hockeyzeit - zum TSV Mannheim

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hockeyzeit - zum TSV Mannheim
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES
Erscheint 40 Mal im Jahr Sonderausgabe - 06. November 2006
hockeyzeit
DIE
NEWS
Herren-Nationalmannschaft:
Markus Weise folgt Peters
Damen-Nationalmannschaft:
Michael Behrmann steigt
zum A-Trainer auf
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EDITORIAL/HERREN-NATIONALMANNSCHAFT
Liebe Leser der hockeyzeit-News!
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it dieser Sonderausgabe reagieren wir auf die am Wochenende erfolgte DHB-Entscheidung in der
Bundestrainerfrage. Schon seit im Frühjahr bekannt wurde, dass Bernhard Peters nach der Weltmeisterschaft den Deutschen Hockey-Bund nach 21 Jahren Richtung Fußball verlassen würde, ist die Nachfolge des
Chefstrategen im DHB-Trainerstab heiß diskutiert worden. Markus Weise war für die meisten Experten der
logische und legitime Nachfolger. Vereinzelte Stimmen hatten einen ausländischen Coach gefordert, um das
erfolgreiche Trainer- und Ausbildungssystem von außen zu befruchten. Die nun erfolgte Entscheidung für
eine interne Lösung bedeutete, dass gleich auf mehreren Positionen umbesetzt werden musste. In dieser NewsAusgabe erfahren Sie alles über die Neubesetzungen. Im nächsten hockeyzeit-Magazin, das in der zweiten
Novemberhälfte erscheint, werden wir uns eingehend mit der Thematik beschäftigen.
Ihr hockeyzeit-Redaktionsteam
Entscheidung für interne Lösung
D
ie Entscheidung um die Besetzung des Herren-Bundestrainerpostens beim Deutschen Hockey-Bund ist gefallen: Der bisherige Damen-Bundestrainer Markus Weise tritt die Nachfolge von Bernhard Peters an, der den
DHB nach 21 Jahren im Oktober verlassen hat. Präsidium und Vorstand folgten dem Vorschlag der Trainerfindungskommission einstimmig. Weises Nachfolger bei der Damen-Nationalmannschaft wird Michael Behrmann, der bisherige Juniorinnen-Nationaltrainer (U21). Dessen Position übernimmt U18-Coach Marc Herbert. Trainer der männlichen U21-Nationalmannschaft bleibt Ulrich Forstner.
Diese interne Lösung präsentierte die aus
Sportdirektor Karsten Dufft, Vizepräsident
Sport Hans Baumgartner und Vizepräsident
Jugend Wolfgang Hillmann bestehende Kommission am Samstag auf der Präsidiums- und
Vorstandssitzung in Mönchengladbach. „Wir
sind sicher, mit dem bisherigen sehr erfolgreichen Damen-Bundestrainer Markus Weise
eine engagierte Trainerpersönlichkeit nominiert zu haben, die das Wirken seines Vorgängers Bernhard Peters, dessen Co-Trainer er
beim WM-Sieg 2002 war, erfolgreich fortsetzen wird“, so Hans Baumgartner.
Der DHB sei zudem überzeugt, mit dem
bisherigen Juniorinnen-Trainer Michael
Behrmann, der 2005 mit den Juniorinnen Vi-
zeweltmeister und 2006 Europameister geworden ist, einer im internationalen Damenhockey sehr kenntnisreichen Person die Aufgabe als Trainer der Damen-Nationalmannschaft zu übertragen. Neu in der Mannschaft
der hauptamtlichen Bundestrainer des DHB
wird Marc Herbert, bisheriger Landestrainer
in Hamburg und Honorar-Bundestrainer der
weiblichen U18, sein, der die Aufgabe als
Bundestrainer der weiblichen U21 übernehmen wird.
Der DHB ist überzeugt in allen vier Bereichen, Herren, männlicher Nachwuchs,
Damen und weiblicher Nachwuchs, sowohl
qualifizierte als auch hoch motivierte Trainer
für eine möglichst erfolgreiche Teilnahme der
deutschen Hockey-Nationalmannschaften am
internationalen Wettbewerb am Start zu haben. Das Gremium hatte verschiedene
Besetzungsmöglichkeiten in Erwägung gezogen, und auch das Engagement eines ausländischen, international renommierten Trainers
geprüft.
„Die angesprochenen Personen haben
eine hohe Attraktivität der Aufgabe attestiert,
aber es wäre keiner der Kandidaten, die wir
uns hätten vorstellen können, in der Lage
gewesen, seine derzeitig ausgeübte Funktion,
meist mit einer Bindung bis zum Olympischen Hockeyturnier, zu verlassen und zu
diesem Zeitpunkt in eine Aufgabe beim DHB
einzutreten“, so Wolfgang Hillmann.
Markus Weise wird Nachfolger von Peters
S
eit Juli 2003 war Markus Weise
Bundestrainer der deutschen
Damen-Nationalmannschaft, gewann seitdem mit der Mannschaft
die Olympischen Spiele 2004, die
Champions Trophy 2006, die Hallen-Europameisterschaften 2004
und 2006 sowie Silber und Bronze
bei den Feld-Europameisterschaften 2005 und 2003. Viele Experten
hatten den Mannheimer schon
seit Monaten als logischen Nachfolger von Bernhard Peters bezeichnet. Nach gründlicher Abwägung mit möglichen Alternativen war auch die TrainerfindungsKommission zu diesem Schluss gekommen.
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hockeyzeit
HERREN-/DAMEN-NATIONALMANNSCHAFT
Weise selbst kommentierte die Berufung
ins neue Amt folgender Maßen: „Das ist eine
sehr spannende neue Aufgabe für mich. Es ist
– nach der erfolgreichen WM-Titelverteidigung
– sicher auch ein schweres Erbe, das ich da
von Bernhard Peters antrete. Aber diese Herausforderung nehme ich gern an und freue
mich auch darauf.“ Der studierte DiplomKaufmann ist seit fast 17 Jahren als Hockeytrainer und bereits seit 1995 auch für den
Deutschen Hockey-Bund tätig. Nach fünf Jah-
ren Arbeit für den Sportausrüster TK hatte sich
Weise für die Tätigkeit als Hockeytrainer entschieden. Er war als Assistenztrainer und Bundestrainer bereits für mehrere Nachwuchsteams zuständig, bevor er nach zweijähriger
Tätigkeit als Bundestrainer der männlichen
U16-Nationalmannschaft 2002 die weibliche
U21 übernahm und 2003 Damen-Bundestrainer wurde. Besonderes Lob verdiente sich der
43-Jährige allerdings auch schon als Assistenztrainer von Bernhard Peters im Vorfeld und
bei der Herren-Weltmeisterschaft 2002 in
Malaysia, als Deutschlands Herren erstmals
in der Verbandsgeschichte den Titel holten.
Sein Heimatclub ist der TSV Mannheim, für
den Weise selbst in der 2. Bundesliga und auch
kurz in der 1. Bundesliga aktiv war. Mit ihm
als Trainer etablierten sich die Mannheimer
Damen im Feld und in der Halle in der 1.
Bundesliga. Diesen Posten gab Weise 2003
auf, als die Berufung als DHB-Cheftrainer für
den Damenbereich kam.
Erster Lehrgang mit dem neuen Team Ende November
Den ersten Kontakt mit seiner neuen
Mannschaft wird Markus Weise Ende November oder Anfang Dezember haben. „Ich werde der Mannschaft dann den Staff als neues
Team vorstellen. Der Termin steht allerdings
noch nicht hundertprozentig.“ Danach startet bereits die Vorbereitung auf die wichtige
Europameisterschaft 2007 in Manchester, bei
der sich die ersten drei Teams direkt für die
Olympischen Spiele 2008 in Peking qualifizieren. Zudem gibt es vorher noch ein Highlight im Hallenhockey für Markus Weise in
der neuen Funktion. Vom 14. bis 18. Februar
ist seine neue Mannschaft auch Titelverteidiger bei der 2. Hallen-Weltmeisterschaft in
Wien. Markus Weise: „Die Hallen-WM ist die
erste Maßnahme, die allerdings nicht mit
übermäßig großer Vorbereitung angegangen
wird. Meine Tendenz ist, dort eher aus dem
aktuellen Team eine starke Hallenmannschaft
zusammenzustellen. Ziel ist klar die Titelverteidigung, auch wenn das angesichts der
Stärke der Polen nicht einfach wird. Klar im
Fokus aber steht die Feld-EM in Manchester,
wo Holland, Spanien und England heiß darauf sein werden, die Rangfolge in Europa
nach der WM neu zu gestalten.“
Michael Behrmann übernimmt den Job als
Bundestrainer der deutschen Damen
M
ichael Behrmann hat sich nicht erst durch den Gewinn des Europameistertitels 2006 mit der weiblichen U21Nationalmannschaft für höhere Aufgaben empfohlen. Der 39-Jährige wurde 2005 bereits Vize-Weltmeister
mit dieser Mannschaft und 2004 Vize-Europameister. Deshalb ist die Berufung des Juniorinnen-Bundestrainers
zum Nachfolger von Markus Weise als Cheftrainer der Damen eine logische Konsequenz aus der guten Nachwuchsarbeit, die Behrmann in den letzten knapp drei Jahren beim DHB geleistet hat.
als Teammanager/Co-Trainer unter anderem
von Berti Rauth (U18), Thorsten Althoff und
Ulrich Forstner sowie bei Lehrgängen von
Bernhard Peters und Paul Lissek. „Da habe
ich viel gelernt und mir viel abgucken können“, so Behrmann. Zu der neuen Aufgabe
sagte er: „Das ist schon eine große Herausforderung nach den drei Jahren C-Kader-Tätigkeit, zumal es mit den Damen jetzt auch
gilt, schnell durchzustarten. Die jüngeren
Spielerinnen bis Jahrgang 1983 kenne ich
allesamt sehr gut. Für die ist es sicher auch
eine Chance, bei den Damen Fuß zu fassen.
Bei den älteren Spielerinnen kenne ich das
spielerische Vermögen auf dem Platz. Aber
da gilt es, sich in Gesprächen besser kennen
zu lernen.“
Michael Behrmann arbeitet bereits seit
2001 für den Deutschen Hockey-Bund, begann als Honorar-Bundestrainer der weiblichen U16-Nationalmannschaft, mit der er
drei erste und drei zweite Plätze bei europäischen Turnieren – darunter zwei EM-Titel –
gewann. Als Markus Weise 2003 zum Damen-Trainer berufen wurde, folgte ihm sein
damaliger Assistenztrainer Behrmann als
U21-Bundestrainer nach. Zuvor hatte er die
Damen des Großflottbeker THGC in der Bundesliga betreut und mit Jugendteams des
Clubs große Erfolge auf deutschen Meisterschaften gefeiert. Auch bei seinem Heimatclub Wacker München war Behrmann als
Talentausbilder sehr erfolgreich. Seine DHBKarriere begann bereits Mitte der 90er Jahre
Vorbereitung auf die Champions Trophy beginnt sofort
Für den neuen Damen-Bundestrainer gibt
es keine lange Eingewöhnungszeit. Fast sofort
beginnt die Vorbereitung auf die Champions
Trophy, die bereits vom 13. bis 21. Januar im
argentinischen Quilmes stattfindet. Da ist es
hilfreich, dass Behrmann die Mannschaft gut
kennt. Er begleitete den Kader zuletzt als CoTrainer bei der Damen-Weltmeisterschaft in
Madrid. Im August geht es auch für das Damen-
team um einen der ersten drei Plätze bei der
Europameisterschaft in Manchester, um sich
einen direkten Startplatz bei Olympia in Peking
2008 zu erobern. Und bei der Hallen-Weltmeisterschaft vom 14. bis 18. Februar treten auch
die deutschen Damen als Titelverteidigerinnen
an. Behrmann: „Es wird wichtig sein, mit einem verjüngten Team bei der Champions
Trophy gleich zu bestehen, und den Hallen-
Niedersächsischer HV
Ab 1. Dezember 2006 übernimmt Herr Jürgen Leistert die NHV-Passstelle:
Herr Jürgen Leistert
Krausenstr. 18 - 30171 Hannover - Telefon: 0511 - 8437122
E-Mail: [email protected]
Hans Berge, NHV-Präsident
WM-Titel erwartet ohnehin jeder von uns. Ich
bin mir dieses Drucks wohl bewusst. Es wird
eine harte Aufgabe sein, aus den 35 Spielerinnen beim Athletiklehrgang 22 für den Lehrgang
in Südafrika (27.12. bis 5.1.) auszuwählen, aus
denen dann die 18 für die Trophy nominiert
werden. Zudem muss ich dafür auch den Staff
zusammenstellen, was in der Kürze der Zeit
schon eine Herausforderung darstellt.“
Nächster hockeyzeitNewsletter erscheint am
27. November
Durch das Erscheinen dieses SonderNewsletters verschiebt sich der Erscheinungstermin des regulären Newsletters
Nr.37 auf den 27. November.
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U 21 DAMEN
Marc Herbert neuer WU21-Bundestrainer
A
ls Nachfolger von Michael Behrmann, der neuer Damen-Bundestrainer wird, wurde Marc Herbert vom Deutschen Hockey-Bund berufen. Der 41-Jährige ist bereits seit 2001 als Honorartrainer im weiblichen Nachwuchsbereich des DHB tätig und kennt dadurch die für die U21-Mannschaft in Frage kommenden Spielerinnen sehr gut,
für die 2007 kein wichtiges internationales Turnier ansteht, sondern erst 2008 die Europameisterschaft als Titelverteidiger und 2009 die Weltmeisterschaft im Fokus stehen.
„Das ist eine sehr reizvolle Aufgabe, deshalb habe ich auch zugesagt. Der Zeitpunkt
ist sicher günstig, weil die nächsten wichtigen Turniere erst später stattfinden. So haben wir genug Zeit, uns auch im Staff als
neue Mannschaft zusammen zu finden. Ich
bin mir sicher, dass wir auch in Zukunft von
der guten Zusammenarbeit untereinander
profitieren werden – mit Markus Lonnes
(U16) und Michi Behrmann ist in der Vergangenheit ein sehr fruchtbarer Austausch
entstanden.“ Der Diplom-Hockeytrainer und
Diplom-Sportlehrer Marc Herbert ist seit
Frühjahr 2004 hauptamtlicher Landestrainer
in Hamburg. Diese Aufgabe wird er für den
neuen Job als hauptamtlicher Bundestrainer
der Juniorinnen beim DHB mit Beginn des
nächsten Jahres beenden. Zuvor war Herbert
seit September 1999 beim Uhlenhorster
Hockey-Club angestellt, trainierte dort zwei
Jahre die Bundesligadamen und ein Jahr die
Herren und war als hauptamtlicher Jugendtrainer des Clubs sehr erfolgreich. Geboren
wurde er in Bremen. Dort begann er auch
seine Hockeykarriere als Spieler und späterer Trainer (Jugend und Oberliga-Damen) des
HC Horn Bremen.
1989 wechselte er zum KKHT SchwarzWeiß Köln, wo er die Regionalliga-Damen
und Jugendmannschaften trainierte. Für
Schwarz-Weiß absolvierte er auch einige Einsätze in der 1.Bundesliga – „aber nur als
Ergänzungsspieler“, wie Herbert selbst abwiegelt. Von 1994 bis 1999 trainierte er
schließlich die Regionalliga-Herren und die
Jugend des Marienthaler THC in Hamburg.
Mehr als acht Jahren war der heute 41-
Jährige außerdem leitender Verbandstrainer
des Hamburger Hockey-Verbandes für den
weiblichen Bereich (1996 bis 2004). 2001
kam die Aufgabe als Co-Trainer von Michael
Behrmann für die weibliche U16-Nationalmannschaft des Deutschen Hockey-Bundes
hinzu. 2003 übernahm er von Behrmann,
der Cheftrainer der weiblichen U21-Nationalmannschaft wurde, diese Aufgabe verantwortlich. Im letzten Jahr wurde er als Nachfolger von Michael Willemsen U18-Bundestrainer im weiblichen Bereich.
In diesem Jahr gewann Herbert mit der
U18 das internationale Turnier in Bilthoven
vor Gastgeber Niederlande und blieb mit der
Mannschaft auch in allen neun weiteren Länderspielen gegen England, Polen und Frankreich ungeschlagen (6 Siege, 3 Unentschieden). „Bei der EM im nächsten Jahr wird der
1987er Jahrgang der älteste sein, der noch
mitspielen darf, bei der WM 2009 sind genau
die Jahrgänge 1988 und 1989, mit denen
ich dieses Jahr gearbeitet habe, gefragt. Das
ist schon optimal. Ich werde meinen Stil
sicherlich weiter vom Jugend- in Richtung
Erwachsenenhockey verändern müssen. Auch
dafür ist genug Zeit da.“
IMPRESSUM
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Titelfoto: Markus Weise ist ab sofort Cheftrainer der deutschen
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