Gemeindezeitung Juni 2014

Transcrição

Gemeindezeitung Juni 2014
Amtliche Mitteilung
Zugestellt durch Österreichische Post
An einen Haushalt
KLEIN-PÖCHLARNER
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Info
Ausgabe 6/2014
Gemeindezeitung Juni 2014
Goldenes Ehrenzeichen für Bürgermeister a. D.
Im
Rahmen
einer
Feierstunde im Landtagssitzungssaal des NÖ
Landhauses
wurde
Herrn
Bürgermeister
a. D. Gerhard Wagner
am 06. Mai 2014 das
Goldene
Ehrenzeichen
für Verdienste um das
Bundesland Niederösterreich verliehen.
Die Niederösterreichische
Landesregierung würdigte
mit
der
Verleihung
dieses
Ehrenzeichens
die
Verdienste
von
Gerhard
Wagner
für
seine 28-jährige Tätigkeit
in
der
Kommunalpolitik, davon 10 Jahre als
Bürgermeister.
Aus dem Inhalt:
- Gemeinderatsbeschlüsse
- Schließung Polizeiinspektion
- Bauhof neu ausgestattet
- Kinderferienspiele
- Faschingdienstag
- Monsano - Neuer Bürgermeister
- 40 Jahre Gemeindeverband für Umweltschutz
- Weitwanderweg Nibelungengau eröffnet
- Volksschule, Kindergarten
- ÖKO Mittelschule Pöchlarn
- Musikschule
- Vereinsnachrichten
- Gratulationen
- Veranstaltungskalender
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Herr Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll dankte ihm
für sein großartiges Engagement und sein Verantwortungsbewusstsein. Bürgermeister a. D. Gerhard
Wagner hat die Anliegen der Bevölkerung vorbildlich
vertreten, und kann sich durch die vielen umgesetzten
Projekte unter anderem in den Bereichen Wohnbau,
Umwelt und Kultur einer hohen Anerkennung erfreuen.
An der Verleihung nahmen zahlreiche Gratulanten aus
der Bevölkerung teil.
Foto: COPYRIGHT: NLK Pfeiffer
Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Klein-Pöchlarn, 3660 Klein-Pöchlarn.
Redaktion: Gemeindeamt Klein-Pöchlarn, 3660 Klein-Pöchlarn. Offenlegung gemäß
Mediengesetz 1982 nach § 25 (4), Blattlinie: Informationsblatt zur Information der Gemeindebewohner über aktuelle kommunale Angelegenheiten. Hersteller, Satz: Gemeinde Klein-Pöchlarn. Verlagsort: Klein-Pöchlarn. Druck: flyeralarm.at.
Redaktionsschluss: 26. Mai 2014
www.kleinpoechlarn.at
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Gemeinderatsbeschlüsse vom 4.2.2014 und 29.4.2014
Vertrags-BaulandWidmungsverträge
Der Gemeinderat beschließt einstimmig,
dass bei künftigen Vertrags-BaulandWidmungsverträgen nach Ablauf des Bauzwanges
das Grundstück durch die Gemeinde mit dem halben
Verkehrswert zurückzukaufen ist.
Dorferneuerungsverein-Delegierter
Geschäftsführender Gemeinderat Ing. Gregor Eibner
wird als Delegierter in den Dorferneuerungsverein
Klein-Pöchlarn an Stelle des bisherigen Delegierten
GR Karl Schoder berufen.
Heizungsprojekt Volksschule
Der Gemeinderat fasst den Grundsatzbeschluss,
dass die Gemeinde mit der Bioenergie NÖ wegen
des Heizungsprojektes Volksschule in Verhandlungen
treten soll. Es könnten sich auch andere Liegenschaftseigentümer dem Projekt anschließen. Bei
gleichen oder sogar niedrigeren Konditionen wie im
Wärmeliefervertrag mit Herrn Gotsmi - der von der
Projektdurchführung zurückgetreten ist - soll die Auftragsvergabe unverzüglich an die Bioenergie NÖ erfolgen.
Flächenwidmungsplan
Der Entwurf zur 3. Änderung des Örtlichen Raumordnungsprogramms lag vom 27. Februar 2014 bis zum
10. April 2014 zur allgemeinen Einsichtnahme auf.
Stellungnahmen erfolgten nicht. Eine entsprechende
Verordnung wurde beschlossen.
Gebarungsprüfung
Der Prüfungsausschussvorsitzende berichtet über
das Ergebnis der nicht angesagten Gebarungsprüfung am 27. März 2014 und über die angesagte
Gebarungsprüfung am 22. April 2014. Die gesamte
Gebarung wurde wirtschaftlich, sparsam und zweckmäßig geführt. Der Prüfungsausschuss empfiehlt den
Rechnungsabschluss 2013 in der vorliegenden Form
zu genehmigen.
Rechnungsabschluss 2013
Der Rechnungsabschluss 2013, der in der Zeit vom
14. April 2014 bis 28. April 2014 zur allgemeinen
öffentlichen Einsichtnahme aufgelegen ist wurde
einstimmig in der vorliegenden Form beschlossen.
Prioritätenliste Straßenprojekte
Als vorrangige Straßenprojekte für 2014 wurde
die Errichtung der Augasse (zur neuen Reihenhaussiedlung) und die Sanierung der restlichen
Schulstraße zu einer Kostenvoranschlagssumme von
345.000,-- € einstimmig beschlossen.
Leaderregion - Förderzeitraum 2014 bis 2020
Die Gemeinde schließt sich der Leader-Region
Südliches Waldviertel–Nibelungengau - wie die
anderen Gemeinden im Nibelungengau - an und
bewirbt sich für das Leaderprogramm 2014-20. Nur
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so ist ein Zugang zu entsprechenden Fördermitteln
für Gemeinden, Unternehmen und Gemeindebürgern
möglich.
Ankauf Rüstlöschfahrzeug
Der Gemeinderat fasst den Grundsatzbeschluss zum
Ankauf eines neuen Rüstlöschfahrzeuges (HLF 2) für
die FF Klein-Pöchlarn mit Anschaffungskosten von ca.
370.000,-- €. Die Finanzierung erfolgt durch die FF
Klein-Pöchlarn, das Land NÖ und die Gemeinde. Eine
entsprechende Ausschreibung wird veranlasst, da die
Lieferzeit erfahrungsgemäß 12 - 14 Monate dauert.
Audit „familienfreundlichegemeinde“
Die Teilnahme am Audit „familienfreundlichegemeinde“
wird beschlossen. Dieses Audit stellt einen Prozess dar,
bei welchem die Gemeinde unterstützt und die Bürgerinnen und Bürger aller Generationen aktiv beteiligt
werden, damit sie an der Gestaltung ihrer „familienfreundlichen Gemeinde“ mitwirken können. Die
Gemeinde nimmt auch an der Pilotphase des UNICEFZusatzzertifikats „kinderfreundlichegemeinde“ teil. Als
Auditbeauftragter bzw. Projektleiter wurde gGR Anton
Kögl namhaft gemacht.
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Resolution zur Erhaltung der Polizeiinspektion Klein-Pöchlarn
Wir bringen zur Kenntnis, dass
sich gegen die Schließung
der Polizeiinspektion KleinPöchlarn 940 Personen (aus
den betroffenen Gemeinden)
mit ihrer Unterschrift ausgesprochen haben. Gleichzeitig wurde in den Gemeinden Marbach an der Donau,
Maria Taferl, Leiben und Klein-Pöchlarn Resolutionen
beschlossen, die an alle Verantwortliche des Bundes
und Landes mit dem Ersuchen um Unterstützung
ergangen sind.
Hier der Wortlaut der Resolution, die der Gemeinderat von Klein-Pöchlarn einstimmig am 4.2.2014
beschlossen hat:
Der Gemeinderat der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn
fordert die österreichische Bundesregierung sowie
die nachgeordneten Verantwortungsträger auf, für
den
Erhalt der Polizeiinspektionsdienststelle in
Klein-Pöchlarn einzutreten und den Dialog mit den
betroffenen Gemeinden aufzunehmen bzw. hierüber
demokratisch zu entscheiden.
Ohne Information, ohne Argumente, ohne empirischer
Daten, ohne Gespräche vorab, ohne Möglichkeiten
Situationen und Problemstellungen aufzuzeigen wurde
über den Kopf der betroffenen Gemeinden undemokratisch entschieden und die Bürgermeister bzw. die
Gemeinden einfach vor Tatsachen gestellt.
Der Gemeinderat der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn
beschließt daher folgende Forderung:
- Herbeiführen einer demokratischen Entscheidung
durch Aufnahme von Gesprächen mit den von den
Schließungsplänen betroffenen Bürgermeistern.
- Generelle Einbindung der Bürgermeister bei zukünftigen
Konzepten und Treffen von demokratischen Entscheidungen.
- Keine weitere Ausdünnung des ländlichen Raumes
durch Schließung von Infrastruktur u.a. der örtlichen
Polizeiinspektion.
- Berücksichtigung der hohen Tourismuszahlen und das
100%ige Ansteigen des Verkehrsaufkommens seit 2005
in den von der Schließung betroffenen Gemeinden.
- Gewährleistung der Sicherheit im ländlichen Raum
durch ortskundige Polizisten mit entsprechender
Dienststellendichte entlang des nördlichen Donauufers!
- Stärkung des ländlichen Raumes durch Dezentralisierung bzw. Schaffung von Entlastungen in den
Ballungszentren, damit es erst gar nicht zu Zentralisierungen und der damit verbundenen Abwanderung der
Bewohner kommt.
- Aufrechterhaltung der Polizeidienststelle in KleinPöchlarn und Intensivierung der Zusammenarbeit mit der
Polizeiinspektion Pöchlarn als Ersatz für die Schließung.
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
In diesem Sinne werden alle Entscheidungsträger
ersucht - betreffend Schließung der Polizeiinspektionsdienststelle Klein-Pöchlarn sowie bei allen
anderen zukünftigen Zentralisierungskonzepten - mit
den betroffenen Gemeinden in den Dialog zu treten,
demokratische Entscheidungen herbeizuführen und
eine gedeihliche Entwicklung der Gemeinden im
ländlichen Raum zu unterstützen.
Die Resolutionen der vier Gemeinden sind an
folgende Veranwortliche mit der Bitte um Unterstützung ergangen:
Bundeskanzler Werner Faymann, Bundesministerin
Mag. Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann Dr.
Erwin Pröll,
Landeshauptmann-Stellv. Mag.Karin
Renner, Herrn Abg.z.NR Georg Strasser, Herrn LAbg.
Karl Moser, Herrn LAbg. Mag. Günther Sidl, Herrn
LAbg. Emmerich Weiderbauer, Landtagsklub der
Volkspartei Niederösterreich, Klub der Sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Niederösterreichs;
Klub Team Stronach (FRANK), Freiheitlicher Klub im
NÖ Landtag, Grüner Klub im Niederösterreichischen
Landtag.
Mit oben stehender Resolution wurden auch die
940 Unterschriften der Frau Bundesminister für
Inneres übergeben. Leider lag bis zum Redaktionsschluss von ihr noch keine Stellungnahme bzw.
Rückantwort vor. Wir werden Sie aber über die weitere
Entwicklung am Laufenden halten.
Derzeit sieht es so aus, dass mit 1. Juli 2014 die Beamten
der Polizeiinspektion Klein-Pöchlarn abgezogen werden
und die Gemeinde Klein-Pöchlarn der Inspektionsdienststelle Pöchlarn angeschlossen wird.
Die Gemeinde bedankt sich an dieser Stelle bei
allen die mitgekämpft haben unseren Posten auch
noch nach 119 Jahren zu erhalten und besonderns
bei allen Beamten unserer Polizeiinspektion für die
bisherige sehr gute Zusammenarbeit. DANKE !!!
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Seite 3
Europawahl 2014 - So hat unser Ort gewählt
Seite 4
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Pflanzenkrankheit FEUERBRAND
A l l g e meines: Die
Pflanzenseuche wird
durch
das
Bakterium
E r w i n i a
amylovora
hervorgerufen. Große
wirtschaftliche Schäden – vor allem an Apfel- und Birnbäumen,
(Streuobstbäume, Intensivobstbauflächen) sowie an
bestimmten Ziergehölzen – alle aus der Familie der
Rosengewächse – werden verursacht. Feuerbrand ist
eine gefährliche Pflanzenkrankheit, für Mensch und
Tier besteht aber keine Gefahr!
Hochwasserschutz Mühlbach
Hausbrunnenuntersuchung
Im April 2014 wurden dem Bürgermeister der
Marktgemeinde Artstetten-Pöbring persönlich die
Unterschriftenlisten der Mühlbach-Anrainer übergeben
und nochmals mit Nachdruck um die Realisierung eines
gemeindeübergreifenden Hochwasserschutzprojektes
zwischen den Gemeinden Artstetten-Pöbring und
Klein-Pöchlarn ersucht.
Die Energie und Umweltagentur Niederösterreich
bietet in Kooperation mit akkreditierten niederösterreichischen Laboren für BesitzerInnen von Hausbrunnen
und Quellen Trinkwasseruntersuchungen an. Dieses
Angebot richtet sich an alle niederösterreichischen
Haushalte, die nicht an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen sind.
Grundsätzlich hat sich der Bürgermeister bzw. die
Gemeinde Artstetten-Pöbring gesprächsbereit gezeigt
und es wurde noch für Juni 2014 ein Besprechungstermin mit der Wildbach- und Lawinenverbauung fixiert.
Wir werden Sie weiterhin über den Projektstand auf
dem Laufenden halten.
Die nicht amtliche Trinkwasseruntersuchung umfasst
die Probenahme vor Ort mit Bestandsaufnahme der
Wasserversorgungsanlage inklusive Beratung zu
eventuell notwendigen Sanierungsmaßnahmen, die
Laboruntersuchung, Informationsmaterial, sowie auf
Wunsch des Kunden, auch noch eine ausführliche
Beratung zum Analyseergebnis.
Aufschüttung Mühlbach
Sachverhaltsdarstellung
Es ist unrichtig, dass Herr Friedrich Kamleitner Herrn
Karl Tober und Herrn Willibald Steiner angezeigt hat.
Richtig ist, dass im Bereich Fischteich (Inhaber
Willibald Steiner) auf der Parz.1188/1 in Richtung der
Parzelle 1409/1 (Mühlbach) unerlaubte widerrechtliche Aufschüttungen vorgenommen wurden.
Bürgermeister Ing. Johannes Weiß hat in seiner
Verantwortung diese unerlaubten Aufschüttungen
im Wald vorgefunden und war verpflichtet hievon die
Bezirkshauptmannschaft Melk, Forstabteilung, zu
verständigen.
Außerdem stellen Aufschüttungenusser im Bachbett
in der Nähe des Mühlbaches eine große Gefahr bei
eventuell auftretenden Hochwasserereignissen dar,
da sie das Bachbett verengen und für das Wasser der
nötige Retentionsraum verloren geht.
Bürgermeister Ing. Johannes Weiß
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Die leicht übertragbare Krankheit wurde als Quarantänekrankheit eingestuft und unterliegt deshalb
der MELDEPFLICHT
eines jeden Gemeindebürgers!!!
Wir ersuchen, die Bevölkerung jeden Verdacht sofort
am Gemeindeamt oder direkt dem Feuerbrand-Beauftragten (Gemeinderat Gottfried Lagler) zu melden.
Nähere Auskünfte und mögliche Termine bitte am
Umwelt-Gemeinde-Telefon (02742 22 14 44) anfragen.
Kanal- und Wasserberechnung
Es wird zur Kenntnis gebracht, dass der Gemeindeverband für Umweltschutz im Bezirk Melk von
der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn wieder mit der
generellen Überprüfung der Kanal- und Wasserberechungsgrundlagen beauftragt wurde.
Ferialpraktikant
Für August 2014 bietet die Gemeinde eine Stelle für
einen Ferialpraktikanten im Büro an. Wenn also noch
jemand eine Stelle für ein Berufspraktikum sucht,
dann gebt eure Bewerbung bitte bis spätestens 11.
Juli 2014 im Gemeindeamt ab.
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Bauhof neu ausgestattet
Im Frühjahr 2014 wurde unser Bauhof sowohl mit
Fahrzeugen als auch mit einer neuen Dienstbekleidung
ausgestattet.
Unser bisheriges Fahrzeug ist schon sehr überaltert
(ca. 18 Jahre) und erhält keine Zulassung mehr. Daher
wurden Überlegungen angestellt, wie man zukünftig
weiterhin eine optimale Arbeitserledigung
gewährleisten
bzw. den Anforderungen des
Arbeitsalltages
am
besten
gerecht werden kann.
Dienstbekleidung - wie dies auch in der Dienstbekleidungsvorschrift verankert ist - ausgestattet.
Auch die Mitarbeiter im Büro bzw. die Gemeindevertreter (selbstgekauft) erhielten ein weißes Hemd mit
dem Gemeindewappen und der Gemeindeaufschrift,
um bei offiziellen Anlässen einheitlich auftreten zu
können.
So wurde ein neues Fahrzeug
der Marke „Nissan NV-200“ vom
Lagerhaus Mostviertel Mitte,
Pöchlarn und zusätzlich ein
gebrauchter
Pritschenwagen
„Nissan-Capstar“ für Lastentransporte - wie Sie sicher schon
gesehen haben - angeschafft.
Des
Weiteren
wurden
unsere
Bauhof-Mitarbeiter
mit
einer
entsprechenden
Reihenhäuser
Nahversorgungszentrum
Bezüglich Errichtung der Reihenhäuser sind die Vorar- Zu unserer großen Freude bringen wir zur Kenntnis,
beiten soweit abgeschlossen und die Bauverhandlung dass mit dem Bau des Nahversorgungszentrums nun
wurde am 2. Juli 2014 anberaumt.
endlich im Juli 2014 begonnen wird. Die Bauvergabe
ist abgeschlossen und mit der Bauausführung wird die
Sobald eine genaue Kostenberechnung vorliegt, Fa. Pletzerbau, Gmunden, beauftragt.
werden die Interessenten zu einer gemeinsamen
Besprechung bzw. zur Vorstellung des Projektes Bei zügigem Baufortschritt beträgt die Bauzeit ca. 7 - 8
eingeladen.
Monate.
Wir ersuchen die Bevölkerung schon heute
für etwaige Verkehrsbeeinträchtigungen,
oder wegen anderer Maßnahmen während
BAUUNTERNEHMUNG • BAUSTOFFE
des Baues um Verständnis.
ING. FRANZ
GES.M.B.H.
SEIT 1912
3680 Persenbeug
Nibelungenstraße 20
07412/522 04
FAX: 07412/522 04 18
TEL:
of[email protected]
Homepage: www.brachinger.at
E-Mail:
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Monsano
Monsano war wieder eine Reise wert
Am 16. Mai zeitig in der Früh startete heuer unsere
Reisegruppe um unsere Freunde in der Partnergemeinde Monsano zu besuchen. Heuer war es wieder
eine größere Gruppe. Wir waren mit 6 PKWs unterwegs
und insgesamt 23 Personen.
Nachdem unser Bürgermeister heuer aus familiären
Gründen nicht mitreisen konnte, führte unser Vizebürgermeister Anton Steininger die Delegation an.
Nach unserer Ankunft in Monsano und einer kurzen
Ruhepause fand ein Empfang vor dem Rathaus
statt. Bei diesem trafen wir auch unsere Freunde aus
Toulaud (Frankreich). Diese wurden heuer vom neuge-
Den Abschluss bildete wieder ein gemeinsames
Abendessen.
Am Sonntag gab es bis nachmittags kein fixes
Programm. Es wurde z.B. die Nachbarstadt Jesi
besucht oder ein kurzer Abstecher zum Meer gemacht.
Am Nachmittag erfolgte dann die offizielle Eröffnung
des Palio mit einem Umzug, an dessen Ende die
offiziellen Vertreter der Gemeinden Monsano, Toulaud
und Klein-Pöchlarn ihre Grußbotschaften an die
Anwesenden richteten. Unser Vizebürgermeister
Anton Steininger hielt seine erste Rede in italienischer
Sprache. An den Wettkämpfen durften wir wie jedes
Jahr auch teilnehmen. Nachdem es aus Frankreich nur
eine Teilnehmerin gab, durften aus Klein-Pöchlarn drei
antreten. Rainer Scattolin, Markus Malle und Stefan
wählten Bürgermeister Christophe Chantre angeführt.
Nach dem Willkommengruß ging es dann zum gemeinsamen Abendessen. Hier wurden die Gastgeschenke
ausgetauscht und wir lernten auch die Verantwortlichen
des neu gegründeten Vereins „Freunde der Gemeindepartnerschaft“ kennen. In diesem Verein, der sich
in Zukunft um Belange der Gemeindepartnerschaft
kümmert, sind auch bereits einige Klein-Pöchlarner als
Mitglied eingeschrieben.
Der Samstag stand wieder ganz im Zeichen der
Besichtigungen. Wir sahen eine alte Burg in San Leo
(nahe der Republik San Marino). Danach ging es zum
gemeinsamen Mittagessen nach Rimini ans Meer.
Nach einem Spaziergang in der Nähe des Strandes
fuhren wir wieder zurück nach Monsano. Abends
erfolgte im Sitzungssaal der Gemeinde die Vorstellung
der drei Bürgermeisterkandidaten nur für uns und die
französischen Freunde.
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Höchtl haben ihre Sache sehr gut gemacht. Nach den
Spielen gab es wieder ein gemeinsames Abendessen,
bevor wir ein wunderschönes Feuerwerk miterleben
durften.
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Seite 7
Monsano
Nach dem Frühstück am Montag wurden wir von
unseren Freunden aus Monsano verabschiedet. Hier
teilte sich unsere Gruppe. Ein Teil trat die Rückreise
nach Klein-Pöchlarn an und der andere Teil die Weiterreise in die Toskana, wo noch einige schöne Tage
verbracht wurden.
Ein Dankeschön an alle, die mitgereist sind und
an Michaela Wagner und Christina Zawadil für die
Übersetzungen.
Campelli Roberto
ist neuer Bürgermeister
in Monsano
Gleichzeitig mit der
Europawahl wurde auch ein neuer
Bürgermeister in
Monsano gewählt.
Insgesamt
drei
Listen
sind
zur
Bürgermeister- und
Gemeinderatswahl
angetreten.
In
Italien erhält der
stimmenstärkste
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Bürgermeisterkandidat zwei Drittel der Gemeinderatsmandate. Die anderen gewählten Listen teilen
sich die restlichen Mandate nach der Stimmenanzahl.
Der bisherige Bürgermeister Fioretti durfte nicht mehr
zur Wahl antreten, da in Italien nach 2 aufeinanderfolgenden Wahlperioden nicht mehr als Bürgermeister
kandidiert werden darf.
Nach Auszählung der 3 Stimmbezirke
Monsanos stand das Wahlergebnis
fest. Der Kandidat der Bürgerliste
„PROGETTO MONSANO“ Roberto
Campelli konnte die meisten Stimmen
(882 Stimmen oder 43,27 % der
gültigen Stimmen) für sich und seinen
Wahlvorschlag erreichen. Daher ist er
zum Bürgermeister gewählt.
Seine Kandidatenliste erhält daher 8 Gemeinderatsmandate zuerkannt. Die beiden anderen Listen
erhalten jeweils 2 Mandate zugesprochen.
Wir danken dem bisherigen Bürgermeister Fioretti
für seine Freundschaft und danken ihm und seinen
Gemeinderäten für die gute Zusammenarbeit.
Dem neuen Bürgermeister Roberto Campelli und
allen neu gewählten Gemeinderäten von Monsano
wünschen wir für ihre Arbeit alles Gute und freuen
uns auf ein Wiedersehen.
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Gerhard Wagner, Bürgermeister a.D.
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Kinderferienspiele
Heuer finden zum 12. Mal Kinderferienspiele in Klein- Di. 19. August - Wie wird ein Auto repariert?
Pöchlarn statt. Die Gemeinde freut sich, dass Dank der Fr. 22. August - Erste Hilfe
großen Bereitschaft verschiedener Vereine und Insti- Mi. 27. August - große Abschlussveranstaltung
tutionen, diverser Firmen und auch Privatpersonen,
wieder ein sehr abwechslungsreiches und informatives
mit „Pedro‘s MachMitZirkus“
Programm zusammengestellt werden konnte.
Wir freuen uns, wenn wieder zahlreiche Kinder unsere
Allen Kindergarten- und Pflichtschulkindern ist Kinderferienspiele besuchen ganz nach dem Motto
bereits ein Kinderferienspielpass zugegangen.
Sollten auch Sie einmal ein Ferienkind oder z.B. ein
Enkelkind zu Besuch haben, laden wir natürlich auch
all diese Kinder herzlich zu unseren Ferienspielen ein.
Ferienpässe können im Gemeindeamt
nachträglich behoben werden!
auch
Hier die Programmvorschau:
Fr. 04. Juli - Strom & Wasser erleben
Fr. 11. Juli - „Wurmbaden“ - Kinderfischen
Di. 15.Juli - Konditorei erleben
Mi. 16. Juli - Hunde retten Menschenleben
Fr. 18. Juli - „Wasser marsch“
Mo. 21. Juli - „Plattlschießen“
Fr. 25. Juli - Wie fotografiere ich richtig?
Mo. 28. Juli - Bienenparkführung
„Viele Kinder Viel Spaß“
Natürlich freuen wir uns
auch über die Teilnahme
von Begleitpersonen, die sicher ebenso viel Freude
und Spaß mit den Kindern haben und viel Informatives
erfahren werden.
Bitte fristgerechte Anmeldungen - wie im Ferienpass
angeführt - im Gemeindeamt abgeben oder online
anmelden, da bei manchen Veranstaltungen nur eine
begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist !!!
In diesem Sinne freuen wir uns gemeinsam auf schöne
erlebnisreiche Ferien bzw. Kinderferienspiele!
Fr. 02. August - Afrodance und Trommel-Workshop
Mi. 06. August - Info - Spiel - Spaß im Wald
Sa. 09. August – Hallo Blasmusik
11. - 16. August - Einblicke in ein Theater - Workshop
(Fotos der Ferienspiele sind online abrufbar unter
http://kleinpoechlarn.ferienspiele.at/)
geschäftsführender Gemeinderat Friedrich Lorenz
Volksschulkinder besuchten den Bürgermeister
Auch heuer besuchten die Kinder der 3. und 4. Klasse Die Kinder stellten dabei sehr interessiert Fragen und
Volksschule mit ihrer Lehrerin Stefanie Riess den diskutierten mit dem Bürgermeister.
Bürgermeister.
Zum Abschluss gab es von der Gemeinde
noch eine Info-Mappe und ein kleines
Dieser führte durch die Räumlichkeiten
Präsent mit Schulutensilien.
der Gemeinde, erklärte den Tätigkeitsbereich von Gemeinden und hielt schließlich
An dieser Stelle herzlichen Dank der
mit den Kindern im Sitzungssaal der
Trafik Schallhaas, die die Präsente immer
Gemeinde eine sogenannte „Gemeindesehr nett zusammenstellt und zusätzlich
ratssitzung“ ab.
noch einen Stift dazu spenden.
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
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Seite 9
Fasching im Bild
Traditionellerweise fand heuer am Faschingdienstag
wieder der Faschingsumzug statt. Der Musikverein
organisierte den Umzug in gewohnter Weise. An dieser
Stelle unseren herzlichen Dank an alle Maskierten,
den Betrieben, den Vereinen und allen anderen
Teilnehmern und Besuchern fürs Mittun.
Schon vormittags zogen die Volksschulkinder maskiert
von Firma zu Firma und freuten sich ebenso über die
nette Aufnahme mit ihren Lehrern und Begleitpersonen. Auch ihnen allen ein großes Dankeschön für
ihren Beitrag.
Mit nachstehendem Gedicht erfolgte dann am Marktplatz die Schlüsselrückgabe an den Bürgermeister:
Liabe Leit von nah und fern,
da Fasching, ja es is zum rean,
is heuer gwes’n ganz sche lang,
mia is scho woan gaunz angst und bang.
Da Musiverein, die Bläsa und Trummler
san zu mir ins Rathaus kumma
und haum se ghoit mit vü Trarar
den Schlüssl für des Faschingsjahr!
Brav haums regiert und recht vü goawat,
haum Musi g’spüt und Bier vaoawat.
Den Wei haums kost und a recht megn,
jo d‘Regierungsoawat de is hoit schen.
Waun nur des vaflixte Finanzloch ned wa,
juhu, hurra, die schene Hypo Alpen Adria.
Wa ‘s nu vü schena des regiern – nau kloa,
owa so miss ma sporn a im heurigen Joar.
A neiches Auto wü d’Feierwehr haum,
mit groß’n Tank und recht vü Kraum.
Des is net billig, wirklich woa,
drum spoar ma an de Roafn und neman nur zwoa.
Da Nohversorga wird jetzt kumma,
do gibt’s Wurscht und Kas gaunz ohne brumma.
Hoffentlich dauerts nimma laung
bis ma duat a kafa kemma kaun.
Doch jetzt nimm I den Schlüssl wieder,
denn d’Musi legt ihr Amt jetzt nieder.
Die Oawat haums recht guat a g’mocht
und
jetzt
sche
laungsaum wird’s auf
d’Nocht.
Drum gemma jetzt a
weng wos tringa
und wea nu mog kau a
nu singa.
Bis nächstes Joar, ihr
wiss’ts es eh,
sog I Pfiat Gott, es
rennt da Schmäh.
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Umweltverband feiert 40-jähriges Jubiläum
„40 Jahre
Gemeindeverband
für Umweltschutz und
Abgabeneinhebung
im Bezirk Melk.
„Ihr seit ein BürgerserviceVerband
und für die
Menschen da, und was Schöneres gibt es nicht“,
sagte Umweltlandesrat Stephan Pernkopf bei der
Geburtstagsfeier „40 Jahre Gemeindeverband für
Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk“
im Manker Festsaal.
Heute zählt der Verband 41 Mitgliedsgemeinden, mit
103.000 ha Fläche, 78.000 Einwohnern und 34.000
Kunden. Nicht nur alle 40 Gemeinden
im Bezirk Melk nehmen einen Großteil
der Dienstleistungen in Anspruch,
auch eine Gemeinde außerhalb
der Bezirksgrenzen ist Mitglied bei
dem GVU Melk. „Für die Gemeinde
Sitzenberg-Reidling wickeln wir
die Einhebung der Gemeindeabgaben ab „, sagt Geschäftsführer
Direktor Alois Hubmann, der 1991
die Geschäftsführerfunktion von Karl
Kalteis übernommen hat. „Bereits
bei der Gründung des Verbandes im
Jahr 1974 waren 35 Gemeinden mit
einer geordneten Müllbeseitigung
dabei“, erinnert sich der ehemalige
Bürgermeister
der
Gemeinde
Dunkelsteinerwald
Ökonomierat
Karl Donabauer. Zuvor hatten die
meisten Gemeinden eine Müllgrube
am Rande der Ortschaft, wo praktisch fast alles unkontrolliert abgelagert wurde.
Viel Umweltgesinnung und einen Weitblick hatten
damals auch Gründungsobmann Johann Tiefenbacher
mit den Gründungsfunktionären und GVU-Geschäftsführer Karl Kalteis. Die Einführung einer 240 l
Kunststofftonne für jeden Haushalt war damals eine
bannbrechende Leistung. Heute sammelt der Verband
nicht nur Restmüll sondern auch Papier, Verpackungs- und Biomüll mit diesen Tonnen. Mülltrennung,
Eigenkompostierung und 10 Altstoffsammelzentren
waren wichtige Meilensteine in der Verbandsgeschichte. Ein Erfolgserlebnis ist, dass 70 % der Abfälle
als Altstoffe stofflich wiederverwertet werden und die
restlichen 30 % (Restmüll) thermisch zur Strom- und
Wärmeerzeugung verwertet werden . „Wir haben uns
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
vom Abfall- und Abgabenverband zu einem modernen
Dienstleister für die Gemeinden und die Bevölkerung
entwickelt“, sagt Verbandsobmann und Manker Bürgermeister DI Martin Leonhardsberger. Heute kümmert sich
der Gemeindeverband auch um das EnergieeffizienzGesetz, bietet EDV- und Internetdienstleistungen für
Gemeinden, kontrolliert Kinderspielplätze und Schultafeln, hebt Grundsteuer, Wasser- und Kanalgebühren
ein, ebenso Kommunalsteuer, Interessentenbeitrag,
Nächtigungstaxe,Lustbarkeits-, Vergnügungs- und
Gebrauchsabgabe. Auch die soziale Komponente
kommt nicht zu kurz. Gemeinsam mit der Caritas
wurden 40 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in der Elektroschrott-Recycling-Werkstatt in
Pöchlarn geschaffen.
v.l.n.r.: Bgm. DI Martin Leonhardsberger, Dir. Alois Hubmann,
Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Reg. Rat Alfred Weidlich
Präsident von den Umweltverbänden und Mag. Christian Beck
Die Gemeinde Klein-Pöchlarn ist dem Umweltverband mit 1.7.1979 beigetreten.
Erstmals wurde der Verband von der Gemeinde
mit der Einhebung von Abgaben (Interessentenbeiträge) im Jahr 1985 beauftragt.
Die Einhebung der Kanalbenützungsgebühren
wurde 1989 dem Verband übertragen und seit 1.
Jänner 2014 auch die Vorschreibung und Einhebung
der Wassergebühren, der Grundsteuer sowie der
Anschlussgebühren für Kanal und Wasser samt
Erhebungen.
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Seite 11
Weitwanderweg Nibelungengau ist eröffnet
Der neue Weitwanderweg Nibelungengau bietet nicht
nur traumhafte Ausblicke auf die Donau, sondern
auch attraktive Aufenthalte am Weg. Eine wunderbare
Gelegenheit neben dem Naturgenuss die interessanten und geschichtsträchtigen Nibelungengauer
Ausflugsziele zu besuchen, die den Weg säumen. Die
feierliche Eröffnung der Wanderroute erfolgte durch
Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav im Klostergarten der Basilika von Maria Taferl.
Spitz, 26. Mai 2014. Der Weitwanderweg Nibelungengau verbindet den Donausteig in Oberösterreich
mit dem Welterbesteig Wachau im Osten. Damit wurde
der Grundstein für eine länderübergreifende Wanderstrecke geschaffen, die erstmals auch internationalen
Gästen ein regionsübergreifendes, mehrtägiges
Wandererlebnis an der Donau ermöglicht. 110 km
Gesamtlänge hat der Weitwanderweg Nibelungengau,
der sowohl nördlich als auch südlich der Donau verläuft.
Die Etappen sind zwischen 10 und 22 Kilometer lang.
Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav freut sich
über das neue attraktive Wanderangebot in Niederösterreich: „Wandern liegt im Trend und entspricht dem
immer stärkeren Bedürfnis nach Entschleunigung und
Rückzug. Das vielfältige Angebot für den Gast reicht in
Niederösterreich vom Bergwandern im Süden bis zum
Genusswandern auf Pilger- und Weitwanderwegen.
Mit dem Weitwanderweg Nibelungengau ist es uns
gelungen das vielfältige Wanderangebot Niederösterreichs um ein weitere spannende Facette zu erweitern.“
mit diesem Projekt heben. Ziel des Projektes
„Bewegungsraum Nibelungengau“ war es
mit der Entwicklung des Weitwanderwegs
Nibelungengau die Region wandertouristisch
zu erschließen und damit den Tourismus
nachhaltig zu beleben.“
Genüsslicher Wanderspaß
Der Weitwanderweg Nibelungengau spricht
aufgrund seiner Topografie vor allem genüssliche Wanderer und Familien an. Diese sind für
den Tourismus der Region eine interessante
Zielgruppe: sie sind häufig in der Vor- oder
Nachsaison unterwegs und bleiben tendenziell länger. Zusätzlich zum Weitwanderweg
Nibelungengau wurden kürzere Rundrouten
bei den einzelnen Gemeinden geschaffen, die
auch für Nordic Walker attraktiv sind.
Naturlerlebnis
Erstmals rückt die Donau im Nibelungengau in den
Mittelpunkt: Eine Wanderung am Weitwanderweg
Nibelungengau ist aussichtsreich, führt durch pittoreske Landschaften und oft am Donauufer entlang.
Eingebunden in die Wegführung sind auch die attraktiven Ausflugsziele der Region wie das Schloss
Artstetten, das Europaschloss Leiben, das Oskar
Kokoschka Museum oder das Donaukraftwerk YbbsPersenbeug, die zu interessanten Aufenthalten
einladen. Um die touristische Entwicklung der Region
weiter voranzutreiben wurde im Jahr 2006 die ARGE
Nibelungengau bestehend aus 10 Nibelungengauer
Gemeinden gegründet. Im Rahmen dieser Kooperation wurden unter der Projektträgerschaft der Donau
Niederösterreich Tourismus GmbH gemeinsam bereits
einige touristische Projekte wie die Sonnenwende
Nibelungengau erfolgreich umgesetzt. Auch Veranstaltungen wie das Nussfest in Krummnußbaum, das
Drachenbootrennen in Weitenegg oder die Jet-Ski EM
haben sich bei Ausflugsgästen bereits gut etabliert.
Auf www.nibelungengau.at und www.donau.com können
Sie die Touren vom Weitwanderweg Nibelungengau
downloaden. Bei der Donau Niederösterreich Tourismus
GmbH unter der Telefonnummer +43(0)2713-30060-60
oder unter der E-mail: [email protected] können
die Wanderkarten ebenfalls angefordert werden. Dort
finden Sie auch Informationen zum Weitwanderweg.
Mag. Bernhard Schröder, Geschäftsführer Donau
Niederösterreich Tourismus GmbH, betont: „Der
Nibelungengau hat ein touristisches Potential, das wir
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
3. Großes Donau-Bike-Event - Klein-Pöchlarn war dabei
Bereits zum 3. Mal veranstalteten die Nibelungengaugemeinden das Donau-Bike-Event am
10.05.2014. In den 6 Gemeinden PersenbeugGottsdorf, Marbach, Klein-Pöchlarn, Pöchlarn,
Krummnußbaum und Ybbs gab es die unterschiedlichsten Angebote rund um das Thema
„Rad im Alltag“.
Wer die 40 Kilometer lange Strecke abkürzen
wollte, nahm kostenlos die Fähre Marbach/
Krummnussbaum in Anspruch.
Es gab weder Startgeld noch Kontrollstellen, wer jedoch mindestens 3 Stationen
schaffte, konnte an einem Gewinnspiel mit
tollen Preisen teilnehmen. Neben diversen
kulinarischen Angeboten gab es Geschicklichkeitsparcours, Fahrradausstellung div. Firmen,
BMX-Vorführungen, verrückte und historische
Räder, alles rund ums Thema Elektrofahrrad
bzw. E-Mobilität sowie Sicherheitschecks.
Klein-Pöchlarn präsentierte sich erneut mit Elektromobilität „zum Anschauen, Kennenlernen und Erleben“. Bei
der Radwegabfahrt hatte man die Möglichkeit E-Bikes,
E-Roller, E-Quads und E-Autos auszuprobieren.
Außerdem gab es ein köstliches Biker-Frühstück. Das
Interesse war wieder groß und viele Radlerinnen und
Radler nutzten diesen Tag. Die Gemeinde möchte sich
bei allen Organisatoren, Helfern, den Sponsoren und
der Familie Gubi „Dorfwirt“ für die wirklich gelungene
Veranstaltung bedanken.
Anton Steininger, Vizebürgermeister
und Umwelt- und Energiebeauftragter
Gesunde Gemeinde
Aerobic in
Klein-Pöchlarn
23
Frauen
und
5
Gastbesucher
nahmen am AerobicKurs teil! Es wurde
definitiv
genug
geschwitzt und die
Muskeln wurden auch
ordentlich
trainiert!
Dabei kam aber das
Lachen nicht zu kurz.
Ich freue mich schon
auf den nächsten
Kurs im Herbst und
bedanke mich für die
zahlreiche Teilnahme!
Julia Zawadil, Kursleiterin
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
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Seite 13
Gesunde Gemeinde
Klein-Pöchlarn befindet sich derzeit in der Vorbereitungsphase für die Verleihung des staatlichen
Was ist das Audit familienfreundlichegemeinde?
Gütezeichens
„familienfreundlichegemeinde“
Das Audit familienfreundlichegmeinde ist ein kommu- und hat sich auch für das Pilotprojekt UNICEFnalpolitischer Prozess, der Städten und Gemeinden Zusatzzertifikat
„kinderfreundlichegemeinde“
die Möglichkeit bietet, ihre Familiangemeldet.
enfreundlichkeit unter Einbindung
aller Generationen bedarfsgerecht,
Nach Beschlussfassung im Gemeinderat am 29.4.2014
systematisch und nachhaltig weiter zu
und nach einer umfassenden Bestandsaufnahme geht
entwickeln. (Audit- lat. audire: hören,
es in weiterer Folge darum, den SOLL-Zustand für die
zuhören, Anhörung)
verschiedenen Lebensphasen festzulegen, wobei SIE
Was leistet das Audit
ALLE dazu herzlich eingeladen sind mitzubestimmen,
familienfreundlichegemeinde?
welche familienfreundlichen Maßnahmen zur VerbesDieses Instrument unterstützt die Gemeinden, ihre serung der Lebensqualität in den nächsten Jahren in
Familienfreundlichkeit systematisch zu überprüfen unserer Gemeinde umgesetzt werden sollen.
und weiterzuentwickeln. Es fördert die Identifikation
der Bürger/innen mit ihrer Gemeinde als Lebensraum Mit Ihrer Hilfe möchten wir die Familienfreundlichkeit
aller Generationen. Die Gemeinden werden für die in unserer Gemeinde nachhaltig weiterentwickeln
nachhaltige Sicherung der Familienfreundlichkeit und sichern. Vom Baby über Kinder, Jugend, Eltern,
von der Republik Österreich mit dem staatlichen Erwerbstätige bis zu den Senioren soll es ein Angebot
Gütezeichen „familienfreundlichegemeinde“ ausge- geben, das auf die Bedürfnisse und Anliegen der
zeichnet. Die Gemeinden erhalten zusätzlich das Bewohner zugeschnitten ist. Lebensqualität und
europäische Gütesiegel „familyfriendlycommunity“
Lebensfreude in unserem Ort zu steigern, dass ist
unser großes Ziel.
Familienaudit
Daher haben sich Mitglieder des Sozialausschusses
(gGR Anton Kögl, gGR Maria Steinegger) bereit
erklärt ein Audit-Seminar zu besuchen und sich zum
Auditbeauftragten ausbilden zu lassen. gGR Anton
Kögl wurde in weiterer Folge vom Gemeinderat zum
Projektleiter bestellt. Der nächste Schritt ist nun die
Einrichtung der Projektgruppe. Diese besteht aus
dem Bürgermeister, Gemeindevertretern, Auditbeauftragten, Elternvertretern, Seniorenbeauftragten und
Behindertenbeauftragten.
Zusätzlich sind noch einzubinden Jugendvertreter,
Vertreter von Ausbildungsstätten und Betreuungseinrichtungen, Personen die im sozialen Bereich tätig
sind, Vertreter staatlich anerkannter Glaubensgemeinschaften, Familienorganisationen und Vereine sowie
je ein Experte für Wohnraum, Verkehr, Freizeitaktivitäten, Infrastruktur, Umweltschutz und Gesundheit.
Nach Bildung der Projektgruppe erfolgt dann der
1. Workshop. Über den Termin werden wir Sie
zeitgerecht - auch über die Gemeindehomepage
- informieren.
Sollten Sie also Interesse haben und sich für den
einen oder anderen Bereich einsetzen wollen, dann
melden Sie sich bitte im Gemeindeamt. Je schneller
wir die Arbeitsgruppe gebildet haben, desto früher
können wir Projekte in die Tat umsetzen.
Seite 14
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Gesunde Gemeinde
„Kids-Online-Computerkinder“
Am 11. Februar 2014 wurde
der jährliche “Saferinternet-Tag”
EU-weit gefeiert. Aus diesem
Anlass wurde auch mit einem
Vortrag im Festsaal Klein-Pöchlarn
auf die neuesten “Trends” hingewiesen, die speziell
unsere Jugend betreffen.
Der Vortrag von Frau Elisabeth Eder-Janca war
überaus interessant. Hier ein kleiner Auszug über
die Gefahren im Internet:
Sexting – ein zusammengesetztes Wort aus Sex
und Texting – steht für das Verschicken von Nacktfotos via SMS/WhatsApp/etc. Speziell junge Damen
verschicken Oben-Ohne-Fotos an den Liebsten,
was vielleicht verständlich ist. Was sie dabei nicht
bedenken: der Bursche ist stolz auf seine Freundin und
schickt das Foto an alle anderen weiter, die Beziehung
zerbricht und aus Rache wird das Foto weitergeschickt
In jedem Fall können sie nicht mehr nachvollziehen,
wo ihre Daten im Netz weitergereicht werden und
wieder auftauchen. Solche Bilder können sehr schnell
zu Cybermobbing-Startpunkten werden. Trauriges
Beispiel Amanda Todd. Eine trügerische Sicherheit
glauben die Jugendlichen, die Snapchat verwenden,
zu haben: es lässt sich die Zeit, die das Bild beim
Empfänger sichtbar ist, einstellen. Mittels einiger Apps
kann bereits in Sekundenbruchteilen ein Screenshot
von dem bewussten Bild gemacht werden ...
Rein rechtlich ist bei den Nacktbildern noch zusätzlich
zu beachten, dass die Kids minderjährig sind. Das
heißt, sich selbst nackt zu fotografieren, das Bild weiter
zu schicken und zu “konsumieren” fällt in den §207a
“Kinderpornografie”. Dies wird in der letzten Zeit sehr
hart bestraft: 1,5 – 2 Jahre Haft auf Bewährung und
eine Vorstrafe. Man kann sich die Freude potentieller
Arbeitgeber vorstellen Ein zweiter trauriger Trend
sind “Smack-cams”. Wie wir oft in Sendungen a la
“versteckte Kamera” sehen, wird in der Light-Version
z.B. Rasierschaum oder eine Torte in das Gesicht eines
Ahnungslosen platziert, das Ganze gefilmt und dann
auf Youtube gestellt. Die nächste Stufe ist dann das
bewusste Schlagen, das bis zum willkürlichen Zusammenschlagen eines ebenso ausgesuchten Opfers. Ein
Trend, den wir bereits vor etwa 5 Jahren als “Happy
Slapping” kennen gelernt haben. Das heißt, es wird
Gewalt und Gewaltübergriff zum Freizeit-Spaß.
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Kindern und Jugendlichen sind sich
der Gefahren im Internet meist nicht
bewusst. Es geht uns Erwachsen ja
teilweise genauso, weil wir komplett
anders medial aufgewachsen sind.
Trotzdem müssen wir sie als Eltern
begleiten. Ideal ist es daher , wenn
beide Generationen gemeinsam
das Internet entdecken und die Vorteile nutzen. Die
Regeln, die auch unsere Eltern uns schon weitergegeben haben: geh nicht mit einem Fremden mit, ....
– gelten nach wie vor. Nicht nur in der realen sondern
auch in der virtuellen Welt.
Medien sind kein Spielzeug –
nutzen Sie sie als Werkzeug,
dann beherrschen wir sie - nicht sie uns.
Workshop in Klein-Pöchlarn
„Afrikanischer Tanz und Trommeln“
Afrikanischer Tanz ist Lebensfreude pur.
Es geht nicht um genaue Schrittfolgen
– sondern um das Spüren des Trommelrhythmus‘ und des eigenen Körpers. Im
Mittelpunkt des Tanzes stehen Symbole
des Alltags: Säen, ernten, kochen,
arbeiten. Und die Trommeln geben den
Rhythmus dafür vor … Gehalten wird
der Workshop von Djoutala Seydi und Fode Sy, beide
stammen aus dem Senegal.
Samstag, 2. August 2014, 14.30 bis 17.30 Uhr,
Sonnwendfeuerplatz Klein-Pöchlarn (bei Schlechtwetter im Turnsaal der Volksschule).
40,- Euro pro Person. Bitte mitnehmen: bequeme
Kleidung, ausreichend Getränke. Getanzt wird barfuß.
Trommeln können in begrenzter Anzahl ausgeborgt
werden; bitte bei der Anmeldung bekannt geben, falls
ihr eine Trommel braucht.
Vor dem Workshop, ab etwa 12.30, gibt es afrikanisches
Essen von Djoutala bei Bettina Benesch, Plessergasse
3. Die Plätze sind begrenzt; wer mitessen möchte, bitte
direkt bei Bettina anmelden: buero@
bettinabenesch.at (bitte Telefonnummer angeben).
Anmeldung für den Workshop bis
spätestens Mi. 30.7.2014 unter der
Gemeindenummer 07413-8300 oder
per
e-mail
[email protected]
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Seite 15
Gesunde Gemeinde
Herzensangelegenheiten
Balsam für die Seele
Unser Herz schlägt – völlig gleich ob wir Rasten oder
Hasten. Wenn wir verliebt, verärgert oder gestresst
sind, schlägt es schneller, wenn wir entspannt und
gelassen bleiben etwas langsamer. Machen Sie Ihre
Lebenszeit zur Herzenszeit – öffnen Sie Ihr Herz
für sich und andere, denn das senkt den Stress und
eröffnet uns oft neue Perspektiven.
Lesen Sie ein paar Tipps und
Auszüge aus dem Vortrag von Frau
Mag. Natalia Ölsböck, die am 24.
April 2014 im Festsaal Klein-Pöchlarn
zu diesem Thema referierte, 22
Besucher begrüßte und sie überaus
begeistern konnte.
Wenn etwas von Herzen kommt
Dankbarkeit zählt zu den größten Glücksfaktoren,
deshalb empfehle ich ein Dankbarkeitstagebuch
zu schreiben. Fragen Sie sich am Abend vor dem
Einschlafen: „Wofür kann ich heute dankbar sein?“.
Wer schriftlich antwortet verstärkt die Wirkung.
Gibt es eine Person, der Sie besonders dankbar sind?
Schreiben Sie Ihr einen Brief in dem Sie ausführlich
berichten, wofür Sie ihr danken. Besuchen Sie die
Person und lesen Sie Ihr den Brief laut vor. Diese
Dankbarkeit lässt beider Herzen höher schlagen.
Herzenswärme
Herzenswärme ist eine innere Haltung, die der Seele
außerordentlich gut tut und selbst böse Absichten
des Gegenübers entwaffnen kann. Es fällt uns oft viel
leichter mit anderen warmherzig umzugehen, als mit
uns selbst. Seien Sie bei all dem Erfolgs- und Harmoniestreben auch immer gnädig mit sich. Statt sich
auszupowern, gönnen Sie sich täglich auch gute Zeit
in der Sie sich verwöhnen.
Wofür brennt mein Herz?
Wofür können Sie sich begeistern? Denken Sie
beispielsweise an Ihr Berufsleben, wie können Sie sich
begeistern, wenn Sie einmal nicht so motiviert sind?
Einen Großteil unserer Lebenszeit verbringen wir am
Arbeitsplatz, deshalb lassen Sie uns aus dieser Zeit
das Beste machen. All jene, die besonders gerne
leisten, fragen sich bitte auch: „Wofür kann ich mich
im Privatleben begeistern? Welches Hobby lässt mein
Herz höher schlagen?“ Denn sich neben der Arbeit
auch noch für andere Dinge oder Menschen begeistern
zu können, schützt uns davor auszubrennen.
Seite 16
Ein Herz und eine Seele
Welcher Mensch tut Ihnen besonders gut? Mit wem
fühlen Sie sich besonders verbunden? Zu wem haben
Sie volles Vertrauen? Mit wem können Sie zärtlich
sein? Und wen lassen Sie in Ihren engeren Herzenskreis nicht herein?
Wir alle brauchen unsere Seelenverbündeten.
Umgeben Sie sich möglichst oft mit Menschen, die
Ihnen gut tun und lernen Sie sich abzugrenzen.
Wie schütze ich mein Herz?
Laut Studien hat beinahe jeder Zweite Schwierigkeiten sich abzugrenzen. Nein-Sagen ist ganz leicht,
wenn man 3 Schritte befolgt: Nein meinen, Nein sagen
und Nein tun. Sollte Sie jemand, um einen Gefallen
bitten, sagen Sie nicht gleich, um der Harmonie willen
ja. Gewinnen Sie erst einmal Zeit, um sich selbst klar
zu machen, ob Sie den Gefallen erfüllen können und
wollen. Sollte das nicht möglich sein, dann wissen
Sie, dass Sie Nein-meinen, also sagen Sie auch nein
und das geht so: „Nein, das ist für mich nicht möglich.
Danke für Dein Verständnis.“ Diesen Satz kann man
einstudieren, denn er passt fast
immer. Also üben Sie ihn laut zu
sagen, damit er Ihnen auch über
die Lippen kommt, wenn Sie ihn
brauchen. Nach dem Nein-Sagen,
ist wichtig beständig zu bleiben.
Gegebenenfalls wiederholen Sie
den Satz so lange, bis er beim
Gegenüber auch angekommen ist.
Mag. Natalia Ölsböck ist Arbeitsund Personalpsychologin, seit
über 13 Jahren selbstständig als Coach für Einzelpersonen und Unternehmen tätig. Lesen Sie viele weitere
praktische Tipps und heitere Geschichten im neuen
Buch von Natalia Ölsböck erschienen im GoldeggVerlag „Mit Leichtigkeit - sorgenfrei, fröhlich und
unbeschwert leben“. Info: www.oelsboeck.at (versandkostenfrei zu bestellen unter Tel. 0699/10 19 29 20,
Mail: [email protected] od. 3433 Königstetten,
Hochstraße 27)
Voranzeige
Die nächsten Termine in unserer Vortragsreihe sind:
Do. 25. Sept. 2014 - Suchtprävention
Fr. 21. Nov. 2014 - Kochvortrag „Kurz und Gut“
Der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ ladet Sie
heute schon recht herzlich dazu ein!
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Rechtsberatung in Klein-Pöchlarn
Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Sebastian Wiese bietet zu
nachstehenden Terminen im Gemeindeamt Klein-Pöchlarn für
unsere Ortsbevölkerung das Service der „Ersten anwaltlichen
Auskunft“ an. In einem ersten, kostenlosen Orientierungsgespräch bieten Ihnen Dr. Sebastian Wiese und seine Mitarbeiterin,
Mag. Valentina Murr, professionelle Beratung und Unterstützung in Ihren rechtlichen Angelegenheiten.
Dr. Sebastian Wiese,
3671 Marbach an der Donau, Ortstraße 28,
Tel.: 07413/25407, e-Mail: [email protected]
Rechtsberatungstermine im Gemeindeamt Klein-Pöchlarn:
Juli/August entfällt, nächster Termin Montag, 1. Sept. von 07.30 Uhr bis 08.30 Uhr
oder: jeden dritten Montag im Monat von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
direkt im Rechtsanwaltsbüro in Marbach/Donau, Rathaus 1. Stock (Voranmeldungen sind nicht erforderlich)
Wenn der Urlaub zum Ärgernis wird
Manchmal läuft alles schief. Nächtelang hat man für
den wohlverdienten Sommerurlaub Reisekataloge
gewälzt, Packlisten erstellt und sich mit der Familie
„vorgefreut“. Doch dann entpuppt sich das kristallklare
Meer als dreckige Brühe, das Mittagsbuffet verursacht
Magenkrämpfe, das Zimmer mit Meerblick mündet
in den grauen Hotelhinterhof, der nachts bis zum
Morgengrauen als Disco dient und das Hotelzimmer
jede Nacht mit ohrenbetäubender Musik beschallt.
Diese Horrorvorstellung ist nicht weit hergeholt.
Zur Hauptreisezeit häufen sich erfahrungsgemäß
derartige Beschwerden. Erfreulicherweise ist man der
Willkür schlampiger Tourismusbetriebe nicht hilflos
ausgesetzt. Zumindest für Pauschalreisende gibt es
umfassenden Verbraucherschutz.
Die Mängelrüge: Wer als Pauschalreisetourist seine
Rechte wahren will, muss Reisemängel „rügen“,
indem er deren Behebung verlangt. Was ein Mangel
ist, bestimmen die Zusagen Ihres Reisebüros und die
Versprechungen im Reiseprospekt. Der „Prospektwahrheit“ folgend muss der Reiseveranstalter mit
seinem Prospekt geweckte Erwartungen erfüllen.
Das zugesagte Zimmer mit Meerblick muss diesen
tatsächlich haben, der versprochene Sandstrand
in Hotelnähe darf nicht grobkieselig sein oder zwei
Kilometer entfernt liegen. Verspricht der Prospekt
hingegen keinen Meerblick, ist dieser auch nicht
„geschuldet“. Bucht man ein Hotel im Inselinneren,
darf der Strand auch kilometerweit entfernt sein.
Beweise sichern: Der zweite Schritt zur Rechtsdurchsetzung ist die Beweissicherung. Machen
Sie Fotos vom dreckigen Hotelpool, von der tristen
Hinterhofaussicht Ihres Hotelzimmers. Sammeln Sie
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Namen und Adressen der Mitreisenden (am besten
samt Mobiltelefonnummern). Schicken Sie der Hotelverwaltung E-Mails mit Ihren Forderungen nach dem
versprochenen Hotelzimmer mit Meerblick (am besten
in Kopie an Ihren Rechtsanwalt). Besorgen Sie ein
ärztliches Attest über den Brechdurchfall, den Sie nach
dem „Genuss“ des All-Inclusive-Buffets erlitten haben.
Frankfurter Liste: Während man am Urlaubsort
versucht, die Urlaubsreise doch noch in der versprochenen Form zu erhalten, geht es zu Hause um
Geldersatz für nicht behobene Reisemängel. Dabei
ist nicht jeder Reiseveranstalter serviceorientiert. Oft
hilft erst das Schreiben eines Rechtsanwalts oder
eine gerichtliche Klage, um Ersatzansprüche durchzusetzen. Im Streitfall orientieren sich Richter an der
„Frankfurter Liste“, einer Aufstellung verschiedener
Reisemängel samt entsprechender Entschädigungen,
deren Höhe sich als Prozentbetrag vom Pauschalreisepreis bemisst. So gebührt nach dieser Liste für
schlaflose Nächte aufgrund Discolärms im Schlafzimmer, für schlecht gereinigte Zimmer oder für einen
trotz Zusage fehlenden oder stark verschmutzten
Hotelpool 10 bis 20% des Reisepreises als Entschädigung, für die von den Prospektangaben abweichende
Strandentfernung 5 bis 15%. Bei Zimmerwechsel hat
jeder Reisende Anspruch auf Ersatz des anteiligen
Reisepreises für einen halben Tag, bei Hotelwechseln
sogar für einen ganzen Tag. Trifft den Reiseveranstalter
am Reisemangel auch Verschulden, besteht zusätzlich
ein Ersatzanspruch für „entgangene Urlaubsfreuden“
in Höhe von € 50,- bis 70,- pro Urlaubstag.
Nur Bares ist Wahres: Manche Reiseveranstalter
versuchen, enttäuschte Kunden mit Gutscheinen
abzuspeisen. Das müssen Sie nicht akzeptieren. Sie
haben Anspruch auf Geldersatz der Reisemängel.
Bleibt nur zu hoffen, dass Sie dieses Wissen für den
bevorstehenden Sommerurlaub nicht benötigen…
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Seite 17
Kindergarten
Hochbeet
Weidenhaus im Garten
Danke an Herrn Wolfgang Eder und Herrn Franz
Andrasch für den Aufbau unseres neuen Hochbeetes
und den Familien Eder, Andrasch und Fuchs-Baier für
die Finanzierung.
Nach kurzer Zeit konnten die Kinder schon Butterbrot
mit Schnittlauch von unserem Hochbeet essen und
genießen!
Unser Weidenhaus im Garten benötigte wieder einen
größeren Rückschnitt.
Die Kindergartenleitung!
Seite 18
Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Eltern Ruth
Divinzenz, Thomas Haselböck, Michael Baier-Fuchs,
Johannes Fastl, Wolfgang Eder und Franz Andrasch
für ihre Bereitschaft und ihre aktive Mitarbeit!
Ein besonderer Dank gilt der Firma Hager-Reiter für
die Bereitstellung der Teleskopmotorsäge und diverser
Werkzeuge.
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Volksschule
Fanfare!
Hier treten die
ritterlichen
Kinder
der
1. und 2. Schulstufe an: der
wütende Daniel von Wolkenstein, der tapfere Alexander
von Bärenblitz, der tapfere
Luca von Schlotterstein,
die tapfere Magdalena von
Perlenblitz, die gutmütige
Helena von Silberblitz, die
gutmütige
Simone
von
Glitzerstein,
die
tapfere
Hanna
von
Glitzerblitz,
die liebreizende Lana von
Glitzerstein, der schreckliche
Benjamin von Silberschreck,
die tapfere Anna von Glitzerstein,
der
schreckliche
Moritz
von
Wackelstein
und die schreckliche Flora
von Bärenzahn. Die Kinder erfuhren bei einem Leseprojekt im Mai viel über das Leben auf einer Burg, den
Werdegang und die Ausrüstung eines Ritters, waren hautnah dabei in einem Kampf gegen einen gefährlichen
Drachen… und übten sich ganz nebenbei im Lesen. Monika Kreisa
Die Kinder der Schulspielgruppe spielten für ihre
Freunde aus der Schule
und dem Kindergarten das
griechische Stück:
Frösche und Hasen.
Da die Ferien nun vor der
Türe stehen wünsche ich allen
Schulkindern, den Eltern und
dem gesamten Lehrkörper
erholsame Ferien, viel Spaß
und schöne Urlaubserlebnisse.
Hahn gemeindez 135 x 35_Layout 1 25.06.12 12:04 Seite 1
Kaufhaus
Großhandel
Elektro
Mineralöle
Tankstelle
Willibald Hahn GmbH
Neukirchen 3
3650 Pöggstall
Tel. 0 2758 /40 44
Fax Dw 4
[email protected]
www.hahn-willi.at
BP-Tankstellen:
Wachauer Straße 4
3660 Klein-Pöchlarn
Tel. 074 13/80 08 · Fax Dw 4
Nibelungenstraße 68
3680 Persenbeug
Tel. 074 12/54840 · Fax Dw 4
Ich freue mich heute schon
alle wieder im Herbst gesund
und voller Energie in unserer
Schule willkommen heißen zu
dürfen!
Dir. Johanna Steinwendtner
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
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Seite 19
ÖKO Mittelschule - Pöchlarn
Sarah Lichtenschopf machte es möglich
Sarah nahm an einem Wettbewerb des Buchklubs der
Jugend teil und gewann als 1. Preis einen Klassenausflug für ihre Klasse – freie Busfahrt inklusive.
Dieser Ausflug führte die Schüler und Schülerinnen
der 1b Klasse in der Fossilienwelt nach Stetten (in
der Nähe von Korneuburg): Sie erfuhren, dass vor
17 Millionen Jahren ein tropisches Meer die Gegend
bedeckte, in dem Haie und Schildkröten schwammen
und riesige Austernmuscheln lebten. Sie konnten
zahlreiche Funde aus diesem Urmeer betrachten und
eine faszinierende Multimedia Show in der Halle mit
dem größten fossilen Austernriff der Welt erleben.
Anschließend suchten die Schüler und Schülerinnen
als „Schatzgräber“ im Schürffeld nach Zähnen,
Muscheln und Perlen. Jeder Fund begeisterte die
Kinder und spornte an, noch mehr Fossilien aus dem
Sand zu schürfen. Ein informativer Vormittag und ein
ganz besonders Abenteuer – danke Sarah!
Elektrosmog in unserer Umgebung
Was viele ahnen, aber nicht gerne hören – wir sind
vom Elektrosmog umgeben. Ob und wie man sich
davor schützen kann, und welche Gefahren davon
ausgehen, war Gegenstand eines Workshops der
2. Klassen der ÖKO Mittelschule Pöchlarn mit der EZU
(Europäisches Zentrum für Umweltmedizin mit Sitz in
St. Pölten). Unter fachlicher Anleitung arbeiten die
Kinder z.B. mit einfachen technischen Messgeräten
und entdecken damit verschiedene Strahlungsarten.
Durch eigene Messungen erwerben die Schüler Innen ein besseres Verständnis für die Feldarten und
E-Smogbelastung durch alltägliche Elektrogeräte. Die
vielen Informationen und
Erkenntnisse
wurden
von den SchülerInnen zu
einem Referat zusammengefasst und einem
Publikum sehr gekonnt
präsentiert. Unser Danke
gilt dabei besonders
Seite 20
Frau Helga Faltner aus Krummnußbaum für die
Organisation und ihrem Team der EZU- Landesakademie St. Pölten.
Zeitzeugin Frau Hermine Liska
zu Besuch in der ÖKO Mittelslchule Pöchlarn!
„Wie war das mit dem 2. Weltkrieg?“, „Was waren die
Nazis?“ Diese und viele andere Fragen interessieren
die Jugend. Und am besten können diese Fragen
Zeitzeugen authentisch und lebesnah beantworten.
Frau Hermine Liska in Begleitung von Frau Esther
Dürnberger vom Verein Lila Winkel besuchten die
NMS Pöchlarn, um die Jugendlichen der 4. Klassen
noch einmal mehr für das Leben unter dem NS
Regime zu sensibilisieren und den Geschichtsunterricht zu ergänzen. Der Bogen wurde von biografischen
Erzählungen der Zeitzeugin bis zu aktuellen Themen
wie Mobbing via Facebook, Ausgrenzung, Ausländerfeindlichkeit gespannt. Die Jugendlichen konnten
im Anschluss an den Vortrag Frau Liska Fragen
stellen, was großen Anklang fand. Beeindruckend, mit
welchem Einsatz die mittlerweile 83-jährige präsent
ist, damit die Geschichte der Opfer des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit gerät und Jugendliche
auch für die Zukunft sensibilisiert durchs Leben gehen.
Bis heute besuchte sie mehr als 350 Schulen und
erzählte ihre Geschichte vor rund 130.000 SchülerInnen österreichweit. „Es ist wichtig, Aufklärung zu
betreiben und die junge Generation auch emotional
zu erreichen, um ein Umdenken in der Gesellschaft
zu bewirken. Unsere junge Generation soll Stärke
entwickeln sich Gruppenzwängen zu widersetzen,
für Schwächere einzustehen und hinzuschauen,
wo Ausgrenzung passiert“, meint die Lehrerin Petra
Schildknecht.
Kulturjuwele
Aurorafalter am Rindfleischberg
eine
der vielen
Sandbienenarten
Fotosafari zur
Smaragdeidechse
www.kleinpoechlarn.at
Direktor Robert Rausch
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Musikschule
Tag der NÖ Musikschulen
Am 9. Mai fand wieder der Tag der NÖ Musikschulen statt und unsere Musikschule stellte
Tanz und einige Instrumente in der Volksschule vor. Wir waren an diesem Tag auch
in all den anderen Volksschulen! Mit großer
Freude konnten wir am Standort Leiben in
der Volksschule Frau Michaela Zettl vom NÖ
Musikschulmanagement begrüßen! Sie fand
es sehr spannend und toll auch einmal an
diesen besonderen Musikschultag an unserer
Musikschule zu sein! Am Musikschulstandort
Klein-Pöchlarn haben sich für das Schuljahr
2014/2015 drei neue Schüler angemeldet.
Wir begrüßen recht
herzlich,
Moritz,
Lana und Anna
Sophie!
Ich wünsche allen
SchülerInnen, Eltern,
LehrerInnen sowie
allen
Freunden
der
Musikschule
Nibelungengau
einen
schönen
Sommer.
Musikschuldirektor
Gerhard Brandstätter
Nächste Sprech- und
Beratungstage 2014
KOBV - Ortsgruppe
Pöchlarn
in den Räumen
der Stadtgemeinde
Pöchlarn, Zimmer 2
ZEIT: von 9.00 bis 11.00
Uhr, am:
23. Juli,
Im August „Sommerpause“ keine
Sprechstunden!
Telefon: 0676-7262341
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
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Seite 21
Die Gemeindevertretung hat gratuliert
Gesundheit und Wohlergehen
unseren Jubilaren
75. Geburtstag Herlinde Forstner
91. Geburtstag Hermine Tober
75. Geburtstag Karl Trummer
80. Geburtstag Karl Weinstabl
75. Geburtstag Maria Steininger
Seite 22
www.kleinpoechlarn.at
80. Geburtstag Gertrude Koll
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Die Gemeindevertretung hat gratuliert
Gesundheit und Wohlergehen
unseren Jubilaren
Die Gemeinde hat auch gratuliert:
Erika Müller zum 80. Geburtstag
Franz Engl
zum 90. Geburtstag
Johanna Dorner
zum 85. Geburtstag
Margaretha Steinparzer zum 92. Geburtstag
Die Marktgemeinde
Klein-Pöchlarn gratuliert
allen Maturanten
recht herzlich zur abgelegten Reifeprüfung
und wünscht für den künftigen Berufs- und
Bildungsweg alles Gute und viel Erfolg!
Schöne Urlaubstage und erholsame Ferien
wünschen die Gemeindevertretung und die Vereinsleitungen!
Buone vacanze a tutti voi dal sindaco
e l’amministrazione comunale!
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
www.kleinpoechlarn.at
Seite 23
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Kontakt: Fam. Wojta Gerhard u. Gerlinde, Tel: 07413/8643
Parz. 519 = 1282 m², Kontakt: Hr. Haselbeck Leopold,
Tel: 07413/8262 oder 07413/8284
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Das Grundstück hat eine Größe von 846 m² Bauland.
Die Bauparzelle befindet sich in der Ötscherblickstraße
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Kontakt: Schauer Hannes, Tel: 0660/3461728
Baugründe Ötscherblick
In der Ötscherblickstraße stehen 5 Grundstücke zum
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Kontakt: Temper Barbara und Schneider Birgit,
Tel: 0676/84119280
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Nur noch 1 Geschäftsfläche frei!
In bester Frequenzlage - direkt an der B3 - entsteht
ein modernes Nahversorgungszentrum. Wer sich
für die letzte freie Geschäftsfläche interessiert, sollte
schnell reagieren. Etwa 10.000 Autos werden hier
pro Tag gezählt. Somit dürfen sich die künftigen
Mieter im Nahversorgungszentrum über eine hervorragende Frequenzlage freuen. Die letzte freie Fläche
beträgt ca. 130 m² (HWB 55) und hat in direkter
Nachbarschaft einen Spar-Markt, was in puncto
Kundenfrequenz ein zusätzliches Plus darstellt.
Der Zugang zum Geschäft ist barrierefrei.
Die Eröffnung des Zentrums ist im Frühjahr 2014
geplant. Detailinfos für interessierte Mieter gibt es
bei Franz Kirchner vom RE/MAX-Immo-Team,
erreichbar unter 0664/73569992 sowie
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Die Marktgemeinde Klein-Pöchlarn vermietet ein
Geschäftslokal in der Johannesstraße 2 (ehemalige
Arztordination/Hundesalon).
Nähere Infos im Gemeindeamt. Tel. 07413/8300-10,
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Alte Kulturen im Nibelungengau
Weitenegg - Gossam
Am 10. Mai 2014 trafen sich 50
Personen in Weitenegg um radiästhetische Untersuchungen auf der Ruine
vorzunehmen. Die Besucher reisten
aus Wien und den Bezirken Baden, Korneuburg, Wien
Umgebung, Scheibbs, St. Pölten und Melk an. Auch 12
Teilnehmer von Klein-Pöchlarn konnte ich begrüßen.
Auf der Ruine Weitenegg stellten wir aufladende Plätze
in der ehemaligen Kapelle und in der Küche fest.
Jedoch auch einige sehr abziehende und negative.
PASSIVHAUS
Bei herrlichem Wetter hatte man vom Westturm
eine herrliche Fernsicht und Ausblick auf einige alte
Kultstätten und Kirchen.
Im Anschluss besuchten wir die Kirchen in Leiben.
Frau Rosa Schwarzl aus Wien zeigte anhand von
Zimbel und Klangschale die verschiedenen akustischen Stellen in einer Kirche.
Auch
die
große Eiche
neben
der
Kirche kann
als
Kraftplatz genutzt
w e r d e n .
Nach
dem
Mittagessen
ging
die
Reise
zum
letzten Punkt dieses Tages zum Burgkircherl in Gossam.
Die von den Babenbergern erbaute Burg wurde im
14. Jhdt. der Kirche geschenkt und in ein Gotteshaus
umgebaut. Leider
sind außer dem
Turm nur mehr
Ruinen erhalten.
Diese
wurden
Ende der 1980er
Jahre
wieder
aufgebaut.
Den
„unfröhlichen
Kindern“
(31
Kinderleichen
hat man bei der
Renovierung gefunden) wurde vom Amt der Landesregierung eine Gedenkplatte in der Nähe der Kirche
errichtet. Als Veranstalterin möchte ich mich bei allen
Besuchern recht herzlich für die Teilnahme bedanken.
Maria Luise Lorenz
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Seite 25
Dorferneuerungsverein
SpazierKlangWindMaschine
beim Viertelfestival NÖ – Waldviertel 2014
Etwa 100 Leute kamen bei herrlich mildem Frühsommerwetter auf den Donaudamm, um beim Start der
SpazierKlangWindMaschine dabei zu sein und wurden
gleich einmal vom Pianomobile begrüßt, der genialen
Erfindung von Karen Schlimp, die mit ihrem fahrenden
Klavier den Spaziergang zu den verschiedenen
Klangstationen begleitete, bei denen es viel zu sehen,
hören und staunen gab. Erste Station war die Windmaschine, eine sich durch die Kraft des Windes selbst
formende Skulptur von Herbert Golser. Der Wunsch,
eine solche „Naturmaschine“ bei uns zu haben, hat sich
mit unserer nunmehrigen dritten Teilnahme am Viertelfestival NÖ – Waldviertel 2014 aufs Beste erfüllt. Die
Windmaschine war aber nur
eine von sieben spannenden
Klanginstallationen, die wir
bei diesem Spaziergang der
anderen Art auf uns wirken
lassen konnten: Als Nächstes
spielte
Helmut Küblböck
auf seinem Klangturm auf,
danach ging es weiter zur
Brücke. Dort spielten und
sangen JOXhfn, eine Künstlergruppe aus Südtirol und
begeistert von der Akustik
des Brückenkörpers,
auf
Seite 26
der „blauen Bühne“ ein kleines Konzert. JOXhfn sind
Alex Pergher (voice, guitar, percussion), Wolfgang
Wohlfahrt (cello, small percussions), Erika Inger (chair, voice,
stove pipe), Thomas Sterna (voice,
saxophone), Christoph Pöcksteiner
(flute, kalimba, percussion), Rudolf
Unterhuber (ceramics) und Norbert
Dalsass (cbass, tamburine, voice).
Wolfgang Wohlfahrt hatte übrigens
gemeinsam mit Herbert Golser
die künstlerische Leitung für die
SpazierKlangWindMaschine
und
hat gemeinsam mit seiner Frau
Erika Inger die Achse Südtirol –
Klein-Pöchlarn umsichtig betreut.
Auf dem Rückweg Richtung
schwimmender
Plattform Erika
waren dann die Baumtrommeln von
Erika Inger die nächste Haltestelle
für die dem Pianomobile folgenden
Kunstinteressierten : Percussions
und Choreinlage mit JOXhfn gab
es hier zu hören. Herbert Golser
war bei der SpazierKlangWindMaschine multifunktional unterwegs, auch eine Klanginstallation von ihm
gab es zu hören: Neun Stangen und Gravitation.
Sprichwörtlich „das Gras wachsen hören“ konnte man
dann bei der nächsten Station, bei der uns Wolfgang
Wohlfahrt genau dazu einlud. Ich darf Ihnen verraten,
dass Sie auch Gras aus meinem Vorgarten beim
Wachsen zuhören konnten. Ziel des musikalischen
Spazierganges war die schwimmende Plattform Erika,
auf der Max Bühlmann sein musikalisch- szenisches
Werk Ischtar (Geschichte der babylonischen Liebesgöttin) uraufführen ließ, unterstützt von JOXhfn.
Der Abend war lau und so gab es im musikalischen
www.kleinpoechlarn.at
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Dorferneuerungsverein
Schichtbetrieb noch lange Klänge auf der Erika zu
hören, die Musiker aus Südtirol hatten hörbar Freude
am gemeinsamen Musizieren.
Als Mitorganisatorin der SpazierKlangWindMaschine
möchte ich mich ganz herzlich bei der Marktgemeinde und unserem Bürgermeister Hannes Weiß
für die Unterstützung unseres Projektes bedanken
(Bauhof - Nutzung, LKW – Transport, Mähen bei der
Erika, Absperren der Spazierwegstrecke, Verstärkeranlage,… ). Michael Haslinger war da - wie immer
– ein verlässlicher Partner und neben vielen anderen
Aufgaben auch als wanderner Tontechniker unterwegs.
Unserer
Feuerwehr unter Kommandant Anton
Weinstabl ein herzlicher Dank für die Benützung des
Feuerwehrhauses, das wurde zur vorübergehenden
Wohnung des Pianomobiles. Auch der Stockschützenverein mit Obmann Bruno Höchstöger kam uns mit der
Erlaubnis, Strom und WC zu nutzen, sehr entgegen.
Ein herzlicher Dank auch dafür. Herr Walter Seiwald hat
uns mit je zwei Tischen und Scheibtruhen ausgeholfen,
auch dafür sagen wir Danke! Hilfe bei der Organisation
kam auch vom Dorferneuerungsverein: Obmann
Gerald Steiner, Irmgard Divinzenz und Hannes Mistlbacher waren im Einsatz, Martina Kronister half beim
Organisieren weiterer Requisiten . Besonders danken
möchte ich unserem neuen Vorstandsmitglied Monika
Weinzer: die hielt, während wir anderen der SpazierKlangWindMaschine folgten, die Stellung an unserem
Ausschank.
Für uns, die wir die SpazierKlangWindMaschine zum
Arbeiten gebracht haben, war die gemeinsame Zeit eine
schöne Erfahrung und ich hoffe, dass Sie als Mitspa-
ziergängerInnen am Gebotenen ebenfalls Freude
hatten. Das nächste Viertelfestival NÖ - Waldviertel
gibt’s dann 2018 – vielleicht wieder in Klein-Pöchlarn?
Monika Kreisa
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Dorferneuerungsverein
Obmannwechsel
Wie Sie vielleicht schon gehört haben,
hat Robert Hansbauer mit Ende des
vorigen Jahres aus privaten Gründen
seine ehrenamtliche Tätigkeit als
langjähriger Obmann des Dorferneuerungsvereins
zurückgelegt. Herr Hansbauer hat unseren Verein
nachhaltig, positiv beeinflusst und unter seiner Leitung
wurden viele Veranstaltungen durchgeführt sowie
interessante Projektarbeiten zur Bereicherung des
Gemeindelebens umgesetzt. Dafür gebührt Herrn
Hansbauer und natürlich auch allen Beteiligten großer
Dank und Anerkennung.
Im Jänner dieses Jahres wurde im Vereinsvorstand
ausführlich diskutiert und eine neue Vereinsspitze
gesucht. Dieser Prozess löste sicher bei jedem
einzelnen Vorstandsmitglied zahlreiche Überlegungen
über die Zukunft des Dorferneuerungsvereines aus.
Darum habe ich mich entschlossen, die ehrenamtliche Tätigkeit des Obmannes zu übernehmen, um die
für uns so wichtige Vereinsarbeit der Dorferneuerung
fortzuführen, welche auch als wichtiger Beitrag zum
Dorfleben in Klein-Pöchlarn zu sehen ist.
Für diejenigen Bürger und Bürgerinnen in KleinPöchlarn, welche mich noch nicht kennen, sei kurz
erwähnt, ich bin Gerald Steiner, ein „zuagroaster“
Tiefbauingenieur aus dem Salzburger Pongau.
Ausschlaggebend für den Zuzug nach Klein-Pöchlarn
war für mich nicht zuletzt auch die interessante
Gemeinde- und Vereinsstruktur. Um aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen und auch sozialen Anschluss zu
finden, bot sich mir 2003 der Dorferneuerungsverein
als ideale Plattform und Verbindung zum Gemeindeleben an. Aus diesem Grund liegt mir auch sehr viel
daran, dass der Dorferneuerungsverein weiterhin in
der Vereinskultur von Klein-Pöchlarn Bestand hat.
Den Dorferneuerungsverein verstehe ich als Basis für
alle Gemeindebürger(innen), welche gemeinnützige
Veranstaltungs- und Projektideen mit Gleichgesinnten umsetzen wollen. Dies funktioniert am besten,
wenn der Verein auf die tatkräftige Unterstützung der
Mitglieder und deren unterschiedlichsten Fähigkeiten
im Team zurückgreifen kann.
Darum ist es mir ein Anliegen, auch Sie zu animieren,
damit Sie den Verein als ideale Plattform zur Realisierung Ihrer Ideen erkennen. Wir würden uns freuen,
Sie in einer unserer nächsten Vereinssitzungen
begrüßen zu dürfen.
www.kleinpoechlarn.at
Obmann Ing. Gerald Steiner Tel. 0664 4533717
Seite 27
Theaterbrett
Theaterbrett Klein-Pöchlarn jubiliert
Akteuren, die sich mit ihren Rollen ausgezeichnet
identifiziert haben: Julia Zawadil als herrlich freizügige
Bestsellerautorin Claudia Carrera, Marion Jochum
als tolle kleptomanische Witwe eines Champagner-
Wenn ich die letzten 20 Jahre Revue passieren lasse,
kommt mir zuallererst Calderons Gedanke „Vielleicht
ist alles doch nur ein Traum“ in den Sinn. Wer hätte
das gedacht, wer sich das träumen lassen, dass das
Theaterbrett Klein-Pöchlarn sich nach 20 Jahren
zu einer der beliebtesten Laienbühnen in unserer
Umgebung entwickelt hat und mit Stolz mit weit über
2000 Besuchern jährlich und einer Gesamtauslastung
von beinahe 100 Prozent beachtlich bilanzieren kann.
Und das ohne öffentliche Förderung. Für uns sicher
ein großer Erfolg, der mit viel Einsatz und großem
Engagement aller am Theater Beteiligten erarbeitet
wurde.
Wir freuen uns aber vor allem darüber, dass es uns
immer wieder gelingt, unserem Publikum so gutes
Boulevardtheater bieten zu können, dass es für kurze
Zeit seinen Alltagstrott vergessen, ungeniert lachen
und sich mit niveauvollen Stücken unterhalten kann.
Boulevard – das ist für uns nicht nur oberflächlicher
Klamauk, sondern Unterhaltung auf hohem Niveau.
Und dazu gehört neben Amüsement und der witzigen
Pointe auch ein wenig Nachdenklichkeit. Von alledem
konnten die Besucher, die unsere Aufführungen in
der Vergangenheit gesehen haben, einiges erleben.
Wir alle dürfen uns auch über das Gelingen der
diesjährigen Theatersaison freuen, denn wir haben
mit unserem Jubiläumsstück „Der Neurosenkavalier“
wieder einen großen Erfolg feiern dürfen.
Die Bühne verwandelte sich heuer im fast immer
vollbesetzten Festsaal in der gefeierten PsychoKomödie „Der Neurosenkavalier“ von Gunther Beth
und Alan Cooper in eine psychotherapeutische Praxis.
Der Theaterakt wurde auch für das Publikum, das viel
zu lachen hatte, zur Therapiestunde.
Zu verdanken war das sämtlichen Akteurinnen und
Seite 28
Imperiums, Monika Winter als zunächst verzopfte,
dann aber sich als modern gebende Lehrerin, Elisabeth
Weinstabl mit ihrem Ufo-Tick und ihrem Frau-Problem,
Hannes Weiß als echter, aber schüchterner Dr. de Witt
mit Schmachtrolle. Ich selbst durfte den depressiven
www.kleinpoechlarn.at
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Theaterbrett
Kommissar Maiwald mimen, der den Weihnachtsmann
von Billa einfach nicht zu fassen bekam. Die Hauptrolle
dieses Boulevardstücks, das wir gemeinsam mit viel
Spielfreude und witzigen Dialogen in Szene gesetzt
haben, spielte Stefan Wagner, der zum ersten Mal
auf der Bühne stand. Er schlüpfte gekonnt in die Rolle
des erwarteten Vertretungsarztes Felix Bollmann.
Gemeinsam mit seiner charmanten Sprechstundenhilfe
(Kerstin
Thain als sein
„Engelchen“)
hatte er alles
im Griff, denn
er weiß: „Jeder
Dritte hat eine
Meise“
und
„Nirgendwo
liegen Wissenschaft
und
Scharlatanerie
so dicht zusammen wie in der Psychotherapie“. Eine
großartige Leistung, die Hochachtung verdient und zu
der man nur gratulieren kann. Dasselbe gilt für Stefan
Höchtl, der als verklemmter Finanzbeamter eine
Verwandlung vom verschüchterten Mobbingopfer zum
Glitzer-Elvis
durchmachte.
Mit
seiner
Musik heizte
er als solcher
dem Publikum
mächtig ein.
Bravo, Stefan!
Dass
auch
zwei Vorgeschichten
als
Filmsequenzen eingespielt wurden, gefiel nicht nur dem
Publikum, sondern auch den Spielerinnen und Spielern,
die unter der Kameraführung von Lothar Jansky und
Insp. Oberklammer sich bei den Dreharbeiten in der
Billa Pöchlarn und am Polizeiposten Klein-Pöchlarn
kurze Zeit als Filmstars fühlen durften. Danke allen
Mitwirkenden, besonders Gregor Eibner, der aus
beruflichen Gründen heuer nicht auf der Bühne stehen
konnte, aber die Filmrolle gerne übernommen hat, weil
es ihm auch nicht schwer fiel, Kommissar Maiwald
gehörig einzuschüchtern und ihn fertig zu machen.
Auf seine Kosten kam auf jeden Fall das Publikum,
das bei sämtlichen Aufführungen kräftigen Zwischenapplaus spendete und das Ensemble abschließend
frenetisch feierte. Dass im 20. Vereinsjahr des Theaterbretts uns unsere guten Freunde von der Heimatbühne
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Kirchdorf in Tirol so zahlreich bei der Premiere unterstützt haben, freut uns besonders.
Freuen dürfen
wir uns auch
über
das
Echo unserer
Sondervorstellung
für
Menschen mit
besonderen
Bedürfnissen.
Etwa 220
Besucher
hatten riesen
Spaß, besonders mit Elvis, der anschließend viele
Autogramme geben musste. An dieser Stelle möchte
ich mich besonders bei Elisabeth Weinstabl für
die Organisation unserer karitativen Veranstaltung
bedanken.
Dass dieser Erfolg (über 2200 Besucher!) wieder
möglich wurde, ist auch vor allem jenen zu verdanken,
die nicht auf der Bühne gestanden sind und großartige
Arbeit geleistet haben: den Bühnenbauern Anton
Weinstabl und Fritz Lorenz, der Maske (Maria Brückler,
Barbara Brückler, Angelika Eibner, Anita Lechner),
Josefa Wadsak (Kostüme), der Tontechnik (Anton
Weinstabl und Fritz Winter), Eva Mistlbacher (Fotos),
Walpurga und Christina Zawadil (Video), den Verantwortlichen für die Gastronomie unter der Leitung von
Aloisia Eder, Sepp Eder, Elisabeth Cziczatka und
Maria Malle, den Kartenverkäuferinnen Barbara Weiß
und Caroline bzw. Susanne Malle, dem umsichtigen
Kassier Wolfgang Cziczatka, den Firmen Mistlbacher
und Gröbl. Ihnen und allen, die zu diesem Erfolg
beigetragen und mitgeholfen haben, dass die Abende
auch gemütlich ausklingen konnten, danke ich ganz
herzlich. Besonders freute uns auch, dass bei der
letzten Veranstaltung die Obfrau des Landesverbandes
Niederösterreich (AtiNÖ), Frau Martina Esberger,
anwesend war und sie anlässlich des 20jährigen
Theaterjubiläums langjährigen verdienten Ensemblemitgliedern für ihre Leistungen gedankt und mit einer
Urkunde geehrt hat.
Mit allen Mitwirkenden und Mitarbeitern des Theaterbretts Klein-Pöchlarn träume ich Calderons Gedanken
weiter und hoffe, dass es uns gelingt, unseren
Besuchern auch in den nächsten Jahren gutes und
unterhaltsames Theater bieten zu können. Aktuelle
Informationen und andere interessante Details
können Sie in unserer neuen, interessant gestalteten
Homepage www.theaterbrett.net nachlesen.
Obmann August Brückler
www.kleinpoechlarn.at
Seite 29
Theaterbrett
Bevor der letzte Vorhang für diese Theatersaison
fiel, gratulierte der Bürgermeister dem Theaterbrett
zum 20-jährigen Jubiläum mit folgenden Worten:
...„Als Schauspieler möchte ich mich bei allen Theaterbrettlerinnen und Theaterbrettlern vor allem aber bei
Dir „August“ dafür bedanken, dass Du uns auch heuer
wieder mit viel Engagement und Einsatz zu einem
großen Theatererfolg geführt hast. Dafür herzlichen
Dank! Ich möchte aber vor allem als Bürgermeister
der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn „Danke“ sagen.
Danke allen die in den letzten 20 Jahren vor, auf, und
hinter der Bühne mitgearbeitet und so dafür gesorgt
haben, dass das Theaterbrett heute einen sehr guten
Ruf genießt und über die Bezirksgrenzen hinweg
bekannt ist. Bekannt eigentlich in ganz Österreich
von hier bis Tirol! Dass das so ist, verdankt der Verein
vor allem einer Person. Als Kopf des Vereins hast Du
August 20 Jahre lang die Geschicke im Theaterbrett
geleitet. Du bist Coach und Antreiber. Mit Leidenschaft
und akribischer Arbeit hast Du es mit Deinem Team
geschafft, bei den Aufführungen der letzten 20 Jahre so
viele Zuseher zu begeistern, dass sie sogar das Ernst
Happel Stadion füllen würden - also ca. 50.000 Gäste.
Damit hast Du die Gemeinde über viele Grenzen
hinweg bekannt gemacht und die Werbetrommel für
unseren Ort gerührt. In den letzten 20 Jahren ist viel
passiert. Sichtbar ist das auch an den Fotos die am
Gang zur Bar ausgehängt sind.
Der eine oder andere ist in dieser Zeit reifer (nicht
älter) geworden. Auch ein Generationswechsel hat
sich vollzogen und die nächsten Nachwuchstalente
scharren schon in den Startlöchern. Unterschiedlichste Aufgaben wurden bewältigt, wie Stücke von
Nestroy, „Biedermann und die Brandstifter“ als literarisches Theater, oder die Paradedisziplin der „Boulevard
Komödien“. Geschätzter August, Du hast das Theaterbrett als Obmann durch diese oft auch stürmischen,
und traurigen, aber vor allem emotionalen, glücklichen
und fröhlichen Zeiten geführt. Manches unglückliche
Wort wurde hin und wieder gesprochen, aber das Ziel
- nämlich qualitatives Theater im Festsaal von KleinPöchlarn zu spielen - hast Du nie aus den Augen
verloren. Hinter jedem starken Mann steht eine noch
stärkere Frau. So auch bei Dir „August“.
Liebe Maria auch Dir „Danke“, dass Du Deinem Mann
geholfen hast, wo immer es notwendig war und ihm
den Freiraum gegeben hast, den er brauchte. Und so
freuen wir uns auf die nächsten Jahre, in denen wir
gemeinsam mit Dir noch viele glückliche und emotionale Momente erleben dürfen und weitere Stadien
mit Zuschauern füllen dürfen Danke!“...
Foto: Elisabeth Schuster
Seite 30
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Unsere Erstkommunionkinder 2014
V.l.n.r.: 1. R. die Erstkommunionkinder Magdalena Eder, Daniel Schauer, Simone Teufl, Helena Eibner
2. R. Moritz Weiß, Hanna Halbertschlager, Benjamin Eibner
Trockenmauern - Bildvortrag
für alle Interessierten
Flohmarkt
für unsere Pfarrkirche
Termin: 8. und 9. November 2014
Sie
haben
Geschirr,
Bücher,
Kleidungsstücke,
Spielsachen, Sportgeräte, Kleinmöbel, Raritäten etc. aus Omas
Zeiten - noch alles gut und intakt,
aber keine Verwendung mehr dafür?
Wir freuen uns über Sachspenden,
bitten jedoch die Sachen erst an unserem
Sammeltermin vom 3.11. bis 7.11.2014 abzugeben.
Wir haben leider keine Möglichkeit zum
Zwischenlagern.
Vielen Dank! Der Flohmarkt-Reinerlös wird für die
Innenrenovierung der Pfarrkirche Klein-Pöchlarn
verwendet.
Nähere Infos:
Familie Bemmer Tel. 07413/8630
Familie Kloihofer Tel. 07413/8821
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Im Anschluss an den
Trockenmauerkurs
vom 26. - 28. 6. 2014
in
Klein-Pöchlarn
wird
es
einen
Bildvortrag über den
Trockenmauerbau,
besondere Bauobjekte und Zierbauten
aus Stein geben.
Die maximale Teilnehmerzahl am Kurs ist schon
erreicht, jedoch hat Kursleiter Rainer Vogler von der
Weinbauschule Krems zugesagt, dass auch NichtTeilnehmerInnen beim Abschluss - Vortrag dabei
sein können. Diese Information geben wir hiermit
gern an Sie weiter und laden Sie ein, am Samstag,
dem 28 .6. 2014 etwa ab 15 Uhr ins Gasthaus Ingrid
Schauer zu kommen.
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Monika Kreisa
Seite 31
Musikverein
Seite 32
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Klein-Pöchlarner Informationsblatt
Freiwillige Feuerwehr
Liebe Freunde der Freiwilligen Feuerwehr!
Die Ausbildung unserer Feuerwehrjugend
Wie bereits berichtet ist die Anschaffung des neuen
läuft Feuerwehrautos die größte Herausforderung für
die
nächsten
Monate.
Das Ansuchen um die
Landesförderung
wurde
bereits gestellt und wir
hoffen auf einen positiven
Bescheid. Erst nach der
Genehmigung durch den
Landesfeuerwehrverband
können wir die Beschaffung
des neuen Fahrzeuges
öffentlich ausschreiben. Die
Gesamtkosten werden ca.
370.000,00 Euro betragen.
Wir rechnen mit einer
Landesförderung in der
Höhe von ca. 72.000,00
Euro. Um die Kosten für die
Gemeinde so gering wie
möglich zu halten, hoffen
wir einen stattlichen Betrag
aus den Eigenmitteln der
Freiwilligen
Feuerwehr
planmäßig und alle Jungfeuerwehrmänner sind beitragen zu können. Um dies zu ermöglichen, werden
mit Begeisterung dabei. Am 12. April hatten sie die wir im Herbst eine Sammlung für das neue Fahrzeug
Gelegenheit ihr erworbenes Können beim Wissenstest durchführen und bitten schon jetzt um Ihre finanzielle
und Wissenstest-Spiel unter Beweis zu stellen. Nach Unterstützung.
der erfolgreichen Absolvierung der einzelnen Prüfungen
erhielten alle Jungfeuerwehrmänner das begehrte
Leistungsabzeichen. Die Verleihung erfolgte im Zuge
der Florianimesse durch unseren Kommandanten OBI
Am 24. Mai 2014 wurde unserem Kommandanten OBI
Anton Weinstabl, vom Niederösterreichischen Feuerwehrverband, das Verdienstzeichen 2. Klasse in Silber
für hervorragende Leistungen um das Feuerwehrwesen verliehen. Die Verleihung erfolgte im Rahmen
der Siegerehrung des AbschnittsfeuerwehrleistungsbeAnton Weinstabl und unseren Jugendbetreuer FM werbes in Obererla durch LFR Ing. Alfred Puschacher.
David Vogt.
Auch Bezirkshauptmann Dr. Norbert Haselsteiner
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Seite 33
Freiwillige Feuerwehr
Feuerwehr Telefonnummern:
und Landtagsabgeordneter Ing. Karl
Moser würdigten die
Leistungen unseres
Kommandanten.
Notruf 122 nur im NOTFALL verwenden
Geben Sie auf alle Fälle die genaue Adresse
(5 W) bekannt.
Wir
gratulieren
unserem Kommandanten
OBI
„Feuerwehrtoni“
Weinstabl
zu
dieser
hohen
Auszeichnung.
(WER, WANN, WAS, WIE, WO)
FF Klein-Pöchlarn:
Im Rahmen der
Kinderferienspiele
wird
es
wieder
eine Veranstaltung
der
Freiwilligen
Feuerwehr geben.
Zu dieser möchten
wir alle Kinder recht
herzlich einladen.
Die
Badesachen
unbedingt mitbringen, es wird wahrscheinlich wieder
eine nasse Übung geben!
Anton Weinstabl
0664/73 796 938
Ludwig Wolkenstein
0664/40 87 541
Alois Sterkl
0676/ 84 70 70 712
Die Freiwillige Feuerwehr wünscht Ihnen erholsame
und unfallfreie Ferien.
Besuchen Sie unsere Homepage, dort erfahren Sie
immer alles Aktuelle über unsere Feuerwehr:
„www.feuerwehr-kleinpoechlarn.at“
Termin:
Kinderferienspiele: Fr. 18. Juli 2014, um 15.00 Uhr
Seite 34
www.kleinpoechlarn.at
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Pensionistenverband
Tagesausflug Brauerei Zwettl
und Ottensteiner Stausee
Am 15. Mai wurde wieder ein
Tagesausflug,
diesmal
ins
Waldviertel - Brauerei Zwettl und
zum Ottensteiner Stauseen durchgeführt. Die Strecke führte
von Klein-Pöchlarn über Ottenschlag direkt zur Brauerei Zwettl.
Mit einer 1-stündigen Führung
durch die Brauerei und anschließender Verkostung im Braustüberl
ging es weiter zum Mittagessen.
Zum Abschlussfuhren
wir zum Ottensteiner
Stauseen. Bei einer
Bootsfahrt konnten
wir die Landschaft
und die Größe des
Sees bewundern. Der gemütliche Ausklang erfolgte im
Gasthof Huber in Rappoltsschlag.
Wohlgelaunt ging ein schöner Tagesausflug zu Ende.
Die 66. Int. Österreich Rundfahrt naht ...
1. Etappe - 6. Juli 2014
Tulln - Sonntagsberg
ca. um 13 Uhr 43:
Vorschau:
08. Juli - Mondschein-Wanderung in Kl.-Pöchlarn.
16. Juli - Kinderferienspiele „Hunde retten Menschenleben“
Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Klein-Pöchlarn
wünscht allen einen schönen Sommer.
Route kommt von Ebersdorf
und geht über die Donaubrücke
nach Pöchlarn. Kreisverkehr
Richtung Billa. Dann innen
durch Pöchlarn durch, bei
der Hauptschule vorbei, unter
der Unterführung durch, bei
Baumax/Hofer/Gierer/Gramel
vorbei und beim Kreisverkehr
dann wieder Richtung Ybbs.
Der Obmann, Karl Haselbeck
Klein-Pöchlarner Informationsblatt
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Seite 35
Pensionistenverband
Jahreshauptversammlung
Pensionistenverband
Viele Mitglieder besuchten am 08. April 2014 die
Jahreshauptversammlung vom Pensionistenverband,
bei der auch einige Mitglieder eine Ehrung erhielten.
Bürgermeister a. D. Gerhard Wagner und SPÖVorsitzende a. D. Elisabeth Weinstabl wurden für ihre
Verdienste um den Pensionistenverband geehrt.
Auch Bezirksvorsitzender Alfred Zimmerl, der das
Referat hielt, schloss sich mit Dankesworten an.
Elternverein
Du meine Güte schon wieder ist ein Schuljahr um. Die
Ferien stehen vor der Tür und DANKEN möchte ich
Euch nun hier. Der Dank geht an alle fleißigen Mütter
& Väter, die mich bei unseren Veranstaltungen so
tatkräftig unterstützt haben. Der Elternverein bedankt
sich auch bei allen Klein-Pöchlarner (innen) für die tolle Am 27. April 2014 hielt der Verein Volkshaus seine
Unterstützung in diesem vergangenen Schuljahr. Wir Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ab. Anton
konnten wieder diverse Anschaffungen tätigen und
Steininger wurde als Obmann
verschiedene Projekte unserer Kinder unterstützen.
einstimmig weiterhin bestätigt. Zum
Auch wenn wir uns darüber freuen, dass ein Schuljahr
neuen Stellvertreter wurde - ebenso
vorüber ist, so sind wir auch wieder traurig, da wir uns
einstimmig - Friedrich Lorenz jun.
von den Kindern der 4. Klasse verabschieden müssen.
gewählt. Der bisherige Obmann-StellWir wünschen euch alles Gute und viel Freude in eurer
vertreter Gerhard Wagner übernahm
neuen Schule. Auf die neuen Kinder der 1. Klasse
die Funktion des Kassiers.
Maria Luise Lorenz
freuen wir uns besonders und wünschen ihnen einen
guten Start. Leider müssen wir uns auch von Frau
Lehrer Ries verabschieden. Wir sagen bewusst :
Achtung: Der Redaktionsschluss für die nächste
„Danke und auf Wiedersehen;“ in der Hoffnung, dass
Zeitung ist der 18. Juli 2014. Erscheinen wird die
sie wieder an unsere Schule zurückkommt. Im Namen
Zeitung vor Schulbeginn.
aller Eltern wünschen wir ihr viel Freude mit ihrem
Wir bitten Sie die diversen Artikel bis dahin im
Baby und alles Gute für die Zukunft.
Gemeindeamt abzugeben, damit eine Einschaltung
Nun wünsche ich ALLEN erholsame
gewährleistet ist.
Ferien bzw. einen schönen Urlaub.
Verein Volkshaus
Cornelia Hümer, Obfrau
Seite 36
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Eisschützensportverein
Unser Ehrenobmann ist 75 !!!
Wir gratulieren unserem Ehrenobmann Karl Trummer
recht herzlich zum 75. Geburtstag. Wir wünschen
ihm weiterhin viel Gesundheit und Freude am Stockschützensport. Möge er auch zukünftig ein so fleißiger
Stockschütze bleiben, uns bei Turnieren begleiten
und uns mit seiner Erfahrung unterstützen. Vor allem
aber wünschen wir ihm und uns, dass wir zusammen
noch viele schöne Stunden erleben, sportliche Erfolge
einfahren und die Gemütlichkeit wie bisher intensiv
pflegen.
Unsere Mannschaft erreichte am 10. Mai 2014 in
Gresten den 3. Platz bei der U 19 Landesmeisterschaft, Auswahl West. Teilgenommen haben Stefan
Maier, Matthias Mühlbacher und Manuel Schauer.
Danke für die Spende
Den ausgezeichneten 2. Platz erreichte unser
Stockschütze Stefan Maier bei der U 23 Landesmeisterschaft, Auswahl West II, im April 2014 in St.Pölten.
Die Mitglieder des Eisschützensportvereines bedankt
sich recht herzlich bei unserem Bürgermeister für die
Spende eines Jugend- und Kinderstockes!
Der Verein gratuliert recht herzlich zu diesen großartigen Erfolgen und freut sich auch sehr über die positive
Entwicklung in unserer Damenmannschaft.
Anja Maier, Marie Luise Maier
und Lisa Hochstöger schlagen
sich sehr gut und zählen seit
kurzem zu unseren jüngsten
Stockschützinnen.
Herzlich Willkommen im Verein!
Bruno Hochstöger, Obmann
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Sportverein
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Veranstaltungskalender 2014
28.06.2014 15.00 Uhr
Abschlussvortrag-Trockenmauern
Gashaus Schauer
Dorferneuerungsv.
28.06.2014 18.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger Gr. A : Zweiter Gr. B Festsaal
Sportverein
29.06.2014 18.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger Gr. B : Zweiter Gr. A Festsaal Sportverein
30.06.2014 18.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger Gr. E : Zweiter Gr. F Festsaal
Sportverein 01.07.2014 18.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger Gr. F : Zweiter Gr. E Festsaal Sportverein 04.-06.07.2014SportlerfestSportplatzSportverein
06.07.2014 ca.13.30 Uhr 66. Int.Österreich Radrundfahrt
von Ebersdorf kommend über die Donaubrücke
08.07.2014 22.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger VF 1 : Sieger VF 2
Festaal Sportverein 09.07.2014 22.00 Uhr
WM-Übertr. - Sieger VF 4 : Sieger VF 3
Festsaal Sportverein
12.07.2014
Konzert „Dawson Creek Kiwanis Community Band“ /Festsaal Musikverein 13.07.2014
Frühschoppen - „Dawson Creek Kiwanis Community Band“/Dorfwirt
Musikverein 13.07.2014 21.00 Uhr
WM-Übertr. -Sieger HF 1 : Sieger HF 2
Festsaal Sportverein
16.07.2014 19.00 Uhr
Vortrag VER-ERBEN-SCHENKEN-VER-KAUFEN
FestsaalRE/MAX
19.-20.07.2014PfarrheurigerPfarrhofPfarre 02.08.2014 14.30-17.00 Afrikanischer Tanz und Trommeln
Sonnwendfeuerplatz Dorferneuerungsv.
14.08.2014Dämmerschoppen in SchönbühelSchönbühelMusikverein
31.08.2014PlattlschießenESV-AnlageEisschützen-SV.
13.-14.09.2014Tag der Blasmusikim OrtMusikverein
25.09.2014Vortrag „Suchtprävention“ Gesunde GemeindeFestsaal
Gesunde Gemeinde
28.09.2014ErntedankfestPfarrstadlPfarre
10.-11.10.2014
Sortiment-Abverkauf Pöchlarner Firmen
Festsaal
Pöchlarner Betriebe
26.10.2014 13.00 Uhr
Wandertag zum Nationalfeiertag
Treffpunkt Rathaus ÖVP
08.-09.11.2014Flohmarkt der PfarreFestsaalPfarre
16.11.2014KirtagMarktplatzFreiw.Feuerwehr
21.11.2014 18.30 Uhr
Vortrag „Kurz und Gut“ Gesunde Gemeinde Festsaal Gesunde Gemeinde
22.-23.11.2014Floraler AdventGärtnerei Lagler
Fa.Lagler
22.11.2014
19.30 Uhr
„Da Chor Konzert“FestsaalSportverein
30.11.2014 15.00 Uhr
Advent im Hof
Fam. Kronister
Fam.Kronister
06.12.2014 16.30 Uhr
Nikolausfeier
Kirche/ Marktplatz
Dorferneuerungsv.
14.12.2014Adventkonzert des MusikvereinsPfarrkircheMusikverein 24.12.2014 09.00 Uhr
Warten auf das Christkind
Volkshaus
VereinVolkshaus
28.12.2014Neujahrsspielen des Musikvereinsim OrtMusikverein Vorschau 1. Halbjahr 2015
23.01.2015GschnasFestsaalSPÖ
24.01.2015
15.00 Uhr
PensionistennachmittagFestsaalSPÖ
25.01.2015
14.00 Uhr
KindermaskenballFestsaalSPÖ
14.02.2015 20.00 Uhr
Feuerwehrball
Festsaal
Freiw.Feuerwehr
09.05.2015 09.00 - 17.00 Donau Bike Event 2015
Radwegabfahrt
Nibelungengaugem. 27.06.2015 20.00 Uhr
Sonnwendfeuer
Skaterplatz
Freiw.Feuerwehr
Zur Info: Ein Folder zur Handysgnatur liegt dieser
Gemeindezeitung bei! Zusätzliche Broschüren sind
im Gemeindeamt jederzeit erhältlich.
Mutter-Eltern-Beratung
11. Juli,
August entfällt,
12. September jeweils um 8.30 Uhr
in der Mutterberatungsstelle
im Rathaus Klein-Pöchlarn
Seite 40
Kinderferienspiele - die einzelnen Termine finden
Sie im Blattinneren auf Seite 9 bzw. in der Veranstaltungsbroschüre, die die Kinder zugesandt
bekommen haben. Zusätzliche Broschüren sind im
Gemeindeamt erhältlich.
Rechtsberatung im Gemeindeamt
mit Rechtsanwalt Dr. Sebastian Wiese im Gemeindeamt Klein-Pöchlarn. Jeden 1. Montag im Monat
(Juli/August entfällt), nächster Termin:
Montag, 1. Sept. von 07.30 Uhr bis 8.30 Uhr
www.kleinpoechlarn.at
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