Broschüre

K
Innovativ und konservativ
ein Widerspruch, sondern gelebte Firmenphilosophie:
Seit nunmehr 125 Jahren versteht sich Schütte als Unternehmen, das in allen
Produktionsprozessen modernste Verfahren und Technologien nutzt, aber hinsichtlich Unternehmensführung und Investitionsentscheidungen auf bewährte
Prinzipien setzt. Diese Mischung hat Schütte sicher durch eine wechselhafte
Firmengeschichte geführt – durch Höhen und Tiefen, die das jeweilige politische
und wirtschaftliche Zeitgeschehen spiegeln und immer eine Herausforderung
darstellen. Schütte hat sich nie gescheut, diese Herausforderung anzunehmen
und wird auch in Zukunft seiner Linie treu bleiben.
Im Jahre 1880 gegründet, entwickelt sich das Unternehmen vom Handelshaus
für Qualitätsstahl aus England und Werkzeugmaschinen aus den USA ab 1910 zu
einem leistungsfähigen Produktionsbetrieb, der u.a. Mehrspindeldrehautomaten,
Universal-Werkzeugschleifmaschinen, Werkzeuge und Zubehör herstellt und
vertreibt. Treibende Kraft ist der Kommerzienrat Dr.-Ing. e.h. Alfred Heinrich
Schütte, der mit hohem technischen Wissen, ausgeprägtem Unternehmergeist
und dem notwendigen klaren Blick für das Machbare den Namen Schütte
bekannt werden lässt.
Grundsteinlegung
Alfred Heinrich Schütte
Alfred Hugo Schütte
Emil Braun
S
Unternehmergeist als Erbe
ein Sohn Alfred Hugo Schütte führt ab 1936 das Unternehmen erfolgreich
weiter. Zwei Weltkriege und ihre mittel- und unmittelbaren Auswirkungen –
Verlust aller Auslandswerke im ersten Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise, komplette
Zerstörung des Werks nach dem zweiten Weltkrieg, Besatzungszeit – stellen
herbe und schmerzliche Rückschläge für alle Beteiligten dar, werden aber mit
Durchhaltevermögen, Tatkraft und Pragmatismus gemeistert. Das anschließend einsetzende „Wirtschaftswunder“ ist daher auch nicht als unerklärliches
Phänomen zu sehen – es beruht im Wesentlichen auf diesen drei Tugenden.
1965 übernimmt Dr. Claus Welcker, Enkel des Gründers, die Leitung des
Unternehmens. In den folgenden Jahren erlebt Schütte wirtschaftliche Blütezeiten,
die ganz im Sinne des Firmengründers zu umfassenden Investitionsmaßnahmen
genutzt werden. Das Ergebnis sind innovative Produkte, auf dem neuesten technischen Stand befindliche Fertigungshallen und Gebäude und fachlich erstklassig
aus- und weitergebildete Mitarbeiter. Ausgerüstet mit diesem soliden Kapital,
können auch wirtschaftliche Talfahrten gemeistert werden.
Seit 1993 leitet Dipl.-Ing. Carl Martin Welcker nunmehr in vierter Generation
das Unternehmen.
Der Firmengründer
Dr. Claus Welcker
Carl Martin Welcker
Mehrspindeldrehautomaten
W
erkstoffwissenschaften, Elektronik, Zerspanungstechnik, Hydraulik,
Mechanik – neueste Erkenntnisse und Entwicklungen dieser und anderer Technologien fließen in die Produktentwicklung ein. Im Bereich
Mehrspindeldrehautomaten hat sich Schütte auf sechs- und achtspindelige
Stangen- und Futterautomaten spezialisiert; hierbei sind die Steuerungen, je
nach Kundenanforderung, rein mechanisch, mechanisch-elektronisch oder
vollelektronisch. Mit einer großen Bandbreite an technischen Spezifikationsund modularen Erweiterungsmöglichkeiten erarbeitet das Unternehmen eine
exakt auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnittene Fertigungslösung.
Der Prozessablauf eines modernen Mehrspindeldrehautomaten wird nach wie vor
von in einer Trommel angeordneten Arbeitsspindeln bestimmt. Am Werkstück
der ersten Spindel wird zunächst ein bestimmter Bereich bearbeitet. Durch
Drehung der Trommel bewegt sich die Spindel in eine jeweils um eine Teilung
versetzte Position, und an einem anderen Abschnitt des Werkstücks wird die
Bearbeitung fortgesetzt. Am Ende dieses schrittweisen Produktionsprozesses steht
die Fertigstellung des Werkstücks. Das Abfangen der fertigen Teile, Entsorgen
der abgetrennten Späne und der Rohmaterialnachschub sind in dem vollautomatischen Zyklus enthalten.
Zerspanungsraum SC26
Mehrspindeldrehautomat der Baureihe PC
C-achsenbetriebene Motorspindel und
Fräseinrichtung, montiert auf Kreuzschlitten SC 26
Detail SC 26
Hydraulische Längsschlitteneinheit der Baureihe PC
Spindeltrommel mit Motorspindeln der Baureihe SC
E
Präzision in Serie
xzellente Produktqualität erfordert höchste Präzision in Fertigung und
Montage. Nicht zuletzt deswegen werden bei Schütte nach wie vor die genauigkeitsbestimmenden Teile einer Maschine in Eigenregie gefertigt und zusammengebaut. Darüber hinaus lassen sich so kundenindividuelle Lösungen
zeitnah und effektiv umsetzen. Aber „Präzision in Serie“ bezieht sich nicht nur
auf die Produktion, sondern auch auf die Produkte – schließlich werden Schütte
Maschinen in der Massenfertigung eingesetzt.
Heute kommen Schütte Mehrspindeldrehautomaten zum Einsatz bei den
Produzenten von Armaturen, feinmechanischen Geräten, von Kugellagern und
Fahrzeugen, in der Elektrotechnik und Unterhaltungselektronik sowie einer Vielzahl
von Produkten des täglichen Lebens, in denen präzise rotationssymmetrische Teile
benötigt werden. Die sechs- und acht-spindeligen Maschinen decken einen weiten
Bereich – angefangen von 4 mm Stangendurchmesser bis hin zu Futtermaschinen
mit 200 mm Futtergröße – ab. Dieses Spektrum ist weltweit einzigartig.
Mehrspindler 1915
Automobildrehteile:
Komplettbearbeitung (Vor-/Rückseite)
auf 2 verketteten AFH 130S – Out
Armaturendrehteile, gefertigt auf Baureihe PC
Messmaschine
Das Herzstück des Erfolgs
1
940 gelingt Schütte ein technologischer Durchbruch: Eine Erfindung über die
Ausführung von Längswerkzeugträgern wird zum Patent angemeldet. Dies stellt
die Basis für die „Bauart Schütte“ mit dem charakteristischen „Schütte-Block“
dar. Die Bauart Schütte zeichnet sich u.a. durch unabhängige Vorschubsteuerung
der Längs- und Querschlitten und eine stufenlose Einstellmöglichkeit der
Werkzeugschlittenwege aus.
Bis
heute
hat
Schütte
an
der
Fort-
und
Weiterentwicklung
von
Mehrspindeldrehautomaten einen ganz entscheidenden Anteil – die „Bauart
Schütte“ ist weltweit bekannt. Die ursprünglich rein mechanisch betriebenen
Maschinen haben sich mittlerweile zu komplexen Fertigungssystemen entwickelt,
bei denen unterschiedliche Funktionsanforderungen mit Hilfe mechanischer,
hydraulischer, elektrischer und elektronischer Teilsysteme erfüllt werden.
Zerspanungsraum mit Längsschlittenblock
Patentschrift
Schütte-Block
Erste Maschinentype mit Schütte-Block
1
Schleifmaschinen
919 beginnt bei Schütte die Produktion der Werkzeugschleifmaschinen. Diese
werden zum Schleifen komplizierter Werkzeugformen und Produktionsteile
eingesetzt. Die Angebotspalette reicht heute von manuell zu bedienenden
Ausführungen über 5-Achs-CNC-Maschinen bis hin zu mannlos betriebenen
Schleifanlagen mit automatischer Beladung und Schleifscheibenwechsel.
Neben den fertigen Programmpaketen zum Herstellen und
Schärfen unterstützt Schütte die von Kundenseite durchzuführende Eigenprogrammierung der Maschinen, die ein Höchstmaß
an Flexibilität sicherstellt. In diesem Zusammenhang kommt SIGS
zum Tragen, eine im Hause entwickelte, anwenderorientierte Software zur
Bearbeitung äußerst komplexer Abläufe und geometrischer Formen. Ständige
Optimierungsmaßnahmen dieser modular aufgebauten, flexiblen Software führen
im Ergebnis zu einem kontinuierlichen Ausbau der Kombinierbarkeit unterschiedlicher Geometrieelemente und verschiedener Bearbeitungsverfahren.
Schütte Werkzeugschleifmaschinen überzeugen aufgrund ihrer hohen Schleifgenauigkeit, intelligenter Schleifsoftware, komfortabler Bedienerführung und
der vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten nach Kundenvorgabe.
Schleifscheibenwechsler
Schütte Schleifmaschine 305
Stufen- und Profilwerkzeuge
D
Programmabläufe in 5 Dimensionen
ie digitale Antriebstechnik der jüngsten Maschinengeneration
Schütte 305 und der Einsatz von Direktantrieben in allen Achsen sorgt für präzise
Bewegungsführung und Dynamik; sie ist die Grundlage für die hohe Flexibilität
der Universal-Schleifmaschinen von Schütte.
In der Weiterentwicklung der CAD-CAM-Prozessabläufe ist der technologische Fortschritt besonders deutlich sichtbar. So bietet Schütte beispielsweise seinen Kunden aus der Medizinaltechnik oder dem Maschinenbau – deren
Sonderwerkzeuge und Werkstücke durch sogenannte Freiformflächen charakterisiert sind – die Möglichkeit der direkten Umsetzung der dreidimensionalen
Konstruktionszeichnungsdaten in Maschinenprogramme.
Digitale Rotationsachse
Micro-Werkzeuge
Zeilen-/bogenförmiger Freischliff
Kettenlader
Medizinalprodukte
S
Lösungen
chütte betrachtet es als seine Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass je-
der Kunde den größtmöglichen Nutzen aus seiner Werkzeugmaschine ziehen
kann. Um dies sicherzustellen, ist eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen erforderlich: Eine individuelle Produktentwicklung in enger Zusammenarbeit mit dem
Kunden, verständlich aufbereitetes Dokumentationsmaterial und ein umfassendes Ersatzteilangebot, das momentan mehr als 400.000 Artikel umfasst und
bei Schütte auch noch für Maschinen bereitsteht, die vor Jahrzehnten gebaut
wurden.
Der Dialog mit dem Kunden wird bei Schütte bewusst und intensiv gefördert.
sos
ok
Ein vielfältiges Kursangebot für die intensive Wissensvermittlung vor Ort und
im komplett ausgerüsteten Schütte Schulungs- und Vorführzentrum bietet
Interessierten die Möglichkeit, sich ausführlich mit dem Produkt zu befassen.
Beim unternehmenseigenen Störungsservice nimmt Schütte per Computer die
Störung, die die Kundenmaschine per Telefon meldet, auf und sorgt für umgehende Behebung.
Auch interne Maßnahmen sind in Hinblick auf den Kundennutzen ausgerichtet: Modernste CAD-/CAM-Verfahren unterstützen die Abteilungen „Konstruktion“, „Entwicklung“ und „Fertigungsvorbereitung“ bei individuellen
Produktentwicklungen. Die vollintegrierte Datenverarbeitung SAP R/3 ist in allen
Unternehmensbereichen installiert – Garant für eine Straffung der Arbeitsabläufe
und Verbesserung der Bereiche Informationsbereitstellung und -verarbeitung,
Qualitätsmanagement und Logistik. Das Ergebnis: Schnellere Reaktionszeiten
Im Schulungszentrum
Inbetriebnahme in Indien
CAD-/CAM-Verfahren
Roboterbeladung
Maschinen-Störungsservice
und ein entsprechend hohes Maß an Service.
D
Wichtigster Erfolgsfaktor
er Erfolg von Schütte beruht wesentlich auf dem großen Engagement
und der hohen Sachkenntnis seiner Mitarbeiter. Hier sind ausgewiesene Fachleute
tätig, die aufgrund ihrer oft langjährigen Erfahrung und ihrem fundierten
Können exzellente Ergebnisse erzielen. Sicherlich ist es kein Zufall, dass sich die
Familientradition auch innerhalb der Belegschaft fortsetzt – Mitarbeiter, die in
der vierten Generation in Folge für das Unternehmen tätig sind, sind keineswegs
Einzelfälle. Gründe hierfür liegen in der Bereitstellung modern ausgestatteter
Arbeitsplätze, einem klaren Akzent auf vielfältige kollegiale und soziale Einbindung
aller Mitarbeiter, einem auf Langfristigkeit ausgerichteten Personalwesen und
einer stets soliden, vorausschauenden Planung von betriebsinternen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schütte legt großen Wert auf eine erstklassige Ausbildung und geht mit gutem
Beispiel voran: Der Anteil der Auszubildenden beträgt seit Jahrzehnten mehr
als 10 % der Belegschaft. In einer auf dem modernsten Stand befindlichen
Ausbildungswerkstatt erlernen junge Mitarbeiter den Umgang mit Computern
und die Bedienung von Werkzeugmaschinen in insgesamt 4 technischen
Berufsbildern (Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Mechatroniker,
Elektroniker Betriebstechnik) und 2 kaufmännischen Berufen (Industriekaufmann,
Bürokaufmann).
Eingerahmt wird die Personalpolitik von Schütte durch ein klares Bekenntnis der
Inhaber zum Standort Deutschland.
Zeitgemäße Ausbildung
Schütte-Team Shanghai
Auszubildende 2005
Zukunftsorientierte Schulung
G
Investitionen
rundvoraussetzung für die Herstellung von Präzisionsmaschinen sind
genauestens gefertigte Einzelteile. Hier verlässt sich Schütte nicht auf Lieferanten,
sondern fertigt die Kernteile der Maschinen in der eigenen Produktion. Dies
erfordert jedes Jahr Investitionen in neue Fertigungs- und Messanlagen.
Neben den technischen Investitionen ist das Unternehmen daran interessiert, die
Fachkräfte von morgen auszubilden, die entscheidend Einfluss auf die Produkte
des Hauses nehmen werden. Absolventen von Fachschulen, Fachhochschulen
und Universitäten finden bei Schütte den Einstieg in qualifizierte Fach- und
Führungspositionen.
Im Bereich der Fort- und Weiterbildung bietet Schütte viele Möglichkeiten,
die auch intensiv genutzt werden. Neben Fachkursen für CAD-Systeme, SAPProgramme und die Bedienung von Maschinen stehen vor allem Computer- und
Fremdsprachenkurse ganz hoch in der Gunst der Mitarbeiter. Der klare Akzent
auf erstklassige Qualität in allen Unternehmensbereichen wird auch durch die
ISO-Zertifizierung dokumentiert.
Im Rahmen des neu eingeführten Ideenmanagement werden Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern aufgegriffen und umgesetzt – bei Schütte ist man
stolz darauf, dass die besten Köpfe meist in den eigenen Reihen zu finden
sind.
Präzisionsfertigung im Schüttewerk
Präzisions-Großteilebearbeitungszentrum
ISO-Zertifikat
Lösungsfindung im Dialog
D
Vertrauen
ie Unternehmensphilosophie von Schütte war nie geprägt durch das
Streben nach purer Umsatzgröße oder Marktmacht. Vielmehr war und ist das
Leitmotiv der faire und vertrauensvolle Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und
Lieferanten zum Wohle aller. Das Vertrauen der Geschäftspartner in Schütte
ist die Basis für den Erfolg. In einer Zeit, in der der technologische Wandel, sei
es in der Elektronik, in der Mechanik, in der Hydraulik, bei der Kühlung oder
Schmierung oder auch bei Be- und Entladesystemen, die Maschinen komplexer
und für Kunden zunehmend schwer verständlicher werden lässt, gewinnt die
Verlässlichkeit des Lieferanten und die Qualität seiner Beratung an Bedeutung.
Die Firma Schütte ist mit ihrer über 125-jährigen Geschichte und Erfahrung und
mit ihren geordneten Finanzen ein wirtschaftlich verlässlicher Geschäftspartner.
Dies garantiert einen umfassenden Service über die Lebensdauer der Maschinen,
langfristig verfügbare Ersatzteile und eine nachhaltige Neumaschinenentwicklung.
Nicht der kurzfristige Gewinn, sondern der Aufbau und der Erhalt langfristiger,
vertrauensvoller Kundenbeziehungen kennzeichnen die Firmenphilosophie und
sind für jeden Schütte Mitarbeiter selbstverständlich.
Lohnauszahlung in Zeiten der Inflation (20er Jahre)
Ausbildungszentrum
Dialog mit Vertretern aus Wissenschaft und Politik
EMO Messe, Hannover
Jubiläumsfeier 125 Jahre Schütte
K
Standorte
öln-Deutz ist ein Fixpunkt der Industriegeschichte: Otto, Maybach, Daimler und
viele andere haben hier gearbeitet. Daher ist es kein Zufall, dass Alfred Heinrich
Schütte im Jahre 1905 für seine Fabrik einen Platz „nahe Deutz“ sucht. Auf dem
Gelände nahe der damaligen „Rheinallee“ in Köln-Poll begründet er eine neue
Tradition des Werkzeugmaschinenbaus und errichtet eine Fabrik nach dem zu
jener Zeit modernen amerikanischen Vorbild.
Noch heute ist das Stammhaus Schütte auf dem Firmengelände in Köln-Poll
zu Hause.
Hauptgebäude 30er Jahre
Firmensitz 2005
AUSTRALIA
Independent state
Bermuda
Dependency or area of special sovereignty
D
I
G
Tripoli
I C
JAMAICA
Kingston
(U.S.)
T
N
D
N
Isla de
Malpelo
A
Cali
Bogotá
Georgetown
Paramaribo
GUYANA
French Guiana
(FRANCE)
SURINAME Cayenne
Equator
Penedos de
São Pedro e São Paulo
(BRAZIL)
Quito
Jarvis
Island
GALAPAGOS
ISLANDS
(U.S.)
(ECUADOR)
ECUADOR
Guayaquil
'
Belem
Manaus
NIGER
Tombouctou
CAMEROON
Malabo
Yaoundé
Brazzaville
C
H
Moroni
MALAWI
(administered by FRANCE,
claimed by COMOROS)
Tromelin Island
Juan de Nova
Island (FR.)
MOZAMBIQUE
Mozambique
Channel
Bassas
da India
(FRANCE)
(FRANCE)
Antananarivo
MADAGASCAR
SaintDenis
Reunion
Port
Louis
MAURITIUS
(FRANCE)
Europa Island
(FRANCE)
OCEAN
Pretoria
D G
R I
S
N
E
S
I
A
E
Bandung
NC
(AUSTL.)
H
Surabaya
+
(deepest point of the
Indian Ocean, -7258 m)
Shanghai Office).
Ashmore and
Cartier Islands
(AUSTL.)
Maputo
Mbabane
Arafura
Sea
Timor
Sea
Drake
Passage
Nuku'alofa
TONGA
Noumea
A U S T R A L I A
E
Lake Eyre
(lowest point in
SOUTH
PACIFIC
Norfolk
Island
Brisbane
+ Australia, -15 m)
(AUSTL.)
Cape
Town
Canberra
(U.S.)
Île Saint-Paul
E
R
M
A
D
E
C
T
R
E
30
Auckland
Melbourne
(Fr. S. and Ant. Lands)
NEW
ZEALAND
Tasman Sea
(St. Helena)
K
Sydney
Mount Kosciuszko
(highest point in
Australia, 2229m) +
Great Australian
Bight
Île Amsterdam
(Fr. S. and Ant. Lands)
KERMADEC
ISLANDS
(N.Z.)
OCEAN
Lord Howe
Island
Tasmania
Wellington
French Southern and Antarctic Lands
Christchurch
(FRANCE)
CHATHAM ISLANDS
(N.Z.)
ÎLES CROZET
(Fr. S. and Ant. Lands)
SNARES ISLANDS
(N.Z.)
AUCKLAND
ISLANDS
(N.Z.)
ÎLES KERGUELEN
(Fr. S. and Ant. Lands)
Scotia Sea
SOUTHERN OCEAN
60
Niue
(N.Z.)
Suva
New
Caledonia
(FRANCE)
Perth
Heard Island and
McDonald Islands
(AUSTL.)
Bouvet Island
(NORWAY)
South Georgia and the
South Sandwich Islands
(administered by U.K.,
claimed by ARGENTINA)
Port-Vila
(AUSTL.)
Durban
Gough Island
American
Samoa
FIJI
VANUATU
Coral Sea
Islands
Tropic of Capricorn (23˚27')
Tokelau
(N.Z.)
SAMOA
Apia
Mata-Utu
(FRANCE)
Pago Pago
Wallis and
Futuna
Coral
Sea
Re
ef
GREAT VICTORIA
DESERT
PRINCE EDWARD
ISLANDS
(SOUTH AFRICA)
Stanley
Funafuti
TUVALU
Honiara
Port
Moresby
Gulf of
Carpentaria
(AUSTL.)
Howland Island (U.S.)
Baker Island (U.S.)
0
K I R I B A T I
SOLOMON
ISLANDS
(AUSTL.)
Falkland Islands
(Islas Malvinas)
(administered by U.K.,
claimed by ARGENTINA)
Punta Arenas
Tarawa
Bismarck Sea
PAPUA
NEW GUINEA
Banda Sea
E
PATAGONIA
O
G
ANDE
Peninsula Valdés
(lowest point in South America,
-40 m)
PALAU
Equator
Java Sea
LESOTHO SWAZILAND
Maseru
SOUTH
AFRICA
Majuro
Palikir
Alice Springs
TRISTAN DA CUNHA (St. Helena)
+
R
Christmas Island
Cocos
(Keeling) Islands
IChina
N D I A(Schütte
N
ID
Montevideo
Lilongwe
KALAHARI
DESERT
Johannesburg
A
R
Buenos Aires
ARGENTINA
(FRANCE)
N
URUGUAY
(U.K.)
I
D
Jakarta
S.A.R.L., Haute-Savoie) und
Diego
Garcia
Glorioso Islands
EA
Cerro Aconcagua
(highest point in South America,
6962 m)
(U.K.)
Gaborone
T
Córdoba
St. Helena
S
MARSHALL
ISLANDS
FEDERATED STATES OF MICRONESIA
Koror
Yaren NAURU
District
Frankreich (Schütte France
I
N
British Indian
Ocean Territory
Mayotte
BOTSWANA
Windhoek
Y
(U.S.)
+
Challenger Deep
(world's greatest ocean depth, -10924 m)
Celebes Sea
(Alfred H. Schütte S.A., Madrid),
OC
Walvis Bay
DESER
Santiago
+
NAMIBIA
B
30
ARCHIPIÉLAGO
JUAN FERNÁNDEZ
(CHILE)
MI
Rio de Janeiro
São Paulo
Asunción
Pôrto
Alegre
CHILE
OCEAN
M I
D - A
T L A N T I C
Isla San Ambrosio
(CHILE)
PARAGUAY
DESERT
Isla San Felíx
(CHILE)
Isla Sala y Gómez
(CHILE)
Easter Island
(CHILE)
(BRAZIL)
(BRAZIL)
AMA
Pitcairn Islands
(U.K.)
Lake
Nyasa
ZIMBABWE
NA
O
L AN
ATA C
IP
ALT
Trindade
A
BRUNEI
(U.S.)
Barrier
N
Adamstown
TANZANIA
Harare
L
Bandar Seri
Begawan
Wake Atoll
Great
E
E
(23˚27')
Martin Vaz
Kuala
Lumpur
M A
T
R
D
T
Tropic of Capricorn
Belo
Horizonte
Medan
A
N
(FRANCE)
(Fr. Poly.)
Victoria
Dar es Salaam
Lusaka
ATLANTIC
BOLIVIA
ÎLES TUBUAI
ZAMBIA
SPRATLY
ISLANDS
NICOBAR
ISLANDS
(INDIA)
SRI
LANKA
Tropic of Cancer (23˚27')
Singapore
SINGAPORE
Mt. Kilimanjaro
(highest point in Africa, 5895 m)
+
COMOROS
Namibe
St. Helena
Male
SEYCHELLES
(St. Helena)
Colombo
(Agana)
Guam
PHILIPPINES
Ho Chi Minh City
Jackson, Michigan), Spanien
MALDIVES
Luanda
SOUTH
Brasília
Laccadive
Sea
Saipan
Hagåtña
Manila
South China
Sea
CAMBODIA
Andaman
Sea
(INDIA)
BURUNDI
Lubumbashi
Salvador
Lago
Titicaca
La Paz
(U.S.)
VIETNAM
Bangkok
Phnom Penh
Gulf of
Thailand
Northern
Mariana
Islands
Sea
und Schütte TGM L.L.C., beide
LAKSHADWEEP
Mogadishu
Philippine
PARACEL
ISLANDS
THAILAND
ANDAMAN
ISLANDS
(INDIA)
Chennai
(Madras)
(U.S.)
Marcus Island
(JAPAN)
Hainan
Dao
Rangoon
in den USABengal(Schütte MSA L.L.C.
SOMALIA
ANGOLA
S
K
V
A
LE
P o l y n e s i
SOUTH PACIFIC
a
OCEAN
Ascension
(St. Helena)
BRAZIL
Lake
Victoria
Bujumbura
Lake
Tanganyika
Gulf of
Vientiane Tonkin
- Hyderabad
Bangalore
MID-INDIAN
HI
F r e n c h
REPUBLIC
OF THE CONGO
U
Nairobi
RWANDA Kigali
Kinshasa
Y
(PORT.)
LAOS
EY
LL
VA
KENYA
DEMOCRATIC
(EQUA. GUI.)
(YEMEN)
Hanoi
BURMA
Arabian
Sea
Socotra
Taipei
30
Midway
Islands
Taiwan
Hong Kong
Luzon Strait
Macau S.A.R.
JA
-C
(Fr. Poly.)
UGANDA
Kampala
Libreville REP. OF
THE
GABON
CONGO
Annobon
Arquipélago de
Fernando de Noronha
RU
SOCIETY
ISLANDS
ARCHIPEL DES TUAMOTU
(Fr. Poly.)
Bangui
Gulf of Guinea
São Tome
YEMEN
Okinawa
R
Dhaka
Calcutta
Bay of
Djibouti
East China
Sea
Thimphu
firmeneigene
Niederlassungen
INDIA
OMAN
DJIBOUTI Gulf of Aden
Shanghai
Wuhan
Chongqing
BANGLADESH
- Ahmadabad
ETHIOPIA
CENTRAL
AFRICAN REPUBLIC
(Cabinda)
Cook Islands
Papeete
Addis
Ababa
Abuja
(BRAZIL)
PERU
ALI
KH
Chengdu
BHUTAN
+
sässigen Vertretungen auch
¯
Karachi
Muscat
Sanaa
Asmara
Lac 'Assal
(lowest point in Africa,
-155 m)
NIGERIA
ANGOLA
Lima
(N.Z.)
CHAD
ERITREA
SUDAN
SAO TOME AND PRINCIPE
Equator
PE
ÎLES MARQUISES
(Fr. Poly.)
Khartoum
N'Djamena
Fortaleza
K I R I B A T I
' AL
B
RU
(highest point in Asia
and the world, 8848 m)
AS
Kathmandu
Mumbai
(Bombay)
EQUATORIAL GUINEA
COLOMBIA
Kiritimati
(Christmas Island)
(KIRIBATI)
0
VENEZUELA
Jiddah
UNITED ARAB
EMIRATES
Mt. Everest
AY
CH
Isla del Coco
(COSTA RICA)
Palmyra Atoll (U.S.)
TRINIDAD AND
TOBAGO
S
Medellín
D E S E R T
Praia
BARBADOS
Port-of-Spain
Doha
Abu Dhabi
ARABIA
AL
NEPAL
Kanpur
OMAN
MALI
Dakar
SENEGAL
Niamey
Banjul
BURKINA
Bamako
FASO
THE GAMBIA
Ouagadougou
Bissau
GUINEA
GUINEA-BISSAU
BENIN
Conakry
CÔTE
TOGO
Freetown
D'IVOIRE GHANA
SIERRA
Yamoussoukro
LEONE
Lagos
Lomé
Accra
Monrovia
PortoAbidjan
LIBERIA
Novo
Martinique (FR.)
ST. LUCIA
GRENADA
(NETH.)
Caracas
COSTA RICA Panama
PANAMA
Kingman Reef (U.S.)
(U.K.)
Neth. Antilles
MAURITANIA
CAPE VERDE
DOMINICA
ST. VINCENT AND
THE GRENADINES
Aruba
(NETH.)
Maracaibo
E
(FRANCE)
(U.S.)
Montserrat
Caribbean Sea
San José
Clipperton Island
ANTIGUA AND BARBUDA
Guadeloupe (FR.)
Manama
Riyadh
Red
Sea
PAKISTAN
Persian
Gulf
QATAR
S A H A R A
Nouakchott
BAHRAIN
IM
N
E TR E
IPPIN
PHIL
GUATEMALA HONDURAS
Tegucigalpa
Guatemala
San Salvador
NICARAGUA
EL SALVADOR
Managua
(U.S.)
Navassa
Island
Santo Puerto
Domingo Rico
HAITI
SAUDI
EGYPT
Western
Sahara
M I
D A T
L A
(U.K.)
BELIZE
Belmopan
LIBYA
H
gehören neben weltweit an-
New
Delhi
Yokohama
O
Johnston Atoll
Cayman Is.
Puebla
KUWAIT
Kuwait
Laayoune
(El Aaiún)
Chinese line
of control
Lahore
JORDAN
PACIFIC
OCEAN
Tokyo
Osaka
Pusan
OT
Mexico
ISLAS
REVILLAGIGEDO
(MEXICO)
AFGHANISTAN Islamabad
¯ ¯ ¯
IRAN
Yellow
Sea
JAPAN
Seoul
SOUTH
KOREA
N)
CUBA
Guadalajara
(U.S.)
Baghdad
P'yongyang
Tianjin
DESERT
H
- S
Honolulu
HAWAIIAN
ISLANDS
Milwaukee Deep
Turks and
Caicos Islands (deepest point of the
(U.K.)
Atlantic Ocean, -8605 m)
British Virgin
Islands
(U.K.)
Port-au- DOMINICAN
Anguilla (U.K.)
Prince REPUBLIC +
ST. KITTS AND NEVIS
Amman
Jerusalem + Dead Sea (lowest point in Asia, -408 m)
Cairo
ALGERIA
Damascus
Beirut
ISRAEL
Alexandria
Beijing
TAKLA MAKAN
NORTH
Sea of
NORTH KOREA Japan
Zur Unternehmensgruppe
CHINA
Kabul
occupied by the SOVIET UNION in 1945,
administered by RUSSIA, claimed by JAPAN
Sapporo
Shenyang
PA
(JA
Havana
MEXICO
Rabat
T
Indian
claim
Mashhad
Tehran
¯
IRAQ
BI
ER
PO
Miami
Gulf of Mexico
Monterrey
Tropic of Cancer (23˚27')
THE
BAHAMAS
Nassau
Casablanca
MOROCCO
CANARY ISLANDS
(SP.)
SYRIA
LEB.
CYPRUS
(GR.)
Dushanbe
TAJIKISTAN
Ashgabat
Aleppo
Nicosia
Crete
Mediterranean Sea
(SP.)
Tashkent
TURKMENISTAN
GO
Bishkek
KYRGYZSTAN
S
DE
M
R
Tunis MALTA
Valletta
TUNISIA
Melilla
Baku
¯
(IT.)
Algiers
Gibraltar(U.K.)
Ceuta (SP.)
MADEIRA
ISLANDS
(PORT.)
Yerevan
TURKEY
·Izmir
Athens
Sicily
E
Ankara
THE FORMER YUGOSLAV
REPUBLIC OF MACEDONIA
GREECE
(IT.)
UZBEKISTAN
T'bilisi
KURIL
ISLANDS
MONGOLIA
Ürümqi
GEORGIA
·Istanbul
Ulaanbaatar
.
NA
OCEAN
(U.K.)
Sardinia
BALEARIC
ISLANDS
(SP.)
BULGARIA
Skopje
Caspian
US
MTS
Sea
.
(lowest point in
Europe, -28 m)
ARMENIA AZERBAIJAN
Black Sea
Sofia
Mont.
Podgorica
ALB.
Rome
Tirana
TS
RE
NC
H
Bermuda
Houston
SPAIN
Lake Balkhash
Aral
Sea
CAU
+ C AS
(U.S.)
GA
T
Dallas
Tijuana
VATICAN
CITY
(FR.)
KAZAKHSTAN
Gora El'brus
(highest point in Europe,
5633 m)
Sea of
Azov
Khabarovsk
TO
N
Los Angeles
ITALY Sarajevo
Corsica
Barcelona
AZORES
(PORT.)
ATLANTIC
Atlanta
30
PORTUGAL
Lisbon
NORTH
Washington, D.C.
Marseille
Serbia
M
H
ANDORRA
Madrid
BOS. & HERZ.
MARINO
AY
C
N
Bratislava
Vienna
MOLDOVA
LIECH.
AUSTRIA
Budapest
Chisinau
¸
S Ljubljana HUNGARY
LP
ROMANIA
Odesa
SLOVENIA
A
CROATIA Belgrade
Zagreb
Milan SAN
Bucharest
SWITZ.
ALEUTIAN ISLANDS
Petropavlovsk-Kamchatskiy
Sakhalin
LT
N
PA
Boston
A
Kharkiv
Sea of
Okhotsk
CH
AP
IA
Lake Ontario
Kiev
UKRAINE
Bern
MONACO
Lake
Baikal
Irkutsk
Astana
IANA TREN
Death Valley
(lowest point in
North America, -86 m)
CH
LA
(FRANCE)
Samara
AR
+
Denver
STATES
FRANCE
Bay of
Biscay
St. Pierre
and Miquelon
Novosibirsk
Omsk
Minsk
BELARUS
SLOVAKIA
Paris
Montréal
NS
AI
NT
OU
New York
M
Philadelphia
Lake Erie
BELGIUM
LUX.
Moscow
Yekaterinburg
M
San Francisco
Detroit
Chicago
Hamburg
60
Bering Sea
Nizhniy
Novgorod
)
PACIFIC
UNITED
Toronto
Brussels
Guernsey (U.K.)
Jersey (U.K.)
Vilnius
RUSSIA
POLAND
Warsaw
Berlin
GERMANY
Prague
Luxembourg CZECH REP.
NETH.
Yakutsk
R U S S I A
)
M O U NT A I N S
NORTH
Lake
Huron
Ottawa
Lake
Michigan
DENMARK
Copenhagen
Amsterdam
KINGDOM
London
Celtic
Sea
Gulf of
St. Lawrence
Lake
Superior
Minneapolis
Isle of
Man (U.K.)
Baltic Riga LAT.
Sea
LITH.
-
Y
Island of
Newfoundland
Vancouver
Seattle
Belfast
Dublin
IRELAND
A
-
Labrador
Sea
Edmonton
Lake
Winnipeg
North
Sea
I
IS
L A N
D S
AN
)
CANADA
UNITED
St. Petersburg
R
E
(U.K.)
Helsinki
Tallinn EST.
E
U
Rockall
FINLAND
Gulf
of
Bothnia
Stockholm
B
AP
Oslo
I
RIDG
ROCK
NDS
SWEDEN
(DEN.)
Tórshavn
S
White Sea
Faroe
Islands
Reykjavík
Hudson
Bay
Gulf of Alaska
ISLA
Denmark
Strait
Nuuk (Godthåb)
Sea
NORWAY
ICELAND
ST
Davis
Strait
Great
Slave Lake
Whitehorse
Chukchi
Arctic Circle (66˚33')
TY E A
(NORWAY)
NINE
Mt. McKinley
(highest point in North America, 6194 m)
+
Anchorage
OCEAN
Norwegian
Sea
Jan Mayen
Wrangel
Island
East Siberian Sea
(DENMARK)
Arctic Circle (66˚33')
60
NEW SIBERIAN ISLANDS
Laptev Sea
Barents Sea
Baffin
Island
Great
Bear Lake
180
ARCTIC OCEAN
Kara Sea
NOVAYA
ZEMLYA
(NORWAY)
TAINS
Victoria
Island
U. S.
Svalbard
Greenland
Baffin
Bay
UN
Barrow
AN
Longyearbyen
Greenland Sea
ISLANDS
150
120
SEVERNAYA
ZEMLYA
MO
Beaufort Sea
TI
ALEU
Ellesmere
Island
QUEEN ELIZABETH
Banks
Island
90
60
FRANZ JOSEF
LAND
L
Scale 1:35,000,000
Robinson Projection
standard parallels 38˚N and 38˚S
30
0
ARCTIC OCEAN
Y
30
60
(J
90
120
URA
150
ARCTIC OCEAN
RI F
T
Island / island group
Capital
GRE
AT
Sicily / AZORES
Macquarie
Island
(AUSTL.)
SOUTHERN OCEAN
BOUNTY ISLANDS
(N.Z.)
ANTIPODES ISLANDS
(N.Z.)
Campbell
Island
(N.Z.)
SOUTHERN OCEAN
60
SOUTH ORKNEY
ISLANDS
Antarctic Circle (66˚33')
Antarctic Circle (66˚33')
August 1999
Amery Ice
Shelf
Bellingshausen Sea
Weddell Sea
Amundsen Sea
a
Ross Sea
Ross Sea
Ross
Ice Shelf
Schütte Shanghai Office
150
120
Antarctica
Ronne Ice Shelf
+
Vinson Massif
(highest point in Antarctica, 5140 m)
Niederlassung Jackson, USA
90
60
30
0
b
b Nineteen
Hauptsitz
Schulungszentrum Köln
30
Serbia and Montenegro have asserted the formation
of a joint independent state, but this entity has
not been formally recognized as a state by the
United States.
60
Ross Ice Shelf
90
120
150
180
of 26 Antarctic consultative nations
have made no claims to Antarctic territory
(although Russia and the United States have
reserved the right to do so) and they do not
recognize the claims of the other nations.
Boundary representation is not necessarily authoritative.
DI Cartography Center 802657AI (R00349) 8-99
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