Farbe - Gmünder Tagespost
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Farbe - Gmünder Tagespost
LOKALES Mittwoch, 4. März 2015 Wieder viele öffentliche Auftritte ZUR PERSON Tobias Patzl befördert Mit Wirkung zum 1. März 2015 wurde der langjährige Mitarbeiter Tobias Patzl (36) vom Vorstand und Aufsichtsrat zum neuen Leiter des Firmenkundenbereichs der Volksbank Schwäbisch Hauptversammlung des Gesangverein 1823 Herzlich begrüßte der Vorsitzende des Gesangsvereins 1823, Walter Stütz, die passiven und aktiven Vereinsmitglieder. Ein markanter Versammlungspunkt: der Rückgang der Männerstimmen. Tobias Patzl leitet nun das Firmenkundengeschäft der Gmünder Volksbank. Gmünd bestellt. Patzl war bisher in verschiedenen Leitungsfunktionen erfolgreich tätig und verantwortet zu seiner neuen Aufgabe weiterhin den Bereich Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit. KURZ UND BÜNDIG Frauen und Wein Immer mehr Frauen möchten nicht nur guten Wein trinken, sondern ihr Weinwissen aufbauen. Die Weinerlebnisführerin Birgit Oesterle bietet am Freitag, 6. März, um 18 Uhr ein Weinseminar für Frauen an, in dem das Thema Wein aus der weiblichen Perspektive beleuchtet wird. Anmeldung und nähere Informationen bei der Gmünder VHS unter Telefon (07171) 925150 oder www.gmuender-vhs.de. AGV 44 besichtigt Moschee Der Altersgenossenverein besichtigt am Freitag, 6. März, die neue Moschee Becherlehen, mit Lahmacun und Tee. Treffpunkt ist um 14.45 Uhr am Eingang der Moschee. Bauerntag in Heuchlingen Der Bauernverband Ostalb lädt zum Bauerntag am Freitag, 6. März, um 20 Uhr in die Gemeindehalle in Heuchlingen ein. Im Vorfeld der Veranstaltung findet um 18.30 Uhr in der Grundschule in Heuchlingen eine Diskussionsrunde statt. Altpapiersammlung Die Fußballjugendabteilung des TSB Schwäbisch Gmünd führt am Samstag, 7. März, eine Altpapiersammlung im Bereich Rehnenhof/Wetzgau und in der Becherlehenstrasse bis in Höhe Gotteszell durch. Bauerntag in Heuchlingen Der Bauernverband Ostalb lädt zum Bauerntag am Freitag, 6. März, um 20 Uhr in die Gemeindehalle in Heuchlingen ein. Es referiert Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, zum Thema „Zukunftsfragen einer modernen Landwirtschaft“. 12 Tipps zu Winterschnittmaßnahmen erhielten viele Teilnehmer eines Schnittkurses von Franz-Josef Klement. Bäume gestutzt Schwäbisch Gmünd. Die Vereinssatzung, so Walter Stütz, sei veraltet. Ein wichtiger Paragraph, so wurde vom Finanzamt festgestellt, sei nicht mehr aktuell. Die Satzungsänderungen wurden von der Versammlung einstimmig angenommen. Über die Auftritte und Veranstaltungen des vergangenen Jahres berichtete Schriftführerin Margret Preiß. Die Auflistung der Chorprobenbesuche von Sängervorstand Siegfried Wahl, fiel kritisch aus. Er beklagte vor allem den Rückgang bei den Männerstimmen bei beiden Chören. Trotzdem konnte er zwölf Sängerinnen und Sänger für fleißigen Probenbesuch ein kleines Präsent überreichen. Er bedankte sich auch für die gute Kameradschaft und die sachliche Zusammenarbeit mit dem Ausschuss und der Vorstandschaft. Chorleiter Martin Thowarth schilderte die geplanten Chorvorträge für die kommenden Auftritte. Beginnend am 22. März beim Liederkranz Waldstetten bei „Kaffee oder Tee“, am 4. Juli beim 70er-Fest im Heilig-KreuzMünster, am 26. Juli bei „Sommerserenade“ im Stadtgarten, am 18. Oktober „Konzert“ im Kulturzentrum Prediger mit dem Gesangverein Cäcilia Hussenhofen. Der Vorsitzende Walter Stütz berichtete über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Besonders die Chordarbietungen auf der Landesgartenschau mit dem Liederkranz IdarOberstein und das Weihnachtskonzert im Heilig-Kreuz-Münster, dem ZFLSRentnerchor und der Kolpingkapelle seien in Erinnerung geblieben. Gesellschaftlicher Höhepunkt 2015 wird sicherlich der Ausflug nach Südtirol. Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt Besonders bedankte sich Stütz bei Chorleiter Martin Thorwarth für die zehnjährige Zusammenarbeit. Bei den Neuwahlen stellten sich alle Ausschußund Vorstandsmitglieder wieder zu Verfügung. Sie wurden einstimmig wiedergewählt. Walter Stütz bemerkte bei der Vorschau auf 2016, dass die Sängerfreundschaft mit dem Liederkranz IdarOberstein bereits seit 35 Jahren bestehe. Daher sei ein zweitägiges Teffen in Heidelberg geplant. Schnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins 40 Interessierte sind der Einladung des Obst- und Gartenbauvereins Bettringen gefolgt: Sie haben im Hirschfeld Tipps zu Winterschnittmaßnahmen von Franz-Josef Klement bekommen. Grundgerüst auf, sei aber viel zu hoch aufgeschossen. Klement kürzte Stamm und Leitäste auf die Hälfte ihrer Länge. „So ein Baum wird bei guter Pflege 80 bis 120 Jahre alt. Deshalb ist es noch nicht zu spät für einen Erziehungsschnitt“, kommentierte Klement. Ein kurzer Fußmarsch führte die Teilnehmer in den wenige hundert Meter entfernten Hausgarten der Familie Geiger, wo der zweite Teil der Schnittvorführung stattfand. Spindelbäume, Beerensträucher, Weinreben und Kiwis standen dort zur Auswahl. Klement betrachtete einen Rebstock, der an einem Klettergerüst gezogen wurde. Beim Wein sei zu beachten, dass sich Trauben nur an den Neutrieben bilden, die aus den vorjährigen Trieben hervorgehen, erklärte der Gartenexperte. Er zeigte den Anwesenden, wie man die letztjährigen Triebe nach der klassischen Methode zurückschneiden kann. Ein lehrreicher Kurs, der die Zuhörer zu einem ermutigte: einfach machen. Schwäbisch Gmünd-Bettringen. Auf einer Wiese im Hirschfeld stehen mehrere etwa 15 Jahre alte Obstbäume, die von Vereinsmitglied Suitbert Geiger betreut werden. „Ziel des Obstbaumschnitts ist nicht, den Baum so zu schneiden, dass er gut aussieht. Er muss große und gesunde Früchte bringen“, schärfte Klement seinen Zuhörern ein. Hierzu sei es erforderlich, den Baum konsequent zu erziehen. Das Hauptproblem im Hausgarten sei, dass man sich nicht traue, starke Äste zu entfernen. „Wenn Sie anfangen zu überlegen, ob ein Ast stört, dann nicht lange herum machen, sondern raussägen“, sagte Klement. Das demonstrierte er gleich an einem Apfelbaum. Dieser weise zwar ein gutes Jagd auf Schnäppchen Zahlreiche Kunden waren zum Schnäppchenmarkt gekommen. Sie alle einte die Hoffnung, das ein oder andere Kleidungsstück zu einem reduzierten Preis zu ersteigern. Der Handels- und Gewerbeverein veranstaltete zum wiederholten Male in den Räumen des ehemaligen Kaufhauses Woha den Verkauf. (Foto: Tom) FRISCHE FARBE FÜR DAS HAUS Einzug in die eigenen vier Wände gehalten. Viele Bundesbürger lassen sich davon inspirieren und wollen ihre Wohnung farbig gestalten. Doch welche Töne passen zueinander, wie lassen sich Kontraste Aktuelle Trends bei der zwischen hell und dunkel einsetstilvollen Gestaltung der zen, um Räumen eine gewisse Dynamik zu geben? eigenen vier Wände Einige Grundkenntnisse zur Wirkung von Farben sind hilfreich, Steril wirkende, weiße Räume wa- damit der Mensch mit seinem ren einmal – heute haben in Sachen Zuhause zufrieden und glücklich Farbe Vielfalt und individueller Stil ist. Farben mit Bedacht auswählen Die Auswahl der passenden Farbe hängt unter anderem von der Raumnutzung ab. „Für ,wache’ Wohnräume kommen ganz andere Farben infrage als für Zimmer, in denen wir schlafen oder entspannen möchten“, erläutert Innenarchitektin Eva Brenner, bekannt aus der TV-Serie „Zuhause im Glück“. Auch für das Bad sind belebende Töne eine gute Wahl, während im Schlafzimmer eher zarte, beruhigende Farben geeignet sind. 4 seit 199 ig zuverläss voll s vertrauen gesund leben und wohnen. Zudem mögen es viele Verbraucher heute farbig – aber eben nicht kunterbunt. Mit kräftigen Farbtönen sollte man daher vorsichtig umgehen. Zarte Töne für große Flächen Bei großen Wandflächen sollte man sich eher für zarte Farben entscheiden: Sie dominieren den Raum nicht zu sehr, sondern verleihen ihm eine gewisse Leichtigkeit. Wie von der Sonne durchflutet, wirken Zimmer etwa, wenn sie mit einem warmen Gelb ge- '!!! Steril ist out: Stil und Farbe halten Einzug strichen wurden. Zusätzlich können Akzente gesetzt werden – mit einem kräftigen Rot oder auch mit der Trendfarbe „Mocca“. Lieblingsstücke, Erbstücke, Fundstücke – klar: Diese Requisiten gehören zum persönlichen Ambiente unbedingt dazu. Die Bühne für den großen Auftritt aber bilden Wand, Decke und Boden. Deren Aussehen steckt den Rahmen ab. Leise, subtil oder mit kräftigen Paukenschlägen. So, wie es zum eigenen Heim passt. Mit einem Instru- ment, das in Ausdruckskraft und Variationsfähigkeit seinesgleichen sucht: Farbe. In all ihren Erscheinungsformen. Speziell für Wände komponiert. Mit traditionellen Maltechniken, neuen Interpretationen und hochwertigen Werkstoffen von den Spezialisten des Maler- und Lackiererfachbetriebes. Den Handwerkskünstlern für exklusive Gestaltung und perfekte Umsetzung. djd/Schöner Wohnen-Farbe / Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Mit uns können Sie sich was ausmalen! Liasstraße 2 73527 Schwäb. GmündHerlikofen Fon 0 71 71/7 26 96 Fax 0 71 71/7 22 89 Mail: [email protected] www.colorativ.de • Maler-, Tapezierarbeiten • Fassadenanstriche • Gerüstbau • Bodenbeläge Werkstatt: Ziegelfeldstraße 59 · 73563 Mögglingen Telefon (0 71 74) 59 71 · Fax (0 71 74) 68 50 Farben verleihen einem Raum Charakter – gerade auch, wenn kreativ kombiniert wird. Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe