Primarschule 8855 Wangen Adressen Ferienplan Veranstaltungen
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Primarschule 8855 Wangen Adressen Ferienplan Veranstaltungen
Juni 2014 Primarschule www.pswangensz.ch, [email protected] 8855 Wangen 13 Adressen Ferienplan Veranstaltungen Erlebnisberichte Projekte I n h a l t 2 Inhalt Editorial3 Fasnachtsumzug in Siebnen 4 Mut tut gut 5 Schule einmal anders ... 6 Adventsanlass8 Schlittschuhlaufen9 Fasnachtsumzug in Siebnen 10 Regenwald riechen, spüren und erleben 12 Auf dem Eis 13 Skilager in Wildhaus 14 Besuch im Höfli 16 Interview mit einem Paraplegiker 17 Aus dem Uranos Alltag 18 Schulische Angebote 19 40 Jahre Schulfest 20 Jubilare /Ein- und Austritte 22 Klassenzuteilung24 Impressum Herausgeber: Primarschule Wangen Layout und Druck: Gutenberg Druck AG 8853 Lachen Auflage: 700 Exemplare Papier: weiss, matt gestrichen, holzfrei, 170 g/m2 Unser Team 25 Auszug aus der Schulhausordnung 26 Absenzen / Jokertag 27 Wichtige Adressen 28 Das Redaktionsteam: Dienste, Ärzte, Therapiestellen 29 Musikschule Region Obermarch 30 Barbara Minnig, Ramona Krieg, Susi Kühne, Martina Vogt, Regula Mannhart, Judith Bamert Termine 2014/2015 32 Titelbild: Klasse 5b E D I T O R I AL 3 «Wechsel im Präsidium» Nach vier Jahren aktiver Tätigkeit als Schulpräsidentin habe ich am 18. Mai mein Amt abgelegt. Es waren vier interessante, aktive und erfahrungsreiche Jahre. Das Amt als Schulpräsidentin habe ich sehr gerne ausgeübt, da mir das Wohl der Kinder und der Lehrpersonen immer sehr am Herzen gelegen ist. Ebenfalls ist es für mich sehr wichtig, dass der Lehrerberuf wieder mehr Wertschätzung in der Bevölkerung bekommt. Ich durfte erfahren, wie sich unsere Lehrpersonen täglich um das Wohl der Kinder bemühen. Sie versuchen mit sehr viel Engagement, die Kinder zum Lernen zu motivieren und ihnen mit möglichst viel Freude den Schulstoff zu vermitteln. Da in der Zukunft sehr grosse Sparmassnahmen auf uns zukommen werden, frage ich mich, ob die Qualität der Schule weiterhin gewährleistet werden kann. Das stimmt mich sehr nachdenklich. Ich möchte allen Lehrkräften für das Vertrauen, das sie mir entgegengebracht haben, danken, ebenfalls für ihren grossen Einsatz, den sie täglich für unsere Schulkinder leisten. Einen herzlichen Dank auch an den Schulleiter Markus Brändle und an die Teamleiterin Anna Kinsperger für die professionelle Führung der Schule. Dem Schulrat, der mich in meiner Amtszeit sehr unterstützt hat, möchte ich ebenfalls herzlich danken. Wenn ich zum Schluss noch einen Wunsch hätte, dann wünschte ich mir, dass die Bildung wieder einen höheren Stellenwert bekommt. Denn unsere Kinder werden unsere Zukunft sein. Ihnen, liebe Eltern, danke ich ebenfalls für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Die Schule Wangen wird auch in Zukunft für eine kooperative Zusammenarbeit mit Ihnen sehr dankbar sein. Am 18. Mai 2014 wurde ich in den Gemeinderat gewählt und per 5. Juni 2014 durfte ich das Amt des Schulpräsidenten übernehmen. Eine weitere Lebensschule habe ich gesucht und damit wohl auch gefunden. Ich freue mich, mit den Kolleginnen und Kollegen des Schulrats und den Lehrerinnen und Lehrern unsere Schule zu gestalten. Zu meiner Person. 1970 geboren und die ersten Jahre in Schwerzenbach ZH verbracht, den Kindergarten in Wislikon AG, die Primarschule in Rümikon AG und die 1. Bezirksschule in Kaiserstuhl AG besucht. 1983 zogen wir nach Altendorf und ich wechselte in die Sekundarschule nach Lachen. Die Lehre als Maschinenmechaniker brachte mich in den Kanton Zug und in die Berufsmittelschule nach Emmen LU. Im Kanton SG studierte ich an der Ingenieurschule Rapperswil Maschinenbau, welche ich 1993 als Dipl. Ing. HTL abgeschlossen habe. Kurzum, in rund 16 Jahren durfte ich Schulen in 5 verschiedenen Kantonen besuchen. Im Berufsleben arbeitete ich mich vom Konstrukteur zum Projektleiter und vom Verkäufer zum Leiter Verkauf/ Marketing hinauf. In dieser Position bin ich heute bei SSS-Fördertechnik in Wollerau tätig. Meine Freizeit widme ich der Familie und meinen Hobbys. Das Wichtigste ist dabei der Sport, seit über 25 Jahren trainiere ich im Fitnesscenter und spiele turniermässig Indiaca. Daneben liebe ich es, mit den Kindern kleine Ausfahrten mit unserem Moto-Guzzi-Gespann zu unternehmen und wir geniessen unsere Ferien im Wohnwagen. Das Leben nimmt manchmal spannende Formen an. Als 14-Jähriger war mein Traumberuf Primarlehrer einer Gesamtschule. Dies wurde mir leider verwehrt, da meine Französischkenntnisse nicht genügten für die Kanti. Deshalb habe ich mich für eine Lehre entschieden. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durfte ich 20 Jahre als J+S-Leiter und Vereinspräsident geniessen. Heute bringe ich diese Erfahrungen in die neue Aufgabe ein und trage so meinen Teil im Team der Schule Wangen bei. k i n der g a r t e n 4 Fasnachtsumzug Siebnen im Februar 2014 Trotz schlechten Schneeverhältnissen im letzten Winter haben sich alle Kindergartenkinder des Kindergartens B und C für einen Tag in Schneemänner verwandelt. Zuerst wurde im Kindergarten mehrere Stunden fleissig gebastelt ... ... bis das Ergebnis schliesslich voller Stolz an der Fasnacht den Zuschauern präsentiert wurde! Anschliessend wurde der tolle Einsatz mit einem feinen Wienerli samt Bürli belohnt! Es war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis! k i n der g a r t e n 5 MUT TUT GUT Kinder wollen sich bewegen, Kindern macht Bewegung Spass, weil sie so die Welt erleben, Menschen, Tiere, Blumen, Gras. Kinder wollen laufen, springen, kullern, klettern und sich drehen, wollen tanzen, lärmen, singen, mutig mal ganz oben stehen. Ihren Körper so entdecken, und ihm immer mehr vertrauen. Lasst die Kinder dies gewinnen und erleben Stück für Stück. Unbekannt Kindergarten A, D und E 1 . K l a sse 6 Schule einmal anders ... Die Schüler der Klasse 1b lernten während einiger Wochen Texte und Lieder auswendig, um den Eltern und den Schülern vom Schulhaus 1 das Theater «Der kleine schwarze König» vorzuspielen. Etwa zur gleichen Zeit befassten sich die Klassen 1a und 1b mit dem Thema Igel. Der Höhepunkt war der Besuch der Tierparkschule in Arth Goldau, wo die Schüler den Igel hautnah erleben durften. 1 . 7 K l a sse 2 . 8 Adventsanlass K l a sse 2 . K l a sse 9 Schlittschuhlaufen 3 . K l a sse 10 Fasnachtsumzug in Siebnen Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen bastelten grosse Ohren und gingen als NSA-Agenten an die Fasnacht Basteln der Riesenohren Im Technischen Gestalten bastelten wir unsere Riesenohren. Vorerst klebten wir Zeitungen um einen aufgeblasenen Ballon. Danach setzten wir ihn mit Klebeband in den Spalt der als Ohr zugeschnittenen Styroporplatte. Auf die Platten klebten wir Zeitungsrollen, um das Ohr plastisch zu formen. Fürs zweite Ohr nahmen wir eine abgeschnittene Pet-Flasche und fixierten sie in den Spalt. Abschliessend kleisterten wir das grosse Ohr mit einer letzten Zeichenpapierschicht zu. Noélia, Lina, Mattia, Christoph Styropor nachzeichnen und mit dem Japanmesser ausschneiden. Nachher klebten wir die PET-Flasche an. Danach formten wir mit Zeitung die Ohrform nach. Und dann kleisterten wir mit Zeitung und weissem Papier. Chiara und Pascal Es war cool! gleiche mit weissem Papier machen. Dann legten wir die Ohren zum Lilian und Tim Trocknen. Zuerst zeichneten wir die Ohrform. Danach schnitten wir die Ohrform aus. Nachdem wir ausgeschnitten haben, mussten wir mit dem Filzstift auf Bemalen Wir bekamen Styroporplatten und mussten sie mit dem Japanmesser ausschneiden in die Form von einem Ohr. Dann mussten wir Würste rollen und sie ins Ohr kleben, und dann noch Zeitungspapier reissen. Wir mussten Kleister anmachen und die Papierfetzen in den Kleister tünchen und genau aufs Ohr kleben. Nachher mussten wir das Ebenfalls im Technischen Gestalten bemalten wir «unsere Ohren» mit einer knalligen, orangenen Farbe. Wir mussten zuerst die Tische abdecken, damit die Farbe nicht auf die Tische tropft. Mit einem Roller verteilten wir die Farbe und verstrichen sie mit grossen Pinseln gleichmässig. Vorne und hinten. Die Ohren besprayten wir zuletzt zweimal. Janne, Jessica, Celine, Katja, Lorenc Beim Malen mussten wir sorgfältig sein. Es hat sehr viel Spass gemacht mit dem 3 . K l a sse 11 Farbroller Acrylfarbe aufzutragen. Die Plastikhandschuhe waren ein bisschen zu gross, weil wir so kleine Hände haben. Wir mussten alles abdecken. Nach dem Malen mussten wir die Farbtrichter auswaschen. Als Letztes mussten wir alles putzen. Pascale und Nathalie Sobald der Kleister getrocknet war, konnten wir malen. Immer in Zweiergruppen malten wir mit oranger Farbe. Wir malten an einer Station. Als dann die orange Farbe getrocknet war, kam der Lack. Mit Handschuhen malten wir den Lack auf. Dann gingen wir an den Umzug. Giulia und Luca Der Kinderumzug Aufgeregt besammelten wir uns bereits um 13.00 Uhr in unserem Schulzimmer. Dort zwängten wir uns in die grossen Güselsäcke. Anschliessend trotteten wir zusammen mit unseren Parallelklassen zum Besammlungsplatz des Umzuges. Dort mussten wir hinter einer als Pizzas verkleideten Klasse uns einstellen. Während des Umzuges liefen wir zu den Zuschauern und sagten, dass wir alles hören und alles wüssten. Am Boden lagen viele Konfetti. Nach dem Umzug gab es Wienerli, Brot und Kuchen. Noemi, Sandra, Léanne, Edon, Valentin Der Umzug war in Siebnen. Wir waren als Plastiksäcke verkleidet. Wir waren die NSA-Spione. Wir hörten alle Leute ab. Wir liefen sehr viel und wurden sehr müde. Wir hatten sehr viele Zuschauer, und wenn wir vorbei liefen, plauderten sie mit uns. Marc und Arlind Zuerst verpackten wir die Ohren in einem Abfallsack. Dann liefen wir von Wangen nach Siebnen. Nachher haben wir die Ohren ausgepackt. Später liefen wir von Siebnen zu der Turnhalle in Siebnen. In der Turnhalle gab es eine Wurst mit einem Brötchen und am Schluss gab es schönen Kuchen. Sven und Robin 4 . k l a sse 12 Regenwald riechen, spüren und erleben Wir waren mit der Klasse im Zoo. Dort hat es viele Tiere. Mein Lieblingstier war der Gibbonaffe. In der Masoala-Halle war es sehr heiss. Ich sah die schönste Schlange des Zoos. Aber dort hat es auch andere schöne Tiere. Der Besuch hat mir sehr gut gefallen. Lars In der Schule hatten wir das Thema Regenwald. Zum Abschluss gingen wir in den Zürich Zoo um die Masoala-Halle zu besichtigen. Zuerst liefen die beiden Klassen gemeinsam durch den Zoo. Wir bestaunten all die Tiere, von welchen viele im Regelwald leben. Später gingen wir ins Restaurant essen. Jeder konnte das nehmen, worauf er Lust hatte. Nach dem Essen machten wir ein Suchspiel. Jede Gruppe bekam einen Fragebogen zu den Tieren in verschiedenen Kontinenten. Wir hatten Zeit die Fragen in Gruppen bis 13.30 Uhr zu beantworten. Herrn Bruhin sagte zu denen die schnell fertig waren. Habt ihr den Lurk im Zoo gesehen? Die Kinder suchten ihn, fanden ihn aber nicht. Zum Schluss gingen wir in die Masoala-Halle. Auf dem neuen Turm in der Halle war es sehr heiss. Dort sahen wir verschiedene Tiere. Wir hatten einen schönen Tag. Sonja 4 . k l a sse 13 Auf dem Eis Ich fand es toll, dass wir eislaufen gehen durften. Ich hatte sehr viel Spass mit meinen Freundinnen. Es war sehr lustig. Dass wir die Seehunde zum Herumfahren gebrauchen konnten, war sehr cool. Schön war, dass wir uns mit der anderen Klasse gut verstanden. Alicia Wir gingen an einem Montag eislaufen. Es hat sehr viel Spass gemacht. Ich spielte zuerst mit Zerina, Sarah und Ronja Fangis. Danach fragten Yannik und Cédric, ob sie auch mitspielen dürfen. Wir sagten ja. Aber mit der Zeit wurde es langweilig. Yannik sagte, er gehe Hockey spielen. Ronja und ich spielten noch ein bisschen mit Noé und einem Seelöwen. Zu dritt ging es aber nicht so gut. Dann kam Nadja und fragte, ob sie auch mitmachen kann. Noé sagte, ja du kannst. Ronja und ich haben dann gedacht, sie könnten ja zu zweit spielen. Sie, Noé und Nadja fanden das gut. Also gingen Ronja und ich Hockey spielen. Als wir wieder Fangis spielen wollten, mussten wir schon wieder zur Schule zurück. Adea Wir waren mit beiden vierten Klassen in Lachen eislaufen. Es war sehr lustig. Zerina Das Eislaufen hat ganz viel Spass gemacht. Es war sehr schönes Wetter. Ich musste nur die Schlittschuhmiete bezahlen, der Eintritt wurde aus der KlassenRonja kasse bezahlt. Das Eislaufen war schön. Das Wetter war auch gut. Wir haben miteinander alles Mögliche ausprobiert. Am Anfang war das Laufen sehr schwierig, dann wurde es immer leichter. Es hat viel Cédric Spass gemacht. Auf dem Eisfeld konnten wir auch Hockey spielen. Es kamen auch Mädchen hinzu. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, denn als wir Fangis spielen wollten, Elia ging es zurück in die Schule. 5 . K l a sse 14 Skilager der 5. Klassen in Wildhaus 13. Januar bis 18. Januar 2014 Montag Wir besammelten uns um 7.30 Uhr auf dem Schulhausplatz und fuhren dann mit dem Mächler Car nach Wildhaus. Dort angekommen räumten wir das Gepäck aus und die Leiter teilten uns in die Skiund Snowboardgruppen ein. Dann ging es ab auf die Piste. Als wir ein paar Mal rauf- und runtergefahren sind, gingen wir in den Mittag. Es gab Spaghetti und zum Dessert einen feinen Kuchen. Danach hatten wir 20 Minuten Pause. Wir gingen ins Zimmer und machten eine Kissenschlacht, das machte viel Spass. Es war ein schöner Ski- und Snowboardtag. Am Abend fingen wir mit den Spielturnieren an. Sina, Fabienne, Léon, Daniel nen Zvieri mit Kuchen, Früchten und Tee. Bevor es dann das Abendessen gab, musste eine Gruppe tischen, während die anderen Kinder sich weiter mit den Spielwettkämpfen beschäftigten. Morgane, Simon, Ramon Mittwoch Der Mittwoch war schon der dritte Lagertag. Es gab einen feinen Zmorgen, so wie immer, mit Nutella, Konfitüre, Gipfeli, Brot, Orangensaft, Käse, Fleisch, Cornflakes und warmer oder kalter Schokomilch oder Ovomaltine. Nach Dienstag Am Dienstag gab es endlich Schnee. Wir fuhren zum Schluss des Tages sogar bis ganz nach unten zur Talstation. Das Snöben im Lager war echt toll, wir hatten eine sehr gute Snowboardgruppe. Nach dem Fahren durften wir am Kiosk Karten kaufen gehen. Am Nachmittag, als man zurück ins Lagerhaus kam, gab es immer einen fei- 5 . K l a sse 15 dem Essen mussten ein paar Kinder abwaschen, während andere ihr Zimmer aufräumten. Dann gab es Zimmerkontrolle und danach gingen alle auf die Skipiste. Die Kinder haben viele Tipps und Tricks von ihren Leitern bekommen, das war cool. Am Abend gab es einen Film mit Midor Guetsli und Pudding. Der Film hiess «Emil und der kleine Skundi». Nach dem tollen Film gingen alle ins Bett und freuten sich auf den nächsten Tag. Nora, Samara, Selina uns Herr Wyler, dass die Eisfeldreservation auf Freitag verschoben wurde. Jetzt mussten alle schnell noch proben. Nach den tollen Aufführungen war Disco-Time. Sereina, Nicole, Nadine Donnerstag Am Morgen war der «Zmorge» wie immer köstlich. Danach gingen wir auf die Ski. Nach einem sensationellen Mittagessen war nochmals Skifahren angesagt. Vor dem «Znacht» verkündete Freitag Nach dem Frühstück durfte eine Skigruppe helfen, die Tore für das Rennen aufzustellen. Alle fuhren schnell hinunter. Am Nachmittag war nochmals Skifahren angesagt. Nachdem wir die Ski ins Lagerhaus hinaufgetragen haben, stärkten wir uns mit Kuchen. Den Abend durften wir auf dem Eisfeld verbringen. Während die Jungen Hockey spielten, machten die Mädchen Fangis. Zurück im Lagerhaus gab es noch die Rangverkündigung vom Skirennen. Jan, Kay Samstag Am Samstagmorgen sind wir wie immer mit lauter Musik geweckt worden. Nach dem Frühstück hiess es zackig packen, das Zimmer räumen und alles unter den Betten staubsaugen. Die Koffer, die wir vor den Ausgang gestellt hatten, wurden von starken Knaben auf den Parkplatz befördert. Dort wurden sie dann in den Car verladen. Inzwischen war im Lagerhaus alles sauber und wir konnten müde, aber glücklich zurück nach Hause fahren. Samuel, Patrick, Flavio 6 . K l a sse 16 Besuch im Höfli Die drei sechsten Klassen besuchten zu Mensch und Umwelt – Thema «Behinderung» einen Morgen lang das Behindertenheim Höfli. Hier ein paar Eindrücke ... Die Behinderten im Höfli waren sehr nett und fröhlich. Ich fand es voll cool, dass wir mit ihnen etwas machen durften. Fabienne Ich fand den Besuch im Höfli toll. Die behinderten Menschen bekommen auch die Chance zu arbeiten. Sie spielen auch gerne miteinander. Jacqueline Ich war mit Hanspeter zusammen. Wir produzierten Broschüren. Es war interessant, aber Hanspeter war nicht so gesprächig. Patrick 6 . K l a sse 17 Interview mit einem Paraplegiker Am Dienstagnachmittag, 11. Februar besuchte uns Josef Pörnbacher. Er erzählte uns viel Interessantes über seine Behinderung. Zum Schluss konnten wir ihm Fragen stellen. Was hatten sie für einen Unfall? (Josianne) Ich bin beim Deltafliegen in den Kistleralpen abgestürzt. Wie lange sind sie schon im Rollstuhl? (Nicole) Seit 30 Jahren bin ich im Rollstuhl. Wo ist ihre Wirbelsäule gebrochen? (Alexis) Meine Wirbelsäule ist zwischen dem 5. und dem 6. Brustwirbel gebrochen. Ist es für sie schwierig mit der Behinderung zu leben? (Vanessa) Nein, ich habe aber viel Zeit gebraucht, um die Situation zu akzeptieren. Was war ihr erster Gedanke, als sie erfuhren, dass ihre Beine gelähmt sind? (Vivienne) Ich konnte es gar nicht fassen. Haben sie einmal darüber nachgedacht, lieber zu sterben? (Vanessa) Ja, darüber habe ich am Anfang viel nachgedacht. Brauchen sie im Alltag noch viel Hilfe? (Alexa) Ich kann fast alles alleine erledigen. Machen sie Sport? (Jessica) Gelegentlich fahre ich noch Handbike. Fahren sie Auto? (Vivienne) Ja, das war das Erste, das ich nach meinem Unfall wieder machen wollte. Spüren sie manchmal noch Schmerzen? (Alexa) Ich habe manchmal noch Phantomschmerzen. Was für einen Beruf haben sie erlernt? (Rahel) Früher war ich Feinmechaniker, seit einigen Jahren bin ich pensioniert. B e g a b t e n f ö rderu n g 18 Aus dem Uranos-Alltag Im Schuljahr 2013/2014 besuchten 24 Kinder der 2. bis 6. Klasse in drei Gruppen den Uranos-Club. Im ersten Semester beschäftigten wir uns mit dem Thema Gesellschaftsspiele. Wir lernten ganz verschiedene Spiele und Spielarten kennen. Anschliessend entwickelte jeder von uns sein eigenes Spiel. Der Auftrag war ganz klar: Entwickle dein eigenes Spiel. Stelle Spielbrett, Spielfiguren, Spielkarten, Schachtel fürs Spiel usw. und die Spielanleitung selber her. Durch das Spielen unserer eigenen Spiele merkten wir schnell, was wie wo noch verändert oder angepasst werden musste. Spielgestaltung Spieltest/Feedback 1. Vorbereitung Anzahl der Mitspieler, Spielmaterial, Spielfeld, Aufstellung Spielanleitung 2. Spielverlauf Beginn, Aufgabe der Mitspieler, Ziel des Spiels, Besonderheiten 3. Spiel-Ende oder Ergebnis Schluss, evtl. Sieger Im zweiten Semester geht es um die Stabilität von Papier mit der zentralen Frage: Was hält Papier aus? Wir arbeiten bei all diesen Experimenten mit A5 Zeichnungspapier (Papiergewicht pro Rolle geleimt 5 g) Tragkraft einer geleimten Papierrolle 8,9 kg (Problem der Balance) Tragkraft von 6 Papierrollen mit verschiedenen Profilen 24,3 kg Unterboden für das Brett, worauf mindestens ein Schüler stehen muss. Wird es einen Schüler tragen? Auflösung im nächsten «Rund um d'Schuel» O r g a n is a t orisc h es 19 Schulische Angebote DaZ: Deutsch als Zweitsprache Das Angebot richtet sich an Kinder mit nicht deutscher Erstsprache, die über keine oder ungenügende Deutschkenntnisse verfügen. Der DaZ-Unterricht unterstützt speziell Kinder während der beiden Kindergartenjahre bei der Integration in den Regelkindergarten. Bei Bedarf werden auch Kinder von der 1. bis 6. Klasse unterstützt. IF: Integrative Förderung Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten werden in Regelklassen integriert von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) begleitet. Sie werden in ihrer Entwicklung von ihren Klassenlehrpersonen und von der SHP unterstützt. Diese Schulungsform setzt eine entsprechende positive Grundhaltung aller Beteiligten voraus. Die Heilpädagogin oder der Heilpädagoge ist in ständigem Kontakt mit den Lehrpersonen, bietet Unterstützung, aber auch individuellen Unterricht für die entsprechenden Kinder. IS: Integrative Sonderschulung Kinder, die eine besonders hohe Betreuung und Unterstützung aufgrund ihres Entwicklungsrückstandes oder einer Behinderung bedürfen, können auch integriert an unserer Schule unterrichtet werden. Sie sind zum Teil externe Schüler des Heilpäda- gogischen Zentrums Ausserschwyz (HZA) und werden von unseren Schulischen Heilpädagogen intensiv betreut. Uranos-Club: Begabtenförderung Die Begabtenförderung mit dem Namen «Uranos-Club» findet während zwei festgelegter Lektionen pro Woche statt. Dieser Club richtet sich an Kinder, welche im Regelunterricht unterfordert sind und zusätzliche Herausforderungen suchen. Im Club-Unterricht liegt das Hauptgewicht auf dem forschenden Lernen. Die Kinder setzen ihre Ideen zu Themen ausserhalb des Lehrplanes um, indem sie eigene Projekte planen, durchführen, auswerten und präsentieren. HAH: Hausaufgabenhilfe Anspruch auf die Hausaufgabenhilfe haben Kinder mit ausgewiesenem Unterstützungsbedürfnis. Die HAH kann einem Kind bei der Erlernung von Lernstrategien, bei der Bewältigung von Problemen bei den Hausaufgaben und der pflichtgemässen Erledigung dieser Arbeiten behilflich sein. Nach Absprache mit den Erziehungsberechtigten läuft die Anmeldung für die HAH über die Lehrperson. Je nach Gruppe und zur Verfügung stehenden Lehrpersonen können Kinder, 1-, 2- oder 3-mal nach der Unterrichtszeit die HAH besuchen. Schulsozialarbeit • bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen. • leistet präventive Arbeit, die darauf abzielt, Hilfe zu leisten, bevor schwerwiegende Probleme entstehen. • arbeitet eng mit anderen Fachstellen zusammen und stellt – falls nötig – Kontakte her. • untersteht der Schweigepflicht, ohne Einverständnis der betreffenden Person(en) werden keine Informationen weitergegeben. • ist ein niederschwelliges Angebot (im Schulhaus integriert, kein umständliches Anmeldeverfahren, keine Wartelisten) und zudem kostenlos. 2-Jahres-Kindergarten Der Eintritt in den Kindergarten bildet einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Er fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bereitet sie auf die Primarschule vor. Nebst dem obligatorischen Kindergartenjahr bietet die PS Wangen ein freiwilliges Jahr für alle Kinder, die bis zum 31. Juli das vierte Altersjahr erreicht haben, an. Ob Eltern ihrem Kind dies ermöglichen wollen, steht ihnen frei. Vom Tanzabend für Erwachsene Tanzabende in der alten Buechberghalle im Schulhaus 2 Als man vor über vierzig Jahren auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten fürs Skilager mit Autowaschen oder Papiersammeln zu wenig erfolgreich war, hatte der damalige Schulrat und Posthalter Robert Züger die Idee, einen Tanzabend im Schulhaus 2 zu organisieren. Begeistert stürzten sich die damaligen Lehrer Elmar Plangg und Sigi Kinsperger in dieses ungewisse Unterfangen und verwandelten zusammen mit ihren Schülern in wochenlanger Dekorationsarbeit das Schulhaus in eine eigentliche «Festhütte». Walliser-, Tessinerstübli und die Bierschwemme befanden sich im Kellergeschoss, die Tanzhalle und die Bar im Obergeschoss des Schulhauses, wo sich heute die Schul- und das Lehrerzimmer befinden. Bombenerfolge in den heimelig und liebevoll dekorierten Räumen lassen noch heute ehemalige Besucher von diesen Festen schwärmen, von denen man sich öfters erst im Morgengrauen auf den Heimweg begab. Obwohl internationale Bands wie die «Allgäuer» oder das bekannte «Willy Scher Sextett» an unserem Schulfest zum Tanze aufspielten, zeigte sich immer deutlicher, dass sich unsere jungen und alten Gäste am liebsten in den verschiedenen Stüblis kulinarisch verwöhnen liessen und dort gemütliche Stunden genossen, statt das Tanzbein zu schwingen. So war es nicht verwunderlich, dass sich unser Fest mit dem Bau der neuen Mehrzweckhalle veränderte. zum Dorffest für Jung und Alt Dorffeste im Mehrzweckgebäude Die moderne, grosszügige Infrastruktur des neuen Mehrzweckgebäudes ermöglichte einen eigentlichen Quantensprung. Hier können wir weiterhin unsere Gäste in den verschiedenen Räumen kulinarisch verwöhnen. In der Buechberghalle werden diverse Köstlichkeiten zum Nachtessen serviert. Fondues und Raclettes werden in der «Chässchmelzi» zubereitet und in der Bierschwemme kann man den grossen Durst löschen. Gleichzeitig wurde das Angebot für unsere kleinen Gäste ausgebaut. So bieten wir: Kinderhort in der Spielgruppe «Chnöpfligade», Märlistube oder Kasperlitheater, Kino, Spielstübli, Luftgewehrschiessen, Pommes-Frites-Stand und eine grosszügige Tombola an. Seit nunmehr sechs Jahren wird die alte Turnhalle für unsere Jugendlichen in eine lässige Disco umgebaut. P erso n e l l es 22 Jubilare und Eintritte Eintritte Herzlich willkommen an der Primarschule Wangen! Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit euch! Patrick Hensel Schulpräsident Paul Vogt Schulrat Petra Züger Schulrätin Judith Bamert Schulsekretariat Daniela Seibert Zahnpflege Roland Ulrich Schulrat Maurus Stirnimann Lernender Fachrichtung Betriebsunterhalt Jubiläen Herzliche Gratulation Melanie Huang Barbara Minnig 10 Jahre 10 Jahre Beiden Jubilaren danken wir herzlich für die geleistete Arbeit an unserer Schule und wünschen ihnen noch viele schöne Stunden mit ihren Schülerinnen und Schülern. perso n e l l es 23 Austritte Beatrice Marty, Schulpräsidentin 4 Jahre war Beatrice Marty an der Schule Wangen als Schulpräsidentin tätig. Schulpräsidentin ist ein nicht immer einfaches Gemeinderessort, sind es doch verschiedene Ebenen, die Ansprüche anmelden: Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Gemeindebehörden, Kantonsvertreter, um nur einige zu nennen. Allen gerecht zu werden ist beinahe unmöglich. Beatrice Marty stellte sich dieser Aufgabe und hat sie gemeistert. Vom ersten Tag an war sie voll und ganz für die Schule da. Unendliche Stunden hat sie für die Schule aufgebracht. Bei Fragen und Problemen war sie innert kürzester Zeit in der Schule. Alle Beteiligten fanden bei Frau Marty stets ein offenes Ohr. Frau Marty hatte in den vergangenen Jahren nicht immer nur positive Zeiten durchzustehen. Durch ihre positive und konsequente Art hat sie auch in den stürmischen Zeiten das Schiff Schule durch die Meere geführt. Frau Marty verlässt die Schule Wangen, um sich in Zukunft wieder vermehrt ihrem Beruf und ihren Hobbys zu widmen. Wir danken Frau Marty für die tolle Arbeit, die sie für unsere Kinder, Lehrpersonen und die Gemeinde Wangen geleistet hat. Vreni Schibli, Schulrätin Vreni Schibli war während gut 5 Jahren im Schulrat tätig. Sie verwaltete das Ressort Personelles, welches sie mit viel Engagement ausführte. Während dieser Zeit hat sie die Schulleitung sowie das Präsidium in personellen Fragen unterstützt. Bei diversen Projekten hat Vreni Schibli mitgewirkt. Ein Beispiel ist die Planung des Mittagstisches, welches von den Bürgern der Gemeinde Wangen leider nicht angenommen wurde. Auch beim Jahresmotto «Im Kreis der bunten Farben» war sie mit viel Enthusiasmus dabei. In vielen weiteren Events hat sie tatkräftig mitgeholfen. Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Adventsdekos im Lehrerzimmer, welche sie jeweils liebe- voll für den Lehrerapéro vorbereitet hat. Liebe Vreni, wir danken dir für deine kreativen Ideen und deine kompetente und soziale Art, welche du in den Schulrat eingebracht hast, und wünschen dir für die Zukunft alles Gute. Barbara Rusch, Schulrätin Barbara wurde 2008 in den Schulrat gewählt und nahm im Juni an ihrer ersten Sitzung teil. Fortan vertrat sie das Ressort «Infrastruktur». Die Schulwegsicherung war ein Teilgebiet, für welches sie sich einsetzte. Sie machte das mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Umsicht, denn sie wollte, dass die Kinder gefahrlos in die Schule gehen konnten. Als Inhaberin ihres Ressorts war sie auch Mitglied der Liegenschaftskommission der Gemeinde Wangen, welche sich 2011 um die Grundsanierung des Schulhauses 3 kümmerte. Während der Amtszeit von Barbara Rusch wurde die Schulsozialarbeit eingeführt. Vorgängig arbeitete sie in dieser Arbeitsgruppe der March mit. Liebe Barbara, für deinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Schule und der Kinder danken wir dir sehr. Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft. Nicole Fontana, Schulrätin Im Sommer 2010 trat Nicole Fontana in den Schulrat ein und übernahm den Bereich Pädagogische Schulentwicklung. Das anspruchsvolle Konzept der BEGA (Begabtenförderung Uranos-Club) wurde auch dank ihr an der Primarschule Wangen umgesetzt. In ihrem letzten Amtsjahr wechselte sie in den Bereich Finanzen, wo sie aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds sehr wertvoll war. Weiter engagierte sie sich auch rege an Arbeiten ausserhalb ihres Bereiches. Liebe Nicole, wir entlassen dich natürlich nur ungern aus unseren Reihen. Der Schulrat verliert mit dir eine kompetente und liebenswürdige Kollegin. Wir danken dir für all deine wertvolle Arbeit und wünschen dir alles Gute für die Zukunft. Sonja Winet, Lehrperson HW/TG Sonja Winet war 18 Jahre an unserer Schule als TG-Lehrerin tätig. Während dieser Zeit hat sie mit viel Freude und Engagement die Schüler für ihr Fach begeistern können. Es entstanden viele herzige Sachen, welche die Kinder mit nach Hause nehmen konnten. Mit vielen tollen Ideen dekorierte sie auch zusammen mit ihrem Team die Turnhalle für das Schulfest. In Zukunft möchte sie sich mehr ihrer Familie widmen und die Zeit mit ihren Mädchen geniessen. Wir wünschen ihr viel Freude bei dieser Aufgabe. Sonja, wir danken dir für deinen Einsatz an der Primarschule Wangen und wünschen dir alles Gute für die Zukunft. Regula Mannhart, Schulsekretärin Am 1. August 2007 hat Frau Regula Mannhart an der Schule Wangen mit der Arbeit auf dem Schulsekretariat angefangen. Sie hat sich sehr schnell eingearbeitet und man merkte ihr an, wie viel Freude sie an der Arbeit hat. Nie war ihr eine Arbeit zu viel, sei es bei den «normalen» Sekretariatsarbeiten, bei der Organisation der Pausenäpfel oder bei einem Apéro. Schon bald war Frau Mannhart nicht mehr wegzudenken von der Schule Wangen. Leider verlässt Frau Mannhart die Schule Wangen und das Seniorenzentrum Brunnenhof, weil sie neu in Horgen an einer Arbeitsstelle ihr gewünschtes Arbeitspensum übernehmen kann. Wir möchten Frau Mannhart für ihre tolle Arbeit recht herzlich danken und wünschen ihr eine erfolgreiche berufliche und private Zukunft. O R GAN I S AT O R I S C H E S 24 Klassenzuteilung KlasseLehrpersonTelefon privat Schulhaus Schulrat Kindergarten A Barbara Minnig Kindergarten B Brigitta Zimmermann Kindergarten C Simone Bamert Kindergarten D Susi Kühne Kindergarten E Ramona Krieg 077 477 10 09 055 440 29 49 055 440 74 71 055 440 62 57 077 414 42 15 Schulhaus 2 Weidweg Weidweg Nuolen Schulhaus 2 Paul Vogt Paul Vogt Paul Vogt Paul Vogt Paul Vogt Klasse 1a Anja Landolt Klasse 1b Ursi Mächler Klasse 2a Severine Klauser Klasse 2b Myrtha Pfister Klasse 2c Aline Signer Klasse 3a Dominique Fiorenzi Klasse 3b Walter Bruhin Klasse 4a Sigi Kinsperger Klasse 4b Alois Gwerder Klasse 4c Melanie Huang Klasse 5a Urs Eichhorn Klasse 5b Sadie Ajeti Klasse 6a Sabrina Wälti Klasse 6b Erwin Wyler 079 765 56 41 079 329 73 31 055 556 86 24 055 445 19 59 055 440 62 43 079 838 48 45 055 440 36 22 055 440 20 43 055 440 34 25 055 460 22 23 055 440 42 59 076 208 93 44 079 723 73 63 055 440 45 52 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 3 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 3 Schulhaus 3 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Schulhaus 2 Thomas Bruhin Roland Ulrich Petra Züger Petra Züger Roland Ulrich Petra Züger Thomas Bruhin Thomas Bruhin Roland Ulrich Petra Züger Petra Züger Manuela Vogel Roland Ulrich Manuela Vogel Teilzeitlehrpersonen Sarah Bruhin 055 440 30 83 Andrea Rusch 055 440 78 74 Sonja Fässler 055 462 39 69 Silvia Solari 055 440 82 04 Miriam Hüppin 055 440 25 10 Pia Feldmann 055 444 34 35 Sandra Knobel 055 442 05 76 Chantal Säuberli 043 366 57 38 Integrative Förderung Patrik Kuster 079 521 50 00 Theres Wasser 055 440 21 84 Ruth Spiess 055 445 11 72 Rosa Diethelm 055 446 14 83 Sonja Fässler 055 462 39 69 Begabtenförderung Sonja Knobel 055 440 81 79 Handarbeiten und Technisches Gestalten Jolanda Walker 043 477 96 67 Deutsch als Zweitsprache Sarah Bruhin 055 440 30 83 Esther Mantik 055 440 75 45 Monika Schnellmann 055 440 47 07 Lauskontrolle Daniela Seibert 055 410 54 41 Zahnpflege Martina Vogt 055 440 87 05 Daniela Wespe 055 282 23 58 Anbau MZG Schulhaus 2 Schulhaus 1 Schulhaus 1 Schulhaus 3 Anbau MZG Manuela Vogel Manuela Vogel Thomas Bruhin Schulhaus 1, Kindergärten Bitte halten Sie sich bei Fragen oder Problemen an folgenden Dienstweg: Lehrperson – Schulleitung – Schulrat – Schulpräsident perso n e l l es 25 8 4 2 1 16 3 18 21 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 29 Alois Gwerder Patrik Kuster Jolanda Walker Sarah Bruhin Andrea Rusch Martina Vogt Chantal Säuberli Silvia Solari Ramona Krieg Barbara Minnig Sadie Ajeti Myrtha Pfister Sandra Knobel 30 7 12 11 13 14 17 15 28 6 5 9 10 22 23 25 24 26 27 20 32 31 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 33 Brigitta Zimmermann Sonja Fässler Anna Kinsperger (TL) Walter Bruhin Rosa Diethelm Melanie Huang Dominique Fiorenzi Theres Wasser Aline Signer Ursi Mächler Severine Klauser Miriam Hüppin Daniela Wespe 34 35 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 36 37 38 Pia Feldmann Markus Brändle (SL) Sigi Kinsperger Verena Ziltener Erwin Wyler Urs Eichhorn Sabrina Wälti Simone Bamert Anja Landolt Ruth Spiess Susi Kühne Sonja Knobel Es fehlen: Esther Mantik, Monika Schnellmann, Heidi Jakob, Jolanda Schnorf, Heidi Brenner, Christofer Garn, Daniela Seibert O R GAN I S AT O R I S C H E S 26 Auszug aus der Schulhausordnung der Primarschule Wangen Schülerinnen und Schüler an der Primarschule Wangen be gegnen einander mit Respekt und Toleranz. Die Lehrerschaft überwacht ihr Verhalten und setzt die Abmachungen dieser Schulhausordnung gemeinsam durch. Abmachungen 1.1 In den Schulhäusern herrscht R uhe. Lärmen, Rennen, Kämpfen, Geländerrutschen, Ballspielen und dgl. sind in den Schulhäu sern untersagt. 1.2 Während der ordentlichen Schul zeit darf auf den Pausenplätzen nicht mit Bällen gespielt werden. 1.3 Die Schulhausglocke läutet 5 Minuten vor dem Unterrichts beginn. Nur mit Erlaubnis der Lehrperson dürfen Schülerinnen und Schüler früher das Schulzim mer aufsuchen. 1.4 In der Garderobe herrscht Ord nung. Die Kinder tragen in allen Schulzimmern Hausschuhe. 1.5 WCs sind keine Aufenthalts räume oder Spielräume. WCs sind sauber und ordentlich zu hinterlassen. 1.6 Die Kinder gehen mit dem Mobi liar und den Anlagen sorgfältig um. Für mutwillige Beschmut zung und Schäden an Gebäuden, Anlagen, Einrichtungen, Mobi liar, Material und Lehrmitteln haben die Eltern aufzukommen. 1.7 Kaugummi und Schleckwaren werden in sämtlichen Schulräu men nicht geduldet. Sicherheit 1.8 Gefährliche Gegenstände dürfen nicht in die Schule mitgenom men werden. Als gefährliche Gegenstände gelten: Messer, Feuerzeuge, Knallkörper, Spielzeugpistolen usw. Das Klettern auf Gebäude, 1.9 eloständer und Bäume ist V nicht gestattet. 1.10 Körperliche und psychische Ge walt und Mobbing müssen ver mieden werden. Die Lehrperso nen und Schüler setzen alles daran, dass Konflikte gewaltfrei ausgetragen werden. Konflikte, bei denen trotzdem Gewalt an gewendet wird, müssen den Lehrpersonen gemeldet werden. Benützung der Fahrräder 1.19 Die Benützung des Fahrrades ist nur jenen Schülern erlaubt, die von der Lehrerschaft eine Bewilligung erhalten (Rayon wird vom Schulrat bestimmt). Die Velos werden in den zur Verfügung gestellten Unterständen versorgt (nummerierte Plätze). Die Schüler müssen die Verkehrsregeln kennen und beachten. Für den verkehrstüchtigen Zustand der Fahrräder sind Schüler wie deren Eltern verantwortlich (Bremsen, Licht usw.). Trends 1.20 Trendfahrzeuge wie Kickboard, Scooter u.a. dürfen nicht auf den Pausenplatz genommen werden. Ebenso untersagt ist die Benüt zung von Rollerblades, ausser auf Anweisung der Lehrperson (z.B. Turnstunden). 1.21 Handys sind auf dem ganzen Schulhausareal ausgeschaltet. Kleidung 1.22 Die Schüler haben sich an unserer Schule so zu kleiden, dass sie keine anderen Mitschüler oder Gruppierungen provozieren oder in ihren Gefühlen verletzen. Sauberkeit 1.23 Die Kinder sind angehalten, mit sauberen Kleidern zur Schule zu erscheinen. Ferner ist auf eine gute Körperhygiene zu achten. Duschen 1.24 Normalerweise wird nach den Turn- und Schwimmstunden ge duscht. Mädchen und Knaben halten sich in getrennten Garde roben auf (im KG gelten spezielle Regelungen). O R GAN I S AT O R I S C H E S 27 Absenzen und Jokertag § 16 aus dem Reglement über die Rechte und Pflichten (Schulreglement): «Absenzen unterstehen der Meldepflicht. Sie sind gemäss den schulinternen Richtlinien den zuständigen Stellen zu melden.» Als Entschuldigungsgründe für Absenzen können gelten: – voraussehbare dringende persönliche oder familiäre Angelegenheiten. Vor Beginn der Absenz haben die Erziehungsberechtigten von der nachstehend bezeichneten Instanz eine Bewilligung einzuholen: · für 1 Tag Absenz beim Lehrer (nicht gleichzeitig und zusätzlich zum Jokertag) · ab 2 Tage Absenz bei der Schulleitung (mit schriftli chem Antrag 4 Wochen im Voraus) – nicht voraussehbare Angelegenheiten wie Krankheit oder Unfall, Notfälle, welche die Hilfe der Kinder erfordern, Todesfall oder ansteckende Krankheiten in der Familie sowie Notfälle, die den Besuch des Unterrichts wesentlich erschweren oder verunmöglichen. – Ferienverlängerungen werden grundsätzlich nicht bewilligt (ausser mit Jokertag). Diese Absenzen sind vor Unterrichtsbeginn der Lehrperson zu melden und ausreichend zu begründen. «Absenzen, die nicht innert vier Tagen seit Beginn begründet werden oder deren Begründung nicht ausreicht, gelten als unentschuldigte Absenzen.» «Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen werden im Zeugnis eingetragen.» Wiederholte unentschuldigte Absenzen werden dem Schulrat gemeldet, der folgende Massnahmen trifft: a) schriftlicher Verweis b) Vorladung der Eltern c) Meldung an die Vormundschaftsbehörde d) Androhung der Bestrafung nach Art. 292 StGB Reglement Jokerhalbtage Den Eltern der Primarschule Wangen (Kindergarten eingeschlossen) stehen pro Schuljahr drei Jokerhalbtage zur freien Verfügung, an welchen sie die Kinder in eigener Verantwortung aus der Schule nehmen können. Das Kind und die Eltern entscheiden gemeinsam über die freien Halbtage. Es ist den Eltern überlassen, ob das Kind die Jokerhalbtage überhaupt beziehen will oder nicht. Die Jokerhalbtage des jeweiligen Schuljahres gelten bis Ende des Schuljahres. Beim Bezug der Jokerhalbtage erfolgt kein Absenzeintrag ins Zeugnis. Die Jokerhalbtage werden jedem Kind in Form eines Gutscheins abgegeben. Schülerinnen und Schüler, welche während dem 1. Semester eines Schuljahres neu zugezogen sind, haben Anrecht auf 2 Jokerhalbtage. Kein Anrecht mehr auf Jokerhalbtage besteht für Einschulungen während dem 2. Semester. Einschränkungen Wenn ein begründetes Gesuch für eine Dispensation durch die Lehrperson oder die Schulleitung bewilligt wurde, darf kein zusätzlicher Jokertag bezogen werden. Jokertage dürfen nicht an gemeinsamen Schul- und Klassenveranstaltungen eingezogen werden. Kinder von freikirchlich orientierten Eltern sind von dieser Regelung insofern ausgenommen, als die Kinder den Jokertag beziehen müssen, wenn diese aus religiösen Gründen nicht an Schul- oder Klassenanlässen teilnehmen dürfen. In der letzten Schulwoche (schulische Arbeiten abschliessen, aufräumen, Zeugnisabgabe) darf nur bei begründeter Absenz ein Jokertag eingelöst werden. Information Die Eltern informieren die Lehrperson spätestens zwei Schultage vor dem Bezug des Jokertages bzw. der zwei Halbtage mitAbgabe des Gutscheins. Die Lehrperson kann den Jokertag nach obigen Regeln bewilligen, diesen aber auch ablehnen, falls die Regeln nicht eingehalten werden. Die Kontrolle über die Einhaltung der obigen Bestimmungen obliegt der Lehrperson. Beachten einzelne Eltern die erwähnten Einschränkungen nicht, wird die Schulleitung hierüb er in Kenntnis gesetzt. Diese nimmt Kontakt mit den Eltern auf und macht sie auf die geltenden Bestimmungen aufmerksam. O R GAN I S AT O R I S C H E S 28 Wichtige Adressen www.pswangensz.ch Schulpräsidium / Schulrat / Lehrervertretung Schulrat Dorfplatz 9, 8855 Wangen Schulpräsident Patrick Hensel [email protected] Schulrat Manuela Vogel [email protected] Petra Züger [email protected] Thomas Bruhin [email protected] Roland Ulrich [email protected] Paul Vogt [email protected] Katholische Kirche Sonja Knobel [email protected] Lehrervertretung Susi Kühne [email protected] Schulleitung / Schulsekretariat Schulleiter Markus Brändle [email protected] 055 460 12 07 Teamleiterin Anna Kinsperger [email protected] 055 460 12 07 Schulsekretariat Judith Bamert Dorfplatz 9, 8855 Wangen [email protected] 055 460 21 14 055 460 21 15 Fax Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 08.00 bis 11.00 Uhr Dienstag 13.30 bis 17.00 Uhr Verschiedenes Schulbus Hauswarte Eugen Hüppin 079 217 86 38 Annemarie Hüppin 078 609 36 40 Sandra Laimbacher 079 912 27 37 Josef Schättin 079 359 38 50 Thomas Knobel 079 829 50 13 Walter Schibli 055 440 15 29 Maurus Stirnimann, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst Religion Verena Ziltener, katholisch 055 440 38 91 Heidi Jakob, katholisch 055 440 22 32 Jolanda Schnorf, katholisch 055 440 24 32 Heidi Brenner, reformiert 055 535 55 90 Christofer Garn, reformiert 081 723 68 33 O R GAN I S AT O R I S C H E S 29 Dienste, Ärzte, Therapiestellen Abteilung Schulpsychologie ASP Römerrain 9 8808 Pfäffikon 055 415 50 90 Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 60/61 Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 63 Psychomotorische Therapie Psychomotorik-Therapiestelle Abteilung Logopädie ALO Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (Physio- und Ergotherapie, heilpäd. Früherziehung) RGZ-Stiftung Poststrasse 4 8808 Pfäffikon 055 415 80 10 Poststrasse 1 8853 Lachen 055 451 60 50 Eichenstrasse 2 8808 Pfäffikon 041 819 14 60 Sonnenwiese 1 8855 Wangen 055 440 28 88 Kollegiumstrasse 28 6431 Schwyz 041 819 19 37 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD Amt für Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Ausserschwyz KESB Schularzt Dr. med. Urs Brunner Schulinspektor Rémi Odermatt Lehrerzimmer Standort Adresse Ort Telefon Schulhaus 1 IF * St. Gallerstrasse 1 8855 Wangen 055 440 15 74 055 440 87 57 Schulhaus 2 IF * Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 440 39 50 055 460 12 06 Schulhaus 3 Dorfplatz 9 8855 Wangen 055 440 23 34 IF * MZG Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 17 HA/TG * MZG Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 16/18 Kindergarten A Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 05 Kindergarten B / C Weidweg 14 8854 Siebnen 055 440 55 23 Kindergarten D Seestrasse 75 8855 Nuolen 055 440 60 67 Kindergarten E Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 08 = Integrative Förderung IF * HA/TG *= Handarbeit / Technisches Gestalten M usi k sc h u l e 30 Musikschule Region Obermarch Am «Musikschultag» konnten Kinder und Erwachsene auf die Suche nach dem geeigneten Instrument gehen. Während des ganzen Vormittags durften Interessierte unter Anleitung der anwesenden Musiklehrpersonen eine breite Palette an Instrumenten selber ausprobieren und nach Herzenslust zupfen, streichen, blasen und trommeln – und natürlich Fragen zu den verschiedenen Instrumenten und Fächer stellen. Ausserdem wurde Auskunft über das breite Angebot der Musikschule Region Obermarch gegeben, das von musikalischer Früherziehung für Kinder ab dem «Im Duett» grossen Kindergarten bis hin zum Erwachsenenunterricht reicht. Freude und Begeisterung für ein bestimmtes Instrument oder zum Singen sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und um lange Freude an der Musik zu haben. Das Instrument auszuwählen ist zwar eine spannende Aufgabe, aber nicht immer ganz einfach. Die einen wissen sofort, welches Instrument sie spielen möchten, andere haben noch gar keine Vorstellung, was zu ihnen passen würde. So oder so hat es sich gelohnt, verschiedene Instrumente einmal ganz unverbindlich ken- «Zäme spilä» nenzulernen, anzufassen, zu spüren, wie es sich anfühlt, auf ihnen zu spielen oder an einem Konzert zu hören, wie sie klingen. Unterlagen zu all unseren Angeboten sind im Sekretariat erhältlich, auch unter www.msro.ch kann man die nötigen Informationen nachlesen und ausdrucken. Unter dem Motto «Lose, luege, stune, usprobiere» fand der traditionelle Musikschultag 2014 in Wangen statt. Der nächste Musikschultag findet am 18. April 2015 in Siebnen statt. «Und natürli Usprobiere» Musikschule Region Obermarch (MSRO) Büelstrasse 15, Postfach 209, 8854 Siebnen Anmeldungen Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular an die Musikschule Region Obermarch eingereicht werden. Kontakt Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24 [email protected], www.msro.ch Öffnungszeiten Sekretariat Dienstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Sabrina Helbling träumt bestimmt wieder von ihrem Haus am See. Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten. Sie gut zu kennen, heisst, Ihre Lebensumstände, Bedürfnisse und Ziele genau zu verstehen. Also die Bank in Ihrer Nähe zu sein, die Ihnen genau zuhört, um Ihnen dann massgeschneiderte und deshalb erfolgversprechende Lösungen anzubieten. www.szkb.ch Dazu gehören zum Beispiel eine individuelle, professionelle Beratung und ein hohes Engagement unserer Berater. Kommen Sie bei uns vorbei, damit wir Sie und Ihre Ziele besser kennen und verstehen lernen. Und Sie dementsprechend beraten können. Jahresmotto: Termi n e 32 Fit durchs Jahr Termine 2014/2015 2015 2014 Mo, 11. August Schulanfang Mi, 7. Januar Schulbeginn Mi, 27. Mai Fahrradtest 3. und 5. Klassen Fr, 15. August Mariä Himmelfahrt Mo, 26. Januar Erster Fasnachtstag Mo, 13. Okt. bis Fr, 7. Nov. Aktion Pausenapfel Mo, 16. und Di, 17. Februar Güdelmontag und Chline Ziischtig Di, 2. Juni Sporttag, obligatorischer Schultag. Kein Jokertag einlösbar (Verschiebedatum an einem nächsten schönen Wochentag) Mo, 16. bis Fr, 20. März Winterlager der 5. Klassen Stoos Do, 13. November Nationaler Zukunftstag Sa, 15. November Schulfest Wangen Do, 4. Juni Fronleichnam Do, 19. März Josefstag So, 21. bis Fr, 26. Juni Schulverlegung der 4. Klassen in Schüpfheim Fr, 3. bis Mo, 6. April Ostern Fr, 3. Juli Letzter Schultag Mo, 17. November Aufräumen Schulfest, Vormittag schulfrei Do, 14. bis So, 17. Mai Auffahrt mit Brücke Mo, 8. Dezember 2014 Mariä Empfängnis Mo, 25. Mai Pfingstmontag ✁ Di, 4. November Tag der Pausenmilch Ferienplan 2014/2015 und 2015/2016 Schuljahr 14/15 Erster Ferientag Schulbeginn Erster Schultag Schuljahr 15/16 Mo 11.08.2014 Schulbeginn Erster Ferientag Erster Schultag Mo 17.08.2015 Herbstferien Sa 27.09.2014 Mo 13.10.2014 Herbstferien Sa 26.09.2015 Mo 12.10.2015 Weihnachtsferien Sa 20.12.2014 Mi Weihnachtsferien Do 24.12.2015 Do Sportferien Sa 21.02.2015 Mo 09.03.2015 Sportferien Sa 27.02.2016 Mo 14.03.2016 Frühlingsferien Sa 25.04.2015 Mo 11.05.2015 Frühlingsferien Sa 30.04.2016 Di 17.05.2016 Sommerferien Sa 04.07.2015 Mo 17.08.2015 Sommerferien Sa 09.07.2016 Di 16.08.2016 07.01.2015 07.01.2016