Editorial
Transcrição
Editorial
www.w-design.ch Heinz Weibel ist der Inhaber des Damen- und Herrensalons W-Design in Kreuzlingen und führt 7 Mitarbeitende. Er ist Mitglied von Coiffure Suisse und Haute Coiffure Française. Im Salon gibt es eine integrierte Kunstgalerie mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler aus der ganzen Welt. www.w-design.ch Übrigens, während dem Coiffeurbesuch wird den Kundinnen und Kunden Espresso, Cappuccino oder ein Wellness-Drink serviert. Damit der Besuch zum Wohlfühlerlebnis wird. Seit 30 Jahren finden die Techniken von W-Design im In- und Ausland laufend Anerkennung. Es ist die Professionalität, die überzeugt. Heinz Weibel setzt auf die persönliche Beratung, ein angenehmes Ambiente in trendigem Design und Mitarbeitende, die regelmässig geschult werden und über Trends im Bilde sind. Blond? Braun? Nein, Mahagoni! Eine Farbe, die in der aktuellen Saison in den Bann zieht. Sie spielt mit dem Sonnenlicht, fängt es ein und setzt bezaubernde Reflexe. Für einen romantischen Look wird das lange Haar locker aufgesteckt. Kurzhaarfrisuren erhalten mit einzelnen feinen, längeren Strähnchen einen speziellen Blickfang. Romantisch und verspielt Zur Langhaarfrisur gehört eine lange, gestufte Ponypartie, die schwungvoll nach aussen geföhnt wird. Lockeres Aufstecken verleiht der Frisur den romantischen Look. Die kurze Damenfrisur basiert auf einem abgerundeten Carrée-Schnitt. Einen speziellen Blickfang bilden einzelne feine, längere Strähnchen. Die moderne Frau zeigt verschiedene Facetten. Sie kann bodenständig oder verträumt sein. Effektvolle Haarschnitte und weiche Formen geben den Ton an. Haarfarben und Strukturen harmonieren mit schönen Details. Elegante Frisuren mit schönen Details und weichen Formen bestimmen den Haarstil für den Frühling und Sommer. Modetrends Haute Coiffure Française Team Kundenzeitung Nr. 1 | 2012 Auf Umwegen zum Traumberuf Philipp Häberlin ist der spätberufene Goldschmied in Ausbildung. Nach abgeschlossener Berufslehre zum Automatiker zieht es ihn in die Lüfte. Gelandet ist er bei der Swissair, wie die Fluggesellschaft damals heisst. Als Flight Attendant entdeckt er die Welt, bis er irgendwann den festen Boden heimsucht. Philipp strebt nach einer höheren Ausbildung und absolviert die Zweitweg-Matura. Er engagiert sich am Theater St.Gallen und sorgt dort für die Beleuchtung. Elektrisches und Mechanisches beschäftigt ihn auch bei seiner nächsten Station: Als Diagnostiker bei den SBB. Doch all diese Stationen können den Gedanken an den Goldschmied-Beruf nicht vertreiben. Und so entschliesst er sich im Frühling 2009, seiner Begeisterung für das Kunsthandwerk nachzukommen. Er bewirbt sich um eine Lehrstelle. In diesem Sommer schliesst er die Lehre bei Franz Schmuckstücke ab. Philipp Häberlin freut sich, danach im Atelier als diplomierter Goldschmied weiterarbeiten zu können. So vielseitig wie im Berufsleben ist er auch im Privaten. Philipp fährt leidenschaftlich Rennvelo, die er auch selber zusammenbaut. Auf den Entdeckungstouren stets dabei ist die Fotokamera. Und seit einiger Zeit auch der unermüdliche Königspudel «Chocolate», der ihn voll auf Trab hält. Markus Franz, Goldschmied · Romanshorn · Fon +41 (0)71 460 08 80 · www.franzschmuck.ch Editorial Es freut mich, Ihnen die zweite Ausgabe unserer Kundenzeitung Juwel zu präsentieren. Im Mai verwandelt sich die Natur in ein Frühlingsmeer. Die Farben und Formen dieser Jahreszeit sind bunt, frisch und inspirierend. Auch in unserem Atelier finden Verwandlungen statt. Sie sind gleichermassen inspirierend, vielleicht weniger bunt, dafür faszinierend und geheimnisvoll. Aus Ihren alten, verstaubten und vergessenen Goldschätzen schmieden wir nach alter Handwerkskunst und mit grossem Ideenreichtum ein neues, modernes Schmuckstück. Ein Schmuckstück, das ins Heute und zu Ihnen passt. Machen Sie sich auf die Spur nach alten Erinnerungen, bringen Sie diese vorbei und wir lassen sie dann neu aufleben. Wir freuen uns auf herausfordernde Kunststücke. Markus Franz www.w-design.ch Heinz Weibel ist der Inhaber des Damen- und Herrensalons W-Design in Kreuzlingen und führt 7 Mitarbeitende. Er ist Mitglied von Coiffure Suisse und Haute Coiffure Française. Im Salon gibt es eine integrierte Kunstgalerie mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler aus der ganzen Welt. www.w-design.ch Übrigens, während dem Coiffeurbesuch wird den Kundinnen und Kunden Espresso, Cappuccino oder ein Wellness-Drink serviert. Damit der Besuch zum Wohlfühlerlebnis wird. Seit 30 Jahren finden die Techniken von W-Design im In- und Ausland laufend Anerkennung. Es ist die Professionalität, die überzeugt. Heinz Weibel setzt auf die persönliche Beratung, ein angenehmes Ambiente in trendigem Design und Mitarbeitende, die regelmässig geschult werden und über Trends im Bilde sind. Blond? Braun? Nein, Mahagoni! Eine Farbe, die in der aktuellen Saison in den Bann zieht. Sie spielt mit dem Sonnenlicht, fängt es ein und setzt bezaubernde Reflexe. Für einen romantischen Look wird das lange Haar locker aufgesteckt. Kurzhaarfrisuren erhalten mit einzelnen feinen, längeren Strähnchen einen speziellen Blickfang. Romantisch und verspielt Zur Langhaarfrisur gehört eine lange, gestufte Ponypartie, die schwungvoll nach aussen geföhnt wird. Lockeres Aufstecken verleiht der Frisur den romantischen Look. Die kurze Damenfrisur basiert auf einem abgerundeten Carrée-Schnitt. Einen speziellen Blickfang bilden einzelne feine, längere Strähnchen. Die moderne Frau zeigt verschiedene Facetten. Sie kann bodenständig oder verträumt sein. Effektvolle Haarschnitte und weiche Formen geben den Ton an. Haarfarben und Strukturen harmonieren mit schönen Details. Elegante Frisuren mit schönen Details und weichen Formen bestimmen den Haarstil für den Frühling und Sommer. Haute Coiffure Française Team Modetrends Kundenzeitung Nr. 1 | 2012 Auf Umwegen zum Traumberuf Philipp Häberlin ist der spätberufene Goldschmied in Ausbildung. Nach abgeschlossener Berufslehre zum Automatiker zieht es ihn in die Lüfte. Gelandet ist er bei der Swissair, wie die Fluggesellschaft damals heisst. Als Flight Attendant entdeckt er die Welt, bis er irgendwann den festen Boden heimsucht. Philipp strebt nach einer höheren Ausbildung und absolviert die Zweitweg-Matura. Er engagiert sich am Theater St.Gallen und sorgt dort für die Beleuchtung. Elektrisches und Mechanisches beschäftigt ihn auch bei seiner nächsten Station: Als Diagnostiker bei den SBB. Doch all diese Stationen können den Gedanken an den Goldschmied-Beruf nicht vertreiben. Und so entschliesst er sich im Frühling 2009, seiner Begeisterung für das Kunsthandwerk nachzukommen. Er bewirbt sich um eine Lehrstelle. In diesem Sommer schliesst er die Lehre bei Franz Schmuckstücke ab. Philipp Häberlin freut sich, danach im Atelier als diplomierter Goldschmied weiterarbeiten zu können. So vielseitig wie im Berufsleben ist er auch im Privaten. Philipp fährt leidenschaftlich Rennvelo, die er auch selber zusammenbaut. Auf den Entdeckungstouren stets dabei ist die Fotokamera. Und seit einiger Zeit auch der unermüdliche Königspudel «Chocolate», der ihn voll auf Trab hält. Editorial Es freut mich, Ihnen die zweite Ausgabe unserer Kundenzeitung Juwel zu präsentieren. Im Mai verwandelt sich die Natur in ein Frühlingsmeer. Die Farben und Formen dieser Jahreszeit sind bunt, frisch und inspirierend. Auch in unserem Atelier finden Verwandlungen statt. Sie sind gleichermassen inspirierend, vielleicht weniger bunt, dafür faszinierend und geheimnisvoll. Aus Ihren alten, verstaubten und vergessenen Goldschätzen schmieden wir nach alter Handwerkskunst und mit grossem Ideenreichtum ein neues, modernes Schmuckstück. Ein Schmuckstück, das ins Heute und zu Ihnen passt. Machen Sie sich auf die Spur nach alten Erinnerungen, bringen Sie diese vorbei und wir lassen sie dann neu aufleben. Wir freuen uns auf herausfordernde Kunststücke. Markus Franz Markus Franz, Goldschmied · Romanshorn · Fon +41 (0)71 460 08 80 · www.franzschmuck.ch Schmuckstück Wie oft bewahren wir alte Schmuckstücke auf, von denen wir uns einfach nicht trennen können. Sie sind zu kostbar. Zu viele Erinnerungen haften daran. Aber tragen wollen wir sie auch nicht mehr, weil sie nicht zur Gegenwart passen. Daniela Aebischer ging es ebenso. Mit dem Schmuck ihrer Grossmutter. Jetzt wurden ihre Erinnerungen so belebt, dass sie diese auch gerne wieder mit sich herumträgt. Der Wunsch Daniela Aebischer besitzt einen Rotgoldring von ihrer Grossmutter und verschiedene andere, alte Schmuckstücke. Zum Teil mit eingefassten, kleinen Brillanten, die nicht mehr getragen werden. Da entdeckt sie einen – allerdings unechten – Ring mit Blumenmuster und Zirkonia-Steinen besetzt. Das Design mit den Blumen spricht sie sofort an. Denn sie selbst hegt und pflegt ihren Garten mit den Blumen und Pflanzen. Die Entstehung Im Gespräch mit Markus Franz im Laden greift er das Thema Blumen sofort auf. Er zeigt Daniela Aebischer aus dem grossen Sortiment einen Ring mit Blumendesign, den er in Silber angefertigt hat. Schnell wird Frau Aebischer klar, so soll ihr neuer Ring aussehen. Allerdings schmaler und in Rotgold, mit einem Teil des Rings ihrer Grossmutter. Ergänzt mit Brillanten aus dem restlichen, ebenso alten Schmuck. Die Brillanten werden jeweils mittig präzis in die Blumenblüten eingefasst. Das Ergebnis Daniela Aebischer besitzt nun einen Rotgoldring mit reliefartigem Blumendesign und Brillanten. Sie trägt ihn nicht täglich, sondern mehr bei speziellen Gelegenheiten und Anlässen. Dann aber mit grosser Freude und Stolz. Freude bereiten ihr auch die Komplimente, die sie für den Ring immer wieder bekommt. Aber am allerschönsten ist die Erinnerung an die Grossmutter, die übrigens Gärtnerin war. Sie lebt in diesem Blumen-Ring weiter. Das Material Zur Entstehung des Rotgoldes wird dem reinen Gold vorwiegend Kupfer beilegiert. Daher kommt die namensgebende rote Färbung. Wird in der Legierung neben Gold und Kupfer auch noch Silber beigesetzt, so erzeugt man die Rosé-Goldfarbe, die etwas zarter und feinkupfriger schimmert. Schmuckstücke aus Rot- oder Roségold kombiniert mit Weissgold sind sehr speziell und schön. Kühle Eleganz trifft auf die warme, schmeichelnde Rotgoldfarbe. Zusammen bilden sie eine extravagante und spannende Einheit. www.w-design.ch Heinz Weibel ist der Inhaber des Damen- und Herrensalons W-Design in Kreuzlingen und führt 7 Mitarbeitende. Er ist Mitglied von Coiffure Suisse und Haute Coiffure Française. Im Salon gibt es eine integrierte Kunstgalerie mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler aus der ganzen Welt. www.w-design.ch Übrigens, während dem Coiffeurbesuch wird den Kundinnen und Kunden Espresso, Cappuccino oder ein Wellness-Drink serviert. Damit der Besuch zum Wohlfühlerlebnis wird. Seit 30 Jahren finden die Techniken von W-Design im In- und Ausland laufend Anerkennung. Es ist die Professionalität, die überzeugt. Heinz Weibel setzt auf die persönliche Beratung, ein angenehmes Ambiente in trendigem Design und Mitarbeitende, die regelmässig geschult werden und über Trends im Bilde sind. Blond? Braun? Nein, Mahagoni! Eine Farbe, die in der aktuellen Saison in den Bann zieht. Sie spielt mit dem Sonnenlicht, fängt es ein und setzt bezaubernde Reflexe. Für einen romantischen Look wird das lange Haar locker aufgesteckt. Kurzhaarfrisuren erhalten mit einzelnen feinen, längeren Strähnchen einen speziellen Blickfang. Romantisch und verspielt Zur Langhaarfrisur gehört eine lange, gestufte Ponypartie, die schwungvoll nach aussen geföhnt wird. Lockeres Aufstecken verleiht der Frisur den romantischen Look. Die kurze Damenfrisur basiert auf einem abgerundeten Carrée-Schnitt. Einen speziellen Blickfang bilden einzelne feine, längere Strähnchen. Die moderne Frau zeigt verschiedene Facetten. Sie kann bodenständig oder verträumt sein. Effektvolle Haarschnitte und weiche Formen geben den Ton an. Haarfarben und Strukturen harmonieren mit schönen Details. Elegante Frisuren mit schönen Details und weichen Formen bestimmen den Haarstil für den Frühling und Sommer. Modetrends Haute Coiffure Française Team Kundenzeitung Nr. 1 | 2012 Auf Umwegen zum Traumberuf Philipp Häberlin ist der spätberufene Goldschmied in Ausbildung. Nach abgeschlossener Berufslehre zum Automatiker zieht es ihn in die Lüfte. Gelandet ist er bei der Swissair, wie die Fluggesellschaft damals heisst. Als Flight Attendant entdeckt er die Welt, bis er irgendwann den festen Boden heimsucht. Philipp strebt nach einer höheren Ausbildung und absolviert die Zweitweg-Matura. Er engagiert sich am Theater St.Gallen und sorgt dort für die Beleuchtung. Elektrisches und Mechanisches beschäftigt ihn auch bei seiner nächsten Station: Als Diagnostiker bei den SBB. Doch all diese Stationen können den Gedanken an den Goldschmied-Beruf nicht vertreiben. Und so entschliesst er sich im Frühling 2009, seiner Begeisterung für das Kunsthandwerk nachzukommen. Er bewirbt sich um eine Lehrstelle. In diesem Sommer schliesst er die Lehre bei Franz Schmuckstücke ab. Philipp Häberlin freut sich, danach im Atelier als diplomierter Goldschmied weiterarbeiten zu können. So vielseitig wie im Berufsleben ist er auch im Privaten. Philipp fährt leidenschaftlich Rennvelo, die er auch selber zusammenbaut. Auf den Entdeckungstouren stets dabei ist die Fotokamera. Und seit einiger Zeit auch der unermüdliche Königspudel «Chocolate», der ihn voll auf Trab hält. Markus Franz, Goldschmied · Romanshorn · Fon +41 (0)71 460 08 80 · www.franzschmuck.ch Editorial Es freut mich, Ihnen die zweite Ausgabe unserer Kundenzeitung Juwel zu präsentieren. Im Mai verwandelt sich die Natur in ein Frühlingsmeer. Die Farben und Formen dieser Jahreszeit sind bunt, frisch und inspirierend. Auch in unserem Atelier finden Verwandlungen statt. Sie sind gleichermassen inspirierend, vielleicht weniger bunt, dafür faszinierend und geheimnisvoll. Aus Ihren alten, verstaubten und vergessenen Goldschätzen schmieden wir nach alter Handwerkskunst und mit grossem Ideenreichtum ein neues, modernes Schmuckstück. Ein Schmuckstück, das ins Heute und zu Ihnen passt. Machen Sie sich auf die Spur nach alten Erinnerungen, bringen Sie diese vorbei und wir lassen sie dann neu aufleben. Wir freuen uns auf herausfordernde Kunststücke. Markus Franz