- Theißtalschule

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- Theißtalschule
Gefühle eines
Fünftklässlers
Glücklich sein, wenn Ferien sind.
Glücklich sein, wenn eine Klassenfahrt bevorsteht.
Traurig sein, weil die Grundschule vorbei ist.
Angst vor Referaten,
Angst vor größeren Schülern, die einen ärgern,
Angst vor neuen Mitschülern,
Angst vor neuen Lehrern und Lehrerinnen,
Angst vor vielen Hausaufgaben,
Angst vor neuen Fächern,
Angst haben, wenn Lehrer oder Lehrerinnen streng sind.
Angst vor Aufführungen,
Angst haben, wenn man Hausaufgaben vergisst.
Angst vor Klassenarbeiten und Tests,
Angst haben, Fehler zu machen.
Erleichtert sein, wenn das Schuljahresende erreicht ist.
Stolz sein, wenn man die Fünfte geschafft hat.
Daniel Tasch
Meine Erfahrungen
Als ich zu meiner Einschulung in die fünfte Klasse kam,
platzte ich förmlich vor Aufregung. Aber ich hatte auch große Angst:
Wie werden meine Lehrer und wie werden meine neuen Mitschüler
wohl sein?
Es war sehr schwer, sich von der Grundschule zu
verabschieden, von den vertrauten Lehrern und Schülern.
Es war für mich ein sehr großer Schritt von der Grundschule
in die Sekundarstufe.
Doch wie man schön sagt:,, Aller Anfang ist schwer!“ Aber
nach einiger Zeit ging es bergauf. Meine neue Klasse ist zu einer
Klassengemeinschaft zusammengewachsen.
Heute sind wir ein eingespieltes TEAM. 
Matea Pavic
Unsere Themen in Englisch
Hallo neue Fünfer,
ihr verlasst die Grundschule und betretet einen neuen
Zeitabschnitt eures Lebens. Eins eurer neuen Hauptfächer
wird Englisch sein. Bis jetzt war es nur ein Nebenfach, für
das ihr nur Vokabeln gelernt habt. Jetzt in der 5. Klasse
werdet ihr lernen, Sätze zu bilden und euch auf Englisch zu
unterhalten. Grammatik und Texte schreiben ist in der 5.
Klasse auch an der Reihe. Ihr werdet auch mit Büchern und
Arbeitsheften arbeiten.
Englisch ist sehr wichtig, weil man sich mit dieser Sprache
auf der ganzen Welt verständigen kann. Neulich war ich mit
meiner Handballgruppe in Dänemark und musste mich auf
Englisch mit den Leuten verständigen. Ihr werdet am Anfang
die Grundkenntnisse lernen und später geht es dann richtig
los.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Überblick
verschaffen, was in Englisch auf euch zukommt!
Linus Meuer
………. Phantasievolle Tiere entstehen im
Kunstunterricht Bei Frau Sobota:
………. in Erdkunde machen wir unseren
Atlasführerschein:
Wir steigen in einen Heißluftballon, um aus der Luft die Nachbarländer, Ozeane und
Kontinente zu erkunden.
Immer wieder schauen wir auf unser Navigationsgerät. Einmal befinden wir uns auf folgender
Position: 60 Grad westlicher Länge und 30 Grad nördlicher Breite. Kurze Zeit später fährt
unser Ballon über die Bermuda Inseln.
Wir entdecken so viel Neues, dass wir auf die Idee kommen, ein Spiel zu spielen: „Ich sehe
was, was du nicht siehst“.
Am Ende der Reise gleiten wir über das Himalaya-Gebirge zurück nach Deutschland.
Es war eine tolle Reise! Vielleicht erlebt ihr sie ja auch – viel Glück!
Luis Sperling
Der Deutschunterricht der
fünften Klasse
In der fünften Klasse wird einiges wiederholt, .z.B. Grammatik (Wortarten und
Satzglieder) oder Rechtschreibregeln. Außerdem haben wir zu fast allen Themen
eine Arbeit geschrieben.
Im ersten Halbjahr kam am Beispiel von Sachtexten das Leseverstehen dran, womit
unsere Klasse auch die Fünf-Schritt- Lesetechnik kennen lernte. Diese Technik
werden wir auch in anderen Unterrichtsfächern immer wieder brauchen, so sagte es
unsere Lehrerin.
Und damit ihr euch ein Bild dieser besonderen Technik machen könnt, haben wir sie
für euch unten aufgeführt.
Im zweiten Halbjahr lasen wir eine Lektüre mit dem Titel „Der Schatz auf Pagensand“
. Eine Kostprobe zum Inhalt des Buches findet ihr im Anschluss an unseren Artikel.
Hierzu haben wir auch ein Lesetagebuch geführt (mehr Informationen dazu findet Ihr
unten) und eine Arbeit geschrieben. Es war ein schönes und spannendes Thema,
das uns sehr viel Spaß gemacht hat.
Informationen zum Lesetagebuch: Das Lesetagebuch dient vor allem dazu, sich mit
dem Geschehen in der Lektüre oder den Gedanken und Gefühlen der Personen
auseinander zu setzen. Wenn es euch interessiert, wie diese Lesetagebücher
aussehen und mit welcher Phantasie sie gestaltet wurden, könnt ihr am Tag der
offenen Tür zur g6b kommen und sie euch ansehen.
Und darum geht es:
In dem Buch „Der Schatz auf Pagensand" von Uwe Timm geht es um vier Freunde,
die auf der Elbe eine abenteuerliche Fahrt in einem Segelboot antreten.
Auf der Suche nach einem schon in Vergessenheit geratenen Schatz erleben die
Freunde Georg, Jutta, Benno und Jan aufregende Geschehnisse. Ein spannendes
und gefährliches Abenteuer beginnt…
Wir wünschen Euch ganz viel Spaß in der fünften Klasse und hoffen, dass es euch
genau so gut gefällt wie uns.
Nicola Matuschak und Anna-Lena Müller
Sportliche Aktivitäten an der Theißtalschule
Liebe Schülerinnen und Schüler der neuen fünften Klassen !
Was wird Euch sportlich an unserer Schule ab der Klasse 5 erwarten?
Diese Frage stellen sich vielleicht einige von Euch und andere wissen schon einiges von
älteren Geschwistern, Freunden und aus der Grundschule.
Ab der Klasse 5 bis zur Klasse 10 gibt es das Schulsportliche Wettkampfprogramm „Jugend
trainiert für Olympia“. In den verschiedensten Sportarten werden aus den Schülerinnen und
Schülern der Theißtalschule in bestimmten Altersklassen Schulmannschaften gestellt, die
dann gegen andere Schulen des Rheingau-Taunus-Kreises antreten. Die Sieger dieses
Wettbewerbes qualifizieren sich dann für die nächst höhere Ebene. Das kann bis zum
Bundesfinale nach Berlin gehen.
Im letzten Schuljahr waren wir sehr erfolgreich im Tennis (Platz 6 im Hessenfinale) und in
der Leichtathletik. Hier waren wir die achtbeste Schule von Hessen.
In Eurer Altersstufe nehmen wir an „Jugend trainiert für Olympia“ immer am Tischtennis,
Fußball und an der Leichtathletik teil. Da gibt es Jungen- und Mädchenmannschaften und
gemischte Mannschaften.
Ein ganz besonderes Highlight ist aber für die Klassen 5 das Völkerballturnier im RheingauTaunus-Kreis. Das wird an unserer Schule durchgeführt. Im letzten Schuljahr konnten wir mit
drei Teams antreten und sogar gewinnen (s. Foto).
Regelmäßig nehmen wir am Sportabzeichenwettbewerb des RTK für Schulen über 400
Schüler teil und haben jetzt zum zweiten Mal hintereinander den ersten Platz im belegt.
Was gibt es noch für sportliche Aktivitäten? Hier eine kurze Aufzählung:

Fußball-AG für die Klassen 5 und 6 für Jungen und Mädchen.

Handball-AG (mit der TSG Eppstein) für die Klassen 5 und 6 für Jungen und für
Mädchen.

Tischtennis-AG (mit der TG Oberjosbach, Talentaufbaugruppen und
Talentfördergruppen

Bundesjugendspiele

Schwimmtag im Waldschwimmbad für alle Klassen 5 bis 10

Sportliche Aktionstage (Tennis, Handball)

Bewegter Unterricht und bewegte Pause (Schulhof)

Sporthallenöffnung (Pausensport) in der 7.Stunde

Schwimmunterricht in Kl. 5

Freiwilliges Sportangebot für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 (zwei
Stunden pro Woche)

Sport-und Bewegungsangebote am Tag der offenen Tür in der Sporthalle
So, nun kommt erst einmal gut bei uns an, genießt den Tag und freut Euch auf viele
gemeinsame Sportaktivitäten an unserer Schule.
Jörg Laaß
Schulsportleiter
Rockband
In der fünften Klasse gibt es die Möglichkeit, sich in eine Rockband einzuwählen.
Das Gute ist, dass die Schüler noch kein Instrument spielen müssen um in die Band
zu kommen.
In einer Rockband zu spielen, macht sehr viel Spaß, weil man coole Lieder spielen
lernt, so z.B. „Dangerous“, „Walk“ oder „Au revoir“.
Gemeinsam wird besprochen, welche Lieder eingeübt werden.
Die Bandmitglieder dürfen sich aussuchen, welches Instrument sie spielen lernen
möchten. Zur Auswahl stehen: Schlagzeug, E-Gitarre, Bass-Gitarre oder Keyboard.
Man muss sich natürlich auch überlegen, wer in der Band singen möchte.
In der fünften Klasse wird das Fach einmal in der Woche von Martin Schmidt oder
von Martin Bauerfeind für eine Schulstunde unterrichtet.
In der sechsten Klasse wird man von zwei anderen Lehrern unterrichtet.
Am Ende des Schuljahres hat jede Band einen Auftritt. Alle Eltern, Verwandten und
Freunde sind eingeladen, sich das Konzert anzuschauen und zuzuhören.
Wir alle waren sehr aufgeregt vor dem Konzert, weil sehr viele Zuschauer in der Aula
waren. Nach den ersten Tönen war die Aufregung vorbei und es hat der ganzen
Band Spaß gemacht. Wir hatten einen tollen Auftritt.
Luis Sperling und David Laese
Bläserklasse
In der Bläserklasse von Herrn Albrecht sind wir zur Zeit acht Kinder: Drei
Saxofonisten, ein Posaunist, zwei Trompeter und zwei Querflöten-Spieler.
Ich habe mir das Saxofon ausgesucht.
Wann ist der Unterricht?
Jeden Donnerstag in der fünften und sechsten Stunde üben wir zusammen im
Musikraum verschiedene Stücke ein, wie z.B. Jingle Bells, Happy Birthday, Oh
Tannenbaum usw.
Muss ich das Saxofon kaufen?
Nein, ich habe mir das Saxofon von der Schule ausgeliehen.
Warum habe ich Saxofon gewählt und ist es schwer zu spielen?
Ich finde, Saxofon hat einen tollen Klang. Bei vielen Liedern im Radio ist ein Saxofon
dabei. Außerdem möchte ich später in der Big-Band mitspielen und mit der Big-Band
zum Schulaustausch nach Frankreich fahren.
Am Anfang war Saxofon schwer zu spielen, weil man viel Luft braucht und das
Saxofon viele Klappen hat. Aber an Weihnachten konnte ich schon ein paar
Weihnachtslieder spielen.
Wie lange muss ich üben?
Herr Albrecht sagt, man soll jeden Tag ein bisschen üben.
Macht die Bläserklasse Spaß?
Ja, das Spielen mit den anderen macht richtig Spaß. Jetzt können alle schon viele
Töne spielen, da klingen die Lieder schon ganz gut.
Marius Trautner
Pädagogische Mittagsbetreuung
(PM)
Hallo ihr Lieben, ich möchte euch etwas über PM erzählen, an der ich in Klasse 5
teilgenommen habe.
PM fängt um 13:55 Uhr an und endet um 15:25 Uhr. Vor 13:55 Uhr haben die
Schüler/innen Freizeit. Es gibt einen sogenannten Pausensport mit verschiedenen
Sport- und Spielangeboten. Er findet in der Turnhalle statt und wird ebenfalls von
einem Lehrer betreut.
PM ist eine Hausaufgaben - Betreuung. Dort macht man seine Hausaufgaben und
falls man nicht weiterkommt, also z.B. die Aufgabe oder ein Wort nicht versteht,
helfen die betreuenden Lehrer oder Lehrerinnen.
In PM darf man nicht nebeneinander sitzen. Jeder Schüler sitzt alleine an einem
Tisch, weil so alle konzentriert und ruhig arbeiten können.
Sind alle Hausaufgaben erledigt und gibt es eine Aufsicht, darf man um 15:00 Uhr
raus auf den Pausenhof.
Wenn man keine Hausaufgaben auf hat, muss man sich bis 15:00 Uhr mit Deutsch,
Mathe... beschäftigen, z.B. Stoff wiederholen...
Frau Weller – Baumann leitet PM. In ihrem Büro gibt es Spiele, Waveboards... .
Man kann viel Spaß in der PM haben. Wir alle sind mit der PM zufrieden.
Jina Nechalani
PM beginnt um 14:00 Uhr und geht bis 15:25 Uhr. Man muss 45 min. still arbeiten.
Wenn man nichts auf hat, muss man sich trotzdem leise beschäftigen. Sind diese 45
Minuten vorbei, darf man spielen, rausgehen oder den Klassenraum sauber machen
(Fegen, Tafel wischen …). Wenn zwei Klassen nichts aufhaben und nichts zu tun
haben, darf man manchmal auch einen Film schauen (kam bisher nur einmal vor).
Frau Weller-Baumann leitet die PM. PM geht die ganze Woche und ist für
Schüler/innen der 4. bis 8.Klasse gedacht. Man kann sich für verschiedene Tage
anmelden. Jeden Tag sind andere Lehrer oder Lehrerinnen zur Betreuung der
einzelnen Klassen eingetragen.
Wir wünschen euch viel Spaß!!!!
Marie – Claire Weingärtner
Besuch der Buchhandlung
Sommer
Am 23.04.2015 jährte sich der „Welttag des Buches“ zum zwanzigsten Mal.
Aus diesem Anlass besuchte unsere Klasse g5b am Montag den 01.06.2015 die
Buchhandlung Sommer in Niedernhausen.
Wir erfuhren viel Wissenswertes zu diesem Tag und seiner Entstehung. Der
Welttag des Buches findet nämlich genau am Todestag von William Shakespeare
und Miguel Cervantes statt, die, wie ja viele wissen, auch sehr berühmte Schriftsteller
waren. Die Idee für diesen Tag hatte die UNESCO, inspiriert vom spanischen
Brauch, an diesem Tag zu Ehren des heiligen Georg Rosen und Bücher zu
verschenken.
Dieser Brauch gefiel den Buchhändlern bei uns in Deutschland sehr gut und
so erhält jedes Kind der 4ten und 5ten Klasse ebenfalls ein Buchgeschenk. Diese
Geschenk-Aktion dient vor allem dazu, den Schülern Spaß am Lesen zu vermitteln.
Unterstützt wird dieser Tag vom „Börsenverein des deutschen Buchhandels“ und der
„Stiftung lesen“.
Aber nicht nur über den „Welttag des Buches“ erfuhren wir Kinder dort etwas,
wir hatten uns interessante Fragen ausgedacht, die uns ein Angestellter der
Buchhandlung Sommer gerne beantwortete.
„Wie viele Bücher erscheinen etwa im Jahr?“, war z.B. eine Frage.
„Etwa 80.000 Bücher“, lautete die Antwort. Wir erfuhren auch, dass das dickste Buch,
das je in der Buchhandlung bestellt wurde, etwa 3000 Seiten umfasste. Es war ein
„Hanni und Nanni“ – Sammelband.
Im Gespräch stellte sich heraus, dass die meisten Kinder der g5b am liebsten
abends oder nachmittags auf dem Sofa oder in ihrem Bett lesen und dass es bei der
Schnelligkeit des Lesens ganz davon abhängt, wie spannend das Buch ist, was
natürlich auch verständlich ist.
Insgesamt dauerte der Besuch der Buchhandlung zwei Schulstunden und da
in ganz Deutschland an diesem Tag Bücher verschenkt werden, erhielten auch alle
Schüler/innen der g5b am Ende dieses interessanten Besuches ein Buch mit dem
Titel „Krokodilbande in geheimer Mission“.
Leider war damit auch schon dieser schöne Besuch zu Ende, aber ich bin
sicher, die Klasse hatte viel Spaß und wird mit großer Freude das neue Buch lesen.
Nicola Matuschak
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Die übriggebliebenen Wörter ergeben einen Lösungssatz.
Schule find
ich voll schaaf
Kim Brink
Schul-Witze
`` Wer weiß, was weiter entfernt ist: Amerika oder der Mond? ´´, fragt Lehrer Nervig.Hannah
meldet sich: `` Amerika natürlich. ´´
`` Wieso nicht der Mond? ´´
`` Den kann ich sehen, Amerika nicht. ´´
`` Jetzt kommt eine schwierige Frage, Kinder. Wie entsteht Tau? ´´
`` Ist doch ganz einfach´´, ruft Fritzchen.
`` Die Erde dreht sich so schnell, dass sie dabei ins Schwitzen kommt! ´´
Louise kommt zu spät zur Schule. Auf dem Gang trifft sie den Direktor.
Der Direktor sieht sie streng an und sagt: `` Zehn Minuten zu spät! ´´
Louise antwortet lässig: `` Machen Sie sich nichts draus, Herr Direktor, ich auch. ´´
Marie – Claire Weingärtner
Comic
Marcelina Ahrendt