KLP L6 EF - Comenius
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KLP L6 EF - Comenius
Strukturschema des schulinternen Curriculums Latein (L 6) für das Comenius-Gymnasium Datteln am Ende der J 6 Gelb unterlegt sind die Inhalte, die über den Textband „Felix neu“ bzw. das Arbeitsheft 1 „Felix neu“ bereit gestellt werden, grün unterlegt jene, die über den Begleitband „Felix neu“ bereit gestellt werden. Text- und Begleitband befinden sich in Schülerhand, das Arbeitsheft 1 kann fakultativ angeschafft werden. In Lehrerhand befindet sich das Sachbuch „Felix“, mit dem Schülerreferate erstellt werden können. Kompetenzbereiche 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6: Die Schülerinnen und Schüler … sichern ihre Sprachkompetenz durch Wiederholung und Übersetzungstests. beherrschen und überblicken einen ersten Teil des Lernwortschatzes in thematischer und grammatischer Strukturierung (400-450 Wörter). können grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter (z. B. Unterscheidung von Stamm und Endung, Bedeutung einiger Prä- und Suffixe) anwenden. erweitern gleichzeitig auch im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauchs und ihr Ausdrucksrepertoire. Lektionen Bemerkungen W 1-4 Texte und Übungen sowie Arbeitsheft 1 L 1-23 L 19 kursimmanent erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und L 2, L 3, L 10, L 15, L 16 in anderen Sprachen Wörter lateinischen Ursprungs. 1.2 Grammatik sichern ihren Wortschatz durch regelmäßige Vokabeltests. beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden. beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Konjugationsklassen im Präsens, Imperfekt und Perfekt und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden. können Satzteile mit einfachen Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart – Wortform – Wortfunktion). können anhand bestimmter Indikatoren in einfachen didaktisierten Texten verschiedene Satzarten und ihre Funktion unterscheiden. -1- s. „Felix-Tipps“ s. „Latein lebt“ L 1-23 L 12 bis L 21 bis L 6 L 1, L 3, L 4, L 8, L 16 s. „Felix-Tipps“ 2. Textkompetenz 3. Kulturkompetenz 4. Methodenkompetenz können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkenL 20 nen und im Deutschen wiedergeben. können sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Lateinischen und Deutschen erkennen L 3, L 6, L 20 und bei der Übersetzung entsprechend berücksichtigen. können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene kursimmanent fachsprachlich korrekt benennen. können einzelne Elemente sprachlicher Systematik im LateiniL 20 schen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen. können didaktisierte Texte als Mitteilungen begreifen und ein L 1-23 Aufgaben zur Texterfassung vorläufiges Textverständnis entwickeln. können – teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft – die Kurze Texte zur sprachlichen didaktisierten Texte auf der Basis von Text-, Satz- und WortL 1-23 Vorentlastung grammatik entschlüsseln (dekodieren). können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts Schriftliche Sicherung der und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen L 1-23 L-Texte (rekodieren). können die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger AusspraLauter Lesevortrag der L 1-23 che und Betonung vortragen. Lektionstexte können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren. L 5-23 Mit Hilfe von Leitfragen können im Sinne historischer Kommunikation bei einfacheren didaktisierten Texten einfache Textaussagen reflektieren, einfaMit Hilfe von Leitfragen und z. B. L 12-17 che Textaussagen zu heutigen Lebens- und Denkweisen in BeArbeitsaufträgen zur Gliedeziehung setzen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten berung schreiben. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutkursimmanent Übersetzungsvergleiche schen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. sichern ihre Textkompetenz durch Wiederholung und ÜbersetTexte und Übungen sowie W 1-4 zungstests. Arbeitsheft 1 kennen überwiegend personen- und handlungs-orientierte Dar- L 1-5: Auf dem Forum; Flip-Poster „SPQR“ zur Verstellungen der griechisch-römischen Welt und sind in der Lage, L 6-11: In Rom; anschaulichung; Sachmit diesen Kenntnissen ein erstes Verständnis für die Welt der L 12-17: Auf dem Land; buch „Felix“ Antike zu entwickeln. L 18-23: Pompeji können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden ab L 1, M 1, Ausstattung mit Bleistift, sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstsukzessive L 6-23, M 4 Leuchtstift und Lineal ständige und kooperative Lernen anwenden. sichern ihre Methodenkompetenz durch Wiederholung und ÜberW 2-4 Texte setzungstests. -2- L 2, L 3, L 5, L 7, L 8, L können einen Lernwortschatz in altersgerechter Progression auf- 9, L 10, L 11, L 13, L 15, s. „Latein lebt“, „Wortfami4.1 Wortschatz bauen, erweitern und einüben. L 16, L 17, L 19, L 20, lien“ und „Kontext“ L 22, L 23 kennen einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden L 1, L 19 Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, s. „Felix-Tipps“ Visualisieren etc.). können einige Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer L 5, L 8, L 12 4.2 Grammatik s. „Felix-Tipps“ Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen. können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten 4.3 Umgang mit Texten M 1, 2, 3, 5, 6, 7, 9, 10, 12, Texten erste methodische Elemente der Satz- und TextgrammaL 1-12 bzw. L 6 und Medien 14, 17, 18, 20, 21 tik anwenden. können erste methodische Elemente miteinander kombinieren L 1-11 M 1, 2, 3, 5 und textbezogen anwenden. können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse L 1-12 z. B. Einrückmethode anwenden. können einfach zu entdeckende Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten unter AnleiL 6, L 8 tung anwenden. können Arbeitsergebnisse in einfachen Formen selbstständig Projekte L 12-17; Kurzrefekursimmanent und kooperativ dokumentieren und präsentieren. rate; Sachbuch „Felix“ können zu überschaubaren Sachverhalten, teilweise unter AnleiProjekte L 18-23; Kurzrefe4.4 Kultur und Geschichte kursimmanent, M 3 tung, Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren. rate; Sachbuch „Felix“ sind bei einfachen Sachverhalten in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart unter Anleitung zu verMedienrecherche, Kurzrefekursimmanent, M 2, M 3 gleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern rate; Sachbuch „Felix“ (Tradition und Rezeption). Stand: 01. Dezember 2015 -3-