Festführer 2016 - Zigermeet 2016

ZIGERMEET 2016
Die grösste Flugshow der Schweiz
Mollis GL, 5./6. August 2016
www.zigermeet.ch
Grusswort des Landammanns
Liebe Besucherinnen und Besucher,
werte Gäste und Aviatikfreunde
WELCOME TO OUR WORLD
Im Namen des Regierungsrates und der Bevölkerung des Kantons Glarus heisse ich Sie
recht herzlich willkommen zum Zigermeet
2016. Wir freuen uns, Gastgeber zu sein für
viele flugbegeisterte Menschen, die den Weg
ins Glarnerland gefunden haben. Das Zigermeet ist ein wichtiger
Anlass in der Glarner Agenda. Das Glarnerland profitiert von einem Image- und Werbeeffekt, wir dürfen uns und unseren schönen Kanton vielen Gästen aus nah und fern präsentieren. Nicht
zu vergessen ist der wirtschaftliche Faktor. Die Organisatoren sind
sehr bemüht, wenn immer möglich, Glarner Betriebe zu berücksichtigen. Dafür gebührt ihnen ein grosses Dankeschön.
Zigermeet bedeutet ein Aufeinandertreffen von Altem und Bewährtem mit Neuem. Dafür ist der Flugplatz Mollis prädestiniert.
Wir dürfen viele alteingesessene Firmen, wie die REGA, die Heli
Linth oder die Linth Air Service, beherbergen. Sie spielen – vor allem auch für die Rettungsversorgung im Kanton – eine sehr wichtige Rolle. Zu diesem Bewährten stösst Neues. Die Firma Marenco
verfolgt ein interessantes und bedeutendes Projekt mit dem Bau
eines neuen Helikopters. Dieser wird in Mollis entwickelt und produziert. Ein Produkt für die weltweite Aviatik-Branche «made in
Glarnerland». Es ist Wasser in die Linth getragen, darauf hinzuweisen, dass der Flugplatz Mollis durch seine ausserordentliche Kulisse dem Zigermeet einen würdigen Rahmen verleiht. Die phantastische Bergkulisse erfreut hoffentlich nicht nur die Pilotenherzen,
sondern auch die der Besucherinnen und Besucher.
Ich danke dem Hunterverein Mollis und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für die Organisation dieses tollen Anlasses. Sie
opfern viele Stunden ihrer Freizeit, um ein attraktives und friedliches Fest auf die Beine zu stellen. Der Hunterverein ist hoffentlich
in Feierlaune, ich gratuliere diesem zum 20 Jahre Jubiläum. Ich
wünsche Ihnen allen ein schönes und unfallfreies Zigermeet 2016
und grüsse Sie freundlich.
Dr. Rolf Widmer
Regierungsrat und Landammann des Kantons Glarus
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Grusswort Gemeindepräsident
Liebe Zigermeet-Festgemeinde,
geschätzte Aviatikfreunde,
werte Gäste und Sponsoren
Im Namen des Gemeinderates Glarus Nord
begrüsse ich Sie in unserer Gemeinde herzlich.
Mit ausserordentlich grosser Begeisterung
blicken wir dem diesjährigen Zigermeet entgegen, feiern wir doch in diesem Jahr nicht nur 20 Jahre Hunterverein Mollis. Vielmehr gedenken wir exakt 100 Jahren aviatischer
Aktivität in der Allmeind Mollis. Ebenso durften wir vor kurzem im
selben Raum das fünfjährige Jubiläum unserer Gemeinde Glarus
Nord begehen. Wir haben in diesem Jahr also mehrfachen Grund
zur Freude. Ebenso verleihen diese Jubiläen der diesjährigen Austragung des Zigermeets eine ganz besondere Bedeutung.
Für die Gemeinde Glarus Nord ist es eine ausgesprochen grosse
Ehre, Gastgebergemeinde der grössten Flugshow der Schweiz sein
zu dürfen. Dem organisierenden Hunterverein Mollis gratuliere ich
zum runden Jubiläum. Ebenso danke ich im Namen des Gemeinderates für das immense Engagement, welches hinter diesem einzigartigen Anlass steckt.
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Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Nutzen Sie nebst Besuch des Zigermeets die Gelegenheit, unsere
Gemeinde auch abseits des Flugplatzes kennen zu lernen. Seien
es die rasch erreichbaren Naherholungsgebiete auf dem Kerenzerberg, Mullern-Fronalp, Oberseetal Näfels und das Niederurner
Täli. Oder der wunderbare Sandstrand im Gäsi, direkt am Walensee gelegen: Die Gemeinde Glarus Nord ist ein Paradies für alle,
die Genuss, Sport und Erholung suchen. Auch in der Aviatik sind
wir eine gute Adresse, bauen wir doch auf dem Flugplatz Glarus
Nord/Mollis seit diesem Jahr das erste Helikopter-Kompetenz-­
Zentrum der Schweiz auf.
Wir heissen Sie in unserer schönen Gemeinde ganz herzlich willkommen und freuen uns auf einen unvergesslichen Anlass.
Herzlich, Ihr
Martin Laupper
Gemeindepräsident Glarus Nord
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Grusswort Ok-präsident
Ich freue mich, Sie zu einem faszinierenden
Flugevent und der grössten Flugshow der
Schweiz 2016 begrüssen zu dürfen. Als 1994
die Hunter der Schweizer Luftwaffe liquidiert
wurden, sprach uns der Bundesrat, auf Gesuch der Glarner Regierung, den «Graffity-Hunter» zu, mit der Auflage, eine Trägerschaft
zu gründen. Dies war 1996 der Fall, als der Hunterverein Mollis von
ein paar Enthusiasten «geboren» wurde. So dürfen wir auf 20 aktive Vereinsjahre und manch schönen «Fliegertag» zurückblicken.
Bereits vor 100 Jahren, nämlich am 27. Oktober 1916, landeten
die ersten Flugzeuge auf der «Molliser Allmeind» und bereits sieben Jahre später fand der erste Flugtag mit fast 4000 Besuchern in
Mollis statt. Walter Mittelholzer führte damals an die 50 Passagiere ins Reich der Lüfte.
Eine intakte Umgebung, steil aufragende Berge und ein wunderschöner Glarnerhimmel sind Boten zum Zigermeet 2016, das einmalig sein wird. Geschichtsträchtige Oldies, Jets der neusten Generation, diese Gegensätze werden die flugbegeisterten Besucher
faszinieren. Aber auch unsere Patrouille Suisse, mit dem neuen
Kommandanten Nils Hämmerli wird uns im «Zigerschlitz» eine
spezielle Show von höchster Präzision und Harmonie zeigen.
Ich wünsche Ihnen und uns, liebe Besucherinnen und Besucher,
einen unfallfreien Anlass. Geniessen Sie doch einfach den «Zigerschlitz» mit seinen freundlichen Bewohnern, freuen Sie sich auf
ein tolles Rahmenprogramm mit kulinarischen Höhepunkten und
erleben Sie eine sensationelle Flugshow. Der «Zigerschlitz» ist vielfältig, ein Wiedersehen im Glarnerland lohnt sich.
Peter Reumer
Präsident Hunterverein Mollis
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Nach über 35 Jahren im Dienst der Schweizer Luftwaffe wurden
die Hawker Hunter Ende 1994 ausgemustert und sollten verschrottet werden. Von annähernd 120 Flugzeugen konnten 73 vor der
Schrottpresse gerettet werden. Auf Grund eines Vorstosses im
Wiederholungskurs 1994 der Flugplatzabteilung 11 reichte der
Regierungsrat des Kantons Glarus ein Gesuch beim Bundesrat ein
und erhielt ein Exemplar zugesprochen. Major Koni Brändli war
es dann, der den Hunter J-4015 im neuen, speziellen Kleid am 11.
Mai 1995 von Meiringen nach Mollis «chauffierte». Unser Hunter
war die vierte neue Maschine für die Schweiz aus der Produktion
von Hawker Siddeley Aircraft in England. Am 1. Januar 1959 führte
er seinen Erstflug aus und am 17. Februar 1959 wurde er in Emmen abgeliefert.
Ja, und dann begannen die «Bundesmühlen» zu mahlen… Da die
Vorgabe zum Erhalt eines Hunters eine Trägerschaft voraussetzte,
gründeten ein paar Enthusiasten am 25. März 1996 den Hunterverein Mollis. Die Gemeinde Mollis bewilligte uns einen Denkmalplatz. Aber wir wollten eigentlich den Hunter weiter betreiben.
Dazu kam es allerdings nicht, wurde doch das Flugzeug in jeder
Beziehung «stillgelegt», notabene ohne unser Wissen.
Der Hunterverein Mollis war in all den Jahren immer eine treibende Kraft auf dem Flugplatz Mollis, sei es als Organisator von verschiedenen Anlässen, im Speziellen jedoch für die wunderschönen
Flugshows. Heute ist unser «Graffity-Hunter» ein beliebtes Sujet
für Hochzeiten, den Schulunterricht, oder einfach einmal zum
«Ausprobieren».
Der Hunterverein Mollis dankt allen Mitgliedern und Gönnern für
die immer wieder tatkräftige Unterstützung.
Herzlichst
Peter Reumer Präsident Hunterverein Mollis
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Alles begann vor 100 Jahren
Fliegerbesuch im Unterland
(Auszug aus den Glarner Nachrichten vom 28. Oktober 1916)
«Gestern Freitag, 27. Oktober 1916, Nachmittag halb 4 Uhr kamen
von Dübendorf her zwei Flieger, Zimmermann und Schädler, mit
ihren neuen Flugmaschinen in kurzem Abstande und landeten
auf der grossen Allmeind Mollis. In ganz kurzer Zeit waren einige
hundert Personen zur Besichtigung der Apparate besammelt. Leider erlitt das Flugzeug des Piloten Schädler einen Defekt, indem
beim Passieren einer Allmeindgasse das Flugzeug quer zur Strasse
zu stehen kam, wobei die Propeller Boden fassten. Der eine Flügel erhielt einen Riss und von dem andern flog ein Spaten weg.
Das Flugzeug musste in Mollis eingestellt werden und dort nächtigen, währenddem Zimmermann wieder Dübendorf nach einem
Aufenthalt von zirka 30 bis 40 Minuten zuflog. Die Herreise soll
35 Minuten in Anspruch genommen haben. Möge auch Herrn
Schädler eine glückliche Heimfahrt beschieden sein. Am Sonntag,
29. Oktober 1916, konnte der am Freitagabend in Mollis bei der
Abfahrt beschädigte Doppeldecker auf dem Luftwege wieder nach
Dübendorf zurückkehren.»
Flugtage in Mollis seit 1923
Bereits sieben Jahre später, 1923, fand der erste Flugtag mit fast
4000 Besuchern und mit dem bekannten Piloten Walter Mittelholzer statt. 47 Passagiere wurden in das Reich der Lüfte geführt.
Anlässlich der Molliser Kilbi fand 1929 ein weiterer Flugtag statt.
Mit der damaligen Swissair bezahlte man 1946 stolze 60 Franken
für einen einstündigen Rundflug. Der Eintritt kostete am Samstag
Fr. 1.- und am Sonntag Fr. 1.50, schulpflichtige Kinder mussten 50
Rappen für beide Tage bezahlen! 1948 fand ein spezieller Flugtag
statt, als Wasserflugzeuge auf dem Klöntalersee landeten.
Die grosse Airshow von 1996
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1996 feierte die Segelfluggruppe Glarnerland ihr 50-jähriges Bestehen mit einer fantastischen Flugshow. Neben der Patrouille ­Suisse
zeigten auch eine Spitfire Mk IV, eine Messerschmitt Me109, eine
MiG-29 Fulcrum und eine Sukhoi Su-27 Flanker ihre Flugkünste
im engen Bergtal des «Zigerschlitzes». An der 50-Jahr-Feier der
Motor­fluggruppe Mollis stand 2001 die Flüügerchilbi im Mittelpunkt. Und zur Feier «10 Jahre Patrouille Suisse Fanclub» folgte
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2002 der Flüügertag. Es sollte eigentlich ein kleiner Flugtag bleiben, es kam jedoch anders... In der damaligen, noch nicht ganz fertig gebauten «Flatterbeiz» feierten 2004 die Piloten der Patrouille
Suisse ihren 40. Geburtstag ausgiebig. Notabene auch mit einer
ausgezeichneten Flugshow.
Die «Air Mollis 06» fiel buchstäblich ins Wasser, es goss wie aus
Kübeln. Leider konnte das internationale Huntermeet mit neun
Hunter nicht durchgeführt werden. Mit einer Topbesetzung von
Flugzeugen, wie Super Connie, Breitling Jet Team, Morane, F4U
Corsair, Vampire, DH.82 Tiger Moth, P-3 Flyers, Pilatus PC-21,
­Patrouille Suisse, F/A-18 Hornet, Grumman F8F Bearcat, Supermarine Spitfire, Jakowlew Jak-52, Potez 60 und Comte AC-4, konnten
die Flugtage einigermassen «über die Bühne» gebracht werden.
Der Abflug-Montag stand dann ganz im strahlenden Sonnenlicht…
Das erste «Zigermeet» 2009
2009 startete, im Rahmen von 45 Jahren Patrouille Suisse, das erste «Zigermeet» auf dem Flugplatz Mollis. Und weil das erste Zigermeet Anklang fand, folgte 2010, im kleinen Rahmen, die zweite
Durchführung. Das Zigermeet 2011 war wohl einer der schönsten
Fluganlässe auf dem Flugplatz Mollis. Die Luftwaffe beehrte uns
mit der Patrouille Suisse, dem PC-7 TEAM, dem Hornet Display
Team und dem Super Puma Display Team. Die HunterFlying Group
mit den FMA-Flyers, aber auch die Breitling Super Connie trugen
ebenfalls sehr viel zu einem einmaligen Fluganlass bei. Die 60 Jahre Hunter wurden auf jeden Fall ausgiebig gefeiert.
Die Übernahme des Flugplatzes vom Bund zur Gemeinde Glarus
Nord wurde 2012 mit einem kleinen Zigermeet gefeiert. Bei Bilderbuchwetter über zwei Tage erlebten weit über 20‘000 Besucher
2013 das grösste Zigermeet und die grösste Flugshow 2013 in der
Schweiz. Die Patrouille Suisse musste wegen eines Funkausfalls
des Leaders ihre Demo leider frühzeitig beenden. Dafür zeigte sich
die Breitling Super Connie «sportlich» und stellte ihre Wendigkeit
im engen Talkessel eindrücklich zur Schau. Die Flying Bulls, Hunter,
Jetman Yves Rossi, aber auch das Gripen-Mock Up konnten hautnah wahrgenommen werden. Skilegende Vreni Schneider durfte
zwischen den jungen PS-Piloten Autogramme zeichnen und amtete als Glücksgöttin beim Wettbewerb.
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Mollis als Militärflugplatz
1935 war Baubeginn der Flugpiste. Der erste Wiederholungskurs
der Fliegertruppe fand 1936 mit D-27 Dewoitine statt. 1937 erfolgte die offizielle Inbetriebnahme der 900 Meter langen Graspiste.
Ab September 1939 flog die Flieger Kompanie 20 mit C-35 Flugzeugen ab Mollis. In der Folge blieb die Fl Kp 20 ganze 60 Jahre in
Mollis stationiert.
Von Morane zur Venom
1940 bis 1948 waren Morane D-3800 im Einsatz. 1942 wurde die
900 Meter lange Graspiste auf 1100 Meter verlängert. Doch diese
genügte den Anforderungen der zukünftigen Flugzeuge nicht
mehr, so baute man 1943 eine Hartbelagpiste von 900 Meter
Länge und 40 Meter Breite. Zwischen 1949 und 1955 gastierten
Mustang P-51 bei der Fl Kp 20. 1957 wurde dann auch in Mollis das
Jet-Zeitalter eingeläutet, die Einführung der DH-112 Venom stand
bevor. Diese Jets wurden ganze 20 Jahre von der Flieger Staffel 20
betrieben. Die Pistenlänge von 900 Meter reichte für sie aber nicht
mehr, so wurde die Piste auf 1900 Meter verlängert.
Vom Hunter zum Tiger
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Im Oktober 1979 fand der erste Wiederholungskurs mit dem
legen­dären Hunter statt. Die Hunter-Ära war für die Molliser-­
Bevölkerung speziell, mischten sich doch die «Fliegenden» auch
im Wirtshaus unter die «Normalen». Die Hunter blieben bis 1994
Mollis und der Flieger Staffel 20 erhalten. Von 1994 bis 1999 gastierten die F-5 Tiger mit der Flieger Staffel 19 in Mollis. 1999 ging
dann auch das militärische Jet-Zeitalter in Mollis zu Ende, was
die Bevölkerung gar nicht goutierte. In der Folge flogen ab dem
Jahr 2000 bis 2007 die Helikopter Alouette III und Super Puma/
Cougar der Fliegerstaffeln 3 und 4. Der letzte Wiederholungskurs
der Luftwaffe auf dem Flugplatz Mollis fand 2007 statt, ein trauriges Kapitel. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Gemeinde Glarus
Nord, den wunderschönen Flugplatz Mollis als zivilen Flugplatz
weiter betreiben wird.
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2013 ihre einzigartige Show über Mollis.
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ist aufregend anders
Auch am diesjährigen Zigermeet wird sich die Patrouille Suisse im
Glarnerland präsentieren. Die 1964 gegründete Jet-Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe gilt als Visitenkarte der Schweizer Armee im In- und Ausland. Ihre Aufgabe ist es, die Leistungsfähigkeit,
die Präzision und die Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe
zu demonstrieren. Zudem gibt die Patrouille Suisse einen Einblick
in die Faszination des Formationsfluges und motiviert die Jugend
für Berufe rund um die Aviatik. Neu tragen die Piloten dieses Jahr
ein rotes Kombi.
www.patrouille-suisse.ch
Flugprogramm auf Website
Auf den folgenden Seiten des Programmheftes stellen wir die fliegerischen Highlights des Zigermeet 2016 vor, Stand Anfang Juni.
Das laufend aktualisierte Flugprogramm findet man auf der Zigermeet-Website. Dort finden sich auch die technischen Daten zu den
Flugzeugen und die persönlichen Angaben zu den Piloten. Ein regelmässiger Blick auf die Website lohnt sich also immer.
www.zigermeet.ch
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Foto Hansjörg Bürgi
Sicherheitsdienst
Bewachungsdienst
Baubewachungdienst
Logendienst
Ordnungsdienst
Verkehrsdienst
Detektivdienst
Chauffeurdienst
Der Solist des PC-7 TEAM fliegt durch den geschlossenen Tunnel.
PC-7 TEAM
Foto Bernhard Baur
Auch die zweite Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe, das PC-7
TEAM, beehrt dieses Jahr das Zigermeet. Einer der Höhepunkte
des Programms ist der geschlossene Tunnel, welcher vom Solisten
durchflogen wird. Wie auch bei der Patrouille Suisse sind alle Piloten des PC-7 TEAM aktive Hornet-Berufspiloten.
www.pc7-team.ch
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m 079 690 30 32 t 032 530 61 11 [email protected]
Zum Abschluss der Vorführung winken die Piloten des Super Pumas.
Super Puma Display TEAM
Die speziell ausgebildeten Piloten des Super Puma Display Teams
zeigen mit ihrer Vorführung die Dynamik und einen Teil der Fähig­
keiten des Super Pumas. Dazu fliegen sie einen ganz normalen
Super Puma oder Cougar, der alltäglich im Einsatz ist. Dank den
Eigenschaften des Helikopters können sie vor oder nach der Show
auch ausserhalb von Flugplätzen den Kontakt mit den Zuschauern
pflegen und ihnen ihr Fluggerät näher bringen.
www.super-puma-display.ch
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Foto Hansjörg Bürgi
Die CSeries von Swiss löst die Avro RJ100 auf Europastrecken ab.
Weltpremiere: SWISS Bombardier CS100
Foto Eugen Bürgler
Eine Weltpremiere bietet das Zigermeet 2016 mit dem ersten Auftritt einer brandneuen Bombardier CSeries von SWISS an einer
Flugschau. Mitte Juli ist dieses revolutionäre neue Verkehrsflugzeug für 125 Passagiere in Dienst gegangen. Dank neusten Technologien bei Triebwerken, Systemen und Materialien setzt die CSeries
neue Massstäbe im Bereich Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Der Treibstoffverbrauch gegenüber der Avro-Flotte wird
um bis zu 25 Prozent gesenkt. Das neue Flugzeug ist ausserdem
nur rund halb so laut für das menschliche Hörempfinden.
www.swiss.com
So begeisterte die Breitling Super Constellation am Zigermeet 2013.
Breitling Super Constellation
Auch sie ist weltweit einzigartig, denn die Breitling Super Constellation ist die einzige Super Connie, die heute noch mit Passagieren
an Bord abheben darf. Die mittlerweile 61-jährige «Grand Old Lady
der Lüfte» ist im Glarnerland bereits ein «Stammgast» und lässt
jeweils alle Fliegerherzen höher schlagen.
www.superconstellation.org
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Foto Hansjörg Bürgi
Ein schwedischer Gripen C präsentierte sich auch an der AIR14.
Saab Gripen C/D
Foto Eurofighter
Die schwedische Luftwaffe wird mit einem Gripen C Einsitzer und
einem Gripen D Doppelsitzer in Mollis präsent sein. Am 18. Mai
fand der Rollout des neuen Gripen E in Linköping statt. Dieses
Modell wird auch in die Evaluation für einen künftigen Schweizer
Kampfjet aufgenommen.
www.saab.com
Die deutsche Luftwaffe beschafft insgesamt 140 Eurofighter.
Eurofighter Typhoon
Der Eurofighter Typhoon ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampf­
flugzeug, das von Deutschland, Italien, Spanien und ­Grossbritannien
in Gemeinschaftsproduktion entwickelt und gebaut wird. Auch der
Eurofighter kommt als künftiger Schweizer Kampfjet in Frage. Die
deutsche Luftwaffe wird zwei ihrer Eurofighter ins Glarnerland fliegen. www.eurofighter.com
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Weine – Getränke – Geschenke
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Öffnungszeiten und Preise
Situationsplan
Öffnungszeiten Freitag ab 9 Uhr, Flugprogramm ab 10 Uhr
Samstag ab 8 Uhr, Flugprogramm ab 9 Uhr
Eintrittspreise Freitag: CHF 20/Person (Vorverkauf CHF 20)
Samstag: CHF 40/Person (Vorverkauf CHF 35)
Kombi beide Tage: CHF 50/Person (Vorv. CHF 45)
Parkplatz Freitag: CHF 5/Auto (kein Vorverkauf)
Parkplatz Samstag: CHF 10/Auto (kein Vorv.)
Vorverkauf auf www.zigermeet.ch
AUSSENSTÄNDE (Nummernfolge ab REGA-Heli bis Information)
Nr.
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Firma
P. & P. Brunschwiler, 9524 Zuzwil
Gummi Bär - Süsswaren, 8804 Au
Fliegermuseum Altenrhein
Anyvents GmbH, 8625 Gossau
Alphüsli AG, 4538 Oberbipp
Orange Castro GmbH, 8752 Näfels
Blickensdorfer Hans u. Elisabeth, 8625 Gossau
Hunterverein Interlaken
Brunschwiler
Vito Soft Ice Raja Hill, 8640 Rapperswil
Walliser Confiseur, 9451 Kriessern
Yvonne Pellerani, 8115 Hüttikon
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Enz Premium Spezialitäten AG
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Männerturnverein Mollis
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Creperie, Anja Kick, 8754 Netstal
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Weltkrieg mehr als 160 km/h schneller als die anderen damaligen
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Die beiden Continental-Motoren der Cessna 337 leisten je 210 PS.
Flying Bulls Cessna 337
Diese Eigenart der Cessna 337 ist auf ihre recht eigenwillige Kons­
truktion zurückzuführen, das so genannte Zentralschubsystem. Der
Rumpf des Schulterdeckers wurde als Gondel konstruiert. An seinem Bug befindet sich ein Motor mit einem Zug-, an seinem Heck
ein Triebwerk mit einem Druckpropeller. Dieser Bauweise verdankt
die Cessna auch ihren liebevollen Spitznamen «Push Pull».
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Foto Flying Bulls
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Vito Wyprächtiger fliegt die Sukhoi Su-29 auch für die Flying Bulls.
Sukhoi Su-29 mit Vito Wyprächtiger
Der 35-jährige Schweizer Kunstflugprofi Vito Wyprächtiger hat sich
2010 für das renommierte Reno Air Race qualifiziert und ist bereits
bei seiner ersten Teilnahme auf dem zweiten Rang gelandet. In
Reno gelang ihm auch 2013 sein bislang grösster Erfolg. Mit dem
Swiss Air Racing Team erzielte er den ersten Platz in der Formula
One. Am Zigermeet tritt er mit der Sukhoi Su-29 auf.
Dominic Andres wird auf der Pitts S-1 Special begeistern.
Nils Hagander und Dominic Andres
Mit seiner Sukhoi Su-26 wird das Schweizer Kunstflieger-As Nils
­Hagander in Mollis alle begeistern. Zusammen mit Dominic Andres,
welcher auf einem legendären Pitts-Doppeldecker fliegen wird, garantieren die beiden für besten Kunstflug mit Schweizer Präzision.
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Foto Marenco Swisshelicopter
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Der zweite Prototyp des SKYe SH09 von Marenco Swisshelicopter.
Marenco Swisshelicopter SKYe SH09
Der 2007 gegründete Schweizer Helikopterhersteller Marenco
Swisshelicopter baut in Mollis den modernsten einmotorigen Heli
der neuen Generation. Am 2. Oktober 2014 hat der erste Prototyp
erstmals abgehoben. Derzeit werden die Zertifikations-Testflüge
mit dem zweiten Prototypen ausgeführt, der am Zigermeet am
Boden zu bestaunen sein wird. Marenco hat bereits über 80 Bestellungen aus der ganzen Welt erhalten, Erstkunde ist Air Zermatt.
www.marenco-swisshelicopter.ch
Foto Hansjörg Bürgi
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Die schweizerische Rettungsflugwacht Rega wird mit einem EC145
am Zigermeet präsent sein und sich den Besuchern vorstellen.
2015 hat die Rega mehr als 15‘000 Einsätze geleistet, so viele wie
noch nie. Über 3,2 Millionen Gönner unterstützen die Rega, welche 2018 neue Challenger 650 Ambulanzjets und 2021 allwettertaugliche AW169-FIPS Helikopter in Betrieb nehmen wird.
www.rega.ch
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Foto Hansjörg Bürgi
«Versicherung aller
Luftfahrtrisiken
aus einer Hand.»
Zum Swiss Hunter Team gehört auch der Tiger-Hunter Doppelsitzer.
Swiss Hunter Team
Foto Bernhard Baur
Seit 1995 betreibt das Swiss Hunter Team eine Flotte von Hawker
Hunter Militärkampfjets. Dazu zählt auch eine nicht weniger verschworene und ebenso grosse Gemeinschaft von Mechanikern und
Fachleuten, die das gemeinsame Ziel mit allen Kräften unterstützt:
Den Erhalt dieser fliegenden Legenden! Ohne ihre Mithilfe wären
Betrieb und Erhalt dieser anspruchsvollen Flugzeuge undenkbar.
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Bereits am Zigermeet 2013 sorgte der Papyrus-Hunter für Aufsehen.
Papyrus Hunter
Nach 45 Jahren Gastrecht auf dem Flugplatz St. Stephan galt es für
die Fliegerstaffel 15, sich im Herbst 1993 gebührend vom Obersimmental zu verabschieden. Dafür entstand der Papyrus-Hunter,
dessen Bemalung von der Fliegerstaffel 15 entworfen worden war,
und den die Flugplatzkompanie 18 unter einem enormen Zeit- und
Personalaufwand bemalt hatte. Der auffällige Hunter ist nach wie
vor in St. Stephan stationiert und wird vom Hunterverein Obersimmental betrieben.
www.hunterverein.ch
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dir um
die
Ohren.
Die D.26 HB-RAG wird von einem Hispano-Suiza-Motor angetrieben.
Dewoitine D.26
Bei der Dewoitine D.26 handelt es sich um das älteste noch fliegende Militärflugzeug der Schweizer Luftwaffe. Und am Zigermeet
wird es gleich im Doppelpack zu sehen sein. Beide flugtüchtigen
D.26, die HB-RAG aus Grenchen und die HB-RAI aus Lausanne werden sich die Ehre geben und daran erinnern, dass 1936 der erste
Flieger-WK mit der baugleichen Dewoitine D.27 in Mollis stattfand.
Mit freundlicher Unterstützung der GESKA, Glarner Schabziger.
Foto Hansjörg Bürgi
fliegen
Foto Hansjörg Bürgi
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Mit der HB-EJJ fliegt derzeit der einzige Schweizer Fieseler Storch.
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Sounds und aktuellsten News. Auf 106,7 MHz (Stadt und Agglomeration
Zürich, Zürcher Unterland und Knonaueramt), 90,2 MHz (Winterthur und
Umgebung), 107,4 MHz (Zürcher Ober- und Unterland, Obersee), 88,4 MHz
(Rapperswil-Jona, Linthgebiet, Region Einsiedeln), 104,6 MHz (Glarnerland
und Walensee) und auch auf DAB+. Mehr Infos zu deinem grossen Empfang
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Mit der Rettung der Passagiere der vor 70 Jahren im November
1946 auf dem Gauli-Gletscher gestrandeten Dakota erlangte der
Fieseler Storch Weltberühmtheit. Die Schweizer Luftwaffe betrieb
dieses für extrem kurze Start- und Landestrecken ausgelegte deutsche Verbindungsflugzeug bis 1963. Zum 70. Jubiläum der Gauli-­
Gletscher-Rettung wird derzeit der im Verkehrshaus ausgestellte
Fieseler Storch A-97 wieder flugtüchtig gemacht.
www.storchenfreunde.ch
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Foto Eugen Bürgler
2013 setzten sich die FMA Flyers aus Piaggio P-149, Bücker Jungmann, Stearman, DHC-1Chipmunk, PC-7 und Yak-52 zusammen.
FMA Flyers
www.eurofighter.com
Foto Eugen Bürgler
Die FMA Flyers präsentieren Flugzeuge des Fliegermuseums Alten­
rhein (FMA) in Formation. Da alle diese Typen unterschiedliche
­Motorenleistungen aufweisen, ist es für die Piloten sehr anspruchsvoll in Formation zu fliegen. Jedes Jahr ändern nicht nur die Formationen, sondern auch die eingesetzten Flugzeuge. Am Zigermeet
zählen die FMA Flyers zu den Stammgästen.
www.fliegermuseum.ch
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Auch die P3 Flyers zählen in Mollis zu den Stammgästen.
P3 Flyers
Die im Tessin stationierten P3 Flyers zeigen mit fünf ehemaligen
Pilatus P-3 Trainer der Schweizer Luftwaffe Kunstflug auf höchstem
Niveau. Mit 240 PS ist der maximal 1530 Kilo schwere P-3 eher
untermotorisiert, dennoch schaffen es die P3 Flyers, immer ein
Top-Programm zu bieten, das sich jeweils dem Gelände anpasst
und von Rauch unterstützt wird.
www.p3flyers.ch
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Das tschechische Flying Bulls Team fliegt die neu XtremeAir XA42.
Flying Bulls Aerobatics Team
Das Flying Bulls Aerobatics Team hat in dieser Saison das klassische
Kunstflugzeug Zlín 50 LX gegen die XtremeAir XA42 ausgetauscht.
Das sei wie der plötzliche Aufstieg in die Formel 1 nach Fahrten
mit einem guten Sportwagen, beschreiben es Fachleute. Das neue
Flugzeug verfügt über einen Motor mit 315 PS Leistung und ist damit eine der stärksten Maschinen für den Kunstflug.
www.flyingbulls.at
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Für höchste Präzision weltweit bekannt: die Royal Jordanian Falcons.
Royal Jordanian Falcons
Die königliche Kunstflugstaffel Jordaniens setzt vier Walter ­Extra
EA300 ein und überzeugt mit Auftritten auf der ganzen Welt von
ihrem Können. Gegründet wurde die Staffel 1976 durch ­König
Hussein von Jordanien. Ihre Piloten stammen von der Royal Jordanian Air Force, unterhalten werden die Flugzeuge von Royal Jordanian Airlines. www.rjfalcons.com
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Foto Eugen Bürgler
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Blechverarbeitung (St./CNS/Al.)
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Die in Litauen registrierte Yak-52 ist in der Schweiz regelmässig an
Flugshows zu sehen.
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Die zweisitzige Yak-52 war der Standard-Trainer im ehemaligen Ostblock. 1979 begann die Serienfertigung in Rumänien, Ende 1994
waren rund 1800 Exemplare gebaut. Die Firma Aerostar in Rumä­
nien stellt den bewährten Tiefdecker mit einer Motorenleistung bis
400 PS heute immer noch in kleinen Stückzahlen her.
Foto Bernhard Baur
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Die SIAI Marchetti SF-260 und ihr massstabgetreues Modell werden
in Mollis wieder begeistern.
SF-260 von Ralf Niebergall
Ralf Niebergall und sein Sohn Nico bieten mit einer originalen
SIAI Marchetti SF-260 und einem massstabgetreuen Modell eine
Super-­Show. Bereits 2013 haben sie in Mollis die Zuschauer restlos
begeistert. Bei der SF-260 handelt es sich um einen Militärtrainer,
der rund 900 Mal hergestellt worden ist.
www.sf-260.de
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Veranstalter Zigermeet 2016
Hunterverein Mollis
8753 Mollis
Web:www.hunterverein.com
www.zigermeet.ch
Mail: [email protected]
Peter Reumer
Präsident OK Zigermeet und Hunterverein – Wirtschaft
Mail: [email protected]
Andreas Villiger
Vice-Präsident OK Zigermeet und Hunterverein – Flugbetrieb
Mail: [email protected]
René Wüst
Marketing/Sponsoring
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Herausgeber: Hunterverein Mollis, Zigermeet 2016, 8753 Mollis
www.hunterverein.com
Konzept:
Aero Publications GmbH, 8428 Teufen ZH
www.aeropublications.ch
Redaktion:
Andreas Villiger, Peter Reumer, Hansjörg Bürgi
Layout:
Nina Raduner, Monika Imholz-Walker
Druckvorstufe: Teammedia GmbH, 6482 Gurtnellen
Druck:
AVD Goldach, 9403 Goldach
Auflage:
70‘000 Exemplare
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Foto Schutz&Rettung Zürich
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Foto Eugen Bürgler
Das grösste Löschfahrzeug der Schweiz kommt zum Anfassen nach
Mollis: Das Flugfeldlöschfahrzeug FFLF Z8 von Schutz & Rettung
Zürich, normalerweise stationiert auf dem Flughafen Zürich, wird
am Zigermeet im Publikum stehen und für alle zum Anfassen präsentiert. Täglich ist eine Demo geplant. Das Fahrzeug mit zwei
Mann Besatzung würde im Notfall auch die Feuerwehr Mollis beim
Erstangriff unterstützen.
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Breitling Super Constellation, Tiger-Hunter, Papyrus-Hunter und
diverse andere Oldtimer prägten das Zigermeet 2013. Auch in diesem Jahr werden sie mit vielen anderen Highlights der Lüfte wieder die Zuschauer begeistern. Kommen Sie vorbei und erleben Sie
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