SSF eV

Transcrição

SSF eV
Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e. V.
Bankverbindung: Sparkasse Hamm, Konto Nr. 15 38 25 BLZ 410 500 95.
Vorsitzender und Schriftführer: Wolfgang Händeler
Westhauser Str. 62 a, 42857 Remscheid, Tel. 02191 / 77293 Fax 02191 / 780027
e-mail: [email protected]
Stellvertretender Vorsitzender und Kassenwart: Frank Nölle
Günterstr. 1B, 59067 Hamm, Tel. 02381/406140,
E-Mail: [email protected]
Pressewart: Christel Händeler
Gruppe Bergisches Land
Gruppe Westerwald
Westhauser Str. 62 a 42857 Remscheid
Tel. 02191 / 77293
Fax: 02191 / 780027
e-mail: [email protected]
Christel Händeler
Westhauser Str. 62 a, 42857 Remscheid
Tel. 02191 / 77293 Fax: 780027
Sabine Flick Rote Schmiede 5,
56477 Rennerod
Tel. 02664 / 90993
Gruppe Harz
Gruppe Hunsrück/Pfalz
Corinna Weidner
Lange Str. 2, 38644 Goslar
Tel./ Fax: 05321 / 82828
Birgit Habermeier
Sensweiler Mühle, 55758 Sensweiler
Tel. 06786 / 21 14
Als Neumitglied begrüßen
Der Kassenwart weist aus gegebener Veranlassung
wir ganz herzlich:
auf Folgendes hin:
Sandra Schibisch
aus Hückeswagen mit dem Berner Sennenhund Buddy von der Haar
Wegen Abbuchung der Mitgliedsbeiträge Anfang Februar 2006 werden alle
Mitglieder gebeten, unverzüglich eventuelle Änderungen der Kontodaten zu
melden und für ausreichende Deckung zu sorgen.
Wir wünschen Dir viel Spaß
in unserem Verein!
Ankörung:
Berner Sennenhündin
Cleo vom Nordhees,
ZB-Nr. ERZ/SSF 03/267,
HD-V, ED-0, OCD o.B.
Besitzerin:Corinna Weidner,
38644 Goslar
Entlebucher Sennenhundrüde Clint vom
gelobten Land, ZB-Nr. ERZ/SSF 02/121,
HD-V, ED-0, PRA o. B.
Besitzerin:
Elke Brockhaus, 58840 Plettenberg
Herzlichen Glückwunsch!
Die nächsten Körtermine bitte beim
Zuchtwartsprecher erfragen.
Appenzeller Sennenhundrüde
Alex von Tüfibach,
ZB-Nr. SHSB 614714,
HD-frei; ED-0
Besitzerin: Gabriele Anders,
42699 Solingen
Berner Sennenhundrüde Jupp vom Solling,
ZB-Nr. 297730, HD-frei, ED-0, OCD o.B.
Besitzer: Andrea Heidrich, 38690
Vienenburg
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Neu:
Die Vereinskugelschreiber sind eingetroffen und können ab sofort zum Preis von
4,-- Euro pro Stück erworben werden.
Möglichkeit dazu besteht auf den
Veranstaltungen unseres Vereins und den
Schauen.
Versand soll wegen der unverhältnismäßigen Portokosten nicht erfolgen.
Alle Sennenhundfreunde
laden wir zu unseren Wandertagen ein
Liebe Sennenhundfreunde !
Mit Bedauern muss ich euch mitteilen, dass
es für das kommende Jahr 2006 keinen
vereinsinternen Kalender geben wird, da
die Bildausbeute sehr gering war.
Die verbesserungswürdigen Aspekte hätte
ich gerne berücksichtigt. Ebenso hätte ich
gerne einen Querschnitt aus allen Landesgruppen und den vier Sennenhundrassen
erstellt. Und da der Kalender deutlich besser werden sollte als 2005 und ich nicht auf
Biegen oder Brechen einen" zusammenschustern" mochte, hielt ich es für das Beste,
es ganz sein zu lassen.
Allerdings ist es für mich nur aufgeschoben
und nicht aufgehoben.......
Ich würde den Kalender für 2007 dann in
Angriff nehmen und möchte euch alle an
dieser Stelle noch einmal bitten:
Sucht doch euer Lieblingsbild eurer
Pelznasen heraus und schickt es mir
oder Christel.
Wer nicht computerfit ist, kann auch den
herkömmlichen Abzug nehmen... und ab in
die Post damit. (Bitte notiert den Namen
hinten auf dem Bild - alle Hunde kenn ich ja
auch nicht).
Achtet nur darauf, dass nicht zu viel ablenkender Hintergrund mitfotografiert und das
Bild scharf ist.
Ich würde mich sehr freuen, viele schöne
Bilder im nächsten halben Jahr anzuschauen....
Sennenhundgrüße Eure Petra
Gruppe Bergisches Land
1. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landgasthof Heidersteg,
42477 Radevormwald, Heidersteg 1, Tel. 02195 / 2706.
Gruppenwartin Christel Händeler, Tel. 02191 / 77293,
Handy 0171 / 216 29 31
Gruppe Hunsrück/Pfalz
Monatlich, Treffpunkt Campingplatz Habermeier,
Sensweiler Mühle, 55758 Sensweiler. Termine bitte erfragen bei
Gruppenwartin Birgit Habermeier, Tel. 06786 / 2114
Gruppe Westerwald
3. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Treffpunkt Steinsberghütte am Sportplatz
in Rennerod, anschließend Einkehr im Kastanienhof, Limburger Str. (B 54)
56477 Waldmühlen, Tel. 02664 / 1836
Gruppenwartin Sabine Flick, Tel. 02664 / 90993.
Gruppe Harz
4. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Treffpunkt Waldschänke am Sülteberg,
Kolberger Str. 8, 38685 Langelsheim, Tel. 05326 / 2151.
Gruppenwartin Corinna Weidner, Tel. 05321 / 82828
E-Mail: [email protected]
Achtung!
Termine u. Orte einzelner Veranstaltungen können sich ändern, deshalb bitte unbedingt die Hinweise in den ERZ-News beachten und vorher bei den jeweiligen
Organisatoren genaue Auskunft einholen.
Hinweis:
Der Januar-Wandertag 2006 im Bergischen Land am Neujahrstag fällt aus.
Stattdessen findet am 08.01.2006 um 11 Uhr ein Sennenhundtreffen in Wuppertal
statt, näheres siehe unter „Termine 2006“
Auch Gäste sind herzlich willkommen.
Meine Adresse: Petra Regeniter,
Oberhofstr. 7, 45134 Essen
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Röntgenauswertung:
Deckmeldung:
Der Entlebucher Sennenhundrüde Clint
vom gelobten Land, ZB.Nr. ERZ/SSF
02/121 wurde ausgewertet mit HD-V, ED0, PRA o. B.
Besitzer: Elke Brockhaus, 58840 Plettenberg
Der Berner Sennenhundrüde David vom
Scharrhof, ZB-Nr. ACH 2000 8829, HDfrei, ED-0,
OCD o.B. belegte am 14.9.2005 nachstehende Hündin der gleichen Rasse Gina
vom Westhauser Wald, ZB:Nr. ERZ/SSF
04/056, HD-frei, ED-0, OCD o.B.
Die Hündin ist leider leer geblieben.
Züchter: Wolfgang und Christel Händeler,
42857 Remscheid
Die Entlebucher Sennenhündin Asta von
der Ronneburg, ZB-Nr. ERZ/SSF 05-170,
wurde ausgewertet mit HD-V, PRA-frei
Besitzer: Wilhelm Hergenröder, 63654 Büdingen
Der Appenzeller Sennenhundrüde Alex
von Tüfibach, ZB.Nr. SHSB 614714
wurde ausgewertet mit HD-frei, ED-O
Besitzer: Gabriele Anders, 42699 Solingen
Die Berner Sennenhündin Hanna vom
Moscheltal, ZB-Nr. ERZ/SSF 04-117
wurde ausgewertet mit HD-frei,ED-0,
OCD o.B.
Besitzer: Werner Steitz, 67823 Obermoschel
Der Berner Sennenhundrüde CiscoSebastian vom Schwarzen Gold,
ERZ/SSF 04-100 wurde ausgewertet mit
HD-V, ED-0, OCD o.B.
Besitzer: Buddy und Martha Horton,
67699 Heiligenmoschel
Die Bener Sennenhündin Chiara vom
Schwarzen Gold, ERZ/SSF 04-102 wurde
ausgewertet mit HD-frei, ED-0, OCD o.B.
Besitzer: Buddy und Martha Horton,
67699 Heiligenmoschel
Der Berner Sennenhundrüde Ted Twain Du
Ruisseau Ensoleille, HD-frei, ED-frei, OCD
o. B. belegte am 20.10.2005 nachstehende Hündin der gleichen Rasse Alina vom
schwarzen Gold, ZB-Nr. ERZ/SSF 01-164,
HD-frei, ED-frei, OCD o. B.
Die Welpen werden am 22.12. 2005
erwartet.
Züchterin: Rita Radecki, 45309 Essen
Wir gratulieren
zur Begleithundprüfung
Ariane Esser u. Dirk Müller
mit Alfons von der Haar
Bärbel und Martin Bäßler
mit Hercules vom Moscheltal
Christel u. Wolfgang Händeler
mit Gina vom Westhauser Wald
Die große Schweizer Sennenhundrüde
Fino, Registerpapiere beantragt, wurde
ausgewertet mit HD-frei, ED-0, OCD o.B.
Besitzer: Sylvia Krümmel, 40883 Ratingen
Zwingerschutz
Außerdem hat Theo Radecki mit Alina
vom schwarzen Gold die Fährtenhundkursprüfung I bestanden.
Auch dazu herzlichen Glückwunsch!
wurde gewährt für die Zuchtstätte für
Entlebucher Sennenhunde „von der
Ronneburg“
Züchter: Wilhelm Hergenröder, 63654
Büdingen
Wir wünschen viel Erfolg!
Alina im Einsatz
So fotografiert man
einen Welpen!
Nehmen Sie einen neuen Film aus der
Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem
Maul des Welpen und werfen Sie sie in
den Abfalleimer.
Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den
Kaffeesatz aus der Schnauze.
Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.
Montieren Sie die Kamera und machen
Sie sie aufnahmebreit.
Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen
Sie ihm den schmutzigen Socken aus
dem Maul.
Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur
Kamera.
Vergessen Sie den Platz und kriechen
Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
Stellen Sie die Kamera mit einer Hand
wieder ein und locken Sie Ihren Welpen
mit einem Leckerchen.
Holen Sie ein Taschentuch und reinigen
Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem
Maul des Welpen und werfen Sie ihn
weg (den Blitzwürfel natürlich).
Sperren Sie die Katze hinaus und
behandeln Sie die Kratzer auf der Nase
des Welpen mit etwas Gel.
Stellen Sie den Aschenbecher und die
Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen
interessanten Ausdruck zu entlocken,
indem Sie das Quietschpüppchen über
Ihren Kopf halten.
Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht
und holen sie Ihre Kamera unter dem
Sofa hervor.
Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen
Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen
Sie zu ihm „Nein – das machst du draußen!“
Rufen Sie Ihren Ehepartner um Ihnen
beim Aufräumen zu helfen.
Mixen Sie sich einen doppelten Martini,
setzen Sie sich in einen bequemen
Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor,
gleich morgen früh mit dem Welpen
„Sitz“ und „Platz“ zu üben.
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Clubsiegerschau 28.08.2005 in Wallmerod
Vielen lieben Dank an Euch und die anderen Helfer, auch beim Auf- und Abbau!
Mit einer kleinen Aufmerksamkeit wurde
Andrea Becke bedacht, die ihre
Anmeldung als Erste bereits mehr als 5
Monate vorher eingesandt hatte.
Nach einem fröhlichen Begrüßungsabend,
an dem Mitglieder aller Gruppen und alle
Gruppenwartinnen teilnahmen, ließ Petrus
am Ausstellungstag die Sonne strahlen.
Das Clubgelände war dank Manfred
Höber mit viel Einsatz hervorragend vorbereitet und sogar der Parkplatz und die
Seitenstreifen der umliegenden Feldwege
waren gemäht, damit keine Parknot entstand. Danke, lieber Manfred! Sabine Flick
hatte die Hütte wieder einmal auf
Hochglanz gebracht und sorgte einschließlich der Grillmaster Claus Trocha u. Jürgen
Fellinger bestens für unser leibliches Wohl.
den konnten u. zwar den Appenzeller Alex
von Tüfibach, die Bernerhündin Cleo vom
Nordhees u. den Bernerrüden Jupp vom
Solling.
Gut 40 Sennenhunde wurden Richter
Manfred Zimmermann vorgestellt und er
lobte die durchweg gute Qualität unserer
besten Freunde.
Eine große Hilfe waren wieder einmal
Ariane Esser und Dirk Müller, die den
Katalog erstellten und am Ausstellungstag
gleich mittels Computer die Urkunden fertigten. Auch dafür ganz herzlichen Dank!
Erfreulich war es, dass unsere Zuchtwarte
drei Sennenhunde für zuchttauglich befin-
Hier die Einzelbewertungen:
Appenzeller Sennenhund
Donna vom Appenzeller Stein
Hündin Jugendklasse SG I
WT. 05.05.2004
ZB-Nr. SHSB 630467
Züchter: Jakob Müller
Besitzer: Gabriele Anders, Solingen
Alex von Tüfibach
Rüde offene Klasse V I
WT: 17.11.2002
ZB-Nr. SHSB 614714
Züchter: Klara Niederer
Besitzer: Gabriele Anders, Solingen
Berner Sennenhund
Xzorba-Picasso vom Ewigen Eis
Rüde Jugendklasse SG I
WT: 18.09.2004 ZB-Nr. SSV/BS 45488
Züchter: E. u. H. Kruse
Besitzer: Beate Klein, Idar-Oberstein
Gina vom Westhauser Wald
Hündin Junghundklasse SG 1
WT:
07.01.2004
ZB-Nr: ERZ/SSF 04-056
Züchter: Wolfgang u. Christel Händeler
Besitzer: W. u. Ch. Händeler, Remscheid
Hera vom Moscheltal
Hündin Junghundklasse SG II
WT:
19.04.2004
ZB-Nr. ERZ/SSF 04-116
Züchter: Werner Steitz
Besitzer: Karl-Heinz Müller, Gemünden
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Darma u Zrodel Wisly
Hündin Junghundklasse SG III
WT: 02.07.2004
Züchter: M. Gunia
Besitzer: Jaroslaw Dabek, Wuppertal
Fellow vom Westhauser Wald
Rüde offene Klasse V II
WT: 10.01.2003 ZB-Nr. ERZ/SSF 03-048
Züchter: Christel u. Wolfgang Händeler
Besitzer: Peter Wollseifer, Hürth
Bea vom Westhauser Wald
Hündin EhrenklasseV I
WT: 21.04.1998 ZB-Nr. 98046 BSC
Züchter: Wolfgang u. Christel Händeler
Besitzer: Rita Radecki, Essen
Alfons von der Haar Rüde
Junghundklasse SG I
WT: 20.03.2004 ZB-Nr: 04-010290
IRJGV
Züchter: Jens Hake
Besitzer: Ariane Esser, Wuppertal
Cody vom Nordhees
Rüde offene Klasse V III
WT:18.10.2003ZB-Nr: ERZ/SSF 03-265
Züchter:Corinna Weidner
Besitzer:Susanne Müller, Osterode
David vom Scharrhof
RüdeSiegerklasse VI
WT: 08.01.2000 ZB-Nr. ACH 20008829
Züchter: Hans Kröher
Besitzer: Rudi Müller, Mittelbrunn
Jupp vom Solling
Rüde offene Klasse V
WT: 21.11.2003ZB-Nr. 297730
Züchter: Heinrich Ziegeler
Besitzer: Andrea Heidrich, Vienenburg
Candy vom Westhauser Wald
Hündin Qualifikationskl. V 1
WT:30.01.2000 ZB-Nr: ERZ/SSF 00-073
Züchter: Wolfgang u. Christel Händeler
Besitzer: Wolfgang u. Christel Händeler,
Remscheid
Dunja von Schlüsselburg
Hündin
offen Klasse
VI
WT: 19.07.2003 ZB-Nr: 77493
Züchter: Manfred Meyer
Besitzer: A. Parsche und T. Fröhlich,
Elbgrund
Cleo vom Nordhees
Hündin offene Klasse VII
WT: 18.10.2003 ZB-Nr: ERZ/SSF 03267
Züchter: Corinna Weidner
Besitzer: Corinna Weidner, Goslar
Oskar vom tapferen Schneiderlein
Rüde offene Klasse V
WT:18.02.2003ZB-Nr: ERZ/VH 0352
Züchter: Tanja Rambacher
Besitzer: Werner Nickel, Dortmund
Desie vom Moscheltal
Hündin Seniorenklasse V II
WT: 18.12.1996 ZB-Nr. 96062 BSC
Züchter: Werner Steitz
Besitzer: Ute Rose-Müller, Köln
Funny vom Nahetal
Hündin offene Klasse V III
WT:22.10.2003ZB-Nr: SSV-BS 44281
Züchter:Hans Bredel
Besitzer:Andrea Parsche, Elbgrund
Chiara vom schwarzen Gold
Hündin offene KlasseV
WT: 06.03.2004 ZB-Nr. ERZ/VH 04-102
Züchter: Rita Radecki
Evi vom Verlacher Forst
Hündin Zuchtklasse V II
WT: 01.04.2003 ZB-Nr. 2003-017 BSC
Züchter: Ingrid Schulz
Besitzer: Eberhard Glorius, Bonn
Alina vom schwarzen Gold
Hündin Championklasse V I
WT: 02.08.2001ZB-Nr. ERZ/SSF 01-164
Züchter: Rita Radecki
Besitzer: Rita Radecki, Essen
Besitzer. Martha Horton, Heiligenmoschel
Apollo vom Lachenden
Berner Rüde offene KlasseV I
WT: 09.02.2004 ZB-Nr. ACH
2004/11127
Züchter ?
Besitzer: Ralf Utzinger
Caressa von der Spellener Kate
Hündin Seniorenklasse V I
WT: 14.06.1999 ZB-Nr. IRJGV 99-21205
Züchter: M. Frömel
Besitzer: Armin u. Petra Schmoll,
Wuppertal
Aurelio-Ben vom schwarzen Gold
Rüde Championklasse V I
WT: 02.08.2001ZB-Nr. ERZ/SSF 01-162
Züchter: Rita Radecki
Besitzer: Susanne Nölle, Hamm
Dandy vom Westhauser Wald
Rüde Championklasse V II
WT: 09.01.2001 ZB-Nr: ERZ/SSF 01-058
Züchter: Wolfgang u. Christel Händeler
Besitzer: Petra Regeniter-Dorny, Essen
Casper von der Spellener Kate
Rüde Senikorenklasse V I
WT: 14.06.1999 ZB-Nr. IRJGV 99-21200
Züchter: M. Frömel
Besitzer: Christoph Gussenstätter, Bonn
Urs vom Heideborn
Rüde Seniorenklasse V II
WT: 25.06.1996 ZB-Nr. SSV-B 532195
Züchter: H. u. U. Golz
Besitzer: Arno Klein, Volxheim
Entlebucher Sennenhund
Carlo-Max vom Sternenwald
Rüde Jüngstenklasse SG
WT: 25.01.2005 ZB-Nr. ERZ/SSF 05-014
Züchter: Petra Pütsch
Besitzer: Eckhard Begerock, Albessen
Clint vom gelobten Land
Rüdeoffene KlasseV I
WT: 19.05.2002 ZB-Nr. ERZ/SSF 02-121
Züchter: Uwe Link
Besitzer: Elke Brockhaus, Plettenberg
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Bello vom Asperweg
Rüde Championklasse V 1
WT:18.03.2000 ZB-Nr: DHZ 00-14778
Züchter: Irene Rohrmann
Besitzer: Petra Pütsch, Föhren
Großer Schweizer Sennenhund
April vom Erlental
Hündinoffene Klasse V I
WT: 01.04.2003ZB-Nr. ERZ/SSF 03-109
Züchter: Birgit Habermeier
Besitzer: Birgit Habermeier, Sensweiler
Im Sonderring wurden vorgestellt:
Baika
Berner Sennenhündin
WT:13.06.1998
Besitzer:Andrea Becke, Schladen
Fabia Dabek mit
der Berner
Sennenhündin
Quinta
Jessica Parsche
mit der Berner
Sennenhündin
Dunja
Steffen Parsche
mit der Berner
Sennenhündin
Funny vom
Nahetal
Zuchtgruppe Berner Sennenhund Zwinger
vom Westhauser Wald
Bea, Candy, Dandy, Fellow und Gina vom
Westhauser Wald V I
Neyla
Berner Sennenhündin
WT: 15.05.2005
Besitzer: Jenny Dahlhaus, Wuppertal
War mir ein Vergnügen!!!!!
( Warum sagt sie kleine Pest )
Naomi
Berner Sennenhündin
WT: 02.05.2005
Besitzer: Tatjana Flick, Wuppertal
Asta
Entlebucher Sennenhündin
WT: 10.04.2003
Besitzer: Wilhelm Hergenröder, Büdingen
Schönster Rüde der Schau:
David vom Scharrhof
(Berner Sennenhund)
Cairon vom Sternenwald
Entlebucher Sennenhundrüde
WT: 25.01.2005 ZB-Nr. ERZ/SSF 05-013
Besitzer: Hans-P. Küppersbusch, Haan
Am Juniorhandling nahmen erfolgreich
teil:
Schönste Hündin der Schau:
April vom Erlental
(Großer Schweizer Sennenhund)
Josephine Pütsch mit dem Entlebucher
Sennenhundrüden Bello
Bin schon flott am Werk gewesen,
zwei paar Schuhe, einen Besen,
Plastiktüten mit Ergötzen,
klein zerlegt in tausend Fetzen
Filmkassetten angeknabbert,
Frauchens Polster angesabbert
Zimmer- Styling stark verhunzt,
Küchenboden angebrunzt,
drei Discetten eingespeichelt,
Badematte eingeweichelt,
fünfzehn Fürze fahren lassen,
Plastikschalen, Untertassen,
Katzenfutter aufgefressen,
lang im Katzenklo gesessen,
viele Meter Klopapiere,
ausgerollt von Tür zu Türe,
Bambusvorhang Unterhosen,
viele leere Plastikdosen,
alles fein atomisiert
und im Zimmer exponiert.
Autor leider unbekannt
Eingesandt von Petra u. Armin Schmoll
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Herbstanderwoche vom 01. bis 08. Oktober 2005 in Seis/Südtirol
Bereits eine Woche vor dem offiziellen Beginn trafen sich 5
Sennenhundfamilien im Parkhotel Florian, um die Wanderwege
zu erkunden. Das Wetter war ideal mit bester Sicht auf die Alpen.
Trotz des erlangten Ruhmes war er sofort gern bereit, sich mit uns
und den Bernern fotografieren zu lassen. Leider ist die Qualität
nicht ganz so gut geworden, aber wir hoffen, ihr erkennt ihn trotz-
dem. Bei dieser Gelegenheit hat er uns verraten, dass er bald
selbst einen kleinen Berner Sennenhund in die Familie aufnehmen
wird, insofern ist er nun auch unser Sennenhundfreund! Wir wünschen Dir, lieber Norbert, viel Freude mit dem neuen Haus- und
Hofgenossen!
In Kastelruth konnten wir
beobachten, dass bereits
kräftig an den Vorbereitungen für das jährlich stattfindende „Spatzenfest“, ein
Maga-Event mit zigtausend Besuchern, gearbeitet wurde. So war
es nicht verwunderlich, dass auch hin und wieder ein Mitglied der
Gruppe zu sehen war.
Besonders gefreut haben
wir uns über die Begegnung mit dem Leiter
und
Sänger
der
„Kastelruther Spatzen“,
Norbert Rier, an der
Saltner Schwaige.
Nach einer Woche gesellten sich 7 weitere Familien mit ihren
Sennenhunden dazu. Es war eine wunderschöne Woche bei
bester Stimmung unter den Teilnehmern, allerdings spielte das
Wetter überhaupt nicht mit. Regen, Nebel und Schnee konnten uns
nicht davon abhalten, die geplanten Wanderungen, überwiegend
auf der Seiser Alm, zu unternehmen. Jeden Abend trafen wir uns
in gemütlicher Runde im
Kaminzimmer des Parkhotel Florian. Auf dem
Plunhof gab es eine von
Florian Rabanser eigens für
uns organisierte Kostprobe
der Edelbrände und der
erlesenen Essigprodukte
des Hauses.
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Seine ausführlichen Erläuterungen waren sehr interessant. Im
Parkhotel Florian fühlten wir uns alle außerordentlich wohl. Dies
lag nicht nur an der guten Küche, sondern in erster Linie an der
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Martina und Florian
Rabanser mit ihrem Team, die uns manch guten Tipp gaben.
Besonders möchten wir uns alle für das originelle Begrüßungsgeschenk bedanken, über dass wir uns sehr gefreut haben!
Allen Lesern empfehlen wir herzlich,
auch einmal die Reise dorthin zu unternehmen.
Wir freuen uns bereits jetzt auf ein
Wiedersehen mit Familie Rabanser im
schönen Parkhotel „Florian“.
Wohin geht die Reise im nächsten Jahr?
Die Gruppe Hunsrück/Pfalz organisiert die Herbstwanderwoche
vom 30.09. bis 07.10.2006.
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Unterkunft:
Burg-Hotel, 67823 Obermoschel/Pfalz,
Familie Hermann Kreis,
Tel. 06362 / 92100, Fax: 921013
Das Hotel ist hundefreundlich und liegt mitten
in der Natur unterhalb der Ruine
Moschellandsburg mit herrlichem Blick über
das Moscheltal mit seinen Weinbergen und
Wäldern.
Preise:
Doppelzimmer/Halbpension
pro Person
35,-- Euro
Einzelzimmer/Halbpension
pro Person
41,-- Euro
Wie immer nimmt jeder Teilnehmer seine
Reservierung im Hotel selbst vor.
Wegen der Planungen sollte Werner Steitz
über die Teilnahme informiert werden
(Tel. 06362/3860)
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Candy und Eiko auf den Spuren der Vorfahren
Ende August 2005 fuhren wir mit unseren Menschen in die
Schweiz. Sehr nette Leute nahmen uns in ihrem Berghaus auf und
auch Haushund Daro freute sich über unseren Besuch. Im schönen
Emmental war längst nicht alles Käse! Es gab sehr hundefreundliche Eingeborene, die manchmal sogar komische Freudenlaute von
sich gaben, wenn sie uns sahen. Muss wohl eine andere Sprache
gewesen sein, die wir nicht verstehen konnten. Christel und
Wolfgang haben uns erzählt, wir, bzw. unsere Urahnen kämen
aus diesem Land.
Der erste Weg führte uns in die Nähe von Frieswil. In Wölflisried
ging die Post ab! Dort tummelten sich 10 muntere kleine Bärlis, die
von unseren verzückten Menschen gestreichelt, geknuddelt und
genau
untersucht
wurden.
Hundemutter Bonny, Acky u. Co.
schauten freundlich zu. Um den
garstigen keifenden Bernerrüden
vom Nachbarhof machten wir
allerdings einen Bogen, ohne ihn
auch nur eines Blickes zu würdigen. Wichtigtuer!
Mir unserem zweibeinigen Sennenhundfreund Fritz machten wir
einen schönen Tagesausflug, natürlich ohne seine Rasselbande!
Der Weg führte uns zuerst nach Dürrbach. Wie ihr sicher alle
wisst, hießen wir früher auch Dürrbächler, denn bei dem Wirt die-
ses Ortes lebte kurz
nach 1900 einer
unserer ersten Vorfahren.
Komisch
war nur, dass die
heutige neue Wirtin
davon überhaupt
nichts mehr wusste,
obwohl das Haus
ca. 90 Jahre Stammlokal des schweizerischen Klubs für Berner
Sennenhunde war. Ist das nicht traurig? Unsere Menschen haben
ihr ein wenig Nachhilfe gegeben und wollen sich darum kümmern, dass unser Ursprungsort nicht in Vergessenheit gerät. –
Bevor die Fahrt weiter ging, machten wir noch einen Spaziergang
und einen langen Bach am Dürrbach.
Auf einer Passstraße hielten ca. 60 bis 70 Rindviehcher den
Verkehr auf. Hier konnten wir einen flinken Appenzeller bei der
Arbeit beobachten. Das machte er wirklich gut!
Unsere Menschen bedankten sich bei Fritz für den schönen Tag
und auch wir fanden ihn toll.
Auch an unsere kleinen Freunde, die Entlebucher, haben wir
gedacht. Gern wollten wir uns mal ansehen, woher sie denn kommen und fuhren durchs Entlebuch bis zum gleichnamigen Dorf.
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Da wir keinen unserer kleinen Freunde antrafen, steuerte Herrchen
zielstrebig das Informationsbüro an und fragte: „Wo gibt es denn
hier noch die Entlebucher?“ Der Mann antwortete etwas entrüstet:
„ Ja, was wollen Sie denn, ich bin ein Entlebucher!“ Offensichtlich
hat der nicht gleich gewusst, dass Herrchen natürlich die vierbeinigen meinte. Darüber mussten unsere Menschen im Anschluss
noch lange schmunzeln.
Tolle Begrüßung, eine Speisekarte extra für uns oder gerade nicht?
Wer weiß, warum wir nur so wenige Verwandte getroffen haben?
Vorsichtshalber nichts wie weg hier!
Da loben wir doch unser Herrchen. Es liebt besonders den Käse,
ob Emmentaler, Appenzeller oder Bergkäse - wir machten fast an
jeder Käserei eine Vollbremsung und das einzig Gute daran war,
auch für uns fiel mancher Leckerbissen dabei ab.
Frauchen sauste gleichzeitig durch mehrere Geschäfte. Sie wollte
Postkarten kaufen, um den Entlebucherzüchtern Grüße aus
Entlebuch zu schicken. Doch ihr werdet es nicht glauben,
Postkarten gab es keine. Stattdessen brachte sie freudestrahlend
einen dreifarbigen kleinen Stoffkumpel mit. Der bekam während
der Rückfahrt einen Logenplatz im Auto. Unterwegs kamen wir
noch am Dorf Schärlig vorbei und erinnerten uns an Fina von
Schärlig, die bei Doris und Heinz Rothschmidt zu Hause ist.
Gewundert haben wir uns darüber, dass wir im ganzen Entlebuch
nicht einen unserer Verwandten sehen oder erschnüffeln konnten.
Am folgenden Tag machten wir eine Wanderung. Als wir an einer
Gaststätte rasten wollten, sahen wir das Schild mit dem
Bernerteller/Bernerplatte..…
Außer einigen Appenzellern und Appenzeller-Mix haben wir insgesamt weder Entlebucher, Berner noch Große Schweizer gesehen. Uns begegneten stattdessen viele zwei- oder dreifarbige
Bauernhunde, so wie wir uns unsere echten Vorfahren vorstellen.
Im Laufe der Jahre haben die Menschen uns etwas „verschönert“,
damit wir alle fast gleich aussehen. Manchmal übertreiben sie
auch! Uns gefallen jedenfalls auch die munteren Gesellen auf den
Bauernhöfen. Wir hatten manch lustige Begegnung, aber das können Euch unsere Menschen mal bei Gelegenheit erzählen.
Viele dicke Bernergrüße an Euch Sennenhunde und Eure Freunde
Candy und Eiko
Zum Standard des Berner Sennenhundes
Er ist ein langhaariger, dreifarbiger, übermittelgroßer, kräftiger und beweglicher
Gebrauchshund mit stämmigen Gliedmaßen; harmonisch und ausgewogen.
Rüden sollen 64 bis 70 cm und Hündinnen
58 bis 66 cm groß sein.
Das Haarkleid ist weich, schlicht und lang,
wenig gewellt. Es hat eine tiefschwarze
Grundfarbe mit sattem braunrotem Brand
an den Backen, über den Augen, an allen
vier Läufen und auf der Brust, weiße, leichte bis mittelgroße Blesse und weiße
Brustzeichnung, weiße Pfoten und weiße
Rutenspitze.
Sein Wesen ist sicher, aufmerksam, wachsam und furchtlos in Alltagssituationen,
gutmütig und anhänglich im Umgang mit
vertrauten Personen, selbstsicher und
freundlich gegenüber Fremden; mittleres
Temperament, gute Führigkeit.
Ursprung des Berner Sennenhundes
Der Berner Sennenhund stammt, wie auch
die anderen Schweizer Sennenhunde, von
Bauernhunden. Er hatte die Aufgabe, den
Hof zu bewachen oder die Käserei und
wurde zum Treiben von Vieh und zum
Karrenziehen gebraucht. Schon damals
war man stolz auf sein schönes Aussehen.
In der Nähe von Bern und Gurnigel gibt es
einen Ort namens Dürrbach. Hier war ein
dreifarbiger Hund verbreitet. Er war groß,
stark, langhaarig und genügsam. Er wurde
gern als Zughund für Kleintransporte eingesetzt. Vom Wirtshaus in Dürrbach aus
sprachen sich Fähigkeit, Gutmütigkeit und
Intelligenz dieser Hunde in die weitere
Umgebung herum. Bald holte sich so mancher seinen "Dürrbächler" auch in die
Stadt, um ihn für geeignete Arbeiten zu
gebrauchen. Es festigte sich zunächst der
Name "Dürrbächler" nach seinem
Herkunftsort im Dürrbachtal. Darüber hinaus nannte man ihn manchmal
"Gelbbäckler" oder auch "Vieräugler"
wegen seiner braunen Abzeichen über den
Augen.
1902 wurden die ersten Dürrbächler in
Bern auf einer Ausstellung vorgestellt. Zwei
Jahre später wurden die ersten vier Hunde
ins Schweizer Hundestammbuch eingetragen. Damit war die Rasse offiziell anerkannt, allerdings war Größe, Zeichnung
und Gebäude seinerzeit noch sehr unterschiedlich. An der Entwicklung zum heutigen Aussehen hat in bedeutendem Maße
der Geologe und Heimatkundler Prof. Dr.
Albert Heim mitgewirkt. Auf seinen
Vorschlag hin entstand auch der endgültige Name "Berner Sennenhund". 1911
kam der Überlieferung nach der erste
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Berner Sennenhund nach Deutschland und
erfreute sich dank seiner Vielfältigkeit und
seiner guten Seele, besonders auch gegenüber Kindern, bald immer größerer
Beliebtheit und Anerkennung. Er hat ein
gutmütiges und ausgeglichenes Wesen.
Wenn er auch äußerlich stark und bärig
wirkt, so ist er doch sehr sensibel.
Mittlerweile hat man ihn fast in der ganzen
Welt schätzen gelernt und er ist ein echter
Familienhund geworden für Menschen, die
ihm den nötigen Platz, die Zeit und ihre
aufrichtige Zuneigung entgegenbringen.
Er bedankt sich dafür mit seiner unbestechlichen Zuverlässigkeit und innigster Treue,
sein Hundeleben lang.
Aus einem Schüleraufsatz:
Als unser Hund nachts zu bellen anfing,
ging meine Mutter hinaus und stillte ihn.
Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
Unsere Züchter stellen sich vor
Zuchtstätte für Berner Sennenhunde vom
schwarzen Gold
Züchterin Rita Radecki aus 45309 Essen,
Tel. 0201 / 550185
www.berner-vom-schwarzen-gold.de
Wie kamen wir auf den Hund?
Früher haben wir uns nie mit dem Thema
Hund auseinandergesetzt, haben nicht einmal im Traum daran gedacht, unser Leben
mit einem Hund zu teilen. Dann kam Senta
als Pflegehund zu uns– eine absolut liebenswerte
„Schäcolado“-Hündin
(Schäferhund/Collie/Labrador-Mix).
Zunächst war es hin und wieder mal ein
Wochenende, dann zwei Wochen am
Stück und zuletzt 3 Monate, bevor wir um
Senta’s Willen das Hin und Her zwischen
ihrer eigenen Familie und uns beendeten
und sie nur noch besuchsweise sahen.
Diese Zeit mit Senta hat uns jedoch
gezeigt, wie bereichernd ein Leben mit
Hund sein kann. Wir beschlossen, wir
möchten einen eigenen Hund! Aber was
für einen?
Eines Tages trafen wir Alisha vom
Westhauser Wald, eine damals 5 Monate
alte Berner Sennenhündin. Alisha’s tollpatschiges und liebenswertes Wesen hat unsere Herzen sofort erobert und wir wussten –
ein Berner Sennenhund musste es sein. Zu
unserem großen Glück erwartete Alisha’s
Mama Ronja im April 1998 wieder Babies,
wir nahmen Kontakt zu Christel und
Wolfgang Händeler auf – den Züchtern.
Am 21.04.1998 wurde unsere Bea vom
Westhauser Wald geboren und seit dem
01.07.1998 teilt sie unser Leben.
Bea hat den typischen „Berner-Charakter“
– , liebenswert, absolut treu, verspielt, verschmust, freundlich zu jedermann und
jederhund (egal ob groß oder klein), wenn’s darauf ankommt aber auch wachsam
oder auch mal stur. Sie ist ein so wunderbarer Hund, dass wir uns wünschten, nur
„einmal“ von ihr Nachkommen zu haben,
damit Bea’s Wesen weitervererbt wird und
ihre Kinder andere Familien so glücklich
machen, wie sie uns.
Also planten wir unseren ersten BernerNachwuchs. Da wir gesunde und wesensfeste und dem Rassestandard entsprechende Hunde haben wollten, unterwarfen wir
uns den Zuchtbestimmungen des SSF e.V.
Am 2. August 2001 kam unser A-Wurf auf
die Welt, sieben gesunde und muntere kleine Berner. Noch heute sind wir Wolfgang
Händeler dankbar, dass er bei der Geburt
dabei war, uns unterstützte, Rat und das
Gefühl der Sicherheit gab. Das Erlebnis
der Geburt und der Aufzucht von kleinen
Hundebabies war so intensiv emotional,
dass es natürlich nicht bei dem „einmal“
Nachwuchs blieb. Wir betreiben unsere
Zucht jedoch als Hobby-Zucht, aber nach
den Bestimmungen des SSF e. V., und freuen uns immer, wenn wir „unsere Kinder“
wieder sehen - sehen, wie glücklich,
gesund und zufrieden sie in ihren neuen
Familien sind. Da vergisst man schnell, wie
arbeitsintensiv, zeitraubend und auch „aufregend“ die Aufzucht war. Unseren BernerNachwuchs möchten wir ein Hundeleben
lang begleiten.
Aus unserem A-Wurf haben wir Alina vom
schwarzen Gold bei uns behalten. Mit Bea
und Alina haben wir kürzlich eine Woche
„Liebes-Urlaub“ für Alina im Saarland verbracht. Wenn wir Glück haben, erwarten
wir noch vor Weihnachten Babies von ihr
und dem aus Frankreich stammenden Ted
„Twain Du Ruisseau Ensoleille“. Wir hoffen
es sehr, unser D-Wurf wäre unser schönstes
Weihnachtsgeschenk!
Allen Sennenhund-Freunden wünschen
wir ein friedliches Weihnachtsfest und ein
gesundes, glückliches Neues Jahr!
P.S. Bewusst habe ich diesen Text in der
„Wir-Form“ geschrieben. Offiziell bin ich
zwar die Züchterin, aber ohne die
Unterstützung und Hilfe von Theo wäre mir
dies nicht möglich, wir züchten gemeinsam
die für uns wunderbarsten Hunde der Welt.
Rita Radecki
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
SSF e. V. - Termine 2006 - Vorläufige Planung 01.01.
08.01.
08.01.
15.01.
22.01.
05.02.
12.02.
19.02.
26.02.
05.03.
12.03.
19.03.
26.03.
26.03.
01.-08.04.
02.04.
09.04.
16.04.
23.04.
30.04.
01.05.
07.05.
07.05.
14.05.
21.05.
21.05.
04.06.
04.06.
10.06.
Wandertag Bergisches Land fällt aus !
Sennenhundtreffen Bergisches Land in Wuppertal,
Haus Schöller
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
Wandertag Harz
Wandertag Bergisches Land mit
Zuchttauglichkeitsprüfung
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
Wandertag Harz
Wandertag Bergisches Land
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Jahreshauptversammlung SSF e. V. in Gießen
Wandertag Westerwald fällt aus !
Wandertag Harz
Benelux Champion – CACIB für alle Rassen
Belgien – Silenrieux
LAE-B/Ausstellungsleiter: Chantal Van Laethem,
Tel. 0032/474.97.10.78
Chaussée 4, B-4280 Merdorp,
Email: [email protected]
Sennenhundtreffen an der Nordsee in Rödenäs,
Ausrichter: Gruppe Harz
Wandertag Bergisches Land
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald fällt aus (Ostersonntag)
Wandertag Harz
Europasieger – CACIB für alle Rassen,
D – Sinsheim
DKFB e. V./Ausstellungsleiter: Wolfgang Rieger,
Tel. 07266/911060 Fax: 07266/911061,
Email: [email protected]
Schützenweg 8, 74906 Bad Rappenau
Gruppe Harz, traditionelles Angrillen in der
Sültebergschänke
NRW-Siegerschau (CAC) SSF e. V.,
Bottrop-Kirchhellen, für Schweizer Sennenhunde
aller Vereine,
Ausstellungsleiter: Wolfgang Händeler
Westhauser Str. 62 a, 42857 Remscheid
Tel. 02191/77293 Fax: 02191/780027,
Email: [email protected]
Wandertag Bergisches Land fällt aus!
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
mit Zuchttauglichkeitsprüfung
Wandertag Harz
Wandertag Bergisches Land fällt aus
(Pfingstsonntag)
Gruppe Harz, Pfingstgrillen
Gruppentreffen Bergisches Land,
14 Uhr u. Helferbesprechung Weltsiegerschau
11.06.
18.06.
25.06.
25.06.
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
Wandertag Harz
Champion de Belgique – CACIB für alle Rassen,
Belgien – Hannut
LAE-B/Ausstellungsleiter: Chantal Van Laethem,
Tel. 0032/474.97.10.78
Chaussée 4, B-4280 Merdorp,
Email: [email protected]
01.07.
09.07.
16.07.
23.07.
Wandertag
Wandertag
Wandertag
Wandertag
06.08.
13.08.
20.08.
27.08.
Wandertag Bergisches Land
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
Weltsiegerschau – CACIB für alle Rassen,
D – Gießen-Wieseck
mit Spezialschau für Schweizer Sennenhunde
und Neufundländer
SSF e. V./Ausstellungsleiter: Wolfgang Händeler
Westhauser Str. 62 a, 42857 Remscheid
Tel. 02191/77293 Fax: 02191/780027
Email: [email protected]
Bergisches Land
Hunsrück/Pfalz
Westerwald
Harz
03.09.
Sommerfest Bergisches Land in Aachen
bei Familie Doum
Wandertag Bergisches Land fällt deswegen aus
10.09.
Wandertag Hunsrück/Pfalz
17.09.
Kontinentsiegerschau – CACIB für alle Rassen D
–Gemünden/Adelsberg
VH e. V./Ausstellungleiter: Regina Rambacher,
Tel. 09352/9855 Fax: 09352/600 426
Ruppertshüttener Str. 83, 97816 Lohr,
Email: [email protected]
17.09.
Wandertag Westerwald
24.09.
Wandertag Harz
30.09.-07.10.Herbstwanderwoche in
Obermoschel /Nordpfalz
01.10.
08.10.
Wandertag Bergisches Land fällt aus !
(Herbstwanderwoche)
Grand Prix du Brabant – CACIB für alle Rassen –
und Spezialschau für Neufundländer, Belgien
Ausstellungsleiter: Chantal Van Laethem,
Tel. 0032/474.97.10.78
Chaussée 4, B-4280 Merdorp,
Email: [email protected]
08.10.
15.10.
22.10.
Wandertag Hunsrück/Pfalz
Wandertag Westerwald
Wandertag Harz
05.11.
Wandertag Bergisches Land u.
Vorbesprechung Weihnachtsfeier
Wandertag Hunsrück/Pfalz
12.11.
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
18.11.
19.11.
26.11.
Züchter- u. Zuchtwarttagung mit
Zuchttauglichkeitsprüfung in Gießen
Wandertag Westerwald
Wandertag Harz
Ende November 2006 – Adventsieger Schau des FHC e. V.
(genauer Termin wird noch bekannt gegeben.)
03.12.
10.12.
10.12.
10.12.
17.12.
Wandertag Bergisches Land fällt aus !
Weihnachtsfeier Bergisches Land, Beginn: 14 Uhr
Weihnachtsfeier Hunsrück/Pfalz
Weihnachtsfeier Harz
Weihnachtsfeier Westerwald
*) Zur Zuchttauglichkeitsprüfung ist neben den erforderlichen
Unterlagen, wie Originalahnentafel, Ausstellungs- u.
Untersuchungsergebnisse (soweit erforderlich HD/ED/OCD/PRA),
auch ein seitlich aufgenommenes Lichtbild
des stehenden Hundes , Größe 9 x 13,
in guter Qualität mitzubringen.
Bitte rechtzeitig anmelden bei Werner Steitz, Tel. 06362 / 3860.
Achtung!
Termine u. Orte einzelner Veranstaltungen können sich ändern,
deshalb bitte unbedingt die Hinweise in den ERZ-News beachten und vorher bei den jeweiligen Organisatoren genaue
Auskunft einholen.
Sennenhundtreffen in Wuppertal Schöller
am 8.1.2006, 11.00 Uhr
Im Haus Schöller, Schöllerweg 4, 42327 Wuppertal,
Tel 02058 / 897660
Treffpunkt: Wanderparkplatz schräg gegenüber Haus Schöller
(am Ende der gegenüber liegenden Mauer rechts abbiegen)
Im Notfall: Handy Bärbel Bäßler 0160 - 96801632
Wegbeschreibung
➔
Aus Richtung Essen etc:
B 224 Richtung Wuppertal ➔ Ausfahrt Mettmann/ B 7 /Dornap
ausfahren ( 1 Abfahrt vor dem gut sichtbaren Autobahnkreuz
Sonnborn) ➔ Richtung Mettmann der B 7 folgen ➔ nach ca 2 km
unterfährt man eine Eisenbahnbrücke ➔ halbrechts weiter der B 7
folgen Richtung Mettmann ➔ nach ca 2 km Durchfahrt durch
engen Tunnel ➔ ca 200 m nach dem Tunnel ist eine Ampel (
Betonwerke Menk) ➔ dort links abbiegen Richtung Schöller ➔ der
Hauptstraße folgen bis durch bebautes Gebiet ➔ nach scharfer SKurve am Ortsausgang: Haus Schöller ➔ Treffpunkt
Wanderparkplatz
Aus Richtung Düsseldorf etc:
A 46 Richtung Wuppertal ➔ lange Bergabfahrt zum
Autobahnkreuz Sonnborn ➔ im AB abbiegen auf die B 224
Richtung Essen/Velbert ➔die nächste Abfahrt ( vor dem Tunnel)
Mettmann/B 7/ Dornap rausfahren ➔ links ab und Richtung
Mettmann der B 7 folgen ➔ nach ca 2 km unterfährt man eine
Eisenbahnbrücke ➔ halbrechts weiter der B 7 folgen Richtung
Mettmann ➔ nach ca 2 km Durchfahrt durch engen Tunnel ➔ ca
200 m nach dem Tunnel ist eine Ampel ( Betonwerke Menk) ➔ dort
links abbiegen Richtung Schöller ➔ der Hauptstraße folgen bis
durch bebautes Gebiet
➔ nach scharfer S-Kurve am
Ortsausgang: Haus Schöller ➔ Treffpunkt Wanderparkplatz
Aus Richtung Remscheid / Solingen etc:
Zur Müngstener Brücke fahren ➔ abbiegen auf die Schnellstraße
(B 224) durch die Kohlfurth Richtung Autobahnkreuz Sonnborn
➔ der B 224 Richtung Essen/Velbert weiter folgen und bergauf
fahren ( nicht auf die A 46 abbiegen !!!) ➔ die nächste Abfahrt (
vor dem Tunnel) Mettmann/ B 7 /Dornap rausfahren ➔ links ab
und Richtung Mettmann der B 7 folgen ➔ nach ca 2 km unterfährt
man eine Eisenbahnbrücke ➔ halbrechts weiter der B 7 folgen
Richtung Mettmann ➔ nach ca 2 km Durchfahrt durch engen
Tunnel ➔ ca 200 m nach dem Tunnel ist eine Ampel ( Betonwerke
Menk) ➔ dort links abbiegen Richtung Schöller ➔ der
Hauptstraße folgen bis durch bebautes Gebiet ➔ nach scharfer
S-Kurve am Ortsausgang: Haus Schöller ➔ Treffpunkt
Wanderparkplatz
Aus Richtung Osten ( Hamm etc) :
A 46 Richtung Wuppertal/ Düsseldorf ➔ im Westen Wuppertals
kommt das Autobahnkreuz Sonnborn ➔ im AB abbiegen auf die
B 224 Richtung Essen/Velbert ➔die nächste Abfahrt ( vor dem
Tunnel) Mettmann/ B 7 / Dornap rausfahren ➔ links ab und
Richtung Mettmann der B 7 folgen ➔ nach ca 2 km unterfährt
man eine Eisenbahnbrücke ➔ halbrechts weiter der B 7 folgen
Richtung Mettmann ➔ nach ca 2 km Durchfahrt durch engen
Tunnel ➔ ca 200 m nach dem Tunnel ist eine Ampel ( Betonwerke
Menk) ➔ dort links abbiegen Richtung Schöller ➔ der
Hauptstraße folgen bis durch bebautes Gebiet ➔ nach scharfer
S-Kurve am Ortsausgang: Haus Schöller ➔ Treffpunkt
Wanderparkplatz
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Wie erziehe ich meine Familie?
Ein Leitfaden von Hunden für Hunde (entdeckt von Uwe Link)
Schlafen
Sieh zu, dass du am Tag genug Schlaf
bekommst, damit Du zwischen 2.00 und
4.00 morgens frisch und ausgeruht spielen
kannst.
Niemals, egal unter welchen Umständen
auch immer, gebe nach und schlafe in
„Deinem eigenen Bett“!
Auf dem Schoß ist der beste Platz für ein
Nickerchen. Die meisten Hundebesitzer –
wenn sie richtig abgerichtet sind – werden
es nicht wagen aufzustehen oder Dich in
irgendeiner Art und Weise zu stören.
Merkt Euch! Wenn ihr zu groß seid, um auf
dem Schoß zu schlafen, gewöhnt Euch an,
Herrchen oder Frauchens Füße als
Kopfkissen zu benutzen.
Essen
Fresst niemals das Futter aus Eurem Napf,
wenn Ihr was vom Tisch bekommen könnt.
(Entweder durch betteln oder Ihr nehmt es
Euch einfach!)
Gebt Euch niemals mit einem „hervorragendem, ausgewogenem Premiumfutter“
zufrieden. Wendet Euch langsam von
Eurem Napf ab (angewidert) und geht,
ohne Euch umzublicken weg. Wenn Ihr das
2 bis 3 Tage durchhalten könnt, werden sie
Euch mit Leckerchen wie Gehacktem,
Würsten usw. überhäufen.
Erbrechen
Erbrechen ist einer Deiner wertvollsten und
effektivsten Fähigkeiten, die Du einsetzen
kannst, um Deinen Leuten ein weige
Disziplin beizubringen. Wenn Du merkst,
dass es hochkommt, springe schnell aufs
Bett, die Couch oder einen Stuhl. Falls Du
das zeitlich nicht mehr schaffst, tut s zur
Not auch ein Kleidungsstück.
Tür aufmachen
Erlaube grundsätzlich keine geschlossenen
Türen! Um eine Türe aufzukriegen, stelle
Dich auf deine Hinterbeine und fang an zu
jaulen, während Du kräftig an der Tür
kratzt. Wenn die Tür dann offen ist, musst
Du da nich unbedingt auch durchgehen.
Du kannst doch Deine Meinung
ändern……. Auch mehrere Male hintereinander.
Gäste
Finde schnell heraus welche Gäste absolut
keine Hunde mögen und lauf sofort zu
ihnen hin.
Bei der erstbesten Gelegenheit springst Du
ihnen auf den Schoß und heißt sie herzlich
in Deinem Zuhause willkommen. Es kann
auch nicht schaden, wenn Du dabei noch
ein wenig Futter im Maul hast. Acht auf die
Farbe der Kleidung. Suche immer eine aus,
die deine eigenen Farben betont. So passt
z. B. weißes Fell ganz hervorragend zu
einer schwarzen Hose.
Begleite Deine Gäste stets zur Toilette. Du
musst nicht unbedingt etwas tun. Setz Dich
einfach hin und sieh zu!
Falls ein Gast so was sagt wie: „Ach, ist der
aber süß!“ Sei vorbereitet und zeige
Langeweile oder Verachtung.
Wenn Du rechtzeitig anfängst Deine
Familie zu erziehen, wird es nicht lange
dauern und Du hast einen gemütlichen, gut
funktionierenden Haushalt.
Die Geschichte vom Lametta (entdeckt von Erik Regeniter)
Weihnachten naht, das Fest der Feste –
Das Fest der Kinder – das Fest der Gäste.
Da geht es vorher hektisch zu….
Von früh bis abends keine Ruh –
Eine Hetzen, Kaufen, Proben, Messen –
Hat man auch wirklich nichts vergessen….?
So ging es mir, nichts Schlimmes ahnend,
vor ein paar Jahren Heiligabend.,
der zudem noch ein Sonntag war.
Ich saß grad bei der Kinderschar,
da sprach mein Weib:
Tu dich nicht drücken,
du hast heut noch den Baum
zu schmücken!
Da Einspruch meisteins mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
den Baum gestutzt, gebohrt, gesägt
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne,
zum Schluß aber – ja Donnerwetter…..
nirgends fand ich das Lametta!!!
Es wurde meiner Frau ganz heiß
Und stotternd sprach sie „ Ja, ich weiß,
im letzten Jahr war s arg verschlissen –
drum haben ich’s damals weggeschmissen.
Und nun – im Trubel dieser Tage,
bei meiner Arbeit, Müh und Plage
vergaß ich neues zu besorgen !!!
Ich wird s was von den Nachbarn
borgen!“
Die Nachbarn – links, rechts, drunter,
drüber –
Die hatten kein Lametta über!
Da schauten wir uns an verdrossen –
Die Läden warn ja auch geschlossen !!!
So sprach ich denn zu meinem Knaben:
Hört zu! Wir werden heuer haben
Einen Baum – altdeutscher Stil,
weil ….mir Lametta nicht gefiel….!
Da gab es Heulen, Schluchzen, Tränen,
und ich gab nach – nach
Schmerzfontänen.
„Hört endlich auf mit dem Gemecker –
ihr kriegt nen Baum mit viel Lametta!“
Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,
woher ich nehm die Silberstreifen ….
Ich ging zur Küche – suchte mein Messer
Da seh ich ne Dose „Hengstenberg
Mildessa“!!!
Hier liegt die Lösung eingebettet…..
Das Weihnachtsfest, es ist gerettet !!!
Schnell wurd der Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst, so gut es geht –
zum Trocknen – einzeln – aufgehängt,
und dass gefönt, doch nicht versengt!
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Die trocknen Steifen, sehr geblichen,
mit Silberbronzen angestrichen –
auf beiden Seiten Silberkleid!
Oh freue dich, du Christenheit!
Der Christbaum wurde einmalig schön.
Noch niemals hat man das gesehen.
Zwar rochs süß-sauer zur Bescherung.
Geruchlich gab s ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigte die Wände,
dazu nun Räucherkerzen und Myrthe –
der DUFT die Menge leicht verwirrte:!
Und jedermann dacht still verwundert:
Hier riechts nach technischem
Jahrhundert!
Ne Woche drauf! – Ich saß gemütlich
Im Sessel, las die Zeitung friedlich,
den Bauch voll Feiertages-Resten –
s war wieder Sonntag und Silvester.
Da sprach mein Weib:
„Du weißt Bescheid?
Es kommen heut zur Abendzeit
Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
Zu unserer Silvesterfeier….
Wir werden leben wie die Fürsten…
S gibt Sauerkraut mit Wiener Würstchen !“
Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut!
Am Christbaum hängt mein
Sauerkraut…!
Vergessen neues zu besorgen,
ich wird was von den Nachbarn borgen!
Die Nachbarn – links, rechts, drunter,
drüber –
Sie hatten leider keines über:
Da schauten wir uns an verdrossen,
die Läden waren ja auch geschlossen!
Und so ward ich wieder mal Retter:
Nahm ab vom Baum nun das Lametta!
Mit Terpentin und mit Bedacht
Hab ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig aufgebessert,
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
Dann, als das Ganze sich erhitzt –
Das Kraut, es funkelte und blitzte –
Da konnt ich nur noch oben flehn:
Laß’ diesen Kelch vorübergehn…..!
„Macht’s noch einmal, ich seh’ das
gerne…“
So rief man ringsum hocherfreut –
Die Dame selbst wusst nicht Bescheid!
Franziska Lehmann sprach um Franz:
„Du, den Goldzahn hat heut
Silberglanz….!
Und einer der Herren, der musste mal,
der rief ganz erstaunt: Ich hab heut’ nen
Silberstrahl!
So gab’s nach dieser Krautmethode
Manch sonderbare Episode!
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
Es hat mir gut gefallen hier,
doch wär’ die Wohnung noch viel netter,
hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!
Ich konnte da gequält nur lächeln
Und mir schnell frische Luft zufächeln.
Ich sprach- und klopfte ihm aus
Jäckchen.
Im nächsten Jahr –
da kauf ich hundert Päckchen!!!!
Als später dann das Kraut serviert,
ist auch noch folgendes passiert:
Da eine Dame musste niesen,
sah man aus Ihrem Näschen sprießen
tausend kleine Silbersterne…..
Bei den zahlreichen Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr haben wieder viele unserer Mitglieder
die oft umfangreiche Vereinsarbeit unterstützt.
Dafür bedanke ich mich ganz herzlich und bedanken möchte ich mich auch bei meinen
Vorstandskolleginnen und –Kollegen für ihren selbstlosen ehrenamtlichen Einsatz
und die konstruktive Zusammenarbeit, getragen von Fleiß, gutem Willen und Achtung!
Das ist heute leider nicht immer selbstverständlich, weshalb wir gut darauf Acht geben sollten,
uns diese Art des Umganges miteinander zu bewahren. So werden wir auch künftig die
vielfältigen Aufgaben mit Freude bewältigen.
Dabei möge uns das Wohl unserer liebenswerten Sennenhunde stets das Wichtigste sein!
Das jedenfalls ist mein Wunsch für das kommende Jahr!
Im Namen des Vorstandes unseres Vereins
wünsche ich allen Sennenhundfreunden und
Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest
und ein gutes Jahr 2006!
Wolfgang Händeler
Vorsitzender u. Schriftführer
Schweizer Sennenhund Freunde e. V.
Züchterbrief Nr. 20 der Fa. bosch-Tiernahrung
Bemerkungen zu der Mineralstoffversorgung von abgesetzten Welpen und
Junghunden (2)
Im letzten Züchterbrief haben wir uns mit
den wichtigsten Mengenelementen in der
Hundeernährung befasst und dabei festgestellt, dass der bedarfsgerechten Mineralstoffversorgung eine enorme Bedeutung
zukommt, da sowohl ein Mangel als auch
ein Überschuss zu schweren Erkrankungen
bei den Hunden führen können. Besonders
betroffen sind natürlich die noch wachsenden Junghunde. Und es können auch
immer wieder gravierende Fehler in der
Praxis bei Züchtern beobachtet werden. Im
Züchterbrief Nr. 17 haben wir das Thema
der Skelettschäden bei wachsenden
Hunden durch Nährstoff-Überversorgung
bereits ausführlich angesprochen. Dabei
wurde schon herausgestellt, dass die meisten Skelettschäden gar nichts mit der
Mineralstoffversorgung zu tun haben, wie
leider nach wie vor noch viele Züchter
glauben. Nun dies hängt sicher damit
zusammen, dass insbesondere Kalzium
immer nur im Zusammenhang mit seiner
Beteiligung am Aufbau von Skelett und
Zähnen gesehen wird. Nun wissen wir
aber zwischenzeitlich, dass zwar der überwiegende Anteil von Kalzium auch tatsächlich im Skelett und den Zähnen vorhanden
ist, dass aber Kalzium darüber hinaus
ganz wichtige andere Funktionen (u.a.
Nerven, Muskeln...) hat. Diese Funktionen
sind so wichtig, dass „Mutter Natur“ durch
ein ganz kompliziertes Sicherungssystem
dafür gesorgt hat, dass der Körper vor
schädlichen Über- oder Unterdosierungen
mit
Kalzium
geschützt
wird
(Homoöstatische Regulation des Kalziumund Phosphorhaushaltes).
Ganz vereinfacht können wir uns diese
homöostatische Regulation so vorstellen,
dass im Körper der Hunde Messstationen
ständig den Kalzium- und Phosphorgehalt,
bzw. auch das Verhältnis von Calcium zu
Phosphor im Blut messen.
Wenn diese Messstationen nun feststellen,
dass der Blut-Kalziumgehalt unter einen
Alarmwert absinkt oder (was praktisch das
Gleiche ist: das Kalzium:PhosphorVerhältnis zu eng wird), schlagen sie
Alarm. Dadurch wird der Körper veranlasst,
Hormone
frei
zu
setzen
(Parathormon), das dafür sorgt, dass ver-
mehrt Kalzium aus den Skelettknochen ausgebaut wird und ins Blut abgegeben wird.
Gleichzeitig wird die Kalziumaufnahme
aus dem Darm verbessert und die
Kalziumausscheidung über die Nieren verringert (unter Zuhilfenahme von Vitamin
D). Parallel dazu wird auch der
Phosphorstoffwechsel gleichzeitig verändert: So wird vermehrt Phosphor ausgeschieden. Alles in allem führt diese
Reaktion bereits nach kurzer Zeit dazu,
dass der Blut-Kalziumspiegel absolut und
auch im Verhältnis zum Phosphor ansteigt
und in die optimale Höhe kommt.
Wenn die Messstellen dagegen feststellen,
dass der Blut-Kalziumgehalt über den oberen Alarmwert hinaus zu laufen droht,
geben sie ebenfalls Alarm, werden die
umgekehrten Maßnahmen getroffen:
Die Kalzium-Ausscheidung wird verstärkt,
die Aufnahme aus dem Darm reduziert
und zugleich Kalzium vermehrt in den
Knochen eingelagert und kann hier beim
noch wachsenden Hund zu einer vorschnellen, verstärkten Mineralisierung bzw.
Verhärtung der Knochen führen (u.a. durch
eine Beeinflussung der Knorpelreifung und
des allgemeinen Knochenwachstums),die
sich insgesamt nachteilig auf die
Skelettbildung auswirken kann, so dass in
Folge eine überhöhten Kalziumversorgung
ebenfalls Skelettschäden (Osteochondrose,
verdickte
Gelenke,
Durchtrittigkeit,
Spreizfüsse usw. ) auftreten können. Zudem
hemmt eine überhöhte Kalziumversorgung
– wie gesehen – die Funktionsfähigkeit
anderer Mineralien und Spurenelemente.
Natürlich sind die Vorgänge in Wirklichkeit
wesentlich umfangreicher und komplizierter. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass
eine übermäßige Kalziumversorgung die
insbesondere von Züchtern großrassiger
Hunde befürchteten Skelettschäden nicht
beheben kann, sondern im Gegenteil häufig auch noch verstärkt. Die Ursache hierfür liegt eben nicht in einer mangelhaften
Mineralstoffversorgung, sondern in einer
insgesamt zu schnellen Jugendentwicklung,
hervorgerufen durch zu konzentrierte
(zuviel Protein, zuviel Fett) Aufzuchtnahrung, durch insgesamt zu große tägliche Futtermengen auch bei einem etwas
weniger konzentrierten Aufzuchtfuttern
oder im schlimmsten Fall durch eine zu
große Menge eines zu konzentrierten
Aufzuchtfutters. (Deshalb hat Junior bigger
breeds auch weniger Energie als Junior
small to medium breeds, und deshalb ist
unser eiweiß- und energie-reduziertes
Aufzuchtfutter Junior Maxi Plus so erfolgreich bei verantwortungsvollen Züchtern,
die diese Zusammenhänge erkannt haben).
Was ist also in Bezug auf die Mineralstoffversorgung zu tun ?
Zunächst einmal sollte man wissen, wie viel
Kalzium braucht eigentlich ein Welpe mindestens im Futter und welcher Kalziumgehalt sollte eben nicht überschritten werden. Die Mindestempfehlungen für noch
wachsende Hunde liegen in Abhängigkeit
vom Energiegehalt des Futters bei etwa 0,9
% bis 1,0 % . Der absolute Maximalwert,
der möglichst nicht überschritten werden
sollte, liegt bei 2,0 % Kalzium im Futter.
Innerhalb dieses Rahmens sollte der
Kalziumgehalt liegen, dann kann die
homöostatische Regulation greifen und den
Kalziumhaushalt in Ordnung halten,
wenn.... ja, wenn noch eine weitere Größe
mit berücksichtigt wird: Die Phosphorversorgung. Die Mindestempfehlungen für
Phosphor für noch wachsende Hunde liegen in Abhängigkeit vom Energiegehalt
des Futters bei etwa 0,8 % bis 0,9 % . Der
absolute Maximalwert, der möglichst nicht
überschritten werden sollte, liegt bei 1,6 %
Phosphor im Futter. Wir haben gesehen,
dass die Regulation des KalziumBlutspiegels gleichzeitig mit der Regulation
des Phosphorspiegels ganz eng gekoppelt
ist. Daher spielt auch das Kalzium.
Phosphor-Verhältnis bei dieser Betrachtung
eine ganz wichtige Rolle. Dieses sollte nicht
unter 1 : 1 und nicht über 2 : 1 liegen.
Optimal ist der mittlere Bereich von 1,1 : 1
bis 1,6 : 1.
Was schließen wir daraus ?
1) Achten Sie darauf, dass das Welpenaufzuchtfutter mindestens 1,0 – 1,2 %
Calcium enthält.
2) Achten Sie darauf, dass das Welpenfutter nicht mehr als 1,8 % Calcium enthält.
3 ) Achten Sie darauf, dass das
Calcium:Phosphor–Verhältnis möglichst
im mittleren Bereich liegt
Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht:
Calciumgehalt des Futters
Mindest-Phosphorgehalt des Futters
Maximaler Phosphorgehalt des Futters
1,0 %
0,80 %
0,90 %
1,1 %
0,80 %
1,00 %
1,2 %
0,80 %
1,05 %
1,3 %
0,85 %
1,15 %
1,4 %
0,90 %
1,25 %
1,5 %
0,95 %
1,35 %
1,6 %
1,00 %
1,45 %
1,7 %
1,05 %
1,55 %
1,8 %
1,15 %
1,60 %
Wenn das Welpenaufzuchtfutter im
Mineralstoffgehalt
innerhalb
dieser
Grenzen liegt, kann bei gesunden, wachsenden Hunden nicht daneben gehen, was
die Kalzium- und Phosphorversorgung
angeht. Es ist daher auch völlig unsinnig zu
einem solchen ausgewogenen Futter
irgendwelche kalziumreichen Mineralpräparate zuzufüttern. Die Versorgungssituation wird dadurch nicht verbessert.
Ganz im Gegenteil, es besteht eher die
Gefahr einer Überversorgung mit deren
negative Auswirkung auf die Gesundheit
des Hundes.
Hierzu ein Rechenbeispiel:
Sie haben einen großrassigen Welpen,
den Sie mit 300 g von einem Futter mit 1,4
% Calcium und 1,0 % Phosphor versorgen.
Feststellung Nr. 1: es gibt keinen Mangel,
das Calcium-Phosphor-Verhältnis liegt im
optimalen Bereich.
Nun meinen Sie aber, es langt doch nicht
für meinen großrassigen Welpen und
außerdem bietet Hersteller XY so ein tolles
Mineralpräparat mit viel Calcium (z.B. 30
% Calcium, ohne Phosphor) an. Davon sollen Sie dem Hund täglich nur 10 g geben.
In diesen 10 g sind also alleine 3 g
Kalzium enthalten. Ihr Hund bekommt also
folgende Mineralstoffmengen:
Feststellung Nr. 2:
- Durch die Zugabe von nur 10 g dieses
Tägliche
Kalziummenge
Tägliche
Phosphormenge
Aus 300 g Futter
4,2 g
3,0 g
Aus 10 g
Mineralpräparat
3,0 g
0,0 g
Gesamt
7,2 g
3,0 g
Entspricht Gehalte
im Futter
Calcium:PhosphorVerhältnis
2,32 %
0,97 %
2,4 : 1
Mineralpräparates wurde der tolerierbare
Kalziumgehalt in der Gesamtmischung
überschritten (2,32 % statt 1,8 %)
- Durch die Zugabe von nur 10 g dieses
Mineralpräparates wurde das tolerierbare
Kalzium:Phosphor-Verhältnis in der Gesamtmischung überschritten (2,4:1 statt
1,6:1)
Folge: Durch die Zugabe von nur 10 g dieses Mineralpräparates wurde die gesamte
Mineralstoffversorgung völlig aus dem
Gleichgewicht gebracht mit nachteiligen
Folgen für die Gesundheit Ihres Hundes !
Also: Hände weg von Mineralpräparaten
bei ausgewogenen und bedarfsgerechten
Welpenaufzuchtfuttermitteln!
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Adult Maxi ist eine ausgewogene Vollnahrung für ausgewachsene Hunde mit normaler Aktivität, insbesondere für Hunde
großer Rassen und Riesenrassen.
Durch den Zusatz von z.B. Chondroitinsulfat und Glucosaminen
(Muschelextrakt) wird der Aufbau und die Funktionsfähigkeit
der Knorpel, insbesondere im Bereich der Gelenke, unterstützt.
Informationen erhalten Sie unter www.bosch-tiernahrung.de
bosch Tiernahrung GmbH & Co. • D - 74572 Blaufelden-Wiesenbach
Telefon: ++49 (0) 79 53 / 87 - 95 • [email protected]
www.reiter-schweiger.de
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