Die Tierfreunde am Bodensee sind jeder Zeit auf der Suche nach
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Die Tierfreunde am Bodensee sind jeder Zeit auf der Suche nach
Die Tierfreunde am Bodensee sind jeder Zeit auf der Suche nach Unterstützung. Bei Interesse können sie sich gerne bei unseren Kontaktpersonen melden Oder besuchen sie unsere Website und erfahren noch mehr über unsere „Tierfreunde am Bodensee“ !Erleben auch sie unsere Website! Hier gibt es nicht nur Notfalltiere sondern auch jede Menge Unterhaltung einen Tierratgeber, Videos, Bilder u.v.m. täglich aktuell. Besuchen sie auch unsere Tierfreunde-am-Bodensee Gruppe bei Die Gruppe ist geschlossen, Bitte zuerst eine Freundschaftsanfrage an Thilo Kuhn senden QR-Code http://www.tierfreunde-am-bodensee.de Katzenvermittlung Anette Kuhn Waldweg 50, 88690 Unteruhldingen Telefon: 07556/93 10 46 Mobil: 01522 62 68 130 Mail: [email protected] Anlaufstelle für Tiere in Not am Bodensee Wir haben mit unserer Website www.tierfreunde-am-bodensee.de Hundevermittlung Susanne Mamak Hallendorf 5, 88690 Uhldingen-Mühlhofen Telefon: 07556/93 25 68 Mail: [email protected] Katzenvermittlung Heide-Rose Bräunlinger Möwenweg 12, 88085 Langenargen Telefon: 07543/13 44 Mail: [email protected] Igelberatung (keine Igelstation) Heidi Frank Telefon: 0751/5578890 Mobil: 0176/56728650 Mail: [email protected] Webmaster, Katzenvermittlung Thilo Kuhn Waldweg 50, 88690 Unteruhldingen Telefon: 07556/93 10 46 Mobil: 01522 92 61 894 Mail: [email protected] Ein Kommunikationsportal erstellt in dem wir einen sehr großen Bereich am Bodensee abdecken. Wir arbeiten mit vielen Tierfreunden, Tierschutzvereinen, Tierheimen und Tierärzten zusammen und verstehen uns keinesfalls als Konkurrenz zu diesen Organisationen, eher als schnelle Hilfegruppe für Not leidende Tiere. Weiterhin sind wir ein staatlich geprüfter Pflegeplatz vom Veterinäramt Friedrichshafen. Bei uns gibt es die Möglichkeit Tieren in Not oder Tieren die ein neues zu Hause suchen den Gang ins Tierheim zu ersparen, indem wir sie direkt von ihrem Problemort über unsere Website vermitteln. Mit freundlichen Grüßen Tierfreunde am Bodensee bitten um Ihre Mithilfe! Wir möchten verstärkt den STREUNERKATZEN in der Region helfen und deshalb dieser Flyer. Wir dir Tierfreunde am Bodensee möchten mit diesem Flyer in erster Linie auf ein sehr ernstes und aktuelles Thema hinweisen. Es geht um verwilderte Katzen, auch Streuner genannt. Um den Umgang mit solchen Katzen, wie man den Tieren am Besten helfen kann, um ihnen ihr Dasein unter der Menschheit zu erleichtern. Es geht darum wachzurütteln, dass es vor Unserer Türe herrscht und hier direkt etwas dagegen unternommen werden muss. WOHER KOMMEN DIE STREUNERKATZEN? Seit mehreren hundert Jahren leben verwilderte Hauskatzen in unseren Regionen. Zum Teil wandern sie von Bauernhöfen ab, andere werden von ihren Besitzern vor die Tür gesetzt und sich selbst überlassen. Meist fehlt den Besitzern das nötige Geld wenn es daran geht die Tiere kastrieren zu lassen. Auf der Suche nach einem neuen Lebensraum mit genügend Nahrung durchstreifen sie Territorien von anderen Katzen. Es kommt zu Kämpfen und nicht selten zu Verletzungen und Infektionen. Einige Tiere finden ein neues Zuhause, viele von ihnen verwildern und vermehren sich unkontrolliert. DIE TIERFREUNDLICHE LÖSUNG Eine Streunerkatze ist eine verwilderte Hauskatze, die nicht an den Menschen gewöhnt ist. Würde man sie einfangen und in ein Tierheim bringen, um sie dann in ein gutes Zuhause zu vermitteln, würde das für die Katze großen Stress bedeuten. Die Erfahrung zeigt, dass die einzig sinnvolle und humane Methode, das Wachstum der Streunerkatzen - Population einzudämmen, die Kastration sowohl von männlichen als auch weiblichen Streunern und freilaufenden Hauskatzen ist. Weiterhin ist das einfangen der 4-6 Wochen alten Katzenbabys ebenfalls sinnvoll. Die so entstandenen Streunerpopulationen verpaaren sich dann oft mit unkastrierten Hauskatzen der Umgebung. Die Tiere sind dem Wetter schutzlos ausgeliefert. Durch Geburten im Herbst Können die Katzen kaum Reserven für den Winter aufbauen. Sie sind sich selbst überlassen und Kämpfen täglich ums Überleben. Die gut gemeinte Fütterung von unkastrierten Streunerkatzen aus Tierliebe führt darüber hinaus zu einer erhöhten Geburtenrate. Mit der wachsenden Größe der Kolonien steigt die Gefahr, dass sich Katzenkrankheiten wie Leukose, FIP, Katzenschnupfen und Katzenseuche rasch ausbreiten. WAS SIE TUN KÖNNEN Helfen Sie mit! Lassen Sie ihre Katze Kastrieren, Kennzeichnen und bei Tasso oder Haustierregister e.V. registrieren Übernehmen Sie Verantwortung! Das Füttern von herrenlosen Katzen allein ist keine Lösung. Es verschlimmert die Situation durch steigende Geburtenraten. Lassen Sie herrenlose Katzen unbedingt Kastrieren. Bei Bedarf wenden sie sich bitte an die jeweiligen zuständigen Behörden. Klären Sie auch andere Katzenbesitzer über die Streunerkatzen – Problematik auf. Treten Sie dafür ein, dass junge Kätzchen nicht mehr getötet werden sondern in die Obhut verantwortungsvoller Menschen gelangen um sie somit an der unkontrollierten Vermehrung untereinander zu hindern und ihnen ein würdevolles Leben als Wohnungs - oder Freigangs - Katze zu ermöglichen. Vielen Dank