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Wetterauer Elektroinnung präsentiert sich - Kreis-Anzeiger
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Kreis-Anzeiger / Wirtschaft / Wirtschaft regional
Wirtschaft regional 04.11.2014
Wetterauer Elektroinnung präsentiert sich
Die Elektroinnung pflegt Kontakt zu den Berufsschulen. Beim Besuch der beruflichen Schule des Wetteraukreises in Nidda
übergaben Obermeister Werner Ulowetz (links) und Lehrlingswart Manfred Mück (2. von rechts) Informationsmaterial an Fachlehrer
Ralf Schmidt und Klassensprecher Georg Naumann.
Foto: red
WETTERAUKREIS - (red). „Den Dialog zwischen Berufsschulen, Auszubildenden und Elektroinnung zu pflegen,
liegt uns besonders am Herzen“, sagten Kreishandwerksmeister Werner Ulowetz (Rockenberg) und der
Lehrlingswart der Elektroinnung Manfred Mück (Nidda). Die beiden Handwerksmeister besuchten zum Start ins
neue Ausbildungsjahr die beiden Berufsschulen, in denen im Wetteraukreis der Elektro-Nachwuchs schulisch
ausgebildet wird: die berufliche Schule des Wetteraukreises in Nidda sowie die Johann-Philipp-Reis-Schule in
Friedberg.
Die Meister übergaben Informationsmaterial von der Berufsgenossenschaft und besondere Schulungsunterlagen,
unter anderem über das Energiemanagement mit Wärmepumpen und Photovoltaik. „Wir sind in den Betrieben an
der Praxis dran, es ist wichtig, dass im dualen Ausbildungssystem alle Akteure gut zusammenarbeiten, damit wir
die bestmögliche Ausbildung für den Nachwuchs bieten können“, erklärte Ulowetz.
Er stellte den Auszubildenden die Innung vor und erläuterte, wie wichtig der Zusammenschluss der
Handwerksbetriebe ist. Die Innung sei vielfältig aufgestellt, deshalb könnten die Betriebe sehr unterschiedliche
Schwerpunkte in der Ausbildung setzen. „Kein Betrieb gleicht dem anderen, deshalb gibt es Unterschiede, das
werden Sie in Gesprächen in der Berufsschule merken“, erklärte der Obermeister.
Mück hob hervor, wie wichtig die Teilnahme an überbetrieblichen Lehrgängen im BZL-Schulungszentrum (Bildungsund Technologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik) in Lauterbach ist. Mück und Ulowetz motivierten die
Neulinge im Elektrohandwerk, Fragen zu stellen, aktiv an der Ausbildung teilzunehmen, ihr Wissen einzusetzen und
zu erweitern. Mück bot an, dass sich die Auszubildenden, wenn es während der Lehrzeit in der Schule oder im
Betrieb Probleme gibt, bei ihm melden. „Dann greife ich beratend oder vermittelnd ein. Ich bin Ansprechpartner,
wenn es um Rechte und Pflichten während der Ausbildung geht.“
Die Innungsvertreter laden die Auszubildenden aller Lehrjahre zu einem Informationsabend „Ausbildung in der
Elektroinnung“ am 20. November, 19 Uhr in die Horlofftalhalle nach Echzell ein. „Dort stehen wir als Meister, die
Mitglieder des Prüfungsausschusses, Berufsschullehrer, Vertreter der Handwerkskammer und des
Fortbildungszentrums für Fragen rund um die Ausbildung und die Prüfungen zur Verfügung“, erklärte Mück.
Dies sei ein besonderes Angebot der Elektroinnung, um in gutem Kontakt und im Gespräch mit dem
Berufsnachwuchs zu bleiben. „Unser Ziel ist es, umfassend und gut auszubilden, das stärkt den Berufsstand und
dient der Sicherheit unserer Kunden“, sagt Ulowetz. Weitere Informationen zur Innung gibt es bei der
Kreishandwerkerschaft des Wetteraukreises, Telefon 06031/72790 oder unter www.handwerk-wetterau.de im
Internet.
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08.11.2014 21:19
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