Bewohner seit

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Bewohner seit
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Ausgabe
Inhaltsverzeichnis
Neues aus der Redaktion
Der Tagesstättenrat
Backrezept
Fussball/Europameisterschaft
Rätsel
Bericht: Schneckenhaus
Wasser marsch
Wir die HEPchen
Ein Tag am Berufskolleg
Sommerfest Haus 37
Animaxx
Kunst- und Trödelmarkt
Ein Tag auf Schalke
Gedicht
Impressum, Rätselauflösung
Witze
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An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:
Gerd Fiedelers
Robert Schönfeld
Jens Lehmann
Jürgen Hövelmann
Kathrin Walter
Sandra Schmiedberg
Bettina Bremer
Inge Hake
Hüseyin Güzel
Iris Hellbig
Anja Schmuck
Günter Kania
Rainer Krajewski
Pamela Röhl
Monika Röttgers
Heinz-Werner Tattenberg
Enrico Paul
Frank Gronwald
Frau Gök
Die Schüler für Heilerziehungspflege der
Schule an der Königsstraße „HEP-U“
Die Artikel einzelner Autoren geben nicht unbedingt die Meinung
der Gesamtredaktion wieder.
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Neues aus der Redaktion.
Euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass diese Ausgabe etwas
später erschienen ist.Günter Kania ist momentan leider
erkrankt.Wir die Schachtlausredaktion, wünscht ihm auf diesem
Wege alles Gute.Wir freuen uns, wenn er wieder mit dabei ist.
Ein neues Redaktionsmitglieder stellt sich vor.
Hallo zusammen,Seiya Aka Demyx mein Name oder auch Jens.
Name: Lehmann,Jens
Alter:22
Geboren am:09.09.1985
Grösse:1,94cm
Augenfarbe:Blau
Haare:Dunkelblond
Gewicht:?Was ist das?
Bewohner seit:16.05.2008
Hobbys: Anime und Mangas,
Animexx,AnimagiC,Connichi,
Cons/Fantreffen besuchen,
Cosplayen,Musik hören,Lesen,
TV gucken,Geschichten/Gedichte schreiben, telefonieren , simsen, und
Endings, verschiedener TV-Serien nachstellen, wie z.B.Angel,
Buffy,Beverly Hills 90210,Mortal Kombat und viele mehr.
Lieblings-:
Essen:Pizza,Nudeln,Fast food,Thailändisch,Japanisch
Getränk:Kiba,Japanische Limonade(Ramune).
Manga/Anime:Yu-Gi-Oh,Sailor Moon,Naruto,NGE
Song: Im Moment „Infinite Dreams“ von Manowar
Filme: Knight Rider 2000,Star Trek7 Generations
Serien:Angel,Buffy,Melrose Place,Charmed
Musikgruppen Sänger/in:Dir En Grey,Miyavi,Gackt,Plastic htwish,Within Tempation,Manowar,Iced Earth, Ayumi
,DavidHasselhoff,P!INK,Linking Park,AHA,Michael Jackson,ATeens,Metallica,Bee Gees, und viele mehr.
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Der Tagesstättenrat stellt sich vor
Der TS-Rat trifft sich einmal im Monat zu einer Sitzung.Die TSRatsmitglieder gehen vorher durch die Gruppen und sammeln Themen. So gibt es auch einen Kummerkasten, der wöchentlich durch
die Gruppen wandert und auf der Sitzung geleert wird. Hr. Adolphs
(TS-Leitung) erhält nach jeder Sitzung ein Ergebnisprotokoll.
Der TS-Rat ist stets über Anregungen und Wünsche dankbar.
Die einzelnen Mitglieder stehen den TS-Besuchern mit Rat und
Tat zur Seite.
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10 - Minuten - Pflaumen - Blechkuchen
Zutaten:
400 g Blätterteig
20 Pflaumen
2 Äpfel
5 Aprikose(n)
50 gRohrzucker
Zubereitung:
Den Blätterteig antauen lassen und ein wenig ausrollen, sodass er auf ein
Backblech passt. Darunter Backpapier legen und die Kanten des Blätterteig
ein wenig hoch stehen lassen.
Pflaumen waschen, entkernen und auf dem Blätterteig verteilen. Dazu kommen die kleingeschnittenen Apfelstückchen und die entkernten Aprikosen.
Darüber wird der Zucker gestreut. Dann im Ofen bei 180 Grad 30 Minuten
backen und lauwarm servieren.
Zubereitungszeit: ca. 10 Min.
Schwierigkeitsgrad: simpel
Brennwert p. P.: 240 kcal
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Europameisterschaft 2008
Erlebnisse und Feste im
Sozialwerk St. Georg
Die EM 2008 war nach der WM vor
zwei Jahren, für viele wieder ein
spannendes und erwartungsvolles
Ereignis. Es gab in den Städten
Großleinwände, Grillfeste und
Treffen in Biergärten.
Die Schachtlaus, hat sich die Frage gestellt,
wie die Bewohner des Sozialwerk St.
Georgs die EM erlebt und vielleicht auch
gefeiert haben. Wir haben uns mit zwei
Wohnheimen auseinandergesetzt und die
EM 2008 hinterfragt. Die Meinungen und
Äußerungen möchten wir hier für Euch
darbieten.
Wir haben uns mit den Bewohnern vom Haus Am Achternberg und der Steelerstr.
zusammengesetzt und die Bewohner haben uns mitgeteilt, wie sie die EM miteinander
verfolgt haben.
Das Interesse sah jedoch bei den
Bewohnern ganz unterschiedlich aus, die
einen haben sich die Spiele angesehen und
andere haben durch nachfragen nach dem
Spielergebnissen ihr Interesse an den Spielen
gezeigt. Das Haus hat dennoch zum Zeichen
ihres
Fußballinteresses,
eine
Deutschlandflagge auf dem Balkon
gehangen.
Das Final und Halbfinalspiel, wurde von den
Bewohnern zusammen angesehen. Es gab
Chips, Cola, Fanta und andere leckeren
Knabbereien, die das Spiel versüßt haben.
Nachdem unsere Nationalelf das Finale
verloren hatte, waren die Bewohner über das
Ergebnis enttäuscht, haben dies aber schnell
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Hierbei haben sie Grillwürstchen,
Koteletts und leckere Getränke wie
Cola, Fanta, alkoholfreies Bier zu sich
genommen. Um ihr Interesse an dem
Spiel zu zeigen, waren sogar einige
Bewohner
mit
Fanartikeln
ausgestattet. Es war eine lockere und
angenehme Stimmung bei den
Bewohnern.
Kommentare der Bewohner:
„Ich war Anfangs enttäuscht, dass
wir das Finale nicht gewonnen haben,
habe aber hinterher gedacht was
soll´s, wir sind ja doch recht weit bei
diesem Turnier gekommen.“
(Bewohner Steelerstr.)
„Na ja war mir egal, dass wir verloren
haben.“
(Bewohner Haus Am Achternberg)
„ Wir haben das DeutschlandTürkeispiel im Innenhof gesehen, es
war eine tolle Stimmung, mir hat es
gut gefallen, es war toll, dass wir das
Spiel gewonnen haben.“
(Bewohner Haus Glück Auf I)
„Ich hab die Spiele nie ganz zu Ende
verfolgt, ich bin immer früher in mein
Zimmer gegangen und hab mich
schlafen gelegt.“
(Bewohner Haus Am Achternberg)
„Mich hat das überhaupt nicht Interessiert, ich habe immer erst am nächsten Tag
erfahren, wer das Spiel gewonnen hat.“
(Bewohner Steelerstr.)
Die EM ist bei den Bewohnern des Sozialwerk St. Georg ganz unterschiedlich
angekommen, aber für alle, war es eine besondere Zeit und viele freuen sich schon
wieder auf das nächste große Fußballereignis, die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
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Finde 6 Unterschiede
Auflösung Seite 23
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Raus aus meinem Schneckenhaus!
Aufgrund meiner Erkrankung, habe ich meine
Wohnung kaum noch verlassen, nur in seltenen
Fällen, war dies möglich, z.B. für Einkäufe oder
Arztbesuche.
Ich habe mich fast nur von Fast food und
Gebäck ernährt. Ich habe jegliches Interesse am
Kochen verloren, was ich sehr schade finde,
da ich früher sehr gerne für meine Familie
gekocht habe.
Durch meine Zurückgezogenheit haben sich
zwei Freundinnen von mir abgewandt. Ich
wusste zu Hause nichts mehr mit mir anzufangen, ich habe nur noch Fernsehen geschaut
und die Menschen vom Fenster aus beobachtet.
Es kamen Ängste auf, so dass ich nicht mehr alleine aus dem Haus gehen konnte,
wenn dann nur in Begleitung meiner Tochter und dann auch nur mit dem Auto, da ich
Angst hatte mit Bus und Bahn zu fahren. Ich war gefangen in meiner Wohnung.
Nach einem Krankenhausaufenthalt, habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr alleine
Leben konnte, woraufhin ich einen Antrag für eine Aufnahme im Sozialwerk St. Georg
gestellt habe.
Ich lebe seit März 2007 auf der Steelerstr. in Gelsenkirchen-Rotthausen. Ich teile mir
eine Wohnung mit einer lieben Bewohnerin.
Seit ich bei St. Georg bin, habe ich gelernt meine Freizeit sinnvoll zu gestalten, ich
nehme auch die tagesstrukturierenden Maßnahmen im Haus 10 einmal wöchentlich
wahr. Dort wird gemeinschaftlich gekocht. Ich nehme an einer Gedächtnisgruppe und
an der Pegasusgruppe teil. In der Gedächtnisgruppe werden durch Spiele und Gespräche
unser Gedätchtnis trainiert. In der Pegasusgruppe habe ich durch viele Gespräche
gelernt mit meiner Krankheit umzugehen.
Neben dem Besuch im Haus 10, besuche ich auch zweimal wöchentlich die
tagesstrukturierenden Maßnahmen im Haus am Achternberg. Dienstags backen wir
einen Kuchen, Nähen, Basteln, Malen und stellen selber Ketten her, dies macht mir
alles sehr viel Freude.
Die Angebote helfen mir meinen Lebensmut wieder zu finden. Ich gehe wieder auf
andere Menschen zu, ich habe einen neuen Freundeskreis gefunden und habe das
Kochen wieder neu für mich entdeckt.
So bin ich raus aus meinem Schneckenhaus!
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Wasser marsch!!!
Nach bestandener Prüfung ging es zur Belohnung zur Feuerwache an die Seestraße in Gelsenkirchen.
Die Bewohner der Außenwohngruppe Cäcilienhof in GelsenkirchenResse wollten von Herrn Feldmann (Sicherheitsfachkraft und Brandschutzbeauftragter) des Sozialwerk St.Georg e.V. mehr über den
Brandschutz und der Brandverhinderung erfahren.
Am 13.05.2008. wurden die 8 Bewohner der
Einrichtung zu den Themen Brandentstehung,
Brandverhütung,
Fluchtwege, Rettungswege und Notausänge
sowie zum Verhalten im Brandfall aufgeklärt. Im Anschluss an der Unterweisung wurde die Einrichtung begangen
und nach möglichen Brandgefahren gesehen,
die Bewohner wollten auch, dass ihre Zimmer nach den neuenErkenntnissen die sie jetzt
erlangt haben
inspiziert werden.Wir haben zusammen Verbesserungen erarbeitet und die
Bewohner hatten sich selbst Aufgaben zugeteilt worauf sie achten wollen.
Am 27.05.2008 kam dann die Überraschung, ein unangekündigter Feueralarm mit der Evakuierung der Einrichtung und das alles um 17:00 Uhr nach
einem anstrengenden Arbeitstag der Bewohner!
Es klappte alles soweit super, die Bewohner haben umgehend die Einrichtung verlassen und sind zum vereinbarten Sammelplatz an die Straße gelaufen,
auch auf
die Gehbehinderte
Mitbewohnerin wurde, geachtet, so dass
Sie schnell am Sammelplatz
zusammen kam.Im Anschluss fand bei
Kaffee und Kuchen allen Bewohnern
und natürlich auch den Betreuerinnen
zur Feuerwache an die Seestraße in
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Gelsenkirchen eine Fallbesprechung
statt wobei alle sehr glücklich waren,
dass „unsere Brandschutzübung“ so
gut ausgefallen isteine Runde um die
Feuerwache an die Seestraße fahren.
Aber was ist schon ein Besuch bei
der Feuerwehr ohne Feuerwehrkleidung und mal einen Schlauch in
der Hand zum Feuerlöschen!Ja, dass
war auch noch drin, die Feuerwehr hat uns diese Möglichkeit auch noch
gegeben. Alles in allem war die Übung im Cäcilienhof und bei der Feuerwehr eine gelungene Sache nicht nur für due Bewohner der Einrichtung
auch für die Betreuerinnen und Herrn Feldmann als Sicherheitsfachkraft
und Brand schutzbeauftragter des Sozialwerk St.Georg e.V.Zum guten
Schluss hat noch jeder Bewohner und auch die Betreuerinnen von Herrn
Feldmann eine Urkunde überreicht bekommen.
Der Feuerwehr Gelsenkirchen an der Seestraße an dieser Stelle einen ganz
herzlichen Dank, das sie unsere Bewohnern diese unvergesslichen Stunden
geschenkt haben.Herr Feldmann hatte noch eine Überraschung für die
Bewohner.Am 10.06
besichtigten wir den Rettungstransportwagen,den Leiter wagen der Feuerwehr und andere Feuerwehrfahrzeugedie uns von den beiden Feuerwehrleuten prima erklärt wurden.Wir durften dann auch alle mit dem Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht
Der Chef der Feuerwache
kommt, die Hände in den
Hosentaschen, langsam in
den Aufenthaltsraum geschlendert:
“Hallo
Männer, macht euch mal
langsam fertig, das Finanzamt brennt”
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W ir
hen
ir,, die HEPc
HEPchen
Hallo…
Wir die Auszubildenden der Heilerziehungspflege, kurz HEPchen, haben für euch einen
Teil der Schachtlaus gestaltet. Auf den nächsten Seiten werdet ihr mehr über uns
erfahren.
Wir zeigen euch Rezepte und Bastel-ideen für einen lustigen Grilltag und Berichten
euch über unseren ge-meinsamen Besuch bei dem Fuß-ballverein FC Schalke 04.
Wer sind Wir?
Wir sind die Heilerziehungspfleger Unterstufe und lernen den gleichen Beruf wie die
Betreuer in eurer Werkstatt und den verschiedenen anderen Werkstätten und
Wohnstätten.
Wir sind 23 Schülerinnen und Schüler. Unsere jüngste Schülerin ist 18 Jahre alt und
unsere älteste Schülerin ist 46 Jahre alt.
Wir haben bereits ein Praktikum in einer Werkstatt oder in einer Wohnstätte gemacht.
Vielleicht kennt ihr ja noch Verena, Daniel, Marina oder Stefanie. Denn diese 4 waren
am Anfang des Jahres für 8 Wochen als Praktikanten in eurer Werkstatt St. Georg zu
Besuch.
Mit etwas Glück sehen wir euch wieder, wenn wir später in den Werkstätten oder
Wohnstätten des Sozialwerkes St. Georg arbeiten.
Auf des nächsten Seiten folgt nun das spannende Programm das wir für euch
zusammengestellt haben.
Viel Spaß beim lesen und ausprobieren.
Hep Hep Hurra…
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Ein Tag am Berufskolleg Königstrasse
Am Freitag den, 23. Mai 2008
haben wir ein Treffen, mit
einigen Teilnehmer der
Schachtlaus, organisiert.
Dort wollten wir ihnen einen
Einblick, in unseren schulischen
Alltag gewähren.
Aus diesem Grund luden wir die
Redaktionsteilnehmer, an
diesem besagten Tag, zu uns in
das Berufskolleg Königstraße
ein. Um den Teilnehmern einen
schönen Tag zu bescheren,
beschlossen wir einige Angebote anzubieten. Darunter fanden Aktivitäten, wie Waffeln
backen, Bastel- und Spielangebote und auch eine Dia- Show, von dem Ausflug auf
Schalke, statt.
Zu Beginn des Hospitationstages, hießen unsere Schulleiterin und unser
Bildungsgangleiter die Teilnehmer der „Schachtlaus“ willkommen.
Von Beginn an herrschte eine
offene und herzliche
Atmosphäre, die sich bis
zum
Ende
des
Hospitationstags hielt. Die
Angebote fanden hohes
Interesse
bei
den
Teilnehmern,
der
„
Schachtlaus“ und somit
verflog die Zeit wie im Fluge.
Was uns besonders schwer
fiel war der Abschied von
den Teilnehmern der „Schacht-laus“.
Zum Schluss möchten wir
uns recht herzlich für die
Zusammen-arbeit und den
Besuch bedanken.
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Fest verregnet aber trotzdem Spaß gehabt
So lautete die Überschrift aus der
Schachtlaus zum Sommerfest 2007,
an dem auch das Haus 37 beteiligt
war.
Und was soll ich sagen? Das Wetter
war vorher sonnig und warm, es war
nachher sonnig und warm……aber
am 12.07.08, an dem das Haus 37
vom
Wohnverbund
die
ALTERnative zum Sommerfest alle seine Bewohner/Innen und ihre
Angehörigen, gesetzliche Betreuer und Mitarbeiter herzlich einlud, regnete es
in Strömen.
Kurzerhand wurden riesige regendichte „Sonnensegel“ über den Innenhof
gespannt (unseren Dank dafür an Herrn Smolny), sodass der Innenhof, wenn
auch nicht „regendicht“ so doch deutlich regenfreier mitgenutzt werden konnte.
Und das war auch gut so; denn trotz Regens und Fußball-Europameisterschaft
(ausgerechnet an diesem Tag spielte Deutschland), erschienen zahlreiche Gäste.
Um 14.00 Uhr ging es mit der Eröffnung des
Grillstandes los. Natürlich
war – wie immer – für das
leibliche Wohl bestens
gesorgt. Der Nachmittag bot
reichlich Gelegenheit zum
gegenseitigen Austausch und
fröhlichen Beisammensein.
An dieser Stelle möchten
wir uns herzlich bei Herrn
Grunert für seinen
unermüdlichen Einsatz und
sein großes Engagement
bedanken.
Zu dem gelungenen Fest trug Herr Karl-Heinz Grunert, besser bekannt unter
seinem Künstlernamen Charly, ganz wesentlich bei, der mit seiner Live Musik
am Keyboard die Stimmung mächtig einheizte. Sein musikalisches Programm
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ließ niemanden stillsitzen und es
wurde reichlich geschunkelt und
getanzt. Viele Liederwünsche
mussten erfüllt und zahllose
Zugaben gegeben werden, so dass
die heitere und ausgelassene
Stimmung bis zum Schluss anhielt.
Viele Liederwünsche mussten
erfüllt und zahllose Zugaben
gegeben werden, so dass die heitere
und ausgelassene Stimmung
bis zum Schluss anhielt.
Gegen 18.00 Uhr endete das
Fest, und so mancher Besucher
hat
vielleicht
die
Fußballübertragung am Abend
nicht mehr verfolgen können.
Ja, ja Tanzen kann ganz schön
müde machen!
Unbeschwerte und
möglichst viele
regenfreie
Sommertage
wünscht im Namen
des Wohnverbundes
die ALTERnative
Ilona Redmann
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Animaxx Live und Lebendig
Konnichi-Wa
Hier sind wir also, bei dem Bericht meines Lebens.Ich heiße Demyx und los
geht’s!
Animexx?
Was bedeutet das?Die ist eine internet- community wo sich Anime und Manga
Fans ,J-Rock fansdarüber unterhalten können.
Hier eine Erklärung: Anime und Manga Fans=Fans, die die japanische Animation und die Mangas dazu lesen und mögen, es sind Comics, Zeichentrickfiguren, die durch Mangakas zu leben erweckt werden. Wie z.B. Arina
Tanemura, You Higuri und viel mehr.
J-Rock Fans= Sind Leute die japanische Bands wie, Dir En Grey, Miyavi
und so mögen.
Auf der AnimagiC, einer großen Messe inBonn(wird noch erklärt), gibt’s
Konzerte.Auch in ganz Deutschland sind Konzerte. An sich haben die Bandsänger und -sängerinnenin auf nicht J-Rock Fans einen nicht guten Eindruck,
da das Aussehen und die Musik nicht jedem zusagt. Das Aussehen bezieht
sich auf viele Lederklamotten und schwarze Sachen .
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Aber an sich hören sogar nicht J-Rockfans deren Musik.
Von meinem besten Freund T.K. die Mutter hört sogar J-Rock, und das bewundere ich sehr.
Jetzt weiter zu Animexx:
Dort kann mann : ENS = Nachrichten an seine Freunde schickenZirkel:Es
gibt zu fast jedem Anime und Manga und TV-Serien.Sowie auch zu Themen
im Alltag oder Sachen aus Japan.Zirkeln, dort kann man sich bewerben, und
der Admin, dieser Zirkel nimmt die Bewerbung an und fügt Dich hinzu.
Weblog=Das steht für persönliches Tagesbuch.Dort kann man seinen Freunde erwähnen, sein jetziges Leben, seine Gefühle beschreiben und viel mehr...
GB=Gästebuch, dort können Deine Freunde oder auch Leute die Du nicht
kennst reinschreiben, links von animexx oder links von Youtube oder vielen
anderen Seiten.
Fanarts= Sind selbst gezeichnete Bilder, die man erstellt oder jemanden zeigen möchte oder einfach nur gute Kommentare bekommen möchte.
-Ende Teil 01Da dieser Bericht länger sein wird, hör ich an dieser Stelle auf. Also freut auf
die nächste Ausgabe mit neuen Sachen und Fakten aus animexx.
Ganz liebeGrüsse
von Demyx (Jens Lehmann/at Demyxs_Warrior)
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Erster Kunst und Trödelmarkt auf dem Schachtgelände
Am 31.05.2008 fand erstmals der Kunst und
Trödelmarkt auf dem Schachtgelände vor dem
Cafe Kaue statt.
Es war ein besonders schöner Tag,das Wetter war
schön und wir konnten viele Besucher begrüßen
und willkommen heißen. Die Besucher konnten
sich, an verschiedenen Verkaufsständen, die von
den Bewohnern selbst hergestellten Artikel anschauen und natürlich käuflich erwerben.Zu diesen gehörten selbst hergestellter Schmuck und
Armbänder, selbst gemalte Bilder auf Leinwänden, Windowcolor Bilder, geschnitzte Holzartike, Kerzen, Glückssteine und viele weitere Artikel. Zudem
bot der Trödelmarkt für Sammler einen besonderen Anreit zum Stöbern.Neben
den Verkaufsständen sorgten Schausteller für eine lustige und schöne
Unterhaltung.Es wurden Luftballons
verteilt und Akrobatische Kunststücke aufgeführt, an denen sich die Besucher beteiligen konnten und dies
auch getan haben.
Neben den Akrobatischen Kunststücken, bot die „Neandertaler Dixi
Band“ für Stimmungsvolle Musik
zum Schunkeln und Tanzen.
Zum Kennenlernen des Schachtgeländes, konnten die Besucher kostenlos eine
Planwagenfahrt mit machen, dies ist bei sehr gut
angekommen und wurde selbstverständlich auch
viel genutzt.
Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch
gesorgt.Es gab Grillwürstchen, Kotellet, diverse Getränke und für die Besucher, die gerne süßes verzehren bot der Schokoladenbrunnen eine
leckere Abwechslung.
Zum Ende dieses schönen und gelungenen Tages, wurde ein selbst gemaltes Bild, das von einer Besucherin der Tagesstätte Pappilon gemalt
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wurde, amerikanisch
versteigert.Der Erlös
dieses Bildes, kam den
Besuchern der Tagesstätte zu gute.
Alles in allem ist zu
sagen, dass dies ein
sehr schöner Tag war,
Die Besucher haben
alle positiv über diesen Tag berichtet.
Besonderem Dank, ist
an die Besucher der
Tagesstätte zu richten, die durch ihre Mithilfe bei Auf- und Abbau den Mitarbeitern eine große Hilfe waren.
Die Artikel die käuflich zu erwerben waren, waren alle von den Besuchern der Tagesstruktur
hergestellt.Ohne deren Ideen und
liebevollen Umsetztung wäre die
Darbietung eines Kunstmarktes
nicht möglich gewesen.
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„Ein Tag in blau und weiß“
Am 14.05.08 um 10.00 Uhr
war es endlich soweit. Die
Mitarbeiter der Schachtlaus
und einige Schüler und
Schülerinnen des Berufskollegs Königstraße trafen
sich am alten Parkstadion in
Gelsenkirchen zum Training
des FC Schalke 04.
Nach einer freundlichen Begrüßung auf dem
Parkgelände liefen wir gemeinsam zur
Trainingsanlage.
Die Heilerziehungspflege Schüler/innen
verteilten vor Beginn der Trainingseinheit
Autogrammkarten von den Spielern des FC
Schalke 04.
Nachdem wir die Autogrammkarten verteilt
hatten, betraten auch schon die Spieler den
Trainingsplatz und begannen mit der
Aufwärmphase.
Im Weitern Verlauf sahen wir
gemeinsam den Spielern beim
Training zu und machten einige
Erinnerungsfotos.
Um den Spielern „näher“ zu sein,
wechselten wir die Platzseite.
Durch das Zusehen kamen wir
selbst auf die Idee, ein paar Bälle
zu „kicken“.
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Da die Zeit wie im Flug verging
und die Schalke Spieler ihre
Trainingseinheit beendet hatten,
machten wir uns auf den Weg
zum Gang, wo die Spieler das
Trainingsgelände verlassen, um
einige Autogramme „abzustauben“.
Als Andenken standen nicht nur
Autogrammkarten zur Verfügung, sondern auch einen Ball, der reichlich von den Spielern unterschrieben worden
ist und der Werkstatt als Erinnerung dienen soll.
Zum Abschluss machten wir vor dem Fanbus des FC Schalke 04 ein Gruppenfoto,
um diesen schönen Tag für immer in Gedanken zu behalten.
Redaktionsmitglied Frank Paar ergänzt dazu: Fast alle Spieler haben uns Autogramme gegeben aber einige sind an uns vorbei gelaufen. Als Gerald Asamoah mit mir
sprach, waren die Kolleginnen und Kollegen überrascht, dass ich ihn so gut kenne.
Desweiteren durfte ich einigen Leuten „Nachhilfe“ in Sachen Schalke geben.
Die Schüler verteilten aus dem Fanshop Autogrammkarten an uns. Einige Leute sind
nach dem Aussehen gegangen und haben sich von den schnuckeligsten Spielern Autogramme geholt.
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Einstellung
Du bist so unermüdlich, in Deinem Streben,
nach wirtschaftlicher Sicherheit,-und Glück.
Du willst zufrieden,sicher leben,doch
-findest Du du Dir zurück?
Du hast den Schlüssel zu Deiner Seele verloren,
-und weißt es nicht einmal.
Die Art zu leben,die DU DIr Hast erkoren
wird sie Dir nicht - manchmal- zur Qual?
Was Dir so wichtig erscheint,
materielle Dinge,Äußerlichkeiten,
sind sie wertvoll genug, nur danach zu streben?
Du meinst oder weißt nicht,dass es Werte gibt,
Möglichkeiten,
die Dir vielleicht unwichtig scheinen,nichtig,
-sie aber lebendig, echt sind,wichtig?
Spürst Du nicht manchmal eine Sehnsucht
nacht etwas, - was Du nicht greifen kannst?
Sehnst du Dich nicht, - nach Gerechtigkeit,Wahrheit,
danach Dich zu verstanden zu wissen?
Ahnst Du die Existenz,die Größe und die Libe Gottes?
Auch wenn Du „wahre Wertw“ nicht kennst,
wirst Du sie nicht - eines Tages - missen?
Zu Deinen Füssen
liegt vielleicht schon ein Schatz
den Du nicht zu verbergen verstehst.
Mit geschlossenen Augen wirst Du ihn nicht sehen,
-wenn Du nicht Deinen Weg klaren Blickes gehst.
Annette P.Wilde
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Auflösung von Seite 8
Redaktionsanschrift:
D
ruck:
möller & roche
offsetdruck & satz
uechtingstr. 114
45881 gelsenkirchen
tel: (02 09) 87 84 04
fax: (02 09) 87 84 08
Auflage: 1000 Stück
Die Schachtlaus
Uechtingstraße 87
45881 Gelsenkirchen
Ansprechpartner:
Günter Kania
Tel.: 0209 / 7004556
Mobil: 0162 / 9808201
Email: [email protected]
Katrin Walter
Ingeborg Hake
Tel.: 0209 / 7004568
Internet: www.sozialwerk-st-georg.de
Die Schachtlaus soll 4 x jährlich erscheinen.
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