0% Leasing: Aktion bis zum 30. Juni 2012

0% Leasing: Aktion bis
zum 30. Juni 2012.
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Elgato im Wert von € 199,-.
BrandNews #17
Mai-Ausgabe | Gültig bis 31. Mai 2012
Digital Lifestyle | News | Alle Infos für Mac & PC
Alles neu
macht der Mai.
Adobe präsentiert die Creative Suite 6 und setzt damit wieder einmal Maßstäbe.
Und wieder ist ein Jahr vergangen. Das Rad für
Innovationen im IT Bereich dreht sich immer
schneller. Kaum haben wir uns mit den technischen Neuerungen unserer Arbeits- und Spielgeräte vertraut gemacht, gehen die Hersteller
auch schon in die nächste Runde. Diesmal ist
es Adobe, der Marktführer im Bereich Desktop Publishing, Web-Design und digitale Bildbearbeitung, der uns mit der neuesten Ausgabe
seiner Creative Suite ein neues hochwertiges
Werkzeug liefert.
Im Gegensatz zur Suite 5.5, in der es nicht für
alle Programme auch eine Update Version gab,
ist in der CS6 jetzt alles neu. Eine große Anzahl
verbesserter oder neuer Features macht die
aktuellste Ausgabe der Creative Suite wieder
zum Trendsetter auf dem Markt.
Was gibt es Neues?
Warum also sollte man sich die neue Creative
Suite zulegen? Welche besonderen Features
hat die Software nach dem Relaunch zu bieten?
Hier ein paar der Neuerungen als Appetithäppchen für den interessierten User.
Durch die immer größer werdenden Datenmengen gerade im Bildbereich und durch die
vielfältigen Bearbeitungspotentiale moderner Grafik-Programme werden die Berechnungsumfänge, die die Software leisten muss,
immer größer. Deshalb setzt Adobe bei der
neuen Suite auf zwei Beschleunigungskomponenten. Im Bereich der besseren RAM Ausnutzung verwenden einige CS-Anwendungen jetzt
eine native 64-Bit-Unterstützung, die Mercury
Engine verbessert zusätzlich die Ausnutzung
der Grafikkapazitäten. Beides kommt besonders den Anwendern von Photoshop und Illustrator entgegen.
Die Layouterstellung mit Indesign wird in der
neuen Suite deutlich flexibler. Mittels Liquid
Layout kann man erstellte Print-Dokumente
ohne großen Aufwand für andere Medien – zum
Beispiel für das iPad – konvertieren. Auch die
Organisation von Dokumentvarianten ist mit
dem neuen Indesign extrem verbessert. Einzelne Komponenten wie Text oder Bilder können verschiedenen Dokumenten zugewiesen
werden und ändern sich automatisch in allen
Varianten mit.
Schließlich sei hier noch die Möglichkeit
erwähnt, PDF-Formulare direkt in Indesign
erstellen zu können und sich somit den Umweg
über Acrobat zu sparen. Auch für Illustrator
kommen mit der CS6 Verbesserungen auf den
Schreibtisch des Grafikers. Ab sofort können
Bitmaps mittels verbesserter NachzeichnungsEngine zuverlässig in Vektorenobjekte umgewandelt werden. Man erhält saubere Konturen
und verlässliche Farb­resultate. Hinzu kommt
die Erstellung von nahtlosen Musterelementen, beispielsweise für das Rapportdesign. Die
einzelnen Grundelemente können nachträglich
jederzeit überarbeitet werden.
Photoshop als datenintensives Programm profitiert zunächst klar von der Mercury Engine,
hat aber auch ein paar sehr spannende Tools
zu bieten, mit denen die digitale Bildbearbeitung mal wieder einen großen Sprung nach
vorne macht. Die inhaltsbasierte Ausbesserung wird jetzt noch komfortabler, indem sie
dem User erlaubt, Referenzstellen für die Auffüllung anzuwählen.
Ein neues Freistellungswerkzeug ermöglicht
eine verlustfreie, schnelle und besonders präzise Bildbeschneidung. So können ganze Bild­
elemente innerhalb eines Motivs verschoben
werden und dadurch entstandene Lücken werden automatisch vom Programm aufgefüllt.
Außerdem hilft Photoshop jetzt auch bei der
Videobearbeitung. Die Clips können mit der
gesamten Bandbreite der Photoshop Funktionen überarbeitet und optimiert werden.
Nur noch vier Suiten
Wer sich jetzt die Frage stellt, welche der fünf
Suiten er sich denn nun zulegen soll, hat es
etwas einfacher als noch bei der CS 5.5. Es gibt
nämlich ab sofort nur noch vier Versionen. Die
Design Premium und die Web Premium wurden
zu einer Suite zusammen gelegt und enthalten alle nötigen Programme für beide Anwendungsbereiche.
Aus alt mach neu
Wie bisher auch bietet Adobe zur Markteinführung der CS6 ein besonderes Angebot. Wer
endgültig keine Lust mehr hat, auf seiner veralteten Creative Suite zu arbeiten, dem sei die
aktuelle Promotion-Aktion, die Grace Period,
ans Herz gelegt.
Wer jetzt seine bisherige Creative Suite (ab der
CS2) auf die Version 5.5 upgradet, erhält die
Lizenz für die CS6 gratis oben drauf. Dieses
Angebot gilt bis einschließlich 06. Mai 2012
und danach nur noch solange der Vorrat an
CS5.5 Lizenzen bei Ihrem Händler reicht.
Außerdem ist zu beachten, dass ein Upsell
von Einzelprogrammen auf eine Creative Suite
ebenso wie das Upgrade der CS2 letztmalig
beim Kauf der CS5.5 möglich ist.
Es ist demnach sinnvoll, sich jetzt noch mit den
Upgrade- und Upsell-Bedingungen zu beschäftigen, bevor es zu spät ist. Fragen Sie Ihren
CPN-Partner vor Ort. Er wird Ihnen gerne weiter helfen.
Preise:
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ab € 1.499,(Vollversion CS6 Design Standard)
Nähere Details dazu finden Sie auch auf der
Software-Seite im Innenteil.
Music & Film
Neues aus dem
iTunes Store
The Mars Volta
Noctourniquet (Warner)
Bekannt geworden als Meister des psychedelisch-verkopften Progressive Rock,
haben sich The Mars Volta auf ihrem
neuen Album gegen die ausufernde Opulenz ihrer Frühwerke entschieden. Das
Ergebnis klingt wie die früheren Radiohead, also ganz großartig. Natürlich ist
»Noctourniquet« trotzdem keine EasyListening-Veranstaltung: Siebenminütige
Elegien und ein intellektueller Überbau
von Wagner bis John Cage sind weiterhin
eine Selbstverständlichkeit im Oeuvre der
texanischen Kreativköpfe.
BrandNews Mai 2012
Kolumne:
Digital ist besser.
Folge 3: Das Internet hat einen
neuen Helden. Fast zehn Millionen mal wurde sein YouTubeVideo »Easy« bereits angeschaut, auf Facebook zählt seine
offizielle Präsenz mittlerweile
über 400.000 Fans.
Preis: € 10,99
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41 Stücke in knapp 70 Minuten: So klingt
HipHop für ADS-Patienten. Langweilig
wird es auf »Quakers«, dem selbstbetitelten Album der Supergroup um Portishead-Mastermind Geoff Barrow, so
schnell nicht. Ein Who-is-Who des weltweiten Rap-Untergrunds (u.a. Guilty
Simp­son, Dead Prez, Biz Markie, Aesop
Rock und viele, viele mehr) geben sich auf
den innovativen Beat-Skizzen die Ehre.
Unterm Strich ist dennoch die Instrumental-Version, die glücklichweise auf einer
zweiten Disc dem Tonträger beigefügt ist,
die spannendere Variante.
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Deutscher HipHop war von Mitte bis Ende
der Neunziger ein mittelständisches Phänomen. In Stuttgart rappten Bands wie Max
Herre und sein Freundeskreis oder die Massiven Töne über ernste Themen zwischen Weltpolitik und Konsumkritik. Ihre Hamburger Pendants wie Absolute Beginner oder Fünf Sterne
Deluxe kamen über die Humorschiene, waren
aber ebenfalls sympathische Gymnasiasten von
nebenan. Anfang der nuller Jahre begann langsam aber sicher die Gegenbewegung in Form
des Straßen- und Gangsterrap: Sido und Bushido stürmten die Charts, in der Folge versuchte
jeder dahergelaufene Kleinkriminelle, sein (nur
selten vorhandenes) Reimtalent zu schnellem
Geld zu machen. Als immer klarer wurde, dass
dieser Weg in eine Sackgasse führte, waren in
den letzten Jahren wieder intelligente, rebellische und emotionale Texte von Rappern wie
Marteria oder Casper angesagt. Mit Cro hat die
deutsche Rap-Szene nun einen weiteren jungen
Wilden ausgespuckt, der Damen- und Netzwelt
gleichermaßen Kopf stehen lässt.
Cros großes Kapital ist seine Unbekümmertheit. Er zerschneidet Versatzstücke der liebsten
Indierock- und Electro-Stücke seiner Schwester und bastelt daraus im heimischen Kinderzimmer kleine HipHop-Hymnen für die nächste
Bierbongfete. In seinem Video ließ er sich von
einer hübschen Dame verkörpern, die sich nach
dem Aufstehen mit anderen hübschen Damen
zum gemeinsamen BMX-Fahren im Skatepark
trifft und dabei Prosecco aus Plastikbechern
kippt – ein herrlich juveniles Stück Rapmusik
für die beste Zeit im Leben und alle, die sich
danach sehnen. Nachdem der Song bereits
monatelang als Free Download im Netz erhätlich war, erschien kürzlich eine physische Single und stieg entgegen aller Marktregeln trotzdem auf Platz 2 der Charts. Cros Debütalbum
»Raop« (Kunstwort aus Rap und Pop) ist für
den Spätsommer angekündigt. Es gilt als ausgemachte Sache, dass er seinen Brotjob als
Cartoonzeichner für die »Stuttgarter Zeitung«
dann nicht mehr ausüben muss.
Foto: Robert Winter
Quakers
Quakers (Groove Attack)
Cro nennt sich der junge Rapper, Produzent,
Grafiker und Modedesigner, der die Pop-Welt
fest im Würgegriff hält und sich in der Öffentlichkeit stets hinter einer Pandamaske verbirgt. Dabei ist das Aussehen nicht sein einziges Geheimnis, auch über sein wahres Alter
schweigt der Junge aus der schwäbischen
Provinz vornehm. Sein Label behauptet, er sei
19, doch findige Menschen haben im Internet
recherchiert, er solle angeblich schon 21 sein.
Egal, denn Cro ist schlicht der spannendste
Newcomer, den die deutsche Musik seit Casper im letzten Jahr hervorgebracht hat.
Stephan Szillus (34) ist Chefredakteur des
Musikmagazins JUICE. Seine Kolumne "Digital
ist besser" dreht sich um die Verflechtungen
von Popkultur und digitalem Leben. Der überzeugte Apple-User lebt und arbeitet in Berlin.
»Jobs« - Der Film.
Das Leben eines Visionärs kommt in einer Independent Verfilmung mit Ashton Kutcher ins Kino.
Bereits vor seinem Tod im Oktober 2011 wurde
der Apple Begründer Steve Jobs zur Lichtgestalt der Computerwelt erklärt. So ist es auch
kein Wunder, dass das Leben des erfolgreichen Visionärs nun verfilmt werden soll. Und
das gleich zweimal.
Zum einen plant der Medienriese SONY die
cineastische Umsetzung der Jobs-Biographie
von Walter Issacson. Es ist gibt aber auch eine
Independentproduktion, in der das Leben Steve
Jobs in der Zeit vom Aufstieg des Computerbastlers bis hin zu seinem Wiedereinstieg bei
Apple nacherzählt wird. Produziert wird der
Streifen von Mark Hulme.
In die Rolle des IT-Messias schlüpft der ebenfalls als computeraffin bekannte Schauspieler
Ashton Kutcher. Der Beginn der Aufnahmen im
Mai soll praktischerweise in eine Drehpause der
Serie »Two and a half Men« fallen.
»Jobs« der Film in der Regie von Joshua Stern
wird dann zum Ende dieses Jahres erscheinen.
Story
Mai 2012 BrandNews
Im mobilen Büro – auf dem
steten Weg zum Erfolg.
Um aus einer Idee ein reales Produkt entstehen zu lassen, benötigt man eine gehörige Portion Energie und Unternehmergeist. Um aus einem Produkt eine erfolgreiche Marke zu kreieren,
sind es oft die kleinen und feinen Details, viel Geduld und immer auch ein Quäntchen Glück, die
den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Zwei Jahre nachdem Oliver Fuhse und Hans
Rösch, die beiden Geschäftsführer der F&R
LIQUOR, ihren Vodka BAZIC auf den Markt
gebracht hatten, waren sie auf der Suche
nach einem richtigen Arbeitsplatz. Das Homeoffice wurde irgendwann zu klein und um den
anwachsenden Absatz ihres Produktes am Laufen halten zu können, brauchten sie größere
Lagerräume.
Dann fand man in der Oberhafenstraße 1, in
einer Gegend, die damals, vor dem Ausbau
der Hafencity, noch im Hamburger Niemandsland lag, diese ehemalige Bankfiliale. Der Raum
war furchtbar heruntergewirtschaftet, hatte
aber seinen Charme und gab bei der Renovierung immer mehr wunderbare architektonische
Details preis.
Dann entwickelte sich die Idee des mobilen
Büros. Das gesamte Office-Interieur kann mit
wenig Aufwand entfernt werden und bietet
so Platz für unterschiedlichste Veranstaltungen: Firmen- oder Weihnachtsfeiern, gediegene
Bankette und Releases.
Der CPN-Partner Comspot, der bei der gesamten technischen IT-Ausstattung der BAZICLounge Pate stand, präsentiert sich hier zum
Beispiel regelmäßig mit seinen Produkten.
Die BAZIC Erfinder und Wahlhamburger haben
viel geschafft in den letzten sechs Jahren. Und
das alles mit Bordmitteln, wie Oliver Fuhse
nicht ohne Stolz bemerkt. Das ist den beiden
Geschäftspartnern wichtig, dass sie immer im
Rahmen ihrer Möglichkeiten agieren und stets
den ersten vor dem zweiten Schritt gehen.
Irgendwann entstand die Idee eines Hamburger Vodka Labels. Mit einem befreundeten Brennmeister, dessen Destille auf die Produktion feinster Spirituosen spezialisiert ist,
wurde dann mit viel Geduld die Rezeptur des
Vodka BAZIC entwickelt. 12 Monate ließ man
sich dafür Zeit.
Danach begann die eigentlich anstrengende
Arbeit – das Klinkenputzen. Die Marke musste
mit viel Mühe, individuellem Engagement und
persönlichen Gesprächen in der Hamburger Gastronomie eingeführt werden. Als Botschafter in eigener Sache zogen die Firmengründer von Bar zu Bar und machten Vodka
BAZIC bekannt.
Doch der Markt der Hansestadt ist ein guter
Platz für regionale Produkte und BAZIC konnte
sich tatsächlich nach und nach durchsetzen.
Heute ist der Vodka sogar im Le Lion, einer
der Top-Adressen in der weltweiten Barszene,
gelistet.
Ende 2010 liefen die Geschäfte mit der Gastronomie und dem Fachhandel gut, erste natio­
nale Kontakte entstanden über die Grenzen
der Hansestadt hinaus. Nun sollte der nächste
große Schritt gemacht werden. Der Gang in den
Einzelhandel. Doch dafür musste BAZIC noch
einmal komplett umstrukturiert werden.
Man musste ein variableres Flaschensortiment
finden. Das bisher eher improvisierte Packaging
wurde professionalisiert. Und schließlich ging
es sogar noch einmal an die Seele des Vodkas.
Die Rezeptur wurde verfeinert. Man stellte bei
den Rohstoffen von Melasse auf reinen Wei-
zen um und produzierte fortan ein hochwertiges Fünffach-Destillat. So gerüstet sollte BAZIC
bei der geplanten Einführung im Einzelhandel
als Spitzenprodukt mit den anderen bekannten Marken konkurrieren können. Und um das
Produkt komplett rund zu machen, kam noch
die Kooperation mit Viva con Agua dazu, deren
Wasser nun für die Herstellung von BAZIC verwendet wurde, womit auch eine nachhaltigsoziale Komponente zu dem Erzeugnis dazu
kam.
Danach waren es der Zufall und das sprichwörtliche Glück des Tüchtigen, die den weiteren Weg wiesen. Eine von Vodka BAZIC
absolut überzeugte Kundin, die zufällig auch
verantwortlich für das Marketing eines großen
Hamburger EDEKA-Familienunternehmens ist,
ermöglichte den ersten großen Schritt in den
Einzelhandel. Bei einem sehr produktbewussten Unternehmer, der bereits Fritz Kola und
andere regionale Erzeugnisse in seine Regale
aufnahm, war reges Interesse an der Marke
BAZIC geweckt worden. Es wurde in den ersten Gesprächen ziemlich schnell klar, dass der
Hamburger Vodka hier seine große Chance
erhalten sollte.
Heute, ein halbes Jahr später, ist Vodka BAZIC
in 36 Läden erhältlich und gehört in manchen
Verkaufsfilialen bereits jetzt zu den Topsellern unter den Vodka-Marken. Die Erfolgs­story
scheint langsam unaufhaltsam.
Foto: Oliver Fantitsch
Text: André Eichelbaum
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In der aktuellen Ausgabe der BrandNews
stellen wir Ihnen wieder zwei besondere
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Der Smartphone-Spiele-Klassiker hebt ab
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dem User eine Reihe von Filtern zur Verfügung. Schwarz-Weiß-Konverter, Weichzeichner oder Kontrastverstärker sind nur
ein paar Beispiele aus einer großen Palette
der Bearbeitungsmöglichkeiten.
Der besondere Clou ist die Share-Funktion,
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Freunden zu teilen.
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BrandNews Mai 2012
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Impressum
Herausgeber
CPN IT-Verbundgruppe
Ein Geschäftsbereich der Comspot GmbH
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Rentzelstrasse 36-40
20146 Hamburg
Fon: + 49 (0) 40 - 22 71 34 - 0
Fax: + 49 (0) 40 - 22 71 34 -11
Chefredaktion
Tobias Schulte-Ostermann
Redaktionsadresse
Rentzelstrasse 36-40
20146 Hamburg
Fon: + 49 (0) 40 - 22 71 34 - 0
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Redaktionelle Anfragen/Leserbriefe
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Artdirection
Matthias Plander
Layout
Claudia von Bihl
André Eichelbaum
Mitarbeiter dieser Ausgabe
Claudia von Bihl
André Eichelbaum
David Heßler
Claudia Schrader
Michael Starker
Stephan Szillus
Druck
Stürtz GmbH
Druck- und Mediendienstleistungen
Alfred-Nobel-Straße 33
D-97080 Würzburg
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Mai 2012 BrandNews
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CS5.5) beträgt der Preisvorteil immerhin noch
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basieren dabei jeweils auf den aktuellen Adobe
Listenpreisen.
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Upgrade besonders, denn in der Grace Period
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Die Produktlinie von FileMaker 12 wird zum ersten Mal im einheitlichen Versionsstand auf den
Markt gebracht. Signifikante Neuerungen bietet die Version in Design und Geschwindigkeit.
Lightroom, die Komplettlösung für moderne
Digitalfotografie wurde erneut verbessert.
Die wichtigsten Innovationen im Überblick.
Geographische Zuordnung: Die Bilddateien,
die mit einem GPS-fähigen Aufnahmegerät
erstellt wurden (z.B. einem iPhone), werden automatisch auf einer Karte mit dem
Entstehungsort verknüpft. Alte Bilder können nachträglich einem geographischen Ort
zugewiesen werden.
Korrektur-Bearbeitung: Ohne großen Aufwand können überblendete Lichter oder
kontrastschwache Tiefen sogar innerhalb
eines Bildes herausgearbeitet und verbessert werden.
Videobearbeitung: Mit Lightroom 4 ist es
jetzt möglich, Filmdateien in Länge und
Qualität einfach zu bearbeiten. Somit muss
hierfür keine weitere Software verwendet
werden.
Fotobücher: Mithilfe von intuitiven Vorlagen lassen sich rasch eindrucksvolle Fotobücher zusammenstellen, bearbeiten und
editieren.
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gleichzeitig ohne Einschränkungen auszuführen. Optimiert für Mac OS X Lion,
wurden Launchpad, Mission Control und
Multitouch-Gesten perfekt für einen reibungslosen Übergang der beiden Betriebssysteme integriert.
FileMaker Pro 12 geht mit einer Reihe verbesserter Features an den Start. Es ist deutlich
schneller, optimiert in den Layoutfunktionen
und verbessert noch einmal die Übertragung
von Datenbanken auf iPhone und iPad.
Die neue Version des Datenbank-Klassikers
bietet 40 vorgefertigte Layoutthemen und 16
neue Starterlösungen für die Verwaltung von
Kontakten, Projekten etc.
Bei der Layout-Bearbeitung orientiert sich
FileMaker nun an iWork und erleichtert so die
Gestaltung der Eingabemasken.
Auf vielfachen Kundenwunsch beherrscht FileMaker Pro 12 ab sofort die Erstellung von
Schnelldiagrammen. Daten können so unkomplizierter visualisiert werden. Hinzu kommen
neue Diagrammtypen für die Darstellung: zum
Beispiel Blasen- und Streuungsdiagramme.
Auch die Containerfelder wurden überarbeitet.
Sie bieten eine Drag & Drop Funktion zum Speichern von Dokumenten, Fotos, Videos, Musik
und mehr. Hochauflösende Bilder werden in
einer Vorschau durch Thumbnails schneller dargestellt, Videos, Musik und PDFs über den Server gestreamt.
FileMaker Go 12 für iPad oder iPhone stehen
ab sofort kostenfrei zum Download zur Verfügung. Die zwei Apps machen es verblüffend einfach, die Daten einer FileMaker-12-Datenbank
aufs iPad bzw. iPhone zu bringen.
Fortan ist es möglich, via iDevice Daten inklusive Video- und Audioaufnahmen zu importieren. Das Multi-Tasking wurde optimiert, einschließlich der Unterstützung neuer Gesten wie
dem Vier-Fingerwischen. Video- und Audio­
daten lassen sich zudem per AirPlay auf Apple
TV und Co. streamen.
Die neuen Server-Versionen kommen jetzt im
64-Bit-Format. Das ergibt eine verbesserte
WAN-Performance (Wide Area Networks) für
umfangreiche Datenbanken sowie schnelles
File- und Multimedia-Streaming.
FileMaker 12 nutzt jetzt progressive Backups. Nach der ersten Datensicherung werden
nur noch Änderungen übernommen und protokoliert – die fortlaufenden Backups nehmen
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VooMote Zapper ist eine Kombination aus
Case und Adaptersystem, das Ihr iDevice
um eine Infrarotschnittstelle erweitert.
Über die kostenlose Zapper App können
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mit einer einzigen Fernbedienung steuern.
Mit Room Control lassen sich die Fernbebienungs-Menüs verschiedenen Räumen
zuordnen, die im Display durch Icons dargestellt werden. So können Sie Ihre verschiedenen Fernbedienungen sinnvoll ordnen.
IR-Codes, die in der VooMote-Datenbank
nicht hinterlegt sind, können dem Gerät
über die Infrarotschnittstelle einfach und
bequem beigebracht werden.
Die Installation ist durch eine visuelle
Menüführung kinderleicht und führt Sie
Schritt für Schritt zum Ziel.
VooMote Zapper ist iOS 5 kompatibel und
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Wie auf der Homepage des Satellitensystems
Astra nachzulesen ist, wird am 30. April 2012
die analoge Satellitenübertragung abgestellt.
Das bedeutet für alle Haushalte mit anlogem
Satellitenanschluss, dass der Fernsehbildschirm nach diesem Datum schwarz bleibt. Wer
jetzt nicht rechtzeitig auf digitalen Empfang
umstellt, wird spätestens am 01. Mai 2012 kein
Fernsehen mehr schauen können.
Bei der Umrüstung ist es wichtig zu beachten,
dass es nicht reicht, einen digitalen Sat-Receiver anzuschließen. Die analoge Anlage muss
komplett umgerüstet werden.
Für Haushalte, die noch über keine Sat-Anlage
verfügen oder eine ganz neue installieren
möchten, gibt es zahlreiche Komplettsets zu
kaufen. Der Empfang der Programme via Satellitenanlage bleibt weiterhin, bis auf gebührenpflichtige Pay-Channels, kostenlos.
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31. Mai 2012. Die Redaktion drückt allen Teilnehmern die Daumen. Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt.
Die Welt des guten Tons.
Das Yeti von Blue Microphones ermöglicht exzellente Aufnahmen an
Ihrem Computer oder iPad.
Das Xtrememac Soma Travel ist ein Lautsprechersystem für‘s iPad oder iPhone. Im
Soma Travel sind zwei Stereo-Lautsprecher
integriert, die für einen hervorragenden
Stereo-Sound sorgen. Das Lautsprechersystem für unterwergs ist ultra kompakt. Es
benötigt weder Batterien noch eine Netzteil, da es ausschließlich über den integrierten Akku des iPhone oder iPads betrieben wird.
MacBook Pro nicht im Lieferumfang enthalten.
Audiosystem XtremeMac Soma Travel.
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Preis: € 49,90
Eins, zwei, drei… Test, Test. Das Yeti von Blue
Microphones sorgt für den richtigen Sound bei
der Aufnahme.
Das USB-Mikrofon besticht zunächst durch
seine imposante Erscheinung und verfügt über
eine breit gefächerte Klangpalette. Drei verschiedene Aufnahmekapseln und vier Softwareeinstellungen gestatten klangtechnische
Raumsimulationen. So sind mit einem einzi-
gen Mikrofon Stereo-, Nieren-, omnidirektionale und bidirektionale Aufnahmen möglich.
Und es sieht gut aus.
Besonders praktisch ist auch der integrierte
Kopfhörerverstärker, der ein versatzfreies Mithören während des Recordings erlaubt.
Stummschaltung, Kopfhörerlautstärke und
Mikrofonverstärkung sind über Bedienknöpfe
direkt am Gerät möglich. Und ein hochwerti-
ger Analog-auf-Digital-Konverter sorgt für
exzellenten Klang direkt am Computer. Und
wie gesagt, das Aussehen beeindruckt.
Jetzt kann es also losgehen. Holen Sie die
Gitarre raus und spielen Sie Ihren ersten großen Hit in voller Klangqualität ein. Oder seien
Sie Ihr eigener Hörspielregisseur, singen Sie
sich ein paar Klingeltöne oder oder…
Preis: € 149,-
Service
Mai 2012 BrandNews
Das geht in Ordnung.
Tipps und Tricks rund um das Thema Ordner Dateiverwaltung und OS X Lion.
Review.
Comspot-Event im Einkaufszentrum
„Das Schloss“.
Unter dem Motto „Erlebe das neue iPad“
lud Comspot Berlin am 23. und 24. März zu
einem einmaligen und außergewöhnlichen
Event ins Einkaufszentrum „Das Schloss“.
Auf einer Sonderfläche im EG und natürlich
im Comspot Shop im UG erfuhren die Gäste,
was sie mit dem iPad noch alles machen
können außer Videos und Bilder anschauen,
im Internet surfen und Mails verschicken.
In der Mai-Ausgabe beschäftigt sich die BrandNews Redaktion mit Tipps und Tricks zum
Thema Dateiverwaltung unter OS X Lion (10.7).
Hier finden Sie ein paar kleine, aber effektive
Hilfen, die Ihnen den Umgang mit Ihren Dateien
erleichtern.
Wer öffnet?
Oft erfüllen verschiedene Programme den selben oder zumindest einen ähnlichen Zweck. Mit
welchem Programm nun bestimmte Dateitypen
geöffnet werden, kann man ebenfalls über die
Info-Funktion bestimmen.
Die versteckte Library.
Viele Einstellungsdateien findet man seit jeher
in der Library. Leider findet man seit Lion die
Library nicht mehr so ohne Weiteres. Oft gab
es schon den Hinweis zu lesen, dass man mit
einer kleinen Eingabe im Terminal dieses Problem lösen könne. Doch so umständlich muss
man es sich gar nicht machen.
Öffnen Sie einfach ein Finder-Fenster und klicken Sie in der Menüleiste das Menü „Gehe
zu“ an. Wenn Sie jetzt die Alt-Taste drücken,
erscheint in der Auswahl der Library Ordner.
Wie schwer sind die Dateien?
Sie haben eine Anzahl von Dateien in einem
Ordner und möchten diese auf einen Stick ziehen oder per Mail verschicken. Oft ist es gut,
vorher zu wissen, wie groß die Dateien zusammen sind. Über cmd + i erhalten Sie die Info
für eine Datei. Damit bei 10 - 20 Files nicht
das lange Kopfrechnen beginnt, gehen Sie einfach anders vor. Markieren Sie alle Dateien und
machen Sie über den Befehl cmd + alt + i eine
Sammelinformation sichtbar.
Was weg ist, ist nicht immer weg.
Das Verschieben einer Datei oder eines Ordners unter OS X war stets nicht so einfach.
Wer eine Datei mit cmd + c kopiert und mit
cmd + v in einen anderen Ordner legte, hatte
am Ende stets zwei Dateien. Manchmal möchte
man aber ein File bewusst im Ursprungsordner löschen und in den Zielordner verschieben, nicht kopieren.
Dies ist jetzt möglich. Wenn man die gewünschte
Datei mit cmd + alt + v einsetzt, wird sie automatisch im alten Verzeichnis gelöscht.
Überall erreichbar.
Wenn Sie Ihre Daten per USB Stick oder via
externer Festplatte zwischen Windows und
Mac Rechnern transportieren müssen, gibt es
Klicken Sie eine Datei des gewünschten Typs
an und öffnen Sie via cmd + i das InformationsMenü. In der Zeile „Öffnen mit“ wählen Sie das
gewünschte Programm aus, klicken anschließend darunter den Button „Alle ändern…“. Ab
sofort werden alle Dateien dieses Formats mit
dem gewünschten Programm geöffnet.
vielleicht ein Problem. Die Formatierung des
Mediums könnte Ihnen einen Strich durch die
Rechnung machen.
Dieses Problem können Sie mit dem Festplatten-Dienstprogramm beheben. Klicken Sie im
linken Menü den Namen des Speichermediums
an und wählen Sie im rechten Fensterbereich
„Löschen“. Wählen Sie als Format MS-DOSDateisystem (FAT). Im Feld darunter können Sie
dem Stick oder der Platte einen Namen geben.
Zum Starten der Formatierung klicken Sie auf
„Löschen“. Achtung: Die Daten auf dem Medium
gehen dabei verloren.
Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Nicht alle Preise und Aktionen bei allen CPN Mitgliedern erhältlich.
Obwohl draußen bestes Frühlingswetter
lockte, machten viele Besucher Gebrauch
von der Möglichkeit neben dem neuen iPad
auch diverses iPad-Zubehör und spannende Gadgets im Einkaufscenter auszutesten. Das Team von Comspot Berlin und
die Partner Crumpler, Epson, iHome, Luftstoff, Native Union, Parallels, Telekom und
twelvesouth waren ebenfalls vor Ort, um
die Produkte zu präsentieren, über Neuig­
keiten zu berichten und um Fragen zu
beantworten.
Refit.
Wiedereröffnung bei scNet in Essen.
Am 24.03.2012 feierte der CPN-Partner
scNet in Essen nach kurzer Umbauphase
seine große Wiedereröffnung. Die vielen
Gäste informierten sich bei einem Gläschen
Sekt über das erweiterte Leistungs- und
Produktportfolio des Apple Premium Resellers und bestaunten die komplett renovierten Räumlichkeiten. Zu gewinnen gab es
auch etwas. Gleich drei Besucher durften
sich über ein neues iPad freuen.
Mit einer deutlich größeren Auswahl an
Zubehör, verbessertem Service und Support, einem umfangreichen Schulungs- und
Trainingsangebot inkl. Face-to-Face-Workshops mit bis zu elf verschiedenen Themenbereichen und einem größeren und schöneren Seminarraum bieten die Apple Experten
von scNet ihren Kunden jetzt noch mehr.
Schauen Sie vorbei. Es lohnt sich.
Bestseller
Empfehlungen des Monats.
Auf der Suche nach aktuellen Produkten, neuen Trends, Tipps und Angeboten stöbert die
BrandNews-Redaktion für Sie durch etliche Markenartikel und Produktwelten. Unsere
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