Produktkatalog small

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Produktkatalog small
Wir leben Elektronik!
We live electronics!
Sontheim
Produktkatalog
Automotive- und Automatisierungslösungen
Wir leben Elektronik - deshalb wollen wir Ihnen optimale SystemlöSystemlösungen aus cleveren und hochwertig verarbeiteten Elektronikkomponenten und Software-Tools anbieten.
Wir setzen
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für sowohl Standard- als auch kundenspezifische Produkte
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Tecchnologien
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ren Service
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A spruch an uns selbst: Spitzentechnologie, optimaller Service und
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f lg. Diese Beständigkeit pflegen wir als Allgäuer auch durch unsere
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ldbus-Spezialist unterstützen wir Sie gerne mit un
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m motivierten Team bei Ihren Projekt
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Inhaltsverzeichnis
SiE|
Sontheim
Überblick................................................... 6
Leistungsprotfolio.................................. 7
Übersicht Automatisierung................ 8
Übersicht Automotive.......................... 9
01|
Remote IO-Module
Überblick..................................................... 12
Digitale IOs................................................. 14
Digitale und Analoge IOs...................... 18
Standard IOs.............................................. 24
02|
Interfaces
03|
Embedded Control Units (ECU)
Überblick................................................... 62
CAN | Ethernet | Wi-Fi............................ 64
CAN | Ethernet......................................... 66
04|
Computer-on-Modules
Überblick................................................... 68
mSiEcomTCtt............................................ 70
iMX6............................................................ 72
05|
Industrie PC
Überblick................................................... 76
Embedded PCs........................................ 78
Industrie PCs............................................. 80
06|
Terminals
Überblick................................................... 82
Panel-PC 8000.......................................... 84
Light-Module........................................... 28
Tools und InkrementalgeberInterfaces................................................... 36
EtherCAT-Module................................... 42
Überblick................................................... 46
CAN Interfaces......................................... 48
CAN | Wi-Fi Interfaces............................ 56
IO-Interfaces | Weitere Produkte....... 60
AAA
AA
4 A
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
07|
SPS Steuerungen
Überblick................................................... 86
Displaysteuerungen mit CODESYS.... 88
C-Libraries für Echtzeitsteuerungen.. 92
08|
Antriebstechnik
Überblick................................................... 94
CAN | SMC100.......................................... 96
09|
Drucksysteme
Überblick................................................... 98
EvoPrint...................................................... 100
Zubehör..................................................... 101
10|
Programmierschnittstellen
Überblick................................................... 102
MT-API........................................................ 104
11|
Diagnose | Analyse Tools
Überblick.................................................... 108
CANexplorer 4.......................................... 110
MDT Autorensystem.............................. 112
MDT Service Cloud................................. 114
12|
AAA
5
CLC-Manager............................................ 116
ODX-Editor................................................ 118
SiE Flash Tool (KWP2000)..................... 119
Fahrzeugsimulator................................. 120
Protokoll-Stacks
Überblick................................................... 122
Protokoll-Stacks...................................... 124
Impressum
Kontakt....................................................... 126
Webseite und soziale Medien............ 126
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Sontheim im Überblick
Als Ihr zuverlässiger System-Partner bieten wir Ihnen ein
innovatives Portfolio aus standard- und
kundenspezifischen Produkten sowie umfassendem Support
Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand.
Jeder Teil unserer Systemlösungen wird in
den hauseigenen Entwicklungs- und Produktionsabteilungen entworfen und gefertigt.
AAA
6
Zukunft braucht Nachwuchs. Wir arbeiten eng
mit Hochschulen aus der Region zusammen
und realisieren in Kooperationen wichtige
Forschungsprojekte.
Wir investieren in neue Technologien und leisten
Pionierarbeit in der Hard- und Software-Entwicklung.
Unser engagiertes Team aus motivierten und qualifizierten
Fachkräften erarbeitet für Sie maßgeschneiderte Lösungen.
In jeder Phase eines Projekts stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite –
hierfür stehen Ihnen u.a. unsere Projektteams und Produktbetreuer parat.
Wir sind nach internationalen Standards wie ISO 9001:2008 zertifiziert und aktives
Mitglied in verschiedenen Organisationen. Auch unsere Produkte sind nach verschiedenen Normen zertifiziert, um Ihnen stets höchste Qualität bieten zu können.
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Leistungsporfolio
Wir unterstützen Sie von der Entwicklungsphase bis zu Integration und
Support. Von der Idee, über die Dokumentation und Fertigung bis hin zu
Engineering Testaufbauten, Trainings und Schulungen
erhalten Sie alles aus einer Hand.
Automotive
Mit unseren Tools und Systemen im Bereich Automotive bieten wir auf Standards
basierende Komplettlösungen für den
Bereich Diagnose, Messen und Testen.
Unsere modularen Systeme sind zukunftsicher und äußerst performant.
Unsere Hardwareentwicklung entwickelt
modulare Systeme - egal ob Standardprodukt oder kundenspezifisch nach Ihren
Vorstellungen.
HardwareEntwicklung
Diagnose
Feldbus
Automation
Unser breites Feldbus-Knowhow setzen wir
in verschiedenen Zweigen der Automatisierungs und Automotivebranche ein.
Unser Fokus liegt dabei insbesondere auf
CAN, EtherCAT, Profibus und den im Automotive-Sektor verwendeten Protokollen.
Egal ob IO-Module, Industrie PCs, SPSen,
Interfaces oder die passende Software,
mit Sontheim erhalten Sie standardisierte
und kundenspezifische Produkte, basierend auf aktuellen Feldbustechnologien in
höchster Qualität.
Unsere Softwareentwicklung stellt Ihnen
neben unseren Diagnose und Analyse
Tools, Protokoll-Stacks, Programmierschnittstellen sowie Software zum Steuern ,Bedienen und Parametrieren ihrer
SoftwareEntwicklung Maschinen zur Verfügung.
MDT - die innovative, komfortable auf
ODX basierte Diagnose-Toolkette zur
flexiblen Erstellung individueller und komplexer Diagnose- und Service- Applikationen lässt keine Wünsche offen.
Produktentwicklung
Als Experte verschiedenster Feldbustechnologien unterstützen wir Sie gerne mit kundenspezifischen Entwicklungen im Bereich - Software, Hardware, Firmware sowie Design und Konzeption
Ihrer Automatisierungs- oder Automotive Lösung. Hierbei profitieren Sie von unserem ganzheitlichen Knowhow als Systemanbieter und dem perfektem Zusammenspiel aus funktionaler
Hardware, passender Firmware bis zur modularen und auf Sie optimierten Software.
Auftragsfertigung
Auf unseren beiden modernen Produktionslinien fertigen wir elektronische Komponenten und
Systeme gemäß Ihren Vorstellungen in bester Qualität, termingetreu und natürlich kostenoptimiert. Hierbei zeichnen wir uns durch unsere Flexibilität aus und können Losgrößen von nur
einem Prototypen bis zu Serienaufträgen von knapp 240.000 Einheiten pro Jahr bestücken und
herstellen.
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AAA
7
Automatisierung
Systeme und Komponenten für Kommunikations-, Steuerungs-, Prozess- und Diagnoseaufgaben.
Standard- und kundenspezifische Produkte - Sie haben die Wahl.
Remote IO-Module
Unsere Remote IO-Module
sind für Netzwerksteuerungsaufgaben konzipiert.
Neben robusten Modulen
im Aluminiumgehäuse bieten wir als schlanke Alternative unsere Light-Module sowie EtherCAT-Antriebssteuerungen, InkrementalgeberInterfaces und diverse IOTools an.
nterfaces
PC-Interfaces
Dieserr Bereich umfass
umfasst
tstellen zwischen PCSchnittstellen
dung und Feldb
Anwendung
Feldbus.
rfaces si
Die Interfaces
sind dank ihrer
kompakten Bauweise ideal
zum mobilen Einsatz am
Notebook oder Desktop PC.
Ebenfalls bieten wir Embedded-Karten für den Einsatz
in Industrie PCs an.
ECUs
Das eSys-IDC4E1 ermöglicht
die Verbindung von verschiedenen CAN-Bussen
über IP-Netzwerke. Zusätzlich steht ein CAN-to-CAN
Bridging und diverse integrierte Diagnosefunktionen
zur Verfügung.
dustrie und embedded
Industrie
PCss
Sontheim IPCs & ePCs sind
zukunftsweisend und zukunftssicher. Wir setzen neuste CPU-Technologie ein und
unterstützen alle aktuellen
Bussysteme. Den Leistungsumfang bestimmen Sie –
ganz nach Ihren Prozessanforderungen.
nals
Terminals
Unser Panel-PC8000 ist ein
robustess Terminal zur CANnose. SelbstverBusdiagnose.
Ter
ständlich können Sie die Terdula ausstatten
minals modular
und an Ihren Anforderungen
anpassen.
euerungen (SPS)
Steuerungen
Als speicherprogrammiere Steuerungen bieten wir
bare
chiedenst Steuerungen
verschiedenste
für CODESYS, sowie diverse
Software-Produkte zur Netzwerkkonfiguration an.
Antriebstechnik
Unsere Antriebssteuerungen
sind sowohl für den CANBus als auch für EtherCAT
verfügbar und damit vielseitig einsetzbar. Für ein Maximum an Sicherheit und
Komfort bieten diese Module standardmäßig viefältige
Konfigurations- und Sicherheitsfeatures.
ysteme
Drucksysteme
ustrielle DrucksyDruck
Das industrielle
oPrint ist für d
stem EvoPrint
den
uf unterschiedlichen
unterschiedl
Druck auf
en geeignet und
un
Materialien
verse Feature
besitzt diverse
Features zur
Verbesserung des Druckbildes auch bei hohen
Druckgeschwindigkeiten.
AAA
8
Analyse / Diagnose / Tools
Die Produkte aus dem Bereich Analyse/Diagnose/
Tools werden sowohl in
der Automatisierungs- als
auch in der Automotive Industrie eingesetzt. Unser
Software-Konzept ist modulbasiert und bietet dem
Anwender ein Maximum
A
aan Usability.
Programmierschnittstellen
Dieser Bereich umfasst alle
Interfaces zur Anwendungsprogrammierung. Sie unterstützen alle unsere CAN-Interfaces und sind mit ihren
simultanen Handles auch für
komplexe Netzwerke geeignet.
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Automotive
Systeme und Komponenten für Kommunikations-, Steuerungs-, Prozess- und Diagnoseaufgaben.
Durch die Verknüpfung beider Bereiche erzielen wir Synergieeffekte, von denen Sie profitieren.
CAN
AN Interfaces
Interfac / VCIs
b inhaltet unDieserr Bereich beinhaltet
sere CAN-Interfaces
AN-Interfaces zur FeldFe
nikation d
buskommunikation,
die
drahtgebunden oder drahtlos mit dem PC/Notebook
oder Tablet verbunden werden können. Wahlweise stehen zwischen 1 und 6 CANKanälen sowie unterschiedliche Feldbusdiagnosefähigkeiten zur Verfügung.
ECUss - On-Board Mod
Module
f
Unsere modul
modular aufgebauten ECUs bieten Ihnen
zahlreiche Einsatzmöglichkeiten als Steuer- und Regeleinheit, Teleservice- sowie
Gateway- und Diagnosemodul. Die Steuerungen erfüllen dabei die Normen und
Standards der Kfz-, Bau- und
Landmaschinenindustrie.
uergeräteentwic
Steuergeräteentwicklung
mäß Ihren Anforderungen
Anforde
Gemäß
keln wir Steuergeräte
Steue
entwickeln
auf 8, 16 oder 32 Bit Ebene
(auch sicherheitsgerichtete
Entwicklungen bis SIL-3) und
bieten zudem diverse Protokoll-Stacks an. Durch unsere
langjährige Erfahrung realisieren wir schnell und zuverlässig
auch hohe Umweltanforderungen.
Programmierschnittstellen
Hier sind unsere multitasking-fähigen Schnittstellen
zur Anwendungsprogrammierung aufgeführt, die in
verschiedenen Versionen bis
zu 512 simultane Handles für
CAN-Interfaces und Applikationen bereitstellen.
AAA
A
9
MDT Autorensystem
Die innovative, modulbasierte
Software zur Fahrzeugdiagnose ist Teil unserer Diagnose
Toolkette. Selbst komplexe Applikationen können mittels intuitiver Bedienelemente und
völlig neuen Visualisierungsmöglichkeiten erstellt werden.
Zur Abstraktion der ECU Parameter ist ein ODX-Editor vorhanden.
CL
LC Ma
M
Mana
ana
nage
gerr
ge
CLC
Manager
ODX basierte Entwicklungsumgebung zum Management
aller Feldbus-basierten Daten,
von der Spezifikation
Spezifikati b
bis zum
Release. Neben dem Verwalten der Steuergerätedaten
werden auch die physikalischen und logischen Verbindungen zwischen den einzelnen ECUs abgebildet.
Flash-Tools &
End-of-Line (EOL)
Leistungsstarke und modulare Flash-Tools und Bandende-Software aus der Diagnose-Toolkette zur Programmierung von ECUs. Das modulare Konzept und der Support von standardisierten und
proprietären Protokollen garantieren ein Maximum an
Flexibilität.
otokoll-Stacks
Protokoll-Stacks
Wirr bieten Ihnen eine große
zahl an Protokoll-Stacks
Anzahl
für die zukunftssichere Komnikation zwischen den
munikation
elnen Steuergeräten
Ste
einzelnen
im
Fahrzeug an. Neben CANopen sind auch SAE J1939,
KWP2000 (on CAN) und ISOBUS sowie proprietäre Protokolle verfügbar.
Fel
ldbu
ldb
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bus Anal
bus
A
nalys
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Soft
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Feldbus
Analyse-Software
CAN
Nexp
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4, die
die universell
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niversell
CANexplorer
einsetzbare Analyse-Software bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Analyse und
Datenaufzeichnung des gesamten CAN-Bus DatentransD
fers. Diverse Visualisierungsund Diagnoseelemente so
wie eine Protokollabstraktion
stehen zur Verfügung.
Flash-Boot-Loader
Wir realisieren schnell und
zuverlässig jede kundenspezifische Anpassung von
Flash- und Boot-Loadern zur
Programmierung von Mikrocontrollern in ECUs. Dabei
werden vielfältige 8, 16 und
32 Bit Controller unterstützt.
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GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektron
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AAA
Zukunft
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Durch
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01 | Remote-IO Module
Übersicht unserer CAN und EtherCAT IO-Module
Digitale IOs
DI32
AAA
12
14-17
DO32
Digitale und Analoge IOs
Multi-IO
Multi-IO AI16
DIO32
DI40
AI16
18-23
eControl-IO
IDO32
24-27
IDIO32
Standard IOs
IAO08
Light - Module
DIO32-L
IDIO32
DIO40
28-35
DIO32 8AI-L
AIO16-L
Relay Module
TM-PT100/1000-L
Tools und Inkrem
Inkrementalgeber-Interfaces
CCCN-HC12
COK
Multiplexer
36-41
Schnittstellenwandler
Sch
EtherCAT - Module
24-44
24
EC-DIO32
DIO72
IGI16
EC-DIO32 RM35
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AAA
13
Wussten Sie schon ...
Mit dem EC-DIO32 IO-Modul haben Sie die Möglichkeit, alle Ein- und Ausgänge
selbst zu konfigurieren. Somit besitzen Sie höchste Flexibilität auch in sich änderenden Anforderungen. Zusätzliche Sicherheits- und Diagnosefunktionen
machen das Modul zu einem idealen Gerät für industrielle Anwendungen.
Viele unserer IO-Module gibt es in einer Standard Version und in verschiedenen konfigurierten Varianten. Sie haben besondere Anforderungen oder Wünsche? Kontaktieren Sie uns und wir erarbeiten mit unseren tiefen und fundierten Wissen über Feldbusse und Signalverarbeitung Ihre passende und individuelle Lösung.
Sontheim Industrie Elektronik
Elekt
GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
DIO32
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– SSicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– EEinfacher Zugriff auf alle Schnittstellen
– EEigene Intelligenz für komplexe CAN-Netzwerke
–A
Alle Klemmen steck- und verriegelbar
– SSignalverzögerung von weniger als 400 μ-Sekunden
– Galvanisch
G
getrennte CAN-Schnittstelle nach ISO 11898
–G
Galvanisch getrennte Ein- und Ausgänge
Das DIO32 ist ein digitales 24V bzw. 12V Ein- und Ausgabemodul mit jeweils 16 Ein- und Ausgängen für den
Einsatz in CAN-Netzwerken. Mit seinen äußerst kurzen
Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung, sowie
durch die hohe Prozesssicherheit ist das Modul bestens
für den Dauerbetrieb in komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
14
Überblick über alle Schnittstellen
– 16 Digitale Eingänge
– 16 Digitale Ausgänge
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen sind schnell und komfortabel auf der
Frontplatte verfügbar.
Anschlusstechnik
Mithilfe der 3-Leiter-Anschlusstechnik können alle
Sensoren und Aktoren direkt mit dem Modul verbunden werden. Die Gefahr der Fehlverdrahtung ist dabei durch die farbliche Kennzeichnung der Potentiale
auch für weniger erfahrene Anwender stark verringert. Es sind verschiedene Klemmleisten verfügbar,
die wahlweise auch mit LEDs bestückt sind.
LEDs und Switches
Alle Ein- und Ausgänge werden über eine Leuchtdiode an der Klemme angezeigt. Zusätzlich können
mithilfe von HEX-Switches sowohl Baudrate als auch
die Moduladresse eingestellt und jederzeit abgelesen werden.
Signalverarbeitung
Neben den zahlreichen IO-Ein- und Ausgängen besitzt das DIO32 einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Erfassung der Sensorik, die Ansteuerung
der Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet.
Weiterführend sind auch Sicherheitsmechanismen
wie z. B. Guarding vollständig im Remote IO integriert. Zusätzlich kann ein Relaiskontakt (Wechsler)
als Sicherheitsfunktion verwendet werden. Falls das
Guarding vom Master ausfällt, wechselt das Modul in
den STOP-Modus.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle (standardisiert
nach ISO 11898) nach CANopen (DS 301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen
Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist
nach ISO 11898 ausgeführt.
Spannungsversorgung
Das DIO32 wird mit 24V versorgt. Der integrierte
Verpolschutz verhindert eine mögliche Zerstörung
des IO-Modus bei falsch angelegter Versorgungsspannung. Der Steuerteil ist zusätzlich vor kurzen
Überspannungs-Peaks durch eine EMV-Beschaltung
auf der Versorgungsspannung geschützt.
Ausführung der digitalen Ausgänge
Die Ausgänge können entweder als High Side oder
als Low Side Variante ausgeführt werden. Die digitalen Ausgänge in der High Side Ausführung schalten
die positive Betriebsspannung zur Last. Die Ausgänge in Low Side Ausführung schalten die Masse.
24 V
24 V
Low side
High side
Microcontroller
Microcontroller
LSS
LowsideSwitch
HSS
HighsidSwitch
GND
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GND
DIO32
Technische Daten
Klemmleiste
Pin
Hardware
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Schutzart
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
VCC
Pre-Operational Mode
Operational Mode
Alle Ein-Ausgänge aktiv, inkl. LED’s
Betriebszustandsanzeige
Anschlusstechnik
121 mm × 120 mm × 48 mm
600 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-30 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24 VDC ±20 %
95 mA
110 mA
500 mA
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
16 × LED grün für gesetzten Eingang
16 × LED grün für gesetzten Ausgang (direkt an der
Klemme)
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
Belegung nach DIN 41652
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 HEX-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
Feder-Anschluss,
Klemmbereich 0,25 – 1,5 mm², eindrähtig „e“
Feindrähtig „f“ 0,25 – 1,5 mm², „f“ mit Aderendhülse
ohne Kunstoffkragen 0,25 – 1,5 mm²
Zweileiter-, Dreileiteranschluss, Abisolierlänge 10 mm
Digitale Eingänge
Anzahl digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
16
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11mA
2,5kHz
< 400 μs
Mikrocontroller
CAN
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Digitale Ausgänge
Anzahl digitale Ausgänge
Spannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
Ausgangstrom / Ausgang
Summenstrom des Moduls
Summenstrom des Moduls bei
blockweiser Versorgung
Schaltfrequenz
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Relaiskontakt (schaltet, wenn Modul
aktiv)
Blaue Klemmleiste
kann mit 0V
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
24V VCC
brückbar auf
2te (rote)
Klemmleiste
Digitale Inputs
0–7
mit LED.
Rote Klemmleiste
kann mit 24V VCC
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
0V brückbar
auf 3te (blaue)
Klemmleiste
+
1
2
3
4
5
6
7
Steckerbelegung
nc
Eingang 0 / Ausgang 0
Eingang 1 / Ausgang 1
Eingang 2 / Ausgang 2
Eingang 3 / Ausgang 3
Eingang 4 / Ausgang 4
Eingang 5 / Ausgang 5
Eingang 6 / Ausgang 6
8 Eingang 7 / Ausgang 7
– Bezugspotential 0V
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
5
1
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
9
9
6
HEX-Switches Moduladresse
HEX-Switches Baudrate
7 CAN H (high)
Wertebereich
Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
5
6
7
10
20
50
125
250
500
800
1000
AAA
15
16
24 VDC ±20 %
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
1A (kurzschlussfest)
8A
16A
1kHz
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
1 × UM / 1A
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V966160000
V966160300
V966160400
V980109000
DIO 32_RM35 24V IO High-Side
DIO 32_RM35 12V IO High-Side
DIO 32_RM35 12V IO Low-Side
Weidmüller BL IO-30-pol. mit LED
V980109100
Weidmüller BL IO-30pol. ohne LED
V980109200
Weidmüller BL IO-10pol. mit LED
V980109300
Weidmüller BL IO-10pol. ohne LED
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
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Übersicht
Digitale Remote IO Varianten
Gehäuse
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Schutzart
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
VCC
Pre-Operational Mode
Operational Mode
Alle Ein-Ausgänge aktiv, inkl. LED’s
Betriebszustandsanzeige
Mikrocontroller
CAN
AAA
16
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Anschlusstechnik
Digitale Eingänge
Anzahl digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
Digitale Ausgänge
Anzahl digitale Ausgänge
Spannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
Ausgangstrom / Ausgang
Summenstrom des Moduls
Summenstrom des Moduls bei blockweiser
Versorgung
Schaltfrequenz
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Relaiskontakt (schaltet, wenn Modul aktiv)
Technische Daten
DI32
DI
85 mA
85 mA
540 mA
DO32
DIO32
DIO
121 mm × 120 mm × 48 mm
600 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-30 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24 VDC ±20 %
100 mA
95 mA
100 mA
110 mA
440 mA
500 mA
DI40
85 mA
85 mA
540 mA
1 × LED grün für Versorgungsspan- 1 × LED grün für Versorgungsspan- 1 × LED grün für Versorgungsspan- 1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
nung (5V)
nung (5V)
nung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run) 1 × LED grün für Betriebsart (Run) 1 × LED grün für Betriebsart (Run) 1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err) 1 × LED rot für Fehlerzustand (Err) 1 × LED rot für Fehlerzustand (Err) 1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
40 × LED grün für gesetzten
16 × LED grün für gesetzten
32 × LED grün für gesetzten
32 × LED grün für gesetzten Eingang
Eingang
Eingang
Ausgang (direkt an der Klemme)
16 × LED grün für gesetzten
Ausgang (direkt an der Klemme)
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
Belegung nach DIN 41652
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 HEX-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
Feder-Anschluss,
Klemmbereich 0,25 – 1,5 mm², eindrähtig „e“
Feindrähtig „f“ 0,25 – 1,5 mm², „f“ mit Aderendhülse ohne Kunstoffkragen 0,25 – 1,5 mm²
Zweileiter-, Dreileiteranschluss, Abisolierlänge 10 mm
32
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
-
-
32
-
16
40
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
16
24 VDC ±20 %
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
1 A (kurzschlussfest)
8A
32 A
16 A
1 kH
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
1 × UM / 1A
-
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Klemmleiste
Pin
Blaue Klemmleiste
kann mit 0V
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
24V VCC
brückbar auf
2te (rote)
Klemmleiste
Digitale Inputs
0–7
mit LED.
Technische Daten
Rote Klemmleiste
kann mit 24V VCC
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
0V brückbar
auf 3te (blaue)
Klemmleiste
DIO40
DIO72
121 mm × 120 mm × 48 mm
241mm x 120mm x 48mm
600 g
800 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-30 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24 VDC ±20 %
95 mA
120 mA
110 mA
130 mA
500 mA
830 mA
1 × LED grün für Versorgungsspan- 1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
nung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run) 1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err) 1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
32 × LED grün für gesetzten Eingang 32 × LED grün für gesetzten Ein8 × LED grün für gesetzten Ausgang gang 40 × LED grün für gesetzten
Ausgang (direkt an der Klemme)
(direkt an der Klemme)
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
Belegung nach DIN 41652
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 HEX-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
Feder-Anschluss,
Klemmbereich 0,25 – 1,5 mm², eindrähtig „e“
Feindrähtig „f“ 0,25 – 1,5 mm², „f“ mit Aderendhülse ohne Kunstoffkragen
0,25 – 1,5 mm²
Zweileiter-, Dreileiteranschluss, Abisolierlänge 10 mm
32
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
8
nc
Eingang 0 / Ausgang 0
Eingang 1 / Ausgang 1
Eingang 2 / Ausgang 2
Eingang 3 / Ausgang 3
Eingang 4 / Ausgang 4
Eingang 5 / Ausgang 5
Eingang 6 / Ausgang 6
8 Eingang 7 / Ausgang 7
– Bezugspotential 0V
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
5
1
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
9
9
HEX-Switches Moduladresse
HEX-Switches Baudrate
6
7 CAN H (high)
Wertebereich
Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
5
6
7
10
20
50
125
250
500
800
1000
AAA
17
Bestellinformationen
Art.-Nr.
40
24 VDC ±20 %
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
1A (kurzschlussfest)
8A
8A
+
1
2
3
4
5
6
7
Steckerbelegung
40 A
1 kH
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
1 × UM / 1A
Bezeichnung
V966117000
V966117400
V966127000
V966127300
V966127400
V966160000
V966160300
V966160400
V966181000
V966180000
V966170000
V966170300
V966170400
V980109000
DI32 RM35 24V IO
DI32_RM35 12V IO
DO 32_RM35 24V IO High-Side
DO 32_RM35 12V IO High-Side
DO 32_RM35 12V IO Low-Side
DIO 32_RM35 24V IO High-Side
DIO 32_RM35 12V IO High-Side
DIO 32_RM35 12V IO Low-Side
DI40_RM35
DIO40_RM35, 32dig.In. & 8xdig.Out 24V IO
DIO 72_RM35 24V IO High-Side
DIO 72_RM35 12V IO High-Side
DIO 72_RM35 12V IO Low-Side
Weidmüller BL IO-30-pol. mit LED
V980109100
Weidmüller BL IO-30pol. ohne LED
V980109200
Weidmüller BL IO-10pol. mit LED
V980109300
Weidmüller BL IO-10pol. ohne LED
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
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Multi-IO
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– Sicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– Einfacher Zugriff auf alle Schnittstellen
– Eigene Intelligenz für komplexe CAN-Netzwerke
– Alle Klemmen steck- und verriegelbar
– Signalverzögerung von weniger als 200 μ-Sekunden
– Galvanisch getrennte CAN-Schnittstelle nach ISO 11898
– Galvanisch getrennte Ein- und Ausgänge
Das CANopen-Modul Multi-IO ist ein Hochleistungsmodul für die Ein- und Ausgabe von digitalen und analogen Signalen, besitzt insgesamt 56 Schnittstellen und
vielfältige Features. Mit seinen äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung sowie durch die
hohe Prozesssicherheit ist das Modul bestens für den
Dauerbetrieb in komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
18
Überblick über alle Schnittstellen
– 16 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
– 8 analoge Eingänge
– 8 analoge Ausgänge
– 4 24-Bit-Encoder
– 1 CAN-Schnittstelle
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen sind schnell und komfortabel auf der
Frontplatte verfügbar.
Anschlusstechnik
Mithilfe der 3-Leiter-Anschlusstechnik können alle
Sensoren und Aktoren direkt mit dem Modul verbunden werden. Die Gefahr der Fehlverdrahtung ist dabei durch die farbliche Kennzeichnung der Potentiale
auch für weniger erfahrene Anwender stark verringert. Es sind verschiedene Klemmleisten verfügbar,
die wahlweise auch mit LEDs bestückt sind. Diese
sollten jedoch nur bei digitalen Ein- und Ausgängen
verwendet werden.
LEDs und Switches
Alle Ein- und Ausgänge werden über eine Leuchtdiode an der Klemme angezeigt. Zusätzlich können
mithilfe von HEX-Switches sowohl Baudrate als auch
die Moduladresse eingestellt und jederzeit abgelesen werden.
Signalverarbeitung
S
ignalve
Neben
N
eben zzahlreichen Ein- und Ausgängen besitzt das
Multi-IO einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der
die EErfassung
der Sensorik, die Ansteuerung der
di
f
Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet. Weiterführend sind auch Sicherheitsmechanismen, wie
z. B. Guarding vollständig im Remote IO integriert.
Zusätzlich kann ein Relaiskontakt (Wechsler) als Sicherheitsfunktion verwendet werden. Falls das Guarding vom Master ausfällt, wechselt das Modul in den
STOP-Modus.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle nach CANopen (DS
301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898 ausgeführt.
Prozessor
Das CPU-Modul ist erweiterbar und lässt sich nach
IEC 61131 programmieren. Auf diese Weise führen
wir unser modul-basiertes Konzept bis hinunter auf
die Prozessorebene.
Spannungsversorgung
Das Multi-IO wird mit 24V versorgt. Der integrierte
Verpolschutz verhindert eine mögliche Zerstörung
des IO-Modus bei falsch angelegter Versorgungsspannung. Der Steuerteil ist zusätzlich vor kurzen
Überspannungs-Peaks durch eine EMV-Beschaltung
auf der Versorgungsspannung geschützt.
Ausführung der digitalen Ausgänge
Die Ausgänge können entweder als High Side oder
als Low Side Variante ausgeführt werden. Die digitalen Ausgänge in der High Side Ausführung schalten
die positive Betriebsspannung zur Last. Die Ausgänge in Low Side Ausführung schalten die Masse.
24 V
24 V
Low side
High side
Microcontroller
Microcontroller
LSS
LowsideSwitch
HSS
HighsidSwitch
GND
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GND
Multi-IO
Technische Daten
Klemmleiste
Pin
Hardware
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Klemmenblock
Betriebszustandsanzeige
Schutzart
Mikrocontroller
CAN Schnittstelle
CAN-Protokoll
Digitale Eingänge
Anzahl der Eingänge
Schaltungsart
Potentialtrennung
Anzeige (direkt an der Klemme)
Schaltpegel „1“
241 mm × 120 mm × 48 mm
ca: 800 g
-10 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24VDC ±10 %
ca: 500 mA
Anschlussdrähte ø 0,25 bis 1,5 mm²
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
IP 20
Motorola MC9S12DP256B
1 × CAN-Schnittstelle n. DIN ISO 11898, galv. getr.
DS 301 und 401
16
Plusschaltende Eingänge
Optokoppler
LED (grün) für aktivierten Eingang
+15,0V ... +28,8V
Blaue Klemmleiste
kann mit 0V
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
24V VCC
brückbar auf
2te (rote)
Klemmleiste
Digitale Inputs
0–7
mit LED.
Rote Klemmleiste
kann mit 24V VCC
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
0V brückbar
auf 3te (blaue)
Klemmleiste
Digitale Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
Schaltungsart
Potentialtrennung
Ausgangsspannung
Anzeige (direkt an der Klemme)
Iout Max
fg
Kurzschlussfestigkeit
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Analoge Eingänge
Anzahl der Eingänge
Auflösung
Potentialtrennung
Eingangsspannung
Samplerate
0,0V ... +8,0V
8 mA
< 200 μs
16
FET - Highside - Switch
Optokoppler
Versorgungsspannung – ca. 0,3V
LED (grün) für aktivierten Ausgang
1A
1 kHz
Ja
Ja, aber jede angesteuerte Spule muß mit einer Freilaufdiode versehen sein.
< 100μs
8, gemeinsam galv. getrennt
12 Bit
Optokoppler
–10V...+10VDC
Bis max. 12 analoge Eingänge in Betrieb: 1 KHz
mehr als 12 analog. Eingängen in Betrieb: 500 Hz
Analoge Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
Auflösung
Potentialtrennung
Ausgangsspannung
Iout Max
Filterbeschaltung
8, gemeinsam galv. getrennt
12 Bit
Optokoppler
–10V...+10V DC
20 mA
integriert
Encoder-Eingänge
Anzahl der Eingänge
Pegel
Max. Eingangsfrequenz
Eingangsspannung
Iout Max
4
RS485 (A und B)
300 kHz
5V (zur Versorgung des Encoders)
80 mA (zur Versorgung des Encoders)
nc
Eingang 0 / Ausgang 0
Eingang 1 / Ausgang 1
Eingang 2 / Ausgang 2
Eingang 3 / Ausgang 3
Eingang 4 / Ausgang 4
Eingang 5 / Ausgang 5
Eingang 6 / Ausgang 6
8 Eingang 7 / Ausgang 7
– Bezugspotential 0V
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
5
1
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
9
9
Encoder Eingang
1
9
6
7 CAN H (high)
Pin
5
Schaltpegel „0“
Eingangsstrom / Eingang
Signalverzögerung
+
1
2
3
4
5
6
7
Steckerbelegung
6
HEX-Switches Moduladresse
HEX-Switches Baudrate
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Steckerbelegung
B
A
0
0V
Erde
5V
/A
/0
/B
Wertebereich
Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
50
125
250
500
1000
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AAA
19
Übersicht
Digitale und analoge Remote IO Varianten
Hardware
Technische Daten
Multi-IO
Multi-IO AI 16
Abmessungen (l × b × h)
AI16
241 mm × 120 mm × 48 mm
Gewicht
ca: 800 g
Lagertemperaturbereich
-10 °C bis 70 °C
Umgebungstemperaturbereich
0 °C bis 60 °C
Luftfeuchtigkeit
90 % nicht kondensierend
Spannungsversorgung
24VDC ±10 %
Stromaufnahme
ca: 500 mA
Klemmenblock
Anschlussdrähte ø 0,25 bis 1,5 mm²
Betriebszustandsanzeige
Schutzart
Mikrocontroller
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
IP 20
Motorola MC9S12DP256B
CAN Schnittstelle
1 × CAN-Schnittstelle n. DIN ISO 11898, galv. getr.
CAN-Protokoll
DS 301 und 401
Digitale Eingänge
Anzahl der Eingänge
AAA
20
Schaltungsart
Potentialtrennung
Anzeige (direkt an der Klemme)
16
-
Plusschaltende Eingänge
-
Optokoppler
-
LED (grün) für aktivierten Eingang
-
Schaltpegel „1“
+15,0V ... +28,8V
-
Schaltpegel „0“
0,0V ... +8,0V
-
8 mA
-
< 200 μs
-
Eingangsstrom / Eingang
Signalverzögerung
Digitale Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
16
-
FET - Highside - Switch
-
Optokoppler
-
Ausgangsspannung
Versorgungsspannung – ca. 0,3V
-
Anzeige (direkt an der Klemme)
LED (grün) für aktivierten Ausgang
-
1A
-
1 kHz
-
Ja
-
Ja, jede angesteuerte Spule muss mit einer Freilaufdiode versehen sein.
-
< 100μs
-
Schaltungsart
Potentialtrennung
Iout Max
fg
Kurzschlussfestigkeit
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Analoge Eingänge
Anzahl der Eingänge
Auflösung
8, gemeinsam galv. getrennt
16, gemeinsam gal. getrennt
12 Bit
Potentialtrennung
Optokoppler
Eingangsspannung
–10V...+10VDC
Samplerate
Bis max. 12 analoge Eingänge in Betrieb: 1 KHz
embedded IO 8xAI, 8xAO mehr als 12 analoge Eingänge in Betrieb: 500 Hz
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Digitale und analoge Remote IO Varianten
Analoge Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
Auflösung
Potentialtrennung
Ausgangsspannung
Iout Max
Filterbeschaltung
Technische Daten
Multi-IO
Multi-IO AI16
AI16
8, gemeinsam galv. getrennt
12 Bit
Optokoppler
–10V...+10V DC
20 mA
integriert
-
-
Encoder-Eingänge
Anzahl der Eingänge
Pegel
Max. Eingangsfrequenz
Ausgangsspannung
Iout Max
4
RS485 (A und B)
300 kHz
5V (zur Versorgung des Encoders)
80 mA (zur Versorgung des Encoders)
-
Optokoppler
-
Galvanische Trennung
Klemmleiste
Pin
Blaue Klemmleiste
kann mit 0V
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
24V VCC
brückbar auf
2te (rote)
Klemmleiste
Digitale Inputs
0–7
mit LED.
Rote Klemmleiste
kann mit 24V VCC
gebrückt werden.
Die Klemmen sind
intern miteinander
verbunden.
0V brückbar
auf 3te (blaue)
Klemmleiste
+
1
2
3
4
5
6
7
Steckerbelegung
AAA
21
nc
Eingang 0 / Ausgang 0
Eingang 1 / Ausgang 1
Eingang 2 / Ausgang 2
Eingang 3 / Ausgang 3
Eingang 4 / Ausgang 4
Eingang 5 / Ausgang 5
Eingang 6 / Ausgang 6
8 Eingang 7 / Ausgang 7
– Bezugspotential 0V
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Schnittstelle
1
5
6
9
Pin
5
1
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
7 CAN H (high)
9
HEX-Switches Moduladresse
HEX-Switches Baudrate
6
Bestellinformationen
Wertebereich
Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
50
125
250
500
1000
Art.-Nr.
V966105000
Bezeichnung
V966105300
V966105400
V966105600
V966105700
V966105800
V966105500
V980109000
Multi-IO_RM35 24V IO High-Side
Multi-IO_RM35 12V IO High-Side
Multi-IO_RM35 12V IO Low-Side
Multi-IO_RM35 AI16 24V IO High-Side
Multi-IO_RM35 AI16 12V IO High-Side
Multi-IO_RM35 AI16 12V IO Low-Side
AI16
Weidmüller BL IO-30-pol. mit LED
V980109100
Weidmüller BL IO-30pol. ohne LED
V980109200
Weidmüller BL IO-10pol. mit LED
V980109300
Weidmüller BL IO-10pol. ohne LED
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
(nicht im Lieferumfang enthalten)
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eControl-IO
Im Überblick/ Key Features
– CANopen nach CiA Draft Standard DS301 und DS401
– Schnelle Ein- und Ausgänge, kurze Signalverzögerung
– CAN Baudrate bis zu 1Mbit
– Kompaktes Aluminium Gehäuse mit integrierter
Hutschienen Montage
– Zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten
Anwendungsgebiete
– Zentrale Steuereinheit mit CAN- Master Funktionalität
– Dezentrale IO´s über CAN
Der Schlüssel für schlanke Feldbus-Netzwerke und eff
fiziente Prozessautomatisierung liegt in der Flexibilität.
Flexibilität
Der Anwender muss in der Lage sein, sich ändernde Prozessanforderungen schnell mit bestehenden Mitteln bewältigen zu können. Das eControl IO-Modul wurde speziell für den Einsatz in Maschinennetzwerken entwickelt
und bietet mit seinen zahlreichen Erweiterungsmodulen viele Einsatzmöglichkeiten im industriellen Umfeld
und ist die ideale Erweiterung für alle Steuerungen der
eControl Familie.
AAA
22
Überblick Schnittstellen
– 16 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
– 8 analoge Eingänge
– Diverse Zusatzmodule
Mastermodul und CAN-Schnittstellen
Das Mastermodul bildet die Grundlage des modularen Moduls und wird in jeder Konstellation benötigt.
Das gesamte IO-System wird über einen integrierten
Mikrocontroller gesteuert, dabei sind bereits 16 digitale Ausgänge, 16 digitale Eingänge, 2 analoge Ausgänge und 2 analoge Eingänge integriert. Das Modul
besitzt eine Status LED Anzeige zur Darstellung des
Modulstatus und der Schaltzustände der digitalen
IO’s. Als Schnittstellen für den Datenaustausch besitzt
das Modul zwei RJ45-Buchsen für die CAN-Schnittstelle, was eine einfache und schnelle Verbindung
ermöglicht. Über einen DIP-Switch Schalter kann die
Modul-ID und Baudrate des CAN-Feldbusses komfortabel eingestellt werden.
Maximale Flexibilität durch individuelle Erweiterungsoptionen
Über eine Erweiterungsschnittstelle können, je nach
Bedarf, bis zu 6 IO-Module angesteckt werden. Die
Ausführung der jeweiligen Module ist beliebig wählbar. Die Adressierung der Erweiterungsmodule wird
automatisch durchgeführt. Das Mastermodul er-
kennt dann das angesteckte Modul und die Adressierung. Als Erweiterungsoptionen stehen aktuell unter
anderem ein Motormodul, Analogmodul, Digitalmodul oder Temperaturmodul zur Verfügung.
Robuste Anschlusstechnik
Die verwendeten Phönix-Klemmen sorgen für eine
einfache und äußerst robuste Verbindung, die das
Modul in Kombination mit dem robusten Aluminium
Gehäuse sehr widerstandsfähig und prozesssicher
machen.
eControl als übergeordneter Steuerung
Die SPS Steuerungen der eControl Familie bieten
zahlreiche Kommunikationsschnittstellen, wie CAN,
Ethernet, USB und serielle Schnittstellen. Sie verfügen über leistungsstarke CPUs, welche speziell für
die CODESYS Target- und Web-Visualisierung optimiert wurden. Das robuste und kompakte Design in
Kombination mit CODESYS V.3 als Entwicklungsumgebung eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im
industriellen Umfeld.
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Mastermodul
Versorgung
Versorgung IO
Temperatur (lagernd)
Temperatur (Betrieb)
Abmessungen
CAN
Temperatursensor
Interner Bus
Klemmtechnik
16 digitale Eingänge
16 digitale Ausgänge
2 analoge Eingänge
2 analoge Ausgänge
IO - Übersicht
DI 24 V
DO 24V
AI 0-10V
AO 0-10V
PT 100/1000
Motorbrücke 10A
Potentialfreie Schließer 6A
CAN - Adresseinstellung
CAN Baudrate
Spannungsversorgung
RJ45 (Ethernet-Buchse)
24V ±10% - über 3-polige Phoenix-Klemme
24V ±10% - über 3-polige Phoenix-Klemme
-20 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C (optional erweiterter Temperaturbereich)
180mm x 120mm
2x CAN über RJ45 (2x Buchse)
integriert
Serielles Interface
steckbare Phoenix-Klemme RM3,5
Typisch 0-24V, max. 28,8V
- Eingangsstrom bei Nennspannung < 1-5mA
- Typisch 0-24V, max. 28,8V
- 0,5A maximaler Strom pro Ausgang
- Schutz vor thermischer Überlastung
- 2 Kontakte als Referenz-GND
- 2 Kontakte für die analogen Eingänge
- Eingangsspannungsbereich: 0,0V … +10V
- Eingangsstrom bei +10V: < 1mA
- Auflösung: 10Bit
- 2 Kontakte als Referenz-GND
- 2 Kontakte für die analogen Ausgänge
- Ausgangsspannungsbereich: 0V … +10V
- Maximaler Ausgangsstrom 10mA
- Auflösung: 10Bit
1
Pin Steckerbelegung
1
2
3
4
5
6
7
8
8
CAN H (high)
CAN L (low)
CAN GND (ground)
CAN GND (ground)
DIP-Switch Schalter (Mastermodul)
Moduladresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Baudrate
0
1
3
4
50
125
250
500
5 1000
8DI/8DO
2H-Brücke
PT100/PT1000
2AI/2AO
Relaismodul
8
8
-
-
2/4
2
2
-
-
automatisch
über Mastermodul
2
automatisch
über Mastermodul
automatisch
über Mastermodul
automatisch
über Mastermodul
4
automatisch
über Mastermodul
24V
24V
24V
24V
24V
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
eControl nano
eControl micro
CANopen Manager
Seite 88
Seite 90
Seite 93
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V965201110
V965201210
V965201310
V965201410
V965201420
V965201510
Bezeichnung
Mastermodul 16DI/16DO/2AI/2AO 10 Bit
Modul 2. 8DI/8DO
Modul 3. 2H Brücke 10A
Modul 4.1. 2PT100/PT1000
Modul 4.2. 4PT100/PT1000
Modul 5. 2AI/2AO 10 Bit
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AAA
23
IAO 08
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– Sicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– Einfacher Zugriff auf alle Schnittstellen
– Eigene Intelligenz für komplexe CAN-Netzwerke
– Signalverzögerung von weniger als 400 μ-Sekunden
– Galvanisch getrennte CAN-Schnittstelle nach ISO 11898
– Galvanisch getrennte Eingänge
Das aanaloge
nalog
ge Output-Modul
O tput-Modul IAO 08 ist ein HochleisOu
tungsmodul für die Ausgabe von analogen Signalen.
Mit seinen äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung, sowie durch die hohe Prozesssicherheit ist das Modul bestens für den Dauerbetrieb von
komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
24
Überblick über alle Schnittstellen
– 8 analoge Ausgänge
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen und LEDs sind schnell und komfortabel auf der Frontplatte verfügbar.
Switches
Mithilfe von HEX-Switches können sowohl Baudrate
als auch die Moduladresse eingestellt und jederzeit
abgelesen werden.
Signalverarbeitung
Neben den Ausgängen besitzt das IAO08 einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Ansteuerung
der Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet. Des
Weiteren sind auch Sicherheitsmechanismen, wie
z. B. Guarding vollständig im Remote IO integriert.
Falls das zyklische Senden von CAN-Nachrichten
vom Master ausfällt, wechselt das Modul in den
STOP-Modus.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898
ausgeführt.
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IAO 08
Technische Daten
CAN-Schnittstelle
Pin
Hardware
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Klemmenblock
Betriebszustandsanzeige
Steckerbelegung
1 –
Schutzart
Mikrocontroller
CAN Schnittstelle
241 mm × 120 mm × 48 mm
ca: 800 g
-10 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24VDC ±10 %
ca: 500 mA
Anschlussdrähte ø 0,25 bis 1,5 mm²
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
IP 20
Motorola Freescale, 16 Bit
1 × CAN-Schnittstelle n. DIN ISO 11898, galv. getr.
Analoge Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
Auflösung
Potentialtrennung
Ausgangsspannung
Iout Max
Filterbeschaltung
8
12 Bit
Optokoppler
–10V...+10VDC
20 mA
integriert
2 –
5
3 –
1
4 ANAOUT
5 ANAOUT
6 ANAGND
6
9
7 ANAGND
8 –
9 –
10 ERDE
CAN-Schnittstelle
1
2
Pin
3
4
Steckerbelegung
1 CAN H (high)
2 CAN L (low)
3 GND
4 Erde
HEX-Switches Baudrate
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
50
125
250
500
1000
AAA
25
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966301000
Bezeichnung
IAO 08 - 8 x AnaOut
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IDI32
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– Sicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– Einfacher Zugriff auf alle Schnittstellen
– Eigene Intelligenz für komplexe CAN-Netzwerke
– Signalverzögerung von weniger als 400 μ-Sekunden
– Galvanisch getrennte CAN-Schnittstelle nach ISO 11898
– Galvanisch getrennte Ausgänge
Das IDI32 ist ein digitales 24V Eingabemodul mit 32 Eingängen für den Einsatz in CAN-Netzwerken. Mit seinen
äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung, sowie durch die hohe Prozesssicherheit ist das
Modul bestens für den Dauerbetrieb von komplexen
Maschinennetzwerken geeignet.
9-pol. Phönix-Klemme
Pin Steckerbelegung
obere Klemmleiste 24V
1
2
3
4
5
6
7
Überblick über alle Schnittstellen
– 32 Digitale Eingänge
AAA
26
Anschlusstechnik
Mithilfe der 3-Leiter-Anschlusstechnik können alle
Sensoren direkt mit dem Modul verbunden werden. Die verwendeten Phönix-Klemmen sorgen für
eine einfache und äußerst robuste Verbindung, die
das IDI32 sehr widerstandsfähig und prozesssicher
macht. Jeder IO-Block des Geräts ist galvanisch getrennt und wird separat mit Spannung versorgt.
So können an einem Modul auch unterschiedliche
Spannungen anliegen für den Betrieb von Not-AusKreisen wie zum Beispiel Schutztüren.
CAN-Schnittstelle
Am Modul sind zwei RJ45-Buchsen für die CANSchnittstelle vorhanden, was eine einfache Verbindung mit anderen Modulen über Ethernet-PatchKabel ermöglicht. Auf diese Weise ist zusätzlich ein
dezentraler Einsatz des Moduls möglich.
8
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
24 V
Eingang 1 / Ausgang 1
Eingang 2 / Ausgang 2
Eingang 3 / Ausgang 3
Eingang 4 / Ausgang 4
Eingang 5 / Ausgang 5
Eingang 6 / Ausgang 6
Eingang 7 / Ausgang 7
Eingang 8 / Ausgang 8
untere Klemmleiste oV
RJ45
Pin Steckerbelegung
1
8
HEX-Switches Baudrate
1
2
3
4
5
6
7
8
CAN-L (low)
CAN-H (high)
CAN GND (ground)
–
Wertebereich Baudrate (kBit)
0 10
1 20
2 50
3 125
4 250
5 500
6 800
7 1000
LEDs und Switches
Alle Eingänge werden über eine Leuchtdiode oberhalb der Klemme angezeigt. Zusätzlich können mithilfe von HEX-Switches sowohl Baudrate als auch die
Moduladresse eingestellt und jederzeit abgelesen
werden.
Signalverarbeitung
Neben den Eingängen besitzt das IDI32 einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Erfassung der
Sensorik, die Ansteuerung der Aktoren und das CANProtokoll bearbeitet.
HEX-Switches Moduladresse
Wertebereich Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
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IDxx Varianten
Technische Daten
Hardware
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Schutzart
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
VCC
Pre-Operational Mode
Operational Mode
Alle Ein-Ausgänge aktiv, inkl.
LED’s
Betriebszustandsanzeige
IDI32
60 mA
80 mA
400 mA
60 mA
70 mA
470 mA
60 mA
70 mA
470 mA
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
32 × LED grün für gesetzten Eingang
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
32 × LED grün für gesetzten Ausgang
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
16 × LED grün für gesetzten Eingang
16 × LED grün für gesetzten Ausgang
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Anschluss mit 2RJ45 Buchsen (gebrückt)
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 HEX-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
Feder-Anschluss,
Klemmbereich 0,25 – 1,5 mm², eindrähtig „e“
Feindrähtig „f“ 0,25 – 1,5 mm², „f“ mit Aderendhülse ohne Kunstoffkragen 0,25 – 1,5 mm²
Zweileiter-, Dreileiteranschluss, Abisolierlänge 10 mm
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Anschlusstechnik
Digitale Ausgänge
Anzahl digitale Ausgänge
Spannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
Ausgangstrom / Ausgang
Summenstrom des Moduls
Summenstrom des Moduls bei
blockweiser Versorgung
Schaltfrequenz
Freilaufdioden
Signalverzögerung
32
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
-
-
32
16
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
-
1 kHz
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
AAA
27
16
24 VDC ±20 %
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
1 A (kurzschlussfest)
8A
16 A
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
IDIO32
241 mm × 120 mm × 48 mm
850 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-30 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
24 VDC ±20 %
Mikrocontroller
CAN
Digitale Eingänge
Anzahl digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
IDO32
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V966116000
V966126000
V966128000
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IDI 32
IDO 32
IDIO 32
DIO32-L
Im Überblick/ Key Features
– CANopen nach CiA Draft Standard DS 301 und DS 401
– Kurze Signalverzögerung
– Kurzschlussfeste Ausgänge
– CAN Baudrate bis zu 1Mbit
– Geringe Abmessungen
– Einfache Hutschienenmontage
Das DIO32-L ist ein CANopen IO-Modul mit insgesamt
32 digitalen 24-Volt Ein- und Ausgängen (16DI/16DO)
und besticht durch sein sehr gutes Preis-/ LeistungsverLeistungsv
hält
i Mit seinen äußerst kurzen Wandlungszeiten bei
hältnis.
der Signalverarbeitung sowie durch die hohe Prozesssicherheit ist das Modul bestens für den Dauerbetrieb in
komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
28
Überblick über alle Schnittstellen
– 16 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
Gehäuse
Das Modul besticht durch sein kompaktes und komfortables Design, welches alle Schnittstellen, LEDs
und erforderlichen Switches auf der Frontplatte zur
Verfügung stellt. Ein weiteres Feature ist die integrierte Hutschienenmontage, die einen leichten Einund Ausbau ermöglicht.
LEDs und Switches
Die Visualisierung der aktuellen IO-Zustände erfolgt
über integrierte LEDs für jeden IO. Die Konfiguration
der Moduladresse und Baudrate erfolgt einfach und
sicher über DIP-Switches am Modul. Dabei ist nach
CiA-Definition eine Baudrate von bis zu 1 MBit einstellbar.
Signalverarbeitung
Neben den Ein- und Ausgängen besitzt das DIO32-L
einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Erfassung der Sensorik, die Ansteuerung der Aktoren und
das CAN-Protokoll bearbeitet. Weiterführend sind
auch Sicherheitsmechanismen wie z. B. Guarding
vollständig im Remote IO integriert.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle (standardisiert
nach ISO 11898) nach CANopen (DS 301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen
Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist
nach ISO 11898 ausgeführt.
Ein- und Ausgänge
Die 24-Volt Ein- und Ausgänge sind optoisoliert und
kurzschlussfest, dass DIO32-L ist damit zuverlässig
und ausfallsicher. Durch den weiten Eingangsspannungsbereich von 12VDC bis 30VDC erschließt sich
für das Modul ein weites Einsatzgebiet.
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DIO 32-L
Technische Daten
Dip-Switches Moduladresse
Wertebereich Adresse
Gehäuse
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Montageart
Temperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Konformität zu EMV-Richtlinien
Versorgungsspannung (VB)
Stromaufnahme
Alle Ein-Ausgänge aktiv
Betriebszustandsanzeige
CAN
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Anschlussart
Anschlusstechnik
147 mm × 77 mm × 37 mm
185 g mit Klemmen 155 g ohne Klemmen
Hutschiene
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 60 °C
erweiterter Temperaturbereich ist optional verfügbar
Lagertemperaturbereich –30 °C bis 70 °C
90 %, nicht kondensierend
EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2 (Industriebereich)
12V DC bis 30V DC
30 mA
350 mA
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
32 × LED grün für gesetzte Ein- und Ausgänge
Schnittstelle nach ISO 11898 Belegung nach DIN 41652
Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 DIP-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
starre Leitungen 0,20 – 2,5 mm²,
flexible Leitungen 0,20 – 2,5 mm²,
Feder-Anschluss
Zweileiteranschluss über Twin-Aderendhülse, Abisolierung 10 mm
Digitale Eingänge
Anzahl digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
16
+8,0V ... +30,0V DC
0,0V ... +4,0V DC
Optokoppler
3,0 / 6,5 mA
2,5 kHz
< 100 μs
Dip-Switches Baudrate
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
3
4
50
125
250
500
5 1000
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
7 CAN H (high)
9
Klemmleiste
Pin Name
1
2
3
4
5
6
7
8
1
E 1.0
2
E 1.1
3
E 1.2
4
E 1.3
5
E 1.4
6
E 1.5
7
E 1.6
8
E 1.7
Steckerbelegung
Digtaler Eingang / Ausgang 1.0
Digtaler Eingang / Ausgang 1.1
Digtaler Eingang / Ausgang 1.2
Digtaler Eingang / Ausgang 1.3
Digtaler Eingang / Ausgang 1.4
Digtaler Eingang / Ausgang 1.5
Digtaler Eingang / Ausgang 1.6
Digtaler Eingang / Ausgang 1.7
AAA
29
Digitale Ausgänge
Anzahl digitale Ausgänge
min. Ausgangsspannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
max. Ausgangstrom je Kanal
max. Ausgangstrom gesamt
Schutzabschaltung
Schaltfrequenz
Freilaufdioden
Signalverzögerung
16
VB – 0,85 VV DC
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
600 mA
8A
Kurzschluss- und Überlastschutz
1 kHz
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V965100000
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DIO32-L
Übersicht
Light-IO Varianten
Gehäuse
DIO32-L
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Montageart
Temperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Konformität zu EMV-Richtlinien
Versorgungsspannung (VB)
Stromaufnahme
Betriebszustandsanzeige
CAN
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
AAA
30
Technische Daten
Anschlussart
Anschlusstechnik
147 mm × 77 mm × 37 mm
155 g ohne Klemmen
32DIO 8AI-L
166 mm × 72 mm × 37 mm
AIO16-L
147 mm × 77 mm × 37 mm
102 g ohne Klemmen
Hutschiene
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 50 °C
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 50 °C
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 60 °C
erweiterter Temperaturbereich ist optional
erweiterter Temperaturbereich ist optional
erweiterter Temperaturbereich ist optional
verfügbar
verfügbar
verfügbar
Lagertemperaturbereich –20 °C bis 70 °C
Lagertemperaturbereich –20 °C bis 70 °C
Lagertemperaturbereich –20 °C bis 70 °C
90 %, nicht kondensierend
EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2 (Industriebereich)
12V DC bis 30V DC
12V +/-20% und 24V +/-20%
30 mA
90 mA
350 mA (alle IOs + LEDs aktiv)
220 mA (alle IOs + LEDs aktiv)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
1 × LED grün für Versorgungsspannung
1 × LED grün für Versorgungsspannung
32 × LED grün für gesetzte Ein- und Ausgänge
32 × LED grün für gesetzte Ein- und Ausgänge
Schnittstelle nach ISO 11898 Belegung nach DIN 41652, Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 DIP-Switches
der Baudrate über HEX-Switch
Klemmbereich 0.25 – 1.5 mm²,
eindrähtig „e“
Feder-Anschluss
Zweileiteranschluss über Twin-Aderendhülse,
Einleiteranschluss,
Abisolierung 10 mm
Abisolierung 10 mm
Digitale Eingänge
Anzahl digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
16
+8,0V ... +30,0V DC
0,0V ... +4,0V DC
0 - 32, konfigurierbar in 8er-Blöcken
+11,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +5,0V DC
Kapazitivkoppler
4 mA
1 kHz
< 100 μs
-
0 - 32, konfigurierbar in 8er-Blöcken
VB - 0,16V DC
FET-Highside-Power-Switch
Kapazitivkoppler
600 mA
500 mA
8A
16 A
Kurzschluss- und Überlastschutz
Kurzschluss- und Überlastschutz
1 kHz
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
-
3,0 / 6,5 mA
2,5 kHz
Digitale Ausgänge
Anzahl digitale Ausgänge
min. Ausgangsspannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
max. Ausgangstrom je Kanal
max. Ausgangstrom gesamt
Schutzabschaltung
Schaltfrequenz
Freilaufdioden
Signalverzögerung
16
VB - 0,85 V DC
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Light-IO Varianten
Technische Daten
DIO32-L
Analoge Eingänge
Anzahl der Eingänge
Auflösung
Eingangsspannung
Potentialtrennung
Samplerate
32DIO 8AI-L
AIO16-L
-
8
12 Bit
0-10V DC
Kapazitivkoppler
1 kHz
1 kHz
-
-
8
12 Bit
0-10V DC
Kapazitivkoppler
250 mA pro Ausgang
Analoge Ausgänge
Anzahl der Ausgänge
Auflösung
Ausgangsspannung
Potentialtrennung
Samplerate
Moduladresse DIO32-L
Wertebereich Adresse
Baudrate DIO32-L
Moduladresse 32DIO 8AI-L & AIO16-L
Wertebereich Adresse
Minimum 01 HEX
1
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
3
4
Baudrate 32DIO 8AI-L & AIO16-L
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
3
4
50
125
250
500
5 1000
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
Steckerbelegung
AAA
31
50
125
250
500
5 1000
Integrierte Hutschiene
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
7 CAN H (high)
9
Klemmleiste
1
2
3
4
5
6
7
8
Pin Name
1
E 1.0
2
E 1.1
3
E 1.2
4
E 1.3
5
E 1.4
6
E 1.5
7
E 1.6
8
E 1.7
Steckerbelegung
Digtaler Eingang / Ausgang 1.0
Digtaler Eingang / Ausgang 1.1
Digtaler Eingang / Ausgang 1.2
Digtaler Eingang / Ausgang 1.3
Digtaler Eingang / Ausgang 1.4
Digtaler Eingang / Ausgang 1.5
Digtaler Eingang / Ausgang 1.6
Digtaler Eingang / Ausgang 1.7
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V965100000
V930250300
V930250400
Bezeichnung
DIO32-L
DIO32 8AI-L
AIO16-L
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
Relaismodul
Im Überblick/ Key Features
– Ansteuerung von bis zu 8 Heizpatronen
– Sicherheitsfunktionen
– Geringe Abmessungen
– Einfache Hutschienenmontage
Das Relaismodul ermöglicht die Ansteuerung von 8
Heizpatronen mit 400V. Es ist, in der für die Light-Familie
typischen offenen Bauform ausgeführt, und besticht
durch sein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis. Mit
seinen äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung sowie durch die hohe Prozesssicherheit
ist auch dieses Modul bestens für den Dauerbetrieb in
komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
32
Gehäuse
Das Modul besticht durch sein kompaktes und komfortables Design, welches alle Schnittstellen, LEDs
und erforderlichen Switches auf der Frontplatte zur
Verfügung stellt. Ein weiteres Feature ist die integrierte Hutschienenmontage, die einen leichten Einund Ausbau ermöglicht.
Stromversorgung
Die Phase L1 wird beim Relaismodul nur durchgeschleift. Die anderen beiden Phasen L2 und L3 werden zur Ansteuerung der Verbraucher verwendet.
Weiterhin ist auf dem Relaismodul eine Strommessung integriert, die eine zyklische Strommessung
von jedem Relais ermöglicht. Die Messung ist in zwei
Blöcke mit je 4 Relais aufgeteilt.
Relais
Das RP1 ist ein Halbleiterrelais für die Leiterplattenmontage und besitzt drei geregelte Steuerspannungen für die Ansteuerung von Verbrauchern. Die hohe
Stoßstrombelastbarkeit und Störsicherheit machen
das Schalten von AC-Lasten daher äußerst sicher.
LEDs und Switches
Mithilfe der Status-LEDs kann das Relaismodul einzelne Betriebszustände visualisieren und Warnungen
der Sicherheitsfunktionen wie z. B. dem Heartbeat
ausgeben. Die Konfiguration der Moduladresse und
Baudrate erfolgt einfach und sicher über HEX-Switches bzw. Löt-Jumper am Modul. Standardmäßig ist
es auf 250 Kbit eingestellt.
Signalverarbeitung
Neben den Relais besitzt das Modul einen leistungsfähigen ARM 7 Mikrocontroller, der die Ansteuerung
der Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet. Weiterführend sind auch Sicherheitsmechanismen, wie
Heartbeat implementiert.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle (standardisiert
nach ISO 11898) nach CANopen (DS 301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen
Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist
nach ISO 11898 ausgeführt.
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
Relaismodul
Technische Daten
Gehäuse
RJ45
Pin Steckerbelegung
1
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Montageart
Temperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Konformität zu EMV-Richtlinien
Versorgungsspannung (VB)
Betriebszustandsanzeige
Mikrocontroller
CAN
Einstellung
8
285 mm × 77 mm × 37 mm
185 g mit Klemmen
155 g ohne Klemmen
Hutschiene
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 60 °C
erweiterter Temperaturbereich ist optional verfügbar
Lagertemperaturbereich –30 °C bis 70 °C
90 %, nicht kondensierend
EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2 (Industriebereich)
12V DC bis 30V DC
1
2
3
4
5
6
7
8
CAN-L (low)
CAN-H (high)
CAN GND (ground)
–
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
1 × LED grün für Spannungsversorgung
ARM 7-basiert
Schnittstelle nach ISO 11898
Anschluss mit RJ 45 Buchse
der Moduladresse über 2 HEX-Switches
Baudrate über Löt-Jumper
Relais-Daten
Lastspannungsbereich
Spitzensperrspannung
Eingang – Lastkreis
Nennfrequenzbereich
Leistungsfaktor
Einschaltnullspannung
Zulassungen
CE-Kennzeichnung
2 – 530 VAC
1000 V
4 kVAC
45 – 65 Hz
> 0,5
< 10 V
UL, cUL, VDE
ja
AAA
33
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966305100
Bezeichnung
RM-Relaismodul
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
TM-PT100/
1000-L
Im Überblick/ Key Features
– CANopen nach CiA Draft Standard DS 301 und DS 401
– CAN Baudrate bis zu 1Mbit
– Geringe Abmessungen
– Einfache Hutschienenmontage
– Freie Wahl in der Anschlusstechnik (4-wire / 2-wire) und
den Widerstandssensoren (PT100 / PT1000)
– Bis zu 8 Messsensoren pro Modul
Das TM-PT100/1000-L ist ein Modul zum Messen von
Temperaturen, welches mithilfe der Kopplung von
4-Wire- und 2-Wire-Technologie ein hohes Maß an Industrietauglichkeit besitzt. So können wahlweise bis zu
8 Sensoren angesteuert werden.
AAA
34
Gehäuse
Das Modul besticht durch sein kompaktes und komfortables Design, welches alle Schnittstellen, LEDs
und erforderlichen Switches auf der Frontplatte zur
Verfügung stellt. Ein weiteres Feature ist die integrierte Hutschienenmontage, die einen leichten Einund Ausbau ermöglicht.
Signalverarbeitung
Mit dem leistungsfähigen STAR 12 Mikrocontroller wird die Sensorik erfasst und das CAN-Protokoll
bearbeitet. Weiterhin ist das Modul in der Lage, mit
einer PWM/IO-Schnittstelle, die direkt an den Controller angeschlossen ist, Steuerungsfunktionen über
Zusatzmodule auszuführen.
LEDs und Switches
Das TM-PT100/1000-L besitzt verschiedene LEDs für
die Anzeige des Gerätestatus. Die Konfiguration der
Moduladresse und Baudrate erfolgt einfach und sicher über DIP-Switches auf der Vorderseite des Moduls. Dabei ist nach CIA-Definition eine Baudrate
von bis zu 1 MBit einstellbar. Zusätzlich kann die Anschlusstechnik bequem per DIP-Switch ausgewählt
werden.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle nach CANopen (DS
301 und 401) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898 ausgeführt.
Messungen
Die Daten werden mithilfe von insgesamt 4 (4-wire)
oder 8 Sensoren (2-wire) erfasst.
Der Anwender kann sich zwischen PT100 und PT1000
Widerstandssensoren entscheiden und mithilfe der
Bestückung ebenfalls die Messgeschwindigkeit zwischen Slow-Mode (100 ms) und Fast-Mode (10 ms)
pro Kanal pro Zyklus einstellen.
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TM-PT100/1000-L
Technische Daten
Moduladresse DIO32-L
Wertebereich Adresse
Gehäuse
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Montageart
Temperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Konformität zu EMV-Richtlinien
Versorgungsspannung (VB)
Stromaufnahme
Alle Ein-Ausgänge aktiv, inkl. LED’s
Betriebszustandsanzeige
CAN
CAN-Protokoll
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Anschlussart
Anschlusstechnik
137 mm × 77 mm × 37 mm
140 g ohne Klemmen
Hutschiene
Arbeitstemperaturbereich 0 °C bis 60 °C
erweiterter Temperaturbereich ist optional verfügbar
Lagertemperaturbereich –30 °C bis 70 °C
90 %, nicht kondensierend
EN 61000-6-4 und EN 61000-6-2
(Industriebereich)
12V DC bis 30V DC
30 mA
350 mA
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
1 × LED grün für VCC
Schnittstelle nach ISO 11898 Belegung nach DIN 41652
Anschluss mit SubD9 Stecker und Buchse (gebrückt)
DS 301 und 401
127
der Moduladresse über 2 DIP-Switches
der Baudrate über DIP-Switch
Widerstandssensorwahl über DIP-Switch
Wahl der Anschlusstechnik über DIP-Switch
starre Leitungen 0,20 – 1,50 mm²
flexible Leitungen 0,20 – 1,50 mm²
Feder-Anschluss und Goldkontakte
Wahlweise 4-wire und/oder 2-wire
Baudrate DIO32-L
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
3
4
50
125
250
500
5 1000
CAN-Schnittstelle
1
Pin
5
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN GND (ground)
6
7 CAN H (high)
9
Klemmleiste
Pin Name
1
2
3
4
5
6
7
8
1
E 1.0
2
E 1.1
3
E 1.2
4
E 1.3
5
E 1.4
6
E 1.5
7
E 1.6
8
E 1.7
Steckerbelegung
Digtaler Eingang / Ausgang 1.0
Digtaler Eingang / Ausgang 1.1
Digtaler Eingang / Ausgang 1.2
Digtaler Eingang / Ausgang 1.3
Digtaler Eingang / Ausgang 1.4
Digtaler Eingang / Ausgang 1.5
Digtaler Eingang / Ausgang 1.6
Digtaler Eingang / Ausgang 1.7
AAA
35
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Ergänzende und
Produkte
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V965101000
Bezeichnung
TM-PT100/1000L
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CCCN-HC12
CANopenRechner
Im Überblick/ Key Features
– Vollständiger CANopen Controller
– Galvanisch getrenntes Interface nach ISO 11898
– Software nach CiA Draft Standards DS 301 Version 4.0
und DS 401 Version 2.0
– Rücklesbarkeit für Watchdog und Reset-Information
Anwendungsgebiete
–
–
–
–
Spezial IO-Module
CANopen-Interfaces für Bedien-Terminals
Interfaces für Sensoren und Messaufbauten
Spezial-Interfaces für Mess- und Steuerungsaufgaben
Der CCCN-HC12 CANopen-Rechner ist ein Hochleistungscontroller für CANopen-fähige Geräte mit einem starken Mikrocontroller und einem vollständigen
CAN-Interface nach ISO 11898. Er besticht durch sein
schlagkräftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und die Unterstützung diverser CiA-Standards. Als IO-Tool ist der
CCCN auch für Spezial IO-Module erste Wahl und bewältigt sicher alle Aufgaben als gewöhnliches Sensor-Interface oder auch in komplexen IO-Netzwerken.
AAA
36
Signalverarbeitung
Neben den Ein- und Ausgängen besitzt der CCCN mit
dem Philips PCA 82C251 einen leistungsfähigen 16
Bit Mikrocontroller, der die Erfassung der Sensorik,
die Ansteuerung der Aktoren und das CAN-Protokoll
bearbeitet.
–
–
Ein- und Ausgänge
Mit insgesamt 24 Ausgabe- und 16 Eingabeleitungen
sowie dem niedrigen Stromverbrauch ist der CANopen-Rechner als preiswertes Modul perfekt für alle
Anwendungen im CAN-Bereich geeignet. Der große
Temperaturbereich von –20 °C bis 85 °C zeigt zusätzlich die hohe Industrietauglichkeit.
Ebenfalls ist eine Variante mit 32 Ausgabe- und 8 Eingabeleitungen verfügbar.
Hardware
CAN-Schnittstelle
Die CAN-Schnittstelle ist nach ISO 11898 ausgeführt
und galvanisch getrennt. Sie ermöglicht so den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess.
Unterstützte Standards
In der Firmware des Controllers sind bereits die CANopen Standards DS 301 und DS 401 implementiert:
–
1 Empfangs-PDO
–
1 Sende-PDO
–
Standard SDO-Interface
–
Knotenüberwachung
–
Notfallnachrichten
–
Minimales Boot-up
Asynchrones Senden von PDOs
Senden von PDOs auf Anfrage (nur für Ein
gang)
CCCN-HC12
Technische Daten
Abmessungen (L × B)
Gewicht
Spannungsversorgung
Tragschiene
Temperaturbereich
Rel. Luftfeuchtigkeit
CAN-Schnittstelle
49 mm × 82 mm
ca: 50 g
5V
TS35
-20 °C bis +85 °C
20% bis 90% nicht kondensierend
1 × CAN-Schnittstelle nach DIN ISO 11898, galv.
getrennt
DS 301 und 401
CAN-Protokoll
Schnittstellen
Eingabeleitungen
Ausgableitungen
16
24, TTL-kompatibel
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CANexplorer 4
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930255000
V930257000
Bezeichnung
CCCN-HC12 CANOpen-Rechner
CCCN03 CANOpen-Rechner (8 In / 32 Out)
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
COK
CANopenKnoten
Im Überblick/ Key Features
– CANopen Modul nach CIA DS 301 und 401
– Schnelle digitale Ein- und Ausgänge, kurze Signalverzögerung
– Zusätzliche analoge Eingänge mit 10 Bit Auflösung
– CAN-Baudrate bis zu 1 MBit
– Geringe Abmessungen
Anwendungsgebiete
–
–
–
–
Trotz kleiner Abmessungen
ungen besitzt der COK insgesamt
120 digitale und analoge Ein- und Ausgänge sowie eine
CAN-Schnittstelle. Seine kompakte Bauform und das
einfache Abgreifen der Signale machen ihn zur idealen
Piggy-Back Lösung für IO-Module und deren Erweiterungen.
Schnittstelle
Insgesamt stehen dem COK bis zu 80 digitale Eingänge, 32 digitale Ausgänge und zusätzlich 8 analoge
Eingänge zur Verfügung. Weiterhin ist eine CANSchnittstelle integriert.
COK CANopen-Knoten
Technische Daten
Spezial IO-Module
CANopen-Interfaces für Bedien-Terminals
Interfaces für Sensoren und Messaufbauten
Spezial-Interfaces für Mess- und Steuerungsaufgaben
Signalverarbeitung
Neben den Ein- und Ausgängen besitzt der COK einen leistungsfähigen 16Bit Freescale Mikrocontroller, der die Erfassung der Sensorik, die Ansteuerung
der Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet.
CAN-Schnittstelle
Die CAN-Schnittstelle ist nach ISO 11898 ausgeführt
und galvanisch getrennt. Sie ermöglicht so den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess.
Dip-Switches Moduladresse
Gehäuse
CAN-Schnittstelle
Anzahl Module / Bus
Einstellung
Verbindungstechnik
Digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Eingangsstrom / Eingang
Schaltfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
Digitale Ausgänge
Ausgangsstrom / Ausgang
Schaltfrequenz
Signalverzögerung
Analoge Eingänge
Messbereich
Eingangsstrom / Eingang
Schalttfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
Stromversorgung
Stromaufnahme
Abmessungen
Betriebstemperatur
nach ISO 11783 ohne galvanische Trennung, Anschluss
über Stiftleiste
127
Moduladresse über DIP-Switch SW1, Baudrate über
DIP-Switch SW2
2x Stiftleiste 66-polig, Rastermaß 2mm
Bis zu 80 (16 davon als DO konfiguriebar)
+2,75V ... + 5,25V DC
0,0V ... + 0,8V DC
< 0,25 mA
2,5 kHz
< 100 μs
32 Standard
< 15 mA
1 kHz
< 100 μs
8
0,0V bis 10,0V DC
< 2,75 mA
1 kHz
< 100
5 VDC +/- 5%
100 mA
80 x 70 x 3mm (ausgenommen Stiftleisten)
0 °C bis 60 °C
DiP-Switches Baudrate
Wertebereich Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
0010b
0011b
0100b
0101b
50
125
250
500
0111b 1000
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Ergänzende und
Produkte
Industrie PCs
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930252010
Bezeichnung
COK (CANopen Knoten)
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
37
CAN-RS422
Multiplexer
Im Überblick/ Key Features
– Insgesamt 10 Eingänge für Inkrementalgeber
mit 3 pol. Phoenix Klemme
– 24V DC Versorgung
Versor
Gehäuse zur TS35 Hutschienenmontage
– Kompaktes Ge
Der CAN-RS422 Multiplexer ist ein kompaktes 24V-Modul zur Anwahl von insgesamt 10 Inkrementalgebern. Es
dient damit der Realisation von Schaltzuständen von 10
Eingängen auf einen Ausgang.
AAA
38
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen sind komfortabel auf der Frontplatte
verfügbar.
LEDs und Switches
Neben mehreren LEDs zur Darstellung des Betriebsstatus verfügt der Multiplexer über jeweils zwei LEDs,
die den Status des jeweiligen Eingangs anzeigen. Zur
Signalverteilung werden ein 9-poliger und ein 3-poliger Phönix-Stecker eingesetzt.
Überblick über alle Schnittstellen
Alle Schnittstellen der Ein- und Ausgänge sind als
RS422 ausgeführt, die Signale jeweils über SubD9Stecker und -Buchsen abgreifbar.
CAN-RS422
Technische Daten
Hardware
Abmessungen
Gehäuse
Versorgungspannung
Tragschiene
Temperaturbereich
Rel. Luftfeuchtigkeit
RS232-Schnittstelle
Anzahl digitale Eingänge
Anzahl digitale Ausgänge
Maximale Baudrate
241 mm × 120 mm × 48 mm
Aluminiumgehäuse, Schutzart IP 20
24 VDC über 3pol. Phoenix Klemme
TS35
Betrieb: 0 °C bis 70 °C
10% bis 90% nicht kondensierend
Anschluss über SubD9 Buchse
10
1
500kHz
Schalterdaten
Spannungsversorgung
Pegel Input
VIH
VIL
IOH
IOL
5V
+/- 5V
2V
0,8V
–440μA
8mA
Eingang/Ausgang
Pin
Steckerbelegung
1 A
9-pol. Phönix-Klemme
Pin Steckerbelegung
1
5
2 B
5 0V
1
2
3
4
5
6
3-pol. Phönix-Klemme
1
2
7
8 9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Select 1
Select 2
Select 3
Select 4
Select 5
Select 6
Select 7
Select 8
Select 9
Pin Steckerbelegung
3
1
2
3
Select 10
0V
0V
6
6 /A
9
7 /B
9 24 V
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
Seite 76
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930890000
Bezeichnung
CAN-RS422 Multiplexer
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CAN-RS232
Schnittstellenwandler
Im Überblick/ Key Features
– Bis zu vier RS232 Schnittstellen mit SubD9
– CAN-Schnittstelle mit 3 pol. Phoenix Klemme
– 24V DC Versorgung mit 3 pol. Phoenix Klemme
– Baudrate und Moduladresse über HEX-Switch
konfigurierbar
– Entspricht der CANopen Spezifikation nach CiA
– Status LED-Anzeige für Modulzustand, CAN- und jeden
RS232-Kanal mit Rx- und Tx-Anzeige
Der CAN-RS232
2 Schnittstellenwandler ist ein 24V-Ergänzungsmodul für
ür den StandardStandard oder Industrie PC,
PC wenn
alle seriellen Schnittstellen belegt sind. Er bietet 4 weitere RS232-Schnittstellen nach dem CANopen-Protokoll
an, die über SubD9-Stecker ausgeführt sind.
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage.
Alle Schnittstellen und Switches für die Konfiguration sind schnell und komfortabel auf der Frontplatte
verfügbar, so lässt sich beispielsweise die Baudrate
und die Moduladresse bequem auf der Vorderseite
einstellen und jederzeit ablesen.
Signalverarbeitung
Neben den Schnittstellen besitzt der Schnittstellenwandler einen leistungsfähigen Mikrocontroller, der
die Erfassung der Sensorik, die Ansteuerung der Aktoren und das CAN-Protokoll bearbeitet.
Eingang/Ausgang
Eingang
Pin
1 –
1
5
6
9
CAN-Schnittstelle
1
2
2
3
4
5
6
7
8
9
RxD
TxD
–
GND
–
–
–
–
AAA
39
Pin Steckerbelegung
3
HEX-Switches Baudrate
1
2
3
CAN H (high)
CAN L (low)
Erde
Wer- Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
5
6
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle (standardisiert nach
ISO 11898) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898 ausgeführt.
CAN-RS232
Steckerbelegung
10
20
50
125
250
500
1000
Technische Daten
Hardware
Abmessungen
Gehäuse
Versorgungspannung
Tragschiene
Temperaturbereich
Rel. Luftfeuchtigkeit
Mikrocontroller
CAN
COM-Schnittstelle
RS232-Schnittstelle
187 mm × 120 mm × 60 mm
Aluminiumgehäuse, Schutzart IP 20
24 VDC über 3-pol. Phoenix Klemme
TS35
Betrieb: 0 °C bis 70 °C
10% bis 90% nicht kondensierend
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Belegung nach DIN 41652
Anschluss über SubD9 Stecker
Anschluss über SubD9 Buchse
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930882000
Bezeichnung
CAN-RS232 Schnittstellenwandler
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
IGI16
Im Überblick/ Key Features
– 16 Inkrementalgebereingänge mit bis zu 32 Bit
Auflösung
Au
– CAN-Schnittstelle
CA
mit 4pol. Phoenix Klemme
– 24V
24 DC Versorgung mit 3pol. Phoenix Klemme
– Baudrate
Ba
und Moduladresse über HEX-Switch
ko
konfigurierbar
– Entspricht
En
der CANopen Spezifikation nach CiA
Das IGI16 ist ein Modul für Inkrementalgeber mit insgesamt 16 Eingängen. Es dient der Erfassung von Lageveränderungen und ist nach CiA-Spezifikation für den Einsatz in CAN-Netzwerken ausgeführt. Mit seinen äußerst
kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung sowie durch die hohe Prozesssicherheit ist es bestens für
den Dauerbetrieb in komplexen Maschinennetzwerken
geeignet.
AAA
40
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage.
Alle Schnittstellen und Switches für die Konfiguration sind schnell und komfortabel auf der Frontplatte
verfügbar.
Inkrementalgeber
Insgesamt 16 Inkrementalgebereingänge stehen
für die angeschlossenen Sensoren zur Verfügung.
Davon sind fünf direkt mit Zählern verbunden. Der
Sechste kann wahlweise auf die Eingänge D3 bis D13
geschaltet werden. Inc A und B verfügen über eine
Auflösung von 32 Bit, alle Weiteren über 16 Bit. Jeder
Inkrementalgebereingang arbeitet mit einer Impulsvervierfachung und liefert mit einer Auflösung von
5 000 Schritten 20 000 Impulse pro Umdrehung.
Signalverarbeitung
Mit dem leistungsfähigen STAR 12 Mikrocontroller wird die Sensorik erfasst und das CAN-Protokoll
bearbeitet. Weiterhin ist das Modul in der Lage, mit
einer PWM/IO-Schnittstelle, die direkt an den Controller angeschlossen ist, Steuerungsfunktionen über
Zusatzmodule auszuführen.
CAN-Schnittstelle
Die integrierte CAN-Schnittstelle (standardisiert nach
ISO 11898) ermöglicht den flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Stellen und Positionen im Produktionsprozess. Sie ist nach ISO 11898 ausgeführt.
LEDs und Switches
Alle Eingänge werden über eine Leuchtdiode angezeigt. Zusätzlich kann mithilfe eines HEX-Switches
die Baudrate eingestellt und jederzeit abgelesen
werden.
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
IGI16
Technische Daten
Inkrementalgeber
Pin
Hardware
Abmessungen
Gewicht
Schutzart
Umbegung (*Luftfeuchtigkeit 90%,
nicht kondensierend)
VCC
Einstellung
Verbindungstechnik
Mikrocontroller
CAN
Steckerbelegung
1 GND
241 mm × 120 mm × 48 mm
800 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
Arbeitstemperaturbereich* 0 °C bis 60 °C
5
24 VDC ±20%
der Baudrate über HEX-Switch
SubD9-Stecker
Motorola Freescale, 16 Bit
Schnittstelle nach ISO 11898 galvanisch getrennt
Anschluss mit 4-poliger Phönix-Klemme oder optional
mit RJ45-Stecker
1
9
6
CAN-Schnittstelle
2
3
4
5
6
7
8
9
/B
GND
/A
24 V
24 V
GND
B
A
Pin Steckerbelegung
Eingänge
Anzahl der Eingänge
Zählergröße
Fehlermodus
Betriebszustandsanzeige
16 × für Inkrementalgeber
Inc A: 32 Bit
Inc B: 32 Bit
Inc C: 16 Bit
Inc D1: 16 Bit
Inc D2: 16 Bit
Inc D3 bis D13: 16 Bit gemultiplext
Bei Watchdogfehler alle 60 ms Senden eines
Error-Frames
LEDs (rot) für Kurzschluss auf Inc-Seite
LEDs (grün) für Multiplex-Eingang
RUN-LED (grün) für Identifier-Empfang
ERROR-LED (rot) für Watchdogfehler
24V-LED (grün) für Versorgungsspannung
1
2
3
HEX-Switches Baudrate
1
2
3
4
CAN H (high)
CAN L (low)
GND
Erde
Wertebereich Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
5
6
10
20
50
125
250
500
1000
AAA
41
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
CANexplorer 4
Seite 76
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966302000
Bezeichnung
IGI - Inkremental Geber Interface 16 Kanäle
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
EC-DIO32
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– Sicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– Einfacher Zugriff auf alle Schnittstellen
– Eigene Intelligenz für komplexe EtherCAT-Netzwerke
– Signalverzögerung von weniger als 400 μ-Sekunden
– Galvanisch getrennte Ein- und Ausgänge
– Analoge und digitale Diagnosefunktionen
– Freie Konfiguration der Ein- und Ausgänge
Das EC-DIO32 ist ein digitales 24V Ein- und Ausgabemodul mit 32 frei konfigurierbaren Ein- und Ausgängen für
den Einsatz in EtherCAT- und CAN-Netzwerken und ist
damit höchst flexibel einsetzbar Mit seinen äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung sowie
durch die hohe Prozesssicherheit ist das Modul bestens
für den Dauerbetrieb in komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
42
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen sind schnell und komfortabel auf der
Frontplatte verfügbar.
Anschlusstechnik
Mithilfe der 3-Leiter-Anschlusstechnik können alle
Sensoren und Aktoren direkt mit dem Modul verbunden werden. Die verwendeten Phönix-Klemmen
sorgen für eine einfache und äußerst robuste Verbindung, die das EC-DIO32 sehr widerstandsfähig und
prozesssicher macht. Jeder IO-Block des Geräts ist
galvanisch getrennt und wird separat mit Spannung
versorgt. So können an einem Modul auch unterschiedliche Spannungen anliegen für den Betrieb
von Not-Aus-Kreisen wie zum Beispiel Schutztüren.
Feldbus-Schnittstellen
Am Modul sind zwei RJ45-Buchsen für EtherCAT und
CAN vorhanden, was eine einfache Verbindung mit
anderen Modulen über Ethernet-Patch-Kabel ermöglicht. Auf diese Weise ist zusätzlich ein dezentraler
Einsatz des Moduls möglich. Das Modul erkennt
selbständig, in welcher Art Feldbusnetzwerk es sich
befindet.
Signalverarbeitung
Aufgrund der Konfigurierbarkeit der IO-Blöcke bietet
das Gerät völlig neue Möglichkeiten zur Signalverarbeitung. Der Anwender hat nun die Möglichkeit,
sowohl die Verwendung des Moduls als auch die Gestaltung des Maschinennetzwerks frei zu wählen. Zusätzlich kann jeder einzelne Block adressiert werden.
Mikrocontroller
Neben den Ein- und Ausgängen besitzt es einen
leistungsfähigen Mikrocontroller, der die Erfassung
der Sensorik, die Ansteuerung der Aktoren und das
EtherCAT-Protokoll bearbeitet. Zusätzlich kann ein
Relaiskontakt (Wechsler) als Sicherheitsfunktion verwendet werden. Falls das Guarding vom Master ausfällt, wechselt das Modul in den STOP-Modus.
Diagnose-Features
Diverse Diagnosemöglichkeiten machen das Gerät
zu einer idealen Lösung für EtherCAT-Netzwerke. Es
können sowohl die Spannungsversorgung der Blöcke analog rückgelesen werden, als auch die Pegel an
den einzelnen Ein- und Ausgängen. Auch eine digitale Überwachung der Ausgänge ist implementiert.
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EC-DIO32
Technische Daten
RJ45 (Ethernet-Buchse)
Gehäuse
Pin Steckerbelegung
1
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Schutzart
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Anzahl digitale Eingänge
241 mm × 120 mm × 48 mm
850 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-30 °C bis 70 °C
0 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
Frei konfigurierbar in 8er-Blöcken (max. 32)
Anzahl digitale Ausgänge
VCC
Pre-Operational Mode
Operational Mode
Alle Ein-Ausgänge aktiv, inkl. LED’s
Betriebszustandsanzeige
Frei konfigurierbar in 8er-Blöcken (max. 32)
24 VDC ±20 %
95 mA
110 mA
500 mA
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
32 × LED grün für gesetzten Eingang/Ausgang
Motorola Freescale, 16 Bit
Zweileiter-, Dreileiteranschluss
Mikrocontroller
Anschlusstechnik
1
2
3
4
5
6
7
8
8
RJ45
Pin Steckerbelegung
1
1
2
3
4
5
6
7
8
8
Digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Potentialtrennung
Eingangstrom / Eingang
Abtastfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
+15,0V ... +28,8V DC
0,0V ... +8,0V DC
Optokoppler
11 mA
2,5 kHz
< 400 μs
LAN/EtherCAT_TX+
LAN/EtherCAT_TX–
LAN/EtherCAT_RX+
CAN L (low) (optional)
CAN H (high) (optional)
LAN/EtherCAT_RX–
CAN GND (ground) (optional)
–
HEX-Switches Moduladresse (1.Block)
–
–
–
CAN L (low)
CAN H (high)
–
CAN GND (ground)
–
Wertebereich Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Digitale Ausgänge
Spannung
Schaltungsart
Potentialtrennung
Ausgangstrom / Ausgang
Summenstrom des Moduls
Summenstrom des Moduls bei
blockweiser Versorgung
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Relaiskontakt (schaltet, wenn Modul
aktiv)
Schaltpegel „1“
24 VDC ±20 %
FET-Highside-Power-Switch
Optokoppler
1 A (kurzschlussfest)
8A
16 A
HEX-Switches Baudrate (2. Block)
Wertebereich Baudrate (kBit)
AAA
43
0
1
2
3
4
5
6
7
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
1 × UM / 1A
10
25
50
125
250
500
800
1000
+15,0V ... +28,8V DC
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Ergänzende und
Produkte
RM35 Standard- und Light-Module
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 24
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V966210000
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
EC-DIO32
EC-DIO32
RM35
Im Überblick/ Key Features
– Kompaktes Aluminiumgehäuse mit IP20 und
integrierter Hutschienenmontage
– Sicherheitsfeatures für hohe Laufsicherheit
– Leichter Zugriff auf alle Schnittstellen
– Eigene Intelligenz für komplexe EtherCAT-Netzwerke
– Signalverzögerung von weniger als 100 μ-Sekunden
– Galvanisch getrennte Ein- und Ausgänge
– Analoge und digitale Diagnosefunktionen
– Freie Konfiguration der Ein- und Ausgänge
Das EC-DIO32 RM35 ist ein digitales 24V Ein- und Ausgabemodul mit 32 frei konfigurierbaren Ein- und Ausgängen für den Einsatz in EtherCAT- und CAN-Netzwerken
und ist damit höchst flexibel einsetzbar. Mit seinen
äußerst kurzen Wandlungszeiten bei der Signalverarbeitung sowie durch die hohe Prozesssicherheit ist das
Modul bestens für den Dauerbetrieb in komplexen Maschinennetzwerken geeignet.
AAA
44
Flexibilität
Der Schlüssel für schlanke Feldbus-Netzwerke und
effiziente Prozessautomatisierung liegt in der Flexibilität. Der Anwender muss in der Lage sein, sich
ändernde Prozessanforderungen schnell mit bestehenden Mitteln bewältigen zu können. Das EC-DIO32
RM35 wurde daher speziell für den Einsatz in Maschinennetzwerken entwickelt, in denen sich sowohl der
Feldbus, als auch die Anzahl der Aktoren und Sensoren oft verändert.
Frei konfigurierbare Ein- und Ausgänge
Das EC-DIO32 RM35 ist ein digitales 24V-Remote IOModul mit einem 200 MHz NXP LPC mit 32 Bit und
32 frei konfigurierbaren Ein- und Ausgängen. Es ist
in 4 8er-Blöcke gegliedert, die sich über jeweils 2
Hex-Switches konfigurieren und adressieren lassen.
Jeder Block ist galvanisch getrennt und wird separat
mit Spannung versorgt. So können an einem Modul
auch unterschiedliche Spannungen anliegen für den
Betrieb von Not-Aus-Kreisen wie z.B. Schutztüren.
Switches und LEDs für maximale Übersicht
LEDs und Switches zeigen den Status pro Block und
der einzelnen Kanäle an. Somit bietet das Modul eine
äußerst hohe Flexibilität und Übersicht in der Gestaltung des Netzwerks.
Robuste Anschlusstechnik
Mithilfe der 3-Leiter-Anschlusstechnik können alle
Sensoren und Aktoren direkt mit dem Modul verbunden werden. Die verwendeten Weidmüller-Klemmen
sorgen für eine einfache und äußerst robuste Verbindung, die das Modul sehr widerstandsfähig und prozesssicher macht.
EtherCAT und CAN-Schnittstellen
Über einen Hex-Switch können Sie das Modul für ein
CANopen- oder EtherCAT-Netzwerk konfigurieren.
Als Schnittstellen für den Datenaustausch besitzt es
zwei RJ45-Buchsen und eine Sub-D9 CAN-Schnittstelle, was eine einfache Verbindung mit anderen
Modulen ermöglicht.
Diagnose-Features
Neben der freien Konfiguration der Ein- und Ausgänge bietet das Modul diverse Diagnosefunktionen.
Hier spielt Rücklesbarkeit eine wichtige Rolle: Durch
die Überwachung von Schaltverhalten und Pegeln
können mögliche Ausgangsdefekte entdeckt werden. Die Pegelüberwachung der Eingangssignale
wird zur Detektion von Eingangsdefekten genutzt.
Dabei stehen alle Messdaten dem Anwender schon
während des Betriebs des EC-DIO32 RM35 bereit.
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EC-DIO32 RM35
Technische Daten
RJ45 (Ethernet-Buchse)
Gehäuse
Pin Steckerbelegung
1
Abmessungen (l × b × h)
Gewicht
Schutzart
Lagertemperaturbereich
Umgebungstemperaturbereich
Luftfeuchtigkeit
Anzahl digitale Eingänge
121 mm × 120 mm × 35 mm
ca. 400 g
IP 20, EMV-Anforderungen nach CE
-20 °C bis 80 °C
-10 °C bis 60 °C
90 % nicht kondensierend
Frei konfigurierbar in 8er-Blöcken (max. 32)
Anzahl digitale Ausgänge
VCC
Betriebszustandsanzeige
Frei konfigurierbar in 8er-Blöcken (max. 32)
24 VDC ±20 %
8 LEDs Status
1x Mode CAN (CAN) grün
1x Mode EtherCAT (EtherCAT) grün
1x Run (RUN) grün
1x Fehler (ERROR) rot
4x Blockkonfiguration
Mikrocontroller
Anschlusstechnik
Feldbus EtherCAT (LEDs an der RJ45 Buchse)
1x Transmit (grün)
1x EtherCAT Status (orange)
NXP LPC, 32 Bit und 200 MHz
Zweileiter-, Dreileiteranschluss
8
CAN-Schnittstelle
1
2
3
4
5
LAN/EtherCAT_TX+
LAN/EtherCAT_TX–
LAN/EtherCAT_RX+
–
–
6
7
8
LAN/EtherCAT_RX–
–
–
Pin Steckerbelegung
1
5
5
1
6
9
9
6
1
2
3
4
5
6
7
8
–
CAN L (low)
CAN GND (ground)
–
–
–
CAN H (high)
–
Digitale Eingänge
Schaltpegel „1“
Schaltpegel „0“
Eingangsstrom / Eingang
Eingangsfrequenz (Fg)
Signalverzögerung
+15,0V bis +28,8V DC (EN 61131-2, type 1)
0,0V bis +5,0V DC (EN 61131-2, type 1)
max. 5 mA
5 kHz
< 100 μs
Digitale Ausgänge
Spannung
Schaltungsart
Ausgangstrom / Ausgang
Freilaufdioden
Signalverzögerung
Schaltpegel „1“
HEX-Switches Moduladresse (1.Block)
HEX-Switches Baudrate (2. Block)
Wertebereich Adresse
Minimum 01 HEX
1
Maximum 7F HEX
127
Wertebereich Baudrate (kBit)
24 VDC ±20 %
Highside-Power-Switch
1 A (kurzschlussfest)
Ja, angesteuerte Induktivitäten erfordern ext. Freilaufdioden
< 100 μs
+15.0V – +28.8V DC
AAA
45
0
1
2
3
4
5
6
7
10
25
50
125
250
500
800
1000
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Ergänzende und
Produkte
RM35 Standard- und Light-Module
Industrie PCs
CANopen Manager
Visual CANopen
CANexplorer 4
Seite 24
Seite 76
Seite 92
Seite 93
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966213250
Bezeichnung
EC-DIO32 RM35
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
02 | Interfaces
Übersicht unserer CAN Interfaces
48-55
CAN
PowerCAN-PCI V2
CANUSB
CANUSB light
CANfox
AAA
46
CAN - Wireless
wifiCAN
56-60
COMfalcon
IO-Interfaces / Weitere Produkte
te
61
CIN
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
47
Wussten Sie schon ...
Das kleinste Sontheim CAN Interface ist unser CANfox. Er verfügt über eine
CAN und RS232-Schnittstelle. Neben der aüßerst kompakten Größe und
einem Einzelstückpreis < 100,-€ besitzt der CANfox einen 32 Bit Microcontroller und kann als Programmiergateway mit CODESYS für SPS Steuerungen
oder mit dem CANexplorer 4 zur Diagnose eingesetzt werden.
Alle Interfaces werden mit der selben API (application programming interface) ausgeliefert, die wir Ihnen auf unserer
Webseite kostenlos zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre eigenen Software-Tools problemlos mit unserer
Hardware zu nützen.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
Power CAN
PCI V2
Im Überblick/ Key Features
– PC übernimmt die Funktion eines CANopen Managers.
– Steuerung anderer CANopen-Geräte, z. B. Motorsteuerungen
– Übertragungsleistung von 1 MBit/sec. bei 90 % Buslast
– Freescale Coldfire mit 32 MHz Taktfrequenz
– 2 galvanisch getrennte CAN-Kanäle
– Ausstattung mit High- oder Low-Speed-Interface
– LEDs für Buszustandsanzeige am Frontbügel
Die PowerCAN-PCI V2 ist eine Hochleistungskarte für
die PC-Ankopplung des CAN-Bus. Sie übernimmt mit
der verfügbaren CANopen
ANopen Master Software die komk
plette Steuerung und
CAN-Netzwerks.
d Regelung des CAN
Netzwerks
AAA
48
Kompatibilität
Die Karte ist ist eine PCI-Baugruppe mit zwei galvanisch getrennten CAN Schnittstellen nach ISO 11898.
Die Baugruppe ist voll kompatibel nach PCI-Specification 2.2 und ist als PC-Steckkarte ausgeführt. Die
verwendeten CAN Controller stellen jeweils 15 Nachrichtenobjekte zur Verfügung und knüpfen an den
FullCAN-Standard an.
Mikrocontroller
Als leistungsfähiger Mikrocontroller kommt der
Coldfire von Freescale zum Einsatz. Der Controller
wird im 16Bit Demultiplexed Mode betrieben, was
eine optimale Anbindung an den PCI-Controller gewährleistet. Durch den implementierten BootstrapLoader kann die Firmware einfach geladen werden.
Zwei „On-Chip“ CAN-Controller realisieren die CANAnbindung im 2.0B active Mode.
CAN-Schnittstelle
Die Karte verfügt über zwei galvanisch getrennte
CAN-Kanäle und zwei aktive 2.0B CAN-Controller, mit
denen auch ein Mischbetrieb mit sowohl 11 Bit als
auch 29 Bit-Identifiern möglich ist. Die Schnittstelle
ist nach ISO 11898 Standard ausgeführt. Als Hochleistungskarte ist selbstverständlich der Betrieb mit
CAN High (1 MBit) und ebenfalls CAN Low (125 Kbit)
möglich.
Error Frame Erkennung
Mithilfe dieses optionalen Features ist die Steckkarte
in der Lage, die Fehlersuche und Diagnose in einem
CAN-Netzwerk zu übernehmen. Sie besitzt eine eigene Logik, die Error Frames erkennt und in einem internen Speicher zählt. So können sporadische Fehler,
wie zum Beispiel die Verfälschung von Nachrichten
durch einen Teilnehmer im Netzwerk erkannt werden.
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PowerCAN PCI V2
Abmessung (L,B,H)
Leiterplatte
Spannungsversorgung
Stromaufnahme
Temperaturbereich
rel. Luftfeuchtigkeit
Technische Daten
164 mm × 102 mm × 13 mm
6lagig
5V
500 mA
Betrieb: 0 °C bis 60 °C
20 % bis 90 % nicht kondensierend
Hardware
Bus-System
Mikrocontroller
Speichermodule
CAN-Controller
CAN-Transceiver
CAN-Protokoll
CAN-Schnittstellen
CAN-Anschlüsse
PCI-Controller
PCI
Freescale Coldfire
8 MB RAM, 2 MB Flash
2 × Full-CAN nach CiA (DIN41652)
Philips 82C251
2.0A und 2.0B
2 × galvanisch getrennt nach ISO 11898
2 × SubD9
nach PCI 2.2 Spezifikation,
LED
4 × LED (grün)
16k Dual-Port-RAM
Software
CANopen-Treiber
Schicht2-Treiber
für Windows NT
für Windows 98, ME, NT, 2000, XP, Vista, 7 32 und
64 Bit
AAA
49
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie-PCs
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite 76
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930154000
Bezeichnung
PowerCAN-PCIV2
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CANUSB
Im Überblick/ Key Features
Technisch ausgereift! …
– Ideal für den Einsatz am PC oder Notebook
– ‚Hot Plug & Play‘ sorgt für schnelle und komfortable
Inbetriebnahme
– MT CANapi ermöglicht Zugriff auf CAN-Bus für eigene
Applikationen
– Optional Variante mit Error-Frame-Erkennung
… und robust
– Stoßfestes Aluminium-Stangpressgehäuse
– 1 oder 2 galvanisch getrennte CAN Kanäle mit 1Mbit
Transferleistung bei 90 % Buslast
Mögliche Anwendungsgebiete
Der CANUSB
USB ist ein leistungsstarkes CAN-Interface
CAN
für
die USB-Schnittstelle
SB-Schnittstelle mit zahlreichen AusstattungsmögAuss
eiten. Er ermöglicht die Übertragun
lichkeiten.
Übertragung von CAN-Dachen Desktop PC oder Notebook und dem CAN
ten zwischen
flex
Bus. Damit istt er ein äußerst flexibles
und einfach zu
erkzeug zur Erfassung
Er
handhabendes Werkzeug
von CAN-Daten
und Überwachung ganzer Netzwerke.
AAA
50
Gehäuse
Das Interface ist aus einem Aluminium- Stangpressgehäuse gefertigt. Aufgrund des kompakten Designs
und der hohen Stoßfestigkeit wird es äußerst erfolgreich in verschiedenen Bereichen der Automatisierungs- und Automotive Industrie eingesetzt.
CAN-Kanäle
Es verfügt wahlweise über 1 oder 2 galvanisch getrennte CAN-Kanäle nach ISO 11898-2 mit einer
Transferleistung von 1 Mbit bei 90 % Buslast. Die
CAN-Schnittstellen sind jeweils galvanisch getrennt
und über einen 7-poligen Rundstecker ausgeführt.
Mehr Flexibilität bei der Datenerfassung
Mit der USB 2.0 Schnittstelle kann der CANUSB an
jedem Notebook und Desktop PC betrieben werden.
Sein Einsatz ist durch das ‚HOT PLUG & PLAY‘ System
noch schneller und effizienter, sodass er schnell und
ohne Restart des PC in Betrieb genommen werden
kann.
Mikrocontroller und Firmware-Update
Der STAR12 von Motorola und der PDIUSBD12 von
Philips garantieren eine schnelle Datenverarbeitung. Es werden sowohl CAN 2.0A als auch CAN 2.0B
unterstützt. Das Interface kann mit Windows bis zu
XP, XP embedded, Vista und 7 betrieben werden.
Das Firmware-Update erfolgt direkt über die USBSchnittstelle.
–
–
–
–
–
–
–
Service
CAN-Analysing
Industrieautomation
Entwicklung
Prüfstand
Schule
CAN-Testprogramme unter DOS
Error Frame Erkennung
Mithilfe dieses optionalen Features ist der CANUSB
in der Lage, die Fehlersuche und Diagnose in einem
CAN-Netzwerk zu übernehmen. Das Interface besitzt
eine eigene Logik, die Error Frames erkennt und in einem internen Speicher zählt. So können sporadische
Fehler, wie zum Beispiel die Verfälschung von Nachrichten durch einen Teilnehmer im Netzwerk erkannt
werden.
Pegelmessung
Dieses Feature ermöglicht es, die CAN-Pegel analog
einzulesen und so zum Beispiel Fehlerdiagnose an
einem Fahrzeug oder einer Maschine zu betreiben.
Es ist vor allem wichtig, wenn dem Netzwerk Daten
verloren gehen, was z. B. durch Kurzschlüsse hervorgerufen werden kann.
Programmierschnittstelle
Mit der CANapi ist ein Zugriff auf den CAN-Bus für
eine eigene Applikation möglich. Hierzu wird standardmäßig die SiECA132 MT-CANapi mit 4 simultanen Handles bereitgestellt.
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CANUSB
Technische Daten
7-poliger Rundstecker
Steckerbelegung
Hardware
Abmessungen (L × B × H in mm)
Gewicht
Gehäuse
CAN Schnittstellen
USB Schnittstellen
Max. Datentransfer
CAN Anschlüsse
100 × 57 × 32
166 g
Massives Aluminium
2 × gal. getrennt nach ISO 11898-2
1 × USB 2.0
1 Mbit / 90 % Buslast
1 × 7 pol. Rundstecker
US
CS1
7
1
6
2
GS
5
C1
USB Anschlüsse
Stromaufnahme
Stromversorgung
LEDs
Kabel USB
Kabel CAN
Betriebstemperatur
Rel. Luftfeuchtigkeit
Mikrocontroller CAN
Mikrocontroller USB
EEPROM
1 × Standard USB Stecker Typ A
max. 350 mA bei 5V
über USB Schnittstelle
2 × 3fach 3 mm LED gewinkelt
1 m Standard USB
optional 2m CANUSB Kabel
0 °C bis +70 °C
20 % – 90 % nicht kondensierend
Motorola Star 12, 16 Bit
Philips PDIUSB 12
1024 bytes für Anwendungsdaten
CS2
C2
3
4
US
CS1
C1
GS
CS2
C2
1
2
3
4
5
6
7
USB-Schnittstelle
Steckerbelegung
1
2
3
4
Features
Error Frame Erkennung
Anloge Pegelmessung
LEDs
Optional
implementiert
2 × CAN Daten
USB Status
CAN Status 1
CAN 1 Receive / Transmit Tätigkeit
Gerätestatus
CAN Status 2
CAN 2 Receive / Transmit Tätigkeit
CAN2 low
CAN 2 high
–
CAN 1 low
CAN 1 high
–
CAN 1 GND
1 2 3 4
VCC (VBUS)
– Data
+ Data
GND (Ground)
2 × CAN Status
1 × USB Status
1 × Geräte Status
Lieferumfang
1 × CANUSB
1 × System-CD mit Treiber SiECA132 MT- Win 98, ME, 2000, XP, Vista, 7 32 und 64 Bit
CANapi, Hard und Softwarebeschreibung
(4 Handles)
AAA
51
Die Sontheim Fahrzeugdiagnose-Tool-Kette
Mithilfe der verschiedenen Interfaces und der Sontheim Diagnose-Tools können Sie Ihre persönliche
Diagnoselösung für den Automobil- oder Automationsbereich erstellen. Mit der Verknüpfung von Hardware und Software können Sie beispielsweise:
- CAN-Daten darstellen, überwachen und prüfen
- CAN-Netzwerke parametrieren, steuern und regeln
- Fahrzeugdiagnose betreiben
- Steuergeräte flashen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie-PCs
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite 76
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930204000
V930205000
V930206000
V930207000
V930208000
V930209000
Bezeichnung
CANUSB 2xCAN, ErrorFrame, Pegelmessung
CANUSB 2xCAN, ErrorFrame
CANUSB 2xCAN
CANUSB 1xCAN, ErrorFrame, Pegelmessung
CANUSB 1xCAN, ErrorFrame
CANUSB 1xCAN
Zubehör
Art.-Nr.
V930220000
V930220100
Bezeichnung
CANUSB-Kabel, 2m, 120Ohm
CANUSB-Kabel, 2m, (2xStecker)
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str.
Georg-Kr
2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CANUSBlight
Im Überblick/ Key Features
Technisch ausgereift! …
– Ideal für den Einsatz am PC oder Notebook
– ‚Hot Plug & Play‘ sorgt für schnelle und komfortable
Inbetriebnahme
– MT CANapi ermöglicht Zugriff auf CAN-Bus für eigene
Applikationen
– Äußerst attraktives Preis-Leistungsverhältnis
… und robust
– Robustes Kunststoffgehäuse
– 1 galvanisch getrennter CAN Kanal mit 1Mbit
Transferleistung bei 90 % Buslast
Mögliche Anwendungsgebiete
Der CANUSBlight ist ein preiswertes CAN-Interface für
die USB-Schnittstelle und ermöglicht die Übertragung
von CAN-Daten zwischen Desktop PC oder Notebook
und dem CAN Bus. Er ist damit ein flexibles und einfach
zu handhabendes Werkzeug zur Erfassung von CANDaten und Überwachung ganzer Netzwerke.
AAA
52
Gehäuse und CAN-Kanäle
Er ist aus einem robusten Kunststoffgehäuse gefertigt und verfügt über einen galvanisch getrennten
CAN-Kanal. Die CAN-Schnittstelle ist galvanisch getrennt und über einen SubD9-Stecker nach CiA-Standard ausgeführt. Zusätzlich ist eine Version für den
Lowspeed-Bus mit 125 Kbit/sec verfügbar.
–
–
–
–
–
–
–
Service
CAN-Analysing
Industrieautomation
Entwicklung
Prüfstand
Schule
CAN-Testprogramme unter DOS
Mikrocontroller und Software
Der STAR12 von Motorola und der PDIUSBD12 von
Philips garantieren auch beim CANUSBlight eine
schnelle Datenverarbeitung. Mit der CANapi ist ein
Zugriff auf den CAN-Bus für eine eigene Applikation
möglich. Das Interface unterstützt Windows bis zu XP,
XP embedded, Vista und 7.
CANUSBlight - das Einsteiger-Interface
Ähnlich wie der CANUSB ist der schlankere
CANUSBlight sehr flexibel einsetzbar. Mit der USB
1.1 Schnittstelle kann er an jedem Notebook und
Desktop PC betrieben werden. Sein Einsatz ist durch
das ‚HOT PLUG & PLAY‘ System noch schneller und
effizienter, sodass er sofort in Betrieb genommen
werden kann, ohne dass der PC neu gestartet werden muss. Das Firmware-Update erfolgt direkt über
die USB-Schnittstelle. Wer auf spezielle Features wie
Error-Frame-Erkennung oder analoge Pegelmessung
verzichten möchte, bekommt mit dem CANUSBlight
ein günstiges und dabei äußerst leistungsfähiges PC
Interface.
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CANUSBlight
Technische Daten
Hardware
Abmessungen (L × B × H in mm)
Gehäuse
CAN Schnittstellen
USB Schnittstellen
Max. Datentransfer
CAN Anschlüsse
USB Anschlüsse
52 × 36 × 21
kompakter Kunststoff
1 × gal. getrennt
1 × USB 1.1 mit max 12 MBit/sec
1 Mbit / 90 % Buslast
1 × SubD9 nach CiA
1 × Standard USB Stecker
Stromaufnahme
Stromversorgung
LEDs
Kabel USB
Kabel CAN
Betriebstemperatur
Rel. Luftfeuchtigkeit
Mikrocontroller CAN
Mikrocontroller USB
EEPROM
max. 200 mA bei 5V
über USB Schnittstelle
3 × 3 mm LED
1 m Standard USB
2 m Standard CAN
0 °C bis +70 °C
20 % – 90 % (nicht kondensierend)
Motorola Star12, 16 Bit
Philips PDUSB12
1024 bytes (für Anwendungsdaten)
CAN-Schnittstelle
Pin
1
5
6
9
2 CAN L (low)
3 CAN Ground
7 CAN H (high)
USB-Schnittstelle
1 2 3 4
Steckerbelegung
Steckerbelegung
1
2
3
4
VCC (VBUS)
– Data
+ Data
GND (Ground)
Software
CANAPI (=Windows DLL)
CANexplorer 4
MDT Autorensystem
Windows 2000, XP, Vista, 7 32 Bit
Windows 98 auf Anfrage
Analyzer für den CAN-Bus
Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen
Die Sontheim Fahrzeugdiagnose-Tool-Kette
Mithilfe der verschiedenen Interfaces und der Sontheim Diagnose-Tools können Sie Ihre persönliche
Diagnoselösung für den Automobil- oder Automationsbereich erstellen. Mit der Verknüpfung von Hardware und Software können Sie beispielsweise:
AAA
53
- CAN-Daten darstellen, überwachen und prüfen
- CAN-Netzwerke parametrieren, steuern und regeln
- Fahrzeugdiagnose betreiben
- Steuergeräte flashen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie-PCs
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite 76
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930300000
V930302000
Bezeichnung
CANUSB light 1xCAN
CANUSB light 1xCAN, low speed
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CANfox
Im Überblick/ Key Features
Hardware…
– 1x CAN galvanisch getrennt und 1x RS232
– Anbindung über USB 2.0
– Freie Konfiguration der Baudrate inkl. 800 Kbit
– Leistungsstarker 32Bit Mikrocontroller
… und Software
– CODESYS Gateway-Treiber verfügbar
– Multi-Thread API für eigene Applikationen
– Treiber für Windows 2000 bis Windows 7 mit 32 und
64Bit
… zu einem unschlagbaren Preis
– Einzelstückpreis < 100,-€
Mögliche Anwendungsgebiete
Der CANfox ist das neueste Interface in der Gruppe der
Sontheim Feldbus-zu-USB Adapter. Neben der Übertragung von CAN-Daten ist er auch für serielle RS232Daten bestens ausgerüstet. Er ist damit ein flexibles und
einfach zu handhabendes Werkzeug zur Erfassung von
CAN-Daten und Überwachung ganzer Netzwerke.
AAA
54
Gehäuse und Schnittstellen
Der CANfox ist aus einem robusten Kunststoffgehäuse gefertigt und verfügt über einen galvanisch
getrennten CAN-Kanal sowie einmal RS232. Die
CAN-Schnittstelle ist galvanisch getrennt und über
einen SubD9-Stecker nach CiA-Standard ausgeführt. Mit seiner USB 2.0 Schnittstelle kann der Adapter an jedem Notebook und Desktop PC genutzt
werden. Über USB werden auch Firmware-Updates
durchgeführt. Sein Einsatz ist durch das ‚HOT PLUG &
PLAY‘ System noch schneller und effizienter, sodass
er sofort in Betrieb genommen werden kann, ohne
den der PC neu zu starten. So bietet der CANfox bei
kleinen Abmessungen alle notwendigen Schnittstellen sowohl für mobile Einsätze mit einem Laptop als
auch stationär als Desktop-Gerät.
Neue Leistungsklasse, kleiner Preis
Neben seinen Schnittstellen besitzt der CANfox einen
32-Bit Microcontroller zum Handling des Datenverkehrs. Bei der Entwicklung standen vor allem flexible
Nutzbarkeit und ein kleiner Preis im Vordergrund. Sie
können daher die Baudrate software-seitig frei einstellen und so an ihre Prozessanforderungen anpassen. Der CANfox ist bereits ab einer Abnahmemenge
von einer einzelnen Einheit für unter 100,- € verfügbar. Wer auf die Error-Frame-Erkennung oder analoge Pegelmessung verzichten möchte, bekommt mit
dem CANfox ein günstiges und dabei äußerst leistungsfähiges PC Interface.
–
–
–
–
–
–
–
Service
CAN-Analysing
Industrieautomation
Entwicklung
Prüfstand
Schule
CAN-Testprogramme unter DOS
Umfangreicher Software-Support
Der CANfox wird von allen Sontheim Tools wie dem
CANexplorer 4 zur CAN-Diagnose oder der modularen Diagnose Toolkette für die Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen unterstützt. Mithilfe der
beigelegten Software-Schnittstelle (API) kann der
Nutzer jedoch auch eigene Software betreiben. Dazu
muss die API lediglich in die eigene Software integriert werden.
Applikation 1
Applikation …
Applikation n
SiECA 132 TASK
multithread-CANapi
SYS-Driver
…
SYS-Driver
CAN-HW
…
CAN-HW
Physikalisches CAN-Netzwerk
Durch den integrierten CODESYS-Support der Firma
3S lässt sich das Interface auch komfortabel im Bereich der Steuerungs- und Antriebstechnik einsetzen.
So kann es als Programmiergateway zur Kommunikation mit CODESYS-basierten Steuerungen und für
den Programmdownload direkt aus der CODESYSEntwicklungsumgebung genutzt werden.
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CANfox
Technische Daten
Hardware
Gehäuse
CAN Anschlüsse
USB Anschlüsse
Baudraten
Max. Datentransfer
Stromversorgung
LEDs
kompakter Kunststoff
1 × SubD9 nach CiA, CAN ISO 11898
1 × Standard USB Typ A, 75cm Kabellänge
50 kBit bis 1 MBit/sec, freie Konfiguration
1 Mbit / 90 % Buslast
über USB Schnittstelle
3 × 3 mm LED
Mikrocontroller
Mikrocontroller CAN
Mikrocontroller USB
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Rel. Luftfeuchtigkeit
32Bit NXP Mikrocontroller LPC2458
Motorola Star12, 16 Bit
Philips PDUSB12
-20 °C bis +60 °C
-40 °C bis +85 °C
20 % – 90 % (nicht kondensierend)
CAN-Schnittstelle
Pin
1
5
6
9
RS232--Schnittstelle
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN Ground
7 CAN H (high)
Pin
1
5
6
9
Steckerbelegung
2 TXD
3 RXD
5 GND
USB-Schnittstelle
Steckerbelegung
Software
CANAPI (=Windows DLL)
CANexplorer 4
MDT Autorensystem
Windows 2000, XP, Vista, 7 32 Bit
Windows 98 auf Anfrage
Analyzer für den CAN-Bus
Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen
1 2 3 4
1
2
3
4
VCC (VBUS)
– Data
+ Data
GND (Ground)
Die Sontheim Fahrzeugdiagnose-Tool-Kette
Mithilfe der verschiedenen Interfaces und der Sontheim Diagnose-Tools können Sie Ihre persönliche
Diagnoselösung für den Automobil- oder Automationsbereich erstellen. Mit der Verknüpfung von Hardware und Software können Sie beispielsweise:
AAA
55
- CAN-Daten darstellen, überwachen und prüfen
- CAN-Netzwerke parametrieren, steuern und regeln
- Fahrzeugdiagnose betreiben
- Steuergeräte flashen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie-PCs
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite 76
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V930322000
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CANfox
wifiCAN
Im Überblick/ Key Features
Hardware…
– 1x CAN galvanisch getrennt
– Kabellose Datenübertragung mittels WLAN nach
IEEE802.11b/g/n
– Integrierte Micro-SD-Card für Datenlogging
– Freie Konfiguration der Baudrate
– Leistungsstarker 32Bit Mikrocontroller
… und Software
– Einfaches CANfox Mapping
– Multi-Thread API für eigene Applikationen
– Treiber für Windows 2000 bis Windows 8 mit 32 und
64Bit
Mögliche Anwendungsgebiete
Der wifiCAN ist das kleinste Interface in der Gruppe der
Sontheim Feldbus-zu-WLAN Adapter. Ein leistungsstarker Mikrocontroller und kabellose Datenübertragung
machen wifiCAN zu einem flexiblen und einfach zu
handhabenden Werkzeug zur Erfassung von CAN-Daten
und Überwachung ganzer Netzwerke.
AAA
56
Gehäuse und Schnittstellen
Der wifiCAN ist aus einem robusten Kunststoffgehäuse gefertigt und verfügt über einen CAN-Kanal
der nach ISO 11898 ausgeführt ist. Über eine WLAN
Schnittstelle kann das Interface an einem Notebook
oder Desktop PC betrieben und Firmware-Updates
durchgeführt werden. Dank des integrierten Ad-hocModus besteht eine Direktverbindung zwischen dem
wifiCAN und der WLAN-Schnittstelle des Notebooks
oder PCs. Eine Einbindung des wifiCAN in eine vorhandene WLAN-Infrastruktur ist ebenfalls möglich.
Kabellose Datenübertragung mit bis zu 65 Mbit/s
Der neue wifiCAN von Sontheim erleichtert Ihnen
dabei die Datenübertagung durch WLAN-Technologie. Mit bis zu 65Mbit/s werden ihre Daten nach
IEEE802.11b/g/n Norm drahtlos übertragen. Somit
bietet der wifiCAN bei äußerst kleinen Abmessungen
alle wichtigen Schnittstellen um sowohl für mobile
wie auch stationären Einsätze verwendet werden zu
können.
–
–
–
–
–
–
Service
CAN-Analysing
Industrieautomation
Entwicklung
Prüfstand
Schule
Die Baudrate lässt sich softwareseitig von 50KBit
bis 1MBit frei einstellen und an unterschiedlichste
Prozessanforderungen anpassen. Auch der CAN Anschluss ist auf den speziellen Wunsch des Kunden
anpassbar (SubD9, ISO-Bus-Stecker, …) und flexibel
gestaltbar. Zudem verfügt der wifiCAN über eine integrierte Micro-SD-Card mit bis zu 2GB Speicher die
zum Loggen der Daten verwendet werden kann.
Umfangreicher Software-Support
Der wifiCAN wird von allen Sontheim Tools wie dem
CANexplorer4 zur CAN-Diagnose und der modularen
Diagnostic Tool Chain für die Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen unterstützt. Mithilfe der
beigelegten Software-Schnittstelle (API) kann der
Nutzer auch eigene Software betreiben. Dazu muss
die API lediglich in die eigene Software integriert
werden. Dank des CANfox Mappings können zudem
Applikationen einfach und ohne Änderungen von
CANfox auf wifiCAN übernommen werden.
Daten-Logging und KSP Anpassungen
Dank des 32Bit Mikrocontrollers ist ein schnelles
Datenhandling bei gleichzeitig geringem Stromverbrauch möglich. Die Stromversorgung kann dabei
von 9V bis 42V betragen und kundenspezifisch angepasst werden.
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wifiCAN
Technische Daten
CAN-Schnittstelle
Hardware
Gehäuse
CAN-Anschlüsse
WLAN
Baudraten
Max. Datentransfer
Stromversorgung
LEDs
kompakter Kunststoff
1x SubD9 nach CiA, CAN ISO 11898
65Mbit/s, nachIEEE802.11b/g/n
50kBit bis 1Mbit/sec, freie Konfiguration
1Mbit / 90 % Buslast
über CAN Schnittstelle
3 x 3 mm LED
Mikrocontroller
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Rel. Luftfeuchtigkeit
32Bit NXP Mikrocontroller LPC2458
0 °C bis +50 °C
-10 °C bis +60 °C
10% - 90% (nicht kondensierend)
Pin
1
5
6
9
wifiCAN
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN Ground
7 CAN H (high)
Einfache Resetmöglichkeit
Software
CANAPI (=Windows DLL)
CANexplorer 4
MDT Autorensystem
Windows 2000, XP, Vista, 7 und 8, 32 Bit und 34 Bit
Windows 98 auf Anfrage
Analyzer für den CAN-Bus
Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen
Die Sontheim Fahrzeugdiagnose-Tool-Kette
Mithilfe der verschiedenen Interfaces und der Sontheim Diagnose-Tools können Sie Ihre persönliche
Diagnoselösung für den Automobil- oder Automationsbereich erstellen. Mit der Verknüpfung von Hardware und Software können Sie beispielsweise:
AAA
57
- CAN-Daten darstellen, überwachen und prüfen
- CAN-Netzwerke parametrieren, steuern und regeln
- Fahrzeugdiagnose betreiben
- Steuergeräte flashen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie-PCs
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite 76
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V930341110
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
wifiCAN
COMfalcon
Im Überblick/ Key Features
Zukunftsweisend…
– 4x CAN galvanisch getrennt
– Kabellose Datenübertragung mittels WLAN nach IEEE
802.11g
– RS 232, RS 422, RS 485, K-Line
– Freie Konfiguration der Baudrate
– Leistungsstarker Freescale Power PC
… und technisch ausgereift!
– Protokollhandling
– Multi-Thread API für eigene Applikationen
– Erweiterte Diagnosefunktionen wie CAN - Abschluss
Widerstandsmessung und Error-Frame-Erkennung
Mögliche Anwendungsgebiete
COMfalcon ist ein leistungsstarkes
eistungsstarkes CAN-Interfac
CAN-Interface mit
stelle und zahlreichen AusstatAu
WLAN/LAN Schnittstelle
ermöglich von
tungsmöglichkeiten. Das Interface ermöglicht
beobachtung bis zur Analyse
Analy von
der CAN-Bus Systembeobachtung
J19 alle
Layer 7-Protokollen wie CANopen oder SAE J1939
oseapplikationen. Es ist somit
so
erforderlichen Diagnoseapplikationen.
ein
äußerst flexibles und einfach zu handhabende
handhabendes Werkn CAN-Daten und Überwachung
Überw
zeug zur Erfassung von
ganzer Netzwerke.
–
–
–
–
–
–
Service
CAN-Analysing
Industrieautomation
Entwicklung
Prüfstand
Schule
AAA
58
Gehäuse und Statusanzeigen
Das Interface hat ein robustes Aluminium-Gehäuse
mit Schutzklasse IP65. Aufgrund des kompakten Designs und der hohen Stoßfestigkeit kann COMfalcon
in verschiedenen Bereichen der Automatisierungsund Automotive Industrie eingesetzt werden. Eine
14 Segment Anzeige und neun LEDs zeigen dabei
immer den aktuellen Betriebszustand/Fehlercode
des Gerätes an.
ID bezogene Pegelmessung Widerstandmessung/Strommessung
Dieses Feature ermöglicht es die CAN-Pegel auch
ID-bezogen einzulesen, sowie aktive und passive
Abschlusswiderstände zu vermessen und so zum
Beispiel Fehlerdiagnose an einem Fahrzeug oder einer Maschine zu betreiben. Dies ist vor allem wichtig,
wenn dem Netzwerk Daten verloren gehen, was z. B.
durch Kurzschlüsse hervorgerufen werden kann.
Schnittstellen
COMfalcon besitzt insgesamt 4 CAN-Schnittstellen
und basiert auf dem CAN Interface CIN mit Freescale
Power PC Architektur. Via WLAN/LAN wird die Verbindung zum Diagnose-PC hergestellt. Zusätzlich zu
den CAN Kanälen stehen diverse weitere Schnittstellen wie beispielsweise RS232, RS422, RS485 oder KLine für Diagnosezwecke zur Verfügung.
Error Frame Erkennung
Mithilfe dieses Features ist COMfalcon in der Lage,
die Fehlersuche und Diagnose in einem CAN-Netzwerk zu übernehmen. Das Interface besitzt eine eigene Logik, die Error Frames erkennt und in einem
internen Speicher zählt. So können sporadische
Fehler, wie zum Beispiel die Verfälschung von Nachrichten durch einen Teilnehmer im Netzwerk erkannt
werden.
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COMfalcon
Technische Daten
RS1
Pin
Hardware
Mikrocontroller
RAM
Flash
CAN Schnittstelle
Baudraten
CAN – Abschluss Widerstandsmessung
CAN Port
RS232 Schnittstelle
Serielle Multiplex Schnittstelle
K-/L-Line Schnittstelle
RS485 Schnittstelle
RS422 Schnittstelle
LAN
WLAN
14 Segment Anzeige
LEDs
Versorgung
Gehäuse
Abmessungen
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Freescale Power PC
64 MB
16 MB (für Daten-Logging optional bis 128 MB)
4x CAN Schnittstellen, nach ISO 11898 Standard
50kBit/s bis 1MBit/s
Abschlusswiderstand des Fahrzeug CAN –Netzwerkes
bei aktiven Bus
2x 7 pole M16 Port (wie bei Sontheim CANUSB-2)
SUBD-9 Plug A
SUBD-9 Plug A
5 verschiedene serielle Schnittstellen, veränderbar über
Software
K-/L- Line (gemäß ISO 9141-2, ISO 14230-4)
Baudrate bis zu 56 kBaud
EIA/TIA-485 kompatibel
Baudrate bis zu 10 Mbps
Kein integrierter Abschlusswiderstand
ANSI/TIA/EIA-422 kompatibel
Baudrate bis zu 10 Mbps
Kein integrierter Abschlusswiderstand
M12 4-pin female connector
100 Mbit LAN, D-codiert
1x gemäß IEEE 802.11g, bis zu 54 MBit/s
Boot-Informationen, K-Line Mode, RS-Mode, Measurement, Error Codes
· Power LED, grün
· LAN Status LED, grün und gelb
· WLAN Status LED, grün und gelb
· 4x CAN Status LED, grün und gelb
· 2x RS Status LED, grün und gelb
a) 6..32VDC mit Load-Dump Schutz
b) via USB V = 5V, IMAX < 500 mA (mit Mini-B-USB
Anschluss)
Aluminium, Schutzklasse IP65
110 x 150 x 35 mm
-20 °C bis +60 °C
-40 °C bis +85 °C
1
5
6
9
RS2
1
5
6
9
CAN 1/2
CANAPI (=Windows DLL)
CANexplorer 4
MDT Autorensystem
Windows 2000, XP, Vista, 7 und 8, 32 Bit und 34 Bit
Windows 98 auf Anfrage
Analyzer für den CAN-Bus
Erstellung von Fahrzeugdiagnoseapplikationen
2
3
5
Pin
4
3
7
1
6
CAN 3/4
1
2
3
4
5
6
7
Pin
4
·
VTRAC
GND
COM+
COMISOK
ISOL
NC
RS422 RX+
RS422 RX-
Pin
3
7
Software
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Steckerbelegung
1
6
LAN
1
2
3
4
5
6
7
Pin
4
3
2
1
1
2
3
4
14 Segment Anzeige
Steckerbelegung
RXD
TXD
GND
Steckerbelegung
CAN2 low
CAN2 high
NC
CAN1 low
CAN1 high
Ubat
CAN GND
Steckerbelegung
CAN4 low
CAN4 high
NC
CAN3 low
CAN3 high
Ubat
CAN GND
AAA
59
Steckerbelegung
TX+
RX+
TXRX-
Mode/Error Code
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
SiECA 132 MT-CANapi
CANexplorer 4
MDT
ODX-Editor
Seite104
Seite 110
Seite 112
Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V930232000
COMfalcon
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CIN CANInterface &
EthernetBridge
CIN ist die Platinen-Variante der Sontheim CAN-Adapter
und bietet mit Ihrer Vielzahl von Schnittstellen zahlreiche Möglichkeiten zur Kommunikation. Ein erhöhter
Temperaturbereich und die zusätzlichen Diagnosefunktionen machen das CIN zur Kommunikationslösung für
alle industriellen Signalverarbeitungsanwendungen.
AAA
60
Schnittstellen
Neben insgesamt 4 CAN-Schnittstellen besitzt das
CIN 2 Single-wire CAN-Kanäle und jeweils 8 digitale
Ein- und Ausgänge. Zusätzlich sind einmal Ethernet
sowie I²C zur Ansteuerung von Peripheriekomponenten integriert. Durch das äußerst kompakte Design
kann das CIN als Piggy-Back-Variante auf eine kundenspezifische Leiterplatte montiert werden oder in
der Diag-Box als Zentrale für die Signalverarbeitung
eingesetzt werden. Letztlich ist es auch möglich, das
Gerät als Gateway / Bridge für CAN zu Ethernet zu
verwenden.
Error Frame Erkennung
Mithilfe dieses Features ist das CIN in der Lage, die
Fehlersuche und Diagnose in einem CAN-Netzwerk
zu übernehmen. Das Interface besitzt eine eigene Logik, die Error Frames erkennt und in einem internen
Speicher zählt. So können sporadische Fehler, wie
zum Beispiel die Verfälschung von Nachrichten durch
einen Teilnehmer im Netzwerk erkannt werden.
Pegelmessung
Dieses Feature ermöglicht es, die CAN-Pegel analog
einzulesen und so zum Beispiel Fehlerdiagnose an
einem Fahrzeug oder einer Maschine zu betreiben.
Es ist vor allem wichtig, wenn dem Netzwerk Daten
verloren gehen, was z. B. durch Kurzschlüsse hervorgerufen werden kann.
Im Überblick/ Key Features
– Freescale Mikrocontroller
– Vielfältige Schnittstellen
– Interner Flash- und RAM-Speicher
– Einsetzbar als Platinenlösung oder als Kommunikationszentrale in der Diag-Box
– Durch erhöhten Temperaturbereich auch für raue
Umgebungen geeignet
– Umfangreicher Software-Support
CIN
Technische Daten
Mikrocontroller
Freescale MPC 512x mit 4 CAN-
RAM
Flash
Ethernet / PHY
CAN-Schnittstellen
Digitale Eingänge
Digitale Ausgänge
Eindraht-CAN (single-wire)
I²C
Spannungsversorgung
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Montage
Software-Support
Sonstiges
Schnittstellen
32 MByte, optional 64 und 128 MB erhältlich
16 MByte
10 / 100 MBit
4 CAN-Transceiver, 1. Transceiver mit Wake-on-CAN
Funktion
Busabschluss: 120Ω, optional auf Leiterplatte montiert
Diagnose: ErrorFrame Erkennung auf separatem FPGA
für alle Kanäle
Diagnose: Analoge Pegelmessung mit simultanem
Messen von CAN-High und CAN-Low
CAN-Kanäle sind nicht galvanisch getrennt
8, Stromversorgung 3,3V
8, Stromversorgung 3,3V, 10mA
2 Schnittstellen
1 Schnittstelle
+UBat (12V oder 24V), +3,3V, 5V
-20 °C bis +85 °C
-40 °C bis +85 °C
Kundenspezifisch angepasste Platinenlösung oder
Diag-Box
CANexplorer 4, MDT, ODX-Editor, SiECA132 MT API und
weitere auf Anfrage
Verwendung auch als CAN-zu-Ethernet Bridge / Gateway
möglich
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CANexplorer 4
MDT
Seite 110
Seite 112
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930230120
Bezeichnung
CIN MPC5123 ErrorFrame, Pegelmessung
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
61
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
03 | Embedded Control Units
Übersicht unserer ECUs
CAN - Wireless
64-65
COMhawk™
AAA
62
CAN
N - Ethernet
eSys-IDC4E1
DC
66-67
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
63
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Sie suchen robuste Technik für anspruchsvolle und raue Umgebungen - Kein Problem - alle Bauteile sind vibrationsgetestet. Ein Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C und das kompakte IP69k Gehäuse runden das Gesamtpaket ab und
garantieren volle Funktionalität, auch bei hohen Belastungen.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
COMhawk
Im Überblick/ Key Features
Zukunftsweisend…
– 3 x CAN nach DIN ISO 11898, galv. getrennt
– Kabellose Datenübertragung mittels WLAN nach IEEE
802.11 b/g/n
– Datenlogging
– RTOS (μC/OS-II) oder LINUX
– Schutzklassifizierung IP69K
… und technisch ausgereift!
– Modulare Hardware und Software Architektur
– Nach Automotive Richtlinien
– Erweiteter Temperaturbereich von -40°C bis +85°C
– Vibrations- und Hitzegeschützt
Mögliche Anwendungsgebiete
COMhawk ist ein modulares Steuergerät für Kommunikations- und Diagnoseaufgaben. Neben den Standardschnittstellen wie CAN und Ethernet bietet das Modul
auch eine drahtlose WLAN Schnittstelle. Die Vielzahl an
Schnittstellen und die robuste Bauweise ermöglichen
dem Modul die Einbettung in unterschiedlichste Anwendungen und eröffnen vielseitige Einsatzgebiete.
–
–
–
–
–
Fehlerdiagnose
Echtzeitüberwachung
Kommunikationsschnittstelle
Telemetrie Knoten
Eventlogger
AAA
64
Gehäuse und Schnittstellen
Neben 3 CAN-Kanälen nach DIN ISO 11898 wurden
im modularen Steuergerät COMhawk auch Ethernet,
WLAN und optional 2 digitale Eingänge und 1 digitaler Ausgang verbaut. Zudem wurde bei der Entwicklung großer Wert auf eine äußerst robuste und widerstandsfähige Konzeption gelegt um die gängigen
Sicherheitsstandards zu erfüllen. Das Gerät ist für den
Einsatz außerhalb der Kabine eines Fahrzeugs entwickelt und wurde entsprechend vibrationsgetestet.
Ein Temperaturbereich von -40°C bis +85°C und das
kompakte IP69k Gehäuse runden das Gesamtpaket
ab und garantieren einen umfangreichen Schutz.
Mikrocontroller und Einsatzgebiete
Ein leistungsstarker 32Bit Mikrocontroller ermöglicht
auch anspruchsvolle Anwendungen Dank der integrierten NAND-Flash-Memory von bis zu 16GByte können große Datenmengen gespeichert werden. Somit
kann COMhawk sowohl in der Automotive- als auch
in der Automatisierungsbranche für vielfältige Kommunikations- und Diagnoseaufgaben eingesetzt
werden und dabei beispielsweise als Kommunikationsschnittstelle, Gateway, Eventlogger oder Telemetrie Knoten fungieren.
Umfangreicher Software-Support
Das frei programmierbare und echtzeitfähige ECUSystem kann vom Anwender applikationsspezifisch
programmiert werden. Über eine konfigurierbare
Datenschnittstelle lässt sich beispielsweise eine individuelle Konfiguration der Schnittstellen oder der
Aufbau einer Applikation zeitsparend lösen. Über einen integrierten Skript-Interpreter lassen sich außerdem sehr einfach Regelkreise abbilden. Ein weiterer
Vorteil ist die Wiederverwendbarkeit dieser Art der
Programmierung, mit der künftiges Arbeiten noch
effizienter gestaltet werden kann. Dem Anwender
steht eine vollständige Entwicklungsumgebung zur
Verfügung.
Integrierter Webserver
Der integrierter Webserver ermöglicht weitere effiziente Diagnose- und Wartungsmöglichkeiten und ist
ein standardmäßiger Bestandteil des COMhawk™. Diagnose- und Wartungsaufgaben sind vor Ort und aus
der Ferne unter Beachtung entsprechender Sicherheits-Maßnahmen (z. B. Firewall) problemlos möglich. Jedes Wi-Fi-fähige Endgerät mit einem Browser
ist dazu ausreichend.
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COMhawk
Technische Daten
Prozessor
RAM
Memory
CAN
COMhawk
Pin
32Bit Controller, SPC 5123 400 MHz
32MByte bis zu 256 MByte
16MByte bis zu 16 GByte NAND-Flash-Memory
3 x CAN nach DIN ISO 11898
optional mit 4. CAN Schnittstelle
1 x Ethernet, 10/100 Mbit
1 x IEEE 802.11 b/g/n
Ethernet
WLAN
I/Os
A
optional 2 digitale Eingänge
optional 1 digitaler Ausgang
6-32V DC
-40 °C bis +85 °C
-40 °C bis +85 °C
RTOS (μC/OS-II) oder LINUX
IP69K
ca: 130mm x 124mm x 38mm
375g
18 pol. mobiltauglicher Stecker
Spannungsversorgung
Betriebstemperatur
Lagertemperatur
Betriebssystem
Gehäuse
Maße
Gewicht
Stecker
C
D
F
1
3
1A
1B
1C
2A
2B
2C
3A
3B
3C
1D
1E
1F
2D
2E
2F
3D
3E
3F
Steckerbelegung
Ubat
GND
LAN_SHLD
DIG_IN1 (opt.)
LAN_RXLAN_RX+
DIG_IN2 (opt.)
LAN_TXLAN_TX+
DIG_OUT1 (opt.)
CAN4_High (opt.)
CAN4_Low (opt.)
CAN3_Low
CAN2_Low
CAN1_Low
CAN3_High
CAN2_High
CAN1_High
Blockschaltbild
6-32 V DC Spannungsversorgung
EMV Schutz
Watchdog
Opt. 1. DI
Galv.
getrennt
1. CAN
Opt. 2 DI
Galv.
getrennt
2. CAN
Galv.
getrennt
3. CAN
Opt. 1 DO
WLAN
32 Bit
Mikrocontroller
Ethernet
AAA
65
Temperatursensor
Bis 256 Mbyte RAM
Bis 16 GByte
NAND-Flash-Memory
32 kbit EEPROM
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CANexplorer 4
MDT
MDT Service Cloud
ODX-Editor
Seite 110
Seite 112
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Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930238200
Bezeichnung
COMhawk
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eSys-IDC4E1
Im Überblick/ Key Features
– Leistungsstarker 32Bit Mikrocontroller
– 1x Ethernet, 10/100Mbit
– 4x CAN nach DIN ISO 11898, galv. getrennt
– Aktive Widerstandsmessung
– Integrierte Error-Frame-Erkennung
– Robustes Aluminium Gehäuse
– Inkl. standardisierte SAE J2534 Schnittstelle
Mögliche Anwendungsgebiete
eSys-IDC4E1
E1 ermöglicht die Verbindung von
vo verschiedenen CAN-Bussen
Dafür stellt
AN-Bussen über IP-Netzwerke.
IP N t
das performante CAN-to-Ethernet Gateway einen LAN
Anschluss und vier galvanisch getrennte CAN Schnittstellen zur Verfügung. Zudem ermöglicht das Modul
verschiedenste Mess- und Diagnosefunktionen in Maschinen-Felbussystemen.
–
–
–
–
–
Kommunikationsschnittstelle
CAN-to-Ethernet Gateway
CAN-to-CAN Bridge
Fehlerdiagnose
Echtzeitüberwachung
AAA
66
Schnittstellen und integrierte Diagnosefunktionen
Neben vier galvanisch getrennten CAN-Kanälen stellt
eSys-IDC4E1 einen Ethernet Anschluss zur Übertragung der Daten an einen übergeordneten Rechner
zur Verfügung. Für die CAN-Bus-Überwachung ist
eine aktive Widerstandsmessung implementiert,
sowie eine Error-Frame-Erkennung. Mit Hilfe dieses
Features ist das Modul in der Lage, die Fehlersuche in einem CAN-Netzwerk zu übernehmen. eSysIDC4E1 besitzt eine eigene Logik, die Error Frames
erkennt und in einem internen Speicher zählt. So
können sporadische Fehler, wie zum Beispiel die Verfälschung von Nachrichten durch einen Teilnehmer
im Netzwerk erkannt werden.
Standardisierte SAE J2534 Schnittstelle
Die Sontheim Pass-Thru API wird als Standardschnittstelle mit eSys-IDC4E1 mitgeliefert. Somit kann das
Modul für Anwendungen, welche auf J2534 basieren
verwendet werden. Weitere Higher Level Protokolle
können auf Nachfrage leicht realisiert werden.
Software-Architektur
Die Software-Architektur des CAN-Moduls besteht
aus einer Host–Device Struktur in der ein x86 PC-System als Host das Modul als Device zum Zugang auf
den CAN-Bus verwendet. Zur Kommunikation zwischen Host und Device kommt Ethernet zum Einsatz.
Die Kommunikation erfolgt über IP und ein proprietäres, auf UDP aufsetzendes, Kommunikationsprotokoll. Zur Identifikation (Discover) der CAN Interfaces
über LAN wird das Verfahren nach ISO 13400 verwendet. Die Firmware des CAN-Moduls besteht aus
einem Main-Thread, der die CAN-Kommunikation
verarbeitet und auch in der Lage ist, die TransportSchicht von Kommunikationsprotokollen zu behandeln (z.B. J1939-21/J1939-81, ISO 15765), sowie einen
Diagnose-Thread der zur Selbst- und CAN-Diagnose
dient. Alle nicht auf die direkte CAN-Kommunikation
bezogenen Dienste des Moduls, wie z.B. Konfiguration des Bridging oder CAN-Diagnose werden über
das sogenannte „Toolbox“-Protokoll abgehandelt.
Die Reihenfolge der Nachrichten beim Empfang an
der Host-Schnittstelle entspricht der Reihenfolge auf
dem physikalischen Bus, unabhängig ob die Nachricht gesendet oder empfangen wurde. Somit wird
eine äußerst performante Kommunikation mit geringen Latenzzeiten garantiert.
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eSys-IDC4E1
Technische Daten
Mikrocontroller
Freescale Power PC, 400 MHz
RAM
32MB (optional bis zu 128MB)
Flash
16MB (optional bis zu 128MB)
CAN Schnittstelle
4x CAN Schnittstellen galv. getrennt, nach ISO 11898
Standard, 2.0A und 2.0B
Baudraten
50kBit/s bis 1MBit/s (inkl. 800kBit/s)
CAN - Abschluss
Widerstandsmessung
Messung des Abschlusswiderstand des CAN-Bus der
Maschine. Messung erfolgt bei aktiven Bus
CAN - Diagnose
Error-Frame-Erkennung
CAN Anschlüsse
4x Sub-D-9 polig
LAN
100 Mbit LAN, RJ45 Anschluss
LEDs
LAN Status LED, grün und gelb am RJ45 Anschluss
Versorgung
24V +/- 10% / max. 1A
Gehäuse
Aluminium, Schutzklasse IP30
Abmessungen
ca. 121 x 151 x 48 mm - ohne Anschlüsse
Betriebstemperatur
0 °C bis +60 °C
Lagertemperatur
-20 °C bis +70 °C
Sonstiges
Verwendung auch als CAN-to-CAN Bridge möglich
CE-Zeichen
EN 61000-6-2 Elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV)
Störfestigkeit (10 V/m)
EN 61000-6-4 Elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV)
Störaussendung
EN 61000-4-2 Störfestigkeit gegen statische
Entladungen (ESD)
EN 61000-4-3 Störfestigkeit gegen hochfrequente
elektromagnetische Felder
EN 61000-4-4 Störfestigkeit gegen schnelle transiente
elektrische Störgrößen
EN 61000-4-5 Störfestigkeit gegen Stoßspannungen
EN 61000-4-6 Störfestigkeit gegen leitungsgeführte
Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder
CAN-Schnittstelle
1
5
6
9
RJ45
Pin
2
3
7
Steckerbelegung
CAN low
CAN GND
CAN high
Pin Steckerbelegung
DIP-Switches
1
2
3
4
Tx+
TxRx+
NC
5
6
7
8
NC
RxNC
NC
CAN Abschlusswiderstand
1
2
3
4
120Ω CAN1 An/Aus
120Ω CAN2 An/Aus
120Ω CAN3 An/Aus
120Ω CAN4 An/Aus
1
2
3
24V
0V
PE
Stromversorgung
1
3
Blockschaltbild
AAA
67
24V +/- 10% Spannungsversorgung
LAN
32 Bit
Mikrocontroller
Error-Frame &
Widerstandsmessung
Galv.
getrennt
1. CAN
Error-Frame &
Widerstandsmessung
Galv.
getrennt
2. CAN
Error-Frame &
Widerstandsmessung
Galv.
getrennt
3. CAN
Error-Frame &
Widerstandsmessung
Galv.
getrennt
4. CAN
Bis 128 Mbyte RAM
Bis 128 Mybte
NAND-Flash-Memory
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CANexplorer 4
MDT
MDT Service Cloud
ODX-Editor
Seite 110
Seite 112
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Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930230300
Bezeichnung
eSys-IDC4E1
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04 | Computer-on-Modules
Übersicht unserer Computer-on-Modules
70-73
Computer-on-Modules
mSiEcomTCtt
IMX6
AAA
68
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AAA
69
Wussten Sie schon ...
Das äußerst kompakte Computer-on-Module besitzt einen Intel® Atom™ Prozessor und diverse Schnittstellen. Dank des erweiterten Temperaturbereichs von
-40 °C bis +85 °C ist das Modul auch bestens für den Einsatz in rauen Umgebungen geeignet.
mSiEcomTCtt ist ideal für die Entwicklung von kleinen Geräten geeignet, die durch den hohen Standardisierungsgrad
und die Skalierbarkeit des COM Express® Standards profitieren. Hierbei bieten sich insbesondere mobile Embedded
Handheld Systeme sowie kleine portable, stationäre und In-Vehicle Geräte an.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
mSiEcomTCtt
Im Überblick/ Key Features
– Intel® Atom™ E6xx (600MHz, 1GHz, 1.3GHz und 1.6GHz)
– 6x USB 2.0
– 3x PCI Express
– 1x CAN
– Onboard 10/ 100/ 1000 Mbit LAN,
– Durch erhöhten Temperaturbereich auch für raue
Umgebungen geeignet
Mögliche Anwendungsgebiete
Das äußerst kompakte Computer-on-Module besitzt einen Intel® Atom™ Prozessor und diverse Schnittstellen.
Dank des erweiterten Temperaturbereichs von -40°C bis
+85°C ist das Modul auch bestens für den Einsatz in rauen Umgebungen geeignet.
AAA
70
Schnittstellen und skalierbare Leistung
Neben den 6x USB 2.0 Schnittstellen besitzt das
mSiEcomTCtt einen galvanisch getrennten CAN Kanal nach ISO 11898. Zusätzlich sind einmal Ethernet
sowie I²C zur Ansteuerung von Peripheriekomponenten integriert. Die Taktfrequenzen reichen dabei
aktuell von 600MHz bis zu 1,6GHz mit einem Intel®
Atom™. Je nach Anforderungen kommen bis zu 2GB
DDR2-800RAM zum Einsatz, so sind auch rechenintensive Aufgaben, bei gleichzeitig geringen Stromverbrauch möglich.
Kompakter Formfaktor
Durch das äußerst kompakte Design (COM Express®
mini, Type 10) kann das mSiecomTCtt als Piggy-BackVariante auf eine kundenspezifische Leiterplatte
montiert werden und ist somit ideal für die Entwicklung von kleinen Geräten geeignet. Diese profitieren
vom hohen Standardisierungsgrad und der Skalierbarkeit des COM Express® Standards. Hierbei bieten
sich insbesondere mobile Embedded Handheld Systeme sowie kleine portable, stationäre und In-Vehicle
Geräte an, die in verschiedensten Applikationsbereichen zum Einsatz kommen.
–
–
–
–
–
Industrieautomation
Automotive Bereich
Energiewirtschaft
Medizintechnik
u.v.m.
Ausgelegt für kommerziellen und industriellen
Temperaturbereich
Neben dem normalen Temperaturbereich ist das
Modul auch für den erweiterten industriellen Temperaturbereich (E2) von -40°C bis +85°C ausgelegt. Dadurch ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten
im Bereich Automotive, in der Automatisierung, der
Medizintechnik, sowie in weiteren Arbeitsumgebungen, die nicht dem kommerziellen Temperaturbereich entsprechen.
embedded PC - eine zuverlässige Kombination
Sie suchen die passende embedded Plattform für
Ihre Automatisierungsanwendung. Kombinieren Sie
mSiEcomTCtt mit unserem ePC und profitieren Sie
von unserem Knowhow und dem ganzheitlichen
Service vom Experten.
- Vielzahl von Schnittstellen (Modulbauweise)
- IP20 Vollmetallgehäuse für optimalen EMV-Schutz
- Einsatz als SPS, CAN-Bus Master oder Slave,
Signalverarbeitungszentrale uvm.
- Industrietauglich
- Passive Kühlung
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mSiEcomTCtt
Technische Daten
Prozessor
Intel® Atom™ E6xx (600MHz, 1GHz, 1.3GHz und
1.6GHz)
Cache
512 KB L2 Cache
Chipsatz
Intel® Plattform Controller Hub EG20T
RAM
bis zu 2 GB DDR2-800RAM
USB
6x USB 2.0
Ethernet
10/100/1000 MBit LAN
Interface
GPIO on COM Express® Connector
SPI/ SM Bus Support
External Boot via SPI flash device / SM Bus Support
yes
CAN-Schnittstelle
1x CAN 2.0B active, bis 1Mbit/s
PCI Express
3x PCIe
SATA II
2x
UART
1x
Audio Controller
Intel® High Definition Audio
Graphik Controller
Integrierter 2D/3D Graphics Engine, Gfx Core 333/400
Mhz, shared VRAM
Video Encode: MPEG4, H.263, H.264;
Video Decode: MPEG2, MPEG4, VC1, WMV9, H.264
Auflösung
LVDS 18/24bit 1280x768 @60Hz
SDVO 1280x1024@85Hz
5,2-5,8 Watt @5V
Betrieb: 0 °C bis +60 °C,
Lager: -30 °C bis +85 °C
Betrieb: 10% bis 90%,
Lager: 5% bis 95% (nicht kondensierend)
55 x 84 mm, COM Express® mini, Type 10
Windows® XP, XP embedded, 7, 7 embedded, Linux
Spannungsversorgung
Temperaturbereich
Rel. Luftfeuchtigkeit
Abmessungen
Betriebssystem
Frontansicht
Rückansicht
AAA
71
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN Interfaces
Embedded Control Units
ePC
Seite 46
Seite 62
Seite 78
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V970005000
Bezeichnung
mSiEcomTCtt
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iMX6
Im Überblick/ Key Features
– Freescale i.MX6 (Solo, Dual, Quad, 800MHz single, dual,
quad core)
– Smart Mobility Architecture (SMARC™)
– Bis zu 4GB DDR3 Memory
– 3x USB 2.0, 3x PCIe,...
– Onboard 10/ 100/ 1000 Mbit LAN,
– Auf Wunsch erhöhter Temperaturbereich
– Evaluation Board on-demand
Mögliche Anwendungsgebiete
–
–
–
–
–
Das ultra energiesparsame Computer-on-Module bietet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Skalierbare
Building Blocks ermöglichen maßgeschneiderte mobile
und vernetzte Embedded Lösungen basierend auf ARM
Technologie.
AAA
72
Ausgelegt für kommerziellen und industriellen
Temperaturbereich
Neben dem normalen ist das iMX6 Board auch für
den erweiterten industriellen Temperaturbereich
von -40°C bis +85°C ausgelegt. Dadurch ergeben sich
vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Bereich Automotive, in der Automatisierung, der Medizintechnik sowie in weiteren Arbeitsumgebungen die nicht dem
kommerziellen Temperaturbereich entsprechen und
auch raue Umweltbedingungen mit sich bringen.
Zudem ist auf Wunsch bereits ein Evaluation Board
vorhanden.
Skalierbare Leistung und kompakter Formfaktor im
SMARC™ Standard
Das iMX6 Board von Sontheim basiert auf einem 314pin MXM 3.0 Konnektor und SMARC™ Standardabmessungen von 82mm x 50mm. Dies schafft äußerst
kompakte, langlebige und kosteneffiziente Entwicklungsmöglichkeiten für mobile Embedded Handheld
Systeme sowie kleine portable, stationäre und InVehicle Geräte die in verschiedensten Applikationsbereichen zum Einsatz kommen können.
I/O Eigenschaften des 314-pin MXM 3.0 Konektors
SDIO
Industrieautomation
Automotive Bereich
Energiewirtschaft
Medizintechnik
u.v.m.
CSI
GB LAN
LVDS
i²C/I²S
Unterstütze Betriebssysteme
Weitere
We
W
eit
iter
eree BS a
auf
u Anfrage
uf
nffra
rage realisierbar
liisier
sier
si
erb
rbar
ba
ba
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mSiEcomTCtt
Technische Daten
Prozessor
Freescale i.MX6
Solo, Dual und Quad Core ARM Cortex-A9
800MHz, 1GHz und 1.2GHz
Graphik
Dual Display
HD 1080p encoded und decoded
2D und 3D Beschleunigung
RAM
DDR2 oder DDR3 bis zu 4GB
Flash
bis zu 64GB NAND/eMMC on-module (kundenspezifisch)
USB
3x USB 2.0
Ethernet
10/100/1000 MBit LAN
Display
Parallel LCD 18/24 bit
LVDS Single Channel 18/24 bit
HDMI
Image Capture Interface
2 Interfaces /PCAM, CSI)
Serielle-Schnittstelle
2x RX/TX (Ser 1/3); 2X UART(Ser 0/2)
Weitere Schnittstellen
bis zu 3x PCIe, MLB150, 12x GPIOs, SDIO, SATA eMMC,
2x SPI, 5x I2C, 2x I2S, SPDIF WDT, 2x CAN, Batterie und
System Management
Betriebssystem Support
Linux
Windows WEC7 (auf Anfrage)
Android (auf Anfrage)
Temperaturbereich
Normaler Bereich 0°C bis +60°C, erweiterter Bereich
-40°C bis +85°C
Standards
Form Faktor: 82 x 50mm
Standard: SMARC (Smart Mobility Architecture)
Frontansicht
Rückansicht
Evaluationsboard
AAA
73
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN Interfaces
Embedded Control Units
ePC
Seite 46
Seite 62
Seite 78
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
iMX6
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AAA
Qualität
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Um uns
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Verbessse
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05 | Industrie PCs
Übersicht unserer Industrie PCs - für Automatisierungs- und
Automotive Anwendungen
Embedded PC
78-79
ePC
AAA
76
Industrie PC
IPC-4
80-81
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AAA
77
Wussten Sie schon ...
Unsere PCs sind industrietaugliche Multitalente: Verwenden Sie unsere PCs in
rauen Umgebungen, als SPSen für einfache bis hin zu komplexen Steuerungsaufgaben und für Ihre kundenspezifischen Feldbus Applikationen. Unsere PCs
verfügen über zahlreiche Interfaces und können an Ihre Bedürfnisse angepasst
werden.
viduellen PC mit Schnittstellen für CAN,
CAN
Fragen Sie uns nach passenden Erweiterungskarten. Erstellen Sie sich Ihren individuellen
digitalen und analogen Ein- und Ausgängen, RS232/422/485, Profibus, FireWire und vielem mehr.
Sontheim Industrie Elekt
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ePC
Im Überblick/ Key Features
– Atom-CPU mit passiver Kühlung
– Link2Go: Erweiterungsmodule können ohne
Anpassung des ePC wie bei Feldbuskopplern
angehängt werden
– Zahlreiche Schnittstellen wie CAN, Ethernet, I/Os, CFast,
DVI und USB
– IP20 Vollmetallgehäuse für optimalen EMV-Schutz
– Software-Tools für alle Aufgaben rund um den CAN-Bus
Mögliche Anwendungsgebiete
Der ePC ist eine erweiterbare embedded Plattform zum
Einsatz in allen Bereichen der Automatisierungsindustrie. Durch das Designprinzip der Buskoppler kann er
beliebig erweitert werden, während das Basisgerät stets
gleich bleibt.
AAA
78
Leistungseckdaten
Es stehen verschiedene Prozessoren der ATOM-Reihe
zur Verfügung. Der Chipsatz zeichnet sich durch eine
hohe Energieeffizienz aus und hat einen geringen
Wärmeverlust. 512 MB bis 2 GB RAM sind onboard
verfügbar und ermöglichen auch umfangreichere
Rechenoperationen. Der ePC verzichtet auf rotierende Teile. Statt einer üblichen Festplatte wird der
schnelle CFast als Nachfolger von Compact Flash
eingesetzt – über diese Schnittstelle kann auch das
System gebootet werden. Der Vorteil liegt in der
Geschwindigkeit von bis zu 3 GBit/sec. für den Datentransfer. Alle CFast-Karten von 1 bis 32 GB sind
bequem über Sontheim erhältlich. Durch das Vollmetallgehäuse, Speichermedien und CPU bietet das
System optimale EMV-Eigenschaften und kann auch
bei schwierigen Umgebungsbedingungen passiv gekühlt werden.
Link2Go – Bauen Sie an!
Moderne Automatisierungsanwendungen erfordern
Effizienz und die Flexibilität, um auf sich ändernde
Anforderungen passgenau reagieren zu können. Mit
Link2Go haben wir die Möglichkeit geschaffen, einzelne Zusatzmodule schnell und komfortabel an den
ePC anzuschließen und bei Bedarf auszutauschen.
Das Spektrum der geplanten Module reicht dabei
von Touch-Displays über Buskoppler bis zu Festspeichern und seriellen Schnittstellen. Es lassen sich
ebenfalls kundenspezifische Module erstellen. Link2Go – schaffen Sie sich Ihre persönliche embedded
Lösung zum Standardkomponenten-Preis.
–
–
–
–
Embedded PC als Master zur CAN-Bussteuerung
Kompakte SPS mit integrierten I/Os
Bus-Überwachung mit Möglichkeit zur Fernwartung
Master oder Slave Buskoppler
Schnittstellen
Für maximale Flexibilität besitzt der ePC bereits ohne
Erweiterungen (Link2Go-Module) zahlreiche Schnittstellen. Dazu gehören CAN, Ethernet (EtherCATfähig), digitale Ein- und Ausgänge, DVI und USB. In
der Grundausstattung sind somit bereits Aufgaben
als SPS, CAN-Bus Master oder Slave, Signalverarbeitungszentrale und viele weitere Anwendungsfälle
möglich. Die integrierte C Fast-Schnittstelle ist –
ähnlich wie ein USB-Stick – zum Datensammeln und
auch Booten des Geräts geeignet.
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Der ePC bildet den Master in einem Automatisierungssystem und das
Bindeglied zwischen Kontroll- und Sensor-/Aktorebene mit zusätzlichen
SPS-Funktionen.
Feldbus
…
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ePC
Technische Daten
Chipsatz
Digitale IOs
Pin Steckerbelegung
Frei wählbare ATOM-Chipsätze, z.B. 1,3 GHz / 1 GB RAM
CPU-Boards sind tauschbar, neue CPU-Plattformen
somit nachrüstbar
Abmessungen (L,B,H)
120 x 115 x 111 mm
Temperaturbereich
0 °C bis +60 °C, erweiterter Temperaturbereich mit
-40 °C bis +85 °C auf Anfrage verfügbar
Gehäuse
Alustrangpressprofil und Blechkomponenten für
hohen Abschirmungsgrad gegen EMV und schnelle
Wärmeableitung
Vorrichtung zur TS35 Hutschienenmontage
Schutzklasse
IP20
Luftfeuchtigkeit
5% - 95%, nicht-kondensierend
Spannungsversorgung
24 VDC ±20%
Stromaufnahme
Max. 1,2A
RAM
512 MB bis 2 GB
HDD
Steckplatz für CFast-Karte oder Link2Go-Modul,
boot-fähig
Schnittstellen
2x Gigabit LAN (Schnittstellen sind EtherCAT-fähig)
1x CAN nach DIN ISO 11898, galvanisch getrennt
4x digitale Eingänge nach IEC 61131-2, separate
Versorgung
4x digitale Ausgänge nach IEC 61131-2, separate
Versorgung
1x DVI
4x USB 2.0
Maus, Tastatur und sonstige Peripherie über USB 2.0
Visualisierung über DVI oder per Link2Go-Modul
Grafik
Integrierter Intel® Graphics Intel® GMA 500, Auflösung
bis 1.366 x 768
LEDs
Power, HDD und CAN
Optionale Komponenten
W-LAN
Separater Prozessdatenspeicher (Retain-Speicher)
Erweiterter Temperaturbereich, -40 °C bis +85 °C
Geplante Link2Go Erweiterungen
RS232 /RS485
HDD- Festspeichererweiterung
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Touch-Display
Buskoppler
IO-Erweiterung
1
5
6
9
RJ45
9
10
DVI
Anschluss externer
Peripheriekomponenten
CAN-Schnittstelle
1
2
Pin
2
3
7
1
2
3
4
24V Stromversorgung
Digitaler Eingang 0
Digitaler Eingang 1
Digitaler Eingang 2
5
6
7
8
9
10
Digitaler Eingang 3
GND
Digitaler Ausgang 0
Digitaler Ausgang 1
Digitaler Ausgang 2
Digitaler Ausgang 3
Pin Steckerbelegung
01
02
03
04
TDMS-Daten 2 –
TDMS-Daten 2+
Abschirmung TDMS-Daten 2,4
TDMS-Daten 4 –
05
06
07
08
09
17
18
19
20
21
22
23
24
C1
C2
C3
C4
C5
TDMS-Daten 4+
DDC Takt
DDC Takt
Analog: V-Sync
TDMS-Daten 1 –
TDMS-Daten 0 –
TDMS-Daten 0+
Abschirmung TDMS-Daten 0,5
TDMS-Daten 5 –
TDMS-Daten 5+
Abschirmung TDMS-Takt
TDMS-Takt +
TDMS-Takt –
Analog: Rot
Analog: Grün
Analog: Blau
Analog: H-Sync
Analog: Masse
AAA
79
Steckerbelegung
CAN low
CAN GND
CAN high
Pin Steckerbelegung
USB-Schnittstelle
1 2 3 4
1
2
3
4
Tx+
TxRx+
NC
5
6
7
8
NC
RxNC
NC
Steckerbelegung
1
2
3
4
VCC (VBUS)
– Data
+ Data
GND (Ground)
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
RM35 Standard- und Light-Module
CAN-Interfaces
Computer on Modules
CANexplorer 4
MDT
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Seite 110
Seite 112
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V971010000
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ePC
IPC-4
Im Überblick/ Key Features
– Deutlich gesteigertes Leistungsvermögen
– Skalierbare Leistung
– Zusätzliche Schnittstellen leicht integrierbar
– Sehr gute Performance auch in rauen Umgebungen
– Industrietauglich durch integrierte Spannungsversorgung und Lüfter
– Alle Schnittstellen von vorne zugänglich
In seiner neuesten Generation verbindet der IPC-4 das
Know-how eines Systemanbieters mit modernster Technik und ist perfekt zugeschnitten für Applikationen in
der Automatisierungs- und Automotive-Industrie.
Der neueste IPC setzt sich mithilfe seines skalierbaren
Leistungsumfangs klar vom Wettbewerb ab. Sowohl
Rechenleistung als auch Art und Anzahl der Interfaces
bieten immense Möglichkeiten zur individuellen Anpassung für ein Maximum an Flexibilität.
AAA
80
Skalierbare Leistung für maximale Flexibilität
Die Taktfrequenzen reichen aktuell von 600 MHz mit
einem Intel Celeron M bis 2 × 2,16 GHz mit einem
Intel Core 2 Duo. Je nach verwendetem Board kommen bis zu 4 GB DDR RAM zum Einsatz; so sind auch
rechenintensive Aufgaben mühelos möglich. Als
stromsparende Variante kann ein Intel ATOM Prozessor eingesetzt werden.
Links = Standard, rechts = Individualität
Die Modulbauweise ermöglicht kundenspezifische
Erweiterungen je nach Art des Einsatzes. Beim IPC4 wird das mithilfe von PCI104 und PC104+ Karten
realisiert. So wird der IPC-4 zum Spezialisten für verschiedenste Anwendungen: CAN, FireWire, digitale
und analoge Ein- und Ausgänge, Framegrabber und
viele weitere Funktionen.
Raue Umgebungen
Die eingesetzten SATA Festplatten sind für den 24/7
Dauerbetrieb freigegeben und optional mit einem
erweiterten Temperaturbereich verfügbar. In sehr
rauen Umgebungen können auch Solid State Disks
(SSD) ohne rotierende Teile verbaut werden, um auch
bei sehr anspruchsvollen Anwendungen höchste Betriebssicherheit zu garantieren.
32 KB batteriegepuffertes ZERO-RAM
In diesem RAM können Variablen zur Laufzeit zwischengespeichert werden, damit sie auch nach einem Systemausfall noch verfügbar sind.
Vielzahl von Standardschnittstellen im
kompakten Design
Der IPC-4 besitzt 6 × USB 2.0; 2 × Gigabit Ethernet (10
/ 100 / 1000 BaseT); 2 serielle Schnittstellen; einen
DVI- und einen VGA-Anschluss. Zusätzlich ist ein CF
Slot implementiert. Die hohe Industrietauglichkeit
zeigt sich auch in der Anordnung der Anschlüsse.
Verkabelung ist lediglich auf der Frontplatte zu finden. Die Seitenteile sind den Lüftern und Luftauslässen vorbehalten.
Jeweils oben und unten befinden sich Kühlrippen für
ein Maximum an Performance.
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Der IPC-4 bildet den Master in einem Automatisierungssystem und das
Bindeglied zwischen Kontroll- und Sensor-/Aktorebene
Feldbus
…
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IPC-4
Technische Daten
Gehäuse
Abmessung (L,B,H)
Gewicht
Temperaturbereiche
* aktive Kühlung
Rel. Luftfeuchtigkeit
Spannungsversorgung
Netzteil (integriert)
Status LEDs
* Details sind der HardwareBeschreibung zu entnehmen
Buttons
HDD
Leistungsaufnahme bei 24V DC
** im Betrieb ohne externe
Peripheriegeräte
Unterstützung externer Peripherie
über USB
Zertifizierungen
kompaktes Aluminiumgehäuse mit integrierter
Hutschienenmontage (TS35)
244 mm (+ 10 mm Mindestabstand zu beiden Seiten) × 121 mm × 95 mm (ohne Konnektoren)
1,5 kg
Betrieb: 0 °C bis +45 °C, optional mit Automotive HDD
oder Industrie CF-Karte (-20 °C bis +65 °C);*
Lager: -20 °C bis +65 °C
5% - 95%, nicht kondensierend
24 VDC ±20% (für Standard Varianten)
24 VDC -25%/+30% (für GL zertifizierte Varianten)
Versorgung für den Automotive-Bereich optional
verfügbar.
ATX – funktionskompatibel, unterstützt Wake-Up
Funktion via LAN
5V - LED leuchtet, wenn der IPC-4 mit Spannung
versorgt wird.
Gerät kann gestartet werden oder ist in Betrieb.*
Run - Die Run LED zeigt den Status des IPC-4 an.*
Err – Im Fehlerfall leuchtet die Error LED auf.*
Rel - Die Rel LED leuchtet auf, wenn das Relais (Pin
12, 11 & 14) angezogen hat und erlischt beim Abfallen
des Relais.*
HDD - Die HDD LED zeigt die Aktivität der internen
Festplatte und der CF-Karte an.*
SHDN – Einschalten, bzw. automatisches Herunterfahren und anschließendes Abschalten des IPCs, sofern
ACPI aktiviert ist.
Reset - Die Aktivierung des Reset-Buttons löst einen
Warmstart des IPC-4 aus.
2.5“ HDD (SATA oder IDE bis zu 9,5 mm Bauhöhe)
Max. Stromaufnahme 1,0 bis 2,0A
Einschaltstrom 2,5 bis 4,5A
CD-/DVD-ROM; CD-/DVD-RW; HDDs, USB-Sticks,
Eingabegeräte wie Maus und Tastatur, sonstige USB
Peripherie
EMV nach CE mit EN 61000-6-4:2007, EN 55022:2006,
EN 61000-6-2:2005,
EN 61000-4-2:1995 + A1:1998 + A2:2001, EN 61000-43:2006, EN 61000-4-4:2004,
EN 61000-4-5:2006, EN 61000-4-6:1996 + A1:2001
GL (Verfügbare Varianten auf Anfrage)
SCHNITTSTELLEN
Versorgung / Watchdog
VGA
1 × Spannungsversorgung, 1 × Relais, 1 × Remote
Abhängig vom COM Express Modul (siehe CPUVarianten)
DVI
CF
USB Flash Speicher
Ethernet
USB Schnittstellen
Serielle Schnittstellen
PCI104 oder PC104+
Optionale Schnittstellen über PC104
Zusatzkarte
1 × DVI (Auflösung von 640 × 480 bis zu 1600 × 1200,
abhängig vom verwendeten Monitor)
CF Karte nach Spezifikation 4.1 (CF UDMA Mode 0-4,
PIO Mode 0-6)
Interner Steckplatz für DiskOnModule FLASH Speicher
über USB 2.0
LAN1 Gigabit Ethernet, Realtek RTL8111 10 / 100 /
1000 BaseT
LAN2 Intel 82573L 10 / 100 / 1000 BaseT Schnittstelle,
angebunden über PCIexpress
6 × USB 1.1 / 2.0 bis zu 480 MBit
Leistungsabgabe bis zu 500 mA je USB-Schnittstelle
2 × Standard RS232 (mit allen Handshake-Signalen),
optional galvanisch getrennt (bis 2 kV)
2x PCI104 oder PC104+ Steckplätze intern zur Ausführung von kundenspezifischen Schnittstellen
- CAN-Bus
- FireWire
- Serielle Schnittstellen (RS232 / RS485 / RS422)
- Profibus
- Framegrabber
- Digitale / analoge Ein- und Ausgänge
- kundenspezifische Interfaces
CPU-Varianten
600 MHz
CPU Intel Celeron M 600 MHz, ULV, 512 KByte Cache, FSB
400 MHz
RAM SO-DIMM DDR2 DDR533/ PC4200 bis zu 2 GByte
Chipset Grafik & Speicher Controller Hub: Intel 915GME IOController Hub: Intel 82801FBM (ICH6-M
VGA Auflösung Bis zu 2048 × 1536 (75 Hz)
1,5 GHz
CPU Intel Celeron M 370 1.5 GHz, 1 MByte Cache, FSB
400 MHz
RAM SO-DIMM DDR2 DDR533/ PC4200 bis zu 2 GByte
Chipset Grafik & Speicher Controller Hub: Intel 915GME IOController Hub: Intel 82801FBM (ICH6-M)
VGA Auflösung Bis zu 2048 × 1536 (75 Hz)
2 × 2,16 GHz
CPU Intel Core 2 Duo T7400, 2.16 GHz, (4M Cache, 667 MHz
FSB, 65nm), Sockel mPGA479M
RAM 2 Sockel, SO-DIMM DDR2 667/PC5300 bis zu 4 GByte,
3 GByte nutzbar
Chipset Grafik & Speicher Controller Hub: Intel 945GME IOController Hub: Intel 82801GHM (ICH7M-DH)
VGA Auflösung Bis zu 2048 × 1536 (75 Hz)
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Ergänzende und verwandte Produkte
Erweiterungsmöglichkeiten
– PC104-HiLo-CAN für 2 weitere CAN-Kanäle
– Multi-IO-PC104 + für bis zu 8 digitale bzw. je 4
analoge Ein- und Ausgänge
– RS-Kombikarte-PC104+ für vier serielle RS232/
RS485-Schnittstellen
– LEDcc-PC104 zur Ansteuerung von LEDBeleuchtungseinheiten
– PB-ZR-PC104+ für den Profibus-Kanal
– FireWire-PC104+ für bis zu 3 FireWire-Kanäle
RM35 Standard- und Light-Module
CAN-Interfaces
Computer on Modules
CANexplorer 4
MDT
Seite 24
Seite 46
Seite 68
Seite 110
Seite 112
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V969000600
V969001500
V969002100
Bezeichnung
IPC-4; 600 MHz Intel Celeron M
IPC-4; 1,5 GHz Intel Celeron M 370
IPC-4; 2 × 2,16 GHz Intel Core2Duo T7400
Zubehör
Art.-Nr.
V990230000
Bezeichnung
IPC-4 Customizing
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
81
06 | Terminals
Übersicht unserer mobilen CAN-Diagnose PCs mit Visualisierung
CAN-Diagnose Terminals
84-85
Panel-PC 8000
AAA
82
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
83
Wussten Sie schon ...
Kontaktieren Sie uns mit Ihren kundenspezifischen Wünschen - Sie brauchen
spezielle Funktionen und Schnittstellen? Wir haben bereits zahlreiche Projekte
durchgeführt, in welchen wir die Hardware und Software des PanelPC verändert
und dem Kundenwunsch entsprechend angepasst haben. Unsere Terminals bieten Ihnen eine Plattform für alle Applikationen wie Diagnose, HMI, Visualisierungs-PC und mehr.
Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihr individuelles, mobiles Visualisierungsprojekt.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de
de · info@s-i-e
[email protected]
de · ©2016
Panel-PC
8000
Im Überblick/ Key Features
– Robustes Terminal zur Ansteuerung von Maschinen
– Leistungsstarker und stromsparender ATOM-Prozessor
– Erweiterungssteckplätze für individuelle Anpassungen
– Tragarm-Befestigung für flexible Platzierung
Mögliche Anwendungsgebiete
– HMI zur Maschinensteuerung
– Zentrale Steuereinheit mit CAN-Master Funktionalität
– Flashen von Steuergeräten
Der Panel-PC 8000 vereint die vielfältigen Mög
Möglichkeiten unserer Industrie-PCs
-PCs mit einem Touch Screen
Scree und
einem robusten Bedienfeld.
enfeld. Er ist mit seinem widerwide
standsfähigen Design optimal zur Maschinensteuerung
Maschinensteuerun
und -bedienung geeignet.
net.
AAA
84
Ausstattung und Display
In seiner Ausstattung ähnelt der Panel-PC unserem
MobiCAN. Der 1,1 GHz ATOM Prozessor sorgt für einen geringen Energieverbrauch. Es stehen 512 MB
RAM zur Verfügung, sowie eine gesteckte SD-Karte
mit 2 GB für Anwendungen. Mithilfe des resistiven
Touch Screens und der Folientastatur können Daten visualisiert und Software-Komponenten bedient
werden. Der Panel-PC 8000 ist daher optimal als HMI
zur Maschinensteuerung geeignet.
Schnittstellen
Das Terminal stellt zur Verbindung mit Feldbusnetzwerken 2 CAN-Interfaces zur Verfügung, die über
eine M12 Buchse und einen M12 Stecker ausgeführt sind. Externe Peripherie wie Maus, Keyboard
oder Memory Sticks können einfach über zwei USB
2.0 Schnittstellen angeschlossen werden. Der dritte
M12 Stecker wird als Ethernet-Port genutzt. Mit einer
Bandbreite von 100 MBit kann er für die Verbindung
zum Netzwerk oder zum direkten Datentransfer genutzt werden.
Robustes Design
HMIs können in Produktionsanlagen mitunter Temperaturschwankungen, Spritzwasser und mechanischen Einflüssen ausgesetzt sein. Beim Design des
Panel-PCs wurde daher Wert auf eine robuste Bauweise gelegt. Die Konnektoren verhindern durch
eine Abdichtung nach innen, dass Wasser in das
Gehäuseinnere eindringen kann. Zusätzlich ist die
Folientastatur mit großen Buttons auch für die Bedienung mit Handschuhen geeignet. Eine Tragarmaufnahme sorgt außerdem für die Möglichkeit, das Gerät auch außerhalb des Schaltschranks zu verbauen.
Flexibilität durch PCI-Steckplätze
Seine zwei Erweiterungssteckplätze ermöglichen
die Integration weiterer Schnittstellen. Hierfür stehen, wie beim IPC-4 diverse Varianten zur Verfügung:
CAN, FireWire, digitale und analoge Ein- und Ausgänge, Profibus und viele weitere Funktionen können
kundenspezifisch integriert werden. So lässt sich der
Panel-PC 8000 als Standard-HMI verwenden oder zu
einer spezifischen Steuerungslösung upgraden.
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Panel-PC 8000
Technische Daten
USB-Schnittstelle
Pin
Hardware
Gehäuse
Abmessung (L,B,H)
Gewicht
Temperaturbereiche
Rel. Luftfeuchtigkeit
IP-Klasse
Spannungsversorgung
Kunststoffgehäuse mit Tragarmaufnahme
308 mm × 283 mm × 80 mm
3,00 kg
Betrieb: 0 °C bis +45 °C, Lager: -10 °C bis +55 °C
5% - 95%, nicht kondensierend
IP65
24 VDC ±20% über CAN-M12 Schnittstellen
CPU
RAM
Datenspeicher
ATOM 1,1 GHz
512 MByte
Interner SSD ATA SolidStateDrive-Flash, 512 MB
1
2
3
4
CAN1-Schnittstelle
5
Interner SD-Slot mit gesteckter 2GB SD-Karte
Unterstützte CAN-Interfaces
Touch
CAN
USB
Ethernet
Tasten / Frontfolie
Anzeigeelemente
Größere SD-Karten auf Anfrage verfügbar
CANUSB, CANfox, CANUSBlight, weitere auf Anfrage
verfügbar
Resistiv
2x CAN auf 2x M12 Konnektor (2x Buchse)
2x USB 2.0, Schnittstelle „A“
1x Ethernet, 100 MBit, M12
19 Tasten inkl. Ziffernblock und Navigationspfeilen
2 LEDs zur Anzeige von Spannungsversorgung und
Störung
Pin
4
3
2
1
CAN2-Schnittstelle mit VCC
4
3
5
2
1
2
3
4
1
Steckerbelegung
VCC (VBUS)
– Data
+ Data
GND (Ground
Steckerbelegung
1 CAN-GND
2
3
4 CAN-High
5 CAN-Low
Pin
Steckerbelegung
1 CAN-GND
2 24V +/- 20%
Versorgungsspannung
3 0V Versorgungsspannung
4 CAN-High
Touch Screen
Größe
Auflösung
Oberfläche
7“
800 x 480, 262 Farben
Anti-Glare und Wide View
Ethernet
Pin
4
3
5
2
1
1
2
3
4
5.
Steckerbelegung
Tx+ (Sendedaten +)
Rx+ (Empfangsdaten +)
Tx- (Sendedaten -)
Rx- (Empfangsdaten -)
Anschlussgewinde ist Schirm
AAA
85
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Computer on Modules
Industrie PCs
CANexplorer 4
Seite 46
Seite 68
Seite 76
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V970001000
Bezeichnung
Panel-PC 8000
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
07 | SPS Steuerungen
Übersicht der Speicherprogrammierbaren Steuerungen mit CODESYS
Display Steuerungen mit CODESYS
eControl nano
88-91
eControl micro
AAA
86
C-Libraries für Echtzeitsteuerungen
CANopen
p Manager
g
Visual CANopen
92-93
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
87
Wussten Sie schon ...
Die eControl Familie erhalten Sie aktuell in einer 3,5“ und 7“ Touch Display Variante. Es stehen Ihnen in allen Varianten zahlreiche Schnittstellen und Ausstattungsoptionen zur Verfügung. Regelung und Visualisierung wird mit dem Laufzeitsystem CODESYS nach IEC 61131-3 oder in C realisiert.
Sie benötigen weitere IOs - als ideale Ergänzung zur eControl Familie steht Ihnen
das eControl-IO Modul mit 16 digitalen und 2 analogen IOs sowie 6 zusätzlichen Erweiterungsmodulen zur Verfügung.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
eControl
nano
Im Überblick/ Key Features
– 3,5“ Touch Display
– Schutzklassifizierung IP67 an der Frontseite
– Microcontroller Cortex M4 und M0
– 2x CAN Schnittstellen nach DIN ISO 11898
– Programmierung in C (HAL steht zur Verfügung) oder
CODESYS V3
– Modulare Erweiterungsmöglichkeiten
– Integrierter Micro SD Slot für bis zu 32GB
Mögliche Anwendungsgebiete
– Maschinensteuerung
– Zentrale Steuereinheit (optional mit CANopen
Master Funktionalität)
Die Kleinsteuerung eControl nano mit 3,5“ Touch Display, frontseitiger Schutzklasse IP67 und zahlreichen
Kommunikationsschnittstellen bietet multiple Einsatzmöglichkeiten im industriellen Umfeld und unterstützt
Sie zielgerichtet und wirtschaftlich bei Ihren Steuerungsaufgaben.
AAA
88
eControl nano - Modular, flexibel und robust
Die kleinste Steuereinheit der eControl Produktfamilie besitzt einen leistungsstarken Microcontroller
mit 204MHz zur Signalverarbeitung und einen CoProzessor, der die Ein-/Ausgänge und Steuerprozesse
übernimmt.
Die Bedienung erfolgt dabei komfortabel über ein
3,5“ Touch Display. Der schraubbare Front-Einbaurahmen mit integrierter Umlaufdichtung sorgt für
eine einfache Montage und die frontseitige Schutzklassifizierung IP67 für den nötigen Schutz in rauen
Umgebungen. Speicherseitig stehen 1MByte Flashspeicher, ein remanenter Speicher mit 32 kBit und
ein MicroSD-Slot für bis zu 32GB an zusätzlichem
Speichervolumen zur Verfügung.
Schnittstellen und weitere Funktionen
Das lüfterlose System verfügt über zwei CAN Schnittstellen nach DIN ISO 11898, wovon eine galvansich
getrennt ist. Zudem ist in der Steuerung je eine
Ethernet, RS232 (TTL) und USB Schnittstelle, sowie
je vier potential getrennte digitale Eingänge und Relaisausgänge vorhanden. Ein zusätzlich integrierter
Temperatursensor, sowie Real-time clock und Power
Fail Erkennung runden die Steuerung ab. Durch das
modulare Prinzip lassen sich optionale Anpassungen
und schnelle Umsetzungen von kundenspezifischen
Anforderungen leicht umsetzten.
Programmierung in C oder CODESYS - inklusive
HAL und fertigen Grafik Bibliotheken
Die Programmierung der Steuerung erfolgt in C (eine
HAL steht zur Verfügung), dabei profitieren Sie von
freien Konfigurations-, Parametrier-, sowie Programmiermöglichkeiten. Zudem stehen Ihnen mit emWin
der Firma Seeger, Bibliotheken für eine graphische
Bedienoberfläche (GUI) zur Verfügung. Optional
kann die Programmierung auch über CODESYS V3
realisiert werden.
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Steuern, bedienen und anzeigen - eControl nano ist das Bindeglied
zwischen Kontroll- und Sensor-/Aktorebene
Feldbus
CAN
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SPS Steuerung
Microcontroller
RAM
eControl nano
Cortex M4 mit 204 MHz und Cortex M0
bis 16MByte
Flash
1MByte
FRAM/EEPROM
Klemmleiste DI
Gal. Trennung
32kBit Speicher für remanente Daten
Pin
1
1
2
2
3
3
4
4
Erweiterbarer Speicher
Micro SD Karte bis 32GB
5
5
Spannungsversorgung
24V ±20 %
6
6
TFT-Display
7
3,5“
Auflösung
320x240
Touch
Resistiv
Ethernet
10/100MBit
USB
1x USB 2.0
CAN 1
galvanisch getrennt; CAN nach DIN ISO 11898
bis 1MBit/s (ohne 20kBit und 800kBit)
nicht galvanisch getrennt; CAN nach DIN ISO 11898
bis 1MBit/s (ohne 20kBit und 800kBit)
CAN 2
Serielle Schnittstellen (Debug)
Real-time clock
Temperatursensor
IP-Klasse Front
Power Fail Erkennung
integriert (gepuffert)
Gal. Trennung
4 DI, 24V DC/max. 29V DC; max. Eingangsstrom 2,1 - 2,6 mA
Relais Ausgänge
4 RO, 230V AC/ 1A; max. Schaltleistung 250VA
Temperatur (lagernd)
-20 °C bis +65 °C
Betriebstemperatur
0 °C bis +50 °C
Pin
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
4pol. Phönix (CAN)
Steckerbelegung
Relais 1 Schließerkontakt
Relais 1 Gemeinsamer Kontakt
Relais 2 Schließerkontakt
Relais 2 Gemeinsamer Kontakt
Relais 3 Schließerkontakt
Relais 3 Gemeinsamer Kontakt
Relais 4 Schließerkontakt
Relais 4 Gemeinsamer Kontakt
Pin
1
1
2
2
3
3
4
4
5% bis 95% , nicht kondensierend
Abmessungen
+ 24V DC
0V DC
0V digital 1+2
Digitaler Eingang 1
Digitaler Eingang 2
0V digital 3+4
Digitaler Eingang 3
Digitaler Eingang 4
IP67
Messung der Versorgungsspannung (Schwelle bei 18,6V)
Digitale Eingänge
Luftfeuchte
8
Klemmleiste RO
1x RS232 (TTL)
integriert
7
8
Steckerbelegung
Steckerbelegung
CAN L (low)
CAN H (high)
CAN shild
CAN GND
163,5mm x 117,5mm x 50mm
AAA
89
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
RM35 Standard- und Light-Module
CAN-Interfaces
CANexplorer4
Seite 24
Seite 46
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966370200
Bezeichnung
eControl nano
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
eControl
micro
Im Überblick/ Key Features
– Programmiersprache CODESYS V3 nach IEC 61131-3
– Integrierte Micro SD Karte
– 7“ Touch Display
– CANopen Schnittstelle nach CiA Draft Standard DS301
und DS401
– Erweiterungsmöglichkeiten für individuelle
Anpassungen
Mögliche Anwendungsgebiete
– Maschinensteuerung
– Zentrale Steuereinheit mit CAN- Master Funktionalität
eControl micro istt eine performante SPS Steuerung mit
integrierter CAN Schnittstelle nach CiA Draft Standard
DS301 und DS401. Das robuste und kompakte Design
in Kombination mit CODESYS V.3 als Entwicklungsumgebung eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im industriellen Umfeld.
AAA
90
eControl micro
Die Steuereinheit besitzt eine leistungsstarke CPU
mit 400MHz, welche speziell für die CODESYS Target- und Web-Visualisierung optimiert wurde. Die
Bedienung erfolgt dabei komfortabel über ein 7´´
TFT-Touch Display.
Das äußerst kompakte und robuste Metall Gehäuse
ermöglicht Einsätze in rauer industrieller Umgebung.
Eine integrierte Ethernet Schnittstelle kann zum Debuggen, für Fernwartungen, Softwareupdates oder
übergeordnete Visualisierungen verwendet werden.
Über einen USB Port können Maschinenparameter
und Datensätze schnell und einfach per USB Stick
ausgetauscht werden (individuelle Scripte automatisch ausführbar).
Als weitere Kommunikationsschnittstellen stehen
der SPS drei serielle und ein CAN Anschluss welcher
nach CANopen spezifiziert ist zur Verfügung. Die
Steuerung kann als CANopen Master agieren, dies
kann ganz einfach von der CODESYS Steuerungskonfiguration aus konfiguriert werden und garantiert die
optimale Steuerung von CANopen I/Os und Antrieben. Sämtliche Daten der Steuerung werden dabei
auf einer integrierten Micro SD Karte von bis zu 32GB
gespeichert.
CODESYS Programmierung nach IEC 61131-3
Basierend auf einem 32Bit Microcontroller mit integrierter Target Visualisierung auf der SPS, wird eControl micro mit dem Laufzeitsystem CODESYS V.3.x
nach IEC 61131-3 programmiert. Für anspruchsvolle
Visualisierungen gibt es vorgefertigte Visualisierungselemente, wie Trendgrafik, Alarmtabelle oder
Zeigerinstrumente die ein schnelles und einfaches
Arbeiten ermöglichen.
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Anwendungsbeispiel
Automatisierung
Steuern, bedienen und anzeigen - eControl micro ist das Bindeglied
zwischen Kontroll- und Sensor-/Aktorebene
Feldbus
CAN
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SPS Steuerung
eControl micro
CPU
RAM
Flash
FRAM/EEPROM
Erweiterbarer Speicher
Spannungsversorgung
TFT-Display
Auflösung
Touch
Ethernet
USB
CAN
Serielle Schnittstellen (Daten)
Serielle Schnittstellen (Debug)
DIP Switch
Freescale 400MHz
128MByte DDR2
64MByte
Speicher für remanente Daten
Micro SD Karte bis 32GB
24V ±10 %
7“ (optional weitere Größen verfügbar)
800x480
Resistiv
10/100MBit
1.1
Bis zu 1MBit/s
2x
1x optional
8-polig zur Varianteneinstellung
Temperatursensor
IP-Klasse Front
IP-Klasse Seite/ Hinten
Temperatur (lagernd)
Umgebungstemperatur
integriert
IP50
IP20
-20 °C bis +70 °C
0 °C bis +50 °C
(optional erweiterter Temperaturbereich)
20 % bis 90 % , nicht kondensierend
200mm x 150mm x 36mm
Luftfeuchte
Abmessungen
Steckerbelegung
Anschlüsse Unterseite
RS232-3
LAN
RS232-2
RS232-1
Anschlüsse seitlich
24V
USB CAN
Micro SD Slot
Real Time Clock
AAA
91
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
RM35 Standard- und Light-Module
CAN-Interfaces
CANexplorer4
Seite 24
Seite 46
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966371200
Bezeichnung
eControl micro
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CANopen
Manager
Im Überblick/ Key Features
– NMT Master oder Slave
– SDO-Manager
– SYNC Server oder Client
– Minimum Boot-Up der CANopen-Geräte
– Expedited Server- und Client-SDOs
– Zyklische, synchrone und asynchrone PDOs
– Identifier werden beim Erstellen der Geräte- und
Netzwerkkonfiguration vergeben
– Fehlerbehandlung nach CANopen
Der CANopen Manager ermöglicht die Konfiguration,
Konfiguration
Steuerung und
Regelung
komplexester
dR
l
k
l
t CAN-NetzwerCAN N t
ke. Durch die Implementierung von standardisierten
Lösungen lassen sich zeitaufwendige Konfigurationsprozesse erheblich verkürzen.
Applikation
API-Funktionsaufrufe (NMT, SDO …))
Prozessdaten PDO
API
AAA
92
Unterstützte Standards
Maximale Usability garantiert dabei die Umsetzung
des CiA DS 301 Standards zur Kommunikation mit
der OSI-Schicht 7. Dieses CANopen Communication
Profile wird zusätzlich durch CiA DSP 405 für IEC
11313-programmierbare Geräte ergänzt.
Funktion der Software
Als Kernstück des Feldbus-Netzwerks bietet der CANopem Manager die Möglichkeit, digitale und analoge CANopen-Geräte zu betreiben. Der Treiber ist
als CANopen NMT-Master für den Start und die Überwachung des Netzwerks, sowie für die Synchronisation der angeschlossenen Slaves verantwortlich und
übernimmt dabei den kompletten Datenaustausch
im Netzwerk. Die Software bietet dafür höchste Performance und Laufstabilität.
Software-DPRAM
gemeinsamer Speicherbereich
CANopen Engine
NMT-Manager
SDO-Manager
PDO-Manager
RecvMsg-Manager
Guarding
Timer
CAN-Basis-Treiber
asiis Tr
PCI-Bus
Hardware +
Firmware
PowerCAN
werCAN
C
CAN-Bus
CANopen
pen Ger
Gerät 1
CANopen Manager
Technische Daten
SYNC Funktionalität
Emergency Messages
Boot-up Messages
Node Status
Unterstützte CAN-Interfaces
Implementiert
Implementiert
Implementiert
in Software ablesbar
PowerCAN-PCI V1 und V2
InitNode-Funktion
Heartbeat
Timestamp Service
SDO Kommunikation
Implementiert
Unterstützt
Unterstützt
Unterstützt
CANopen
pen Ger
Gerät 2
CANopen
pen Ger
Gerät n
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
Industrie PCs
Visual CANopen
Seite 78
Seite 93
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940601000
V940610000
V940611000
V940612000
Bezeichnung
CANopen Manager
CANopen Manager Runtime (128 PDOs)
CANopen Manager Runtime (256 PDOs)
CANopen Manager Runtime (512 PDOs)
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Visual
CANopen
Im Überblick/ Key Features
– Anzeige und Bearbeitung aller RPDOS, TPDOs sowie
ganzer Knoten
– Speichern und Laden ganzer Projektkonfigurationen
– Schreiben von DCF-Files und Kompilieren via
DCFConBin
VisualCANopen
n bildet die ideale Ergänzung zur CANopen Master Software. Die einfache Benutzeroberfläche
ermöglicht eine komfortable Konfiguration und Parametrierung aller in einem CANopen Netzwerk angeschlossenen CANopen Knoten.
Einfache Konfiguration
Die mit VisualCANopen erstellten Daten können direkt von der CANopen Master Software übernommen werden. Mithilfe von Gerätedateien (EDS-Files)
können CAN-Knoten konfiguriert und Änderungen
in DCF-Dateien geschrieben werden. Die erzeugten
Dateien werden mit dem Programm „DCFConBIN“
kompiliert. Visual CANopen ermöglicht daher die
einfache und vollständige Konfiguration eines CANNetzwerks mithilfe von modifizierten EDS-Dateien.
Visual CANopen
Anordnung
Technische Daten
vertikal geteilte Ansicht:
AAA
93
Baumansicht mit PDOs links
Informationsanzeige rechts
VisualCANOpenFile (.vcof)
–DK1: Informationen über ein komplettes Projekt, deren
Werte und die Änderungen an jedem Knoten
Dateityp
Datenklassen
–DK2: Zuordnung zwischen den HTREEITEMs und den
restlichen Informationen
–DK3: Aufnahme globaler, aber wichtiger Pfadangaben
–DK4: Nützliche, selbst programmierte Funktionen
Schreiben von DCF-Dateien
–DK5: Aufnahme der Daten, die beim Auslesen eines
bestimmten Ordners entstehen (alle enthaltenen Ordner
sowie die EDS-Dateien)
–Änderungen in den Einträgen werden aus der Datenklasse CProjectData geholt und ins Objektverzeichnis der
jeweiligen EDS-Dateien geschrieben.
DCFConBIN
–Objektverzeichnis wird als DCF-Datei umgewandelt
geschrieben.
Kompilierung der DCF-Datei
Treiber
Verfügbar für Windows 2000 und XP
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
RM35 Standard und Light-Module
Industrie PCs
CANopen Manager
Seite 24
Seite 76
Seite 92
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940602000
Bezeichnung
Visual CANopen
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08 | Antriebstechnik
Übersicht der verfügbaren Motorsteuerungen
Antriebssteuerungen
96-97
SMC100
AAA
94
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
95
Wussten Sie schon ...
Bei unseren Antriebssteuerungen wird Sicherheit groß geschrieben. Den
Grenzstrom können Sie selbst definieren und wird vom Modul gespeichert,
wodurch Fehler in der Stromberechnung vermieden werden. Ein weiteres Sicherheitsfeature ist die integrierte Not-Aus-Funktion bei fehlender Bus-Kommunikation.
Sontheim Industrie Elektronik
Elekt
GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
SMC100
Im Überblick/ Key Features
– Ansteuerung von 2 bipolaren 2-Phasen-Schrittmotoren
– Phasenstrom von bis zu 10A
– Jeweils 4 galvanisch getrennte Ein- und Ausgänge
– CAN-Schnittstelle nach DIN ISO 11898
– Eigene Intelligenz zur Selbstregelung und Datenverwaltung
– Freie Konfiguration und Speicherung von Betriebsdaten
– Kompaktes Gehäuse mit IP20 und integrierter
Hutschienenmontage
Die SMC
MC 100 ist eine Antriebssteuerung für bipolare 2
Phasen
Schrittmotoren. Ähnlich der VC105 besitzt sie
n Schrittmotoren
diverse Konfigurationsmöglichkeiten und Sicherheitsfunktionen für einen möglichst hohen Bedienkomfort.
Die eigene Logik ermöglicht dabei das Konfigurieren
und Speichern von Betriebsdaten.
AAA
96
Gehäuse
Das Modul aus Aluminium ist äußerst kompakt und
bietet die Möglichkeit zur Hutschienenmontage. Alle
Schnittstellen sind schnell und komfortabel auf der
Frontplatte verfügbar. Auch Moduladresse und Baudrate können so in kurzer Zeit per DIP-Switch eingestellt werden.
Schrittmotor
Der angesteuerte Schrittmotor ist Strom geregelt,
dabei können 24V Schrittmotoren sowie 48V Schrittmotoren bis jeweils 10A angesteuert werden. Der
Strom in jeder Phase wird separat geregelt. Der Ruhestrom für den Schrittmotor ist auf den Wert des
Nennstroms zwischen 0 - 100% einstellbar.
Betriebsmodi
Als Betriebsmodi stehen Vollschritt-, Halbschritt- und
Mikroschrittbetrieb zur Auswahl. Dem Schrittmotor
steht ein Inkrementalgebereingang mit einer Auflösung von 16 Bit zur Verfügung.
Sicherheit wird groß geschrieben
Der Grenzstrom ist definierbar und wird vom Modul als Basiswert gespeichert, wodurch Fehler in der
Stromberechnung vermieden werden. Die SMC100
besitzt zusätzlich eine Not-Aus-Funktion, die bei fehlender Bus-Kommunikation ausgelöst wird.
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CAN-Schnittstelle
Pin
1
5
6
9
Steckerbelegung
2 CAN L (low)
3 CAN Ground
7 CAN H (high)
Baudrate
Baudrate (kBit)
0
1
2
3
4
5
6
7
10
20
50
125
250
500
800
1000
SMC 100
Technische Daten
Versorgung der Motoren
μ-Controller
Feldbus
Schnittstellen
Betriebsmodi
Spannungsversorgung
Gehäuse
Temperaturbereich
Getrennt, 24V/48V DC bis max. 10A
Texas Instruments TMS320 DSP
CANopen nach DS402
4 dig. Ein- / 4 dig. Ausgänge, galvanisch getrennt, opt. 1
Encoder-Interface
1/1, 1/2, Mikroschritt
24V DC/ 48V DC
Aluminiumgehäuse mit IP 20
Betrieb: 0 °C bis 60 °C
Rel. Luftfeuchtigkeit
Betriebszustandsanzeige
Lager: –10 °C bis 70 °C
90% nicht kondensierend
1 × LED grün für Versorgungsspannung (5V)
1 × LED grün für Betriebsart (Run)
1 × LED rot für Fehlerzustand (Err)
115 x 45 x 118mm (BxHxT)
Abmessungen
AAA
97
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
RM35 Standard und Light-Module
Industrie PCs
CANopen Manager
Seite 24
Seite 76
Seite 92
Bestellinformationen
Art.-Nr.
Bezeichnung
V966295400
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SMC 100
09 | Drucksysteme
Hier finden Sie unser EvoPrint - das industrielle Drucksystem
100-101
Drucksysteme
EvoPrint
AAA
98
101
Zubehör
HP C8842 Versatile Black
HP C6169A Spot Green TIJ
HP SPS 1918 Dye
HP C6170A Spot Blue TIJ
HP C6168A Spot Red TIJ
HP C6173A Spot Yellow TIJ
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AAA
99
Wussten Sie schon ...
Unser zukunftsorientiertes Produktportfolio erlaubt die Integration des EvoPrint Drucksystems in bestehende Prozesse ohne Schwierigkeiten. Dazu gehören digitale und analoge IO-Module, Hydraulikventilsteuerungen, Antriebstechnik, SPS und skalierbare Industrie-PCs mit integrierten Feldbusschnittstellen.
Zukunftssicher dank EtherCAT, CAN-Bus, Standard-Ethernet und Inkrementalgeber,
sowie Softwaretools zur Einbindung in bestehende Applikationssoftware.
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de
k.de · [email protected] · ©2016
Evo
Print
Im Überblick/ Key Features
Technisch ausgereift!
– 300dpi bei einer Druckgeschwindigkeit von 180m/min
– Aktive Geschwindigkeitskompensation und
Richtungsdetektion
– Montage an statischen oder beweglichen Achsen
– Druck von Text, 1D & 2D Barcodes sowie Grafik
– Keine Veränderung des Produktionsablaufs
Mögliche Anwendungsgebiete
asiertes, industrielles DrucksysDr
EvoPrint ist ein TIJ 2.5-basiertes,
a untertem für den schnellen und präzisen Druck auf
en. Die großen Vorteile des komschiedlichen Materialien.
Integra
pakten Systems liegen in der einfachen Integration,
den
smöglichkeiten und der
de Druckflexiblen Anwendungsmöglichkeiten
en Geschwindigkeiten
qualität auch bei höheren
AAA
100
Integration
Durch EvoPrint wird eine
ne nahtlose Integratio
Integration in bestehende Maschinen, ohn
ohne den Produktionsablauf
zu verändern. Dabei wird weder ein weiterer PC zur
Druckdatenübertragung noch zusätzlicher Platz für
den Druckprozess benötigt. Das spart Prozesszeit
und Kosten.
Druckvorgang
Bei einer maximalen Druckgeschwindigkeit von bis
zu 3 m/sec bei einer Auflösung von 300 dpi ist EvoPrint erheblich schneller als übliche Drucksysteme.
Die Anordnung der 4 Druckköpfe erlaubt pro Druckdurchgang eine maximale Höhe von 5 cm. Der Inhalt
kann beliebig festgelegt werden: EvoPrint druckt
Text, Barcodes, Datamatrix sowie Grafiken.
Systemübersicht Integrationsbeispiel
–
–
–
–
–
–
–
Verpackungsindustrie
Holzverarbeitende Industrie
Sondermaschinenbau
Pharmaindustrie
Palettier- und Fördertechnik
Anlagenbau
weitere Industrien für flexibles und hochqualitatives
Drucken
Anwendungsmöglichkeiten
Aufgrund seines kompakten Designs kann unser
industrielles Drucksystem leicht in bestehende Prozessabläufe integriert werden und sowohl starr als
auch an beweglichen Achsen montiert werden.
Ebenfalls sind Druckvorgänge in einer um 90° gekippten Stellung möglich. Mehrere Zusatzfeatures
stellen dabei ein optimales Druckbild sicher.
Geschwindigkeitskompensation
Hohe Geschwindigkeiten, aber auch Beschleunigungs- oder Bremsbewegungen stellen Drucksysteme vor große Herausforderungen. Die aktive
Geschwindigkeitskompensation verhindert beim
EvoPrint, dass das Schrift- und Druckbild verzogen
bzw. zerrissen wird.
Richtungsdetektion
Insbesondere bei komplexeren Fertigungsprozessen
kann es passieren, dass die zu bedruckenden Objekte
schnelle Richtungsänderungen vollziehen, z. B. beim
Bedrucken von Paketen. Um zu verhindern, dass
Druckdaten in solchen Fällen doppelt gedruckt werden, ist serienmäßig eine software-seitige Richtungserkennung implementiert.
Steuerung
Zur Datenübertragung wird das EVOPRINT einfach
über LAN/Ethernet mit dem bestehenden Benutzerinterface verbunden. Die Steuerung des EvoPrint erfolgt dann über Feldbusschnittstellen, wie beispielsweise EtherCAT oder CAN, Standard-Ethernet und
Inkrementalgeber.
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EvoPrint
Abmessungen (B × H × T)
Schutzart Gehäuse
Versorgung
Gewicht
Luftfeuchtigkeit während des Drucks
Lagerluftfeuchtigkeit
Betriebstemperatur während des Drucks
Lagertemperatur
Anschlüsse
Bedienfeld / Folientastatur
LCD
Geschwindigkeit
Druckabstand
Druckhöhe
CPU
Speicher
Features
Montagemöglichkeiten
Anzahl Patronen
Unterstützte Patronen
Durchschnittliche Tropfengröße
Bulk System Management
Druckpatronen Management
Software
Technische Daten
114 mm × 218 mm × 187 mm
IP52
30V DC (±5 %)
ca: 3,3 kg
10 % – 80 % rel. Feuchte
10 % – 80 % rel. Feuchte
+10 °C bis +40 °C
+10 °C bis +30 °C
1 × RJ45 LAN 100 MBit IEEE 802.3, 2 × RJ45 (EtherCAT
oder CAN),
2 × Inkremental (Encoder) Schnittstelle (SubD 9), 1 ×
Versorgungsspannung 9 pol. Phönix,
4 × Digitale Ausgänge (Ub -0,5 V), 1 × RS232 (SubD 9)
4 Navigationstasten zur Menübedienung, 6 × StatusLEDs für EtherCAT/CAN und LAN
LCD-Display mit 2 × 8 Zeichen für Gerätestatus, Fehlercode-Anzeige, Füllstandsalarm
Maximale Druckgeschwindigkeit bis zu 180 m/min bei
300 dpi Auflösung!
< 2 mm
max. 5 cm in einem Druck-Durchgang
– Leistungsstarker 32 Bit μC mit 200 MHz Taktfrequenz
– Schneller FPGA zur Ansteuerung der Patronen
– 32 MB Flash, 64 MB RAM on Board
– Druckvorgang während positiver oder negativer
Beschleunigung
– Aktive Geschwindigkeitskompensation (Kein Verziehen oder Zerreißen des Druckbildes!)
– Richtungsdetektion (positiv, negativ)
– Im Feld Software-/Firmware Update über LAN
– Staubgeschützt
Statische oder bewegliche Achsen
4 × HP (TIJ 2.5 Technologie)
C8842A Versatile Black, Q2344A SPS1918 DYE Black
C6168A, C6169A, C6170A und C6173A Spot Color (Rot,
Grün, Blau und Gelb)
VP90-E (UV härtend), weitere auf Anfrage
26 – 29 pl (je nach eingesetzter Tinte)
Versorgung über 1 von 2 Bulk-Tanks zum durchgängigen
Drucken großer Aufträge
Patronenkalibrierung (Pre-Warming, Spitting, Pulsweite,
Spannung)
– Verschiedene Softwaretools zur Konfiguration und
Integration in bestehende Applikationen
– Leicht programmierbare 32 Bit API (DLL)
Encoder
Pin
1
5
6
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
RS232
Steckerbelegung
Channel B
Channel A
–
GND
Earth
+30 V
–
0V
–
Pin
1
5
6
9
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Steckerbelegung
–
RXD
TXD
–
GND
–
/RTS
/CTS
–
9-pol. Phönix-Klemme Pin
1
2
3
4
5
6
7
8 9
RJ45 (Ethernet-Buchse)
1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Steckerbelegung
DI 0V
DI + 30 v
DO 4
DO 3
DO 2
DO 1
Erde
FI 0V
FI + 30 V
AAA
101
Pin Steckerbelegung
1
2
3
4
5
6
7
8
8
LAN/EtherCAT_TX+
LAN/EtherCAT_TX–
LAN/EtherCAT_RX+
CAN L (low) (optional)
CAN H (high) (optional)
LAN/EtherCAT_RX–
CAN GND (ground) (optional)
–
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V966191000
V966191200
V966191210
Bezeichnung
EvoPrint Drucksystem
EvoPrint SAT Druck-Controller
EvoPrint SAT Druckkopf (1 ×T IJ 2.5)
Zubehör
Art.-Nr.
Bezeichnung
V966191010HP C8842 Versatile Black
V966191020HP SPS 1918 Dye
V966191905HP C6168A Spot Red TIJ 2.5
V966191906HP C6169A Spot Green TIJ 2.5
V966191907HP C6170A Spot Blue TIJ 2.5
V966191908HP C6173A Spot Yellow TIJ 2.5
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
10 | Programmierschnittstellen
Hier finden Sie unsere SiECA 132 MT-CANapi mit bis zu 512 simultanen Handles
104
MT-API
SiECA 132 MT-CANapi
AAA
102
SiECA132 Task
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
AAA
103
Wussten Sie schon ...
Unsere Standard MT-API steht Ihnen kostenlos zum Download auf unserer
Webseite zur Verfügung. Die leistungsstarke MT-API unterstützt alle internen
und externen CAN-Interfaces und ermöglicht Ihnen, Ihre eigenen SoftwareTools problemlos mit unserer Hardware zu nutzen.
SiECA132 Task
Unsere API ermöglicht Ihnen insgesamt bis zu 512 Prozesse parallel durchzuführen.
Sontheim Industrie Elektronik
Elekt
GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
SiECA 132
MT-CANapi
Im Überblick/ Key Features
– Eine API für alle internen und externen CAN-Interfaces
– Simultaner Zugriff mehrerer Applikationen und
CAN-Interfaces auf die API
– Je nach Version bis zu 512 Handles gleichzeitig
– Mitgelieferte DLL oder LIB zum Einbinden der eigenen
Applikation in eine Programmierumgebung
Die MT-CANapi ist eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung, welche anderen Programmen die
Software-Anbindung an die Sontheim-Produkte ermöglicht.
Unterstützte Produkte
Die leistungsstarke SiECA132 multithread CANapi
unterstützt alle internen und externen CAN-Interfaces wie unser CANUSB, den CANUSBlight oder
auch die PowerCAN PCI.
Applikation 1
Applikation …
Applikation n
SiECA 132 TASK
multithread-CANapi
AAA
104
Multitasking
Sie ermöglicht den simultanen Zugriff verschiedener Applikationen und Interfaces auf die API. So sind
z. B. das Tracen des CAN-Bus simultan zu laufenden
Applikation und insgesamt bis zu 512 Prozesse parallel möglich. Die API stellt für jeden Handle einen
Empfangspuffer bereit, welcher Platz für 600 CANNachrichten bietet. Außerdem wird ein Sendepuffer
pro Netznummer (CAN-Kanal) bereitgestellt, welcher
ebenfalls 600 CAN-Nachrichten aufnehmen kann.
SYS-Driver
…
SYS-Driver
CAN-HW
…
CAN-HW
physical CAN-network
Erstellen einer Applikation
Die mitgelieferte DLL oder LIB kann direkt für eigene
Applikationen in eine Programmierumgebung eingebunden werden. Dadurch stellt sie dem Programmierer direkt alle benötigten Funktionsprototypen
zur Verfügung. Als Einstiegsmodell stellen wir eine
kostenlose API mit 4 Handles zur Verfügung, die einen ersten Einblick gewährt.
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
SiECA 132
Handles
Versionen
Treiber-Funktion
Support
Treiber
Technische Daten
gleichzeitiger Zugriff von bis zu 512 Prozessen auf
den Treiber
– Restricted (max. 4 Handles – kostenfrei)
– Professional (max. 65 Handles)
– Enterprise (max. 512 Handles)
auf Schicht 2 des OSI-Schichtenmodells
für CANAs, CANUSB, CANfox, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2, PowerCAN-CPCI, PowerCANPC104+ und PowerCAN-PCI104 V2
verfügbar für Windows 98, 2000 Professional, XP,
Vista, 7 32 und 64Bit
CAN-Interfaces
CANopen Manager
CANexplorer 4
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Seite 92
Seite 110
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940171000
V940172000
V940173000
Bezeichnung
SiECA132 MT-CANapi RESTRICTED
MT-CANapi SiECA132 Professional
MT-CANapi SiECA132 Enterprise
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AAA
105
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AAA
Standards
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11 | Diagnose, Analyse & Tools
Übersicht unserer modularen Diagnose Tool-Kette
Diagnose / Analyse / Tools
110-111
CANexplorer4
AAA
108
MDT (Modulare Diagnose Toolkette)
MDT Autorensystem
MDT Service Cloud
112-120
CLC-Manager
ODX-Editor
SiE Flash Tool (KWP2000)
Fahrzeugsimulator
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AAA
109
Wussten Sie schon ...
Das MDT ist eine innovative und komfortable Software zur flexiblen Erstellungg
komplexer Diagnose- und Service- Applikationen. Ebenso kann das Tool zur Vichhe
h
sualisierung von Prozessdaten in einer Maschine verwendet werden. Sämtliche
r-Darstellungsmöglichkeiten und Programmabläufe sind dabei frei konfigurierbar. Die Vorteile liegen in der Abstrahierung der ECU-Kommunikation in ODX
und der intuitiven Bedienung. Programmierkenntnisse werden nicht benötigt.t.
rdd von zahlreichen großen OEMs eingesetzt.
eingesetz
tzt.
tz
Im Bereich der Off-the-Highway Vehicles ist das MDT weit verbreitet und wird
k eingebunden und modifiziert werden.
kelt,
Der Vorteil - eigene modulare Diagnoseapplikationen können schnell entwickelt,
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de
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CANexplorer 4
Im Überblick/ Key Features
– Benutzerdefinierte Messaufbauten mit Grafik-Elementen und Drag & Drop
– Empfangen, Bearbeiten, Senden und Abstrahieren von
Rohdaten
– J1939 und CANopen Protokollunterstützung
– Modularer Aufbau mit Erweiterungsmöglichkeiten
– Import und Export von Signaldatenbanken
Modular, effizient,
zient intuitiv – der CANexplorer 4 ist eine
völlig neu entwickelte Feldbus-Analyse Software mit
deutlich erweitertem Funktionsumfang und erheblich
verbessertem Handling. Das weiterentwickelte, modulare Konzept eröffnet völlig neue Möglichkeiten der
Analyse und Datenaufzeichnung des gesamten CANBus Datenverkehrs.
AAA
110
Datenbearbeitung
Der CANexplorer 4 bietet dabei verschiedenste Funktionen, um CAN-Daten zu verarbeiten. Neben den
klassischen textbasierten Traces, können Nachrichten als Signale definiert und in Bargraphen, Tachos,
LEDs, Graphen und textuell angezeigt werden. Die
Erstellung eines Messaufbaus erfolgt durch eine intuitive grafische Verknüpfung via „Drag&Drop“ der
einzelnen Funktionsmodule. So können auch komplexe Vorgänge visuell einfach und nachvollziehbar
dargestellt werden.
Visualisierung
Durch den Einsatz von Triggern und Filtern kann die
Datenvisualisierung benutzerspezifisch angepasst
werden. Der neue CANexplorer 4 ermöglicht zusätzlich die interaktive Teilnahme am Busverkehr durch
das Generieren und Senden von Nachrichten. Die Bearbeitung erfolgt hierbei entweder manuell, vollautomatisch oder wird durch einen Trigger ausgelöst.
Datenabstraktion
Die integrierte Protokollverarbeitung ermöglicht
die automatische Interpretation nach CANopen und
J1939. Die CAN-Daten stehen dann direkt als vorbearbeitete „lesbare“ Informationen zur Verfügung.
Weitere Protokoll-Stacks können mit Updates hinzugefügt werden. Für alle proprietären Protokolle und
Raw-CAN Daten kann auch der integrierte manuelle
Symbol Editor genutzt werden, um Symbole zu definieren.
Paralleler Betrieb
Mit seiner Multithread-Unterstützung erlaubt der
CANexplorer 4 einen parallelen Betrieb neben anderen Applikationen auf einem PC sowie das Visualisieren mit unterschiedlichen Funktionsmodulen zur
gleichen Zeit.
Features
Eingabe
Signalverarbeitung
Transmit
Replay und
Hardware
Eingänge
Bearbeitung
Filter
Protokollfilter
Trigger
Darstellung
Log
Graph
Trace
Statistik
…
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
CANexplorer 4
Betriebssystem
CPU
Arbeitsspeicher
Grafikkarte
Benötigter Festplattenspeicher
Unterstützte CAN Hardware
Technische Daten
Windows 2000 SP4, XP, Vista (32 Bit)
1,6 GHz Intel Pentium
512 MByte
1024 × 768, 16 Mio. Farben
mind. 80 MByte
CANUSB
CANfox
CANUSBlight
PowerCAN-PCI V1 und V2
PowerCAN-PC104+
PowerCAN-PCI104 V2
weitere CAN-Hardware Support auf Anfrage verfügbar
Features
Senden / Empfangen von CANNachrichten
Filter
Trigger
Signaldatenbank
Visualisierung
Datenverarbeitung
Protokollunterstützung
Bus-Statistik
Quick Trace
Signalgenerator mit verschiedenen Signalen (Sinus,
Sägezahn, Rechteck, Counter)
Manuelles Senden von definierbaren CAN-Nachrichten
Zyklisches Senden von definierbaren CAN-Nachrichten
Block-Senden
Der CAN-Explorer 4 unterstützt das Filtern nach Identifiern, Datenbytes, Symbolen und Nachrichtentypen
Als Trigger setzt der CAN-Explorer 4 sowohl Pre- als auch
Post-Trigger ein
Ablegen von Nachrichten in einer Datenbank sowie
Visualisierung mithilfe von Texten und Grafikelementen
für einfaches Handling
Editor zum Generieren und Verarbeiten von Signalen
(Nachricht, Multiplexer, Key, Gruppen und Signal)
Es werden sowohl beim Datenimport als auch beim
-export verschiedene Datentypen unterstützt
Trace, Graph, Bar-Graph, Tachometer, Symbolmonitor
Schreiben in Log-Datei, Replay-Modus
Raw-CAN, CANopen, J1939, Implementierung von
proprietären Protokollen auf Anfrage
Übersicht über die gesendeten und empfangenen
Nachrichten, Buslast, CAN-Pegel
Schnelles Überwachen der CAN-Kanäle ohne vorheriges
Erstellen eines Messaufbaus
AAA
111
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Industrie PCs
MDT
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Seite 76
Seite 112
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940340010
V940340099
V940340020
V940340021
V940340022
V940340023
V940340024
V940340025
V940340026
V940340027
V940340029
V940340030
Bezeichnung
CANexplorer 4 Basis
Softwarewartung
Erweiterter Graph
Erweiterter Messaufbau
BarGraph & Tacho, LED
Protokollfilter J1939
Protokollfilter CANopen
Signal-Generator
DBC-Import & -Export
ASC-Support
Vector-Support für CANcardXL
Peak-Support für PCAN-USB
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MDT
Autorensystem
Im Überblick/ Key Features
– Verschiedene Diagnose-Modi anpassbar an die
Erfahrung des Anwenders
– Perfekte Anpassung und hohe Flexibilität bei neuen
Applikationen durch modulares Konzept
– Vordefinierte Funktionen der Programm-Ablaufblöcke
– Verschiedene Visualisierungs-Tools für die Benutzeroberfläche
– ODX-Editor zum Erstellen eigener ODX-Dateien
Erstellung einer Applikation
Das M.D.T. (Modular Diagnostic Tool) ist eine innovative,
komfortable Software zur einfachen Erstellung komplexer Diagnoseapplikationen bis zur End-of-Line Programmierung für den Fahrzeugbereich. Ebenfalls können
Prozessdaten einer Maschine, wie z.B. Füllstandsanzeigen, visualisiert werden. Die Darstellungsmöglichkeiten
und Programmabläufe sind dabei frei konfigurierbar.
Die Vorteile dabei liegen in der Abstrahierung der ECUKommunikation in ODX und in der intuitiven Bedienung,
die es ermöglichen, auch ohne Programmierkenntnisse
Applikationen zu erstellen.
Die Applikation wird in 3 einfachen Schritten erstellt:
– Erstellung einer Datenbank mittels ODX-Dateien sowie
kundenspezifischer Daten
– Einbindung der Datenbank in das Diagnoseprojekt des
Autorensystems
– Entwicklung bzw. Modifikation einer Diagnoseapplikation
AAA
112
Intuitive Benutzerführung
Mittels „Drag&Drop“ können die Diagnose-Oberflächen einfach konfiguriert werden. Die Fahrzeugparameter werden im M.D.T. durch verschiedene Visualisierungswerkzeuge dargestellt, beispielsweise durch
Graphen oder Tachometer. In der neuesten Version
des MDT ist auch ein 3D-Graph enthalten, der einige völlig neue Diagnosevarianten ermöglicht. Sie
können 3 Ebenen gleichzeitig betrachten und unter
anderem einen Soll-Ist-Vergleich durchführen, indem
Sie Werte vorgeben und in 3D scannen lassen.
Das MDT stellt hierbei alle Instrumente bereit um
beispielsweise eine „Expertendiagnose“ oder eine
„geführte Diagnose“ zu erstellen.
MDT - Ihre persönliche virtuelle Werkstatt
Mittels einer grafischen Programmierung, die sich
an Programmablaufplänen anlehnt, können Erfahrungen der Servicetechniker aus dem Feld direkt in
die Diagnoseapplikation einfließen. Dadurch wird
die Analyse und Behebung von Problemen erheblich
beschleunigt. Sie können Tool Bars, Buttons, Menüs,
und Funktionen selbst anordnen, konfigurieren und
an Ihre Unternehmensidentität anpassen. Mit GroupBoxen erstellen Sie das, was Sie benötigen, wo Sie es
benötigen.
Geführte Diagnose
Zusätzlich kann man direkt auf einen Pool aufbereiteter Steuergerätedaten zugreifen, ohne dass
Detailkenntnisse der Steuergerätekommunikation
vorliegen müssen. So wird der Anwender durch Verwendung von Fehlerbäumen zielgerichtet zur Fehlerursache geführt.
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MDT Autorensystem
Technische Daten
Minimale Systemanforderungen eines
Service-Geräts
Intel Pentium III, 750 MHz oder höher
256 MB RAM
Mind. Auflösung von 800 × 600
USB 1.1-Schnittstelle oder höher
Systemanforderungen eines Geräts
Intel Pentium IV, 2 GHz oder höher
zur Erstellung von Service-Applikationen 512 MB RAM
Unterstützte Betriebssysteme
verfügbar für Windows 2000, XP, Vista & 7
Unterstützte CAN-Devices
COMfalcon, COMhawk, CANUSB, CANfox, wifiCAN, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2, PowerCAN-PC104+,
PowerCAN-PCI104 V2
Allgemeine Programmstruktur
Grafischer Programmablaufeditor für internen Datenfluss
einer Diagnoseseite
Oberflächeneditor
Unterstützte Standards
CANopen, SAE J2534, SAE J1939, ISO 15765 (KWP2000 on
CAN) ODX 2.0.1
Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
Hardware-Treiber
verfügbar für Windows 2000, XP, Vista & 7, 8
Das
MDT
Einsatz
Das
MDT
imim
Einsatz
Angepasste Benutzeroberfläche
Klassische Prüfoberflächen mit geführter Diagnose
Komfortable Verwaltung für Multi-Lizenz-Benutzer
Mithilfe von zeitlich begrenzten Zugriffsrechten können Sie selbst entscheiden, welche Funktionen einem
Servicetechniker für welchen Zeitraum zur Verfügung
stehen. So kann beispielsweise ein Techniker durch
Angabe eines Codes für einige Stunden die Möglichkeit erhalten, zusätzliche ECUs zu flashen. So sind
Anwendungsfall-bezogene
Abrechnungsmodelle
möglich. Ebenfalls können Diagnoseapplikationen
nun über FTP ein Update erhalten. Umfang und Art
des Updates sind konfigurierbar. Bei Bedarf kann der
Update-Vorgang völlig automatisiert ablaufen. Mit der
RP1210B steht zudem eine Schnittstelle zur HardwareAbstrahierung zur Verfügung, die es erlaubt, eigene
Applikationen, welche über die RP1210B kommunizieren, über unsere CAN-Interfaces an das Fahrzeugnetzwerk anzuschließen.
Verschiedene Visualisierungswerkzeuge
AAA
113
Unterstützung von umfangreichen Standard- und
proprietären Protokollen
Das M.D.T. unterstützt zahlreiche internationale Protokollschichten wie CANopen, SAE J2534, SAE J1939, ISO
15765 (KWP2000 on CAN) sowie bei Bedarf proprietäre und kundenspezifische Protokolle. Der Leistungsumfang kann somit individuell an die Anforderungen
des Einsatzgebietes angepasst werden. Wir besitzen
zusätzlich großes Know-how bei der Implementierung
fremder Protokolle und garantieren so eine optimale
Einsatzfähigkeit.
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
Industrie PCs
CANexplorer 4
ODX-Editor
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Seite 118
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940800000
V940801000
V940802000
Bezeichnung
MDT Autorensystem
MDT Autorensystem Wartungsvertrag
MDT Laufzeitlizenz
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MDT
Service
Cloud
Im Überblick/ Key Features
– Einfacher Datenaustausch Ihrer Diagnoseanwendung
(Up- und Downloads)
– Verwaltung von Session-Logs, Fahrzeugakteninformationen, HEX-Files, Reports, etc.
– Serverhosting inklusive
– Hohe Datensicherheit durch HTTPS Protokollierung und
SSL/TLS Verschlüsselung
– Direkte Anbindung an ERP-System
Anwendungsgebiete
–
–
–
–
Ferndiagnose
Wartung und Integration
Lizenzverwaltung
etc.
Die MDT Service Cloud ermöglicht eine komfortable Beobachtung
chtung und Verwaltung von Diagnosedaten.
Weltweit können Updates der Diagnoseanwendung via
Update Tool
ool heruntergeladen und installieren werden
und zudem
m aus der Diagnoseapplikation heraus gezielt
Daten ausgetauscht
sgetauscht und analysiert werden.
AAA
114
Schneller Datenaustausch und Update Tool
Die MDT Service Cloud ermöglicht einen interaktiven Datenaustausch Ihrer Diagnoseanwendung zu
jedem Zeitpunkt und von jedem Standort. Sie wurde
für eine noch einfachere und effektivere Diagnose in
das Modulare Diagnose Tool (MDT) integriert. Über
ein Update Tool können Updates der Diagnoseanwendung heruntergeladen und installiert werden.
Zudem können aus der Diagnoseapplikation heraus
gezielt Daten hoch- oder heruntergeladen werden.
Somit können beispielsweise Session-Logs, Fahrzeugakteninformationen, Reports, HEX-Files, etc. einfach geladen oder in der Cloud gesichert werden. Die
zu übertragenden Datenformate und Inhalte sind dabei frei definierbar.
Automatisierte Schnittstelle über ERP System
Die MDT Service Cloud ist ein vorgefertigtes System
und kann direkt mit dem jeweiligen firmeninternen
ERP System verknüpft und an die Gegebenheiten des
Kunden angepasst und integriert werden. Der Pflegeaufwand wird somit deutlich reduziert und sämtlicher Datenaustausch und Updates können direkt
über das ERP System verwaltet werden. Dies verringert den administrativen Aufwand und ermöglicht
u.a. eine zentral gesteuerte Lizenzverwaltung und
automatisierte Prozesse. Zudem kann die Verwaltung der Diagnoseinformationen auch manuell über
einen FTP Server vorgenommen werden.
Server Hosting auch für lokale und firmeninterne
Infrastruktur
Sontheim bietet ein Server Hosting an, damit entsteht kein weiterer Aufwand für den Nutzer der MDT
Service Cloud. Diese Infrastruktur kann lokal oder firmenintern genutzt werden um Daten beispielsweise
von Prüfständen oder Bandendeprogrammierung
auszutauschen und zu verwalten.
Hohe Datensicherheit durch HTTPS und SSL/TLS
Verschlüsselung
Der sichere Weg ins Internet kann nur über eine sichere und authentifizierte Verbindung führen. Aus
diesem Grund setzt die MDT Service Cloud von Sontheim Industrie Elektronik auf eine HTTPS Protokollierung und verschlüsselte Datenübertragung mittels
SSL/TLS Zertifikat. Anhand des digitalen Zertifikates
wird die Vertrauenswürdigkeit des Servers und der
Verbindung gewährleistet. Neben der Verschlüsselung findet auch eine Authentifizierung (User und
Passwort) des Clients statt, um so den Zugriff durch
Dritte auszuschließen.
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Übersicht MDT Service Cloud
MDT Service Cloud
ERP-System
Update Tool
Entwicklung
Aftersales
Die MDT Toolkette im Überblick
AAA
115
MDT Autorensystem
SiE Setup Tool
MDT Service Cloud
CLC Manager &
ODX-Editor
CANexplorer 4
ProtokollStacks
ECU Flash- &
Bootloader
Multithread API
Flash-Tools &
End-of-Line (EOL)
VCI/CAN-Interfaces
-Interfaces
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940810010
V940810020
V940810030
Bezeichnung
MDT Cloud SiE Server
MDT Cloud Kunden Server
MDT Cloud Lizenz
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CLC-M
Communication
Lifecycle
Manager
Im Überblick/ Key Features
– Management aller Feldbus-basierten Daten von der
Spezifikation bis hin zum Release
– Entwicklung, Abbildung und Pflege der Kommunikationsschnittstellen von ECUs
– Beschreibung des gesamten Datenflusses zwischen
ECUs und im ECU selbst
– Einfache Verknüpfung mit dem Sontheim MDT
Anwendungsgebiete
– Steuergeräteentwicklung und -tests
– Service an feldbus-basierten Systemen mit Vergleich
und Revision von Versionsständen
– Abbildung des gesamten Kommunikationsflusses in
Maschinen oder Fahrzeugen
Der CLC-Manager ist eine Entwicklungsumgebung
für das Management von Feldbus-basierten Daten.
Das Datenformat basiert auf ODX. Zur Abdeckung aller Funktionen der Anwendungsentwicklung werden
neben dem Verwalten der Steuergerätedaten auch die
physikalischen und logischen Verbindungen zwischen
den einzelnen ECUs abgebildet. So kann der sogenannte Lebenszyklus von Kommunikationsdaten vollständig
bearbeitet und verwaltet werden.
AAA
116
Der Daten-Lebenszyklus
Der Fokus des CLC-Managers liegt auf einer ganzheitlichen Darstellung und Bearbeitung sämtlicher
Kommunikationsdefinitionen und -prozesse, um die
Entwicklung von Steuergeräten zu beschleunigen,
sowie spätere Anpassungen und das tägliche Arbeiten mit den ECUs einfach und nachvollziehbar zu
gestalten. Dazu werden vier Hauptarbeitsbereiche
abgedeckt:
- Festlegung von Anforderungen (Requirements)
- Implementierung der Daten und Prozesse (Implementation)
- Test und Evaluation (Test)
- Verwaltung von Releases und ggf. Export in Diagnose-Anwendungen (Release & Diagnosis)
Anforderungen
In diesem Bereich werden sowohl eine grobe Beschreibung der Kommunikationsschnittstellen als
auch der Fahrzeugstruktur hinterlegt. Diese Beschreibung ist protokollunabhängig. Sie kann somit
als Stoffsammlung oder bereits als Bibliothek für Geräte- und Prozessdaten dienen.
Implementierung
Der Bereich Implementierung beinhaltet alle Werkzeuge für den ECU Softwareentwickler oder Diagnoseauthor. So können mit der Projektansicht beispielsweise ODX-Files, Style Sheets und Testumgebungen
bearbeitet und auch Quellen geprüft werden.
Die Protokoll/Fahrzeugansicht ermöglicht das Verwalten von Steuergeräten und deren Kommunikation mithilfe unterschiedlicher Ebenen. Zusätzlich
können Softwarestände, Protokolle, Busse und Tasks
bequem editiert werden. Die Detail- und Tabellenansicht erlaubt neben Suchfeldern, Navigation durch
Menüs, Kopieren und Einfügen zusätzlich komfortable Funktionen, die das Arbeiten mit den ECU-Daten
erleichtern und Fehler vermeiden.
Test
In der sogenannten Test View werden die erstellten
Kommunikations-Services auf dem Feldbus getestet. Ebenso können Spezifikationen und Protokolle
geprüft werden. Der Nutzer bestimmt dabei selbst
Format und Inhalte. Somit kann der CLC-Manager
ähnlich wie das MDT kunden- und anwenderspezifisch angepasst werden.
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CLC-Manager
Minimale Systemanforderungen
Empfohlene Systemanforderungen
Technische Daten
2 GHz oder höher
1 GB RAM
Mind. Auflösung von 800 × 600
3 GHz oder höher
2 GB RAM
Unterstützte Betriebssysteme
verfügbar Windows XP, Vista & 7
Unterstützte CAN-Interfaces
CANUSB, CANfox, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2,
PowerCAN-PC104+, PowerCAN-PCI104 V2
DasCLC-Manager
MDT im Einsatz
Der
Verschiedene Ebenen der Steuergerätekommunikation
Features
ODX-Daten
- Beschreibung aller Fahrzeugdiagnose- und Steuergerätedaten in XML
- Erweitert zu vollständigem Abbild aller Kommunikationsdaten
- Hierarchiemodelle zur Vermeidung doppelter Daten
- Datenabstraktion, Überschreiben und wiederholte
Nutzung durch Referenzen
Diagnose-Services
Anforderungen
Impementierung
Test
Release und Diagnose
Übersichtliche Tabellenansichten der ECU-Daten
- Beschreibung der Diagnosedaten wie Request/Response, Param, DataObjectProp, CompuMethod, Unit
- Wiederholte Nutzung durch Referenzen
- Datensammlung der Kommunikationsschnittstellen
und der Fahrzeug-/Maschinenstruktur
- Protokollunabhängiges Einpflegen von Daten
- Detaillierte Implementierung der Schnittstellen
- Importfunktion für .dbc und a2I
- Projektansicht für ODX-Files, Style Sheets und
Testaufbauten
- Detailansicht für komfortables Erstellen von ODX-Daten
Tabellenansicht für Editieren von ODX-Daten auch ohne
ODX-Kenntnisse
- Ausführung der Kommunikationsabläufe in einer
Testumgebung
- Erstellung von Testspezifikationen und -protokollen
- Anpassung der Test View via Style Sheets
- Vergleich mit Referenzwerten
- Code-Generator für verschiedene Plattformen und
Programmiersprachen
- Diagnose-Schnittstelle zum MDT
- Dokumentenverwaltung via XSLT, Daten werden in .pdf
oder .doc konvertiert
- Firmware Release mit Verwaltung und Historie unterschiedlicher Firmware-Stände
Release und Diagnose
Der CLC-Manager bildet mit dem MDT gemeinsam
eine Plattform, um sowohl bei der Entwicklung als
auch im Service direkt an der Maschine und im Fahrzeug alle steuergerätebezogenen Prozesse abzubilden und zu bearbeiten. Mittels Code-Generator kann
ein Plattform- und Programmiersprachen-unabhängiger Source-Code erzeugt werden. Eine einfache
Schnittstelle zum MDT sorgt für den reibungslosen
Einsatz beider Tools. Letztlich können mittels Dokumentenverwaltung die Kommunikationsdaten in .doc
und .pdf exportiert werden und komfortabel alle Firmware-Stände verwaltet werden.
Übersichtliche Test View
AAA
117
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940820100
V940820150
C940821100
C940821150
Bezeichnung
CLC - Manager Administrator
CLC - Manager Professional
CLC - Manager Software-Wartung Administrator
CLC - Manager Software-Wartung Professional
Optionen
V940821000
V940821010
V940821020
V940821030
V940821040
V940821050
CLC - Manager Code-Generator Modul
CLC - Manager Diff/Merge Modul
CLC - Manager Source Code Verwaltungs-Modul
CLC - Manager DBC-Import Modul RawCAN
CLC - Manager DBC-Import Modul J1939
CLC - Manager Table-View Modul
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ODX Editor
Im Überblick/ Key Features
– Unterstützung folgender Protokolle:
t$"/PQFO
t4"&+
t4"&+
t*40,81PO$"/
t0%9
– Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
– Ausführliche und erweiterbare Hilfefunktion
– Debugging-Funktion, um Services nach der
Konfiguration zu verifizieren
Der ODX-Editor
tor ist eine Ergänzungssoftware zum M.D.T.
- Modular Diagnostic
der
i Tool.
T l Er
E wird
i d zur Abstraktion
Ab
ki d
Steuergeräteparameter sowie zur Visualisierung bereits
existenter ODX-Dateien verwendet. Es wird gemäß dem
ASAM MCD-2D V2.0.1 Standard gearbeitet.
AAA
118
Überwachungsfunktionen
Mittels einer grafischen Oberfläche werden vorhandene und neue ODX-Dateien editiert. Dabei überwacht die Software die Einhaltung der Regeln zum
Erstellen gültiger Dateien und erleichtert das Schreiben von Texten.
Unterstützung des Anwenders
Der ODX-Editor wurde speziell entwickelt, um ODXDaten für eine Diagnoseapplikation erstellen zu können. Dabei werden die Parameter eines Steuergeräts
einfach in eine Datenbank übernommen. Neben den
Kommunikationsparametern wie der Baudrate und
der ID der Steuergeräte, kann der Zugriff auf einen
Parameter einschließlich der notwendigen Protokollspezifikationen eingegeben werden. Zur Unterstützung des Anwenders kann direkt die Funktionalität
geprüft werden, indem bei angeschlossenem Steuergerät die Anfrage ausgeführt und der Rückgabewert
angezeigt wird.
ODX-Editor
Technische Daten
Systemanforderungen
Intel Pentium IV, 2 GHz oder höher
512 MB RAM
verfügbar für Windows 2000, XP,
Vista & 7
CANUSB, CANfox, CANUSBlight, PowerCAN-PCI V1 und V2, PowerCAN-PC104+,
PowerCAN-PCI104 V2
Integriertes Modul zur Ausführung von
ODX-Services
CANopen,
SAE J2534,
SAE J1939,
ISO 15765 (KWP2000 on CAN)
ODX 2.0.1
Zugriff auf Lotus Notes u.a. Datenbanken
verfügbar für Windows 2000, XP,
Vista & 7, 8
Unterstützte Betriebssysteme
Unterstützte CAN-Interfaces
Allgemeine Programmstruktur
Unterstützte Standards
Hardware-Treiber
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
CANexplorer 4
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940820000
V940821000
Bezeichnung
ODX-Editor
ODX-Editor Wartungsvertrag
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
Flash-Tool
Im Überblick/ Key Features
– Je nach Bedarf Realisation als MDT- oder als
MFC-Applikation
MFC– Indiv
Individuelle Realisierung des Flash-Prozesses
– Anpa
Anpassung an individuelle Sicherheits- und
Daten
Datenbeschaffungsmechanismen
wie Seed &
Key-Algorithmen
Key-A
– Multi
Multi-Protokoll-Support durch die Verwendung der
Diagnose-Tool-Chain-Protokollschichten
Diagn
– OEM Look and Feel
auch Support bestehender Hardware-Inter– Bei Bedarf
B
faces
Das Flash-Tool
ash-Tool ist Teil der Sontheim Diagnose-Tool-Kette
und wurde
urde dazu konzipiert, einzelne Steuergeräte (ECUs
– Electronic
ronic Control Units) im Fahrzeug zu programmieren.
Überwachungsfunktionen
Es dient zum Download einer Applikation, eines
Flashloaders oder anderer Daten und basiert auf dem
KWP2000-Kommunikationsprotokoll. Der Multi-Protokoll-Support erlaubt jedoch auch die Verwendung
anderer Protokollschichten wie CANopen, SAE J1939
oder kundenspezifischer und proprietärer Protokolle.
Darüber hinaus werden auch unterschiedliche 8, 16
und 32 Bit Mikrocontroller unterstützt, wie beispielsweise Infineon, Motorola, Fujitsu Siemens, die Philips
ARM7 bzw. ARM9 Familie von Atmel sowie TriCore
basierende Steuergeräte.
Benutzerführung
Um eine möglichst komfortable Bedienbarkeit zu
gewährleisten, wurden diverse OEM „Look and Feel“Elemente implementiert. Der Flash-Prozess selbst
kann geführt, sowie wahlweise vollautomatisch ablaufen.
Modularer Aufbau
Durch den modularen Aufbau kann das Flash-Tool
individuell und flexibel ausgestattet werden, sodass
die Software funktional und auch optisch an die
Wünsche des Anwenders angepasst werden kann. Es
unterstützt das Intel Hex-Format und das Motorola
Hex-Format sowie auf Wunsch weitere kundenspezifische Formate. Zudem können Binär-Dateien programmiert werden. Die im Flash-Tool gelesenen und
erstellten Konfigurationsdateien werden in einem
XML-Format gespeichert und können eingegeben
und editiert werden.
Flash-Tool
Technische Daten
Bussysteme
CAN
weitere Bussysteme auf Anfrage
Protokolle
KWP2000
CANopen
ISO 15765 (Diagnostics on CAN)
J1939
Raw-CAN
weitere sowie benutzerdefinierte Protokolle auf
Anfrage
Mikrocontroller-Support
Infineon SAK C167 Familie
Philips ARM7, ARM9 Familie
Motorola
Fujitsu Siemens
Atmel
TriCore basierte Steuergeräte
weitere Mikrocontroller auf Anfrage
Format-Support
Intel Hex-Format
Motorola Hex-Format
Systemvoraussetzung
Windows 2000/XP, 700 MHz CPU, 256 MB RAM
AAA
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Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
Embedded Control Units
CANexplorer 4
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940840000
Bezeichnung
SiE Flash-Tool (KWP 2000)
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
FahrzeugSimulator
Im Überblick/ Key Features
– Plastisches Training für die Veranschaulichung von
Kommunikationsvorgängen zwischen ECUs
– Training im Umgang mit CAN-Daten und zu Grunde
liegenden ODX-Daten
– Umfangreiche Simulations- und Diagnosemöglichkeiten
– Anwenderfreundliche Diagnosesoftware MDT für die
Erstellung von Diagnoseabläufen
Der Fahrzeugsimulator wurde speziell zu Trainings- und
Ausbildungszwecken entworfen, um anschaulich und
praxisnah Kenntnisse der Steuergerätekommunikation
zu vermitteln. Anwender werden am funktionsfähigen
Objekt umfassend in den Bereichen Fahrzeugelektronik,
Steuergeräte (ECUs), Diagnose, Inbetriebnahme (EoL),
dem CAN-Bus und SAE J1939 geschult.
AAA
120
Umfangreiche Simulationsfunktionen
Neben der Zündung, dem elektronischen System
mit verschiedenen Warnleuchten und der Stromversorgung stellt der Simulator auch ein Armaturenbrett zur Verfügung. Alle Funktionen lassen sich per
Schiebregler, Jumper oder Software-seitig einstellen.
Durch das Nachstellen von Fehlerzuständen wird ein
übergreifendes Verständnis für das Zusammenwirken der einzelnen ECUs der Bordelektronik gefördert.
Hard- und Software Diagnose
Alle Fehlerzustände, die auf dem Gerät definiert werden, lassen sich PC-seitig mit dem Sontheim MDT
visualisieren. Der Anwender kann je nach Lernfortschritt zwischen einer geführten Diagnose und einer
Expertendiagnose wählen und exakt nachvollziehen,
welcher Fehlerzustand zu welchem Verhalten führt.
Neben der Kombination aus Hard- und Software ist
mit dem MDT auch eine rein virtuelle Variante des Simulators erhältlich, in der sich Diagnoseabläufe nach
individuellen nach Anforderungen gestalten lassen.
Neben der Hardware-Variante stellt Sontheim Industrie Elektronik ebenfalls eine Software-Version zur
Verfügung, welche zur Validierung und Simulation in
der Prototypenentwicklung eingesetzt werden kann.
Fahrzeugsimulator
Technische Daten
Komponenten
CANUSB 2x CAN, CANUSB-Kabel
Schnittstelle PC / Simulator
MDT Laufzeitlizenz
Software für MDT-Fahrzeugdiagnoseapplikationen
Diagnoseapplikation
CANexplorer 4
Je nach Anforderung erstellte Applikation
CAN-Bus Diagnosesoftware
Funktionsmodule
Stromversorgung und
Kommunikation
Motor und Getriebe
Batterie, Zündung, Spannungsüberwachung
Armaturenbrett und Steuerung ECU
Motordrehzal, Gang, Geschwindigkeit,
Kraftstoffanzeige, Kühlmitteltemperatur
Analogwerte, Digitalwerte, CAN-basierte
Nachrichten und Werte
Steuerung ECU, Licht ECU
Armaturenbrett
Lampen
Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
CAN-Interfaces
CANexplorer 4
MDT
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Bestellinformationen
Art.-Nr.
V930242100
Bezeichnung
Fahrzeugsimulator
Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
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Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
12 | Protokoll-Stacks
Übersicht unserer Protokoll-Stacks
Protokoll-Stack
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Sontheim
ontheim Stacks
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Sontheim Industrie Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de · [email protected] · ©2016
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Wussten Sie schon ...
Eine performante Programmierung und klar definierte Schnittstellen sind für
die Erstellung von Protokoll-Stacks essentiell wichtig. Basierend auf Standards
und proprietären, kundenspezifischen Vorgaben, welche die Kommunikationsregeln festlegen, haben wir bereits diverse Stacks für verschiedenste Anwendungsgebiete entwickelt und somit fundiertes Wissen und ein breites Portfolio.
mplementierte Stacks wie z.B.
Bei der Implementierung maßgeschneiderter Lösungen kann aufbauend auf bereits implementierte
RawCAN, J1939-21 inkl. Adress-Claiming, J1939-73 (DM1 und DM2), KWP 2000, UDS, CANopen Slave und Master, eine
nspezifische Lösung.
optimale Unterstützung angeboten werden. Fragen Sie unsere Experten für Ihre kundenspezifische
Sontheim Industrie Elekt
Elektronik GmbH · Georg-Krug-Str. 2 · 87437 Kempten/Allgäu · www.sontheim-industrie-elektronik.de
nik.de · info@
[email protected] · ©2016
ProtokollStacks
Im Überblick/ Key Features
– Äußerst performante und stabile Programmierung
– Modularer Aufbau
– Individuelle Anpassungen leicht zu implementieren
- Plattformunabhängige und modulare Implementierung
- Einfache Integration in Ihre Umgebung
Anwendungsgebiete
– PC-seitige Verwendung in eigener Software
– Steuergeräte-Bibliotheken
Unsere Protokoll Stacks sind hoch performant und exakt auf Sie zugeschnitten.
hnitten. Dank des modularen Aufbaus
und unserer jahrelangen Erfahrung, garantieren wir eine
schnelle und optimale Implementierung.
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Standardbasiert und proprietär
Eine performante Programmierung und klar definierte Schnittstellen sind für die Erstellung von ProtokollStacks essentiell wichtig. Basierend auf Standards
und proprietären kundenspezifischen Vorgaben,
welche die Kommunikationsregeln festlegen, entwickelte die Sontheim Industrie Elektronik GmbH
bereits diverse Stacks, für verschiedenste Anwendungsgebiete.
Know-How mit vielen Kommunikationsprotokollen
Bei der Implementierung maßgeschneiderter Lösungen kann auf bereits implementierte Stacks, wie z.B.
RawCAN, J1939-21 inkl. Adress-Claiming, J1939-73
(DM1 und DM2), KWP 2000, UDS, CANopen Slave
und Master, aufgebaut und eine optimale Unterstützung angeboten werden. Auf Grund unserer großen
Erfahrung bei der Entwicklung von Protokoll-Stacks
und unserer modularen Softwarearchitektur können wir jeder Zeit auch individuelle und proprietäre
Protokoll-Stacks umsetzen und in unsere SoftwareProdukte integrieren.
Verschiedene Hardware Plattformen - Kein Problem
Unsere Protokoll-Stacks wurden von uns vielfach
auf verschiedenste Hardware-Plattformen und Mikrocontroller, wie z.B. PowerPC, Coldfire MCF548x,
Infineon XC164CS, Atmel AT89C51CC03C, ARM7
LPC2458, Star12, HC12, portiert.
Performante IEC 61131-3 CAN-Stacks (CODESYS)
Für das IEC 61131-3 Programmiersystem CODESYS
bieten wir aktuell in der Version 2.3 hochperformante
CAN-Stacks für J1939 und CANopen, sowie CAN-Basistreiber für viele μController. Dabei kommen neben
den CODESYS Standardkonfiguratoren (bspw. für
CANopen) auch individualisierbare Lösungen (bspw.
für J1939) zum Einsatz. Zukünftig werden unsere
CANopen- und J1939-Stacks auch bei CODESYS V3
Verwendung finden. Dabei integrieren sich unsere
CAN-Stacks und Konfiguratoren über die CODESYSAutomation Plattform vollständig in die CODESYSSystemarchitektur.
Echtzeit für kritische Anwendungen
Im Bereich der Automatisierungstechnik setzen wir
unsere CAN-Stacks in Echtzeitumgebungen ein und
können so beispielsweise Steuerungs-PCs bereitstellen, die auch für kritische Applikationen, wie komplexe Überwachungssysteme, optimal geeignet sind.
Von der Anwendung bis zur Hardware
Selbstverständlich ist es auch möglich, proprietäre
Protokolle zu implementieren, sowohl PC-seitig wie
auch im embedded Bereich, verfügen wir über spezifisches Knowhow. Zusätzlich wird durch den modularen Aufbau eine schnelle Integration in Ihr System erleichtert. Mit dem Sontheim Flash-Bootloader bieten
wir Ihnen außerdem eine maßgeschneiderte Lösung
für Ihr System. Unsere umfangreichen und effizienten Lösungen sind bereits in zahlreichen Systemen
im Einsatz und erlauben Ihnen einen zuverlässigen
Boot-Up Prozess, sowie Software Programmierung.
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Applikation
Protokoll-Stacks
Hardware-Abstraktionsebende (HAL)
SYS-Driver
SYS-Driver
SYS-Driver
Hardware
Hardware
Hardware
Physikalisches Netzwerk
Sontheim – Ihr Systempartner
Wir bieten Ihnen rund um unsere Stacks viele weitere
Produkte an, die ideal aufeinander abgestimmt sind:
-
ISO 14229 Unified Diagnostic Services (UDS)
konformer Protokoll Stack
Flashbootloader (entwickelt nach ISO 25119
SRL-2)
Diagnostic Event Manager für UDS und J1939
ISO 15765 Transport Protokoll für UDS und
KWP2000
ISO 13400 DoIP Transport Protokoll
CAN Basistreiber für Ihre Plattform
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Ergänzende und
Produkte
Ergänzende
undverwandte
verwandte
Produkte
MDT
CLC-Manager
Seite 112
Seite 116
Bestellinformationen
Art.-Nr.
V940902010
V940903010
V940907010
V940907550
V940901000
V940901130
Bezeichnung
CANopen Master Protokoll Stack
CANopen Slave Protokoll Stack
UDS Protokoll Stack
DOIP Protokoll Stack
DEM Protokoll Stack
J1939 Protokoll Stack
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Columbus
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126
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AAA
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We live electronics!
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