Hagen - Polizeihubschrauber Hummel über Haspe im

Transcrição

Hagen - Polizeihubschrauber Hummel über Haspe im
Brand
in
Müllverbrennungsanlage
Iserlohn (AMK)
Iserlohn
–
Gegen
10:00
Uhr
löste
die
der
automatische
Brandmeldeanlage der Müllverbrennungsanlage an der Giesestraße
einen Feuerwehreinsatz aus. Der alarmierte Löschzug der
Berufsfeuerwehr konnte bei Eintreffen eine Rauchentwicklung in
der
Entladehalle
feststellen.
Im
Bereich
der
Sperrmüllentladung war es aus unbekannter Ursache zu einem
Brand gekommen, der sich im weiteren Verlauf in den Müllbunker
ausweitete.
Die
betriebseigene Feuerwehr nahm über die festinstallierten
Löschmonitore eine erste Brandbekämpfung vor. Von der
Entladehalle nahmen die Einsatzkräfte von Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr ein Schaumrohr vor. Durch den Greifer
des Krans wurde nach und nach der brennende Müllhaufen
aufgenommen und dem normalen Verbrennungsraum zugeführt. Gegen
12:00 Uhr war der Einsatz beendet. Ein Mitarbeiter der AMK
wurde mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung einem Iserlohner
Krankenhaus zugeführt. Im Einsatz waren die Betriebsfeuerwehr
AMK, der Löschzug der Berufsfeuerwehr, der Rettungsdienst
sowie die Löschgruppen Bremke, Iserlohner Heide, Stadtmitte
und Leckingsen der Freiwilligen Feuerwehr. Von der
Berufsfeuerwehr Hagen wurde der Abrollbehälter Atemschutz zur
Sicherheit angefordert, da vom Brand in der Nacht noch nicht
alle Iserlohner Atemschutzgeräte einsatzbereit waren.
Um den Grundschutz im Stadtgebiet während des Einsatzes zu
gewährleisten, wurde die Feuerwache durch die Löschgruppen
Letmathe, Stübbeken, der zweiten Drehleiter und einem Beamten
vom Einsatzleitdienst besetzt. Während dessen kam es zu einem
weiteren automatischen Brandmeldealarm von einem Gebäude an
der Hugo-Schulz-Straße. Dieser stellte sich nach der Erkundung
allerdings als Fehlalarm heraus.
Quelle: (ots) Berufsfeuerwehr Iserlohn Pressestelle – Foto:
Detlef Rutsch
Sassenberg-Füchtorf – 22jährige
Kradfahrerin
bei
Verkehrsunfall
tödlich
verletzt – Für 17-jährigen
PKW-Fahrer
besteht
Lebensgefahr
Warendorf – Am Dienstag, 13.9.2016, ereignete sich gegen 19.45
Uhr ein tödlicher Unfall auf der B 475 in Höhe Füchtorf.
Nach bisherigen ersten Ermittlungen befuhr eine 22-jährige
Kradfahrerin mit ihrem Motorrad die Bundesstraße in Richtung
Glandorf. Als die Osnabrückerin mit ihrem Krad eine Zufahrt
passierte, fuhr sie in die linke Seite eines Autos. Der 17jährige Fahrer des Pkw kam mit diesem aus der Zufahrt und fuhr
auf die B 475.
Bei dem Zusammenstoß wurde die Kradfahrerin aus Osnabrück
tödlich verletzt. Der Fahranfänger erlitt lebensgefährliche
und die auf dem Beifahrersitz sitzende 50-jährige Begleiterin
des Jugendlichen schwerste Verletzungen. Der Autofahrer wurde
mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen,
während der Transport der Beifahrerin mit einem Rettungswagen
erfolgte.
In dem Pkw befand sich noch ein Hund, der unverletzt blieb.
Ein Tierarzt untersuchte das Tier an der Unfallstelle, das ein
Angehöriger später von der Unfallstelle abholte.
Der Löschzug Füchtorf der Freiwilligen Feuerwehr Sassenberg
führte die technische Rettung für die im Auto befindlichen
Personen durch, die aus Bad Iburg stammen. Da aus den
Fahrzeugen leicht entzündliche Betriebsstoffe ausliefen,
stellten die Einsatzkräfte den Brandschutz am Unfallort
sicher. Bei der Unfallaufnahme unterstützte der Löschzug
Füchtorf die Polizei durch die Ausleuchtung und Absperrung der
Unfallstelle. Eine Notfallseelsorgerin war ebenfalls am
Unfallort eingesetzt.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Münster zog die
Polizei einen Sachverständigen zu der Unfallaufnahme hinzu.
Für die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache und dem
Unfallhergang stellten die Beamten sowohl das Krad als auch
den Pkw sicher. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden
beträgt circa 25.000 Euro. Die Bundesstraße 475 war im Bereich
Füchtorf für mehrere Stunden gesperrt.
Quelle: (ots) Polizei Warendorf
Hagen – Motorradfahrer bei
Verkehrsunfall
schwer
verletzt
Hagen – Beim Zusammenstoß mit einem abbiegenden Pkw zog sich
am Montagmorgen ein Motorradfahrer schwere Verletzungen zu.
Gege
n 05.35 Uhr befuhr ein 25 Jahre alter Audi-Fahrer den
Märkische Ring und bog an der Kreuzung mit der Rathausstraße
nach links in Richtung Remberg ab. Zeitgleich befuhr ein 38jähriger Suzuki-Fahrer den Ring aus der Gegenrichtung und
kollidierte auf der Kreuzung mit dem wartepflichtigen Pkw.
Durch den Zusammenprall kam der Biker zu Fall und er stürzte
auf die Fahrbahn. Ein Rettungswagen brachte ihn ins
Krankenhaus, wo er vorsorglich stationär aufgenommen wurde. An
den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5000
Euro, das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste
abgeschleppt werden.
Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen
BMW X5 brennt in voller
Ausdehnung – Feuer greift auf
weiteren PKW über
Iserlohn, 11.09.2016 – Auf der Berliner Allee in Oestrich
geriet heute Nacht gegen 2:20 Uhr ein PKW in Brand. Das
Fahrzeug vom Typ BMW X5 brannte beim Eintreffen der Feuerwehr
in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte bereits auf einen am
Straßenrand geparkten PKW übergegriffen. Unter Vornahme zweier
C-Rohre konnte der Brand gelöscht werden. Im weiteren Verlauf
des Einsatzes musste der hydraulische Spreizer zum Öffnen der
beiden Motorhauben eingesetzt werden. Letzte Glutnester wurden
mit Schaum bekämpft.
Da die Fahrbahn durch den Brand erheblich beschädigt wurde,
mussten
im
Anschluss
an
den
Einsatz
Verkehrssicherungsmaßnahmen mit Warnbaken durch die Feuerwehr
getroffen werden.
Personen kamen nicht zu Schaden, an beiden Fahrzeugen entstand
Totalschaden.
Im
Einsatz
war
die
Berufsfeuerwehr
mit
einem
Löschgruppenfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug und einem LKW.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Iserlohn
Tragischer Unfall auf dem
Seilersee – Kind fällt ins
Wasser – Retter stirbt
Iserlohn 11.09.2016 – Gestern Abend befand sich ein mit zwei
Erwachsenen und zwei Kindern besetztes Tretboot auf dem
Seilersee. Eines der beiden Kinder fiel über Bord. Während
sich die weibliche Erwachsene um das zweite Kind kümmerte,
sprang der 30 Jahre alte, männliche Erwachsene ins Wasser. Es
gelang ihm jedoch nicht das Kind zu retten. Der Mann, der
aller Wahrscheinlichkeit Nichtschwimmer war, ging im Wasser
unter. Das Kind konnte unverletzt durch zwei Passanten vom
Ufer aus gerettet werden.
Die Berufsfeuerwehr Iserlohn rückte sofort mit dem Löschzug,
dem Rettungsdienst und dem Rettungsboot zum Seilersee aus.
Parallel wurden die Löschgruppen Bremke und Iserlohner Heide,
der Rettungshubschrauber Christoph 8 aus Lünen und die
Wasserretter der Berufsfeuerwehr Hagen alarmiert.
Vor Ort wurden das Rettungsboot der Feuerwehr und weitere
Tretboote zur Suche des Vermissten eingesetzt. Der
Rettungshubschrauber und ein Hubschrauber der Polizei
unterstützten aus der Luft. Die Wasserretter aus Hagen
brachten ein weiteres Boot und Rettungstaucher zum Einsatz.
Die betroffenen Personen wurden durch den Rettungsdienst
versorgt. Das Kind wurde vorsorglich in die Kinderklinik
transportiert. Neben der medizinischen Versorgung kam hier die
Notfallseelsorge zum Einsatz.
Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit wurde das THW zum
Ausleuchten der Einsatzstelle alarmiert.
Nach rund 60 Minuten wurde der Vermisste in zwei bis drei
Metern Wassertiefe von einem Taucher gefunden. Der leblose
Mann wurde umgehend mit einem Rettungsboot ans Ufer gebracht.
Währenddessen wurde bereits mit der Reanimation begonnen.
Unter fortlaufender Reanimation wurde der 30-Jährige in das
Allgemeine Krankenhaus nach Hagen transportiert, wo er trotz
intensiver Bemühungen der Rettungskräfte verstarb.
Der rund zweistündige Einsatz konnte gegen 21:30 Uhr beendet
werden.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Iserlohn
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UPDATE:
B54
Nienberge
/
Altenberge
–
Schwerer
Verkehrsunfall fordert drei
Tote und drei Verletzte
Altenberge, 07.09.2016 – Nach derzeitigen Erkenntnissen waren
an dem Unfall ein LKW mit Anhänger (Silofahrzeug mit
Futtermitteln), zwei PKW und ein Motorrad beteiligt. Drei
Menschen starben.
Update:
(Stand 22:25) Die Unfallstelle ist nun komplett geräumt. Die
Sperrung der Bundesstraße 54 ist in beiden Fahrtrichtungen
aufgehoben.
(Stand 21:40 Uhr) Die Sperrung der Bundesstraße 54 wurde in
Fahrtrichtung von Münster Richtung Gronau/ Niederlande
aufgehoben. Die Sperrung der Richtungsfahrbahn Niederlande/
Gronau in Fahrtrichtung Münster dauert an. Es wird nach
Aufhebung der Sperrung umgehend nachberichtet.
(Stand 15.30 Uhr) Die Sperrung der B 54 wird noch bis in die
frühen Abendstunden andauern, mindestens bis 18.30 Uhr.
Update:
Der LKW-Fahrer, der sich alleine im LKW befand, wurde bei dem
Unfall schwer verletzt und ist einem Krankenhaus zugeführt
worden. An dem Unfall waren zwei PKW und ein Motorrad
beteiligt, die dem LKW-Zug entgegenkamen. Die 52-jährige
Motorradfahrerin aus Rheine wurde tödlich verletzt. In einem
Wagen erlitten die Fahrerin schwere und
die Beifahrerin
leichte Verletzungen. Eine weitere, auf der Rückbank sitzende
21-jährige Frau aus Gronau erlitt tödliche Verletzungen. Im
zweiten Auto wurde der allein darin fahrende Mann aus Rheine,
47
Jahre alt, tödlich verletzt. Die B 54 ist weiterhin
komplett gesperrt (Ende noch nicht absehbar)
Gegen 06.20 Uhr war ein LKW-Gespann auf der B 54, zwischen
Nienberge und Altenberge, in Richtung Steinfurt unterwegs.
Kurz vor der Ausfahrt Altenberge/Havixbeck geriet der LKW aus
bislang ungeklärter Ursache ins Schlingern und stürzte um. Der
Anhänger geriet über die Betonmauer in den Gegenverkehr. Dort
kollidierte dieser mit zwei PKW und einem Motorrad. Drei
Verkehrsteilnehmer wurden tödlich verletzt. Drei weitere
Personen erlitten Verletzungen, die in Krankenhäusern
behandelt werden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und die Polizei sind weiterhin
bei dem Verkehrsunfall auf der B 54 im Einsatz. Die B 54 wird
voraussichtlich noch mehrere Stunden gesperrt bleiben. Vor Ort
führen die Sachbearbeiter der Polizei und ein von der
Staatsanwaltschaft beauftragte Kraftfahrzeugsachverständige
die
Unfallaufnahme/Spurensicherung
durch.
Verkehrsteilnehmer -Zeugen und Ersthelfer- ist
Für
eine
Betreuungsstelle eingerichtet worden.
Quelle: (ots) Polizei Steinfurt
Dortmund – Bergmannstraße
Bedrohung mit Schusswaffe –
Streifenteam von mehreren
Dutzend Personen umzingelt
Ein Streifenteam der Wache Nord konnte heute Nachmittag, 6.
September 2016, 16.20 Uhr, in Dortmund in der Bergmannstraße
beobachten wie ein Jugendlicher einen anderen mit einer
Schusswaffe bedrohte.
Hierbei hielt er die Waffe seinem Gegenüber unter anderem an
den Kopf.
Die Beamten hielten sofort an
Tatverdächtigen, einen 15-Jährigen,
und sprachen den
unter Vorhalt ihrer
Dienstwaffen, zu Boden. Während der polizeilichen Maßnahmen
umzingelten plötzlich mehrere Dutzend Personen die Beamten.
Personen aus dieser Menge schrien die Beamten an und
versuchten teilweise zu dem festgenommenen Tatverdächtigen zu
gelangen.
Erst als Unterstützungskräfte vor Ort eintrafen, beruhigte
sich die Lage. Die Menschenmenge löste sich nach Ansprache
durch die Beamten auf.
Zu
Widerstandshandlungen
oder
Gefangenenbefreiung kam es nicht.
einer
versuchten
Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass es
sich bei der Waffe um eine sogenannte Anscheinswaffe, also
täuschend echte Schusswaffe handelte.
Die “Schusswaffe” und das Mobiltelefon des Tatverdächtigen
wurden durch die Beamten sichergestellt.
Der junge Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen
Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen.
Die Polizei Dortmund musste in der jüngsten Vergangenheit
gehäuft das Phänomen registrieren, dass sich Personengruppen
bei Einsätzen “zusammenrotten” und versuchten Einfluss auf
polizeiliche Maßnahmen zu nehmen.
Quelle: (ots) Polizei Dortmund
Gemeldeter Gebäudebrand –
Mehrere Garagen mit Autos in
Vollbrand
Sprockhövel (ots) – In der Nacht zu Dienstag löste die
Kreisleitstelle um 0:32 Uhr mit dem Stichwort “Gebäudebrand”
Vollalarm für alle Feuerwehreinheiten der Stadt Sprockhövel
aus. Nach ersten Erkundungsmaßnahmen durch Feuerwehr und
Polizei konnte ein Brand in der Straße “Zur Windmühle”
lokalisiert werden.
Auf einem Grundstück brannte kein Gebäude, sondern mehrere
Garagen und ein Schuppen brannten in voller Ausdehnung. Einige
Propangasflaschen
bliesen
aufgrund
der
enormen
Hitzeentwicklung ihren Inhalt bereits ab. Zur Brandbekämpfung
wurden zwei Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren eingesetzt.
Die Gasflaschen wurden gekühlt. Von außen wurde das Feuer
zusätzlich mit einem weiteren C-Rohr und einem Wasserwerfer
bekämpft. Letzte Glutnester wurden durch die Zugabe eines
Netzmittels in das Löschwasser erreicht.
Mehrere Fahrzeuge in den Garagen fielen den Flammen
vollständig zum Opfer. Für den massiven Wassereinsatz wurde
von einem Hydranten an der Straße bis zu dem betroffenen
Grundstück eine Wasserversorung gelegt.
Um 03:20 Uhr war der Einsatz abgeschlossen. Vor Ort waren 54
ehrenamtliche Einsatzkräfte mit 13 Fahrzeugen, mehrere
Fahrzeuge der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein
Notarzteinsatzfahrzeug.
Quelle und Fotos: Feuerwehr Sprockhövel
Aus dem Polizeibericht: Sprockhövel – Garage mit Fahrzeugen
und Gartenhaus abgebrannt
Sprockhövel
(ots)
–
Staatsanwaltschaft
beauftragt
Sachverständigen zur Brandursachenermittlung
Am 06.09.2016, gegen 00.00 Uhr, kommt es aus bisher
noch ungeklärter Ursache auf einem Gelände an der Straße Zur
Windmühle zum Brand einer Garage und eines anschließenden
Gartenhauses. In der Garage befinden sich zwei Youngtimer der
Marken Mercedes Benz und Audi und ein historisches Motorrad.
Die Garage und das Gartenhaus brennen komplett aus. Die
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach
Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hagen, wird zur
Brandursachenermittlung ein Sachverständiger beauftragt.
Quelle: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Wetter
–
Laubenbrand
beschäftigt die Feuerwehren
aus Wetter (Ruhr) und Hagen
und die DLRG
Wetter (Ruhr) (ots) – Am Sonntag, 04.09.2016 wurde der
Löschzug Alt-Wetter um 23:15 Uhr zu einem Laubenbrand auf der
Friedrichstrasse
alarmiert.
Bei
Eintreffen
des
Einsatzführungsdienstes an der Einsatzstelle wurde
festgestellt, dass mindestens eine Gartenlaube auf der
Schrebergarteninsel an der Friedrichstrasse in voller
Ausdehnung brannte.
Zunächst musste durch die Leitstelle der Deutschen Bahn die
angrenzende Bahnstrecke gesperrt werden, damit die
eingesetzten Kräfte gefahrlos mit den Löschmaßnahmen beginnen
konnten. Aufgrund der derzeitigen Sperrung der Brücke mussten
mehrere Meter Schlauch, zusätzlich, verlegt werden. Nach der
bestätigten Sperrung der Bahnstrecke konnten die Einsatzkräfte
einen Löschangriff über zwei C-Rohre vornehmen, um die zwei
brennenden Gartenlauben abzulöschen. Durch einen Trupp konnte
eine Gasflasche, welche von dem Feuer noch nicht betroffen
war, aus dem Gefahrenbereich gerettet werden.
Durch frühzeitige Überlegungen an der Einsatzstelle, wie der
Bahnverkehr wieder ans Rollen kommen kann, kam man auf die
Idee die Wasserentnahmestelle und auch die Beleuchtung der
Einsatzstelle über die Seeseite vorzunehmen. Durch mehrere
Übungen in den letzten Jahren war dem Einsatzleiter bekannt,
dass das Rettungsboot, Klaus, der DLRG mit einer
Tragkraftspritze und einem Notstromaggregat ausgestattet
werden kann. Deshalb wurden die DLRG und eine weitere Einheit
der Feuerwehr Wetter (Ruhr), nämlich die Löschgruppe Esborn,
zur Einsatzstelle alarmiert. Von diesen Kräften wurde
eigenständig die WasserHarkortsee aufgebaut.
und
Stromversorgung
auf
dem
Als die notwendige Infrastruktur aufgebaut worden war, konnten
die Maßnahmen an den Bahngleisen zurückgebaut werden und die
Bahnstrecke anschließend, nach Rücksprache mit dem
Notfallmanager der Bahn, wieder freigegeben werden. Nach guten
zweieinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte vermelden, dass
das Feuer gelöscht war. Anschließend wurde die Einsatzstelle
an die Polizei, zwecks Brandursachenermittlung, übergeben.
Nach allen Reinigungs- und Aufräumarbeiten konnten die
eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und
Polizei den Einsatz um 03:00 Uhr endgültig für beendet
erklären.
Ein Dank geht auch an die Berufsfeuerwehr Hagen, welche mit
einem Löschzug an der Einsatzstelle war. Ein Eingreifen dieser
war allerdings nicht mehr erforderlich, sodass die Kräfte
schnell wieder einrücken konnten.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung “Feuerwehr
Wetter (Ruhr)” gerne kostenlos verwendet werden.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Die Polizei teilt soeben mit:
Trauriger
Ausgang
des
schweren Verkehrsunfalls in
Hagen Dahl
UPDATE 04.09.2016
Die Polizei teilt soeben mit: Trauriger Ausgang des schweren
Verkehrsunfalls in Hagen Dahl
Hagen-Dahl – Nachdem am vergangenen Freitag ein Kradfahrer aus
Hagen auf der B 54 in Hagen Dahl mit einem vorausfahrenden PKW
kollidiert war, konnte dieser zunächst noch vor Ort
stabilisiert und mit einem Rettungshubschrauber in eine
Spezialklinik geflogen werden. Die traurige Nachricht
erreichte die Hagener Polizei jedoch im Laufe des Nachmittages
des Sonntag, dass der Hagener seinen schweren Verletzungen
erlegen ist und in der Bochumer Klinik verstorben ist.
Quelle: (ots) Polizei Hagen
Kuba 2016 – Großübung der
Malteser aus der Diözese
Paderborn
mit
Übungsteilnehmern
200
Gegen 9 Uhr verbreitet sich die Nachricht über einen Busunfall
einer Gruppe von Austauschschülern in Kuba in der Schule und
den sozialen Medien. Angehörige fahren zur Schule und wollen
Informationen über den Zustand der Jugendlichen in Kuba.
Im Berich der Zufahrt zum Parkplatz Haus Nr. 5 (Turnhalle)
ereignet sich im Verlauf zudem ein Verkehrsunfall, bei dem
eine betroffene Mutter mit ihrem Fahrzeug in eine Gruppe von
ca. 20 Personen fährt.
Fazit: ca. 60 unverletzt Betroffenen (Angehörige und
Schulkameraden), ca. 20 zum Teil schwer verletzte Personen.
Kamera: Detlev Helmerich, Frank Bauermann
Schnitt: Frank Bauermann
Trailer (Kamera/Schnitt: Detlev Helmerich)
Beitrag (Kamera/Schnitt: Detlev Helmerich)
Strohballenbrand
in
Schalksmühle
–
Feuerwehr
Breckerfeld zur überörtlichen
Hilfe im Einsatz
Breckerfeld (ots) –
Datum: 03.09.2016/
Uhrzeit: 02:59 Uhr/
Dauer: ca. 3,5 Stunden/
Einsatzstelle: Schalksmühle Huxhardt/
Einheiten: Löschzug Breckerfeld, Löschgruppe Delle,
Löschgruppe Zurstraße / Rettungswagen (RTW) / Polizei/
Deutsches Rots Kreuz (DRK)/ Technisches Hilfswerk (THW)/
Bericht (hb): Am frühen Samstagmorgen wurden der Feuerwehr
Breckerfeld brennende Strohballen im Bereich Wahnscheid
gemeldet. Da die Örtlichkeit nicht genau bekannt war, wurde
ebenfalls die Feuerwehr Schalksmühle alarmiert.
Es stellte sich heraus, dass in Schalksmühle Huxhardt ein etwa
30 x 100 Meter großes Lager für Siloballen in Brand geraten
war. Betroffen waren ca. 550 Rundballen.
Die ersteintreffenden Einheiten aus Breckerfeld nahmen zum
Schutz angrenzender Bäume sofort 3 Angriffsleitungen vor,
stellten die Wasserversorgung zu einem etwa 500 Meter
entfernten Hydranten her und leuchteten die Einsatzstelle aus.
Da sich die Ballen auf freiem Feld befanden, waren außer den
Bäumen keine Gebäude oder anderes hiervon bedroht.
Mit Eintreffen der Feuerwehr Schalksmühle wurde die
Einsatzstelle zuständigkeitshalber an diese übergeben. Das
Technische Hilfswerk wurde ebenfalls alarmiert und übernahm
die Ausleuchtung, sowie das Auseinanderziehen der Strohballen
mit einem Radlader, um eine effektive Brandbekämpfung zu
ermöglichen. Das DRK wurde mit der Versorgung der
Einsatzkräfte betraut.
Für die Feuerwehr aus Breckerfeld endete der Einsatz nach
Aufrüstung der Fahrzeuge gegen 06:30 Uhr. Die Feuerwehr
Schalksmühle ist zurzeit noch vor Ort.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Breckerfeld
Verkehrsunfall
mit
schwerverletztem
Motorradfahrer in Hagen – RTH
im Einsatz
Hagen – Am Freitag, 02.09.2016, gegen 16.40 h, befuhr ein
Motorradfahrer mit einem Krad Harley- Davidson die Dahler
Straße in Fahrtrichtung Priorei. Im Verlauf einer
langgezogenen Rechtskurve stieß das Krad mit einem PKW
zusammen.
Der PKW befand sich in gleicher Fahrtrichtung wie der
Kradfahrer und der Autofahrer beabsichtigte von der Dahler
Str. nach links abzubiegen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden
Fahrzeuge. Der Kradfahrer wurde bei dem Zusammenstoß
schwerverletzt und musste vor Ort notärztlich versorgt werden.
Anschließend wurde er mit einem Rettungshubschrauber einer
Klinik zugeführt. Der 58-jährige PKW Fahrer aus Iserlohn blieb
unverletzt.
Während der Unfallaufnahme musste die Dahler Str. bis ca.
19.15 h gesperrt werden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt
werden.
Ein Sachverständiger wurde zur Ergänzung der Unfallaufnahme
hinzugezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 30000 Euro.
Quelle: (ots) Polizei Hagen
Aachener
Polizist
festgenommen
–
Staatsanwaltschaft
Aachen
hatte
Haftbefehl
wegen
Sexual- und Gewaltstraftat
beantragt
Aachen (ots) – Gestern Nachmittag (1. September) wurde ein
Polizeibeamter des Aachener Polizeipräsidiums in der Behörde
vorläufig festgenommen. Gegen den 35-Jährigen bestand ein
Haftbefehl des Amtsgerichts Aachen, weil er im Verdacht steht,
in der Zeit bis zum Frühjahr 2015 eine Sexual- und mehrere
Gewaltstraftaten zum Nachteil seiner Ehefrau begangen zu
haben.
Der Beamte befindet sich nun in Untersuchungshaft. Neben dem
strafrechtlichen Verfahren wurde seitens der Polizeibehörde
auch ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Die weiteren
Ermittlungen
von
Kriminalpolizei
Staatsanwaltschaft laufen.
OTS: Polizei Aachen
und
Aachener
Hagen
–
Polizeipräsident
begrüßt
184
angehende
Polizistinnen und Polizisten
Hagen (ots) – So viele Studienanfänger wie noch nie in Hagen
begrüßte Polizeipräsident Sprogies am Donnerstag. Die
angehenden Kolleginnen und Kollegen erhielten kurz zuvor ihre
Ernennungsurkunden und starten nun bei der Fachhochschule für
öffentliche Verwaltung ihren dreijährigen BachelorStudiengang. Insgesamt beginnen 1920 Kommissaranwärterinnen
und Kommissaranwärter ihre Ausbildung an einem von sieben
Studienstandorten in Nordrhein-Westfalen.
Quel
le und Foto: (ots) Polizei Hagen
Bielefeld – Verstärkung für
die Polizei
ST/Bielefeld – Großes Polizeiaufgebot an der Kunsthalle in
Bielefeld: Aus freudigem Anlass versammelten sich dort am
31.08.2016 insgesamt 164 Kommissarsanwärterinnen und
Kommissarsanwärter, um durch Polizeipräsidentin Dr. Katharina
Giere zu Polizeikommissarinnen und Polizeikommissaren ernannt
zu werden. Damit endete für die jungen Polizisten das
dreijährige Bachelorstudium an der Fachhochschule für
öffentliche Verwaltung. Die meisten von ihnen bleiben in
Ostwestfalen und werden Polizeiaufgaben im Wach- oder
Objektschutzdienst wahrnehmen.
Frische Kommissare im Kunsthallenpark
Die fertigen Polizeikommissare machen Platz für 180 neue
Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter, die damit ihre
Ausbildung zum “Bachelor of Arts” an der Fachhochschule in
Bielefeld beginnen.
Quelle und Foto: (ots) Polizeipräsidium Bielefeld
Ennepe-Ruhr-Kreis – Landrat
Olaf Schade begrüßt neue
Polizeibeamtinnen- und beamte
Ennepe-Ruhr-Kreis (ots) – 24 neue Ordnungshüter versehen nun
ihren Dienst bei der Kreispolizei
Der erste September ist jedes Jahr bei der Polizei in
Nordrhein-Westfalen der Versetzungstermin für den gehobenen
Dienst. Zu diesem Datum werden den einzelnen Dienststellen die
Absolventen der Fachhochschulen und die weiteren im
Versetzungsverfahren berücksichtigten Beamtinnen und Beamten
zugewiesen. Die Anzahl richtet sich nach der sogenannten
“Belastungsbezogenen Kräfteverteilung” (BKV) und der Anzahl
der Versetzungen, Pensionierungen und der wegen Krankheit oder
Tod ausgeschiedenen Beamten, die jede Behörde zu verzeichnen
hat.
Gest
ern durfte Landrat Olaf Schade im Kreishaus insgesamt 24 neue
Kolleginnen und Kollegen für die Kreispolizeibehörde begrüßen.
22 Fachhochschulabsolventen wurden von einer Beamtin und einem
Beamten ergänzt, die sich aus anderen Behörden zur
Kreispolizei haben versetzen lassen. “Wir sind davon
überzeugt, dass sie uns mit ihrer Person und ihrer Arbeit
bereichern werden,” richtete der Landrat seine Worte an die
neuen Kolleginnen und Kollegen, ” sie arbeiten nun in einer
der sichersten Behörden in Nordrhein-Westfalen und werden
zukünftig ihren Teil dazu beitragen können.” In seiner Rede
hob er die Vorzüge des familiären Charakters der hiesigen
Polizei hervor und machte den Anwesenden Mut bei Problemen und
sonstigen Anliegen ruhig die kurzen Wege zu ihren Vorgesetzten
auch zu nutzen. Bis auf eine Kollegin, die Aufgaben bei der
Direktion Kriminalität übernehmen wird, werden alle “Neuen” im
Wach- und Wechseldienst der unterschiedlichen Polizeiwachen
ihre weitere Verwendung finden. Da bei den frisch beförderten
Polizeikommissarinnen – und kommissaren am Tag zuvor das
Beamtenverhältnis auf Widerruf endete, führte Landrat Olaf
Schade zum Ende der Begrüßung deren Vereidigung zum
Beamtenverhältnis auf Probe durch.
Quelle und Foto: (ots) Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Neue Kolleginnen und Kollegen
beim
Polizeipräsidium
Recklinghausen begrüßt
Zum 1. September jeden Jahres erhalten die Polizeibehörden des
Landes Nordrhein-Westfalen neue Beamtinnen und Beamte. Das
sind zum einen frisch gebackene Polizistinnen und Polizisten,
die ihr Studium an der Fachhochschule erfolgreich beendet
haben. Hinzu kommen diejenigen, die sich aus persönlichen oder
dienstlichen Gründen an neue Dienstorte haben versetzen
lassen.
Das
Polizeipräsidium Recklinghausen freut sich über 60 neue
Kolleginnen und Kollegen. In einer feierlichen Veranstaltung
begrüßte heute Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen die
Neuzugänge in der Behörde.
“Ich freue mich sehr, die neuen Kolleginnen und Kollegen beim
Polizeipräsidium Recklinghausen begrüßen zu dürfen und heiße
sie mit ihrem Fachwissen und Engagement herzlich willkommen”,
so die Behördenleiterin Friederike Zurhausen.
Selbst Interesse am Polizeiberuf? Mit der Kampagne “Genau mein
Fall!” wirbt die Polizei NRW für Nachwuchs. Wer im Team in
einem spannenden Alltag Menschen helfen möchte, der ist bei
uns genau richtig. Neben Abiturienten sind die Pforten zum
Einstellungsverfahren auch für Berufswechsler offen.
Angesprochen sind Handwerker mit Meisterbrief oder einem
entsprechenden Abschluss, wie Techniker, sowie Personen mit
einer zweijährigen Berufsausbildung und dreijähriger
Berufserfahrung.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 30. September. Mehr
Informationen gibt es telefonisch unter 02365/106-2356 oder
-2357 und auf www.genaumeinfall.de
Quelle und Fotos: (ots) Polizeipräsidium Recklinghausen
Gelsenkirchen – Feuer mit
Menschenleben in Gefahr in
der Altstadt
Gelsenkirchen (ots) – Am Donnerstag 01.09.2016 gegen 19.56 Uhr
erreichte die Feuerwehrleitstelle eine Meldung das schwarzer
Rauch aus einer Wohnung in der Ringstr. dringt Nach weiteren
Rückfragen sollten sich noch Personen in der Wohnung und im
Gebäude aufhalten. Daraufhin rückte die Feuerwehr
Gelsenkirchen mit zwei Zügen der Berufsfeuerwehr und zwei
Zügen der Freiwilligen Feuerwehr mit 50 Feuerwehrleuten aus.
An
der Einsatzstelle bestätigte sich der Austritt des Rauches aus
einem Fenster im 1.Obergeschoss. Die Feuerwehr setzte umgehend
ein Trupp zur Menschenrettung über den Treppenraum ein und
einen weiteren zur Unterstützung über die Drehleiter. In der
Brandwohnung ist keine Person vorgefunden worden. Zwei
Bewohner aus darüber liegenden Wohnungen sind über den
Treppenraum ins Freie geleitet worden und wurden durch den
Rettungsdienst untersucht, eine Person wurde vorsorglich ins
Krankenhaus transportiert.
Quelle und Foto: (ots) Feuerwehr Gelsenkirchen
Kreis Unna – Verstärkung für
die Kreispolizeibehörde Unna
–
Zum
Versetzungstermin
01.09.2016 wurden insgesamt 9
Polizeibeamtinnen und -beamte
zur Kreispolizeibehörde Unna
versetzt
Kreis Unna (ots) – Behördenleiter Landrat Michael Makiolla
begrüßte die Neuzugänge am Donnerstag, 01.09.16 herzlich im
Kreishaus.
Direkt nach bestandener Prüfung wurden zwei Polizeibeamtinnen
und ein Polizeibeamter zur KPB Unna versetzt, wo sie bei der
Polizeiwache Unna (2) und der Polizeiwache Schwerte eingesetzt
werden.
Behördenleiter Landrat Michael Makiolla begrüßte gemeinsam
mit den Führungskräften der Kreispolizeibehörde Unna die
Neuzugänge
Die Polizeiwache Kamen erhält gleich vier neue Kolleginnen und
Kollegen – zwei kommen vom Polizeipräsidium Dortmund, eine vom
Polizeipräsidium Bochum und einer vom Landesamt für Aus- und
Fortbildung der Polizei (LAFP). Vom Landeskriminalamt wurde
ein Polizeibeamter zur KPB Unna versetzt, wo er in der 2014
gegründeten Ermittlungskommission gegen Wohnungseinbruch
eingesetzt werden wird. Ein Polizeibeamter wurde vom
Polizeipräsidium Dortmund zur KPB Unna versetzt und wird im
zentralen Kriminalkommissariat 2 eingesetzt.
Ein Foto steht zum Download zur Verfügung: Bildunterschrift:
Behördenleiter Landrat Michael Makiolla begrüßte gemeinsam mit
den Führungskräften der Kreispolizeibehörde Unna die
Neuzugänge
Quelle und Foto: (ots) Kreispolizeibehörde Unna
Dortmunder Polizei freut sich
über personelle Verstärkung
Dortmund – 136 neue Polizistinnen und Polizisten verstärken ab
heute, 01.09.2016, das Polizeipräsidium Dortmund. Der
stellvertretende Dortmunder Polizeipräsident und Leitende
Polizeidirektor Dieter Keil begrüßte die Gruppe in ihrem neuen
Revier in Dortmund und Lünen.
101 Studierende haben ihr dreijähriges Bachelor-Studium
abgeschlossen und freuen sich als frische Polizeikommissare/innen auf ihre erste Tätigkeit nach der Ausbildung. 35 weitere
Beamte wurden von außerhalb in unsere Stadt versetzt.
Insgesamt 44 Frauen und 92 Männer treten heute ihren Dienst in
Dortmund an.
Die Behördenspitze der Dortmunder Polizei begrüßt die
Neuankömmlinge
Zur Dortmunder Polizei zu gehören bedeutet, Teil eines sehr
engagierten und gut organisierten Teams zu werden, stellte
Dieter Keil den Neuankömmlingen in Aussicht. Dass hier sehr
anspruchsvolle Aufgaben auf die Kolleginnen und Kollegen
warten, daran ließ der stellvertretende Behördenleiter keinen
Zweifel:
“Hier in Dortmund setzen wir unsere Schwerpunkte unter anderem
im Kampf gegen den Rechtsextremismus und bei der
Kriminalitätsbekämpfung in der Nordstadt.” machte Dieter Keil
deutlich.
Andere
wichtige
Bereiche
wie
zum
Beispiel
der
Wohnungseinbruch, Verkehrsunfallprävention, darunter auch die
Strategien gegen die hiesige Raserszene, sowie die Begleitung
zahlreicher Großeinsätze im Rahmen des in Dortmund
umfangreichen Demonstrationsgeschehens und der Fußballeinsätze
bei Spielen des BVB; all dies macht die Polizeiarbeit in
unserer Stadt aus.
Alles in allem ein sehr anspruchsvoller und interessanter
Aufgabenbereich.
Quelle und Foto: (ots) Polizei Dortmund
Wiehl
–
Pkw
erfasst
Personengruppe
–
Fünf
Verletzte, drei davon schwer
Wiehl (ots) – Bei einem schweren Verkehrsunfall in der
Eichhardtstraße sind am Donnerstag (1.9.) drei Personen schwer
und Zwei leicht verletzt worden. Um 10:51 Uhr befuhr ein 79jähriger Wiehler mit seinem Pkw die Eichhardstraße in
Fahrtrichtung Wülfringhausener Straße. Kurz nach der Kreuzung
Rheingoldstraße / Friedhofstraße kam der Pkw-Fahrer aus
bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und
kollidierte mit Spaziergängern, die auf dem Gehweg gingen.
Eine 77-jährige Wiehlerin wurde zwischen dem Pkw und einer
Mauer eingeklemmt. Ihr 83-jähriger Ehemann schob einen
Kinderwagen mit einem Säugling (7 Wochen alt). Der Kinderwagen
wurde von dem Pkw erfasst; das Baby erlitt dabei schwere
Verletzungen. Auch die Mutter des Babys, welche dahinter ging,
wurde erfasst und schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber
brachte den Säugling zur weiteren Behandlung in ein
Krankenhaus. Zwischenzeitlich mussten Rettungskräfte ein
Luftkissen zum Einsatz bringen, um die 77-Jährige zu bergen.
Sie wurde ebenfalls schwer verletzt. Rettungswagen brachten
die 77-Jährige und die 31-jährige Mutter zur stationären
Behandlung in ein Krankenhaus. Der 83-Jährige erlitt genau wie
der Pkw-Fahrer einen Schock. Beide wurden leicht verletzt und
in umliegende Krankenhäuser verbracht.
An dem Pkw des 79-Jährigen entstand mittlerer Sachschaden. Die
Polizei stellte den Wagen zur Beweissicherung sicher.
Die Eichhardtstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis
etwa 13:40 Uhr komplett gesperrt.
Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Hagen
–
Zuwachs
im
Polizeipräsidium
–
Polizeipräsident
Sprogies
begrüßt neue Kollegen
Hagen – Am Donnerstag begrüßte Polizeipräsident Sprogies
gemeinsam mit einigen Führungskräften den sogenannten
Nachersatz für die Behörde. 19 junge Kolleginnen und Kollegen
gehören ab sofort zum Team des PP Hagen. 17 von ihnen
verteilen sich auf die Dienstgruppen der Wachen und zwei, die
bereits einige Jahre Diensterfahrung gesammelt haben, finden
ihren Platz bei der Kriminalwache. Sechs Kolleginnen und
Kollegen des Stammpersonals nutzten den jährlichen
Versetzungstermin und verließen aus persönlichen oder
dienstlichen Gründen die Behörde.
Zuwachs im Polizeipräsidium – Polizeipräsident Sprogies (2.
v.r.) begrüßt neue Kollegen
Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen
Löschzug im Einsatz nach PKWBrand und Verrauchung im
Parkhaus
in
Hagener
Innenstadt
Hagen, 31.09.2016 – (fb) Der Löschzug 2 der Hagener Feuerwehr
war heute im Einsatz im Stadtgebiet. Ein PKW hatte im
Motorbereich Feuer gefangen, das vom Besitzer mit einem
Feuerlöscher bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht
werden konnte. Im Parkhaus hatte sich Brandrauch ausgebreitet,
die Feuerwehr kontrollierte die Räumlichkeiten unter
Atemschutz und setzte einen Hochdrucklüfter ein. Die
Drehleiter war ebenfalls im Einsatz um von außen die Etagen zu
kontrollieren. Personen kamen nicht zu Schaden.
Quelle: Auskunft Polizei Hagen an der Einsatzstelle
UPDATE – Aus dem Bericht der Feuerwehr Hagen:
PKW Brand in Parkhaus:
Gegen kurz vor ein Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr ein
brennender PKW in einem Parkhaus gemeldet. Aufgrund der Größe
des Objekts und der daraus resultierenden möglichen Gefahren,
wurde neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwillige Feuerwehr
zu diesem Einsatz alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr hatten
vor Ort befindliche Personen bereits einen Löschversuch
mittels Feuerlöscher unternommen. Dadurch konnte das Feuer
bereits gut eingedämmt werden und die Feuerwehr musste nur
noch Nachlöscharbeiten und die Entrauchung des betroffenen
Bereichs durchführen.
Auch in Hagen – Aktionswoche
gegen Taschendiebstahl des
Landes NRW
KK KP/O Hagen, den 29.08.2016 – Langfinger sind auch in Hagen
unterwegs und halten sich gerne an Orten auf, an denen
regelmäßig viele Menschen zusammenkommen. So nutzen diese
Täter das Menschengedränge auf Märkten, in vollen Kaufhäusern,
bei größeren öffentlichen Veranstaltungen, in Bahnhöfen und an
Knotenpunkten von Bushaltestellen. Diese Liste ist beliebig
erweiterbar.
Der Eine oder Andere, der
selber oder in seinem Umfeld bisher von Taschendiebstahl nicht
betroffen war, ist nicht selten der Überzeugung, dass „Ihm
oder Ihr so etwas nicht passieren kann!“
Wenn sich die Gelegenheit bietet, sprechen Sie das Thema doch
mal in Ihrem Bekanntenkreis an. Und wenn jemand den Mut hat,
sich als Opfer von Taschendiebstahl zu erkennen zu geben,
nutzen Sie das Gespräch. Sie werden die Erfahrung machen, dass
keiner davor gefeit ist, Opfer eines Taschendiebstahls zu
werden!!!
So berichtet eine Urlauberin, dass sie die Seitenscheiben
ihres Autos aufgrund der sommerlichen Wärme heruntergelassen
hatte. Plötzlich hielt an einer Ampel neben dem Auto ein
Rollerfahrer und riss die Tasche samt Inhalt vom Sitz. Die
weiteren Urlaubstage sind dann dafür draufgegangen, sich
wieder mit Papieren und Geld zu versorgen und den Schaden zu
verringern. Am größten war jedoch die Sorge, dass jemand das
eigene Haus aufsucht und sich mit dem Original Schlüssel
Zutritt verschafft, um an weiteres Diebesgut zu gelangen.
Eine Frau merkt beim Einsteigen in einen Bus, dass sie jemand
von hinten „aus Versehen“ anrempelt. Erst später entdeckt sie,
dass aus Ihrer Handtasche ihre Geldbörse fehlt. Die
Besichtigungstour konnte sie dann abbrechen. Stattdessen
verbrachte Sie ihren Nachmittag bei der Polizei, mit
Telefonieren z.B. mit der Bank und auf Ämtern der Stadt, um
Ersatzpapiere zu erlangen.
An der Kasse steckt ein Mann sein IPhone in seine
Jackentasche, um die Lebensmittel einzupacken. Konzentriert
auf seine Tätigkeit nimmt er nicht war, wann ihm das IPhone
aus der Tasche gezogen wird. Erst im Auto fällt es ihm auf.
Mit dem IPhone verschwanden persönliche Daten, Kontakte,
Adressen, private Bilder und mehr, also sein Leben der letzten
Monate.
In einem Bekleidungsgeschäft klemmt sich eine junge Frau ihre
Tasche mit Geldbörse unter die Achsel, um auf dem Wühltisch
mit anderen Personen nach einem schönen Tuch zu suchen.
Plötzlich wurde die Tasche weggezogen. In dem Gedränge konnte
sie die Langfingerin nicht ausmachen. Man fand die Tasche
später zwischen anderen Waren in den Regalen, natürlich ohne
Geldbörse und EC-Karte.
Die Folgen eines Taschendiebstahls können für die „Opfer“
vielfältig sein. Neben dem Verlust von Bargeld und Kreditoder Geldkarten, dem Abräumen des Kontos mit der Kreditkarte,
dem Verlust des Smartphones und der Haus-/ Wohnungsschlüssel
u. vielem anderen, benötigen die betroffenen Personen oftmals
einen großen zeitlichen Aufwand und hohe Kosten, wenn
Personaldokumente wiederbeschafft werden müssen. Das kann zu
schlaflose Nächte führen, insbesondere dann, wenn der Täter
durch den Diebstahl von Ausweisdokumenten die private
Anschrift des Bestohlenen kennt. Der sofortige Austausch aller
Schließzylinder ist zumeist nicht möglich und kann zudem sehr
teuer werden.
Bewahren Sie sich vor so viel Stress, denn: Jeder kann
Vorsorge betreiben und es den Dieben schwerer machen!!!!
Deshalb haben Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt im Rahmen
der Aktionswoche gegen Taschendiebstahl am Beratungsmobil der
Polizei Hagen Gelegenheit, sich am
Mittwoch, den 31.08.2016,
in der Zeit von 13.00 bis 17.00 h,
am Adolf-Nassau-Platz in Höhe von C&A
zu informieren, wie sie sich gegen Taschendiebstahl schützen
können. Die Berater der Kriminalprävention/Opferschutz der
Polizei Hagen werden in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen
klären, wie sie sich bisher geschützt haben und ob wir Ihnen
noch Aspekte und Maßnahmen beschreiben können, die Sie bisher
nicht für Ihre Sicherheit genutzt haben.
Halten Sie die „Augen auf und die Taschen zu“!
Wenn Sie die nachfolgenden Tipps konsequent beherzigen, machen
Sie Taschendieben das Leben schwer:
Tragen Sie Ihr Bargeld, Kreditkarten und wichtige Dokumente
ausschließlich in den geschlossenen Innentaschen Ihrer
Kleidung. Geeignet sind auch Brustbeutel, Gürteltaschen vorne,
Geldgürtel oder Ähnliches.
Führen Sie nie mehr Bargeld als unbedingt nötig mit.
Wickeln Sie größere Einkäufe grundsätzlich mittels des
bargeldlosen Zahlungsverkehrs ab und richten Sie
Tageslimits für Ihre Kreditkarten ein. Bewahren Sie
Kreditkarten für größere Einkäufe, die Sie nicht täglich
benötigen, sicher zu Hause auf.
Trennen Sie bei der Aufbewahrung möglichst zwischen
Ausweisdokumenten und Geldmitteln. Große und dicke
Brieftaschen lassen sich in den Innentaschen der
Kleidung zudem nur schwer verstauen und sind nach außen
leichter erkennbar.
Halten Sie mitgeführte Handtaschen oder Rucksäcke immer
geschlossen und mit dem Verschluss zum Körper
ausgerichtet unter dem Arm oder vor dem Körper.
Seien Sie besonders misstrauisch, wenn jemand versucht,
Sie abzulenken. Halten Sie eine schützende Distanz zu
Ihrem Gegenüber ein. Etwas mehr als die Armlänge Ihres
Gesprächspartners reicht i.d.R. als Sicherheitsabstand
aus.
Personen, häufig Frauen oder Kinder, die Ihnen z. B. im
Bereich von Kirchen einen Zweig oder eine Blume schenken
und diese aus kurzer Distanz in das Knopfloch Ihres
Revers stecken wollen, weisen Sie besser dankend und
unter Einhaltung des Sicherheitsabstands zurück.
Behalten Sie Ihre Handtasche, Ihre Einkäufe und Ihr
Gepäck stets im Auge, ganz gleich wo Sie sind, ob im
Restaurant, bei der Anprobe von Kleidung oder unterwegs.
Wenn möglich, halten Sie ständigen Körperkontakt zum
Gepäckstück.
Legen Sie ihre Handtasche oder ihre Geldbörse niemals in
einen Einkaufswagen oder offen auf Flächen, wie z. B.
Tischen oder Bartresen.
Lernen Sie die PIN (Persönliche Identifizierungsnummer)
Ihrer Kredit- oder Geldkarte auswendig. Notieren Sie
diese auf keinen Fall. Achten Sie vor der PIN-Eingabe
auf mögliche Beobachter und verdecken Sie Ihre Eingabe
stets durch die Hand, das Portemonnaie oder die
Brieftasche.
Überzeugen Sie sich regelmäßig davon, dass Sie noch im
Besitz Ihrer Kreditkarte sind.
Sollten Sie den Verlust Ihrer Kreditkarte feststellen, weisen
Sie sofort telefonisch die Sperrung der abhanden gekommenen
Kreditkarte an. Anschließend sollten Sie bei der Polizei
zusätzlich eine KUNO-Sperrung beantragen und den Verlust durch
Diebstahl anzeigen. Trotz der zentralen Sperrnummer (+49) 116
116 haben einige Banken leider noch eigene Notrufnummern.
Sollten Sie die Sperrnummer Ihrer Bank nicht kennen, hilft
Ihnen die Polizei gerne weiter.
Beherzigen Sie diese Tipps, können Sie sich nicht nur
finanzielle Verluste ersparen, sondern auch Ärger und
unnötigen Zeitaufwand vermeiden und sehr wahrscheinlich auch
besser schlafen!
Wir laden Sie ein, am 31.08.2016 das
Beratungsangebot der Polizei Hagen zu
nutzen!
Quelle und Grafik: Polizei Hagen
1. Hagener Blaulichttag –
u.a.
Unfallsimulation,
Polizeihunde, Fahrzeuge des
LAPD…
Eindrücke vom 1. Hagener Blaulichttag am 28.08.2016 auf der
Springe.
Bei strahlendem Sonnenschein fand in der Hagener Innenstadt
auf der Springe der 1. Hagener Blaulichttag von Behörden und
Organisationen statt. Mit Unterstützung der HAGENagentur GmbH
erwartete Besucherinnen und Besucher ab 10.00 Uhr ein
interessantes Programm. Bis 18.00 Uhr fanden auf dem SpringeGelände zahlreiche Vorführungen und Ausstellungen statt. Der
Eintritt war natürlich frei.
10 Behörden und Organisationen präsentierten sich und ihre
Aufgaben: Die Polizei NRW Hagen, die Feuerwehr Hagen, das
Hagener Ordnungsamt, das Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Kreisverband Hagen e.V., die DLRG Ortsgruppe Hagen e.V., das
Technisches Hilfswerk Hagen THW, die Hagener Verkehrswacht,
der Polizei-Sportverein (PSV) und die DEKRA.
Was
stand
auf
dem
Programm?-
Fahrzeugausstellungen-
Polizeihunde- Tauchcontainer- VerkehrsunfallsimulationenZahlreiche Mitmach-Aktionenund vieles mehr…!
Hagen – Brutaler Überfall auf
Juwelierin – Polizei bittet
um Hinweise
Wie bereits berichtet, überfielen bislang unbekannte Täter am
vergangenen Samstag (20.08. zwischen 10.35 und 11.00 Uhr) eine
Juwelierin am Bergischen Ring 51. Die 77-jährige Inhaberin
wurde dabei zunächst lebensgefährlich verletzt, inzwischen
befindet sie sich auf dem Weg der Genesung.
Das Geschäft liegt eher unauffällig am Rand der Innenstadt,
möglicherweise sind Beobachtungen im Zusammenhang mit dem
Überfall nicht gemeldet worden. Daher sollen zwei Bilder des
Wohn- und Geschäftshauses gegenüber des Fichte-Gymnasiums
sowie in unmittelbarer Nähe zur Hagener Staatsanwaltschaft und
dem Fahrradgeschäft “Klein” Ortsunkundigen den Tatortbereich
näher bringen. Der Wert der erbeuteten Schmuckstücke wird auf
einen sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Goldschmiede
verwendet zur Kennzeichnung sogenannte Punzzeichen, hier
finden die Initialen der Inhaberin (R W F) Anwendung.
Wer kann Hinweise auf verdächtige Personen oder Beobachtungen
im Zusammenhang mit der Tat oder dem Tatort geben? Wo sind
Schmuckstücke mit dem beschriebenen Punzzeichen angeboten
worden? Hinweise bitte an die 02331-986 2066, jede
Polizeidienststelle
oder
per
Mail
an:
[email protected]
Quelle und Fotos: (ots) Polizei Hagen
Hagen – Lkw mit defekten
Bremsen
und
mangelhafter
Ladungssicherung
aus
dem
Verkehr gezogen
Hagen – Polizeibeamte verhinderten am Donnerstagabend die
Weiterfahrt eines Lkws nach Osteuropa, die Ladungssicherung an
diesem Fahrzeug ließ sich am ehesten mit dem Wort
“abenteuerlich” beschreiben.
Auf ordnungsgemäß gesicherten 21,5t Edelstahl-Coils hatte der
59-jährige Trucker einen Mitsubishi Pick-up gestellt. Durch
die Felgen des 1800kg schweren Wagens waren Gurte gezogen, um
ihn zu sichern. Als Mitarbeiter eines Hagener Unternehmens die
Coils entladen sollten, hatten sie keine technische
Möglichkeit, zuvor den Pick-up herunterzuheben.
Spezialisten des Hagener Verkehrsdienstes schauten sich den
Sattelzug nun genauer an und stellten fest, dass mehrere
Bremstrommeln Brüche aufwiesen und teilweise keine Bremsbeläge
mehr vorhanden waren. Nach Rücksprache mit einem TÜV-
Prüfingenieur sicherte ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht die
Fahrt mit Schrittgeschwindigkeit zu einer nahe gelegenen
Fachwerkstatt. Dort stellten sie die Kennzeichen und
Fahrzeugpapiere sicher, damit eine Weiterfahrt erst nach
Instandsetzung der Bremsanlage und dem Entladen des Pick-ups
erfolgen kann. Die Beamten legten eine Anzeige vor.
Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen
Spektakulärer Unfall mit vier
Verletzten – Holländisches
Wohnwagengespann crasht beim
Abbiegen mit Gegenverkehr
Zu einem Unfall mit vier leicht Verletzten kam es gestern
Abend in Hagen. Ein holländisches, mit drei Personen
besetztes, Wohnwagengespann wollte im Bereich Märkischer Ring
/ Rathausstraße wenden und übersah hierbei einen
entgegenkommenden PKW. So waren die Infos gestern Abend an der
Unfallstelle. Laut heutiger Polizeimeldung wollte der Fahrer
des Gespanns nach links in die Rathausstraße abbiegen und
nicht wenden. Hierzu das UPDATE:
POL-HA: Unfall mit vier Leichtverletzten
Hagen (ots) – Alle vier Insassen der beiden beteiligten Autos,
einem Wohnwagengespann und einem Volkswagen, zogen sich am
Donnerstagabend bei einem Verkehrsunfall auf dem
Innenstadtring leichte Verletzungen zu, der Sachschaden
beläuft sich auf etwa 16000 Euro.
Gegen 21.15 Uhr befuhr ein 22-jähriger Wohnwagengespann-Fahrer
den Märkischen Ring und bog mit seinem Volvo nach links in die
Rathausstraße in Richtung Volme. Zeitgleich kam ein 38 Jahre
alter Volkswagen-Fahrer aus Richtung Emilienplatz, konnte nach
eigenen Angaben nicht mehr bremsen und rammte das Gespann
mittig zwischen Zugwagen und Anhänger. Die beiden Fahrer sowie
zwei weitere Insassen des Volvos, 17 und 29 Jahre alt, kamen
zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser, alle
beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Zeugen des
Unfalls melden sich bitte unter der 986 2066
Quelle: (ots) Polizei Hagen
Dortmund
/
Balve
Dü
s seldorf: Teilnahme
Ortsverbandsfü
h rung
Ortsverbä
n de Dortmund
Balve am Festakt zum
Landesgeburtstag
in
Dü
s seldorfer Tonhalle
/
der
der
und
70.
der
Teilnahme der Ortsverbandsfü
h rung der
Ortsverbä
n de Dortmund und Balve am
Dienstag, dem 23.08.2016 an dem:
Festakt zum 70. Landesgeburtstag in
der Dü
sseldorfer Tonhalle
Dortmund / Balve / Dü
sseldorf: Zum Festakt anlä
sslich des 70.
Geburtstages des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) in der
Dü
sseldorfer Tonhalle, waren auch Vertreter der Bundesanstalt
Technisches Hilfswerk (THW) geladen.
Somit nahmen der Ortsbeauftragte des Ortsverbandes Dortmund,
Jö
rg Rottmann und die stv. Ortsbeauftragte des Ortsverbandes
Balve, Kathrin Brü
ll-Sierpinski an dieser Veranstaltung teil.
Es war eine beeindruckende Veranstaltung, bei der der
Sicherheitsaspekt ü
b erall spü
r bar war, so die gemeinsame
Aussage von Frau Brü
l l-Siepinski und Herrn Rottmann.
Beeindruckend war auch, mit welcher „Leichtigkeit“ seine
Kö
n igliche Hoheit der Herzog von Cambridge, kurz Prinz
William, auf die Menschen zuging. Wohin Prinz William kam,
waren sie begeistert.
In seiner Rede fand der Prinz lobende Worte fü
r das Land NRW,
welches von den britischen Streitkrä
ften im Jahre 1946 aus den
Teilen Westfalen und Rheinland zusammengefü
gt haben. Lobende
Worte kamen auch von den anderen Festrednern.
Quelle:
Bundesanstalt
– Ortsverband Dortmund
Technisches
Hilfswerk
(THW)
1. Hagener Blaulichttag auf
der Springe 2016 – Erste
Bilder und Infos
Der erste Hagener Blaulichttag findet am
kommenden Sonntag (28.08.2016) auf der
Springe statt (wir berichteten).
**** BlaulichtReport Hagen präsentiert: 1. Hagener
Blaulichttag – „Blaulicht“ zum Anfassen und hautnah erleben
*****
Am
Sonntag, den 28. August 2016, findet in der Hagener Innenstadt
der erste Hagener Blaulichttag von Behörden und Organisationen
statt. Mit Unterstützung der HAGENagentur GmbH erwartet
Besucherinnen und Besucher ab 10.00 Uhr ein interessantes
Programm. Bis 18.00 Uhr finden auf dem Springe-Gelände
zahlreiche Vorführungen und Ausstellungen statt. Der Eintritt
ist natürlich frei.10 Behörden und Organisationen präsentieren
sich und ihre Aufgaben: Die Polizei NRW Hagen, die Feuerwehr
Hagen, das Hagener Ordnungsamt, das Deutsches Rotes Kreuz
(DRK) Kreisverband Hagen e.V., die DLRG Ortsgruppe Hagen e.V.,
das Technisches Hilfswerk Hagen THW, die Hagener
Verkehrswacht, der Polizei-Sportverein (PSV) und die DEKRA.Was
steht auf dem Programm?- Fahrzeugausstellungen- PolizeihundeTauchcontainerVerkehrsunfallsimulationenZahlreiche
Mitmach-Aktionenund vieles mehr…!Also, am besten gleich in den
Kalender eintragen!
Tage der offenen Tür bei der
Feuerwehr Essen – Wache an
der
Eisernen
Hand
für
Besucher ein Wochenende lang
geöffnet
Ostviertel, Eiserne Hand 45, 23.08.2016 (ots) – Am kommenden
Wochenende öffnen sich die Tore der Feuerwache an der Eisernen
Hand 45. Samstag und Sonntag gibt es für kleine und große
Besucher von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr eine Menge zu sehen und
zu erleben. Der Sonntag beginnt traditionell um 10.00 Uhr mit
einem ökumenischen Gottesdienst, musikalisch begleitet vom
Musikzug der Feuerwehr Essen. Im Anschluss daran wird Pastor
Oliver Laubrock neue Einsatzfahrzeuge segnen.
Archivbild 2015, Brandbekämpfung mit Hohlstrahlrohr am
Flux-Kompensator. Foto: Mike Filzen
Unter dem Motto: “Gemeinsam feiern, gemeinsam arbeiten”
begleiten die Hilfsorganisationen, das Technische Hilfswerk
und
die
Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft
die
Veranstaltung. Alle sind seit vielen Jahren gern gesehene
Partner, die das bunte Programm bereichern. Für die Kleinen
gibt es viele Attraktionen. Die Feuerwehr-Hüpfburg, ein
Kinderschminkstand, ein Glücksrad und ein Fotostudio lassen
keine Langeweile aufkommen. Die Feuerwehr-Puppenbühne sorgt
für spannende Unterhaltung. Aus der Brandsimulationsanlage
sendet der Angriffstrupp Livebilder in den großen Hörsaal. Für
die Erwachsenen gibt es Übungen, Vorführungen und
Informationen rund um die Feuerwehr. Der direkt neben unserem
Gelände befindliche Hochbunker kann bei Bedarf besichtigt
werden. Es gibt eine Menge, auch historische, Infos zur
Bunkeranlage. Interessenten sollten allerdings mindestens
festes Schuhwerk und eine Taschenlampe mitbringen. Diese
Utensilien sind für einen kleinen Einblick in die Leitstelle,
das Herz der Feuerwehr, übrigens nicht nötig. Die kostenlose
Notfall-, Informations- und Nachrichten-App (NINA) des
Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
ist für verschiedene Smartphone-Betriebssysteme verfügbar. Wer
die Applikation bereits installiert hat, empfängt am
Wochenende Testmeldungen aus der Essener Feuerwehr-Leitstelle.
Hier die Daten in der Zusammenfassung: Samstag 27. und Sonntag
28. August 2016 von 10.00 Uhr 18.00 Uhr, Eiserne Hand 45.
(MF)
Quelle und Foto: (ots) Mike Filzen – Feuerwehr Essen

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