Primarschule 8855 Wangen Adressen Ferienplan Veranstaltungen

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Primarschule 8855 Wangen Adressen Ferienplan Veranstaltungen
Juni 2014
Primarschule
www.pswangensz.ch, [email protected]
8855 Wangen
13
Adressen
Ferienplan
Veranstaltungen
Erlebnisberichte
Projekte
I n h a l t
2
Inhalt
Editorial3
Fasnachtsumzug in Siebnen
4
Mut tut gut
5
Schule einmal anders ...
6
Adventsanlass8
Schlittschuhlaufen9
Fasnachtsumzug in Siebnen
10
Regenwald riechen, spüren und erleben 12
Auf dem Eis
13
Skilager in Wildhaus
14
Besuch im Höfli
16
Interview mit einem Paraplegiker
17
Aus dem Uranos Alltag
18
Schulische Angebote
19
40 Jahre Schulfest
20
Jubilare /Ein- und Austritte
22
Klassenzuteilung24
Impressum
Herausgeber:
Primarschule Wangen
Layout und Druck:
Gutenberg Druck AG
8853 Lachen
Auflage:
700 Exemplare
Papier:
weiss, matt gestrichen,
holzfrei, 170 g/m2
Unser Team
25
Auszug aus der Schulhausordnung
26
Absenzen / Jokertag
27
Wichtige Adressen
28
Das Redaktionsteam:
Dienste, Ärzte, Therapiestellen
29
Musikschule Region Obermarch
30
Barbara Minnig, Ramona Krieg,
Susi Kühne, Martina Vogt,
Regula Mannhart, Judith Bamert
Termine 2014/2015
32
Titelbild: Klasse 5b
E D I T O R I AL
3
«Wechsel im Präsidium»
Nach vier Jahren aktiver Tätigkeit als Schulpräsidentin habe ich
am 18. Mai mein Amt
abgelegt. Es waren
vier interessante, aktive und erfahrungsreiche Jahre. Das Amt
als Schulpräsidentin habe ich sehr gerne
ausgeübt, da mir das Wohl der Kinder und
der Lehrpersonen immer sehr am Herzen
gelegen ist.
Ebenfalls ist es für mich sehr wichtig, dass
der Lehrerberuf wieder mehr Wertschätzung in der Bevölkerung bekommt.
Ich durfte erfahren, wie sich unsere Lehrpersonen täglich um das Wohl der Kinder
bemühen. Sie versuchen mit sehr viel
Engagement, die Kinder zum Lernen zu
motivieren und ihnen mit möglichst viel
Freude den Schulstoff zu vermitteln. Da in
der Zukunft sehr grosse Sparmassnahmen
auf uns zukommen werden, frage ich
mich, ob die Qualität der Schule weiterhin
gewährleistet werden kann. Das stimmt
mich sehr nachdenklich.
Ich möchte allen Lehrkräften für das Vertrauen, das sie mir entgegengebracht haben, danken, ebenfalls für ihren grossen
Einsatz, den sie täglich für unsere Schulkinder leisten. Einen herzlichen Dank auch
an den Schulleiter Markus Brändle und an
die Teamleiterin Anna Kinsperger für die
professionelle Führung der Schule. Dem
Schulrat, der mich in meiner Amtszeit
sehr unterstützt hat, möchte ich ebenfalls
herzlich danken. Wenn ich zum Schluss
noch einen Wunsch hätte, dann wünschte
ich mir, dass die Bildung wieder einen
höheren Stellenwert bekommt. Denn unsere Kinder werden unsere Zukunft sein.
Ihnen, liebe Eltern, danke ich ebenfalls
für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Die Schule Wangen wird auch in Zukunft
für eine kooperative Zusammenarbeit mit
Ihnen sehr dankbar sein.
Am 18. Mai 2014
wurde ich in den
Gemeinderat gewählt
und per 5. Juni 2014
durfte ich das Amt
des Schulpräsidenten
übernehmen. Eine weitere Lebensschule
habe ich gesucht und damit wohl auch
gefunden. Ich freue mich, mit den Kolleginnen und Kollegen des Schulrats und
den Lehrerinnen und Lehrern unsere
Schule zu gestalten.
Zu meiner Person. 1970 geboren und
die ersten Jahre in Schwerzenbach ZH
verbracht, den Kindergarten in Wislikon
AG, die Primarschule in Rümikon AG und
die 1. Bezirksschule in Kaiserstuhl AG besucht. 1983 zogen wir nach Altendorf und
ich wechselte in die Sekundarschule nach
Lachen. Die Lehre als Maschinenmechaniker brachte mich in den Kanton Zug und
in die Berufsmittelschule nach Emmen LU.
Im Kanton SG studierte ich an der
Ingenieurschule Rapperswil Maschinenbau, welche ich 1993 als Dipl. Ing. HTL
abgeschlossen habe. Kurzum, in rund 16
Jahren durfte ich Schulen in 5 verschiedenen Kantonen besuchen.
Im Berufsleben arbeitete ich mich
vom Konstrukteur zum Projektleiter
und vom Verkäufer zum Leiter Verkauf/
Marketing hinauf. In dieser Position bin
ich heute bei SSS-Fördertechnik in
Wollerau tätig.
Meine Freizeit widme ich der Familie und
meinen Hobbys. Das Wichtigste ist dabei
der Sport, seit über 25 Jahren trainiere ich
im Fitnesscenter und spiele turniermässig
Indiaca. Daneben liebe ich es, mit den
Kindern kleine Ausfahrten mit unserem
Moto-Guzzi-Gespann zu unternehmen
und wir geniessen unsere Ferien im
Wohnwagen.
Das Leben nimmt manchmal spannende
Formen an. Als 14-Jähriger war mein
Traumberuf Primarlehrer einer Gesamtschule. Dies wurde mir leider verwehrt, da
meine Französischkenntnisse nicht genügten für die Kanti. Deshalb habe ich mich
für eine Lehre entschieden. Die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen durfte
ich 20 Jahre als J+S-Leiter und Vereinspräsident geniessen. Heute bringe ich
diese Erfahrungen in die neue Aufgabe
ein und trage so meinen Teil im Team
der Schule Wangen bei.
k i n der g a r t e n
4
Fasnachtsumzug Siebnen im Februar 2014
Trotz schlechten Schneeverhältnissen im letzten Winter haben sich alle Kindergartenkinder des Kindergartens B und C
für einen Tag in Schneemänner verwandelt.
Zuerst wurde im Kindergarten
mehrere Stunden fleissig gebastelt ...
... bis das Ergebnis schliesslich voller Stolz an der
Fasnacht den Zuschauern präsentiert wurde!
Anschliessend wurde der tolle Einsatz mit
einem feinen Wienerli samt Bürli belohnt!
Es war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis!
k i n der g a r t e n
5
MUT TUT GUT
Kinder wollen sich bewegen,
Kindern macht Bewegung Spass,
weil sie so die Welt erleben,
Menschen, Tiere, Blumen, Gras.
Kinder wollen laufen, springen,
kullern, klettern und sich drehen,
wollen tanzen, lärmen, singen,
mutig mal ganz oben stehen.
Ihren Körper so entdecken,
und ihm immer mehr vertrauen.
Lasst die Kinder dies gewinnen
und erleben Stück für Stück.
Unbekannt
Kindergarten A, D und E
1 .
K l a sse
6
Schule einmal anders ...
Die Schüler der Klasse 1b lernten während einiger Wochen Texte und Lieder auswendig, um den Eltern und den Schülern vom
Schulhaus 1 das Theater «Der kleine schwarze König» vorzuspielen.
Etwa zur gleichen Zeit befassten sich die Klassen 1a und 1b mit dem Thema Igel. Der Höhepunkt war der Besuch der Tierparkschule in Arth Goldau, wo die Schüler den Igel hautnah erleben durften.
1 .
7
K l a sse
2 .
8
Adventsanlass
K l a sse
2 .
K l a sse
9
Schlittschuhlaufen
3 .
K l a sse
10
Fasnachtsumzug in Siebnen
Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen bastelten grosse Ohren
und gingen als NSA-Agenten an die Fasnacht
Basteln der Riesenohren
Im Technischen Gestalten bastelten wir
unsere Riesenohren. Vorerst klebten wir
Zeitungen um einen aufgeblasenen
Ballon. Danach setzten wir ihn mit
Klebeband in den Spalt der als Ohr
zugeschnittenen Styroporplatte. Auf die
Platten klebten wir Zeitungsrollen, um
das Ohr plastisch zu formen. Fürs zweite
Ohr nahmen wir eine abgeschnittene
Pet-Flasche und fixierten sie in den
Spalt. Abschliessend kleisterten wir das
grosse Ohr mit einer letzten Zeichenpapierschicht zu.
Noélia, Lina, Mattia, Christoph
Styropor nachzeichnen und mit dem
Japanmesser ausschneiden. Nachher
klebten wir die PET-Flasche an.
Danach formten wir mit Zeitung die
Ohrform nach. Und dann kleisterten wir
mit Zeitung und weissem Papier.
Chiara und Pascal
Es war cool!
gleiche mit weissem Papier machen.
Dann legten wir die Ohren zum
Lilian und Tim
Trocknen.
Zuerst zeichneten wir die Ohrform.
Danach schnitten wir die Ohrform aus.
Nachdem wir ausgeschnitten haben,
mussten wir mit dem Filzstift auf
Bemalen
Wir bekamen Styroporplatten und
mussten sie mit dem Japanmesser ausschneiden in die Form von einem Ohr.
Dann mussten wir Würste rollen und
sie ins Ohr kleben, und dann noch
Zeitungspapier reissen. Wir mussten
Kleister anmachen und die Papierfetzen
in den Kleister tünchen und genau aufs
Ohr kleben. Nachher mussten wir das
Ebenfalls im Technischen Gestalten
bemalten wir «unsere Ohren» mit einer
knalligen, orangenen Farbe. Wir mussten zuerst die Tische abdecken, damit
die Farbe nicht auf die Tische tropft.
Mit einem Roller verteilten wir die Farbe
und verstrichen sie mit grossen Pinseln
gleichmässig. Vorne und hinten. Die
Ohren besprayten wir zuletzt zweimal.
Janne, Jessica, Celine, Katja, Lorenc
Beim Malen mussten wir sorgfältig sein.
Es hat sehr viel Spass gemacht mit dem
3 .
K l a sse
11
Farbroller Acrylfarbe aufzutragen.
Die Plastikhandschuhe waren ein bisschen zu gross, weil wir so kleine Hände
haben. Wir mussten alles abdecken.
Nach dem Malen mussten wir die Farbtrichter auswaschen. Als Letztes mussten wir alles putzen.
Pascale und Nathalie
Sobald der Kleister getrocknet war,
konnten wir malen. Immer in Zweiergruppen malten wir mit oranger Farbe.
Wir malten an einer Station. Als dann
die orange Farbe getrocknet war, kam
der Lack. Mit Handschuhen malten wir
den Lack auf. Dann gingen wir an den
Umzug.
Giulia und Luca
Der Kinderumzug
Aufgeregt besammelten wir uns bereits
um 13.00 Uhr in unserem Schulzimmer.
Dort zwängten wir uns in die grossen
Güselsäcke. Anschliessend trotteten wir
zusammen mit unseren Parallelklassen
zum Besammlungsplatz des Umzuges.
Dort mussten wir hinter einer als Pizzas
verkleideten Klasse uns einstellen.
Während des Umzuges liefen wir zu den
Zuschauern und sagten, dass wir alles
hören und alles wüssten. Am Boden
lagen viele Konfetti. Nach dem Umzug
gab es Wienerli, Brot und Kuchen.
Noemi, Sandra, Léanne,
Edon, Valentin
Der Umzug war in Siebnen. Wir waren
als Plastiksäcke verkleidet. Wir waren
die NSA-Spione. Wir hörten alle Leute
ab. Wir liefen sehr viel und wurden
sehr müde. Wir hatten sehr viele
Zuschauer, und wenn wir vorbei liefen,
plauderten sie mit uns.
Marc und Arlind
Zuerst verpackten wir die Ohren in
einem Abfallsack. Dann liefen wir von
Wangen nach Siebnen. Nachher haben
wir die Ohren ausgepackt. Später liefen
wir von Siebnen zu der Turnhalle in
Siebnen. In der Turnhalle gab es eine
Wurst mit einem Brötchen und am
Schluss gab es schönen Kuchen.
Sven und Robin
4 .
k l a sse
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Regenwald riechen, spüren und erleben
Wir waren mit der Klasse im Zoo.
Dort hat es viele Tiere.
Mein Lieblingstier war der Gibbonaffe.
In der Masoala-Halle war es sehr heiss.
Ich sah die schönste Schlange des Zoos.
Aber dort hat es auch andere schöne
Tiere. Der Besuch hat mir sehr gut
gefallen.
Lars
In der Schule hatten wir das Thema
Regenwald. Zum Abschluss gingen wir
in den Zürich Zoo um die Masoala-Halle
zu besichtigen. Zuerst liefen die beiden
Klassen gemeinsam durch den Zoo. Wir
bestaunten all die Tiere, von welchen
viele im Regelwald leben. Später gingen
wir ins Restaurant essen. Jeder konnte
das nehmen, worauf er Lust hatte. Nach
dem Essen machten wir ein Suchspiel.
Jede Gruppe bekam einen Fragebogen
zu den Tieren in verschiedenen Kontinenten. Wir hatten Zeit die Fragen in
Gruppen bis 13.30 Uhr zu beantworten.
Herrn Bruhin sagte zu denen die schnell
fertig waren. Habt ihr den Lurk im Zoo
gesehen? Die Kinder suchten ihn, fanden ihn aber nicht. Zum Schluss gingen
wir in die Masoala-Halle. Auf dem
neuen Turm in der Halle war es sehr
heiss. Dort sahen wir verschiedene Tiere.
Wir hatten einen schönen Tag. Sonja
4 .
k l a sse
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Auf dem Eis
Ich fand es toll, dass wir eislaufen gehen durften. Ich hatte sehr viel Spass
mit meinen Freundinnen. Es war sehr
lustig. Dass wir die Seehunde zum Herumfahren gebrauchen konnten, war
sehr cool. Schön war, dass wir uns mit
der anderen Klasse gut verstanden.
Alicia
Wir gingen an einem Montag eislaufen.
Es hat sehr viel Spass gemacht. Ich
spielte zuerst mit Zerina, Sarah und
Ronja Fangis. Danach fragten Yannik
und Cédric, ob sie auch mitspielen
dürfen. Wir sagten ja. Aber mit der Zeit
wurde es langweilig. Yannik sagte, er
gehe Hockey spielen. Ronja und ich
spielten noch ein bisschen mit Noé und
einem Seelöwen. Zu dritt ging es aber
nicht so gut. Dann kam Nadja und
fragte, ob sie auch mitmachen kann.
Noé sagte, ja du kannst. Ronja und ich
haben dann gedacht, sie könnten ja zu
zweit spielen. Sie, Noé und Nadja fanden das gut. Also gingen Ronja und ich
Hockey spielen. Als wir wieder Fangis
spielen wollten, mussten wir schon
wieder zur Schule zurück. Adea
Wir waren mit beiden vierten Klassen in
Lachen eislaufen. Es war sehr lustig.
Zerina
Das Eislaufen hat ganz viel Spass gemacht. Es war sehr schönes Wetter. Ich
musste nur die Schlittschuhmiete bezahlen, der Eintritt wurde aus der KlassenRonja
kasse bezahlt.
Das Eislaufen war schön. Das Wetter
war auch gut. Wir haben miteinander
alles Mögliche ausprobiert. Am Anfang
war das Laufen sehr schwierig, dann
wurde es immer leichter. Es hat viel
Cédric
Spass gemacht.
Auf dem Eisfeld konnten wir auch Hockey spielen. Es kamen auch Mädchen
hinzu. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, denn als wir Fangis spielen wollten,
Elia
ging es zurück in die Schule.
5 .
K l a sse
14
Skilager der 5. Klassen in Wildhaus
13. Januar bis 18. Januar 2014
Montag
Wir besammelten uns um 7.30 Uhr auf
dem Schulhausplatz und fuhren dann mit
dem Mächler Car nach Wildhaus. Dort
angekommen räumten wir das Gepäck
aus und die Leiter teilten uns in die Skiund Snowboardgruppen ein. Dann ging
es ab auf die Piste. Als wir ein paar Mal
rauf- und runtergefahren sind, gingen
wir in den Mittag. Es gab Spaghetti
und zum Dessert einen feinen Kuchen.
Danach hatten wir 20 Minuten Pause.
Wir gingen ins Zimmer und machten eine
Kissenschlacht, das machte viel Spass.
Es war ein schöner Ski- und Snowboardtag. Am Abend fingen wir mit den Spielturnieren an.
Sina, Fabienne, Léon, Daniel
nen Zvieri mit Kuchen, Früchten und
Tee. Bevor es dann das Abendessen
gab, musste eine Gruppe tischen, während die anderen Kinder sich weiter mit
den Spielwettkämpfen beschäftigten.
Morgane, Simon, Ramon
Mittwoch
Der Mittwoch war schon der dritte
Lagertag. Es gab einen feinen Zmorgen,
so wie immer, mit Nutella, Konfitüre,
Gipfeli, Brot, Orangensaft, Käse, Fleisch,
Cornflakes und warmer oder kalter
Schokomilch oder Ovomaltine. Nach
Dienstag
Am Dienstag gab es endlich Schnee. Wir
fuhren zum Schluss des Tages sogar bis
ganz nach unten zur Talstation. Das
Snöben im Lager war echt toll, wir hatten eine sehr gute Snowboardgruppe.
Nach dem Fahren durften wir am Kiosk
Karten kaufen gehen.
Am Nachmittag, als man zurück ins Lagerhaus kam, gab es immer einen fei-
5 .
K l a sse
15
dem Essen mussten ein paar Kinder abwaschen, während andere ihr Zimmer
aufräumten. Dann gab es Zimmerkontrolle und danach gingen alle auf die Skipiste. Die Kinder haben viele Tipps und
Tricks von ihren Leitern bekommen, das
war cool. Am Abend gab es einen Film
mit Midor Guetsli und Pudding.
Der Film hiess «Emil und der kleine
Skundi». Nach dem tollen Film gingen
alle ins Bett und freuten sich auf den
nächsten Tag. Nora, Samara, Selina
uns Herr Wyler, dass die Eisfeldreservation auf Freitag verschoben wurde.
Jetzt mussten alle schnell noch proben.
Nach den tollen Aufführungen war
Disco-Time. Sereina, Nicole, Nadine
Donnerstag
Am Morgen war der «Zmorge» wie
immer köstlich. Danach gingen wir auf
die Ski. Nach einem sensationellen Mittagessen war nochmals Skifahren angesagt. Vor dem «Znacht» verkündete
Freitag
Nach dem Frühstück durfte eine Skigruppe helfen, die Tore für das Rennen
aufzustellen. Alle fuhren schnell hinunter. Am Nachmittag war nochmals Skifahren angesagt. Nachdem wir die Ski
ins Lagerhaus hinaufgetragen haben,
stärkten wir uns mit Kuchen. Den Abend
durften wir auf dem Eisfeld verbringen.
Während die Jungen Hockey spielten,
machten die Mädchen Fangis. Zurück
im Lagerhaus gab es noch die Rangverkündigung vom Skirennen. Jan, Kay
Samstag
Am Samstagmorgen sind wir wie immer
mit lauter Musik geweckt worden. Nach
dem Frühstück hiess es zackig packen,
das Zimmer räumen und alles unter den
Betten staubsaugen. Die Koffer, die wir
vor den Ausgang gestellt hatten, wurden von starken Knaben auf den Parkplatz befördert. Dort wurden sie dann in
den Car verladen. Inzwischen war im
Lagerhaus alles sauber und wir konnten
müde, aber glücklich zurück nach Hause
fahren.
Samuel, Patrick, Flavio
6 .
K l a sse
16
Besuch im Höfli
Die drei sechsten Klassen besuchten zu Mensch und Umwelt – Thema «Behinderung»
einen Morgen lang das Behindertenheim Höfli. Hier ein paar Eindrücke ...
Die Behinderten im Höfli
waren sehr nett und fröhlich.
Ich fand es voll cool,
dass wir mit ihnen etwas machen durften.
Fabienne
Ich fand den Besuch im Höfli toll.
Die behinderten Menschen bekommen auch
die Chance zu arbeiten.
Sie spielen auch gerne miteinander.
Jacqueline
Ich war mit Hanspeter zusammen.
Wir produzierten Broschüren.
Es war interessant,
aber Hanspeter war nicht so gesprächig.
Patrick
6 .
K l a sse
17
Interview mit einem Paraplegiker
Am Dienstagnachmittag, 11. Februar besuchte uns Josef Pörnbacher. Er erzählte uns viel Interessantes über seine Behinderung. Zum Schluss konnten wir ihm Fragen stellen.
Was hatten sie für einen Unfall? (Josianne)
Ich bin beim Deltafliegen in den Kistleralpen abgestürzt.
Wie lange sind sie schon im Rollstuhl? (Nicole)
Seit 30 Jahren bin ich im Rollstuhl.
Wo ist ihre Wirbelsäule gebrochen? (Alexis)
Meine Wirbelsäule ist zwischen dem 5. und dem 6. Brustwirbel gebrochen.
Ist es für sie schwierig mit der Behinderung zu leben? (Vanessa)
Nein, ich habe aber viel Zeit gebraucht, um die Situation zu akzeptieren.
Was war ihr erster Gedanke, als sie erfuhren,
dass ihre Beine gelähmt sind? (Vivienne)
Ich konnte es gar nicht fassen.
Haben sie einmal darüber nachgedacht,
lieber zu sterben? (Vanessa)
Ja, darüber habe ich am Anfang viel nachgedacht.
Brauchen sie im Alltag noch viel Hilfe? (Alexa)
Ich kann fast alles alleine erledigen.
Machen sie Sport? (Jessica)
Gelegentlich fahre ich noch Handbike.
Fahren sie Auto? (Vivienne)
Ja, das war das Erste, das ich nach meinem Unfall
wieder machen wollte.
Spüren sie manchmal noch Schmerzen? (Alexa)
Ich habe manchmal noch Phantomschmerzen.
Was für einen Beruf haben sie erlernt? (Rahel)
Früher war ich Feinmechaniker,
seit einigen Jahren bin ich pensioniert. B e g a b t e n f ö rderu n g
18
Aus dem Uranos-Alltag
Im Schuljahr 2013/2014 besuchten 24 Kinder der 2. bis 6. Klasse in drei Gruppen den Uranos-Club.
Im ersten Semester beschäftigten wir uns mit dem Thema Gesellschaftsspiele. Wir lernten ganz verschiedene Spiele und
Spielarten kennen.
Anschliessend entwickelte jeder von uns sein eigenes Spiel. Der Auftrag war ganz klar: Entwickle dein eigenes Spiel.
Stelle Spielbrett, Spielfiguren, Spielkarten, Schachtel fürs Spiel usw. und die Spielanleitung selber her. Durch das Spielen unserer
eigenen Spiele merkten wir schnell, was wie wo noch verändert oder angepasst werden musste.
Spielgestaltung
Spieltest/Feedback
1. Vorbereitung
Anzahl der Mitspieler, Spielmaterial, Spielfeld, Aufstellung
Spielanleitung
2. Spielverlauf
Beginn, Aufgabe der Mitspieler, Ziel des Spiels, Besonderheiten
3. Spiel-Ende oder Ergebnis
Schluss, evtl. Sieger
Im zweiten Semester geht es um die Stabilität von Papier mit der zentralen Frage: Was hält Papier aus? Wir arbeiten bei all
diesen Experimenten mit A5 Zeichnungspapier (Papiergewicht pro Rolle geleimt 5 g)
Tragkraft einer geleimten
Papierrolle 8,9 kg
(Problem der Balance)
Tragkraft von 6 Papierrollen
mit verschiedenen Profilen
24,3 kg
Unterboden für das Brett,
worauf mindestens ein
Schüler stehen muss.
Wird es einen Schüler tragen?
Auflösung im nächsten
«Rund um d'Schuel»
O r g a n is a t orisc h es
19
Schulische Angebote
DaZ: Deutsch als Zweitsprache
Das Angebot richtet sich an Kinder mit
nicht deutscher Erstsprache, die über
keine oder ungenügende Deutschkenntnisse verfügen. Der DaZ-Unterricht
unterstützt speziell Kinder während
der beiden Kindergartenjahre bei der
Integration in den Regelkindergarten.
Bei Bedarf werden auch Kinder von der
1. bis 6. Klasse unterstützt.
IF: Integrative Förderung
Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten werden in Regelklassen
integriert von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP)
begleitet. Sie werden in ihrer Entwicklung von ihren Klassenlehrpersonen
und von der SHP unterstützt. Diese
Schulungsform setzt eine entsprechende
positive Grundhaltung aller Beteiligten
voraus. Die Heilpädagogin oder der
Heilpädagoge ist in ständigem Kontakt
mit den Lehrpersonen, bietet Unterstützung, aber auch individuellen Unterricht
für die entsprechenden Kinder.
IS: Integrative Sonderschulung
Kinder, die eine besonders hohe
Betreuung und Unterstützung aufgrund ihres Entwicklungsrückstandes
oder einer Behinderung bedürfen,
können auch integriert an unserer
Schule unterrichtet werden. Sie sind
zum Teil externe Schüler des Heilpäda-
gogischen Zentrums Ausserschwyz
(HZA) und werden von unseren
Schulischen Heilpädagogen intensiv
betreut.
Uranos-Club:
Begabtenförderung
Die Begabtenförderung mit dem Namen
«Uranos-Club» findet während zwei
festgelegter Lektionen pro Woche statt.
Dieser Club richtet sich an Kinder,
welche im Regelunterricht unterfordert
sind und zusätzliche Herausforderungen
suchen. Im Club-Unterricht liegt das
Hauptgewicht auf dem forschenden
Lernen. Die Kinder setzen ihre Ideen zu
Themen ausserhalb des Lehrplanes um,
indem sie eigene Projekte planen,
durchführen, auswerten und präsentieren.
HAH: Hausaufgabenhilfe
Anspruch auf die Hausaufgabenhilfe
haben Kinder mit ausgewiesenem
Unterstützungsbedürfnis. Die HAH kann
einem Kind bei der Erlernung von Lernstrategien, bei der Bewältigung von
Problemen bei den Hausaufgaben und
der pflichtgemässen Erledigung dieser
Arbeiten behilflich sein.
Nach Absprache mit den Erziehungsberechtigten läuft die Anmeldung für
die HAH über die Lehrperson.
Je nach Gruppe und zur Verfügung
stehenden Lehrpersonen können Kinder,
1-, 2- oder 3-mal nach der Unterrichtszeit die HAH besuchen.
Schulsozialarbeit
• bietet Beratung, Begleitung und
Unterstützung von Schülerinnen und
Schülern, Eltern und Lehrpersonen.
• leistet präventive Arbeit, die darauf
abzielt, Hilfe zu leisten, bevor
schwerwiegende Probleme entstehen.
• arbeitet eng mit anderen Fachstellen
zusammen und stellt – falls nötig –
Kontakte her.
• untersteht der Schweigepflicht, ohne
Einverständnis der betreffenden
Person(en) werden keine Informationen weitergegeben.
• ist ein niederschwelliges Angebot
(im Schulhaus integriert, kein umständliches Anmeldeverfahren, keine
Wartelisten) und zudem kostenlos.
2-Jahres-Kindergarten
Der Eintritt in den Kindergarten bildet
einen bedeutenden Schritt auf dem Weg
zur Selbstständigkeit. Er fördert die
ganzheitliche Entwicklung der Kinder
und bereitet sie auf die Primarschule
vor. Nebst dem obligatorischen Kindergartenjahr bietet die PS Wangen ein
freiwilliges Jahr für alle Kinder, die bis
zum 31. Juli das vierte Altersjahr erreicht haben, an. Ob Eltern ihrem Kind
dies ermöglichen wollen, steht ihnen
frei.
Vom Tanzabend für Erwachsene
Tanzabende in der alten Buechberghalle im Schulhaus 2
Als man vor über vierzig Jahren auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten fürs
Skilager mit Autowaschen oder Papiersammeln zu wenig erfolgreich war, hatte der
damalige Schulrat und Posthalter Robert Züger die Idee, einen Tanzabend im Schulhaus 2 zu organisieren. Begeistert stürzten sich die damaligen Lehrer Elmar Plangg
und Sigi Kinsperger in dieses ungewisse Unterfangen und verwandelten zusammen
mit ihren Schülern in wochenlanger Dekorationsarbeit das Schulhaus in eine eigentliche «Festhütte». Walliser-, Tessinerstübli und die Bierschwemme befanden sich im
Kellergeschoss, die Tanzhalle und die Bar im Obergeschoss des Schulhauses, wo
sich heute die Schul- und das Lehrerzimmer befinden. Bombenerfolge in den heimelig und liebevoll dekorierten Räumen lassen noch heute ehemalige Besucher von
diesen Festen schwärmen, von denen man sich öfters erst im Morgengrauen auf
den Heimweg begab. Obwohl internationale Bands wie die «Allgäuer» oder das
bekannte «Willy Scher Sextett» an unserem Schulfest zum Tanze aufspielten, zeigte
sich immer deutlicher, dass sich unsere jungen und alten Gäste am liebsten in den
verschiedenen Stüblis kulinarisch verwöhnen liessen und dort gemütliche Stunden
genossen, statt das Tanzbein zu schwingen. So war es nicht verwunderlich, dass
sich unser Fest mit dem Bau der neuen Mehrzweckhalle veränderte.
zum Dorffest für Jung und Alt
Dorffeste im Mehrzweckgebäude
Die moderne, grosszügige Infrastruktur des neuen Mehrzweckgebäudes ermöglichte
einen eigentlichen Quantensprung. Hier können wir weiterhin unsere Gäste in den
verschiedenen Räumen kulinarisch verwöhnen. In der Buechberghalle werden
diverse Köstlichkeiten zum Nachtessen serviert. Fondues und Raclettes werden in
der «Chässchmelzi» zubereitet und in der Bierschwemme kann man den grossen
Durst löschen. Gleichzeitig wurde das Angebot für unsere kleinen Gäste ausgebaut.
So bieten wir: Kinderhort in der Spielgruppe «Chnöpfligade», Märlistube oder
Kasperlitheater, Kino, Spielstübli, Luftgewehrschiessen, Pommes-Frites-Stand und
eine grosszügige Tombola an. Seit nunmehr sechs Jahren wird die alte Turnhalle für
unsere Jugendlichen in eine lässige Disco umgebaut.
P erso n e l l es
22
Jubilare und Eintritte
Eintritte
Herzlich willkommen an der Primarschule Wangen! Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit euch!
Patrick Hensel
Schulpräsident
Paul Vogt
Schulrat
Petra Züger
Schulrätin
Judith Bamert
Schulsekretariat
Daniela Seibert
Zahnpflege
Roland Ulrich
Schulrat
Maurus Stirnimann
Lernender Fachrichtung
Betriebsunterhalt
Jubiläen
Herzliche Gratulation
Melanie Huang
Barbara Minnig
10 Jahre
10 Jahre
Beiden Jubilaren danken wir herzlich für die
geleistete Arbeit an unserer Schule und
wünschen ihnen noch viele schöne Stunden
mit ihren Schülerinnen und Schülern.
perso n e l l es
23
Austritte
Beatrice Marty, Schulpräsidentin
4 Jahre war Beatrice Marty
an der Schule Wangen als
Schulpräsidentin tätig.
Schulpräsidentin ist ein nicht
immer einfaches Gemeinderessort, sind es doch verschiedene Ebenen, die Ansprüche anmelden:
Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Gemeindebehörden, Kantonsvertreter, um nur einige zu nennen. Allen gerecht zu werden ist
beinahe unmöglich. Beatrice Marty stellte
sich dieser Aufgabe und hat sie gemeistert.
Vom ersten Tag an war sie voll und ganz für
die Schule da. Unendliche Stunden hat sie
für die Schule aufgebracht. Bei Fragen und
Problemen war sie innert kürzester Zeit in
der Schule. Alle Beteiligten fanden bei Frau
Marty stets ein
offenes Ohr. Frau Marty hatte in den vergangenen Jahren nicht immer nur positive
Zeiten durchzustehen. Durch ihre positive
und konsequente Art hat sie auch in den
stürmischen Zeiten das Schiff Schule durch
die Meere geführt. Frau Marty verlässt die
Schule Wangen, um sich in Zukunft wieder
vermehrt ihrem Beruf und ihren Hobbys zu
widmen. Wir danken Frau Marty für die tolle
Arbeit, die sie für unsere Kinder, Lehrpersonen und die Gemeinde Wangen geleistet
hat.
Vreni Schibli, Schulrätin
Vreni Schibli war während
gut 5 Jahren im Schulrat tätig. Sie verwaltete das Ressort Personelles, welches sie
mit viel Engagement ausführte. Während dieser Zeit
hat sie die Schulleitung sowie das Präsidium
in personellen Fragen unterstützt. Bei diversen Projekten hat Vreni Schibli mitgewirkt.
Ein Beispiel ist die Planung des Mittagstisches, welches von den Bürgern der Gemeinde Wangen leider nicht angenommen
wurde. Auch beim Jahresmotto «Im Kreis
der bunten Farben» war sie mit viel Enthusiasmus dabei. In vielen weiteren Events hat
sie tatkräftig mitgeholfen. Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Adventsdekos
im Lehrerzimmer, welche sie jeweils liebe-
voll für den Lehrerapéro vorbereitet hat.
Liebe Vreni, wir danken dir für deine kreativen Ideen und deine kompetente und soziale Art, welche du in den Schulrat eingebracht hast, und wünschen dir für die
Zukunft alles Gute.
Barbara Rusch, Schulrätin
Barbara wurde 2008 in den
Schulrat gewählt und nahm
im Juni an ihrer ersten Sitzung teil. Fortan vertrat sie
das Ressort «Infrastruktur».
Die Schulwegsicherung war
ein Teilgebiet, für welches sie sich einsetzte.
Sie machte das mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Umsicht, denn sie wollte, dass
die Kinder gefahrlos in die Schule gehen
konnten. Als Inhaberin ihres Ressorts war
sie auch Mitglied der Liegenschaftskommission der Gemeinde Wangen, welche sich
2011 um die Grundsanierung des Schulhauses 3 kümmerte. Während der Amtszeit von
Barbara Rusch wurde die Schulsozialarbeit
eingeführt. Vorgängig arbeitete sie in dieser
Arbeitsgruppe der March mit.
Liebe Barbara, für deinen unermüdlichen
Einsatz zum Wohle der Schule und der Kinder danken wir dir sehr. Wir wünschen dir
alles Gute für die Zukunft.
Nicole Fontana, Schulrätin
Im Sommer 2010 trat Nicole
Fontana in den Schulrat ein
und übernahm den Bereich
Pädagogische Schulentwicklung. Das anspruchsvolle
Konzept der BEGA (Begabtenförderung Uranos-Club) wurde auch
dank ihr an der Primarschule Wangen umgesetzt. In ihrem letzten Amtsjahr wechselte
sie in den Bereich Finanzen, wo sie aufgrund
ihres beruflichen Hintergrunds sehr wertvoll
war. Weiter engagierte sie sich auch rege an
Arbeiten ausserhalb ihres Bereiches. Liebe
Nicole, wir entlassen dich natürlich nur
ungern aus unseren Reihen. Der Schulrat
verliert mit dir eine kompetente und liebenswürdige Kollegin. Wir danken dir für all
deine wertvolle Arbeit und wünschen dir
alles Gute für die Zukunft.
Sonja Winet, Lehrperson HW/TG
Sonja Winet war 18 Jahre an
unserer Schule als TG-Lehrerin tätig. Während dieser
Zeit hat sie mit viel Freude
und Engagement die Schüler
für ihr Fach begeistern können. Es entstanden viele herzige Sachen,
welche die Kinder mit nach Hause nehmen
konnten. Mit vielen tollen Ideen dekorierte
sie auch zusammen mit ihrem Team die
Turnhalle für das Schulfest. In Zukunft
möchte sie sich mehr ihrer Familie widmen
und die Zeit mit ihren Mädchen geniessen.
Wir wünschen ihr viel Freude bei dieser Aufgabe. Sonja, wir danken dir für deinen Einsatz an der Primarschule Wangen und wünschen dir alles Gute für die Zukunft.
Regula Mannhart, Schulsekretärin
Am 1. August 2007 hat Frau
Regula Mannhart an der
Schule Wangen mit der Arbeit auf dem Schulsekretariat angefangen. Sie hat sich
sehr schnell eingearbeitet
und man merkte ihr an, wie viel Freude sie
an der Arbeit hat. Nie war ihr eine Arbeit zu
viel, sei es bei den «normalen» Sekretariatsarbeiten, bei der Organisation der Pausenäpfel oder bei einem Apéro. Schon bald war
Frau Mannhart nicht mehr wegzudenken
von der Schule Wangen. Leider verlässt Frau
Mannhart die Schule Wangen und das Seniorenzentrum Brunnenhof, weil sie neu in
Horgen an einer Arbeitsstelle ihr gewünschtes Arbeitspensum übernehmen kann. Wir
möchten Frau Mannhart für ihre tolle Arbeit
recht herzlich danken und wünschen ihr eine
erfolgreiche berufliche und private Zukunft.
O R GAN I S AT O R I S C H E S
24
Klassenzuteilung
KlasseLehrpersonTelefon privat
Schulhaus Schulrat
Kindergarten A
Barbara Minnig
Kindergarten B
Brigitta Zimmermann
Kindergarten C
Simone Bamert
Kindergarten D
Susi Kühne
Kindergarten E
Ramona Krieg
077 477 10 09
055 440 29 49
055 440 74 71
055 440 62 57
077 414 42 15
Schulhaus 2
Weidweg
Weidweg
Nuolen
Schulhaus 2
Paul Vogt
Paul Vogt
Paul Vogt
Paul Vogt
Paul Vogt
Klasse 1a
Anja Landolt
Klasse 1b
Ursi Mächler
Klasse 2a
Severine Klauser
Klasse 2b
Myrtha Pfister
Klasse 2c
Aline Signer
Klasse 3a
Dominique Fiorenzi
Klasse 3b
Walter Bruhin
Klasse 4a
Sigi Kinsperger
Klasse 4b
Alois Gwerder
Klasse 4c
Melanie Huang
Klasse 5a
Urs Eichhorn
Klasse 5b
Sadie Ajeti
Klasse 6a
Sabrina Wälti
Klasse 6b
Erwin Wyler
079 765 56 41
079 329 73 31
055 556 86 24
055 445 19 59
055 440 62 43
079 838 48 45
055 440 36 22
055 440 20 43
055 440 34 25
055 460 22 23
055 440 42 59
076 208 93 44
079 723 73 63
055 440 45 52
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 3
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 3
Schulhaus 3
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Schulhaus 2
Thomas Bruhin
Roland Ulrich
Petra Züger
Petra Züger
Roland Ulrich
Petra Züger
Thomas Bruhin
Thomas Bruhin
Roland Ulrich
Petra Züger
Petra Züger
Manuela Vogel
Roland Ulrich
Manuela Vogel
Teilzeitlehrpersonen
Sarah Bruhin
055 440 30 83
Andrea Rusch
055 440 78 74
Sonja Fässler
055 462 39 69
Silvia Solari
055 440 82 04
Miriam Hüppin 055 440 25 10
Pia Feldmann
055 444 34 35
Sandra Knobel 055 442 05 76
Chantal Säuberli 043 366 57 38
Integrative Förderung Patrik Kuster
079 521 50 00
Theres Wasser
055 440 21 84
Ruth Spiess
055 445 11 72
Rosa Diethelm
055 446 14 83
Sonja Fässler
055 462 39 69
Begabtenförderung
Sonja Knobel
055 440 81 79
Handarbeiten und
Technisches Gestalten Jolanda Walker
043 477 96 67
Deutsch als Zweitsprache Sarah Bruhin
055 440 30 83
Esther Mantik
055 440 75 45
Monika Schnellmann
055 440 47 07
Lauskontrolle
Daniela Seibert
055 410 54 41
Zahnpflege
Martina Vogt
055 440 87 05
Daniela Wespe 055 282 23 58
Anbau MZG
Schulhaus 2
Schulhaus 1
Schulhaus 1
Schulhaus 3
Anbau MZG
Manuela Vogel
Manuela Vogel
Thomas Bruhin
Schulhaus 1, Kindergärten
Bitte halten Sie sich bei Fragen oder Problemen an folgenden Dienstweg: Lehrperson – Schulleitung – Schulrat – Schulpräsident
perso n e l l es
25
8
4
2
1
16
3
18
21
19
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
29
Alois Gwerder
Patrik Kuster
Jolanda Walker
Sarah Bruhin
Andrea Rusch
Martina Vogt
Chantal Säuberli
Silvia Solari
Ramona Krieg
Barbara Minnig
Sadie Ajeti
Myrtha Pfister
Sandra Knobel
30
7
12
11
13
14
17
15
28
6
5
9
10
22
23
25
24
26
27
20
32
31
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
33
Brigitta Zimmermann
Sonja Fässler
Anna Kinsperger (TL)
Walter Bruhin
Rosa Diethelm
Melanie Huang
Dominique Fiorenzi
Theres Wasser
Aline Signer
Ursi Mächler
Severine Klauser
Miriam Hüppin
Daniela Wespe
34
35
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
36
37
38
Pia Feldmann
Markus Brändle (SL)
Sigi Kinsperger
Verena Ziltener
Erwin Wyler
Urs Eichhorn
Sabrina Wälti
Simone Bamert
Anja Landolt
Ruth Spiess
Susi Kühne
Sonja Knobel
Es fehlen:
Esther Mantik, Monika Schnellmann, Heidi Jakob, Jolanda Schnorf, Heidi Brenner, Christofer Garn, Daniela Seibert O R GAN I S AT O R I S C H E S
26
Auszug aus der Schulhausordnung
der Primarschule Wangen
Schü­le­rin­nen und Schü­ler an
der Pri­mar­schu­le Wan­gen be­
geg­nen ein­an­der mit Re­spekt
und To­le­ranz. Die Leh­rer­schaft
über­wacht ihr Ver­hal­ten und
setzt die Ab­ma­chun­gen die­ser
Schul­haus­ord­nung ge­mein­sam
durch.
Ab­ma­chun­gen
1.1 In den Schul­häu­sern herrscht
R
­ u­he. Lär­men, Ren­nen, Kämp­fen,
Ge­län­der­rut­schen, Ball­spie­len
und dgl. sind in den Schul­häu­
sern un­ter­sagt.
1.2 Wäh­rend der or­dent­li­chen Schul­
zeit darf auf den Pau­sen­plät­zen
nicht mit Bäl­len ge­spielt wer­den.
1.3 Die Schul­haus­glocke läu­tet
5 Mi­nu­ten vor dem Un­ter­richts­
be­ginn. Nur mit Er­laub­nis der
Lehr­per­son dür­fen Schü­le­rin­nen
und Schü­ler frü­her das Schul­zim­
mer auf­su­chen.
1.4 In der Garderobe herrscht Ord­
nung. Die Kin­der tra­gen in al­len
Schul­zim­mern Haus­schu­he.
1.5 WCs sind kei­ne Auf­ent­halts­
räu­me oder Spiel­räu­me. WCs
sind sau­ber und or­dent­lich zu
hin­ter­las­sen.
1.6 Die Kin­der ge­hen mit dem Mo­bi­
li­ar und den An­la­gen sorg­fäl­tig
um. Für mut­wil­li­ge Be­schmut­
zung und Schä­den an Ge­bäu­den,
An­la­gen, Ein­rich­tun­gen, Mo­bi­
li­ar, Ma­te­ri­al und Lehr­mit­teln
­ha­ben die El­tern auf­zu­kom­men.
1.7
Kaugummi und Schleckwaren
werden in sämtlichen Schul­räu­
men nicht geduldet.
Si­cher­heit
1.8
Ge­fähr­li­che Ge­gen­stän­de dür­fen
nicht in die Schu­le mit­ge­nom­
men wer­den. Als ge­fähr­li­che
Ge­genstän­de gel­ten: Mes­ser,
Feu­er­zeu­ge, Knall­kör­per, Spiel­zeug­pi­sto­len usw.
Das Klet­tern auf Ge­bäu­de,
1.9
­ e­lost­än­der und Bäu­me ist
V
nicht ge­stat­tet.
1.10 Kör­per­li­che und psy­chi­sche Ge­
walt und Mob­bing müs­sen ver­
mie­den wer­den. Die Lehr­per­so­
nen und Schü­ler set­zen al­les
dar­an, dass Kon­flik­te ge­walt­frei
aus­ge­tra­gen wer­den. Kon­flik­te,
bei de­nen trotzdem Ge­walt an­
ge­wen­det wird, müs­sen den
Lehr­per­so­nen ge­mel­det wer­den.
Be­nüt­zung der Fahr­rä­der
1.19 Die Benützung des Fahrrades ist
nur jenen Schülern er­laubt, die
von der Lehrerschaft eine Bewilligung er­hal­ten (Rayon wird vom
Schulrat bestimmt). Die Velos
werden in den zur Verfügung gestellten Un­ter­stän­den versorgt
(num­me­rier­te Plätze). Die Schüler müssen die Ver­kehrs­re­geln
kennen und be­ach­ten. Für den
verkehrstüchtigen Zu­stand der
Fahrräder sind Schüler wie deren
Eltern ver­ant­wortlich (Brem­sen,
Licht usw.).
Trends
1.20 Trend­fahr­zeu­ge wie Kick­bo­ard,
Scoo­ter u.a. dür­fen nicht auf den
Pau­sen­platz ge­nom­men wer­den.
Ebenso un­ter­sagt ist die Be­nüt­
zung von Rol­lerb­la­des, aus­ser
auf An­wei­sung der Lehr­per­son
(z.B. Turn­stunden).
1.21 Handys sind auf dem ganzen
Schulhausareal ausgeschaltet.
Klei­dung
1.22 Die Schüler haben sich an unserer Schu­le so zu kleiden, dass sie
keine anderen Mitschüler oder
Gruppie­run­gen provozieren oder
in ihren Gefühlen ver­let­zen.
Sau­ber­keit
1.23 Die Kin­der sind an­ge­hal­ten, mit
sau­be­ren Klei­dern zur Schu­le zu
er­schei­nen. Fer­ner ist auf ei­ne
gu­te Kör­per­hy­gie­ne zu ach­ten.
Du­schen
1.24 Nor­ma­ler­wei­se wird nach den
Turn- und Schwimm­stun­den ge­
duscht. Mäd­chen und Kna­ben
hal­ten sich in ge­trenn­ten Gar­de­
ro­ben auf (im KG gel­ten spe­ziel­le
Re­ge­lun­gen).
O R GAN I S AT O R I S C H E S
27
Absenzen und Jokertag
§ 16 aus dem Reglement über die Rechte und Pflichten (Schulreglement):
«Absenzen unterstehen der Meldepflicht. Sie
sind gemäss den schulinternen Richtlinien den
zuständigen Stellen zu melden.»
Als Ent­schul­di­gungs­grün­de für Ab­sen­zen kön­nen gel­ten:
– vor­aus­seh­ba­re drin­gen­de per­sön­li­che oder fa­mi­li­ä­re
­An­ge­le­genheiten. Vor Be­ginn der Ab­senz haben die Erziehungsberechtigten von der nach­ste­hend be­zeich­ne­ten
­In­stanz ei­ne Be­wil­li­gung ein­zu­holen:
· für 1 Tag Ab­senz beim Leh­rer (nicht gleichzeitig und
zusätzlich zum Jokertag)
· ab 2 Ta­ge Ab­senz bei der Schul­lei­tung (mit schriftli
chem Antrag 4 Wochen im Voraus)
– nicht vor­aus­seh­ba­re An­ge­le­gen­hei­ten wie Krank­heit oder
Un­fall, Not­fäl­le, wel­che die Hil­fe der Kin­der er­for­dern,
­To­des­fall oder an­stecken­de Krank­hei­ten in der Fa­mi­lie
­so­wie Not­fäl­le, die den Be­such des Un­ter­richts we­sent­lich
­er­schwe­ren oder ver­un­mög­li­chen.
– Ferienverlängerungen werden grundsätzlich nicht bewilligt (ausser mit Jokertag).
Die­se Ab­sen­zen sind vor Unterrichtsbeginn der Lehrper­son
zu mel­den und aus­rei­chend zu be­grün­den.
«Absenzen, die nicht innert vier Tagen seit Beginn
begründet werden oder deren Begründung nicht
ausreicht, gelten als unentschuldigte Absenzen.»
«Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen werden im Zeugnis eingetragen.»
Wie­der­hol­te un­ent­schul­dig­te Ab­sen­zen wer­den dem Schul­rat
ge­meldet, der fol­gen­de Mass­nah­men trifft:
a) schrift­li­cher Ver­weis
b) Vor­la­dung der El­tern
c) Mel­dung an die Vor­mund­schafts­be­hör­de
d) An­dro­hung der Be­stra­fung nach Art. 292 StGB
Reglement Jokerhalbtage
Den Eltern der Primarschule Wangen (Kindergarten eingeschlossen) stehen pro Schuljahr drei Jokerhalbtage zur freien
Verfügung, an welchen sie die Kinder in eigener Verantwortung aus der Schule nehmen können. Das Kind und die Eltern
entscheiden gemeinsam über die freien Halbtage. Es ist den
Eltern überlassen, ob das Kind die Jokerhalbtage überhaupt
beziehen will oder nicht.
Die Jokerhalbtage des jeweiligen Schuljahres gelten bis Ende
des Schuljahres. Beim Bezug der Jokerhalbtage erfolgt kein
Absenzeintrag ins Zeugnis.
Die Jokerhalbtage werden jedem Kind in Form eines Gutscheins
abgegeben. Schülerinnen und Schüler, welche während dem
1. Semester eines Schuljahres neu zugezogen sind, haben
Anrecht auf 2 Jokerhalbtage. Kein Anrecht mehr auf Jokerhalbtage besteht für Einschulungen während dem 2. Semester.
Ein­schrän­kun­gen
Wenn ein begründetes Gesuch für eine Dispensation durch
die Lehrperson oder die Schulleitung bewilligt wurde,
darf kein zusätzlicher Jokertag bezogen werden.
Jokertage dürfen nicht an gemeinsamen Schul- und Klassenveranstaltungen eingezogen werden. Kinder von freikirchlich
orientierten Eltern sind von dieser Regelung insofern ausgenommen, als die Kinder den Jokertag beziehen müssen,
wenn diese aus religiösen Gründen nicht an Schul- oder
­Klassenanlässen teilnehmen dürfen.
In der letzten Schulwoche (schulische Arbeiten abschliessen,
aufräumen, Zeugnisabgabe) darf nur bei begründeter Absenz
ein Jokertag eingelöst werden.
In­for­ma­tion
Die Eltern informieren die Lehr­per­so­n spä­te­stens zwei
Schul­ta­ge vor dem Be­zug des Jo­ker­ta­ges bzw. der zwei
Halb­ta­ge mit­Abgabe des Gut­scheins. Die Lehr­per­son kann
den Jo­ker­tag nach obi­gen Re­geln be­wil­li­gen, die­sen aber
auch ab­leh­nen, falls die Re­geln nicht ein­ge­hal­ten wer­den.
Die Kon­trol­le über die Ein­hal­tung der obi­gen Be­stim­mun­gen
ob­liegt der Lehr­per­son. Be­ach­ten ein­zel­ne El­tern die
er­wähn­ten Ein­schrän­kun­gen nicht, wird die Schulleitung
hier­üb­ er in Kennt­nis ge­setzt. Die­se nimmt Kon­takt mit den
Eltern auf und macht sie auf die gel­ten­den Be­stim­mun­gen
auf­merk­sam.
O R GAN I S AT O R I S C H E S
28
Wichtige Adressen
www.pswangensz.ch
Schulpräsidium / Schulrat / Lehrervertretung
Schulrat
Dorfplatz 9, 8855 Wangen
Schulpräsident
Patrick Hensel
[email protected]
Schulrat
Manuela Vogel
[email protected]
Petra Züger
[email protected]
Thomas Bruhin
[email protected]
Roland Ulrich
[email protected]
Paul Vogt
[email protected]
Katholische Kirche
Sonja Knobel
[email protected]
Lehrervertretung
Susi Kühne
[email protected]
Schulleitung / Schulsekretariat
Schulleiter
Markus Brändle
[email protected]
055 460 12 07
Teamleiterin
Anna Kinsperger
[email protected]
055 460 12 07
Schulsekretariat
Judith Bamert
Dorfplatz 9, 8855 Wangen
[email protected]
055 460 21 14
055 460 21 15 Fax
Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag 08.00 bis 11.00 Uhr
Dienstag
13.30 bis 17.00 Uhr
Verschiedenes
Schulbus
Hauswarte
Eugen Hüppin
079 217 86 38
Annemarie Hüppin
078 609 36 40
Sandra Laimbacher
079 912 27 37
Josef Schättin
079 359 38 50
Thomas Knobel
079 829 50 13
Walter Schibli
055 440 15 29
Maurus Stirnimann, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst
Religion
Verena Ziltener, katholisch
055 440 38 91
Heidi Jakob, katholisch
055 440 22 32
Jolanda Schnorf, katholisch
055 440 24 32
Heidi Brenner, reformiert
055 535 55 90
Christofer Garn, reformiert
081 723 68 33
O R GAN I S AT O R I S C H E S
29
Dienste, Ärzte, Therapiestellen
Abteilung Schulpsychologie
ASP
Römerrain 9
8808 Pfäffikon
055 415 50 90
Gerbiweg 8
8853 Lachen
055 451 02 60/61
Gerbiweg 8
8853 Lachen
055 451 02 63
Psychomotorische Therapie
Psychomotorik-Therapiestelle
Abteilung Logopädie
ALO
Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (Physio- und Ergotherapie, heilpäd. Früherziehung)
RGZ-Stiftung
Poststrasse 4
8808 Pfäffikon
055 415 80 10
Poststrasse 1
8853 Lachen
055 451 60 50
Eichenstrasse 2
8808 Pfäffikon
041 819 14 60
Sonnenwiese 1
8855 Wangen
055 440 28 88
Kollegiumstrasse 28
6431 Schwyz
041 819 19 37
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst
KJPD
Amt für Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Ausserschwyz
KESB
Schularzt
Dr. med. Urs Brunner
Schulinspektor
Rémi Odermatt
Lehrerzimmer
Standort
Adresse
Ort
Telefon
Schulhaus 1
IF *
St. Gallerstrasse 1
8855 Wangen
055 440 15 74
055 440 87 57
Schulhaus 2
IF *
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 440 39 50
055 460 12 06
Schulhaus 3
Dorfplatz 9
8855 Wangen
055 440 23 34
IF * MZG
Seestrasse 2
8855 Wangen
055 450 80 17
HA/TG * MZG
Seestrasse 2
8855 Wangen
055 450 80 16/18
Kindergarten A
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 460 12 05
Kindergarten B / C
Weidweg 14
8854 Siebnen
055 440 55 23
Kindergarten D
Seestrasse 75
8855 Nuolen
055 440 60 67
Kindergarten E
Dorfplatz 7
8855 Wangen
055 460 12 08
= Integrative Förderung
IF *
HA/TG *= Handarbeit / Technisches Gestalten
M usi k sc h u l e
30
Musikschule Region Obermarch
Am «Musikschultag» konnten Kinder
und Erwachsene auf die Suche nach
dem geeigneten Instrument gehen.
Während des ganzen Vormittags durften Interessierte unter Anleitung der
anwesenden Musiklehrpersonen eine
breite Palette an Instrumenten selber
ausprobieren und nach Herzenslust
zupfen, streichen, blasen und trommeln
– und natürlich Fragen zu den verschiedenen Instrumenten und Fächer stellen.
Ausserdem wurde Auskunft über das
breite Angebot der Musikschule Region
Obermarch gegeben, das von musikalischer Früherziehung für Kinder ab dem
«Im Duett»
grossen Kindergarten bis hin zum Erwachsenenunterricht reicht.
Freude und Begeisterung für ein bestimmtes Instrument oder zum Singen
sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und um lange Freude
an der Musik zu haben. Das Instrument
auszuwählen ist zwar eine spannende
Aufgabe, aber nicht immer ganz einfach. Die einen wissen sofort, welches
Instrument sie spielen möchten, andere
haben noch gar keine Vorstellung, was
zu ihnen passen würde. So oder so hat
es sich gelohnt, verschiedene Instrumente einmal ganz unverbindlich ken-
«Zäme spilä»
nenzulernen, anzufassen, zu spüren,
wie es sich anfühlt, auf ihnen zu spielen
oder an einem Konzert zu hören, wie sie
klingen.
Unterlagen zu all unseren Angeboten
sind im Sekretariat erhältlich, auch
unter www.msro.ch kann man die
nötigen Informationen nachlesen und
ausdrucken.
Unter dem Motto «Lose, luege, stune,
usprobiere» fand der traditionelle
Musikschultag 2014 in Wangen statt.
Der nächste Musikschultag findet am
18. April 2015 in Siebnen statt.
«Und natürli Usprobiere»
Musikschule Region Obermarch (MSRO)
Büelstrasse 15, Postfach 209, 8854 Siebnen
Anmeldungen
Anmeldungen müssen jeweils bis
15. Mai oder 15. Dezember mittels
Anmeldeformular an die Musikschule
Region Obermarch eingereicht werden.
Kontakt
Tel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24
[email protected], www.msro.ch
Öffnungszeiten Sekretariat
Dienstag
von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Sabrina Helbling träumt bestimmt
wieder von ihrem Haus am See.
Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten.
Sie gut zu kennen, heisst, Ihre Lebensumstände,
Bedürfnisse und Ziele genau zu verstehen. Also die
Bank in Ihrer Nähe zu sein, die Ihnen genau zuhört,
um Ihnen dann massgeschneiderte und deshalb erfolgversprechende Lösungen anzubieten.
www.szkb.ch
Dazu gehören zum Beispiel eine individuelle, professionelle Beratung und ein hohes Engagement unserer Berater. Kommen Sie bei uns vorbei, damit wir
Sie und Ihre Ziele besser kennen und verstehen lernen. Und Sie dementsprechend beraten können.
Jahresmotto:
Termi n e
32
Fit
durchs
Jahr
Termine 2014/2015
2015
2014
Mo, 11. August
Schulanfang
Mi, 7. Januar
Schulbeginn
Mi, 27. Mai
Fahrradtest 3. und 5. Klassen
Fr, 15. August
Mariä Himmelfahrt
Mo, 26. Januar
Erster Fasnachtstag
Mo, 13. Okt. bis Fr, 7. Nov.
Aktion Pausenapfel
Mo, 16. und Di, 17. Februar
Güdelmontag und Chline Ziischtig
Di, 2. Juni
Sporttag, obligatorischer Schultag.
Kein Jokertag einlösbar
(Verschiebedatum an einem
nächsten schönen Wochentag)
Mo, 16. bis Fr, 20. März
Winterlager der 5. Klassen Stoos
Do, 13. November
Nationaler Zukunftstag
Sa, 15. November
Schulfest Wangen
Do, 4. Juni
Fronleichnam
Do, 19. März
Josefstag
So, 21. bis Fr, 26. Juni
Schulverlegung der 4. Klassen in
Schüpfheim
Fr, 3. bis Mo, 6. April
Ostern
Fr, 3. Juli
Letzter Schultag
Mo, 17. November
Aufräumen Schulfest,
Vormittag schulfrei
Do, 14. bis So, 17. Mai
Auffahrt mit Brücke
Mo, 8. Dezember 2014
Mariä Empfängnis
Mo, 25. Mai
Pfingstmontag
✁
Di, 4. November
Tag der Pausenmilch
Ferienplan 2014/2015 und 2015/2016
Schuljahr 14/15
Erster Ferientag
Schulbeginn
Erster Schultag
Schuljahr 15/16
Mo 11.08.2014
Schulbeginn
Erster Ferientag
Erster Schultag
Mo 17.08.2015
Herbstferien
Sa
27.09.2014
Mo 13.10.2014
Herbstferien
Sa
26.09.2015
Mo 12.10.2015
Weihnachtsferien
Sa
20.12.2014
Mi
Weihnachtsferien
Do
24.12.2015
Do
Sportferien
Sa
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