalog.
I. Müller: Die historischen Druckwerke aus den Jahren 1700-1769 in der Sammlung der
Wiener Universitätssternwarte J. Nendwich: Synthetische Farbsysteme und Interpolationsmethoden.
W. Nöbauer: Infrarotspektroskopie der Staubhüllen von S-Sternen.
J. Öhlinger: Böhm-Vitense Gaps in Sternhaufen.
M. Paller: Variabilität in Galaxienkernen.
B. Priebe: Merkur auf seiner chaotischen Bahn.
H. Richter: Atlas optischer Konstanten astronomisch relevanter Festkörper.
H. Riedl: Die CCD Kamera für das Nordkuppel 80-cm-Teleskop.
U. Schoisswohl: Numerische Methoden der astrophysikalischen Strahlungshydrodynamik.
D. Schroll: Staubentwicklung in protoplanetaren Scheiben.
W.M. Schwendenwein: Die Bestimmung von ∆ T aus den Beobachtungen mehrerer Sonnenfinsternisse.
C. Spindler: Wing-Photometrie von Galaxien der Lokalen Gruppe.
19
5.2 Dissertationen
Abgeschlossen:
F. Freistetter: A New Dynamical Classification of Near Earth Asteroids.
W. Koprolin: Physical properties of the stellar population and the gas in Blue Compact
Dwarf Galaxies.
Th. Posch: Mineralogie kosmischen Staubes.
Laufend:
M. Bauer (Garching): Untersuchung des Starburst-Phänomens mit XMM-Newton.
K. Bischof: The structure of magnetic stellar atmospheres.
N. Brunner: Zwerggalaxien in Galaxiengruppen.
T. Freyer (Kiel): Energiedeposition massereicher Sterne in das interstellare Medium.
B. Funk: Stabilität von extrasolaren Planetenbahnen in habitablen Zonen.
R. Grützbauch: Sternentstehung und nukleare Aktivität in Galaxiengruppen.
H. Haas: Ein Radioteleskop für die astronomische Lehre.
P. Haas: CCD Photometrie von Sternen.
S. Harfst (Kiel): Die Entwicklung des Interstellaren Mediums in Galaxien.
S. Hirche: Der Einfluss von Gaseinfall auf die chemo-dynamische Entwicklung.
von irregulären Zwerggalaxien T. Kallinger: Pulsation in PMS Stars.
D. Kröger (Kiel): Entwicklung von HII-Regionen.
T. Löger: Modellverallgemeinerungen zum Rotationsverhalten natürlicher Kleinkörper des
Sonnensystems.
P. Marx: Analyse im Zeit-Frequenzbereich fluktuierender elektromagnetischer Phänomene
bei Sonnenfinsternissen.
P. Mendes (Garching): Untersuchung des weichen Röntgenhintergrundes mit XMM-Newton.
P. Mittermayer: Atmosphären von γ Doradus Sternen.
M. Netopil: Die Beziehung der chemisch pekuliaren Sterne zu ihren galaktischen Entstehungsgebieten.
W. Nowotny-Schipper: The Moving Atmospheres of Red Giant Stars.
B. Ogbuagu-Poledna: Stellare Populationen in Galaxiengruppen.
P. Mendes (Garching): Untersuchung des weichen Röntgenhintergrundes mit XMM-Newton.
M. Paller: Stellare Populationen in elliptischen Galaxien.
N. Pärr: Maximilian Hell und sein wissenschaftliches Umfeld.
H. Pikall: Pulsationen und Massenverlust von post-AGB Objekten.
P. Reegen: Messtechnik mit dem Automatischen Photoelektrischen Teleskop.
T. Rank-Lüftinger: Zeeman Doppler Imaging von roAp Sternen.
C. Reimers: Hydrodynamische Simulationen von Planetarischen Nebeln.
A. Rieschick (Kiel): Chemo-dynamische Entwicklung von irregulären Zwerggalaxien.
M. Rode-Paunzen: Galaktische Verteilung der magnetischen Sterne der oberen Hauptreihe.
E. Roediger (Kiel): Ram-pressure Stripping of Disk Galaxies.
R. Schwarz: Zum dynamisch unterschiedlichen Verhalten von L4 und L5 Trojanern.
B. Steininger: Asteroseismologie von Weien Zwergen.
A. Stökl: Mehrdimensionale implizite Strahlungshydrodynamik.
C. Stütz: Linienopazitäten und Konvektion in MS Sternatmosphären.
E. Svoboda: Polyspektren und Multilineare Modelle der astronomischen Zeitreihenanalyse.
L. Tanvuia: Entwicklung von kompakten Galaxiengruppen.
S. Uttenthaler: Nukleosynthese in AGB-Sternen.
N. Zeitlinger: Beobachtungstechnische Überprüfung von Erdbahnkreuzerbahnen im Hinblick auf Unterfamilien.
W. Zima: Spectroscopic techniques as a tool for mode identification of δ Scuti stars.
K. Zwintz: Photometric characteristics of pre-main sequence stars.
20
5.3 Habilitationen
E. Paunzen: The chemically peculiar stars of the upper main sequence.
6
Tagungen, Projekte am Institut und Beobachtungszeiten
6.1 Tagungen und Veranstaltungen
Vom 21. bis 27. 3. fand in Bad Hofgastein das 6. Alexander von Humbold-Colloquium (A
comparison of the dynamical evolution of planetary systems) statt, das von Herrn Dvorak
und seinen Mitarbeitern organisiert wurde.
Am Institut in Wien wurde am 16./17.4. die Wissenschaftliche Jahrestagung der Österr.
Ges. f. Astronomie und Astrophysik veranstaltet, bei der auch die Arbeitsgebiete der Institutsmitglieder vorgestellt wurden.
6.2 Projekte und Kooperationen mit anderen Instituten
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung:
P14365 The moving atmospheres of red giants (Hron, bis 31.1.)
P14546 Seismologie der Sterne in den Instabilitätsstreifen (Breger)
P14783 Structure and physical properties of elliptical galaxies (Zeilinger)
P14984 Stellar atmospheres and pulsating stars (Weiss, bis 31.7.)
P15506 Winds and disks around stars (Dorfi)
P16003 Strahlungs-Diffusion in magnetischen Sternatmosphären (Stift)
P16024: Globale Dynamik der L4 und L5 Trojaner (Dvorak)
P17097 Stellare Zyklen (Breger)
P17441 Stellare Seismologie (Breger)
P17580 Das Zentrum im Hertzspung-Russell Diagramm (Weiss) 17890 Magnetfelder bei
Hauptreihen Sternen (Weiss)
R12 Neue Ansätze in der Asteroseismologie (Handler)
T122 Stabilität von extrasolaren Planeten (Pilat-Lohinger)
SCIEM2000, SFB von ÖAW und FWF: The Synchronization of civilisation in the eastern
mediterranean in the 2nd Millenium BC, Projekt Nr. 6 Astrochronology“ (Firneis)
”
Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien:
H-112/95: Image-Processing von Bildern und Spektren aufgenommen mit dem HubbleSpace-Telescope, ESO-Teleskopen und dem 1.5-m-Teleskop des L. Figl-Observatoriums
(Maitzen, Zeilinger)
H-1217/2003: Eine Neubestimmung der Fundamentalfrequenzen in den Planetenbewegungen (Dvorak)
6. Rahmenprogramm der EU:
Integrated Infrastructure Initiative OPTICON: Optical Interferometry
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur:
EXTRACTOR - COROT (Weiss) Wissenschaftlich-Technisches Abkommen ÖsterreichItalien: Struktur und Entwicklung ovn Galaxiengruppen basierend auf optischen und Röntgenbeobachtungen (Zeilinger)
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie:
Forschungsauftrag: FIRST-PACS/Phase I (Kerschbaum)
ASA:
21
MOST - Errichtung einer Bodenstation und eines Datenzentrums (Weiss) Forschungsauftrag: FIRST-PACS/Phase IIa (Kerschbaum) Forschungsauftrag: FIRST-PACS/Phase IIb
(Kerschbaum)
DFG:
Projekt HE 1487/28-1: Numerische Behandlung der Wärmeleitung in Grenzschichten des
Interstellaren Mediums (Hensler)
Projekt HE 1487/30-1; Ram-pressure Stripping von Scheibengalaxien im Galaxienhaufengas (Hensler)
Verbundforschung BMFT, Deutschland:
Untersuchung des Starburst-Phänomens mit XMM-Newton (Breitschwerdt)
7
Auswärtige Tätigkeiten
7.1 Nationale und internationale Tagungen
Eur-Interferometry Initiave Kick-Off meeting: 6.-8.1., Nizza, Hron
MOST Science Team Meeting, Vancouver, 25.-27.1., Weiss (V)
Herschel-PACS ICC#18, MPE Garching, 29./30.1., Ottensamer (V)
GENIE-Konsortiumsmeeting System Requirements Review“, ESTEC, 4.2., Nowotny
”
Astroparticle FSP Workshop, 16./17.2, München, Dorfi (V)
DPG-Tagung der AKs Plasmaphysik“ und Extraterr. Physik“, Kiel, 4.-10.3., Hensler
”
(R), Breitschwerdt (V) ”
64. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft, Berlin, 8.-12.3, Leitner
6. Alexander v. Humboldt Colloquium: A comparison of the dynamical evolution of planetary systems, Bad Hofgastein, 20.-28.3., Dvorak (V), Freistetter (V), Funk, Lhotka (V),
Pilat-Lohinger (V), Priebe, Schwarz, Zechner
XXXIXth Rencontres de Moriond The Young Local Universe“, La Thuile, 21.-28.3., Breit”
schwerdt (R)
Herschel Science Team Meeting, MPIA Heidelberg, 29./30.3., Kerschbaum (V),Zeilinger
Herschel-PACS CM#22, MPIA Heidelberg, 31.3./1.4., Belbachir (V)
Doktorandentagung der ÖAW, Wien, 16./17.4., Posch (V)
Austrias History in Space, IWF Graz 19./20.4., Hron, Kerschbaum, Weiss (V)
Workshop LMC-SMC-Milky Way System, Prag, 26./27.4., Theis (V)
Workshop Near- and mid-IR studies of galaxies in or near the Local Group“, Leiden,
”
3.-7.5., Aringer
(V), Nowotny (P)
GENIE-Konsortiumsmeeting Instrument Concept Selection“, ESTEC, 5.5., Nowotny
”
COROT Science Week No. 6, Orsay, 17.-20.5., Dvorak (P), Weiss (V)
Third Granada Workshop on Stellar Structure: Tidal Evolution and Oscillations in Binary
Stars, Granada, 26.-28.5., Breger (V)
Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft, Stuttgart, 5./6.6. (Hensler)
Penetrating Bars through Masks of Cosmic Dust: The Hubble Tuning Fork strikes a New
Note, Private Game Lodge in the Pilansberg National Park, Süd Afrika, 7.-12.6., BäsFischlmair (P)
ÖAW Symposium: Pro Oriente, Wien, 16.6, Firneis
22
SPIE’s Astronomical Telescopes and Instrumentation 2004: New Frontiers in Stellar Interferometry, Glasgow, 21.-25.6., Hron (V), Ottensamer (P)
Growing Black Holes, München, 21.-25.6., Theis
13th Cambridge Workshop on Cool Stars, Stellar Systems and the Sun, Hamburg, 5.-9.7.,
Lebzelter (P)
IAU Symp. 224, The A-star Puzzle, Poprad, 8.-13.7., Antoci (P), Breger (V), Kallinger
(P), Kolenberg (V), Lenz (P), Lüftinger (V), Netopil (P), Paunzen (V, P), Reegen (P),
Rode-Paunzen (P), Ryabchikova (V,P), Stütz (P), Weiss (SOC, P), Zwintz (V) Zima (P)
3rd Potsdam Thinkshop: Robotic Astronomy, Potsdam, 11.-15.7., Handler (R)
Bioastronomy 2004 - Habitable worlds, Reykjavik, 12.-16.7., Funk (P), Schwarz (P)
International Summerschool Complexity in Science, Patras, 14.-22.7., Dvorak (V), Lhotka
Guillermo Haro-Workshop The Legacy Tool of the Violent Star Formation Network, INAOE, Tonantzintla, 15.-29.7., Hensler (R)
COSPAR 35th Scientific Assembly, Paris, 18.-25.7., Breitschwerdt (R)
14th European Workshop on White Dwarfs EUROWD2004, Kiel, 19.-23.7., Handler(P),
Steininger (P)
The Light Time Effect in Astronomy, Brüssel 19.-22.7., Breger (V), Guggenberger (P),
Rodler (P), Kolenberg (P)
ASA Summer School, Alpbach, 26.7.-5.8., Kaiser, Kallinger, Nesvacil (V), Weiss (V),
Zwintz
The Environments of Galaxies: From Kiloparsecs to Megaparcescs, Kreta, 9-13.8., Tanvuia
(P)
The Evolution of Starbursts, Bad Honnef, 15.-20.8., Recchi (V), Theis (V)
17th Conference International Ass. for Pattern Recognition, British Machine Vision Ass.,
Cambridge, 23.-26.8., Belbachir (V)
MOST Science Team Meeting, Wien, 25.-27.8., Frast, Kallinger (V), Neuteufel (V), Reegen
(V), Weiss (V), Zwintz (V)
Technologiegesprche, Forum Alpbach, 26.-28.8., Alpbach, Kerschbaum (V)
Pro Scientia Sommerakademie 2004, Puchberg bei Wels, 28.8.-2.9., Kerschbaum (SOC)
27. Universitäre Studientagung der Internationalen Akademie der Wissenschaften San Marino, Komarno, 28.8.-5.9., Maitzen (4 V)
IAU Colloquium 197: Dynamics of Populations of Planetary Systems, Belgrad, 31.8.-4.9.,
Dvorak (V), Freistetter (P), Lhotka, Pilat-Lohinger (V)
Cosmic ray dynamics Workshop: from turbulent to Galactic-scale magnetic fields, Niels
Bohr Institut, Kopenhagen, 2.-4.9, Breitschwardt (V), Dorfi (V)
5th European Conference on Mineralogy and Spectroscopy, Wien, 4.-8.9., Posch (V), Richter (P)
Herschel-PACS CM#23, MPE Garching, 9./10.9., Ottensamer (V)
JENAM 2004: The Many Scales in the Universe, Granada, 13-17.9., Grützbauch (P),
Ogbuagu-Poledna (P), Tanvuia (P)
Herschel-PACS ICC#19, MPE Garching, 14.-15.9., Ottensamer (V)
ESA Cosmic Vision 2015-2025 Workshop, Paris, 15./16.9., Zeilinger
78. Wissenschaftliche Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, Prag, 20.-25.9., BäsFischlmair (P), Brunner (P), Freistetter (P), Grützbauch (V), Hensler (SOC, 4P), Koprolin
(V), Ogbuagu-Poledna (P), Paller (P), Recchi (R), Tanvuia (V), Theis
23
78. Wissenschaftliche Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, Arbeitskreis für Astronomiegeschichte, Prag, 25.9., Kerschbaum (V), Posch (V)
EII-Science Council, 23.9., Heidelberg, Hron
Von den Planetentheorien zur Himmelsmechanik, Peuerbach, 24./25.9, Firneis (V), RodePaunzen
Österreichisches CUBESAT Symposium, Wien, 27.9., Weiss (V)
Geodynam. Workshop. 2004 der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft, Hamburg, 27.29.9, Leitner (V)
The Magnetized Plasma in Galaxy Evolution, Krakau, 27.9.-1.10., Breitschwerdt (R)
The Three Dimensional Universe with Gaia, Paris, 4.-8.10., Breger (V)
Astronomisches Mäzenatentum in Europa, Wien, 7.-9.10, Firneis
Astronomieforum 2004, Eisenstadt, 16.10., Hron(V), Kerschbaum (V), Lebzelter
Wissenschaftstag der ÖFG, Semmering, 21.-23.10., Hensler, Kerschbaum, Maitzen
ESA-Meeting: The Dusty and Molecular Universe. A prelude to HERSCHEL and ALMA.
Paris, 27.-29.10., Kerschbaum (V), Posch (P)
DFG-Kolloquium für Schwerpunktprogramm, Bad Honnef, 8./9.11., Theis
Multiscale Geometry and Analysis in High Dimensions, Los Angeles, 8.-12.11., Belbachir
(V)
Simon von Stampfer Symposium d. TU Wien, Wien, 10.11, Firneis (V)
HSO Calibration Workshop: Models and observations of astronomical calibration sources,
Leiden, 1.-3.12., Kerschbaum (V)
ARIES International Workshop on Asteroseismology, Naini Tal, 6.-8.12., Handler (R)
COROT Science Week No. No. 7, Granada, 14.-17.12., Kaiser (V), Weiss (V), Zwintz (V)
3. Simpozij fizikov Univerze v Mariboru, Marburg, 16./17.12, Dvorak (V)
7.2 Vorträge und Gastaufenthalte
Aringer: Instituut voor Sterrenkunde, Katholieke Universiteit Leuven
Belbachir: MPE Garching
Breitschwerdt: Astr. Inst. Kiel (V)
Dvorak: Univ. Potsdam (V); Obs. Paris-Meudon
Freistetter: Astrophys. Inst. Jena (V)
Grützbauch: Oss. Astr. Padova
Handler: Ege Univ., Izmir (V); South African Astronomical Observatory (V); Univ. Texas
at Austin und McDonald Observatory; MPI fr Aeronomie (V); Copernicus Astronomical
Center, Warschau
Hensler: INAOE, Tonantzintla/Mexiko, (V); Inst. de Astrofisica de Andalusia, Granada;
Astronom. Institute Univ. Bonn
Kerschbaum: Eur. Kommission, Brüssel (2mal)
Lebzelter: NOAO, Tucson
Lüftinger: ESO Scientific Visitors Programme, ESO-Santiago;
Maitzen: Urgeschichtsmuseum Halle, Kreisgrabenanlage Goseck
Ottensamer: MPE Garching (2 mal)
Pilat-Lohinger: Linz (V); Innsbruck (2V)
24
Posch: NORDITA, Kopenhagen; Astrophys Inst. Univ. Jena (5mal); Max-Planck-Institut
füer Chemie, Mainz
Richter: Astrophysikalisches Institut der Friedrich-Schiller-Universitt Jena
Stift: Observatoire Paris-Meudon
Stütz: ESO Scientific Visitors Programme;
Theis: Astr. Inst. Kiel (V); Prag (V); Innsbruck (V);
Zeilinger: Sternwarte Göttingen
Zima: Copernicus Astr. Center,
7.3 Beobachtungsaufenthalte, Meßkampagnen
Asteroseismologie in verschiedenen Sternentwicklungstadien:
Vienna APT (Arizona) 250 Nächte; SAAO 50/75 cm Tel. : 138 Nächte; Telescopio Nazionale Galileo la Palma, 3.58 m 2 Nächte; Michigan 0.6m: 51 Nächte; Sierra Nevada Obs. 90
cm, 50 Nächte; Siding Spring Obs. 60 cm, 25 Nächte; Ankara Univ. Obs., 30 cm: 9 Nächte;
Athen: 8 Nächte; Beersel: 3 Nächte; McDonald 2.7 m: 10 Nächte; TNG 3.58m La Palma:
2 Nächte; Dominion Astrophysical Observatory 1.2 m: 49 Nächte; NOT 2.5 m La Palma:
4 Nächte; Ondrejev 2.0 m: 13 Nächte; McDonald HET 9 m VS: 18 Spektren; Rozhen 2.0
m: 7 Nächte
Sterne der mittleren Hauptreihe:
CTIO: 0.9 m, 14 Nächte; APT: 0.7 m, 24 Nächte; TNG: 3.6 m, 6 Stunden (Service Mode);
ESO 2.2 m, 6 Stunden (Service Mode); ESO 8 m, VLT Kueyen, UVES, 2x2h (Service
Mode)
Chemisch pekuliare und Veränderliche Sterne:
Asiago Obs., 1.8 m, 3 Nächte; ESO La Silla, 3.6 m, 2 Nächte; Hvar Obs. ACT, 1 m, 11
Nächte; ESO La Silla, 2.2 m WFI, 2 Nächte; Cerro Tololo, 0.9 m, 5 Nächte;
Spätstadien der Sternentwicklung:
Spitzer-IRS (12.9h); Nordic Optical Telescope 28 Teilnächte (Monitoring, Service); VLTIMIDI (6h); ESO-NTT (0.6h); UKIRT (1 Nacht); CTIO 1.3 m (0.1 Nächte, queue); Gemini
South (10 Stunden, queue); SSO (queue); JCMT (12h); VLA-Radio Interferometer (10h);
ATCA-Radio Interferometer (1 shift)
Elliptische Galaxien:
ESO-Paranal 8.2-m-Antu (Service Beob.); Mauna Kea: 3.6-m-CFHT (Service Beob.)
7.4 Kooperationen
1-m-Teleskop Hvar:
Probleme der juridischen Position des gemeinsamen Österr. Kroatischen 1-m-Teleskops
(ACT) im Bezug zum Observatorium Hvar der Geodätischen Fakultät der Universität
Zagreb wurden sichtbar. Obwohl das ACT als Universitätszentrum“, also fakultätsüber”
greifend eröffnet wurde, sind die dafür nötigen Kompetenzstrukturen
noch nicht festgelegt.
Erste Schritte zur Lösung dieser Probleme wurden für Anfang 2005 vom Zagreber Wissenschaftsministerium angekündigt. Beobachtungen am 1-m-Teleskop wurden sowohl von
kroatischen als auch österreichischen Beobachtern (Maitzen, Netopil) durchgeführt. Ein
Bericht mit Verbesserungsvorschlägen hinsichtlich Teleskop, Gebäude und Instrumentation (CCD-Kamera und Software) wurde von österreichischer Seite vorgelegt.
Andere Kooperationen:
Österreich-ESO:
25
Mitarbeit an einer vom Rat f. Forschung und Technologieentwicklung beauftragten Untersuchung des Institutes f. Höhere Studien über die Mitgliedschaften Österreichs in internationalen forschungsrelevanten Einrichtungen. Die Studie bestätigt die eminente Bedeutung
eines ESO-Beitrittes für die österreichische Astronomie, eine Äußerung des Rates zu den
nächsten Schritten steht noch aus. Intensive Gespräche mit Mitgliedern des Rates, Vertretern verschiedener Ministerien, Wissenschaftssprechern der Parlamentsparteien, Vertretern
anderer ESO-Mitgliedsstaaten. (Hensler, Hron, Maitzen, Zeilinger gem. mit Hartl, Schindler, Innsbruck).
8
Veröffentlichungen
8.1 In Zeitschriften und Büchern
Erschienen:
Aerts, C., De Cat, P., Handler, G., Heiter, U., Balona, L. A., Krzesinski, J., Mathias, P.,
Lehmann, H., Ilyin, I., De Ridder, J., Dreizler, S., Bruch, A., Traulsen, I., Hoffmann,
A., James, D., Romero-Colmenero, E., Maas, T., Groenewegen, M. A. T., Telting, J.
H., Uytterhoeven, K., Koen, C., Cottrell, P. L., Bentley, J., Wright, D. J., Cuypers,
J.: Asteroseismology of the Beta Cephei star Nu Eridani: spectroscopic observations
and pulsational frequency analysis. Mon. Not. R. Astr. Soc. 347 (2004), 463-470
Alecian, G., Stift, M. J.: Radiative accelerations in stars: The effects of magnetic polarisation revisited. Astron. Astrophys. 416 (2004), 703-712
Asghari, N., Broeg, C., Carone, L., Casas-Miranda, R., Castro Palacio, J. C., Csillik, I.,
Dvorak, R., Freistetter, F., Hadjivantsides, G., Hussmann, H., Khramova, A., Khristoforova, M., Khromova, I., Kitiashivilli, I., Kozlowski, S., Laakso, T., Laczkowski,
T., Lytvinenko, D., Miloni, O., Morishima, R., Moro-Martin, A., Paksyutov, V., Pal,
A., Patidar, V., Peĉnik, B., Peles, O., Pyo, J., Quinn, T., Rodriguez, A., Romano, C.,
Saikia, E., Stadel, J., Thiel, M., Todorovic, N., Veras, D., Vieira Neto, E., Vilagi, J.,
von Bloh, W., Zechner, R., Zhuchkova, E.: Stability of terrestrial planets in the habitable zone of Gl 777 A, HD 72659, Gl 614, 47 UMa and HD 4208. Astron. Astrophys.
426 (2004), 353-365
Breger, M., Rodler, F., Pretorius, M.L., Martı́n-Ruiz, S., Amado, P.J., Costa, V., Garrido,
R., López de Coca, P., Olivares, I., Rodrı́guez, E., Rolland, A., Tshenye, T., Handler,
G., Poretti, E., Sareyan, J.P., Alvarez, M., Kilmartin, P.M., Zima, W.: The δ Scuti
star FG Vir. V. The 2002 photometric multisite campaign. Astron. Astrophys. 419
(2004), 695-701
Breitschwerdt, D.: Self-consistent Modelling of the interstellar medium. Astrophys. Space
Sci. 289 (2004), 489-498
Bruntt, H., Bikmaev, I. F., Catala, C., Solano, E., Gillon, M., Magain, P., Van’t VeerMenneret, C., Sttz, C., Weiss, W. W., Ballereau, D., Bouret, J. C., Charpinet, S.,
Hua, T., Katz, D., Lignières, F., Lüftinger, T.: Abundance analysis of targets for the
COROT/MONS asteroseismology missions. II. Abundance analysis of the COROT
main targets. Astron. Astrophys. 425 (2004), 683-695
de Avillez, M. A., Breitschwerdt, D.: Volume filling factors of the ISM phases in star
forming galaxies. I. The role of the disk-halo interaction. Astron. Astrophys. 425
(2004), 899-911
de Avillez, M. A., Breitschwerdt, D. From Observations to Self-Consistent Modeling of the
ISM in Galaxies. Astrophys. Space Sci. 289 (2004), 177-178
de Avillez, M., Breitschwerdt, D.: From Large to Small Scales: Global Models of the ISM.
Astrophys. Space Sci. 289 (2004), 479-488
de Avillez, M. A., Breitschwerdt, D.: Does the Interstellar Magnetic Field follow the
26
Chandrasekhar-Fermi Law? Baltic Astron. 13 (2004), 386-391
de Avillez, M., Breitschwerdt, D.: MHD Simulations of the ISM: The Importance of the
Galactic Magnetic Field on the ISM Phases“. Astrophys. Space Sci. 292 (2004),
”
207-214
de Avillez, M. A., Breitschwerdt, D.: Volume filling factors of the ISM phases in star
forming galaxies. I. The role of the disk-halo interaction. Astron. Astrophys., 425
(2004), 899-911
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- I. A dynamical model for NGC 3258. Mon. Not. R. Astronom. Soc. 349 (2004),
440-460
De Bruyne, V., De Rijcke, S., Dejonghe, H., Zeilinger, W. W.: Modelling galactic spectra
- II. Simultaneous study of stellar dynamics and stellar mix in NGC 3258. Mon. Not.
R. Astronom. Soc. 349 (2004), 461-475
De Rijcke, S., Dejonghe, H., Zeilinger, W. W., Hau, G. K. T.: Dwarf elliptical galaxies with
kinematically decoupled cores. Astron. Astrophys. 426 (2004), 53-63
De Ridder, J., Telting, J. H., Balona, L. A., Handler, G., Briquet M., Daszynska, J.,
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frequency analysis and mode identification. Mon. Not. R. Astron. Soc. bfß51 (2004),
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Dorfi, E.A.: Cosmic Rays and Galactic Winds. Astrophys. Space Sci. 289 (2004), 337-346
Dvorak, R., Pilat-Lohinger, E., Schwarz, R., Freistetter, F.: Extrasolar Trojan planets close
to habitable zones. Astron. Astrophys. 426 (2004), L37-L40
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of the habitable zone in the HD 38529, HD 168443 and HD 169830 systems. Mon. Not.
R. Astron. Soc. 351 (2004), 1043-1048
Freyberg, M. J., Breitschwerdt, D., Alves, J.: Observations of the darkest regions in the
sky: X-ray shadowing by the Bok globule Barnard 68. Mem. Soc. Astron. Ital. 75
(2004), 509
Funk, B., Pilat-Lohinger, E., Dvorak, R., Freistetter, F., Sándor, Z.: Resonances in multiple
planetary systems. Cel. Mech. Dyn. Astr. 90 (2004), 43-50
Gautschy-Loidl, R., Höfner, S., Jørgensen, U.G., Hron, J.: Dynamic model atmospheres
of AGB stars. IV. A comparison of synthetic carbon star spectra with observations.
Astron. Astrophys. 422 (2004), 289-306
Grießmeier, J.-M., Stadelmann, A., Penz, T., Lammer, H., Selsis, F., Ribas, I., Guinan,
E. F., Motschmann, U., Biernat, H. K., Weiss, W. W.: The effect of tidal locking on
the magnetospheric and atmospheric evolution of Hot Jupiters“. Astron. Astrophys.
”
425 (2004), 753-762
Handler, G., Shobbrook, R. R., Jerzykiewicz, M., Krisciunas, K., Tshenye, T., Rodriguez,
E., Costa, V., Zhou, A.-Y., Medupe, R., Phorah, W. M., Garrido, R., Amado, P. J.,
Paparo, M., Zsuffa, D., Ramokgali, L., Crowe, R., Purves, N., Avila, R., Knight, R.,
Brassfield, E., Kilmartin, P. M., Cottrell, P. L.: Asteroseismology of the Beta Cephei
star Nu Eridani: photometric observations and pulsational frequency analysis. Mon.
Not. R. Astr. Soc. 347 (2004), 454-462
Handler, G.: Asteroseismology with robotic telescopes. Astr. Nachr. 325 (2004), 507-512
Handler, G.: Amplitude and frequency variability of pulsating stars. Comm. Asteroseismology 145 (2004), 71-73
Harfst, S., Theis, Ch., Hensler, G.: Modelling Galaxies with a 3D Multi-Phase ISM. Publ.
Astron. Soc. Australia, 21 (2004), 228-231
27
Harfst, S.; Hensler, G.; Theis, C.: Chemo-dynamical Evolution of the ISM in Galaxies.
Astrophys. Space Sci. 289 (2004), 431-439
Hensler, G., Theis, Ch., Gallagher, J. S., III.: Evolution of dwarf-elliptical galaxies. Astron.
Astrophys. 426 (2004), 25-36
Kerschbaum, F., Nowotny, W., Olofsson, H., Schwarz, H.E.: A census of AGB stars in Local
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Öffentlichkeitsarbeit:
Das Institut beteiligte sich am Astronomietag 2004, der ScienceWeek und dem Kinderferienspiel der Stadt Wien, zusätzlich wurden regelmässig Führungen gehalten; insgesamt
nahmen 2971 Besucher an diesen Veranstaltungen teil. Besonderes Interesse fand der
Venustransit mit Beobachtungsmöglichkeiten auch im Stadtzentrum. Anlässlich des Venustransits wurde eine Fortbildungsveranstaltung für Lehrer gehalten. Allein am 18.9. bei
der Langen Nacht der Sterne “ hatte das Institut 800 Besucher.
”
Neben der Beantwortung zahlreicher Anfragen waren Institutsmitglieder an Fernseh- bzw.
Rundfunksendungen sowie bei Interviews für mehrere Printmedien beteiligt. Das Institut arbeitet auch am Internet-Wissenschaftskanal des Österreichischen Rundfunks mit
(http://science.orf.at). Wie immer war die Bibliothek des Instituts mehrmals wöchentlich
öffentlich zugänglich.
M. Breger
– Anneliese Schnell Institut fuer Astronomie Tel. 4277 51825 Tuerkenschanzstr. 17 FAX
33
4277 9518 A-1180 Wien
34