Reca Norm - TIM CONSULT

Transcrição

Reca Norm - TIM CONSULT
Entwicklungsstufen Lagererweiterung
Dez 2004
Apr 2005
Okt 2005
Feb 2006
Jan 2007
Aug 2007
RECA NORM
Lagererweiterung mit Pfiff
Strategiestudie zur künftigen Rolle des
existierenden Vertriebszentrums (CDC/RDC)
Konzeptplanung
Übergabe an Würth ITensis
Baubeginn Lagererweiterung
Installation Einrichtung
Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums
Planung und Umsetzung in Baustufen …
… in enger Abstimmung mit den Beteiligten
3D-Layout Konzeptplanung
Realisiertes Vorhaben*
RECA NORM GmbH & Co. KG –Kurzprofil
Aufgabenstellung TIM CONSULT
Nutzen für den Kunden aus dem Projekt
Umsetzbares und von den Mitarbeitern akzeptiertes Konzept
Langfristiges Stufenkonzept zur optimalen Nutzung des
Standortes –Skalierbarkeit jedes Lagerbereiches
Know-how-Transfer aus vergleichbaren Projekten u.a. auch
aus dem Würth Konzern –Langjährige Planungserfahrung
Objektivität bei Auswahl von Systemelementen durch
Unabhängigkeit von TIM CONSULT
Kenntnis von Lieferantenmarkt und Produktinnovationen
Market Engineering von TIM CONSULT:
Kosten-, zeit- und termingerecht
Ansprechpartner:
Frieder Töpfer
Bereichsleiter Engineering
[email protected]
L 15, 12–13
D-68161 Mannheim
Vertrieb von hochwertigen Befestigungsund Montagematerialien und Werkzeugen
Belieferung des Bau-, Installations- und
Metallhandwerks in Deutschland und
Westeuropa
487 Mio. Euro Umsatz (reca Group 2007)
7.200 m² Lagerfläche nach Erweiterung
12.000 lagerhaltige Artikel
50 Mitarbeiter in der Logistik (2007)
+49 (0)621 150 448-0
‚
reca hält, was halten muss‘
Marco Krämer
Projektleiter
[email protected]
Neugestalteter Vorplatz bei Nacht –
Würth-typisch: Kunst am Arbeitsplatz
„
Die Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut –ohne sie
wäre dieses rasante Wachstum nicht möglich gewesen!“
Ulrich Häfele, Geschäftsführer RECA NORM
Gesellschaft der reca Group und
Tochtergesellschaft der Würth-Gruppe
Firmenzentrale und Sitz der Logistik im
schwäbischen Kupferzell
TIM CONSULT GmbH
www.timconsult.de
* Realisierung durch den Kunden, Fotoquelle: RECA NORM
Überprüfung Zentrallager-Strategie
Ableitung Entwicklungsstrategie Logistik
Durchführung Erweiterungsplanung
Berücksichtigung vorhandener Prozesse,
Einrichtungen und Schnittstellen
Einbeziehung operativer Leitungskräfte bei
wesentlichen Entscheidungen
Sicherstellung der Skalierbarkeit auf
vorhandenem Grundstück bezüglich
Wachstum und saisonalen Schwankungen
Steigerung der Produktivitäten
Reduzierung der Durchlaufzeit
Konzept neues Vertriebszentrum
Konzeptlösung –Konzentration der
Schnelldreher in kompakter Bauweise
Distributionszentrum Kupferzell
Überblick 1. Erweiterungsstufe
Grundstücksfläche: 30.000 m²
Gebäudeerweiterung: 3.000 m²
Lagerfläche
nach Erweiterung:
7.200 m²
Zentraler Auftragsstart mit Bereitstellung
der Auftragskartons in Durchlaufkanälen
Ausbau des Pick+Pack-Systems
Multi-Order-Kommissionierung im:
- Palettenbereich (Schmalgang): Picken
aus 4 Ebenen mit Man-up-Staplern
- Fachbodenbereich: Picken in einer
3-geschossigen Anlage mit Pickmobilen
Kommissionierung Weiterreichsystem im:
- Durchlauflagerbereich: Picken in einer
3-geschossigen Regalanlage
Ebenenanbindung und Verbindung der
Lagerbereiche über Behälterfördertechnik
Trennung Wareneingang und
Warenausgang (in Neubau)
AKL-Einsatz mit dynamischer Bereitstellung von Langsamdrehern (2. Baustufe)
Investitionen:
6 Mio. Euro
Mitarbeiteranzahl (2007):
50
Outbound-Durchsatz pro Tag (2007):
Pakete:
3.500
Positionen:
13.000
Sortiment:
12.000 SKU
davon feuergefährlich:
230 SKU
Lagerkapazität:
Behälterplätze (Schütten):
20.000
Behälterplätze (Lagerkästen):
1.000
Durchlaufkanäle:
900
Palettenplätze:
5.885
Planungsgrundlage –Systemleistung Endausbau
Outbound-Durchsatz pro Tag:
Pakete:
5.400
Positionen:
20.000
Ausgangssituation: Hohe Produktivität,
starkes Wachstum, erschöpfte Kapazitäten
Zentrallager zur Bedienung des
westeuropäischen Marktes in Kupferzell
Stetig starkes Umsatzwachstum mit
8-10 % p.a. –seit 2003 Anstieg um 42 %
Dynamische und statische Kapazitäten im
bestehenden Lager erschöpft
Nutzung der Nachtstunden für
Einlagerungen
Vorhandene Einrichtung:
- 3-geschossige Fachbodenregalanlage
- Palettenlager inkl. Bereich für
feuergefährliche Teile
-
Einsatz verbindender Fördertechnik
zwischen beiden Bereichen
Multi-Order-Kommissioniersystem mit
Pick+Pack
Weiteres Wachstum nur durch Ausbau
der Kapazitäten realisierbar
Effiziente Kommissionierung durch
kompakte und modulare Lagerung
Rahmenbedingungen und Ziele:
Ausrichtung der Logistik für die Zukunft
Steigerung der Produktivität
Sicherstellung des Lagerbetriebs
während der Aus- und Umbauphasen
Auslegung des Systems für Prognosezeitraum von 10 Jahren ( Jahr 2013)
Definition sinnvoller Baustufen
Stufenweise Erweiterbarkeit jedes
Funktionsbereiches möglich
Verwendung universeller Regaltechnik im
Erweiterungsbau –dadurch multifunktionale und flexible Auslegung möglich
Erweiterungsbau mit Durchlaufkanälen,
Paletten- und Bodenplätzen ausgestattet
Datenfunksystem für sämtliche
Lagerprozesse im Einsatz
Notwendige Anpassung der MFS /
Umrüstung von S5 auf S7
Implementierung des AKL in zweiter
Ausbaustufe für 2013 geplant
Hohe Lösungsidentifikation beim
Kunden durch permanente Einbindung
der Verantwortlichen
Grundriss Erdgeschoss
Ausbaustufe 2013
Abgeleitet aus der strategischen Analyse:
- Fortbestand der zentralen Lagerung
- Zusätzlich Aufbau eines regionalen
Lagers in Spanien für Schnelldreher
Signifikante Verbesserung der
Produktivitäten und Durchlaufzeiten
Optimale Lagerung jedes Artikels in
Abhängigkeit der physischen Eigenschaften und des Durchsatzverhaltens
Vorgegebenes Grundstück
Nutzung vorhandener Einrichtungen
Erweiterbarkeit der einzelnen
Lagerbereiche
Umsetzbarkeit Konzept im laufenden
Betrieb und Beachtung der Schnittstellen
Realisierung Step 1: Installation Kommissionierung schon mit Erweiterungsflächen
Erweiterungen
Tiefschwarz: Gebäude
Grün: Stationäre Ausstattung
Blau: Fördertechnik
Konzeptlösung –Konzentration der
Schnelldreher in kompakter Bauweise
Distributionszentrum Kupferzell
Überblick 1. Erweiterungsstufe
Grundstücksfläche: 30.000 m²
Gebäudeerweiterung: 3.000 m²
Lagerfläche
nach Erweiterung:
7.200 m²
Zentraler Auftragsstart mit Bereitstellung
der Auftragskartons in Durchlaufkanälen
Ausbau des Pick+Pack-Systems
Multi-Order-Kommissionierung im:
- Palettenbereich (Schmalgang): Picken
aus 4 Ebenen mit Man-up-Staplern
- Fachbodenbereich: Picken in einer
3-geschossigen Anlage mit Pickmobilen
Kommissionierung Weiterreichsystem im:
- Durchlauflagerbereich: Picken in einer
3-geschossigen Regalanlage
Ebenenanbindung und Verbindung der
Lagerbereiche über Behälterfördertechnik
Trennung Wareneingang und
Warenausgang (in Neubau)
AKL-Einsatz mit dynamischer Bereitstellung von Langsamdrehern (2. Baustufe)
Investitionen:
6 Mio. Euro
Mitarbeiteranzahl (2007):
50
Outbound-Durchsatz pro Tag (2007):
Pakete:
3.500
Positionen:
13.000
Sortiment:
12.000 SKU
davon feuergefährlich:
230 SKU
Lagerkapazität:
Behälterplätze (Schütten):
20.000
Behälterplätze (Lagerkästen):
1.000
Durchlaufkanäle:
900
Palettenplätze:
5.885
Planungsgrundlage –Systemleistung Endausbau
Outbound-Durchsatz pro Tag:
Pakete:
5.400
Positionen:
20.000
Ausgangssituation: Hohe Produktivität,
starkes Wachstum, erschöpfte Kapazitäten
Zentrallager zur Bedienung des
westeuropäischen Marktes in Kupferzell
Stetig starkes Umsatzwachstum mit
8-10 % p.a. –seit 2003 Anstieg um 42 %
Dynamische und statische Kapazitäten im
bestehenden Lager erschöpft
Nutzung der Nachtstunden für
Einlagerungen
Vorhandene Einrichtung:
- 3-geschossige Fachbodenregalanlage
- Palettenlager inkl. Bereich für
feuergefährliche Teile
-
Einsatz verbindender Fördertechnik
zwischen beiden Bereichen
Multi-Order-Kommissioniersystem mit
Pick+Pack
Weiteres Wachstum nur durch Ausbau
der Kapazitäten realisierbar
Effiziente Kommissionierung durch
kompakte und modulare Lagerung
Rahmenbedingungen und Ziele:
Ausrichtung der Logistik für die Zukunft
Steigerung der Produktivität
Sicherstellung des Lagerbetriebs
während der Aus- und Umbauphasen
Auslegung des Systems für Prognosezeitraum von 10 Jahren ( Jahr 2013)
Definition sinnvoller Baustufen
Stufenweise Erweiterbarkeit jedes
Funktionsbereiches möglich
Verwendung universeller Regaltechnik im
Erweiterungsbau –dadurch multifunktionale und flexible Auslegung möglich
Erweiterungsbau mit Durchlaufkanälen,
Paletten- und Bodenplätzen ausgestattet
Datenfunksystem für sämtliche
Lagerprozesse im Einsatz
Notwendige Anpassung der MFS /
Umrüstung von S5 auf S7
Implementierung des AKL in zweiter
Ausbaustufe für 2013 geplant
Hohe Lösungsidentifikation beim
Kunden durch permanente Einbindung
der Verantwortlichen
Grundriss Erdgeschoss
Ausbaustufe 2013
Abgeleitet aus der strategischen Analyse:
- Fortbestand der zentralen Lagerung
- Zusätzlich Aufbau eines regionalen
Lagers in Spanien für Schnelldreher
Signifikante Verbesserung der
Produktivitäten und Durchlaufzeiten
Optimale Lagerung jedes Artikels in
Abhängigkeit der physischen Eigenschaften und des Durchsatzverhaltens
Vorgegebenes Grundstück
Nutzung vorhandener Einrichtungen
Erweiterbarkeit der einzelnen
Lagerbereiche
Umsetzbarkeit Konzept im laufenden
Betrieb und Beachtung der Schnittstellen
Realisierung Step 1: Installation Kommissionierung schon mit Erweiterungsflächen
Erweiterungen
Tiefschwarz: Gebäude
Grün: Stationäre Ausstattung
Blau: Fördertechnik
Entwicklungsstufen Lagererweiterung
Dez 2004
Apr 2005
Okt 2005
Feb 2006
Jan 2007
Aug 2007
RECA NORM
Lagererweiterung mit Pfiff
Strategiestudie zur künftigen Rolle des
existierenden Vertriebszentrums (CDC/RDC)
Konzeptplanung
Übergabe an Würth ITensis
Baubeginn Lagererweiterung
Installation Einrichtung
Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums
Planung und Umsetzung in Baustufen …
… in enger Abstimmung mit den Beteiligten
3D-Layout Konzeptplanung
Realisiertes Vorhaben*
RECA NORM GmbH & Co. KG –Kurzprofil
Aufgabenstellung TIM CONSULT
Nutzen für den Kunden aus dem Projekt
Umsetzbares und von den Mitarbeitern akzeptiertes Konzept
Langfristiges Stufenkonzept zur optimalen Nutzung des
Standortes –Skalierbarkeit jedes Lagerbereiches
Know-how-Transfer aus vergleichbaren Projekten u.a. auch
aus dem Würth Konzern –Langjährige Planungserfahrung
Objektivität bei Auswahl von Systemelementen durch
Unabhängigkeit von TIM CONSULT
Kenntnis von Lieferantenmarkt und Produktinnovationen
Market Engineering von TIM CONSULT:
Kosten-, zeit- und termingerecht
Ansprechpartner:
Frieder Töpfer
Bereichsleiter Engineering
[email protected]
L 15, 12–13
D-68161 Mannheim
Vertrieb von hochwertigen Befestigungsund Montagematerialien und Werkzeugen
Belieferung des Bau-, Installations- und
Metallhandwerks in Deutschland und
Westeuropa
487 Mio. Euro Umsatz (reca Group 2007)
7.200 m² Lagerfläche nach Erweiterung
12.000 lagerhaltige Artikel
50 Mitarbeiter in der Logistik (2007)
+49 (0)621 150 448-0
‚
reca hält, was halten muss‘
Marco Krämer
Projektleiter
[email protected]
Neugestalteter Vorplatz bei Nacht –
Würth-typisch: Kunst am Arbeitsplatz
„
Die Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut –ohne sie
wäre dieses rasante Wachstum nicht möglich gewesen!“
Ulrich Häfele, Geschäftsführer RECA NORM
Gesellschaft der reca Group und
Tochtergesellschaft der Würth-Gruppe
Firmenzentrale und Sitz der Logistik im
schwäbischen Kupferzell
TIM CONSULT GmbH
www.timconsult.de
* Realisierung durch den Kunden, Fotoquelle: RECA NORM
Überprüfung Zentrallager-Strategie
Ableitung Entwicklungsstrategie Logistik
Durchführung Erweiterungsplanung
Berücksichtigung vorhandener Prozesse,
Einrichtungen und Schnittstellen
Einbeziehung operativer Leitungskräfte bei
wesentlichen Entscheidungen
Sicherstellung der Skalierbarkeit auf
vorhandenem Grundstück bezüglich
Wachstum und saisonalen Schwankungen
Steigerung der Produktivitäten
Reduzierung der Durchlaufzeit
Konzept neues Vertriebszentrum