Amtsblatt - August

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Amtsblatt - August

Mittweidaer
www.mittweida.de
SSTADTNACHRICHTEN
TADTNACHRICHTEN
Amts- und Informationsblatt der Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Falkenhain,
Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg,
Thalheim, Weißthal und Zschöppichen
23. Jahrgang
Ausgabe 13. August 2014
Nummer 08
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Mehr zum Programm finden Sie auf Seite 6
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 2
13. August 2014
Adressen & Öffnungszeiten
Amtliche Mitteilungen
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:
Terminvorschau nächste Stadtratssitzung
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des
Bürger- und Gästebüros:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Sonnabend:
09.00 – 16.00 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
(jeweils den 1. und
3. Sonnabend im Monat)
Terminvereinbarungen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:
Pfarrberg 1
Montag
Dienstag bis Freitag
Sonnabend
geschlossen
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 03727-979248, E-Mail: [email protected]
http://stadtbibliothek.mittweida.de
Die konstituierende Sitzung des Stadtrates findet am Donnerstag, dem 04.09.2014, 18.30 Uhr,
Rathaus 1 statt. Die nächste Stadtratssitzung findet am Donnerstag, dem 25.09.2014, 18.30 Uhr,
Rathaus 1, statt. Die Tagesordnung der Ratssitzung hängt gem. Bekanntmachungssatzung an der
dafür vorgesehenen Bekanntmachungstafel auf dem Markt aus.
Die konstituierende Sitzung des Ortschaftsrates Lauenhain/Tanneberg findet am Montag, dem 18.
August 2014 um 19.00 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus Tanneberg statt.
Die konstituierende Sitzung des Ortschaftsrates Frankenau/Thalheim findet am Donnerstag, dem
21. August 2014 um 19.30 Uhr, im Versammlungsraum der Sporthalle Frankenau statt.
Stadtverwaltung Mittweida
Fachbereich Verwaltung
Sachgebiet Kinder/Jugend
Schulanmeldung für das Schuljahr 2015/2016
für die Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Ringethal, Falkenhain,
Frankenau, Thalheim, Lauenhain und Tanneberg
In der Woche vom 08. September 2014 (Montag) bis 12. September 2014 (Freitag) findet zu den
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung die Schulanmeldung für das Schuljahr 2015/2016 im Rathaus I,
Markt 32, Zimmer 205 statt.
Montag:
Dienstag:
Donnerstag:
Freitag:
09:00 Uhr - 12:00 Uhr
09:00 Uhr - 12:00 Uhr
09:00 Uhr - 12:00 Uhr
09:00 Uhr - 12:00 Uhr
und
und
13:30 Uhr - 16:00 Uhr
13:30 Uhr - 18:00 Uhr
Öffnungszeiten der Schiedsstelle:
Jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse, Telefon: 967146
Öffnungszeiten des Museums
„Alte Pfarrhäuser“:
Kirchberg 3
April – Oktober • Di – So/Feiertag: 10.00 – 17.00 Uhr
Nov. – März • Di – So/Feiertag: 10.00 – 16.00 Uhr
Mo/außerhalb d. Öffnungszeiten: n. Vereinbarung
Telefon: 03727-3450
Fax: 03727-979616
E-Mail: [email protected], www.mittweida.de
Bürozeiten des Sanierungsträgers WGS
Rochlitzer Straße 3:
- Donnerstag:
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
- nach telefonischer Vereinbarung
Telefon: 03727-967206 oder 0371-355700
E-mail: [email protected]
http: www.wgs-sachsen.de
Öffnungszeiten der Energieberatung
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.00 – 17.30 Uhr,
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse
Terminvereinbarung über Bürger- und Gästebüro: Tel. 9670
Sprechtag IHK Chemnitz Region Mittelsachsen
TechnologiePark Mittweida GmbH,
Leipziger Str. 27
09648 Mittweida
Raum B 213
Jeden Dienstag einer geraden Kalenderwoche
von 13:00-16:30 Uhr.
Ansprechpartner:
Christopher Runne, Tel.: 03731/79865-5300
Terminvereinbarungen sind vorteilhaft!
Angemeldet werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2015 das sechste Lebensjahr vollenden.
Kinder, die in der Zeit vom 01. Juli 2015 bis 30. September 2015 das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten zum Anfang das Schuljahres in die Schule
aufgenommen werden, wenn sie den für den Schulbesuch erforderlichen geistigen und körperlichen Entwicklungsstand besitzen. (§ 27 SchulG vom 16. Juli 2004, rechtsbereinigt mit Stand vom
12. Dezember 2008, GVBl. S. 866).
Zurückgestellte Kinder vom Vorjahr müssen erneut angemeldet werden.
Die Schulanmeldung erfolgt für die laut Schulbezirk zuständige Grundschule.
Besteht der Wunsch auf Einschulung in einer anderen Grundschule, so ist ein Antrag auf Ausnahme
vom Schulbezirk bei der gewünschten Grundschule einzureichen.
Wichtig:
Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes. Die Kinder müssen nicht vorgestellt werden.
Die Anmeldung muss von beiden Eltern gemeinsam wahrgenommen werden, sofern sie das
gemeinsame Sorgerecht haben. Ist einer der Partner verhindert, muss eine Vollmacht und eine
Ausweiskopie des Abwesenden vorgelegt werden.
Schreiber
Beigeordneter
Die nächste Ausgabe der „Mittweidaer Stadtnachrichten“
erscheint am 10. September 2014.
Redaktionsschluss ist der 27. August 2014.
Impressum:
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Markt 32, 09648 Mittweida • Tel. 03727-967103, Fax 03727-967180
E-Mail: [email protected] • Internet: www.mittweida.de
Verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung Mittweida: Der Oberbürgermeister (V.i.S.P.)
Verantwortlich für weitere Veröffentlichungen, u.a. aus den Rubriken Sonstige Mitteilungen, Vereine stellen sich vor, Bereitschaftsdienste, Kirchliche Nachrichten: publizierende Einrichtungen, Körperschaften, Vereine u.a. Redaktion: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste Herstellung und Verteilung: Riedel - Verlag & Druck KG, H.-Heine-Str. 13a, 09247 Chemnitz OT Röhrsdorf,
Tel. 03722-50509-0, Fax 03722-50 50 922, e-mail: [email protected]
Inhaber: Annemarie und Reinhard Riedel | Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos an alle Haushalte
und Betriebe im Stadtgebiet Mittweida. Einzelexemplare zum Versand außerhalb des Verbreitungsgebietes werden von der
Stadtverwaltung gegen Versandkostenrechnung verschickt. Das Amtsblatt ist auch unter der Internetadresse www.mittweida.de zu lesen. Verteilerreklamationen sind an die Riedel KG zu richten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung
der Stadtverwaltung MW. Gedruckt auf umweltschonendem, zertifiziertem Papier.
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13. August 2014
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Stadt Mittweida
Landkreis Mittweida
Wahlkreis 20 - Mittelsachsen 3
Wahlbekanntmachung
1. Am 31. August 2014 findet die Wahl zum 6. Sächsischen Landtag
statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
2. Die Stadt Mittweida ist in 13 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.
In der Stadt Mittweida sind folgende Wahlräume barrierefrei:
Wahlbezirk 001 - Rathaus
Wahlbezirk 002 - Kindergarten Goethehain
Wahlbezirk 006 - Gymnasium
Wahlbezirk 008 - Grundschule Bernhard Schmidt
Wahlbezirk 010 - Ortschaftsverwaltung Ringethal
Wahlbezirk 011 - Kindergarten Lauenhain
Wahlbezirk 013 - Feuerwehrgerätehaus Tanneberg
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum
10.08.2014 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann.
3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks
wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.
Der Wähler hat zur Wahl die Wahlbenachrichtigung und/oder seinen
Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung wird bei der Wahl auf Verlangen abgegeben.
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei
Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer
a) für die Wahl im Wahlkreis die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei und deren Kurzbezeichnung, bei anderen Kreiswahlvorschlägen unter Angabe des
Kennworts und rechts vom Namen jedes Bewerbers einen Kreis für
die Kennzeichnung,
b) für die Wahl nach Landeslisten die Bezeichnung der Parteien und
gegebenenfalls deren Kurzbezeichnung sowie jeweils die Namen
der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links
von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.
Jeder Wähler hat eine Direkt- und eine Listenstimme. Das Stärkeverhältnis der Parteien im Sächsischen Landtag berechnet sich allein aus
der Anzahl der Listenstimmen. Der Wähler gibt
a. seine Direktstimme zur Wahl des Wahlkreisabgeordneten ab,
indem er auf dem linken Teil seines Stimmzettels durch ein in den
Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich
macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und
b. seine Listenstimme zur Wahl der Landesliste einer Partei ab, indem
er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in den Kreis
gesetztes Kreuz oder in anderer Weise eindeutig kenntlich macht,
welcher Landesliste sie gelten soll.
Der Stimmzettel muss vom Wähler in der Wahlzelle des Wahlraumes
gekennzeichnet und so gefaltet werden, dass die Stimmabgabe von
außen nicht erkennbar ist.
4. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis
20 - Mittelsachsen 3, für den der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Stadtverwaltung
Mittweida, Bürger- und Gästebüro, Markt 32, 09648 Mittweida, einen
amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag sowie einen
amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit
dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig an die Stadtverwaltung Mittweida übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr
eingeht. Empfohlen wird, den Wahlbrief spätestens am 28.08.2014
abzusenden. Er kann auch bei der Stadtverwaltung Mittweida abgegeben werden. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG
ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert.
5. Jeder Wahlberechtigte kann sein Stimmrecht nur einmal und nur
persönlich ausüben.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl
herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu
5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).
6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk
sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses
am 31.08.2014 um 15.00 Uhr in der Stadtverwaltung Mittweida, Markt
32, 09648 Mittweida, Zimmer 300 und 301 zusammen.
Mittweida, 13.08.2014
Damm
Oberbürgermeister
Mitteilung des Landratsamtes Mittelsachsen an die Anlieger von Fließgewässer
Gewässerrandstreifen:
Gewässerrandstreifen sind die sich
an die Böschungsoberkante landwärts anschließenden Flächen mit
einer Breite von 10 m außerhalb von
Ortslagen und 5 m innerhalb von
Ortslagen.
Bauen im Gewässerrandstreifen:
Die Errichtung von baulichen Anlagen (Gebäude, Terrassen, Treppen, Zäune, etc.) ist verboten, da
diese im Hochwasserfall ein Abflusshindernis darstellen. Ausgenommen sind Anlagen mit wasserwirtschaftlicher Bedeutung, Bestandsschutz oder einer Ausnahmegenehmigung der Unteren
Wasserbehörde.
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Ablagerungen im Gewässerrandstreifen:
Sämtliche Ablagerungen, wie Grasoder Astschnitt sowie Komposter
und Lagerplätze sind zum vorbeugenden
Hochwasserschutz
nicht im Gewässerrandstreifen erlaubt. Das Material kann bei Hochwasser abgeschwemmt werden
und den Abfluss an Engstellen wie
Brücken verstopfen, so dass der
Bach über die Ufer tritt.
werden. Diese bieten dem Wasser
im Hochwasserfall mehr Raum.
Falls eine Böschungssicherung
erforderlich ist, sollte sie naturnah
mit Bepflanzung oder großen
Natursteinen erfolgen.
Kontakt:
Landratsamt Mittelsachsen; Abteilung Umwelt, Forst und Landwirtschaft; Referat Wasser
Frauensteiner Straße 43, 09599
Freiberg, Tel. 03731 - 799 4039
Da wo genügend Platz ist,
sollten Ufermauern abgeflachte
Böschungen umgelegt werden.
Naturnahe Böschung mit
standort-gerechter Bepflanzung.
Bepflanzung:
Bepflanzung von Gewässerrandstreifen ist grundsätzlich gut, solange standortgerechte Gehölze wie
Weiden und Erlen verwendet werden. Diese durchwurzeln das Ufer
und sichern es vor Ausspülung.
Standortfremde Gehölze wie Nadelbäume sind Flachwurzler und können das Ufer nicht schützen. Die
Folge sind Böschungsabbrüche.
Ufersicherung:
Wo es möglich ist, sollten Ufermauern durch Böschungen ersetzt
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13. August 2014
Baugrundstücke - Wir haben den Bauplatz für Sie
Standesamt
Grundstücke im Wohngebiet „Am Jägerhof“
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Flurstück 461, Größe 521 m2
Jubilare im Monat August 2014
1. August
4. August
alle Preise auf Anfrage
Ansprechpartner für weitere freie Plätze:
SG Gebäude- und Grundstücksverwaltung,
Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, 09648 Mittweida; Herr Seidel
Tel.:
03727/967-345
Fax:
03727/967-181
E-Mail: [email protected]
http://www.mittweida.de/buerger-sein/bauen-und-wohnen/
baugrundstuecke
5. August
6. August
7. August
8. August
9. August
Bürger- und Gästebüro
10. August
13. August
Das Bürger- und Gästebüro/Meldestelle informiert
15. August
Hiermit geben wir bekannt, dass das Bürger- und Gästebüro der Stadtverwaltung am Samstag, dem 16.08.2014, wegen des Altstadtfestes
geschlossen bleibt.
Diese Samstags-Öffnungszeit wird auf Samstag, dem 30.08.2014,
verlegt.
Kartenvorverkauf
Karten sind ab sofort erhältlich.
Preis auf Anfrage
Tom Pauls & Gunter Böhnke
In „Das Kaffee-Gespenst“
Sonntag, 14.09.2014/19.30 Uhr
Sporthalle Am Schwanenteich
16. August
17. August
18. August
19. August
20. August
23. August
24. August
26. August
Belsy & Florian
Donnerstag, 11.09.2014/16.00 Uhr
Gasthof Ritterhof
Altmittweida
internationale Bluesnacht
Samstag, 27.09.2014/20.00 Uhr
Fichteschule-Bürkelhalle
Kartenvorverkäufe für das Mittelsächsische Theater mit den Spielstätten
Freiberg, Döbeln sowie der Seebühne Kriebstein. Die Spielpläne gibt es
kostenlos im Bürger- und Gästebüro.
27. August
28. August
29. August
30. August
31. August
Anzeige
Rudolf Kittner
Franz Salomon
Gerhard Hermenau
Rita Klöpfel
Ernst Richter
Elfriede Jähnige
Eberhard Zschockelt
Helga Hahn
Annemarie Rätzer
Siegfried Hofmann
Siegrid Böhm
Edith Bartholomäus
Urda Kreißig
Inge Kolibius
Margarete Steinbach
Edeltraud Werner
Marianne Seifert
Inge Heinrich
Erika Jörss
Amalia Savadskaa
Achim Meyer
Ursula Grasselt
Brigitte Hilbig
Anita Klenner
Sigrid Paschke
Marianne Wille
Gerda Kislinger
Hildegard Möller
Ursula Richter
Margret Hnyk
Lieselotte Prüfer
Helga Lindner
Ursula Dunger
Horst Hampel
Johanna Lehmann
Monika Baburske
Elfriede Kürth
Roland Vogel
Edeltraud Gube
Elfriede Prosch
Max Beulich
Peter Müller
85. Geburtstag
85. Geburtstag
90. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
90. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
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90. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
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85. Geburtstag
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75. Geburtstag
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80. Geburtstag
90. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
90. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
85. Geburtstag
90. Geburtstag
95. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
Tanneberg
Frankenau
Lauenhain
Falkenhain
Frankenau
Ringethal
Eheschließungen
In der Zeit vom 01.07.2014 bis zum 30.07.2014 haben beim Standesamt
Mittweida folgende Paare die Ehe geschlossen; die schriftlichen Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
07.07.2014
Katja Pfeil und David Sagaßer
Auensteig 31, Mittweida
12.07.2014
Anja Thieme und Carsten Bellmann
Dreiwerdener Weg 38, Mittweida
26.07.2014
Madlen Thiemer und Dennis Frank Moser
Paul-Fleming-Str. 4, Mittweida
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Standesamt
Freiwillige Feuerwehr
Geburten
Die freiwillige Feuerwehr gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und
In der Zeit vom 25.06.2014 bis zum 29.07.2014 wurden im Standesamt
Mittweida die Geburten folgender Kinder beurkundet; die schriftlichen
Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
15.05.2014
16.06.2014
06.07.2014
17.07.2014
Lilly Sofie Röhler, weiblich
Kerstin Röhler geb. Morche, Steinweg 68 Mittweida und
André Kreßner, Mittweida, Feldstr. 8
Ida Henriette Wende, weiblich
Josefine Wende, Rosa-Luxemburg-Str. 35, Mittweida und
Markus Schmidt, Bahnhofstr. 66, Rochlitz
Marie Fechtner, weiblich
Anett Geißler und Glenn Fechtner,
Gartenstr. 36, Mittweida
Ida Emma Flack, weiblich
Petra Franziska Flack geb. Scholz und Thomas Flack,
Altmittweidaer Weg 1, Mittweida
wünscht persönliches Wohlergehen.
August
26.08. Schreiter, Carola
65. Geburtstag
Ringeth./Falk.
06.08. Zschockelt, Eberhard
80. Geburtstag
Tanneberg
Die Stadt Mittweida im Monat August/September
Kabarett
20.07.2014
Isabell Sophie Beyer, weiblich
Elisabeth Gabel, Oststr. 73, Mittweida und
Sandro Beyer, Obere Mittelstr. 12, Hainichen
23.07.2014
Hanna Sophia Weber, weiblich
Ines Weber geb. Sing und Andreas Christian Weber
Lauenhainer Str. 59, Mittweida
Tom Pauls & Gunter Böhnke
und dem Rainer Vothel Trio
26.07.2014
Jamie-Lee Elli Flachs, weiblich
Cindy Dohme und Danilo Flachs,
Oststr. 70, Mittweida
am 14.09.2014, 19.30 Uhr
Sterbefälle
In der Zeit vom 26.06.2014 bis zum 29.07.2014 wurden die Sterbefälle
folgender Personen beurkundet; die schriftlichen Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
26.06.2014
Eichler, Elsa Margarethe geb. Meyer
Lauenhainer Str. 55, Mittweida
29.06.2014
Gabriel, Marianne Elfriede geb. Schwarzbauer
Goethestr. 21, Mittweida
30.06.2014
Dr. Schlorke, Fritz Kurt
Gerhart-Hauptmann-Str. 5, Mittweida OT Lauenhain
08.07.2014
Falkner, Elfriede Emma Irmgard geb. Sabath
Am Sportplatz 21, Mittweida
10.07.2014
Redl, Kurt Bernd
Geschwister-Scholl-Platz 2, Mittweida
14.07.2014
Zschockelt, Lina Irma geb. Lange
Bahnhofstr. 61, Mittweida
15.07.2014
Peil, Angela Edeltraut geb. Schmalz
Dorfstr. 3, Mittweida OT Lauenhain
16.07.2014
Sube, Ida Erna Liane geb. Wermann
Burgstädter Str. 75 b, Mittweida
28.07.2014
Schönherr, Fritz Karl
Herderstr. 7, Mittweida
„Das Kaffeegespenst“
in der Sporthalle am
Schwanenteich
Ein Leipziger und ein Dresdner unterscheiden sich beträchtlich, aber eins
vereint sie täglich: Der Kaffee. Denn es gibt in ganz Deutschland keinen
Volksstamm, dessen Nationalgetränk auch mit seinem Namen verbunden
ist: Der Kaffeesachse. Ä Dässl Heeßer ist aber nicht nur ein Genuss,
sondern vor allem eine Weltanschauung. Und die zelebrieren Tom Pauls
und Gunter Böhnke an diesem Abend mit den schönsten Texten zum
Kaffee und dem Leben in Sachsen. Witze, Balladen und Lieder der
sächsischen Mundartdichterin Lene Voigt ergänzen diesen vergnüglichen
Abend.
Hinweis für ein besonderes Schmankerl an diesem Abend: Nach der
Veranstaltung stehen Tom Pauls und Gunter Böhnke zum signieren ihrer
Bücher bereit.
Mit Catering und Buchverkauf!
Friedhofsverwaltung Mittweida
Chemnitzer Straße 45a, 09648 Mittweida, Tel. 999923, Fax 999924
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Mo und Fr
Di
Mi
Do
09:00 - 12:00 Uhr
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr
./.
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
Kartenvorverkauf in der Stadtbibliothek Mittweida Pfarrberg 1,
Tel. 03727/979248
und im Bürger- und Gästebüro der Stadt Mittweida
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13. August 2014
Programm zum 20. Altstadtfest Mittweida
Freitag, 15. August
MARKTPLATZ
Festzeltbühnen
18.45 Uhr
Start in das Festgeschehen mit dem Fanfaren- und Trompetenkorps Zschopautal e.V.
19.00 Uhr
Festeröffnung und Bieranstich
durch Oberbürgermeister Matthias Damm
19.30 Uhr
Fanfaren- und Trompetenkorps Zschopautal e.V.
ab 20.00 Uhr Party pur mit der Band Schwarzkittel Five
SAMSTAG, 16. August
MARKTPLATZ
Festzeltbühnen
Nonstop - Programme auf zwei Bühnen mit Moderator Michael Langhammer:
14.00 Uhr
Brass & Swing Orchester Ottendorf
15.45 Uhr
Tanzshow des Rock `n`Roll Club Caddy
16.30 Uhr
Schlagersängerin Sylvia Martens & Band
17.45 Uhr
Tanzstudio step5
20.15 Uhr
Fanfaren- und Trompetenkorps Zschopautal e.V.
21.30 Uhr
Konzert der Band „Die Zöllner“ mit Frontmann Dirk Zöllner
23.30 Uhr
FALCO - The Show
ROCHLITZER STRASSE
ROCHLITZER STRASSE
Bühne Gaststätte Moritzburg
ab 19.00 Uhr Livemusik mit Jürgen Fischer aus Chemnitz
Bühne Gaststätte „Altes Schützenhaus“
ab 20.00 Uhr Livemusik mit der Mittweidaer
Band „Die Kellergeister“
21.00 Uhr
Auftritt der Line-Dance-Gruppe Mittweida
Rathaushof
ab 20.00 Uhr
ab 22.00 Uhr
Rock & Folk mit „Erik der Wikinger“
Diskothek bis in die Nacht
Bühne Green Ground
ab 20.00 Uhr Sachsenmugge mit DJ Volker Dommsch
ab 14.00 Uhr Mittweidaer Talente aus Kultur & Sport stellen sich vor
ab 20.00 Uhr Livemusik mit dem Trio „Fischer & Folk“
Bühne-Gaststätte „Altes Schützenhaus“
ab 20.00 Uhr Musik live mit „Gerds-Musik“
Rathaushof
ab 20.00 Uhr
ab 22.00 Uhr
Rock & Folk mit „Erik der Wikinger“
Diskothek bis in die Nacht
Bühne Green Ground
ab 20.00 Uhr Hard Rock mit der Band „Exitus 28“
FRONGASSE
WEBERSTRASSE
Bühne Weberstraße
ab 18.00 Uhr Musik für Jung und Alt mit Frank Vogt
BÜRGERKARREE
Bühne Bürgerkarree
ab 19.00 Uhr Livemusik mit der Band „JukeRox“
ab 21.45 Uhr Rockmusik mit der Band „Almost Dead“
ab 12.00 Uhr
Großes Kinderfest mit Eventmodulen, Aktionsständen,
Walking Acts, Animationskünstlern und Karussells
HISTORISCHE MEILE - WEBERSTRASSE
ab 13.00 Uhr
Historischer Markt des Mittelsächsischen Kultursommers
im Stil der 20er Jahre
Bühne Mittelsächsischer Kultursommer
ab 13.00 Uhr Spiel, Spaß, Tanz & Musik nonstop mit:
Bürgermeister Freyer und Technikumdirektor Holzt
Himmelfahrtsband Mochau
1. Mittweidaer Kanevalsverein
Balduin der Bademeister
Gruppe „Swing Bells“
Charlie Chaplin
Rockn Roll Club Caddy
Dresdner Stadtschnepp
16.00 Uhr
„van Bummel oder Studieren auf holländisch“ eine historische Spielszene mit den Mittweidaer Mimen
ab 20.30 Uhr Großes Abendkonzert mit „Captain Blind`s Ballast Orchester“ und Feuershow
BÜRGERKARREE
Stadtbibliothek
ab 09.00 Uhr Bücherflohmarkt der Stadtbibliothek
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13. August 2014
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BÜRGERKARREE
ab 13.00 Uhr TALENTspot der IMM Stiftung mit:
Judokas der HSG Mittweida
Band „Black Eaglez“
Tanzstudio step5
Tanzstudio des Städtischen Freizeitzentrums
Rossauer Karnevalsclub
1. Kriebethaler Tanzsportverein
Poi-Schwinger des Hort „Sonnenschein“
Himmelfahrtsband Mochau
ab 19.00 Uhr Livemusik mit der Band „Maced More“
22.00 Uhr
Dessous-Modenschau
STADTKIRCHE
14.00 -18.00 Uhr Turmbesteigungen
SONNTAG, 17. August
INNENSTADT
13.00 Uhr
Oldtimerparade
Zugstrecke:
Weberstraße - Markt - Rochlitzer Straße
MARKTPLATZ
Festzeltbühnen
Nonstop - Programme auf zwei Bühnen mit Moderator Michael Langhammer:
14.00 Uhr
small town Big Band Döbeln
15.15 Uhr
Tanzstudio des Städtischen Freizeitzentrums
16.15 Uhr
Gebrüder Blattschuss
ab 18.00 Uhr A Tribute to Rammstein mit der Band „R + Members Club“
ROCHLITZER STRASSE
ab 14.00 Uhr Livemusik aus Chemnitz mit Jürgen Fischer
FRONGASSE
ab 12.00 Uhr
Großes Kinderfest mit Eventmodulen, Aktionsständen,
Walking Acts, Animationskünstlern und Karussells
HISTORISCHE MEILE - WEBERSTRASSE
ab 13.00 Uhr
Historischer Markt des Mittelsächsischen Kultursommers
im Stil der 20er Jahre
Bühne Mittelsächsischer Kultursommer
ab 13.00 Uhr Spiel, Spaß, Tanz & Musik nonstop mit:
Tanstudio des Städtischen Freizeitzentrum
Gruppe „Swing Bells“
Gauklershow „Der Bademeister“
Kakadushow „Die lustigen Papageien“
Dresdner Stadtschnepp
Gemischter Chor Mittweida
Charlie Chaplin
Gruppe Tonstaub
16.00 Uhr
„van Bummel oder Studieren auf holländisch“ eine historische Spielszene mit den Mittweidaer Mimen
BÜRGERKARREE
Stadtbibliothek
14.00 -18.00 Uhr
Bücherflohmarkt der Stadtbibliothek
ab 14.00 Uhr Livemusik mit der Band „Kex“
15.30 Uhr
Kakadushow „Die lustigen Papageien“
16.30 Uhr
Gauklershow „Der Bademeister“
ab 18.00 Uhr Tanzmusik zum Festausklang mit der Band „So fahr ich“
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STADTKIRCHE
13.00 -16.00 Uhr
Turmbesteigungen
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30.08. - Lange Nacht der klassischen Erotik
Gräfin Cosel lädt zu einem oppulenten rauschenden Sinnesfest in die Burgmauern von Kriebstein ein und lässt Liebe, Lust und Leidenschaft in den
verschiedensten Räumlichkeiten dieses Gemäuers wieder aufblühen. Mit
Burlesque-Show von Lipsi Lillies, erotischen Geschichten aus 1001 Nacht,
Dorit Gäbler, LaMetta u.v.m.
06.09. - Philharmonic Rock im Kloster Buch bei Leisnig
Nach drei Jahren endlich wieder zurück! Rock trifft Klassik - mit Rockmusik
der René Möckel Band und dem exzellenten Klang der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach unter Leitung von GMD Stefan Fraas in der einmaligen Atmosphäre des ehemaligen Zisterzienserklosters.
13.09. - amarcord in der Trinitatiskirche Hainichen
Das Ensemble amarcord reist mit seinem Programm „Folks & Tales“ rund
um die Welt und singt die schönsten internationalen Folksongs. Die zweifachen ECHO-Klassik-Preisträger wecken in perfekt auf sie zugeschnittenen
Arrangements die Sehnsucht nach fernen Ländern.
Mehr Informationen zu diesen und anderen Veranstaltungen unter
www.mittelsachsen.de
Mittelsächsischer Kultursommer e.V.
Georgenstraße 19, 09661 Hainichen, Tel. 037 207 / 651 240
Tanneberg
Termine für die Kreis- und Fahrbibliothek im OT Tanneberg:
20.08.2014
In der Zeit von 13.30 Uhr - 14.30 Uhr können Bücher, CD's und DVD's
entliehen werden.
Mittweida im Internet:
www.mittweida.de
Einsatztermine des
Freizeitmobils „Freizeit-Franz“
im August/September 2014
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13.08.2014 Frankenau, Feuerwehrgerätehaus
15.00 - 19.00 Uhr
15.08.2014 Mittweida,
Altstadtfest
15.00 - 19.00 Uhr
Altstadtfest
10.00 - 19.00 Uhr
Altstadtfest
10.00 - 16.00 Uhr
19.08.2014 Ringethal,
Kindergarten
15.00 - 19.00 Uhr
Kindergarten „Spielhaus“ 15.00 - 19.00 Uhr
26.08.2014 Tanneberg, Feuerwehrgerätehaus
15.00 - 19.00 Uhr
15.00 - 19.00 Uhr
B.-Schmidt-Schule
03.09.2014 Frankenau, Kindergarten
15.00 - 19.00 Uhr
09.09.2014 Ringethal,
15.00 - 19.00 Uhr
Kindergarten
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Informationen aus dem Stadtgeschehen
Ehrung bester Schüler im Rathaus
Kronjuwelenhochzeit - 75 Jahre gemeinsam
Traditionell zum Schuljahresende gratulierte Matthias Damm, Oberbürgermeister der Stadt Mittweida, den besten Schülerinnen und Schülern der
Hochschulstadt zu ihrem Erfolg. Insgesamt 9 Mädchen und Jungen des
Gymnasiums und der Johann-Gottlieb-Fichte Oberschule folgten der Einladung. Das beste Abitur erreichte Eileen Nöbel mit der Traumnote 1,0. Der
beste Realschulabschluss wurde mit einem Durchschnitt von 1,3 erzielt.
Bei einem Eis wurde über den bestandenen Abschluss und die zukünftige
Berufs- und Studienwahl gesprochen. Den Schülern wurde außerdem die
Gelegenheit gegeben Fragen zum Geschehen in der Stadt Mittweida zu
stellen. Als Andenken an die Stadt Mittweida erhielten die Absolventen eine
kleine Aufmerksamkeit.
Am 02. August 2014 feierte das Ehepaar Stahn aus Mittweida das seltene
Fest der Kronjuwelenhochzeit. Vor 75 Jahren reichte sich das Paar die
Hände, um den Bund fürs Leben einzugehen. In Zweisamkeit und tiefem
Vertrauen zueinander haben sie eine lange Strecke zurückgelegt. Freud
und Leid wechselten auf diesem Weg. Während der Andacht im Wohnzimmer des Ehepaars hören alle gespannt zu, als Pfarrer Grasemann von der 6jährigen Trennung durch den zweiten Weltkrieg und der Freude über die
überraschende Heimkehr des Ehemanns 2 Tage vor Heilig Abend 1945
berichtete. Umso schöner ist es, auch heute noch ein glückliches und
zufriedenes Paar sehen zu können. Der Stellvertretende Bürgermeister
Jürgen Kitzing überbrachte Blumen und viele Glückwünsche an das Paar.
Auch Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Bundeskanzlerin Angelika
Merkel freuten sich mit den beiden und übersendeten Ihre Anerkennung
postalisch - geschieht es doch wirklich nicht so oft, dass zwei Menschen 75
Jahre lang miteinander glücklich sind und füreinander einstehen, wann
immer es das Schicksal verlangt. Wir wünschen dem Ehepaar Stahn weiterhin noch alles Gute!
Oberbürgermeister Matthias Damm zusammen mit den besten Schülern
aus dem Städtischen Gymnasium und der Johann-Gottlieb-Fichte-Oberschule.
Bootsparade und Feuerwerk bilden
Höhepunkte des Talsperrenfestes
10 Jahre DRK Pflegeheim Mittweida
Auch in diesem Jahr lockte das Talsperrenfest zahlreiche Besucher nach
Kriebstein. Am 26. Juli 2014 fand die traditionelle Bootsparade statt. Circa
200 herausgeputzte Boote folgten dem Aufruf und machten sich von
Lauenhain aus auf dem Weg nach Kriebstein. Der Tourismusverein Kriebsteintalsperre prämierte besondere Gefährte, die sich an der Parade beteiligten. Die Teilnehmer des Bootsverleihs Peter Groß erhielten als aufwändigstes und verrücktestes Boot handgefertigte Schnitzkunst von Enrico
Kletke. Der Katamaran und die Besatzung waren nach dem Motto „Piraten“
geschmückt und verteilten Schokotaler an umliegende Boote. Ein Feuerwehrboot durfte sich über einen 50 Euro - Gutschein vom Bootsverleih
Peter Groß freuen. Die „Gerlinde“ erhielt als feierfreudigstes Boot einen
Gutschein der Jugendherberge Falkenhain. Auf dem Festgelände der
Erlebnistalsperre Kriebstein wurde
für jeden etwas geboten. Verschiedene Attraktionen für die kleinen
Gäste, ein umfangreiches kulinarisches Angebot und Livemusik sorgten für ein abwechslungsreiches
Programm. Am Abend sorgte die
Happy Feeling Band und die Partyband Partycular für Stimmung auf
den 2 Bühnen. Kurz vor 22.00 Uhr
versammelten sich die Festbesucher rund um das Ufer im Kriebsteiner Hafen, die Wasseroberfläche
wurde von bunt beleuchteten
Booten geschmückt. Jeder suchte
sich einen guten Platz um das traditionelle Feuerwerk sehen zu
können, welches schließlich den
Höhepunkt eines tollen Abends
bildete.
Mit einer Festwoche begingen Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige das
10jährige Bestehen der Einrichtung. Vom 13. Juni - 21. Juni 2014 sorgte
eine Vielzahl von Unterhaltern für reichlich kulturelle Abwechslung in der
Einrichtung. Ein bunt gemischtes Programm brachte den Bewohnern Freude und lies die Anstrengungen des Tages in den Hintergrund treten.
Sehr viele Blumengrüße erreichten uns, verbunden mit einem Dankeschön
für die gute Zusammenarbeit. Dies war für die Mitarbeiter eine hohe
Auszeichnung.
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Im Rahmen des Sommerfestes wurde ein Rückblick auf die verschiedenen
Mottos der Sommerfeste der letzten Jahre gegeben. Die Mitarbeiter
präsentierten an Hand von Bildern und in passender Verkleidung den
Bewohnern und Gästen die entsprechenden Themen.
Die Festwoche wird Mitarbeitern, Bewohnern und Gästen in guter Erinnerung bleiben.
Sächsische Kommunen berieten in Mittweida
über die Zukunft der Brachflächenrevitalisierung
Mit der diesjährigen Netzwerktagung `Brachflächenrevitalisierung´ wurde
am Dienstag, dem 08. Juli, im Rathaus von Mittweida eine Bilanz zum EUFörderprogramm „Brachflächenrevitalisierung/EFRE“ der 2013 endenden
Förderperiode gezogen. Zuvor hatte das Netzwerk der Programmstädte im
auslaufenden Förderzeitraum bereits in den Städten Dresden, Auerbach/
Erzgebirge, Freiberg, Reichenbach und Kamenz getagt. Oberbürgermeister
Matthias Damm begrüßte die rund 70 Teilnehmer aus dem sächsischen
Staatsministerium des Inneren, der Landesdirektion und dem Landesamt
für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Vertreter der kommunalen Politik
und Verwaltungen, die eigens aus ganz Sachsen - von Delitzsch bis Plauen
und Ebersbach-Neugersdorf, Chemnitz, Dresden und Leipzig - angereist
waren. Er stellte ausführlich die erfolgreiche Stadtentwicklungspolitik Mittweidas vor. Zur Bewältigung dieser Aufgabe und der Brachflächenrevitalisierung waren die Programmmittel aus Finanzierungen der EU und des
Freistaates von zentraler Bedeutung. Sie dienten in vielen Fällen der
vorausschauenden wie auch der unmittelbaren Vorbereitung von Maßnahmen. Herr Dr.-Ing. Uwe Ferber (Projektgruppe STADT + ENTWICKLUNG,
Ferber, Graumann und Partner) zog im ersten Themenblock eine Bilanz
zum Gesamtprogramm. In der vorangegangenen Förderperiode des EFRE
wurden von 2007 bis 2013 mit insgesamt 75,1 Mio. EUR 262 Standorte in
123 Städten revitalisiert. Oberbürgermeister Jörg Röglin aus Wurzen, selbst
ein Absolvent der Hochschule Mittweida, zeigte auf, wie durch die Verwal-
tung Bodenordnung, Gewerbeflächen- und Standortentwicklung mit der
Brachflächenrevitalisierung erreicht wurde. Nach der Diskussion und den
angeregten Gesprächen schloss sich mit „Perspektiven“ der zweite
Themenblock der Tagung an. Hierzu berichtete Herr Dr. Georg Schiller vom
IÖR Dresden von den neuen Ergebnissen einer bundesweiten, umfragebasierenden Studie zu den „Innenentwicklungspotenzialen“. Im Rahmen
dessen wurden in 1.300 Kommunen Befragungen durchgeführt. Nach
Auswertung der Antworten wurde in einer Hochrechnung der Bestand der
Brachflächen in Deutschland auf insgesamt 120.000 ha eingeschätzt, was
durchschnittlich 15 m2/Einwohner entspricht. Herr Bernd Siemer, Referatsleiter beim Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, spannte in
seinem Beitrag den Bogen von der Bedeutung und dem Verlust an landwirtschaftlich genutzten Boden hin zur Leerstandsproblematik und ihre
mögliche Bedeutung für eine nachhaltige und umweltverträgliche Entwicklung von Flächen. Mit Blick auf die Zukunft gab Frau Katrin Krügermeier
vom Sächsischen Staatsministerium des Inneren einen hoffnungsvollen
Ausblick auf die Weiterentwicklung und Zukunft des Programms. Vorbehaltlich der abschließenden Zustimmung der Europäischen Kommission,
können den Kommunen auch zukünftig Mittel zur Verfügung gestellt
werden. Die Teilnehmer und Referenten äußerten insgesamt ihre Zufriedenheit und unterstrichen die dringende Notwendigkeit zu einer Fortführung
des Programms. Zum Abschluss der Tagung wurden verschiedene Standorte in Mittweida besichtigt, die das Vorgehen, konkrete Entwicklungen
durch gezielten Rückbau zu erreichen, bekräftigten.
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Natürlich Kunst das 14. Kunstsymposium „Kunst am Wasser“
Künstler Michael Voigt mit „Abends
am See“
Unter dem Motto „Natürlich Kunst“
trafen sich zum gemeinsamen
Arbeiten vom 23. - 27. Juli 2014 vier
Künstler unter der Leitung von Enrico Kletke an der Bootsanlegestelle
Lauenhain. Insgesamt 3 Frauen und
1 Mann machten sich mit ihren
Kettensägen ans Holz. Beim nunmehr 14. Kunstsymposium „Kunst
am Wasser“ wurden erneut vier
Werke für den Kunstwanderweg
rund um die Talsperre Kriebstein
geschaffen. Kathrin Hubels Projekt
trägt den Namen „Kaulquappe“. Die
Verbindung zwischen voluminösen
Körper und filigranen Hinterteil
haben sie auf diese Idee gebracht.
Mit dem Werk „Neptuns Tochter“
möchte die Künstlerin Anja Elze
Mythologie, Wasser und Weiblichkeit verbinden. Die 2,30 Meter hohe
Stele von Eva Bröer-Kuczera trägt
den Namen „Fischauge“. Es soll
verschiedene Durchblicke bieten, die den Betrachter die Elemente Wasser,
Erde, Luft verdeutlichen. Michael Voigt, der bereits zum zweiten Mal teilgenommen hat, gestaltete eine 2,50 Meter hohe Frauenfigur. Er möchte mit
seinem Kunstwerk den Lebensraum Wasser an das Land holen. Veranstaltet wurde das Pleinair in Zusammenarbeit des Zweckverbandes
Wasser/Abwasser Hainichen, dem Mittelsächsischen Kultursommer und
dem Zweckverband Kriebsteintalsperre. Eine Jury der Veranstalter hatte
zuvor aus 12 Bewerbungen vier Teilnehmer herausgesucht, die zum Motto
passend ihre Kunstwerke umsetzen. Den Abschluss der Veranstaltung
bildete die Übergabe und Prämierung der Kunstwerke. Michael Voigts
Skulptur „Abends am See" erzielte dabei den ersten Platz.
Badfest 2014
Schülerinnen und Schüler der Fichte-Schule feierten das Badfest
Foto: S. Barich
v.l.n.r.: Eva Bröer-Kuczera, Michael Voigt, Anja Elze, Kathrin Hubel
Foto: Mittelsächischer Kultursommer e.V.
Kaulquappe
Pünktlich zu Ferienbeginn wurde im Freibad Mittweida das traditionelle
Badfest gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen
Temperaturen wurde Groß und Klein viel geboten. Neben leckerem Essen
und kühlen Getränken konnte sich jeder Besucher beim Beachvolleyball,
Tischtennis oder Großfeldschach ausprobieren. Die kleinen Gäste tobten
sich auf der Hüpfburg aus. Eines der beliebtesten Besuchermagnete war
die Bungee-Basketball-Anlage. Hier konnten mehrere Personen auf einem
Bungeetrampolin in beträchtlichen Höhen auf einen Basketballkorb werfen.
Experimentierfreudige kühlten sich beim Schnuppertauchen im Wasser ab.
Bereits ein paar Tage zuvor feierten die Schülerinnen und Schüler der
Johann-Gottlieb-Fichte-Oberschule das Schulbadfest. Eine lockere
Wolkendecke und angenehme Temperaturen lockten die Schüler zu den
Aktivitäten im Gelände und natürlich ins Wasser. Spaß und lockeres Kräftemessen auf den Beach-Plätzen und im Becken standen genau so auf dem
Programm wie die Talenteshow der Schule. Sportliche Ergebnisse wurden
gewürdigt und das Supertalent der Schule im Unterhaltungsbereich gekürt.
Unterstützung bekamen wir von ehemaligen Schülern, Familie von Ginsheim, dem Badpersonal und dem IMM-Presenter-Mobil.
Ein bunter Rahmen und viele engagierte Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und das Team des Sozialbereiches der Schule machten
diesen Tag zu einem würdigen Schuljahresausklang in entspannter Atmosphäre.
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Neues aus den Kindertageseinrichtungen
Sommercamp der Kita „Am Zschopautal“
Lauenhain vom 1. Juli bis 11. Juli 2014
Auf den Spuren vom Räuber Hotzenplotz waren die Kinder der Kita Lauenhain während ihres diesjährigen Sommercamps auf dem Zeltplatz Lauenhain.
Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen erkundeten sie zwei Wochen unsere
Heimat im schönen Zschopautal und schlugen dazu wie jedes Jahr ihre
Zelte in Lauenhain auf. Den ganzen Tag an der frischen Luft zu verbringen,
im Zelt zu schlafen und im Freien zu essen, Natur zu erleben und Ruhe zu
genießen, Tiere zu beobachten, vom Wandern erschöpft zu sein und ausreichend Platz zum Spielen und Toben zu haben sind Erlebnisse, die in unserer heutigen Zeit für viele Kinder nicht mehr selbstverständlich sind. Das
Sommercamp ist daher in unserer Einrichtung eine liebgewonnene Tradition geworden, mit der wir unseren Kindern ein Stück Natur näher bringen
möchten.
Möglich ist dies aber nur durch tatkräftige Unterstützung, für die wir uns an
dieser Stelle herzlich bedanken. Neben vielen fleißigen Eltern, die die Zelte
auf- und abbauten und uns sogar einen Bauwagen zur Verfügung stellten,
danken wir auch Herrn Birbiels und seinem Team von der Gaststätte „Zum
Talgut“, die jeden Tag ein leckeres Mittagessen für die Kinder zauberten.
Besonderer Dank gilt dem Talsperrenzweckverband, der uns das Sommercamp überhaupt erst ermöglichte sowie der FFW Lauenhain, die uns treu
beim Transport von Hab und Gut zur Seite stand.
Die Begegnung mit dem Räuber Hotzenplotz war ein weiterer Höhepunkt
unseres Camps. Nachdem die Kinder der großen Gruppe schon längere
Zeit die Geschichten vom Räuber Hotzenplotz im Kindergarten gelesen
hatten, machten wir uns im Zschopautal auf die Suche nach ihm. Auf der
Wanderung nach Ringethal waren seltsame Geräusche zu hören, von
denen die Kinder sicher waren, dass dies der Räuber Hotzenplotz gewesen
sein musste. Außer einer verlassenen Feuerstelle gab es aber leider keinen
weiteren Hinweis auf seine Existenz. Auch die vielen Hinweisschilder gaben
keine Auskunft über seinen Verbleib. Aber der Räuber kennt sich nun mal
im Wald auch viel besser aus als Kindergartenkinder und führte uns wohl
ein paar Tage an der Nase herum. Schließlich zeigte er sich am letzten Tag
doch noch - wir erhielten einen Brief mit dem Hinweis auf eine verlorengegangene Schatzkiste. Um diese zu finden, mussten die Kinder einige
Fragen zum Zschopautal beantworten, was nach den Erlebnissen der letzten Tage aber eine leicht zu lösende Aufgabe war. Mit Begeisterung wurde
schließlich die Schatzkiste geborgen und sorgte somit für einen goldenen
und süßen Abschluss des Sommercampes.
Ferienzeit in unserem Hort „Sonnenschein“
Juhu es sind Ferien …!
Das Ferienprogramm im Hort
Sonnenschein hat für Jedermann
etwas zu bieten.
Zu Ferienbeginn ging es mit dem
Fahrrad über Stock und Stein.
Zuvor absolvierten alle Fahrradfahrer in unserem angrenzenden Verkehrsgarten ein ADAC-Fahrsicherheitstraining. So waren wir gut auf
die große Fahrradtour vorbereitet.
Gemeinsam mit Frau Kunze, Frau
Fanselow und Frau Handtke starteten wir von unserem Hort aus. Auf
einer Strecke von 16 km lernten wir
wieder ein Stück mehr von unserer
schönen Umgebung kennen. Durch
Mittweida und den Schweizer
Wald ging es dann entlang an der
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Unsere Wanderungen führten uns z.B. mit der Fähre nach Ringethal oder
zum Kneippbecken, das so kalt war, dass es „in den Beinen zwickte und
zwackte“. Auch Bootsfahrten an den Wappenfelsen und die Aue standen
auf dem Programm, für manche Kinder eine überwältigende Erfahrung, die
zu Glückstränen rührte.
Im Baumpark Ringethal konnten die Kinder lernen, welche Bäume bei uns
beheimatet sind. Selbst einem „Braunen Bären“ sind wir begegnet, welcher
zum Glück aber in eine unserer vielen Becherlupen passte.
Einer der Höhepunkte war der Besuch von „Axel“, „Sonnenschein“ und
„Wendy“, den Ponys des Pferdehofes Wiesner, auf denen alle Kinder eine
Runde über die große Zeltplatzwiese reiten durften.
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13. August 2014
Neues aus den Kindertageseinrichtungen
Vereine
Verein Lions Club
20 Jahre Lions Club Mittweida
Am 8. März 2014 jährte sich das gemeinnützige Wirken des Lionsclub Mittweida zum 20. Mal. Zum Jubiläum stand die jahrelange gemeinsame Arbeit
der Mitglieder - für die Region, aber auch engagiert in weltweiten Projekten
- im Fokus.
Zschopau zum Grubenwehr. Dort angekommen, konnten wir picknicken,
klettern und die Natur genießen.
Das Wetter war zum Glück auf unserer Seite. Und somit sind wir bis auf ein
paar erfrischende Regentropfen trocken geblieben. Kleinere Stürze sowie
Bekanntschaften mit Brennnesseln und Brombeersträuchern blieben nicht
aus. Außer vom unangenehmen Jucken blieben wir von schlimmeren
Folgen verschont. Die abwechslungsreiche Strecke aus Straße, Waldweg,
Wiese und entlang des Wassers wurde nie langweilig. Es war nicht immer
einfach auf dem Waldboden zu fahren, trotz Wurzeln, Steinen und Sand
erreichten wir unser nächstes Ziel Schönborn-Dreiwerden. Zwischendurch
bereiteten ein umgestürzter Baum und eine Treppe Schwierigkeiten. Aber
mit einer guten Idee und Zusammenarbeit haben wir auch diese Hindernisse mit links gemeistert. In der Gruppe müssen alle zusammenhalten, das
haben wir gemerkt. Aufmerksamkeit und gegenseitige Rücksichtnahme
waren immer gefragt. Von Dreiwerden aus führte uns der Weg zurück nach
Mittweida zum Wasserwerk.
Berg auf und Berg ab kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Manch einen
Berg mussten wir unser Rad sogar hoch schieben. Bei ausgiebigen Pausen
konnten wir uns erholen und neue Kraft für die nächste Etappe sammeln.
Die Kinder, welche nicht an der Fahrradtour teilnahmen verbrachten, einen
Vormittag mit vielen interessanten Büchern in der Stadtbibliothek. Für die
nächsten Wochen stehen noch ein Marionettentheater, eine Segeltour auf
der Zschopau sowie ein Tag in Ehrenberg bei Jens Ossada an. Zum
Kennenlernen verschiedener Berufe gibt es einen Handwerkermitmachtag.
Dazu eingeladen haben wir den Kindergarten „Regebogen“ und den
Kindergarten „Sonnenschein“, sowie den Hort „Elsa Brändström“.
Ein paar sonnige Ferientage wollen wir natürlich auch noch in unserem
Freibad verbringen. In der nahe gelegenen Aue werden wir auf der Zschopau paddeln. Am Ende unserer schönen Sommerferien ist eine große
Abschlussparty mit Tauschbörse, Modenschau und Brunch im Müllerhofgarten geplant.
Aber an das Ende unserer Ferienzeit wollen wir jetzt noch gar nicht denken!
Vor 20 Jahren gründete Dr. Eike Hofmann gemeinsam mit 20 weiteren
Lionsfreunden der Region den Lionsclub Mittweida. Seitdem konnten
knapp 100 Projekte, teilweise in Kooperation mit Partnern, mit einem
Budget von fast 100.000 Euro umgesetzt werden. Die Mitfinanzierung eines
Kühlfahrzeugs für die Mittweidaer Tafel 2012 gilt dabei als eines der größten Projekte.
Ein Hauptaugenmerk des Lionsclub Mittweida liegt auf der Unterstützung
von Kindern oder körperlich eingeschränkten Menschen. Auch bei Hochwasserkatastrophen in der Region und im Ausland waren die Lionsfreunde
stets dabei, die betroffenen Personen und/oder Einrichtungen zu unterstützen - so zum Beispiel 1997 in Polen und Tschechien, zuletzt 2013/14 in
Sachsen und Südosteuropa.
Das Jubiläum selbst war besonders den Mitgliedern und jahrelangen Unterstützern der Lions in Mittweida und Burgstädt gewidmet. Im Rahmen der
Feierlichkeiten am 8. März 2014 konnten 640,00 Euro gesammelt werden.
Da die Mitglieder hauptsächlich aus Mittweida und Burgstädt kommen,
wurde als Höhepunkt des Tages ein Baum in einer Parkanlage an der Burgstädter Straße in Mittweida gepflanzt. Der Baum steht als Sinnbild für das
zukünftige Gedeihen des Clubs, so wie es sich die Mittweidaer Lions
wünschen.
Auch in Zukunft möchten sich die Mitglieder des Lions Club Mittweida
weiter gemeinsam getreu dem Lions-Leitbild „We serve“ engagieren. Unter
der Leitung von Lionsfreund Holger Nerlich, der im Juli Dr. Jan-Christof
Bohn als Präsidenten ablöste, sind zahlreiche neue Projekte geplant beziehungsweise bereits in der Umsetzung. Die jährliche Weihnachtsfeier für die
Mittweidaer Tafelkinder oder die Teilnahme am Altstadtfest Mittweida
sowie an den Weihnachtsmärkten in Mittweida und Burgstädt sind bereits
zur Tradition geworden und sollen ebenfalls aufrecht erhalten werden.
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Vereine
Verein LG Mittweida
Förderverein Museum „Alte Pfarrhäuser“
Mitteldeutsche Meisterschaften U16
Ausflug in das Osterzgebirge zum Botanischen Garten
Schellerhau und das Schloss Lauenstein
Nach den niederschmetternden Ergebnissen der Deutschen Blockmeisterschaften konnten die Athleten der LG Mittweida am Samstag, dem 12. Juli
2014, bei den Mitteldeutschen Meisterschaften im Sächsischen RegisBreitingen wieder zeigen, dass dies nur ein kollektiver Ausrutscher war. Mit
zwei Meistertiteln und einem zweiten und dritten Platz kann sich die
Ausbeute aus dieser Meisterschaft sehen lassen. Einmal Gold und einmal
Silber brachte Sandy Uhlig (LV Mittweida 09) mit nach Hause. Mit 34,50 m
siegte sie klar im Diskuswurf der W14 und ist somit auf Platz 5 der Deutschen Bestenliste in dieser Altersklasse. Damit konnte sie die Leistung bei
den Deutschen Meisterschaften vergessen machen, wo sie leider drei
ungültige Versuche hatte und dadurch eine gute Platzierung verschenkte.
Im Kugelstoßen stieß sie die Drei-Kilo-Kugel auf 11,97 m und sicherte sich
den zweiten Platz. Für die größte Überraschung sorgte Sarah Pietsch vom
SV Fortschritt Lunzenau, sie steigerte im Speerwurf der W14 ihre Bestleistung um knapp vier Meter und wurde mit 39,36 m Mitteldeutsche Meisterin
und das mit fast fünf Metern Vorsprung vor der Zweitplatzierten. Die dritte
Medaille steuerte ebenfalls im Speerwerfen, aber bei der M14, Lucas Kirchhübel bei. Mit 40,96 m wurde er Dritter. Kurz zuvor schaffte er mit 12,33 s
über die 80-m-Hürden die Qualifikation für den Endlauf, den er leider
aufgrund des Speerwerfens nicht laufen konnte.
„Die Sportler zeigten kurz vor den Sommerferien noch einmal sehr gute
Leistungen und konnten somit die schwachen Leistungen der Deutschen
Meisterschaften vergessen machen“, so ihr Trainer Michael Sperling.
Michael Sperling
Lucas Kirchhübel (1.v.li.) im Vorlauf über die 80-m-Hürden
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Sandy Uhlig (2.v.li.) bei der Siegerehrung für den Diskuswurf der W14
Am 6. Juli 2014 trafen sich Vereinsmitglieder und Freunde des Fördervereins Museum „Alte Pfarrhäuser“ zu einer ihrer Exkursionen. Die Erste führte
in diesem Jahr in den Botanischen Garten Schellerhau, in dem seit 19
Jahren am ersten Sonntag im Juli das Gartenfest mit Naturmarkt stattfindet. Den Botanischen Garten lernten die Teilnehmer durch die fachkundige
Führung von 1,5 Stunden der Landschaftarchitektin und Gartenleiterin Frau
Zimmermann kennen. 1906 gründete der Königlich-Sächsische Garteninspektor Gustav Adolf Poscharsky den Botanischen Garten Schellerhau.
Heute ist der Garten einer der ältesten seiner Art in Mitteleuropa. Auf einer
Fläche von 1,5 Hektar gedeihen über 1400 verschiedene, ausschließlich im
Freiland kultivierte Arten in ihren typischen Pflanzengesellschaften der
Erzgebirgsflora und der alpinen Mittel- und Hochgebirge Europas, Nordamerikas, Asiens und aus dem Kaukasus. Dem Schutz und Erhalt der Pflanzenarten des Erzgebirges fühlt sich der Garten besonders verpflichtet und
ist in das Artenschutzprogramm des Freistaates Sachsen integriert. Auf
diese besonders schützenswerten Pflanzen wies Frau Zimmermann hin,
Farbenvielfalt und Düfte beeindruckten und es gab ausgewählte Kräuter
zum Kosten. Begleitend wurde in dem Rundgang die neun naturnahen
Klangobjekte vorgeführt, die den Zusammenhang zwischen Musik, Mathematik und Natur auf spielerische Weise vermitteln.
Die Verwaltung des Gartens war über die 100 Jahre des Bestehens wechselvoll und teilweise schwierig. Seit 2001 wurde der Förderverein für die
Natur des Osterzgebirges e.V., gegründet 1994, auch Träger des Botanischen Gartens und hat seit Januar 2008 die Bewirtschaftung seiner
Gemeinnützigen GmbH Naturbewahrung Osterzgebirge übertragen.
Nach diesem Gartenerlebnis und Ausblicken in die Landschaft war es an
Erzgebirgseindrücken noch nicht genug und die Fahrt führte noch 13 km
ostwärts zum Schloss Lauenstein, ein Kleinod sächsischer Renaissancearchitektur. Vom einst dreiflügeligen Schloss ist der Ost- und Südwestflügel
erhalten. Der Nordflügel stürzte wegen Baufälligkeit Mitte des 19. Jahrhunderts ein. In den vergangenen drei Jahrzehnten wurden Schloss und Parkanlagen umfassend saniert und restauriert. Besonderheiten der Ausstattung sind in den weitläufigen Räumen der Türken- oder Wappensaal - Festsaal mit einzigartiger prächtiger Stuckdecke als Erinnerung an die Kunstsinnigkeit der Herren von Bünau, die das Schloss ausbauen ließen, die
Schlosskapelle mit wertvollen Porträtplastiken und der Vogelsaal mit beeindruckenden Malereien aus dem 17. Jahrhundert. Das Schloss beherbergt
das Osterzgebirgsmuseum mit einer Ausstellung zum Leben und Werk
George Bährs und seinem weltbekannten Bauwerk. Das Vereinsmitglied
Grit Stamm berichtete über ihre restauratorischen Untersuchungen im
Schloss, die in einem Turmraum im ersten Obergeschoss zu sehen sind.
Der Ausflug an diesem schönen Sommertag klang mit einem kleinen Picknick im Hof des Schlosses Lauenstein aus.
Die nächste Veranstaltung des Vereins wird am 06. September 2014 auf
Schloss Rochlitz mit dem Besuch der beeindruckenden Sonderausstellung
„eine STARKE FRAUENgeschichte - 500 Jahre Reformation“ stattfinden.
Die Führung übernimmt Michael Kreskowsky in der Zeit von 15.00 - 17.00
Uhr. Hierzu sind alle Vereinsmitglieder und interessierte Freunde herzlich
eingeladen.
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Vereine
Heimat- und Geschichtsverein
Auf den Spuren der Schildbürger
Der Heimat- und Geschichtsverein Mittweida unternahm am letzten MaiTag diesen Jahres gemeinsam mit Mitgliedern des Fördervereins der FichteSchule eine Fahrt mit dem Reisebus in die Dahlener Heide. Im Ferienpark
Taura beeindruckten neben dem Miniatur-Park vor allem die MineralienSammlung und das Pilz-Museum. Die Wirtin des Gasthauses „Zum Biber“
überraschte nicht nur mit dem sehr guten Speisenangebot, sondern auch
mit einer spannenden Darstellung der langjährigen Geschichte des Hauses
sowie des Ortes Sitzenroda. In Schildau erwarteten uns im Museum der
Schildbürger und dem angeschlossenen Gneisenau-Museum Vertreter des
dortigen Geschichtsvereins. Wir konnten feststellen, dass es auch heute
noch neben den Schildauern echte „Schildbürger“ gibt, denn Friedrich
Rückert schrieb schon 1838: „Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur
Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“ Der
Schildbürger-Brunnen zeigt einige ihrer „Taten“. Der damalige General und
Feldherr Neidhardt von Gneisenau hat für Schildau eine ebenso große
Bedeutung wie ein Johannes Schilling für Mittweida. Nach einer Einkehr im
Restaurant „Zu den Schildbürgern“ in Frauwalde traten die Mittweidaer
Heimatfreunde und Heimatfreundinnen wieder einmal mit vielen neuen
Eindrücken und Kenntnissen über unsere schöne und geschichtsträchtige
sächsische Heimat die Rückfahrt an.
Heimat- und Geschichtsverein lernt
die nahe Heimat kennen
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Das fragen
sich stets auch die Heimatfreunde und -freundinnen des Mittweidaer
Vereins. So haben sie sich für das Jahr 2014 mehrere gezielte Ausfahrten
und Besichtigungen vorgenommen. Im April lernten sie in der „Heimatstube
Altmittweida“ vieles für sie Neues aus der Geschichte des Nachbarortes
kennen. Im Juni besichtigten sie die Firma Strobel & Co. in Mittweida in der
Bahnhofstraße. Diese prägt schon über viele Jahrzehnte die Mittweidaer
Betriebs- und Geschäftswelt mit. Die Vereinsmitglieder lernten die
Betriebsgeschichte kennen und erfuhren Einzelheiten über die Herstellung
der Produkte, wie Riemenantriebe, Transportbänder, Planen usw. Am
4. Juli führte Herr Wippert als „Burgherr“ durch die Räume der Burg Kriebstein, zeigte und erläuterte so manche für viele noch unbekannte Inhalte der
Burg und beantwortete geduldig alle Fragen (siehe Foto). Im Monat August
fahren die Vereinsmitglieder nach Rochlitz, wo Altbürgermeister Joachim
Knappe seine Stadt zeigen wird. So handhabt es der Verein schon seit
seiner Gründung im Jahr 1994. Davon zeugen bereits über 40 gemeinsame
Fahrten mit dem Reisebus in unsere sächsische Heimat.
Horst Kühnert
Foto: Bernd Jentsch
Horst Kühnert
Aus der Geschichte Mittweidas
Vor 100 Jahren: Mittweida im ersten Kriegsjahr
Am 1. August 1914 gegen 18.00 Uhr erfuhren die Menschen auch in Mittweida von der Kriegserklärung und der Mobilmachung. Sie konnten es auf
den Anschlägen am Rathaus, am Postamt und an der Ausgabestelle des
„Mittweidaer Tageblattes“ lesen. Nach der bereits am 30. Juli erfolgten
Mobilmachungen in Russland und in Österreich sowie nachfolgend auch in
Frankreich und England begann der Weltkrieg, der vier Jahre andauern sollte.
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Fotos: W. Fiedler
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Aus der Geschichte Mittweidas
Auch in unserer Stadt herrschte Kriegsstimmung. Das Militär besetzte den
Bahnhof und richtete hier eine Verpflegungsstation mit einer Feldküche ein.
80 Russen wurden ausgewiesen und in anderen Orten, vor allem in Waldheim, interniert. Russische Studenten kehrten am 26. August zurück,
wurden jedoch gesondert unterrichtet. Am 5. September brachte man
erneut Ausländer von Mittweida weg und alle „Angehörigen deutschfeindlicher Nationen“ erhielten keinen Unterricht mehr.
Für die Heerespflichtigen, Aktive wie Reserven, kam die Einberufung. Der
Landsturm marschierte. Die vorhandenen Pferde wurden ausgemustert.
Mehrere Vereine erließen Aufrufe. Es begannen zunehmend Spendenaktionen zur Linderung der Kriegsnot, so auch vom „Roten Kreuz“. Das Leben in
der Stadt gestaltete sich ruhiger, auch wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit. Ende August arbeiteten mehrere Fabriken nur noch wöchentlich an
drei oder vier Tagen. Vor der Druckerei Billig häuften sich Menschenansammlungen, um die neuesten Kriegsmeldungen mit den amtlichen
Verlustlisten der Armee lesen zu können, so auch die Liste vom 27. November 1914 mit der Meldung vom Tod des Soldaten Karl Zeidler, der Verwundetenmeldung des Soldaten Max Herzog und der Vermisstenanzeige von
Paul Dietze, alle aus Mittweida. Die Todesanzeigen mehrten sich. Wegen
der erwarteten Notzustände nahm die Stadt eine Anleihe von 250 000 Mark
auf. Am 27. August trafen erste Verwundete und Gefangene in Mittweida
ein. Erste deutsche Siege im Osten und Westen heizten die patriotische
Stimmung und Kriegsbegeisterung bei vielen Menschen weiter an. Es gab
„patriotische Abende“ in Gaststätten und „Strickabende“. An der Realschule fanden Not-Abitur-Prüfungen statt. Mitte September marschierten erneut
etwa 100 Landsturmpflichtige nach Rochlitz zur dortigen Musterung für den
Militär-Einsatz.
Verwundetentransporte nahmen zu,
und am 17. September erfolgte
erstmals auf dem hiesigen Friedhof
die Bestattung eines im Krieg gefallenen Mittweidaers. Fast täglich
standen auf den Verlustlisten auch
Namen von Mittweidaer Kriegsgefallenen. Die meisten erhielten jedoch nur ein so genanntes „Heldengrab“ im Frontgebiet. Auf den
Straßen sah man zunehmend
Menschen in Trauerkleidung. Die
gegensätzlichen Parteien, Konfessionen und Organisationen sollten
einen „Burgfrieden“ schließen, vom
„inneren Kriegssozialismus“ war die
Rede. Bürger opferten Wertsachen
wie Gold und Silber zum Einschmelzen. Der Kriegspatriotismus
ging soweit, dass eine Abkehr von allem Ausländischen gepredigt wurde,
so sollte auch der Gruß „Adieu“ aussterben. Die Post bekam Probleme bei
der Bewältigung der Masse von Feldpost-Briefen. Am 13. Oktober wurde in
Mittweida der Neubau des Bezirkssiechenhauses (Albertstift) fertig gestellt,
das als Kriegslazarett am 20. Oktober erstmals 24 Verwundete aufnahm.
Bald wuchs die Zahl auf über 100 an. In Ostpreußen wurden Arbeiter
benötigt. In einem Sonderzug dorthin befanden sich auch 60 Männer aus
Mittweida und Umgebung. Nachdem es im November kaum noch Petroleum gab, mussten die Rüböl-Lampe und Stearinkerzen als Ersatz dienen.
Autolinien wurden eingestellt. Das Technikum zählte Anfang November
noch etwa 500 Besucher. Im Spätsommer 1914 gab es viel Regen, der
Herbst kam früh mit Kälte und Schnee am Bußtag. Mittweida lag an der
vorteilhaftesten Bahnstrecke zwischen den Kriegsschauplätzen im Osten
und im Westen. Schätzungsweise passierten in den Kriegsjahren etwa 1,5
Millionen Soldaten unseren Bahnhof. Scharen von Mittweidaern kamen um
zu schauen. Die Bahn diente nur noch dem Krieg. Auch Lazarettzüge hielten in Mittweida und Verwundete erhielten hier von hiesigen Ärzten und
Helferinnen neue Verbände. Soldaten konnten sich hier waschen, Kaffee
trinken und Ansichtskarten schreiben.
Bereits am 6. August 1914 fuhr ein Sonderzug aus Berlin mit dem französischen Botschafter durch Mittweida. Ende August hielten hier zwei Züge mit
tausenden gefangenen Franzosen, die in einem großen Raum des Güterbodens Verpflegung erhielten. Als ein deutscher Soldat einem hiesigen
Jungen zwei Mark aushändigte, für die er in der nahen Gaststätte „Westbahn“ Zigarren holen sollte, kam der Bube nicht wieder zurück. Im November erlebte der Mittweidaer Bahnhof die Durchfahrt eines aus dem Westen
kommenden Panzerzuges und Tage später den Transport von mehr als
2.000 jungen Leuten aus Oberschlesien, weil dort ein russischer Einbruch
befürchtet wurde. Truppen- und Geschütztransporte aller Art häuften sich.
Die Einwohnerzahl betrug damals in Mittweida Ende September 18.921
und Ende Dezember 18.812. Das erste Kriegsweihnachten, worüber noch
zu berichten ist, stand bevor.
Horst Kühnert (Heimat- und Geschichtsverein Mittweida)
Quellenangabe:
Dr. A. Sauer: „Mittweida in der Kriegs- und Nachkriegszeit bis 1925“;
Ernst Vogelsang: „Mittweida während des Weltkrieges“, 1930.
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Bildnachweis:
1= „Das Jahrhundertbuch 199-2000“, Chemnitzer Verlag ,2000;
3= „Zur Geschichte der Stadt Mittweida“, 2009.
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13. August 2014
Kirchennachrichten
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Mittweida
Evangelische Freikirche Mittweida
Hainichener Straße 14, www.kirchgemeinde-mittweida.de
Tzschirnerplatz 9a, Web-Adresse: www.efg-mittweida.de
Donnerstag 14.08.
Sonntag
17.08.
Donnerstag 21.08.
Sonntag
24.08.
Sonntag
31.08.
Montag
01.09.
Dienstag
02.09.
haus)
Donnerstag 04.09.
Sonntag
07.09.
14:00
19:00
10:00
09:30
14:00
14:30
08:30
10:00
08:30
10:00
16:30
14:00
Uhr
Uhr
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14:30 Uhr
18:00 Uhr
10:00 Uhr
14:30 Uhr
Dienstag
09.09.
19:00 Uhr
19:00 Uhr
Gemeindenachmittag Mittweida
Kirchenvorstand Ringethal
Gottesdienst in Mittweida
Andacht VOSI-Heim
Gemeindenachmittag Ringethal
Kirchenreinigung
Gottesdienst in Ringethal
Gottesdienst in Ringethal
Vorschulkinderkreis
Frauendienst Lauenhain (WaldMissionskreis
Orgelmusik
Familien-Gottesdienst zum
Schulanfang in Mittweida
Familiengottesdienst zum
Schulanfang in Ringethal
Frauentreff Mittweida
Kirchenvorstand MW
Gott zum Gruße, hier ist wieder Unser Lieben Frauen,
die Marienkirche inmitten der Stadt. Kennen Sie mein
Kirchgemeindehaus? Es ist die 1544 erbaute alte
Knabenschule, naja, ganz original steht sie nach 5
Bränden nicht mehr da, aber immerhin hat sie noch ihr
altes Portal und ist in den letzten Jahren deutlich verjüngt worden.
Ursprünglich war es ein geräumiges Gebäude mit 12 Räumen, Ende
des 17. Jahrhunderts wurden hier 80-100 Knaben „in pietate et
litteris“ (in Frömmigkeit und Wissenschaft) unterrichtet. Es gab
Zeiten, da war der Organist gleichzeitig der Lehrer. Sicher ist
unsere heutige Kantorin froh, daß sich diese Zeiten gewandelt
haben. Nun erlebe ich zum vielhundertfachen Mal den Schulanfang
in der Stadt mit, und da haben wir doch auch Einiges zu bieten:
Im Schulbeginn-Familiengottesdienst am 07. September, um 10.00
Uhr, geht es besonders um die Schulanfänger.
Künftig bist Du, lieber ABC-Schütze, ab 03.09. jeden Mittwoch, von
14.30-15.30 Uhr, in die Christenlehre bei Diakon Bitterlich (Tel.:
037208/4656) eingeladen. Dort lernst Du biblische Geschichten
kennen, es wird gebastelt, es gibt Spaß und zum Ende des Schuljahres einen Ausflug.
Danach, immer mittwochs 15.30-16.30 Uhr, kannst Du nahtlos in
der Kurrende, unserem Kinderchor, mitsingen. Erinnerst Du dich
noch an die großartige Aufführung des Kindermusicals „Jona“ in
unserer Kirche? Vielleicht gelingt es uns, mal wieder so etwas auf
die Beine zu stellen?! Kantorin Christiane Sander (Tel:
03727/9971963) lädt Dich ein, es einfach auszuprobieren.
Wenn Dein Schulanfang schon etwas zurückliegt, kannst Du auch
zur Christenlehre für 4.-6. Klasse immer mittwochs 16.30-17.30
Uhr kommen. Diakon Bitterlich freut sich auch hier auf alte und
neue Gesichter.
Aber erstmal: Guten Start!
Gottesdienst mit Kinderstunde
Bibelgespräch in Kleingruppen
an verschiedenen Orten
Jugendkreis
sonntags
werktags
09.30 Uhr
19.30 Uhr
montags
19.15 Uhr
(in den Ferien nicht regelmäßig)
Seniorenkreis
Sonnabend, 16. August10 bis 16 Uhr
Sächsischer Seniorentag in Burkhardtsgrün/Erzgebirge
Frauen im Gespräch
Mittwoch, 27. August
09.00 Uhr
Mittwoch, 10.September 19.30 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft Mittweida
Lutherhaus
Lauenhainer Straße 3a/Auensteig 5
Web-Adresse: www.lutherhaus.org
Mittwoch, 13.08.
Sonntag, 17.08.
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 19.08.
Mittwoch, 20.08.
Sonntag, 24.08.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 26.08.
Sonntag, 31.08.
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 02.09.
Mittwoch, 03.09.
Sonntag, 07.09.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 09.09.
Mittwoch, 10.09.
Sonntag, 14.09.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Gebets- und Bibelstunde
Evangeliumsverkündigung
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
Frauenbibelkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
Evangelische und Katholische Studentengemeinde
Kirchplatz 3 (gegenüber der Stadtkirche)
Studentenpfarrerin Annemarie Colditz, Tel.-Nr.: 037609/5344
Web-Adresse: www.htwm@de/msg
Adventgemeinde Mittweida
Freiberger Str. 15, 09648 Mittweida, Tel: 03727-9998377
Pastor: Armin Richter (für alle Anfragen)
Gottesdienst:
Jugendstunde:
Pfadfindertreff:
Seniorentreff:
Gebetskreis:
Samstag, 09:30 Uhr, 10:30 Predigt
alle 3 Wochen samstags (nach Absprache)
alle 2 Wochen sonntags, 09:30 Uhr
jeden zweiten Dienstag im Monat, 14:30 Uhr
jeden zweiten Sonntag, 19:00 - 20:00 Uhr
Röm.-Kath. Pfarramt St. Laurentius
Damaschkestraße 1, [email protected]
15.08.
17.08.
19.08.
24.08.
30.08.
31.08.
07.09.
13.09.
Mariä Himmelfahrt,
Heilige Messe u. Kräuterweihe
Heilige Messe
Heilige Messe und Rentnervormittag
Heilige Messe
Heilige Messe in Geringswalde
Heilige Messe
Heilige Messe
Religiöser Kindertag der Schüler in Hainichen
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
18.00 Uhr
10.00 Uhr
08.00 Uhr
10.00 Uhr
15.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
09.00 Uhr
Gemeindezentrum Mittweida, Thomas-Mann-Straße 2 a
Tel.: 03727/92550
Veranstaltungen:
Sonntag
09:00 Uhr
Priesterschaftsversammlung und Frauenhilfsvereinigung
10:00 Uhr
Sonntagsschule
10:50 Uhr
Abendmahls- und Predigtgottesdienst
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Kirchennachrichten
Sonstige Mitteilungen
Jehovas Zeugen – Mittweida
Fünf gute Gründe für eine Blutspende beim DRK:
Blutspender sind stille Lebensretter
Altmittweida, Dorfstraße 67
e-mail: [email protected],
Tel. 612 992
Jeden Freitag, 19:00 - 20:45 Uhr
Bibelstudium (Komm Jehova doch näher)
Schulkurs, Ansprachen und Tischgespräche
Jeden Sonntag, 09:30 - 11:15 Uhr
Biblischer Vortrag,
anschließend Bibel- und Wachtturmstudium
Veranstaltungen:
17.08.
Ein gottergebenes Leben führen
24.08.
Welches Verhältnis hast du zu Gott?
31.08.
Warum die Menschheit ein Lösegeld benötigt
07.09.
Mit Jehovas vereinter Organisation dienen
14.09.
Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen?
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Mit einer Bluttransfusion als lebensrettendem Therapiemittel schließt sich
meistens ein Kreis, der mit einer uneigennützigen Blutspende eines gesunden Menschen beginnt. Fünf gute Gründe sprechen für ein uneigennütziges
Engagement als Blutspender beim Deutschen Roten Kreuz.
1) Es gibt kein künstliches Blut! - Blut ist durch nichts zu ersetzen, denn
Blut ist etwas Lebendiges. Es ist ein Organ, das aus verschiedenen
Zellen und Molekülen besteht.
2) Blutspender sind stille Lebensretter, die in kurzer Zeit mit einem halben
Liter gespendeten Blutes bis zu drei Menschen helfen können, denn
das Spenderblut wird mittels moderner Verfahren in seine Bestandteile
aufgetrennt. So kann aus einem halben Liter Blut ein Erythrozytenkonzentrat (die klassische Blutkonserve), ein Plasma- und ein Thrombozyten-Präparat gewonnen werden.
3) Trotz der Errungenschaften der modernen Medizin sind Präparate aus
Spenderblut bei vielen Krankheitsbildern unverzichtbar. Statistisch wird
das meiste Blut zur Behandlung von Krebspatienten, Herzerkrankungen, Magen- und Darmkrankheiten sowie Verletzungen aus Sport-,
Freizeit- und Verkehrsunfällen benötigt.
4) Für den Spender ist das regelmäßige Blutspenden eine Kontrolle der
eigenen Gesundheit, da vor jeder Spende der Arzt Blutdruck und
Temperatur sowie Hämoglobin-Wert des Blutes ermittelt und das Blut
auf Infektionskrankheiten untersucht wird.
5) Eine Blutspende beim DRK ist eine gute Möglichkeit für uneigennütziges ehrenamtliches Engagement in der eigenen Heimatregion, da die
Blutkonserven vorrangig der Versorgung der regionalen Kliniken
dienen.
Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht
am Montag, 01.09.14 von 15:00 - 19:00 Uhr und
am Montag, 29.09.14 von 15:00 - 19:00 Uhr
im Gymnasium Mittweida, Am Schwanenteich16
Mittweida im Internet:
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www.mittweida.de
Impressum:
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Markt 32, 09648 Mittweida • Tel. 03727-967103, Fax 03727-967180
E-Mail: [email protected] • Internet: www.mittweida.de
Verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung
Mittweida: Der Oberbürgermeister (V.i.S.P.) Verantwortlich für weitere Veröffentlichungen, u.a. aus den Rubriken Sonstige Mitteilungen, Vereine stellen sich vor, Bereitschaftsdienste, Kirchliche Nachrichten: publizierende Einrichtungen, Körperschaften,
Vereine u.a. Redaktion: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Herstellung und Verteilung: Riedel - Verlag & Druck KG, H.-Heine-Str. 13a, 09247
Chemnitz OT Röhrsdorf, Tel. 03722-50509-0, Fax 03722-50 50 922, e-mail:
[email protected]
Soweit nicht anders angegeben, stammen die Bilder von der Stadtverwaltung
Mittweida.
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Inhaber: Annemarie und Reinhard Riedel | Erscheinungsweise: Das Amtsblatt
erscheint monatlich, kostenlos an alle Haushalte und Betriebe im Stadtgebiet
Mittweida. Einzelexemplare zum Versand außerhalb des Verbreitungsgebietes
werden von der Stadtverwaltung gegen Versandkostenrechnung verschickt. Das
Amtsblatt ist auch unter der Internetadresse www.mittweida.de zu lesen. Verteilerreklamationen sind an die Riedel KG zu richten. Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung MW. Gedruckt auf umweltschonendem, zertifiziertem Papier.
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Sonstige Mitteilungen
Hoffnung-Nadeshda e.V.
Lohnt Photovoltaik noch?
Änderungen für neue Anlagen durch EEG
ab 1. August 2014 Energieberater geben Entscheidungshilfe
Wer zukünftig selbst erzeugten Solarstrom auch selbst verbrauchen möchte, wird zusätzlich zur Kasse gebeten und muss auf den erzeugten Strom
bis zu 40 Prozent der EEG-Umlage entrichten. Allerdings sind Photovoltaikanlagen mit einer Leistung bis maximal zehn Kilowatt - was einer typischen
Solarstromanlage auf Eigenheimen entspricht - von dieser Abgabe ausgenommen.
Auch wenn die Förderung für die Solarstromerzeugung seit April 2012
kontinuierlich sinkt, kann sich die Investition in eine Photovoltaikanlage
auch für private Verbraucher noch lohnen - wenn die Voraussetzungen
stimmen. Hilfe bei der Entscheidung finden Interessierte bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen. „Wer auf seinem Dach optimale
Bedingungen hat, kann mit einer Solarstromanlage immer noch gute Renditen erwirtschaften“, erklärt Juliane Dorn, Leiterin Energieprojekt der
Verbraucherzentrale Sachsen. „Allerdings muss heute genauer kalkuliert
werden als noch vor einigen Jahren.“ Ob sich die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt, ist daher von Fall zu Fall unterschiedlich. Dafür kommt
es vor allem auf drei Faktoren an:
•
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Anlagenpreis
Standort: Optimal ist ein unverschattetes Süddach mit einer Neigung
von 30 Grad.
Eigenverbrauch: Je höher, desto besser! Wer zum Beispiel Wasch- und
Spülmaschine konsequent in der Zeit mit hoher Sonnenaktivität
einschaltet, hat gute Karten.
Wer über den Kauf einer Photovoltaikanlage nachdenkt, erhält bei der
Verbraucherzentrale Sachsen eine erste Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit. Mit Hilfe des Solarrechners der Stiftung Warentest werden in einem
persönlichen Gespräch in der Beratungsstelle die wesentlichen Anlagendaten gesammelt und beurteilt. Und wer bereits konkrete Angebote vorliegen
hat, kann diese gleich in die Beratung mitbringen und gemeinsam mit dem
Berater auswerten.
Eine Terminvereinbarung ist möglich unter 0800 - 809 802 400 (kostenfrei).
Die Beratung kostet 5 Euro je halbe Stunde. Bei allen Fragen zum Einsatz
erneuerbarer Energien und Fördermöglichkeiten hilft die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem
persönlichen Beratungsgespräch. Mehr Informationen gibt es auf
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de
Die nächste Energieberatung in der Stadtverwaltung Mittweida findet
am 04.09.2014von 14.00 - 17.30 Uhr im Hintergebäude des Rathauses
2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse statt. Terminvereinbarungen
erfolgen über das Bürger- und Gästebüro, 03727/967-0.
Außenstelle „Atlantis“ | Neustadt 11 | 09648 Mittweida
Wir bieten:
Unterstützung und Beratung, für Spätaussiedler und Migranten,
Hilfe in verschiedenen Lebenslagen. Wir begleiten Sie gern bei Behördengängen, Arztbesuchen und Elterngesprächen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr
Tel.: 03727/6278524
Ansprechpartner: Frau Schulze
Wir sprechen Russisch und Deutsch
Hilfe für Frauen in Not (24 Std.):
Frauenschutzhaus Freiberg
Tel./Fax: 03731 - 22561
Frauen- und Kinderschutzwohnung Döbeln
Tel.:
03431 - 615592
Telefonische Beratung zur Häuslichen Gewalt auch über:
Interventions- und Beratungsstelle-IKOS Chemnitz
Tel:
0371 - 9185354
Täterberatungsstelle „Handschlag“
Telefon: 0371 - 4320828
Telefonseelsorge
Wenn Sie sich etwas von der Seele reden wollen:
Probleme und Krisen können jeden treffen und oft hilft ein
Gespräch in schwierigen Lebenssituationen weiter.
Unter dem Motto „Sorgen kann man teilen“ stellt die
Telefonseelsorge Deutschlandweit, unter den einheitlichen
Rufnummern
0800/1110111
und
0800/1110222,
ihr
Beratungsangebot anonym, kompetent und rund um die Uhr zur
Verfügung!
Krebsinformationsdienst
KISS – MITTELSACHSEN
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
Ansprechpartner:
Lynn Zickmantel
Stefan Kießlich
Öffnungszeiten: Montag:
12.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag:
08.00 Uhr - 12.00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Kontakt:
KISS Mittelsachsen
09648 Mittweida, Zimmerstr. 14
Tel.:
03727/659100
FAX:
03727/659003
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
www.kiss-mittelsachsen.de
Fragen zu Krebs?
So können Betroffene und alle Ratsuchenden den Krebsinformationsdienst erreichen:
o
o
o
Telefonisch unter 0800 420 30 40,
kostenfrei, täglich von 8 - 20 Uhr
Per E-Mail an [email protected]
Im Internet unter www.krebsinformationsdienst.de und
www.facebook.de/krebsinformationsdienst
Mehr über Auftrag und Arbeitsweise des Krebsinformationsdienstes finden Sie auf unserer Internetseite unter www.krebsinformationsdienst.de/wirueberuns.php?campaign=AH114.
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Bereitschaftsdienste
Mi 13.08.2014
Do 14.08.2014
Fr 15.08.2014
Sa 16.08.2014
So 17.08.2014
Mo 18.08.2014
Di 19.08.2014
Mi 20.08.2014
Do 21.08.2014
Fr 22.08.2014
Sa 23.08.2014
So 24.08.2014
Mo 25.08.2014
Di 26.08.2014
Mi 27.08.2014
Do 28.08.2014
Fr 29.08.2014
Sa 30.08.2014
So 31.08.2014
Mo 01.09.2014
Di 02.09.2014
Mi 03.09.2014
Do 04.09.2014
Fr 05.09.2014
Sa 06.09.2014
So 07.09.2014
Mo 08.09.2014
Di 09.09.2014
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Mi 10.09.2014
Frankenberg Katharinen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Baderberg 2; 037206/3306
Mittweida
Sonnen-Apotheke;
09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/64 98 67
Hainichen
Apotheke am Bahnhof;
09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4; 037207/6 88 10
Mittweida
Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/9 29 58
09669 Frankenberg; Baderberg 2; 037206/3306,
zusätzlich Ratsapotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4; 03727/61 20 35 und
Mittweida
Hirsch-Apotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51; 03727/9 45 10
Frankenberg Löwen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Markt 16; 037206/2222
Hainichen
Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/5 05 00
Mittweida
Ratsapotheke;
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke;
09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374
Hainichen
Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652444,
zusätzlich Leo-Apotheke;
09669 Frankenberg; Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183
und Sonnen-Apotheke;
09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867
Mittweida
Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/9699600
Mittweida
Sonnen-Apotheke;
Hainichen
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke;
09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374
Mittweida
Hirsch-Apotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51;
03727/94510,
zusätzlich Sonnen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Gutenbergstr. 70; 037206/47051
und Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/50500
Hainichen
Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/5 05 00
Mittweida
Ratsapotheke;
Mittweida
Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/9 29 58
Hainichen
Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652 444
Mittweida
Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/96 99 600,
zusätzlich Leo-Apotheke;
09669 Frankenberg; Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183
und Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652 444
Mittweida
Sonnen-Apotheke;
Hainichen
Notdienst für Hainichen, Frankenberg und Mittweida Mo. bis Fr. von 18.00
bis 08.00 Uhr des folgenden Tages und Samstag von 12.00 bis 08.00 Uhr
des folgenden Sonntags sowie Sonntag von 08.00 bis 08.00 Uhr des
folgenden Montags.
Sonn- und Feiertagsdienst in Mittweida, Frankenberg und in Hainichen von
10.30 bis 11.30 Uhr.
Adressen und Telefonnummer s. Hauptdienst.
Wochenenddienste Zahnärzte
16.-17.08.14
23.-24.08.14
30.-31.08.14
06.-07.09.14
ZÄ Ritter-Schäfer, S., Lutherstr.3, Mittweida
DM Stollberg, A., Frankenberger Str.20, Hainichen
DM Gäbler,U., Erlau, Mittweidaer Str. 16
DST Heilmann, B., Poststr. 21, Mittweida
03727-2233
037207-2606
03727-2154
03727-979444
Der Notdienst findet in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr statt.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich der
Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Mittweida
Der Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich Mittweida ist täglich unter der
Tel.-Nr. 03727/94260 zu erreichen. Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten
erfolgt eine automatische Weiterleitung an den diensthabenden Tierarzt.
Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst
Der Allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der bundesweiten
Telefonnummer: 116 117 (ohne Vorwahl) erreichbar.
Einsatzzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag,
19.00 bis 07.00 Uhr
Mittwoch, Freitag,
14.00 bis 07.00 Uhr
Samstag, Sonntag
07.00 bis 07.00 Uhr
Notrufnummern
Rettungsdienst/Erste Hilfe/Feuerwehr: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Rettungsleitstelle Freiberg/Krankentransport: . . . . . . . . 03731/19222
kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: . . . . . . . . . . . . . . 03737/19292
FFW-Gerätehaus:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/997274
Polizei:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Polizeirevier Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/9800
Ärztebereitschaft:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 117
Krankenhaus Mittweida:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/99-0
Stromstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800/2305070
Gasstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0371/451444
Wasser/Abwasserstörungsdienst: . . . . . . . . . . . . . . . 0151/12644995
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