Der Vollgas-Prinz in der Grünen Hölle

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Der Vollgas-Prinz in der Grünen Hölle
Ausgabe 01/2007, 06.04.2007
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Der nächste Lauf
32. DMV 4-Stunden-Rennen
Datum.............................................. 14. April 2007
Training ..................................................08:30 Uhr
Rennen ....................................................12:00 Uhr
Distanz .................................................. 4 Stunden
Veranstalter
Renngemeinschaft Düren e.V. DMV
Postfach 101712, 52317 Düren
Ansprechpartner: .............................Robert Rust
Telefon: ............................................02421 931445
Telefax: ............................................ 02421 931446
Mail:[email protected]
Rennstrecke
Nürburgring Sprintkurs + Nordschleife
Streckenlänge .........................24,433 Kilometer
Schnellste Runde 2006 ........8:18.521 Minuten
Fahrer ..................................................Alzen/Alzen
Fahrzeug .....................................Porsche 911 GT3
Datum..................................................08.07.2006
Ferfried Prinz von Hohenzollern (links) und Rudi Seher
Wetterprognose
32. DMV 4-Stunden-Rennen
Zustand ..........................sonnig, leicht bewölkt
Regenrisiko ......................................................10 %
Temperatur Min/Max ............................6/24 °C
Der Vollgas-Prinz in der Grünen Hölle
Tabellenstand
1. Silvester/Merten.......................9.74 Punkte
3. Fritzsche/Fritzsche / Wolf .....9.72 Punkte
6. Unteroberdörster/
Berwanger/Bartels.................. 9.62 Punkte
9. Wiskirchen/Welschar/
Mamerow/Mamerow ............ 9.58 Punkte
13. Stuck/Stuck/Hürtgen..............9.55 Punkte
16. Tschornia/Stoll/Schulten/Henrich/
Frensch/Engelbracht............... 9.29 Punkte
22. Scheibner/Giese ........................ 9.21 Punkte
Der zweite Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
wird ein Rennen voller Glanz und
Glamour: Ferfried Prinz von Hohenzollern feiert am 14. April beim 32.
DMV 4-Stunden-Rennen der Renngemeinschaft Düren sein Comeback
auf der Rennstrecke. Im Motorsport
ist der Enkel des letzten Königs von
Sachsen kein Unbekannter. Zu den
größten Erfolgen, die er in den späten
Sechsziger- und Siebzigerjahren einfuhr, zählt der Sieg beim 24-StundenRennen auf dem Nürburgring 1971 im
BMW 2002.
„Das Auto, die Geräusche, der Geruch
nach Öl und Gummi, die hübschen Boxenluder – da kamen bei mir so Dejavu-Gefühle auf“, sagte der Prinz nach
einer der zahlreichen Testfahrten im
BMW M3 Compact GTR auf dem Hockkenheimring Baden-Württemberg.
Dabei stellte seine Hoheit eindrucksvoll unter Beweis, dass er bis heute
nichts verlernt hat. „Es wird ein tolles
Jahre für mich. Ich bin begeistert von
der Professionalität und der familiären Atmosphäre dieses Teams.“
Die Mannschaft rund um den ExDTM-Fahrer Frank Jelinski und Rudi
Seher debütierte 2006 in der „Grünen
Hölle“ und machte beim 24-StundenRennen mit Platz zwei in der Klasse
auf Anhieb auf sich aufmerksam.
„Ich habe mich von der Professionalität des Teams überzeugt“, so Ferfried
Prinz von Hohenzollern, „und bin sicher, dass ich mit diesem Team, so
wie 1971 im Werks-Alpina BMW, um
den Klassensieg mitfahren kann.“
Ursprünglich hatte Ferfried Prinz von
Hohenzollern sein Comeback im Tourenwagencockpit beim Saisonauftakt
der Langstreckenmeisterschaft in Angriff nehmen wollen. Eine Augenoperation verhinderte den Einsatz jedoch
kurzfristig. Vielleicht ein gutes Omen,
denn am 14. April feiert seine Hoheit
nicht nur Renncomeback, sondern
parallel auch den 64. Geburtstag.
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