Universitätslehrgang für Orthopädische Physiotherapie und Messe

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Universitätslehrgang für Orthopädische Physiotherapie und Messe
MAGAZIN
Knorpeltherapie
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Sport
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Arthrose
+++
Rehabilitation
+++
Functional Movement Screen (FMS)
Knorpelschäden behandeln
Oliver Schmidtlein, der auch Seminare
München der Knorpelkurs 2011 statt.
in den Bereichen Functional Training
Den Kurs organisierte die Abteilung für
und Functional Rehab gibt, gestaltete die
Sportorthopädie des Klinikums rechts
Workshops sehr praxisnah und ließ sei-
der Isar und richtete sich unter Leitung
nen Erfahrungsreichtum einfließen. Im
Foto: Burkhard Schulz
Am letzten Märzwochenende fand in
der Sportmediziner Professor Andreas B.
Imhoff und Stefan Hinterwimmer an
eine breite Zielgruppe. So sollten sowohl
Hausärzte, konservativ sowie operativ
tätige Orthopäden, Sportwissenschaftler,
Personaltrainer und Physiotherapeuten
Abb. 1_Der Workshop zeichnete sich durch
seinen hohen Praxisbezug aus
mit den zahlreichen, fundierten Vorträ-
ersten Workshop gab er eine übersichtliche Einführung in den Functional Movement Screen (FMS), in der die Teilnehmer, eingeteilt in Kleingruppen, die sieben Basistests des FMS selbst aneinander
durchführen konnten.
Der zweite Workshop behandelte das
gen und praktischen Workshops ange-
nach einer Knorpeltherapie zur Sprache
Training mit dem eigenen Körperge-
sprochen werden.
und thematisierten den Einfluss einer
wicht. Jeder Teilnehmer konnte die trai-
Gewichtsreduktion
Arthrosebe-
ningsvorbereitenden »MovementPreps«
Breites Themenfeld
schwerden. Weitere Themen wie Bildge-
auf
am eigenen Leib ausprobieren. Gleichzei-
Vorträge, die sich primär an Ärzte adres-
bungsverfahren und die pharmakologi-
tig bestand die Möglichkeit Fragen zu
sierten, erwiesen sich jedoch auch für
sche Therapie ergänzten den Kurs.
stellen und Gedanken auszutauschen,
über Methoden der Knorpeltherapie wie
Praktische Workshops
und Unterschiede von Functional Trai-
die Mikrofrakturierung sowie über ope-
Highlights für Physiotherapeuten stell-
ning zu Yoga oder Pilates. Insgesamt war
rative Behandlungsmöglichkeiten in
ten die zwei mehrstündigen praktischen
der Knorpelkurs 2011 auch für Physiothe-
Physiotherapeuten als relevant. Referate
beispielsweise über Gemeinsamkeiten
Bezug auf einzelne Gelenke informierten
Workshops dar. Da die sensomotorischen
rapeuten eine runde Sache, denn die Teil-
auch über die sich anschließenden
Fähigkeiten und die allgemeine Konsti-
nehmer konnten ihre Kenntnisse aktuali-
physiotherapeutischen Nachbehandlun-
tution die Behandlungsergebnisse von
sieren, vertiefen und sich eine breite Basis
gen. Direkt an unsere Berufsgruppe
Patienten mit Knorpelschäden enorm
verschaffen. Insgesamt gab es in der offe-
gerichtete Präsentationen thematisierten
beeinflussen, war mit Oliver Schmidtlein
nen Atmosphäre stets Platz für Fragen.
den Nutzen von Sport bei Arthrose,
ein international anerkannter Sportphy-
brachten allgemeine Rehaprinzipien
siotherapeut eingeladen worden.
Evidenzbasierte Physiotherapie
+++
ZVK-Landesverband Berlin-Brandenburg
–
Daniel Leyser
Physiotherapeut (MSc Phys)
+++
Fachtagung
»Voneinander Lernen«
2. Berlin-Brandenburger Tag der Physiotherapie
Nach dem großen Erfolg des 1. Tags der
therapeutInnen, um sich einen bunten
sion herrscht, kam in den Vorträgen zu
Physiotherapie im März 2010 kam es
Strauß aus Vorträgen rund um das
den Themen »Evidenzbasierte Physio-
am 26. März zur Neuauflage. Beim
Thema Physiotherapie anzuhören, zu
therapie in Kliniken«, »Veränderungen
unveränderten Motto »Voneinander ler-
kommentieren und zu diskutieren. Die
in den Ausbildungsrichtlinien«, »Ge-
nen« trafen sich erneut über 150 Physio-
Dynamik, die derzeit in unserer Profes-
sundheitsökonomie« und, immer wie-
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pt_Zeitschrift für Physiothe ra pe ute n_ 63 [2 0 11 ] 5
M AGAZIN
Es scheint, dass sich dieser Tag eta-
»Direktzugang« deutlich zur Geltung.
bliert und zu einem festen Begegnungs-
Es gab interessante Schnittstellen zur
ritual der PhysiotherapeutInnen der
Haftung – durchaus ein relevantes
Region werden könnte. Das Bedürfnis
Foto: RRC Congress/Rossmann
der präsent, »Akademisierung« und
Thema im Zusammenhang eines möglichen Direktzugangs – und der Haltung der »alten Hasen« zur Akademisierung.
Die Aufmerksamkeit der Berliner
Gesundheitspolitik war auch in diesem
Jahr wieder erfreulich, denn es gab zum
zweiten Mal Begrüßungsworte der Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher.
Der Modus, nach drei Referaten eine
Podiumsdiskussionsrunde mit den Vor-
nach Austausch, unabhängig vom Arbeitsbereich und der fachlichen Ausrichtung, findet hier ein professionelles
Forum. So laufen die Vorbereitungen
zum 3. Tag bereits auf Hochtouren. Vortragsvorschläge sind bei den Organisatoren Mathias Klitzke und Carola Gospo-
Carola Gospodarek, Vorstandsmitglied im
ZVK-Landesverband Berlin-Brandenburg,
und Mathias Klitzke, leitender Physiotherapeut beim Vivantes Netzwerk für Gesundheit, hatten zur Fachtagung eingeladen
darek herzlich willkommen.
Mathias Klitzke
[email protected]
tragenden einzubauen, hat sich ebenfalls
bewährt. Die Vorsitzende des ZVK, Ulri-
das Modell auch den anderen Bundes-
ke Steinecke, war von der Veranstal-
ländern zur Nachahmung empfehlen
tungskonzeption angetan, so dass sie
möchte.
Symposium
+++
Physikalische Therapie
+++
Rehabilitation
+++
–
Carola Gospodarek
[email protected]
Chronische Schmerzen
Schmerz – mehrdimensional Denken und Handeln
Das 2. Symposium unter dem Motto
dünn ist. Um Häufigkeit, Verlauf und
»Schmerz – mehrdimensional Denken
Risikofaktoren von Schmerzen in der
und Handeln« der Physikalischen The-
Bevölkerung zu bestimmen, liegen Infor-
rapie und Rehabilitation am 12. März
mationen aus Kliniken und Praxen vor,
2011 erfreute sich im Rahmen des Kon-
die nur die Spitze des Eisbergs darstellen.
gressprogramms der Fachmesse therapie
Für die Public-Health-Perspektive
Leipzig ausgesprochen großer Resonanz
sind Feldversuche an der breiten Basis
bei Physiotherapeuten, Ärzten und wei-
heranzuziehen. Dabei schränken Dauer,
teren Berufsgruppen. Anliegen war es,
Intensität und Lokalisation die generel-
das Rahmenthema wissenschaftlich zu
len Aussagen ein. Es wurde deutlich,
diskutieren.
dass chronische Schmerzen in Deutsch-
Dünne Datenlage
men gehören und folgenschwer für den
Ihr Keynotreferat eröffnete die Gesund-
Einzelnen und die Solidargemeinschaft
heitsökonomin Steffi Gerlinde Riedel-
sind. Chronische Schmerzen fordern die
Heller, Professorin an der Universität
Patienten und Behandler heraus.
Foto: Pia Triller
land zu den größten Gesundheitsproble-
Leipzig, mit der ernüchternden Feststellung, dass, obwohl rund fünf Millionen
Multimodale Ansätze
Menschen in Deutschland an chronischen
In Studien konnte gezeigt werden, dass
Schmerzen leiden, die Datenlage relativ
die aktuelle Behandlungspraxis
pt_Zeitschrift für Physiothe ra peute n_63 [2011] 5
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Auf Symposium und Therapiemesse vorgestellt: das dreidimensionale, selbstbewegende, computergestützte Training zur segmentale Stabilisation
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MAGAZIN
optimierungsbedürftig ist. Speziell in
lichen Grenzen und Möglichkeiten aus-
auf den Schmerz mit der Sicht des
der Hausarztpraxis sollte der Patient mit
zuloten.
Gesundheitsmanagements und entspre-
Schmerzen ernst genommen werden.
So stehe beispielsweise den Physiothe-
Wesentlich sind die Implementierung
rapeuten bereits nach der Ausbildung
chenden Zahlen, Daten und Fakten.
von Behandlungspfaden, die Interdiszi-
ein breites Spektrum an reflextherapeuti-
Sektorenübergreifende Versorgungs-
plinarität, aktivierende Maßnahmen und
schen Verfahren zur Verfügung, um das
kette
die Berücksichtigung psychosozialer
limbische System zu beeinflussen. Die
Unabhängig, welche Perspektive auf
Risikofaktoren.
Frage, ob die adäquate emotionale Pa-
den Schmerzpatienten die Referenten
tientenbegleitung geleistet werden kann,
einnahmen, lässt sich zum Schluss fest-
ist damit allerdings nicht beantwortet.
halten, dass multimodale, interdiszipli-
ambulanter, stationärer Konzepte sowie
Selbstverantwortung stärken
pien vorgezogen werden sollten. Die
Die beiden nachfolgenden Vorträge
untersuchten einerseits Wirbelsäulen-
näre Konzepte den unimodalen Thera-
schmerzen, andererseits den Stellenwert
des Akutschmerzdienstes aus orthopädi-
In diesem Zusammenhang verdeutlichte
interdisziplinäre, sektorenübergreifende
scher und schmerztherapeutischer Per-
der Vortrag zur Stärkung der Patienten-
Versorgungskette ist in der Praxis mit
spektive. Das Resümee sprach multimo-
selbstverantwortung in der psychoso-
großen Schwierigkeiten an den Schnitt-
dalen Ansätzen eine Empfehlung aus.
matischen Physiotherapie die Funktion
stellen verbunden; hier ist neben daten-
von Schmerzen als Schutz des Körpers
schutzrechtlichen Aspekten weiterer
Fallbeispiel
vor Verletzung, Entstehung des Körper-
Optimierungsbedarf und grundlegend
Im zweiten Block des Symposiums wur-
bildes, Körpergedächtnis – Schmerzge-
die Verzahnung verschiedener Berufs-
den physiotherapeutische, sportwissen-
dächtnis, Entstehung sozialer Beziehun-
gruppen notwendig.
schaftliche und psychisch-funktionelle
gen, Strafe – Schuld oder als Ausdruck
Das 3. Symposium wird im Januar
Konzepte vorgestellt. Das Fallbeispiel
von Verlust. Annette Tögel, Physiothera-
2012 im Uni-Campus Leipzig stattfinden
aus einer Schmerz-Physiotherapiepraxis
peutin, unterstrich die Alarmfunktion
und wieder ein Thema der physikali-
beeindruckte aufgrund seiner Offenheit.
nicht nur des akuten, sondern auch des
schen Therapie und Rehabilitation inter-
Empfohlen wurde die standardisierte
häufig in der Literatur unerwähnten
disziplinär vorstellen.
Systematisierung der Symptome im Ebe-
chronischen Schmerzes. Als eine wirksa-
nensystem lokal, faszial, segmental,
me Therapieoption wurde die kommuni-
vegetativ, viszeral, energetisch und
kative Bewegungstherapie vorgestellt.
psycho-emotional. Jeder Therapeut – so
Das Symposium endete nach der ein-
der Appell – ist gefordert, die persön-
gangs gesundheitsökonomischen Sicht
Berufsbildungsgesetz
+++
–
Dr. rer. med. Claudia Winkelmann
[email protected]
Berufszulassungsgesetz
Verschiedene Perspektiven der Gesundheitsfachberufe im Rahmen
der 16. Hochschultage »Berufliche Bildung«
Die Hochschultage der beruflichen Bil-
Unter dem Rahmenthema »Übergänge
tischen Gesundheitsfachberufen, die
dung an der Universität Osnabrück vom
in der Berufsbildung nachhaltig gestal-
nicht nach BBIG, sondern durch Berufs-
23. bis 25. März 2011 richteten sich an ein
ten: Potenziale erkennen – Chancen nut-
zulassungsgesetze geordnet sind.
breites Publikum aus allen Bildungsbe-
zen« beschäftigte sich die Fachtagung
Die unterschiedlichen Konsequenzen,
reichen. Die verschiedensten Fachtagun-
Gesundheit mit den Gesundheitsfachbe-
die das für die Ausbildung hat, verdeut-
gen von Agrarwirtschaft bis Verwaltung
rufen und differenzierte zwischen Beru-
lichten die verschiedenen Vorträge. So
griffen die aktuellen Themen der beruf-
fen, die nach dem Berufsbildungsgesetz
gibt es für die Lehrkräfte therapeuti-
lichen Bildung auf.
(BBIG) geregelt sind, und den therapeu-
scher Berufe bislang keine einheitlichen
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M AGAZIN
Qualifikationsanforderungen. Dass je-
eine »Übergangssituation«. Momentan
diengänge für die Patientenversorgung
doch auch die Lehrerbildung in Bewe-
gibt es zahlreiche Therapeuten mit ver-
belegen.
gung ist, zeigte Beate Klemme, Professo-
schiedenen Qualifikationen. Es wird ein
Die Perspektivenvielfalt, die Ausei-
rin der Fachhochschule Bielefeld. Sie
wichtiges Ziel sein, Arbeitsplatzbe-
nandersetzung mit aktuellen Problemen
stellte die komplexen Anforderungen
schreibungen für die unterschiedlichen
und Fragestellungen anderer Berufs-
dar, denen sich die Lehrkräfte zu stellen
Qualifikationsstufen zu entwickeln. Sie
gruppen auf der Fachtagung ermöglich-
haben, die häufig an beiden Lernorten,
betonte insbesondere, dass die thera-
te es, die aktuelle Situation der Therapie-
an der Schule wie in der Gesundheits-
peutischen Berufe bei der Akademisie-
berufe einzuordnen. Potenziale erken-
einrichtung, zuständig sind. Hieraus
rungsbewegung immer die Versor-
nen – Chancen nutzen: hierfür gab die
leitete sie den Bedarf der Lehrerbildung
gungsverbesserung im Blick haben
Fachtagung Gesundheit viele Impulse
in den therapeutischen Berufsgruppen
müssen. Für die Zukunft erhofft sich
und Anregungen.
ab.
Ursula Walkenhorst, dass die Evalua-
Ursula Walkenhorst, Professorin an
tionsergebnisse der Modellklausel den
der Hochschule für Gesundheit in
Nutzen primärqualifizierender Stu -
–
Marion Pälmke
[email protected]
Bochum, beschrieb die derzeitige Situation in den Gesundheitsfachberufen als
Masterstudiengang
+++
Orthopädische Physiotherapie
+++
Hall/Tirol
+++
Manuelle Therapie
Universitätslehrgang für Orthopädische Physiotherapie
Master of Science – Lehrgang 2011
[ms] Der Universitätslehrgang »Ortho-
Physiotherapeutin und Studiengangslei-
pädische Physiotherapie« an der Univer-
terin Britta Voelker.
sität Hall in Tirol (Österreich) besteht
Zulassungsvoraussetzungen
Das Studium genießt internationale
Bei der Zulassung zu diesem Universi-
Anerkennung und wird mit 120 ECTS
tätslehrgang »Orthopädische Physio-
Foto: Katharina Kern
seit seiner Akkreditierung im März 2008.
bewertet.
Im Oktober 2011 beginnt an der Universität Hall erneut ein Masterstudiengang (M.Sc.) in Orthopädischer Physiotherapie. Die Studiendauer beträgt 6
Privatuniversität UMIT
therapie« können alle ausgebildeten
Physiotherapeuten berücksichtigt werden, unabhängig davon, in welchem
Land sie ihre Ausbildung absolvierten.
Aufgrund der universitären Ausrichtung ist jedoch die allgemeine Hoch-
Semester. Die Lehrinhalte sind berufsbegleitend aufbereitet und die Ausbildung
reich durch den österreichischen Akkre-
schulreife nachzuweisen. Der Prüfungs-
umfasst 12 Lehrmodule. Bei den Auf-
ditierungsrat (ÖAR) anerkannt. »Ein
ausschuss behält sich auch die Möglich-
nahmekriterien stehen bereits erworbe-
aufwendiges und intensives Akkreditie-
keit vor, im Einzelfall über die
ne Kenntnisse in Manueller Therapie im
rungsverfahren durch den ÖAR hat die
Vordergrund.
fachliche Kompetenz der Vortragenden,
die Inhalte der Lehrveranstaltungen, die
Akkreditierter Studiengang
organisatorischen Rahmenbedingungen
Dieses Studium für Physiotherapeuten
und die qualitätssichernden Maßnah-
wurde 2008 als erstes Physiotherapie-
men dieses Physiotherapiestudiums in-
studium an einer Universität in Öster-
tensiv überprüft.«, so kommentiert es
pt_Zeitschrift für Physiothe ra peute n_63 [2011] 5
>>>
INTERNET
www.umit.at
www.eurak.at
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MAGAZIN
An- erkennung anderer Studienab-
Renommierte Referenten
UNIVERSITÄTSLEHRGANG
Lehrgangsort ist die Universität Hall in
ORTHOPÄDISCHE PHYSIOTHERAPIE
Tirol. Die Referenten sind international
Verknüpfung manualtherapeutischer
• Studienbeginn: jährlich im Oktober
anerkannte Experten, die unter anderem
Kenntnisse mit wissenschaftlichem
• Unterricht: berufsbegleitend in
aus Österreich, Deutschland und den
schlüsse zu entscheiden.
Ansatz
Bei diesem berufsbegleitenden Master-
• Zielgruppe: Physiotherapeuten aus
lehrgang werden spezielle Kenntnisse
dem In- und Ausland mit Kenntnis-
und Fähigkeiten in der Manuellen The-
sen in Manueller Therapie
rapie jenseits ihrer Konzepte unter wissenschaftlichen Fragestellungen gelehrt
Niederlanden kommen.
Blockform
–
• Ausbildung: »Master of Science
Orthopädische Physiotherapie«
und betrachtet. Dazu bietet dieser Stu-
• Bewertung: 120 ECTS
diengang unter anderem eigene Modul-
• Dauer: 6 Semester, 12 Module
schwerpunkte zur Vermittlung und zum
• Kosten: 2.200 Euro pro Semester
KONTAKT
Informationen zum Universitätslehrgang Master of Science (M.Sc.)
Orthopädische Physiotherapie:
Erwerb von wissenschaftlichen Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und
Erfahrung für die berufliche Tätigkeit
Die Absolventen schließen das Stu-
an. Ebenso wird der Erwerb fachüber-
dium nach erfolgreicher Prüfung mit
greifender Kompetenzen in Manage-
dem akademischen Grad Master of
Britta Voelker, Dipl.-Biol. (univ.) /
Physiotherapeutin
Tel. +43 (0)50_86 48 - 3701
ment- und pädagogischen Qualitäten
Science in Orthopädischer Physiothera-
E-Mail: [email protected]
modular angeboten.
pie ab.
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