Das vorliegende Buch schließt an die 20-jährige
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Das vorliegende Buch schließt an die 20-jährige
Das vorliegende Buch schließt an die 20-jährige Geschichte der Standardwerke zur Supervision an und spiegelt den aktuellen Stand dieses komplexen Beratungsverfahrens wider. Es ist nicht mehr zu übersehen, dass sich Supervision inzwischen zu einem komplexen und den Bedürfnissen der Kunden angemessen flexiblen Beratungsverfahren entwickelt hat. 29 anerkannte Supervisoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben in 5 Kapiteln einen profunden Ein- und Überblick über Theorie und Praxis dieser bewährten Beratungsmethode. Inhalt Vorwort Einleitung Harald Pühl: Was Supervision auszeichnet Monika Möller, Wolfgang Knopf und Beatrice Conrad: Supervision im deutschsprachigen Raum – Reflexionen einer Bestandsaufnahme I. Grundlagen Ferdinand Buer: Die Supervision und ihre Nachbarformate - Was soll, was kann und was sollte das Besondere an der Supervision sein? Kornelia Rappe-Giesecke: Professionelle Gestaltung von Sondierungsgesprächen Peter Kutter: Spiegelphänomene in der Supervision II. Schwierige Situationen in der Supervision Marga Löwer-Hirsch: “Jenseits von Worten”: Wie eine festgefahrene Teamsupervision durch gemeinsames Schweigen wieder in Fahrt kam Harald Pühl: Wenn sich eine Gruppe als Team definiert – und der Supervisor sich ärgert Ross Lazar: Der Supervisor, der Einzelne und die Gruppe – Container-Contained-Prozesse im Kontext des Gesamtgruppengefüges Sylvia Hüttig-Rieck: Supervision auf unterschiedlichen Ebenen einer Organisation Jörg Fengler: Co-Abhängigkeit in Team und Institution Wolfgang Schmidbauer: ”Arbeit unter Einfluss - wenn Berater und Klient nicht ”sauber” kontraktieren können Harald Pühl: “Über Abwesende in der Team-Supervision spricht man nicht!” – oder doch? Heidi Neumann-Wirsig: Balanceakte: Fallbesprechung vs. Persönlicher/beruflicher Reflexion und zwischen eigenem Supervisorinnenverständnis und Supervisandenwünschen Hermann Staats: ”Du stinkst vor Doofheit” – eine grobe Beleidigung in der Teamsupervision Erhard Tietel: Wenn der/das Dritte aus dem Blick gerät - Die Fallstricke beruflicher Dreiecksverhältnisse im Fokus der Supervision Ariane Schorn: Wenn Professionelle Grenzen verletzen und Liebesbeziehungen mit KlientInnen eingehen Harald Pühl: Das Bekanntwerden von Grenzüberschreitungen in der Fallsupervision Mario Wernado: Supervision aus einer Hand Gabriele Baer: Wenn 2 Untergruppen als 2 Teams gesehen werden und von 2 Supervisoren beraten werden Mandana Kerschbaumer: Die Schwierigkeit, das Thema “Führung” zur Sprache zu bringen Waltraud Ster: Du hast keine Chance, aber nutze sie! - Über die Verhinderung einer Supervision Hans-Gerd Schulte: Konfliktberatung ohne den Konfliktpartner im Einzelcoaching Rosemarie Spindler: Anonyme Beschwerden im Unternehmen und die Kunst der Internen einen kühlen Kopf zu bewahren III. Coaching und Organisationsmediation Astrid Schreyögg: Besonderheiten des Coaching – Unterschiede zur Supervision Ilse Hantschk: Rollenberatung - Berufliche Rollen im aktuellen Kontext finden und gestalten Harald Pühl: Organisationsmediation als Komplementärverfahren der Supervision IV. Institution Supervision Peter Heintel & Martina Ukowitz: Institution Beratung: Anregungen zu einer prozessethischen Reflexion Wolfgang Weigand: Methodenfetischismus und Angstabwehr Heidi Möller & Harald Pühl: Ethnopsychoanalyse: Zum konstruktiven Umgang mit Neuem und Unbekanntem Harald Pühl: Der Supervisor als Leiter und Pädagoge Helmut Hallier: Achtsamkeit in der Supervision Rudolf Heltzel: Die Beratungspraxis des Supervisors Peter Berker: Interne und externe Supervison – ein Vergleich V. Forschung Rolf Haubl: Grundsatzfragen der Supervisionsforschung Angela Gotthardt-Lorenz, Brigitte Hausinger, Joachim Sauer: Die supervisorische Forschungskompetenz Arthur Drexler/Heidi Möller: Erfolgsmessungen von Weiterbildungen - Das Innsbrucker Modell