2007/02

Transcrição

2007/02
Das Baumit Magazin für Freunde und Profis aus der Baubranche …
2/07
JOURNAL
Das Beste
vom Besten
GLITZER & GLAMOUR: BAUMIT A RTLINE – BAUMIT SUPER SOCCER DAYS –
MUSIK IM ECHO DER STEINE – MANAGEMENT INTERN – BAUMIT ERFOLGSTAGE
e
>editorial
Liebe Leser,
herzlich willkommen zu einer
neuen Ausgabe des Baumit Journals!
Kaum ein Thema sorgt zur Zeit für mehr Schlagzeilen
als der Klimawandel und die damit einhergehende
CO2- und Energiespar-Diskussion. Das mediale Interesse hat längst schon den Privatbereich erreicht. Die
Schmankerlliste für „schlechtes Gewissen“ ließ uns
neulich wissen: „Wer sein Haar mit einem Haarfön
drei Minuten trocknet, stößt indirekt 47,7 g CO2 aus.
Die Lufttrocknung käme ohne die Produktion von CO2
aus.“ Dabei wurde eine Kilowattstunde Strom mit
einer Belastung von 530 g CO2 verrechnet.
Wer langfristig Energiekosten sparen will, der dämmt sein Haus
und achtet dabei auch auf die Langlebigkeit. Die ideale Lösung
bietet da eine Hightechfassade. Denn Hand aufs Herz, würden Sie
heutzutage im Ziegenfell auf den Großglockner gehen? Mit der
SuperDämmfassade hat Baumit zu Jahresbeginn das Beste vom
Besten, was es zur Zeit im WDVS-Bereich am Markt gibt, vorgestellt.
Optimiert man eine 25 cm dicke Ziegelwand mit der Baumit
SuperDämmfassade beträgt die Energieeinsparung 45 kWh/m2 und
Jahr. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus beläuft sich die
Einsparung auf rund 9.000 kWh oder 4,77 to CO2 pro Jahr.
Die Sieger des Baumit Junior Soccer Cup Finales werden heuer in drei
großen Regional-Events ermittelt. Welche Vereine im Finale stehen
und was an den Baumit Super Soccer Days unter dem Motto „Baumit
macht Kinder fit“ abläuft, erfahren Sie auf Seite 20.
Angeregte Lektüre wünscht Ihnen
Erich Schwarzbauer
(GF Baumit Bad Ischl)
■ Inhalt
Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade
Seite 2–5
Baumit Messeboom 2007
Seite 6–7
Entschieden für Qualität – Das Beste vom Besten
Seite 8
Top-Design mit starker Dämmung
Seite 9
Glitzer & Glamour für die Außenhaut
Seite 10–11
Variantenreicher Glitzerlook
Seite 12
Thomas Hof: Leben im Getreidespeicher
Seite 13
Musik im Echo der Steine
Seite 14–15
Eine glatte Sache
Seite 16
Tratdition im Einklang mit Hightech
Seite 17
XL in Saalfelden
Seite 17
Management intern – Neu in der Geschäftsführung
Seite 18
Baumit macht fit – Baumit Erfolgstage 2007
Seite 19
Baumit Super Soccer Days
Seite 20–21
Mit Musikpavillon – Tokio-Hotel
Seite 22–23
Baumit Garten & Fläche
Seite 25
Mustersanierung in Eigenregie
Seite 26
Der Berg ruft
Seite 26
On Top Fassadensanierung
Seite 27
Baumit KlebeAnker begeistert Profis in Deutschland
Seite 28
Italienpremiere – Villa Bellissima
Seite 29
Sarajevo College – Baumit bringt Farbe auf den Campus Seite 29
Baumit strahlt im XXL-Format
Seite 30
Baumit – „narrisch guat“
Seite 31
Baumit
open plus nano – Die
SuperDämmfassade
■
Atmungsaktiv
■ 20 % mehr Dämmleistung
■ Doppelt so lange sauber
■ Dauerhaft schön
■ Keine Wärmebrücken
■ Keine Dübelabzeichnungen
Impressum siehe Flappe!
+++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++
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B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
Unter dem Motto Ideen mit Zukunft, präsentierte Baumit im Rahmen der
Bauen&Energie Messe in Wien der österreichischen Fachpresse das Beste,
was es zur Zeit im Bereich Wärmedämmverbundsysteme gibt.
Baumit SuperDämmfassade baut
dabei nicht nur auf mehr als 30
Jahre Er fahrung im Bereich
Fassadentechnologie auf, sondern
vereint drei Top-Innovationen aus
dem Hause Baumit in einem
Wärmedämmverbundsystem.
Innovation Nr. 1
Baumit open plus –
atmungsaktiv optimal
gedämmt
Die
SuperDämmfassade
ir haben das Beste
vom Besten an Technologie – optimale Dämmleistung,
Atmungsaktivität und dauerhaft
schöne Fassaden-Optik – miteinander kombiniert und ein am
Markt einzigar tiges Wärmedämmverbundsystem geschaffen“, bringt Mag. Robert Schmid,
Geschäftsführer der Wopfinger
„W
Baustoffindustrie, vor versammelter Fachpresse im Congress
Center des Wiener Messezentrums das Highlight des
Jahres 2007 auf den Punkt. Mit
der Baumit open plus nano – Die
SuperDämmfassade investiert
jeder Bauherr in eine wertbeständige Zukunft; gleich ob er
sich für die thermische Sanierung oder die Errichtung eines
Niedrigenergie- oder Passivhauses entschieden hat. Die
Baumit open plus – Die KlimaFassade ist die konsequente
Weiterentwicklung der 1999 erstmals präsentierten Baumit open
KlimaFassade. Sie bietet aufgrund der verbesserten Wärmedämmeigenschaften bei gleicher
Plattendicke 20 % mehr Dämmleistung gegenüber herkömmlichen WDVS-Systemen und
zeichnet sich durch eine
Wärmeleitzahl von 0,032 W/mK
aus. Rein optisch fällt die
diffusionsoffene Baumit open
FassadenPlatte plus durch ihre
graue Farbe auf.
Starker Beitrag
für das Kyoto-Ziel
Optimiert man eine 25 cm dicke
Ziegelwand mit der Baumit open
plus nano – Die SuperDämmfassade (10 cm Dicke) beträgt
die
Energieeinsparung
45
kWh/m2 und Jahr. Bei einem
durchschnittlichen Einfamilienhaus (ca. 200 m2 Wandfläche)
sind das 9.000 kWh pro Jahr.
Das entspricht anders gerechnet
einer Einsparung von 900 Liter
Heizöl pro Jahr!
Über 5.000.000 Quadratmeter
Baumit open KlimaFassade
wurden bis dato verlegt. Kaum
ein anderes Wärmedämmverbundsystem vereint energie- und
kostenbewusstes Wohnen derart
unter einem Dach. Seit 1999
wurden umgerechnet ca. 25.000
massiv gebaute Einfamilienhäuser nachhaltig zu leistbaren
Preisen gedämmt. Die Energieeinsparung liegt dabei bei 225
Millionen kWh oder 22,5 Mio.
Liter Heizöl und ca. 52.000
Tonnen CO2 pro Jahr.
+++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++
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>aktuell
a
a
>aktuell
Innovation Nr. 2
Anti-Aging für die
Fassade – Baumit
NanoporPutz
Durch
den
Einsatz
von
Nanotechnologie ist es gelungen, den Baumit NanoporPutz
mit Eigenschaften auszustatten,
die die Putzoberfläche vor verschiedenen Verunreinigungen
schützen. Die Oberfläche des
Baumit NanoporPutzes besitzt
geringere elektrostatische Ladung und ist mikroskopisch glatt,
so dass sich Schmutzpartikel
nur schwer festsetzen können.
Zusätzlich basiert er auf einer
speziellen Rezeptur, die zusammen mit den Kräften der Natur
eine
Selbstreinigung
der
Fassadenober fläche bewirkt.
Durch den Einfluss von Sonne
(Einwirkung von UV-Licht), Regen,
Wind und Temperaturschwankungen wittern anhaftende
Schmutzpartikel ab – sie lösen
sich von der Fassade.
Durch die spezielle Oberfläche
und den Selbstreinigungseffekt
schützt der Baumit NanoporPutz
die Fassade dauerhaft vor
Verschmutzung. Seine besonders
schnell trocknende Oberfläche
entzieht Algen und Pilzen die
Lebensgrundlage und mindert
somit auch unter ungünstigen
Bedingungen den Befall drastisch. So bleibt die Fassade
natürlich sauber und beständig
schön.
Innovation Nr. 3:
Kleben statt dübeln –
der Baumit KlebeAnker
Der Baumit KlebeAnker wird vor
dem Verkleben der Baumit
FassadenPlatten im tragenden
Mauerwerk verankert und mit
Klebepatzen versehen. Darauf
werden Baumit FassadenDämmplatten mit Randwulst-PunktMethode geklebt. So werden nicht
nur Wärmebrücken verhindert,
sondern es gehören auch Dübelabzeichnungen der Vergangenheit an. Damit schafft der
Baumit KlebeAnker zusätzliche,
kraftschlüssig mit
dem
tragenden Mauerwerk verbundene Klebepunkte.
Statt wie bisher den Dämmstoff
mit 6 Dübel/m2 am Mauerwerk
zu fixieren, wird die Baumit
SuperDämmfassade auf 6 KlebeAnker/m2 geklebt. Mit dem
Baumit KlebeAnker sparen
Bauherren zusätzliche Energie
und können die Heizkosten noch
stärker reduzieren. Der Einsatz
des Baumit KlebeAnkers reduziert die Kosten für die Fassadenerrichtung; alleine schon im
direkten Vergleich Dübel –
KleberAnker. Je länger der Dübel
sein muss, desto teurer wird
er. Das Gleiche gilt auch für
die benötigten Bohrer. Bei
der thermischen Sanierung eines Einfamilienhauses
von
rund 200 m2 Fassadenfläche ist bei einer
12 cm Dämmung der
KlebeAnker um mehr
als 30 % günstiger, bei
einer 14 cm Dämmung um
knapp 50 % günstiger und bei
einer 20 cm Dämmung sogar
65 % günstiger, denn die Dübelkosten liegen hier alleine schon
bei rund 1.400,-- Euro. Ganz zu
schweigen vom Problem der überschüssigen Dübel-Restmengen
und der damit verbundenen
Lagerhaltung.
+++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++
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Bauen&Energie Messe Wien 2007
Robert Schmid präsentierte Gedanken
zum „Nachhaltigen Bauen“
Was bedeutet nachhaltiges
Bauen? Baumit beschäftigt
sich seit Jahren mit dem
Thema Nachhaltigkeit. Dabei
haben wir analysiert, wo Nachhaltigkeit für den Bauherrn die
größte Bedeutung erlangt. Die
in letzter Zeit viel zitier ten
Säulen der Nachhaltigkeit –
Ökonomie, Ökologie und Soziales – haben wir auf den Baubereich umzulegen versucht.
Aus Sicht der Ökonomie stellt
sich beim Hausbau die Frage:
Wo kann ich langfristig am
meisten Geld sparen und
Wohnen für den Einzelnen auch
in Zukunft leistbar gestalten?
Die Antwort lautet: bei der
Fassade. Denn die Außenhülle
eines Hauses ist die größte
Fläche – daher macht sich hier
nachhaltiges Bauen am stärksten bemerkbar. Nirgends kann
sich der Materialaufwand so
rasch und umweltschonend
amortisieren wie hier. Wer also
ökonomisch nachhaltig bauen
und langfristig Energiekosten
sparen will, der dämmt sein
Haus und achtet dabei auch
auf die Langlebigkeit. Die
ideale Lösung bietet da eine
Hightechfassade – denn auf
den Großglockner geht man ja
auch nicht im Ziegenfell, sondern mit einer HightechFunktionsjacke.
Die Ökologie bekommt der
Mensch immer stärker im
Innenraum zu spüren, denn wir
verbringen schon an die 90
Prozent unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Grund
genug, den Themen Gesundheit und Wohlbehagen im
Wohninnenraum besondere
Aufmerksamkeit zu widmen.
Was kann ich als Bauherr also
für ein gesundes Raumklima
tun? Die Antwort liegt auf der
Wand: rund 70 % der Hausinnenflächen bestehen aus
Wänden oder Decken. Damit
sind sie die größten Klimaregulatoren im Innenraum, die
wir haben. Daher ist es von
immenser Bedeutung, womit
man die eigenen vier Wände
verputzt. Mit dem Einsatz natürlich/ökologischer Baustoffe
schafft man sich ein Haus, in
dem die gesamte Familie
langfristig gesund und gerne
lebt.
Bei der dritten Säule der
Nachhaltigkeit, dem „sozialen
Bereich“, steht die Frage im
Mittelpunkt: Wo baue ich?
Nachhaltig ist es, das eigene
Heim in ein bereits bestehendes Wohnumfeld einzubinden.
Neben der persönlichen Standortentscheidung jedes Hausbauers sind hier Raumplaner
und Politik geforder t, mit
Infrastrukturmaßnahmen und
Bauwidmungen
verdichtete
Bauweise und Anbindungen an
öffentliche Verkehrsnetze zu
forcieren.
Klimawandel und steigende
Energiekosten forder t innovative Konzepte. Die Baubranche kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten.
+++ Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ Das Beste vom Besten +++
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>aktuell
a
i
>info
BAUMIT
Messeboom 2007
■ Bmst. Ing. Josef Ungersböck und
Prok. Bmst. Ing. Franz Bubich von
der Sozialbau AG
D
ie Baubranche boomt. Herr
und Frau Österreicher denken wieder massiv ans Bauen
und Sanieren. Das bestätigen
nicht nur die von den Veranstaltern gemeldeten Besucherrekorde der Häuslbauermessen
in Graz, Klagenfur t sowie
Bauen&Energie in Wien, sondern
auch die Marktforscher, die bei
einem Großteil der insgesamt
113.000 Messebesucher hohe
Investitionsbereitschaft für die
nächsten Monate orteten.
Energieeffizientes Bauen und
Sanieren stand auch heuer wie-
der ganz oben auf der Interessenliste, und Baumit sorgte
mit seinen Innovationen Baumit
open plus nano – Die SuperDämmfassade und dem neuen
Baumit KalkKlimaputz, aber
auch mit den Themen Gartengestaltung
und
innovative
Farbeffekte für die Fassade für
reges Interesse.
Einen gesellschaftlichen Fixpunkt auf der Bauen&Energie
Messe in Wien stellt seit Jahren
der Baumit Branchentreff dar.
Traditionell geben sich hier am
ersten Messeabend Baustoff-
händler, Verarbeiter, Architekten
und Baumeister am Baumit
Messestand ein Stelldichein und
sorgen für regen Er fahrungsaustausch.
Passend zum neuen Baumit
KalkKlimaputz konnten sich die
rund 500 Gäste des Abends an
einem Gewinnspiel beteiligen,
bei dem es ein WellnessWochenende in den Kalkalpen zu
gewinnen gab. Schnellzeichner
Reini Buchacher sorgte zudem
mit Karikaturen für originelle
Give-aways.
■ BaumitInfo
Weitere Baumit Messebilder
finden Sie unter:
www.baumit.at
+++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++
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>info
i
■ Bmst. Ing. Franz Hechenegger,
Mischek Systembau GmbH und Franz Rapf,
Baumit Wopfinger
■ Bmst. Anton Sorger, ARWAG, Ing. Harald Schmid,
Mag. Robert Schmid, Baumit Wopfinger,
und Martin Stauffer, ARWAG
■ Herr und Frau Krizanac, „Besta Bau“ A. Krizanac KEG,
Karl Sterovsky, BVS Bau, Dir. Helmut Brunnsteiner,
Baumit Wopfinger
■ Komm-Rat Michael Koch, Bauwelt Koch, Judith Leitgeb,
Öbau Köck Einkaufsleitung, mit Ralph Novakovics,
Baumit Wopfinger
■ DI Thomas Walka, ÖSW Österreichisches Siedlungswerk,
Karl Siegl und Bmst. Ing. Erich Reindl, Baumit Wopfinger
+++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++ Baumit Messeboom 2007 +++
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b
>baustelle
ENTSCHIEDEN FÜR QUALITÄT
Das Beste vom Besten
Baumit open plus nano – Die SuperDämmfassade
begeistert Bauherrn und Verarbeiter
as Beste vom Besten war
für Ing. Josef Kampichler,
Chef der Wiener Neustädter
Kampichler Ges.m.b.H, gerade
gut genug, als er sich für die
Sanierung und Neugestaltung
der Fassade des in der Theresienfeld Gasse 51 in Wiener
Neustadt gelegenen Steinmetzbetriebes entschied.
D
„Wer größten Wert auf Qualität
bei seinen Erzeugnissen und
Dienstleistungen legt, der möchte
auch
beim
eigenen
Unternehmen das Beste für das
äußere Erscheinungsbild und
natürlich
auch
bei
der
Wärmedämmung ver wenden“,
so Ing. Kampichler über seine
Beweggründe, sich für Baumit
open plus nano zu entscheiden.
Fassadenprofi Wilhelm Matula,
der mit seiner Matula GmbH in
Neunkirchen über jahrelange
Erfahrung mit der Sanierung und
Neuerrichtung von Wärmedämm-
verbundsystemen hat, konnte
bei dem Qualitätsbewusstsein
nur eine Empfehlung aussprechen: „Die Firma Kampichler
wollte optimale Dämmleistung
und dauerhaft schöne Fassadenoptik miteinander kombinier t
haben. Da konnte ich nur auf
das zur Zeit technologisch und
qualitativ Beste am Markt verweisen.“ Überzeugt ist der
Fassadenspezialist nicht nur von
der hohen Dämmleistung der
Baumit open Fassadenplatte
plus und dem lang anhaltend
schön bleibenden NanoporPutz,
sondern auch von der revolutionären Befestigungstechnologie,
dem Baumit KlebeAnker. „Wir
haben im vergangenen Jahr
allein 80.000 KlebeAnker verarbeitet. Wer auf Qualität steht,
der muss ihn einfach verwenden, allein um möglichen Dübelabzeichnungen vorzubauen.“
■ BaumitInfo
Bauherr:
Fa. Kampichler Josef Ges.m.b.H,
Wiener Neustadt,
Herr Ing. Josef Kampichler
Verarbeiter:
Fa. Matula Ges.m.b.H, Neunkirchen,
Herr Wilhelm Matula
Produkte:
Baumit open plus nano –
Die SuperDämmfassade
Baumit Berater:
Thomas Klein
[email protected]
+++ open plus nano – Die SuperDämmfassade +++ open plus nano – Die SuperDämmfassade +++
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Top-Design mit starker Dämmung
Ehemalige Glockengießerei beherbergt
Event-Location und Loftbüros
G
USSWERK – so lautet der
Name einer über 100-jährigen Glockengießerei in der
Söllheimer Straße 16 im Norden
der Stadt Salzburg. Das
Industrieensemble mit historischen Backsteinhallen wird seit
2006 step by step von namhaften Architekten zu neuem Leben
erweckt. Als die Glockengießerei
vor mehr als 100 Jahre errichtet
wurde, baute man noch für die
Ewigkeit. Die jahrzehntelange
Nutzung
des
Areals
als
Glockengießerei mit Lager- und
Produktionshallen hat Spuren
hinterlassen. Diese Spuren
machen das GUSSWERK heute
bereits zu einer filmreifen EventLocation.
Der Umbau der alten Lager- und
Produktionshallen zu einem
Eventzentrum stellt eine große
Herausforderung dar. Möglichst
viel alte Substanz soll erhalten
bleiben und gleichzeitig modernes Design mit Funktionalität
unaufdringlich integriert werden.
„Die historische Dimension des
Gebäudes mit den heutigen
Ansprüchen
zu
versöhnen
gelang, indem wir die Überarbeitung der einzelnen Gebäude
mittels Ideen-Wettbewerb an
namhafte Architekten vergeben
haben“, so Marco Sillaber von
Immo Partner Immobilien GmbH
in Salzburg.
Die Architektengruppe hoppy-a
Schuster & Maul hat unter
Einbeziehung der bestehenden
Altsubstanz Loftbüros für die
Halle 9 im GUSSWERK geplant.
Das Mitte Dezember 2006 fertig
sanierte Gebäude wird über
weite Flächen von einer
kräftig bedruckten Vinylfassade
umspannt. Um diese makellose
Ebene bilden zu können, wurde
hinter dem Vinyl ein 14 cm starkes Baumit WDVS EPS mit
Baumit KlebeAnker befestigt.
Diese Lösung garantiert neben
der optimalen Wärmedämmung
keinerlei Dübelabzeichnungen.
Die Außenhülle selbst wird teilweise von großen würfelförmigen
Körpern durchstoßen, die interessante Nutzungsvarianten im
Inneren ermöglichen.
■ BaumitInfo
Planung GUSSWERK Halle 9:
Architektengruppe hoppy-a Schuster &
Maul, Salzburg
Verwertung:
Fa. Immo Partner Immobilien GmbH,
Salzburg, Herr Marco Sillaber
Ausführende Firma:
Fa. Pichler Verputze, Antering
Produkte:
Baumit KlebeAnker rot
Baumit WDVS EPS 18 bzw. 14 cm
Baumit GranoporPutz
Baumit Berater
Rudolf Wagner
[email protected]
+++ Top-Design – starke Dämmung +++ Top-Design – starke Dämmung +++ Top-Design – starke Dämmung +++
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>baustelle
b
i
>info
GLITZER & GLAMOUR
für die Außenhaut
Baumit ArtLine – die perfekte
Ergänzung für modernes
Architekturdesign
D
ie vor zwei Jahren erstmals in strahlendem
Orange, heißem Rot, kühlem
Blau und schreiendem Grün präsentierten intensiv leuchtenden
Baumit ArtLine Farben wurden
mit großem Interesse von
Planern und Architekten als
neues Gestaltungselement aufgenommen. 2007 er weiter t
Baumit nun das bisher schon
umfassende FassadenPutze
und -Farben Spektrum um weitere innovative Facetten:
Baumit ArtLine Glitter und
Baumit ArtLine Metallic sind die
perfekte Ergänzung für modernes Architekturdesign. „Damit
lassen sich speziell im Objektbau außergewöhnliche Fassadeneffekte erzielen, ohne auf
den optimalen Vollwärmeschutz
verzichten zu müssen“, so
Baumit Farbexper te Willi
Spanring. Die neuen Baumit ArtLine Lasuren verleihen zudem jedem
Gebäude ein mediterranes Flair und verwandeln
Gebäudehüllen zu etwas ganz
Besonderem.
■ BaumitInfo
Baumit ArtLine
Baumit Farbberatung:
Willi Spanring
[email protected]
+++ Baumit ArtLine +++ Fassaden fordern Farbe +++ Baumit ArtLine +++ Neuheiten 2007 +++
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ARTLINE LASUR
Neue, außergewöhnliche
Effekte für die Fassade.
Die neuen Baumit ArtLine Lasuren verleihen jedem Gebäude ein ganz besonderes Flair. Trendige Farben bringen
Individualität zum Ausdruck und eröffnen neue Dimensionen in der Fassadengestaltung. Lassen Sie Ihrer
Phantasie freien Lauf mit Baumit ArtLine Lasur, Metallic und Glitter.
ARTLINE METALLIC
Dekoratives Design
in metallischem Glanz.
Baumit ArtLine Lasur, Metallic und
Glitter setzen ganz besondere Akzente
und ergänzen somit die Baumit ArtlinePutze und -Farben perfekt. Abgestimmt auf colours of more emotion –
die FarbKollektion von Baumit bieten
sie besonders interessante Kombinationsmöglichkeiten.
>info
i
ARTLINE GLITTER
Funkelnde Akzente setzen.
Baumit ArtLine Lasur, Metallic und
Glitter sind dekorative Beschichtungen. Sie sind verarbeitungsfertig
in 15- bzw. 5-kg-Gebinden verfügbar
(Ausführung nur durch speziell geschulte, mit entsprechenden Vorkenntnissen
ausgestattete Verarbeiter).
+++ Baumit ArtLine +++ Fassaden fordern Farbe +++ Baumit ArtLine +++ Neuheiten 2007 +++
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>baustelle
VARIANTENREICHER
Glitzerlook
D
ie Wiener Brigittenau
kann seit Juli 2006 mit
einem architektonischen „Gustostück“ aufwar ten. Bauherr
GESIBA zeigt in der Traisengasse 12, dass sozialer Wohnbau – innen wie außen – über
reichlich Individualität ver fügen
kann. Der Einsatz von Glas
schafft eine freundliche und
offene Atmosphäre, und durch
die individuelle Grundrissgestaltung gleicht keine Wohnung
der anderen. Die Fassade zieht
in jedem Falle, durch die eher
unkonventionelle Anordnung
der Fenster und der Glitzerfassade, die mit der neuen
Baumit Ar tLine Glitter gestaltet wurde, sämtliche Blicke auf
sich. Für den Betrachter ein
Hauch von Luxus, den hier der
soziale Wohnbau offerier t: Den
Bewohnern werden neben
einer gemeinschaftlich nutzbaren Dachterrasse und dem
großflächig verglasten Innenhof auch lichtdurchflutete
Stiegenhäuser geboten.
■ BaumitInfo
Bauherr: GESIBA
Generalunternehmer:
Voitl & Co GesmbH
Planung:
PPAG Architekten – Anna Popelka,
Georg Poduschka
Projektleitung: Corinna Toell
Ing. Kurt Gabler/GESIBA
Fassade: Stiburek GesmbH & Co KG
Malerbetrieb: Petter,
Malermeister Petter
Produkte:
Das Architektenteam Anna
Popelka und Georg Poduschka
setzte bei der Planung dieses
Objektes auf Variantenreichtum
und Trends der modernen
Architektur. Dabei nutzte man
die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die sich jetzt mit
Baumit Ar tLine Glitter ergeben,
ohne auf die Dämmleistung einer Vollwärmeschutzfassade
verzichten zu müssen.
Begeistert zeigt sich bei diesem Projekt auch der Verarbei-
ter, Malermeister Fritz Petter
aus Bad Vöslau: „Es gibt nicht
viel, was diesen Glitzerlook
über trifft. Man stelle sich vor,
welchen Effekt man erzielen
könnte, wenn man statt dem
gewählten grauen Untergrund
einen Regenbogen mit der
Ar tLine Glitter gestaltet hätte.“
Sein Profitipp bei der Verarbeitung lautet: „Beim Auftragen
muss man in jedem Falle den
richtigen Abstand zwischen
Applikationsgerät und Objektmauer finden.“
Baumit ArtLine Glitter
Baumit WDVS Mineral mit
Baumit SilikatPutz
Baumit Estrich E 225
Baumit Berater
Bmstr. Ing. Erich Reindl
[email protected]
+++ Sozialer Wohnbau +++ Ein Hauch von Luxus +++ Sozialer Wohnbau +++ Ein Hauch von Luxus +++
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THOMAS-HOF: LEBEN IM
Getreidespeicher
A
m Ortsrand von Streitdorf
im Weinviertel, nordöstlich
von Stockerau, gelang es in liebevoller Kleinarbeit, ein Getreidelager in ein Einfamilienhaus mit
einer Gästewohnung zu verwandeln. Die Vorgabe des Bauherrn
lautete dabei, den ursprünglichen Charakter des Getreidespeichers so gut wie nur möglich
zu erhalten. Der von außen
zugängige Weinkeller wurde
durch einen Stufenabgang und
die Gewölbeeinbindung von
innen begehbar gemacht. Der
südliche Giebeltrakt wurde großteils geöffnet, sodass ein überdachter Innenhof entstand. Die
alten Holzböden der Schüttkäs-
ten unterzog man einer Generalsanierung, und sie konnten so
erhalten bleiben.
Planung und Baumeisterarbeiten übernahm das Raiffeisen
Lagerhaus in Zwettl. Günther
Doppler, mit der Bauaufsicht und
Planung beauftragt, begab sich
auf die Suche nach einer
Materiallösung für gering bis
mittelfeuchtes und schadsalzbelastetes Mauerwerk und wurde
fündig.
„Der Baumit Sanova EinlagenTrassputz führ t durch
seine hydrophobierende Eigenschaft zu optimalen Ergebnissen
und weist zudem ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis auf“.
Beim Thomas-Hof kam der
Baumit Sanova EinlagenTrassputz sowohl im Innen- als auch
im Außenbereich zum Einsatz.
Die Außenmauer wurde vollflächig mit dem Sanova EinlagenTrassputz verputzt und im
„Finishing“ an der Oberfläche zu
den Fensterfaschen hin geritzt.
Lediglich erhielten diese einen
Farbanstrich. So konnte der vom
Bauherrn gewünschte ursprüngliche Charakter auch am
Mauerwerk tatsächlich wieder
hergestellt werden.
Baumit Berater Heinz Leitner:
„Der Baumit Sanova EinlagenTrassputz ist im Sanierbereich
ein wirklich echter „Allrounder“.
Der werksgemischte Trockenfertigmörtel mit verringerter
kapillarer Wasseraufnahme ist
für einfache maschinelle und
händische Verarbeitung geeignet und gemäß WTA-Richtlinie
zertifiziert.“
>baustelle
b
■ BaumitInfo
Generalunternehmer:
Raiffeisen Lagerhaus Zwettl
Bauaufsicht:
Günther Doppler
Produkte:
Baumit Sanova EinlagenTrassputz
Baumit MPI 30
Baumit Berater:
Heinz Leitner
[email protected]
+++ Leben im Getreidespeicher +++ Leben im Getreidespeicher +++ Leben im Getreidespeicher +++
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i
>info
Ermäßigte Karten für Baumit Journal Leser unter 0664/
+++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++
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Hubschrauberrundflüg
y
Große Aftershow-Part
>info
i
Feuerwerk
KALKSTEINBRUCH
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Welt mit einer mehr als außergewöhnlichen Mischung aus Volksmusik, Country, Rock, Blues und
Mundar t. „Die Seer“ lassen
bereits seit Jahren in den Charts
aufhorchen.
G
Programm:
16:30 Uhr:
Shuttlebusse nehmen im
Tal den Dienst auf
17:30 Uhr:
Einlass, Vorgruppe
„The Paraminds of Groove“
18:45 Uhr:
DJ Yaga
22. 06. 2007
20:30 Uhr:
Konzertbeginn
20.30 UHR / S’BESTE! – LIVE!
23:15 Uhr:
Shuttlebusse nehmen
Dienst auf
23:00 Uhr:
Konzertende mit
großem Feuerwerk
Aftershow Party DJ Lenz bei
den Bewirtungsflächen
/8520204. Kennwort: Baumit Journal
01:00 Uhr:
Ende Aftershow Party
03:00 Uhr:
Abfahrt letzter Shuttlebus
+++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++ Musik im Echo der Steine +++
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>baustelle
Eine glatte Sache
A
m Landesklinikum Waldviertel in Allentsteig wird im
Frühjahr 2007 die Sonderkrankenanstalt für neurologische Rehabilitation ihren Betrieb aufnehmen. Jährlich können hier an die
600 Patientinnen und Patienten
mit neurologischen Leiden stationär behandelt werden. Der
Neubau stellt für Allentsteig
zudem in regionalpolitischer
Hinsicht eine große Chance dar,
denn mit der Neuro-Rehab
wurden 110 hoch qualifizierte
Arbeitsplätze geschaffen.
Dipl.-Ing. Robert Kriebaum,
Architekturbüro Architekt Dipl.Ing. Ernst Maurer, erläutert die
Idee des Projektes: „Idee ist,
das Bauwerk auf die Qualitäten
der bestehenden Topografie reagieren zu lassen und dabei
sowohl funktionelle Vorteile in
der Wegeführung, in der Aufteilung der Funktionsbereiche
mit ihren Verbindungen zu den
Außenräumen zu gewinnen als
auch Patienten und Personal
Raumerlebnisse zu vermitteln,
die die Sinne der Patienten reizt
und den Arbeitsplatz des Personals bereichern.“
Das
Rehabilitationszentrum
wurde in einer Stahlbetonskelettkonstruktion errichtet.
Auskragende Balkone und
Vordächer wurden in Stahlbeton
ausgeführt, wobei Kältebrücken
durch den Einsatz von Isokörben vermieden werden. Im
Hinblick auf die Einbindung in
die bestehende Topografie wurden die Dächer als extensive
Gründächer ausgebildet. Diese
Maßnahme unterstützt das
Kleinklima, reduziert aufgrund
der Speichermasse die Wassermengen für die Kanalisation und
wird sich positiv auf den
Energieverbrauch des Hauses
auswirken. Sonstige eingesetzte
Materialien für den Innenausbau
werden in Abstimmung mit
Krankenhaushygiene,
Lang-
lebigkeit, geringem Wartungsaufwand und optisch dem
Gesamtkonzept entsprechenden
Maßnahmen gewählt.
Der werksgemischte Baumit
FließEstrich CSFE 225 kam
beim Neubau in Allentsteig zur
Anwendung, weil er einen ebenen, glatten Untergrund ohne
Trennfugen gewährleistet. Er
eignet sich daher als UnterlagsEstrich für alle Beläge wie Textil,
Parkett, Keramik, etc. Für den
Spitalsbereich war der glatte,
fugenlose Untergrund absolut
erforderlich. Bei einer Gesamtfläche von 6.500 m2 war zudem
eine Begehbarkeit nach 24
Stunden und Belegbarkeit nach
7 Tagen letztlich ein entscheidendes Argument.
■ BaumitInfo
Bauherr:
NEUROM Grundstücksvermietungs
GmbH/NÖ Hypo Leasinggesellschaft
Planung:
Arch. Dipl.-Ing. Ernst Maurer,
Dipl.-Ing. Robert Kriebaum
Produkte:
Baumit FließEstrich CSFE 225
Baumit FaserEstrich E 225
Baumit Berater:
Peter Herlitschka
[email protected]
+++ fugenloser Untergrund im Reha-Zentrum +++ fugenloser Untergrund im Reha-Zentrum +++
16
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
TRADITION IM
Einklang mit Hightech
ass massiv-traditionelle Bauweise und Hightech kein Widerspruch sein müssen, beweist
D
die Sanierung eines mehr als
hunder t Jahre alten Bauernhauses in Abtenau, der Heimat-
gemeinde von Doppelweltmeisterin Alexandra Meissnitzer und
Weltmeister David Zwilling.
Zwei Generationen unter einem
Dach vereint, und die Dritte kündigte sich bereits an. Das war für
Josef Holzer in Abtenau Grund
genug, das Raumkonzept und
die Außenfassade des aus dem
19. Jahrhundert stammenden
Bauernhauses neu zu überdenken. Die bestehende Altsubstanz
des Hofes fußt auf bis zu 50 cm
dicken, teilweise sogar aus Stein
gefertigten Mauern. Der aufgestockte Neubauteil wurde mit
38er Ziegel errichtet. Die Vorgabe des Bauherrn lag nun darin, mit möglichst wenig Dämmstoffdicke eine gute Dämmleistung für das Haus zu erreichen,
denn das Gesamtbild des Ge-
bäudes sollte möglichst authentisch bleiben. Die Lösung lieferte
Baustoffberater Buchegger von
Pointinger Baustoffe in Abtenau:
„Die 6 cm Baumit open plus mit
der 20 Prozent höheren Dämmleistung sowie die Top-Befestigungstechnologie Baumit KlebeAnker waren bei diesem Saniervorhaben genau richtig. Der zum
Finishing ver wendete Baumit
open StrukturPutz passt ideal
zum neu errichteten Teil.“
>baustelle
b
■ BaumitInfo
Fa. Pointinger Baustoffe,
Herr Buchegger
Produkte:
Baumit KlebeAnker
Baumit open plus - Die KlimaFassade
mit Baumit open StrukurPutz
Bauherr: Familie Roman Winninger
Planung: Architekt, Dipl.-Dipl.-Ing
XL IN
Christoph Herzog, Saalfelden
Bauleiter: Herr Deisenberger
Fassadenfirma: Fa. Schwarz
Saalfelden
Vollwärmeschutz GmbH, Piesendorf
Produkte:
Das modernste
Sportgeschäft
im Pinzgau setzt auf
„Kleben statt dübeln“
Baumit KlebeAnker Beton
Baumit WDVS EPS (d=12 cm) mit
Baumit SilikonPutz
Baumit Berater:
Z
eitgerecht vor Start der
Wintersaison 2006 eröffnete der direkt an der Pinzgauer
Bundesstraße gelegene Intersport XL-Store – der erste im
Bundesland Salzburg und mit
1.330 m2 Verkaufsfläche das mit
Abstand größte Sportfachgeschäft im Pinzgau.
25 Meter über tragfähigem
Grund, auf nicht weniger als 107
Pfählen stehend, wurde der neue
Sportartikelmarkt in nur 23
Wochen errichtet. Der in Weiß gehaltene eingeschoßige Verkaufstrakt mit angeschlossenem
Lager, Verwaltungs- und Wohntrakt setzt nicht zuletzt durch sein
markantes XL-Portal optische
Wilhelm Struber
[email protected]
Akzente im Gewerbepark Süd von
Saalfelden.
Die Familie Roman Winninger –
die Winninger Ges.m.b.H. verfügt
neben dem Stammhaus in Amstetten noch über einen XL Intersport Markt in Langenrohr/Tulln –
legte als Bauherr größten Wert auf
hoch qualitative Ausführung und
bestand auf optimale Wärmedämmung. Dabei sollte eine ebenmäßige und glatte Fassadenaußenansicht auf Dauer gewährleistet sein, und das bei niedrigen
Temperaturen in der Wintersaison.
Architekt DDI Christoph Herzog
war mit seinem Architekturbüro
von der Planung bis zur Endabrechnung für das XL-Projekt
verantwortlich. Er entschied sich
für die Verwendung eines Baumit
WDVS EPS (d=12 cm) und den
Einsatz des „blauen“ Baumit
KlebeAnkers Beton, da dieser
Wärmebrückenfreiheit und keinerlei Dübelabzeichnungen garantiert. Bei der Fassaden-Endbeschichtung fiel die Entscheidung
auf den Baumit SilikonPutz.
+++ Tradition und Hightech +++ größtes Sportfachgeschäft im Pinzgau +++ Tradition und Hightech +++
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
17
b
>info
BAUMIT MANAGEMENT INTERN -
neu in der Geschäftsführung
■ Mag. Georg Bursik
Georg Bursik folgt
Helmut Brunnsteiner
in Wopfing
Helmut Brunnsteiner wechselte
nach 50(!) erfolgreichen Berufsjahren, davon 13 Jahre als kaufmännischer Direktor der Wopfinger Baustoffindustrie, per Ende
März 2007 in den wohlverdienten
Ruhestand. Ihm folgt Mag. Georg
Bursik
(36),
zuletzt
Geschäftsführer der Baumit Kft. in
Ungarn. Georg Bursik startete
seine Karriere nach Abschluss
des Studiums an der WU Wien im
Jahr 1997 im Controlling der
Schmid Industrieholding. 1998
begleitete er vor Ort die Umstruk-
■ Dir. Helmut Brunnsteiner
■ Dipl.-Ing. Peter Schwei
turierung der Baumit Hungaria.
1999 wurde er zu deren kaufmännischem Geschäftsführer bestellt.
In den folgenden Jahren ist es
ihm gelungen, Baumit mit Putzen
und Mörtel, aber vor allem im
Bereich Wärmedämmverbundsysteme in Ungarn zu einer führenden Marke zu machen. Georg
Bursik übergibt seinem Nachfolger ein gut bestelltes Haus:
Unter seiner Geschäftsführung
konnte der Umsatz auf 10,2 Mrd.
Forint gesteigert und damit mehr
als verdreifacht werden. In den
vergangenen fünf Jahren wurden
nicht weniger als 5 Mrd. Forint
investiert, darunter auch in die
Errichtung eines neuen Trockenmörtelwerkes in Alsózsolca.
Peter Schwei folgt
Hans-Jörg Glinz bei
w&p
Die Wietersdorfer IndustrieBeteiligungs-GmbH hat im Juli
vergangenen Jahres mit der Bestellung von Dipl.-Ing. Hans-Jörg
Glinz und Dr. Guntram Bock ihre
Geschäftsführung erweitert.
Hans-Jörg Glinz, seit über 30
Jahren im Unternehmen, übernimmt seither Koordinationsaufgaben der Wietersdorfer Industrie-Beteiligungs-GmbH in den
Bereichen Umwelt-Technik und
Energie. Ihm folgte für den technischen Bereich bei der Wieters-
■ Dipl.-Ing. Hans-Jörg Glinz
dorfer & Peggauer Zementwerke
GmbH per 1. 1. 2007 Dipl.-Ing.
Peter Schwei in die Geschäftsführung. Der gebürtige Villacher
war u. a. für die RHI tätig und
sammelte dort im Zuge von
Sonderprojekten Erfahrungen in
Deutschland, Australien und im
Iran. In den vergangenen 5
Jahren war Peter Schwei als
Projektleiter bei w&p verantwor tlich für den Umbau der
Klinkerproduktionslinie in Wietersdorf. Das Ergebnis seiner Arbeit
und jener seines Teams wurde
mit berechtigtem Stolz im Mai
letzten Jahres im Rahmen der
feierlichen
Eröffnung
der
Zementklinkerproduktionsanlage
der Öffentlichkeit vorgestellt.
+++ Management intern +++ Management intern +++ Management intern +++ Management intern +++
18
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
>info
i
BAUMIT MACHT FIT
Baumit Erfolgstage 2007
Wer dachte, dass die Baumit Erfolgstage des Vorjahres nicht mehr zu toppen wären,
der wurde 2007 eines Besseren belehrt: 20 Prozent mehr Teilnehmer, und trotz
Kapazitätsaufstockung hieß es bereits im Jänner: „Ausgebucht!”
ich die brandaktuellen Produktinformationen aus erster Hand,
wie jene zum neuen KalkKlimaputz und die neuen ArtLine
Produkte. Besonders beeindruckt war ich diesmal vom
Thema Estrich, bei dem ich viel
Wissenswertes über Normen
erfahren habe. Aber auch die
Praxis kam im Rahmen der
Estrich-Vorführung nicht zu kurz
und hat mir persönlich sehr gut
gefallen.“
A
uch heuer nutzten wieder
hunderte Fachberater, Bauleiter und Verarbeiter die Gelegenheit, um sich fit für das neue
Geschäftsjahr zu trimmen. Die
Veranstaltungen in den Baumit
Schulungszentren im Werk Wopfing, im Werk Peggau sowie im
Werk Wietersdorf waren bis auf
den letzen Platz belegt. Interessantes Detail am Rande: über 40
Prozent der Seminare wurden
über das Internet gebucht.
Wir haben Seminarteilnehmer
zu ihren persönlichen Eindrücken befragt.
Christoph
Nebenführ,
Baustoffe
Ehrlich
„Ich habe bereits zum vierten
Mal an den Erfolgstagen teilgenommen, und gleich vorweg: Es
war die gesamte Veranstaltung
wieder TOP. Besonders schätze
Gerhard
Angerer,
Fassaden
Angerer in
Zwentendorf
„Ich nutze diese Veranstaltung
immer, um mein Wissen zum
Thema Normen und Verarbeitungsrichtlinien
wieder
auf den neuesten Stand zu
bringen. Besonders wichtig ist
für mich und meinen Betrieb,
dass ich über die Innovationen
aus dem Hause Baumit umfas-
send informiert werde. Dabei
habe ich es heuer für sehr
gut befunden, dass man
auch Gelegenheit zu Gesprächen mit Baumit-Partnerunternehmen wie z. B. Austrotherm hatte. Den Erfahrungsaustausch unter Berufskollegen
in den Pausen und am Abend,
wo man auch ein bisserl über
die aktuelle Marktsituation
diskutieren kann, möchte ich
nicht missen.“
sein, denn wir stehen oft vor der
Situation, dass wir Schäden
sanieren müssen. Bei den
Baumit-Seminaren bekomme ich
einen guten Einblick, wo das
Problem liegen könnte. Von den
Produkt-Highlights hat es mir die
SuperDämmfassade besonders
angetan. Die werden wir heuer
sicher stark bei unseren privaten
Häuslbauern forcieren.“
Malermeister
Philipp
Pistotnig,
Pischeldorf
„Baumit VWS-Seminare sind
echte Pflichttermine. Als Malermeister habe ich größtes Interesse beim Thema Fassade am
neuesten Informationsstand zu
+++ Baumit macht fit +++ Baumit Erfolgstage 2007 +++ Baumit macht fit +++ Baumit Erfolgstage 2007 +++
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
19
i
>info
Copa Pelé
er t
mit Herb
Prohaska
Copa Pelé
er t
mit Herb
k
s
Proha a
bg.
Austria S
vs.
Oldstars
ga
Bundesli
rs
Allsta
+++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++
20
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
I
nsgesamt 98 U9/U10 Mannschaften kämpften in den Vorrunden von Jänner bis Anfang
März, um eines der begehrten
Finaltickets zu erlangen. Dabei
haben sich die Organisatoren
des Baumit Soccer Cups für das
diesjährige Finale etwas Neues
einfallen lassen. Erstmals stehen heuer nicht wie zuletzt 20,
sondern 36 Vereine in der viel
beachteten Endrunde. Bei den
Baumit Super Soccer Days werden dann in der jeweiligen
Region die Top 12 Vereine auf einander treffen um den Cup Sieger 2007 für die Region Ost,
West und Süd zu ermitteln.
Gerade rechtzeitig vor Redaktionsschluss trafen die Ergebnisse der letzten Vorrundenspiele ein. Die Ausscheidungsturniere fanden heuer im Rahmen des Burgenländischen
Hallenmasters in Ritzing, in der
Sport halle Steyr, der Bezirkssporthalle St. Veit a.d. Glan und
der Theodor-Kramer-Halle in Wien
und zuletzt in St. Johann in Tirol
statt.
„Im Namen von Baumit gratuliere ich allen teilnehmenden
Teams zu ihren tollen Leistungen
und dem beherzten Spiel, vor
allem aber den insgesamt 36
qualifizierten Mannschaften zum
Einzug in die Finalrunde. An dieser Stelle auch ein herzliches
Dankeschön an alle Trainer,
Betreuer und Eltern für ihr Engagement“, so Christoph Ungerböck, Baumit Junior Soccer Projektleiter.
Baumit Super
Soccer Days
Die folgenden Termine sollten
sich Sport- und Fußball-Interessierte schon jetzt rot im Kalender eintragen, denn es geht am
5. Mai in St. Veit a.d. Glan (K),
am 12. Mai in Wr. Neustadt (NÖ)
und am 2. Juni in Seekirchen (S)
nicht nur um die Kinder der
Baumit Junior Soccer Cup Sieger
2007 für Ost-, West- und
Südösterreich, sondern es dreht
sich auch einen ganzen Tag lang
alles um Spaß, Action und
Information aus erster Hand zu
den verschiedensten Spor tarten.
Baumit hat sich ganz bewusst
einen neuen Weg überlegt, die
Soccer Cup Finale zu bestreiten,
um möglichst viele Kids in das
Spor terlebnis einzubeziehen
und zu begeistern – letztlich
auch unter dem Aspekt „Baumit
macht Kinder fit“. So werden
heuer bei den Baumit Super
Soccer Days die jeweils 12
besten Teams aus der Region –
in Summe also 36(!) Vereine –
um den Regionsmeister titel
kämpfen.
Parallel dazu werden den ganzen Tag am Austragungsor t
regionale Sportvereine verschiedenste Sportarten präsentieren.
Die Besucher können sich
dabei an den Info-Stationen persönlich z. B. über Kampfsportarten (Judo, Kickboxing), Tennis,
Handball, aber auch Motorsportarten wie Trial informieren. In
vielen Fällen werden Eltern wie
Kinder auch die Möglichkeit zum
Ausprobieren haben. Für Spaß
und Spannung werden die Coca
Cola Funparks sowie die Hightech-Kickpoint-Torschusswand
bei den Besuchern sorgen,
denn hier geht es um Geschicklichkeit, Ballgefühl und Schusskraft. Bei der Junior Soccer
Tombola werden interessante
Preise verlost, so u.a. Familienreisen, Mountain Bikes oder ein
Cabrio-Wochenende. Der Tombola-Reinerlös wird dem österreichischen Nachwuchssport zur
Verfügung gestellt.
Baumit Junior Soccer Finalspielen, das Copa Pele Team mit
Herbert Prohaska und anderen
namhaften
österreichischen
Fußballlegenden wie Lindenberger, Wohlfahrt, Zsak, Stöger,
Kienast, Degeorgie, Schöttel,
Weber, Drazan, Ogris, Polster
und Herzog gegen eine regionale
Prominentenauswahl aus Medien, Politik, Wirtschaft, Kultur
und Sport antreten.
In Seekrichen werden unter
anderen die Budesliga Old Stars
mit Aigner, Ar tner, Gager,
Marasek, Barisic, Swierczewski,
Lessig, Niederbacher, Lainer,
Sabitzer, Gregoritsch und Konrad
das ein oder andere fußballerische Gustostückerl zum Besten
geben.
Auch für die kulinarische Verpflegung ist durch die Partnervereine SV Seekirchen, SC Wr.
Neustadt und FC St. Veit ausreichend gesorgt.
Baumit
Junior Soccer European
Championship 2008
So wie für die EURO 2008 laufen auch die Vorbereitungen für
die Baumit Junior Soccer European Championship im Frühjahr
2008 auf Hochtouren. Neben
Österreich arbeiten Ungarn,
die Slowakei, Tschechien und
Deutschland bereits intensiv an
den Ausscheidungsmodalitäten.
>info
i
Finalteilnehmer
Baumit Junior
Soccer Cup 2007
U10 Finalisten
In St. Veit a.d. Glan treffen
am 5. Mai auf einander:
FC St. Veit
ESK Graz
SV Peggau
Villacher SV
SV Spittal
Friesacher AC
LUV Graz
FC Trofaiach
TSV Neumarkt
SVA Kindberg
DSV Leoben
SV Arnoldstein
In Wr. Neustadt treffen
am 12. Mai aufeinander:
SC Wr. Neustadt
SC Pinkafeld
SV Neuberg
TSV Hartberg
ASV Neufeld
SC Retz
FC Vienna
ASV Asparn a.d. Zaya
Simmeringer SC
Fav AC
Wiener Sportklub
SC Wolkersdorf
U9 Finalisten
In Seekirchen treffen
am 2. Juni aufeinander:
■ BaumitInfo
Fußballlegenden vs.
Promiauswahl
Baumit Junior Soccer Projektleiter
Christoph Ungerböck
In St. Veit an der Glan und in Wr.
Neustadt wird neben dem
http://juniorsoccer.baumit.com
Baumit Junior Soccer Cup 2007 unter
FC Kufstein
FC Vomp
SV Seekirchen
SV Landeck
Blaue Elf Linz
Admira Linz
SK Vorwärts Steyr
SV Pichl
Hertha Wels
SV Sierning
Union Putzleinsdorf
Union Natternbach
+++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++ Baumit Junior Soccer +++ Highlights 2007 +++
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
21
b
>baustelle
MIT MUSIKPAVILLON
Tokio-Hotel
D
as im Vorjahr eröffnete geriatrische Pflegekrankenhaus
in der Tokiostraße 4 im 22.
Wiener Gemeindebezirk gehört
zu den modernsten derartigen
Einrichtungen Österreichs. Das
Haus der Barmherzigkeit setzt
damit einen europaweit neuen
Maßstab in der Langzeitbetreuung von hochbetagten, chronisch
kranken Patienten. Die „japanoide“ Gestaltung nimmt Bezug auf
die Partnerschaft des Bezirks
zum 22. Bezirk in Tokio. Der Emp-
fang mutet wie die Rezeption
eines Hotels an.
Peichl & Partner
betont Wohnlichkeit
im Krankenhaus
Durch die Architektur von Peichl
& Partner wurde ein neuer, zukunftsweisender Gebäudetyp
entwickelt. Die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner, des
Pflegepersonals und der Ärzte
wurden dabei eingearbeitet, um
eine optimale Lebensqualität zu
gewährleisten. Offenheit, Transparenz und wohnlicher Charakter
sind die Leitmotive dieses Entwurfs. Sowohl Ein- als auch Zweibettzimmer kommunizieren mit
der Außenwelt mit großzügiger
Verglasung per Loggia, Balkon
oder französischem Fenster. Von
warmen Farben und viel Holz
gekennzeichnet, verleiht die behagliche Einrichtung der Zimmer
ein heimeliges Gefühl. Auch die
Auswahl der Materialien wie
Naturstein, Terrazzo und Mosaik
schafft Raumeindrücke eines
Wohnhauses.
Die bescheidene, aber bestimmte Farbgestaltung erleichtert die
Orientierung und spricht dem
ganzen Wohnbereich einen
menschlichen Maßstab zu. Ein
Geschoß ist wie ein Dor f:
Zimmer sind Häuschen, Gänge
sind Straßen oder Anger, dort wo
sich Gänge kreuzen, sind Plätze.
In kurviger Formgebung fädelt
+++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++
22
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
>baustelle
b
■ BaumitInfo
Bauherr:
Institut Haus der Barmherzigkeit
Planung:
Peichl & Partner ZT GmbH.
Projektleitung:
Christoph Lechner, Bernhard Müllner
Ausführung:
Vasko & Partner ZT GmbH.
Projektsteuerung:
FCP-Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH.
Statik:
Zemler & Raunicher ZT GmbH.
Haustechnikplanung:
HPD Planungsdienst
Bauphysik:
Dr. Pfeiler ZT GmbH.
Verarbeiter (Fassade):
Fa. WK-Bau, Maria Lanzendorf,
Inh. Herr Walter Kall
Generalunternehmer:
Baumit SockelDämmplatte XPS
Baumit KlebeSpachtel
Baumit GranoporPutz
Fassade:
der „Tokiopark“ unterschiedliche
Erlebnisstationen auf: ein duftender Rosengarten, ein Musikpavillon, ein Wasserbecken, ein
Marterl, ein Zwergerlgarten und
ein Tanzboden. Das Haus der
Barmherzigkeit Tokiostraße ist
ein selbstständiges Objekt, das
vielfältige, positive Assoziationen erweckt. Es sticht in seinem
Umfeld heraus, ohne aufzufallen.
„Die Fassade plastisch zu
gestalten, ihr unterschiedliche
Facetten zu geben“, so Architekt
Christoph Lechner von PEICHL &
PARTNER, „war ein Mittel, dem
Haus Maßstäblichkeit zu verleihen. Die Fassade wurde so zu
einem Spiel mit Textur, jede
Teilansicht wurde zu einer eigenen Identität modelliert. Jede
davon reflektiert, was dahinter
steht. Eine Reise um das Haus
ergibt ein Ganzes.“ Um den
Brand- und Schallschutzbestimmungen gerecht zu werden,
kamen bei der Fassade hoch-
wer tige Baumit-Produkte zum
Einsatz: im Sockelbereich
Baumit
SockelDämmplatten
XPS und in der weiteren Folge
Baumit FassadenDämmplatten
Mineral in den Stärken 12, 14
und 16 cm. Veredelt wurde die
„Außenhaut“ letztlich mit einem
Baumit SilikatPutz in Kratzstruktur 2 mm.
Baumit WDVS Mineral (12, 14, 16 cm)
Baumit HaftMörtel
Baumit SilikatPutz Kratz 2 mm
Baumit Berater:
Josef Kluger
[email protected]
Fotos: © Lena Deinhardstein, © Klaus Techt und © Peichl & Partner
Fa. Strabag, Wien,
Bauleiter Herr Ing. Karl Feichtinger
Produkte:
Sockelbereich:
+++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++ Haus der Barmherzigkeit +++ Wien trifft Tokio +++
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23
Baumit
SteinMörtel plus
Bettungs- und
Mauermörtel für Naturund Kunststeine
Der Baumit SteinMörtel ist als Verlegemörtel für Natur- und Kunststeine
oder als Mauermörtel zur Natursteinmauerung verwendbar. Er ist kalkausblühungsfrei und für die Unterwasseranwendung (z. B. Teichbau)
besonders geeignet.
■ Kalkausblühungsfrei
■ Einfache Verarbeitung
■ Hohe Mörteldicken einlagig möglich
■ Besonders geeignet für Unterwasseranwendung
Ideen mit Zukunft.
BAUMIT
>baustelle
b
Garten & Fläche
Schwimmteich und Außenanlage in neuer Qualität
ei der Neugestaltung einer
exklusiven Gartenanlage in
Schardorf bei Trofaiach, Steiermark, wurde von der Planung
bis zur Ausführung nichts dem
Zufall überlassen und alles in
professionelle Hände übergeben. Bei der ersten Besichtigung war der 5.000 m2 große
Garten quasi noch als „Wald“
erlebbar – voll bepflanzt mit bis
zu 20 Meter hohen Fichtenbäumen. Vier Monate später
präsentiert sich die gesamte
Außenanlage in einer völlig
neuen Qualität.
Die Hauszufahr t wurde vom
sanierungsbedür ftigen Altasphalt „befreit“ und durch eine
350 m2 große NatursteinPflasterfläche mit Granit Großpflaster (19/19 cm) wieder hergestellt. Verlegt wurde das
Pflaster in gebundener Bauweise mit Baumit PflasterDrainmör tel und danach mit
B
■ BaumitInfo
Baumit PflasterFugenmör tel
verfugt. Auch der gesamte 80
m2 große Terrassenbelag aus
Granit in 3 cm starken Platten
in Baumit PflasterDrainmörtel
wurde gelegt.
Garten und Landschaftsbau:
Fa. Peter Fresner, Gröbming
Produkte/Materialbedarf:
Schwimmteich mit besonderer
Anforderung
Kalkausblühungen durch ständige Wasserbelastung sind übliche Schadensbilder bei der Verwendung von herkömmlichen
Mauermör teln. Dennoch wurden hier die Natursteinmauer
und die Blockstufen im
Schwimmteich unter Wasser
vermauert bzw. verlegt. Denn
mit dem Baumit SteinMörtel
plus gehören solche Probleme
der Vergangenheit an. Dieser
ist völlig kalkausblühungsfrei,
hochsulfatbeständig und hat
eine hohe Beständigkeit gegen
Säureangriff. Insgesamt wurden
17 m2 Rauriser Polygonplatten
im Teich verlegt. Die Treppen
aus Granit Blockstufen wurden
im Teich ebenfalls mit Baumit
SteinMörtel plus hergestellt.
Landschaftsbauer
Peter Fresner:
„Unter Wasser hat man das
Problem mit Ausblühungen.
Beim Herstellen von Pflaster
und Steinschlichtungen kann
man den Beton nicht rütteln.
Mit dem neuen SteinMör tel
plus hat das funktioniert.“
Baumit PflasterDrainmörtel
Baumit SteinMörtel plus
Baumit PflasterFugenmörtel
Baumit NaturFuge GK 4
Trockenmauerwerk
aus Rauriser Bruchsteinen
Rauriser Polygonplatten
Terrassenbelag aus Granit
in 3 cm starken Platten
Baumit Berater:
Thomas Franz
[email protected]
+++ Baumit Garten & Fläche +++ Baumit Garten & Fläche +++ Baumit Garten & Fläche +++
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
25
b
>baustelle
MUSTERSANIERUNG
in Eigenregie
■ BaumitInfo
Pflasterung: Fa.Sterlinger
Bauausführung: Gemeinde Oberrohr
Bauaufsicht:
Lagerhaus Hartberg,
Herr Hermann Kummer
Produkte:
Baumit SanovaVorspritzer
Baumit SanovaPutz S
Baumit SanovaFeinputz
Baumit PlasterFugenmörtel
Baumit Berater:
D
ie 221-Seelen-Gemeinde
Oberrohr in der Steiermark
hat nach einem Saniervorschlag
von Baumit ihre im Jahr 1871
erbaute Kapelle restaurier t.
Hermann Kummer vom Lagerhaus Har tberg, selbst ein
Mitglied der Gemeinde Oberrohr,
machte die Restaurierung zur
Chefsache. In nicht weniger als
826 Arbeitsstunden gelang es
den Bewohnern, die Kapelle
unentgeltlich in Eigenregie zu
sanieren. Der Putz wurde innen
und außen auf ca. 1,5 m Höhe
abgeschlagen und wie folgt neu
aufgebracht: Baumit SanovaVorspritzer, Baumit SanovaPutz S
(im Sockel gekratzt), und Baumit
Sanova Feinputz. Bei der
Pflasterung kam zudem Baumit
PlasterFugenmörtel zum Einsatz.
Finanziert wurde das Material
über Sponsoren und durch
Vereine, die mit Charityaktionen
Geld einspielten. Das Ergebniss
kann sich sehen lassen.
Harald Kneis
[email protected]
Der Berg ruft
■ BaumitInfo
Bauträger: Bau und Liegenschaft
GesmbH, Rohrbach
Planer und GU: WB Wertbau
Baumeister- und Planungs- GmbH,
Theresienfeld
Estrichverlegung:
Estriche Liebert, St.Paul
Produkte:
auprojekte stehen aufgrund
von Witterungsverhältnissen
und Logistikproblemen in der
Regel immer unter erheblichem
Termindruck. Ganz zu schweigen,
wenn es sich dabei um die
Errichtung eines ganzen Feriendorfes in luftigen 1600 Meter
Seehöhe handelt. Die WB Wertbau Baumeister- und PlanungsGes.m.b.H. startete im vergangenen Jahr das 30 familienfreundli-
B
che Ferienhäuser, Schischule,
Hotel und Restaurant umfassende Projekt „Bergferiendorf“ auf
der Koralpe.
Noch vor Beginn der Wintersaison 2006/07 konnten 16, direkt
an den Schipisten gelegene
Ferienblockhäuser eingeweiht
werden. Der Baumit 4-TageEstrich E 225 leistete einen entscheidenden Beitrag zur termin-
gerechten Fertigstellung. „Die
Baumit Estrich-Silos konnten per
Lkw direkt auf die Alm transportiert werden, und dank der
raschen Aushärtung des 4-TageEstrichs konnten sich die
Bodenleger gleich ans Werk
machen“, so Ing. Gernot Kunz
vom Generalunternehmer WB
Wertbau Baumeister- und Planungs-Ges.m.b.H. in Theresienfeld.
Baumit 4-Tage-Estrich E 225
Baumit Berater:
Fritz Kurz
[email protected]
+++ Sanierung mit Sanova +++ Der Berg ruft +++ Sanierung mit Sanova +++ Der Berg ruft +++
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B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
O N TOP
Fassadensanierung
>baustelle
b
3.000 m2 und der knappen
Zeitschiene war Kreativität gefragt“, so Baumit Berater Harald
Pirker.
Die Lösung: die sehr professionell arbeitende Putzertruppe trug
die DickschichtKlebespachtel
maschinell auf und zog diese mit
einer Kartätsche ab. So konnte
trotz der unerwarteten Probleme
beim Niveauausgleich der Zeitplan von fünf Monaten eingehalten werden.
■ BaumitInfo
Ausschreibung: Architekturbüro Ogris,
Magistrat Klagenfurt, Ing. Wutte
Bauleitung:
Magistrat Klagenfurt Abt.Hochbau,
Ing. Heribert Marinschek
Baufirma:
Fa. Porr AG, Bmst. Johann Wurzer
Produkte:
D
as gut 36 Meter hohe
Wohnhaus in der Klagenfurter Fischlstraße 45 stammte
noch aus jener Zeit, in der man
eine vorgehängte Eternitfassade mit Mineralwolle auf einer
Holzunterkonstruktion befestigte
und sich noch keine großen
Gedanken über ausreichende
Wärmedämmung und Unebenheiten am tragenden Mauerwerk
– hier konkret Mantelbeton –
machte.
Der Zahn der Zeit hatte in den
vergangenen Jahrzehnten nicht
nur die Mineralwolle in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch
die Heizkosten rasant steigen
lassen, sodass die zuständigen
Stadtväter 2006 eine Fassadensanierung für gut 3.000 m2 zur
Ausschreibung brachten.
Die technischen Vorgaben
(Brandschutz und Wärmeschutz
U-Wert < 0,3 W/m2K) stellten für
die mit der thermischen
Sanierung beauftragte Porr AG
und den Bauleiter Ing. Heribert
Marinschek vom Magistrat
Klagenfurt kein großes Problem
dar. Vielmehr bestand die
Herausforderung darin, dass die
Mantelbetonoberfläche Unebenheiten aufwies, die bis zu 8 cm
betrugen. Damit die gesamte
WDVS-Fassade wieder ins Lot
kommen konnte, mussten einerseits die Unebenheiten durch
Variation der Dämmstoffdicken
(zwischen 8 cm und 14 cm) und
andererseits durch das Aufbringen von Baumit DickschichtKlebespachtel bewerkstelligt
werden. „Bei einer Gebäudehöhe von rund 36 Meter,
der Gesamtfläche von mehr als
Baumit WDVS-Mineral
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Baumit DickschichtKlebespachtel
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Harald Pirker
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B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
27
i
>international
BAUMIT KLEBEANKER BEGEISTERT
Fassadenprofis in Deutschland
■ BaumitInfo
■ Trauben von interessierten Messebesuchern am BaumitBayosan-Messestand
bei den Praxis-Vorführungen des Baumit KlebeAnkers auf der BAU in München.
pektakulär gestaltet sich
Ende Jänner die Markteinführung des Baumit KlebeAnkers auf der BAU in München,
Europas Leitmesse für Baustoffe, Bausysteme und Bauerneuerung: Vom ersten Messetag an stieß das revolutionäre
WDVS-Befestigungssystem auf
immenses Interesse. In den
sechs Mal täglich durchgeführten Praxisvor führungen haben
sich regelrecht Menschentrauben vor dem Messestand gebildet. Mit der Verleihung des
Preises „Praxis Altbau Produktinnovation Bauen im Bestand“,
ausgelobt vom Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V.
und der Messe München, wurden die besonderen Vor teile
des Baumit KlebeAnkers von
Exper ten gewürdigt.
S
„Seit der Einführung des
Baumit KlebeAnkers auf der
BAU in München steht unser
Fax-Gerät nicht mehr still –
jeden Tag gehen bis zu 40
Anmeldungen für die bundesweit 50 Schulungstermine zur
Anwendung des KlebeAnkers
ein“, freut sich Heiko Wer f,
Geschäftsbereichtsleiter Vertrieb bei BaumitBayosan über
das rege Brancheninteresse.
Zu Redaktionsschluss konnten bereits über 1.300
Schulungsteilnehmer
registrier t werden.
Fehlerfreie Ausführung
steht im Vordergrund
Bei den seit 23. Januar in ganz
Deutschland durchgeführ ten
Schulungen erhalten die Teil-
nehmer eine theoretische und
praktische Einführung in das
neue WDVS-Befestigungssystem. Ziel der Schulung ist es,
den Teilnehmern die Vor teile
des Baumit KlebeAnkers und
die Arbeitsschritte zur fehlerfreien Ausführung zu vermitteln. Dabei wird besonderer
Wer t auf die Vermeidung von
Ausführungsfehlern
gelegt.
Daher ermöglicht BaumitBayosan die Belieferung der
Kunden mit dem Baumit
KlebeAnker erst nach er folgreicher Absolvierung der Schulung. Die somit autorisier ten
Teilnehmer
erhalten
ein
Schulungszer tifikat, das sie
zur Bestellung und Verarbeitung des Baumit KlebeAnker-Systems berechtigt.
Jeder Teilnehmer erhält nach
der Schulung das Schulungszertifikat. Dieses dokumentiert
das erlernte Verarbeitungswissen
und berechtigt zum Bezug des
KlebeAnkers.
Im Rahmen der BAU in München
verliehene Auszeichnung für die
besondere Produktinnovation
Baumit KlebeAnker
+++ Baumit KlebeAnker +++ mehr als 1.300 Schulungsteilnehmer +++ Baumit KlebeAnker +++ mehr als 1.300 Schulungsteilnehmer +++
28
B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
ITALIENPREMIERE
Villa Bellissima
m Zentrum von Rimini, in
unmittelbarer Nähe zur berühmten, aus dem 15. Jahrhundert stammenden Festung
„Fortezza Malatesta“, präsentiert sich seit kurzem eine Villa
im neuen Glanz. DI Roberto
Raggini, Geschäftsführer des
renommier ten Planungsbüros
„Studio Antao“ in San Marino,
hatte sich im Herbst vorigen
Jahres für die Sanierung seines
Sommerdomizils entschieden.
Die feuchte und salzhaltige
Meeresluft hat der Fassade
des aus den 60er Jahren stammenden Sommerdomizils in den
letzten Jahren schon kräftig
zugesetzt.
I
Der erfahrene Techniker und
Bauprofi Raggini – sein Büro war
u.a. an der Planung und
Errichtung des World Trade
Centres in San Marino beteiligt –
wollte bei der Wahl des geeigne-
ten Materials auf Nummer sicher
gehen und entschied sich dabei
für das Beste vom Besten,
Baumit open plus nano – Die
SuperDämmfassade. Der rote
KlebeAnker garantiert Wärmebrückenfreiheit und keinerlei
Dübelabzeichnungen, die Baumit
open plus Dämmplatte hilft im
heißen Sommer die Kosten für
die Klimatisierung niedrig zu
halten, und der eingesetzte
NanoporPutz sorgt dafür, dass
sich die Villa an der Piazza
Malatesta noch lange von ihrer
schönsten Seite zeigt.
tativ hochwertig gedämmt mit
10 cm Baumit WDVS EPS –
konnte die neue Baumit
Firmenzentrale einiges beitragen. Denn der im November des
Vorjahres feierlich eröffnete
Firmensitz im Stadtteil Ilidza
verfügt auch über eine eigene
Farbstation. Die Farbauswahl
erfolgte letzlich auf Vorschlag
und Empfehlung der Mitarbeiter
von Baumit Sarajevo. Die
Bauarbeiten am Campus von
Sarajevo sind längst noch nicht
abgeschlossen. In der zweiten
Bauphase ist der Bau einer
Sporthalle mit einem eigenen
IT-Zentrum geplant.
>international
i
SARAJEVO COLLEGE
Baumit bringt Farbe
auf den Campus
as College von Sarajevo
zählt mit einer Gesamtfläche von 10.500 m2 zur Zeit
zu den Großbaustellen der aufstrebenden Metropole. Die von
privaten Investoren finanzierte
internationale Mittelschule ist
Teil der Bildungsinstitution
Bosna Sema. Im Februar dieses
D
Jahres konnten sich die
Verantwor tlichen des Erziehungs- und Bildungscampus
über die Fer tigstellung der
ersten Bauphase freuen.
Zur farbenfrohen Fassadengestaltung – endbeschichtet mit
Baumit GranoporPutz und quali-
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B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
29
i
>info
BAUMIT STRAHLT
im XXL-Format
In dieser Dimension gab es das
Marken-Logo wahrlich noch nie zu
sehen! Der Kalksteinbruch in Peggau
wurde vom 13. bis 15. März zur einmaligen Kulisse eines
Weltrekordversuchs
as österreichische Traditionsunternehmen Pani beschäftigt sich seit 1930 mit der
Entwicklung und Fertigung von
Projektoren sowie optischen
Geräten und ist heute Weltmarktführer in den Bereichen
Theater-, Bühnenbeleuchtung
und Themenparkausstattung.
Unter der Leitung von Fritz
Wasmayer demonstrierte das
Pani-Team im Peggauer Steinbruch, was heute mit Projektionen so machbar ist.
D
Ziel war es, die Möglichkeiten
und Wirkungen von PaniProjektionen bei kilometerweit
entfernter Betrachtung vermitteln
zu können. Die Demonstration
wurde auf die Betrachtung und
Blickwinkel von 150 Meter Entfernung ausgelegt. Die Sujets präsentierten dabei Motive aus dem
Baumit Sport & Event-Bereich wie
etwa das bevorstehende Seer
Konzert – Musik im Echo der
Steine oder die Euro 2008 mit
Baumit Junior Soccer Kids am Ball.
„Eine einzigartige Kulisse, wie
geschaffen für Mega-Projektionen. Diese Kulisse bleibt
nachhaltig in Erinnerung, ob
für Kommunikations-, Werbe-,
Bühnen- oder Eventprojektionen“,
schwärmt
Fritz
Wasmayer
vom
Peggauer
Steinbruch, der sich „bei
Baumit und den Mitarbeitern
des Werkes Peggau an dieser
Stelle recht herzlich für die
Zusammenarbeit bedankt“.
Am letzen der drei Demonstrationstage, wurde das PaniTeam noch zu einem Weltrekord
angespornt. Konkret gelang es
den Baumit Junior Soccer Spieler
mit angereihtem Baumit Logo auf
rund 40.000 m2 zu projizieren.
Selbst von der naheliegenden
Autobahn fuhren PKWs ab und
verweilten um die verschiedenen
Bilder betrachten zu können.
+++ Baumit Projektionen +++ Baumit Projektionen +++ Baumit Projektionen +++
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B a u m i t J o u r n a l 2 / 2 0 07
>info
i
BAUMIT –
„narrisch guat“
B
ereits zum vierten Mal
konnten Närrinnen und
Narren der Landeshauptstadt
Klagenfurt beim Waidmannsdorfer Faschingsumzug den großen Baumit Faschingswagen
bewundern, der sich von den insgesamt zwanzig Motivwägen
besonders abhob. Denn das
Faschingsteam der w&p Transport GmbH und die Baumit
Marketingabteilung in Klagenfurt
sorgten dafür, dass Baumit open
plus nano auch auf der gesamten
Umzugsstrecke vom Beratungszentrum bis nach Waidmannsdorf präsent war.
Farbenprinz Fidelius LII
für vollflächige
Straßenfärbelung
Eine sensationelle Meldung
über den Einsatz von BaumitFarben im „Verkehr“ ereilte die
gen Farbenzentrums Haberl –
übergeben.
Baumit Journal-Redaktion aus
Villach: Am Faschingssamstag,
den 17. Februar 2007, hat der
Villacher Bürgermeister die
Macht an den Farbenprinz
Fidelius LII – Raimund Haberl
jun., seines Zeichens erklärter
Bewunderer
der
Baumit
Farbenvielfalt (siehe Prinzenfoto)
und Juniorchef des seit 40
Jahren in Villach erfolgreich täti-
Unbestätigten Meldungen zufolge habe der Farbenprinz angeordnet, dass in Villach sämtliche
Verkehrsschilder entfernt werden
sollen. Als Begründung führte
der Farbenprinz an, dass man
beim Autofahren auf die Straße
schauen solle – bei der Vielzahl
der Verkehrsschilder werde der
Autofahrer verwirrt, und dadurch
komme es zu Unfällen. Anstelle
der Verkehrsschilder sollen die
Straßen in den 200 verschiedenen colours of more emotion
Farben von Baumit vollflächig
gestrichen werden. Weiters sollen diese Maßnahmen auf das
ganze Land ausgeweitet werden,
damit Österreich dank Baumit in
Zukunft „das verkehrssicherste“
und farbenfreudigste Land der
Welt werde.
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Tuppinger · e-mail-Kontakt: [email protected] · Redaktionsleitung: Jörg Schaden, freecom.wien.graz,
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