Hagen - Polizeihubschrauber Hummel über Haspe im
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Hagen - Polizeihubschrauber Hummel über Haspe im
Brand in Müllverbrennungsanlage Iserlohn (AMK) Iserlohn – Gegen 10:00 Uhr löste die der automatische Brandmeldeanlage der Müllverbrennungsanlage an der Giesestraße einen Feuerwehreinsatz aus. Der alarmierte Löschzug der Berufsfeuerwehr konnte bei Eintreffen eine Rauchentwicklung in der Entladehalle feststellen. Im Bereich der Sperrmüllentladung war es aus unbekannter Ursache zu einem Brand gekommen, der sich im weiteren Verlauf in den Müllbunker ausweitete. Die betriebseigene Feuerwehr nahm über die festinstallierten Löschmonitore eine erste Brandbekämpfung vor. Von der Entladehalle nahmen die Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr ein Schaumrohr vor. Durch den Greifer des Krans wurde nach und nach der brennende Müllhaufen aufgenommen und dem normalen Verbrennungsraum zugeführt. Gegen 12:00 Uhr war der Einsatz beendet. Ein Mitarbeiter der AMK wurde mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung einem Iserlohner Krankenhaus zugeführt. Im Einsatz waren die Betriebsfeuerwehr AMK, der Löschzug der Berufsfeuerwehr, der Rettungsdienst sowie die Löschgruppen Bremke, Iserlohner Heide, Stadtmitte und Leckingsen der Freiwilligen Feuerwehr. Von der Berufsfeuerwehr Hagen wurde der Abrollbehälter Atemschutz zur Sicherheit angefordert, da vom Brand in der Nacht noch nicht alle Iserlohner Atemschutzgeräte einsatzbereit waren. Um den Grundschutz im Stadtgebiet während des Einsatzes zu gewährleisten, wurde die Feuerwache durch die Löschgruppen Letmathe, Stübbeken, der zweiten Drehleiter und einem Beamten vom Einsatzleitdienst besetzt. Während dessen kam es zu einem weiteren automatischen Brandmeldealarm von einem Gebäude an der Hugo-Schulz-Straße. Dieser stellte sich nach der Erkundung allerdings als Fehlalarm heraus. Quelle: (ots) Berufsfeuerwehr Iserlohn Pressestelle – Foto: Detlef Rutsch Sassenberg-Füchtorf – 22jährige Kradfahrerin bei Verkehrsunfall tödlich verletzt – Für 17-jährigen PKW-Fahrer besteht Lebensgefahr Warendorf – Am Dienstag, 13.9.2016, ereignete sich gegen 19.45 Uhr ein tödlicher Unfall auf der B 475 in Höhe Füchtorf. Nach bisherigen ersten Ermittlungen befuhr eine 22-jährige Kradfahrerin mit ihrem Motorrad die Bundesstraße in Richtung Glandorf. Als die Osnabrückerin mit ihrem Krad eine Zufahrt passierte, fuhr sie in die linke Seite eines Autos. Der 17jährige Fahrer des Pkw kam mit diesem aus der Zufahrt und fuhr auf die B 475. Bei dem Zusammenstoß wurde die Kradfahrerin aus Osnabrück tödlich verletzt. Der Fahranfänger erlitt lebensgefährliche und die auf dem Beifahrersitz sitzende 50-jährige Begleiterin des Jugendlichen schwerste Verletzungen. Der Autofahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, während der Transport der Beifahrerin mit einem Rettungswagen erfolgte. In dem Pkw befand sich noch ein Hund, der unverletzt blieb. Ein Tierarzt untersuchte das Tier an der Unfallstelle, das ein Angehöriger später von der Unfallstelle abholte. Der Löschzug Füchtorf der Freiwilligen Feuerwehr Sassenberg führte die technische Rettung für die im Auto befindlichen Personen durch, die aus Bad Iburg stammen. Da aus den Fahrzeugen leicht entzündliche Betriebsstoffe ausliefen, stellten die Einsatzkräfte den Brandschutz am Unfallort sicher. Bei der Unfallaufnahme unterstützte der Löschzug Füchtorf die Polizei durch die Ausleuchtung und Absperrung der Unfallstelle. Eine Notfallseelsorgerin war ebenfalls am Unfallort eingesetzt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Münster zog die Polizei einen Sachverständigen zu der Unfallaufnahme hinzu. Für die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache und dem Unfallhergang stellten die Beamten sowohl das Krad als auch den Pkw sicher. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt circa 25.000 Euro. Die Bundesstraße 475 war im Bereich Füchtorf für mehrere Stunden gesperrt. Quelle: (ots) Polizei Warendorf Hagen – Motorradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt Hagen – Beim Zusammenstoß mit einem abbiegenden Pkw zog sich am Montagmorgen ein Motorradfahrer schwere Verletzungen zu. Gege n 05.35 Uhr befuhr ein 25 Jahre alter Audi-Fahrer den Märkische Ring und bog an der Kreuzung mit der Rathausstraße nach links in Richtung Remberg ab. Zeitgleich befuhr ein 38jähriger Suzuki-Fahrer den Ring aus der Gegenrichtung und kollidierte auf der Kreuzung mit dem wartepflichtigen Pkw. Durch den Zusammenprall kam der Biker zu Fall und er stürzte auf die Fahrbahn. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus, wo er vorsorglich stationär aufgenommen wurde. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro, das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen BMW X5 brennt in voller Ausdehnung – Feuer greift auf weiteren PKW über Iserlohn, 11.09.2016 – Auf der Berliner Allee in Oestrich geriet heute Nacht gegen 2:20 Uhr ein PKW in Brand. Das Fahrzeug vom Typ BMW X5 brannte beim Eintreffen der Feuerwehr in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte bereits auf einen am Straßenrand geparkten PKW übergegriffen. Unter Vornahme zweier C-Rohre konnte der Brand gelöscht werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes musste der hydraulische Spreizer zum Öffnen der beiden Motorhauben eingesetzt werden. Letzte Glutnester wurden mit Schaum bekämpft. Da die Fahrbahn durch den Brand erheblich beschädigt wurde, mussten im Anschluss an den Einsatz Verkehrssicherungsmaßnahmen mit Warnbaken durch die Feuerwehr getroffen werden. Personen kamen nicht zu Schaden, an beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Im Einsatz war die Berufsfeuerwehr mit einem Löschgruppenfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug und einem LKW. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Iserlohn Tragischer Unfall auf dem Seilersee – Kind fällt ins Wasser – Retter stirbt Iserlohn 11.09.2016 – Gestern Abend befand sich ein mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern besetztes Tretboot auf dem Seilersee. Eines der beiden Kinder fiel über Bord. Während sich die weibliche Erwachsene um das zweite Kind kümmerte, sprang der 30 Jahre alte, männliche Erwachsene ins Wasser. Es gelang ihm jedoch nicht das Kind zu retten. Der Mann, der aller Wahrscheinlichkeit Nichtschwimmer war, ging im Wasser unter. Das Kind konnte unverletzt durch zwei Passanten vom Ufer aus gerettet werden. Die Berufsfeuerwehr Iserlohn rückte sofort mit dem Löschzug, dem Rettungsdienst und dem Rettungsboot zum Seilersee aus. Parallel wurden die Löschgruppen Bremke und Iserlohner Heide, der Rettungshubschrauber Christoph 8 aus Lünen und die Wasserretter der Berufsfeuerwehr Hagen alarmiert. Vor Ort wurden das Rettungsboot der Feuerwehr und weitere Tretboote zur Suche des Vermissten eingesetzt. Der Rettungshubschrauber und ein Hubschrauber der Polizei unterstützten aus der Luft. Die Wasserretter aus Hagen brachten ein weiteres Boot und Rettungstaucher zum Einsatz. Die betroffenen Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Das Kind wurde vorsorglich in die Kinderklinik transportiert. Neben der medizinischen Versorgung kam hier die Notfallseelsorge zum Einsatz. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit wurde das THW zum Ausleuchten der Einsatzstelle alarmiert. Nach rund 60 Minuten wurde der Vermisste in zwei bis drei Metern Wassertiefe von einem Taucher gefunden. Der leblose Mann wurde umgehend mit einem Rettungsboot ans Ufer gebracht. Währenddessen wurde bereits mit der Reanimation begonnen. Unter fortlaufender Reanimation wurde der 30-Jährige in das Allgemeine Krankenhaus nach Hagen transportiert, wo er trotz intensiver Bemühungen der Rettungskräfte verstarb. Der rund zweistündige Einsatz konnte gegen 21:30 Uhr beendet werden. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Iserlohn OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA UPDATE: B54 Nienberge / Altenberge – Schwerer Verkehrsunfall fordert drei Tote und drei Verletzte Altenberge, 07.09.2016 – Nach derzeitigen Erkenntnissen waren an dem Unfall ein LKW mit Anhänger (Silofahrzeug mit Futtermitteln), zwei PKW und ein Motorrad beteiligt. Drei Menschen starben. Update: (Stand 22:25) Die Unfallstelle ist nun komplett geräumt. Die Sperrung der Bundesstraße 54 ist in beiden Fahrtrichtungen aufgehoben. (Stand 21:40 Uhr) Die Sperrung der Bundesstraße 54 wurde in Fahrtrichtung von Münster Richtung Gronau/ Niederlande aufgehoben. Die Sperrung der Richtungsfahrbahn Niederlande/ Gronau in Fahrtrichtung Münster dauert an. Es wird nach Aufhebung der Sperrung umgehend nachberichtet. (Stand 15.30 Uhr) Die Sperrung der B 54 wird noch bis in die frühen Abendstunden andauern, mindestens bis 18.30 Uhr. Update: Der LKW-Fahrer, der sich alleine im LKW befand, wurde bei dem Unfall schwer verletzt und ist einem Krankenhaus zugeführt worden. An dem Unfall waren zwei PKW und ein Motorrad beteiligt, die dem LKW-Zug entgegenkamen. Die 52-jährige Motorradfahrerin aus Rheine wurde tödlich verletzt. In einem Wagen erlitten die Fahrerin schwere und die Beifahrerin leichte Verletzungen. Eine weitere, auf der Rückbank sitzende 21-jährige Frau aus Gronau erlitt tödliche Verletzungen. Im zweiten Auto wurde der allein darin fahrende Mann aus Rheine, 47 Jahre alt, tödlich verletzt. Die B 54 ist weiterhin komplett gesperrt (Ende noch nicht absehbar) Gegen 06.20 Uhr war ein LKW-Gespann auf der B 54, zwischen Nienberge und Altenberge, in Richtung Steinfurt unterwegs. Kurz vor der Ausfahrt Altenberge/Havixbeck geriet der LKW aus bislang ungeklärter Ursache ins Schlingern und stürzte um. Der Anhänger geriet über die Betonmauer in den Gegenverkehr. Dort kollidierte dieser mit zwei PKW und einem Motorrad. Drei Verkehrsteilnehmer wurden tödlich verletzt. Drei weitere Personen erlitten Verletzungen, die in Krankenhäusern behandelt werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und die Polizei sind weiterhin bei dem Verkehrsunfall auf der B 54 im Einsatz. Die B 54 wird voraussichtlich noch mehrere Stunden gesperrt bleiben. Vor Ort führen die Sachbearbeiter der Polizei und ein von der Staatsanwaltschaft beauftragte Kraftfahrzeugsachverständige die Unfallaufnahme/Spurensicherung durch. Verkehrsteilnehmer -Zeugen und Ersthelfer- ist Für eine Betreuungsstelle eingerichtet worden. Quelle: (ots) Polizei Steinfurt Dortmund – Bergmannstraße Bedrohung mit Schusswaffe – Streifenteam von mehreren Dutzend Personen umzingelt Ein Streifenteam der Wache Nord konnte heute Nachmittag, 6. September 2016, 16.20 Uhr, in Dortmund in der Bergmannstraße beobachten wie ein Jugendlicher einen anderen mit einer Schusswaffe bedrohte. Hierbei hielt er die Waffe seinem Gegenüber unter anderem an den Kopf. Die Beamten hielten sofort an Tatverdächtigen, einen 15-Jährigen, und sprachen den unter Vorhalt ihrer Dienstwaffen, zu Boden. Während der polizeilichen Maßnahmen umzingelten plötzlich mehrere Dutzend Personen die Beamten. Personen aus dieser Menge schrien die Beamten an und versuchten teilweise zu dem festgenommenen Tatverdächtigen zu gelangen. Erst als Unterstützungskräfte vor Ort eintrafen, beruhigte sich die Lage. Die Menschenmenge löste sich nach Ansprache durch die Beamten auf. Zu Widerstandshandlungen oder Gefangenenbefreiung kam es nicht. einer versuchten Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe um eine sogenannte Anscheinswaffe, also täuschend echte Schusswaffe handelte. Die “Schusswaffe” und das Mobiltelefon des Tatverdächtigen wurden durch die Beamten sichergestellt. Der junge Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Die Polizei Dortmund musste in der jüngsten Vergangenheit gehäuft das Phänomen registrieren, dass sich Personengruppen bei Einsätzen “zusammenrotten” und versuchten Einfluss auf polizeiliche Maßnahmen zu nehmen. Quelle: (ots) Polizei Dortmund Gemeldeter Gebäudebrand – Mehrere Garagen mit Autos in Vollbrand Sprockhövel (ots) – In der Nacht zu Dienstag löste die Kreisleitstelle um 0:32 Uhr mit dem Stichwort “Gebäudebrand” Vollalarm für alle Feuerwehreinheiten der Stadt Sprockhövel aus. Nach ersten Erkundungsmaßnahmen durch Feuerwehr und Polizei konnte ein Brand in der Straße “Zur Windmühle” lokalisiert werden. Auf einem Grundstück brannte kein Gebäude, sondern mehrere Garagen und ein Schuppen brannten in voller Ausdehnung. Einige Propangasflaschen bliesen aufgrund der enormen Hitzeentwicklung ihren Inhalt bereits ab. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren eingesetzt. Die Gasflaschen wurden gekühlt. Von außen wurde das Feuer zusätzlich mit einem weiteren C-Rohr und einem Wasserwerfer bekämpft. Letzte Glutnester wurden durch die Zugabe eines Netzmittels in das Löschwasser erreicht. Mehrere Fahrzeuge in den Garagen fielen den Flammen vollständig zum Opfer. Für den massiven Wassereinsatz wurde von einem Hydranten an der Straße bis zu dem betroffenen Grundstück eine Wasserversorung gelegt. Um 03:20 Uhr war der Einsatz abgeschlossen. Vor Ort waren 54 ehrenamtliche Einsatzkräfte mit 13 Fahrzeugen, mehrere Fahrzeuge der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Quelle und Fotos: Feuerwehr Sprockhövel Aus dem Polizeibericht: Sprockhövel – Garage mit Fahrzeugen und Gartenhaus abgebrannt Sprockhövel (ots) – Staatsanwaltschaft beauftragt Sachverständigen zur Brandursachenermittlung Am 06.09.2016, gegen 00.00 Uhr, kommt es aus bisher noch ungeklärter Ursache auf einem Gelände an der Straße Zur Windmühle zum Brand einer Garage und eines anschließenden Gartenhauses. In der Garage befinden sich zwei Youngtimer der Marken Mercedes Benz und Audi und ein historisches Motorrad. Die Garage und das Gartenhaus brennen komplett aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hagen, wird zur Brandursachenermittlung ein Sachverständiger beauftragt. Quelle: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Wetter – Laubenbrand beschäftigt die Feuerwehren aus Wetter (Ruhr) und Hagen und die DLRG Wetter (Ruhr) (ots) – Am Sonntag, 04.09.2016 wurde der Löschzug Alt-Wetter um 23:15 Uhr zu einem Laubenbrand auf der Friedrichstrasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzführungsdienstes an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass mindestens eine Gartenlaube auf der Schrebergarteninsel an der Friedrichstrasse in voller Ausdehnung brannte. Zunächst musste durch die Leitstelle der Deutschen Bahn die angrenzende Bahnstrecke gesperrt werden, damit die eingesetzten Kräfte gefahrlos mit den Löschmaßnahmen beginnen konnten. Aufgrund der derzeitigen Sperrung der Brücke mussten mehrere Meter Schlauch, zusätzlich, verlegt werden. Nach der bestätigten Sperrung der Bahnstrecke konnten die Einsatzkräfte einen Löschangriff über zwei C-Rohre vornehmen, um die zwei brennenden Gartenlauben abzulöschen. Durch einen Trupp konnte eine Gasflasche, welche von dem Feuer noch nicht betroffen war, aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Durch frühzeitige Überlegungen an der Einsatzstelle, wie der Bahnverkehr wieder ans Rollen kommen kann, kam man auf die Idee die Wasserentnahmestelle und auch die Beleuchtung der Einsatzstelle über die Seeseite vorzunehmen. Durch mehrere Übungen in den letzten Jahren war dem Einsatzleiter bekannt, dass das Rettungsboot, Klaus, der DLRG mit einer Tragkraftspritze und einem Notstromaggregat ausgestattet werden kann. Deshalb wurden die DLRG und eine weitere Einheit der Feuerwehr Wetter (Ruhr), nämlich die Löschgruppe Esborn, zur Einsatzstelle alarmiert. Von diesen Kräften wurde eigenständig die WasserHarkortsee aufgebaut. und Stromversorgung auf dem Als die notwendige Infrastruktur aufgebaut worden war, konnten die Maßnahmen an den Bahngleisen zurückgebaut werden und die Bahnstrecke anschließend, nach Rücksprache mit dem Notfallmanager der Bahn, wieder freigegeben werden. Nach guten zweieinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte vermelden, dass das Feuer gelöscht war. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei, zwecks Brandursachenermittlung, übergeben. Nach allen Reinigungs- und Aufräumarbeiten konnten die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und Polizei den Einsatz um 03:00 Uhr endgültig für beendet erklären. Ein Dank geht auch an die Berufsfeuerwehr Hagen, welche mit einem Löschzug an der Einsatzstelle war. Ein Eingreifen dieser war allerdings nicht mehr erforderlich, sodass die Kräfte schnell wieder einrücken konnten. Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung “Feuerwehr Wetter (Ruhr)” gerne kostenlos verwendet werden. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Wetter (Ruhr) Die Polizei teilt soeben mit: Trauriger Ausgang des schweren Verkehrsunfalls in Hagen Dahl UPDATE 04.09.2016 Die Polizei teilt soeben mit: Trauriger Ausgang des schweren Verkehrsunfalls in Hagen Dahl Hagen-Dahl – Nachdem am vergangenen Freitag ein Kradfahrer aus Hagen auf der B 54 in Hagen Dahl mit einem vorausfahrenden PKW kollidiert war, konnte dieser zunächst noch vor Ort stabilisiert und mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Die traurige Nachricht erreichte die Hagener Polizei jedoch im Laufe des Nachmittages des Sonntag, dass der Hagener seinen schweren Verletzungen erlegen ist und in der Bochumer Klinik verstorben ist. Quelle: (ots) Polizei Hagen Kuba 2016 – Großübung der Malteser aus der Diözese Paderborn mit Übungsteilnehmern 200 Gegen 9 Uhr verbreitet sich die Nachricht über einen Busunfall einer Gruppe von Austauschschülern in Kuba in der Schule und den sozialen Medien. Angehörige fahren zur Schule und wollen Informationen über den Zustand der Jugendlichen in Kuba. Im Berich der Zufahrt zum Parkplatz Haus Nr. 5 (Turnhalle) ereignet sich im Verlauf zudem ein Verkehrsunfall, bei dem eine betroffene Mutter mit ihrem Fahrzeug in eine Gruppe von ca. 20 Personen fährt. Fazit: ca. 60 unverletzt Betroffenen (Angehörige und Schulkameraden), ca. 20 zum Teil schwer verletzte Personen. Kamera: Detlev Helmerich, Frank Bauermann Schnitt: Frank Bauermann Trailer (Kamera/Schnitt: Detlev Helmerich) Beitrag (Kamera/Schnitt: Detlev Helmerich) Strohballenbrand in Schalksmühle – Feuerwehr Breckerfeld zur überörtlichen Hilfe im Einsatz Breckerfeld (ots) – Datum: 03.09.2016/ Uhrzeit: 02:59 Uhr/ Dauer: ca. 3,5 Stunden/ Einsatzstelle: Schalksmühle Huxhardt/ Einheiten: Löschzug Breckerfeld, Löschgruppe Delle, Löschgruppe Zurstraße / Rettungswagen (RTW) / Polizei/ Deutsches Rots Kreuz (DRK)/ Technisches Hilfswerk (THW)/ Bericht (hb): Am frühen Samstagmorgen wurden der Feuerwehr Breckerfeld brennende Strohballen im Bereich Wahnscheid gemeldet. Da die Örtlichkeit nicht genau bekannt war, wurde ebenfalls die Feuerwehr Schalksmühle alarmiert. Es stellte sich heraus, dass in Schalksmühle Huxhardt ein etwa 30 x 100 Meter großes Lager für Siloballen in Brand geraten war. Betroffen waren ca. 550 Rundballen. Die ersteintreffenden Einheiten aus Breckerfeld nahmen zum Schutz angrenzender Bäume sofort 3 Angriffsleitungen vor, stellten die Wasserversorgung zu einem etwa 500 Meter entfernten Hydranten her und leuchteten die Einsatzstelle aus. Da sich die Ballen auf freiem Feld befanden, waren außer den Bäumen keine Gebäude oder anderes hiervon bedroht. Mit Eintreffen der Feuerwehr Schalksmühle wurde die Einsatzstelle zuständigkeitshalber an diese übergeben. Das Technische Hilfswerk wurde ebenfalls alarmiert und übernahm die Ausleuchtung, sowie das Auseinanderziehen der Strohballen mit einem Radlader, um eine effektive Brandbekämpfung zu ermöglichen. Das DRK wurde mit der Versorgung der Einsatzkräfte betraut. Für die Feuerwehr aus Breckerfeld endete der Einsatz nach Aufrüstung der Fahrzeuge gegen 06:30 Uhr. Die Feuerwehr Schalksmühle ist zurzeit noch vor Ort. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Breckerfeld Verkehrsunfall mit schwerverletztem Motorradfahrer in Hagen – RTH im Einsatz Hagen – Am Freitag, 02.09.2016, gegen 16.40 h, befuhr ein Motorradfahrer mit einem Krad Harley- Davidson die Dahler Straße in Fahrtrichtung Priorei. Im Verlauf einer langgezogenen Rechtskurve stieß das Krad mit einem PKW zusammen. Der PKW befand sich in gleicher Fahrtrichtung wie der Kradfahrer und der Autofahrer beabsichtigte von der Dahler Str. nach links abzubiegen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Kradfahrer wurde bei dem Zusammenstoß schwerverletzt und musste vor Ort notärztlich versorgt werden. Anschließend wurde er mit einem Rettungshubschrauber einer Klinik zugeführt. Der 58-jährige PKW Fahrer aus Iserlohn blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme musste die Dahler Str. bis ca. 19.15 h gesperrt werden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Ein Sachverständiger wurde zur Ergänzung der Unfallaufnahme hinzugezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 30000 Euro. Quelle: (ots) Polizei Hagen Aachener Polizist festgenommen – Staatsanwaltschaft Aachen hatte Haftbefehl wegen Sexual- und Gewaltstraftat beantragt Aachen (ots) – Gestern Nachmittag (1. September) wurde ein Polizeibeamter des Aachener Polizeipräsidiums in der Behörde vorläufig festgenommen. Gegen den 35-Jährigen bestand ein Haftbefehl des Amtsgerichts Aachen, weil er im Verdacht steht, in der Zeit bis zum Frühjahr 2015 eine Sexual- und mehrere Gewaltstraftaten zum Nachteil seiner Ehefrau begangen zu haben. Der Beamte befindet sich nun in Untersuchungshaft. Neben dem strafrechtlichen Verfahren wurde seitens der Polizeibehörde auch ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen von Kriminalpolizei Staatsanwaltschaft laufen. OTS: Polizei Aachen und Aachener Hagen – Polizeipräsident begrüßt 184 angehende Polizistinnen und Polizisten Hagen (ots) – So viele Studienanfänger wie noch nie in Hagen begrüßte Polizeipräsident Sprogies am Donnerstag. Die angehenden Kolleginnen und Kollegen erhielten kurz zuvor ihre Ernennungsurkunden und starten nun bei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung ihren dreijährigen BachelorStudiengang. Insgesamt beginnen 1920 Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter ihre Ausbildung an einem von sieben Studienstandorten in Nordrhein-Westfalen. Quel le und Foto: (ots) Polizei Hagen Bielefeld – Verstärkung für die Polizei ST/Bielefeld – Großes Polizeiaufgebot an der Kunsthalle in Bielefeld: Aus freudigem Anlass versammelten sich dort am 31.08.2016 insgesamt 164 Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter, um durch Polizeipräsidentin Dr. Katharina Giere zu Polizeikommissarinnen und Polizeikommissaren ernannt zu werden. Damit endete für die jungen Polizisten das dreijährige Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung. Die meisten von ihnen bleiben in Ostwestfalen und werden Polizeiaufgaben im Wach- oder Objektschutzdienst wahrnehmen. Frische Kommissare im Kunsthallenpark Die fertigen Polizeikommissare machen Platz für 180 neue Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter, die damit ihre Ausbildung zum “Bachelor of Arts” an der Fachhochschule in Bielefeld beginnen. Quelle und Foto: (ots) Polizeipräsidium Bielefeld Ennepe-Ruhr-Kreis – Landrat Olaf Schade begrüßt neue Polizeibeamtinnen- und beamte Ennepe-Ruhr-Kreis (ots) – 24 neue Ordnungshüter versehen nun ihren Dienst bei der Kreispolizei Der erste September ist jedes Jahr bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen der Versetzungstermin für den gehobenen Dienst. Zu diesem Datum werden den einzelnen Dienststellen die Absolventen der Fachhochschulen und die weiteren im Versetzungsverfahren berücksichtigten Beamtinnen und Beamten zugewiesen. Die Anzahl richtet sich nach der sogenannten “Belastungsbezogenen Kräfteverteilung” (BKV) und der Anzahl der Versetzungen, Pensionierungen und der wegen Krankheit oder Tod ausgeschiedenen Beamten, die jede Behörde zu verzeichnen hat. Gest ern durfte Landrat Olaf Schade im Kreishaus insgesamt 24 neue Kolleginnen und Kollegen für die Kreispolizeibehörde begrüßen. 22 Fachhochschulabsolventen wurden von einer Beamtin und einem Beamten ergänzt, die sich aus anderen Behörden zur Kreispolizei haben versetzen lassen. “Wir sind davon überzeugt, dass sie uns mit ihrer Person und ihrer Arbeit bereichern werden,” richtete der Landrat seine Worte an die neuen Kolleginnen und Kollegen, ” sie arbeiten nun in einer der sichersten Behörden in Nordrhein-Westfalen und werden zukünftig ihren Teil dazu beitragen können.” In seiner Rede hob er die Vorzüge des familiären Charakters der hiesigen Polizei hervor und machte den Anwesenden Mut bei Problemen und sonstigen Anliegen ruhig die kurzen Wege zu ihren Vorgesetzten auch zu nutzen. Bis auf eine Kollegin, die Aufgaben bei der Direktion Kriminalität übernehmen wird, werden alle “Neuen” im Wach- und Wechseldienst der unterschiedlichen Polizeiwachen ihre weitere Verwendung finden. Da bei den frisch beförderten Polizeikommissarinnen – und kommissaren am Tag zuvor das Beamtenverhältnis auf Widerruf endete, führte Landrat Olaf Schade zum Ende der Begrüßung deren Vereidigung zum Beamtenverhältnis auf Probe durch. Quelle und Foto: (ots) Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Neue Kolleginnen und Kollegen beim Polizeipräsidium Recklinghausen begrüßt Zum 1. September jeden Jahres erhalten die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen neue Beamtinnen und Beamte. Das sind zum einen frisch gebackene Polizistinnen und Polizisten, die ihr Studium an der Fachhochschule erfolgreich beendet haben. Hinzu kommen diejenigen, die sich aus persönlichen oder dienstlichen Gründen an neue Dienstorte haben versetzen lassen. Das Polizeipräsidium Recklinghausen freut sich über 60 neue Kolleginnen und Kollegen. In einer feierlichen Veranstaltung begrüßte heute Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen die Neuzugänge in der Behörde. “Ich freue mich sehr, die neuen Kolleginnen und Kollegen beim Polizeipräsidium Recklinghausen begrüßen zu dürfen und heiße sie mit ihrem Fachwissen und Engagement herzlich willkommen”, so die Behördenleiterin Friederike Zurhausen. Selbst Interesse am Polizeiberuf? Mit der Kampagne “Genau mein Fall!” wirbt die Polizei NRW für Nachwuchs. Wer im Team in einem spannenden Alltag Menschen helfen möchte, der ist bei uns genau richtig. Neben Abiturienten sind die Pforten zum Einstellungsverfahren auch für Berufswechsler offen. Angesprochen sind Handwerker mit Meisterbrief oder einem entsprechenden Abschluss, wie Techniker, sowie Personen mit einer zweijährigen Berufsausbildung und dreijähriger Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 30. September. Mehr Informationen gibt es telefonisch unter 02365/106-2356 oder -2357 und auf www.genaumeinfall.de Quelle und Fotos: (ots) Polizeipräsidium Recklinghausen Gelsenkirchen – Feuer mit Menschenleben in Gefahr in der Altstadt Gelsenkirchen (ots) – Am Donnerstag 01.09.2016 gegen 19.56 Uhr erreichte die Feuerwehrleitstelle eine Meldung das schwarzer Rauch aus einer Wohnung in der Ringstr. dringt Nach weiteren Rückfragen sollten sich noch Personen in der Wohnung und im Gebäude aufhalten. Daraufhin rückte die Feuerwehr Gelsenkirchen mit zwei Zügen der Berufsfeuerwehr und zwei Zügen der Freiwilligen Feuerwehr mit 50 Feuerwehrleuten aus. An der Einsatzstelle bestätigte sich der Austritt des Rauches aus einem Fenster im 1.Obergeschoss. Die Feuerwehr setzte umgehend ein Trupp zur Menschenrettung über den Treppenraum ein und einen weiteren zur Unterstützung über die Drehleiter. In der Brandwohnung ist keine Person vorgefunden worden. Zwei Bewohner aus darüber liegenden Wohnungen sind über den Treppenraum ins Freie geleitet worden und wurden durch den Rettungsdienst untersucht, eine Person wurde vorsorglich ins Krankenhaus transportiert. Quelle und Foto: (ots) Feuerwehr Gelsenkirchen Kreis Unna – Verstärkung für die Kreispolizeibehörde Unna – Zum Versetzungstermin 01.09.2016 wurden insgesamt 9 Polizeibeamtinnen und -beamte zur Kreispolizeibehörde Unna versetzt Kreis Unna (ots) – Behördenleiter Landrat Michael Makiolla begrüßte die Neuzugänge am Donnerstag, 01.09.16 herzlich im Kreishaus. Direkt nach bestandener Prüfung wurden zwei Polizeibeamtinnen und ein Polizeibeamter zur KPB Unna versetzt, wo sie bei der Polizeiwache Unna (2) und der Polizeiwache Schwerte eingesetzt werden. Behördenleiter Landrat Michael Makiolla begrüßte gemeinsam mit den Führungskräften der Kreispolizeibehörde Unna die Neuzugänge Die Polizeiwache Kamen erhält gleich vier neue Kolleginnen und Kollegen – zwei kommen vom Polizeipräsidium Dortmund, eine vom Polizeipräsidium Bochum und einer vom Landesamt für Aus- und Fortbildung der Polizei (LAFP). Vom Landeskriminalamt wurde ein Polizeibeamter zur KPB Unna versetzt, wo er in der 2014 gegründeten Ermittlungskommission gegen Wohnungseinbruch eingesetzt werden wird. Ein Polizeibeamter wurde vom Polizeipräsidium Dortmund zur KPB Unna versetzt und wird im zentralen Kriminalkommissariat 2 eingesetzt. Ein Foto steht zum Download zur Verfügung: Bildunterschrift: Behördenleiter Landrat Michael Makiolla begrüßte gemeinsam mit den Führungskräften der Kreispolizeibehörde Unna die Neuzugänge Quelle und Foto: (ots) Kreispolizeibehörde Unna Dortmunder Polizei freut sich über personelle Verstärkung Dortmund – 136 neue Polizistinnen und Polizisten verstärken ab heute, 01.09.2016, das Polizeipräsidium Dortmund. Der stellvertretende Dortmunder Polizeipräsident und Leitende Polizeidirektor Dieter Keil begrüßte die Gruppe in ihrem neuen Revier in Dortmund und Lünen. 101 Studierende haben ihr dreijähriges Bachelor-Studium abgeschlossen und freuen sich als frische Polizeikommissare/innen auf ihre erste Tätigkeit nach der Ausbildung. 35 weitere Beamte wurden von außerhalb in unsere Stadt versetzt. Insgesamt 44 Frauen und 92 Männer treten heute ihren Dienst in Dortmund an. Die Behördenspitze der Dortmunder Polizei begrüßt die Neuankömmlinge Zur Dortmunder Polizei zu gehören bedeutet, Teil eines sehr engagierten und gut organisierten Teams zu werden, stellte Dieter Keil den Neuankömmlingen in Aussicht. Dass hier sehr anspruchsvolle Aufgaben auf die Kolleginnen und Kollegen warten, daran ließ der stellvertretende Behördenleiter keinen Zweifel: “Hier in Dortmund setzen wir unsere Schwerpunkte unter anderem im Kampf gegen den Rechtsextremismus und bei der Kriminalitätsbekämpfung in der Nordstadt.” machte Dieter Keil deutlich. Andere wichtige Bereiche wie zum Beispiel der Wohnungseinbruch, Verkehrsunfallprävention, darunter auch die Strategien gegen die hiesige Raserszene, sowie die Begleitung zahlreicher Großeinsätze im Rahmen des in Dortmund umfangreichen Demonstrationsgeschehens und der Fußballeinsätze bei Spielen des BVB; all dies macht die Polizeiarbeit in unserer Stadt aus. Alles in allem ein sehr anspruchsvoller und interessanter Aufgabenbereich. Quelle und Foto: (ots) Polizei Dortmund Wiehl – Pkw erfasst Personengruppe – Fünf Verletzte, drei davon schwer Wiehl (ots) – Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Eichhardtstraße sind am Donnerstag (1.9.) drei Personen schwer und Zwei leicht verletzt worden. Um 10:51 Uhr befuhr ein 79jähriger Wiehler mit seinem Pkw die Eichhardstraße in Fahrtrichtung Wülfringhausener Straße. Kurz nach der Kreuzung Rheingoldstraße / Friedhofstraße kam der Pkw-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit Spaziergängern, die auf dem Gehweg gingen. Eine 77-jährige Wiehlerin wurde zwischen dem Pkw und einer Mauer eingeklemmt. Ihr 83-jähriger Ehemann schob einen Kinderwagen mit einem Säugling (7 Wochen alt). Der Kinderwagen wurde von dem Pkw erfasst; das Baby erlitt dabei schwere Verletzungen. Auch die Mutter des Babys, welche dahinter ging, wurde erfasst und schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte den Säugling zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Zwischenzeitlich mussten Rettungskräfte ein Luftkissen zum Einsatz bringen, um die 77-Jährige zu bergen. Sie wurde ebenfalls schwer verletzt. Rettungswagen brachten die 77-Jährige und die 31-jährige Mutter zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 83-Jährige erlitt genau wie der Pkw-Fahrer einen Schock. Beide wurden leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. An dem Pkw des 79-Jährigen entstand mittlerer Sachschaden. Die Polizei stellte den Wagen zur Beweissicherung sicher. Die Eichhardtstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 13:40 Uhr komplett gesperrt. Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis Hagen – Zuwachs im Polizeipräsidium – Polizeipräsident Sprogies begrüßt neue Kollegen Hagen – Am Donnerstag begrüßte Polizeipräsident Sprogies gemeinsam mit einigen Führungskräften den sogenannten Nachersatz für die Behörde. 19 junge Kolleginnen und Kollegen gehören ab sofort zum Team des PP Hagen. 17 von ihnen verteilen sich auf die Dienstgruppen der Wachen und zwei, die bereits einige Jahre Diensterfahrung gesammelt haben, finden ihren Platz bei der Kriminalwache. Sechs Kolleginnen und Kollegen des Stammpersonals nutzten den jährlichen Versetzungstermin und verließen aus persönlichen oder dienstlichen Gründen die Behörde. Zuwachs im Polizeipräsidium – Polizeipräsident Sprogies (2. v.r.) begrüßt neue Kollegen Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen Löschzug im Einsatz nach PKWBrand und Verrauchung im Parkhaus in Hagener Innenstadt Hagen, 31.09.2016 – (fb) Der Löschzug 2 der Hagener Feuerwehr war heute im Einsatz im Stadtgebiet. Ein PKW hatte im Motorbereich Feuer gefangen, das vom Besitzer mit einem Feuerlöscher bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Im Parkhaus hatte sich Brandrauch ausgebreitet, die Feuerwehr kontrollierte die Räumlichkeiten unter Atemschutz und setzte einen Hochdrucklüfter ein. Die Drehleiter war ebenfalls im Einsatz um von außen die Etagen zu kontrollieren. Personen kamen nicht zu Schaden. Quelle: Auskunft Polizei Hagen an der Einsatzstelle UPDATE – Aus dem Bericht der Feuerwehr Hagen: PKW Brand in Parkhaus: Gegen kurz vor ein Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr ein brennender PKW in einem Parkhaus gemeldet. Aufgrund der Größe des Objekts und der daraus resultierenden möglichen Gefahren, wurde neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwillige Feuerwehr zu diesem Einsatz alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr hatten vor Ort befindliche Personen bereits einen Löschversuch mittels Feuerlöscher unternommen. Dadurch konnte das Feuer bereits gut eingedämmt werden und die Feuerwehr musste nur noch Nachlöscharbeiten und die Entrauchung des betroffenen Bereichs durchführen. Auch in Hagen – Aktionswoche gegen Taschendiebstahl des Landes NRW KK KP/O Hagen, den 29.08.2016 – Langfinger sind auch in Hagen unterwegs und halten sich gerne an Orten auf, an denen regelmäßig viele Menschen zusammenkommen. So nutzen diese Täter das Menschengedränge auf Märkten, in vollen Kaufhäusern, bei größeren öffentlichen Veranstaltungen, in Bahnhöfen und an Knotenpunkten von Bushaltestellen. Diese Liste ist beliebig erweiterbar. Der Eine oder Andere, der selber oder in seinem Umfeld bisher von Taschendiebstahl nicht betroffen war, ist nicht selten der Überzeugung, dass „Ihm oder Ihr so etwas nicht passieren kann!“ Wenn sich die Gelegenheit bietet, sprechen Sie das Thema doch mal in Ihrem Bekanntenkreis an. Und wenn jemand den Mut hat, sich als Opfer von Taschendiebstahl zu erkennen zu geben, nutzen Sie das Gespräch. Sie werden die Erfahrung machen, dass keiner davor gefeit ist, Opfer eines Taschendiebstahls zu werden!!! So berichtet eine Urlauberin, dass sie die Seitenscheiben ihres Autos aufgrund der sommerlichen Wärme heruntergelassen hatte. Plötzlich hielt an einer Ampel neben dem Auto ein Rollerfahrer und riss die Tasche samt Inhalt vom Sitz. Die weiteren Urlaubstage sind dann dafür draufgegangen, sich wieder mit Papieren und Geld zu versorgen und den Schaden zu verringern. Am größten war jedoch die Sorge, dass jemand das eigene Haus aufsucht und sich mit dem Original Schlüssel Zutritt verschafft, um an weiteres Diebesgut zu gelangen. Eine Frau merkt beim Einsteigen in einen Bus, dass sie jemand von hinten „aus Versehen“ anrempelt. Erst später entdeckt sie, dass aus Ihrer Handtasche ihre Geldbörse fehlt. Die Besichtigungstour konnte sie dann abbrechen. Stattdessen verbrachte Sie ihren Nachmittag bei der Polizei, mit Telefonieren z.B. mit der Bank und auf Ämtern der Stadt, um Ersatzpapiere zu erlangen. An der Kasse steckt ein Mann sein IPhone in seine Jackentasche, um die Lebensmittel einzupacken. Konzentriert auf seine Tätigkeit nimmt er nicht war, wann ihm das IPhone aus der Tasche gezogen wird. Erst im Auto fällt es ihm auf. Mit dem IPhone verschwanden persönliche Daten, Kontakte, Adressen, private Bilder und mehr, also sein Leben der letzten Monate. In einem Bekleidungsgeschäft klemmt sich eine junge Frau ihre Tasche mit Geldbörse unter die Achsel, um auf dem Wühltisch mit anderen Personen nach einem schönen Tuch zu suchen. Plötzlich wurde die Tasche weggezogen. In dem Gedränge konnte sie die Langfingerin nicht ausmachen. Man fand die Tasche später zwischen anderen Waren in den Regalen, natürlich ohne Geldbörse und EC-Karte. Die Folgen eines Taschendiebstahls können für die „Opfer“ vielfältig sein. Neben dem Verlust von Bargeld und Kreditoder Geldkarten, dem Abräumen des Kontos mit der Kreditkarte, dem Verlust des Smartphones und der Haus-/ Wohnungsschlüssel u. vielem anderen, benötigen die betroffenen Personen oftmals einen großen zeitlichen Aufwand und hohe Kosten, wenn Personaldokumente wiederbeschafft werden müssen. Das kann zu schlaflose Nächte führen, insbesondere dann, wenn der Täter durch den Diebstahl von Ausweisdokumenten die private Anschrift des Bestohlenen kennt. Der sofortige Austausch aller Schließzylinder ist zumeist nicht möglich und kann zudem sehr teuer werden. Bewahren Sie sich vor so viel Stress, denn: Jeder kann Vorsorge betreiben und es den Dieben schwerer machen!!!! Deshalb haben Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt im Rahmen der Aktionswoche gegen Taschendiebstahl am Beratungsmobil der Polizei Hagen Gelegenheit, sich am Mittwoch, den 31.08.2016, in der Zeit von 13.00 bis 17.00 h, am Adolf-Nassau-Platz in Höhe von C&A zu informieren, wie sie sich gegen Taschendiebstahl schützen können. Die Berater der Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei Hagen werden in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären, wie sie sich bisher geschützt haben und ob wir Ihnen noch Aspekte und Maßnahmen beschreiben können, die Sie bisher nicht für Ihre Sicherheit genutzt haben. Halten Sie die „Augen auf und die Taschen zu“! Wenn Sie die nachfolgenden Tipps konsequent beherzigen, machen Sie Taschendieben das Leben schwer: Tragen Sie Ihr Bargeld, Kreditkarten und wichtige Dokumente ausschließlich in den geschlossenen Innentaschen Ihrer Kleidung. Geeignet sind auch Brustbeutel, Gürteltaschen vorne, Geldgürtel oder Ähnliches. Führen Sie nie mehr Bargeld als unbedingt nötig mit. Wickeln Sie größere Einkäufe grundsätzlich mittels des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ab und richten Sie Tageslimits für Ihre Kreditkarten ein. Bewahren Sie Kreditkarten für größere Einkäufe, die Sie nicht täglich benötigen, sicher zu Hause auf. Trennen Sie bei der Aufbewahrung möglichst zwischen Ausweisdokumenten und Geldmitteln. Große und dicke Brieftaschen lassen sich in den Innentaschen der Kleidung zudem nur schwer verstauen und sind nach außen leichter erkennbar. Halten Sie mitgeführte Handtaschen oder Rucksäcke immer geschlossen und mit dem Verschluss zum Körper ausgerichtet unter dem Arm oder vor dem Körper. Seien Sie besonders misstrauisch, wenn jemand versucht, Sie abzulenken. Halten Sie eine schützende Distanz zu Ihrem Gegenüber ein. Etwas mehr als die Armlänge Ihres Gesprächspartners reicht i.d.R. als Sicherheitsabstand aus. Personen, häufig Frauen oder Kinder, die Ihnen z. B. im Bereich von Kirchen einen Zweig oder eine Blume schenken und diese aus kurzer Distanz in das Knopfloch Ihres Revers stecken wollen, weisen Sie besser dankend und unter Einhaltung des Sicherheitsabstands zurück. Behalten Sie Ihre Handtasche, Ihre Einkäufe und Ihr Gepäck stets im Auge, ganz gleich wo Sie sind, ob im Restaurant, bei der Anprobe von Kleidung oder unterwegs. Wenn möglich, halten Sie ständigen Körperkontakt zum Gepäckstück. Legen Sie ihre Handtasche oder ihre Geldbörse niemals in einen Einkaufswagen oder offen auf Flächen, wie z. B. Tischen oder Bartresen. Lernen Sie die PIN (Persönliche Identifizierungsnummer) Ihrer Kredit- oder Geldkarte auswendig. Notieren Sie diese auf keinen Fall. Achten Sie vor der PIN-Eingabe auf mögliche Beobachter und verdecken Sie Ihre Eingabe stets durch die Hand, das Portemonnaie oder die Brieftasche. Überzeugen Sie sich regelmäßig davon, dass Sie noch im Besitz Ihrer Kreditkarte sind. Sollten Sie den Verlust Ihrer Kreditkarte feststellen, weisen Sie sofort telefonisch die Sperrung der abhanden gekommenen Kreditkarte an. Anschließend sollten Sie bei der Polizei zusätzlich eine KUNO-Sperrung beantragen und den Verlust durch Diebstahl anzeigen. Trotz der zentralen Sperrnummer (+49) 116 116 haben einige Banken leider noch eigene Notrufnummern. Sollten Sie die Sperrnummer Ihrer Bank nicht kennen, hilft Ihnen die Polizei gerne weiter. Beherzigen Sie diese Tipps, können Sie sich nicht nur finanzielle Verluste ersparen, sondern auch Ärger und unnötigen Zeitaufwand vermeiden und sehr wahrscheinlich auch besser schlafen! Wir laden Sie ein, am 31.08.2016 das Beratungsangebot der Polizei Hagen zu nutzen! Quelle und Grafik: Polizei Hagen 1. Hagener Blaulichttag – u.a. Unfallsimulation, Polizeihunde, Fahrzeuge des LAPD… Eindrücke vom 1. Hagener Blaulichttag am 28.08.2016 auf der Springe. Bei strahlendem Sonnenschein fand in der Hagener Innenstadt auf der Springe der 1. Hagener Blaulichttag von Behörden und Organisationen statt. Mit Unterstützung der HAGENagentur GmbH erwartete Besucherinnen und Besucher ab 10.00 Uhr ein interessantes Programm. Bis 18.00 Uhr fanden auf dem SpringeGelände zahlreiche Vorführungen und Ausstellungen statt. Der Eintritt war natürlich frei. 10 Behörden und Organisationen präsentierten sich und ihre Aufgaben: Die Polizei NRW Hagen, die Feuerwehr Hagen, das Hagener Ordnungsamt, das Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Hagen e.V., die DLRG Ortsgruppe Hagen e.V., das Technisches Hilfswerk Hagen THW, die Hagener Verkehrswacht, der Polizei-Sportverein (PSV) und die DEKRA. Was stand auf dem Programm?- Fahrzeugausstellungen- Polizeihunde- Tauchcontainer- VerkehrsunfallsimulationenZahlreiche Mitmach-Aktionenund vieles mehr…! Hagen – Brutaler Überfall auf Juwelierin – Polizei bittet um Hinweise Wie bereits berichtet, überfielen bislang unbekannte Täter am vergangenen Samstag (20.08. zwischen 10.35 und 11.00 Uhr) eine Juwelierin am Bergischen Ring 51. Die 77-jährige Inhaberin wurde dabei zunächst lebensgefährlich verletzt, inzwischen befindet sie sich auf dem Weg der Genesung. Das Geschäft liegt eher unauffällig am Rand der Innenstadt, möglicherweise sind Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Überfall nicht gemeldet worden. Daher sollen zwei Bilder des Wohn- und Geschäftshauses gegenüber des Fichte-Gymnasiums sowie in unmittelbarer Nähe zur Hagener Staatsanwaltschaft und dem Fahrradgeschäft “Klein” Ortsunkundigen den Tatortbereich näher bringen. Der Wert der erbeuteten Schmuckstücke wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Goldschmiede verwendet zur Kennzeichnung sogenannte Punzzeichen, hier finden die Initialen der Inhaberin (R W F) Anwendung. Wer kann Hinweise auf verdächtige Personen oder Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat oder dem Tatort geben? Wo sind Schmuckstücke mit dem beschriebenen Punzzeichen angeboten worden? Hinweise bitte an die 02331-986 2066, jede Polizeidienststelle oder per Mail an: [email protected] Quelle und Fotos: (ots) Polizei Hagen Hagen – Lkw mit defekten Bremsen und mangelhafter Ladungssicherung aus dem Verkehr gezogen Hagen – Polizeibeamte verhinderten am Donnerstagabend die Weiterfahrt eines Lkws nach Osteuropa, die Ladungssicherung an diesem Fahrzeug ließ sich am ehesten mit dem Wort “abenteuerlich” beschreiben. Auf ordnungsgemäß gesicherten 21,5t Edelstahl-Coils hatte der 59-jährige Trucker einen Mitsubishi Pick-up gestellt. Durch die Felgen des 1800kg schweren Wagens waren Gurte gezogen, um ihn zu sichern. Als Mitarbeiter eines Hagener Unternehmens die Coils entladen sollten, hatten sie keine technische Möglichkeit, zuvor den Pick-up herunterzuheben. Spezialisten des Hagener Verkehrsdienstes schauten sich den Sattelzug nun genauer an und stellten fest, dass mehrere Bremstrommeln Brüche aufwiesen und teilweise keine Bremsbeläge mehr vorhanden waren. Nach Rücksprache mit einem TÜV- Prüfingenieur sicherte ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht die Fahrt mit Schrittgeschwindigkeit zu einer nahe gelegenen Fachwerkstatt. Dort stellten sie die Kennzeichen und Fahrzeugpapiere sicher, damit eine Weiterfahrt erst nach Instandsetzung der Bremsanlage und dem Entladen des Pick-ups erfolgen kann. Die Beamten legten eine Anzeige vor. Quelle und Foto: (ots) Polizei Hagen Spektakulärer Unfall mit vier Verletzten – Holländisches Wohnwagengespann crasht beim Abbiegen mit Gegenverkehr Zu einem Unfall mit vier leicht Verletzten kam es gestern Abend in Hagen. Ein holländisches, mit drei Personen besetztes, Wohnwagengespann wollte im Bereich Märkischer Ring / Rathausstraße wenden und übersah hierbei einen entgegenkommenden PKW. So waren die Infos gestern Abend an der Unfallstelle. Laut heutiger Polizeimeldung wollte der Fahrer des Gespanns nach links in die Rathausstraße abbiegen und nicht wenden. Hierzu das UPDATE: POL-HA: Unfall mit vier Leichtverletzten Hagen (ots) – Alle vier Insassen der beiden beteiligten Autos, einem Wohnwagengespann und einem Volkswagen, zogen sich am Donnerstagabend bei einem Verkehrsunfall auf dem Innenstadtring leichte Verletzungen zu, der Sachschaden beläuft sich auf etwa 16000 Euro. Gegen 21.15 Uhr befuhr ein 22-jähriger Wohnwagengespann-Fahrer den Märkischen Ring und bog mit seinem Volvo nach links in die Rathausstraße in Richtung Volme. Zeitgleich kam ein 38 Jahre alter Volkswagen-Fahrer aus Richtung Emilienplatz, konnte nach eigenen Angaben nicht mehr bremsen und rammte das Gespann mittig zwischen Zugwagen und Anhänger. Die beiden Fahrer sowie zwei weitere Insassen des Volvos, 17 und 29 Jahre alt, kamen zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser, alle beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Zeugen des Unfalls melden sich bitte unter der 986 2066 Quelle: (ots) Polizei Hagen Dortmund / Balve Dü s seldorf: Teilnahme Ortsverbandsfü h rung Ortsverbä n de Dortmund Balve am Festakt zum Landesgeburtstag in Dü s seldorfer Tonhalle / der der und 70. der Teilnahme der Ortsverbandsfü h rung der Ortsverbä n de Dortmund und Balve am Dienstag, dem 23.08.2016 an dem: Festakt zum 70. Landesgeburtstag in der Dü sseldorfer Tonhalle Dortmund / Balve / Dü sseldorf: Zum Festakt anlä sslich des 70. Geburtstages des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) in der Dü sseldorfer Tonhalle, waren auch Vertreter der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) geladen. Somit nahmen der Ortsbeauftragte des Ortsverbandes Dortmund, Jö rg Rottmann und die stv. Ortsbeauftragte des Ortsverbandes Balve, Kathrin Brü ll-Sierpinski an dieser Veranstaltung teil. Es war eine beeindruckende Veranstaltung, bei der der Sicherheitsaspekt ü b erall spü r bar war, so die gemeinsame Aussage von Frau Brü l l-Siepinski und Herrn Rottmann. Beeindruckend war auch, mit welcher „Leichtigkeit“ seine Kö n igliche Hoheit der Herzog von Cambridge, kurz Prinz William, auf die Menschen zuging. Wohin Prinz William kam, waren sie begeistert. In seiner Rede fand der Prinz lobende Worte fü r das Land NRW, welches von den britischen Streitkrä ften im Jahre 1946 aus den Teilen Westfalen und Rheinland zusammengefü gt haben. Lobende Worte kamen auch von den anderen Festrednern. Quelle: Bundesanstalt – Ortsverband Dortmund Technisches Hilfswerk (THW) 1. Hagener Blaulichttag auf der Springe 2016 – Erste Bilder und Infos Der erste Hagener Blaulichttag findet am kommenden Sonntag (28.08.2016) auf der Springe statt (wir berichteten). **** BlaulichtReport Hagen präsentiert: 1. Hagener Blaulichttag – „Blaulicht“ zum Anfassen und hautnah erleben ***** Am Sonntag, den 28. August 2016, findet in der Hagener Innenstadt der erste Hagener Blaulichttag von Behörden und Organisationen statt. Mit Unterstützung der HAGENagentur GmbH erwartet Besucherinnen und Besucher ab 10.00 Uhr ein interessantes Programm. Bis 18.00 Uhr finden auf dem Springe-Gelände zahlreiche Vorführungen und Ausstellungen statt. Der Eintritt ist natürlich frei.10 Behörden und Organisationen präsentieren sich und ihre Aufgaben: Die Polizei NRW Hagen, die Feuerwehr Hagen, das Hagener Ordnungsamt, das Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Hagen e.V., die DLRG Ortsgruppe Hagen e.V., das Technisches Hilfswerk Hagen THW, die Hagener Verkehrswacht, der Polizei-Sportverein (PSV) und die DEKRA.Was steht auf dem Programm?- Fahrzeugausstellungen- PolizeihundeTauchcontainerVerkehrsunfallsimulationenZahlreiche Mitmach-Aktionenund vieles mehr…!Also, am besten gleich in den Kalender eintragen! Tage der offenen Tür bei der Feuerwehr Essen – Wache an der Eisernen Hand für Besucher ein Wochenende lang geöffnet Ostviertel, Eiserne Hand 45, 23.08.2016 (ots) – Am kommenden Wochenende öffnen sich die Tore der Feuerwache an der Eisernen Hand 45. Samstag und Sonntag gibt es für kleine und große Besucher von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr eine Menge zu sehen und zu erleben. Der Sonntag beginnt traditionell um 10.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, musikalisch begleitet vom Musikzug der Feuerwehr Essen. Im Anschluss daran wird Pastor Oliver Laubrock neue Einsatzfahrzeuge segnen. Archivbild 2015, Brandbekämpfung mit Hohlstrahlrohr am Flux-Kompensator. Foto: Mike Filzen Unter dem Motto: “Gemeinsam feiern, gemeinsam arbeiten” begleiten die Hilfsorganisationen, das Technische Hilfswerk und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft die Veranstaltung. Alle sind seit vielen Jahren gern gesehene Partner, die das bunte Programm bereichern. Für die Kleinen gibt es viele Attraktionen. Die Feuerwehr-Hüpfburg, ein Kinderschminkstand, ein Glücksrad und ein Fotostudio lassen keine Langeweile aufkommen. Die Feuerwehr-Puppenbühne sorgt für spannende Unterhaltung. Aus der Brandsimulationsanlage sendet der Angriffstrupp Livebilder in den großen Hörsaal. Für die Erwachsenen gibt es Übungen, Vorführungen und Informationen rund um die Feuerwehr. Der direkt neben unserem Gelände befindliche Hochbunker kann bei Bedarf besichtigt werden. Es gibt eine Menge, auch historische, Infos zur Bunkeranlage. Interessenten sollten allerdings mindestens festes Schuhwerk und eine Taschenlampe mitbringen. Diese Utensilien sind für einen kleinen Einblick in die Leitstelle, das Herz der Feuerwehr, übrigens nicht nötig. Die kostenlose Notfall-, Informations- und Nachrichten-App (NINA) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist für verschiedene Smartphone-Betriebssysteme verfügbar. Wer die Applikation bereits installiert hat, empfängt am Wochenende Testmeldungen aus der Essener Feuerwehr-Leitstelle. Hier die Daten in der Zusammenfassung: Samstag 27. und Sonntag 28. August 2016 von 10.00 Uhr 18.00 Uhr, Eiserne Hand 45. (MF) Quelle und Foto: (ots) Mike Filzen – Feuerwehr Essen