Backwaren auf Knopfdruck
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KREISREDAKTION TELEFON FAX E-MAIL ONLINE Rems-Murr 07151 566 -275 07151 566 -402 [email protected] www.zvw.de V on nun an ging‘s bergab – gesungen von Hildegard Knef, getextet von Hans Hammerschmid, handelt vom Erwachsenwerden und seinen Fallen. Von eigenen Ansprüchen und denen der anderen, die ohnehin viel schwerer wiegen können. 2014: ■ Jetzt ist Schluss – GroKo verschenkt keine Geschenke mehr. Die Jungen sorgen selbst vor. Der Rentner sollte sich aber nicht zu früh freuen. Höhere Ausgaben heute verringern beizeiten auch die später auszuzahlenden Renten. Ein echter GroKo-Deal für die Mütterrente. ■ Mehr Demo wagen! S 21 wird unwiderruflich. Der 170 Tonnen schwere Tunnelbohrer wird zusammengebaut und frisst sich erschreckende vier Jahre für den Tunnel-Rohbau unersättlich durch quellenden Gipsbruch in Stuttgart. ■ Amazon werkelt weiter an seiner Paketdrohne, die fliegenderweise Pakete zustellt. Sofern dann die versicherungstechnischen Aspekte geklärt, die NSA-Hoheitszeichen draufgeklebt und das Luftfahrtbundesamt keine Einwände hat, sind Streiks endlich Geschichte. ▲ ▼ 2014: ■ Jetzt ist es amtlich – GroKo verschenkt endlich wieder Geschenke. 45 Beitragsjahre als Arbeitnehmer genügen. Der Staat sollte sich sowieso mehr um seine Bürger kümmern und alle Steuern senken. Wir brauchen keine Eigenverantwortung. ■ S 21 schreitet voran. Die Gegner geben auf und widmen sich anderen Schwerpunkten wie das Erlernen direkter Demokratie in einer Demokratie. ■ Der Mail- und Internetverkehr wird immer sicherer, Amazon entwickelt zukunftsorientiert Hochleistungsdrohnen zum sicheren Päcklesversand und zum Wohle aller. Die NSA passt auf uns alle auf und behütet uns vor Unheil. Versand: in ein bis zwei Minuten! Erste Hilfe für ganz Kleine Kurse im Eltern-Kind-Zentrum Schorndorf. Praktische Tipps für Notfälle rund ums Kind gibt ein Abendkurs im ElternKind-Zentrum der Rems-Murr-Klinik Schorndorf. Oberarzt Dr. Ali Sheikholeslami-Lutz von der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie führt in die wichtigsten Grundlagen der Ersten Hilfe bei Neugeborenen und Kleinkindern ein. Neben der Erkennung und Erstbehandlung von Verletzungen, Knochenbrüchen, Allergien oder Verbrennungen wird auch ausführlich auf lebensrettende Sofortmaßnahmen bei lebensbedrohenden Notfällen eingegangen. Es besteht die Möglichkeit, Wiederbelebungsmaßnahmen selbst zu üben, und es gibt genügend Zeit, um Fragen zu stellen. Wegen der großen Nachfrage finden weitere Kurse am Montag, 13. Januar, 17.30 Uhr, und am Montag, 27. Januar, 17.30 Uhr, in den Räumen des ElternKind-Zentrums der Rems-Murr-Klinik Schorndorf statt. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Person. Anmeldung und Infos zum Kurs bei Dr. Sheikholeslami-Lutz unter ) 0 71 81/67-13 82 und 0 71 81/8 82 40 oder [email protected]. Breakdance in der Ewigen Stadt Backnang. Alle Wege führen nach Rom. Das dachten sich auch sieben Vertreter der Breakdancegruppe „Street Life Crew“ und machten sich kurz vor Heiligabend in Begleitung des Jugendhauses Treffpunkt 44 auf die Reise in die Ewige Stadt, um Deutschland zu vertreten. Dort fand zwei Tage vor Weihnachten einer der größten Breakdance-Wettkämpfe in Europa, die Fluido Jam, statt. Zum Wettkampf traten circa 50 Gruppen aus aller Welt an. Die Street Life Crew schaffte es bis in das Viertelfinale, wo sie gegen den späteren Sieger aus Japan antreten musste. Als kleines Warm-up breakten die jungen Männer am Tag vorher durch die ehrwürdige Stadt. Ob auf dem Piazza del Popolo, vor der spanischen Treppe, auf dem Petersplatz oder im Kolosseum, die Tanzeinlagen begeisterten. Die Street Life Crew trainiert von Montag bis Freitag ab 17 Uhr in den Räumlichkeiten des Backnanger Jugendhauses. Das Training ist offen und kann besichtigt werden. 1 Backwaren auf Knopfdruck Rundschlag Von Thorsten Haul Gegenwart versus Zukunft? C Nummer 2 – RMR1 Freitag, 3. Januar 2014 RUNDSCHAU „Unser täglich Brot“, Teil 1: Das Bäckersterben und was Hermann Schöllkopf und Ulrich Buob dazu sagen Von unserer Mitarbeiterin Heidrun Gehrke Waiblingen. Man muss sich schon wundern, wo es überall Brot zu kaufen gibt. In bald jedem Supermarkt, im Baumarkt, am Bahnhofskiosk und an der Tankstelle – sogar sonntags. Als wäre das nicht genug, sind jetzt die Discounter in Aufbackstimmung. Ein Gespräch mit dem Waiblinger Bäcker Hermann Schöllkopf und seinem Schorndorfer Kollegen Ulrich Buob übers Bäckersterben. Aufbackstationen liefern Brezel und Weckle auf Knopfdruck. Ofenwarm und knusprig kommen sie heraus. Handwerksbäckern schmeckt das gar nicht. Ein alter Bäckerwitz geht so: „Ich kann Ihnen sagen, wie man als Bäcker ein kleines Vermögen macht. Indem man mit einem großen anfängt“, scherzt Hermann Schöllkopf, Bäckermeister aus Waiblingen, bevor er zum Kern der Sache kommt: „Wir erleben einen Konzentrationsprozess.“ Der Strukturwandel im Bäckerhandwerk hält wie in den vergangenen Jahren an. „Zwischen zwei und drei Prozent beträgt der jährliche Abschmelzungsprozess“, sagt Andreas Kofler, Geschäftsführer des Landesinnungsverbands für das württembergische Bäckerhandwerk. Die Backstationen werden immer zahlreicher In der Innung Ludwigsburg/Rems-Murr ist die Zahl der backenden Betriebe von 130 im Jahr 2007 auf 115 im Jahr 2012 zurückgegangen. Im Bundesgebiet gab es im Jahr 2007 noch 15 780 backende Betriebe, 2012 waren es noch 13 600. Das hat wirtschaftliche Gründe – oder es stecken Probleme bei der Nachfolge dahinter. Die Situation hat sich in den letzten Jahren aufgrund der vielen Backstationen in den Supermärkten und Discountern noch einmal verschärft. Wie meistern gute und innovative Betriebe diese Herausforderungen? „Ein Betrieb muss eben besser und anders sein als die Wettbewerber“, so Kofler, der betont: Nicht die gesamte Branche steckt in einer Krise, sondern der Wettbewerb ist schwieriger geworden. Sogenannte Aufbackstationen locken damit, „mehrmals täglich für Sie“, also für uns Kunden, zu backen. In einer Presseerklärung schreibt Lidl: „Die Idee der Backstationen im Lebensmittel-Einzelhandel ist nicht neu. Dies wird bereits seit vielen Jahren praktiziert. Mit der Einführung und Umsetzung unseres Backsortimentes haben wir uns am Markt orientiert und uns vorrangig an den Kundenwünschen ausgerichtet“. Die „Kundenwünsche“ äußern wir mit unserem Einkaufsverhalten. „Der Markt“, von dem die Rede ist, sind ebenfalls wir, die wir jährlich statistisch gesehen 86 Kilogramm Brot und Kleingebäck pro Kopf verspeisen. „Letztlich möchte jeder immer weniger fürs Essen ausgeben“, sagt Bäcker- Hermann Schöllkopf: Ein handwerklicher Bäcker verkauft seine Ware am selben Tag. meister Schöllkopf. Im Verhältnis zum Einkommen seien Lebensmittel hierzulande unschlagbar billig und dabei von hoher Qualität. Wenn früher ein Produkt gut lief, hieß es, es gehe weg wie „geschnitten Brot“. Muss es heute lauten, etwas geht weg wie „billig Brot“? Der Preisdruck ist das Hauptproblem „Beim Auto leuchtet es jedem ein, dass eine bessere Qualität, mehr Leistung und Komfort teurer ist, bei Lebensmitteln hingegen nicht“, wundert sich auch Ulrich Buob, stellvertretender Obermeister für 73 Innungsbetriebe im Bezirk Rems-Murr und Bäckermeister. Er verkörpert die vierte Generation eines Familienbetriebs in Schorndorf. Auch er sieht das Hauptproblem beim Preisdruck. Der einzelne Handwerksbäcker könne dabei nur verlieren: „Eine Großbäckerei, die eine Million Baguettes von drei Menschen an einem Tag produzieren lässt, bietet unschlagbar günstige Preise“. Unter inhabergeführten Bäckereien kursiert seit einiger Zeit das Zauberwort „Nische“, erklärt Buob. „Natürlich ist es nicht einfach, eine Nische zu finden, meist sind es saisonale Dinge wie etwa ein spezieller Bäckereien: Daten und Fakten t Nach Auskunft von Andreas Kofler, dem Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes, blieben 60 bis 80 Lehrstellen im Innungsbereich im Ausbildungsjahrgang 2013 unbesetzt. Im Jahr 2004 waren 15 754 Bäcker in Ausbildung, 2012 waren es noch 8962 Bäcker. t 81 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf pro Jahr landen auf dem Müll. 22 Prozent davon sind Backwaren. t 1,928 Millionen Tonnen Brot wurden 2012 in Deutschland konsumiert, dies entspricht einer Abnahme um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. t 150 500 Tonnen Brot wurden im Juli 2013 in der gesamten Lebensmittelbranche verkauft. Ein Minus um 3,2 Prozent ge- genüber 2012. t Marktanteile: Discounter haben bei der Menge des verkauften Brots inzwischen die Nase vor Handwerksbäckern: Aus dem Bäckerhandwerk stammen 35 Prozent des Brotes; bei Kleingebäck liegt der Anteil des Handwerks bei 55 bis 57 Prozent. t Ein Kilogramm Brot kostete im Juni 2013 durchschnittlich 2,29 Euro. In der Bäckerei lag der Preis bei 2,94 Euro, im Lebensmitteleinzelhandel bei 1,76 Euro, im SB-Warenhaus bei 1,92 Euro, im Food-Vollsortimenter bei 2,18 Euro. Im Discounter ist ein Kilo Brot für 1,74 Euro zu haben. Den Zahlen liegt ein Roggenmischbrot mit 80 Prozent Roggenanteil zugrunde. Stollen in der Weihnachtszeit oder besondere Artikel zur Osterzeit.“ Eine Nische, die das ganze Jahr über funktioniert, gibt es selten. Spezialitätenbrote für die Gastronomie oder Ähnliches seien selten und würden oft von Mitbewerbern nachgeahmt, „sobald diese merken, dass da was zu holen ist“, so Buob. Für einen Bäcker bedeute dies, immer aufmerksam den Markt zu beobachten und darauf zu reagieren. „Das Gespräch mit dem Kunden im Laden halte ich auch für sehr wichtig, da erfahre ich direkt die Wünsche meiner Kundschaft“. Ist Bio auch eine Nische? „Es kommt allerdings darauf an, welches Biosiegel ich benutze“, sagt Buob. Es gibt freie Biosiegel und zertifizierte Biosiegel. Bei zertifizierten Biosiegeln wie zum Beispiel Bioland muss mit Bioland ein Vertrag geschlossen werden, der Dinge wie die schriftliche Buchführung des Einkaufes, Lagerung und Aufarbeitung und Stückzahlen beinhaltet, die mehrmals im Jahr von Bioland vor Ort geprüft werden. „Schlussendlich sitzt der Bäcker länger im Büro bei der Schriftführung als in der Backstube bei der Herstellung“, kritisiert Buob. Personalkosten schlagen zu Buche Ein Allheilmittel sei nicht in Sicht, weil zudem strukturelle Probleme dem Bäckerhandwerk zu schaffen machen. „Der klassische Familienalltag ist heute nicht mehr der Normalfall“, sagt Buob. „Früher gab’s Frühstück mit Marmeladenbrot, Mittagessen und Vesper mit Wurst- und Käsebrot, das ist vorbei“. Weil der Außer-Haus-Verzehr gestiegen sei, werde mehr Geld für andere Lebensmittel als für Brot ausgegeben. Kinder bekämen heute öfter mal fünf Euro in die Hand gedrückt, nach dem Motto „Kauf dir was“. Essen werde mehr und mehr von der Schule übernommen. Die Familie verliere an Wert, Kinder wachsen zwischen Tür und Angel auf. Und das Essen: Muss schnell gehen. Daraus hätten sich Mittagstheken in Metzgereien entwickelt leider schauen die Bäcker dabei oft in die Röhre. „Das ist interessant für Großbäcker, die verkaufsunabhängig produzieren können“, wie Hermann Schöllkopf sagt. Handwerksbäcker hingegen müssen das, was sie backen, am selben Tag verkaufen. Hoch in der Gunst des Kunden stehe heutzutage Bild: Bernhardt auch der Sonntagsverkauf: „Sonntags verdient ein Bäcker im Schnitt in vier Stunden doppelt so viel wie während der Woche an einem halben Tag“, rechnet Ulrich Buob vor. Auch hier komme ein Familienbetrieb vom Personalaufwand her schnell an seine Grenzen. Während in einem Handwerksbetrieb die Personalkosten mit 45 Prozent zu Buche schlagen, machen sie in der Industrie mit vollautomatischer Produktion nur 15 Prozent aus. „Dafür wird bei uns mit Fachkräften gearbeitet und mit regionalen Zutaten produziert“, wirft Schöllkopf ein. Dadurch tragen Bäcker als Arbeitgeber zum Wohlstand der Region bei, das machten sich viele Kunden nicht klar. Vom Bäcker wird erwartet, dass er 365 Tage, außer Karfreitag und am ersten Weihnachtsfeiertag, parat ist. „Gewünscht ist ein Vollsortiment am Bahnhof, in den Bau- und Supermärkten, bis spätabends“, so Schöllkopf. Das funktioniere nur mit Ultrahocherhitzung und Mikrowelle. Brot, das zu 80 Prozent gebacken und danach gekühlt wird, ist besonders lang haltbar. Vor dem Verkauf wird es „gebräunt“, wie es in der Fachsprache heißt. Backen sieht anders aus. Ein Discounter wirbt mit „Wir backen frisch“. Aus Buobs Sicht irreführend: „Sie backen nicht. Sie bräunen“. Und der Kunde? Greift zum Günstigen und denkt, er spart viel Geld. Buob macht eine Rechnung auf: Der Durchschnittsbetrag an der Bäckertheke liege bei 2,70 Euro pro Einkauf, beim Discounter lasse der Verbraucher 1,60 Euro liegen. „Macht 300 Euro Einsparung pro Jahr. Da gäb’s bestimmt andere Positionen, an denen das Geld schneller eingespart wäre“. Eine Hoffnung der Handwerksbäcker: „Vielleicht stoßen die Discounter die BackSparte irgendwann wieder ab, weil sie sich nicht rentiert“. Nächste Folge Was gutes Brot ausmacht: Mittwoch, 8. Januar. @ Die ganze Serie im Internet unter www.zvw.de/brot Aggressive Joggerin schlägt Passantin Raubüberfall auf Spielhalle Fußgängerin mit Kinderwagen war Läuferin im Weg Angestellte mit Pistole bedroht Waiblingen/Weinstadt. Am Neujahrsmittag, gegen 16.30 Uhr, ist es auf dem Fußweg an der Rems, zwischen Endersbach und Beinstein, zu einer Streitigkeit zwischen einer Fußgängerin und einer Joggerin gekommen. Laut Polizeibericht blockierte die 32 Jahre alte Fußgängerin, die einen Doppelkinderwagen dabeihatte, „unabsichtlich den Fußweg, weil sie sich um ein Kleinkind im Kinderwagen kümmerte“. Zu diesem Zeitpunkt passierte ein Jogger-Paar diese Stelle. Während der circa 50 Jahre alte Mann um die Frau herumlief, rannte seine Begleiterin an der jungen Frau direkt vorbei und verpasste ihr hierbei einen Schlag in den Rücken. Danach rannten die beiden weiter in Richtung Weinstadt. Die unbekannte Joggerin wurde wie folgt beschrieben: circa 40 Jahre alt, braunes, zum Pferdeschwanz gebundenes Haar. Sie war schlank und circa 170 Zentimeter groß. Ferner trug sie eine figurbetonte hellgrüne Neonjacke. Ihr Begleiter war circa 50 Jahre alt, auffällig groß, hatte kurze, graue Haare und trug eine beige Jacke. Die Frau klagte unter anderem über Schmerzen im Rücken und begab sich in ärztliche Behandlung. Backnang. Etwas mehr als 1000 Euro erbeutete ein bewaffneter Räuber am Silvestermorgen, kurz nach 6 Uhr, bei einem Überfall auf eine Spielhalle in der Aspacher Straße. Er konnte mit der Beute unerkannt flüchten. Der mit einer kleinen schwarzen Pistole bewaffnete Mann bedrohte die allein anwesende 44-jährige Angestellte und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Unter Drohung mit der Pistole forderte er die Frau auf, den Tresor zu öffnen. Darüber hinaus bediente sich der Täter an der Kasse und entnahm Münzgeld, welches er in seiner Jackentasche verstaute. In der Folge ließ er sich aus dem Tresor weiteres Münzgeld geben und forderte zusätzlich die Herausgabe von Scheingeld. Nachdem ihm mehrere Geldscheine übergeben wurden, flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Hinweise auf ein Fluchtfahrzeug liegen nicht vor. Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 1,80 Meter, circa 40 Jahre, dünn, bekleidet mit dunkelblauer Windjacke mit Kapuze sowie Klettverschlüssen an den Armen, schwarze Hose, schwarze Lederschuhe. Der Täter hatte die Kapuze übergezogen und seinen Kopf zusätzlich mit einem braun/rot/beige-gestreiften Schal umwickelt. Hinweise: ) 0 71 51/95 00.