Aktuelle Gastroenterologie
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Aktuelle Gastroenterologie
Herrn Prof. Dr. Frank Kullmann Chefarzt der Medizinischen Klinik I Klinikum Weiden Söllnerstraße 16 92637 Weiden Bitte ausreichend freimachen Referenten und Moderatoren Einladung Prof. Dr. med. Karl-Heinz Dietl Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie Klinikum Weiden Söllnerstraße 16 92637 Weiden Prof. Dr. med. Axel Holstege Medizinische Klinik I Klinikum Landshut Robert-Koch-Straße 1 84034 Landshut Prof. Dr. med. Frank Kullmann Medizinische Klinik I Klinikum Weiden Söllnerstraße 16 92637 Weiden Dr. rer. nat. Werner Speckner Apotheke Klinikum Weiden Söllnerstraße 16 92637 Weiden 33. Fortbildungsveranstaltung Aktuelle Gastroenterologie Mittwoch, 13. Januar 2016 19.00–21.30 Uhr Klinikum Weiden Personalcafeteria Söllnerstraße 16 92637 Weiden Veranstalter: Ärztliche Fortbildung Aktuelle Gastroenterologie Mittwoch, 13. Januar 2016 · 19.00–21.30 Uhr Klinikum Weiden · Personalcafeteria Söllnerstraße 16 · 92637 Weiden Zur Zertifizierung Medizinische Klinik I, angemeldet Klinikum Weiden Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie, Klinikum Weiden und Ärztlicher Kreisverband Weiden in Zusammenarbeit mit der Falk Foundation e.V., Freiburg i. Br. Vorwort Programm Anmeldung Liebe Kolleginnen und Kollegen, 33. Fortbildungsveranstaltung eine Vielzahl von Arzneimitteln aus allen Indikationsgebieten kann ein breites Spektrum toxischer Lebererkrankungen verursachen. Pathogenetisch kommen Überdosierungen für die obligate Leberschädigung und toxisch-metabolische sowie allergisch-immunologische Faktoren für die fakultative Leberschädigung in Frage. Zahlreiche Risikofaktoren für medikamentenbedingte Lebererkrankungen sind bei einzelnen Arzneimitteln bekannt und umfassen Alter, Geschlecht, genetische Determinanten, Reexposition, Körpergewicht, Nahrungskarenz, Konsum von Enzym induzierenden Stoffen, beispielsweise Alkohol, sowie Nierenfunktionsstörungen und andere organische Erkrankungen. AKTUELLE GASTROENTEROLOGIE An der Veranstaltung „Aktuelle Gastroenterologie“ am Mittwoch, dem 13. Januar 2016, 19.00–21.30 Uhr, im Klinikum Weiden, Personalcafeteria, Söllnerstraße 16, 92637 Weiden Das Thema der „Arzneimittel-bedingten Leberschäden“ richtet sich an viele medizinische Fachbereiche (Allgemeinmediziner, Internisten, Neurologen, Kinder- und Jugendmediziner, Chirurgen) aber auch Apotheker. 19.00 –19.05 Uhr Begrüßung Dr. W. Rechl, Weiden 19.05–19.10 Uhr Einführung Prof. Dr. F. Kullmann, Weiden 19.10–19.50 Uhr Arzneimittel-bedingte Leberschäden: aus der Sicht des Apothekers Dr. W. Speckner, Weiden 19.50 –20.20 Uhr Pause Wir haben uns daher anlässlich unserer 33. Fortbildungsveranstaltung dieses Thema ausgesucht. Im ersten Teil des Abends wird Ihnen der Chefapotheker des Klinikums Weiden, Herr Dr. rer. nat. W. Speckner, dieses Thema aus der Sicht des Apothekers näherbringen. 20.20–21.00 Uhr Arzneimittel-bedingte Leberschäden: aus der Sicht des Hepatologen Prof. Dr. A. Holstege, Landshut Ob sich die Sicht des Apothekers mit der des klinisch tätigen Hepatologen deckt, werden wir im zweiten Teil der Veranstaltung erfahren. Nach der Pause wird Herr Prof. Dr. A. Holstege (Landshut) dieses Thema aus dem Blickwinkel des Hepatologen bearbeiten. 21.00–21.30 Uhr Diskussion und Zusammenfassung Prof. Dr. K.-H. Dietl, Weiden Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse wecken konnten und würden uns sehr darüber freuen, wenn wir Sie bei unserer Fortbildungsveranstaltung begrüßen dürften und verbleiben mit herzlichen, kollegialen Grüßen nehme ich teil und bringe zusätzlich Personen mit Vorname: Nachname: Adresse: Telefon: E-Mail: Datum / Unterschrift: In Zusammenarbeit mit der Falk Foundation e. V., Freiburg i. Br. Ihre Aufwendungen (bei Drucklegung): Karl-Heinz Dietl und Frank Kullmann € 3.300,- für Organisation, Programmdruck und -versand, Referentenhonorare und Imbiss. Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung angemeldet. Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl der Referate sowie auf Kaufentscheidungen. Um Rückantwort bis 11. Januar 2016 wird gebeten mit dieser Antwortkarte per Post per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an: 09 61 / 3 03 - 31 01