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DIE WOCHE
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06.13
07. Feb. 2013
Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 7
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Die Narren beherrschten den Mindelmarkt
Münsterhausen huldigte ein Wochenende lang dem Fasching
– von Günther Meindl
Münsterhausen. Die „5. Jahreszeit“ hat zum letzten Wochenausklang – wie stets im
zweijährigen Turnus – mit einer
Doppelveranstaltung im Mindelmarkt Einzug gehalten – und
das wahrlich nicht zu knapp.
Bereits am Freitag hatten die
Münsterhauser Faschingsfreunde unter ihrem Vorsitzenden Matthias Veit ins beheizte
Festzelt geladen, wo der
„Hauptact“ des Abends, die
„Isartaler Hexen“, aber auch die
Garden der „Ballustika“ und der
„Haselonia“ sowie die Showtanzgruppe „Victory“ dem zahlreich erschienenen Publikum
ein phantastisches Programm
boten. Die Stimmung zeigte
sich wie gewohnt einzigartig,
nicht zuletzt verlief alles aber
auch in friedlichen Bahnen –
ganz so also, wie man es sich
vom Fasching wünscht.
Die „Isartaler Hexen“ heizten dem Publikum mächtig ein.
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Besser hätte die Stimmung beim Nachtumzug kaum sein können.
Drumherum hatten es einmal
mehr in sich. Von allüberall her
strömten die „Jecken“ ins mittelschwäbische Straßendorf,
und so konnte – etwa, wer von
Thannhausen kommend mit
dem Auto anreiste – ganze Karawanen Maskierter per pedes
an den Ort des Geschehens
pilgern sehen.
Dort angelangt, offenbarte
sich den Karnevalisten eine
närrische Gemeinde, in der
wirklich alles in Bewegung zu
sein schien. Aus den am Umzug
beteiligten Wagen dröhnte
schon lange vor Beginn Musik
buchstäblich „aus allen Kanälen“, und die große Mehrzahl
der Münsterhausen an diesem
Abend bevölkernden Menschen – bei weitem nicht nur
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Als sich dies gegen Ende des
Umzugs dann jedoch ins Gegenteil verkehrte und heftige
Schneeböen einsetzten, meinte
der Geistliche in seiner humorvoll trockenen Art nur ganz lapidar, dass es sich dabei nicht
um Schnee, sondern um weißes
„Konfetti von oben“ handle, das
er beim Herrgott „für ganz zum
Schluss bestellt“ habe. Konrad
Müller betonte, als es schließlich beinahe zu viel des „Konfetti“ wurde, dass selbst dies
„en Fasnachter it aufhalta ka“.
Wie recht er doch hatte,
sollte sich in der Folge zeigen,
als zunächst – ungeachtet des
Schneetreibens – der Nachtumzug zu einem guten Ende gebracht wurde und dann wahrlich nicht wenige wiederum ins
Festzelt weiterzogen, um dort
den Abend beziehungsweise
die Nacht gebührend ausklingen zu lassen.
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Münsterhausen
huldigte dem Fasching
Neuer Wellnessbereich
im Klosterbräuhaus
Jettingen rüstet zum
Faschingsendspurt
Freihalden freut sich auf
den Rosenmontagsball
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Tags darauf fühlten sich dann
wieder Tausende von Menschen jeden Alters aufgerufen,
dem inzwischen schon 8.
Nachtumzug durch ihren Besuch die Ehre zu erweisen. Und
auch dieser sowie das ganze
die Mitwirkenden selbst – war
in irgendeiner Form verkleidet
hierher gekommen. Prächtig
illuminiert sowie von Rauchschwaden durchsetzt zeigte
sich die Szenerie ohnehin.
Und dann nahm er Fahrt auf,
der „Gaudiwurm“, dessen
Glanzpunkte neuerlich die
großteils gigantisch konstruierten Wagen setzten, vorneweg
natürlich jener der veranstaltenden Münsterhauser Faschingsfreunde. Ausgefallenste
Ideen, gepaart mit hoher Baukunst, stellten dabei die teils
von weither angereisten Akteure auch heuer wieder unter
Beweis.
Jene, die auf dem Prominentenwagen ihren Platz fanden,
sahen natürlich gleichfalls anders aus als sonst, allen voran
Bürgermeister Robert Hartinger, der als Römer, jedoch nicht
als irgendeiner, sondern als
„Cäsar“, erschienen war. Die
Moderation oblag Konrad Müller, der die Ehre hatte, dem Publikum unter wiederholtem
Ausbringen des Münsterhauser
Schlachtrufs „Meischter na ond
Hausa nauf – alles nemmt sein
guata Lauf“ den Tross der Vorbeiziehenden vorzustellen. Dabei vergaß er es auch nicht,
Ortspfarrer Mirko Cavar seinen
Dank für das durchaus ange-
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Die Woche
Seite 2
Notizen + Termine
Wellness nun auch im Klosterbräuhaus
Die finnische Sauna und die Duschlandschaft sind wichtige Teile des neuen Wellnessbereichs.
Ursberg. Klein, aber durchaus fein präsentiert sich der
neue Wellnessbereich des Ursberger Klosterbräuhauses, der
dieser Tage zum Wohl der
Hausgäste in Betrieb genommen werden konnte und dabei
auch Gottes Segen erhielt. Integriert sind eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine Duschlandschaft mit Schwall- und
Regenbrause, eine Ruhezone
sowie mehrere Sitzecken. Zuletzt war der dafür umgebaute
Teil des Untergeschosses als
Lagerraum genutzt worden,
noch früher hatte er als Eiskeller
gedient.
Geschäftsführer Ber nd
Schramm wollte sich in seiner
Begrüßung bewusst kurz fassen, eben weil es hier „warm
wie in einer Sauna“ sei. Herzlich
willkommen heißen durfte er
Schwester Marianne, die Mitgeschäftsführerin des Klosterbräuhauses und Generalökonomin der St. Josefskongregation,
Ursbergs Bürgermeister Peter
Walburger, nicht zuletzt aber
auch die zuständigen Handwerker und Lieferanten. Der anvisierte Eröffnungstermin habe,
so Schramm, glücklicherweise
gehalten werden können. Gerade einmal fünf Minuten vor Beginn der kleinen Feier sei der
letzte Vorhang aufgehängt worden.
Im Sinne der Konkurrenzfähigkeit
Diesen Wellnessbereich, so
der Geschäftsführer weiter,
habe das Klosterbräuhaus dringend benötigt, um konkurrenzfähig bleiben zu können. Von
der Dimensionierung her sei das
Ganze an die Größe des Hotels
mit seinen 42 Zimmern angepasst worden. Schramm sprach
auch von einer „gestiegenen
Erwartungshaltung der Gäste“,
und insbesondere beim Buchen
einer Lokalität für Tagungen sei
es oft ausschlaggebend, ob das
jeweilige Haus einen Wellnessbereich anbieten könne.
Bei dessen Bau seien aber
auch ökologische Gesichtspunkte keinesfalls vernachlässigt worden. Die Grundwärme
in der Sauna beispielsweise
stamme teils aus der benachbarten Brauerei. Soweit als
möglich hätte man hier mit Ursberger Handwerkern gearbeitet,
ansonsten seien vorwiegend
noch Unternehmen aus der Region zum Zuge gekommen.
Gesunder Geist in gesundem Körper
Die kirchliche Segnung oblag
schließlich Ursbergers Pfarrer
Marko Iljic, der in seiner kurzen
Ansprache betonte, dass für
viele Menschen eine ganzheitliche Behandlung von Körper
und Seele ein Credo sei. Der
ursprünglich lateinische Spruch
vom „gesunden Geist in einem
gesunden Körper“ habe schon
für Pfarrer Sebastian Kneipp
Gültigkeit gehabt. Gerade hier
gelte der auch von einer Wand
im Wellnessbereich prangende
Leitgedanke der Theresia von
Avila, der da laute: „Tu deinem
Leib Gutes, damit deine Seele
Lust hat, darin zu wohnen“. Und
von der gedeihlichen Verbindung zwischen Körper und Seele zeuge zudem der Satz, dass
die Kirche und das Wirtshaus
im Dorf zusammengehören würden.
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KW 06/13
Marianne noch ein paar besinnliche Gedanken vor, ehe alle zu
einem kleinen Imbiss geladen
waren.
Text und Bilder: Günther Meindl
Veranstaltungen:
Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr: Weiberfasching im Sportheim
Münsterhausen.
Donnerstag, 7. Februar: Faschingsball des TSV Burtenbach
in der Burggrafenhalle.
Freitag, 8. Februar, 14 Uhr: Kinderball des TSV Ziemetshausen im Sportheim, 19 Uhr: Teenie-Ball und Cola-Disco.
Samstag, 9. Februar, 9 bis 15 Uhr: Baumschneidekurs der
Siedlergemeinschaft Jettingen-Scheppach. Theorie im Gasthof
Sonne 9 bis 12 Uhr. Praxis ab 13 Uhr im Obstlehrpfad beim
Parkplatz Allerheiligen. Mitglieder frei, Nicht-Mitglieder 5 Euro.
Samstag, 9. Februar, 19 Uhr: Fasching im Webereimuseum
Ziemetshausen.
Samstag, 9. Februar: Skiball des TSV Burtenbach in der Burggrafenhalle.
Mittwoch, 13. Februar, 19.30 Uhr: Vortrag und Bildreportage
„Heimatgefühl und Leben in Bayern und in der Normandie –
im bayerisch-schwäbischen Thannhausen und in der normannischen Partnerstadt Mortain“, von Werner Kößler und Clarisse Bouillaut-Kößler, im Gewölbekeller von Schreiegg´s Post in
Thannhausen.
Ärztedienst:
Ärztebereitschaft: Telefon 116 117, bei lebensbedrohlichen
Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112
Kinder- und Jugendfasching in Thannhausen
Thannhausen. Am Samstag, 9.
Februar, lädt die Katholische Jugend Thannhausen von 14.30 bis
16.30 Uhr wieder zu ihrem traditionellen Kinderfasching ins Pfarrheim an der Frühmessstraße 9. Im
Eintrittspreis von 3 Euro (für jedes
weitere Geschwister 2 Euro) ist die
Verpflegung in fester und flüssiger
Form bereits enthalten. Ebenfalls
im Pfarrheim findet am selben Tag
unter dem Motto „Once upon a
time“ von 19 bis 22.30 Uhr ein Jugendball statt. Der Eintrittspreis
– inklusive eines Cocktails – beträgt auch hier 3 Euro.(gm)
Krankengottesdienst
Ziemetshausen. Am Freitag,
8. Februar, findet in der Ziemetshauser Pfarrkirche wieder ein
Lobpreisgottesdienst für die
Kranken statt, dem um 18 Uhr
ein Rosenkranz vorausgeht. (eb)
Blaue TSG-Tonne
Thannhausen. Die Blaue TSGAltpapiertonne wird in der kommenden Woche wieder geleert –
am Mittwoch, 13. Februar, im
Bereich „Ost“, am Donnerstag, 14.
Februar, im Bereich „Süd“ und am
Freitag, 15. Februar, im Bereich
„West“. Die Tonnen müssen ab 6
Uhr zur Leerung bereit stehen.
Altpapiertonnen der Firma Braig
werden dabei ebenfalls geleert.
Alle Termine für das Jahr 2013 und
die drei Stadtbereiche samt Straßenverzeichnissen sind auf der
TSG-Internetseite www.tsgthannhausen.de ersichtlich. (eb)
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Samstag, 9. Februar
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Sonntag, 10. Februar
Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-89500
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Montag, 11. Februar
St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446
Dienstag, 12. Februar
Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-7878
Mittwoch, 13. Februar
Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400
Donnerstag, 14. Februar
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Die Woche
KW 06/13
Seite 3
Besinnungstag für
Ausbildungsinitiative zur Altenpflege
Frauen und Männer Dominikus-Ringeisen-Werk organisierte Fachtreffen
Die Gewinner Günther Schrader, Gisela Binz und Bernhard Herold (von
links) mit Turnierleiter Markus Landherr
Schafkopf für den guten Zweck
Thannhausen. Beim mittlerweile 10. Preisschafkopfturnier
der Katholischen Jugend Thannhausen wurde im Pfarrheim wieder fleißig um den guten Zweck
gekartelt. An neun Tischen versuchte jeder, möglichst viele
„Gute“ zu erspielen. Die Nase
vorn hatte nach 60 Partien mit 59
Punkten schließlich Günther
Schrader, dicht gefolgt von Gi-
sela Binz mit 55 und Bernhard
Herold mit 53 Punkten. Während
die Firma Witty-Chemie aus Dinkelscherben Sachpreise beisteuerte, sorgte die Metzgerei Leberl
mit einer großzügigen „Weißwurst-Spende“ für das leibliche
Wohl. Die erspielten rund 300
Euro kommen der Missionsarbeit
von Abbé André im Senegal zu
Gute. (ml)
Sieg und Niederlage
Jettingen. In Weitnau musste
sich die 1. Herrenmannschaft der
Volleyball-Abteilung des VfR Jettingen in der Bezirksliga trotz
guter Leistung mit 0:3 dem Gastgeber beugen. Gegen AuerbachStreitheim kam man dann zunächst gut ins Spiel und konnte
den ersten Satz für sich entscheiden. In den Sätzen zwei
und drei brach der VfR aber ein.
Als die Stimmung bereits am
Tiefpunkt war, konnten die Jettinger das Spiel im 4. Satz doch
noch drehen und gewannen ihn
deutlich. Im Tie-Break hielten sie
die Leistung aufrecht und entschieden die Partie mit 15:11 im
5. Satz für sich. Bester Spieler
der Jettinger war Christopher
Brand, der trotz zeitweise
Flohmarkt „rund um`s Kind“
Memmenhausen. Die KinderKrabbel-Gruppe Memmenhausen-Aichen-Obergessertshausen veranstaltet am Sonntag,
17. März, von 14 bis 15.30 Uhr im
Pfarrheim von Memmenhausen
einen „Flohmarkt rund um`s Kind“.
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schlechter Annahme mit überragendem Zuspiel überzeugte und
so den Weg für die Hauptangreifer Sebastian Griffen und Kai Pilz
frei machte. (eb)
Aschermittwoch in Thannhausen
Thannhausen. Die Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ lädt am Samstag,
23. Februar, von 9 bis 16 Uhr zum
Besinnungstag „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des
ewigen Lebens“, Joh 6,68, im katholischen Pfarrheim an der
Frühmeßstraße 9. Referent ist
Pfarrer Franz Götz aus der Pfarrei
Herz-Jesu in Augsburg-Pfersee.
Der Termin wurde bewusst auf
einen Samstag gelegt, damit auch
junge Mütter, Berufstätige, Schüler/innen und Studenten/innen
dabei sein können. Zudem ist es
möglich, nur an bestimmten Programmpunkten teilzunehmen. Ab
9 Uhr finden zwei Vorträge im
Pfarrheim statt. Ab 11.30 Uhr besteht Beichtgelegenheit in der
Stadtpfarrkirche. Mittagspause ist
von 12.30 bis 13.45 Uhr. Anschließend folgen noch ein Vortrag im
Pfarrheim und zum Abschluss um
15 Uhr eine Heilige Messe in der
Kirche.
Zudem ist es möglich, gemeinsam im Pfarrheim zu Mittag zu
essen (circa 6 Euro). Daher wird
bis Donnerstag, 21. Februar, um
verbindliche Anmeldung bei Gertraud Rugel (4852) oder Renate
Schindler (5865) gebeten. Die
Pfarrei freut sich über möglichst
viele Teilnehmer aus Thannhausen
und Umgebung. (eb)
Sonn- und Feiertags
Thannhausen. Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit als
Phase der Umkehr und Vorbereitung auf Ostern. Bei allen katholischen Gottesdiensten wird der
Gläubige mit dem Ritus der
Aschenauflegung an die österliche
Bußzeit erinnert. Dabei spricht der
Priester die Worte aus dem Buch
Genesis: „Bedenke Mensch, dass
du Staub bist und wieder zum
Staub zurückkehren wirst“. In
Thannhausen findet der Gottesdienst mit Segnung und Auflegung
der Asche am Aschermittwoch,
13. Februar, 19.30 Uhr, statt. (eb)
GEÖFFNET!
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Aschermittwoch in Burg
Burg. Am Mittwoch, 13. Februar, ist in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Burg von 15 bis 18
Uhr Ewige Anbetung mit Aussetzung des Allerheiligsten und
anschließenden Betstunden.
Um 18 Uhr ist Abendmesse mit
sakramentalem Segen sowie
Segnung und Auflegung der
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Franz-Xaver Goßner und die stellvertretende Personalleiterin Christine Lechner beim Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus dem Bereich der Altenpflege
Ursberg. Täglich liest und hört
man vom drohenden oder bereits
existierenden Pflegenotstand, besonders in der Altenhilfe. Das
Dominikus-Ringeisen-Werk, am
Standort Ursberg selbst Träger
einer Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe, versucht das Seine, um diesen Defiziten entgegenzuwirken. Daher
lud die Schule neulich zu einem
Informations- und Gedankenaustausch unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden des Dominikus-Ringeisen-Werks, Direktor
Walter Merkt, ein.
Vertreter des Werks, von Schulleitungen sowie ambulanter und
stationärer Einrichtungen der Altenpflege aus der Region trafen
sich zu einem „Runden Tisch“, um
künftige Ausbildungsmöglichkeiten zu planen und zu koordinieren. So möchte das RingeisenWerk die Ausbildungsangebote
im Bereich der Altenpflege intensivieren und dazu beitragen, dass
in den ambulanten und stationären Bereichen auch künftig genügend Pflegefachkräfte zur Verfügung stehen.
Bereits mit der Gründung einer
Berufsfachschule für Altenpflegehilfe im Jahr 2011 in Ergänzung
zur Berufsfachschule für Altenpflege hatte das Dominikus-Ringeisen-Werk auf den steigenden
Bedarf an Fachpersonal reagiert.
Jetzt soll auch in der dreijährigen
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in jährlich
– bislang dreijährlich – mit einem
neuen Kurs begonnen werden.
Damit dies gelingen kann, wird
um geeignete Bewerber/innen
und möglichst viele Praktikums-
und Ausbildungsplätze in Einrichtungen der Altenpflege geworben.
Die Teilnehmer der Ausbildungsinitiative Altenpflege waren
sich einig, dass Pflegeberufe eine
zukunftsfeste berufliche Perspektive bieten, die auch eine Lebensplanung ermöglicht. Damit heben
sie sich positiv von Entwicklungen
in vielen anderen Berufszweigen
ab.
Einhellige Zustimmung erfuhren
zudem alle Maßnahmen auf
Bundes- und Landesebene zur
Abwendung des drohenden Pflegenotstands: die Förderung zusätzlicher Ausbildungsstellen in
der Altenpflege in Bayern durch
den europäischen Sozialfond mit
jeweils einmalig 3.000 Euro pro
Ausbildungsplatz, eine bessere
Anerkennung ausländischer Qualifikationen, eine verstärkte Ausbildung und Beschäftigung von
Altenpflegehelfer/innen, die Intensivierung und Flexibilisierung von
Teilzeitausbildungen sowie eine
verstärkte Förderung von Umschulungen durch die Arbeitsagenturen.
Info-Veranstaltung am 22. Februar
Allen, die an einer Ausbildung
zum/zur Pflegefachhelfer/in (Altenpflege) oder an der dreijährigen
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/
in interessiert sind, bietet die Berufsfachschule für Altenpflege und
-hilfe am 22. Februar, 14 Uhr, in
ihren Räumen in Ursberg, Dominikus-Ringeisen-Straße 17, eine
Informationsveranstaltung an.
Auch wer in seiner Berufswahl
noch unschlüssig ist, darf sich
herzlich eingeladen fühlen.
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Die Woche
Seite 4
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Fasnacht in Jettingen
in der TuHa
Jettingen
am 10. Februar 2013, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
mit
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programm der
sowie dem Show
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„DJ ALEX”
am 12. Februar
mit
mit den
Showtanzgruppen
und
Jettingen. Nachdem der phänomenale Showball und der ereignisreiche Kinderball bereits
Geschichte sind, starten nun die
Burkhardia, die Jettinger Bevölkerung und die zahlreichen Gäste
aus Nah und Fern in den närrischen Endspurt.
„M&M Burgau”
 
Wir freuen uns auf die närrischen Tage
und wünschen viel Spaß bei den
örtlichen Faschingsveranstaltungen
Pünktlich um 12 Uhr übernehmen am Fasnachtssonntag, 10.
Februar, die Fähnriche in einem
einzigartigen Ritual wieder das
Regiment über den Markt. Da die
traditionsreiche „Fahnenübergabe“ natürlich nicht rein formell
vonstatten geht, finden sich stets
viele Zuschauer vor dem Jettinger
Rathaus ein, um dort die unglaublichsten Geschichten und Geschehnisse des vergangenen
Jahres zu erfahren, über die „d´r
Bürgermeuschtr“ sowie „d´r Präsident“ und „d´r Hanswurst“ von
d´r Burkhardia berichten „müssen“. Dass dabei der eine oder
andere unter dem Schmunzeln
der Zuschauer nicht so gut „wegkommt“, wie er sich´s vielleicht
vorstellt, gehört natürlich mit
dazu, und außerdem kann eigentlich nur der beleidigt sein, dessen
Kopf vom Trio nicht „gewaschen“
wird.
Traditioneller Fähnrichsball
Bereits am Sonntagabend treffen sich dann alle tanzlustigen
Narren in der Turn- und Festhalle
zum traditionsreichen Fähnrichs-
Im letzten Jahr wurde Bürgermeister Hans Reichhart bei der Fahnenübergabe von der Burkhardia in den Ruhestand geschickt.
ball. Pünktlich um 20 Uhr (Einlass
19 Uhr) greifen die Musiker der
„Wodan Revival Band“ zu den Instrumenten und entführen die
Gäste in eine karnevalistische
Ballnacht. Da aber zu einem richtigen Faschingsball neben dem
Tanz auch die Show und ein lautstarker Rhythmus gehören, haben
die Organisatoren um Vizepräsident Peter Potsch auch heuer für
ein bombastisches Programm
gesorgt.
So dürfte es weder der Burkhardia noch der Burgavia aus Burgau schwer fallen, das Publikum
mit ihren Tanzdarbietungen zu
begeistern. Für das „Durchputzen“ der Gehörgänge und das
sich verselbständigende rhythmische Stampfen der Beine und
Klatschen der Hände sorgt abermals lautstark der vereinseigene
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Wir wünschen allen Faschingsnarren viel Spaß bei den
bunten Faschingstagen in Jettingen und Freihalden
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Trommlerzug, der dabei so ganz
nebenbei auch den Pulsschlag
des Abends vorgibt.
Auf eines muss aber noch hingewiesen werden: Wer die „Gefahr“ eines mehrmaligen Besuchs
der Bar auf sich nehmen will, in
der es heuer neben den üblichen
härteren Genüssen auch eine
wunderbar fruchtige Bowle gibt,
sollte zunächst einen Blick in die
Speisekarte werfen und die „magenvorbereitenden“ Köstlichkeiten aus der Küche verzehren.
Denn erfahrungsgemäß machen
sich die meisten „Maschkerer“
erst in den frühen Morgenstunden
auf den Heimweg.
Großer Faschingsumzug
Am Faschingsdienstag geht’s
in Jettingen wie gewohnt um
12.30 Uhr mit dem seit über 360
Jahren durchgeführten „Rumäckra“ rund um den Stock los, bei
dem die Hex mit einer „Saublaut´r“
auf den auf einer vom Schimmel
gezogenen Ackerschleife liegenden „Kiraßbuckel“ einschlägt.
Damals ging es darum, die Pest
und die Not nach dem 30-jährigen
Krieg zu vertreiben.
Ab 13.33 Uhr setzt sich dann
der „Gaudiwurm“ in Bewegung.
Angeführt wird er von den Vorreitern, dem „Hanswurst“ Marco
Zimmermann, den Fähnrichen
Johannes Bellan (Oberfähnrich)
mit Karina Rink, Arnold Simon mit
Stefanie Stahl und Christopher
Brand mit Elini Karamanidis,
Trommler Martin Seibold sowie
den Bauernpaaren. Die Ehrenkutsche besteigen abermals Bürgermeister Hans Reichhart und Pfarrer Franz Wespel.
Wir wünschen allen
Faschingsnarren bei
den Veranstaltungen in
Jettingen und Freihalden
noch viel Vergnügen
Die Woche
KW 06/13
Seite 5
Großer Umzug am Dienstag
Etwa 70 Zugnummern
Rund 70 Umzugsgruppen erwartet Vizepräsident Peter Potsch
an diesem letzten Tag der Faschingssaison auf Jettingens
Straßen. Dazu haben natürlich
auch wieder viele befreundete
Gesellschaften aus Nah und Fern
mit ihren Präsidenten, Kinder- und
Prinzenpaaren sowie Garden und
Musikkapellen ihr Kommen zugesagt. Ferner freuen sich die Mannen der Burkhardia, die selbst mit
vier Wagen der Gruppen „Goforaegsthase“, „Ganser & Co“,
„Hubbe & Co.“ sowie dem „BGTeam“ dabei sind, auf zahlreiche
Kleingruppen einschließlich der
hiesigen Kindergarten-Vertretungen in ihren fantasievollen Kostümen und Masken.
Und damit die Zuschauer neben der Strecke und auf den Rängen keine kalten Füße und eingefrorenen Stimmbänder bekommen, sorgen zusammen mit dem
Jettinger Blasmusikverein noch
drei weitere Kapellen und die gigantischen Faschingswagen mit
ihren Frohsinn verbreitenden Beschallungen dafür, dass sich alle
„Kaltfüßler“ tanzend und singend
erwärmen können.
5.000 Hanuta und Fasnachtstreiben
Dass beim Jettinger Umzug
neben den üblichen Süßigkeiten
von der Burkhardia auch 5.000
Hanuta in die jubelnde Menge
geworfen werden, gehört ebenso
längst zur Tradition, wie das dem
Umzug folgende Fasnachtstreiben auf dem Marktplatz, wo es
mit den „virtuosen“ Gesängen
der Faschingsnarren weitergeht.
Und wer dabei auch deshalb
mächtiges Magenknurren vernimmt, weil er während des Umzugs einfach keine Zeit hatte,
sich an einem der Versorgungs-
stände zu laben, sollte seine kulinarischen Gelüste schon deshalb schnellstens befriedigen, da
hier auch die stimmungssteigernden, höherprozentigen
„Hüpfer“ ausgegeben werden.
Parkplätze
Wer einen guten Platz ergattern
will, sollte sich rechtzeitig auf den
Weg machen, denn nicht nur bei
schönem Wetter werden wieder
tausende kleine und große Faschingsnarren die Straße säumen.
Und wer mit dem Auto kommt, für
den stehen am Volksfestplatz an
der Wettenhauserstraße (bei Mindel-Reisen) und dem VfR-Gelände am Schindbühel viele Parkplätze zur Verfügung.
Kehraus in der Turnhalle mit freiem Eintritt
Zum Faschingsausklang legt
die Burkhardia dann noch ein
„letztes heißes Eisen ins Feuer“. Um 18 Uhr startet in der
Turn- und Festhalle bei freiem
Eintritt die große Kehrausparty mit „DJ Alex“, bei der auch
heuer wieder die bekannte
Showtanzgruppe „Victory“
und die „M&M´s“ aus Burgau
für die erheiternden Tänze sorgen. Erst um Null Uhr wird
dann die diesjährige Fasnacht
(unter Tränen) mit dem Austanz der Fähnriche „zu Grabe
getragen“.
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Die Woche
Seite 6
KW 06/13
Fasching in Freihalden
Freihalden. In die heiße
Runde des Faschings geht es
am kommenden Wochenende
im närrischen Freihalden. Der
gerade mal 300 Haushalte
zählende Ort darf gleich zwei
Gruppen, die sich alljährlich in
den Trubel der „5. Jahreszeit“
stürzen, sein eigen nennen. Da
sind zum einen die örtlichen
Faschingsfreunde, die sich in
der Hauptsache auf die Auftritte des sagenhaften Männerballetts konzentrieren, zum
anderen die Mannen von
„Lude & Co.“, die als „Berggeister“ und „Narrade Hoarade“
verkleidet schon auf so manchem Umzug für ein gruseliges
Ereignis sorgten. Doch nachdem man zuletzt vor allem die
Umgebung mit Auftritten bereicherte, spielt „die Musik“
nun in Freihalden selbst.
Rosenmontagsball
Mit dem traditionellen Rosenmontagsball am 11. Februar ab 20 Uhr im Sportheim
steht der Höhepunkt der diesjährigen Saison erst noch an.
So „scharrt“ das „Duo Fantastico“ schon jetzt mit den Hufen
und wartet nur darauf, bis
Manfred Ohnesorg, der Vorsitzende der hiesigen Faschingsfreunde, seine Begrüßung beendet hat, um die „närrische
Meute“ in eine brennende Ballnacht zu entführen.
Dabei sind es aber nicht nur
die beiden Vollblutmusiker aus
Lauingen, die dem „Ball der
Bälle“ hier den Stempel aufdrücken. Vielmehr erhalten sie
noch karnevalistische Unterstützung von den „ZusamtalerBettschonern“, die bereits gegen 21 Uhr auf die viel besagte
Pauke hauen. Damit aber auch
die Augen (vor allem der Männerwelt) ihre visuellen Höhepunkte erhalten, haben die
M ä d e l s d e r „ U n d e rc o v e r
Wir wünschen
den Freihalder
und Jettinger
Faschingsnarren
viel Vergnügen
Klein, aber fein ist der Freihalder „Gaudiwurm“.
Dance Company“ ihren Auftritt
zugesagt. Und den letzten Akt
der närrischen Unterhaltung
setzt dann gegen Mitternacht
das „graziöse“ Männerballett
der Faschingsfreunde in einer
einzigartigen Choreographie
um den kleinen Wicki aus Flake, der mit seinem Vater Halva
und den fürchterlichen Männern so manches Abenteuer
bestehen muss.
Jedoch sind dies nur die
„vorprogrammierten“ Höhepunkte des Abends, denn für
die eigentlichen sorgt stets die
Gästeschar selbst. So steht
der Freihalder Rosenmontagsball als Synonym für ausgelassene Feier- und Tanzlaune, die
nicht nur durch zahlreiche Barbesuche auf höchstem Niveau
gehalten wird. Damit aber
auch die härtesten Karnevalisten die „längste Nacht des
Jahres“ ohne größere Pro-
bleme überstehen, beschert
ihnen das Küchenteam wieder
köstliche Gaumenfreuden, die
neben dem kulinarischen Genuss auch für die so wichtige
„Grundlage“ sorgen.
Der eigene Faschingsumzug
Bereits am „frühen Morgen“
des Faschingsdienstags (wenn
also gerade die letzten Tänzer
vom Ball nach Hause schleichen) findet pünktlich ab 9.30
Uhr der eigene Faschingsumzug durch den Ort statt. Getreu dem Schlachtruf „Freihalda zua, Freihalda zua, ohne
Strümpf und ohne Schua –
Hio“ ziehen dann die „härtesten“ Fasnachter gemeinsam mit den maskierten Kindergartenkindern und ein paar
befreundeten Gruppen der
näheren Umgebung von Haus
zu Haus. Einer alten Tradition
folgend, endet dieser Umzug
Viel Vergnügen
beim Faschingsendspurt
wünscht Ihnen
Das Freihalder Männerballett wird den Rosenmontagsball im Zeichen von
„Wicki und die starken Männer” belustigen.
der besonderen Art, bei dem
auch kein Eintritt verlangt wird,
am Haus von Familie Mayer,
wo Akteure wie Zuschauer gegen eine kleine Spende mit
heißen Weißwürsten und ofenfrischen Brezen versorgt werden. Erstere spendiert dankenswerterweise wieder die
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GmbH & Co. KG Werner Biberacher aus Scheppach, die Brezen die örtliche Bäckerei Vogg.
Der Jettinger Umzug
Doch allzu lange kann auch
Viel Spaß beim
Freihalder Fasching
wünscht Ihnen
hier nicht verweilt werden,
steht doch noch der „große“
Faschingsumzug in Jettingen
auf dem Programm. Da man
aber die „strapaziöse“ Reise
in den fünf Kilometer entfernten Mindelmarkt nicht
ohne heiße Suppe im Magen
in Angriff nehmen kann, erhalten alle am Umzug beteiligten
Fasnachter wie gewohnt im
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Josef Singer persönlich kostenlos eine schmackhafte
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Die Woche
KW 06/13
Seite 7
1:4-Niederlage in Affing
Unser Bild zeigt von links Herbert Klein (Vorstand der Raiffeisenbank
Thannhausen), Peter Eckstein (Bezirksleiter Schwäbisch Hall), Paul Ganser
(Bezirksleiter Schwäbisch Hall), Stefan Bäuerle (Bezirksdirektor Schwäbisch Hall) und Gerhard Böck (Vorstand der Raiffeisenbank Thannhausen).
Verabschiedung und Vorstellung
Thannhausen. Nach fast
30-jähriger Zusammenarbeit
wurde Paul Ganser, Bezirksleiter
der Bausparkasse Schwäbisch
Hall, von der Raiffeisenbank
Thannhausen verabschiedet. Er
wird in Zukunft nur noch die Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach
betreuen. Im Rahmen einer Feierstunde bedankten sich der Vorstand und die Mitarbeiter der
Raiffeisenbank Thannhausen für
die gute Zusammenarbeit der
letzten 28 Jahre recht herzlich.
Gleichzeitig wurde der neue
Bezirksleiter für Thannhausen,
Peter Eckstein, willkommen geheißen. Er steht ab sofort den
Kunden und Beratern mit seinem
Fachwissen bei allen Fragen rund
um das Bausparen zur Verfügung. (eb)
„Voll in Form”
Thannhausen. Auf Naturrasen
trat der Fußball-Landesligist TSG
Thannhausen am letzten Samstag beim Bayernligisten FC Affing
an. Nach zähem Start fing sich
die Mannschaft und ging nach
einem Konter in der 15. Minute
mit der ersten echten Torchance
durch eine wunderschöne Direktabnahme von Dominik Zinner in
Führung. Danach kontrollierte die
Mannschaft weitgehend das
Spiel, bis erste Unkonzentriertheiten in der 32. Minute zum Ausgleich durch einen Kopfball
führten.
In der Pause wechselte Trainer
Markus Deibler auch die beiden
Neuzugänge Stefan Simunovic
und Bayram Sadrijai ein. Durch
einen individuellen Fehler ging
aber zunächst der FC Affing in der
50. Minute dank eines Foulelfmeters mit 2:1 in Führung. Danach
hatte die TSG vier hochkarätige
Chancen zum Ausgleich, die aber
alle nicht zum Erfolg führten. Es
folgten ereignisreiche Minuten mit
einer sehr zweifelhaften roten
Karte für Simon Keyßner nach
einem Allerweltsfoul und dem 3:1
für Affing. Als in der 75. Minute
Torwart Recaj nach einer hohen
Flanke und bedrängt durch Gegenspieler den Ball nicht festhalten konnte, fiel noch das 1:4.
3:0 gegen den TSV Friedberg
Stark verbessert zeigte sich die
Mannschaft tags darauf auf dem
Gersthofener Kunstrasen gegen
den Tabellenzweiten der Bezirksliga Süd, den TSV Friedberg, der
am Vortag immerhin den Bayernligisten TSV Schwabmünchen mit
2:0 bezwungen hatte.
Nach einer 15-minütigen
„Warmlaufphase“ nahm die
Mannschaft das Zepter engagiert
in die Hand und beherrschte Ball
und Gegner. Logische Konsequenz war in der 16. Minute das
1: 0 durch Heimkehrer Sadrijai,
der sich gegenüber dem Samstag
stark verbessert zeigte. Trotz weiterer guter TSG-Chancen kam es
im ersten Durchgang zu keinem
Treffer mehr.
Die zweite Halbzeit begann
man mit einigen Wechseln, die
den Rythmus zunächst etwas
bremsten und den TSV Friedberg
besser ins Spiel brachten. Danach übernahm die TSG aber
durch gutes Passspiel sowie entschlossen geführte Zweikämpfe
wieder die Oberhand und kam
durch weitere Treffer von Neuzugang Simunovic in der 75. Minute und Michael Geldhauser in der
79. Minute zu einem standesgemäßen 3:0-Erfolg.
Am Samstag in Rain
Am kommenden Samstag
steigt ein weiteres Vorbereitungsspiel um 14 Uhr auf Kunstrasen
beim Bayernligisten Rain am
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Das Projekt „Voll in Form“ hat an der Grundschule Jettingen-Scheppach
„voll eingeschlagen“.
Scheppach. Bei „Voll in Form”
soll den Schülern gezeigt werden,
wie wichtig es ist, sich täglich zu
bewegen, sich gesund zu ernähren
und viel zu trinken.
Bereits seit zwei Jahren engagiert sich die Fachlehrerin Gabriele
Weng für „Voll in Form“. In diesem
Schuljahr können die Grundschüler ein zusätzliches Angebot der
Aktion nutzen. Dabei wird durch
gezielte Atem- und Bewegungsübungen das körperliche, geistige
und soziale Wohlbefinden verbessert. Eine bessere Versorgung des
Gehirns mit Sauerstoff fördert
nachweislich die geistige Leistungsfähigkeit.
Daher war es für die Zimmerei
Josef Gay aus Jettingen selbstverständlich, für dieses Sonderprojekt
Decken, kleine und große Massagebälle, Softscheiben und Softbälle zu spenden. Rektorin Erika Nickmann und Konrektorin Monika
Schäfer nahmen die Spende gerne
an und bedankten sich für die Unterstützung durch die Zimmerei
und den Förderverein, die den
Schülerinnen und Schülern viel
Spaß beim gelungenen Förderprojekt „Voll in Form” wünschen. (eb)
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Christiane Nebel (hinten Mitte) und die Heilpädagogin Sieglinde Jörg (rechts).
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Die nächste Ausgabe erscheint am nächsten Donnerstag. Anzeigenschluss
ist Dienstag, um 14 Uhr.
Die Woche
Seite 8
Zaubern – singen – lachen
Der Zauber begeisterte die Kleinen des Johann Breher-Kindergartens.
Jettingen. Neulich war im Johann Breher-Kindergarten in Jettingen mächtig was los. Es wurde
getanzt, gesungen und gelacht.
Mit dem Besuch des singenden
Zauberers Haber startete man in
die Faschingszeit. Bei lustigen
Liedern mussten die Kinder nicht
lange zum Mitmachen gebeten
werden.
Voller Elan schwangen sie die
Hüften, sangen und klatschten
Von wegen Klimaerwärmung …
… die Eiszeit kommt!
begeistert mit. Auch zeigten sie
sich als perfekte Zauberlehrlinge,
ohne die so manches Missgeschick passiert wäre. Farben
wurden vertauscht, Tücher verschwanden, selbst der Regenschirm verlor sein Dach. Doch
zum Schluss hatte alles wieder
seinen Platz.
Nur beim Zaubertrick mit den
„Stinkesocken“, die in der Zauberwaschmaschine gewaschen
wurden (erst zu heiß und dann in
Fetzen zerrissen), konnten auch
die besten Zauberlehrlinge nichts
mehr tun. Dafür bekam der Zauberer jedoch mitfühlende Worte
eines Kindes: „Da wird dich deine
Mama aber ganz schön schimpfen.“ Da konnte er einfach nicht
mehr traurig sein und musste von
ganzem Herzen lachen.
Nun hatte alle das Faschingsfieber erfasst, in der Vorfreude auf
den „Gumpigen Donnerstag“, den
„Rußigen Freitag“ und nicht zuletzt den Faschingsdienstag. (eb)
Malen & Lackieren
Die Eiszeit kommt! Georg Sonner bringt sie mit.
Thannhausen/oberrohr. Auch
heuer veranstaltete der Kinderschutzbund Thannhausen einen
Faschingsball für Kinder der Altersgruppe von zwei bis zehn Jahren. Und wieder einmal war der
Saal des Gasthofs Traube in Oberrohr fast bis zum Bersten gefüllt
mit kleinen Närrinnen und Narren.
Bei Musik, Tanz, Spielen und Polonaise kamen alle Jecken auf ihre
Kosten.
Die Kostüme betreffend war
vom klassischen Piraten oder
Cowboy über die Prinzessin bis
hin zum „süßen Früchtchen“ alles
dabei. Dass die Klimaerwärmung
doch nicht global ist und sogar
eine ganz spezielle „Thannhauser“
Eiszeit kommt, war bei der Polo-
TSV Balzhausen e.V.
Sportlerball
mit Auftritten des
KC Ballustika und der
Burgavia aus Burgau
Für Stimmung sorgt das
„Golden-Sound-Team“
Samstag, 09. Februar
Beginn 20 Uhr – Einlass 18.30 Uhr
im Adlersaal Balzhausen
naise (siehe Bild) klar zu sehen.
Der Tanzauftritt der MädchenTurngruppe des TSV Balzhausen
mit „Gangnam Style“ brachte den
Saal dann zum Kochen.
Für das leibliche Wohl sorgten
der Kinderschutzbund mit leckerem Kuchen und die Familie Weilbach mit Herzhaftem. Da aber
auch „Guatsla“ und andere süße
Sachen mit zum Fasching gehören, gab es für alle Kinder Gummibärle und Schokoriegel, die der
V-Markt Thannhausen dem Kinderschutzbund gespendet hatte.
(ars)
TSV-Sportlerball
Balzhausen. Einer der Höhepunkte der diesjährigen Balzhauser Faschingssaison wird am kommenden Samstag, 9. Februar, im
Adlersaal wieder der traditionelle
Sportlerball des TSV Balzhausen
sein. Neben der Stimmungsband
„Golden-Sound-Team“ werden
der KC Ballustika mit seinem tollen
Programm, die Burgavia aus Burgau mit ihren anspruchsvollen Darbietungen sowie Einlagen der TSVAktiven für eine fröhliche Faschingsstimmung im Saal sorgen.
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KW 06/13
Zynismus aufbaut und die
keiner versteht, weil sie ja für
den Leser unsichtbar ist. Aber
man kann spüren, wie sie heranwächst und sich ganz
langsam in einen Tsunami von
paranoischem Zynismus verwandelt. In solchen Momenten schalte ich selber
komplett auf Invisibilation,
denn einen schwer persönlichkeitsgestörten Unsichtbaren kann man nicht belangen.
Dass es Brüderle und Co. derzeit ähnlich ergeht und sie
sowie andere Herren der
Schöpfung sich derzeit am
liebsten eine ausgewachsene
Invisibilation zulegen möchten, ist nur zu verständlich.
Obwohl – der Adi meinte ja,
die wären schon schwer persönlichkeitsgestört, nur mit
der Unsichtbarmachung würde es noch hapern. Möglich,
dass die es innerhalb der
nächsten sechs Monate
schaffen, von der Bildfläche
zu verschwinden – respektive,
sich in Brüssel als Abstimmungsmacher anzumelden.
Vielleicht geht ja die dirndltaugliche Stern-Tante Himmelreich mit dem Brüderle ins
Exil, damit endlich mal auch
solch dümmliche Ablenkungsmanöver in der Presse
verschwinden. Und um klassisch sexistisch mit einem
Ratschlag zu enden: Was dem
Brüderle ganz offensichtlich
an Gehirnwindung in die Hose
gerutscht ist, hätte sich diese
Zeitzünder-Stern-Tante besser vor dem Treffen aus dem
Dirndl wieder nach oben ins
Hirn geschoben. Dann wäre
allen Beteiligten und vielen
betroffenen Dritten diese Petitesse, besser gesagt:
Dummheit, erspart geblieben.
Stimmt´s oder hab ich recht!
Kurt’s
Geschichten
Während inzwischen ein jeder
Depressionen, „Burn-Out“
oder das Tourette-Syndrom
kennt, hat die Öffentlichkeit
von einer neuen Krankheit
noch kaum Notiz genommen
– von der „Invisibilation“. Dies
ist eine schwere Störung, bei
der sich die Persönlichkeit der
Betroffenen infolge einer zu
angepassten und konformen
Lebensweise nach und nach
auflöst. Der Betroffene verweilt nicht mehr dort, wo er
eigentlich sein sollte, sondern
glänzt fast immer durch Abwesenheit.
Weltweit sind bereits über 30
Millionen Menschen betroffen,
Tendenz steigend. Besonders
ist dies in der Politik bei Sitzungen und ganz krass in
Brüssel zu beobachten, wo
angeblich im Europaparlament bis auf eine Person alle
unsichtbar abwesend waren,
aber zuhauf abgestimmt haben. Es muss sich also um
eine wirklich schwere Persönlichkeitsstörung handeln, weil
man soviel Unsichtbarkeiten
nicht mehr logisch erklären
kann. Es ist also nicht sicher,
ob man nun alleine ist oder ob
noch jemand unsichtbar da zu
sein scheint. Allein dies kann
schon zu einer normalen Persönlichkeitsstörung führen,
muss sich allerdings nicht zu
einer ausgewachsenen Invisibilation entwickeln. Jedoch
sei die Paranoia nicht weit
davon entfernt, wie mir mein
Freund Adi anschaulich erklärte.
Seit Tagen frage ich mich, ob
es nicht auch eine unsichtbare
Satire gibt, die sich unbeobachtet zu einem Tsunami an
Euer Kurt
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