Konfiguration eines Profibus DP-Knoten unter Step7 mit WAGO

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Konfiguration eines Profibus DP-Knoten unter Step7 mit WAGO
Konfiguration eines Profibus DPKnoten unter Step7 mit
WAGO-I/O Komponenten
Anwendungshinweis
A100800, Deutsch
Version 1.0.3
ii • Allgemeines
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Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und
Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich
Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar.
Wir weisen darauf hin, dass die im Dokument verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen
einem Warenzeichenschutz, Markenschutz oder patentrechtlichem Schutz
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Wichtige Erläuterungen • 1
INHALTSVERZEICHNIS
1
Wichtige Erläuterungen ............................................................................ 2
1.1
Rechtliche Grundlagen ..................................................................... 2
1.1.1 Urheberschutz................................................................................... 2
1.1.2 Personalqualifikation ........................................................................ 2
1.1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ...................................................... 2
1.2
Gültigkeitsbereich............................................................................. 3
2
Beschreibung .............................................................................................. 4
3
Material....................................................................................................... 4
3.1
Hardware .......................................................................................... 4
3.2
Software............................................................................................ 5
3.3
Einbinden von GSD Dateien für die WAGO Komponenten............ 6
3.3.1 Wo findet man die GSD Dateien ? ................................................... 6
4
Lösung......................................................................................................... 7
4.1
Konfiguration eines modularen Knotens der Serie 750.................... 7
4.1.1 Buskoppler 750-333 ......................................................................... 7
4.1.2 Buskoppler 750-303 ......................................................................... 7
4.2
Zugriff auf Prozessdaten................................................................. 10
5
Beispiele .................................................................................................... 11
5.1
Buskoppler 750-333 ....................................................................... 11
5.1.1 Profibus-DP konfigurieren ............................................................. 11
5.2
Buskoppler 750-303 ....................................................................... 13
5.2.1 Profibus-DP konfigurieren ............................................................. 13
5.2.2 Knoten parametrieren ..................................................................... 14
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2 • Wichtige Erläuterungen
1 Wichtige Erläuterungen
Um dem Anwender eine schnelle Installation und Inbetriebnahme der beschriebenen Geräte zu gewährleisten, ist es notwendig, die nachfolgenden
Hinweise und Erläuterungen sorgfältig zu lesen und zu beachten.
1.1 Rechtliche Grundlagen
1.1.1 Urheberschutz
Dieses Dokument, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Dokumentes, die von
den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet.
Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen, sowie die elektronische
und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen
Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.
Die WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG behält sich Änderungen, die
dem technischen Fortschritt dienen, vor.
Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes
sind der WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz
solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen.
1.1.2 Personalqualifikation
Der in diesem Dokument beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung,
Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die außerdem mit den geltenden Normen vertraut sind. Für Fehlhandlungen und
Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung
der Informationen dieses Dokumentes entstehen, übernimmt die
WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG keine Haftung.
1.1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit
einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind
nur im Rahmen der in dem Dokument aufgezeigten Möglichkeiten zulässig.
Alle anderen Veränderungen an der Hard- oder Software, sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten, bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG.
Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration
richten Sie bitte an WAGO Kontakttechnik GmBH & Co. KG.
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Wichtige Erläuterungen • 3
1.2 Gültigkeitsbereich
Dieser Anwendungshinweis basiert auf die genannte Hard- und Software der
jeweiligen Hersteller sowie auf die zugehörige Dokumentation. Daher gilt dieser Anwendungshinweis nur für die beschriebene Installation.
Neue Hard- und Softwareversionen erfordern eventuell eine geänderte Handhabung.
Beachten Sie die ausführliche Beschreibung in den jeweiligen Handbüchern.
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4 • Beschreibung
2 Beschreibung
Erläuterung des Aufbaus eines Profibus-DP Netzwerkes mit WAGO I/OHardware Komponenten unter Benutzung der Software Simatic Step7.
3 Material
3.1 Hardware
WAGO bietet unterschiedliche Module für den Profibus-DP an. Prinzipiell unterscheidet man zwischen den Kompaktmodulen der Serien 752 und 755
sowie den flexiblen Knotenmodulen der Serie 750.
Serie 750
PROFIBUS-Koppler
750-333 / 750-303
Serie 752
Serie 755
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Material • 5
3.2 Software
Konfigurations Software Simatic Step7 (Version 5)
Das Programm Step7 bietet dem Anwender die Möglichkeit ein Profibus-DP
Netzwerk zu konfigurieren. Dazu ist im Hardwarekonfigurator(im Menu Ansicht der Eintrag Katalog aktivieren) die Kategorie Profibus-DP zu markieren
und anschließend aus dem Ordner Weitere Feldgeräte entweder in der Gruppe I/O oder aber in der Gruppe Allgemein das entsprechende WAGO Modul
auszuwählen (wird kein WAGO Modul angezeigt, müssen die entsprechenden
GSD Dateien noch installiert werden; siehe Kapitel 3.3).
Ferner bietet das Programm die Möglichkeit die einzelnen Busteilnehmer gemäß ihrer Ein-Ausgangsdaten zu parametrieren.
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6 • Material
3.3 Einbinden von GSD Dateien für die WAGO Komponenten
3.3.1 Wo findet man die GSD Dateien ?
Die GSD Dateien können unter der Bestellnr. 750-910 bestellt werden.
Ferner ist es möglich diese Dateien direkt aus dem Internet zu laden.
Wählen sie WAGO im Internet unter WWW.Wago.com an. Wechseln Sie in
die Rubrik Downloads. Wählen Sie den Menupunkt 750-910 GSD- und
Typ-Dateien für Profibus mit Installationsprogramm für das download
aus.
Starten Sie anschließend das Installationsprogramm(GSDSetup.exe). Wenn
das Fenster Komponenten wählen erscheint, aktivieren Sie bitte den Eintrag
Standard Konfigurations Dateien. Das Setup-Programm installiert die
WAGO spezifischen GSD Dateien im entsprechenden Siemens Verzeichnis.
Wählen Sie im Hardware Konfigurator den Eintrag Extras und dann Katalog
aktualisieren.
Im Hardwarekatalog stehen dann die Ordner mit den WAGO Profibus-DP
Kopplern unter dem Ordner Weitere Feldgeräte in den Ordnern I/O und Allgemein zur Verfügung.
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Lösung • 7
4 Lösung
4.1 Konfiguration eines modularen Knotens der Serie 750
Den prinzipielle Aufbau eines modularen WAGO I/O Knotens sieht man in
Bild 3. Die verschiedenen Klemmen wie digitale,analoge und komplexe Einund Ausgangsklemmen sind beliebig anreihbar.
Zur Konfiguration Ihres Knotens wählen Sie den HW-Konfigurator und markieren Sie das Profibus-DP Mastersystem (es erscheint eine Tabelle mit der
Überschrift Profibus-DP Mastersystem ;jede Zeile enthält den Eintrag für einen Teilnehmer am Profibus). Anschließend ist aus der Kategorie Profibus-DP
der Ordner Weitere Feldgeräte und hier wiederum der Ordner I/O oder
Allgemein zu öffnen. Wählen Sie den benutzten Profibuskoppler aus und
plazieren ihn mit einem Doppelklick am Bus.Es öffnet sich ein Fenster in dem
lediglich die Knotenadresse eingetragen werden muß. Diese Knoten-Adresse
muß mit der am Koppler über die zwei Drehschalter eingestellten Adresse
überein stimmen.
Nach der erfolgreichen Projektierung des Kopplers muß dem System noch der
Aufbau des Knotens mitgeteilt werden. Dazu wird durch Einfachklick auf den
entsprechenden Knoten eine Tabelle geöffnet. In diese Tabelle sind die
Klemmen entsprechend ihren Ein- Ausgangsdaten einzutragen.
4.1.1 Buskoppler 750-333
Öffnen Sie dazu den Ordner des ausgewählten Buskopplers durch Doppelklick
auf das Ordnersymbol. Es erscheint eine Liste mit den möglichen Konfigurationsdaten. Markieren Sie eine Zeile der aufgeschlagenen Tabelle. Tragen
sie als erstes das Modul 750-333 „Kein Prozessdatenkanal“ ein. Danach
sind die Module in der Reihenfolge einzutragen, wie sie am Buskoppler gesteckt sind. Sie haben für jedes Modul prinzipiell die Möglichkeit zwischen
einem „*-Eintrag“ und einem direkten Modul Eintrag zu wähle (750-402
bzw. *750-402).Ein direkter Eintrag bewirkt, dass sie in der zentralen Steuerung für diesen Datenpunkt Speicher im Prozessabbild reservieren. Speziell
bei digitalen Modulen ermöglicht es einem der *-Eintrag Adressraum zu
sparen. So reserviert der Eintrag 750-400 8 Bit im Adressraum der Steuerung,
obwohl das Modul nur 2 Bit liefert. Um die restlichen 6 Bit aufzufüllen, sollte
man für die folgenden Module des Typs 750-400 den Eintrag *750-400
wählen.
4.1.2 Buskoppler 750-303
Öffnen Sie dazu den Ordner des ausgewählten Buskopplers durch Doppelklick
auf das Ordnersymbol. Es erscheint eine Liste mit den möglichen Konfigurationsdaten. Markieren Sie eine Zeile der aufgeschlagenen Tabelle. Tragen
Sie zuerst die analogen und die komplexen Klemmen ein (in der Reihenfolge wie sie physikalisch gesteckt sind). Dieses ist aufgrund der DatenüberAnwendungshinweis
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8 • Lösung
tragung des Bussystems nötig. Anschließend sind die digitalen Klemmen einzutragen.
Digitale Klemmen, sowohl Eingänge als auch Ausgänge, werden entsprechend
der am Knoten gesteckten Anzahl der Klemmen konfiguriert. Zählen Sie dazu
die Anzahl der digitalen Eingänge und wählen den nächst höheren Eintrag aus
der Liste. Sie haben zum Beispiel 22 digitale Eingänge und 9 digitale Ausgänge gezählt, dann sind diese als 24 Bit binäre Eingänge und als 16 Bit
binäre Ausgänge zu konfigurieren. Zu näheren Informationen bezüglich der
Konfigurationsmöglichkeiten mittels der Einträge 0...8 Bit binaere Eingänge,
0...16 Bit binaere Eingänge, 0...8 Bit binaere Ausgänge und 0...16 Bit binaere
Ausgänge sei auf die Ergänzung zum Handbuch 750-121 Profibus verwiesen.
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Lösung • 9
In der Spalte E-Adresse wird automatisch die Adresse eingetragen, unter der
man die Klemmen im Eingangsabbild der Steuerung findet. Durch einen Doppelklick auf die Adresse läßt sich diese ändern. Das Ausgangsabild der Steuerung findet man entsprechend in der Spalte A-Adressse.
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10 • Lösung
4.2 Zugriff auf Prozessdaten
Das Lesen und Schreiben von Bit-, Byte-, Word- und DWord-Werten kann
direkt im Prozessabbild erfolgen.
Die Verwendung komplexer Klemmen mit einer Datenbreite von mehr als 4
Byte (zB. 750-404 „Vor- Rückwärtszähler“) erfordert das konsistente Lesen
und Schreiben.
Das konsistente Lesen bzw. Schreiben von 3 Byte oder mehr als 4 Byte von
bzw. in einem DP-Normslave erfordert die Verwendung der Funktionsbausteine SFC14 und SFC15. Die maximale Länge ist CPU-spezifisch festgelegt
und der CPU-Dokumentation zu entnehmen.
Folgende Parameter werden an die Funktionsbausteine übergeben:
- LADDR:
Startadresse im DP-NormSlave.
- RECORD:
Lokaler Speicherbereich.
- RET_VAL:
Adresse zur Ausgabe von Fehlermeldungen.
Der Zielbereich muß die gleiche Länge aufweisen, wie die mit Step7 projektierte Baugruppe.
SFC14 „DPRD_DAT“ (read consistent data from a DP-normslave):
Ermöglicht das Lesen konsistenter Daten von einem DP-Normslave.
Nach erfolgreichem Lesezugriff sind die Daten von LADDR in dem Zielbereich(RECORD) eingetragen.
SFC15 „DPWD_DAT“ (write consistent data to a DP-normslave):
Ermöglicht das Schreiben konsistenter Daten zu einem DP-Normslave.
Nach erfolgreichem Schreibzugriff sind die durch RECORD bezeichneten Daten im Zielbereich(LADDR) eingetragen.
Beispiel:
6 Byte von L2DP ab Adresse EB100(0x64) lesen und nach MB100 schreiben.
CALL SFC 14
LADDR := W#16#64
RET_VAL:= MW20
RECORD := P#M 100.0 BYTE 6
Lesen von Adresse EB100
Fehlermeldungen nach MW20
Schreibe 6 Byte in MB100
Beispiel:
5 Byte von MB120 lesen und nach L2DP ab Adresse AB80(0x50) schreiben.
CALL SFC 15
LADDR := W#16#50
RECORD := P#M 120.0 BYTE 5
RET_VAL:= MW24
Schreiben an Adresse AB80
Lesen 5 Byte aus MB100
Fehlermeldungen nach MW24
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Beispiele • 11
5 Beispiele
5.1 Buskoppler 750-333
Am Beispiel einer SIMATIC S7-315/DP
sowie eines WAGO 750-333 Buskopplers mit
-10 digitalen Eingängen (750-402, 750-402, 750-400)
- 6 digitalen Ausgängen (750-504, 750-501)
- 2 analoge Eingänge
(750-452)
- 2 analoge Ausgänge (750-552)
wird das prinzipielle Vorgehen erläutert.
5.1.1 Profibus-DP konfigurieren
Als erste Element ist stets 750-333 „Kein Prozessdatenkanal“ einzutragen
(wird im Simatic Manager automatisch eingefügt).
Für das erste digitale Modul ist der Eintrag „750-402“ zu wählen. Da dieses
Modul nur 4 Bit zur Verfügung stellt, kann das zweite Modul mit dem Eintrag
„* 750-402“ gewählt werden. Die 4 Bit dieses Moduls werden dann in das
gleiche Byte wie das erste Modul eingefügt. Da damit das erste Byte komplett
ist, muß für das nächste Modul der Eintrag „750-400“ gewählt werden.
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12 • Beispiele
In der übergeordneten Steuerung sind die Signale in diesem Beispiel an folgenden Adressen zu finden:
Modul
Adresse
750-402
E1.0 - E1.3
750-402
E1.4 - E1.7
750-400
E3.0 - E3.1
750-504
A2.0 - A2.3
750-501
A2.4 - A2.5
750-452
EW36,EW38
750-552
AW36,AW38
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Beispiele • 13
5.2 Buskoppler 750-303
Am Beispiel einer SIMATIC S7-315/DP
sowie eines WAGO 750-303 Buskopplers mit
-10 digitalen Eingängen (750-402, 750-402, 750-400)
- 6 digitalen Ausgängen (750-504, 750-501)
- 2 analoge Eingänge
(750-452)
- 2 analoge Ausgänge (750-552)
wird das prinzipielle Vorgehen erläutert.
5.2.1 Profibus-DP konfigurieren
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14 • Beispiele
5.2.2 Knoten parametrieren
Wichtig: Die analogen Klemmen müssen auf den ersten Steckplätzen eingetragen werden (in diesem Beispiel Steckplatz 0 und 1). Diese Regel gilt
auch für komplexe Klemmen, z.B. SSI Geber Klemme.
In der übergeordneten Steuerung sind die Signale in diesem Beispiel an folgenden Adressen zu finden:
digitale Eingänge
digitale Ausgänge
analoge Eingänge
analoge Ausgänge
E0.0-E0.7;E1.0-E1.7
A0.0-A0.7
PEW 256
PAW 256
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Beispiele • 15
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Postfach 2880 • D-32385 Minden
Hansastraße 27 • D-32423 Minden
Telefon: 05 71/8 87 – 0
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