der fahrerbunker in berlin - The Mein Kampf Project at Christogenea

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der fahrerbunker in berlin - The Mein Kampf Project at Christogenea
Source: Reiseabenteuer (?),
http://www.rolandharder.de/relikte_drittes_reich/fuehrerbunker/fuehrerbunker_berlin.html, visited Oct.
12th, 2010.
See also, http://www.rolandharder.de/relikte_drittes_reich/fuehrerbunker/fuehrerbunker_heute.html (modern site),
and http://www.roland-harder.de/relikte_drittes_reich/fuehrerbunker/fahrerbunker.html
(original art work)
These photographs of Hitler’s bunker are not pretty to look at; these are more like rooms
on the Titanic: dreary, ghastly, as if in a big-city ghetto. Text for each photo is below that
image, even if that relevant text is set onto the next page below it.
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DER FAHRERBUNKER IN BERLIN
Der so genannte "Fahrerbunker" befindet sich in der Hermann-Göring-Straße, die sich
heute Ebertstraße nennt. Hier hielten sich die Wachmannschaften auf. Angeschlossen an
diesem Bunker war auch die "Tiefgarage", die den Fuhrpark Hitlers beherbergte. Von
hier aus wurde das Benzin besorgt, um die Leichen von Adolf Hitler und seiner Frau Eva
Hitler, geb. Braun, zu verbrennen. Zwei Tage später wurde auf die gleiche Weise mit den
Leichen des Ehepaares Goebbels verfahren.
LAGEPLANSKIZZE
Anscheinend wurde der Fahrerbunker-Eingang im September 2006 noch einmal geöffnet.
Über die Gründe dieser Öffnung ist mir nichts bekannt. Wer nähere Angaben darüber
machen kann, nutze bitte unser Kontaktformular.
Links: Eingang zum Fahrerbunker.
September 2006.
Abgeriegelt wurde die Bunkeröffnung durch einfache Holzzäune.
Diese nun folgenden Fotos stellen eine besondere Rarität dar. Sie wurden gleich nach der
DDR-Grenzöffnung gemacht. Hier wird das Innere des Bunkers mit seinen Überbleibseln
gezeigt. Das Copyright dieser Fotos und Text liegt bei Nicolas Peucelle.
Über der Bunkertür steht geschrieben: "Mannsbilder gibt es genug. Richtige Kerle
wenig."
(Mein Dank an Sarah für ihre Recherchen).
Jeder der sich von den unterirrdischen Garagen der RK durch den Verbindungsgang zum
Fahrerbunker begab musste erst noch eine breite Beton Treppe hinunter die dann unten
auf einer Plattform endete mit dieser Eingangs Tuer zur linken Hand. Dann passierte der
Besucher diese EingangsTuer mit dem in Gelb gemalten Spruch darueber. "SS
Mannsbilderg...." (Rest derzeit nicht zu erkennen), darunter : " Richtige Kerle
wenig..(Rest derzeit nicht zu erkennen).
Diese "Aussen Wand" war urspruenglich nicht so dunkel. (Evtl war diese weiss, wie alle
anderen Waende im Inneren des Bunkers.) Schwarzer Qualm der durch den TreppenZugang bis hierher gelangte hat 1945 waerend der Feuer diese Patina erzeugt. Die Gasdichte Stahltuer war bestimmt zur Zeit der Feuer verschlossen, denn innerhalb des
Bunkers waren keine Qualm Spuren zu erkennen.
..........
Hinter dieser Tuer befindet das Innere des Fahrerbunkers und ein Gang der nach rechts
und links zu allen Raeumen des Bunkers fuehrt.. Geradeaus sieht man hier direkt in einen
der Raeume.
..................
Der Raum mit den Fresken ist von dieser Tuer gleich das naechste Zimmer, circa 5
Meter links den Gang entlang.
Kellertreppe... Die Aufnahme ist vom eigentlichen Fahrer-Bunker-Eingang die Treppe
hoch zum Ausgang hin aufgenommen. "Treppenhaus". Die sichtbare gasdichte
Bunkertuer führt hinaus zu einem zerstörten weiß gekachelten Gang der ins freie und
auch in die Unterirdische KFZ Garage/Halle führte. (nicht sichtbar und eingestürzt)
Diese Lampen sind noch alle verkabelt, und mit den Glühbirnen versehen. Da aber die
Eisenschrauben in den Holzdübeln in der Wand zerfallen sind, fielen die Lampen nach
und nach über die Jahre hinab. Wichtig ist hier zu erkennen, das niemals nach dem
Abzug der Fahrbereitschaf hier irgend jemand eingetreten ist!! Keine Graffities, keine
"Plünderung bzw. Recycling". 1945 hätten ja alle sofort die elektrischen Teile und
Glühbirnen eingehamstert!
Das ist das Notstromaggregat des Fahrbereitschafts-Bunkers. Komplett. (Ich gebe Ihnen
noch eine bessere Aufnahme) Marke ist "Phaenomen". Das gleiche Aggregat stand
auch im Hauptbunker und wird in den Büchern (Rochus Misch?) mit gleichen
Herstellernamen beschrieben. Ein weiterer Zeuge dafür das hier nie einer nach dem 30.
April unten war... so ein Aggregat wäre viel Wert gewesen 1945...
Das ist die "Krankenstation/bzw.Schlafstätte". 2 Doppelbetten. In diesem Raum befindet
sich auch der Eisenblechschrank "5" der Medikamente und passende Utensilien
beinhaltete. (Kein Aktenschrank!!) Hier war auch noch ein rostiger Stahlhelm.
Hier drin befanden sich Dinge des Medizinisch/Sanitären Bereiches.
Blick vom den WC Kompartimenten zum Ausgang des WC-Raumes (Toiletten). Links
war eines der zwei Waschbecken an dieser Wand. Allerdings ist dieses hinabgesunken...
Eines der zwei Handwaschbecken aus dem einzigen Toiletten Raum des Bunkers. Auf
den Drehknöpfen sind oben Porzellanköpfe "HEISS" und "KALT". Der Hahn ist aus
Messing vernickelt, und hat sich sehr gut erhalten.
Blick in den Toilettenraum vom Gang (Eingangstuer) aus. Links erkennt man die
halbgeöffneten Blechtüren zu den WC Kompartimenten (2 oder 3 WC's).
Gleiche Perspektive.
Eines der Wc's. Ich denke das die Bemerkenswerteste Sache in diesem Klo-Raum
folgendes war: Als ich eintrat bemerkte ich links, an der Trennwand herunterhängend
einen ca 1 Meter langen Damenstrumpf! Ich fand das sehr lustig. Leider hab ich diesen
ganz leicht nur berührt, um das Material zu fühlen.. und dann zerfiel dieser wie Staub!!!.
Ich hab mich geärgert das ich nicht das Foto gemacht hatte! Kann ich aber "schwören"...
der Damenstrumpf hing da runter... und bestätigt so auch gewisse "Untergangs-Orgien",
die ja bekanntlich den letzten Kämpfern noch etwas Freude bereitet haben sollen.
Kondome haben wir auch einige paar "angetroffen" Einen Ausgerollten.. und einige
unbenutzte (in einem anderen Raum)... (Es heißt das nach Hitlers Tod, die "Disziplin"
etwas lockerer wurde...)
FUNDSTÜCKE IM FAHRERBUNKER
Fundstück aus dem Fahrerbunker. Bildband "Parteitag des Sieges". Dieser Parteitag fand
1933 statt. Papier und Leder hielten sich in dem Wasser sehr gut.
Mitte oben: Gefundenes Telefon im
Fahrerbunker. Die anderen vier Fotos
zeigen das Telefon im Zusammenbau und
im restauriertem Zustand.
GEFUNDENE NEGATIVE
Negativ-Fragmente aus dem Fahrerbunker...
ein weiteres Bild von dem gleichen Negativ aus dem Fahrerbunker-Schlamm...
Wer kann diese Leute identifizieren?
Kindergruppe... Vom gleichen Negativ. Also tauchen da wohl gewisse Kinder auf die
auch noch auf anderen Bildern dieses Negativs sind.
Auch direkt aus dem Schlamm... (Vom gleichen Negativ). Das eigentliche Foto ist etwas
groesser und auf jenem ist hinter dem Mercedes ist noch ein Militaerischer Kuebelwagen
geparkt. Hier nun ein Ausschnitt damit der Fueherwagen besser herausgestellt ist. Vorne
ist die Standarte montiert da AH den Wagen folglich gerade persoenlich benutzte.
Autokenner werden sicher viel mehr noch erkennen.
Zwei W-SS Offiziere im Gespraech. Rechts oben ein gerahmtes Bild. Evtl das gleiche
Bild das auch auf einem anderen Foto erscheint. Dann waere es also das Bild des AH.
Zwei Personen. LAH-Offiziere? im Gespräch. Im Hintergrund an der Wand das uebliche
Fuehrerbild.
© Nicolas Peucelle