Staaken - Heiko Melzer MdA

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!
KIEZ-RUNDSCHAU
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Berlin-Spandau, 2. Ausgabe 2008 / 2. Jahrgang / Nr. 3
AUF EIN WORT
Liebe Leser!
Haben Sie vom Armutsbericht gehört? Angeblich sei
jeder achte Bundesbürger
arm, richtig ist: im Erhebungsjahr 2005 war tatsächlich jeder Achte von Armut
bedroht. Da regierte noch
Rot-Grün. Seitdem sind 1,4
Millionen Arbeitsplätze entstanden, die Arbeitslosigkeit
und das Armutsrisiko sind
massiv zurückgegangen. Deshalb gilt auch weiterhin: „Sozial ist, was Arbeit schafft!“.
Ich leugne nicht die Gerechtigkeitsdefizite. Im Vordergrund muss aber Leistungsund Chancengerechtigkeit
stehen, Aufstiegschancen
und faire Löhne. Jeder, der
Heiko Melzer
arbeitet muss mehr bekommen als diejenigen, die nicht
arbeiten.
Das Steuerrecht gehört
gründlich reformiert, die Mittelschicht darf nicht länger
der Zahlesel der Nation bleiben. Arbeitnehmer und Mittelstand müssen unter dem
Strich mehr Netto vom Brutto rausbekommen, der wirtschaftliche Aufschwung soll
bei der Bevölkerung ankommen.
Es gilt, endlich die arbeitende Mittelschicht zu entlasten, auch das ich chancenund leistungsgerecht. Es
bleibt dabei: die soziale
Marktwirtschaft ist nicht nur
„Markt“ sondern vor allem
„sozial“.
Heiko Melzer
kostenlose Ausgabe
Jugendaufbauwerk wieder in Betrieb
Kai Wegner: Ausbildung hunderter Jugendlicher am Brunsbütteler Damm gesichert
Brunsbütteler Damm. Das
Jugendaufbauwerk Spandau
ist gerettet. Vor einem Jahr
hat die Berliner Koalition aus
SPD und Linkspartei die Ausbildungsstätte geschlossen.
Die Folge: mehr als 200
Jugendlichen pro Jahr wurde
die Chance auf eine Ausbildung genommen. Nun ist der
Bildungsträger bbw eingesprungen und betreibt das
Jugendaufbauwerk weiter.
Der Spandauer CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner
wollte sich bei einem Besuch
des Jugendaufbauwerks 2006
nicht mit der von SPD und Linke
beschlossenen Schließung
abfinden. Gemeinsam mit dem
Spandauer Wirtschaftshof und
weiteren Kooperationspartnern aus Spandau konnte er
den Bildungsträger „bbw
Berufsvorbereitungs- und Aus-
bildungsgesellschaft mbH“ für
ein Engagement in Spandau
begeistern. Jetzt werden wieder Berufsvorbereitungs- und
Ausbildungsmaßnahmen
durchgeführt. Im Klartext: der
Betrieb und die Ausbildung vieler junger Menschen sind für
die Zukunft gesichert.
„Kinder sind unsere Zukunft!“
Kai Wegner freut sich, dass
jungen Menschen in Spandau
eine Perspektive angeboten
werden kann:„Es ist immer
leicht, auf die nachwachsenden
Generationen zu schimpfen,
beispielsweise auf die steigende Gewaltbereitschaft unter
den Jugendlichen. Diese ist
aber in den meisten Fällen nur
ein Resultat von Perspektivlosigkeit, die sich häufig ohne
einen qualifizierten Berufsabschluss ergibt. Daher ist unsere
gesamte Gesellschaft in der Ver-
Kai Wegner vor dem Jugendaufbauwerk. Dank seiner Vermittlung arbeitet „bbw“ hier weiter.
antwortung, gegen diese Perspektivlosigkeit anzukämpfen.“ Deshalb sei es auch nicht
zu verantworten, bei Bildung
und Ausbildung aus Spargründen Angebote zu streichen.
Seit 1950 werden im Jugendaufbauwerk Berlin berufsqualifizierende Maßnahmen für
arbeitslose, junge Menschen
angeboten. Seit 1976 wird am
Standort Spandau erfolgreich
auf einen Beruf vorbereitet und
in anerkannten Ausbildungsberufen ausgebildet. SPD und
Linke haben 2006 nach dreißig
Jahren das Aus der Einrichtung
verkündet.
STAAKEN
FALKENHAGENER FELD
SPANDAU
BERLIN
Ausgezeichneter Arbeitgeber
aus Spandau
Grundstein für
Mehrgenerationenhaus gelegt
Parkraumbewirtschaftung bleibt
bürgerfreundlich
Jugendgewalt: Verrohung oder
Kavaliersdelikt
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Vorsicht vor Hauseinbrüchen in Staaken
Polizeiliche Kriminalitätsstatistik zeigt deutlichen Schwerpunkt auf
Staaken. Die Kriminalitätsbelastung in öffentlichen Räumen 2007 hat einen deutlichen Schwerpunkt bei Hausund Wohnungseinbrüchen in
Staaken ermittelt.
Im Vergleich zu 2006 ist der
Wohnraumeinbruch in Ortsteil
Staaken um 37,9 Prozent angestiegen. Das ergibt die Polizeiliche Kriminalstatistik, die SPDInnensenator Körting vorlegte.
Die Häufigkeitszahl von 233
sagt aus, dass, bezogen auf
100.000 Einwohner, 233 Fälle
von Wohnraumeinbrüchen in
Staaken zu verzeichnen waren.
Zum Vergleich: in Kladow liegt
dieser Wert bei 147, wiederum
auf 100.000 Einwohner bezogen und damit vergleichbar, in
Siemensstadt bei 106, im Reinickendorfer Waidmannslust bei
90.
Ein weiterer Schwerpunkt der
Vergehen bezieht sich ebenfalls auf Gebäude. Staaken ist
besonders stark von Sachbeschädigungen durch Schmierereien und sogenanntem Graf-
fiti betroffen, die Millionenschaden verursachen. Die Häufigkeitszahl liegt bei 767, 100%
höher als 2006. Bemerkenswert: dieser Wert liegt auch
deutlich über der Fallzahl von
Kreuzberg.
Die CDU möchte sich mit diesen Werten nicht abfinden. Es
gilt, sich besser vor Beschädigungen und Einbrüchen zu
schützen. Die CDU in Staaken
bietet deshalb Anwohnern Beratungsabende und Gespräche
mit Experten an.
Haltet den Dieb
CDU-Info-Abend
mit Experten
19. Juni 2008,
18:30 Uhr
Einbrüche verhindern
Park-Stübchen,
Finkenkruger Weg
KIEZ-RUNDSCHAU
2
Staaken
Festwoche der Gartenstadt Staaken
Kühles Nass in West-Staaken
Kinderfest und Festumzug bei bestem Wetter
Freibad West-Staaken ab sofort wieder geöffnet
Gartenstadt. Zum 58. Mal feierte die Gartenstadt Staaken
ihr Kinder- und Volksfest, gekrönt von Fackellauf und großem Festumzug.
Die Eröffnung des Volksfestes
wurde durch den Fassbieranstich von Bezirksbürgermeister Konrad Birkholz (CDU) vorgenommen. Danach gehörte
aber vor allem den Kindern der
Festplatz. Die aus den letzten
Jahren bekannten Fahrgeschäfte und Buden sind auch in der
ersten Mai-Woche wieder nach
Staaken gekommen - nur das
Kettenkarussell wurde teils
schmerzlich vermisst. Bernd
Geue, Vorsitzender des Veranstalters Unterstützungsverein
Gartenstadt Staaken e.V.: „Im
nächsten Jahr ist das Karussell
bestimmt wieder dabei.“ Auch
die traditionellen Umzüge
erfreuten sich wieder großer
Beliebtheit: der Fackellauf der
Kleinen war wie immer ein „heißes Vergnügen“, wie CDUBaustadtrat Carsten-Michael
Röding, der mit seinen Kindern
mit dabei war, bestätigte. Der
Festumzug durch die Gartenstadt am Sonntag war wieder
ein Stelldichein von Vereinen
und Institutionen. Der SC Staaken war genauso mit dabei wie
mehrere Kindertagestätten,
die Freiwillige Feuerwehr Staaken, Schulen und der Karnevalsverein Spandau. Sechs
Kapellen sorgten bei bester
Stimmung für die entsprechende musikalische Begleitung.
Die einhellige Meinung nach 80
Minuten Rundlauf: „Beim
nächsten Mal sind wir wieder
mit dabei!“
Schwimmen und Spielen im Sommerbad West-Staaken am Industriegelände 11
West-Staaken. Die ersten
Hitzetage des Jahres haben
wieder viele Besucher zur
Abkühlung in das Sommerbad
West-Staaken geführt.
Der Vorstand des Unterstützungsvereins Gartenstadt Staaken freut sich über den großen
Festumzug. Die CDU war mit dabei.
Impressum
Redaktion:
CDU Spandau West
Hoher Steinweg 4
13597 Berlin
Telefon: 333 11 33
Telefax: 333 95 23
[email protected]
Werbung und Mediaberatung:
kontext.kom Kommunikation
Telefon: 3 28 98 681
Telefax: 3 28 98 680
[email protected]
Gültige Preisliste:
Mediadaten 2008 vom
01.09.2007:
Auflage: 12.500 Stück
Verteilung:
Flächendeckende Verteilung in
den Ortsteilen Staaken und Falkenhagener Feld.
Immer wieder stand das Sommerbad Staaken auf der
Schließliste der BäderBetriebe. Doch auch in diesem
Jahr ist das Sommer-Vergnügen in Staaken gesichert.
Das Freibad ist verpachtet worden und auch in diesem Sommer wieder für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geöffnet.
Die Wasserfreunde Spandau 04
haben das Hallenbad in der
Radelandstraße und das Som-
CDU-Abgeordneter
in Staaken vor Ort
Frühschoppen
am 22. Juni
Mobiles Bürgeramt in Staaken
Heiko Melzer und weitere
CDU-Vertreter finden Sie am
12. Juli um 10 Uhr am Infostand
an der Ladenzeile am Brunsbütteler Damm vor Kaisers.
Anschließend startet um 11:30
Uhr die Bürgersprechstunde
von Heiko Melzer in der Trattoria Europa, Brunsbütteler
Damm 265 (Ladenzeile).
„Gerade weil der nächste
Wahltermin noch in weiter
Ferne liegt, möchte ich ein offenes Ohr haben“, so Heiko Melzer. Damit trete er dem Eindruck entgegen, Politiker würden sich nur im Wahlkampf zeigen.
Zum nächsten politischen
Frühschoppen in die Gartenstadt Staaken lädt die örtliche
CDU für Sonntag, 22. Juni ab 11
Uhr ein. Im Unterstützungsverein der Gartenstadt Staaken
(Am Heideberg 15) ist der Bauskandal am Spreedreieck das
Thema des Tages.
Das mobile Bürgeramt in
Spandau bietet auch weiterhin
ein zusätzliches Beratungsangebot durch die Spandauer
Seniorenvertretung an. In Staaken ist ein Mitglied der Seniorenvertretung vor Ort, um sich
im Rahmen einer „mobilen
Sprechstunde“ der Anregungen, Sorgen und Beschwerden
speziell der älteren Bürgerinnen und Bürger anzunehmen.
Sie finden das mobile Bürgeramt zur Erledigung der wichtigsten Behördengänge jeden
1. und 3. Mittwoch im Monat
von 13 15 Uhr in der Stadtteilbibliothek Heerstraße (Obstallee 28-30, hinter dem Staaken
Center). Die Mitarbeiter helfen
Ihnen gerne bei der Erledigung
von Behördenfragen weiter.
Der CDU-Abgeordnete Florian Graf berichtet über seine
Arbeit im Untersuchungsausschuss „Spreedreieck“ und über
die Senats-Fehler, die bisher
einen Schaden für das Land Berlin von mehr als 25 Millionen
Euro verursacht haben.
Es verspricht, eine interessanZur Diskussion und Information sind Sie herzlich willkom- te und spannende Diskussion
zu werden.
men.
merbad West-Staaken von den
Bäder-Betrieben gepachtet.
Neben der Liegewiese zum
„Sonnenbaden“ verfügt das
Sommerbad über ein 25 Meter
langes Schwimmbecken. Für
Kinder gibt es ein abwechslungsreiches Angebot. Ein
Nichtschwimmerbecken mit
Kinderrutsche, eine Planschlandschaft mit Wasserpilz,
einen Kinderspielplatz mit
Sandkasten. Und auch für die
größeren Kleinen gibt es
abseits des Wassers Freizeitangebote.
Der Staakener CDU-Abgeord-
Öffnungszeiten: Montag,
Mittwoch, Samstag und Sonntag 9.00 - 20.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag und Freitag 6.00 - 20.00 Uhr
DSL in den WohnPost in Westpark Staaken
Staaken umgezogen
Viele Anwohner der Staakener Schwalbensiedlung (Wohnpark Staaken) ärgern sich über
eine fehlende DSL-Internetversorgung in ihrem Wohngebiet. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner hat
diesen Anwohnerwunsch nun
bei der Deutschen Telekom eingefordert. Ein weiteres Jahr
Wartezeit hält er nicht für
gerechtfertigt, zumal die Glasfaserleitung als technische Voraussetzung vorhanden ist. Wegner: „Einer schnellen Lösung
sollten eigentlich keine technischen Gründe mehr im Wege
stehen. Jetzt ist die Telekom
gefordert, kundenorientiert zu
entscheiden. Ich bleibe weiterhin am Ball und nehme das Versprechen der Telekom beim
Wort.“
Gewinnen Sie mit der Kiez-Rundschau
Paragraph 51 der Berliner Bauordnung schreibt es vor: Bauliche Anlagen, die öffentlich
zugänglich sind, müssen von
Menschen mit Behinderungen,
alten Menschen und Personen
mit Kleinkindern über den
Hauptzugang barrierefrei
erreicht und ohne fremde Hilfe
zweckentsprechend genutzt
werden können. In WestStaaken war der Weg zur Post
im Keller des Torweg-Centers
allerdings nicht barrierefrei.
Über eine Klingel konnten
Post-Mitarbeiter gerufen werden, um Pakete abzugeben
oder abzuholen. Damit ist jetzt
Schluss.
Denn die Post ist innerhalb
des Torweg-Centers umgezogen und nun ebenerdig für alle
erreichbar.
Der Polizeiarbeitskreis
in der Berliner CDU
Europameister tippen
und gewinnen:
Wofür wir stehen:
Kinder- und Jugendkriminalität bekämpfen
Keine Toleranz gegenüber Intoleranz
Konsequente Maßnahmen für ein sicheres Berlin
Entschieden gegen Drogen- und
Kleinkriminalität
Mehr Sicherheit durch eine Stärkung der Justiz
und einen besseren Strafvollzug
Mein Meister-Tipp:
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Was wir tun:
1. Preis: 1 Deutschland-Trikot
2.-3. Preis: Eintrittskarten zum HerthaHeimspiel
4.-10. Preis: exklusive Führung im
Olympiastadion
Senden Sie Ihren Tipp bis zum 17.6. (Ende Vorrunde) an:
CDU Spandau – KIEZ-RUNDSCHAU
Hoher Steinweg 4 – 13597 Berlin
nete Heiko Melzer freut sich
über die Sicherstellung des Freizeit- und Ferienangebots: „Seit
2001 habe ich alljährlich für
eine Badöffnung gestritten, mit
der Verpachtung haben wir
eine langfristige Perspektive
für das Sommerbad.“ Für 2009
hat das Berliner Abgeordnetenhaus zur Instandsetzung und
Sanierung des Freibades rund
165.000 Euro zur Verfügung
gestellt.
KIEZ-RUNDSCHAU
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Der Polizeiarbeitskreis ist eine Fachorganisation der
CDU. In ihm haben sich politisch Gleichgesinnte aus
verschiedenen Bereichen und Laufbahngruppen der
Berliner Verwaltung zusammengeschlossen. Mitglied
des Arbeitskreises kann jeder Angehörige
- der Polizei
- des Landesamtes für Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten
- der Feuerwehr
- des Abgeordnetenhauses von Berlin
der die Ziele des Arbeitskreises unterstützt werden.
Kontakt:
www.cdu-pak.de
CDU Berlin
Wallstraße 14 a
10179 Berlin
Tel.: 32 69 04 30
3
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Staaken
Umweltfreundliche Erdgasbusse stillgelegt
BVG setzt wieder alte Diesel-Fahrzeuge auf der Linie M32 ein
Staaken. Manch einer wird
es für einen Aprilscherz
gehalten haben. Seitdem 1.
April fahren auf der Buslinie
M32 zwischen Rathaus Spandau und Staaken die umweltfreundlichen Erdgasbusse
nicht mehr.
Der Hintergrund: die BVG hat
nach politischer Vorgabe der
rot-roten Landesregierung vier
privaten Busunternehmen
Ende März ganz oder teilweise
gekündigt. Die Kündigungen
erfolgten, obwohl die Leistungen zur vollen Zufriedenheit
Heiko Melzer (CDU)
„Wir bringen Wirtschafts-, Verkehrs- und
Umweltpolitik in Einklang, der rot-rote Senat
spielt sie gegeneinander aus.”
“SPD und Linke liegen die mittelständischen
Unternehmen und deren Arbeitnehmer eben
nicht am Herzen.”
und verlässlich erbracht wurden.
Der Bezirk Spandau ist doppelt betroffen. Die Traditionsfirma Haru-Reisen mit Sitz in
der Seeburger Straße hat vor
drei Jahren neun umweltfreundliche Erdgasbusse erworben und die Linie M 32 für
die BVG übernommen. Nach
der BVG-Kündigung mussten
die Busse stillgelegt werden,
berlinweit stehen mehr als 100
Arbeitnehmer in den Betrieben
nach dem Auftragswegfall auf
der Straße. Und auf der Linie
M32 fahren jetzt wieder zwischen Rathaus Spandau und
Staaken ältere Diesel-Stinker.
CDU-Antrag
im Parlament abgelehnt
Um das Schlimmste zu verhindern, hatte der CDU-Abge-
ordnete Heiko Melzer eine Parlamentsinitiative gestartet.
Sein Ziel: Die umweltfreundlichen Busse (170 Tonnen weniger CO 2 -Ausstoss!) für die
Stadt erhalten und niemanden
in die Arbeitslosigkeit treiben.
Dieser Antrag wurde von SPD
und Linke abgelehnt. „Umweltschutz bleibt ein Lippenbekenntnis des Senats, wenn es
konkret wird, ducken sie sich
weg!“, fasst Melzer zusammen.
„Gleichzeitig wird dem Berliner
Mittelstand immer mehr die
Luft zum Atmen genommen
ohne Rücksicht auf die Arbeitsplätze.“ Diese Haltung sei
erschreckend, schließlich ist
bekannt, dass 99 Prozent aller
Berliner Unternehmen mittelständische Betriebe sind, 70
Prozent der Arbeits- und 80 Prozent der Ausbildungsplätze stellen.
Haru-Geschäftsführer Karsten Schulze vor einem seiner
umweltfreundlichen aber dennoch stillgelegten Erdgasbusse.
Contag GmbH ist
„Top-Arbeitgeber Berlin 2007“
Bau-Boom in
West-Staaken
Unternehmen auch im Bundeswettbewerb erfolgreich
Nach der Wende entstand Entwicklungsgebiet
Berlin.
Gemeinsame Entspannung in Arbeitspausen auf der firmeneigenen Beach-Volleyball-Anlage schafft neue Motivation.
Das Spandauer Unternehmen
contag Leiterplatten GmbH ist
von IHK, Senat und AOK zum
Top-Arbeitgeber Berlin 2007
ernannt worden. Das Unternehmen, das 2006 den neuen
Standort mit eigener Fertigung
am Päwesiner Weg eröffnet
hat, überzeugte durch beispielhafte Mitarbeiter- und Fami-
lienorientierung und ein hervorragendes Gesundheitsmanagement. "CONTAG hat beispielhaft bewiesen, dass sich
Ziele wie zufriedene Mitarbeiter und wirtschaftlicher Erfolg
effizient miteinander verbinden lassen.“, sagt Dr. Marion
Haß, Jurymitglied und Leiterin
des Wettbewerbs in der IHK
Gleichzeitig ist der Leiterplattenhersteller weiter auf Expansionskurs: aktuell sind Stellen
aus den Bereichen Produktion,
CAM und Service neu zu besetzen, zum 01. September können sich auch junge Menschen
für eine Ausbildung zum Mikrotechnologe/-in und zum Bürokaufmann/-frau bewerben. Die
Ausbildung sieht das Unternehmen, das sich als führender
deutscher Leiterplattenhersteller auf Prototypen und
Kleinserien im Eildienst spezialisiert hat, als Antwort auf den
Berliner Fachkräftemangel.
Ebenso kann sich Gründer
und Geschäftsführer Andreas
Contag freuen, dass sein Unternehmen beim Auswahlverfahren zum großen Preis des Mittelstandes, dem wichtigsten
Mittelstandswettbewerb
Deutschlands, die Finalrunde
erreicht hat. Die Bekanntgabe
der Preisträger erfolgt im
Herbst 2008.
Gründerstimmung in WestStaaken. Auf dem früheren
deutsch-deutschen Grenzstreifen haben viele Menschen ihre Wohnträume verwirklicht.
Nach der friedlichen Revolution 1989 fiel das frühere DDRGebiet West-Staaken wieder zu
Berlin und damit dem Bezirk
Spandau zu. Wo jahrzehntelang
Mauer, Stacheldraht und Sandwüste des Grenzgebiets das
Bild bestimmten, zog Gründerstimmung ein. Westlich vom
Finkenkruger Weg und vom
Nennhauser Damm entstand
hochwertiger Mehrfamilienhausbau und ein großes Siedlungsgebiet für Eigenheimbauer. West-Staaken erlebte einen
Selbst die Karten von Google Earth kommen mit dem Bautempo
nicht mit. Auf dem Bild noch leere Flecken, sind vielfältig Wohnungen und Eigenheime entstanden.
Bau-Boom und zählt weiterhin
zu den beliebtesten Wohn- und
Zuzugsgebieten in Spandau.
Rahmenbedingungen
stimmen
Möglich wurde die Umsetzung vieler privaten Wünsche
und Träume vom Eigenheim
auch durch eine unbürokratisch agierende Verwaltung.
Auch wenn nahezu kein Bau
ohne Holpersteine möglich ist,
hat die Verwaltung mit seinem
sprichwörtlichen „Spandauer
Tempo“ viel zur schnellen Entwicklung des Gebiets getan.
Tausende Baugenehmigungen
sind seit der Wendezeit ausgestellt worden. Zudem wurde
die Infrastruktur weiter verbessert, durch Schulen, Kitas,
Freizeitmöglichkeiten wie
Schwimmbad und Sportplätze.
Dadurch wird auch deutlich:
West-Staaken entwickelte sich
von einer Grenz-Enklave zu
einem lebendigen Teil Spandaus zum Wohnen und Wohlfühlen.
Alexander Lindenberg
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Tätigkeitsschwerpunkte:
Arbeitsrecht
Bank- und Kapitalmarktrecht
Immobilienrecht
Interessenschwerpunkte:
und Erbrecht
Lindenberg FamilienVertragsrecht
Brandensteinweg 6 (Ecke Heerstraße) * 13595 Berlin
Telefon: 030 306 99 09-0 * Telefax: 030 306 99 09-99
E-Mail: [email protected]
www.rechtsanwalt-lindenberg.de
Verkehrsanbindung: Bus M49
Haltestelle: Pichelswerder/Heerstraße
Mandantenparkplätze vorhanden
KIEZ-RUNDSCHAU
4
Falkenhagener Feld
Die „POWER-GIRLS“
Exportschlager aus dem Falkenhagener Feld
Spektefeld. Ohne CastingAgentur oder BewerberShow
kommen die POWER-GIRLS
aus dem Falkenhagener Feld
aus. Dennoch arbeiten die jungen Mädchen in ihrer Freizeit
sehr professionell und sind
weit über Spandaus Grenzen
bekannt und beliebt.
Tänze, Formationen, Gesang,
aufwendige Choreographien
zeichnen die POWER GIRLS
aus. Seit 1996 gibt es jedes Jahr
eine große Show, seit 1999 als
offene Kinder- und Jugendarbeit. Firmen und Veranstalter
buchen die Gruppe für ihre Veranstaltungen. Rund 100 junge
Mädchen und Frauen zwischen
acht und 25 Jahren bereiten
sich konzentriert auf ihre
Shows vor. „Die Individualität
des POWER GIRLs wird durch
Mitverantwortung und Eigeninitiative in der Arbeit gefördert und gefordert, um Kreativität der Mädchen freizusetzen.“, sagt Organisatorin Renita Donat. Deshalb wird in insgesamt fünf Gruppen trainiert,
mindestens ein Mal pro Woche.
Neben der Arbeit mit Lückekindern im TREFFPUNKT „Hinter
den Gärten“ sind die POWEr-
Fussball-Cup
bei SW Spandau
Der SC Schwarz-Weiss Spandau veranstaltet auch in 2008
wieder den Helmut-FrickeCup. Das Turnier um den Wanderpokal findet bereits zum
fünften Mal statt, dieses Jahr
am 05. und 06. Juli.
Besonders erwähnenswert:
mehr als 70 Jugendmannschaften nehmen an dem Wettkampf
teil, insgesamt werden mehr als
1500 Besucher auf der Sportanlage im Spektefeld erwartet.
Damit ist der Fricke Cup eines
der größten Jugendfußballturniere Berlins.
Ein buntes Rahmenprogramm
für Aktive und Besucher runden
das Fußball-Wochenende ab.
Los geht es an beiden Tagen
ab 10 Uhr auf der Sportanlage
Im Spektefeld 27.
GRILS ein weiterer Schwerpunkt der sozialdiakonischen
Kinder- und Jugendarbeit der
Paul-Gerhardt-Gemeinde. Trainingsstätte und Kreativschmiede ist dann auch die Einrichtung “TREFFPUNKT“. Im Souterrain befinden sich die Trainingsräume. Die POWERGIRLS sagen von sich selber, sie
sind „innovativ, dynamisch und
kreativ“. Wer sich von der Richtigkeit der Aussage überzeugen möchte, sollte sich eine der
nächsten Shows unbedingt
ansehen.
Nächsten Shows:
14. Juni 2008, 19:00
Uhr
15. Juni 2008, 16:00
Uhr
Kulturzentrum Forum
Kartenpreis: 8 -12 €
[email protected]
Mit Begeisterung und Spaß führen die Power Girls ihre Show auf.
Grundsteinlegung für das
Mehrgenerationenhaus im Spektefeld
Am 28. Mai war es soweit.
Feierlich wurde der Grundstein für das Mehrgenerationenhaus der Paul-GerhardtGemeinde im Spektefeld
gelegt.
Als die Großsiedlung Falkenhagener Feld in den 70er Jahren
gebaut wurde, entstand auch
das evangelische Gemeindezentrum der Paul-GerhardtKirchengemeinde. Die Gemeinde mit ihren rund 4.200 Mitgliedern orientiert sich mit ihrem
stadtteilbezogenen christlichen Engagement seit vielen
Jahren auch an den sozialen Problemen ihres Umfelds. Zwischen 2008-2010 wird das
Gemeindezentrum in ein Mehrgenerationenhaus umgebaut
(Kiez-Rundschau berichtete).
In modulartiger Bauweise sollen im 700 m² großen Gemeindezentrum neben dem Gottesdienst ein Café, eine Kindertagesstätte sowie mehrere Mehrzweckräume entstehen.
Die Umbauarbeiten für das Mehrgenerationenhaus sind
gestartet. Das neue Angebot eröffnet im Dezember 2008.
der Begegnung und Vernetzung von Menschen verschiedener Generationen, Milieus
und Kulturen werden.“ Die
Gemeinde hat sich einiges vorgenommen. Die Gesamtinvestition von ca. 1 Million Euro soll
bereits im Advent 2008 abgeschlossen sein. Trotz der nun
begonnen Bauphase geht die
Andrea Laug vom Kirchen- normale Gemeindearbeit weikreis Spandau sagt: „Dieses Zen- ter in Vorfreude auf das Mehrtrum mit seinen räumlichen generationenhaus mit seinen
Möglichkeiten soll zu einem ver- neuen Angeboten.
lässlichen und vertrauten Ort
Informationen aus der Nachbarschaft
„Nachbarn im Kiez e.V.“ weiht Schaukasten ein
Strahlender Sonnenschein,
strahlende Gesichter . . . was
konnte es schöneres geben für
die Vorsitzende des Kiezvereins „Nachbarn im Kiez“, Ute
Gourri. Prominenter Besuch
hatte sich zur Einweihung des
ersten Schaukastens des Ver-
Nachbarn im Kiez e.V.
ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich
Tätiger Bewohner des
Falkenhagener Feldes
West.
Wenn auch Sie sich
engagieren wollen,
wenden Sie sich bitte
an die Vereinsvorsitzende Ute Gourri,
Telefon 37 48 92 10.
eins im Einkaufszentrum am
Kiesteich eingefunden, um zu
gratulieren: Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU), der
Stadteilmanager Karl-Heinz Fricke, die QuartiersbeiratsVorsitzende Christine Hoppmann und ein Vertreter des
Grundstückseigentümers der
Firma Pirelli. Sie alle freuten
sich mit zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern des Falkenhagener Feldes West über
die vor der Post in bester Lage
platzierte Informationsmöglichkeit zu Aktivitäten im
Kiezbereich. „Ehrenamtliches
Engagement für den eigenen
Kiez zusammen mit vielen
interessierten Nachbarn ist ein
wichtiger Baustein in unserem
demokratischen Gemeinwesen
und dafür kann man gar nicht
genug werben!“ stellte der
stellvertretende CDUFraktionsvorsitzende in der
BVV Spandau Joachim Koza
fest und wünschte dem Verein
weiterhin viel Erfolg bei seiner
Arbeit.
Ermöglicht wurde die Aufstellung des Schaukastens mit Mit-
teln aus dem Programm „Soziale Stadt“ und durch eine „soziale“ Preisgestaltung der Gartenund Landschaftsbaufirma Thomas Hansen.
Klubhaus sucht
neuen Namen
Das Klubhaus in der Westerwaldstraße wird im Rahmen
des Programms „Stadtumbau
West“ zu einem Begegnungszentrum umgebaut. Die neuen
Gestaltungs- und Nutzungspläne wurden kürzlich vorgestellt.
Da auch alles Neue einen neuen
Namen braucht, wurde zu
einem Namenswettbewerb aufgerufen.
Die Spandauer CDU bittet
hierzu alle Spandauerinnen und
Spandauer bis Ende Juni, Ideen
und Vorschläge an die CDUKreisgeschäftsstelle, Hoher
Steinweg 4, 13597 Berlin oder
per E-Mail an [email protected] zu schicken.
Unter allen Einsendungen
werden drei Reichstagsbesuche für bis zu 5 Personen verlost. Wird einer der Vorschläge
später bei der tatsächlichen
Namensänderung berücksichtigt, winkt ein Überraschungspreis der Spandauer CDU.
CDU-Sprechstunde
im Spektefeld
Freude über den Infokasten: Quartiersmanager Karl-Heinz
Fricke, CDU-Fraktionsvize Joachim Koza, Vereinsvorsitzende
Ute Gourri und Thomas Hansen.
Der CDU-Abgeordnete Heiko
Melzer ist am Samstag, 14. Juni
mit seiner „rollenden Sprechstunde“ im Spektefeld unterwegs. Mit dem CDU-Infomobil
ist der Abgeordnete gemeinsam mit weiteren CDUVertretern vor Ort. Um 11:30
Uhr an der Falkenseer Chaussee Ecke Am Kiesteich, ab 12:30
Uhr an der Stadtrandstraße
Höhe Am Kirchenland.
5
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Falkenhagener Feld
Schule ohne Schulleitung
Projekte nach drei Jahren
nicht sterben lassen
Grundschule Im Beerwinkel führungslos?
Nachhaltigkeit statt Aktionismus gefordert
Die ersten Finanzierungszusagen für Projekte im Stadtteilmanagement Falkenhagener Feld und der Heerstraße
Nord laufen in diesem Jahr
aus. Da sich die Initiativen
nicht von selbst finanzieren,
droht das Aus aufgrund bürokratischer Hemmnisse.
dass „Bürokratie die Arbeit vor
Ort nicht zerstören darf.“ Deshalb sollen gute Initiativen
auch über die festgesetzte
Drei-Jahres-Frist weiter unterstützt werden, anstatt wieder
viel Geld für neue Projekte auszugeben, die wiederum eine
Anlaufzeit benötigen. Außerdem dürfe es nicht darum
So würden insbesondere Maß- gehen, nur einzelne Jahrgänge
nahmen der Kinder- und zu bespielen, es müssen alle
Jugendarbeit gestrichen wer- Betroffenen aufgefangen werden. Für den CDU-Abgeord- den. Deshalb hat Melzer die
neten Heiko Melzer steht fest, hauptamtlichen Quartiersma-
nager gebeten, gemeinschaftlich alle Hebel in Bewegung zu
setzen, damit eine unbürokratische Weiterförderung ermöglicht wird. „Außerdem habe ich
die Senatsverwaltung von Frau
Junge-Reyer (SPD) aufgefordert, die Fördermodalitäten
dementsprechend zu modifizieren.
„Das Rad muss nicht immer
wieder neu erfunden werden.
Es geht darum, es runder zu
machen!“, so Melzer.
Die Grundschule Im Beerwinkel steht ohne Schulleiter da.
Spektefeld. Wenn nach den
Sommerferien am 01. September die Schüler wieder zur
Schule gehen, steht die
Grundschule Im Beerwinkel
voraussichtlich ohne Schulleitung da.
ten erst wurde die Position der
Vize-Rektorin mit einer neuen
Kraft besetzt. Aber die Ausschreibung der seit dem 1. Juni
freien Rektorenstelle und
damit die Nachfolge für Herrn
Foertsch lässt weiter auf sich
warten. Die Konsequenz: es
steht zu befürchten, dass zum
Schulanfang Organisatorisches
wie Lehrereinteilung und Stundenplan nicht so rund laufen
wie es sein müsste.
Der bisherige Schulleiter Walther Foertsch wird dann nach
langer engagierter Arbeit
bereits pensioniert sein. Ein
Umstand, der bereits seit Jahren bekannt ist. Dennoch hat
Die Erfahrung zeigt, dass sich
die Senatsschulverwaltung
nicht rechtzeitig Abhilfe Ausschreibungsverfahren teilgeschaffen. Vor wenigen Mona- weise monatelang hinziehen
können.
Schulstadtrat Gerhard Hanke
ärgert sich, ihm sind allerdings
die Hände gebunden:„Als
Bezirk sind wir nur für die
Gebäude zuständig, nicht aber
für Personalbesetzung oder
den Lehrplan. Das ist die Verantwortung von Senator Zöllner (SPD). Ich befürchte, dass
durch zu spätes Reagieren der
Schulbetrieb nur stockend
anlaufen kann. Dieser StartNachteil unserer Kinder muss
verhindert werden durch eine
schnelle Neubesetzung der
Schulführung.“
Kinder- und Jugendarbeit kann sich nicht selbst finanzieren. Aber deshalb darf die Arbeit nicht
aufgegeben werden.
320 x 100 mm
Wir wünschen einen schönen und sonnigen Sommer!
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SPANDAU
KIEZ-RUNDSCHAU
6
Spandau
Raum für Kinderträume
Pfingst-Frühkonzert 2009
sicherstellen
Das traditionelle Pfingstfrühkonzert an der Scharfen Lanke
ist in diesem Jahr leider ausgefallen. „Das Konzert hat sich zu
einem tollen Frühjahrs-Ereignis
und Ausflugsort für Familien
entwickelt und muss 2009 wieder stattfinden!“, zeigt sich
Bezirksbürgermeister Konrad
Birkholz entschlossen. Er sagte
zu, alle Planungen für ein
erfolgreiches Pfingstkonzert
2009 zu unterstützen. Es soll
sichergestellt werden: im
nächsten Jahr findet das
Pfingst-Event an der Scharfen
Lanke wieder statt.
Einzigartiges Spielplatz-Patenschaftskonzept
“Raum für Kinderträume“ ist
ein Projekt, das die bezirkseigenen Spielplätze mit Partnern und Unterstützern weiterhin bespielbar halten will,
neue Spielplätze errichtet und
bestehende ergänzt oder
saniert.
„Neben den bisherigen ehrenamtlichen Spandauer Spielplatzpaten, sollen nun auch
große Partner helfen, die Spielplätze in Spandau sicherer, sauberer und schöner werden zu
lassen.“, sagt Spandaus Baustadtrat Carsten-Michael
Röding (CDU). Aktionsauftakt
waren die Spielplatztage im
Bezirk Ende Mai. Familienvater
Röding möchte Kindern und
Kinderträumen zukünftig in
Spandau noch mehr Platz zur
Entfaltung geben. Der ein oder
Der bisherige Veranstalter
hatte in diesem Jahr die Antragstellung versäumt. Ein anderer
Betreiber war aufgrund der
Kurzfristigkeit nicht mehr einsetzbar. Das Bezirksamt trägt
am Veranstaltungsausfall keine
Schuld.
Bei hoffentlich wieder gutem
Wetter gilt es deshalb, sich auf
Pfingsten 2009 zu freuen.
Platz zum Spielen und Raum für Kinderträume. Das Spandauer
Bezirksamt startet ein langfristiges Unterstützerkonzept.
Bisherige Paten:
Spandau bleibt der Bezirk
mit der bürgerfreundlichsten
Parkraumbewirtschaftung
Berlins. Dies stellten Bürgermeister Konrad Birkholz und
Baustadtrat Carsten-Michael
Röding (beide CDU) klar. Eine
zeitliche Ausweitung wird es
nicht geben.
andere Spielplatz bedarf einer
Renovierung oder Neugestaltung. Einem familienfreundlichen Bezirk wie Spandau steht
es zudem gut zu Gesicht, auch
über neue Spielplätze für Kinder nachzudenken. Hierfür
erhofft er sich die konzeptionelle und langfristig ausgelegte
Unterstützung großer Partner:
Gasag, SpandauArcaden, Deutsche Bank, Die Draussenwerber
GmbH und BMW Berlin haben
ihre Unterstützung bereits
zugesagt.
Ein unabhängiges Gutachten
hatte kürzlich die Ausdehnung
der Parkzeiten auf 20 Uhr an
Wochentagen und 18 Uhr an
Samstagen gefordert. Das Gutachten hat zu aufgeregten Diskussionen und Spekulationen
geführt. Weder Besucher noch
Gewerbetreibende müssen
jedoch Sorge haben. Birkholz
und Röding wollen auch
zukünftig Parkplatz-Abzocke
verhindern: „Während SPDregierte Bezirke wie Mitte
Bewirtschaftungszeiten bis
22:00 Uhr und Mitternacht
Schon immer hat sich der
Besuch traditioneller Veranstaltungen wie das Lichterfest,
das Oster-Spectaculum oder
der Kinder-Weihnachtsmarkt
gelohnt. Wie im letzten Sommer finden auch in diesem Jahr
wieder mehrere Konzerte statt.
Zum Start Ende Mai war die
Zitadelle ausverkauft: 10.000
Besucher bei Jethro Tull und
dem Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt.
sprung“ für die Zitadellenstadt
Spandau.
Als zusätzliches Highlight kündigte er zudem an, dass auf der
Zitadelle wie schon zur Fussball-WM 2006 während der
Europameisterschaft „jedes
Spiel von der ersten bis zur letzten Minute“ live auf einer der
größten HD-Leinwände Berlins
übertragen wird.
Das Programm „Asphaltdecken aus Parkraummünzen“
stellt auch zukünftig sicher,
dass jeder Einnahme-Cent in
die Straßensanierung investiert wird. Spandau bleibt somit
Modellbezirk für Berlin.
Auf einem Teilstück der Heerstraße (Freybrücke) gilt seit
Monaten Tempo 30. Trotz mehrerer Fahrspuren stockt der Verkehr. Und seit Mai wird auch
die Spandauer-Damm-Brücke
über die Autobahn saniert.
Die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung hat auf der
Freybrücke dauerhaft Tempo
30 angeordnet. Der Bezirk
hatte kein Mitspracherecht.
Hier bilden sich insbesondere
im Berufsverkehr Rückstaus.
Beste Festungs-Stimmung während des Silbermond-Konzerts 2007.
„Der Spandauer Damm wird
die schwierigste Baustelle, die
Berlin je erlebt hat!“, prophezeit Jörg Becker vom ADAC.
Auch das Umleitungskonzept
wurde mehrfach verändert. Bis
August führt zunächst jeweils
eine Spur pro Richtung über die
Autobahn. Sollte dies zu Problemen führen, heißt es ab
Auspuff an Auspuff wird in der Schlange gewartet.
Herbst: In Richtung Berlin wird
der Verkehr über die KöniginElisabeth-Straße, Knobelsdorffstraße und SophieCharlotten-Straße umgeleitet.
Nach Spandau geht es zweispurig über den südlichen Teil der
Brücke.
Hintergrund des notwendigen Neubaus für 35 Millionen
Euro: Die vom damaligen SPD-
Gewinnen Sie mit der Kiez-Rundschau
Verkehrssenator Strieder 2004
/2005 in Auftrag gegebene millionenschwere Sanierung ist
fehlgeschlagen.
Bis 2011 soll die neue, zweiteilige Spandauer-DammBrücke dann fertig sein, bis
dahin wird es einige Male heißen: Geduld und Zeit mitbringen.
Der Polizeiarbeitskreis
in der Berliner CDU
Europameister tippen
und gewinnen:
Wofür wir stehen:
Kinder- und Jugendkriminalität bekämpfen
Keine Toleranz gegenüber Intoleranz
Konsequente Maßnahmen für ein sicheres Berlin
Entschieden gegen Drogen- und
Kleinkriminalität
Mehr Sicherheit durch eine Stärkung der Justiz
und einen besseren Strafvollzug
Mein Meister-Tipp:
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Was wir tun:
1. Preis: 1 Deutschland-Trikot
2.-3. Preis: Eintrittskarten zum HerthaHeimspiel
4.-10. Preis: exklusive Führung im
Olympiastadion
Senden Sie Ihren Tipp bis zum 17.6. (Ende Vorrunde) an:
CDU Spandau – KIEZ-RUNDSCHAU
Hoher Steinweg 4 – 13597 Berlin
Ein weiterer Erfolg bleibt
ebenfalls bestehen: Die von
Baustadtrat Röding initiierte
Brötchen-Taste sichert in festgelegten Bereichen auch weiterhin das kostenfreie Parken
für Kurzeinkäufe.
Spandau. Für viele Spandauer sind zwei der drei Straßenverbindungen nach Berlin
zum Nadelöhr geworden.
Von Motörhead bis Mozart
Nach John Fogerty machen
die weiteren Künstler deutlich,
dass die Mischung entscheidend ist: ich + ich („Vom selben
Stern“) treten am 27. Juni auf,
Motörhead am 04. Juli, zwei
Tage später gibt das Budapester Operntheater Mozarts „Zauberflöte“. Roger Cicero & Big
Band am 26. Juli sowie die
durchsetzen, bleibt Spandau
mit der verkürzten Zeit (Mo-Fr
bis 17 Uhr, Sa bis 14 Uhr) Vorreiter in Berlin.“ Kein Besucher
der Altstadt und Wilhelmstadt
soll durch hohe Parkgebühren
genötigt werden, seine Einkäufe woanders zu erledigen oder
seine Freizeit woanders zu verbringen.
Fahrt von Spandau nach
Berlin durchs Nadelöhr
Festung wird zu gefragter Veranstaltungsumgebung
„Nena Live-Tour“ am 08.
August sind weitere Highlights
des citadel music festivals. Der
Veranstalter Trinity Concerts
belebt mitrund 30 Veranstaltungen den Berliner Open-AirSommer. Für Schirmherr Gerhard Hanke (CDU), als Kulturstadtrat für die Zitadelle
zuständig, ist die dritte Festival-Saison ein „Quanten-
Weiterhin bürgerfreundlichste
Parkraumbewirtschaftung Berlins
CDU Zitadelle
Fipp e.V. / STERN
DAF-Familienförderverein e.V.
SW Spandau
Morgenstern & Partner
AK Gartenstadt Staaken
Wirtschaftshof Spandau
Café Lutetia
Freiwillige Feuerwehr Kladow
Angesagte Zitadelle
Die Zitadelle Spandau wird
immer attraktiver. Nach
umfangreichen Sanierungsarbeiten bietet die Festung
immer häufiger die Kulisse für
Veranstaltungen.
Keine ParkplatzAbzocke in Spandau
KIEZ-RUNDSCHAU
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Der Polizeiarbeitskreis ist eine Fachorganisation der
CDU. In ihm haben sich politisch Gleichgesinnte aus
verschiedenen Bereichen und Laufbahngruppen der
Berliner Verwaltung zusammengeschlossen. Mitglied
des Arbeitskreises kann jeder Angehörige
- der Polizei
- des Landesamtes für Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten
- der Feuerwehr
- des Abgeordnetenhauses von Berlin
der die Ziele des Arbeitskreises unterstützt werden.
Kontakt:
www.cdu-pak.de
CDU Berlin
Wallstraße 14 a
10179 Berlin
Tel.: 32 69 04 30
7
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
Berlin
Steigende Jugendkriminalität bekämpfen
Mischung aus Prävention und Repression statt Schweigen und Dulden
Die Diskussion um steigende
Jugendkriminalität bleibt
auch in Berlin aktuell.
Die Antwort der Politik darf
nicht „Verschweigen“ lauten
sondern „Aufklärung und
Bekämpfung durch Prävention
und Repression“.
Kein Kind wird kriminell geboren. Ebenso richtig ist aber
auch, dass Kinder teilweise in
einem sozialen Umfeld aufwachsen, welches Kriminalität
CDU-Innenpolitiker Frank Henkel im Gespräch mit Polizisten
nicht verhindert, sogar teilweise fördert. Eltern, die Erziehungshilfe benötigen, müssen
diese vom Staat auch erhalten,
damit Familien und Kinder
nicht abrutschen. Auch moderne Jugendarbeit, wenn notwendig auch Streetwork, können
und sollen Jugendliche auffangen. Der Senat aus SPD und
Linke hat allein in der Jugendarbeit in den vergangenen Jahren
rund 200 Millionen Euro
gespart, anstatt einen präventiven Schwerpunkt zu setzen.
Dabei ist bekannt: „Jeder Euro,
den wir heute bei der präventiven Jugendarbeit streichen,
müssen wir später zwei- bis dreifach für „Knastplätze“ ausgeben.“ sagt CDU-Innenpolitiker
Peter Trapp.
Präventionsangebote werden
nicht von Allen aufgegriffen
werden und den Weg zurück in
die Gesellschaft ebnen. Dabei
ist nicht die Nationalität ent-
scheidend sondern die Frage,
ob sich jemand nach Recht und
Gesetz verhält oder nicht. Laut
Polizeilicher Kriminalstatistik
2006 wurden 1.320 strafunmündige Kinder zu Körperverletzungen ermittelt, 258 zu
Raubdelikten. Tendenz steigend. Die Berliner CDU bleibt
deshalb bei ihrer Forderung,
die Strafmündigkeit von 14 auf
12 Jahre herabzusenken.
Schwerkriminelle 13- und 14jährige müssen sich vor dem
Gesetz verantworten, damit
der Rechtstaat so früh wie möglich auf sie einwirken und ihnen
klare Grenzen aufzeigen kann.
Frank Henkel, innenpolitischer
Sprecher der Berliner CDU: „Es
geht natürlich nicht um diejenigen, die eine Tafel Schokolade
klauen. Es geht auch nicht darum, Kinder in Gefängnisse zu
stecken. Aber altersgerechte
Strafen wie Warnschussarrest
und geschlossene Heime mit
CDU-Veranstaltung zur Jugendkriminalität in Staaken
pädagogischer Betreuung müssen ab einer entsprechenden
Kriminalitätsstufe möglich
sein.“.
Die Realität sieht leider
anders aus. Jüngstes Beispiel:
In 2007 wurde fast jeder vierte
jugendliche Straftäter, der den
Jugendarrest antreten sollte,
wegen Überbelegung der
Jugendarrestanstalt Berlin wieder nach Hause geschickt. So
werden kriminelle Biographien
nicht verhindert.
Koalition rüttelt an
West-Berliner Symbolen
Teures Wasser,
weil der Senat nichts tut
ICC bleibt nach jahrelanger Diskussion erhalten
Nachteil für Verbraucher und Wirtschaft
Die Berliner Regierung aus
SPD und Linkspartei rüttelt
immer stärker an WestBerliner Wahrzeichen nach
dem Motto „Aufbau Ost durch
Abriss West“.
Die Schließung des geschichts- und zukunftsträchtigen Flughafen Tempelhof ist
das meistgenannte Beispiel dieser Politik. Der Flughafen ist
und bleibt ein Symbol für den
Freiheits- und Überlebenswillen der Berliner. Übrigens: In
Spandau stimmten 75,8 Prozent für den Flughafen, das
Quorum wurde mit einer Wahlbeteiligung von 36,4% deutlich
erreicht. Spandau ist berlinweit
der Bezirk mit den wenigsten
Nein-Stimmen.
Teure ICC-Diskussion
Es wird aber weiter an Institutionen und Wahrzeichen gerüttelt, um das Internationale Congress Centrum (ICC) wurde jahrelang gestritten. Teile der Lan-
Das ICC wird erhalten und muss saniert werden. Der Senat ist
in der Pflicht, ein Finanzierungskonzept vorzulegen.
desregierung wollten den ICCAbriss, obwohl das „Raumschiff“ erst 2007 zum vierten
Mal in Folge als „führendes Kongresszentrum“ (ICCA 2007) ausgezeichnet wurde und Berlin
dank des ICC auf dem zweiten
Platz im internationalen Kongressgeschäft liegt. Die insgesamt drei Gutachten, die im
Ergebnis die CDU-Position des
Erhalts und der Sanierung
bestätigt haben, kosten dem
Steuerzahler mehr als eine Million Euro. Heiko Melzer: „Hier
wurde viel Geld ausgegeben,
um Argumente für koalitionsinterne Streitereien zu sammeln.
Das Messegeschäft bringt Besucher und Kaufkraft in die Stadt
und ist ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, der nicht zerredet werden darf.”
Es bleibt abzuwarten, wie die
Koalition die kommenden Diskussionen führen wird. Man
möchte die Deutschlandhalle
abreißen. Und für die Gedächtniskirche als das Wahrzeichen
am Ku-Damm ist eine Sanierung unumgänglich.
Wasser bleibt in Berlin Luxusware und Berlin teuerster Wasserstandort der Republik.
Seit 2003 sind die Wasserpreise in Berlin um mehr als 30%
gestiegen, doch außer Krokodilstränen tut der Senat nichts.
Die nächsten Tariferhöhungen
werden in Aussicht gestellt, da
der Wasserverbrauch aufgrund
der hohen Preise kontinuierlich
zurückgeht. Die wachsende
Sparsamkeit der Verbraucher
verursacht hohe Folgekosten
an Gebäuden und der Infrastruktur der Wasserbetriebe.
„Diese Probleme lassen sich
jedoch durch rot-rote Zwangsmaßnahmen - wie den
Anschluss- und Benutzungszwang - und ständige Preiserhöhungen nicht beheben.“,
sagt der verbraucherschutzpolitische Sprecher der CDU,
Heiko Melzer.
Senat verantwortet
44% des Wasserpreises
Zusätzlich ist klar geworden:
der Senat hat kein so enges Korsett bei den Wasserpreisen, wie
er immer behauptet. Vielmehr
Luxusware Wasser: der Hamburger Tarif ist um 20% günstiger,
in München werden 2 Euro weniger pro Kubikmeter gezahlt.
verdient das Land als Haupteigentümer an jedem Wassertropfen mit. Stellschrauben für
bessere Konditionen, zum Beispiel über den Verordnungszinssatz und die Abschreibungsmethode, bleiben ungenutzt. Diese Einflussfaktoren
machen 44 Prozent des Wassertarifs aus. Vielmehr hätten
sie den Wasserbetrieben
Stammkapital entzogen und als
Miteigentümer einen Bilanzge-
winn von 150 Millionen Euro
kassiert.
Heiko Melzer: „Den CDUVorschlag, das Grundwasserentnahmeentgelt zu halbieren,
die Verbrauchspreise zu senken und somit alle Berliner zu
entlasten, hat Rot-Rot im Parlament abgelehnt. Das ist nicht
nur scheinheilig sondern
zutiefst unsozial gegenüber
Verbrauchern und Unternehmen.“
Alexander Lindenberg
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Tätigkeitsschwerpunkte:
Arbeitsrecht
Bank- und Kapitalmarktrecht
Immobilienrecht
Interessenschwerpunkte:
und Erbrecht
Lindenberg FamilienVertragsrecht
Brandensteinweg 6 (Ecke Heerstraße) * 13595 Berlin
Telefon: 030 306 99 09-0 * Telefax: 030 306 99 09-99
E-Mail: [email protected]
www.rechtsanwalt-lindenberg.de
Verkehrsanbindung: Bus M49
Haltestelle: Pichelswerder/Heerstraße
Mandantenparkplätze vorhanden
Spielplan der Fußball-Europameisterschaft 2008
Gruppe A
Schweiz
Tschechien
Ergebnis
Spiel
Schweiz
Tschechien
07. Juni 2008 - Basel - 18.00 Uhr
Portugal
Schweiz
:
07. Juni 2008 - Genf - 20.45 Uhr
Schweiz
:
11. Juni 2008 - Genf - 18.00 Uhr
Türkei
Östereich
Kroatien
Deutschland
Gruppe C
:
Kroatien
Italien
:
09. Juni 2008 - Bern - 20.45 Uhr
Frankreich
Niederlande
:
13. Juni 2008 - Zürich - 18.00 Uhr
Rumänien
:
Frankreich
Italien
:
17. Juni 2008 - Zürich - 20.45 Uhr
Gruppe D
Griechenland
Ergebnis
Spiel
Russland
:
10. Juni 2008 - Innsbruck - 18.00 Uhr
Schweden
Spanien
Schweden
Ergebnis
Spiel
Griechenland
:
Russland
Griechenland
:
Spanien
:
18. Juni 2008 - Salzburg - 20.45 Uhr
:
Russland
Schweden
14. Juni 2008 - Innsbruck - 18.00 Uhr
18. Juni 2008 - Innsbruck - 20.45 Uhr
Vier telfinale
Halbfinale
Ergebnis
:
2.
:
:
3.
:
:
4.
:
:
Punkte
Tore
1.
:
::
2.
:
:
3.
:
:
4.
:
:
Punkte
Tore
1.
:
::
2.
:
:
3.
:
:
4.
:
:
Punkte
Tore
1.
:
::
2.
:
:
3.
:
:
4.
:
:
Polen
Frankreich
Tabelle
Russland
Tabelle
Ergebnis
Spiel
:
-
:
:
25. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr
-
20. Juni 2008 - Wien - 20.45 Uhr I Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A
:
:
29. Juni 2008 - Wien - 20.45 Uhr
:
21. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr I Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D
-
::
Finale
Ergebnis
Spiel
19. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr I Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B
-
:
Spanien
14. Juni 2008 - Salzburg - 20.45 Uhr
10. Juni 2008 - Salzburg - 20.45 Uhr
-
:
17. Juni 2008 - Bern - 20.45 Uhr
Rumänien
-
:
13. Juni 2008 - Bern - 20.45 Uhr
Italien
Spiel
:
Ergebnis
Niederlande
1.
Rumänien
Spiel
:
09. Juni 2008 - Zürich - 18.00 Uhr
Schweden
:
16. Juni 2008 - Klagenfurt - 20.45 Uhr
Ergebnis
Frankreich
Deutschland
Polen
Niederlande
Spiel
Griechenland
Polen
Östereich
Tore
Tabelle
16. Juni 2008 - Wien - 20.45 Uhr
12. Juni 2008 - Klagenfurt - 18.00 Uhr
Spanien
Ergebnis
Östereich
:
08. Juni 2008 - Klagenfurt - 20.45 Uhr
Italien
:
12. Juni 2008 - Wien - 20.45 Uhr
Polen
Niederlande
:
Punkte
Deutschland
Spiel
:
08. Juni 2008 - Wien - 18.00 Uhr
Rumänien
Tschechien
Kroatien
Ergebnis
Spiel
Kroatien
Portugal
15. Juni 2008 - Genf - 20.45 Uhr
Gruppe B
Deutschland
:
15. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr
Portugal
Östereich
Türkei
Tabelle
11. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr
Türkei
Tschechien
Türkei
Ergebnis
Spiel
:
Portugal
-
:
26. Juni 2008 - Wien - 20.45 Uhr
22. Juni 2008 - Basel - 20.45 Uhr I Sieger Gruppe D - Zweiter Gruppe C
KIEZ-RUNDSCHAU
Für Staaken und das Falkenhagener Feld
SPANDAU