Was passt und was muss besser werden?

Transcrição

Was passt und was muss besser werden?
IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt
•
ZKZ 5415 •
Nachrichten
Ratgeber
Bildung
Netzwerke
Erstes ökumenisches
Bier der Welt
gebraut 5
Mit digitaler Signatur
Ursprungszeugnisse
schnell beantragen 12
Aus- und
Weiterbildung
lohnen sich! 24
Tourismus und Gastronomie wichtige Säulen der
oberfränkischen Wirtschaft 26
Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de
06|15
D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h
für Oberfranken
Standortumfrage:
Wo drückt der Schuh?
Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ führen IHK und HWK im Juni eine breit angelegte Online-Befragung
zur Bewertung der Standortfaktoren durch. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Zeitung auf Seite 10.
© ________ – Fotolia.com
EDITORIAL
IN DER OBERFRÄNKISCHEN
WIRTSCHAFT
NACHRICHTEN02
TITELTHEMA10
RATGEBER12
BEKANNTMACHUNGEN16
BRANCHENVERZEICHNIS17
SPECIAL18
BILDUNG24
NETZWERKE26
HANDELSREGISTER30
VERANSTALTUNGEN32
Was passt und was
muss besser werden?
O
berfranken ist ein Standort mit enormer Vielfalt und ganz verschiedene Faktoren fördern
oder verhindern die Entwicklung der Wirtschaft.
Fachkräfte und leistungsbereiten Berufsnachwuchs brauchen zwar alle Unternehmen, aber
je nachdem, ob die Region eher industrie- oder
dienstleistungsgeprägt ist, sind spezielle Qualifikationen gefragt. Auch eine sichere Energieversorgung ist grundsätzlich für alle Firmen
wichtig, für die Glashersteller oder die Kunststoffverarbeiter ist das jedoch ganz schnell eine
existenzielle Frage. Und während das produzierende Gewerbe an schnellen Verkehrswegen interessiert ist, interessieren die Touristiker eher die
romantischen Waldwege in intakter Natur.
Jeder von uns kennt solche Beispiele – und weiß,
wie unterschiedlich die Situation an verschiedenen Standorten gesehen wird. Die Bedingungen
in Oberfranken sind eben nicht überall gleich.
Probleme, die es in Bamberg geben mag, sind für
Wunsiedel möglicherweise nicht relevant. Manche Herausforderungen, vor denen man in Kronach steht, spielen in Forchheim keine Rolle.
Eine umfassende Analyse der Stärken und
Schwächen des Standorts Oberfranken und seiner Teilregionen gibt es bislang nicht. Gemeinsam mit der Handwerkskammer für Oberfranken
macht sich die Industrie- und Handelskammer
nun auf den Weg, die Grundlagen für eine derartige Analyse zu schaffen. Denn: wollen wir uns
bei der Politik für Verbesserungen der Standortbedingungen einsetzen, müssen wir wissen,
wovon wir reden. Vermutungen und Behauptungen helfen da nicht. Mit Ihrer Hilfe wollen wir
diese Punkte identifizieren und bitten Sie daher
sehr herzlich, sich an dieser Befragung zu beteiligen und auch in Ihrem Umfeld dafür zu werben.
Ihre Christi Degen
IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.
2
NACHRICHTEN
+++ Magnat-Bauelemente GmbH: 15 Jahre auf Erfolgskurs +++ Dr. Schneider Unternehmensgruppe: Wachstum aus eigener Kraft +++ Brauhaus am Kreuzberg:
Erstes ökumenisches Bier der Welt gebraut +++ Lavaris
Technologies: Zuschlag für Umwelt-Projekt in China +++
I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H
IHK-Konjunkturbefragung Frühjahr 2015:
Oberfränkische Wirtschaft im Aufwind doch es drohen dunkle Wolken am Horizont
Die Zeichen stehen auf Grün – so die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die Exporte werden weiter durch den niedrigen Euro und den günstigen Rohölpreis befeuert.
Auch die Inlandsnachfrage wird aufgrund hoher Beschäftigtenzahlen, niedriger Zinsen und arbeitnehmerfreundlicher Tarifabschlüsse weiter anziehen. Aber droht am Ende eine Flaute?
ie niedrigen Ölpreise und die niedrigen
Zinsen verleiten die Politik zu Entscheidungen, die die Wirtschaft über Jahre belasten
werden“, mahnt Heribert Trunk, Präsident der IHK
für Oberfranken Bayreuth, und ergänzt: „Die gute
Inlandsnachfrage könnte sich als Strohfeuer entpuppen, das erlischt, sobald Zinsen oder Ölpreise
wieder anziehen.“
Die oberfränkische Wirtschaft schätzt ihre aktuelle Geschäftslage dennoch ungebrochen positiv ein. Zudem ziehen die Erwartungen für
die kommenden zwölf Monate weiter an, sodass der IHK-Konjunkturklimaindex von 121
auf 125 Punkte steigt. „Der oberfränkischen
Wirtschaft geht es gut. Der Index klettert auf
den zweithöchsten Wert seit vier Jahren“, führt
IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen aus.
42 Prozent der Unternehmen geben eine gute und
49 Prozent eine befriedigende Geschäftslage an.
Hierbei stechen der Dienstleistungssektor, saisonbedingt das Baugewerbe und aufgrund der
guten Konsumlaune der Einzelhandel heraus. Degen: „Auch die Erwartungen ziehen weiter an.“
Insgesamt gehen für die kommenden zwölf Monate 29 Prozent der Unternehmer von einer positiven und lediglich zwölf Prozent von einer negativen Geschäftsentwicklung aus. Keine Branche
erwartet im Saldo eine Negativentwicklung.
EU-Exporte entwickeln sich zum Taktgeber
Das Auftragsvolumen im In- und Ausland blieb in
den letzten sechs Monaten konstant mit einer leicht
steigenden Tendenz. Im In- und Ausland konnten
über drei Viertel der befragten Betriebe gleichbleibende oder steigende Umsätze generieren.
„Im Ausland sind es die Geschäfte auf den
EU-Märkten, die sich zum Taktgeber entwickeln und die nochmals starke Zuwächse
verzeichnen“, so stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm. Für die kommenden zwölf Monate erwarten die befragten
Unternehmen eine dynamische Entwicklung.
Auf dem Inlandsmarkt rechnen 32 Prozent
mit einem steigenden und 13 Prozent mit einem sinkenden Auftragsvolumen. Im Ausland
stellt sich die Situation ähnlich dar. Hierbei
sind es die europäischen, nordamerikanischen
und asiatischen Märkte, denen allesamt sehr
gute Entwicklungsperspektiven attestiert werden. „Es zeigt sich immer mehr, dass oberfränkische Produkte weltweit gefragt sind. Mit einer Exportquote von über 50 Prozent bauen die
Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe ihre
Stellung auf den Weltmärkten zunehmend aus“,
so Degen.
Zukunft gestalten – Risiken beachten
Obwohl die Inlandsnachfrage anzieht, schätzen
IHK-Konjunkturklimaindikator
Frühjahr 2015
150
140
130
53 Prozent der Unternehmen diesen durch die
Politik des billigen Geldes befeuerten Trend als
labil ein. „Letztendlich ist die geldpolitisch getriebene Binnennachfrage nur Putz, der Risse
im Mauerwerk verdeckt, aber nicht behebt“, so
Trunk. „Strukturell notwendige Maßnahmen
werden durch die aktuelle Konsumlaune überdeckt, wichtige politische Reformen werden verschleppt.“ Zudem werden der Wirtschaft Belastungen wie die Anpassung der Erbschaftssteuer
oder das Mindestlohngesetz mit seinem riesigen
Bürokratieaufwand aufgebürdet.
„Fehler werden in konjunkturell guten Zeiten gemacht! Wenn nahezu 50 Prozent der
Unternehmen in den wirtschaftspolitischen
Rahmenbedingungen ein unternehmerisches
Risiko sehen, ist es an der Zeit, Korrekturen
vorzunehmen“ so Trunk. „Ein ‚Weiter so!‘ gefährdet auf Dauer den Wirtschaftsstandort
Deutschland.“
125
Investitionen in mehr Produktivität
120
Die oberfränkische Wirtschaft reagiert auf die
wirtschaftspolitischen
Rahmenbedingungen
und die steigenden Arbeitskosten mit wachsenden Inlandsinvestitionen zur Produktivitätssteigerung. Dieses Bekenntnis zum Standort
Oberfranken ist beispielhaft, sollte aber nicht
überstrapaziert werden.
110
100
90
80
70
01/05
05/05
09/05
01/06
05/06
09/06
01/07
05/07
09/07
01/08
05/08
09/08
01/09
05/09
09/09
01/10
05/10
09/10
01/11
05/11
09/11
01/12
05/12
09/12
01/13
05/13
09/13
01/14
05/14
09/14
01/15
05/15
„D
IHK für Oberfranken Bayreuth – Entwurf: Malte Tiedemann
Quelle: IHK-Konjunkturbefragung
Stand: 05/15
Design: finanzpark AG
Auch rechnen die Unternehmen mit einer
spürbaren Zahl an Neueinstellungen. Die Unternehmen schöpfen alle Möglichkeiten zur
Gewinnung von Fachkräften aus. Starke Beschäftigtenzuwächse werden im Baugewerbe,
Tourismussektor und Großhandel erwartet.
V E R B A N D D E R B A Y E R I S C H E N T E X T I L- U N D B E K L E I D U N G S I N D U S T R I E E . V .
Branche blickt optimistisch in die Zukunft
D
er Umsatz im Textilgewerbe lag in Bayern 2014 bei 2,230 Milliarden Euro. Das
entspricht einem Plus von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Damit lag das Umsatzplus
im Textilgewerbe Bayerns knapp vor dem Gesamtdeutschlands, wo der Umsatz um 2,0 Prozent auf 10,139 Milliarden Euro stieg. Das Ergebnis im Bereich Textil ist zufriedenstellend.
Das Bekleidungsgewerbe hingegen bereitet uns
Sorge“, so Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und
Bekleidungsindustrie e. V., auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Bamberg. Hier
verzeichnet die Branche einen minimalen Rückgang von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr
und ein Umsatzvolumen von 2,087 Milliarden
Euro.
Während der Inlandsumsatz der Bekleidungsindustrie im Freistaat noch um 0,4 Prozent auf
1,332 Milliarden Euro gestiegen ist, nahm der
Auslandsumsatz um 1,8 Prozent ab und lag bei
755 Millionen Euro. Sandler: „Ursache sind die
schwierigen Rahmenbedingungen in wichtigen
Märkten unserer Bekleidungsunternehmen. Hier
ist beispielhaft das Russlandgeschäft zu nennen,
das massive Einbrüche zu verzeichnen hat.“ Die
Mitgliedsunternehmen, sowohl der Textil- als
auch der Bekleidungsbranche, blicken optimistisch in die Zukunft. Nach der aktuellen Umfrage des Verbandes unter den Mitgliedsunternehmen zur Prognose der Geschäfts- und
Umsatzentwicklung für das Jahr 2015 beurteilen die Unternehmen der Bekleidungsindustrie
das laufende Jahr mit 88,2 Prozent besser bzw.
gleichbleibend gegenüber dem Vorjahr. Sandler:
„Damit wurde der gute Wert des Vorjahrs um
10,4 Prozent übertroffen.“ In der Textilindustrie
sehen 87,1 Prozent der befragten Unternehmer
die Entwicklung besser oder gleichbleibend, was
einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (85,7 Prozent) entspricht. Erfreulich
ist laut Sandler auch, dass die Anzahl der Betriebe in Bayern 2014 konstant blieb. „Die Beschäftigtenzahlen in Bayern liegen derzeit bei
rund 22.000“, so der Präsident.
Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V.
und Unternehmer aus Schwarzenbach an der Saale.
ANZEIGE
PREISWERTE
ENERGIE GEHT
SCHLAUER ...
tig
l
a
h
h
c
a
n
n
e
rnehm
e
t
n
U
m
e
r
h
nken
I
Jetzt in
giekosten se
r
e
n
E
en
e erhöh
Umsatzrendit
ile sichern
e
t
r
o
v
s
b
r
e
w
Wettbe
Rufen Sie
1
20
1
/
3
2
2
9
0
n
a
uns einfach
Münch Energie ∙ Energiepark 1 ∙ D-95365 Rugendorf ∙ T +49 9223 1201 ∙ www.muench-energie.de
4
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE
M AG N AT- B AU EL EM EN T E G M B H
15 Jahre auf Erfolgskurs
Wachstum aus eigener Kraft
Geschäftsführung und Gesellschafterinnen von Dr. Schneider (v. li.): Günter Murmann, Sylvia Schmidt, Annette
Geschäftsführer Wilfried Kämper (rechts) wird von IHK-Präsident Heribert Trunk zum Firmenjubiläum mit einer
Ehrenurkunde der IHK ausgezeichnet.
D
ie Magnat-Bauelemente GmbH aus Bamberg mit Geschäftsführer Wilfried Kämper
an der Spitze steht seit 15 Jahren für eine hochwertige, herstellerneutrale Produktvielfalt und
ein umfassendes Leistungsspektrum rund um
Fenster, Türen, Wintergärten, Tore, Rollladen,
Sonnen- und Insektenschutz sowie Vordächer.
Der Anspruch des Unternehmens sind ganzheitliche Lösungen mit Markenprodukten und
erstklassiger Qualität aus einer Hand – von der
präzisen Analyse über individuelle Konzepte
bis hin zur Wartung und Reparatur. Seit Gründung im Jahre 1998 und ganz besonders in den
letzten zwölf Jahren hat Magnat Bauelemente
am Standort Bamberg seine Marktstellung kon-
sequent gestärkt und ausgebaut. Das Konzept,
vielseitig, kompetent und unabhängig zu sein,
hat sich stets bewährt; dennoch hat das Unternehmen zur Absicherung seiner Marktstellung
eine eigene Produktionsstätte für Fenster und
Türen im nahen Thüringen gegründet. So wurde 2002 eine eigene, hochmoderne Produktionsfirma geschaffen. Diese eigenständige Produktion verfügt über eine Kapazität von ca. 5,0
Millionen Euro Umsatz und beschäftigt ca. 30
Mitarbeiter. Magnat mit derzeit rund 30 Mitarbeitern ist ein engagierter Ausbildungsbetrieb
und hat in 15 Jahren 22 Auszubildende, 8 Umschüler und 8 Mitarbeiter über Einstiegsqualifikationen an den Arbeitsmarkt herangeführt.
IN V EN T E X S P E Z I A LT E X T ILW ER K F U N K E
Bayern punktet
mit Technik-Highlights
M
it Hightech-Exponaten wie Licht aussendenden Textilien und Laserschutzkleidung punktet Bayern auf dem 22. Innovationstag Mittelstand in Berlin. Das Technik-Open-Air
des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie (BMWi) zeigt darüber hinaus 200 weitere Innovationen in Form neuer Produkte,
Technologien und Dienstleistungen aus dem
gesamten Bundesgebiet, die vorrangig über das
Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand
(ZIM) gefördert wurden. Der Freistaat kann dabei seinen Ruf als innovationsfreudige Region
weiter festigen, denn: Viele Innovative aus dem
Bundesland nutzten ZIM für ihre Neuentwicklungen – mehr als 3.200 Projekte zwischen Hof
und Kempten wurden bislang gefördert.
Das Arbeiten mit Lasern, das Gefahren für die
Augen und enorme Verletzungsrisiken für die
Haut birgt, könnte dank ZIM-Förderung und
bayerischen Erfindergeistes bald viel sicherer
sein. Zwar gibt es bereits Laserschutzbrillen,
für das Abdecken der Haut jedoch allenfalls
spezielle Handschuhe. Die PROTECT-Laserschutz GmbH aus Roth stellt eine neuartige Laserschutzkleidung inklusive Handschuhen und
Kopfbedeckung vor, die den ganzen Körper
abschirmt. Erst die ZIM-Kooperation mit dem
Hofer INVENTEX Spezialtextilwerk Funke sowie der Held GmbH aus Burgberg im Allgäu ermöglichte die Entwicklung des neuen, laserfesten Spezialstoffes und seine Konfektionierung.
Mit ihrem Auftritt auf dem Innovationstag
wollen die Aussteller auch Kontakte zu künftigen Kooperationspartnern knüpfen und das
Schneider, Wilhelm Wirth.
D
ie Dr. Schneider Unternehmensgruppe
wächst kontinuierlich weiter, bleibt aber
ihrer Philosophie treu. „Wir entwickeln uns
ausschließlich aus eigener Kraft und in vernünftigem Rahmen“, betont der Vorsitzende
der Geschäftsführung, Günter Murmann, beim
Jahrespressegespräch der Gruppe. In Zahlen
und Fakten heißt dies: Die Gruppe erzielte 2014
weltweit einen Umsatz von über 434 Millionen
Euro. Dieser stieg im Vergleich zum Vorjahr um
12,5 Prozent. „Wir liegen damit im guten Branchendurchschnitt“, erklärt Geschäftsführer
Wilhelm Wirth von Dr. Schneider. Erfreulich
ist, dass der Anteil des in Deutschland erwirtschafteten Umsatzes von 56 auf 60 Prozent
gestiegen ist. „Das zeigt uns, dass unsere Strategie aufgeht, mit allen Maßnahmen weltweit
immer auch die deutschen Standorte und damit die Arbeitsplätze in der Region zu sichern.“
Weitere 30 Prozent trägt Europa zum Ergebnis
der Gruppe bei. Ebenso kontinuierlich entwi-
ckelt sich die Zahl der Mitarbeiter, die 2014 auf
über 3.000 stieg (davon arbeitet wiederum etwas
mehr als die Hälfte an den deutschen Standorten), und die Zahl der Auszubildenden. Aktuell begleitet Dr. Schneider 129 junge Menschen
(Vorjahr 123) beim Start in ihr Berufsleben.
Entsprechend dem aktuell guten Marktumfeld
fällt die Prognose für das laufende Jahr positiv
aus. Dr. Schneider peilt beim Umsatz knapp die
500 Millionen Euro-Grenze an. „Das Jahr 2015
wird allerdings wieder ein außergewöhnliches
Jahr werden. Schließlich haben wir in den vergangenen Jahren eine sehr große Anzahl an
Projekten angestoßen und mit hohem Einsatz
aller Mitarbeiter abgearbeitet“, erläutert Wilhelm Wirth. Wichtiger sei es für die Unternehmensgruppe ohnehin, sich mittelfristig solide
fortzuentwickeln. Der Geschäftsführer: „Wir
gehen davon aus, dass das Ergebnis und unsere Eigenkapitalquote bis 2019 stabil wachsen
werden.“
REHAU
Offizieller Partner
des Audi Sport TT Cup
M
it dem Audi Sport TT Cup legt Audi eine
neue Rennserie für seinen beliebten
Sportwagen auf. Bei insgesamt sechs Events
in Deutschland und Österreich geben ambitionierte Nachwuchsfahrer und prominente
Gaststarter mit der Rennversion des Audi TT
Vollgas. Auch Polymerspezialist und Entwicklungspartner REHAU ist mit an Bord und
tritt in der diesjährigen Saison als offizieller
Partner des neuen Markenpokals auf. Basis
des eigens für den Cup entwickelten Rennautos ist die dritte Generation des Serien-TTs,
der mit einer Vielzahl an REHAU Know-how
aufwartet: Neben den Luftführungssyste-
men und den Schwellern stammen auch die
Stoßfängersysteme aus dem Hause des Polymerspezialisten. „Die attraktive Verknüpfung
zwischen dem laufenden Seriengeschäft und
dem Audi Sport TT Cup war der ausschlaggebende Punkt, als Partner des Markenpokals
in Erscheinung zu treten“, sagt Steffen Gruber,
Mitglied der Automotive Geschäftsleitung bei
REHAU. „Mit dem Engagement möchten wir
die Bekanntheit der Marke REHAU in einem
autoaffinen Umfeld steigern und gleichzeitig
die langjährige Partnerschaft zu unserem
Kunden Audi intensivieren. Wir freuen uns
auf eine spannende Rennsaison.“
In der Laserschutzkleidung aus einem neuen laserfesten Spezialstoff der PROTECT-Laserschutz GmbH
steckt auch das Produktions-Know-how des Hofer
INVENTEX Spezialtextilwerks Funke.
Gespräch mit Vertretern großer Unternehmen
suchen, die auf flexible, schnelle sowie effiziente Forschungs- und Entwicklungspartner
angewiesen sind.
Rehau geht ins Rennen und wird Partner des Audi TT Cup.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
VIESSMANN
Innovative Kühlsystemtechnik
5
BR AUHAUS AM KREUZBERG
Erstes ökumenisches Bier
der Welt gebraut
Viessmanns antimikrobielle Beschichtung SmartProtec ist bei den Kühlzellen-Produktreihen Viessmann TECTO
Standard und TECTO Spezial jetzt serienmäßig erhältlich.
Der evangelische Pfarrer Martin Kühn (links) und der katholische Kollege Matthias Steffel stoßen auf ihr
ökumenisches Bier an.
D
ie Viessmann Kühlsysteme GmbH hat auf
der Internorga 2015 eine Vielzahl innovativer Produkte präsentiert. Die modulare TECTO
Kühl- und Tiefkühl-Kombizelle mit antimikrobieller Pulverbeschichtung SmartProtec ist
ein Musterbeispiel für die Hygienekompetenz,
Energieeffizienz und perfekte Viessmann-Systemtechnik. Kälte nach Maß abgestimmt auf
die höchsten Ansprüche in Lebensmittelhandel
und Gastronomie. Mit SmartProtec wird Kühlzellenhygiene auf ein neues Niveau gehoben:
Gegenüber dem bereits hygienisch überlegenem
Vorgängerprodukt werden nochmals 20 Prozent
mehr mikrobielle Stämme bekämpft, inklusive
Schwarzschimmel. Alle inneren und äußeren
Wand-, Boden- und Deckenoberflächen von
Viessmann TECTO Standard und TECTO Spezial
Kühlzellen sind dauerhaft mit SmartProtec beschichtet oder in Edelstahl ausgeführt. Viess-
mann ist der erste Hersteller, der Kühlzellen
mit einer antimikrobiellen Pulverbeschichtung
anbietet, empfohlen vom Bundesverband der
Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e. V.
Erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurde auf
der Internorga die neue Kälteaggregate-Linie von Viessmann. Die Deckenaggregate für
Normal- und Tief kühlung zeichnen sich durch
gesteigerte Systemeffizienz und somit geringere
Lebenszykluskosten aus. Das Unternehmen hat
auf seinem Stand auch ein neues Visio Kühlmöbel mit hoher Kapazität, mehreren Ebenen
und geringer Grundfläche und ausgezeichneter
Warensicht und Warenpräsentation gezeigt, das
ein echter Absatzförderer ist. Darüber hinaus die
innovative Thekenserie Aida, bei der Design auf
Funktionalität und neueste Technologie trifft.
Sie verbraucht 20 Prozent weniger Energie als
andere Verkaufstheken gleicher Größe.
S
eit fünf Jahren lädt Familie Winkelmann
vom Brauhaus am Kreuzberg in Hallerndorf
besondere Gäste ein, um den Pilgertrunk zu
brauen. So standen beispielsweise schon der
Bischof von Eichstätt und die Mönche vom
Kreuzberg in der Rhön am Sudkessel, 2015
entstand nun das erste ökumenische Bier der
Welt. Der evangelische Pfarrer Martin Kühn
und sein katholischer Kollege Matthias Steffel kümmerten sich diesmal gemeinsam um
den Gerstensaft und gaben ihm am Ende eines
harten Arbeitstages ihren Segen. Sie tauschten Habit und Talar gegen Lederschürze und
Gummistiefel und brauten mit Brauer Norbert
Winkelmann ihr erstes gemeinsames Bier, das
zugleich das erste ökumenische Bier der Welt
sein dürfte.
Nach dem Anstich ihres Bieres besprachen
die Geistlichen mit der Brauerfamilie noch
den guten Zweck, für den 50 Cent pro ausgeschenktem Liter Pilgertrunk gespendet werden
sollen. In diesem Jahr sollen Jugendprojekte
beider Konfessionen im Fokus stehen, einerseits der CVJM in Hirschaid und andererseits
eine neu geschaffene Institution in der katholischen Pfarrei. Ein Gedanke treibt Matthias
Steffel allerdings noch um: „Auch wir in der
Kirche haben ein Reinheitsgebot – seit über
2.000 Jahren. Die Hostien müssen aus ungesäuertem Teig bestehen, der aus Weizenmehl
und Wasser hergestellt wird, und dazu darf es
nur aus Trauben gekelterten Wein geben. Wäre
Christus aber ein Franke gewesen, gäbe es
stattdessen sicher Bratwürste und Bier!“
ANZEIGE
Suchen Sie nach einer einzigartigen Location
für Ihr Firmenevent, Ihre Weihnachtsfeier oder
Ihre Jahresauftaktveranstaltung?
ENERGIEPARK HIRSCHAID
Das neue und nachhaltige Veranstaltungszentrum
Tagungen
Firmenevents
Sieger des EU-Green Building Award 2014
Messen
www.element-e.eu
green meetings
Tel.: 09543 44 25 900
NACHRICHTEN
6
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ANZEIGE
Wirtschaft. Regional. Aktuell.
Herwarth Metzel
„Freitags um 11“ – der neue KurierWirtschaftsnewsletter
Der frühere Werkleiter und Direktor der Porzellanfabrik Arzberg, Herwarth Metzel, ist Ende Mai
verstorben. Metzel leitete die renommierte Fabrik fast 40 Jahre lang und hat sich vor allem
auch in der Beruflichen Bildung bleibende Verdienste erworben. 41 Jahre lang war er Ausbilder
in den keramischen Berufen und hat in der Fachrichtung Keramik für die jungen Fachleute Maßstäbe gesetzt. 1966 war er Initiator der Industriemeisterlehrgänge Fachrichtung Keramik und
hat damit ein traditionsreiches Berufsbild in eine moderne Form gebracht. 33 Jahre lang war
Metzel Mitglied des hoheitlichen Berufsbildungsausschusses der Kammer und damit ein echtes
„Urgestein“ des ehrenamtlichen Engagements bei der IHK. Für seine vielfältigen Verdienste
wurde er hoch dekoriert, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande. Die IHK für
Oberfranken Bayreuth behält Herwarth Metzel in dankbarer Erinnerung.
• das Wichtigste aus der Region
• spannende Wirtschaftsthemen
• direkt per E-Mail
n!
s anmelde
nlo
Jetzt koste
wirtschaft.nordbayerischer-kurier.de
W I N D PA R K „TA N N B E R G - L I N D E N H A R D T “
L AVA RIS T EC HNOLOG IE S
Zuschlag für Umwelt-Projekt
in der Provinz Yunnan
Guo Yumei, Geschäftsführerin der chinesischen
Wassergesellschaft DWTC, und Thomas Willuweit,
Geschäftsführer bei Lavaris Technologies GmbH,
vereinbaren die Zusammenarbeit.
D
as Hofer Unternehmen Lavaris Technologies hat den Auftrag zur Optimierung
einer kommunalen Kläranlage in der südchinesischen Provinz Yunnan erhalten. Während
einer mehrtägigen China-Reise schloss das
Unternehmen mit Dianchi Water Treatment Cooperation Ltd. (DWTC), der zuständigen Wasser-Gesellschaft in Kunming einen Vertrag
über ein umfassendes Wasserprojekt. Ziel sei es,
langfristig zu einer nachhaltigen Verbesserung
der Wasserqualität des Dianchi-Sees in Kunming beizutragen, heißt es in der Mitteilung des
Wasserspezialisten weiter. Der See sei als eines
der wichtigsten Ökosysteme der Region nicht
nur von ökologischer, sondern auch von großer
sozio-kultureller Bedeutung. Der Dianchi-See
und seine Zuflüsse werden professionell von
der Dianchi-See-Kommission verwaltet, wobei
die DWTC für die Wasseraufbereitung zuständig ist. Konkret soll Lavaris Technologies in den
kommenden sieben Monaten in einem Pilotprojekt organische Stickstoffe und Phosphat im
Ablauf einer bestehenden Kläranlage massiv reduzieren. Darüber hinaus sollen die Menge an
anfallendem Schlamm sowie der Gesamtenergieverbrauch der Anlage gesenkt werden.
CLUSTER ERNÄHRUNG
Gewürzwelt 2.0 –
so würzt man heute
D
as Interesse an neuen Gewürzkreationen wächst nicht nur in der Profiküche,
es steigt auch am heimischen Herd. Auf die
Fragen, welche Gewürze es gibt und wie diese kombiniert werden können, gibt die Gewürz-App des Cluster Ernährung am Kompetenzzentrum für Ernährung Antworten.
Darüber hinaus bietet „die Gewürz-App dem
Verbraucher die Möglichkeit, mehr Wissen
über Gewürze und Kräuter zu erhalten, die
sie mit Hilfe eines Rezeptvorschlags in die
Praxis umsetzen“, so Dr. Simon Reitmeier,
Geschäftsführer des Cluster Ernährung. Der
Nutzer erfährt Informatives über beliebte
und geheimnisvolle Gewürze, welche Eigenschaften sie besitzen und wie sie zusammen
harmonieren. Rezeptideen der regionalen,
traditionellen bis hin zur internationalen,
modernen Küche zeigen, wie die beschriebenen Gewürze zum Einsatz kommen. Derzeit
sind über 50 Gewürze und deren Kombinationsmöglichkeiten abrufbar, weitere folgen.
Die Nutzer der App können Gewürz-Rezepte
einreichen und die Datenbank mitgestalten.
So erhalten sie stets neue kreative Ideen und
Anregungen.
Gesamtleistung von zwölf Megawatt
Mit Helmut Brunner (5. v. r.), Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eröffneten
die Projektbeteiligten den Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘
D
er Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘ in
der Nähe von Bayreuth wurde jetzt offiziell eröffnet. Die vier Windkraftanlagen, die
mit einer Gesamtleistung von 12 Megawatt
bis zu 8.000 Haushalte versorgen können, sind
seit September 2014 in Betrieb. Eigentümer des
20-Millionen-Projekts sind die REWAG, die
BEW und die Bayernwerk Natur GmbH. Sie
haben den Windpark schlüsselfertig von dem
Regensburger Unternehmen Ostwind erworben,
das den Windpark auch in der Betriebsführung hält. Das Gebiet im Landkreis Bayreuth
ist sehr windreich und deshalb ein geeigneter
Standort für die Produktion von regenerativem
Strom aus Windkraft. Der Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘ wurde von Enercon und der
Regensburger Ostwind-Gruppe auf Flächen der
Bayerischen Staatsforsten gebaut. Er besteht
aus vier Windkraftanlagen. Die Anlagen haben eine Leistung von je drei Megawatt, einen
Rotorblattdurchmesser von 101 Metern sowie
eine Nabenhöhe von 149 Metern. Alle vier
können insgesamt pro Jahr rund 27 Millionen
Kilowattstunden umweltschonenden Strom aus
Windkraft gewinnen. Das bedeutet eine Einsparung von über 14.000 Tonnen Kohlendioxid.
DR. R AUCH’S
Haselnuss Edel-Spirituose
G
Die neue Gewürz-App zeigt die Vielfalt der Gewürze.
anz dem Geschmacksnerv der Zeit entspricht Dr. Rauch’s Haselnuss Edel-Spirituose. Edel ist sie und klar, diese neueste Spezialität aus der nordbayerischen Destillerie.
In ihrer flüssigen Version erfreut sich die Haselnuss zunehmender Beliebtheit, ob als Digestif oder zum Dessert, ob in Gesellschaft oder
ganz gemütlich daheim zu sich genommen. Dr.
Rauch’s Haselnuss Edel-Spirituose schmeichelt
den Sinnen. Wunderbar duftend erwartet den
Gaumen ein vielschichtiges Geschmackserlebnis. Das intensive Aroma reifer Haselnüsse
wird von feinen Nougat- und Schokoladentönen
durchzogen und harmonisch abgerundet. In der
Komposition mit angenehmen 38 Volumenprozent Alkohol erschließt sich bei einer Trinktemperatur von 16 bis 18° C der volle Charakter des
edlen Getränks. Abgefüllt in schlichte schlanke
Flaschen mit einladendem Etikett
darf auch das Auge am Wohlgenuss teilhaben. Die für klare
Spirituosen wiederentdeckte Haselnuss wurde aufgrund ihres
Wohlgeschmacks und ihrer
Wirkstoffe bereits in vorgeschichtlicher Zeit gesammelt;
später nahm sie Karl der
Große als Heilpflanze in seine Landgüterverordnung auf
und ließ sie in den Klöstern
kultivieren.
Die Haselnuss Edel-Spirituose
ist die neueste Spezialität aus
der nordbayerischen Destillerie
Dr. Rauch´s.
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
NACHRICHTEN
7
ANZEIGE
AUSGEZEICHNET!
NUTZEN SIE UNSER
PERSONALNETZWERK
Sie benötigen Fach- und
Führungskräfte für Ihr Unternehmen? Dann brauchen Sie
jetzt die richtigen Kontakte.
Wir von Hofmann Personal
haben sie schon für Sie geknüpft. Profitieren Sie mit uns
von 30 Jahren Erfahrung im
Personalwesen.
An über 90 Standorten und mit
über 17.000 Mitarbeitern in
ganz Deutschland unterstützen wir Sie für Ihr Unternehmen gute Mitarbeiter zu finden.
Sprechen Sie uns an!
www.hofmann.info
8
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
B AY B G
In Oberfranken aktuell
bei 29 Unternehmen engagiert
BIEROTHEK
Stationäre und digitale Expansion
D
ie BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München, hat sich in ihrem
Geschäftsjahr 2013/2014 bei 99 Unternehmen
(Vorjahr: 93) mit 41,7 Mio. Euro (Vorjahr: 44,1
Mio. Euro) neu mit Beteiligungskapital engagiert. Die Zahl der Beteiligungsunternehmen
stieg damit auf 497 Unternehmen (Vorjahr:
481), in die die BayBG insgesamt 315,1 Mio.
Euro (Vorjahr: 321,5 Mio. Euro) investiert hat,
so die BayBG bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanz in München (09.04.). In Oberfranken
ist die BayBG aktuell bei 29 Unternehmen aller
Branchen engagiert, darunter zum Beispiel
die finori GmbH, Untersiemau, die GEALAN
Formteile GmbH, Oberkotzau, oder die Heinz
Gruppe, Kleintettau, die für Parfumflakons
steht. „Insgesamt setzt sich der Trend zunehmender Neuabschlüsse weiter fort. Belief sich
die Zahl der Neuengagements 2010 noch auf
78 Unternehmen, sind es jetzt 99 neue Engagements“, resümierte Sonnfried Weber, Sprecher
der BayBG-Geschäftsführung. „Auch der etwas
kleinere Mittelstand entdecke Beteiligungskapital immer mehr als Finanzierungsalternative für
sich. Im Durchschnitt ist die BayBG, die stille
und offene Beteiligungen von 10.000 Euro bis
zu 7 Mio. Euro anbietet, mit 630.000 Euro pro
Beteiligungsunternehmen engagiert, bei zwei
Drittel der Unternehmen überschreitet das Engagement nicht die 500.000-Euro-Grenze. Das
zeige die konsequente Mittelstandsorientierung
der BayBG, deren Beteiligungsnehmer mit circa
50.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von
8,9 Mrd. Euro realisieren.
Die Bierothek, den Ort für Biergenießer, gibt es jetzt auch in Nürnberg.
N
Investieren gern in Oberfranken – die beiden Geschäftsführer der BayBG (v. li.): Dr. Sonnfried Weber, Sprecher
der BayBG-Geschäftsführung und Peter Pauli.
RENNER + REHM
och bevor die erste Bierothek in Bamberg
im Juli 2015 ihr einjähriges Bestehen feiert,
wird sie Zuwachs in dreifacher Hinsicht bekommen haben. Das von der St. ERHARD GmbH aus
Bamberg im letzten Jahr gestartete Einzelhandelskonzept für Bierspezialitäten erweitert sich
nach einem fulminanten Start in der fränkischen Bierstadt Bamberg nun stationär mit zwei
weiteren Ladeneröffnungen in Nürnberg und
Erlangen und startet parallel dazu auch das Online Geschäft mit einem eigenen Online Shop
unter www.bierothek.de, welcher das Sortiment
von über 300 Bieren von nun an auch virtuell
abbildet.
So eröffnete mit der Bierothek in Nürnberg
am 23. April, dem Tag des deutschen Bieres,
bereits der erste Ableger der Bierothek im
Franchise-Modell. Die beiden Jungunternehmer Steffen Rohnalter und Martin Wünsche
starten mit dem in der Äußeren Laufer Gasse 6
zentral gelegenen Ladengeschäft einen neuen
Anlaufpunkt für Bierliebhaber in der traditionsreichen Albrecht-Dürer-Stadt. Anfang Juni
folgt dann direkt auch schon die Eröffnung
einer weiteren Bierothek in der Universitätsstadt Erlangen in Eigenregie durch die Bierothek
GmbH. Mit dem Multi-Channel-Ansatz von
stationären Ladengeschäften und einem eigenen Online Shop will das junge Bamberger
Startup-Unternehmen seine bierinteressierten
Kunden jedoch auch jetzt schon bundesweit
mit außergewöhnlichen Bierspezialitäten bedienen können.
Portal für das C-Artikel-Management
EBU UMFORMTECHNIK GMBH
Ausbildungsquote
nochmals deutlich erhöht
Das Renner + Rehm Mehrlieferantenportal ist ein effizientes Instrument für das C-Artikel-Management.
D
ie Bayreuther Firma Renner + Rehm ist
seit 130 Jahren für ihre Kunden Partner
für die Versorgung mit Bürobedarf, EDV-Zubehör und allen anderen C-Artikeln. Diese
Dinge des täglichen Bedarfs, die jeden Tag,
Monat für Monat, Jahr für Jahr, in jeder Firma
unerlässlich sind: Bürobedarf, Küchen- und
Reinigungsprodukte, Formulare, Werbemittel, Tinte, Toner, Kopierpapier, Kaffee, Werbegeschenke und vieles mehr können über ein
eigenes Online-Portal effizient verwaltet und
bestellt werden. Das Besondere: Auch andere
Lieferanten können dort gelistet und bearbeitet werden. Statt vieler kleiner Informations- und Beschaffungsquellen entsteht so
ein umfassendes Instrument für das C-ArtikelManagement.
Dabei wird der C-Artikel-Bedarf von Renner +
Rehm in Bezug auf Kosten und Nutzen, zum Beispiel durch das Vorschlagen von Alternativartikeln oder -lieferanten, professionell analysiert, gestrafft und optimiert. Mit dem Renner +
Rehm Mehrlieferantenportal steht ein effizientes
Instrument für die zentrale Abwicklung der Bestellungen zur Verfügung. Im Portal können beliebig viele vorhandene Lieferanten (zum Beispiel
aus der Region) eingebunden werden. Kostenstellenbezogene Bestellungen und Lieferungen,
Budgetierung pro Kostenstelle/Mitarbeiter oder
auch Lieferant, begrenzbare Bestellvolumen und
Artikelzugriffe für absolute Sicherheit, in Echtzeit abrufbare Auswertungs-Reports, Anbindung an vorhandene SAP-Systeme – all das ist
mit dem Portal möglich.
Geschäftsführer Jörg Berger (li.) mit den Auszubildenden von 2014.
D
er Nachwuchs und die eigene Ausbildung
von Fachkräften spielen schon immer eine
große Rolle in der Personalplanung der ebu Umformtechnik GmbH. Das Unternehmen hat in den
letzten Jahren regelmäßig mehr als 10 Prozent
Auszubildende im Verhältnis zur Belegschaftsstärke gehabt. Jetzt hat das Unternehmen noch
einmal aufgestockt. So konnte ebu aktuell nicht
nur den Umsatz steigern, sondern hat auch die
Anzahl der im Unternehmen beschäftigten Auszubildenden für das kommende Jahr auf stolze
16 Prozent angehoben. Geschäftsführer Jörg
Berger legt Wert darauf, dass das Unternehmen
sich langfristig absichert und auf ausreichend
eigen-ausgebildetes Fachpersonal in Zukunft
bauen kann. „Wir tun unser Möglichstes und
achten darauf, die Voraussetzungen zu schaffen,
dass kein Fachkräftemangel unser aufstrebendes Unternehmen in seiner Entwicklung bremst.
Die starke Erhöhung der Ausbildungsquote ist
ein deutliches Signal, dass wir vorausblickend
planen.“
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
9
ANZEIGE
Für die raue Arbeitswelt geschaffen
Robuste Begleiter für den Einsatz in der Logistik, auf dem Bau oder in der Produktion.
Mörtelmatsch auf der Baustelle, Hitze im Stahlwerk, ein Sturz auf den
Boden: Trotz rauer Gegebenheiten ist die Samsung RuggedizedProduktfamilie mit moderner Technik auch im Außendienst in ihrem
Element. Gebaut um leistungsstarke, vielseitige Performance und
sicheren Betrieb zu vereinen, bieten das GALAXY Tab Active, GALAXY
Xcover 3 und Xcover 550 Unterstützung in nahezu jeder Umgebung.
Die Geräte verfügen über einen Staub- und Wasserschutz gemäß IP671.
Darüber hinaus sind sie nicht nur physisch für Extremeinsätze gewappnet: Ausgestattet mit SAMSUNG KNOX™ schützt die RuggedizedProduktfamilie auch sensible Unternehmensdaten.
Testgerät- oder Bestellanfrage an:
[email protected]
550
Das GALAXY Tab Active ist das
erste IP671 zertifizierte Tablet von
Samsung, welches für den Einsatz in
fordernden Business-Umgebungen
gebaut wurde. Es wird mit einer speziellen Hülle geliefert, die das Gerät
vor externen Einwirkungen schützt
und in vollem Umfang den US-amerikanischen Anti-Schock-Militärnormen (MIL-STD 810G12) entspricht.
Das GALAXY XCover 3
ist optimal vor Stößen
geschützt und erfüllt sogar
den US-amerikanischen
Militärstandard MIL-STD 810G12.
Auch Nässe und Dreck übersteht es dank IP671-Zertiffizierung souverän.
Nicht nur seine robuste Beschaffenheit
macht das Xcover 550 zu einem erstklassigen Begleiter unter fordernden Bedingungen, sondern durch seine kompakte
Größe mit geringem Gewicht ist es auch
leicht zu verstauen. Zudem ermöglicht
eine solide Befestigungs-Öse am Rahmen
des Featurephones, ein Trageband zu
befestigen. So lässt sich immer ein Platz
für diesen praktischen Begleiter finden.
www.samsung.de
(1) Schutz bei zeitweiligem Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge,
Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Sämtliche Abdeckungen des Gerätes müssen stets vollständig verschlossen sein, so dass durch sie kein Wasser eindringen kann. (2) Stürze aus größeren Höhen oder unsachgemäße
Bedienung können dem Gerät Schaden zufügen und schließen eine Gewährleistung im Rahmen der Herstellergarantie aus.
10
TITEL
+++ Standortumfrage für Oberfranken +++ Vielfalt der Region Rechnung tragen +++ Grundlage für Gespräche mit der Politik
+++ Erfolgsgeheimnis sind die Menschen +++ Oberfranken ist eine Genussregion +++ Großer Bahnhof für die oberfränkische
Wirtschaft +++ Oberfranken muss der Hauptgewinn sein +++ Neue Standortbroschüre und neuer Imagefilm +++ Fünf Unternehmen
als Leuchtürme +++
Die Standortumfrage für Oberfranken
U
m wirksam Interessenvertretung für die
oberfränkische Wirtschaft leisten zu können, muss die IHK wissen, welche Themen die
Unternehmen bewegen. Um das herauszufinden, führen IHK und HWK gemeinsam eine
groß angelegte Standortumfrage durch. Welche Anforderungen haben die oberfränkischen
Unternehmen an ihren Standort? Wie zufrieden sind die Betriebe mit der Infrastruktur?
An der Umfrage können jede Unternehmerin
und jeder Unternehmer unter www.wo-drücktder-schuh.de teilnehmen. Ziel ist es, am Ende
stichhaltige Argumente für Gespräche mit der
Politik zu haben.
Denn: Jede Zielgruppe, jede Branche, jedes
Unternehmen hat spezifische Anforderungen.
Dabei kann es um die Verkehrsanbindung gehen, das Kinderbetreuungsangebot oder die
Wirtschaftsfreundlichkeit (oder eben nicht) der
Verwaltung. Der Fokus eines Industriebetriebes wird auf einem anderen Teilbereich liegen
als das Hauptinteresse eines Dienstleistungsunternehmens. Andere Themen werden in allen
Branchen Relevanz haben – aber welche sind
das? Energiepolitik? Fachkräftesicherung?
Steuerpolitik?
Und so vielfältig Oberfranken ist, so unterschiedlich wird die Bewertung einzelner
Standortfaktoren sein. Um Schlüsse aus der
Bewertung zu ziehen, ist die Befragung einer
möglichst großen Zielgruppe notwendig. Nur
mit fundierten Daten kann man gegenüber der
Politik mit Nachdruck argumentieren.
Grundlage für Gespräche mit der Politik
Neben der Bedeutung einzelner Standortfaktoren für das Unternehmen wird auch die Zufriedenheit mit dem Ausbaugrad bzw. dem Zustand
der einzelnen Standortfaktoren gefragt. „Es ist
wichtig zu wissen, welche Standortfaktoren
Priorität bei unseren Unternehmen haben. Nur
so erhalten wir am Ende ein rundes Bild vom
Status quo und vor allem von den offenen Baustellen vor Ort“, so Wolfram Brehm. Die Befragung erfolgt nicht zum Selbstzweck, wie Brehm
erläutert – und sie soll die Unternehmen auch
nicht über Gebühr belasten. Die Ergebnisse sollen aber Grundlage für die Gespräche der Kammern mit der Politik sein – und das auf allen
Ebenen, von der EU über die Bundes- und Landespolitik bis hin zu den Kommunen. Und so
hält Brehm fest: „Wir möchten wissen, wo unseren Unternehmern der Schuh drückt, damit wir
uns an den richtigen Schaltstellen für sie ins
Zeug legen können. Das ist unser Auftrag - und
unser Anspruch!“
www.wo-drückt-der-schuh.de
Vielfalt der Region Rechnung tragen
Einheitsbrei“, erläutert Wolfram Brehm, stv.
IHK-Hauptgeschäftsführer, das Vorgehen. Aber
nicht nur regional wird eine Unterscheidung
möglich sein. Auch nach Unternehmensgrößen
oder Wirtschaftszweigen wird die Untersuchung unterscheiden. Denn große Unternehmen haben andere Anforderungen an ihren
Standort als kleine Unternehmen. Händler benötigen ein anderes Umfeld als beispielsweise
die Industrie, das Handwerk oder die Tourismusbranche.
Der Vielfalt der Region soll gleichwohl Rechnung getragen werden. Deshalb sollen nach der
Standortumfrage von IHK und HWK auch Auswertungen nach Landkreisen bzw. kreisfreien
Städten erstellt werden. „Wir werden die einzelnen Standortfaktoren regional auswerten,
um so auf die Besonderheiten der Teilregionen
hinweisen zu können. Am Ende wird ein buntes Bild vom Standort Oberfranken stehen, kein
Die Standortumfrage „Wo drückt der Schuh“
startet am 8. Juni und ist als reine Online-Umfrage konzipiert. Die
Umfrage erreichen Sie
bequem über www.
wo-drückt-der-schuh.
de oder die Homepage
der IHK für Oberfranken Bayreuth (www.
bayreuth.ihk.de).
Neue Imagebroschüre „Oberfranken leuchtet“
U
nter der Federführung der IHK für Oberfranken Bayreuth haben die Wirtschaftskammern zusammen mit der Regionalmarketinginitiative „Oberfranken Offensiv“ eine neue
Standortbroschüre realisiert, die nun im Außenund Binnenmarketing eingesetzt werden soll.
Zielgruppe sind neben den Unternehmerinnen
und Unternehmern vor Ort auch Multiplikatoren innerhalb und außerhalb der Region sowie
standortinteressierte Unternehmen außerhalb
Oberfrankens. „Oberfranken leuchtet“ setzt die
Stärken der Region in Szene, mit kurzen prägnanten Texten und treffenden Bildern.
Oberfranken sind oft auch Tüftler und Erfinder, erfährt man. Das erste Antibiotikum, die
Jeans, der Kühlschrank, der Tonfilm und das
Moped sind die Erfindungen von Menschen, die
hier geboren wurden. Folgerichtig gibt es auch
heute sehr viele Unternehmen, die mit ihren
Produkten Marktführer sind, oft sogar auf dem
Weltmarkt.
Erfolgsgeheimnis sind die Menschen
Wegbegleiter zu immer mehr Innovationen
Das Erfolgsgeheimnis der Region, so die neue Broschüre, sind die Menschen, die hier leben. Sowohl
die innovativen Unternehmer an der Spitze der
traditionsreichen Familienunternehmen als auch
ihre loyalen und engagierten Mitarbeiter sind der
Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg. Die
Identifikation und die enge Verbundenheit der
Beschäftigten mit den Betrieben sind sehr hoch
und man fühlt sich in „seiner Firma“ zu Haus.
Ein guter Wegbegleiter zu immer mehr Innovationen sind die Universitäten in Bamberg und
Bayreuth und die Hochschulen in Coburg und
Hof. Zusammen mit den außeruniversitären
Forschungseinrichtungen der Region sind sie in
der Technologieallianz Oberfranken verbunden
und ziehen wirtschaftsnah an einem Strang. Pro
Jahr melden die oberfränkischen Unternehmen
über 1.000 Patente an, vieles entsteht aus einem
guten Miteinander von Wirtschaft und Wissenschaft.
Oberfranken ist eine Genussregion
Neben all den rationalen und messbaren Gründen, in Oberfranken eine neue Heimat zu sehen,
gibt es auch den Körper und die Seele, die sich
hier besonders wohl fühlen können. Oberfranken ist eine Genussregion, das gilt für Essen und
Trinken, aber auch für die schöne Natur und die
Landschaft der Region. Damit ist die neue Standortbroschüre für Oberfranken ein erstklassiges
Werbemittel für potentielle Arbeitskräfte, die
für die Region begeistert werden sollen.
Ob
tet
Leuch aft
n
e
k
n
kr
erfra
Strahl
egion
haftsr
Wirtsc
mit
en!
rfrank
rk.Obe
ta
Echt.s
Die neue Standortbroschüre „Oberfranken
leuchtet“ kann unter http://ihkofr.de/1SchOmJ
heruntergeladen werden.
IHK-Ansprechpartner:
Malte Tiedemann
Leiter Referat
Wirtschaftsbeobachtung
und Standort-Projekte
0921 886-107
tiedemann@
bayreuth.ihk.de
TITEL 11
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
Großer Bahnhof im Dampflokmuseum
für die oberfränkische Wirtschaft
O
berfranken ist stolz auf seine „Hidden champions“, seine versteckten Marktführer. Doch
eigentlich haben sie zum Verstecken gar keinen Grund, sondern können sich sehen lassen.
Oberfränkische Bescheidenheit hin oder her – es
sei an der Zeit, die Stärken der Region für alle
sichtbar zu machen, so begrüßte Staatsministerin Melanie Huml 200 Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Politik im Deutschen Dampflokmuseum in Neuenmarkt. Einen „großen Bahnhof für
die oberfränkische Wirtschaft“ gab es dort im
wahrsten Sinne des Wortes.
Dass Oberfranken viel zu bieten hat, davon mussten die Anwesenden nicht erst überzeugt werden.
Ebenso waren sie sich aber einig darüber, dass
die Vorzüge der Region auch nach außen getragen werden müssen – etwa, um Fachkräfte zu locken, die der Region schon heute in großer Zahl
fehlen. Oder, wie Unternehmerin Dr. Dorothee
Strunz es formulierte: „Wir müssen Oberfranken
mit mehr Sex-Appeal verkaufen.“
Oberfranken muss der Hauptgewinn sein
Das sahen auch die anderen Besucher des Abends
so: „Wenn wir unsere Region in einem schlechten
Licht darstellen, müssen wir uns nicht wundern,
wenn keiner kommt“, sagte Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Oberfranken müsse es schaffen, nur einmal wehzutun
anstatt zweimal, so der IHK-Präsident: nämlich
dann, wenn man die Region verlässt, und nicht,
wenn man hermuss. Melanie Huml geht noch einen Schritt weiter: „Ein Arbeits- oder Studienplatz in Oberfranken muss der Hauptgewinn sein.“
Neue Standortbroschüre und neuer Imagefilm
Zwei Rezepte für mehr Strahlkraft nach außen:
Die neue Standortbroschüre „Oberfranken leuch-
Das Dampflokmuseum in Neuenmarkt bot den passenden Rahmen für den „Großen Bahnhof für die oberfränkische Wirtschaft“ mit rund 200 Gästen.
tet“, die die Region in ihrer ganzen Bandbreite
darstellt, und der neue Image-Filmclip. Beide
zeigen – komprimiert auf 15 Seiten beziehungsweise in knapp drei Minuten – wie gut es sich
hier leben und arbeiten lässt. Die IHK für Oberfranken Bayreuth, die IHK zu Coburg, die Handwerkskammer und „Oberfranken Offensiv“ ziehen
dabei an einem Strang.
Milchwerke Oberfranken West eG, der Landmetzgerei Strobel, der PEMA Vollkorn-Spezialitäten
Heinrich Leupoldt KG, der Lauensteiner Confiserie und des Eiscafés San Remo aus Kulmbach zur
Verköstigung. Bei den leckeren Häppchen blieb
viel Zeit, um Kontakte zu pflegen und neue Netzwerke zu knüpfen.
Fünf Unternehmen als Leuchttürme
Die kulinarischen Stärken der Region ließen sich
die Gäste des Abends danach auf der Zunge zergehen: Als Genussregion und Landstrich mit der
höchsten Dichte an Metzgereien, Bäckereien und
Brauereien hatte Oberfranken an diesem Abend
natürlich viele regionale Spezialitäten zu bieten. Ob Vollkornschnittchen mit Curry-Aufstrich
und rotem Pfeffer, würziger Käse oder Schokoladeneis: An Genussinseln standen Produkte der
Präsentierten stolz die neue Standort-Broschüre „Oberfranken leuchtet“ (v. l.): Friedrich Herdan, Präsident der IHK zu
Coburg; Dr. Hanns-Peter Ohl, Geschäftsführer vbw Oberfranken; die Kohlenhofprinzessinnen Ramona I. und Paula I.;
Fünf Unternehmer ließen danach die wirtschaftliche Schlagkraft der Region konkret werden. Geschäftsführerin Dr. Laura Krainz-Leupoldt vertrat
die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG, die unter Beweis stellt, dass neben einem langjährigen wirtschaftlichen Erfolg die Kultur als Standortfaktor für die Region immer mehr
an Bedeutung gewinnt. Seit 2007 holt die Unternehmerin international renommierte Künstler in
„Das Kleine Museum“ für zeitgenössische Kunst,
im Juli 2014 eröffnete das pädagogisch-poetische
Informationszentrum „Rogg-In“.
Mit der LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH
& Co. KG wurde ebenfalls ein echtes Familienunternehmen vorgestellt. Dr. Dorothee Strunz leitet
das Unternehmen seit 1994 gemeinsam mit ihrem
Gatten Dr. Heinrich Strunz. Internationale Anerkennung erhielt das Unternehmerpaar erst jüngst
durch die begehrte Auszeichnung als „Entrepreneur des Jahres 2014“. Als international agierendes
Automobilzuliefererunternehmen mit über 20.000
Mitarbeitern und damit eines der größten und wirtschaftlich stärksten Unternehmen in der Region
wurde die Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, herausgestellt.
Beeindruckend auch die Firmengeschichte der
Concept Laser GmbH: In einem kleinen Gartenhaus als Werkzeugbauunternehmen gegründet,
entwickelte sich innerhalb von gut 50 Jahren ein
weltweit agierendes Unternehmen, das sich als
Pionier auf dem Gebiet der Laserschmelz-Technologie versteht. Welche Bedeutung oberfränkische Innovation weltweit hat, wurde auch durch
die Präsentation der Salzbrenner Stagetec Audio
Video Mediensysteme GmbH deutlich: Von der
Berliner Staatsoper über den US-amerikanischen
Fernsehsender ESPN bis hin zum Dalian International Conference Centre in China – Audio- und
Videotechnik made in Oberfranken gehen mit
Stagetec um die Welt.
Pressestimmen
Frankenpost:
Die Veranstaltung im Neuenmarkter Dampflok-Museum hat Symbolkraft. Die hiesige
Wirtschaft - so die Botschaft - hat kräftig
Fahrt aufgenommen.
Fränkischer Tag:
Es kam klar zum Ausdruck, dass die stabile
mittelständische Struktur der Wirtschaft in
Oberfranken ein Garant für die positive Gestaltung des Strukturwandels ist.
Nordbayerischer Kurier:
Bistro-Tische, Jazz, Swing und Pop von Barfly - im Dampflokmuseum in Neuenmarkt hat
Oberfranken einen neuen Anlauf genommen,
um sein Image aufzupolieren.
Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Staatsministerin Melanie Huml sowie Thomas Zimmer,
Präsident der HWK Oberfranken.
ANZEIGE
Unternehmerstimmen zum Standort
„Unsere Region ist viel besser als
ihr Ruf! Hochfranken verfügt über
eine große Anzahl sehr gut ausge-
Dr. Roman Pausch,
Geschäftsführer
Rausch & Pausch GmbH,
Selb
Josef H. Matheus
Direktor relexa hotel,
Bad Steben
bildeter Fachkräfte, da wir bereits
auf eine jahrzehntelange Tradition
als erfolgreicher Industriestandort zurück blicken können. Unsere
Aufgabe ist es nun, die Wahrnehmung zur Region in den Köpfen
der Menschen der Realität anzupassen.“
unsere Gastfreundschaft positiv das
Image der Region. Wir sind gerne
Gastgeber und lieben unseren Job!
Doch leider machen uns die politisch
Verantwortlichen durch immer neue
Vorschriften und Verordnungen das
Leben schwer und verhindern Investitionen sowie Innovation.“
„Wir sind dem Standort Bad Steben
treu, investieren vor Ort, schaffen
Arbeitsplätze und prägen durch
Das Wort
Standort
kommt nicht von
stehen bleiben!
Nehmen Sie uns beim Wort:
IHK - Die erste Adresse
www.bayreuth.ihk.de
12
RATGEBER
ANZEIGE
+++ Kleinanlegerschutzgesetz +++ 9. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Hof +++ EMAS - Seit 20 Jahren das Premium-Label +++
Nur einen Klick entfernt?! - E-Commerce in China +++ Bundesregierung startet
Forschungsprogramm für IT-Sicherheit +++ Familienfreundliches Oberfranken –
Familienfreundliche Unternehmen! +++
INTERNATIONAL
Mit digitaler Signatur Ursprungszeugnisse
schnell und kostengünstig beantragen
3 Fragen an Peter Häckel, Sachbearbeiter
Export- und Importabwicklung im Bereich International
Herr Häckel, Sie sind bei der IHK für Oberfranken
Bayreuth Experte für die Digitale Signatur und
elektronische Ursprungszeugnisse. Was verbirgt
sich dahinter und warum sollten dies Unternehmen nutzen?
Mehr als 25 Jahre
Schutz und Sicherheit
für Industriegüter
• Exportverpackung
• Projektierung
• Consulting
• Spedition
• Lagerung
Kapazitäten
Hallenfläche beheizt
20.000 m2
Freifläche
4.000 m2
Kranbahnen (bis 50 to. Tragkraft)
diverse Gabelstapler bis 12 to
Gleisanschluss bis in die Hallen
FRAPACK GmbH
Exportverpackung + Logistik
Katzwanger Straße 150
90461 Nürnberg
Telefon (0911) 4 50 91-0
Telefax (0911) 4 50 91-11
e-mail: [email protected]
Internet: www.frapack.de
Viele Staaten fordern für die Einfuhr von Waren
Handelsdokumente, oft in Verbindung mit Ursprungszeugnissen. Auch im Rahmen von Akkreditiv-Geschäften werden solche bescheinigten
Handelsdokumente verlangt. Die IHK ist vom Gesetzgeber beauftragt, solche Dokumente zu bescheinigen. Sie reichen von Ursprungszeugnissen
über Lieferantenerklärungen und Proforma-Rechnungen bis hin zu den Carnets. Eben diese Ursprungszeugnisse kann man digital beantragen
und spart so viel Zeit und Geld. Es entfallen Portooder Kurierkosten, die Software übernimmt erste
Plausibilitätsprüfungen und meist rentiert sich die
Umstellung bereits nach dem ersten Antrag.
Wie läuft solch eine digitale Prüfung der Dokumente ab?
Das international tätige Unternehmen beantragt
das Ursprungszeugnis online und verschickt den
Antrag auf verschlüsseltem Wege. Wir prüfen die
Angaben im Dokument und die dort gegebenenfalls hochgeladenen benötigten Anlagen. Nach
unserer Freigabe kann das Ursprungszeugnis im
Unternehmen selbst ausgedruckt werden. Stimmt
der Antrag nicht, bitten wir mittels kurzer elektronischer Nachricht – noch im gleichen Dokument – um Korrektur. Das spart enorm Zeit und
Versand- oder Kurierkosten.
IHK-Ansprechpartner:
Peter Häckel
Sachbearbeiter Exportund Importabwicklung
0921 886-157
[email protected]
Was benötigen Unternehmen, die ihre Dokumente
ebenfalls auf digitalem Wege beantragen wollen?
Unternehmen benötigen eine „elektronische
Signatur“, bestehend aus einer persönlichen
Signatur-Chipkarte und einem dazugehörigen
Pin-Code, damit sie eindeutig als Absender des
Antrages erkennbar sind und damit die Daten auf dem Übermittlungsweg nicht geändert
werden können. Es weiß mittlerweile wohl fast
jeder, dass eine E-Mail so sicher ist wie eine
mit Bleistift geschriebene Postkarte. Ebenso
benötigen die Unternehmen eine entsprechende Software für die Beantragung der elektronischen Ursprungszeugnisse. Beides, also die
Software und die Signatur, sind bei uns im
Hause ab 167,- Euro erhältlich. Sprechen Sie
uns an. Wir beraten Sie gern.
Bilanz kann sich sehen lassen
Bereits seit 2001 bietet die IHK ihren Unternehmen die Möglichkeit, ihre für den
Export notwendigen Ursprungszeugnisse
und Bescheinigungen schnell und kostengünstig elektronisch zu beantragen.
Inzwischen werden knapp 90 Prozent (das
waren 2014 13.126 elektronische Anträge)
des gesamten Auf kommens dieser Dokumente elektronisch eingereicht. Damit
gehören die oberfränkischen Unternehmen in Kooperation mit ihrer IHK zu den
führenden Nutzern dieser Technologie in
Deutschland.
DIHKSTEUERINFO
RECHT UND STEUERN
DIHK Steuerinfo – Mai 2015
Die monatliche Steuerinfo befasst sich im Mai mit
folgenden Themen:
∙∙ Editorial: Wachstum lässt Steuereinnahmen
sprudeln!
∙∙ Gutachterliche Stellungnahme zur Einbeziehung des Privatvermögens der Erben bei der
Bedürfnisprüfung im Rahmen der Reform der
Erbschaftsteuer
∙∙ Gutachterliche Stellungnahme zu den Kriterien
der Bedürfnisprüfung im Rahmen der Neuregelung der Erbschaftsteuer
∙∙ Abbau der kalten Progression ab 2016
∙∙ Bundesrat berät zum Protokollerklärungsgesetz
∙∙ Umsatzsteuer: BMF erläutert Gesetzesänderung bei Reverse-Charge für Metalllieferungen
∙∙ Auf den Weg gebracht: Das kommunale Investitionsprogramm
∙∙ Aktuelle Steuerschätzung: Hohe Mehreinnahmen erwartet
∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis März
2015
∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis März
2015
∙∙ EuGH: Schweden muss privaten Postdienstleister von Mehrwertsteuerpflicht befreien, um
Verpflichtungen aus der Mehrwertsteuersystemrichtlinie zu erfüllen
∙∙ Reinvestitionsklausel des deutschen Körperschaftsteuerrechts verletzt EU-Grundfreiheiten - Bundesrepublik Deutschland unterliegt
vor EuGH
∙∙ Steuertransparenz: Spitzenverbände kommentieren Vorschläge für einen automatischen Informationsaustausch und für ein steuerliches
Country-by-Country Reporting (CBCR)
Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Sonja Wickles: 0921 886-211,
[email protected] oder im Internet unter www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm
RECHT UND STEUERN
IN N O VAT IO N UN D UMW E LT
Marktanreizprogramm
für erneuerbare Energien
Private Nutzung
der Firmenkreditkarte: Kündigung
D
Ü
as Wirtschaftsministerium (BMWi) hat am
11. März 2015 die neuen Förderrichtlinien
des Marktanreizprogramms für erneuerbare Energien im Wärmemarkt veröffentlicht. Unternehmen
können beim BAFA jetzt leichter von der Förderung zur Installation von Anlagen zur Wärmeund Kälteerzeugung auf regenerativer Basis in
ihren Gebäuden profitieren.
Neben einer allgemeinen Ausweitung der Förderbeträge richtet sich das Programm verstärkt auf
den gewerblichen Bereich. So können KMU über
den KfW-Teil des Programms einen Bonus von
10 Prozent erhalten, Nicht-KMU können Darlehen und Tilgungszuschüsse in Anspruch nehmen.
Gefördert werden grundsätzlich Anlagen in Bestandsgebäuden; in Neubauten lediglich bestimmte innovative Systeme. Bezüglich der Förderung
von erneuerbaren Energien für Prozesswärme ist
zu ergänzen, dass nun auch die Errichtung einer
Biomasse-Anlage oder effizienten Wärmepumpe
gefördert wird.
Konkrete Hinweise zum Antragsverfahren
finden Sie auf der Seite des BAFA unter www.
bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/
index.html
IHK-Ansprechpartner:
Frank Lechner
Leiter Referat
Umwelt/Energie
0921 886-112
[email protected]
berlässt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer eine Firmenkreditkarte, um
dienstlich bedingte Kosten zu begleichen, ist
eine private Nutzung nicht erlaubt. Verstößt
der Arbeitnehmer gegen dieses Verbot, kann
eine Kündigung gerechtfertigt sein. Das hat
das Landesarbeitsgericht Nürnberg im Fall
eines Vertriebsingenieurs für chemische Anlagen entschieden, der in erheblichem Umfang private Aufwendungen mit der Firmenkreditkarte beglichen und dem Arbeitgeber
nicht erstattet hatte. Der Arbeitgeber nahm
das zum Anlass für eine ordentliche Kündigung. In seiner Begründung weist das Gericht
darauf hin, dass die abredewidrige Nutzung
der Firmenkreditkarte für private Zwecke ein
schwerwiegender Verstoß gegen die Rücksichtnahmepflicht auf Vermögensinteressen
des Arbeitgebers darstelle. Allerdings recht-
fertige nicht jeder Pflichtverstoß unmittelbar
eine Kündigung. Ein solcher Verstoß sei nicht
so schwerwiegend, dass er bei einmaligem
Vorkommnis die Beendigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertige. Vorliegend komme
aber hinzu, dass der Arbeitnehmer die privaten Aufwendungen verschwiegen und nicht
erstattet habe. Zudem habe der Arbeitgeber in
einem Gespräch ausdrücklich auf das Verbot
hingewiesen und die unverzügliche Erstattung der bisher aufgelaufenen privaten Beträge gefordert. Da dies nicht erfolgt sei, liege ein
so schwerwiegender Vertragsverstoß vor, dass
eine Abmahnung entbehrlich gewesen sei.
(Urteil des Landesarbeitsgerichts – LAG – Nürnberg vom 03. Februar 2015; Az.: 7 Sa 394/14)
Quelle: DIHK-Redaktionsdienst,
Verfasser: Hans-Joachim Beckers
RATGEBER 13
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ALTE SERVER GEFÄHRDEN
IHR UNTERNEHMEN
| Anzeige |
Über viele Jahre hinweg waren sie der verlässliche Motor vieler mittelständischer IT-Welten:
die Serversysteme basierend auf Windows Server 2003. Jetzt stehen sie vor dem unmittelbaren Aus.
Denn am 14. Juli 2015 endet der Support für diese Rechner. Das bedeutet einerseits: keine Aktualisierungen
mehr, keine Nachbesserungen bei Sicherheitslücken. Das bedeutet andererseits: gefährdete Bestandsdaten, eingeschränkte Geschäftsmöglichkeiten, erhöhte Risiken quer durchs Firmennetz, zum Beispiel
durch Angriffe von Hackern.
Ein Beispiel: Unternehmen, die Kreditkarten
akzeptieren, verlieren unter Umständen ihre
Zulassung, weil sie mit einem nicht unterstützten Betriebssystem arbeiten. Auch bei anderen
vertraglich vereinbarten Sicherheitsstandards
können die Partner wegen der entstehenden
Lücke die Verbindung kappen. Hier drohen
in bestimmten Fällen, etwa überall dort, wo
Compliance-Regeln zu befolgen sind, sogar
strafrechtliche Konsequenzen.
Besonders groß aber ist die Gefahr, dass wegen des ausgelaufenen Supports wichtige
Firmendaten verloren gehen. Oder wenn sich
laufende Anwendungen nicht mehr wiederherstellen lassen; das kann zum Stillstand der
gesamten Produktion oder Verwaltung führen. Die Katastrophenschutzagentur der USA,
die FEMA, schätzt, dass bei besonders schwerwiegenden Datenverlusten in kleineren und
mittleren Unternehmen fast drei Viertel davon
vom Konkurs bedroht sind.
CHECKLISTE
Bringen Sie Ihre IT-Infrastruktur sicher
über den 14. Juli 2015 – das ist zu tun
✔ IT-Infrastruktur nach vorhandenen Windows Server 2003 durchsuchen
✔ Beratungsgespräch mit dem IT-Dienstleister Ihres Vertrauens vereinbaren
✔ Analyse der Ist-Situation durchführen
✔ Passende Möglichkeiten für Ihren Bedarf ermitteln
✔ Alte Server durch neue Technologie ersetzen
Wer sich vor diesen Gefahren schützen will, für den
geht es um mehr als nur um ein Upgrade auf eine
neue Version des Betriebssystems. Grundsätzlich
ist es vielmehr an der Zeit, gleich auf eine neue
Servergeneration zu wechseln, die alle genannten
Risiken beherrscht. Zudem ist die bisher genutzte
Hardware weit weniger leistungsstark und verbraucht deutlich mehr Energie als die aktuell am
Markt erhältlichen Server. Eine Situation, die vergleichbar ist mit den Motoren in Autos von heute
und von vor zehn Jahren.
Ein Anhaltspunkt für die Kostensituation:
Die Energieeffizienz bei Servern von Fujitsu
Technology Solutions wurde in den vergangenen sieben Jahren um den Faktor 31 verbessert,
die Verfügbarkeit der Rechner erreicht einen
Wert von 99,997%. Die Folge: Die Investition
in einen neuen Server macht sich in der Regel
innerhalb weniger Monate allein schon durch
niedrigere Energiekosten sowie einen geringeren Verwaltungs- und Wartungsaufwand
bezahlt – bei gleichzeitig erhöhter Produktivität.
Was ist zu tun?
Mehr Infos unter: www.fujitsu.de/typisch-deutsch
Für die betroffenen Server haben Fujitsu
und Microsoft einfach anzuwendende
„Virtualisierungspakete“ entwickelt. Sie sind
über Fachhandel und IT-Dienstleister erhältlich und erlauben kleinen und mittelständischen Unternehmen einen leistungsstarken
Einstieg in die neue Technologie.
Mehr Infos unter:
www.fujitsu.de/typisch-deutsch
Fujitsu Customer
Interaction Center (CIC)
01805 372 900
14
RATGEBER
ANZEIGE
HALLEN
Industrie- und Gewerbehallen
ALLES AUS EINER HAND!
- Planung
- Produktion
- schlüsselfertige Hallen
94486 Osterhofen
Tel. 09932/37-0
[email protected]
www.wolfsystem.de
IT-Planungsrat
empfiehlt ISIS12
D
er IT-Planungsrat hat das Informationssicherheits-Management-System ISIS12
offiziell für den Einsatz in der kommunalen
Sicherheit empfohlen. Neben BSI-Grundschutz und ISO 27001 eigne sich dieses ISMS
insbesondere für die Einführung in kleinen
und mittleren Kommunalverwaltungen. Im
Rahmen des Projekts Know-how-Schutz und
IT-Sicherheit erhalten Sie Informationen zur
Vorbereitung und gegebenenfalls Auditierung Ihres Unternehmens.
IHK-Ansprechpartner:
Peter Wilfahrt
Projekt Know-how-Schutz
und IT-Sicherheit
(KNOW IT)
Leiter Referat IT-Sicherheit
0921 886-470
[email protected]
INNOVATION UND UMWELT
Neue Veröffentlichungen/
Neu im Internet
BMWi: Smart Data - Innovationen aus
Daten
Weitere Informationen finden Sie
unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/
publikationen,did=702298.html
BMWi: Flyer Weiterentwicklung von
Erfindungen - Unterstützung der wirtschaftlichen Verwertung von Erfindungen
Weitere Informationen finden Sie
unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/
publikationen,did=701314.html
RECHT UND STEUERN
Kleinanlegerschutzgesetz
Änderungen für Darlehensvermittler und
Vermittler von Direkt-Investments voraussichtlich
ab Juni/Juli 2015
W
ie bereits in der Dezember-Ausgabe der
Oberfränkischen Wirtschaft berichtet,
bringt das Kleinanlegerschutzgesetz Änderungen für die Vermittlung von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen sowie für bestimmte
Arten von Direkt-Investments. Der Bundestag
hat nun am 23. April 2015 dem Kleinanlegerschutzgesetz zugestimmt. Die Entscheidung des
Bundesrates wird Mitte des Jahres erwartet.
Das Gesetz soll den Verbraucherschutz weiter
stärken und die Anforderungen an den Vertrieb
von Kapitalanlageprodukten noch verschärfen.
Geplant ist, dass die Vermittlung von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen und
bestimmten Arten von Direkt-Investments
in Zukunft unter das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) fällt. Bisher war für die
Vermittlung von partiarischen Darlehen und
Nachrangdarlehen eine Erlaubnis als Darlehensvermittler nach § 34 c Abs. 1 Satz 1 Nr.
2 Gewerbeordnung (GewO) erforderlich. Direkt-Investments in Sachgüter konnten erlaubnisfrei vertrieben werden.
Die genannten Produkte werden künftig unter
§ 34 f GewO Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO fallen,
damit ist für die Vermittlung von partiarischen
Darlehen, Nachrangdarlehen und Direkt-Investments eine Erlaubnis nach § 34 f GewO und die
hierfür notwendige Sachkunde erforderlich.
Betroffene Vermittler sollten bereits jetzt
überprüfen, ob sie die entsprechende Erlaubnis nach § 34 f Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO besitzen bzw. über die notwendige Sachkunde bei
Erlaubniserweiterung verfügen. Die erforderliche Sachkunde zur Erweiterung kann durch
eine gleichgestellte Berufsqualifikation (gleicher Nachweis wie bei Erlaubnisbeantragung)
oder durch die Sachkundeprüfung „Finanzan-
©Alexander Raths – Fotolia.com
lagenfachmann/-frau (IHK)“ erbracht werden.
Für die Erweiterung der bestehenden Erlaubnis
stellt die für Bayern zuständige IHK für München und Oberbayern ein Antragsformular bereit, das Sie auf unserer Homepage unter www.
bayreuth.ihk.de – Recht/Steuern – Finanzanlagenvermittler – Erlaubnis- und Registrierungsverfahren abrufen können.
Für Vermittler, die bereits partiarische Darlehen und Nachrangdarlehen vermitteln, sieht
§ 157 Abs. 5 und 6 GewO eine Übergangsfrist
von 6 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes
vor, in der die Erlaubnis im vereinfachten Verfahren beantragt werden kann. Die erforderliche Sachkunde ist im vereinfachten Verfahren
dann innerhalb eines Jahres nachzuweisen.
Wenn Sie als Finanzanlagenvermittler oder
Honorar-Finanzanlagenberater
partiarische
Darlehen, Nachrangdarlehen oder Direktinvestments vermitteln oder dies künftig planen,
empfehlen wir Ihnen, frühzeitig Kontakt zur
IHK aufzunehmen. Wir beraten Sie gerne.
INNOVATION UND UMWELT
9. Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg in Hof
DIW: Wochenbericht „Urheberrechtsschutz und Innovation: Fit für die Digitalisierung?“
Weitere Informationen finden Sie unter
www.diw.de/documents/publikationen/73/
diw_01.c.501025.de/15-16.pdf
06|15
I N N O VATI O N UN D UMW E LT
Weitere Informationen finden Sie unter
http://ihkofr.de/1apEuOn
Wolf System GmbH
Am Stadtwald 20
Oberfränkische Wirtschaft
D
er Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg ist eine zentrale
Präsentationsplattform der gesamten Metropolregion. Das „wissenschaftliche Schaufenster“ Nordbayerns dient dem Austausch mit
Landes-, Bundes- sowie europäischer politischer Ebene und dem Kontakt der Felder Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung. Das
Zusammentreffen soll Kontakte ermöglichen,
den Meinungsaustausch forcieren, die Diskussion wissenschaftlicher und wirtschaftlicher
Themen bündeln, Vernetzungen und Synergien
fördern und Kooperationen und gemeinsame
Projekte anstoßen. Die überregionalen Gastredner unterstreichen die Bedeutung des gesellschaftlichen Ereignisses, an dem ein großer
Teil der Führungselite Nordbayerns teilnimmt.
Eine begleitende Ausstellung stellt die wissenschaftlichen Einrichtungen der Region und die
Sponsoren vor. Der Wissenschaftstag tourt seit
2007 durch die Hochschul- und Universitätsstandorte der Metropolregion.
Der kostenfreie Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet dieses
Jahr am Dienstag, 28. Juli 2015, ab 12:00 Uhr
statt und steht unter dem Motto „Wissenstransfer. regional - national - international“. Gastgeber sind die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof und die Stadt Hof. „Mit dem
Wissenschaftstag in Hof sollen der regionale
und globale Wissenstransfer sowie die Notwendigkeit von Netzwerken entlang von Megatrends wie z. B. Wasser- und Energiemanagement sichtbarer werden“, so Prof. Dr. Lehmann,
Präsident der Hochschule Hof.
In vier parallelen Panels werden die Themen
∙∙ Internationalisierung – Metropolregion goes
India
∙∙ Demografischer Wandel – Chancen für die
Region
∙∙ Mehrwert durch Vernetzung
∙∙ Zukunftswelt Wasser und Zukunftswelt Energie
diskutiert.
Erstmals schließt sich ein Sommerfest an, das
durch Dr. Markus Söder, Staatsminister der
Finanzen, für Landespolitik und Heimat, eröffnet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://ihkofr.de/1LWzLjW
Der 9. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg findet an der Hochschule Hof statt.
IHK-Ansprechpartner:
Dr. rer. nat. Wolfgang
Bühlmeyer
Leiter Bereich Innovation.
Umwelt
0921 886-114
buehlmeyer@bayreuth.
ihk.de
RATGEBER 15
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ANZEIGE
IN N O VAT IO N UN D UMW E LT
EMAS - Seit 20 Jahren
das Premium-Label
Kompetenz für ...
Johann-Mois-Ring 18
92318 Neumarkt/Opf.
[email protected]
Fon 0 91 81 / 4 06 92-0
Fax 0 91 81 / 4 06 92-19
NE XXT-CHANGE
UNTERNEHMENSBÖRSE
E
MAS - kurz für Eco-Management and Audit
Scheme - ist das Instrument der Europäischen Union für umweltbewusste Betriebsführung in Unternehmen und Organisationen aller
Größen und Branchen. Innerhalb und außerhalb
der Europäischen Union steht das System allen
zur Verfügung, die:
∙∙ ihre Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft wahrnehmen wollen,
∙∙ eine Verbesserung ihrer Umweltleistung anstreben,
∙∙ gesetzliche Umweltschutzanforderungen einhalten und
∙∙ die Öffentlichkeit und alle Interessierten glaubhaft informieren wollen.
Weitere Vorteile sind steuerliche und umweltrechtliche Erleichterungen, die der Gesetzgeber
für geprüfte Umweltleistung und Rechtssicherheit gewährt. Die EMAS-Registrierung wird als
Nachweis für die besondere Ausgleichsregelung
gemäß Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), für
den Spitzenausgleich gemäß den Energie- und
Stromsteuergesetzen und ganz aktuell für das
geforderte Energieaudit nach Energiedienstleistungsgesetz anerkannt. Über die EMAS-Privilegierungsverordnung sind im Immissionsschutzund Abfallrecht sogar noch mehr Erleichterungen
vorgesehen, sodass sich die Kosten für die Einführung des Systems sehr schnell amortisieren.
EMAS ist eine feste Instanz in Europa: Circa
4.000 Organisationen mit über 7.100 Standorten sind mehr als nur umweltfreundlich, wobei
Deutschland europaweit die meisten Registrie-
Weitere Informationen zur Veranstaltung
und zu EMAS finden Sie unter www.emas.de/
aktuelles/termine/alle/166-20-jahre-emas/
Es bündelt erstmals ressortübergreifend die
Aktivitäten zur IT-Sicherheitsforschung und
fördert die Entwicklung sicherer, innovativer
IT-Lösungen für Bürger, Wirtschaft und Staat.
Das Forschungsrahmenprogramm konzentriert
sich dabei auf die vier Schwerpunkte: Neue
Technologien, Sichere und vertrauenswürdige
Informations- und Kommunikationssysteme,
Anwendungsfelder der IT-Sicherheit und Privatheit und Schutz von Daten.
Ein Beispiel ist die IT-Sicherheit für die Industrie der Zukunft. Die Maschinen, Anlagen und
Produkte kommunizieren miteinander und sind
zunehmend in Netzwerke eingebunden. Erst
durch diesen Datenaustausch können die großen Vorteile von Industrie 4.0 genutzt werden.
Gleichzeitig erhöht sich dadurch das Risiko von
Cyberangriffen auf Unternehmen, beispielsweise bei Energieversorgern. Wie diese neuen
Seit 1993 bestehendes Sonnenstudio in
Wunsiedel, ca. 110 m², komplett renoviert, zu
verkaufen. Geeignet zur Weiterführung mit
zusätzlichem Wellnessangebot, z. B. Kosmetikbehandlungen, Parfüm-, Kosmetik-, Duftkerzenverkauf, Nagel- und Fusspflege oder
Ähnliches. Aufgeteilte Räumlichkeiten, die
eine Abgrenzung zwischen Sonnenstudio
und Anwendungsbereich ermöglichen. Zwei
Toiletten, zwei Eingänge. Die Solarien entsprechen den gesetzlichen Anforderungen.
Das Studio bietet die Möglichkeit, während
der Anwendungen noch zusätzlich Umsätze
zu erwirtschaften. Es muss kein langfristiger Mietvertrag übernommen werden.
Chiffre-Nr.: BT A 032015
INTERNATIONAL
Nur einen Klick entfernt?! E-Commerce in China
warten Experten sogar mehr als 1.000 Milliarden
US-Dollar.
©xtock – Fotolia.com
I
Bundesregierung startet Forschungsprogramm für IT-Sicherheit
ie wirtschaftlichen Schäden durch IT-Angriffe werden für 2013 weltweit auf 575
Milliarden Dollar geschätzt. Nahezu jedes dritte
Unternehmen in Deutschland wurde in den vergangenen zwei Jahren über das Internet angegriffen. Deshalb hat das Bundeskabinett am 11.
März 2015 das neue Forschungsprogramm zur
IT-Sicherheit (www.bmbf.de/de/73.php) „Sicher
und selbstbestimmt in der digitalen Welt“ beschlossen.
Angebot:
IHK-Ansprechpartner:
Frank Lechner
Leiter Referat
Umwelt/Energie
0921 886-112
[email protected]
IN N O VAT IO N UN D UMW E LT
D
Die EDV-gestützte nexxt-change Unternehmensbörse bringt Unternehmer, die einen
Nachfolger oder tätigen Teilhaber suchen, und Existenzgründer, die ein Unternehmen fortführen wollen, zusammen. Die Börse ist im Internet unter der Adresse
www.nexxt-change.org abrufbar. Das Inserat ist für Kammermitglieder kostenlos.
rungen hat: über 1.200 Organisationen mit fast
1.900 Standorten. Vor 20 Jahren wurden die
ersten Unternehmen nach EMAS registriert.
Dies nehmen das Bundesumweltministerium
(BMUB), Industrie- und Handelskammern und
der Umweltgutachterausschuss zum Anlass, die
EMAS-Unternehmen mit einer Festveranstaltung zu würdigen. Bei der öffentlichen Veranstaltung am 16. Juni 2015 unter dem Motto „Erfolgreich und nachhaltig wirtschaften“ können
Sie mit Persönlichkeiten der ersten Stunde von
EMAS diskutieren, wie Unternehmen mit EMAS
profitieren und sich zukunftsorientiert aufstellen
können. Seien Sie dabei, wenn Gunther Adler,
Staatssekretär im BMUB, und Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK, eine informative Wanderausstellung zu EMAS eröffnen.
n China, der sowohl größten Exportnation als auch zweitgrößten Importnation der
Welt, verzeichnet der Onlinehandel große Zuwächse, denn auch im Reich der Mitte haben
die Menschen weniger Zeit zum Einkaufen,
und Online-Shopping wird immer einfacher.
Online-Händler aus Deutschland können mit
„Made in Germany“ punkten, wenn sie die chinesischen Spielregeln anwenden.
Chinas größter Online-Handelskonzern „Alibaba“ (vergleichbar mit Amazon) generiert
bereits heute ein Umsatzvolumen von 7 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Alibaba beherrscht
mit ca. 600 Millionen Nutzern derzeit rund 80
Prozent des chinesischen Online-Handels. Zum
Konzern gehören unter anderen die Plattformen
Taobao und Tmall. Chinas zweitgrößter E-Commerce-Anbieter ist JD.com.
(Quelle: Statista)
Für Online-Händler klingen diese Zahlen und
Aussichten verlockend, jedoch kommt es – wie
auch beim klassischen Markteintritt - darauf
an, Marktpotenziale und Risiken gründlich zu
untersuchen und die chinesischen Besonderheiten beim Aufbau des Onlineangebotes zu
berücksichtigen. Die IHK hat einige Tipps parat,
wie man sich beim E-Commerce in China etablieren kann.
Risiken beherrscht werden können, soll Gegenstand der Forschung sein.
E-Commerce in China / Chinesische Konsumenten
Auch in der Gesundheitsbranche gibt es neue
Entwicklungen: computergestützte Chirurgie,
vernetzte Krankendaten, die IT-unterstützte
Betreuung von Patienten in den eigenen vier
Wänden bis hin zu tragbaren Fitness-Computern. Diese Beispiele zeigen, wie durch technischen Fortschritt unser Leben leichter wird.
Gleichzeitig muss der Schutz von sensiblen Gesundheitsdaten gewährleistet bleiben.
Von rund 1,2 Milliarden Chinesen hat rund die
Hälfte Zugang zum Internet, und wiederum mehr
als die Hälfte von ihnen kauft mindestens einmal
im Jahr online ein. Für das Jahr 2015 wird ein
Umsatz im E-Commerce-Einzelhandel von 562,66
Milliarden US-Dollar erwartet. Im Jahr 2018 er-
Ein weiteres Zukunftsfeld ist die Entwicklung
der Automobile: In einem modernen Fahrzeug
arbeiten schon heute mehr als 100 Sensoren,
künftig wird das Auto noch stärker vernetzt
sein. Gerade für die Entwicklung des autonomen
Fahrens ist die IT-Sicherheit zentral. Ein Fahrzeug muss so geschützt werden können, dass es
von einem Hacker nicht ferngesteuert und zu
einem Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr werden kann. Der Schutz der Fahrzeugkommunikation, –steuerung und –daten ist Gegenstand des
neuen Forschungsprogramms.
Bis 2020 wird das neue IT-Forschungsprogramm mit rund 180 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) gefördert.
Familienfreundliches Oberfranken –
Familienfreundliche Unternehmen!
Quelle: BMBF
Mehr unter http://ihkofr.de/1Ki2pig
STANDORTPOLITIK
D
ie Vereinbarkeit von Familien und Beruf ist
ein wichtiger Baustein zur Gestaltung des demografischen Wandels bzw. zur Fachkräftesicherung und betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche.
Oberfrankens Wirtschaft ist familienfreundlich
und stellt sich auf die Bedürfnisse berufstätiger
Eltern ein und ermöglicht mit flexiblen und anpassungsfähigen Konzepten die Vereinbarkeit von
Familien und Beruf. Aber auch die Unternehmen
können durch familienfreundliche Konzepte bei
der Akquirierung von Fachkräften punkten und
die Angebote gewinnbringend für die Bewerbung
des eigenen Unternehmens einsetzen.
Oberfranken Offensiv e. V. führt auch in diesem
Jahr wieder den Wettbewerb „Familienfreundliches Oberfranken“ durch, in dem neben Kommunen, Organisationen, kirchlichen Trägern
auch Unternehmen teilnehmen können. Mit
dem Wettbewerb wird Familienfreundlichkeit
stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht, und Oberfranken positioniert sich als
familienfreundliche Region.
Die Teilnahmebedingungen sind online unter
www.familienland-oberfranken.de auszufüllen. Der Einsendeschluss ist der 10. Juli 2015.
16
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ANZEIGE
07639 Weißenborn
Eisenberger Str. 23a
Tel. (03 66 01) 4 47 72
[email protected]
JöRG PUTZER
ELEKTROTECHNIKERMEISTER
IHR KOMPETENTER PARTNER FüR
MASCHINEN UND ANLAGEN
DIREKT AM HERMSDORFER KREUZ
Steuerungs- und Regelungstechnik
Prozessautomatisierung
Service
Industrieroboter
Reparatur
INTERNATIONAL
www.friedrich-putzer.de/automatisierungstechnik
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Programmierung
INNOVATION UND UMWELT
Neue
Ausschreibungen
Förderung für bayerische KMUs geht in eine neue Periode
F
ür „Go International“, das Top-Exportförderinstrument des Freistaats Bayern für kleinund mittelständische Unternehmen (KMU), hat
soeben die neue Förderperiode begonnen. Ab
sofort können interessierte Firmen, die neue
Auslandsmärkte erschließen wollen, Zuschüsse
beantragen. Diese kommen in der neuen Förderperiode wie bisher aus Geldern des Bayerischen
Wirtschaftsministeriums sowie neu aus Mitteln
des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Partner des Programms „Go International“ sind
die bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHK) und Handwerkskammern (HWK),
das Außenwirtschaftszentrum Bayern (AWZ)
sowie das Bayerische Staatsministerium für
Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Das Programm „Go International“ besteht
seit elf Jahren. Bislang wurden dabei bayernweit
rund 1.500 Unternehmen mit einer Summe von
über 6,5 Millionen Euro gefördert.
Ob eine Webseite oder eine Firmenbroschüre in
andere Sprachen übersetzt werden sollen, Produkte für ausländische Märkte zertifiziert werden müssen oder ein Messeauftritt im neuen
Zielland geplant ist, all diese Maßnahmen sind
im Rahmen eines konkreten Länderprojektes in
der Regel förderfähig, ebenso Sprachkurse für
Mitarbeiter, gezielte Schulungen für den betreffenden Auslandsmarkt oder auch zu Zollfragen.
Pro Unternehmen werden bis zu zwei Zielländer
gefördert. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen in diesen bislang noch nicht tätig war. Für
jedes Land gibt es Zuschüsse in Höhe von maximal 20.000 Euro. Ein Unternehmen kann somit
aus dem Programm „Go International“ in der aktuellen Förderperiode, die bis 2020 läuft, maximal bis zu 40.000 Euro an Zuschüssen erhalten.
Es bleibt dabei dem Unternehmen überlassen, ob
es die Mittel alle in einem Jahr abruft oder über
drei Jahre streckt. In Oberfranken kann die Fördersumme für kleine und mittlere Unternehmen
aus der Stadt und dem Landkreis Bamberg bis
zu 30 Prozent der zuschussfähigen Kosten betragen, aus allen übrigen kreisfreien Städten und
Landkreisen bis zu 50 Prozent.
Die Anträge für „Go International“ müssen bei
der jeweils regional zuständigen IHK eingereicht
werden. Erst wenn das Unternehmen den Zuwendungsbescheid des AWZ erhalten hat, kann mit
der Umsetzung des Projektes begonnen werden.
„Die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall“, erklärt
Thorsten Grzesik, Leiter des Außenwirtschafts-
zentrums Bayern, das für die Bewilligung der
Anträge zuständig ist. „Die Bedingungen sind
nicht unerfüllbar und die Anträge überschaubar.
Wir haben uns, wo es geht, um Vereinfachung
bemüht.“
Oberfränkische Unternehmen, die neue Auslandsmärkte erschließen wollen, werden auf
Wunsch vom Team des Bereichs International
bei der Auswahl der Zielmärkte und geeigneter
Maßnahmen für eine Markterschließung unterstützt.
Alle nötigen Informationen und auch die jeweils
gültigen Antragsformulare können von der Internetseite www.go-international.de heruntergeladen werden.
IHK-Ansprechpartner:
Dr. Hans Kolb
Leiter Bereich
International
0921 886-158
[email protected]
I N N O VAT I O N U N D U M WE LT
BMWi: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlicht
einen Förderaufruf zum Thema „Leistungselektronik in Stromnetzen“. Die neue
Maßnahme ergänzt und vertieft die Förderbekanntmachung „Forschung für eine
umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ vom Dezember
2014.
Frist: 12. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie unter
www.forschungsnetzwerk-energie.de/
stromnetze/foerderaufruf-leistungselektronik
BMUB: Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Frist: 31. August 2015
Forschung zum Frühstück
Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz
A
m 23. Juni 2015 zeigen Ihnen die Forschungs-Neutronenquelle
Heinz
Maier-Leibnitz (FRM II) gemeinsam mit der IHK für
München und Oberbayern Möglichkeiten der
Werkstoffprüfung mittels Neutronenstrahl auf.
Neben Fachvorträgen haben Sie die Möglichkeit,
die Forschungs-Neutronenquelle Heinz MaierLeibnitz zu besichtigen.
Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) ist eine zentrale wissenschaftliche
Einrichtung der Technischen Universität München
(TUM) in Garching. Der FRM II produziert Neutro-
nen, die als Sonden in der Physik, Chemie, Biologie
und den Materialwissenschaften eingesetzt werden.
Im Neutronenstrahl können beispielsweise die
Strukturen und Eigenschaften neuer Materialien
(z. B. Supraleiter, Energiespeicher), die atomaren
Ursachen von Materialermüdung sowie das Innere
komplexer Werkstücke zerstörungsfrei sichtbar gemacht werden. Wichtige Arbeitsgebiete am FRM II
sind auch die extrem gleichmäßige Dotierung von
Silizium für Hochleistungselektronik, die Herstellung von Isotopen für Radiopharmaka und die Direktbestrahlung oberflächennaher Tumore mittels
schneller Neutronen zur Krebstherapie.
Wann: Dienstag, den 23.06.2015,
von 08:00 bis 10:00 Uhr
Wo: Forschungs-Neutronenquelle Heinz
Maier-Leibnitz (FRM II), Lichtenbergstraße 1,
85748 Garching bei München
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.muenchen.ihk.de/de/innovation/
Industrie/veranstaltungen-termine/
forschung-zum-fruehstueck-frm-ii
Weitere Informationen finden Sie
unter www.klimaschutz.de/de/zielgruppen/
kommunen/foerderung/masterplan-richtlinie
BMBF: Richtlinien zur Förderung im Themenfeld „Additive Fertigung – Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte,
innovative Materialien (ProMat_3D)“.
Frist: 1. September 2015
Weitere Informationen finden Sie unter
www.bmbf.de/foerderungen/26793.php
BMWi: Richtlinie für die Teilnahme am
Wettbewerb „Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2015“.
Frist: 22. September 2015
Weitere Informationen finden Sie unter
http://ihkofr.de/1S6eXeM
BMWi: Neufassung der Richtlinie „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
(ZIM)“ vom 15.04.2015. Antragstellung: ab
15.05.2015
Frist: 31. Dezember 2019
Weitere Informationen finden Sie
unter www.zim-bmwi.de/download/infomaterial/zim-richtlinie-2015.pdf
BEKANNTMACHUNGEN
Abschlussprüfung Winter 15/16
(Anmeldeschluss: 15. August 2015)
Zur Winterprüfung 2015/16 für den kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich werden zugelassen:
Sachverständige
- Alle Prüfungsbewerber, deren Ausbildungsvertrag bei der IHK für
Oberfranken Bayreuth eingetragen ist und deren vertragliche
Ausbildungszeit bzw. deren 1. Ausbildungsstufe spätestens am
28. Februar 2016 endet. Wenn die Ausbildungszeit bis zum 31. März
2016 endet, kann die Anmeldung ausnahmsweise erfolgen, sofern
der Ausbildungsplan voll erfüllt ist.
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing. Wolf Hartenstein, Hofer Str. 13 a, 95632 Wunsiedel, wurde antragsgemäß erneut bestellt. Seine Sachgebiete lauten: „Bewertung von
bebauten und unbebauten Grundstücken“ sowie „Mieten und Pachten“.
- Prüfungsbewerber, die an der vorgeschriebenen Zwischenprüfung
gemäß § 8 Abs. 1 Satz 2 teilgenommen oder am ersten Teil der
Abschlussprüfung § 9 Abs. 3 Satz 2 teilgenommen haben.
ANZEIGE
den Ausbildungsfirmen im Juli 2015 zugeleitet. Anträge, die nach dem
15. August 2015 eingehen, können für die Zulassung zur Abschlussprüfung Winter 2015/16 nicht mehr berücksichtigt werden.
Der auf dem Sachgebiet „Kraftfahrzeugschäden und- bewertung“ von
der IHK Chemnitz öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige
Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Mühmel, 09241 Mühlau, Neue Str. 5 – 7, hat in
96047 Bamberg, Am Werkkanal 5, eine Zweigniederlassung errichtet.
- Prüfungsbewerber, die eine versäumte Prüfung nachholen wollen.
- Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß
§ 11 Abs. 1 der Prüfungsordnung für die Ablegung von Abschlussprüfungen erfüllen (vorzeitige Zulassung).
Kammerorgane
- Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß
§ 11 Abs. 2 der Prüfungsordnung erfüllen (Zulassung im Ausnahmefall - Externe).
IHK-Vollversammlung, IHK-Gremium Kulmbach, Wahlgruppe
Industrie
Das Führen des Berichtsheftes ist Zulassungsvoraussetzung zur
Abschlussprüfung. Mit dem Anmeldeformular ist die korrekte Führung
der Ausbildungsnachweise (Berichtsheft) zu bestätigen. Das Berichtsheft bitten wir, der Anmeldung n i c h t beizulegen.
Das IHK-Gremium Kulmbach hat in seiner letzten Sitzung Herrn
Hans-Dieter Groppweis für die Wahlgruppe Industrie in die IHK-Vollversammlung nachgewählt.
Kaufmännische Prüfungen
Der schriftliche Teil der kaufmännischen Abschlussprüfung findet
am 24. Und 25. November 2015 statt. Die mündlichen Prüfungen, die
fallbezogenen Fachgespräche sowie die praktischen Prüfungen sind
für Januar/Februar 2016 vorgesehen.
Groppweis, Hans-Dieter
geschäftsführender Gesellschafter der Firma
Johann Bergmann GmbH & Co.
Azendorf 63, 95359 Kasendorf
aufzunehmen:
in der IHK-Vollversammlung, Wahlgruppe Industrie
Gewerblich-technische Prüfungen
Termine für die schriftliche Prüfung der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe: 1. und 2. Dezember 2015. Die praktischen Prüfungen
sind für Januar/Februar 2016 geplant. Die Anmeldeformulare werden
IHK-Vollversammlung, IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe
Banken/Versicherungen
Das IHK-Gremium Bayreuth hat in seiner letzten Sitzung Herrn Di-
pl.-Vw. Frank Auernheimer für die Wahlgruppe Banken/Versicherungen
in die IHK-Vollversammlung nachgewählt. Die Firmenbezeichnung und
Funktion von Herrn Auernheimer sind ebenfalls zu ändern:
Auernheimer, Frank Dipl.-Vw.
Prokurist der Firma ERGO Beratung und Vertrieb AG
Spinnereistr. 5 a, 95445 Bayreuth
aufzunehmen:
in der IHK-Vollversammlung, Wahlgruppe Banken/Versicherungen
zu ändern:
IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Banken/Versicherungen
IHK-Gremium Kronach, Wahlgruppe Industrie
Bei Herrn Christoph Schülner ist die Funktion wie folgt zu ändern.
Schülner, Christoph
Geschäftsführer der Firma Loewe Technologies GmbH
Industriestr. 11, 96317 Kronach
RATGEBER 17
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ANZEIGE
Immer einen Schritt voraus:
Die Creditreform Auslandsauskünfte
Mit der fortschreitenden EU-Erweiterung werden
Eine internationale Wirtschaftsauskunft kann also
Engagements im Ausland für immer mehr Unterneh-
bares Geld sparen. Idealerweise sollte hierfür ein
men interessant. Eine zunehmende Zahl kleiner und
aktives Unternehmen gewählt werden, das die Be-
mittlerer Unternehmen entdeckt ein offensives Aus-
sonderheiten im jeweiligen Land kennt und mit
landsgeschäft als Wachstumsgrundlage für das eigene
den gegebenen Strukturen umzugehen weiß. Cre-
Unternehmen. Dies bringt neben zahlreichen Chancen
ditreform International verfügt über ein Netz von
jedoch auch Risiken mit sich. Vor allem in Bezug auf das
eigenständigen Landesgesellschaften in 23 Ländern.
Zahlungsverhalten und die Regelungen der jeweiligen
Insgesamt 4.500 Mitarbeiter/-innen tragen mit ih-
Rechtssysteme zur Forderungsdurchsetzung gibt es
rer Arbeit zur Sicherung des Geschäftsverkehrs
auch in geografisch nahen Gebieten teilweise erheb-
bei. Einen Schwerpunkt bildet dabei traditionell
liche Unterschiede zum gewohnten heimischen Recht.
Mittel- und Osteuropa, wo Creditreform Interna-
Vor diesem Hintergrund werden verlässliche Auslands-
tional bereits seit 1989 aktiv ist und sich eine sehr
auskünfte immer wichtiger. Dies gilt insbesondere für
gute Marktposition erarbeitet hat. In Westeuropa
den osteuropäischen Bereich: Nach einer aktuellen
arbeitet Creditreform mit langjährigen Kooperati-
Untersuchung von Creditreform zur europäischen
onspartnern zusammen, die ständigen Qualitätskon-
Insolvenzentwicklung steigt die Zahl der Unterneh-
trollen unterliegen. Dadurch kann Creditreform den
mensinsolvenzen in Osteuropa entgegen dem gesamt-
eigenen Kunden flächendeckend Dienstleistungen
europäischen Trend weiter an. Das Risiko, bei Aus-
zum Schutz ihrer Geschäftstätigkeit anbieten. Und
landsgeschäften Forderungsausfälle zu erleiden, ist also
mittlerweile sind Informationen auch aus China zu
nach wie vor hoch. Dabei sind ausstehende Forderun-
bekommen.
BAYREUTH
Gemeinsam
grenzenlos
erfolgreich
Wir sind Ihr zuverlässiger Partner bei
der Kundenakquise, der Bonitätsprüfung,
der Zahlungsabwicklung sowie im
Inkasso – national wie international.
,
ankert .
r
e
v
l
a
Region n Ihrer Seite
it a
weltwe
gen für jeden Unternehmer mehr als nur ein Ärgernis.
Unternehmen, die gezwungen sind, Forderungen als
Trotz aller Internationalität geht die Nähe zum Kun-
uneinbringlich auszubuchen, müssen die entstandenen
den nicht verloren. Der Gläubiger kann sich zur Ein-
Lücken mit eigenen Mitteln überbrücken. So gerät das
holung einer internationalen Wirtschaftsauskunft
Unternehmen in einen Teufelskreis, der im schlimms-
an seine zuständige Geschäftsstelle in Deutschland
ten Fall zur Insolvenz führen kann.
wenden und wird von dort aus betreut.
Creditreform Bayreuth tut noch mehr: Ein Seminar zum Thema ist für den
15. Juli 2015 von 13:30 bis 17:00 Uhr geplant. Nähere Informationen finden Sie
unter www.creditreform-bayreuth.de
Nehmen Sie Platz!
[email protected]
www.creditreform-bayreuth.de
BRANCHENVERZEICHNIS
ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN
ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH
Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau
Parkplätze, Lagerflächen, Mobiles Baustoffrecycling
Tel. 09573 / 250 Fax 272 [email protected]
ARBEITSSICHERHEIT
Heintges - Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH
Partner für Arbeitsschutz und Umweltschutz
Marktredwitz, Tel. 09231-9613-12
www.heintges.de
ARCHITEKTEN/INGENIEURE
Hofmann + Partner GbR
40 Jahre ein erfahrener und kompetenter Partner
Tel. 0921-74747-0, Fax 0921-74747-99
www.hofmann-partner.info
AUSKUNFTEIEN - PRIVATDETEKTIVE
Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K.
Wirtschaftsauskünfte und Bonitätsprüfungen
Tel: 09561 8060-0
www.buergel-coburg.de
Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten
Übertitelung. Maximal vierzeilig zum
absoluten Sonderpreis von 230,- Euro zzgl.
gesetzliche Mehrwertsteuer für ein ganzes
Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen
sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung
erfolgt Gesamt­rechnungsstellung.
Anzeigenverkauf
Daniel Eckhardt, Tel. 0911 27400-18
E-Mail: [email protected]
Stefan Lingl, Tel. 09231 6677-55
E-Mail: [email protected]
BÜROBEDARF U. EDV-ZUBEHÖR
R. Renner + Rehm GmbH
Wir machen Büros effizienter. Versprochen!
Tel. 0921/914-100, Fax: 0921/914-114
www.renner-rehm.de
CE/KONFORMITÄTSBEWERTUNG
CAD/CAM Technologie Normung
Tel. 0160-96887922, Winfried Wolfrum
www.qmum-systeme.de
Moderator der Arbeitsschutztreffs in Oberfranken
DATENSCHUTZ
Datenschutz Symbiose GmbH
Datenschutzberatung, ext. DS-Beauftragte, Audit
www.datenschutz-symbiose.de, Tel 0921/1501126
DRUCKEREI
Leo Druck und Medien GmbH & Co. KG, BT
Broschüren, Geschäftsausstattungen, Kalender, etc.
Weiterverarbeitung/Veredelung, personalisierte Mailings
Tel. 0921-99009988 www.leo-dm.de [email protected]
IMMOBILIEN/RELOCATION
Ikoprojekt GmbH • Vermittlungsagentur
Gewerbeimmobilien • Projektentwicklung
Relocation B2B • private Anlageobjekte
www.ikoprojekt.de • BT • Tel. 0921-4600718
INKASSO
BID Bayerischer Inkasso Dienst AG
seit 1985 effektiv alles aus einer Hand
Tel: 09561 8060-0
www.bid-coburg.de
IT-SICHERHEIT & IT-SERVICE
Software Symbiose GmbH www.symbiose.com
E-Mail-, Web- und Datensicherheit ∙ Netzwerke ∙ Service!
[email protected], Tel. 0921/150110
OMNIBUS – BUSVERMIETUNG
Waldemar Viol Reisen GmbH, Bayreuth & Nürnberg
Tel. 0921-57001, www.viol-busreisen.de
Ihr Partner für Busreisen
für Business & Privat
PERSONALBERATUNG/-VERMITTLUNG
Jörg Herrmann – Die Personalberater
Human Resources Management GmbH
Tel. 0921-1508798-0; www.jh-dp.com
Auszeichnung als TOP-Consultant 2014/15
SOFTWARE, IT-SICHERHEIT & IT-SERVICES
eSourceONE GmbH
Ihr IT-Dienstleister mit dem besonderen Blick
www.esourceone.de, Tel.: 0951/700860
STEUERBERATUNG
Biber & Biber GdbR
Tel: 09261/62650
www.steuerkanzlei-biber.de
Gräbner, Berr & Partner mbB
Partner für betrieblichen und privaten Erfolg
Tel. 0921-53070
www.graebner-berr-partner.de
Grünbaum & Collegen
kompetent-zielgerichtet-leistungsstark
Tel. 0921-8890
www.gruenbaum-collegen.de
UNTERNEHMENSBERATUNG
TAUBERCONSULT GmbH
Management- und Organisationsberatung
member of ConsultingCooperation.net
Tel. +49 9235 96800-0, www.tauberconsult.net
VERSICHERUNGSMAKLER
KVM Kulmbacher Versicherungsmakler GmbH
Tel. 09221/9299-0, Fax 09221/9299-99
www.kvm.de
PeSiPa Versicherungs- und Finanzmakler GmbH
Versicherung - Finanzierung - Geldanlage
Ihre Sorgen möchten wir haben!
Tel. 09221/87847-0, www.PeSiPa.de
VERSICHERUNGSVERMITTLER
Versicherungskammer Bayern Rupp & Partner
Hauptstr. 65, 91257 Pegnitz, [email protected]
Tel. 09241/48 00 0, www.rupp.vkb.de
WERBEAGENTUREN
GMK | Medien. Marken. Kommunikation
Erfolgreiche Marken-Kommunikation geht viel tiefer
0921-76440-0 | www.gmk.de/expedition
Online-Marketing & Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Gelangen Sie mit professionellen Online-Marketing
zum Erfolg und steigern Sie Ihre Umsätze
[WEB] Convert-Internet.de - [TEL] 0951/180 780 21
WERBEFOTOGRAFIE
Riegg & Partner Fotostudios
Katalog ∙ Food ∙ Industrie ∙ People ∙ Lifestyle
Tel. 09203-996-0, www.riegg.com
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
IGZ Bamberg GmbH - Zentrum für Innovation und
neue Unternehmen von Stadt und Landkreis Bamberg
Innovationsförderung - Existenzgründungsberatung
www.igzbamberg.de Tel.: 0951 9649-101
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG
Dr. Hans J. Schneider und Klaus Schneider
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
0951 986680 www.schneider-steuerberatungskanzlei.de
UNION AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gebündelte Kompetenz für Ihren Erfolg
Tel. 0921-8890
www.unionag.de
ZEITARBEIT
diwa Personalservice GmbH - Ihr Partner für
Arbeitnehmerüberlassung/Personalvermittlung
[email protected]
Tel. 0921/1512610, www.diwa-personalservice.de
ZeitpunktNah GmbH - Ihr Hofer Personaldienstleister
Arbeitnehmerüberlassung für alle Berufsgruppen
Poststr. 21, 95028 Hof
Tel-Nr. 09281/ 77 98 10, [email protected]
18
SPECIAL KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
Oberfränkische Wirtschaft
SPECIAL:
06|15
Verlagsveröffentlichung
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
Verlagsveröffentlichung
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG:
MIT DIESEN KNIFFEN LOCKEN SIE
KUNDEN AUF IHRE WEBSITE
ACHTUNG, DATENKLAU!
WIE CYBER-GANGSTER
UNTERNEHMEN PLÜNDERN
INTERNET-TELEFONIE –
DIE KOMMUNIKATION
DER ZUKUNFT
SEITE 20
SEITE 22
©HaywireMedia – Fotolia.com
Impressum
Herausgeber:
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich:
Andreas Fiek
Redaktion:
Stefan Paulsen
Anzeigenleitung:
Daniel Eckhadt, Telefon 0911/27400-18,
E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf:
Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755,
E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Philipp Schmitt
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Daniel Eckhardt
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
Es sind die Mediadaten 2015 der Oberfränkischen
Wirtschaft gültig.
Oberfränkische Wirtschaft
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
06|15
SPECIAL19
Verlagsveröffentlichung
HIER ERKLÄRT EIN SEO-EXPERTE, WELCHE MASSNAHMEN MAN SELBST DURCHFÜHREN KANN UND WANN DIE HILFE EINES
PROFESSIONELLEN DIENSTLEISTERS NOTWENDIG IST.
E
inkaufen im Internet gehört heute für die
meisten Menschen zum Alltag. Deshalb
werden für nahezu alle Unternehmen
das Internetmarketing und speziell die Suchmaschinenoptimierung (SEO) immer wichtiger.
Doch wie platziere ich meine Angebote hier
erfolgreich? Experte Daniel Strußenberg aus
Bamberg hat als SEO-Manager beim größten Anbieter für Browsergames den Bereich
der Suchmaschinenoptimierung aufgebaut
und betreut nun Kunden im Bereich des online-Marketings. Im Folgenden erklärt er die
wichtigsten Punkte, die Betriebe bei der Suchmaschinenoptimierung beachten sollten.
Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden, überlegen Sie, wie diese nach Ihrem Produkt suchen
würden und schreiben Sie diese Begriffe auf.
„Im Grunde kann man die Suchmaschine im
Internet mit einer globalen Fußgängerzone
vergleichen“, so Strußenberg. „Was in der
Einkaufsstraße die beste Lage darstellt, sind
bei einer Suchmaschine die erste Seite und
dort die vorderen Plätze.“
Die Statistik bestätigt diese These: Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2014 klicken
31,2 Prozent der Menschen, die im Internet
etwa über Google nach Produkten oder Informationen suchen, auf das erste Ergebnis,
das angezeigt wird. Danach geht die Klickrate rapide nach unten: Der zweite Platz erhält
mit 14 Prozent nicht einmal mehr die Hälfte
der Aufrufe des Erstplatzierten, die Plätze
drei (9,9 Prozent), vier (7 Prozent) und fünf (5,5
Prozent) werden noch seltener angeklickt.
Daniel Strußenberg: „Für Unternehmen bedeutet das, bei den richtigen Suchanfragen möglichst weit oben präsent zu sein,
um dauerhaft möglichst viele potentielle
Kunden zu erreichen. Denn im Gegensatz
zur Fußgängerzone hat die Suchmaschine
einen entscheidenden Vorteil: Der Kunde
sagt Ihnen genau, was er in diesem Moment
benötigt und wie konkret sein Kaufwunsch
Daniel Strußenberg ist Experte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung.
bereits ist. Ein Beispiel: Wer z. B. nach ,golf‘
sucht, hat vermutlich erstens noch keine genaue Vorstellung von dem Produkt, das er
sucht, und kann zweitens ebenso gut nach
einem Auto wie nach Infos zu der Sportart
Ausschau halten. Wer dagegen ,gebrauchtwagen golf bamberg‘ eingegeben hat, wird
wahrscheinlich bereits kurz vor der Kaufentscheidung eines solchen Autos in Bamberg
oder Umgebung stehen. Den Kunden genau
hier abzuholen – das kann eine gute und
langfristig angelegte Suchmaschinenoptimierung leisten.“
Gerade viele kleine und mittlere Unternehmen
stehen nun vor der Frage: Brauche ich wirklich
die Hilfe eines professionellen SEO-Dienstleisters, oder kann ich entsprechende Maßnahmen nicht auch selbst durchführen? Laut
SEO-Experte Strußenberg kommt es hier vor
allem auf die Unternehmensgröße, den zu bedienenden Markt und die technische Versiert-
©Gstudio Group – Fotolia.com
heit an. So könne etwa ein mittelständischer
Betrieb, der seine Produkte regional anbietet,
auch ohne viel Erfahrung in Web-Entwicklung
einige grundlegende Dinge selbst erledigen –
etwa die Verwendung der richtigen „Keywords“
im Internetauftritt des Unternehmens.
Diese Schlüsselwörter bilden das wichtigste
Kriterium für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Nur wer weiß, mit welchen
Suchbegriffen potentielle Kunden ins Internet gehen, kann seine Website darauf ausrichten. Daniel Strußenberg empfiehlt dazu:
„Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden,
überlegen Sie, wie diese nach Ihrem Produkt
suchen würden und schreiben Sie diese Begriffe auf. Zur Kontrolle können Sie sich unter
www.google.de/adwords kostenlos registrieren und mittels des Google Keyword Planners
herausfinden, wie häufig nach den von Ihnen
zusammengestellten Begriffen gesucht wird.
Hier finden Sie auch noch weitere Suchphrasen, die Ihnen weiterhelfen können.“
Die Publizierung von Texten im Internet (etwa
über einen Blog oder eine Art Wissensdatenbank mit wichtigen Begriffen aus Ihrer Branche) ist eine weitere Möglichkeit, Schlüsselwörter aus Ihrer Keywordliste zu platzieren und
damit Besucher auf Ihre Website zu locken.
„Wer diese Empfehlungen in die Tat umsetzt,
ist bei der Suchmaschinenoptimierung für seine Website schon ein ganzes Stück weiter gekommen“, erklärt Daniel Strußenberg. „Es gibt
natürlich noch deutlich mehr Maßnahmen, für
die in der Regel aber die Fachkenntnis eines
professionellen SEO-Dienstleisters erforderlich ist. Darüber sollte man nachdenken, wenn
die eigenen Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg haben oder wenn es um ein größeres, eventuell landesweit oder international tätiges Unternehmen geht. Denkbar sind unter
anderem eine genaue Keyword-Segmentierung, eine Content-Optimierung anhand verschiedener Ansätze (etwa mit zusätzlichen Bildern und Videos) oder die sogenannte
Technische OnPage Optimierung mit verschiedenen Strategien, etwa zur internen Verlinkung
und Paginierung. Die Zahl der Optimierungsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt, damit
sollten allerdings Profis beauftragt werden.
Auch in Oberfranken bieten zahlreiche Unternehmen diese Dienste an.“
20 SPECIAL
Verlagsveröffentlichung
Oberfränkische Wirtschaft
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
06|15
ACHTUNG, DATENKLAU!
WIE CYBER-GANGSTER
UNTERNEHMEN PLÜNDERN
NEUE STUDIE: JEDES ZWEITE UNTERNEHMEN WURDE SCHON OPFER –
JÄHRLICH ENTSTEHT EIN SCHADEN VON 51 MILLIARDEN EURO
W
irtschaftsprozesse finden zunehmend
auf digitalen Wegen statt, für die Kommunikationswirtschaft gilt dies in besonderem Maße. Deshalb gehört das Thema
IT-Sicherheit zu den zentralen Herausforderungen
eines jeden Unternehmens – und deshalb sind die
Zahlen auch so alarmierend, die jetzt in einer aktuellen Studie des Digitalverbandes BITCOM veröffentlicht wurden: Mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist in den letzten beiden
Jahren Opfer von kriminellen Hackern geworden,
sei es durch digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl. Der Gesamtschaden
belief sich dabei nach vorsichtigen Schätzungen
auf 51 Milliarden Euro pro Jahr.
Am stärksten betroffen waren laut der Untersuchung mittelständische Betriebe. „Viele Unternehmen schützen sich nicht ausreichend. Gerade der
Mittelstand muss beim Thema Sicherheit nachlegen“, sagte BITCOM-Präsident Prof. Dieter Kempf
bei der Präsentation der Ergebnisse in Berlin. Häufigstes Angriffsziel der Cybergangster waren mit 34
Prozent die IT-Systeme und Kommunikationsinfrastruktur der Unternehmen. „Diese Bereiche sind
häufig das Einfallstor für digitale Spionage- und
Sabotageakte“, so Kempf. Der Schaden ist vielfältig. Allein Umsatzeinbußen durch Plagiate machen
Verluste von rund 13 Milliarden Euro jährlich aus.
Weitere Folgen digitaler Spionage sind Patentrechtsverletzungen und der Verlust von Wettbewerbsvorteilen. Auch hier gehen die Schäden in
die Milliarden. Ein weiterer Faktor sind Kosten, die
durch den Ausfall von IT-Systemen oder gestörte
Betriebsabläufe entstehen.
Manchmal lassen sich die Auswirkungen von digitalen Attacken aber in Zahlen gar nicht ausdrücken. Zu den sogenannten „weichen Faktoren“
gehören etwa die Image-Schäden, die Unternehmen drohen, wenn sie Opfer von Cyber-Kriminellen
geworden sind. Hierzu BITCOM-Präsident Kempf:
„Gelten ein Unternehmen oder seine Produkte bei
Kunden und Geschäftspartnern erst einmal als unsicher, ist das nur schwer aus der Welt zu schaffen.
Ein solcher Reputationsverlust kann ein Unternehmen in seiner Existenz gefährden.“
Auch zu den Tätern sagt die Studie etwas aus: In
52 Prozent der Fälle handelte es sich dabei um aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter. Die zweitgrößte
Gruppe kam mit 39 Prozent aus dem unternehmerischen Umfeld, Täter waren also Wettbewerber,
Lieferanten, Dienstleister oder Kunden.
Der Umgang mit diesen Fakten ist für viele Firmen
häufig ein Drahtseilakt. Es gelte, so das Fazit der Studie, eine Sicherheitskultur zu etablieren, ohne dabei
aber ein Klima des Misstrauens zu erzeugen. Zu ihrem eigenen Schutz sollten Betriebe aus Sicht von
BITCOM-Experten an folgenden Punkten ansetzen:
• IT-Sicherheit:
Der Grundschutz (Virenscanner, Firewalls, regelmäßige Updates aller Programme) sollte durch
spezielle Angriffserkennungssysteme ergänzt
werden.
• Organisatorische Sicherheit:
Klare Regelungen, wer im Unternehmen auf wel-
che Daten zugreifen darf. Einrichtung eines Notfallmanagements für den Krisenfall.
• Personelle Sicherheit:
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter und
Sicherheitsüberprüfungen von Bewerbern gehören zu einer angemessenen Sicherheitskultur,
ebenso wie der korrekte Umgang mit externen
Datenträgern oder Verhaltensregeln auf Reisen.
• Sicherheitszertifizierungen:
Sicherheitszertifikate dienen zur Missbrauchsbekämpfung und bescheinigen die Herkunft
und Integrität, das heißt die Vollständigkeit
und Unversehrtheit von Daten. In der Praxis
sind sie ein geeignetes Mittel, um Sicherheitsstandards im gesamten Unternehmen zu etablieren.
Digitale Angriffe treffen jedes zweite Unternehmen
Anteil der Unternehmen, die in den letzten 2 Jahren von Datendiebstahl,
digitaler Wirtschaftsspionage oder Sabotage betroffen waren
28 %
51 %
vermutlich
betroffen
betroffen
28 %
nicht
betroffen
Am stärksten betroffene Branchen – Top 5
68 %
Automobilbau
66 %
Chemie & Pharma
60 %
58 %
58 %
Finanz- und
Versicherungswesen
Gesundheit
Medien & Kultur
Die häufigsten Delikte
Diebstahl
Sonstiges
16 %
Sabotage
19 %
Social Engineering
28 %
ITK-Geräte
17 % 14 %
Sensible
Daten
Physische
Dokumente,
Teile o. Ä.
Abhören
8%
Elektronische
Kommunikation
8%
Besprechungen,
Telefonate
51 Milliarden Euro
Schaden pro Jahr
Basis: 1.047 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern
Quelle: BITCOM Research 2015
Design: finanzpark AG
Oberfränkische Wirtschaft
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
06|15
SPECIAL21
Verlagsveröffentlichung
5 Fragen an ...
... THORALF LANGE, CHEF VOM DIENST
UND MITGLIED DER CHEFREDAKTION
DER FRANKENPOST IN HOF
SO VERÄNDERN DIE NEUEN MEDIEN DIE PRESSELANDSCHAFT
©Syda Productions– Fotolia.com
Thoralf Lange im Interview zum Thema „So verändern die
neuen Medien die Presselandschaft“.
1. Wie haben die neuen Medien (Internet,
soziale Netzwerke) die klassischen Printmedien verändert?
Die neuen Medien verändern die Printlandschaft noch immer. Eine Auswirkung: Längst
gilt auch für Printmedien das Prinzip 24/7 (24
Stunden am Tag, sieben Tage die Woche).
Unsere elektronischen Angebote werden fast
rund um die Uhr betreut. Das hat natürlich Konsequenzen fürs Gedruckte: Weg vom Verbreiten der reinen News und hin zur Aufbereitung
von Nachrichten. Die Zeitung muss verstärkt
die Hintergründe dazu bringen. Sie muss analysieren, bewerten und kommentieren. Und sie
darf natürlich auch gern mal die originelle Geschichte am Rande erzählen.
2. Welche Vor-, welche Nachteile bringt
das für die Leser mit sich?
Die Vorteile: Wir können unsere Inhalte über die
neuen Kanäle zeitnäher ausspielen. Die Nachteile? Gar keine. Machen wir unsere Sache richtig, wird der Leser über unsere elektronischen
Kanäle, also über die Homepage oder Soziale
Netzwerke, aktuell informiert – und kann am
nächsten Tag das hinter einer Nachricht Stehende in Ruhe übers Printprodukt konsumieren.
3. Welche Chancen ergeben sich für Journalisten und Medienunternehmen?
Wir können unsere Inhalte auf elektronischem
Wege mit weniger Aufwand ausspielen. Und
wir können natürlich Zusatznutzen bieten:
Langversionen von Artikeln, interaktive Grafiken, Videos, Audiofiles etc.
Falls es dann noch gedruckte Zeitungen geben
wird, dann sind diese definitiv ein Statussymbol, weil sicherlich in viel geringerer Auflage
produziert und damit teurer als jetzt. Die Masse unserer „Leser“ wird dann aber bereits
längst zum „User“ mutiert sein und sämtliche
Inhalte auf elektronischem Wege abgreifen.
Aber dies geschieht noch nicht morgen, sondern erst übermorgen. Und vielleicht auf einem
Weg, den wir heute noch gar nicht kennen.
Doch bis dahin wird Print eine starke und zuverlässige Informationsquelle sein.
4. Was müssen Printmedien tun, um sich
gegen die digitalen Medien behaupten zu
können?
Ihre Frage impliziert, dass Medien immer und
für alle Zeiten auch Printmedien sein und bleiben müssen. Das ist nicht der Fall. Fast jede
Zeitung definiert sich bereits jetzt als breit aufgestelltes Medienhaus, das seine Produkte –
nennen wir diese verkürzt: Nachrichten – auf
den unterschiedlichsten Kanälen verbreitet.
Insofern muss man sich einfach nur am Leser
orientieren und dessen Wünsche umsetzen.
Die Vertriebswege ändern sich – das Produkt
bleibt gleich. Und Informationsbedarf wird es
auch weiterhin geben.
5. Wie beurteilen Sie die Zukunftschancen
der Printmedien, wird es in 20 Jahren noch
gedruckte Zeitungen geben?
ANZEIGE
„Lösungen,
so individuell
wie Sie!“
Telefonsysteme & Softwareentwicklung
Geschäftsprozessoptimierung & Applikationen
Beratung & Service
+ 49 9544 /925-0
www.telesys.de
22 SPECIAL
Verlagsveröffentlichung
Oberfränkische Wirtschaft
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
06|15
INTERNET-TELEFONIE –
DIE KOMMUNIKATION
DER ZUKUNFT
NEUE TECHNOLOGIE WIRD DAS TELEFONIEREN ÜBER DAS FESTNETZ VERMUTLICH SCHON BALD ABLÖSEN. DAS
KANN HELFEN, KOSTEN ZU SPAREN.
T
elefonieren übers Festnetz? Das war einmal. Schon bald wird diese Art der Kommunikation der Vergangenheit angehören
und durch digitales Telefonieren über das Internet
abgelöst werden. „Voice over IP“ heißt das Zauberwort (VoIP = Voice over Internet Protocol). So
will beispielsweise die Deutsche Telekom bis 2018
ihr gesamtes Netz auf VoIP umstellen, in einigen
Großstädten sogar schon bis Sommer 2016.
Bereits heute werden zahlreiche Telefongespräche mit Voice over IP abgewickelt, ohne dass die
Nutzer etwas davon mitbekommen. Alle großen
Telekommunikationsanbieter haben heutzutage
entsprechende Dienste im Angebot. In der Tat
spricht einiges für den Einsatz der VoIP-Technologie. In erster Linie handelt es sich um eine
gute Möglichkeit, Kosten zu sparen. So wird die
in vielen Firmen lange Zeit übliche Trennung von
Datennetzwerk und einem unabhängigen Telefonnetzwerk mit VoIP durch ein einziges, gemeinsames Netzwerk ersetzt. Installation und Wartung
der separaten Telefonie entfallen somit. Unterschiedliche Standorte eines Unternehmens sind
nur noch mit einer Datenleitung miteinander verbunden, die auch für Telefongespräche genutzt
werden kann. Innerhalb des Netzwerkes können
Gespräche mittels Internet-Telefonie kostenlos
geführt werden.
Durch die Zusammenführung der bisher getrennten
Netze entstehen außerdem neue Anwendungsmöglichkeiten, wie das online-Beratungsportal
teltarif.de schreibt: So werde beispielsweise sogenanntes Unified Messaging möglich, bei dem
Sprachnachrichten, Faxe und E-Mails in einem
gemeinsamen Posteingang landen. Über ein
„Click-to-Dial“-Feature werden auch Telefongespräche von der Web-Oberfläche heraus möglich – ähnlich wie man heute auf eine Mailadresse
klickt und damit das entsprechende E-Mail-Bearbeitungsfenster öffnet.
Die Technik ist im Grunde nicht neu. Internet-Telefonie gab es bereits in den 1990er-Jahren. Richtig
durchsetzen konnte sie sich allerdings nicht – was
sich nun mit der deutlich ausgereifteren Technologie
allerdings schnell ändern dürfte.
©freebird – Fotolia.com
Voice over IP kann heutzutage natürlich auch über
drahtlose Internetzugänge wie WLAN genutzt
werden. Dazu ist es jedoch notwendig, die
WLAN-Infrastruktur des Unternehmens stets auf
dem neuesten Stand zu halten und laufend weiter
zu optimieren, wie Markus Zillig, Geschäftsführer
der Bamberger IKS-Network GmbH erklärt. In diesem Fall ermögliche es WLAN, Betriebsabläufe zu
beschleunigen, flexibel und effizienter zu arbeiten
sowie Kosten zu senken.
ANZEIGE
Das schlaue Rundum-Sorglos-Paket für Ihre WLAN-Infrastruktur...
IKS GmbH
IKS GmbH
Str Ferdinand-Tietz-Strasse 8
PLZ 96052 Bamberg
Tel +49 (0)951 98266-0
Web www.iks-network.com
Mail [email protected]
WLAN-Service
Oberfränkische Wirtschaft
KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT
06|15
SPECIAL23
Verlagsveröffentlichung
GERICHT URTEILT:
ONLINE-VERMARKTER GELTEN
NICHT ALS HANDELSVERTRETER
ZEITUNGSBERICHT:
KOMMEN BALD WERBEBLOCKER
FÜR MOBILGERÄTE?
N
ach einem Bericht der „Financial
Times“ wollen mehrere europäische
Mobilfunkanbieter ihren Kunden
künftig die Möglichkeit geben, Onlinewerbung auf ihren Mobilgeräten zu blockieren.
Ein nicht näher genannter Netzbetreiber
verfüge bereits über die notwendige Software und wolle sie bis Ende dieses Jahres
einschalten. Die Technologie dazu komme
vom israelischen Unternehmen „Shine“.
Dessen Sprecher erklärte, man arbeite mit
mehreren Mobilfunkanbietern zusammen
und kündigte an: „Bis Ende 2015 könnten
sich bereits Millionen Mobilnutzer weltweit
für einen Werbeblocker entscheiden.“ Dies
hätte nach Einschätzung von Experten fundamentale Auswirkungen auf die Werbebranche.
©VRD– Fotolia.com
W
ichtiges Urteil für Online-Werbevermarkter: Rechtlich gesehen
gelten sie nicht als Handelsvertreter. Das entschied jetzt das Landgericht
Düsseldorf (AZ: 33O141/13). Es wies damit
eine Klage des Vermarkters „IQ Digital Media Marketing“ zurück. Dieser hatte gegen
seinen Ex-Mandanten „Netzwelt“ auf Zahlung eines Handelsvertreterausgleichs geklagt. Hintergrund: „Netzwelt“ war 2012
nach zwei Jahren von „IQ“ zum Tele-
kom-Vermarkter „Interactive Media“ gewechselt. „IQ“ forderte daraufhin eine
sechsstellige Summe als Handelsvertreterausgleich. Dieses Gesetz dient dem Schutz
von Vertretern. Denn deren Auftraggeber
profitieren weiterhin von Kundenbeziehungen,
die während ihrer Tätigkeit zustande gekommen sind. Der Richter betonte dagegen
in seinem Urteil, Online-Vermarkter wie „IQ“
seien keine Handelsvertreter – selbst, wenn
diese Bezeichnung im Vertrag steht.
©Maksim Kabakou– Fotolia.com
ANZEIGE
We
rb
Sie wünschen sich
mehr Aufmerksamkeit
für Ihre Werbung?
im
Spe en
ab
319 cial
Eur
o
Dann präsentieren Sie sich mit einer Anzeige im passenden
Themenumfeld im „Special“ in der Oberfränkischen Wirtschaft!
April
Finanzierung | Versicherung
August | September
Immobilien
AUSGABEN 2015
THEMEN
Mai
Freizeit | Kultur | Festspielkalender
Oktober
Werbung | Marketing
Januar | Februar
Personalwirtschaft
Juni
Kommunikationswirtschaft
November
Büroorganisation | IT
März
Fuhrpark | Logistik
Juli
Energie | Umwelt
Dezember
Unternehmen | Steuern | Recht
Medienberatung | Daniel Eckhardt | Tel. 0911 27400-18 | [email protected] | www.menthamedia.de
24
BILDUNG
+++ Lust auf Karriere? Aktuelle Weiterbildungstermine der IHK für Oberfranken Bayreuth +++
Neues vom Ausbilderforum Bayreuth +++ Wanted: Mittelschüler +++
I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H
Aus- und Weiterbildung lohnen sich!
Traditionell verabschiedet die IHK für Oberfranken Bayreuth im Frühjahr und im Herbst ihre erfolgreichen Aus- und Weiterbildungsabsolventen mit einer großen Feier in jedem Gremiumsbezirk, überreicht
Zeugnisse, ehrt besondere Leistungen. In diesem Frühjahr konnten 1.423 erfolgreiche Absolventen der Berufsausbildung und 368 Absolventen der Weiterbildungsprüfungen verabschiedet werden. Auf die
glänzenden Ausbildungschancen in Oberfranken wies IHK-Präsident Heribert Trunk bei der Abschlussfeier in Bamberg hin. „Noch nie hatten Schulabgänger bessere Chancen, ihren Wunsch-Ausbildungsplatz
zu finden“, so Trunk. „Die Unternehmen wollen ausbilden, und es gibt mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Ausbildung lohnt sich mehr denn je!“ Und das vor allem auch für die Wirtschaft: „Wir haben
morgen die Fachkräfte, die wir heute ausbilden!“, so Trunk weiter. Auch im Anschluss an eine berufliche Ausbildung hätten die Absolventen vielfältige Möglichkeiten. „Oberfranken bietet ein umfangreiches
Weiterbildungsangebot und zudem viele mittelständische Unternehmen mit oft besseren Aufstiegschancen als in Großkonzernen.“ Die Unternehmen in Oberfranken seien auf gut qualifizierte Fachkräfte angewiesen, deshalb müssten alle Fachkräftepotenziale bestmöglich genutzt werden. „Bleiben Sie lernfähig und lernwillig!“, so sein Appell an die Absolventen.
Hof
Bayreuth
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Bamberg
Lichtenfels
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Die Prüfungsbesten der Ausbildung.
Forchheim
Kulmbach
Marktredwitz-Selb
Die Prüfungsbesten der Ausbildung.
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Kronach
„
Tina Denzler, nach der Lehre zur Medienkauffrau bei der Frankenpost in Hof:
Es war sehr spannend und ich durfte alle Stationen des Unternehmens kennen lernen, von der
Redaktion über die Produktion bis zum Marketing. Ich danke im Namen der Auszubildenden vor allem den Ausbildern in den Betrieben, die uns hervorragend auf den Berufsalltag vorbereitet haben!
“
„
Stefanie Schulze, frisch absolvierte Bilanzbuchhalterin bei Vishay in Selb:
Ich verspreche mir von der Vertiefung der beruflichen Kenntnisse natürlich auch einen
Aufstieg im Betrieb. Ich werde mich wahrscheinlich noch weiterqualifizieren, aber erst einmal
genieße ich den erfolgreichen Abschluss zur Bilanzbuchhalterin
„
Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung.
Absolventen Ausbildung
IHK-Gremium
Bamberg
Absolventen
Kaufmännisch
Gewerblich
Note 1
Absolventen
Weiterbildung
345
196
149
17
112
Bayreuth
307
177
130
41
159
Forchheim
112
74
38
3
11
Hof
211
105
106
26
19
Kronach
121
27
94
13
20
Kulmbach
88
62
26
9
19
Lichtenfels
94
49
45
15
16
Marktredwitz-Selb
148
60
88
6
13
Gesamt
1.423
“
Tobias Zapf von der Scherdel-Gruppe aus Marktredwitz:
Die Berufsausbildung war eine schöne und anstrengende Zeit. Ich danke den Betrieben, den Lehrern der Berufsschulen und der IHK für die Organisation und Ausgestaltung der Berufsbildung.
369
“
Thorsten Schönauer von der Netzsch Gerätebau in Selb hat bei der IHK die Weiterbildung
zum Technischen Betriebswirt absolviert:
Ich verstehe jetzt die technischen Hintergründe besser und kann meinen Job noch besser ausüben. Ich habe schon einige Aufgaben mehr bekommen – mal schauen, was daraus noch wird.
„
„
“
Sonja Bayer, frischgebackene Wirtschaftsfachwirtin:
Ich will später einmal eine Führungsposition anstreben, aber ich habe mich auch weiterqualifiziert, um am Standort Oberfranken zu bleiben.
„
“
Marco Neubauer, jetzt Industriemeister Fachrichtung Keramik:
Die Fachrichtung Keramik ist ein interessantes Themengebiet und hat mir die Möglichkeit gegeben,
beruflich aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich kann die Weiterbildung nur
jedem empfehlen weil es Spaß macht. Man wächst zum einen fachlich und zum anderen auch
persönlich bei der Weiterbildung. Besonders den frischgebackenen Ausbildungsabsolventen, die
gerade ihre Lehre absolviert haben, kann ich das ans Herz legen.
“
BILDUNG 25
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
B AY E R I S C H E R I N D U S T R I E - U N D H A N D E L S K A M M E R TA G
Ausbildung: Chancen für Mittelschüler so groß wie nie
D
ie bayerische Wirtschaft begrüßt die von
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) in Berlin angekündigte Stärkung der
Berufsausbildung. „Die Unternehmen in Bayern leiden deutschlandweit besonders stark
unter der Bewerberlücke“, sagt Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und
Handelskammertags (BIHK), in einer Reaktion
auf den heute vorgelegten nationalen Berufsbildungsbericht. „Eine Abkehr vom Akademisierungswahn ist schon längst überfällig, damit
die betriebliche Ausbildung ihren angestammten und verdienten Stellenwert erhält und die
Betriebe wieder mehr Bewerber bekommen“, so
der BIHK-Präsident.
Wegen des Ansturms auf weiterführende Schulen und Universitäten sind die Chancen auf
einen Ausbildungsplatz für Absolventen aller
Schularten so groß wie nie, so Sasse weiter.
Zu Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres im
Herbst 2014 blieben in ganz Bayern mehr als
10.000 Ausbildungsplätze frei. Diesen standen
nur noch rund 1.100 unversorgte Bewerber gegenüber, so die Statistik der Arbeitsagentur.
Der BIHK-Präsident wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, dass Betriebe eine Bestenauslese betreiben und Mittelschüler deswegen
keine Chance auf eine Lehre hätten.
„In Bayern kamen im vergangenen Jahr rund 30
Prozent der Ausbildungsanfänger von den Mittelschulen, sie ist damit eine wichtige und unersetzliche Stütze der Ausbildung für unsere Betriebe“,
so Sasse. Aus Sicht der Wirtschaft verursacht neben dem Trend zur Akademisierung auch der demografische Wandel die Misere am Ausbildungsmarkt. So ist die jährliche Zahl der Abgänger von
Haupt- und Mittelschulen in Bayern seit Beginn
der 1980er-Jahre um zwei Drittel geschrumpft,
von rund 76.000 auf aktuell 26.000.
©dp@pic – Fotolia.com
A U S B I L D E R F O R U M B AY R E U T H - K U L M B A C H
Aktuelles aus der Berufsausbildung
ANZEIGE
Z
um Ausbilderforum konnte als Vorsitzender
Florian Kirchner, Personalleiter der Kulmbacher Brauerei AG, rund 80 Ausbilderinnen und
Ausbilder, Unternehmer und Personalverantwortliche begrüßen. In Vertretung von Franz Eller stellte IHK-Bereichsleiter Berufsbildung Bernd
Rehorz die Initiative „Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e. V.“ vor. Die Wissensfabrik fördert Bildung und Unternehmertum in
Deutschland, indem sie sich als Vermittler zwischen Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und
der Wissenschaft engagiert. Das Netzwerk aus
rund 120 Unternehmen und unternehmensnahen Stiftungen setzt sich für den Austausch von
Wissen und Erfahrungen ein, um gute Ideen voranzubringen. Zum 10-jährigen Bestehen fand ein
Festempfang in der Universität Bayreuth statt.
Chancen für Flüchtlinge – Bericht aus erster
Hand
Muhadj Wisam Adnan berichtete dem Ausbilderforum über die Flucht aus ihrer Heimat im Irak
und die Zeit im Asylantenheim sowie in Kindergarten und Schule. Sie besuchte das Gymnasium in Pegnitz und studiert derzeit an der
Universität Bayreuth Ethnologie und Arabistik. Ihr Berufsziel ist Kulturjournalismus. Der
Vortrag Adnans war sehr bewegend. Wichtig
für junge Flüchtlinge ist die Integration in die
Gesellschaft und eine gute Sprachförderung.
Zitat: „Bildung und Sprachförderung sind der
Schlüssel für eine gute Integration“. Ihr Wunsch:
eine extra Vorschulklasse für ausländische Kinder
mit sprachlicher Unterstützung.
„Mangelware“ Azubis?
Malte Tiedemann, Leiter Referat Wirtschaftsbeobachtung und Standort-Projekte, referierte
zum Thema „Mangelware“ Azubis?! - Ein Blick
in die Zukunft in Bezug auf den „Demografischen Wandel und erwarteten Fachkräftebedarf in Oberfranken bis 2030“. Anhand verschiedener Schaubilder zeigte er die demografische Entwicklung für Oberfranken auf. Die
Prognosen bis 2030 sehen eine Lücke vor allem
bei kaufmännischen Fachkräften (dazu zählen auch Berufe in der Logistik, Gastronomie,
im Handel und im sozialen Bereich) sowie bei
technischen Fachkräften, während der Bedarf
an akademischen Kräften nahezu konstant
bleibt.
Ausbildung in Teilzeit
Danach folgte ein Vortrag zur Teilzeitausbildung von Gerd Sandler, Ausbildungsberater
der IHK. Neben den rechtlichen Grundlagen
wurden auch die Herausforderungen für Auszubildende und Ausbildungsunternehmen betrachtet. Wichtig für eine Teilzeitausbildung ist
eine gute Vorausplanung. Marco Brühschwein,
Ausbildungsberater der IHK, berichtete über die
neuen Berufe 2015 bzw. über die Neuordnungen von A wie Automatenfachmann bis W wie
Wachsbildner. Abschließend folgte ein Hinweis
zum IHK-Online-Ausbildungsvertrag, welcher
auf der IHK-Homepage zur Verfügung steht.
Bildung ist das
A und O?
Falsch: Es ist das
I, H und K.
Nehmen Sie uns beim Wort:
IHK - Die erste Adresse
www.bayreuth.ihk.de
ANZEIGE
Die Weiterbildung für Oberfranken 10
ärz 20
M
r
Bildungstermine 2015
Janua
Lehrgänge mit IHK-Prüfung
Start
Ort
Seminare
Start
Ort
Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) in Teilzeit
Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Teilzeit
Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Teilzeit
Industriefachwirt/in (IHK) in Teilzeit
Personalfachkaufmann/-frau (IHK) in Teilzeit
Bilanzbuchhalter/in (IHK) in Teilzeit
Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)
Fremdsprachenkaufmann/-frau Englisch (IHK)
IT Projektleiter/in (IHK) in Teilzeit
Industriemeister/in Metall (IHK) in Teilzeit
19.06.15
14.09.15
16.09.15
21.09.15
29.09.15
05.10.15
12.10.15
12.10.15
19.10.15
13.11.15
Bamberg
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Die erfolgreiche Führungskraft - Modul: Rhetorik und Kommunikation
Erfolgreich kommunizieren
Betriebsprüfung – Was nun?
„Kleines Controlling“ für „nichtkaufmännische“ Führungskräfte
Die erfolgreiche Führungskraft - Modul: Führung
Entgeltabrechnung – Lohn- und Gehaltsabrechnung NEU
Entgeltabrechnung – Lohn- und Gehaltsabrechnung in d. Praxis NEU
Entgeltabrechnung – Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz NEU
Entgeltabrechnung – Mini- und Midi- Jobs NEU
Entgeltabrechnung – Betriebliche Altersvorsorge NEU
13.06.15
17.06.15
02.07.15
03.07.15
04.07.15
31.08.15
3./4.9.15
07.09.15
8./9.9.15
10.09.15
Bayreuth
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth
Bamberg
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
IHK-Zertifikatslehrgänge
Start
Ort
Fremdsprachen
Start
Ort
REFA-Grundausbildung 2.0 NEU
Key Account Manager
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
Betrieblicher Datenschutzmanager (IHK) NEU
Technische Grundlagen für Kaufleute
13.06.15
10.07.15
25.09.15
25.09.15
29.09.15
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Bayreuth
Business English Basic – Step One
16.06.15
Bayreuth
Ausbilder
Start
Ort
Ausbildung der Ausbilder in Vollzeit
Ausbildung der Ausbilder in Teilzeit
29.06.15
08.09.15
Bamberg
Bayreuth
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! | www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403
Zertifiziert nach
DIN EN ISO 9001 : 2008
26
NETZWERKE
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
I H K-T O U R I S M U S A U S S C H U S S
Tourismus und Gastronomie wichtige Säulen der oberfränkischen Wirtschaft
Dort nutzten die Unternehmerinnen und Unternehmer die Gelegenheit zum Gespräch mit
Dr. Friedrich, der aktuell Stellv. Vorsitzender
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, und MdB
Daniela Ludwig, der Vorsitzenden der AG Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Im
Mittelpunkt der Diskussion standen Informationen aus der Betriebspraxis zu den teilweise
drastischen Auswirkungen der überbordenden
Bürokratie bei Mindestlohn und Arbeitszeitgesetz sowie der Neuregelung zum Ausweis allergener Stoffe.
Die Mitglieder des Tourismusausschusses beklagten vor allem die überbordende Bürokratie,
die mit dem Mindestlohngesetz und der Arbeitszeitverordnung eine neue Dimension erreicht
hätte. Betroffen seien vor allem kleine Unternehmen.
Von guten Beispielen lernen: im Rahmen der Trend-Tour informierten sich die oberfränkischen Unternehmer über
die Arbeitsweise ihrer Kollegen an der Ostsee.
Ü
ber den Tourismus auf Usedom informierten
sich oberfränkische Hoteliers und Touristiker
vom 21. bis 23. April auf der Trend Tour Usedom,
im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung der
IHK für Oberfranken Bayreuth und des Bayerische
Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern
e.V. (Bezirk Oberfranken).
Die Informationsfahrt erhielt zusätzliche Bedeutung, da Mecklenburg-Vorpommern an Bayern
im Jahr 2014 vorbeizog und somit den 1. Rang
als Tourismusdestination in Deutschland übernehmen konnte.
Die „Trend Tour“ wird regelmäßig durchgeführt.
Sie hat das Ziel, neue Anregungen zu erhalten und
auf die Umsetzbarkeit für den eigenen Betrieb zu
überprüfen sowie den Kontaktaustausch unter den
Kollegen in Oberfranken zu fördern.
Die Betriebsbesichtigungen „Ahlbecker Hof“
und „Das Ahlbeck“ zeigten
Qualität auf
höchstem Niveau. Der „Ahlbecker Hof“ besticht durch großzügige Zimmer in gediegenem
Ambiente. Das Hotel „Das Ahlbeck“ überzeugte
ANZEIGE
durch helle Gästezimmer mit moderner Innenarchitektur. Auffallend ist die Weitläufigkeit
des Wellnessbereiches zur Anzahl der Gästebetten.
„Unsere Gastronomen in Oberfranken haben
zumeist kleine Familienbetriebe. Sie helfen sich
gegenseitig und schauen nicht auf die Uhr. Sie
bilden aus, weil sie es als ihre selbstverständliche
Pflicht empfinden. Wenn die bürokratischen Auswüchse weiter zunehmen, gefährden wir die mittelständische Familienunternehmensstruktur, um
die uns die ganze Welt beneidet,“ so Dr. Friedrich in seinem Eingangsstatement.
Das Problem sei nicht die Höhe des Mindestlohns,
so der Vorsitzende des Tourismusausschusses Josef
Matheus. Niemand könne es sich leisten, seine Mitarbeiter schlecht zu bezahlen. Aber unpraktikable
Dokumentations- und Arbeitszeitregelungen, die an
der Realität der Gastronomen vorbeigingen, führten
nicht zu mehr Schutz der Arbeitnehmer, sondern zu
Arbeitsplatzabbau und Betriebsschließungen.
„Sollen wir bei einer Hochzeit um 24 Uhr sagen:
wir machen jetzt zu? Die Arbeitszeit ist überschritten?“ so Matheus provokant. Die Regelungen
seien völlig realitätsfern und nicht umsetzbar.
Auch die Neuregelung zum Ausweis allergener
Stoffe schieße über das Ziel hinaus. „Menschen,
die unter Allergien leiden, konnten – bei Bedarf
– auch vorher bereits nachfragen,“ so Daniela
Ludwig. Die Politiker sagten den Mitgliedern des
Tourismusausschusses zu, ihre Interessen in den
zuständigen Gremien offensiv einzubringen.
Die Trend Tour 2016 wird voraussichtlich vom
11. bis 13. April an den Bodensee („Drei-LänderEck“) führen.
Die besichtigten Betriebe auf polnischer Seite in Swinemünde richten ihr Angebot auf den
Preis aus. Sowohl das Hotel „Interferie Medical
SPA“ als auch das „Hamton by Hilton“ können
so erfolgreich am Markt agieren. Das Publikum
ist, vor allem im Hotel „Interferie Medical SPA“,
überwiegend deutsch. Zusätzlich wurden Gespräche mit den Tourismusorganisationen auf
Usedom in Polen und Deutschland, der Usedomer
Bäderbahn sowie dem Kurdirektor der drei Kaiserbäder geführt.
Im Vergleich von Ahlbeck und Swinemünde
zeige sich, so Josef Matheus, Vorsitzender des
IHK-Tourismusausschusses, dass Qualität seinen
Preis habe.
Den Abschluss der diesjährigen Trend Tour bildete auf Einladung des Bundestagsabgeordneten
Dr. Hans-Peter Friedrich aus Hof der Besuch des
Deutschen Bundestags in Berlin.
Der Abschluss der diesjährigen Trend Tour bildete, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich aus Hof, der Besuch des Deutschen Bundestags in Berlin.
artists.de
Der Marktplatz für zeitgenössische Kunst
Kunst kaufen im Internet – auf www.artists.de, Deutschlands größtem offenen Marktplatz für Galeristen und
Künstler – bereits über 130.000 Kunstwerke online
NETZWERKE 27
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
ANZEIGE
B AY E R I S C H E I H K- A U S S E N W I R T S C H A F T S A U S S C H Ü S S E
Raum mieten
oder kaufen.
Zu Gast in Oberfranken bei der REHAU AG + Co
oberfränkischen Wirtschaft überzeugt. Unter
der Moderation von Bernd Aßmann, Vorsitzender des Außenhandelsausschusses der IHK für
Oberfranken Bayreuth, ging die Veranstaltung
in eine Reihe von Fachvorträgen über.
Roadshow über das TTIP-Abkommen
Rund hundert Unternehmer aus den Außenhandelsausschüssen der bayerischen Industrie- und Handelskammern
trafen sich beim weltweit tätigen Unternehmen REHAU AG + Co im nordostoberfränkischen Rehau.
R
und hundert Unternehmer aus den Außenhandelsausschüssen der bayerischen
Industrie- und Handelskammern trafen sich
in den Räumen des weltweit tätigen Unternehmens REHAU AG + Co im nordostoberfränkischen Rehau zu einer gemeinsamen Sitzung. Den Auftakt bildete die Möglichkeit zur
Teilnahme an Gruppen-Führungen durch die
Unternehmensbereiche „Prolin-Ausbildungszentrum“ und „REHAU-Designcenter“. Anschließend eröffnete Georg Oswald, CFO der
REHAU AG + Co, die Sitzung und begrüßte die
Anwesenden.
Die Region Oberfranken als traditionsreichen Industriestandort mit Zukunft stellte
IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen
vor, wobei die präsentierten Zahlen über die
Leistungsfähigkeit der Region so manchen
weiter Angereisten doch positiv überraschten.
Nachdem Klaus Gollwitzer, Leiter Corporate
Communications bei der REHAU AG + Co, sein
Unternehmen eindrucksvoll als international
führende Premiummarke für polymerbasierte
Lösungen in den Bereichen Bau, Automotive
und Industrie präsentiert hatte, war auch der
letzte Zweifler von der Leistungsfähigkeit der
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium werden die bayerischen
Industrie- und Handelskammern gemeinsam
mit den Handwerkskammern bis November
dieses Jahres eine „Roadshow“ mit landesweit
rund 20 Veranstaltungen durchführen, um die
Unternehmen stets auf dem aktuellen Stand
über das TTIP-Abkommen zu halten.
Büro-, Sanitär oder
Unterkunfts-Container.
Zum Abschluss bedankte sich Frank Dollendorf, Leiter der Bereichs International der IHK
für München und Oberbayern, bei den Gastgebern und Referenten für ihr großes Engagement
sowie bei Bernd Aßmann und Dr. Hans Kolb,
Leiter des Bereichs International der IHK für
Oberfranken Bayreuth, dass sie diese Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit Außenhandelsausschuss-Mitglied Klaus Kühnel von der
REHAU AG + Co so in Oberfranken organisiert
haben.
www.renz-container.com
W J B AY E R N
Bavarian Academy 2015 im Kloster Holzen
W
as erwartet ein Neumitglied bei den Wirtschaftsjunioren? Welche Möglichkeiten gibt
es, sich bei den Wirtschaftsjunioren einzubringen,
Netzwerke zu flechten und dabei gleichzeitig seine
eigenen Fähigkeiten in Sachen Führungskompetenz und Teamwork auszubauen? All diese Punkte wurden bei der Bavarian Academy vom 24. bis
26.04.2015 in der bestens ausgewählten Location
Kloster Holzen von Organisator Markus Zahner
gemeinsam mit seinem Trainerteam nahegebracht.
Nach dem Check-in Freitag nachmittags startete die Academy: Teameinteilung war angesagt,
und nahtlos und ohne große Umschweife galt das
gegenseitige Kennenlernen im 7-köpfigen Team
als erste Teilnehmerpflicht. Die Aufgabe wurde
der Örtlichkeit „Kloster Holzen“ absolut gerecht.
Anhand von verschiedenen darzustellenden Ordensleuten in Form von Schwestern und Mönchen sollte nach dem gemeinsamen Abendessen
und dem Leadership-Vortrag die eigene Gruppe
vorgestellt werden. Schnell waren die ersten Ideen zu Papier gebracht, die Gewänder geschneidert
und ein Vorstellungszeremoniell des Teams entworfen. Die darstellerischen Leistungen wurden
anschließend bei gemütlichem Beisammensein
und ausgiebigem Kennenlernen ausgewertet und
schon die ersten Pläne für das am Ende der Aca-
bundenen Augen. Nach dem Key-Note-Vortrag
über Personalführung wurde der Tag mit dem
Abendessen in großer Runde bei Spanferkel vom
Grill beschlossen.
Drei Tage lang informierten sich engagierte WJ-Mitglieder auf Kloster Holzen über den vielschichtigen Verband
junger Unternehmer und Führungskräfte.
demy vorzustellende WJ-Projekt geschmiedet.
Wie es sich für Schwestern und Mönche im Kloster gehört, wurde der Samstag sehr zeitig mit
einer Art „Morgenpredigt“ eingeläutet. Um 6.30
Uhr bereitete Organisator Markus Zahner die
Teilnehmer mit vielen wichtigen Fakten des bevorstehenden Tages vor. Der Vormittag bestand
aus insgesamt 7 Stationen, die zu durchlaufen
waren. Hier stand das BA-Team Rede und Antwort zu den einzelnen Bereichen der WJ. Dieser
Programmteil der BA wurde von allen Teams mit
Begeisterung angenommen und Fragen zu den
Wirtschaftsjunioren wurden eingehend, profes-
sionell und mit viel Hintergrundwissen sowie
großem Erfahrungsschatz behandelt. Mittagspause. Auch der Nachmittag wurde ausgesprochen kurzweilig gestaltet. Verschiedene Aktionen
zum Thema „Teambuilding in der Praxis“ im
Klostergarten stellten den Teamgedanken, die
Organisationsfähigkeit, Kreativität, eine Prise
Selbsterfahrung, aber auch den Spaß in den Vordergrund. Die Aufgaben reichten vom Leiterbau
aus einfachen Materialien über das Aufzeigen der
Wirkung von Motivation auf die eigene Leistung
bis hin zur Schulung des „blinden Vertrauens“
beim Errichten eines Quadrats aus Seil mit ver-
Sonntag - letzter Tag: Heute galt es, das mit den
Teammitgliedern ausgearbeitete Projekt vorzustellen. Die Projekte reichten von mehreren Ideen
aus dem IT-Bereich mit Apps für Jugendliche zur
Berufsorientierung, die quasi schon während der
Vorstellung und Besprechung weitergeschmiedet
und vernetzt wurden, bis hin zu Möglichkeiten,
wie die Mitgliedsgewinnung und Zusammenarbeit intern bei den Wirtschaftsjunioren verbessert und ausgebaut werden kann. Interessante
Informationen konnten bei dem sich anschließenden Politikergespräch mitgenommen werden.
Die von überwiegend positiver Resonanz geprägte
Feedbackrunde gab die Möglichkeit, die Bavarian
Academy 2015 Revue passieren zu lassen. Jedes
Teammitglied bekam zum Abschluß zum Stolz
der Anwesenden seine Urkunde und einen Anstecker als Zeichen der erfolgreichen Teilnahme
überreicht. Vor der Abreise nach einem bestens
organisierten und interessanten Wochenende
wurde der Netzwerkgedanke der Wirtschaftsjunioren beim gemeinsamen Mittagessen nochmals
ausgiebig gepflegt.
ANZEIGE
28
NETZWERKE
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
8 . TAG D ER LO G I S T IK IN O B ER F R A N K EN
Veranstaltungen in Bamberg, Bayreuth und Hochfranken
IHK-Vizepräsident Michael Möschel begrüßt die Teilnehmer des „8. Tag der Logistik“ in Bayreuth.
A
uch in diesem Jahr fand auf Initiative der
Bundesvereinigung Logistik wieder ein
bundesweiter „Tag der Logistik“ statt, an dem
Unternehmen und Organisationen aus Industrie,
Handel und Dienstleistung Einblicke in die Vielfalt ihrer logistischen Aufgaben gewährten. In
Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern haben die IHK für Oberfranken in Bayreuth
und die Stadt Bayreuth den „8. Tag der Logistik“
gestaltet. Unter dem Motto „Food meets logistics“
gewährte dieses Jahr der Gastgeber OHG TransGourmet GmbH & Co. Einblicke in das Unternehmen und dessen logistische Abläufe.
Nach der Begrüßung durch IHK-Vizepräsidenten Michael Möschel und Oberbürger-
Der Tag der Logistik in Bamberg befasste sich mit dem Thema „Retourenmanagement“ und fand im Musikhaus
Thomann e. K. in Burgebrach statt. Die IHK hatte gemeinsam mit der Wirtschaftsregion Bamberg - Forchheim
(WiR) eingeladen, und das „Amphitheater“ des innovativen Händlers war mit über 120 Teilnehmern voll besetzt.
Die theoretische und praktische Darstellung des Retourenmanagements öffnete vielen Teilnehmern die Augen und
machte wieder einmal klar, welche komplexen Prozesse hinter der Logistik eigentlich stecken.
meisterin Brigitte Merk-Erbe stellten Andreas
Diehl und Thomas Haupt den Gastgeber OHG
TransGourmet GmbH & Co vor. Begleitend dazu
gaben Fachvorträge Einblicke in eine beeindruckende Bandbreite an prozessoptimierenden
Neuerungen der logistischen Prozesse.
Anschließend an die Fachvorträge folgte ein
Rundgang durch das Gebäude der OHG Transgourmet GmbH & Co., bei dem unter anderem
das Lager besichtigt und Lagertechnik vorgestellt wurden. Der 8. Tag der Logistik wurde
durch ein gemeinsames Zusammensein, bei
dem Kontakte geknüpft und gepflegt werden
konnten, beendet.
Mehr als 50 Vertreter von Unternehmen aus Oberfranken und der Oberpfalz, von wissenschaftlichen Einrichtungen
– unter anderem der Hochschule Hof - nahmen am Tag der Logistik in Hochfranken teil und tauschten sich intensiv
über Logistikthemen aus. Auch die Politik war mit dem Hofer Landrat Dr. Oliver Bär vertreten. Eine Selber Schulklasse bekam Einblicke in Logistikprozesse bei der BHS tabletop in deren Logistikzentrum.
I H K- G R E M I U M K R O N AC H
Neuer Studiengang
„ZukunftsDesign“ in Oberfranken
WJ BAMBERG
Der schlauste Schüler Bambergs
A
nton Bottler, Schüler der 9. Klasse im E.T.A.
Hoffmann Gymnasium in Bamberg, wurde
im deutschlandweiten Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ der Wirtschaftsjunioren
als Bambergs schlauster Schüler ausgezeichnet.
In Form von 30 Multiple-Choice-Fragen wurde
das Wissen zu den Themen Politik, Wirtschaft,
Internationales, Ausbildung und Finanzen abgefragt. Der Schüler erreichte die Höchstpunktzahl
unter vier teilnehmenden Schulen aus Bamberg.
Mit dem Sieg qualifizierte sich Anton Bottler
zum Bundesfinale des Quiz der Wirtschaftsjunioren Deutschland, das in Nürnberg stattfindet.
Geehrt wurden auch die zweitbesten Schüler,
die punktgleich ihre Platzierung erreichten, die
Klasse 9d der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule als beste Klasse unter allen teilnehmenden Schulen sowie das Franz-Ludwig-Gymnasium als Schule mit der höchsten Beteiligung.
„Wir wollen Jugendliche für Wirtschaftswissen und für Unternehmertum begeistern“,
erläutert Mathias Zweyer, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Bamberg, das Projekt. Die
Wirtschaftsjunioren sind deshalb überall in
Deutschland mit unterschiedlichen Projekten, wie auch mit dem Quiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“, in Schulen aktiv. „Unser
zentrales Ziel ist, dass es irgendwann an allen Schulen ein Pflichtfach Wirtschaft gibt,
damit Jugendliche eine gute Basis haben, um
den für sie passenden Beruf auszuwählen
und als mündige Bürger am Wirtschaftsleben
teilzunehmen“, erläutert Christian Vogel, Organisator des Wettbewerbs in Bamberg, „Das
sind wir den Jugendlichen schuldig.“ Mit ihren Projekten erreichen die Wirtschaftsjunioren in ganz Deutschland pro Jahr 200.000
Jugendliche.
Die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung der Hochschule Coburg und des Innovations-Zentrums Region Kronach
e. V. mit IHK-Vizepräsident Hans Rebhan.
Erfolgreiche Unternehmen entstehen im Kopf
und müssen nicht zwangsläufig hohen Kapitaleinsatz erfordern, auf einem Patent oder einer
technischen Erfindung beruhen. Erfolgsgeschichten basieren immer häufiger auf einem
innovativen Konzept. Die Liste der Erfolgsbeispiele ist lang: myboshi aus Konradsreuth
verkauft selbstgestrickte, individualisierte
Mützen, mymuesli aus Passau bietet individualisiertes Müsli an, Skype revolutioniert die
Kommunikation durch die Neukombination
von Telefon und Internet und Starbucks füllt
Kaffee in Pappbecher und definiert Kaffeekonsum komplett neu.
Doch was braucht es, damit Innovationen und
kreative Geschäftsprozesse Realität werden
können? Diesen Fragen widmet sich der neue
Master-Studiengang „ZukunftsDesign“, der
Unternehmen und Arbeitnehmer bestmöglich
auf die Herausforderungen vorbereiten will.
Erfolgsfaktoren und Ideen für diesen Master-Studiengang zu entwickeln, war das Ziel der
Auftaktveranstaltung der Hochschule Coburg
und des Innovations-Zentrums Region Kronach
e.V. Gemeinsam luden sie im April in die Räumlichkeiten der Loewe Technologies GmbH. Rund
50 Unternehmer und Vertreter aus Politik und
Wissenschaft folgten der Einladung, und getreu
dem Motto des innovativen Studienganges erarbeiteten sie in moderierten Kleingruppen umfangreiche Anforderungen an den Studiengang.
Gastgeber, Moderator und Teilnehmer zeigten
sich von dem kreativen Veranstaltungsformat
begeistert und wünschen dem Studiengang, der
im Frühjahr 2016 beginnen soll, einen erfolgreichen Start.
Die erfolgreiche Klasse 9d der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule mit Mathias Zweyer, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Bamberg (r.).
NETZWERKE 29
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H
ANZEIGE
08
:20
01
90
Grenzenlos sicher?
Veranstaltung zur Außenwirtschaftsfinanzierung
und der Universität Bayreuth, Professor Dr. Klaus Schäfer die Teilnehmer der Veranstaltung am 6. Mai bei
der IHK für Oberfranken Bayreuth.
Bei der Veranstaltung zur Außenwirtschaftsfinanzierung (v. li.): René Auf der
Landwehr, Euler Hermes AG; Michael Handke, Commerzbank AG; Professor Dr. Klaus
Schäfer, Universität Bayreuth; Gerhard Jänsch, Schnigge Wertpapierhandelsbank AG;
Wolfram Brehm, Stv. HGF, IHK für Oberfranken Bayreuth.
Ü
ber Chancen und Risiken sowie
die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte informierten die Experten des Kreditversicherers Euler
Hermes AG, René Auf der Landwehr,
der Commerzbank AG, Michael
Handke, der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Gerhard Jänsch
Mit einer Exportquote von knapp
50 Prozent und Importen aus aller Welt ist der Außenhandel für
oberfränkische Unternehmen von
enormer Bedeutung. Deutlich wurde erneut, dass es beim Export
neben den Produkten, deren Preisen und Lieferzeiten auch um Finanzierungsfragen geht. Wer eine
passgenaue Finanzierung anbieten
kann, hat einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seiner Konkurrenz.
Experten und Teilnehmer tauschten
sich intensiv über die Lage auf den
AUSL ANDSHANDELSK AMMERN
Starke Partner im Ausland –
nutzen Sie das Know-how der AHKs
(Foto: http://www.ahk.de/fileadmin/deinternational/Bilder/AHK-Weltkarte.png)
W
er international tätig sein will, braucht
Wissen und Kontakte in seinen Zielmärkten. Genau das bieten die 130 Auslandshandelskammern (AHKs) und stehen Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder
ausbauen wollen, mit Rat und Tat zur Seite.
Sie vermitteln beispielsweise Geschäftspartner, recherchieren Adressen und Kontakte,
fertigen Marktstudien an, geben Auskünfte zum
Steuerrecht und zum Zoll, unterstützen bei der
Umsatzsteuerrückerstattung, bieten Personaldienstleistungen und Unterstützung bei Messeauftritten an und unterhalten Geschäftspräsenzen
vor Ort.
In 90 Ländern sind die AHKs die erste Adresse
auf den Weltmärkten für deutsche Unternehmen,
sie sind bestens vernetzt und ihre Mitarbeiter
sprechen in den meisten Fällen sowohl Deutsch
als auch die Sprache des jeweiligen Ziellandes.
Die für oberfränkische Unternehmen wichtigsten Partner stellen wir in einer Reihe vor:
China - Wachstumschancen im Reich der Mitte
Devisenmärkten, die Möglichkeiten
von Hermesdeckungen und eines
vorausschauenden Währungsmanagements aus.
„Zukünftig wird die Lage auf den
Devisenmärkten sehr unsicher und
durch hohe Schwankungen gekennzeichnet sein,“ so Professor
Schäfer. „Prognosen über die weitere Entwicklung von Wechselkursen
stimmen genauso oft, wie sie falsch
sind,“ so Schäfer weiter, „Allerdings
sprechen die expansive Geldpolitik
der EZB sowie erwartete Zins- und
Wachstumsdifferenzen zwischen
den USA und dem Euro-Raum dafür, dass der Euro auch zukünftig
gegenüber dem US-Dollar an Wert
verlieren könnte.“
WJ BAMBERG
Teampower entfalten
D
as englische „to conform“ lässt sich am besten
mit „sich anpassen“ übersetzen, womit das von
Dr. Walter Schoger entwickelte Team- und Workshopwerkzeug „Conformer“ gut umschrieben ist.
Damit Teams ihre Arbeitsprozesse überdenken und
wirkungsvoller ausrichten können, verdeutlicht
das Werkzeug, wo im System wie viel Energie eingesetzt wird. Entfalten die eingesetzten Kräfte die
gewünschten Wirkungen? Wo sind die Schwachpunkte und neuralgischen Stellen der Kooperation?
Mit seinem Instrument für Prozessgestaltung, Arbeitsorganisation und Konfliktmanagement will
Schoger vor allem Unternehmen dabei unterstützen, Arbeitsprozesse wirkungsvoller zu gestalten
und so die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Schoger: „Das ist verblüffend einfach und doch tiefgreifend.“ Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten ist vielfältig und erstreckt sich von Training
über Coaching, Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation bis hin zum Konfliktmanagement.
Mit dem von Schoger entwickelten System ist es
nur ein kleiner Schritt zur Erkenntnis, dass ein
Team erfolgreicher sein kann, wenn Aufgaben anders verteilt oder Kooperationen besser ausgerichtet
werden. Conformer visualisiert diese Beziehungen
durch eine Kombination von Seilen (comRopes)
Unser Foto zeigt Mitglieder der Wirtschaftsjunioren
Bamberg beim Einsatz des von Dr. Schoger entwickelten
Instrumentes.
und Ringen (comRades), die mit einem Handgriff
geknüpft und sofort belastet werden können. Im
Gegensatz zu neuronalen und sozialen Strukturen können diese Verknüpfungen bei Bedarf aber
schnell wieder gelöst werden. So lassen sich Beziehungsnetzwerke schnell herstellen, verändern
und wieder lösen, um so etwa zu einer optimalen
Arbeitsteilung im Team zu kommen. Kernelement
der Methode ist, dass die Prozessteilnehmer ihre
Kompetenzen, Ideen und Leidenschaften im Team
aufeinander abstimmen und auf ein vereinbartes
Ziel ausrichten können.
Weitere Informationen unter
www.comweit.com
ANZEIGE
Einwohner: 1,4 Mrd.
BIP pro Kopf: 7.500 USD (6.900 EUR)
Handelsvolumen mit Bayern (2013):
26,8 Mrd. EUR
Wirtschaftswachstum: mind. 7 %
Der chinesische Außenhandel hat sich in den
letzten 12 Jahren mehr als verzehnfacht.
Die Exporte stiegen 2013 um 7,9 Prozent an,
die Importe um 7,3 Prozent. Der chinesische
Markt wächst nach wie vor, auch wenn das
Wachstum für die kommenden Jahre mit
7 Prozent etwas geringer ausfällt als bisher.
China ist damit Wachstumstreiber für exportorientierte Unternehmen aus Oberfranken.
Deutsche Unternehmer profitieren immer mehr
vom wachsenden chinesischen Binnenmarkt.
Zu den Wachstumsbranchen, in denen oberfränkische Unternehmen mit Qualität „Made in
Germany“ punkten können, zählen vor allem
die Automobilindustrie, der Maschinenbau, das
Gesundheitswesen, Urbanisierung, Energieeffizienz, Grünes Bauen und die berufliche Bildung. Potentiale liegen in China ebenfalls im
Bereich E-Commerce.
Mike Hofmann
General Manager, German Industry & Commerce Greater China (Beijing)
Telefon: + 86 10 6539 6630
[email protected]
Bayreuth hat
viele Gesichter.
Wir zaubern ein
Lächeln hinzu.
Seit 11. Mai sind BEW und BVB wieder gemeinsam
als Stadtwerke Bayreuth für Sie da. Wir liefern
Ihnen Energie und Wasser für Ihr Leben. Wir schaffen
Verbindungen mit unseren Stadtbussen. Und wir
sorgen für Erholung und Entspannung in unseren
Bädern. Damit Sie jeden Tag mindestens einen
Grund zum Lächeln haben.
stadtwerke-bayreuth.de
30
HANDELSREGISTER
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr.
Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listen- und Diskettenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können.
ANZEIGE
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
BAMBERG
NEUEINTRAGUNGEN
CXlive GmbH, Sandsteinstr. 1, Neunkirchen a. Brand
(Dashboard zur Visualisierung und Quantifizierung
von Kundenergebnissen in Echtzeit). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Steffen Engelhardt,
Fürth; Michaela Verdel, Neunkirchen a. Br. (1.4.)
AMIDORI Verwaltungs GmbH, Heinrichsdamm
27 a, Bamberg (Die Verwaltung von und die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere als
persönlich haftender Gesellschafter der AMIDORI
Food Company GmbH & Co. KG). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Friedrich Büse,
Bamberg. (8.4.)
kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Egloffsteiner Str. 18, Kunreuth
(Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen
an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der
persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei
diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich
haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an
der kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt)
& Co. KG). Stammkapital: 4.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Kirchhoff-Fischer, Kunreuth. (9.4.)
FIM Grundbesitz 4 GmbH, Luitpoldstr. 48 b,
Bamberg (Die Verwaltung von eigenem Vermögen,
insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim
Fleischer, Bamberg. (10.4.)
FIM Grundbesitz 5 GmbH, Luitpoldstr. 48 b,
Bamberg (Die Verwaltung von eigenem Vermögen,
insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim
Fleischer, Bamberg. (10.4.)
KRE Immo8 GmbH & Co. KG, Laubanger 10,
Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel
in Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen
Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte,
die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung
während der Haltedauer und deren Veräußerung).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.)
KRE Immo9 GmbH & Co. KG, Laubanger 10,
Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel
in Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen
Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte,
die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung
während der Haltedauer und deren Veräußerung).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.)
KRE Immo10 GmbH & Co. KG, Laubanger 10,
Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel in
Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen
Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte,
die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung
während der Haltedauer und deren Veräußerung).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.)
KSW Verwaltungs GmbH, Hauptstr. 1, Bischberg (Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der KSW HAUSBAU GmbH & Co. KG sowie
die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital:
25.200 EUR. Geschäftsführer: Theodor Schmitt,
Grettstadt; Matthias Wirth, Bischberg. (10.4.)
haftende Gesellschafterin: Firma KSW Verwaltungs
GmbH, Bischberg. Zwei Kommanditisten. (15.4.)
PROJECT Vier Metropolen II GmbH & Co. geschlossene Investment-KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg
(Ausschließlich die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach den §§ 273 bis
277 und 285 bis 292 des Kapitalanlagegesetzbuchs
(KAGB) zum Nutzen der Anleger. Der Gegenstand der
Gesellschaft umfasst insbesondere den mittelbaren
Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und
Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie den Erwerb, das Halten, Verwalten und
Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien sowie die Gewährung
von Darlehen an Projektentwicklungsgesellschaften
von Immobilien, an denen die Gesellschaft unmittelbar und/oder mittelbar beteiligt ist. Ausgenommen
sind genehmigungsbedürftige Tätigkeiten, insbesondere gemäß § 34 c und § 34 f GewO sowie § 32
i.V.m. § 1 KWG). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg.
Ein Kommanditist. (15.4.)
Schmitt Malerbetrieb Verwaltungs GmbH, Schulstr. 4, Königsfeld (Die Übernahme der persönlichen
Haftung bei der Kommanditgesellschaft in Firma
Schmitt Malerbetrieb GmbH & Co. KG mit dem Sitz
in Königsfeld und die Übernahme der Geschäftsführung für diese Kommanditgesellschaft. Die
genannte Kommanditgesellschaft führt Maler- und
Verputzarbeiten aus). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Heidrun Schmitt, Königsfeld;
Christian Schmitt, Königsfeld. (15.4.)
compoint Verwaltungs-GmbH, Breitweidig 3, Forchheim (Der Erwerb von Beteiligungen und deren
Verwaltung sowie die Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich
haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an
der compoint GmbH & Co. KG (Hauptgesellschaft)).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf
Meisner, Baiersdorf; Andreas Merkel, Hirschaid. (16.4.)
Meixner Transporte + Service GmbH, Dietzhof 2,
Leutenbach (Logistik (Waren Ein- und Auslagerungen,
Lagervermietung, Transporte und Transportvermittlung, sonstige Logistikdienstleistungen)). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Roland Meixner,
Wiesenthau; Matthias Meisner, Wiesenthau. (16.4.)
Procap UG (haftungsbeschränkt), Pickelsgasse
4, Hirschaid (Die Vermittlung und Vertrieb von
Kapitalanlagen in Immobilien und Finanzprodukte).
Stammkapital: 3 EUR. Geschäftsführer: Reinhold
Steinhäußer, Eggolsheim. (16.4.)
Schmitt Malerbetrieb GmbH & Co. KG, Schulstr.
4, Königsfeld (Die Ausführung von Maler- und
Verputzarbeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma Schmitt Malerbetrieb Verwaltungs GmbH,
Königsfeld. Zwei Kommanditisten. (17.4.)
BZF Finanzierung GmbH, Am Schmiedsgraben 3,
Pommersfelden (Die Beratung und Durchführung
von Finanzierungen). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Renè Fabian, Heroldsbach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.3. hat die Verlegung des
Sitzes von Erlangen nach Pommersfelden beschlossen.
(20.4.)
Fritsch Beteiligungs GmbH, Holzleite 33, Effeltrich
(Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter sowie
Übernahme der Geschäftsführung bei der Fritsch
Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsch,
Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3.
hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich
beschlossen. (20.4.)
S.M.B. Schlosserei & Montageservice Beck GmbH,
Siedlung 3, Kemmern (Die Erbringung von Schlosserund Montagedienstleistungen). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Werner Beck, Kemmern. (10.4.)
Hamel & Wetzel Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Klingenstr. 5 a, Heroldsbach (Die
Vermittlung der Gelegenheit über den Abschluss
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Recht, gewerbliche Räume und Wohnräume
(Grundstücksmaklertätigkeit) sowie der Erwerb und
die Veräußerung von Immobilien). Stammkapital:
3.000 EUR. Geschäftsführer: Stefanie Hamel,
Erlangen. Die Gesellschafterversammlung vom
11.3. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen
nach Heroldsbach beschlossen. (20.4.)
AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG, Heinrichsdamm 27 a, Bamberg (Entwicklung, Produktion
und Vermarktung von Lebensmitteln aller Art sowie
Projekt Bauart WohnInvest GmbH, Industriestr. 17,
Hirschaid (Der Kauf und Verkauf, das Halten und
Verwalten von Immobilien, die Immobilienprojekt-
Ortbitpersonal GmbH, Graf-Arnold-Str. 84, Bamberg
(Die Personalvermittlung, Arbeitnehmerüberlassung
und Unternehmensberatung). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Uwe Wrieden, Bamberg. (10.4.)
Herstellung und der Vertrieb von orthopädischen Hilfsmitteln sowie der Handel mit Medizin- und Pflegeprodukten sowie Medizin/Rehatechnik und Arzneimitteln,
die Ausstattung von Heim- und Klinikbetrieben
mit allen dafür erforderlichen Inventar, ferner die
Veranstaltung von Schulungsmaßnahmen sowie die
Erbringung von Dienstleistungen als Unternehmensberatung für Pflege- und Fachpflegeeinrichtungen;
Tätigkeiten, die öffentlich rechtlicher Genehmigung
bedürfen sowie Tätigkeiten, die den rechts- und/oder
steuerberatenden Berufen vorbehalten sind, sind
nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich.
Die Gesellschafterversammlung vom 17.03.2015 hat
die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich
beschlossen. (22.4.)
Fritsch & Richter Orthopädietechnik GmbH, Holzleite
33, Effeltrich (Die Herstellung und der Vertrieb von
orthopädischen Hilfsmitteln, sowie Betreuung und
Beratung etc. wie auch Beteiligungen an Vereinigungen und/oder Gesellschaften, die im Bereich der
Orthopädie-Technik in dem in der Anlage 1 bezeichneten Gebiet tätig sind). Stammkapital: 100.000 DM.
Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des
Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.)
Fritsch & Richter Rehatechnik GmbH, Holzleite 33,
Effeltrich (Der Handel mit Rehabilitationsmitteln,
Homecare-Produkten und Inkontinenzartikeln
sowie alle damit zusammenhängenden Dienst- und
Beratungsleistungen). Stammkapital: 100.000 DM.
Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des
Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.)
Fritsch Verwaltungs GmbH, Holzleite 33, Effeltrich
(Die Beteiligung an Unternehmen des Sanitäts- und
Ärztebedarfs sowie im Rehabilitationsbereich mit und
ohne Orthopädiewerkstätten auch als persönlich haftende Gesellschafterin unter Übernahme der Haftung
und Geschäftsführung). Stammkapital: 50.000 DM.
Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 1.3. hat die Verlegung des
Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.)
hsp Sanitätshaus GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der
Betrieb, eines Sanitätshauses sowie die Vermietung
und Verwaltung gewerblicher Immobilien und das
Erbringen von Beratungsleistungen innerhalb der
Gesundheitsbranche). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des
Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.)
Mediserv GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der
Handel mit medizinischen und pharmamedizinischen
Bedarfs- und Sanitätsartikeln sowie Dienstleistungen
wie Patientenpflege usw. Nicht eingeschlossen ist der
Handel mit Arzneimitteln). Stammkapital: 26.000 EUR.
Geschäftsführer: Björge Fritsche, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung58
des
Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.)
Kronas Beteiligungs GmbH, Baumgarten 5, Ebermannstadt (Der Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, sowie die Investition, Management, Verwalten
und Halten von Immobilienvermögen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Kronas,
Ebermannstadt. (24.4.)
PROJECT Vier Metropolen II Beteiligungs GmbH,
Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten,
Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern
von bebauten und unbebautem Grundbesitz).
Stammkapital: 25.000. Geschäftsführer: Ralf Cont,
Tettau; Jürgen Uwira, Oberhaching. (27.4.)
Projekt Bauart Invest V GmbH, Industriestr. 17,
Hirschaid (Der Kauf und Verkauf, das Halten und
Verwalten von Immobilien, die Immobilienprojektentwicklung sowie die Erbringung immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen an Dritte).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Thomas Siebenhaar, Leutenbach. (28.4.)
Artirigo GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg (Die
Entwicklung, Lizenzierung, der Verkauf und der Betrieb von Software und Systemen sowie das Anbieten
von Dienstleistungen zur Vermarktung von Software,
sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen
an anderen Gesellschaften). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück.
(29.4.)
Metzgerei Matthias Alt e.K., Ehrlichster. 52, Bamberg
ANZEIGE (Die Herstellung und der Verkauf von Fleisch- und
HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE
Wurstwaren und allen damit zusammenhängenden
Gegenständen und die Vermietung und Verwaltung
von Grundbesitz). Inhaber: Matthias Alt, Bamberg. Entstand durch Verschmelzung der M. Alt, Fleischwaren
GmbH mit dem Sitz in Bamberg mit dem Vermögen
des Alleingesellschafters. (29.4.)
VERÄNDERUNGEN
www.goesta-hallenbau.de [email protected]
GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49
die Schaffung von technologischem Know-how,
Patenten und geistigem Eigentum (IP)). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma AMIDOERI Verwaltungs GmbH, Bamberg. Drei Kommanditisten. (13.4.)
Elflein Logistik GmbH, Regnitzstr. 18 b, Bamberg (Die
Erbringung logistischer Service- und Dienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Rüdiger Elflein, Bamberg. (13.4.)
FIM Grundbesitz 6 GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg
(Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere
von Liegenschaften). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg.
(13.4.)
kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG, Egloffsteiner Str. 18, Kunreuth (Die Erbringung
von Ingenieur-Dienstleistungen für die Industrie in
den Bereichen Rail Systems, Automotive und Medical
Systems). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma
kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Kunreuth. Ein Kommanditist. (13.4.)
Decerno GmbH, Kübellohe 6, Hausen (Die Erbringung
von Dienstleistungen zur Unternehmensführung,
die Erbringung von Management-Dienstleistungen,
sowie die Beratung im selben Geschäftsbereich).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank
Kroll, Hausen. (14.4.)
Vitamin B – Social Media Agentur UG (haftungsbeschränkt), Gartenstr. 22, Pommersfelden (Beratung
und Umsetzung von Social Media Werbung und
Werbekampagnen, Beratung und Umsetzung von
Festivals & Kunden Events, Verwaltung von Gesellschaftsanteilen, Beratung und Steuerberatung und
Tätigkeiten, die nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz
erlaubnispflichtig sind, sind nicht Gegenstand des
Unternehmens). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Hanno Schuster, Pommersfelden. (14.4.)
KSW HAUSBAU GmbH & Co. KG, Hauptstr. 1,
Bischberg (Die Planung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen und fremden Namen). Persönlich
entwicklung, sowie die Erbringung Immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen an Dritte). Stammkapital:
200.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Siebenhaar,
Leutenbach. (20.4.)
Clean Airsolutions Ltd. & Co. KG, Gräfenberger
Str. 2, Igensdorf (Technischer Service für Reinluft
und Raumluftanlagen und technische Beratung und
Betreuung). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma RLT-TECHNICAL SERVICES LTD:, Wakefield. Ein
Kommanditist. (21.4.)
dicori ventures GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg
(Der Erwerb, das halten und die Veräußerung von
Unternehmen (insbesondere von Anteilen an Kapitalgesellschaften), die Finanzierung von Unternehmen
in eigenen Namen und auf eigene Rechnung zur
Anlage eigenen Vermögens sowie die Beratung
in allen Fragen des Beteiligungserwerbs und der
Beteiligungsveräußerung und der Unternehmensentwicklung und –führung). Stammkapital: 30.000
EUR. Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück;
Cornelius Möhring, Bamberg. (21.4.)
SILVER & GREEN oHG, Zum Berg 23, Langensendelbach (Die Erbringung von Beratungsleistungen,
Seminar- und Schulungsdienstleistungen, Vertriebsdienstleistungen, Sachverständigendienstleistungen
und die Personalvermittlung – jeweils sofern hierfür
keine Genehmigung erforderlich ist). Persönlich
haftende Gesellschafter: Hans Peter Zahner, Wonsees;
Nadin Faber, Langensendelbach. (21.4.)
J.A. Finances Management GmbH, Forchheim.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen
Dziumbla, Forchheim. (1.4.)
PROJECT Vermittlungs GmbH, Bamberg. Die
Prokura Christian Conring ist erloschen. (1.4.)
Wieland Asset GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: STOCKO Asset GmbH. Selahattin Servi,
Wuppertal, wurde zum Geschäftsführer bestellt.
Dr. Oliver Eltrich und Dr. Ulrich Schaarschmidt sind
als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.)
Bio- und Holzkraftwerk Zapfendorf GmbH, Zapfendorf. Klaus Baumgart ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Harald Söll, Teublitz, wurde zum
Geschäftsführer bestellt. (7.4.)
Clinitrade GmbH, Scheßlitz.. Dr. Manfred Fischer
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika
Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura
Monika Röther ist erloschen. (7.4.)
ECon-Tract GmbH, Scheßlitz. Dr. Manfred Fischer
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika
Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura
Monika Röther ist erloschen. (7.4.)
Klinik am Eichelberg GmbH, Burgebrach. Dr.
Manfred Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die
Prokura Monika Röther ist erloschen. (7.4.)
dicori ventures GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg
(Der Erwerb, das halten und die Veräußerung von
Unternehmen (insbesondere von Anteilen an Kapitalgesellschaften)Ö, die Finanzierung von Unternehmen
in eigenen Namen und auf eigene Rechnung zur
Anlage eigenen Vermögens sowie die Beratung
in allen Fragen des Beteiligungserwerbs und der
Beteiligungsveräußerung und der Unternehmensentwicklung und –führung). Stammkapital: 30.000 EUR.
Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück; Cornelius
Möhring, Bamberg. (21.4.)
ratiokontakt GmbH, Hallstadt. Simon Russin ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Seucan,
Bamberg und Jasper Peters, Schwebheim, wurden
zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer
bestellt. (7.4.)
Careathome GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Die
Seniorenzentrum Gundelsheim Besitz-GmbH,
SALZBRENNER STAGETEC Vertrieb professioneller
Autiotechnik GmbH, Buttenheim. Stephan Salzbrenner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wolfgang
Salzbrenner, Strullendorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.4.)
Gundelsheim. Dr. Manfred Fischer ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Monika
Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. Die Prokura Monika Röther ist
erloschen. (7.4.)
Symatic Türsysteme Deutschland GmbH,
Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde
nach Hirschaid, Jägerstr. 12, verlegt. (7.4.)
Alois Schmid Schlosserei Metallbau
GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Hallstadt, Valentinstr. 49,
verlegt. (7.4.)
Projekt Bauart Invest I GmbH, Hirschaid.
Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach
und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu
je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.)
Projekt Bauart Invest II GmbH, Hirschaid.
Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach
und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu
je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.)
Geschäftsführer ausgeschieden. Marion Buchberger,
Gundelsheim, wurde zur Geschäftsführerin bestellt.
(20.4.)
Projekt Bauart Immolnvest GmbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella,
Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (9.4.)
Projekt Bauart Invest II GmbH, Hirschaid. Thomas
Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella,
Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (9.4.)
Projekt Bauart Planungsgesellschaft mbH, Hirschaid.
Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella,
Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (9.4.)
BRAUEREI DREI KRONEN 1308 GMBH, Scheßlitz.
Johann Heinrich Gerner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Corinna Einwag-Gerner, Bamberg, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. (13.4.)
buchbücher.de gmbh, Frensdorf. Die Prokura Maik
Szeimies ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Täubrecht, Ulm. (13.4.)
IHK-SERVICE
MOS-TANGRAM GmbH, Bamberg. Bruno Kuratli ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Hartwig Schneider,
München und Franco Cerreto, Berlin, wurden zu je
einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt.
(13.4.)
Handelsregister
ANZEIGE
Private Brauereigasthöfe Beratungsgesellschaft
für Brauereigastronomie mbH, Memmelsdorf.
Hans-Ludwig Straub ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Christof Pilarzyk, Rödental, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (20.4.)
Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen. Walter Schröder, Hirschaid. (20.4.)
Elektro Horz GmbH, Gräfenberg. Jörg Model ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Ricardo Wirtz, Egloffstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (21.4.)
Dr. Max Iann Invest GmbH, Baunach. Einzelprokura:
Friedrich Schuller, Obernbreit. (23.4.)
OxFa GmbH, Scheßlitz. Olaf von Lehmden ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Tenbrink,
Steinfurt und Dr. Hermann Wolf Ibach, Bischberg,
wurden zu Geschäftsführer bestellt. (24.4.)
Alpha Immobilien Consulting GmbH, Bamberg.
Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Planung,
Beratung, Überwachung und Optimierung von Immobilien, gebäudetechnischen Anlagen jeder Art und
Produktionsprozessen, Consulting in der Immobilienund Bauwirtschaft sowie IT-Services. Einzelprokura:
Thomas Kohmann, Strullendorf. (27.4.)
Autoglas Verbund GmbH, Priesendorf. Martin Steinbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.4.)
Haftung
und der
Geschäftsführung
bei
FIM
Grundbesitz
4 GmbH,
Bamberg. Einzelprokura:
Handelsgesellschaften,
Jan
Lerke, Bamberg. (27.4.) insbesondere die
Beteiligung als persönlich haftende Gesell-
GA-FO-TEC,
Gartenund Forstgeräte
GmbH & Co.
schafterin an
der Schonath
& Seelmann
KG, Pettstadt. Die Firma wurde geändert in GA-FOGmbH & Co. KG, mit dem Sitz in Zapfendorf,
TEC GmbH & Co. KG. (27.4.)
Filiale Nürnberg
Tel. 09 11 / 24 11 44
Fax: 09 11 / 4 31 31 95
www.loeffler-gabelstapler.de
deren Unternehmensgegenstand Gerüst-
verleih und Gerüstbau
ist). Stammkapital:
Ingenieurbüro
Hofmann Verwaltungsgesellschaft
mbH,
Bamberg.
Gerd Hofmann, Bamberg,
wurde
25.000
EUR. Geschäftsführer:
Udo Seelmann,
zum
einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
Zapfendorf-Oberleiterbach;
Georg
Seelmann,
bestellt.
(27.4.)
Zapfendorf-Oberleiterbach; Andreas Schonath,
Gesellschaft ist erloschen. (13.4.)
Rentablo GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach
Berlin, Buchsteinweg 9, verlegt. (13.4.)
BAUWERK – Gesellschaft für ökologisches und
ökonomisches Bauen und Wohnen mbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft
ist erloschen. (14.4.)
Sonnenstrom e.K., Strullendorf. Die Firma ist
erloschen. (15.4.)
CEDI Zentrale Dienstleistungs-, Beteiligungs- und
Handels-AG, Gerach. Der Sitz wurde nach Berlin,
Kurfürstendamm 199, verlegt. (20.4.)
Alpha Energy & Environment GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 30.3. sowie
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
selben Tag mit der Alpha Immobilien Consulting GmbH
mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (27.4.)
Alpha FM GmbH, Bamberg. Thomas Kohmann ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 30.3. sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Alpha Immobilien Consulting GmbH mit dem Sitz in
Bamberg verschmolzen. (27.4.)
dogsclusive UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
(27.4.)
AUS
Lechner und Scheller OHG, Schönbrunn. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (27.4.)
TBN Transportbeton Neustadt Geschäftsführungs
Hemmerlein
L &Der
MSitz
– Spedition
Untere Hauptstr. 6, Schl
GmbH, Bamberg.
wurde nachGmbH,
Ulm, Hinden(Die
Durchführung
von Transporten im Güternah- und –fernverke
burgring
15. Verlegt. (27.4.)
Baustoffhandel und der Landhandel). Stammkapital: 50.000 DM. G
Objekt Bauund Service GmbH, Leutenbach.Mathias
Die
merlein,
Schlüsselfeld-Reichmannsdorf;
Hemmerlein, Sch
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
Gesellschafterversammlung
vom
5.12.
hat
die Verlegung des Sitze
(28.4.)
selfeld beschlossen. (28. 12.)
ReinerService UG (haftungsbeschränkt), Forchheim.
Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
erloschen. (28.4.)
VERÄNDERUNGEN
M. Alt,
Fleischwaren
Bamberg.
Die GesellSt.
ERHARD
GmbH,GmbH,
Bamberg.
Die Gesellschafterversammlung
vo
schaftder
ist aufgrund
Verschmelzungsvertrages
vom wurde auf 28.59
rung
Satzung des
beschlossen.
Das Stammkapital
31.03.2015 sowie des Beschlusses der Gesellschafmensgegenstand
wurde geändert in: Die Herstellung und der Vert
terversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen
Schützenstr. 40 c, Bamberg (Das Erbrinalle damit zusammenhängenden
Tätigkeiten, auch im intern
ScanBrockers
Bamberg Versicherungsmakler
GmbH, sowie
des Alleingesellschafters
Alt Matthias, Bamberg,
gung von Dienstleistungen
im Bereich der
Bamberg. Einzelprokura: Jochen Breitmoser, Mühlenverschmolzen.
Unternehmen
wirdHeinrich
als Einzelfirma
Wiesent
BauDas
GmbH,
Forchheim.
Stöcklein, Memmelsdor
Unternehmensberatung
und
des
Coachings,
unter der Firma Metzgerei MatthiasGeschäftsführer
Alt e.K. mit dem bestellt. (13. 11.)
beck; Alexander Marc Schäfer, Silberstedt. (27.4.)
einzelvertretungsberechtigten
Martin
Projekt + des
Handel
Verwaltungs-UG (haftungsdie
Verwaltung
Gesellschaftsvermögens
zur Vermögensmehrung sowie die Übernahme von
Sitz
in
Bamberg
geführt.
(29.4.)
beschränkt), Hallstadt.
Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
Acqua Sana UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Die Gesellschafterv
Beteiligungen
an Unternehmen.
Erlaubnispflichtige
Geschäfte nach
dem
KWG
ausdrücklich
ECOFUNDUS
Titting
GmbH
& sind
Co. KG,
Forchheim.
Liquidator: Rainer Martin, Hallstadt. (13.4.)
des Stammkapitals
1.080
TBNErhöhung
Transportbeton
Neustadt GmbHauf
& Co.
KG, Euro beschlossen. (14.
Die Firma
wurde
geändert in: NaturStromQuelle
nicht Unternehmensgegenstand). Stammkapital: 25.000
EUR.
Geschäftsführer:
Jörg Kintzel, Berg/ die
Bamberg. Der
Sitz wurde nach
Ulm, Schlüsselfeld.
HindenburgringDr. Rolf-Michael Kü
Vogtland GmbH & Co. KG. (28.4.)
Concorde
Reisemobile
GmbH,
Bamberg.
(10.
12.)
J.C. Neupert
Geschäftsführungs
GmbH, Bamberg.
15, verlegt. (30.4.)
tretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (14. 11.)
Die Gesellschafterversammlung
vom 1.4. hat die
Noppenberger
& Barth Steuerberatungsgesellschaft
mbH,
22, Bamberg
(Die
Porfert
und Schützenstr.
Maier OHG, Bamberg.
Der Sitz
wurde
teilweise Änderung der
Satzung beschlossen.
Der
KAB Freizeiten- und Reisedienst GmbH, Bamberg. Die Gesellsch
geschäftsmäßige
Hilfeleistung
in Steuersachen
sowie
dieBischberg,
damit vereinbaren
Tätigkeiten
nach
Amselstr. 1, verlegt.
(28.4.) gemäß
Sitz wurde nach Hallstadt, Biegenhofstr. 9, verlegt.
Ralph Korschinsky,
Hallstadt. (14. 11.)
§Der
33Unternehmensgegenstand
i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG.
Tätigkeiten,
Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar
AMTSGERICHT
–
wurde
geändert die mit dem
Wedenbach
(haftungsbeschränkt),
Wiesenttal.
sind,
Tätigkeiten
Abs. 4 Nr.UG
1StBerG,
wie z.B. Handelsund
MEDidée Handels-UG (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. D
in: Dieinsbesondere
Beteiligung alsgewerbliche
Komplementärin
und die i.S.v. § 57
Tobias
Werner
Brütting
ist
als
Geschäftsführer
ausREGISTERGERICHT
–
Bankgeschäfte,
Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Albert Barth,
Geschäftsführungsind
in derausgeschlossen).
J. C. Neupert GmbH
& Co. KG geschieden.
Liquidator: Thomas Mirschberger, Neunkirchen.
(14. 11.)
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Manufaktur für historische
Tasteninstrumente mit Sitz Joachim Rainer Gebhardt, Wiesenttal. (28.4.)
Haßfurt-Augsfeld.
(10. 12.)
SOLVENTA Beteiligungs
GmbH, Bamberg. Die Gesellschaftervers
BAYREUTH
in Hallstadt. Manfred Büttner, Königsberg i. Bay., wurde
CR
Mode GmbH, Lindenweg 18, Ebermannstadt-Rüssenbach (Der Handel mit Textilien und
Erhöhung des Stammkapitals auf 30.000 EUR beschlossen. (16. 11
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
EN – Christian
Gastronomiebetriebe
GmbH, Bamberg.
Schuhen).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Röbel, Unterleinleiter.
(11. 12.)
NEUEINTRAGUNGEN
IVB Immobilienverwaltung
Bamberg GmbH, Bamberg. Robert H
bestellt. (13.4.)
Die Gesellschafterversammlung vom 13.4. hat die
Legeler GmbH, Lohrweg 4, Ebermannstadt (Unternehmensberatung
für Forstbetriebe
und
ausgeschieden.
(20. 11.)
Erhöhung des Stammkapitals
auf 500.000
EUR
Bar-face
e.K.,
Bischof-Heinrich-Str. 27, PegOthersen GmbH,
Schlüsselfeld-Elsendorf.
Jürgen und Jagdvermarktung,
Waldbesitzer,
Forstverwaltung,
Jagdberatung
Verwaltung
eigenen
beschlossen. (30.4.)
Snitz-Trockau
& S Isoliertechnik
GmbH, Strullendorf.
Stefan Stark ist als Ges
(Unternehmensberatung
und Werbung).
Othersen ist als
Geschäftsführer
ausgeschieden.
(13.4.) Haftungs- und/oder Geschäftsübernahme
Vermögens,
Jagdund forstliche
Dienstleistungen,
Inhaber: Eva-Maria
Völkel-Nijs,
Pegnitz-Trockau.
Hermann
Hornung,
Schwabach,
wurde zum(1.4.)
einzelvertretungsbere
KIPS GmbH,
Bamberg.
Die Gesellschafterversammfür
Gesellschaften
aller
Art.
Die
Gesellschaft
ist
berechtigt,
auch
branchenähnliche
Tätigkeiten
bestellt. (20. 11.)
Ökon-Serv GmbH, Scheßlitz. Dr. Manfred Fischer ist
lung
vom 13.4.
hatPhotovoltaikanlagen.
die Erhöhung des Stammkapitals
HC
Treuhand
GmbH
&
Co.
KG,
Prieserstr.
2,
Bayreuth
auszuüben.
Hierunter
fallen
auch
der
Betrieb
und
die
Planung
von
Weiterer
als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther,
TradeStep GmbH & Co KG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Litzen
auf 200.000 EUR beschlossen. (30.4.)
Unternehmensgegenstand
sind Maklergeschäfte für Immobilien in der Land- und Forstwirtschaft). (Übernahme kaufmännischer, technischer und
Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
5,
verlegt. (20. 11.)
organisatorischer
Dienstleistungen im Zusammenhang
Geschäftsführerin30.000
bestellt.EUR.
Die Prokura
Monika Röther
Stammkapital:
Geschäftsführer:
Olaf Legeler,
Ebermannstadt.
Die
GesellschafterLandhaus Sponsel-Regus GmbH, Heiligenstadt.
mit Mietpools).Kohlmann
Persönlich haftende
Immobilien
GmbH, Gesellschafterin:
Hirschaid. Stegaurach. Die Gesells
ist erloschen. (14.4.)
versammlung
vom 26.10. hat die Verlegung des Sitzes
von
Diedorf
nach
Ebermannstadt
beschlosMarkus Regus, Heiligenstadt, wurde zum einzelvertre- Firma CURA-Immoservice GmbH, Bayreuth. Ein
11. hat die Verlegung des Sitzes nach Hirschaid, Heimstr. 68, besch
tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.4.)
sen.
(11.
12.)
Kommanditist. (2.4.)
Autohaus Dotterweich GmbH, Schönbrunn. Dirk
MARKANT Nah & Frisch GmbH, Gundelsheim. Die Gesellschafte
Fürnrohr
GmbH,
Blumenstr.
8, Hallstadt
(Der Etikettenservice,
der Handel mit und der Im- und
Dotterweich,
Burgebrach,
wurde zum
einzelvertremhenterprises GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterhat
dieHorse
teilweise
Änderung
der Satzung beschlossen. Die Firma wu
Black
Deutschland
UG (haftungsbeschränkt),
tungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (16.4.)
Export
von Kennzeichnungsprodukten
und Kennzeichnungsgeräten,
Etiketten,
versammlung vom 24.3.
hat dieHandauszeichnern,
teilweise Änderung
Wachberg
12, Pegnitz
(DerDaniela
Vertrieb von
MittelnMemmelsdorf, wurde zur
Roth
& Schmitt
GmbH.
Schmitt,
Kassenrollen, Visitenkarten, Fotos sowie Imagewerbung,
Werbung
in PrintDie
und
Web).
Stammkapider Satzung
beschlossen.
Firma
wurde
geändert in: zu Pflege, Reinigung und Schutz von exponierten
J.C. Neupert UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
Geschäftsführerin bestellt. (21. 11.)
CIB Software
GmbH.
Der Unternehmensgegenstand
tal:
25.000
EUR.
Geschäftsführer:
Andrea
Müller,
Hallstadt;
Britta
Fürnrohr,
Nürnberg.
(14.
12.)
Oberflächen,
hauptsächlich
für
die
Fahrzeugbranche
Manufaktur für historische Tasteninstrumente,
Floorcoverings
GmbH,
Gedert
geändert
in: Verwaltung
und Vertrieb von Lizen- BIG
und den
Rennsportbereich
sowieBamberg.
die Erbringung
vonRoelens, Brügge, wu
DTC-Quattro
GmbH,
Dieselstr.
a, Forchheim (Derwurde
Ankauf
und Verkauf
von Kraftfahrzeugen,
Hallstadt. Die Firma
J.C. Neupert
UG2(haftungsbezen, Erbringung von Software-Dienstleistungen sowie bestellt.
(22.
11.)
allen damit
zusammenhängenden
Dienstleistungen.
schränkt)
ist als persönlich
haftende Gesellschafterin
deren
Reparatur
und Vermietung).
Stammkapital: 25.000
EUR.
Geschäftsführer:
Erland
Saupe,
Entwicklung von Softwareprodukten. Julian Hoffbauer, Dies umfasst unter anderem Logistik, Distribution,
ausgeschieden. Xavier
Die Firma
J.C.Bad
Neupert
Geschäftsfüh- (13. Bamberg,
Erste DeWi Wohn- und Gewerbeimmobilien Vermietungs Gmb
Heroldsbach;
Rol,
Staffelsteinstein.
12.)
wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Handel, Kauf,Die
Verkauf,
Schulung
Vermittlung).
rungs GmbH, Hallstadt, ist als persönlich haftende
mannstadt.
Firma
wurde und
geändert
in: Erste WIDe WuG Vermie
Geschäftsführer bestellt. (30.4.)
ECOLOFT
AG,
Bayreuther
Str.
102,
Forchheim
(Die
Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Dominik
Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert Projektentwicklung sowie die Verwaltung
KG.
(22. 11.)
Hanisch,
Pegnitz.
(1.4.)
eigenen
Vermögens).
Grundkapital:
50.000
EUR.
Vorstand:
Heinrich
Stöcklein,
Memmelsdorf;
in: J.C. Neupert GmbH & Co. KG Manufaktur für
MKK Mediengesellschaft für kirchliche Kabelkommunikation m
Andreas
Breisach am(16.4.)
Rhein; Wolfgang Hartmuth, Senden. Die Hauptversammlung vom
historischeWiebe,
Tasteninstrumente.
DEVINA
sechsundfünfzigste
Beteiligungs GmbH,
ist
als Geschäftsführer
ausgeschieden.
Mathias Vetter, Baiersdorf,
LÖSCHUNGEN
4.12. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung
(bisher: Laimberg 101.
Hornschuchhöhe
2, Kulmbach Verwaltung
RZ GmbH,
Hirschaid.
Die Gesellberechtigten
Geschäftsführer
bestellt. eigener
(22. 11.)
VThermic
V AG) Energy
von München
nach
Forchheim
beschlossen. (17. 12.)
Grundstücke und Beteiligung an HandelsgesellschafJK Management & Consulting GmbH, Bamberg.
schafterversammlung vom 2.4. hat die teilweise
Prodiflex
Gemeinnützige
Arbeitsförderungs
ten). Stammkapital:
25.000 EUR.
Geschäftsführf3er: GmbH, Bamberg. W
McFit
GmbH
& Co. beschlossen.
Deutschland
TannenbergDer
4, Schlüsselfeld
BetriebNordwestring
von Fitnessund
Sitz wurde nach(Der
Nürnberg,
133,
Änderung
der Satzung
DerKG,
Unternehschäftsführer
ausgeschieden.
Joachim
Gast, Ebermannstadt, wurd
Michael C. Wisser,
Neu-Isenburg. Die
Gesellschafter(1.4.) und Dienstleistungen im Bereich
Freizeitanlagen
sowie geändert
das Anbieten
dermit
Vertriebverlegt.
von Waren
mensgegenstand wurde
in: Derund
Handel
versammlung
vom 25.2. hat die Verlegung des Sitzes
(22.
11.)
Heizungsund Energieanlagen
Art sowiehaftende
damit
Sport,
Fitness
und Wellness).aller
Persönlich
Gesellschafterin: Firma McFit Deutschland
von Schönefeld nach Kulmbach beschlossen. (7.4.)
KLAPPAN
zusammenhängende
Produktion
DeWI
Deutsche Wertimmobilien GmbH & Co. Frankonia 1 Hold
Verwaltungs
GmbH,Dienstleistungen,
Schlüsselfeld. Ein
Kommanditist.
(17. 12.)Holding AG, Bamberg. Der Sitz wurde
nach Grünwald, Schloßstr. 23, verlegt. (1.4.)
von Stahlerzeugnissen, insbesondere Puffer- und
Firma
wurde
geändert in: WIDe Hauptstr.
Wertimmobilien
Deutschland Gmb
PROJECT
Zielfonds
RW
14
GmbH
&
Co.
KG,
Kirschäckerstr.
25,
Bamberg
(Der
unmittelbare
FFelsenfest
Warenhandels-GmbH,
9,
Trinkwasserspeicher, Feuerschalen, Produktion von
KG.
(22.11.) (Der Handel und der Verkauf von LederStadtsteinach
mh. Modern
Verwaltungs
GmbH, Schlüsselund/oder
mittelbare
Erwerb,
Halten, Verwalten,
undhouses
Veräußern
von bebauten
und
Sanitärartikeln,
Emaillierung
von Werkstoffen
aller Art, Entwickeln
waren undView
Textilien
aller Art).
Stammkapital:
25.000Die Gesellschafterver
feld.
Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft
ist
Natural
Systems
GmbH,
Buttenheim.
unbebauten
und/oder
Beteiligungen
im Bereich
der Projektentwicklung
von ImmotechnologischeGrundstücken
Beratung im Bereich
Heizung,
PhotoEUR. Geschäftsführer:
Panos Felekides,
Stadtsteinach;
voltaik, Energie,
Brennstoffe
sowie
Transporte. TobiasFirma erloschen.
Erhöhung
des Stammkapitals
auf 50.020
Euro beschlossen. (28. 11
bilien).
Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
PROJECT (1.4.)
Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg.
Frank Passador, Kronach. (8.4.)
Schönfeld,
Borna,
wurde
zum
einzelvertretungsbeEin Kommanditist. (17. 12.)
Maisel Bräu Bamberg Vertriebs GmbH, Bamberg. Die Finanzplanung Alexander Kern e.K., Burgebrach. Die Firma wurd
rechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.4.)
BAUTEK
KERN
e.K.FREANKEN
(29. 11.) GmbH, Bernecker Str. 73,
PROJECT Zielfonds RW 15 GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr.
25,wegen
Bamberg
(Der unmittelbare
Gesellschaft ist
Vermögenslosigkeit
gemäß §
Bayreuth GmbH
(Die Ausführung
Putzarbeiten,
394 FamFGund
gelöscht.
Von Amts
eingetragen.
und/oder
Erwerb,
Halten,
Verwalten,
Veräußern
vonwegen
bebauten
und
Fahrschule mittelbare
BKZ-Zapfendorf
GmbH,
Zapfendorf.
Die Entwickeln
Bauling
& Co. KGvon
Leuchten
und Glaswarenhandel, Bambe
Trockenausbau, Bausanierung, Malerarbeiten,
(7.4.)
Gesellschaft istGrundstücken
aufgelöst. Liquidator:
Michael
Weiß,
unbebauten
und/oder
Beteiligungen
im Bereich der Projektentwicklung von Immo- in:
Bauling Vermögensverwaltung
GmbH und
& Co. KG. (3. 12.)
Bautrocknung,
Gesamtsanierung
von WasserZapfendorf;
Enrico Seufert,
Bamberg.
(17.4.)
bilien).
Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
Firma MaKo
PROJECT
Fonds
Reale
Werte
GmbH,
Bamberg.
GAME
Immobilien
GmbH,
Forchheim.HolzDie Gesellschafterversamm
Brandschäden,
Gerüstbau,
Betonsanierung,
und
Consulting GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde
Ein
Kommanditist.
(17.
12.)
Bautenschutz,
Erbringung
Dienstleistungen,
Hanteilweise
Änderung
der von
Satzung
beschlossen.
Der Sitz wurde nach
der neue Metzner, Inh. Maximilian Ernst e.K., Bam- nach Guben, Forster Str. 36, verlegt. (7.4.)
del mit Baustoffen
mediteam
Verwaltung
5, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von
berg. Maximilian
Ernst ist alsGmbH,
InhaberLuisenstr.
ausgeschieden.
verlegt.
(3. 12.) sowie Vermietung von beweglichen
und
unbeweglichen
Gegenständen).
Stammkapital:
J.C.
Neupert
GmbH
&
Co.
KG,
Bamberg.
Die
Prokura
Die Firma wurdean
geändert
in: der neue Metzner,
Beteiligungen
Handelsgesellschaften
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und
Concorde
GmbH,
25.000 EUR.Reisemobile
Geschäftsführer:
GünterSchlüsselfeld.
Schmiedel, Stefan Kölle ist als G
Dr.EUR.
Helmut
Neupert ist erloschen.
Gesellschaft ist
Inh. Sebastian Ernst e.K.
Ernst, 25.000
Geschäftsführung
beiInhaber:
diesen).Sebastian
Stammkapital:
Geschäftsführer:
BodoDie
Schrödel,
(4.
12.) (9.4.)
Eckersdorf.
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.4.)
Waigolshausen.
((20.4.)
Bamberg. (18. 12.)
Geigenbau Heffler UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Forchhe
Opera 46 UG (haftungsbeschränkt), Opernstr. 9, BayShaolin
– Fu Supply und(Besitz
Verlagsund
GmbH,
Solarpark
Ruttersdorf
& Co. KG, Am Hohen
KreuzKung
4 a, Memmelsdorf
Betrieb
Effect Immobilien
MeuselGmbH
UG (haftungsbeschränkt),
in:
Heffler Musikinstrumente GmbH & Co. KG. Persönlich haftende
reuth (Der Betrieb einer Eisdiele). Stammkapital: 1.000
Bamberg.
Die LolarInvest
Gesellschaft ist
wegen VermögenslosigStrullendorf.
Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
einer
Solaranlage).
Persönlich
haftendeLiquidator:
Gesellschafterin:
Firma
Verwaltungs
GmbH,
Verwaltungs
GmbH, Silvia
Forchheim.
(4. 12.)(9.4.)
EUR. Geschäftsführer:
Serna, Gefrees.
keit
gemäß
§
394
FamFG
gelöscht.
Von
Amts
wegen
Steffen Meusel,
Buttenheim. (20.4.) Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Green
Haarbach.
16 Kommanditisten.
eingetragen. (7.4.)
Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokura Lothar Hofmann i
City Energy Service GmbH & Co. Solarpark Ruttersdorf KG) von München nach Memmelsdorf
Prechtl & Zapf
GastroGmbH,
Betriebsgesellschaft
mbH, Reichert, Memmelsd
Favendo GmbH, Bamberg. Die GesellschafterverHübscher
– Görres
Bamberg. Jürgen
verlegt.
(19.
12.)
Eduard-Bayerlein-Str. 12, Bayreuth (Der Betrieb von
sammlung
vom
15.1. hat die Erhöhung des Stammka- Immobilien Kohlmann GmbH, Hirschaid. Die Liquida- tungsberechtigten
Geschäftsführer
bestellt.
Gastronomiebetrieben).
Stammkapital:
25.000
EUR.(5. 12.)
tion
ist
beendet.
Die
Gesellschaft
ist
erloschen.
(9.4.)
Pflegedienst
Elsner
UG
(haftungsbeschränkt),
Karl-Schwengler-Str.
13
a,
Forchheim
(Ambulanter
pitals auf 30.000 EUR beschlossen. (20.4.)
Geschäftsführer:
Katrin Rasch, Bayreuth. (9.4.)
Huhtamaki
Grundstücksverwaltungs
GmbH Forchheim, Forchhe
Pflegedienst). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Michaela Elsner, Heroldsbach. (20. 12.)
Martin Projekt + Handel UG (haftungsbeschränkt) & Geschäftsführer ausgeschieden. Sami Pauni, Helsinki, wurde zum
KundenProfi Bamberg Gesellschaft für KundenEffect
Immobilien
MeuselBernd
UG (haftungsbeschränkt),
Am Hallstadt.
Friedhof Die
2, Strullendorf
(Die
Vermittwisko GmbH, Rosenweg 3, Neuenmarkt (Der VerCo. KG,
Gesellschaft ist
aufgelöst.
Die
management
mbH, Bamberg.
Ganzer ist als
KundenProfi Bamberg Gesellschaft für Kundenmanagement m
lung und der Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Baugrundstücken). Stammkapiist
als Geschäftsführer ausgeschieden. (6. 12.)
tal: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Steffen Meusel, Buttenheim. (20. 12.)
Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Prokura Bernd Li
FeelGoodFood Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Obere Königstr. 31, Bamberg
aktive makler gmbh – mensch und raum verbinden, Forchheim. D
(Der Handel mit und die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel
Geschäftsführerin ausgeschieden. Christian Hübner, Forchheim, w
und Ernährung). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Martin Schubert, Bamberg. (20. 12.)
berechtigten Geschäftsführer bestellt. (13. 12.)
Zahnkonzept GBZ GmbH, Im Krumen Gau 15, Igensdorf-Pettensiedel (Der Betrieb eines
Mediengruppe Oberfranken – Mantelredaktion GmbH & Co. K
Dentallabors). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gabriele Brüderer-Holdt, Igensdorfucht
bra
iete
u. Ge
uf Neu ervice – Measing
a
k
r
e
V
S
L
Zapfendorf-Oberleiterbach.
(7. Dietzfelbinger
12.)
Konnektor
GmbH, Scheßlitz. Ernst
ist
JKGeschäftsführer
Managementausgeschieden.
& Consulting(27.4.)
GmbH,
als
HANDELSREGISTER 31
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
trieb von Sporternährungsprodukten an Händler und
Endkunden, Dienstleistungen und Beratung im Bereich des E-Commerce insbesondere die Optimierung
von Onlineauftritten/Onlinemarketing/Onlineshopping, die Ausstattung von Händlern und Geschäften
mit Sporternährungsprodukten und dazu passenden
Waren, sowie die Erbringung von Beratungsleistungen
in den vorbenannten Geschäftsfeldern, Genehmigungsbedürftige Tätigkeiten sind nicht Gegenstand
des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jörg Wißmeier, Büchenbach; Johannes
Köber, Neuenmarkt. (9.4.)
REWE Martin Eideloth oHG, Bayreuther Str. 28,
Mistelgau (Vertrieb von Lebensmitteln und Waren
aller Art im Einzelhandel). Persönlich haftende Gesellschafter: REWE Partner GmbH, Köln. Martin Eideloth,
Pettstadt. (17.4.)
UniBoarding GmbH, Nürnberger Str. 11, Bayreuth
(Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die
Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter
der Firma UniBoarding Betriebsgesellschaft mbH & Co.
KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Hartmut Lingott, Bayreuth; Herbert
Weiß, Bayreuth; Bernd Werner, Bayreuth. (17.4.)
UniBoarding Vertriebsgesellschaft mbH & Co.
KG, Nürnberger Str. 11, Bayreuth (Der Betrieb eines
Boarding-Hauses). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma UniBoarding GmbH, Bayreuth. Ein
Kommanditist. (20.4.)
SOLARPARKEN IPP GmbH, An der Feuerwache 15,
Bayreuth (Erwerb und Verwaltung des eigenen Vermögens sowie von Beteiligungen an anderen in- und
ausländischen Kapitalgesellschaften, Erbringung von
Dienstleistungen im Photovoltaikbereich, Beratungen
jeglicher Art, Entwicklungen von Projekten im Bereich
der erneuerbaren Energien). Stammkapital: 25000
Eur. Geschäftsführer: Koen Boriau, Antwerpen/
Belgien; Philippe Cornelis, Sint-Niklaas/Belgien.
Die Gesellschafterversammlung vom 28.11. hat
die Verlegung des Sitzes von Wesel nach Bayreuth
beschlossen. (21.4.)
Kautenburger, Nürnberg. Der Sitz wurde von Nürnberg
nach Bayreuth verlegt. (29.4.)
Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Horst Kolb,
Weidenberg. (21.4.)
GTS Inh. Edmond Kiss e.K., Bismarckstr. 70, Bayreuth
(Einbau von Fenstern, Haustüren, Insektenschutz, Heizungen, Solar und Sanitär Technik). Inhaber: Edmond
Kiss, Bayreuth. (30.4.)
TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke
Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada,
Tokio. (21.4.)
Innovations First GmbH, Alexanderstr. 1, Bayreuth
(Die Entwicklung und Lizenzierung von innovativen
Trinkgefäßen und Verpackungen sowie die Herstellung
und der Vertrieb von innovativen Trinkgefäßen und
Verpackungen mit oder ohne Inhalt). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Jochen Jahn, Bayreuth.
(30.4.)
VERÄNDERUNGEN
FinTech Group AG, Kulmbach. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem
anderen Prokuristen: Eide Emini, Frankfurt a. M.;
Matthias Gutsche, Schmitten; Tobias Kluß, Dietzenbach; Dr. Christoph Jaschinger, Hofheim und Markus
Singethan, Sankt Katharinen. (1.4.)
Semmelconcerts GmbH Veranstaltungsservice,
Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.3.
hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Die Firma wurde geändert in: Semmel Concerts
Entertainment GmbH. (1.4.)
Touristic Web Solutions ToWeSO UG (haftungsbeschränkt), Ködnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Bartholomeus Petrus Jacobus van der
Meer, Ködnitz. (1.4.)
Wölfel Handelsgesellschaft mbH, Bayreuth. Katrin
Wölfel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Franziska Wölfel, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (1.4.)
Erste Bayreuther Porzellanfabrik „Walküre“
Siegmund Paul Meyer Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Bayreuth. Rudolf Meyer und Maria Meyer
sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.4.)
ANZEIGE
Gebr. Markewitsch GmbH Standorte:
Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551
Würzburg: 0931-619770 • Coburg:
09561-82980 • Roth:
09172-667304
Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen
www.gebr-markewitsch.de
TF- Mechatronics UG (haftungsbeschränkt), Am
Weinberg 12 a, Pegnitz (Die Planung und Ausführung
von pneumatischen Hebeanlagen und Pumpwerken,
FEM-Berechnungen, Hydrodynamische Auslegungen,
Groß- und Einzelhandel mit Bauteilen, Mechatronische Gesamtlösungen und alle weiteren Arbeiten und
Dienstleistungen die dem Gesellschaftszweck dienen).
Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas
Fröba, Pegnitz-Trockau. (21.4.)
Horn KG Weberei für Dekostoffe, Grafengehaig. Die
Prokura Markus Fischer ist erloschen. (2.4.)
ORSUS Consult GmbH, Kulmbach. Markus Schübel
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sascha Opel,
Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (2.4.)
SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 25.3. hat die Erhöhung des StammkaMelktechnik Merz GmbH, Hauptstr. 16, Wonsees (Der pitals auf 10.000.000 EUR beschlossen. (7.4.)
Handel mit und die Lieferung und Montage von Landund Kühltechnik und die damit zusammenhängenden CYBEX GmbH, Bayreuth. Andres Klotz, Bad Vilbel und
Geschäfte. Der Gesellschaft ist jede Betätigung
Erich Fuchs, Abensberg, wurden zu Geschäftsführer
gestattet, die geeignet ist, mittelbar oder unmittelbar bestellt. (8.4.)
den Zweck des Unternehmens zu fördern. Die Gesellschaft kann sich an andern Unternehmen beteiligen, Getzbi UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die
ihre Geschäftsführung und Vertretung übernehmen
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Almuth Gothart,
sowie Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: Bayreuth. (9.4.)
25.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Merz, Wonsees; Daniela Merz, Wonsees. (22.4.)
Columbus Holding GmbH, Bayreuth. Andreas Klotz,
Bad Vibel und Erich Fuchs, Abensberg, wurden zu
EES GmbH Eheim Engineering Services GmbH,
Geschäftsführer bestellt. (10.4.)
Norisstr. 2, Pegnitz (Die Vermittlung von Fachkräften
und der Verkauf von Ersatzteilen je im Bereich der
DINO DHS GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufEnergiegewinnung). Stammkapital: 55.000 EUR.
gelöst. Liquidator: Norbert Luksch, Neufahrn. (10.4.)
Geschäftsführer: Sven Eheim, Pegnitz. (23.4.)
STRATEX GmbH Straßenfräsdienst, Stadtsteinach.
Epona Spezialbodenbeläge UG (haftungsbeschränkt), Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die
Hirschbaumstr. 8, Bayreuth (Der Groß- und Einzelteilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
handel mit Bodenbelägen und Zubehör, insbesondere Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die
aus Kunststoff und Gummi, für Industrie, Sport, Tier- Ausführung von Asphalt-, Beton- und Felsfräsarbeihaltung und Freizeit und der Vertrieb von Produkten
ten, Straßensanierungsarbeiten und Flächenreinigung,
für die Tierhaltung sowie alle weiteren Arbeiten und
das Recycling von Straßenbelägen, der Transport von
Dienstleistungen die dem Gesellschaftszweck dienen. Schüttgütern, die Fachberatung im Straßenbauwesen;
Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Claudia
weiter ist die Gesellschaft berechtigt, zur Vermietung
Müller, Bayreuth. (23.4.)
von Fahrzeugen und Baumaschinen aller Art sowie
zur Vermittlung von Speditionsdienstleistungen.
Korn & Schwenk Verwaltungs UG (haftungsbeEinzelprokura: Marvin Heiß, Stadtsteinach. (13.4.)
schränkt), Hauptstr. 48, Kulmbach (Der Erwerb und die
Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme Tourismus & Marketing GmbH Ochsenkopf,
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung Fichtelberg. Die Prokuren Jose-Ricardo Castro-Riebei Personenhandelsgesellschaften, insbesondere die menschneider, Günter Pöllmann und Andreas Voit
Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin
sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
der Korn & Schwenk UG (haftungsbeschränkt) &
anderen Prokuristen: Georg Ritter, Fichtelberg; Franz
Co.KG mit dem Sitz in Kulmbach, deren Gegenstand
Tauber, Mehlmeisel und Axel Hermann, Warmensteidie Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere
nach. (13.4.)
die Verpachtung von Grundbesitz, ist. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Albin Korn, Kulmbach; Markgraf GmbH Bauunternehmung, Bayreuth.
Sabine Schwenk, Mainleus,(23.4.)
Rainer Wilhelm Markgraf ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (16.4.)
Korn & Schwenk UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG,
Hauptstr. 48, Kulmbach (Die Verwaltung eigenen Ver- Solarpark Henger GmbH, Speichersdorf. Die
mögens, insbesondere die Verpachtung von Grundbe- Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sabrina Henger,
sitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Korn Sulz. (13.4.)
& Schwenk Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Goodbaby (Europe) Management GmbH, Bayreuth.
Kulmbach. Zwei Kommanditisten. (23.4.)
Andreas Klotz, Bad Vilbel und Erich Fuchs, Abensberg,
artiVex Versicherungsmakler e.K., Leesau 8, Thurnau wurden zu Geschäftsführer bestellt. (15.4.)
(Die Vermittlung von Versicherungen und FinanzieK.A.R.L. GmbH, Waischenfeld. Die Gesellschafterrungen, soweit diese nicht der Genehmigung nach
versammlung vom 13.4. hat die teilweise Änderung
dem Kreditwesengesetz bedürfen). Inhaber: Barbara
der Satzung beschlossen. Der UnternehmensgeStöckert, Thurnau. (27.4.)
genstand wurde geändert in: Die Vermittlung von
VIDA HolzProjekt GmbH, Nürnberger Str. 11, BayVersicherungsverträgen, die Anlageberatung sowie
reuth (Herstellung und Vertrieb von Bauwerken aller
die Anlagevermittlung von Investment- und FinanzArt auf eigenen und fremden Grundstücken sowie
anlagen. (16.4.)
die Erbringung aller damit zusammenhängenden
Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft,
Dienstleistungen, insbesondere mit dem Baustoff
Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Holz). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer:
Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen:
Dr. Torsten Lingott, Freiburg. (27.4.)
Hermann Nothaft, Kulmbach. (20.4.)
Zweite Windpark Lindenhardt GmbH & Co. KG,
Pecon Gesellschaft für Personalberatung m.b.H. ,
Theodor-Künneth-Str. 1, Creußen (Betrieb eines
Kasendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Windparks). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Klaus Schneider, Bayreuth. (20.4.)
Firma FWR Energie GmbH Creußen, Creußen. Ein
Kommanditist. Der Sitz wurde von Regensburg nach
Diamond Germany 1. Transmission GmbH, Bayreuth.
Creußen verlegt. (27.4.)
Okafuji Yuji und Keisuke Tanaka sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Shin Tada, Chiba/Japan und
Malerbetrieb Reichel KG, Wolfslohe 13, Pottenstein-Elbersberg (Die Ausführung von Malerarbeiten Kentaro Kosuge, Arnheim/Niederlande, wurden zu je
einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt.
nach den Leistungsspektren der Handwerksrolle. Die
Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen (21.4.)
berechtigt, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar
Diamond Germany 2. Transmission GmbH,
oder mittelbar zu dienen geeignet sind). Persönlich
Bayreuth. Okafuji Yuji und Keisuke Tanaka sind als Gehaftender Gesellschafter: Matthias Reichel, Potschäftsführer ausgeschieden. Shin Tada, Chiba/Japan
tenstein-Elbersberg. Einzelprokura: Herbert Pfeifer,
und Kentaro Kosuge, Arnheim/Niederlande, wurden
Leutenbach. Ein Kommanditist. (28.4.)
zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer
bestellt. (21.4.)
Phönix Verwaltungs GmbH, Prebitz Nr 14, Prebitz
(Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Erfrischungs-Getränke Union Kulmbacher Gruppe
GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit eiGeschäftsführung von Gesellschaften, insbesondere
nem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsAndreas Eßer, Ködnitz. (21.4.)
führende Gesellschafterin und die Übernahme der
persönlichen Haftung in der Kommanditgesellschaft
Phönix Ranch GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der FamCon GmbH, Bayreuth. Klaus Gahr ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.)
Betrieb einer Reitanlage ist) Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Christine Rippel, Prebitz. Der
Günter Krügel Verwaltungs-GmbH, Presseck. Die
Sitz wurde von Weiden nach Prebitz verlegt. (29.4.)
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Anni Krügel,
Presseck; Jürgen Krügel, Presseck. (21.4.)
Premium Verwaltungsgesellschaft I OHG, OswaldMerz-Str. 3, Bayreuth (Die Verwaltung eigenen
Vermögens, insbesondere von Grundbesitz). Persönlich STL-Straßen- und Tiefbau Lehen GmbH,
Weidenberg. Horst Kolb ist als Geschäftsführer
haftende Gesellschafter: Klaus Kautenburger,
ausgeschieden. Karl Kolb, Weidenberg, wurde zum
Nürnberg; Sebastiano Jaksetich, Berlin; Maximilian
TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke
Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada,
Tokio. (21.4.)
TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke
Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada,
Tokio. (21.4.)
TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke
Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada,
Tokio. (21.4.)
TenneT Offshore DolWin3 GmbH & Co. KG, Bayreuth.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen
Prokuristen: Felix Pahl, Schenefeld. (21.4.)
TenneT Offshore DolWin3 Verwaltungs GmbH,
Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Felix
Pahl, Schenefeld. (21.4.)
LINA Mode GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Halima Ismailat, Bindlach. (20.4.)
Egoistin Verlag e.K., Bayreuth. Der Sitz wurde nach
Gefrees, Hauptstr. 36, verlegt. (22.4.)
K n o l l G m b H, Bayreuth. Holger Jordan ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.)
Manfred Knoll Holding Geschäftsführungs-GmbH, Bayreuth. Peter Kniess ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (22.4.)
Vermögensverwaltung Conrad Geschäftsführungs
GmbH, Bayreuth. Dr. Herbert Conrad, Bayreuth, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (22.4.)
TenneT Offshore DolWin3 Beteiligungs GmbH & Co.
KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
anderen Prokuristen: Felix Pahl, Schenefeld. (22.4.)
eb Textilhandels-GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 17.4. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung
und Vertretung von anderen Unternehmen als deren
persönlich haftende Gesellschafterin, insbesondere
der Vermögensverwaltung Conrad GmbH & Co. KG
sowie der Becher Mode GmbH & Co. KG, jeweils mit
Sitz in Bayreuth. Ursula Conrad, Bayreuth, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. Dr. Herbert Conrad ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (23.4.)
LB medienservice UG (haftungsbeschränkt), Bindlach.
Die Gesellschafterversammlung vom 20.4. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Neudrossenfeld, Gutenbergstr. 1-3,
verlegt. (23.4.)
Wittig Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH,
Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 21.4.
hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Der Sitz wurde nach Heinersreuth, An den Spiegelwiesen 5, verlegt. (23.4.)
Bauforum Plauen GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der
Sitz wurde nach Bindlach, Goldkronacher Str. 30,
verlegt. (24.4.)
NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Bernhard Beck
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.4.)
Opel & Zollinger UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth.
Petra Opel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden.
(24.4.)
Seidenblumenwerkstatt UG (haftungsbeschränkt),
Presseck. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Brigitte Daniela Bender, München. (24.4.)
WIR HOHZWEI BAU UG (haftungsbeschränkt),
Kulmbach. Julia Kamlowski ist als Geschäftsführerin
ausgeschieden. (24.4.)
Culmus AG, Bayreuth. Jochen Jahn ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (27.4.)
Empire Energy GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.4. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
in: ISPEX Energie Service GmbH. (27.4.)
IB-Concept – Immobilien & Beteiligungsmanagement UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Tobias
Rieger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabrina
Ruckriegel, Bayreuth, wurde zur Geschäftsführerin
bestellt. (27.4.)
Studio pro UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 20.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde
nach Speichersdorf, Bayreuther Str. 54, verlegt. (27.4.)
Voith Papier Ari Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund
des Verschmelzungsvertrages vom 31.3. sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
7.4. mit der Voith Paper GmbH & Co. KG mit dem Sitz
in Heidenheim verschmolzen. (20.4.)
Rettner Druck KG, Weidenberg. Die Prokura Sven
Rettner ist erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die
Firma ist erloschen. (30.4.)
Vermögensverwaltung Conrad GmbH & Co. KG,
Bayreuth. Die Firma Vermögensverwaltung Conrad
Geschäftsführungs GmbH ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist ohne Liquidation
erloschen. (30.4.)
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
COBURG
NEUEINTRAGUNGEN
Fliesen Galerie 2.0 GmbH & Co. KG, In der Au 15,
Burgkunstadt (Der Betrieb eines Fliesengroß- und
–einzelhandels). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma Eberlein Verwaltungs GmbH, Burgkunstadt. Ein
Kommanditist. (7.4.)
Rohrstar Obermain GmbH, Mainbrücke 17,
Altenkunstadt (Durchführung von Kanal- und Rohreinigung, Dichtigkeitsprüfung, Kanal-TV und Kanalsanierung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Mario Gropp, Altenkunstadt. (8.4.)
hw-facilities UG (haftungsbeschränkt), Woffendorfer
Str. 28, Altenkunstadt (Erwerb, die Sanierung und
Verwaltung von Gebäuden und Grundstücken sowie
die Vermietung und der Verkauf von Gebäuden und
Grundstücken). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Christian Holhut, Kronach-Neuses. (21.4.)
TEM GmbH, Kleinziegenfeld 22, Weismain (Der Handel mit und der Vertrieb von Fernmeldetechnik sowie
die Vermittlung von Einzelanschlüssen). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Horst Häfner, Bad
Köngishofen. Die Gesellschafterversammlung vom
25.3. hat die Verlegung des Sitzes von Kaltensundheim
nach Weismain beschlossen. (21.4.)
Großmann Immobilien GmbH & Co. KG, Ludwigsstädter Str. 50, Ludwigsstadt (Das Halten und
Verwalten von eigenem Grundbesitz). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma Erwin Großmann
Verwaltungs-GmbH, Ludwigsstadt. Ein Kommanditist.
(27.4.)
Klinikum Lichtenfels Medizinische Versorgungszentren GmbH, Lichtenfels. Michael Jung ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Simone Müller, Ahorn; Matthias
Kempf, Bad Rodach. (27.4.)
Frank Hertl Frankenwaldservice UG (haftungsbeschränkt), Steinberg, Eibigstr. 7, Wilhelmsthal
(Betreiben von Gastronomieobjekten, das Anpachten
und Verpachten von Gastronomieobjekten, die Automatenaufstellung ohne Gewinnmöglichkeit Catering
und Veranstaltungsservice und das Eventmanagement). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer:
Frank Hertl, Wilhelmsthal. (28.4.)
Pflege Fischer GmbH, Sandleite 17, Weismain
(Betrieb eines ambulanten Pflegedienstes sowie die
Errichtung bzw. An- und Weitervermietung von
Immobilien zur Nutzung durch Pflege bedürftige
unabhängig vom Grad deren Pflegebedürftigkeit).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Olga
Fischer, Weismain, Maria Simmler, Coburg. (29.4.)
Karl Krumpholz Verwaltungs-GmbH, Kronach.
Karl-Jürgen Rubenbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Beate Rubenbauer, Marktrodach, wurde
zur Geschäftsführerin bestellt. (7.4.)
Landgasthof Hummel GmbH, Ebensfeld. Johannes
Dinkel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nina
‚Asmus, Ebensfeld, wurde zur Geschäftsführerin
bestellt. (7.4.)
Putzin Maschinenbau GmbH, Pegnitz. Ralf Putzin
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens-Hendrik
Schmidt, Pegnitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura
Jens-Hendrik Schmidt ist erloschen. (30.4.)
Loewe Technologie GmbH, Kronach. Christoph
Schülner, Stockheim, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. Die Prokuren Christoph Schülner und Dieter
Saalfrank sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Andre Hauer, Kronach.. (20.4.)
Bayreuther Medien GmbH, Bayreuth. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.4.)
Niedergebra Beteiligungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages
vom 23.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der pla-con Systeme
Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH mit
dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (10.4.)
Haus- und Mieterverwaltung Grampp GmbH,
Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.4.)
E.T. Autokosmetik e. K., Kulmbach. Die Firma ist
erloschen. (17.4.)
Textil-Studio Hemmerlein e.K., Lichtenfels. Die Firma
ist erloschen. (15.4.)
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
HOF
NEUEINTRAGUNGEN
ASH Gläsel Inh. Susan Gläsel e.K., Schillerplatz 7,
Rehau (Produktion und Vertrieb von Arbeitsschutzhandschuhen). Inhaber: Susan Patricia Gläsel, Rehau.
(1.4.)
Ka-fit GmbH, Am Voitsberg 23, Selb (Entwicklung
und Herstellung von Fitnessprodukten, Groß- und
Einzelhandel mit Fitnessprodukten, Erbringung von
Dienstleistungen und Beratung samt Verwertung von
Patenten und Lizenzen in diesem Bereich, Erbringung
von Transport- und Umschlagleistungen im Güterverkehr incl. Logistik-Management und Steuerungssysteme sowie Vermietung von Transportfahrzeugen und
Transporthilfsmitteln aller Art). Stammkapital: 25000
EUR. Geschäftsführer: Rüdiger Kastner, Selb. (1.4.)
Nobilitas UG (haftungsbeschränkt), Zeller Str.
1, Weißenstadt (Das Geschäft mit innovativen
Technologien, die Organisation und Durchführung von
internationalen, wissenschaftlichen und praktischen
Fachtagungen und Seminaren sowie von Kursen zur
Umschulung und zur Erhöhung der Qualifiktionen
in verschiedenen Bereichen, außerdem die Veröffentlichung von Fachzeitschriften und Fachliteratur).
Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Peneff
Nedelcho, Weißenstadt. (14.4.)
ARZ2 UG (haftungsbeschränkt), Jakobsburg 7,
Arzberg (Der Besitz und die Verwaltung von Immobilien). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Franz Josef Ernst Häusler, Arzberg. (22.4.)
Lebensschiff GmbH, St.-Georg-Str. 6, ArzbergRöthenbach (Verlagsgeschäfte aller Art, insbesondere Herausgabe, Herstellung, Veröffentlichung,
Vertrieb von Zeitschriften, Printmedien und Büchern
sowie elektronischen Medien auch über das Internet
sowie Vermarktung von Werberaum in diesen Medien). Stammkapital: 26.000 EUR. Geschäftsführer:
Gabi Weidmann, Paunzhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 16.3. hat die Verlegung des Sitzes
von Paunzhausen nach Arzberg beschlossen. (22.4.)
a.akboga GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 34, Selb (Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Verpackungen,
Hauben, Elastomeren und ähnlichen Produkten).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Abdulkerim Akboga, Schönwald. (23.4.)
ANZEIGE
Renner OHG, Teuschnitz. Andreas Renner ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen.
Die Firma wurde geändert in: Christina Renner e.K.
Inhaber: Christina Renner, Kronach. (20.4.)
Klinikum Lichtenfels Service GmbH; Lichtenfels.
Michael Jung ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Andreas Flemming, Mengersgereuth-Hämmern,
wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Ralf Gottschild, Föritz. (22.4.)
@COS Communications- & Solutions GmbH,
Leutenbach. Andreas Roth ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (23.4.)
FHH Familie Heinz Holding GmbH, Tettau. Dr.
Thomas Kneitz ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(23.4.)
FRAPRA Gastronomiebetrieb UG (haftungsbeschränkt), Ludwigsstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Andreas Pradella, Ludwigsstadt. (23.4.)
RAAB Verwaltungs-GmbH, Ebensfeld. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die
Herabsetzung des Stammkapitals auf 25.000 EUR
Co. KG, Marktredwitz. Die Firma wurde geändert in:
Bürgerwindpark Korbersdorf GmbH & Co. KG. (1.4.)
Autohaus Matthes GmbH, Marktredwitz. Die
Prokura Helga Bädermann ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen:
Frank Markus Dunzendorfer, Tröstau; Irina Bettina
Rohr, Marktredwitz, Stefanie Hildegard Anna Baier,
Kemnath. (7.4.)
Geiger & Riedel & Co. GmbH, Hof. Georg Geiger und
Gustav Riedel sind als Geschäftsführer ausgeschieden.
Stefan Riedel, Hof und Peter Geiger, Helmbrechts,
wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.4.)
GROSS Hof GmbH, Hof. Gustav Riedel ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Riedel, Hof,
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.4.)
Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Dr. Christine
König ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.4.)
Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Dr. Christine
König ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.4.)
REHAU AG + Co., Rehau. Die Prokura Dr. Michael
Schöbel ist erloschen. (13.4.)
Zahntechnik Mai GmbH, Hof. Einzelprokura:
Matthias Mai, Oberkotzau. (13.4.)
Bahndienste Lang UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die
Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: Bahndienste Lang GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (14.4.)
Findeiß GmbH, Bad Steben. Alexander Findeiß ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.4.)
Hamül Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Uwe
Wenzel, Untersiemau, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. (14.4.)
Robert Hofrichter Betonwerk GmbH, Selbitz.
Die Prokura Anna Hofrichter ist erloschen. (14.4.)
phonewerk Gesellschaft für Dialogmarketing mbH,
Hof. Michael Göppel, Töpen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (14.4.)
Peter & Ursula Süppel e.K. Photo-Drogerie, Bad
Steben. Ursula Süppel ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Heike Jahreiß, Bad Steben. Die
Firma wurde geändert in: Peter & Ursula Süppel e.K.
Photo-Drogerie, Inhaberin Heike Jahreiß. (14.4.)
Dönmez UG (haftungsbeschränkt), Hof. Eren Sayilikan
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Ertan Dönmez, Hof. (16.4.)
ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH,
Marktredwitz. Die Prokura Andreas Jeschke ist
erloschen. (17.4.)
Eura-Döner International Produktionsgesellschaft
mbH, Hof. Bechir Mkhinini ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Karina Müller-Chhider, Trogen, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. Die Prokuren Karina Müller-Chhider und
Vehbi Karakum sind erloschen. (17.4.)
P & M Mode Vertriebs GmbH, Hof. Monika
Kießling und Günther Arnold sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Jakob Gonczarowski,
Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (17.4.)
IMERYS Minerals GmbH, Selb. Jörg Polster ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (20.4.)
FENICE GmbH Immobilien-, Bau-, Besitz- und
Verwaltungsgesellschaft, Konradsreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.4. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung
von Bauleistungen, Planungs-, Baukoordinierungsleistungen sowie die Bauüberwachung, die Erbringung
von Dienstleistungen als Unternehmensberatung
im Baubereich und betriebswirtschaftlichen Bereich
sowie die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich
Spezialreinigungsarbeiten mittels Strahltechnologie
sowie Betonschneidearbeiten. Uwe Schmidtke ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.)
Konditorei Däumler GmbH, Hof. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Hans Däumler,. Hof. (23.4.)
Hohenberger Tapetenmanufaktur GmbH, Hohenberg a. d. E. Die Gesellschafterversammlung
vom 10.4. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf
535.000 EUR beschlossen. (24.4.)
DeRem Lacke, Farben GmbH, Selbitz. Daniel
Kesselring und Willy Scheuchenpflug sind als
Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.)
Rösler Oberflächentechnik GmbH, Bad Staffelstein.
Roland Rösler ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Volker Löhnert, Meeder-Wiesenfeld und Frank Möller,
Bad Staffelstein, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Frank
Müller und Volker Löhnert sind erloschen. (7.4.)
Koinor Polstermöbel Verwaltungs GmbH; Michelau.
Rainer Thiele, Coburg, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. (17.4.)
Heidrun Rösch Limited Zweigniederlassung
Bayreuth, Bayreuth. Die Zweigniederlassung wurde
aufgehoben. Die Firma der Zweigniederlassung ist
erloschen. (2.4.)
LÖSCHUNGEN
WEKA Kaufhaus Coburg GmbH, Kronach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.4.)
Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG,
Kronach. Die Prokura Beate Rubenbauer ist erloschen.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich
haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Steffen Rubenbauer, Mitwitz und Karlheinz
Partenfelder, Kulmbach. (2.4.)
Angel & Zoo Groß- und Einzelhandel Petra Pfeifer
e. Kfr., Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: ANZOL
Angel Zoo Markt e.K. (30.4.)
LÖSCHUNGEN
Heinz-Glas Group Holding HGGH GmbH & Co.
KGaA, Tettau-Kleintettau. Die Prokura Elke Zipfel ist
erloschen. (28.4.)
VERÄNDERUNGEN
NKD Services GmbH, Bindlach. Bernhard Beck ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.)
Hillmann Motorgeräte Inhaber Nico Wegner e.K.,
Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (1.4.)
1.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau. Frank Martin,
Teuschnitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die
Prokura Frank Martin ist erloschen. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Steffen Meinel, Lauscha. (24.4.)
A.B.P. Division Schmuckgroßhandel GmbH & Co KG,
FHH Familie Heinz Holding GmbH, Tettau.- GeBayreuth. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen
samtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (27.4.)
oder einem anderen Prokuristen: Alexander Heinz,
Klinikum Bayreuth – Servicegesellschaft mbH,
Tettau. (24.4.)
Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender
Heinz Plastics Group Holding HPGH GmbH, Tettau.Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsfühvom 13.4. sowie der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag mit der Klinikum Bayreuth GmbH mit rer oder einem anderen Prokuristen: Markus Lehmann,
Pressig. (24.4.)
dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (29.4.)
Hans-Jochen Witzgall KG, Küps. Die Firma wurde
geändert in: Witzgall GmbH & Co. KG. Hans-Jochen
Witzgall ist als persönlich haftender Gesellschafter
ausgeschieden. Die Firma Witzgall Verwaltungs GmbH,
Küps, ist als persönlich haftende Gesellschafterin
eingetreten. (7.4.)
Team Temporär GmbH, Bayreuth. Michael Hösch ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.4.)
beschlossen. (23.4.)
Preiß Baugeschäft GmbH, Wunsiedel-Schönbrunn. Christina Preiß, Hamburg, wurde zum
Liquidator bestellt. (28.4.)
HSJ Bau und Handel GmbH, Kammergutweg 41,
Hof (Planung und Entwicklung von Bauprojekten,
Baubetreuung, Baumanagement, Hausmeisterservice, Vermittlung von Handwerksfirmen, Montage
Baufertigteilen, Warenhandel von und mit Baustoffen,
Waren des tägl. Bedarfs, Yachten und andere Fahrzeuge). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Hans-Stephan Hilprecht, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die Verlegung des Sitzes von
Buschvitz nach Hof beschlossen. (23.4.)
II Peperoncino Hof KG, Altstadt 36, Hof (Betrieb von
Pizzerien in Hof). Persönlich haftender Gesellschafter:
Battista Campisano, Hof. Ein Kommanditist. (24.4.)
Rengy GmbH, Hof, Schleizer Str. 102, Hof (Realisierung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energie,
Herstellung von Anlagen und Anlagenkomponenten
sowie Systemen zur Nutzung regenerativer Energie,
insbesondere von Kleinbiogasanlagen sowie aller
damit in Zusammenhang stehender Betätigungen).
Stammkapital: 25.850 EUR. Geschäftsführer: Raban
Woryna, Lüneburg. Die Gesellschafterversammlung
vom 15.4. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: PBG Biomasseprojekt
Gesellschaft Aller-Leine-Tal mbH) von Verden nach
Hof. (27.4.)
Windpark Vielitz GmbH & Co. KG, GebrüderNetzsch-Str. 14, Selb (Der Erwerb, die Errichtung, der
Betrieb und die Bewirtschaftung von Windenergieanlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie,
deren Vertrieb sowie die Erbringung von Energiedienstleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Windpark Vielitz Verwaltungs-GmbH,
Selb. Ein Kommanditist. (29.4.)
Windpark Vielitz Verwaltungs-GmbH,
Gebrüder-Netzsch-Str. 14, Selb (Die Beteiligung
als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Windpark Vielitz GmbH & Co. KG,
deren Gegenstand der Erwerb, die Errichtung, der
Betrieb und die Bewirtschaftung von Windenergieanlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie,
deren Vertrieb sowie die Erbringung von Energiedienstleistungen ist). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Klaus Burkhardt, Selb. (29.4.)
VERÄNDERUNGEN
Creditreform Hof Lippoldt & Ritter KG, Hof. Die
Prokura Sandro Pomplun ist erloschen. (1.4.)
WEB Andresen – Windpark Korbersdorf GmbH &
Hönicka-Bräu GmbH & Co. KG, Wunsiedel. Die
Prokura Karl-Heinz Popp ist erloschen. Einzelprokura: Monika Laynitz, Wunsiedel. (30.4.)
LÖSCHUNGEN
Hasped Vermögensverwaltungs GmbH, Schirnding. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (1.4.)
Tanzcafe „Let’s dance“ GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.)
HTO Stadt- und Projektentwicklung GmbH,
Marktredwitz. Die Liquidation ist beendet. Die
Firma ist erloschen. (2.4.)
FMM Windstrom Uschertsgrün GmbH, Schauenstein. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Am Plärrer 43,
verlegt. (7.4.)
Banana Personalservice e.K., Helmbrechts. Die Firma
ist erloschen. (9.4.)
Textilbüro Oliver Otto e.K., Issigau. Die Firma ist
erloschen. (13.4.)
Büromaschinen Ernst Michel Inh. Rudolf Zinth
e.K., Hof. Die Firma ist erloschen. (17.4.)
HRB-Marketing UG (haftungsbeschränkt),
Schauenstein. Der Sitz wurde nach Gotha,
Stielerstr. 5, verlegt. (20.4.)
Tennis-Halle Bad Steben GmbH & Co. KG, Bad
Steben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist
erloschen. (21.4.)
IHS Beteiligungs GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.4.)
AB Immobilienverwaltungs-GmbH & Co.
XENOR-KG, Hof. Der Sitz wurde nach München,
Sendlinger Str. 7, verlegt. (29.4.)
GBV Gertrud Böttler Verwaltungs GmbH,
Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen. (29.4.)
Schuh-Ortlam Rudi Ortlam, Inh. Ulrich
Wunner e.K., Schwarzenbach a. W. Die Firma ist
erloschen. (30.4.)
32
VERANSTALTUNGEN
Oberfränkische Wirtschaft
06|15
INNOVATION UND UMWELT
ÜBERBLICK
INNOVATION UND UMWELT
Modernes C-Teile-Management
& E-Kanban im digitalen Zeitalter
BAYREUTH | Mit RFID zum Pionier der drahtlosen Zukunft?! Mehr als je zuvor geht es in
diesem Jahr um revolutionäre Produkte und Anwendungen der Industrie-4.0-Welt, die Ihr
Unternehmen fit für die Zukunft machen. Ist Ihr Unternehmen fit für die vierte industrielle
Revolution?
In Kombination mit Sensorik und Aktorik arbeiten die IHK und die HWK für Oberfranken
verstärkt im Schulterschluss mit industriellen Unternehmen. Welches enorme Potenzial
RFID in diesem Zusammenhang bietet und wozu die Branchen dadurch fähig werden, können die Besucher in Bayreuth LIVE erleben. In der Walhall direkt neben dem Richard-Wagner-Festspielhaus demonstrieren Ihnen das Team der XEDION AG, Dresselhaus GmbH und
GS1 Germany zahlreiche bereits umgesetzte Anwendungen.
© Cake78 (3D & photo) – Fotolia.com
Veranstaltungsdaten:
Die kostenfreie Veranstaltung findet am 17. Juni 2015 von 13:00-18:00 Uhr in der Walhall-Lounge am Festspielhügel 4, Bayreuth, statt.
Weitere Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT), Leiter Referat IT-Sicherheit, 0921 886-470,
[email protected]
Hof
17.06.2015
Kennen Sie die Schwachstellen Ihrer IT? Sicherheitsprüfung mit der IT-Schwachstellenampel
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Hof
25.06.2015
Kongress mit Fachausstellung „textil und
zukunft“
Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116
Bamberg
01.07.2015
Fachtagung „Innovation in der Medizintechnik“
Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer,
0921 886-114
Bamberg
07.07.2015
Beratertag für Existenzgründer und gewerbliche Schutzrechte
Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116
Bamberg
07.07.2015
Seminar „REACH 2015 – Anforderungen sicher
umsetzen“
Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112
Bamberg
09.07.2015
CE-Sprechtag
Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116
Marktredwitz
14.07.2015
Kennen Sie die Schwachstellen Ihrer IT? Sicherheitsprüfung mit der IT-Schwachstellenampel
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt 0921 886-470
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
BERATUNGSTAGE
INTERNATIONAL
Lichtenfels
16.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267
Bamberg
17.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Rainer Keis, 0951 85-223
Forchheim
18.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021
Hof
22.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631
Kronach
23.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0
Wunsiedel
24.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468
Kulmbach
25.06.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160
Lichtenfels
30.06.2015
Beratungstag der LfA Förderbank Bayern
Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, 0951 91820-314
Forchheim
01.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021
Bayreuth
02.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342
Bamberg
07.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Karin Wolff/Eva-Maria Hirmke,
0951 9649-101
Lichtenfels
14.07.2015
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum,
Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267
Bamberg
15.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartnerin: Jennifer Marek, 0951 87-1313
Forchheim
16.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021
Veranstaltungsdaten:
Kronach
21.07.2015
Die Veranstaltung zum neuen ElektroG2, WEEE 2 und dem novellierten Batteriegesetz findet am 30. Juni 2015, von 13 bis 17 Uhr im IHK-Bildungszentrum Bamberg, Ohmstraße 15, 96050 Bamberg statt. Weitere Informationen und Möglichkeiten zur kostenfreien Anmeldung finden
Sie unter www.elektrog2-roadshow.de
IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner, Leiter Referat Umwelt/Energie, 0921 886-112, [email protected]
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0
Hof
22.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631
Wunsiedel
23.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468
Kulmbach
30.07.2015
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160
13. Oberfränkischer Marketingund Kommunikationstag
BAMBERG | Das Highlight des Marketingjahres
2015. Hier treffen sich Profis aus Marketing und
Kommunikation und tauschen sich über alles aus,
was Trend ist in der Branche. Welche Kriterien und
Treiber gibt es, die künftig für ein erfolgreiches
Markenmanagement nötig sind?
Das Motto „Digitales Marketing und digitale Kommunikation“ spiegelt sich in den Fachvorträgen,
wie beispielsweise vom Teamleiter Brandmarketing der Plattform Immobilien Scout 24, Deutscher Marketingpreisträger 2014, wider.
Veranstaltungsdaten:
Der 13. Oberfränkische Marketing- und Kommunikationstag findet am 2. Juli 2015 ab 16 Uhr in der Bamberger Konzert- und Kongresshalle statt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.mc-oberfranken.de
INNOVATION UND UMWELT
Veranstaltung zum neuen ElektroG2,
WEEE 2 und dem novellierten Batteriegesetz
BAYREUTH | Die IHK für Oberfranken Bayreuth veranstaltet in
Bamberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung ear, der Stiftung
GRS Batterien, der BITKOM und dem ZVEI ein Seminar zum neuen
Elektrogerätegesetz, WEEE 2, und dem novellierten Batteriegesetz.
Betroffene Unternehmen haben die Gelegenheit, von kompetenten
Referenten aus der Praxis zu erfahren, welche Auswirkungen die
Novellierungen haben und welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
©djama – Fotolia.com
IMPRESSUM
Oberfränkische Wirtschaft
Redaktion:
Anzeigenleitung:
Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
Michael Zeisel
Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]
Caroline Oberleiter
Telefon 0921/886-110, E-Mail: [email protected]
Daniel Eckhardt
Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected]
Herausgeber:
Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
95444 Bayreuth,
Bahnhofstraße 25,
www.bayreuth.ihk.de
Verantwortlich:
Hauptgeschäftsführerin Christi Degen
Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen
der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder
Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung
der Kammer wieder.
Verlag und Herstellung:
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected]
Anzeigenverkauf:
Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Daniel Eckhardt
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
Es sind die Mediadaten 2015 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.
Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro
zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende
Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen.
Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in
vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen
Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der
Existenzgründung, Finanzierung und der Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet.
Termine nach Vereinbarung

Documentos relacionados