Was passt und was muss besser werden?
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Was passt und was muss besser werden?
IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt • ZKZ 5415 • Nachrichten Ratgeber Bildung Netzwerke Erstes ökumenisches Bier der Welt gebraut 5 Mit digitaler Signatur Ursprungszeugnisse schnell beantragen 12 Aus- und Weiterbildung lohnen sich! 24 Tourismus und Gastronomie wichtige Säulen der oberfränkischen Wirtschaft 26 Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de 06|15 D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h für Oberfranken Standortumfrage: Wo drückt der Schuh? Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ führen IHK und HWK im Juni eine breit angelegte Online-Befragung zur Bewertung der Standortfaktoren durch. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Zeitung auf Seite 10. © ________ – Fotolia.com EDITORIAL IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN02 TITELTHEMA10 RATGEBER12 BEKANNTMACHUNGEN16 BRANCHENVERZEICHNIS17 SPECIAL18 BILDUNG24 NETZWERKE26 HANDELSREGISTER30 VERANSTALTUNGEN32 Was passt und was muss besser werden? O berfranken ist ein Standort mit enormer Vielfalt und ganz verschiedene Faktoren fördern oder verhindern die Entwicklung der Wirtschaft. Fachkräfte und leistungsbereiten Berufsnachwuchs brauchen zwar alle Unternehmen, aber je nachdem, ob die Region eher industrie- oder dienstleistungsgeprägt ist, sind spezielle Qualifikationen gefragt. Auch eine sichere Energieversorgung ist grundsätzlich für alle Firmen wichtig, für die Glashersteller oder die Kunststoffverarbeiter ist das jedoch ganz schnell eine existenzielle Frage. Und während das produzierende Gewerbe an schnellen Verkehrswegen interessiert ist, interessieren die Touristiker eher die romantischen Waldwege in intakter Natur. Jeder von uns kennt solche Beispiele – und weiß, wie unterschiedlich die Situation an verschiedenen Standorten gesehen wird. Die Bedingungen in Oberfranken sind eben nicht überall gleich. Probleme, die es in Bamberg geben mag, sind für Wunsiedel möglicherweise nicht relevant. Manche Herausforderungen, vor denen man in Kronach steht, spielen in Forchheim keine Rolle. Eine umfassende Analyse der Stärken und Schwächen des Standorts Oberfranken und seiner Teilregionen gibt es bislang nicht. Gemeinsam mit der Handwerkskammer für Oberfranken macht sich die Industrie- und Handelskammer nun auf den Weg, die Grundlagen für eine derartige Analyse zu schaffen. Denn: wollen wir uns bei der Politik für Verbesserungen der Standortbedingungen einsetzen, müssen wir wissen, wovon wir reden. Vermutungen und Behauptungen helfen da nicht. Mit Ihrer Hilfe wollen wir diese Punkte identifizieren und bitten Sie daher sehr herzlich, sich an dieser Befragung zu beteiligen und auch in Ihrem Umfeld dafür zu werben. Ihre Christi Degen IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. 2 NACHRICHTEN +++ Magnat-Bauelemente GmbH: 15 Jahre auf Erfolgskurs +++ Dr. Schneider Unternehmensgruppe: Wachstum aus eigener Kraft +++ Brauhaus am Kreuzberg: Erstes ökumenisches Bier der Welt gebraut +++ Lavaris Technologies: Zuschlag für Umwelt-Projekt in China +++ I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H IHK-Konjunkturbefragung Frühjahr 2015: Oberfränkische Wirtschaft im Aufwind doch es drohen dunkle Wolken am Horizont Die Zeichen stehen auf Grün – so die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die Exporte werden weiter durch den niedrigen Euro und den günstigen Rohölpreis befeuert. Auch die Inlandsnachfrage wird aufgrund hoher Beschäftigtenzahlen, niedriger Zinsen und arbeitnehmerfreundlicher Tarifabschlüsse weiter anziehen. Aber droht am Ende eine Flaute? ie niedrigen Ölpreise und die niedrigen Zinsen verleiten die Politik zu Entscheidungen, die die Wirtschaft über Jahre belasten werden“, mahnt Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, und ergänzt: „Die gute Inlandsnachfrage könnte sich als Strohfeuer entpuppen, das erlischt, sobald Zinsen oder Ölpreise wieder anziehen.“ Die oberfränkische Wirtschaft schätzt ihre aktuelle Geschäftslage dennoch ungebrochen positiv ein. Zudem ziehen die Erwartungen für die kommenden zwölf Monate weiter an, sodass der IHK-Konjunkturklimaindex von 121 auf 125 Punkte steigt. „Der oberfränkischen Wirtschaft geht es gut. Der Index klettert auf den zweithöchsten Wert seit vier Jahren“, führt IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen aus. 42 Prozent der Unternehmen geben eine gute und 49 Prozent eine befriedigende Geschäftslage an. Hierbei stechen der Dienstleistungssektor, saisonbedingt das Baugewerbe und aufgrund der guten Konsumlaune der Einzelhandel heraus. Degen: „Auch die Erwartungen ziehen weiter an.“ Insgesamt gehen für die kommenden zwölf Monate 29 Prozent der Unternehmer von einer positiven und lediglich zwölf Prozent von einer negativen Geschäftsentwicklung aus. Keine Branche erwartet im Saldo eine Negativentwicklung. EU-Exporte entwickeln sich zum Taktgeber Das Auftragsvolumen im In- und Ausland blieb in den letzten sechs Monaten konstant mit einer leicht steigenden Tendenz. Im In- und Ausland konnten über drei Viertel der befragten Betriebe gleichbleibende oder steigende Umsätze generieren. „Im Ausland sind es die Geschäfte auf den EU-Märkten, die sich zum Taktgeber entwickeln und die nochmals starke Zuwächse verzeichnen“, so stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm. Für die kommenden zwölf Monate erwarten die befragten Unternehmen eine dynamische Entwicklung. Auf dem Inlandsmarkt rechnen 32 Prozent mit einem steigenden und 13 Prozent mit einem sinkenden Auftragsvolumen. Im Ausland stellt sich die Situation ähnlich dar. Hierbei sind es die europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Märkte, denen allesamt sehr gute Entwicklungsperspektiven attestiert werden. „Es zeigt sich immer mehr, dass oberfränkische Produkte weltweit gefragt sind. Mit einer Exportquote von über 50 Prozent bauen die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe ihre Stellung auf den Weltmärkten zunehmend aus“, so Degen. Zukunft gestalten – Risiken beachten Obwohl die Inlandsnachfrage anzieht, schätzen IHK-Konjunkturklimaindikator Frühjahr 2015 150 140 130 53 Prozent der Unternehmen diesen durch die Politik des billigen Geldes befeuerten Trend als labil ein. „Letztendlich ist die geldpolitisch getriebene Binnennachfrage nur Putz, der Risse im Mauerwerk verdeckt, aber nicht behebt“, so Trunk. „Strukturell notwendige Maßnahmen werden durch die aktuelle Konsumlaune überdeckt, wichtige politische Reformen werden verschleppt.“ Zudem werden der Wirtschaft Belastungen wie die Anpassung der Erbschaftssteuer oder das Mindestlohngesetz mit seinem riesigen Bürokratieaufwand aufgebürdet. „Fehler werden in konjunkturell guten Zeiten gemacht! Wenn nahezu 50 Prozent der Unternehmen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein unternehmerisches Risiko sehen, ist es an der Zeit, Korrekturen vorzunehmen“ so Trunk. „Ein ‚Weiter so!‘ gefährdet auf Dauer den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ 125 Investitionen in mehr Produktivität 120 Die oberfränkische Wirtschaft reagiert auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und die steigenden Arbeitskosten mit wachsenden Inlandsinvestitionen zur Produktivitätssteigerung. Dieses Bekenntnis zum Standort Oberfranken ist beispielhaft, sollte aber nicht überstrapaziert werden. 110 100 90 80 70 01/05 05/05 09/05 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 09/08 01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12 01/13 05/13 09/13 01/14 05/14 09/14 01/15 05/15 „D IHK für Oberfranken Bayreuth – Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK-Konjunkturbefragung Stand: 05/15 Design: finanzpark AG Auch rechnen die Unternehmen mit einer spürbaren Zahl an Neueinstellungen. Die Unternehmen schöpfen alle Möglichkeiten zur Gewinnung von Fachkräften aus. Starke Beschäftigtenzuwächse werden im Baugewerbe, Tourismussektor und Großhandel erwartet. V E R B A N D D E R B A Y E R I S C H E N T E X T I L- U N D B E K L E I D U N G S I N D U S T R I E E . V . Branche blickt optimistisch in die Zukunft D er Umsatz im Textilgewerbe lag in Bayern 2014 bei 2,230 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Damit lag das Umsatzplus im Textilgewerbe Bayerns knapp vor dem Gesamtdeutschlands, wo der Umsatz um 2,0 Prozent auf 10,139 Milliarden Euro stieg. Das Ergebnis im Bereich Textil ist zufriedenstellend. Das Bekleidungsgewerbe hingegen bereitet uns Sorge“, so Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V., auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Bamberg. Hier verzeichnet die Branche einen minimalen Rückgang von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Umsatzvolumen von 2,087 Milliarden Euro. Während der Inlandsumsatz der Bekleidungsindustrie im Freistaat noch um 0,4 Prozent auf 1,332 Milliarden Euro gestiegen ist, nahm der Auslandsumsatz um 1,8 Prozent ab und lag bei 755 Millionen Euro. Sandler: „Ursache sind die schwierigen Rahmenbedingungen in wichtigen Märkten unserer Bekleidungsunternehmen. Hier ist beispielhaft das Russlandgeschäft zu nennen, das massive Einbrüche zu verzeichnen hat.“ Die Mitgliedsunternehmen, sowohl der Textil- als auch der Bekleidungsbranche, blicken optimistisch in die Zukunft. Nach der aktuellen Umfrage des Verbandes unter den Mitgliedsunternehmen zur Prognose der Geschäfts- und Umsatzentwicklung für das Jahr 2015 beurteilen die Unternehmen der Bekleidungsindustrie das laufende Jahr mit 88,2 Prozent besser bzw. gleichbleibend gegenüber dem Vorjahr. Sandler: „Damit wurde der gute Wert des Vorjahrs um 10,4 Prozent übertroffen.“ In der Textilindustrie sehen 87,1 Prozent der befragten Unternehmer die Entwicklung besser oder gleichbleibend, was einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (85,7 Prozent) entspricht. Erfreulich ist laut Sandler auch, dass die Anzahl der Betriebe in Bayern 2014 konstant blieb. „Die Beschäftigtenzahlen in Bayern liegen derzeit bei rund 22.000“, so der Präsident. Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. und Unternehmer aus Schwarzenbach an der Saale. ANZEIGE PREISWERTE ENERGIE GEHT SCHLAUER ... tig l a h h c a n n e rnehm e t n U m e r h nken I Jetzt in giekosten se r e n E en e erhöh Umsatzrendit ile sichern e t r o v s b r e w Wettbe Rufen Sie 1 20 1 / 3 2 2 9 0 n a uns einfach Münch Energie ∙ Energiepark 1 ∙ D-95365 Rugendorf ∙ T +49 9223 1201 ∙ www.muench-energie.de 4 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 06|15 DR. SCHNEIDER UNTERNEHMENSGRUPPE M AG N AT- B AU EL EM EN T E G M B H 15 Jahre auf Erfolgskurs Wachstum aus eigener Kraft Geschäftsführung und Gesellschafterinnen von Dr. Schneider (v. li.): Günter Murmann, Sylvia Schmidt, Annette Geschäftsführer Wilfried Kämper (rechts) wird von IHK-Präsident Heribert Trunk zum Firmenjubiläum mit einer Ehrenurkunde der IHK ausgezeichnet. D ie Magnat-Bauelemente GmbH aus Bamberg mit Geschäftsführer Wilfried Kämper an der Spitze steht seit 15 Jahren für eine hochwertige, herstellerneutrale Produktvielfalt und ein umfassendes Leistungsspektrum rund um Fenster, Türen, Wintergärten, Tore, Rollladen, Sonnen- und Insektenschutz sowie Vordächer. Der Anspruch des Unternehmens sind ganzheitliche Lösungen mit Markenprodukten und erstklassiger Qualität aus einer Hand – von der präzisen Analyse über individuelle Konzepte bis hin zur Wartung und Reparatur. Seit Gründung im Jahre 1998 und ganz besonders in den letzten zwölf Jahren hat Magnat Bauelemente am Standort Bamberg seine Marktstellung kon- sequent gestärkt und ausgebaut. Das Konzept, vielseitig, kompetent und unabhängig zu sein, hat sich stets bewährt; dennoch hat das Unternehmen zur Absicherung seiner Marktstellung eine eigene Produktionsstätte für Fenster und Türen im nahen Thüringen gegründet. So wurde 2002 eine eigene, hochmoderne Produktionsfirma geschaffen. Diese eigenständige Produktion verfügt über eine Kapazität von ca. 5,0 Millionen Euro Umsatz und beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter. Magnat mit derzeit rund 30 Mitarbeitern ist ein engagierter Ausbildungsbetrieb und hat in 15 Jahren 22 Auszubildende, 8 Umschüler und 8 Mitarbeiter über Einstiegsqualifikationen an den Arbeitsmarkt herangeführt. IN V EN T E X S P E Z I A LT E X T ILW ER K F U N K E Bayern punktet mit Technik-Highlights M it Hightech-Exponaten wie Licht aussendenden Textilien und Laserschutzkleidung punktet Bayern auf dem 22. Innovationstag Mittelstand in Berlin. Das Technik-Open-Air des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zeigt darüber hinaus 200 weitere Innovationen in Form neuer Produkte, Technologien und Dienstleistungen aus dem gesamten Bundesgebiet, die vorrangig über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wurden. Der Freistaat kann dabei seinen Ruf als innovationsfreudige Region weiter festigen, denn: Viele Innovative aus dem Bundesland nutzten ZIM für ihre Neuentwicklungen – mehr als 3.200 Projekte zwischen Hof und Kempten wurden bislang gefördert. Das Arbeiten mit Lasern, das Gefahren für die Augen und enorme Verletzungsrisiken für die Haut birgt, könnte dank ZIM-Förderung und bayerischen Erfindergeistes bald viel sicherer sein. Zwar gibt es bereits Laserschutzbrillen, für das Abdecken der Haut jedoch allenfalls spezielle Handschuhe. Die PROTECT-Laserschutz GmbH aus Roth stellt eine neuartige Laserschutzkleidung inklusive Handschuhen und Kopfbedeckung vor, die den ganzen Körper abschirmt. Erst die ZIM-Kooperation mit dem Hofer INVENTEX Spezialtextilwerk Funke sowie der Held GmbH aus Burgberg im Allgäu ermöglichte die Entwicklung des neuen, laserfesten Spezialstoffes und seine Konfektionierung. Mit ihrem Auftritt auf dem Innovationstag wollen die Aussteller auch Kontakte zu künftigen Kooperationspartnern knüpfen und das Schneider, Wilhelm Wirth. D ie Dr. Schneider Unternehmensgruppe wächst kontinuierlich weiter, bleibt aber ihrer Philosophie treu. „Wir entwickeln uns ausschließlich aus eigener Kraft und in vernünftigem Rahmen“, betont der Vorsitzende der Geschäftsführung, Günter Murmann, beim Jahrespressegespräch der Gruppe. In Zahlen und Fakten heißt dies: Die Gruppe erzielte 2014 weltweit einen Umsatz von über 434 Millionen Euro. Dieser stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 Prozent. „Wir liegen damit im guten Branchendurchschnitt“, erklärt Geschäftsführer Wilhelm Wirth von Dr. Schneider. Erfreulich ist, dass der Anteil des in Deutschland erwirtschafteten Umsatzes von 56 auf 60 Prozent gestiegen ist. „Das zeigt uns, dass unsere Strategie aufgeht, mit allen Maßnahmen weltweit immer auch die deutschen Standorte und damit die Arbeitsplätze in der Region zu sichern.“ Weitere 30 Prozent trägt Europa zum Ergebnis der Gruppe bei. Ebenso kontinuierlich entwi- ckelt sich die Zahl der Mitarbeiter, die 2014 auf über 3.000 stieg (davon arbeitet wiederum etwas mehr als die Hälfte an den deutschen Standorten), und die Zahl der Auszubildenden. Aktuell begleitet Dr. Schneider 129 junge Menschen (Vorjahr 123) beim Start in ihr Berufsleben. Entsprechend dem aktuell guten Marktumfeld fällt die Prognose für das laufende Jahr positiv aus. Dr. Schneider peilt beim Umsatz knapp die 500 Millionen Euro-Grenze an. „Das Jahr 2015 wird allerdings wieder ein außergewöhnliches Jahr werden. Schließlich haben wir in den vergangenen Jahren eine sehr große Anzahl an Projekten angestoßen und mit hohem Einsatz aller Mitarbeiter abgearbeitet“, erläutert Wilhelm Wirth. Wichtiger sei es für die Unternehmensgruppe ohnehin, sich mittelfristig solide fortzuentwickeln. Der Geschäftsführer: „Wir gehen davon aus, dass das Ergebnis und unsere Eigenkapitalquote bis 2019 stabil wachsen werden.“ REHAU Offizieller Partner des Audi Sport TT Cup M it dem Audi Sport TT Cup legt Audi eine neue Rennserie für seinen beliebten Sportwagen auf. Bei insgesamt sechs Events in Deutschland und Österreich geben ambitionierte Nachwuchsfahrer und prominente Gaststarter mit der Rennversion des Audi TT Vollgas. Auch Polymerspezialist und Entwicklungspartner REHAU ist mit an Bord und tritt in der diesjährigen Saison als offizieller Partner des neuen Markenpokals auf. Basis des eigens für den Cup entwickelten Rennautos ist die dritte Generation des Serien-TTs, der mit einer Vielzahl an REHAU Know-how aufwartet: Neben den Luftführungssyste- men und den Schwellern stammen auch die Stoßfängersysteme aus dem Hause des Polymerspezialisten. „Die attraktive Verknüpfung zwischen dem laufenden Seriengeschäft und dem Audi Sport TT Cup war der ausschlaggebende Punkt, als Partner des Markenpokals in Erscheinung zu treten“, sagt Steffen Gruber, Mitglied der Automotive Geschäftsleitung bei REHAU. „Mit dem Engagement möchten wir die Bekanntheit der Marke REHAU in einem autoaffinen Umfeld steigern und gleichzeitig die langjährige Partnerschaft zu unserem Kunden Audi intensivieren. Wir freuen uns auf eine spannende Rennsaison.“ In der Laserschutzkleidung aus einem neuen laserfesten Spezialstoff der PROTECT-Laserschutz GmbH steckt auch das Produktions-Know-how des Hofer INVENTEX Spezialtextilwerks Funke. Gespräch mit Vertretern großer Unternehmen suchen, die auf flexible, schnelle sowie effiziente Forschungs- und Entwicklungspartner angewiesen sind. Rehau geht ins Rennen und wird Partner des Audi TT Cup. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 06|15 VIESSMANN Innovative Kühlsystemtechnik 5 BR AUHAUS AM KREUZBERG Erstes ökumenisches Bier der Welt gebraut Viessmanns antimikrobielle Beschichtung SmartProtec ist bei den Kühlzellen-Produktreihen Viessmann TECTO Standard und TECTO Spezial jetzt serienmäßig erhältlich. Der evangelische Pfarrer Martin Kühn (links) und der katholische Kollege Matthias Steffel stoßen auf ihr ökumenisches Bier an. D ie Viessmann Kühlsysteme GmbH hat auf der Internorga 2015 eine Vielzahl innovativer Produkte präsentiert. Die modulare TECTO Kühl- und Tiefkühl-Kombizelle mit antimikrobieller Pulverbeschichtung SmartProtec ist ein Musterbeispiel für die Hygienekompetenz, Energieeffizienz und perfekte Viessmann-Systemtechnik. Kälte nach Maß abgestimmt auf die höchsten Ansprüche in Lebensmittelhandel und Gastronomie. Mit SmartProtec wird Kühlzellenhygiene auf ein neues Niveau gehoben: Gegenüber dem bereits hygienisch überlegenem Vorgängerprodukt werden nochmals 20 Prozent mehr mikrobielle Stämme bekämpft, inklusive Schwarzschimmel. Alle inneren und äußeren Wand-, Boden- und Deckenoberflächen von Viessmann TECTO Standard und TECTO Spezial Kühlzellen sind dauerhaft mit SmartProtec beschichtet oder in Edelstahl ausgeführt. Viess- mann ist der erste Hersteller, der Kühlzellen mit einer antimikrobiellen Pulverbeschichtung anbietet, empfohlen vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e. V. Erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurde auf der Internorga die neue Kälteaggregate-Linie von Viessmann. Die Deckenaggregate für Normal- und Tief kühlung zeichnen sich durch gesteigerte Systemeffizienz und somit geringere Lebenszykluskosten aus. Das Unternehmen hat auf seinem Stand auch ein neues Visio Kühlmöbel mit hoher Kapazität, mehreren Ebenen und geringer Grundfläche und ausgezeichneter Warensicht und Warenpräsentation gezeigt, das ein echter Absatzförderer ist. Darüber hinaus die innovative Thekenserie Aida, bei der Design auf Funktionalität und neueste Technologie trifft. Sie verbraucht 20 Prozent weniger Energie als andere Verkaufstheken gleicher Größe. S eit fünf Jahren lädt Familie Winkelmann vom Brauhaus am Kreuzberg in Hallerndorf besondere Gäste ein, um den Pilgertrunk zu brauen. So standen beispielsweise schon der Bischof von Eichstätt und die Mönche vom Kreuzberg in der Rhön am Sudkessel, 2015 entstand nun das erste ökumenische Bier der Welt. Der evangelische Pfarrer Martin Kühn und sein katholischer Kollege Matthias Steffel kümmerten sich diesmal gemeinsam um den Gerstensaft und gaben ihm am Ende eines harten Arbeitstages ihren Segen. Sie tauschten Habit und Talar gegen Lederschürze und Gummistiefel und brauten mit Brauer Norbert Winkelmann ihr erstes gemeinsames Bier, das zugleich das erste ökumenische Bier der Welt sein dürfte. Nach dem Anstich ihres Bieres besprachen die Geistlichen mit der Brauerfamilie noch den guten Zweck, für den 50 Cent pro ausgeschenktem Liter Pilgertrunk gespendet werden sollen. In diesem Jahr sollen Jugendprojekte beider Konfessionen im Fokus stehen, einerseits der CVJM in Hirschaid und andererseits eine neu geschaffene Institution in der katholischen Pfarrei. Ein Gedanke treibt Matthias Steffel allerdings noch um: „Auch wir in der Kirche haben ein Reinheitsgebot – seit über 2.000 Jahren. Die Hostien müssen aus ungesäuertem Teig bestehen, der aus Weizenmehl und Wasser hergestellt wird, und dazu darf es nur aus Trauben gekelterten Wein geben. Wäre Christus aber ein Franke gewesen, gäbe es stattdessen sicher Bratwürste und Bier!“ ANZEIGE Suchen Sie nach einer einzigartigen Location für Ihr Firmenevent, Ihre Weihnachtsfeier oder Ihre Jahresauftaktveranstaltung? ENERGIEPARK HIRSCHAID Das neue und nachhaltige Veranstaltungszentrum Tagungen Firmenevents Sieger des EU-Green Building Award 2014 Messen www.element-e.eu green meetings Tel.: 09543 44 25 900 NACHRICHTEN 6 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ANZEIGE Wirtschaft. Regional. Aktuell. Herwarth Metzel „Freitags um 11“ – der neue KurierWirtschaftsnewsletter Der frühere Werkleiter und Direktor der Porzellanfabrik Arzberg, Herwarth Metzel, ist Ende Mai verstorben. Metzel leitete die renommierte Fabrik fast 40 Jahre lang und hat sich vor allem auch in der Beruflichen Bildung bleibende Verdienste erworben. 41 Jahre lang war er Ausbilder in den keramischen Berufen und hat in der Fachrichtung Keramik für die jungen Fachleute Maßstäbe gesetzt. 1966 war er Initiator der Industriemeisterlehrgänge Fachrichtung Keramik und hat damit ein traditionsreiches Berufsbild in eine moderne Form gebracht. 33 Jahre lang war Metzel Mitglied des hoheitlichen Berufsbildungsausschusses der Kammer und damit ein echtes „Urgestein“ des ehrenamtlichen Engagements bei der IHK. Für seine vielfältigen Verdienste wurde er hoch dekoriert, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande. Die IHK für Oberfranken Bayreuth behält Herwarth Metzel in dankbarer Erinnerung. • das Wichtigste aus der Region • spannende Wirtschaftsthemen • direkt per E-Mail n! s anmelde nlo Jetzt koste wirtschaft.nordbayerischer-kurier.de W I N D PA R K „TA N N B E R G - L I N D E N H A R D T “ L AVA RIS T EC HNOLOG IE S Zuschlag für Umwelt-Projekt in der Provinz Yunnan Guo Yumei, Geschäftsführerin der chinesischen Wassergesellschaft DWTC, und Thomas Willuweit, Geschäftsführer bei Lavaris Technologies GmbH, vereinbaren die Zusammenarbeit. D as Hofer Unternehmen Lavaris Technologies hat den Auftrag zur Optimierung einer kommunalen Kläranlage in der südchinesischen Provinz Yunnan erhalten. Während einer mehrtägigen China-Reise schloss das Unternehmen mit Dianchi Water Treatment Cooperation Ltd. (DWTC), der zuständigen Wasser-Gesellschaft in Kunming einen Vertrag über ein umfassendes Wasserprojekt. Ziel sei es, langfristig zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wasserqualität des Dianchi-Sees in Kunming beizutragen, heißt es in der Mitteilung des Wasserspezialisten weiter. Der See sei als eines der wichtigsten Ökosysteme der Region nicht nur von ökologischer, sondern auch von großer sozio-kultureller Bedeutung. Der Dianchi-See und seine Zuflüsse werden professionell von der Dianchi-See-Kommission verwaltet, wobei die DWTC für die Wasseraufbereitung zuständig ist. Konkret soll Lavaris Technologies in den kommenden sieben Monaten in einem Pilotprojekt organische Stickstoffe und Phosphat im Ablauf einer bestehenden Kläranlage massiv reduzieren. Darüber hinaus sollen die Menge an anfallendem Schlamm sowie der Gesamtenergieverbrauch der Anlage gesenkt werden. CLUSTER ERNÄHRUNG Gewürzwelt 2.0 – so würzt man heute D as Interesse an neuen Gewürzkreationen wächst nicht nur in der Profiküche, es steigt auch am heimischen Herd. Auf die Fragen, welche Gewürze es gibt und wie diese kombiniert werden können, gibt die Gewürz-App des Cluster Ernährung am Kompetenzzentrum für Ernährung Antworten. Darüber hinaus bietet „die Gewürz-App dem Verbraucher die Möglichkeit, mehr Wissen über Gewürze und Kräuter zu erhalten, die sie mit Hilfe eines Rezeptvorschlags in die Praxis umsetzen“, so Dr. Simon Reitmeier, Geschäftsführer des Cluster Ernährung. Der Nutzer erfährt Informatives über beliebte und geheimnisvolle Gewürze, welche Eigenschaften sie besitzen und wie sie zusammen harmonieren. Rezeptideen der regionalen, traditionellen bis hin zur internationalen, modernen Küche zeigen, wie die beschriebenen Gewürze zum Einsatz kommen. Derzeit sind über 50 Gewürze und deren Kombinationsmöglichkeiten abrufbar, weitere folgen. Die Nutzer der App können Gewürz-Rezepte einreichen und die Datenbank mitgestalten. So erhalten sie stets neue kreative Ideen und Anregungen. Gesamtleistung von zwölf Megawatt Mit Helmut Brunner (5. v. r.), Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eröffneten die Projektbeteiligten den Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘ D er Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘ in der Nähe von Bayreuth wurde jetzt offiziell eröffnet. Die vier Windkraftanlagen, die mit einer Gesamtleistung von 12 Megawatt bis zu 8.000 Haushalte versorgen können, sind seit September 2014 in Betrieb. Eigentümer des 20-Millionen-Projekts sind die REWAG, die BEW und die Bayernwerk Natur GmbH. Sie haben den Windpark schlüsselfertig von dem Regensburger Unternehmen Ostwind erworben, das den Windpark auch in der Betriebsführung hält. Das Gebiet im Landkreis Bayreuth ist sehr windreich und deshalb ein geeigneter Standort für die Produktion von regenerativem Strom aus Windkraft. Der Windpark ‚Tannberg-Lindenhardt‘ wurde von Enercon und der Regensburger Ostwind-Gruppe auf Flächen der Bayerischen Staatsforsten gebaut. Er besteht aus vier Windkraftanlagen. Die Anlagen haben eine Leistung von je drei Megawatt, einen Rotorblattdurchmesser von 101 Metern sowie eine Nabenhöhe von 149 Metern. Alle vier können insgesamt pro Jahr rund 27 Millionen Kilowattstunden umweltschonenden Strom aus Windkraft gewinnen. Das bedeutet eine Einsparung von über 14.000 Tonnen Kohlendioxid. DR. R AUCH’S Haselnuss Edel-Spirituose G Die neue Gewürz-App zeigt die Vielfalt der Gewürze. anz dem Geschmacksnerv der Zeit entspricht Dr. Rauch’s Haselnuss Edel-Spirituose. Edel ist sie und klar, diese neueste Spezialität aus der nordbayerischen Destillerie. In ihrer flüssigen Version erfreut sich die Haselnuss zunehmender Beliebtheit, ob als Digestif oder zum Dessert, ob in Gesellschaft oder ganz gemütlich daheim zu sich genommen. Dr. Rauch’s Haselnuss Edel-Spirituose schmeichelt den Sinnen. Wunderbar duftend erwartet den Gaumen ein vielschichtiges Geschmackserlebnis. Das intensive Aroma reifer Haselnüsse wird von feinen Nougat- und Schokoladentönen durchzogen und harmonisch abgerundet. In der Komposition mit angenehmen 38 Volumenprozent Alkohol erschließt sich bei einer Trinktemperatur von 16 bis 18° C der volle Charakter des edlen Getränks. Abgefüllt in schlichte schlanke Flaschen mit einladendem Etikett darf auch das Auge am Wohlgenuss teilhaben. Die für klare Spirituosen wiederentdeckte Haselnuss wurde aufgrund ihres Wohlgeschmacks und ihrer Wirkstoffe bereits in vorgeschichtlicher Zeit gesammelt; später nahm sie Karl der Große als Heilpflanze in seine Landgüterverordnung auf und ließ sie in den Klöstern kultivieren. Die Haselnuss Edel-Spirituose ist die neueste Spezialität aus der nordbayerischen Destillerie Dr. Rauch´s. Oberfränkische Wirtschaft 06|15 NACHRICHTEN 7 ANZEIGE AUSGEZEICHNET! NUTZEN SIE UNSER PERSONALNETZWERK Sie benötigen Fach- und Führungskräfte für Ihr Unternehmen? Dann brauchen Sie jetzt die richtigen Kontakte. Wir von Hofmann Personal haben sie schon für Sie geknüpft. Profitieren Sie mit uns von 30 Jahren Erfahrung im Personalwesen. An über 90 Standorten und mit über 17.000 Mitarbeitern in ganz Deutschland unterstützen wir Sie für Ihr Unternehmen gute Mitarbeiter zu finden. Sprechen Sie uns an! www.hofmann.info 8 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 06|15 B AY B G In Oberfranken aktuell bei 29 Unternehmen engagiert BIEROTHEK Stationäre und digitale Expansion D ie BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, München, hat sich in ihrem Geschäftsjahr 2013/2014 bei 99 Unternehmen (Vorjahr: 93) mit 41,7 Mio. Euro (Vorjahr: 44,1 Mio. Euro) neu mit Beteiligungskapital engagiert. Die Zahl der Beteiligungsunternehmen stieg damit auf 497 Unternehmen (Vorjahr: 481), in die die BayBG insgesamt 315,1 Mio. Euro (Vorjahr: 321,5 Mio. Euro) investiert hat, so die BayBG bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanz in München (09.04.). In Oberfranken ist die BayBG aktuell bei 29 Unternehmen aller Branchen engagiert, darunter zum Beispiel die finori GmbH, Untersiemau, die GEALAN Formteile GmbH, Oberkotzau, oder die Heinz Gruppe, Kleintettau, die für Parfumflakons steht. „Insgesamt setzt sich der Trend zunehmender Neuabschlüsse weiter fort. Belief sich die Zahl der Neuengagements 2010 noch auf 78 Unternehmen, sind es jetzt 99 neue Engagements“, resümierte Sonnfried Weber, Sprecher der BayBG-Geschäftsführung. „Auch der etwas kleinere Mittelstand entdecke Beteiligungskapital immer mehr als Finanzierungsalternative für sich. Im Durchschnitt ist die BayBG, die stille und offene Beteiligungen von 10.000 Euro bis zu 7 Mio. Euro anbietet, mit 630.000 Euro pro Beteiligungsunternehmen engagiert, bei zwei Drittel der Unternehmen überschreitet das Engagement nicht die 500.000-Euro-Grenze. Das zeige die konsequente Mittelstandsorientierung der BayBG, deren Beteiligungsnehmer mit circa 50.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 8,9 Mrd. Euro realisieren. Die Bierothek, den Ort für Biergenießer, gibt es jetzt auch in Nürnberg. N Investieren gern in Oberfranken – die beiden Geschäftsführer der BayBG (v. li.): Dr. Sonnfried Weber, Sprecher der BayBG-Geschäftsführung und Peter Pauli. RENNER + REHM och bevor die erste Bierothek in Bamberg im Juli 2015 ihr einjähriges Bestehen feiert, wird sie Zuwachs in dreifacher Hinsicht bekommen haben. Das von der St. ERHARD GmbH aus Bamberg im letzten Jahr gestartete Einzelhandelskonzept für Bierspezialitäten erweitert sich nach einem fulminanten Start in der fränkischen Bierstadt Bamberg nun stationär mit zwei weiteren Ladeneröffnungen in Nürnberg und Erlangen und startet parallel dazu auch das Online Geschäft mit einem eigenen Online Shop unter www.bierothek.de, welcher das Sortiment von über 300 Bieren von nun an auch virtuell abbildet. So eröffnete mit der Bierothek in Nürnberg am 23. April, dem Tag des deutschen Bieres, bereits der erste Ableger der Bierothek im Franchise-Modell. Die beiden Jungunternehmer Steffen Rohnalter und Martin Wünsche starten mit dem in der Äußeren Laufer Gasse 6 zentral gelegenen Ladengeschäft einen neuen Anlaufpunkt für Bierliebhaber in der traditionsreichen Albrecht-Dürer-Stadt. Anfang Juni folgt dann direkt auch schon die Eröffnung einer weiteren Bierothek in der Universitätsstadt Erlangen in Eigenregie durch die Bierothek GmbH. Mit dem Multi-Channel-Ansatz von stationären Ladengeschäften und einem eigenen Online Shop will das junge Bamberger Startup-Unternehmen seine bierinteressierten Kunden jedoch auch jetzt schon bundesweit mit außergewöhnlichen Bierspezialitäten bedienen können. Portal für das C-Artikel-Management EBU UMFORMTECHNIK GMBH Ausbildungsquote nochmals deutlich erhöht Das Renner + Rehm Mehrlieferantenportal ist ein effizientes Instrument für das C-Artikel-Management. D ie Bayreuther Firma Renner + Rehm ist seit 130 Jahren für ihre Kunden Partner für die Versorgung mit Bürobedarf, EDV-Zubehör und allen anderen C-Artikeln. Diese Dinge des täglichen Bedarfs, die jeden Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr, in jeder Firma unerlässlich sind: Bürobedarf, Küchen- und Reinigungsprodukte, Formulare, Werbemittel, Tinte, Toner, Kopierpapier, Kaffee, Werbegeschenke und vieles mehr können über ein eigenes Online-Portal effizient verwaltet und bestellt werden. Das Besondere: Auch andere Lieferanten können dort gelistet und bearbeitet werden. Statt vieler kleiner Informations- und Beschaffungsquellen entsteht so ein umfassendes Instrument für das C-ArtikelManagement. Dabei wird der C-Artikel-Bedarf von Renner + Rehm in Bezug auf Kosten und Nutzen, zum Beispiel durch das Vorschlagen von Alternativartikeln oder -lieferanten, professionell analysiert, gestrafft und optimiert. Mit dem Renner + Rehm Mehrlieferantenportal steht ein effizientes Instrument für die zentrale Abwicklung der Bestellungen zur Verfügung. Im Portal können beliebig viele vorhandene Lieferanten (zum Beispiel aus der Region) eingebunden werden. Kostenstellenbezogene Bestellungen und Lieferungen, Budgetierung pro Kostenstelle/Mitarbeiter oder auch Lieferant, begrenzbare Bestellvolumen und Artikelzugriffe für absolute Sicherheit, in Echtzeit abrufbare Auswertungs-Reports, Anbindung an vorhandene SAP-Systeme – all das ist mit dem Portal möglich. Geschäftsführer Jörg Berger (li.) mit den Auszubildenden von 2014. D er Nachwuchs und die eigene Ausbildung von Fachkräften spielen schon immer eine große Rolle in der Personalplanung der ebu Umformtechnik GmbH. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren regelmäßig mehr als 10 Prozent Auszubildende im Verhältnis zur Belegschaftsstärke gehabt. Jetzt hat das Unternehmen noch einmal aufgestockt. So konnte ebu aktuell nicht nur den Umsatz steigern, sondern hat auch die Anzahl der im Unternehmen beschäftigten Auszubildenden für das kommende Jahr auf stolze 16 Prozent angehoben. Geschäftsführer Jörg Berger legt Wert darauf, dass das Unternehmen sich langfristig absichert und auf ausreichend eigen-ausgebildetes Fachpersonal in Zukunft bauen kann. „Wir tun unser Möglichstes und achten darauf, die Voraussetzungen zu schaffen, dass kein Fachkräftemangel unser aufstrebendes Unternehmen in seiner Entwicklung bremst. Die starke Erhöhung der Ausbildungsquote ist ein deutliches Signal, dass wir vorausblickend planen.“ NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 06|15 9 ANZEIGE Für die raue Arbeitswelt geschaffen Robuste Begleiter für den Einsatz in der Logistik, auf dem Bau oder in der Produktion. Mörtelmatsch auf der Baustelle, Hitze im Stahlwerk, ein Sturz auf den Boden: Trotz rauer Gegebenheiten ist die Samsung RuggedizedProduktfamilie mit moderner Technik auch im Außendienst in ihrem Element. Gebaut um leistungsstarke, vielseitige Performance und sicheren Betrieb zu vereinen, bieten das GALAXY Tab Active, GALAXY Xcover 3 und Xcover 550 Unterstützung in nahezu jeder Umgebung. Die Geräte verfügen über einen Staub- und Wasserschutz gemäß IP671. Darüber hinaus sind sie nicht nur physisch für Extremeinsätze gewappnet: Ausgestattet mit SAMSUNG KNOX™ schützt die RuggedizedProduktfamilie auch sensible Unternehmensdaten. Testgerät- oder Bestellanfrage an: [email protected] 550 Das GALAXY Tab Active ist das erste IP671 zertifizierte Tablet von Samsung, welches für den Einsatz in fordernden Business-Umgebungen gebaut wurde. Es wird mit einer speziellen Hülle geliefert, die das Gerät vor externen Einwirkungen schützt und in vollem Umfang den US-amerikanischen Anti-Schock-Militärnormen (MIL-STD 810G12) entspricht. Das GALAXY XCover 3 ist optimal vor Stößen geschützt und erfüllt sogar den US-amerikanischen Militärstandard MIL-STD 810G12. Auch Nässe und Dreck übersteht es dank IP671-Zertiffizierung souverän. Nicht nur seine robuste Beschaffenheit macht das Xcover 550 zu einem erstklassigen Begleiter unter fordernden Bedingungen, sondern durch seine kompakte Größe mit geringem Gewicht ist es auch leicht zu verstauen. Zudem ermöglicht eine solide Befestigungs-Öse am Rahmen des Featurephones, ein Trageband zu befestigen. So lässt sich immer ein Platz für diesen praktischen Begleiter finden. www.samsung.de (1) Schutz bei zeitweiligem Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Sämtliche Abdeckungen des Gerätes müssen stets vollständig verschlossen sein, so dass durch sie kein Wasser eindringen kann. (2) Stürze aus größeren Höhen oder unsachgemäße Bedienung können dem Gerät Schaden zufügen und schließen eine Gewährleistung im Rahmen der Herstellergarantie aus. 10 TITEL +++ Standortumfrage für Oberfranken +++ Vielfalt der Region Rechnung tragen +++ Grundlage für Gespräche mit der Politik +++ Erfolgsgeheimnis sind die Menschen +++ Oberfranken ist eine Genussregion +++ Großer Bahnhof für die oberfränkische Wirtschaft +++ Oberfranken muss der Hauptgewinn sein +++ Neue Standortbroschüre und neuer Imagefilm +++ Fünf Unternehmen als Leuchtürme +++ Die Standortumfrage für Oberfranken U m wirksam Interessenvertretung für die oberfränkische Wirtschaft leisten zu können, muss die IHK wissen, welche Themen die Unternehmen bewegen. Um das herauszufinden, führen IHK und HWK gemeinsam eine groß angelegte Standortumfrage durch. Welche Anforderungen haben die oberfränkischen Unternehmen an ihren Standort? Wie zufrieden sind die Betriebe mit der Infrastruktur? An der Umfrage können jede Unternehmerin und jeder Unternehmer unter www.wo-drücktder-schuh.de teilnehmen. Ziel ist es, am Ende stichhaltige Argumente für Gespräche mit der Politik zu haben. Denn: Jede Zielgruppe, jede Branche, jedes Unternehmen hat spezifische Anforderungen. Dabei kann es um die Verkehrsanbindung gehen, das Kinderbetreuungsangebot oder die Wirtschaftsfreundlichkeit (oder eben nicht) der Verwaltung. Der Fokus eines Industriebetriebes wird auf einem anderen Teilbereich liegen als das Hauptinteresse eines Dienstleistungsunternehmens. Andere Themen werden in allen Branchen Relevanz haben – aber welche sind das? Energiepolitik? Fachkräftesicherung? Steuerpolitik? Und so vielfältig Oberfranken ist, so unterschiedlich wird die Bewertung einzelner Standortfaktoren sein. Um Schlüsse aus der Bewertung zu ziehen, ist die Befragung einer möglichst großen Zielgruppe notwendig. Nur mit fundierten Daten kann man gegenüber der Politik mit Nachdruck argumentieren. Grundlage für Gespräche mit der Politik Neben der Bedeutung einzelner Standortfaktoren für das Unternehmen wird auch die Zufriedenheit mit dem Ausbaugrad bzw. dem Zustand der einzelnen Standortfaktoren gefragt. „Es ist wichtig zu wissen, welche Standortfaktoren Priorität bei unseren Unternehmen haben. Nur so erhalten wir am Ende ein rundes Bild vom Status quo und vor allem von den offenen Baustellen vor Ort“, so Wolfram Brehm. Die Befragung erfolgt nicht zum Selbstzweck, wie Brehm erläutert – und sie soll die Unternehmen auch nicht über Gebühr belasten. Die Ergebnisse sollen aber Grundlage für die Gespräche der Kammern mit der Politik sein – und das auf allen Ebenen, von der EU über die Bundes- und Landespolitik bis hin zu den Kommunen. Und so hält Brehm fest: „Wir möchten wissen, wo unseren Unternehmern der Schuh drückt, damit wir uns an den richtigen Schaltstellen für sie ins Zeug legen können. Das ist unser Auftrag - und unser Anspruch!“ www.wo-drückt-der-schuh.de Vielfalt der Region Rechnung tragen Einheitsbrei“, erläutert Wolfram Brehm, stv. IHK-Hauptgeschäftsführer, das Vorgehen. Aber nicht nur regional wird eine Unterscheidung möglich sein. Auch nach Unternehmensgrößen oder Wirtschaftszweigen wird die Untersuchung unterscheiden. Denn große Unternehmen haben andere Anforderungen an ihren Standort als kleine Unternehmen. Händler benötigen ein anderes Umfeld als beispielsweise die Industrie, das Handwerk oder die Tourismusbranche. Der Vielfalt der Region soll gleichwohl Rechnung getragen werden. Deshalb sollen nach der Standortumfrage von IHK und HWK auch Auswertungen nach Landkreisen bzw. kreisfreien Städten erstellt werden. „Wir werden die einzelnen Standortfaktoren regional auswerten, um so auf die Besonderheiten der Teilregionen hinweisen zu können. Am Ende wird ein buntes Bild vom Standort Oberfranken stehen, kein Die Standortumfrage „Wo drückt der Schuh“ startet am 8. Juni und ist als reine Online-Umfrage konzipiert. Die Umfrage erreichen Sie bequem über www. wo-drückt-der-schuh. de oder die Homepage der IHK für Oberfranken Bayreuth (www. bayreuth.ihk.de). Neue Imagebroschüre „Oberfranken leuchtet“ U nter der Federführung der IHK für Oberfranken Bayreuth haben die Wirtschaftskammern zusammen mit der Regionalmarketinginitiative „Oberfranken Offensiv“ eine neue Standortbroschüre realisiert, die nun im Außenund Binnenmarketing eingesetzt werden soll. Zielgruppe sind neben den Unternehmerinnen und Unternehmern vor Ort auch Multiplikatoren innerhalb und außerhalb der Region sowie standortinteressierte Unternehmen außerhalb Oberfrankens. „Oberfranken leuchtet“ setzt die Stärken der Region in Szene, mit kurzen prägnanten Texten und treffenden Bildern. Oberfranken sind oft auch Tüftler und Erfinder, erfährt man. Das erste Antibiotikum, die Jeans, der Kühlschrank, der Tonfilm und das Moped sind die Erfindungen von Menschen, die hier geboren wurden. Folgerichtig gibt es auch heute sehr viele Unternehmen, die mit ihren Produkten Marktführer sind, oft sogar auf dem Weltmarkt. Erfolgsgeheimnis sind die Menschen Wegbegleiter zu immer mehr Innovationen Das Erfolgsgeheimnis der Region, so die neue Broschüre, sind die Menschen, die hier leben. Sowohl die innovativen Unternehmer an der Spitze der traditionsreichen Familienunternehmen als auch ihre loyalen und engagierten Mitarbeiter sind der Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg. Die Identifikation und die enge Verbundenheit der Beschäftigten mit den Betrieben sind sehr hoch und man fühlt sich in „seiner Firma“ zu Haus. Ein guter Wegbegleiter zu immer mehr Innovationen sind die Universitäten in Bamberg und Bayreuth und die Hochschulen in Coburg und Hof. Zusammen mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region sind sie in der Technologieallianz Oberfranken verbunden und ziehen wirtschaftsnah an einem Strang. Pro Jahr melden die oberfränkischen Unternehmen über 1.000 Patente an, vieles entsteht aus einem guten Miteinander von Wirtschaft und Wissenschaft. Oberfranken ist eine Genussregion Neben all den rationalen und messbaren Gründen, in Oberfranken eine neue Heimat zu sehen, gibt es auch den Körper und die Seele, die sich hier besonders wohl fühlen können. Oberfranken ist eine Genussregion, das gilt für Essen und Trinken, aber auch für die schöne Natur und die Landschaft der Region. Damit ist die neue Standortbroschüre für Oberfranken ein erstklassiges Werbemittel für potentielle Arbeitskräfte, die für die Region begeistert werden sollen. Ob tet Leuch aft n e k n kr erfra Strahl egion haftsr Wirtsc mit en! rfrank rk.Obe ta Echt.s Die neue Standortbroschüre „Oberfranken leuchtet“ kann unter http://ihkofr.de/1SchOmJ heruntergeladen werden. IHK-Ansprechpartner: Malte Tiedemann Leiter Referat Wirtschaftsbeobachtung und Standort-Projekte 0921 886-107 tiedemann@ bayreuth.ihk.de TITEL 11 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 Großer Bahnhof im Dampflokmuseum für die oberfränkische Wirtschaft O berfranken ist stolz auf seine „Hidden champions“, seine versteckten Marktführer. Doch eigentlich haben sie zum Verstecken gar keinen Grund, sondern können sich sehen lassen. Oberfränkische Bescheidenheit hin oder her – es sei an der Zeit, die Stärken der Region für alle sichtbar zu machen, so begrüßte Staatsministerin Melanie Huml 200 Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Politik im Deutschen Dampflokmuseum in Neuenmarkt. Einen „großen Bahnhof für die oberfränkische Wirtschaft“ gab es dort im wahrsten Sinne des Wortes. Dass Oberfranken viel zu bieten hat, davon mussten die Anwesenden nicht erst überzeugt werden. Ebenso waren sie sich aber einig darüber, dass die Vorzüge der Region auch nach außen getragen werden müssen – etwa, um Fachkräfte zu locken, die der Region schon heute in großer Zahl fehlen. Oder, wie Unternehmerin Dr. Dorothee Strunz es formulierte: „Wir müssen Oberfranken mit mehr Sex-Appeal verkaufen.“ Oberfranken muss der Hauptgewinn sein Das sahen auch die anderen Besucher des Abends so: „Wenn wir unsere Region in einem schlechten Licht darstellen, müssen wir uns nicht wundern, wenn keiner kommt“, sagte Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Oberfranken müsse es schaffen, nur einmal wehzutun anstatt zweimal, so der IHK-Präsident: nämlich dann, wenn man die Region verlässt, und nicht, wenn man hermuss. Melanie Huml geht noch einen Schritt weiter: „Ein Arbeits- oder Studienplatz in Oberfranken muss der Hauptgewinn sein.“ Neue Standortbroschüre und neuer Imagefilm Zwei Rezepte für mehr Strahlkraft nach außen: Die neue Standortbroschüre „Oberfranken leuch- Das Dampflokmuseum in Neuenmarkt bot den passenden Rahmen für den „Großen Bahnhof für die oberfränkische Wirtschaft“ mit rund 200 Gästen. tet“, die die Region in ihrer ganzen Bandbreite darstellt, und der neue Image-Filmclip. Beide zeigen – komprimiert auf 15 Seiten beziehungsweise in knapp drei Minuten – wie gut es sich hier leben und arbeiten lässt. Die IHK für Oberfranken Bayreuth, die IHK zu Coburg, die Handwerkskammer und „Oberfranken Offensiv“ ziehen dabei an einem Strang. Milchwerke Oberfranken West eG, der Landmetzgerei Strobel, der PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG, der Lauensteiner Confiserie und des Eiscafés San Remo aus Kulmbach zur Verköstigung. Bei den leckeren Häppchen blieb viel Zeit, um Kontakte zu pflegen und neue Netzwerke zu knüpfen. Fünf Unternehmen als Leuchttürme Die kulinarischen Stärken der Region ließen sich die Gäste des Abends danach auf der Zunge zergehen: Als Genussregion und Landstrich mit der höchsten Dichte an Metzgereien, Bäckereien und Brauereien hatte Oberfranken an diesem Abend natürlich viele regionale Spezialitäten zu bieten. Ob Vollkornschnittchen mit Curry-Aufstrich und rotem Pfeffer, würziger Käse oder Schokoladeneis: An Genussinseln standen Produkte der Präsentierten stolz die neue Standort-Broschüre „Oberfranken leuchtet“ (v. l.): Friedrich Herdan, Präsident der IHK zu Coburg; Dr. Hanns-Peter Ohl, Geschäftsführer vbw Oberfranken; die Kohlenhofprinzessinnen Ramona I. und Paula I.; Fünf Unternehmer ließen danach die wirtschaftliche Schlagkraft der Region konkret werden. Geschäftsführerin Dr. Laura Krainz-Leupoldt vertrat die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG, die unter Beweis stellt, dass neben einem langjährigen wirtschaftlichen Erfolg die Kultur als Standortfaktor für die Region immer mehr an Bedeutung gewinnt. Seit 2007 holt die Unternehmerin international renommierte Künstler in „Das Kleine Museum“ für zeitgenössische Kunst, im Juli 2014 eröffnete das pädagogisch-poetische Informationszentrum „Rogg-In“. Mit der LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG wurde ebenfalls ein echtes Familienunternehmen vorgestellt. Dr. Dorothee Strunz leitet das Unternehmen seit 1994 gemeinsam mit ihrem Gatten Dr. Heinrich Strunz. Internationale Anerkennung erhielt das Unternehmerpaar erst jüngst durch die begehrte Auszeichnung als „Entrepreneur des Jahres 2014“. Als international agierendes Automobilzuliefererunternehmen mit über 20.000 Mitarbeitern und damit eines der größten und wirtschaftlich stärksten Unternehmen in der Region wurde die Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, herausgestellt. Beeindruckend auch die Firmengeschichte der Concept Laser GmbH: In einem kleinen Gartenhaus als Werkzeugbauunternehmen gegründet, entwickelte sich innerhalb von gut 50 Jahren ein weltweit agierendes Unternehmen, das sich als Pionier auf dem Gebiet der Laserschmelz-Technologie versteht. Welche Bedeutung oberfränkische Innovation weltweit hat, wurde auch durch die Präsentation der Salzbrenner Stagetec Audio Video Mediensysteme GmbH deutlich: Von der Berliner Staatsoper über den US-amerikanischen Fernsehsender ESPN bis hin zum Dalian International Conference Centre in China – Audio- und Videotechnik made in Oberfranken gehen mit Stagetec um die Welt. Pressestimmen Frankenpost: Die Veranstaltung im Neuenmarkter Dampflok-Museum hat Symbolkraft. Die hiesige Wirtschaft - so die Botschaft - hat kräftig Fahrt aufgenommen. Fränkischer Tag: Es kam klar zum Ausdruck, dass die stabile mittelständische Struktur der Wirtschaft in Oberfranken ein Garant für die positive Gestaltung des Strukturwandels ist. Nordbayerischer Kurier: Bistro-Tische, Jazz, Swing und Pop von Barfly - im Dampflokmuseum in Neuenmarkt hat Oberfranken einen neuen Anlauf genommen, um sein Image aufzupolieren. Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Staatsministerin Melanie Huml sowie Thomas Zimmer, Präsident der HWK Oberfranken. ANZEIGE Unternehmerstimmen zum Standort „Unsere Region ist viel besser als ihr Ruf! Hochfranken verfügt über eine große Anzahl sehr gut ausge- Dr. Roman Pausch, Geschäftsführer Rausch & Pausch GmbH, Selb Josef H. Matheus Direktor relexa hotel, Bad Steben bildeter Fachkräfte, da wir bereits auf eine jahrzehntelange Tradition als erfolgreicher Industriestandort zurück blicken können. Unsere Aufgabe ist es nun, die Wahrnehmung zur Region in den Köpfen der Menschen der Realität anzupassen.“ unsere Gastfreundschaft positiv das Image der Region. Wir sind gerne Gastgeber und lieben unseren Job! Doch leider machen uns die politisch Verantwortlichen durch immer neue Vorschriften und Verordnungen das Leben schwer und verhindern Investitionen sowie Innovation.“ „Wir sind dem Standort Bad Steben treu, investieren vor Ort, schaffen Arbeitsplätze und prägen durch Das Wort Standort kommt nicht von stehen bleiben! Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse www.bayreuth.ihk.de 12 RATGEBER ANZEIGE +++ Kleinanlegerschutzgesetz +++ 9. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Hof +++ EMAS - Seit 20 Jahren das Premium-Label +++ Nur einen Klick entfernt?! - E-Commerce in China +++ Bundesregierung startet Forschungsprogramm für IT-Sicherheit +++ Familienfreundliches Oberfranken – Familienfreundliche Unternehmen! +++ INTERNATIONAL Mit digitaler Signatur Ursprungszeugnisse schnell und kostengünstig beantragen 3 Fragen an Peter Häckel, Sachbearbeiter Export- und Importabwicklung im Bereich International Herr Häckel, Sie sind bei der IHK für Oberfranken Bayreuth Experte für die Digitale Signatur und elektronische Ursprungszeugnisse. Was verbirgt sich dahinter und warum sollten dies Unternehmen nutzen? Mehr als 25 Jahre Schutz und Sicherheit für Industriegüter • Exportverpackung • Projektierung • Consulting • Spedition • Lagerung Kapazitäten Hallenfläche beheizt 20.000 m2 Freifläche 4.000 m2 Kranbahnen (bis 50 to. Tragkraft) diverse Gabelstapler bis 12 to Gleisanschluss bis in die Hallen FRAPACK GmbH Exportverpackung + Logistik Katzwanger Straße 150 90461 Nürnberg Telefon (0911) 4 50 91-0 Telefax (0911) 4 50 91-11 e-mail: [email protected] Internet: www.frapack.de Viele Staaten fordern für die Einfuhr von Waren Handelsdokumente, oft in Verbindung mit Ursprungszeugnissen. Auch im Rahmen von Akkreditiv-Geschäften werden solche bescheinigten Handelsdokumente verlangt. Die IHK ist vom Gesetzgeber beauftragt, solche Dokumente zu bescheinigen. Sie reichen von Ursprungszeugnissen über Lieferantenerklärungen und Proforma-Rechnungen bis hin zu den Carnets. Eben diese Ursprungszeugnisse kann man digital beantragen und spart so viel Zeit und Geld. Es entfallen Portooder Kurierkosten, die Software übernimmt erste Plausibilitätsprüfungen und meist rentiert sich die Umstellung bereits nach dem ersten Antrag. Wie läuft solch eine digitale Prüfung der Dokumente ab? Das international tätige Unternehmen beantragt das Ursprungszeugnis online und verschickt den Antrag auf verschlüsseltem Wege. Wir prüfen die Angaben im Dokument und die dort gegebenenfalls hochgeladenen benötigten Anlagen. Nach unserer Freigabe kann das Ursprungszeugnis im Unternehmen selbst ausgedruckt werden. Stimmt der Antrag nicht, bitten wir mittels kurzer elektronischer Nachricht – noch im gleichen Dokument – um Korrektur. Das spart enorm Zeit und Versand- oder Kurierkosten. IHK-Ansprechpartner: Peter Häckel Sachbearbeiter Exportund Importabwicklung 0921 886-157 [email protected] Was benötigen Unternehmen, die ihre Dokumente ebenfalls auf digitalem Wege beantragen wollen? Unternehmen benötigen eine „elektronische Signatur“, bestehend aus einer persönlichen Signatur-Chipkarte und einem dazugehörigen Pin-Code, damit sie eindeutig als Absender des Antrages erkennbar sind und damit die Daten auf dem Übermittlungsweg nicht geändert werden können. Es weiß mittlerweile wohl fast jeder, dass eine E-Mail so sicher ist wie eine mit Bleistift geschriebene Postkarte. Ebenso benötigen die Unternehmen eine entsprechende Software für die Beantragung der elektronischen Ursprungszeugnisse. Beides, also die Software und die Signatur, sind bei uns im Hause ab 167,- Euro erhältlich. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Bilanz kann sich sehen lassen Bereits seit 2001 bietet die IHK ihren Unternehmen die Möglichkeit, ihre für den Export notwendigen Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen schnell und kostengünstig elektronisch zu beantragen. Inzwischen werden knapp 90 Prozent (das waren 2014 13.126 elektronische Anträge) des gesamten Auf kommens dieser Dokumente elektronisch eingereicht. Damit gehören die oberfränkischen Unternehmen in Kooperation mit ihrer IHK zu den führenden Nutzern dieser Technologie in Deutschland. DIHKSTEUERINFO RECHT UND STEUERN DIHK Steuerinfo – Mai 2015 Die monatliche Steuerinfo befasst sich im Mai mit folgenden Themen: ∙∙ Editorial: Wachstum lässt Steuereinnahmen sprudeln! ∙∙ Gutachterliche Stellungnahme zur Einbeziehung des Privatvermögens der Erben bei der Bedürfnisprüfung im Rahmen der Reform der Erbschaftsteuer ∙∙ Gutachterliche Stellungnahme zu den Kriterien der Bedürfnisprüfung im Rahmen der Neuregelung der Erbschaftsteuer ∙∙ Abbau der kalten Progression ab 2016 ∙∙ Bundesrat berät zum Protokollerklärungsgesetz ∙∙ Umsatzsteuer: BMF erläutert Gesetzesänderung bei Reverse-Charge für Metalllieferungen ∙∙ Auf den Weg gebracht: Das kommunale Investitionsprogramm ∙∙ Aktuelle Steuerschätzung: Hohe Mehreinnahmen erwartet ∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis März 2015 ∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis März 2015 ∙∙ EuGH: Schweden muss privaten Postdienstleister von Mehrwertsteuerpflicht befreien, um Verpflichtungen aus der Mehrwertsteuersystemrichtlinie zu erfüllen ∙∙ Reinvestitionsklausel des deutschen Körperschaftsteuerrechts verletzt EU-Grundfreiheiten - Bundesrepublik Deutschland unterliegt vor EuGH ∙∙ Steuertransparenz: Spitzenverbände kommentieren Vorschläge für einen automatischen Informationsaustausch und für ein steuerliches Country-by-Country Reporting (CBCR) Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Sonja Wickles: 0921 886-211, [email protected] oder im Internet unter www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm RECHT UND STEUERN IN N O VAT IO N UN D UMW E LT Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien Private Nutzung der Firmenkreditkarte: Kündigung D Ü as Wirtschaftsministerium (BMWi) hat am 11. März 2015 die neuen Förderrichtlinien des Marktanreizprogramms für erneuerbare Energien im Wärmemarkt veröffentlicht. Unternehmen können beim BAFA jetzt leichter von der Förderung zur Installation von Anlagen zur Wärmeund Kälteerzeugung auf regenerativer Basis in ihren Gebäuden profitieren. Neben einer allgemeinen Ausweitung der Förderbeträge richtet sich das Programm verstärkt auf den gewerblichen Bereich. So können KMU über den KfW-Teil des Programms einen Bonus von 10 Prozent erhalten, Nicht-KMU können Darlehen und Tilgungszuschüsse in Anspruch nehmen. Gefördert werden grundsätzlich Anlagen in Bestandsgebäuden; in Neubauten lediglich bestimmte innovative Systeme. Bezüglich der Förderung von erneuerbaren Energien für Prozesswärme ist zu ergänzen, dass nun auch die Errichtung einer Biomasse-Anlage oder effizienten Wärmepumpe gefördert wird. Konkrete Hinweise zum Antragsverfahren finden Sie auf der Seite des BAFA unter www. bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/ index.html IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie 0921 886-112 [email protected] berlässt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer eine Firmenkreditkarte, um dienstlich bedingte Kosten zu begleichen, ist eine private Nutzung nicht erlaubt. Verstößt der Arbeitnehmer gegen dieses Verbot, kann eine Kündigung gerechtfertigt sein. Das hat das Landesarbeitsgericht Nürnberg im Fall eines Vertriebsingenieurs für chemische Anlagen entschieden, der in erheblichem Umfang private Aufwendungen mit der Firmenkreditkarte beglichen und dem Arbeitgeber nicht erstattet hatte. Der Arbeitgeber nahm das zum Anlass für eine ordentliche Kündigung. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass die abredewidrige Nutzung der Firmenkreditkarte für private Zwecke ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rücksichtnahmepflicht auf Vermögensinteressen des Arbeitgebers darstelle. Allerdings recht- fertige nicht jeder Pflichtverstoß unmittelbar eine Kündigung. Ein solcher Verstoß sei nicht so schwerwiegend, dass er bei einmaligem Vorkommnis die Beendigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertige. Vorliegend komme aber hinzu, dass der Arbeitnehmer die privaten Aufwendungen verschwiegen und nicht erstattet habe. Zudem habe der Arbeitgeber in einem Gespräch ausdrücklich auf das Verbot hingewiesen und die unverzügliche Erstattung der bisher aufgelaufenen privaten Beträge gefordert. Da dies nicht erfolgt sei, liege ein so schwerwiegender Vertragsverstoß vor, dass eine Abmahnung entbehrlich gewesen sei. (Urteil des Landesarbeitsgerichts – LAG – Nürnberg vom 03. Februar 2015; Az.: 7 Sa 394/14) Quelle: DIHK-Redaktionsdienst, Verfasser: Hans-Joachim Beckers RATGEBER 13 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ALTE SERVER GEFÄHRDEN IHR UNTERNEHMEN | Anzeige | Über viele Jahre hinweg waren sie der verlässliche Motor vieler mittelständischer IT-Welten: die Serversysteme basierend auf Windows Server 2003. Jetzt stehen sie vor dem unmittelbaren Aus. Denn am 14. Juli 2015 endet der Support für diese Rechner. Das bedeutet einerseits: keine Aktualisierungen mehr, keine Nachbesserungen bei Sicherheitslücken. Das bedeutet andererseits: gefährdete Bestandsdaten, eingeschränkte Geschäftsmöglichkeiten, erhöhte Risiken quer durchs Firmennetz, zum Beispiel durch Angriffe von Hackern. Ein Beispiel: Unternehmen, die Kreditkarten akzeptieren, verlieren unter Umständen ihre Zulassung, weil sie mit einem nicht unterstützten Betriebssystem arbeiten. Auch bei anderen vertraglich vereinbarten Sicherheitsstandards können die Partner wegen der entstehenden Lücke die Verbindung kappen. Hier drohen in bestimmten Fällen, etwa überall dort, wo Compliance-Regeln zu befolgen sind, sogar strafrechtliche Konsequenzen. Besonders groß aber ist die Gefahr, dass wegen des ausgelaufenen Supports wichtige Firmendaten verloren gehen. Oder wenn sich laufende Anwendungen nicht mehr wiederherstellen lassen; das kann zum Stillstand der gesamten Produktion oder Verwaltung führen. Die Katastrophenschutzagentur der USA, die FEMA, schätzt, dass bei besonders schwerwiegenden Datenverlusten in kleineren und mittleren Unternehmen fast drei Viertel davon vom Konkurs bedroht sind. CHECKLISTE Bringen Sie Ihre IT-Infrastruktur sicher über den 14. Juli 2015 – das ist zu tun ✔ IT-Infrastruktur nach vorhandenen Windows Server 2003 durchsuchen ✔ Beratungsgespräch mit dem IT-Dienstleister Ihres Vertrauens vereinbaren ✔ Analyse der Ist-Situation durchführen ✔ Passende Möglichkeiten für Ihren Bedarf ermitteln ✔ Alte Server durch neue Technologie ersetzen Wer sich vor diesen Gefahren schützen will, für den geht es um mehr als nur um ein Upgrade auf eine neue Version des Betriebssystems. Grundsätzlich ist es vielmehr an der Zeit, gleich auf eine neue Servergeneration zu wechseln, die alle genannten Risiken beherrscht. Zudem ist die bisher genutzte Hardware weit weniger leistungsstark und verbraucht deutlich mehr Energie als die aktuell am Markt erhältlichen Server. Eine Situation, die vergleichbar ist mit den Motoren in Autos von heute und von vor zehn Jahren. Ein Anhaltspunkt für die Kostensituation: Die Energieeffizienz bei Servern von Fujitsu Technology Solutions wurde in den vergangenen sieben Jahren um den Faktor 31 verbessert, die Verfügbarkeit der Rechner erreicht einen Wert von 99,997%. Die Folge: Die Investition in einen neuen Server macht sich in der Regel innerhalb weniger Monate allein schon durch niedrigere Energiekosten sowie einen geringeren Verwaltungs- und Wartungsaufwand bezahlt – bei gleichzeitig erhöhter Produktivität. Was ist zu tun? Mehr Infos unter: www.fujitsu.de/typisch-deutsch Für die betroffenen Server haben Fujitsu und Microsoft einfach anzuwendende „Virtualisierungspakete“ entwickelt. Sie sind über Fachhandel und IT-Dienstleister erhältlich und erlauben kleinen und mittelständischen Unternehmen einen leistungsstarken Einstieg in die neue Technologie. Mehr Infos unter: www.fujitsu.de/typisch-deutsch Fujitsu Customer Interaction Center (CIC) 01805 372 900 14 RATGEBER ANZEIGE HALLEN Industrie- und Gewerbehallen ALLES AUS EINER HAND! - Planung - Produktion - schlüsselfertige Hallen 94486 Osterhofen Tel. 09932/37-0 [email protected] www.wolfsystem.de IT-Planungsrat empfiehlt ISIS12 D er IT-Planungsrat hat das Informationssicherheits-Management-System ISIS12 offiziell für den Einsatz in der kommunalen Sicherheit empfohlen. Neben BSI-Grundschutz und ISO 27001 eigne sich dieses ISMS insbesondere für die Einführung in kleinen und mittleren Kommunalverwaltungen. Im Rahmen des Projekts Know-how-Schutz und IT-Sicherheit erhalten Sie Informationen zur Vorbereitung und gegebenenfalls Auditierung Ihres Unternehmens. IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected] INNOVATION UND UMWELT Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet BMWi: Smart Data - Innovationen aus Daten Weitere Informationen finden Sie unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/ publikationen,did=702298.html BMWi: Flyer Weiterentwicklung von Erfindungen - Unterstützung der wirtschaftlichen Verwertung von Erfindungen Weitere Informationen finden Sie unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/ publikationen,did=701314.html RECHT UND STEUERN Kleinanlegerschutzgesetz Änderungen für Darlehensvermittler und Vermittler von Direkt-Investments voraussichtlich ab Juni/Juli 2015 W ie bereits in der Dezember-Ausgabe der Oberfränkischen Wirtschaft berichtet, bringt das Kleinanlegerschutzgesetz Änderungen für die Vermittlung von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen sowie für bestimmte Arten von Direkt-Investments. Der Bundestag hat nun am 23. April 2015 dem Kleinanlegerschutzgesetz zugestimmt. Die Entscheidung des Bundesrates wird Mitte des Jahres erwartet. Das Gesetz soll den Verbraucherschutz weiter stärken und die Anforderungen an den Vertrieb von Kapitalanlageprodukten noch verschärfen. Geplant ist, dass die Vermittlung von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen und bestimmten Arten von Direkt-Investments in Zukunft unter das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) fällt. Bisher war für die Vermittlung von partiarischen Darlehen und Nachrangdarlehen eine Erlaubnis als Darlehensvermittler nach § 34 c Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Gewerbeordnung (GewO) erforderlich. Direkt-Investments in Sachgüter konnten erlaubnisfrei vertrieben werden. Die genannten Produkte werden künftig unter § 34 f GewO Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO fallen, damit ist für die Vermittlung von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen und Direkt-Investments eine Erlaubnis nach § 34 f GewO und die hierfür notwendige Sachkunde erforderlich. Betroffene Vermittler sollten bereits jetzt überprüfen, ob sie die entsprechende Erlaubnis nach § 34 f Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GewO besitzen bzw. über die notwendige Sachkunde bei Erlaubniserweiterung verfügen. Die erforderliche Sachkunde zur Erweiterung kann durch eine gleichgestellte Berufsqualifikation (gleicher Nachweis wie bei Erlaubnisbeantragung) oder durch die Sachkundeprüfung „Finanzan- ©Alexander Raths – Fotolia.com lagenfachmann/-frau (IHK)“ erbracht werden. Für die Erweiterung der bestehenden Erlaubnis stellt die für Bayern zuständige IHK für München und Oberbayern ein Antragsformular bereit, das Sie auf unserer Homepage unter www. bayreuth.ihk.de – Recht/Steuern – Finanzanlagenvermittler – Erlaubnis- und Registrierungsverfahren abrufen können. Für Vermittler, die bereits partiarische Darlehen und Nachrangdarlehen vermitteln, sieht § 157 Abs. 5 und 6 GewO eine Übergangsfrist von 6 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes vor, in der die Erlaubnis im vereinfachten Verfahren beantragt werden kann. Die erforderliche Sachkunde ist im vereinfachten Verfahren dann innerhalb eines Jahres nachzuweisen. Wenn Sie als Finanzanlagenvermittler oder Honorar-Finanzanlagenberater partiarische Darlehen, Nachrangdarlehen oder Direktinvestments vermitteln oder dies künftig planen, empfehlen wir Ihnen, frühzeitig Kontakt zur IHK aufzunehmen. Wir beraten Sie gerne. INNOVATION UND UMWELT 9. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Hof DIW: Wochenbericht „Urheberrechtsschutz und Innovation: Fit für die Digitalisierung?“ Weitere Informationen finden Sie unter www.diw.de/documents/publikationen/73/ diw_01.c.501025.de/15-16.pdf 06|15 I N N O VATI O N UN D UMW E LT Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1apEuOn Wolf System GmbH Am Stadtwald 20 Oberfränkische Wirtschaft D er Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg ist eine zentrale Präsentationsplattform der gesamten Metropolregion. Das „wissenschaftliche Schaufenster“ Nordbayerns dient dem Austausch mit Landes-, Bundes- sowie europäischer politischer Ebene und dem Kontakt der Felder Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung. Das Zusammentreffen soll Kontakte ermöglichen, den Meinungsaustausch forcieren, die Diskussion wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Themen bündeln, Vernetzungen und Synergien fördern und Kooperationen und gemeinsame Projekte anstoßen. Die überregionalen Gastredner unterstreichen die Bedeutung des gesellschaftlichen Ereignisses, an dem ein großer Teil der Führungselite Nordbayerns teilnimmt. Eine begleitende Ausstellung stellt die wissenschaftlichen Einrichtungen der Region und die Sponsoren vor. Der Wissenschaftstag tourt seit 2007 durch die Hochschul- und Universitätsstandorte der Metropolregion. Der kostenfreie Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet dieses Jahr am Dienstag, 28. Juli 2015, ab 12:00 Uhr statt und steht unter dem Motto „Wissenstransfer. regional - national - international“. Gastgeber sind die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof und die Stadt Hof. „Mit dem Wissenschaftstag in Hof sollen der regionale und globale Wissenstransfer sowie die Notwendigkeit von Netzwerken entlang von Megatrends wie z. B. Wasser- und Energiemanagement sichtbarer werden“, so Prof. Dr. Lehmann, Präsident der Hochschule Hof. In vier parallelen Panels werden die Themen ∙∙ Internationalisierung – Metropolregion goes India ∙∙ Demografischer Wandel – Chancen für die Region ∙∙ Mehrwert durch Vernetzung ∙∙ Zukunftswelt Wasser und Zukunftswelt Energie diskutiert. Erstmals schließt sich ein Sommerfest an, das durch Dr. Markus Söder, Staatsminister der Finanzen, für Landespolitik und Heimat, eröffnet wird. Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1LWzLjW Der 9. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet an der Hochschule Hof statt. IHK-Ansprechpartner: Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation. Umwelt 0921 886-114 buehlmeyer@bayreuth. ihk.de RATGEBER 15 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ANZEIGE IN N O VAT IO N UN D UMW E LT EMAS - Seit 20 Jahren das Premium-Label Kompetenz für ... Johann-Mois-Ring 18 92318 Neumarkt/Opf. [email protected] Fon 0 91 81 / 4 06 92-0 Fax 0 91 81 / 4 06 92-19 NE XXT-CHANGE UNTERNEHMENSBÖRSE E MAS - kurz für Eco-Management and Audit Scheme - ist das Instrument der Europäischen Union für umweltbewusste Betriebsführung in Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen. Innerhalb und außerhalb der Europäischen Union steht das System allen zur Verfügung, die: ∙∙ ihre Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft wahrnehmen wollen, ∙∙ eine Verbesserung ihrer Umweltleistung anstreben, ∙∙ gesetzliche Umweltschutzanforderungen einhalten und ∙∙ die Öffentlichkeit und alle Interessierten glaubhaft informieren wollen. Weitere Vorteile sind steuerliche und umweltrechtliche Erleichterungen, die der Gesetzgeber für geprüfte Umweltleistung und Rechtssicherheit gewährt. Die EMAS-Registrierung wird als Nachweis für die besondere Ausgleichsregelung gemäß Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), für den Spitzenausgleich gemäß den Energie- und Stromsteuergesetzen und ganz aktuell für das geforderte Energieaudit nach Energiedienstleistungsgesetz anerkannt. Über die EMAS-Privilegierungsverordnung sind im Immissionsschutzund Abfallrecht sogar noch mehr Erleichterungen vorgesehen, sodass sich die Kosten für die Einführung des Systems sehr schnell amortisieren. EMAS ist eine feste Instanz in Europa: Circa 4.000 Organisationen mit über 7.100 Standorten sind mehr als nur umweltfreundlich, wobei Deutschland europaweit die meisten Registrie- Weitere Informationen zur Veranstaltung und zu EMAS finden Sie unter www.emas.de/ aktuelles/termine/alle/166-20-jahre-emas/ Es bündelt erstmals ressortübergreifend die Aktivitäten zur IT-Sicherheitsforschung und fördert die Entwicklung sicherer, innovativer IT-Lösungen für Bürger, Wirtschaft und Staat. Das Forschungsrahmenprogramm konzentriert sich dabei auf die vier Schwerpunkte: Neue Technologien, Sichere und vertrauenswürdige Informations- und Kommunikationssysteme, Anwendungsfelder der IT-Sicherheit und Privatheit und Schutz von Daten. Ein Beispiel ist die IT-Sicherheit für die Industrie der Zukunft. Die Maschinen, Anlagen und Produkte kommunizieren miteinander und sind zunehmend in Netzwerke eingebunden. Erst durch diesen Datenaustausch können die großen Vorteile von Industrie 4.0 genutzt werden. Gleichzeitig erhöht sich dadurch das Risiko von Cyberangriffen auf Unternehmen, beispielsweise bei Energieversorgern. Wie diese neuen Seit 1993 bestehendes Sonnenstudio in Wunsiedel, ca. 110 m², komplett renoviert, zu verkaufen. Geeignet zur Weiterführung mit zusätzlichem Wellnessangebot, z. B. Kosmetikbehandlungen, Parfüm-, Kosmetik-, Duftkerzenverkauf, Nagel- und Fusspflege oder Ähnliches. Aufgeteilte Räumlichkeiten, die eine Abgrenzung zwischen Sonnenstudio und Anwendungsbereich ermöglichen. Zwei Toiletten, zwei Eingänge. Die Solarien entsprechen den gesetzlichen Anforderungen. Das Studio bietet die Möglichkeit, während der Anwendungen noch zusätzlich Umsätze zu erwirtschaften. Es muss kein langfristiger Mietvertrag übernommen werden. Chiffre-Nr.: BT A 032015 INTERNATIONAL Nur einen Klick entfernt?! E-Commerce in China warten Experten sogar mehr als 1.000 Milliarden US-Dollar. ©xtock – Fotolia.com I Bundesregierung startet Forschungsprogramm für IT-Sicherheit ie wirtschaftlichen Schäden durch IT-Angriffe werden für 2013 weltweit auf 575 Milliarden Dollar geschätzt. Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland wurde in den vergangenen zwei Jahren über das Internet angegriffen. Deshalb hat das Bundeskabinett am 11. März 2015 das neue Forschungsprogramm zur IT-Sicherheit (www.bmbf.de/de/73.php) „Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt“ beschlossen. Angebot: IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie 0921 886-112 [email protected] IN N O VAT IO N UN D UMW E LT D Die EDV-gestützte nexxt-change Unternehmensbörse bringt Unternehmer, die einen Nachfolger oder tätigen Teilhaber suchen, und Existenzgründer, die ein Unternehmen fortführen wollen, zusammen. Die Börse ist im Internet unter der Adresse www.nexxt-change.org abrufbar. Das Inserat ist für Kammermitglieder kostenlos. rungen hat: über 1.200 Organisationen mit fast 1.900 Standorten. Vor 20 Jahren wurden die ersten Unternehmen nach EMAS registriert. Dies nehmen das Bundesumweltministerium (BMUB), Industrie- und Handelskammern und der Umweltgutachterausschuss zum Anlass, die EMAS-Unternehmen mit einer Festveranstaltung zu würdigen. Bei der öffentlichen Veranstaltung am 16. Juni 2015 unter dem Motto „Erfolgreich und nachhaltig wirtschaften“ können Sie mit Persönlichkeiten der ersten Stunde von EMAS diskutieren, wie Unternehmen mit EMAS profitieren und sich zukunftsorientiert aufstellen können. Seien Sie dabei, wenn Gunther Adler, Staatssekretär im BMUB, und Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK, eine informative Wanderausstellung zu EMAS eröffnen. n China, der sowohl größten Exportnation als auch zweitgrößten Importnation der Welt, verzeichnet der Onlinehandel große Zuwächse, denn auch im Reich der Mitte haben die Menschen weniger Zeit zum Einkaufen, und Online-Shopping wird immer einfacher. Online-Händler aus Deutschland können mit „Made in Germany“ punkten, wenn sie die chinesischen Spielregeln anwenden. Chinas größter Online-Handelskonzern „Alibaba“ (vergleichbar mit Amazon) generiert bereits heute ein Umsatzvolumen von 7 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Alibaba beherrscht mit ca. 600 Millionen Nutzern derzeit rund 80 Prozent des chinesischen Online-Handels. Zum Konzern gehören unter anderen die Plattformen Taobao und Tmall. Chinas zweitgrößter E-Commerce-Anbieter ist JD.com. (Quelle: Statista) Für Online-Händler klingen diese Zahlen und Aussichten verlockend, jedoch kommt es – wie auch beim klassischen Markteintritt - darauf an, Marktpotenziale und Risiken gründlich zu untersuchen und die chinesischen Besonderheiten beim Aufbau des Onlineangebotes zu berücksichtigen. Die IHK hat einige Tipps parat, wie man sich beim E-Commerce in China etablieren kann. Risiken beherrscht werden können, soll Gegenstand der Forschung sein. E-Commerce in China / Chinesische Konsumenten Auch in der Gesundheitsbranche gibt es neue Entwicklungen: computergestützte Chirurgie, vernetzte Krankendaten, die IT-unterstützte Betreuung von Patienten in den eigenen vier Wänden bis hin zu tragbaren Fitness-Computern. Diese Beispiele zeigen, wie durch technischen Fortschritt unser Leben leichter wird. Gleichzeitig muss der Schutz von sensiblen Gesundheitsdaten gewährleistet bleiben. Von rund 1,2 Milliarden Chinesen hat rund die Hälfte Zugang zum Internet, und wiederum mehr als die Hälfte von ihnen kauft mindestens einmal im Jahr online ein. Für das Jahr 2015 wird ein Umsatz im E-Commerce-Einzelhandel von 562,66 Milliarden US-Dollar erwartet. Im Jahr 2018 er- Ein weiteres Zukunftsfeld ist die Entwicklung der Automobile: In einem modernen Fahrzeug arbeiten schon heute mehr als 100 Sensoren, künftig wird das Auto noch stärker vernetzt sein. Gerade für die Entwicklung des autonomen Fahrens ist die IT-Sicherheit zentral. Ein Fahrzeug muss so geschützt werden können, dass es von einem Hacker nicht ferngesteuert und zu einem Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr werden kann. Der Schutz der Fahrzeugkommunikation, –steuerung und –daten ist Gegenstand des neuen Forschungsprogramms. Bis 2020 wird das neue IT-Forschungsprogramm mit rund 180 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Familienfreundliches Oberfranken – Familienfreundliche Unternehmen! Quelle: BMBF Mehr unter http://ihkofr.de/1Ki2pig STANDORTPOLITIK D ie Vereinbarkeit von Familien und Beruf ist ein wichtiger Baustein zur Gestaltung des demografischen Wandels bzw. zur Fachkräftesicherung und betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Oberfrankens Wirtschaft ist familienfreundlich und stellt sich auf die Bedürfnisse berufstätiger Eltern ein und ermöglicht mit flexiblen und anpassungsfähigen Konzepten die Vereinbarkeit von Familien und Beruf. Aber auch die Unternehmen können durch familienfreundliche Konzepte bei der Akquirierung von Fachkräften punkten und die Angebote gewinnbringend für die Bewerbung des eigenen Unternehmens einsetzen. Oberfranken Offensiv e. V. führt auch in diesem Jahr wieder den Wettbewerb „Familienfreundliches Oberfranken“ durch, in dem neben Kommunen, Organisationen, kirchlichen Trägern auch Unternehmen teilnehmen können. Mit dem Wettbewerb wird Familienfreundlichkeit stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht, und Oberfranken positioniert sich als familienfreundliche Region. Die Teilnahmebedingungen sind online unter www.familienland-oberfranken.de auszufüllen. Der Einsendeschluss ist der 10. Juli 2015. 16 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ANZEIGE 07639 Weißenborn Eisenberger Str. 23a Tel. (03 66 01) 4 47 72 [email protected] JöRG PUTZER ELEKTROTECHNIKERMEISTER IHR KOMPETENTER PARTNER FüR MASCHINEN UND ANLAGEN DIREKT AM HERMSDORFER KREUZ Steuerungs- und Regelungstechnik Prozessautomatisierung Service Industrieroboter Reparatur INTERNATIONAL www.friedrich-putzer.de/automatisierungstechnik AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Programmierung INNOVATION UND UMWELT Neue Ausschreibungen Förderung für bayerische KMUs geht in eine neue Periode F ür „Go International“, das Top-Exportförderinstrument des Freistaats Bayern für kleinund mittelständische Unternehmen (KMU), hat soeben die neue Förderperiode begonnen. Ab sofort können interessierte Firmen, die neue Auslandsmärkte erschließen wollen, Zuschüsse beantragen. Diese kommen in der neuen Förderperiode wie bisher aus Geldern des Bayerischen Wirtschaftsministeriums sowie neu aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Partner des Programms „Go International“ sind die bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHK) und Handwerkskammern (HWK), das Außenwirtschaftszentrum Bayern (AWZ) sowie das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Das Programm „Go International“ besteht seit elf Jahren. Bislang wurden dabei bayernweit rund 1.500 Unternehmen mit einer Summe von über 6,5 Millionen Euro gefördert. Ob eine Webseite oder eine Firmenbroschüre in andere Sprachen übersetzt werden sollen, Produkte für ausländische Märkte zertifiziert werden müssen oder ein Messeauftritt im neuen Zielland geplant ist, all diese Maßnahmen sind im Rahmen eines konkreten Länderprojektes in der Regel förderfähig, ebenso Sprachkurse für Mitarbeiter, gezielte Schulungen für den betreffenden Auslandsmarkt oder auch zu Zollfragen. Pro Unternehmen werden bis zu zwei Zielländer gefördert. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen in diesen bislang noch nicht tätig war. Für jedes Land gibt es Zuschüsse in Höhe von maximal 20.000 Euro. Ein Unternehmen kann somit aus dem Programm „Go International“ in der aktuellen Förderperiode, die bis 2020 läuft, maximal bis zu 40.000 Euro an Zuschüssen erhalten. Es bleibt dabei dem Unternehmen überlassen, ob es die Mittel alle in einem Jahr abruft oder über drei Jahre streckt. In Oberfranken kann die Fördersumme für kleine und mittlere Unternehmen aus der Stadt und dem Landkreis Bamberg bis zu 30 Prozent der zuschussfähigen Kosten betragen, aus allen übrigen kreisfreien Städten und Landkreisen bis zu 50 Prozent. Die Anträge für „Go International“ müssen bei der jeweils regional zuständigen IHK eingereicht werden. Erst wenn das Unternehmen den Zuwendungsbescheid des AWZ erhalten hat, kann mit der Umsetzung des Projektes begonnen werden. „Die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall“, erklärt Thorsten Grzesik, Leiter des Außenwirtschafts- zentrums Bayern, das für die Bewilligung der Anträge zuständig ist. „Die Bedingungen sind nicht unerfüllbar und die Anträge überschaubar. Wir haben uns, wo es geht, um Vereinfachung bemüht.“ Oberfränkische Unternehmen, die neue Auslandsmärkte erschließen wollen, werden auf Wunsch vom Team des Bereichs International bei der Auswahl der Zielmärkte und geeigneter Maßnahmen für eine Markterschließung unterstützt. Alle nötigen Informationen und auch die jeweils gültigen Antragsformulare können von der Internetseite www.go-international.de heruntergeladen werden. IHK-Ansprechpartner: Dr. Hans Kolb Leiter Bereich International 0921 886-158 [email protected] I N N O VAT I O N U N D U M WE LT BMWi: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlicht einen Förderaufruf zum Thema „Leistungselektronik in Stromnetzen“. Die neue Maßnahme ergänzt und vertieft die Förderbekanntmachung „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ vom Dezember 2014. Frist: 12. Juni 2015 Weitere Informationen finden Sie unter www.forschungsnetzwerk-energie.de/ stromnetze/foerderaufruf-leistungselektronik BMUB: Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Frist: 31. August 2015 Forschung zum Frühstück Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz A m 23. Juni 2015 zeigen Ihnen die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) gemeinsam mit der IHK für München und Oberbayern Möglichkeiten der Werkstoffprüfung mittels Neutronenstrahl auf. Neben Fachvorträgen haben Sie die Möglichkeit, die Forschungs-Neutronenquelle Heinz MaierLeibnitz zu besichtigen. Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität München (TUM) in Garching. Der FRM II produziert Neutro- nen, die als Sonden in der Physik, Chemie, Biologie und den Materialwissenschaften eingesetzt werden. Im Neutronenstrahl können beispielsweise die Strukturen und Eigenschaften neuer Materialien (z. B. Supraleiter, Energiespeicher), die atomaren Ursachen von Materialermüdung sowie das Innere komplexer Werkstücke zerstörungsfrei sichtbar gemacht werden. Wichtige Arbeitsgebiete am FRM II sind auch die extrem gleichmäßige Dotierung von Silizium für Hochleistungselektronik, die Herstellung von Isotopen für Radiopharmaka und die Direktbestrahlung oberflächennaher Tumore mittels schneller Neutronen zur Krebstherapie. Wann: Dienstag, den 23.06.2015, von 08:00 bis 10:00 Uhr Wo: Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II), Lichtenbergstraße 1, 85748 Garching bei München Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie unter www.muenchen.ihk.de/de/innovation/ Industrie/veranstaltungen-termine/ forschung-zum-fruehstueck-frm-ii Weitere Informationen finden Sie unter www.klimaschutz.de/de/zielgruppen/ kommunen/foerderung/masterplan-richtlinie BMBF: Richtlinien zur Förderung im Themenfeld „Additive Fertigung – Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (ProMat_3D)“. Frist: 1. September 2015 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/foerderungen/26793.php BMWi: Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb „Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2015“. Frist: 22. September 2015 Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1S6eXeM BMWi: Neufassung der Richtlinie „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ vom 15.04.2015. Antragstellung: ab 15.05.2015 Frist: 31. Dezember 2019 Weitere Informationen finden Sie unter www.zim-bmwi.de/download/infomaterial/zim-richtlinie-2015.pdf BEKANNTMACHUNGEN Abschlussprüfung Winter 15/16 (Anmeldeschluss: 15. August 2015) Zur Winterprüfung 2015/16 für den kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich werden zugelassen: Sachverständige - Alle Prüfungsbewerber, deren Ausbildungsvertrag bei der IHK für Oberfranken Bayreuth eingetragen ist und deren vertragliche Ausbildungszeit bzw. deren 1. Ausbildungsstufe spätestens am 28. Februar 2016 endet. Wenn die Ausbildungszeit bis zum 31. März 2016 endet, kann die Anmeldung ausnahmsweise erfolgen, sofern der Ausbildungsplan voll erfüllt ist. Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing. Wolf Hartenstein, Hofer Str. 13 a, 95632 Wunsiedel, wurde antragsgemäß erneut bestellt. Seine Sachgebiete lauten: „Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken“ sowie „Mieten und Pachten“. - Prüfungsbewerber, die an der vorgeschriebenen Zwischenprüfung gemäß § 8 Abs. 1 Satz 2 teilgenommen oder am ersten Teil der Abschlussprüfung § 9 Abs. 3 Satz 2 teilgenommen haben. ANZEIGE den Ausbildungsfirmen im Juli 2015 zugeleitet. Anträge, die nach dem 15. August 2015 eingehen, können für die Zulassung zur Abschlussprüfung Winter 2015/16 nicht mehr berücksichtigt werden. Der auf dem Sachgebiet „Kraftfahrzeugschäden und- bewertung“ von der IHK Chemnitz öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Mühmel, 09241 Mühlau, Neue Str. 5 – 7, hat in 96047 Bamberg, Am Werkkanal 5, eine Zweigniederlassung errichtet. - Prüfungsbewerber, die eine versäumte Prüfung nachholen wollen. - Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß § 11 Abs. 1 der Prüfungsordnung für die Ablegung von Abschlussprüfungen erfüllen (vorzeitige Zulassung). Kammerorgane - Alle Prüfungsbewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen gemäß § 11 Abs. 2 der Prüfungsordnung erfüllen (Zulassung im Ausnahmefall - Externe). IHK-Vollversammlung, IHK-Gremium Kulmbach, Wahlgruppe Industrie Das Führen des Berichtsheftes ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung. Mit dem Anmeldeformular ist die korrekte Führung der Ausbildungsnachweise (Berichtsheft) zu bestätigen. Das Berichtsheft bitten wir, der Anmeldung n i c h t beizulegen. Das IHK-Gremium Kulmbach hat in seiner letzten Sitzung Herrn Hans-Dieter Groppweis für die Wahlgruppe Industrie in die IHK-Vollversammlung nachgewählt. Kaufmännische Prüfungen Der schriftliche Teil der kaufmännischen Abschlussprüfung findet am 24. Und 25. November 2015 statt. Die mündlichen Prüfungen, die fallbezogenen Fachgespräche sowie die praktischen Prüfungen sind für Januar/Februar 2016 vorgesehen. Groppweis, Hans-Dieter geschäftsführender Gesellschafter der Firma Johann Bergmann GmbH & Co. Azendorf 63, 95359 Kasendorf aufzunehmen: in der IHK-Vollversammlung, Wahlgruppe Industrie Gewerblich-technische Prüfungen Termine für die schriftliche Prüfung der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe: 1. und 2. Dezember 2015. Die praktischen Prüfungen sind für Januar/Februar 2016 geplant. Die Anmeldeformulare werden IHK-Vollversammlung, IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Banken/Versicherungen Das IHK-Gremium Bayreuth hat in seiner letzten Sitzung Herrn Di- pl.-Vw. Frank Auernheimer für die Wahlgruppe Banken/Versicherungen in die IHK-Vollversammlung nachgewählt. Die Firmenbezeichnung und Funktion von Herrn Auernheimer sind ebenfalls zu ändern: Auernheimer, Frank Dipl.-Vw. Prokurist der Firma ERGO Beratung und Vertrieb AG Spinnereistr. 5 a, 95445 Bayreuth aufzunehmen: in der IHK-Vollversammlung, Wahlgruppe Banken/Versicherungen zu ändern: IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Banken/Versicherungen IHK-Gremium Kronach, Wahlgruppe Industrie Bei Herrn Christoph Schülner ist die Funktion wie folgt zu ändern. Schülner, Christoph Geschäftsführer der Firma Loewe Technologies GmbH Industriestr. 11, 96317 Kronach RATGEBER 17 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ANZEIGE Immer einen Schritt voraus: Die Creditreform Auslandsauskünfte Mit der fortschreitenden EU-Erweiterung werden Eine internationale Wirtschaftsauskunft kann also Engagements im Ausland für immer mehr Unterneh- bares Geld sparen. Idealerweise sollte hierfür ein men interessant. Eine zunehmende Zahl kleiner und aktives Unternehmen gewählt werden, das die Be- mittlerer Unternehmen entdeckt ein offensives Aus- sonderheiten im jeweiligen Land kennt und mit landsgeschäft als Wachstumsgrundlage für das eigene den gegebenen Strukturen umzugehen weiß. Cre- Unternehmen. Dies bringt neben zahlreichen Chancen ditreform International verfügt über ein Netz von jedoch auch Risiken mit sich. Vor allem in Bezug auf das eigenständigen Landesgesellschaften in 23 Ländern. Zahlungsverhalten und die Regelungen der jeweiligen Insgesamt 4.500 Mitarbeiter/-innen tragen mit ih- Rechtssysteme zur Forderungsdurchsetzung gibt es rer Arbeit zur Sicherung des Geschäftsverkehrs auch in geografisch nahen Gebieten teilweise erheb- bei. Einen Schwerpunkt bildet dabei traditionell liche Unterschiede zum gewohnten heimischen Recht. Mittel- und Osteuropa, wo Creditreform Interna- Vor diesem Hintergrund werden verlässliche Auslands- tional bereits seit 1989 aktiv ist und sich eine sehr auskünfte immer wichtiger. Dies gilt insbesondere für gute Marktposition erarbeitet hat. In Westeuropa den osteuropäischen Bereich: Nach einer aktuellen arbeitet Creditreform mit langjährigen Kooperati- Untersuchung von Creditreform zur europäischen onspartnern zusammen, die ständigen Qualitätskon- Insolvenzentwicklung steigt die Zahl der Unterneh- trollen unterliegen. Dadurch kann Creditreform den mensinsolvenzen in Osteuropa entgegen dem gesamt- eigenen Kunden flächendeckend Dienstleistungen europäischen Trend weiter an. Das Risiko, bei Aus- zum Schutz ihrer Geschäftstätigkeit anbieten. Und landsgeschäften Forderungsausfälle zu erleiden, ist also mittlerweile sind Informationen auch aus China zu nach wie vor hoch. Dabei sind ausstehende Forderun- bekommen. BAYREUTH Gemeinsam grenzenlos erfolgreich Wir sind Ihr zuverlässiger Partner bei der Kundenakquise, der Bonitätsprüfung, der Zahlungsabwicklung sowie im Inkasso – national wie international. , ankert . r e v l a Region n Ihrer Seite it a weltwe gen für jeden Unternehmer mehr als nur ein Ärgernis. Unternehmen, die gezwungen sind, Forderungen als Trotz aller Internationalität geht die Nähe zum Kun- uneinbringlich auszubuchen, müssen die entstandenen den nicht verloren. Der Gläubiger kann sich zur Ein- Lücken mit eigenen Mitteln überbrücken. So gerät das holung einer internationalen Wirtschaftsauskunft Unternehmen in einen Teufelskreis, der im schlimms- an seine zuständige Geschäftsstelle in Deutschland ten Fall zur Insolvenz führen kann. wenden und wird von dort aus betreut. Creditreform Bayreuth tut noch mehr: Ein Seminar zum Thema ist für den 15. Juli 2015 von 13:30 bis 17:00 Uhr geplant. Nähere Informationen finden Sie unter www.creditreform-bayreuth.de Nehmen Sie Platz! 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WIE CYBER-GANGSTER UNTERNEHMEN PLÜNDERN INTERNET-TELEFONIE – DIE KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT SEITE 20 SEITE 22 ©HaywireMedia – Fotolia.com Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhadt, Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Philipp Schmitt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2015 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Oberfränkische Wirtschaft KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT 06|15 SPECIAL19 Verlagsveröffentlichung HIER ERKLÄRT EIN SEO-EXPERTE, WELCHE MASSNAHMEN MAN SELBST DURCHFÜHREN KANN UND WANN DIE HILFE EINES PROFESSIONELLEN DIENSTLEISTERS NOTWENDIG IST. E inkaufen im Internet gehört heute für die meisten Menschen zum Alltag. Deshalb werden für nahezu alle Unternehmen das Internetmarketing und speziell die Suchmaschinenoptimierung (SEO) immer wichtiger. Doch wie platziere ich meine Angebote hier erfolgreich? Experte Daniel Strußenberg aus Bamberg hat als SEO-Manager beim größten Anbieter für Browsergames den Bereich der Suchmaschinenoptimierung aufgebaut und betreut nun Kunden im Bereich des online-Marketings. Im Folgenden erklärt er die wichtigsten Punkte, die Betriebe bei der Suchmaschinenoptimierung beachten sollten. Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden, überlegen Sie, wie diese nach Ihrem Produkt suchen würden und schreiben Sie diese Begriffe auf. „Im Grunde kann man die Suchmaschine im Internet mit einer globalen Fußgängerzone vergleichen“, so Strußenberg. „Was in der Einkaufsstraße die beste Lage darstellt, sind bei einer Suchmaschine die erste Seite und dort die vorderen Plätze.“ Die Statistik bestätigt diese These: Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2014 klicken 31,2 Prozent der Menschen, die im Internet etwa über Google nach Produkten oder Informationen suchen, auf das erste Ergebnis, das angezeigt wird. Danach geht die Klickrate rapide nach unten: Der zweite Platz erhält mit 14 Prozent nicht einmal mehr die Hälfte der Aufrufe des Erstplatzierten, die Plätze drei (9,9 Prozent), vier (7 Prozent) und fünf (5,5 Prozent) werden noch seltener angeklickt. Daniel Strußenberg: „Für Unternehmen bedeutet das, bei den richtigen Suchanfragen möglichst weit oben präsent zu sein, um dauerhaft möglichst viele potentielle Kunden zu erreichen. Denn im Gegensatz zur Fußgängerzone hat die Suchmaschine einen entscheidenden Vorteil: Der Kunde sagt Ihnen genau, was er in diesem Moment benötigt und wie konkret sein Kaufwunsch Daniel Strußenberg ist Experte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. bereits ist. Ein Beispiel: Wer z. B. nach ,golf‘ sucht, hat vermutlich erstens noch keine genaue Vorstellung von dem Produkt, das er sucht, und kann zweitens ebenso gut nach einem Auto wie nach Infos zu der Sportart Ausschau halten. Wer dagegen ,gebrauchtwagen golf bamberg‘ eingegeben hat, wird wahrscheinlich bereits kurz vor der Kaufentscheidung eines solchen Autos in Bamberg oder Umgebung stehen. Den Kunden genau hier abzuholen – das kann eine gute und langfristig angelegte Suchmaschinenoptimierung leisten.“ Gerade viele kleine und mittlere Unternehmen stehen nun vor der Frage: Brauche ich wirklich die Hilfe eines professionellen SEO-Dienstleisters, oder kann ich entsprechende Maßnahmen nicht auch selbst durchführen? Laut SEO-Experte Strußenberg kommt es hier vor allem auf die Unternehmensgröße, den zu bedienenden Markt und die technische Versiert- ©Gstudio Group – Fotolia.com heit an. So könne etwa ein mittelständischer Betrieb, der seine Produkte regional anbietet, auch ohne viel Erfahrung in Web-Entwicklung einige grundlegende Dinge selbst erledigen – etwa die Verwendung der richtigen „Keywords“ im Internetauftritt des Unternehmens. Diese Schlüsselwörter bilden das wichtigste Kriterium für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Nur wer weiß, mit welchen Suchbegriffen potentielle Kunden ins Internet gehen, kann seine Website darauf ausrichten. Daniel Strußenberg empfiehlt dazu: „Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden, überlegen Sie, wie diese nach Ihrem Produkt suchen würden und schreiben Sie diese Begriffe auf. Zur Kontrolle können Sie sich unter www.google.de/adwords kostenlos registrieren und mittels des Google Keyword Planners herausfinden, wie häufig nach den von Ihnen zusammengestellten Begriffen gesucht wird. Hier finden Sie auch noch weitere Suchphrasen, die Ihnen weiterhelfen können.“ Die Publizierung von Texten im Internet (etwa über einen Blog oder eine Art Wissensdatenbank mit wichtigen Begriffen aus Ihrer Branche) ist eine weitere Möglichkeit, Schlüsselwörter aus Ihrer Keywordliste zu platzieren und damit Besucher auf Ihre Website zu locken. „Wer diese Empfehlungen in die Tat umsetzt, ist bei der Suchmaschinenoptimierung für seine Website schon ein ganzes Stück weiter gekommen“, erklärt Daniel Strußenberg. „Es gibt natürlich noch deutlich mehr Maßnahmen, für die in der Regel aber die Fachkenntnis eines professionellen SEO-Dienstleisters erforderlich ist. Darüber sollte man nachdenken, wenn die eigenen Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg haben oder wenn es um ein größeres, eventuell landesweit oder international tätiges Unternehmen geht. Denkbar sind unter anderem eine genaue Keyword-Segmentierung, eine Content-Optimierung anhand verschiedener Ansätze (etwa mit zusätzlichen Bildern und Videos) oder die sogenannte Technische OnPage Optimierung mit verschiedenen Strategien, etwa zur internen Verlinkung und Paginierung. Die Zahl der Optimierungsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt, damit sollten allerdings Profis beauftragt werden. Auch in Oberfranken bieten zahlreiche Unternehmen diese Dienste an.“ 20 SPECIAL Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT 06|15 ACHTUNG, DATENKLAU! WIE CYBER-GANGSTER UNTERNEHMEN PLÜNDERN NEUE STUDIE: JEDES ZWEITE UNTERNEHMEN WURDE SCHON OPFER – JÄHRLICH ENTSTEHT EIN SCHADEN VON 51 MILLIARDEN EURO W irtschaftsprozesse finden zunehmend auf digitalen Wegen statt, für die Kommunikationswirtschaft gilt dies in besonderem Maße. Deshalb gehört das Thema IT-Sicherheit zu den zentralen Herausforderungen eines jeden Unternehmens – und deshalb sind die Zahlen auch so alarmierend, die jetzt in einer aktuellen Studie des Digitalverbandes BITCOM veröffentlicht wurden: Mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist in den letzten beiden Jahren Opfer von kriminellen Hackern geworden, sei es durch digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl. Der Gesamtschaden belief sich dabei nach vorsichtigen Schätzungen auf 51 Milliarden Euro pro Jahr. Am stärksten betroffen waren laut der Untersuchung mittelständische Betriebe. „Viele Unternehmen schützen sich nicht ausreichend. Gerade der Mittelstand muss beim Thema Sicherheit nachlegen“, sagte BITCOM-Präsident Prof. Dieter Kempf bei der Präsentation der Ergebnisse in Berlin. Häufigstes Angriffsziel der Cybergangster waren mit 34 Prozent die IT-Systeme und Kommunikationsinfrastruktur der Unternehmen. „Diese Bereiche sind häufig das Einfallstor für digitale Spionage- und Sabotageakte“, so Kempf. Der Schaden ist vielfältig. Allein Umsatzeinbußen durch Plagiate machen Verluste von rund 13 Milliarden Euro jährlich aus. Weitere Folgen digitaler Spionage sind Patentrechtsverletzungen und der Verlust von Wettbewerbsvorteilen. Auch hier gehen die Schäden in die Milliarden. Ein weiterer Faktor sind Kosten, die durch den Ausfall von IT-Systemen oder gestörte Betriebsabläufe entstehen. Manchmal lassen sich die Auswirkungen von digitalen Attacken aber in Zahlen gar nicht ausdrücken. Zu den sogenannten „weichen Faktoren“ gehören etwa die Image-Schäden, die Unternehmen drohen, wenn sie Opfer von Cyber-Kriminellen geworden sind. Hierzu BITCOM-Präsident Kempf: „Gelten ein Unternehmen oder seine Produkte bei Kunden und Geschäftspartnern erst einmal als unsicher, ist das nur schwer aus der Welt zu schaffen. Ein solcher Reputationsverlust kann ein Unternehmen in seiner Existenz gefährden.“ Auch zu den Tätern sagt die Studie etwas aus: In 52 Prozent der Fälle handelte es sich dabei um aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter. Die zweitgrößte Gruppe kam mit 39 Prozent aus dem unternehmerischen Umfeld, Täter waren also Wettbewerber, Lieferanten, Dienstleister oder Kunden. Der Umgang mit diesen Fakten ist für viele Firmen häufig ein Drahtseilakt. Es gelte, so das Fazit der Studie, eine Sicherheitskultur zu etablieren, ohne dabei aber ein Klima des Misstrauens zu erzeugen. Zu ihrem eigenen Schutz sollten Betriebe aus Sicht von BITCOM-Experten an folgenden Punkten ansetzen: • IT-Sicherheit: Der Grundschutz (Virenscanner, Firewalls, regelmäßige Updates aller Programme) sollte durch spezielle Angriffserkennungssysteme ergänzt werden. • Organisatorische Sicherheit: Klare Regelungen, wer im Unternehmen auf wel- che Daten zugreifen darf. Einrichtung eines Notfallmanagements für den Krisenfall. • Personelle Sicherheit: Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter und Sicherheitsüberprüfungen von Bewerbern gehören zu einer angemessenen Sicherheitskultur, ebenso wie der korrekte Umgang mit externen Datenträgern oder Verhaltensregeln auf Reisen. • Sicherheitszertifizierungen: Sicherheitszertifikate dienen zur Missbrauchsbekämpfung und bescheinigen die Herkunft und Integrität, das heißt die Vollständigkeit und Unversehrtheit von Daten. In der Praxis sind sie ein geeignetes Mittel, um Sicherheitsstandards im gesamten Unternehmen zu etablieren. Digitale Angriffe treffen jedes zweite Unternehmen Anteil der Unternehmen, die in den letzten 2 Jahren von Datendiebstahl, digitaler Wirtschaftsspionage oder Sabotage betroffen waren 28 % 51 % vermutlich betroffen betroffen 28 % nicht betroffen Am stärksten betroffene Branchen – Top 5 68 % Automobilbau 66 % Chemie & Pharma 60 % 58 % 58 % Finanz- und Versicherungswesen Gesundheit Medien & Kultur Die häufigsten Delikte Diebstahl Sonstiges 16 % Sabotage 19 % Social Engineering 28 % ITK-Geräte 17 % 14 % Sensible Daten Physische Dokumente, Teile o. Ä. Abhören 8% Elektronische Kommunikation 8% Besprechungen, Telefonate 51 Milliarden Euro Schaden pro Jahr Basis: 1.047 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern Quelle: BITCOM Research 2015 Design: finanzpark AG Oberfränkische Wirtschaft KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT 06|15 SPECIAL21 Verlagsveröffentlichung 5 Fragen an ... ... THORALF LANGE, CHEF VOM DIENST UND MITGLIED DER CHEFREDAKTION DER FRANKENPOST IN HOF SO VERÄNDERN DIE NEUEN MEDIEN DIE PRESSELANDSCHAFT ©Syda Productions– Fotolia.com Thoralf Lange im Interview zum Thema „So verändern die neuen Medien die Presselandschaft“. 1. Wie haben die neuen Medien (Internet, soziale Netzwerke) die klassischen Printmedien verändert? Die neuen Medien verändern die Printlandschaft noch immer. Eine Auswirkung: Längst gilt auch für Printmedien das Prinzip 24/7 (24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche). Unsere elektronischen Angebote werden fast rund um die Uhr betreut. Das hat natürlich Konsequenzen fürs Gedruckte: Weg vom Verbreiten der reinen News und hin zur Aufbereitung von Nachrichten. Die Zeitung muss verstärkt die Hintergründe dazu bringen. Sie muss analysieren, bewerten und kommentieren. Und sie darf natürlich auch gern mal die originelle Geschichte am Rande erzählen. 2. Welche Vor-, welche Nachteile bringt das für die Leser mit sich? Die Vorteile: Wir können unsere Inhalte über die neuen Kanäle zeitnäher ausspielen. Die Nachteile? Gar keine. Machen wir unsere Sache richtig, wird der Leser über unsere elektronischen Kanäle, also über die Homepage oder Soziale Netzwerke, aktuell informiert – und kann am nächsten Tag das hinter einer Nachricht Stehende in Ruhe übers Printprodukt konsumieren. 3. Welche Chancen ergeben sich für Journalisten und Medienunternehmen? Wir können unsere Inhalte auf elektronischem Wege mit weniger Aufwand ausspielen. Und wir können natürlich Zusatznutzen bieten: Langversionen von Artikeln, interaktive Grafiken, Videos, Audiofiles etc. Falls es dann noch gedruckte Zeitungen geben wird, dann sind diese definitiv ein Statussymbol, weil sicherlich in viel geringerer Auflage produziert und damit teurer als jetzt. Die Masse unserer „Leser“ wird dann aber bereits längst zum „User“ mutiert sein und sämtliche Inhalte auf elektronischem Wege abgreifen. Aber dies geschieht noch nicht morgen, sondern erst übermorgen. Und vielleicht auf einem Weg, den wir heute noch gar nicht kennen. Doch bis dahin wird Print eine starke und zuverlässige Informationsquelle sein. 4. Was müssen Printmedien tun, um sich gegen die digitalen Medien behaupten zu können? Ihre Frage impliziert, dass Medien immer und für alle Zeiten auch Printmedien sein und bleiben müssen. Das ist nicht der Fall. Fast jede Zeitung definiert sich bereits jetzt als breit aufgestelltes Medienhaus, das seine Produkte – nennen wir diese verkürzt: Nachrichten – auf den unterschiedlichsten Kanälen verbreitet. Insofern muss man sich einfach nur am Leser orientieren und dessen Wünsche umsetzen. Die Vertriebswege ändern sich – das Produkt bleibt gleich. Und Informationsbedarf wird es auch weiterhin geben. 5. Wie beurteilen Sie die Zukunftschancen der Printmedien, wird es in 20 Jahren noch gedruckte Zeitungen geben? ANZEIGE „Lösungen, so individuell wie Sie!“ Telefonsysteme & Softwareentwicklung Geschäftsprozessoptimierung & Applikationen Beratung & Service + 49 9544 /925-0 www.telesys.de 22 SPECIAL Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT 06|15 INTERNET-TELEFONIE – DIE KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT NEUE TECHNOLOGIE WIRD DAS TELEFONIEREN ÜBER DAS FESTNETZ VERMUTLICH SCHON BALD ABLÖSEN. DAS KANN HELFEN, KOSTEN ZU SPAREN. T elefonieren übers Festnetz? Das war einmal. Schon bald wird diese Art der Kommunikation der Vergangenheit angehören und durch digitales Telefonieren über das Internet abgelöst werden. „Voice over IP“ heißt das Zauberwort (VoIP = Voice over Internet Protocol). So will beispielsweise die Deutsche Telekom bis 2018 ihr gesamtes Netz auf VoIP umstellen, in einigen Großstädten sogar schon bis Sommer 2016. Bereits heute werden zahlreiche Telefongespräche mit Voice over IP abgewickelt, ohne dass die Nutzer etwas davon mitbekommen. Alle großen Telekommunikationsanbieter haben heutzutage entsprechende Dienste im Angebot. In der Tat spricht einiges für den Einsatz der VoIP-Technologie. In erster Linie handelt es sich um eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen. So wird die in vielen Firmen lange Zeit übliche Trennung von Datennetzwerk und einem unabhängigen Telefonnetzwerk mit VoIP durch ein einziges, gemeinsames Netzwerk ersetzt. Installation und Wartung der separaten Telefonie entfallen somit. Unterschiedliche Standorte eines Unternehmens sind nur noch mit einer Datenleitung miteinander verbunden, die auch für Telefongespräche genutzt werden kann. Innerhalb des Netzwerkes können Gespräche mittels Internet-Telefonie kostenlos geführt werden. Durch die Zusammenführung der bisher getrennten Netze entstehen außerdem neue Anwendungsmöglichkeiten, wie das online-Beratungsportal teltarif.de schreibt: So werde beispielsweise sogenanntes Unified Messaging möglich, bei dem Sprachnachrichten, Faxe und E-Mails in einem gemeinsamen Posteingang landen. Über ein „Click-to-Dial“-Feature werden auch Telefongespräche von der Web-Oberfläche heraus möglich – ähnlich wie man heute auf eine Mailadresse klickt und damit das entsprechende E-Mail-Bearbeitungsfenster öffnet. Die Technik ist im Grunde nicht neu. Internet-Telefonie gab es bereits in den 1990er-Jahren. Richtig durchsetzen konnte sie sich allerdings nicht – was sich nun mit der deutlich ausgereifteren Technologie allerdings schnell ändern dürfte. ©freebird – Fotolia.com Voice over IP kann heutzutage natürlich auch über drahtlose Internetzugänge wie WLAN genutzt werden. Dazu ist es jedoch notwendig, die WLAN-Infrastruktur des Unternehmens stets auf dem neuesten Stand zu halten und laufend weiter zu optimieren, wie Markus Zillig, Geschäftsführer der Bamberger IKS-Network GmbH erklärt. In diesem Fall ermögliche es WLAN, Betriebsabläufe zu beschleunigen, flexibel und effizienter zu arbeiten sowie Kosten zu senken. ANZEIGE Das schlaue Rundum-Sorglos-Paket für Ihre WLAN-Infrastruktur... IKS GmbH IKS GmbH Str Ferdinand-Tietz-Strasse 8 PLZ 96052 Bamberg Tel +49 (0)951 98266-0 Web www.iks-network.com Mail [email protected] WLAN-Service Oberfränkische Wirtschaft KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT 06|15 SPECIAL23 Verlagsveröffentlichung GERICHT URTEILT: ONLINE-VERMARKTER GELTEN NICHT ALS HANDELSVERTRETER ZEITUNGSBERICHT: KOMMEN BALD WERBEBLOCKER FÜR MOBILGERÄTE? N ach einem Bericht der „Financial Times“ wollen mehrere europäische Mobilfunkanbieter ihren Kunden künftig die Möglichkeit geben, Onlinewerbung auf ihren Mobilgeräten zu blockieren. Ein nicht näher genannter Netzbetreiber verfüge bereits über die notwendige Software und wolle sie bis Ende dieses Jahres einschalten. Die Technologie dazu komme vom israelischen Unternehmen „Shine“. Dessen Sprecher erklärte, man arbeite mit mehreren Mobilfunkanbietern zusammen und kündigte an: „Bis Ende 2015 könnten sich bereits Millionen Mobilnutzer weltweit für einen Werbeblocker entscheiden.“ Dies hätte nach Einschätzung von Experten fundamentale Auswirkungen auf die Werbebranche. ©VRD– Fotolia.com W ichtiges Urteil für Online-Werbevermarkter: Rechtlich gesehen gelten sie nicht als Handelsvertreter. Das entschied jetzt das Landgericht Düsseldorf (AZ: 33O141/13). Es wies damit eine Klage des Vermarkters „IQ Digital Media Marketing“ zurück. Dieser hatte gegen seinen Ex-Mandanten „Netzwelt“ auf Zahlung eines Handelsvertreterausgleichs geklagt. Hintergrund: „Netzwelt“ war 2012 nach zwei Jahren von „IQ“ zum Tele- kom-Vermarkter „Interactive Media“ gewechselt. „IQ“ forderte daraufhin eine sechsstellige Summe als Handelsvertreterausgleich. Dieses Gesetz dient dem Schutz von Vertretern. Denn deren Auftraggeber profitieren weiterhin von Kundenbeziehungen, die während ihrer Tätigkeit zustande gekommen sind. Der Richter betonte dagegen in seinem Urteil, Online-Vermarkter wie „IQ“ seien keine Handelsvertreter – selbst, wenn diese Bezeichnung im Vertrag steht. ©Maksim Kabakou– Fotolia.com ANZEIGE We rb Sie wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für Ihre Werbung? im Spe en ab 319 cial Eur o Dann präsentieren Sie sich mit einer Anzeige im passenden Themenumfeld im „Special“ in der Oberfränkischen Wirtschaft! April Finanzierung | Versicherung August | September Immobilien AUSGABEN 2015 THEMEN Mai Freizeit | Kultur | Festspielkalender Oktober Werbung | Marketing Januar | Februar Personalwirtschaft Juni Kommunikationswirtschaft November Büroorganisation | IT März Fuhrpark | Logistik Juli Energie | Umwelt Dezember Unternehmen | Steuern | Recht Medienberatung | Daniel Eckhardt | Tel. 0911 27400-18 | [email protected] | www.menthamedia.de 24 BILDUNG +++ Lust auf Karriere? Aktuelle Weiterbildungstermine der IHK für Oberfranken Bayreuth +++ Neues vom Ausbilderforum Bayreuth +++ Wanted: Mittelschüler +++ I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H Aus- und Weiterbildung lohnen sich! Traditionell verabschiedet die IHK für Oberfranken Bayreuth im Frühjahr und im Herbst ihre erfolgreichen Aus- und Weiterbildungsabsolventen mit einer großen Feier in jedem Gremiumsbezirk, überreicht Zeugnisse, ehrt besondere Leistungen. In diesem Frühjahr konnten 1.423 erfolgreiche Absolventen der Berufsausbildung und 368 Absolventen der Weiterbildungsprüfungen verabschiedet werden. Auf die glänzenden Ausbildungschancen in Oberfranken wies IHK-Präsident Heribert Trunk bei der Abschlussfeier in Bamberg hin. „Noch nie hatten Schulabgänger bessere Chancen, ihren Wunsch-Ausbildungsplatz zu finden“, so Trunk. „Die Unternehmen wollen ausbilden, und es gibt mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Ausbildung lohnt sich mehr denn je!“ Und das vor allem auch für die Wirtschaft: „Wir haben morgen die Fachkräfte, die wir heute ausbilden!“, so Trunk weiter. Auch im Anschluss an eine berufliche Ausbildung hätten die Absolventen vielfältige Möglichkeiten. „Oberfranken bietet ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und zudem viele mittelständische Unternehmen mit oft besseren Aufstiegschancen als in Großkonzernen.“ Die Unternehmen in Oberfranken seien auf gut qualifizierte Fachkräfte angewiesen, deshalb müssten alle Fachkräftepotenziale bestmöglich genutzt werden. „Bleiben Sie lernfähig und lernwillig!“, so sein Appell an die Absolventen. Hof Bayreuth Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Bamberg Lichtenfels Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Die Prüfungsbesten der Ausbildung. Forchheim Kulmbach Marktredwitz-Selb Die Prüfungsbesten der Ausbildung. Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Kronach „ Tina Denzler, nach der Lehre zur Medienkauffrau bei der Frankenpost in Hof: Es war sehr spannend und ich durfte alle Stationen des Unternehmens kennen lernen, von der Redaktion über die Produktion bis zum Marketing. Ich danke im Namen der Auszubildenden vor allem den Ausbildern in den Betrieben, die uns hervorragend auf den Berufsalltag vorbereitet haben! “ „ Stefanie Schulze, frisch absolvierte Bilanzbuchhalterin bei Vishay in Selb: Ich verspreche mir von der Vertiefung der beruflichen Kenntnisse natürlich auch einen Aufstieg im Betrieb. Ich werde mich wahrscheinlich noch weiterqualifizieren, aber erst einmal genieße ich den erfolgreichen Abschluss zur Bilanzbuchhalterin „ Die Prüfungsbesten der Aus- und Weiterbildung. Absolventen Ausbildung IHK-Gremium Bamberg Absolventen Kaufmännisch Gewerblich Note 1 Absolventen Weiterbildung 345 196 149 17 112 Bayreuth 307 177 130 41 159 Forchheim 112 74 38 3 11 Hof 211 105 106 26 19 Kronach 121 27 94 13 20 Kulmbach 88 62 26 9 19 Lichtenfels 94 49 45 15 16 Marktredwitz-Selb 148 60 88 6 13 Gesamt 1.423 “ Tobias Zapf von der Scherdel-Gruppe aus Marktredwitz: Die Berufsausbildung war eine schöne und anstrengende Zeit. Ich danke den Betrieben, den Lehrern der Berufsschulen und der IHK für die Organisation und Ausgestaltung der Berufsbildung. 369 “ Thorsten Schönauer von der Netzsch Gerätebau in Selb hat bei der IHK die Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt absolviert: Ich verstehe jetzt die technischen Hintergründe besser und kann meinen Job noch besser ausüben. Ich habe schon einige Aufgaben mehr bekommen – mal schauen, was daraus noch wird. „ „ “ Sonja Bayer, frischgebackene Wirtschaftsfachwirtin: Ich will später einmal eine Führungsposition anstreben, aber ich habe mich auch weiterqualifiziert, um am Standort Oberfranken zu bleiben. „ “ Marco Neubauer, jetzt Industriemeister Fachrichtung Keramik: Die Fachrichtung Keramik ist ein interessantes Themengebiet und hat mir die Möglichkeit gegeben, beruflich aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich kann die Weiterbildung nur jedem empfehlen weil es Spaß macht. Man wächst zum einen fachlich und zum anderen auch persönlich bei der Weiterbildung. Besonders den frischgebackenen Ausbildungsabsolventen, die gerade ihre Lehre absolviert haben, kann ich das ans Herz legen. “ BILDUNG 25 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 B AY E R I S C H E R I N D U S T R I E - U N D H A N D E L S K A M M E R TA G Ausbildung: Chancen für Mittelschüler so groß wie nie D ie bayerische Wirtschaft begrüßt die von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) in Berlin angekündigte Stärkung der Berufsausbildung. „Die Unternehmen in Bayern leiden deutschlandweit besonders stark unter der Bewerberlücke“, sagt Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), in einer Reaktion auf den heute vorgelegten nationalen Berufsbildungsbericht. „Eine Abkehr vom Akademisierungswahn ist schon längst überfällig, damit die betriebliche Ausbildung ihren angestammten und verdienten Stellenwert erhält und die Betriebe wieder mehr Bewerber bekommen“, so der BIHK-Präsident. Wegen des Ansturms auf weiterführende Schulen und Universitäten sind die Chancen auf einen Ausbildungsplatz für Absolventen aller Schularten so groß wie nie, so Sasse weiter. Zu Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres im Herbst 2014 blieben in ganz Bayern mehr als 10.000 Ausbildungsplätze frei. Diesen standen nur noch rund 1.100 unversorgte Bewerber gegenüber, so die Statistik der Arbeitsagentur. Der BIHK-Präsident wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, dass Betriebe eine Bestenauslese betreiben und Mittelschüler deswegen keine Chance auf eine Lehre hätten. „In Bayern kamen im vergangenen Jahr rund 30 Prozent der Ausbildungsanfänger von den Mittelschulen, sie ist damit eine wichtige und unersetzliche Stütze der Ausbildung für unsere Betriebe“, so Sasse. Aus Sicht der Wirtschaft verursacht neben dem Trend zur Akademisierung auch der demografische Wandel die Misere am Ausbildungsmarkt. So ist die jährliche Zahl der Abgänger von Haupt- und Mittelschulen in Bayern seit Beginn der 1980er-Jahre um zwei Drittel geschrumpft, von rund 76.000 auf aktuell 26.000. ©dp@pic – Fotolia.com A U S B I L D E R F O R U M B AY R E U T H - K U L M B A C H Aktuelles aus der Berufsausbildung ANZEIGE Z um Ausbilderforum konnte als Vorsitzender Florian Kirchner, Personalleiter der Kulmbacher Brauerei AG, rund 80 Ausbilderinnen und Ausbilder, Unternehmer und Personalverantwortliche begrüßen. In Vertretung von Franz Eller stellte IHK-Bereichsleiter Berufsbildung Bernd Rehorz die Initiative „Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e. V.“ vor. Die Wissensfabrik fördert Bildung und Unternehmertum in Deutschland, indem sie sich als Vermittler zwischen Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und der Wissenschaft engagiert. Das Netzwerk aus rund 120 Unternehmen und unternehmensnahen Stiftungen setzt sich für den Austausch von Wissen und Erfahrungen ein, um gute Ideen voranzubringen. Zum 10-jährigen Bestehen fand ein Festempfang in der Universität Bayreuth statt. Chancen für Flüchtlinge – Bericht aus erster Hand Muhadj Wisam Adnan berichtete dem Ausbilderforum über die Flucht aus ihrer Heimat im Irak und die Zeit im Asylantenheim sowie in Kindergarten und Schule. Sie besuchte das Gymnasium in Pegnitz und studiert derzeit an der Universität Bayreuth Ethnologie und Arabistik. Ihr Berufsziel ist Kulturjournalismus. Der Vortrag Adnans war sehr bewegend. Wichtig für junge Flüchtlinge ist die Integration in die Gesellschaft und eine gute Sprachförderung. Zitat: „Bildung und Sprachförderung sind der Schlüssel für eine gute Integration“. Ihr Wunsch: eine extra Vorschulklasse für ausländische Kinder mit sprachlicher Unterstützung. „Mangelware“ Azubis? Malte Tiedemann, Leiter Referat Wirtschaftsbeobachtung und Standort-Projekte, referierte zum Thema „Mangelware“ Azubis?! - Ein Blick in die Zukunft in Bezug auf den „Demografischen Wandel und erwarteten Fachkräftebedarf in Oberfranken bis 2030“. Anhand verschiedener Schaubilder zeigte er die demografische Entwicklung für Oberfranken auf. Die Prognosen bis 2030 sehen eine Lücke vor allem bei kaufmännischen Fachkräften (dazu zählen auch Berufe in der Logistik, Gastronomie, im Handel und im sozialen Bereich) sowie bei technischen Fachkräften, während der Bedarf an akademischen Kräften nahezu konstant bleibt. Ausbildung in Teilzeit Danach folgte ein Vortrag zur Teilzeitausbildung von Gerd Sandler, Ausbildungsberater der IHK. Neben den rechtlichen Grundlagen wurden auch die Herausforderungen für Auszubildende und Ausbildungsunternehmen betrachtet. Wichtig für eine Teilzeitausbildung ist eine gute Vorausplanung. Marco Brühschwein, Ausbildungsberater der IHK, berichtete über die neuen Berufe 2015 bzw. über die Neuordnungen von A wie Automatenfachmann bis W wie Wachsbildner. Abschließend folgte ein Hinweis zum IHK-Online-Ausbildungsvertrag, welcher auf der IHK-Homepage zur Verfügung steht. Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K. Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse www.bayreuth.ihk.de ANZEIGE Die Weiterbildung für Oberfranken 10 ärz 20 M r Bildungstermine 2015 Janua Lehrgänge mit IHK-Prüfung Start Ort Seminare Start Ort Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) in Teilzeit Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Teilzeit Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Teilzeit Industriefachwirt/in (IHK) in Teilzeit Personalfachkaufmann/-frau (IHK) in Teilzeit Bilanzbuchhalter/in (IHK) in Teilzeit Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK) Fremdsprachenkaufmann/-frau Englisch (IHK) IT Projektleiter/in (IHK) in Teilzeit Industriemeister/in Metall (IHK) in Teilzeit 19.06.15 14.09.15 16.09.15 21.09.15 29.09.15 05.10.15 12.10.15 12.10.15 19.10.15 13.11.15 Bamberg Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Die erfolgreiche Führungskraft - Modul: Rhetorik und Kommunikation Erfolgreich kommunizieren Betriebsprüfung – Was nun? „Kleines Controlling“ für „nichtkaufmännische“ Führungskräfte Die erfolgreiche Führungskraft - Modul: Führung Entgeltabrechnung – Lohn- und Gehaltsabrechnung NEU Entgeltabrechnung – Lohn- und Gehaltsabrechnung in d. Praxis NEU Entgeltabrechnung – Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz NEU Entgeltabrechnung – Mini- und Midi- Jobs NEU Entgeltabrechnung – Betriebliche Altersvorsorge NEU 13.06.15 17.06.15 02.07.15 03.07.15 04.07.15 31.08.15 3./4.9.15 07.09.15 8./9.9.15 10.09.15 Bayreuth Bamberg Bayreuth Bayreuth Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth IHK-Zertifikatslehrgänge Start Ort Fremdsprachen Start Ort REFA-Grundausbildung 2.0 NEU Key Account Manager Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Betrieblicher Datenschutzmanager (IHK) NEU Technische Grundlagen für Kaufleute 13.06.15 10.07.15 25.09.15 25.09.15 29.09.15 Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Business English Basic – Step One 16.06.15 Bayreuth Ausbilder Start Ort Ausbildung der Ausbilder in Vollzeit Ausbildung der Ausbilder in Teilzeit 29.06.15 08.09.15 Bamberg Bayreuth Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! | www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 26 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 06|15 I H K-T O U R I S M U S A U S S C H U S S Tourismus und Gastronomie wichtige Säulen der oberfränkischen Wirtschaft Dort nutzten die Unternehmerinnen und Unternehmer die Gelegenheit zum Gespräch mit Dr. Friedrich, der aktuell Stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, und MdB Daniela Ludwig, der Vorsitzenden der AG Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Informationen aus der Betriebspraxis zu den teilweise drastischen Auswirkungen der überbordenden Bürokratie bei Mindestlohn und Arbeitszeitgesetz sowie der Neuregelung zum Ausweis allergener Stoffe. Die Mitglieder des Tourismusausschusses beklagten vor allem die überbordende Bürokratie, die mit dem Mindestlohngesetz und der Arbeitszeitverordnung eine neue Dimension erreicht hätte. Betroffen seien vor allem kleine Unternehmen. Von guten Beispielen lernen: im Rahmen der Trend-Tour informierten sich die oberfränkischen Unternehmer über die Arbeitsweise ihrer Kollegen an der Ostsee. Ü ber den Tourismus auf Usedom informierten sich oberfränkische Hoteliers und Touristiker vom 21. bis 23. April auf der Trend Tour Usedom, im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung der IHK für Oberfranken Bayreuth und des Bayerische Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.V. (Bezirk Oberfranken). Die Informationsfahrt erhielt zusätzliche Bedeutung, da Mecklenburg-Vorpommern an Bayern im Jahr 2014 vorbeizog und somit den 1. Rang als Tourismusdestination in Deutschland übernehmen konnte. Die „Trend Tour“ wird regelmäßig durchgeführt. Sie hat das Ziel, neue Anregungen zu erhalten und auf die Umsetzbarkeit für den eigenen Betrieb zu überprüfen sowie den Kontaktaustausch unter den Kollegen in Oberfranken zu fördern. Die Betriebsbesichtigungen „Ahlbecker Hof“ und „Das Ahlbeck“ zeigten Qualität auf höchstem Niveau. Der „Ahlbecker Hof“ besticht durch großzügige Zimmer in gediegenem Ambiente. Das Hotel „Das Ahlbeck“ überzeugte ANZEIGE durch helle Gästezimmer mit moderner Innenarchitektur. Auffallend ist die Weitläufigkeit des Wellnessbereiches zur Anzahl der Gästebetten. „Unsere Gastronomen in Oberfranken haben zumeist kleine Familienbetriebe. Sie helfen sich gegenseitig und schauen nicht auf die Uhr. Sie bilden aus, weil sie es als ihre selbstverständliche Pflicht empfinden. Wenn die bürokratischen Auswüchse weiter zunehmen, gefährden wir die mittelständische Familienunternehmensstruktur, um die uns die ganze Welt beneidet,“ so Dr. Friedrich in seinem Eingangsstatement. Das Problem sei nicht die Höhe des Mindestlohns, so der Vorsitzende des Tourismusausschusses Josef Matheus. Niemand könne es sich leisten, seine Mitarbeiter schlecht zu bezahlen. Aber unpraktikable Dokumentations- und Arbeitszeitregelungen, die an der Realität der Gastronomen vorbeigingen, führten nicht zu mehr Schutz der Arbeitnehmer, sondern zu Arbeitsplatzabbau und Betriebsschließungen. „Sollen wir bei einer Hochzeit um 24 Uhr sagen: wir machen jetzt zu? Die Arbeitszeit ist überschritten?“ so Matheus provokant. Die Regelungen seien völlig realitätsfern und nicht umsetzbar. Auch die Neuregelung zum Ausweis allergener Stoffe schieße über das Ziel hinaus. „Menschen, die unter Allergien leiden, konnten – bei Bedarf – auch vorher bereits nachfragen,“ so Daniela Ludwig. Die Politiker sagten den Mitgliedern des Tourismusausschusses zu, ihre Interessen in den zuständigen Gremien offensiv einzubringen. Die Trend Tour 2016 wird voraussichtlich vom 11. bis 13. April an den Bodensee („Drei-LänderEck“) führen. Die besichtigten Betriebe auf polnischer Seite in Swinemünde richten ihr Angebot auf den Preis aus. Sowohl das Hotel „Interferie Medical SPA“ als auch das „Hamton by Hilton“ können so erfolgreich am Markt agieren. Das Publikum ist, vor allem im Hotel „Interferie Medical SPA“, überwiegend deutsch. Zusätzlich wurden Gespräche mit den Tourismusorganisationen auf Usedom in Polen und Deutschland, der Usedomer Bäderbahn sowie dem Kurdirektor der drei Kaiserbäder geführt. Im Vergleich von Ahlbeck und Swinemünde zeige sich, so Josef Matheus, Vorsitzender des IHK-Tourismusausschusses, dass Qualität seinen Preis habe. Den Abschluss der diesjährigen Trend Tour bildete auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich aus Hof der Besuch des Deutschen Bundestags in Berlin. Der Abschluss der diesjährigen Trend Tour bildete, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich aus Hof, der Besuch des Deutschen Bundestags in Berlin. artists.de Der Marktplatz für zeitgenössische Kunst Kunst kaufen im Internet – auf www.artists.de, Deutschlands größtem offenen Marktplatz für Galeristen und Künstler – bereits über 130.000 Kunstwerke online NETZWERKE 27 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 ANZEIGE B AY E R I S C H E I H K- A U S S E N W I R T S C H A F T S A U S S C H Ü S S E Raum mieten oder kaufen. Zu Gast in Oberfranken bei der REHAU AG + Co oberfränkischen Wirtschaft überzeugt. Unter der Moderation von Bernd Aßmann, Vorsitzender des Außenhandelsausschusses der IHK für Oberfranken Bayreuth, ging die Veranstaltung in eine Reihe von Fachvorträgen über. Roadshow über das TTIP-Abkommen Rund hundert Unternehmer aus den Außenhandelsausschüssen der bayerischen Industrie- und Handelskammern trafen sich beim weltweit tätigen Unternehmen REHAU AG + Co im nordostoberfränkischen Rehau. R und hundert Unternehmer aus den Außenhandelsausschüssen der bayerischen Industrie- und Handelskammern trafen sich in den Räumen des weltweit tätigen Unternehmens REHAU AG + Co im nordostoberfränkischen Rehau zu einer gemeinsamen Sitzung. Den Auftakt bildete die Möglichkeit zur Teilnahme an Gruppen-Führungen durch die Unternehmensbereiche „Prolin-Ausbildungszentrum“ und „REHAU-Designcenter“. Anschließend eröffnete Georg Oswald, CFO der REHAU AG + Co, die Sitzung und begrüßte die Anwesenden. Die Region Oberfranken als traditionsreichen Industriestandort mit Zukunft stellte IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen vor, wobei die präsentierten Zahlen über die Leistungsfähigkeit der Region so manchen weiter Angereisten doch positiv überraschten. Nachdem Klaus Gollwitzer, Leiter Corporate Communications bei der REHAU AG + Co, sein Unternehmen eindrucksvoll als international führende Premiummarke für polymerbasierte Lösungen in den Bereichen Bau, Automotive und Industrie präsentiert hatte, war auch der letzte Zweifler von der Leistungsfähigkeit der In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium werden die bayerischen Industrie- und Handelskammern gemeinsam mit den Handwerkskammern bis November dieses Jahres eine „Roadshow“ mit landesweit rund 20 Veranstaltungen durchführen, um die Unternehmen stets auf dem aktuellen Stand über das TTIP-Abkommen zu halten. Büro-, Sanitär oder Unterkunfts-Container. Zum Abschluss bedankte sich Frank Dollendorf, Leiter der Bereichs International der IHK für München und Oberbayern, bei den Gastgebern und Referenten für ihr großes Engagement sowie bei Bernd Aßmann und Dr. Hans Kolb, Leiter des Bereichs International der IHK für Oberfranken Bayreuth, dass sie diese Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit Außenhandelsausschuss-Mitglied Klaus Kühnel von der REHAU AG + Co so in Oberfranken organisiert haben. www.renz-container.com W J B AY E R N Bavarian Academy 2015 im Kloster Holzen W as erwartet ein Neumitglied bei den Wirtschaftsjunioren? Welche Möglichkeiten gibt es, sich bei den Wirtschaftsjunioren einzubringen, Netzwerke zu flechten und dabei gleichzeitig seine eigenen Fähigkeiten in Sachen Führungskompetenz und Teamwork auszubauen? All diese Punkte wurden bei der Bavarian Academy vom 24. bis 26.04.2015 in der bestens ausgewählten Location Kloster Holzen von Organisator Markus Zahner gemeinsam mit seinem Trainerteam nahegebracht. Nach dem Check-in Freitag nachmittags startete die Academy: Teameinteilung war angesagt, und nahtlos und ohne große Umschweife galt das gegenseitige Kennenlernen im 7-köpfigen Team als erste Teilnehmerpflicht. Die Aufgabe wurde der Örtlichkeit „Kloster Holzen“ absolut gerecht. Anhand von verschiedenen darzustellenden Ordensleuten in Form von Schwestern und Mönchen sollte nach dem gemeinsamen Abendessen und dem Leadership-Vortrag die eigene Gruppe vorgestellt werden. Schnell waren die ersten Ideen zu Papier gebracht, die Gewänder geschneidert und ein Vorstellungszeremoniell des Teams entworfen. Die darstellerischen Leistungen wurden anschließend bei gemütlichem Beisammensein und ausgiebigem Kennenlernen ausgewertet und schon die ersten Pläne für das am Ende der Aca- bundenen Augen. Nach dem Key-Note-Vortrag über Personalführung wurde der Tag mit dem Abendessen in großer Runde bei Spanferkel vom Grill beschlossen. Drei Tage lang informierten sich engagierte WJ-Mitglieder auf Kloster Holzen über den vielschichtigen Verband junger Unternehmer und Führungskräfte. demy vorzustellende WJ-Projekt geschmiedet. Wie es sich für Schwestern und Mönche im Kloster gehört, wurde der Samstag sehr zeitig mit einer Art „Morgenpredigt“ eingeläutet. Um 6.30 Uhr bereitete Organisator Markus Zahner die Teilnehmer mit vielen wichtigen Fakten des bevorstehenden Tages vor. Der Vormittag bestand aus insgesamt 7 Stationen, die zu durchlaufen waren. Hier stand das BA-Team Rede und Antwort zu den einzelnen Bereichen der WJ. Dieser Programmteil der BA wurde von allen Teams mit Begeisterung angenommen und Fragen zu den Wirtschaftsjunioren wurden eingehend, profes- sionell und mit viel Hintergrundwissen sowie großem Erfahrungsschatz behandelt. Mittagspause. Auch der Nachmittag wurde ausgesprochen kurzweilig gestaltet. Verschiedene Aktionen zum Thema „Teambuilding in der Praxis“ im Klostergarten stellten den Teamgedanken, die Organisationsfähigkeit, Kreativität, eine Prise Selbsterfahrung, aber auch den Spaß in den Vordergrund. Die Aufgaben reichten vom Leiterbau aus einfachen Materialien über das Aufzeigen der Wirkung von Motivation auf die eigene Leistung bis hin zur Schulung des „blinden Vertrauens“ beim Errichten eines Quadrats aus Seil mit ver- Sonntag - letzter Tag: Heute galt es, das mit den Teammitgliedern ausgearbeitete Projekt vorzustellen. Die Projekte reichten von mehreren Ideen aus dem IT-Bereich mit Apps für Jugendliche zur Berufsorientierung, die quasi schon während der Vorstellung und Besprechung weitergeschmiedet und vernetzt wurden, bis hin zu Möglichkeiten, wie die Mitgliedsgewinnung und Zusammenarbeit intern bei den Wirtschaftsjunioren verbessert und ausgebaut werden kann. Interessante Informationen konnten bei dem sich anschließenden Politikergespräch mitgenommen werden. Die von überwiegend positiver Resonanz geprägte Feedbackrunde gab die Möglichkeit, die Bavarian Academy 2015 Revue passieren zu lassen. Jedes Teammitglied bekam zum Abschluß zum Stolz der Anwesenden seine Urkunde und einen Anstecker als Zeichen der erfolgreichen Teilnahme überreicht. Vor der Abreise nach einem bestens organisierten und interessanten Wochenende wurde der Netzwerkgedanke der Wirtschaftsjunioren beim gemeinsamen Mittagessen nochmals ausgiebig gepflegt. ANZEIGE 28 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 06|15 8 . TAG D ER LO G I S T IK IN O B ER F R A N K EN Veranstaltungen in Bamberg, Bayreuth und Hochfranken IHK-Vizepräsident Michael Möschel begrüßt die Teilnehmer des „8. Tag der Logistik“ in Bayreuth. A uch in diesem Jahr fand auf Initiative der Bundesvereinigung Logistik wieder ein bundesweiter „Tag der Logistik“ statt, an dem Unternehmen und Organisationen aus Industrie, Handel und Dienstleistung Einblicke in die Vielfalt ihrer logistischen Aufgaben gewährten. In Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern haben die IHK für Oberfranken in Bayreuth und die Stadt Bayreuth den „8. Tag der Logistik“ gestaltet. Unter dem Motto „Food meets logistics“ gewährte dieses Jahr der Gastgeber OHG TransGourmet GmbH & Co. Einblicke in das Unternehmen und dessen logistische Abläufe. Nach der Begrüßung durch IHK-Vizepräsidenten Michael Möschel und Oberbürger- Der Tag der Logistik in Bamberg befasste sich mit dem Thema „Retourenmanagement“ und fand im Musikhaus Thomann e. K. in Burgebrach statt. Die IHK hatte gemeinsam mit der Wirtschaftsregion Bamberg - Forchheim (WiR) eingeladen, und das „Amphitheater“ des innovativen Händlers war mit über 120 Teilnehmern voll besetzt. Die theoretische und praktische Darstellung des Retourenmanagements öffnete vielen Teilnehmern die Augen und machte wieder einmal klar, welche komplexen Prozesse hinter der Logistik eigentlich stecken. meisterin Brigitte Merk-Erbe stellten Andreas Diehl und Thomas Haupt den Gastgeber OHG TransGourmet GmbH & Co vor. Begleitend dazu gaben Fachvorträge Einblicke in eine beeindruckende Bandbreite an prozessoptimierenden Neuerungen der logistischen Prozesse. Anschließend an die Fachvorträge folgte ein Rundgang durch das Gebäude der OHG Transgourmet GmbH & Co., bei dem unter anderem das Lager besichtigt und Lagertechnik vorgestellt wurden. Der 8. Tag der Logistik wurde durch ein gemeinsames Zusammensein, bei dem Kontakte geknüpft und gepflegt werden konnten, beendet. Mehr als 50 Vertreter von Unternehmen aus Oberfranken und der Oberpfalz, von wissenschaftlichen Einrichtungen – unter anderem der Hochschule Hof - nahmen am Tag der Logistik in Hochfranken teil und tauschten sich intensiv über Logistikthemen aus. Auch die Politik war mit dem Hofer Landrat Dr. Oliver Bär vertreten. Eine Selber Schulklasse bekam Einblicke in Logistikprozesse bei der BHS tabletop in deren Logistikzentrum. I H K- G R E M I U M K R O N AC H Neuer Studiengang „ZukunftsDesign“ in Oberfranken WJ BAMBERG Der schlauste Schüler Bambergs A nton Bottler, Schüler der 9. Klasse im E.T.A. Hoffmann Gymnasium in Bamberg, wurde im deutschlandweiten Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ der Wirtschaftsjunioren als Bambergs schlauster Schüler ausgezeichnet. In Form von 30 Multiple-Choice-Fragen wurde das Wissen zu den Themen Politik, Wirtschaft, Internationales, Ausbildung und Finanzen abgefragt. Der Schüler erreichte die Höchstpunktzahl unter vier teilnehmenden Schulen aus Bamberg. Mit dem Sieg qualifizierte sich Anton Bottler zum Bundesfinale des Quiz der Wirtschaftsjunioren Deutschland, das in Nürnberg stattfindet. Geehrt wurden auch die zweitbesten Schüler, die punktgleich ihre Platzierung erreichten, die Klasse 9d der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule als beste Klasse unter allen teilnehmenden Schulen sowie das Franz-Ludwig-Gymnasium als Schule mit der höchsten Beteiligung. „Wir wollen Jugendliche für Wirtschaftswissen und für Unternehmertum begeistern“, erläutert Mathias Zweyer, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Bamberg, das Projekt. Die Wirtschaftsjunioren sind deshalb überall in Deutschland mit unterschiedlichen Projekten, wie auch mit dem Quiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“, in Schulen aktiv. „Unser zentrales Ziel ist, dass es irgendwann an allen Schulen ein Pflichtfach Wirtschaft gibt, damit Jugendliche eine gute Basis haben, um den für sie passenden Beruf auszuwählen und als mündige Bürger am Wirtschaftsleben teilzunehmen“, erläutert Christian Vogel, Organisator des Wettbewerbs in Bamberg, „Das sind wir den Jugendlichen schuldig.“ Mit ihren Projekten erreichen die Wirtschaftsjunioren in ganz Deutschland pro Jahr 200.000 Jugendliche. Die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung der Hochschule Coburg und des Innovations-Zentrums Region Kronach e. V. mit IHK-Vizepräsident Hans Rebhan. Erfolgreiche Unternehmen entstehen im Kopf und müssen nicht zwangsläufig hohen Kapitaleinsatz erfordern, auf einem Patent oder einer technischen Erfindung beruhen. Erfolgsgeschichten basieren immer häufiger auf einem innovativen Konzept. Die Liste der Erfolgsbeispiele ist lang: myboshi aus Konradsreuth verkauft selbstgestrickte, individualisierte Mützen, mymuesli aus Passau bietet individualisiertes Müsli an, Skype revolutioniert die Kommunikation durch die Neukombination von Telefon und Internet und Starbucks füllt Kaffee in Pappbecher und definiert Kaffeekonsum komplett neu. Doch was braucht es, damit Innovationen und kreative Geschäftsprozesse Realität werden können? Diesen Fragen widmet sich der neue Master-Studiengang „ZukunftsDesign“, der Unternehmen und Arbeitnehmer bestmöglich auf die Herausforderungen vorbereiten will. Erfolgsfaktoren und Ideen für diesen Master-Studiengang zu entwickeln, war das Ziel der Auftaktveranstaltung der Hochschule Coburg und des Innovations-Zentrums Region Kronach e.V. Gemeinsam luden sie im April in die Räumlichkeiten der Loewe Technologies GmbH. Rund 50 Unternehmer und Vertreter aus Politik und Wissenschaft folgten der Einladung, und getreu dem Motto des innovativen Studienganges erarbeiteten sie in moderierten Kleingruppen umfangreiche Anforderungen an den Studiengang. Gastgeber, Moderator und Teilnehmer zeigten sich von dem kreativen Veranstaltungsformat begeistert und wünschen dem Studiengang, der im Frühjahr 2016 beginnen soll, einen erfolgreichen Start. Die erfolgreiche Klasse 9d der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule mit Mathias Zweyer, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Bamberg (r.). NETZWERKE 29 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H ANZEIGE 08 :20 01 90 Grenzenlos sicher? Veranstaltung zur Außenwirtschaftsfinanzierung und der Universität Bayreuth, Professor Dr. Klaus Schäfer die Teilnehmer der Veranstaltung am 6. Mai bei der IHK für Oberfranken Bayreuth. Bei der Veranstaltung zur Außenwirtschaftsfinanzierung (v. li.): René Auf der Landwehr, Euler Hermes AG; Michael Handke, Commerzbank AG; Professor Dr. Klaus Schäfer, Universität Bayreuth; Gerhard Jänsch, Schnigge Wertpapierhandelsbank AG; Wolfram Brehm, Stv. HGF, IHK für Oberfranken Bayreuth. Ü ber Chancen und Risiken sowie die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte informierten die Experten des Kreditversicherers Euler Hermes AG, René Auf der Landwehr, der Commerzbank AG, Michael Handke, der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Gerhard Jänsch Mit einer Exportquote von knapp 50 Prozent und Importen aus aller Welt ist der Außenhandel für oberfränkische Unternehmen von enormer Bedeutung. Deutlich wurde erneut, dass es beim Export neben den Produkten, deren Preisen und Lieferzeiten auch um Finanzierungsfragen geht. Wer eine passgenaue Finanzierung anbieten kann, hat einen Wettbewerbsvorteil gegenüber seiner Konkurrenz. Experten und Teilnehmer tauschten sich intensiv über die Lage auf den AUSL ANDSHANDELSK AMMERN Starke Partner im Ausland – nutzen Sie das Know-how der AHKs (Foto: http://www.ahk.de/fileadmin/deinternational/Bilder/AHK-Weltkarte.png) W er international tätig sein will, braucht Wissen und Kontakte in seinen Zielmärkten. Genau das bieten die 130 Auslandshandelskammern (AHKs) und stehen Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder ausbauen wollen, mit Rat und Tat zur Seite. Sie vermitteln beispielsweise Geschäftspartner, recherchieren Adressen und Kontakte, fertigen Marktstudien an, geben Auskünfte zum Steuerrecht und zum Zoll, unterstützen bei der Umsatzsteuerrückerstattung, bieten Personaldienstleistungen und Unterstützung bei Messeauftritten an und unterhalten Geschäftspräsenzen vor Ort. In 90 Ländern sind die AHKs die erste Adresse auf den Weltmärkten für deutsche Unternehmen, sie sind bestens vernetzt und ihre Mitarbeiter sprechen in den meisten Fällen sowohl Deutsch als auch die Sprache des jeweiligen Ziellandes. Die für oberfränkische Unternehmen wichtigsten Partner stellen wir in einer Reihe vor: China - Wachstumschancen im Reich der Mitte Devisenmärkten, die Möglichkeiten von Hermesdeckungen und eines vorausschauenden Währungsmanagements aus. „Zukünftig wird die Lage auf den Devisenmärkten sehr unsicher und durch hohe Schwankungen gekennzeichnet sein,“ so Professor Schäfer. „Prognosen über die weitere Entwicklung von Wechselkursen stimmen genauso oft, wie sie falsch sind,“ so Schäfer weiter, „Allerdings sprechen die expansive Geldpolitik der EZB sowie erwartete Zins- und Wachstumsdifferenzen zwischen den USA und dem Euro-Raum dafür, dass der Euro auch zukünftig gegenüber dem US-Dollar an Wert verlieren könnte.“ WJ BAMBERG Teampower entfalten D as englische „to conform“ lässt sich am besten mit „sich anpassen“ übersetzen, womit das von Dr. Walter Schoger entwickelte Team- und Workshopwerkzeug „Conformer“ gut umschrieben ist. Damit Teams ihre Arbeitsprozesse überdenken und wirkungsvoller ausrichten können, verdeutlicht das Werkzeug, wo im System wie viel Energie eingesetzt wird. Entfalten die eingesetzten Kräfte die gewünschten Wirkungen? Wo sind die Schwachpunkte und neuralgischen Stellen der Kooperation? Mit seinem Instrument für Prozessgestaltung, Arbeitsorganisation und Konfliktmanagement will Schoger vor allem Unternehmen dabei unterstützen, Arbeitsprozesse wirkungsvoller zu gestalten und so die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Schoger: „Das ist verblüffend einfach und doch tiefgreifend.“ Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten ist vielfältig und erstreckt sich von Training über Coaching, Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation bis hin zum Konfliktmanagement. Mit dem von Schoger entwickelten System ist es nur ein kleiner Schritt zur Erkenntnis, dass ein Team erfolgreicher sein kann, wenn Aufgaben anders verteilt oder Kooperationen besser ausgerichtet werden. Conformer visualisiert diese Beziehungen durch eine Kombination von Seilen (comRopes) Unser Foto zeigt Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Bamberg beim Einsatz des von Dr. Schoger entwickelten Instrumentes. und Ringen (comRades), die mit einem Handgriff geknüpft und sofort belastet werden können. Im Gegensatz zu neuronalen und sozialen Strukturen können diese Verknüpfungen bei Bedarf aber schnell wieder gelöst werden. So lassen sich Beziehungsnetzwerke schnell herstellen, verändern und wieder lösen, um so etwa zu einer optimalen Arbeitsteilung im Team zu kommen. Kernelement der Methode ist, dass die Prozessteilnehmer ihre Kompetenzen, Ideen und Leidenschaften im Team aufeinander abstimmen und auf ein vereinbartes Ziel ausrichten können. Weitere Informationen unter www.comweit.com ANZEIGE Einwohner: 1,4 Mrd. BIP pro Kopf: 7.500 USD (6.900 EUR) Handelsvolumen mit Bayern (2013): 26,8 Mrd. EUR Wirtschaftswachstum: mind. 7 % Der chinesische Außenhandel hat sich in den letzten 12 Jahren mehr als verzehnfacht. Die Exporte stiegen 2013 um 7,9 Prozent an, die Importe um 7,3 Prozent. Der chinesische Markt wächst nach wie vor, auch wenn das Wachstum für die kommenden Jahre mit 7 Prozent etwas geringer ausfällt als bisher. China ist damit Wachstumstreiber für exportorientierte Unternehmen aus Oberfranken. Deutsche Unternehmer profitieren immer mehr vom wachsenden chinesischen Binnenmarkt. Zu den Wachstumsbranchen, in denen oberfränkische Unternehmen mit Qualität „Made in Germany“ punkten können, zählen vor allem die Automobilindustrie, der Maschinenbau, das Gesundheitswesen, Urbanisierung, Energieeffizienz, Grünes Bauen und die berufliche Bildung. Potentiale liegen in China ebenfalls im Bereich E-Commerce. Mike Hofmann General Manager, German Industry & Commerce Greater China (Beijing) Telefon: + 86 10 6539 6630 [email protected] Bayreuth hat viele Gesichter. Wir zaubern ein Lächeln hinzu. Seit 11. Mai sind BEW und BVB wieder gemeinsam als Stadtwerke Bayreuth für Sie da. Wir liefern Ihnen Energie und Wasser für Ihr Leben. Wir schaffen Verbindungen mit unseren Stadtbussen. Und wir sorgen für Erholung und Entspannung in unseren Bädern. Damit Sie jeden Tag mindestens einen Grund zum Lächeln haben. stadtwerke-bayreuth.de 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft 06|15 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listen- und Diskettenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können. ANZEIGE AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN CXlive GmbH, Sandsteinstr. 1, Neunkirchen a. Brand (Dashboard zur Visualisierung und Quantifizierung von Kundenergebnissen in Echtzeit). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Steffen Engelhardt, Fürth; Michaela Verdel, Neunkirchen a. Br. (1.4.) AMIDORI Verwaltungs GmbH, Heinrichsdamm 27 a, Bamberg (Die Verwaltung von und die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere als persönlich haftender Gesellschafter der AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Friedrich Büse, Bamberg. (8.4.) kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Egloffsteiner Str. 18, Kunreuth (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG). Stammkapital: 4.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Kirchhoff-Fischer, Kunreuth. (9.4.) FIM Grundbesitz 4 GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg. (10.4.) FIM Grundbesitz 5 GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg. (10.4.) KRE Immo8 GmbH & Co. KG, Laubanger 10, Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel in Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte, die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung während der Haltedauer und deren Veräußerung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.) KRE Immo9 GmbH & Co. KG, Laubanger 10, Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel in Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte, die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung während der Haltedauer und deren Veräußerung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.) KRE Immo10 GmbH & Co. KG, Laubanger 10, Bamberg (Der Aufbau eines Portfolios von Einzelhandelsimmobilien mit Schwerpunkt Lebensmittel in Deutschland mit kurz-, mittel- und langfristigen Metvertragslaufzeiten, die Verwaltung der Objekte, die Optimierung der Objekte zur Wertschöpfung während der Haltedauer und deren Veräußerung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KRE Verwaltung GmbH, Bamberg, Ein Kommanditist. (10.4.) KSW Verwaltungs GmbH, Hauptstr. 1, Bischberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der KSW HAUSBAU GmbH & Co. KG sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.200 EUR. Geschäftsführer: Theodor Schmitt, Grettstadt; Matthias Wirth, Bischberg. (10.4.) haftende Gesellschafterin: Firma KSW Verwaltungs GmbH, Bischberg. Zwei Kommanditisten. (15.4.) PROJECT Vier Metropolen II GmbH & Co. geschlossene Investment-KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Ausschließlich die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach den §§ 273 bis 277 und 285 bis 292 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) zum Nutzen der Anleger. Der Gegenstand der Gesellschaft umfasst insbesondere den mittelbaren Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie den Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien sowie die Gewährung von Darlehen an Projektentwicklungsgesellschaften von Immobilien, an denen die Gesellschaft unmittelbar und/oder mittelbar beteiligt ist. Ausgenommen sind genehmigungsbedürftige Tätigkeiten, insbesondere gemäß § 34 c und § 34 f GewO sowie § 32 i.V.m. § 1 KWG). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (15.4.) Schmitt Malerbetrieb Verwaltungs GmbH, Schulstr. 4, Königsfeld (Die Übernahme der persönlichen Haftung bei der Kommanditgesellschaft in Firma Schmitt Malerbetrieb GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Königsfeld und die Übernahme der Geschäftsführung für diese Kommanditgesellschaft. Die genannte Kommanditgesellschaft führt Maler- und Verputzarbeiten aus). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heidrun Schmitt, Königsfeld; Christian Schmitt, Königsfeld. (15.4.) compoint Verwaltungs-GmbH, Breitweidig 3, Forchheim (Der Erwerb von Beteiligungen und deren Verwaltung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der compoint GmbH & Co. KG (Hauptgesellschaft)). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Meisner, Baiersdorf; Andreas Merkel, Hirschaid. (16.4.) Meixner Transporte + Service GmbH, Dietzhof 2, Leutenbach (Logistik (Waren Ein- und Auslagerungen, Lagervermietung, Transporte und Transportvermittlung, sonstige Logistikdienstleistungen)). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Roland Meixner, Wiesenthau; Matthias Meisner, Wiesenthau. (16.4.) Procap UG (haftungsbeschränkt), Pickelsgasse 4, Hirschaid (Die Vermittlung und Vertrieb von Kapitalanlagen in Immobilien und Finanzprodukte). Stammkapital: 3 EUR. Geschäftsführer: Reinhold Steinhäußer, Eggolsheim. (16.4.) Schmitt Malerbetrieb GmbH & Co. KG, Schulstr. 4, Königsfeld (Die Ausführung von Maler- und Verputzarbeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schmitt Malerbetrieb Verwaltungs GmbH, Königsfeld. Zwei Kommanditisten. (17.4.) BZF Finanzierung GmbH, Am Schmiedsgraben 3, Pommersfelden (Die Beratung und Durchführung von Finanzierungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Renè Fabian, Heroldsbach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.3. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Pommersfelden beschlossen. (20.4.) Fritsch Beteiligungs GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter sowie Übernahme der Geschäftsführung bei der Fritsch Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (20.4.) S.M.B. Schlosserei & Montageservice Beck GmbH, Siedlung 3, Kemmern (Die Erbringung von Schlosserund Montagedienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Werner Beck, Kemmern. (10.4.) Hamel & Wetzel Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Klingenstr. 5 a, Heroldsbach (Die Vermittlung der Gelegenheit über den Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Recht, gewerbliche Räume und Wohnräume (Grundstücksmaklertätigkeit) sowie der Erwerb und die Veräußerung von Immobilien). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Stefanie Hamel, Erlangen. Die Gesellschafterversammlung vom 11.3. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Heroldsbach beschlossen. (20.4.) AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG, Heinrichsdamm 27 a, Bamberg (Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Lebensmitteln aller Art sowie Projekt Bauart WohnInvest GmbH, Industriestr. 17, Hirschaid (Der Kauf und Verkauf, das Halten und Verwalten von Immobilien, die Immobilienprojekt- Ortbitpersonal GmbH, Graf-Arnold-Str. 84, Bamberg (Die Personalvermittlung, Arbeitnehmerüberlassung und Unternehmensberatung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Uwe Wrieden, Bamberg. (10.4.) Herstellung und der Vertrieb von orthopädischen Hilfsmitteln sowie der Handel mit Medizin- und Pflegeprodukten sowie Medizin/Rehatechnik und Arzneimitteln, die Ausstattung von Heim- und Klinikbetrieben mit allen dafür erforderlichen Inventar, ferner die Veranstaltung von Schulungsmaßnahmen sowie die Erbringung von Dienstleistungen als Unternehmensberatung für Pflege- und Fachpflegeeinrichtungen; Tätigkeiten, die öffentlich rechtlicher Genehmigung bedürfen sowie Tätigkeiten, die den rechts- und/oder steuerberatenden Berufen vorbehalten sind, sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.03.2015 hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) Fritsch & Richter Orthopädietechnik GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Die Herstellung und der Vertrieb von orthopädischen Hilfsmitteln, sowie Betreuung und Beratung etc. wie auch Beteiligungen an Vereinigungen und/oder Gesellschaften, die im Bereich der Orthopädie-Technik in dem in der Anlage 1 bezeichneten Gebiet tätig sind). Stammkapital: 100.000 DM. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) Fritsch & Richter Rehatechnik GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der Handel mit Rehabilitationsmitteln, Homecare-Produkten und Inkontinenzartikeln sowie alle damit zusammenhängenden Dienst- und Beratungsleistungen). Stammkapital: 100.000 DM. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) Fritsch Verwaltungs GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Die Beteiligung an Unternehmen des Sanitäts- und Ärztebedarfs sowie im Rehabilitationsbereich mit und ohne Orthopädiewerkstätten auch als persönlich haftende Gesellschafterin unter Übernahme der Haftung und Geschäftsführung). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 1.3. hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) hsp Sanitätshaus GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der Betrieb, eines Sanitätshauses sowie die Vermietung und Verwaltung gewerblicher Immobilien und das Erbringen von Beratungsleistungen innerhalb der Gesundheitsbranche). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsch, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) Mediserv GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Der Handel mit medizinischen und pharmamedizinischen Bedarfs- und Sanitätsartikeln sowie Dienstleistungen wie Patientenpflege usw. Nicht eingeschlossen ist der Handel mit Arzneimitteln). Stammkapital: 26.000 EUR. Geschäftsführer: Björge Fritsche, Effeltrich. Die Gesellschafterversammlung vom 17.3. hat die Verlegung58 des Sitzes von Fürth nach Effeltrich beschlossen. (22.4.) Kronas Beteiligungs GmbH, Baumgarten 5, Ebermannstadt (Der Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, sowie die Investition, Management, Verwalten und Halten von Immobilienvermögen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Kronas, Ebermannstadt. (24.4.) PROJECT Vier Metropolen II Beteiligungs GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebautem Grundbesitz). Stammkapital: 25.000. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau; Jürgen Uwira, Oberhaching. (27.4.) Projekt Bauart Invest V GmbH, Industriestr. 17, Hirschaid (Der Kauf und Verkauf, das Halten und Verwalten von Immobilien, die Immobilienprojektentwicklung sowie die Erbringung immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen an Dritte). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Siebenhaar, Leutenbach. (28.4.) Artirigo GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg (Die Entwicklung, Lizenzierung, der Verkauf und der Betrieb von Software und Systemen sowie das Anbieten von Dienstleistungen zur Vermarktung von Software, sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück. (29.4.) Metzgerei Matthias Alt e.K., Ehrlichster. 52, Bamberg ANZEIGE (Die Herstellung und der Verkauf von Fleisch- und HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE Wurstwaren und allen damit zusammenhängenden Gegenständen und die Vermietung und Verwaltung von Grundbesitz). Inhaber: Matthias Alt, Bamberg. Entstand durch Verschmelzung der M. Alt, Fleischwaren GmbH mit dem Sitz in Bamberg mit dem Vermögen des Alleingesellschafters. (29.4.) VERÄNDERUNGEN www.goesta-hallenbau.de [email protected] GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49 die Schaffung von technologischem Know-how, Patenten und geistigem Eigentum (IP)). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AMIDOERI Verwaltungs GmbH, Bamberg. Drei Kommanditisten. (13.4.) Elflein Logistik GmbH, Regnitzstr. 18 b, Bamberg (Die Erbringung logistischer Service- und Dienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rüdiger Elflein, Bamberg. (13.4.) FIM Grundbesitz 6 GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg. (13.4.) kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Egloffsteiner Str. 18, Kunreuth (Die Erbringung von Ingenieur-Dienstleistungen für die Industrie in den Bereichen Rail Systems, Automotive und Medical Systems). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Kunreuth. Ein Kommanditist. (13.4.) Decerno GmbH, Kübellohe 6, Hausen (Die Erbringung von Dienstleistungen zur Unternehmensführung, die Erbringung von Management-Dienstleistungen, sowie die Beratung im selben Geschäftsbereich). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Kroll, Hausen. (14.4.) Vitamin B – Social Media Agentur UG (haftungsbeschränkt), Gartenstr. 22, Pommersfelden (Beratung und Umsetzung von Social Media Werbung und Werbekampagnen, Beratung und Umsetzung von Festivals & Kunden Events, Verwaltung von Gesellschaftsanteilen, Beratung und Steuerberatung und Tätigkeiten, die nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz erlaubnispflichtig sind, sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Hanno Schuster, Pommersfelden. (14.4.) KSW HAUSBAU GmbH & Co. KG, Hauptstr. 1, Bischberg (Die Planung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen und fremden Namen). Persönlich entwicklung, sowie die Erbringung Immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen an Dritte). Stammkapital: 200.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Siebenhaar, Leutenbach. (20.4.) Clean Airsolutions Ltd. & Co. KG, Gräfenberger Str. 2, Igensdorf (Technischer Service für Reinluft und Raumluftanlagen und technische Beratung und Betreuung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RLT-TECHNICAL SERVICES LTD:, Wakefield. Ein Kommanditist. (21.4.) dicori ventures GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg (Der Erwerb, das halten und die Veräußerung von Unternehmen (insbesondere von Anteilen an Kapitalgesellschaften), die Finanzierung von Unternehmen in eigenen Namen und auf eigene Rechnung zur Anlage eigenen Vermögens sowie die Beratung in allen Fragen des Beteiligungserwerbs und der Beteiligungsveräußerung und der Unternehmensentwicklung und –führung). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück; Cornelius Möhring, Bamberg. (21.4.) SILVER & GREEN oHG, Zum Berg 23, Langensendelbach (Die Erbringung von Beratungsleistungen, Seminar- und Schulungsdienstleistungen, Vertriebsdienstleistungen, Sachverständigendienstleistungen und die Personalvermittlung – jeweils sofern hierfür keine Genehmigung erforderlich ist). Persönlich haftende Gesellschafter: Hans Peter Zahner, Wonsees; Nadin Faber, Langensendelbach. (21.4.) J.A. Finances Management GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Dziumbla, Forchheim. (1.4.) PROJECT Vermittlungs GmbH, Bamberg. Die Prokura Christian Conring ist erloschen. (1.4.) Wieland Asset GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: STOCKO Asset GmbH. Selahattin Servi, Wuppertal, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Dr. Oliver Eltrich und Dr. Ulrich Schaarschmidt sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.) Bio- und Holzkraftwerk Zapfendorf GmbH, Zapfendorf. Klaus Baumgart ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Harald Söll, Teublitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.4.) Clinitrade GmbH, Scheßlitz.. Dr. Manfred Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Monika Röther ist erloschen. (7.4.) ECon-Tract GmbH, Scheßlitz. Dr. Manfred Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Monika Röther ist erloschen. (7.4.) Klinik am Eichelberg GmbH, Burgebrach. Dr. Manfred Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Monika Röther ist erloschen. (7.4.) dicori ventures GmbH, An der Spinnerei 2, Bamberg (Der Erwerb, das halten und die Veräußerung von Unternehmen (insbesondere von Anteilen an Kapitalgesellschaften)Ö, die Finanzierung von Unternehmen in eigenen Namen und auf eigene Rechnung zur Anlage eigenen Vermögens sowie die Beratung in allen Fragen des Beteiligungserwerbs und der Beteiligungsveräußerung und der Unternehmensentwicklung und –führung). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Dirk Steinhoff, Kissenbrück; Cornelius Möhring, Bamberg. (21.4.) ratiokontakt GmbH, Hallstadt. Simon Russin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Seucan, Bamberg und Jasper Peters, Schwebheim, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.4.) Careathome GmbH, Holzleite 33, Effeltrich (Die Seniorenzentrum Gundelsheim Besitz-GmbH, SALZBRENNER STAGETEC Vertrieb professioneller Autiotechnik GmbH, Buttenheim. Stephan Salzbrenner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wolfgang Salzbrenner, Strullendorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.4.) Gundelsheim. Dr. Manfred Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Monika Röther ist erloschen. (7.4.) Symatic Türsysteme Deutschland GmbH, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hirschaid, Jägerstr. 12, verlegt. (7.4.) Alois Schmid Schlosserei Metallbau GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Valentinstr. 49, verlegt. (7.4.) Projekt Bauart Invest I GmbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.) Projekt Bauart Invest II GmbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.) Geschäftsführer ausgeschieden. Marion Buchberger, Gundelsheim, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (20.4.) Projekt Bauart Immolnvest GmbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.) Projekt Bauart Invest II GmbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.) Projekt Bauart Planungsgesellschaft mbH, Hirschaid. Thomas Siebenhaar ist als Geschäftsführer ausgeschieden. René Fabian, Heroldsbach und Stefan Paptistella, Hirschaid, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (9.4.) BRAUEREI DREI KRONEN 1308 GMBH, Scheßlitz. Johann Heinrich Gerner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Corinna Einwag-Gerner, Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.4.) buchbücher.de gmbh, Frensdorf. Die Prokura Maik Szeimies ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Täubrecht, Ulm. (13.4.) IHK-SERVICE MOS-TANGRAM GmbH, Bamberg. Bruno Kuratli ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Hartwig Schneider, München und Franco Cerreto, Berlin, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (13.4.) Handelsregister ANZEIGE Private Brauereigasthöfe Beratungsgesellschaft für Brauereigastronomie mbH, Memmelsdorf. Hans-Ludwig Straub ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christof Pilarzyk, Rödental, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.4.) Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. Walter Schröder, Hirschaid. (20.4.) Elektro Horz GmbH, Gräfenberg. Jörg Model ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ricardo Wirtz, Egloffstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (21.4.) Dr. Max Iann Invest GmbH, Baunach. Einzelprokura: Friedrich Schuller, Obernbreit. (23.4.) OxFa GmbH, Scheßlitz. Olaf von Lehmden ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Tenbrink, Steinfurt und Dr. Hermann Wolf Ibach, Bischberg, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (24.4.) Alpha Immobilien Consulting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Planung, Beratung, Überwachung und Optimierung von Immobilien, gebäudetechnischen Anlagen jeder Art und Produktionsprozessen, Consulting in der Immobilienund Bauwirtschaft sowie IT-Services. Einzelprokura: Thomas Kohmann, Strullendorf. (27.4.) Autoglas Verbund GmbH, Priesendorf. Martin Steinbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.4.) Haftung und der Geschäftsführung bei FIM Grundbesitz 4 GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Handelsgesellschaften, Jan Lerke, Bamberg. (27.4.) insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesell- GA-FO-TEC, Gartenund Forstgeräte GmbH & Co. schafterin an der Schonath & Seelmann KG, Pettstadt. Die Firma wurde geändert in GA-FOGmbH & Co. KG, mit dem Sitz in Zapfendorf, TEC GmbH & Co. KG. (27.4.) Filiale Nürnberg Tel. 09 11 / 24 11 44 Fax: 09 11 / 4 31 31 95 www.loeffler-gabelstapler.de deren Unternehmensgegenstand Gerüst- verleih und Gerüstbau ist). Stammkapital: Ingenieurbüro Hofmann Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. Gerd Hofmann, Bamberg, wurde 25.000 EUR. Geschäftsführer: Udo Seelmann, zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Zapfendorf-Oberleiterbach; Georg Seelmann, bestellt. (27.4.) Zapfendorf-Oberleiterbach; Andreas Schonath, Gesellschaft ist erloschen. (13.4.) Rentablo GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Berlin, Buchsteinweg 9, verlegt. (13.4.) BAUWERK – Gesellschaft für ökologisches und ökonomisches Bauen und Wohnen mbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.4.) Sonnenstrom e.K., Strullendorf. Die Firma ist erloschen. (15.4.) CEDI Zentrale Dienstleistungs-, Beteiligungs- und Handels-AG, Gerach. Der Sitz wurde nach Berlin, Kurfürstendamm 199, verlegt. (20.4.) Alpha Energy & Environment GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 30.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Alpha Immobilien Consulting GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (27.4.) Alpha FM GmbH, Bamberg. Thomas Kohmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 30.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Alpha Immobilien Consulting GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (27.4.) dogsclusive UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.4.) AUS Lechner und Scheller OHG, Schönbrunn. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (27.4.) TBN Transportbeton Neustadt Geschäftsführungs Hemmerlein L &Der MSitz – Spedition Untere Hauptstr. 6, Schl GmbH, Bamberg. wurde nachGmbH, Ulm, Hinden(Die Durchführung von Transporten im Güternah- und –fernverke burgring 15. Verlegt. (27.4.) Baustoffhandel und der Landhandel). Stammkapital: 50.000 DM. G Objekt Bauund Service GmbH, Leutenbach.Mathias Die merlein, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf; Hemmerlein, Sch Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Verlegung des Sitze (28.4.) selfeld beschlossen. (28. 12.) ReinerService UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (28.4.) VERÄNDERUNGEN M. Alt, Fleischwaren Bamberg. Die GesellSt. ERHARD GmbH,GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vo schaftder ist aufgrund Verschmelzungsvertrages vom wurde auf 28.59 rung Satzung des beschlossen. Das Stammkapital 31.03.2015 sowie des Beschlusses der Gesellschafmensgegenstand wurde geändert in: Die Herstellung und der Vert terversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen Schützenstr. 40 c, Bamberg (Das Erbrinalle damit zusammenhängenden Tätigkeiten, auch im intern ScanBrockers Bamberg Versicherungsmakler GmbH, sowie des Alleingesellschafters Alt Matthias, Bamberg, gung von Dienstleistungen im Bereich der Bamberg. Einzelprokura: Jochen Breitmoser, Mühlenverschmolzen. Unternehmen wirdHeinrich als Einzelfirma Wiesent BauDas GmbH, Forchheim. Stöcklein, Memmelsdor Unternehmensberatung und des Coachings, unter der Firma Metzgerei MatthiasGeschäftsführer Alt e.K. mit dem bestellt. (13. 11.) beck; Alexander Marc Schäfer, Silberstedt. (27.4.) einzelvertretungsberechtigten Martin Projekt + des Handel Verwaltungs-UG (haftungsdie Verwaltung Gesellschaftsvermögens zur Vermögensmehrung sowie die Übernahme von Sitz in Bamberg geführt. (29.4.) beschränkt), Hallstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Acqua Sana UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Die Gesellschafterv Beteiligungen an Unternehmen. Erlaubnispflichtige Geschäfte nach dem KWG ausdrücklich ECOFUNDUS Titting GmbH & sind Co. KG, Forchheim. Liquidator: Rainer Martin, Hallstadt. (13.4.) des Stammkapitals 1.080 TBNErhöhung Transportbeton Neustadt GmbHauf & Co. KG, Euro beschlossen. (14. Die Firma wurde geändert in: NaturStromQuelle nicht Unternehmensgegenstand). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jörg Kintzel, Berg/ die Bamberg. Der Sitz wurde nach Ulm, Schlüsselfeld. HindenburgringDr. Rolf-Michael Kü Vogtland GmbH & Co. KG. (28.4.) Concorde Reisemobile GmbH, Bamberg. (10. 12.) J.C. Neupert Geschäftsführungs GmbH, Bamberg. 15, verlegt. (30.4.) tretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14. 11.) Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die Noppenberger & Barth Steuerberatungsgesellschaft mbH, 22, Bamberg (Die Porfert und Schützenstr. Maier OHG, Bamberg. Der Sitz wurde teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der KAB Freizeiten- und Reisedienst GmbH, Bamberg. Die Gesellsch geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie dieBischberg, damit vereinbaren Tätigkeiten nach Amselstr. 1, verlegt. (28.4.) gemäß Sitz wurde nach Hallstadt, Biegenhofstr. 9, verlegt. Ralph Korschinsky, Hallstadt. (14. 11.) §Der 33Unternehmensgegenstand i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar AMTSGERICHT – wurde geändert die mit dem Wedenbach (haftungsbeschränkt), Wiesenttal. sind, Tätigkeiten Abs. 4 Nr.UG 1StBerG, wie z.B. Handelsund MEDidée Handels-UG (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. D in: Dieinsbesondere Beteiligung alsgewerbliche Komplementärin und die i.S.v. § 57 Tobias Werner Brütting ist als Geschäftsführer ausREGISTERGERICHT – Bankgeschäfte, Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Albert Barth, Geschäftsführungsind in derausgeschlossen). J. C. Neupert GmbH & Co. KG geschieden. Liquidator: Thomas Mirschberger, Neunkirchen. (14. 11.) Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manufaktur für historische Tasteninstrumente mit Sitz Joachim Rainer Gebhardt, Wiesenttal. (28.4.) Haßfurt-Augsfeld. (10. 12.) SOLVENTA Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaftervers BAYREUTH in Hallstadt. Manfred Büttner, Königsberg i. Bay., wurde CR Mode GmbH, Lindenweg 18, Ebermannstadt-Rüssenbach (Der Handel mit Textilien und Erhöhung des Stammkapitals auf 30.000 EUR beschlossen. (16. 11 zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer EN – Christian Gastronomiebetriebe GmbH, Bamberg. Schuhen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Röbel, Unterleinleiter. (11. 12.) NEUEINTRAGUNGEN IVB Immobilienverwaltung Bamberg GmbH, Bamberg. Robert H bestellt. (13.4.) Die Gesellschafterversammlung vom 13.4. hat die Legeler GmbH, Lohrweg 4, Ebermannstadt (Unternehmensberatung für Forstbetriebe und ausgeschieden. (20. 11.) Erhöhung des Stammkapitals auf 500.000 EUR Bar-face e.K., Bischof-Heinrich-Str. 27, PegOthersen GmbH, Schlüsselfeld-Elsendorf. Jürgen und Jagdvermarktung, Waldbesitzer, Forstverwaltung, Jagdberatung Verwaltung eigenen beschlossen. (30.4.) Snitz-Trockau & S Isoliertechnik GmbH, Strullendorf. Stefan Stark ist als Ges (Unternehmensberatung und Werbung). Othersen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.4.) Haftungs- und/oder Geschäftsübernahme Vermögens, Jagdund forstliche Dienstleistungen, Inhaber: Eva-Maria Völkel-Nijs, Pegnitz-Trockau. Hermann Hornung, Schwabach, wurde zum(1.4.) einzelvertretungsbere KIPS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammfür Gesellschaften aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch branchenähnliche Tätigkeiten bestellt. (20. 11.) Ökon-Serv GmbH, Scheßlitz. Dr. Manfred Fischer ist lung vom 13.4. hatPhotovoltaikanlagen. die Erhöhung des Stammkapitals HC Treuhand GmbH & Co. KG, Prieserstr. 2, Bayreuth auszuüben. Hierunter fallen auch der Betrieb und die Planung von Weiterer als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Röther, TradeStep GmbH & Co KG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Litzen auf 200.000 EUR beschlossen. (30.4.) Unternehmensgegenstand sind Maklergeschäfte für Immobilien in der Land- und Forstwirtschaft). (Übernahme kaufmännischer, technischer und Bamberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten 5, verlegt. (20. 11.) organisatorischer Dienstleistungen im Zusammenhang Geschäftsführerin30.000 bestellt.EUR. Die Prokura Monika Röther Stammkapital: Geschäftsführer: Olaf Legeler, Ebermannstadt. Die GesellschafterLandhaus Sponsel-Regus GmbH, Heiligenstadt. mit Mietpools).Kohlmann Persönlich haftende Immobilien GmbH, Gesellschafterin: Hirschaid. Stegaurach. Die Gesells ist erloschen. (14.4.) versammlung vom 26.10. hat die Verlegung des Sitzes von Diedorf nach Ebermannstadt beschlosMarkus Regus, Heiligenstadt, wurde zum einzelvertre- Firma CURA-Immoservice GmbH, Bayreuth. Ein 11. hat die Verlegung des Sitzes nach Hirschaid, Heimstr. 68, besch tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.4.) sen. (11. 12.) Kommanditist. (2.4.) Autohaus Dotterweich GmbH, Schönbrunn. Dirk MARKANT Nah & Frisch GmbH, Gundelsheim. Die Gesellschafte Fürnrohr GmbH, Blumenstr. 8, Hallstadt (Der Etikettenservice, der Handel mit und der Im- und Dotterweich, Burgebrach, wurde zum einzelvertremhenterprises GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterhat dieHorse teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wu Black Deutschland UG (haftungsbeschränkt), tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.4.) Export von Kennzeichnungsprodukten und Kennzeichnungsgeräten, Etiketten, versammlung vom 24.3. hat dieHandauszeichnern, teilweise Änderung Wachberg 12, Pegnitz (DerDaniela Vertrieb von MittelnMemmelsdorf, wurde zur Roth & Schmitt GmbH. Schmitt, Kassenrollen, Visitenkarten, Fotos sowie Imagewerbung, Werbung in PrintDie und Web). Stammkapider Satzung beschlossen. Firma wurde geändert in: zu Pflege, Reinigung und Schutz von exponierten J.C. Neupert UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Geschäftsführerin bestellt. (21. 11.) CIB Software GmbH. Der Unternehmensgegenstand tal: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andrea Müller, Hallstadt; Britta Fürnrohr, Nürnberg. (14. 12.) Oberflächen, hauptsächlich für die Fahrzeugbranche Manufaktur für historische Tasteninstrumente, Floorcoverings GmbH, Gedert geändert in: Verwaltung und Vertrieb von Lizen- BIG und den Rennsportbereich sowieBamberg. die Erbringung vonRoelens, Brügge, wu DTC-Quattro GmbH, Dieselstr. a, Forchheim (Derwurde Ankauf und Verkauf von Kraftfahrzeugen, Hallstadt. Die Firma J.C. Neupert UG2(haftungsbezen, Erbringung von Software-Dienstleistungen sowie bestellt. (22. 11.) allen damit zusammenhängenden Dienstleistungen. schränkt) ist als persönlich haftende Gesellschafterin deren Reparatur und Vermietung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Erland Saupe, Entwicklung von Softwareprodukten. Julian Hoffbauer, Dies umfasst unter anderem Logistik, Distribution, ausgeschieden. Xavier Die Firma J.C.Bad Neupert Geschäftsfüh- (13. Bamberg, Erste DeWi Wohn- und Gewerbeimmobilien Vermietungs Gmb Heroldsbach; Rol, Staffelsteinstein. 12.) wurde zum einzelvertretungsberechtigten Handel, Kauf,Die Verkauf, Schulung Vermittlung). rungs GmbH, Hallstadt, ist als persönlich haftende mannstadt. Firma wurde und geändert in: Erste WIDe WuG Vermie Geschäftsführer bestellt. (30.4.) ECOLOFT AG, Bayreuther Str. 102, Forchheim (Die Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Dominik Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert Projektentwicklung sowie die Verwaltung KG. (22. 11.) Hanisch, Pegnitz. (1.4.) eigenen Vermögens). Grundkapital: 50.000 EUR. Vorstand: Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf; in: J.C. Neupert GmbH & Co. KG Manufaktur für MKK Mediengesellschaft für kirchliche Kabelkommunikation m Andreas Breisach am(16.4.) Rhein; Wolfgang Hartmuth, Senden. Die Hauptversammlung vom historischeWiebe, Tasteninstrumente. DEVINA sechsundfünfzigste Beteiligungs GmbH, ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Mathias Vetter, Baiersdorf, LÖSCHUNGEN 4.12. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Laimberg 101. Hornschuchhöhe 2, Kulmbach Verwaltung RZ GmbH, Hirschaid. Die Gesellberechtigten Geschäftsführer bestellt. eigener (22. 11.) VThermic V AG) Energy von München nach Forchheim beschlossen. (17. 12.) Grundstücke und Beteiligung an HandelsgesellschafJK Management & Consulting GmbH, Bamberg. schafterversammlung vom 2.4. hat die teilweise Prodiflex Gemeinnützige Arbeitsförderungs ten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführf3er: GmbH, Bamberg. W McFit GmbH & Co. beschlossen. Deutschland TannenbergDer 4, Schlüsselfeld BetriebNordwestring von Fitnessund Sitz wurde nach(Der Nürnberg, 133, Änderung der Satzung DerKG, Unternehschäftsführer ausgeschieden. Joachim Gast, Ebermannstadt, wurd Michael C. Wisser, Neu-Isenburg. Die Gesellschafter(1.4.) und Dienstleistungen im Bereich Freizeitanlagen sowie geändert das Anbieten dermit Vertriebverlegt. von Waren mensgegenstand wurde in: Derund Handel versammlung vom 25.2. hat die Verlegung des Sitzes (22. 11.) Heizungsund Energieanlagen Art sowiehaftende damit Sport, Fitness und Wellness).aller Persönlich Gesellschafterin: Firma McFit Deutschland von Schönefeld nach Kulmbach beschlossen. (7.4.) KLAPPAN zusammenhängende Produktion DeWI Deutsche Wertimmobilien GmbH & Co. Frankonia 1 Hold Verwaltungs GmbH,Dienstleistungen, Schlüsselfeld. Ein Kommanditist. (17. 12.)Holding AG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Grünwald, Schloßstr. 23, verlegt. (1.4.) von Stahlerzeugnissen, insbesondere Puffer- und Firma wurde geändert in: WIDe Hauptstr. Wertimmobilien Deutschland Gmb PROJECT Zielfonds RW 14 GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare FFelsenfest Warenhandels-GmbH, 9, Trinkwasserspeicher, Feuerschalen, Produktion von KG. (22.11.) (Der Handel und der Verkauf von LederStadtsteinach mh. Modern Verwaltungs GmbH, Schlüsselund/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, undhouses Veräußern von bebauten und Sanitärartikeln, Emaillierung von Werkstoffen aller Art, Entwickeln waren undView Textilien aller Art). Stammkapital: 25.000Die Gesellschafterver feld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist Natural Systems GmbH, Buttenheim. unbebauten und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von ImmotechnologischeGrundstücken Beratung im Bereich Heizung, PhotoEUR. Geschäftsführer: Panos Felekides, Stadtsteinach; voltaik, Energie, Brennstoffe sowie Transporte. TobiasFirma erloschen. Erhöhung des Stammkapitals auf 50.020 Euro beschlossen. (28. 11 bilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: PROJECT (1.4.) Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Frank Passador, Kronach. (8.4.) Schönfeld, Borna, wurde zum einzelvertretungsbeEin Kommanditist. (17. 12.) Maisel Bräu Bamberg Vertriebs GmbH, Bamberg. Die Finanzplanung Alexander Kern e.K., Burgebrach. Die Firma wurd rechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.4.) BAUTEK KERN e.K.FREANKEN (29. 11.) GmbH, Bernecker Str. 73, PROJECT Zielfonds RW 15 GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25,wegen Bamberg (Der unmittelbare Gesellschaft ist Vermögenslosigkeit gemäß § Bayreuth GmbH (Die Ausführung Putzarbeiten, 394 FamFGund gelöscht. Von Amts eingetragen. und/oder Erwerb, Halten, Verwalten, Veräußern vonwegen bebauten und Fahrschule mittelbare BKZ-Zapfendorf GmbH, Zapfendorf. Die Entwickeln Bauling & Co. KGvon Leuchten und Glaswarenhandel, Bambe Trockenausbau, Bausanierung, Malerarbeiten, (7.4.) Gesellschaft istGrundstücken aufgelöst. Liquidator: Michael Weiß, unbebauten und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immo- in: Bauling Vermögensverwaltung GmbH und & Co. KG. (3. 12.) Bautrocknung, Gesamtsanierung von WasserZapfendorf; Enrico Seufert, Bamberg. (17.4.) bilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma MaKo PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. GAME Immobilien GmbH, Forchheim.HolzDie Gesellschafterversamm Brandschäden, Gerüstbau, Betonsanierung, und Consulting GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde Ein Kommanditist. (17. 12.) Bautenschutz, Erbringung Dienstleistungen, Hanteilweise Änderung der von Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach der neue Metzner, Inh. Maximilian Ernst e.K., Bam- nach Guben, Forster Str. 36, verlegt. (7.4.) del mit Baustoffen mediteam Verwaltung 5, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von berg. Maximilian Ernst ist alsGmbH, InhaberLuisenstr. ausgeschieden. verlegt. (3. 12.) sowie Vermietung von beweglichen und unbeweglichen Gegenständen). Stammkapital: J.C. Neupert GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Prokura Die Firma wurdean geändert in: der neue Metzner, Beteiligungen Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Concorde GmbH, 25.000 EUR.Reisemobile Geschäftsführer: GünterSchlüsselfeld. Schmiedel, Stefan Kölle ist als G Dr.EUR. Helmut Neupert ist erloschen. Gesellschaft ist Inh. Sebastian Ernst e.K. Ernst, 25.000 Geschäftsführung beiInhaber: diesen).Sebastian Stammkapital: Geschäftsführer: BodoDie Schrödel, (4. 12.) (9.4.) Eckersdorf. aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.4.) Waigolshausen. ((20.4.) Bamberg. (18. 12.) Geigenbau Heffler UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Forchhe Opera 46 UG (haftungsbeschränkt), Opernstr. 9, BayShaolin – Fu Supply und(Besitz Verlagsund GmbH, Solarpark Ruttersdorf & Co. KG, Am Hohen KreuzKung 4 a, Memmelsdorf Betrieb Effect Immobilien MeuselGmbH UG (haftungsbeschränkt), in: Heffler Musikinstrumente GmbH & Co. KG. Persönlich haftende reuth (Der Betrieb einer Eisdiele). Stammkapital: 1.000 Bamberg. Die LolarInvest Gesellschaft ist wegen VermögenslosigStrullendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. einer Solaranlage). Persönlich haftendeLiquidator: Gesellschafterin: Firma Verwaltungs GmbH, Verwaltungs GmbH, Silvia Forchheim. (4. 12.)(9.4.) EUR. Geschäftsführer: Serna, Gefrees. keit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen Steffen Meusel, Buttenheim. (20.4.) Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Green Haarbach. 16 Kommanditisten. eingetragen. (7.4.) Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokura Lothar Hofmann i City Energy Service GmbH & Co. Solarpark Ruttersdorf KG) von München nach Memmelsdorf Prechtl & Zapf GastroGmbH, Betriebsgesellschaft mbH, Reichert, Memmelsd Favendo GmbH, Bamberg. Die GesellschafterverHübscher – Görres Bamberg. Jürgen verlegt. (19. 12.) Eduard-Bayerlein-Str. 12, Bayreuth (Der Betrieb von sammlung vom 15.1. hat die Erhöhung des Stammka- Immobilien Kohlmann GmbH, Hirschaid. Die Liquida- tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Gastronomiebetrieben). Stammkapital: 25.000 EUR.(5. 12.) tion ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.4.) Pflegedienst Elsner UG (haftungsbeschränkt), Karl-Schwengler-Str. 13 a, Forchheim (Ambulanter pitals auf 30.000 EUR beschlossen. (20.4.) Geschäftsführer: Katrin Rasch, Bayreuth. (9.4.) Huhtamaki Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Forchhe Pflegedienst). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Michaela Elsner, Heroldsbach. (20. 12.) Martin Projekt + Handel UG (haftungsbeschränkt) & Geschäftsführer ausgeschieden. Sami Pauni, Helsinki, wurde zum KundenProfi Bamberg Gesellschaft für KundenEffect Immobilien MeuselBernd UG (haftungsbeschränkt), Am Hallstadt. Friedhof Die 2, Strullendorf (Die Vermittwisko GmbH, Rosenweg 3, Neuenmarkt (Der VerCo. KG, Gesellschaft ist aufgelöst. Die management mbH, Bamberg. Ganzer ist als KundenProfi Bamberg Gesellschaft für Kundenmanagement m lung und der Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Baugrundstücken). Stammkapiist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6. 12.) tal: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Steffen Meusel, Buttenheim. (20. 12.) Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Prokura Bernd Li FeelGoodFood Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Obere Königstr. 31, Bamberg aktive makler gmbh – mensch und raum verbinden, Forchheim. D (Der Handel mit und die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel Geschäftsführerin ausgeschieden. Christian Hübner, Forchheim, w und Ernährung). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Martin Schubert, Bamberg. (20. 12.) berechtigten Geschäftsführer bestellt. (13. 12.) Zahnkonzept GBZ GmbH, Im Krumen Gau 15, Igensdorf-Pettensiedel (Der Betrieb eines Mediengruppe Oberfranken – Mantelredaktion GmbH & Co. K Dentallabors). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gabriele Brüderer-Holdt, Igensdorfucht bra iete u. Ge uf Neu ervice – Measing a k r e V S L Zapfendorf-Oberleiterbach. (7. Dietzfelbinger 12.) Konnektor GmbH, Scheßlitz. Ernst ist JKGeschäftsführer Managementausgeschieden. & Consulting(27.4.) GmbH, als HANDELSREGISTER 31 Oberfränkische Wirtschaft 06|15 trieb von Sporternährungsprodukten an Händler und Endkunden, Dienstleistungen und Beratung im Bereich des E-Commerce insbesondere die Optimierung von Onlineauftritten/Onlinemarketing/Onlineshopping, die Ausstattung von Händlern und Geschäften mit Sporternährungsprodukten und dazu passenden Waren, sowie die Erbringung von Beratungsleistungen in den vorbenannten Geschäftsfeldern, Genehmigungsbedürftige Tätigkeiten sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jörg Wißmeier, Büchenbach; Johannes Köber, Neuenmarkt. (9.4.) REWE Martin Eideloth oHG, Bayreuther Str. 28, Mistelgau (Vertrieb von Lebensmitteln und Waren aller Art im Einzelhandel). Persönlich haftende Gesellschafter: REWE Partner GmbH, Köln. Martin Eideloth, Pettstadt. (17.4.) UniBoarding GmbH, Nürnberger Str. 11, Bayreuth (Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma UniBoarding Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hartmut Lingott, Bayreuth; Herbert Weiß, Bayreuth; Bernd Werner, Bayreuth. (17.4.) UniBoarding Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Nürnberger Str. 11, Bayreuth (Der Betrieb eines Boarding-Hauses). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma UniBoarding GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (20.4.) SOLARPARKEN IPP GmbH, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Erwerb und Verwaltung des eigenen Vermögens sowie von Beteiligungen an anderen in- und ausländischen Kapitalgesellschaften, Erbringung von Dienstleistungen im Photovoltaikbereich, Beratungen jeglicher Art, Entwicklungen von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien). Stammkapital: 25000 Eur. Geschäftsführer: Koen Boriau, Antwerpen/ Belgien; Philippe Cornelis, Sint-Niklaas/Belgien. Die Gesellschafterversammlung vom 28.11. hat die Verlegung des Sitzes von Wesel nach Bayreuth beschlossen. (21.4.) Kautenburger, Nürnberg. Der Sitz wurde von Nürnberg nach Bayreuth verlegt. (29.4.) Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Horst Kolb, Weidenberg. (21.4.) GTS Inh. Edmond Kiss e.K., Bismarckstr. 70, Bayreuth (Einbau von Fenstern, Haustüren, Insektenschutz, Heizungen, Solar und Sanitär Technik). Inhaber: Edmond Kiss, Bayreuth. (30.4.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada, Tokio. (21.4.) Innovations First GmbH, Alexanderstr. 1, Bayreuth (Die Entwicklung und Lizenzierung von innovativen Trinkgefäßen und Verpackungen sowie die Herstellung und der Vertrieb von innovativen Trinkgefäßen und Verpackungen mit oder ohne Inhalt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jochen Jahn, Bayreuth. (30.4.) VERÄNDERUNGEN FinTech Group AG, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Eide Emini, Frankfurt a. M.; Matthias Gutsche, Schmitten; Tobias Kluß, Dietzenbach; Dr. Christoph Jaschinger, Hofheim und Markus Singethan, Sankt Katharinen. (1.4.) Semmelconcerts GmbH Veranstaltungsservice, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Semmel Concerts Entertainment GmbH. (1.4.) Touristic Web Solutions ToWeSO UG (haftungsbeschränkt), Ködnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bartholomeus Petrus Jacobus van der Meer, Ködnitz. (1.4.) Wölfel Handelsgesellschaft mbH, Bayreuth. Katrin Wölfel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Franziska Wölfel, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (1.4.) Erste Bayreuther Porzellanfabrik „Walküre“ Siegmund Paul Meyer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Rudolf Meyer und Maria Meyer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.4.) ANZEIGE Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551 Würzburg: 0931-619770 • Coburg: 09561-82980 • Roth: 09172-667304 Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen www.gebr-markewitsch.de TF- Mechatronics UG (haftungsbeschränkt), Am Weinberg 12 a, Pegnitz (Die Planung und Ausführung von pneumatischen Hebeanlagen und Pumpwerken, FEM-Berechnungen, Hydrodynamische Auslegungen, Groß- und Einzelhandel mit Bauteilen, Mechatronische Gesamtlösungen und alle weiteren Arbeiten und Dienstleistungen die dem Gesellschaftszweck dienen). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Fröba, Pegnitz-Trockau. (21.4.) Horn KG Weberei für Dekostoffe, Grafengehaig. Die Prokura Markus Fischer ist erloschen. (2.4.) ORSUS Consult GmbH, Kulmbach. Markus Schübel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sascha Opel, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.4.) SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 25.3. hat die Erhöhung des StammkaMelktechnik Merz GmbH, Hauptstr. 16, Wonsees (Der pitals auf 10.000.000 EUR beschlossen. (7.4.) Handel mit und die Lieferung und Montage von Landund Kühltechnik und die damit zusammenhängenden CYBEX GmbH, Bayreuth. Andres Klotz, Bad Vilbel und Geschäfte. Der Gesellschaft ist jede Betätigung Erich Fuchs, Abensberg, wurden zu Geschäftsführer gestattet, die geeignet ist, mittelbar oder unmittelbar bestellt. (8.4.) den Zweck des Unternehmens zu fördern. Die Gesellschaft kann sich an andern Unternehmen beteiligen, Getzbi UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die ihre Geschäftsführung und Vertretung übernehmen Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Almuth Gothart, sowie Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: Bayreuth. (9.4.) 25.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Merz, Wonsees; Daniela Merz, Wonsees. (22.4.) Columbus Holding GmbH, Bayreuth. Andreas Klotz, Bad Vibel und Erich Fuchs, Abensberg, wurden zu EES GmbH Eheim Engineering Services GmbH, Geschäftsführer bestellt. (10.4.) Norisstr. 2, Pegnitz (Die Vermittlung von Fachkräften und der Verkauf von Ersatzteilen je im Bereich der DINO DHS GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufEnergiegewinnung). Stammkapital: 55.000 EUR. gelöst. Liquidator: Norbert Luksch, Neufahrn. (10.4.) Geschäftsführer: Sven Eheim, Pegnitz. (23.4.) STRATEX GmbH Straßenfräsdienst, Stadtsteinach. Epona Spezialbodenbeläge UG (haftungsbeschränkt), Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die Hirschbaumstr. 8, Bayreuth (Der Groß- und Einzelteilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der handel mit Bodenbelägen und Zubehör, insbesondere Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die aus Kunststoff und Gummi, für Industrie, Sport, Tier- Ausführung von Asphalt-, Beton- und Felsfräsarbeihaltung und Freizeit und der Vertrieb von Produkten ten, Straßensanierungsarbeiten und Flächenreinigung, für die Tierhaltung sowie alle weiteren Arbeiten und das Recycling von Straßenbelägen, der Transport von Dienstleistungen die dem Gesellschaftszweck dienen. Schüttgütern, die Fachberatung im Straßenbauwesen; Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Claudia weiter ist die Gesellschaft berechtigt, zur Vermietung Müller, Bayreuth. (23.4.) von Fahrzeugen und Baumaschinen aller Art sowie zur Vermittlung von Speditionsdienstleistungen. Korn & Schwenk Verwaltungs UG (haftungsbeEinzelprokura: Marvin Heiß, Stadtsteinach. (13.4.) schränkt), Hauptstr. 48, Kulmbach (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme Tourismus & Marketing GmbH Ochsenkopf, der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung Fichtelberg. Die Prokuren Jose-Ricardo Castro-Riebei Personenhandelsgesellschaften, insbesondere die menschneider, Günter Pöllmann und Andreas Voit Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem der Korn & Schwenk UG (haftungsbeschränkt) & anderen Prokuristen: Georg Ritter, Fichtelberg; Franz Co.KG mit dem Sitz in Kulmbach, deren Gegenstand Tauber, Mehlmeisel und Axel Hermann, Warmensteidie Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere nach. (13.4.) die Verpachtung von Grundbesitz, ist. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Albin Korn, Kulmbach; Markgraf GmbH Bauunternehmung, Bayreuth. Sabine Schwenk, Mainleus,(23.4.) Rainer Wilhelm Markgraf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.4.) Korn & Schwenk UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hauptstr. 48, Kulmbach (Die Verwaltung eigenen Ver- Solarpark Henger GmbH, Speichersdorf. Die mögens, insbesondere die Verpachtung von Grundbe- Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sabrina Henger, sitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Korn Sulz. (13.4.) & Schwenk Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Goodbaby (Europe) Management GmbH, Bayreuth. Kulmbach. Zwei Kommanditisten. (23.4.) Andreas Klotz, Bad Vilbel und Erich Fuchs, Abensberg, artiVex Versicherungsmakler e.K., Leesau 8, Thurnau wurden zu Geschäftsführer bestellt. (15.4.) (Die Vermittlung von Versicherungen und FinanzieK.A.R.L. GmbH, Waischenfeld. Die Gesellschafterrungen, soweit diese nicht der Genehmigung nach versammlung vom 13.4. hat die teilweise Änderung dem Kreditwesengesetz bedürfen). Inhaber: Barbara der Satzung beschlossen. Der UnternehmensgeStöckert, Thurnau. (27.4.) genstand wurde geändert in: Die Vermittlung von VIDA HolzProjekt GmbH, Nürnberger Str. 11, BayVersicherungsverträgen, die Anlageberatung sowie reuth (Herstellung und Vertrieb von Bauwerken aller die Anlagevermittlung von Investment- und FinanzArt auf eigenen und fremden Grundstücken sowie anlagen. (16.4.) die Erbringung aller damit zusammenhängenden Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Dienstleistungen, insbesondere mit dem Baustoff Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Holz). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Dr. Torsten Lingott, Freiburg. (27.4.) Hermann Nothaft, Kulmbach. (20.4.) Zweite Windpark Lindenhardt GmbH & Co. KG, Pecon Gesellschaft für Personalberatung m.b.H. , Theodor-Künneth-Str. 1, Creußen (Betrieb eines Kasendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Windparks). Persönlich haftende Gesellschafterin: Klaus Schneider, Bayreuth. (20.4.) Firma FWR Energie GmbH Creußen, Creußen. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Regensburg nach Diamond Germany 1. Transmission GmbH, Bayreuth. Creußen verlegt. (27.4.) Okafuji Yuji und Keisuke Tanaka sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Shin Tada, Chiba/Japan und Malerbetrieb Reichel KG, Wolfslohe 13, Pottenstein-Elbersberg (Die Ausführung von Malerarbeiten Kentaro Kosuge, Arnheim/Niederlande, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. nach den Leistungsspektren der Handwerksrolle. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen (21.4.) berechtigt, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar Diamond Germany 2. Transmission GmbH, oder mittelbar zu dienen geeignet sind). Persönlich Bayreuth. Okafuji Yuji und Keisuke Tanaka sind als Gehaftender Gesellschafter: Matthias Reichel, Potschäftsführer ausgeschieden. Shin Tada, Chiba/Japan tenstein-Elbersberg. Einzelprokura: Herbert Pfeifer, und Kentaro Kosuge, Arnheim/Niederlande, wurden Leutenbach. Ein Kommanditist. (28.4.) zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (21.4.) Phönix Verwaltungs GmbH, Prebitz Nr 14, Prebitz (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Erfrischungs-Getränke Union Kulmbacher Gruppe GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit eiGeschäftsführung von Gesellschaften, insbesondere nem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsAndreas Eßer, Ködnitz. (21.4.) führende Gesellschafterin und die Übernahme der persönlichen Haftung in der Kommanditgesellschaft Phönix Ranch GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der FamCon GmbH, Bayreuth. Klaus Gahr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.) Betrieb einer Reitanlage ist) Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christine Rippel, Prebitz. Der Günter Krügel Verwaltungs-GmbH, Presseck. Die Sitz wurde von Weiden nach Prebitz verlegt. (29.4.) Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Anni Krügel, Presseck; Jürgen Krügel, Presseck. (21.4.) Premium Verwaltungsgesellschaft I OHG, OswaldMerz-Str. 3, Bayreuth (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Grundbesitz). Persönlich STL-Straßen- und Tiefbau Lehen GmbH, Weidenberg. Horst Kolb ist als Geschäftsführer haftende Gesellschafter: Klaus Kautenburger, ausgeschieden. Karl Kolb, Weidenberg, wurde zum Nürnberg; Sebastiano Jaksetich, Berlin; Maximilian TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada, Tokio. (21.4.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada, Tokio. (21.4.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Prokuren Yuji Okafuji und Keisuke Tanaka sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kentaro Kosuge, Bayreuth, Shin Tada, Tokio. (21.4.) TenneT Offshore DolWin3 GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Felix Pahl, Schenefeld. (21.4.) TenneT Offshore DolWin3 Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Felix Pahl, Schenefeld. (21.4.) LINA Mode GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Halima Ismailat, Bindlach. (20.4.) Egoistin Verlag e.K., Bayreuth. Der Sitz wurde nach Gefrees, Hauptstr. 36, verlegt. (22.4.) K n o l l G m b H, Bayreuth. Holger Jordan ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.) Manfred Knoll Holding Geschäftsführungs-GmbH, Bayreuth. Peter Kniess ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.) Vermögensverwaltung Conrad Geschäftsführungs GmbH, Bayreuth. Dr. Herbert Conrad, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.4.) TenneT Offshore DolWin3 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Felix Pahl, Schenefeld. (22.4.) eb Textilhandels-GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 17.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung und Vertretung von anderen Unternehmen als deren persönlich haftende Gesellschafterin, insbesondere der Vermögensverwaltung Conrad GmbH & Co. KG sowie der Becher Mode GmbH & Co. KG, jeweils mit Sitz in Bayreuth. Ursula Conrad, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Dr. Herbert Conrad ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.4.) LB medienservice UG (haftungsbeschränkt), Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Neudrossenfeld, Gutenbergstr. 1-3, verlegt. (23.4.) Wittig Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 21.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Heinersreuth, An den Spiegelwiesen 5, verlegt. (23.4.) Bauforum Plauen GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Bindlach, Goldkronacher Str. 30, verlegt. (24.4.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Bernhard Beck ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.4.) Opel & Zollinger UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Petra Opel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (24.4.) Seidenblumenwerkstatt UG (haftungsbeschränkt), Presseck. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Brigitte Daniela Bender, München. (24.4.) WIR HOHZWEI BAU UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Julia Kamlowski ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (24.4.) Culmus AG, Bayreuth. Jochen Jahn ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (27.4.) Empire Energy GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: ISPEX Energie Service GmbH. (27.4.) IB-Concept – Immobilien & Beteiligungsmanagement UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Tobias Rieger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabrina Ruckriegel, Bayreuth, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (27.4.) Studio pro UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 20.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Speichersdorf, Bayreuther Str. 54, verlegt. (27.4.) Voith Papier Ari Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 31.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom 7.4. mit der Voith Paper GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Heidenheim verschmolzen. (20.4.) Rettner Druck KG, Weidenberg. Die Prokura Sven Rettner ist erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (30.4.) Vermögensverwaltung Conrad GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma Vermögensverwaltung Conrad Geschäftsführungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist ohne Liquidation erloschen. (30.4.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – COBURG NEUEINTRAGUNGEN Fliesen Galerie 2.0 GmbH & Co. KG, In der Au 15, Burgkunstadt (Der Betrieb eines Fliesengroß- und –einzelhandels). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Eberlein Verwaltungs GmbH, Burgkunstadt. Ein Kommanditist. (7.4.) Rohrstar Obermain GmbH, Mainbrücke 17, Altenkunstadt (Durchführung von Kanal- und Rohreinigung, Dichtigkeitsprüfung, Kanal-TV und Kanalsanierung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mario Gropp, Altenkunstadt. (8.4.) hw-facilities UG (haftungsbeschränkt), Woffendorfer Str. 28, Altenkunstadt (Erwerb, die Sanierung und Verwaltung von Gebäuden und Grundstücken sowie die Vermietung und der Verkauf von Gebäuden und Grundstücken). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Christian Holhut, Kronach-Neuses. (21.4.) TEM GmbH, Kleinziegenfeld 22, Weismain (Der Handel mit und der Vertrieb von Fernmeldetechnik sowie die Vermittlung von Einzelanschlüssen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Horst Häfner, Bad Köngishofen. Die Gesellschafterversammlung vom 25.3. hat die Verlegung des Sitzes von Kaltensundheim nach Weismain beschlossen. (21.4.) Großmann Immobilien GmbH & Co. KG, Ludwigsstädter Str. 50, Ludwigsstadt (Das Halten und Verwalten von eigenem Grundbesitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Erwin Großmann Verwaltungs-GmbH, Ludwigsstadt. Ein Kommanditist. (27.4.) Klinikum Lichtenfels Medizinische Versorgungszentren GmbH, Lichtenfels. Michael Jung ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Simone Müller, Ahorn; Matthias Kempf, Bad Rodach. (27.4.) Frank Hertl Frankenwaldservice UG (haftungsbeschränkt), Steinberg, Eibigstr. 7, Wilhelmsthal (Betreiben von Gastronomieobjekten, das Anpachten und Verpachten von Gastronomieobjekten, die Automatenaufstellung ohne Gewinnmöglichkeit Catering und Veranstaltungsservice und das Eventmanagement). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Hertl, Wilhelmsthal. (28.4.) Pflege Fischer GmbH, Sandleite 17, Weismain (Betrieb eines ambulanten Pflegedienstes sowie die Errichtung bzw. An- und Weitervermietung von Immobilien zur Nutzung durch Pflege bedürftige unabhängig vom Grad deren Pflegebedürftigkeit). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Olga Fischer, Weismain, Maria Simmler, Coburg. (29.4.) Karl Krumpholz Verwaltungs-GmbH, Kronach. Karl-Jürgen Rubenbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Beate Rubenbauer, Marktrodach, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (7.4.) Landgasthof Hummel GmbH, Ebensfeld. Johannes Dinkel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nina ‚Asmus, Ebensfeld, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (7.4.) Putzin Maschinenbau GmbH, Pegnitz. Ralf Putzin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jens-Hendrik Schmidt, Pegnitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Jens-Hendrik Schmidt ist erloschen. (30.4.) Loewe Technologie GmbH, Kronach. Christoph Schülner, Stockheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Christoph Schülner und Dieter Saalfrank sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Andre Hauer, Kronach.. (20.4.) Bayreuther Medien GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.4.) Niedergebra Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der pla-con Systeme Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (10.4.) Haus- und Mieterverwaltung Grampp GmbH, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.4.) E.T. Autokosmetik e. K., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (17.4.) Textil-Studio Hemmerlein e.K., Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (15.4.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – HOF NEUEINTRAGUNGEN ASH Gläsel Inh. Susan Gläsel e.K., Schillerplatz 7, Rehau (Produktion und Vertrieb von Arbeitsschutzhandschuhen). Inhaber: Susan Patricia Gläsel, Rehau. (1.4.) Ka-fit GmbH, Am Voitsberg 23, Selb (Entwicklung und Herstellung von Fitnessprodukten, Groß- und Einzelhandel mit Fitnessprodukten, Erbringung von Dienstleistungen und Beratung samt Verwertung von Patenten und Lizenzen in diesem Bereich, Erbringung von Transport- und Umschlagleistungen im Güterverkehr incl. Logistik-Management und Steuerungssysteme sowie Vermietung von Transportfahrzeugen und Transporthilfsmitteln aller Art). Stammkapital: 25000 EUR. Geschäftsführer: Rüdiger Kastner, Selb. (1.4.) Nobilitas UG (haftungsbeschränkt), Zeller Str. 1, Weißenstadt (Das Geschäft mit innovativen Technologien, die Organisation und Durchführung von internationalen, wissenschaftlichen und praktischen Fachtagungen und Seminaren sowie von Kursen zur Umschulung und zur Erhöhung der Qualifiktionen in verschiedenen Bereichen, außerdem die Veröffentlichung von Fachzeitschriften und Fachliteratur). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Peneff Nedelcho, Weißenstadt. (14.4.) ARZ2 UG (haftungsbeschränkt), Jakobsburg 7, Arzberg (Der Besitz und die Verwaltung von Immobilien). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Franz Josef Ernst Häusler, Arzberg. (22.4.) Lebensschiff GmbH, St.-Georg-Str. 6, ArzbergRöthenbach (Verlagsgeschäfte aller Art, insbesondere Herausgabe, Herstellung, Veröffentlichung, Vertrieb von Zeitschriften, Printmedien und Büchern sowie elektronischen Medien auch über das Internet sowie Vermarktung von Werberaum in diesen Medien). Stammkapital: 26.000 EUR. Geschäftsführer: Gabi Weidmann, Paunzhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 16.3. hat die Verlegung des Sitzes von Paunzhausen nach Arzberg beschlossen. (22.4.) a.akboga GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 34, Selb (Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Verpackungen, Hauben, Elastomeren und ähnlichen Produkten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Abdulkerim Akboga, Schönwald. (23.4.) ANZEIGE Renner OHG, Teuschnitz. Andreas Renner ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Christina Renner e.K. Inhaber: Christina Renner, Kronach. (20.4.) Klinikum Lichtenfels Service GmbH; Lichtenfels. Michael Jung ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Flemming, Mengersgereuth-Hämmern, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ralf Gottschild, Föritz. (22.4.) @COS Communications- & Solutions GmbH, Leutenbach. Andreas Roth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.4.) FHH Familie Heinz Holding GmbH, Tettau. Dr. Thomas Kneitz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.4.) FRAPRA Gastronomiebetrieb UG (haftungsbeschränkt), Ludwigsstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Andreas Pradella, Ludwigsstadt. (23.4.) RAAB Verwaltungs-GmbH, Ebensfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die Herabsetzung des Stammkapitals auf 25.000 EUR Co. KG, Marktredwitz. Die Firma wurde geändert in: Bürgerwindpark Korbersdorf GmbH & Co. KG. (1.4.) Autohaus Matthes GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Helga Bädermann ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Frank Markus Dunzendorfer, Tröstau; Irina Bettina Rohr, Marktredwitz, Stefanie Hildegard Anna Baier, Kemnath. (7.4.) Geiger & Riedel & Co. GmbH, Hof. Georg Geiger und Gustav Riedel sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Riedel, Hof und Peter Geiger, Helmbrechts, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.4.) GROSS Hof GmbH, Hof. Gustav Riedel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Riedel, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.4.) Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Dr. Christine König ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.4.) Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Dr. Christine König ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (7.4.) REHAU AG + Co., Rehau. Die Prokura Dr. Michael Schöbel ist erloschen. (13.4.) Zahntechnik Mai GmbH, Hof. Einzelprokura: Matthias Mai, Oberkotzau. (13.4.) Bahndienste Lang UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Bahndienste Lang GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (14.4.) Findeiß GmbH, Bad Steben. Alexander Findeiß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.4.) Hamül Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Uwe Wenzel, Untersiemau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (14.4.) Robert Hofrichter Betonwerk GmbH, Selbitz. Die Prokura Anna Hofrichter ist erloschen. (14.4.) phonewerk Gesellschaft für Dialogmarketing mbH, Hof. Michael Göppel, Töpen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (14.4.) Peter & Ursula Süppel e.K. Photo-Drogerie, Bad Steben. Ursula Süppel ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Heike Jahreiß, Bad Steben. Die Firma wurde geändert in: Peter & Ursula Süppel e.K. Photo-Drogerie, Inhaberin Heike Jahreiß. (14.4.) Dönmez UG (haftungsbeschränkt), Hof. Eren Sayilikan ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ertan Dönmez, Hof. (16.4.) ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Andreas Jeschke ist erloschen. (17.4.) Eura-Döner International Produktionsgesellschaft mbH, Hof. Bechir Mkhinini ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Karina Müller-Chhider, Trogen, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokuren Karina Müller-Chhider und Vehbi Karakum sind erloschen. (17.4.) P & M Mode Vertriebs GmbH, Hof. Monika Kießling und Günther Arnold sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Jakob Gonczarowski, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (17.4.) IMERYS Minerals GmbH, Selb. Jörg Polster ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.4.) FENICE GmbH Immobilien-, Bau-, Besitz- und Verwaltungsgesellschaft, Konradsreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 14.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Bauleistungen, Planungs-, Baukoordinierungsleistungen sowie die Bauüberwachung, die Erbringung von Dienstleistungen als Unternehmensberatung im Baubereich und betriebswirtschaftlichen Bereich sowie die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Spezialreinigungsarbeiten mittels Strahltechnologie sowie Betonschneidearbeiten. Uwe Schmidtke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.) Konditorei Däumler GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans Däumler,. Hof. (23.4.) Hohenberger Tapetenmanufaktur GmbH, Hohenberg a. d. E. Die Gesellschafterversammlung vom 10.4. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 535.000 EUR beschlossen. (24.4.) DeRem Lacke, Farben GmbH, Selbitz. Daniel Kesselring und Willy Scheuchenpflug sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.) Rösler Oberflächentechnik GmbH, Bad Staffelstein. Roland Rösler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Volker Löhnert, Meeder-Wiesenfeld und Frank Möller, Bad Staffelstein, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Frank Müller und Volker Löhnert sind erloschen. (7.4.) Koinor Polstermöbel Verwaltungs GmbH; Michelau. Rainer Thiele, Coburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.4.) Heidrun Rösch Limited Zweigniederlassung Bayreuth, Bayreuth. Die Zweigniederlassung wurde aufgehoben. Die Firma der Zweigniederlassung ist erloschen. (2.4.) LÖSCHUNGEN WEKA Kaufhaus Coburg GmbH, Kronach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.4.) Werkzeugbau Karl Krumpholz GmbH & Co. KG, Kronach. Die Prokura Beate Rubenbauer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Steffen Rubenbauer, Mitwitz und Karlheinz Partenfelder, Kulmbach. (2.4.) Angel & Zoo Groß- und Einzelhandel Petra Pfeifer e. Kfr., Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: ANZOL Angel Zoo Markt e.K. (30.4.) LÖSCHUNGEN Heinz-Glas Group Holding HGGH GmbH & Co. KGaA, Tettau-Kleintettau. Die Prokura Elke Zipfel ist erloschen. (28.4.) VERÄNDERUNGEN NKD Services GmbH, Bindlach. Bernhard Beck ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.) Hillmann Motorgeräte Inhaber Nico Wegner e.K., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (1.4.) 1.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau. Frank Martin, Teuschnitz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Frank Martin ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Steffen Meinel, Lauscha. (24.4.) A.B.P. Division Schmuckgroßhandel GmbH & Co KG, FHH Familie Heinz Holding GmbH, Tettau.- GeBayreuth. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen samtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (27.4.) oder einem anderen Prokuristen: Alexander Heinz, Klinikum Bayreuth – Servicegesellschaft mbH, Tettau. (24.4.) Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Heinz Plastics Group Holding HPGH GmbH, Tettau.Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsfühvom 13.4. sowie der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Klinikum Bayreuth GmbH mit rer oder einem anderen Prokuristen: Markus Lehmann, Pressig. (24.4.) dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (29.4.) Hans-Jochen Witzgall KG, Küps. Die Firma wurde geändert in: Witzgall GmbH & Co. KG. Hans-Jochen Witzgall ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Witzgall Verwaltungs GmbH, Küps, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (7.4.) Team Temporär GmbH, Bayreuth. Michael Hösch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.4.) beschlossen. (23.4.) Preiß Baugeschäft GmbH, Wunsiedel-Schönbrunn. Christina Preiß, Hamburg, wurde zum Liquidator bestellt. (28.4.) HSJ Bau und Handel GmbH, Kammergutweg 41, Hof (Planung und Entwicklung von Bauprojekten, Baubetreuung, Baumanagement, Hausmeisterservice, Vermittlung von Handwerksfirmen, Montage Baufertigteilen, Warenhandel von und mit Baustoffen, Waren des tägl. Bedarfs, Yachten und andere Fahrzeuge). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Stephan Hilprecht, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 30.3. hat die Verlegung des Sitzes von Buschvitz nach Hof beschlossen. (23.4.) II Peperoncino Hof KG, Altstadt 36, Hof (Betrieb von Pizzerien in Hof). Persönlich haftender Gesellschafter: Battista Campisano, Hof. Ein Kommanditist. (24.4.) Rengy GmbH, Hof, Schleizer Str. 102, Hof (Realisierung von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energie, Herstellung von Anlagen und Anlagenkomponenten sowie Systemen zur Nutzung regenerativer Energie, insbesondere von Kleinbiogasanlagen sowie aller damit in Zusammenhang stehender Betätigungen). Stammkapital: 25.850 EUR. Geschäftsführer: Raban Woryna, Lüneburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.4. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: PBG Biomasseprojekt Gesellschaft Aller-Leine-Tal mbH) von Verden nach Hof. (27.4.) Windpark Vielitz GmbH & Co. KG, GebrüderNetzsch-Str. 14, Selb (Der Erwerb, die Errichtung, der Betrieb und die Bewirtschaftung von Windenergieanlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie, deren Vertrieb sowie die Erbringung von Energiedienstleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Windpark Vielitz Verwaltungs-GmbH, Selb. Ein Kommanditist. (29.4.) Windpark Vielitz Verwaltungs-GmbH, Gebrüder-Netzsch-Str. 14, Selb (Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Windpark Vielitz GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Erwerb, die Errichtung, der Betrieb und die Bewirtschaftung von Windenergieanlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie, deren Vertrieb sowie die Erbringung von Energiedienstleistungen ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Burkhardt, Selb. (29.4.) VERÄNDERUNGEN Creditreform Hof Lippoldt & Ritter KG, Hof. Die Prokura Sandro Pomplun ist erloschen. (1.4.) WEB Andresen – Windpark Korbersdorf GmbH & Hönicka-Bräu GmbH & Co. KG, Wunsiedel. Die Prokura Karl-Heinz Popp ist erloschen. Einzelprokura: Monika Laynitz, Wunsiedel. (30.4.) LÖSCHUNGEN Hasped Vermögensverwaltungs GmbH, Schirnding. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.) Tanzcafe „Let’s dance“ GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.) HTO Stadt- und Projektentwicklung GmbH, Marktredwitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (2.4.) FMM Windstrom Uschertsgrün GmbH, Schauenstein. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Am Plärrer 43, verlegt. (7.4.) Banana Personalservice e.K., Helmbrechts. Die Firma ist erloschen. (9.4.) Textilbüro Oliver Otto e.K., Issigau. Die Firma ist erloschen. (13.4.) Büromaschinen Ernst Michel Inh. Rudolf Zinth e.K., Hof. Die Firma ist erloschen. (17.4.) HRB-Marketing UG (haftungsbeschränkt), Schauenstein. Der Sitz wurde nach Gotha, Stielerstr. 5, verlegt. (20.4.) Tennis-Halle Bad Steben GmbH & Co. KG, Bad Steben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (21.4.) IHS Beteiligungs GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.4.) AB Immobilienverwaltungs-GmbH & Co. XENOR-KG, Hof. Der Sitz wurde nach München, Sendlinger Str. 7, verlegt. (29.4.) GBV Gertrud Böttler Verwaltungs GmbH, Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.4.) Schuh-Ortlam Rudi Ortlam, Inh. Ulrich Wunner e.K., Schwarzenbach a. W. Die Firma ist erloschen. (30.4.) 32 VERANSTALTUNGEN Oberfränkische Wirtschaft 06|15 INNOVATION UND UMWELT ÜBERBLICK INNOVATION UND UMWELT Modernes C-Teile-Management & E-Kanban im digitalen Zeitalter BAYREUTH | Mit RFID zum Pionier der drahtlosen Zukunft?! Mehr als je zuvor geht es in diesem Jahr um revolutionäre Produkte und Anwendungen der Industrie-4.0-Welt, die Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen. Ist Ihr Unternehmen fit für die vierte industrielle Revolution? In Kombination mit Sensorik und Aktorik arbeiten die IHK und die HWK für Oberfranken verstärkt im Schulterschluss mit industriellen Unternehmen. Welches enorme Potenzial RFID in diesem Zusammenhang bietet und wozu die Branchen dadurch fähig werden, können die Besucher in Bayreuth LIVE erleben. In der Walhall direkt neben dem Richard-Wagner-Festspielhaus demonstrieren Ihnen das Team der XEDION AG, Dresselhaus GmbH und GS1 Germany zahlreiche bereits umgesetzte Anwendungen. © Cake78 (3D & photo) – Fotolia.com Veranstaltungsdaten: Die kostenfreie Veranstaltung findet am 17. Juni 2015 von 13:00-18:00 Uhr in der Walhall-Lounge am Festspielhügel 4, Bayreuth, statt. Weitere Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT), Leiter Referat IT-Sicherheit, 0921 886-470, [email protected] Hof 17.06.2015 Kennen Sie die Schwachstellen Ihrer IT? Sicherheitsprüfung mit der IT-Schwachstellenampel Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Hof 25.06.2015 Kongress mit Fachausstellung „textil und zukunft“ Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116 Bamberg 01.07.2015 Fachtagung „Innovation in der Medizintechnik“ Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114 Bamberg 07.07.2015 Beratertag für Existenzgründer und gewerbliche Schutzrechte Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116 Bamberg 07.07.2015 Seminar „REACH 2015 – Anforderungen sicher umsetzen“ Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112 Bamberg 09.07.2015 CE-Sprechtag Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116 Marktredwitz 14.07.2015 Kennen Sie die Schwachstellen Ihrer IT? Sicherheitsprüfung mit der IT-Schwachstellenampel Ansprechpartner: Peter Wilfahrt 0921 886-470 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm BERATUNGSTAGE INTERNATIONAL Lichtenfels 16.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267 Bamberg 17.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, 0951 85-223 Forchheim 18.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Hof 22.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631 Kronach 23.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0 Wunsiedel 24.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468 Kulmbach 25.06.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 Lichtenfels 30.06.2015 Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, 0951 91820-314 Forchheim 01.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Bayreuth 02.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342 Bamberg 07.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Karin Wolff/Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101 Lichtenfels 14.07.2015 Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267 Bamberg 15.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Jennifer Marek, 0951 87-1313 Forchheim 16.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Veranstaltungsdaten: Kronach 21.07.2015 Die Veranstaltung zum neuen ElektroG2, WEEE 2 und dem novellierten Batteriegesetz findet am 30. Juni 2015, von 13 bis 17 Uhr im IHK-Bildungszentrum Bamberg, Ohmstraße 15, 96050 Bamberg statt. Weitere Informationen und Möglichkeiten zur kostenfreien Anmeldung finden Sie unter www.elektrog2-roadshow.de IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner, Leiter Referat Umwelt/Energie, 0921 886-112, [email protected] Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0 Hof 22.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631 Wunsiedel 23.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468 Kulmbach 30.07.2015 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 13. Oberfränkischer Marketingund Kommunikationstag BAMBERG | Das Highlight des Marketingjahres 2015. Hier treffen sich Profis aus Marketing und Kommunikation und tauschen sich über alles aus, was Trend ist in der Branche. Welche Kriterien und Treiber gibt es, die künftig für ein erfolgreiches Markenmanagement nötig sind? Das Motto „Digitales Marketing und digitale Kommunikation“ spiegelt sich in den Fachvorträgen, wie beispielsweise vom Teamleiter Brandmarketing der Plattform Immobilien Scout 24, Deutscher Marketingpreisträger 2014, wider. Veranstaltungsdaten: Der 13. Oberfränkische Marketing- und Kommunikationstag findet am 2. Juli 2015 ab 16 Uhr in der Bamberger Konzert- und Kongresshalle statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.mc-oberfranken.de INNOVATION UND UMWELT Veranstaltung zum neuen ElektroG2, WEEE 2 und dem novellierten Batteriegesetz BAYREUTH | Die IHK für Oberfranken Bayreuth veranstaltet in Bamberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung ear, der Stiftung GRS Batterien, der BITKOM und dem ZVEI ein Seminar zum neuen Elektrogerätegesetz, WEEE 2, und dem novellierten Batteriegesetz. Betroffene Unternehmen haben die Gelegenheit, von kompetenten Referenten aus der Praxis zu erfahren, welche Auswirkungen die Novellierungen haben und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. ©djama – Fotolia.com IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft Redaktion: Anzeigenleitung: Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected] Caroline Oberleiter Telefon 0921/886-110, E-Mail: [email protected] Daniel Eckhardt Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Christi Degen Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected] Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2015 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und der Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung