Presseinformtion im PDF-Format zum
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Presseinformation Flying Flying Horse Horse®® Unser Wissen ist Ihr Kapital Ernährungsmanagement für Sport- und Rennpferde Diät- und Ergänzungsfuttermittel Die Natur kennt keine Kompromisse – wir auch nicht! iWEST® Tier-Ernährung Dr. Meyer & Co. KG • Hinterschwaig 46 • D-82383 Hohenpeißenberg • Deutschland Telefon +49 (0) 8805. 92020 • Telefax +49 (0) 8805. 920212 • E-Mail [email protected] • Internet www.iwest.de www.iwestshop.de • www.iwest-cup.de 1 Presseinformation Der Name ist Programm und Ziel 2 Information = i Wissen = W Ernährung = E Systematik = S Tiere = T Flying Horse® Vom Start weg erfolgreich! Deutsches Olympiakomitee 1988 Ein Telegramm, das uns sehr erfreut hat: Die Siegesmeldung der deutschen Dressurmannschaft von den Olympischen Spielen in Seoul Dank von Carol Lavell aus den USA anlässlich ihres Gewinnes der BronzeMedaille in Barcelona 3 Presseinformation Festzug zur Glockenweihe 2012 auf dem Hohen Peissenberg Hier sind wir zu Hause Das Märchenschloss Neuschwanstein, das Weltkulturerbe Wieskirche, die Künstlerstadt des Blauen Reiters, Murnau und das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger liegen in unmittelbarer Nähe zum Stoffelhof E 52 Stuttgart A8 Augsburg A 96 E 54 Lindau München Landsberg Hoher Peißenberg BAB-Ausfahrt Starnberg B2 Bergstr. B 17 Kreuzstr. Rigistr. str. Zweig Schongau r. fst kau c km Glü 2,5 tr. / ca. mens u Bl Weilheim Peißenberg B 472 Murnau B 23 B 17 Oberammergau Wieskirche Schloss Neuschwanstein 4 E 533 B2 Hauptstr. Steingaden Füssen B 472 Landgestüt Schwaiganger Kloster Ettal Garmisch-Partenkirchen Flying Horse® Der Stoffelhof, gegründet 1574 unser Firmensitz im Voralpenland des "Pfaffenwinkels" auf 840 m Höhe am Hohen Peissenberg im Landkreis Weilheim- Schongau in Oberbayern, Deutschland Luftbildaufnahme 2014 5 Presseinformation iWEST®, der Berater & Dienstleister national und international erfolgreicher Pferdesportler Ein genehmigter Auszug aus unseren Referenzschreiben Loquito GL unter Ulrich Kirchhoff Mannschaftsolympiasiegerin Heike Kemmer & "Bonaparte" in Athen 2004 Bertel Kreuders „Jacarero" Kundenfotos Julia Mestern mit Feenzauber iWEST Sieger des Scharlachrennens 2012 Unvergessener Ahlerich, mehrfacher Olympiasieger Victoria Max-Theurer, Vici mit Augustin OLD Unschlagbare LADY GERRY des iWEST®-Stalles Tesio 6 Eddy Hardouin mit Red Dubawi - GES Sportfoto Sönke Kohrock Partout - TCN / mit freundlicher Genehmigung von TCN Flying Horse® Überzeugungen Das iWEST® Prinzip Werte und Philosophie Das iWEST® Prinzip beruht auf Werten und Philosophien, die zusammen unseren Mehr-Wert ausmachen. Wir sind der Überzeugung, dass die Größe und der Umsatz eines Unternehmens nicht alles sind, wir gehen konsequent unseren eigenen Weg. Zum Beispiel mit unserer individuellen Betreuung des einzelnen Pferdes, weil wir davon überzeugt sind, dass jedes Pferd, wie jeder Mensch, ein einzigartiges, unverwechselbares Individuum ist, das ein Eingehen auf seine individuellen Bedürfnisse verdient. Wir stellen an uns selbst und an unsere Partner sehr hohe Anforderungen, nicht nur, was die Qualität der von uns verarbeiteten Rohstoffe und Enderzeugnisse betrifft, sondern auch in Bezug auf soziale und wissenschaftliche Kompetenz. iWEST® steht für hohe ethische Ansprüche und distanziert sich traditionell öffentlich von jeder Manipulation im Sinne von Doping oder unsportlichem Verhalten. Hochleistungssport ist kein Widerspruch zu Fürsorge, Respekt und Achtung vor dem Pferd, das haben wir gemeinsam mit unseren Partnern im Sport über Jahrzehnte bewiesen. Wir haben hohe Ansprüche an uns selbst, wie wir unsere Produkte entwickeln und produzieren, um unsere hohen Qualitätstandards sicherzustellen. Und haben hohe Ansprüche an uns selbst, was die individuelle Betreuung unserer Kunden betrifft. Deshalb gehen wir auch im Marketing unseren eigenen Weg und suchen uns ausschließlich Partner, die bereit sind, diese hohen Ansprüche mit uns gemeinsam zu erfüllen. Unseren Erfolg sehen wir langfristig, wir sind exklusiv in unserem Angebot und konzentrieren uns darauf, was wir können: Gesundheit zu erhalten, sportlichen Erfolg zu sichern und auftretende Probleme an der Ursache zu lösen. Wir sind ein innovatives Unternehmen, das gemeinsam mit dem Kunden neue Lösungen für neue Herausforderungen erarbeitet, was absolutes Vertrauen bedingt. Diskretion und Vertrauenswürdigkeit sind für uns im Alltag gelebte Selbstverständlichkeiten im sozialen Miteinander. Unser Marketing unterliegt unseren hohen Ansprüchen an uns selbst. Diese Ansprüche verbieten uns, unsere Produkte über Händler zu verkaufen, deren oberstes Interesse nicht die Kundenzufriedenheit ist, bzw. deren Wissensstand oder persönlicher Einsatz nicht ausreicht, um dem Kunden eine optimale Problemlösung zu bieten. Wir setzen deshalb auf direktes Marketing und optimale Beratung des Endkunden durch wissenschaftlich auf dem neuesten Stand befindliche Mitarbeiter. Unser Marketing ist langfristig angelegt und ständig steigende Umsatzzahlen beweisen die Richtigkeit unserer Strategie um unser Unternehmensziel zu erreichen: der besonders wertvolle, exklusive Ernährungsspezialist für den Pferdesport zu sein. Die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen unserer Kunden genießen in unserem Marketing höchste Priorität. Wir setzen im Marketing auf Information des Kunden, unsere Kundenzeitung versteht sich als Medium um das Wissen rund um das Pferd zu erhöhen und den Kunden in die Lage zu versetzen, für sein Pferd die richtigen Entscheidungen zu treffen, sein Pferd besser zu beobachten und seine Verantwortung als Pferdehalter und/oder Pferdesportler wahrnehmen zu können. Wir wünschen uns wie jedes Unternehmen Wachstum, aber Wachstum in einem Rahmen, der die Werte des Unternehmens erhält. Laufende Qualitätsverbesserung ist für uns Pflicht, gemäß unserem Anspruch, nicht die Größten, sondern die Besten sein zu wollen. Als im Pferdesport tätiges Unternehmen leisten wir unseren Beitrag zur Förderung des Pferdesportes über gezieltes Sponsoring. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Institutionen, die dieselben Werte vertreten. 7 Presseinformation Firmendaten iWEST® Tier-Ernährung Dr. Meyer & Co. KG Anschrift Stoffelhof • Hinterschwaig 46 • D-82383 Hohenpeißenberg • Ammerhöfe • Deutschland Telefon 0049 (0) 88 05 / 9 20 20 • Telefax 0049 (0) 88 05 / 920 212 E-Mail [email protected] • Internet www.iwest.de Gründung 15.04.1986 in 8896 Rapperzell / Lkr. Aichach-Friedberg als GbR Eintrag am 15.07.1987 als KG ins Handelsregister Augsburg • Sitzverlegung am 01.09.1989 nach Huglfing, Lkr. Weilheim Amtsgericht München HR 67062 21 • 12.1999 Umzug in eigene Gebäude nach Hohenpeißenberg, Stoffelhof Geschäftsführung Gerhard W. Meyer, Kaufmann, Betriebswirt Dr. med. vet. Dorothe Meyer, Mikrobiologin, Tierärztin Herstellungsleitung gem. FMG Dr. med. vet. Dorothe Meyer Firmenzweck Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Nahrungsergänzungen Diätnahrungsmittel, Ergänzungs- und Diätfuttermittel für Mensch und Tier (Pferde, Hunde, Katzen und landwirtschaftliche Nutztiere, Exoten, Rennkamele) Entwicklung von Konzepten für Ernährungs- und Stressmanagement für Pferde Personalstand Gerhard W. Meyer, Geschäftsführer Kaufmännische Leitung, Personal, Marketing, Vertrieb Dr. med. vet. Dorothe Meyer - Tierärztin, Mikrobiologin Forschung, Entwicklung, Sportservice, Herstellungsleitung 22 Vollzeitkräfte für kaufmännische Abwicklung, Sportservice und Produktion 06 Teilzeitkräfte für Buchhaltung, Versuchstierstall, Reinigung, Aushilfe 01 CCIS-Marketing - Subunternehmen für Graphik und Werbung Behörde FMG Verbände Bayerisches Landesamt für Ernährung, München Fachverband der Nahrungs- und Futtermittelindustrie, Bonn Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gaststätten, Mannheim Handelsregister Amtsgericht München HR 67062 UST-Ident-Nr. DE 200 714 399 Registrierungs-Nr. Europäische Anerkennung: ae DE-BY-1-000-26 Banken Kreissparkasse Schongau • HypoVereinsbank Weilheim • Deutsche Bank Augsburg Vereinigte Sparkasse Weilheim • Postbank München 8 Red Dubawi – Meiler des Jahres 2015 Presseinformation Red Dubawi mit dem französichen Jockey Eddy Hardouin Foto: picture alliance / GES-Sportfoto Man nehme: den russischen Besitzer eines irischen Pferdes, das in Deutschland trainiert wird und mit einem Jockey aus Frankreich als Außenseiter bei einer Quote von 258:10 die Badener Meile gewinnt. Der 6-jährige Hengst Red Dubawi ging als krasser Außenseiter an den Start, die Quote 258:10 sagt mehr als tausend Worte über das Vertrauen der Wetter zu diesem Pferd, das seit 2011 kein Rennen mehr gewinnen konnte. Erika und Lutz Mäder, sie eine überaus erfolgreiche Trainerin und er ein Spitzenjockey (gewann u.A. mit Lebos 1987 das Galopperderby, damals arbeiteteten wir schon zusammen), sind uns seit Beginn der Iwest verbunden. Ganz „Große“ in Sachen Rennsport mit unglaublich Kompetenz, Erfahrung und ganz ganz passionierte Pferdeleute. Klar, dass ich, als ich erneut in den Kaukasus eingeladen wurde, empfahl, gemeinsam mit Erika und Lutz Mäder kommen zu dürfen, denn was hilft es, überragende Rennpferde zu haben, die modernste Trainingsforschung aus aller Welt anzuwenden, wenn die Tierbeobachtung und das Gefühl für das Individuum Pferd auf der Strecke bleiben? Herzfrequenzmessung, Thermografie und Laktatmessung sind nichts, wenn man den eigentlichen Inhaber des Herzens und der Milchsäure nicht in den Mittelpunkt des Interesses stellt. Meiner Bitte wurde entsprochen, nun galt es nur noch Erika und Lutz zu motivieren mir zu helfen und – das fällt den beiden schwer – ihren Rennstall 9 zuhause allein zu lassen. Die beiden stimmten unserer Jahrzehnte währenden Freundschaft zuliebe schlussendlich zu, organisierten eifrig und haben es: nicht bereut. Wir wurden nicht nur überaus herzlich empfangen und genossen die russische Gastfreundschaft auf dem Gestüt. Wir hatten, trotz (oder gerade wegen?) vieler Arbeit im Gestüt und im Rennstall, auch ungemein viel Spaß miteinander. So wurde es eine für uns alle unvergessliche Reise und mitunter lachen wir heute noch über einzelne der gemeinsam erlebten Episoden. So ganz einfach war unsere Mission jedoch nicht, unsere Aufrichtigkeit, die unserem russischen Auftraggeber vielleicht eher ungewohnt, ja möglicherweise sogar teilweise unangenehm war, führte jedoch – zu unserer eigenen Überraschung wiederum – dazu, dass einige Pferde in den Krefelder Rennstall von Erika und Lutz wechselten. Die „Mühseligen und Beladenen“ natürlich zuerst. Klar, wir hatten ja auch genug „gemeckert“, sollten wir doch beweisen, dass wir es besser konnten. Wir wären aber nicht wir, wenn uns diese Pferde nicht ganz besonders am Herzen lägen, mag uns noch so mulmig bei der Frage werden, ob man ausgerechnet die nochmal zum Laufen bekäme. Red Dubawi z.B., der et- liche großen Bahnen der Welt gesehen hat und nach einer erneut erfolglosen Saison in Dubai im letzten Jahr, im Februar nach Deutschland kam. „Rennen sind eine gute Sache“, mochte der hübsche Fuchs gedacht haben, „aber nicht mehr für mich“. Stundenlange besinnliche Spaziergänge in trauter Zwiesprache mit Lutz im Sattel durch Krefelds Wälder und Auen und der große Einsatz von Erika Mäder um sein persönliches Wohlergehen schafften in diesen wenigen Wochen doch eine deutliche Korrektur der seit 2011 hartnäckig gepflegten Einstellung des Fuchshengstes. Jedenfalls gelang es Lutz und Erika ihm wieder so viel Freude und Spaß am Laufen zu vermitteln, dass der Hengst bei seinem ersten Rennen für den deutschen Trainingsstall Mäder in solch atemberaubender Manier über die Bahn fegte und seine Klasse derart eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass Galoppwelt und Presse sich ob dieser Sensation überschlugen! Glückwunsch ihr Beiden, eine großartige Leistung und Glückwunsch an seinen Besitzer Herrn Zalim Bifov! Dr. Dorothe Meyer iWEST® Tier-Ernährung Dr. Meyer & Co. KG www.iwest.de Presseinformation Internationales Reit- und Springturnier German Masters Stuttgart in der Hanns-Martin-Schleyerhalle 2013 Eckdaten Forschung & Entwicklung Empirische Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Rezepturentwicklung, Produktherstellung und Vertrieb: alles aus einer Hand. Vertrieb Direktvertrieb mit Frischegarantie im deutschsprachigen Raum. Der Schweizer Markt wird über einen Generalimporteur bedient. ONLINE Shop www.iwestshop.de, eröffnet am 01.09.2010 – neuer Shop: Oktober 2014 Qualität Die Qualitätssicherung findet für alle unsere Produkte unter realen Bedingungen statt, denn für den Wirksamkeits- und Geschmackstest stehen uns die Pferde im eigenen Zucht- und Turnierstall zur Verfügung. Rohstoffeinkauf Es werden nur Rohstoffe in höchster Qualität verwendet: Genfreie Getreide, Kräuter nach Arzneibuch-, Milchprodukte und Fette in Nahrungsmittel-, Vitamine in Pharmaqualität, Öle nur kaltgepresst! Der Einkauf erfolgt bei renomierten Herstellern der Nahrungsmittelindustrie: Vitamine beziehen wir von Roche oder BASF, Kräuter von Martin Bauer und Galke, Milchprodukte von Meggle oder den Karwendelwerken Buchloe, Überseeprodukte führt für uns DKSH Hamburg ein. Produktion Besonders schonende Verarbeitung, kein Dampf, kein hoher Druck, kein Zusatz von Farbstoffen; aufwendige Dragierverfahren aus der Pharmaindustrie schützen besonders empfindliche Pellets vor Oxydation, schädigenden Umwelteinflüssen und sichern die lange Wirksamkeit der Vitamine und Zusatzstoffe. Umweltbelastung Unser Betrieb verursacht keinerlei Umweltbelastung, wir arbeiten im Voralpenland, umgeben von Pferden inmitten einer überwältigenden Natur, im Einklang mit der Natur. Sozialkompetenz Unser langjähriges Team gut ausgebildeter Mitarbeiter und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind Garanten für unseren guten Service und beste Qualität. Registrierung Wir sind anerkannter Herstellungs- und Vormischbetrieb und haben die höchste Anerkennungsstufe für die Herstellung von Nahrungsergänzungen und Vormischungen. Europäische Anerkennung: ae DE-BY-1-000-26 Dienstleistung Der Kunde ist König. Jedem Kunden stehen die umfassenden Leistungen unserer Ernährungsberatung und des Sportservices zur Verfügung, damit gewährleisten wir den Einsatz unserer Produkte zum bestmöglichen Nutzen von Mensch und Tier. Dazu erscheint regelmäßig die Kundenzeitung iWEST® News, in Kürze erscheint ein NEWSLETTER, zudem gibt es eine Schriftenreihe INFOTHEK. 2010 Offizieller deutscher Partner für Pferdegesundheit und Ernährung der Alltech FEI World Equestrian Games Kentucky 2011 25 Jahre iWEST® Betriebs-Jubiläum Tag der offenen Tür Standort Profi 2011 Auszeichnung für Unternehmen, die sich für Region, Mitarbeiter und Umwelt einsetzen. 2012 Animal Welfare Award 2012 Auszeichnung im Rahmen der 38. internationalen Konferenz der Animal Transportation Association in Vancouver, BC. Canada für Frau Dr. Dorothe Meyer. 2014 Nominierung Großer Preis des Mittelstandes 2015 Ausbildungssiegel "IHK-Ausbildungsbetrieb 2015" Einführung neues Betriebssystem 10 Flying Horse® Vertrieb & Kundenprofile Kundenkreis Inland Pferdebesitzer, Pferdezüchter, Tierärzte, Trainieranstalten für Galopp- und Trabrennpferde, Eliteauktionen, Ausbildungsställe aller Sportarten, Landesgestüte, Kadermitglieder, die erfolgreichsten waren bzw. sind: Olympiasieger, Deutsche Meister, Landesmeister, Derbysieger, Hufschmiede, Heilpraktiker, Uni's. Zoo´s Alle professionellen Tierhalter, Reptilien-Züchter. Hunde- und Katzenbesitzer, Züchter, Tierärzte. 31 500 Kunden - durch Weiterempfehlung erhalten wir etwa 80 - 90 % aller Neukunden. Direktvertrieb mit Frischegarantie innerhalb von 48 Stunden an den Endverbraucher per Paketdienste wie UPS oder DHL. EU Benelux, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Slowenien, Bulgarien EU Direkt: Frankreich, Benelux, Österreich CH Schweiz Generalimporteure ONLINE Shop www.iwestshop.de Shop Direktvertrieb D Die Produkte der Serie der Carnivoren werden im Inland über einen Vertriebspartner in den Verkehr gebracht. Präsentation CSI Basel, CH CDI Achleiten, A CHIO Aachen, D German Masters Stuttgart, D Weltreiterspiele, Europameisterschaften, Deutsche Meisterschaften Sponsoring iWEST® Dressur CUP Baden Württemberg - Finale German Masters Stuttgart Internationale Marbacher Vielseitigkeit iWEST® Ammersee Cup, Vielseitigkeit CIC**, Unterbeuern Historische Jagd- und Kutschengala, Schlosspark Oberschleißheim iWEST® Fahrprüfung - Zeit Hindernisfahren Vierspänner in der Halle, German Masters Stuttgart 11 Presseinformation Zielsetzung Artgerechte Ernährung Die von uns entwickelten Nahrungsergänzungen berücksichtigen die artgerechten Bedürfnisse der Tiere und ihres Organismus. Sie ermöglichen den Tieren Gesundheit bis ins hohe Alter, Stress wird besser überstanden, eine jederzeit verfügbare Fitness für Arbeit und Sport gesichert. Das Wohlbefinden der Tiere und deren Lebensfreude werden gesteigert. Die Rezepturen unseres Hauses Rezepturen 1. berücksichtigen die arbeits- / sportartindividuellen Bedürfnisse des Organismus sowie seine artgerechte Nahrungsaufnahme 2. fördern die individuellen Stoffwechselleistungen des Organismus und dessen hormoneller Regelkreise 3. vermeiden Über- bzw. Unterversorgungssituationen an Nährstoffen im Organismus durch Ausbalancierung sämtlicher, mit der Nahrung aufgenommener Nähr- und Wirkstoffe. Die Nahrungsergänzung wird auf die tägliche Grundfütterung der Tiere abgestimmt 4. verzichten auf farb- und körperfremde Stoffe, um das Immunsystem nicht unnötig zu belasten, ebenso legen wir größten Wert, dass keine genveränderten Rohstoffe zum Einsatz kommen 5. stellen höchste Anforderungen an die hygienische Beschaffenheit der eingesetzten Rohstoffe. Nur qualitativ hochwertige Rohstoffe werden eingekauft (entsprechend der Qualitätsanforderungen für Kindernahrung). Heilkräuter werden nach Arzneibuchqualität ausgesucht 6. gewährleisten durch schonendste Herstellungstechnologien die Vermeidung von Wärmeverlusten und Vitaminzerstörung. Mit dem von uns verwendeten Kaltpressverfahren produzieren wir ohne Zugabe von Wasser und Dampf. Oxydationsempfindliche Fertigerzeugnisse werden durch einen Überzug aus Pflanzenfasern geschützt, um Wirkungsentfaltung und Stabilität über mindestens 12 Monate gewährleisten zu können 7. stärken die Selbstheilungskräfte des Körpers, sie aktivieren das Immunsystem des Körpers 8. weisen ein exzellentes Kosten- / Nutzenverhältnis aus 9. werden produktionsfrisch direkt an den Endverbraucher gesandt Die produktwirksamen Bestandteile unserer Nahrungsergänzungen bestehen aus Mikronährstoffen wie beispielsweise: Aminosäuren, Elektrolyten, Enzymen, Fettsäuren, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Sie sind die lebenserhaltenden Steuerungselemente für sämtliche Körper- und Zellfunktionen des Organismus. Getreideflocken, Heilerden, Weizenkeime sowie Kräuter dienen als Trägerstoffe. 12 Flying Horse® Forschung Entwicklung Sämtliche Rezepturen werden im Hause entwickelt. Forschungsaufträge wurden bisher für die Firma BASF / Knoll AG, Ludwigshafen / Karwendelwerk, Buchloe durchgeführt. Eine intensive Zusammenarbeit findet mit US-Ernährungsphysiologen statt, ebenso ein reger Erfahrungsaustausch mit deutschen Universitäten. Rohstoffe Beim Rohstoffeinkauf achten wir strikt auf Qualität und Stabilität der zu verwendeten Mikronährstoffe, als da sind: Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren etc. Es werden soweit möglich nur Lebensmittel- bzw. Kindernahrungsqualitäten zugekauft. Die verwendeten Öle sind kaltgepresst. Kräutermischungen kommen aus kontrolliertem Anbau und entsprechen der Arzneibuchqualität. Zuverlässige Lieferanten aus der ganzen Welt sind unsere Partner. Trägerstoffe, wie beispielsweise Getreide, beziehen wir von ortsansässigen Mühlen und aus der heimischen Landwirtschaft. Es werden keine genveränderten Rohstoffe eingesetzt. Herstellung Sämtliche Produkte werden auf einer eigens für diese konzipierte Herstellungsanlage gefertigt. Die produktberührenden Teile sind in Edelstahl gehalten, um die Reinheit der Rezepturmischungen zu gewährleisten. Wir produzieren produktschonend ohne Zugabe von Wasser oder Dampf. Die Anlage selbst arbeitet äußerst umweltschonend, ohne Lärmbelastung, Belastung der Außenluft, der Gewässer oder des Bodens. Modernste Technologien, wie der Einsatz einer computergesteuerten Mehrkopfwaage und eine hygienisch saubere Pfropfen-Förderanlage zum Transport der Pellets in das Silo sind die neuesten technischen Erweiterungen der Herstellungsanlage. Registrierung Staatlich anerkannter Herstellungs- und Vormischbetrieb mit der höchsten Anerkennungsstufe für die Herstellung von Nahrungsergänzungen und Vormischungen. Europäische Anerkennung: ae DE-BY-1-000-26 Warenzeichen Bildzeichen: Fliegendes Pferd / iWEST® / Flying Horse® / Magnochip®/ Magnoturbo® / Magnozym® / Magnotin® / Magnotin® Spezial® / Magnocell® / Magnofine® / Magnostar® / Magnocalm® / Magnoquiet® / Magnoguard® / Magnospace® / Magnovital® / Magnobuild® Spezial / Magnofit® / Magnospeed® / Magnosorb® / Magnokollagen® Patente Frau Dr. med. vet. Meyer ist Inhaberin folgender Patente: Europäisches Patent "Synthetisches Milchaustauschfuttermittel", insbesondere Hundemilch, Nr. 0259 713 B1 - für die Länder: A, B, CH, D, F, GB, NL, LUX. Deutsches Patent "Milchaustauscher für Kälber" (Die Patentrechte wurden an die Firma Karwendelwerke Buchloe abgetreten). 13 Presseinformation Dienstleistung der iWEST® Akademie Sportservice Fitness und Gesundheit durch Nahrungsprophylaxe wird ermöglicht durch computerunterstützte, individuell auf die Stoffwechselbesonderheit eingehende, umfassende Ernährungs- und Diätberatung für Einzeltiere. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden somit aktiviert. Die dazu notwendigen EDV-Programme wurden eigens von und für die iWEST® entwickelt. Die tägliche Praxis ist Gradmesser für die hohe Effizienz dieser Berechnungen. Die Auswertung der Nahrungs- oder Diätvorschläge wird ausschließlich von einem Tierarzt kontrolliert. Die Auswertung von bisher mehr als 20 000 Fragebögen zum Ernährungsstatus der Sportpferde gibt uns stets ein laufendes Spiegelbildes des Marktes, Trends und neue Anforderungen der Kunden werden hier frühzeitig erfasst. Unter einer Zielsetzung, ein leistungsbereites, gesundes, souverän-gelassenes, lockeres und zufriedenes Pferd zu erhalten, bieten wir an: Qualifizierte Ernährungsberatung unter tierärztlicher Leitung. Der Interessent erhält ein detailliertes ernährungsphysiologisches Gutachten der derzeitigen Fütterung, dazu einen oder mehrere Vorschläge für eine eventuell nötige Umstellung. Ebenso erhalten Sie eine ausführliche Kommentierung, in der wir ganz gezielt auf bestehende Probleme eingehen, insbesondere auf Zusammenhänge zwischen Fütterung und dem Auftreten der von Ihnen auf der Checkliste angekreuzten Punkte. Im Anschluss daran wird der Erfolg einer Ernährungsumstellung von uns noch zweimal (nach 14 Tagen und 6 Wochen) anhand der von Ihnen festgestellten sicherlich positiven Veränderungen überprüft und eventuell nochmals abgeändert. Tierärztliche Ernährungsberatung und / oder lfd. Betreuung unter Berücksichtigung von tierärztlichen Befunden & Gutachten, leistungsphysiologischem Test und Sportergebnissen, regelmäßiger Blutbildauswertung, Röntgenbildern und / oder eines evtl. vorliegenden Krankheitsbildes oder Verhaltensstörungen. Infothek Schulung der Kunden zum Umgang mit Nahrungsprophylaxe Populär-wissenschaftliche Schriftenreihe zur Fütterung und zu sportphysiologischen und verhaltensphysiologischen Themenkeisen. iWEST® NEWS Fach- und Kundenzeitschrift iWEST® NEWS; sie nimmt hautnah Stellung zu den aktuellen Tagesproblemen, sie klärt auf über das Marktgeschehen, gibt Hintergrundwissen zur Ernährung, über Pferdepsychologie und -physiologie. iWEST®NEWS schafft durch reichen Informationsgehalt eine enge Kundenanbindung. Vorträge Wissenschaftliche Vorträge von Frau Dr. med. vet. Dorothe Meyer an den LandwirtschaftsUniversitäten Hohenheim, Kassel und Bonn, Vorträge in Rennclubs wie Frankfurt, Reitvereinen u. a., Schweiz. Lehrauftrag "Der Zusammenhang zwischen Leistung und Fütterung" an der Universität Nürtingen Seminare Pflegerseminare zur Fütterung und Haltung 14 Flying Horse® Leistungen im Sportservice – das kann Fütterungsberatung Der unter der Leitung von Frau Dr. med. vet. Dorothe Meyer stehende Sportservice Magnochip® hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten mit bisher rund 20.000 Ernährungsberatungen für Hochleistungssportpferde bis hin zum Rekonvaleszenten zu einem umfassenden Wissenspool rund um die Pferdeernährung entwickelt. Kundenfotos Momo vorher nach ca. 6 Wochen Svenja vorher nach 6 Wochen vorher 1.Dragam Vor der Futterumstellung Lancelot vorher 2. Nach der Futterumstellung nach ca. 6 Wochen 2 Jahre später ausgebildet von S. Ellinger Dieser Service, ursprünglich für Hochleistungspferde eingerichtet, kommt nun allen Pferdebesitzern und ihrem Partner Pferd zu Gute und hilft jedem Einzeltier seine individuell optimale Ernährung für Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Fitness bis ins hohe Alter zu finden. Eine eigens von Informatikern zusammen mit Praktikern entwickelte Ernährungssoftware hilft die dabei nötige Rechenarbeit zu leisten. Der Sportservice als umfassender Beratungsservice für alle interessierten Pferdehalter ist nicht nur ein in dieser Form einmaliger Wettbewerbsvorteil, sondern bietet umgekehrt unserem Unternehmen enge Anbindung an den Markt mit allen aktuellen Informationen über Trends und Entwicklungen rund ums Pferd. Dieser der Entwicklungsarbeit zugeordnete Servicebereich ist oftmals gegen den Strom der allgemeinen Meinung geschwommen. Mitte der achtziger Jahre wurden die Pferdebesitzer auf die damals fast übliche Eiweißüberversorgung von Pferden aufmerksam gemacht, in den neunziger Jahren war die Spurenelementversorgung wachsender Pferde das Leitthema, und immer und bis heute steht die notwendige Heuversorgung des Pferdes als ursprüngliches Steppentier im Vordergrund unserer Arbeit. Frau Dr. Meyer, selbst immer kompromisslos dem Wohl der Pferde verpflichtet, war in ihrer Arbeit für die Pferde oft unbequem, kann aber heute mit Stolz auf den Erfolg ihrer Beratungstätigkeit und einer Vielzahl von Fachpublikationen in Fachzeitschriften in Bezug auf Paradigmenwechsel in der Fütterung und Haltung von Pferden zurückblicken. Eine internationale Zusammenarbeit mit Verhaltensforschern wie Andy Beck, Neuseeland und Mary Ann Simonds aus den USA bereichert unseren Servicebereich Wissen rund ums Pferd. Mehr als 70% der Gesundheitskosten in der Humanmedizin werden für die Behandlung ernährungsbedingter Erkrankungen eingesetzt. Bei den Pferden dürfte der Faktor ähnlich hoch liegen. Nur die Erkrankungen zu behandeln ist allerdings nicht zielführend, die Ursache (Fehlernährung) muss abgestellt werden. Wir finden die Ursache! 27 erfolgreiche Jahre mit mehr als 20 000 dokumentierten Ernährungsberatungen sprechen für sich. 15 Presseinformation Information & Veröffentlichungen Ausgabe IV. Quartal 2008 © iWEST® News Kundenzeitung 23 000 Auflage Seite 1 Ausgabe I. Quartal 2009 © Olympiach Tagebu Kemmer Heike Seite 1 iWEST ® Dr. Meyer & Co. KG Ammerhöfe • Stoffelhof Hinterschwaig 46 D-82383 Hohenpeißenberg Telefon: ++ 49 (0) 88 05 / 9 20 20 Telefax: ++ 49 (0) 88 05 / 92 02 12 eMail: [email protected] Internet: www.iwest.de Deutschland iWEST ® iWEST ® Ausgabe IV. Quartal 2008 Dr. Meyer & Co. KG Ammerhöfe • Stoffelhof Hinterschwaig 46 D-82383 Hohenpeißenberg Telefon: ++ 49 (0) 88 05 / 9 20 20 Telefax: ++ 49 (0) 88 05 / 92 02 12 E-Mail: [email protected] Internet: www.iwest.de Deutschland Dr. Meyer & Co. KG Ammerhöfe • Stoffelhof Hinterschwaig 46 D-82383 Hohenpeißenberg Telefon: ++ 49 (0) 88 05 / 9 20 20 Telefax: ++ 49 (0) 88 05 / 92 02 12 E-Mail: [email protected] Internet: www.iwest.de Deutschland Ausgabe III. Quartal 2009 Fotos: Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. i.G Ausgabe I. Quartal 2009 zur Equitana Das offizielle Gemälde zu den Alltech FEI World Equestrian Games Kentucky 2010 von LeRoy Neiman Heike Kemmer mit Bonaparte - Olympische Spiele Hongkong 2008 IN News 01.09 25.02.09 1 Kundenzeitschrift der Firma iWEST® Frühjahrs - Ausgabe 2013 Kundenzeitschrift der Firma iWEST® Ausgabe September 2012 Kundenzeitschrift der Firma iWEST® Ausgabe September 2011 25 Jahre iWEST® – 25 Jahre Leidenschaft für Pferde 10% Kundenzeitschrift der Firma iWEST® Equitana-Ausgabe 2015 Kundenzeitschrift der Firma iWEST® Sommer - Ausgabe 2014 Holsteiner Stute Valerie - ein Pferdeporträt Red Dubawi - Gewinner der Badener Meile Mitarbeiter stellen sich vor Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift Die Markenbotschafter der iWEST® Alles hat seinen Preis - neue Preise ab 01.09.14 Russland - die heimliche Liebe Was aus guten Vorsätzen werden kann Der Weg zum Top-Athleten Haarsträubend 10 Jahre iWEST® Cup Frei von der Leber weg Giftiges Gras Alpen Cup 2012 Rückblick Magnokollagen Produktneuheit Animal Welfare Award Zielsetzung Natürlich oder synthetisch Olympia 2012 London tion att-Ak na-Rab 2015. Equita - 22.03. ufdruck. vom 07.03. den Kuvert-A n Sie Bitte beachte Foto: Nina Schmaus 10 % Herbst-Aktion vom 13.09 bis 3. 10. 2012 Ausgabe I. 2016 iWEST® Alpen Cup Nachruf Moderne Pferdefütterung Altes Wissen in neuem Gewand Magnokollagen® MRSA Multiresistente Keime Tiergesundheit Kopper Die Dosis macht das Gift Fruktan, Zucker, Endophyten ktion batt-A hrs-Ra .2016 Frühja . - 18.05 vom 18.04 Red Dubawi Mit Willen und Herzen zum Erfolg EDV-Desaster Worst Case Magnoquiet® Das Mittel zur Vernunft iWEST® setzt kein Tiermehl ein Immer gut zu Fuß Tiergesundheit Anorganisch oder organisch Fakten Eisengehalt im Pferdefutter Die ewige Diskussion „Masséna“ 1976 mit Erika Schwarzkopf Holsteiner Stute Valerie, 30 Jahre alt, mit ihrem Besitzer Prof. Dr. Dipl. Ing. Ulrich Schnitzer Foto: Gestüt Al Jannah Geburtstagstorte von Herrn Erich Ertl, Gestaltet von xxx Jakobskreuzkraut 25.02.2009 18:39:59 Uhr 1 Red Dubawi mit dem französischen Jockey Eddy Hardouin, Aslan Bezirov und Erika Mäder in Hannover / Foto: Marc Rühl 1 Julia Mestern mit Feenzauber iWEST Dr. Meyer, Autorin Fachbücher über Pferdeverhalten zusammen mit Mary Ann Simonds Dr. Meyer, Seminarreihe Uni Nürtingen "Der Zusammenhang zwischen Leistung & Fütterung" Uni Hohenheim Uni Nürtingen Wissenschaftliche Vorträge an Universitäten, Rennclubs, Vereinen Seminar Pferdefütterung Vortrag zum Thema Sportpferdefütterung 1 1 1 1 Flying Horse® Die Ernährung des Heu und seine Dressurpferdes Bedeutung Springpferde Heu und seine Fütterung Bedeutung Heu seine Heu und und seine Bedeutung Bedeutung Ein praktischer Ratgeber für mehr Leistungsbereitschaft und bessere Gesundheit von Dr. med. vet. Dorothe Meyer Ein praktischer Ratgeber für mehr Leistungsbereitschaft und bessere Gesundheit von Dr. med. vet. Dorothe Meyer Ein praktischer Ratgeber für mehr Leistungsbereitschaft und bessere Gesundheit von Dr. med. vet. Dorothe Meyer Ein praktischer Ratgeber für mehr Leistungsbereitschaft und bessere Gesundheit von Dr. med. vet. Dorothe Meyer Infothek Schriftenreihe zur Ernährung und Haltung Jan Künster, Bonn Die Ernährung von Heu und seine Sportpferden Bedeutung Flying Horse® 1 Die Natur kennt keine Kompromisse wir auch nicht Flying Horse ® Infothek Offizieller deutscher Partner Pferdegesundheit und Ernährung Offizieller deutscher Partner fürfür Pferdegesundheit und Ernährung derder ++49 (0) 8805 92020 iWEST® INFOTHEK Wenn der Magen rot sieht Eine Sammlung von Artikeln der iWEST®News zum Thema Magen Queen Victoria & Courage Drüsenloser Teil Ort der mikrobiellen Vorbereitung des Nahrungsbreis Speiseröhre Eintritt Futterbrei Befüllung des Pferdemagens schichtweise: Grenze zwischen drüsenlosem und Drüsenteil Diät- und Ergänzungsfuttermittel für Pferde Lockerer, durch safteter Futterbrei nimmt Magensäure ungehindert auf. PH-Wert im Futterbrei zwischen 4 und 6 Dünndarm Zunächst gelangt der abgeschluckte Futterbissen in den drüsenlosen Magenteil zur mikrobiellen Vorbereitung und rutscht dann in den Drüsenteil und wird dort mit Magensaft vermischt für die weitere enzymatische Verdauung im Dünndarm vorbereitet. Magenwand im Drüsenteil Ort der Magensäurebildung (pH-Wert 1-2) Zeichnung E. Bader © / Text Dr. med. vet. Dorothe Meyer 2005 © www.iwest.de Die Fütterung des Dressurpferdes [email protected] Beim menschlichen Athleten können wir nachvollziehen, dass jede Sportart ganz spezielle Anforderungen an spezielle Muskeln stellt. Gewichtheben benötigt andere Muskeln als z. B. der Hochsprung, das Boxen oder Tennisspielen. Entsprechend der Spezialisierung eines Körpers an eine bestimmte Sportart ändern sich auch die Nahrungsbedürfnisse, bzw. umgekehrt ausgedrückt kann die Arbeit der einzelnen Muskelzellen durch die Auswahl bestimmter Nahrungsmittel enorm unterstützt werden. Letztendlich steigert dies nicht nur das Leistungsvermögen, sondern minimiert die Verletzungsgefahr und entlastet den gesamten Stoffwechsel (Minderanfall bzw. schneller Abtransport von Stoffwechselendprodukten), sprich leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung des Athleten. iWEST® Akademie Verfasser: Dr. med. vet. Dorothe Meyer Husten beim Pferd Sportartspezifische Anforderungen an ein Dressurpferd Ziel der Ausbildung eines Dressurpferdes ist entsprechend der Ausbildungsskala Eine Sammlung von Artikeln der iWEST® News zum Thema Husten und Atemwegserkrankungen Takt Losgelassenheit Anlehnung Schwung Geraderichtung Versammlung Die Natur kennt keine Kompromisse - wir auch nicht ! ein durchlässiges und damit auch gehorsames Pferd, das in allen 3 Grundgangarten sowohl auf der Geraden als auch in den Biegungen losgelassen, elastisch und dynamisch mit aktivem Antritt der Hinterbeine und schwingendem Rücken, stets im Takt befindlich und an den Hilfen stehend, mitarbeitet. Verfasser: Dr. med. vet. Dorothe Meyer Flying Horse® Solange ein junges Dressurpferd noch vorwärts-abwärts geritten wird, bestehen noch keine besonderen sportartspezifischen Anforderungen an seine Ernährung. Allerdings sollte sein Enzymsystem im Idealfall bereits während der Grundausbildung mit Hilfe der Fütterung für spä- iWEST® Tierernährung Dr. Meyer & Co. KG • Hinterschwaig 46 • 82383 Hohenpeißenberg Tel. ++49 (0) 8805 / 920 20 • Fax ++49 (0) 8805 / 920 212 • eMail [email protected] •www.iwest.de • Deutschland iWEST® - Kompetenz in Tierernährung - Wenn der Magen rot sieht © 2009 Urheberrechtlich geschützt - jede Vervielfältigung / Nachdruck - auch auszugsweise © 2009 nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Mageninfo I.23.03.2009 iWEST® Tierernährung Dr. Meyer & Co. KG • Hinterschwaig 46 • 82383 Hohenpeißenberg Tel. ++49 (0) 8805 / 920 20 • Fax ++49 (0) 8805 / 920 212 • eMail [email protected] •www.iwest.de • Deutschland iWEST® - Kompetenz in Tierernährung, denn die Stärke Ihres Pferdes ist unsere Stärke © 2009 tere Aufgaben spezifisch trainiert werden. Ebenso, wie seine Muskulatur durch tägliches besonnenes Training für die späteren Anforderungen gymnastiziert wird, damit es den Übergang zum Leistungssport mit entsprechend höheren Anforderungen leichter bewältigt. Die alten Meister der Reiterei machten für Rittigkeitsprobleme prinzipiell den Reiter bzw. dessen Unvermögen verantwortlich. Sie hatten zum damaligen Zeitpunkt auch nicht unrecht, denn die damals übliche „altmodische“ Pferdefütterung, stellte den Organismus der Pferde noch nicht vor solche körperlichen Herausforderungen wie manche „moderne“ Pferdefütterung. Der Übergang zur „Moderne“ in der Fütterung unserer Pferde, mit Änderung der Fütterungshäufigkeit, der Einführung von Silage, Müslifuttern und Getreidemischungen, Ölzugabe, um nur einige Beispiele zu nennen, führt über die damit verbundenen Auswirkungen auf den Magen-Darmtrakt, die hormonelle Regulation, den Elektrolythaushalt und die Bindegewebsqualität teilweise zu massiven körperlichen Begrenzungen und damit Einschränkungen der Rittigkeit. Gegen permanente körperliche Probleme seines Pferdes vermag aber letztendlich auch der beste Reiter nicht anzureiten. Ein Blick auf die Pferdefütterung zu Zeiten der alten Meister der Reitkunst belehrt uns: die Pferde bekamen im Minimum dreimal am Tag qualitativ hervorragendes Heu in reichlicher Menge und ebenso häufig Hafer (allerdings jeweils in geringer Menge). Das war es dann schon. Andere Futtermittel wie z. B. Mais waren unbekannt. Wer als Pferd krank war, bekam allenfalls das gute Mash. Ob die alten Meister unter diesen Fütterungsbedingungen Mängel in der Rittigkeit eines Pferdes zu Recht ausschließlich dem Reiter anlasteten, das soll durch heute bekannte wissenschaftliche Fakten abgeklärt werden. Um den Pferdeorganismus etwas besser verstehen zu können, nehmen wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, machen einen kurzen Ausflug in sein Verdauungssystem, hormonelle Regelkreise, Muskelfaserzelltypen, den Wasser- und Elektrolythaushalt und die Leistungsphysiologie. Verdauungssystem Das Verdauungssystem des Pferdes besteht aus einem relativ kleinen Magen, einem enzymatisch eingeschränkten Dünndarm, in dem der Nahrungsbrei nur kurz verweilt, und einem anschließenden großem Dickdarmkonvolut (über 60 % Anteil am Gesamtverdauungstrakt). Damit ergeben sich schon die ersten Konsequenzen für die natürlichen Nahrungsansprüche: entsprechend der dickdarmbetonten Verdauung müssen ausreichende Mengen an faserreichen Nahrungsmitteln (z. B. Heu) 1 Prospekte Infoschriften Heike Kemmer - Harmonie von Reiter und Pferd zur Verfügung stehen. Entsprechend dem kleinen Magen muss laufend Rauhfutter zur Verfügung stehen, das Krippenfutter muss in kleinen Mengen, auf mehrmalige Fütterungen am Tag verteilt, gegeben werden. Dies erfordert auch der relativ kurze Dünndarm (Ort der enzymatischen Verdauung, also Ort der Krippenfutterverdauung), der auf große Mengen von Stärke (Getreide!) und auf schwer abbaubare Stärke (davon später) nicht eingestellt ist. Hormonelle Regulation Mit der Nahrung aufgenommene Stärke (Getreide) wird im Verdauungstrakt zu Zucker abgebaut, das führt zu einer iWEST® - Kompetenz in Tierernährung - Die Fütterung des Dressurpferdes 1 30 Jahre Magnolythe S100 Archivdruck von 1985 / 1. Ausgabe 30 Jahre Jubiläumsbroschüren 30 Jahre Magnolythe S100 Magnolythe S100 Flying Horse ® Magnolythe S100 Flying Horse® Wirkstoffgranulat Feiern Sie mit Tier-Ernährung Hinterschwaig 46 D-82383 Hohenpeißenberg Telefon: +49 (0)88 05 9 20 20 Made in Germany 3 H.Kemmer.indd 1 16 05.11.2007 11:41:35 Uhr Flying Horse® Fachpublikationen Autorin Dr. med. vet. Dorothe Meyer Meer fürs Pferd Warum Algen in der Pferdefütterung mit Vorsicht zu geben sind Kraftstoff aus der Natur Warum Heu das A und O einer guten Pferdefütterung ist Ausgabe 2/2015 Ausgabe 2/2015 Der Weg zum TopAthleten Aufzuchtbedingte Skelettschäden vermeiden Ausgabe 01/2013 16. Jahrgang, Nr. 5 50 Ausgaben im Jahr AZA 8604 Volketswil 8. Februar 2012 Fr. 4.50 Die unabhängige und aktuelle Wochenzeitung rund um das Pferd. Publikationsorgan für Vereine und Verbände. Redaktion: Tel. 044 908 31 31, Fax 044 908 31 30 – Inserate: Tel. 044 908 45 46, Fax 044 908 45 40 – Abo: Tel. 044 908 45 45, Fax: 044 908 45 40 – www.pferdewoche.ch Patric Looser. Foto: Christoph Bricot Weltcupsieg für Patric Looser Sascha P. Dubach In Bordeaux (FRA) verteidigte der Voltigierer Patric Looser am vergangenen Wochenende seinen INHALT Weltcuptitel auf eindrückliche Art und Weise. Einziger Wermutstropfen: Mit dem Sieg gab der Ostschweizer auch gleich seinen Rücktritt aus dem Sport be- FILMTIPP Turf 6 Veranstaltungen 7 Blogger Martin Fuchs 10 Rasseporträt kannt. Bei den Damen gewann die Britin Joanne Eccles, Simone Jäiser wurde Sechste. Beim gleichzeitig stattfindenden Weltcupfinal der Viererzug-Fahrer MEDIZIN Steven Spielbergs neues episches Meisterwerk «War Horse» läuft ab dem 16. Februar in allen Schweizer Kinos. dominierte der Australier Boyd Exell zum vierten Mal in Serie. Die Schweizer Springreiter konnten keine Weltcuppunkte sammeln. (Bericht Seiten 2 und 3) ZU GAST BEI… Unternehmer und Pferdefreund Othmar J. Blumer legt grossen Wert auf ein harmonisches Zusammenleben. Das schlägt auf den Magen Magengeschwüre bei Pferden Ausgabe 05/2012 13 Freibergerzucht 16 Paul Gauguin Magengeschwüre kommen bei Pferden viel häufiger vor, als man denkt. Wie beugt man ihnen vor? Wie erkennt man sie? 18 OKV 29 Marktplatz 31 Seite 20 Seite 23 Seite 38 05 9 771424 970002 Zeit für den Proteintest So stellen Sie Ihr Futter auf die Protein-Probe Ausgabe 12/2011 Reicht's noch? Schlechte Ernte erhöht Futter- und Pensionskosten Häppchen für den Darm Pro- und Praebiotisches Wasser - das Lebenselexier Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit werden vom Nass beeinflusst Futter Ausgabe 05/2011 REITER REVUE 1/2010 ZU GEWINNEN e enrolle rsen Kompars der Fernsehserie AUSBILDUNG: KURZKEHRT ■ ■ PAUL PAREY ZEITSCHRIFTENVERLAG in 1 / JANUAR R 2010 2 Liebe“. „Verbotene Mehr ab Seite 116. Rasierte Tasthaare aare aa re Verstümmelte mmelte Sinnesorgane organe FEI-Skandal um Dopingliste Dop D opin op ingl in glis gl iste is te Deutschland € 5,- · Österreich € 5,80 · Schweiz sfr. 10,- · BeNeLux € 5,90 · Italien € 6,70 · Spanien € 6,70 · 5832 SPORT: FEI-SKANDAL ■THEMA DES MONATS: FÜTTERUNG ■ mit DVD! Schmerzmittel zmittel iim m Sport erlaubt? rlaubt? Neue Serie – natürlich nat n atür at ürli ür lich li ch Heilen Hei H eile ei len le n Schüßler er Salze Salze Lernen mit Schulten-Baumers chul ch ulte ul tente n-Ba nBaum Ba umer um erss er In fünf Übungen Übungen zum Kurzkehrt rzkehrt Ernährung rung g fürr Den sticht der Hafer Falsche Ernährung kann auf den Magen schlagen Ausgabe 05/2010 Es grünt so grün ... Endlich wieder Koppelzeit Feines Futter - fittes Pferd Ausgewogene Ernährung beim Pferd zeigt sich an der Rittigkeit Ausgabe 03/2010 Der lange Weg vom Magen ins Stroh Verdauung des Pferdes Teil II Bitte zu Tisch Ernährung verschiedener Pferdetypen Ausgabe 01/2010 Futterpläne für jeden Tag Die Ansprüche an Menge und Art des Futters sind bei jedem Pferd verschieden dick, dünn, alt, magenkrank g FUTTERPLÄNE Ausgabe 08/2011 Ausgabe 05/2010 Ausgabe 02/2010 Magengeschwüre bei Pferden Angriff der Säure-Armee Ausgabe 07/2011 Ausgabe 10/2011 Ausgabe 01/2011 53 Jahrga 53. Jahrgang gang ga ng Kolik Alarmstufe rot! Gesundheit Magengeschwüre beim Pferd erkennen und verhindern Ausgabe 06/2010 Der Heuschreck Wenn Sie schlechtes Heu verfüttern ... Ausgabe 05/2010 Motor mit einem PS Erstaunliche Übereinstimmungen im Vergleich Sportpferd und Auto Kleine Helfer Keime, Bakterien, Mikroben Verdauung des Pferdes Teil III Ausgabe 04/2010 Ausgabe 03/2010 Die Verdauung beginnt im Kopf Pferdefütterung - mehr als nur bedarfsdeckende Zufuhr von Nährstoffen Kraftpaket Öl Es gibt gute Gründe, Pferden Öl zu füttern, doch Vorsicht: Öl ist nicht gleich Öl Ausgabe 01/2010 Ausgabe 01/2010 Alle auf die Kleinen Die großen Stärken der Kleinen Leistung geht durch den Magen Warum Heu so wichtig ist Ausgabe 05/2009 Ausgabe 03/2009 Ausgabe 08/2009 www.reiterrevue.de Gesundheit Fütterung des Distanzpferdes Ausgabe 02/2009 Elementar-Teilchen im Trog Spurenelemente sind lebenswichtig Das Eiweiß-Reich Proteine im Pferdefutter Stress bei Pferden Zwischen Neugier und Erschöpfung Ausgabe 10/2007 Ausgabe 11/2007 Leistung fängt beim Heufüttern an Warum Heu wichtig ist Ausgabe 02/2009 Stress im Pferdealltag Unterschätzt und vermeidbar Die Fütterung Teil 1: Futteraufnahmeverhalten Ausgabe 04/2008 Ausgabe 01/2008 Wir machen den Pferden gedankenlos Stress Stress bei Pferden erkennen und behandeln Sind Muskeln gleich Muskeln? Die Fütterung von Sportpferden - über kleine, feine Unterschiede Ausgabe 09/2007 Ausgabe 11/2006 Pferdefütterung heute ... das hält ja kein Pferd aus Ausgabe 06/2006 Sportlich durch Wind & Wetter Tipp vom Doc: Gut gefüttert - gut im Sport Mit Freude lernen Verhaltensforschung beim Pferd: Mary Ann Simonds überzeugt Heike Kemmer Dr. Grün oder wegen Grün zum Doktor Gras als Reheauslöser Modemahlzeit Mash Ausgabe 05/2004 Den Husten abschütteln Atemwegsprobleme, Allergien und chronischer Husten Nervös und verspannt? Fütterungsfehler Ausgabe 10/2002 Alarm im Darm Das Freizeitpferd Ausgabe 07/2004 Wer schön ist, hat kein Leiden Problemfütterung Ausgabe 12/2002 Ausgabe 05/2006 Ausgabe 02/2003 Ausgabe 08/2002 Ausgabe 08/2007 Alles über die Zucht Wie sich Züchter ihre Träume erfüllen Ausgabe 04/2006 Zeit zum Durchatmen Hilfe bei Atemwegsproblemen Ausgabe 01/2003 Geballte Ladung Futterplan: Das Springpferd Ausgabe 07/2002 Muskeln und Masse Futterplan: Das Dressurpferd Ausgabe 06/2002 17 Presseinformation Die Gründerjahre der iWEST® "Machen Sie mir ein Mittel, das wie Doping wirkt – aber kein Doping ist!" Dieser Auftrag, der damaligen selbstständigen praktizierenden Tierärztin und Großtierpraktikerin Dr. Dorothe Meyer übertragen, legte 1985 den Grundstein zur iWEST®-Tierernährung. Vor iWEST®-Zeiten befasste sich Frau Dr. Meyer bereits mit Fütterung und Biochemie. Im Rahmen eines Beratungsauftrages entwickelte sie für ein großes bayerisches Milchwerk eine spezielle Kälbermilch, die zur Patenterteilung führte; ein weiteres Patent erhielt sie auf die Entwicklung einer Welpenmilch, Mammilac, für die mutterlose Aufzucht von Hunde- und Katzenwelpen, die in Fachkreisen anerkennend als „Revolution in der Welpenaufzucht" bezeichnet wurde. Gute Ergebnisse sprechen sich in jeder Branche sehr schnell herum, so kam es 1984 zu dem denkwürdigen Besuch eines Futtermittelherstellers, der eine Rezeptur für ein Ergänzungsfuttermittel für Pferde wollte, das wie Doping wirken sollte, ohne Doping zu sein. Die gewünschte Rezeptur konnte geliefert werden, getreu dem Auftrag wurde ein hochwertiges Produkt unter Verwendung ausgesuchter Rohstoffe in Pharmaqualität (damals noch sehr außergewöhnlich) kreiert, das erstmals den Stoffwechsel eines Sportpferdes unter Leistungsanforderung umfassend berücksichtigte: Magnolythe S100. Nicht billig, aber hoch wirksam, für jeden erstmals in der Tat sicht- und spürbar, gesund und fit machend und deshalb auch seinen Preis wert. Anfangs von der Konkurrenz noch als Exoten verlächelt, konnten wir uns allerdings auf die Pferde verlassen. Sie nahmen Magnolythe S100 sofort an und veranlassten ihre Besitzer – da sie selbst nicht zum Telefonhörer greifen können – dieses Produkt nachzukaufen, bis zum heutigen Tag. Selbst die eigenen Pferde im Stall verwandelten sich in nervenstarke, souveräne, durchlässige und rittige Tiere. Etwas, was die Erfinderin anfangs selbst gar nicht glauben wollte. Unser Reithengst, ein diffiziler Duellantnachkomme, war mit Magnolythe S100 wie umgewandelt. Es lag eine gelungene Rezeptur vor, als kleiner Wermutstropfen im Glas erwies sich lediglich die Tatsache, dass sich zwischenzeitlich der Auftraggeber außerstande sah, die sehr umfangreich gewordenen Entwicklungsarbeiten zu bezahlen. Mehrere unbrauchbare Vorschläge zur Abgeltung wurden angeboten, die uns schlussendlich dazu brachten, der Not gehorchend, die Herstellung und den Vertrieb für Magnolythe S100 selbst zu organisieren. Dies war die Geburtsstunde der iWEST® Tier-Ernährung im Mai 1985 in Rapperzell Lkr. Augsburg. 18 Flying Horse® Gute Kontakte der Entwicklerin aus ihrer aktiven Zeit als Vielseitigkeits- und Dressurreiterin verhalfen dem Produkt sehr schnell in die richtigen Ställe zu kommen. Es musste kein persönliches Vertrauensverhältnis für den Einsatz eines zum damaligen Zeitpunkt völlig neuen Produktkonzepts aufgebaut werden, dies war vorhanden, den Rest besorgte Magnolythe S100 selbst. Wie auch heute noch hatten wir von Anbeginn die Kunden auf unserer Seite, Weiterempfehlungen, persönliche Reputation anerkannter Trainer, Ausbilder, Züchter und Pferdesportler halfen das Produkt beinahe über Nacht am Markt zu platzieren. An dieser Stelle gilt es immer wieder den daran Beteiligten, jenen unermüdlichen Helfern aus der gesamten Szene, sei es im Dressur-, Spring- oder Rennsport, für ihren grandiosen persönlichen Einsatz für die Sache, der bis zum heutigen Tag noch nicht nachgelassen hat, von ganzem Herzen zu danken. Auch Amerika dankt uns! Das Unternehmen, 1985 eine „ICH AG“, bekam bereits 1988 vom damaligen Bundestrainer Harry Boldt und vom Mannschaftstierarzt Dr. Gerd Grenz die Chance, die Ernährungspläne für die Deutsche Dressurmannschaft für die Olympiade in Seoul zu schreiben. Welch eine Ehre, welch ein Erfolg! Mittlerweile sind allein im Pferdebereich 19 weitere wirksame Rezepturen entstanden, daneben gibt es ein umfassendes Hundeprogramm, sowie Spezialrezepturen für internationale Zoos; für Exoten wie: Bären, Tiger, Kamele, Reptilien, uvam. Mit den meisten Produkten sind viele erzählenswerte Geschichten und Schicksale verbunden. Beinahe jedes entstand aufgrund eines großen Problems eines einzelnen geliebten Tieres. Die iWEST® ist zu stattlicher Größe gewachsen, was selbst ihre Besitzer immer wieder in Erstaunen versetzt. Herzlichen Dank allen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern und natürlich auch den vierbeinigen Verbrauchern, die am Bau dieses Hauses mitgewirkt haben und es noch jeden Tag aufs Neue tun. Übrigens, der Produktname für Magnolythe S100 leitet sich von Magnum (Großes) ab; in der Entwicklungsphase hieß es scherzhaft u. a. auch einmal „Rappenschnell aus Rapperzell“, ein Bezug zum damaligen Wohnort. „Flying Horse®“ nimmt Bezug auf die anerkennende Beurteilung eines Pferdemannes, der immer von “Überfliegern“ sprach, wenn er auf gute Pferde traf. I für Information, W für Wissen, E für die Ernährung, S für die Systematik und T für das Tier bilden den Namen iWEST®. Der Name steht für Programm & Ziel. Sie sollen zu jeder Zeit von uns die bestmögliche Nahrungsergänzung oder Dienstleistung für Ihr Pferd erwarten dürfen, allein darin sehen wir unseren Nutzen für Sie und die Ihnen anvertrauten Tiere. iWEST® Geschäftsleitung 19 Presseinformation iWEST® News 1/07 Die große Überraschung Plantagines + C und seine Geschichte, eine bis heute andauernde Erfolgsstory Sie kennen diese Unterhaltung, die in der Form eigentlich nur zwischen den Geschlechtern ablaufen kann? Man(n) macht irgendwann vorschnell eine etwas unbedachte Bemerkung und Frau nutzt später jede passende und unpassende Gelegenheit, um ihrem gesetzlichen Glück diese Bemerkung immer wieder mehr oder weniger elegant hinzureiben und genießt den triumphalen Moment, wenn man(n) dann prompt die Augen verdreht und ein genervtes „jaja“ von sich gibt. Ich bekenne mich schuldig, auch ich habe dieses Spielchen getrieben. Zwar nur in einem Fall, aber da dafür sehr ausdauernd: rund zwanzig Jahre, wann immer die Sprache auf Plantagines+C kam, holte ich tief Luft und bemerkte spitz: „nun, der Sch....., wer hätte das gedacht“. Aber ich sollte die Geschichte vom Anfang erzählen. Langjährige Kunden kennen bereits einen Teil: Etliche unserer Produkte haben eine sehr persönliche Geschichte, die (wie könnte es anders sein) eng mit dem persönlichen Schicksal eines Pferdes verbunden ist. Plantagines+C müsste eigentlich Corry heißen. Corry war eine Trakehnerstute und als sich unsere Wege kreuzten, war sie 1. tragend, 2. zaundürr, 3. auf einem Auge blind, 4. schwer chronisch lungenkrank und 5. schlug sie gezielt aus. Kurzum, ein Pferd so ganz nach meinem Herzen und schon hatte ich sie gekauft. Sie war eine ganz große Persönlichkeit, wir kamen wunderbar miteinander aus, sie nahm zu, der Schmied kam überraschenderweise beim ersten Ausschneiden mit dem Leben davon, ihre chronische Bronchitis hatten wir mit den üblichen medizinischen Maßnahmen relativ gut im Griff und sie brachte nach einigen Monaten ein sehr typvolles, todschickes Fohlen mit richtig viel Tritt auf die Welt. Nur nasses Heu, das wollte sie nicht fressen. Unnachahmlich, mit welch energischem Hieb eines Vorderhufes sie nasses Heu mit einem Schlag in der gesamten Box verteilte, um es anschließend in der trockenen Einstreu festzutrampeln, so dass wir die gesamte Box ausräumen konnten. Sie wusste immer schon etwas genauer als die anderen Pferde, was sie wollte. Ohne Heu ging es aber auch nicht, die Dame hatte ein empfindliches Verdauungssystem. Die Gelegenheit für mich zu lernen: 1. woran man gutes Heu erkennt, 2. Lieferanten eiskalt vom Hof zu schicken, wenn die Qualität nicht ausreichte und 3. alle damals zur Verfügung stehenden medizinischen Maßnahmen für Pferde mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis anzuwenden. Zwei Jahre war die Welt in Ordnung, doch urplötzlich, buchstäblich innerhalb weniger Tage brach unsere heile Welt zusammen, Corry stand pumpend in der Box. Aus ihrem einen Auge, das soviel Ausdruck hatte, schaute die nackte Angst vor dem Ersticken, sie legte sich nicht mehr hin und ich litt mit ihr und unter diesem „hilfmirdochendlich-Blick“. Ihre Lunge war diesmal komplett dicht und ihre Herzkammer, die schon so viele Jahre gegen den Widerstand in der Lunge angekämpft hatte, war noch größer geworden, eine erneute Lungenwäsche kam nicht in Frage, ich wollte sie nur noch schnell erlösen. Corry war, wie alle unsere Pferde, ein Familienmitglied, noch dazu ein besonderes, also informierte ich den Rest der Familie darüber, dass wir Abschied von ihr nehmen müssten. Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Sorten von Müttern: die einen sind von den Fähigkeiten ihrer Kinder mehr als nur überzeugt, die anderen würden selbst die Vergabe des Nobelpreises an eines ihrer Kinder als Fehlurteil der Kommission ansehen. Meine Mutter, selbst eine außerordentlich tüchtige Frau, gehörte eindeutig zur letzteren Gruppe, und hielt prompt nicht mit der Frage hinter dem Berg, wozu sie mich eigentlich habe studieren lassen. Auf meinen schwach gestammelten Einwand, ich hätte nun schließlich 20 Flying Horse® über die Jahre nach den Regeln der erlernten Medizin das Pferd doch ganz gut beschwerdefrei gehalten, entgegnete sie nur, ein Studium solle doch wohl nicht nur Handwerk vermittelt, sondern letztendlich auch den Geist für innovatives Denken geschult haben. Das saß, ich wurde innovativ tätig. Die Chinesen behandeln außerordentlich erfolgreich Krankheiten mit Kräutern, davon hatte ich gehört, und einem mir bekannten Professor, der über extremes Kräuterwissen verfügte, danke ich posthum an dieser Stelle für seine Geduld bei meinen tausend Fragen (auch nachts!!). So entstand der Prototyp von Plantagines. Es half zu meiner eigenen Überraschung (als traditionell ausgebildeter Schulmediziner der damaligen Zeit, hielt ich Kräuter allenfalls als zum Würzen geeignet) tatsächlich, Corrys Atemfrequenz sank, sie pumpte nicht mehr, der schmerzhafte, hauchende und gequälte Husten wich einem kräftigen Abhusten, bei dem Unmengen an Schleim mit ausgehustet wurden. Nach mehrmaligem Verbessern der Rezeptur war es fertig, unser heutiges Plantagines+C. Corry lebte noch Jahre völlig beschwerdefrei. Beflügelt von dem selbst beobachteten Erfolg schlug ich im Hause vor, Plantagines als Produkt dem Markt zur Verfügung zu stellen, muss aber wohl einen schlechten Tag erwischt haben, denn mein gesetzliches Glück runzelte nur die Stirn und meinte “wer braucht denn den Sch...“? Plantagines + C Award Entwurf und Herstellung: Goldschmiedemeister Schmied, Schongau Das saß auch. Die iWEST® steckte damals noch in den Kinderschuhen, Magnolythe S100 hatte uns eine schnelle Akzeptanz auf dem Markt verschafft und der Herr des Hauses hätte wohl lieber ein weiteres Sportpferdeprodukt gesehen, als ausgerechnet Kräuter für hustende und lungenkranke Pferde. Nun, er ergab sich dann doch und Plantagines wurde unser „zweites Kind der iWEST®“. Zwischenzeitlich wurden viele, unendlich viele Tonnen davon hergestellt, denn unser Plantagines+C hat (und tut es heute noch mit großem Erfolg, wie uns immer wieder dankbare Kunden berichten) unzähligen Pferden mit akuten und ganz besonders auch mit schweren chronischen Erkrankungen der Atemwege zur Gesundung oder zumindest einem beschwerdefreien Leben verholfen. Unzählige Kundenschreiben erreichten uns, und selbst die Kollegen setzen Plantagines+C gerne bei ihren Hustenpatienten ein. Und ich ließ, wie gesagt, keine Gelegenheit aus, um meinen Triumph laut und vernehmlich, wann immer die Sprache darauf kam, unaufgefordert hinauszuschmettern. Es war ja auch mein einziger, denn mein Mann sagte nie mehr über eine Neuentwicklung „wer braucht denn den Sch...“. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bemerkungen einer nachtragenden Frau zu unterbinden, mein Mann hatte einen ganz besonderen Einfall: Plantagines + C Award und der ist auch noch richtig schön, viel, viel schöner als ein Oskar oder ein Bambi! Ein vergoldetes Sträußchen im Produkt enthaltener Kräuter trägt auf seinen Stengelchen jeweils ein vergoldetes Pellet Plantagines+C. Und jetzt gebe ich Ruhe, versprochen. 21 Presseinformation Markenbotschafterin Heike Kemmer Heike Kemmer Mannschaftsgold Olympische Spiele Athen 2004 Fotos: Julia Rau Mannschaftsgold und Einzelbronze Olympische Spiele Hongkong 2008 mit Bonaparte 22 Flying Horse® 30 Jahre im Dienst am Kunden 1. Anzeige aus dem Jahre 1986 Ein Beispiel für die Rationalisierungskraft des Unternehmens und der gepflegten Preisstabilität 3 kg Magnolythe S 100 sind 1986 zu einem Preis von 129 DM (65 €) verkauft worden. Heute zahlt der Kunde für das gleiche Produkt 70 € ! In 24 Jahren erhöhte sich der Verkaufspreis um nur insgesamt 7,5 % für dieselbe Gebindeinheit. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und das uns entgegengebrachte Interesse. Hohenpeißenberg, den 25.04.2016 23 Presseinformation Flying Horse® Kein Mittel kann Ihr Pferd besser machen als es ist aber vieles kann Ihr Pferd daran hindern so gut zu sein wie es sein könnte! iWEST® Tier-Ernährung Dr. Meyer & Co. KG Hinterschwaig 46 • D-82383 Hohenpeißenberg • Deutschland Telefon +49 (0) 8805. 92020 • Telefax +49 (0) 8805. 920212 E-Mail [email protected] • Internet www.iwest.de • www.iwestshop.de www.iwest-cup.de 24 © CCIS* Marketing 2016 / betriebs_b.kurz-presseinfo.print_160425 Illustration Titel/Rückseite: Jan Künster, Bonn