KnolliExpress SJ 2013/2014
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KnolliExpress SJ 2013/2014
Knolli Express Kristina 1a vsknollgasse. at Schulzeit 2013 / 2014 Ausgabe Nr. 1 Durch das Jahr mit der Volksschule Knollgasse Liebe Eltern der uns Experimente durchführen und gemeinsam einen Expe- anvertrauten Kinder! rimentierkasten für die Schule bestücken. Liebe Kinder, liebe Leser/innen! Es ist mir eine Freude Ein großes, umfassendes Thema wird auch weiterhin die Entwicklung von kompetenzorientiertem, eigenverantwortlichem, selbsttätigem Lernen sein. heute die erste Ausgabe Die Schüler/innen der 4. Klassen machen sich, gut unseres „Knolli-Express“ vorbereitet, auf den Weg in die weiterführende Schu- präsentieren zu können. le. Ich wünsche dir, liebes Kind, viel Erfolg auf deinem In intensiver Zusam- weiteren Weg. Wir freuen uns, ab und an, von dir zu menarbeit von Schüler/innen, Lehrer/innen und besonderem Engagement des Elternvereins ist diese schöne Zeitschrift entstanden. Wir wollen Ihnen einen Überblick über einen Teil unserer Unterrichtsarbeit geben. Ich habe das Glück ein wunderbares, hoch engagier- hören. Mit allen anderen freue ich mich auf ein neues, spannendes Schuljahr. Ihnen, liebe Eltern, danke ich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und wünsche einen erholsamen Sommer. tes Team zu leiten. Meinen Kolleg/innen danke ich, für Irene Janu ihren großen Einsatz, die Beiträge für unsere Zeitung Direktorin und die gute Zusammenarbeit. Mein Dank gilt auch unseren beiden Klassen-Omis, „Oma-Gettinger“ und „Oma-Gindl“ sowie der Schulaufsicht, der Bezirksvertretung und den Schulpartnern. Die gute Zusammenarbeit so vieler Menschen macht Vieles möglich was nicht selbstverständlich ist. Wir wählen jedes Jahr in gemeinsamer Absprache, ein Jahresthema für unser Haus. In diesem Jahr lautete das Thema. „Alles klar im Mathejahr“. Über das ganze Jahr hinweg haben wir uns verstärkt mit dem Thema Mathematik auseinandergesetzt. Der Bogen spannte sich von Besuchen in der Mathewerkstatt über Ateliertage, Knobelaufgaben, sachbezogene Rechenaufga- Raum für Kreativität ben und Vieles mehr. Unsere Abschlusspräsentation zeigt einen kleinen Ausschnitt dieses Themenbereiches. Für das kommende Jahr haben wir das Thema: „Experimente – 4 Elemente“ gewählt. Wir werden uns intensiv mit Naturwissenschaften beschäftigen, selbst Inhalt: Vorwort Fr. Dir. Janu Vorwort Fr. Dr. Pfeffer Vorwort Elternverein die ersten Klassen die zweite Klassen die dritten Klassen Titelbild Wettbewerb die vierten Klassen Sport Religion Ateliertage Oma-Opa-Tag Hort der MA 10 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seiten 6 – 13 Seiten 14 – 21 Seiten 22 – 31 Seite 24 – 25 Seiten 32 – 39 Seite 40 – 41 Seite 42 – 43 Seite 44 Seite 45 Seite 45 Impressum: Herausgeber und ©: Elternverein Volksschule Knollgasse, Knollgasse 4-6, 1170 Wien Obfrau Mag. Christine Ruckenbauer, Wien 2014, Stand Mai 2014 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Vorbereitung, des Nachdrucks als auch die auszugsweise Verwertung bleiben dem Verlag vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Recht, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages und der Autoren ist ausgeschlossen. Bildnachweis Cover und Innenteil: VS Knollgasse, © Fotolia.com Bildnachweis Klassen- und Lehrerfotos: © Foto Maruschka GmbH, 1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 37 Grafik und Layout: Gerald Reumiller Druck: Reumiller&Reumiller OG, 1080 Wien Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 3 Liebe Kinder Mit dem Eintritt in die gut nutzbar ist, nachdem er nach starken Regenfällen immer so gatschig war. Wir haben eine Renovierung Liebe Eltern! „Eine Schulzeitung Volksschule beginnt für veranlasst, damit ihr wieder dort spielen könnt und wäre eine schöne Sache!“, alle Kinder ein neuer Ab- das Problem nicht mehr auftritt. Das Geld dafür wur- war die Idee. Jetzt die schnitt in eurem Leben. de von der Bezirksvertretung bereitgestellt. Um alle Zeitung tatsächlich in Die Kindergartenzeit ist Schulen in Hernals mit dem bestmöglichen Standard Händen zu halten, ist das endgültig vorbei und es auszustatten, haben wir vor sieben Jahren ein umfas- Ergebnis der einwandfrei kommen mit dem Lernen sendes Schulsanierungsprogramm gestartet, das noch funktionierenden Koope- von Lesen, Schreiben und bis zum Jahr 2017 bauliche Verbesserungen in den ration aller Schulpartner, Rechnen neue Dinge auf euch zu. Die sind wichtig, Hernalser Schulen bringt. die beispielhaft die produktive Arbeit im und mit die braucht ihr im Leben, nicht nur für euren späteren Beruf. Als Bezirksvorsteherin von Hernals ist es meine berufliche Aufgabe, euch die besten Voraussetzungen Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, welche Neuigkeiten in eurer Zeitung stehen werden. Ich wünsche euch viel Freude und Erfolg in eurer Schulzeit zum Lernen an Eurer Schule zu schaffen. So haben wir eure Dr. Ilse Pfeffer beispielsweise dafür gesorgt, dass euer Garten wieder Bezirksvorsteherin Hernals Vorstandsmitglieder: dem Elternverein zeigt. Der Elternverein organisiert, diskutiert, bewegt und informiert. Seine Vielfalt, Dynamik, Aktivität und sein Engagement sind geprägt von seinen Mitgliedern. Von uns Eltern. Kein Zweifel - das funktioniert! So gut, dass Koordinationsleitern, Arbeitsteppiche, Von links nach rechts: Karl Portele, Astrid Schmidberger, Corina Ausserlechner, Veronika Gindl, Christine Ruckenbauer, Katharina Birkner, Silke Becker und Susanne Bach Besucht uns auch unter: www. vsknollgasseev.wordpress.com/ www.vsknollgasse.at Unsere Lehrer/Innen Schülerdruckereien, Bücher und ein Flipchart angeschafft werden konnten, gemeinsam Adventkränze Liebe Eltern! Begonnen habe ich als Mutter und Mitglied des Eltern- gebastelt wurden, zum Jugendsingen wieder mal ein vereins. Danach durfte ich 15 Jahre lang als Lehrerin köstliches Buffet zur Verfügung steht und wir diese der Knollgasse nehme ich die Arbeit an der Knollgasse mitgestalten. Besonders Zeitung lesen können. nun eine neue Heraus- viel Freude bereiteten mir die letzten 3 Jahre, in denen forderung an und werde ich auch als Leiterstellvertreterin tätig war. Nach fast 20 Jahren in Leiterin der Volksschule Klettenhofergasse im 18. Bezirk. Meine Tätigkeit in der Knollgasse hat mir immer große Freude bereitet. Ich danke für das Vertrauen und die stets gute Zusammenarbeit! Unsere Mitgliedsbeiträge, unsere Sachspenden, unsere Kreativität, unsere Zeit - wir bringen viel ein um unsere Kinder in ihrer Volksschulzeit zu unterstützen. Einigen von uns, die sich in der Vergangen- Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für die Zukunft heit im Elternverein besonders engagiert haben, gilt dieses Jahr im Speziellen unser Dank: Susanne Bach, Brigitte Lässig Katharina Birkner, Anna Hammerschmidt, Claudia Körber, Christine Krammer und Astrid Schmidberger. Weiter so, neue Herausforderungen warten bereits! Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! Christine Ruckenbauer Stellvertretend für den Vorstand des Elternvereins Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 4 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 5 Klasse 1a Andrea Girsch Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 6 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 7 Klasse 1b Ursula Mather Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 8 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 9 Klasse 1c Sylvia Patronas Buchstabentag “Ei” Landhockeytag Buchstabentag “Ei” Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 10 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 11 Klasse 1e Elisabeth Nitsche + Erika Hanifl Die Bärenklasse ist ein Hit, jedes „Bärchen“ macht fleißig mit. Das Aufzeigen ist meistens eine Qual, denn jeder möchte drankommen zum 100-sten Mal. Erlernt haben wir schon fast das gesamte Alphabet, wir wissen schon viel, wie‘s richtig geht. Viel gerechnet haben wir auch, aufgestiegen in manchen Köpfen ist mancher Rauch! Bestaunen kann man die Ergebnisse der Geometrie, die Werke sind toll, man glaubt das nie. Das Lesen fiel einigen schwer, doch davon merkt man nun nichts mehr. Ist so manche Stunde aus, dürfen die Bären auf den Auch im Schulgarten ist es fein, so abwechslungsreich kann ein Schulalltag sein! Gang hinaus. Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 12 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 13 Klasse 2a Tanja Semrau Freundschaften in der 2A Das Thema Freundschaft beschäftigte uns in diesem Schuljahr sehr oft. In zahlreichen Kreisgesprächen diskutierten wir, was wahre Freundschaft ist, was einen besten Freund, oder eine beste Freundin so ausmacht und wie wir Freund- Wir haben auch festgestellt, dass es auch Erwachsenen wichtig ist Menschen zu haben, Louis: Wenn man sich gegenseitig mag und miteinander spielt. Lorenz: Wenn man jemanden gern hat, weil er nett zu dir ist. Freunde stehen auf die fast gleichen Filme oder Spiele. Manchmal haben sie auch die gleichen Hobbys. Florian: Somebody who helps me. When I drive my bike and I fell down, my friend helps me. It´s good to have a friend, because I can tell him secrets. Moritz N.: Wenn man ein Geheimnis hat, kann man nahme an vielen Sportwettkämpfen, stärkt nicht nur kann das ausprobieren. Wenn deine Freundin ein Geheimnis nicht verrät. Helena: Freunde oder Freundinnen halten zusam- unsere körperliche Kondition, sondern hilft uns auch 5 Kinder haben sich zum Bundesmeisterschafts- dabei konzentrierter und ausdauernder zu arbeiten. finale am 12.6.2014 qualifiziert Die Klassengemeinschaft wird dadurch auch gefestigt .) Mo.21.10.2013 Yoginis –Kinder in Bewegung – wir halten zusammen, denn nur so ist unser Team Wir haben beim Wettbewerb ein neues Maskott- motiviert tolle Leistungen, mit Freude, erbringen zu chen für den Verein KIB zu suchen gewonnen und können. dürfen eine Klassenfahrt ins Freilichtmuseum Niedersulz machen. türliches Körperbewusstsein und erkennen wie schön .) Mo.20.1.2014 Schi 4 free am Semmering und wichtig es ist, Spaß an der Bewegung zu haben. .) Sa. 12.4.2014 Coca Cola run 2,2 km reichen Turnstunden in unserem tollen Turnsaal, wo uns eine Menge an Turngeräten, aber auch Geräte zur Gleichgewichtsschulung und Koordination, zur men und sind immer ehrlich zu einander. 2. Wiener Kinderlauf Max: Wenn man einander vertrauen kann und der andere immer für mich da ist. Wenn man alleine ist .) Do. 24.4.2014 2. Wr. Schullauf – Klassenwertung kann man mit seinem Freund spielen. Freunde spot- 3. Platz ten einander nicht aus. .) Sa. 26.4.2014 Stadioncenterlauf Samuel: Wenn man einander vertrauen kann und .) Mo.5.5.2014 Athletics light zueinander hält. Mein Freund nimmt mir nichts weg und verspottet mich nicht. Außerdem verrät er meine 2. Wiener Kinderlauf Geheimnisse nicht. Sahib: Mein Freund Verfügung stehen- all das trägt zu unserer Freude und spielt und malt mit mir. Motivation bei. das mit seinem Freund oder seiner Freundin teilen Die regelmäßige Teilnahme an Sportveranstaltun- und sich darauf verlassen, dass es nicht weiterer- gen ist für die Kinder der 2A unabkömmlich gewor- zählt wird. den und so haben wir auch in diesem Schuljahr wie- Kari: Freunde helfen sich gegenseitig. Meinem .) Fr. 6.6.2014 Kids run 4 kids .) Mo.16.6.2014 Bezirksgesundheitstag Unser Motto „ Bewege dich, dann lernst du schneller und besser!“ 2. Wiener Kinderlauf der an zahlreichen Sportwettkämpfen teilgenommen. Freund male ich ein Bild oder frage ihn, ob er zu mir Einige Veranstaltungen sind noch ausständig. Schön kommen will und dann spiele ich mit meinem Freund. ist es auch den Kindern mitgeben zu können, dass ein Maite: Wenn man einander vertrauen kann. Man Teil des Nenngeldes der Laufveranstaltungen immer Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 14 .) Do. 10.10.2013 Nestle Schullauf – Engelmann, nicht zu vergessen die abwechslungs- werden. Was ist Freundschaft für dich? .) Do.19.9.2013 Bezirkssporttag Schwarzenberg Allee, oder das Eislaufen beim können, die einfach da sind, wenn sie gebraucht an Geschichten und ganz viele Fotos. Unser gemeinsames Training und auch die Teil- Sei es jetzt das regelmäßige Lauftraining in der die sie mögen, die sie anrufen oder besuchen über Freundschaft, schöne Zeichnungen, eine Vielfalt einem karitativen Zweck zu gute kommt. Die Kinder entwickeln vom Schulstart an ein na- schaften pflegen. Es entstanden wunderbare Definitionen der Kinder Spaß an Bewegung in der 2A Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 15 Klasse 2b Alexandra Krisper „Erste – Hilfe – Kurs für Schüler“ „Wenn ich ein Handy habe, dann rufe ich das Spital an.“ Anna Teresa „Ich habe gelernt, wenn jeman- m März hat uns das Österreichische Ju- dem schlecht ist, dann muss man die gendrotkreuz in unserer Klasse besucht und Rettung rufen oder einen Erwach- den Kindern viel beigebracht! senen fragen. Und ich habe noch Die Kinder haben sich einige wichtige gelernt, wenn du Mutter von der Dinge, um Erste Hilfe leisten zu können, Leiter fällt und sie ohnmächtig ist, gemerkt. dann muss man schnell die Rettung rufen. Nicht Panik kriegen und nie „Ich helfe anderen Menschen. Ich frage zögern!“ einen Erwachsenen, ob er die Rettung an- William ruft. Ich kenne das Dreieckstuch.“ Consti Ich helfe anderen Menschen, wenn sie verletzt „Wenn einem schwindlig ist, lege ich ihn auf den Rücken und lege ihm die Beine hoch. Wenn jemand bewusstlos ist, mache ich die sichere Seitenlage.“ Julian sind!“ Sofija „Wenn einer in Ohnmacht fällt, dann helfe ich ihm. Nicht nur schauen, auch handeln! Wenn einer auf „Wenn jemand blutet, muss man drauf drücken. der Straße verletzt liegt, gebe ich ihm einen Verband drauf.“ Markus „Wenn jemand blutet, drücke ich fest. Es gibt ein Dreieckstuch.“ Juraj „Wenn jemandem schwindlig Wenn jemand auf der Straße liegt, soll man nicht nur ist, dann drehe ich den Men- schauen, sondern Verantwortung übernehmen.“ schen um. Ich helfe jemandem, Nicole wenn er verletzt ist.“ Clara „Es gibt das Dreieckstuch. Nicht schauen, sondern handeln. Ein Rettungseinsatz kostet 700 Euro.“ „Wenn jemand sich den Arm Lukas verstaucht, nehme ich das Dreieckstuch. Ich helfe anderen!“ „Wenn jemand blutet, drücke ich die Wunde zu. Alessio Wenn jemand auf dem Boden liegt, helfe ich ihm.“ Kathi „Ich habe gelernt, dass das Rote Kreuz jedem Menschen „Ich zögere nicht. Ich bleibe beim Verletzten.“ hilft.“ Anton Zeynep Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 16 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 17 Klasse 2c Herta Massauer Weigel vorgelesen. Die Geschichte ist über einen kleinen Pinguin, der seiner Freundin Hoppala, die ihre Eltern gemacht. Aus zwei Papiertellern haben wir auch Pingui- verloren hat, hilft und ihr damit das Leben rettet. Das ne gebastelt. Buch gibt es in unserer Bibliothek und es ist sehr empDas Pinguin-Projekt Wir haben im Jänner ein fächerübergreifendes Pinguin-Projekt gemacht und jedes Kind will nun ein bisschen davon erzählen: erwachsenen Pinguine nicht um das fremde Junge und leider wird es dann oft ein Opfer von den Skuas, den Raubmöwen. fehlenswert. Sebastian: Wir lösten zwei Lückentexte und malten ein Pinguin-Mandala. Viki: Die Pinguineltern versorgen abwechselnd ihr Jun- Lili: 2 Wochen lang wurde täglich ca. 2 Stunden an diesem Thema gearbeitet. Pauli: Das Reißbild war viel Arbeit, aber es hat Spaß Ronja: Lili brachte eine CD mit und wir lernten das Oskar: Sehr lustig war die Pinguin-Turnstunde. Wir watschelten durch den Turnsaal, glitten auf dem Bauch dahin wie die Pinguine auf dem Eis, machten ein paar “Eisschollenspiele”, bei einem rückten wir ganz eng zusammen, wie bei einer richtigen Pinguinkolonie, um uns Lied “Pitsch patsch Pinguin” und spielten es als Kreis- gegenseitig zu wärmen und zum Abschluss spielten wir spiel. noch Pinguinball. Viele Kinder brachten interessante Sachbücher, Laura: In den Pausen spielten wir die Pinguinspiele, Bildbände, Stofftiere und lustige Spiele zu diesem die Lorenz und Cosima mitgebracht hatten. Zu Bildern “Penguins” vorgelesen, das sehr interessant war, auch Thema mit und unser Projekttisch wurde bald zu schrieben wir gemeinsam eine Geschichte über die dieses Buch steht in unserer Bibliothek. Wir lasen auch klein. Abenteuer des kleinen Pinguins Pinku und machten zwei englische Gedichte und stellten das Minibook “Itsy unser eigenes Bilderbuch. Bitsy Penguin” her. Die Sätze in diesem Book waren echt Pia: Wir starteten am ersten Tag mit einer Pinguin-Kartei, die uns viele Informationen über Timea: Außerdem lasen wir diese Tiere lieferte. Maxi: Frau Massauer hat uns das englische Buch schwer zu lesen. sehr viel in den Büchern und Tariq: Einmal malten wir sahen uns die vielen Bilder in mit Deckweiß eine Schnee- lerdings nicht fliegen kann, weil sein Körper zu den Bildbänden an. Wir lernten landschaft und klebten dann schwer ist. Seine Flügel haben sich daher zu Flossen auch ein Pinguingedicht. Pinguine drauf, so lustig geht es Francisco: Der Pinguin ist ein Vogel, der al- umgebildet und er ist ein hervorragender Schwimmer ges, indem sie bis zu 7 Kilogramm Fisch in ihrem Kropf und Taucher, der sogar 15 Minuten ohne Auftauchen speichern und dann heraufwürgen und mit dem eigenen einen Globus mit und wir such- zu. Ab einem bestimmten Alter unter Wasser bleiben kann. Schnabel in den Schnabel des Jungtieres stopfen. ten die Gebiete, in denen die gehen die Pinguinjungen näm- Pinguine leben. Dabei stellten lich in einen Kindergarten und Simona: Pinguine leben ausschließlich auf der Süd- Anna: Kaiserpinguine schützen ihre Jungen vor der Elias: Frau Massauer brachte in einem Pinguinkindergarten halbkugel der Erde. Nicht alle Pinguinarten leben direkt Kälte, indem sie das Kind auf ihren eigenen Beinen wir fest, dass Eisbären am Nordpol, also ziemlich weit in der Antarktis, das ist das Gebiet um den Südpol. Man- durch die Gegend tragen, da das Eis des Südpols zu kalt weg von den Pinguinen leben und daher auf keinen Fall che der 18 Pinguinarten leben an Stränden in Südame- wäre. Feinde der Pinguine sein können. Ihre Feinde sind die Frau Massauer mehrere Quizspiele für uns mit. Dann Skuas, die Seeleoparden, Orcas und große Robbenarten. machten wir noch einen langen Lückentext zum Ab- rika, Südafrika und Neuseeland. Einmal im Jahr ziehen Cosima: Wenn ein Pinguin besonders schnell sein diese Tiere zu ihren Nistplätzen, die oft viele Kilometer möchte, dann legt er sich hin und rutscht auf dem Bauch vom Meer entfernt sind. übers Eis. Lorenz: Das Brutverhalten der verschiedenen Arten ist Moritz: Margit, unsere Klassenoma bastelte mit uns Pinguine aus Klorollen und Schablonen. Wir sahen den Valentin: Der Lese-Lege-Kreis brachte uns die Eigen- Film “Happyfeet”, der war sehr lustig. Stefan: Am Ende der zweiten Projektwoche brachte schluss. In Schönbrunn hatten wir eine eigene Pinguinführung, es war toll, diese Tiere live zu sehen. Zu unserer Abschlusspräsentation haben wir die 2A sehr unterschiedlich. Manche Vögel bauen Nester, ande- arten und das Aussehen von 16 Pinguinarten näher und re legen ihr Ei in Höhlen ab. Am interessantesten ist der die dazu passende Kartei half uns, die Pinguinsteckbrie- schiedene Lernspiele, ein Labyrinth, ein Setzleistenspiel, Projekt zu präsentieren und andererseits um andere Kin- Kaiserpinguin, der das Ei in seiner Bauchfalte ausbrütet. fe in unseren Projektheften richtig auszufüllen. Wir hat- verschiedene Zuordnungsspiele, ein Logico, eine Stöpsel- der für diese Tierart zu interessieren, denn eines ist uns Übrigens brüten bei fast allen Arten die Männchen. ten auch die alle 16 Pinguinfiguren zu den Karteikarten. karte und noch einige mehr. Es war lustig und lehrreich auch klar geworden: Der Lebensraum dieser Tiere wird diese Spiele zu spielen. Wir haben auch ein Lese-Mal- immer kleiner und viele Pinguinarten zählen zu den Mini gemacht, das war ziemlich leicht. bedrohten und damit schützenswerten Tierarten. Meistens wird nur ein Ei ausgebrütet. Falls ein Pinguinkind seine Eltern verliert, kümmern sich die anderen Max: Frau Massauer hat uns das schöne Buch “Ein Schnabel voll für Hoppala” von Mira Lobe und Susi Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 18 Stefan: Frau Massauer machte zuhause viele ver- lernen schwimmen und tauchen. Frau Direktorin Janu eingeladen, einerseits um unser Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 19 Klasse 2e Johanna Drbal-Buchmüller + Brigitte Guggl Faschingsfest Im Schloss Belvedere Im Jänner besuchten wir den Workshop: Der Körper spricht. Mit ausgedachten Bewegungen begrüßten wir einander und jeder stellte sich mit seiner Lieblingsbewegung vor. Wir spielten mit großen, kleinen, schweren, leichten Bällen Luftball. Danach schauten wir in den großen Saal und stellten dort die Statuen nach. Simons Zauberquadrat Durch den Park gingen wir mit verschiedenen Schritten: Riesenschritte, Zwergenschritte, Trippelschritte, Hopserschritte, majestätische Schritte, …. Mathewerkstatt Im Oberen Belvedere nahmen wir die Positionen von Zeichnung Schloss Belvedere kämpfenden Figuren ein und kämpften ohne Berührungen. Auf dem Bild: Der Kuss, entdeckten wir viele geometrische Formen. Wir setzten die Formen in Bewegung um. Zum Schluss dachten wir uns Fantasiesprachen aus und wir erzählten uns lustige, traurige, ärgerliche ErlebProbier doch aus, ob du auch zaubern kannst! nisse. Der Vormittag machte uns großen Spaß. Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 20 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 21 Klasse 3a Heidi Lechner ……………….und viele andere Events gab es noch in diesem Schuljahr! Besuch eines Um freies Sprechen und eigenständiges Recher- Bauernhofes in chieren besonders gut zu üben, bereiteten die Zwingendorf Kinder der 3a Klasse in diesem Schuljahr zahlreiche mit Weinlese, Referate zum Thema Tiere vor. So frischten wir be- Kartoffel- und reits vorhandenes Wissen auf und hörten viel Inte- Kürbisernte, ressantes über Haustiere, Vögel, Tiere aus fremden Stallbesich- Ländern, Meeresbewohner,.....bis eines Tages der tigung und „ Tasmanische Teufel“ am Programm stand. Da Kennenlernen vieler Bauernhoftiere! dieser große Neugierde bei uns allen weckte, und vielen Menschen unbekannt ist, wollen wir Gerade die ihn auch euch vorstellen: Tasmanischer Teufel kanal bis zu den Zitzen im Beutel der Mutter hinle- Er ist ein Beuteltier und lebt auf der Insel Tasmanien, gleich unter Australien. Sein Fell ist dunkelbraun gen müssen. Nur wer eine der vier Zitzen im Beutel erwischt, überlebt. Wenn sie groß genug sind, reiten bis schwarz die Kleinen oft auf dem Rücken der Mama oder hän- und weist gen sich wie bei den Koalas unter den Bauch. Nach einen weißen sechs Monaten verlassen sie die Mutter. Wenn sie das Kehlstrei- erste Jahr überleben, werden sie in freier Wildbahn fen auf. Am zirka acht Jahre alt. liebsten frisst Kennst du ihn vielleicht er Fleisch und aus Comics? herzigen Ferkel eroberten so manches Kinderherz. Dazu bauten wir auch im Schulgarten einen Vulkan und brachten ihn zum Ausbruch. Wer ist der Stärkste beim Rübenziehen? Aas kleiner © melanieplusdaniel.de - Fotolia.com Tiere. Wenn er wütend wird, bekommt er rote Ohren, stinkt wie Tasmanien liegt unter Australien. ein Stinktier und kreischt extrem laut. Schifahren am Semmering machte Spaß! Tasmanische Teufelbabys Der Tasmanische Teufel trägt seine Jungen wohlbehütet im Beutel mit Im Rahmen der © Steffi Thiel - Fotolia.com Erdgeschichte sich, bevor sie auf eigenen Füßen waren Saurier stehen. Doch bis dahin ist es ein und Vulkane steiniger Weg, denn das Weibchen unsere gebärt 50 Junge, die dann ein Wett- Schwerpunkte. rennen von 7,6 cm vom GeburtsAusgabe Nr. 1 – Juni 2014 22 Unser Faschingsfest Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 23 Titelbild-Wettbewerb Johannes 3a Katja 3b Jonathan 3e Gemeinschaftsbild 4e Anna 2b Clara 4b Mina 1c Iva 2e Gemeinschaftsbild 1b Barbara 4a Jakob 2a Laura-Xenia 3c Sarah 4c Ronja 2c Isabelle 4c Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 24 Oscar 1e Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 25 Klasse 3b Brigitte Lässig Unsere Klasse ging und hoffe, dass wir noch einmal dorthin fahren. Wir sind 24 Kinder – 7 Buben und 17 Mädchen. Hanbin Unsere Schwimmausflüge Ich war mit meiner Klasse im Jörgerbad. Dort zogen wir uns um und duschten kalt. Danach wurden Das rote Experiment Als erstes bekam unsere Gruppe fünf Becher mit Rotkrautsaft. Danach erhielten wir alle Zutaten. End- wir in Gruppen lich konnten wir mit dem Experimentieren eingeteilt. Die beginnen. nicht schwimmen Zuerst schütteten wir Zitronensäure in den In unserer Klasse sind 12 Fenster und eine konnten, wur- Rotkrautsaft, der Saft wurde heller. Olivenöl gelbe Tür. Neben der Tür hängt ein Wasch- den in das kleine und Salz bewirkten dasselbe. Dann gaben becken. Unter dem Waschbecken steht ein Becken gebracht. wir Waschpulver in den Saft, der Saft wurde Altpapierbehälter und ein rosa Mistkübel. In Dort konnte grün. Unser Highlight war das tolle Backpul- der Mitte steht die Tafel. Ganz hinten ist ein man stehen, im ver, denn da ging der Saft plötzlich über. Regal mit Büchern und Werkkoffern. In der großen Becken Ecke daneben sind unsere beiden Compu- konnte man den Boden nicht berühren. ter. Wir sitzen in 5 Gruppen. Ich sitze neben Wir gingen neunmal dorthin schwimmen. Das hat Hanbin, meine beste Freundin Maja sitzt sehr viel Spaß gemacht. Beim sechsten Mal sagten neben Marcel. uns die Schwimmlehrerinnen, dass wir Schwimmab- Allen gefällt es gut. zeichen kaufen könnten. Als wir das letzte Mal dort Liliane waren, bekamen wir diese Abzeichen. Das freute die Unser Schitag Vor ein paar Wochen fuhren wir gemeinsam mit der 3a und 3c zum Schifahren auf den Semmering. ganze Klasse. Eislaufen Wir waren eislaufen beim Engelmann. Ich borgte Als wir dort ankamen, dauerte es noch ein bisschen, Anisa Bauernhof Wir waren auf einem Bauernhof und durften am bis alle ihre Schi ausgeliehen hatten. Aber endlich Traktoranhänger mitfahren. Das hat viel Spaß ge- wurden wir macht. Wir konnten Meerschweinchen streicheln und in Gruppen sahen Hunde, Schweine und Ziegen. Wir ernteten geteilt und Kürbisse und jedes Kind konnten los konnte einen Kürbis mit auf die Piste. nach Hause nehmen. Wir Zum Glück machten ein Wettrennen lag genug mir dort Eislaufschuhe aus, dann ging ich aufs Eis. Lei- über ein Feld und spiel- Schnee, aber der waren meine Eislaufschuhe zu eng. Ein paar Mal ten auf und in einer Heu- leider war es ein bisschen nebelig. Trotzdem hatten fiel ich nieder, dann konnte ich gut eislaufen. Katja burg. Schade, dass Anisa wir viel Spaß. Nach der Mittagspause schien endlich war ganz besonders schnell. Wir spielten Fangen. an diesem Tag nicht da die Sonne. Auf der FIS Piste erinnerte mich mein Zuletzt drehten wir mit unserer Frau Lehrerin eine war. Es hat viel Spaß Freund Lukas, dass ich meine Schibrille aufsetzen Runde. Das machte mir sehr viel Spaß. Schade, dass es gemacht und das Mittag- sollte. so schnell vorbei war. essen war so lecker. Ich fand es sehr schade, dass der Tag so schnell ver- Melisa & Issey Unser Faschingsfest Sejla Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 26 Sofie & Hanbin Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 27 Klasse 3c Lukas Weißenbäck Rätsel & Witze Unser Römerprojekt Am 4. April unternahm die 3c einen Ausflug ins spannend und danach gingen wir bei unserem Rundgang durch das „älteste Wien“ auch noch auf ein Eis. Römermuseum. Unter dem Hohen Markt befinden Mmmhh ... lecker! sich Ausgrabungen aus der Römerzeit. Die Römer (Emma, Laura) bauten Thermen, Badehäuser und erfanden sogar Welchen Bogen hat man immer dabei? die Fußbodenheizung. Der Besuch im Museum war (negobllE) Zeichnungen Auf welchen Baum kann man nicht klettern? (muablezruP) Welche Birne kann man nicht essen? (enribhülG) (Anna, Amelie, Johanna, Sophie und Julianna) Sagt Max zu seinem Freund: ,,Ich kann Italienisch, Russisch und Chinesisch.“ Fragt sein der Veitsch eine Sturmwarnung ausgegeben wur- Freund:,,Sprechen oder schreiben?“ ,,Nein, essen!“ de und reisten zum Semmering. Dort angekommen (Moritz) stiegen wir aus dem Doppeldeckerbus und fuhren mit der Gondel auf den Gipfel. Nach einigen Abfahrten Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste. Flüstert das eine dem anderen ins Ohr:,,Dreh dich jetzt nicht kehrten wir in eine Hütte ein. Auch nach dem Mittagessen flitzten wir noch einige Pisten hinunter. Fröh- um, aber ich glaube wir werden verfolgt ...“ (Luca) Warum haben Elefanten rote Augen? > Damit sie sich besser im Kirschbaum verste- röm. Legionär (Toni) cken können. Du hast noch nie einen Elefanten in einem Kirschbaum gesehen? Da siehst du wie gut sie sich verstecken können! (David) Ein Tag im Schnee – Der Skitag der 3c Am 7. März hatte die 3c gemeinsam mit der 3a und lich aber auch erschöpft kamen wir am frühen Abend 3b einen Skitag. Wir stiegen in den großen Bus ein wieder in Wien an. fuhren zur Veitsch. Plötzlich erfuhren wir, dass auf (Mattias, Christoph, Fabian) Wichtel (Lenny) Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 28 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 29 Klasse 3e Claudia Milletits-Papp + Grete Schwetz Unsere 3. Klasse Wir haben im Moment in Sachunterricht „DIE 4 ELEMENTE: ERDE FEUER WASSER LUFT“. Derzeit arbeiten wir in Mathe mit dem Geo-Dreieck. Wir gehen oft in den Garten. Im Garten gibt es ein Fußballfeld, da spielen wir oft Ballspiele. Unser Garten ist sehr groß. spielen. In der Pause, wenn wir auf dem Gang spielen, Im Turnsaal gibt es große Gummibälle, haben wir viel Spaß. Seile und 2 Schaukeln. Wir klettern sehr viel. Autoren: Alexander, Jonathan Die 4e turnt mit uns. WIR HABEN SEHR VIEL SPASS IN Dinosaurier-Buch Seiten UNSERER SCHULE!! Autoren: Nicolina, Nina, Alina, Malina, Eylül, Natascha Wasser ist unser Thema Wasser kann man trinken – es ist gesund. Wasser schlägt Wellen. Wasser ist auch gefährlich wenn man Unsere Klasse In der Klasse sind wir 18 Kinder und alle sind brav und sehr nett. Unsere Lehrerinnen heißen Grete und Claudia die sind sehr nette Lehrerinnen. Mathekurs machen wir mit Claudia. Und mit Grete machen wir Deutsch. Unser Thema ist Wasser und wir werden viele Experimente machen. Autoren: Atto, Ibrahim Bei Uns In Der Klasse In unserer Klasse ist es schön. Es gibt viele Spiele. Ich male gern. Ich mag in Mathe mit dem Geo-Dreieck arbeiten. Ich mag auch die Malreihen. Ich schreibe gerne Geschichten. Am liebsten gehe ich in den Garten. Wir machen viele Projekte. Die Lehrerinnen Sven, Phillip, Christopher ertrinkt oder wenn sehr hohe Wellen kommen. Wir haben auch viele andere Themen gehabt: Müll, sind sehr nett. Autor: Stephan Unser Schulhaus Unser Gang ist sehr groß. Wir haben einen Tisch- Indianer, Dinosaurier, unser Körper,… tennistisch, einen Tischfußballtisch und ein großes Autoren: Dominik, Thomas VIER GEWINNT. Wir können Ball- und Fangspiele Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 30 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 31 Klasse 4a Dorothea Ben Amara Froschkönig einmal anders Eines Tages spielte Conny, die Tochter eines berühmten Popstars, im Walde mit ihrem I Phone 5. Während das Mädchen die ganze Zeit auf ihr Handy schaute, näherte sie sich einem Brunnen. Als Conny aufsah, bemerkte sie ihn und blickte neugierig hinein. Das Mädchen sah, dass der Brunnen sehr tief war. Vor lauter Staunen vergaß sie ganz auf ihr I Phone 5 und es plumpste in den Brunnen. Als Conny das Missgeschick bemerkte, rief sie entsetzt: „Oh nein!!! Mein einmaliges, wunderschönes geliebtes Handy!“..... Da kam der Jäger vorbei und schoss 3 Raben tot. Sie fielen sogleich vom Baum. Wie viele Raben blieben noch auf dem Ast sitzen? Dornröschen einmal anders Vor 100 Jahren bekam eine ganz gewöhnliche Frau ein Kind. Die Geburt wurde sogleich im Krankenhaus gefeiert. Zu dieser Feier waren alle Krankenschwestern eingeladen. Jede brachte ein Geschenk mit. Erst drei Tage später entschloss sich die Frau ihr Kind Dornröschen zu nennen.. Als das Mädchen alt genug war, suchte es sich einen Job. Das es sich schon immer für Medizin interessiert hatte, wurde es Ärztin. Eines Tages geschah etwas Schreckliches. Die junge Frau stach sich mit einer Spritze und fiel zu Boden..... Zum Nachdenken: Auf einem dicken Ast auf einem Baum saßen 7 Raben. Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 32 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 33 Klasse 4b Elfriede Brazda Skitag der 4B, Jänner 2014 Kinderzoom 4B, November 2013 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 34 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 35 Klasse 4c Elisabeth Mueller Lustig ist´s in der 4c! Zu Besuch bei den Wac hteln! Faschingshut steht jedem gut! Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 36 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 37 Klasse 4e Sabina Swaton Rasoo + Renate Reichenauer Zwei Salatköpfe stehen bei der Straße, und keiner traut sich rüberzugehen. Dann trauen sich beide. Sie gehen über die Straße und werden von einem Auto überfahren. Der eine Salatkopf sagt: „Jetzt haben wir den Salat“ Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 38 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 39 Miniliga – Fußballturnier für die Volksschule Möglich ist dieses mitreißende Sporterlebnis für Die Sportseite der VS Knollgasse 2013/2014 unsere Kinder, weil von der Schule als schulbezogene Fußball findet statt! Mädchen und Buben unserer Volksschule nahmen Veranstaltung pro Woche eine Schulsportstunde zur Impressionen vom Coca Cola run 2.0 für kids am 12. April 2014 Verfügung gestellt wird, Trainer Rudi Feilbogen alle auch dieses Jahr am Turnier der Miniliga teil. Vereins- Trainingsstunden betreute und Spiele begleitete und spieler und Hobbyspieler im Team der Buben spielten die Eltern mit vollem Engagement bei der Organisati- sich im Laufe der Trainings sehr gut ein. on mitwirkten. Auf ein Neues im nächsten Jahr! Latest news: Bubenmannschaft trotz sensationeller Leistung knapp an Aufstieg gescheitert Juheee im Schnee, März 2014! Link: Bestens ausgerüstet und mit einer Extraportion www.miniliga.at guter Stimmung genossen die Kinder aus der 3A mit Impressionen deftiges Mittagessen und jede Menge Schiwasser ging es am Nachmittag vergnügt weiter. Dieser aufregende Tag zauberte nicht nur Farbe ihren Freunden aus der 3B und 3C einen aufregenden auf die Kinderwangen, sondern auch ein zufriede- Schitag am Semmering. nes Lächeln in ihre Gesichter . Schön war´s mit euch In der Obhut freundlicher Schilehrer flitzten sie allen!!!! mutig über die Hänge und Pisten. Gestärkt durch ein Allez les Bleus Auch die Mädchen trainierten mit vollem Eifer und ließen sich für diesen Teamsport begeistern. Eislaufen für Fortgeschrittene Das Eislaufen am Heumarkt und beim Engelmann hat für die Kinder der Knollgasse Tradition. Unser „Weißes Ballett“ Beim Turnier kämpften beide Mannschaften mit viel Einsatz und Spielfreude, angefeuert durch die mitgereisten Eltern. Die Buben schafften sogar durch zwei Siege den Aufstieg in die nächste Runde! Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 40 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 41 Einblicke in den katholischen Religionsunterricht: Einblicke in den evangelischen Religionsunterricht: Die Geschichte wird durch die Auseinandersetzung mit dem historischen Hintergrund interessant und Mein Name ist Karin Vollenwyder, ich unterrichte bietet viele Möglichkeiten Themen, die uns auch evangelische Religion heute noch betreffen, an der VS Knollgasse. zu diskutieren. Als Der Unterricht findet Abschluss der Mose- pro Schulstufe einmal geschichte befassten in der Woche paral- sich die Schüler/innen, lel zum katholischen mittels eines Statio- Unterricht statt. nenbetriebes, mit der In der Kleingrup- Besiedelung des Lan- pe ist es möglich des Kanaan durch die ein Thema im regen Israeliten. Sie forsch- Austausch zu erar- ten nach den Lebens- beiten. Wir nehmen uns auch genug Zeit und Raum bedingungen des Volkes Israel und erfuhren einiges sich mit Themen, die für über das fruchtbare Land. die Kinder wichtig sind, Die Kinder freuten sich auseinanderzusetzen. über die Jause aus bibli- Ich möchte nun von schen Zeiten. zwei Gruppen im Religionsunterricht berichten: Dieses Schuljahr haben die Kinder der 1 B die Abrahamsgeschichte kennengelernt. Wir haben die biblische Geschichte mit unterschiedlichen Methoden erarbeitet. Die dazugehörenden Bastelarbeiten haben den Kindern großen Spaß gemacht. Die Schüler/innen der 4 C erarbeiteten die alttestamentliche Geschichte von Mose. Sie haben durch die Arbeit mit der Bibel viel gelernt und erfahren. Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 42 Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 43 Ateliertage in der Knollgasse mal anders! Der Lerneffekt für die Kinder Schon zum zweiten Mal fanden in unserer Volks- ist enorm. Wenn M at h Künstle e macht Mus ik r Wir ba ische Mathe s m t e atik ln Fü h l d e n Rhy t ein Wür fels p h m us, fühl die iel 1, 2 , 3,M usik! S p ieg Ge o me trische elei! Fo r m e n Oma-Opa-Tag der 2. Klassen Am Freitag, 2.5.2014, luden die Kinder und schule Ateliertage man sich über zwei statt. Dieses Jahr Tage hinweg intensiv mit ei- standen sie unter nem selbst gewählten Thema auseinander- dem Motto „Alles setzt bleibt fast alles davon gut in Erinnerung. Kinder einem eigens einstudierten Lied und luden sie klar im Mathejahr“. erleben diese Art von Unterricht als sehr lustbetont dann ein gemeinsam ihnen im Turnsaal an einer Frau Direktorin und sind besonders stolz auf ihre durchwegs hervor- Bewegungslandschaft teilzunehmen, Blumen- Janu erklärt uns was Ateliertage sind und warum die ragenden Leistungen. Die Lehrenden haben wieder- töpfchen zu bemalen und mit Glockenblumen Kinder und die Lehrenden so viel Spaß dabei haben. um die Möglichkeit Kinder in einem anderen Kontext zu bepflanzen, sich bei einer gesunde Jause zu zu erleben und verborgene Talente zu entdecken. stärken oder diverse Brett- und Gesellschaftsspiele Mathematik erkegeln, erhüpfen... Im Spieleland der Mathematik Wir basteln ein Tangram Der Kreis Lustige Kopfnüsse Die Möbius-Schleife Die Geschichte vom kleinen Quadrat KnolliExpress: Frau Direktorin Janu, was ist eigentlich ein Atelier und um was geht’s bei den Ateliertagen? Lehrerinnen der 2. Klassen ihre Großeltern zu einem Oma-Opa-Tag ein. KnolliExpress: Also für alle Beteiligten ein paar Die Kinder begrüßten ihre Großeltern mit zu spielen. Nur allzu schnell vergingen zwei wunder- ganz besondere Tage! mit einem lieben Oma-Opa-Gedicht verabschiedet. Die Freude unter den Großeltern war riesig und schöne auch die Janu: Ja genau, und wir freuen uns schon auf das Stunden Kinder ge- Thema über zwei Tage hinweg intensiv gearbeitet Thema für das nächste Mal: „Experimente – 4 Elemen- und die nossen die- wird. Jeder Lehrer und jede Lehrerin der Schule und te“. Großeltern se unbe- wurden in schwerten je ein Atelier an. Während der Ateliertage (zwei mal der Pau- Stunden zwei Tage, einmal im Herbst, einmal im Frühjahr) senhalle sehr! Janu: Ein Atelier ist ein Workshop in dem zu einem auch vier Hortpädagogen bzw. -pädagoginnen bieten KnolliExpress: Vielen Dank für das Interview! werden die Klassenverbände aufgelöst und jedes Kind sucht sich ein Thema frei nach seinen eigenen Liebe Eltern! Interessen. Liebe Bildungs- mit Freundinnen und Freunden, haben Zeit ihre partnerInnen! Hausaufgaben zu machen und ergänzend zum KnolliExpress: Welche Ateliers werden denn da angeboten? Unser Hort am Standort Janu: Das Spannende: Die Ideen für die Aktivitäten eine Bildungseinrichtung rern, Hortpädagogen und Pädagoginnen. Es sind The- der MA 10. men, die sie selber sehr spannend finden und immer Grundlage für die tägliche pädagogische Arbeit mit schon einmal mit Kindern bearbeiten und erforschen Kindern im Hort ist der Wiener Bildungsplan. Gemein- wollten. sam im Team mit Schule und Familien werden Kinder im KnolliExpress: Das klingt nach viel Spaß, aber wenig nach Schule… zu ermöglichen, ist eine enge Zusammenarbeit aller BildungspartnerInnen wichtig. Die Vernetzung zwischen Schule und Hort ist bereits bei den Ateliertagen, welche wir tatkräftig unterstützen, zu erkennen. tet. Im kommenden Jahr freuen wir uns auf den Beginn Spielen den Hortalltag erleben. Ganzheitliche Bildung Janu: Schule ein- Um Kindern eine qualitätsvolle Zeit im Hort Hort von uns in ihrer individuellen Entwicklung beglei- Kinder können z.B. durch Erforschen, Entdecken und und ein vielfältiges Miteinander sind uns dabei wichtig. Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 44 Schultag eigenen Interessen nachzugehen. Dornbacher Straße 111 ist in den Ateliers kommen von den Lehrerinnen, Leh- u nd n, basteln eis! r Wir male K n e d nd u m tanzen ru dleraugen? Hast du A aul Klee in die n! hen mit P Wir tauc arben und Forme F n o v ! s lt r e We ith numb Playing w tiere n Perle v al kreati Mathe m Kinder verbringen den Nachmittag im Hort des Neubaus für 250 Kinder. Elisabeth Kunz Hortleiterin Ausgabe Nr. 1 – Juni 2014 45 Gesundheitsberatung in Dornbach N I HE - ab € . 3 f SC Ich bin UT € G – Lebensfeuer®-Professional – Physiotherapeutin Ich biete Ihnen, basierend auf Ihrer 24stündigen Herzratenvariabilitätsmessung (HRV), eine umfassende Gesundheitsberatung an: Allgemeine, körperliche & geistige Vitalität, Regenerationsfähigkeit und ihr Schlaf können genau analysiert werden. Ihre Ansprechpartnerin: Silke Becker, Tel. 0676/63 69 309 Mail: [email protected] • Internet: www.wienerbalance.at be u ka m ne i ie .- 25 n Ei Beschwerden des Bewegungsapparates ✔ ✔ Wirbelsäulen-Analysen und Therapien von akuten und chronischen Rückenproblemen, Schmerztherapie individuell orientiert: Spezial- statt Pauschallösungen Interdisziplinäres Team – Topqualifikationen: Prof. Dr. Stephan Becker, Priv.-Doz. Dr. Thomas Nau (konservative und operative Orthopädie, Traumatologie und Sportverletzungen) Ingeborg Bort-Martin, Markus Martin, Wolfgang Placht, Orsolya Erdelyi (Physiotherapie, Chiropraktik, Naturheilkunde, Personaltraining, Massage) Für meine Frau Lehrerin einen besonderen Strauß als Dankeschön! medimpuls, Piaristengasse 2-4/8, 1080 Wien „Für Bewegeung ohne Schmerzen“ „Spineliner-Anwender in Wien unter www.spineliner.com“ Öffnungszeiten: Schulschluss - Freitag, 27.6.14 ab 7 Uhr Früh! Blumen & Pflanzen aus Österreich Tel. 01/890 17 19 www.medimpuls.at • [email protected] www.blumenharmonie.at Michael Pitka SOLUTIONS FOR YOUR BUSINESS OB PRINT OB WEB ı Wichtelgasse 57-59, 2. Stock A-1170 Wien office +43 1-89 00 838 10 fax +43 1-89 00 838 11 mail [email protected] support hotline +43 1-89 00 838 88 Egal wohi(r)n Sie schauen. MEDMEDIA KOMPETENT, EFFIZIENT, SCHNELL. 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