Blog Export: note ideen management GmbH , http://www.note.info

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Freitag, 20. Januar 2017
Geschrieben von
um 20:21
HI CHRISTOPH, DU SPRICHST MIR AUS DER SEELE - WIE WAHR...
LASS UNS TREFFEN
HABE DIE EHRE
A.S.
Anonym am Mai 29 2006, 17:51
Lieber Peter, sag mal, was heißt denn das, was da auf dem Sudan drauf steht?
Anonym am Mai 29 2006, 17:57
lieber torsten,
der liebe peter hat einfach meinen privaten globus mal fotografiert.
da haben viele frauen aus aller welt drauf unterschrieben ,mit denen ich mal zusammen studiert habe.
aber auf dem sudan steht nur sudan.
aber vielleicht meintest du sylt?
:)
ahoi
anne
Anonym am Mai 30 2006, 20:16
Sag mal, Konfuzion,
wird das überhaupt dies Jahr noch was mit der Kirsch-Ernte?
Und mit der Erdbeer-Ernte, der Biergarten- und Badezeit, dem T-Shirttragen, den offenen Schlappen, dem Sonnenöl – kurz gesagt:
dem Sommer? Wird das noch was? Konfuzion! Sag was!
Anonym am Mai 30 2006, 21:31
die Einen machen sich Kerben in den Pfosten und andere lassen auf dem Globus unterschreiben.
Die Globalisierung macht wirklich vor nix halt
Anonym am Mai 31 2006, 00:01
Lieber Peter,
aus Marketinggesichtspunkten ist seit über 100 Jahren im Fussball zu 80 % alles klar. 20 % ist Gespür, Talent, Begabung und
Intuition, Glück und Qualität.
Man kann somit nichts verbessern was nicht da ist. Das ist so als ob du einem Menschen verändern wolltest. Das geht nicht. Denn zu
80 % ist ist der mit 16 Jahren ein fertiger Charakter.
Man kann den Fussball nicht verändern, wie man Menschen nicht verändern kann. Man benötig nur zur richtigen Zeit, z.B. einer WM
die passenden Spieler, am passende Ort. Alle Gesund und Munter. Die vorallem die fehlenden 20% mitbringen. Denn die 80 %
bewegen gar nichts. Wie hätten die sonst in 50ern, 60ern und 70er ohne den ganzen Schnick-Schnack drum herum nur ein Spiel
gewinnen können. Wenn davon etwas abhängig wäre.
Spielt Ballack ca. 20.000 mal besser als Netzer nur weil so viel mehr verdient? Sind Flanken mit goldenen Fussballschuhen präziser?
Sind 90 Minuten Heute länger als 1966? Ist der Ball heute runder? Der Ball eckiger? Ist modernes Abwehrverhalten wenn man am
16er 4 Meter von seinem Gegner weg steht? Ist der Rasen heute ruhiger? Die Eckfahne schneller? Die Linienrichter größer? Die
Platzmarkierungen höher? Der Platz gerader? Die Latte lauter? Das Tornetz beweglicher?
Nichts verändert sich. Nur die Qualität darin. Und die ist wie sie ist.
Anonym am Mai 31 2006, 09:16
Ich hätt geschworen, dass auf dem Sudan "so nich" steht. Tja. Wieder über einen nicht existenten Witz gelacht (schadet nie).
Anonym am Mai 31 2006, 11:34
augenommen am 31.5.2006, 15 uhr
Anonym am Mai 31 2006, 18:56
Aah, jetzt komm ich erst mit: "Großes Schiff!"
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Ja klar: "großes Schiff"! Was sonst!
Anonym am Jun 1 2006, 12:39
ja logen. jetzt grosses schiff.
Großes Kino, Christof.
Ich meine, ich bin ja parteiisch. Außerdem habe ich ja per Betriebsvereinabrung die Pflicht, alles gut zu finden, was du schreibst. Aber
das ist hier ist auch nach dem 10ten Lesen ganz ganz großes Kino. Jetzt echt.
Schleimer.
Danke.
nabend. liege gerade mit meiner schwester im trostlosen bad pyrmont in einem hotelzimmer, und haben uns schlapp gelacht ueber
deine sexy geschichte. schoenen gruss vom ende der welt. peter
"so nicht" sagt die uno zum sudan, nur macht der sich da nichts draus, und weils da nicht so viel öl wie im irak gibt, kommt auch nicht
der grosse uno bruder usa und haut dem sudan eins auf die nase.
lieber christoph, ich wollte ja nicht den fussball verbessern, sondern die welt. indem ich sie in ein spieleisches umfeld setzte. mehr
fussball fuer die welt.
Ich wollte mal probieren wie man einen Kommentar schreibt und hallo sagen.
Geht doch. Viel geschmeidiger als die Werbegottnummer. Sage ich mal aus der unwissenden Distanz. Viel Erfolg, ehrlicherweise.
Ich musste erst mal auf den Bloger-Bolzplatz für Anfänger. Denn das Thema Blog hat mich erst seit diesem Frühjahr in seinen Bann
gezogen. Aber freut mich wenn du mal vorbei schaust. Ich bin auf jeden Fall gerne bei euch. Bin echt ein wenig neidisch auf eure
Textqualität. Aber jetzt habe ich ja guten Blog-Rasen unter den Fingern. Schaun wir mal. Vielleicht verbessert sich ja mein Spiel?
Moment, das sollte sich nicht soo von oben herab anhören. Viele, viele andere Leute können ja auch echt was. Ich fand nur die
Attitüde, die davor stand, etwas sichtversperrend für den Inhalt. Aber die meisten Leute, die Fehler machen und darasu lernen, sind
cooler als die, die glauben, keine zu machen (in diesem Satz ist ein Eigenlob erster Qualität versteckt). Insofern alles super.
Das mit dem Platz für Anfänger ist übrigens ein oft unterschätztes Ding, diese direkte Form der Online-Kommunikation ist ein anderes
Feld als Kommunikation, die man sonst so macht. Das musste ich am Anfang auch lernen, zum Glück nicht auf der Riesenmaschine,
sondern einige Jahre davor.
Ich merke gerade, dass ich maximumwirr rumtexte, kann es aber aus dramatischem Kaffeemangel gerade nicht ändern und schicke
jetzt einfach ab. Man wird mit der Unverständlichkeit zurechtkommen müssen.
Äh?! Ja, ja! So oder anders. Ich glaube ich maße mir einfach mal an und mute mir zugleich mal zu, etwas verstanden zu haben.
Habe auch schon den zweiten Liter Kaffe im Kopp.
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m8/sport/weltfussball/special/710/65645/index.html/sport/weltfussball/artikel/746/77669/article.html
oder auch:
alles wieder hinlegen, entspannen, Bier bringen lassen - weitermachen.
Hallo Peter,
hab ja eigentlich keine Zeit für so was. Aber ich wollte Dir nur mal sagen: Die find ich escht klasse, die Bilder. Danke.
Torsten
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danke , jetzt aber raus aus dem buero und rein in die wm.
hallo birgit, willkommen. wie isset denn so mc can?
gruss
peter
ach und sag doch ml dem sendlmeir einen schoene gruss.lg peter
hallo christof, danke fuer diesen text. den muss ich orginal mal meinem vater schicken. den muessten man eigentlich allen vaetern
schicken. danke peter
schon mal grünen tee probiert. ich mache gerade rotationsprinzip. tee kaffee. gruss peter
Jetzt ... gleich gehts lo-oos ...
mein vater erzaehlt mir naemlich neuerdings immer als erstes mit was er alles kein problem hat.
wo bist du denn?
Far beyond grüner Tee. Mir mögen Generationen von körperbewussten Arbeitskollegen dazu raten und geraten haben, alles
ausprobiert und es ist nicht dasselbe. Kaffee. Hälfte Milch. Weil Kaffee ja scheisse schmeckt, für sich (darf ich hier eigentlich scheisse
schreiben oder kucken auch Kunden rein?). Dass das für den Magen sagenhaft schlecht ist, gleich ich durch die Einnahme von
keinem Aspirin wieder aus.
Anonym am Jun 10 2006, 12:45
Dito. Grüner Tee? Unmöglich. Ich bin nur nicht kein Teetrinker, ich finde diesen pelzigen Geschmack im Mund eckelhaft. Warmes
Wasser mit Aroma. Was soll das sein? Und das Kaffee mit Milch schädlich sein soll ist totaler Blödsinn, längst wiederlegt.
Ammenmärchen aus den 50ern. Die Milch säubert den Magen und räumt mächtig auf und Kaffee stimmuliert den gesamten
Organismus. Soll sogar sehr Gesund sein.
Anonym am Jun 10 2006, 17:04
" ... darf ich hier eigentlich scheisse ..."?
Unsere Kunden sind manches gewöhnt. Wie es mit den ganzen vielen neuen Kunden aussieht, wissen wir noch nicht
Anonym am Jun 10 2006, 17:36
Sch...schreibt man nicht. Und sagt man auch nicht. Macht man nur. Aber davon reichlich.
Anonym am Jun 10 2006, 20:21
ja wie und pate erster teil?
Anonym am Jun 12 2006, 23:20
und so jung schreibst du keinen kommentar mehr...
Anonym am Jun 12 2006, 23:23
Mensch, du sagtst es.
Anonym am Jun 13 2006, 07:56
Und 2001? Und Casino? Und Taxi Driver? Und wie ein wilder Stier?Und Spiel mir das Lied vom Tod? Und Einer flog übers
Kuckkucksnest? Und Bullit? Und In the Line of Fire? Und Der letzte Kaiser? Es heißt leider Top 5, dass ist brutal. Versuch es mal.
Nur 5 nicht deinen Top 100.
Anonym am Jun 13 2006, 07:59
Vielen Dank für das passende Bild zum Text.
Anonym am Jun 13 2006, 15:44
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gerne
Anonym am Jun 13 2006, 19:51
hier uebrigens was die masse sagt:
1.The Godfather (1972)
2.The Shawshank Redemption (1994)
3.The Godfather: Part II (1974)
4.The Lord of the Rings: The Return of the King
5.Casablanca
quelle internet movie database.
jetzt frage ich mich, ist es gut mit der masse einer meinung zu sein, oder nicht. uebrigens, "der pate" auch der lieblingsfilm von sadam
hussein. hat sich den film eigens fuer sich ins arabische synchronisieren lassen.
Anonym am Jun 13 2006, 20:55
ach und hier noch die 5 schlechtesten filme aller zeiten:
1.Karate Cop (1991
2..com for Murder
3.Phat Girlz (2006)
4.From Justin to Kelly (2003
5.Troll 2 (1990)
Anonym am Jun 13 2006, 21:09
Von den Schlechtesten kenne ich keinen einzigen. Von den Besten weiß ich nicht nach welchen Kriterien. Aber so hat jeder seine
Top 5. Was sind den deine top 5 movies?
Anonym am Jun 14 2006, 07:35
Obwohl was weh tut ist das French Connection nihct unter meinen Top 5 ist. Und Ammacord von Fellini. Aber nur 5 sind nun mal nur
5.
Anonym am Jun 14 2006, 08:58
die erfahrung teile ich. ich hab ohnehin festgestellt, wenn das einkaufen spass, schmeckt das essen besser.
Anonym am Jun 14 2006, 12:56
das kriterium fuer die besten und schlechsten bei internet movie data base www.imdb.com ist die reine masse. da kan jeder filme
bewerten.
hier meine top 5, nach dem kriterium wie sie mir gerde einfallen:
1. alice in den staedten
2. pate 1
3. bang boom bang
4. pulp fiction
5. heimat
Anonym am Jun 14 2006, 13:04
Pulp Fiction, verdammt! Der ist auch ganz nah dran, ganz nah. Eigentlich ist er drin in meinen Top 5. Ich hatte nur keinen Platz mehr.
Was für ein Film!
Anonym am Jun 14 2006, 13:08
Der Navarra ist g ö t t l i c h !
Anonym am Jun 14 2006, 14:58
Ich lass das mal einfach so stehen. Füge dem nur hinzu: Über Geschmack läßt sich vortrefflich streiten. Nur nicht über Guten.
Anonym am Jun 14 2006, 15:06
Endlich. Verdammt fühlt sich Sonne gut an. Das wird ein wunderbarer Tag. Ich werde jetzt mal Jack Johnson auflegen.
Anonym am Jun 16 2006, 07:30
yes yes yes
Anonym am Jun 16 2006, 10:46
Diese zwei Figuren da, das ist gepresstes Kokain, und da freut er sich grade drauf ...
Anonym am Jun 16 2006, 12:59
Geht doch. Jetzt noch ein Glas 7 Grad kalter italienischer Chardonnay von Jerman. Perfekt. Besser geht es nicht.
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Anonym am Jun 16 2006, 16:24
abc - all but chardonay
Anonym am Jun 18 2006, 15:22
na ja, man darf nicht vergessen. man auch auch scheisse aussehen, ohne weltmeister gewesen zu sein. aber geil, wo hast du denn
die bilder gefunden?
Anonym am Jun 18 2006, 21:11
".... ohne Weltmeister gewesen zu sein ..."
Rühr nicht an die Wunde.
Anonym am Jun 19 2006, 08:32
und wie einfach. hast du die neuen trailer gesehen: 2 coole typen, oder vielmehr ein cooler typ und einer nich so cool. weisser
hintergrund. gut dialoge. gute idee. fertig
Anonym am Jun 19 2006, 21:02
Das Logo ist nicht nur einfach hübsch und einfach einfach und einfach super markenfähig – es ist intelligent (soll heißen, es bedeutet
was).
Denn das Stückchen, das dem Apfel da fehlt, ist ein Biss ... im Englischen gleichklingend wie "Byte". Was in den 80ern noch die
Münze war, mit der auf dem Computermarkt gehandelt wurde. Im Zeitalter des "Gigs" kaum nachvollziehbar. Dennoch ... irgendwie ...
genial.
Anonym am Jun 20 2006, 09:00
30 jahre spaeter
Anonym am Jun 21 2006, 00:45
das mit dem byte hast du dir das ausgedacht? respekt.
Anonym am Jun 21 2006, 00:47
Scherzfrage, wie? Ne, das mit dem Byte haben sich die Apple-Jungs ausgedacht.
Anonym am Jun 21 2006, 08:35
Jetzt ein Eis!
Anonym am Jun 21 2006, 13:04
ich kann mir im sommer immer nicht vorstellen, dass wieder kalt wird.
Anonym am Jun 21 2006, 14:02
was mich immer nervt ist, wenn mich eine marke verscheissern will. wenn sony mir klarmachen will der memory stick waer was tolles,
und am ende wollen wie sie mich nur abzocken. das einzige was der memory stick kann ist, doppelt so teuersein wie ne sd card, und
mit nix anderem kompatibel. da schiesst sich sony ins eigene knie.
wikipedia, linux, opensource ... das sind die sonys von heute
Anonym am Jun 21 2006, 14:09
Ich lebe in Deutschland weil:
1. Alle hier leben die mir lieb und teuer sind.
2. Weil man hier meine Sprache spricht und die Sprach ist mir ein besonders wichtiges und nützliches Werkzeug.
3. Weil ich den Wechsel der Jahreszeiten so liebe
4. Weil ich hier guten und internationalen Fußball sehen kann.
5. Weil es meine Heimat ist
6. Weil wir an so viele Länder grenzen.
7. Weil ich die Laubwälder so liebe
8. Weil ich mich in diesem Land sicher fühle und frei.
9. Weil die Lebensbedingungen so gut sind.
10. Weil ich hier glücklich war, bin und sein kann.
Anonym am Jun 23 2006, 10:28
danke
Anonym am Jun 23 2006, 15:05
ich lebe in deutschland
- weil ich hier geboren wurde
- weil ich nach sehr vielen wunderschönen Auslandsaufenthalten trotzdem immer wieder zurückgekommen bin —› was wohl daran
liegt, daß:
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- ich käsebrote so liebe und damit meine ich: richtigen
käse und vor allem richtiges brot
- ich normale und saubere toiletten nach deutschem
standard ( ) allen anderen varianten vorziehe
- mir das umweltbewußtsein hier sehr sympahtisch
ist und das vor allem, wo wir nicht gerade das
naturprächtigste land sind
- ich kein zweites land gefunden habe, das freundschaft
so groß schreibt und diese mir sehr viel bedeutet
- man hier ohne sanktionen (soziale wie rechtliche)
ziemlich direkt und ehrlich sein kann - wie es auch
meine art ist, wie du wohl schon mitbekommen hastund man sich somit auch nur selten in menschen täuscht
- man hier trotz viel bürokratie sehr viele (für mich schon
fast zu viele) möglichkeiten hat
-die dauerbeschallung von bild und ton noch nicht
überhand genommen hat
-die luft in den städten, die ich bislang dem land
gegenüber noch bevorzuge, noch ziemlich gut ist
-man das leitungswasser trinken kann
-man hier überdurchschnittlich sicher und somit
unbefangen leben kann
-freizeit noch einen relativ hohen stellenwert hat (siehe
urlaubstage pro jahr im vergleich zu anderen ländern)
- wir technisch ziemlich vorzüglich ausgestattet sind
- die meisten deutschen keine angst vor fremden haben
und vertrauen relativ schnell aufgebaut werden kann
- man in deutschland noch aufgrund von persönlichen
bonuspunkten punkten kann und nicht ausschließlich
aufgrund von status, herkunft, religion, etc.
- das bier hier außergewöhnlich lecker ist
- weil wir eine gut außenpolitik haben (glaube ich, du weißt, daß ich von politik keine ahnung habe, aber bislang kommt es mir
zumindest so vor)
- ja und natürlich, obwohl uns das ja kaum noch bewußt ist, frauen und männer auffallend gleichberechtigt nebeneinander leben -oder
sagt man miteinander?
- weil der sonntag der sonntag ist
-weil wohnungen verhältnismäßig groß und hell sind
-....
aber jetzt will ich auch sagen, was ich scheiße finde:
- die völlig überteuerten preise von öffentlichen verkehrsmitteln
- der zu langen und zu kalten winter
- die korintenkakkerei, die einem in der öffentlichkeit oft entgegengebracht wird (hier dürfen sie aber mit ihrem auto nicht stehen
bleiben; das ist kein fahrradweg; ....)
-die rechtschreibreform
-wie man auf dem ausländeramt behandelt wird
-die penetranz der gez
-die ampelschaltungen (viele)
-das bildungssystem in einigen aber m.E. entscheidenden bereichen
-die bezeichnung 1€-job
-....
tja, aber wo in deutschland, ist eine frage, die man nicht pauschal einfach so beantworten kann. das geht nach eigenen präferenzen
—› du wohnst in münchen, ich in aachen. muß wohl beides irgenwie was schönes haben, sonst würde wir nicht beide schon über 10
jahre da wohnen.
ich hoffe, das nützt dir was?
Anonym am Jun 23 2006, 17:24
danke fuer die vielen anregungen. das mit den auslandsaufenthalten geht mir auch immer so. je laenger ich weg bin, desto deutscher
fuehl ich und umso mehr weiss ich deutschland wieder zu schaetzen. oder wie luis trenker sagt: nur wer furt kommt, kommt heim.
Anonym am Jun 23 2006, 22:22
Weil ich Flugangst habe!
Anonym am Jun 25 2006, 17:31
eimsbüttel!
Anonym am Jun 26 2006, 09:46
-rendsburg (eisenbahnbrücke mit der schwebefähre
über den nordostseekanal)
-noseekanal sowieso!
-beverungen die weser entlang
-bad rothefelde die salinen
-ostfriesische inseln
spiekeroog!anreise mit der fähre
-fischland/darß
-schaalsee
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-and last but not least: flensburg da oben!
Anonym am Jun 26 2006, 10:23
der test war ueberfaellig
Anonym am Jun 26 2006, 17:03
- Schwerin
- Rheinsberg
- Meißen
- im Spätsommer die vielen kleinen Dörfer in rheinland-pfälzischen
- im Sommer den Biergarten in Hemeln(!)/Weser
Anonym am Jun 27 2006, 01:01
Wow, das hat ja wirklich was Gebirgiges, das Gesicht. Will jetzt nichts Böses über Hr. Feldmann sagen, aber irgendwie .... ja, passt
schon.
Anonym am Jun 27 2006, 08:15
Ich empfehle Dir meine Heimat:
Die Lüneburger Heide mitsamt der Namensgeberin Stadt Lüneburg: Wunderschöne Altstadt, urige Kneipenszene
Anonym am Jun 27 2006, 12:13
hallo mch,
danke fuer die tipps. schwerin und meissen hab ich inzwischen auch schon auf der liste. wo ist denn rheinsberg?
liebe gruesse
peter
Anonym am Jun 27 2006, 19:23
ich weiss immer gar nicht was ich bei dir kommentieren soll. du hast ja schon alles gesagt. gruss peter
Anonym am Jun 27 2006, 20:07
Das wollte ich wirklich nicht. Aber das musste mal geschrieben werden. Ein möglicher Kommentar wäre: Totti gewesen. Oder einfach
nur 94 Minute. Oder man könnte auch ergänzen, ob in Trinkflaschen Wasser ist oder Haar-Gel und Deo? Usw... Also, man kann
schon wenn mal will. Aber bei deinen Fotos gehts es mir ähnlich. Da schaue ich und denke immer - ja. Genau so.
Anonym am Jun 27 2006, 20:15
ach uebrigens: ich wollte ja samstag ins stadion, also nicht ins echte, nur ins olypmpiastadion, ich dachte der geist von 74... und so. 3
stunden vorher war der ganze olypmpia park schon dicht. fan park und stadion. jetzt nicht mal mehr der platz vor glotze sicher.
Anonym am Jun 27 2006, 20:15
Rheinsberg? Fontane? Wanderung durch die Mark Brandenburg?
ca. 70km nördlich von Berlin am unteren Rand der Mecklenburgischen Seenplatte.
Ein schöner Tip ist es, sich in um Rheinsberg z.B. ein Kanu zu mieten und die Seen dort zu erpaddeln. Ideal, um mal 2-3 Tage Seele
baumeln zu lassen. Theoretisch kommt man von da mit dem Boot sowohl nach Berlin als auch an die Ostsee. Dauert aber länger als
2-3 Tage
mehr Infos unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinsberg
Gruß,
Marius (MCH)
Anonym am Jun 27 2006, 23:45
Ich werde sein Gesicht nie mit seinen Büchern zusammenbringen. Der einzige Schriftsteller, bei dem ich das ganz extrem finde
(natürlich völlig subjektiv).
Ich habe ihn auch einmal live erlebt, da war dieser Eindruck von einer Person in der falschen Hülle noch deutlicher. Komisch.
Anonym am Jun 28 2006, 07:27
lustig, dass du das schreibst. ich hab sein buecher gelesen in vorbereitung ihn zu fotografieren und wars sehr beruehrt.
als ich ihn traf war ich total enttaeuscht, nicht zuletzt weil er am 2 shooting tag einfach nicht erschienen ist. er hat mich schlicht
versetzt, obwohl ich fuer ihn nach rom gefahren bin.
spaeter hab ich von der lektorin erfahren, dass er von seinen neuen buechern nix mehr verkauft. das fand ich gerecht.
Anonym am Jun 28 2006, 09:29
Genau, Hochmut kommt vor dem Fall
Anonym am Jun 28 2006, 12:24
Seite 7 / 83
vielen dank. gruss peter
Anonym am Jun 28 2006, 14:07
usedom Strandpromenade 5 17429 Seebad Bansin
Anonym am Jun 29 2006, 12:59
wo ist denn oberursel?
Anonym am Jun 29 2006, 15:45
bei dem text habe ich vor allem grossen respekt vor der uhrzeit, zu der er geschrieben wurde. du machst die fruehschicht ich die
spaetschicht. so sind wir quasi rund um die uhr kreativ. note 24/7.
Anonym am Jun 29 2006, 15:52
Oberursel bei Bad Homburg bei Frankfurt. Im Norden von Frankfurt. Am Rande des Taunus. In der nähe des Limes. Bei Kronenberg,
Königstein, Stierstadt. So das muss reichen. Ach ja, in Hessen.
Anonym am Jun 29 2006, 16:43
Na ja, vielleicht hat die Dame mal ein paar Sätze in irgendeinem Spot für das Julia sagen dürfen. Die deutsche Stimme von JR ist sie
aber nicht. Die heisst Daniela Hoffmann (spricht mit einer etwas anderen Stimmlage z.B. auch Ally McBeal).
Anonym am Jun 29 2006, 18:19
So wird das "Weltverändern" aber schwierig.
Anonym am Jun 29 2006, 18:22
Warum leicht machen? Der Erfolg könnte umso größer sein, wenn die Leute von selbst drauf kommen. Der schwere Weg kann unter
umständen der bessere sein. Muss aber nicht. Und wenn es nicht klappt, dann war es den Versuch es Wert. Wir sind ja gerade am
Anfang.
Anonym am Jun 29 2006, 18:29
laut wikipedia (siehe link), ihrer eigene aussage (maud ackermann) und des studios (ppa) das julia roberts filme ins deutsche
synchroniert hat, spricht sie julia roberts in einigen filmen. vielleicht koennen wir uns darauf einigen, dass julia roberts im dt von
mehreren stimmen synchronisiert wird, unter anderem von maud ackermann.
was ich bemerkenswert finde ist, dass, nachdem ich 40 bilder hier veroeffentlicht habe, der erste kommentar ein negativer ist.
Anonym am Jun 29 2006, 23:13
Das könnte daran liegen, dass über Bilder allein kaum Traffic zu generieren ist weil z.B. über Google keine Besucher kommen. Evtl.
solltet ihr die Bilder mit einem sog. Alternativtext versehen und evtl. auch mit etwas mehr Text verzieren, selbst wenn das nicht dem
eigentlichen Konzept entsprechen sollte.
Wikipedia ist sicherlich eine gute Informationsquelle aber keinesfalls eine sichere. Die Dame hat den ersten JR-Film "Mystic Pizza",
der hierzulande nach Pretty Woman bearbeitet und veröffentlicht wurde (wohl um mit dem mittlerweile bekannten Namen nochmal ein
bisschen Kasse zu machen) sychronisiert. Danach war ausschliesslich Frau Hoffmann am Start. Wenn es also um eine
Markenstimme geht, die dann auch im engen Zusammenhang zur typischen Lache von Roberts steht, dann ist das Prädikat
"Markenstimme" sicher falsch.
Und was bitte ist an diesem Kommentsar nun negativ?
Anonym am Jun 30 2006, 08:56
Ist ein guter Hinweis. Die schönen Bilder würden sicherlich noch mehr Ausdruck bekommen, wenn diese mit mehr relevanten
Informationen versehen wären. Das blöde ist nur das Peter von Felbert Fotograf ist und kein Texter. Aber da finden wir sicherlich eine
Lösung. Denn nicht jeder Koch kann auch Fernsehkoch werden und nicht jeder Fernsehkoch ist ein Koch.
Also, Danke für den Hinweis.
Anonym am Jun 30 2006, 14:11
Lieber Peter,
Herrn Sendlmeier auf "Werbemittel" zu reduzieren - das finde ich jetzt doch ein bisschen despektierlich. Das liest sich ja fast wie
Mitbewerber-Bashing. Ne, das geht nicht. Bitte! Danke.
Anonym am Jun 30 2006, 16:00
da hast du recht, also: vorschlag?
Anonym am Jun 30 2006, 20:10
und nicht jeder koch will fernsehkoch werden. ich finde davon abgesehen auch, dass meine bilder ganz gut fuer sich stehen, denn
wie wir heute mittag schon festgestellt haben: ein guer jazzsong hat auch keine information.
Anonym am Jun 30 2006, 21:01
ach, und noch ein wort zum thema negativ: wenn ich irgendwo zu besuch komme, dann kann ich reinkommen und sagen: die tapeten
sehen aber scheisse aus. ich kann aber auch erst mal schauen, ob ich vielleicht was nettes sehe. meine erfahrung hat mir gezeigt,
Seite 8 / 83
mit letzterer strategie mach ich mich beliebter.
Anonym am Jul 1 2006, 11:56
und was hast du da gemacht? hast du da auch mal gewohnt. irgendwie hab ich immer nach duesseldorf gepackt.
bist du das eigentlich auf dem bild?
Tags könnten (ein bisschen) helfen.
und ich kann irgendwo reinkommen und sagen: "He, dein Hosenstall steht auf - du könntest dich damit vor weiteren Gästen
blamieren, deine Schnürsenkel sind offen - du könntest stolpern und dir den Hals brechen, deine Uhr tickt nicht richtig - und ich weiss
doch, dass dir die Zeit davonläuft." Dann gibts natürlich Leuts die solche eine Information so aufnehmen und Andere wieder ...
also ich sag immer erst mal guten tag ... aber naja, egal.
gestern hab ich zufaellig einen spiegel in die haende bekommen von vor 4 monaten, ungefaehr, jedensfalls der spiegel nach dem
deutschland italien spiel: 1:4. wir erinnern uns. dh eigentlich erinnern wir uns nicht mehr. da stand naemlich: klinsmann geht gar nicht.
armes deutschland. wir brauchen erst gar nicht mit der wm anfangen usw. wir sind ganz schoen vergesslich.
Ich habe nicht anders gedacht. Aber ich werde jetzt kein Klinsmann, sonder respektiere dass er mich eines besseren belehrt hat. Und
zwar nicht in Worten, sondern in Taten. Der aller beste deutsche Fußballer vor Franz Beckenbauer heißt, Bild Zeitung. Ich habe denn
zwar noch nie spielen sehen, aber so wie der redet, muss der es echt drauf ahben. Diese Klinsamnn-Erkenntniss ist mir viel wichtiger.
Denn mit dieser kann ich etwas dazu lernen:
Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding.Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding.Höre nicht auf die anderen. Mach dein
Ding.Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding. Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding.Höre nicht auf die anderen. Mach dein
Ding. Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding.Höre nicht auf die anderen. Mach dein Ding.
Kann man sich doch gut merken.
Die totale Berlusconisierung des Fußballs ...
@ Geldbußen: Mit Gel-Bußen sind sie wahrscheinlich mehr zu treffen
- Der Wörlitzer Park, der hat sogar einen künstlichen Vulkan! www.gartenreich.com
- Das Weinbaugebiet Saale/Unstrut, Freyburg, Naumburger Dom und Umgebung
www.saale-unstrut-reisen.de
- Naja, Leipzig ist auch toll, aber das mußte ich jetzt wohl schreiben... und eigentlich stehe ich nicht so sehr auf eingesperrte Tiere,
aber der Zoo hier ist klasse. Da lächeln die Viecher den ganzen Tag.
www.zoo-leipzig.de
- Groß Grimma. Groß WAS? Grimma. Nicht das Grimma, das 2002 Venedig Konkurrenz machen wollte, sondern ein kleines Dorf in
der Nähe von Weißenfels, das schon in den 80er Jahren vom näherrückenden Braunkohletagebau bedroht und geräumt wurde. Jetzt
ein Geisterdorf mit noch genau zwei ausharrenden Bewohnern, die sich nicht vertreiben lassen wollen und seit 20 Jahren einen
Kampf gegen den Abriss ihrer Häuser führen. Die Bundeswehr nutzte die Dorfkulisse zwischenzeitlich als Trainingsgelände für den
Kosovo-Einsatz und den "Krieg" gegen Serbien, was den Schauplatz um noch ein paar visuelle Attraktionen reicher machte. Oder wo
sieht man in Deutschland noch Straßenschilder auf Kyrillisch? Eigentlich darf man Groß Grimma nicht betreten, aber es gibt nur einen
Wachmann, und der fährt Fahrrad...
danke fuer die tipps. koennen wir uns ja vielleicht was zusammen anschauen, von leipzig aus, gruss
peter
guten morgen christof, danke fuer die anregung zu den besonderen orten.
genau. see you soon in the blue lagoon.
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- spaciges baumhaushotel bei görlitz: www.kulturinsel.com
- plöner seenplatte in SL-H
- der höchste "berg" in SL-H mit skilift! namens "Brunsberg"
- hallig oland o.ä. an der nordseeküste bei sonnenauf-/untergang, dazu eine wattwanderung und evtl. eine fahrt auf einer "hallig-lore",
eine kiste mit motor, die auf schienen die hallig mit inseln und dem festland verbindet. was manchmal bei flut absurd aussieht, weil
man eine kiste über´s wasser sausen sieht, aber dank wasser keine schienen mehr erkennen kann.
hab neulich ne doku im fernsehn ueber halligen gesehen. dann will ich unbedingt hin. warst du schon mal auf ner hallig. will ich hin.
mit soner lore.
hallo christof, ich hab mich mal zwischen deine artikel gesetzt, weil ich finde, dass bild gut zu deinem respekt text passt. den trick mit
der uhrzeit hab ich jetzt auch raus.
Unglaublich. Da bin ich jetzt erst mal wieder schwer beeindruckt.
Anonym am Jul 10 2006, 17:39
wieso jetzt?
Anonym am Jul 10 2006, 17:43
Weil: Ich schreib heute früh "Johannis-Cafe" und schwupp – schon bringst du das Foto.
@ Arena: dito.
Anonym am Jul 10 2006, 17:59
och ich hatte eigentlich fast zu jedem punkt ein bild. muss dran liegen dass wir einen aehnlichen geschmack haben. und dass ich
gerne fotos mache.
Anonym am Jul 10 2006, 18:17
[quote]It's 106 miles to Chicago, we've got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark and we're wearing sunglasses. [/quote]
Anonym am Jul 11 2006, 13:51
oder: "we are on a mission from god. we put the band back together."
Anonym am Jul 12 2006, 11:01
Du sprichst mir aus der Seele. Auch ich habe schon so viele Arbeitnehmer (Kollegen und andere) kennengelernt, die sich nur fragen:
"Was ist gut für mich?" und NICHT: "Was ist gut für das Unternehmen?"
Anonym am Jul 12 2006, 13:42
Held
Anonym am Jul 12 2006, 14:03
Bitte so weitermachen. Ich seid für mich das brandeins der Blogosphere.
Anonym am Jul 12 2006, 15:21
Ein schlauer Mensch (leider weiß ich nicht, wer, aber er muss schlau gewesen sein) hat einmal gesagt: "Am besten kann man den
Charakter von jemandem daran erkennen, wie er Menschen behandelt, die nichts für ihn tun können."
Anonym am Jul 12 2006, 15:47
1.) Weil Deutsch die einzige Sprache ist, die ich weitgehend fehler- und akzentfrei beherrsche, und ich nicht im Gebirge leben mag.
2.) Weil Berlin/Prenzlauer Berg von allen Orten, die ich kenne, der einzige ist, an dem ich in der Mehrheit bin.
Anonym am Jul 12 2006, 21:26
Der dritte Christof/ph in unserem Blog. Freue mich dich hier zu treffen. Oder anders gesagt, endlich. Hoffentlich schaust du mal öfter
vorbei. Von deinem Planeten Prenzlauer Berg. Gibts da eigentlich wirklich einen Berg? Oder ist das sowas wie ein Doppelname,
Herr Prenzlauer und Frau Berg. Macht gleich Prenzlauer Berg.
Anonym am Jul 13 2006, 08:51
Who the fuck is brandeins? Das war ein Witz. Danke. Wir freuen uns über jeden Gleichgesinnten wie die Kinder auf Kika, oder der
Fußballfan auf den nächsten Spieltag, oder der Romantiker auf den nächsten Sonnenuntergang, oder der Genießer auf das nächste
delikate Essen.
Deshalb unser großer Dank für Deine Anerkennung. Denn nicht läuft dem Menschen angenehmer und wärmer den Rücken herunter,
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wie die Anerkennung anderer.
Anonym am Jul 13 2006, 08:56
Davon möchte ich das T-Shirt, die Tasse, den Kuli, die Ballons (die besonders), das Mousepad und den Klingelton!
Anonym am Jul 13 2006, 17:29
Sollst´e haben Klener. Macht dann jenau 278fufzig und weilte so nett warst zu dem alten Mann, krichst die Kappe noch dazu.
Jeschenkt so zu sagen.
Anonym am Jul 13 2006, 17:48
Bin trotzdem froh, dass er weg ist. Hätte mir allerdings zur Abwechslung mal nen "richtigen" Trainer gewünscht.
Anonym am Jul 14 2006, 13:19
coole agentur hat der spike. wusst ich gar nich. danke auch fuer yugop.
Anonym am Jul 16 2006, 01:56
Guten Tag Herr Hintze
Sie bringen in einem Ihrer Beiträge meinen Aphorismus "Warum haben Leute mit den wenigsten Ideen auch die wenigste Zeit?
Ich freue mich, daß er Ihnen zu gefallen scheint.
Im Zusammenhang mit Ihrem obigen Beitrag schreiben Sie u.a."
(Zitat): "Somit kommen ich auf meine geliebte und bewährte Formel zurück. Es ist egal, was du sagst, sondern es kommt darauf an,
was der andere versteht. Und nur weil man was sagt, so laut und so oft man will, kann es sein, dass alle den Braten riechen und
gemeinerweise etwas anderes verstehen. Pech gehabt......(Zitat Ende).
Dazu paßt eigentlich fast genau ein anderer meiner Aphorismen:
Man trifft auf Menschen, von denen man glaubt,
daß sie denken, sie hätten verstanden, was man sagte, aber ist dann nicht sicher, daß das, was sie verstanden haben,
auch das ist, was man gemeint hat.
© Willy Meurer, (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist,
M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto
Herzliche Grüße aus Toronto
Willy Meurer
Anonym am Jul 16 2006, 22:27
Hallo Herr Meurer,
es freut mich sehr das sie den langen Weg zu uns gefunden habe. Ist ja im Dschungel der Blogs nicht so einfach. Danke für ihre wohl
überlegten Gedanken. Ich habe sie gerne zitiert. Weitere eigenen Gedanken von mir finden sie in der Rubrik "Konfuzion sagt..." und
weitere Zitate in "Berühmte Worte" würde mich sehr freuen sie hier hin und wieder antreffen zu dürfen. Viele Grüße nach Toronto.
Anonym am Jul 17 2006, 07:16
also den ersten teil hab ich nicht verstanden, und doch bin ich im zweiten teil voll bei dir. es lebe die idee.
Anonym am Jul 17 2006, 12:26
Es war einmal vor langer langer Zeit, da wollten sich die Osmanen die Stadt Salzburg und die Nägel reißen. Die Taktik war immer die
Selbe. Die Soldaten flogen als Händler, Gaukler und Besucher verkleidet in die Stadt ein. Bis so viele drin waren, dass sie mühelos
die Stadt besetzen konnten. Das hat jemand bemerkt. Und deshalb kamen sie auf die Idee, dass man anstatt Brötchen, Halbmonde
backen müsste. Um somit die Bevölkerung zum einen zu warnen und zum anderen dazu zu ermuntern die Eindringlinge zu
vertreiben. Denn es waren keine eigenen Soldaten zugegen. Das haben die Menschen dannn auch getan. Sie haben die Osmanen
bevor es zu viele wurden, aus der Stadt vetrieben. Und die kamen nicht wieder. Somit gehörte Salzburg nicht zum osmanischen
Reich. Das Croissant hat die Freiheit der Stadt bewahrt. Was gibt es da nicht zu vertstehen?
Anonym am Jul 17 2006, 12:45
ah ne is klar. ich stand nur kurz auf der leitung. auf der internetleitung.
Anonym am Jul 17 2006, 15:14
da fragt man sich warum wir immer noch so gerne croissants essen, wo die osmanen laengst wieder weg sind. uebrigens sehr gute
croissant s gibts im ruffini.
Anonym am Jul 17 2006, 15:18
Ich frage mich gerade, wer/was ist da die Kunst und was das Subjekt?
Anonym am Jul 17 2006, 20:23
Sieht aus wie gemalt. Ich werd mir eine Funktionstaste neu belegen, damit ich dieses "Wow, was für ein Foto" nicht immer neu
schreiben muss
Anonym am Jul 17 2006, 20:25
das geht mir in der pinakothek immer so. ich finde die architektur macht die menschen selbst zu kunstwerken.
Anonym am Jul 17 2006, 21:50
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Jetzt fehlt hier nur noch dein Pollock.
Anonym am Jul 18 2006, 11:01
das is ja geil. der arme pollock. dreht sich im grab rum, oder is der eigentlich schon tot?
Anonym am Jul 18 2006, 11:07
kann ich mich nur anschliessen. danke auch von mir. peter
Anonym am Jul 18 2006, 11:08
Jeder Mensch ist Küntsler.
Anonym am Jul 18 2006, 13:50
Der Rheingau. Total überlaufen, und das aus gutem Grund.
Ein guter Eintieg: Kloster Eberbach bei Kiedrich, das durch die Verfilmung von Umberto Eco´s "Der Name der Rose" bekannt wurde.
Von dort durch die Weinberge zum Schloß Johannistal, auf der Terasse sitzen, über das Rheintal blicken und den Wein im Kopf
spüren. Weiter zum Schloss Vollrads, dort das gleiche tun. Und zwischendurch immer wieder auf die tolle Landschaft achten. Wer
jetzt noch nicht genug hat, fährt mit der Seilbahn (gibt´s nämlich nicht nur in Bayern) von Rüdesheim hoch zum Niederwalddenkmal
und hält den Atem an ob der grandiosen Aussicht und des abstrusen deutschnationalen Wahrzeichens, vor dem er/sie steht. Am
Abend muß man noch eine der zahllosen Straußwirtschaften besuchen, dort kann man Wein direkt beim Winzer trinken, lecker essen
und sich den lustigen Dialekt der Einheimischen anhören.
Die Landschaft wird dann noch grandioser, wenn man dem Rhein in Richtung Loreley folgt- aber das ist dann schon wieder ein
anderes Kapitel...
Anonym am Jul 18 2006, 15:04
vielen dank.
Anonym am Jul 18 2006, 21:35
Du hast das bekannteste von allen vergessen, das:
Y - M - C - A!
Anonym am Jul 20 2006, 16:36
Wozu einen Yves Klein stehlen? – Den hätte man doch selbst genauso hin gekriegt.
Variante: "Sowas kann meine achtjährige Nichte auch!"
Anonym am Jul 21 2006, 09:18
Außerdem fehlt natürlich noch das international verbreitete "Hotel Mama".
Anonym am Jul 21 2006, 09:20
Das beste wo gibt.
Anonym am Jul 21 2006, 12:05
"Hotel Mama" - hat sich das noch niemand gekrallt?
Anonym am Jul 21 2006, 12:41
Vielen Dank Peter für den wunderschönen Ausflug. Den Wein kann ich förmlich spüren. Schöne Eindrücke, wenn man Morgens so
aufwacht in das Blog schaut und eine kleinen Ausflug machen kann. Ich freu mich schon auf die nächste Reise.
Anonym am Jul 22 2006, 09:10
guten morgen christoph, bin immer noch an der mosel in traben trarbach. hab gestern nacht festgestellt, dass es hier im hotel wlan
gibt und mich richtig drauf gefreut euch an meiner reise teilhaben zu lassen. da bekommt der blog noch mal eine ganz andere
bedeutung. einen lieben gruss von der mosel an den ammer see. peter
Anonym am Jul 22 2006, 10:43
Das ist doch irre. Stell dir vor, man macht eine Weltreise und stellt jeden Abend das was man erlebt hat in den Blog. So können die
Sponsoren sich freuen und die ganze Welt daran teil haben.
Müsset nur ein Thema haben. Wie: Meet the ideas of the world.
Anonym am Jul 22 2006, 11:20
ich fang jetzt mal mit deutschland an zum ueben. und sponsern tu ich voruebergehend selbst. aber die vorstellung finde ich auch irre.
peter auf dem moseldampfer
Anonym am Jul 22 2006, 16:03
Hallo Peter,
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so lange ich jetzt nicht fotografieren muss, ist das okay so. Nein im Ernst, jeder muss sich auf seine Ausdrucksform konzentrieren.
Wenn es bei dir deine Bilder sind mit denen du zu uns sprichts, ist das ebenso wertvoll wie Worte. Ich kann (will) nur schreiben. Aber
es ist meine Lieblingsform.
Mann muss nicht schreiben. Man kann, wenn man will. Ich glaube die meisten Menschen beobachten gerne, was andere so machen.
Da ist das Blog perfekt geeignet. Die einen teilen sich mit und die anderen können daran teil haben. Was gibt es schöneres, wenn
andere die Augen und Ohren für einen aufhalten? Reisen in Bilder, Reisen im Kopf, Reisen in Worten. Alles hat seinen Reiz.
Anonym am Jul 23 2006, 12:36
Sieht nach einem seeehr späten Frühstück aus ...
Anonym am Jul 24 2006, 10:58
Spielkinder.
Anonym am Jul 24 2006, 10:59
Ich liebe die Ananas-Paprika-Sorte. Es gibt doch einen Gott (und er hat Bocksfüße).
Anonym am Jul 24 2006, 11:59
dabei hat die gar nicht gemerkt, dass ich mit ihr spiele
Anonym am Jul 24 2006, 12:25
Ich hätte hier ja eher ein jazziges Beispiel erwartet. Mir ist aber trotz angespannter Grübelei keines eingefallen...
Anonym am Jul 24 2006, 18:19
Hallo der auch gefummelt hat,
ein solches Beispiel gibt es auch im Jazz. Und nicht nur eins. Aber dazu viel später mehr. Ich muss mir die eine oder andere Story ja
auch noch aufheben, für schlechtere Zeiten. Was mich mehr beeindruckt hat ist die Menge von Schallplatten die Chicaogo gemacht
hat und nur ein Song ist bei mit handgreiflich hängen geblieben. Die haben über 20 Scheiben aufgenommen.
Anonym am Jul 24 2006, 19:51
Ich weiß nicht, warum, aber mir kommt grad der Name Günter Netzer in den Sinn.
Anonym am Jul 25 2006, 08:29
Stimmt. Aber der hat eigentlich nur eine Rolle gespielt. So wie Kojak. Deshalb ist Redford beeindruckender. Denn der hat alles
gespielt und ist immer beim selben Friseur gewesen.
Anonym am Jul 25 2006, 09:36
Ja, und genau diesen Song (war zu meiner Tanzschulzeit ganz dolle) schreibe ich unterbewusst, obwohl besserwissend, doch immer
Leo Sayer, der wo heute aussieht wie Brian May, zu. Ähnliches Phänomen, weil auch viele Alben (da habe ich dann aber immer 2
Songs parat): Toto.
Anonym am Jul 25 2006, 16:31
So isses.
Anonym am Jul 26 2006, 09:50
Franklin Delano Roosevelt, am 6. Januar 1941:
"Von der Zukunft, die wir zu einer Zukunft der Sicherheit machen wollen, erhoffen wir eine Welt, die sich auf vier entscheidende
Freiheiten der Menschheit gründet.
Die erste Freiheit ist die Freiheit der Rede und der Meinungsäußerung – überall in der Welt.
Die zweite Freiheit ist die Freiheit eines jeden, Gott auf seine Weise zu dienen – überall in der Welt.
Die dritte Freiheit ist Freiheit von Not. Das bedeutet, gesehen vom Gesichtspunkt der Welt, wirtschaftliche Verständigung, die für jede
Nation ein gesundes, friedliches Leben gewährleistet überall in der Welt.
Die vierte Freiheit ist Freiheit von Furcht. Das bedeutet, gesehen vom Gesichtspunkt der Welt, weltweite Abrüstung, so gründlich und
so weitgehend, dass kein Volk mehr in der Lage sein wird, irgendeinen Nachbarn mit Waffengewalt anzugreifen – überall in der Welt.
Das ist keine Vision eines fernen tausendjährigen Reiches. Es ist eine feste Grundlage für eine Welt, die schon in unserer Zeit und für
unsere Generation verwirklicht werden kann. Diese Welt steht in tiefstem Gegensatz zu der sogenannten 'Neuen Ordnung' der
Tyrannei, welche die Diktatoren im Krachen der Bomben zu errichten suchen.“
via Wikipedia
Anonym am Jul 26 2006, 10:00
Mehr gibt es dazu fast nicht zu sagen. Nur verwunderlich, peinlich und unglaublich wie man eine so gute Vorlage so beschämend
schlecht umsetzen kann. Und ins völlige Gegenteil verkehren kann. Aber, eine schöne Utopie. Die keine sein müsste.
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Anonym am Jul 26 2006, 10:09
Tja. Gut gedacht – schlecht gemacht.
Wenn man bedenkt, dass sich die Amerikaners immer noch auf diese Freiheiten berufen. Die Befreiung Europas war halt doch eine
grundsätzlich andere Kampagne als die Befreiiung der arabischen (und restlichen) Welt ...
Anonym am Jul 26 2006, 10:12
ich schreib jetzt einfach immer mal wieder: schoener text. das ich oft nichts hinzuzufuegen habe, sagte ich bereits. gruss peter
Anonym am Jul 29 2006, 19:46
Großartiger Artikel, Christof, großartig.
Exzellente Beschreibung dieser ständig fließenden Entwicklung.
und in unserer Überheblichkeit denken wir, dass es alles genau SO sein müsste. So wie jetzt.
...
Dabei könnte es noch ganz anders sein.
Anonym am Aug 1 2006, 09:00
Pruuust.
Ein wahrer Schnappschuss.
Und wer genau hinsieht, kann mich im Hintergrund noch grinsen sehen.
Darum geht es... und darum, wie schwer es ist, das zu tun.
Anonym am Aug 11 2006, 11:08
Liebe Anne,
ich weiß zwar nicht in welcher Mission du unterwegs bist, aber es muss sich schon lohnen. Das du dein geliebstes Hamburg, gegen
einen Ort der völligen Einsamkeit eintauschst. Vor allem in Begleitung von Hamburgern die man nur Essen kann.
Diese Hotels beschreiben ein ganz bestimmtes Ende der Menschenwürde. Wir sind in Gedanken nicht bei dir, sondern dann doch
lieber bei unseren Lieben.
Anonym am Aug 14 2006, 14:40
Wenn ich verhindern wollte, dass Leute im Internet meine Zimmer günstig buchen, würde ich auch Buchstaben auf der Tastatur
irgendwo verstecken ...
Anonym am Aug 14 2006, 16:01
Danke für den Tricktipp!
Anonym am Aug 14 2006, 16:50
"was W. wiederum bestritt,"
Müsste nicht B. b-streiten, was W. einwirft?
Der Logik halber.
Anonym am Aug 21 2006, 11:13
viel dank fuer den hinweis. hab ich soeben gaendert. liebe gruesse christoph
Anonym am Aug 21 2006, 17:24
Google weiß es auch nicht.
Anonym am Aug 21 2006, 20:15
Gern geschehen.
Anonym am Aug 22 2006, 08:39
Tja, selbst Google ist nicht unfehlbar...
Anonym am Aug 22 2006, 08:40
Es ist schön, Birgit, dich und viele der Schneekugeln zu kennen. Sind die Eierbecher
weg oder in einer Kiste ? Liebste Grüße Gini
Anonym am Aug 23 2006, 00:56
Seite 14 / 83
In einer Kiste. Aber sie hat es bis in die Küche geschafft. Gut verstaut.
Anonym am Aug 23 2006, 07:27
Widerspruch: Ein Russe hat das Weblog erfunden. Zu lesen in unserem Artikel "Russischer Schriftsteller erfindet Weblogs - im Jahre
1837".
Anonym am Aug 23 2006, 17:54
Okay. Jetzt steht Aussage gegen Aussage. Russland vs. Engalnd. Typisch, mal wieder. Also wenn ich euren Artikel so lese, dann
haben die Russen und die Ukraine so ziemlich alles erfunden nur 500 Jahre früher.
Jungs, dass war viel zu früh, dass zählt nicht mehr. Ein klasisscher Frühstart. Pech gehabt.
Aber mal ehrlich, ich habe keine Ahnung wer das Blog erfunden hat.
Anonym am Aug 23 2006, 18:34
– Bitte!
Ich bin gerührt.
Kann eigentlich jetzt auch nichts schreiben, ohne mich dem Verdacht des Schleimens auszusetzen; auch, wenns wahr wäre, was ich
schreiben würde.
Anonym am Aug 24 2006, 09:46
Eingespielte Teams sind ja in der Branche recht selten geworden, oder? Da kann man wirklich gratulieren. Weiterhin viel Erfolg!
Anonym am Aug 24 2006, 10:02
"Der Walkenhorst" trägt keine schlechtsitzenden schwulen Schals in bleue"
Anonym am Aug 24 2006, 16:45
Dann ist es doch jemand anersda. Und der da drunter? Der eventuell? Komm, du warst doch auch hier! Gibts doch zu.
Anonym am Aug 24 2006, 17:44
Was gut anfängt wird schlecht enden, was übel anfängt wird grausam enden. Also, dir steht noch was bevor. Viel Spaß.
Anonym am Aug 25 2006, 11:35
Ich habe mein Lebenlang auf die Rechtschreibung geschissen. Und ich habe Recht gehabt. Heute so Moreg so. Da schreib ich doch
lieber so wie mir die Finger gewachsen sind.
Man sollte Lektorate an Schulen einführen. Da können die Kinder dann hingehen, und ihr Geschreibsel Korrektur lesen lassen. Das
selbe gilt auch für Unis und so weiter.
Was für eine Jobmaschine. Das Problem ist nur keiner kann mehr richtig schreiben!
Anonym am Aug 25 2006, 11:37
Neun? Wieso neun?
Anonym am Aug 25 2006, 11:38
Oha, liebes Duftbäumchen: jetzt können wir nur noch hoffen, dass das Universum das nicht liest, sonst wird es sich sogleich in Nichts
auflösen!
Anonym am Aug 25 2006, 11:46
Iwo, der Tag wird super.
Anonym am Aug 25 2006, 11:51
seufz
Anonym am Aug 25 2006, 13:23
Das am Unterarm sind Haare – glaub ich.
"600 Watt": Das werde ich bestimmt nie vergessen.
Anonym am Sep 5 2006, 14:15
willkommen daheim. und glueckwunsch. das mit dem niedrigen horizont und der reduktion klappt doch ganz gut und wirkt. liebe
gruesse peter
Das ist wie mit dem einen Witz oder dem einen Zaubertrick. Ich habe hunderte von ambitionierten Bildern gemacht. Von denen
hunderte nicht gut sind. Aber das mit "Big Picture" das ist mir 3 bis 4 mal gelungen. Ich bleib dran,
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stellt man sich die frage, wer wohl der stachelrochen in der werbewelt sein koennte...
Mal wieder wie gemalt. Wahnsinn.
Die kleinsten werden die größten sein.
you are not alone. menschen die um 1/2 8 morgens posten haben entweder eine lange nacht hinter sich, eine vollen tag vor sich oder
kinder. aha, letzteres. na, da sind wir schon gemeinsam.
Ruben & Ella beide 3 - 1/2 Jahre.
Stunden später immer noch genauso toll.
zwillinge, gratuliere! da hab ich einiges schon hinter- bzw. noch vor mir. nino ist 23 jahre alt und felix 9 monate frisch. das hält jung!
Hm, el Nino, bestimmt ein lebhaftes Kind
yess, wird von felix aber locker getoppt.
Gratulation und weiter so. (Wo ist der Schampus? Ich dachte, in Werberkreisen geht´s nicht ohne? Alles Klischees?)
Nee, stimmt alles. Ich fahre gleich mit meinem Porsche zur Maximilian Straße, da treffen wir uns alle. Und zwar wenn es auf meiner
Rolex genau 18.00 Uhr ist. Und bestellen Bollinger bis zum abwinken. Dazu Sushi, bsi die Kiemen wackeln. So sitzen wir da in
unseren Prada Anzügen, mit den Gucci Brillen, schauen auf unsere Tods herunter und erkennen: ist doch gut gelaufen. Mit meinen
400 € Monte Blanc Füller unterschreibe ich dann die Kreditkartenabrechnung. Und mit meinen goldenen Dolce&Cabane Handy
erzähle ich allen davon, wie toll wir sind. Auch die es nicht hören wollen.
Will ja jetzt nicht rumnölen, ohne Recht über Qualität und Quantität lamentieren. Aber wenn ich mich nicht täusche, dann bist auch du
- mein Sohn Brutus - Mitautor im anderen Marketing Blog? Dacht ich jedenfalls...
... nicht ohne Prosecco. Doch der ist durch eine interne Verordnung verboten. (Gott sei dank)
Ach ja: Lieber Christof, ich suche aktuell noch einen Käufer für meine Domain www.porschefahrer.de. Das wäre doch genau das
Richtige für Dich?
Da hättet ihr aber ruhig mal reinschneien können ...
Spätestens nächstes Jahr.
Als wir das Verkaufsgespräch am Grill verarbeitet hatten, war es irgendwie für alles zu spät ...
Komm! Jetzt sei nicht so. Man muß auch gönne könne!
Hab keine Kohle, Dekadenz ist irre teuer.
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Scheiße, stimmt! Asche auf mein Haupt. Aber da war dieses Erdbeben und dann hatte das Taxi keinen Sprit mehr und dann der Mißt
mit der Entführung. Dann war da noch die Verhaftung und das Ding mit abgebrochenen Haustürschlüssel. Und .. dann waren wir
schon wieder in München.
Ganz nach Meinem Geschmack und: gut, dass du den obligatorischen Bordell-Besuch nicht erwähnt hast, das hätte ein schlechtes
Licht auf uns geworfen!
@ "Asche auf mein Haupt"
Aber Christof, bei dem Grill entsteht doch gar keine Asche ...
Mann Christof, pssst!
Sonst fliegen wir da auch von der blogroll!
Danke Peter!
Auch wenn ich dir deine Frage nicht beantworten kann, danke für den ersten Kommentar.
Ich hab ja schon ´ne Yacht (bin aber leider seekrank). Würde ich dennoch teilnehmen, würde man mich anschließend zur Kanzlerin
ernennen, ganz sicher (23 Minuten, schätze ich).
Ich frag mich jetzt nur noch, wie genau man im Hause note auf den komischen Betrag von 5.560,- € kam? Ein Abend mit Sushi,
Schampus und Rolex im Dingsbums?
Der Preis kommt ganz einfach zustande. Ich dachte mir, wenn ich eine runde Zahl schreibe, dann geht auf Kosten der
Aufmerksamkeit. Aber ein so krummer Preis, da bleibt der eine oder ander eher hängen. Und!? ES FUNKTIONIERT!!!
Also bitte, Frau Novesia, wir saugen uns die Preise doch nicht aus den Fingern!
Globasierungswahnsinn und Vermartungswahnsinn kommen da zusammen. Und das in München. Und wir sind live dabei. Ob wir
wollen oder nicht. Gibts eigentlich schon Papstfahen für´s Auto?
Gibts.
also ich wuerd mich mal anmelden, was gibts denn fuer 20 min. immerhin war ich 10 jahre lang kinderbetreuer bei der
volkshochschule... ich raeum mir da echte chancen ein... rumkomandieren und nicht wissen wo s hingeht kann ich auch.
Aber scheinbar ist Punkt 1 nicht so schlimm wie Punkt 2.
Allerdings: gilt für 2. nur eine Kombination der beiden angesprochenen Dinge oder das jeweilige einzeln?
Und was ist mit "unten ohne"?
Fargen über Fargen!
Und: Müsste es nicht eigentlich Fragen heissen?!
Anonym am Sep 12 2006, 09:22
The answer my friend is blowing in the wind...
Anonym am Sep 12 2006, 09:27
Oben ohne baden oder Musik ist erlaubt. Nur beides zusammen geht nicht. Wohl, weil es dann so ein bisschen an diese üblen Videos
in den Musiksendern (und bei YouTube & Co.) erinnern würde. Das wollen wir doch alle nicht...
Fragwürdig wäre außerdem die Bedeutung von "Benutzen von Musikgeräten". Alles Auslegungssache. Mir fallen schlimme Dinge ein,
die ich da auch verboten wissen wollte.
Anonym am Sep 12 2006, 10:20
Willkommen im Club! Was für ein Thema: Sehnsucht. Kompliment! Und Danke.
Sehr spannend. Möchte jetzt gar nichts sonst dazu sagen, um das für sich und so stehen und wirken zu lassen.
Anonym am Sep 13 2006, 07:02
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Hallo Holger,
schöner Gedanke. Bin ihm gefolgt so gut ich konnte ans Meer und durch die Berge. Und auch durch die Jahreszeiten. Danke für den
wunderschönen Ausflug an getrieben durch die Sehnsucht.
Anonym am Sep 13 2006, 07:57
Hachja, MJ - a class of its own.
Darüber hinaus ist die 23 ja auch die sagenumwobene Superzahl der Lotto... äähm.. Illuminaten/Freimaurer/Steinmetzt oder wie auch
immer.... nur um das mal zu erwähnen.
Inwiefern Herr Jordan da mit drinsteckt kann ich nicht sagen.
Filmtipp dazu: "23"
Anonym am Sep 13 2006, 13:28
man spürt, wie tief das aus dir rauskommt. Sehr schöne Gedanken. Sehnsuchtsorte, Sehnsucht ... träumerisch; umso schöner, wenn
wir ihnen in der Realität begegnen...
Anonym am Sep 13 2006, 21:41
Der letzte Satz ist genau das, woran ich beim Lesen andauernd gedacht habe.
Herzlich wilkommen.
Anonym am Sep 14 2006, 07:01
"Natürlich trage ich meine Tracht, eine echte Le-der-ho-sen, schließlich lebe ich ja schon ein, zwei Jahre in München. Und meine
Frau trägt ein Dierndel, das haben wir im Kaufhaus erstanden. Ein Maas Bier und einen Angepatzten mit Preezel bitte sehr, liebe
Wiesen-Bedienung. Eventuell können sie mir im Anschluss noch einen Brathahn servieren."
Anonym am Sep 18 2006, 10:47
"Praline"? Ist ein anderer Wirtschaftszweig – zählt aber doch auch, oder?
Anonym am Sep 20 2006, 14:21
Passt nicht so richtig. Ist weniger eine große Marke gewesen, mehr ein schlechtes Beispiel dafür, was man vor dem Hintergrund der
Pressefreiheit alles für eine Scheiß machen kann.
Anonym am Sep 20 2006, 14:52
Peter wollte an dieser Stelle gerne DANKE sagen. Aber bekommt das mit dem Kommentar nicht. Dann probiere ich es mal.
Anonym am Sep 20 2006, 16:11
jetzt ich: danke
Anonym am Sep 20 2006, 16:24
na also
Anonym am Sep 20 2006, 16:25
ZumPlakat?!
Ist doch wurscht!
Ansonsten ein hübsches, authentisches Foto: haptische Gummischaum Tischdecke im Muttihäckellook, Teller mit
Gammelfleischwurst... adipöser, frischgeduschter Herr im blütenreinen Achselhemd. Aber was ist das im Hintergrund? Gitter? Ist das
etwa im Knast? Also mir fehlen die Worte!
Denen geht es aber gut!
Anonym am Sep 20 2006, 21:43
contax
Anonym am Sep 20 2006, 22:57
…und vielleicht eine Stück von Till Brönner – In my secret life – OCEANA…
Anonym am Sep 21 2006, 13:53
Alles und alles gleichzeitig zu tun, lieber Christof, ist eine Krankheit unserer Zeit. Schlimm nur, dass nicht die Zeit davon erkrankt,
sondern man selbst. Ich träume auch davon, nur noch eines zu tun, das dafür aber richtig, mit ganzem Herzen. Etwas zu schaffen,
was meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat; und dessen ungeteilte Aufmereksamkeit ich habe. Wir wissen doch wie es geht. Warum
machen wir es dann nicht oder nur selten? Ich glaube, wir wollen möglichst vielen Leuten und Aufgaben gerecht werden. Eine Frage
der Erziehung. Max Frisch hat von den Forderungen des Tages gesprochen. Auch ein Wort, das an einem zieht und zerrt wie der
Begriff Erziehung. Am bestem man fängt damt an, sich zu sortieren. Die gute alte Ordnung gilt auch für die chronologische Ordnung.
Immer schön der Reihe nach ist gar nicht so blöd. Prioritäten setzen, Unwichtiges beiseite legen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Termine? meinst Du. Sicher, aber wir müssen uns ja nicht zum Objekt machen lassen. Jeder sollte so souverän sein, selbst zu
bestimmen. Mitbestimmung ist die Mindesanforderung. Fremdbestimmung ist das Letzte, was uns guttut. Sollten die Kühe nicht
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gleichzeitig mit Wiederkäuen beschäftigt gewesen sein, hattest Du Ihre ganze Aufmerksamkeit. Gar nicht so dumm die Tierchen.
LG!
Holger
Anonym am Sep 21 2006, 18:09
Der Quantensprung ist in der Phsyik, glaube ich der Kleinste. Noch so eine Redewendung die vorgibt was anderes zu bedeuten. Der
Klimaforscher scheint ein gefragter Job zu werden. Ob man will oder nicht. Ich sagen nur: 3 Grad Plus und im Voralpenland wird
Wein angebaut.
Anonym am Sep 21 2006, 21:11
3 Grad plus? Da sind wir doch schon, jedenfalls regional. Um den Bodensee ziehen die Bauern mit ihrem Obst auf die Höhen, weil
die bisher angebauten Apfelsorten bei dem wärmeren Wetter im Tal und in der Ebene nicht so gut gedeihen. Was die Alternativen
sind, weiß ich nicht. Bis Wein soweit ist, braucht er ja ein paar Jährchen. Daher tippe ich eher auf neu gezüchtete Apfelsorten ... oder
vielleicht doch direkt Bananen und Ananas?
Anonym am Sep 22 2006, 08:35
Mein Lieblingsfilm, mein Lieblingsfilm!
Anonym am Sep 25 2006, 11:39
Aktuell nur noch mal zum Bodensee:
http://www.n24.de/wissen_technik/article.php?articleId=41461
Anonym am Sep 25 2006, 12:02
Ich hatte einen 300 SL. Der hatte auch alles. Rauchsilber, dunkelbraune Ledersitze, nur 50 Tausend auf der Uhr – das sagt eigentlich
schon alles. Es fehlte auch nur eine Klitzekleinigkeit. Dem Besitzer fehlte es spontan am nötigen Kleingeld, ihn zu halten…
Das war alles.
Anonym am Sep 25 2006, 13:26
Du willst uns doch nicht erzählen, dass du ein Traumauto wegen dem schnöden Mammon hergegeben hast? Warum hast du keine
Drogen verkauft? Ein paar Frauen auf den Strich geschickt? Warum bist Du nicht selbst gegangen? So ein Auto verpflichtet. Da kann
man doch nicht wegen der Kohle sagen: raus aus meiner Garage. Warum hast du nicht den Eifelturm verkauft? Oder die deutschen
Autobahnen? Warum nicht Nachts Blumen in den Restaurants?
Warum hast du nicht bis zum letzten gekämmpft? Warum? Und wie heißt das verdammte Schwein, dass jetzt seine Breitcordhose
und sein Lederblouson in deinen Wagen schwingt? Was ist das überhaupt für ein Typ?
Anonym am Sep 25 2006, 13:37
Jungs Jungs Jungs. Nu mal langsam. Ist doch nur ein Auto.
Anonym am Sep 25 2006, 13:45
Klar. Fußball ist ja auch nur ein Spiel. Spinnst du, dass ist doch kein Auto. Wie eine Harley kein Motorrad ist. Eine Omega
Speedmaster keine Armbanduhr. Und note keine Werbeagentur. Das ist... du weißt schon was ich meine.
Anonym am Sep 25 2006, 13:50
Der Typ, der mit den Scheinen kam, kam an einem regnerischen Oktobertag. Der Benz (…ich könnte heute noch das Heulen
kriegen…)fährt jetzt in Kiel rum. Ein madiger Banker hat ihn gekauft. Mein Geschäft war zu 90 Prozent weggebrochen. Alle Reserven
waren schon verbraucht. Und die Steuer kam mit zwei fetten Nachzahlungsaufforderungen. Das schöne Stück war meine letzte,
meine „eiserne” Reserve. Da war zum Rosenverkaufen leider keine Zeit mehr. Ich hab es nie ganz verschmerzen können. Die
Entscheidung war aber richtig, wenn auch richtig scheiße…
Anonym am Sep 25 2006, 17:41
Wir sind in verdammt, brutal schwerer Stunde bei dir. In ganz schwerer Stunde. Das ist ein Schmerz als ob man sich die Finger in
einer Feuerschutztür klemmt. Dieser dumpfe, immer wärmer werdende, pochende Schmerz. Der einem den Atem verschlägt, die
Augen starr werden läßt und man nur noch hofft, dass es gleich nicht mehr so schlimm ist. Ein Banker auch noch, oh mein Gott. Das
ist ja so als ob eine Versicherungsfritze meine Frau abschleppt. Wir sind bei dir. Aber ich muss dir gestehen, dass ist auch für uns
sehr, sehr, sehr schwer zu ertragen. Oh mein Gott.
Anonym am Sep 25 2006, 20:01
Und du hättest 6 Liter Blut spenden können - jede Woche. Eine Niere wäre auch drin gewesen. Ein Auge. Ein Ohr. Und ein Ei. Ist
ohnehin alle Doppelt. Damit hätte es eventuell geklappt.
Anonym am Sep 25 2006, 20:07
Partei Spenden veruntreuen. Schmiergelder anehmen. Import & Export wenn du verstehst was ich meine. Bestechungen.
Schmiermittel. Mensch du hättest wenigstes eine MAC entführen können.
Anonym am Sep 25 2006, 20:10
"stehend KO" sozusagen ..
Anonym am Sep 27 2006, 07:58
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Völlig unrealistisch! Niemals, nie nie nie würden Menschen sich beim Bowling so aufstellen, als seien sie selbst die Pins. Nie. Never
ever. No way. Hierfür solltest du, Donny, sofort eine Null eintragen!
Anonym am Sep 27 2006, 11:20
aua
Anonym am Sep 27 2006, 16:35
schoener text. willkommen in der rubrik weite welt. willkommen im blog und liebe gruesse
peter von felbert
Anonym am Sep 27 2006, 16:48
Übel wird mir dabei aus zwei Gründen: wenn die, die wir jetzt auf dem Foto sehen, heute zur Altersvorsorge kommen, sind das
Zombis, wenn sie morgen die angeblichen Früchte ihrer Vorsorge ernten können. Erstens also unlogisch! Aber nicht tragisch.
Zweitens aber ist tragisch: ich kann es nicht mehr hören und sehen, wie wir bei diesem Thema verrascht werden. Die Rentenlücke
eines jeden ist größer als die 67%, die uns Banker und Versicherer und ihre Handlanger die Makler und Agenten immer gerne zu
Grunde legen, wenn sie uns was von Vorsorge vorrechnen. Die Lücke ist ein Loch! Zweitens also ist dieses Motiv, wie unzählige
andere auch, unverschämt. Wir werden nicht ernst, sondern auf die Schippe genommen. Uns wird vorgemacht, wir könnten selbst
etwas vorlegen; finanziell meine ich. Einfach zum Kugeln das Ganze. Eine Agentur, die soetwas mitmacht, sollte sich mal in unsere
Pflegeheime begeben. Das ist nämlich schon heute die Realität. Da lebt keiner von der Vorsorge; die meisten (eigentlich alle) leben
von der Fürsorge. Und damit sind nicht die Pflegerinnen und Pfleger gemeint. Leider.
Anonym am Sep 27 2006, 19:04
Deine Luxor Bilder – das ist die pure Augenlust. Die sind schön; wenn das Wort „schön” nicht so unbedacht oft benutzt würde. Sie
wirken sehr persönlich, sehr kunstvoll, und ausstrahlungsstark. Eigentlich sind sie aber nicht kommentierbar. Man muss scheitern bei
dem Versuch, es doch zu versuchen.
Anonym am Sep 29 2006, 11:08
Oh, da kenne ich einen, der würde zusätzlich fünf Punkte zwischen "benutzen" und den vielen, vielen Ausrufzeichen klemmen. Ich
wüsste allerdings nicht, ob jener in seiner Freizeit Hausmeister oben gezeigter Anlage ist.
Anonym am Okt 3 2006, 19:52
Mit ein wenig Neid im Knopfloch und Vorfreude auf das Wochenende, das hier allerdings wesentlich ungemütlicher zu werden
verspricht, als Du es gerade schilderst, schicke ich Dir und Deinen Liebsten und Deinem (aller)besten Freund Thomas die liebsten
grüße aus Berlin...
Und dieser Kommentar interessiert nun wirklich auch niemanden außer Euch und ist sicher auch keine Bereicherung für Deinen blog.
Egal. Ich liebe das Risiko...
Liebe Anja, wir sind hier im Prinzip unter uns, so zu sagen. Was nicht beduetet, dass außer dir niemand zugegen ist, dem ist bei
weitem nicht so, aber es sind alles in allem Gleichgesinnte. Und die wissen: Man muss auch gönne könne. Grüße von uns allen
zurück nach Berlin.
Christof, Du sprichst mir aus der Seele. Zwar viel – das stimmt – aber nur weiter so. Es ist auch stimulierend Dein Reden; in sofern
anregend, es Dir nachzutun. Jeder nach seinem Rhythmus. Und was heißt schon: zu viel? Ich sage: weiter so! Und ich würde das
sogar mit drei Ausrufezeichen machen. Nur, das wäre dann doch zu viel.
Ich auch nicht. Aber ich hatte mal einen Golf – nein zwei. Zuerst einen Golf C, dann später einen Golf GTI 16 V. Da war ich ganz
oben. Meiner Schwester haben sie mal einen einser Golf vor der Türe geklaut. Da war sie ganz unten.
..die Regenbogenfahne...die kenn ich aus unserem Viertel. Berlin Schöneberg.
Darf ich trotzdem auch einen haben?
Einen Apple?
...gibts das für Väter nicht zum Aufbügeln?
bevor ich den text lese muss ich schon mal sagen: unglaubliches foto.
ich finde drehhuette klingt mehr nach weissbier.
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wenn ich das sehe und lese bekomm ich richtig heimweh
und............. mit den Nummern in den Deckeln der Colaflaschen kann man sich über www.Cokefridge.de bei i-Tunes kostenlos Lieder
herunterladen. Prost !
Das ist als ob man in eine neue Dimension vordringt. Fühlen kann nur derjenige der dieses Sprung gemacht hat. Glaube mir, ich kann
das nach empfinden. Denn mit meinen Worten, die gerade meinen Kopf über meine Finger verlassen haben eine Sekunde später
Online für alle zu sein. Das ist eine neue große Erfahrung und Dimension. Peter, das ist der totale Hammer - um es mal in meinen
Worten aus zu drücken.
Siehts du so kann man sich täuschen. Die Rohrkopfhütte und das nächste kühle (König Ludwig) Weißbier waren von diesem Schild
nur noch 35 Meter entfernt, was man von der Drehhütte nicht sagen konnte. Die war nämlich nicht in sicht. Somit das Weißbier alles
andere als in Reichweite.
Das ist ein Alptraum.
Lieber Peter. Ja, in der Tat. Ich habe es aus millionen von Stockbildern zielsicher herausgesucht. Reiner Glücksfall. Ich selbst besitze
nämlich (noch) keine Digitalkamera. Meine Texte sind für mich irgendwie meine Bilder. Wo andere mit der Kamera vor dem Bauch
rumlaufen, führe ich mein Notizbuch spazieren und schreibe auf. Zum Beispiel diesen kleinen Text:
Kollektives Knipsen
Für einen kurzen Augenblick scheint die Welt in Ordnung: Japaner, Amerikaner, Deutsche, Franzosen, Italiener, Engländer, sicher
auch Schweizer und Österreicher für eine hundertfünfundzwanzigstel Sekunde vereint. Gleiches Interesse, gleiches Ziel. Den Blick
gemeinsam aufs Objekt gerichtet, objektives Interesse trotz subjektiver Sicht. Freundliches Zurückweichen bei Blende
fünfkommasechs. Dem Nachbarn den Vortritt lassen. Des Fremden Standpunkt übernehmen. Sogar Männer und Frauen sind
gleichgestellt. Sie zeigen die gleiche Haltung zu den Dingen. Nebeneinander, miteinander, leicht gebeugt, federnd in den Knien. Ein
recht freundliches Bild.
schoen zu wissen, dass ich nicht alleine auf der welt bin, ich meine, wir nicht alleine auf der welt sind.
ach bevor ich vergesse. der text hat mir auch gut gefallen.
"Sah ein Knab ein Röslein stehn ..." sprach der Geheimrat aus Weimar.
Soll aber angeblich ein ganz anderes Röslein und eine ganze andere Geschichte gewesen sein. "[Knab] Ich breche dich ... [Antwort]
Ich steche dich ..."
Mensch, Peter! Du im Russischen Hof. Ich hinterm Bischofshof… dass passt doch!
Ich wusste es, früher oder später würde es auch hier Schmuddelcontent geben. (Und sonntags in Bayern zählt das bestimmt
doppelt.)
Das ist wirklich grenzwertig. Torsten! Ja du! Da müssen wir dich in aller Förmlichkeit dazu anhalten, in Zukunft solche Anspielungen
unterhalb (oder meine ich oberhalb?) der Bildungsgrenze bitte zu unterlassen. Wir sind absolut schmuddelfrei.
Unser Blog in Weimar. Sieht gut aus. Eine schöne Idee für eine Image-Kampagne. Unser Blog aus oder in... . Wunderbare Orte an
denen ein Apple Powerbook da steht und man unseren Blog erkennen kann.
Bestes Konzert, dass ich je sah. In einem Club mit idealer Größe, weder zu groß noch zu klein. Danach brauchte man nur eine
Glühbirne anzufassen, wenn man irgendwo Licht machen wollte...
jetzt muss ich mal thorsten in schutz nehmen, schliesslich hab ich ja mit dem total versauten bild angefangen.
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gute idee. ich seh grossflaechen plakate, doppelseiten im stern, ...
In Dresden ist es um 10:14 noch dunkel?
Goethe hat angefangen
Das obere ist ein Indianerzelt, und das untere ist ein Yorkshire-Terrier. Ist aber schlecht zu erkennen, weil die Ohren dunkel sind und
sich nicht richtig vom Hintergrund abheben.
Weisst doch thorsten, hier im osten ist alles ein bisschen gemuetlicher
Pätär van Välbärt,
Der T(h)orsten wird ebenso ohne "h" geschrieben, wie ich ohne "ph" sondern mit einem einfachen "f" wie Felbert. Von einem Freund
kann man das nach über 7 Jahren langsam mal erwarten, oder? Oder schenkst du mir auch noch ein Olivenschiffchen?
ich bring dir ein eine weihnachtsmuehle aus dem erzgebirge mit. der torsten haette aber auch mal sagen koennen. torsten darfst mich
7 jahre mit d in der mitte schreiben. orthografie is einfach nich so mein ding. aber fotogarfieren tu ich dich garantiert richtig.
"Torsten – ohne Haar!" hab ich iimm-mmer als Petersbrücke gesacht, jawohl.
ok ok asche uber mein haupt. also gibts noch jemand dem ich ein haar zuviel angehaengt habe, bitte melden. dann mich ich jetzt auf
ein mal busse. und ihr duerft mich alle ein jahr lang pether nennen. also noch mal sorry. kommt nicht wieder vor. ich hab schon mit
dem h auf meiner tastatur ein ernste woertchen geredet.
Wie? Asche (Kohle?) (Geld?) auf dein Haupt? – Übrigens, ich nenn dich sowieso schon immer Pether, du merkst nur nix davon, weil
ich dich heimtückischerweise richtig schreibe, harhar.
(OMG, jetzt wirds langsam richtig albern)
Anonym am Okt 10 2006, 00:46
Ach, du liebe Sch*
Du machst das absichtlich? Ich hab immer gedacht, du hast dich nur versprochen. Oder ... unglücklich ausgedrückt.
Anonym am Okt 10 2006, 07:52
Das ist meine Wahrheit, meine ganze Wahrheit und nichts als meine Wahrheit, so das mein Ego mir helfe.
Anonym am Okt 10 2006, 07:55
Hallo Winni, Torsten hat deinen Kommentar gelöscht, weil darin Formulierungen vorkommen die uns leider in erheblichen Spam
trouble bringen können. Wir bitten um Verständnis. Danke.
Haltet den Blog sauber und bleibt selbst sauber.
Anonym am Okt 10 2006, 22:58
Ich kenn diesen Satz natürlich auch: Sammeln Sie Punkte? Ich antworte dann immer: Ja, aber nur in Flensburg.
Anonym am Okt 11 2006, 10:31
Komm, hör auf! Das hast du doch gestellt!
Anonym am Okt 11 2006, 22:35
"... Ein eindeutiger Fall: Das muss einfach Kunst sein. Alles andere würde Sinn ergeben."
Der war gut.
Anonym am Okt 12 2006, 08:41
torsten. du bist der erste der es gemerkt hat. all meine bilder waren ueber all die jahre gestellt.
Anonym am Okt 12 2006, 11:02
Seite 22 / 83
Deswegen sind Ameisen auch die große große Analogie (siehe Antville). Neben der Speakers Corner ist es dieser
"Folge-den-Spuren"-Trick, der zuweilen aus einfachen Tagebüchern A-Blogs mit exponentiell wachsenden Zugriffsraten macht.
Anonym am Okt 12 2006, 11:51
Ich übersetze deine blog-Eintragung:
Ich liebe mich.
Ich bin toll. Eigentlich sollte man mich dafür lieben, dass ich anderen (Geändert von der Redaktion: körperlichen Schaden zufüge).
Das ist der Hintze, den ich kenne. Hintze Original. Er liebt sich halt.
Oder ist das das Pfeifen im dunklen Keller?
Was ist daran auszusetzen? Höchstens der Schmerz der anderen.
Was gemerkt? Ich bin auch harmonie- bedürftig.
Anonym am Okt 12 2006, 16:19
Anja, Anja! Was soll ich darauf antworten. Musstes du erst auf Kundenseite wechseln um mir das zu sagen. Ja ich bekenne, ich kann
mich lieben? Oder, unterwürfige Harmonie als Mittel mit der eigenen Konfliktangst umzugehen, ist mir zu wieder. Anja, wir sind alle
Indidividuen und die sind nun mal zum Glück individuell, sogar du. Und ich liebe es zu provozieren. Und du liebts es provoziert zu
werden. Somit sind wir in Gedanken eigentlich ein Paar.
Und was ist ein dunkler Keller? Ist das noch schlimmer als der Keller.
Anonym am Okt 12 2006, 18:39
ach torsten, und bevor du fragst. das bild ist natuerlich auch gestellt. wie du weisst reise ich ja mit einem grossem team. visagisten,
stylisten, requisite, und vor allem zahlreiche modelle. in den pausen arrangieren dann wir oft so kleine typografische stillleben,
waehrend die crew zb das elbsandstein wiederabbaut.
Anonym am Okt 13 2006, 01:25
Du peter, was ich dich ... ähm, ach so. Okay. Hat sich schon erledigt.
Anonym am Okt 13 2006, 08:33
Warum hast du das nicht gleich gesagt?
Anonym am Okt 13 2006, 08:37
Hallo Mister Brown, herzlich willkommen mitten im Leben. Dort wo der liebe Gott helfen muss, genau. Grüße – Adabei Matthes
Anonym am Okt 13 2006, 13:26
Klar - wie im Leben: alle machen mit, keiner weiß bescheid. Willkommen number ten.
Anonym am Okt 13 2006, 18:02
Und sieben Stunden von Düsseldorf… Das muss anders werden! Das wird anders!
Anonym am Okt 13 2006, 18:06
zugabe
Anonym am Okt 14 2006, 12:12
"Es muss etwas geschehen. Es wird etwas geschehen."
H. Böll
Anonym am Okt 14 2006, 16:40
Sag mal, Peter, du Teufelskerl: Wie hast du es geschafft und Frau Schläbitz auf das Bild gebracht?
Anonym am Okt 14 2006, 16:46
torsten du weisst doch alles gestellt. und der rest im computer. aber sag mal wer ist frau schaeblitz?
Anonym am Okt 14 2006, 23:53
was gibt es denn?
den iMac 24''?
Anonym am Okt 15 2006, 11:17
Kalt!
Anonym am Okt 15 2006, 11:23
Ich denk grad kurz drüber nach, wie Wittgensteins Tractatus ausgesehen hätte, wenn er ihn digi-fotografiert und nicht geschreiben
hätte. – Und ob Schopenhauer und Nietzsche hier Stammkunden gewesen wären.
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Anonym am Okt 16 2006, 14:21
7:40 Uhr, Moosach, -1 Grad.
Anonym am Okt 18 2006, 12:41
Cool, Mann!
Anonym am Okt 18 2006, 20:19
8:10 Uhr, Düsseldorf. 34° C (unter der Dusche) Aber neblig wars auch…
Anonym am Okt 18 2006, 20:24
echt verueckt ich habe den gleichen alptraum. manchmal traueme ich sogar im traum, dass ich traueme, dass ich kein abi habe und
wache dann im traum auf und habe immer noch kein abi. dann bin ich total fertig, bis ich wirklich aufwache und langsam realisiere,
dass ich doch abi habe. am meisten aerget mich dann welche bedeutung dieses scheissabi in meinem unterbewusstsein zu haben
scheint. dabei ist mir dieses abi heute so was von egal. ich glaube mich hat bis heute noch nie jemand bei einer praesentation
gefragt, ob ich fotografie studiert habe. und irgendwie hab ich auch schon damals an meine bilder geglaubt. wie gesagt, um so mehr
aergert mich welche raum sich diese abi nimmt.
Anonym am Okt 19 2006, 12:34
ah ich kenn da nen super trick. erst um 10 h aufstehen. dann ist schon hell und auch nicht mehr so kalt. sagt ein klugscheisser ohne
kinder
Anonym am Okt 19 2006, 14:55
Kennst du auch einen Trick, wie man erst um 10 Uhr aufsteht und dann (egal, ob mit oder ohne Duschen) um 9 Uhr im Büro an einem
superwichtigen Meeting teilnimmt?
Anonym am Okt 19 2006, 16:07
Schon komisch: den Traum hab ich auch ab und zu. Ich frag mich dann im Traum, ob ich das nur träume. Aber es ist so verdammt
real. Der Traum gehört zu meinen schlechten Wiederholungsträumen.
Ich hab aber auch einen Guten, der immer wieder mal geträumt werden will: Ich spiele in der Deutschen 11. Ich weiß nicht, wer mich
aufgestellt hat. Ich spiele irgenwo vorn mit und hau das Ding rein. Es ist einfach wunderbar. Dann wache ich auf und es geht mir gut;
auch wenn es nur ein schöner Traum war.
Anonym am Okt 19 2006, 18:58
bitte gib mir Grammatik.
Anonym am Okt 20 2006, 15:51
By the way: Warum Mr. Brown und nicht Mister *Blue*? Frage noch: Ist Katy Müller wirklich Katy Müller?
Anonym am Okt 20 2006, 15:56
Jeder wie er es braucht. Mir ist mein Korrektor ausgefallen. Dann passiert das schon mal, In der Hektik.
Anonym am Okt 20 2006, 15:58
Jo, Katy Müller ist Katy Müller. Sie wird sich unter anderem um den Bereiche Typographie kümmern. Denn dieser ist noch völlig
unterbelichtet in unserem Blog. So versuchen wir weiter sich ergänzende Gleichgesinnte hier zu versammeln. Um das Bild dessen
was wir bewegen und bewirken wollen abzurunden. Also, freuen wir uns auf Kathy.
Anonym am Okt 20 2006, 16:26
kann ich nur bestaetigen. und karin auch
Anonym am Okt 22 2006, 01:38
wo ist denn da der fehler?
Anonym am Okt 23 2006, 20:43
Der Fehler „Blaue Mauritius“? Ganz einfach, dass weiß doch jedes Kind:
Sieben Jahre nachdem die Briten die Briefmarken einführten, wurden die Blaue und die Orange Mauritius gedruckt und damit der
größte Irrtum der Philatelie begangen. Der Graveur Joseph Osmond Barnard aus Port Louis erhielt vom Postdirektor der damals
britischen Kolonie den Auftrag, Druckplatten für eine One-Penny- und eine Two-Pence-Briefmarke anzufertigen. Das tat er auch, aber
statt des üblichen „Post Paid“ gravierte er „Post Office“ auf die Vorlage. Jeweils 500 Exemplare wurden gedruckt. Heute existieren
weltweit nur noch 13 orangefarbene One-Penny- und 12 blaue Two-Pence-Marken. Der Irrtum der Blauen und Orangen Mauritius
wurde zu einem der wertvollsten der Welt. Alles klar?
Anonym am Okt 24 2006, 00:13
Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass der Original-David innerhalb des Museums steht und noch wesentlich beeindruckender
wirkt, als die Kopie draußen.
Ich glaube, es gibt auch ein Zitat von Michelangelo in dem er sagt, dass die Figur bereits im Stein enthalten war und er sie nur befreit
hätte.
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Anonym am Okt 25 2006, 09:55
Wunsch 2 sollte eigentlich keiner mehr sein: ich bekomme regelmäßig/automatisch Infos, dass es neue Software-updates für meinen
Computer gibt, mit denen ich jetzt oder später aktualisieren kann.
Anonym am Okt 25 2006, 12:08
Viel zu oft. Stimmt.
Anonym am Okt 25 2006, 12:15
Ich meinte eher die Hardware Komponenten, wie Festplatte, Prozessor und Arbeitsspeicher. Denn die Programme verlangen immer
mehr und die Rechner sind manchmal schon ein halbes Jahr alt. Die kommen da plötzlich nicht mehr mit.
Anonym am Okt 25 2006, 13:43
Ist aus dem Buch der jüdischen Witze. Unerschöpfliche Quelle. Leider nur noch antiquarisch zu haben. Seufz. Bei dtv gibts offenbar
was Ähnliches, doch das kenn ich leider nicht.
Anonym am Okt 25 2006, 15:39
Heißt das, Du rauchst nicht mehr?
Anonym am Okt 25 2006, 17:01
Wie lange brauchst Du mit der U-Bahn?
Anonym am Okt 25 2006, 17:02
Schon seit Jahren nicht mehr. Ich glaube so seit 5 oder 6 Jahren. Kann auch länger her sein. Komisch, ich kann mich gar nicht mehr
erinnern wann genau ich aufgehört habe. Es war Frühjahr. Das weiß ich noch.
Anonym am Okt 25 2006, 17:26
Von der neuen Messe München zurück zur Agentur ca. 30 Minuten. Man muss einmal Umsteigen, von der U2 am Hauptbahnhof in
die U4 oder U5, zur Theresienwiese.
Anonym am Okt 25 2006, 17:28
ich hab bei der gelegenheit mal meinen bildschirm geputzt
Anonym am Okt 25 2006, 22:51
Wohlan, hisset die Segel und entert das Web!
Anonym am Okt 25 2006, 23:23
warst du gerade in florenz, oder wo kommt dieses unverschaemt gute foto her
Anonym am Okt 26 2006, 02:15
Taschentuch!
Anonym am Okt 26 2006, 09:05
Theo, es ist uns eine Ehre. Einen Freund von Peter hier bei uns begrüßen zu dürfen. Mi blog es su blog.
Anonym am Okt 26 2006, 21:12
Ihr habt euch in Bielefeld kennen gelernt?
Das macht die Fotos ja noch viel - weiß nicht, wie ich sagen soll. Ich glaube, nun verstehe ich auch deine Fotos besser, Peter. Glaub
ich.
Obwohl.
Anonym am Okt 27 2006, 01:05
Das Motiv ist doch eigentlich ganz nett.
Eigentlich. So grundsätzlich. Was ich aber für geradezu Anti-Werbung halt, ist diese kümmerliche Handvoll Münzen. Statt die triste
Wirklichkeit der Altersversorgung so unverblümt zu zeigen, wäre es werblich eventuell wirkungsvoller gewesen, wenn man da 3
Schubkarren echtes Gold in einer Art dagobertesker Badewanne hingeschüttet hätte.
Obwohl, das wäre dann ja wieder peinlich wegen Darstellung falscher Tatsachen gewesen.
Anonym am Okt 30 2006, 13:34
OK, jetzt verlink ich euch noch mit dem Spruch, ihr richtet die Tags ein und bekommt jede Menge Google-Traffic von ratsuchenden
Phlegmatikern?
Ihr seid dann quasi das Nicht-auf-morgen-Verschieber-Blog und könnt die Praxixgebühr erheben.
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Anonym am Okt 31 2006, 18:19
bin eben durch Zufall auf die 10 + 1 Marketinggebote gestoßen. Ich wundere mich nun schon weshalb hier niemand einen
Kommentar abgegeben hat. Ich kenne auf Anhieb mindestens 20 Unternehmen die sich das hier mal durchlesen sollten. Na ja
niemand kommentiert hier - hat vielleicht auch was mit dem Begriff "Servicewüste Deutschland " zu tun. Vielen Dank für diesen
Bericht. Es ist immer wieder schön wenn man sich in seiner Handlungsweise bestätigt fühlt
Anonym am Nov 4 2006, 15:15
Ehrlich gesagt wundern wir uns auch ein wenig. Aber wir sind auch erst seit Juni diesen Jahres On-Blog so zu sagen. Könnte aber
auch sein, dass es hier wie unter guten Freunden zugeht. Warum soll man was kommentieren, wenn man es ebenso empfindet. Und
immer nur: Ja, jawohl, klasse, genau, super.. ist auch langweilig. Aber ich da bei dir, ich bin auch wenig verwundert über so viel
Zustimmung, die eventuell auch Ablehung bedeuten könnte.
Ach ja bevor ich es vergesse, schicke unseren Link doch bitte deinen 20 Unternehmen die dir spontan eingefallen sind. Würde uns
sehr freuen, wenn du uns weiterempfehlen würdest.
ja das mit dem kommentieren ist so eine sache. ich zwinge auch alle meine freunde unseren blog anzuschauen. und alle
versprechen brav auch mal was zu kommentieren. macht aber nie einer. ich frag mich wo da die hemmschwelle. die angst vor
schlechter rechtschreibung alleine kann keine entschuldigung sein, denn viel schlechter als ich kann man nicht rechtschreiben und
ich schreibe auch.
Herleshausen, Hessen, Hotel Hohenhaus
Ganz oben: Nebel auf Amrum. Ganz unten: Ellmauer Tal bei GAP.
Um was geht es hier und Ihnen....????
Das ist eine große Frage. Wenn nichts sogar die Größte die sie mir Montagmorgens stellen können. Da muss ich mir erstmal einen
Kaffee holen. "Um was geht es hier und Ihnen...???" Ich sage mal so, um meine Meinung, meine Gedanken, meinen Blickwinkel,
meine Sichtweise und meine Interessen. Um meine Denk- und Handlungsweisen. Und für alles das Gleichgesinnte zu finden. Da
draußen im WWW. Die das ebenso empfinden.
Ich bin eine Meinung. Eine weiter. Unter sehr Vielen. Die dieses Medium nutzt, sich mit zuteilen. Das ist das demokratischste Medium
das es gibt. Hier ist jede Meinung erlaubt. Das begeistert mich. Ich kann schreiben, was ich denke. Das gibt mir ein besonderees
Gefühl von Freiheit. Und vor allem, dass gute Gefühl nicht allein zu sein.
Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Um Ihre Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten: Ist Ihre Frage damit beantwortet?
Ach ja, bevor ich es noch vergesse. Neukunden wollen wir auch für uns gewinnen. Und unsere Bestandkunden das gute Gefühl
geben, bei der richtigen Agentur zu sein. Das selbe gilt natürlich für alle Mitarbeiter und Lieferanten.
Und Ihr Firmenname hat wirklich kurzfristig irritiert. Aber das hören sie sich nicht zum ersten mal.
Bei mir ist es sogar nur ein einziges Wort. (Achtung, explicit content)
http://www.youtube.com/watch?v=EXT0gOk1Ogw
Never fuck a fucker - steht schon unter
http://www.note-i.de/blog/archives/165-Beruehmte-Worte-18.html
Das nennt man Gleichgesinnte. Denke ich.
Fürchte, da ist der Blog-Hütten-Koller vorprogrammiert.
Blog-Hütten-Cola?
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Lieber Holger, man merkkt das du keine Agentur im Rücken und Kinder vor der Brust hast. Koller? Du spinnst wohl, dass wäre das
Blog Nirvana. Die 7 Blog Wolke. Mal nichts vor der Brust und den Rücken frei, dass ist und bleibt für längere Zeit sicherlich noch ein
Traum.
Wie machen das echte Künstler, die Bücher schreiben oder andere kreative Prozesse, täglich in Gang und aufrecht erhalten müssen.
ich frage mich, wie machen die das nur?
Vielleicht gefällt dir der hier:
http://mabu.wordpress.com/2006/11/02/suppkultur-bei-schnutinger/
Der Brdaric schreibt sich doch ohne das oben vorhandene "a".
Und dass der nix taucht, dass hat schon bestes Trainer von Welt (3 mal Fortuna) gewusst, als er seinerzeit sagte:
"Spieler haben scheiße gespielt! Tut mir leid, kann ich nichts für, würde ich auch gerne anders sagen, aber Spieler haben scheiße
gespielt! Absolute Scheiße!"
Der Typ hob schon ab, als er zum ersten mal in die U19 berufen wurde.
Soweit so gut. Aber das Namensschild hat entweder ein Fussballer geschrieben, oder die hoffentlich die Schwester von dem Spieler,
der bitte an Morgen für 10 Millionen im Monat in Österreich spielen darf, soll und muss.
Deshalb, letzte Zweifel bleiben.
Und habe ich dir eigentlich schon mal erzählt, dass ich von 1993 bis 1999 bei der Fortuna meine Jahreskarte hatte. Ich und die Jungs
wir saßen ungefähr 10 Reihen über den Totenhosen. Leicht links versetzt. Und in der Pause im lecker Altbier und Häppchen.
Rückblickend war das alles eine Zumutung. Aber man weiß es ja nicht besser. Ein Stadion für 55.000 in dem sich immere 3.000 bis
8.000 verliefen. Außer Dortmund oder die Bayern kamen. Dann kamen 40.000 Dortmunder oder 45.000 Opportunisten hinzu.
Die Fortuna war meine härteste Zeit als Zuschauer.
Ja, was soll ich sagen. Ich müsset lügen wenn ich nicht zugeben würde das ich gelacht habe. Danke.
Ich bin überhaupt kein Pessimist, wie Du Dich bestimmt erinnerst. Zur Not hätten wir ja noch ein sehr großes 2. Zimmer drumherum:
Natur! Und übrigens: Träume müssen keine bleiben. Kennst Du eine Blog-Hütte, die in Frage käme? Ich bin dabei! Dieses Bild ist für
mich auch ein Sensuchtsbild. Refugium ergo sum…
Schluchtz!
Was ist das für eine Rakete da links?
Noch ein Hinweis zu Hinweis 3:
"Anruf" heißt natürlich nicht, dass man angerufen wird. "Anruf" heißt, dass man selbst rumtelefonieren muss, um irgendeine Info zu
bekommen.
Kenn ich original so von Henkel. Also was konzernmäßiges, nehm ich an.
Anonym am Nov 10 2006, 08:27
Kalt!
Anonym am Nov 10 2006, 09:10
Ich hab grad mal in Eure Referenzen geguckt. Wenn "Konzern" kalt ist, tippe ich jetzt natürlich auf den Zahnarzt....
Nee, keine Ahnung, man muss wohl note-Insider sein, um das zu wissen. Wie unfair.
Anonym am Nov 10 2006, 10:16
Sie denken in die falsche Richtung. Unsere Kunden würden nie nie nie Termine nicht einhalten, vor allem ohne was zu sagen.
Denken Sie doch eher einmal an Dienstleister, gerade aus einem Bereich, der in der Informationsgesellschaft relativ wichtig ist. Mehr
Tipps gibts aber nu wirklich nicht.
Anonym am Nov 10 2006, 10:21
Nicht so einfach die Flinte ins Korn werfen. Es handelt sich natürlich wie Herr Matthes sagt um keinen Kunden. Sondern um einen
Zulieferer, der oft nich-t-com mt. Und eins sei verraten, es ist nicht die Bahn.
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Anonym am Nov 10 2006, 10:57
Nun ja, wenn ich jedoch ewig warten muss, bis Mrs Suchmachine geladen ist, wird's ganz bestimmt nichts mit uns zwei Hübschen.
Anonym am Nov 10 2006, 12:43
Ganz ehrlich geht mir auch so. Was mich aber überrascht hat ist die Idee. Und wenn die das hinbekommen, dann kann da jeder
stehe, George Clooney, Halle Berry, oder ein Rabbi oder...
Anonym am Nov 10 2006, 13:04
Ich wette, statt durch Leistung zu überzeugen wird Micro$oft einfach Ms Dewey auf jede erdenkliche Weise in Windows Vista
integrieren um anschließend prahlen zu können, wieviele zig-Millionen Menschen ihren Service nutzen.
Anonym am Nov 10 2006, 13:14
Wäre ja auch langweilig, wenn Anfang November schon überall nackte Bäume rumstünden aber weit und breit noch kein Schnee zu
sehen ist.
Anonym am Nov 10 2006, 13:23
> Warum pflegen wir die negativen Aspekte unseres Daseins so sehr?
Willkommen in Deutschland...
Erleben, reflektieren, diskutieren, zweifeln. Mittlerweile glaube ich, das ist "typisch deutsch".
Anonym am Nov 12 2006, 11:25
Das muss so sein. Denn sonst fällt mir auch keine logische wie irrwitzige Erklärung ein. Das Land der großen Vernunft.
Anonym am Nov 12 2006, 13:03
ich bin dabei! euch auch eine schoene woche. peter
Anonym am Nov 13 2006, 12:00
Nu sag schon!
Anonym am Nov 16 2006, 06:38
na also, was schauen denn in deutschland maenner um 20.30 h am mittwoch abend
Anonym am Nov 16 2006, 15:47
Moment mal. Das Bild ist von Montach. Willst du sägen, deine Propleute können auch Zeitmanipulationen manipulieren?
Anonym am Nov 16 2006, 20:12
du weisst doch thorsten freitag ist hier sonntag, dann ist monatag auch mittwoch, ist doch klar. das du aber immer so genau
hinschauen musst.
also ich loes das jetzt mal auf, es haben sich ohnehin schon alle gedacht, natuerlich schauen die herrschaften fussball
Anonym am Nov 17 2006, 13:28
Wer es war, weiß ich nicht, aber wie es wohl war:
Im Grunde geht's nur um 15er-Schritte: 15 - 30 - 45 - 60 (dass diese Zahl etwas Gnazes darstellen kann, sieht an heute noch an der
Stunde, welche ja hat 60 Minuten).
Aber dann Mensch faul, statt 60 eben 1 (wie bei der Zeit) und statt Karonttäöh nur 40 und basta.
Die Null ist und bleibt null. Dafür gab's n Ei. Der Engländer, schon damals völlig fremdsprachophob oder linguadebil, fragt nac, erhält
vom Franzos', schon damals völlig muttersprachophil auf die Frage "Err...?" die Antwort "l'ouef", woraus der Brite eben "love" machte,
weil es wohl zu seinem Klischee vom Franzosen passte.
So war das - und wenn nicht, so ist es mmerhin eine "wilde These".
Anonym am Nov 18 2006, 10:27
HAMMERFEHLER!
Klinsmann spielte mit der ACHTzehn, "kleines dickes" Müller ("Bomber der Nation") mit der 13.
Mann, Mann, Mann - Bayernfan?
Anonym am Nov 18 2006, 10:30
Oh mein Gott hast du Recht. Klinsmann 18, Müller 13. So und nicht anders. Das hat man davon wenn man so schnell, so viel und so
.... schreibt. Hoffentlich drückt da der Fussballgott ein Auge zu.
Anonym am Nov 18 2006, 10:41
Nur und nur weil du es bist ...
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Andererseits ist es ja klar, dass ein Bayern-Fan von einem Schalker nur lernen kann ...
Anonym am Nov 18 2006, 10:53
oh mann da krieg ich richtig heimweh. schon der 2 freitag ohne sz magazin. hebst du mir auf, bitte.
Anonym am Nov 18 2006, 14:22
"Jazz macht niemals soviel Kasse wie Rock'n Roll." Sagt Nicholson.
Tja, das alte Problem. Sollten wir anfangen, werbetechnisch mal einen auf Rock'n Roll zu machen?
Anonym am Nov 21 2006, 09:21
Wenn Jack das sagt, dann ist das so. Die Frage ist nur wieviel Kasse braucht man? Wieviel Groupies an der Tür? Und nimmt uns
einer den Rock n Roll ab, wenn die uns schon den Jazz nicht richtig abnehmen? Oder vielleicht genau deshalb?
Jack auf jeden Fall ist Rock n Roller. Im Gegensatz zu Clint, der liebt den Jazz. Am Ende macht man den Goove der in einem ist.
Wenn man einen hört, fühlt und vor allem zum Besten geben kann. Und damit muss man leben lernen.
Sonst müssten wir alle Schlagersänger werden, wie viele aus unserer Branche, denn vom Geld her geht da am meisten und am
schnellsten. Aber möchtest du der Rex Gildo der Werbung sein? Fuck, was für eine grausamme Vorstellung.
Anonym am Nov 21 2006, 09:55
O my goodness: Der "Rex Gildo der Werbung"!
Bitte Schicksal, lass mich nicht der Rex Gildo der Werbung sein!
Anonym am Nov 21 2006, 11:37
Auch wenn es nicht gerade zum Thema passt, aber ich fände es für meinen Lesegeschmack angenehmer wenn du den
Zeilenabstand etwas erhöhst.
Anonym am Nov 23 2006, 08:55
Es gibt einen Laptop von LG, der heißt Piano. Außen schwarzer Klavierlack. Innen weiß. – Soviel ich weiß.
Anonym am Nov 23 2006, 18:28
christof, danke fuer die tags
Anonym am Nov 28 2006, 17:13
Ja, schrecklich, klingt wie eine Satire und ist doch so nahe an der Realität.
Anonym am Nov 29 2006, 08:31
Ja. Alles Gute auch!
Anonym am Nov 29 2006, 21:48
Nanu, haben Sie schon einmal beim Lesen in einen Spiegel geschaut?
Mir ist es gerade bei Ihrer Erzählung passiert. Ein Volltreffer - ich hätte es nicht besser schreiben können.
Genau so ist es und es ist gut so.
Denn das Leben auf der realen Beobachtungsspur macht so viel mehr Spaß.
Kollegiale Kreativgrüße
Oli Palko
wop[i]tec GmbH >> Agentur für intensive Werbung
Anonym am Nov 30 2006, 10:03
Das ist ein gutes Zeichen. Sie ist eine Schützin, die Kleine. Ich kann das sagen, weil meine Frau auch Schützin ist und ich selbst
ebenso Schütze bin. Also schließe ich mich dem Glückwunsch an und sage: das wird ein Schützenfest.
Anonym am Dez 1 2006, 10:20
Gratulation! Auch von mir!
Ganz großen Glückwunsch. Klasse in Masse, ganz klar.
Dürfen wir Ihnen größere Mengen Schokolade schenken?
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Da fällt mir ein, dass mein Päckchen nicht ausreichend frankiert war schäm - dauert also nochmal zwei Tage, denke ich (ist keine
Schokolade drin, keine Sorge).
Und ich hätte noch lieber als Schoki gerne weiterhin so schöne Texte und Bilder hier. (Genug geschleimt, schnell wieder die Hände
bügeln gehen...)
Gebt. Mir. Mehr.
Es ist uns eine Ehre. Und zudem wollen und können wir nicht anders. Also, auf die nächste sagen wir mal 1.500. Denn ein echtes
nächstes Jubiläum läge bei 2.500 - oder?
Ja Ja, das stimmt schon alles, deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Aber mit dem gleichen Zynismus werden Dir auch viele Werbe- und Marketingleiter von den erfolgsverbessernden Werbeagenturen
erzählen, die alle das Rad neu erfinden können.
Oli
Das ist ein schlechtes Omen für mich ...
mit 22 Agentur gegründet, damit ich mit 40 auf meinem kleinen Weingut leckeren Syrah ernten kann.
Jetzt bin ich 35 und nach Deiner Erfahrung werd ich mit 40 also immer noch gegen Marketingleiter-Windmuehlen kämpfen?
seufz
Oli
Ich bin nicht der Maßstab. Bei weitem nicht. Du hast das Ziel noch vor dir, also kann es noch klappen. Bei mir liegt der Wunschtraum
schon hinter mir. (Habe mir aber einfach neue Traumschlösser gebaut! Dazu aber später mehr.) Somit, kann ich dir nur zuschreiben,
mach es, bitte! Zieh es durch. Auch ein Stück für mich. Ist doch schön wenigstens einer ins Ziel kommt.
Grausam aber wahr. Das macht die Situation noch schlimmer. Peinlich.
Ich glaube ja das in diesen Städten alle Verkäufer schwere Verkäuferschulungen durchmachen müssen. Zusammen mit den Jungs
von Vodafone und all den anderen. Man ist so zu sagen im Käffig voller Verläufer und muss so billig wie möglich davon kommen. Nur
ein Haifischflaschenöffner ist schon ganz weit vorne. Die meisten gehen Tütenweise mit Dinge nach Hause über die sie noch Wochen
verzweifelt den Kopf schütteln.
Anonym am Dez 10 2006, 16:32
Zweitausendundsieben Beiträge in 2007.
Anonym am Dez 10 2006, 17:57
ach, da kann ich dann wohl Entwarnung geben: Mails zu Punkt 1+2 bekomme ich auch, dabei bin ich eine Frau.
Anonym am Dez 11 2006, 18:25
du faehrst doch genau den golf, nur das der nicht golf heisst.
Anonym am Dez 12 2006, 11:13
Pssssssst! Bist du irre. Der Blogger an sich ist ärmlich, künstlerisch und ein wenig Weltfremd. Er arbeitet umsonst. Nur für das gute
Gefühl der Freiheit. Zerstöre jetzt das Bild nicht. Sonst steh ich noch da wie Puff Daddy, der macht auf Gangsta Rapper und kommt
dabei aus gutem Hause und hat BWL studiert. Nicx Bronx, sonder Yale.
Anonym am Dez 12 2006, 11:24
".. konnte sich nicht durchsetzen ..."
Aber die Hunde schlagen zurück. Mit Tretminen.
Anonym am Dez 13 2006, 12:14
Erinnerung Chiemgau ...
ich bin einfach hin und weg
vom Geschriebenen
vom Katzenfoto
und überhaupt
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schön, einfach nur schön ...
liebe Grüße
Sonja
Anonym am Dez 19 2006, 15:17
Ich bin ein Idealist, ein hoffnungloser, wahrscheinlich. Ich glaube nähmlich daran dass die Kunden immer die passende Lösung ihrer
Probleme finden. Ich entwickle immer nur einen Entwurf, vielleicht weil ich zu faul bin mehr zu machen, wer weiss. Mehr als das zu
machen bedeutet für mich Strohmänner zu bauen, an die ich sowieso nicht glaube. Das hat in den letzten 15 Jahren fast immer
funktioniert und wenns mal nicht passte haben wir die Anzahlung retourniert und uns freundlich wieder getrennt. Sollte halt nicht sein.
Ich schreib das jetzt nicht weil ich mit stolz geschwellter Brust dastehn möchte, dafür sitzen die beiden letzten Präsentationen die
beide in die Hose gingen zu tief. Vielmehr erinnert mich der Artikel an das ewige Problem zwischen mutigen Agenturen und
ängstlichen Kunden. Und daran wie sehr ich im Moment den Sinn meiner Arbeit überhaupt in Frage stelle.
Anonym am Dez 19 2006, 20:50
Der Beitrag richtet sich an alle. Auch an die Menschen in den Agenturen. Auch da sitzen nicht wenige, denen die Vorstellungkraft
fehlt eine Idee in allen ihren Wesensmerkmalen zu durchdenken. Trotzdem, Mist das due die Präsentationen nicht gewonnen hast.
Aber wie sage ich in solchen Fällen zu meiner Mannschaft: Wir haben nichst verloren, denn der Etat hat uns ja noch nicht gehört. Wir
haben leider nur nichts dazu gewonnen. (Ich hoffe es war kein Bestandskunde dabei!)
Neues Jahr. Neues Glück.
Anonym am Dez 19 2006, 21:45
Ein sympatischer Farbiger löst Urheberrechtsfragen.
Anonym am Dez 20 2006, 09:40
und fuer alle denen das bild spanisch vorkommt: das ist ein tuerkisches taxi.
Anonym am Dez 22 2006, 13:12
Ich hätte erwartet, dass Tuksi drauf steht oder so was ähnliches. Obwohl, ne.
Anonym am Dez 22 2006, 17:34
Schöne Vision, wobei das Internet ein Demokratieverständnis nicht herbeizaubern wird. Im Gegenteil, um mal etwas ins
schwarzseherische zu verfallen, das Internet kann auch mehr zur Spaltung beitragen. Wieviele Länder sind ans Internet gekoppelt?
Wieviele Menschen bei uns nutzen das Internet für die Wissenserweiterung und zur Diskussion? Das Instrument an sich kann leider
nicht die Köpfe ändern. Das können nur wir selbst, im Gespräch (on- wie offline), in der Eziehung, in der Bildung. Im Miteinander, in
der Überwindung unserer Vorurteile und im Perspektivenwechsel.
Auch da waren uns die Hopi wieder um Jahrhunderte voraus: "Urteile nie über einen anderen Indianer, ehe Du nicht sieben Meilen in
seinen Mokassins gelaufen bist."
Erst wenn wir tatsächlich begreifen, dass wenn wir andere bekämpfen und verurteilen, wir uns letztendlich uns selbst verurteilen und
bekämpfen, dann können wir beginnen demokratisch zu handeln.
Die (R)evolution beginnt immer bei uns selbst. Andere können wir kaum verändern. Nur durch uns selbst können wir Einfluss auf
unsere Mitmenschen nehmen. Begegnen wir anderen freundlich, so werden wir in der Regel Freundlichkeit zurückbekommen.
Ursache und Wirkung, das einzig durchschaubare Spiel in unserer sonst so hochkomplexen Welt.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein friedliches und frohes Weihnachtsfest.
Anonym am Dez 23 2006, 11:20
Du beschreibst die ebenso wensentliche Kehrseite der selben Medaille. Das ist nicht Schwarz sehen, dass ist ein wesentlicher
Bestandteil des Ganzen. Deshalb, Danke dafür. Und auch Dir (Euch) ein liebevolles Fest.
Anonym am Dez 23 2006, 12:49
Was für eine Überraschung, die Idee, das Buch, das Geschenk.
Herzlichen Dank Christof und Torsten.
Anonym am Dez 23 2006, 16:08
Es ist uns eine große Freude, schöne Feiertage und hoffentlich gibt es nächstes Jahr mal ein persönliches Kennenlernen.
Anonym am Dez 23 2006, 16:45
Leute! Das ist ein Bild. Es geht nicht um das Taxi. Das ist wie mit dem Bleistift. Das Blei ist das Wichtigste. Nicht der Stift.Ja, so ist
das. Denkt mal drüber nach. Schließlich ist Weihnachten.
Anonym am Dez 24 2006, 11:13
Und nicht zu vergessen, dass man mit einem bleistift auf schoene bilder malen kann. Ja von mir auch schoene weihanchten an alle.
Anonym am Dez 24 2006, 11:49
Dann schließe ich mich den Wüsnchen aller gerne an alle gerne an. Ein schönes Fest im Kreise der Lieben.
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Anonym am Dez 24 2006, 12:13
War noch nie Blei drin und wird nie Blei reinkommen ... in den Bleistift.
Taxi ist Taxi, da weiss ich was ich dran hab.
Mit Navi ausgestattet bringt mich selbst der ortsunkundige Fahrer ans Ziel.
Taxis haben Ihre Vorteile, gerade für Kurzstrecken vor Ort, wenn man mit Zug oder Luftmaschine anreist.
Aber ... die meisten Kunden fahren nur selten Taxi, öfters nutzen Sie Ihren Leasingwagen und ab einer gewissen Position inkl.
Chauffeuer.
So können sie während der Fahrt arbeiten und müssen sich nicht auf das Fahren konzentrieren.
Agenturen müssen Ihren Kunden einen wichtigen Arbeits-Teil in Marketing und Werbung abnehmen.
Dann kann sich der Kunde besser auf seine Stärken konzentrieren.
Für diese Leistung wird die Agentur auch weiterhin mit einem Jahres- oder Projektetat bezahlt und nicht mit 12,50.
Und eins darf man nicht vergessen, gute Chauffeure werden nicht gekündigt.
Wenn sie aber vergessen dem Kunden beim Ein- und Aussteigen die Tür zu öffnen, ihn nicht schnellstmöglich an sein Ziel bringen,
oder alkoholisiert Schlangenlinien mit seiner Marke fahren und letztendlich sogar in einem Crash landen, dann wird sich jeder
Unternehmer einen neuen Chauffeuer suchen oder in Zukunft wieder selber fahren und nur wenn es sein muss auf ein Taxi zurück
greifen.
In diesem Sinne - schöne Weihnachten - und immer die Tür dem Kunden aufhalten!
Anonym am Dez 26 2006, 11:29
Ich habe zu danken. Hier ist es nicht nur einfach schön zu lesen und zu gucken. Ihr habt hier ein mutiges Statement für ein paar
Dinge gesetzt, die sicher außer mir auch noch manch anderer längst verloren geglaubt hat. Ich wünsche Euch wahnsinnig viel Erfolg
für 2007 und danach!
(Und das Buch ist spitze!)
Anonym am Dez 31 2006, 13:46
Ich bedanke mich insbesondere bei Christof. Angerufen, aufgenommen, angekommen...
Anonym am Dez 31 2006, 16:26
Gleich ein Volltreffer im neuen Jahr.
Das Motto für 2007: >> Pull statt Push
Anonym am Jan 2 2007, 08:03
Der Bitte schliess ich mich an und schick ein grosses Danke hinterher. Für´s mitlesen, kommentieren, motivieren, inspirieren und
vorrauseilend dafür, dass 2007 auch einen kommentarfeed für euer blog kommt.
OFFEN, DIREKT und EHRLICH - das brauchen wir, in unserem Miteinander.
Das was Du durchgemacht hast, haben viele Unternehmensgründer durchgemacht. Vielleicht sind Sie nicht so tief in die Scheiße
gerutscht, aber wie tief man ohne Sauerstoff abtaucht ist, wie Du schriebst, zweitrangig.
Diese Höhen und Tiefen gehören meiner Meinung nach dazu, Sie machen einen einerseits härter und andererseits bringen Sie einen
Wissens- und Erfahrungsschub mit sich. Im Nachhinein betrachtet, hat man viel daraus gelernt. Die stärksten Dinge lernt man aus
den schmerzhaftesten Erlebnissen.
Man wächst damit - buchstäblich aus sich heraus. Was bleibt sind angefressene Blätter, vielleicht auch der eine oder andere
abgestorbene Ast, aber im gesamten steht ein stärkerer und grösserer Baum vor Dir.
Bei Oldtimern spricht man von Patina - es macht das Fahrzeug liebenswerter. Es erzählt seine Geschichte, die Spuren hinterlassen
hat.
Warum soll es bei uns alternden Menschen anders sein?
Oli Palko
Ist ja noch mal gut gegangen. Sehr gut sogar. Und wie du sagst, die paar Narben mehr, damit kann man gut leben.
Ganz gross, Christof.
Nur dem letzten Absatz möchte ich mal stellvertretend für die Herren Sunze, von Clausewitz und Machiavelli widersprechen.
Für einen Beitrag Eurer "Irrtümer"-Serie ist der aber lang geworden...
(Nee, bestimmt kommt es wirklich so. Aber ich werde diesen iFetisch nie so ganz verstehen. Vor allem dieses ewige Weiß. Bäh.)
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Nee, das stimmt nicht.
Historische Erfahrung inzwischen gestützt durch Spieltheorie zeigt, dass Gewalt und Faustrecht regieren, wo Konflikte als
Nullsummenspiel eindeutig von einer Seite gewonnen werden können. Da spielt Diplomatie, und das ist auch heute noch so, nicht die
geringste Rolle. Da ist alles so klar, dass es nicht einmal irgendwelcher Lügen bedarf.
Anders, wenn die Verhältnisse komplizierter sind. Dann ist auch für den Stärkeren der Sieg nicht mehr schadlos zu erreichen. Dann und erst und nur dann gibt es eine Chance für die Diplomatie.
Der erste Absatz, in dem asiatische Kampfkunst angesprochen wird, unterschlägt, dass die genannten Szenarien alle dem einen
Zweck dienen: einen möglichst 100-prozentigen Sieg zu erzielen, auf Kosten anderer. Wie Frank auch erwähnt: Siehe Sunzi (das
Vorwort).
Worum es dir vielleicht geht, sind die theoretischen Voraussetzungen, Konflikte als Nichtnullsummenspiel zu behandeln. Dann ginge
es um so etwas wie den kleinsten gemeinsamen Nenner, der im Fall von Kompromissen bedauerlicherweise meist nur der kleinste
gemeinsame Schaden ist. Und beides: Die Durchsetzung anderer Maßstäbe als das Recht des Stärkeren und die Findung des
kleinsten gemeinsamen Schadens ist eine Spielwiese der Diplomatie.
Sonst gilt im Ergebnis, was die Figur Gordon Gecko über Macht gesagt hat: "Warum leckt sich ein Hund die Eier? - Weil ers kann,
weil ers kann!"
Aus Deinem Blickwinkel kann ich Deine Ausführung verstehen. Aber nur aus Deinem. Denn aus Deinen Zeilen lese ich dass der
Begriff Konflikt mit Schuld gleichzusetzen ist. Was er aber nicht ist. Somit weicht Deine schlüssige Theorie hier von meinen
Ausführungen ab. Denn ich bezieh mich auf keine Schuldfrage. Die mehr oder minder Klein oder Groß ist. Sondern genau diametral
auf das Gegenteil. Konflikt genau an der Stelle mit der Hilfe von Diplomatie zu lösen, wo sich keine Schuldfrage stellt. Sondern die
meisten nur glauben es gäbe einen Konflikt, oder so etwas wie Schuld, Aber das ist ein Missverständnis. Somit beruht meine
Ausführung auf der Theorie, dass man die meisten Kühe leicht vom Eis bekommt wenn man keinen Konflikt da sieht wo keiner ist.
Um es mit einem anderen mehr oder minder berühmten Zitat ab zu schließen und oder belegen: Hier gibt es nichts zu sehen, bitte
gehen sie weiter.
fragt sie ihn nach der ersten nacht: woran denkst du gerade. sagt er, ach, kennst du nicht.
Kleine?! Ja spinne ich denn, geht es den noch größer? Danke! Vor allem das Tool begeistert mich. Müssen wir einbauen bei Deinen
Serien, so hat man immer vorab einen schönen Überblick. Das ist s-e-n-s-a-t-i-o-n-e-l-l !
ach ja genau die tags. hatte ich einen moment vergessen. vielen dank. und vielen dank an gideon fuer das programmieren vdes tollen
javascripts. allen eine schoenen start in die woche. peter
Die Klinke wird mich den ganzen Tag grün vor Neid aussehen lassen.
Nie nicht!
Es soll Dir nicht gelingen - Kämpfe für Deine Überzeugung.
Nur weil irgendein High Society-Journalist,
irgendeinen Möchtegern-Trend publiziert, heisst das noch lange nicht, dass wir das akzeptieren müssen. Auch nicht wenn dieser
Trend von unserem größten Mäzen persönlich aufgenommen und mit Begeisterung zelebriert wird.
Andererseits gehört das testen neuer Trends mit zu unserem Aufgabenbereich.
Ich empfehle, das nächste mal die "Backen" zusammenzukneifen >> selber ein Glas mit Eiswürfeln füllen >> Geschmack testen >>
und dann ( so fern Du es weiterhin als wiederlich empfindest ) ein vernichtendes Urteil abgeben. ;o)
Salut - auf die wahren Genieser.
Oli Palko
Oh wie schön - ein Gleichgesinnter.
Und ich dachte schon, nur ich habe diese Krankheit.
Interessant wäre jetzt zu erforschen, woher das Fehlen "seine Gefühle angemessen in Szene zu setzen" (sehr geschmeidig
formuliert) kommt.
Wir sollten uns in so eine Röhre legen und einen fMRT-Scan machen lassen (ist ja gerade eh Mode bei Marketer und Werber).
;o)
Oli
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Mir geht´s ähnlich. Wie tröstlich. Ganz besonders schlimm sind Parties auf Bestellung. Und ich bin doch ohnehin so ein
Menschenfeind. Karneval und Sylvester sind die Tiefpunkte jeden Jahres.
Du meinst das könnte heilbar sein? Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben. Wir sollten der Verhatlensauffälligkeit einen
Namen geben, sowas wie das SGniSsk-Syndrom (Seine Gefühle nicht in Szene setzen können) Gesprochen: Sgnisk-Syndrom. Man
kann dieser Störung einen Namen geben, wie einem Himmelkörper. Dann kann man Clubs gründen, und da kommen alle
Weihnachten und Sylvester hin: Sgnisk-Club.
Willkommen im Sgnisk-Club. Das ist eine Marktlücke. Wir sind schon zu Dritt. Also, alle die so drauf sind treffen sich nicht zu
Sylvester, sondern dürfen alleine und in Ruhe zu Hause bleiben. Aber wir können allen erzählen wir wären auf einer riesigen Party
gewesen. Dabei haben wir uns in aller Ruhe vor der Glotze zwei Flaschen Rotwein reingezogen und ordentlich was verdrückt.
Traumhaft. In solchen Momenten alleine mit sich sein zu dürfen. Und wer es nicht aushält, der kann kann ja dann trotzdem mal bei
der Sgnisk-Party rein schauen. Und das tolle, da ist dann niemand. Und man hat nichts verpasst und kann wieder nach Hause gehen.
Traumhaft!
SlivEster ecker
Ich möchte auch in den Club:-)
Wobei ich Weichnachten ausschließe, da ich bei meiner Familie nichts in Szene setzen muss. Außer meine Mutter schlägt mich im
Kniffeln. Da muss ich mich dann doch sehr beherrschen.....
Heilbar? Nein! (Und wer will das überhaupt, ich beklage diesen Zustand nicht *grins*)
Wissenschaftler würden unsere Gehirne scannen, um besser verstehen zu können ...
aber nicht, für die Erkenntnis: Was uns fehlt und wie man uns das Fehlende zurück geben kann.
Nein - das Gegenteil - Sie würden ergründen wollen, wie man den Sgnisk-Zustand absichtlich erreichen und steuern kann.
Um diese Analysen zu fahren benötigen die Wissenschaftler auch noch Probanden von der anderen Seite zum Vergleich.
Wer könnte wohl am besten neben uns in der Röhre liegen?
Paris Hilton, Mutter Beimer, Lady Di (ach nein das geht nicht mehr) ...
Hei Moment, Du hast meinen ersten Weihnachtsfeiertag beschrieben ... wobei ... ich hatte an dem Abend nur eine Flasche Rotwein
dekandiert und über die rote Klippe in den Schlund abseilen lassen.
< Egal >
Ich sehe schon unser Jahresfest des Sgnisk-Club vor uns.
Wir treffen uns in Schottland, in einem ehrwürdigem Schloss in der Bibliothek. Schön gediegenes Ambiente in dunkelbraun. Duftnote:
Holz, Leder, mit en masse verwesendem Papier in Bücherform.
In dem turnhallengroßen Saal befinden sich 17 englische Ohrensessel mit einem Beistelltisch. Allesamt so verteilt, dass der maximale
Abstand zueinander entsteht.
Alle so gestellt, dass sie nicht einsehbar sind. Wir werden bedient von einem 71-jährigen Butler der den Hochadel betreut. Still,
zuvorkommend und unsichtbar.
Die einzigen Geräusche die hörbar sind:
[i] die hallenden Fusschritte des Butlers
[i] das Knarzen des Dielenbodens
[i] das Knistern des offenen Kamins
[i] das zufriedene Seufzen beim geniessen von Getränk und Hirnfutter
< schwelg > ;o)
Oli
Was für eine wunder-wunder-wunderbare Vorstellung. Ich darf gar nicht dran denken.
Jetzt bin ich geblendet von diesem Auto und daher nicht in der Lage, sinnvoll zu kommentieren.
Anonym am Jan 10 2007, 09:12
Es gibt auf alles eine Antwort: und die ist bekannterweise: 42.
Ich denke die Niveaulosigkeit unserer Verkaufslisten (und natürlich unser fehlender Einspruch) hat mit dazu geführt, dass die
Umgehungsstraße durch unseren Planten Erde gebilligt wurde.
Weiss noch einer das Datum?
Wann wollten die Vogonen mit der Sprengung beginnen?
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;o)
Anonym am Jan 10 2007, 09:49
Märchenhaft.
Anonym am Jan 11 2007, 16:47
Oder auf deutsch:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83526/from/rss09
Anonym am Jan 11 2007, 21:00
Mann Mann Mann.
Ich wollte eigentlich grad etwas Unsinn schreiben, doch das ist mir nun zu ... profan. Nach allem Italien und italienischen Essen und
warmen Stein unterm Fuß.
Der 26. Juli war ein Dienstag. Ich weiß noch, was ich da gemacht habe.
Anonym am Jan 11 2007, 21:29
Mann, Torsten, Unsinn ist das Schwerste!
Anonym am Jan 11 2007, 21:43
Auch wahr.
(Ich bin gerade verunsichert, ob das wirklich der Dienstag war, der 26.)
Anonym am Jan 11 2007, 22:14
DANKE!
Für Eure Bilder.
Momentaufnahmen des Lebens
beleuchtet von einem Gedankenblitz
betrachtet durch eine Linse
die vergrößern oder verkleinern kann.
Ein Foto verkleinert den Gegenstand und kann doch den Blick auf das Detail lenken.
Ein Wort beschreibt nur eine Einzelheit und doch kann ein Satz uns den Überblick geben.
Mit solchen Anregungen fällt es viel leichter, in die Fülle des Lebens zu greifen. Und das ist besser als es nur zu nehmen wie's
kommt.
Der Text zum Leben-Nehmen hat mich an eine Situation erinnert, als ein Freund von mir ziemlich deprimiert war.
Ich fragte ihn, ob er sich vorkäme wie wenn er in einem abgedunkelten Zimmer säße.
Er sagte Ja.
Ich fragte ihn, ob er schon mal aufgestanden sei, um die Tür zu öffnen.
Er sagte Nein.
Ich fragte ihn, was er erwarten würde, wenn er aufstehen und die Tür öffnen würde.
Er sagte Keine Ahnung.
Dann sagte ich, ganz einfach, das Leben steht vor Deiner Tür, es steht Schlange und wartet nur darauf, daß Du die Tür öffnest und
hinausgehst!
Mit Euren Texten und Bildern öffnet ihr die Fenster und Türen in dunklen Zimmern. Hoffentlich lassen sich viele davon anregen.
Ich wünsche Euch allen viel Erfolg, Freude am Leben und ein total geiles Jahr 2007!
Anonym am Jan 12 2007, 00:19
Herzlichen Dank für den lieben Gruß. Ja, das wünschen wir uns auch, dass unsere Freunde und Leser sich hier etwas nehmen,
mitnehmen. Bedient euch, sagen wir, und freuen uns. Wie der Koch, wenn es den Gästen schmeckt.
Danke nochmal. Ich wünsch Ihnen ebenso, dass Sie da oben ein tolles Jahr und überhaupt eine gute Zeit haben.
Anonym am Jan 12 2007, 00:51
Das Buch der Bücher? Definitiv das Buch der Werbe(r)-Bücher. Fantastisches Buch, sensationelle Umsetzung, grosse Ideen, schöne
Schreibe.
Anonym am Jan 12 2007, 02:51
2002 war der 26. Juli ein Freitag. Wenn es Dir aber um Dienstag den 26. Juli geht – das war 2005. Don´t worry!
Anonym am Jan 12 2007, 07:23
Wenn Ihr Köche seid, dann passt mal gut auf, daß es nicht zu viele werden, bisher schmeckt der Brei gut!
Beste Grüsse zurück von "da oben", eine gute Zeit hab ich hier auf jeden Fall!
Auch wenn es nicht der Himmel ist, der ist ja durch die Götter belegt...
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Anonym am Jan 12 2007, 08:11
Wir freuen uns auch schon alle riesig. Vor 2 Tagen hat Flo ; 15 Jahre alt !beschlossen,ab jetzt jeden Cent des selbstverdienten
Geldes zu sparen um DAS "Objekt der Begierde" so schnell wie möglich zu haben. Er wird in unserer Familie sicher der erste sein mit
dem neuen iphone!!
Anonym am Jan 12 2007, 10:15
Ich habe die Bilder nochmal nach vorne geschoben im Blog, weil ich mich nicht daran satt sehen kann. Peter die sind so unglaublich
schön, dass ich irgendwie diese Bilder mehr und häufiger um mich herum haben will. Mir fällt da schon was ein.
Anonym am Jan 12 2007, 11:53
Das Bild mit dem Segelboot sieht ein bisschen aus wie ein Hopper-Gemälde. Ich hab die ganzen Tage schon überlegt, woran mich
das erinnert.
Anonym am Jan 12 2007, 14:05
Ich schließ mich allen Kommentaren kommentarlos an!
Anonym am Jan 12 2007, 17:46
Schiebung!
Anonym am Jan 12 2007, 17:48
Bilder, die süchtig machen…
Anonym am Jan 13 2007, 09:27
danke. hotel kommt morgen. gruss peter
Anonym am Jan 13 2007, 14:29
Hier meine unmaßgeblichen Top-3:
1 = 39
2 = 29
3 = 12
Anonym am Jan 14 2007, 11:25
Ts. Typisch iAddicted. Hauptsache, das Äußere stimmt. Hähähä.
Anonym am Jan 14 2007, 12:55
Sehr schöne, einladende und authentische Bildwelt. Gratulation! UNd für einen 500 Seiten starken Wälzer habt ihr sowieso meine
Hochachtung. UNd weil wir gerade bei Wälzern sind möchte ich mich auch gleich für euer NoteBlogBuch bedanken. Schön, dass ihr
an uns gedacht habt. Lg aus Wien
Anonym am Jan 15 2007, 09:52
Ganz groß. Danke!
Anonym am Jan 16 2007, 15:53
warum sind dann eure beiträge so lang???
gerne würde ich viel öfter einen fetzen davon lesen, aber das dauert immer!
wahrscheinlich ist der fehler, nur alle paar tage reinzuschaun und dann will ich alles sofort nachlesen...
anyway, jeder blick ist eine bereicherung! und oft auch ein genuss!
Anonym am Jan 17 2007, 11:47
hab ich dich mal wieder irgendwo falsch geschrieben am ende mit ph?
Anonym am Jan 17 2007, 13:03
Sehr treffend! So schliesse ich mich einfach Konrad Lindner an. Gerne würde ich noch mehr schreiben, aber leider bin ich in Eile...
Anonym am Jan 18 2007, 08:31
Sehr geehrter Herr Lindner,
sehr geehrte Frau Kengyl,
Wir können einfach nicht anders. Aber nicht alle Beiträge sind lang. Es gibt sehr, sehr kurze, kurze, längere und unendlich lange.
Aber für Menschen mit begrenzter Zeit gibt es ja das Buch - Das note blog book. Da kann man alles in Ruhe nachlesen was man
leider verpaßt hat. Tun Sie sich bitte keinen Stress an, sie sollen unseren Blog genießen. Wir arbeiten gerade an der
Taschenbuchausgabe des note blog books (Wird erheblich günstiger und kann man einfacher mitnehmen) und bis zum Sommer wird
das Hörbuch kommen (Für lange ätzende Autofahrten). Vielleicht sogar eine Art note blog Magazin das einmal im Quartal kommt.
Man wird sehen. Also, wir können Ihnen helfen. Immer mit der Ruhe.
Anonym am Jan 18 2007, 11:22
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Produkte? - Ach Christof, ich weiß meistens nicht mal, ob es den Hersteller noch gibt
Anonym am Jan 18 2007, 12:06
Psst, Christof: Frau Kengyl, glaub ich.
Anonym am Jan 18 2007, 12:07
Wovon redest Du? Ich versteh kein Wort. Egal.
Anonym am Jan 18 2007, 12:18
Psst, Torsten, psst, Christof, Frau KengyEl, bitte
(Soviel Zeit muss sein)
Und Grüsse an Herrn Von Felbert
Anonym am Jan 18 2007, 19:40
Psst: La vie n'est-ce qu'un moment
Anonym am Jan 18 2007, 20:45
Ne, tut mir leid, gestern war echt hektisch, da hatten wir für sowas keine Zeit, Frau Kengyel.
(heute schon)
Anonym am Jan 19 2007, 09:46
Diese Sache mit den Namen scheint ein neuer Hype zu werden? Mist, nur mir fällt wieder nix ein.
Anonym am Jan 19 2007, 14:46
Leider gehöre ich auch zu denen, die zu ungeduldig sind, um darauf zu warten, bis jemand zu Ende gedacht oder geredet hat, vor
allem, wenn einer etwas umständlich dabei ist. Oft bin ich versucht und erliege auch oft dieser Versuchung, den Satz, den Gedanken
selbst zu Ende zu führen.
Manchmal beschleunigt es das Verfahren, aber es frustriert den anderen, sodass er sich später vielleicht nicht mehr zu Wort meldet
und vor allem, nicht selten, wollte dieser etwas ganz anderes ausdrücken, als ich dachte oder dann auch formulierte.
Geduld ist eine tolle Sache, ich will mich darum bemühen.
Anonym am Jan 22 2007, 08:23
Danke für den Beitrag, so rum habe ich es noch nie betrachtet. Eine echte Hilfe, wenn man wie ich dazu neigt, sich selbst völlig zu
blockieren.
(Verdammt, das ist ja Josh Homme auf dem Foto! Torsten, warum hast Du mir das nie erzählt?!)
Anonym am Jan 23 2007, 12:37
Ich hab übrigens letzte Nacht von Eurer "Zeitung" geträumt. Kam immer samstags. Ich versuche mal, das irgendwie zu deuten (oder
deuten zu lassen).
Anonym am Jan 25 2007, 08:39
Oje-mi-ne!
Was kennst Du für Werber?
Das beschriebene Problem kann ich so für mich und meine Mitarbeiter nicht nachvollziehen.
Ist das wirklich so bei allen anderen?
Ja aber, dann hätten wir ja wieder ein Abgrenzungselement mehr.
Liebe Grüße
Oli
Anonym am Jan 25 2007, 08:56
Psst! Er spricht von mir. Das kommt, weil ich vor zwei Jahren meine Uhr verloren hab. Und ich sowieso "die Uhr nicht kann" (wie
Kinder so sagen).
Und das mit der Abgrenzung: Ich war mal (in einem früheren Leben) in einer Agentur im schwäbischen, und muss leider sagen, die
Positionierung als Agentur, die "gründlich, pünktlich und fleißig" ist (so calvinistische Tugenden halt), hat niemand so richtig
interessiert.
Dennoch hat Christof selbstverständlich mit allem Recht. Grundsätzlich.
Anonym am Jan 25 2007, 15:10
echt gut.....mir vermiest die Eitelkeit auch manchmal mein Leben und ich wuesste gerne wo der Knopf ist, um sie auszuschalten !
Anonym am Jan 26 2007, 02:02
Mir kommt es ebenfalls entgegen wenn ich mir etwas mehr Zeit zur Ausformulierung meiner Gedanken lassen kann. Aus diesem
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Grunde bevorzuge ich schriftliche Medien.
Bei Blogs wird meist nur auf die Kommentare zu den aktuellen Themen geachtet, während verspätete Meldungen zu älteren
Beiträgen vielleicht gerade deshalb hinzugefügt wurden, weil der Antwortende sie besonders tiefgründig bereichern konnte.
Für Ideensammlungen gibt es auch schriftliche Methoden die genau die immer unauffälligen Ideenpotentialträger mit einbeziehen, so
z.B. die Collective-Notebook-Methode oder die Methode-635 .
Um auf ähnlichem Wege zu-Ende-gedachte Antworten zu erhalten könnte man zum Abschluss von Arbeitstagen oder mehrphasigen
Beratungen eine abschließende Frage ankündigen , zu der man bis zum Sonntag Vorschläge per Mail wünscht.
Anonym am Jan 28 2007, 12:01
Gratuliere! Von welchem Tag war die? Hab ich die nun schon verpasst?
Anonym am Jan 28 2007, 17:29
Ist die FAZ Ausgabe vom 11.01. 2007. Wenn man sie ganz aufschlägt, muss man die FAZ nur einmal ganz herum drehen. Rubrik:
Reisen. Überschrift: Maibaum am Highway. Peter von Felberts Bayern Von Christoph Peters.
Anonym am Jan 28 2007, 17:40
Ganz großer Glückwunsch!
Anonym am Jan 28 2007, 19:35
FAZ: FELBERT AM ZIEL
Anonym am Jan 28 2007, 21:10
danke christof, dass du mich hier so prominent in szene gesetzt hast, wenn man das selber macht sieht das immer so ein bisschen
angeberisch aus. also wenn ich dich mal in szene setzten soll, melde dich. danke nicole und frau novensia fuer dir glueckwuensche.
dir holger muss ich allerdings widersprechen. ich erwarte noch ein bisschen mehr vom leben.
Anonym am Jan 29 2007, 15:45
Ich habe Erfahrung gesammelt. – Diesen Satz lass ich auch nicht so stehen. Das Gehirn, nicht ich, sammelt Erfahrung. Das, was es
sammelt, ist an starke Gefühle gebunden: Glück, Liebe, Freude, Angst. An sinnliche Erlebnisse: Gerüche, Geschmack, Geräusche,
Berührung. Das Hirn bestimmt, dass das nicht verloren geht. Ich kann gar nicht willkürlich sammeln. Das Gehirn – oder der Bereich,
der für Erinnerungen zuständig ist – bestimmt, was behalten wird und was nicht. Und das ist gut so. Wir wären sonst ein Müllplatz von
Erinnerungen. Sich an Menschen, Situationen oder Dinge nicht mehr erinnern zu können, finde ich oft besser, als sich zu erinnern
und es nicht zu wollen. Nicht vergessen können ist auch schlimm. Vergessen ist wichtig. Und das Wenige, dass wir behalten, ist dafür
umso wichtiger. Sonst hätten wir es wohl vergessen. Die Festplatte braucht Platz für Neues.
Anonym am Jan 30 2007, 09:31
Sieht ja schonmal äußerst vielversprechend aus.
Anonym am Jan 31 2007, 07:39
Erfahrung auf Knopfdruck? All die Erlebnisse bewusst abrufen?
So ist unser Gehirn nicht konstruiert worden, dass kostet viel zu viel Energie.
Jeder von uns speichert sehr viel Erfahrung in sich, aber eben nicht im Bewusstsein.
Erfahrungen leben im Unterbewusstsein und das ist gut so!
Jedes Planen und Handeln wird zu einem sehr großen Teil aus dem Unterbewusstsein gesteuert – aus Erfahrung.
Liebe Grüße
Oli Palko
Anonym am Jan 31 2007, 10:22
Das ist eindeutig Schnee von heute. So schmeckt der Winter. So fotografiert man 2007 das Weiße im Auge des Wintersportlers.
Peter, ich freu mich auf – Du weißt schon was…
Anonym am Jan 31 2007, 20:22
Mensch, dass bin ja ich in dem dritten Sessel rechts…
Anonym am Jan 31 2007, 20:23
Marmolata – wir befinden uns in Südtirol. Wahrscheinlich sind das Gondeln, die Leitner gebaut hat. Leitner ist ein Südtiroler
Unternehmen. Schöne Seilbahnen bauen – das machen die am liebsten. Die haben die halben Alpen verkabelt. So schön, das kann
nur Leitner.
Anonym am Jan 31 2007, 20:26
Es geht ja nicht um die "Erfahrung auf Knopfdruck", sondern dass man (ich verallgemeinere jetzt mal) Erlebnisse hatte, die sehr
wichtig im Leben waren (und deren es nicht unbedingt einer Verdrängung bedarf) und es ist erschreckend: wie kann man diese
einfach vergessen?
Auseinandersetzungen, die gravierend waren, oder Momente, die ein sogenanntes "erstes Mal" bezeichnen. Der erste Umzug in eine
grössere Stadt zB oder wasauchimmer.
Und wenn man früher oder später zurückblickt, dann stellt man fest, dass es nicht nur lapidares ist, woran man sich nicht mehr
erinnern kann. Also genau genommen ist es ja nicht ganz weg, denn man weiss ja, dass da was war. Aber man erinnert sich nicht an
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Handlungsweisen, den Verlauf des Ereignisses.
Ich kenn das jedenfalls auch und bin manchmal auch "verwundert" darüber... und ich bin erst 32. Ich frag mich wie das erst in 20, 30
Jahren ist? Vielleicht bookmarke ich mir diesen Eintrag und schaue nochmal nach, in 20 Jahren Manchmal hilft ja eine
Gedächtniskrücke, um sich an ganze Lebensphasen zu erinnern..
Anonym am Jan 31 2007, 23:29
Genau das meinte ich mit "Auf Knopfdruck".
Du willst Dich in einem bestimmten Moment an ein zurückliegendes Erlebnis bewusst erinnern (=Knopfdruck).
Die Erinnerung ist da, Du kannst Sie nur nicht abrufen.
Und das hat einen Sinn, den schon länger alle möglichen „Logen“,
vor allem die „Neuros“ zu enträtseln versuchen.
Das Alter spielt, meiner Meinung nach nicht wirklich eine Rolle dabei!
Mit 18 wusstest Du auch nicht mehr wie es war, als Du Dein erstes Eis geschleckt hast?
Hmmm,
da fällt mir gerade ein ganz neuer Aspekt ein.
Wir wissen ja, dass ab und zu Erinnerungen aufblitzen, Du hast ja auch die Gedächtniskrücke, äh, …brücke erwähnt.
Wer sagt uns eigentlich, dass diese Erinnerung wahr ist? Vielleicht haben wir Sie unbemerkt modifiziert, etwas dazu-erlebt!
Wenn Phantasie eines unserer wichtigsten Triebmittel ist, dann ist es sogar wahrscheinlich, dass wir unsere Erinnerungen
modellieren.
Oli Palko – der auch erst 35 ist und sich nicht sicher ist, ob er den ersten Kuss
beim Flaschendrehen-Spiel auf einer Geburtstagsparty erhielt oder hinter dem Haus neben der Schule mit seiner ersten „Freundin“,
die (und das weiß ich noch … oder glaub ich zu wissen)
einen Kopf größer war als ich!
Ps
Christof, wäre das nicht ein schönes Thema für das erste Jahrestreffen des Sgnisk-Club.
grins
Anonym am Feb 1 2007, 10:03
Oh ja … es war mehr als eine Glanzleistung - durch Robin Williams, wurde der Film „erlebbar“. Er riss einen aus dem gut behüteten
Sessel mit hinein in seine Welt.
Meiner Meinung nach gelang Ihm das einmal noch besser:
im „Club der toten Dichter“.
Der traf mich tiefer … so tief, dass ich mir darauf hin ein Buch mit den Gedichten von Walt Whitman kaufte und selber zu schreiben
begann.
„Oh Captain - My Captain!
Oli Palko
PS
Da fällt mir gerade ein … von wegen fehlende Erinnerungen … ich hab den Film 1990 im Kino gesehen und kann ich mich noch gut
an den Geschmack meiner Tränen erinnern.
(Oder dichte ich mir das gerade in meine Erinnerung?)
Hab ja schon geswitcht.....
Und spar jetzt auf ein MacBook!
Gruss Der Simulant
Der Zuversicht könnt ich auch mal wieder was schreiben, so als Opfergabe ..
"Harry und Sally der Werbung" - das Bild, das ich von Torsten habe, wird immer schräger.
Christof, ich –
GmbH – das heißt in Eurem Fall: Gemeinschaft mit besonderer Haltung.
Wirklich beeindruckend. Wann dürfen wir die erste Austellung besuchen. Dein Vater weiß noch nichts davon? Dann könnte der Sohn
vielleicht ein wenig nachhelfen. Aber, er – der Vater – hat möglicherweise keine Ambitionen. Das wäre schade. Die Bilder gehören an
weiße Wände. Retrospektive JAPAN: Pictures by my father.
Anonym am Feb 12 2007, 19:36
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Grossartig! Sowohl der Text alsauch das Bild!
Kompliment!
Anonym am Feb 12 2007, 20:55
...na also...!
Anonym am Feb 14 2007, 09:05
Unverschämt blauer Himmel. Sieht eher aus wie Kanada im Hochsommer (nicht, dass ich wüsste, wie das genau aussieht...)
Anonym am Feb 18 2007, 12:29
Gute Besserung.
Allerdings sollte man doch gerade dann schreiben, wenn man etwas benebelt ist. Natürlich nicht öffentlich, was ich ja gerne mal
vergesse. Das funktioniert so ähnlich wie bei den Medizinmännern. "We are open" steht dann für all die guten und bösen Geister, die
einem (vielleicht) was sagen wollen, am Gehirn.
- Jetzt kommt mir gerade der Gedanke, dass der Eintrag ironisch gemeint sein könnte. Hm. Vielleicht noch ein bisschen Cofein...
Anonym am Feb 25 2007, 08:04
In vino veritas. Steht da geschrieben. Schon lange. Sehr lange. Muss ich mal drüber nachdenken.
Anonym am Feb 25 2007, 09:53
Ballaballa!
Anonym am Feb 27 2007, 18:33
Also, ich hab ja immer schon gedacht, dass diese Multitasking-Sache bei Frauen ein Gerücht ist. Jedenfalls kann ich das auch nicht.
Bei mir ist es übrigens das Nudelwasser, das überkocht, unter die Arbeitsplatte des Herds läuft (???) und alle Sicherungen
rausfliegen lässt. Eine Zeitlang habe ich es als gewaltsame (unterbewusst bewirkte) Mittagspause akzeptiert. Rechner aus, Nudeln
müssen in den Topf!
Anonym am Feb 28 2007, 13:52
Perspektivenwechsel. Standortwechsel. Oder wie Du sagst: Paradigmenwechsel? Der Blick geht nun von Südwest nach Nord. Oder –
wie gehabt – auf jeden Fall auch nach innen. Wir werden sehen.
Anonym am Mär 6 2007, 20:13
Nachruf zum 2. März 2007:
Wirklich eine klasse Stimme. Auch jenseits von Eddie Murphy. Bye.
Bei uns schien zu einer bestimmten Jahres- und Tageszeit immer die Sonne darauf, so dass die Wärmplatte manchmal quasi von
Geisterhand anging, auch wenn niemand im Haus war. Sehr beunruhigend war das.
Anonym am Mär 12 2007, 11:30
Ja, bitte, mehr DASEIN. Weniger da sein.
Anonym am Mär 16 2007, 10:07
Tipp: Sach einfach Frau Beckham habe gesagt...
Anonym am Mär 22 2007, 16:41
danke
Anonym am Mär 23 2007, 20:46
Ist das noch aktuell??
Hätte Interesse...
Anonym am Mär 26 2007, 22:50
Da musst Du Dich schon an Frank Herold vom Marketing Biz Blog wenden. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob das ernst gemeinst
war. Aber Fragen kostet bekanntlich nichts. (Frank 10% an mich!)
Anonym am Mär 27 2007, 07:48
Ganz schlimm sind die Kölner Kellner… da hab ich den Kennerblick.
Anonym am Mär 28 2007, 18:17
Wieso du das unter "Wilde Thesen" bringst, ist mir unklar. Eigentlich müsste das unter "Knüppeldick" (ham wir die Rubrik?).
Anonym am Mär 29 2007, 11:41
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Oder lecker Röllschen…
Anonym am Mär 29 2007, 18:33
na heul doch
Anonym am Mär 30 2007, 16:15
Flavio, ich weiß das Du den Kommentar geschrieben hast. Du musst das nicht anonym machen. Kannst du aber. Ist schon gut. Du
bist Italiener, was soll ich sonst noch sagen? Es ist lange her, ich glaube wenn du 100.000 Menschen auf der ganzen Welt außer
Italien fragen würdest: Wer ist Fußball Weltmeister? Das Ergebnis wäre niederschmätternd für jeden Italiener.
Anonym am Mär 30 2007, 17:05
Tschuldige Peter. Aber ich finde, Reinhold Messner ist zwar bestimmt ein Autor, aber kein Schriftsteller. Echt jetzt.
Anonym am Apr 11 2007, 11:31
immerhin hat der gute mann ueber 35 buecher geschrieben, bestreitet damit sein haupteinkommen, und zu seiner ehrenrettung muss
ich sagen; die sind sprachlich nicht mal schlecht. ok ein bisschen hab ich auch auf den promieffekt gesetzt. das geb ich zu. aber sei
ehrlich, von anderen 28 autoren kennst du keine sau.
Anonym am Apr 11 2007, 14:17
lieber christof, wenn dir meine bilder gut gefallen, und sie dich inspirieren, was mich sehr freut, dann sei doch so nett, und erwaehne,
dass sie von mir sind. sonst schreibe ich dich nochmal 5 jahre mit ph.
danke peter
ich hoffe, das ist auch von mir. aber so ein aehnliches hab ich auch schon mal gemacht.
Anonym am Apr 11 2007, 14:22
Es gibt Bilder, die sagen einfach Meer als …
Anonym am Apr 15 2007, 10:09
Man kann reagieren und die meisten tun es. Aber ist es wirklich nur eine Reaktion, wenn ich mir vorausschauend überlege, was ich
tun kann, um eine bestimmte Reaktion nicht eintreten zu lassen?
Anonym am Apr 16 2007, 07:53
ich aergere mich im nachhinein, dass dir gar nichts zum geburtstaggeschenkt habe. na ja vielleicht faellt mir noch was ein mit dem ich
dir arbeit machen kann. gibt ja noch anlaesse. aber ganz grosse geste von der mannschaft. respekt. muessen die jetzt einmal in der
woche zum appell antreten? (appell mit 2 l und 2p, hab ich von dir gelernt)
Anonym am Apr 30 2007, 22:59
hey sag mal 140 stimmen beim karma. trauen die sich alle nix zu sagen oder was. hallo ist da drausen jemand? sag doch jemand mal
was. nicht immer nur anonym karma druecken.
Anonym am Apr 30 2007, 23:03
Darum heißt es ja auch drücken: erst karma, dann drücken…
Anonym am Mai 2 2007, 21:35
~sabber~ - Ich nehme an Ratenzahlung (so 10 Euronen pro Monat) gehen nicht, oder?
Darf ich eins der Fotos für die Verlinkung übernehmen?
Du darfst was immer du willst. 10 € pro Monat, dass wären 1400 Raten. Das bedeutet 116 Jahre. Darling, so viel Zeit bleibt uns nicht.
Mist, ich dachte, es fällt vielleicht nicht auf...
Coffee to go – was soviel heißt wie: Kaffee zum Weglaufen.
Der Klaus Walter hat auf jeden Fall seine Standortfrage eindeutig beantwortet. Er sitzt nämlich da in Bozen auf dem Waltherplatz…
Was lernen wir daraus? All Business is local.
Haha, klar. Und wenn man Single ist, sieht man nur Singles um einen rum, wenn man schawnager ist soll man angeblich nur noch
Schwangere rumlaufen sehen...
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Da ich Design studiere, und natürlich auch früher oder später im Haushalt im Kampf mit da-ist-noch-was-drin-ich-lass-mich-davon
nicht-kleinkriegen stehe, denk ich mir an der Stelle eher: Man müsste mal ne kluge, alternative Verpackung entwickeln, statt immer
nur "rumzuquetschen" und "auszukratzen". Bestes Beispiel ist übrigens auch das Nutellaglas
Anonym am Mai 10 2007, 09:58
Du meinst ich übertreibe und habe eine konditionierte Wahrnehmung. Okay! Aber wenn es trotzdem total nervt. Ich meine wenn der
Tank im Auto leer ist, dann lege ich das Auto nicht auf die Seite, oder auf den Rücken, springe auf dem Tank herum. Warum macht
man dass mit allem anderen? Die Verpackungen sind oftmals übel. Das hast du gut erkannt. Die machen das sicher absichtlich. Das
ist eine riesen Marklücke. ich sehe schon den Claim. Basta die Zahnpasta - Ohne elendes drücken und ewiges quentschen.
Nutellaglas!!! Oh mein Gott, dass gehört zu den gemeinsten. Das ist auf einer Ebene mit dem so gut wie leeren Duschgel. Stimmt wie
konnte ich nur das Nutellaglas vergessen.
Anonym am Mai 10 2007, 10:13
Auf der anderen Seite scheint das immerhin scheint unseren Arbeitsplatz zu sichern, oder?
"Basta die Zahnpasta" finde ich übrigens super! Sollte ich mal Zeit finden für eine Neuentwicklung eben dieser komm ich wegen des
Claims nochmal auf dich zu
Und jetzt kauf ich erstmal ne neue Tube... (dass das von den Unternehmen beabsichtigt ist glaube ich übrigens auch)
Anonym am Mai 10 2007, 14:39
Neatfreak?
Ein Sammelsurium an Tassen heißt nur, dass Mitarbeiter ihre eigenen Tassen verwenden. Das sagt nichts darüber aus, welche
Tassen bei Kundenesprächen verwendet werden.
Die Tassensammlung sagt 0,NULL über die Qulaität des Unternehmens aus.
Ich wäre vorsichtig mit dem Kaffeessatzlesen.
Anonym am Mai 18 2007, 23:42
Sie wollen mir doch nicht meine subjetive Meinung strittig machen? Das bringt doch nichts.
Anonym am Mai 19 2007, 11:41
Nein, die subjektive Meinung nicht, nur ...
„Diese 3 Kategorien geben Aufschluss darüber, was du dem Kunden zumuten kannst und musst.“
Vielleicht wäre aber ein anderer Schreibstil vorteilhaft, damit man die Aussage als persönliche Meinung erkennt und nicht mit einem
universellen Statement mit Objektivitätsanspruch verwechselt.
Anonym am Mai 20 2007, 15:10
Gibt es denn da draußen wirklich eine objektive Meinung, oder sogar so etwas wie die eine Wahrheit? Da ist mir doch wirklich etwas
entgangen. Oder ich habe da etwas vielleicht falsch verstanden. Mein Leben lang schon. Ich dachte alles sei subjektiv, emotional und
nur die Betrachtung der eigenen Wirklichkeit. Warum sollte ich also den Schreibstil verändern, wird dann alles noch subjektiver wenn
ich in der ich Form schreibe. Wenn es ohnehin subjektiv ist. Gibt es eine zweite Form von Subjektiv - Subjektiver? Das wäre mir neu.
Ich kann nicht wirklich Objektiv schreiben. Weil ich die Wahrheit nicht kenne, sondern nur meine Wirklichkeit. Aber ich gebe das
wenigsten zu, viele glauben die Wahrheit zu kennen. Ober objektiv betrachtet kommen diejenigen im Leben signifikant nicht viel weite
andere. Somit muss ich ihnen die traurige Mitteilung machen – Ich kann nicht anders als subjektiv. (Und ich will auch gar nicht!)
Anonym am Mai 20 2007, 19:31
Für mich der schönste Blogeintrag ever.
Anonym am Mai 21 2007, 15:42
Sehrrrrr geile Links. (Mir läuft der Sabber am Kinn lang. Ich bin ein dreckiger Spam-Bot.)
Anonym am Mai 22 2007, 11:36
wenn ich denke, es läge an der Idee, dann ist die Idee noch nicht gut genug.
manchmal gibt es auch Ideen, die sind so gut, dass es nur an den anderen Menschen liegt (wenn sie nicht ankommt) und nie an der
Idee.
aber diese Ideen machen sich rar.
Anonym am Mai 22 2007, 11:48
Also meine Erfahrung, primär oder fast ausschließlich aus der Vergangenheit, spricht da eine deutlich andere Sprache. Ideen die
Arbeit machen, trotz großer anzunehmender Wirkung haben es wesentlich schwerer. Als nette Ideen die weitestgehend wirkungslos
bleiben, aber keine Arbeit machen. Somit hat es die eigentliche Idee zurzeit wirklich nicht leicht. Denn sie muss schnell da sein. Total
billig sein. Ebenso einfach umzusetzen. Darf dem Kunden keinerlei Problem bereiten. Und zudem keine Arbeit machen. Dann muss
sie noch funktionieren und zu guter letzt, so kommuniziert werden, dass der Eindruck entsteht, sie sei eigentlich vom Kunden selbst
gekommen. Und somit die Frage aufwerfen: Wofür haben wir eigentlich die Agentur bezahlt?
Die Idee hat es so schwer, weil es den Bedenken so leicht gemacht wird. Vor allem den unbegründeten. Oder wie ich auch zu sagen
pflege: Lieber das Gute an einer Idee entdecken, statt das schlechte zu suchen. Aber der Kunde ist König, auch wenn seine
Interessen und seine Entscheidungen meist mit der Idee weitestgehend nichts zu tun haben.
Wenn die Qualität von Ideen Aufschluss über den Erfolg geben würden, dann wäre es um unseren Planeten anders bestellt. Aber es
ist ein lohnenswerter Traum. Und eine schöne Vision zugleich. Und wenn ich ehrlich bin, dass einzige Ziel für das es sich lohnt immer
weiter zu machen.
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Anonym am Mai 22 2007, 15:18
Großartiger Perle der hohen Bloggerkunst, Christof.
ich meine, du schreibst ja nicht gerade wenig. Doch für solche glänzenden Artikel wie hier lese ich immer und immer wieder rein.
Das Schielen nach Anerkennung, die Sehnsucht virtuelle Ferne auszuleben, auf Verwandte treffen, sich die Nase blutig stoßen an
der Reaktion anderer, nach dem verbalen Spiel wieder lachen und bei einem Pils alles lächerlich finden und durchs Schreiben Dinge
für sich selber klarer kriegen. ist es das nicht alles?
Aber Geschäfte machen direkt durchs Bloggen? lächerlich gering. ein paar Euro mal hier oder da. Davon leben?
würd ich auch gerne machen. wenn denn jemand bezahlt...
wir sind alle erst am Anfang von allem.
Anonym am Mai 23 2007, 13:26
Dito. Wie ich einer Fotografin unlängst entgegnete, die sich danach sehnte mehr Fotos im Internet verkaufen zu können. Liebe Frau
sagte ich, konzentrieren sie sich besser darauf gute Fotos zu machen. Das andere kommt dann von selbst und wenn nicht dann hast
du wenigstens tolle Fotos.
Anonym am Mai 23 2007, 14:38
Mensch Du schreibst es!
Anonym am Mai 24 2007, 19:01
Kommunikation ist meist nicht einfach – vor allem über das Internet und dann auch noch zwischen den Geschlechtern; das ist doch
nochmals jeweils ein Thema für sich
ich fühle mich angesprochen und daher in "Verteidigungsnot". Ich sehne mich überhaupt nicht danach, über das Internet Bilder zu
verkaufen – ich sehe mich mit den Bildern eher woanders Ich will Menschen mit meiner Arbeit erreichen und auf eine Art auch
berühren (so wie das dir durch deinen Blog ganz gut gelingt. Zumindest empfinde ich das für mich so)
Und natürlich geht es mir auch um eine Anerkennung von aussen, die sich vielleicht irgendwann auch finanziell ausdrückt - denn von
einem Interesse allein lebt es sich schlecht (da bin ich ganz Pragmatiker und Tassensortierer). Ich will nicht selbstgenügend durch
das Leben ziehen und ich weiss, ich brauche und schätze die Kritik und das Lob von aussen.
Es ist wichtig Visionen zu haben und diese erreichen zu wollen. Nicht als ein Leitgedanke für die Arbeit sondern einfach um den
Massstab für sich selbst höher anzulegen.
So. Und nach einigen Gläsern Wein hoffe ich, morgen nicht das gefühl zu haben mich in weitere Erklärungsnot gebracht zu haben
Anonym am Mai 25 2007, 00:48
Oh mein Gott, Du musst dich sicher nicht erklären. Aber der Kommuniktaionsorganismus in dem ich erlebtes beschreibe ist sehr, sehr
klein. Alle Eindrücke und Begegnungen die sich da ansammeln kommen zum Ausdruck. Bitte mich nicht falsch verstehen,wenn
Morgen einer kommt und sagt Hintze für den Content bis jetzt und die nächten 3 Jahre bekommst du 20 Millionen, was denkst du was
ich dann mache? Aber das sollte nicht der Antrieb sein. Oder bei weitem nicht der alleinige. Denke ich ganz persönlich. Und was ich
denke und subjektiv von mir gebe sollte niemanden unter Druck setzten, Sorgen bereiten oder in Erklärungsnot bringen - bitte nicht!
Anonym am Mai 25 2007, 07:37
Die Erklärungsnot resultiert nicht daraus, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle sondern nur falsch verstanden.
Der Antrieb für Arbeit sollte immer aus sich selbst kommen; da stimme ich zu.
Und nun muss ich mal weiterarbeiten
Anonym am Mai 25 2007, 08:05
Nicht glauben - wissen!
Anonym am Mai 29 2007, 07:12
Richtig, ich korrigiere den letzten Satz. .... So lange ich weiß dass es so ist, so lange segle ich weiter in die Richtung, in der ich das
Ziel vermute...
Anonym am Mai 29 2007, 08:00
Hallo, Jungs,
"RESCHBEGGD!"
+ "Herzlichen Glückwunsch!" (zum Jubeltag)
+ "Danke!" (für den Dank)
----------------------------------------= Weiter so!
Anonym am Mai 30 2007, 13:15
einfach persönlich ein nettes Hallo & Danke und viel Erfolg für das nächste Jahr!
Auf gute Inspiration,
Special Gruss an Christof!
Anonym am Mai 30 2007, 13:31
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Alles Gute und bleibt einfach, wie Ihr seid! Lasst Euch die Torte schmecken sagt die
PR-Päpstin
Anonym am Mai 30 2007, 14:31
Danke. Nicht ohne Grund verschreiben sich manche regelmäßig bei meinem Namen: Torten-Matthes.
Anonym am Mai 30 2007, 15:17
Wie ich euch inspiriert habe weiß ich leider nicht, aber bitte, gern geschehen^^
Auf ein erfolgreiches zweites Jahr!
Anonym am Mai 30 2007, 16:54
Ich gratuliere Euch zum 1-Jährigen und freue mich, dass ich Euch inspiriert habe (auch wenn mir das gar nicht bewusst war )
Anonym am Mai 30 2007, 17:06
In einem Jahr bloggen kommt man eben ganz schön herum. Und als Neuling wie wir, läßt man sich eben hier und da inspirieren. Vom
Layout, von den Themen, von allem eben. Das ist wie als Kind im Süßigkeitenladen. Danke dafür.
Anonym am Mai 30 2007, 17:20
Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole: In einem Jahr bloggen kommt man eben ganz schön herum. Und als Neuling wie
wir, läßt man sich eben hier und da inspirieren. Vom Layout, von den Themen, von allem eben. Das ist wie als Kind im
Süßigkeitenladen. Danke dafür.
Anonym am Mai 30 2007, 17:22
Nachträglich auch von mir alles Gute und auf eine weitere gute Zukunft!
Ich hoffe, Ihr Habt was gefeiert!
Gruß Uwe
Anonym am Mai 30 2007, 17:50
Hallihallo,
selten hat uns etwas Geschriebenes so erfreut wie dieser Beitrag. Er ist zwar reichlich übertrieben und euphemistisch, aber im Kern
stimmt, was da steht. Wir werden uns weiterhin bemühen (fast) alles und noch mehr in unserem Sortiment zu haben. Vielen
herzlichen Dank für das Lob!
Anton Kaplonski
Anonym am Mai 30 2007, 20:03
Oh mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass jemand mit dem Namen Kaplonsik sich hier melden würde. Das setzt dem ganzen die
Krone auf. Ich bin sehr erfreut. Und alles was ich schrieb ist mein voller Ernst. Freut mich Ihnen eine Freude gemacht zu haben, denn
sie bereiten mir die selbige.
Anonym am Mai 30 2007, 20:35
Eine Audio Physic Caldera einen fetten Accuphase und ein Nakamichi Dragon diesen Trio laufe ich seit 12 Jahren nach...
Anonym am Mai 30 2007, 23:19
Happy 1st birthday. I'm pleased to have been just a small inspiration over the past year.
Anonym am Mai 31 2007, 00:31
Das mein kleines Hamburg Berlin Blog euch inspiriert, finde ich erfrischend.
Alles Gute zum Geburtstag.
Anonym am Mai 31 2007, 08:06
Dem kann ich nur beipflichten, denn ich bin ein *Zeit- und Augenzeuge*. und der Blick schweifte auf die großen Lautsprecher in der
Ecke...
Anonym am Mai 31 2007, 08:51
Herzliche Glückwünsche (wenn auch nachträglich) auch aus dem Schwabenland.
1 Jahr bloggen hat meinen bzw. unseren Respekt verdient.
Liebe Grüße
Peter
Anonym am Mai 31 2007, 09:13
Mein Feedreader sollte Geburtstagsbeiträge höher schieben, dann verpass ich die nicht immer..
Happy Birthday euch! Macht weiter so, bloggt eifrig und schreibt damit wir alle euch weiterhin so gerne lesen wie jetzt.
...dass ich mit meinem kleinen Blog einen bescheidenen Beitrag zu Inspiration leisten durfte.. schnüff Das ehrt mich
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Anonym am Mai 31 2007, 10:00
Auch von mir herzlichen Glückwünsch nachträglich!
Und viel Spaß beim weiterbloggen
Anonym am Mai 31 2007, 10:00
Alles Gute von mir und weiterhin Happy Bloggin' !
Anonym am Mai 31 2007, 11:02
Hi und Glückwunsch! Haben gerade diese Woche selbst erst unser einjähriges gefeiert
Gruß Fabian
Anonym am Mai 31 2007, 23:12
Oh, wir konnten inspirieren! Fein!
Und herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Hallo Christof,
die Welle der Empoerung scheint hier in Portugal bereits gestellt, profimaessig geplant, scheinheilig und eigennuetzig.
Die Verursacher der Kindesentfuehrungen sind ja auch tatsaechlich nicht die Kopfgeldjaeger, die einen lukrativen Markt entdeckt
haben, sondern die Verantwortlichen.
Diese allerdings feiern noch immer ungestoert und mit Vodka und Caviar.
Gruesse aus Portugal
Ralf
Hehe, ich bin ein Inspirator! Darauf und auf den 1. Geburtstag einen Eierlikör!
Glückwunsch auch von meiner "Seite"
Gemein. Ich dachte, hier sei das pazifistische Harmonie-Süchtigen-Blog. (harhar, der musste jetzt auch sein)
Haa-haa. Sehr witzig.
Human Marketing und Balance Marketing müssen auch mal den Finger in den Verein legen. Da wo genau diese Gesetzmäßigkeit
völlig aus den Fugen gerät. Da wo Anspruch und Wirklichkeit, sich nur vom Hörensagen kenne. Da wo Harmonie völlig fehl am Platze
ist. Da wo die numerischen Aspekte längst die emotionalen Übermannt haben. Da hauen wir voll dazwischen. Da wo man mich die
letzte lebende blutig Katschow-Grätsche nennt; Google man Katschow-Grätsche!(Ha, ha)
Ich sag nicht, welchen Betreff ich am tollsten finde.
Jetzt wollte ich da was schreiben, mache ich es halt hier:
Du Tier!
Und wo da grad soviel von Haifischen die Rede war und weil keiner Brecht zitierte, bring ich den Schiller:
Gefährlich ist's den Leu zu wecken,
gar schrecklich ist des Tigers Zahn,
doch der Schrecklichste der Schrecken
ist der Mensch in seinem Wahn.
Anonym am Jun 12 2007, 19:24
Hallo Hr. Hinze,
Ich lese ihre Artikel ja sehr gern, aber was ich nicht verstehe ist: Warum Antworten sie nicht auf Kommentare ihrer Leser? Wie in
diesen Beitrag, wenn in den Kommentaren keine Kommunikation statt findet, warum sind diese dann geöffnet? Ihr drittgrößter Tag in
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ihrer Tagwolke ist ja auch "kommunikation". Gehen sie doch mit gutem Beispiel voran und kommunizieren sie mit ihren Lesern.
lg,
M.H
Anonym am Jun 12 2007, 19:25
Da haben sie irgenwie Recht. Aber ich dachte immer, die Leute haben dann auch mal genug von meiner Wortergüssen, die wollen
dann nicht noch alles kommentiert sehen. Zudem habe ich die Befürchtung das die Kommentatoren eventuell abgeschreckt werden,
weil der Eindruck entsteht sie müssten dann erwiedern. Wie im Laden, wenn man bestürmt wird mit den Worten: Kann ich was für sie
tun! Aber so wie das jetzt sagen, war es nicht gemeint. Ich freue mich wie ein Kind über jeden Kommentar. Und werde jetzt mutiger
mehr erwiedern.
Anonym am Jun 12 2007, 20:13
Aber Humorlose gibt es da, sag ich dir. Da herrscht eine negative Energie, da wird dir ganz anders. Haifischbecken der negativen
Schwingungen. Da muss ich noch viel gerade biegen.
Anonym am Jun 12 2007, 20:17
Gratulation!
so einfach kann man die Fassade durchbrechen und dahinter sind immer noch normale Menschen die nur ihre eigene Fassade
kennen und diese beinhart verteidigen.
Da fällt mir ein Zitat von Rem Koolhaas ein: "Stupid, but smart!"
MAX
Anonym am Jun 12 2007, 20:54
PS: aber Weltrekord ist es keiner, es gibt genug Foren wo in einer Stunde über 20.000 Abrufe sind.
MAX
(jetzt auch mit der richtigen URL
Anonym am Jun 12 2007, 20:57
Ist das nun ein Kompliment oder tritt in den Hintern? Ich freu mich über Beides.
Anonym am Jun 12 2007, 21:01
Eventuell doch. In der Klasse der der heterosexuellen Unternehmer, die noch immer verheiratet sind und sich gerade erst im Forum
angemeldet haben und dabei Chet Baker gehört haben und ... und. Schuhgröße 43 und und leicht übergewichtig sind. Na! Na und! Ist
das ein Weltrekord! Der ist für die Ewigkeit, oder sogar länger.
Anonym am Jun 12 2007, 21:04
Das Zitat von Rem Koolhaas ist einer meiner Lieblingssprüche.
MAX
Anonym am Jun 12 2007, 21:24
Hallo, Christof!
Finde ich witzig, aber 6000/Nachmittag sind nicht ungewöhnlich, Meister Stein kann das auch. Wind um des Windes willen, naja.
Aber ungefähr soviele Visitors habe ich auch in 2 Tagen auf meiner Homepage.
Interessant dabei sind nicht die Psychodynamischen Prozesse, die als "messbare" Erscheinung in Form von Klicks wahrnehmbar
sind, sondern die tiefenpsychologischen Veränderungen der Hirnstrukturen, der "mentalen Modelle", woraufhin sich dann neue
Dynamiken in einem System ergeben. Da passiert inzwischen viel in XING, da werden wir noch viel Spaß bekommen. Und die hohe
Kunst, ist genau diese zu steuern zu lernen/können.
Vielleicht disktutieren wir ja hier weiter:
https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=4410443;offset=0
https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=4366724
Have fun, Guido Stepken
Anonym am Jun 12 2007, 21:54
Komm, dass war für einen so genannten Anfänger schon nicht schlecht. Größer, Better Blogger Ding. Ich fange gerade erst an. Aber
ich freue mich darauf. Aber genau verstanden habe ich nicht was du da geschrieben hast.
Anonym am Jun 12 2007, 22:03
Besonders dynamisch werden Diskussionen, wenn man etwas schreibt, dessen implizite Logiken nicht in das Netzwerk der
bestehenden Denklogiken, Denkschablonen, Kategorien, des persönlichen Ordnungssystems hineinpasst - es erzeugt "kognitive
Dissonanz" und in dem Moment "reizt" es Mensch, seine persönlichen Denklogiken ebenfalls darzustellen, zu verteidigen.
Viele liebe Grüße, Guido Stepken
Anonym am Jun 13 2007, 11:29
Ich hätte es nicht besser, falsch ich hätte es so leider nicht auf den Punkt bringen können.
Anonym am Jun 13 2007, 11:54
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Hi,
überschätzen Sie da nicht etwas das, was Sie da machen?
Ich freue mich jedenfalls über den prima Backlink hier!
Grüße und danke
U. Schmallenberg
aktuell der beste Texter der Welt
Anonym am Jun 13 2007, 12:27
Vielleicht, aber was kann passieren? Ich denke wenn viele mitmachen kommt viel raus, wenn wenige mitmachen, kommt wenig raus.
Deshalb, verstehe ich die Reaktionen auf meine Person. Das ist eher hinderlich. Gerade neu und dann macht der so eine Welle. Aber
mir ist Zeit zu kostbar, ich will mich nicht immer höflich hinten anstellen. Deshalb schade, dass gerade sie keine Idee beigesteuert
haben. Das hätte andere wichtige Persönlichkeiten eventuell auch dazu bewogen. Nur eine Idee. Eine. Das muss doch drin sein!
Anonym am Jun 13 2007, 13:31
Wieso darf sich hier, wo Herr Matthes mitregiert, jemand von sich behaupten, der aktuell beste Texter der Welt zu sein? Wieso sehe
ich keine Richtigstellungen? Empörung macht sich breit.
Anonym am Jun 13 2007, 15:31
Bitte laß ihn in dem Glauben. Das geht schon in ordnung. Vor allem, was soll man in Gegenwart des Werbegotts dazu sagen? Besser
nichts. (Ich kannte den Mann vorher überhaupt nicht, wirklich! Oder kennt den irgden jemand?)
Ich sage da nur: Blaumilchkanal.
Anonym am Jun 13 2007, 15:50
Unbelievable!
Klaus H.
Anonym am Jun 13 2007, 17:35
„Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung – klar, einleuchtend und falsch.“ Henry Louis Mencken
Anonym am Jun 13 2007, 20:44
Das Zitat lautet richtig: Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist. Oder iwe ich oft sage, traue
niemandem über den Weg der sich andere beruft.
Anonym am Jun 13 2007, 20:55
Mal ganz genau:
"There is always an easy solution to every human problem—neat, plausible, and wrong"
MENCKEN in “The Divine Afflatus,”, Kapitel 25, S. 443 (Ausgabe von 1949)
Zuerst im Original veröffentlichen in der "New York Evening Mail", 16 November 1917, und nochmals in "Prejudices", Zweite Auflage
1920.
Guido Stepken
Anonym am Jun 13 2007, 23:43
@ Richtigstellung: Nein. In seiner Welt ist das bestimmt richtig.
Anonym am Jun 14 2007, 13:54
Man muss ja nun wohl sehr aufpassen, was man dazu sagt, damit es nicht wieder in falsche Hälse gerät, deshalb spare ich mir
Bemerkungen zum Entertainmentfaktor.
Das Ganze war ein ganz wundervolles Lehrstück darin, wieviel Negatives man (hierzulande?) aushalten muss, bis es endlich, aber
letztlich unaufhaltsam ins Positive kippt, wenn man nur durchhält und sich nicht unterkriegen lässt. Chapeau, Ihr Lieben! Sowas
macht Mut.
Anonym am Jun 15 2007, 20:38
Mir hat's gefallen, und Freigiebigkeit ist allemal sypathischer als Gier. Spieltrieb bringt die Evolution voran.
Mein Beitrag: http://100ideen.at/, die Website zum Thread
Anonym am Jun 16 2007, 23:08
Nenen Sie mich den Flankengott, denn mit der Nummer, wie sie das Ding rein gemacht haben, machen Sie sich zum
Töschützenkönig. Ganz klar und eiskalt verwandelt. Für mich jetzt schon das Tor des Monats. Danke. Cool. Da flanke ich doch gerne.
(Wo bleibt jetzt der lustige Mensche, der lieber von einem Eigentor spricht - ha, ha, Witz versengt)
Anonym am Jun 17 2007, 11:54
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mal ne frage an die anderen jungs vom blog. wie kann es sein das bei karma 233 leute ihre stimme abgeben, sich aber nur 11 leute
den beitrag angeschaut haben. ist das son ne art klick spam? versteh ich nich.
Anonym am Jun 17 2007, 23:33
Lieber Hausbesuch-Schreiber,
wohnte in den Jahren bis 1936 eine Frau Margarethe Neuland in dem Haus am Bavariaring 15?
Wo ließe sich das nachschauen?
Schöne Grüße
Frank Wairer
Anonym am Jun 19 2007, 16:59
Sehr geehrter Herr Wairer,
Das Haus ist seit langer Zeit im selben Familienbesitz, somit werde ich gerne nachfragen um Ihrer Frage eine Antwort folgen zu
lassen.
Anonym am Jun 19 2007, 17:03
Bist du neuerdings auf Koks?
Anonym am Jun 20 2007, 10:22
Ich gebe zu das ist aus einer anderen Welt, die andere nur mit Hilfsmitteln mal tangieren können, nein keinesweg, ich glaube das in
Zukunft die Kunden besser beraten sind, viel mehr Geld für die Idee zu zahlen, und viel weniger für die Umsetzung. Das hat sehr
wirkungsvolle und positive Effekte.
Anonym am Jun 21 2007, 10:33
Probiere es mal mit Gemütlichkeit... Was bei mir hilft muss bei Dir leider noch lange nicht helfen. Somit ist das Rauchen bei mir
einfach gegangen. Von selbst. Vorher habe ich 1.000 Mal versucht aufzuhören und dann das. Weg Wars.
Anonym am Jun 22 2007, 07:44
dazu fällt mir nur ein: viel getretener Quark wird breit, nicht stark.
So long, sagt
die PR-Päpstin
Anonym am Jun 22 2007, 15:47
Deine 10 Presse Verhinderungs Regeln haben mich 15 Minuten schwere Lachsalven gekostet. Danke!
Anonym am Jun 22 2007, 15:57
puuuuuhhhh, 15 Minuten? Echt? Sag' es allen, die nix zu lachen haben.
Anonym am Jun 22 2007, 17:46
Mach ich!
Anonym am Jun 22 2007, 17:53
Hallo Christof,
als eigentlich ursprünglicher Informatiker muß ich Kundenkommunikation, Beratung usw. bewußt angehen. Offenheit usw. ist zwar
vorhanden, aber nicht die Nonchalance, so etwas inutitiv erledigen zu können. Und Weinberg ist einfach der Beste, wenn es um
Consulting geht.
Falls irgendeiner mal mit IT-Projekten oder -Mitarbeitern in Berührung kommt: die erste Empfehlung bezüglich Projektdurchführung
sind dort Yourdon und Cockburn, in Personal(führungs)fragen DeMarco und Lister. Deren Bücher sind mehr wert als 100 Seminare
mittelmäßiger "Fachleute".
Anonym am Jun 22 2007, 20:14
Schön das Du den Weg hierher gefunden hast. Danke für die Inspiration. Literatur ist eher das Thema von Torsten Matthes. Ich
schreibe. Aber wenn es erlaubt ist, würde ich Deine Hinweise gerne mal veröffentlichen. Deshalb maile mir doch mal, Deine Liste
DER MIMONUN MVB`s (Most valuable Books). Ich stelle die gerne vor. Meine Mail c . hintze (at) note - i. de
Anonym am Jun 22 2007, 20:41
Hallo Christof,
ich schreibe zwar selbst, aber eher Artikel für die entsprechenden Fachmagazine. Bücher sind für mich eine wunderbare Gelegenheit,
von den Besten zu lernen - deren Seminarpreise sind mir zu hoch
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Die Liste gibt es in den nächsten Tagen, versprochen!
Anonym am Jun 22 2007, 22:00
Dann sollten wir uns mal austauschen, denn was besseres kann mir nicht passieren, als jemanden zu kennen, der die wichtigen
Bücher kennt. Ich kenne die nämlich nicht. Wir sollten uns mal unterhalten. Nächste Woche.
Anonym am Jun 23 2007, 08:57
ja, auch für Überraschungseier gilt das
Freue mich dass das rss-feed im feedreader wieder funktioniert!
Anonym am Jun 25 2007, 12:09
Bitte verwechsel Vernunft nicht mit Kleingeist, mit Langeweile oder Kompromiss. Es ist ziemlich genau das Gegenteil. Es gibt nichts,
was dem Sinn, der Essenz einer Idee usw. mehr entgegenstrebt als ein vernünftiger Ansatz, dies zu erreichen.
Und wer nur das versucht zu erreichen, was Konsens ist, agiert schlicht und ergreifend unvernünftig.
Anonym am Jun 25 2007, 22:18
Habe es mir soeben ausgedruckt und zur wiederholten Lektüre an die Wand geheftet.
Danke für dieses 10 + 1
Anonym am Jun 25 2007, 23:39
Bitte. Dafür sind sie da. 20 Jahre Werbung muss doch zu irgendwelchen Erkenntnissen geführt haben. Wäre grausam wenn nicht.
Gib mir Feedback, wenn du durch bist.
Anonym am Jun 26 2007, 07:54
hallo kai falkenberg, willkommen im blog und liebe gruesse peter von felbert
Anonym am Jun 26 2007, 21:40
Hallo Kai,
bin mal gespannt wann es dann den Herr Ackermann erwischt. Der ist jetzt schon bei 40% Rendite ist, die Zitrone ausgepresst hat.
Somit bleibt abzuwarten, wenn die Kurve mal flach wird, was dann passiert. Nach dem Gesetz dieser Serie - Und Tschüss!
Anonym am Jun 27 2007, 08:38
Danke Peter, einfach wundervoll. So kann man bei so schönen Veranstaltungen dabei sein, ohne wirklich dabei zu sein.
Anonym am Jun 27 2007, 08:47
Hallo Peter! Dem kann ich mich nur anschliessen: Die Bilder sind sehr stimmungsvoll und wie immer: super! Danke
Anonym am Jun 27 2007, 10:12
Danke Christof. Es war schön.
Deine Meinung = Meine Meinung.
Seine Meinung = Meine Meinung.
Meine Meinung: Geil.
putzig - die jungs - so unter sich.
schade, mich hat keiner eingeladen... Aber vielleicht war das ja nur für Jungs?
Werte Frau PR-Päpstin, mitnichten war das "nur für Jungs". Und selbstverständlich waren Sie eingeladen. Aber irgendwie waren Sie
nicht da.
so oder, so. Ne gute Sache war das! Und gespürt hab ich es trotzdem.
in Comics sieht man dann 'ne person, wie sie "ggrmpfl!" sagt.
so is' das.
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(die anti-spam-bilder sind so schräg, dass hier den Kommentar nicht losbekomme...)
Timo - "grins" "ätsch" "
"Grillzug der Güte!"
(Disclaimer: Dieser Kommentar ist in seiner Gänze nur für die Putzigen zu verstehen - und das ist auch gut so!)
Bulo
Capice
Finnsch echt? Naja, dann sachischma:
Ja, Schatz!
München hat auch einen großen Sehnsuchtsfaktor. Ich habe vor 20 Jahren 5 Jahre dort gewohnt und vermisse die Stadt immer noch
Auf jeden Fall die Hauptstadt der Herzen.
Ne! Die Hauptstadt der Herzen ist Gelsenkirchen, dass ist fußballerisch belegt. Das Herz geht an Schalke 04, ist also schon
vergeben, da muss ein anderes Organ herhalten. Hauptstadt der Leber - oder so?
Ganz groß. Besonders der INsider-Marketing-Tipp #4
Kindergarten. O-Ton Stefan Effenberg in der Halbzeitpause zu seinem Gegenspieler vom VfR Mannheim: "Ich bezahle im Monat
mehr Kirchensteuer als du im Jahr verdienst. Also mach halblang in der 2. Halbzeit."
Ja, der VfR, der ist halt .. Moment mal: VfR? Sie meinten SV?
Er war mein absoluter Lieblingssprecher. Total schrecklich. Niemand konnte so variabel sprechen wie er. Ich werd ihn so vermissen.
VfR!
Empfehlen und empfohlen werden - von Menschen die mich kennen. Was für ein Pfund für die Empfehlung. Es sind noch Plätze frei
für begeisterte Mitmacher und Menschen, die gerne geben.
hmmm... viele Worte...viel zu viele... für eine ganze einfache Sache:
Das Web 3.0 (=Human Web) ist geboren !
Nur eins: weshalb hat's solange gebraucht ???
Eine Idee die mich im Keim schon fast überzeugt hat. Jetzt ist Sie gereift und wir haben gemeinsam schon ein großes Stück zurück
gelegt - es kann nur weiter nach vorne gehen!
Ich hab hier was für alle, die sich dafür interessieren, wie ein Forum eine Glühbirne wechselt:
http://travis.cc/blog/2007/05/23/wie-viele-forenmitglieder-braucht-man/
Seite 50 / 83
Schöne Idee, Christof!
Wünsche Dir viel Erfolg - den Du sicher haben wirst - und ...
... empfehle mich.
Bulo
Danke. Es freut mich, wenn es Dich freut.
Guten Morgen Christof,
ich kann es nur noch einmal bekräftigen wie sehr ich mich freue bei der Geburtsstunde von mywhitelist dabei zu sein. Schön unter
"Freunden" zu sein.
Werde heute mal alle meine Bekannte dazu einladen. Mal gesapnnt wie die Reaktionen sind!
Grüße
Anthony Garcia
Anonym am Jul 10 2007, 10:09
Kaum ist man mal ein paar Tage weg vom Fenster passiert schon wieder was Neues. Klingt ja höchst interessant und schau ich mir
doch gleich mal an.
Anonym am Jul 10 2007, 21:08
Hier ist die Hölle los. Ich brauche jeden Mann. Und du? Wo treibst du dich rum?
Anonym am Jul 10 2007, 21:14
ja, das ist so abgefahren!
Die Kommentatoren (auch auf meinem Blog) drehen komplett durch und überschlagen sich mit gutem Gefühl.
ist mir das unheimlich? ein wenig.
finde ich die Idee geil? immer noch.
Christof: die Spamschutzbilder sind sauschwer oder ich zu blöd. was ist denn dieses umgedrehte p? soll das ein q sein? herrje...
Anonym am Jul 11 2007, 11:10
Nicht Hauptstadt sondern Meister der Herzen. Das werden Sie auch bleiben.
12.05.07
Anonym am Jul 11 2007, 18:46
Mensch, wieso haben wir davon nix mitbekommen und auf welcher Hütte wart Ihr denn jetzt??
Anonym am Jul 12 2007, 09:34
In meiner kleinen bescheidenen Hütte. Und wir wollten es beim ersten mal nicht an die große Kuh-Glocke hängen.
Anonym am Jul 12 2007, 09:43
Hi, gerne helfe ich brainR weiter, damit ihr noch mehr Ideen findet und die Sache so richtig auf die Straße bekommt!
Anonym am Jul 13 2007, 04:15
Guten Morgen,
die 1. Wocheneigt sich dem Ende und das Netzwerken kennt keine Grenzen!
Soo viele gut gelaunte Menschen, beeindruckend der positive Umgangston und starke Zusammenarbeit nahezu rund um die Uhr,
Wahnsinn was sich da tut.
Gefühlsbarometer setigt und steigt, weiter so!
Grüße
Anthony
Anonym am Jul 13 2007, 06:39
Hallo Peter,
na das ist doch mal eine geiles Angebot. Ich komm auf dich zu. Du sagst was Du gerne machen willst und ich sagen: Jo - machen
wir.
Anonym am Jul 13 2007, 08:10
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Danke Dir Christof!
Zahlen spielen keine Rolle - sonst wären wir auch nicht so weit gekommen
Auch von meiner Seite DANKE für das Mitmachen, Unterstützen, Aufmuntern, Motivieren, Diskutieren, Mitarbeiten, Einbringen,
Verbessern, Netzwerken, Kennenlernen, Freunde sein, ... - einfach genial!
Anonym am Jul 13 2007, 15:29
Hallo Christof
Du Motiviationswunder, wir haben hier eine richtige Goldgräberstimmung.. Danke, dass ich dabei sein darf.
Schaun wir mal, wo's hingeht.
Ganz liebe Grüße aus Köln
Karin
Anonym am Jul 13 2007, 17:08
Hallo Andreas, hallo Christof,
was bleibt zu sagen als alles zu unterstreichen???
GAnz grosses Kino ist das hier mit Euch, und ich bin froh ein Teil davon zu sein.
Viele Grüße
Anthony Garcia
Anonym am Jul 13 2007, 17:33
Christof, Andreas und all die anderen Beflissenen!
Als ich das laß und mir dann noch Joe angehört habe, bekam ich Gänsehaut!
Für mich ist natürlich die Idee zu diesem Portal genial. Auf der anderen Seite tun sich bei mir allerdings auch Begeisterungsstürme
auf, wenn ich mit einem völlig unbekannten, bunt zusammengewürfelten "Haufen" an einem völlig neuem Projekt mitarbeite.
DAS ist zur Zeit die Erfahrung, die dieses Projekt für mich so wertvoll macht.
Egal, was mit myWhitelist passiert, diese Zusammenarbeit ist schon jetzt einzigartig!
Nicht nur schnacken - machen!
Einfach klasse.
Gruß vom Elbstrand
Oliver Schuh
Anonym am Jul 13 2007, 21:45
Mit jeder Welle kam ein Traum,
Träume gehen vorüber,
Juli dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
Perfekte hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
Welle hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, daß sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
laß dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
Alle hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
Perfekte hast die Wellen nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
Welle hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
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das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, daß sie bricht.
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Stellst dich in Sturm und Schreist,
Alle ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier ich bin frei,
Stellst dich in Sturm und Schreist,
Perfekte ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.
Das ist die perfekte Welle
Es passiert. etwas besonderes. mit uns. es fühlt sich gut an.
Danke
Carsten
Anonym am Jul 14 2007, 14:40
Hallo Mitmacher und Freunde,
was für eine Eigendynamik. Es ist unglaublich, unfaßbar, wie dieses Projekt von allen mitgetragen wird. Was ich in den letzten Tagen
erleben durfte, allein dafür hat es sich gelohnt, dabeizusein.
Ich habe mit Leuten zusammengearbeitet, die ich noch nie persönlich kennengelernt habe. Wir haben hart diskutiert, Meinungen
ausgetauscht, gelacht, rumgealbert und einen Konsens gefunden. Und immer ging es um die Sache. Es war flow pur.
So produktiv mit vielen Unbekannten, nein eher doch Gleichgesinnten, zu arbeiten ist einfach genial. Darin hat sich für mich schon die
Idee von myWhitelist erfüllt. Die Begegnung mit diesen vielen tollen Menschen möchte ich nicht missen.
Danke, daß ich dabei sein darf.
Elke
Anonym am Jul 15 2007, 17:40
Es ist doch völlig egal, ob es diese Krankheit schon gibt! Es finden sich sicherlich viele Menschen, denen man diese Störung
aufdrücken kann! Etliche werden froh sein, auch mal eine Diagnose für sich beanspruchen zu können. Eine meiner Patienten hätten
gern noch die ein oder andere Erkrankung zusätzlich;). Und nicht nur mit den Therapie ließe sich Geld machen - man kann Bücher
schreiben, Internetseiten damit füllen und Kliniken aus der Erde stampfen! Toll, jede neue Störung ist herzlich willkommen, ich werde
sie auf meiner HP einbauen (www.psychologie-info.eu)
Kiki
Anonym am Jul 15 2007, 19:08
Dürfte ich dann als Entdecker genannt werden. So als ob ich eine seltene Schmetterlingsart entdeckt hätt? Und einen Ehrendoktor?
Und könnte man die Tabletten blau machen? Ist meine Lieblingsfarbe. Okay das müste reichen.
Anonym am Jul 15 2007, 19:54
Hallo Christof,
ich habe wirklich noch nie so viel unterschiedliche Persönlichkeiten so enthusiastisch und mit Herzblut an einer Sache "arbeiten"
sehen. Und das Ganze in einer unbeschreiblichen gelösten, humorvollen, konzentrierten, an der Sache orientierten, freudvollen
Atmosphäre
Frank
Anonym am Jul 16 2007, 15:27
Ich habe bei My Whitelist auch das komische Gefühl nicht auf dem Weg, sondern angekommen zu sein.
Anonym am Jul 16 2007, 15:36
Christof, wie Silvio so schön sagt. Die Richtigen (werden sich) finden
LG
Anonym am Jul 17 2007, 11:18
Das ist es. Nicht auf irgendwen warten, hoffen oder glauben. Dann lebt man ja von einer Enttäuschung zur anderen. Aber da muss
man erst mal hinter kommen. Der eine früher, der anderer später. Aber besser überhaupt.
Anonym am Jul 17 2007, 11:29
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Hallo Christof,
ist es nicht immer so? Lieber mit einer Handvoll Motivierten etwas bewegen als mit 20 Mann nur dumm rumstehen!
In diesem Sinne - Bewegen wir was!
gruß
Andreas
Anonym am Jul 17 2007, 14:49
@ Geld: Christof, gib doch zu, dass wir große Mengen Geld von Herrn Berger bekommen haben, wenn wir sein Forum friedlich
veröden lassen
Anonym am Jul 18 2007, 10:49
die homer simpsons stimme ist die beste und lustigste stimme die ich je gehört habe.
Anonym am Jul 26 2007, 09:37
Ah, die aktuelle brandeins gelesen? (Ablenkung, nix als Ablenkung...)
Anonym am Jul 30 2007, 19:28
Nee, habe ich nicht gelesen und auch keine Zeit dazu gehabt. Habe mit meinem Urlaub und myWhitelist und dem Blog alle Hände
voll zu tun. Hier liegen noch unberührt die letzten 3 Ausgaben der ZEIT.
Anonym am Jul 31 2007, 08:52
das gilt nicht nur im job. see you, b.
Guten Morgen Christof,
ein schöner Gedanke und Vergleich, auch wenn er etwas hinkt...aber welcher Vergleich tut das nicht?
Schön, daß Dir das zur Idee von myWhitelist einfällt! Sicher es wird zwangsläufig zusammenwachsen was zusammen gehört, und
wenn die Last für den einen Part mal zu groß wird, sei versichert, es geht auch anders als ein totaler Zusammenbruch, z.B. daß die
Last geteilt wird...wie man das unter Freunden auch tut. In diesem Sinmne ein starkes Erwach(s)en aus der Beta Phase uns allen.
Die Stalakmiten sind überigends die auf dem Boden
Dann müssen die Stalagtiten zwangläufig unter der Decke hängen. Hätten wir das auch geklärt.
Irgendwie ein schlicht-geniales Bild. Auch die Aufteilung von See und Himmel gefällt mir - obwohl das alles anderes als der Goldene
Schnitt ist. Landschaft und Hochkantformat ergibt auch einen reizvollen Kontrast.
Keine Ahnung, warum die Milchpreise steigen. Gesamtchina verbraucht nur einen Bruchteil der Menge, die Deutschland produziert,
von der EU ganz zu schweigen, ebenso von den Milchrekoreden in Neuseeland.
Das Irre ist, dass auf etwas Geld drauf gelegt wird, um das Zeug irgendwo produzieren zu können. Und nun nicht die Subvention
wegfällt, sondern die Preise steigen. Vermutlich gibt es längerfristig geltende preisgebundene Abnahmeverpflichtungen.
Dass Bauern extra viel produzieren, um extra viel Subventionen kassieren zu können, ist eine Legende. Bei Mengenüberschreitung
wurden die Bauern bestraft. Was dazu geführt hat, dass sie überproduktion schon auf dem Hof weggeschüttet haben, wenn sie die
Mengen nicht verfüttern konnten.
Anonym am Aug 10 2007, 12:14
jetzt hab ich das auch verstanden. schoener artikel. liebe gruesse peter
Anonym am Aug 10 2007, 15:39
Hallo,
ich danke Euch für diesen Artikel.
Durch ein zwei Denkanstöße habt Ihr meine Sichtweise erweitert.
Vielen Dank.
Gruß aus dem Norden
Klaus
Anonym am Aug 14 2007, 11:58
Großartig auf den Punkt gebracht. Es geht nur um Energien. Lies mal die "Essentiellen Lehren" von Ramana Maharshi.
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Anonym am Aug 15 2007, 10:30
Eine reine Welt der guten, angenehmen Emotionen...
Gerade hat hier im Hinterhof jemand einen uralten italienischen Schlager aufgedreht. Hach war das herrlich.
______________________
Ich habe mich ein bisschen mit der Whitelist beschäftigt und dem Kerngedanken daraus, dass die Menschen sich sowieso nie rein
rational entscheiden, weder zu einem neuen Service noch zu einem neuen Dienstleister. D*accord, schonschon.
Der gedankliche Fehler, der sich da eingeschlichen haben könnte, ist, dass das Gegenteil von "rational" eben genau nicht nicht
"emotional" ist, sondern "irrational". Ich würde "emotional" also nicht so als Gegensatz aufbauen (damit wird es entwertet und in
Richtung irrational getrieben), sondern als wunderbaren zweiten Verstand, der immer dazu gehört.
Rational und emotional gehen perfekt zusammen, sie sind keine anderen Welten.
Hirnforscher wissen das.
Und wenn man das auf ein Empfehlungssystem überträgt, muss man wissen, dass die reine Ratio (auch sie ein Fiktion, gibt es die
reine Ratio?) immer die sozial-psychologische Komponente sucht, ja dringend braucht.
Und ab da haben alle Systeme, die auf virtuellem Gebiet installiert sind, einen horrenden Nachteil: Man kann sich nicht riechen
(merken Sie was?), man kann sich nicht spüren, man kann keine unsichtbaren, aber genau die wichtigen Signale aussenden.
Daher ist für mich ein Netzwerkgedanke, der umfassender ist als ein reines Brauggsdu-Kriggsdu- Abchecken, immer besser im real
life angesiedelt. Im Internet ist eben genau die wunderbare Gefühlsverstand-Komponente ausgeknipst = alle wunderbaren weiteren
Kanäle, um sich zu verständigen, fehlen. Der Rechner bietet einem umfassend gepolten Verstand, der viele Antennen hat und viel
wahrnimmt (einem Gefühlsverständigen), überhaupt nichts. Nur Bilder (die nicht echt sein müssen und oft genug auch falsch sind),
nur Texte, bei denen es oft schwer ist, die ganzen Inhaltsebenen einzuordnen, die sie anbieten. Der Gebrauch von emoticons ist im
Netz nicht spießig, sondern weise, weil man sich auf nur rein textlicher Ebene extrem missverstehen kann, wie wir alle sicher schon
erfahren durften. Es fehlen Betonungen, Akzente, ein Lippenkräuseln, ein Blick von der Seite. Da fehlt alles.
Daher ist für mich das Internet nur ein rudimentäres und sehr fehlerhaftes Mittel zur Akquise. Um die geht es doch.
Im Internet findet nur da erfolgreich Akquise statt, wo die Leistungen klar und einfach beschreibbar sind. Ergo sind sie dann auch
vergleichbar. Und wo vergleichbare Leistungen angeboten werden, herrscht ein reiner Preismarkt und der Untergang der Idee.
Das, worauf Sie raus wollen, dem Kunden die Qualität der Idee herauszustellen, wichtiger als stupide technische Umsetzung, und sie
als wichtigen Grundstein Ihrer eigene Arbeit anzubieten (was ich gut finde), geht im Netz daher... schlecht.
Nutzen Sie für Ihre eigene Sache mehr Wahrnehmungskanäle als das dröge Internet und machen Sie... Seminare, Events. Denn Sie
sind keine Schraubenfabrik und verkaufen keine Schrauben.
Und zwar keine dieser trockenen Powerpointvorlesungen oder dieser unglaublichen IHK-Seminare (I know), sondern mit Schmackes
und Aha-Effekt. Ich bin sicher, Sie haben es drauf. Mit den Leuten, die jetzt schon von Ihnen begeistert sind, ein Netzwerk halten und
weiter ausbauen.
Eine, die nicht mehr im XING ist...
Anonym am Aug 18 2007, 21:22
Danke für den Kommentar. Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht
Anonym am Aug 22 2007, 17:47
Kleiner Einspruch: Der Schuldgefühlträger ist (ähnlich wie der Magersüchtige, das Schwarze Schaf oder der Spieler) nur
SYMPTOM-Träger. Die "Krankheit" liegt leider im GANZEN System, und wie es funktioniert, zugrunde.
Das sagt zumindest die Systemische Psychologie.
Es geht also gar nicht so sehr darum, die Kindheit des jeweiligen bemitleidenswerten Schuldgefühlträgers anzuschauen, warum der
das macht und wer/was ihn denn wohl geprägt hätte, sondern es muss betrachtet werden: nicht das System, in dem er war, sondern
das in dem er JETZT sich befindet. Jeder Mensch - auch das "bemitleidenswerte" Schuldgefühlträgerchen - ist erstaunlich
wandlungsfähig, steckt man ihn in ein anderes System. Er braucht kein Mitleid. Nur ein anderes Umfeld und er wird aufhören mit
Rumfiepen.
Firmen sind (ähnlich wie Familien) Systeme. Sie funktionieren auch ähnlich wie Familiensysteme. Und wenn der, der das Sagen hat,
positiv auf Schuldgefühlspiele steht, weil er einen inneren/äußeren Gewinn davon hat (es handelt sich um nichts anders als um
Spiele, in diesem Fall schlechte Spiele, denn es gibt auch gute), dann kann der Betroffene ... gar nix machen. ("Wes' Brot ich ess',
des' Lied ich sing..."
Als Regel bei vielen Systemikern gilt: Wer als Betroffener im System steckt, kann von innen das System nicht verändern, zu viele
Vorteilsnehmer des jeweiligen Spieles gibt es (Idealisten im systemischen Bereich glauben hingegen, dass es ginge: wenn sie nur
sich als Systemmitglied veränderten, würde ihr System sich automatisch mitverändern... . Ich bin da kein Idealist - Geschmacksache).
Professionelle Unternehmensberater-Coaches, die systemisch orientiert arbeiten, versuchen immer nur von außen Anstöße zu geben
und passen peinlich auf, nicht selber Teil des/eines Spiels (des Chefs, der Mitarbieter) zu werden.
Ganz schwarz sehe ich, wenn Cheffe so ein Spiel mag. Mein damaliger Agenturchef hingegen war genau umgekehrt unterwegs:
Jeder, der versuchte, anderen eine Schuld zuzuweisen, wurde von ihm mit einem derartigen Anpfiff in die Ecke geblasen... Sein
Problem war nämlich, er musste eine üble Unternehmenkultur übernehmen, die nicht er geprägt hatte, sondern andere vor ihm. Er
kam - als Sanierer quasi - hinzu. Und hatte nicht allzuviel Zeit, das Steuer rumzureißen. Er wurde in seiner Heftigkeit leider auch von
der Mehrheit nicht verstanden und veränderte... gar nix. (Grund: er war zu konfrontativ UND er war bereits Teil des Systems, Pech. s.
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o. zur Regel).
Für einen normalen Arbeitnehmer gilt:
Love it oder leave it!
Seltsame Koninzidenz aber: Wer diese Spiele von seiner eigenen Familie her kennt, sie spielen musste und nicht sauber hinterfragt,
landet genau immer wieder in solchen Firmen, die so negativ ticken wie seine Ursprungs-Familie. Haben Forscher rausgefunden.
Landen sie aber durch Zufall (der Jobmarkt ist heutzutage relativ unberechenbar) in einem anderen, positiveren System, können sie
sich erstaunlich wandeln und ihre besseren Seiten kommen ohne Anstrengung zutage: Sie lassen vom Schuldzuweisungsspiel ab.
Der Mensch ist da doch hauptsächlich ein Herdentier und hat eine hohe Anpassungsbereitschaft
Mein Fazit:
Unternehmensleiter/Abteilungsleiter haben eine hohe Verantwortung, denn sie prägen die Unternehmenskultur entscheidend von
oben mit. Es geht bös in schlechte Effizienz und schlechte Wertschöpfung hinein, wenn man als Leiter energieverzehrende
Schuldzuweisungsspiele zulässt oder aktiv fördert: die Mitarbeiter vertun ihre aktive Zeit mit solchen schlechten Spielen und
erwirtschaften weniger.
Lektüre passend dazu: Eric Berne. Die Spiele der Erwachsenen.
Anonym am Aug 25 2007, 18:40
"Wenn Sie sich selbst ändern, ändert sich die ganze Welt."
Dies "Regel" ist leider Bullshit. Es hilft auch nichts, wenn man sie als "es gilt immer" als Faktum postuliert. Das macht es nicht besser.
Sondern schlechter. (Wenn nicht klar ist, was ich meine, wieder mal den alten Manipulator und Bösewicht Schopenhauer lesen.)
Ändern müssen sich beide.
Das nur von der Frau (wird sie ja wohl sein, sie ist der im Kontext als unzufrieden angenommene Part) zu verlangen, ist scheinheilig.
Also Männers ran! Oder verwechselt ihr euere Frau immer noch mit eurer Mutter, die auch ständig um euch rumwuselte und dafür
sorgte, dass ihr nicht vermüllt.
Dann sehe ich recht schwarz für eure erotische männliche Ausstrahlung. Sie ist die eines zu versorgenden kleinen Buben.
Und jetzt nach diesem Blogartikel hier, die eines Buben, der darauf lauert, was sie denn jetzt zu tun gedenke, höho.
(Als Hint an alle Bubi-Männers auf dem Sofa, die sich wundern, warum ihre Frau von ihnen nichts mehr will...: wer wird denn als
g'standene Frau ein unselbständiges passiv-aggressives Söhnchen an die Bettkante lassen und mit einem Kind schlafen, inzestuös,
brrr.)
Also, beide müssen ran. Sonst sehe ich recht schwarz für diese Zweierbeziehung. Ährlich.
Anonym am Aug 28 2007, 01:10
Schöner Blogeintrag. Ich finde das Deutsch / Französische Verhältnis aber gar nicht so schlecht.
Auf dem Land in Frankreich und in Belgien (frankophoner Teil) begegnen einem immer noch Ressentiments, die Lage ändert sich
aber meist, wenn man etwas Französisch kann. Manchmal frage ich mich, wie viele von Ressentiments auf Sprachbarrieren
zurückzuführen sind.
Anonym am Aug 29 2007, 12:25
Je ne sais pas!
Anonym am Aug 29 2007, 12:33
zaun bauen, rolläden runter, und bloss nicht auffallen. hab mich sehr erschrocken wie eng die welt meiner kindheit war. das
merkwuerduge ist, das als kind alles normal ist, so wie es ist.
Anonym am Aug 30 2007, 13:42
Das sehe ich ganz genauso. Und bevor wir auf "Ratgeberinnen" wie Frau Herman hören, setzen wir uns an den gemeinsam mit dem
Liebsten gedeckten Tisch bei gemeinsam zubereitetem Essen (der Talentierte kocht, der Untalentierte kauft ein) und reden drüber.
So einfach ist das.
Anonym am Aug 30 2007, 17:49
Beim Lesen dieses Artikels habe ich eine sehr starke Resonanz in mir verspürt. Alles mit einem Kopfnicken quittiert. Bis mein zweiter
Gedanke mich dahin führte, diesen Kommentar zu schreiben. Ich frage mich, ob nicht die erwähnte rein emotionale Verbindung, ohne
rationalen Zweck und Nutzen für beide Seiten, tatsächlich frei von Nutzen ist. Ist es nicht auch Nutzen, um diese emotionale
Verbindung zu wissen? Entgehe ich damit nicht der Einsamkeit, der Gefühllosigkeit, der Unmenschlichkeit? Ich fühle mich sicherer im
Wissen darum, solche emotionale Verbindungen zu haben. Ich fühle mich nicht alleine. Ich belebe dadurch meine Seele und meine
Gefühle. Diese Beziehung nützt mir dazu, mich als menschliches Wesen zu fühlen, im Einklang mit anderen Menschen zu sein. Mich
Verstanden, Geliebt und Geschätzt zu wissen. Und in diesem Wissen sind mir solche Beziehungen die kostbarsten. Doch ob sie frei
sind von persönlichem Nutzen, persönlicher Bereicherung, im übertragenen Sinne, da bin ich mir nicht ganz so sicher. Vielen Dank
für den Anstoss, darüber einmal nachzudenken. Ich freue mich auf weitere solche Anregungen.
wat sie wohl noch gut gemacht haben ist die playse und vor allen dingen die playse 2.
Dafür haben sie mit der 3 geloost, von der psp ganz zu schweigen. ein meisterwerk verschenkten potentials!
Seite 56 / 83
Na, da haben Sie sich ja toll an den aktuellen Trend gehängt, Herr Falkenberg. Viel Spaß weiterhin. Mich langweilt das. Und jetzt
rauche jetzt erst mal eine.
Ich habe 20 Jahre geraucht. Und jetzt habe ich mal eine Pause eingelegt, die dauert schon 7 Jahre. Somit freue ich mich auf der
einen Seite über die Entwicklung. Auf der Anderen weiß ich aber noch wie es als Raucher war, ich habe gerne graucht, da finde ich
die Entwicklung seltsam, ungewöhnlich, bemerkenswert. Wenn ich das mal nett ausdrücke.
Ich bin nur froh, dass mir das jetzt egal ist und entgegen kommt, anders herum fände ich das nicht so toll. Früher als ich einen
hellblauen 1200 Käfer hatte, fande ich die Raser auch bekloppt. Heute sehe ich das völlig anders, diese Golf 2 Typen auf der
Autobahn, mit 110 Links sind mir ein Greul.
So änderen sich die Zeiten und die Sichtweisen.
druecke dir die daumen und denke an dich. was immer es ist. peter
Da drück ich natürlich auch mit.
ebenfalls daumendrückend. silvio
Hallo Ralf,
meinen Sie wirklich, dass die Verantwortlichen aus Russland kommen? Die bösen Russen wie immer. Sie haben ja'n Brett vorm Kopf.
Diese Anschuldigung ist leider von Ihnen nicht durchdacht worden. Glauben Sie mir, manchmal sind die Monster die, über die man
früher nicht gedacht hätte...
Alex
Anonym am Sep 11 2007, 14:33
Ein Mensch, oder mehrere haben eine Tat verübt. So viel steht man fest. Vorverurteilungen bezogen auf ganze Völker, Religionen
oder was auch immer, sind absurd und schädlich. Die Russen? Die Deutschen? Nein - “Der Täter!“ Mit Kollektivschuld kennen - Wir
Deutschen - und ja gut aus. Deshalb, ist - Der Täter - für mich “Das Monster“. Egal wer.
Anonym am Sep 11 2007, 14:44
Ein schöner, unterhaltsamer und wahrer Beitrag!
Ich denke auch, dass sich viele Unternehmen Ihre Werbegeschenke mal genauer anschauen sollten und nach dem Prinzip "weniger
ist mehr" verteilen. Aber solange Kugelschreiber, Feuerzeuge und Co. nur billiges Schüttgut ("Streuartikel") sind, wird sich das nicht
ändern.
Viele Grüße,
Jörg
Anonym am Sep 11 2007, 21:36
g
Dann sollen Controller und Unternehmensberater ihr seltsam Ding auch selber fahren^^.
Anonym am Sep 20 2007, 19:03
I mecht A so Ans…
Anonym am Sep 21 2007, 09:40
Der Weg in die bleichen Berge hat sich gelohnt, Peter. Du hast wieder ein paar Schätze gehoben.
Anonym am Sep 26 2007, 10:43
christof schrieb u.a.: "Vor dem Hintergrund, dass die Kritik an anderen Menschen immer zugleich auch die Reflektion, die Spiegelung
seiner selbst ist...."
sich zu spiegeln, das lernt man als baby und kind.... oder auch nicht. wenn nicht, nicht die schuld des babies oder kindes.
noch immer mag ich deinen weg, wenn auch kritisch gespiegelt.
viel glück und durchhaltevermögen, letzteres denke ich hast du sicher.
Anonym am Sep 29 2007, 02:03
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Wäre ich nicht Internetsüchig hätte ich diesen Beitrag nicht gelesen und hätte hier auch nicht geantwortet. Ich glaube das gesamte
Wirtschaftssystem beruht doch auf Sucht. Ohne Sucht würde man sich doch mit viel weniger zufrieden gebt. Wir wollen doch immer
mehr weil wir süchtig sind. Die Frage ist ob wir süchtig sind weil wir zur erster Welt gehören oder ob wir die ersten sind weil wir
süchtig sind bzw. dir richtigen Süchte entwickelt haben.
Grandios!!!!
Einfach mitwerfend. Und lädt zum mitdenken ein sich einmal mit sich selber zu bemühen.
Wie bunt und spannend wird das Leben mit diesen (neuen) Wörtern:
mitgeben, mitgehen, mitfahren, mitlegen, mitschauen, mitformulieren, mitschreiben, mitschulden, mitsteuern, ...
Bemühen wir uns wieder mehr miteinander statt umeinander. Danke für diesen Blog-Beitrag (Mittrag?)
ich wandele einfach meine Songs ins entsprechende Klingeltonformat. Ganz gute anleitung gibt's hier:
http://www.klingelkasten.de
Wundervoll !!! Ich liebe es.
Kopf hoch, Du bist auch Unternehmer und damit auf dem Siebten…
Anonym am Okt 17 2007, 08:55
eigentlich bist du doch auch feuerwehrmann. ueber fotografen steht gar nix
Anonym am Okt 17 2007, 17:22
Ich mag deine Gedanken.
Manchmal erinnert mich das daran, wie man als Jugendlicher nachts an einem Ort sass (den man nie wiederfinden würde) und
versucht, die Welt die einen erwartet, zu verstehen. Leider werden diese Momente weniger je älter man wird, da man zu sehr
eingebunden ist in seinem Leben; zumindest glaubt man das und nimmt sich weniger Zeit zu verstehen - sich, seine Umwelt und das
eigene Tun in dieser Welt. Umso besser bei Tag daran erinnert zu werden..
Danke!
Anonym am Okt 18 2007, 11:21
Ich liebe das auch, deshalb mache ich das auch. So oft es geht. Es ist mein Versuch zu einem nicht unerheblichen Teil nicht
Erwachsen zu werden. Gedanken sind frei. Vieles andere in einem, auch meinem Leben, nicht mehr. Und es fühlt sich an wie eine
richtige Reise - nur eben im Kopf.
Anonym am Okt 18 2007, 11:47
Dieser Laden ist mir dank der Kampagne dermaßen zuwider, dass ich jetzt auch auf Goldfrapp sauer bin, weil die denen ihr Lied zur
Nutzung überlassen haben. Auch ein Lehrstück in Sachen Marketing-Faux-pas: Sich mit den Falschen einlassen. Pfui.
Anonym am Okt 26 2007, 08:15
Peter in der Unterwelt. Da stellen sich einem ja wirklich die Nackenhaare hoch. Schaurig, aber schön.
Anonym am Okt 29 2007, 09:38
gab es schön in ähnlicher form - erst gab es den namen und der wurde durch die medien geschickt - aus raiders wurde dann twix
Anonym am Okt 29 2007, 13:04
man merkt, dass es auf november zugeht. denke auch gerade viel ueber so sachen nach. tod, seele und so. war ein paar tage in
salzburg und hab nur graeber fotografiert
Anonym am Okt 30 2007, 15:56
Somit hat das Schreiben auch vier Jahreszeiten. Stimmt.
Anonym am Okt 30 2007, 19:30
schoener text. gefaellt mir. hab bis zum ende gedacht, dass es christofs text ist. das ist das hoechste lob das ich vergeben kann.
quasi ein kompliment an euch beide im allgemeinen, im speziellen an dich.
Billig kann ich mir nicht leisten, das kommt mir nachher zu teuer.
schoener satz. kenn ich aus meiner kindheit. hat mein onkel immer gesagt.
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Ich hätte ja eher vermutet, dass die Unzufriedenheit daher rührt, dass "der Deutsche" gerne chronisch unzufrieden ist.. Aber leider
hab ich keine Statistik dazu finden können – scheint also doch ein Trugschluss meinerseits zu sein
Interessante Idee eine Seite mit gescheiterten Businessplan Ideen zu veröffentlichen. Was ist eigentlich aus dem Businessplan von
DUKUDU gewurden? War ja aufgrund seines Schreibstil in aller Munde. Ist er aufgekauft wurden? oder gehörten die schon immer zu
allesklar.com AG
Das ist eine nette Sammlung, ich wüsste nicht, welches Stück ich mir zuerst auswählen würde, da alle für sich irgendwie schön
sind-zumindest nach meinem Geschmack.
Anonym am Nov 10 2007, 23:52
Der Monolog sollte aber nicht zu kurz kommen, schließlich sind aller guten Dinge drei. Das gilt auch fürs "o"
Anonym am Nov 11 2007, 17:16
Ich glaub ich bin so ziemlich in jeder Falle die du Aufgezählt hast. hehehe
OK - wer kann helfen?
Anonym am Nov 16 2007, 00:48
Hallo Mark,
Dann sind wir ja schon zu zweit. Willkommen im Club
Anonym am Nov 16 2007, 08:40
Man munkelt in den ersten 12 Stunden sind über 10.000 iPhones über die T-Punkt Theke gegangen. Rechnen wir mal nach, 10.000 x
[24 Monate x 48 EUR im Schnitt + 399 EUR] = 15.551.000 EUR in 12 Stunden. iLove iT
Anonym am Nov 16 2007, 16:28
Ay - war ich lang Weg aus dem Note-Universum.
Schön wieder sich Zeit zu genehmigen, um ein wenig in Deinen Artikeln zu schmökern.
Und was hat das jetzt mit dem Artikel zu tun? Noch nichts, ich wollt eigentlich Dein Recherche-Ergebnis optimieren: Deutschland hat
rund 27.000 Autohäuser. Und ich vermute mal so 100.000 austauschbare Events, mit Gewinnspiel, Kinderschminken,
Weisswurst-Frühstücks und Artisten auf Stelzen wird es schon per Anno geben.
Liebe Grüße
Oli
Anonym am Nov 18 2007, 22:18
Hallo,
schön wenn sich jemand mal wieder meldet, ich schreibe und schreibe und schreibe und ich sehe das da ziemlich viele lesen und
jeden Monat werden es mehr. Aber Äußern tun sich kaum welche. Vielleicht ist ja alles auch schon geschrieben:-) Was soll man da
noch Erwiedern.
Anonym am Nov 19 2007, 10:32
Schön schön! Ist das digital gemacht? Meine Favoriten sind 7+11
Anonym am Nov 20 2007, 13:18
Vielleicht lesen auch zu viele Gleichgesinnte mit Da kann man dann nur Lächeln und mit dem Kopf nicken...
Anonym am Nov 20 2007, 13:24
hallo nicole. alles digital. freut mich, dass sie dir gefallen. und wie gehts in paris? ich hoffe gut. liebe gruesse peter
Anonym am Nov 20 2007, 13:26
Man müsste eine Nick-Funktion, oder ein Kopfschüttel-Funktion einführen. Und sehen können wer zustimmt und wer nicht. Gibt es
sowas?
Anonym am Nov 20 2007, 13:51
Die Karma-Funktion ist doch schon ein guter Anfang. Müssen "wir" nur noch lernen zu benutzen!
Anonym am Nov 20 2007, 22:37
Paris? Comme çi-comme ça.. The grass is always greener on the other side, das kennt man ja..
Ist nicht ganz einfach, neulich gab es einen Thread hier, da fühlte ich mich etwas ertappt
(http://www.note-i.de/blog/archives/1764-Selbstzweifel-Selbstverzweiflung.html auch wenn ich mir dabei dachte: da muss man
nichtmal den Kontinent wechsel...).
Ist schon "anders" hier, die art wie hier gelehrt und gearbeitet wird. Vielleicht muss es einem aber auch nicht immer sofort klar sein,
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wozu was gut ist.
Bis bald! Nächsten Herbst komme ich auf jeden Fall mal nach München!
Anonym am Nov 20 2007, 22:42
Wie passend. Heute ist "Tag der Hausmusik"
Anonym am Nov 22 2007, 15:32
Timing? Zufall? Intuition? Das wird wohl mit mir für immer in die ewigen Jagdgründe eingehen.
Anonym am Nov 22 2007, 18:42
kenn ich. ich hab inzwischen, rollerblades, snowboard samt ausruestung, ultraleichte laufschuhe und der rest faellt mir gerade nicht
ein. aber am liebsten spiele ich eigentlich fussball. mach ich nur leider viel zu selten.
selbstredend. der andere kram verstaubt im keller.
Anonym am Nov 23 2007, 12:03
Wer keine Story hat, der kauft sich eine und am besten eine von Steve Jobs. Das darf ruhig 1.000 € und viel mehr kosten.
Anonym am Nov 25 2007, 14:47
Sehr gut beobachtet!
Und übertragen auf Deine Branche:
Der Mac macht noch keinen Designer!
Gruß vom Elbstrand.
Anonym am Nov 26 2007, 19:27
Moment. 80 % sind NORMal beim Jazz, also bekannt, man kann sich darauf verlassen?
Da ist schon was dran - ABER - ohne die 20 % blauer Noten wäre der Jazz nicht das, wozu ich ihn (wie profan) nutzen kann.
Jazz ist dank seiner Interpretationssucht für mich der ideale Hirnentknoter. Ein komplexer Tag in der Agentur - den Speicher voll mit
To-Dos und Textfragmenten - auf dem Weg nach Hause, da hilft ein Cannonball Adderley oder im Extremfall eine Bad Plus, wahre
Wunder.
Luke Sullivan erzählte davon, dass sich Art Direktoren ständig über Filme unterhalten. Unterhalten sich Texter, Konzeptioner dann
über Jazz?
Und der kreative Direktor wo möglich über beides?
Ist das philosophierswert? Ich glaube nicht.
Besser ich geh mal unter die Soundhaube, Entschuldigung bitte, habe einen Date mit Holly.
Anonym am Nov 26 2007, 22:35
Schlaf = Zeit = Luxus …
Manchmal kann man es sich nicht erlauben, genügend zu schlafen. Manchmal will man das auch nicht. Und ab und zu hat man das
Gefühl, zuviel geschlafen zu haben.
Anonym am Nov 27 2007, 01:15
Und eine Tastatur noch keinen Texter. Auch keine mit 814 Tasten.
Viele Grüße vom Rheinstrand,
Klaus
Anonym am Nov 29 2007, 17:35
Dito
Anonym am Nov 29 2007, 17:45
Wenn ich mir überlege, dass ich für mal in deren interner Werbeabteilung gearbeitet habe, wird mir heute seltsam in der
Magengegend. Ich war jung und brauchte das Geld...
Anonym am Nov 30 2007, 16:12
Du warst das! Na ja. Da kann man ja nur hoffen das du den Absprung geschafft hast und jetzt wenigstens zum Klavierspieler in der
Hotellobby aufgestiegen bist
Anonym am Nov 30 2007, 16:56
Maud A. ist definitiv nicht die deutsche Stimme von Julia Roberts, das bin nämlich ich seit "pretty woman" und in allen
darauffolgenden Filmen. Diese Auskunft habt ihr auch ganz sicher nicht von Maud.
Ändert das bitte. Viele Grüße,
Daniela Hoffmann
hallo daniela, danke fuer den hinweis. ich werd das jetzt mal aendern und schreiben eine stimme von julia roberts und nicht die
Seite 60 / 83
deutsche stimme. ich hoffe, du kannst damit leben. ist tatsaechlich schon eine ganze weile her, dass ich maud fotografiert habe, aber
sicher nach pretty woman. war der nicht ende der achtziger. das bild ist mal entstanden ende der 90 er fuers sz magazin in einer
portraitgeschichteueber stimmen. ich hab damals maud fotografiert als deutsche stimme von julia roberts. aus irgendeinem grund ist
die geschichte nie erschienen. schade eigentlich. war eine schoene und spannende geschichte. wo dieser fehler oder teilfehler
herkam, denn offensichtlich hat maud ackermann auch mal julia roberts gesprochen, weiss ich nicht mehr. ich kann mich auch
erinnern, dass sie mir das erzaehlt. na ja is ja auch egal. schick uns doch ein bild, dann posten wir dich als die deutsche stimme von
julia roberts.
liebe gruesse
peter von felbert
Der Denkanstoß beginnt zu keimen.
Interessant
In*Gedanken*an*die*eigene*Nase*faß
Anonym am Dez 13 2007, 09:03
Und jetzt bitte noch zu youtube hochladen. Bitte.
Anonym am Dez 15 2007, 22:11
Hallo Frank,
nichts lieber als das, aber wir bekommen das Format nicht auf WMV konvertiert. Und YouTube nimmt nur WMV. Aber wir arbeiten
noch dran und geben nicht so schnell auf
Anonym am Dez 16 2007, 09:53
http://super.softonic.de/
Anonym am Dez 16 2007, 14:29
Ein Mann der Worte,
filmt in Worten.
Und wer haut da so beherzt in die Tasten? Die Musik fein ... was ists?
Oli
Anonym am Dez 17 2007, 08:35
chorrrrrrrrrrrrrrrrweiler chorweilerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Anonym am Dez 18 2007, 13:44
Lieber Oli,
das mit der Musik würde ich dir gerne beantworten kann ich aber nicht. Nicht weil es nicht weiß, sondern du weiß schon. Ich sollte es
nicht beantworten
Anonym am Dez 28 2007, 09:48
=3 =3 die coolste stimme die es gibt
Anonym am Dez 28 2007, 13:09
Dieser Sermon hat so einen Anklang an das (angeblich) chinesische Sprichwort, das da lautet: "Zahle deinen Arzt, solange er dich
gesund erhält."
Hat sich auch nicht durchgesetzt. Statt dessen skandieren die Kunden allerorts "Geiz ist geil!" und wollen was sehen für ihr Geld....
Anonym am Dez 28 2007, 23:20
Hallo Christof,
das Problem ist nicht die Werbung per se. Das Problem ist eher das die Werbung seit 12.12.07 bei allen Profilen - auch zahlenden
Premium-Mitgliedern - einfach angezeigt wurde. Das Ganze natürlich klammheimlich ohne Vorabinfo. Die unzähligen Blogbeiträge
zeigen das ganz gut. Zudem kommt das zB. bei Mitarbeitern von Bank A Werbung von Bank B erscheint - auf dem Profil. D.h. Die
Bank A Mitarbeiter haben eine Bank B Werbung auf der Rückseite ihrer Visitenkarte.
Wäre kein Protest gekommen gäbe es jetzt auch keinen "opt-out" Button für Premium Mitglieder - wobei opt-out auch schon wieder
so eine hinterlistige Geschichte ist. Also falls du die Werbung noch nicht explizit deaktiviert hast - wird sie noch immer auf deinem
Profil geschalten - auch wenn du sie nicht siehst
http://blog.mywhitelist.de/?p=161
http://www.werbeblogger.de/2008/01/03/xing-vergraetzt-premium-kunden-mit-werbung/
http://www.werbeblogger.de/2008/01/03/xing-rudert-ins-kommunikative-bermuda-dreieck/
Eine schöne Übersicht gibt es hier:
http://seo-is-out.blogspot.com/2008/01/xing-am-tag-danach.html
Seite 61 / 83
Meiner Meinung nach hat Xing einfach das wirkliche Potential - die Mitglieder nicht erkannt. Auf alle Fälle ein Lehrstück - wie man es
nicht machen sollte. Dafür bin ich dankbar.
LG,
Andreas
freut mich, dass du das bild verwenden konntest. liebe gruesse peter
Sehr interessanter Artikel, das schier unglaubliche: diese Strategie passt SO gut auf meine derzeitige Arbeitsweise!
Alles was ich anfangen könnte, frustriert mich so, da ich zuviel Zeit investieren muss, dass ich gar nicht erst starte - bis es sich
irgendwann von selbst erledigt! Himmel, da steckt so viel Whrheit drin!
Wie kommt man aus dem Teufelskreis wieder raus?
flippern! Ganz einfach flippern. Nichts ordnen, nichts planen, einfach anfangen, treiben lassen, zufällig - alles so machen wie es
kommt. Nicht nachdenken, nichts bewerten. Wie eine Flipperkugel allem begegnen.
Ich muss ehrlich sagen: ich mag deinen Blog
Danke! Ich auch
So weit ich weiss gehörten die noch nicht immer zur Allesklar sondern wurden aufgekauft.
Anonym am Jan 14 2008, 21:42
Hallo Christof,
die Antwort auf Deine Frage ist einfach:
"Mit den richtigen Kunden."
Bleib Deiner Überzeugung treu, es gibt diese Kunden!
Oli
Anonym am Jan 15 2008, 08:54
Jahrelang praktiziert, viel Spass dabei gehabt und ordentlich was weg geschafft.
Und dann bin ich an einen Punkt gekommen, an dem die einzelnen Projekte so vielschichtig, umfangreich und in einander verwoben
geworden sind, dass selbst mit 3 Extrabällen und dem obligatorischen Hüftschüttler dem Pinball Wizard die Warnschrift "Tilt" vor dem
dritte Auge erschien.
Anonym am Jan 15 2008, 09:08
"Langfristiges Denken und Handeln zahlt sich nur langfristig aus." ... Deine Worte.
Anonym am Jan 15 2008, 09:11
Fehlt nur noch:
gefährliche Kurve,
Nutzvieh kreuzt die Straße
also man kann das auch noch toppen
Anonym am Jan 17 2008, 16:32
Alles Gute weiterhin im neuen Jahr! Und bitte so weitermachen )
Mal ne doofe Frage: von wem ist das Musikstück? Ich kannte bisher nur ne Version mit Gesang davon (von Handsome Modeling
School mit Roisin Murphy) und liebte schon das...
Anonym am Jan 18 2008, 12:52
Alles Gute für 2008! Freue mich auf viele weitere Veröffentlichungen hier im Blog!
Von wem ist das Lied im Video? Ich Banause kannte bisher nur die Version mit Roisin Murphy von Handsome Boys Modeling School
(und hab das schon geliebt)
Anonym am Jan 18 2008, 21:22
Seite 62 / 83
Es ist doch klar, im Sinne der Kritiker ist das Unwort schnell gefunden, da wahrscheinlich in der Jury auch nur Männer sitzen :_)
Rebecca
http://www.westaflex-forum.de/2008/01/19/wort-unwort-unerhoert/
Anonym am Jan 19 2008, 14:57
Vielleicht ist die bei Xing angebotene freie Mitgliedschaft etwas zu rudimentär. Werbung bei zahlenden Mitgliedern zu schalten, kann
dann auch als Schuss nach hinten los gehen. Persönlich würde ich sporadisch schon für die Nutzung von Xing zahlen, aber nicht
eben gleich automatisch verlängernd für weitere 3 Monate, sondern eben bei Bedarf einmalig für kurze Zeit, ich nutze den Service ja
nicht täglich. Ansonsten verliert Xing doch sehr im Vergleich mit eher kleineren geschlossenen Communities wie Cyre Club oder
ASmallWorld
Ohne Dach, ohne Windschott und ohne 'Ich puste dir warme Luft in den Nacken'.
Glücklicherweise reicht zum Fahren ein Lenkrad, 4 Räder und ein 150 bis 170 PS starker 6-Zylinder.
Aber:
Eine Servopumpe haben wir noch im Keller liegen und die intervall Scheibenwaschanlage lässt sich sehr einfach nachrüsten.
geile beine hat das mädel da
Anonym am Feb 10 2008, 03:21
Wieso "erkenntnisse statt erfahrungen"
Auf dem Plakat steht
"erkenntnisse SATT erfahrungen"
Was soll uns das sagen ???
Stephan
Anonym am Feb 15 2008, 11:45
Ups! Geändert - Danke für die Aufmerksamkeit. Ist sonst offensichtlich keinem aufgefallen.
Anonym am Feb 15 2008, 17:29
Bitte, gern geschehen
Anonym am Feb 16 2008, 11:48
Wie immer: wunderbar und genau aufn Punkt. Danke!
Vielleicht nicht ganz passend aber dazu kam mir gleich die Umbenennung der "Krankenkasse" in "Gesundheitskasse" in den Sinn.
Die Minus 3, die ich da lese (Karma), können sich allerhöchstens auf die Außentemperatur auf der Piste beziehen. Die Motive sind
außergewöhnlich. Punkt.
LG!
Holger
Anonym am Mär 12 2008, 16:06
Wie wahr, Herr Hintze. Na, da hoffe ich dass ich was anständiges anhabe wenn wir uns mal über den Weg laufen sollten, was mich
freuen würde.
Anonym am Mär 14 2008, 13:01
Warum eine solche Dichotomie konstruieren? Muss jemand, der innerlich anders ist, äußerlich mit dem Strom schwimmen? Ist jeder
optische Exzentriker in Wahrheit nur ein weiterer Kleingeist? Oder finden wir auf einmal in jedem optischen Uniformisten den
geistigen Reformisten?
Und kann man eine solche Dichotomie nur auf dem Paar "anders"-"gleich" aufbauen? Bzw. "typisch" - "atypisch"? Da hätten wir
spätestens ein dringendes Definitionsbedürfnis. Abgrenzung benötigt einen Kontext, aber was ist denn die Große Graue Masse?
Doch auch einzelne bunte Punkte, die nur auf die Entfernung betrachtet farblich verschwimmen.
Man kann nur über die Schale in den Kern vordringen, Herr Hintze. Oft verbirgt sich zwar unter einer runzeligen Schale noch ein
wohlschmeckender Apfel et vice versa. Aber ein Apfel wird es trotzdem bleiben. Und wo ich ein Wurmloch sehe, da ist auch ein
Wurm drin. Oder war es zumindest einmal.
Anonym am Mär 17 2008, 15:25
Danke für diesen wunderbaren Kommentar. Mir stand nur der Sinn die Beiden gegenüberliegenden Aspekte zu beschreiben - Weiß
und Schwarz. Deshalb mein Dank das Grau. Das Hellgrau und das Dunkelgrau zwischen dem Weiß und Schwarz.
Seite 63 / 83
Anonym am Mär 17 2008, 15:43
Alles ist subjektiv:
These, Begründung und Beleg in einem.
Anonym am Mär 20 2008, 00:42
Das verstehe jetzt mal einer wer will: Hintertux minus 3. Schnalstal plus 39. Als Freund Südtirols, ziehe ich da natürlich meine
Schlüsse… Schöne Ostertage, Peter.
Anonym am Mär 24 2008, 12:24
Ok, der Klinker, bzw. eher Keramikklinker sieht aber schon was "älter" aus und ist wohl ein Dünnformat, wurde viel in den 70er
Jahren eingesetzt, trotzdem gut geschrieber der Text
Gruß
Holger
Anonym am Mär 25 2008, 13:49
Das Meckern wurde seit Jahrhunderten in Deutschland kultiviert und wird fast jedem Neugeborenen in die Wiege gelegt
Ich mag den Schlusssatz. Der bringt es bestens auf den Punkt!
Anonym am Mär 27 2008, 20:31
Hihi ... genau. Aber was ist dann Meckern über das Meckern? Ansteckend? ... so wie Lachen? Ok- dann ich steck dir lieber ein
Lachen an.
Grüßle
Anonym am Mär 27 2008, 21:03
Wie so oft, ganz meiner Meinung. Ohne lang nachzudenken lässt sich´s vielleicht so differenzieren: Wo ich unmittelbar Einfluss über,
zb. Familie, Freunde, Agentur, wird nach dem wofür Prinzip gehandelt. Wo sich mein Einfluss in Grenzen hält falle ich eher in´s
dagegen. Kann ich mich doch nicht erinnern guten Gewissens einer politischen Partei meine Stimme gegeben zu haben. Das war
immer das strategisch kleinere Übel.
Anonym am Apr 8 2008, 08:45
Klingt logisch. Das Fremde bewirkt eher ein dagegen, dass gekannte eher ein dafür. Und mit dem mal wieder einer Meinung, ich
gebe mir mal Mühe etwas zu bemerken und aufzuschreiben wo wir uns nicht einer Meinung sind. Ob mir das gelingt?
Ein Trivialthema hätt ich schon: Kommentarfeed, dafür oder dagegen Der fehlt mir echt!
Oh mein Gott sind die schön. Was für eine wunderbare Reise am frühen Montag Morgen. Vielen Dank. Das macht große Lust auf
leben und erleben. Und auf Intensität.
Anonym am Apr 14 2008, 10:19
einfach genial und genial einfach!!!
Endlich ist er da
...und für Menschen wie Dich gibts dann den Terassengrill Bruce...zur Wandmontage...coming soon!!!
Anonym am Apr 18 2008, 18:55
Für die Grillparty bei Christof im Sommer brauchen wir dann aber die Edition Bruce "Big Mama" a.k.a. "Der Sarg" mit 5 x 1 m Größe.
Wann ist der verfügbar?
Anonym am Apr 18 2008, 21:59
Genau dann !!!
Anonym am Apr 18 2008, 23:41
Peter, manchmal beneide ich dich unglaublich um deinen Job. Dieses manchmal, ist gerade jetzt. Warum weiß ich auch nicht genau.
Muss ich mal in mich gehen. Ich darf jetzt nichts Falsches schreiben. Wir sind nicht allein
Anonym am Apr 22 2008, 15:04
das ist der unterschied zwischen schreiben und fotografieren. ueber vietnam kann man schreiben ohne da gewesen zu sein. zum
fotografieren muss man hinfahren.
Anonym am Apr 22 2008, 15:10
Ist sich überall auf cc setzen lassen nicht auch eine Botschaft in Richtung 'Misstrauen'? Ist überall dabei sein um in Richtung
Offenheit zu gehen nicht gerade das Gegenteil von Vertrauen?
Seite 64 / 83
Wie wär's mal mit Loslassen? Wirklich vertrauen?
Anonym am Apr 23 2008, 14:28
Sehe ich genau so. Wer überall die Finger drin haben will und dabei noch auf allen Hochzeiten tanzen, der sollte mal anfangen sein
chronisches Misstrauen zu bekämpfen. Es gibt nämlich [fast] kein schöneres Gefühl, als wenn man sich auf Andere, ohne eigenes
dazutun, verlassen kann.
Anonym am Apr 23 2008, 18:06
In Österreich gibt es den Balkongrill jetzt auch
Anonym am Apr 24 2008, 15:15
Moin!
Habe gerade meinen Bruce eingeweiht. Leider war das erste Vergnügen etwas ernüchternd, wobei ich nicht dem Grill die Schuld
geben möchte. Einen guten Rat möchte ich geben: in der Anleitung steht dass man den Grill einmal mindestens 30 Minuten ohne
Grillgut betreiben sollte. Ich kann empfehlen die Zeit auf 1 bis 2 Stunden zu erhöhen, dabei die Wanne bis zum Rand mit Kohle voll
zu machen. Wenns geht das Angrillen nicht unbedingt auf dem Balkon vornehmen, denn das abglühen der Beschichtung stinkt und
raucht furchtbar und setzt jede Nachbarschaft auf die Probe. Also bevor noch mehr Leute diese leidliche Erfahrung machen...
Ansonsten guten Appetit!!
Anonym am Apr 27 2008, 21:09
Was ist das Gute am Scheitern?
Man hat es angefangen, gemacht, auf die Beine gestellt. Dann ist man irgendwann an einen Punkt gelangt, den man wohl entweder
übersehen hat oder aus Wunschdenken heraus außer Acht gelassen hat. Und manchmal spielt einem die Wirklichkeit schlicht und
einfacheinen Streich.
Dennoch: Wer (es sich) von Anfang an v e r s a g t, wird niemals an den Punkt des Scheiterns kommen, ab dem es spannend wird,
weil man etwas dazulernen kann/darf/muß/soll.
danke, christof.
Bitte! Lag mir am Herzen.
Da zeigt sich doch, dass in so manchem bei der Arbeit ein kleiner Spielberg steckt. Und sei es nur beim "Bart-und-Brille-Outfit".
Anonym am Mai 18 2008, 13:47
Lieber Peter,
mit dem Wort Stadtpflanzen werde ich ab jetzt für immer und ewig deine Bilder im Kopf haben.
Unsere Landpflanzen machen mir allerdings einen glücklicheren Eindruck.
Liebe Grüße Birgit
Anonym am Mai 21 2008, 13:45
Fakt ist, dass durch die Umstellung, wenn man eher der Feinfühlige ist, eine Menge Energie verloren geht.Durch gute
Büroorganisation
kann man den Stress verringern. Meist ist man auch durch die Zeitverschiebung so müde, dass man den Alltagsstress nicht richtig
bewältigen kann. Man sollte Ruhe bewahren und den Tag einfach vorsichtig beginnen, so als wäre er, wie jeder andere. Erstmal
Büroorganisaton schaffen. Lernen Sie, wie man
Anonym am Mai 21 2008, 18:32
Klasse Text. Hochemotional und doch Intellektuell. Würde mich über persönliche Mail freuen.
Anonym am Mai 28 2008, 07:31
98 war meine dunkelschwarze Zeit, heute bin ich immerhin schon #0a2337. Wir gratulieren dem Werbegott.
Anonym am Mai 29 2008, 13:31
Ich boxe selbst und ich kann nur bestätigen: es geht nicht um das Niederschlagen und das Siegen sondern mehr um Verteidigung,
Ausweichen und ein Miteinander. Man kennt die Regeln und man hält sich dran – im besten Falle. Die Ausführung des Profisports ist
leider jedoch etwas anders, oft steht der Sieger schon vorher fest (manchmal ist das auch im echten Leben so). Beim Boxen lernt
man immens viel über sich und auch die Aggression, die in einem steckt. Und dieses Wissen öffnet einem auch den Blick für die
Situation des Gegenübers.
Schöner Artikel, danke.
Hallo Nicole,
Seite 65 / 83
schön von Dir zu hören, bzw. zu lesen. Freut mich, dass der Beitrag dir so gut gefällt. Ich boxe zwar nicht, aber bei so vielen
Boxkämpfen und Boxerfilmen die gesehen habe, lieg ich wohl nicht so falsch.
was fuer ein schoener text.top 10. oder besser gesagt, gruppensieger.
hallo nicole, ich wusste gar nicht dass du boxt. wie gehts in paris?
lg peter
Ich würde mal sagen, die Sache ziemlich genau getroffen und sehr logisch und anschaulich erklärt. Es gibt mir das Gefühl, mit dem
Multi-Tasking und der Versuch der Erfüllung einer optimalen anerkannten Rolle in unserer Gesellschaft auf dem falschen Weg zu
sein. Solche Artikel sind ein guter Anlass dazu, seine eigene Rolle zu überdenken und zu justieren. Und wieder wie früher eins nach
dem Anderen zu machen.Ist mir eh lieber. Ach übrigens Schatz, die Küche bleibt dann heute Abend kalt
Anonym am Jun 11 2008, 09:35
Danke, genau so ist es und dieser Beitrag inspiriert mich sich dem wieder zu entziehen und verbindlich zu sein! Danke.
Anonym am Jun 11 2008, 21:24
Lieber Kai,
wenn Du das Steuergesetz aufmerksam studiert hättest, wäre die aufgefallen das "Werbungskosten" im Jahr ihrer Entstehung im
vollen Umfang den Gewinn mindern. Also, können Konzerne mit hohen Gewinnen hier auf Kosten zu zahlender Steuern werben bis
der Arzt kommt. Was diese auch tun. Denn bevor sie dem Fiskus das Geld in der Rachen werfen und eh schon alle sich die Taschen
voll gemacht haben, machen die lieber blöde Werbung. So ist das. Denn mal ehrlich was soll JVC da? Oder wie heißen die Anderen?
Siehst du, dass sind alles Firmen die viel zu viel Geld übrig haben. Und da machen sie dann doch lieber Werbung. Kostet doch fast
nichts mehr. Was würdest Du denn machen, wenn Du 345.000.000 EURO Steuern zahlen müsstes? Hä? Na? Werbung. Genau! Sag
ich es doch.
Anonym am Jun 13 2008, 16:30
Ich denke die Unverbindlichkeit wurzelt auch in den Kommunikationsmethoden - eine E-Mail ist halt unverbindlicher als ein Telefonat,
welches unverbindlicher ist als ein Brief, welcher unverbindlicher ist als ein persönliches Treffen mit Händedruck Das "Multitasking"
ist so eine Krankheit, die (richtig erkannt) Oberflächlichkeit im Denken und Handeln produziert. Was für eine Gesellschaft bei einer
derartigen Geisteshaltung herauskommt, das kann man sich an zwei Fingern abzählen. Daher sollte sich jeder selbst fragen, ob er
sich wirklich in diesem Lebensstil wiederfindet, oder ihn nur mitmacht weil "alle das machen".
Anonym am Jun 15 2008, 14:50
Danke für die gute Ergänzung. Und den weitern Blickwinkel auf die Unverbindlichkeit.
Anonym am Jun 15 2008, 15:03
Ja, in Paris hab ich mal ne Pause eingelegt, aber das ist mit ein Grund sich auf Hamburg zu freuen: endlich wieder boxen
Bin im "Abschlussarbeischreibstress", sobald ich damit im Juli durch bin, schreib ich dir mal ne mail.bises, n
Anonym am Jun 17 2008, 12:28
Hammer hart.
super - weiter so
lg
aus München
Anonym am Jun 20 2008, 18:55
das ist eine schoene auftaktgeschichte fuer die serie: neues aus meinem garten. faend ich toll. deine 3 gartengeschichten fand ich
alle super. liebe gruesse aus der schweiz peter
Anonym am Jun 24 2008, 18:07
Word Of Mouth Marketing ist aber auch nur die 2te Stufe der normalen Werbung. Denn schließlich muss erstmal Werbung gesendet
werden, damit diese von anderen Leuten aufgenommen wird, welche dann wiederum das Produkt testen und Word Of Mouth
Marketing betreiben. Somit ist Word Of Mouth Marketing nur die logische Schlussfolgerung normaler Werbung, oder besser gesagt:
Werbung 2.0
Gruß Keramik Man
Anonym am Jul 16 2008, 11:14
schöner artikel,mir geht es genauso
Anonym am Jul 19 2008, 21:50
Liebe Birgit,
lieber Christof,
Seite 66 / 83
vielen lieben Dank für dieses schöne Sommerfest.
Es war einfach wunderbar!!
Ihr habt mit viel Herzblut (und grünen Daumen) eine Oase geschaffen die unbedingt befeiert werden musste. Es war toll Euch wieder
zusehen!!!
Bis ganz bald Dagmar
Ich habe Klaus vermisst!!!
Sehr schöne Fotos von Thomas.....
Anonym am Aug 10 2008, 13:37
Dazu fällt mir folgendes ein:
Der dann eingeschlagene Weg scheint auch eine Autobahn zu sein. Man kann ihn kaum noch verlassen. Da es erstens rechts und
links nur Leitplanken gibt. Und sollte sich eine Ausfahrt zeigen ist man entweder zu schnell vorbei oder man befindet sich auf der
linken Spur und kommt einfach nicht rechts rüber.
P.s. Ich bewundere immer wieder wie du deine Gedankengänge in Worte fasst.
RESPEKT
Anonym am Aug 25 2008, 11:51
Hallo Stephan,
schön zu hören, dass wir nach der langen Zeit und den vielen Unterbrechungen immer noch ähnlich "ticken"
Wie wenig man sich dann doch verändert im Laufe eines Leben, in der Wahrnehmung.
Anonym am Aug 25 2008, 12:17
Hallo Herr Hintze,
es freut mich sehr einen legasthenen Werbetexter hier zu treffen, ich selber bin auch Legastheniker und habe es mir zu Augabe
gemacht die Öffentlichkeit zum Thema Aufzuklären.
Ich selber Bloge schon seit mehr als 15 Monaten zum Thema Legasthenie, haben seitem viele gute Feedbacks bekommen,kann da
Ihnen nur recht geben was Sie über das Bloggen schreiben.
http://legasthenieistkeineschande.wordpress.com/
Legasthene Grüße
Lars Michael Lehmann
Anonym am Aug 25 2008, 18:00
Hallo Herr Lehmann,
freut mich sehr. Machen Sie weiter so. Ist ja für eine gute Sache. Ich werde sicher von Zeit zu Zeit mal bei Ihnen vorbei schauen. Und
schreiben Sie, schreiben, schreiben, schreiben, schreiben. Denn man kann das Richtige sagen und keiner entdeckt dabei den
Rechtschreibfehler. Warum sollte also das Richtige in geschriebener Form nur ein Stück weit weniger richtig sein, nur weil
Rechtschreibfehler drin sind? Ist doch absurd.
Anonym am Aug 25 2008, 20:26
Aber woran liegt es ?
Ich sehe es so. Hinter dem Großteil dieser Produkte stehen Menschen oder Firmeninhnaber(leiter) die sich noch mit dem Produkt und
den Käufern dieser Produkte identifizieren. Persönliches Engagement (schreibt man das so?) und eigene Persönlichkeit einbringen.
Beste Beipspiele, Bionade, Apple.
Dies war am Anfang auch bei Microsoft noch so. Aber in dem Moment in dem die Investoren zu Gierig werden oder die Banken sich
zu sehr einmischen geht es Bergab.
z.B. Erstelle einen Buissenes Plan für einen Handwerksbetreib ???
Hallo, ähm wieviel Kunden erwarten Sie? Na, so 1000 im Monat ??
Wer soll hier irgend etwas voraus planen können?
Aufgrund der tollen Entwicklung, hinter einem Betrieb nur noch Zahlen und keine Menschen zu sehen, schrumpfen die Betriebe
zusammen, Leute werden haufenweise entlassen.
Und für den Kunden wird immer klarer, wo Menschen entlassen werden, können auch keine Menschen mehr hinterstehen.
Der Service und das "Wir" gefühl fällt ab und am Schluss ist gar der Kunde nur noch lässtig und sollte sein Geld doch am liebsten vor
der Tür in den Briefkasten werfen.
Anonym am Aug 26 2008, 11:45
Hallo Christof,
genau das denke ich schon seit vielen Jahren so, man kann das auferlegte Komplex nur damit bescheitigen wenn man genau das tut
wenn was andere meinen das wir nicht können...also: Schreiben, Schreiben, Schreiben....
Lars
Anonym am Aug 26 2008, 15:03
Oder wie ich sagen würde: Wer nur auf nummerische Werte aus ist, der darf sich nicht wundern dass die emotionalen zu kurz
kommen. Verbundenheit zu Kunden lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken, sondern in Übereinstimmung.
Anonym am Aug 27 2008, 07:47
Seite 67 / 83
Ach Du meine Güte. Was für ein Schock. Da bekommst Du sicher von Deiner Krankenkasse 20 Stunden auf dem Sofa. Das Trauma
muss Du schnell überwinden. Was für miese Tricks. Wenn ich eine Fernsehzeitung hätte, was ich zum Glück nicht habe, hätte ich man stelle sich das nur mal vor - auch darauf reinfallen können. Was für ein Horror.
Anonym am Aug 27 2008, 07:54
Ich Glaube das "Die Borg"-Trauma hat viele ergriffen, ich nenne es immer Opium fürs Volk...
Anonym am Aug 27 2008, 09:56
:-):-)
Anonym am Aug 27 2008, 17:40
dem kann ich nur zustimmen...
Anonym am Aug 28 2008, 15:57
lieber christof.
die frage nach der richtigen strassenseite ist sicher eine richtige, doch ist der gedanke, die seite einfach so wechseln zu können, und
es dann auch einfach zu tun, nicht der anfang der hedonistischsten volksbewegung schlechthin. wenn es hier drüben schattig ist,
wechseln wir die seite. ist alles im leben nur eine betrachtungsweise der gewinnoptimierung und des freundlichen selbsterhaltes ??
was für einen gewinn habe ich , wenn ich .... ?? usw
ich gebe dir recht, dass eine selbstüberprüfung immer eine gute und wertvolle sache ist .. doch ist die frage nach der sonnenseite
immer die wertvolle? oder ist die frage nach der erkenntnis der seite grundlegender und wichtiger ??
sei gefragt.
hans
Hallo Hans,
Ich esse lieber im Schatten. Es gibt Menschen die können in der prallen Sonne essen - ich nicht. Somit ist das weniger eine Frage
von Sonne = Wohlstand und Schatten = Armut, sondern von empfundener Sonnenseite und die muss - wie du richtig feststellst - sich
nicht an materiellen Aspekten alleinig orientieren, da gibt es mehr und wichtigeres im Leben. Ganz sicher.
Gruß Christo
Hallo Christof,
ist es nicht so, dass der Mensch eigentlich immer denkt der andere hätte die sonnigere Seite erwischt ? Egal ob materiell oder
emotional ? Denn im Grunde sucht man doch immer nach einer Perfektion im Leben. Irgentwie fehlt doch immer etwas. Es gibt halt
immer Zeiten, da steht man an der falschen Kassenschlange an. Aber haben wir nicht alle oft das Gefühl an der falschen Kasse zu
stehen ? Ich glaube es liegt einfach in der Natur des Menschen zu glauben es gäbe eine sonnigere Seite.
Dabei haben alle Seiten Licht und Schatten.
Und irgendwie ist es das doch was uns überhaupt vorantreibt.
Grüße aus dem veregneten Köln an den sonnigen See
Stephan
Hallo Christof
Zitat:"Da muss ich an meiner Gelassenheit arbeiten oder an einer technischen Option, die mich unabhängiger macht."
*Unabhängigkeit" ein schönes Wort das Träume weckt. Nur leider unereichbar. Um bei deinem technischen Problem zu bleiben, z.B.
zusätzlich Sat-DSL oder eine UMTS-Card fürs Notebook.
Nur, um es mal auf die Spitze zu treiben: Diese Optionen gleichzeitig zu nutzen um unabhängig zu sein, funktioniert. Doch machen
sie wirklich unabhängiger ?
Sie verursachen zusätzliche Kosten, zusätzliche Kosten verursachen den Druck auf zusätzlichen Umsatz, zusätzlicher Umsatz zu
erzeugen heißt mehr *Abhängigkeit*.
Die Logik dahinter deutet daraufhin das:
Versuche ich mich von irgend etwas unabhängig zu machen, mache ich mich gleichzeitig wieder von etwas anderem abhängig oder
abhängiger.
Ich hoffe meine wirren Gedanken kann einer verstehen. Ich bin es nicht gewohnt diese auch noch in schriftliche Worte zu fassen.
Aber da ich deinen Blog sehr gerne lese und er mich immer wieder anregt über gewisse Dinge im Leben nachzudenken, komme ich
einfach manchmal nicht daran vorbei hier den einen oder andern Kommentar (meine wirren Gedanken) abzugeben.
Gruß Stephan
P.s. Sollte dies hier nicht erwünscht sein oder ich totale sch..., schreiben, kurze mail reicht
Du meinst ein Leben ohne DSL? Ein Leben ohne Handy? Ohne Fernsehen? Begehrenswert werden, weil man unerreichbar ist?
Wahrscheinlich funktioniert das sogar. Aber dafür fehlt mir "NOCH" der Mut. Denn Du hast natürlich Recht, an jeder Lösung heftet ein
neues Problem. Somit muss man wohl dazu übergehen, Lösungen so zu beseitigen, dass damit verbundene Probleme aller Art, erst
gar nicht mehr auftauchen können. Kein Handy, kein Akku Problem. Kein Handy kein Funkloch...
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Dann denk mal an unsere Schulzeit zurück. Kein Handy, keine SMS, kein Internet. Trotzdem (oder gerade weil) hben wir uns
getroffen, eine gute Zeit miteinander verbracht, Spass gehabt.
Kommunikátionsproblem hatten wir auch keine.
Mann sind wir alt geworden :-)
Anonym am Sep 10 2008, 08:23
Das Thema ist sehr gelungen dargestellt, besonders das Beispiel aus dem Film "Dinner for one" mit dem Tiger-Kopf gefällt mir sehr,
da es doch genau darstellt, wie wir mit unseren Problemen umgehen. Sollten wir nicht gerade deshalb so früh wie möglich damit
beginnen, die Antwort zu suchen, bevor überhaupt die Frage auftaucht? Denn wenn wir dann vom Weg abkommen und uns selbst
Fragen, wohin wir eigentlich wollen, wissen wir bereits die Antwort und können nach dem Weg zu unserem Ziel fragen
Anonym am Sep 10 2008, 11:53
Richtig. Aber der Beitrag soll ja genau diejenigen unterstützen, welche sich die Frage eigentlich bereits beantwortet haben Darum
schreibe ich ja darüber. Alle anderen, wissen das ja bereits, oder mussten sich die Frage zum Glück nicht stellen.
Anonym am Sep 10 2008, 12:30
wie wahr, wie wahr
Unsere Kindheit zeigt viel über unsere Zukunft, was für ein Mensch man wird, welche Verhaltensmuster man hat, etc.
Das bedeutet nicht, dass diese nie wieder änderbar wären, jedoch hat jeder Mensch eine Grundausstattung an Mustern in unserem
Kopf, die wir erst im nachhinein beeinflussen.
Als ich ein Praktikum im Kindergarten hatte, wurde mir bewusst, wie sehr die Kindheit prägend für das weitere Leben ist. Jeder
Mensch mit dem das Kind in Kontakt kommt, jeder Satz, welches das Kind zu hören bekommt, kann das zukünftige Leben komplett
verändern.
Vielleicht sollten wir da bereits ansetzen? Um soziale Stärken auszuarbeiten, damit weniger Kinder später als Jugendliche unter
Schüchternheit, Zurückgezogenheit, etc. leiden müssen.
Und das wichtigste ist ja immer noch:
Die Kinder von heute sind die Herrscher der Welt von Übermorgen.
Anonym am Sep 17 2008, 19:46
hast du schon recht. darüber könnte man bücher schreiben
Anonym am Sep 18 2008, 19:30
Das sind die, die mit spätestens 18 in die Politik gegangen sind. Und heute zahlen sie es uns zurück.
Anonym am Sep 18 2008, 21:56
Ich war früher teilweise einer der Torwärter, oder zumindest einer der Abwehrspieler, wenn ihr versteht. Einer der letzten, auch wenn
nicht der letzte. Doch trotzdem habe ich es geschafft, darüber "hinweg" zu kommen, keine Rachegefühle zu haben. Wieso? Ich habe
mich gestellt - Ich habe mich meinem "Schicksal" gestellt und die Erregung öffentlichen Ärgernisses meiner Klassenkameraden
provoziert, ich habe getan, was ich wollte und habe gelitten, aber ich hab standgehalten. Und heute bin ich unabhängig.
Heute bin ich nicht der Torwart, heute bin ich der Schiedsrichter.
Anonym am Sep 21 2008, 21:52
Ich stimme ihnen zu, ich habe bemerkt, dass meine "Liebe" zu einer Marke meistens garnicht direkt aus dem Produkt entsteht,
sondern aus den kostenlosen Dienstleistungen die die Firma dazu liefert, oder aus dem Service.
Kunden lieben es, wenn sie sich geschätzt und wichtig fühlen!
Anonym am Sep 28 2008, 16:33
*Tunnelblick?!*
Xtrem gut geschrieben!
wahrer als überhaupt nur wahr zu schreiben!
1+** mit sternchen"
Eine extreme aber auch ironische Ader steckt zwischen den Zeilen.
einfach nur begeistert
und ich glaube es ist leichter zu verstehen, wenn man darunter leidet
mein lieber hintze,
wiewohl ich immer nach dem blog dürste, da er meine gedanken anregt und die synapsen pflegt, meist auch logische und
causslzusammenhängendes birgt, muß ich jedoch diesmal widersprechen, denn kult in verbindung zu setzen mit schwerer
herstellbarer sozialer kompetenz scheint mir nicht korrekt zu sein. aus vielerlei hinsicht, über die man jetzt hier auch nicht diskutieren
müßte.. jedoch ...
kult als überbegriff einer sich immer schwerer kommunizierenden gesellschaft zu definieren, als kleinsten gemeinsamen nenner, ein
kürzel für die suche nach gemeinsamkeit in einer flut von (auch von dir generierten markenkatastrophe)scheint mir eher richtig zu
sein... aber dass man zwegen des kults keine frundschaften mehr schließen könnte...
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lieber hintze... ein klares nein...
ihr sigl
ich schenk dir ein tshirt :
aufdruck. ich bin der werbegott... und ich mag dich trotzdem
Herr Sigl,
dem Werbegott zu widersprechen amüsiert sogar denselben. Aber sicher noch mehr die Leser. Ich kann Deinen Ausführungen
folgen, suche aber noch immer verzweifelt nach dem Widerspruch. Ich kann ihn beim Besten- und um Gotteswillen nicht finden Und
das mir.
lieber hintze,
kult ist nicht unfähigkeit sozialen egagements und somit nicht ausdruck einer soziologischen entwicklung,
kult ist der kleinste gemeinsamme nenner eines ausdrucks, auch einer hilflosigkeit sich zu positionieren im zeitalter der halbbildung.
aber im großen klang des göttlichen impetus ist widerspruch nur ein kleiner wind des ganzen --ps: welche leser ??
Irgendwer ist immer verzweifelt genug, vermeintliche Hürden vorausseilend zu beseitigen. Ob wirklich nur ein hungernder Lieferant
ein guter Lieferant ist, stellt sich dann erst viel später heraus.
Passendes Austriacum dazu: "Nudldrucker".
So etwas ist mir auch in meiner Schule aufgefallen, wo doch früher sehr mit dem neusten PC geprahlt wurde. Da galt es, wer die
bessere Grafikkarte hat, wer den besseren Prozessor und wer den größten Bildschirm, natürlich Wide-Screen.
Ich bin froh, dass ich mich aus diesem Vergleichskonsum raushalten konnte, da dabei doch sicherlich einige tausend Euro
draufgegangen wären, die ich einfach nicht für sowas entbehren möchte.
Und vermutlich war das für diese Person erst der erste Schritt, später kommt dann wie im Artikel erwähnt Das Haus, das Auto, die
Yacht, usw.
Ich finde es wundervoll, wie ein erwachsener Mensch noch so von einer Sache schwärmen kann, als wäre er ein kleines Kind Auch
wenn es in diesem Fall "nur" ein Akku-Schrauber ist, behalten Sie diese Art zu denken, denn zu viele Menschen verlieren sie!
Zum Akku-Schrauber, ich werde meinem Vater mal einen Tipp geben, ob sein Werkzeugkasten nicht einen neuen Star gebrauchen
könnte. Besonders die Idee mit dem Licht hat mich beeindruckt
Anonym am Okt 10 2008, 17:35
Ich glaube, dass bei vielen Glück der Anhäufung von Geld gleichgesetzt wird. Was mit emotionalem Glück meiner Meinung nach
nicht viel zu tun hat, ausser, dass man sich einen gewissen Standard sorglos leisten kann.
Fakt ist doch, dass man seinen Tag in der Überzahl der Stunden, die zur Verfügung stehen, mit Arbeit verbringt - also muss man was
tun, was einen a) Spaß macht oder b) viel Geld bringt (s.o.) oder c) am besten beides. Beides ist aber ziemlich schwierig zu erreichen
und nicht Ziel aller Menschen unserer Umgebung (meine Vermutung).
"Glück" ist meiner Meinung nsch ein ziemlich komplexes Thema, dass man locker geschlechterspezifisch, nach gesellschaftlicher
Herkunft/Dasein und nach Metier betrachten müsste..
Anonym am Okt 10 2008, 21:13
oops, das war ich
bin übrigens nächste Woche mal in München und treffe mich mit Peter. Vielleicht sag ich ja mal »Hallo«
Anonym am Okt 10 2008, 21:15
mir fällt sowas immer beim Urlaub in anderen Kulturen, vorwiegend Asien auf; aber auch bei meinem Aufenthalt in Frankreich fiel mir
das auf: wieso sollte man da ein dickes Auto fahren wenn ein Auto doch eigentlich nur ein Transportmittel ist? Oder schicke Schuhe?
Sind doch eh gleich wieder dreckig und kaputt nach 2 Tagen.. Ich glaub, das ist auch ein ziemlich deutsches Phänomen, den
"schwanz-vergleich" zu machen.. leider kann man sich dem in der entsprechenden Kultur schlecht entziehen. Warumauchimmer.
Anonym am Okt 10 2008, 21:19
Sehr sehr guter Beitrag. Ich stimme ihnen 100% zu, diese Firmen sollten sich mehr um die "Marken-Liebe" zum Kunden kümmern.
Denn das ist der wahre Grund, warum sich Menschen für eine Marke gegenüber einer (evtl sogar besseren!) Alternative entscheiden!
Bestes Beispiel von meiner Seite wäre Apple.
Anonym am Okt 13 2008, 23:15
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Ich bin tief berührt, dass ich tatsächlich noch mit einem Akku-Bohr-Schrauber mithalten und meinem Mann soviel Freude bereiten
kann, weil ich dem Akku-Schrauber schließlich meine Initialen geliehen habe. Ich möchte nicht erwähnen, dass der Preis eines
solchen Akkuschraubers weit höher ist, als ein Paar Schuhe von Manolo Blanik. Aber was ist schon ein Paar Manolo Blaniks gegen
eine echte Makita. (schluchz!!) Die Frau, die diese beiden Marken miteinander vergleicht ist echt dumm oder blond!!!
bdf
Anonym am Okt 14 2008, 09:04
Deine Wahrnehmung ist so richtig! So denke ich schon viele Jahre. Es wird Zeit das wir Umdenken, und in unserer Gesellschaft
weiterentwickeln.
Lars-Michael Lehmann
Anonym am Okt 17 2008, 16:13
Wie recht Du hast, darum stecken wir ja auch in einer Krise!, denn wir Deutschen machen oft so lange bis der Karren ganz im Dreck
steckt.
Aber, eigentlich kommen noch die besten Zeiten, den Wendepunkte sind immer Chancen auch wenn man sie nicht versteht. Angst
vor dem Unbekannten ist aber Menschlich, aber eben besonders sehr fest in der deutschen Natur verankert.
Lars
Anonym am Okt 17 2008, 17:19
Gratulation! Das ist eine schöne Umschreibung, das ist auch mal wieder ganz typisches Empfinden und Denken,eines Legastheniers.
Klasse!
Anonym am Okt 20 2008, 16:53
Super, das beschreibt sehr gut die Lage unserer im Lande.
Gruß Lars
Anonym am Okt 21 2008, 15:48
Mir egal ich bleibe trotzdem Dauer Optimist, weil Schwaz sehen bringt nichts ausser das es meine Laune verschlechtert und das
muss net sein.
Anonym am Okt 21 2008, 20:59
Lache auch wenn es regnet, denn wenn du nicht lachst regnet es trotzdem
Gruß Stephan
Anonym am Okt 22 2008, 09:55
christo sagt, die finanzierung ist teil des kunstwerks. und da hat er wahrscheinlich recht. zwar ist am anfang die gute idee, doch ohne
umsetzung bleibt sie luftschloss. man kann sich ausdenken den mond einzupacken, die umsetzung duerfte schwer werden. idee und
realisierung gehoeren zusammen wie castro und rauxel. damit will ich die idee nicht mindern, denn was fuer ein sinnloser aufwand
den mond einzupacken ohne idee. nichts peinlicher als grosser grosser aufwand und nichts dahinter
Anonym am Okt 27 2008, 23:45
Zur Untermauerung deiner These dieser Link: http://www.geistesblitz.de/2008/was-ideen-wert-sind/
Anonym am Okt 28 2008, 07:48
Ja, das ist ein sehr passender Vergleich. Danke!
Anonym am Okt 28 2008, 09:45
Das ist richtig so, schön Bildhaft dargesellt.
Lars
Anonym am Okt 31 2008, 10:04
Dazu habe ich folgendes im Netz gefunden.(Man beachte das Datum)
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
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Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
Gruß Stephan
Anonym am Okt 31 2008, 14:24
Ja, so erlebe ich es auch. Einfach wenn man mal etwas Raus geht, oder Sport macht. Da fallen einen die Besten Ideen ein. Dies
kannte ich auch als Grafiker.
Ich glaube so einen Paradigmenwechsel braucht unsere ganze Gesellschaft. Und schon hätte man für viele Dinge eine Lösung.
Achtung ! Fake !
Aber trotzdem gut
Sorry
Gruß Stephan
Naja, vllt auch nur um die Stimmung aufzuheizen =) Jedenfalls letztens nen Test auf sms-puls.de gelesen und das war eigtl ganz
super! Da gabs nen Tmobile Vertrag mit noch 100 free sms im Monat, das fetzt schon.
LG, Jana
Super! Ja, wir Träumen mal weiter userem Traum, besonders viele Legastheniker hätten eine Chance in unserem Lande verdient.
Bisher konnten wir nur Träumen!
Lars
Anonym am Nov 10 2008, 13:11
Da stellt sich mir die Frage: Wieso nicht?
Anonym am Nov 11 2008, 17:32
Ja, genau so einen Wandel brauchen wir. So sehe ich es schon sehr lange.
Lars
Anonym am Nov 12 2008, 10:54
Seite 72 / 83
Die Generation der "Ego-Shooter" sitzt doch schon in den Führungsetagen. Es wird alles weggeballert und anschließend wollen sie
den "Reset-Knopf" drücken und in einer neuen Firma oder Bank mit neuem Geld eine neues "Spiel" starten.
Mfg
Stephan
Anonym am Nov 14 2008, 10:56
Also das ist wirklich ein sehr guter Beitrag. Sehr cool rüber gebracht, mit einer gelungenen Wortwahl. Da hast Du es aber ganz genau
auf den Punkt gebracht, dass jeder nur etwas davon kosten will und dahinter eigentlich nur eine illusion steckt. Hat man das Gerät
erst einmal, weiß man nach 2 Wochen gar nicht mehr was man damit anfangen soll
Anonym am Nov 19 2008, 23:08
Wie in vielen Bereichen des Lebens wird sich auch die Gesellschaft grob in zwei Bereiche spalten. Da gibt es die wohlhabenderen die
ihr(e) Kind(er) ohne Rücksicht auf Verluste fördern und auch bei der Auswahl der Spiele streng darauf achten, dass die Kinder mehr
lernen als spielen. Der Markt für Lern- und Förderspiele wächst nicht ohne Grund von Tag zu Tag. Daneben gibt es dann die nicht so
wohlhabenden Familien, die weniger Möglichkeiten haben ihren Kindern pädagogisch wertvolle Spiele zu kaufen. Diese Kinder sitzen
dann mehr vorm Fernseher und schauen sich die neuesten Billigproduktionen der Privatsender an.
Was ich sagen will: Spiele sind für Kinder sehr wichtig, sie formen den Charakter. Sie sind immer besser als Fernsehen, aber dienen
nicht nur der Förderung.
Lasst die Kinder spielen, fördert sie, aber verliert den Spass dabei nicht aus den Augen!
Schönen Gruß!
Anonym am Nov 25 2008, 11:58
Der richtige Erfolg ist auch wirklich der einzige, den man genießen kann.. nur fällt es uns sehr schwer, nicht zum "falschen Erfolg"
rüber zu laufen!
Anonym am Nov 25 2008, 22:23
Ja, ja die liebe Gartenarbeit. Ich freu mich auch schon auf die kommende Saison. Dann gehts wieder in die Hecken und auf die
Bäume.
Anonym am Nov 27 2008, 14:28
Spiele sind für die Entwicklung des sozialen Verhaltens unheimlich wichtig.
Die Qualität des Spielens hat meiner Meinung nach aber nichts mit Wohlstand zu tun.
Man kann sich doch auch mit einfachen Mitteln, sei es mit Holzstöcken oder Bausteinen, spielerisch betätigen. Da Bedarf es keiner
High-Tec. Denken wir an früher, wie einfach Spiele waren bzw. Kinder oft nur wenig Spiele gehabt haben. Heute befindet sich in den
meisten Kinderzimmern ein Überdruss an Spielen.
Wunderbar. Sie schreiben einfach wunderbar.
Anonym am Dez 10 2008, 09:49
Das geht ja runter wie Öl. Wie gutes kaltgepresstes Olivenöl Es schön zu hören, dass jemand da draußen sich berührt fühlt. Es ist
nicht der Grund warum ich schreibe, aber so viel Eitelkeit muss erlaubt sein, es ist ein guter Grund.
Anonym am Dez 10 2008, 09:56
Ein mehr als guter Grund. Vor allem, weil Sie sich so ungemein wohltuend von der Masse der "Schreiberlinge" absetzen, die alle
meinen, etwas sagen zu müssen, aber eben nicht berühren können.
Anonym am Dez 10 2008, 12:01
Das kauf ich Euch ab!
Anonym am Dez 15 2008, 11:23
Oh super, dann kann ich ja jetzt schonmal ein Gläschen Schampus trinken. Danke, prost und auf ein glorreiches 2009!
Anonym am Dez 15 2008, 11:55
Dito - Montag nach 12 Uhr, da geht schon ein Gläschen
Anonym am Dez 15 2008, 12:18
Du meinst so ganz spontan? Cool.
Anonym am Dez 15 2008, 12:19
Genau!
Anonym am Jan 14 2009, 11:45
Ja, wie wahr!
P. S.: "Wenn du willst, dass Menschen sich verstehen, lass sie gemeinsam etwas schaffen."
Dieses wunderbare Wort stammt ebenfalls von dem erwähnten französischen Herrn...
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Anonym am Jan 14 2009, 11:49
Bravo! Ich sehe das ganz genauso.
Anonym am Jan 14 2009, 12:33
Das ist ein sehr guter Artikel, nur die ihn lesen müßten, lesen ihn nicht und die nichts ausrichten können, lesen und knirschen mit den
Zähnen.
Bernd
Anonym am Jan 14 2009, 19:00
Leider hast Du Recht. Aber bevor ich mich aufrege, oder ärger schreibe ich es mir lieber von der Seele. Da geht es mir gleich besser.
Anonym am Jan 16 2009, 07:49
Wieder eine echte literarische Perle - Chapeau!
"Beauty rulez" war schon immer mein Motto.
Anonym am Jan 22 2009, 10:22
Da freut sich mein Herz und kuschelt sich wohl in die verdauten Worte.
Danke Christof.
Anonym am Jan 26 2009, 09:06
Lieber Christof, ein sehr bildhafter Artikel der sehr gut das deutsche Wirtschaften umschreibt. Dieses Weblog ist auch für mich als
Legasthenieexperte immer wieder eine tolle Quelle der Inpiration..
Anonym am Jan 26 2009, 10:15
Wer nichts zu sagen hat, der sollte nicht schreiben. Richtig. Aber zu beurteilen, wer nicht schreiben sollte, das ist die Krux. Weil sich
eh keiner angesprochen fühlt. Ich ja auch nicht. Insofern ist alles eine Sache der individuellen Selektion. Und das ist bei der Masse
an herumflirrenden Worthülsen wahrlich nicht einfach. Spaß macht's aber trotzdem.
Anonym am Jan 28 2009, 10:55
Es gibt auch welche, die haben nur einen Blog, weil z.B. sie die Leserbriefecke ihreres Blattes nie erreichen. Irgendwelche
Ambitionen auf Gewinn geht denen völlig ab.
Gruß Bernd
Anonym am Jan 29 2009, 15:56
Gut warst Du.
Anonym am Jan 30 2009, 10:57
Das wollte ich doch nur hören Danke.
Anonym am Jan 30 2009, 11:07
eine schoene geschichte auch, wenn sie ein bisschen traurig ist. vor allem schoen geschrieben.
einen guten abend wuenscht peter
Anonym am Jan 30 2009, 21:15
Hi Christof,
...bin noch da, was auch sonst (heiße ja nicht Merkle)?!
Ich war letzte Woche teilweise zuhause - Urlaub abgefeiert. D.h. wir sehen uns dann sicher bald wieder im Zug...
Es sieht natürlich wirklich schlecht aus mit meiner Arbeitssituation bzw der Situation der Firma Qimonda.
Aber das Leben geht ja weiter.
Ich hoffe für uns alle, daß es nicht so düster wird und die schlimmen Visionen, die sich da abzeichnen nicht wirklich eintreten.
Jobangebote werden (noch) gerne geprüft!
eine schöne Woche & bis bald!
Frank
Hallo Frank,
schön von Dir zu hören. Ich hoffe das geht in Ordnung mit meinen Ausführungen. Das ist immer das Risiko von Normalsterblichen,
die können von Bloggern leicht mal verewigt werden. Ob sie das nun wollen oder nicht.
Bis dann, Mann im Zug
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Klar, kein Thema...weiter so!
cu on the train dann mehr!
Frank
Spontan und unredigiert: Klasse.
Wunderschön geschrieben.
Das "Plötzlich" als Herausforderung für eigenes Wachstum zu sehen, es einfach mit einer guten Portion Mut angehen und sich somit
mit dem Schicksal verbünden - das ist der Optimalfall.
"Wie war ich?" - die bekannteste (und gleichzeitig bekloppteste) Frage danach. Nach was auch immer. Am liebsten von Männern an
eine - so sie wirklich (wasauchimmer) waren - Frau, die noch auf Wolke 7 schwebt.
Diese klassische Männerfrage haben sich in der letzten Zeit nun auch viele viele Unternehmen zu eigen gemacht. Auf jede noch so
kleine Anfrage oder Reklamation ihrer Kunden folgt ein sofortiges Bombardement derselben mit eben dieser Frage: “Und wie waren
wir?"
Um die perfide Absicht dahinter zu kaschieren wird es als Zufriedenheitsbefragung ausgegeben.
Gelungene Opposition wäre da ein wohltuendes Stöhnen im Satz:" Das war früher schon mal besser". Ob da auch nur ein
Unternehmen antwortet:"Aber nicht bei uns." ?
Bom Día! Gefaellt mir sehr gur, das mit den Errungenschaften. Ist ja eigentlich auch nicht schwer, einfach immer schoen
mitschwingen: leben, sterben, leben, sterben,... ne?! Hat sowas harmonisches, wie ich finde, und sowas natuerliches. Macht Spass,
hier zu lesen:) Liebe Gruesse!
Grüss Gott Christof,
du sprichst mir aus der Seele! Die Sache ärgert mich so, dass ich sie so gut es geht ausblende, was aber total falsch ist.
Warum protestieren denn so wenig dagegen?
Ich fühl mich richtig machtlos.
Liebe Grüsse//Erika
Hallo,
ich denke das protestieren in der Form der 70er, bis 90er nicht mehr funktioniert. Das Medium Internet bietet da weit aus mehr
Chancen. Nicht nur Obama wusste das zu nutzen, wenn wir das schlau nutzen, dann wird der Online-Protest mehr bewirken, als
Schilder über die Straße tragen. Schau dir allein mal www.utopia.de an. Glaube mir da braut sich was an. Geduld.
Es ist einfach ein großer Vorteil wenn man Menschen und Entwicklung unterschätzt. Und ich habe das Gefühl diesen werden immer
mehr nutzen. Erhebe Deine Online-Stimme. Das ist doch ein guter Anfang.
Gruß
Christof
Sensationell, ich wußte nicht das gutes Design so einfach ist und doch so schwer umzusetzen für die, die eben keine Ahnung haben
Du forderst die Frage ja heraus:
Welche Tugend findest Du denn gar nicht toll?
Ich glaube, ich wäre kein Freund von Abstinenz, jedenfalls wenn ich Abstinenz in Verbindung mit Askese oder Keuschheit definieren
würde. smile
Neugierige Grüße aus dem eingeschneiten Stuttgart.
Anonym am Feb 12 2009, 12:31
Oli, ich kann es Dir beim besten Willen nicht beantworten, sonst könnte hier die Hölle los sein Ich bin doch nicht verrückt. Nur so viel,
es fängt mit Keu... an und hört mit ...schheit auf.
Anonym am Feb 12 2009, 12:37
http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/politik-abgewrackt/
schöne auflistung der idiotie der abwrackprämie...(heute aus der taz)
LGrüße
Frank
Anonym am Feb 16 2009, 11:45
Seite 75 / 83
Wundervolle Allegorie!
Anonym am Feb 19 2009, 13:53
Lieber Christoph,
Mensch, ich dachte selber würde ich nur so denken. Danke, für diesen Impuls!
Lars
Anonym am Feb 21 2009, 11:03
Alles? usw.
Kann ich mir nicht vorstellen, es bleibt alles beim alten. Das Kind bekommt nur einen neuen Namen. So war es immer, so wird es
bleiben.
Anonym am Feb 27 2009, 19:12
Gut!
Anonym am Feb 28 2009, 01:59
Meine spielen immer nur am Computer. Dehalb habe ich ihnen Lernspiel für die Nintendo DS gekauft.
http://www.wiizone.ch/gcshop/advancedsearch.app?cat=&scat=21
Das mach ihnen spass und sie lernen was.
Anonym am Feb 28 2009, 19:36
Gratuliere Dir!
Um dran zu bleiben muss man ja sicher sein, "das Richtige" zu tun. Dass das nur so wenige von ihrem Tun behaupten können, ist nur
eine weitere Folge des Werteverfalls. Insofern noch so eine ungute Abwärtsspirale.
Mir gruselt es eher bei dem Gedanken an dieses Bild. Die meisten Menschen sehen bekleidet um Einiges Erträglicher aus.
Grüss Gott,
dem kann ich nur voll beipflichten. Als der Ex-Aussenminister auf dem roten Teppich ausgebuht wurde freute ich mich in der
Annahme, dass die Leute endlich gemerkt hätten was er und sein KanzlerFreund uns eingebrockt haben.
Da irrte ich mich gewaltig! Sie buhten weil er keine Fotos von sich und seiner jungen Frau machen lässt...
Dabei habe ich diesen damaligen Kanzler gewählt und geweint als er die Wahl verloren geben musste. Mein Politikbewusstsein ist
sehr beschädigt und nun weiss ich nicht WEN ich diesmal wählen soll???
jetzt kapier ich erst. die bilder meintest du heute mittag. ich dachte du sprachst von deinem portrait.
ja super. wie gesagt, ich mach das making off.
Anonym am Mär 17 2009, 22:46
Ich finde, dass ich nach 3 Monaten immer noch weiß, was ich damit anfangen kann
Anonym am Mär 23 2009, 14:17
Mr. Green, danke für deine Verklarung (eben nicht Verklärung) der Situation. Köstlich geschmunzelt.
Birgit
Anonym am Mär 24 2009, 12:36
Grüss Gott Christof,
vlt. habe ich dich falsch verstanden aber ich meine die Ethikschwelle ist von ehemalig höher jetzt niedrig geworden. Früher haben die
Firmen ihre Mitarbeiter nicht SO ausgebeutet. Die Amerikanisierung der Arbeitswelt hat viele an den Rand ihrer Existens gebracht.
Das kümmert keinen und jeder versucht mitzunehmen was geht. Ich kann da keine wachsende Ethik erkennen.
Sie war nach dem Krieg niedrig. Und auch ein Herr Grundig und wie sie alle hießen, haben für ihren persönlichen Erfolg alles
legitimiert. Despoten gab es da weit aus mehr. Somit ist der steigende Widerstand gegen dieses System spürbar. Auf der anderen
Seite legitimiert er auch zu solchen Auswüchsen wie wir es Heute erleben müssen. Somit gibt es eine wachsende angewiderte
Gegenbewegung von Menschen, die so nicht denken und handeln wollen.
Seite 76 / 83
Hallo Christof,
ja, das mit den Despoten stimmt 100%.
Aber ich glaube bei denen noch Gefühle zu orten. Heute geht alles so kaltschnäuzig.
Es berührt keinen, wer nicht spurt wird ausgewechselt. Vlt. deutle ich den früheren Arbeitgebern was rein was gar nie da war. Meiner
Mutter Lieblingsspruch war: Geht es dem Unternehmer gut, dann geht es dem Arbeiter ebenso. Das hab ich dummerweise irgendwie
übernommen und erst sehr spät abgelegt.
Aber ich bin froh, dass es sich ändert und hoffentlich besser wird. Gerade beim Schreiben wird mir klar, dass ich mein persönliches
ArbeitsDrama immer noch nicht verarbeitet hab und noch nicht klar erkennen kann wie Ausbeutung, wenn sie subtil vonstatten geht,
bewerkstelligt wird.
ist nicht auch der buisnessplan an sich eine idee... insofern hat wohl doch eine idee die welt verändert
Anonym am Apr 29 2009, 18:07
Grandios. Ich bin berührt und gerührt zugleich. Wenn ich doch nur so schreiben könnte wie Peter fotografiert. Was für eine
wundervolle Geschichte, wie aus einer anderen - besseren - Welt. Und sie hat doch hier statt gefunden. Unglaublich. Danke.
Wunderschön, in Antdorf ist die Welt eben noch in Ordnung!
Liebe Grüße Birgit
Ich find das Teil einfach nur genial. Zwar ist es blöd, dass es von werk aus etwas Software arm ist, aber da man die Option im
nachinein freischalten kann und dann mehrere 1000 Tools im Angebot hat, wird dass ganz umso schöner.
Hallo,
ein bischen spät der Kommentar...
Als "Review" betracht läßt sich vieles erklären.
Ich glaube in diesem Alter fehlte einfach
...sagen wir mal die Erfahrung und Selbstvertrauen.
Stell dir mal vor mit der jetzigen Erfahrung in dem damaligen Alter, was hätte man für einen Spaß haben können(in jeglicher hinsicht).
Ein bischen mehr Kohle hätte auch nicht geschadet!
Gruß
Wolle
Ja, Mister Hintze, so ist das.
Was Sie bei der Hardware unterm Tisch noch leidlich mit bloßem Auge erkennen, ist nichts gegen die biedermeierlich alte Software
im Kopf vieler Angestellter.
Anonym am Jun 16 2009, 00:39
Zum Thema Wassertropfen
Was wir wissen ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen ist ein OZEAN:
Anonym am Jun 17 2009, 17:09
Jai Alai wird bald nach deutschland kommen.
Besuch www.fronton.ning.com für mehr information.
Mir könnt ihr an [email protected] schreiben
grüsse aus schweden
Anonym am Jun 21 2009, 00:59
In genau so eine Sendung hat meine Frau gestern rein gezappt und ich bin ein paar Minuten hängen geblieben. "Die härtesten Eltern
der Welt" zeigen verhätschelten Großstadt-Kids, wie man ohne Alkohol, Zigaretten und Handy überleben kann.
Anonym am Jun 26 2009, 14:37
Seite 77 / 83
einfach klasse
Anonym am Jul 15 2009, 10:12
There is no place like home.
In der üblichen Doppelbedeutung: 1. Einen schöneren/besseren Platz als "home" (Zuhause/Heimat) gibt es nicht, und 2. in
Wirklichkeit gibt es ihn gar nicht, diesen Ort. Selten wird mir das klarer als wenn ich Ihre Bilderserien sehe.
Anonym am Jul 16 2009, 07:30
Da muss ich mir wohl mal die ELLE kaufen
Deine neuen Bilder sind übrigens auch ganz toll - wollt ich mal erwähnt haben!
Liebe Grüsse,
nicole
Anonym am Jul 16 2009, 08:26
mr color an mr green stop anfrage fuer vereinbarung eines treffens stop codename ruffini stop sie wissen schon stop over and out
Anonym am Jul 16 2009, 19:46
Einfach großartig. Story, Fotos und überhaupt. Weiter so.
(Den Mangel an Eloquenz bitte ich zu entschuldigen. Wir befinden uns in der Phase, wo Bundnesligadeutschland in Trainingslagern
steckt. Da muss man sich auch sprachlich anpassen.)
Anonym am Jul 19 2009, 20:20
So einfach zu beginnen - so schön beschrieben! smile
Anonym am Jul 28 2009, 15:43
Schöne Fotos, Christof.
Anonym am Aug 11 2009, 13:16
Einfachheit ist wohl das Zauberwort! Doch noch ist es für viele verborgen. Leben ist Veränderung und Veränderung ist gerade im
Business notwendig. Sich aufs Wesentliche konzentrieren und einfach SEIN.
Danke für den schönen Artikel!
Anonym am Aug 26 2009, 11:15
Hallo,
es ist erstaunlich das man als nicht Fachmann so vile Gedanken über Schlüssel und Schlösser niederschreiben kann.
Das Bild ist wirklich einmalig, woher stammt es?
Gruss aus Berlin
Anonym am Sep 22 2009, 20:03
eigentlich wollte ich gluecksfaenger kommntieren, geht bei mir aber nicht. egal schreib ich hier hin. wer den kommentar liesst muss
dann auch noch den gluecksfaenger lesen. das nen ich verlinkung. was ich sagen wollte: ich finde ersatunlich, dass fotos vom urlaub
immer nach guter laune schoenen straende und so weiter aussehen. kein mensch fotografiert den ehestreit oder oder die kranken
kinder im bett. eigentlich irgendwie klar, aber verzerrt natuerlich den eindruck. auf der anderen seite: erzaehlen tut man immer die
schrecklichen sachen. die besten geschichten sind wie einem das auto aufgebrochen wurde oder wie man den flieger verpasst hat.
kann man sagen die fotografie eignet sich besser fuer die guten momente und die erzaehlung fuer die schlechten? ich weiss es nicht.
is mir nur aufgefallen.
Anonym am Sep 23 2009, 15:42
Peter von Felbert schrieb: eigentlich wollte ich gluecksfaenger kommntieren, geht bei mir aber nicht. egal schreib ich hier hin. wer den
kommentar liesst muss dann auch noch den gluecksfaenger lesen. das nen ich verlinkung. was ich sagen wollte: ich finde ersatunlich,
dass fotos vom urlaub immer nach guter laune schoenen straende und so weiter aussehen. kein mensch fotografiert den ehestreit
oder oder die kranken kinder im bett. eigentlich irgendwie klar, aber verzerrt natuerlich den eindruck. auf der anderen seite: erzaehlen
tut man immer die schrecklichen sachen. die besten geschichten sind wie einem das auto aufgebrochen wurde oder wie man den
flieger verpasst hat. kann man sagen die fotografie eignet sich besser fuer die guten momente und die erzaehlung fuer die
schlechten? ich weiss es nicht. is mir nur aufgefallen.
#1 peter am 23.09.2009 15:42
Anonym am Sep 23 2009, 15:59
Geht wieder das kommentieren. Und Danke für das Lob, desalb macht man ja solche Sachen. In der Hoffnung das es einer sieht.
Und auch schön findet.
Anonym am Sep 23 2009, 16:03
jetzt musst aber sagen, gelobt hab ich per email fuer den schoenen relaunch. sonst denken die leute der hintze ist so
groessenwahnsinnig, der bedankt sich fuer ein lob wo gar kein s steht.
Seite 78 / 83
Anonym am Sep 23 2009, 20:52
Schön hier.
Anonym am Sep 25 2009, 23:08
Das ist doch alles nicht echt! Das ist doch ein Märchen. Wunderschön.
LG Birgit
ich glaubs kaum wenn ichs sehe
So treffend, so spiegelnd so schöööön.
mensch du kannst einfach toll schreiben. kann man ja mal sagen von zeit zu zeit. einer meiner lieblingstexte. deiner mein ich.
Anonym am Okt 10 2009, 00:48
bleibt noch zu ergaenzen: die gefahr von einem anderen menschen umgebracht zu werden ist 25 x geringer als die gefahr sich
selbst um zu bringen. oder anders gesagt auf jeden mord kommen 24 selbstmorde. die groesste gefahr also fuer dich selbst, schlaeft
in deinem eigenen schlafzimmer.
Anonym am Okt 12 2009, 20:09
Männer und Frauen sind wahrlich zwei verschiedene Planeten. Und das ist auch gut so.
Anonym am Okt 19 2009, 11:02
Ein schöner Bericht. Und recht hast du damit. Ich bin zum Glück kein Uhrenmensch. Ich habe noch nie wirklich eine Armbanduhr
getragen. Daher sehe ich das nicht so, das Zeiteisen ein Statussymbol sind.
Anonym am Okt 21 2009, 14:53
Ja, das hab ich auch gesehen. es ist noch keine zwei Monate her, da haben sie Schreiber nach Deutschland geschafft. Merkel hat
Kohl und Schäuble damals abgesägt. Und jetzt ist er ihr Finanzminister, wenn das nicht geil ist. Ich hab diese ganzen
Schmusepressekonferenzen gesehen und immer nur gedacht, das gibts doch nicht, dass da keiner was sagt.
(ich sags nicht gern, aber: Danke Holland)
Anonym am Okt 26 2009, 20:44
Bemerkenswert, die sehr lustige Antwort http://cgi1.ebay.fr/eBayISAPI.dll?ViewUserPage&userid=acheter-cialis&achat-cialis cialis
Anonym am Okt 29 2009, 19:00
Die Antwort zeigt sehr schön das Selbstverständnis unserer Parteien und deren Protagonisten: L'etat c'est moi.
Und?
Anonym am Okt 31 2009, 11:22
Hallo Christof,
guter Artikel! Lesen das deine Kunden auch?! So wie Du klingst nicht wirklich - ich höre Dich noch, wie Du das gleiche bereits vor >1
Jahr im Zug immer wieder erörtert hast (Du erinnerst Dich? Scheint sich ja immer noch nicht viel Bewußtsein entwickelt zu haben).
Für meine eigenen Pläne bzgl. Selbständigkeit und Homepage werde ich Deine Warnungen und Empfehlungen berücksichtigen und
ggf. auf Dich bzw. notes zurückkommen. Denn Ihr scheint ja einiges richtig zu machen, wenn z.B. nanny4you so gut läuft (dann
kannst Du ja bald Deinen Laden abstoßen und Deine Frau macht das schon mit dem Kleingeld...).
Also keep on praying - auch wenns nur wenige hören...aber das ist ja Deine Theorie das es nur wenige sein werden... Viele Grüße
Frank (dermannimzug)
PS: a propos networking: kennst Du das Portal Xing? Da ich dich nicht dort gefunden habe gehe ich davon aus dass Du das nicht
kennst. Ich kann das nur empfehlen, denn ich habe dort schon so manche gute Idee Rat und so weiter gefunden... (www.Xing.com)
Anonym am Nov 11 2009, 09:14
Ich glaube schon, dass das Leben = verstreichende Zeit >> Erlebnisse verblassen läßt und verändert.
Man muss die Zeit bis dahin aber auch durchstehen können!
Es steckt in einem selbst, wie man das Leben meistert - ja - aber man ist nicht allein auf dieser Welt. Robert Enke hatte auch
Verantwortung. Jetzt nicht mehr!
Trauer vermischt sich in mir mit Wut und ich kannte Ihn genauso wenig wie 99,9 % der anderen die sich gerade versuchen eine
eigene Meinung zu bilden!
Anonym am Nov 11 2009, 09:44
Seite 79 / 83
Hallo Frank,
ich kenne Xing und Xing kennt mich. Du musst nur meinen Namen richtig schreiben. Und in der Sache bleibe ich meiner
Überzeugung treu. Ich beschreibe ja nur meine Wirklichkeit und möchte die auch nicht zu einer gültigen Wahrheit erheben, auch
wenn das manchmal so klingt. Eigentlich mache ich nicht mehr als von A nach B zu denken. Und es wundert mich das andere sich
darüber wundern, was uns in B erwartet. Obwohl das ziemlich klar und eindeutig ist. Aber dann tun wir mal wieder alle überrascht.
Alle? Nein, ich sicher nicht
Anonym am Nov 11 2009, 09:47
oli, was du verkennst ist, dass es eine krankheit depression gibt. depression heilt man nicht in dem man ereignisse verblassen laesst,
ebsowenig wie du den diabetiker mit damit heilen kannst, in dem du nur lange genug wartest.
im gegensatz zu diabetis ist die depression leider nicht so gut erforscht, und die ursachen sind nicht so klar. zeit kann depression
heilen muss aber nicht. medizinische und therapeutische massnahmen koennen depression lindern oder heilen, muessen aber nicht.
in deutschland bringen sich im jahr ca 10000 menschen als folge einer depressiven erkrankung um, und die wenigsten deshalb, weil
sie sterben wollen, sondern vielmehr, weil sie nicht mehr leben koennen.
du glaubst nicht wie alleine man auf dieser welt ist, wenn man an depressionen leidet.
es steckt in einem selbst wie man das leben meistert. das kannst du auch dem alzheimer kranken sagen, und dennoch sind
irgendwann seine moeglichkeiten beschraenkt, und dennoch wird er irgendwann in folge seiner krankheit sterben.
Anonym am Nov 11 2009, 21:53
Tja, Mr. Color: Mir aus der Seele gesprochen.
Ich sehe in der Ursachensuche, die diese Fälle üblicherweise nach sich ziehen, oft vor allem den inneren Wunsch von Gesunden
eine Grenze zwischen sich und das Unheimliche zu ziehen (von dem sie meist gar nicht ahnen, wie grundlos, ursachenlos und
sinnlos es sie erwischen kann). Es gibt kein Verstehen des Unverständlichen, und es fällt schwer, das so stehen zu lassen. Einen
Ausweg bietet das Denkmuster "Krankheit infolge Schicksalsschlag"; ein Versuch der Sinnstiftung, wo es keinen Sinn gibt. Und eine
Ausblendung der Tatsache, dass nur ein geringer Anteil der Erkrankten durch einen solchen Schicksalsschlag krank wurde. Die
Katastrophen, die durch eine Vor-Katastrophe ausgelöst wurden, sind nicht die häufigeren, aber die spektakuläreren, wie etwa, wenn
wieder einmal ein Kriegsheimkehrer "durchdreht".
Enke scheint übrigens schon seit langem, lange vor dem Tod seiner Tochter, krank gewesen zu sein. Das Traurige ist, dass er in
einer Welt lebte, in der Krankheit ein Stigma ist. Dass es auch anders gehen kann, hat Uli Hoeneß mit Sebastian Deissler bewiesen.
Er hat versucht, der Krankheit das Tabu zu nehmen, und hat mit dafür gesorgt, dass Deissler sofort in ein Krankenhaus gekommen
ist. Was vielleicht lebensrettend war. Und was theoretisch und hätte wenn und aber auch bei Enke vielleicht lebensrettend gewesen
wäre.
Anonym am Nov 15 2009, 03:22
Dito. Aber was mich persönlich vewundert ist mein Verständnis für seine Tat. Alle haben so ein großes Unverständnis für seine Tat,
ich nicht. Sondern ich kann mir vorstellen und nach vollziehen, dass der Moment kommt, da ist es wirklich genug. Oder es geht nicht
mehr weiter. Der Schmerz ist zu groß. Und man bereitet alle dem ein Ende. In mir ist sogar so ein Gefühl von Resekt und Mut, diesen
Entschluss so zu fassen. Das einzige was mich bedrückt ist der Umstand, dass diese Gesellschaft ihm, mir und und dir nicht die
Chance einräumt, mit dieser Krankheit so um zu gehen, dass auch man mit ihr 100 Jahre alt wird, ohne schief angesehen zu werden.
Das macht mir Angst vor der Angst.
Anonym am Nov 15 2009, 13:21
Guten Morgen Peter,
ich verkenne das keineswegs. Mir ist bewusst das Depression eine sehr schwere Krankheit ist. Ich habe das leider selbst in meinem
Bekanntenkreis erleben dürfen. Es ist sehr schwer mit dieser Krankheit zu leben, immer wieder entstehen Situationen die dann durch
Therapie und Medikation nicht wirkungsvoll genug abgefedert werden können.
Doch bei all diesem Verständnis und Mitgefühl, dass ich für diesen einen Menschen aufbringe, kann ich nicht anders, als auch an den
Zugführer zu denken ... seine Frau, sein Kind ...
Anonym am Nov 16 2009, 08:18
was den zugfuehrer betrifft da gebe ich dir recht. das ist unnoetig. was die familie betrifft, das ist die eigentliche tragoedie, und macht
das ganze so zwiespaeltig. wenn sich ein 89 jaehriger ohne eangehoerigen umbringt, darueber wuerde man nicht so ein aufheben
machen. dennoch habe ich am ende respekt und verstaendnis fuer die entscheidung enkes, denn keiner von uns ist in der lage zu
beurteilen, welche schmerzen enke ertragen musste. entgegen der des strafgesetztbuches bin ich der meinung, dass die
entscheidung ueber das eigene leben in der verantwortung des einzelnen liegt.
aber welche gesellschaftliche entwicklung, wenn man bedenkt, dass noch vor jahrzehnten selbstmoerder nicht auf christlichen
friedhoefen beerdigt werden durften, und heute fuellt der tod eines selbstmoerder ein stadion.
Anonym am Nov 16 2009, 20:59
Zwei Menschen, ein Guss!
Anonym am Nov 16 2009, 23:35
sehr mutig christof dich mit deiner depression so oeffentlich zu machen. robert enke wuerde vielleicht noch leben, wenn er sich nicht
dazu entschieden haette, seine depression in einem unglaublichen kraftakt zu verheimlichen. sich seine depression als krankheit und
zugestehen und daraus kein geheimnis zu machen, ist meines erachtens ein wichtiger schritt zur heilung. denn erst dann kann man
hilfe annehmen, und von aerztlicher oder der hilfe von freunden profitieren.
wenn ich etwas fuer dich tun kann, ich bin da.
Seite 80 / 83
Anonym am Nov 18 2009, 22:42
Hübsche Zusammenfassung
Anonym am Nov 21 2009, 19:43
Hallo Kai,
das Problem liegt eher daran, dass die Menschen alles neu kaufen und neu wollen. Somit orientieren sich die Anbieter an der
Nachfrage. Wegschmeißen hat was von einem überfüllten Kühlschrank, aus dem jede Woche 10 Kilo in den Müll geworfen wird. Es
ist eine Art von Wohlstand und Statusdenken.
Da dir diese beiden Eigenschaften offensichtlich fehlen, nennt man so etwas wie dich einen Dino. Süß. Robert de Niro sagt in dem
Film "The Heat": Binde dich an nicht mehr, dass du dich nicht in 30 Sekunden davon trennen kannst. Also, fang mal an zu üben.
Schmeiß weg. Fang doch mit was einfachem an - der Pfanne. Oder der Zahnbürste. Oder ... Zudem bist du mit der Einstellung der
Tod für Frau Merkels Wachstumsträume. Neu. neu und mehr. Sinn? Es geht nicht um Sinn, sondern um Wahnsinn ))
Anonym am Nov 28 2009, 17:53
Lieber Herr Falkenberg und lieber Herr Hintze: Einspruch!
Das muss man anders angehen: Das geht nur mit der Durchfunktionalisierung und Nutzendurchnutzung des gesamten Privatlebens.
Eine Lösung, die vor dem Hintergrund der beschriebenen Situation gar nicht so schäbig ist, wie sie auf den ersten Blick klingt.
Übrigens - Sie haben es nicht erwähnt, Herr Falkenberg, aber der wichtigste, der allerwichtigste Handwerker im heutigen Leben ist
eindeutig der Jura-Installateur (zumindest was die Kostenundterrorrisikodimension angeht).
Und die versprochene Lösung: Ziehen Sie in eine Nachbarschaft, wo der alte Herr über Ihnen pensionierter Elektriker ist, die Familie
unter Ihnen alle irgendwo im Sanitärbereich arbeiten und ihr direkter Nachbar, dessen junger Frau Ihre Frau manchmal mit Mehl oder
Zucker aushilft, eine junger, aber bissiger und gründlicher Anwalt, der für einen Kasten Bier einen Großteil der Grundsatzfragen für
Sie klärt, der sie nicht bescheißt und der Ihnen, dann natürlich gegen Honorar wirklich zu IHREM (nicht seinem eigenen) Recht
verhilft. Am besten haben Sie mehrere solcher Anwälte um sich: einen für Verkehrsrecht, einen für Mietrecht, einen für Urheberrecht,
einen für Versicherungsrecht und einen, um gegen den Pfusch zu prozessieren, den der Nachbar unter Ihnen in Ihrem Bad verzapft
hat.
Anonym am Nov 29 2009, 12:35
Eigenartig, man denkt, die waren doch alle mal am leben, diese Steintypen, die sie da hingenagelt haben (es ist übrigens immer der
Gleiche: Josef, Jesus, Jussuf oder so). Nach allem, was man hört, soll der Mann eine Menge Gutes getan und eine Menge Freunde
gehabt haben, weil er Wein in Weißbier verwandeln konnte oder so.
(PS: Gehen Sie nicht so viel auf Friedhöfen spazieren)
Anonym am Nov 29 2009, 12:43
Also, ich denke, du machst das schon.
Ich würde gerne mal mit dir einen Ausflug nach Dildenburg an der Mösel machen. Zum Frackfrotzen essen.
Genau. Weil Ratschläge oft aus der vermeintlichen Position des Überlegenen erteilt werden, gilt nach wie vor: Der härteste Schlag ist
der Ratschlag. Und das gilt ganz besonders für die nicht erbetenen, lediglich gut gemeinten, Ratschläge.
danke fuer das kompliment im nebensatz und wirklich tolles bild
"Als würden Sie morgens in den Schlüpfer kucken und denken, ach komm, den zieh ich noch mal an." - Der war gut.
Anonym am Dez 23 2009, 23:06
Hallo!
Das ist interessant und... Was machst du jetzt mit deinem Ärger, der keine Wut mehr ist?
LG,
rajas
Anonym am Dez 29 2009, 14:26
Nichts. Das ist wie eine großen Welle die mit viel Getöse sich überschlägt und dann letztendlich am Strand ankommt und somit im
Sande verläuft. Das ist ja das schlimme am Ärger. Die Energie könnte man für so viel schöneres und besseres verwenden. Und dann
verpulvert man [ich] diese in dieser blinden Wut. Die Hoffnung das sich das im Laufe der Zeit ändert bleibt aber bestehen.
Anonym am Dez 29 2009, 15:23
Ja, das kenne ich gut.
Schlimm ist es, diese Energie nicht für sich nutzen zu können.
Seite 81 / 83
Diese Energie, die in solchen Momenten den Namen "Ärger" und "Wut" trägt.
Blind ist die Wut. Blind ist bekanntlich auch die Liebe. "Wahrhaftige Blindheit", fällt mir noch ein. (Frag mich nicht, wer das einst sagte)
Schön finde ich den Gedanken, seinen Ärger für sich zu nutzen und eben nicht andere damit zu verletzen, noch sich selbst.
Diese Welle - bei Welle denke ich an Bewegung - , diese mächtige Bewegung in sich - für sich - nutzbar zu machen, auch wenn diese
Bewegung den Namen Ärger oder Wut trägt.
Oh! Trägt... Mir fällt ein, diese Welle trägt...
Was könnte sie noch alles tragen?
Sehr, sehr interessant! Und abendfüllend!
Ich höre jetzt besser auf.
Danke dir für diese Denkanstöße. Fühlt sich gut an.
rajas
hui!
Ja, gefällt mir gut, was du da an Ideen zusammengetragen hast.
Besonders... ach, alles. Das ist eine wundervolle "bucket list".
Ehrlich, wenn ich das lese freue ich mich.
Und warum eigentlich nicht?
Weil ich einst sterbe?
DAS ist wohl das Einzige auf das ich mich 100% verlassen kann.
Der Weg ist das Ziel... Ja, für mich, der immer Ziele hat und nach diesem Ziel ein weiteres, für mich, der ich Verlieren und Gewinnen
erkenne, ist das nicht zu verstehen.
Nur diese eine Tatsache - sterben - macht einen Sinn daraus.
Zukunft und Vergangenheit sind nichts weiter als Filme in meinem Kopf. Also ich bin immer hier. Selbst wenn das eintritt, was ich
Zukunft nenne, geschieht dieser Eintritt von Zukunft genau jetzt, in einem Moment, ist also Gegenwart.
Hm..., dann hat sich das mit den Zielen eigentlich erledigt!!!
ACHTUNG
Dies ist der Beginn des nächsten Films!
"So ein Unsinn, was redest du denn da!" ICH muss doch, MAN muss doch usw. usw...."
ja, ja
Von Erinnerung bedient, geradewegs in eine imaginäre Zukunft gebracht, direkt an der Gegenwart vorbei.
Also weiter... schneller... mehr... für mich? - vor allem für "andere", nur um doch so zu sterben, wie ich geboren wurde, mit gar gar gar
nichts.
Wer es vermag, soll so leben, als ob es sein letzter Tag ist.
Dieser Mensch wird in Frieden sein und er wird ziellos zufrieden sein.
Dieser Mensch kann Ja sagen. Ja, zu dem was es ist.
Wir "anderen" denken weiter... mehr, besser, größer, schneller,... denken... denken... denken...
Wir können nicht anders... es ist okay, ist Ja, so schwer es ist.
Bis der eine Tag kommt, an dem wir uns umschauen müssen und unser LEBEN suchen.
rajas
Toi toi toi, das kann nur gut gehen. Respekt und liebe Grüsse
Anonym am Jan 25 2010, 15:43
Toller Text! Klasse zu lesen. Für eine frankophilen Boulesüchtel. Ich spiele aber auch in Deutschland noch gerne, immer in der
Hoffnung auf DAS geile Spiel.
Runde Grüße
Bernd
Anonym am Mär 10 2010, 15:11
Sich konstant, konsequent, kontinuierlich und kreativ zu verhalten löst sowieso so ziemlich alle Probleme im Leben. Nur die
Wenigsten können das aber. Leider.
Anonym am Apr 14 2010, 12:16
Ich spiele auch gerne Kniffel. Offline, zu zweit, in tosenden Schlachten mit viel Spaß und mit nur soviel Ehrgeiz, dass ich gerne
gewinne, dem anderen aber jeden Sieg auch gönne. So versuche ich es auch im Leben.
Anonym am Apr 15 2010, 11:21
Klingt plausibel. Ist so! Und ja - die Wenigsten können das. Sich reflektieren - ständig und kritisch. Aber ist das Bewusstmachen, das
Sich-im-Klaren-sein über Verhaltensmuster nicht eine erste Annäherung zur Änderung? Ich werde diesen Text möglichst vielen
Menschen in meinem Umfeld empfehlen, weil er die Problematik echt auf den Punkt bringt. Danke!
Seite 82 / 83
Anonym am Apr 24 2010, 10:42
Bild. Bild dir deine Meinung. Allein eine Überschrift und ich bin auf 180. Dabei sind die Überschriften schon das Beste von dieser
Zeitung. Allerdings brauche ich nie mehr als die Überschrift zu lesen und bin bestens im Bilde. Name ist also Programm. Nein, in
dieser schnelllebigen Zeit möchte ich doch noch überrascht werden. Ich möchte motiviert werden, mehr als nur eine Zeile zu lesen
und ein absoluter Bonunspunkt, wenn ein Artikel es noch zu läßt sich zu bilden,über den Tellerrand hinauszuschauen und die eigene
Meinung bleiben - sich entwickeln darf. Zwischen den Zeilen lesen zu dürfen ist ein wahrer Motivator, Durstlöscher für die überreizten
Nerven. Eine Überschrift - über der Schrift - betitelnd - Beschreibung - mehr zu wollen?! Weniger ist mehr - Geiz ist geil - oder wie war
das nochmal?
In diesem Sinne herzliche Grüße Moni Wenn
Anonym am Apr 28 2010, 08:10
Danke. Vielen Dank. Ich war leider einige Zeit nicht mehr auf meiner eigene Seite. Jetzt aber wieder täglich. Wie das Leben so spielt.
Anonym am Okt 12 2011, 21:59
Das ist ein Testkommentar, weil ich mal prüfen wollte ob es funktioniert.
Anonym am Mär 30 2012, 11:24
Seite 83 / 83

Blog Export: note ideen management GmbH , http://www.note.info

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