Der Film - Das Kind

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Der Film - Das Kind
Der Film
– Der Film –
Sabrina Rabow
[email protected]
0172 - 3861596
Einige Pressezitate
dpa, 19. Mai 2011
„Das Kind“ wird verfilmt!
Bild, S.11, t-online, 20. Juni 2011,
Bild am Sonntag, S. 31, 19. Juni
„Hallervorden spielt Kindermörder: Das ist meine Traumrolle“
Berliner Kurier, S. 16, 17. Juni 2011
„Endlich! Endlich wird ein Roman des Thriller-Meisters Sebastian Fitzek verfilmt.“
Bild, S. 10, 20. Juni 2011
„Hollywood knutscht Berlin“
Hollywood-Star Eric Roberts dreht mit Ben Becker den neuen Film „Das Kind“
Berliner Kurier, S. 16, 17. Juni 2011
„Vier Promis auf dem Straßenstrich“
Kurier bei den Dreharbeiten zu Fitzeks Buch-Verfilmung „Das Kind“
BZ, S. 10, 17. Juni 2011
„Zwei Geläuterte an der Bordell-Bar“
Eric Roberts und Ben Becker am Filmset von „Das Kind“
Berliner Zeitung, S. 24, 17. Juni 2011
„Ohne Sauerstoff auf den Mount Everest“
Fitzeks erstes Buch wird verfilmt
TV-Berichterstattungen vom Set mit Interviews, unter anderem mit
Sebastian Fitzek, Zsolt Bacs, Eric Roberts, Clemens Schick, zum
Beispiel in:
ZDF, 3. Juni 2011
Sat.1, 27. Juni 2011
RBB, 29. September 2011
NDR, 31. Oktober 2011
tv.berlin, 3. Juni 2011
Fitzeks Bestseller „Das Kind“ kommt auf die Leinwand
Bestseller-Autor jetzt Filmemacher
Berlin, den 5. Mai 2011
Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star der internationalen
Thrillerszene, erobert nun die Kinoleinwände! Der mittlerweile sechsfache BestsellerAutor ist bekannt für die ungewöhnliche Kreativität und Unangepasstheit, mit der er
sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Seine Buchpremieren sind hoch spannende
Inszenierungen, die Presse nennt ihn das „German-Thriller-Wunderkind“. Jetzt will es
Fitzek auf einem weiteren Gebiet wissen:
Am 27. Mai 2011 beginnen die Dreharbeiten zu seinem ersten eigenen Film, nach
seinem Bestseller „Das Kind“. Gedreht wird in Berlin, der Heimatstadt des Autors, in
der bisher alles seine Thriller spielen. Das Drehbuch zu dem Kinofilm „The Child“ hat
Fitzek selbst geschrieben, ebenso ist er als Mit-Produzent tätig. „The Child“ wird in
englischer Sprache produziert.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler Eric Roberts. Der Bruder von Julia Roberts ist vielen bekannt aus
Kinoerfolgen wie „The Dark Night“ oder „The Expendables“. Die Rolle des Borchert
übernimmt Ben Becker, „Commedian Harmonists“, „Gegen den Strom“. Das Kind
Simon spielt Christian Träumer. Der neunjährige Kalifornier, der bereits in etlichen
Filmen, wie „Disney Toy Story Mania Wii“ oder „Redemption“, sein Können unter
Beweis stellen konnte, hat „Augen, die einen in den Bann ziehen!“ In weiteren Rollen
werden unter anderem großartige Schauspieler wie Peter Green und Harvey Keitel
zu sehen sein. Als Regisseur konnte Fitzek Zsolt Bács verpflichten, der
beispielsweise in „Esperanza“ erfolgreich die Regie führte.
Fitzek: „Ich freue mich wahnsinnig auf dieses Projekt und bin stolz darauf, dass wir
mit so tollen Leuten zusammenarbeiten werden. Mit der Produktion von „The Child“
geht ein großer Traum für mich in Erfüllung. Endlich Kino!“
Für Rückfragen, Bild-und Filmmaterial wenden Sie sich bitte gerne an:
Sabrina Rabow
[email protected]
0172 - 386 15 96
Produktion: Das Kind-Filmproduktions GmbH & Co KG
Ausführende Produktionsfirma: Produktionsfirma Braindogs Entertainment
Cast:
Ben Becker
Luc Feit
Peter Green
Dieter Hallervorden
Dieter Landuris
Sunny Mabrey
Eric Roberts
Yvonne-Maria Schäfer
Clemens Schick
Reiner Schöne
Christian Traeumer
Daniela Ziegler
Regisseur:
Zsolt Bacs
Drehbuch:
Zsolt Bacs und Sebastian Fitzek
Sebastian Fitzek, Fanpage, Facebook
ZDF Frühstücksmagazin, 03. Juni 2011
Sebastian Fitzek im ZDF-Frühstücksmagazin mit Interview und Beitrag vom Filmset „Das Kind“.
TV-Berichterstattung mit 3-maliger Wiederholung
- Interviews mit Eric roberts, Sebastian Fitzek, Clemens Schick und Peter Greene
tv.berlin, 3. Juni 2011
Berichterstattung über das Filmset „Das Kind“
mit Wiederholungen mehrmals täglich
- Interviews mit Peter Greene und Sebastian Fitzek
Sat.1 Frühstücksfernsehen, 27. Juni 2011
Beitrag von Peter Hetzel über das Filmset
„Das Kind“
RBB, Stilbruch, 29. September 2011
Portrait im RBB über die Verfilmung „Das Kind“
NDR, DAS!, 26. September 2012
Sebastian Fitzek zu Gast bei DAS! über die Verfilmung „Das
Kind“.
rbb-online.de, 24. Oktober 2011
Sebastian Fitzek im RBB bei Thadeusz zu der Verfilmung "Das Kind".
NDR Nordmagazin, 31. Oktober 2011
Sebastian Fitzek spricht im Nordmagazin über die Verfilmung "Das Kind".
Sebastian
Fitzek geht neue Wege | mittelhessen.de dpa.de,Bestseller-Autor
05. Januar
2012
Bestseller-Autor Sebastian Fitzek geht
neue Wege
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05.01.2012, 00:00 Uhr
David Rohde
Bestseller-Autor Sebastian Fitzek geht neue Wege
Ein Bestsellerautor geht neue Wege. Sebastian Fitzek, zur Zeit einer der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller,
möchte seine Psychothriller endlich auch auf der Kinoleinwand sehen. Jetzt scheint der Traum wahr zu werden.
Sein Roman "Das Kind" wurde vor kurzem abgedreht.
Dokumenten Information
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Dokument erstellt am 05.01.2012 um 09:41:18 Uhr
Portrait über Sebastian Fitzek und die Verfilmung "Das Kind"
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http://www.mittelhessen.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwx... 11.01.2012
unter anderem gelaufen auf:
http://www.stern.de/kultur/bestsellerverfilmung-mit-starbesetzung-autor-sebastian-fitzek-gehtneue-wege-1770098.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/bestseller-autor-sebastian-fitzek-geht-neue-wege1.1251247
http://www.stern.de/videokatalog/Medien/Fernsehen/video-Bestsellerverfilmung-mitStarbesetzung-Autor-Sebastian-Fitzek-geht-neue-Wege-142157.html
mittelhessen.de, 05. Januar 2012
nwzonline.de, fernsehen.de, 09. Januar 2012
starclip.de, 17. Januar 2012
bild.de + BILD, S. 10,
20. Juni 2011
berliner-kurier.de + Berliner Kurier, S. 16,
17. Juni 2011
bz-berlin.de + B.Z., S. 10,
17. Juni 2011
bild.de + BILD, S. 11,
20. Juni 2011
t-online.de, 20. Juni 2011
Hallervorden spielt Kindermörder: "Das ist eine
Traumrolle"
Schauspieler und Komiker Dieter Hallervorden
Er ist für seine witzigen Sketche bekannt: Dieter "Didi" Hallervorden ist einer der
beliebtesten deutschen Komiker. Seine nächste Rolle hat jedoch mit Witz und Spaß
gar nichts zu tun, denn in in seinemneuen Film spielt er einen Päderasten und
Kindermörder. "Das ist schon eine Traumrolle", sagte der 75-Jährige im Interview mit
der "Bild am Sonntag". Eine solche Rolle sei etwas komplett anderes, als das, was
von ihm erwartet würde.
Bild am Sonntag, S. 31,
19. Juni 2011
Berliner Morgenpost, S. 28,
11. Juni 2011
Bild, S. 9,
26. Juli 2011
Berliner Zeitung, S. 22,
28. Dezember 2011
berliner-zeitung.de + Berliner Zeitung, S. 24,
17. Juni 2011
bz-berlin.de + B.Z., S.31,
20. Mai 2011
morgenpost.de + Berliner Morgenpost, S. 32,
3. Juni 2011
Der Tagesspiegel, S. 17,
3. Juni 2011
BILD, S. 7,
4. Juni 2011
bz-berlin.de + B.Z., S. 10,
1. Juni 2011
bz-berlin.de + B.Z., S. 10,
15. Juni 2011
morgenpost.de, 19. Juli 2011
Kinoreifer Serienkiller: Sebastian Fitzek und sein Thriller "Das
Kind"
„Ich bin Simon. Ich bin 10 Jahre alt. Ich bin ein Serienkiller": So beginnt die
Meldung, die Sebastian Fitzek vor Kurzem auf seiner Facebook-Seite gepostet
hat. Er will eines seiner Bücher verfilmen. Sebastian Fitzek ist Bestsellerautor,
er hat schon sechs Bücher geschrieben, alle sind Psycho-Thriller. Eine
Begegnung mit dem Berliner Thrillerautor.
Im Gespräch: Betsellerautor Sebastian Fitzek, Jugendreporter Leroy (l.)
Dass Sebastian sein Buch "Das Kind" verfilmen will, war für mich nicht neu. Als
Vierjähriger begegnete ich ihm zum ersten Mal oder eher: Er begegnete mir. Meine
Mutter, die er auch scherzhaft sein „Gehirn“ nennt (sie ist seine Managerin), lud ihn
zu uns nach Hause ein. Ich konnte ihn gleich gut leiden, denn Sebastian ist immer
lustig.
Auch bei seinen Lesungen war ich schon öfter dabei, und in Interviews erzählt er
gern, dass er ein "Irrenmagnet" sei und nur mit verhaltensauffälligen Menschen
zusammen arbeiten würde. Er findet das komisch und meint es nicht böse. Ich hoffe
und glaube, dass meine Mutter da eine Ausnahme ist...
Die Geschichte des Buches, das er jetzt verfilmt, handelt von Simon Sachs. Der
Junge ist zehn Jahre alt und todkrank. Aber er ist fest davon überzeugt, dass er in
einem früheren Leben ein Serienmörder war. Er führt einen Anwalt, den er durch
seine Krankenschwester kennenlernt, zu Fundstellen von Leichen. Sie finden hier
Menschen, die grausam ermordet wurden, genauso wie Simon das vorher
beschrieben hat. Lange vor seiner Geburt will er gemordet haben. Ich habe das Buch
in einem Rutsch gelesen und finde, dass es das Spannendste ist, was Sebastian bis
jetzt geschrieben hat.
Während meine Mutter und Sebastian über den Film sprechen, den Sebastian nun
selbst produziert, sitze ich bei uns auf der Couch "in der ersten Reihe", wenn ich den
beiden zuhöre. Ich kann es kaum fassen, dass ich Menschen kenne, die einen
Kinofilm machen. Natürlich nutze ich diesen Vorteil aus und frage Sebastian nach
allen Details. Er erzählt mir, dass amerikanische Hollywoodschauspieler dabei sind
wie Eric Roberts, und er so große deutsche Schauspieler wie Ben Becker und
Clemens Schick auf der Besetzungsliste hat. Sie drehen in englischer Sprache, weil
sie den Film weltweit zeigen wollen (Titel: THE CHILD). Das Ganze wird an den
Originalschauplätzen aus dem Buch in Berlin aufgenommen, angefangen haben sie
im Mai.
Auf meine Fragen, wer Regie führt, den Film produziert und was das alles kostet,
antwortet Sebastian mir, dass sein Freund und Regisseur Zsolt Bács sich um vieles
gekümmert hat. Er konnte die Schauspieler für das Projekt gewinnen und führt jetzt
die Regie. Insgesamt haben sie nicht so viel Geld zur Verfügung, weil alles privat
finanziert ist, das nennt man dann "Low Budget-Film". Das Geld hat er mit Hilfe von
guten Freunden und Bekannten zusammen bekommen. Sebastian ist stolz darauf,
dass sie ihm nicht nur mit Geld, sondern auch mit viel Arbeit unterstützen und so alle
mithelfen, diesen großen Traum, einen eigenen Film zu drehen, zu verwirklichen.
Irre, also da muss ich Sebastian recht geben, das ist ganz schön irre. Ich stell mir
vor, wie ich vielleicht in einem Jahr im Kino sitze und seinen Namen und den meiner
Mutter auf einer riesigen Kinoleinwand sehe. Ich frage Sebastian, ob er schon mal
mit beim Drehen war. Da fängt er an zu strahlen. Er sagt: „Eines steht schon mal
fest: Bücher schreiben ist aufwendig, aber lange nicht so aufwendig, wie einen Film
zu drehen. Mindestens 50 Menschen wuseln da durcheinander, bauen die
Beleuchtung auf, dekorieren die Kulisse, schrauben die Kameras in Position oder
schminken die Schauspieler. Ich hatte die ganze Zeit Angst, aus Versehen ins Bild zu
laufen oder eine Requisite umzuwerfen, weshalb ich mich in dem Krankenhaus, in
dem wir am ersten Tag drehten, einfach in die hinterste Ecke auf den Boden gesetzt
und dem Treiben zugeschaut habe. Und selbst da musste ich wieder weg – mein
Spiegelbild war in der Tür der Intensivstation zu sehen."
Auf meine Frage, ob er selbst gerne eine Rolle in seinem Film spielen würde,
antwortet Sebastian: „Eigentlich wollte ich das vermeiden. Seit Alfred Hitchcock gibt
es ja niemanden mehr, der irgendwie auf Zwang sein Gesicht in die Kamera halten
will. Aber dann fehlte im Krankenhaus auf einmal ein Komparse und jemand
Wichtiges mit Knopf im Ohr fragte mich, ob ich nicht schnell als Besucher
einspringen könnte. Er sagte: ’Da musst du nur im Gang rumstehen und gucken.’
Und da das mein zweiter Beruf ist - nein, das ist ein Scherz - hab ich sofort
eingeschlagen. Ich fürchte aber, man wird mich wieder rausschneiden.“ Sebastian
sagt immer, dass die Phantasten die Welt bewegen, nicht die Erbsenzähler - das ist
etwas, was ich von ihm lerne.
BILD.DE, 18. JULI 2011
BILD-REPORTER STIRBT IN PSYCHO-THRILLER
„Es ist nicht leicht, 'ne Leiche zu sein“
Gestatten, Harald Zucker. Ich bin ein Verbrecher! Mord, Vergewaltigung, Prostitution,
Folter. Ich habe eine Blutspur quer durchs Land gezogen. Die Polizei ist mit dem
Aufwischen gar nicht mehr hinterhergekommen. Mein Tod ist wie mein Leben:
extrem grausam. Eine Axt saust immer wieder auf meinen Schädel herab. Meine
Schreie verhallen ungehört in einem düsteren Kellerverlies.
So sieht sie aus, meine allererste Filmrolle. „Das Kind“ heißt das Buch von
Psycho-Thriller-Autor Sebastian Fitzek. Der Berliner schreibt einen BestsellerRoman nach dem anderen und hat mich eingeladen, in seiner ersten
Verfilmung mitzuspielen.
In „Das Kind" darf ich an der Seite von Eric Roberts, Dieter Hallervorden und Ben
Becker drehen – nur ist von denen keiner da, als ich sonntagmorgens um 10.30 Uhr
am Set auftauche. Heute ist lediglich Leichen-Tag in der Kulisse des ehemaligen
VEB Fleischwaren- und Feinkostwerk in Berlin-Lichtenberg . Ein verfallenes, ganz
schön gruseliges Fabrikgebäude in der Josef-Orlopp-Straße.
Sofort begrüßt mich Regisseur Zsolt Bacs: „Ah, da ist ja unsere Leiche!" Zsolt
erklärt mir meinen Job: „Du kämpfst mit dem Killer, schreist no, no, no und
kriegst 'ne Axt über den Kopf gezogen, fertig!" Drei Sekunden werde ich dann
im Film zu sehen sein, verspricht Zsolt.
Jetzt beginnt erst einmal das Warten! Andere Szenen müssen gedreht werden.
Stunden vergehen. Die einzige Ablenkung von der Langeweile ist der CateringWagen! Cappuccino, Cola, Schnitzel, Chili con Carne, Kartoffelgratin, Spaghetti mit
Spinat, Tortellini, Gemüsereis. Ich arbeite mich durch das reichhaltige Angebot.
Pappsatt leg ich mich in die Sonne „Filmen heißt warten", klärt mich Yvonne
Schaefer (37) auf. Sie ist Co-Produzentin und wird wie ich im Film umgebracht. Ein
Einschussloch prangt an ihrer Schläfe. Ich habe schon wieder Lust zu essen.
Nach fünf Stunden Nichtstun und 15 Kaffee kommt der Aufnahmeleiter „Bist du
bereit, dich abschlachten zu lassen?"
Die Katakomben des VEB sind in Nebel gehüllt, die Crew-Mitglieder tragen
Mundschutzmasken, so staubig ist der Keller. Mattes Licht fällt durch die kleinen
Fenster. Meine Position ist direkt neben dem „Schlachtertisch", auf dem sich allerlei
Folterwerkzeuge befinden. Mein Mörder verbirgt sein Gesicht unter der Kapuze. In
seiner rechten Hand hält er eine Plastik-Axt, die täuschend echt aussieht.
Gunther ist ein netter Stuntman aus Berlin, der sich darüber ärgert, dass er nie als
Schauspieler gebucht wird, sondern mich jetzt umbringen soll, ohne dass man sein
Gesicht sieht. Es wird ernst. Mein Puls rast. 20 Leute starren uns an. Mein Gedanke:
Bloß nicht versagen! Ich überlege, wie sich ein Mensch in Todesangst benimmt.
Augen und Mund aufreißen und wie am Spieß schreien! Das ist mein Plan!
„Klappe, Set, Action"! Ich wehre mich wirklich gegen meinen Tod, aber der
Stuntman ist stärker und zieht mir das Beil über den Schädel. Dann wirft er
mich auf den Tisch und hackt mich zu Brei! Es tut nicht weh!
Schon nach zwei Klappen sind wir fertig. Der Regisseur tut so, als sei er zufrieden.
Dann muss ich in die Maske. Motiv: Gespaltener Kopf. Anderthalb Stunden werkeln
drei Maskenbildnerin an mir herum. Ein Stück Silikon, das wie dünnes Putenfilet
aussieht, wird mir mit Haut-Kleber aufs Haupt geklebt. Dann kommt flüssiges Silikon
als Hirnmasse zum Einsatz, zum Schluss Kunstblut, das mir in den Mund läuft und
wie Terpentin schmeckt. Ich sehe aus wie ein Zombie. Zurück ans Set.
Toter Ingo für 0.5 Sekunden im Bild und Abschminken. Das dauert ebenfalls
anderthalb Stunden. Das Silikon wird mir mühsam aus den Haaren gepopelt.
Im Film werde ich 15 Jahre nach meinem Mord später von Eric Roberts entdeckt,
dem ich effektvoll auf den Kopf falle. Zu diesem Zeitpunkt bin ich aber schon so
dermaßen vermodert, dass die Maskenbildnerin abwinkt: „Dafür benutzen wir einen
Dummy, natürlich aus Silikon."
Der Regisseur hat zum Abschied eine Überraschung parat: „Du bist im Film
sieben Sekunden zu sehen." Wow, all der Aufwand, all das Warten für
siebeneinhalb Sekunden. Ich denke mir, es ist nicht leicht, 'ne Leiche zu sein.
Ich lebe lieber!
dpa, 19. Mai 2011
volksfreund.de, recklinghaeuser-zeitung.de, bbv-net.de, mainpost.de, lr-online.de, ivz-online.de, nqonline.de, 19. Mai 2011
Psychothriller «Das Kind» wird verfilmt
Das Buch wurde mehr als eine halbe Million Mal verkauft, demnächst gibt es eine
Kinoversion: Sebastian Fitzeks Psychothriller «Das Kind» wird als internationale
Produktion in Berlin verfilmt.
Unter der Regie von Zsolt Bács («Esperanza»), der auch das Drehbuch geschrieben
hat, starten an diesem Freitag die Dreharbeiten zum Bestseller, wie der Autor
mitteilte.
Die Geschichte um einen todkranken Jungen, der behauptet, in einem früheren
Leben ein Serienkiller gewesen zu sein, wurde in zehn Sprachen übersetzt.
Um die Morde zu beweisen, führt das Kind seinen Anwalt (Eric Roberts) zu
Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen getötet wurden.
Die Rolle des Ermittlers Borchert hat Ben Becker übernommen, das Kind spielt der
elfjährige Christian Traeumer.
Scary-movies.de, 25. Juni 2011
The Child - Wieder Komparsen für Filmdreh in Berlin
gesucht
Für Samstag den 2. Juli sucht das Produktionsteam vom kommenden Psychothriller
The Child wieder Komparsen. Neun von euch erhalten die Chance bei einer
spannenden Car-Crash-Szene mitzuwirken.
Ihr müsst nur sicherstellen, dass ihr zum Termin mit Auto erscheinen könnt. Ach und
keine Angst, ihr werdet es in einem Stück wieder mit nach Hause nehmen. Der Dreh
findet bei Nacht in Berlin statt. Um euch zu bewerben müsst ihr nur bis spätestens
zum 28. Juni auf der Facebookseite von The Child den entsprechenden Beitrag
"liken" oder kommentieren. Wir drücken euch die Daumen.
Letzter spektakulärer Neuzugang was die Darstellerriege angeht, ist übrigens Dieter
Hallervorden.
movieselection.de, 21. Juni 2011
Das Kind
Regie Zsolt Bács Drehbuch Zsolt Bács, Brian Cordray, Sebastian
Fitzek Produzenten Zsolt Bács, Sebastian Fitzek
Genre Thriller
Land Deutschland, 2012 Verleih Information folgt
Story
Der Anwalt Robert Stern wird von einer guten Bekannten dringend um ein Treffen
gebeten, das auf außergewöhnlichem Terrain, nämlich einem verlassenen
Fabrikgelände, stattfindet und einen ebenso ungewöhnlichen Mandanten
hervorbringt: Einen zehnjährigen Jungen, der behauptet, in seinem früheren Leben
einen Mord begangen zu haben, für den er nun einen Verteidiger brauche.
Verständlicherweise findet Stern das erst einmal ziemlich lächerlich, vor allem
nachdem ihm Carina erzählt, dass sie dem Jungen, der ihr Patient ist und der nicht
mehr lange zu leben hat, zum Geburtstag eine Rückführung geschenkt habe.
Eigentlich wollte sie ihm damit die Angst vor dem Tod nehmen, hatte damit aber
leider nur erreicht, dass Simon sich nun daran erinnert, einen Mann brutal mit einer
Axt erschlagen zu haben. Wider besseres Wissen lässt sich Stern darauf ein, die
Leiche nach den Angaben Simons zu suchen. Und er findet sie. Das alleine gibt ihm
aber noch nicht den nötigen Anstoß, tatsächlich Simons Anwalt zu werden. Noch am
selben Abend aber erhält er eine DVD eines Unbekannten. Dort bekommt er
Aufnahmen der Säuglingsstation zu sehen, auf der vor über zehn Jahren sein
eigener Sohn Felix – so dachte er bisher zumindest - gestorben war. Er bekommt
gleichzeitig einen Anruf und einen Auftrag, der unmittelbar mit Simons Erzählungen
in Verbindung steht. Als Gegenleistung für die Durchführung dieses Auftrages soll er
Informationen darüber erhalten, ob Felix nicht doch noch lebt und wenn ja, wo er sich
befindet. Obwohl sein Verstand ihm rät, die Finger von der Sache zu lassen, findet
Robert Stern sich innerhalb kürzester Zeit in einem nicht endenden Albtraum wieder,
dessen Verlauf immer rätselhafter und schrecklicher wird...
Schauspieler
Eric Roberts, Ben Becker, Christian Traeumer, Sunny Mabrey, Peter Greene,
Yvonne Maria Schäfer, Clemens Schick, Oliver Kalkofe, Gustav Reutter
Wissenswertes
Gedreht wird in englischer Sprache in Berlin mit einer internationalen Besetzung.
Offizieller Drehbeginn ist der 20. Mai 2011.
"Das Kind" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Thriller-Autor Sebastian
Fitzek.
Medienmilch.de, 20. Mai 2011
Fitzeks Psychothriller "Das Kind" wird verfilmt
Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star der internationalen
Thrillerszene, heute sechsfacher Bestseller-Autor, begibt sich auf ein neues
Spielfeld: Am 20. Mai 2011 beginnen die Dreharbeiten zu dem ersten eigenen Film
nach seinem Spiegel-Bestseller "Das Kind".
In dem Psychothriller, der sich bisher über 500.000 Mal verkauft hat und in mehr als
zehn Sprachen übersetzt wurde, geht es um einen kleinen, todkranken Jungen, der
behauptet, in einem früheren Leben ein Serienkiller gewesen zu sein. Um es zu
beweisen, führt das Kind seinen Anwalt zu Fundstellen von Mordopfern, die lange
vor der Geburt des Jungen brutal getötet wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Co-Autor des Drehbuches, konnte einen
beachtenswerten internationalen Cast verpflichten - und das, obwohl der
ausschließlich privat finanzierten Independentproduktion nur ein streng limitiertes
Budget zur Verfügung steht.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee Eric Roberts. Er ist bekannt aus
Kinoerfolgen wie "Der Pate von Greenwich Village" oder "The Dark Knight".
Die Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker, "Comedian Harmonists", "Gegen den
Strom". Das Kind Simon spielt Christian Traeumer. Der neunjährige Kalifornier, der
bereits in Filmen wie "Disney Toystory Mania Wii" oder "Redemption" sein Können
unter Beweis gestellt hat, hat "Augen, die einen in den Bann ziehen!", so die Presse
über Traeumer. In weiteren Rollen werden unter anderem Schauspieler wie Peter
Greene, "Pulp Fiction", "Die üblichen Verdächtigen", "Training Day", und Sunny
Mabrey, "Species III", "xXx 2", "CSI Miami", "Dr. House", "Angel" zu sehen sein.
Der englischsprachige Film wird in Berlin gedreht, der Heimatstadt des Autors, wo
bisher alle seine Thriller spielen. Produziert wird "The Child" von der Berliner
Produktionsfirma Braindogs Entertainment.
Sebastian Fitzek: "Ich freue mich unglaublich auf dieses Abenteuer, das nur durch
den Einsatz zahlreicher Freunde und Bekannter möglich ist, die nicht nur ihr Geld
sondern auch ihr Wissen und große Teile ihrer Lebenszeit in die Verwirklichung
dieses Traums investieren."
Fitzek ist selbst finanzieller und kreativer Co-Produzent von "The Child" und hat auch
an dem Drehbuch mitgewirkt.
fnp.de, 1. Juli 2011
Yvonne, die Überfliegerin
Schauspielerin, Model, Produzentin: Yvonne Schäfer kann (fast) alles
Yvonne Maria Schäfer ist mit wenigen Worten kaum zu beschreiben. Action Girl
wurde sie genannt, weil sie ihre Stunts selbst gemacht hat. Sie liebt
Fallschirmspringen und Snowboarden. Sie modelt – mit drei Jahren wurde sie beim
Kinderfotografen entdeckt.
Erfolgreich aber kein bisschen abgehoben: In New York arbeitet Yvonne Schäfer mit den großen Stars
des Filmszene.
Sie ist durch die Welt gejettet, hat in Asien gewohnt, in Spanien. Jetzt lebt die 37Jährige in New York, hat eine Filmproduktionsfirma und arbeitet als Schauspielerin.
"Aah, das ist gut!". Yvonne trinkt Apfelsaftschorle. Und die schmeckt viel besser als
in New York. Gleich geht sie mit ihrer Mutter ins Kino. Und ihre Wohnung im Nordend
würde sie nie aufgeben. "Hier bin ich geboren, hier ist meine Familie. Ich liebe diese
Stadt." Man kann Yvonne doch beschreiben: Frankfurter Mädchen. Eins, das gerade
in der Heimat zu Besuch ist, weil sie in Deutschland dreht. Zusammen mit Eric
Roberts (Bruder von Julia), mit Peter Greene ("Pulp Fiction"), mit Ben Becker und
Clemens Schick (Bösewicht in James Bond "Casino Royale"). In der deutschamerikanischen Co-Produktion "The Child". Es geht um einen Jungen, der glaubt, ein
Serienkiller gewesen zu sein. Yvonne hat die Organisation von US-Seite
übernommen – "zwei Monate nur am Telefon", erzählt sie. Sie selbst spielt eine
kleine Rolle. "Ich wollte schon als Kind Schauspielerin werden."
Könnte sie sich als Produzentin eine eigene Rolle verschaffen? "Ja, aber es kommt
darauf an, wie groß sie ist. Entweder spiele ich oder übernehme nur kleine Parts,
wenn ich produziere." Jetzt produziert sie. Und träumt von weiteren Charakterrollen.
"Sexy Sachen werden mir oft angeboten. Aber mich reizen die schwierigen Typen, in
die ich mich hineinversetzen, muss."
regie.de, finanznachrichten.de, pressemeldungen.com, gateo.de
ava-international.de, 20. Mai 2011
Fitzeks Psychothriller „Das Kind“ wird verfilmt. BestsellerAutor jetzt Filmproduzent
Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star der internationalen
Thrillerszene, heute sechsfacher Bestseller-Autor, ist bekannt für seine
ungewöhnliche Kreativität und Unangepasstheit, mit der er sich in der Öffentlichkeit
präsentiert. Seine Buchpremieren sind hoch spannende Inszenierungen, die Presse
nennt ihn das „German-Thriller-Wunderkind“. Jetzt will es Fitzek auf einem weiteren
Gebiet wissen: Am 20. Mai 2011 beginnen die Dreharbeiten zu dem ersten eigenen
Film von Fitzek, nach seinem Spiegel-Bestseller „Das Kind“. In dem Psychothriller,
der sich bisher über 500.000 Mal verkauft hat und in mehr als zehn Sprachen
übersetzt wurde, geht es um einen kleinen, todkranken Jungen, der behauptet, in
einem früheren Leben ein Serienkiller gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt
das Kind seinen Anwalt zu Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des
Jungen brutal getötet wurden. Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Co-Autor des
Drehbuches, konnte einen beachtenswerten internationalen Cast verpflichten – und
das, obwohl der ausschließlich privat finanzierten Independent-Produktion nur ein
streng limitiertes Budget zur Verfügung steht. Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt
Robert Stern, spielt der Hollywood-Schauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee
Eric Roberts. Er ist bekannt aus Kinoerfolgen wie “Der Pate von Greenwich Village“
oder „The Dark Night“. Die Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker, „Comedian
Harmonists“, „Gegen den Strom“. Dazu kommen weitere sehr renommierte
Schauspieler. Der englischsprachige Film wird in Berlin gedreht, der Heimatstadt des
Autors, wo bisher alle seine Thriller spielen. Produziert wird „The Child“ von der
Berliner Produktionsfirma Braindogs Entertainment. Sebastian Fitzek: „Ich freue mich
unglaublich auf dieses Abenteuer, das nur durch den Einsatz zahlreicher Freunde
und Bekannter möglich ist, die nicht nur ihr Geld sondern auch ihr Wissen und große
Teile ihrer Lebenszeit in die Verwirklichung dieses Traums investieren.“ Fitzek ist
selbst finanzieller und kreativer Co-Produzent von „The Child“ und hat auch an dem
Drehbuch mitgewirkt.
Ausblicke
Schorndorf
Waiblingen
Esslingen
Biberach
Sebastian Fitzeks Psychothriller „Das Kind“ wird verfilmt
Das Kind
Heinz Lochmanns Filmverleih „drei-freunde“ verzeichnet ein neues Engagement!
2007 gründete Heinz Lochmann den
„drei-freunde“ Filmverleih. Mit der Herausbringung der Millennium-Trilogie von
Stieg Larsson konnte der Verleih einen
wahren Coup landen, und auch weitere
Programmhöhepunkte wie der oscar-prämierte Dokuthriller „The Cove – Die Bucht“
und das vielfach ausgezeichnete Sozialdrama „Die Entbehrlichen“ bereichern das
Verleih-Portfolio.
Heinz Lochmann ist Verleihchef mit Leib
und Seele: „Im Verleihgeschäft ist man einfach einen Schritt näher an dem, was Kino
eigentlich ausmacht: Dem Film! Wenn wir
diesen Gedanken fortsetzen, ist das Produktionsgeschäft der Geburt eines Filmes
gleichzusetzen. Das fasziniert mich sehr!“
Und so gibt es nun Neues an der Kinofront:
Heinz Lochmann und sein Verleih bringen
die Verfilmung des deutschen Bestsellers
„Das Kind“ von Sebastian Fitzek auf die Kinoleinwand!
Peter Greene als Martin Engler
32
Ich bin Simon.
Ich bin zehn Jahre alt.
Ich bin ein Serienmörder…
Berlin, den 18. Mai 2011: Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star
der internationalen Thrillerszene, heute
sechsfacher Bestseller-Autor, ist bekannt
für seine ungewöhnliche Kreativität und
Unangepasstheit, mit der er sich in der
Öffentlichkeit präsentiert. Seine Buchpremieren sind hoch spannende Inszenierungen, die Presse nennt ihn das „GermanThriller-Wunderkind“.
Jetzt will es Fitzek auf einem weiteren
Gebiet wissen: Im Mai haben die Dreharbeiten zum ersten eigenen Film von Fitzek,
nach seinem Spiegel-Bestseller „Das Kind“,
begonnen.
In dem Psychothriller, der sich bisher über
500.000 Mal verkauft hat, geht es um einen
kleinen, todkranken Jungen, der behauptet, in einem früheren Leben ein Serienkiller
gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt
das Kind seinen Anwalt zu Fundstellen von
Mordopfern, die lange vor der Geburt des
Jungen brutal getötet wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und
Co-Autor des Drehbuches, konnte einen
beachtenswerten internationalen Cast verpflichten – und das, obwohl der ausschließlich privat finanzierten Independent-Produktion nur ein streng limitiertes Budget
zur Verfügung steht.
Sunny Mabrey als Carina Freitag
Ben Becker als Andy Borchert
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt
Robert Stern, spielt der Hollywood-Schauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee
Eric Roberts. Er ist bekannt aus Kinoerfolgen wie „Der Pate von Greenwich Village“
oder „The Dark Knight“.
Die Rolle des Borchert übernimmt Ben
Becker, („Comedian Harmonists“).
Das Kind Simon spielt Christian Traeumer.
Der neunjährige Kalifornier, der bereits in
Filmen wie „Disney Toystory Mania Wii“ oder
„Redemption“ sein Können unter Beweis gestellt hat, hat „Augen, die einen in den Bann
ziehen!“, so die Presse über Traeumer.
In weiteren Rollen werden unter anderem Schauspieler wie Peter Greene („Pulp
Fiction“, „Die üblichen Verdächtigen“), und
Sunny Mabrey („Species III“, „xXx 2“, „CSI Miami“, „Dr. House“) zu sehen sein.
Außerdem konnte Bácz, der mit dem Film
„Esperanza“ als Eröffnungsfilm der Perspektive Deutsches Kino bei der Berlinale sein
Regiedebüt gegeben hat, weitere großartige Künstler gewinnen:
Daniela Ziegler als Frau Stiemer
Sunny Mabrey als Carina Freitag
• Dieter Landuris („Verschwende deine
Jugend”, „Blutiges Geld“)
• Clemens Schick („Casino Royale“)
• Reiner Schöne („Sliders”, „Amerika”,
„Teufelskicker”)
• Daniela Ziegler („Solo für Klarinette“,
„Echte Kerle“)
Der englischsprachige Film wird in Berlin
gedreht, der Heimatstadt des Autors, wo
bisher alle seine Thriller spielen. Produziert
wird „The Child“ von der Berliner Produktionsfirma Braindogs Entertainment, den
Verleih übernimmt „drei-freunde“.
Sebastian Fitzek: „Ich freue mich unglaublich auf dieses Abenteuer, das nur
durch den Einsatz zahlreicher Freunde und
Bekannter möglich ist, die nicht nur ihr Geld
sondern auch ihr Wissen und große Teile ihrer Lebenszeit in die Verwirklichung dieses
Traums investieren.“
Sabrina Rabow
Melanie Baic
Luc Feit als Dr. Tiefensee und Christian Traeumer als Simon Sachs
33
argreporter.de, 26. Dezember 2011
Das Kind – Der Film
Die lange Reise des Kindes vom Buch zum Film – Im November 2007 hatte alles
begonnen. Obwohl alles ruhig und friedlich schien, wurden 11 unbedarften Bürger
durch das Schellen an der Haustür aus ihrem Alltag gerissen. Als sie zur Tür eilten
und diese öffneten, streckte ihnen ein Lieferant etwas entgegen: Einen Blumenstrauß
oder aber eine Pizza-Schachtel.
Auch wenn sie selbst diese Pizza niemals bestellt hatten und wenn sie sich nicht
vorstellen konnten wer ihnen diesen hübschen Blumenstrauß hatte zukommen
lassen, so nahmen sie “das Geschenk” wenn auch sehr zögerlich entgegen. Als der
Bote weggegangen und die Tür wieder geschlossen war, musste das Objekt natürlich
genauer unter die Lupe genommen werden. Die Pizza duftete herrlich frisch und kam
anscheinend direkt aus dem Ofen, während die Blumen sofort nach dem Auspacken
ihren Duft im ganzen Zimmer entfalteten.
Doch was war das? Lag dem Essen und dem Blumenstrauß etwa noch etwas bei?
Es war ein kleiner USB-Stick. Dieser sollte ihr Leben in den kommenden Tagen und
Wochen für immer verändern.
Immer noch leicht zögerlich entschloss man sich, den USB ebenfalls zu untersuchen.
Zum Glück für sie, wies er weder Viren noch eine frühe Version des heutigen
Bundestrojaners auf. Statt dessen war allerdings ein Videoclip darauf enthalten, der
schließlich recht schnell seinen Weg ins Internet (auf Youtube fand)
Wer bei diesem Video genau aufpasste, konnte die URL darin entdecken, die für den
Bruchteil einer Sekunde aufflackerte. (Anm. d. Red.: Da die URL heute mehr aktiv ist,
wird sie hier auch nicht mehr genannt.) Ebenso schnell wie dieses Video auf Youtube
eingestellt worden war, fanden die 11 Empfänger erst im Internet und dann in einer
etwas kleieneren Gruppe auch im realen Leben zu einem Treffen zusammen, um
diesen geheimnisvollen Vorgängen auf den Grund zu gehen. Das besondere daran
war, dass keiner der 11 Empfänger den anderen vor dem Empfang der
Videobotschaft kannte.
Auf der Webseite der im Video genannten URL fand man sich visuell in einer
ähnlichen Situation wieder wie im Video selbst – in einem Fahrstuhl. Als dieser nach
11 Tagen seine Türen öffnete und den Weg durch weite Flure bis hin zu einer Tür
freigab, war bei den 11 dann auch schnell der Plan gefasst ein Forum einzurichten,
in dem man sich miteinander über die aktuellen Entwicklungen austauschen konnte.
Längst waren die 11 dabei nicht mehr allein. Es hatten sich inzwischen viele weitere
Interessierte eingefunden, die der ganzen Sache auf den Grund gehen wollten.
Doch was befand sich hinter der Tür mit der Zimmernummer 217?
Es war ein Krankenzimmer und gehörte einem Jungen, dessen richtigen Namen sie
allerdings erst viel später erfahren sollten. Bis dahin gab er sich nur als Horatio zu
erkennen. Trotzdem verriet er nach und nach Dinge aus seinem Leben und lud die
Teilnehmer über seinen Blog ein, an seiner Gedankenwelt teilzuhaben. Hier lernte
man seine Freunde Jonas, Picasso und Carina genauso kennen wie Herrn Müller,
seinen behandelnden Arzt. Und doch lag etwas wie ein Schatten auf seinen
Gedanken, dem er auf den Grund gehen wollte.
Carina war eine gute Seele, dass wusste er schon längst, weswegen er sich ihr auch
mit seinen Geheimnissen anvertraute. Sie wollte ihm helfen, die Gedanken
loszuwerden, doch dazu gab es nur einen Weg, eine Rückführung. Da Horatios
Geburtstag bevorstand, schenkte sie ihm kurzerhand eine solche bei dem
angesehenen Berliner Reinkarnationsexperten Prof. Dr. Tiefensee.
Alle bisher genannten Geschehnisse waren Bestandteil des Alternate Reality Games
Push 11. Natürlich war das ARG mit der Rückführung noch längst nicht beendet.
Statt dessen gab es noch Verwicklungen und Verfolgungen für und von den
Teilnehmern, bis schließlich das Geheimnis gelöst werden konnte.
Die Geschichte des ARGs und die Erlebnisse der Teilnehmer stellte dabei den
Prolog zu Sebastian Fitzeks Buch Das Kind dar, welches erst kurz nach dem Ende
des Alternate Reality Games erschien. Seitdem war der Berliner Thriller-Autor
Sebastian Fitzek allerdings sehr fleissig und hat mit Der Seelenbrecher, Splitter, Der
Augensammler und Der Augenjäger weitere spannende Thriller nachgelegt. Und
auch das ist noch längst nicht alles.
Nachdem der Seelenbrecher in diesem Jahr vom 17. September bis zum 30. Oktober
in Braunschweig auf den Brettern, die die Welt bedeuten, aufgeführt wurde, sind wir
nun ganz gespannt auf den neuesten Streich des Starautors: seinen ersten Kinofilm.
Hier schließt sich nun der Kreis unseres Beitrags wieder, denn was wir mit dem Kind
angefangen haben, beenden wir auch mit dem Kind. In seinem Youtube-Kanal gibt
es bereits die ersten Clips aus dem Film zu sehen und nach und nach werden
weitere eingestellt.
Das Kind (Der Film) – Teaser Clip 3/15:
Ein besonderes Schmankerl hat Sebastian Fitzek allerdings noch für seine Fans:
Wer noch bis Ende des Jahres auf der Facebook-Seite zum Film auf “Gefällt mir”
klickt, dessen Facebook-Name wird im Abspann des Filmes erscheinen. Ursprünglich
war dies eine Wette zwischen Sebastian Fitzek und Zsolt Bács, dem Regisseur des
Films. Letzterer hatte Sebastian herausgefordert, ganz in “Wetten dass … ?”-Manier,
dass er es nicht schaffen würde, bis zum Jahres-Ende 50.000 Leute dazu zu
bewegen, auf der Facebook-Seite des Films auf “Gefällt mir” zu klicken.
Bisher haben etwas mehr als 12.500 Fans auf der Seite mitgemacht. Und obwohl wir
nur noch wenige Wochen bis zum Jahresende haben, entschlossen sich die beiden
dazu, zwar die Wette aufzuheben, aber dennoch allen, die bis dahin auf der Seite
teilgenommen haben, einen Platz im Abspann des Filmes zu sichern. Falls sich in
den letzten 1 1/2 Monaten doch noch mehr als 50.000 anmelden sollten, bleibt es
allerdings bei den 50.000 Erwähnungen im Abspann. Wenn du also auch deinen
Namen im Abspann stehen haben willst, dann geh am besten gleich auf die
Facebook-Seite und klicke dort auf “Gefällt mir”.
Auch wenn es bislang noch keine Gerüchte über ein neues Alternate Reality Game
zum Film Das Kind gibt, so sind wir dennoch auf das Gesamtergebnis gespannt und
freuen uns auf die bevorstehende Premiere im nächsten Jahr.
movie-infos.de, 23. Januar 2012
Das Kind - Bewegte Bilder zur Sebastian Fitzek
Psychothriller Verfilmung
Datum: 23.01.2012, 19:58 Uhr | Kategorie: Deutscher Film | von: svenjacobs1
Sebastian Fitzek ist ein Autor, wie man ihn selten findet. Er schreibt nicht nur
packende Psychothriller und schafft es seine Fans immer wieder aufs neue zu
fesseln, nein, er steht auch mit den Lesern im Kontakt. Sei es über Facebook oder
Lesungen quer durchs Land, seine Fans sind ihm wichtig. Deshalb gibt er in seinen
Büchern auch stehts seine E-Mail-Adresse an, an die Fans Kritik und Anregungen
senden können. Tatsächlich antwortet er selbst, was bei der Menge jedoch seine Zeit
braucht.
Aber darum geht es ja nicht, sondern um die erste Verfilmung eines seiner Bücher.
Das Kind, sein dritter Roman, ist bereits abgedreht und befindet sich in der
Nachbearbeitung. Mit einem Budget von 1,1 Mio. Euro wurde der Film mit deutschen
sowie US-Darstellern in englischer Sprache in Berlin gedreht. Unter den
Schauspielern sind Eric Roberts, Ben Becker, Christian Traeumer, Sunny Mabrey,
Peter Greene, Yvonne Maria Schäfer, Clemens Schick und die Legende Dieter
Hallervorden. Für die Regie zeichnet sich Zsolt Bács nach einem Drehbuch,
welches er mit Brian Cordray und Autor Sebastian Fitzek geschrieben hat,
verantwortlich. Fitzek hat auf seinem Youtube-Channel offizielle Clips zum Film
online gestellt, deren Links ihr weiter unten findet. Deutscher Kinostart ist der 18.
Oktober 2012.
Clip: Rückführung
Clip: Rückführung 2
Clip: Wohnwagen
Clip: Schatten
des
Romans:
Story
»Als er diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er
damit eine Verabredung mit dem Tod einging …« Strafverteidiger Robert Stern ist
wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, der
ihn auf einem abgelegenen Industriegelände treffen wollte: Simon, ein zehnjähriger
Junge, zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein
Mörder gewesen zu sein. Doch Roberts Verblüffung wandelt sich in Entsetzen, als er
in jenem Keller, den Simon beschreibt, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein
Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Robert ahnt noch nicht, dass von nun
an der Tod sein ständiger Begleiter sein wird …
Quelle/Link:
• zum Channel (CLICK)
argreporter.de, 01. Januar 2012
Transmediale Zahlen, Daten und Fakten von 2011
Die ARG-Reporter nehmen die Zahlen, Daten und Fakten des Jahres 2011 genauer unter die Lupe.
Zwei Tage nach Weihnachten neigt sich das Jahr 2011 umso mehr dem Ende
entgegen und alle fiebern bereits auf die Nacht namens Silvester zu. Dies ist Grund
genug für uns, einmal unsere eigenen Zahlen genauer zu betrachten. Seid Ihr bereit
für ein paar Überraschungen? Oder vielleicht habt ihr Euch das auch alles schon
gedacht und somit ist es kalter Kaffee für Euch? Lasst es uns ruhig in beiden Fällen
wissen!
Der überwiegende Einsatz von Alternate Reality Games fällt bei uns in Deutschland
immer noch den Marketing-Zwecken zu. Da wir in medialer Hinsicht auch eher ein
Land der Bücher statt des Filmes sind, so war es nicht verwunderlich, dass die erste
Hälfte des Jahres von Transmedia Projekten aus der Buchbranche bestimmt wurde.
Den Auftakt hierzu gab es vom Hoffmann und Campe Verlag, die den Thriller Cagot
des Autors Tom Knox mit dem Alternate Reality Game namens Unberührbar
einführten. Interessant dabei ist, dass die Medien des ARGs großteils auch in eine
enhanced E-Book-App namens Cagot eingeflossen sind, die den Abschluss dieses
Transmedia Projektes darstellte.
Gleich im Anschluss daran folgte ein gewagtes Experiment. 8 Jugendliche wurden
nach Berlin in den alten Fichtebunker eingeladen. Sie mussten sich in Besser du
rennst! ihren Weg durch ein Labyrinth von Gängen, Fallen und Monstern und durch
die Dunkelheit schlagen. So ähnlich muss es auch den Jugendlichen im Roman Die
Auserwählten – Im Labyrinth von James Dashner, erschienen im Carlsen Verlag,
ergangen sein.
Das Alternate Reality Game Wer ist der Regler? schloss sich ebenfalls gleich an. Es
war für das Buch Der Regler aus aus dem Scherz Verlag geschrieben von Max
Landorff. Das Finale dieses ARGs fand in einem alten Regel- und Umspannwerk
statt, in dem der Regler den die Teilnehmer schon im Verlauf des ARGs
kennenlernen konnten, während einer Ausstellung eines japanischen Künstlers aus
dem Buch vorlas.
In der zweiten Hälfte des Jahres wechselte das Metier der Alternate Reality Games
nun überwiegend in den Film-Bereich. Hier steckten überwiegend Produktionen aus
Hollywood hinter den Alternate Reality Games. So stellte die Jagd nach den
Filmschnippseln von J. J. Abrams Super 8 mit Erscheinen des Filmes im Sommer
2011 diese Wende als erste dar. Im weiteren Verlauf des Jahres sollten noch erste
Zeichen zu Christopher Nolans The Dark Knight Rises und später dann die
Experience zu David Finchers Neuverfilmung von Stieg Larssons The Girl with the
Dragon Tattoo folgen. Letztere wurde durch den Namen des Produktionsblogs als
Mouth Taped Shut bekannt, bei der man sogar in Berlin einen der auch im Film
vorkommenden Pflanzendrucke erhaschen konnte.
Ebenfalls aus dem Film-Bereich aber mal nicht aus Hollywood, machten zudem Wer
rettet Dina Foxx? (ZDF) und der Filmdreh von Sebastian Fitzeks Das Kind von sich
reden. Letzterer Titel ist der ARG-Community ja bestens wegen des Alternate Reality
Games Push 11 bekannt, welches bereits Ende 2007 zur Einführung des
Buches Das Kind vom Droemer Knaur Verlag veranstaltet wurde. Der Film wird im
Oktober 2012 bei uns in die Kinos kommen und wer Sebastian Fitzek schon vorher
über Das Kind sprechen sehen will, der sollte sich unbedingt den 2. Februar 2012 im
Kalender rot anstreichen.
Ein anderer Film, der auch erst im nächsten Jahr in die Kinos kommt, aber schon auf
sich aufmerksam gemacht hat, ist Lost Place. Hierbei handelt es sich ebenfalls um
eine deutsche Produktion, nämlich die der MovieBrats. Der Film wurde komplett in
3D gedreht, wobei die neueste Technik zum Einsatz kam. Als Mitglied der Gruppe
Transmedia Storytelling Berlin hatte man sogar die Chance Anfang Dezember das
Set des Films in Berlin zu besuchen und sich dort mit den Beteiligten der
Filmproduktion in Sachen Inhalt und Technik auszutauschen. An dieser Stelle sei nur
so viel verraten: Es geht um den Ausflug einer Gruppe junger Geocacher, die mitten
im Wald auf ein Relikt vergangener Zeiten stoßen.
Ganz besonders erfreulich fanden wir in diesem Jahr übrigens, dass auch Fans mal
wieder etwas für Fans auf die Beine gestellt haben, dass es also nicht immer einen
kommerziellen Hintergrund für ARGs geben muss. So fand das ARG rund um Nikki
Bischoff bei uns im Forum guten Anklang. Ein anderes Grassroots ARG öffnete
etwas später im Jahr seine Pforten und somit auch seine Distrikte, denn es war das
von Fans initiierte ARG Panem October, das die Teilnehmer in die Welt der BuchTrilogie The Hunger Games entführt.
Ihr seht, das was in diesem Jahr so alles passiert ist, füllt jetzt bereits einen ziemlich
langen Artikel. Und dabei haben wir bei weitem nicht alles aufführen können. Aber
das eine oder andere wird sich auch noch in den folgenden Statistiken auftauchen,
denen wir uns nun widmen möchten. Was glaubt ihr denn, welches war der am
meisten gelesene Artikel auf unserer Webseite im Jahr 2011?
buchreport.de, 3. Februar 2011
Neue Literaturverfilmungen im Anmarsch
Bilderstoff aus dem Regal
Die Symbiose zwischen Büchern und Filmen erhält weiter Nahrung. Neue
Produktionen mit Buchvorlagen sind gerade in Arbeit und werden künftig über
Fernsehbildschirme und Kinoleinwände flimmern:
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Warner Bros. hat die Rechte an Tad Williams’ „Otherland“-Tetralogie (Klett-Cotta)
gekauft. Produziert wird der Film von Dan Lin, der bereits an „Sherlock Holmes:
Spiel im Schatten“ mitgearbeitet hat.
Constantin Film hat sich die Rechte an Charlotte Roches zweitem Bestseller
„Schoßgebete“ (Piper) gesichert.
Im Frühjahr beginnen die Dreharbeiten zu „Macho Man“ von Moritz Netenjakob
(Kiepenheuer & Witsch). Unter der Regie von Oscar-Gewinner Jochen Alexander
Freydank treten u.a. Renan Demirkan, Mehmet Kurtulus und Edgar Selge vor die
Kamera. Der Kinostart ist für 2013 geplant.
Im Jahr 2000 erschien „Ruf! Mich! An!“ von Else Buschheuer erstmals. Nach zwölf
Jahren bringt Aufbau den Titel Mitte Februar in einer Neuausgabe erneut auf den
Markt. Eine Verfilmung ist ebenfalls in Vorbereitung.
Der Film zum Psychothriller „Das Kind“ von Sebastian Fitzek (Droemer/Knaur)
befindet sich in der Post-Produktion. Die Dreharbeiten fanden mit internationaler
Besetzung in englischer Sprache statt.
Walt Disney Pictures arbeitet an einer Neuverfilmung von Jules Vernes’ „20.000
Meilen unter dem Meer“. Als Regisseur wurde David Fincher („The Social
Network“) ausgewählt, das Drehbuch von Scott J. Burns soll Andrew Kevin
Walker noch einmal überarbeiten.
„Misterioso“ von Arne Dahl (Piper) wird im Herbst im ZDF zu sehen sein.
tagesspiegel.de
+ Der Tagesspiegel, 29. Mai 2011
tagesspiegel.de, 29. Mai 2011
STADTMENSCHEN
Die Beichte des Serienkillers
Seine Bücher heißen „Amokspiel“, „Der Seelenbrecher“, „Der Augensammler“
oder „Splitter“. Das deutet darauf hin, dass der Berliner Autor Sebastian
Fitzek nicht gerade romantisches Liebesglück beschreibt. Das gilt auch für
„Das Kind“, ein Thriller mit harmlosem Titel, doch verstörender Story: Ein
kleiner, todkranker Junge behauptet, in einem früheren Leben Serienkiller
gewesen zu sein, und führt zum Beweis seinen Anwalt zu Fundstellen von
Mordopfern, die lange vor seiner Geburt getötet wurden. Der Bestseller wird
derzeit in Berlin, Handlungsort aller Fitzek-Bücher, verfilmt, mit Eric Roberts,
Bruder der schönen Julia, in der Rolle des Anwalts.
Den Jungen spielt der elfjährige Christian Traeumer aus Kalifornien, von der
hiesigen Schauspielerriege ist Ben Becker vertreten. Regie führt Zsolt Bács.
Fitzek schrieb mit ihm das Drehbuch und produziert auch den Film.
Am 7. Juni, 17 Uhr, zum Start der Taschenbuch-Ausgabe von „Der
Augensammler“, signiert er sein Buch in der Galeria Kaufhof am
Alexanderplatz.
ad-hoc-news.de, 19. Mai 2011
Fitzeks Psychothriller "Das Kind" wird verfilmt /
Bestseller-Autor jetzt Filmproduzent
Fitzeks Psychothriller "Das Kind" wird verfilmt / Bestseller-Autor jetzt Filmproduzent
Ich bin Simon. Ich bin zehn Jahre alt. Ich bin ein Serienmörder...
Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star der internationalen
Thrillerszene, heute sechsfacher Bestseller-Autor, ist bekannt für seine
ungewöhnliche Kreativität und Unangepasstheit, mit der er sich in der Öffentlichkeit
präsentiert. Seine Buchpremieren sind hoch spannende Inszenierungen, die Presse
nennt ihn das "German-Thriller-Wunderkind". Jetzt will es Fitzek auf einem weiteren
Gebiet wissen:
Am 20. Mai 2011 beginnen die Dreharbeiten zu dem ersten eigenen Film von Fitzek,
nach seinem Spiegel-Bestseller "Das Kind". In dem Psychothriller, der sich bisher
über 500.000 Mal verkauft hat und in mehr als zehn Sprachen übersetzt wurde, geht
es um einen kleinen, todkranken Jungen, der behauptet, in einem früheren Leben ein
Serienkiller gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt das Kind seinen Anwalt zu
Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen brutal getötet
wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Co-Autor des Drehbuches, konnte einen
beachtenswerten internationalen Cast verpflichten - und das, obwohl der
ausschließlich privat finanzierten Independentproduktion nur ein streng limitiertes
Budget zur Verfügung steht.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee Eric Roberts. Er ist bekannt aus
Kinoerfolgen wie "Der Pate von Greenwich Village" oder "The Dark Knight".
Die Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker, "Comedian Harmonists", "Gegen den
Strom".
Das Kind Simon spielt Christian Traeumer. Der neunjährige Kalifornier, der bereits in
Filmen wie "Disney Toystory Mania Wii" oder "Redemption" sein Können unter
Beweis gestellt hat, hat "Augen, die einen in den Bann ziehen!", so die Presse über
Traeumer.
In weiteren Rollen werden unter anderem Schauspieler wie Peter Greene, "Pulp
Fiction", "Die üblichen Verdächtigen", "Training Day", und Sunny Mabrey, "Species
III", "xXx 2", "CSI Miami", "Dr. House", "Angel" zu sehen sein.
Außerdem konnte Bácz, der mit dem Film "Esperanza" als Eröffnungsfilm der
Perspektive Deutsches Kino bei der Berlinale sein Regiedebüt gegeben hat, weitere
großartige Künstler gewinnen:
Dieter Landuris "Verschwende deine Jugend", "Blutiges Geld" Clemens Schick
"Casino Royal" Reiner Schöne "Sliders", "Amerika", "Teufelskicker" Daniela Ziegler
"Solo für Klarinette", "Echte Kerle"
Der englischsprachige Film wird in Berlin gedreht, der Heimatstadt des Autors, wo
bisher alle seine Thriller spielen. Produziert wird "The Child" von der Berliner
Produktionsfirma Braindogs Entertainment.
Sebastian Fitzek: "Ich freue mich unglaublich auf dieses Abenteuer, das nur durch
den Einsatz zahlreicher Freunde und Bekannter möglich ist, die nicht nur ihr Geld
sondern auch ihr Wissen und große Teile ihrer Lebenszeit in die Verwirklichung
dieses Traums investieren."
Fitzek ist selbst finanzieller und kreativer Co-Produzent von "The Child" und hat auch
an dem Drehbuch mitgewirkt.
Originaltext: Raschke Entertainment Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/pm/101166 Pressemappe via RSS :
http://www.presseportal.de/rss/pm_101166.rss2
Für Rückfragen und Bild- oder Filmmaterial wenden Sie sich bitte gerne an:
PR- und Öffentlichkeitsarbeit Sabrina Rabow [email protected] fon 0172 /
3861596
Filmverleih drei-freunde Andreas Baumann [email protected] fon 0 73 51 /
1997 300
wuv.de, 8. Juni 2011
Eric Roberts wirbt für Generika
Eric Roberts hält ein Plädoyer für die Generika von Genmed.
Der Hollywood-Schauspieler Eric Roberts ("The Dark Knight") dreht derzeit in Berlin
"Das Kind", einen Thriller nach dem Roman des deutschen Autors Sebastian Fitzek.
Diesen Ansatz nutzt Roberts, der Bruder von Weltstar Julia Roberts ("Pretty
Woman", "Eat Pray Love"), um für Generika und "bezahlbare Medikamente für
jedermann" zu werben. Roberts ist Werbegesicht und zugleich Aktionär des PharmaKonzerns Genmed.
Die Firma mit Sitz in den Niederlanden und den USA hat Eric Roberts vor zwei
Monaten als neuen Markenbotschafter präsentiert. Der Schauspieler tritt nicht nur in
den Marketingkampagne des Konzerns auf, sondern auch in Videonews auf der
Genmed-Webseite. Hier erklärt er, wie wichtig der Zugang zu Medikamenten sei, vor
allem in ärmeren Ländern, und zieht Parallelen zu seinem dreitägigen Koma nach
einem schweren Autounfall 1981.
Auch bei den Presseterminen rund um die Dreharbeiten zeigt sich Roberts engagiert
. Das macht den Auftraggeber glücklich: "Das Medieninteresse ist für uns ein
Indikator, dass Genmed ein wichtige Rolle auf dem deutschen Markt spielen wird",
erklärt CEO Eric Bouwens. Hier tritt das Unternehmen gegen Konzerne wie
Ratiopharm, Hexal und Stada an.
abenteuerpark.de, 5. Juni 2011
Zwischen Star und Kindsein
Am 25.05.2011 begrüßte der Abenteuer Park Potsdam einen ganz besonderen Gast.
Der 11-jährige Schauspieler Christian Traeumer, ein sehr aufgeweckter kalifornischer
Junge, stattete an seinem drehfreien Tag zu dem Film „The Child“ (Verfilmung des
Bestsellerromans „Das Kind“ von Autor Sebastian Fitzek), dem Park einen Besuch
ab. Mit dabei waren seine Mutter, der deutsche Regisseur Zsolt Bács, dessen
Tochter und der Production Coordinator für die US-Schauspieler Andreas Hofmann.
Als erstes ging es für die fünf auf eine spaßige Klettertour, denn Christian wollte sich
so richtig austoben. Dabei meisterte er jede auch noch so schwierige
Herausforderung. Nach dem Klettern, führten wir noch ein kurzes Interview mit dem
„The Child“ – Hauptdarsteller durch.
Seit wann bist du beim Film?
„Ich habe mit 2 Jahren angefangen zu schauspielern.“
Wie bist du dazu gekommen?
„Meine Mutter hat mich im Internet bei Castingseiten angemeldet und mit 7 Monaten
habe ich angefangen zu modeln. Als Baby gewann ich bei einem
Babymodellwettbewerb den 1. Preis und die Leute wurden auf mich aufmerksam. Ich
hab auf der Bühne damals John Travolta nachgemacht, wie er in Saturday Night
Fever tanzte. Meine erste Filmarbeit war ein Promotiontrailer für den Film Tinkerbell.“
Was gefällt dir am meisten am Set?
„Ich mag den Regisseur und versteh mich auch mit den anderen Schauspielern sehr
gut. Es ist schon aufregend mit den großen Stars wie Eric Roberts, Peter Greene
oder Ben Becker zusammenzuarbeiten. Ganz besonders mag ich aber das Catering.
Mein deutsches Lieblingsessen ist Currywurst (lacht). Die schmeckt echt gut. Spezi
finde ich hier auch sehr lecker, denn ich hatte bei uns in Kalifornien immer Cola mit
Orangensaft gemischt – aber das deutsche richtige Spezi schmeckt schon eindeutig
besser.”
Was willst du werden wenn du Groß bist?
„Ich werde weiterhin Schauspielern – hoffe ich.“ sagte der junge Schauspieler
selbstbewusst.
Was denkst du ist für dich der schönste Ort an dem du jemals warst?
Nach einer kurzen Überlegung: „Deutschland!“
Gehst du nebenbei hier in Deutschland zur Schule?
„Nein. Mit meinem Lehrer in Kalifornien ist vereinbart worden, dass er uns die
Schulmaterialien per E-Mail schickt. Sozusagen ist also meine Mutter meine
Lehrerin, da Sie mir den Schulinhalt beibringt.“
Hat dir das Klettern Spaß gemacht?
Mit seinen ausdrucksstarken Augen sagte der 11-jährige: „Ich war noch nie zuvor in
einem Kletterpark und es hat riesigen Spaß gemacht. Ich finde der beste Parcours
war der Fun Parcours.“
Gibt es auch noch anderen Sportarten die du gerne machst?
„Ich übe noch Martial Arts und Akrobatik aus.“ sagte er stolz.
Nach dem Interview entdeckt er die 200 m lange Seilrutsche und ist sofort total
beeindruckt. Nach dem 200 m Flug ging es dann wieder los. Zum Abschied und als
kleines Dankeschön spendierte der AbenteuerPark Potsdam noch etwas Süßes.
Wir danken dem aufgeweckten, jungen Schauspieler für seinen Besuch und freuen
uns auf seinen Film „The Child“ und natürlich auch auf ein Wiederkommen.
scary-movies.de, 10. Juni 2011
The Child- Dreharbeiten zur Romanverfilmung in Berlin
Ich bin Simon
Ich bin zehn Jahre alt
Ich bin ein Serienmörder, …
Das ist die Beschreibung zum Thriller The Child, der momentan in Berlin gedreht wird und
im Januar 2012 veröffentlicht werden soll. Dabei handelt es sich aber keineswegs um den
üblichen deutschen Fernsehschrott, sondern um eine ambitionierte internationale
Produktion. Die Besetzung des in Englisch gedrehten Films kann sich sehen lassen, denn
es gehören so bekannten Namen wie Eric Roberts (The Dark Knight), Ben Becker
(Comedian Harmonists), Peter Greene (Pulp Fiction), Dieter Landuris (Blutiges Geld),
Reiner Schöne (Sabata kehrt zurück) und Clemens Schick (Casino Royale) zur Cast. Die
Hauptrolle des kleinen Simon hat Christian Traeumer übernommen. Er spielt einen
todkranken Jungen, der fest davon überzeugt ist, in einem früheren Leben als Serienmörder
sein Unwesen getrieben zu haben. Das klingt zwar zunächst wenig glaubwürdig, wird aber
spätestens dann plausibel als er den Anwalt Robert Stern zu verschiedenen Leichen führt.
Alle wurden grausam ermordet, weit vor der Geburt des Jungen.
Die sehr interessant klingende Geschichte beruht auf dem gleichnamigen Roman The Child,
dessen Autor Sebastian Fitzek auch als Produzent für den Film tätig ist. Regie führt Zolt
Bacs (Esperanza). Weitere Informationen findet ihr bei Facebook oder auf der offiziellen
Homepage zum Film. Ab und an werden übrigens auch Komparsen gesucht. Vorbei
schauen lohnt sich also.
presseportal.de, 19. Mai 2011
Fitzeks Psychothriller "Das Kind" wird verfilmt
Bestseller-Autor jetzt Filmproduzent
Ich bin Simon.
Ich bin zehn Jahre alt.
Ich bin ein Serienmörder...
Sebastian Fitzek, noch vor fünf Jahren Shooting-Star der internationalen
Thrillerszene, heute sechsfacher Bestseller-Autor, ist bekannt für seine
ungewöhnliche Kreativität und Unangepasstheit, mit der er sich in der Öffentlichkeit
präsentiert. Seine Buchpremieren sind hoch spannende Inszenierungen, die Presse
nennt ihn das "German-Thriller-Wunderkind". Jetzt will es Fitzek auf einem weiteren
Gebiet wissen:
Am 20. Mai 2011 beginnen die Dreharbeiten zu dem ersten eigenen Film von Fitzek,
nach seinem Spiegel-Bestseller "Das Kind". In dem Psychothriller, der sich bisher
über 500.000 Mal verkauft hat und in mehr als zehn Sprachen übersetzt wurde, geht
es um einen kleinen, todkranken Jungen, der behauptet, in einem früheren Leben ein
Serienkiller gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt das Kind seinen Anwalt zu
Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen brutal getötet
wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Co-Autor des Drehbuches, konnte einen
beachtenswerten internationalen Cast verpflichten - und das, obwohl der
ausschließlich privat finanzierten Independentproduktion nur ein streng limitiertes
Budget zur Verfügung steht.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee Eric Roberts. Er ist bekannt aus
Kinoerfolgen wie "Der Pate von Greenwich Village" oder "The Dark Knight".
Die Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker, "Comedian Harmonists", "Gegen den
Strom".
Das Kind Simon spielt Christian Traeumer. Der neunjährige Kalifornier, der bereits in
Filmen wie "Disney Toystory Mania Wii" oder "Redemption" sein Können unter
Beweis gestellt hat, hat "Augen, die einen in den Bann ziehen!", so die Presse über
Traeumer.
In weiteren Rollen werden unter anderem Schauspieler wie Peter Greene, "Pulp
Fiction", "Die üblichen Verdächtigen", "Training Day", und Sunny Mabrey, "Species
III", "xXx 2", "CSI Miami", "Dr. House", "Angel" zu sehen sein.
Außerdem konnte Bácz, der mit dem Film "Esperanza" als Eröffnungsfilm der
Perspektive Deutsches Kino bei der Berlinale sein Regiedebüt gegeben hat, weitere
großartige Künstler gewinnen:
Dieter Landuris "Verschwende deine Jugend", "Blutiges Geld"
Clemens Schick "Casino Royal"
Reiner Schöne "Sliders", "Amerika", "Teufelskicker"
Daniela Ziegler "Solo für Klarinette", "Echte Kerle"
Der englischsprachige Film wird in Berlin gedreht, der Heimatstadt des Autors, wo
bisher alle seine Thriller spielen. Produziert wird "The Child" von der Berliner
Produktionsfirma Braindogs Entertainment.
Sebastian Fitzek: "Ich freue mich unglaublich auf dieses Abenteuer, das nur durch
den Einsatz zahlreicher Freunde und Bekannter möglich ist, die nicht nur ihr Geld
sondern auch ihr Wissen und große Teile ihrer Lebenszeit in die Verwirklichung
dieses Traums investieren."
Fitzek ist selbst finanzieller und kreativer Co-Produzent von "The Child" und hat auch
an dem Drehbuch mitgewirkt.
Für Rückfragen und Bild- oder Filmmaterial wenden Sie sich bitte gerne an:
PR- und
Öffentlichkeitsarbeit
Sabrina Rabow
[email protected]
fon 0172 / 3861596
Filmverleih
drei-freunde
Andreas Baumann
[email protected]
fon 0 73 51 / 1997 300
movieworlds.com, 23. Mai 2011
Bestseller-Autor Sebastian Fitzek wird Filmemacher
Nach langem Zögern entschloss sich der Autor, die Verfilmung seines Thrillers "DAS
KIND" selbst zu übernehmen. Ich bin Simon. Ich bin zehn Jahre alt. Ich bin ein
Serienmörder... - Das klingt nach einem Stoff, der sich nach der großen Leinwand
sehnt. Wie Fitzek auf seiner Internetseite bekannt gibt, wird am heutigen Tag mit den
Dreharbeiten in Berlin begonnen. Die Cast ist international, gedreht wird in englischer
Sprache. Regisseur und Produzent Zsolt Bács ist das Kunststück gelungen, mit
einem Low-Budget-Kontingent große Namen an den Set zu holen: Eric Roberts, Ben
Becker, Peter Greene und der junge Kalifornier Christian Traeumer als das Kind
Simon sind mit dabei. "Möglich ist dieses Abenteuer nur, weil Freunde und Bekannte
viel Zeit und noch mehr Geld in dieses Projekt gepumpt haben. Ich bin gespannt, wie
viele von denen auch nach der Premiere noch mit mir befreundet sein wollen. Und ob
ich danach Zsolt immer noch mag - schließlich bin auch ich pleite, wenn das keiner
sehen will", so Fitzek selbstironisch auf www.sebastianfitzek.de
live-pr.com, 23. Mai 2011
US-Filmstar Eric Roberts dreht neuen Film in Berlin und
wirbt auf internationaler Bühne für Genmed
Der als Unternehmenssprecher für die Genmed Holding Corp. (OTCBB: GENM)
tätige Filmstar Eric Roberts befindet sich in den nächsten drei Wochen zu
Dreharbeiten für den neuen Thriller "The Child" in Berlin. Der bekannte deutsche
Schauspieler Zsolt Bacs, der auch als Co-Autor an dem Drehbuch mitwirkte, führt bei
diesem neuen Projekt Regie. In dem Film treten in weiteren Hauptrollen Peter
Greene, Ben Becker und Newcomer Christian Traeumer, der das Kind spielt, auf.
Oscar Nominee Eric Roberts spielt in der Verfilmung des gleichnamigen BestsellerRomans von Sebastian Fitzek einen Anwalt, der von einem Kind angeheuert wird,
das behauptet, in einem früheren Leben ein Serienmörder gewesen zu sein, und dies
auch beweisen kann.
filmecho.de + Filmecho, 19. Mai 2011
filmecho.de, 19. Mai 2011
Sebastian Fitzek koproduziert eigene Bestseller-Verfilmung
„Das Kind“
Die Berliner Produktionsfirma Braindogs Entertainment verfilmt ab dem 20. Mai in
den Hauptstadt den Bestseller „Das Kind“ von Sebastian Fitzek. Er ist bei dem
Psychothriller, der in englischer Sprache realisiert wird, auch finanzieller und
kreativer Ko-Produzent.
Die Story dreht sich um einen kleinen, todkranken Jungen, der behauptet, in einem
früheren Leben ein Serienkiller gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt das Kind
einen Anwalt zu Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen
brutal getötet wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Ko-Autor des Drehbuches, konnte einen
beachtenswerten internationalen Cast verpflichten - und das, obwohl der
ausschließlich privat finanzierten Indie-Produktion nur ein streng limitiertes Budget
zur Verfügung steht. Den Kinoverleih übernimmt Drei-Freunde.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler Eric Roberts. Die Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker. Das Kind
Simon spielt Christian Traeumer. Vor der Kamera stehen auch Dieter Landuris,
Clemens Schick, Reiner Schöne und Daniela Ziegler.
recklinghaeuser-zeitung.de, bbv-net.de, mainpost.de, lr-online.de, ivz-online.de, nqvolksfreund.de,
bbv-net.de, mainpost.de, lr-online.de, ivz-online.de, nqonline.de,
19.recklinghaeuser-zeitung.de,
Mai 2011
online.de, 19. Mai 2011
Psychothriller «Das Kind» wird verfilmt
Das Buch wurde mehr als eine halbe Million Mal verkauft, demnächst gibt es eine
Kinoversion: Sebastian Fitzeks Psychothriller «Das Kind» wird als internationale
Produktion in Berlin verfilmt.
Unter der Regie von Zsolt Bács («Esperanza»), der auch das Drehbuch geschrieben
hat, starten an diesem Freitag die Dreharbeiten zum Bestseller, wie der Autor
mitteilte.
Die Geschichte um einen todkranken Jungen, der behauptet, in einem früheren
Leben ein Serienkiller gewesen zu sein, wurde in zehn Sprachen übersetzt.
Um die Morde zu beweisen, führt das Kind seinen Anwalt (Eric Roberts) zu
Fundstellen von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen getötet wurden.
Die Rolle des Ermittlers Borchert hat Ben Becker übernommen, das Kind spielt der
elfjährige Christian Traeumer.
bochumer-zeitung.net, 19. Mai 2011
Sebastian Fitzek: Psychothriller "Das Kind" wird verfilmt
Sebastian Fitzek: Das Kind
Ich bin Simon
Ich bin zehn Jahre alt
Ich bin ein Serienmörder, …
2011 wird definitiv das Jahr des Kindes. Nicht nur, dass ich im November schon
wieder Vater werde. Nun wird auch noch „Das Kind“ verfilmt.
Und das kam so:
Vor zehn Monaten fragte mich mein bester Freund: „Fitzek, jetzt versuchen schon
vier große Produktionsfirmen seit fünf Jahren deine Bücher auf die Leinwand zu
bringen – weshalb machst du das nicht einfach selbst?“
Und ich antwortete: „Bist du wahnsinnig? Als Filmproduzent muss man sich mit
Investoren rumschlagen, kriegt nachts um halb drei Anrufe von wildgewordenen
Schauspielagenten und schleudert das Geld mit vollen Händen nur so zum Fenster
raus, weil am Ende alles dreimal so teuer wird. Nee, Filmemachen ist nur was für
Verrückte.“
Heute freue ich mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich mich mit Investoren
rumschlage, nachts um halb drei mit wildgewordenen Schauspieleragenten
telefoniere und das Geld mit vollen Händen nur so zum Fenster rausschleudere –
denn in wenigen Tagen beginnen in Berlin die Dreharbeiten zur Verfilmung meines
Psychothrillers: Das Kind.
Die Story: Simon Sachs, ein todkranker, zehnjähriger Junge ist fest davon überzeugt,
in einem früheren Leben ein Serienmörder gewesen zu sein. Und er kann es
beweisen, denn er führt seinen Anwalt, Robert Stern, zu Fundstellen von Leichen.
Menschen, die grausam ermordet wurden, exakt wie das Kind es zuvor beschrieben
hat, lange vor seiner Geburt.
Gedreht wird in englischer Sprache in Berlin mit einer internationalen Besetzung.
Offizieller Drehbeginn ist der 20. Mai 2011.
Mein Freund und Regisseur Zsolt Bács verfügt also offenbar nicht nur über große
Überzeugungskünste, ihm ist es auch gelungen, einen großartigen Cast auf die
Beine zu stellen – und das nicht nur vor dem Hintergrund, dass uns für diese
internationale Independent-Produktion weniger Geld zur Verfügung steht, als für ein
kleines Fernsehspiel.
Die erwachsene Hauptrolle, den Anwalt Robert Stern, spielt der HollywoodSchauspieler, Golden Globe und Oscar Nominee Eric Roberts, vielen bekannt aus
den Kinoerfolgen wie „Der Pate von Greenwich Village“, oder „The Dark Knight“. Die
Rolle des Borchert übernimmt Ben Becker, „Comedian Harmonists“, „Gegen den
Strom“. Das Kind Simon spielt Christian Traeumer. Der neunjährige Kalifornier, der
bereits in etlichen Filmen, wie „Disney Toystory Mania Wii“ oder „Redemption“, sein
Können unter Beweis stellen konnte, hat „Augen, die einen in den Bann ziehen!“
In der Rolle des Engler wird Peter Greene („Pulp Fiction“, „Die üblichen
Verdächtigen“, „Training Day“) und in der weiblichen Hauptrolle der Rolle der
Krankenschwester Carina, Sunny Mabrey („Species III“, „xXx2“, “CSI Miami”) zu
sehen sein.
Ein Auszug aus dem weiteren Cast:
Dieter Landuris (“Verschwende deine Jugend”, “Blutiges Geld”)
Clemens Schick („Casino Royal“)
Reiner Schöne („Sliders“, „Babylon 5“, „Teufelskicker“)
Daniela Ziegler („Solo für Klarinette“, „Echte Kerle“)
Produzent, Co-Drehbuchautor und Regisseur ist Zsolt Bács, der mit dem Film
„Esperanza“ sein Regiedebüt auf der Berlinale gab.
Möglich ist dieses Abenteuer nur, weil Freunde und Bekannte viel Zeit und noch
mehr Geld in dieses Projekt gepumpt haben. Ich bin gespannt, wie viele von denen
auch nach der Premiere noch mit mir befreundet sein wollen. Und ob ich danach
Zsolt immer noch mag – schließlich bin auch ich pleite, wenn das keiner sehen will;)
Weitere Infos und Updates zum Film finden Sie ab sofort auch auf der FacebookSeite „The Child“. Noch ist es dort etwas leer, aber das wird sich in den folgenden
Monaten sicher dramatisch ändern. Ich würde mich freuen, Sie auch dort bald
begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße
Ihr Sebastian Fitzek
suite101.de, 18. Mai 2011
Das Kind von Sebastian Fitzek wird verfilmt - Drehstart
20.05.11
Er gilt als der beste Thriller-Autor Deutschlands, alle seine Bücher waren Bestseller
und nun wird "Das Kind" mit Hollywoodstars verfilmt.
Es ist die Sensation am Thriller-Himmel und kommt sehr überraschend - das Buch
"Das Kind" wird noch 2011 verfilmt. Nachdem jedes Buch ein Bestseller wurde,
fragten seit Jahren diverse Produktionsfirmen bei Sebastian Fitzek an um seine
Bücher zu verfilmen und endlich sagte der Autor zu.
"Ich bin Simon - Ich bin zehn Jahre alt - Ich bin ein Serienmörder"
Die Story: Simon Sachs, ein todkranker, zehnjähriger Junge ist fest davon überzeugt,
in einem früheren Leben ein Serienmörder gewesen zu sein. Und er kann es
beweisen, denn er führt seinen Anwalt, Robert Stern, zu Fundstellen von Leichen.
Menschen, die grausam ermordet wurden, exakt wie das Kind es zuvor beschrieben
hat, lange vor seiner Geburt.
"Das Kind" ist ein unglaublich raffinierter Psychothriller, der von der ersten Seite an
spannend und mitreißend ist und Fitzek´s Talent für kuriose Geschichten
untermauert. Fitzek schreibt schnell und lässt den Leser kaum zu Atem kommen,
seine Ideen sind meisterhaft und haben Suchtpotential.
Fakten und Hintergründe zum Filmdreh
Der Film wird in englischer Sprache in Berlin mit einer internationalen Besetzung
gedreht. Drehbeginn ist bereits der 20. Mai 2011 und Fitzek hat heute (18. Mai 2011)
auf seiner Homepage erste Details veröffentlicht. Kein geringerer als HollywoodSchauspieler Eric Roberts übernimmt die Hauptrolle und spielt den Anwalt Robert
Stern, der von "dem Kind" angeheuert wird. Roberts ist aus Kinofilmen wie "Der
Pate" oder "The Dark Knight" bekannt und freut sich schon sehr auf die Rolle. Ben
Becker übernimmt die Rolle von Borchert und das Kind Simon spielt Christian
Traeumer, der als Neunjähriger schon etliche Kinorollen hinter sich hat. Er spielte
unter anderem in "Disney´s Toystory" mit. Die weibliche Hauptrolle übernimmt Sunny
Mabrey, sie spielt die Krankenschwester Carina.
Produzent, Co-Drehbuchautor und Regisseur ist Zsolt Bács.
Alle Bücher von Sebastian Fitzek im Überblick
Die letzten beiden Projekte von Fitzek waren ein Zusammenschluss mehrere
Erfolgsautoren, die mit "Berlin blutrot" und "P.S. Ich Töte Dich" zwei Thriller-Bücher
mit Kurzgeschichten veröffentlichten. Beide Bücher, sowie die sechs Bestseller des
Autors sind im Handel erhältlich.
"Der Augensammler"
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden
Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in
seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen
Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine
brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina
Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße
Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und
gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt.
Der letzte Roman "Der Augensammler" wurde bereits Monate vor dem Erscheinen
mit Sehnsucht erwartet. Alleine die ersten Zeilen erzeugen eine Spannung, die sich
durch das gesamte Geschehen durchzieht.
"Splitter"
Was, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem
Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas
die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat
nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von
dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den
ersten Tests beginnt der blanke Horror: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr.
Ein fremder Name steht am Klingelschild. Und als sich die Tür von innen öffnet,
schaut Marc seinem größten Albtraum ins Gesicht.
Jeder hatte schon einmal den Gedanken, schlimme Dinge aus dem Gedächtnis zu
löschen. Der Thriller "Splitter" zeigt allerdings, dass dieser Wunsch auch ein
Alptraum werden kann -Psycho vom Feinsten.
"Seelenbrecher"
Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig verschwinden spurlos. Als man die
Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost und psychisch gebrochen. Kurz vor
Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer
psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass
man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen
Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen
die Eingeschlossenen einander zu schützen – doch in der Nacht des Grauens, die
nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt.
Mit "Seelenbrecher" greift Fitzek tief in die Psychokiste und verwirrt an einigen
Stellen die Leser, doch am Ende zeigt sich der Ideenschatz des Autors. Ein
raffinierter Thriller, der es lohn ihn ein zweites Mal zu lesen.
"Amokspiel"
Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet, denn
der Tod ihrer ältesten Tochter lastet schwer auf ihrem Gewissen. Es kommt
allerdings anders, denn sie wird zu einem grauenhaften Geiseldrama in einem
Radiosender gerufen. Ein Psychopath spielt ein makaberes Spiel: Bei laufender
Sendung ruft er wahllos Menschen an. Melden die sich am Telefon mit einer
bestimmten Parole wird eine Geisel freigelassen. Wenn nicht, wird eine erschossen.
Der Mann droht, so lange weiterzuspielen, bis seine Verlobte zu ihm ins Studio
kommt. Doch die ist seit mehreren Monaten tot. Ira beginnt mit der aussichtslosen
Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören.
Auch das zweite Buch schaffte es in die Bestsellerlisten und stand "Der Therapie" in
nichts nach. In "Amokspiel" zeigte Fitzek, dass er keine Eintagsfliege war und an den
ersten Erfolg mühelos anknüpfen konnte.
"Die Therapie"
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die 12-jährige Tochter des
bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen.
Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein
abgelegenes Ferienhaus auf einer kleinen Insel zurückgezogen. Doch eine schöne
Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von schizophrenen Wahnvorstellungen
gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos
verschwindet wie einst Josy. Haben ihre Halluzinationen etwas mit dem
Verschwinden seiner Tochter zu tun? Viktor beginnt mit der Therapie der
geheimnisvollen Unbekannten, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird.
Durch seinen ersten Roman wurde Fitzek über Nacht zum Erfolgsautor, obwohl es
Anfangs nicht danach aussah. Sein Debütroman wurde von allen Verlagen abgelehnt
und es dauerte, bis Fitzek´s Traum vom eigenen Buch in Erfüllung ging. Lesen Sie
hier ein interessantes Interview mit Sebastian Fitzek aus dem Jahr 2010.
Benet, 19. Mai 2011
Sebastian Fitzeks Psychothriller „Das Kind“ wird verfilmt
Sebastian Fitzek war langjähriger Mitarbeiter des
Berliner RTL-Radios 104.6 RTL und ist dem Sender
heute noch als Berater verbunden. Sebsatian Fitzek
ist aber auch Autor von sechs Thriller-Bestsellern und
ist bekannt für seine Kreativität sowie seinen eigenen
Stil, mit dem er sich in der Öffentlichkeit präsentiert.
Seine Buchpremieren sind hochspannende
Inszenierungen, die Presse nennt ihn das „GermanThriller-Wunderkind“. Jetzt will Fitzek sich ein
weiteres, kreatives Feld erschließen: den Film.
Am Freitag beginnen die Dreharbeiten zum ersten
eigenen Film von Sebastian Fitzek, nach seinem
„Spiegel“-Bestseller „Das Kind“. Der Autor selbst ist
finanzieller und kreativer Co-Produzent von „The
Child“ und hat auch an dem Drehbuch mitgewirkt. In
dem Psychothriller, der sich bisher über 500.000-mal
verkauft hat und in mehr als zehn Sprachen übersetzt
wurde, geht es um einen todkranken Jungen, der
behauptet, in einem früheren Leben ein Serienkiller
gewesen zu sein. Um es zu beweisen, führt das Kind seinen Anwalt zu Fundstellen
von Mordopfern, die lange vor der Geburt des Jungen
brutal getötet wurden.
Zsolt Bács, Produzent, Regisseur und Co-Autor des
Drehbuches, konnte einen beachtenswerten
internationalen Cast verpflichten – und das, obwohl
der ausschließlich privat finanzierten IndependentProduktion nur ein streng limitiertes Budget zur
Verfügung steht. Die erwachsene Hauptrolle, den
Anwalt Stern, spielt der Hollywood-Schauspieler,
Golden Globe und Oscar Nominee Eric Roberts. Die
Rolle des Borchert übernimmt der deutsche Star Ben
Becker. Das Kind Simon spielt Christian Traeumer.
Der neunjährige Kalifornier stellte sein Talent bereits
in Filmen wie „Disney Toystory Mania Wii“ oder
„Redemption“ unter Beweis. In weiteren Rollen
werden Schauspieler wie Peter Greene und Sunny
Mabrey zu sehen sein.
Der englischsprachige Film wird in Berlin gedreht, der
Heimatstadt des Autors, wo bisher alle seine Thriller
spielen. Produziert wird „The Child“ von der Berliner
Produktionsfirma Braindogs Entertainment. „Ich freue mich unglaublich auf dieses
Abenteuer, das nur durch den Einsatz zahlreicher Freunde und Bekannter möglich
ist, die nicht nur ihr Geld, sondern auch ihr Wissen und große Teile ihrer Lebenszeit
in die Verwirklichung dieses Traums investieren“, erklärt Sebastian Fitzek zum
Drehstart.
krimini.com, 18. Mai 2011
Das Kind von Sebastian Fitzek wird verfilmt – Drehstart
20.05.11
Es ist die Sensation am Thriller-Himmel und kommt sehr überraschend – das Buch
“Das Kind” wird noch 2011 verfilmt. Nachdem jedes Buch ein Bestseller wurde,
fragten seit Jahren diverse Produktionsfirmen bei Sebastian Fitzek an um seine
Bücher zu verfilmen und endlich sagte der Autor zu.
worldpress.com, 23. Mai 2011
Verfilmung »Das Kind« von Sebastian Fitzek
Wie dpa berichtet, wird demnächst der Psychothriller »Das Kind« von Sebastian
Fitzek in die Kinos kommen. Das Buch wurde bisher mehr als eine halbe Million mal
verkauft und erfreut sich auch weiterhin großer Beliebtheit bei den Lesern der FitzekRomane.
Unter der Regie von Zsolt Bács (Esperanza), welcher auch das Drehbuch für den
Film schrieb, starteten am 20. Mai 2011 die Dreharbeiten zum Bestseller.
Ben Becker übernahm die Rolle des Ermittlers Borchert. In der Rolle des Kindes ist
der elfjährige Christian Traeumer zu sehen.
Bleibt zu hoffen, dass die Verfilmung genauso rüberkommt wie der Roman.
moviereporter.net, 22. Mai 2011
Der deutsche Psychothriller 'Das Kind' wird verfilmt
Vor kurzem gab Psychothriller-Autor Sebastian Fitzek auf seiner offiziellen
Homepage bekannt, dass sein 2008 erschienener Roman "Das Kind" von Regisseur
Zsolt Bács (Esperanza) verfilmt werden soll. Auch einige Darsteller, unter anderem
Eric Roberts, Ben Becker und Sunny Mabrey, wurden bereits bekannt gegeben.
Der offizielle Drehbeginn fand am 20. Mai 2011 in Berlin statt.
Zur Story: Simon Sachs, ein todkranker, zehnjähriger Junge ist fest davon
überzeugt, in einem früheren Leben ein Serienmörder gewesen zu sein. Und er kann
es beweisen, denn er führt seinen Anwalt, Robert Stern, mit erschreckender
Präzision zu Fundstellen von grausam ermordeten Leichen, dessen Todesursachen
zuvor bis ins kleinste Detail von dem kleinen Jungen beschrieben wurden. Doch die
Morde geschahen lange vor seiner Geburt...
Sebastian Fitzek ist für seine außergewöhnlich düsteren Geschichten, die allesamt
rund um Berlin spielen und zumeist nicht das erwartete Ende versprechen, auf das er
doch so offensichtlich hinarbeitet, bekannt. Fans seiner Bücher dürfen sich daher
über seine erste Buchverfilmung freuen und darauf hoffen, dass es dem Filmteam
gelingt, den Flair von Fitzeks Geschichten in einen spannenden und
nervenzerreibenden Psychothriller zu bannen.
issuu.com + unicum.de, S. 22-23, 01. Februar 2012

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