134HP - Kirchengemeinde Nusse

Transcrição

134HP - Kirchengemeinde Nusse
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G
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der
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Nusse-Behlendorf
Ausgabe Nr. 134
Februar & März 2016
Liebe Leserinnen ,
liebe Leser,
Wasser des Lebens – Wasser der Taufe
Einladung zum Tauffest an Himmelfahrt am Behlendorfer See
Genieße das Leben!
Das Leben ist vielseitig,
genieße es, Tag für Tag,
aber gib dabei acht
auf deine Seele.
Der Herr wird dir zeigen,
was dir wirklich gut tut.
Er hat dich erschaffen,
er kennt dich durch und durch.
Trau dich, vertraue ihm,
geh mit ihm an der Hand
durch den Tag und
erlebe dein
persönliches Wunder.
Überliefert
Gerade im Januar fassen wir oft
gute Vorsätze für das neue Jahr.
Und schnell sind einige davon
wieder verworfen, bevor der
zweite Monat des frischen Jahres
beginnt. Vielleicht tut es gut, die
obigen Zeilen einmal genauer zu
betrachten…Was tut mir wirklich
gut? Mich trauen und vertrauen…
vertrauensvoll
Seine
Hand
fassen und getröstet Schwieriges
überwinden und offen sein, für
die persönlichen Wunder, die da
kommen. Frohes neues Jahr!
Ihre Pastoren & der
Kirchengemeinderat
Foto: Müller-Koop
Seid ihr getauft?
Die Taufe ist –meist- der
erste Kontakt zur Kirche.. Der Täufling wird
festlich in die Gemeinde aufgenommen und
erhält mit seinen Paten
einen weiteren wichtigen
Wegbegleiter neben seinen Eltern, Geschwistern und Großeltern.
Doch was tun, wenn
man kein Familienfest
alleine
organisieren
möchte? Oder vielleicht
haben Sie bisher keine
Zeit gehabt oder den
Foto: Reimer
richtigen Zeitpunkt noch
nicht gefunden? Für manche Familien ist es auch wichtig, dass die Kinder selbst entscheiden sollen, ob
Sie diesen Bund eingehen möchten. Wann ist dafür der richtige Zeitpunkt gekommen? Zu spät ! – gibt es
nicht. Die Kirchengemeinden Berkenthin und Nusse-Behlendorf planen in diesem Jahr etwas Neues und
möchten Sie zu einem besonderen Tauffest einladen.
Zum neuen Jahr
Am 5.5.2016 feiern wir ab 11 Uhr geGebet
meinsam einen fröhlichen Gottesdienst
Guter Gott,
unter freiem Himmel. Begleitet werden
das neue Jahr liegt vor uns:
wir von dem Nusser Posaunenchor und
Zeit, die allzu rasch vorübergeht,
voraussichtlich einer Band. Während des
wenn sie schön und erfüllt ist
Gottesdienstes taufen vier Pastoren und
und unser Leben festlich macht;
Pastorinnen an unterschiedlichen Stellen
Zeit, die zäh vor sich hin tropft,
am See – ganz in Ruhe, jede Familie für sich.
wenn wir auf der Stelle treten
In der Taufe feiern wir Gottes Nähe, sein Versprechen, bei
uns zu sein – groß und klein – und unsere Antwort darauf! Und sich Dinge zu wiederholen scheinen.
Guter Gott, alle Zeit
Im Anschluss an den Gottesdienst lassen wir das Fest mit
liegt in deinen Händen.
einem großen Mitbringbuffet ausklingen. Haben wir Ihr InWir bitten dich:
teresse geweckt und sie haben Lust, mehr zu erfahren?
Gib sie uns so, dass sie uns bereichert.
Dann melden Sie sich einfach im Kirchenbüro (04543Gib uns Zeit, zueinanderzufinden.
7455) oder bei den Pastoren (Reimer: 04544-340 oder
Gib uns Zeit, einander zu vergeben.
Pfeifer: 04543-1269) und Sie bekommen weitere Infos.
Gib uns Zeit, dich zu loben.
Ist Ihnen so ein Fest zu groß, aber Sie spielen mit der Idee,
Gib uns Zeit, zu erkennen,
sich oder Ihre Kinder in unseren Kirchen taufen zu lassen,
was du uns schenkst
kein Problem: Dann melden Sie sich bitte und wir vereinbaUnd was du von uns haben möchtest.
ren einen Tauftermin.
Amen.
Tobias Pfeifer
Roswitha M. Renger
Quelle: ANNO DOMINI 2016,
herausgesucht von Petra Müller-Koop
Inhalt dieser Ausgabe: Tour de Nusse, Krippenspiel, Musik unterm Kichendach, Jugendtreff „You and Me“,
Auf einen Sprung, Kita‘s, Liturgie Teil 2, Weltgebtstag, Generationen-Gottesdienst,
Israelreise, KonfiKonzept, KiKi-Kinderseite... und vieles mehr.
2
Der Tigerkopf und das Podest, oder der Podest….
Egal. Gemeint ist das niedrige kleine Podium, auf welches Menschen steigen, die in
der Nusser Kirche während eines Gottesdienstes vorlesen. In Kirchen steht sehr oft
für die Bibellesung ein Lesepult im Altarraum. Die zu lesenden Texte können darauf
abgelegt werden und die Hände bleiben frei, um sich am Pult festzuhalten, wenn die
eigenen Hände vor Aufregung ein wenig zittern. Aber Spaß beiseite: Es ist wirklich
hilfreich, wenn der Text mit der richtigen Neigung und in gutem Abstand zum Auge
des Lesenden liegt und nicht in der Hand gehalten werden muss. Damit die Stimme
des Lektors gut im Kirchenraum zu hören ist, steht hinter dem Pult meist noch ein
Mikrofon. Nun ist das Lesepult in der Nusser Kirche so hoch, dass eben obig genanntes Podest davor steht und zum Lesen bestiegen werden muss. Kein Problem, wenn
nur einer darauf steht und seinen Text vorträgt. Spannend wird es allerdings, wenn
zwei Leute abwechselnd lesen…und zwar einen Text, in dem jeder immer nur einige
Zeilen vorträgt! So geschehen in der Christnacht, als der Chor der Gelehrtenschule
Ratzeburg wieder so schön sang und ich zusammen mit Dirk Otzen die Weihnachtsgeschichte las. So richtig viel Platz gab es rechts neben dem Pult auch nicht, da dort
die mächtige Tanne stand. So mussten wir immerzu rauf auf’s Podest und wieder
runter,- erst der eine, dann der andere und dann wieder der eine usw.
Und nun kommt der in der Überschrift erwähnte Tigerkopf ins Spiel. Denn einige Besucher des Gottesdienstes fühlten sich beim Beobachten dieses Auf und Ab erinnert
an den Butler James aus dem Film „Dinner for One“. Dieser Butler, der regelmäßig
und urkomisch über den Kopf des Tigerfells auf dem Fußboden stolpert. Und so war
für manchen Besucher die Frage, ob/und wann wir ebenfalls stolpern,- nicht über
einen Tigerkopf, aber über ein Podest, das definitiv zu klein für zwei Personen ist!
Wenn ich mir also etwas wünschen könnte für die Kirche in Nusse, dann wäre das ein
Mikrofon, welches die Stimmen von mehreren Leuten, die darum herumstehen, aufnehmen kann und das Pult in dem Augenblick überflüssig macht,- allerdings müssten
die Lesenden dann freistehend ihre Texte in den Händen halten. Oder aber das neue
müsste größer sein. Das Podest…oder der Podest. Egal. Gemeint ist das niedrige
kleine Podium vor dem Stehpult.
Petra Müller-Koop
Hätten Sie’s gewusst?
Der Ambo.
Das erhöhte Lesepult in Kirchen
Ambo heißt auf deutsch Lesepult und steht im Altarraum, oftmals der Kanzel gegenüber. Wie der
Name schon sagt, ist es ein Stehpult, von dem aus
im sonntäglichen Gottesdienst sowohl die Lesungen
der Epistel und des Evangeliums gehalten werden als
auch die Abkündigungen erfolgen. Um zu unterstreichen wie wichtig das Wort Gottes im Gottesdienst ist,
wurde nach der Liturgiereform von 1970 im Altarraum
besonders der katholischen Kirchen, der oft verzierte Ambo (vom griechischen Wort für „hinaufsteigen“)
wieder aufgestellt. Schon seit Ende des 4. Jahrhunderts gibt es Vorläufer des Ambos in Form einer hervorgehobenen Tribüne in den griechischen Kirchen.
Die tridentinische Liturgie im Westen verzichtete dagegen auf den Ambo. Heute findet sich in der Regel
in den Kirchen ein einziger Ambo, von dem aus die
Schriftlesungen, der Antwortpsalm, der österliche
Lobgesang („Exsultet“) sowie die Predigt und die Fürbitten vorgetragen werden. Hier findet die zentrale
Verkündigung des Wortes Gottes statt. Der Ambo ist
dabei nicht zu verwechseln mit der Kanzel, die zumindest in katholischen Kirchen heute jedoch eher selten
benutzt wird. „Vermeldungen“ oder sonstige Hinweise
sollten nicht vom Ambo aus geschehen; für sie genügt
ein einfaches Lesepult. In evangelischen Kirchen erfolgen von eher schlichten Lesepulten Lesungen und
Abkündigungen. Petra Müller-Koop
Ein neues Zuhause
Friedhof
Im Sommer des vergangenen Jahres haben sich Mitarbeiter des
NABU Mölln im Pastorenkonvent vorgestellt. Sie haben über
den Eulen- und Falkenschutz in kirchlichen Gebäuden und vor
allem Kirchtürmen referiert. Aus dieser ersten Begegnung entstand die Idee, mehr für die Falken rund um unsere Kirchtürme
in Nusse und Behlendorf zu machen. Es wurden Termine zur
Ortsbesichtigung vereinbart und Herr Borck mit seinem Team
erkundigten sich über die Möglichkeiten, Nester für den Falken
in den Türmen aufzubauen.Begeistert und voller Elan haben
sich die Männer an den Nestbau gemacht. An einem Vormittag wurde dann im Nusser Kirchturm auf der Ebene der Glockenstube fachmännisch ein Nistkasten angebracht. Das Einflugloch ist auf der Südseite. Auf die Frage, ob das Läuten der
Glocken die Vögel nicht vertreibe, habe ich erfahren, dass die
Schwingungen der Glocken den Falken nicht stören. Es gebe
Falken, die direkt neben der Glocke brüten.Auch im Behlendorfer Glockenturm ist nun ein Falkennistkasten angebracht worden. Auf
der Südseite des Turmes ist für den
Einflug des Raubvogels die Schallluke mit einem kleinen Brett als Laufsteg versehen worden. Im Frühjahr
hoffen wir, dass die Falken ihr neues Zuhause annehmen. In den vergangenen Jahren haben die Tiere immer
wieder versucht, im Turm eine Nistmöglichkeit zu finden,
nachdem die Falken mehrere Jahre lang die alte Eiche
als Brutplatz genutzt hatten. Doch die Eiche dient längst
nicht mehr als Wohn- und Kinderstube. Auch unter dem
Reetdach der Pfarrscheune in Nusse ist ein Nistkasten in
den Balken aufgestellt worden. Er soll den Schleiereulen
zur Aufzucht ihrer Jungen dienen. Trotz der Neueindeckung des Daches vor zwei Jahren sind die Eulen zurückgekehrt, was man am Gewölle erkennen kann. Drücken
wir die Daumen, dass der Einsatz des Nabu-Teams sich
für den gefiederten Nachwuchs gut auswirkt. Ein großes
Dankeschön an Herrn Bork und den fleißigen Helfern. Wir
berichten, ob die Nistkästen angenommen worden sind.
(Fotos:links Müller-Koop, rechts Gemeinde Behlendorf)
Torsten Reimer
Das musste nicht sein! In unseren öffentlichen
Friedhofstoiletten ist die Wasseruhr im Frost geplatzt. Warum? Weil irgendjemand den Frostwächter aus der Steckdose gezogen hat. Die Toiletten
sauber zu halten, ist schon ein unappetitliches
Thema. Dass nun auch mutwillig ein Schaden entstanden ist – zumal wir nicht genau sagen können,
wie viel Trinkwasser auslaufen konnte, weil der
Rohrbruch am Wochenende geschehen ist – bedauern wir sehr. Der Friedhofsausschuss der Kirchengemeinde wird sich überlegen müssen, ob die
Toiletten in Zukunft wirklich immer geöffnet sein
müssen. Torsten Reimer
Tulpen auf der Friedhofsmauer
Im Rahmen des „Friedhoftages“ haben die Konfirmanden im November die Tulpenpflanzaktion auf
der Friedhofsmauer durchgeführt,- kurz vor dem
ersten Schnee…Glück gehabt! Circa 300 Blumenzwiebeln haben die Konfirmanden eingegraben,mit klammen Fingern, denn ein eisiger Wind pfiff ihnen dabei um die Nase. Nun sind wir alle gespannt,
was im Frühling aus der Erde wachsen wird, um
zur Zeit der Konfirmationen bunt zu erblühen!
Petra Müller-Koop
3
Rückblick - Tour de Nusse
Gemeindebrief: Hallo Steven,- du hast dich dafür
gemeldet, die Tour de Nusse für unsere Leser zu
beschreiben. Mit dieser Tour begann euer Konfirmandenunterricht und das ist schon wieder ganz
schön lange her…langsam rückt eure Konfirmation ja schon näher! Woran kannst du dich denn
noch erinnern? Wo begann die Tour? Was hat dir
am besten auf dem Teil der Fahrradtour gefallen?
Oder was war gar nicht gut?
Steven: Unsere Tour mit dem Fahrrad begann am
Freitag, den 2.Oktober 2015 um 16:30 Uhr an der
Behlendorfer Kirche. Dort wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt (rot,
blau und grün). Jede Gruppe wurde von je zwei Leuten begleitet; das
waren Pastor Pfeifer, Konnar, Marcia, Leoni, Justin, Lasse und Petra.
Die Gruppen fuhren nicht gleichzeitig los, sondern in 10 Minuten Abständen. Nachdem die erste Gruppe gestartet war, spielten die anderen solange Spiele, bis es auch für sie losging. Unterwegs hielten wir
auf dem Hof Plate und haben eine Trinkpause gemacht. Danach ging
es weiter bis zum Nusser Friedhof.
GB: Was habt ihr auf dem Parkplatz des Nusser Friedhofs gemacht?
Steven: Wir haben unsere Handabdrücke in bunten Farben auf ein Laken gedrückt. Zum Schluss ergab das ein Bild von einer großen Taube.
Anschließend sind wir zum Kirchplatz in Nusse gefahren.
GB: Ja, da haben extra alle Glocken für euch geläutet! OK, mit der Ankunft in Nusse war das Programm noch lang nicht beendet. Was kam
als nächstes?
Steven: Dort angekommen, haben wir ein Brettspiel gespielt mit Antwort und Lösungen rund um die Kirche. Martin und die Teamer haben in der Zeit den Grill angefeuert und unser Abendessen vorbereitet.
Dann haben wir gegessen und anschließend noch ein Spiel gespielt.
GB: In der Zwischenzeit wurde mit einem Wagen euer Gepäck aus
Fotos: Höft
Behlendorf nach Nusse geholt…
Steven: Ja und dann haben wir uns auf unsere Schlafnacht vorbereitet, die in der Pfarrscheune
stattfand.
GB: Wo habt ihr denn gefrühstückt?
Steven: Am nächsten Morgen gab es lecker Frühstück, was Martin besorgt hatte. Wir trugen dafür
Tische und Stühle in die Kirche vor den Altar, um dort an einer ganz langen Tafel gemütlich zu frühstücken. Danach haben wir aufgeräumt und alles wieder sauber gemacht. Dann ging es auch dem Ende zu und wir verabschiedeten uns alle in einem großen Abschlusskreis. Um 10 Uhr war
Abholen angesagt. Diese Tour war eine tolle Sache. Am besten hat mir das Grillen gefallen. Nicht so gut fand ich die Kälte beim Fahrradfahren.
GB: Vielen Dank Steven!
für den GB: Petra Müller-Koop
Neue Titelseite gefällig?
Der Anruf eines interessierten Lesers hat
mich dazu bewogen, den Kopf der Titelseite unseres Gemeindebriefes zu verändern. Ich habe die traditionellen Bilder der
Kirchen gegen die modernen Bilder ausgetauscht, die schon für das Briefkopflogo
der Gemeinde vom Kirchbüro verwendet
werden, und die auch auf den Türschildern
der Kitas und des Pastorates zu sehen
sind. Es würde mich natürlich brennend
interesssieren, wie unseren Lesern diese Neuerung gefällt. Schreiben Sie doch
Ihre Meinung per Mail ([email protected]) oder per Brief an das
Kirchbüro (Kirchstr. 8, 23896 Nusse)
Ulrike Nehls
Anmerkung der Redaktion
Wir freuen uns übrigens über jeden
Leserbrief -auch zu anderen Themen,sowie natürlich auch über persönliche
Ansprache!
4
Nusser Krippenspiel am 4. Advent
Alle Jahre wieder wurde das traditionelle
Krippenspiel im Nusser Bauerndom aufgeführt...und es war ein tolles Krippenspiel
2015! Schon seit Anfang November probten die lütten Spieler und der Engelchor mit
großer Begeisterung. Die Zeit der Vorbereitung hat viel Spaß gemacht. Weihnachtslieder singen mit den Kindern ist etwas ganz
besonderes. Am Anfang noch ganz zaghaft,
später dann mit kräftiger Stimme stehen die
kleinen Engel in der großen Kirche. Voller
Stolz kommen kurz vor der Aufführung noch
die Engelsgewänder dazu. Auch die großen
Spieler sind nicht weniger aufgeregt. Es werden Rollen verteilt. Wer wird Maria? Kann
der Wirt auch ein Mädchen sein? Na klar geht das. Jeder lernt seinen Text ganz genau, und manchmal auch den der anderen gleich mit. Stück für Stück fügt sich alles zusammen. Der große Tag ist so
schnell da. Die Kostüme werden aus den Kisten verteilt. Die Kulisse wird als letztes aufgebaut, nun
wissen es alle. Morgen geht es los. Die Anspannung ist groß. Wird alles klappen? Ja, alles lief super. Es gab am 4. Advent eine tolle Aufführung mit viel schauspielerischem Talent und schönen Weihnachtsliedern. Wir, das Vorbereitungsteam und auch die Zuhörer waren ganz begeistert, wie prima alles klappte. Alle waren konzentriert bei der Sache, haben die Texte klar gesprochen, Lieder geflötet
oder Solostücke gesungen. Auch die kleinen Engel sangen mit voller Begeisterung und es erstaunt uns
jedes Jahr, wie toll die Kinder die vielen Textstrophen auswendig lernen. Ihr ward SUPER!! DANKE!!
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und hoffen, dass dann wieder so viele Mitwirkende dabei sind.
Vielen Dank auch an die Helfer Frederike Kowald, Roland Biewald, Theresia Zill! Ohne Euch wäre es
sonst nicht möglich so etwas auf die Beine zu stellen. Monika Holz und Anke Benn
Fotos: Biewald
Renaissancekonzert in Nusse mit vierzig Blockflöten
Foto: Zafferano
Wie in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes angekündigt, tritt das
Trio Zafferano am Sonntag, den 21. Februar 2016, um 17 Uhr in der
Nusser Kirche auf. Auf dem Programm steht Renaissancemusik aus
England für Blockflöten, Gesang, Cembalo und Percussion. Unter dem
Titel „Pastime with good company“ - Höfische Musik und Gassenhauer – präsentiert das Ensemble Stücke des 15. bis 17. Jahrhunderts.
Dabei kommen über vierzig verschiedene Blockflöten vom Sopran bis
zum Subbas zum Einsatz. Nicht nur der Klang der verschiedenen Instrumente fasziniert, sondern auch das Aussehen der Flöten beeindruckt. Zu dem Trio gehören Iris Bürger, Julian Fricker und Cora Riedel, die in Kühsen wohnt.
Sonntag, den 21.Februar 2016, um 17 Uhr in der Nusser Kirche.
Der Eintritt ist frei, der Förderkreis Kirchenmusik Nusse-Behlendorf bittet um eine Spende.
Gespräch zwischen
Christrose und
Hyazinthe
Christrose: Du hast es aber
eilig - jetzt schon ein Frühblüher unter uns? Hyazinthe: Das
sagt die Richtige. Wie hast du eigentlich den 6. Januar überlebt?
Christrose: Ich war nicht fertig
mit blühen. Das hat was, den
Menschen auch nach Weihnachtenetwas zu sagen von Neuwerden, Gott ist dabei, anders als
erwartet... Die Alltagstauglichkeit des Weihnachtsgedankens
muss sich im einzelnen Leben
zeigen. Hyazinthe: Um Neuwerden geht‘s bei mir auch:
Nach Winter kommt Frühling,
nach Abschied Neuanfang, nach
Tod kommt Leben. Christrose:
Weihnachten trifft Ostern. Hyazinthe: Ja. Ostern wird konsequent zu Ende gedacht, Was
Gott mit Weihnachten beginnt.
Christrose: Also Ostereier an
den Tannenbaum und Sterne
ganzjährig? Hyazinthe: Warum
nicht? Sieh die Sternform meiner
Blüten. Und deine Eierruunden
Knospen. Christrose: Na dann
- auf eiin fröhliches „Deplaziert
am richtigen Ort zur richtigen
Zeit“ für uns beide !
Maike Lauther-Pohl
herausgesucht von
Susanne Wischendorf
Förderkreis Kirchenmusik - In eigener Sache
Seit Anfang des Jahres muss der Förderkreis Kirchenmusik für jede Musikveranstaltung in der Kirche hohe Gebühren an die GEMA zahlen. Die Gebühren sind viel geringer,
wenn für die Veranstaltungen kein Eintritt erhoben wird. Deshalb bitten wir die Besucher jetzt um eine Spende. Wir hoffen, d a s s
die Spenden ausreichen, um weiterhin Konzerte in der Nusser Kirche
durchzuführen. Peter Cayé
Im Rosenduft
Ein Liederabend mit Susanne Dieudonné,
Sopran, begleitet am Klavier von Bella Kalinowska. Die Rose ist zu einem Synonym
geworden, das uns in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen heimlich offenbart,
was nicht direkt offensichtlich werden soll.
Susanne Dieudonné entführt Sie mit den
Liedern von Zelter, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Schubert in
das Land der “Blume der Blumen” und Bella Kalinowska wird am Klavier diesen besonderen Spaziergang „Im Rosenduft“ begleiten.
Das Konzert beginnt am Sonntag, den 3. April um 17.00 Uhr in
der Nusser Kirche. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende bittet der
Förderkreis Kirchenmusik.
5
Unsere Konfi‘s
Termine & Aktionen vom Jugendtreff You & Me
…für alle Konfis und Jugendlichen aus der Gemeinde!
Jugendaktionen für
Konfis und Jugendliche:
20.02.16. Schlittschuhlaufen in Timmendorf.
Anmeldung und Information bei Martin Höft
(Tel.: 0151-168 062 25, Mail: [email protected])
14.03.16 18.00 Uhr
Osterbasteln im Jugendraum.
Jugendandachten in Nusse,
immer 19.00 Uhr in der Kirche in Nusse:
21.01.16, 18.02.16 , 3.03.16
Teamertreff für alle TeamerInnen,
immer 18.00 Uhr – 20.00Uhr
Mittwoch 20.01.16
Freitag 05.02.16
Freitag 19.02.16
Donnerstag 10.03.16
Jugendgottesdienst in Behlendorf:
07.02. um 19.00 Uhr
(von und für Jugendliche)
Wir freuen uns dich bei unseren Aktionen,
Andachten und Gottesdiensten zu sehen.
Ausflug nach Hamburg ins Jumphouse
Am 5.12.15 haben wir uns zusammen mit Jugendlichen aus der Kirchengemeinde Berkenthin auf dem Weg nach Hamburg gemacht. Leider
war der Start alles andere als gut. Wie fast zu erwarten hatte die Bahn in Büchen Verspätung und zwar ganze 20 Minuten. „Thank you for travelling...“So standen da 27 Jugendliche und Diakon Martin Höft am Gleis und warteten, dass der Zug endlich kommt. In Hamburg verfolgte uns
weiter das Pech. Die U-Bahn verpasst, die nächste hatte auch Verspätung, weswegen wir auch noch unseren Anschlussbus verpassten. So
schnell können 40 Minuten Zeitpuffer dahinschmelzen. Aber all das tat der Stimmung keinen Abbruch, denn unser Ziel, das Jumphouse, war in
greifbarer Nähe. Mit leichter Verspätung erreichten wir dann das Jumphouse, eine riesige Halle voller Trampolins in Hamburg Stellingen. Die
Auswahl war super; es gab neben ganz normalen Trampolins auch einige die senkrecht an der Wand waren. Von einem Trampolin konnte man
in ein großes Bad aus Schaumstoffwürfeln springen, weiter gab es Trampolins hinter denen Basketballkörbe standen und noch vieles mehr. Am
Ende waren wir uns einig: nach 60 Minuten hüpfen ist man kaputt. Im Anschluss fuhren wir zurück an die Alster. Hier konnten alle in Dreiergruppen zum Weihnachtsmarkt oder zum Shoppen aufbrechen. Nachdem noch die letzten Nikolausgeschenke besorgt wurden machten wir uns
wieder auf zum Bahnhof. Diesmal lief alles wie geplant und wir kamen pünktlich und voller toller neuer Eindrücke in Ratzeburg am Bahnhof an.
Jugendaktionen, wie der Ausflug zum Jumphouse, finden einmal im Monat statt. Hast du auch Lust bekommen und bist mindestens
13 Jahre alt? Dann frag doch einfach mal bei Martin Höft nach, was als nächstes geplant ist. Eins verrate ich schon mal. Am 20.02.16
wollen wir nach Timmendorf zum Schlittschuhlaufen. Anmeldung und Informationen dazu bekommst du bei Martin Höft.
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12,4
8,8
pro Ausgabe
60,00
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Auf einen Sprung von Lübeck nach Nusse
Einen Schönheitswettbewerb gewinnt man nicht, wenn man den letzten Reißverschluss desThermoanzugs zugezogen hat. Zuschauer denken eher an einen Bär auf
Abwegen. Aber ohne die pummelige Verkleidung darf man nicht mit auf dieses Ding.
Das „Ding“ könnte glatt als Kabinenroller-Cabriolet durchgehen, wären da nicht die
Heckleitbleche, der Propeller und der Rotor über den Köpfen.
Irgendwann ist man dann angeschnallt, hat den Helm auf dem Kopf, den Fotoapparat um den Hals gehängt und die Bordsprechanlage getestet. Jetzt startet der
Antriebspropeller, der Rotor dreht sich, und es geht auf die Startpiste des Blankenseer Flughafens. Von der brauchen wir aber nur einen kleinen Teil bis das Gefährt
- ups - in der Luft hängt. Keine Seitenwände - kein Dach. Knapp rechts und links vom
Knie beginnt der Abgrund. Ich kann schon verstehen, warum manche Leute sagen:
„Höhenangst habe ich nicht, es ist die Tiefe, die mir zu schaffen macht.“ Aber sobald
man gut sitzt und mit den Füßen spürt, wo der kleine Hopser seinen Boden hat, fühlt
man sich ganz komfortabel. Das Gerät vibriert mächtig und der Fahrtwind pfeift einem
in die Nase - immerhin 120 km/h.
Und dann sehen und fühlen wir eine meteorologische Besonderheit: ab einer bestimmten Höhe fliegen wir durch eine sichtbare Luftgrenze und
es wird spürbar wärmer und klarer. Die ganze Welt unter uns liegt unter einer 12 Grad kalten Dunstglocke, wir aber schweben lautstark in 22
Grad und cremen uns erst mal ein. Inversionswetterlage nennt sich sowas. Das mit der Creme ist natürlich gelogen.
Es geht zuerst nach Ratzeburg: eine seltene Gelegenheit, von oben in den Domhof zu gucken, und die ganze Ausdehnung des Kurparks zu
sehen, wo vor 90 Jahren noch die Kleinbahn fuhr. Nicht lange danach zieht Mölln unter uns vorbei. Es ist ja gerade Herbstmarkt und die Buden
und Zelte an den Straßen dieser kleinen Spielzeugaltstadt sind gut zu erkennen. Auf meinen Wunsch drehen wir nun nach Nordwesten und
steuern Behlendorf an. Einmal um den Kirchturm kreisen und weiter fliegt´s im Wortsinne über Anker und Kühsen nach Nusse.
Da sind natürlich viele Fotos angesagt, und Bernd Koop im Cockpit legt das Maschinchen geradezu gefährlich in die Kurve. Es bleibt aber oben,
und wir sind auch noch komplett. Inzwischen ist aber die zweite Hälfte der Flugzeit angebrochen, und wir steuern allmählich auf Rückkurs. In
Duvensee gucken wir noch mal kurz in die Vorgärten und Hinterhöfe; Reinfeld kommt in Sicht, dann Stockels­dorf und schließlich die Lübecker
Altstadt. Nebenbei können wir uns noch einen fliegenden Heißluftballon von oben ansehen - wann kommt man sonst schon mal dazu? Nun wird
der Funkverkehr mit dem Tower in Blankensee deutlich häufiger, wir tauchen wieder in die kalte Luft ein und setzen bald darauf zur Landung an.
Ich bin ja schon einige Male geflogen, aber sozusagen auf dem Küchenhocker sitzend durch die Luft zu bollern, ist damit gar nicht zu vergleichen. Wenn man nur wüsste, weshalb das Ding überhaupt fliegt ... Na, Hauptsache Bernd Koop als Pilot hat´s gewusst.
Hans Joachim König
Fotos: König
Februar
Monatssprüche
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen
etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch
euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen
vergibt. Markus 11,25
März
Jesus Christus spricht: Wie mich
der Vater geliebt hat, so habe auch
ich euch geliebt. Bleibt in meiner
Liebe! Johannes 15,9
8
DIE EVANGELISCHE FASTENAKTION
„7 WOCHEN OHNE“
Millionen Menschen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der
Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie
verzichten nicht nur auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der
Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des
Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken,
worauf es ankommt im Leben. Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern
bewusst zu erleben und zu gestalten. www.7-wochen-ohne.de
Fotos: Müller-Koop
Was haben Eier mit Ostern zu tun?
Eier stehen als Symbol für viele Dinge, zum Beispiel als Zeichen für
Fruchtbarkeit und für Zerbrechlichkeit. Beides hängt mit dem Leben
und mit dem Tod zusammen. Und darum geht es auch im Osterfest.
Außerdem hat das Eieressen zu Ostern einen sehr praktischen Grund.
In natürlicher Umgebung machen Hühner im Winter eine Legepause.
Dafür starten sie im Frühjahr zur Osterzeit oft mit einer Überproduktion. Nach der Fastenzeit kam das den Christen früher gerade Recht.
Dann kamen die Eier in vielen Variationen auf den Tisch.
Quelle: http://www.religionen-entdecken.de
Und täglich grüsst das Murmeltier ...
Der Weihnachtsbaum steht noch in der guten Stube da trudelt schon
die Werbung für das Begleitmaterial für die diesjährige Fastenzeit
ins Haus. Mit Aschermittwoch, am 10. Febr. 2016 beginnt wieder die
Fastenzeit „7 Wochen Ohne“, die Vorbereitungszeit auf das Osterfest Ende März. Das Motto der evangelischen Fastenaktion lautet in
diesem Jahr „Großes Herz! 7 Wochen ohne Enge“. Wenn etwas von
Herzen kommt, dann geht es meist ums Ganze; aus vollem Herzen
singen, von ganzem Herzen lieben, mit Herzen bei der Sache sein.
Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die
Fülle und die Weite. Teilen und erleben, wie es für alle reicht. Platz
schaffen für jemanden, der es braucht. Sich über das Glück anderer freuen. Über den eigenen Neid lachen. Wir können aus der Fülle
schöpfen, denn unser Herz ist gehalten in Gott.
Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es
sich nicht verhärtet und verschließt hat es viel Platz für andere.
Simone Siemers
Weihnachtliche Zaungäste für die Krippe
Am Sonnabend, dem 12. März 2016,
findet von 10 bis 12 Uhr
der beliebte Kleider- und Spielzeugmarkt
der Kita „Pfarrscheune“ in Nusse statt.
ACHTUNG! Location hat sich geändert -->
Schützenheim 23896 Nusse, Am Sportplatz 1
In der Weihnachtszeit wurden wir
von liebevoll gehäkelten Zaungästen überrascht. Jeden Morgen
erfreuten die Kinder so wie wir
uns an den Schneemännern, Nikoläusen und an Tannenbäumen.
Schon zum zweiten Mal dekorierte
ein „Unbekannter“ die Gartenzäune unserer Krippe. Im Frühjahr
wurde der Spielplatz hinter dem
Haus von kleinen Pudelmützen
umrahmt. Für diese nette Geste
möchten wir uns auf diesem Weg
herzlich bedanken. Gerne würden
wir Sie persönlich kennenlernen.
Sie sind herzlich Willkommen.
Das Krippenteam und die Kinder „Alte Schule“ in Nusse
Angeboten wird alles rund ums Kind: Übergangs-/Sommerkleidung, Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Bücher usw.
Für Schwangere werden die Türen schon ab 9.30 Uhr geöffnet.
Wer selbst etwas verkaufen möchte:
Die Vergabe der Verkaufsnummern findet statt am
Dienstag, den 23. Februar 2016,
unter der E-Mail-Adresse
[email protected]
Fotos: Krippe Nusse
Interessierte sind eingeladen, nach Herzenslust zu stöbern
und/oder sich in der Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen,
frischen Waffeln, belegten Brötchen und Getränken zu stärken.
9
Wir haben viel über Fröhlichkeit zu lernen…
Die 92-Jährige, fröhliche, stolze und
selbstbewusste Dame, die jeden Morgen
um acht Uhr schon völlig angekleidet ist,
chic frisiert und mit perfektem Make-Up
(obwohl sie fast blind ist), zog an diesem
Tag in ein Pflegeheim ein. Da ihr 70 jähriger Mann vor kurzem gestorben war,
wurde dieser Umzug nötig. Obwohl sie
viele Stunden geduldig in der Vorhalle
des Pflegeheims gewartet hatte, lächelte sie lieb, als ihr gesagt wurde, dass ihr
Zimmer nun endlich bereit wäre. Während
sie ihren Rollator Richtung Aufzug schob,
beschrieb ich ihr bildhaft ihr winziges Zimmer samt Einrichtung. “Ich liebe es”, sagte sie mit der Begeisterung eines Achtjährigen, der gerade einen Hundewelpen bekommen hat. “Frau Jones, Sie haben das Zimmer ja noch
gar nicht gesehen. Warten Sie erst mal ab.” “Es hat damit gar nichts
zu tun”, antwortete sie. “Glück und Begeisterung sind etwas, wofür Sie
sich vorher entscheiden. Ob ich mein Zimmer mag, hängt nicht davon
ab, wie die Möbel arrangiert werden, sondern von meiner Einstellung
zum Ganzen. Ich habe mich bereits dafür entschieden, es zu lieben.
Es ist diese Art von Entscheidung, die ich jeden Morgen treffe, wenn
ich aufwache. Ich habe immer eine Wahl: ich kann den Tag im Bett verbringen, und die Schwierigkeit aufzählen, die ich mit den Teilen meines
Körpers habe, die nicht mehr gut funktionieren, oder ich kann aus dem
Bett aufstehen und dankbar für die Teile meines Körpers sein, die noch
gesund sind. Jeder Tag ist ein Geschenk, und so lange meine Augen
offen sind, werde ich sie auf den neuen Tag fokussieren und mich auf
alle glücklichen Erinnerungen konzentrieren, die ich Zeit meines Lebens gespeichert habe. ” Sie erklärte weiter: “Das Alter ist einem Bankkonto ähnlich, von dem Sie nur abheben können, was Sie in all den
Jahren eingezahlt haben. Also, mein Rat an Sie wäre, viel Glück und
Fröhlichkeit auf Ihrem Bankkonto der Erinnerungen zu speichern. Vielen Dank für den Teil, den Sie zur Füllung meines Kontos beigetragen
haben. Ich speichere nämlich immer noch ab! ”
Und mit einem feinen Lächeln sagte sie: “Merken Sie sich die fünf
einfachen Regeln, um glücklich zu sein: 1. Befreien Sie Ihr Herz vom
Hass. 2. Befreien Sie Ihr Bewusstsein von Sorgen. 3. Leben Sie möglichst einfach. 4. Geben Sie mehr. 5. Erwarten Sie weniger.
Lindsay Hamre
Quelle: facebook; gefunden von Petra Müller-Koop
gemütliche Abende
in der Behlendorfer Kirche
Von Oktober bis April: jeden Monat
immer am 13. und immer ab 19.15 Uhr
(Programmbeginn 19:30 Uhr) und
immer in der Behlendorfer Kirche!
Leckeres zum Naschen, Wein, Kirchenpunsch und
Kuscheldecken, kerzenbeleuchtete Stehtische im
Altarbereich, an denen es sich so nett klönen lässt.
Wir zeigen als Diskussionsgrundlage tolle Filme
auf großer Leinwand, über die wir uns nachher nett
unterhalten können - und das Ganze ohne Eintritt.
Über das genaue Programm werden alle, die im
BIK Verteiler stehen, per Email benachrichtigt,- für
alle anderen Interessierten gilt: einfach vorbeikommen und überraschen lassen! Sie sind herzlich
willkommen!
für das BIK-Team: Petra Müller-Koop
Kirchengemeinderatswahl
am 1. Advent 2016
Kirchengemeinderat - was macht der?
Evangelische Kirche lebt davon, dass Menschen Verantwortung
übernehmen und ihre Kirche mitgestalten. Mit ihrem Mitdenken und
Entscheiden, mit ihrem Sachverstand, ihrer Persönlichkeit und ihrem
Glauben prägen sie die Kirche und die Gesellschaft vor Ort. Der Kirchengemeinderat braucht Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten und besonderen Fachkenntnissen aus der
beruflichen oder familiären Welt. Der Kirchengemeinderat (KGR) trägt
gemeinsam mit den Pastorinnen und Pastoren die Verantwortung für
die Gemeinde, leitet und prägt sie. Er ist Impulsgeber und trifft Entscheidungen für die Gemeindearbeit. Menschen zum Glauben einzuladen und in die Gesellschaft hineinzuwirken – darin liegt der Fokus
des Kirchengemeinderates. Mit Neugier, Diskussionsbereitschaft, Offenheit für andere Menschen und Gottes Wirken stellt sich der KGR
neuen Herausforderungen und sucht gemeinsam nach Lösungen. Wie
viel Zeit Sie als Kirchengemeinderatsmitglied einplanen, kann sehr
„Wir brauchen Kirchengemeinderäte,
Männer,
Frauen aller Couleur und
allen Alters, die mit Kreativität und Mut das Herz
in die Hand nehmen. Ich
wünsche mir, dass sich
viele bewegen lassen,
selbst etwas zu bewegen.“
unterschiedlich sein. Zum Beispiel: etwa zehn Sitzungen im Jahr, eine
Ganztagssitzung,Teilnahme an Gemeindefesten, Beteiligung an Gottesdiensten etc. Der Zeitumfang variiert je nach Kirchengemeinde,
aber auch von Aufgabe zu Aufgabe. Die Amtsperiode dauert sechs
Jahre, ein vorzeitiges Ausscheiden und das Ruhen der Mitgliedschaft
sind möglich. Potenzielle Kandidaten äußern oft, dass ihnen das Paket eines KGR-Amtes zu groß sei - allerdings ohne es beschreiben
zu können. Sie wissen nicht, welche Tätigkeiten für sie mit dem Amt
verbunden sind. Damit scheint die Schwelle, so ein Paket zu übernehmen, sehr hoch. Als Abwehr gegen das Amt werden dann oft Zeitmangel oder persönliche Gründe genannt. Das ist sehr schade - denn
jeder bringt sich mit seinen Talenten und selbst festgelegtem Zeitmanagment in den Kirchengemeinderat ein. Ganz gleich, wie Sie sich
entscheiden: Eine Stimme haben Sie sicher. Mindestens.
herausgesucht von Ulrike Nehls
10
Liturgie im evangelischen Gottesdienst - Teil 2
Wenn man sich intensiver mit der Liturgie
des evangelischen
Gottesdienstes beschäftigt, stellt man
schnell fest, dass es
sich hierbei gar nicht um „höhere Mathematik“
handelt, man muss nur bis 3 zählen können,
dann hat man den Aufbau schnell verstanden.
Die Zahl 3 ist im Christentum eine ganz besondere Zahl, bekennen wir doch im Glaubensbekenntnis den Glauben an den dreieinigen Gott, drei und doch eins.
1. Eröffnung und Anrufung,
2. Verkündigung und Bekenntnis, 3. Sendung und Segen
Drei Teile und doch wird ein Gottesdienst daraus. Dem aufmerksamen Leser wird schon
hier aufgefallen sein, dass der Teil „Abendmahl“ fehlt. Nicht in jeder Gemeinde wird jeden
Sonntag Abendmahl gefeiert, das ist nur bei
uns so. Darum werde ich den Teil Abendmahl
gesondert noch beschreiben. Heute möchte
ich den ersten Teil des Gottesdienstes etwas
genauer betrachten. Eröffnung und Anrufung
könnte eine Überschrift sein oder Begrüßung
und Sammlung oder um bei der Zahl drei zu
bleiben: Begrüßung, Sammlung und Anrufung. Aber diese drei Teile lassen sich nicht so
strikt voneinander trennen. Schon beim Betreten der Kirche beginnt für viele Besucher der
Prozess der Sammlung und der Fokussierung
auf den Gottesdienst. Andere begrüßen noch
freundlich ihre Banknachbarn bis zum Beginn
mit dem Orgelvorspiel. Spätestens hier kommen dann alle Gäste zur Ruhe. Danach wird
der Pastor die Gottesdienstgemeinde begrüßen, oft wird der Wochenspruch der kommenden Woche verlesen und diese Begrüßung
endet mit dem Votum: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Damit ist der Bezug
auf den dreieinigen Gott klar und es wird auch
klar in wessen Namen wir zusammengekommen sind. Mit dem ersten Lied stimmt dann
die Gemeinde mit ein, meistens ein Morgenoder Abendlied, je nach Tageszeit.
Den Übergang zwischen Sammlung und Anrufung sehe ich fließend, jeder der Gottesdienstbesucher wird mit anderer Konzentration und Sammlung die weiteren Teile des
Gottesdienstes erleben. In unserer Gemeinde
lesen wir dann meist einen Psalm, abwechselnd Pastor und Gemeinde, aber auch andere Aufteilungen sind denkbar. Hier kommt
in den Blick, worum es auch in einem Gottesdienst geht, gemeinsam Gottes Wort zu hören und gemeinsam hierauf zu antworten. Die
Psalmen sind z.T.über 2000 Jahre alte Lieder,
deren Melodien leider verloren gegangen
sind, auch das Versmass, die Sprachmelodie
und Rhythmik der Verse sind durch die Übersetzungen nur noch zu erahnen. Trotzdem
berühren sie uns heute oftmals ganz besonders. Das gemeinsame Psalmlesen und das
Singen der Lieder hat für mich immer etwas
von einem gemeinsam Einschwingen auf
Gottes Wort und die gemeinsam gesprochenen Gebete hin. Anschließend singen danach
alle gemeinsam das Gloria Patri – Ehre sein
dem Vater und dem Sohn,.... im Gesangbuch
die Nummer 177.1. Dieses kleine Lied singen
wir gemeinsam mit vielen Generationen vor
uns, denn es ist aus dem Jahre 1532 – und
vielleicht auch noch Kommenden. Das folgende Kyrie eleison – Herr erbarme dich - ist
für viele Menschen befremdlich, ich habe hier
eine schöne Erklärung gefunden, die ich bes-
ser nicht formulieren könnte: Die Idee hinter
diesem Gottesdienst-Teil ist allerdings sehr
wertvoll: Denn wann immer wir in die Gegenwart Gottes treten (und das tun wir in einem
Gottesdienst), wird uns angesichts von Gottes
Schönheit, Heiligkeit und Güte auffallen, wie
wenig wir mit unserem Leben seinen guten
Vorstellungen von Leben entsprechen. Wir erkennen, dass wir gesündigt haben in Gedanken, Worten und Werken. Diese Erkenntnis
findet ihren Ausdruck in dem jeweiligen Kyrie-Gesang (aus 3E, 2/15). In Nusse singen
wir meist die Version aus dem Gesangbuch
Nr. 178.2, auch schon sehr alt, aus dem Jahre 1524 aus Strassburg. Den Abschluss des
ersten Gottesdienst-Teils bildet das Gloria in
exelsis – Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr ... (EG
179 Vers 1), eine Bestätigung und ein Dank
für Gottes Gnade. Auch dieses Lied ist in der
Reformationszeit entstanden, in den Jahren
1523 – 1539 von Nikolaus Decius. Hierauf
spricht der Pastor der Gemeinde zu: „Der Herr
sei mit Euch“ und die Gemeinde antwortet:
„Und mit deinem Geist“. Abschließend folgt
dann ein gemeinsames Gebet, gesprochen
vom Pastor, auch Kollektengebet genannt,
dass hat nichts mit der Kollekte am Ende des
Gottesdienstes zu tun, es bezieht sich auf
das lat.collegere – deut.sammeln. Der Pastor
sammelt in diesem Gebet die Gedanken und
Themen des ersten Teils des Gottesdienstes.
Alle Angaben und Beschreibungen sind natürlich ohne Gewähr. Jeder Pastor hat so seine
Eigenheiten und Vorlieben, und so gestaltet
auch jeder seinen Gottesdienst ein wenig anders: Achten Sie mal drauf, vielleicht fallen Ihnen ja Unterschiede auf.
Simone Siemers
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Weltgebetstag 2016 aus Kuba - am 4. März um 19 Uhr in der Nusser Pfarrscheune
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags.
Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund
um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete
dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und
Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land
ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine
500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería.
Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren
wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
1.747 Z.m.L.z./ Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Rezepttipp aus Kuba
Picadillo corriente (Hackfleischsoße alltäglich)
4 Personen
500 g Rinderhackfleisch, 1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 1 grüne Paprikaschote, 8 reife Tomaten oder 120 ml
passierte Tomaten, 3 EL Öl, 2 TL Salz, ¼ TL Chilipulver, 4 EL Rosinen 6 – 8 Oliven 4 EL trockener Weißwein
Hackfleisch im Öl krümelig anbraten; gewürftelte Zwiebel, Knoblauch, Paprikaschote und Tomaten dazugeben und mitbraten; Gewürze und Rosinen und Oliven untermischen, Weißwein angießen und 30 min.
köcheln lassen.
11
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf
sucht zum nächstmöglichen Termin
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12
Rückblicke Generationen-Gottesdienst
Einen ganz besonderen Dank...
möchte das Team des GGD dem Nusser Posaunenchor aussprechen:
Ganz herzlichen Dank, dass ihr allesamt beim GGD „Heimat“ mit dabei
wart. Auch Martin Höft mit seiner Gitarre und Heidi Arnold an der Orgel
haben zur musikalischen Gestaltung beigetragen. Das war rundum toll!
Dank dieser Besetzung waren drei Pastoren und ein Diakon anwesend
( Pastor König und Pastor Pfeifer bei den Posaunen, Pastor Reimer als
Besucher und Martin als Gitarrist). Und das in einem Gottesdienst, der
üblicherweise (fast) ohne Pastor auskommt !
Petra Müller-Koop
Dieser Text hat mich tief bewegt.
Unser Generationsgottesdienst aus dem Herbst 2015 hatte das Thema
„Heimat“. Alle aus unsrem Team hatten viele Gedanken und Bilder im
Kopf. Was ist Heimat? Jeder hatte seine eigene Auslegung. Diese Mischung war spannend und facettenreich. Am 13.03.2016 um 11.00 Uhr in
Behlendorf würden wir uns freuen Sie beim nächsten Generationengottesdienst zu begrüßen.
Monika Holz
Heimat Songtext
Dein Gesicht - es spiegelt sich in
Regenpfützen. Ey sogar grau kannst
du tragen. Wenn ich wieder mal nicht
in deiner Nähe bin, dann wartest du
mit offenen Armen. In deinen Straßen kann ich mich so wunderbar
verlieren und was immer ich gerade
such - ich finde es hier
Du und ich, nachts allein im Neonlicht. Manchmal tanze ich mit dirKomm tu nicht so: Ich kenn dich inund auswendig. Du weißt viel zu viel
von mir. Mal bist du laut mal bist du
leise. Mal müde, doch nie allein.
Wenn du willst kannst du mich wärmen - oder eiskalt sein.
Oh Heimat,
schön wie du mich anlachst
Du bist immer da,
wenn ich keinen zum Reden hab
Oh Heimat, wie du wieder aussiehst
Ich trag dich immer, immer bei mir
Wie‘n Souvenir
Oh Heimat,
schön wie du mich anlachst
Du bist immer da,
wenn ich keinen zum Reden hab
Oh Heimat, wie du wieder aussiehst
Ich trag dich immer, immer bei mir
Wie‘n Souvenir
11:00 Uhr
Unser Thema am 13. März:
“Der Zug des Lebens”
Das Leben ist wie eine Reise im Zug.
Mitreisende & Gefährten, die einsteigen und aussteigen,
Streckenabschnitte, Stationen,
Endstation Zentralbahnhof.
wir wünschen eine Gute Reise!
(…und das wir beim Aussteigen
einen leeren Sitz zurücklassen,
der schöne Erinnerungen
bei den Weiterreisenden hinterlässt.)
Zum 21.Mal:
Unsere besondere Gottesdienstform,
die alle Generationen in den Gottesdienst lockt.
Teenager, Senioren, Eltern und Kinder,
die (fast) ohne den Pastor auskommen!
Stillsein ist nicht bei uns.
Caroline Perthes geb. Claudius
Das Liebhaben ist gewiss
das größte Wunder im Himmel
und auf Erden und das Einzige,
von dem ich mir
vorstellen kann,
dass ich es in Ewigkeit
nicht satt bekommen werde.
Caroline Claudius-Perthes
Seht meine lieben Bäume an,
wie sie so herrlich stehn,
auf allen Zweigen angetan
mit Reifen wunderschön!
Von unten an bis oben ‚naus
auf allen Zweiglein
hängt‘s weiß und zierlich,
zart und kraus,
und kann nicht schöner sein.
Matthias Claudius
Man schreibt das Jahr 1796. Im Wandsbeker Schloss feiert die Familie des Dichters Matthias Claudius („Der Mond ist aufgegangen,“) Weihnachten. Die vielköpfige Familie steht um den mit Äpfeln und
Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum. Ein junger Buchhändler, Friedrich Perthes, ist zu Gast. Der
Hausvater liest die Weihnachtsgeschichte, Lieder werden gesungen. Dann ist die Zeit gekommen, um
die Geschenke zu verteilen. Perthes hat nur Augen für die älteste Tochter von Claudius, Caroline. Er
reckt sich, pflückt einen Apfel weit oben vom Christbaum und überreicht ihn Caroline. Damit beginnt
eine große Liebe, eine von gegenseitiger Zuneigung und Achtung geprägte Partnerschaft, die sich in
Hunderten von Briefen dokumentiert.
Die freie Christin – Die Beiden heiraten 1797. Für den Mann, für die Familie, für die Kinder da zu
sein – das ist für Caroline ihre vornehmste Aufgabe. Als Frau bricht sie damit nicht aus den Konventionen ihrer Zeit aus. Aber in ihren Briefen wird ihre eigenständige Gesinnung als Gläubige sichtbar, ein
Herzensglaube, dem jeder Konfessionalismus fremd ist. Eine selbst durchdachte Welt- und Glaubenssicht, die sie auch ihren Kindern weitergibt. Jeder Mensch, der glaubt, ist ihr willkommen.
Die Herzens-Brief-Schreiberin – Caroline hatte keine Zeit und Muße, um Romane zu verfassen, ihr
waches Leben mit ihren Kindern, die Liebe zu ihrem Mann, ihr Glaube – das war Stoff genug für den
Roman ihres Lebens. Da ihr Mann oft monatelang unterwegs war, schrieben sich die Eheleute fast
täglich – ein Lebensroman in der Form von Briefen. Da werden die alltäglichen Freuden und Leiden
der Kinder beschrieben. Der psychologische Scharfsinn erstaunt, mit der sie jedes ihrer Kinder in seinem Wesen erfasst. Einen Sohn verlieren die Eltern durch Krankheit, die Mutter kommt über seinen
Tod nur schwer hinweg. Die Napoleonischen Kriege bringen Not und Leid. Hamburg wird von den
französischen Truppen besetzt. Caroline flieht mit den Kindern aufs Land. Die Firma leidet Schaden,
die wirschaftlichen Schwierigkeiten machen es schwer, das Lebensnotwendige für die große Familie
zu sichern. Das Elend der Toten, der Kranken, der Verstümmelten geht Caroline zu Herzen. Sie hilft,
wo immer sie helfen kann. Immer wieder schöpft Caroline aus ihrem Herzensglauben neue Kraft und
gibt dieses Vertrauen weiter. Sie ist das wahre Herz der Familie, gerade auch im Neuanfang nach dem
Ende des Krieges. Mit nur 46 Jahren stirbt sie, im Kreis der Familie, tief betrauert von ihrem Mann und
ihren Kindern. Sie hat den Glauben und die Liebe gelebt. Und sie hat beschrieben, besungen, in jedem
ihrer Briefe – eine Briefeschreiberin des Herzens! B. Enzner-Probst
herausgesucht von Simone Siemers
13
Israel und Palästina
Herbst 2017
Wer fährt mit?
Was mein Leben reicher macht.
Jerusalem, Bethlehem, See Genezareth, Totes
Meer - Die Heiligen Stätten aus der Zeit Jesu - Judentum, Christentum und Islam heute - Projekte
auf dem Weg zum Frieden. Dies und vieles mehr
werden wir erleben – auf einer Gemeindereise
nach Israel und Palästina, die im Herbst 2017 geplant ist.
Alle, die sich dafür interessieren, sind herzlich zu
einem Infoabend eingeladen am Donnerstag,
den 18. Februar um 20 Uhr im Pastorat in Nusse
(Kirchstr. 8). Dort werde ich die ersten Gedanken
und Pläne vorstellen und es ist Raum für alle Fragen im Hinblick auf die Reise wie Preis, Zeitraum,
Sicherheit usw.
Sollte jemand an dem Termin nicht können, aber
Lust auf die Reise haben, bitte ich um Rückmeldung (04543-1269;[email protected])
Natürlich gibt es auch schon einen Vorgeschmack mit Bild und Gaumenfreude. Ich freue mich auf Ihr und Euer Kommen.
Pastor Tobias Pfeifer
Familiengottesdienst. Zu den Fürbitten dürfen die Kinder in den Altarraum kommen. Kleine und große Bitten werden genannt: Der Opa
möge wieder gesund werden, Menschen nicht vor Kriegen flüchten
müssen, der Streit mit einer Freundin beigelegt werden.
Dann ist Larissa dran. »Larissa, was erbittest du dir von Gott?«, fragt
der Pfarrer. Aber Larissa schweigt. Der Pfarrer wartet. Larissa rührt
sich nicht. Sie wirkt wie erstarrt. Es ist mucksmäuschenstill. Die Gemeinde wartet.
Ich erinnere mich an die Grundschule. Die Lehrerin fragt mich etwas.
Mein Mund ist wie zugenäht; Die Worte sind im Kopf und können nicht
heraus. Ungehalten trägt die Lehrerin eine schlechte Note ein.
Noch immer wartet die Gemeinde. Da geht der“ Pfarrer in die Hocke.
»Sag es mir ins Ohr«, sagt er leise. Larissa flüstert ihm etwas zu.
»Mut«, sagt der Pfarrer ins Mikrofon. »Larissa erbittet sich Mut von
Gott.«
Mir rinnen Tränen übers Gesicht. Larissa lächelt.
Sabrina Landes, München
herausgesucht von Gerd Vogler aus der Zeitschrift
Die Zeit unter der Rubrik“was mei Leben Reichher macht“
Weihnachtsfeier ganz anders
Wenn Weihnachten naht, dann häufen sich die Feierlichkeiten, dass
kaum mehr Zeit für ein entspanntes Zusammensein besteht. Diese
Frusterfahrung sind wir ausgewichen und haben alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der acht Kindertagesstätten zu einer Feier vor der Adventszeit eingeladen. Ende November trafen wir uns im Lauenburger
Hof in Sandesneben. Schon das Ankommen war etwas Besonderes.
Einige Erzieherinnen hatte liebevoll die Tischkarten zum Thema des
Abends „Märchen“ vorbereitet, die man ziehen musste. So hat jede/r
seinen Platz selbst bestimmt. Nach einem sehr leckeren, gemeinsamen Essen ging es mit viel Spaß los. Drei Gruppen haben ein Märchen
in einer etwas anderen Form vorbereitet und aufgeführt. Rotkäppchen
hatte sich mit der trinkfesten Oma, die den Wolf als Kumpel eingeladen hatte, gestritten. Die sieben Zwerge liefen johlend in einer Polonaise durch die Gaststube und der Frosch wurde nicht zum Prinzen.
Dazu gab es Requisiten, die das lustige Spontanspiel für die Zuschauer noch interessanter machten. Was für eine Weihnachtsfeier! Mit so
viel Kreativität und Lust haben wir selten gemeinsam Spaß gehabt.
Danke an alle, die sich auf dieses Fest eingelassen haben. Danke an
die Vorbereitung. Danke an die tollen MitarbeiterInnen, die in unseren
Kindertagesstätten Dienst tun. PS: Ich war das Rotkäppchen
Torsten Reimer
Das neue Konzept für Konfirmandenunterricht
in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf ab 2016
Zeitraum:
1 Jahr von Mai bis April
Anmeldung für Jugendliche und ihre Eltern
Dienstag, 9. Februar 2016, 19-20:30 Uhr,
in der Nusser Kirche
Bitte Stammbuch und 20,- mitbringen
Auf ein Neues
1jähriges Konfirmandenmodell startet
Einladung zum Infoabend
Nach Ostern geht’s los, der neue Konfirmandenjahrgang startet.
Nun nicht mehr erst nach den Sommerferien, sondern schon früher.
Der letzte Jahrgang mit Jugendlichen, die den Vorkonfirmandenunterricht in der 4. Klasse gemacht haben, werden in diesem Jahr
konfirmiert. Daher haben Jugendausschuss und Kirchengemeinderat
miteinander geplant und beraten, wie es weitergehen soll. Auf seiner
letzten Sitzung im Dezember hat der Kirchengemeinderat das neue
Konzept beschlossen. (siehe Kasten)
Hiermit sind alle Jugendlichen zusammen mit ihren Eltern zum Infound Anmeldeabend eingeladen, die nach den Sommerferien in die
achte Klasse kommen bzw. „ungefähr zwischen dem 01.07.2002 und
dem 31.08.2003“ geboren sind.
Er findet statt am Dienstag, den 9. Februar 2016 von 19-20:30 Uhr
in der Nusser Kirche. Wir bitten alle, ihr Stammbuch und 20,- Unkostenbeitrag für Material für das Konfirmandenjahr mitzubringen.
Zielgruppe
Jugendliche (geboren „ungefähr zwischen
dem 01.07.2002 und dem 31.08.2003“
bzw. Konfirmation in der 8. Klasse)
Inhalt
Begüßungsgottesdienst
Tour de Nusse
zweiwöchentliche Treffen (dienstags oder donnerstags)
Konfisamstage
Gemeindeaktionen
Gottesdienstbesuche
Jugendandachten
Mitarbeit im Gottesdienst
Gemeinschaft, Spaß, Singen, Spielen
Ausflüge, Freizeit
Vorstellungsgottesdienst
Konfirmationen
30.04. und 07.05.2017
Wer begleitet?
Teamerinnen und Teamer, Diakon Martin Höft,
Pastoren Torsten Reimer und Tobias Pfeifer
14
KiKi – Kinderkirche
Hallo Kinder,
Wir würden uns freuen wenn ihr mal wieder vorbeikommt. Bei uns gibt es
spannende Geschichten aus der Bibel, tolle Lieder zum mitsingen,
kleine Basteleien und nette Leute.
Herzliche Grüße von Eurem Kiso-Team, Monika Holz
Hier sind die neuen Termine für die Kindersonntage 2016
14.02, 13.03 und 22.5 jeweils um 10.00 Uhr in der Pfarrscheune an der Kirche.
Wer gläubig ist, will auch seinem Kind möglichst früh Gebete beibringen,
die anschließend in der Familie gemeinsam gebetet werden können.
Ein Gebet ist für ein Kind ein schönes Ritual und kann abends
vor dem Einschlafen ein beruhigender Abschluss
des Tages sein. Außerdem können Kindergebete
trösten und über ängstliche Momente
hinweghelfen. Es sollte jedoch nicht
nur Ihrem Kind, sondern auch
Ihnen selbst gefallen - dann kann
es schon am Babybettchen
jeden Morgen oder Abend
gemeinsam gebetet
werden.
Christliche Rituale
in der Familie, wie ein
Lied oder eben ein Gebet,
schaffen Halt und Sicherheit
, wenn sie immer zu festen
Anlässen oder Tageszeiten
begangen werden. Sind Gebete ein
festes Ritual in der Familie, wachsen die
Kinder mit der Gewissheit auf, sich bei Sorgen
oder Problemen stets an jemanden wenden zu
können. Beim gemeinsamen Gebet mit den Eltern kann
ein Kind sich geborgen und zugehörig fühlen. Es kann sich
von Gott durch den Tag begleiten lassen und ihm für alles Schöne
danken, dass es an diesem Tag erlebt hat.
Quelle: Internet
Abendgebet
Lieber Gott, nun schlaf ich ein,
schicke mir mein Engelein,
das an meinem Bettchen kniet
und nach meinem Herzchen sieht,
dass es treulich bei mir wacht,
durch die ganze lange Nacht.
Schütze alle, die ich lieb,
alles Böse mir vergib.
Und kommt der helle Morgenschein,
lass mich wieder fröhlich sein.
Kinder schreiben an den lieben Gott
…der für sie ein reales und persönliches Wesen ist. Ihm teilen sie ganz
spontan die Wünsche, Träume, Ängste, Hoffnungen und Enttäuschungen
ihrer kindlichen Herzen mit. Diese Unbekümmertheit ist uns Erwachsenen abhanden gekommen.
Lieber Gott, ich geb‘ mein Bestes! Max
Lieber Gott, ich warte schon die ganze Zeit auf den Frühling, aber er kommt immer noch nicht. Vergiss ihn bitte
nicht! Kai
Lieber Gott, ein Gedicht für dich: ich liebe dich, denn du hast uns gegeben, alles was wir brauchen zum Leben.
Aber ich möchte von dir wissen, warum wir alle sterben müssen. Matthias (8 J.)
Lieber Gott, seit ich weiß, dass es dich gibt, fühle ich mich nie mehr allein. Gülsen
Lieber Gott, hättest Du die Dinosaurier nicht aussterben lassen, hätten wir heute kein Land. Das hast Du richtig
gemacht. Taner
herausgesucht von Petra Müller-Koop aus:
„Kinder schreiben an den lieben Gott“
15
Kirchliche Nachrichten
Gemeindekreise und Termine
Bürozeiten
alle Angaben ohne Gewähr
Singekreis
Behlendorf
mittwochs, vierzehntägig
19:30 im Gemeindehaus
Flötengruppe
Behlendorf
Erwachsene, montags
19:30 im Gemeindehaus
Seniorenkreis
Kühsen
09.02. / 08.03. / 12.04.
14:30 Gemeinschaftshaus
Panten
02.02. / 01.03. / 05.04.
14:30 in Mannhagen
Behlendorf
26.02. / 18.03.!! / 22.04.
15:00 im Gemeindehaus
Frauenkreis
Nusse
4.2. / 18.2. / 3.3. / 17.3. / 31.3.
14:00 in der Pfarrscheune
Posaunenchor
Nusse
mittwochs und freitags
18:00 im Pastorat
Gesangverein
Nusse
mittwochs
19:00 in der Pfarrscheune
Gospelchor
Nusse
dienstags
20:00 Pfarrscheune
Kindermusikgruppe
Behlendorf
montags
17:00 Gemeinderaum
Kindersonntag
Nusse
15.11. / 13.12. / 17.01.
10:00 in der Pfarrscheune
BiK
Behlendorf
von Okt. bis April immer am 13ten
19:30 in der Behlendorfer
Kirche
Hohe Geburtstage
Kirchenbüro
Nusse,
Kirchstr. 8,
23896 Nusse:
Mo. und Mi.
10.00 bis 13.30 Uhr
Di. Ruhetag
Donnerstag
15.00 bis 17.00.Uhr
Freitag
10.00 bis 12.00 Uhr
Kirchenbüro
Behlendorf,
Mühlenstr. 4,
23919 Behlendorf
2. und 4. Dienstag
im Monat
10.00 bis 12.00 Uhr
Aufgeführt werden: der 80. und der 85. Geburtstag,
sowie ab dem 90. jeder weitere.
Dezember
80 Jahre
Günter Kolbe aus Panten/Hammer
Februar
80 Jahre 90 Jahre
92 Jahre
Beerdigungen
Gerhard Stamer aus Duvensee
Hilde Brunzel aus Bergrade
Margrit Meyer aus Hammer
Elisabeth Timm-Heins aus Kühsen
Hans Benn aus Nusse
Hans-Werner Ebert aus Behlendorf
Meta Hildebrandt aus Kühsen
Waldemar Kohls aus Duvensee
Ingeborg Hansen aus Duvensee
Hans Heuer aus Duvensee
Wilhelm Joachim Friedrich Prüßmann aus Poggensee, 83 Jahre
Hedwig Dorotea Helene Nehls geb. Siemers aus Mannhagen, 99 Jahre
Gerda Maria Helene Meyer aus Panten, 95 Jahre
Irma Kruse geb. Sparr aus Nusse, 80 Jahre
Elfriede Paula Auguste Sierig aus Nusse, 100 Jahre
März
80 Jahre 85 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
94 Jahre
95 Jahre
96 Jahre
Anneliese Heuer aus Duvensee
Ernst-Otto Virks aus Mannhagen
Magdalene Heins aus Sirksfelde
Amrei Striewski aus Duvensee
Edith Seeler aus Koberg
Rosemarie Kopenhagen aus Bergrade
Fritz Prüß aus Bergrade
Margarete Otto aus Bergrade
Elfriede Sudbrack aus Kühsen
Anneliese Schmidt aus Poggensee
Lieselotte Hafemann aus Nusse
Irma Friedrich aus Ritzerau
wer nicht wünscht, daß sein Name genannt wird,
möchte sich bitte im Kirchbüro melden
Ehrenamtlicher
Besuchsdienst
Nusse/Behlendorf
Seniorenbetreuung
Sie kennen
jemanden, der
gerne Besuch von
uns bekommen möchte?
Oder ist es so, dass Sie selbst Angehörige zu Hause pflegen und einfach auch
mal eine ‚freie Minute’ brauchen? Dann
sind Sie bei uns an der richtigen Adresse! Rufen Sie uns an und machen gerne
einen Termin!
Telefon: G. Biewald 04543/502
Trauungen
Edgar und Olga Schleining geb. Allerborn aus Lübeck
Haben Sie für Ihre Kirche
noch etwas übrig?
Taufen
Kjell Matthis Holtermann aus
Mölln
Teo Ragge aus Kühsen
Konto- und Überweisungsdaten
Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
Kontonr.: 116998
BLZ: 230 527 50
NEU IBAN: DE48 2305 2750 0000 1169 98
Bitte unter Verwendungszweck angeben:
Kirchenkasse Nusse-Behlendorf
1410
Friedhof
14171
Kindergarten Behlendorf
14111
Kindergarten Duvensee
14112
Kindergarten Nusse 1
14113
Kindergarten Nusse 2
14114
Kindergarten Kühsen14115
Kindergarten Koberg14116
Kinderkrippe Duvensee
14117
Kinderkrippe Nusse14118
Freiwillige Kirchgeldspenden bleiben immer in unserer eigenen Kirchengemeinde
und sind steuerlich absetzbar!
Freiwilliges Kirchgeld unterstützt die wichtige Arbeit und das vielfältige Angebot in
Nusse-Behlendorf, welches wir ohne Ihre
Hilfe nicht aufrecht erhalten können!
Allein Sie! entscheiden,
wofür es verwendet wird:
Wir sagen allen, die helfen wollen,
Dankeschön!
Freiwilliges Kirchgeld
01.01.2015 - 01.10.2015
Seniorenarbeit
Kinder- und Jugendarbeit
Kirchenmusik
Bauunterhaltung
Gemeindebrief
Allgemeine Gemeindearbeit
440,00 €
1.067,45 €
215,40 €
300,00 €
123,00 €
70,00 €
Gesamt2.215,85 €
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Gottesdienste von Februar - März 2016
Datum
Uhrzeit
Nusse
Uhrzeit
Behlendorf
So 31.01.2016
Sexagesimae
9:30
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
11:00
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
So 07.02.2016
Estomihi
9:30
Reimer
Predigt und Abendmahl
19:00
Höft
Jugendgottesdienst mit
Teamern
So 14.02.2016
Invokavit
9:30
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
10:00 KinderSonntag
11:00
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
So 21.02.2016
Reminizere
11:00
Reimer
Dorfgottesdienst in Mannhagen im Dorfgemeinschaftshaus
So 28.02.2016
Okuli
9:30
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
Fr 04.03.2016
Weltgebetstag
19:00
WGTTeam
Andacht + Beisammensein in der Pfarrscheune Nusse
Land Kuba
So 06.03.2016
Lätare
9.30
Reimer
Predigt und Abendmahl
So 13.03.2016
Judika
11:00
Pfeifer
19:00
11:00
Pfeifer
10:00 KinderSonntag
Predigt und Abendmahl
Gospelchor
Generationengottesdienst
So 20.03.2016
Palmarum
11:00
Pfeifer /
Reimer
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden
Do 24.03.2016
Gründonnerstag
18:00
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
18:00
Reimer
Predigt und Abendmahl
Fr 25.03.2016
Karfreitag
9:30
Reimer
Predigt und Abendmahl
11:00
Reimer
Predigt und Abendmahl
Fr 25.03.2016
Todesstunde Jesu
14:45
Reimer
Andacht
So 27.03.2016
Ostersonntag
7:00
Pfeifer
Andacht
So 27.03.2016
Ostersonntag
9:30
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
Mo28.03.2016
Ostermontag
11:00
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
11:00
Pfeifer
Predigt und Abendmahl
9:30
Reimer
Predigt und Abendmahl
11.00
Reimer
Predigt und Abendmahl
So 10.04.2016
Miserikordias
Domini
9:30
Reimer
Predigt und Abendmahl
11.00
Reimer
Predigt und Abendmahl
Abendmahl ohne Alkohol 07.02. / 06.03. / 03.04.
mit
Pastor
Reimer
im
Dorfgemeinschaftshaus
Spendenkonto
Freiwilliges Kirchgeld
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
BLZ 200 691 77
Kto: 23 88 24 38
IBAN: DE06 2006 9177 0023 8824 38
Bitte geben Sie den Verwendungszweck
Ihrer Spende an.
Pastorat Nusse
Friedhofskasse
Kirchenkasse
Kindergartenkasse
Frau Wischendorf / Büro
T: 04543 / 7455
Fax: 04543 / 1368
Mail:
[email protected]
Amtszimmer Nusse
Pastor Pfeifer
T: 04543 / 1269
Pastorat Behlendorf
Pastor Reimer
T + Fax: 04544 / 340
Küster / Friedhofswart
Herr Buck 0175 / 1600787
Kirchenmusikerin Behlendorf
Frau Arnold 04544 / 477
Kirchenmusikerin Nusse
Frau Wilhelm
Diakon / Jugendmitarbeiter
Herr Höft T: 0151-168 062 25
Mail: [email protected]
Besuchsdienst/
Seniorenbetreuung
Frau Biewald 04543 / 502
So 03.04.2016
Quasimodogeniti
Dorfgottesdienst in Mannhagen
21. Februar 2016, 11:00 Uhr
Telefonnummern:
6
201
r
a
u
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ter
Mut
Kirchenkasse
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
BLZ: 200 691 77
Kto: 13 88 24 38
IBAN: DE21 2006 9177 0013 8824 38
Förderkreis Kirchenmusik
Nusse-Behlendorf e.V.
Kreissparkasse Hzgt Lauenburg
BLZ 230 527 50
Kto 929301
IBAN DE52 2305 2750 0000 9293 01
KinderSonntag
Monika Holz 04543 / 211
Anne Marie Ohff 04542 / 854354
Kita-Koordination
Pastorat Nusse
Frau Plate 04543 / 8978098
Mail: [email protected]
Kindergarten Behlendorf
04544 / 1342
Kindergarten Duvensee
04543 / 1440
Kindergarten Nusse 1
04543 / 1665
Kindergarten Nusse 2
04543 / 561
Kindergarten Kühsen
04543 / 300
Kindergarten/krippe Koberg
04543 / 7557
Kinderkrippe Duvensee
04543 / 888111
Kinderkrippe Nusse
04543 / 8899606
Mail GB-Redaktion:
[email protected]
Homepage im Internet:
www.nusse-behlendorf.de
Impressum
Redaktionsausschuss der ev.-luth.
Kichengemeinde Nusse-Behlendorf
V.i.S.M: Torsten Reimer / Layout:
Ulrike Nehls und Petra Müller-Koop
Druck: Druckhaus Engel, Bad Schwartau
Nächster Redaktionsschluss für
Artikel und Leserbriefe: 05.03.2016