Preise und Leistungen 2014 - Volksstimme

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Preise und Leistungen 2014 - Volksstimme
Redaktion
«Volksstimme», Redaktion
Hauptstrasse 31–33, 4450 Sissach
Telefon 061 976 10 30, Fax 061 976 10 13
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Inserateannahme
im Haus der «Volksstimme»
Hauptstrasse 33, 4450 Sissach, Telefon 061 976 10 77
Fax 061 976 10 78, [email protected], www.volksstimme.ch
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Die Zeitung für das Oberbaselbiet.
«Volksstimme» – die abonnierte Zeitung
für das Oberbaselbiet – seit 1882
Grossauflage neu 30 000 Expl. in 50 Gemeinden
Normalauflage 8000 Expl.
(7624 Expl. WEMF 2013)
(24 285 Expl. WEMF 2013, 44 Gemeinden)
Haushaltsverbreitung
Normalauflage
Streudichte in %
Buus
< 30
Hersberg
Wintersingen
Nusshof
31–40
Hemmiken
Rickenbach
41–50
Sissach
Lausen
> 50
Bubendorf
Zunzgen
Wittinsburg
Ziefen
Lampenberg
Arboldswil
Reigoldswil
Lauwil
Liedertswil
Tenniken
Hölstein
Rothenfluh
Anwil
Kienberg
Rünenberg
Rümlingen
Kilchberg
Häfelfingen
Känerkinden Buckten
Niederdorf
Titterten
Ormalingen
Gelterkinden
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Tecknau Wenslingen
Diepflingen
Ramlinsburg
Oltingen
Zeglingen
Diegten
Bennwil
Läufelfingen
Oberdorf
Waldenburg
Wisen
Eptingen
Waldenburg
Als amtliches Organ erreicht die
­«Volksstimme» mit 21 Gross­auflagen
­sämtliche Haushaltungen in 50 Gemeinden
und dazu viele «Heimweh-Oberbaselbieter».
Langenbruck
BL
216
4461Böckten
350
4446Buckten
322
4463Buus
405
4442Diepflingen
302
4460Gelterkinden
2935
4445Häfelfingen
93
4465Hemmiken
127
4452Itingen
915
4447Känerkinden
223
572
4464Maisprach
409
4453Nusshof
104
4494Oltingen
202
4466Ormalingen
956
4462Rickenbach
252
4467Rothenfluh
323
4444
187
4497Rünenberg
3376
4492Tecknau
355
4456Tenniken
401
4441Thürnen
616
4493Wenslingen
307
4451Wintersingen
277
4443Wittinsburg
165
4495Zeglingen
195
4455Zunzgen
1146
KW 30 bis 32 nur Dienstag und Donnerstag oder Dienstag und Freitag
Inserateschluss
Freitagsausgabe: Gut zum Druck: Mittwoch, 15 Uhr
2003

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
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149
spätere Termine auf Anfrage
Todesanzeigen: Vortag, 15 Uhr (bitte reservieren)
mindestens 3 Tage vor Inserateschluss (mit Aufpreis)
583
4433Ramlinsburg
282
4417Ziefen
644
Bezirk Waldenburg
4424Arboldswil
235
4431Bennwil
266
4207Bretzwil
314
4457Diegten
685
4458Eptingen
239
4434Hölstein
1126
4432Lampenberg
218
4438Langenbruck
506
4426Lauwil
138
4436Liedertswil
80
4435Niederdorf
879
4436Oberdorf
Grossauflagen (Verteilung brutto inkl. Postfächer)
Jeweils donnerstags (ungerade Wochen ab KW 3, ohne KW 11, 17, 31 und 41 (Schulferien))
2365
4419Lupsingen
BL
Donnerstagsausgabe: Dienstag, 15 Uhr
Bezirk Liestal
4415Lausen
Dienstag, Donnerstag, Freitag
Freitag, 15 Uhr
340
4450Sissach
4423Hersberg
Detaillierter Kalender: auf www.volksstimme.ch
Dienstagsausgabe: Rümlingen 4416Bubendorf
Erscheinungsweise
Sommerferien: 63
4448Läufelfingen
BL
3 x pro Woche: Bezirk Sissach
4469Anwil
4496Kilchberg
Sissach
Böckten
Itingen
Liestal
Lupsingen
Bretzwil
Abdeckung:
ganze Bezirke Sissach
und Waldenburg sowie
einzelne Gemeinden
im Bezirk Liestal
Maisprach
Grossauflage Anzahl
­Verteilung pro Gemeinde
1082
4418Reigoldswil
739
4425Titterten
185
4437Waldenburg
593
(Quelle: Verlagsangaben/Post P.Post offiz. plus 10.13)
16. und 30. Januar
8. und 22. Mai
11. und 25. September
13. und 27. Februar
5. und 19. Juni
23. Oktober
Technische Vorgaben
27. März
3. und 17. Juli
6. und 20. November
10. April
14. und 28. August
4. und 18. Dezember
Satzspiegel: 291 x 440 mm
Raster:48er (122 dpi)
Strichelemente: 1200 dpi
Grundschrift:
9,5 Punkt Centennial
Druck:
Rollenoffsetdruck, CMYK
Die Zeitung für das Oberbaselbiet.
2 Inserateannahme und Beratung, Hauptstrasse 33, 4450 Sissach, Telefon 061 976 10 77, Fax 061 976 10 78, [email protected], www.volksstimme.ch
01.–12. 2014
Spaltenzahl und Masse
Satzspiegel
Panorama
(Doppelseite)
291 x 440 mm
605 x 440 mm
(22 Spalten)
12 3 45678 910
Spalten
Inserate / Annoncen
25
55
84
114
143
173
202
232
–
291
mm
–
55
–
114
–
173
–
232
–
291
mm
mit Superspalte (z.B. Titelseite) 52
–
108
–
164
–
220
–
291
mm
Reklamen im Textteil
4400 mm pro Seite
9680 mm
(Mindesthöhe 60 mm)
Mindesthöhe für Inserate 20 mm*, Reklamen 40 mm (2, 4, 6 oder 8 Spalten), Schriftgrösse mindestens ? Punkt
*Betriebsferien mit Doppelrahmen 40 mm (siehe Seite 6)
dia
allme service
Preise
NA Normalauflage
GA Grossauflage
Alle mm-Preise
zuzüglich Allmedia-Service
(nicht rabattberechtigt)
mm-Preise in Franken
sw
farbig*swfarbig*
Inserate / Annoncen
0.75
1.00 Todesanzeigen
0.75
0.85
Danksagungen
0.75
1.15
Textanschlüsse / Fussstreifen (min. 291 x 40 mm)
1.00
1.40
1.65
2.10
Fr. 24.– 3 bis 4 Spalten
Reklamen (2, 4, 6 oder 8 Spalten, mind. 40 mm)
1.30 1.70
1.90
2.50
Fr. 48.– ab 5 Spalten
Reklamen Front links
1.60
2.10
2.20
2.90
1.15
1.65
Fr. 12.– 1 bis 2 Spalten
Ausführliche Informationen siehe Seite 4.
schwarz-weiss (sw) + 1 Buntfarbe: Zuschlag 10 % *Annoncen farbig mindestens 200 mm
Fixformate inkl. Allmedia-Service
Grösse¹⁄¹ Seite
½ Seite
¼ Seite
Auf Seite «Spiel und Spass»
jeden Freitag
neben Kreuzworträtsel
291 x 440 mm
291 x 220 mm
143 x 440 mm
143 x 220 mm
291 x 110 mm
94 x 61 mm
schwarz-weiss
NA 3300.–
GA 5060.–
NA 1650.–
GA 2530.–
NA 825.–
GA 1265.–
NA 238.–
4-farbig NA 4400.–
GA 6960.–
NA 2200.–
GA 3490.–
NA 1100.–
GA 1760.–
NA 278.–
Fixplatzierungen inkl. Allmedia-Service
Frontseite Frontfeld A
Auftaktseite Bund zwei
(60 x 55 mm)
Kopffeld C
C
(60 x 55 mm)
schwarz-weiss NA 210.–
GA 290.–
schwarz-weissNA   150.–
GA   220.–
4-farbig
NA 270.–
GA 380.–
4-farbigNA   200.–
GA   300.–
Frontfeld B
(60 x 100 mm)
Fussstreifen D (291 x 80 mm*)
schwarz-weiss NA 370.–
GA 510.–
4-farbig
GA 670.–
NA 490.–
B
A
schwarz-weissNA   850.–
GA 1370.–
4-farbig
GA 1730.–
NA 1170.–
D
*Höhen 40–100 mm möglich, Preise auf Anfrage
Alle Preise exkl. MwSt.
3 Inserateannahme und Beratung, Hauptstrasse 33, 4450 Sissach, Telefon 061 976 10 77, Fax 061 976 10 78, [email protected], www.volksstimme.ch
01.–12. 2014
Rabatte
Frankenabschluss
Fr. 3000.–
5 %
Fr. 15 000.– 15 %
Fr. 50 000.– 23 %
(ohne Stelleninserate)
Fr. 5000.–
7 %
Fr. 20 000.– 17 %
Fr. 75 000.– 25 %
Fr. 7000.– 10 %
Fr. 30 000.– 19 %
Fr.100 000.– 26 %
Fr. 10 000.– 12 %
Fr. 40 000.– 21 %
Wiederholungsrabatte
2-mal 3 % 3-mal 5 % 6-mal 10 % 13-mal 15 % 26-mal 20 % 52-mal 25 %
Sujetwechsel bei gleicher Grösse und Vollvorlagen gestattet.
Spezialrabatte
Vereins-/Veranstaltungsrabatt
1-mal 10 % 2-mal 20 % 3-mal 33 %
Zewo-Rabatt40%
Zuschläge
Platzierungsvorschriften
10 % vom Bruttopreis
Satelliten-Inserate
20 % vom Bruttopreis (rabattberechtigt)
Multieck-Inserate
20 % vom Bruttopreis (rabattberechtigt)
Sonderformate
20 % vom Bruttopreis (rabattberechtigt)
Probeabzüge
Fr. 20.–
Chiffre-Inserate Gebühr Fr. 37.–
Alle Preise exkl. MwSt.
Neben Print auch auf TV, Internet, Tablet und Smartphone
Ohne zusätzlichen Aufwand Ihrerseits erreichen Sie erweiterte Zielgruppen.
dia
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Ihr Inserat auf allen Kanälen: Print | TV | Online | Tablet | Smartphone
Bildervortrag von Heinz Spinnler
«100 aus 10 000»
Herbschtmärt
im Jakobushaus Thürnen
Dokumentarfilm
Mustang / Nepal
im Marabu
Samstag, 19. Oktober 2013
Freitag, 25. Oktober, Kino Marabu
Gelterkinden, 20 Uhr,
Saalöffnung 19.30 Uhr
Fotografischer Rückblick vom Oberbaselbiet
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Arb
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Stel
Trekking ins alte Königreich
Mustang nördlich von Annapurna
und Dhaulagiri, von einer Reise
zu tanzenden «Dämonen»,
von grandiosen Landschaften
und faszinierenden Menschen
Freundlich lädt ein: Frauenverein Tecknau
Freitag, 15. November 2013
| Nr. 130
131. Jahrgang AZ 4450 Sissach
Die «Volksstimme» erscheint:
Dienstag, Donnerstag, Freitag.
einzelverkaufspreis: 1.80 Franken.
Abonnement: 178 Franken jährlich
Redaktion: [email protected]
Tel. 061 976 10 30, Fax 061 976 10 13
Abo: [email protected]
Tel. 061 976 10 70, Fax 061 976 10 11
Verlag: Schaub Medien AG,
Hauptstrasse 31–33, 4450 Sissach.
www.volksstimme.ch
Märt: 10 bis 17 Uhr
Mittagessen: 11 bis 17 Uhr
Ormalinger
OKTOBER
FEST 13
18./19. Oktober 13
Ausstellung
Wettkampf
Raumplanung
Gemeinden
Lydia Gysin aus Oltingen
eröffnet morgen Samstag
ihre 20. Adventsaus­
stellung.
Seite 2
Fabian Steffens aus
Diegten kämpft um
den Titel «Lehrling des
Jahres» 2013.
Seite 7
Thomas Noack spricht über
das neue Raumplanungs­
gesetz und dessen
Auswirkungen.
Seite 8
Rendez-vous
Ansturm auf Rünenberg befürchtet
Rünenberg | Eine Klassenparty könnte ungeahnte Dimensionen annehmen
Baselbiet
Persönlich
2
4
Verkauf «Werken» – Verkauf Süssigkeiten
und Backwaren
Verkauf von Produkten vom Hof
Kaffee und Kuchen – Glücksrad
Unterhaltung mit dem «Örgelimaa»
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Team Jakobushaus
Maloyaareal
Ormalingen
12
8
Live aus Österreich
Schweiz
17.00-23.00 Uhr
«Bau der Hauenstein-Basislinie
Sissach– Olten 1912–1916»
17.00-23.00 Uhr
Massnahmen für
www.oktoberfest-ormalingen.ch
Personenfreizügigkeit
ab 18 Jahren Türöffnung 17.00 Uhr
Bern | Bundesrat Schneider­Ammann will
die flankierenden Massnahmen konsequenter
durchsetzen, um die Personenfreizügigkeit
zu sichern. «Wir müssen uns das Vertrauen
Spenglerarbeiten
der Bevölkerung zurückholen», plädierte
der Wirtschaftsminister am Donnerstag. Es
Flachdacharbeiten
stehe ausser Frage, dass die Personenfrei­
Blitzschutzanlagen
zügigkeit für die Schweiz der Königsweg sei.
Abdichtungen
«Der bilaterale Weg hat Erfolge gebracht.»
Dennoch sieht4450
Schneider­Ammann
Anzeichen
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dafür, dass das Vertrauen in der Bevölkerung
ein Stück weit verloren gegangen sei. sda.
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Buchvernissage
Zeit verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer und erreichte über moderne Medien wie
Facebook und Whatsapp Tausende Menschen.
Die Familie hat das Fest inzwischen abgesagt,
es bleibt aber zu befürchten, das trotzdem einige Jugendliche den Weg auf den Rünenberg
«Schülertaxis» kritisiert
Bild Thomas Ditzler
finden werden. Bei ähnlichen Vorfällen im Ausland hatten Tausende Chaoten das jeweilige
Gastgeberhaus verwüstet und ausgeraubt. Die
Polizei ist informiert und die Familie organisierte
einen privaten Sicherheitsdienst fürs WochenSeite 3
ende.
Parkieren wird kontrolliert
Sissach | Schulweg ist wichtig für Kinder
hölstein | Firma macht Kontrollen in der Nacht
vs. Der Schulweg ist ein wichtiger
vs. Damit die Parkvorschriften in
Bestandteil für die Entwicklung
von Kindern. Er ist das erste Stück
Unabhängigkeit eines Kindes. Werden die Kindergärtler und Schüler
jedoch von den Eltern zur Schule
gefahren, gehen diese Erfahrungen
und Erlebnisse verloren. Dies wird
vom Amt für Volksschulen (AVS)
kritisiert. Der Schulweg könne gar
lehrreicher sein als die Schulstunde selbst. Daher soll der Schulweg zu Fuss erfolgen, fordert das
AVS.
Der Grund für den elterlichen
Taxidienst ist in den meisten Fällen
die Angst vor dem Verkehr. Doch
dass dieser durch die «Schülertaxis» zunimmt, sei den Meisten
Seite 4
nicht bewusst.
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den Wohnquartieren eingehalten
werden, kontrolliert in Hölstein eine
Sicherheitsfirma den ruhenden Verkehr. Seit 100 Tagen schauen die
Ordnungshüter in der Gemeinde
für Ordnung und melden fehlbare
Fahrzeughalter der Gemeindeverwaltung. Diese Arbeit habe bereits
eine positive Wirkung, wie die Sicher-
heitsfirma, aber auch die Gemeinde
auf Anfrage der «Volksstimme» erklären.
Bisher wurden die Kontrollen
durch einen von der Gemeinde eingesetzten Kontrolleur vollzogen, der
nun in Pension gegangen ist. Danach
wurde eine neue Lösung gesucht,
die funktioniert und zahlbar ist, so
Seite 4
die Gemeinde.
Seltene Kampfwahl
für Friedensrichter
Der Höhenflug lässt
noch auf sich warten
Sissach | Am 24. November
finden drei Wahlen statt
Unihockey | Waldenburg
Eagles warten weiter auf Punkte
vs. Im Kanton Baselland gibt es 15
td. Der 1.-Liga-Unihockey-Auf-
Friedensrichterkreise. Aber nur in
dreien davon finden am 24. November Friedensrichterwahlen statt.
Denn in der Regel werden neue
Friedensrichter in stiller Wahl ernannt. Im Kreis Sissach müssen
zwei Neue gewählt werden. Zur
Wahl stellen sich drei Personen.
Gewählt wird zudem im Kreis Laufental sowie im Kreis AllschwilSeite 7
Schönenbuch.
stieger SV Waldenburg Eagles hat
auch nach sieben Runden noch
keine Zähler auf seinem Konto. Für
Michael Spitteler, Captain und Unihockey-Verantwortlicher bei den
Adlern, ist dies aber noch kein
Grund zur Beunruhigung. Vielmehr
sieht er die derzeitige Situation
als Herausforderung. «Uns bleiben
immer noch elf Partien», so SpitSeite 9
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Bern | Das Bekenntnis Liechtensteins zum
automatischen Informationsaustausch erhöht
den Druck auf die Schweiz. Der Bundesrat
lehnt einen solchen Schritt zwar nicht mehr
grundsätzlich ab, will aber abwarten. Dies
dürfte schwieriger werden, je mehr Länder
den automatischen Informationsaustausch
einführen. Noch vor einem Jahr hatte sich
der Bundesrat gänzlich gegen einen Auto­
matismus gestellt. In einem Bericht hielt er
fest, dass er auf Abgeltungssteuer sowie
die Amts­ und Rechtshilfe setze. sda.
Leckerbiss
4467 Rothenfluh
untere Etzmatten 39
Verena Erny stellt Arbeiten aus, die ihre
Kursteilnehmerinnen in den Weiterbildungskursen an der BFS Basel
gestickt haben.
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Dauer der
Ausstellung:
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So
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Führungen:
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Philipp und
Heini
Bern | Tausende Mädchen und Buben
haben am Donnerstag ihre Eltern oder
Verwandten an den Arbeitsplatz begleitet.
Am sogenannten Zukunftstag schauten
sie den «Grossen» über die Schulter und
schnupperten erste Arbeitsluft. Rund 1700
Mädchen nutzten die Gelegenheit, um im
Rahmen der Spezialprojekte «Mädchen–
Technik–los!», «Mädchen–Informatik–los!»
und «Mädchen–bauen–los!» Einblick in
traditionelle Männerberufe zu nehmen.
Buben erhielten im Gegenzug die Möglich­
keit, sich als Pfleger oder Lehrer zu versuchen.
Der Zukunftstag ist ein Projekt von kanto­
nalen Gleichstellungsfachstellen und
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ror. Eine anfangs geplante Klassenparty droht
aus dem Ruder zu laufen. Ein 16-jähriger Gymnasiast aus Rünenberg wollte morgen bei sich
zu Hause eine kleine Feier organisieren. Zu diesem Zweck schickte er per Handy Einladungen
an seine Klassenkameraden. Innerhalb kürzester
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Kinder mit
Eltern am Arbeitsplatz
Ob am Samstag tatsächlich einige Partybesucher auf dem Rünenberg einlaufen werden, bleibt abzuwarten.
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Sa 2. November 12 – 20 h
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jeweils während mindestens dreier Tage – auf www.volksstimme.ch
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schiedenen, gut frequentierten Standorten in der Region ausgestrahlt. Neben den
von der Redaktion der «Volksstimme» zusammengestellten News werden die
Inserate an mindestens drei Tagen regelmässig gezeigt.
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mit einem von Ihnen bestimmten Beitrag (Text und Bild/er) in jeder
beliebigen Ausgabe informieren. Auf Wunsch (gegen Aufwandverrechnung)
unterstützt Sie unsere Redaktion bei Ihrem Beitrag und unsere LayoutAbteilung bei der Gestaltung.
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Volksstimme Nr. 117
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
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Tage der offenen Tür
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In der 135-jährigen Geschichte des Landgasthofs
Hirschen in Diegten beginnt ab dem 2. November ein neues Kapitel. Lotti Maurer-Thommen
gibt den Stab an Dino und Dani Mengisen und
Sohn Michael Maurer weiter. Dino und Dani sind
im Oberbaselbiet aufgewachsen und sammelten
viele Erfahrungen in der nationalen und internationalen Gastronomie und führten zuletzt ein
überaus erfolgreiches Restaurant im Kanton
Solothurn. Nun sind sie zurück im Baselbiet und
bilden mit Michael Maurer, der im Landgasthof
aufgewachsen ist, das neue «Hirschen»-Team.
Die Geschichte des schönen Landgasthofs im
Herzen des Oberbaselbiets geht bis ins Jahr
1877 zurück. Damals als Matthias Thommen
den «Hirschen» in Diegten am 12. April für
19 000 Franken kaufte. Seither blieb das Gasthaus stets in Familienbesitz und wurde über
fünf Generationen weitergegeben – eine
lange Geschichte und eine riesige Tradition,
wie es nur noch ganz selten anzutreffen ist.
Jetzt kommt die sechste Generation und genau
diese steht nun in den Startlöchern und
möchte die Tradition erhalten und mit einem
neuen Touch die heutige Zeit einfliessen lassen.
«Unser Ziel ist es, der Tradition ein neues
Gesicht zu geben, aber ohne das zu verlieren,
was den ‹Hirschen› ausmacht und schon immer
| Baselbiet
Ein Prozent mehr Patienten
Liestal | Baselbieter Psychiatrie mit Gewinn
In ihrem ersten Jahr nach ihrer
Loslösung vom Kanton hat die
Psychiatrie Baselland mit leicht
reduziertem Personalbestand ein
Prozent mehr Patienten behandelt
und dabei einen Gewinn erwirtschaftet. Diese Eckwerte wurden
am Dienstag bekannt gegeben.
sda. Die Psychiatrie Baselland hat im
vergangenen Jahr 9880 Patientinnen
und Patienten behandelt, davon der
grösste Teil, 7855 an der Zahl, ambulant. Dies bedeutet insgesamt eine
Zunahme um ein Prozent gegenüber
dem Vorjahr, wie die Leitung am
Dienstag mitteilte. Dabei resultierte
ein Gewinn in der Höhe von einer
knappen Million Franken Gewinn.
Die Psychiatrie Baselland betitelte in
ihrer Medienmitteilung ihr erstes
Jahr nach ihrer Ausgliederung aus
der kantonalen Gesundheits- und
Volkswirtschaftsdirektion als «Jahr
des Erfolges». Die Belegung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit ihren 252 (Vorjahr: 275)
Betten stieg um 8 Prozent auf 96,4
Prozent.
Die Zahl der Pflegetage ist im
zurückliegenden Kalenderjahr im
Gegenzug um 1 Prozent auf 88 903
gesunken. Die verrechneten Taxpunkte für ambulante Leistungen
stiegen derweil um 6 Prozent auf
9,75 Millionen Punkte. Der Bestand
|
Volksstimme Nr. 65
an Personal wurde hingegen leicht
reduziert auf 931 (Vorjahr: 972) Angestellte mit 719 (734) rechnerischen
Vollzeitstellen.
Die Ursache für diese Reduktion
sei in der Schliessung einer Abteilung
zu suchen. Ein Gesamtarbeitsvertrag, der das Personalrecht ablöst,
steht noch nicht. Auch die Verhandlungen mit dem Krankenkassenverband Tarifsuisse seien weiterhin
«schwierig».
Fast 100 Millionen Gesamtertrag
Mit dem Kanton hingegen seien für
das laufende Jahr kostendeckende
Abgeltungen ausgehandelt worden.
Eine Deckungslücke sei 2012 mit
höheren Krankenkassenleistungen
gestopft worden, sodass das Angebot
nicht habe beschränkt werden müssen. Die Verselbstständigung per
Anfang 2012 habe umfangreiche
strukturelle Anpassungen zur Folge
gehabt.
Unter dem Strich resultierte bei
einem Gesamtertrag von 99,2 Millionen Franken ein Gewinn von
945 000 Franken. Die Leitung wertet
dies als «beachtliches finanzielles
Ergebnis», wie der Mitteilung zu
entnehmen ist. Engpässe mache die
Psychiatrie Baselland noch bei der
Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus; die entsprechende
Verbesserungen und Ausbauten seien
in Planung.
Donnerstag, 6. Juni 2013
Jeder ist ein Vermesser
Liestal | 50 Jahre Geomatik an der FHNW
sf. Geomatik zum Anfassen. Unter
diesem Titel lud die Fachhochschule
Nordwestschweiz (FHNW) die Bevölkerung am vergangenen Samstag zu
einer ihrer Jubiläumsaktivitäten.
Seit 50 Jahren werden in der Region
Basel Vermessungs-Fachleute ausgebildet. In den Anfängen wurden
angehende Ingenieure am sogenannten Technikum beider Basel ausgebildet. Heute absolvieren die Studenten ein Bachelor-Studiengang am
Institut Vermessung und Geoinformation an der FHNW.
Street-View-Messfahrzeug
Von den regnerischen Wetterbedingungen nicht abschrecken liessen sich
Nationalratspräsidentin Maya Graf
und Regierungsrat Urs Wüthrich. Die
beiden Sissacher Politiker eröffneten
am Samstagmorgen den noch spärlich
besuchten Anlass vor der Kantonsbibliothek in Liestal. Zusammen mit
Professor Stephan Nebiker und Studierenden absolvierten sie einzelne
Teile des Parcours, bei dem die Arbeit eines Geomatikers hautnah miterlebt werden konnte.
Neben vielen hightech Instrumenten der Vermessungstechnik wurde
den Besuchern auch das Street-ViewMessfahrzeug gezeigt. Dieses kann
anhand von Filmaufnahmen auf der
Strasse zentimetergenaue Vermessungsarbeit leisten.
Maya Graf und Urs Wüthrich (rechts) lassen sich von einem Studenten und Profes­
sor Stephan Nebiker (2. von rechts) ein Vermessungsgerät zeigen. Bild Severin Furter
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Publireportage
135 Jahre, aber noch lange nicht alt!
Dino und Dani Mengisen freuen sich auf ihre aufgabe im Landgasthof hirschen in Diegten.
8
reitung der Speisen über die Schultern schauen
und ihr persönliches Stück Fleisch ab dem
Metzgerhaken direkt beim Chef selbst auswählen. Dies soll aber nicht das einzige Erlebnis
bleiben. Die Mengisens kommen mit frischen
Ideen nach Diegten, also schauen Sie vorbei
und lassen Sie sich vom «Hirschen»-Team verwöhnen.
Des Weiteren wurden, um den Landgasthof
wirklich wieder zum Landgasthof zu machen,
die kleinen, gemütlichen Zimmer renoviert,
welche zum Beispiel für Durchreisende ein angenehmes und familiäres Bed-and-Breakfast
bieten. Ein weiteres Stück Tradition gibts seit
längerer Zeit nun auch in der Flasche. Die
legendäre «Hirschen»-Salatsauce, die seit Jahrzehnten streng nach dem Familiengeheimrezept hand- und hausgemacht wird, gibts im
Landgasthof und in vielen kleinen Lebensmittelläden in 5-dl-Flaschen zu kaufen.
Um den Übergang zur nächsten Generation
und das 135-jährige Bestehen zu feiern, findet
am Samstag, 2. November, im «Hirschen» in
Diegten ein Fest mit kulinarischen Leckerbissen statt. Ab 17.30 Uhr lädt das neue «Hirschen»Team zum Apéro mit anschliessendem Platzhirsch-Diner im Restaurant. Im Saal gehts dann
zum Tanz mit Livemusik vom Duo Ralph and
Rea und einer kleinen Hirsch-Bar, wo feine
Drinks und hausgemachte Flammkuchen serviert werden. Das gesamte «Hirschen»-Team
freut sich, Sie im Landgasthof begrüssen zu
dürfen. Reservieren Sie Ihren Platz fürs Platzhirsch-Diner telefonisch unter 061 971 22 35
oder elektronisch über [email protected]. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Bild zvg/Nathalie Fiechter
ausgemacht hat», sagt Dino Mengisen, neuer
Geschäftsführer und Küchenchef. Der «Hirschen»
in Diegten war immer bekannt für die herzliche und freundliche Bedienung und die ausgezeichnete Fleischqualität. Dies wird sich
auch unter Dino und Dani Mengisen nicht
ändern. Man nehme Tradition und Moderne,
rühre einmal um, et voilà: Fertig ist der Landgasthof Hirschen.
Ein Besuch in Diegten soll zum Erlebnis werden.
In der Küche soll eine gemütliche Nische eingerichtet werden. Am Chef’s Table können vier
bis fünf Personen auf Vorbestellung in der
Küche essen, dem Küchenteam bei der Zube-
Dino und Dani Mengisen
Landgasthof Hirschen, Känerkinderstrasse 2, Diegten,
061 971 22 35; info@ landgasthof-hirschen.ch,
www.landgasthof-hirschen.ch
Die Geschäftsstelle Gelterkinden
freut sich auf Ihren Besuch.
Nach rund dreimonatiger Umbauzeit erstrahlt die UBS Gelterkinden in neuem Glanz. Die Umgestaltung
der Geschäftsstelle setzt neue Massstäbe in Bezug auf Modernität und Funktionalität. Das Resultat ist ein
persönlicheres Beratungserlebnis.
«In der neu umgebauten Geschäftsstelle können wir unsere Kunden
optimal und noch persönlicher
bedienen. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!»
Stephan Schaub, Leiter Geschäftsstelle Gelterkinden
Für Beratungsgespräche steht ein modernes, helles
Besprechungszimmer zur Verfügung. Damit entspricht
UBS dem steigenden Bedürfnis nach individueller
Beratung. Neu sind die Automaten im Eingangsbereich
der Schalter- und Beratungszone integriert.
Von links nach rechts: Melanie Brühlmann; Stephan Schaub,
Leiter Geschäftsstelle; Gregory Valente
Die Geschäftsstelle wirkt moderner und
freundlicher
Seit langem sind wir in Gelterkinden präsent und somit
mit der Gemeinde und deren Bevölkerung stark verbunden. Wir freuen uns deshalb umso mehr, Ihnen
am 15. Juni 2013 die umgebauten Räumlichkeiten am
Badweg 2 in Gelterkinden vorstellen zu dürfen.
Nach umfangreichen Renovationsarbeiten präsentiert
sich die Geschäftsstelle moderner und freundlicher.
Kunden werden auf eine neue Art empfangen und
betreut. Dies sorgt dafür, dass Sie sich künftig noch
willkommener fühlen und schneller zurechtfinden.
Tag der offenen Tür
am Samstag, 15. Juni 2013
Überzeugen Sie sich selbst von der neuen Geschäftsstelle:
UBS lädt alle Kunden und Interessierten herzlich
ein, die neuen Räumlichkeiten am Badweg 2 in
Gelterkinden zu besichtigen. Es erwartet Sie ein
vielseitiges Programm mit Festbetrieb.
11.00 Türöffnung
• Besichtigung der neuen Räumlichkeiten
• Kinderkarussell
• Wettbewerb und Spiele
• Festbetrieb mit Grill
15.00 Ende der Veranstaltung
Das ganze Team der UBS Gelterkinden freut sich auf
Ihren Besuch.
Leistungen, die Ihnen zugutekommen
Sie können von UBS in Gelterkinden einen zuverlässigen
und kompetenten Service erwarten. Zusammen mit
einem attraktiven Produkteangebot und motivierten Mitarbeitern können wir Ihre Bedürfnisse optimal erfüllen.
Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es auch sind.
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bei Breitenstein Fenstertechnik.
Donnerstag, 7. November 2013 |
Schaufenster |
Volksstimme Nr. 126
20
7
| Schaufenster
Volksstimme Nr. 59 |
Donnerstag, 23. Mai 2013
|
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Volksstimme Nr. 59
Schaufenster |
21
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im grossen Showroom
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Diepflingen | Breitenstein Fenstertechnik
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feiert
ihren
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mit der NEU
Bevölkerung
Wir freuen uns
auf Ihren
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Schauraum
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(Rubrik «Schaufenster»)
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Jubiläum in Wort und Bild einer
interessierten Leserschaft
­präsentieren oder Ihren Neubau
der Oberbaselbieter Bevölkerung
vorstellen usw. – und dies
­zusammen mit Ihren Lieferanten
und Partnern?
Donnerstag, 23. Mai 2013
Erlebnisgastronomie im «Rosengarten»
Hauptstrasse 15 in Diepflingen schon rund
einen Monat vor der grossen Eröffnungsfeier
(siehe Kasten) alles bereit für den grossen Tag:
Die Mitarbeitenden haben ihre Arbeitsplätze
bezogen, die Zufahrt zur grossen Lagerhalle ist
geebnet, der Briefkasten ist montiert und der
230 Quadratmeter grosse Showroom – das
Prunkstück des Neubaus – ist eingerichtet. Fast
zumindest.
«Es fehlen noch einige Modelle von Türen und
Fenstern der neusten Generation», sagt Kurt
Breitenstein, der vor über zehn Jahren zu­
sammen mit seiner Frau Meggi die Breitenstein
Fenstertechnik AG gegründet hat. Trotz steti­
gem Wachstum – im Durchschnitt stiess jährlich
ein neuer Mitarbeiter zum Team – ist der fami­
liäre Gedanke erhalten geblieben.
en
Ab Früh in Diepfling
Neubau
Am Wochenende vom 8. und 9. Juni, jeweils
von 10 bis 17 Uhr, wird der Neubau der Breitenstein Fenstertechnik AG mit attraktivem Showroom an der Hauptstrasse 15 in Diepflingen
zusammen mit der Bevölkerung eingeweiht.
Den Besuchern wird ein buntes und stimmungsvolles Rahmenprogramm geboten.
Bei den Kleinsten sorgt eine beaufsichtigte Spiellandschaft sowie ein Clown für Freude, die älteren
Semester können ihren Hunger und Durst in der
Festwirtschaft stillen, wo Hene Wirz für musikalische Unterhaltung sorgt.
Im Mittelpunkt steht aber die Besichtigung
des imposanten Neubaus. Wollen Sie erfahren,
wie abschreckend Ihre Fenster und Türen für Einbrecher sind? Ein Einbruchstest jeweils um 13 Uhr
öffnet Ihre Augen. Ein weiteres Highlight: Am
Sonntag um 14 Uhr werden vier Fallschirmspringer – darunter auch ein Mitarbeiter der
Firma – die Eröffnungsfeier sprichwörtlich «von
oben» beehren – schönes Wetter vorausgesetzt.
Die Fensterfronten durchfluten den Raum mit viel Tageslicht.
Mehr Raum
Mit der Firma gewachsen ist über die Jahre
nicht nur das Einzugsgebiet, das mittlerweile
die ganze Nordwestschweiz ausfüllt, sondern
auch der Platzbedarf des Unternehmens. Des­
halb war man glücklich, nach rund zehn Jahren
in Gelterkinden nun an der Hauptstrasse in
Diepflingen ein neues Zuhause gefunden zu
haben, das verkehrstechnisch ideal gelegen ist.
Im zweiten Stock sind grosszügige Büroflächen
eingerichtet, wo die durchdachten und indivi­
duellen Offerten erstellt werden, für welche
das Unternehmen bekannt ist. In der benach­
barten grossen Halle können die Lieferwagen
mit dem entsprechenden Material bestückt
werden.
Prunkstück des Neubaus ist aber der attraktive
Showroom, der jeweils die aktuellsten Produkte
Qualitätsanspruch mit Zukunft
Stabwechsel im «Rosengarten»: das abtretende Wirtepaar Heidi Schaub und Albert Frei mit dem neuen Besitzer Christian Rechsteiner (rechts).
Seit 1966 befindet sich das Restaurant
Rosengarten in Läufelfingen im Besitz
der Familie Frei. Im Jahr 1981 über­
nahm Albert Frei den Betrieb von
seinen Eltern. Nach über 30 Jahren ist
es nun Zeit für eine Veränderung: Frei
gibt den Gasthof an Christian Rech­
steiner ab.
Der Entscheid sei alles andere als
einfach gewesen, mit Rechsteiner
habe man aber einen guten Nach­
folger gefunden, betont Frei. «Wir
wollen uns bei unserer langjährigen
Kundschaft und den Mitarbeitern,
die den Wert des ‹Rosengartens›
ausgemacht haben, für die grosse
Treue und die tolle Zeit bedanken»,
so Frei.
Er verabschiede sich mit gemischten
Gefühlen. Einerseits sei er erleichtert,
den Betrieb in gute Hände abgeben
zu können, andererseits sei der Ab­
schied mit viel Wehmut verbunden.
Dem neuen Besitzer wünscht Frei
einen guten Start und viel Erfolg an
seiner neuen Wirkungsstätte.
Christian Rechsteiner wird fortan den
«Rosengarten» führen. Der gelernte
Koch mit einer Zusatzlehre für Ser­
vice absolvierte die Wirtenschule
in Basel. Nach diversen Stationen
in Restaurant­ und Hotelbetrieben,
Herzliche
Gratulation zur
Firmengründung
und viel Erfolg
wünscht
beispielsweise als Chef de Service
im «Mittenza» in Muttenz, ist der
«Rosengarten» sein erster Betrieb als
selbstständiger Pächter ohne Partner­
schaft im Rücken.
Mit dem Wechsel werden auch Ände­
rungen am Restaurant durchgeführt.
«Wir wollen einen frischen Wind in
den Betrieb bringen», sagt Rech­
steiner. So will der neue Wirt ver­
mehrt auf Bier setzen und neben
altbewährten Gerichten auch neue
einführen, wie Kalbsleberli mit Rösti
oder Beefsteak tartar. «Wir werden
unseren Gästen Erlebnisgastronomie
bieten.»
Die Speisen werden in Zukunft origi­
nell angerichtet und im Geschmack
verfeinert werden. Zudem werden
im «Rosengarten» neu mehrere
Anlässe im Jahr angeboten werden
wie ein Spaghettiplausch und ein
Surf­’n’­Turf­Event, bei dem Krusten­
tiere mit Steak kombiniert serviert
werden. Eine neue Multimedia­An­
lage bringt noch mehr Leben in den
heimeligen Gastbetrieb und sorgt bei
Sportübertragungen für spannende
Abende.
Zukünftig kann man nicht nur im
Restaurant köstliche Speisen genies­
sen. Der «Rosengarten» wird den
Eröffnungsapéro
• Sämtliche Malerarbeiten
• Fassadenrenovation
• Beratung
Im zweiten Stock sind Büros untergebracht.
Malergeschäft
Flückiger
Daumen hoch für den Neubau (von links): Die Firmeninhaber Kurt, Meggi und Roman Breitenstein freuen sich über den neuen Firmensitz.
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Kontakt
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Samstag, 8. Juni 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
jeweils von 10 bis 17 Uhr
Vielen Dank für den Auftrag und
viel Erfolg an dem neuen Standort.
Baumeisterarbeiten
Wir danken für den geschätzten Auftrag
lierte Fenster und Türen. Apropos Energie: Auf
dem Dach sorgt eine Photovoltaikanlage für
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Energieeffizienz
Der Dank der Breitenstein Fenstertechnik AG
gilt der Bauleitung, die dafür Verantwortung
trägt, dass seit dem Spatenstich im September
2012 der Zeitplan minutiös eingehalten wurde,
sodass am Wochenende vom 8. und 9. Juni wie
geplant die offizielle Eröffnung gefeiert wer­
den kann. Natürlich geht der Neubau in Sachen
Fenster und Türen mit bestem Beispiel voran:
Die Dämmungen sind auf höchstem Niveau,
was sich dementsprechend positiv auf den Ener­
gieverbrauch auswirkt. Rund 25 bis 30 Prozent
der Heizenergie verpuffen in schweizerischen
Wohnhäusern wirkungslos durch schlecht iso­
Hauptstrasse 15, Diepflingen
Wir wüschen
der Bauherrschaft
viel Erfolg
im Neubau.
Wir danken Albert Frei und seinem Team
für die Kundentreue sowie für die gute
Zusammenarbeit. Für die Zukunft
wünschen wir Albert alles Gute
und eine stressfreie Zeit.
Christian Rechsteiner wünschen wir einen
erfolgreichen Start im «Rosengarten».
Daniel Näf
Landgasthof Rosengarten, Hauptstrasse 16,
Läufelfingen, Telefon 062 299 11 21,
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Eng mit der familiären Führung der Breiten­
stein Fenstertechnik AG verbunden ist der hohe
Qualitätsanspruch des Unternehmens. 2004
ist Sohn Roman Breitenstein in den elterlichen
Betrieb eingestiegen und hat 2010 die Ge­
schäftsführung übernommen. Ob im Bereich
Fenster, Türen, Garagentore, Fensterläden oder
Zubehör: Die Hochwertigkeit von Beratung,
Montage und Service kommt immer an erster
Stelle.
So arbeitet man im Bereich Fenster und Türen
– nach wie vor das Hauptsegment – ausschliess­
lich mit dem europäischen Branchenprimus
Internorm zusammen. Nur die besten Anbieter
können sich mit dem Internorm­Gütesiegel
«1st window partner» schmücken. Dazu gehört
auch die Breitenstein Fenstertechnik AG, wel­
che die erforderlichen strengen Standards er­
füllt.
Bild vs
Verkauf über die Gasse fördern und
so unter anderem sein selbst ge­
machtes Hausbrot oder Hähnchen
zum Mitnehmen anbieten.
Christian Rechsteiner freut sich über
Ihren Besuch im «Rosengarten» und
heisst Sie herzlich willkommen. Die
Anreise per Auto ist durch genügend
Parkplätze bestens gewährleistet.
Herzstück des Neubaus: der 230 Quadratmeter grosse Showroom.
aus allen Sparten präsentiert. Es handelt sich
hierbei um eine Exklusivität im Bereich Fenster
und Türen weit über die Region hinaus.
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Die PolarAG wünscht Herrn
Rechsteiner und seinem Team
einen erfolgreichen Start.
Wir danken der Firma Breitenstein
Fenstertechnik für den interessanten Auftrag
und wünschen viel Erfolg für die Zukunft.
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Besten Dank für den schönen Auftrag und
die angenehme Zusammenarbeit
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Vielen Dank für den Auftrag!
Daniel Näf
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Donnerstag,
18.
April 2013
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Fassadenrenovation
Beratung
•
•
|
Schaufenster |
Volksstimme Nr. 45
Abriebsarbeiten
Tapezierarbeiten
10 Jahre Vitrum.
Das Fest.
essen
schenken
Alle Achtung. Der 82-jährige Sissacher Architekt
Robert Häfelfinger hat beim Treppensteigen ein
so hohes Tempo drauf, dass dem um einiges jüngeren Schreiberling beinahe die Puste wegbleibt.
Angekommen in seinem Büro fällt als Erstes
der grosse Arbeitstisch auf, der voll ist mit
Notizen, Plänen, Skizzen, Entwürfen und Zeichnungen. In den Wandgestellen, schön geordnet,
reihen sich Hunderte von Ordnern. 5 Meter, oder
gegen 50 Ordner dieser imposanten Sammlung,
beschreiben das Leben des innovativen und beharrlichen Architekten. Robert Häfelfinger hat
Sissach zwar nicht erbaut, aber doch vor einigen
Bausünden bewahrt und so zum Erhalt vieler
alter Gebäude beigetragen.
Von seinen Vorfahren, dem berühmten «Cheesmeyer»-Negozianten Josef Meyer (siehe: «Cheesmeyer – erstes Warenhaus im Kanton»), der 1858
aus dem luzernischen Hergiswil nach Sissach
zog und sich schnell als umtriebiger Händler
etablierte, und seinem Grossvater Robert Häfelfinger, Steinhauer, scheint Robert Häfelfinger
das Verhandlungsgeschick und den Blick fürs
Schöne geerbt zu haben. Eigenschaften, die
ihm bei seiner späteren Arbeit als Architekt,
Gemeinderat (1964 bis 1970) und Mitglied der
kantonalen Kommission für Natur- und Heimatschutz (1972 bis 1998) eine wertvolle Hilfe
waren.
Begonnen hatte es mit Champagner. Eine Flasche
dieses prickelnden Getränks verspritzte Petra
Schmidt am 2. Mai 2003 – ans Fenster des
soeben neu eröffneten Vitrums an der Haupt­
strasse 78 in Sissach. Schmidt, damals noch am­
tierende Gemeindepräsidentin, fungierte als
Taufpatin.
Die Neugier in der Bevölkerung war gross, die
Skepsis ebenfalls. Was, bitte sehr, wollen Andreas
Müller und sein Team mit diesem Vitrum? Soll
da nun eingekauft werden oder Kaffee getrun­
ken werden? Und: Weshalb sollte man sich da
ans Tischchen im Schaufenster setzen – derart
ausgestellt wie im Zolli mit Blick auf die etwa
20 000 Autos, die damals noch Tag für Tag die
Hauptstrasse von Sissach frequentierten?
Kurz: Es dauerte seine Zeit, bis die Bevölkerung
sich auf die Vision von Andreas Müller einliess.
Doch umso verankerter ist diese Verbindung
heute. Und so ist das Vitrum und seine ganz
spezielle Art aus heutiger Sicht nicht mehr weg­
zudenken aus dem Sissacher Dorfkern.
Andreas Müller,
Geschäftsführer
Wie wichtig ist das Vitrum heute
für den Gesamtbetrieb?
Andreas Müller: Seit wir Vitrum haben,
hat sich bei Muff Haushalt die Besucher­
frequenz deutlich erhöht. Deshalb ist
Vitrum nicht mehr wegzudenken.
Wohin werden sich Muff und Vitrum
in den nächsten Jahren entwickeln?
Den eingeschlagenen Weg werden wir
weiterverfolgen. Wir wollen dem Kunden
ein individuelles, persönliches Einkaufs­
erlebnis bieten – offline statt online!
Gemütliches Beisammensein inmitten von Weingläsern, Pasta, Geschirr und Kaffee – das bietet das Vitrum in Sissach.
Das Konzept
Wie gerufen kam da die Möglichkeit, die dem
Laden angrenzende Verkaufsfläche zu über­
nehmen. In seinen Vorstellungen hatte Andreas
Müller vor Augen, dass es – aus damaliger Optik
– nicht mehr lange dauern würde, bis aus der
verkehrsbelasteten Strasse eine Begegnungs­
zone mit Tempo 20 werden würde. Mit dem
Vitrum, so seine Überzeugung, würde er den
Wandel beim Handel als Chance ergreifen.
Sinneswelten: das war es, was Andreas Müller
kreieren wollte. Er wollte seiner Kundschaft ein
echtes Einkaufserlebnis bieten – eine Kombina­
tion aus sorglos Schauen und Einkaufen, aus
Begegnen, Erfahren und vielleicht etwas Trin­
ken. Und er wollte beim Angebot zusammen­
führen, was zusammengehört: das Weinglas
zum Wein, die Kaffeetasse zum Kaffee, feine
Teigwaren zum passenden Geschirr.
Die Diversifikation ist Müller gelungen. Heute
wundert sich niemand mehr über das Konzept,
sondern geniesst das Miteinander von Haus­
haltladen, Kaffee und Weinhandlung. Mehr
noch: Das Vitrum, dieser Tage zehnjährig, hat
sich ein Eigenleben erschaffen: Tanja Gurtner,
Tanja Bertschi und Andreas Müller mit seinem
Team freuen sich über eine treue Stammkund­
schaft. Erstens. Und zweitens, indem das Vitrum
sozusagen «Türöffner» spielt, um sich als Kunde
auch bei Muff Haushalt umzusehen und wohl­
zufühlen.
Müller ist sehr glücklich mit der Entwicklung
des Vitrums. Diese Art der Begegnung, dieses
Einkaufserlebnis könne eben das Internet nicht
bieten. Und er sagt: «Wir begegnen unserer
Kundschaft auf der persönlichen, sozialen
Ebene.» Das führe hoffentlich dazu, dass der
Bilder zvg
Kunde oder der Gast mit einem positiven Aha­
Erlebnis aus dem Laden gehe.
Die Kundschaft
«Wir haben im Vitrum eine ganz spezielle ‹Gas­
tig›», sagt Andreas Müller. Macht man sich die
Mühe, diese «Gastig» zu analysieren und mit
einzelnen Gästen zu sprechen, wird klar, was
er meint: Es handelt sich um Leute, die das Am­
biente lieben, die die gepflegte, freundliche
und kompetente Bedienung schätzen und die
– nicht zuletzt – die hohe Qualität der Produkte
erkennen. Kein Wunder, ist die Zahl jener Gäste,
die regelmässig ins Vitrum zu einem Kaffee und
einem Schwatz erscheinen, sehr hoch. Und üb­
rigens auch jener, die jeweils gerne einen Kurs
besuchen; so demnächst den «Schoggi(Work)
Job» oder den Grillkurs.
Ein Stammgast bringt es auf den Punkt: «Im
Vitrum ist einem wohl! Man ist gut gelaunt und
spürt, dass auch die Mitarbeitenden gerne da
arbeiten.» Ein anderer sagt: «Und dass man von
seinem Tischchen aus noch die halbe Begeg­
nungszone überblicken kann, macht das Vitrum
zusätzlich attraktiv.»
Robert Bösiger
| Schaufenster
Volksstimme Nr. 108
Donnerstag, 26. September 2013
Donnerstag, 26. September 2013 |
V
zur Erhaltung eines der wertvollsten Dorfbilder
des Kantons. Die Liegenschaft an der Ormalingerstrasse 3 in Gelterkinden konnte dank der
Intervention von Robert Häfelfinger buchstäblich in letzter Sekunde vor dem Abbruch gerettet
werden. Er war auch Initiant der kompletten
Restauration der katholischen Kirche St. Josef
in Sissach, der einzigen neuromanischen Kirche
im Kanton, und der Restauration und Wiederherstellung des klassizistischen Innenraums mit
der wiederentdeckten Schablonenmalerei der
reformierten Kirche St. Michael in Buus.
Aber nicht nur das Alte und Erhaltenswerte
trieb Robert Häfelfinger um. In seiner Zeit in
den USA entwarf er ein Hochhaus, das bei genauerer Betrachtung dem Roche-Turm ziemlich
ähnlich sieht. Vielleicht ein Zeichen dafür, dass
alle Türme dieser Welt bereits gezeichnet sind –
oder der Sissacher Architekt schon vor 50
Jahren visionäre architektonische Eingebungen
hatte.
Entwurf eines Turms, 1959, der dem Roche-Turm (rechts) sehr ähnlich sieht.
Robert Häfelfinger vor dem Sissacher Giebelhaus, das er über viele Jahre restauriert hat.
Bild Heiner Oberer
Dann gibt es aber Visionen, die Visionen blieben,
oder anders gesagt, der Ignoranz zum Opfer
gefallen sind. Beim Projekt Bahn 2000 (siehe:
«Schon vor 30 Jahren diskutiert») war Robert
Häfelfinger an vorderster Front dabei. Er verfasste erste Skizzen, die vorsahen, die Bahn in
Tieflage zu führen. Seine Idee scheiterte aber
am Widerstand der Bevölkerung, die gar keine
Bahn 2000 im Tal wollte. Für ihn eine bittere
Enttäuschung und die Erkenntnis, dass der Prophet im eigenen Land tatsächlich nicht gehört
wird. Eine ähnliche Enttäuschung erlebte er mit
der Unteren Fabrik in Sissach (siehe: «Untere
Fabrik vor Abriss gerettet»), die der Umfahrung
Sissach im Wege stand und hätte abgerissen
werden sollen. Dank seiner Intervention wurde
die Linienführung der Umfahrung um einen
halben Meter verlegt und so die Fabrik vor dem
Abriss gerettet.
Mit dem Projekt der Umnutzung des Areals
hinter dem Cheesmeyer, (siehe: «Projekt Bahnhofzentrum Sissach»), dem Robert Häfelfinger
seit rund 50 Jahren immer wieder neues Leben
einhauchte, steht ein lange gehegter «Bubentraum» vor der Erfüllung. Schon als kleiner
Bube spielte er mit Strumpfkugeln als Puck
auf dem Platz hinter dem Cheesmeyer Hockey.
Dass dabei ab und zu Schaufensterscheiben in
Brüche gingen, zeigt, dass Robert Häfelfinger
bei seinem Tun und Wirken immer Spuren hinterlassen hat. Spuren eines Lebens, geprägt von
vielen Ideen und Visionen.
Ab 1855 entstanden in Paris die ersten Waren­
häuser, die neben ihrem grossen Angebot auch
durch ihre moderne Architektur bekannt wurden.
Ähnlich wie der Italiener Jelmoli begann 1858 der
Hausierer Josef Meyer, der aus dem Luzernischen
zugewandert war, mit einem kleinen Laden an der
Sissacher Hauptstrasse, heute Begegnungszone,
der später als erstes Warenhaus in die Geschichte
des Baselbiets eingehen sollte.1998 ist der Chees­
meyer, wie das Warenhaus schon bald nach seiner
Eröffnung genannt wurde, in das kantonale Inven­
tar der geschützten Denkmäler aufgenommen und
in den folgenden Monaten durch Robert Häfelfin­
ger mit Begleitung der kantonalen Denkmalpflege
fachgerecht renoviert worden. Das Resultat ist das
einzigartige Angebot von individuellen Räumen mit
historischen Tapeten, farbig bedruckten Linoleum­
böden und historischen Ofen­ und Herdanlagen.
Das ehemalige Korn- und
Steinhaus in Sissach
Erste Skizze der Sissacher Begegnungszone, stark verkehrsberuhigt, aus dem Jahr 1988.
Im Buch «Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel­
Landschaft» vom damaligen Denkmalpfleger Hans­
Rudolf Heyer sind das Korn­ sowie das Steinhaus
folgendermassen beschrieben: «Kornhaus, erwähnt
1479 mit dem ‹gemuret huss zuo Sissach›, sodass
dieses mit dem obengenannten Steinhaus identi­
fiziert werden könnte, da dieses unterkellert war.
Steinhaus: ‹Domus lapidea›, erwähnt 1226. Eine
froburgische Schenkung im Besitze des Klosters
Schönthal … dies war vermutlich als bescheidenste
Ausprägung der mittelalterlichen Burgen der Wohn­
und Amtssitz eines grundherrlichen Amtmanns.
1438 wird mit Werlin Lang ein Vogt der Herren
von Eptingen für Sissach bezeugt.»
Bilder zvg
Bahn 2000 als grosse Enttäuschung
Renovation Kirche Buus, 1991.
Bürgerhaus Hauptstrasse 61 und 63 in Sissach, restauriert 1958 und 2008.
Ehemalige Metzgerei
Beim 1928 abgebrochenen Gebäude vor dem
Restaurant Sternen (Fricktalerhof, Möbellager
Cheesmeyer), dessen stehen gebliebene rückseitige
Mauer die legendäre «Klagemauer» war, nimmt
man an, dass es sich um das verschwundene Korn­
haus von Sissach handeln dürfte. Bei Grabarbeiten
im Jahr 2008 für den «Strichcode» in der Sissacher
Begegnungszone stiess man auf die Grundmauern
des Gebäudes. Zudem wurde ein Teil des originalen
Himmelrain-Park Sissach, fertiggestellt 2008.
Wir gratulieren
zum Jubiläum
Heiner Oberer
Nordportal Adlertunnel «Bahn 2000», 1991.
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Rebgasse 5 • 4410 Liestal
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Wir gratulieren Herrn Robert Häfelfinger herzlich
zum 50-Jahr-Jubiläum und wünschen viel Erfolg
und freuen uns weiterhin auf eine gute
Zusammenarbeit!
Samstag, 27. April 2013 9 –16 Uhr
A. Rutschmann AG
• Weindegustation mit Matthias Gubler (Möhr-Niggli-Weine)
und Thomas Kräuchi (Weinfachberater)
• Caffè­Degustation mit Giuseppe Califano (Amici Caffè)
• Verpflegungsmöglichkeit: Risotto im Festzelt
• Serviceunterstützung durch Vitrum­Taufpatin Petra Schmidt
• Degustation von Edelcacao mit Chocolatier Martin Schwarz
(9–12 Uhr)
• Musikalisches Rahmenprogramm mit Hans Koller (Piano)
und Rolf Riess (Bass) im Festzelt
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50 Jahre
Architekturbüro
Robert Häfelfinger
Sissach
AUSHUB ABBRUCH
www.rutschmann-sissach.ch
Heizungen • Lüftungen • Alternative Energien
Zum 50-Jahr-Jubiläum
gratulieren wir dem Architekturbüro Robert Häfelfinger
und danken für die langjährige und gute Zusammenarbeit.
Margarethenstrasse 11 • 4450 Sissach • Telefon 061 971 13 84 • Fax 061 971 13 91
Marina Muster
HAUPTSTRASSE 135
4422 ARISDORF
TEL. 061 811 61 27
FA X
061 811 61 33
NATEL 0 7 9 4 2 3 5 1 2 7
[email protected]
Sepp Muster
061 976 90 90
Reinach
Aesch
www.schwarzpartner.ch
Basel
Sissach
Breitenbach
[email protected]
Wir gratulieren herzlich
zum Jubiläum!
m!
H AU PT S T R A S S E 13 4
4450 SISSACH
TELEFON 061 921 66 01
INFO@LI NSALATA.CH
WWW.LI NSALATA.CH
4450 Sissach
061 975 90 10
www.verna.ch
Gratulations-Inserate
Für private Gratulationen mit
einem Rabatt von 33 %.
Reiner Zufall AG
Restaurant Musterhaus
Sepp Muster hat in unserem
­Betrieb die Kochlehre
abgeschlossen, mit einer sehr
guten Abschlussnote.
Sepp Muster
Das ganze Team gratulieren
­herzlich zum guten ­Ergebnis und
wünschen ihm auf dem weiteren
­Lebensweg alles Gute.
Reiner Zufall AG
Spezialpreis-Inserate für
Veranstaltungsinserate:
bei 3 Inseraten erhält man einen
Rabatt von 33 % auf alle
Inserate.
(nicht mit anderen Rabatten kumulierbar)
Betriebsferien-Inserate
Ankündigungen für Betriebsferien erscheinen in der
Regel in einem Feld mit
gerundetem Doppelrahmen.
Minimumgrösse:
2 Spalten x 40 mm Höhe
Weitere Informationen auf www.volksstimme.ch
oder Telefon 061 976 10 77 oder mit Anfrage an
[email protected]
6 Inserateannahme und Beratung, Hauptstrasse 33, 4450 Sissach, Telefon 061 976 10 77, Fax 061 976 10 78, [email protected], www.volksstimme.ch
elektro-broennimann.ch
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Wir grat
Wir
gratuli
eren
zum
Betriebsferien-Inserate
im auffälligen, gerundeten Doppelrahmen haben eine Mindestgrösse
von 2 Spalten (55 mm) x 40 mm.
Wird ein Inserat aus der Grossauflage in der darauffolgenden
Ausgabe (meistens freitags)
nochmals gebucht, erhält man auf
den Preis der Normalauflage 50 %
Rabatt.
Volksstim
Cheesmeyer – erstes
Warenhaus im Kanton
061 973 95 95
061 973 95 95
• Degustation interessanter Weine
• Musikalisches Rahmenprogramm mit Hans Koller (Piano)
und Rolf Riess (Bass) im Festzelt
• Serviceunterstützung durch Vitrum­Taufpatin Petra Schmidt
Das Vitrum-Team (von links): Tanja Gurtner, Andreas Müller und Tanja
Bertschi.
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Eine Reise durch mehr als 50 Jahre
Ferrari-World in Abu Dhabi, in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, 1957.
Freitag, 26. April 2013 18–21 Uhr
Ursprünglich im Jahr 1865 als Eisen­
warenhandlung entstanden und über
Jahrzehnte weiterentwickelt, hat sich
Muff Haushalt zusammen mit dem
Vitrum zu einem erfolgreichen Geschäft
entwickelt. Andreas Müller übernahm
den Laden 1995 und teilte die Sor­
timentsstruktur in «kochen», «essen»
und «schenken» auf. 2010 wurde das
Sortiment um den Bereich «pflegen»
(in den Räumlichkeiten der ehemaligen
Drogerie Martin) erweitert. Er und
seine sechs Mitarbeiterinnen erfreuen
sich der Kundschaft und Gäste aus
dem ganzen Oberbaselbiet bis nach
Liestal und weiter.
Gratulations-Inserate
für Private mit Rabatt von 33 %.
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Das Jubiläumsprogramm
Muff Haushalt
und Vitrum
Vitrum, Hauptstrasse 78, 061 973 96 00;
Muff Haushalt, Hauptstrasse 80, Sissach,
061 971 16 38. www.muffhaushalt.ch
Seit 1963 führt Robert Häfelfinger sein eigenes Architekturbüro
und hat seither 555 Projekte realisiert. Zudem kann er auf eine
lange Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützten Bauten
zurückblicken – stehen heute doch gegen 75 Objekte dank seines
unermüdlichen Einsatzes unter Schutz.
Giebelhaus als Lieblingsprojekt
Sein Diplom als Architekt machte er 1957 an der
ETH Zürich. Ein Jahr später folgte die Restauration der spätgotischen Liegenschaft an der
Hauptstrasse 61, dem sogenannten Giebelhaus.
Ein Lieblingsprojekt, das ihn sein ganzes Leben
immer wieder beschäftigen sollte (siehe: «Das
ehemalige Korn- und Steinhaus in Sissach»).
Anschliessend begab er sich für vier Jahre nach
Amerika, wo er unter anderem an der Harvard
University den Master Degree machte. 1963 kam
er zurück in die Schweiz und führt seit dieser
Zeit sein eigenes Architekturbüro in Sissach mit
seither 555 realisierten Projekten.
Häfelfinger kann auf eine lange Erfahrung
im Umgang mit denkmalgeschützten Bauten zurückblicken, hat er doch in seiner 50-jährigen
Berufszeit gegen 75 Häuser vor dem Abriss
gerettet, viele davon im Kanton Baselland, die
heute denkmalgeschützt sind. Dank Häfelfingers
Hartnäckigkeit und Überzeugungskunst ist zum
Beispiel das Begegnungszentrum Jakobshof in
Sissach mit der Sichtbarmachung der verschwundenen Kirchhofmauer entstanden. Mit
der Restauration des Hauses an der Dorfstrasse
35 in Itingen leistete er einen wichtigen Beitrag
Die Vision
übernommen hatte, stand vor gut einem Dut­
zend Jahren vor einer Reihe grundlegender Fra­
gen. Er war sich bewusst, dass er sich angesichts
des wichtiger werdenden Online­Shoppings,
des Wandels beim Einkaufsverhalten und der
wachsenden Konkurrenz (Baucenter, Waren­
häuser) neu ausrichten musste. Der «Verkäufer­
markt» (früher gab es kaum eine Alternative)
war zu einem «Käufermarkt» geworden, zu ei­
nem Konkurrenzumfeld also, in dem es eine
Vielzahl von ähnlichen, austauschbaren An­
geboten gibt.
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Ein Leben voller Ideen und Visionen
Kaffeeduft und gute Stimmung
Andreas Müller, der das traditionelle Haushalt­
warengeschäft Muff Haushalt im Jahr 1995
Schaufenster |
Donnerstag, 26. September 2013 | Volksstimme Nr. 108
pflegen
Ein Laden? Ein Café? Eine Vinothek?
Alles zusammen. Und dazu Erlebniswelten.
Das ist das Vitrum in Sissach, das dieser
Tage 10 Jahre alt wird.
Zwei Fragen
Spezial-Inserate
und Angebote
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50 Jahre Architekturbüro Robert Häfelfinger
kochen
01.–12. 2014