„Erntezeit, aber der Mähdrescher läuft nicht“ Herausforderungen in

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„Erntezeit, aber der Mähdrescher läuft nicht“
Herausforderungen in der Ersatzteillogistik
CLAAS Service and Parts GmbH
André Lockenkötter
05.06.2013
11
CLAAS Service and Parts GmbH, A.Lockenkötter, Transportlogistik 2013
Agenda
- Wer sind wir?
– CLAAS Gruppe und CLAAS Service and Parts
- Was brauchen unsere Kunden?
– Besonderheiten des Aftersales in der Landtechnik
- Wie gehen wir damit um?
– Saisonalität in der Ersatzteillogistik
2
Agenda
- Wer sind wir?
3
CLAAS auf einen Blick
2013 – 100 Jahre CLAAS
1913
4
2013
Das Produktprogramm
Mähdrescher
Feldhächsler
Traktoren
Grünfutterernte
Teleskoplader
Pressen
Service & Parts
Softwaresysteme
5
Kontinuierliches Wachstum in der letzten Dekade
in € million or as a % of sales
3,304
3,236
2,901
316
2,659
2,351
2,175
1,928
131
23
2002
Umsatz
6
112
86
56
255
176
1,496
1,265
2,475
248
3,436
77
36
2003
2004
Gewinn vor
Steuern
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
After Sales bei CLAAS
Werkstatt & Ersatzteilgeschäft wichtig für die Profitabilität des Handels
Gewinnaufteilung nach Sparten eine durchschnittlichen dt. Händlers
1%
20,4%
Fast 60% der
Gewinne aus
dem After Sales
7
59%
13%
New machines
Workshop
Parts and accessories
Used machines
Bedeutung des After Sales in der Erntetechnik
Aftersales ist das Kompetenzkriterium Nummer Eins in der Landtechnik
Q: Wonach beurteilen Sie die Kompetenz eines Landmaschinenherstellers?
Ersatzteillieferungen
81%
Guter Außendienst
74%
Gute Qualität
67%
Preis-/Leist.verhält.
40%
Marktauftritt
33%
0%
10%
20%
30%
40%
(Befragung von deutschen und französischen Lohnunternehmern)
8
50%
60%
70%
80%
90%
Agenda
- Wer sind wir?
9
Die CLAAS Service and Parts GmbH,
eine Tochtergesellschaft im Geschäftsfeld Vertrieb
Eine After-Sales Gesellschaft zur
Steuerung der Kundendienst innerhalb
der CLAAS Gruppe
10
Ersatzteillogistik bei CLAAS
After Sales Vertrieb im mehrstufigen Distributionsnetz
Kunde
Händler
Lokales Lager
(Same-day-Service)
Regionales Lager
(Tochtergesellschaften / Importeure)
Parts Logistics Centre
(CLAAS Service & Parts GmbH)
11
Europäisches After Sales Distributionsnetz
Regionale Distribution
Lokale Zentren
(„Same-Day-Service“)
CLAAS China
CLAAS of America
12
Agenda
- Wer sind wir?
13
Maschinen sind Teil eines komplexen Erntesystems im Logistikverbund,
zusätzlich extreme Saisonalität
• Erntemaschinen arbeiten in hochsensiblen Logistikketten
• Hohe Saisonalität (20 Erntetage p.a. bei Getreide)
• Maschineneinsatz rund um die Uhr, Ernte kennt kein Wochenende
• Ausfallkosten >500 EUR/h, Investitionskosten 100 – 500 TEUR
• Maschineneinsatz abseits wirtschaftlicher/logistischer Zentren
• Maschinenverschleiß stark abhängig von Erntebedingungen
(Wetter + Boden!)
• Sperrige Teile
14
Stark unterschiedliches Kundenverhalten und Preissensitivität zwischen
Sommer und Winter
Sommer:
• sehr enges Erntefenster,
• sofortige Verfügbarkeit,
• geringe Preissensitivität
Winter:
• Fokus auf Preis,
• intensive Wettbewerbsvergleiche,
• Lieferzeit nachrangig,
• hohe Preissensitivität
ABER: Irgendwo auf der Welt wird immer geerntet!
15
Saisonalität des Endkundenbedarfes : Etwa 50% der Verkäufe an Endkunden
entfallen auf die Erntesaison!
Ersatzteilumsatz Händler an Endkunden
(Erntetechnik)
50,00%
45,00%
40,00%
35,00%
30,00%
25,00%
20,00%
15,00%
10,00%
5,00%
0,00%
Jan to Mar
16
Apr to Jun
Jul to Sep
Oct to Dec
50% der dringenden Ersatzteilbestellpositionen des Handels entfallen auf die Monate
Juni bis August
Lieferpositionen an den Handel Westeuropa (Eilaufträge)
120.000
Sommersaison:
Eilbestellungen für Maschinen auf
dem Feld und schnelle Nachfüllung
des Händlerlagers
Lieferpostionen / Monat
100.000
+ 630%
Lieferpositionen!!
80.000
Wintersaison:
Wenige Eilbestellungen;
vornehmlich für Reparaturen in der
Händlerwerkstatt
60.000
40.000
20.000
0
Oct
17
Nov
Dec
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Agenda
- Wer sind wir?
18
Aspekte der Saisonalität in der Ersatzteillogistik bei CLAAS
• Zentral vs. Regional – Logistikströme werden der Saison angepasst
• Flexible Kapazität im Zentrallager: Einsatz eines Joint-Ventures als
Logistikdienstleister
• Regionale Sonderlösungen für den Service in der Ernte
• Berücksichtigung der Saisonalität in der Bedarfsplanung / im
Bestandsmanagement
19
Spezielle Konditionen und Zahlungsziele zur Glättung der Saisonalität
Preis vs. Lieferzeit
Lieferzeit
(von Auftragseingang bis
Versand)
8 bis 10 Wochen
„Super-Stock“ Auftrag
Wintereinlagerung; Bevorratung der
Händler mit gängigen Teilen weit vor
der Saison (Zahlungsziel 15.08.)
Einlagerauftrag
3 bis 4 Wochen
Attraktive Konditionen für die
monatliche Nachfüllung
Lieferung ex Zentral- oder Regionallager, je
nach Entfernung, Cross-Docking
Nachfüllauftrag
Lieferung ex Zentrallager
Kontinuierliche
Nachdisposition der Händler
3 bis 7 Tage
Sofortauftrag
Am selben Tag
Bestmögliches
Serviceangebot für
dringenden Bedarf
minimum
Lieferung ex RL, ex
ZL, wenn im RL nicht
verfügbar
Rabatt
maximum
Die gewünschte Lieferzeit entscheidet über das liefernde Lager (regional oder zentral)
20
Glättung der Saison - Recht gleichmäßige Auslastung im Zentrallager:
Einlageraufträge im Winter, Eilaufträge im Sommer
Lieferpositionen aus dem PLC Hamm nach Auftragsart
160.000
140.000
120.000
100.000
80.000
60.000
40.000
20.000
0
Okt
Nov
Dez
Jan
Express - Handel
Einlagerung - eig. Lager
21
Feb
Mrz
Apr
Mai
Express - eig. Lager
Einlagerung - Handel
Jun
Jul
Aug
Nachfüllung - Handel
Sep
CLAAS Parts Distribution Network
4 statt 1 Supply Chain – Optimierung der Warenflüsse nach Kosten vs. Service
Express
LKW
Supply
Chain #1
“Stock”
Supply
CLAAS Service andSupply
Parts
Chain #2
Chain #3
“Refill”
“Express”
EXPRESS
LKW
Kostenvorteil
entscheidet bei
erreichbarer
Laufzeit
zwischen
Supply Chain
1&2
Händler
22
Express
LKW
Regionales Lager
Supply
Chain #4
“Express”
Bei nichtverfügbarkeit im
Regionallager –
sowie einem
Zeitvorteil bei
Direktversand
Segmentierung des Teilesortiments zur Definition der Bevorratungsstufen
Gängigkeit
(Auftr./Jahr),
differenziert nach
Maschinentyp
Wartungsteile (z.B. Filter),
Verschleißteile (z.B. Messer)
>100
(Wälzlager, Zahnräder, Riemen,..)
Mittelgängige Reparaturteile
10
3
Gängige Reparaturteile
Kleinteile
(Schrauben,
Muttern, ..)
100
Händlersortiment –
Bevorratung im Winter
Zentrallagersortiment
Regionallager-Sortiment –
Bevorratung im Frühjahr
Großteile,
funktionswichtig
1
(z.B. Einzugswalzen)
„build-to-order“
Wenig gängige Teile
0
Funktionswichtigkeit, Transportfähigkeit
Klassifizierung wird bei Anlage der Teile im System vorgenommen und
beeinflusst die Planungsparameter auf zentraler und regionaler Ebene
23
• Zentral vs. Dezentral – Logistikströme werden der Saison angepasst
Bestandsmanagement
24
Die STUTE Verkehrs-GmbH ist der Joint-Venture-Partner von CLAAS für die
CS Parts Logistics GmbH
Service & Parts GmbH
Gesellschaftsvertrag
50%
Dienstleistung
25
50%
Ersatzteillogistik bei CLAAS – Parts Logistic Centre
CLAAS PLC Hamm – betrieben von CLAAS and STUTE (3PL)
•
•
•
•
•
•
•
flexible Arbeitszeiten
Samstag als regelmäßiger Arbeitstag
Regelbetrieb Sonntags – von April bis Oktober
3-Schicht Betrieb bei Bedarf
24-h Rufbereitsschaft
max 30 Minuten Durchlaufzeiten für wichtige Aufträge
individuelle Transportlogistik für jeden Markt
• mehr als 2 Mio Auftragspositionen pro Jahr
• ca. 250.000 Lieferscheine
• Lieferungen in mehr als 100 Länder
• ca. 145.000 lagerhaltige Artikel
• 65.500 m² überdachte Lagerfläche
26
Bestandsmanagement
27
Expresslogistik
Maschinenstillstand erfordert die schnellstmögliche Logistik
1. Standardversand
Lokales Lager
Tochtergesellschaften
& Importeure
70-90% der
Eilaufträge
2.) Direktsendungen
Zentrallager
Hamm-Uentrop
Lokal nicht
lagerhaltige
Artikel
Kunde
28
3. Umverfügung
Internationale
CLAAS Lager
Fehlteile
im PDC
Europaweite Expressverkehre ex PDC Hamm-Uentrop
Spezialisierte Lösungen für jedes Land bringen die besten Laufzeit für alle Kunden
Jede Farbe zeigt einen Express
Transportdienstleister
19:00h
18:00h
17:00h
18:30h
20:00h
18:00 h
17:00h
20h
19-20h
20:00h
16:15h
13:45h
19:15h
19:00h
20:00h
20:00h
18:00h
16:30h
20:00h
29
16:30h
17:30h
CLAAS Service and Parts GmbH, A.Lockenkötter, Transportlogistik 2013 20:00h
20:00h
Einfluss der Warenströme auf die Lieferzeit
 Beispiel Laufzeitoptimierung
Country XY
Benchmark
Transport solutions to example Country
Lieferzeit von Auftragseingang bis
Anlieferung
60
48
8h
Direkt
Sendungen
Lokales
Lager
(67%)
6h
(50%)
36
Optimierung
24
49 h
31 h
25 h
23 h
12
Express nur aus dem PDC Express nur aus nat. Lager
Express aus PDC & nat.
Lager
Network Model
Express aus PDC &
mehreren Lagern
Die Kombination von Lokalen Expresslieferungen sowie Direktlieferungen aus dem
Parts Logistics Centre bieten die schnellste Transportzeit
30
Späte Auftragseingänge für Eilbedarfe während der Ernte
Der Bestellschluss hat einen hohen Einfluss auf die Lieferzeit
Kumulierte Auftragseingänge
97%
100%
% Auftragseingänge
83%
Maschinenbetrieb oft bis nach
Mitternacht während der Ernte
80%
68%
Bestellschluss 18:00h als
minimale Anforderung
70%
100%
93%
Späte Auftragseingänge
90%
99%
60%
52%
50%
41%
40%
34%
26%
30%
18%
Bestelllschluss 17h deckt nur 83% der Kundenbedarfe
20%
10%
10%
5%
1%
17% der Bedarfe werden einen
Tag verspätet ausgeliefert
0%
07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00
Bestellzeit (hh:mm)
31
Die Woche hat 7 Werktage!
Wochenend Service ist ein Erfolgfaktor
z.B. Sonntagsversand &
Montagszustellung durch
Einspeisung in Nationale oder
Zentrale Hubs
Dealer Demand in Season
Sunday
3,3%
Wochenendversand
Saturday
6,8%
Friday
18,0%
Thursday
18,0%
Wednesday
18,0%
Thuesday
18,0%
Monday
18,0%
0%
32
5%
Ca. 30% der
Bedarfe sind durch
das Wochenende
beeinflusst
Samstagszustellung
"Real" corrected
dem and
2 Tage schnellere Zustellung
durch Samstagszustellung
Shipping days
 Auswahl bestimmter Spediteure
 KEP Dienste bieten selten Sa Service
 Direkteinspeisung in nationale Netze
 2 Versandwellen
 Definierte Abholpunkte
10%
15%
20%
25%
30%
Die Woche hat 7 Werktage während der Ernte
 Lange Öffnungszeiten + 24h Online Sonderfahrtenbestellung
SA – S
+
Montag - Freitag
(1.5., 9.5., 20.5.,30.5, 3.10.,1,11.)
Mai - Juni :
 20 h
Mai - Jun :
 18 h
Jul - Nov :
 22 h
Jul - Nov :
 20 h
Dez - Apr :
 18 h
Dez
- Apr : Außerhalb
 13
Sonderfahrten
der h
MAIL:
HOTLINE:
Online Bestellung von
Anwesenheitszeit. Lager &
Transportdiesntleister werden
bei Bestellung automatisch
informiert
24 h Taxi Service via „Parts Online“
33
Abholquote im französischen ET-Lager
 Die Abholquote schwankt mit der Entfernung  Same Day Centre für krit. Teile
Abholqoute in %
alller Aufträge
Bevorratung von ca. 250
funktionskritischen bzw.
Sperrigen Teilen der Fläche
34
Tgl. Nachschub aus dem
PDC Hamm zur Distributions
bzw. Abholung
Wochenend-Service.
Anlieferung durch
Sonderfahrten an ca. 30
fixen Abholpunkten
• Sa So
• So  Mo
• an Feiertagen (z.B. 14.7.)
Same-Day-Verfügbarkeit auch in Deutschland mit eigenen
Kompetenzzentren
Beispiel Deutschland: 7 CLAAS-Zentren für >200 Händler
•
Verfügbarkeit von nahe 90%, insbesondere funktionswichtige und sperrige Teile
•
maximal 2,5 Stunden Entfernung für jeden Händler (>200) in Deutschland
•
Qualifizierte CLAAS-Mitarbeiter vor Ort
•
24 h – Service an 365 Tagen im Jahr (standortübergreifend)
•
Abholung von Teilen rund um die Uhr möglich
•
Abholung für regionalen Nachtversand erst um 22.00 Uhr
•
PLUS - Express (Bestellschluss 08:30 Uhr, Auslieferung bis 14.00 Uhr)
35
Transportkosten im internationalen Vergleich
 Direktsendungen aus dem PDC sind Service & Kostentreiber
Transportkosten im Vergleich
(relative Kosten je KG)
Kostenindex (LKW national = 100%)
7000%
6000%
5000%
4000%
3000%
Faktor:
2-5
Faktor:
10-20
Faktor:
30-100
LKW
international
Express
national
Express
international
2000%
1000%
0%
Abholung
36
LKW-Versand
national
Transportkosten & Bestandsniveau in regionalen Distributionszentren
 Die „Badewannenkurve“ für CLAAS Teile zeigt das Serviceoptimun
Logistikkosten
Die “Badewannenkurve” ein Hauptfaktor zur
Ermittlung des lokalen Bestandsniveaus
Je kostenintensiver die Expresstransporte,
des größere das lokale Sortiment
„Ellbow“
Kosten-Service Breakpoint
bei ca. 85%
Verfügbarkeit im Regionallager
37
Extremes
Bestandsrisiko
Logistikkosten
Transport & Bestandskosten werden simuliert
Mit Rückführung “toter
Bestände”
Ca. 5% mehr
Verfügbarkeit
Überregionale Lager mit erweitertem Sortiment
 verbesserte Laufzeiten zu geringeren Expresstransportkosten
100,0%
97,5%
+12%
95,0%
90,0%
90,0%
80,0%
2014
2008
+15%
11,5%
+11%
84,0%
+7,7%
85,0%
89,0%
77,0%
76,0%
74,5%
75,0%
80,3%
70,0%
38
77,0%
76,5%
73,0%
E ibl‐AT werden
Agrall
4Axial
kleine Lager
zu 1 LagerIB A
88,0%
total
89,0%
CF
Verbesserung der Verfügbarkeit durch ein Überregionales Lager
 „Backbone“ für Direktlieferungen weiterhin erforderlich
97,5%
CSP
Europäisches Distributionsnetz
 Überregionale Logistik verbessert die Lokale Verfügbarkeit
Überregionale
Distribution
 Höhere Verfügbarkeit
 kürzere Laufzeiten
 Geringere Kosten
39
CLAAS Ersatzteile
 große Bandbreite vom Briefumschlag bis 9m Holzverschlag
Große Dimensionen & Gewichte als kritischer Pfad
 99 % bei Straßenexpress, z.B. Nachtversand
 85-90% bei Integratoren, z.B. DHL oder UPS
 Express Logistik auf der Straße ist für die CLAAS
bedarfe flexibler einsetzbar & in der Regeln günstiger
 Das Regionallagernetzwerk ist darauf abgestimmt
40
11.06.2013
Bestandsmanagement
41
Verfügbarkeit auf Handelsebene
 Ausreichende Bevorratung vor der Saison ist notwendig.
„Out of Stock“ tritt immer während
der Ernte auf
Eiliger Nachbezug
 Zeitmangel während der Saison
3.000
Planungsprämissen:
• Kurzfristige Verbräuche (40% der
Monatsmenge während 3 Tagen)
2.000
• hoher Prognosefehler von 30-50%
• Bevorratung im Winter für 12 Monate
2.500
1300
1100
700
 schwere Aufgabe für Händler
1.000  Händler müssen unterstützt werden
500
300
500
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
-500
Sales
:-)
!
0
!
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
100
-100
-300
Low Stock order
-1.000
Interm ediate stock order
High Stock order
42
-500
Monthly sales
900
1.500
Inventory
1500
Vorschlag für Jahreseinlagerungen
Einlagerungsmengen werden für jedes Teil individuell ermittelt
10.000
355
9.000
Prognosefehler
8.000
6.000
5.000
4.000
Losgrößen-formel zur
Optimierung der
Jahreseinlagerung
3.000
2.000
70-130% der Prognose
7.000
Gängigkeit
Inventory
Sales
Zinsen
1.000
Bezugskonditionen
6.295
6.905
7.740
8.448
9.504
9.149
2010
2011
2012
Prognose
2013
Jahreseinlagerung
Bestellvorschlag
0
43 43
11.06.2013
Frachtkosten
CLAAS Lockenkötter,
Service andAndré
Parts
GmbH,
A.Lockenkötter,
| Retail
Inventory
Management Transportlogistik 2013
Praxisbeispiel
 Jahreseinlagerungen
Beispiel eines CLAAS Händlers:
Beobachte Effekte:
Verfügbarkeit
+9%
• Erhöhte Verfügbarkeit
• Reduzierte Gesamtkosten
Bestandsfinanzierung
(Bestandshöhe)
Abschreibungen
(ungängige Teile)
Bezugspreise
Bzw. Transportkosten
Gesamtkosten
44 44
11.06.2013
+ 12.000 €
Hohe Einlagerungsmengen
- > bessere Bezugskonditionen
- > leicht erhöhte Bestände
- 50.000€
-118.000€
- 148.000€
CLAAS Lockenkötter,
Service andAndré
Parts
GmbH,
A.Lockenkötter,
| Retail
Inventory
Management Transportlogistik 2013
Ergebnisse abhängig von der
ursprünglichen Bestandsstruktur
Ausblick – kommenden Projekte
…mit First CLAAS
Service glücklich
machen
Kunde
Optimierung der
Bestandsplanung
aller Vertriebsstufen
Händler
Lokale Zentren
Expressservices
erweitern &
Verfügbarkeit
maximieren
(Same-day-Service)
Kapazitätserweitung
für ewartetes
Wachstum durch
Regionale Zentren
größere (Tochtergesellschaften
Investitionen
& Importeure)
(CLAAS Service & Parts GmbH)
45
Erweiterung des
weltweiten
Distributionsnetzes
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
46
46

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