Evangelisches Fechenheim: Dezember

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Evangelisches Fechenheim: Dezember
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
NUMMER 12
Evangelisches
Fechenheim
MITTEILUNGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT A. M. - FECHENHEIM
Jung und Alt trafen sich auch in diesem Jahr zu gemeinsamen Laternenumzügen der Gemeinde und
FOTO SONNENSCHEIN
der Kindertagesstätten in Nord- und Süd-Fechenheim. Mehr auf Seite 9.
Leben im Haus: Ehrenamtliches Engagement
INHALT
Aus dem Pfarrhaus
3
Beide Gemeindebezirke
feierten gemeinsam das
Gemeindefest zu Erntedank.
Erntedank
5
Im Dominikanerkloster
eröffnete eine Ausstellung
zum Projekt „Kids auf Kunst“
der Fechenheimer Bildungseinrichtungen ihre Türen.
Kids auf Kunst
Veranstaltungen
8
10
Erfreulich groß war das Interesse an
der ersten Gemeindeversammlung
nach der zu Jahresbeginn erfolgten
Gemeindefusion am 3. November. Einen Überblick über die neue Gemeinde vermittelte Pfarrer Wilfried Steller
mit einer Präsentation, die von verantwortlichen Ehren- und Hauptamtlichen
ergänzt wurde: Sie zeigten, wie untereinander neue Beziehungen geknüpft,
wie die Außenbeziehungen z. B. zum
Stadtteil gestaltet werden und wie sich
die Gemeinde nach außen präsentiert.
Lebendige Interviews mit Menschen
unterschiedlichen Alters aus der Gemeinde führte anschließend Uwe
Ditzinger, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes. Hervorgehoben wurden von den Interviewpartnern insbesondere die Gemeindeaktivitäten im Bereich Kindertagesstätten, Gottesdienst und Kindergottesdienst, Feste und Konzertangebote soDEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
wie Angebote für Senioren. Vermisst
wurden Angebote für Jugendliche wie
für die mittlere Generation, insbesondere auch für Neuzugezogene – doch fehlten auch Jugendliche und junge Erwachsene, die für sich Angebote einforderten. Ein Beispiel, wie gewünschten
Aktivitäten mit ehrenamtlichem Engagement Raum gegeben werden kann,
gab Carmen Böff, die kürzlich im Glaubenskirchenbezirk eine Elterngruppe
gegründet und sich mit dieser unter das
Dach der Gemeinde begeben hat.
Aufgabe des Kirchenvorstandes wird
es nun sein, die Erwartungen und Impulse aus der Gemeindeversammlung
zu sichten und sie auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen. Deutlich geworden ist
bei der Gemeindeversammlung, dass
dies nicht ohne das Engagement derer
geht, die sich das Gemeindeleben lebendiger wünschen.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
EVANGELISCHES FECHENHEIM
1
GEISTLICHES WORT
Volkszählung in Flandern und Frankfurt
Eine friedliche Landschaft breitet sich im Hintergrund des unten dargestellten Bildes von Pieter Bruegel
(1525-1569) aus. Ein flämisches Dorf liegt in einer zauberhaften Morgenstimmung. Menschen sind unterwegs,
buntes Leben und Treiben überall. Nur die zerstörte Burg passt nicht hierher. Der Friede im Dorf täuscht,
und die Sicherheit der Menschen ist brüchig.
In der Tat hat eine fremde Macht im
Lande das Sagen, und die Menschen
sind schutzlos dem Willen der Fremden
ausgeliefert. Ihnen müssen die Einwohner des Dorfes ihren Besitz angeben
und die Steuer zahlen. Am Fenster des
Wirtshauses „Zum grünen Kranz“ stehen sie dicht gedrängt, um den Besatzern ihr Geld auf die Fensterbank zu
legen. In der biblischen Geschichte wird
gesagt: „Es begab sich zu der damaligen Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging“ (Lk 2,1). Für
Bruegel und die Menschen in den flämischen Dörfern hieß der Kaiser nicht
Augustus, sondern Philipp von Habsburg, der in Österreich, Italien, Burgund, in Spanien und in den Niederlanden herrscht. Margarethe von Parma ist seine Statthalterin in den Niederlanden; die einheimischen Fürsten und
Barone sind entmachtet.
Der Maler hat die Schätzung des Kaisers Augustus von Bethlehem nach
Flandern verlegt und von der Zeitenwende ins 16. Jahrhundert. Er schildert
che Frau aus Nazareth, und Josef, der
Zimmermann. Mich interessiert eine
Familie, die zu den Wehrlosen gehörte
und nicht zu den Mächtigen, die nicht
den Ausbeutern, sondern den Armen
zuzurechnen war. Denn auch das Kind,
das sie trägt auf ihrem Weg zur Zählstelle, wird einer der Wehrlosen und einer der Armen sein.
Wie würde wohl ein Maler im Jahr
2007 die Volkszählung darstellen?
Vielleicht findet sie ja an den Kassen der
Kaufhäuser statt, wo aus den Umsatz-
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
„Evangelisches Fechenheim“ hat
beim diesjährigen GemeindebriefFörderpreis der Evangelischen
Kirche in Hessen und Nassau einen zweiten Preis erhalten, der
mit einer Prämie von 500 Euro
verbunden ist. Die Redaktion
freut sich über diese Anerkennung und nimmt sie als Ansporn
für weitere Verbesserungen. In
dieser Ausgabe haben wir die
Veranstaltungsliste neu gestaltet
und hoffen, dass sie nun für unsere Leser und Leserinnen übersichtlicher geworden ist.
Die Veröffentlichung der Geburtstage gibt immer wieder Anlass zu Nachfragen. Um möglichst
viele Artikel unterbringen und die
Seite ansprechend gestalten zu
können, haben wir im Layout nur
zwei Spalten für die Geburtstage
vorgesehen. Daher gratulieren wir
nur den Gemeindegliedern, die
70, 75, 80 und älter geworden sind;
Geburtstagskarten erhalten weiterhin alle ab 70 Jahren. Die Liste
wird etwa drei Wochen vor der
Auslieferung des Gemeindebriefes aus Gründen der Arbeitsersparnis mit Hilfe elektronischer
Datenverarbeitung erstellt. Bei der
Auslieferung ist sie daher u. U.
nicht mehr aktuell und enthält z.
B. Namen von zwischenzeitlich
verstorbenen Gemeindegliedern.
Sollten Sie darüber hinaus Fehler
feststellen, bitten wir um Mitteilung.
TEXT WILFRIED STELLER
2
EVANGELISCHES FECHENHEIM
Pieter Bruegel d. Ä., Die Volkszählung zu Bethlehem, 1566
die harte Ausbeutung der Niederlande.
Und irgendwo zwischen den Karren
und dem bunten Treiben der Menschen
begegnen wir Josef und Maria (vorne
in der Mitte). In einem blaugrauen
Umhang sitzt Maria auf ihrem Esel, der
fremd anmutet unter den niederländischen Rindern, und Josef strebt, eine
Zimmermannssäge auf der Schulter,
zwischen den Rädern dahin, wo auch
er seine Steuer zahlen soll. Die beiden
sind nicht hervorgehoben aus der Menge der anderen. Sie sind nicht deutlicher, nicht farbiger, nicht größer gemalt
als sie. Das ist ungewöhnlich, denn der
Kaiser trat als Verteidiger des katholischen Glaubens auf, und Maria ist darin
die große Symbolgestalt. Bruegel hält
dagegen: Mich interessiert nicht die von
Maria dargestellte Machtkirche, sondern die Mutter des Herrn, die einfaDEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
zahlen im Advent auf die wirtschaftliche Lage geschlossen wird, und die
heilige Familie ist mit ihrem Esel auf der
hübsch geschmückten Zeil unterwegs,
von den eiligen und gestressten Käufern gar nicht beachtet oder gar als Hindernis mit Flüchen belegt?
Pieter Bruegel zeigt die Welt aus der
Sicht der Opfer, der Verlierer, der
Zukurzgekommenen. Für sie engagiert
sich Jesus, ihnen gilt sein Heil zuerst.
An dem ohnmächtigen und ärmlichen
Kind in der Futterkrippe zerbricht die
Faszination durch Geld und Macht und
Erfolg. Und es kommt das in den Blick,
was wirklich trägt: ein liebevolles und
respektvolles Miteinander. Weihnachten ist das Fest der persönlichen Zuwendung, nicht das der großen Inszenierungen.
TEXT WILFRIED STELLER
FÖRDERPREIS GEMEINDEBRIEF
AUS DEM PFARRHAUS
Fechenheim ausgezeichnet
Die Evangelische Kirchengemeinde
Frankfurt a. M.-Fechenheim hat einen
„ausgezeichneten Gemeindebrief“. Die
zweimonatlich erscheinende Veröffentlichung „Evangelisches Fechenheim“
wurde im Wettbewerb um den „Förderpreis Gemeindebrief 2007“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
(EKHN) am 27. September in der
Markuskirche Bockenheim mit einem
Zweiten Preis bedacht, der mit einem
Betrag von 500 Euro verbunden ist und
von Kirchenpräsident Peter Steinacker
überreicht wurde.
„Evangelisches Fechenheim“ löste
2006 die Gemeindeboten der Glaubenskirchen- und der Melanchthongemeinde ab, um den Gemeindegliedern
den auf Fechenheim-Süd und -Nord erweiterten Horizont bewusst zu machen
und als Wegbereiter für die am 1.1.2007
durchgeführte Fusion der beiden Gemeinden zu dienen. Für 5 Euro im Jahr
wird das meist 12 Seiten umfassende
und durchgängig in Farbe gedruckte
Blatt nach Hause zugestellt. In den
Gemeindezentren liegt es gratis aus
und kann von der Website www.ekfechenheim.de heruntergeladen werden. Auch eine Zustellung per E-Mail
ist möglich.
Angetreten waren in dem Wettbewerb 117 Gemeindebrief-Redaktionen,
von denen 21 in die Vorauswahl gelangten und eine Einladung für den 27. September erhielten. In der Fechenheimer
Kirchengemeinde wurde dies bereits
als Erfolg verbucht. Umso größer war
die Überraschung, als die Fechenhei-
mer dann zusammen mit 7 weiteren
Gemeinden als Gewinner eines Zweiten Preises benannt wurden. Den Ersten Preis und 1500 Euro erhielt die Gemeinde Mainz-Hechtsheim.
Kirchenrat Wolfgang H. Weinrich, der
den Preis 1999 Jahren ins Leben gerufen hatte, fasste für die professionell
besetzte Jury die Trends zusammen.
Die Gemeindebriefe würden äußerlich
immer attraktiver und farbiger. Die
journalistische Qualität der Texte nehme zu. Kritisch beurteilte die Jury eine
starke Fixierung auf das innergemeindliche Geschehen. Die Artikel seien häufig Rückblicke und kreisten um
bestehende Gruppen und eigene Aktivitäten. Konkrete Lebensfragen der
breiten Mitgliederschicht sowie politische und gesellschaftliche Entwicklungen kämen zu kurz. Die Jury empfahl
den Redaktionen, sich stärker an diesen Bevölkerungsschichten zu orientieren.
Die Gemeindebriefe sind Publikationen der Kirchengemeinden für ihre
Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit. 91 Prozent der 1178 Kirchengemeinden im Gebiet der EKHN bringen eine solche regelmäßige und oft
kostenlose Publikation für ihre Mitglieder heraus. Umfragen haben ergeben,
dass sie weithin intensiv gelesen werden und allein in der EKHN eine
Gesamtauflage von circa 1,5 Millionen
Exemplaren erreichen. Sie sind damit
das Medium mit der stärksten Reichweite in der evangelischen Kirche.
TEXT WILFRIED STELLER
In der Küche werkelt der
Pfarrer für ein warmes
Abendessen. Es bruzzelt
und zischt, die Abdunsthaube surrt, die Mikrowelle rotiert, Schwaden
trüben den Blick. Jonatan
kommentiert die Vorgänge: „Papa macht Dampf.
Oder auch nur viel heiße
Luft.“
TEXT WILFRIED STELLER
BÜCHEREI
Die Gemeindebücherei in der
Melanchthonkirche ist jeden ersten Montag im Monat von 15 bis
18 Uhr geöffnet. Bücher können
kostenlos bei Liselotte Hohmann
und Inge Möller ausgeliehen werden. Auch Kinder- und Jugendbücher stehen zur Auswahl.
NEUE ROMANE
Die Gemeindebrief-Redaktion (von links nach rechts: Pfarrer Karl Langensiepen, Jonatan Steller, Pfarrer
Wilfried Steller, Iris Laukhardt) freut sich mit Kirchenpräsident Peter Steinacker (rechts) über den Förderpreis für „Evangelisches Fechenheim“.
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
› Margaret Skjelbred,
„Lerchenherzen“
› Victoria Holt,
„Das Haus der sieben Elstern“
› Verena Rabe,
„Chralottes Rückkehr“
› Marc Esposito,
„Alle Schönheit dieser Erde“
› Paulina Simons,
„Die Liebenden von Leningrad“
› Anna Gawalda,
„Zusammen ist man
weniger allein“
› Javier Moro,
„Die indische Prinzessin“
... und noch viel mehr.
EVANGELISCHES FECHENHEIM
3
SENIORENGEBURTSTAGE
Wir gratulieren den Jubilarinnen und
Jubilaren sehr herzlich. Wenn Sie nicht
genannt werden möchten, bitten wir
um Nachricht. Sollten wir Sie vergessen haben, bitten wir um Nachsicht und um eine Mitteilung, wir holen die
Gratulation gerne nach.
Der Künstler dieses Modells der Melanchthonkirche und des Gemeindezentrums ist
Andreas Duchardt aus der Ankergasse. Das
Modell im Maßstab der Modelleisenbahnspur H0 ist im Foyer der Melanchthonkirche zu besichtigen.
FOTO KARL LANGENSIEPEN
FAMILIENNACHRICHTEN
TAUFEN
Wir freuen uns über
› Patricia Zessel,
Orber Straße 17
› Oliver Forsthofer,
Gründenseestraße 10
BESTATTUNGEN
Wir trauern um
› Erna Lemmer (102 )
› Wolfgang Hauptmann (51)
› Heinz Becker (86)
› Liselotte Auer (88)
› Karl Adrian (69)
› Wolfgang Schnakenwinkel (61)
› Hilde Fuchs geb. Turschner (93)
› Emma Wendel (83)
4
EVANGELISCHES FECHENHEIM
Gerlinde Altenbrandt geb. Schermer (83)
Anna Köhler geb. Faulstich (86)
Elise Hiller (94)
Erna Winter geb. Krämer (83)
Robert Amend (85)
Otto Karl Jost (85)
Elfriede Jung (83)
Hans Rettig (81)
Hedwig Kober (88)
Wilhelmine Zimmermann geb. Stach (84)
Waltraud Gebhard (84)
Ursula Wunderlich geb. Menzel (86)
Charlotte Gramss geb. Fuge (94)
Manfred Schmidt (80)
Maria Runkel geb. Gruse (80)
Gerda Held geb. Baldus (75)
Irmgard Elze geb. Zorn (80)
Maria Müller geb. Thomson (93)
Gisela Neumann geb. Konrad (75)
Uta-Maria Bodenstedt geb. F. v. Eickste (84)
Herta Ahlberg geb. Beyer (82)
Käthe Stritzke geb. Imhof (84)
Rudolf Gabriel (85)
Maja König geb. König (88)
Christa Wilms geb. Farr (70)
Margarete Wiesner geb. Trommsdorf (83)
Christine Klier geb. Peiker (75)
Anna Kühn geb. Langguth (82)
Irene Müller geb. Mathes (83)
Anita Philipp geb. Gottschalk (75)
Horst Kochinke (70)
Hilde Döbert geb. Bergmann (70)
Doris Lehmann geb. Körbel (75)
Rosa Müller geb. Schlichter (84)
Elise Straubinger geb. Schad (92)
Emilie Konrad geb. Reglin (95)
Erna Müller (96)
Dietmar Herzig (70)
Gert Klemm (84)
Gerhard Mahlgut (84)
Mathilde Spahn geb. Puth (90)
Emilie Kaibel geb. Kall (93)
Ruth Klemm geb. Müller (75)
Helma Wilhelmi geb. Stroh (83)
Bruno Hoffmann (82)
Dora Dietsch geb. Wiesner (82)
Gustav Itta (85)
Wilhelmine Bachmann geb. Bernhardt (70)
Gerhard Roser (80)
Elise Kluger geb. Lohde (82)
Hildegard Haynn (87)
Margarete Ciomer geb. Laidig (93)
Margot Neukum geb. Zeller (81)
Eugenie Müller geb. Reeg (84)
Elisabeth Mitesser geb. Moritz (84)
Heinz Brandt (86)
Elisabeth Müller (88)
Georg Simon (83)
Liselotte Haschert (83)
Erika Denstedt geb. Wendroth (81)
Berta Jestädt (85)
Hannelore Findeisen geb. Heil (86)
Hans-Joachim Krosch (82)
Siegfried Gielen (81)
Hannchen Vogtländer geb. Klette (84)
Erika Gräber geb. Möslein (84)
Irmgard Schwarz geb. Ullrich (88)
Helmut Heerden (81)
Christine Niedermeyer (93)
Katharina Sandles geb. Stein (88)
Erna Haeslich geb. Quaas (92)
Erika Günther geb. Wachsmuth (80)
Ruth Bauer geb. Karl (70)
Hannelore Hurst geb. Rudloff (80)
Anna Müller geb. Hülsmann (82)
Richard Ewald (85)
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
02.12.
03.12.
05.12.
06.12.
09.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
17.12.
18.12.
20.12.
22.12.
24.12.
25.12.
27.12.
28.12.
29.12.
30.12.
31.12.
04.01.
05.01.
06.01.
07.01.
08.01.
10.01.
12.01.
14.01.
15.01.
16.01.
17.01.
18.01.
19.01.
20.01.
21.01.
22.01.
24.01.
25.01.
26.01.
30.01.
Lauterbacher Straße 19
Mittelseestraße 40
Wächtersbacher Straße 4
Max-Eyth-Straße 28
Wächtersbacher Straße 17
Fuldaer Straße 19
Dieburger Straße 44
Max-Eyth-Straße 28
Fachfeldstraße 14
Langenselbolder Straße 16
Mittelseestraße 38
Wächtersbacher Straße 12 a
Fachfeldstraße 42
Überlinger Weg 4
Cassellastraße 38
Gründenseestraße 33
Fachfeldstraße 42
Fachfeldstraße 42
Am Hennsee 3
Fuldaer Straße 21
Fachfeldstraße 42
Plessengasse 5
Bodelschwinghstraße 8
Lauterbacher Straße 4
Distelrasen 44
Am Rütschlehen 7
Dieburger Straße 12
Pfortenstraße 12
Bregenzer Straße 6
Dieburger Straße 44
Plessengasse 4
Max-Eyth-Straße 58
Fachfeldstraße 46
Leo-Gans-Straße 43
Bürgeler Straße 15
Leo-Gans-Straße 47
Alt-Fechenheim 89
Baumertstraße 26
Dietesheimer Straße 18
Dietesheimer Straße 3
Bregenzer Straße 17
Jakobsbrunnenstraße 15
Dietesheimer Straße 18
Am Saalenbusch 32
Wächtersbacher Straße 18 b
Birsteiner Straße 105
Bregenzer Straße 11
Konstanzer Straße 50
Starkenburger Straße 45
Jakobsbrunnenstraße 2
Birsteiner Straße 13
Wächtersbacher Straße 18 a
Pfortenstraße 23
Am Roten Graben 9
Meersburger Straße 11
Lauterbacher Straße 19
Fachfeldstraße 42
Wächtersbacher Straße 40
Starkenburger Straße 42
Fachfeldstraße 42
Am Roten Graben 11
Fachfeldstraße 42
Bregenzer Straße 17
Fachfeldstraße 42
Max-Eyth-Straße 28
Mittelseestraße 16
Lauterbacher Straße 4
Meersburger Straße 5
Fachfeldstraße 42
Steinauer Straße 13
Dietesheimer Straße 30
Hanauer Landstraße 511 b
Salmünsterer Straße 49
Bregenzer Straße 17
Birsteiner Straße 105
Starkenburger Straße 98
GEMEINDEFEST
Leckeres an Erntedank
Die Kinder des Kindergottesdienstes
waren die kleinen Stars des gut besuchten Familien-Erntedankgottesdienstes
am 7. Oktober in der Melanchthonkirche. Mit bunten Tüchern geschmückt, stellten die Kinder für die
Besucher das Wachsen der Körner dar.
Zunächst säte der Bauer die Körner,
dann kamen Sonne, Wind und Regen
und sorgten dafür, dass aus den kleinen Körnern große grüne Pflanzen
wurden. Diese wurden dann stolz vom
Bauern geerntet. Applaus war den kleinen Darstellern hierfür garantiert.
Das anschließende Gemeindefest für
beide Gemeindebezirke erfreute die
Gäste mit leckeren Apfel- und Kartoffelspezialitäten. Im Saal gab es zu
Würstchen eine große Auswahl an
selbst gemachten Kartoffelsalaten so-
wie eine cremige Kartoffelsuppe. Im
Kirchgarten wurden derweil Kartoffelpuffer kross gebraten und frischer Süßer ausgeschenkt. Hierbei halfen einige Konfirmanden eifrig mit. Das Wetter zeigte sich im Gewand des goldenen Oktobers, sodass viele Gäste auch
draußen sitzen konnten.
Bevor ein Kuchenbüffet sowohl den
Abschluss für den Magen als auch für
das Fest bot, gab es für die Besucher
noch ein kleines Highlight. Eine Tombola lockte mit 100 kleineren und größeren Gewinnen. Den Sponsoren für
die Sachpreise - Rathaus Apotheke,
Allessa-Chemie sowie einigen Privatpersonen - ein herzliches Dankeschön.
Der Erlös aus dem Verkauf der Lose in
Höhe von 178 Euro geht zu Gunsten
eines neuen Klettergerüsts für das
Außengelände der Kindertagesstätte
Karibuni Bantu.
Auch in der Glaubenskirche begann
der Erntedanksonntag mit einem Gottesdienst. Im anschließenden Kindergottesdienst führten die Kinder der
Kindertagesstätte „Sonnenschein“ ein
Singspiel auf, in dem sie Sonnenblumen
darstellten, die sich vom Samenkorn
zur reifen Pflanze entwickeln. Stolz verteilten sie als Ernte-Dank selbst gebackenes Brot an die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer. Kinder und Eltern löffelten dann noch eine leckere Tomatensuppe, für die ein Kindergarten-Vater
gesorgt hatte. Wer wollte, feierte das
Erntedankfest im Gemeindezentrum an
der Melanchthonkirche weiter.
TEXT I. LAUKHARDT UND
K. LANGENSIEPEN UND W. STELLER
FOTOS STEPHANIE SALLMANN
Ökumenische Gebetswoche
Die ökumenische „Gebetswoche für
die Einheit der Christen“ 2008 trägt das
Motto: „Betet ohne Unterlass“. Unter
diesem Wort aus dem 1. Thessalonicherbrief 5,13b-18 treffen sich auch in
Fechenheim Christen aus den katholischen und evangelischen Gemeinden
zu einem gemeinsamen Gottesdienst
am Sonntag, 20. Januar, um 16.00 Uhr
in der Melanchthonkirche; parallel
dazu findet dort auch ein ökumenischer
Kindergottesdienst statt.
Das Jahr 2008 ist für die „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ ein
Jahr dreier runder Rückblicke. Einerseits blickt die ökumenische Gebetsbewegung als Ganzes zurück auf ihre
mittlerweile 100-jährigen Wurzeln, die
in einer kleinen anglikanischen Gemeinde in New York lagen. Andererseits begeht sie das 40-jährige Erscheinen des Gebetstagsmaterials, nach dem
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
seither weltweit diese Woche im Januar begangen wird. Jedes Jahr benennt
eine ökumenische Gruppe aus einem
anderen Land das Motto und erstellt
das Material, nach dem die Gottesdienste gefeiert werden. Die Gemeinden in Fechenheim beteiligen sich seit
nun 30 Jahren an dieser Aktion und
sind darüber hinaus viele Schritte der
Einheit gegangen.
TEXT KARL LANGENSIEPEN
EVANGELISCHES FECHENHEIM
5
KINDERTAGESSTÄTTE „SONNENSCHEIN“
Aller Anfang ist leicht
Auch im Kindergarten Sonnenschein
(Fuldaer Straße) ist der Beginn für die
neuen Kinder und Eltern nicht immer
einfach. Schließlich ist es für viele Kinder das erste Mal, dass sie sich von
Mama und Papa trennen, und auch für
die Eltern ist die neue Situation zunächst ungewohnt. So beginnt der Neuanfang für alle ganz schonend. Die Eltern können als erste den Kindergarten
an einem Elternabend speziell für Familien neuer Kinder kennen lernen.
Auch mit den Erzieherinnen und Erziehern, die bald eine neue Bezugsperson
im Leben ihrer Kinder sein werden,
können sich die Eltern bekannt machen.
An diesem Abend werden dann auch
die ersten „Schnuppertermine“ für die
Kinder ausgemacht. Um einen guten
und stressfreien Beginn ihrer Kindergartenzeit zu ermöglichen, ist es für uns
wichtig, schon früh das Vertrauen zwischen Eltern, Kindern und den pädagogischen Mitarbeitern der Einrichtung
aufzubauen. Ein Kind, das seinen
neuen Kindergarten am „ersten Tag“
schon kennt und weiß, wer es dort erwartet, wird einen wesentlich einfacheren Start haben. Sicherlich gibt es hier
und da ein paar Tränen, aber schon
nach kurzer Zeit kommen die meisten
Kinder voller Begeisterung.
In der ersten Woche sind Mama oder
Papa noch eine Weile mit den Kindern
in der Kindertagesstätte, bis sie soweit
angekommen sind, auch alleine zu bleiben. „Das bin ich!“, zeigt der dreijährige
Luca stolz sein Foto, das seine Erzieherin an der Tür seiner Gruppe aufgehängt hat, und strahlt dabei über das
ganze Gesicht. Seit zwei Wochen ist er
nun schon ein Kindergartenkind und
hat bereits viele Freunde gefunden. Die
dreijährige Klara weiß am frühen Morgen schon genau, was sie will: „Heute
möchte ich kleben – mit Federn!“ Und
ihr Hase Bimbi ist natürlich auch dabei
und passt auf. Lara ist stets mit ihrem
Schaf Karla unterwegs, dem sie ab und
zu auch eine Geschichte vorliest.
Viele Kinder bringen zu Beginn ein
Kuscheltier als emotionale Stütze mit.
Nach und nach tritt es dann aber immer
mehr in den Hintergrund. Die Kinder
haben Vertrauen aufgebaut und Bimbi
der Hase oder Karla das Schaf dürfen
immer öfter im Regal oder im Eigentumsfach „Pause machen“.
Kinder werden zum Einstieg in den Kindergarten an die Hand genommen
TEXT TANJA SCHÜRRER
FOTO SONNENSCHEIN
KINDERGOTTESDIENST
Von Linsen und
Schwestern
Was haben M&M-Schokolinsen mit
den Schwestern Maria und Martha zu
tun, mit denen Jesus befreundet war?
Dieser Frage widmeten sich 23 Kinder
im Kindergottesdienst am 4. November.
M&M-Schokolinsen, darüber war
man sich schnell einig, mögen alle Kinder – auch viele Erwachsene. Wie aber
geht man miteinander um, wie insbesondere gehen Geschwister miteinander um, wenn sie sich in einer Sache mal
nicht einig sind? Dazu bot die Geschichte von Maria und Martha ein praxisnahes Beispiel.
FOTO KARIN RUF
TEXT KARIN RUF
6
EVANGELISCHES FECHENHEIM
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
KONZERT
NACHRUF
Posaunenensemble
Bereits zum dritten Mal gab der Johannis-Posaunenchor aus Bornheim ein
Konzert in der Melanchthonkirche, das
nicht nur „Insider“ der Blechblasmusik
mit Begeisterung aufnahmen. Sechzehn
Akteure spielten am 29. September unter der Leitung von Manfred Beutel, der
seit 19 Jahren die Leitung des Ensembles innehat. Manfred Beutels gekonnte Moderation brachte es fertig,
den bunten Reigen von Musical-Melodien über Händel bis zur Klezmer-Mu-
ANNA SCHMITT
sik, von romantischer Bläsermusik bis
zur Unterhaltungsmusik zu einem unterhaltsamen, runden Konzert werden
zu lassen. Sogar der „Einzug“ von T.
Fünfgeld wurde präsentiert, der erst
zum Kirchentag 2008 offiziell vorgestellt wird. Qualität und Vielseitigkeit
haben den Zuhörern viel Freude bereitet. Der Posaunenchor wurde vor 30
Jahren gegründet, es handelte sich also
um ein richtiges Jubiläumskonzert.
TEXT HANS-PETER GROSSE
Am 30. September starb Diakonisse Anna Schmitt im Alter von
89 Jahren. Sie war von 1970 bis zu
ihrem Ruhestand 1983 Gemeindeschwester in Fechenheim.
Seit 2004 wohnte sie im Nellinistift, wo sie eine liebevolle Pflege
erfuhr.
FÜNFTE JAHRESZEIT
ÖKUMENISCHER
SENIORENFASCHING
Der traditionelle Ökumenische
Seniorenfasching mit der Fechenheimer „Schwarzen Elf“ findet
infolge der Kürze der Faschingszeit 2007/2008 bereits am Samstag,
19. Januar 2008 statt.
Einlass ist ab 13.30 Uhr, Beginn
um 14 Uhr im Gemeindehaus der
katholischen Pfarrei Herz-Jesu,
Goetzstraße 4.
Der Kartenverkauf für die Sitzung (einschließlich Kaffee und
Kreppel) findet über das Gemeindebüro, Pfortenstraße 4, statt.
BANCHETTO MUSICALE
Der Johannis-Posaunenchor in der Melanchthonkirche
FOTO HANS PETER-GROSSE
FOTO KARL LANGENSIEPEN
Anlässlich der 100-Jahr-Feier der katholischen Pfarrei Herz-Jesu war eine kleine Delegation des evangelischen Kirchenvorstandes zum Festgottesdienst am 30. September gekommen, und Pfarrer
Langensiepen wirkte im liturgischen Teil mit. Ökumenisch besetzt war auch die Empore: Unter der Leitung von Mathias Welper, Chorleiter und Organist in Herz Jesu, sangen Chormitglieder aus Herz Jesu,
aus Heilig Geist Riederwald sowie aus dem Kirchenchor der evangelischen Gemeinde Fechenheim.
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
Der Begriff ist wirklich ein Begriff geworden: Hinter dem „Banchetto musicale“ in der Glaubenskirche verbirgt sich ein kulinarisches und ein musikalisches DreiGänge Menü in der Faschingszeit.
Den Gaumenschmaus dazu liefert
„Martha‘s finest catering“, und
für den Hörgenuss ist Martin
Höllenriegel mit einer Gruppe Instrumentalisten und Sänger zuständig. „Live“ erklingt Musik
aus dem 14. bis 17. Jahrhundert,
schauspielerisch in Szene gesetzt
und mitunter auch - wie in der
„fünften Jahreszeit“ üblich - mit
durchaus deftigem Inhalt. Musik
und Essen wechseln ab, sodass
immer auch viel Raum für das
Gespräch bleibt.
Das nächste Banchetto musicale
ist für Sonntag, den 3. Februar, um
19 Uhr geplant. Thematisch kreist
es um das Schlaraffenland, und
der Eintritt wird ca. 20 Euro kosten; darin sind das Essen und alle
Getränke enthalten. Vorbestellungen sind telefonisch möglich, der
Kartenverkauf beginnt im Januar.
Erfahrungsgemäß wird es an der
Abendkasse allenfalls noch einzelne Karten geben.
EVANGELISCHES FECHENHEIM
7
KIDS AUF KUNST
Kinder mit eigener Vernissage
Im November öffnete im Dominikanerkloster die Ausstellung der Projektgruppe „Kids auf Kunst“ ihre
Türen und fand viel Anerkennung. Schon seit mehreren Jahren beteiligt sich die Evangelische Kindertagesstätte Sonnenschein an diesem Projekt, das ein Ableger des Höchster „Kids auf Kunst“-Projektes ist.
Ziel war und ist es, den Kindern
durch und über die Kunst ein Forum
und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu
geben. Kinder und ihre Kreativität stehen hierbei ganz und gar im Mittelpunkt. Die am Projekt beteiligten
Pädagoginnen und Pädagogen bringen
ihnen dazu als „Handwerkszeug“ die
verschiedensten künstlerischen Techniken bei.
Die Kinder erfahren durch Ausstellungen und Pressetermine eine große
Wertschätzung, die sich sehr positiv auf
ihr Selbstwertgefühl auswirkt.
Da sagt die Nachbarin dann auf
einmal „Ich habe dein Bild in der Apotheke gesehen“ anstatt „Du bist zu
laut“. Auch eine Verknüpfung des
zweigeteilten Stadtteiles Fechenheim
soll durch dieses Projekt erreicht werden. Kinder aus Fechenheim-Nord und
Alt-Fechenheim kommen zusammen,
und Kindereinrichtungen veranstalten
gemeinsame Kreativprojekte. Der
Stadtteil wird durch dieses Projekt zum
Gesamtkunstwerk. Geschäfte und Arztpraxen werden zu Ausstellungsorten,
und die örtliche Sparkasse empfängt
die kleinen Künstler zur Vernissage wie
die großen.
Um auch den unterschiedlichen Trägern der teilnehmenden Einrichtungen
ein Bild von der Arbeit zu vermitteln,
ging die gesamte Ausstellung auf Reisen. Der Forumsraum im Dominikanerkloster am Börneplatz bot hierzu den
„
Ich habe dein Bild in
der Apotheke gesehen.
“
8
EVANGELISCHES FECHENHEIM
richtigen Rahmen. Viele Mitarbeiter des
Regionalverbandes nutzten die Ausstellung im eigenen Haus, die von Pfarrer Wilfried Steller und Kurt-Helmut
Eimuth am 1. November eröffnet wurde. Auch die Kinder der Kitas Sonnenschein und Mainstrolche waren Ausstellungsbesucher und hellauf begeistert. Einige zeigten stolz ihre Kunstwerke.
Kunst liegt den Kindern: „Das ist ein
böses Krokodil…“ meint die fünfjährige Ilham, aber Jeremis sagt: „…
nein, ein liebes – es lacht!“ Marva hat
genau erkannt, was der blaue Stoff zu
bedeuten hat: „Das Blaue ist das Wasser. Ein Krokodil braucht Wasser!“ „Die
grünen Glitzersteine sind aus einer
Schatzkiste!“ urteilt Doruk fachmän-
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
nisch, während sich Jeremis bereits
weitere Gedanken zum Entstehungsprozess macht: “ Die haben die Zähne
mit Bastelkleber gemacht“, und Wintana meint: “Der Stock vor dem Krokodil ist das Essen.“ Und einig sind sich
alle darin, dass das Krokodil toll ist und der Drache - und die Bilder - und
„…ach, überhaupt alles!“, sagt Victoria,
die mit ihren gerade mal vier Jahren
schon zur Kunstliebhaberin geworden
zu sein scheint.
Dieses Projekt, das die Herzen so vieler Kinder und mittlerweile auch Erwachsenen gewonnen hat, wird natürlich weiter fortgesetzt und hoffentlich
noch lange Zeit viele begeisterte Künstler hervorbringen.
TEXT TANJA SCHÜRRER
LATERNENFESTE IN NORD UND SÜD
WEIHNACHTSZEIT
Kalte Nasen und warme Herzen
Das Laternenfest in der Kita Sonnenschein ist in jedem Jahr eine Zeit für
ganz besondere Momente. Da rücken
Familien im Schein des Martinsfeuers
auf der Gemeindewiese enger zusammen, und wenn es mit den Laternen
durch den dunklen Wald geht, wird
manche Hand fester gedrückt.
Schon lange vor dem Fest wurden die
alten und neueren Laternenlieder gesungen, und im Rollenspielraum lebten
die Kinder die Martinsgeschichte nach.
Gut, der Mantel von Ritter Martin hatte zum „fachgerechten“ Teilen einen
Klettverschluss, und sein stolzes Ross
war ein von den Kindern selbst gebasteltes Steckenpferd, aber die Botschaft
der Geschichte kam an: Teilen macht
froh!
Die Laternen für den Umzug haben
sich die Kinder selbst ausgedacht und
natürlich auch gebastelt. Da entstanden
Spinnen-, Prinzessinnen- und Spiderman-Laternen neben den wildesten
Phantasiegebilden. Zum Laternenumzug, der am 12. November vor der Kirche begann, trafen dann alle Kreationen hell erleuchtet wieder zusammen.
Viele Kinder waren gekommen und
hatten neben ihren Eltern auch Großeltern und Geschwister mitgebracht.
Auch der Miniclub hatte mit Conny
Schork bunte Blätterlaternen gebastelt,
die nun gemeinsam mit denen der
„Großen“ durch die Straßen leuchteten.
Die begleitende Polizei hatte alle Hände voll zu tun, um die Straße für die
kleinen und großen Laterne-Läufer freizuhalten. Und das große Feuer, das im
Anschluss wartete, war im wahrsten
Sinne ein „highlight“.
Heiße Getränke und Hörnchen im
von Kerzen und Lichterketten verzauberten Kindergarten rundeten dann einen schönen Abend ab. Und alle waren sich am Ende einig: ein rundherum
gelungenes Fest.
TEXT TANJA SCHÜRRER
FOTOS SONNENSCHEIN
Aufwärmen am Martinsfeuer
Das gemeinsame Laternenfest der
Kindertagesstätten Mainstrolche und
Karibuni Bantu am 13. November wurde in diesem Jahr eine nasse Angelegenheit. Das konnte jedoch die Kinder und
ihre Familien nicht davon abhalten, mit
ihren selbst gebastelten Laternen in das
Gemeindezentrum in der Pfortenstraße
zu kommen.
Das Fest begann mit einem Gottesdienst in der Melanchthonkirche. Die
Mainstrolche führten in einem Theaterspiel die Geschichte des heiligen St.
Martin vor. Anschließend zogen die
bunten Laternen durch die Straßen von
Fechenheim. Zurück im Gemeindezentrum konnte man sich bei Tee,
Weckmännern, Schmalzbroten und
Glühwein wieder aufwärmen. Für eine
romantische Atmosphäre sorgte ein
Martinsfeuer im Kirchhof.
ANDACHT IM ADVENT
Wohltuende Unterbrechungen
im hektischen Advent bieten die
Evangelische Kirchengemeinde
Fechenheim und die Katholische
Gemeinde Herz-Jesu. Vom 3. bis
7. und vom 10. bis 14.12. ist die
Melanchthonkirche von 20.30 Uhr
an für jeweils ca. eine Stunde geöffnet, vom 17. bis 21.12. wird in
die Herz-Jesu-Kirche eingeladen.
Geboten werden Stille und Besinnung. Infos auch unter www.
herz-jesu-fechenheim.de.
CHRISTMETTE
Das Geschenk Gottes steht im
Mittelpunkt in der Christmette an
Heiligabend um 22 Uhr in der
Melanchthonkirche. Es wirken
mit: Ursel und Dieter Merget, Lisa
Merget (Querflöte) und Martin
Höllenriegel (Orgel).
WALDWEIHNACHT
Eine der ältesten und zugleich
schönsten Traditionen des Nordbezirks der Gemeinde ist die
Waldweihnacht am Freitag vor
Heiligabend um 18 Uhr. Nach einem Auftakt im Gemeindezentrum an der Fuldaer Straße, meist
mit einem von Konfirmanden
oder auch Erwachsenen gestalteten Anspiel, geht es zu Fuß am
Heinrich-Kraft-Park und der
Wohnanlage Am Roten Graben
vorbei in die Tiefen des Fechenheimer Waldes zu einer Schutzhütte. Der Weg ist von Kerzen gesäumt und die Hütte als Stall von
Bethlehem dekoriert. „Joseph und
Maria“ sind mit dem „Jesuskind“
auch schon da. Die Weihnachtsgeschichte wird vorgelesen, und
Weihnachtslieder erklingen. Dann
geht es wieder zurück ins Gemeindezentrum, wo gegrillte
Würstchen und heiße Getränke
sowie Gebäck auf die Besucherinnen und Besucher warten. Besonders stimmungsvoll ist der
Weg natürlich, wenn es geschneit
hat oder wenigstens trockene Kälte herrscht.
In diesem Jahr fällt die Waldweihnacht auf Freitag, den 21. Dezember. Treffpunkt ist um 18 Uhr
das Gemeindehaus. Alle, die sich
den Weg zutrauen, sind herzlich
eingeladen. Auch (angeleinte)
Hunde sind als Begleitung willkommen.
TEXT JUTTA PISKATOR
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
9
DEZEMBER
2007
ABENDANDACHTEN IM ADVENT
Abendandachten finden an den Werktagen (Montag bis Freitag) von 20.30 bis ca.
21.30 Uhr statt: in den ersten beiden Adventwochen in der Melanchthonkirche, in
der dritten Adventwoche in der Kirche Herz Jesu (Merget und Goihl mit Team).
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
02.12. Sonntag, 1. Advent
› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Steller)
› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
09.12. Sonntag, 2. Advent
› 10.30 Uhr: Gottesdienst, ggf.
mit Taufen (Langensiepen)
16.12. Sonntag, 3. Advent
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
GRUPPEN UND KREISE
Bastelkreis
Montag, 19.30 Uhr (M)
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Mittwoch, 19 Uhr (M)
Frauenhilfe
1. Donnerstag im Monat,
14.45 Uhr (G)
24.12. Montag, Heiligabend
› 15.30 Uhr: Christvesper im
Heinrich-Schleich-Haus (Geissler)
25.12. Dienstag, 1. Weihnachtstag
› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Langensiepen),
Mitwirkung des Kirchenchors
26.12. Mittwoch, 2. Weihnachtstag
› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)
30.12. Sonntag
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
31.12. Montag, Altjahresabend
› 18 Uhr: Gottesdienst zum
Altjahresabend (Langensiepen)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
Gemeindebücherei
1. Montag im Monat,
15 bis 18 Uhr (M)
02.12. Sonntag, 1. Advent
› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Steller)
24.12. Montag, Heiligabend
› 15 Uhr: Christvesper I (Steller)
› 17 Uhr: Christvesper II (Steller)
Gesprächskreis
Montag, 10.12., 20 Uhr (M)
09.12. Sonntag, 2. Advent
› 14 Uhr: Gottesdienst (Steller),
Mitwirkung des Kindergartens
und des Singkreises
25.12. Dienstag, 1. Weihnachtstag
› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Langensiepen)
Kaffeetreff
Dienstag, 11.12., 16 Uhr (G)
Kirchenchor
Montag, 20.15 Uhr (M)
12.12. Mittwoch
› 15 Uhr: Gottesdienst in der Wohnanlage Am Roten Graben (Steller)
KiTa-Treff
Mittwoch, 16 Uhr (M)
16.12. Sonntag, 3. Advent
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
Konfirmandenkurs
Dienstag, 15.30 Uhr, außer
in den Schulferien (M)
21.12. Freitag
› 18 Uhr: Waldweihnacht (Steller)
Miniklub I
Dienstag, 10 Uhr (G)
Miniklub II
Donnerstag, 10 Uhr (M)
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr (G)
Offenes ökumenisches Singen
Montag, 19.30 Uhr, außer
in den Schulferien (G)
Seniorenkreis
3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr (G)
10
23.12. Sonntag, 4. Advent
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
› 16 Uhr: Familien-Gottesdienst
mit Krippenspiel (Langensiepen
und KiGo-Team)
› 18 Uhr: Christvesper (Langensiepen)
› 22 Uhr: Christmette (Dieter
und Ursel Merget mit Team)
EVANGELISCHES FECHENHEIM
26.12. Mittwoch, 2. Weihnachtstag
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
30.12. Sonntag
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
31.12. Montag, Altjahrsabend
› 18 Uhr: Jahresschluss-Gottesdienst
(Steller), Möglichkeit des Empfangs
eines persönlichen Segens
23.12. Sonntag, 4. Advent
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
02.12. Sonntag
› 17 Uhr: Konzert „Nordlichter“
mit dem Jugend-Musik-Ensemble
der Dreikönigskirche (M)
15.12. Samstag
› 14 Uhr: Senioren-Adventsfeier III (M)
› 17 Uhr:„Freue dich, Tochter Zion“.
Konzert mit Alter Musik (G)
09.12. Sonntag
› 14 Uhr: Senioren-Adventsfeier I (M)
› 14 Uhr: Senioren-Adventsfeier II (G)
16.12. Sonntag
› 16 Uhr: Vorweihnachtliches
Kirchturmkonzert mit Glühweinund Schmalzbrot-Stand (M)
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
JANUAR
2008
GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE
06.01. Sonntag, Epiphanias
› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Langensiepen)
20.01. Sonntag, Septuagesimä
› 16 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst (Langensiepen, Janzen),
anschließend Stehkaffee
› 16 Uhr: Ökumenischer
Kindergottesdienst
13.01. Sonntag
› 10.30 Uhr: Gottesdienst
(Langensiepen)
27.01. Sonntag, Sexagesimä
› 10.30 Uhr: Gottesdienst,
ggf. mit Taufen (Steller)
01.01. Dienstag, Neujahr
› 11 Uhr: Neujahrs-Gottesdienst
(Langensiepen)
30.01. Mittwoch
› 15.30 Uhr: Gottesdienst im
Heinrich-Schleich-Haus (Steller)
06.01. Sonntag, Epiphanias
› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl (Langensiepen)
09.01. Mittwoch
› 15 Uhr: Gottesdienst in der Wohnanlage Am Roten Graben (Steller)
13.01. Sonntag
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
20.01. Sonntag, Septuagesimä
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)
27.01. Sonntag, Sexagesimä
› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)
03.02. Sonntag
› 18 Uhr: Banchetto musicale (G)
Bastelkreis
Montag, 19.30 Uhr (M)
Fechenheimer Freundeskreis
für Suchtkrankenhilfe
Mittwoch, 19 Uhr (M)
Frauenhilfe
1. Donnerstag im Monat,
14.45 Uhr (G)
Gemeindebücherei
1. Montag im Monat,
15 bis 18 Uhr (M)
Kaffeetreff
Mittwoch, 23.1., 16 Uhr (G)
Kirchenchor
Montag, 20.15 Uhr (M)
KiTa-Treff
Mittwoch, 16 Uhr (M)
Monatsspruch Januar 2008
Jesus Christus spricht:
Nicht die Gesunden
brauchen den Arzt,
sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, um
die Sünder zu rufen,
nicht die Gerechten.
FOTO WODICKA
GRUPPEN UND KREISE
Gesprächskreis
Montag 14.1., 20 Uhr (M)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
19.01. Samstag
› 14 Uhr: Ökumenischer Seniorenfasching mit der Schwarzen Elf,
Katholisches Gemeindehaus,
Goetzstraße, Einlass 13.30 Uhr
(M) Gemeindezentrum
Melanchthonkirche,
Pfortenstraße 4
Bibelkreis
Dienstag, 29.1., 19.30 Uhr (G)
GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE
01.01. Dienstag, Neujahr
› 10 Uhr: Neujahrs-Gottesdienst
(Langensiepen)
(G) Gemeindezentrum
Glaubenskirche,
Fuldaer Straße 20
Markus 2,17
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
Konfirmandenkurs
Dienstag, 15.30 Uhr, außer
in den Schulferien (M)
Miniklub I
Dienstag, 10 Uhr (G)
Miniklub II
Donnerstag, 10 Uhr (M)
Ökumenische Frauengruppe „Sauerteig“
2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr (G)
Offenes ökumenisches Singen
Montag, 19.30 Uhr, außer
in den Schulferien (G)
Seniorenkreis
3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr (G)
EVANGELISCHES FECHENHEIM
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IMPRESSUM
GEMEINDEZENTREN
Abos sind über die Gemeindebüros bestellbar (Spende von mindestens 5 Euro
wird erbeten). Freiexemplare sind in den Gemeindezentren erhältlich.
› Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde
Frankfurt a. M. - Fechenheim (Pfortenstr. 4, 60386 Frankfurt)
› Redaktion: Dr. Uta-Maria Bodenstedt, Hans-Peter Große, Karl Langensiepen
(V.i.S.d.P.), Iris Laukhardt, Jonatan Steller (Layout), Wilfried Steller (V.i.S.d.P.)
› Auflage: 1200 Exemplare
› Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen
ADRESSEN & SPRECHZEITEN
PFARRAMT I: Pfr. Wilfried Steller
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Meerholzer Str. 19
Telefon: 069 413888
Telefax: 069 90475176
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
PFARRAMT II: Pfr. Karl Langensiepen
Starkenburger Str. 36
Telefon: 069 421074
Telefax: 069 40894465
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: nach Vereinbarung
STELLV. VORSITZENDER: Uwe Ditzinger
Eisenbahnstraße 204, 63303 Dreieich
Telefon: 06103 8336900
E-Mail: [email protected]
GEMEINDEBÜRO: Renate Lindner
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
Telefax: 069 40806536
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo 15-19, Do 10-12, Fr 10-12 Uhr
Bankverbindung Melanchthonkirche:
Frankfurter Sparkasse 1822
Konto: 0200138324; BLZ: 50050201
Bankverbindung Glaubenskirche:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 4000986; BLZ: 50060500
GLAUBENSKIRCHE: Ein Ansprechpartner
für die Gemeindeglieder im Norden ist
montags von 15 bis 17 Uhr über den Eingang in der Meerholzer Straße erreichbar.
KINDERTAGESSTÄTTEN
MAINSTROLCHE
Schießhüttenstraße 12
Leiterin: Jutta Piskator (kommissarisch)
Telefon: 069 423440
Telefax: 069 40894832
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Mi 15-17, Do 8-10 Uhr
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
KARIBUNI BANTU
Starkenburger Straße 75
Leiterin: Karin Heeger
Telefon: 069 40806343
Telefax: 069 40806345
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Di 9-12 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
FRAUENHILFE
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Ingrid Steinberg
Telefon: 069 422139
GESPRÄCHSKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Dieter und Ursel Merget
Telefon: 069 412353
KAFFEETREFF
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Kontakt: Carmen Böff
Telefon: 069 418955
KINDERGOTTESDIENST-TEAM
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Pfr. Karl Langensiepen
Team: Gabi Biehl, Anne Christin Brück, Heidrun Jokel, Iris Laukhardt, Ann-Kathrin Ruf,
Karin Ruf, Sabine Sinß, Antje Strohbach
MINICLUB I
GZ Glaubenskirche / Anbau
Leitung: Cornelia Schork
Telefon: 069 42603699
12
DEZEMBER 2007 - JANUAR 2008
EVANGELISCHES FECHENHEIM
FECHENHEIMER FREUNDESKREIS
FÜR SUCHTKRANKENHILFE E.V.
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Leitung: Stefan Henke
Telefon: 069 90477962
GEMEINDEBÜCHEREI
GZ Melanchthonkirche / OG
Leitung: Liselotte Hohmann, Inge Möller
ZIVILDIENSTLEISTENDER:
Tobias Strohbach
KANTORIN II: Ulrike Fausel
Oberfeldstraße 33, 60439 Frankfurt
GRUPPEN & KREISE
BIBELKREIS
Gemeindezentrum Glaubenskirche
Leitung: Pfarrer Wilfried Steller
SONNENSCHEIN
Fuldaer Straße 18
Leiterin: Jutta Piskator
Telefon: 069 416366
Telefax: 069 416366
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Do 14-16 Uhr und nach Vereinbarung
Bankverbindung:
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt
Konto: 104000102; BLZ: 50060500
KANTORIN I: Renata Grunwald
Niddastr. 82, 60329 Frankfurt
Telefon: 069 24247771
MELANCHTHONKIRCHE
Pfortenstraße 4,
60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst:
Sonntag, 10.30 Uhr
BASTELKREIS
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: Liselotte Hohmann
HAUSMEISTER: Vladimir Haupt
Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)
Telefon: 069 411420
ORGANIST: Martin Höllenriegel
Günthersburgallee 26, 60316 Frankfurt
Telefon und Fax: 069 451908
GLAUBENSKIRCHE
Fuldaer Straße 20, 60386 Frankfurt a. M.
Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr
MINICLUB II & KITA-TREFF
Gemeindezentrum Melanchthonkirche
Kontakt: über Gemeindebüro
ÖKUMENISCHE FRAUENGRUPPE „SAUERTEIG“
GZ Glaubenskirche bzw. St. Hildegard
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897
SENIORENKREIS
Kontakt: Brigitte Schraven
Telefon: 069 414897

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